Hopfengartenmühle
Hopfengartenmühle Gemeinde Kirchensittenbach
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Koordinaten: | 49° 32′ N, 11° 26′ O |
Höhe: | 360 m ü. NHN |
Einwohner: | 6 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91241 |
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Hopfengartenmühle
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Hopfengartenmühle ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kirchensittenbach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Hopfengartenmühle liegt in der Gemarkung Kleedorf.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einöde liegt am rechten Ufer des Sittenbaches am Spornfuß des bewaldeten Hummelbergs (413 m ü. NHN). Ein etwa 0,6 km weiter bachaufwärts abgezeigter Mühlkanal mündet dort in den Sittenbach zurück. Ein Anliegerweg führt 150 Meter nordöstlich zu der gegenüber in der Aue laufenden Talstraße Staatsstraße 2404.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt wurde Hopfengartenmühle im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Oberkrumbach und der Ruralgemeinde Kleedorf zugewiesen.[5][6] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Hopfengartenmühle am 1. April 1971 nach Kirchensittenbach eingemeindet.[7]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Hopfengartenmühle. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 759 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
- Wilhelm Schwemmer: Landkreis Hersbruck (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 10). R. Oldenburg, München 1959, DNB 457322497, S. 190.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hopfengartenmühle in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 19. November 2022.
- Hopfengartenmühle in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. November 2024.
- Hopfengartenmühle im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 17. November 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 344 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Kirchensittenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 47 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Schwemmer, Gustav Voit: Lauf-Hersbruck (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 14). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 456999256, S. 135 (Digitalisat).
- ↑ Kirchensittenbach > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 17. November 2024.