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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Senftenberg (Niederösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Senftenberg enthält die 21 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Senftenberg.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Senftenberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Senftenberg (Niederösterreich) (Q1858806) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 56406
Objekt-ID: 65849
Kirchengasse 8
Standort
KG: Imbach
Der Turmhof in der Kirchengasse 8 liegt im früheren Ortskern von Imbach. Das Gut wurde im Verbund mit dem Haus Kirchengasse 6 bis zur Weintalgasse 1 im 12. Jahrhundert von den Minnebachern (Burg Imbach) dem heutigen Stift Herzogenburg gestiftet und als Weinlesehof genutzt.[2] Ende des 15. Jahrhunderts dürfte das Haus im Besitz des Hans Rumpf gestanden sein, dessen Familie ab dem früheren 14. Jahrhundert in Imbach und Rehberg reich begütert war. Spätere Nutzer waren Amtsträger des Dominikanerinnenstifts in Imbach, die es 1666 erwarben.

Heute präsentiert sich der zweigeschoßige, traufständige Turmhof mit straßenseitigem Breiterker auf geschwungenen Konsolsteinen. Im Erdgeschoß findet man Stichkappentonnen und eine tonnengewölbte Querhalle, im Obergeschoß ein Kreuzgratgewölbe und eine Holzbalkendecke mit Kerbschnitzdekor, das aus dem 16. Jahrhundert stammen dürfte. Der dreigeschoßigen Turm stammt vermutlich aus dem späten 14. oder 15. Jahrhundert. Aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts stammt der barocke Hausaltar mit Rocailleschnitzwerk und einem Reliquienschrein in Kartuschenrahmung.[3]

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HERIS-ID: 34138
Objekt-ID: 32082
Kirchengasse 28
Standort
KG: Imbach
Das zweigeschoßige Bürgerhaus in der Kirchengasse 28 ist ein traufständiger, vierachsiger Bau mit einem Kern aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Es hat einen Breiterker, der sich über vier abgewellten Konsolen erhebt. Dieses Haus besaß und bewohnte bis zu seinem Ableben der Ägyptologe Hans Goedicke.
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HERIS-ID: 49957
Objekt-ID: 54343
Klosterhof 1
Standort
KG: Imbach
Der Pfarrhof von Imbach ist ein Ende des 18. Jahrhunderts adaptierter Bau mit Walmdach. Im Obergeschoß verfügt er über eine Flachdecke mit Putzschnittspiegel. Das ursprünglich zweiteilige Herrschaftshaus (Ende 13. Jahrhundert), diente Verwaltungszwecken des Dominikanerinnenstiftes in Imbach. Von 1724 bis 1782 (Klosterauflösung) war es das Hofrichterhaus der Stiftsherrschaft und wurde mit der Hof-Resolution vom 5. März 1790 der Pfarre Imbach einverleibt.[4]

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Anlage ehem. Dominikanerinnenkloster Imbach
HERIS-ID: 112867
Objekt-ID: 131092
seit 2019
Klosterhof 1
Standort
KG: Imbach
Vom ehemaligen Dominikanerinnenkloster aus dem dritten Viertel des 13. Jahrhunderts sind Reste des Osttraktes mit einer Gruppe von Spitzbogenfenstern erhalten. Zur Anlage gehören die Pfarrkirche Imbach, ein ehemaliger Klosterhof und eine Marienkapelle (siehe unter ehemalige Denkmäler).

Anmerkung: 2019 wurde der Eintrag anders definiert, sodass nunmehr die Gesamtanlage mit allen Gebäuden zusammengefasst ist.


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Burgruine Imbach
HERIS-ID: 78304
Objekt-ID: 91963
seit 2013
Imbach
Standort
KG: Imbach
Westlich der Krems befinden sich geringe Reste einer Ruine über dem Burgtal und dem Ort Imbach. In den Fundamenten ist die Struktur einer Burganlage mit Umfassungsmauer mit regelmäßigem Quadermauerwerk aus der Zeit um das 12. oder frühe 13. Jahrhundert erkennbar. Ostseitig befinden sich die 1979/1980 freigelegten Fundamente einer Kapelle mit Rundapsis.

Die Burganlage von Imbach gehört zu den wichtigsten Referenzobjekten des frühen Burgenbaus in Ostösterreich.[5]


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Ortskapelle
HERIS-ID: 76676
Objekt-ID: 90266
Priel 22, bei
Standort
KG: Priel
Die mit 1790 bezeichnete Ortskapelle hl. Markus in Priel ist ein schlichter Bau mit eingezogenem Rechteckchor und einem Fassadenreiter hinter eingeschwungenen Giebelschrägen. Das Innere ist tonnengewölbt. Zur Ausstattung zählen eine Pietà-Gruppe mit den hll. Johannes d. Täufer und Markus sowie Putten aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas sowie ehem. Kirchhof mit Ummauerung und Zugangsbrücke
HERIS-ID: 50578
Objekt-ID: 55681
Kirchenberg
Standort
KG: Senftenberg
Die Pfarrkirche hl. Andreas war ursprünglich wahrscheinlich als Burgkirche angelegt. Einst war sie von einem Friedhof umgeben. Sie liegt zusammen mit dem Pfarrhof auf dem Umlaufberg im Südosten von Senftenberg. Die mittelalterliche Wehrkirche entstand in mehreren Bauphasen zwischen dem 12. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Eine wahrscheinlich aus Holz gebaute Vorgängerkirche hat an dieser Stelle bereits in der Zeit um 1000 bestanden.

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Sog. Weinhof/Gasthof
HERIS-ID: 35041
Objekt-ID: 33635
Kirchenberg 1
Standort
KG: Senftenberg
Der sogenannte Weinhof ist ein ehemaliger herrschaftlicher Wirtschaftshof. Der dreiflügelige Bau steht südöstlich außerhalb von Senftenberg. Der Straßentrakt und der linke Hoftrakt sind zweigeschoßig, aus Bruchstein gemauert und von Schopfwalmdächern gedeckt. Der im Kern spätmittelalterliche, rechte Hoftrakt aus dem 15./16. Jahrhundert ist eingeschoßig und hat an der Ostseite vier abgefaste Steingewändeschlitze.
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HERIS-ID: 76686
Objekt-ID: 90276
bei Kirchenberg 1
Standort
KG: Senftenberg
Das sogenannte Weingartentor am südöstlichen Ortsausgang ist ein wuchtiger, in jüngster Zeit veränderter Nischenbreitpfeiler mit geschwungenem Abschluss und Malereiresten, die vermutlich auf das 19. Jahrhundert zurückgehen.
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HERIS-ID: 50577
Objekt-ID: 55680
Kirchenberg 3
Standort
KG: Senftenberg
Der nördliche Teil des Pfarrhofs von Senftenberg stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und ist auf einem Felsenkeller errichtet. Mehrmals wurde die Anlage umgebaut: im 18. Jahrhundert, 1905 und 1966.
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HERIS-ID: 32677
Objekt-ID: 29815
Kirchenberg 10
Standort
KG: Senftenberg
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HERIS-ID: 76699
Objekt-ID: 90289
bei Neuer Markt 4
Standort
KG: Senftenberg
Der Nischenbreitpfeiler gegenüber dem Rathaus beherbergt eine Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem 19. Jahrhundert.
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HERIS-ID: 41675
Objekt-ID: 42225
Oberer Markt 8
Standort
KG: Senftenberg
Der zweigeschoßige, traufständige Bau am Oberen Markt 8 hat eine vierteilig gestaffelte Front. Das Erdgeschoß verfügt als Kellergeschoß über Lüftungsluken. Das Haus ist im Kern spätmittelalterlich. Die erneuerte Fassade ist mit einem Mittelerker auf Konsolen ausgestattet. Der Runderker seitlich des Rundbogentors stammt aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Hinter dem Tor befindet sich eine tonnengewölbte Durchfahrtshalle. Im Keller gibt es ein Tonnengewölbe mit Schalung aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 41676
Objekt-ID: 42226
Oberer Markt 30
Standort
KG: Senftenberg
Das Bürgerhaus am Oberen Markt 30 stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert.

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Ehem. Herrschaftsmühle
HERIS-ID: 41677
Objekt-ID: 42227
Schulgasse 5
Standort
KG: Senftenberg
„Alte Mühle beim Bad“ (in den frühen Urkunden auch als „Mühle unter dem Schloss Senftenberg“ bzw. „Mühle bey der underen Pruckhen“ bezeichnet). Erste urkundliche Erwähnung 1491 im Eigentum von Simon Auer. Die Mühle war gegenüber dem Pfarrer grunddienstpflichtig ohne Leibsgerechtigkeit.[6][7]
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HERIS-ID: 43659
Objekt-ID: 44314
Unterer Markt 31
Standort
KG: Senftenberg
Der breit gelagerte, zweigeschoßige Bau stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. An der Fassade ist eine Ortsteingraffitomalerei mit Diamantquaderung zu sehen. Seitlich liegt ein Rundbogentor mit tiefer Laibung. Eine im späten 18./frühen 19. Jahrhundert angefertigte Wandmalerei in einer Stuckkartusche zeigt die Marienkrönung und den hl. Florian.

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Ehem. Starhemberg’sches Freihaus
HERIS-ID: 35043
Objekt-ID: 33637
Unterer Markt 33
Standort
KG: Senftenberg
Das ehemalige Freihaus der Familie Starhemberg ist ein traufständiger und breit gelagerter Bau des 16. Jahrhunderts, dessen reich bemalte Front der starken Straßenkrümmung folgt.
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HERIS-ID: 41674
Objekt-ID: 42224
Unterer Markt 40
Standort
KG: Senftenberg
Das dreiachsige Bürgerhaus am Unteren Markt 40 stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Es ist durch ein Walmdach gedeckt und verfügt über eine ehemalige Rauchküche.
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HERIS-ID: 45664
Objekt-ID: 47069
Unterer Markt 42
Standort
KG: Senftenberg
Das in einer Straßenbiegung gelegene Bürgerhaus Unterer Markt 42 ist ein zweigeschoßiger traufständiger Bau aus der Zeit um 1500. Die linken drei Achsen haben ein vorkragendes Obergeschoß über drei abgeschwungenen Konsolen mit Kerbschnittdekor und spätgotische, durchstäbte Fensterbänke.
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HERIS-ID: 46901
Objekt-ID: 49220
Unterer Markt 60
Standort
KG: Senftenberg
Das sogenannte Steinmaurerhaus ist ein traufständiger Block- und Bruchsteinbau, der in den ältesten Teilen aus dem frühen 15. Jahrhundert stammt. Ursprünglich handelte es sich um zwei getrennte Bauten. Straßenseitig ist das als Kellergeschoß ausgeführte Erdgeschoß aus Bruchstein gemauert, während das obere Geschoß eine Blockbauweise in Form von mit Lehm verfugten Holzbalken aufweist. Später wurde der gesamte Straßentrakt mit Stein ummantelt. Der hofseitige Bruchsteinbau mit gotischen Fenstergewänden und spätmittelalterlichen Fensterläden ist durch eine Außentreppe vom Blockbau getrennt. Später wurden die Einheiten baulich verbunden.

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Burgruine Senftenberg
HERIS-ID: 35042
Objekt-ID: 33636

Standort
KG: Senftenberg
Die Burgruine Senftenberg, auf einem hohen Felskegel dominierend über der Pfarrkirche und dem Ort gelegen, wurde wahrscheinlich im 12./13. Jahrhundert erbaut. Nach der Zerstörung durch die Schweden im Jahre 1645 wurde die Burg nicht wieder aufgebaut.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt, ehem. Dominikanerinnenkirche mit Umfassungsmauer

Objekt-ID: 32083
bis 2018[8]
Klosterhof 1
Standort
KG: Imbach
Zwischen 1269 und 1285 erbaute zweischiffige Hallenkirche, ursprünglich mit einer Balkendecke versehener Saalbau, das Gewölbe wohl vor 1289 errichtet. Eines der ältesten gotischen Bauwerke Österreichs (Chor in der Stiftskirche Lilienfeld ab 1202, Capella Speciosa in Klosterneuburg 1222).[9]

Anmerkung: Das Objekt ist nicht aus dem Denkmalschutz gefallen, sondern wurde in den Eintrag des ehemaligen Klosters einbezogen.

Datei hochladen Ehem. Pfarrhof, ehem. Stift Imbach

Objekt-ID: 90251
bis 2018[8]
Klosterhof 8
Standort
KG: Imbach
Dieser Teil des Stiftes der Dominikanerinnen in Imbach war der ehemalige Gästetrakt und gehört heute zur Pfarre Imbach. Es ist ein zweigeschoßiger, traufständiger Bau des 18. Jahrhunderts mit einem älteren Kern in der Nordecke des Hauses (vermutlich Pförtnerhaus). Das Obergeschoß weist eine teilweise Lisenengliederung auf. Die Anlage verfügt über eine tonnengewölbte Durchfahrtshalle.[10]

Anmerkung: Das Objekt ist nicht aus dem Denkmalschutz gefallen, sondern wurde in den Eintrag des ehemaligen Klosters einbezogen.


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Kapelle

Objekt-ID: 90258
bis 2018[8]
bei Klostergarten 2
Standort
KG: Imbach
Die Marienkapelle mit Dreiecksgiebel wurde 1849 beim Flussübergang Burgtal errichtet und 1982 wegen Straßenerweiterung neben das ehemalige Dominikanerinnenkloster versetzt.

Anmerkung: Das Objekt ist nicht aus dem Denkmalschutz gefallen, sondern wurde in den Eintrag des ehemaligen Klosters einbezogen.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Senftenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Franz Fux: Unter Schleier und Krummstab / Geschichte von Imbach. Hrsg.: Gemeinde Senftenberg. 1987, S. 572–674.
  3. Imbach II. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  4. Franz Fux: Unter Schleier und Krummstab / Geschichte von Imbach. Hrsg.: Gemeinde Senftenberg. 1987, S. 277–279, 543.
  5. Burgruine Imbach. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg;
  6. Franz Fux: Die Mühle beim Bad. In: Marktgemeinde Senftenberg (Hrsg.): Vom Herrensitz zum Gesundheitszentrum. Senftenberg 1995, S. 504–512.
  7. Franz Fux: Geschichte der Häuser: Haus Nr. 41, Schulgasse 5. In: Marktgemeinde Senftenberg (Hrsg.): Vom Herrensitz zum Gesundheitszentrum. Senftenberg 1995, S. 1009–1010 (Grundbuchchronologie).
  8. a b c Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 20. Februar 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 17. Jänner 2018.
  9. Eintrag zu Imbach – Dominikanerinnenkirche in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich);
    vergl. Eintrag zu Liste der denkmalgeschützten Objekte in Senftenberg (Niederösterreich) im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  10. Franz Fux: Unter Schleier und Krummstab / Geschichte von Imbach. Hrsg.: Gemeinde Senftenberg. 1987, S. 218–225.
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.