Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ainet
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ainet enthält die 9 unbeweglichen denkmalgeschützten Objekte der Gemeinde Ainet.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Wohnhaus des Paarhofes Kircher HERIS-ID: 6456
Objekt-ID: 2336 |
Ainet 26 Standort KG: Ainet |
Die Bebauung der Hofstelle Kirchner ist seit 1575 kontinuierlich nachweisbar. Das barocke Wohnhaus mit Mittelflurgrundriss stammt aus dem 16. Jahrhundert, wobei ein älterer Baukern vermutet wird. | BDA-Hist.: Q37905060 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wohnhaus des Paarhofes Kircher GstNr.: .35/1 Ainet, Wohnhaus des Paarhofes Kircher | |
Kath. Pfarrkirche Hll. Ulrich und Markus HERIS-ID: 6454
Objekt-ID: 2334 |
neben Ainet 27 Standort KG: Ainet |
Die Aineter Pfarrkirche wurde wohl bereits im Mittelalter errichtet ab 1778 im Zuge der Erhebung zur Vikariatskirche vergrößert. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1885 und zeigt die beiden Kirchenpatrone Ulrich und Markus mit ihren Attributen Fisch und Löwe mit dem Blick auf Maria mit dem Kind. | BDA-Hist.: Q24261829 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Hll. Ulrich und Markus GstNr.: 117/1 Pfarrkirche Ainet | |
Widum HERIS-ID: 6455
Objekt-ID: 2335 |
Ainet 28 Standort KG: Ainet |
Beim Aineter Widum handelt es sich um einen blockhaften, zweigeschoßigen Bau, der zwischen 1771 und 1772 errichtet wurde. | BDA-Hist.: Q37904962 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Widum GstNr.: 119 Widum Ainet | |
Ansitz Weiherburg HERIS-ID: 6458
Objekt-ID: 2338 |
Ainet 142 Standort KG: Ainet |
Der Ansitz Weiherburg wurde 1607 von Sigismund Graf von Wolkenstein erbaut. | BDA-Hist.: Q37905309 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ansitz Weiherburg GstNr.: 463/3 | |
Herz-Jesu-Kapelle HERIS-ID: 6459
Objekt-ID: 2339 |
bei Ainet 143 Standort KG: Ainet |
Die Herz-Jesu-Kapelle wurde 1925/26 errichtet. | BDA-Hist.: Q37905421 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Herz-Jesu-Kapelle GstNr.: .79 Ainet, Herz-Jesu-Kapelle | |
St. Josefs-Kapelle HERIS-ID: 6461
Objekt-ID: 2341 |
bei Alkus 5 Standort KG: Alkus |
Die Josefs-Kapelle entstand in den 1850er Jahren und wurde 1859 geweiht. Der Altar aus dem Jahr 1663 zeigt eine Figur des Josef mit dem Kind aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37905723 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: St. Josefs-Kapelle GstNr.: 800 Alkus, St. Josefs-Kapelle | |
St. Maria Kapelle in Oberalkus HERIS-ID: 6460
Objekt-ID: 2340 |
Alkus 11, in der Nähe Standort KG: Alkus |
Die Maria-Kapelle wurde in den 1860er Jahren errichtet oder erneuert. Sie beherbergt einen Altar aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts der als Altarbild die Gnadenmutter zeigt. | BDA-Hist.: Q37905576 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: St. Maria Kapelle in Oberalkus GstNr.: 801 Alkus, St. Maria Kapelle | |
Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung HERIS-ID: 6462
Objekt-ID: 2342 |
westlich Gwabl 14 Standort KG: Gwabl |
Die Wallfahrtskirche entstand an Stelle eines Vorgängerbaus um das Jahr 1707. Marienwallfahrten gehen bis in das 18. Jahrhundert zurück und erreichten um 1800 ihren Höhepunkt. | BDA-Hist.: Q37905802 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche Mariae Heimsuchung GstNr.: 457 Wallfahrtskirche Gwabl | |
Kreuzwegstationen zur Wallfahrtskirche in Gwabl HERIS-ID: 6463
Objekt-ID: 2343 |
zwischen Gwabl 14 und 19 Standort KG: Gwabl |
Bei den Kreuzwegstationen der Wallfahrtskirche Gwabl handelt es sich um Bildstöcke mit Giebeldach, kleinen Rundbogennischen und Kartuschenfeld mit Stationsnummer. Die ersten Stationen entstanden 1850, 1928 erfolgten Neuerrichtungen. | BDA-Hist.: Q37905912 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kreuzwegstationen zur Wallfahrtskirche in Gwabl GstNr.: 420/1 Gwabl, Kreuzwegstationen zur Wallfahrtskirche |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ainet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Lienz. Teil III. Iseltal, Defereggental, Kalsertal, Virgental. Verlag Berger, Horn 2007, ISBN 978-3-85028-448-6 (Österreichische Kunsttopographie, Band LVII)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.