Stöppach (Kirchensittenbach)
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Stöppach Gemeinde Kirchensittenbach
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Koordinaten: | 49° 34′ N, 11° 26′ O |
Höhe: | 476 m ü. NHN |
Einwohner: | 133 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91241 |
Vorwahl: | 09151 |
Der Kirchensittenbachener Gemeindeteil Stöppach
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Stöppach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kirchensittenbach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Stöppach liegt in der Gemarkung Treuf.[3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt auf dem Hochplateau der Hersbrucker Alb und befindet sich etwa eineinhalb Kilometer nordöstlich des Ortszentrums von Kirchensittenbach.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde Stöppach mit dem zweiten Gemeindeedikt zum Bestandteil der Ruralgemeinde Treuf.[5] Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Treuf am 1. Januar 1972 aufgelöst und Stöppach der Gemeinde Kirchensittenbach zugeordnet.[6][7]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Stettbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 443 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Stettbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 535 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
- Wilhelm Schwemmer: Landkreis Hersbruck (= Die Kunstdenkmäler von Bayern. Mittelfranken 10). R. Oldenburg, München 1959, DNB 457322497, S. 262.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Stöppach (Kirchensittenbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Stöppach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. Juni 2022.
- Stöppach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 29. Oktober 2024.
- Stöppach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 29. Oktober 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 344 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Kirchensittenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Zusammensetzung der Landgemeinde Treuf, abgerufen am 3. März 2019
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 716 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 481.