Liste von gusseisernen Brunnen im Taunus und Westerwald
Im Gebiet des Rheinischen Schiefergebirges, vornehmlich im Taunus und Westerwald, befinden sich in einer Vielzahl von Gemeinden Laufbrunnen aus Gusseisen. Diese Form der Wasserversorgung stellte im Taunus seit dem 19. Jahrhundert die übliche Form der dar. Mit dem Aufbau einer dezentralen Wasserversorgung ab Anfang des 20. Jahrhunderts haben sie ihre Funktion verloren. Heute sind die restaurierten Brunnen Schmuckstücke in sehr vielen Taunusdörfern und stehen vielfach unter Denkmalschutz.
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit jeher war die Versorgung mit Wasser eine Voraussetzung für das Entstehen von menschlichen Siedlungen. Die überwiegende Zahl der Siedlungen erfolgte daher in der Nähe von Fließgewässern, aus denen die Bewohner Trink- und Nutzwasser schöpfen konnten. Mit der Bildung von Dörfern und Städten wurden im Taunus die einzelnen Gehöfte in Taunus über flache Einzelbrunnen mit Wasser versorgt, da die Entfernung zum nächsten Wasserlauf anstieg. Bedingt durch die Geologie des Taunus waren diese Brunnen vielfach wenig ertragreich, da der Taunusschiefer Regenwasser schnell in tiefe Lagen versickern lässt. Auch die Fließgewässer waren keine zuverlässigen Wasserspender, da die Böden im Taunus nur eine sehr geringe Speicherfähigkeit für Regenwasser bieten.
Spätestens ab dem 18. Jahrhundert wurde damit begonnen, eine zentrale Wasserversorgung aufzubauen. Diese bestand aus einem zentralen tiefen Brunnen hoher Kapazität und aus Laufbrunnen an verschiedenen Stellen des Dorfes, die mit Leitungen aus dem Brunnen gespeist wurden. Diese Laufbrunnen bestanden jeweils aus einem hölzernen Trog und einem Zulauf, aus dem dieser gefüllt wurde. Über einen Überlauf wurde nicht verbrauchtes Wasser an den nächsten, tiefer gelegenen Laufbrunnen weitergeleitet.
Gusseiserne Brunnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Technik hatte jedoch den Nachteil mangelnder Haltbarkeit und Hygiene. Das verwendete Holz verrottete im Lauf der Zeit, wurde undicht und ließ sich nicht gut reinigen. Daher wurden in Gegenden, in denen geeignete Steine verfügbar waren, derartige Laufbrunnen aus Sandstein oder ähnlichem Material gefertigt. Im Taunus standen keine geeigneten Natursteine zur Verfügung. Daher wurden in nahezu allen Taunusorten die Brunnen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch Laufbrunnen aus Gusseisen ersetzt.
Die Brunnen waren handwerklich aber nach einem einheitlichen Aufbau gefertigt. Sie bestanden aus zwei bis sechs (vereinzelt mehr) gleich großen Eisenplatten, die Vorder- und Rückseite bildeten, und jeweils einer gleich großen Seitenplatte. Diese Platten waren individuell mit unterschiedlichen Motiven verziert.
Herkunft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dort wo die Herkunft der Brunnen erforscht ist, haben sich zwei Haupthersteller ergeben: Die Michelbacher Hütte sowie die Gießerei von Buderus in Audenschmiede. Eine dritte Bauform ist noch keinem Hersteller zugeordnet. Vereinzelt wurden Brunnen in neuerer Zeit rekonstruiert oder nach altem Vorbild hergestellt. Abgesehen von wenigen Sonderfällen lassen sich die Brunnen zwei Haupttypen zuordnen, die vermutlich mit den beiden Herstellern korrelieren.
Typ Michelbach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Brunnen tragen oft vertikale, horizontale und/oder diagonale Streben als Verzierung, in der Plattenmitte befinden meist sich gleichmäßige Akanthusrosetten. Es existieren aber auch komplett schmucklose Exemplare, manche Brunnen haben Füße. Auf einigen ist Michelbacher Hütte als Inschrift eingegossen.
Typ Audenschmiede
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von diesen Brunnen wird bei manchen Exemplaren in der Literatur oder in Denkmallisten Buderus in Audenschmiede als Herkunft angenommen. Gemeinsames Merkmal aller dieser Brunnen ist die neogotische Randverzierung der Platten. Als Zierornamente finden sich kreuzförmige Akanthusrosetten, Löwenköpfe oder ein bärtiger Männerkopf. Diese Ornamente sind oft entweder von einem gepunkteten Kreisbogen oder verschnörkelten Linien eingerahmt. Sehr oft besitzen diese brunnen eine aufwändige, achteckige Brunnensäule; einzelne eine rechteckige mit Pyramidendach.
Typ Lahn-Dill
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Brunnen eines unbekannten Herstellers existieren in rechteckiger oder achteckiger Form. Die meisten kommen im Westerwald beziehungsweise im Lahn-Dill-Kreis vor. Charakteristisch sind zahlreiche vertikale Zierstreben mit Blütenrosetten gleicher Zahl am oberen Rand. Die rechteckigen Tröge weisen ungeteilte, lange Seitenelemente auf, die mit Doppelkanten aneinander stoßen. Von diesen existieren auch schmucklose Exemplare.
Weitere Typen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abgesehen von den beiden am meisten vorkommenden Typen finden sich einige „Sonderlinge“. Die Brunnen in Birlenbach und Laimbach weichen völlig von den anderen Bauarten ab, die Säulen der beiden sind jedoch sehr ähnlich. Der Marktbrunnen in Ober-Rosbach besitzt auch individuelle Trogplatten, seine Säule jedoch ähnelt sehr jenen der Brunnen aus Audenschmiede. Eine ähnliche Säule besitzt auch der Brunnen in Kubach, dessen Trogzier wiederum der des Brunnens in Köppern entspricht.
Modernere Typen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige Brunnentröge sind nicht wie die vorhergehenden Typen aus mehreren Platten zusammengesetzt, sondern in einem Stück gegossen, was auf eine nuere Entstehungszeit hindeutet. Sie finden auch bei Zierbrunnen Anwendung. Dazu kommen rekonstruierte Typen nach historischem Vorbild, wie jene im Hessenpark hergestellte Exemplare nach mutmaßlich Audenschmieder Vorlage.
Liste der Brunnen im Taunus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ort | Beschreibung | Bauform Trog | Bauform Zulauf | Herkunft kursiv = unbelegt |
Jahr | Foto | |
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Anspach | Löwenköpfe auf beiden Schmalseiten und Akanthusrosetten auf den dreigliedrigen Längsseiten. 2017 erfolgte eine Sanierung des Brunnens und der Zuleitungen. Der Brunnen wurde aus Quellwasser der Wacht, der Wasserscheide zwischen Usbach und Erlenbach gespeist.[1] | rechteckig, dreifeldrig | Mauer/Wand | Audenschmiede | |||
Vor der Kirche in Anspach steht ein sechseckiger Laufbrunnen. Die Verzierung ähnelt dem Brunnen in Ober-Rosbach. | sechseckig | Säule | |||||
Bärstadt | Gusseiserner Laufbrunnen der Zeit kurz vor 1900, hergestellt in der Michelbacher Hütte (Inschrift). Standort am Platz in der Ortsmitte. Besonders langer rechteckiger Brunnentrog, durch aufgesetzte Stege eingeteilt in fünf jeweils mit einer Akanthusrosette verzierte Felder. Achteckiger Brunnenpfosten mit Knaufbekrönung.[2] | rechteckig, sechsflächig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
achteckiger Brunnenpfosten mit Knauf in Form einer Blattknospe. Standort am überbauten Wallufbach/Ortskanal.[3] | rechteckig, fünffeldrig | Michelbacher Hütte | |||||
Bermbach | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Rekonstruktion | 1995 | |||
Bettendorf | rechteckig, vierfeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | ||||
Beuerbach | Gusseiserner Dorfbrunnen, zu Ende des vergangenen Jh. wahrscheinlich in der Michelbacher Hütte gegossen. Rechteckiger Trog mit Feldeinteilung, diagonalen Stegen und Akanthusrosetten. Achteckige, asymmetrisch gesetzte Brunnensäule mit ornamentaler Verzierung, Wasserauslauf in Form eines Tierkopfes. Dokument der ländlichen Wasserversorgung um die Jahrhundertwende; Element der Ortsmitte. Standort durch unvorteilhafte Veränderungen der Umgebung stark beeinträchtigt.[4] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Birlenbach | achteckig | Säule | 1874 | ||||
Bönstadt | Einige Kilometer vom Taunusrand entfernt in der Wetterau befindet sich in Bönstadt ebenfalls ein Laufbrunnen mit gusseiserner Säule und einem Steintrog. | Stein | Säule (rechteckig) | 1871 | |||
Born | Laufbrunnen aus Gusseisen, hergestellt vielleicht in der Michelbacher Hütte in der Zeit um die Jahrhundertwende. Achteckige Brunnensäule mit profiliertem Abschluss. Der rechteckige Brunnentrog zeigt ein ungewöhnliches Blendarkadenmotiv mit Halbsäulen und Bogenfries in romanisierenden Formen. Element des dörflichen Straßenbildes, 1985 an neuem Standort an der Mühlenbergstraße aufgestellt.[5] | rechteckig | Säule | Michelbacher Hütte | weitere Bilder | ||
Brandoberndorf | Sehr niedrige Ausführung | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Dasbach | rechteckig, vierfeldrig | Pumpsäule | Michelbacher Hütte | ||||
Dietkirchen | rechteckig, dreifeldrig | Mauer/Wand | modern | ||||
Diez | rechteckig, einfeldrig | Rohrleitung | |||||
Edelsberg | Ungewöhnlich schmaler, fast quadratischer Trog | rechteckig, einfeldrig | Säule | Audenschmiede | 1874 | ||
Egenroth | Laufbrunnen mit eisernem Trog, gegossen möglicherweise in der Michelbacher Hütte kurz vor der Jahrhundertwende. Verbreiteter Typus mit rechteckigem, durch Stege in Felder eingeteiltem Trog mit je mittig aufgesetzten Akanthus-Rosetten. Anstelle des Brunnenstockes jetzt die wiederverwendete Säule eines Pumpenbrunnens. Element des dörflichen Straßenbildes, Relikt der historischen Wasserversorgung.[6] | rechteckig, zweifeldrig | Pumpsäule (laufend) | Michelbacher Hütte | |||
Emmershausen | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | ||||
Finsternthal | Der Brunnen in Finsternthal wurde erst Mitte der 1990er Jahre aufgestellt. Mit Hilfe von Spendengeldern und Selbsthilfe wurde der Brunnen aus gusseisernen Platten aus dem Bestand des Hessenparks erbaut und durch eine Rohrleitung aus einer Quelle am Mauloffer Berg mit Wasser gespeist.[7] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Rekonstruktion | Mitte 1990er | ||
Gemünden | Brunnen in für das Weiltal typischer Bauform, Nachbau mit Elementen möglicherweise aus Audenschmiede | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Nachbau | 1995 | ||
Grävenwiesbach | Standort: Bachstraße/Mönstädter Straße. Löwenköpfe auf beiden Frontplatten. Eine Seitenplatte des Brunnens war Teil der Gusseisenausstellung im Hessenpark. Der Brunnen stammte wahrscheinlich aus Audenschmiede.[8] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Grebenroth | Gusseiserner Trog eines Laufbrunnens aus dem letzten Viertel des vergangenen Jahrhunderts, Herkunft möglicherweise aus der Michelbacher Hütte. Der langrechteckige Trog zeigt eine gängige Einteilung in vier Felder mit aufgesetzten Akanthusrosetten. Der Brunnen wurde vielleicht vom ursprünglichen Standort am ehemaligen Wiegehäuschen in der Ortsmitte hierher versetzt, der zugehörige originale Wasserauslauf fehlt. Dokument der dörflichen Wasserversorgung um die Jahrhundertwende.[9] | rechteckig, vierfeldrig | Mauer/Wand | Michelbacher Hütte | |||
Hambach | Laufbrunnen mit völlig schmucklosem, vielleicht erneuertem gusseisernen Trog und verzierter Säule. Der Brunnen erhält sein Wasser aus drei Quellfassungen in der Bornwiese. Er diente der dörflichen Wasserversorgung anstelle des im Ortsbereich verrohrten Baches. Historischer Bestandteil der Ortsmitte.[10] | rechteckig, einfeldrig | Pumpsäule | ||||
Hasselbach | Der Brunnen ist mit Löwenköpfen auf den Schmalseiten versehen und stellt das gleiche Modell dar, wie in Anspach | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1888 | ||
Hausen-Arnsbach | Der Brunnen ist eine Replik der historischen Brunnen und steht an dem Platz des früheren Betonbrunnens an der Hauptstraße. | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Heftrich | Laufbrunnen mit besonders stark dimensioniertem viereckigen Pfosten aus Gusseisen mit Pyramidenabschluss, aufgelegten Ornamenten und Wasserauslauf in Form eines Tierkopfes. Der originale gusseiserne Trog wurde durch einen rechteckigen Betontrog ersetzt. Der zu Ende des 19. Jh. vielleicht in der Michelbacher Hütte entstandene Brunnen diente der Wasserversorgung des nach 1800 südlich der Ortsmauer entstandenen Erweiterungsgebietes Neugasse/Biengasse. Die städtebauliche Funktion als östlicher Abschluss der Blickachse Schule – Neugasse erklärt die ungewöhnliche Betonung des Pfostens als Architekturelement in seiner noch klassizistisch geprägten Form.[11] | rechteckig, dreifeldrig | Säule (rechteckig) | Audenschmiede | |||
achteckig | Säule | Michelbacher Hütte | 1877 | ||||
Hessenpark | Im Hessenpark sind mehrere gusseiserne Brunnen aus dem Taunus und dem Westerwald wieder aufgebaut worden. | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
achteckig | Säule | ||||||
Hirschhausen | Der Brunnen in Hirschhausen unterhalb der Kirche ist mit zwei gusseisernen Platten geschmückt. | rechteckig, zweifeldrig | Säule | modern | |||
Holzhausen über Aar | Laufbrunnen mit gusseisernerem Brunnentrog in der Klosterstraße vom Ende des 19. Jh., aus der Michelbacher Hütte mit Brunnensäule an der Längsseite.
Rechtecktrog (ca. 250 × 100cm) mit einteiligen Längsseiten. Einteilung der Seiten in fünf bzw. zwei durch Stege optisch unterteilte Felder; diese sind diagonal durchkreuzt. Im Mittelpunkt jeweils aufgesetzte Vierpassornamente. Umfangreiche Sanierung in 2020,[12] |
rechteckig, fünffeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | 1880 | weitere Bilder | |
Laufbrunnen aus Gusseisen in der Festerbachstraße, in der Michelbacher Hütte kurz vor 1900 hergestellt; 1991 saniert. Kannelierte Säule mit Knaufbekrönung, quergestellter Rechtecktrog (ca. 250 × 100cm) mit Einteilung in vier Felder. In jeder Feldmitte eine Akanthusrosette. An der in der Ortsmitte erweiterten Durchfahrtsstraße besitzt der Brunnen auch städtebauliche Qualität.
Dahinter befindet sich der - früher offene -Brandweiher.[13] |
rechteckig, vierfeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | 1890 | weitere Bilder | ||
Laufbrunnen aus Gusseisen in der Vombachstraße | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | weitere Bilder | |||
Laufbrunnen aus Gusseisen in der Hirsenstraße | rechteckig, sechseckig | Säule | Michelbacher Hütte | weitere Bilder | |||
Hundstadt | In Hundstadt befinden sich allein fünf Brunnen dieses Typs. Ein Brunnen ist schmucklos, ein weiterer schmäler. Der Brunnen Hauptstraße 24 stammt aus dem Jahr 1871, die drei anderen aus 1893. | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1893 | ||
rechteckig, zweifeldrig | Steinsäule | Audenschmiede | 1893 | ||||
rechteckig, einfeldrig | Säule | Audenschmiede | 1893 | ||||
rechteckig, zweifeldrig | Säule | 1893 | |||||
rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1871 | ||||
Kaltenholzhausen | In Kaltenholzhausen befinden sich allein sechs Brunnen dieses Typs. Die Brunnen Kirberger Straße, vor Nr. 9 und Kirberger Straße, gegenüber Nr. 15/17 stammen aus der Michelbacher Hütte und stehen unter Denkmalschutz. | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
rechteckig, vierfeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||||
rechteckig, zweifeldrig | Säule | modern | |||||
rechteckig, einfeldrig | Säule | modern | |||||
Trichter | Pumpsäule | Theodor Ohl | |||||
Trichter | Pumpsäule | Theodor Ohl | |||||
Kettenbach | Gusseiserner Laufbrunnen, Modell der Michelbacher Hütte, in regionaltypischer Form – Säule mit Knauf, rechteckiger Trog mit Feldeinteilung, Gittermotiv und Rosetten. Wie zahlreiche Dorfbrunnen in der Umgebung um 1900 aufgestellt (1898 wurde die zentrale Wasserleitung in Kettenbach ausgebaut). An dieser Stelle ist ein Brunnen seit ca. 300 Jahren urkundlich nachgewiesen.[14] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Ketternschwalbach | Gusseiserner Laufbrunnen, wahrscheinlich aus der Produktion der Michelbacher Hütte um die Jahrhundertwende. Gängiges, immer wieder leicht variiertes Modell, hier mit Einteilung des rechteckigen Troges in drei Felder mit aufgesetzten Akanthusrosetten. Kannelierte Brunnensäule mit Knauf und Wasserauslauf in Form eines Tierkopfes. Dokument der dörflichen Wasserversorgung, gleichzeitig traditionelles Element des Straßenbildes.[15] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Köppern | Ursprünglich 1847 als Laufbrunnen vor dem Gebäude „Poststelle See“ Ecke Köpperner Straße/Ecke Im Pfarrgarten aufgestellt. Nachdem 1912 eine Wasserleitung in Köppern verlegt worden war, wurden auch dort die bestehenden Laufbrunnen nicht mehr benötigt und der Brunnen auf den Friedhof versetzt. 2016 erfolgte im Zuge der Neugestaltung der Köpperner Straße eine Sanierung des Brunnens, der an der Köpperner Straße vor der Linde aufgestellt wurde.[16] | rechteckig | Pumpsäule | Lahn-Dill | 1847 | ||
Kröftel | Brunnen nach altem Vorbild 1991 vom Heimatverein aufgestellt | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Nachbau | 1991 | ||
Kubach | Brunnen der nassauischen Eisenindustrie wohl aus Diez. | achteckig | Säule | Lahn-Dill | 1860 | ||
Gegenüber der Kirche gelegen | rechteckig, zweifeldrig | Audenschmiede | |||||
Laimbach | Der Brunnen in Laimbach ist ein vergleichsweise frühes und überdurchschnittlich aufwendiges Beispiel eines Brunnens aus der nassauischen Kleingussindustrie und steht unter Denkmalschutz.[17] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | 1862 | |||
Laubach | Der Brunnen in Laubach auf der Stockheimer Seite wurde 2011 in Privatinitiative saniert. | rechteckig, zweifeldrig | Mauer/Wand | Audenschmiede | 1887 | ||
Massenheim | Originalgetreue Bronze-Nachbildung des Pfortenborns von 1880[18] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Nachbau (Audenschmiede) | (1880) | ||
Mauloff | Mauloff verfügt sogar über 2 Brunnen, beide in der Ringstraße, der eine gegenüber Hausnummer 13, der andere vor der Hausnummer 7. Letzterer ist doppelt so tief (nicht hoch) wie die meisten anderen Brunnen dieses Typs, die kurze Seite ist zweifeldrig. Der obere Brunnen wird von einer Quelle im Wald gespeist. Das Wasser aus diesem Brunnen läuft dann in eine Zisterne, die der Feuerwehr als Löschwasserreservoir dient und daraus in den unteren Brunnen.[19] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
rechteckig, dreifeldrig | Steinsäule | Audenschmiede | |||||
Naunstadt | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | ||||
Niederauroff | Der Brunnen in der Brunnenstraße wurde möglicherweise in der Michelbacher Hütte hergestellt und steht unter Denkmalschutz.[20] | rechteckig, vierfeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Niederlauken | Niederlauken verfügt über drei Brunnen. Der Brunnen in der Ratsgasse vor dem Backhaus mit der aufwändigen Säule stammt aus dem Jahr 1887. Er steht unter Denkmalschutz. Mit der Einrichtung des Wassernetzes 1911 verlor der Brunnen seine Bedeutung. | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1887 | ||
In der Grundgasse befindet sich ein zweiter, schmuckloser Brunnen. Auch dieser steht unter Denkmalschutz. | rechteckig, zweifeldrig | Mauer/Wand | Audenschmiede | ||||
Ein dritter Brunnen befindet sich nahe der Kirche bei der Ratsgasse 6 | rechteckig, vierfeldrig | Mauer/Wand | Audenschmiede | ||||
Niederreifenberg | Als Zierelemente finden hier Wappen Verwendung | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Oberauroff | Der Brunnen in der Straße „Am Dorfbrunnen“ wurde 1898 (gemäß Datum an der Schmalseite) möglicherweise in der Michelbacher Hütte hergestellt und steht unter Denkmalschutz. Die Brunnensäule hat einen Wasserauslauf in Form eines Tierkopfes. Er steht an der Freifläche am Aufgang zum Kirchhof.[21] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1898 | ||
Oberems | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | ||||
sechseckiger Laufbrunnen | sechseckig | Säule | modern | ||||
In der Hauptstraße steht ein kleiner quadratischer Laufbrunnen | quadratisch, einfeldrig | ||||||
Oberjosbach | Durch privates Engagement wurde 2003 die Wiedererrichtung des alten Dorfbrunnens von Anwohnern finanziert und in Eigenleistung aufgestellt | rechteckig, dreifeldrig | Pumpsäule | Rekonstruktion | 2003 | ||
Oberlibbach | Gusseiserner Trog eines Dorfbrunnens aus der Zeit um 1900 wahrscheinlich in der Michelbacher Hütte produziert. Der Laufbrunnen steht heute neben dem ehemaligen Rathaus, in der Nähe des hier überbauten Libbachs. | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Oberrod | Der Brunnen ist angeblich 1893 aus Neuenhain übernommen worden.[22] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Ober-Rosbach | Die Platten des Trogs sind individuell (vgl. Neu-Anspach), die Säule jedoch gleicht jenen der Brunnen aus Audenschmiede. | achteckig | Säule | ||||
Oberseelbach | Der Brunnen aus der Zeit um 1900 befindet sich in der Mitte des Ortes in der Hauptstraße[23] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Oelsberg | Zwei Tröge beiderseits der Säule | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Ohren | In der Ortsmitte auf neuer Platzanlage. Das gusseiserne Becken trägt neugotischen Dekor, die kannelierte Säule einen Pinienzapfen und Tierkopf-Auslauf. Als künstlerisch gestalteter Laufbrunnen ein Produkt der nassauischen Eisengussindustrie und für die dörfliche Wasserversorgung des 19. Jahrhunderts ein Erinnerungsmal.[24] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Panrod | Gusseiserner Laufbrunnen, Modell der Michelbacher Hütte, auf der Kopfseite ursprünglich mit einem Löwenkopf.[25] | sechseckig, zweifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Riedelbach | Der Brunnen weist eine aufwändige quadratische Brunnensäule auf. Schmuckstück dieser Säule ist eine weibliche Figur mit Fackel, eine Allegorie des Todes. | rechteckig, dreifeldrig | Säule (rechteckig) | Audenschmiede | |||
Ein zweiter gusseiserner Brunnen befindet sich in Riedelbach auf einem Privatgrundstück Langgasse 29 | rechteckig, dreifeldrig | Pumpsäule | Audenschmiede | ||||
Im Gegensatz zu den anderen beiden Brunnen ist der Trog des dritten Brunnens in der Langstraße aus Stein gemauert, besitzt aber eine gusseiserne Brunnensäule. Die Inschrift weist ihn als einen der ältesten Laufbrunnen im Taunus aus. | Stein | Säule | 1834 | ||||
Rod an der Weil | Der Brunnen steht direkt zwischen Weiltalstraße und Weil | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Selters | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | ||||
Stierstadt | Der Stierstadter Brunnen aus dem Jahr 1898 stand ursprünglich vor dem Rathaus und wurde 2003 zum 25. Brunnenfest saniert und auf dem Platz vor der Feuerwehr aufgestellt.[26] | rechteckig, einfeldrig | Säule | 1898 | |||
Der Wete-Brunnen in Stierstadt, ein rechteckiger Laufbrunnen aus dem Jahr 1893, steht unter Denkmalschutz | rechteckig, einfeldrig | Säule | 1893 | ||||
Strinz-Margarethä | achteckige Säule mit Knaufbekrönung. Relativ kleiner rechteckiger Trog. Jede Seite aus einem gerahmten Feld bestehend; in der Mitte ornamentales Reliefmedaillon, an der nördlichen Schmalseite mit Löwenkopf. Element der um die Mitte des 19. Jh. bebauten Pfalzstraße.[27] | rechteckig, einfeldrig | Säule | Audenschmiede | 1888 | ||
Strinz-Trinitatis | In der Panroder Straße neu aufgestellter Brunnen aus Gusseisen, ursprünglich hergestellt vielleicht in der Michelbacher Hütte. Pfosten mit Pumpe, jetzt als Laufbrunnen. Rechtecktrog eingeteilt in drei Felder mit Medaillonverzierung und Löwenköpfen. Dokument dörflicher Wasserversorgung um die Jahrhundertwende, Bestandteil des Straßenbildes.[28] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | |||
Treisberg | Der Brunnen steht vor der Alte Schule. Da der Brunnen defekt war, wurde er 2017 durch einen ähnlichen Nachbau ersetzt.[29] | rechteckig, einfeldrig | Säule | Nachbau | 2017 | ||
Wallrabenstein | Gusseiserner Pumpenbrunnen, wahrscheinlich ein Produkt der Michelbacher Hütte aus der Zeit kurz vor 1900. Nach Renovierung vor der Kirche neu aufgestellt. Verzierte Säule mit Auslauf in Form eines Tierkopfes. Rechteckiger Trog eingeteilt in drei Felder mit ornamentalen Motiven und Löwenköpfen.[30] | rechteckig, dreifeldrig | Pumpsäule | Audenschmiede | |||
Walsdorf | Gusseiserner Laufbrunnen in der Idsteiner Straße aus der Zeit kurz vor 1900, wahrscheinlich aus der Produktion der Michelbacher Hütte stammend. Glatte Säule mit Aufsatz, Auslauf in Form eines Tierkopfes. Rechtecktrog eingeteilt in 3/1-Felder mit unterschiedlicher aufgesetzter Ornamentik.[31] | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Michelbacher Hütte | |||
Wehrheim | Der Brunnen in Wehrheim aus dem Jahr 1883 steht am Stadttor. Er stand ursprünglich am Hof Manck und seit 1983 am Bürgerhaus, von wo er 2014 an den jetzigen Standort versetzt wurde. | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1883 | ||
Weilburg | Vorstadt-Brunnen, um 1880 aufgestellt, ursprünglich durch eine Mauernische geschützt. 1959 abgebaut, 1978 saniert und am alten Schulhof wiederaufgestellt. | rechteckig, dreifeldrig | Säule (rechteckig) | Audenschmiede | |||
Winden | Der Brunnen in Winden trägt die Jahreszahl 1895 | rechteckig, dreifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1895 | ||
Wolfenhausen | In Wolfenhausen gibt es drei eiserne, historistisch dekorierte Dorfbrunnen, die alle aus dem Jahr 1884 stammen und unter Denkmalschutz stehen. Der in der Grabenstraße (bei Hellstraße 1) ist dreifeldrig, mit Rosetten und Löwenköpfen dekoriert.[32] Der in der Grabenstraße (bei Hellstraße 1) ist zweifeldrig und trägt die Jahreszahl 1893.[33] Der in der Lupusstraße (bei Nr. 11) ist ebenfalls zweifeldrig.[34] | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede | 1884 | ||
rechteckig, dreifeldrig | |||||||
rechteckig, zweifeldrig | |||||||
Wüstems | Der Brunnen in Wüstems steht in der Langgasse | rechteckig, zweifeldrig | Säule | Audenschmiede |
Liste der gusseisernen Brunnen im Westerwald
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ort | Beschreibung | Bauform Trog | Bauform Zulauf | Herkunft kursiv = unbelegt |
Jahr | Foto |
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Alsbach (Westerwald) 50° 27′ 47,9″ N, 7° 39′ 35,7″ O |
Denkmalschutz, Lage: Burgstraße, bei Nr. 1 | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Atzelgift 50° 41′ 48″ N, 7° 49′ 31,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Marienstätter Straße | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Bellingen (Westerwald) 50° 35′ 21,9″ N, 7° 54′ 21,2″ O |
Denkmalschutz, Lage: Schulstrasse, bei Nr. 7. Zwei rechteckige Brunnen, der kleinere als Überlauf des größeren. Schmuck mit farbigen, symmetrischen Vogelfiguren. | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Bellingen (Westerwald) 50° 35′ 38,8″ N, 7° 54′ 25,7″ O |
Denkmalschutz, Lage: Bergstraße, bei Nr. 13 | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Bladernheim 50° 24′ 17,3″ N, 7° 52′ 1,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Mittelaustraße | rechteckig, vierflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Bretthausen 50° 40′ 13,6″ N, 8° 4′ 21,8″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße | rechteckig, zweiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Daaden 50° 44′ 16,1″ N, 7° 57′ 58,3″ O |
Im Vorgarten von Haus Lamprechtstraße 39–41 steht ein gusseiserner Laufbrunnen | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | |||
Daaden 50° 44′ 17,8″ N, 7° 58′ 3,7″ O |
Gusseiserner Laufbrunnen (Daaden), Denkmalschutz, mit landwirtschaftlichen Motiven geschmückt. | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Deesen 50° 30′ 34,5″ N, 7° 41′ 56,8″ O |
Denkmalschutz, Lage: Sayntalstraße | rechteckig, fünfflächig | einfacher Zulauf | weitere Bilder | ||
Dehlingen 50° 38′ 38,8″ N, 7° 52′ 27,6″ O |
Denkmalschutz, Lage: Kirchweg, bei Nr. 13, Jahreszahl 1881 | rechteckig, vierflächig | einfacher Zulauf | Limburger Eisengießerei & Maschinenfabrik Theodor Ohl | 1881 | weitere Bilder |
Elsoff (Westerwald) (Mittelhofen) 50° 34′ 22″ N, 8° 6′ 23,3″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße, bei Nr. 11/13 | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Ettersdorf (Montabaur) 50° 23′ 44,7″ N, 7° 52′ 46,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Rübenstock, unterhalb der Kirche | rechteckig, dreiflächig | einfacher Zulauf | weitere Bilder | ||
Freirachdorf 50° 34′ 58,5″ N, 7° 42′ 48,1″ O |
Denkmalschutz | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Gehlert 50° 38′ 24,7″ N, 7° 49′ 43″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße | rechteckig, vierflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Giershausen 50° 22′ 57,3″ N, 7° 53′ 13,7″ O |
rechteckig, fünfflächig | Pumpsäule (laufend) | Michelbacher Hütte | weitere Bilder | ||
Goddert 50° 32′ 52,8″ N, 7° 44′ 33,1″ O |
Einteilige Längsseite mit Rautenschmuck. Denkmalschutz, baugleich mit dem Brunnen in Mogendorf. | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Herschbach 50° 34′ 25,8″ N, 7° 44′ 17,4″ O |
Denkmalschutz. Standort Hauptstraße, gegenüber Nr. 43 | Achteckig | Pumpsäule (laufend) mit vier Auslässen | weitere Bilder | ||
Herschbach 50° 34′ 21,2″ N, 7° 44′ 8,9″ O |
Denkmalschutz. Standort Rheinstraße, vor Nr. 1 | Achteckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Heuzert 50° 41′ 56,9″ N, 7° 45′ 35,6″ O |
Denkmalschutz, Lage: Mühlenweg | rechteckig, fünfflächig | Einfacher Zulauf | weitere Bilder | ||
Hüblingen 50° 33′ 57″ N, 8° 5′ 10,7″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, gegenüber Nr. 11 | Achteckig | Pumpsäule (laufend) mit vier Abläufen | weitere Bilder | ||
Hüblingen 50° 33′ 57,5″ N, 8° 5′ 7,3″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße | Rechteckig, dreiflächig | Einfacher Zulauf | |||
Hüblingen 50° 33′ 56,1″ N, 8° 5′ 7,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße, neben Nr. 3, aus dem Jahr 1902 | 1902 | weitere Bilder | |||
Hunzel 50° 14′ 52,8″ N, 7° 50′ 3,4″ O |
Lage: Auf dem Friedhof | weitere Bilder | ||||
Hunzel 50° 14′ 49,4″ N, 7° 50′ 21,1″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, bei Nr. 3 | weitere Bilder | ||||
Hunzel 50° 14′ 54,5″ N, 7° 50′ 21,5″ O |
Denkmalschutz, Lage: Lindenstraße, vor Nr. 11 | weitere Bilder | ||||
Hunzel 50° 14′ 52,9″ N, 7° 50′ 17,5″ O |
Denkmalschutz, Lage: Rathausstraße, gegenüber Nr. 1 | weitere Bilder | ||||
Kirchen (Sieg) |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße | Rechteckig, einflächig | Einfacher Zulauf | |||
Kölbingen 50° 33′ 10,2″ N, 7° 56′ 9,2″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße, bei Nr. 1 | Sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Langenbach bei Kirburg 50° 42′ 9,6″ N, 7° 56′ 15,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Poststraße | Rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Lautzenbrücken 50° 40′ 21,3″ N, 7° 57′ 52,4″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, bei Nr. 16 | weitere Bilder | ||||
Linden 50° 36′ 6,7″ N, 7° 51′ 2,2″ O |
Zwei rechteckige Brunnen mit gemeinsamer Säule | rechteckig, dreiflächig | Säule | Michelbacher Hütte | weitere Bilder | |
Lochum 50° 36′ 34,6″ N, 7° 51′ 34,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße | Rechteckig, vierflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Maxsain 50° 32′ 36,7″ N, 7° 47′ 10,4″ O |
Akanthusrosetten auf den dreigliedrigen Längsseiten und der einteiligen Schamseite. Denkmalschutz | Rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Merenberg 50° 30′ 34,9″ N, 8° 11′ 29,7″ O |
rechteckig, dreiflächig | Mauer/Wand | Audenschmiede | weitere Bilder | ||
Mogendorf 50° 29′ 37,6″ N, 7° 45′ 28,6″ O |
Denkmalschutz, Lage: Fuhrgasse, baugleich mit dem Brunnen aus Goddert | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Mörlen 50° 41′ 54,3″ N, 7° 52′ 56,5″ O |
Denkmalschutz, Lage: Kirchweg | rechteckig, zweiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Mündersbach 50° 36′ 19,5″ N, 7° 43′ 52,6″ O |
Denkmalschutz, Lage: Schulstraße | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Nenderoth 50° 34′ 55,7″ N, 8° 11′ 53,3″ O |
Lage: Kastanienweg, Ecke Hauptstraße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | |||
Nenderoth 50° 34′ 51,6″ N, 8° 11′ 55,7″ O |
Lage: Johannisburger Weg | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | 1887 | ||
Neunkhausen 50° 42′ 22,9″ N, 7° 54′ 10,6″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, vor Nr. 26. Ensemble von zwei Brunnen: Ein Sechseeckiger Brunnen mit Pumpsäule und als Überlauf ein rechteckiger Brunnen. | rechteckig, vierflächig und sechseckig | Pumpsäule (laufend) mit vier Ausgängen | weitere Bilder | ||
Niederdreisbach 50° 44′ 42,1″ N, 7° 55′ 29″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Nistertal 50° 37′ 36,3″ N, 7° 53′ 39″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße, gegenüber Nr. 1 | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Nomborn 50° 25′ 44,3″ N, 7° 54′ 49,1″ O |
Lage: Hauptstraße | rechteckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Reckenthal |
Denkmalschutz, Lage: Tannenweg | rechteckig, fünfflächig | einfacher Zulauf | weitere Bilder | ||
Rehe (Westerwald) 50° 38′ 7,3″ N, 8° 7′ 17,2″ O |
Denkmalschutz, Lage: Bergstraße | rechteckig, zweiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Rehe (Westerwald) |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, mit prächtigen Vogelmotiven geschmückt. | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Rehe (Westerwald) |
Denkmalschutz, Lage: Rathausstraße | rechteckig, zweiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Reiferscheid 50° 39′ 12,4″ N, 7° 32′ 41,5″ O |
Denkmalschutz, Lage: Mittelstraße/Brunnenstraße | |||||
Rodenroth 50° 35′ 22,1″ N, 8° 14′ 44,1″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße o. Nr. | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | 1892 | ||
Salzburg (Westerwald) 50° 40′ 0,3″ N, 8° 2′ 49,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Köln-Leipziger-Straße, Abzweigung Brunnen- und Poststraße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Salzburg (Westerwald) 50° 40′ 2,4″ N, 8° 2′ 51,2″ O |
Denkmalschutz, Lage: Köln-Leipziger-Straße, Abzweigung Waldstraße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Schenkelberg 50° 34′ 52,6″ N, 7° 46′ 52,4″ O |
Dreiteiliger Längsseite mit Rautenschmuck. Denkmalschutz. Standort: Hauptstraße bei Nr. 20. | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Schupbach 50° 27′ 16,4″ N, 8° 10′ 10,4″ O |
Auf den Gussplatten des Beckens sind als Sinnbilder der Elemente Ranken und Feuersäulen dargestellt. Denkmalschutz, Lage: Eckerstraße, an der Kirche | |||||
Seck 50° 34′ 34,9″ N, 8° 2′ 55″ O |
Denkmalschutz, Lage: Beilsteiner Weg | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Stein-Neukirch 50° 40′ 27,5″ N, 8° 2′ 50,2″ O |
Denkmalschutz, Lage: Stein, Brunnenstraße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Stein-Neukirch 50° 40′ 27,6″ N, 8° 2′ 55,4″ O |
Denkmalschutz, Lage: Stein, Neukircher Straße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Steinebach an der Wied 50° 36′ 36,7″ N, 7° 48′ 11,5″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hachenburger Straße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Steinebach an der Wied 50° 36′ 25,3″ N, 7° 48′ 53,7″ O |
Denkmalschutz, Lage: Ortsteil Langenbaum, Langenbaumer Straße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Unnau 50° 38′ 44,3″ N, 7° 54′ 17,3″ O |
Denkmalschutz, Lage: Erbacher Straße, bei Nr. 36 | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Unnau 50° 38′ 53,6″ N, 7° 54′ 30,7″ O |
Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Wahlrod 50° 38′ 55,8″ N, 7° 42′ 54,9″ O |
Denkmalschutz, Lage: Waldstraße, Jahreszahl 1909 | 1909 | weitere Bilder | |||
Waldmühlen 50° 35′ 12,1″ N, 8° 3′ 49,3″ O |
Denkmalschutz, Lage: Holzbachstraße | sechseckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Weißenberg 50° 41′ 5,5″ N, 8° 6′ 20″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, bei Nr. 9 | weitere Bilder | ||||
Waldhausen 50° 29′ 56,4″ N, 8° 14′ 51,4″ O |
Pumpsäule mit Schwengel später hinzugefügt | rechteckig, vierflächig | Pumpsäule | Michelbacher Hütte | weitere Bilder | |
Westernohe 50° 35′ 18,2″ N, 8° 5′ 54,5″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße, bei Nr. 18 | achteckig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Wittgert | Denkmalschutz, Lage: Brunnenstraße | rechteckig, dreiflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder | ||
Zehnhausen bei Rennerod 50° 38′ 44,6″ N, 8° 3′ 38,1″ O |
Denkmalschutz, Lage: Hauptstraße. Der Brunnen ist auch Motiv des Wappens des Ortes. | rechteckig, einflächig | Pumpsäule (laufend) | weitere Bilder |
Nicht mehr bestehende Brunnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ort | Beschreibung | Foto |
---|---|---|
Eschbach 50° 21′ 21,6″ N, 8° 32′ 12,2″ O |
Seit dem frühen 19. Jahrhundert verfügte Eschbach über eine Wasserversorgung über einen Brunnen an der Ecke Eichelgasse/Wiesenbornstraße sowie drei Laufbrunnen entlang der Hauptstraße. Der erste dieser Brunnen mit einem gusseisernen Trog befand sich vor Haus Michelbacher Straße 2, der zweite mit einem gusseisernen Doppeltrog befand sich vor der Hauptstraße 16. Der dritte Trog bestand aus Buntsandstein und ist als einziger erhalten. Er ist in einer Nische der südlichen Kirchhofmauer aufgestellt.[35] | |
Arnoldshain 50° 15′ 37,8″ N, 8° 27′ 9″ O |
Der Ende des 19. Jahrhunderts aufgestellte zweifeldrige Brunnen am Dallas gegenüber dem Rathaus wurde 1955 auf den Friedhof umgesetzt, nachdem anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes ein neuer Brunnen aufgestellt wurde. Der alte gusseiserne Brunnen stand bis in die 1990er Jahre am Friedhof.[36] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Baeumerth: Gußeiserne Brunnen im Usingen Land. In: Jahrbuch Hochtaunus 1993, ISSN 0943-2108, S. 35–53.
- Ingrid Berg: Der gusseiserne Dorfbrunnen zu Oberems. In: Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2002, ISBN 3-7973-0784-5, S. 95–98.
- Dagmar Söder, Joachim von Wiecki: Gußeiserne Brunnen in den Dörfern des Taunusgebiets. In: Denkmalpflege in Hessen, 1/1994, S. 38–40, ISSN 0935-8307.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Westerwaldkreis. (PDF; 4,8 MB). Mainz 2014.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frank Saltenberger: Ein Schmuckstück wird saniert; in: Taunuszeitung vom 15. Juli 2017, S. 22.
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Bärstadt In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Bärstadt Wallufstraße In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Beuerbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Born In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Egenroth In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Dorit Lohrmann: Fische lieben ihr Quellwasser - Die Laufbrunnen im Usinger Land spielen auch heute noch eine wichtige Rolle in den Dörfern; in: Taunuszeitung vom 28. Juli 2016, S. 15
- ↑ Peter Jänisch: Geformt und Gegossen, 1996, ISBN 3-930095-17-3, S. 104
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Grebenroth In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Hambach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Heftrich In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Holzhausen über Aar Klosterstraße In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Holzhausen über Aar Festerbachstraße In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Kettenbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Ketternschwalbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Christiane Paiement-Gensrich: Das i-Tüpfelchen fehlt noch; in: Taunuszeitung vom 19. August 2016, S. 13
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen in Laimbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Infostele der Regionalparkroute Rheion-Main am Ort
- ↑ Dorit Lohrmann: Fische lieben ihr Quellwasser - Die Laufbrunnen im Usinger Land spielen auch heute noch eine wichtige Rolle in den Dörfern; in: Taunuszeitung vom 28. Juli 2016, S. 15
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Niederauoff In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Oberauroff In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Oberrod In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Oberseelbach In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Ohren In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Palmbachstraße (K 525) In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Stierstadter Brunnen auf oberursel.de
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Strinz-Margarethä In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Strinz-Trinitatis In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Verein leistet sich neuen Brunnen; in: Taunuszeitung vom 14. Februar 2017, S. 17
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Wallrabenstein In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen Walsdorf In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen 1 in Wolfenhausen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen 2 in Wolfenhausen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Brunnen 3 in Wolfenhausen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
- ↑ Eva Rowedder: Hochtaunuskreis. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen). Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-8062-2905-9, S. 626.
- ↑ Martin Hoffmann: Der alte Arnoldshainer Dorfbrunnen. In: Wolfgang von Gehlen, Corina Appel (Hrsg.): 800 Jahre Laurentiuskirche Arnoldshain. 2015, ISBN 978-3-89445-511-8, S. 195