Partei der Humanisten
Partei der Humanisten | |
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Parteivorsitzende | Felicitas Klings[1] |
Generalsekretär | Sascha Klughardt |
Stellvertretende Vorsitzende | Ole Teschke Dominic Ressel Josephine Keller |
Schatzmeister | Daniel Keye |
Gründung | 4. Oktober 2014 |
Gründungsort | Berlin |
Hauptsitz | Beilsteiner Straße 21, 12681 Berlin[2] |
Ausrichtung | Europäischer Föderalismus[4] Evolutionärer Humanismus[5] Rationalismus[6] Laizismus[7] Liberalismus[8][9] (Belege jeweils beruhend auf eigenen Angaben der Partei) |
Farbe(n) | weiß, schwarz, magenta, hellblau |
Mitgliederzahl | etwa 2350[3] |
Mindestalter | 14 Jahre |
Durchschnittsalter | 33 (Stand: 21. Juni 2024) |
Website | pdh.eu |
Die Partei der Humanisten (Kurzbezeichnung: PdH) ist eine 2014 gegründete Kleinpartei in Deutschland. Sie trat 2017 und 2021 zur Bundestagswahl, 2019 und 2024 zur Europawahl sowie ab 2018 zu mehreren Landtagswahlen an.[10] Die Partei hat einen für humanistische Organisationen typischen Fokus auf Säkularisierung und Wissenschaft. Darauf aufbauend hat die Partei zu mehreren bundesweiten Wahlen breit aufgestellte Wahlprogramme veröffentlicht, die auch einen Fokus für technologieoffenen Klimaschutz mit einer Wiedereinführung der Kernenergie erkennen lassen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Frühjahr 2012 entstand in der Facebook-Gruppe „Initiative Humanismus“ das „Manifest der Initiative Humanismus“, das als Grundlage einer humanistischen Partei fungieren sollte. Auf Basis dieses Dokuments wurde die Partei der Humanisten am 4. Oktober 2014 in Berlin gegründet. Der vorläufige Vorstand bestand dabei aus acht Sprechern für verschiedene Themengebiete.[11]
Auf dem ersten ordentlichen Bundesparteitag im März 2015 wurde David Helmus zum ersten Vorsitzenden der Partei gewählt.[12] Als Generalsekretär fungierte Beka Kobaidze, Ioana Hauke übernahm das Schatzmeisteramt. Nach Angaben des Vorsitzenden hatte die Partei im September des gleichen Jahres rund 75 Mitglieder.[13]
Die Gründung des Berliner Landesverbands erfolgte am 2. April 2016.[14] Wenige Monate später wurden die Landesverbände Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gegründet.[15][16] Kurz darauf wurde im Februar des Folgejahres auch der Landesverband Bayern gegründet.[17]
Bei der Bundestagswahl 2017 nahm die Partei der Humanisten das erste Mal an einer Wahl teil, wobei sie zunächst nur in Nordrhein-Westfalen wählbar war. Hierfür wurden in der mittlerweile rund 600 Mitglieder starken Partei verschiedene Teams zur innerparteilichen Organisation gegründet.[18] Bei der Wahl erhielt die Partei 5.991 Zweitstimmen.[19] Nach der Bundestagswahl erhielt die Partei einen Zustrom neuer Mitglieder. Infolgedessen wurden noch im selben Jahr Landesverbände in Hamburg und Niedersachsen, sowie 2018 Landesverbände in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Bremen und Schleswig-Holstein gegründet.[20][21]
Im Januar 2019 wurde Steven Pinker in den Beirat der Partei der Humanisten aufgenommen. Einen Monat später, im Februar 2019, wurde Michael Shermer, Gründer der amerikanischen Skeptics Society, ebenfalls Angehöriger des Beirats.[22][23]
Die Partei der Humanisten wurde am 15. März 2019 zur Europawahl zugelassen, an der sie mit dem Spitzenkandidaten Robin Thiedmann teilnahm. Sie erreichte dabei 0,2 % bei 62.604 Stimmen, verpasste aber den Einzug ins EU-Parlament.[24] Im Jahr 2021 wurden die letzten vier Landesverbände, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Saarland gegründet.[25][26] Kurz nach der Gründung des Landesverbands Brandenburg feierte die Partei ihre neue Größe von 1800 Mitgliedern.[27] Angesichts der COVID-19-Pandemie wurde am 29. Januar und 20. Februar 2022 der erste digitale Bundesparteitag abgehalten.
Im April 2023 wurde der 19-Jährige Lasse Schäfer zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Er war damit zu der Zeit der jüngste Parteivorsitzende Deutschlands.[28]
Auf dem ordentlichen Bundesparteitag in Jena am 13. und 14. Juli 2024 wurde Felicitas Klings zur neuen Bundesvorsitzenden der PdH gewählt. Lasse Schäfer trat nicht erneut für einen Posten im Bundesvorstand an. Sascha Klughardt übernahm den Posten des Generalsekretärs für den Bundesverband und Narek Avetisyan wurde zum Schatzmeister gewählt.[29]
Politische Einordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Partei der Humanisten (PdH) beruft sich mit ihrer Politik auf den evolutionären Humanismus. Auf ihrer Website bezeichnet sie sich als „rational-liberale Partei der Moderne“.
Zu der seit 2006 inaktiven Humanistischen Partei bestehen keine Verbindungen.[10]
Die Partei der Humanisten hat eine Unvereinbarkeitsliste. Dies soll nach eigenen Angaben Probleme mit extremistischen Mitgliedern, wie sie z. B. die Piratenpartei gehabt habe, unterbinden.[30] Unter anderem sind die AfD, JA, Pegida, sogenannte Reichsbürger sowie Die Linke, Antifa-Bewegungen und Querdenker-Gruppierungen auf dieser Liste. Aber auch religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas, Opus Dei oder Salafisten können vom Parteibeitritt ausgeschlossen werden.[31]
Inhaltliches Profil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Forderungen sind u. a.:[32]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Kernforderung der Partei ist die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen.[32] Zudem sollen der Gottesbezug und andere religiös begründete Sonderrechte aus dem Grundgesetz, den Landesverfassungen und sonstigen Gesetzen gestrichen werden. Verbrechen kirchlicher Institutionen, wie der massenhafte Kindesmissbrauch, sollen restlos aufgeklärt und strafrechtlich verfolgt werden.[33] Die PdH stellt sich gegen jeden religiösen Extremismus und kritisiert die Blindheit entscheidender politischer Akteure im Umgang mit dem erstarkenden Islamismus in Deutschland.[34]
EU und Militär
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die PdH verfolgt die Vision einer Errichtung eines Föderalen Europäischen Bundesstaates mit einer Europäischen Verfassung. An die Stelle von Nationalstaaten sollen starke, sich selbst verwaltende Regionen treten (vgl. Eurotopia).[35] Ein verpflichtendes Dienstjahr für Schulabgänger wird abgelehnt.[36] Eine Zivilklausel, die an einigen deutschen Universitäten Forschung zu eindeutig militärischen Zwecken ausschließt, lehnt die Partei ab.[37] Grundsätzlich soll auf längere Sicht eine EU-Armee[38] etabliert werden.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die PdH bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft.[39] Sie möchte zudem das Steuersystem durch kontinuierlichen Abbau von Ausnahme- und Sonderregelungen vereinfachen und Subventionen abbauen. Der Atomausstieg wird als Fehler betrachtet und es wird der Bau neuer Kernreaktortypen zur Bekämpfung des Klimawandels gefordert.[40] Dieser wird als große Herausforderung angesehen und es werden verschiedene Maßnahmen der Adaption und Mitigation[41] gefordert. Die Humanisten möchten die Ladenöffnungszeiten deregulieren. Langfristig soll ein universelles Grundeinkommen[42] eingeführt werden.
Migration und Integration
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Partei lehnt Obergrenzen bei der Aufnahme von Flüchtlingen ab und bekennt sich klar zum Recht auf Asyl, zur Genfer Flüchtlingskonvention und zum Recht auf subsidiären Schutz. Zugleich betont sie die Bedeutung streng kontrollierter EU-Grenzen zur Eindämmung illegaler Einwanderung. Zur Sicherheit der Gesellschaft wird die Ausweisung von wiederholt oder schwerwiegend straffällig gewordenen Migranten gefordert. Drohen ihnen in ihrem Heimatland Verfolgung oder menschenrechtsverletzende Bestrafungspraktiken wie Folter, soll jedoch keine Ausweisung erfolgen. Die europäische Flüchtlingspolitik soll in einer zentralen Behörde koordiniert werden. Migranten sollen soweit es geht Chancengleichheit in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Im Gegenzug wird Integrationsbereitschaft sowie die Anerkennung europäischer, humanistischer Grundwerte gefordert.[43]
Selbstbestimmung über den eigenen Körper
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die PdH befürwortet die Legalisierung von Leihmutterschaft[44], die völlige Gleichstellung von Sexarbeit in Anlehnung an das neuseeländische Modell[45] sowie die Legalisierung von Abtreibungen unabhängig von einer Schwangerschaftswochen-Frist in Anlehnung an das kanadische Modell.[46]
Die Partei setzt sich für einen Schutz von Kindern vor nicht notwendigen körperlichen Eingriffen ein. So wird die Aufhebung der Legalisierung der medizinisch nicht notwendigen Beschneidung männlicher Kinder in § 1631d BGB gefordert.[47]
Gesundheit und Ernährung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die PdH fordert, dass die Krankenkassenleistungen ausschließlich Maßnahmen evidenzbasierter Medizin mit wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit umfassen sollen. Die privaten Vollkrankenversicherungen sollen abgeschafft und somit das System der Zweiklassenmedizin beendet werden.[48] Die Partei strebt die Legalisierung von aktiver Sterbehilfe[49] an. Zudem wird die Legalisierung aller Drogen befürwortet, jedoch nur für Erwachsene und kombiniert mit gesteigerter Aufklärung, sowie Produktion und Verkauf nur unter staatlicher Kontrolle.[50] Die PdH steht für technologischen Fortschritt und Offenheit gegenüber Technologien wie Gentechnik oder Stammzellenforschung.[51] Der Antibiotika-Einsatz in der Massentierhaltung soll drastisch gesenkt werden zur Vermeidung von Resistenzen.[52] Die PdH hält an Tierversuchen in der Grundlagenforschung fest, möchte jedoch grundsätzlich auf alternative Methoden zurückgreifen, sofern diese verfügbar sind.[53][54] Die Humanisten streben die Förderung der Erforschung von In-vitro-Fleisch[55] an.
Menschen als Individuen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Leitbild der PdH wird betont, dass „humanistische Politik dem Menschen und keinen Religionen, Ideologien, Dogmen oder Kollektiven dient. Sie richtet sich nicht nach Gruppenidentitäten, sondern sichert die Interessen jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft.“[56]
Die Humanisten lehnen Geschlechterquoten ab, insbesondere in Bezug auf das Gesetz zur Wahllistenparität in Brandenburg.[57]
Netzpolitik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die PdH fordert die Abschaffung der Indizierung, des strafrechtlichen Gewaltdarstellungsverbotes, von verbindlichen Altersfreigaben und des Verbotes verfassungswidriger Symbole in Videospielen.[58] Sie stellt sich ebenfalls gegen Upload-Filter, das NetzDG und weitere Gesetze, die aus ihrer Sicht die Meinungsfreiheit im Netz bedrohen.[59]
Wahlen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Bundestagswahl 2017 trat die Partei nur in Nordrhein-Westfalen an und erhielt 5991 Zweitstimmen, was einem Landesanteil von 0,1 % und einem Bundesanteil von 0,0 % entsprach.[60] Bei der Landtagswahl in Bayern am 14. Oktober 2018 nahm der Landesverband Bayern im Wahlkreis Oberbayern teil[61] und erreichte dort 0,1 % der Gesamtstimmen.[62] Bayernweit entsprach dies einem Anteil von 0,0 %. Die Landtagswahl in Hessen am 28. Oktober 2018 ergab für die Landesliste der Partei 0,1 % der abgegebenen gültigen Stimmen.[63]
Bei der Europawahl am 26. Mai 2019 stimmten 0,2 % der Wähler für sie.[64]
Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 entfielen 0,45 % der Gesamtstimmen auf die Partei.[65] Am 1. September 2019 erreichte die Partei bei der Landtagswahl in Sachsen 0,2 % der Zweitstimmen.
Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 erzielte sie ein Ergebnis von 0,2 %.[66] 2021 erreichte sie bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg (Ergebnis 0,0 %) und bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2021 1.409 Stimmen (0,1 %).[67][68]
Bei der Bundestagswahl 2021 trat die Partei in allen Bundesländern bis auf das Saarland mit Landeslisten an.[69] Zudem waren 26 Direktkandidaten aufgestellt. Sie erreichte bundesweit 47.838 Stimmen, was 0,1 % entspricht.[70]
Bei der Landtagswahl in Hessen 2023 entfielen 4.265 Stimmen auf die Partei, was 0,2 % der gültigen Stimmen entsprach. Zur Landtagswahl in Bayern 2023 entfielen 14.022 Stimmen auf die Partei, was 0,1 % der gültigen Stimmen entsprach.
Die PdH nahm an der Europawahl 2024 teil und erhielt 82.275 Stimmen (0,2 %), etwa 20.000 mehr als fünf Jahre zuvor.[71] Die PdH versprach in ihrem Wahlprogramm einen neuen Politikstil für Europa, bei dem Experteneinschätzungen stärker berücksichtigt werden sollten[72].
Bundestagswahlergebnisse seit 2017
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundestagswahlergebnisse | ||||
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Jahr | Stimmenanzahl | Stimmenanteil | Sitze | Spitzenkandidat |
2017 | 5.991 | 0,0 % | 0/709 |
Philipp Schaub[73] |
2021 | 47.838 | 0,1 % | 0/735 |
[74] |
Europawahlergebnisse seit 2019
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Europawahlergebnisse | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Stimmenanzahl | Stimmenanteil | Sitze | Spitzenkandidat |
2019 | 62.604 | 0,2 % | 0/96 |
Robin Thiedmann |
2024 | 82.275 | 0,2 % | 0/96 |
Sascha Boelcke |
Landesverbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landesverband | Gründungsdatum | Vorsitzende/r | Letzte Landtagswahl | Bundestagswahl 2017 | Europawahl 2019 | Bundestagswahl 2021 | Europawahl 2024 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 3. Dezember 2016 | Mario Caraggiu[75] | [76] | 0,0 % (2021)— | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Bayern | 11. Februar 2017 | Philip Ledina | 0,1 % (2023) | — | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Berlin | 2. April 2016 | Henry Schmidt | 0,2 % (2023) | — | 0,2 % | 0,2 % | 0,2 % | |
Brandenburg | 13. März 2021 | Janko Reim | — | — | 0,1 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Bremen | 9. Juni 2018 | Axel Börold | — | — | 0,4 % | 0,2 % | 0,2 % | |
Hamburg | 1. Oktober 2017 | Alex Seyfarth | 0,2 % (2020) | — | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Hessen | 25. September 2016 | Bastian Kreienhoop | 0,2 % (2023) | — | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Mecklenburg-Vorpommern | 24. Mai 2021 | Felix Teschke | 0,1 % (2021) | — | 0,1 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Niedersachsen | 25. November 2017 | Roxane Kirschmann | 0,2 % (2022) | — | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Nordrhein-Westfalen | 22. Oktober 2016 | Niclas Schirmer[77] | 0,1 % (2022) | 0,1 % | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Rheinland-Pfalz | 15. April 2018 | Tristan Marsell | — | — | 0,1 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Saarland | 20. November 2021[78] | Fabian Grünewald | 0,1 % (2022) | — | 0,1 % | — | 0,2 % | |
Sachsen | 7. Januar 2018 | Eric Clausnitzer | 0,2 % (2019) | — | 0,2 % | 0,2 % | 0,2 % | |
Sachsen-Anhalt | 31. März 2018 | Cedric Rojahn | 0,1 % (2021) | — | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Schleswig-Holstein | 20. Oktober 2018 | Sascha Boelcke | 0,1 % (2022) | — | 0,2 % | 0,1 % | 0,2 % | |
Thüringen | 29. Mai 2021 | Christian Döring | — | — | 0,1 % | 0,1 % | 0,1 % | |
Quelle: [79] |
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesvorstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bundesvorstand[80] | |
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Parteivorsitzender | Felicitas Klings |
Generalsekretär | Sascha Klughardt |
Schatzmeister | Daniel Keye |
Stellvertretende Parteivorsitzende | Ole Teschke, Dominic Ressel und Josephine Keller |
Stellvertretender Generalsekretär | Andreas Stirner |
Stellvertretender Schatzmeister | - |
Weitere Mitglieder des Bundesvorstandes |
Jochen Sieck, Ricardo Reitz, Fabian Grünewald, Manuel Cran |
Parteivorsitzende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parteivorsitzender[81] | Beginn der Amtszeit |
Ende der Amtszeit |
---|---|---|
David Helmus | 15. März 2015 | 22. Mai 2016 |
Felix Bölter | 22. Mai 2016 | 27. Mai 2018 |
Robin Thiedmann | 27. Mai 2018 | 28. Juli 2019 |
Jan Steinhauser | 28. Juli 2019 | 29. August 2020 |
Alexander Mucha | 29. August 2020 | 20. Februar 2022 |
Andreas Schäfer | 20. Februar 2022 | 3. Dezember 2022 |
Richard Gebauer | 3. Dezember 2022 | 15. April 2023 |
Lasse Schäfer | 15. April 2023 | 14. Juli 2024 |
Felicitas Klings | 14. Juli 2024 | amtierend |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mit Verstand und Herzblut. In: Team. DieHumanisten.de, 2024, abgerufen am 14. Juli 2024.
- ↑ Angaben gemäß § 5 TMG. In: Impressum. DieHumanisten.de, 2020, abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Mitglied werden. Abgerufen am 21. Juni 2024.
- ↑ Wahl-O-Mat Europawahl 2019: Vergleich der Positionen. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB). Auf Wahl-o-mat.de (PDF; 566 kB), abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ Rational, liberal, fortschrittlich! Unser Programm! DieHumanisten.de, 2020, abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ Rational, liberal, fortschrittlich! Unser Programm! DieHumanisten.de, 2020, abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ Grundsatzprogramm Demokratie und Inneres. DieHumanisten.de, 2020, abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ Was heißt unvereinbar? Zur Unvereinbarkeitsliste: Was bedeutet unvereinbar. 7. Mai 2019. Partei der Humanisten. Auf DieHumanisten.de, abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ Olga Herzog: Partei der Humanisten. In: Wer steht zur Wahl? – Hamburg 2020. 23. Januar 2020. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB). Auf BpB.de, abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ a b Partei der Humanisten. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 31. August 2018.
- ↑ Partei der Humanisten gegründet. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Gremien der Partei der Humanisten gewählt. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ In allen anderen Parteien wären wir noch die Jugendorganisation. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Landesverband der Partei der Humanisten gegründet. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Landesverband in Hessen gegründet. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Partei der Humanisten gründet Landesverband in Nordrhein-Westfalen. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Partei der Humanisten Bayern wählt neuen Landesvorstand. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Zwischenbilanz humanistischer Politik. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Bundestagswahl 2017, Ergebnisse, Nordrhein-Westfalen. Die Bundeswahlleiterin, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Partei der Humanisten gründet Landesverband in Rheinland-Pfalz. Humanistischer Pressedienst, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Partei der Humanisten gründet Landesverband Schleswig-Holstein. SHZ, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Facebook-Post. Partei der Humanisten, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Beirat. Abgerufen am 15. Juni 2022.
- ↑ Europawahl 2019: Vorläufiges amtliches Ergebnis. Die Bundeswahlleiterin, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Thüringen startklar machen! Partei der Humanisten, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Hier kommt das Saarland (endlich). Partei der Humanisten, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ Wir feiern 1800 Mitglieder! Partei der Humanisten, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ 19-jähriger Kölner ist jüngster Parteivorsitzender Deutschlands. Partei der Humanisten, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ X-Post zum neuen Bundesvorstand. Abgerufen am 16. Juli 2024.
- ↑ Stellungnahme der Partei der Humanisten zur Unvereinbarkeitsliste. Abgerufen am 14. Mai 2019.
- ↑ Unsere Unvereinbarkeitsliste! Partei der Humanisten, abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ a b Programm. Partei der Humanisten, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Woelki steht für das System Vertuschen und Versagen in der katholischen Kirche. Partei der Humanisten, 28. Februar 2021, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ Der Islamismus gehört nicht zu Deutschland! Partei der Humanisten, 13. November 2020, abgerufen am 26. Mai 2024.
- ↑ Unsere Vision für Europa – Die Bundesrepublik. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Nein zur Dienstpflicht, ja zur Freiheit. Partei der Humanisten, 10. April 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ https://www.pdh.eu/gsp/wissenschaft-forschung/
- ↑ Die EU-Armee: Für Frieden und Stabilität. 19. Februar 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Soziale Marktwirtschaft. Abgerufen am 7. September 2023.
- ↑ Positionspapier: Kernenergie. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Klimawandel. Abgerufen am 7. September 2023.
- ↑ Maximilian Schiffers: Partei der Humanisten | Die Humanisten | Bundestagswahl 2021 | Wer steht zur Wahl? Abgerufen am 25. September 2021.
- ↑ Neuer Politikstil – Das Europawahlprogramm. Abgerufen am 27. Mai 2024.
- ↑ Unfruchtbar in Deutschland: Wir brauchen ein modernes Fertilitätsgesetz. 11. Mai 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Neuseelands Liberalisierung der Sexarbeit – ein Erfolg? Partei der Humanisten, 9. April 2019, abgerufen am 5. Mai 2019.
- ↑ Schwangerschaftsabbruch (Themenabschnitt). 24. Juli 2022, abgerufen am 23. September 2022.
- ↑ Wahlprogramm. Abgerufen am 13. September 2023.
- ↑ Ende der Zweiklassenmedizin. Partei der Humanisten, 27. Februar 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Positionspapier: Gesundheitspolitik. 3. Sterbehilfe. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Positionspapier: Psychoaktive Substanzen. 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Positionspapier: Gentechnik. Partei der Humanisten, 11. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Unsere Vision für Europa − Die Bundesrepublik. Was du als BRE-Bürger davon hast, Letzter Punkt. Partei der Humanisten, 11. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Welche Parteien denken wie ich in Sachen Wissenschaft? Mit dem Science-O-Mat jetzt herausfinden! Science-O-Mat, abgerufen am 17. September 2019.
- ↑ Auch unpopuläre Wissenschaft rettet Leben. Partei der Humanisten, 26. März 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Erstes Fleisch „In-Vitro“ in Singapur zum Verkauf freigegeben. Partei der Humanisten, 11. Dezember 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Leitbild der PdH. Partei der Humanisten, 7. September 2023, abgerufen am 7. September 2023.
- ↑ Wahllistenparität in Brandenburg – Demokratie unter Beschuss. Partei der Humanisten, 4. Februar 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Impulspapier: Zensur in Unterhaltungsmedien. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Gegen Zensur und Artikel 13: Fair Use statt Uploadfilter. Partei der Humanisten, 18. Februar 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Ergebnisse Nordrhein-Westfalen – Die Bundeswahlleiterin. Abgerufen am 10. April 2024.
- ↑ Zugelassene Parteien für die Landtagswahl 2018 in Bayern. (PDF) Der Landeswahlleiter des Freistaates Bayern, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2018; abgerufen am 31. August 2018.
- ↑ Landtagswahl – Ergebnisse in der Tabellenansicht für Oberbayern. Abgerufen am 16. August 2019.
- ↑ Zugelassene Parteien für die Landtagswahl 2018 in Hessen. Der Landeswahlleiter in Hessen, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2018; abgerufen am 31. August 2018.
- ↑ Europawahl 2019: Vorläufiges amtliches Ergebnis. Bundeswahlleiter, 27. Mai 2019, abgerufen am 27. Mai 2019.
- ↑ Gesamtergebnis Bürgerschaftswahl 2019. Land Bremen, abgerufen am 16. August 2019.
- ↑ Bürgerschaftswahl Hamburg 2020. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 20. Mai 2021.
- ↑ Die Humanisten Baden-Württemberg und ihr Programm für die Landtagswahl. SWR, abgerufen am 20. Mai 2021.
- ↑ 22 Parteien zur Landtagswahl zugelassen. MDR, abgerufen am 20. Mai 2021.
- ↑ Wir treten breit an zur Bundestagswahl! In: diehumanisten.de. Abgerufen am 20. Mai 2021.
- ↑ Wahlergebnis der Bundestagswahl 2021. Bundeswahlleiter, abgerufen am 30. September 2021.
- ↑ Startschuss für Europa! 101 Humanisten bringen uns auf den Weg nach Brüssel. PdH, 18. April 2023, abgerufen am 16. November 2023.
- ↑ PdH | Partei der Humanisten zur Europawahl 2024. Abgerufen am 5. Mai 2024.
- ↑ Bundestagswahl 2017 – WDR-Kandidatencheck. Westdeutscher Rundfunk Köln, 2017, abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Bundestagswahl 2021 – Bundeswahlleiter. 2021, abgerufen am 29. September 2021.
- ↑ https://twitter.com/pdh_bw/status/1462827074176135172. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
- ↑ Landtagswahl 2021 – Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abgerufen am 18. März 2021.
- ↑ PdH NRW | Partei der Humanisten NRW auf X/Twitter. PdH NRW | Partei der Humanisten NRW, abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Hier kommt das Saarland (endlich). 24. November 2021, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Landesvorstand Archive. Abgerufen am 10. Oktober 2024 (deutsch).
- ↑ Bundesvorstand. Abgerufen am 18. November 2023.
- ↑ Bundesparteitage. Partei der Humanisten, abgerufen am 20. September 2019.