Krillberg
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Krillberg | ||
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Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Thurgau (TG) | |
Bezirk: | Münchwilen | |
Politische Gemeinde: | Wängi | |
Postleitzahl: | 9546 | |
frühere BFS-Nr.: | 4782 | |
Koordinaten: | 713750 / 259864 | |
Höhe: | 631 m ü. M. | |
Fläche: | 2,24 km²[1] | |
Einwohner: | 156 (31.12.2018)[2] | |
Einwohnerdichte: | 70 Einw. pro km² | |
Krillberg
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Karte | ||
Krillberg ist eine Siedlung von Tuttwil und eine Ortschaft in der Gemeinde Wängi, Kanton Thurgau. Krillberg liegt am Nordhang des Tuttwilerbergs südlich von Wängi. Am 1. Januar 1969 fusionierte die ehemalige Gemeinde zur Gemeinde Wängi.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Krillberg wurde 1244 erstmals als Crilleberch erwähnt. 1392 war Krillberg ein äbtisch-sankt-gallisches Lehen, das der Familie Aster von Wil gehörte. Nach 1449 kam Krillberg an das Kloster Fischingen und verblieb als Teil des Tannegger Amts bis 1798 im Besitz desselben. Kirchlich gehörte Krillberg stets zu Wängi.[3]
Seit die Strasse Winterthur–Wil 1842 ins Tal verlegt worden ist, liegt Krillberg abseits der grossen Verkehrswege. Der wichtigste Erwerbszweig war stets die Landwirtschaft.[3]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1850 | 1900 | 1950 | 1960 | 2010 | 2018 |
Ortsgemeinde | 184 | 128 | 149 | 133 | ||
Siedlung | 175 | 156 | ||||
Quelle | [3] | [4] | [2] |
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jakob Müller (* 1895 in Krillberg; † 1967 in Frauenfeld), Jurist und Politiker
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verena Rothenbühler: Krillberg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schweizerische Arealstatstik. Abgeschlossen auf 1. Juli 1912. Herausgegeben vom Eidg. Statistischen Bureau. ( vom 12. April 2016 im Internet Archive; PDF)
- ↑ a b Siedlungsverzeichnis. Kanton Thurgau, Ausgabe 2019. Auf der Website der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (Excel-Tabelle; 0,2 MB), abgerufen am 10. Mai 2020.
- ↑ a b c Verena Rothenbühler: Krillberg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Diese Abschnitte basieren weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS), der gemäss den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons – Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) steht. - ↑ Ortschaften- und Siedlungsverzeichnis. Kanton Thurgau, Ausgabe 2012. Auf der Website der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (PDF; 3,4 MB), abgerufen am 11. Mai 2020.