Hammersbach
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 14′ N, 8° 59′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Main-Kinzig-Kreis | |
Höhe: | 134 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,14 km2 | |
Einwohner: | 4880 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 242 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 63546 | |
Vorwahl: | 06185 | |
Kfz-Kennzeichen: | MKK, GN, HU, SLÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 35 013 | |
LOCODE: | DE HMY | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Köbler Weg 44 63546 Hammersbach | |
Website: | hammersbach.eu | |
Bürgermeister: | Michael Göllner (SPD) | |
Lage der Gemeinde Hammersbach im Main-Kinzig-Kreis | ||
Hammersbach ist eine Gemeinde im südhessischen Main-Kinzig-Kreis am nordöstlichen Rand des Ballungsraumes Frankfurt Rhein-Main. Sie liegt in der südlichen Wetterau etwa 15 km nordöstlich von Hanau. Durch das heutige Gemeindegebiet verlief der Obergermanisch-Raetische Limes.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hammersbach grenzt im Norden an die Gemeinde Limeshain und die Stadt Büdingen (beide Wetteraukreis), im Osten an die Gemeinde Ronneburg, im Süden an die Gemeinde Neuberg, im Südwesten an die Stadt Bruchköbel sowie im Westen an die Stadt Nidderau.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hammersbach besteht aus den Ortsteilen Marköbel und Langen-Bergheim sowie dem Weiler Hirzbacherhöfe und der Domäne Baiersröderhof.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte der Ortsteile
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Archäologische Funde im Gemeindegebiet von der Jungsteinzeit über die Hallstattzeit bis zur keltischen Latènezeit (etwa 5000 bis 50 Jahre vor Chr.) weisen auf eine prähistorische Besiedlung hin.
Die Römer errichteten auf dem Gebiet Marköbels das Kastell Marköbel auf rechteckigem Grundriss von der Größe der Saalburg, durch das der Krebsbachübergang durch den Limes überwacht wurde. Dadurch wurde auch der Handel entlang der Hohen Straße – einem alten Handelsweg, der die Rhein Main Region mit dem östlichen Germanien verband – kontrolliert. Interessant in dieser Hinsicht ist auch, dass genau an dieser Stelle der Limes einen leichten Knick in dem ansonsten geraden Verlauf aufweist. Die Römer haben also durchaus bewusst den wohl bereits bestehenden Handelsplatz mit in ihr Reich eingeschlossen.
Das Kastell war Garnisonsstandort einer nicht mehr nachvollziehbaren Kohorte. Die Ausgrabungsarbeiten des 1884 entdeckten Limeskastells sowie die Lokalisierung des Lagerdorfes und von Resten einer Therme zogen sich bis 1994 hin.
Die Entstehung der Orte, die in der heutigen Gemeinde Hammersbach zusammengefasst sind, weist keine Kontinuität zu dieser antiken Vorgeschichte auf. Urkundliche Erwähnung fand der Ortsteil Marköbel als „cavilla“ im Jahr 839. Langen-Bergheim (bis 1820 nur „Bergheim“ genannt) wurde erstmals als „bercheim“ im Jahr 1057 erwähnt. Die älteste urkundliche Erwähnung von Hirzbach als „hirzbach“ stammt aus dem Jahr 1128. Baiersröderhof wurde als „allodium rode“ im Jahr 1139 erwähnt.
Territorial sind alle Orte außer dem Baiersröderhof, der bis 1803 zum Kloster Ilbenstadt gehörte und nach der Säkularisation Preußische (1945 Hessische) Staatsdomäne wurde, im Mittelalter bis 1255 den Herren von Münzenberg zuzurechnen, doch nach deren Aussterben erfuhren sie eine unterschiedliche Geschichte. Marköbel und Hirzbach fielen an die Grafschaft Hanau; 1368 erhielt Marköbel Stadtrecht und wurde durch Ulrich IV. mit einer Ringmauer und zwei Stadttoren befestigt. Es war schon unter den Münzenburgern eine überregional unter dem Namen Köbeler Mess bekannte Marktgemeinde gewesen; diesen Namen behielt der Markt auch bei, als er 1220 durch Kaiser Friedrich II. in seine Residenz Gelnhausen verlegt worden war. Bergheim hingegen fiel an Büdingen und teilte fortan die Geschichte dieses Hauses bis zu seinem Aufgehen im Großherzogtum Hessen 1815.
Im Dreißigjährigen Krieg erlitten alle Ortsteile der heutigen Gemeinde erhebliche Zerstörungen; Marköbel wurde 1635 komplett niedergebrannt von den von Nördlingen westwärts auf dem Rückzug befindlichen protestantischen Truppen. Die zu Hanau-Münzenberg zählende Region fiel mit dem Aussterben der Hanauer 1736 an Hessen-Kassel und insoweit 1866 an Preußen. 1905 wurde die Stadtmauer in Marköbel abgebrochen.
Eine gemeinsame Landesgeschichte haben Marköbel und Langen-Bergheim erst wieder seit 1919 (Weimarer Republik). Seit 1945 zählen sie zum Land Hessen.
Mitte der 1980er Jahre fanden umfangreiche Restaurierungsarbeiten an der historischen Bausubstanz der Gemeinde statt.
Gemeindebildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die heutige Gemeinde Hammersbach entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 31. Dezember 1970 durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Langen-Bergheim (bis zum Jahr 1820 Bergheim) aus dem Landkreis Büdingen und Marköbel mit Hirzbach und der Staatsdomäne Baiersröderhof aus dem Landkreis Hanau zur Gemeinde „Hammersbach“ im Landkreis Hanau.[2] Namensgeber von Hammersbach ist der gleichnamige Bach, der in der Gemarkung Langen-Bergheim entspringt und im Ortsteil Marköbel in den Krebsbach mündet.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[3] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[4][5][6]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 46,4 | 11 | 61,1 | 14 | 65,1 | 15 | 56,5 | 13 | 54,4 | 13 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 35,7 | 8 | 38,9 | 9 | 34,9 | 8 | 36,6 | 8 | 31,2 | 7 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 17,8 | 4 | — | — | — | — | — | — | – | – | |
FDP | Freie Demokratische Partei | – | – | — | — | — | — | 6,9 | 2 | 6,2 | 1 | |
BBH | Bürgerblock Hammersbach | – | – | — | — | — | — | — | — | 8,3 | 2 | |
gesamt | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 60,4 | 56,9 | 50,4 | 54,3 | 61,8 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Hammersbach neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und drei weitere Beigeordnete angehören.[7] Bürgermeister ist seit dem 2. November 2004 Michael Göllner (SPD).[8] Seine Amtsvorgängerin Helga Meininger (SPD) beendete ihre vierte Amtszeit am 30. Juni 2004 aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig und die Wahl des neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[9] Michael Göllner erhielt am 10. Oktober 2004 im ersten Wahlgang bei 74,1 Prozent Wahlbeteiligung 58,3 Prozent der Stimmen. Es folgten drei Wiederwahlen, zuletzt im Juni 2022.[10]
- Amtszeiten der Bürgermeister[11]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: In Gold drei rote Sparren mit einem schräglinks darüber gelegten schwarzen Schwert.[12]
Das Wappen wurde der Gemeinde Hammersbach im damaligen Landkreis Hanau am 11. Mai 1973 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Bei den Sparren handelt es sich um hanauische Sparren. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Es wurde von der früheren Gemeinde Marköbel übernommen.
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 8. Dezember 1978 genehmigte das Innenministerium der Gemeinde eine Flagge, die wie folgt beschrieben wird:
„Zwischen schmalen grünen Seitenstreifen und zwei breiten goldenen Streifen eine breite grüne Mittelbahn, im oberen Drittel belegt mit dem Gemeindewappen.“[13]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Auf dem Friedhof von Marköbel wurde 1994 ein 4,7 m langer Mauerrest des römischen Limeskastells aufbereitet und zugänglich gemacht. Im Übrigen ist von dem römischen Lagerdorf, das durch das heutige Marköbel komplett überbaut wurde, nichts mehr zu erkennen außer der Trasse der Hauptstraße und Nordstraße, welche exakt den Kastellgrundriss wiedergeben.
- Auf dem Kirchhof der Marköbeler Kirche wurde in den 1990er Jahren der Grundriss des römischen Kastellbades sichtbar gemacht.
- Von der weitgehend abgerissenen Marköbeler Stadtmauer, die im Mittelalter außen von einem 14 m breiten und 3 m tiefen Graben mit Gebück-Hecke umgeben war, stehen noch das Untertor (Gelnhäuser Pforte), das im Obergeschoss als Gefängnis diente und seit 1989 eine Kopie des Stadtwappens des Marköbeler Gerichts mit Richtschwert (übernommen ins Hammersbacher Gemeindewappen) trägt, sowie ein Wehrturm am ehemaligen Obertor (Rödertor).
- Der bis 1986 als Gemeindeverwaltung genutzte Marköbeler Rathausbau in Fachwerk von 1686 (1987/88 restauriert) ersetzt ein älteres Spilhaus (Vorläufer des heutigen Rathauses) aus der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg (1391 erstmals erwähnt). Dieses diente im Untergeschoss als Weinkeller, im offenen Erdgeschoss als Markthalle und im Obergeschoss als Gericht, Archiv und Verwaltungssitz. Ein Marktbrunnen (Spillesborn) ist nicht mehr vorhanden. An der Hauptstraße im Marköbeler Ortszentrum liegen im Übrigen weitere Fachwerkhäuser aus der gleichen Zeit.
- Die heutige Staatsdomäne Baiersröder Hof wurde erstmals 1139 erwähnt. Heute findet dort jährlich eine Ausstellung historischer Landwirtschaftsmaschinen aus dem regionalen Bereich statt.
- Die Antoniterkapelle im Ortsteil Hirzbach geht auf das Jahr 1254 und eine Schenkung Reinhard I. an den Orden zurück. Die renovierte Kapelle kann besichtigt werden (siehe Hauptartikel: Hirzbacher Kapelle).
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem KSV Langen-Bergheim und der SG Marköbel haben beide Ortsteile ihren eigenen Fußballverein. Mit dem Chung Gun Hammersbach e. V., hat Hammersbach zusätzlich einen Taekwondoverein. Als ältester Sportverein der Gemeinde gilt der TV „Vorwärts“ Marköbel 1894 e.V., der ein vielfältiges Angebot an Sportarten wie Tischtennis, Turnen oder Basketball anbietet.[14]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts war die Landwirtschaft Haupteinnahmequelle. Weinbau, den die Römer eingeführt hatten, wurde bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wegen Reblausbefall zu Gunsten des Obstanbaus aufgegeben.
Heute gehört die Gemeinde zum Einzugsgebiet der Metropolregion Rhein-Main.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2007 wurde an der A 45 bei Langen-Bergheim die neue Anschlussstelle Hammersbach eingeweiht.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gemeindegebiet befinden sich zwei Kindergärten und die Astrid-Lindgren-Schule (Grundschule).
Gewerbegebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am nordöstlichen Rand des Ortsteils Langen-Bergheim wurde das bereits bestehende Gewerbegebiet „Am Schulzehnten“ seit 2004 durch ein neues Gewerbe- und Wohngebiet „Am Lachbach“ ergänzt. Das gesamte neue Baugebiet umfasst 13 Hektar, wovon 6 Hektar Gewerbegebiet und 3 Hektar Wohngebiet sind. Die restlichen Flächen sind Verkehrs-, Park- und Grünflächen. Die Flächen des Gewerbegebietes werden vorwiegend von Einzelhandelsbetrieben genutzt.
In Vorbereitung ist seit mehreren Jahren ein interkommunales Gewerbegebiet östlich der A 45 zusammen mit den Kommunen Büdingen, Limeshain und Altenstadt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeindevorstand (Hrsg.): 1150 Jahre Marköbel – 850 Jahre Baiersröderhof, 1989, 525 S.
- Peter Jüngling: „Diese Capell steht noch heutzu tag …“ – Beiträge zur Geschichte der Marienkapelle von Hirzbach, Gemeinde Hammersbach, Main-Kinzig-Kreis (= Hanauer Schriften zur Archäologie und Geschichte 2), 2004, 218 S.
- Literatur von und über Hammersbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetauftritt der Gemeinde Hammersbach
- Internetauftritt des Vereins für Kultur und Heimatgeschichte
- Linkkatalog zum Thema Hammersbach bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Zusammenschluß der Gemeinden Langen-Bergheim im Landkreis Büdingen und Markgöbel im Landkreis Hanau zur neuen Gemeinde „Hammersbach“ im Landkreis Hanau vom 5. August 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 110, Punkt 112 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Gremien: Gemeindevorstand
- ↑ a b SPD Hammersbach, 28. November 2014: Empfang „Zehn Jahre Bürgermeister Michael Göllner“ - op-online, 12. Juni 2022: Michael Göllner (SPD) bleibt Bürgermeister von Hammersbach
- ↑ a b SPD Hammersbach, Oktober 2004: Die Bürgermeisterin. Helga Meininger - ein Glücksfall für die Gemeinde
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Hammersbach 2022
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Hammersbach ( vom 3. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Hammersbach, Landkreis Hanau vom 11. Mai 1973. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 23, S. 1007, Punkt 709 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- ↑ Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Hammersbach, Main-Kinzig-Kreis vom 8. Dezember 1978. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 52, S. 2582, Punkt 1548 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,4 MB]).
- ↑ Verein - TV Marköbel 1894. Abgerufen am 22. November 2022.