Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2002

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Inline-Skaterhockey-Bundesliga
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Meister: Duisburg Ducks
Absteiger: keine (aufgrund von Rückzügen)
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Die Saison 2002 war die 7. Spielzeit der Inline-Skaterhockey-Bundesliga. Dabei wurde zum 17. Mal ein Deutscher Meister ermittelt. Ausrichter ist die Sportkommission Inline-Skaterhockey Deutschland im Deutschen Rollsport und Inline-Verband. Deutscher Meister wurden die Duisburg Ducks, die sich im Finale gegen die Mendener Mambas durchsetzen konnten.

1. Bundesliga Nord

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Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2002 (Deutschland)
Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2002 (Deutschland)
Teilnehmer der 1. Bundesliga Nord 2002

Die 1. Bundesliga Nord ging mit neun statt der geplanten zehn Mannschaften an den Start. Die IHC Lethmathe Terminators, an sich Aufsteiger, hatten sich nach der bereits erfolgten Ligeneinteilung[1] rechtzeitig zurückgezogen und wurden wieder in die 2. Bundesliga Nord eingegliedert.[2]

Klub Standort Vorjahr Play-offs
Duisburg Ducks Duisburg 1. Nord Deutscher Meister
Mendener Mambas Menden (Sauerland) 3. Nord Viertelfinale
Samurai Iserlohn Iserlohn 2. Nord Halbfinale
Moskitos Essen Essen 4. Nord Viertelfinale
Powerkrauts Berlin Kaarst 7. Nord
Ahauser Maidy Dogs Ahaus 1. der 2. Bundesliga Nord
Crefelder SC Krefeld 2. der 2. Bundesliga Nord
RSC Neviges Commanders Velbert 6. Nord
Hamburg Sharks Hamburg 5. Nord

1. Bundesliga Süd

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Teilnehmer der 1. Bundesliga Süd 2002

Die 1. Bundesliga Süd ging mit zehn Mannschaften an den Start.

Klub Standort Vorjahr Play-offs
Crash Eagles Kaarst Kaarst 2. Süd Halbfinale
Düsseldorf Rams Düsseldorf 1. Süd Vizemeister
TV Augsburg* Augsburg 3. Süd Viertelfinale
Zweibrücker ERC Snipers Zweibrücken 4. Süd Viertelfinale
HC Köln-West Köln 7. Süd
Bullskater Düsseldorf Düsseldorf 5. Süd
Uedesheim Chiefs Neuss 3. der 2. Bundesliga Süd
VT Zweibrücken Zweibrücken 1. der 2. Bundesliga Süd
SUC Kosmos Frechen Frechen 6. Süd
Deggendorf Roadrunners Deggendorf 2. der 2. Bundesliga Süd
  • *Zuletzt als SU Augsburg. Die erste Mannschaft der SU Augsburg hatte sich dem TV Augsburg angeschlossen, der den Platz in der 1. Bundesliga eingenommen hat. Die SU Augsburg spielte unterklassig im Bereich des bayrischen Landesverbandes.[3]

Die Staffel Nord und Süd sollten mit jeweils zehn Mannschaften an den Start gehen. Nach dem rechtzeitigen Rückzug der IHC Lethmathe Terminators verblieben in der Nord-Staffel neun Mannschaften. Innerhalb jeder Staffel trifft jede Mannschaft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg gibt es zwei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die ersten vier Mannschaften jeder Staffel erreichen die Play-offs. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.

Die Mannschaften auf den Rängen fünf bis acht haben sich für die neue Saison qualifiziert. Der Tabellenzehnte (nur in der Süd-Staffel) steigt direkt in die 2. Bundesliga Süd ab. Die Tabellenneunten der beiden Bundesliga-Staffeln sollten eine Relegation mit dem jeweiligen Zweiten der 2. Bundesliga bestreiten. Die beiden Meister der 2. Bundesliga steigen direkt in die 1. Bundesliga auf.

1. Bundesliga Nord

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Mannschaft Sp S U N Tore +/- P
1. Duisburg Ducks 16 14 1 01 162:065 +97 29
2. Mendener Mambas 16 13 1 02 186:095 +91 27
3. Samurai Iserlohn 16 08 2 06 126:103 +23 18
4. Moskitos Essen 16 07 3 06 093:109 −16 17
5. Powerkrauts Berlin 16 07 1 08 092:123 −31 15
6. Ahauser Maidy Dogs 16 05 1 10 083:127 −44 11
7. Crefelder SC 16 05 1 10 111:143 −32 11
8. RSC Neviges Commanders 16 03 2 11 084:126 −42 08
9. Hamburg Sharks 16 03 2 11 090:136 −46 08

1. Bundesliga Süd

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Mannschaft Sp S U N Tore +/- P
1. Crash Eagles Kaarst 14 11 2 01 084:050 +34 24
2. Düsseldorf Rams 14 11 2 01 103:049 +54 24
3. TV Augsburg 14 08 1 05 099:060 +39 17
4. Zweibrücker ERC Snipers 14 06 2 06 130:093 +37 14
5. HC Köln-West 14 06 1 07 070:103 −33 13
6. Bullskater Düsseldorf 14 04 2 08 092:111 −19 10
7. Uedesheim Chiefs 14 03 0 11 084:123 −39 06
8. VT Zweibrücken 14 02 0 12 069:142 −73 04
9. Deggendorf Roadrunners Rückzug am 31. Mai 2002 nach 6 Spielen[4]
10. SUC Kosmos Frechen Rückzug am 17. Juni 2002 nach 6 Spielen[5]

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, P = Punkte
Erläuterungen:

  • direkte Qualifikation für die Play-offs
  • Saison beendet
  • Relegationsplatz
  • Absteiger
  • Die Play-off-Spiele werden im Modus "Best of Three" ausgetragen.

    Viertelfinale Halbfinale Finale
    N1 Duisburg Ducks 2
    S4 Zweibrücker ERC Snipers 0
    N1 Duisburg Ducks 2
    N3 Samurai Iserlohn 1
    S2 Düsseldorf Rams 0
    N3 Samurai Iserlohn 2
    N1 Duisburg Ducks 2
    N2 Mendener Mambas 1
    N2 Mendener Mambas 2
    S3 TV Augsburg 0
    S1 Crash Eagles Kaarst 1
    N2 Mendener Mambas 2
    S1 Crash Eagles Kaarst 2
    N4 Moskitos Essen 0
    Serie 1 2 3
    Duisburg Ducks Zweibrücker ERC Snipers 2:0 17:4 12:3
    Düsseldorf Rams Samurai Iserlohn 0:2 5:7 5:7
    Mendener Mambas TV Augsburg 2:0 9:6 10:9 n. P.
    Crash Eagles Kaarst Moskitos Essen 2:0 13:1 7:4
    Serie 1 2 3
    Duisburg Ducks Samurai Iserlohn 2:1 4:6 9:0 10:5
    Crash Eagles Kaarst Mendener Mambas 1:2 4:3 5:8 4:5
    Serie 1 2 3
    Duisburg Ducks Mendener Mambas 2:1 8:3 3:7 8:6

    Die Relegation wurde nach den Rückzugen der Deggendorf Roadrunners und SUC Kosmos Frechen sowie der Fusion der beiden Zweibrücker Vereine abgesagt. Damit sind auch die beiden Zweiten der 2. Bundesliga direkt in die 1. Bundesliga aufgestiegen.

    Aus den 2. Bundesligen steigen der ERC Hannover Hurricanez (1. der 2. Bundesliga Nord), Piranhas Oberhausen (2. der 2. Bundesliga Nord), SG Langenfeld Devils (1. der 2. Bundesliga Süd) und HC Kollnau (2. der 2. Bundesliga Süd) auf.

    Die Zweibrücker ERC Snipers und VT Zweibrücken fusionieren zu den VT Zweibrücken Snipers, die in der 1. Bundesliga an den Start gehen.[6]

    Die RSC Neviges Commanders benennen sich in Commanders Velbert um.[7]

    Einzelnachweise

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    1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ishd.de Meldung der ISHD
    2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ishd.de Meldung der ISHD
    3. Archivlink (Memento des Originals vom 2. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skater-union-augsburg.de Chronik der SU Augsburg
    4. http://www.ishd.de/news/beitrag/136@1@2Vorlage:Toter Link/www.ishd.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Meldung der ISHD
    5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ishd.de Meldung der ISHD
    6. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ishd.de Meldung der ISHD
    7. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ishd.de Meldung der ISHD