Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen bis 1949

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Dies ist eine Teilliste von Luftfahrt-Zwischenfällen der Jahre bis 1949 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen.

Für militärische Zwischenfälle siehe Liste von Zwischenfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

Für Zwischenfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Zwischenfällen (Allgemeine Luftfahrt).

Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.


Auflistung nach Jahr
1785 1819 1875 1896 1897 1902 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1919 1922 1927 1928 1929 1930 1931 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949

Zwischenfälle bis 1930

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  • Abstürze von Ballonen und Luftschiffen sind farbig unterlegt.
Datum Ort Fluggesellschaft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
15. Juni 1785 Wimereux, Frankreich Heißluft-Gas-Hybrid-Ballon 2 Jean-François Pilâtre de Rozier und Pierre Romain stürzten mit ihrem Rozière-Ballon an der französischen Kanalküste ab und wurden die ersten Todesopfer der Luftfahrtgeschichte.
7. Juli 1819 Paris, Frankreich 1 Sophie Blanchards Ballon wurde über Paris von einem Feuerwerkskörper in Brand gesetzt, die Ballonfahrerin stürzte zu Tode; sie war das erste weibliche Todesopfer eines Flugunfalls.
15. Apr. 1875 Ciron, Département Indre, Frankreich Ballon Zénith 2 Bei einer Ballonhochfahrt kamen Joseph Crocé-Spinelli und Théodore Sivel in etwa 8000 Metern Höhe aufgrund des Sauerstoffmangels ums Leben. Gaston Tissandier überlebte.
9. Aug. 1896 Stölln (Brandenburg), Deutschland Normalsegelapparat 1 Otto Lilienthal stürzte in den Rhinower Bergen ab und starb am nächsten Tag in Berlin.
12. Juni 1897 Tempelhof (Berlin), Deutschland Luftschiff Deutschland 2 Friedrich Hermann Wölfert stürzte zusammen mit seinem Mechaniker Knabe bei einer Vorführung brennend ab.
1. Feb. 1902 Zwijndrecht, Belgien Ballon Berson 1 Am Ende einer wissenschaftlichen Ballonfahrt verunglückte der Erfinder des Drachenballons, Hans Bartsch von Sigsfeld, bei der Sturmlandung auf gefrorenem Boden tödlich, während sein Mitfahrer Franz Linke nur leichte Verletzungen erlitt.
17. Sep. 1908 Fort Myer, Virginia, USA Wright Model A 1 Der erste Tote durch einen Flugunfall in den USA. Orville Wright und Thomas E. Selfridge verloren die Kontrolle über ihr Flugzeug. Selfridge starb, Wright wurde verletzt.
7. Sep. 1909 Juvisy (Port-Aviation), Frankreich Wright Model A 1 Die Maschine stürzte aus 6 m Höhe ab. Der Pilot Eugène Lefebvre war der erste Pilot eines motorisierten Flächenflugzeuges, der ums Leben kam.
22. Sep. 1909 Boulogne-sur-Mer, Frankreich Voisin Standard 1 Der Pilot Ferdinand Ferber kam ums Leben. Beim Kurvenflug in Bodennähe berührte eine Tragfläche seines Voisin-Doppeldeckers den Boden.
4. Jan. 1910 Bordeaux, Frankreich Blériot XI 1 Der Pilot Léon Delagrange starb beim Flugunfall seines Eindeckers in Croix d'Hins bei Bordeaux. Das Flugzeug verlor wegen widriger Winde eine Tragfläche und stürzte ab, wobei sich der Pilot nicht aus der Maschine retten konnte; sein Schädel wurde vom Motor der „Blériot XI“ zerquetscht.
12. Juli 1910 Bournemouth, England, UK Wright Model A 1 Der erste britische Tote durch einen Flugunfall. Das Heck des Wright Model A (ein Lizenzbau der Short Brothers) brach ab und Charles Rolls, der Mitgründer von Rolls-Royce, stürzte aus ca. 15 m Höhe ab und verstarb am Unfallort.
13. Juli 1910 Pattscheid, Deutschland Luftschiff Erbslöh 5 Das Luftschiff stürzte ab, nachdem die Hülle geplatzt war und ausgetretener Wasserstoff sich durch einen Funken des Antriebs entzündet hatte.
23. Sep. 1910 Domodossola, Piemont, Italien Blériot XI 1 Jorge Chávez’ Flugzeug brach beim Versuch, es aus einem Sturzflug nach erfolgreicher Alpenüberquerung abzufangen, auseinander, da die Konstruktion aus Eschenholz, Stahlrohren, Baumwoll- und Leinenstoff der Beanspruchung nicht standhielt. Chavez wurde bei dem Absturz aus 10–20 Meter Höhe schwer verletzt und starb am 27. September 1910 im Spital von Domodossola.
29. Sep. 1911 Flugplatz Johannisthal, Berlin, Deutschland Wright Model R 1 Paul Engelhard stürzte bei der Berliner Flugwoche 1911 mit einem Wright Model R („Baby Wright“) über dem Flugplatz Johannisthal ab und erlitt tödliche Verletzungen. Sein Flugschüler Gerhard Sedlmayr wurde dabei nur leicht verletzt.
30. Juni 1912 Langenfelde, Deutschland Eigenbau-Eindecker 1 Am 30. Juni 1912 überschlug sich die Maschine von Benno König nach einem Motorausfall über Langenfelde bei einer Außenlandung auf einer Chaussee. König wurde verletzt ins Altonaer Krankenhaus gebracht, wo er am Morgen des 1. Juli 1912 verstarb.
2. Juli 1912 Atlantic City, USA Luftschiff 5 Das erste amerikanische Luftschiff explodierte über der Stadt.
20. Apr. 1913 Kaufunger Wald bei Kassel, Deutschland Ballon 1 Der Ballon stürzte bei einem Gewitter ab.[1]
21. Juli 1919 Chicago, USA Luftschiff Wingfoot Air Express 13 Das Luftschiff fing in der Luft Feuer und stürzte auf das Gebäude der Illinois Trust & Savings Bank. Am Boden starben 10 Personen, daneben noch zwei Passagiere und ein Besatzungsmitglied. Zwei weitere Besatzungsmitglieder retteten sich mit Fallschirmen.
7. Sep. 1920 Piz Urlaun, Zollikon, Schweiz SIAI S.9 4 (A) Zwei Savoia S.9 stürzten auf ihrem Überflug von Italien nach Finnland in der Schweiz ab, alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (siehe auch Absturz zweier Savoia S.9 1920).
7. Apr. 1922 Grandvilliers, Frankreich De Havilland DH-18A und Farman F.60 7 Die beiden Flugzeuge kollidierten bei schlechter Sicht. Dieser Unfall gilt als die erste Kollision zweier Flugzeuge in der Luft.
30. Okt. 1927 New Brunswick, USA Colonial Air Transport Fairchild FC-2 4 Stürzte beim Start ab.
25. Mai 1928 Nordpolarmeer nördlich von Spitzbergen Luftschiff Italia 7 Auf dem Rückweg vom Nordpol stürzte das Luftschiff bei schlechtem Wetter auf das Packeis. Die Führergondel wurde durch den Aufprall vom Rumpf getrennt, wobei eine Person ums Leben kam. Sechs Expeditionsmitglieder wurden vom Sturm mit dem Luftschiff davongerissen und sind seitdem verschollen.
24. Aug. 1929 Elm (Schlüchtern), Deutschland Luft Hansa Fokker-Grulich F.II 4 Absturz der D-757 'Spree' der Luft Hansa auf dem Linienflug von Frankfurt nach Berlin-Tempelhof. Vier Tote.[2]
6. Nov. 1929 Surrey, Großbritannien Luft Hansa Junkers G24 6 Die Junkers explodierte über Surrey und stürzte ab.
5. Okt. 1930 Beauvais, Frankreich Starrluftschiff R101 48 Bei einer versuchten Notlandung geriet das britische Starrluftschiff in Brand. Der Unfall forderte 48 Menschenleben und ist bis heute (Stand 2015) der verlustreichste Unfall in der zivilen Luftschifffahrt. Von den Insassen überlebten 6 Personen.

Zwischenfälle von 1931 bis 1936

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  • Abstürze von Ballonen und Luftschiffen sind farbig unterlegt.
Datum Ort Fluggesellschaft / Flugnummer Luftfahrzeugtyp Opfer Beschreibung
31. März 1931 Chase County, USA Transcontinental and Western Air Fokker F.10 8 (A) Eine Fokker F.10 stürzte auf dem Transcontinental-and-Western-Air-Flug 5 nach dem Abriss einer Tragfläche in ein Weizenfeld. Alle Insassen, unter ihnen der Footballtrainer Knute Rockne, starben. Der Absturz geriet durch den Tod Rocknes in den Fokus des Interesses und führte zu weitreichenden Änderungen im Flugzeugbau (Holzbauteile wurden durch Metall ersetzt) und der Unfalluntersuchung (Einbeziehung von Regierungsstellen, Veröffentlichung).
10. Okt. 1933 Chesterton, Indiana, USA United Air Lines Boeing 247 7 (A) Die in Cleveland gestartete Maschine verlor durch eine Bombenexplosion im hinteren Kabinenbereich das Heck. Alle Insassen kamen beim Absturz ums Leben. Der/die Täter konnten nicht ermittelt werden (siehe auch United-Air-Lines-Flug 23).
27. Juli 1934 Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen), Deutschland Swissair Curtiss AT-32C 12 (A) Ein auf dem Flughafen Zürich gestartetes Passagierflugzeug stürzte nahe Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) ab. Unter den zwölf Toten war die erste Stewardess Europas, Nelly Diener (siehe auch Flugzeugabsturz am 27. Juli 1934 bei Tuttlingen).
20. Dez. 1934 Rutbah Wells, Irak KLM Royal Dutch Airlines Douglas DC-2 7 (A) Die auf dem Flughafen Kairo-Almaza gestartete Maschine befand sich auf einem Flug von Amsterdam nach Batavia (Niederländisch-Indien) (heute Jakarta). Der Absturz geschah während eines Gewitters. Es gab keine Überlebenden. Die Unfallursache blieb ungeklärt (siehe auch Flugzeugabsturz der KLM Douglas DC-2 „Uiver“).
6. Apr. 1935 Brilon (Sauerland) KLM Royal Dutch Airlines Fokker F.XII 7 Auf dem Weg von Prag nach Amsterdam verunglückte die PH-AFL (Leeuwerik) in schlechtem Wetter bei Brilon. Alle 7 Insassen sterben bei dem Unfall.
18. Mai 1935 Moskau, Sowjetunion Aeroflot Polikarpow I-5 und Tupolew ANT-20 49 Eine Polikarpow I-5 kollidierte während eines Formationsfluges mit dem Verkehrsflugzeug ANT-20. Beide Flugzeuge stürzten ab.
10. Dez. 1935 Tatsfield, Großbritannien Sabena Savoia-Marchetti SM.73 11 Eine Savoia-Marchetti SM.73 stürzte nach Kontrollverlust auf dem Flug von Brüssel nach London ab.[3]
16. Juni 1936 Berg Lihesten, nahe Hyllestad, Norwegen Det Norske Luftfartselskap (DNL) Junkers Ju 52/3m 7 Eine Junkers Ju 52/3m der DNL (Luftfahrzeugkennzeichen LN-DAE) wurde in den Berg Lihesten, in der Nähe von Hyllestad, geflogen. Die Maschine war auf dem Weg vom damaligen Seeflughafen Bergen-Sandviken nach Tromsø. Alle sieben Personen an Bord (vier Besatzungsmitglieder, drei Passagiere) wurden getötet. Dies war der erste tödliche Luftverkehrsunfall in Norwegen.[4]
17. Nov. 1936 Moritzberg, nahe Nürnberg, Deutschland Junkers Ju 52/3m 3 Auf dem Flug von Berlin nach München sollte in Nürnberg eine unplanmäßige Zwischenlandung eingelegt werden. Wegen Nebels gestaltete sich der Anflug auf den damaligen Flughafen Marienberg schwierig. Beim zweiten Umfliegen des Moritzberges berührte die linke Tragfläche gegen 15 Uhr die Baumwipfel und die Maschine mit dem Kennzeichen D-ASUI stürzte in den Nordhang des Moritzberges. Von den 18 Personen an Bord überlebten 15.[5]
19. Nov. 1936 Gatwick Airport British Airways Fokker F.XII 2/2 Das Flugzeug befand sich im Landeanflug auf Gatwick, als es im dichten Nebel in einen Hügel flog. Es gab zwei Tote und zwei Verletzte.

Zwischenfälle 1937 bis 1949

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  • (A) Am 23. Oktober 1942 wurde eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16017) in ihrer Reiseflughöhe von 9000 Fuß (2700 Meter) durch den Kommandanten eines leichten Bombers des Typs Lockheed Ventura der USAAF (41-38116) mehrfach scharf angeflogen, überholt und gekreuzt, um die Aufmerksamkeit des Ersten Offiziers der DC-3, eines Freundes, zu erregen. Schließlich rammte er die DC-3 und brachte sie damit zum Absturz, 5 Kilometer nördlich des Flughafens Palm Springs (Kalifornien, USA). Die B-34 landete sicher auf dem Flughafen Palm Springs. Als Ursache wurde festgestellt: „Rücksichtsloses und unverantwortliches Verhalten von Leutnant [Name] beim absichtlichen Manövrieren eines Bombers in gefährlicher Nähe zu einem Verkehrsflugzeug, in dem ungerechtfertigten Versuch, die Aufmerksamkeit des Ersten Offiziers des letzteren Flugzeugs auf sich zu ziehen.“ Alle 12 Insassen der DC-3 wurden getötet, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere (siehe auch American-Airlines-Trip 28).[39]
  • Am 16. November 1942 verbrannte die Fiat G.18 I-ETNA der Avio Linee Italiane SA (ALI)/Regia Aeronautica nach einer Bruchlandung nahe Mailand. Bei Nebel war der Treibstoff ausgegangen, und die Maschine wurde notgelandet. Die gesamte Besatzung, die einzigen Insassen, überlebte.[40]
  • (A) Am 15. Dezember 1942 wurde eine Douglas DC-3A-191 der US-amerikanischen Western Air Lines (NC16060) in einer Höhe von etwa 10.200 Fuß (3100 Metern) derart abrupt hochgezogen, dass die Struktur überlastet wurde und die Maschine auseinanderbrach. Sie schlug nahe Fairfield (Utah, USA) auf dem Boden auf. Der Kapitän befand sich nicht in seinem Sitz; das Flugzeug wurde vom Ersten Offizier und einem Kopiloten in Ausbildung gesteuert. Von den 19 Insassen wurden 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere (siehe auch Western-Air-Lines-Trip 1).[43]
  • Im Jahr 1943 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Douglas DC-3-220A der Lufthansa (Luftfahrzeugkennzeichen D-AAIF) an einem unbekannten Ort während eines Luftangriffs zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[44]
  • Am 1. Januar 1943 verunglückte eine Junkers Ju 52/3m der belgischen Sabena (OO-AUG) 128 Kilometer vom Flughafen Bangui (Französisch-Äquatorialafrika) entfernt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[45]
  • Am 22. Januar 1943 absolvierte eine Douglas DC-3A-399 der Pan American-Grace Airways (Panagra) (NC33645) einen Linienflug zwischen dem Flughafen Arequipa und Lima, Peru. Etwa fünfzig Minuten nach dem Start meldete die Besatzung, dass sie den Río Ocoña überflogen, als die DC-3 kurz danach auf einem 13.000 Fuß hohen Berggipfel des Guayuri Grande Hill in der Provinz Caraveli, Departement Arequipa, aufschlug. Als Ursache wurde der Weiterflug unter Instrumentenflugbedingungen angegeben, was gegen die Vorschriften verstieß. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 14 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 10 der 15 Passagiere.[46]
  • Am 29. Januar 1943 wurde die Fiat G.18 V (I-EURE) der Avio Linee Italiane/Regia Aeronautica bei einem Flug von Belgrad nach Venedig bei einer Flughöhe von 30 m in Nebelfeldern 500 Meter vor dem Flughafen Venedig ins Meer geflogen, wobei die vierköpfige Besatzung und eine weitere Person ums Leben kamen.[47]
  • Am 20. Mai 1943 verunglückte eine Douglas DC-3/C-49H (39-2168), die von der US-amerikanischen Pennsylvania-Central Airlines im Auftrag der US Air Force betrieben wurde, in Macon (Georgia). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[48]
  • Am 1. Juni 1943 wurde eine Douglas DC-3-194 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBB) auf dem Flug vom Flughafen Lissabon zum Flughafen Bristol-Whitchurch (England) über dem Golf von Biskaya von deutschen Junkers Ju 88 abgeschossen, etwa 350 km nördlich von La Coruna. Auf dieser Strecke wurden häufig Spione und entkommene Kriegsgefangene transportiert. Daher geht eine von mehreren Theorien davon aus, dass der Abschuss gezielt wegen Spionen an Bord erfolgt sei. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[49]
  • Am 6. Juni 1943 verunglückte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug in der Wüste zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben; die Anzahl ist nicht bekannt.[50]
  • Am 9. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami ab, 20 Kilometer nordöstlich des Kreises Yanchi. Beim Flug entlang der Straße von Ürümqi nach Hami geriet die Maschine in einen starken Abwind und schlug in einer Höhe von 2000 Metern auf dem Berghang auf. Das Flugzeug wurde erst 6 Tage später gefunden. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[51]
  • Am 28. Juli 1943 geriet eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16014) in der Nähe eines schweren Gewitters vermutlich in ungewöhnlich starke Turbulenzen, wobei die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine bei Trammel (Kentucky) mit Bäumen kollidierte und auf ein Feld stürzte. Die Unfallstelle befand sich 79 Kilometer nordnordöstlich des Flughafens Nashville (Tennessee, USA), dem Ziel dieses Fluges. Von den 22 Insassen kamen 20 ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[52]
  • Am 27. August 1943 verschwand eine Douglas DC-3-268 der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAF) über der Nordsee etwa 70 km westlich von Hirtshals (Dänemark). Die Maschine war auf dem Flug von Aberdeen (Schottland) zum Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden). Alle 7 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, kamen ums Leben.[53]
  • Am 23. September 1943 fiel an einer Curtiss C-46A-10-CU Commando der US-amerikanischen Northwest Orient Airlines, betrieben für die United States Army Air Forces (USAAF) (41-12356) im Steigflug nach dem Start von der McClellan Air Force Base (Kalifornien, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Bald danach fiel auch das Triebwerk Nr. 1 aus. Ein Besatzungsmitglied konnte noch mit dem Fallschirm abspringen, bevor die Maschine bei McCloud (Kalifornien) abstürzte. Von den 6 Insassen kamen 5 Besatzungsmitglieder ums Leben.[54]
  • Am 15. Oktober 1943 sank eine Douglas DC-3-178 der US-amerikanischen American Airlines (NC16008) bei sehr starker Vereisung in der Nähe von Centerville (Tennessee, USA) in den dicht bewaldeten Südhang eines Hügels, der sich bis zu einer Höhe von etwa 20 Metern erhob. Alle 11 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[55]
  • Am 22. Oktober 1943 wurde eine Douglas DC-3-268 der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAG) von einer Junkers Ju-88 der deutschen Luftwaffe beschossen. Die Piloten versuchten, eine Notwasserung bei der Insel Hållö (Västra Götalands län, Schweden) durchzuführen. Das Flugzeug schlug jedoch in Klippen der Insel ein und wurde zerstört. Die Maschine war auf dem Flug von Aberdeen (Schottland) zum Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden). Von den 15 Insassen wurden 13 getötet. Der Flugtechniker und ein Passagier im Heck wurden herausgeschleudert und überlebten.[56]
  • Im November 1943 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46 Commando der US-amerikanischen Northwest Airlines, betrieben für die United States Army Air Forces (USAAF) (41-5183), an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[57]
  • Am 18. Dezember 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L825) bei Schneefall und niedrigen Wolken einen Kilometer südwestlich von Ramenye (Region Kalinin, Sowjetunion) auf eine Wiese. Von der Maschine aus sollten Versorgungsgüter für Partisanen abgeworfen werden, jedoch wurde das Zielgebiet in schlechtem Wetter nicht gefunden. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[58]
  • 19. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der britischen Railway Air Services (G-AGZA) wurde auf dem Flugplatz Northolt (England) nach mehr als einstündiger Wartezeit bei Schneefall gestartet. Trotz Start mit Vollgas stieg die Maschine nach dem Abheben nicht, sondern schlug auf dem Dach eines Hauses auf und wurde zerstört. Der Kapitän war gestartet, obwohl das Flugzeug nahezu vollständig mit Schnee bedeckt war. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[180]
  • 24. Dezember – Eine Douglas DC-4 der US-amerikanischen United Airlines (NC30050) wurde am Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) mit einer Höhe von 75 Fuß und einer Geschwindigkeit von 100 Knoten über der Landebahnschwelle viel zu hoch und zu schnell angeflogen. Beim sehr späten Aufsetzen reichte die verbliebene Landebahnlänge nicht mehr zum Abbremsen aus und die Maschine überrollte das Landebahnende um 60 Meter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 45 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, überlebten den Unfall.[184]
  • (A) 28. Dezember – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86505) kollidierte im Anflug auf den Flughafen Shannon (Irland) 1500 Meter westnordwestlich des Flughafens mit dem Gelände. Auslöser war eine fehlerhafte Höhenanzeige, die durch das Vertauschen zweier Leitungen durch das Wartungspersonal bedingt war. Dieses hatte außerdem die nach einer solchen Reparatur vorgeschriebenen Tests zwar bescheinigt, aber nicht durchgeführt. Durch diesen Wartungsfehler wurden 9 der 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere (siehe auch Transcontinental-and-Western-Air-Flug 6963).[189]
  • 10. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Air India (VT-AUF) wurde an einem unbekannten Ort in Indien zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar.[195]
  • 12. Januar – Eine Douglas DC-3/C-49-DO der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC88872) wurde bei Galax (Virginia, USA) in 760 Metern Höhe in zerklüftetem Gelände in den Boden geflogen. Die Piloten waren entgegen den Bestimmungen eine Abkürzung geflogen statt über ein Funkfeuer und kannten auch ihre Position in Bezug auf den Zielflughafen von Winston-Salem nicht, von dem sie noch 102 Kilometer entfernt waren. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 18 der 19 Insassen getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[198]
  • 25. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der rhodesischen Spencer Airways (VP-YFD) geriet beim Start vom Flughafen London-Croydon (England) außer Kontrolle und stürzte auf eine geparkte DC-3 der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB). Beide Flugzeuge wurden zerstört. Als Ursache wurde festgestellt, dass ein auf der DC-3 unerfahrener Kapitän versuchte, mit einer schwer beladenen Maschine in schlechter Sicht mit einer Geschwindigkeit nahe am Strömungsabriss zu starten. Beitragend war seine Übermüdung. Von den 23 Insassen kamen 12 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 11 Passagiere. In der CSA-Maschine kam es nicht zu Personenschäden.[201]
  • 25. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB), die auf dem Flughafen London-Croydon (England) stand, wurde irreparabel beschädigt. Eine startende DC-3 der Spencer Airways geriet außer Kontrolle, stürzte auf die CSA-Maschine und wurde zerstört. In diesem Flugzeug kamen 12 der 23 Insassen ums Leben. In der DC-3 der CSA gab es keine Personenschäden.[202]
  • 21. Januar – Eine Lockheed L-649 Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC111A) wurde bei der Landung auf dem Flughafen Boston-Logan (Massachusetts, USA) irreparabel beschädigt. Die Landebahn war mit 13 mm Neuschnee bedeckt, vor allem aber auch mit Schneeverwehungen. Nach der Kollision des linken Hauptfahrwerks mit einer solchen drehte sich die Maschine nach links und krachte dort in einen größeren Schneehaufen, woraufhin ein Feuer in der Tragfläche ausbrach. Alle 25 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, überlebten. Die Unfallermittler sahen die Schuld für den Totalschaden beim Flughafenbetreiber, bei dem örtlichen Betriebsinspektor der Luftfahrtbehörde CAA und beim Stationsleiter der Fluggesellschaft, die alle nicht für einen ordnungsgemäßen Zustand der Landebahnoberfläche gesorgt hatten.[292]
  • (A) 28. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der US-amerikanischen Airline Transport Carriers (NC36480) stürzte nahe Coalinga (Kalifornien, USA) ab, nachdem zunächst das Triebwerk Nr. 1 (links) Feuer gefangen hatte. Danach kam es zu einer Explosion, woraufhin die linke Tragfläche abriss und die Maschine abstürzte. Das Feuer war entstanden, weil die linke Treibstoffpumpe ein größeres Leck entwickelt hatte und das Flugbenzin auf die heißen Auspuffohre sprühte. Unabhängig davon waren in dem für 26 Passagiere zugelassenen Flugzeug drei mehr an Bord, die ohne Anschnallgurte auf dem Gepäck sitzen mussten. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben (siehe auch Flugunfall der Airline Transport Carriers bei Coalinga 1948).[297]
  • 22. Februar – Eine Douglas DC-3 der philippinischen Commercial Airways (PI-C262) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Mati (Philippinen) ab. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[306]
  • 10. März – Eine Douglas DC-4/C-54B-1-DC der US-amerikanischen American Airlines (NC90426) kollidierte beim Start vom Flughafen Tulsa (Oklahoma, USA) mit einer nicht geräumten Schneewehe. Dadurch wurde das Bugfahrwerk dermaßen beschädigt, dass es sich nicht einfahren ließ. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Dallas-Love Field wurde das Flugzeug deshalb irreparabel beschädigt. Alle 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall.[309]
  • 11. April – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BENG) flog nach dem Start vom Flughafen Gibraltar zu einem Frachtflug nach Casablanca bei Algeciras in die Berge. Die Piloten hatten die vorgeschriebene Linkskurve unmittelbar nach dem Start nicht ausgeführt, sondern waren immer weiter geradeaus geflogen, bis sie in rund 800 Metern Höhe mit dem Gelände kollidierten. Alle drei Besatzungsmitglieder wurden getötet.[317][318]
  • (A) 15. April – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) (NC88858) schlug bei Nacht vor der Landebahnschwelle des Flughafens Shannon auf und kollidierte mit einem Steinwall. Ein wichtiger Teil der Instrumentenbeleuchtung war defekt und bei der vorhergehenden Zwischenlandung in London nicht repariert worden. Das Fahrwerk und alle vier Triebwerke wurden abgerissen, der Rumpf zerbrach in drei Stücke und rutschte noch knapp 200 Meter weiter. Bei dem Unfall kamen 30 der 31 Insassen ums Leben; es überlebte nur ein Fluggast (siehe auch Pan-Am-Flug 1-10).[319]
  • 1. Mai – Eine Douglas DC-6 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TKW) verunglückte bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande). Der Trainingskapitän wollte einen Triebwerksausfall beim Start demonstrieren. Nach dem Abheben des Bugrads bei einer Geschwindigkeit von 169 km/h zog er den Gashebel des Triebwerks Nr. 1 (links außen) zurück. Das Flugzeug driftete nach links von der Startbahn herunter, die rechte Seite hob ab, aber die linke Tragfläche kollidierte mit einem Erdwall, anschließend endete das Ganze in einem Graben. Das gerade erst 8 Tage zuvor an KLM gelieferte Flugzeug wurde zum Totalschaden. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[322]
  • 20. Mai – Mit einer Handley Page Halifax C.VIII der französischen Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BCJT) kam es zu einer Bruchlandung auf dem Flughafen Le Bourget, Frankreich. Die dreiköpfige Besatzung überlebte ohne Verletzungen. Das auf die Gesellschaft Société Auxiliaire de Navigation Aérienne (SANA) registrierte Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[332][333]
  • 31. Mai – Auf dem Linienflug nach Paris mit Zwischenlandung in Straßburg fielen drei der vier Motoren einer Sud-Est SE.161 Languedoc der polnischen Polskie Linie Lotnicze LOT (SP-LDA) aus. Dem Piloten Wiktor Pełka gelang eine Außenlandung bei Reims. Die Insassen blieben unverletzt. Der Schaden an der Maschine wurde als reparabel eingestuft und in Frankreich behoben. Wegen fehlender Devisen wurde das Flugzeug von der LOT jedoch nicht abgeholt.[334]
  • 8. Juni – Eine Douglas C-47 (DC-3) der Transportes Aéreos Portugueses (CS-TDF) verunglückte auf einem Trainingsflug am Flughafen Lissabon-Portela, nachdem beim Start ein Triebwerk abgestellt worden war. Alle fünf Insassen überlebten den Unfall; das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[335]
  • 16. Juni – Eine Douglas DC-4-1009 der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TCF) wurde im Anflug auf den Flughafen Amsterdam Schiphol (Niederlande) trotz mehrfacher Warnungen des Flugingenieurs durch den Kapitän derart langsam und tief angeflogen, dass sie weit vor der Landebahn Bäume berührte und 175 Meter vor der Bahn auf die Kante eines Grabens prallte, wieder hochsprang und auf der Landebahn aufschlug. Dies war so heftig, dass das Flugzeug irreparabel beschädigt war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 27 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere.[337]
  • (A) 17. Juni – Die Besatzung einer Douglas DC-6 der US-amerikanischen United Air Lines (NC37506) hatte wegen eines Feueralarms den Laderaum mit Kohlenstoffdioxid (CO2) gefüllt. Beim anschließenden Sinkflug mit Neigung der Nase nach unten begann durch ein Ventil vom Laderaum das CO2 in das Cockpit zu kriechen, wodurch die Besatzung handlungsunfähig wurde. Die Maschine geriet in einen unkontrollierten Flugzustand und stürzte bei Mount Carmel (Pennsylvania) in eine Schneise mit Hochspannungsleitungen. Unter den 43 Insassen gab es keine Überlebenden (siehe auch United-Air-Lines-Flug 624).[338][339]
  • 14. Juli – Die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-70-L der Aerovias Brasil (PP-AVO) verloren während des Starts vom Flughafen Belem-Val de Can (Brasilien) in einer Linkskurve die Kontrolle, was zum Absturz führte. Die auf einem Frachtflug befindliche Maschine hätte frühestens in 100 Metern Höhe eingekurvt werden dürfen. Von den sechs Insassen kamen 5 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und beide Passagiere.[349]
  • 20. Juli – Der Prototyp des schweren französischen Transportflugzeugs SNCAC NC.211 Cormoran verunglückte auf seinem Jungfernflug etwa 20 Minuten nach dem Start. Er sollte vom Flugplatz Toussus-le-Noble, wo er gebaut worden war, für die Flugerprobung zum Militärflugplatz Villacoublay überführt werden. Im Anflug stürzte er aus einer Höhe von 250 Metern etwa einen Kilometer östlich des Zielflugplatzes Villacoublay in einen Wald, als die Landeklappen auf die Stellung 40° ausgefahren wurden. Die Maschine fing Feuer und brannte aus. Alle fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[351][352]
  • 30. Juli – Auf einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British European Airways (BEA) (G-AGIX) musste während des Fluges von Edinburgh zum Flughafen Northolt das Treibwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt werden. Durch die erforderliche Höchstleistung wurde dann das Triebwerk Nr. 1 (links) überlastet. Beim Versuch, in der Dämmerung auf dem Flugplatz Sywell notzulanden, streifte das Flugzeug eine Hochspannungsleitung; es kam zu einer Bauchlandung in einem Weizenfeld. Alle 19 Insassen überlebten den Unfall, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[354]
  • 3. September – Eine Douglas DC-4 der Transportes Aéreos Portugueses (CS-TSB) verunglückte auf einem Trainingsflug am Flughafen Lissabon-Portela. Es kam zu einer derart harten Landung, dass das Flugzeug zum Totalschaden wurde. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[363]
  • (A) 2. Oktober – Eine Short Sandringham 5 der SAS Scandinavian Airlines (LN-IAW) verunglückte bei der Landung auf dem damaligen Seeflughafen Trondheim-Hommelvik. Beim Landen in schwerer See und Seitenwind war es zum Kontrollverlust gekommen. Von den 45 Insassen kamen 19 ums Leben (siehe auch Flugunfall des Flugboots Bukken Bruse).[366]
  • (A) 27. Oktober – Eine Douglas DC-4/C-54A-15-DC der US-amerikanischen Northwest Airlines (NC88785) flog 55 Kilometer nördlich des Startflughafens Edmonton Municipal Airport (Alberta, Kanada) entfernt in einen Berg. Kurz nach dem Abheben hatte der Kapitän unvermittelt das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt, um einen Triebwerksausfall zur Übung des fliegenden Ersten Offiziers zu simulieren. Die Maschine stieg nur sehr langsam und überflog das Stadtzentrum in nur rund 120 Metern Höhe. Dann ließ der Kapitän dieses Triebwerk erneut an und meldete eine Flughöhe von 7000 Fuß. Tatsächlich aber flog die Maschine in nur 3000 Fuß Höhe, 210 Meter über dem Boden. Der Kapitän stellte nun beide linke Triebwerke ab und wollte dem Ersten Offizier Notverfahren beibringen. Als er die gefährlich niedrige Höhe bemerkte, war es zu spät für eine Anlassen der absichtlich abgestellten Motoren. Das Flugzeug streifte Baumkronen, stürzte nach ein paar Hundert Metern ab und fing Feuer. Als Unfallursache wurde das unverantwortliche Handeln des Kapitäns festgestellt, der in gefährlich niedriger Höhe simulierte Notverfahren üben lassen wollte. Von den fünf Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, wurden 2 getötet (siehe auch Northwest-Airlines-Flug 6427).[372]
  • 25. November – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC90824) geriet bei der Landung auf dem Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) plötzlich in eine aufliegende Nebelbank, die vorher nicht erkannt wurde. Das Aufsetzen fiel derart hart aus, dass die Tragflächenstruktur deformiert und das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) so weit nach unten gedrückt wurde, dass dessen Propeller den Boden berührte. Daraufhin brach in diesem Bereich Feuer aus. Nach einer (sinnvollen) Gewaltbremsung kam das Flugzeug 460 Meter nach dem Aufsetzpunkt und 60 Meter links von der Landebahn zum Stehen. Obwohl sofort ein größeres Feuer ausbrach, konnten alle 23 Insassen noch rechtzeitig evakuiert werden. Es war der 7. Totalverlust einer Constellation bei TWA in gut 2 Jahren; weitere 5 folgten noch.[376]
  • 26. November – Eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der Pakistan Airways, auch Pak Airways genannt (AP-ACE), stürzte in der Nähe von Vehari (Pakistan) ab. Auslöser davon war das Fehlen einer Dichtungsscheibe am Vergaser-Kraftstofffilter des Triebwerks Nr. 1 (links), was dazu führte, dass Kraftstoff in die Zündsysteme gelangte. Dies wiederum ließ einen schweren Ölbrand entstehen, der schließlich die Haupttanks des linken Motors erfasste und zu einem Tragflächenbrand führte. Ursachen des Ganzen waren ein allgemein niedriger Wartungsstandard aufgrund des Mangels an Werkzeugen, Ersatzteilen, angemessener Beleuchtung, überstürzter Arbeitsweise und Unerfahrenheit der unteren Dienstgrade. Alle 21 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, wurden getötet.[377]
  • 12. Dezember – Eine Douglas DC-4/C-54A-5-DC der Peruvian International Airways (OB-SAF-175) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Antofagasta (Chile) und brannte aus. Alle 6 (oder 8?) Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[385]
  • Stanley Stuart: Emergency. 1999, ISBN 3-924208-18-2.
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen. Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8.
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel. 1994, ISBN 3-7637-5930-1.
  • Karcev Chazanovskij: Warum irrten die Experten? Berlin 1990, ISBN 3-341-00545-5.
  • Michel Brun: Incident at Sachalin. Four Walls Eight Windows, New York 1995, ISBN 1-56858-054-1.
  • Dirk Hecht: Der Absturz der Lufthansamaschine „Köln“ am 12. November 1937 bei Schriesheim. In: Schriesheimer Jahrbuch 2012. Schriesheim 2012, S. 153–168, ISSN 1434-5579.

Einzelnachweise

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  1. Flugzeugunglück: Bereits 1913 stürzte Ballonfahrer im Kaufunger Wald ab. Abgerufen am 6. April 2015.
  2. Christoph Käppeler: Tod im Elmer Loch – vor 75 Jahren. 12. Juni 2004, abgerufen am 25. Dezember 2014.
  3. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  4. Unfallbericht Ju 52 LN-DAE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 25. November 2018.
  5. . In: Zeitung Der Bote, 17. November 2017, DB1, n-land.de; abgerufen am 18. November 2017
  6. Unfallbericht B-247 NC13315, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16073 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Juli 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16074 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  12. Unfallbericht He 111 D-AXAV, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  13. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. August 2019.
  14. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OK-BAG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. August 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ARY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  18. Unfallbericht SM.73 I-SUTO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ALU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ARX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-ASP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PH-AST im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht SM.73 OO-AGS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  24. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 OO-AUI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.
  25. Unfallbericht DC-3 NC21789, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-AAIH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  28. Unfallbericht Junkers Ju 90 D-AVMF, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  30. Unfallbericht Fiat G.18 I-ELIO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC25678 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2021.
  32. Unfallbericht SM.75 I-BAYR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC25663 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  34. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC21712 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2023.
  35. Unfallbericht DC-3 NC1946, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  36. Flugunfalldaten und -bericht DC-2 31 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2022.
  37. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC18146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XA-CAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2023.
  39. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16017 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juli 2023.
  40. Unfallbericht Fiat G.18 I-ETNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  41. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-ABBF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  42. Flugunfalldaten und -bericht Tupolew ANT-20bis CCCP-L760, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
  43. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16060 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2023.
  44. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-AAIF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  45. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  46. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC33645 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2023.
  47. Unfallbericht Fiat G.18 I-EURE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  48. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 39-2168 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  49. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGBB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  50. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 URSS-N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2023.
  51. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 URSS-N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Januar 2023.
  52. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16014 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  53. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SE-BAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  54. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12356 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2023.
  55. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC16008 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2023.
  56. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SE-BAG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  57. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-5183 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
  58. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CCCP-L825 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juli 2023.
  59. Unfallbericht Ju 52 D-ADQW, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2017.
  60. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar CC-CLC-0072 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  61. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC21767 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2023.
  62. Flugunfalldaten und -bericht C-46 41-12363 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. November 2023.
  63. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AGU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  64. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52 OO-AUF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2023.
  65. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-AAIG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  66. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGFZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  67. Unfallbericht Fiat G.18 I-ELCE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2020.
  68. Unfallbericht DC-3 NC21788, 5. Mai 1944, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Mai 2021.
  69. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 China 82 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Juli 2023.
  70. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 D-AAIE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2023.
  71. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGIR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  72. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 97 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  73. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 43-15738 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2023.
  74. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC28310 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2023.
  75. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC25684 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2023.
  76. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC18142 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  77. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGKM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  78. Unfallbericht DC-3 NC25692, 14. April 1945, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Mai 2021.
  79. Der letzte Flug ein deutsches Geheimnis In: Weser Kurier am 3. Oktober 2022.
  80. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 41-107452 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. August 2022.
  81. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGNA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2023.
  82. Flugunfalldaten und -bericht C-46 42-101181 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2024.
  83. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 42 (englisch), September 191, S. 82.
  84. Unfallbericht DC-2 XA-DOT, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 24. November 2017.
  85. Unfallbericht DC-3 NC33631, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 24. November 2017.
  86. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAJP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  87. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar NC33349 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  88. Flugunfalldaten und -bericht L-049 42-94551 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
  89. Peter J. Marson: The Lockheed Constellation (2 Bände). Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2007, ISBN 0-85130-366-8, S. 426.
  90. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar NC18199 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  91. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar NC15555 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Mai 2021.
  92. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 China 104 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2023.
  93. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGHR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2023.
  94. Unfallbericht Latécoère 631 F-BANT, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 29. November 2015.
  95. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  96. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VH-CDC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2023.
  97. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 18.
  98. Air Britain: Production list Ateliers Aéronautiques de Colombes AAC.1 Toucan (Junkers Ju-52/3mg 10E), Sheet 1, page 1 (englisch).
  99. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  100. Flugunfalldaten und -bericht HP Hermes 1 G-AGSS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Juni 2023.
  101. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CCCP-L950 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. März 2023.
  102. Flugunfalldaten und -bericht B-17 SE-BAM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juni 2022.
  103. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-922 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2023.
  104. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar OO-CAK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2023.
  105. Unfallbericht DC-3 NC21786, 6. Januar 1946, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Mai 2021.
  106. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BANP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  107. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC19970 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2023.
  108. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGIY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
  109. Joe Baugher: USAF Serials, 42-107067 (englisch) abgerufen am 4. Dezember 2017.
  110. Unfallbericht B-17 OY-DFE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. Dezember 2017.
  111. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC25675 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2023.
  112. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BALK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  113. Flugunfalldaten und -bericht AAC.1/Ju 52 F-BAKO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2022.
  114. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC21799 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2023.
  115. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VH-AET im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2023.
  116. Unfallbericht C-46 139, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
  117. Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC86510 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
  118. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGHK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2023.
  119. Flugunfalldaten und -bericht Viking 1A G-AGOK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Juni 2023.
  120. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC33621 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2023.
  121. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 NC53218 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  122. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/108.
  123. Unfallbericht Ju 52 LN-LAB, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  124. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 NC30065 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2021.
  125. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-CAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  126. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EI-ACA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juni 2022.
  127. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 XA-FOW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2022.
  128. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BAJS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Juli 2022.
  129. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PP-YPF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. November 2021.
  130. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978-0-85130-405-2, S. 146 und 194.
  131. Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC86513 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
  132. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 48 (englisch), März 1993, S. 93/25.
  133. Flugunfalldaten und -bericht C-46 unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Oktober 2023.
  134. „Ecuador Plane Crash Kills 32“, Los Angeles Times, July 18, 1946, S. 5.
  135. Unfallbericht C-46D HC-SCA, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 12. Februar 2020.
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