Ines Schwerdtner

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Ines Schwerdtner (2025)

Ines Schwerdtner (* 26. August 1989 in Werdau, DDR) ist eine deutsche Publizistin und Politikerin (Die Linke). Seit Oktober 2024 ist sie zusammen mit Jan van Aken Bundesvorsitzende der Partei. Bei der Bundestagswahl 2025 trat sie als Direktkandidatin im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg an, den sie gewann.

Kindheit, Ausbildung und Studium

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Ines Schwerdtner wurde 1989 in Werdau[1] (damals Bezirk Karl-Marx-Stadt) geboren und wuchs ab dem vierten Lebensjahr in Hamburg auf. Nach eigenen Angaben zog ihre Familie nach der friedlichen Revolution in der DDR aufgrund wirtschaftlicher Umbrüche in den Westen. Schwerdtner beschreibt sich selbst als „Wendekind“ und betont, dass die Trennlinie zwischen Ost und West auch ihre eigene Biografie geprägt habe. Nach dem Abitur studierte sie Politikwissenschaft und Anglistik an der Freien Universität Berlin. 2014 zog sie für ein Masterstudium in Politischer Theorie nach Frankfurt am Main, welches sie 2019 abschloss.[2]

Seit 2015 ist Ines Schwerdtner die Mutter eines Sohnes.[3]

Schwerdtner lebt in Berlin.

Publizistische Tätigkeit

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Schwerdtner war ab 2014 als freiberufliche Journalistin und Publizistin tätig.[4]

Während ihres Masterstudiums übernahm Schwerdtner ab 2014 die Koordination der marxistisch, wissenschaftlichen Zeitschrift Das Argument. Diese Tätigkeit führte sie bis 2019 aus.[2]

2020 gründete sie gemeinsam mit anderen die deutschsprachige Ausgabe des sozialistischen Magazins Jacobin, das sie bis 2023 als Chefredakteurin leitete.[5] Dieses solle ihrer Auffassung nach eine „frische neue Stimme des Sozialismus zu sein“.[6] Dabei schrieb sie teilweise das Editorial als auch Beiträge für die Jacobin Printausgaben Jenseits der Sozialdemokratie[7], Zwei Zukünfte[8], Ost New Deal[9], Enteignet![10], Pause[11], Gegen das Zentrum[12], Im Fegefeuer[13], Zwischen Imperien[14], Genug ist Genug[15], Die nationale Internationale[16], Lernen, Lernen, Lernen[17] und Halbzeit[18].

Ferner war sie Moderatorin des politischen Podcasts halbzehn.fm.[19] Sie veröffentlichte politische Analysen und Kommentare unter anderem in Der Freitag[20] und in Analyse & kritik.[21] Ferner betreibt sie einen eigenen Blog.[22] Ab 2023, bis zu ihrer Wahl als Parteivorsitzende, war sie redaktionell für den Hyperpolitik Podcast tätig.[23]

Ines Schwerdtner hält einen Blumenstrauß und lacht.
Ines Schwerdtner nach ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden (Halle, 2024)

Engagement in Initiativen und Vereinen

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Während ihres Studiums engagierte sich Schwerdtner in politischen Initiativen und war einige Jahre Sprecherin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).[3] Sie war außerdem in der Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen tätig.[24] Schwerdtner war eine der Initiatorinnen der Kampagne „Genug ist Genug“, die 2022 als Reaktion auf steigende Preise nach dem russischen Überfall auf die Ukraine und ihrer Meinung nach unzureichende Maßnahmen der Regierung zur Unterstützung ärmerer Teile der Bevölkerung gegründet wurde.[25] Beide Initiativen setzten sich gegen soziale Ungerechtigkeit und für die Rekommunalisierung von Wohnraum ein. Im Jahr 2022 wirkte sie in der gemeinnützigen Bundesstiftung COMÚN in Österreich als Themenbeirätin mit.[26] Außerdem war sie Referentin des Vorstandsvorsitzenden der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Dieses Amt legte sie zu ihr Wahl zur Parteivorsitzenden nieder.[27][28]

Im Sommer 2023 trat Schwerdtner auf Anregung von Gesine Lötzsch der Partei Die Linke bei.[3] Sie erklärt, sie sei über Jacobin zur Linkspartei gekommen und sie habe sich als Journalistin mit dieser beschäftigt und dann beschlossen, sie müsse auch mitwirken.[6]

Im August 2024 kündigte Schwerdtner ihre Kandidatur für den Bundesparteivorsitz der Linken an.[29] Auf dem Bundesparteitag in Halle (Saale) im Oktober 2024 wurde Schwerdtner gemeinsam mit Jan van Aken zur Bundesvorsitzenden gewählt.[30] Schwerdtner begrenzt ihr Einkommen als Parteivorsitzende wie ihr Co-Vorsitzender Jan van Aken auf das deutsche Durchschnittsgehalt (2850 Euro netto im Monat). Den darüber hinausgehenden Teil ihrer Bezüge spendet sie an soziale Projekte.[31] Abgehobene Gehälter führten ihrer Meinung nach auch zu abgehobener Politik.[32]

Europawahlkampf

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Ein Jahr nachdem sie in die Linke eintrat kandidierte sie auf Listenplatz fünf für die Europawahl 2024.[3] Sie verpasste den Einzug ins Europaparlament, weil auf die Linkspartei mit 2,7 % nur drei Abgeordnete entfielen.[33] Schwerdtner kandidierte über die Liste der Linken aus Sachsen-Anhalt. Dabei wurde sie von der Landesvorsitzenden Janina Böttger unterstützt. Im Rahmen des Wahlkampfes war sie auch auf Streiks. Bereits für die Europawahl gab sie bekannt, dass sie im Falle eines errungenen Mandats ihr Mandatsgehalt auf den eines Facharbeiterlohns zu kürzen. Sie wollte sich im Europaparlament auf Themen der Wirtschafts- und Industriepolitik konzentrieren.[6] Im Wahlkampf erhielt sie ferner Unterstützung von Gregor Gysi.[34]

Im Laufe des Europawahlkampfes, und danach, machte sie eine Tour durch Ostdeutschland.[35] Dabei besuchte sie vor allem Kreisverbände der Linkspartei. Sie hebt dabei hervor, dass man bei den Menschen vor Ort seien müsse, um ihre Probleme einschätzen zu können.[36][37]

Im Nachgang der Wahl sprach sie in einer eigenen Analyse davon, dass sich die Linkspartei nicht nur darauf konzentrieren könne, Wähler von der SPD und Grünen abzufangen, um die Verluste auf der anderen Seite, vor allem an das BSW, auszugleichen. Sie forderte ferner einen „inhaltlichen Fokus und einen strategischen Kompass“ und sie wolle zudem die Landtagswahlen Sachsen, Brandenburg und Thüringen unterstützen.[38]

Bundestagsmandat

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Bundespressekonferenz der Linken nach der Bundestagswahl 2025; links Jan van Aken, rechts Heidi Reichinnek

Für die Bundestagswahl 2025 verfolgte die Linke eine Doppelstrategie: die Überwindung der Fünf-Prozent-Hürde und den gezielten Gewinn von Direktmandaten, insbesondere in Ostdeutschland.[39] Schwerdtner kandidierte dabei im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg als Direktkandidatin und trat die Nachfolge von Gesine Lötzsch an.[40] Sie wurde bei der Vollmitgliederversammlung des Kreisverbandes Lichtenberg mit 95,6 % der Stimmen zur Direktkandidatin gewählt.[41] Zudem kandidierte sie auf Platz 2 der Berliner Landesliste.[42]

Im Wahlkampf setzte Schwerdtner vor allem auf den Haustürwahlkampf in Berlin-Lichtenberg. Dabei wurde sie von der bisherigen Wahlkreisabgeordneten Gesine Lötzsch unterstützt.[43] Die TAZ urteilt, dass Schwerdtner im Wahlkampf für die Basis verantwortlich gewesen sei.[44] Ferner wurde geurteilt, dass sie und Heidi Reichinnek, als Spitzen des Wahlkampfes, vor allem junge Wählerinnen angesprochen hätten.[45]

Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wurde sie das erste Mal mit einem Direktmandat in den Bundestag gewählt. Sie erhielt 34,01 % der Erststimmen.[46] Schwerdtner setze sich damit gegen die Kandidatin der AfD, Beatrix von Storch, durch, die im Wahlkampf als ihre direkte Kontrahentin propagiert wurde.[47][48] Sie errang damit eines der sechs Direktmandate der Linkspartei und eines von vier in Berlin.[49]

Ihre außenpolitischen Standpunkte stellte Schwerdtner in einem Papier mit dem Titel „Außenpolitik für Erwachsene“ aus dem Oktober 2024 dar.[50] Dort lehnt sie die Militarisierung der Außenpolitik und weitere Aufrüstung ab, stattdessen setzt sie auf Diplomatie. Sie sagte, Die Linke könne „nur als Friedenspartei überleben“. Um Frieden zu erreichen, müssten mitunter auch „schmerzliche Kompromisse“ eingegangen werden. Sie fordert: „Eine linke Außenpolitik für Erwachsene muss einen imperfekten Frieden dem endlosen Krieg vorziehen“.[51] Im Russland-Ukraine Krieg stehe man auf der Seite der Opfer, auf beiden Seiten des Konflikts und man solle sich zudem starken Einsatz von Diplomatie konzentrieren.[52]

Gesellschaftspolitik

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Um wieder die Menschen zu erreichen, die in prekären Verhältnissen leben, solle eine Linke Klassenkämpfe in den Vordergrund stellen und sich nicht so sehr auf Kulturkämpfe einlassen, die in den letzten Jahren mitunter von wirklichen Problemen der Gesellschaft abgelenkt hätten. Gleichzeitig sollte man seine Haltung in kulturellen Fragen aber nicht aufgeben, marginalisierte Gruppen etwa sollten „ohne Wenn und Aber“ vor Angriffen von Rechts verteidigt werden. Es sei aber nicht nötig „jede dümmliche konservative Forderung nach Sprachregelungen“ zu kommentieren. Ferner sollte eine linke Partei den Menschen konkrete Hilfsangebote bieten, etwa durch Sozialsprechstunden. Auch eine bessere Verankerung in Betrieben durch Betriebsgruppen könne die Attraktivität bei Arbeiterinnen und Arbeitern erhöhen.[53][54]

Sie strebt die Angleichung von Löhnen und Renten in Ost- und Westdeutschland sowie die Förderung des wirtschaftlichen Strukturwandels in Ostdeutschland an.[55] Schwerdtner wolle aufgrund ihres Lebenslaufes sich besonders für eine Stimme für Ostdeutschland einsetzten.[56]

Im Januar 2025 forderte Schwerdtner die vollständige Abschaffung von Adelstiteln und die Streichung dieser als überholte Relikte früherer Privilegien aus offiziellen Dokumenten und Pässen.[57]

Wirtschaftspolitik

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Im Januar 2025 veröffentlichte Schwerdtner ein Papier zur sogenannten „antifaschistischen Wirtschaftspolitik“ und bezog sich damit auf Vorschläge der Wirtschaftswissenschaftlerin Isabella Weber.[58] Sie betont, dass wirtschaftliche Unsicherheit den Nährboden für rechtspopulistische Bewegungen bildet, und sieht in einer aktiven Sozial- und Wirtschaftspolitik ein wichtiges Mittel zur Bekämpfung dieser Entwicklungen. Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD und der CDU hält sie für ungeeignet. Dabei kritisierte sie vor allem die „Angriffe auf den Sozialstaat“, die die „Agenda 2030“ der CDU vorsehen würde. Das Wirtschaftspapier enthält drei Grundsätze: Erstens sieht sie 2,4 Billionen Euro innerhalb der nächsten 10 Jahre für öffentliche Investitionen (Wohnraum, Infrastruktur, Schulen) vor. Zweitens soll ein Mietendeckel und ein Energiepreisdeckel eingesetzt werden. Dafür fordert sie die Schuldenbremse auszusetzen und eine Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer und Reichensteuer einzuführen.[59] Nach ihrer Auffassung bedeutet Antifa einen Wohlfahrtsstaat zu schaffen.[60]

Schwerdtner fordert die Demokratisierung der Wirtschaft, um die ökonomische Planung nicht bloß einer „privaten Elite“ zu überlassen. Andererseits sei Staatssozialismus auch keine Lösung; dadurch übertrage man die Macht bloß auf eine „staatliche Elite“. Stattdessen sollten die Mitarbeitenden des Unternehmens sowie die lokal ansässige Bevölkerung mitbestimmen und an den Gewinnen beteiligt werden. Umgesetzt werden könne dies durch die Umwandlung von Unternehmen in Genossenschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts, sowie durch die Bildung von Wirtschafts- und Sozialräten.[61] Diese Maßnahmen hält sie auch deshalb für geboten, um der ökologischen Krise entgegenzuwirken[61], da sich Mitarbeitende eines Unternehmens oft viel stärker für die grüne Transformation einsetzen würden als das Management oder die Politik.[62]

  • Şeyda Kurt, Dirk Hirschel, Sarah-Lee Heinrich, Maurice Höfgen: Genug! Warum wir einen politischen Kurswechsel brauchen. Hrsg.: Lukas Scholle, Ines Schwerdtner. Brumaire, Berlin 2023, ISBN 978-3-948608-27-9.
  • Kollektiv MF3000: Ändern wir die Welt, sie braucht es! Eine marxistisch-feministische Ansage (= In*sight/out*write. Nr. 10). Querverlag, Berlin 2023, ISBN 978-3-89656-328-6.[63]
Commons: Ines Schwerdtner – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Ines Schwerdtner: inesschwerdtner.eu. 2023, abgerufen am 25. Januar 2024.
  2. a b Ines Schwerdtner. Abgerufen am 28. Februar 2025
  3. a b c d Ines Schwerdtner. 29. Dezember 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  4. Ines Schwerdtner und Jan van Anken streben Linken-Vorsitz an. 20. August 2024, abgerufen am 28. Februar 2025.
  5. Ines Schwerdtner. Abgerufen am 29. Dezember 2024.
  6. a b c mdr.de: Europawahl-Kandidatin der Linken: ehemalige Journalistin Ines Schwerdtner im Porträt | MDR.DE. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  7. JACOBIN N°1/2020 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  8. JACOBIN N°2/2020 (Printausgabe) - »Zwei Zukünfte«. In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  9. JACOBIN N°3/2020 (Digitalausgabe) - Ost New Deal. In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  10. JACOBIN N°4/2020 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  11. JACOBIN N°5/2021 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  12. JACOBIN N°6/2021 (Digitalausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  13. JACOBIN N°7/2021 (Digitalausgabe) - Ost New Deal. In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  14. JACOBIN N°10/2022 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  15. JACOBIN N°11/2022 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  16. JACOBIN N°12/2023 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  17. JACOBIN #13: Lernen, lernen, lernen. In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  18. JACOBIN N°15/2023 (Printausgabe). In: Jacobin. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  19. Information auf planet-wissen.de
  20. Zum Beispiel: Nur Mut! Linkspartei Die Linken müssen sich von ihren Milieubefindlichkeiten lösen und knallhart für die Ausgegrenzten eintreten, meint Jacobin-Chefredakteurin Ines Schwerdtner, Der Freitag, 44/2021.
  21. Zum Beispiel: Ein letzter Anlauf für die SPD, AK, 10. Dezember 2019.
  22. Ines Schwerdtner: Blog. 30. Dezember 2024, abgerufen am 28. Februar 2025.
  23. Ines Schwerdtner - Munzinger Biographie. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  24. Berliner Linke wollen beim Thema Enteignungen Druck machen. In: sueddeutsche.de. 5. März 2022, abgerufen am 13. Juni 2022.
  25. Maximilian Beer: „Genug ist Genug“: Linke Kampagne ruft zu Protesten gegen Bundesregierung auf. In: Berliner Zeitung. 2. September 2022, abgerufen am 6. September 2022.
  26. Gemeinwohlstiftung COMÚN vergibt erstmals Stipendien an Journalist*innen. Abgerufen am 19. Oktober 2024.
  27. Ines Schwerdtner. Abgerufen am 29. Dezember 2024.
  28. Ines Schwerdtner - Rosa-Luxemburg-Stiftung. Abgerufen am 28. Februar 2025 (deutsch).
  29. Linke: Jan van Aken und Ines Schwerdtner wollen Parteiführung übernehmen. In: Spiegel Online. 20. August 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  30. Linken-Parteitag: Schwerdtner und van Aken neue Vorsitzende. 19. Oktober 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  31. 2.850 Euro im Monat: Spitze der Linken halbiert ihr Gehalt. 21. Oktober 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  32. deutschlandfunk.de: Partei - Neue Linken-Chefs Schwerdtner und van Aken verzichten auf Teil ihres Gehalts: Abgehobene Gehälter führten auch zu abgehobener Politik. 21. Oktober 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  33. gooddev.de: Sitzverteilung im EU-Parlament und deutsche MdEP. In: Deutscher Naturschutzring. Abgerufen am 29. Dezember 2024.
  34. mdr.de: Ines Schwerdtner - Europa-Kandidatin für die Linke | MDR.DE. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  35. ›Nah bei den Leuten und gemeinsam was anpacken‹ - SoZ - Sozialistische Zeitung. 1. Januar 2024, abgerufen am 28. Februar 2025.
  36. Die Ost-Tour geht weiter! 4. Dezember 2023, abgerufen am 28. Februar 2025.
  37. Rückblick auf meine Ost-Tour. 18. November 2023, abgerufen am 28. Februar 2025.
  38. Was bleibt. 10. Juni 2024, abgerufen am 28. Februar 2025.
  39. Pascal Beucker: Linkspartei nominiert Spitzenduo: Hauptsache vor der „asozialen FDP“. In: Die Tageszeitung: taz. 10. November 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. Dezember 2024]).
  40. Andreas Fritsche: Lichtenberg: Auf Gesine Lötzsch folgt Ines Schwerdtner. Abgerufen am 29. Dezember 2024.
  41. Linke-Chefin Schwerdtner Direktkandidatin in aussichtsreichem Berliner Wahlkreis. In: stern.de. 23. November 2024, abgerufen am 23. November 2024.
  42. „Silberlocke“ auf Platz 1 in Berlin: Berliner Linkspartei wählt Gysi zum Spitzenkandidaten. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Dezember 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. Dezember 2024]).
  43. Marina Mai, Daniel Brandt: Wahlkampf in Lichtenberg: Bleibt Lichtenberg rot? In: Die Tageszeitung: taz. 21. Februar 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 28. Februar 2025]).
  44. Kersten Augustin: Wahlerfolg der Linken: Keine Zeit, jetzt lang zu feiern. In: Die Tageszeitung: taz. 24. Februar 2025, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 28. Februar 2025]).
  45. mdr.de: Warum die Linke zur Bundestagswahl so viel dazugewonnen hat – besonders bei jungen Menschen | MDR.DE. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  46. Alle Wahlergebnisse in Berlin-Lichtenberg. In: Die Zeit (zeit.de). 24. Februar 2025, abgerufen am 24. Februar 2025.
  47. Bundestagswahl in Berlin: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Linken und AfD. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  48. "Das hätten wir uns vor nem halben Jahr auch gar nicht träumen lassen" | Interview mit Ines Schwerdtner (Linke). Abgerufen am 28. Februar 2025.
  49. Christian Zaschke: Die Linke nach der Wahl: 62 Abgeordnete im Bundestag und gleich sechs Direktmandate. 24. Februar 2025, abgerufen am 28. Februar 2025.
  50. Außenpolitik für Erwachsene. 9. Oktober 2024, abgerufen am 28. Februar 2025.
  51. Wolfgang Hübner: Schwerdtner: »Unsere Sicht ist nicht die des Generals«. Abgerufen am 29. Januar 2025.
  52. Schwerdtner: "Gegen Waffenlieferungen". 22. Januar 2025, abgerufen am 28. Februar 2025.
  53. Interview: Wolfgang Hübner, Pauline Jäckels: Ines Schwerdtner: »Unser Fokus sind Klassenkämpfe«. Abgerufen am 29. Januar 2025.
  54. Sebastian Friedrich: Ines Schwerdtner: „Das BSW setzt nicht auf Aufklärung, sondern auf Verdummung“. In: Der Freitag. ISSN 0945-2095 (freitag.de [abgerufen am 29. Januar 2025]).
  55. 13.000 Euro Unterschied nach 33 Jahren. 19. Juli 2023, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  56. Ines Schwerdtner. Abgerufen am 28. Februar 2025.
  57. Linke: Adelstitel abschaffen. In: Süddeutsche Zeitung. 29. Januar 2025, abgerufen am 26. Februar 2025.
  58. Antifaschistische Ökonomik? Na klar! Aber was heißt das? | Exploring Economics. Abgerufen am 29. Januar 2025.
  59. Pauline Jäckels: Die Linke: 2,4 Billionen Euro gegen rechts. Abgerufen am 21. Januar 2025.
  60. Interview: Pauline Jäckels: Ines Schwerdtner: »Für wen machen wir eigentlich Politik?« Abgerufen am 29. Januar 2025.
  61. a b Ines Schwerdtner: Vergesellschaftung - Not und Lösung. In: Der Freitag. ISSN 0945-2095 (freitag.de [abgerufen am 30. Januar 2025]).
  62. Ines Schwerdtner: Industrie: Beschäftigte wollen grüne Transformation selbst organisieren. In: Der Freitag. ISSN 0945-2095 (freitag.de [abgerufen am 30. Januar 2025]).
  63. Gemeinsam mit Alex Wischnewski, Bettina Gutperl, Cordula Trunk, Jen Funke-Kaiser, Kerstin Wolter und Lisa Mangold, vgl. Kollektiv MF3000: Wer wir sind., Archiv-Version vom 30. März 2023.