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Liste von Sakralbauten im Landkreis Börde

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Die Liste von Sakralbauten im Landkreis Börde gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Landkreis Börde im Westen des Landes Sachsen-Anhalt vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand Januar 2023).

Friedhofskapellen

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Friedhofskapelle Bebertal Antentempelartiger Saalbau des 19. Jh. mit eingefügten romanischen Mauerresten des 12. Jh. Hohe Börde Bebertal
52° 14′ 12″ N, 11° 19′ 12″ O
Friedhofskapelle Calvörde Neubau 1927/28 in Quadermauerwerk Calvörde Calvörde
52° 23′ 45″ N, 11° 17′ 16″ O
Friedhofskapelle Wolmirstedt Neoklassizistischer verputzter Saalbau 1925/30 Wolmirstedt Wolmirstedt
52° 15′ 5″ N, 11° 37′ 46″ O

Kirchengebäude

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ortsteil Bild Koordinaten
Christuskirche (Ampfurth) Spätgotischer, barockisierter Bruchsteinbau, umfangreiche Ausstattung Oschersleben Ampfurth
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52° 3′ 49″ N, 11° 18′ 52″ O
Christuskirche (Erxleben) 1716 Neubau auf kreuzförmigem Grundriss mit Dreiseitschluss Erxleben Erxleben
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52° 13′ 0″ N, 11° 14′ 19″ O
Doppelkirche Althaldensleben 1825–1829 erbaute Simultankirche, klassizistisches Bauwerk mit Turm in der Mitte Haldensleben Althaldensleben
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52° 15′ 56″ N, 11° 25′ 9″ O
Dorfkirche Altbrandsleben 1864 neuromanischer Neubau Oschersleben Altbrandsleben
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52° 4′ 22″ N, 11° 15′ 8″ O
Dorfkirche Bebertal II 1597 Neubau aus verputztem Feldstein unter Verwendung eines älteren Westturms Hohe Börde Bebertal II
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52° 14′ 34″ N, 11° 21′ 19″ O
Dorfkirche Beckendorf Langgestreckter, dreiseitig geschlossener Barockbau (inschr. 1700), Westturm 1851 Oschersleben Beckendorf
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52° 5′ 37″ N, 11° 9′ 18″ O
Dorfkirche Belsdorf Neuromanischer Neubau 1867 Wefensleben Belsdorf
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52° 11′ 41″ N, 11° 9′ 18″ O
Dorfkirche Bornstedt Klassizistischer Saal von 1825 mit spätrom. Westturm, dieser 1671 und 1886 überformt Hohe Börde Bornstedt
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52° 10′ 48″ N, 11° 21′ 14″ O
Dorfkirche Bregenstedt Im Kern wohl romanisch. Erweiterungen E. 17. Jh. und 1867, 1894 neuromanischer Turm Erxleben Bregenstedt
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52° 15′ 13″ N, 11° 13′ 29″ O
Dorfkirche Dalldorf Schlichter Neubau 1911 Gröningen Dalldorf
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51° 55′ 27″ N, 11° 16′ 0″ O
Dorfkirche Dolle Aufwändiger Neubau im Heimatstil 1907 Burgstall Dolle
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52° 24′ 44″ N, 11° 37′ 26″ O
Dorfkirche Druxberge 1864–68 Neoromanischer Neubau nach Plänen von F. A. Stüler Eilsleben Druxberge
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52° 9′ 23″ N, 11° 18′ 33″ O
Dorfkirche Ebendorf Langgestreckter bar. Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss 1660 anstelle eines 1417 bezeugten Vorgängerbauwerks Barleben Ebendorf
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52° 11′ 3″ N, 11° 34′ 15″ O
Dorfkirche Elbeu Im Kern romanischer, 1758 barock überformter Bruchsteinsaal mit eingezogenem Rechteckchor und gedrungenem Westturm Wolmirstedt Elbeu
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52° 14′ 10″ N, 11° 37′ 10″ O
Dorfkirche Elsebeck Schlichte Saalkirche 1886 aus Backstein auf Feldsteinsockel Calvörde Elsebeck
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52° 25′ 40″ N, 11° 18′ 9″ O
Dorfkirche Farsleben Wiederaufbau 1655 der zerstörten Kirche unter Wiederverwendung von romanischen Bauteilen Wolmirstedt Farsleben
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52° 16′ 33″ N, 11° 39′ 24″ O
Dorfkirche Flechtingen 1722–1727 Massivneubau unter Verwendung älterer Bauteile und Ausstattung Flechtingen Flechtingen
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52° 19′ 55″ N, 11° 14′ 21″ O
Dorfkirche Gehrendorf Im Kern mittelalterlicher Feldsteinbau aus Schiff mit Ostschluss und Westturm, 1711–16 eingreifend überformt Oebisfelde-Weferlingen Gehrendorf
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52° 23′ 51″ N, 11° 1′ 37″ O
Dorfkirche Gunsleben Schlichter rechteckiger Saalbau, Schiff 1797, Turm älter Am Großen Bruch Gunsleben
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52° 2′ 58″ N, 11° 2′ 0″ O
Dorfkirche Hemsdorf Gotisierender Natur- und Bruchsteinbau 2. H. 19. Jh. Wanzleben-Börde Hemsdorf
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52° 8′ 15″ N, 11° 23′ 47″ O
Dorfkirche Loitsche Putzbau 1793 anstelle eines durch Brand zerstörten Vorgängers Loitsche-Heinrichsberg Loitsche
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52° 17′ 46″ N, 11° 42′ 2″ O
Dorfkirche Ottleben Kirchengebäude, vermutlich 12./13. Jahrhundert, umgebaut im 17. Jahrhundert Ausleben Ottleben
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52° 5′ 7″ N, 11° 7′ 17″ O
Dorfkirche Sandbeiendorf Im Kern romanisch, 1659 barock umgestaltet Burgstall Sandbeiendorf
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52° 23′ 43″ N, 11° 43′ 8″ O
Dorfkirche Stemmern Nur der neuromanische Turm der 1876 erbauten Kirche erhalten Sülzetal Stemmern
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51° 59′ 48″ N, 11° 34′ 23″ O
Dorfkirche Ummendorf Umbau der Kirche 1556–1566 unter Verwendung der Unterteile eines Turms vom A: 13. Jh., dieser 1713 mit Abschluss versehen Ummendorf Ummendorf
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52° 9′ 21″ N, 11° 10′ 55″ O
Dorfkirche Uthmöden Barocker Putzbau aus Bruchstein mit Fachwerkdachturm um 1750 Haldensleben Uthmöden
52° 21′ 3″ N, 11° 21′ 17″ O
Dorfkirche Vahldorf Im Kern spätromanisch, Umbau der Ostteile 1621 und 1710 Niedere Börde Vahldorf
52° 15′ 27″ N, 11° 30′ 6″ O
Dorfkirche Wegenstedt Im Kern mittelalterlich, Ostteile in der 1. H. 18. Jh. stark umgebaut Calvörde Wegenstedt
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52° 23′ 12″ N, 11° 11′ 56″ O
Dorfkirche Wenddorf Kleiner Fachwerkbau von 1701, im Westen älterer quadratischer Feldsteinturm Angern Wenddorf
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52° 23′ 0″ N, 11° 44′ 38″ O
Evangelische Kirche in Eggenstedt Von einem frühgotischen Bau der querrechteckige Westturm erhalten, das Schiff von 1758 Wanzleben-Börde Eggenstedt
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52° 6′ 9″ N, 11° 14′ 8″ O
Friedenskirche (Barneberg) Große neugotische Hallenkirche in Quadermauerwerk von 1885, vom Vorgängerbau der im Kern spätromanische, 1618 umgebaute Westturm Hötensleben Barneberg
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52° 7′ 12″ N, 11° 4′ 31″ O
Friedenskirche in Ovelgünne Kleine Saalkirche mit dreiseitigem Ostschluss und Dachreiter mit Schweifhaube, 1921 Eilsleben Ovelgünne
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52° 8′ 43″ N, 11° 16′ 15″ O
Gutskapelle Bergen Im Kern spätromanisch, 1573/76 umgestaltet Wanzleben-Börde Bergen
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52° 6′ 41″ N, 11° 21′ 42″ O
Gutskirche Groß Bartensleben Rechtecksaal, im Kern um 1200, Schiff um 1530 nach Osten erweitert Erxleben Groß Bartensleben
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52° 14′ 28″ N, 11° 6′ 28″ O
Heilig-Kreuz-Kirche (Calvörde) Kath. Kirch in Calvörde, Neubau aus Bruchsteinquadern 1950/51 Calvörde Calvörde
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52° 23′ 41″ N, 11° 17′ 34″ O
Herz Jesu (Völpke) Kath. Kirche, neugot. Backsteinsaalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter 1905 Völpke Völpke
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52° 8′ 18″ N, 11° 6′ 22″ O
Herz Jesu (Eilsleben) Kath. Kirche, neugot. Backsteinsaalbau mit Turm und eingezogenem Chor 1886/97 Eilsleben Eilsleben
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52° 9′ 0″ N, 11° 12′ 16″ O
Herz Jesu (Stadt Großalsleben) Kath. Kirche Neubau 1904 als neugot. Backsteinsaalbau mit Turm und eingezogenem Chor Gröningen Großalsleben
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51° 58′ 52″ N, 11° 13′ 38″ O
Herz Jesu (Oebisfelde) Kath. Kirche Neubau 1906, Rechtecksaal mit eingezogenem Chor und Turm, Spitze 1967 abgetragen Oebisfelde Oebisfelde
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52° 26′ 10″ N, 10° 59′ 9″ O
Hospitalkirche St. Georg (Hadmersleben) Schlichte turmlose gotische Saalkirche 14./15. Jh. mit 3/8-Schluss Oschersleben Hadmersleben
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51° 59′ 21″ N, 11° 18′ 0″ O
Johanniskirche (Peseckendorf) Schlichte Rechteckkapelle im Rundbogenstil 1857 Oschersleben Peseckendorf
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52° 1′ 23″ N, 11° 19′ 18″ O
Kirche Beendorf Rechteckbau, im Kern 12. Jh., 1926/27 und 2008/10 renoviert Beendorf Beendorf
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52° 14′ 30″ N, 11° 5′ 8″ O
Kirche Klein Bartensleben Verputzter einschiffiger Backsteinsaal mit eingezogenem Rechteckchor, Chorturm und Apsis, im Kern evtl. frühes 12. Jh. Erxleben Klein Bartensleben
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52° 14′ 30″ N, 11° 8′ 4″ O
Kirche Nordgermersleben Neuromanischer Neubau 1905 unter Verwendung des romanischen Turms vom Vorgängerbau Hohe Börde Nordgermersleben
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52° 12′ 45″ N, 11° 19′ 59″ O
St. Stephanus (Ohrsleben) Rechtecksaal mit Westturm, 1555 erbaut Hötensleben Ohrsleben
52° 5′ 29″ N, 10° 59′ 19″ O
Trinitatiskirche (Neuenhofe) Verputzter Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss, im Kern 16. und 18. Jh. Westheide Neuenhofe 52° 18′ 17,4″ N, 11° 27′ 41,3″ O
Unserer Lieben Frauen (Wedringen) Bruchsteinbauwerk, im Kern 1. H. 13. Jh., Anbauten 18. Jh., 1931 rest. Haldensleben Wedringen
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52° 16′ 31″ N, 11° 27′ 50″ O
Kirche zur Hl. Dreifaltigkeit (Bülstringen) Barockbau 1708, angebaut an romanischen Westturm Bülstringen Bülstringen
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52° 19′ 13″ N, 11° 20′ 38″ O
Kirchenruine Nordhusen Kirchenruine, Westquerturm der früheren Dorfkirche aus Bruchstein um 1200 Haldensleben Nordhusen
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52° 14′ 50″ N, 11° 23′ 4″ O
Kulturkirche (Schwaneberg) 1897 erbauter neugotischer Backsteinbau, 2011 profaniert Sülzetal Schwaneberg
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51° 59′ 54″ N, 11° 28′ 14″ O
Marienkirche Siegersleben Neuromanische Saalkirche aus Backstein mit Hausteingliederungen Eilsleben Siegersleben
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52° 8′ 1″ N, 11° 15′ 31″ O
Marktkirche Bebertal Im Kern spätromanisch, Westturm erhalten, nach Kriegsschäden 1696 renoviert Hohe Börde Bebertal
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52° 14′ 25″ N, 11° 20′ 6″ O
Nicolaikirche (Oebisfelde) Neoromanischer Neubau 1894 C. W. Hase, profaniert Oebisfelde Oebisfelde
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52° 25′ 59″ N, 10° 58′ 58″ O
Pfarrkirche St. Marien Unbefleckte Empfängnis Katholische Kirche, neugotische Basilika aus Backstein mit Westturm, 1867 von A. Güldenpfennig Oschersleben Oschersleben
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52° 1′ 40″ N, 11° 13′ 12″ O
Salvator-Kirche (Ivenrode) Kreuzförmiger einschiffiger Bruchsteinbau mit Chorturm und Apsis, 1. H. 13. Jh. Altenhausen Ivenrode
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52° 16′ 24″ N, 11° 13′ 52″ O
St. Aegidius (Klein Germersleben) Neoromanischer Sandsteinquaderbau mit eingez. Chor und Westturm 1899/1900 erbaut Wanzleben-Börde Klein Germersleben
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52° 1′ 3″ N, 11° 24′ 17″ O
Sankt-Gangolph-Kirche (Ostingersleben) Bruchsteinbau 1790 unter Verwendung romanischer Bauteile Ingersleben Ostingersleben
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52° 12′ 35″ N, 11° 10′ 19″ O
Sankt-Johannes-Kirche (Lindhorst) Neoromanischer Neubau 1861, Saalkirche aus Backstein mit hohem Turm Colbitz Lindhorst
52° 18′ 12″ N, 11° 35′ 31″ O
St. Anna (Gut Glüsig) Im Kern kleiner romanischer Bruchsteinbau 13. Jh., nach Zerstörung 1658 erneuert Hohe Börde Gut Glüsig
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52° 14′ 42″ N, 11° 27′ 3″ O
St. Anna (Zobbenitz) Saalkirche in Fachwerk 1672 Calvörde Zobbenitz
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52° 24′ 19″ N, 11° 22′ 3″ O
St. Benedikt (Eichenbarleben) Kath. Kirche, Neubau 1952/54 Hohe Börde Eichenbarleben
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52° 10′ 2″ N, 11° 23′ 58″ O
St. Katharinen (Wolmirstedt) Neugotische Halle mit eingezogenem Chor und hohem Turm, 1876/77 Wolmirstedt Wolmirstedt
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52° 14′ 55″ N, 11° 37′ 42″ O
St. Laurentius (Meseberg) Langgestreckter Bruchsteinbau 18. Jh. unter Verwendung von Teilen des Vorgängers Niedere Börde Meseberg
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52° 16′ 22″ N, 11° 31′ 43″ O
St. Liborius (Haldensleben) Kath. Kirche, schlichter Rechteckbau mit Dachreiter 1936/37 Haldensleben Haldensleben
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52° 17′ 8″ N, 11° 24′ 36″ O
St. Ludgeri (Alleringersleben) Romanischer Turm um 1200 mit rechteckigem Saal von 1719, unter Verwendung von Bauteilen des Vorgängers Ingersleben Alleringersleben
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52° 12′ 51″ N, 11° 8′ 27″ O
St. Marien (Haldensleben) Gotische Hallenkirche ab 1375, nach Brand 1675 wiederaufgebaut, nach 1812 neuer Turm nach Einsturz des Vorgängers Haldensleben Haldensleben
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52° 17′ 27″ N, 11° 24′ 47″ O
St. Marien (Bahrendorf) Katholisch, neuromanischer Backsteinbau mit Chorpolygon 1876 Sülzetal Bahrendorf
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52° 0′ 1″ N, 11° 33′ 32″ O
St. Michael (Remkersleben) Neugotischer Neubau des Schiffs 1855 unter Verwendung des romanischen Turms des Vorgängers Wanzleben-Börde Remskersleben
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52° 5′ 21″ N, 11° 21′ 19″ O
Sankt-Nikolai-Kirche (Glindenberg) Im Kern gotisch, 1. H. 15. Jh., Erhöhung von Schiff und Turm mit Fachwerk, Restaurierungen 1963 und 2004 Wolmirstedt Glindenberg
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52° 14′ 15″ N, 11° 41′ 0″ O
Sankt-Peter-Kirche (Hohendodeleben) Barocker Neubau 1747/70 unter Verwendung eines mittelalterlichen Turms des Vorgängers Wanzleben-Börde Hohendodeleben
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52° 6′ 15″ N, 11° 30′ 7″ O
St. Petri (Eimersleben) Kirchturm im Kern 12. Jh., 1715/39 erhöht; Kirchenschiff neu 1712/15 Ingersleben Elmersleben
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52° 13′ 18″ N, 11° 12′ 5″ O
Sankt-Petri-und-Pauli-Kirche (Jersleben) Neugotische Saalkirche aus Backstein mit Westquerturm, 1892/93 Niedere Börde Jersleben
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52° 14′ 43″ N, 11° 35′ 2″ O
Sankt-Petrus-Kirche (Morsleben) Im Kern romanischer Bruchsteinbau mit Querturm aus dem 12. Jh., 1489 nach Osten erweitert Ingersleben Morsleben
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52° 13′ 7″ N, 11° 6′ 42″ O
St. Nikolaus von der Flüe (Colbitz) Kath. Kirche, Neubau 1957/59 Colbitz Colbitz
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52° 18′ 54″ N, 11° 36′ 44″ O
St. Petrus (Satuelle) Im Kern vermutl. romanisch, um 1592/96 Saal nach Osten erweitert, Turmaufsatz wohl 18. Jh. Haldensleben Satuelle
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52° 20′ 7″ N, 11° 22′ 48″ O
St.-Stephani-Kirche (Hadmersleben) Neubau 1745/47 vermutlich anstelle einer Burgkapelle erbaut Oschersleben Hadmersleben
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51° 59′ 29″ N, 11° 18′ 13″ O
St.-Stephanus-Kirche (Schleibnitz) Neuromanischer Bruchsteinbau mit Apsis und Westturm 1887 Wanzleben-Börde Schleibnitz
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52° 4′ 37″ N, 11° 29′ 11″ O
St. Ambrosius (Klein Santersleben) Schlichter kreuzförmiger Bau mit im Kern romanischem Westquerturm, teilverputzt, 1754 nach Westen verlängert (zu Schackensleben, Hohe Börde) Hohe Börde Klein Santersleben
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52° 12′ 8″ N, 11° 25′ 16″ O
St. Andreas (Mammendorf) Westquerturm in Bruchstein Anfang 13. Jh., schlichte Saalkirche um 1660 Mammendorf Mammendorf
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52° 10′ 36″ N, 11° 25′ 35″ O
St. Andreas (Groß Santersleben) Im Kern romanisch, gestreckte rechteckige Saalkirche mit breiterem romanischem Westquerturm, 1. H. 13. Jh. Hohe Börde Groß Santersleben
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52° 11′ 30″ N, 11° 27′ 4″ O
St. Andreas (Bottmersdorf) Barocker Rechteckbau, 1690 mit Westturm des spätromanischen Vorgängers Wanzleben-Börde Bottmersdorf
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52° 1′ 49″ N, 11° 25′ 44″ O
St. Andreas (Hundisburg) Romanischer Turm, Schiff 1708 umgebaut Haldensleben Hundisburg
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52° 14′ 50″ N, 11° 23′ 54″ O
St. Annen (Süplingen) Im Kern romanischer, verputzter Bruchsteinsaalbau mit Westquerturm, Schiff 1659 erweitert Haldensleben Süplingen
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52° 17′ 16″ N, 11° 19′ 21″ O
St. Bartholomäus (Hötensleben) Im Kern spätgotisch, Wiederaufbau nach 30-jährigem Krieg 1675/80 Hötensleben Hötensleben
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52° 7′ 6″ N, 11° 1′ 15″ O
St. Benedikt (Hohenwarsleben) Langgestreckter rechteckiger Saalbau mit Rechteckchor, im Kern romanisch, wesentlicher Um- und Ausbau 1664 und 1700 Hohe Börde Hohenwarsleben
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52° 10′ 47″ N, 11° 29′ 56″ O
St. Bernward (Sommerschenburg) Katholisch, nach Provisorien schlichter Neubau 1935 Sommersdorf Sommerschenburg
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52° 10′ 19″ N, 11° 5′ 52″ O
St. Bonifatius (Wanzleben) Katholisch, 1865 neugotischer Saalbau neu erbaut Wanzleben-Börde Wanzleben
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52° 3′ 35″ N, 11° 26′ 39″ O
St. Bonifatius (Ackendorf) Rechteckiger Bruchsteinsaal um 1200, Querturm 1673 wiederhergestellt, 1758 Sakristei angebaut Hohe Börde Ackendorf
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52° 13′ 29″ N, 11° 26′ 25″ O
St. Christopherus (Dodendorf) Westquerturm spätromanisch, Saal Ende 17. Jh. erneuert Sülzetal Dodendorf
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52° 2′ 24″ N, 11° 36′ 41″ O
St. Christophorus (Wellen) Hausteinbau mit fünfseitigem Schluss und Westquerturm, dieser im Kern romanisch, Westwand und Spitzhelm 1. H. 19. Jh. Hohe Börde Wellen
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52° 8′ 48″ N, 11° 26′ 24″ O
St. Cyriakus (Gröningen) Kleiner Saal aus Bruchsteinquadern mit Polygonapsis, 1866, vom Vorgänger der querrechteckige Westturm um 1320 Gröningen Gröningen
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51° 56′ 2″ N, 11° 13′ 0″ O
St. Georg (Emden) Romanische Saalkirche mit Apsis (frühes 12. Jh.) und Westquerturm, barocke Anbauten Altenhausen Emden (Altenhausen)
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52° 14′ 22″ N, 11° 16′ 53″ O
St. Georg (Langenweddingen) Neubau einer einschiffigen kreuzförmigen Anlage von 1703 mit Verwendung eines spätromanischen Westturms Sülzetal Langenweddingen
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52° 1′ 58″ N, 11° 31′ 21″ O
St. Godeberti (Bebertal I) 1697 erbauter Rechtecksaal, Ende 19. Jh. restauriert Hohe Börde Bebertal weitere Bilder 52° 14′ 14″ N, 11° 19′ 54″ O
St. Jacobi (Wanzleben) Dreischiffige Halle mit dreiseitig geschlossenem Chor und querrechteckigem Westturm, Ende 15. Jh. Wanzleben-Börde Wanzleben
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52° 3′ 36″ N, 11° 26′ 18″ O
St. Jakobus (Rottmersleben) Turm aus Bruchstein romanisch, Kirchenschiff um 1709 Hohe Börde Rottmersleben
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52° 12′ 45″ N, 11° 24′ 6″ O
St. Jakobus (Dreileben) Romanisierender Ziegelbau anstelle eines mittelalterlichen Vorgängers, 1899 Wanzleben-Börde Dreileben
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52° 7′ 35″ N, 11° 19′ 57″ O
St. Johannes Baptist (Ottleben) Umbau eines Wohnhauses 1953 zur kath. Kirche Ausleben Ottleben
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52° 5′ 4″ N, 11° 7′ 30″ O
St. Johannis (Vahldorf) Rechteckiger romanischer Bruchsteinsaal mit romanischem Westquerturm Niedere Börde Vahldorf
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52° 15′ 27″ N, 11° 30′ 7″ O
St. Johannis (Klein Wanzleben) Neugotischer Bau über kreuzförmigem Grundriss aus behauenem Bruchstein mit hervorgehobenen Werksteinverband, 1871 Wanzleben-Börde Klein Wanzleben
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52° 4′ 12″ N, 11° 21′ 30″ O
St. Josef (Harbke) Kath. Kirche, neugotischer Saalbau in Backstein, 1913 geweiht Harbke Harbke
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52° 11′ 15″ N, 11° 2′ 33″ O
St. Josef (Zuckerdorf Klein Wanzleben) 1907/08 Neubau der Kirche als schlichter neugot. Saalbau mit polygonalem Schluss und Chorflankenturm Wanzleben-Börde Zuckerdorf Klei Wanzleben
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52° 4′ 25″ N, 11° 21′ 23″ O
St. Josef (Wolmirstedt) Kath. Kirche, 1935/36, schlichter Rechtecksaal mit Dachreiter Wolmirstedt Wolmirstedt
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52° 14′ 56″ N, 11° 37′ 23″ O
St. Josef (Weferlingen) Kath. Kirche, 1929 geweiht, schlichter tonnengewölbter Saal mit hohem Turm Oebisfelde-Weferlingen Weferlingen
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52° 18′ 40″ N, 11° 3′ 33″ O
St. Joseph und Augustinus (Hötensleben) Kath. Kirche, Neubau 1890/91 als neuromanischer Backsteinbau Hötensleben Hötensleben
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52° 7′ 15″ N, 11° 1′ 14″ O
St. Lamberti (Dahlenwarsleben) Große romanisierende Hausteinkirche mit dreiapsidialem Ostschluss 1849–51 Niedere Börde Dahlenwarsleben
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52° 11′ 44″ N, 11° 32′ 23″ O
St. Lamberti (Weferlingen) Schmucklose dreischiffige Pfeilerhalle aus Bruchstein mit polygonalem Ostschluss und Westturm 1713–20 Oebisfelde-Weferlingen Weferlingen
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52° 18′ 55″ N, 11° 3′ 23″ O
St. Lambertus (Osterweddingen) Anstelle eines spätrom. Bauwerks barocker Neubau 1708 unter Wiederverwendung des Querturms des Vorgängers Sülzetal Osterweddingen
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52° 2′ 25″ N, 11° 34′ 38″ O
St. Laurentius (Hermsdorf (Hohe Börde)) Verputzter Saalbau mit halbkreisförmigem Ostschluss 17. Jh. Hohe Börde Hermsdorf (Hohe Börde)
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52° 11′ 9″ N, 11° 28′ 35″ O
St. Levin (Harbke) Schlichter Rechtecksaal 1572, Westturm 1718/19, reiche Ausstattung, u. a. Treutmann-Orgel 1722 Harbke Harbke
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52° 11′ 28″ N, 11° 2′ 48″ O
St. Liborius (Gröningen) Kath. Kirche, Neubau 1905/06 als einschiffiger Putzbau mit Apsis und Turm Gröningen Gröningen
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51° 56′ 25″ N, 11° 13′ 22″ O
St. Lorenz (Eilsleben) Großer gotisierender Hallenbau mit polygonaler Apsis 1858 nach Entwurf von F. A. Stüler, Westturm frühgotisch, beachtenswerte Orgel von A. Reubke Eilsleben Eilsleben
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52° 8′ 49″ N, 11° 12′ 46″ O
St. Margareta (Völpke) Schlichter Saalbau von 1786/90 mit polygonalem Schluss und Dachturm Völpke Völpke
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52° 8′ 19″ N, 11° 5′ 54″ O
St. Marien (Klein Oschersleben) Neugotischer Saalbau mit Flankenturm in Backstein, 1910 geweiht Oschersleben Klein Oschersleben
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52° 0′ 30″ N, 11° 20′ 26″ O
St. Marien (Groppendorf) Spätromanische Chorturmkirche A. 13. Jh. mit Wandmalereien A. 16. Jh. Erxleben Groppendorf
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52° 11′ 12″ N, 11° 17′ 45″ O
St. Marien (Hakenstedt) Romanischer Querturm, Schiff als Saalkirche 1710/11 angebaut, an der Südseite Leichenhalle Erxleben Hakenstedt
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52° 10′ 55″ N, 11° 15′ 58″ O
St. Martin (Kroppenstedt) Dreischiffige Hallenkirche im Kern E. 15. Jh. mit einzigartigen Volutengiebeln 1593, hist. Orgel teilw. erhalten Kroppenstedt Kroppenstedt
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51° 56′ 29″ N, 11° 18′ 16″ O
St. Martin (Sülldorf) Im Kern spätromanisch, 1717 unter Wiederverwendung des Querturms barock umgestaltet Sülzetal Sülldorf
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52° 1′ 28″ N, 11° 33′ 35″ O
St. Martini (Altenweddingen) Historisierende dreischiffige Hallenkirche 1835–37, der Westturm vom Vorgängerbau Sülzetal Altenweddingen
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51° 59′ 50″ N, 11° 32′ 2″ O
St. Martini (Behnsdorf) Barocke Saalkirche mit dreiseitigem Schluss und Westturm, 1743/44 Flechtingen Behnsdorf
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52° 18′ 48″ N, 11° 8′ 57″ O
St. Martini (Gröningen) Mittelalterlicher Bau um 1200, weitgehend erneuert um 1418, Turm 1616/17 Gröningen Gröningen
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51° 56′ 15″ N, 11° 12′ 56″ O
St. Mauritius (Klein Ammensleben) Spätbarocker Saalbau mit spätromanischem Westquerturm, dieser E. 12./13. Jh. Niedere Börde Klein Ammensleben
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52° 13′ 1″ N, 11° 31′ 10″ O
St. Nicolai (Drackenstedt) 1750 errichteter Bruchsteinbau unter Wiederverwendung eines spätromanischen Westquerturms Eilsleben Drackenstedt
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52° 9′ 19″ N, 11° 20′ 53″ O
St. Nicolai (Eichenbarleben) Im Kern rom. Kirche in Bruchstein mit westl. Querturm, die Erweiterung zu einem Rechtecksaal 1596 abgeschlossen Hohe Börde Eichenbarleben
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52° 10′ 3″ N, 11° 23′ 56″ O
St. Nicolai (Oschersleben) Anspruchsvolle gotisierende Hallenkirche 1881 erbaut, vom Vorgängerbau der Westbau erhalten Oschersleben Oschersleben
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52° 1′ 35″ N, 11° 13′ 38″ O
St. Nicolai (Schwanefeld) Großer rechteckiger romanischer Saalbau um 1200 mit nachträglich angefügtem Westquerturm in Schiffsbreite Oebisfelde-Weferlingen Schwanefeld
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52° 15′ 53″ N, 11° 5′ 30″ O
St. Nikolaus (Zielitz) Barocke Saalkirche 1726 auf rechteckigem Grundriss, Turm 1877 Zielitz Zielitz
St. Nikolaus (Zielitz)
52° 17′ 15″ N, 11° 40′ 44″ O
St. Norbert (Schermcke) Kath. Kirche, Neubau 1913/14, romanisierender Rechteckbau mit Westturm und Rundbogenfenstern Oschersleben Schermcke
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52° 3′ 23″ N, 11° 17′ 42″ O
St. Pankratius (Klein Rodensleben) Barocke Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss, datiert 1712 Wanzleben-Börde Klein Rodensleben
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52° 6′ 56″ N, 11° 26′ 23″ O
St. Paulskirche Seehausen (Börde) Romanische Kirche in vollständiger Anlage 12. Jh., Station der Straße der Romanik Wanzleben-Börde Seehausen (Börde)
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52° 6′ 18″ N, 11° 17′ 7″ O
St. Paulus (Colbitz) 1869/70 erbauter Backsteinsaalbau im Rundbogenstil nach Entwurf von F. A. Stüler mit Apsis und Westturm Colbitz Colbitz
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52° 18′ 50″ N, 11° 36′ 12″ O
St. Peter und Paul (Hadmersleben) Katholische Kirche, im Wesentlichen 12. Jh., Erweiterung in zwei Bauphasen 13./14. Jh., 1696/98 barockisiert Oschersleben Hadmersleben
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51° 59′ 30″ N, 11° 17′ 42″ O
St. Peter und Paul (Barleben) Im Kern Saalkirche um 1350, nach Zerstörung 1636 barocker Wiederaufbau 1681/99 Barleben Barleben
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52° 12′ 20″ N, 11° 37′ 25″ O
St. Peter und Paul (Domersleben) Barocker Neubau 1749, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg Einsturz des Daches 1974, danach als Ruine gesichert Wanzleben-Börde Domersleben
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52° 5′ 34″ N, 11° 26′ 2″ O
St. Peter und Paul (Niederndodeleben) Im Kern romanischer, 1709–11 erhöhter und verlängerter Saal, wertvolle historische Orgel Hohe Börde Niederndodeleben
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52° 8′ 2″ N, 11° 29′ 40″ O
St. Petri (Meitzendorf) Breitgelagerter rechteckiger barocker Saalbau mit Lisenengliederung, inschr. 1743/44 Barleben Meitzendorf
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52° 12′ 34″ N, 11° 33′ 42″ O
St. Petri (Groß Rodensleben) Schlichter Bruchsteinbau aus mächtigem gotischem Turm und einem 1805/06 nach Brand erbautem Rechtecksaal Wanzleben-Börde Groß Rodensleben
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52° 7′ 19″ N, 11° 23′ 10″ O
St. Petri (Ochtmersleben) Im Kern romanische, durch manieristischen Um und Ausbau um 1600 geprägte Saalkirche mit Chor, Südvorhalle und Westturm Hohe Börde Ochtmersleben
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52° 9′ 32″ N, 11° 24′ 40″ O
St. Petri (Uhrsleben) Romanischer Westturm Mitte 13. Jh., Schiff durch barocke Veränderungen geprägt Erxleben Uhrsleben
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52° 12′ 3″ N, 11° 15′ 46″ O
St. Petri (Hamersleben) Südlich der Klosterkirche erbaute evang. neuromanische Saalkirche mit Dreiachtelschluss und einem Westturm 1889 Am Großen Bruch Hamersleben
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52° 3′ 47″ N, 11° 5′ 16″ O
St. Petrus (GroßAlsleben) Gotisierender Backsteinbau, 1885, quadratischer Westturm mit hohem Spitzhelm Gröningen Großalsleben
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51° 58′ 51″ N, 11° 13′ 33″ O
St. Sebastian (Samswegen) Verputzte Saalkirche mit querrechteckigem Westturm, im Kern vermutl. 12. Jh. Das Schiff E. 17. Jh. barock umgebaut Niedere Börde Samswegen
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52° 15′ 35″ N, 11° 33′ 43″ O
St. Severi Kirche (Krottorf) Bruchsteinbau mit vierseitigem Ostschluss, um 1500, die hohen Ostfenster mit Maßwerk, Schiff mit Holztonne gedeckt Gröningen Krottorf
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51° 58′ 37″ N, 11° 10′ 42″ O
St. Stephan (Eschenrode) Saalkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor; Putzbau mit Westturm, datiert 1795 Eschenrode Eschenrode
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52° 17′ 5″ N, 11° 6′ 55″ O
St. Stephanus (Schermcke) Um 1560 anstelle eines mittelalterlichen Vorgängers unter Einbeziehung des Turms aus dem späten 15. Jh. erbaut. Oschersleben Schermcke
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52° 3′ 31″ N, 11° 17′ 12″ O
St. Stephanus (Schnarsleben) Um 1200 als romanische Saalkirche mit Westturm erbaut Hohe Börde Schnarsleben
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52° 8′ 27″ N, 11° 29′ 56″ O
St. Stephanus (Schackensleben) Gestreckter rechteckiger Putzbau mit wenig schmalerem Westquerturm, dieser um Unterteil romanisch, 13. Jh. Hohe Börde Schackensleben
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52° 11′ 46″ N, 11° 25′ 24″ O
St. Stephanus (Bahrendorf) Im Kern langgezogenes frühgotisches Schiff, 1749 erhöht, mit Westquerturm und rundem Ostabschluss Sülzetal Bahrendorf
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52° 0′ 5″ N, 11° 33′ 29″ O
St. Trinitatis (Groß Germersleben) Langgestreckter Rechteckbau mit geradem Ostschluss und eingezogenem Westturm 1713–24, anstelle eines Vorgängerbaus errichtet Oschersleben Groß Germersleben
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52° 0′ 12″ N, 11° 21′ 39″ O
St. Georg (Calvörde) Nach mehreren Vorgängern Neubau um 1700, Turm erhöht, Kirche 1861 im Innern umgestaltet Calvörde Calvörde
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52° 23′ 48″ N, 11° 18′ 3″ O
St. Katharinen (Oebisfelde) Geräumige Hallenkirche aus Bruchstein mit schmalerem Nord- und breiterem Südseitenschiff, Chor und Westquerturm 1314 erstmals genannt Oebisfelde-Weferlingen Oebisfelde
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52° 25′ 46″ N, 10° 59′ 6″ O
St.-Laurentius-Kirche Seehausen (Börde) Ruine einer ehemals dreischiffigen Hallenkirche mit Dreiachtelschluss und mächtigem Westturm vom Anfang des 15. Jh. Wanzleben-Börde Seehausen (Börde)
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52° 5′ 59″ N, 11° 17′ 33″ O
St.-Stephanus-Kirche (Hörsingen) Rechteckiger Putzbau mit Westquerturm von Schiffsbreite, der westliche Bau aus dem 12. Jh., Erweiterung nach Osten datiert 1683 Oebisfelde-Weferlingen Hörsingen
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52° 16′ 45″ N, 11° 9′ 25″ O
Trinitatiskirche (Altenhausen) Einschiffiger Bruchsteinsaal im Kern romanisch, 1594 umgestaltet und danach neu ausgestattet Altenhausen Altenhausen
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52° 15′ 45″ N, 11° 15′ 21″ O
St. Bernward (Neuwegersleben) Ehemalige katholische Kirche in Neuwegersleben, 1898 geweiht Am Großen Bruch Neuwegersleben
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52° 2′ 25″ N, 11° 5′ 43″ O
Doppelkirche Althaldensleben Doppelkirche Althaldensleben in Haldensleben, 1828–30 erbaut Haldensleben Althaldensleben
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52° 15′ 56″ N, 11° 25′ 9″ O
St. Nikolaus von der Flüe (Colbitz) Katholische Kirche in Colbitz, 1959–61 erbaut, 1962–65 Glockenturm zugefügt Colbitz Colbitz
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52° 18′ 54″ N, 11° 36′ 44″ O
St. Benedikt (Eichenbarleben) Katholische Kirche in Eichenbarleben, 1952–53 erbaut Hohe Börde Eichenbarleben
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52° 10′ 2″ N, 11° 23′ 59″ O
St. Anna (Gut Glüsig) Katholische Wallfahrtskapelle St. Anna auf Gut Glüsig, romanisch, 1658 erneuert Hohe Börde Gut Glüsig
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52° 14′ 43″ N, 11° 26′ 58″ O
St. Mauritius (Langenweddingen) Denkmalgeschütztes katholisches Pfarrhaus mit 1976 eingefügter Kirche Sülzetal Langenweddingen
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52° 1′ 52″ N, 11° 31′ 14″ O
Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Augustinerchorfrauenstift Marienborn Ehemaliges Kloster mit romanischer Kirche und gotischen, barockisierten Gebäuden Sommersdorf Marienborn
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52° 11′ 49″ N, 11° 6′ 30″ O
Benediktinerkloster Hillersleben Im Kern hochromanisch, später mehrfach umgebaut, Teil der Straße der Romanik Westheide Hillersleben
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52° 16′ 23″ N, 11° 29′ 18″ O
Kloster Althaldensleben Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster, später mehrfach umgebaut Haldensleben Althaldensleben
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52° 15′ 48″ N, 11° 25′ 13″ O
Kloster Gröningen Ehemaliges Benediktinerkloster, Klosterkirche 1. Hälfte 12. Jh., Straße der Romanik Gröningen Gröningen
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51° 56′ 14″ N, 11° 11′ 49″ O
Kloster Hamersleben Katholisch, Kloster der Hirsauer Bauschule, die Klosterkirche ist der „edelste hochromanische Bau in Mitteldeutschland“ (Dehio), Straße der Romanik Am Großen Bruch Hamersleben
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52° 3′ 48″ N, 11° 5′ 10″ O
Kloster Meyendorf Katholisch, ehem. Klosteranlage der Zisterzienserinnen in Meyendorf mit reicher barocker Ausstattung Wanzleben-Börde Meyendorf
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52° 5′ 20″ N, 11° 19′ 55″ O
Stiftskirche Walbeck Ruine der Stiftskirche, 942 erbaut, kreuzförmige Kirche mit Apsis, später durch Westbau und Seitenschiffe zur Basilika ergänzt Oebisfelde-Weferlingen Walbeck
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52° 16′ 43″ N, 11° 4′ 11″ O
Zisterzienserinnenkloster St. Katharina Nonnenkloster der Zisterzienserinnen in Wolmirstedt Wolmirstedt Wolmirstedt 52° 14′ 55″ N, 11° 37′ 43″ O
Kloster Ammensleben 1120 als Augustiner-Chorherrenstift gegründet, kurz darauf den Benediktinern übertragen, heute katholische Filialkirche, Straße der Romanik Niedere Börde Ammensleben
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52° 13′ 53″ N, 11° 31′ 11″ O
Kloster Hadmersleben Ehemalige Benediktinerinnen-Abtei, heute katholische Filialkirche Oschersleben (Bode) Hadmersleben
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51° 59′ 30″ N, 11° 17′ 42″ O
Neue Abtei Rest des Zisterzienserinnenklosters Wolmirstedt, danach ev. Damenstift Wolmirstedt Wolmirstedt
52° 14′ 54″ N, 11° 37′ 46″ O
Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Synagoge Calvörde Komplex von Fachwerkhäusern des späten 18. Jh. Calvörde Calvörde 52° 23′ 47″ N, 11° 18′ 6,7″ O
Synagoge Haldensleben Kleiner Fachwerksaalbau von 1822 Haldensleben Haldensleben
52° 17′ 32,8″ N, 11° 24′ 39,5″ O

Begräbnisstätten

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Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Friedhof der Familie Nathusius Privater Familienfriedhof der Familie des Unternehmers Johann Gottlob Nathusius, 1829 angelegt, noch in Nutzung. Das Wirken Nathusius’ wurde von [ Goethe und Brentano literarisch rezipiert Haldensleben Haldensleben
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52° 15′ 50,9″ N, 11° 24′ 58,9″ O
Friedhof Peseckendorf Sandsteinportal mit zwei Pfeilern und je einer Vase; Denkmale, darunter das Kriegerdenkmal Peseckendorf Oschersleben Peseckendorf
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52° 1′ 19,3″ N, 11° 19′ 16,5″ O
Ganggrab von Ebendorf Megalithanlage der Trichterbecherkultur Barleben Ebendorf 52° 10′ 25″ N, 11° 34′ 13″ O
Grabmal der Familie Vibrans Grabplatte mit Stele von 1790 der lokalen Bürgermeisterfamilie Calvörde Calvörde
52° 23′ 46″ N, 11° 17′ 21,2″ O
Großsteingräber im Haldensleber Forst Zahlreiche jungsteinzeitliche Megalithanlagen Haldensleben Hohe Börde Haldensleber Forst
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52° 16′ 30,6″ N, 11° 23′ 0,9″ O
Großsteingrab Marienborn 1 Teilweise sichtbarer Kultplatz im Bereich der ehem. innerdeutschen Grenze, darunter sog. Opferstein Lappwald Marienborn Lappwald
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52° 12′ 10,1″ N, 11° 5′ 50″ O
Heidenkrippe Reste einer megalithischen jungsteinzeitlichen Grabanlage Erxleben Erxleben 52° 14′ 43,2″ N, 11° 10′ 58,1″ O
Jüdischer Friedhof (Calvörde) Vermutlich in der zweiten Hälfte des 18. Jh. angelegt, nur sieben Grabsteine erhalten, sonst kaum sichtbare Überreste Calvörde Calvörde
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52° 23′ 45,8″ N, 11° 18′ 6,3″ O
Jüdischer Friedhof Haldensleben 1811 angelegt, zwischenzeitlich mehrfach verwüstet, heute noch ca. 50 Grabsteine vorhanden Haldensleben Haldensleben
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52° 18′ 3,8″ N, 11° 25′ 4″ O
Jüdischer Friedhof Wolmirstedt Seit 1815 jüdische Bestattungen, nach zwischenzeitlicher anderweitiger Nutzung 1993 Sanierung und Neugestaltung Wolmirstedt Wolmirstedt
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52° 14′ 59,9″ N, 11° 36′ 15,4″ O
Jüdischer Friedhof (Gröningen) Seit 1719 jüdische Bestattungen, um 1900 geschlossen, noch neun Grabsteine erhalten Gröningen Gröningen
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51° 56′ 0″ N, 11° 13′ 0″ O
Jüdische Friedhöfe in Oschersleben (Bode) Alter und neuer Friedhof, letzte Beisetzung auf dem alten Friedhof 1905, Gelände 1938 verkauft; letzte Beisetzung auf dem neuen Friedhof 1938, noch drei Grabsteine vorhanden Oschersleben Oschersleben 52° 1′ 53,2″ N, 11° 12′ 12,4″ O

∑ 189 Einträge

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.