Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2008

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Inline-Skaterhockey-Bundesliga
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Meister: Duisburg Ducks
Absteiger: Nord: Crefelder SC

Süd: Dragons Heilbronn, Langenfeld Devils, Hotdogs Bräunlingen

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Die Saison 2008 war die 13. Spielzeit der Inline-Skaterhockey-Bundesliga. Dabei wird zum 23. Mal ein Deutscher Meister ermittelt. Ausrichter ist die Sportkommission Inline-Skaterhockey Deutschland im Deutschen Rollsport und Inline-Verband. Die Hauptrunde startete am 8. März 2008. Deutscher Meister wurden die Duisburg Ducks, welche sich im Finale gegen die Highlander Lüdenscheid durchsetzen konnte.

1. Bundesliga Nord

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Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2008 (Deutschland)
Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2008 (Deutschland)
Teilnehmer der 1. Bundesliga Nord 2008
Klub Standort Vorjahr Play-offs
Bissendorfer Panther Wedemark 2. Nord Viertelfinale
Crash Eagles Kaarst Kaarst 4. Nord Viertelfinale
Crefelder SC Krefeld 7. Nord -
Duisburg Ducks Duisburg 1. Nord Vizemeister
Highlander Lüdenscheid Lüdenscheid 5. Nord -
SHC Rockets Essen* Essen 3. Nord Halbfinale
Mendener Mambas Menden (Sauerland) 6. Nord -
Samurai Iserlohn Iserlohn 8. Nord -
Rostocker Nasenbären Rostock 1. der 2. Bundesliga Nord

1. Bundesliga Süd

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Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2008 (Deutschland)
Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2008 (Deutschland)
Teilnehmer der 1. Bundesliga Süd 2008
Klub Standort Vorjahr Play-offs
TV Augsburg Augsburg 2. Süd Viertelfinale
Hotdogs Bräunlingen Bräunlingen 8. Süd -
Düsseldorf Rams Düsseldorf 4. Süd Viertelfinale
Dragons Heilbronn Heilbronn 7. Süd -
HC Köln-West Köln 1. Süd Deutscher Meister
TSV Schwabmünchen Schwabmünchen 5. Süd -
HC Kollnau Waldkirch 6. Süd -
SG Langenfeld Devils Langenfeld 1. der 2. Bundesliga Süd
Uedesheim Chiefs Neuss 3. Süd Halbfinale

Die Staffel Nord und Süd gehen mit jeweils neun Mannschaften an den Start. Innerhalb jeder Staffel trifft jede Mannschaft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg gibt es zwei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die ersten vier Mannschaften jeder Staffel erreichen die Play-offs. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.

Die Teams auf den Rängen fünf und sechs haben den Klassenerhalt erreicht. Die Mannschaften auf den Rängen sieben und acht spielen über Kreuz eine Play-down-Serie. Die Sieger verbleiben in der 1. Bundesliga, die Verlierer treten in der Relegation gegen die Zweiten der beiden Staffeln der 2. Bundesliga an. Die Sieger der beiden Relegationsserien spielen in der nächsten Saison in der 1. Bundesliga. Die Mannschaften auf den Rängen neun (Nord und Süd) steigen direkt in die 2. Bundesliga ab. Die beiden Meister der 2. Bundesliga steigen direkt in die 1. Bundesliga auf.

1. Bundesliga Nord

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Mannschaft Sp S U N Tore +/- P
1. Highlander Lüdenscheid 16 13 1 02 150:082 68 27
2. Duisburg Ducks 16 12 2 02 134:073 61 26
3. Bissendorfer Panther 16 10 2 04 123:075 48 22
4. SHC Essen 16 07 3 06 087:0102 −15 17
5. Rostocker Nasenbären 16 07 0 09 105:128 −23 14
6. Crash Eagles Kaarst 16 04 2 10 099:118 −19 10
7. Samurai Iserlohn 16 04 2 10 089:124 −35 10
8. Mendener Mambas 16 04 1 11 108:135 −27 09
9. Crefelder SC 16 04 1 11 074:132 −58 09

1. Bundesliga Süd

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Mannschaft Sp S U N Tore +/- P
1. TSV Schwabmünchen 16 13 1 02 159:101 58 27
2. HC Köln-West 16 13 0 03 156:073 83 26
3. TV Augsburg 16 12 2 02 127:065 62 26
4. Uedesheim Chiefs 16 09 1 06 131:092 39 19
5. Düsseldorf Rams 16 08 0 08 084:076 08 16
6. HC Kollnau 16 07 0 09 100:137 −37 14
7. Langenfeld Devils 16 06 0 10 080:138 −58 12
8. Hotdogs Bräunlingen 16 02 0 14 063:131 −68 04
9. Dragons Heilbronn 16 00 0 16 053:140 −87 00
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, P = Punkte
Erläuterungen:
  • direkte Qualifikation für die Play-offs
  • Saison beendet
  • Absteiger
  • Die Play-off-Spiele werden im Modus „Best of Three“ ausgetragen.

    Viertelfinale Halbfinale Finale
    N1 Highlander Lüdenscheid 2
    S4 Uedesheim Chiefs 0
    Highlander Lüdenscheid 2
    Bissendorfer Panther 1
    S2 HC Köln-West 0
    N3 Bissendorfer Panther 2
    Highlander Lüdenscheid 0
    Duisburg Ducks 2
    N2 Duisburg Ducks 2
    S3 TV Augsburg 1
    Duisburg Ducks 2
    SHC Essen 0
    S1 TSV Schwabmünchen 1
    N4 SHC Essen 2
    Serie 1 2 3
    Highlander Lüdenscheid Uedesheim Chiefs 2:0 7:4 7:5 -
    HC Köln-West Bissendorfer Panther 0:2 1:7 2:3 -
    Duisburg Ducks TV Augsburg 2:1 2:3 7:4 4:3
    TSV Schwabmünchen SHC Essen 1:2 6:5 3:7 4:7
    Serie 1 2 3
    Highlander Lüdenscheid Bissendorfer Panther 2:1 7:3 3:9 5:4 n. V.
    Duisburg Ducks SHC Essen 2:0 7:4 7:5 -
    Serie 1 2 3
    Highlander Lüdenscheid Duisburg Ducks 0:2 4:6 3:11 -

    Die Play-down-Spiele werden im Modus „Best of Three“ ausgetragen.

    Serie 1 2 3
    SG Langenfeld Devils Mendener Mambas 0:2 6:8 4:7 -
    Samurai Iserlohn Hotdogs Bräunlingen 2:0 9:2 12:5 -

    Die Relegationsspiele werden in Hin- und Rückspiel ausgetragen. Der Gesamtsieger einer Relegationsserie ergibt sich aus der Addition beider Spiele. Die beiden Verlierer der Play-downs treffen auf die Zweiten der 2. Bundesliga: Salt City Boars Lüneburg (Nord) und Badgers Spaichingen.

    Gesamt Hin Rück
    SG Langenfeld Devils Badgers Spaichingen 11:12 5:5 6:7
    Hotdogs Bräunlingen Salt City Boars Lüneburg 8:13 3:4 5:9

    Damit steigen der Badgers Spaichingen und die Salt City Boars Lüneburg in die 1. Bundesliga auf sowie die SG Langenfeld Devils und die Hotdogs Bräunlingen in die 2. Bundesliga ab.

    Aus der 2. Bundesliga steigen die Ahauser Maidy Dogs (Meister 2. Bundesliga Nord) und die Freiburg Beasts (Meister 2. Bundesliga Süd) direkt in die 1. Bundesliga auf.

    Der HC Kollnau zog sich nach der Saison aus der 1. Bundesliga zurück.

    Entscheidungsspiel um den Aufstieg

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    Aufgrund des Kollnauer Rückzugs bestritten die Tabellendritten der 2. Bundesliga in Assenheim ein Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die 1. Bundesliga: Rollin’ Pumpkins Oldenburg - Deggendorf Pflanz 8:5

    Im Endspiel um den Deutschen Inline-Skaterhockey-Pokal 2008 gewann der HC Köln-West am 13. Dezember 2008 gegen die Bissendorfer Panther in Remscheid mit 3:0.