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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obertilliach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obertilliach enthält die 20 unbeweglichen denkmalgeschützten Objekte der Gemeinde Obertilliach.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obertilliach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Obertilliach (Q1857454) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Mariahilfkapelle in Rals
HERIS-ID: 6868
Objekt-ID: 2751

TKK: 18335
bei Bergen 2
Standort
KG: Obertilliach

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Bauernhaus Ober-Niederster
HERIS-ID: 6873
Objekt-ID: 2756

TKK: 18361
Bergen 6
Standort
KG: Obertilliach
BW Datei hochladen Kornkasten beim Schneider
HERIS-ID: 6874
Objekt-ID: 2757

TKK: 18406
Bergen 18
Standort
KG: Obertilliach
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HERIS-ID: 6871
Objekt-ID: 2754

TKK: 18376
bei Bergen 28
Standort
KG: Obertilliach

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Kapelle hl. Nikolaus im Moos
HERIS-ID: 6856
Objekt-ID: 2739

TKK: 18332
nordwestlich Bergen 34
Standort
KG: Obertilliach
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HERIS-ID: 6841
Objekt-ID: 2724

TKK: 115659
Dorf 33
Standort
KG: Obertilliach
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HERIS-ID: 6843
Objekt-ID: 2726

TKK: 18341
Dorf 34
Standort
KG: Obertilliach
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HERIS-ID: 6848
Objekt-ID: 2731

TKK: 18410
bei Dorf 52
Standort
KG: Obertilliach

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Ehem. Gasthaus, Stocker-Weiler
HERIS-ID: 6846
Objekt-ID: 2729

TKK: 18343
Dorf 54
Standort
KG: Obertilliach

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Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich
HERIS-ID: 6839
Objekt-ID: 2722

TKK: 18331
gegenüber Dorf 54
Standort
KG: Obertilliach
Urkundlich nach 1365 eine Kuratie wurde die Kirche 1891 zur Pfarrkirche erhoben. Die ehemalige Wallfahrtskirche mit einer Tabernakelmuttergottes, einer Kopie der Wald-auf-Madonna in Hall in Tirol 1735 nach Obertilliach gebracht, hatte im 18. Jahrhundert den Höhepunkt der Wallfahrt. Der Kirchenneubau erfolgte von 1762 bis 1764 nach den Plänen des Pfarrers und Architekten Franz de Paula Penz. Der gotische Turm wurde von 1890 bis 1893 durch einen Neubau ersetzt. Die Kirche wurde 1952 restauriert.
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HERIS-ID: 6840
Objekt-ID: 2723

TKK: 82460
bei Dorf 55
Standort
KG: Obertilliach
Der von einer Mauer umgebene Friedhof um die Kirche wurde um 1764 angelegt und 1896 sowie 1987 erweitert. Eingänge befinden sich im Westen und Osten, südseitig führt ein Treppenabgang zum neuen Friedhof und zur Einsegnungshalle. Die Gräber sind mit zumeist modernen schmiedeeisernen Kreuzen versehen.[3] An der Nordostseite ist die jetzt als Kriegergedächtniskapelle dienende ehemalige Totenkapelle in die Friedhofsmauer eingebunden. Die 1829 erbaute Kapelle mit polygonalem Schluss weist an der Eingangswand klassizistische Fassadenmalerei auf.[4] Im neuen Friedhofsteil befindet sich die 1986/87 errichtete Einsegnungshalle mit schindelgedecktem Walmdach, ostseitigem Eingang und nordseitigem hohem Rundbogen.[5]

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Presslhof
HERIS-ID: 6845
Objekt-ID: 2728

TKK: 18349
Dorf 61
Standort
KG: Obertilliach
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HERIS-ID: 6847
Objekt-ID: 2730

TKK: 18353
Dorf 70
Standort
KG: Obertilliach
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HERIS-ID: 6853
Objekt-ID: 2736

TKK: 18412
Dorf 85
Standort
KG: Obertilliach
Der hoch aufragende, an ein Doppelhaus angebaute Kornkasten mit brettergedecktem Satteldach und westseitig angebautem Schuppen stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Auf dem unterkellerten Massivbau mit Putzfaschenrahmung und giebelseitigem Rundbogenportal ist ein in Blockbau gezimmertes Obergeschoß gesetzt.

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Kornkasten
HERIS-ID: 6854
Objekt-ID: 2737

TKK: 18414
bei Dorf 89
Standort
KG: Obertilliach
Der Kornkasten am nördlichen Dorfende ist ein doppelstöckiger Massivbau mit gemauerter Freitreppe zum Obergeschoß und brettergedecktem Satteldach, das Putzfeld ist mit 1672 bezeichnet. Originale Baudetails: Rundbogenportal an der Giebelfront, Fenster mit Rautengitter und gerade Putzfaschenrahmung.
Datei hochladen Egger-Kapelle
HERIS-ID: 6863
Objekt-ID: 2746

TKK: 18337
oberhalb Leiten 9a
Standort
KG: Obertilliach

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Kath. Filialkirche St. Peter
HERIS-ID: 6858
Objekt-ID: 2741

TKK: 18339
gegenüber Leiten 12
Standort
KG: Obertilliach

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Kapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 6870
Objekt-ID: 2753

TKK: 18336
bei Rodarm 13
Standort
KG: Obertilliach

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Lourdeskapelle
HERIS-ID: 6857
Objekt-ID: 2740

TKK: 18333

Standort
KG: Obertilliach
Datei hochladen Militärische Bauten des 1. Weltkriegs am Frontabschnitt Karnischer Kamm
HERIS-ID: 113140
Objekt-ID: 131376
seit 2019

Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Obertilliach
GstNr.: 2706/1
Entlang des Karnischen Kamms verlief eine Frontlinie im Gebirgskrieg 1915–1918 des Ersten Weltkriegs. Hier haben sich zahlreiche Überreste der Kämpfe wie Baracken, Bunker, Geschützstellungen und Schützengräben erhalten.[6]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Obertilliach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. lt. Tiris; GstNr. .60 lt. BDA nicht zutreffend
  3. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhof Obertilliach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2023.
  4. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Kriegergedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2023.
  5. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Einsegnungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2023.
  6. Catharina Oblasser: Karnischer Kamm wird Kriegsmuseum. In: Tiroler Tageszeitung vom 21. Juni 2018, abgerufen am 24. Juni 2023.
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.