Portal Diskussion:Bahn/Archiv/2018/II
englischer Begriff für »Deckungsstelle«
Hallo
gibt es den überhaupt? Ich benötige ihn oder etwas vergleichbares für eine noch nicht vorhandene Commonskategorie. Sonst verschwinden zusammengehörende Bilder, dich ich im Februar in Argentinien aufgenommen habe, hoffnungs- und zusammenhangslos in der Tiefe des Kategoriesystems.
Ähnliche Deckungsstellen, die eine Folge des ohne gesamtstaatliche Planung entstandenen argentinischen Netzes sind, gibt es dort recht häufig. Es kommen auch noch weiter Bilder.
Das Deckungsformsignal hat eine eigenartige Farbscheibenkombination rot und blau. Im entsprechenden spanischen Artikel gibt es keinen Hinweis auf blaues Licht. Dass es eine ehemals grüne Farbscheibe war, die sich verfärbt hat, ist unwahrscheinlich. Grüne Farbscheiben, die im Tageslicht wegen der gelblichen Lichtfarbe im Neuzustand blaugrün scheinen, werden unter UV-Einfluss tief- und dann gelbgrün. Die Farbscheibe ist tatsächlich blitzeblau und damit auch nicht mondweiß. Haben wir einen Kenner des argentinischen Signalbuchs? –Falk2 (Diskussion) 22:08, 2. Apr. 2018 (CEST)
- "mating position" <duckundwech /> axpde Hallo! 22:39, 2. Apr. 2018 (CEST)
Strom - Spannung - die unendliche Geschichte
Bei einem Italienaufenhalt, wo ich oftmals auf die WP zurückgegriffen habe, ist es mir wieder besonders aufgefallen, dass bei vielen Artikeln über Eisenbahnen, Straßenbahnen und O-Bussystemen sowie elektrischen Triebfahrzeugen Strom und Spannung für viele Bearbeiter Bücher mit sieben Siegeln sind, was zudem teilweise durch unvollständige Vorlagen mit fehlenden Parametern verstärkt wird.
Im Artikel Gleichstrom ist ein eigentlich allgemeingültiger Satz dazu geschrieben: In der Umgangssprache findet oftmals eine Verwechslung bzw. Gleichsetzung zwischen Gleichspannung und den von Gleichspannungen verursachten Gleichströmen statt. An einer Gleichspannungsquelle tritt bei zeitlich konstanter Belastung ein Gleichstrom auf, der Zusammenhang dieser beiden Größen an einem ohmschen Widerstand wird über das ohmsche Gesetz beschrieben. - das gilt ähnlich für Wechselstrom.
Grundsätzlich gilt:
- Das Ampere mit Einheitenzeichen A ist die SI-Basiseinheit der elektrischen Stromstärke.
- Das Volt mit Einheitenzeichen V ist die im internationalen Einheitensystem (SI) für die elektrische Spannung verwendete Maßeinheit.
Wenn man diese Definitionen kennt, so sind Sätze oder Angaben wie:
- Zunächst fuhr sie mit 1650 Volt Gleichstrom, heute mit 1500 Volt. im Artikel Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti
- Stromsystem: 1500 V = in der Infobox im Artikel Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti
- Stromsystem: 750 Volt Gleichstrom in der Infobox im Artikel Oberleitungsbus Rom
nur einige von vielen Beispielen, dass in vielen Artikeln in der WP der Strom fälschlicherweise mit der Einheit "Volt" bezeichnet wird.
Obwohl viele Leser diese falschen Angaben richtig interpretieren, entsprechen sie nicht genau der technischen Ausführung. Dazu einige weiterführende Erläuterungen:
Ein System wie etwa der Oberleitungsbus Rom hat nur eine feste Konstante: das Umformerwerk oder das Kraftwerk liefern für das Oberleitungsnetz eine Gleichspannung von 750 Volt. Ist kein einziges Fahrzeug im Einsatz und kein Verbraucher in Betrieb, so fließt auch kein Strom - das System ist stromlos (also weder Wechselstrom noch Gleichstrom). Nun müssen Verbraucher eingesetzt werden, die mit der Gleichspannung von 750 Volt betrieben werden können - es ist immer noch kein Strom geflossen. Wird nun bei einem Bus der Hauptschalter eingeschaltet und dieser beginnt zu fahren, so fließt ab diesem Moment Strom - gemessen in Ampere und nicht in Volt.
Deshalb meine ich, dass in den Vorlagen für Systeme und Fahrzeuge nur korrekte Angaben gemacht werden können, wenn diese in zwei getrennten Feldern eingetragen werden können: dies müsste Stromsystem - mit den möglichen Antworten Gleichstrom oder Wechselstrom ohne weiteren Zusatz sowie ein Feld Betriebsspannung mit der entsprechenden Angabe der Spannung in Volt sein.
Das Thema ist auch bei den Kategorien so: Kategorie:Elektrotriebwagen für Gleichstrom 840 V ist technisch nicht sauber dargestellt, weil eben Strom nicht in Volt gemessen wird. Es müsste in diesem Falle wohl Kategorie:Gleichstromtriebwagen mit Betriebsspannung 840 V heißen.
Diese Gedanken einfach mal zum Überlegen - es ist die Frage, ob die WP hier genau sein soll oder der bisherige, etwas unsaubere, Zustand beibehalten soll. --Mef.ellingen (Diskussion) 16:31, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Wir haben den Anspruch, eine Enzyklopädie zu schaffen. Die korrekte und nicht umganssprachlich falsche Begriffsverwendung ist dafür wesentlich. Den Ruf »Lexikon der Halbwahrheiten« verdanken wir genau der von Dir bemängelten Luschigkeiten. Von daher sehr dafür und mit »Masse« und »Gewicht« ist es nicht viel anders. Wenn wir einmal dabei sind, in der Infobox Schienenfahrzeuge lungert noch immer der Begriff »Zugsicherung« herum, wo »Zugbeeinflussung« hingehört. Ich bitte um Bereinigung, zumal das bei dieser Infobox mit nur einem Eingriff zu lösen sein sollte.
- Ehe es untergeht, beim Stromsystem sollte dann, wenn es um Wechselstrom geht, auch noch die Phasenanzahl angegeben werden. In technischen Texten ist jedenfalls »Einphasenwechselstrom« üblich und ein Verständnisproblem sehe ich da nicht. –Falk2 (Diskussion) 17:20, 4. Apr. 2018 (CEST)
- .... und nicht zu vergessen, bei der Nennung von Wechselspannungs-Systemen gehört auch noch die Frequenz-Größe dazu (Maßangabe in Hz oder kHz).
- ... und "Stromsysteme" sind zwar umgangssprachlich verbreitet, jedoch insofern falsch, als der aktuell irgendwo fließende Strom größenmäßig immer vom aktuell eingeschalteten Verbraucher in weitem Umfang zischen Null und Maximum abhängig ist, während die Spannung dagegen in unseren Versorgunssystemen weit geringeren Schwankungen unterworfen ist. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 19:45, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Ich würde es auch begrüßen, hier Abstand von schwammigen umgangssprachlichen Begriffen zu nehmen, da so keine Probleme mehr auftreten. Das Argument, das ich oft höre, dass der Laie derartig richtige Angaben nicht mehr verstünde, empfinde ich als äußerst schwach, denn das ist meines Erachtens doch Evidenz dafür, dass der Laie ohnehin nicht versteht, worum es geht. Und dann kann man es gleich korrekt aufschreiben, denn dann kann sich der Leser auch besser über den Sachverhalt informieren und bleibt nicht unwissend. Ebenso wie Falk2 sehe ich da auch kein Verständnisproblem mit sachlich korrekten Begriffen, denn sie sind für den Laien auf den ersten Blick genauso Bahnhof, wie ein umgangssprachlicher Begriff. Was Umgangssprache ist, können wir zudem meines Erachtens nicht feststellen. Insbesondere im Automobilbereich gibt es bezüglich Masse und Kraft ein mittelschweres Drama, siehe auch hier. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:03, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Der Normalmensch versteht unter "Strom" elektrische Energie/Elektrizität. (oder ein einem anderen Zusammenhang einen großen, schnell fließendne Fluss, wobei das immer unüblicher wird) Ganz davon abgesehen, dass wir uns sonst doch immer nach der Eisenbahnliteratur richten sollen, und nicht nach irgendwelchen technischen oder physikalischen Fachbegriffen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:22, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Nun ja selbst die Fachliteratur verwendet als Fachbegriff Wechselstromlokomotive usw. und nicht Wechselspannunglokomotiven. Beispielsweise unterteilt Karl Sachs im zweite Band von elektrische Triebfahrzeuge (Herausgeben vom Schweizerischen Elektrotechnischen Verein 1953) Triebfahrzeuge für Gleichstrom, Triebfahrzeuge für Einphasen-Wechselstrom, Triebfahrzeuge für Dreiphasen-Wechselstrom. Also wenn ein ETH Professor Strom verwendet (und nicht Spannung), dann dürfen wir das auch. Das ist jedenfalls meine Meinung --Bobo11 (Diskussion) 19:44, 4. Apr. 2018 (CEST)
- (nach BK) Wer soll der "Normalmensch" sein? Die Sache ist doch gar nicht so kompliziert, wie sie aussieht. Und die Fachliteratur ist meist auch nicht so schlecht, wie es hier gern dargestellt wird. Den Begriff "Stromsystem" wird hoffentlich niemand zu "Spannungssystem" ändern wollen. Lokomotiven fahren nur, wenn Strom fließt. Geht es dagegen um das, was an der Fahrleitung auch ohne Lokomotive als Verbraucher anliegt, dann ist das natürlich erstmal nur eine Spannung, die dann richtigerweise in der Einheit Volt angeben wird. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:45, 4. Apr. 2018 (CEST)
- ... wobei der "Strom" abhängig vom aktuellen Vebrauch eine unsystematische Größe ist, die bereitgestellte Spannung dagegen eine ziemlich feste System-Größe haben muss, um mit den typischen Verbrauchern zu funktionieren. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 19:59, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Trotzdem Jo.Fruechtnicht, bezeichnen auch ETH Professoren Lokomotiven für 15kV 16.7 Hz, als Triebfahrzeuge für Einphasen-Wechselstrom. Also warum dürfen wird das nicht?--Bobo11 ([Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:08, 4. Apr. 2018 (CEST)
- ... wobei der "Strom" abhängig vom aktuellen Vebrauch eine unsystematische Größe ist, die bereitgestellte Spannung dagegen eine ziemlich feste System-Größe haben muss, um mit den typischen Verbrauchern zu funktionieren. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 19:59, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Der Normalmensch versteht unter "Strom" elektrische Energie/Elektrizität. (oder ein einem anderen Zusammenhang einen großen, schnell fließendne Fluss, wobei das immer unüblicher wird) Ganz davon abgesehen, dass wir uns sonst doch immer nach der Eisenbahnliteratur richten sollen, und nicht nach irgendwelchen technischen oder physikalischen Fachbegriffen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:22, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Was du sagst, ist doch ok: Triebfahrzeug für Einphasenwechselstrom mit 15kV (Betriebsspannung). Profs dürfen mehr und das Totschlagsargument, dass es überall in der so genannten Fachliteratur steht und wir eigentlich das Thema gar nicht diskutieren brauchen, habe ich erwartet. Bitte wieder auf den Ausgangspunkt zurückkommen! Ich habe nicht Wechselstromlokomotiven angesprochen, sondern die Formulierung, dass eine Strecke mit 800 Volt Gleichstrom betrieben wird. Bitte nicht ausschweifen, sondern erst genau dieses Thema abhandeln. --Mef.ellingen (Diskussion) 21:26, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Du schreibst es ja selber, mit 800 Volt Gleichstrom. Und mit nicht anderem. --Bobo11 (Diskussion) 21:36, 4. Apr. 2018 (CEST)
@Mef.ellingen, mich erstaunt, dass Du wieder mit dieser Geschichte ankommst, ich dachte, das hätten wir schon ausdiskutiert? Als promovierter Physiker kann ich Dir sagen: im Satz: in vielen Artikeln in der WP der Strom fälschlicherweise mit der Einheit "Volt" bezeichnet wird. ist das "fälschlicherweise" (mal abgesehen davon, dass "fälschlicherweise" schon als Wort sprachlich falsch ist) falsch!
Nein, "Strom" und "Spannung" sind eben nicht zwei verschiedene physikalische Größen wie "Masse" und "Gewicht". Das wären "Stromstärke" (in Ampere gemessen) und "Spannung" (in Volt gemessen). "Strom" bezeichnet dagegen einen allgemeinen Sachverhalt, der mit verschiedenen physikalischen Größen (üblicherweise Stromstärke, Spannung, Frequenz..) quantifiziert werden kann. "Triebfahrzeug für Einphasenwechselstrom mit 15 kV" ist genauso ein (m.E. völlig richtiger) Satz wie "Grundstück von 2000 Quadratmetern". Auch wenn Quadratmeter nicht die Einheit von "Grundstück" ist versteht jeder, was gemeint ist. Genauso, wie man auch "Grundstück für 100000 Euro" sagen kann. Was natürlich nicht geht, wäre "Grundstück mit einem Preis von 2000 Quadratmetern" oder "Grundstück mit einer Fläche von 100000 Euro" oder "Stromstärke von 16 kV" oder (was man oft zu lesen kriegt9 "Spannung von 16 kV und 50 Hz", denn Hertz ist keine Einheit der Spannung. Du verwechselst hier schlichtweg physikalische Größen mit allgemein sprachlichen Sachverhalten.
"800 V Gleichstrom" ist verkürzt, aber völlig korrekt.
Am Rande: in "die Strecke wird mit Gleicspannung von 800 Volt betrieben" steckt übrigens eine weitere, m.E. schon zu weitgehende Verkürzung drin, denn nicht die Strecke wird damit betrieben. --Global Fish (Diskussion) 21:44, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Stand aber so mit Strom im Artikel und zeigt, wie die Bearbeiter nach bestem eigenen Wissen das dort hinschreiben. Gut. Überzeugt. Dann bleibt es eben wie es ist, wenn sprachliches Verhalten Prio vor technischen Tatsachen hat. --Mef.ellingen (Diskussion) 22:28, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Nochmal: ich wüsste nicht, gegen welche "technische Tatsachen" "Gleichstrom von 800 kV" verstieße. "Die Strecke wird mit Gleichstrom betreiben" finde ich nicht sauber, aber das ist eine andere Baustelle. Nochmal: man kann ganz genau sein, und drauf bestehen, dass man "Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV und einer Frequenz von 50 Hz" oder "Grundstück von einer Fläche von 2000 Quadratmetern zu einem Preis von 100000 Euro" sagt. Man kann aber m.E völlig korrekterweise kurz "Wechselstrom von 25 kV und 50 Hz" und "Grundstück von 2000 Quadratmetern für 100000 Euro" sagen. Grüße, --Global Fish (Diskussion) 22:54, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Mal vorsichtig. Es kommt schon auf die Feinheiten an. Einphasenwechselstom mit 15kV geht durchaus, oft genug wird aber die Präposition ganz weggelassen und dann ist es eben falsch. Genausowenig geht das Aneinanderreihen von Spannung und Frequenz ohne Kommasetzung oder Präposition und vielleicht noch mit den an dieser Stelle auch noch falsch gesetzten geschützten Leerzeichen in Form von 25 kV 50 Hz. Für ein Lexikon ist das Vermeiden von sinnentstellenden Kürzungen trotzdem anzustreben. Die Server werden daran nicht zugrundegehen und missverständliche Ausdrücke sollten wir konsequent vermeiden. –Falk2 (Diskussion) 00:38, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Würdest du bitte Beispiele ohne Rechtschreibfehler benützen? Denn dein „Einphasenwechselstom“ ist aus einem anderen Grund falsch.
- Nochmals wenn selbst die Fachliteratur (welche von Professoren für Elektro-Technik herausgegeben wurden) Sätze wie; „Triebfahrzeug für Einphasenwechselstrom mit 15kV“ oder „Oberleitung für Einphasenwechselstrom mit 15kV“ benutzen. Warum soll das falsch sein? Dann ist das schlichtweg die übliche Abkürzung eines längeren Satzes, ohne wirklichen Verlust von Inhalt. Übrigens spricht man auch von Stromrichtung. Den Bezeichung "gleichbleibende Stromrichtung" ergibt in der gekürzten Form „Gleichstrom“ usw., das dann Verwendete Strom hat nicht mit einer bestimmen Stromstärke zu tun, sondern ob die Richtung des Stromflusses ändert oder nicht. --Bobo11 (Diskussion) 06:43, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Ich glaube, wir sind uns da schon einig. Global Fish hat es gut auf den Punkt gebracht. Und dass in den Artikeln völlig verunglückte Sätze stehen, ist doch eine ganz andere Baustelle. Das obige Beispiel, "dass eine Strecke mit 800 Volt Gleichstrom betrieben wird", ist solcher Nonsens. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:05, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Du meinst doch wohl eher die 800 kV oder? --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 20:20, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Ein Fahrleitungsspannung von 800 kV? Sorry, aber jetzt hast du Jo.Fruechtnicht dich definitiv von selber in die Ecke gestellt. Weil damit hast du gerade sehr eindrücklich bewiesen das du vom Thema Bahn und den eingesetzten Fahrleitung Spannungen keine Ahnung hast (Und von allgemeiner Elektrotechnik auch nicht). Die höchste Spannung ist aktuell 50 kV 50/60 Hz, und das ist schon ein Nische (Black Mesa and Lake Powell Railroad 50kV 60Hz und Bahnstrecke Sishen–Saldanha 50kV 50Hz). Wenn man weiterverbreite Oberleitungs-Spannungen nimmt dann ist 25 kV 50/60 Hz die höchste. Selbst bei der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung sind die 800kv der Maximalwert, in der Regel werden deutlich tiefere Spannungen verwendet (Warum wohl? Bei 800kV haben wir definitiv ein Isolationsproblem).--Bobo11 (Diskussion) 21:09, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Ich denke, er bezog sich eher auf die 800 kV Gleichstrom, die Global Fish weiter oben erwähnte, allerdings ohne irgendeinen Bezug zur Bahn. Es tut ja auch nichts zur Sache, ob wir nun über Volt ist mobile Kilovolt reden, solange die Werte nur hypothetisch sind. Es geht doch einzig um die Verwendung der Begriffe Spannung und Strom in Bezug auf die Einheit Volt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 21:49, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Ein Fahrleitungsspannung von 800 kV? Sorry, aber jetzt hast du Jo.Fruechtnicht dich definitiv von selber in die Ecke gestellt. Weil damit hast du gerade sehr eindrücklich bewiesen das du vom Thema Bahn und den eingesetzten Fahrleitung Spannungen keine Ahnung hast (Und von allgemeiner Elektrotechnik auch nicht). Die höchste Spannung ist aktuell 50 kV 50/60 Hz, und das ist schon ein Nische (Black Mesa and Lake Powell Railroad 50kV 60Hz und Bahnstrecke Sishen–Saldanha 50kV 50Hz). Wenn man weiterverbreite Oberleitungs-Spannungen nimmt dann ist 25 kV 50/60 Hz die höchste. Selbst bei der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung sind die 800kv der Maximalwert, in der Regel werden deutlich tiefere Spannungen verwendet (Warum wohl? Bei 800kV haben wir definitiv ein Isolationsproblem).--Bobo11 (Diskussion) 21:09, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Du meinst doch wohl eher die 800 kV oder? --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 20:20, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Ich glaube, wir sind uns da schon einig. Global Fish hat es gut auf den Punkt gebracht. Und dass in den Artikeln völlig verunglückte Sätze stehen, ist doch eine ganz andere Baustelle. Das obige Beispiel, "dass eine Strecke mit 800 Volt Gleichstrom betrieben wird", ist solcher Nonsens. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:05, 5. Apr. 2018 (CEST)
- @Falk2, klar, ohne Präposition ist das kein ganzer Satz,
@Bobo11, wie Platte schon sagte: die 800kV hatte Jo von mir übernommen. Das war ein völlig fiktives Beispiel, hätte auch mV schreiben können. Es ging um die Sprache, nicht um die Zahl dahinter. --Global Fish (Diskussion) 22:55, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Mal vorsichtig. Es kommt schon auf die Feinheiten an. Einphasenwechselstom mit 15kV geht durchaus, oft genug wird aber die Präposition ganz weggelassen und dann ist es eben falsch. Genausowenig geht das Aneinanderreihen von Spannung und Frequenz ohne Kommasetzung oder Präposition und vielleicht noch mit den an dieser Stelle auch noch falsch gesetzten geschützten Leerzeichen in Form von 25 kV 50 Hz. Für ein Lexikon ist das Vermeiden von sinnentstellenden Kürzungen trotzdem anzustreben. Die Server werden daran nicht zugrundegehen und missverständliche Ausdrücke sollten wir konsequent vermeiden. –Falk2 (Diskussion) 00:38, 5. Apr. 2018 (CEST)
- Nochmal: ich wüsste nicht, gegen welche "technische Tatsachen" "Gleichstrom von 800 kV" verstieße. "Die Strecke wird mit Gleichstrom betreiben" finde ich nicht sauber, aber das ist eine andere Baustelle. Nochmal: man kann ganz genau sein, und drauf bestehen, dass man "Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV und einer Frequenz von 50 Hz" oder "Grundstück von einer Fläche von 2000 Quadratmetern zu einem Preis von 100000 Euro" sagt. Man kann aber m.E völlig korrekterweise kurz "Wechselstrom von 25 kV und 50 Hz" und "Grundstück von 2000 Quadratmetern für 100000 Euro" sagen. Grüße, --Global Fish (Diskussion) 22:54, 4. Apr. 2018 (CEST)
- Stand aber so mit Strom im Artikel und zeigt, wie die Bearbeiter nach bestem eigenen Wissen das dort hinschreiben. Gut. Überzeugt. Dann bleibt es eben wie es ist, wenn sprachliches Verhalten Prio vor technischen Tatsachen hat. --Mef.ellingen (Diskussion) 22:28, 4. Apr. 2018 (CEST)
- @Platte, @Global Fish: danke für die Richtigstellung, so meinte ich es genau! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 00:03, 6. Apr. 2018 (CEST)
Nicht-kategorisierte Bilder auf Wikimedia Commons (erl.)
Ich habe in den letzten Wochen auf Wikimedia Commons hunderte von Eisenbahnbildern kategorisiert, die bisher noch keine Kategorien hatten, und dabei einige sehr interessante Fotos gefunden, die sich daraufhin in unbebilderte oder neu erstellte Artikel einbinden ließen. Jetzt sehe ich, dass in der Commons:Category:Photographs from trainpix.org noch 9955 neu hochgeladene Fotos auf die Kategorisierung durch Eisenbahnexperten warten. Wer macht mit? --NearEMPTiness (Diskussion) 14:11, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Wenn ich das richtig intzerpretiere müsste das die RŽD-Baureihe 2ТЭ10MК sein, und zwar die Nummer wie im File angegeben 2ТЭ10МК 0917. --Bobo11 (Diskussion) 23:03, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Steht doch in der Bildbeschreibung, was das für eine Lokomotive das ist (2TE10MK) und in diesem Fall kann man es auch sehr leicht erkennen (Doppellokomotive). Grüße, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:20, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Ja, ich sehe da keine Ungereimtheiten bei der kyrillischen Bild Beschreibung. Eher das Problem dass es in keiner Sprachversion einen Artikel über die Baureihe gibt. Übrigens ist es keine Doppel sondern eine Dreifach Lok. Aber ich hab da definitiv nicht den Durchblick wie die Russen da ihre Lokomotiven zusammen setzen und dann benennen. Echte Doppellokomotiven sind heute selten. Meist können die auseinander genommen und anderes zusammen gesetzt werden, was zu Folge hat das jedes Teil eine eigen Nummer und ggf Bezeichnung hat (die SJ Dm3 ist das beste Beispiel für).--Bobo11 (Diskussion) 23:35, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Steht doch in der Bildbeschreibung, was das für eine Lokomotive das ist (2TE10MK) und in diesem Fall kann man es auch sehr leicht erkennen (Doppellokomotive). Grüße, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:20, 23. Apr. 2018 (CEST)
@Bobo11: SŽD-Baureihe 2ТЭ10М --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:47, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Die Verwaltungen im russischen Breitspurnetz haben sich noch nie konsequent um ein einheitliches Bezeichnungssystem ihrer Triebfahrzeuge gekümmert. Man konnte die Bauarten auch so auseinanderhalten. Bei den Wagen, die freizügig ins Regelspurnetz übergehen können, wurde und wird eine EDV-Nummer dazugesetzt, die aber mit der eigenen keinen Zusammenhang zeigt. Das Ganze war wohl einfach nicht wichtig und die EDV-Nummern, die Ende der Achtziger auch die Lokomotiven erfassen sollten, gingen bei der Auflösung der Union gleich mit unter. Bei russischen Doppel- und Dreifachlokomotiven ist es in der Regel tatsächlich so, dass Einheiten mit einem Führerstand eine -2- vor der Reihenbezeichnung tragen und nur die führerstandslosen Maschinen eine -3-. Das wird auch dann so gehandhabt, wenn die Maschinen in der Regel zusammenbleiben. Die Ordnungsnummern müssen auch nicht zusammengehören. Meine rechte Hand möchte ich für das alles aber nicht verwetten, denn Russland ist noch immer so groß, wie der Zar weit weg.
- Wenn mir kategorielose Bilder vor die Nase kommen, versuche ich auch, nachzuhelfen. Manchmal sind aber die Bildbescheibungen so dünn, dass sich nichts draus ableiten lässt. Kleingerechnete Bildern klicke ich allerdings weg, dafür lohnt sich die Mühe nicht. Davon haben wir schon deutlich zu viele. –Falk2 (Diskussion) 06:19, 24. Apr. 2018 (CEST)
Vielen Dank für die Hilfe. Allerdings handelte es sich bei dem Eye-catcher nur um eines von vielen unkategorisierten Bildern. In der Commons:Category:Photographs from trainpix.org sind noch 9954 weitere Nüsse dieser Art zu knacken. Dafür würde sich vielleicht sogar die Programmierung eines Bots lohnen. --NearEMPTiness (Diskussion) 18:27, 26. Apr. 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: NearEMPTiness (Diskussion) 21:29, 5. Mai 2018 (CEST)
Achsfolge von Der Rhein
Hallo zusammen, ich habe einen Artikel zur 1852 im Rhein versunkenen Lokomotive gleichen Namens erstellt, ging ja letzthin doch durch die Presse. Es gibt nur Daten zur Schwestermaschine Concordia, die gehen aber davon aus, daß beide Maschinen soweit identisch sind. Textlich habe ich nun nichts zur Achsfolge gefunden. Es gibt aber zwei aufeinander aufbauende Zeichnungen hier, aus denen aber zumindest für mich nicht klar hervorgeht, ob die vorderste Achse auch angetrieben wird (C) oder nicht (1B). Vielleicht kann ja jemand eine Einschätzung dazu abgeben. Wenn das eindeutig ist könnte man es noch ergänzen, derzeit weggelassen und auch nicht entsprechend kategorisiert. LG von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 19:18, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Das ist doch eindeutig 1B. (für den Laien: alle Kuppelräder einer Dampflokomotive haben den gleichen Durchmesser, die Räder der vorderen Achse jedoch nicht, folglich 1B) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:27, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Die Frage ist eher, ob 1B n2 oder 1’B n2. Bei dem kurzen Achsstand ist eine radial ausschwenkbare Laufachse wohl unwahrscheinlich, doch radial einstellbar, etwa in Form einer Nowotny-Lenkachse, könnte sie gewesen sein. –Falk2 (Diskussion) 21:11, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Auch damals schon? Wusste ich gar nicht, ich dachte immer, verstellbare Laufachsen (keine zweiachsigen Drehgestelle, die gab es im amerikanischen Lokbau recht früh) seien erst später verwendet worden, als die Lokomotiven mehr als drei Achsen besaßen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:21, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Nein, eine Lokomotive diesen Baujahres hat mit Sicherheit keine Lenkachse. Das war gar nicht nötig, die Bahnen jener Zeit waren meist möglichst geradlinig trassiert. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:51, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Auch damals schon? Wusste ich gar nicht, ich dachte immer, verstellbare Laufachsen (keine zweiachsigen Drehgestelle, die gab es im amerikanischen Lokbau recht früh) seien erst später verwendet worden, als die Lokomotiven mehr als drei Achsen besaßen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:21, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Die Frage ist eher, ob 1B n2 oder 1’B n2. Bei dem kurzen Achsstand ist eine radial ausschwenkbare Laufachse wohl unwahrscheinlich, doch radial einstellbar, etwa in Form einer Nowotny-Lenkachse, könnte sie gewesen sein. –Falk2 (Diskussion) 21:11, 17. Apr. 2018 (CEST)
- (BK) Die Zeichungen der "Schwesterlokomotiven" Concordia, lässt eher auf einen festen Radstand von etwas mehr als 3 Meter schleissen (Was definitiv noch vertretbar ist), man achte auf den Rahmen. Auch die Federaufhängung ermöglichen eine Vier-Punkt-Auflage (auch das würde nicht gegen festen Radstand sprechen). Gerade auch der Punkt, dass die neueren der 6 gebauten Lokomotiven einen kürzeren Radstand hatten spricht eher für einen festen Radstand.--Bobo11 (Diskussion) 21:28, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Eine Nowotny-Lenkachse ist nur so etwas wie eine freie Lenkachse bei Wagen. Sie kann sich nur auf gleiche Weise im Bogen radial einstellen und führt auch das Fahrzeug. Sie wurde gerade bei den über ziemlich lange Zeit gebauten 1B bzw 1’B verwendet. Schon bei Maschinen mit einer Achse mehr mussten Radsätze seitenverschiebbar werden und die Laufachsen boten sich da besonders an. –Falk2 (Diskussion) 22:01, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Bei drei-achsigen Maschinen aber eben nicht, da kann man noch mit geschwächten Spurkränzen (bei der mittleren Achse) arbeiten, um ausreichende Kurfengängigkeit zu erhalten. Ein fester Radstand von etwas mehr als 3 Meter ist noch nicht problematisch. Ich tendiere hier -wegen der Zeichnung- eher auf 1B n2. Man hat hier ja eine Vergleichslokomotive. Und zwei (der 6 auf der Zeichnung erwähnten) Lokomotiven wurden in Tenderlokomotiven umgebaut. Und die wurden in 1B Tenderlokomotiven umgebaut, nicht in 1'B Tenderlokomotiven. Klar ist die Zeichnung von 1952, udn somit nachträglich erstellt, und deswegen auch nicht grantiert und sicher fehlerfrei. Aber ein Widerspruch für einen festen Radstand über alles, also einer 1B, erkenne ich aktuell nicht. Zu dem Zeitpunkt waren die 1A1 ja noch recht verbreitet. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Herzlichen Dank von mir soweit für eure Erläuterungen. Ich habe nun mal 1B im Artikel ergänzt (C ist es dann doch nicht) und entsprechend kategorisiert. Details (n2 oder Apostroph) läßt sich ggf. noch nachtragen, spätestens dann, wenn das Teil gehoben und untersucht wurde. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 07:32, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Das n2 ist für die Zeit das einzig Logische das in Frage kommt. Heissdampf wendete man damals noch nicht an, somit n für Nassdamof. Und mit mehr als zwei Zylinder wäre diese Baureihe bekannt wie ein bunter Hund weil ebenfalls Erstanwendung. Das war eine Lokomotive der ersten Generation, als man aus dem Versuchsstadium raus war.--Bobo11 (Diskussion) 07:40, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Auch mit Lenkachse wäre es meinem Verständnis der Achsformeln nach eine 1B, oder? Schliesslich reden wir bei den üblichen Hbis ja auch von 2 und nicht von 1'1'.--Pcb (Diskussion) 10:56, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Ja, auch eine "weiche" Federaufhängung der Laufachse, - wie man bei den heutigen zweiachsigen Güterwagen (Achsstand 8-10 Meter bzw. > 5,5 Meter) kennt-, wäre noch 1B. Obwohl sich dann die Achse sich radial einstellen kann (also weniger klemmt). Aber eben die Lokomotive stammt aus der Zeit, wo man gerade in Punkten Laufruhe und Kurfengängigkeit noch am Lehrgeld zahlen war. --Bobo11 (Diskussion) 17:20, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Auch mit Lenkachse wäre es meinem Verständnis der Achsformeln nach eine 1B, oder? Schliesslich reden wir bei den üblichen Hbis ja auch von 2 und nicht von 1'1'.--Pcb (Diskussion) 10:56, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Das n2 ist für die Zeit das einzig Logische das in Frage kommt. Heissdampf wendete man damals noch nicht an, somit n für Nassdamof. Und mit mehr als zwei Zylinder wäre diese Baureihe bekannt wie ein bunter Hund weil ebenfalls Erstanwendung. Das war eine Lokomotive der ersten Generation, als man aus dem Versuchsstadium raus war.--Bobo11 (Diskussion) 07:40, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Herzlichen Dank von mir soweit für eure Erläuterungen. Ich habe nun mal 1B im Artikel ergänzt (C ist es dann doch nicht) und entsprechend kategorisiert. Details (n2 oder Apostroph) läßt sich ggf. noch nachtragen, spätestens dann, wenn das Teil gehoben und untersucht wurde. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 07:32, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Bei drei-achsigen Maschinen aber eben nicht, da kann man noch mit geschwächten Spurkränzen (bei der mittleren Achse) arbeiten, um ausreichende Kurfengängigkeit zu erhalten. Ein fester Radstand von etwas mehr als 3 Meter ist noch nicht problematisch. Ich tendiere hier -wegen der Zeichnung- eher auf 1B n2. Man hat hier ja eine Vergleichslokomotive. Und zwei (der 6 auf der Zeichnung erwähnten) Lokomotiven wurden in Tenderlokomotiven umgebaut. Und die wurden in 1B Tenderlokomotiven umgebaut, nicht in 1'B Tenderlokomotiven. Klar ist die Zeichnung von 1952, udn somit nachträglich erstellt, und deswegen auch nicht grantiert und sicher fehlerfrei. Aber ein Widerspruch für einen festen Radstand über alles, also einer 1B, erkenne ich aktuell nicht. Zu dem Zeitpunkt waren die 1A1 ja noch recht verbreitet. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Eine Nowotny-Lenkachse ist nur so etwas wie eine freie Lenkachse bei Wagen. Sie kann sich nur auf gleiche Weise im Bogen radial einstellen und führt auch das Fahrzeug. Sie wurde gerade bei den über ziemlich lange Zeit gebauten 1B bzw 1’B verwendet. Schon bei Maschinen mit einer Achse mehr mussten Radsätze seitenverschiebbar werden und die Laufachsen boten sich da besonders an. –Falk2 (Diskussion) 22:01, 17. Apr. 2018 (CEST)
- (BK) Die Zeichungen der "Schwesterlokomotiven" Concordia, lässt eher auf einen festen Radstand von etwas mehr als 3 Meter schleissen (Was definitiv noch vertretbar ist), man achte auf den Rahmen. Auch die Federaufhängung ermöglichen eine Vier-Punkt-Auflage (auch das würde nicht gegen festen Radstand sprechen). Gerade auch der Punkt, dass die neueren der 6 gebauten Lokomotiven einen kürzeren Radstand hatten spricht eher für einen festen Radstand.--Bobo11 (Diskussion) 21:28, 17. Apr. 2018 (CEST)
Ich gestatte mir den Verweis auf das Werk von Prof. Felix Meineke: Die Dampflokomotive: Lehre und Gestaltung, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1949, S. 135: "[Lenkachsen] sind [bei Lokomotiven] deshalb außer von Nowotny auf der Sächsischen Staatsbahn nur selten angewandt worden." Von daher würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die "Rhein" die Achsfolge 1B hat. Franz Nowotny fehlt übrigens als Artikel auch noch... Gruß, --Wdd. (Diskussion) 11:44, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Für mich sieht das auch eher nach Achsfolge 1B aus. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:18, 18. Apr. 2018 (CEST)
Zusätzliche Bilder im Streckenplan?
Ist so etwas zulässig oder erwünscht? Ich habe zufällig gerade in die Kategorie:Wikipedia:Maximale Aufrufe von aufwändigen Parserfunktionen überschritten geschaut und mich gewundert weshalb da die Gotthardbahn drin steht. Da hat jemand etliche Fotos versteckt hinter einem Fotoapparatbildchen in dem Streckenplan eingebaut. Ich finde das höchst merkwürdig und habe so etwas bisher in Artikeln noch nicht gesehen, was aber nichts heißen soll. Ich finde Bilder sollten nicht maskiert werden und ein Streckenplan auch nicht noch zusätzlich bebildert werden. Der hat eh schon haufenweise eingebundene Bildsymbole. Irgendwann ist dann auch mal ein Ende erreicht, zumal ich eh immer Probleme habe große Artikel zu bearbeiten. Es geht um so etwas [[Datei:Leica Nr.619125 Holler Swakopmund.jpg|16px|verweis=Datei:SBB Historic - 109 19 - Pont supérieur de la Meyenreuss.tif]]. In diesem Falle mag das zwar gehen weil der Einfüger auch der Ersteller des Fotoapparatbildes ist, aber eigeblich müssen Links immer auf die Bildbeschreibungsseite weiterleiten und dürfen nicht zu anderen Dateien führen. Ich finde derartige Änderungen blähen auch den Quelltext maximal auf.
Vorher ohne Bilder 83.738 Bytes nach den Bildergänzungen sind es 89.500 Bytes also fast 6.000 Bytes mehr. Das ist doch eine Bebilderung (knapp 40 zusätzliche Fotobilder) eines Artikels durch die Hintertüre, oder? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:24, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Ich sehe Sinn und Zweck auch nicht ganz. Klar findet man Bilder nicht so einfach wenn es zur Brücke keinen Artikel gibt. Aber auf diesem Weg finden sie auch nur eingeweihte.--Bobo11 (Diskussion) 07:02, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Ich finde das gar nicht so schlecht. Aber zum einem würde ich ein einfaches Symbol für die Kamera nehmen z. B. . Das bringt zwar wenig an Bytes. Eventuell könnte man ja auch eine entsprechende Funktion in den Logos integrieren. Ich sehe nicht die Gefahr der Bebilderung durch die Hintertür. Wie sonst soll man Fotos geografisch zuordnen. Liesel Nichts ist umöglich... 07:37, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Aber warum einzelne Bilder und nicht Commons Kategorien? Wäre doch sinnvoller wenn es darum geht Bilder mit Geokordinaten zu zeigen. --Bobo11 (Diskussion) 07:47, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Natürlich könnte man auch entsprechende Commons-Kategorien bzw. -seiten verlinken. Das würde jedoch bedeuten, man muss die Fotos entsprechend einsortieren. Und ich könnte mir vorstellen, dass wenn sowas mal wikipediaweit käme, es für manche Strecken gar nicht soviel Bilder gibt, dass ich für jedes Bild eine Kategorie mache. Wir hätten dann dutzende 1-Bild-Kategorien. Ich weiß nicht ob dies im Sinne von Commons ist. Liesel Nichts ist umöglich... 08:01, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Einbildkategorien gibt es bei Commons jetzt schon massenweise, als abschreckendes Beispiel gucke man sich Prager Straßenbahnwagen an. Bei Brücken liegt die Sache jedoch etwas anders, da diese schon örtlich gebunden und unterscheidbar sind. Man muss sie nur sinnvoll und auffindbar kategorisieren, also über mehrere Pfade. Insbesondere Massenhochlader geben sich da oft nur wenig Mühe. Eigentlich gefällt mir die Idee mit den Bildsymbolen in Streckenbändern. Sie erleichtern die Zuordenbarkeit. Nur sollte der Link dann auch unmittelbar zur Commonsdatei führen und nicht zu einer Weiterleitungsseite (wie das in vielen anderen Sprachversionen seltsamerweise üblich ist). Das einfache Kamerasymbol, siehe Liesel, ist schon wegen der nötigen Kleinheit, wirklich besser. Wer nicht draufklicken will, der tut es einfach nicht und hat weiter keinen Schaden. –Falk2 (Diskussion) 09:28, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Natürlich könnte man auch entsprechende Commons-Kategorien bzw. -seiten verlinken. Das würde jedoch bedeuten, man muss die Fotos entsprechend einsortieren. Und ich könnte mir vorstellen, dass wenn sowas mal wikipediaweit käme, es für manche Strecken gar nicht soviel Bilder gibt, dass ich für jedes Bild eine Kategorie mache. Wir hätten dann dutzende 1-Bild-Kategorien. Ich weiß nicht ob dies im Sinne von Commons ist. Liesel Nichts ist umöglich... 08:01, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Aber warum einzelne Bilder und nicht Commons Kategorien? Wäre doch sinnvoller wenn es darum geht Bilder mit Geokordinaten zu zeigen. --Bobo11 (Diskussion) 07:47, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Ich finde das gar nicht so schlecht. Aber zum einem würde ich ein einfaches Symbol für die Kamera nehmen z. B. . Das bringt zwar wenig an Bytes. Eventuell könnte man ja auch eine entsprechende Funktion in den Logos integrieren. Ich sehe nicht die Gefahr der Bebilderung durch die Hintertür. Wie sonst soll man Fotos geografisch zuordnen. Liesel Nichts ist umöglich... 07:37, 13. Apr. 2018 (CEST)
Ausgangsszenario war, dass ich in diese Seite Kategorie:Wikipedia:Maximale Aufrufe von aufwändigen Parserfunktionen überschritten geschaut hatte und da sollten eigentlich keine Seiten insbesondere keine Artikelseiten drinstehen, durch die zusätzliche Bildverlinkung und das versteckte massenhafte einfügen von zusätzlichen Bildern wird das ausgelöst. Daher bitte ich darum das abzuändern so dass die Seite wieder aus der Kategorie fällt. Es ist nicht Lizenzkonform Bilder hinter anderen Bildern zu verstecken und einzubinden. Das Bild sollte immer sichtbar sein, wenn es eingebunden wird und nicht auf etwas anderes weiterverlinken. Mich stört das. Es hat nichts im Streckenplan verloren. Commonskategorie wäre o.k. beispielsweise als Streckenbilder. Das was da gemacht wird halte ich für eine Verschleierung Maskierung und ein heimliches fluten der Seite mit unzulässig vielen Bildern. Ich bin drauf und dran da {{Überbildert}} einzufügen. Der Artikel hat so schon 29 Bilder, zusätzlich die Icons für den Streckenplan und nun zusätzlich noch 38 versteckte Fotos. = 67 Bilder.Ehrlich fast 40 Bilder zusätzlich in einem Artikel halte ich für völlig überfrachtet. Und ein Ende ist ja nicht abzusehen, der nächste denkt toll da füge ich meine auch noch hinzu. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:25, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Ich sehe das eigentlich genauso kritisch, wie Lómelinde. Ich sehe keinen Sinn darin, Bilder zu verstecken. Viel besser ist eine gut aufbereitete Bilder-Übersicht (keine Kategorie!) auf Commons wie hier, wie es sie für einige Artikel schon lange gibt. Und der Commonsverweis sollte ohnehin im Artikel stehen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 14:46, 13. Apr. 2018 (CEST)
- Ich stimme beiden Vorrednern zu, in einem Streckenartikel ergibt es m.E. überhaupt keinen Sinn, jedes irgendwo erwähnte Objekt eines Bildes zu würdigen, die Bilder gehören in den Artikel des Objekts, sofern dieses überhaupt "relevant" ist ... axpde Hallo! 12:31, 14. Apr. 2018 (CEST)
- Es kann keine Lösung sein, Artikel zu entbildern, wenn die Software fehlerhaft ist. In Liste der Baudenkmale in Eberswalde gibt es 97 Bilder, die Seite läuft problemlos. In einem geschlossenen Wiki habe ich mit semantischen Abfragen hunderte Fotos auf Seiten, da gibt es auch keine Parserfehler. Commons ist für sowas keine Alternative, das ist zu chaotisch, hat furchtbare und sich ständig ändernde Kategorien und ist englisch. --M@rcela 19:15, 14. Apr. 2018 (CEST)
- Wie wäre es denn, statt des Fotoapparatbildchens einfach einen Textlink: Bild einzufügen? Man kann auch direkt aufs Bild verlinken, dass es im Vollbildmodus aufploppt, wenn man auf den Link klickt, aber ich glaube, das würde dann als externer Link zählen. Oder geht das auch über nen internen Link? ^^ --Thogo 09:54, 15. Apr. 2018 (CEST)
- Klar: Gruß axpde Hallo! 13:34, 15. Apr. 2018 (CEST)
- Nee, da ist ja das Bild selbst eingebunden. Das wollen wir aber gerade vermeiden. --Thogo 15:37, 15. Apr. 2018 (CEST)
- Klar: Gruß axpde Hallo! 13:34, 15. Apr. 2018 (CEST)
- Wie wäre es denn, statt des Fotoapparatbildchens einfach einen Textlink: Bild einzufügen? Man kann auch direkt aufs Bild verlinken, dass es im Vollbildmodus aufploppt, wenn man auf den Link klickt, aber ich glaube, das würde dann als externer Link zählen. Oder geht das auch über nen internen Link? ^^ --Thogo 09:54, 15. Apr. 2018 (CEST)
- Es kann keine Lösung sein, Artikel zu entbildern, wenn die Software fehlerhaft ist. In Liste der Baudenkmale in Eberswalde gibt es 97 Bilder, die Seite läuft problemlos. In einem geschlossenen Wiki habe ich mit semantischen Abfragen hunderte Fotos auf Seiten, da gibt es auch keine Parserfehler. Commons ist für sowas keine Alternative, das ist zu chaotisch, hat furchtbare und sich ständig ändernde Kategorien und ist englisch. --M@rcela 19:15, 14. Apr. 2018 (CEST)
- Ich stimme beiden Vorrednern zu, in einem Streckenartikel ergibt es m.E. überhaupt keinen Sinn, jedes irgendwo erwähnte Objekt eines Bildes zu würdigen, die Bilder gehören in den Artikel des Objekts, sofern dieses überhaupt "relevant" ist ... axpde Hallo! 12:31, 14. Apr. 2018 (CEST)
Wer hat sich das eigentlich ausgedacht, und warum wurde das nicht vorher diskutiert? Man kann das von zwei Seiten sehen, einerseits gestalterisch und andererseits formal. Gestalterisch finde ich das Symbol ausgesprochen störend. Der Platz in den Streckentabellen ist begrenzt, den sollte man nicht damit verplempern. Bilder, die wirklich wichtig sind, gehören in den Artikel, und weitere sind über die Commonskategorie zu finden. Formal ist die Verlinkung regelwidrig, weil es eine Form von interwiki-Link ist, die an dieser Stelle nicht zulässig sind. Bildeinbindungen sind in Ordnung, Verlinkungen nach Commons im Text und Tabellen nicht. Insgesamt kann ich das Anliegen nachvollziehen, aber die Umsetzung überzeugt mich nicht. Mit einer solchen Bildverlinkung sprengt man den Rahmen der Streckentabelle. Hier wäre eine Galerie auf Commons besser. Und eigentlich müsste es auch möglich sein, dort noch mal die Streckentabelle unterzubringen. Da die Vorlagen dafür neu erstellt werden müssen, kann man sie auch modifzieren und die Symbole u. U. größer einbinden. Das ganze darf dann ja seitenfüllend sein, was es hier nicht darf. MBxd1 (Diskussion) 21:28, 15. Apr. 2018 (CEST)
- @Ralf, „aufwändigen Parserfunktionen“, das bedeutet zunächst nicht einfache Bildeinbindungen, ich weiß nicht wie viele Bilder man auf eine Seite einfügen könnte vermutlich tausende. Darum geht es aber gar nicht. Es ist in BS-Vorlagen eingebunden die (ich bin ja auch nur Laiin auf dem Gebiet) eine gewisse Schachtelungstiefe oder eine maximale Anzahl an Vorlagenaufrufen nicht überschreiten dürfen.
- Ich kann dir zwar die Version heraussuche bis zu der der Parser noch sagte „ist o.k. kann ich mit klarkommen“, aber nicht erklären, weshalb die nächste dann den Überlauf auslöst. Spezial:PermaLink/176304622 ist noch im Limit und diese Änderung Spezial:Diff/176304622/176304839 bringt das Fass zum überlaufen.
- Ich habe nichts gegen richtlinien- oder lizenzkonforme Einbindungen von Bildern in Artikel, aber sehr wohl etwas gegen „heimlich maskierte Verlinkung“ auf andere Ziele. Soweit ich weiß, ist die Funktion verweis= anderes Ziel „eigentlich nicht für den ANR gedacht“, es ist zwar möglich sollte aber nicht vorkommen (trotzdem gibt es solche Exoten →) Generell steht dort aber auch „Verlinkung auf einen Artikel“ und nicht auf eine andere Datei oder gar einen heimlichen Weblink? Das halte ich daher für nicht richtlinienkonform.
- Es ist wohl mit dem Edit dort eine weitere Streckenabschnittsvorlage {{BS4}} hinzugekommen, und damit ist vermutlich das Limit der aufwendig zu extrahierenden Vorlagen, die eine Seiten bewerkstelligen kann überschritten. Mir ist es egal, wie ihr das löst, aber es kann durchaus zu unschönen Effekten führen, die ich nicht kenne, sonst hätte ich nicht versucht das Problem zu beheben und nach dem Auslöser zu suchen. Ich habe die Bildeinbindung in die Vorlagen als Auslöser angesehen, ob das auch so ist weiß ich nicht.
- PS: Wir zwei werden wohl auch nie Freunde werden, aber da ich es noch nicht tat, Danke für die Signaturanpassung. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:34, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Ich habe nur einen virtuellen Server, nicht solche Monsterrechner wie die WMF. Und ich habe SMW laufen, was wahnsinnig speicherhungrig ist. Hier läuft bei jedem Seitenaufruf eine semantische Auswertung von über 2000 Datensätzen incl. zahlreicher Bilder. Ich habe auch Vorlagen in Vorlagen. Wenn bei größeren Seiten mal was kaputt geht, dann ist das eigentlich immer meine Schuld - ein vergessener schließender Tag oder Ähnliches. Hab ich den Quelltext sauber, funktioniert auch alles. Selbst bei Monsterseiten. Wenn in der Wikipedia Gotthardbahn nicht funktioniert, dann dürfte bei mir keine Seite mehr angezeigt werden. Vielleicht ist ja irgendeine Vorlage rekursiv? --M@rcela 16:27, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Was du für Dinge kennst, was ist ein SMW? Virtueller Server, ne so etwas habe ich auch nicht. Ich schrieb es bereits, ich bin nur Laiin was all diese Dinge im Hintergrund angeht. Trotzdem versuche ich Fehler zu beheben oder zumindest auf sie aufmerksam zu machen, wenn ich daran scheitere. Mag sein, dass da etwas nicht passt, ich konnte aber keinen offensichtlichen Fehler erkennen. Klar habe ich zunächst Klammern gezählt. Eine nicht geschlossene Vorlage kann auch zu so etwas führen. Die Änderung sieht unkritisch aus. Wenn es etwas einfaches gewesen wäre, hätte ich das vermutlich auch gefunden und behoben. Ich hatte schon manchmal solche Klammerfehler. Aber hier kann ich nichts erkennen. Du kannst ja gern selbst versuchen es zu beheben. Vielleicht hast du mehr Glück oder Kenntnisse auf dem Gebiet. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:12, 17. Apr. 2018 (CEST)
- SMW ist Semantic Mediawiki, also sehr stark vereinfacht der Vorläufer von Wikidata. Am ehesten erklärt wird das z. B. hier, im Quelltext die #ask-Abfrage: Suche alle Hersteller aus Dänemark und gestalte die Ausgabe nach Template ....--M@rcela 17:39, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Was du für Dinge kennst, was ist ein SMW? Virtueller Server, ne so etwas habe ich auch nicht. Ich schrieb es bereits, ich bin nur Laiin was all diese Dinge im Hintergrund angeht. Trotzdem versuche ich Fehler zu beheben oder zumindest auf sie aufmerksam zu machen, wenn ich daran scheitere. Mag sein, dass da etwas nicht passt, ich konnte aber keinen offensichtlichen Fehler erkennen. Klar habe ich zunächst Klammern gezählt. Eine nicht geschlossene Vorlage kann auch zu so etwas führen. Die Änderung sieht unkritisch aus. Wenn es etwas einfaches gewesen wäre, hätte ich das vermutlich auch gefunden und behoben. Ich hatte schon manchmal solche Klammerfehler. Aber hier kann ich nichts erkennen. Du kannst ja gern selbst versuchen es zu beheben. Vielleicht hast du mehr Glück oder Kenntnisse auf dem Gebiet. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:12, 17. Apr. 2018 (CEST)
- Ich habe nur einen virtuellen Server, nicht solche Monsterrechner wie die WMF. Und ich habe SMW laufen, was wahnsinnig speicherhungrig ist. Hier läuft bei jedem Seitenaufruf eine semantische Auswertung von über 2000 Datensätzen incl. zahlreicher Bilder. Ich habe auch Vorlagen in Vorlagen. Wenn bei größeren Seiten mal was kaputt geht, dann ist das eigentlich immer meine Schuld - ein vergessener schließender Tag oder Ähnliches. Hab ich den Quelltext sauber, funktioniert auch alles. Selbst bei Monsterseiten. Wenn in der Wikipedia Gotthardbahn nicht funktioniert, dann dürfte bei mir keine Seite mehr angezeigt werden. Vielleicht ist ja irgendeine Vorlage rekursiv? --M@rcela 16:27, 17. Apr. 2018 (CEST)
Tut sich hier nun noch irgendetwas oder soll diese Seite auf ewig in der Kategorie stehen? Ist dieses Portal etwa nicht zuständig hätte ich an einem anderen Ort fragen müssen? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:02, 21. Apr. 2018 (CEST)
- Du wirst es wohl selbst machen müssen. Die Bildverlinkungen sind eindeutig unzulässig und können entfernt werden. Der Ordnung halber könnte auf die Diskussionsseite noch ein Hinweis auf diese Diskussion. MBxd1 (Diskussion) 19:50, 21. Apr. 2018 (CEST)
- Ganz sicher nicht, da bekomme ich nur Ärger. Für jeden anderen aber nicht in Artikeln des Portals Bahn. Das ist mir zu gefährlich. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:38, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Um nochmal auf einen Commonslink zu kommen, das würde dort einige Anpassungen erfordern. Man müsste eine Unterseite mit passenden deutschen Bildbeschriftungen einrichten. Links in Kategorien sind nicht geeignet, der normale Leser weiß nicht, wo er dann weitersuchen muss. Commons funktioniert wirklich nur als zentraler Medienspeicher. Wenn die Hochlader ihre Bilder dort wenigstens ordentlich beschreiben würden, wäre schon einiges gewonnen, doch das klappt vielleicht bei zehn Prozent des dort abgekippten. Ich finde anklickbare Symbole vor oder hinter hinter den Bezeichnungen im Streckenband, über die man auf kurzem Weg zu einem oder mehreren Bildern des betreffenden Objektes kommt, ausgesprochen sympathisch und leserfreundlich. Wir sollten nicht vergessen, dass die Wikipedia für allfällige Leser und Interessenten gemacht wird und nicht als Selbstbefriedigung. @MBxd1, dass Links zu Bildern unzulässig sind, musst Du geträumt haben. Ich weiß davon nichts und so ein Verbot läge auch irgendwo zwischen Unfug und Schnulli. Das mit dem Bilderverbot war die katholische Kirche so etwa zwischen 700 und 900. Dogmatiker gab es damals allerdings auch schon. –Falk2 (Diskussion) 13:40, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Bilder sind ausschließlich zur Einbindung bestimmt. Weiterhin wird in standardisierter Form auf Commons-Kategorien verlinkt. Alle anderen Links fallen unter das Verbot von interwiki-Links (auf externe Links träfe es genau so zu). Somit sind die Bildlinks unzulässig. Aber wenn Du alles besser weißt, dann bring Du es doch in Ordnung. Mach mal. Das bringt mehr, als mal wieder nur andere Leute anzumotzen, so von wegen Träumen und Schnulli und unsachlichen Vergleichen von wegen Bilderverbot (gegen Einbindungen hat niemand was). Gewöhn Dir mal einen vernünftigen Umgangston an, ich muss mich ganz sicher nicht derart anschnauzen lassen. MBxd1 (Diskussion) 14:10, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Um nochmal auf einen Commonslink zu kommen, das würde dort einige Anpassungen erfordern. Man müsste eine Unterseite mit passenden deutschen Bildbeschriftungen einrichten. Links in Kategorien sind nicht geeignet, der normale Leser weiß nicht, wo er dann weitersuchen muss. Commons funktioniert wirklich nur als zentraler Medienspeicher. Wenn die Hochlader ihre Bilder dort wenigstens ordentlich beschreiben würden, wäre schon einiges gewonnen, doch das klappt vielleicht bei zehn Prozent des dort abgekippten. Ich finde anklickbare Symbole vor oder hinter hinter den Bezeichnungen im Streckenband, über die man auf kurzem Weg zu einem oder mehreren Bildern des betreffenden Objektes kommt, ausgesprochen sympathisch und leserfreundlich. Wir sollten nicht vergessen, dass die Wikipedia für allfällige Leser und Interessenten gemacht wird und nicht als Selbstbefriedigung. @MBxd1, dass Links zu Bildern unzulässig sind, musst Du geträumt haben. Ich weiß davon nichts und so ein Verbot läge auch irgendwo zwischen Unfug und Schnulli. Das mit dem Bilderverbot war die katholische Kirche so etwa zwischen 700 und 900. Dogmatiker gab es damals allerdings auch schon. –Falk2 (Diskussion) 13:40, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Ganz sicher nicht, da bekomme ich nur Ärger. Für jeden anderen aber nicht in Artikeln des Portals Bahn. Das ist mir zu gefährlich. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:38, 22. Apr. 2018 (CEST)
Das zeigt wieder einmal weshalb ich da ganz sicher nichts machen werde. Zu gefährlich in diesem Artikelbereich, da holt man sich eine blutige Nase. Gegen eine lizenzkonforme Einbindung von Bildern hat tatsächlich niemand etwas gesagt, es geht um die hier weder richtlinien- noch lizenzkonforme versteckte Einbindung. Ich frage mich weshalb die an diesem Portal interessierten Admins da nichts tun. Sich nicht einmal dazu äußern. Sehr dubios. Aber hier darf halt jeder tun und lassen was er möchte. Es gehört dort nicht hinein, Wikipedia ist auch keine Bildergalerie kein Reiseportal, kein Bilderbuch, kein Prospekt. Bilder sollen grundsätzlich nur der Illustration eines Artikels dienen, beispielsweise, wenn es ohne Bild unverständlich wäre, um etwas zu zeigen nicht um ein Fotobuch zu erstellen. Wo wir zu der Frage kämen wie so etwas dann in einem PDF oder als Buch dargestellt werden würde. Fette Bilder im Streckenplan oder doch nur die Fotoapparate? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:42, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Naja, mal langsam mit den gerade eingefahrenen Straßenbahngäulen. Erstmal ist das MBxd-Bilderverbot, wenn überhaupt, aus den Fingerkuppen gesagt. Generell ist dem Bürger nämlich alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Ein paar sinnvolle Regel gibt es durchaus und eine ist übrigens »Lade das Bild in der höchsten Auflösung hoch, die Du hast«. Alle, die dagegen verstoßen und dabei Eurozeichen in den Augen haben, sollten sich, wenn es um irgendwelche Regeln geht, mal äußerst zurückhalten. Alles andere ist reine Vereinbarungssache. Dorfnapoleons braucht die Wikipedia so dringend wie rohrstockschwingende Oberlehrer. Wir machen das hier freiwillig, weil wir vom Sinn der Übung überzeugt sind, das Endergebnis für nützlich halten und mit auf den Friedhof genommenes Wissen niemandem mehr nutzt. Regelitis und Verbotomanie sind da vollkommen kontraproduktiv. Ein paar Tropfen Vernunft sind dagegen hilfreich und beleidigte Leberwürste braucht keine Sau. Ich dachte nicht, dass ich das schon wieder schreiben muss. Eigentlich wünsche ich mir gute Ideen, nützliche Vorschläge und kluge, kenntnisreiche Ergänzungen. Derzeit kriegen wir stattdessen Streitereien um des Kaisers Bart, Kommafehler und geschützte überbreite Leerzeichen. Dabei komme ich mir schon wie in der Klapse vor. MBxd, was Du gerade getippt hat, ist das typische Verhalten der beleidigten Leberwurst. dazu gehört übrigens noch, mit dem Fuß aufzustampfen und mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Ich werde meinen Ton bestimmt nicht ändern, denn ich habe Dir nichts getan. Mit Widerspruch musst Du leben lernen, sonst bist Du hier falsch. Das gilt übrigens für alle. Man behandle niemanden so, wie man selber nicht behandelt werden will. Bei Größenwahn werde ich ausgesprochen sauer und das Recht lasse ich mir auch von niemandem nehmen. Ich empfehle allen Bilderfeinden dringend, mal in die Alpen zu fahren und das corpus delicti zu Fuß und mit der Kamera in der Hand abzuwandern. Das beruhigt und gute Fotos sind immer gerne gesehen. Vielleicht hilft ein eigener Einblick dem Verständnis auf die Sprünge. ich habe nämlich den Eindruck, dass die meisten auch das Gotthardreusstal und die Leventina nur aus dem Pkw von der Autobahn aus kennen. –Falk2 (Diskussion) 18:54, 22. Apr. 2018 (CEST)
- Wenn Du vernünftige Argumente hättest, bräuchtest Du nicht persönlich zu werden. Mit Widerspruch kann ich leben, Deine permanenten persönlichen Angriffe lasse ich mir nicht bieten. Für mich ist hier EOD. MBxd1 (Diskussion) 21:57, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Naja, mal langsam mit den gerade eingefahrenen Straßenbahngäulen. Erstmal ist das MBxd-Bilderverbot, wenn überhaupt, aus den Fingerkuppen gesagt. Generell ist dem Bürger nämlich alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Ein paar sinnvolle Regel gibt es durchaus und eine ist übrigens »Lade das Bild in der höchsten Auflösung hoch, die Du hast«. Alle, die dagegen verstoßen und dabei Eurozeichen in den Augen haben, sollten sich, wenn es um irgendwelche Regeln geht, mal äußerst zurückhalten. Alles andere ist reine Vereinbarungssache. Dorfnapoleons braucht die Wikipedia so dringend wie rohrstockschwingende Oberlehrer. Wir machen das hier freiwillig, weil wir vom Sinn der Übung überzeugt sind, das Endergebnis für nützlich halten und mit auf den Friedhof genommenes Wissen niemandem mehr nutzt. Regelitis und Verbotomanie sind da vollkommen kontraproduktiv. Ein paar Tropfen Vernunft sind dagegen hilfreich und beleidigte Leberwürste braucht keine Sau. Ich dachte nicht, dass ich das schon wieder schreiben muss. Eigentlich wünsche ich mir gute Ideen, nützliche Vorschläge und kluge, kenntnisreiche Ergänzungen. Derzeit kriegen wir stattdessen Streitereien um des Kaisers Bart, Kommafehler und geschützte überbreite Leerzeichen. Dabei komme ich mir schon wie in der Klapse vor. MBxd, was Du gerade getippt hat, ist das typische Verhalten der beleidigten Leberwurst. dazu gehört übrigens noch, mit dem Fuß aufzustampfen und mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Ich werde meinen Ton bestimmt nicht ändern, denn ich habe Dir nichts getan. Mit Widerspruch musst Du leben lernen, sonst bist Du hier falsch. Das gilt übrigens für alle. Man behandle niemanden so, wie man selber nicht behandelt werden will. Bei Größenwahn werde ich ausgesprochen sauer und das Recht lasse ich mir auch von niemandem nehmen. Ich empfehle allen Bilderfeinden dringend, mal in die Alpen zu fahren und das corpus delicti zu Fuß und mit der Kamera in der Hand abzuwandern. Das beruhigt und gute Fotos sind immer gerne gesehen. Vielleicht hilft ein eigener Einblick dem Verständnis auf die Sprünge. ich habe nämlich den Eindruck, dass die meisten auch das Gotthardreusstal und die Leventina nur aus dem Pkw von der Autobahn aus kennen. –Falk2 (Diskussion) 18:54, 22. Apr. 2018 (CEST)
Frontscheinwerfer vorn und hinten?
Eigentlich sind doch bei Schienenfahrzeugen entweder rote oder weiße Lampen/Scheinwerfer aktiv? Je nach Fahrtrichtung... Bei dieser Lok sind jedoch "vorn und hinten" die Frontscheinwerfer angeschaltet. Rein aus Neugier: ich dachte, es geht immer nur in eine Richtung? --M@rcela 02:12, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Einzeln fahrende Loks können auch als Züge verkehren; beispielsweise, wenn Loks abgestellt waren und sie woanders zur Zugbildung oder auch als Hilfszug benötigt werden. Vielleicht kam in dem Fall auf dem Foto gerade solch eine Lok an und jemand rangiert diese Lok an die andere Lok oder die Lok wird gerade abgekuppelt, um dann als Zug zu verkehren; siehe auch Lokzug. Gruß --Jivee Blau 02:21, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Einschalten lassen sich die Lampen an beiden Enden unabhängig voneinander. Auch scheinbar unsinnige Kombinationen sind möglich und es gibt Länder, wo diese Kombinationen erforderlich sind. Hier ist es ebensogut möglich, dass die Lokomotive das Ranglerloksignal Fz 1 führen sollte. Bei den ständigen Richtungswechseln im Rangierdienst kann man niemandem zumuten, auch noch ständig die Lampen an beiden Enden umzuschalten. Deshalb werden Rangierlokomotiven mit einem weißen Licht an beiden Enden gekennzeichnet und es ist ebenso zulässig, an beiden Enden das Regelspitzensignal Zg 1a zu führen. Wenn der Tf einen Zug bespannt, dann wird er in aller Regel die nicht benötigten Lampen vor der Zugfahrt ausschalten. Eben wegen der zwei gleichwertigen Fahrtrichtungen kann man die Schaltung der Lampen nicht mit Kraftfahrzeugen vergleichen. –Falk2 (Diskussion) 03:50, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Mit dem zweiten Bild ist alles bisschen klarer. Die zweite Lok hat abgebügelt, wird also geschleppt oder es wurde eben gerade an eine abgestellte Lokomotive angefahren. Damit haben wir zwei Möglichkeiten; 1. Die von Falk2 genannte Kennzeichnung als Rangierfahrt, oder eben 2. die Kenneichung des Ende der arbeitenden Treibfahrzeugen. Es kann gut sein, dass die Fahrzuge jetzt gar nicht gekuppelt sind und die beleuchtet alleine losfahren will.--Bobo11 (Diskussion) 09:42, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Zumindest weist die doppelt vorhandene Spitzenbeleuchtung darauf hin, dass hier rangiert wird. Die Anwendung des Rangierlokomotivsignals habe ich eher als Ausnahme wahrgenommen. Es könnte natürlich auch sein, dass der Tf einfach "vergessen" hat, die zweite Spitze auszuschalten, mir hat ein Tf vor zwei Wochen das ganze als "Osterfelder Schluss" (dahinter befand sich noch der Wagenzug) verkaufen wollen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:05, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Nach Schweizer Regeln z.B. hat die führende Lokomotive das Dreilicht an der Spitze, die letzte arbeitende Maschine am Zuganfang zeigt hinten rechts(?) ein einzelnes weisses Licht. Manchmal können aber auch rote Lichter an der Zugspitze gefordert sein (z.: Notsignal). Hängt also von den Regeln ab, von welcher Farbe wo wieviele Lampen leuchten. Was das hier auf dem Bild ist, kann man so nicht sagen, man sieht dazu zu wenig (z.B., ist die zweite Machine aktiv?). --Pcb (Diskussion) 13:54, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Nein, sie ist abgebügelt (es gibt noch ein zweites Foto). Der Bügel ist also tief. Ich vermute auch das da rangiert wird/wurde. Nicht gerade wenig Lokführer haben die Angewohnheit beim umsetzen der Lokomotive -mit Führerstandwechsel versteht sich- in ein andere Gleis beidseitig drei weisse Lichter zu haben. --Bobo11 (Diskussion) 22:50, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Nach Schweizer Regeln z.B. hat die führende Lokomotive das Dreilicht an der Spitze, die letzte arbeitende Maschine am Zuganfang zeigt hinten rechts(?) ein einzelnes weisses Licht. Manchmal können aber auch rote Lichter an der Zugspitze gefordert sein (z.: Notsignal). Hängt also von den Regeln ab, von welcher Farbe wo wieviele Lampen leuchten. Was das hier auf dem Bild ist, kann man so nicht sagen, man sieht dazu zu wenig (z.B., ist die zweite Machine aktiv?). --Pcb (Diskussion) 13:54, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Zumindest weist die doppelt vorhandene Spitzenbeleuchtung darauf hin, dass hier rangiert wird. Die Anwendung des Rangierlokomotivsignals habe ich eher als Ausnahme wahrgenommen. Es könnte natürlich auch sein, dass der Tf einfach "vergessen" hat, die zweite Spitze auszuschalten, mir hat ein Tf vor zwei Wochen das ganze als "Osterfelder Schluss" (dahinter befand sich noch der Wagenzug) verkaufen wollen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:05, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Mit dem zweiten Bild ist alles bisschen klarer. Die zweite Lok hat abgebügelt, wird also geschleppt oder es wurde eben gerade an eine abgestellte Lokomotive angefahren. Damit haben wir zwei Möglichkeiten; 1. Die von Falk2 genannte Kennzeichnung als Rangierfahrt, oder eben 2. die Kenneichung des Ende der arbeitenden Treibfahrzeugen. Es kann gut sein, dass die Fahrzuge jetzt gar nicht gekuppelt sind und die beleuchtet alleine losfahren will.--Bobo11 (Diskussion) 09:42, 23. Apr. 2018 (CEST)
- Einschalten lassen sich die Lampen an beiden Enden unabhängig voneinander. Auch scheinbar unsinnige Kombinationen sind möglich und es gibt Länder, wo diese Kombinationen erforderlich sind. Hier ist es ebensogut möglich, dass die Lokomotive das Ranglerloksignal Fz 1 führen sollte. Bei den ständigen Richtungswechseln im Rangierdienst kann man niemandem zumuten, auch noch ständig die Lampen an beiden Enden umzuschalten. Deshalb werden Rangierlokomotiven mit einem weißen Licht an beiden Enden gekennzeichnet und es ist ebenso zulässig, an beiden Enden das Regelspitzensignal Zg 1a zu führen. Wenn der Tf einen Zug bespannt, dann wird er in aller Regel die nicht benötigten Lampen vor der Zugfahrt ausschalten. Eben wegen der zwei gleichwertigen Fahrtrichtungen kann man die Schaltung der Lampen nicht mit Kraftfahrzeugen vergleichen. –Falk2 (Diskussion) 03:50, 23. Apr. 2018 (CEST)
Bahnstromkraftwerke
Ich habe auf der Disk zum Artikel zwei Fragen zu dort aufgeführten Kraftwerken gestellt, und eins auch gleich vorne gestrichen, weil ich da selber Instandhalter bin, und weiß dass es mit 3000 Touren läuft. Vielleicht weiß ja jemand hier, welche der erwähnten KW dort noch hingehören. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:38, 24. Apr. 2018 (CEST)
Asien-Marathon: Georgien, Armenien und Aserbaidschan
Der Asien-Marathon geht in die fünfte Runde. Thema sind diesmal die Kaukasusländer Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Bis zum 31. Mai können im Rahmen dieses Wettbewerbs auch Eisenbahn-Artikel über Themen aus diesen Staaten erstellt oder erweitert werden. Grundsätzliche Qualitätsstandards sind einzuhalten, und eine Mindestzahl an Bytes muss bei den Neuanlagen und Änderungen erreicht werden.
Bisherige Beiträge:
- Kindereisenbahn Baku
- Kindereisenbahn Nachitschewan
- Leninakan-Kindereisenbahn
- Kindereisenbahn Tiflis
- Kindereisenbahn Poti
- Kindereisenbahn Chaschuri
- Kindereisenbahn Rustawi
Wer macht mit? --NearEMPTiness (Diskussion) 21:29, 5. Mai 2018 (CEST)
Mal wieder "DRB" ...
Könnte bitte jemand mal der IP erklären, warum es "DRB" niemals gegeben hat? Siehe Diskussion:Deutsche Reichsbahn (1920–1945)#Tunlichste Diskussionsabstimmung: DRG, DRB, DR. Dank! axpde Hallo! 08:02, 12. Mai 2018 (CEST)
Gleis-Nummern im Bahnhof Buchholz in der Nordheide
Hat jemand zufälligerweise eine nachvollziehbare Erklärung dafür, weshalb die Gleis-Nummerierung im genannten Bahnhof so merkwürdige Sprünge macht (über den Hinweis "das hat historische Gründe" hinaus - so weit kommt Tante Google auch)? --Snevern 11:29, 8. Mai 2018 (CEST)
- Meine Vermutung: Früher gab es dort anscheinen umfangreiche Gleisanlagen für den Schienengüterverkehr und ein Bahnbetriebswerk, sodass es entsprechend viele Gleise gab. Die Gleise hat man reihenweise durchnummeriert, jedes logische Glied bekam eine eigene Nummer. Nach dem Entfernen dieser Glieder durch Auflassen der Anlage sind nur mehr wenige Gleise verblieben, die aber ihre alte Nummerierung behalten haben. Deswegen kann neben Gleis 2 direkt Gleis 103 ohne etwas dazwischen kommen.--Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 19:44, 8. Mai 2018 (CEST)
- Kannst du mal so nett sein und auf Webseite linken wo ein lesbarer Bahnhofplan mit Gleisnummer findet. In der Regel hat das schon eine Logik. Wenn in der Mitte des Bahnsteige zwischen den Gleisen 1 und zwei eine Weichenverbindung gibt muss eine Seite eine andere Nummer haben, welche es dann beim Gleis 3 nicht gibt. In der Regel löst man das mit 10er Zahlen. Gleis 22 ist dann die Verlängerung vom Gleis 2 usw.. Eine andere 100-Zahl heisst in der Regel anderer Bahnhofteil. Die einstelligen Ziffern meisten die Bahnsteiggleise bzw. Durchfahrgleise vor dem Aufnahmegebäude. --Bobo11 (Diskussion) 23:38, 8. Mai 2018 (CEST)
- Der nördliche Durchgangsbahnsteig von Bahnhof Buchholz (Nordheide) mit den Gleisnummern 6 und 3 bedient die Strecke Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg .
- Der südliche "Keilbahnsteig" bedient auf der Nordseite die gleiche Strecke am Gleis Nummer 1, das sich der Fortführung letztlich in beide Richtungen mit dem Bahnsteiggleis 3 vereinigt.
- An der südlichsten Bahnsteigseite am erwähnten Keilbahnsteig befindet sich Gleis-Nummer 11, das südwärts abbiegt zur Heidebahn bis Hannover und in Richtung Nordost in die Güterumgehungsbahn zum Rangierbahnhof Maschen führt. Vergleiche dazu Open Railway Map. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 09:53, 9. Mai 2018 (CEST)
- Der Sprung 3-6 ist auch relativ einfach zu erklären. Vor Bau des Mittelbahnsteiges werden da Gleise gewesen sein. Schon mal westlich davon, da befinden sich zwischen der Verlängerung der Bahnsteiggleisen Abstellgleise. Das bei einem Keilbahnhof nördlich und südliche des Aufnahmegebäude eine andere Zahlengruppe vorhanden ist sollte auch verständlich sein, das eine eigenständige Gleisgruppe, in die eben nicht von allen Strecken eingefahren werden kann.--Bobo11 (Diskussion) 10:05, 9. Mai 2018 (CEST)
- Kannst du mal so nett sein und auf Webseite linken wo ein lesbarer Bahnhofplan mit Gleisnummer findet. In der Regel hat das schon eine Logik. Wenn in der Mitte des Bahnsteige zwischen den Gleisen 1 und zwei eine Weichenverbindung gibt muss eine Seite eine andere Nummer haben, welche es dann beim Gleis 3 nicht gibt. In der Regel löst man das mit 10er Zahlen. Gleis 22 ist dann die Verlängerung vom Gleis 2 usw.. Eine andere 100-Zahl heisst in der Regel anderer Bahnhofteil. Die einstelligen Ziffern meisten die Bahnsteiggleise bzw. Durchfahrgleise vor dem Aufnahmegebäude. --Bobo11 (Diskussion) 23:38, 8. Mai 2018 (CEST)
- Die Gleise wurden westlich der Bahnsteige (der blauen Fußgängerbrücke) von 1 (Hausbahnsteig) bis 20 in nördlicher Richtung fortlaufend durchnummeriert. Was davon noch übrig ist, trägt heute 40er-Nummern. Vor den Bahnsteigen verlief zwischen den Gleisen 1 bis 10 eine Weichenstraße, aus der nur die Gleise 1, 3, 6, 7 und 10 herauskamen. Die im Bahnsteigbereich fehlenden Gleise dienten als Überholgleise. Gleis 1 ist das Hauptgleis der "Heidebahn" nach Soltau, die Gleise 3 und 7 gehören zur zweigleisigen "Rollbahn" und Gleis 6 ist das in Buchholz endende dritte Mittelgleis. Die Mittelbahnsteige zwischen Gleis 3 und 6 sowie 7 und 10 entstanden mit dem Bau eines Vorbahnhofes, der sich westlich an die Gleisanlagen des bisherigen Bahnhofs anschloss. Die ersten oder letzten Gleise, die man je nach Fahrtrichtung im Westen des Bahnhofes heute noch sieht, gehörten zu diesem Vorbahnhof. Vorher waren die Gleise 2 und 3 die Hauptgleise der Rollbahn mit einem Mittelbahnsteig dazwischen. Das heutige Gleis 11 hieß früher mal 1S (Süd) und war das Hauptgleis der Strecke Wittenberge-Buchholz und Buchholz-Bremerhaven. Dort gab es noch einen weiteren Bahnsteig und auch ein Gleis 2S.
Beste Grüße
Torsten Bätge
21:44, 9. Mai 2018 (CEST)- Danke schön! --Snevern 11:39, 14. Mai 2018 (CEST)
über 20 ungesichtete Änderungen durch eine IP, sehr viele Links auf BKLs und sinnlose Links der Form [[|]] --Schnabeltassentier (Diskussion) 03:02, 16. Mai 2018 (CEST)
- Sinnlose Liste, krude Mischung aus traditionellen Bezeichnungen, Gesellschaftsnamen, volkstümlichen Spitznamen und DB-Marketingbezeichnungen, an der keiner echtes Interesse hat, die keiner pflegt, aber die man leider kaum gelöscht bekommen wird. --Global Fish (Diskussion) 07:11, 16. Mai 2018 (CEST)
- So isses!--Gunnar1m (Diskussion) 10:07, 17. Mai 2018 (CEST)
Relevanzfrage Wolfram Bäumer (erl.)
Im Dezember 2017 ist Wolfram Bäumer im Alter von 58 Jahren gestorben. Bäumer galt als profilitierter Museumseisenbahner, der von 1988 bis 2015 die Redaktion der Zeitschrift "Die Museums-Eisenbahn" inne hatte und zu der er auch zahlreiche Beiträge beisteuerte. Er machte aus der Zeitschrift "eines der lesenswertesten Magazine der Museumsbahnszene, das die Entwicklung des Sektors auch stets kritisch begleitete". Bäumer "setzte ... sich immer wieder für den Museumsgedanken in der Szene ein". Er war Koautor eines Buches über die Eisenbahn in Pommern [1]. Er war Leiter des Eisenbahnmuseums Bochum und Vorsitzender des Verbandes Deutscher Museums- und Touristikbahnen.
Gern würde ich Bäumer auf Basis der Nachrufe, insbesondere in "Die Museums-Eisenbahn" 1/2018, S. 46-47, einen Artikel hier widmen. Wie seht Ihr realistisch die Relevanz Bäumers? Danke für Reaktionen, Gert Lauken (Diskussion) 22:46, 25. Mai 2018 (CEST)
- Gefühlt sicherlich relevant. Formal: "Die Museums-Eisenbahn" scheint in hinreichend vielen Bibliotheksstandorten vorhanden zu sein [2], so dass die Zeitschrift relevant ist. Nach WP:RK#Journalisten sind Chefredakteure relevanter Zeitschriften relevant. Damit bist Du auch formal auf der sicheren Seite. (Ein im Grunde völlig absurdes Kriterium, durch das Leute wie Matthias Oomen, der ein paar Ausgaben lang Chefredakteur der Pro-Bahn-Zeitschrift war, Artikel bekommen haben). Bäumer hatte aber anscheined 17 Jahre die Redaktionsleitung inne, da hat er sich das aber wirklich verdient; der Rest den Du nennst, erhöht die gefühlte Relevanz sowieso. Und da ich davon ausgehe, dass Du das ordentlich belegt schreibst, rechne ich mit keinerlei Problemen. --Global Fish (Diskussion) 23:00, 25. Mai 2018 (CEST)
- Es waren sogar 27 Jahre. Dann lege ich mal los. Gert Lauken (Diskussion) 23:04, 25. Mai 2018 (CEST)
- Erledigt. Gert Lauken (Diskussion) 00:49, 26. Mai 2018 (CEST)
Mag mal Jemand die Sinnhaftigkeit der letzten Ergänzung prüfen, die formal dann noch korrigiert werden müsste? --Schnabeltassentier (Diskussion) 03:07, 30. Mai 2018 (CEST)
Abzw. vs. Abzw
Hallo zusammen,
Ich bin regelmässig am Korrigieren von Abkürzungen. Dabei ist mir bei bzw. das im Themenbereich Bahn häufig genannte Abzw. erschienen. Es gibt ca. 360 Vorkommnisse ohne Punkt ([3]) und ca. 250 Vorkommnisse mit Punkt ([4]). Ich präferenziere zu Punkt, was meint Ihr? Danke für ein Feedback und LG --Phzh (Diskussion) 09:45, 31. Mai 2018 (CEST)
- Die korrekte Abkürzung von Abzweigstelle (im Sinne einer eigenständigen Betriebsstelle) ist Abzw (ohne Punkt). Das ist genauso wie beim Bahnhof (Bf), Haltepunkt (Hp), der Überleitstelle (Üst) etc. Sollte hingegen allgemein der Begriff Abzweigung oder ähnliches gemeint sein, dürfte der Punkt nicht verkehrt sein. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:59, 31. Mai 2018 (CEST)
- (BK) Das Problem ist hier, dass das Abzw Teil eines Betriebsstellennamens sein können. Was es eben bisschen unlogisch macht, denn dann hat der Punkt da nichts zu suchen. Auch GBhf/GB PBhf/PB wird ohne Punkt geschrieben, obwohl es Abkürzungen sind. Du musst also unterschieden ob es abgekürzter Fliesstext oder Betriebsstellenname ist. Wenn die Blockstelle eben »Abzw A-Dorf« heisst, ist die Schreibweise ohne Punkt die korrekte. In vielen Fällen wird aber die Punktschreibweise die richtige Variante sein.--Bobo11 (Diskussion) 10:03, 31. Mai 2018 (CEST)
- Hier könnte uns mal wieder der Sprachgebrauch in den einzelnen Staaten einen Strich durch die Rechnung machen. Man bedenke einfach nur, dass beispielsweise in Österreich zwischen Stadt und Stadtteil bei Bahnhofsbezeichnungen kein Bindestrich gesetzt wird, obwohl er eigentlich richtig wäre. Ansonsten kenne ich es zumindest von den deutschsprachigen Bahnverwaltungen so, dass Abkürzungen nie mit Punkten gesetzt werden. Bei der Abzweigstelle Püchauerstraße beispielsweise wäre ein Punkgt hinter Abzw ebenso falsch wie beim Benutzen dieser Abkürzung im Fließtext für alle Abzweigstellen. Nun benutzen unsere Kollegen von der Gummikonkurrenz die Abürzung ebenfalls, doch dort wird sie nur mit »Abzweig« (ohne »-stelle«) gedeutet und da ist ein Abkürzungspunkt zumindest nicht unüblich. –Falk2 (Diskussion) 15:35, 31. Mai 2018 (CEST)
- Also korrigiere ich zeitnah alle mit Punkt weg. LG --Phzh (Diskussion) 22:53, 4. Jun. 2018 (CEST)
- Hier könnte uns mal wieder der Sprachgebrauch in den einzelnen Staaten einen Strich durch die Rechnung machen. Man bedenke einfach nur, dass beispielsweise in Österreich zwischen Stadt und Stadtteil bei Bahnhofsbezeichnungen kein Bindestrich gesetzt wird, obwohl er eigentlich richtig wäre. Ansonsten kenne ich es zumindest von den deutschsprachigen Bahnverwaltungen so, dass Abkürzungen nie mit Punkten gesetzt werden. Bei der Abzweigstelle Püchauerstraße beispielsweise wäre ein Punkgt hinter Abzw ebenso falsch wie beim Benutzen dieser Abkürzung im Fließtext für alle Abzweigstellen. Nun benutzen unsere Kollegen von der Gummikonkurrenz die Abürzung ebenfalls, doch dort wird sie nur mit »Abzweig« (ohne »-stelle«) gedeutet und da ist ein Abkürzungspunkt zumindest nicht unüblich. –Falk2 (Diskussion) 15:35, 31. Mai 2018 (CEST)
Diverse 1949 übernommene Privat- und Kleinbahnloks der DR
Ich würde das Thema der 1949 mit verstaatlichten Loks (und Triebwagen) angehen. Ich denke über eine Auflistung aller Fahrzeuge nach, wäre denn eine solche Liste überhaupt sinnvoll. Das nächste wäre die Einarbeitung in die entsprechenden Baureihenlisten. Mir missfällt die Lösung wie bspw. bei Baureihe 98 wo dann defacto wieder auf die nächste BKS DR-Baureihe 98.63 verlinkt wird. Hat jemand eine Idee, wie man das übergehen kann? Denn diese Unterbaureihen sind für mich TF, denn nirgendwo findet sich eine Erwähnung als solche Baureihe. Entweder redet man von den Baureihennummer an sich oder eben vom speziellen Fahrzeug. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 18:05, 7. Jun. 2018 (CEST)
- - keine TF. Habe selbst Literatur die das verwendet. sogar im Titel (Dirk Endisch: Die Berglokomotiven der HBE: Die Geschichte der Baureihen 7566, 7567, 9268, 9367 und 9566. 1. Auflage. Verlag Dirk Endisch, Stendal 2010, ISBN 978-3-936893-57-1. ) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:46, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Die Triebwagen haben wir schon in den entsprechenden Listen DR-Baureihe VT 135.5, DR-Baureihe VT 133.5, DR-Baureihe VT 137.5–6.
- Ich bin nicht sicher, ob du dir des Umfanges einer solche Gesamtliste bewusst bist, im Dampflok-Archiv 6 ist eine vollständige Liste enthalten. Es nützt ja nichts, baugleiche Lokomotiven zusammenzufassen, da auch ein Link (evtl. als Weiterleitung) auf die Ursprungsbezeichnung notwendig ist. In manchen Fällen, bestanden solche "Baureihen" nur aus Einzelexemplaren.
- Natürlich kann man diese Fahrzeuglisten in die "Baureihe XY"-Seiten übernehmen. Aber auch da müsste man schauen, ob dann nicht die Übersichtlichkeit verlorengeht, wenn eine einzelne Unterbaureihe aus mehreren dutzend verschiedenen Einträgen besteht. Bei den Namens-BKS wird es ja genauso gehandhabt. Da stehen auch nicht alle drin (z. B. Merkel (Begriffsklärung)).
- Und das Argument die Bezeichnungen sind TF greift auch nicht so ganz. In dem Sinne wären unsere ganzen ..-Baureihe XX" Lemmas Theoriefindung, insbesonders wenn es sich um Einzelexemplare oder einer Sammel"baureihe" handelt. So war ursprünglich nur von Stamm- und Ordnungsnummer die Rede. Die Bezeichnung "Baureihe" kam erst später auf. Denn Baureihe 98 oder Baureihe 99 sind ein wunderbares Beispiel dafür, dass es eben keine Baureihen waren, sondern nur bauartgleiche Fahrzeuge die unter einer Stammnummer zusammengefasst wurden. Aber das war keine neue Erfindung schon die Länderbahnen haben bei Neuordnungen ihrer Bezeichnungssystem schon mal bauähnliche Fahrzeuge, oder manchmal einfach nur Altfahrzeuge, in eine Sammelgattung gesteckt.
- Der Vorteil von solchen Seiten wie DR-Baureihe 98.63 wäre, dass Fahrzeuge mit gleicher Achsfolge und Achslast zusammen auf einer einzelnen Seite stehen. Für den Laien wäre es auch anhand des Nummernplanes nachvollziehbar, warum diese einzelnen Fahrzeuge zusammengefasst wurden, obwohl es keine Baureihe war. Liesel Nichts ist umöglich... 07:07, 8. Jun. 2018 (CEST)
Säulenspannwerk gesucht
Hallo allerseits, für den Artikel Spannwerk (Stellwerk) suche ich ein Säulenspannwerk. Es muss intakt und fotografierbar sein. Säulenspannwerke gab es in Sachsen und möglicherweise in Bayern oder Württemberg, doch die letzten mir bekannten (in Beucha) sind seit über zwanzig Jahren Geschichte. Ich habe damals einfach nicht daran gedacht, sie vor dem Ausbau zu fotografieren. Sie waren einfach eine alltägliche Bauart. Weiß jemand, ob noch irgendwo eins stehend überlebt hat? Zugewachsen wäre durchaus verkraftbar, nur sollte es eben noch stehen (und das nicht gerade in einem langen Felseinschnitt). Sollte jemand Fotos besitzen und zu Commons hochladen, dann wäre das noch besser. –Falk2 (Diskussion) 20:53, 31. Mai 2018 (CEST)
- Liste_der_Kulturdenkmale_in_Sebnitz, Punkt 1. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:02, 31. Mai 2018 (CEST)
- Sollte es noch da sein, wäre das große Klasse. Von den ebenfalls erwähnten Formsignalen sehe ich jedenfalls nichts mehr. Bei sächsischen Stellwerken werden die Einfahrvorsignale in der Regel einzeln gestellt. Den ganzen Bahnhofsbereich bis zu den Einfahrvorsignalen absuchen wird eine mühsame Geschichte. Wenn es dumm kommt, gehört das möglicherweise erhaltene Spannwerk zu einer anderen Betriebsstelle. Dann bräuchte ich eine Woche Urlaub. Ich glaube nicht, dass mein Dienstregler da in der warmen Jahreszeit mitmacht. –Falk2 (Diskussion) 21:17, 31. Mai 2018 (CEST)
- Leider steht nicht da, wo es steht. Und ob es noch dort ist. Frag den Besitzer dieser Webseite: http://www.sebnitztalbahn.de/ Der wird es wissen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:28, 31. Mai 2018 (CEST)
- Sollte es noch da sein, wäre das große Klasse. Von den ebenfalls erwähnten Formsignalen sehe ich jedenfalls nichts mehr. Bei sächsischen Stellwerken werden die Einfahrvorsignale in der Regel einzeln gestellt. Den ganzen Bahnhofsbereich bis zu den Einfahrvorsignalen absuchen wird eine mühsame Geschichte. Wenn es dumm kommt, gehört das möglicherweise erhaltene Spannwerk zu einer anderen Betriebsstelle. Dann bräuchte ich eine Woche Urlaub. Ich glaube nicht, dass mein Dienstregler da in der warmen Jahreszeit mitmacht. –Falk2 (Diskussion) 21:17, 31. Mai 2018 (CEST)
Zeigen diese Bilder Säulenspannwerke oder sucht Ihr etwas anderes? Diese Spannwerke sind noch in Betrieb --Hp.Baumeler (Diskussion) 11:55, 5. Jun. 2018 (CEST)
- Nein, das sind gewöhnliche Hebelspannwerke. Ein Säulenspannwerk ist von Außen ein rechteckiger, schmaler Kasten, der aus vier senkrechten U-Profilen gebildet wird. Die Spanngewichte liegen im inneren und bewegen sich senkrecht. Sehen kann man sie nur, wenn man die seitlichen Abdeckklappen öffnet. Der Vorteil ist einmal ein guter Witterungsschutz und zum anderen eine unabhängig von der Stellung gleichbleibende Wirkung. Nachteilig ist, wie schon im Artikel beschrieben, dass man bei Drahtbruch zum Hochziehen neben dem Flaschenzug noch ein längeres Hilfsseil benötigt. Ich hoffe, dass ich noch ein Bild auftreiben kann. Damit würden die Beschreibungsversuche sehr vereinfacht. –Falk2 (Diskussion) 12:25, 5. Jun. 2018 (CEST)
Falke2, Herzlichen Dank für die Ausführungen! Wieder was gelernt! Leider haben wir keine solchen Bilder. Freundliche Grüsse, Hanspeter, --Hp.Baumeler (Diskussion) 13:05, 5. Jun. 2018 (CEST)
- Danke fürs Nachgucken, –Falk2 (Diskussion) 13:10, 5. Jun. 2018 (CEST)
- Service: Bild eines Säulenspannwerkes --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:43, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Das aber ausser Betrieb und die Gewichte sind unten. So ein Foto ist noch relativ einfach zu machen (wenn man weiss wo). Der Knackpunkt ist eben, dass wir ein Foto eines "funktionsfähigen" Säulenspanwerk bräuchten. Also eines, wo mindesdens die Seile korrekt eingefädelt sind. --Bobo11 (Diskussion) 21:10, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Das wäre besser als nichts, wenn das Bild bei Commons eingestellt wäre. Eben das ist leider nicht so. Wäre sicher, dass es noch so vorhanden ist, dann wäre es nicht weiter schwierig, mit zweimal zwanzig Metern Drahtseil hinzuahren, einzufädeln und hochzuziehen. Sieht aber so aus, als wäre die vordere Spannrolle gebrochen. Eine passende auftreiben ist schon wieder ein Problem. –Falk2 (Diskussion) 00:23, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Das aber ausser Betrieb und die Gewichte sind unten. So ein Foto ist noch relativ einfach zu machen (wenn man weiss wo). Der Knackpunkt ist eben, dass wir ein Foto eines "funktionsfähigen" Säulenspanwerk bräuchten. Also eines, wo mindesdens die Seile korrekt eingefädelt sind. --Bobo11 (Diskussion) 21:10, 7. Jun. 2018 (CEST)
- Warum nehmt ihr nicht dieses Bild, da sind die Seile noch gespannt. Ist gerade nur ein Bild tiefer. Und noch etwas tiefer das dazugehörige Kurbelwerk, bei dem Va zwar noch beschriftet, aber nicht mehr angeschlossen ist. Und noch etwas tiefer ein weiteres Säulenspannwerk, dort sogar mit aufgeklapptem Deckel. ※
Lantus
08:11, 8. Jun. 2018 (CEST)- direkte Bild-Adressen dort [5], [6] --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 08:56, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Warum nehmt ihr nicht dieses Bild, da sind die Seile noch gespannt. Ist gerade nur ein Bild tiefer. Und noch etwas tiefer das dazugehörige Kurbelwerk, bei dem Va zwar noch beschriftet, aber nicht mehr angeschlossen ist. Und noch etwas tiefer ein weiteres Säulenspannwerk, dort sogar mit aufgeklapptem Deckel. ※
Dazu müssten aber die betreffenden Fotografen ihre Bilder erstmal bei Commons einstellen. Einige Namen sind durchaus hier bekannt. Leider haben sie es nicht getan. Einfach so shanghaien geht auch nicht. Rentschmühle ist jedenfalls auch seit 2005 Geschichte, was dort stand, ist weg. –Falk2 (Diskussion) 10:41, 8. Jun. 2018 (CEST)
Es ist wahrscheinlich sinnvoller, tatsächlich darüber nachzudenken, wo noch solche Spannwerke stehen. Mir fällt eigentlich nur eine Strecke ein, wo in jüngerer Zeit keine Modernisierungen stattgefunden haben, und das ist die BC-Linie. Zwischen Döbeln und Meißen sind so einige Bahnhöfe mit Formsignalen und klassischer Stellwerkstechnik erhalten, wo derartiges überlebt haben könnte. Ansonsten wäre noch Krzewina Zgorzelecka/Ostritz eine Möglichkeit, kenne aber den derzeitigen Zustand dort nicht. Um 2000 war dort noch alles sehr sächsisch, einschließlich deutscher Formsignale. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:56, 8. Jun. 2018 (CEST)
- BC ist nicht sehr wahrscheinlich. Auf der Strecke gab es 1975 »Zirkus ohne Ende«, bei der war man gründlich, auf der Westseite ist alles seit etwa zehn Jahren komplett verlorenzt und auch die Döbelner Kollegen hatten was vom Lichtsignalprogramm gehört. Einen Versuch ist es aber durchaus mal wert und nach Ostritz wollte ich immer schon mal. Ich muss aber annehmen, dass sich Einheitsstellwerke und Säulenspannwerke ziemlich ausschließen. Auch das letzte in Beucha war nur stehengeblieben, weil das Stellwerk Bs 1940 belassen worden war. Abgesehen von wenigen Ausnahmen wurden spätestens in den Dreißigern Innenspannwerke bevorzugt, schon weil sich da die Stellwerker bei Drahtbrüchen etwas helfen konnten. Ein Drahtbruch in einer Signalleitung, am Besten beim Ziehen, kann, wenn man das Spannwerk nicht anheben kann, den gesamten Bahnhof lahmlegen. Mit Gewalt hat man gegen das Spannwerk mit Klemmvorrichtung keine Chance und wer dabei auch noch den zweiten Strang zerreißt, der kann sich auf was gefasst machen, wenn die Entstörer kommen. –Falk2 (Diskussion) 22:38, 8. Jun. 2018 (CEST)
- Roßwein und Nossen haben jedenfalls noch Formsignale, Deutschenbora und Miltitz-Roitzschen meines Wissens auch. Eine Modernisierung des Ganzen ist derzeit ausgeschlossen, seitdem die DB das Ganze abgestoßen hat. Ich habe aber keine Ahnung, welche Stellwerksbauarten dort vorhanden sind. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:59, 9. Jun. 2018 (CEST)
- Ich weiß, aber Roßwein und Deutschenbora sind meines Wissens Einheitsstellwerke, schon wegen der Kreuzungsmöglichkeiten für Züge mit 600 Metern Länge und wie schon erwähnt, bei diesen Neubauten war man gründlich. Nachgucken werde ich trotzdem. Nossen wäre denkbar, doch die Einfahrsignale sind da meines Wissens schon lange Lichtsignale. Riesa–Nossem–Freiberg wäre auch noch eine Überprüfung wert. Weißt Du, wie es auf den noch vorhandenen Nebenbahnen etwa zwischen Löbau und den Oderwitzen aussieht? –Falk2 (Diskussion) 01:11, 10. Jun. 2018 (CEST)
- In der Oberlausitz mache ich dir wenig Hoffnung, in der Ecke ist zu DDR-Zeiten weiträumig modernisiert worden, meist mit EZMG-Stellwerken. Ein Tipp wäre noch Zittau gewesen, aber das ist auch seit kurzem Geschichte. --Rolf-Dresden (Diskussion) 08:38, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Ich weiß, aber Roßwein und Deutschenbora sind meines Wissens Einheitsstellwerke, schon wegen der Kreuzungsmöglichkeiten für Züge mit 600 Metern Länge und wie schon erwähnt, bei diesen Neubauten war man gründlich. Nachgucken werde ich trotzdem. Nossen wäre denkbar, doch die Einfahrsignale sind da meines Wissens schon lange Lichtsignale. Riesa–Nossem–Freiberg wäre auch noch eine Überprüfung wert. Weißt Du, wie es auf den noch vorhandenen Nebenbahnen etwa zwischen Löbau und den Oderwitzen aussieht? –Falk2 (Diskussion) 01:11, 10. Jun. 2018 (CEST)
- Roßwein und Nossen haben jedenfalls noch Formsignale, Deutschenbora und Miltitz-Roitzschen meines Wissens auch. Eine Modernisierung des Ganzen ist derzeit ausgeschlossen, seitdem die DB das Ganze abgestoßen hat. Ich habe aber keine Ahnung, welche Stellwerksbauarten dort vorhanden sind. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:59, 9. Jun. 2018 (CEST)
Hallo,
kann bitte jemand bei Kinzigtalbahn (Hessen) drüberschauen, ob dies alles richtig ist, was eine IP geändert hat.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 22:47, 16. Jun. 2018 (CEST)