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Liste der Baudenkmäler in Wiesentheid

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Wiesentheid zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 24. April 2020 wieder und enthält 85 Baudenkmäler.

Ensemble Schloss Wiesentheid

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Östlicher Teil des Schlossplatzes
Luftbild des Zentrums von Wiesentheid

Die Bedeutung Wiesentheids hängt aufs engste mit der Geschichte der Familie Schönborn zusammen, vor allem als die Grafen Schönborn den 18. Sitz auf der fränkischen Grafenbank des Reichstags im letzten Jahrhundert des Alten Reiches einnahmen. Der barocke Schlossbau Wiesentheid war somit Residenz und Regierungssitz eines unmittelbar Kaiser und Reich unterworfenen hochgräflichen Territoriums. Der Ort Wiesentheid hatte sich im Anschluss an den alten Adelssitz gebildet; er war insbesondere seit der Übernahme der Herrschaft durch Rudolf Franz Erwein von Schönborn 1701 mit dem Schloss zusammen ausgebaut worden und trägt seither das Gepräge eines kleinen barocken Residenz- und Amtsstädtchens. Die innerhalb des Ortes eine Eckstellung einnehmende Vierflügelanlage des Schlosses bestimmt das T-förmige Straßengerüst; entlang der Südseite verläuft die Balthasar-Neumann-Straße, während die Ostseite die Richtung der Kanzleistraße (Straße nach Laub) angibt. Die Anschlussstelle der im Winkel aufeinander treffenden Straßenzüge ist vor der Ostfront des Schlosses zum architektonisch erhöhten Monumentalbezirk des Schlossplatzes erweitert: Dem gestreckten Fassadentrakt des Schlosses steht die in ihrem Westturm gipfelnde barocke Pfarrkirche von Balthasar Neumann gegenüber; die Umbauung wird durch die Bauten des Rat- und des Pfarrhauses vervollständigt, wobei eine zwischen Kirche und Pfarrhaus aufgestellte, überlebensgroße, bewegte Kreuzigungsgruppe die Platzgestalt mitbestimmt. Die Bautengruppe der Domanialkanzlei, die sogenannten Beamtenhäuser (Fasanenhof, Brauerei und Seehof) an der Ostseite der Kanzleistraße, wurde in den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts erbaut; sie nahmen die Verwaltungsräume, Wohnungen und Ökonomieanlagen auf, die vor dem Umbau des Schlosses dort untergebracht waren. Auf der anderen Straßenseite begrenzt eine Mauer den zum Ensemble gehörigen – heute öffentlichen – Schlosspark. Dieser ursprünglich im 18. Jahrhundert angelegte Park wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts im englischen Stil umgewandelt und 1860 um die gesamte Flur Am Brühl erweitert, sodass er heute eine große, ungefähr rechteckig ummauerte Landschaftsgartenanlage bildet. Die Balthasar-Neumann-Straße ist durch eine Folge freistehender zweigeschossiger Walmdachhäuser geprägt; einige stammen aus dem 18. Jahrhundert, andere aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, vielfach in Bruchsteinmauerwerk. Umgrenzung: Balthasar-Neumann-Straße 1–10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, Nestfellplatz 1–8, Schlossplatz 1, 2, 3, Schlosspark in der Umgrenzung Parkstraße mit Nr. 10 und Verbindung entlang Bach bis Viehtriebweg/Kanzleistraße/Schlossplatz, Kanzleistraße 2, 4, 6, 8. Aktennummer: E-6-75-178-1.

Ensemble Marienplatz

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Wiesentheid war 1682 zum Markt erhoben worden und hatte 1685 eine eigene Marktordnung erhalten. Der Marienplatz, wo sich früher der gemeindliche Tränkbrunnen befunden hat und auf dem der Pflanzenmarkt und die Jahrmärkte stattgefunden haben, repräsentiert den Marktort Wiesentheid. Er ist ein dreieckiger Platzraum, in dessen Mitte sich seit 1859 die neugotische Mariensäule nach Entwurf von Karl Alexander von Heideloff erhebt. Unter den zweigeschossigen Walmdachhäusern des 18./19. Jahrhunderts, die den Platz umgeben, ragt die Rokokofassade der Apotheke hervor; die großen Barockhöfe am Beginn der Sofienstraße sind für die Platzgestalt mitbestimmend. An der Nordwestseite wird der Platz durch einen störenden Neubau (Nr. 4) geschlossen. Umgrenzung: Marienplatz 1–5, 7, 9, 11, 13, 15, Bahnhofstraße 2, Eichgasse 3, Sophienstraße 2. Aktennummer: E-6-75-178-2.

Ensemble Schönbornstraße

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Der schnurgerade Straßenzug, der südlich des alten Ortskerns nach Osten führt, lässt deutlich seine planmäßige Anlage im Zuge der Straße nach Untersambach erkennen. Er bringt den Ausbau Wiesentheids als Residenzstadt des 18. Jahrhunderts zum Ausdruck und erinnert vor allem an die Regierungszeit von Josef Hugo Damian Erwein von Schönborn (1772–1806), der durch den Bau vieler neuer Straßen hervorgetreten war. Die relativ breite Straße besitzt vornehmlich eine offene zweigeschossige Bebauung von Walmdachhäusern und ist mit einer Akazienallee bepflanzt. Diese Wohnhäuser des späteren 18. und auch 19. Jahrhunderts heben sich von den repräsentativeren sogenannten Beamtenhäusern an der Kanzleistraße ab, die bereits zu Anfang des 18. Jahrhunderts in der Nähe des Schlosses entstanden waren. Umgrenzung: Schönbornstraße 1–12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, Erweinstraße 1, 2, Bahnhofstraße 3, 7. Aktennummer: E-6-75-178-3.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Halbwalmdachbau über gebrochenem Grundriss, mit geohrten Fensterrahmungen im Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-75-178-2 Wohnhaus
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Sogenanntes Schlösschen Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Giebelrisaliten, Neurenaissance, von Baumeister Hergenröther 1867–71 D-6-75-178-7 Sogenanntes Schlösschen
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Bahnhofstraße 2 a
(Standort)
Verbindungsbau Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, geohrte Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1869“, geschnitzte Holztür D-6-75-178-5 Verbindungsbau
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Bahnhofstraße 2 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach und verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1726“, zwei Nischenfiguren D-6-75-178-3 Wohnhaus
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Bahnhofstraße 3
(Standort)
Sandsteinrelief Krönung Mariä, von Lucas van der Auwera 1767 D-6-75-178-4 Sandsteinrelief
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Bahnhofstraße 5 a
(Standort)
Hoftor Aus Sandstein mit Kugelaufsätzen, bezeichnet „1790“ D-6-75-178-6 Hoftor
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Balkongitter Aus Schmiedeeisen, 18. Jahrhundert D-6-75-178-8 BW
Bahnhofstraße 9
(Standort)
Hofanlage, Wohnhaus Eingeschossiges Walmdachhaus, bezeichnet „1742“ D-6-75-178-9 Hofanlage, Wohnhaus
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Hofanlage, Scheune Aus Bruchsteinmauerwerk mit Halbwalmdach D-6-75-178-9 Hofanlage, Scheune
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Bahnhofstraße 11
(Standort)
Hofanlage, Wirtschaftsflügel Mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert D-6-75-178-9 Hofanlage, Wirtschaftsflügel
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Balthasar-Neumann-Straße 2
(Standort)
Pietà Sandsteinfigur in einer Rundbogennische über der Eingangstür, 1841 D-6-75-178-11 Pietà
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Balthasar-Neumann-Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenstern im Obergeschoss, bezeichnet „1770“ D-6-75-178-12 Wohnhaus
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Balthasar-Neumann-Straße 5
(Standort)
Toreinfahrt Rundbogig, bezeichnet „1812“ D-6-75-178-12 Toreinfahrt
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Balthasar-Neumann-Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-75-178-13 Wohn- und Geschäftshaus
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Balthasar-Neumann-Straße 7
(Standort)
Hoftor Mit Vasenaufsätzen, 19. Jahrhundert D-6-75-178-13 Hoftor
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Balthasar-Neumann-Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert D-6-75-178-14 Wohnhaus
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Balthasar-Neumann-Straße 14
(Standort)
Rathaus Mansardwalmdachbau mit barocken Gliederungen und Dachreiter, 1741 D-6-75-178-15 Rathaus
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Balthasar-Neumann-Straße 20
(Standort)
Kreissparkasse Klassizistischer Bau, Mitte 19. Jahrhundert D-6-75-178-16 Kreissparkasse
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Balthasar-Neumann-Straße 26
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelresalit und Eckpilastern, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-75-178-17 Gasthof
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Balthasar-Neumann-Straße 26
(Standort)
Gasthof, Ausleger D-6-75-178-17 BW
Geesdorfer Straße
Bildstock Mit Marienkrönung, bezeichnet „1701“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-75-178-48 BW
Reupelsdorfer Weg
Bildstocksäule Bezeichnet „1831“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-75-178-54 BW
Erlachsmühlenweg, am Weg zur Erlachmühle
(Standort)
Bildstock In geschwungenem Aufsatz ein Relief der Pietà, von schmiedeeisernem Kreuz bekrönt, bezeichnet „1772“ D-6-75-178-56 Bildstock
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Erweinstraße 6
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fenstern, bezeichnet „1768“ D-6-75-178-20 Gasthof
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Erweinstraße 6
(Standort)
Gasthof, barockes Hoftor D-6-75-178-20 Gasthof, barockes Hoftor
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Erweinstraße 6a
(Standort)
Gasthof, Nebengebäude D-6-75-178-20 Gasthof, Nebengebäude
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Feuerbacher Straße 1
(Standort)
Kreuzkapelle, gräfliche Gruftkapelle St. Jakob Zentralbau mit vier Kreuzarmen, 1687–1692, von Antonio Petrini für Johann Otto Graf von Dernbach als Oktogon, 1712 ff. erweitert durch Pater Nikolaus Loyson S. J. um vier Kreuzflügel; mit Ausstattung D-6-75-178-46 Kreuzkapelle, gräfliche Gruftkapelle St. Jakob
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Großes Seeflurfeld, Feuerbacher Weg
(Standort)
Bildstock Auf einem Würfelsockel eine gefaste Stütze mit Aufsatz, Reliefs mit Brustbildern von Jesus und Maria, bezeichnet „1912“ D-6-75-178-50 Bildstock
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Hans-Zander-Weg 15
(Standort)
Bildstock Auf Würfelsockel eine Vierkantstütze mit Aufsatz, darauf ein Relief mit Marienkrönung, bezeichnet „1746“ D-6-75-178-24 Bildstock
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Jahnstraße 31, Straße nach Untersambach
(Standort)
Bildstock Würfelsockel, Viereckssäule und Aufsatz mit Marienkrönung und Kreuzigung, bezeichnet „1822“ D-6-75-178-53 Bildstock
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Kanzleistraße 2, 4
(Standort)
Sogenannter Fasanenhof Symmetrisch komponierte Baugruppe aus zwei Mansarddachbauten (Lage), 1725–29 D-6-75-178-22 Sogenannter Fasanenhof
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Kanzleistraße 2, 4
(Standort)
Pfeilerportale (Lage) 1725–29 D-6-75-178-22 Pfeilerportale
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Kanzleistraße 2, 4
(Standort)
Sogenannter Fasanenhof kleiner Mittelbau, 1725–29 D-6-75-178-22 Sogenannter Fasanenhof
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Kanzleistraße 2, 4
(Standort)
Wirtschaftstrakte (Lage) D-6-75-178-22 Wirtschaftstrakte
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Kanzleistraße 2, 4
(Standort)
Bruchsteinscheune D-6-75-178-22 Bruchsteinscheune
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Kanzleistraße 6
(Standort)
Sogenannter Seehof Mansarddachbau mit giebelbekröntem Mittelrisalit, 1723–25 von Johann Georg Seitz D-6-75-178-23 Sogenannter Seehof
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Kanzleistraße 6
(Standort)
Wirtschaftsgebäude D-6-75-178-23 zugehörig Wirtschaftsgebäude
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Kapellenweg; am Sportplatz
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Relief des heiligen Sebastian, 18. Jahrhundert D-6-75-178-47 Bildstock
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Kirchgasse 4
(Standort)
Bruchsteinmauer Mit rundbogigem Hoftor, Sandstein, bezeichnet „1725“ und Hoftorpfeiler, Sandstein, bezeichnet „1788“ D-6-75-178-25 Bruchsteinmauer
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Marienplatz
(Standort)
Mariensäule Neugotisch, von Karl Alexander von Heideloff, 1859–66 D-6-75-178-29 Mariensäule
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Marienplatz 7
(Standort)
Sogenanntes Templerhaus Renaissancebau mit geschwungenen Giebeln, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-6-75-178-26 Sogenanntes Templerhaus
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Marienplatz 11
(Standort)
Hoftor Aus Sandstein mit Kugelaufsätzen, 19. Jahrhundert D-6-75-178-27 Hoftor
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Marienplatz 13
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiger Mansarddachbau mit barocken Gliederungen, Mitte 18. Jahrhundert D-6-75-178-28 Ehemalige Apotheke
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Nähe Balthasar-Neumann-Straße, am Pfarrhaus
(Standort)
Brunnen Neubarocker Brunnen als Kriegerdenkmal, bezeichnet „1870/71“ D-6-75-178-10 Brunnen
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Nähe Nikolaus-Fey-Straße, vor dem Friedhof
(Standort)
Kreuzschlepper Anfang 20. Jahrhundert; Kopie, das Original befindet sich im Pfarrhaus in Tückenhausen bei Ochsenfurt D-6-75-178-33 Kreuzschlepper
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Nähe Prichsenstädter Straße
(Standort)
Friedhof Torpfeiler, spätes 18. Jahrhundert D-6-75-178-32 Friedhof
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Nähe Prichsenstädter Straße
(Standort)
Friedhofkreuz bezeichnet „1730“ D-6-75-178-32 Friedhofkreuz
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Neßtfellplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, unverputztes Bruchsteinmauerwerk, mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1736“ D-6-75-178-30 Wohnhaus
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Neßtfellplatz 8
(Standort)
Wohnhaus Sandsteinquaderbau mit Walmdach und reicher Barockfassade, Mitte 18. Jahrhundert D-6-75-178-31 Wohnhaus
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Neßtfellplatz 8
(Standort)
Immaculata-Figur D-6-75-178-31 Immaculata-Figur
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Neßtfellplatz 9
(Standort)
Sogenannter Schönborn-Saal Saalbau mit Satteldach und Anbau, Veranstaltungssaal mit Pilastern, kassettierter Stuckdecke, Bühne und Empore, 1926/27 D-6-75-178-93 Sogenannter Schönborn-Saal
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Parkstraße
(Standort)
Nepomuk-Figur Sandsteinfigur auf rechteckigem klassizistischem Sockel bezeichnet „1893“ D-6-75-178-18 Nepomuk-Figur
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Parkstraße 9
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, um 1700 D-6-75-178-1 Wohnhaus
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Parkstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, 18./19. Jahrhundert D-6-75-178-34 Wohnhaus
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oberhalb des Sportplatzes
Prozessionsaltar Bezeichnet „1767“; nicht nachqualifiziert D-6-75-178-49 BW
Reupelsdorfer Weg, Gartenstraße
(Standort)
Bildstock Mit Darstellung der Dreifaltigkeit mit Maria Himmelfahrt, bezeichnet „1816“ D-6-75-178-51 Bildstock
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Reupelsdorfer Weg
(Standort)
Bildstock Giebelartiger Aufsatz mit Relief der Pietà aus Keramik in Rundbogennische, bezeichnet „1760“ D-6-75-178-55 BW
Schlossplatz
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Monumentalgruppe aus Sandstein, von Lukas Anton van der Auwera, bezeichnet „1766“ D-6-75-178-38 Kreuzigungsgruppe
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Schlossplatz 1
(Standort)
Schönbornsches Schloss, ehemals Castellscher Besitz Vierflügelanlage mit runden Ecktürmen, 1576–1600 unter Einbeziehung des älteren sogenannten Fuchsbaus (1576), 1708–24 im barocken Sinn umgestaltet D-6-75-178-35 Schönbornsches Schloss, ehemals Castellscher Besitz
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Schlossplatz 1
(Standort)
Parkanlagen 1826-41 anglisiert, Einfriedungsmauern mit Toren D-6-75-178-35 Parkanlagen
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Schlossplatz 1, südlich des Schlosses
(Standort)
Parktor Um 1760 D-6-75-178-35 Parktor
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Schlossplatz 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach und barocken Gliederungen, 1721 D-6-75-178-36 Pfarrhaus
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Balthasar-Neumann-Straße 1a, an Gartenmauer
(Standort)
Kreuzschlepper Bezeichnet „1680“ D-6-75-178-36 zugehörig Kreuzschlepper
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Schlossplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius Saalbau mit Turmfassade und Mansarddach, von Johann Georg Seitz, 1727–1732, unter Beteiligung von Balthasar Neumann; mit Ausstattung D-6-75-178-37 Katholische Pfarrkirche St. Mauritius
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Schönbornstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau im Kern 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert umgestaltet D-6-75-178-39 Wohnhaus
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Schönbornstraße 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-75-178-40 Wohnhaus
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Sophienstraße 2
(Standort)
Barockportal Geohrter Türrahmen mit gesprengtem Segmentgiebel, bezeichnet „1725“ D-6-75-178-41 BW
Sophienstraße 8
(Standort)
Wirtshausschild Mit Doppeladler, 18. Jahrhundert D-6-75-178-42 Wirtshausschild
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Sophienstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau, Erdgeschoss mit barocken Rahmungen, bezeichnet „1726“ D-6-75-178-43 Wohnhaus
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Sophienstraße 10
(Standort)
Hoftor Mit Pietà, bezeichnet „1728“ D-6-75-178-43 Hoftor
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Sophienstraße 13
(Standort)
Steinerne Pforte Mit Kugelaufsatz, bezeichnet „1797“ D-6-75-178-44 Steinerne Pforte
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Sophienstraße 14
(Standort)
Türrahmung Geohrt, bezeichnet „1798“ D-6-75-178-45 Türrahmung
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Viehtrieb; Flur „Schlossgartenläng“
(Standort)
Bildstock Auf niedrigem Sockel ein gedrungener Pfeiler mit giebelförmigem Aufsatz, darin Pietà, bezeichnet „1921“ D-6-75-178-52 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleinlangheimer Straße 5
(Standort)
Türsturz der Hofpforte Mit Pinienzapfen, bezeichnet „1784“ D-6-75-178-81 BW
Schwarzacher Straße 18
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemaliges Rathaus Walmdachbau mit Dachreiter, verputztes Fachwerkobergeschoss mit geohrten Fenstern, 1751, im Erdgeschoss Rundbogenfenster und Betsaal, 1874; mit Ausstattung D-6-75-178-57 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, ehemaliges Rathaus
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Schwarzacher Straße 27
(Standort)
In die Friedhofsmauer integriertes Denkmal mit Inschriftentafeln zum Gedenken an Gefallene des Ersten und des Zweiten Weltkrieges Kalkstein, um 1925 D-6-75-178-82 In die Friedhofsmauer integriertes Denkmal mit Inschriftentafeln zum Gedenken an Gefallene des Ersten und des Zweiten Weltkrieges
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Schwarzacher Straße 30
(Standort)
Bauernhof, Wohnstallhaus Mit Walmdach, Bruchsteinmauerwerk, Pforte bezeichnet „1807“ D-6-75-178-58 Bauernhof, Wohnstallhaus
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Schwarzacher Straße 30
(Standort)
Bauernhof, Scheune Bezeichnet „1833“ D-6-75-178-58 BW
Schwarzacher Straße 30
(Standort)
Bauernhof, Nebengebäude und Obstdarre D-6-75-178-58 Bauernhof, Nebengebäude und Obstdarre
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flürleinstraße
(Standort)
Bildstock Auf kubischem Sockel mit abgeschrägtem Tisch und sich verjüngender, quadratischer Säule, eine Bildtafel mit der Darstellung des heiligen Georg, bezeichnet „17(...)8“ D-6-75-178-61 Bildstock
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Rüderner Straße 15
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus, dann Gasthaus Eingeschossiger Mansarddachbau aus Bruchsteinmauerwerk, 1809 (dendro.dat.), Umbau um 1900 D-6-75-178-60 Ehemals Wohnstallhaus, dann Gasthaus
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Rüderner Straße 15
(Standort)
Hoftor klassizistisch, letztes Viertel 18. Jh., erneuert 1927 D-6-75-178-60 Hoftor
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Rüderner Straße 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas Kleiner neugotischer Saalbau mit Dachreiter, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-75-178-59 Katholische Filialkirche St. Andreas
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Staatsstraße 2272; Straße nach Wiesentheid
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzigung und Dreifaltigkeit, bezeichnet „1875“ D-6-75-178-62 BW
Untersambacher Weg, am Ortsende an der Straße nach Geiselwind
(Standort)
Bildstock Sandstein, mit Marienkrönung und 14 Nothelfern, bezeichnet „1720“(26?) D-6-75-178-84 Bildstock
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bärenbach
(Standort)
Bildstockaufsatz Sandstein, mit Relief von Kreuzigung und Lamm Gottes, bezeichnet „1623“ (auf modernem Sockel mit Pfeiler) D-6-75-178-86 BW
Hägäcker; an der Straße nach Dimbach
(Standort)
Bildstock Pfeiler aus verputztem Mauerwerk mit vierseitigem Bildaufsatz aus Sandstein mit Reliefs der Marienkrönung, heiliger Sebastian, Himmelskönigin mit Kind und Kreuzigung, 18. Jahrhundert D-6-75-178-72 Bildstock
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Hauptstraße 10
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, verputztes Bruchsteinmauerwerk, Fachwerkgiebel, bezeichnet „1827“ D-6-75-178-64 Gasthaus
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Hauptstraße 10
(Standort)
Hoftor D-6-75-178-64 Hoftor
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Hauptstraße 23
(Standort)
Steinkreuz Aus Sandstein, in die Grundstücksmauer eingemauert, verbreiterter Fuß und gekürzter Kopf, mit Inschrift und bezeichnet „1731“ D-6-75-178-65 BW
Hauptstraße 26; in der ehemaligen Gemeindescheune
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzigung, bezeichnet „1625“ D-6-75-178-76 BW
Hauptstraße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian Chorturmkirche, Turmuntergeschosse spätgotisch, Obergeschoss von 1610, Langhaus 1723–1724; mit Ausstattung D-6-75-178-67 Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Hauptstraße 37
(Standort)
Fußgängerpforte Bezeichnet „1807“ D-6-75-178-68 Fußgängerpforte
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Hauptstraße 37
(Standort)
Immaculata 18. Jahrhundert D-6-75-178-68 Immaculata
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Hauptstraße 39
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, umlaufendes Geschossgesims und Eckpilaster, um 1800 D-6-75-178-69 Wohnhaus
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Hauptstraße 40
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Mansardwalmdachbau aus Bruchsteinmauerwerk, frühes 19. Jahrhundert D-6-75-178-70 BW
Hauptstraße 40
(Standort)
Hoftor D-6-75-178-70 BW
Muckenrot; am Feldweg nach Eichfeld
(Standort)
Bildstock Pfeiler aus verputztem Ziegelmauerwerk mit vierseitigem Bildaufsatz aus Sandstein mit Kreuz, Reliefs der Marienkrönung, heiligem Sebastian, Himmelskönigin und 14 Nothelfern, 18. Jahrhundert D-6-75-178-73 BW
Nähe Sebastiansweg; in der Aussegnungshalle
(Standort)
Kruzifix Wohl 16./17. Jahrhundert D-6-75-178-83 Kruzifix
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Weichseläcker; an der Straße nach Wiesentheid
(Standort)
Bildstock Aus Sandstein, einfacher Sockel, Säule, Aufsatz mit Kreuzigung, an den Schmalseiten Figuren, Inschrift rückseitig, bezeichnet „1621“ D-6-75-178-74 Bildstock
weitere Bilder
Wiesentheider Straße, an der Straße nach Wiesentheid, bei Waldabteilung Weißmarterschlag
(Standort)
Bildhäuschen Bezeichnet „1858“ D-6-75-178-75 BW
Zur Fuchsenmühle, vor dem Friedhof
(Standort)
Bildstock Sockel mit Säule und Aufsatz mit Relief des Kreuzschleppers, 19. Jahrhundert D-6-75-178-71 Bildstock
weitere Bilder
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Papiermühle 1; Nähe Untere Papiermühle
(Standort)
Ehemalige Papiermühle, heute Bauernhof Eingeschossiger Halbwalmdachbau, Bruchstein, frühes 19. Jahrhundert D-6-75-178-77 Ehemalige Papiermühle, heute Bauernhof
Untere Papiermühle 1; Nähe Untere Papiermühle
(Standort)
Ehemalige Papiermühle, zugehörige Scheune D-6-75-178-77 BW
Untere Papiermühle 1; Nähe Untere Papiermühle
(Standort)
Ehemalige Papiermühle, Keller D-6-75-178-77 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachgasse 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Barbara Kleiner Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, bezeichnet „1771“; mit Ausstattung

Östlicher Anbau, 1954

D-6-75-178-78 Katholische Filialkirche St. Barbara
weitere Bilder
Mühltanne; Straße nach Wiesentheid
(Standort)
Pyramidenbildstock Aus Sandstein, auf quadratischem Sockel aufgesetzte Pyramide, Darstellung der 14 Nothelfer, bezeichnet „1839“ D-6-75-178-80 BW
Sambachstraße 8
(Standort)
Hoftor Mit Bandelwerk und Pinienzapfenaufsätzen, Sandstein, bezeichnet „1763“ D-6-75-178-79 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reupelsdorf
Hauptstraße 29, vor der Kirche
(Standort)
Immaculatastatue 18. Jahrhundert D-6-75-178-67 Immaculatastatue
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Wiesentheid – Sammlung von Bildern