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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiterwang

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiterwang enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Heiterwang.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiterwang (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Heiterwang (Q1855958) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Gasthof Post, ehem. Zum weißen Rösslwirt
HERIS-ID: 39255
Objekt-ID: 38975

TKK: 24741
Ennet der Ach 10
Standort
KG: Heiterwang
Der Gasthof Post ist ein Mittelflurhaus mit breiter, teilweise bemalter Fassade. In der Giebelnische steht eine Maria Immaculata aus der Zeit um 1740.
Datei hochladen Außerfernbahn – Haltestelle Heiterwang-Plansee, Gütermagazin
HERIS-ID: 11793
Objekt-ID: 7911

TKK: 24740, 33444
bei Kög 3
Standort
KG: Heiterwang
Der Bahnhof der Außerfernbahn war ein doppelstöckiges, gemauertes Gebäude unter einem Krüppelwalmdach, die Giebelflächen in Bretter-Bohlenbauweise mit Fensteröffnungen. Die Fenster im Erdgeschoß waren teils breit und quadratisch, teils unter einem Rundbogen, und hatten zweiflügelige Klappläden. An der Südseite befand sich im Obergeschoß ein breiter, vom Hauptdach überdeckter Balkon.[2] Das Gebäude, von dem noch Fotos aus dem Jahre 1985 existieren, ist auf den Flugaufnahmen des Jahres 2000 nicht mehr vorhanden.

Das Gütermagazin war ein rechteckiger, senkrecht verbretterter Riegelbau mit Satteldach. Es war Teil der Bahnanlagen der Außerfernbahn und wurde 1913 errichtet. Mit Stand 2013 wird das Magazin als abgetragen geführt.[3]


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Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Mariae Himmelfahrt, Friedhof m. Kriegerdenkmäler 1. u. 2. Weltkrieg
HERIS-ID: 55424
Objekt-ID: 64074

TKK: 33443, 33442, 24733
gegenüber Oberdorf 7
Standort
KG: Heiterwang
Die Pfarrkirche am südöstlichen Ortsrand wurde zwischen 1480 und 1490 erbaut. Der Chor hat seinen gotischen Charakter behalten. Das vierjochige Langhaus wurde nach Zerstörungen barock wieder aufgebaut; der Nordturm wurde barockisiert. Der Hochaltar stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die Seitenaltäre sind neugotisch.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Heiterwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bahnhof, Aufnahmsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2014.
  3. Bahnhof, Gütermagazin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2014.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.