Portal Diskussion:Film/Archiv6
Informativ-Kandidatur August 2006 - ohne Ergebnis
[Quelltext bearbeiten]Übernahme der Diskussion zur Informativ-Kandidatur:
Noch ein grünes Portal und dazu hervorragend in meinen Augen! Was spricht gegen einen aufnahme in die Liste der informativen Portale? Ein Wikifan 131.173.113.85 15:29, 21. Aug 2006 (CEST)
Ach ja Pro natürlich
- Was dagegen spricht? Einiges. Beispielsweise die Unenzyklopädischkeit, die Unübersichtlichkeit u.s.w. - mit solchen Strukturproblemen wäre eher ein Review angesagt. Marcus Cyron Bücherbörse 16:23, 21. Aug 2006 (CEST)
- Was genau meinst Du mit unenzyklopädisch? Die aktuellen Meldungen? Die Jahrestage? Die Idee, das Portal grundlegend umzugestalten, wurde ja nie zu Ende gedacht, insofern sind Verbesserungsvorschläge immer willkommen (und ehrlich gesagt, hatte ich schon länger über ein Review für das Portal nachgedacht). --Andibrunt 17:24, 21. Aug 2006 (CEST)
- Vor allem die Rubrik "Aktuelles" gehört nach Wikinews. Das ist kein Portal "in die Wikipedia" hinein - sondern eher raus. Das zerstört leider die wirklich guten Ansätze. Zudem kommt das Design etwas hausbacken daher. Marcus Cyron Bücherbörse 13:53, 22. Aug 2006 (CEST)
- Was genau meinst Du mit unenzyklopädisch? Die aktuellen Meldungen? Die Jahrestage? Die Idee, das Portal grundlegend umzugestalten, wurde ja nie zu Ende gedacht, insofern sind Verbesserungsvorschläge immer willkommen (und ehrlich gesagt, hatte ich schon länger über ein Review für das Portal nachgedacht). --Andibrunt 17:24, 21. Aug 2006 (CEST)
Bin eigentlich dafür Beeema
ProVorlæufiges
Kontra, vor allem wegen 2 Dingen:- Der Abschnitt "Neue Artikel" artet in eine regelrechte "Linkueste" aus, die einen nicht unerheblichen Abschnitt des Portals einnimmt - das størt den ansonsten uebersichtlichen, geordneten , und ansonsten deutlich positiven Gesamteindruck erheblich
- Die rechte Spalte hængt bei mir ueber 1 1/2 Bildschirmseiten hinaus.
Wenn das abgestellt wird, kann das durchaus ein Pro werden! --Kantor Hæ? 23:17, 21. Aug 2006 (CEST)
- Das mit der Linkwüste liegt daran, dass jeden Tag so viele neue Artikel zum Thema Film in die Wikipedia gestellt werden. Die rechte Spalte ist in der Tat zur Zeit sehr lang. Ich werde mal ein paar Gedenktage wieder ausblenden. Wie bei fast jedem mehrspaltigen portal ist es gar nicht so einfach, für gleichlange Spalten zu sorgen... --Andibrunt 00:23, 22. Aug 2006 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Da das Filmportal über ein eigenes Artikelarchiv verfügt, wärer ersterer Punkt schnell umsetzbar. Man könnte die neuen Artikel ja auf zwei, drei Tage begrenzen. LG César 00:26, 22. Aug 2006 (CEST)
- Ich denke ein Scroll ist da die sauberere und praktikablere Lösung, habs mal versucht, wenns nicht gefällt einfach reverten. Das hätte den Vorteil, dass man den Mitmach-Teil etwas übersichtlicher gestalten könnte. Denn bislang ist der ganz schön gedrängt. Habs mal mit Linien provisorisch anzudeuten versucht. - Helmut Zenz 08:58, 22. Aug 2006 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Da das Filmportal über ein eigenes Artikelarchiv verfügt, wärer ersterer Punkt schnell umsetzbar. Man könnte die neuen Artikel ja auf zwei, drei Tage begrenzen. LG César 00:26, 22. Aug 2006 (CEST)
- Stephan 06:00, 22. Aug 2006 (CEST) Pro interessantes, gut gemachtes Portal--
Wirklich gut gemacht und anscheinend gut gewartet. Der Link auf die exzellenten Artikel sollte mMn über dem auf die lesenswerten stehen. Wenn man das anklickt, finde ich es sehr seltsam, daß die Artikel nicht verlinkt sind. Die Begründung habe ich auf der Diskussionsseite gelesen, überzeugt mich aber gar nicht. --Stullkowski 10:29, 22. Aug 2006 (CEST)
- stimme zu, diese Art der Navigation ist nicht sehr intuitiv, daher mein Sven-steffen arndt 11:02, 22. Aug 2006 (CEST)
- vielleicht könnte man noch ein wenig Abstand zwischen die Einzelen Abschnitte bringen, so dass sie in der vertikalen nicht aneinander stossen ... dann würde ich auf neutral gehen - Sven-steffen arndt 13:49, 24. Aug 2006 (CEST)
- finde ich auch zu kompliziert, vor allem, da auf der Seite nicht erwähnt ist, dass man auf die Überschriften klicken muss. Mein Vorschlag: Im Portal selber:
- Lesenswerte Artikel zu den Themenbereichen Filme, Filmschaffende ...
- und die Seite Portal:Film/Lesenswerte Artikel ganz rausschmeißen. So bleiben die Einzelseiten übersichtlich und der Leser spart zwei Klicks, um dahin zu kommen. --Bjs (Diskussion) 12:03, 22. Aug 2006 (CEST)
Kontra für das Portal, auch weil in den Lesenswert- und Exzellent-Listen der ganze Text verlinkt ist und nicht nur der ausgezeichnete Artikel ...
- Ganz rausschmeißen hieße ja, das es gar keine Verlinkung auf die Lesenswerten und Exzellenten Artikl gibt. Und bei der bereits großen Anzahl an Artikeln ist eine Unterseite sinnvoll. Ich habe mal die Artikel hier direkt verlinkt. Die Aufteilung nach Rubriken wurde gemacht, damit ein Punkt leichter zu finden ist. Die Unterseiten bieten die Möglichkeit die Themen kurz anzulesen. Änlich des Lesetipps auf der Hauptseite. Ich denke so ist die Lösung für Schnellklicker und Leute die zunächst einen Überblick haben möchten optimal. Ansonsten freuen wir uns über Anregungen. --hhp4 µ 12:34, 22. Aug 2006 (CEST)
- @hhp4: So hatte ich es nicht gemeint mit "ganz rausschmeißen". Exzellente lassen wie es ist, und lesenswerte wie gehabt mit Unterseiten, die aber wie oben vorgeschlagen direkt im Portal verlinken und nicht auf einer Extra-Zwischenseite. Nur die Extra-Zwischenseite (die jetzt Portal:Film/Lesenswerte_Artikel ist), wollte ich ganz rausschmeißen, da ich sie für überflüssig halte. So wie sie jetzt ist mit den Links auf die Einzelartikel wird noch seltener jemand auf die Idee kommen, die Überschriften anzuklicken und dadurch auf die Unterseiten zu kommen. Ich werde das später im Portal mal so einstellen, wie ich es mir vorgestellt habe, bei Nichtgefallen kann ja revertiert werden. --Bjs (Diskussion) 13:11, 22. Aug 2006 (CEST)
- Habs jetzt mal im Portal umgesetzt. Meinungen? --Bjs (Diskussion) 14:01, 22. Aug 2006 (CEST)
- Ganz rausschmeißen hieße ja, das es gar keine Verlinkung auf die Lesenswerten und Exzellenten Artikl gibt. Und bei der bereits großen Anzahl an Artikeln ist eine Unterseite sinnvoll. Ich habe mal die Artikel hier direkt verlinkt. Die Aufteilung nach Rubriken wurde gemacht, damit ein Punkt leichter zu finden ist. Die Unterseiten bieten die Möglichkeit die Themen kurz anzulesen. Änlich des Lesetipps auf der Hauptseite. Ich denke so ist die Lösung für Schnellklicker und Leute die zunächst einen Überblick haben möchten optimal. Ansonsten freuen wir uns über Anregungen. --hhp4 µ 12:34, 22. Aug 2006 (CEST)
- Carlo Cravallo 14:07, 22. Aug 2006 (CEST) Pro IMHO eine gelungene Lösung für ein täglich mehrfach aktualisiertes Portal. Die Änderungen von Helmut Zenz vom 22. Aug 2006 habe ich übrigens gerade revertiert. Änderungen sollten - wenn überhaupt, erst nach Abschluss dieser Diskussion vorgenommen werden. --
- Also ich fand die Änderungen von Helmut Zenz schon positiv, und ich denke, dass diese Diskussion auch den Sinn hat, das Portal zu verbessern, und nicht nur abzustimmen, ob es in der anfänglichen Version die Auszeichnung verdient hätte. Was ich noch vermisse ist eine Einführung in die Thematik, d.h. welche Überblicksartikel geeignet sind, sich einen ersten Überblick über das Thema Film zu verschaffen. --Bjs (Diskussion) 14:16, 22. Aug 2006 (CEST)
- Also ich kenn diese Regel des Veränderungsstopps auch nicht, denn sonst kämen auf dieser Seite ja auch nicht so viele Stimmänderungen zustande, weil Vorschläge und Anregungen (siehe oben) aufgenommen werden. Zumal wenn sich inhaltlich überhaupt nichts geändert hat! Aber wir können das ganze ja wie oben bei Sizilien auch hier zumindest andiskutieren.
- Version 1 (bisher und wieder): Version ohne Scroll bei Neuen Artikeln und gedrängtem Mitmachteil
- Version 2 (Helmut Zenz): Version mit Scroll bei Neuen Artikeln und gestreckerem Mitmachteil
- Helmut Zenz 14:58, 22. Aug 2006 (CEST)
- auf jeden Fall Neue Artikel kürzen und Mitmachteil strecken (also im Prinzip Version 2 von Helmut Zenz), falls Scroll unerwünscht ist Beschränkung der Neuen Artikel auf 2 Tage, dann ins Archiv. --Bjs (Diskussion) 15:21, 22. Aug 2006 (CEST)
- Vorläufig noch Neutral. Im Prinzip finde ich das Portal gut gestaltet und für die Fülle des Stoffs (man sieht es an der Menge der neuen Artikel täglich) knapp und übersichtlich strukturiert. Auch die Länge der Spalten ist jetzt einigermaßen aneinander angepasst (ganz geht es eh nicht, da bildschirmabhängig, Einstellmöglichkeiten sind gegeben durch Länge z.B. von neue Artikel, Bild des Monats, Gedenktage, Verstorbene usw. und auch durch die Spaltenbreiten, das habe ich jetzt mal versuchsweise von 60/40 auf 61/39 umgesetzt (goldener Schnitt), da siehts auf 1280*1024 und 1024*768 ziemlich ausgewogen aus). Es gibt aber noch einige Kritikpunkte:
- zunächst mal wie oben schon dargestellt der Übersicht halber hier nochmal: Ich vermisse eine kurze Einführung in das Thema und eine Angabe der wesentlichen Überblicksartikel (s. z.B. Portal:Olympische Spiele).
- Die Farbverteilung finde ich etwas unmotiviert (blau/violett ok, auch wenn nicht mein Geschmack, aber nach welchem Gesichtspunkt eingesetzt?) evtl. den Hintergrund von Mitmachen von den anderen Bereichen abgrenzen (grau o.ä.).
- Verlinkung der exzellenten/lesenswerten Artikeln auf der Unterseite: Bei so kurzen Texten, wie es die Zusammenfassungen sind, stört die blaue Schrift eher als dass sie nutzt, es sollte nur der exzellente/lesenswerte Artikel verlinkt sein (gilt auch für "Lesetipp").
- der Platzhalter für nicht vorhandene Bilder ist mir zu auffällig, eher z.B. die Filmspule oben links vom Portal hernehmen.
--Bjs (Diskussion) 15:41, 22. Aug 2006 (CEST)
- Als einer der Gestalter/Pfleger des Portals versuche ich einmal Deine Kritikpunkte/Anmerkungen/Fragen zu beantworten: Der Link Filmkunst in der "Thematischen Übersicht" verweist auf den entscheidenden Übersichtsartikel zum Portal. Wahrscheinlich ist dieser Verweis zu subtil, ich könnte mir vorstellen, dass man in 3-4 Zeilen das Thema als Einleitung zur Thematischen Übersicht definieren könnte.
- Die Farbverteilung ergab sich aus den vorherrschenden Farben im Logo - dass nur die "Thematische Übersicht" und "Mitmachen" in violett gehalten sind, soll zusätzlich eine Abgrenzung zu den regelmäßig aktualisierten Rubriken (Artikel der Woche, Nekrolog, Neue Artikel, etc) bewirken.
- Der Platzhalter ist auch in meinen Augen unpraktisch und ein Relikt vom vorigen Design. Etwas weniger Auffälliges, das den Themenbereichen der lesenswerten Artikeln entspricht, wäre die ideale Lösung, ich hatte aber nie die Zeit, gezielt danach zu suchen. --Andibrunt 16:33, 23. Aug 2006 (CEST)
- Ja, scheint in der Tat etwas sehr subtil zu sein, vieles was man vermisst, ist schon da, aber versteckt (s. Diskussion Verlinkung bei lesenswert weiter oben). Eher ein Portal für Eingeweihte? Ich habe mittlerweile auch gemerkt, dass einige Überblicksartikel (Filmproduktion, Filmtechnik, Filmgeschichte, Filmgenres) zu Beginn der einzelnen Themenkreise kursiv gekennzeichnet sind. Wenn mans weiß, ists ok, aber dem Einsteiger fällts nicht auf. Für die Informativität des Portals finde ich das negativ. Ich würde aber mein neutral in pro ändern, wenn:
- Eine kurze Einleitung dazukäme, wie du sie oben ansprichst, in der die wesentlichen Überblicksartikel verlinkt sind (vielleicht sogar unter der eigenen Überschrift "Filmkunst in der Wikipedia", gefolgt von dem Block "Thematische Übersicht"), evtl. auch eine Verlinkung des Kategorienbaums mit Catscan, so dass man einen allgemeinen Einstieg hat, bevor man sich in den einzelnen Themenbereichen verliert
- neue Artikel gekürzt und dafür Mitarbeit etwas besser gegliedert wird (s. rückgängig gemachte Änderung von Helmut Zenz, evtl. statt Scrollbox einfach weniger Tage), und
- ist schon erfolgt (Entlinkung von Lesetipps)
- Dein Argument zur Farbverteilung erscheint mir schon sinnvoll. Bei einem Bild für Platzhalter brauchst du nicht unbedingt für jeden Themenberiech was anderes, die Filmspule in der Tönung wie links im Portalbanner fände ich schon ok. Das und das Entlinken der Lesenswert-Zusammenfassungen auf den Unterseiten sehe ich nicht als Voraussetzung für ein Pro an, da das Unterseiten betrifft und nicht das Portal als solches. --Bjs (Diskussion) 22:17, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ja, scheint in der Tat etwas sehr subtil zu sein, vieles was man vermisst, ist schon da, aber versteckt (s. Diskussion Verlinkung bei lesenswert weiter oben). Eher ein Portal für Eingeweihte? Ich habe mittlerweile auch gemerkt, dass einige Überblicksartikel (Filmproduktion, Filmtechnik, Filmgeschichte, Filmgenres) zu Beginn der einzelnen Themenkreise kursiv gekennzeichnet sind. Wenn mans weiß, ists ok, aber dem Einsteiger fällts nicht auf. Für die Informativität des Portals finde ich das negativ. Ich würde aber mein neutral in pro ändern, wenn:
- Jedem, der sich dafür interessiert, weshalb das Filmportal sich in der derzeitigen Form präsentiert, darf ich vielleicht die entsprechende Diskussion zur Lektüre empfehlen. Und zwar verbunden mit dem ausdrücklichen Wunsch, eine derart mühsame Diskussion hoffentlich nie wieder erleben zu müssen ;-) --Carlo Cravallo 17:02, 23. Aug 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht, wie das Portal damals aussah, aber wenn man es jetzt sieht, scheint sich die Diskussion doch gelohnt zu haben! --Bjs (Diskussion) 22:17, 24. Aug 2006 (CEST)
- Das ist nicht so schwer zu finden. Die Diskussion war vom Januar 2006; also bezieht sich die Änderungsdiskussion auf der Version davor. Einfach in der Versionshistorie vom Filmportal auf Dezember 2005 zurückgehen. Da kann man sehen, dass sich einiges getan hat.
- Weitere Änderungsvorschläge werden immer natürlich gerne angeommen. --hhp4 µ 14:43, 25. Aug 2006 (CEST)
- Oh - das bestätigt meine Behauptung! Manches sieht man zwar nicht mehr, weil die Vorlagen verschoben sind, aber der Unterschied ist doch beachtlich. Und was meint ihr zu meinen to-do-Punkten 4 Absätze weiter oben unter der Antwort von Andibrunt? Grüße --Bjs (Diskussion) 16:40, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich werde heute Abend mal Deine Verbesserungsvorschläge auf meiner Unterseite Benutzer:Andibrunt/Portal Film ausprobieren, dann kann man besser den Status Quo mit den Vorschlägen aus dieser Diskussion/Kandidatur vergleichen. --Andibrunt 17:13, 25. Aug 2006 (CEST)
- Oh - das bestätigt meine Behauptung! Manches sieht man zwar nicht mehr, weil die Vorlagen verschoben sind, aber der Unterschied ist doch beachtlich. Und was meint ihr zu meinen to-do-Punkten 4 Absätze weiter oben unter der Antwort von Andibrunt? Grüße --Bjs (Diskussion) 16:40, 25. Aug 2006 (CEST)
@Andibrunt. Deine Änderungen zum Filmportal sehen teilweise sehr gut aus. Z.B. die Einleitung, die neue Usern gezielt auf die Überblicksartikel hinführt. Die Scrollliste für die neuen Artikel finde ich auch gut, vielleicht sollte man dann aber auf das Bild mit der Filmrolle verzichten. Am besten stellen wir die Portalseite zunächst ins Review; dann klappt es sicherlich beim der nächsten Wahl. Laut Diskussions sind es eher noch Kleinigkeiten, die verbessert werden können. --hhp4 µ 17:46, 28. Aug 2006 (CEST)
Nach Abwægung von "Pro" und "Contra" komme ich hier zu keinem eindeutigen Ergebnis, was sich auch im Verlauf der Diskussion (besonders um "Kleinigkeiten") wiederspiegelt. Der Vorschlag von hhp4 zum Review und einer erneuten Kandidatur ist sicherlich ratsam. --Kantor Hæ? 18:11, 28. Aug 2006 (CEST)
Einarbeitung der Vorschläge
[Quelltext bearbeiten]Ich habe hier einmal versucht, alle Vorschläge aus der Diskussion umzusetzen, zusätzlich habe ich das bisherige Tabellen-Layout durch einzelne Boxen ersetzt (Stichwort: Barrierefreiheit) und die bei einigen Portalen praktizierte Integration des "Bearbeiten"-Links in der Kopfzeile ausprobiert. Die beiden letzten Punkte könnte man wieder rückgängig machen. Ich glaube, dass man damit ins Review gehen könnte, wobei ich nicht weiss, ob man jetzt schon ein Review starten sollte, da ja am Freitag der Schreibwettbewerb beginnt. --Andibrunt 14:41, 30. Aug 2006 (CEST)
- @Andibrunt, erst nochmals danke für die tolle Arbeit an der Gestalltung des Filmportals. An der jetzigen Version, die du vorschlägst, sehe ich keinen negativen Punkt mehr. --hhp4 µ 15:57, 30. Aug 2006 (CEST)
- Ja, so sieht es super aus, eine Woche früher und es hätte jetzt wohl sein i-Bapperl. Vor dem Review würde ich aber noch die Änderungen der Unterseiten Lesenswerte und Exzellente Artikel durchführen (Platzhalterbild, entlinken), dann kann alles zusammen beurteilt werden. Schreibwettbewerb sehe ich nur dann als Hindernis an, wenn ihr dadurch keine Zeit habt, auf Vorschläge zu antworten. Grüße --Bjs (Diskussion) 16:43, 30. Aug 2006 (CEST)
- Die Unterseiten können problemlos bearbeitet werden, das sollte also kein Problem sein. Ansonsten bin ich gerne bereit, weitere Vorschläge zum Portal auszuprobieren, solange es nur um kosmetische Details geht. Ich will aber selber beim Schreibwettbewerb mitmachen, da ich wahrscheinlich nur noch unter Zeitdruck eines meiner größeren nice-to-have-Themen abarbeiten kann ;) Fürs Basteln am Portal reicht aber auch eine Kaffeepause, wie ich diese Woche gemerkt habe --Andibrunt 17:07, 30. Aug 2006 (CEST)
- link=Willkommen (Bearbeitenlink in der Titelzeile) führt noch ins Leere. Ansonsten kannst du den Entwurf unverändert ins eigentliche Portal übernehmen. --Bjs (Diskussion) 18:57, 30. Aug 2006 (CEST)
- Der Link war nur ein Platzhalter, das habe ich jetzt aber geändert. Danke für das Lob übrigens. --Andibrunt 23:00, 30. Aug 2006 (CEST)
- link=Willkommen (Bearbeitenlink in der Titelzeile) führt noch ins Leere. Ansonsten kannst du den Entwurf unverändert ins eigentliche Portal übernehmen. --Bjs (Diskussion) 18:57, 30. Aug 2006 (CEST)
- Wenn sich mit diesen Änderungen eine Mehrheit beim Informativ-Review bekommen lässt, wäre ich damit einverstanden ;-). Trotzdem würde ich von den regelmäßigen Filmportal-Aktivisten gern noch einmal die Meinungen zur scrollbaren Neue-Artikel-Box hören. Ist die Platzeinsparung durch diese Lösung wirklich so wichtig, dass die Nachteile der kleineren Schrift bzw. des Scrollens in Kauf genommen werden müssen? --Carlo Cravallo 22:44, 30. Aug 2006 (CEST)
- Die Neue-Artikel-Box ist sicherlich die größte Änderung. Ich habe die Schriftgröße von 95% auf 90% verkleinert, um so mehr Einträge im Fenster zu haben - dieser Wert ist aber frei wählbar. Der Vorteil des Scrollen ist, dass die Länge der linken Spalte nicht mehr so stark variiert, und man trotzdem mehr als nur 2 oder 3 Tage in der Übersicht hat, was die Arbeit im Portal vielleicht vereinfacht. Man muss sich aber wirklich an den Anblick gewöhnen (genauso wie an die neue Position des "Bearbeiten"-Links, die aber IMHO den Lesefluss weniger stört). Dass die Kinocharts nun eine eigene Box haben, liegt daran, dass die Navigationsleisten unter IE herumgesponnen haben.
- Es sollte aber jede Änderng am Portal hier abgesegnet werden, schließlich soll das Portal nicht nur dazu dienen, ein Bapperl zu bekommen. Die Nominierung hat mich schon sehr überrascht, und ich hatte ehrlich gesagt mit einer deutlichen Ablehnung gerechnet... Jetzt müssten wir nur noch so ein hohes Niveau in unserem Artikel-Output erreichen. --Andibrunt 22:58, 30. Aug 2006 (CEST)
- Finde das Portal so besser, nur die "Thematische Übersicht" ist nach wie vor sehr willkürlich und ungeordnet. Unter "Produktion" steht ein Gerät wie Filmkamera neben einer filmischen Bauform, der Filmmusik. Die Gattungen sind nicht mit der kürzlich überarbeiteten Kategorie abgeglichen. "Weitere Begriffe". Und überhaupt, wer klickt als erstes auf Genresynkretismus? - jan b 00:56, 31. Aug 2006 (CEST)
- "Der Vorteil des Scrollen ist, dass die Länge der linken Spalte nicht mehr so stark variiert, und man trotzdem mehr als nur 2 oder 3 Tage in der Übersicht hat, was die Arbeit im Portal vielleicht vereinfacht." Die Länge der Spalten kann ich jetzt nicht sooo als Problem sehen. Mal ist, wenn es viele neue Artikel in kurzer Zeit gibt, die linke Spalte länger - mal ist eben, bei weniger neuen Artikeln und vielen Gedenktagen die rechte Spalte länger. Für aktuelle Seiten im Internet ein absolut übliches Phänomen und für unsere Besucher sicherlich auch kein unüberwindliches Problem. --Carlo Cravallo 14:38, 31. Aug 2006 (CEST)
- Klar, Länge der Spalten kann auch dadurch gleichmäßig gehalten werden, dass man die neuen Artikel regelmäßig zurechtstutzt. So wie es jetzt auf dem Portal ist, ist es jedoch ein riesiger ungeordneter Block, der in Reviews dann gerne als "Linkwüste" bezeichnet wird, wo der Benutzer sich verirrt und vor lauter Unübersichtlichkeit nicht findet, was er sucht, selbst wenn es vorhanden ist. Insofern hat Scroll den Vorteil, den Leser nicht so zu erschlagen, aber trotzdem viele Artikel zu halten. Da ihr aber das Archiv habt, spricht m.E. auch nichts dagegen, ohne Scroll den Kasten kurz zu halten (ca. 7-10 Zeilen), indem ihr schneller archiviert. Scroll hat dann wieder den Vorteil, dass es auch nichts ausmacht, wenn mal eine Woche lang nichts gemacht wird. Vielleicht würde es die Übersichtlichkeit auch fördern, jeden Tag mit einem neuen Absatz anzufangen. --Bjs (Diskussion) 16:07, 31. Aug 2006 (CEST)
- Ich würde mich da Andis und Bjs Meinung anschließen und ebenfalls für einen Scroll-Balken votieren, gerade weil wir eben täglich eine so große Anzahl an Filmartikeln haben und nicht alle zwei, drei Tage die Artikel ins Archiv verfrachten müssen. Was ich mir vielleicht wünschen würde, wäre eine andere Hintergrundfarbe für die Box mit den einleitenden Sätzen, so das diese sofort ins Auge fällt und nicht auf den ersten Blick mit der thematischen Übersicht "verschwimmt". Die Mitmach-Box sieht schon besser aus als vorher, könnte man sie aber nicht zweiteilen, wie beim Portal:Luftfahrt? Der Text zum WikiProjekt bleibt wie er ist, bloß darunter in der linken Hälfte eine Überschrift (z. B.) "Artikel im Fokus" (darunter die Review- und Exzellenten-Kandidaten), rechts daneben eine Überschrift (z. B.)"Baustellen" (mit fehlenden Artikeln und den Baustellen). Und wie sieht es mit der ab Dezember eingeblendeten Oscar-Box aus, hat jemand etwas gegen diesen Farbkontrast einzuwenden? LG César 20:04, 31. Aug 2006 (CEST)
- Zur Oscar-Box: Grüntöne kommen mittlerweile ja nirgendwo auf der Seite bzw. im Logo mehr vor. Die Oscar-Box sollte IMHO also entsprechend angepasst werden. Obwohl ich diese Box grundsätzlich nach wie vor für sinnvoll halte, wäre mein Vorschlag diesmal mit der Aktivierung so lange zu warten, bis die Oscar-Nominierungen feststehen. Potenzielle Kandidaten vorher zu präsentieren, hat ja nämlich schon etwas von Kaffeesatzleserei ;-) --Carlo Cravallo 11:20, 1. Sep 2006 (CEST)
- Sicher neigt die Oscar-Box zur Spekulation, wenn man vor Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen Filme dort einträgt, doch hatten wir im Februar diesen Jahres kurz vor der Verleihung zu fast allen Filmen und den meisten Filmschaffenden Artikel vorzuweisen (vgl. [1]) und ich rede nicht von diesen Kurzeinträgen, wie wir sie die letzten Wochen zuhauf reinbekommen haben. Um diesen Kaffeesatz-Charakter abzuschütteln, könnten wir uns nur auf Filme beschränken, die bereits in der Awards-Season ausgezeichnet wurden, angefangen mit der National Board of Review, oder schon vorher, z. B. bei den Filmfestspielen von Venedig. Trotzdem könnten wir schon das neue Layout für die Portalseite übernehmen. Die Oscar-Box wird ja erst im Dezember publik werden. LG César 14:18, 7. Sep 2006 (CEST)
- Zur Oscar-Box: Grüntöne kommen mittlerweile ja nirgendwo auf der Seite bzw. im Logo mehr vor. Die Oscar-Box sollte IMHO also entsprechend angepasst werden. Obwohl ich diese Box grundsätzlich nach wie vor für sinnvoll halte, wäre mein Vorschlag diesmal mit der Aktivierung so lange zu warten, bis die Oscar-Nominierungen feststehen. Potenzielle Kandidaten vorher zu präsentieren, hat ja nämlich schon etwas von Kaffeesatzleserei ;-) --Carlo Cravallo 11:20, 1. Sep 2006 (CEST)
- Ich würde mich da Andis und Bjs Meinung anschließen und ebenfalls für einen Scroll-Balken votieren, gerade weil wir eben täglich eine so große Anzahl an Filmartikeln haben und nicht alle zwei, drei Tage die Artikel ins Archiv verfrachten müssen. Was ich mir vielleicht wünschen würde, wäre eine andere Hintergrundfarbe für die Box mit den einleitenden Sätzen, so das diese sofort ins Auge fällt und nicht auf den ersten Blick mit der thematischen Übersicht "verschwimmt". Die Mitmach-Box sieht schon besser aus als vorher, könnte man sie aber nicht zweiteilen, wie beim Portal:Luftfahrt? Der Text zum WikiProjekt bleibt wie er ist, bloß darunter in der linken Hälfte eine Überschrift (z. B.) "Artikel im Fokus" (darunter die Review- und Exzellenten-Kandidaten), rechts daneben eine Überschrift (z. B.)"Baustellen" (mit fehlenden Artikeln und den Baustellen). Und wie sieht es mit der ab Dezember eingeblendeten Oscar-Box aus, hat jemand etwas gegen diesen Farbkontrast einzuwenden? LG César 20:04, 31. Aug 2006 (CEST)
Unterkategorien der Kategorie:Schauspieler nach Nationalität und Kategorie:Künstler nach Nationalität
[Quelltext bearbeiten]Per Zufall bin ich gerade über die ein paar Wochen alte Kategorie:Schauspieler nach Nationalität und ihre - bis dato sechs - Unterkategorien gestolpert. Seit nicht allzu langer Zeit gibt es darüber hinaus die Kategorie:Künstler nach Nationalität. In deren Unterkategorie Kategorie:Japanischer Künstler sind heute drei neue Schauspielerartikel einsortiert worden. Haben diese Kategorien für uns eine praktische Bedeutung oder handelt es sich dabei um Verirrungen einzelner Kollegen? --Carlo Cravallo 16:38, 29. Aug 2006 (CEST)
Ingmar Bergman und die Oscars
[Quelltext bearbeiten]Eine IP namens George hat in dem Artikel über Ingmar Bergman zwei Oscars eingetragen, die ich wieder entfernt habe, da es Oscars für den besten fremdsprachigen Film waren. Sollte diese Oscars aber nicht trotzdem im Bergman-Artikel erscheinen? Grüße -- Hgulf 12:35, 30. Aug 2006 (CEST)
- Lt. der IMDb war Bergman bis dato erst einmal (Thalberg-Award 1971) bei Oscar-Verleihungen erfolgreich. Weitere Oscar-Nominierungen sollten allerdings in der Tat im Bergman-Artikel nachgetragen werden. Dies gilt auch für weitere andere Filmpreise und Preis-Nominierungen. Und es wäre natürlich auch nicht schlecht, wenn erwähnt würde, für welche Filme es diese Ehrungen jeweils gegeben hat --Carlo Cravallo 14:12, 30. Aug 2006 (CEST)
- Es ist nie ganz klar, wer der Empfänger der Oscars für die besten fremdsprachigen Filme war. Heutzutage geht der Preis an den Film, und der Regisseur erhält ihn stellvertretend. Früher war das aber offenbar anders, ansonsten würde sich beispielsweise der Produzent Arthur Cohn nicht als mehrfacher Oscar-Preisträger feiern lassen... Es sollte aber meiner Meinung nach im Text erwähnt werden, dass Bergmans Filme diese Oscars gewonnen haben (übrigens ware es drei Bergman-Filme, die als Bester Fremdsprachiger Film ausgezeichnet wurden; die IP hatte wohl Fanny und Alexander vergessen). --Andibrunt 14:35, 30. Aug 2006 (CEST)
- Im Bergman-Artikel habe ich die Oscars für die drei Filme gerade in einem Zusatz nachgetragen. Ob Filme oder einzelne Personen in bestimmten Kategorien mit Oscars ausgezeichnet worden sind, scheint in der Tat nach wie vor unklar zu sein. Lässt sich das nicht irgendwo für die betreffenden Oscar-Kategorien verlässlich recherchieren? Bzw. können wir uns z.B. für die fremdsprachigen Filme evtl. an der EN:WP orientieren, die in der en:Category:Best Foreign Language Film Academy Award winners ja ausschließlich Filme auflistet? --Carlo Cravallo 22:19, 30. Aug 2006 (CEST)
Hinweis auf die Exzellenz-Kandidatur von Blade Runner
[Quelltext bearbeiten]Nachdem bei der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur nicht einmal eine Handvoll aus dem Filmportal bekannter Benutzer ihre Meinung dargelegt haben, sei hiermit auf die Exzellenz-Kandidatur hingewiesen (hier mitdiskutieren!). Möglicherweise werden die Hinweise auf die Kandidaturen, die auf der Portalseite prangen, gerne übersehen. Oder was ist der Grund für die noble Zurückhaltung? --Gledhill 01:45, 31. Aug 2006 (CEST)
5. Schreibwettbewerb
[Quelltext bearbeiten]Zur Zeit sind 4 Filmartikel beim 5. Schreibwettbewerb angemeldet. Welche Filmartikel aktuell angemeldet sind, kann unter Mitmachen auf der Filmportalseite eingesehen werden.
Nachdem bei den vergangenen Schreibwettbewerben zunächst gar kein Filmartikel ausgezeichnet wurde, wurde beim 4. Schreibwettbewerb zumindest ein Filmartikel lobend erwähnt, der anschließend auch als Lesenswert ausgezeichnet wurde. Vielleicht gelingen uns diesmal mehr lobende Erwähnungen; oder sogar Auszeichnungen. Wir freuen uns auf rege Mithilfe beim Ausbau der Artikel. --hhp4 µ 10:04, 1. Sep 2006 (CEST)
Und wieder: Filmografien
[Quelltext bearbeiten]Nachdem sich jemand dankenswerterweise die Mühe gemacht hat, die von mir in den letzten Tagen verfassten Biografien (1, 2, 3, der und ein paar andere wurden bislang übersehen) mit einem LÜ-Baustein zu versehen, weil die Filmografien fehlen, ist mir die Erkenntnis gekommen, dass ich die mittlerweile doch sehr hohen formalen Ansprüche der WP nicht mehr erfüllen kann und es besser sein lasse. Es würde mir jedenfalls auch in Zukunft nicht möglich sein, einen Artikel wie den hier zu liefern. Wikifizierung, Verlinkung, Linkfixes, halbwegs einheitliche Gliederung, Personendaten, externe Links, Kats, Interwiki-Check, dos hier, donts dort ... alles machbar. Aber sorry, für die meiner Ansicht nach weitgehend überflüssigen Filmografien fehlt mir einfach der Nerv. Khero 14:28, 1. Sep 2006 (CEST)
- Hi Khero, it's a wiki. Lass Dich von so'n paar Bausteinen nicht entmutigen, die Filmographien kann schließlich auch jemand anders noch einfügen. Am besten diejenigen, die auch Wert drauf legen. Ok? - jan b 15:37, 1. Sep 2006 (CEST)
- Wegen fehlender Filmografie ist LÜ m.E. Unsinn, wenn der imdb-Link da ist. Der erfüllt nämlich genau dieses Listenbedürfnis.--Xquenda 16:59, 1. Sep 2006 (CEST)
- Also Anthony Havelock-Allan hat jetzt eine Filmografie. Kenne mich bei so alten Filmen nicht aus. Wenn ich also wichtige Werke vergessen haben sollte, dann bitte ich um Korrektur. Das gleiche gilt bei Nennung irrelevanter Filme, die die Liste nur unnötig aufblähen... Mal schauen welche Filmografie ich noch mache... P0p0 17:59, 1. Sep 2006 (CEST)
- Filmografien erfüllen ja auch den Zweck, per Wiki-Links auf die vorhandenen bzw. noch nicht vorhandenen Artikel zu den einzelnen Filmen hinzuweisen. Generell eine wesentliche Funktion von Listen. --Carlo Cravallo 00:08, 2. Sep 2006 (CEST)
- Es gab einmal eine Diskussion darüber, u.a. Kubrick war dagegen, dass das Fehlen einer Filmografie {Lückenhaft} begründen kann. Wenn man aber welche erstellt, dann bitte Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien beachten. (BTW: Die sog. irrelevante Filme - z.B. jene, wo XYZ debütierte, was oft weit unter dem späteren Level erfolgte - haben gerade in den Filmografien ihren Platz. Einen Artikel über Firehouse zu schreiben, hat sich bisher nicht mal der Benutzer:Julia-Roberts-Fan getraut. Eine rote Verlinkung wäre auch deswegen Unsinn.) --AN 08:45, 4. Sep 2006 (CEST)
--Carlo Cravallo 17:21, 7. Sep 2006 (CEST)
Und wieder: Kategorie:Schauspieler
[Quelltext bearbeiten]Schon weiter oben wurde das Thema angesprochen. Mal ganz von der steigenden Anzahl der Kategorien xyz (Land) abgesehen, haben wir Einsortierungsprobleme im Bereich der Schauspieler. Dort gibt es neben der Kategorie:Schauspieler auch noch Unterkategorien wie Kategorie:Filmschauspieler, Kategorie:Fernsehschauspieler oder Kategorie:Theaterschauspieler. Ich hatte schon im Zusammenhang mit den Löschanträgen für die Liste der Filmschauspielerinnen und Filmschauspieler (leider abgewiesen) das Problem auf der Diskussionsseite des WikiProjekts Film angemerkt, jedoch nur von Otto Normalverbraucher eine Antwort erhalten. Er sprach sich dafür aus, die Schauspieler-Kategorie als leere Oberkategorie zu behalten und die Artikel in die entsprechenden Unterkategorien einzusortieren. Ich habe mir das knapp einen Monat durch den Kopf gehen lassen und heute begonnen systematisch ein paar Buchstaben mit wenig Artikeln abzuarbeiten und diese in die entsprechenden Unterkategorien zu verschieben. Das Problem ist, dass es einfach zu viele Artikel sind und die Arbeit natürlich umsonst wäre, sollte sich die Mehrheit für eine andere Lösung entscheiden, z. B. für Kategorie:Schauspieler (Nation). Deswegen wollte ich mich hier nochmal nach dem allgemeinen Echo erkundigen und bei Anklang das hier (im Stile der erfolgreichen Einführung der Kategorie Filme nach Jahren) auf WP:Film unter dem Punkt Projektkoordination einsetzen. Bei Erfolg könnte man das auch für die Kategorie:Regisseur übernehmen, wo parallel auch die Kategorien Filmregisseur, Theaterregisseur und Fernsehregisseur existieren. LG César 20:29, 4. Sep 2006 (CEST)
- Dass es für Schauspieler keine konsistente Kategorisierung gibt, stört mich ebenfalls seit längerem. Was könnte dafür die sinnvollste Lösung sein? Nach Film-, Theater- und Fernsehschauspielern zu unterscheiden, dürfte in vielen Fällen dazu führen, dass Personenartikel nachkategorisiert werden müssen, wenn sich ein bislang nur als Bühnenmensch aufgefallener Darsteller für eine Film- oder Fernsehrolle entscheidet oder wenn es einen Filmmimen plötzlich zum Theater zieht. Ganz abgesehen davon, dass die Kategorisierung für Mitwirkende in Fernsehfilmen schwierig sein dürfte. Vor diesem Hintergrund würde ich eigentlich die - ja hier von Dir noch favorisierte - Lösung vorziehen, sämtliche Schauspieler einheitlich in der Kategorie:Schauspieler zu versammeln. Auf jeden Fall wäre dies die einfachste und am besten nachvollziehbare Lösung. Ich wäre dann auch gern bereit, mich an der Umkategorisierung zu beteiligen. PS: Schauspieler nach Nationalitäten zu kategorisieren, halte ich übrigens für die schlechteste aller denkbaren Varianten. --Carlo Cravallo 00:03, 5. Sep 2006 (CEST)
- Diese Ländersache wäre eigentlich vom Tisch, wenn man in zwei Kategorien gleichzeitig suchen könnte. Also Beispielsweise Kategorie:Italiener und Kategorie:Schauspieler. Dann muss nichts verschoben werden um den gewünschten Effekt zu erzielen und beide Kategorien sind noch in weiteren Kombinationen verwendbar. Wahrscheinlich gibt es auch schon Tools, die das können. Ich bin auch für eine große Kategorie Kategorie:Schauspieler. Die allermeisten Schauspieler wären sowieso in Fernsehschauspieler und Filmschauspieler zu finden. Die Kategorie:Theaterschauspieler finde ich dagegen aber sinnvoll. P0p0 01:25, 5. Sep 2006 (CEST)
- Wahrscheinlich gibt es auch schon Tools, die das können - Jep! Und zwar das überaus nützliche Catscan-Tool, das Schnittmengenkategorien wie "Italienischer Schauspieler" überflüssig macht. --Carlo Cravallo 12:09, 5. Sep 2006 (CEST)
- Diese Ländersache wäre eigentlich vom Tisch, wenn man in zwei Kategorien gleichzeitig suchen könnte. Also Beispielsweise Kategorie:Italiener und Kategorie:Schauspieler. Dann muss nichts verschoben werden um den gewünschten Effekt zu erzielen und beide Kategorien sind noch in weiteren Kombinationen verwendbar. Wahrscheinlich gibt es auch schon Tools, die das können. Ich bin auch für eine große Kategorie Kategorie:Schauspieler. Die allermeisten Schauspieler wären sowieso in Fernsehschauspieler und Filmschauspieler zu finden. Die Kategorie:Theaterschauspieler finde ich dagegen aber sinnvoll. P0p0 01:25, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ein Großteil der Schauspieler spielte genauso in den Kinofilmen, in Fernsehfilmen/-Serien wie im Theater auch. Gibt es irgendwelche gesetzlichen Regelungen, die eine(n) an die Kino- oder Fernsehfilme binden? Nein, jede(r) kann jederzeit engagiert werden; will jemand dann neue Kategorien im Artikel hinzufügen? Z.B. Julia Roberts (derzeit zwei Kat. darunter) - sie spielte auch mal in den Fernsehserien (ich kenne zwei Auftritte) und kürzlich im Theater. Die Atomisierung ist völlig absurd. --AN 09:45, 5. Sep 2006 (CEST)
- Noch lustiger - wie will man denn eindeutig Kino- und Fernsehfilme unterscheiden wenn etliche Kinofilme irgendwann mal im Fernsehen laufen? (Häufig wird erst nach dem Dreh entschieden, einen Film doch nicht in den Kinos zu veröffentlichen). Strebt jemand nach einer weiteren Kategorie:Direkt-DVD-Filme-Schauspieler? Ich finde es übrigens nicht schön, dass ein bestimmter Benutzer einfach so die hier favorisierte allgemeine Kategorie aus etwa 100 Artikeln wie Harris Yulin entfernte. --AN 10:02, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ein Großteil der Schauspieler spielte genauso in den Kinofilmen, in Fernsehfilmen/-Serien wie im Theater auch. Gibt es irgend einen vernünftigen Grund, die Kategorie:Schauspieler zu atomisieren? --AN 09:24, 5. Sep 2006 (CEST)
- Die Frage nach den Schauspieler-Kategorien hatte ich auf den Tag genau einem Monat zuvor auf der Diskussionsseite des WP:Films gestellt. Die möglichen Szenerarien waren die restriktive Variante zwei oder drei Kategorien zu löschen und die Artikeln in eine einzusortieren, oder die Kategorie:Schauspieler einfach zu leeren und die drei vorhandenen Unterkategorien zu benutzen. Ich entschied mich für die von Otto Normalverbraucher vorgebrachte letzte Variante. Da keine weiteren Antworten kamen war ich, ganz Optimist, davon ausgegangen das die Mehrheit der Filmportalmitarbeiter damit übereinstimmen, da ja bestimmt mehr als zwei Leute die Diskussionsseite besuchen. Wenn sich doch eine Mehrheit für den Verleib von nur einer Schauspielkategorie (gegebenenfalls mit der koexistierenden Kategorie:Theaterschauspieler), dann umso besser. Ich werde mich auf jeden Fall auch am Umkategorisieren beteiligen und dann natürlich meine Änderungen rückgängig machen. Wir sollten uns dann aber schnell einigen, da die Flut an Filmartikeln nicht abnimmt und jeden Tag mehr und mehr dazu kommen. Wollen wir es bei den Regisseuren genauso machen? Die Kategorien Film- und Fernsehregisseur in die Kategorie:Regisseur einarbeiten? Wer spricht sich noch für den Verbleib von den Kategorien Theaterschauspieler und Theaterregisseur aus? LG César 11:58, 7. Sep 2006 (CEST)
- Womöglich gibt es interessantere und produktivere Betätigungen als Umkategorisierungen (ein paar Stücke wie Der Rosenkrieg (immer noch ohne Kritiken) gefällig?), was die frühere geringe Beteiligung erklären würde. Die allgemeine Kategorie ist jedenfalls leichter zu handhaben. Wirklich lustig, dass X in einem Film spielen und je nach der Entscheidung der Produzenten anders kategorisiert werden könnte - obwohl sich sein Spiel kein wenig ändert!
- Dies gilt für die Regisseure natürlich auch. --AN 15:42, 7. Sep 2006 (CEST)
- Es ist nur konsequent, bei den Regisseuren analog zu den Schauspielern vorzugehen. Trotzdem würde ich vorschlagen, dass wir uns zunächst auf die Schauspieler konzentrieren und diese Teilbaustelle dann erst mal zum Abschluss bringen. Zumal deshalb, weil damit ja auch eine gewisse Arbeit verbunden ist und sich bis dato noch nicht übermäßig viele Mitstreiter zur Mitarbeit bereit erklärt haben. PS: Von dem entsprechenden Vorschlag auf der Filmprojektseite habe ich leider wegen meines Urlaubs nichts mitbekommen. --Carlo Cravallo 17:21, 7. Sep 2006 (CEST)
- Wenn niemand die hier offenbar bevorzugte allgemeine Kategorie (schon wieder) entfernt, sehe ich keine Arbeit. Die anderen Sub-Kategorien kann ich gerne getrost (weiterhin) ignorieren. --AN 17:25, 7. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Wer meint, absolut überhaupt nix mehr zu tun zu haben, könnte z.B. Gary Cole aufbereiten (soeben aufgefallen). Echte Arbeit gibt es mehr als Zeit dafür, sekundär wichtige Betätigungen braucht man folglich nicht. --AN 18:38, 7. Sep 2006 (CEST)
- Die Subkategorien einfach zu ignorieren, löst leider nicht das Problem, dass diverse Schauspielerartikel ausschließlich in diesen Subkategorien nachgewiesen sind. Oder andersrum ausgedrückt: Im Vergleich mit den Einträgen in den Subkategorien ist die Kategorie:Schauspieler leider alles andere als vollständig. --Carlo Cravallo 00:44, 8. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Wer meint, absolut überhaupt nix mehr zu tun zu haben, könnte z.B. Gary Cole aufbereiten (soeben aufgefallen). Echte Arbeit gibt es mehr als Zeit dafür, sekundär wichtige Betätigungen braucht man folglich nicht. --AN 18:38, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich finde es gut, dass hier eine Diskussion geführt wird, die ich bereits vor zwei Jahren heftigst führen musste. Zeit vergeht, wir werden reifer und vielleicht auch einsichtiger. Hier meine Meinung zum Thema: Filmschauspieler sind für mich Schauspieler, die vor allem in Kinofilmen arbeiten. Fernsehschauspieler dagegen überwiegend im Fernsehen. Heisst für mich, dass ich ungern Soapschauspieler mit Robert De Niro in einer Kategorie hätte, auch wenn sie mal einen Kinofilm gedreht haben. Bei den Theaterschauspielern sollte auch auf die Gewichtung geachtet werden. Gert Voss ist z. B. ein Theaterschauspieler, der auch in einigen sehr wenigen Filmen mitgespielt hat, bleibt aber ein Theaterschauspieler. Andere Fernsehschauspieler, die durch ihre Popularität auch eine Rolle an einer Bühne spielen, sind dagegen noch lange keine Theaterschauspieler. Darüberhinaus bin ich für eine größere Übersichtlichkeit der Kategorie Schauspieler und halte nach wie vor eine Sortierung nach Nationen für die sinnvollste. Ich möchte auch gleich den Argumenten widersprechen, die da sagen, dass einige Schauspieler in Filmen unterschiedlicher Nationen mitspielen und deshalb nicht eindeutig einzuordnen sind. Beispiel: Nicole Kidman. Kidman kann noch so viele Hollywoodfilme drehen. Sie bleibt eine australische Schauspielerin. - Gruß --Rybak 20:15, 7. Sep 2006 (CEST)
- "Filmschauspieler sind für mich Schauspieler, die vor allem in Kinofilmen arbeiten. Fernsehschauspieler dagegen überwiegend im Fernsehen. Heisst für mich, dass ich ungern Soapschauspieler mit Robert De Niro in einer Kategorie hätte, auch wenn sie mal einen Kinofilm gedreht haben" - Aha. Und die Kinoschauspielerin Geena Davis wurde älter, hat wohl weniger Blockbuster-Rollen, dafür eine in einer Fernsehserie. Bitte auch das mit der nachträglichen Wahl des Vertiebsweges lesen, was bei kleineren Projekten recht häufig vorkommt. (Wobei ein Film mit der Veröffentlichung in 2-3-5 Kinosälen und dann im TV eigentlich ein Fernsehfilm ist; die Anzahl der Kinosäle liefert die IMDb). Es gibt keine Berufe "Kinoschauspieler"/"Fernsehschauspieler". --AN 06:54, 8. Sep 2006 (CEST)
- Beispiel: Nicole Kidman. Kidman kann noch so viele Hollywoodfilme drehen. Sie bleibt eine australische Schauspielerin. - Wo sie so um 1/4 ihrer Filme drehte, die unbekannteren der Filmografie. Es verdeutlicht deutlich, dass auch eine Sortierung nach Nationen grober Unfug ist, besonders in der Zeit vieler internationalen Projekte. --AN 07:02, 8. Sep 2006 (CEST)
- Und warum ist es möglich, Maler, Komponisten, Politiker und Sportler nach Nationen zu kategorisieren und Schauspieler nicht? Diese Kategorien sind mittlerweile übersichtlich und gut zu bedienen. Die Schauspieler Kategorie dagegen ein einziger Datenwust. --Rybak 08:40, 8. Sep 2006 (CEST)
- Betrachte gütigst hier die Produktionsländer eines der Filme mit der gewissen amerikanisch-australischen Schauspielerin. Wie viele Bundestagsabgerodnete sitzen im US-Kongress? --AN 10:20, 8. Sep 2006 (CEST)
- Witzige Argumentation. Ist Nicole Kidman jetzt auch noch eine dänische Schauspielerin, weil sie mit Lars von Trier einen Film gedreht hat? Sind alle Politiker im europäischen Parlament jetzt plötzlich europäische Politiker? Sind deutsche Maler, weil sie in Italien ein Bild gemalt haben italienische Maler? Amerikanische Komponisten, die ihre Uraufführung in Europa hatten, plötzlich nicht mehr amerikanische Komponisten? Für mich ist jedenfalls Til Schweiger ein deutscher Schauspieler und kein amerikanischer Schauspieler, nur weil er in Hollywood Filme gedreht hat. - Gruß --Rybak 13:59, 8. Sep 2006 (CEST)
- Betrachte gütigst hier die Produktionsländer eines der Filme mit der gewissen amerikanisch-australischen Schauspielerin. Wie viele Bundestagsabgerodnete sitzen im US-Kongress? --AN 10:20, 8. Sep 2006 (CEST)
- Die Diskussionen, wie man die Lebensjahre und Filmproduktionen gewichten sollte, führen nirgendwohin (eher dorthin). Durch die leicht handzuhabende allgemeine Kategorie sind sie leicht zu vermeiden. (BTW: Wenn man es besonders streng nehmen möchte: Nicole Kidman wurde nicht in Australien, sondern in den USA geboren). --AN 14:56, 8. Sep 2006 (CEST)
- Ich stimme Dir zu, dass die Diskussion bei John Malkovich völlig daneben und absurd ist. Die überbordende Kategorie Schauspieler ist allerdings auch nicht die beste Lösung. Natürlich ist Nicole Kidman in den USA geboren, sie ist aber dennoch Australierin. Bei den nicht eindeutigen könnten wir doch einfach zwei Kategorien machen und die Diskussion hätte ein Ende. Es können doch nicht immer die Ausnahmen über alles entscheiden. Wie sähe es dann mit unserer deutschen Grammatik aus? - Gruß --Rybak 17:54, 8. Sep 2006 (CEST)
- Die Diskussionen, wie man die Lebensjahre und Filmproduktionen gewichten sollte, führen nirgendwohin (eher dorthin). Durch die leicht handzuhabende allgemeine Kategorie sind sie leicht zu vermeiden. (BTW: Wenn man es besonders streng nehmen möchte: Nicole Kidman wurde nicht in Australien, sondern in den USA geboren). --AN 14:56, 8. Sep 2006 (CEST)
- Bei den nicht eindeutigen lasse ich beim Artikelschreiben die Kategorie:Nationalität einfach aus. Der Beruf dürfte klar sein.
- Ach ja, apropos dieses hochnäsige "Fernsehsoaps/Kinofilme" weiter oben. Willkommen in Wellville, von den Kritikern als unsagbar doof angesehen, ist ein Kinofilm (hier gerade verschweigt die IMDb die Anzahl der Kinos; 6,5 Mio. USD Kinoeinnahmen) mit mindestens einem Oscar-Preisträger. Haus der stummen Schreie ist ein Fernsehfilm. Soviel zu den Versuchen der POVigen Unterteilungen. --AN 11:52, 10. Sep 2006 (CEST)
- Um die Diskussion etwas zusammenzufassen: Darf ich als Mehrheitergebnis festhalten, dass
- - die Kategorie:Schauspieler für alle Schauspielerartikel die erste Wahl ist
- - die Einträge in den Kategorien für Film- bzw. Fernsehschauspieler entsprechend umkategorisiert werden sollen
- - die Kategorie:Theaterschauspieler zunächst weitergeführt wird
- - es keine Mehrheit dafür gibt, Schauspieler nach Nationalitäten zu kategorisieren? --Carlo Cravallo 18:51, 8. Sep 2006 (CEST)
- Wo hast Du hier eine Abstimmung gelesen? Wieviele Stimmen waren dafür, wieviele dagegen? Ich lese bisher nur einen Austausch von Argumenten. Eine Abstimmung sollte nach meinem demokratischen Verständnis erst nach diesem Austausch stattfinden. - Gruß --Rybak 23:33, 8. Sep 2006 (CEST)
- Wo genau soll ich denn von einer "Abstimmung" gesprochen haben? --Carlo Cravallo 17:23, 9. Sep 2006 (CEST)
- Mehrheitsergebnisse entstehen bei Wahlen oder Abstimmungen. - Gruß --Rybak 07:53, 10. Sep 2006 (CEST)
- Es bringt vermutlich wenig, sich mit der Bedeutung einzelner Vokabeln zu beschäftigen. Zumal dann, wenn dies nichts daran ändert, dass es für o.g. Punkte aus der Diskussion mehr Pro- als Contra-Statements gegeben hat. Auf jeden Fall hätte César dafür meinen Segen, in diesem Sinne mit der Umkategorisierung zu beginnen --Carlo Cravallo 11:43, 10. Sep 2006 (CEST)
- Solange ihr nur die Film- und Fernsehschauspielerkategorien abschafft, finde ich das sinnvoll. Weshalb hier so ein Widerstand gegen die sonst überall übliche Strukturierung nach Nationalität herrscht, ist mir hingegen unerklärlich. Probleme gäbe es nur mit Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit, alle anderen Einwände sind doch Unfug (so z.B. auch ANs Einwand Nicole Kidman sei in den USA geboren). Vielleicht solltet ihr mal Beratung bei Wikipedia:Kategorie oder ähnlichem suchen.--Xquenda 18:29, 10. Sep 2006 (CEST)
- Es bringt vermutlich wenig, sich mit der Bedeutung einzelner Vokabeln zu beschäftigen. Zumal dann, wenn dies nichts daran ändert, dass es für o.g. Punkte aus der Diskussion mehr Pro- als Contra-Statements gegeben hat. Auf jeden Fall hätte César dafür meinen Segen, in diesem Sinne mit der Umkategorisierung zu beginnen --Carlo Cravallo 11:43, 10. Sep 2006 (CEST)
- Wo hast Du hier eine Abstimmung gelesen? Wieviele Stimmen waren dafür, wieviele dagegen? Ich lese bisher nur einen Austausch von Argumenten. Eine Abstimmung sollte nach meinem demokratischen Verständnis erst nach diesem Austausch stattfinden. - Gruß --Rybak 23:33, 8. Sep 2006 (CEST)
- @Xquendas Unfug: Die wurde dort nicht nur geboren (und verbrachte in den USA die ersten Lebensjahre), sondern lebt dort fast ihr gesamtes Erwachsenenleben. Nach dem Spruch "alle anderen Einwände sind doch Unfug" braucht man nicht mehr zu diskutieren. Ich kann es so ebenfalls (bisher vermied ich es geflissentlich): Finde Dich mit der Kategorie ab oder geh woanders rumtrollen und störe uns nicht mehr. Diskussion über Unfug-Getrolle beendet, bitte was sinnvolles machen oder woanders (fernab der Wikipedia) toben gehen. --AN 10:08, 11. Sep 2006 (CEST)
- Sachlicher Teil: Z.B. die Kategorie:Autor hat ebenfalls keine nationalen Unterkategorien. Eher diese Arbeit sollte man mit jener der Schauspieler vergleichen als die Politik, die überall regional/national organisiert ist. --AN 10:29, 11. Sep 2006 (CEST)
Es tut mir wirklich leid, aber ich habe in dieser Diskussion und auch bereits vor zwei Jahren keinen einzigen triftigen Grund gelesen, der gegen eine Kategorisierung nach Nationalitäten spricht. Auch die Autoren sind übrigens nach Nationalitäten aufgeteilt, oder was soll es bedeuten, wenn ein Autor in der Kategorie Literatur (Englisch) auftaucht? - Gruß --Rybak 13:39, 11. Sep 2006 (CEST)
- "oder was soll es bedeuten, wenn ein Autor in der Kategorie Literatur (Englisch) auftaucht?" - Es bedeutet die bereits kritisierte Vermischung der Autoren und der Werke. Eine Nationalität-Kategorie gibt es übrigens in den allermeisten Fällen, das reicht doch. --AN 13:49, 11. Sep 2006 (CEST)
- Selbst wenn es 5 - 10 Berufe gibt, die nach Nationalitäten kategorisiert sind, bleibt noch eine dreistellige Anzahl von Berufen übrig, für die dieses Kategorisierungsprinzip nicht angewendet wird. Aber wie dem auch sei: Ich habe aktuell in dieser Diskussion noch ein einziges Argument gelesen, das zwingend für eine Kategorisierung der Schauspieler nach Nationalitäten spricht und kann mir auch nicht vorstellen, welchen Informationsgewinn dies versprechen soll. --Carlo Cravallo 16:31, 11. Sep 2006 (CEST)
- Eben, weder spricht etwas für die zwingende Einführung von Nationalitätenunterkategorien, noch spricht etwas zwingend dagegen. Es handelt sich um Mischkategorien, für die es in manchen Bereichen (nämlich bei den Länderkategorien, wo die jeweiligen Personen nach Tätigkeit sortiert werden sollen) keine echte Alternative außer dem cat-scan-tool gibt. Eigentlich ging es aber hier ursprünglich um die Abschaffung von Filmschauspieler/Fernsehschauspieler; da stört mich eigentlich nicht, dass Annemarie Wendl dann zutreffend als Schauspieler in einer Kategorie mit John Wayne steht.--Xquenda 17:26, 11. Sep 2006 (CEST)
- Um nun in dieser Frage zu einem Ergebnis zu kommen wäre ich dafür hier eine Abstimmung unter den zwei möglichen Varianten durchzuführen, so haben wir auch damals den Namen für die Kategorie Film JJJJ ermittelt. Der Vorschlag, der von der Mehrheit der Filmportal-Mitarbeiter favorisiert wird, kann dann auch gleich in die Tat umgesetzt werden. LG César 10:55, 12. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich hatte ich in den letzten Tagen hier mit ein paar Antworten gerechnet, die für ein Mini-MB votieren bzw. dagegen. Es wäre schade, wenn das hier in 6-12 Wochen ohne ein Ergebnis archiviert werden würde. Seid ihr damit einverstanden, auf diesem Wege zu einer Lösung zu kommen? Der bisherige Erkenntnisstand war, das weder Argumente für (bzw. gegen) die "Kategorie:Schauspieler" noch "Kategorie:Schauspieler (Land)" sprechen würden. LG César 12:41, 16. Sep 2006 (CEST)
- Der Grund für meine bisherige Zurückhaltung besteht darin, dass mir nicht ganz klar ist, um was es in diesem Mini-MB genau gehen soll: Nur um die Frage, ob Schauspieler nach Nationalitäten kategorisiert werden sollen oder nicht? Oder auch wieder um die Frage, ob die Kategorien für Film-, Fernseh- bzw. Theaterschauspieler doch weitergeführt werden sollen? --Carlo Cravallo 21:58, 16. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich hatte ich in den letzten Tagen hier mit ein paar Antworten gerechnet, die für ein Mini-MB votieren bzw. dagegen. Es wäre schade, wenn das hier in 6-12 Wochen ohne ein Ergebnis archiviert werden würde. Seid ihr damit einverstanden, auf diesem Wege zu einer Lösung zu kommen? Der bisherige Erkenntnisstand war, das weder Argumente für (bzw. gegen) die "Kategorie:Schauspieler" noch "Kategorie:Schauspieler (Land)" sprechen würden. LG César 12:41, 16. Sep 2006 (CEST)
- Um nun in dieser Frage zu einem Ergebnis zu kommen wäre ich dafür hier eine Abstimmung unter den zwei möglichen Varianten durchzuführen, so haben wir auch damals den Namen für die Kategorie Film JJJJ ermittelt. Der Vorschlag, der von der Mehrheit der Filmportal-Mitarbeiter favorisiert wird, kann dann auch gleich in die Tat umgesetzt werden. LG César 10:55, 12. Sep 2006 (CEST)
Dieser Artikel wurde in dieser – nicht lebensfähigen – Form aus der QS entlassen. Kennt ihn jemand, der daraus einen echte Artikel machen könnte? So ist das ein Löschkandidat... --seismos 01:40, 5. Sep 2006 (CEST)
- Eine kuriose Edit-"Begründung" - darüber wird diskutiert, ob das Fehlen der Filmografie ein {Lückenhaft} begründet, und einer löscht solche (sie war allerdings falsch sortiert). --AN 10:06, 5. Sep 2006 (CEST)
Wayne Kramer
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen Artikel über den Drehbuchautor und Regisseur geschrieben. Weis aber nicht genau unter welchen Lemma ich ihn einstellen soll, da es noch einen Gitaristen gleichen namens gibt. Ich bitte um Vorschläge. --Dead man’s hand 10:28, 6. Sep 2006 (CEST)
- Laut der IMDb hat Kramer mit Ausnahme von Mindhunters alle seine Drehbücher selber verfilmt, daher passt meiner Meinung nach das Lemma Wayne Kramer (Regisseur). --Andibrunt 11:15, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ich schließe mich Andibrunts Vorschlag an, auch wenn Kramer in der IMDb als Drehbuchautor ("Writer") geführt wird. LG César 14:31, 7. Sep 2006 (CEST)
- Nun, laut der IMDb sind Ingmar Bergman und Akira Kurosawa auch Drehbuchautoren, Steven Spielberg ist ein Filmproduzent und John Carpenter ist ein Komponist (besteht da eine Verwandtschaft zu Richard und Karen???). In der IMDb sind die Kategorien nach der Anzahl der der Titel sortiert, was aber nicht alleiniger Maßstab sein sollte. Solche Fälle wie Wayne Kramer sind sicherlich eher selten, und da sollte man danach gehen, woher man die Leute überhaupt kennt. --Andibrunt 16:47, 7. Sep 2006 (CEST)
- Kann es sein, dass die Reihenfolge der einzelnen IMDb-Rubriken (Filmography as: Producer, Director, ...) jeweils von der Anzahl der Einträge abhängig ist, die sich in diesen Rubriken befinden ? --Carlo Cravallo 17:12, 7. Sep 2006 (CEST)
- Noch eine Möglichkeit: Da Wayne Kramer frei ist, einfach dieses Lemma besetzen. Soll doch der andere, der bestimmt nicht mal einen IMDb-Eintrag hat, sich mit Wayne Kramer (Gitarist) oder Wayne Kramer (Musiker) begnügen. :)))) --AN 17:14, 7. Sep 2006 (CEST)
- Nun, laut der IMDb sind Ingmar Bergman und Akira Kurosawa auch Drehbuchautoren, Steven Spielberg ist ein Filmproduzent und John Carpenter ist ein Komponist (besteht da eine Verwandtschaft zu Richard und Karen???). In der IMDb sind die Kategorien nach der Anzahl der der Titel sortiert, was aber nicht alleiniger Maßstab sein sollte. Solche Fälle wie Wayne Kramer sind sicherlich eher selten, und da sollte man danach gehen, woher man die Leute überhaupt kennt. --Andibrunt 16:47, 7. Sep 2006 (CEST)
- Ich schließe mich Andibrunts Vorschlag an, auch wenn Kramer in der IMDb als Drehbuchautor ("Writer") geführt wird. LG César 14:31, 7. Sep 2006 (CEST)
Oscarverleihung 2007
[Quelltext bearbeiten]Ja, ich weiß, es ist noch "ein wenig" hin, aber ich bekomme durchaus schon ständig irgendwelche Pressemeldungen. Also habe ich jetzt schon mal den Anfang der Oscarverleihung 2007 gemacht. Hier können alle, die sich dazu berufen fühlen, gerne weiter Inhalte einfügen, damit wir dann, wenn es wirklich soweit ist, dass man das in die "richtige" WP packen kann, nur noch kopieren müssen. Viele Grüße vom WP-abstinenten MisterMad 20:34, 8. Sep 2006 (CEST). :-)
Artikel Reunion (Film)
[Quelltext bearbeiten]Dass mit Reunion in allen möglichen Zusammenhängen eine erneute Zusammenkunft oder Zusammenarbeit von Personen bezeichnet wird, ist sicher unstrittig. Dass es sich dabei aber auch um einen speziellen Filmbegriff handelt, wäre mir neu. Ist der o.g. Artikel tatsächlich notwendig? --Carlo Cravallo 22:47, 8. Sep 2006 (CEST)
- ich denke nicht, dass der Artikel notwendig ist; aber er vermittelt inhaltlich zumindest eine kleine Erklärung für ein oft gebrauchtes Lemma -- ADwarf 22:51, 8. Sep 2006 (CEST)
Der genannte Titel ist nur in Österreich verwendet worden, in Deutschland heißt der Film meines Wissens nur "The Boys from Brazil". Diese unterschiedliche Benennung zeigt genau das Problem, das ich mit den hier häufig vorkommenden Titelergänzungen habe, die ich im Wesentlichen für überflüssig und mißlungen halte (etwa The Rock – Fels der Entscheidung). Können wir jedenfalls bei "The Boys from Brazil" die Seite verschieben zum neutraleren "The Boys from Brazil"? tobe_man 14:20, 9.9.2006
- Du hast Recht, das Lexikon des internationalen Films setzt ihn auch unter The Boys from Brazil an und scheint diesen dt. Verweistitel noch nicht einmal zu kennen. Ich habe den Artikel unter The Boys from Brazil verschoben, Wiki-Links korrigiert und Interwiki-Links ergänzt. LG César 15:06, 9. Sep 2006 (CEST)
Trotzdem bleibt folgende Frage: der Martin Scorsese Film "Bringing Out the Dead" wird hier unter Bringing Out the Dead – Nächte der Erinnerung, dem deutschen Titel erfasst. Laut ImDB hieß er in Österreich nur "Nächte der Erinnerung". Wie geht man mit solchen Fällen um? Sollte man dann den Artikel unter den Originaltitel erfassen und bezüglich der alterierenden BEnennung in Deutschland und Österreich redirects einsetzen? Denn das zitierte Lexikon enthält glaube ich nur die Titel aus Deutschland. Und: welche Titel werden in der Schweiz benutzt? tobe_man 15:15, 9.9.2006
- Ich würde mich hier wieder an das Lexikon des internationalen Films halten und den Scorsese-Film unter dem Lemma belassen. Alternative Filmtitel kannst du mit Hilfe von Redirects verwerten, die dann auf das exakte Lemma verweisen. LG César 15:29, 9. Sep 2006 (CEST)
- Zur letzten Frage, in der Schweiz werden normalerweise nur die Originaltitel verwendet, außer es läuft eine deutsch synchronisierte Fassung im Kino (was meinstens Kinderfilme betrifft). So sehr ich das Lexikon des Internationalen Films schätze, es gibt bei den Titeln immer nur die deutsche, nicht die deutschsprachige Situation wider. Daher sollten immer möglichst viele Redirects angelegt werden, was zumindest bei den populäreren Filmen wie The Rock auch den Originaltitel beinhalten sollte. --Andibrunt 16:27, 9. Sep 2006 (CEST)
Unterschiedliche Titel in verschiedenen Ländern
[Quelltext bearbeiten]Nur als Nachfrage zu der obigen Frage bzgl. The Boys from Brazil – Geheimakte Viertes Reich. Welches Lemma soll gelten, wenn unterschiedliche Titel in verschiedenen deutschsprachigen Ländern für einen Film verwendet werden? Soll das für Deutschland geltende Lexikon des internationalen Films herangezogen und für die anderen Namen redirects erstellt werden? Was, wenn ein fremdsprachiger Film erstmals auf DVD veröffentlicht wird, spätere DVD-Fassungen oder Fernsehausstrahlungen einen anderen (den Original-) Titel tragen? tobe_man 16:50, 10.0.2006
- Ich würde es so handhaben, wie du es oben beschrieben hast, also die Ansetzung im Lexikon des internationalen Films als Lemmatitel wählen und Redirects zu den entsprechenden Verweistiteln (bzw. Originaltiteln) erstellen. Mittlerweile hat sich das auch in der Wikipedia:Formatvorlage Film etabliert. LG César 10:57, 12. Sep 2006 (CEST)
Bitte um Einschätzung
[Quelltext bearbeiten]Hallo Portal, die Artikel
wurden von Stahlkocher behalten. Ich habe ihn auf seiner Diskussionsseite darauf angesprochen und er schlug auf meiner Diskussionsseite vor, die Meinung von Portalmitarbeitern einzuholen. Auf Jörg Öchsle (ebenfalls behalten) habe ich ihn nicht angesprochen, gehört aber von Inhalt und Zusammenhang dazu. Wie beurteilt ihr Artikelinhalt und Relevanz? Gruß --Lyzzy 22:21, 12. Sep 2006 (CEST)
- Ich wäre bei beiden für löschen. Die einzige relevante Information der Artikel ist, dass sie in diesem Film mitgespielt haben. Da beide anscheinend nicht mehr aktiv sind, glaube ich auch nicht, dass den Artikeln weitere wichtige Informationen hinzugefügt werden können. Gruß AlfredHitchcock 22:38, 12. Sep 2006 (CEST)
- Nach meiner Einschätzung ist sowas ein Fall für Wikipedia:Wiederherstellungswünsche. Ich habe jedenfalls dort einen Antrag abgeliefert. Mal schauen, ob sich doch noch Vernunft in die Sache bringen lässt. -- Kerbel 23:21, 12. Sep 2006 (CEST)
- Als Norddeutscher habe ich von diesem Guerilla-Film Dei Mudder sei Gesicht noch nie gehört, was ich aber nicht wirklich bedauere. Ich muss schon sagen, dass alle Artikel im Dunstkreis dieses Werkes extrem schwach sind. Angesichts der elenden Diskussion über die Relevanzkriterien möchte ich nicht einfach so über die Artikel urteilen, die Relevanz der Personen ist aber nicht aus den Artikeln selber ersichtlich. Und ich glaube nicht, dass das nur ein Qualitätsproblem ist... --Andibrunt 00:18, 13. Sep 2006 (CEST)
Ich habe jetzt aus den drei Artikeln Redirects gemacht und habe den Film-Artikel entsprechend entlinkt. So sollte es an sich gehen. -- Kerbel 10:52, 13. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht sollte man in Dei Mudder sei Gesicht noch die Produktionsfirma entlinken? Es beruhigt mich übrigens: Wenn der Film mit 200 Kleinkino-Vorführungen drin bleibt, dürfen unsere Fans von Erika Eleniak, Mariel Hemingway & Co jeden einzelnen mitten in der Nacht auf RTL2 gesehenen Fernsehfilm beschreiben ohne Sorge, dass dieser irrelevant wäre. --AN 10:57, 13. Sep 2006 (CEST)
- Aus meiner Sicht scheint Stahlkocher etwas falsch verstanden zu haben. In den Relevanzkriterien für Schauspieler wird ja gefordert, dass sie "in wesentlicher Rolle (Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent, Kameramann) an einem Film mitwirkten, der entweder auf einem Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde". Wobei mit "Filmverleih" natürlich der Vertrieb im Sinne des Artikels Filmverleih gemeint ist und nicht die Ausleihe über Videotheken oder das Verticken über Amazon und Co. In diesem Sinn hat Dei Mudder sei Gesicht bis dato offenbar noch keinen Verleiher gefunden. Weshalb die genannten "Darsteller" eindeutig auch nicht unsere Relevanzkriterien erfüllen. --Carlo Cravallo 11:53, 13. Sep 2006 (CEST)
Ich finde die jetzige Lösung mit den redirs in Ordnung. Danke. --Lyzzy 21:13, 15. Sep 2006 (CEST)
- Also es gab eine Löschdiskussion und der abarbeitende Admin hat entschieden das der Artikel behalten wird. Das danach hier noch mal eine Diskussion stattfindet werden wohl 99,9% kaum wissen, so wie ich, und somit sich auch nicht beteiligen können. Sollte es neue Begründungen zur Löschung oder Umwandlung der Artikel in einen Redirect geben dann bitte an die Regeln halten und einen erneuten Löschantrag stellen. Ich habe die Artikel so wie es in der Lösch Diskussion entschieden wurde wiederhergestellt. --Hercegovac 22:51, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Akzeptiere, dass die Behalten-Entscheidung nicht unumstritten war, un diese Diskussioen auf Vorschlag des abarbeitenden Admins, Benutzer:Stahlkocher stattfand. --Lyzzy 22:55, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Ich hab seine Zustimmung nirgends mehr gesehen, außerdem muß dann ein erneuert LA gestellt werden. --Hercegovac 23:03, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Es kann ja nicht über den verbleib von Artikel auf Diskussionseiten entschieden werden, die Löschkandidaten seite wurde ja nicht zum Spaß eingerichtet. --Hercegovac 23:05, 10. Okt. 2006 (CEST)
n' Abend zusammen, ich möchte dann doch noch Abschließend erklären, das ein behalten bei den Löschkandidaten keinesfalls über die weitere inhaltliche Entwicklung entscheidet. Desweiteren habe ich angemerkt, das in diesem Fall auch die Persönlichkeitsrechte der Schauspieler mit abzuwägen sind. Wenn mehrere Leute aus dem Fachgebiet meinen, ein Redirect wäre besser, dann ist das auch definitiv kein Fall für die Löschkandidaten. So wie es Lizzy gehandhabt hat ist es für mich vollkommen in Ordnung. -- Stahlkocher 19:21, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Nach diesem ganzen Ramba-Zamba gibt es weder Kategorien noch eine ordentliche Begriffsdefinition noch den IMDb-Link. Sogar die Grammatik hätte ich besser hingekriegt. Offen gesagt: Manche mag schockieren, dass es Fälle gibt, wann ich konsequent Leistung/Kosten-orientiert die Offenheit der WP für übertrieben halte. Vielleicht mag es grausam sein, dass mir öfters weniger aber kompetente und konsensorientierte Bearbeiter lieber sind. Wie gerade jetzt... --AN 08:46, 12. Okt. 2006 (CEST)
Ich weiß, ich bin ein Fan. Hat dieser Abschnitt (derzeit mindestens die Hälfte des Artikels) irgend etwas mit den Geboten unter WP:QA, WP:NPOV, WP:WWNI (kein Essay) und WP:TF zu tun? Wie ich sehe, dort wird gerade viel umeditiert und umformuliert. Ich glaube daher nicht, dass das erwähnte Buch getreu ohne Meinung der WP-Autoren zusammengefasst wurde (leider kann ich bar des Buches nichts überprüfen). --Famke-Janssen-Fan 13:18, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß, ich hasse den Film, aber auch für mich sind Formulierungen wie "Scotts eigenwillige Auslegung der historischen Tatsachen", "ein weiterer Höhepunkt unwahrer Geschichtserzählung" oder "Um über alle Fehler [...] erhaben zu bleiben" essayistisch, einseitig und daher stark überarbeitungswürdig. --Andibrunt 13:26, 15. Sep 2006 (CEST)
- Bereits der erste Satz (Wie bei diesem Filmgenre üblich, sind die historischen Fakten in weiten Zügen falsch wiedergegeben.) ist eine Wertung des Genres im Essay-Stil. --Famke-Janssen-Fan 13:34, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß, ich bin ein Kenner der Geschichte des Lagers Vindobona und als solcher halte ich das genannte Kapitel in dieser Filmbeschreibung für besonders wichtig. Natürlich ist es legitim, dass ein Drehbuchautor historische Stoffe dramatisiert, wenn es aber in so großem Maße geschieht, muss man das schon ausführlich darstellen dürfen. Eine Enzyklopädie sollte hier die (wichtigen historischen) Fakten auch im Detail zurecht rücken, das ist aber nicht Aufgabe der Artikel über Marc Aurel & Sohn, sondern Aufgabe des Filmartikels. Wenn manche Formulierungen wie "weiterer Höhepunkt" usw zu POV-lastig erscheinen, kann man diese glätten, an der "eigenwilligen Auslegung historischer Tatsachen" kann ich angesichts des Films wohl nichts POV-lastiges entdecken. Macht mir bitte die Freude und stellt den „Gladiator“ nicht als eine geschichtsgetreue Doku dar, über die man nicht sagen darf dass sie eine "eigenwillige Auslegung" hat. Schließlich legt der Film historische Fakten zu Grunde, andere Kaiser starben wirklich bei Gladiatorenkämpfen, es wird hier vieles vermischt, was ja auch ganz nett ist, aber man wird ja wohl darauf hinweisen dürfen. Und erschlagt bitte das Kapitel nicht mit WP:..., nur weil es euch nicht gefällt. Als QA könnt ihr die WP her nehmen, in der nichts darüber steht, dass Commodus seinen Vater ermordet hat, ja dass dieser überhaupt ermordet wurde usw. Auch kann ich nicht finden, dass es sich bei der Gegenüberstellung von Fakt und Film um ein „Essay“ handelt, solche Gegenüberstellungen gibt es ja auch bei Literaturverfilmungen, wenn Buch und Film gegenübergestellt werden. Und die liebe "Theoriefindung" lasst bitte mal beiseite bis sich klärt, was das überhaupt in punkto Film sein soll. mfg--Regiomontanus 14:00, 15. Sep 2006 (CEST)
- Im Prinzip gebe ich Dir recht, dass die Gegenüberstellung der historischen Fakten mit Scotts Interpretation/Fantasie wichtig für den Artikel ist. Es stellt sich aber die Frage, wie man das stilistisch angeht, und meiner Meinung nach sollte das hier korrigiert werden. Wie gesagt, eine Überarbeitung ist notwendig, nicht eine Streichung. --Andibrunt 14:05, 15. Sep 2006 (CEST)
- Zum Beispiel die Satzhälfte wie bei diesem Filmgenre üblich bringt keine Information über den konkreten Film, sie wertet nur die Sandalenfilme insgesamt und wirkt Essay-artig. Es gibt weiter weit mehr davon. Ja, eine entsprechende Überarbeitung wäre vonnöten. Nein, ich riskiere keinen Ärger indem ich sie selbst versuche (was ohne die erwähnte Quelle unseriös wäre). --Famke-Janssen-Fan 14:14, 15. Sep 2006 (CEST)
- Freut mich, dass wir einer Meinung sind. Bei dem Satz über das "Filmgenre" stört mich weniger die Formulierung, als dass nirgends dargestellt wird, ob man "Gladiator" überhaupt in das Genre "Sandalenfilm" einordnen kann. Bloß die Einleitung muss man meiner Meinung nach überarbeiten, das wäre sicher anhand des Buches, das dort zitiert wird, am einfachsten. Vielleicht kann ich es mir demnächst besorgen. --Regiomontanus 14:36, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ja was denn? Das Gladiator in irgendeiner Form realistisch sei, oder etwa Doku-Charakter hätte, hat wohl nur der Verfasser dieses Verisses geglaubt und nach dem Kinobesuch tief enttäuscht zur Feder gegriffen. Man sollte halt nicht immer alles glauben, was in der Werbung kommt. Ein Film ist ein Film und sonst nichts. Genausowenig sieht sich jemand einen John-Wayne-Film an, um zu erfahren, wie der Wilde Westen wirklich war, um dann minutiös nachzuweisen, das Howard Hawks gar keinen Dokumentarfilm gedreht hat. Es geht in solchen Filmen, auch wenn Regisseure, Produzenten usw. auf Authentizität und weiss der Geier was noch alles, der Werbung halber pochen, doch in erster Linie darum, eine Geschichte zu erzählen und das möglichst effektvoll. Und dann das Ganze zu verkaufen und einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Will man auf Verfälschungen usw. hinweisen, kann man das gerne tun, aber in einem sprachlich neutraleren Ton. Ob die vielen Fehler für einen Historiker nun ärgerlich sind, mag dahingestellt sein, schlimmer sind "Dokumentationen", die in Knoppscher Oralhistory-Manier für sich in Anspruch nehmen die "Wahrheit" zu verkünden. Mir wäre es lieber, wenn sich ein Berufener fände, der einen vernünftigen Artikel zu dem Thema schreibt, als einen einzigen Film mit seinem POV zu verdammen. --Jackalope 15:17, 15. Sep 2006 (CEST)
- Dass der Film "Gladiator" durch die genauere Hinterfragung seines "History-Mixes" gleich "verdammt" wird, ist ebenso POV. Wie gesagt: Dass ein Film ein Film ist, wissen alle. Das Flair des "Gladiators" macht aus, dass sehr viele Details (Namen, Situationen, Gegenstände, Trachten) stimmen (aber tw. aus anderen Epochen stammen), andere stimmen könnten (Commodus findet als Gladiatorenkämpfer den Tod). Es ist bloß legitim, den Leser darauf hinzuweisen. Was du in deinem letzten Satz meinst, verstehe ich nicht ganz, meinst du einen Artikel zum Thema "Historienfilme" allgemein?--Regiomontanus 15:31, 15. Sep 2006 (CEST)
- Na z. B. Faktentreue in Monumentalfilmen, da gibt es genug Material, quer durch die Jahrzehnte und Produktionsländer und jede Menge Filme, die auf Authentizität pochen. Könnte ich mir als guten Artikel zum Thema vorstellen. Da wäre dann auch Platz, darzustellen, warum eben solche Filme gar nicht authentisch sein können, bzw. immer nur, egal wieviel Mühe auch verwendet wird, eine Annäherung darstellen. Oder auch warum solche Vernachlässigungen oder Verfälschungen stattfinden usw. BTW: verdammen ist vielleicht ein zu starkes Wort, aber man merkt doch, dass der Verfasser des Abschnitts Faktentreue eine Wut im Bauch hatte. Die ich im übrigen nachvollziehen kann. Auch will ich gar nicht den Film als solchen verteidigen. Sowas läuft bei mir unter Gemetzelfilm mit Herzschmerz-Touch für einen verregneten Sonntagnachmittag --Jackalope 16:34, 15. Sep 2006 (CEST)
- Im Vergleich zur restlichen Menge an Informationen, die dieser Artikel bietet, scheinen mir die Ausführungen zur Faktentreue doch auch etwas überdimensioniert zu sein, und ich frage mich, ob es nicht mit einer Zusammenfassung getan wäre. Zumal deshalb, weil Faktentreue von Filmen dieser Art ja nicht unbedingt erwartet wird. --Carlo Cravallo 22:19, 16. Sep 2006 (CEST)
- Das Argument, dass andere Kapitel in diesem Filmartikel zu kurz geraten sind, spricht nicht für eine Kürzung eines längeren Kapitels, das ist Konsens für alle WP-Artikel. Es gilt insbesonders für "Gladiator", da die anderen Kapitel noch ausgebaut werden müssen und ausbaufähig sind. Ich beharre weiterhin darauf, dass bei "Gladiator" ein ganz besonderer Fall vorliegt, der bewusst eklektizistisch Details aus verschiedenen Kulturepochen vermischt und mit Anleihen bzw. Zitaten aus anderen Hollywoodproduktionen garniert. Ähnliches könnte man natürlich auch von "Spartacus (Kubrick)" sagen, aber es gibt ja nebst Hinweisen im Artikel den Artikel über den historischen Spartacus als Vergleich. Über einen historischen "Maximus" gibt es nichts, oder soll man einen Artikel über diese fiktive Figur anlegen? (Ich weiß, die Antwort ist "Nein"). Das Regelkorsett für Filmartikel ist derzeit so eng, dass man eigentlich gar nichts in einen Filmartikel schreiben kann, was über die IMDb hinaus geht. --Regiomontanus 11:19, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich finde, dass der Artikel an dieser Stelle falsch vorgeht. Es sollte zunächst einmal dargestellt werden, welche Figuren und Ereignisse sich auf reale Geschichte beziehen. Erst danach sollte ein Vergleich zwischen Realität und Fiktion folgen. Allgemein ist die Kritik falsch. „Wenn man den Film sieht, glaubt man sich zurückversetzt in die damalige Zeit ... man lebt im römischen Reich." (Quelle: „All about Gladiator", 2000, Seite 20). Und dies ist nun ein Anspruch des Films, an dem der Regisseur scheitert. Der Regisseur scheitert nicht an diesem Anspruch, da der Großteil des Publkums wirklich in die damalgie Zeit zurückversetzt wird. Für Zuschauer, die keine Experten für römische Geschichte sind, ist der Film authentisch. Ridley Scott wird so dargestellt, als ob er dumm wäre, weil nicht jede Kleinigkeit den Geschichtsbüchern entsprungen ist. Nehmen wir als Beispiel den Abschnitt Architektur. Die Fehler die aufgeführt werden, werden vom Zuschauer nicht erkannt. Die Arena wird Kollosseum genannt, weil dies eine bekannte Bezeichnung ist. Die kegelförmigen Granitsäulen haben sicherlich einen ästhetischen Grund wenn sie nicht einfach nur an Ben Hur erinnern sollen.
Die Kritik ist völlig überzogen und spiegelt sicherlich nicht die Filmkritik zu diesem Film wieder. Eine ausführliche Überarbeitung wäre sehr angebracht. Gruß AlfredHitchcock 11:55, 18. Sep 2006 (CEST)
- Langsam wird es mir unheimlich, was alles in die Gegenüberstellung von Fact und Fiction bei diesem Film hineininterpretiert wird. Nirgends steht, dass Ridley Scott dumm ist oder zu dumm, einen Film über das Imperium Romanum zu machen. Ganz im Gegenteil: Für mich wird dargestellt, was der Regisseur für seine Darstellung ausgewählt hat und an welchen Filmen er sich orientiert hat. Und wenn ein "Filmkritiker" behauptet: "...glaubt man sich rückversetzt in die damalige Zeit" - und das war damals nicht nur ein einziger, der das behauptete - dann wird man dem doch wohl auch etwas entgegenhalten dürfen, wobei eingeräumt werden muss, dass uns R. Scott ganz bestimmt nicht "in die damalige Zeit" rückversetzen wollte. Für eine Überarbeitung bin ich auch, immerhin haben wir in dieser Diskussion schon viele Hinweise darauf erhalten, wo die "Knackpunkte" sind, ich bin aber gegen eine bloße Streichung oder Kürzung (die dann wahrscheinlich noch mehr POV-lastig sein könnte), ebenso wie für einen allzu gedrechselten Ausbau, der dann wirklich das Gleichgewicht zu den anderen Kapiteln sprengen könnte.--Regiomontanus 13:41, 18. Sep 2006 (CEST)
- @Regiomontanus: Ich stimme Dir in dem Punkt zu, dass "Gladiator" ein ganz besonderes Exemplar des sehr freien Umgangs mit historischen Details ist. Es stellt sich allerdings die Frage, ob wir unbedingt den Ehrgeiz entwickeln sollten, zahlreiche dieser Ungenauigkeiten en Detail im Artikel nachzuweisen. Reicht es in diesem Zusammenhang nicht aus, die geringe Faktentreue pauschal bzw. mit zwei oder Beispielen anzusprechen und ansonsten auf einschlägige Dokumentationen zu diesem Film (z.B. hier und hier) zu verweisen? Was auch den Vorteil hätte, dass damit quasi in einem Atemzug der Komplex der zahlreichen Anschluss- bzw. sonstigen Fehler abgehandelt wäre. Auch in dieser Hinsicht scheint "Gladiator" ja ganz weit vorn zu liegen ;-) --Carlo Cravallo 14:25, 18. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin gar kein Fan von Anschlussfehler-Listen und langem Aufzählen von Ungenauigkeiten. Diese gibt es in jedem Film, da haben die meisten der Diskutanten schon recht, und man kann im Internet mit seinen zahlreichen Listen ohnehin Genaueres dazu finden. Was für mich den Film "Gladiator" interessant macht, sind die künstlerischen Freiheiten, die sich der Regisseur absichtlich genommen hat. Es verhält sich mit den Details wie bei "Alien" oder dem "Blade Runner", auch diese sind nicht alle logisch, "Gladiator" ist also ein Science-Ficion-Film in die umgekehrte Richtung oder ein Fantasy-Film mit viel historischem Hintergrund. Leider darf ich das ja nicht explizit schreiben, sonst bekomme ich wieder die ganze Latte von OR über QA bis POV. Was bleibt ist also ganz positivistisch die Gegenüberstellung von Fakten und Fantasie und zwar nicht auf Vollständigkeit bedacht, sondern dort, wo sich der Leser einen Reim drauf machen kann. Der Leser interessiert sich dafür, welche wesentlichen Erzählstränge und Figuren den historischen Tatsachen entsprechen und welche nicht. Der Verweis auf Napoleons Thron ist interessant, muss nicht näher kommentiert werden. Die Anleihen bei anderen historischen Monumentalfilmen werden ohnehin nur angedeutet. Sind diese Dinge belegbar, sollte man sie drinnen lassen und man sollte die Betrachtung nicht darauf reduzieren, dass wir ohnehin alle wissen, dass Spielfilme keine Dokus sind. Oben habe ich ja schon angeboten, das Kapitel in Richtung NPOV zu überarbeiten, aber ich muss mir erst das genannte Buch besorgen, damit ich entscheiden kann, welche QA es dazu gibt. --Regiomontanus 15:43, 18. Sep 2006 (CEST)
- @Regiomontanus: Natürlich steht da nicht, dass Scott dumm sei. Beim Lesen hatte ich aber das Gefühl, das er so erscheint, weil auf seine Aussagen eine Richtigstellung folgt. Und wenn ein "Filmkritiker" behauptet: "...glaubt man sich rückversetzt in die damalige Zeit" - und das war damals nicht nur ein einziger, der das behauptete - dann wird man dem doch wohl auch etwas entgegenhalten dürfen, wobei eingeräumt werden muss, dass uns R. Scott ganz bestimmt nicht "in die damalige Zeit" rückversetzen wollte.'' Die Filmkritiker treffen es damit aber auf den Punkt: Der Zuschauer fühlt sich zurückgesetzt. Der Film will nicht mehr (wie Scott selber sagt) und deshalb ist eine zu detailierte und vorwurfsvolle Kritik an der Darstellung der Geschichte in dem Film nicht gerechtfertigt und schließt am Ziel vorbei.
- Die Darstellung der Rückgriffe auf ältere Filme finde ich gut. Und wie bereits gesagt: Ein solcher Absatz sollte rein. Aber es sollte auf Formulierungen wie durchaus möglich gewesen ein realistisches Bild [...] hätte zeichnen können und Ein weiteres Beispiel für Scotts eigenwillige Auslegung verzichtet werden, da hier weder Scott noch Film allgemein das Ziel hat historisch 100% genau zu sein. Gruß AlfredHitchcock 17:34, 18. Sep 2006 (CEST)
- p.s: Da du dich in der Richtung anscheinend gut auskennst, überleg doch mal, ob du einen allgemeinen Artikel über die typische (und falsche) Darstellung des Römischen Reich im Medium Film schreiben könntest bzw. dies in den entsprechenden Artikeln (Sandalenfilm) einfügen könntest.
Schreibwettbewerb - Halbzeit - Review
[Quelltext bearbeiten]Da die Hälfte der Zeit um ist für den Schreibwettbewerb, wäre es nun an der Zeit Reviews zu den 4 Filmartikeln abzugeben.
Mein Einzelfilmartikel Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse ist soweit fertig. Über Anregungen ob evtl. noch etwas unklar ist, oder ob noch etwas erweitert werden könnte, würde ich mich sehr freuen.
Auch der zweite Einzelfilmartikel Der Dialog macht einen sehr guten Eindruck. Über Feedback freut sich der Hauptautor sicherlich auch.
Die beiden Filmübersichtsartikel sind aufgrund der Menge des Themas noch nicht fertig. Andibrunts Britische Filmgeschichte ist aber schon sehr weit, und macht auch einen sehr guten Eindruck.
Lediglich der Artikel Gangsterfilm liegt noch zurück. Der Anfang ist aber schon vielversprechend.
Ich denke diesmal sollte es klappen, dass ein Filmartikel eine Plazierung erhält; evtl. sogar gewinnt. Dazu ist allerdings eine rege Feedbackbeteiligung notwendig.
--hhp4 µ 09:30, 18. Sep 2006 (CEST)
Mini-MB Schauspielerkategorien
[Quelltext bearbeiten]Da wir weiter oben bei der Frage nach den Schauspieler-Kategorien zu keinem Ergebnis gekommen sind, hatte ich ein Mini-Meinungsbild unter den Portal-Mitarbeitern vorgeschlagen, wie wir es schon bei der Einführung der Kategorie:Film JJJJ oder der Kategorie:Filmbiografie (vgl. Archiv) durchgeführt haben. Zwar habe ich daraufhin nur eine positive Rückmeldung von Carlo erhalten, dennoch möchte ich es gerne hier durchführen, damit wir schon bald Ordnung in die Kategorie:Schauspieler bringen können. Hier nun die beiden Möglichkeiten, über die wir schlussendlich diskutiert haben, bitte nur für eine Variante mit Pro stimmen:
Subkategorien Film- u. Fernsehschauspieler in Kategorie:Schauspieler integrieren
[Quelltext bearbeiten]* {{Pro}} --~~~~
- César 12:39, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Carlo Cravallo 14:31, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- AN 15:16, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- AlfredHitchcock 16:32, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- W.W. 17:10, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- JCS 20:35, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- P0p0 23:36, 19. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Andibrunt 10:53, 22. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Leonach 13:21, 25. Sep 2006 (CEST) Pro --
Schauspielerkategorien nach "Kategorie:Schauspieler (Land)" aufteilen
[Quelltext bearbeiten]* {{Pro}} --~~~~
Wir könnten das Mini-MB bis Freitag laufen lassen. Ergibt sich dann eine Mehrheit für eine der beiden Varianten, könnten wir diese dann koordiniert in Film JJJJ-Manier starten. LG César 12:39, 19. Sep 2006 (CEST)
Diskussion
[Quelltext bearbeiten]- Sollte sich eine Mehrheit für eine Kategorisierung der Schauspieler nach Ländern ergeben, wäre diese Perspektive IMHO auch noch mit dem Portal:Theater abzustimmen --Carlo Cravallo 14:31, 19. Sep 2006 (CEST) (von Benutzer:César von Variante 2 unter Diskussion verschoben)
Ich sehe in den vorgegebenen Varianten keine Alternativen, sondern zwei nicht zusammengehörige Fragen. Dieses Mini-MB ist nicht schlüssig. Die Frage wäre: Auflösung der Film-/Fernsehschauspielerkategorien, oder Beibehaltung derselben, nichts anderes! Da bin ich für Auflösung, da die Unterscheidung willkürlich ist und häufig Doppeleinträge vorliegen müssten.--Xquenda 09:01, 20. Sep 2006 (CEST)
- Also, diese Diskussion mit Schauspieler (Land) werden wir wohl nie los. Ich ahbe damals Stunden damit verbracht, die alten Schauspieler (Land)-Kategorien aufzulösen. Wollen wir die jetzt etwa wieder einführen?? MisterMad 00:47, 22. Sep 2006 (CEST)
- Auf jeden Fall sollte diese Frage so bald wie möglich mal geklärt werden. Wird nicht einfacher, je länger keine Einigung erzielt wird. Wie wärs mit den Unterkategorien "Film- und Fernsehschauspieler" und "Theaterschauspieler"? Und "Hofschauspieler" ist doch wohl eine Unterkategorie von "Theaterschauspieler" nehm ich mal an. Außerdem: Redundant einordnen (was sehr häufig vorkommt) oder nicht? Ich ordner immer in alle zutreffenden Unterkategorien ein, aber grundsätzlich nicht in die Oberkategorie "Schauspieler". So sollte es eigentlich allgemein gehandhabt werden. -- Otto Normalverbraucher 08:37, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe diese Varianten als Vorgaben genommen, da es im Verlauf der oben geführten Diskussion schlussendlich auf diese beiden hinauslief. Ich glaube auch nicht, dass sich eine Mehrheit für das Umkategorisieren von Schauspieler nach Film- und Fernsehschauspieler gefunden hätte, wenn es im Mini-MB aufgeführt gewesen wäre. Fakt ist, dass wir eine komfortable Mehrheit (8:1 Stimmen) für die Auflösung der Film- und Fernsehschauspieler und Integration dieser in die Kategorie:Schauspieler haben, so das wir mit dem systematischen Umkategorisieren beginnen können (siehe Wikipedia:WikiProjekt_Film#Projektkoordination). Ich denke, auf einen Hinweis im Portal:Fernsehen können wir verzichten, dort ist schon seit Monaten kein Mitarbeiter mehr aktiv. LG César 11:04, 24. Sep 2006 (CEST)
Lemmata von südkoreanischen Filmen
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich es richtig sehe, gilt ja immer noch die Regel, dass das Lemma eines Filmartikels sich am deutschen Verleih- bzw. Fernsehtitel eines Films orientiert bzw. der Orginaltitel herangezogen wird, sofern es keinen deutschen Titel gibt. Weshalb ich es noch nicht ganz verstehe, dass etlichen Filmartikeln, die z.B. in der Kategorie:Südkoreanischer Film zu finden sind, englische Lemmata verpasst worden sind. Vielleicht habe ich da aber einfach auch was nicht so genau mitgekriegt. In diesem Fall wäre ich für entsprechende Aufklärung natürlich ganz besonders dankbar. --Carlo Cravallo 18:43, 21. Sep 2006 (CEST)
- In der Tat, das ist etwas ominös. Gleich der erste Film A Tale of Two Sisters fällt besonders unangenehm auf, da er auch keine Infobox hat. Wenn es nicht so ist, dass sie als Originaltitel oder als deutschen Aufführtitel einen englischsprachigen Titel hatten, sollten sie verschoben werden.--Xquenda 23:21, 21. Sep 2006 (CEST)
- Der Film ist in Deutschland unter seinem internationalen Titel auf Video herausgebracht worden. -- Gruss AlfredHitchcock 23:38, 21. Sep 2006 (CEST)
- Laut filmevona-z.de (vom WikiProjekt Film für die Titelabfrage empfohlen) sind zumindest The Contact, The King and the Clown, Peppermint Candy und Wonderful Days nicht im deutschsprachigen Raum erschienen. --Carlo Cravallo 01:28, 22. Sep 2006 (CEST)
- Das stimmt so nicht. Wonderful Days ist der Originaltitel und unter dem Titel ist der Film auch auf Deutsch erhältlich. --Shikeishu 13:45, 22. Sep 2006 (CEST)
- Okay, in dieser Hinsicht ist filmevona-z.de also nicht vollständig. Es bleiben demnach nur noch drei Filme übrig, deren Artikel verschoben werden sollten --Carlo Cravallo 14:45, 22. Sep 2006 (CEST)
- Bei www.ofdb.de sind die genannten Titel als deutsche Titel angegeben. --ElisabE 15:56, 22. Sep 2006 (CEST)
- .Hm, merkwürdig! Wo hast Du das denn gefunden? Deutsche Versionen habe ich da bisher nirgends entdecken können. --Carlo Cravallo 16:31, 22. Sep 2006 (CEST)
- Wenn an auf der Hauptseite "deutscher Titel" auswählt und z. B. "Peppermint Candy" eingibt, wird "Deutscher Titel:" und der Link zur Filminfo angezeigt. Wenn man "Peppermint Candy" unter "Originaltitel" sucht, findet man nichts. --ElisabE 17:58, 22. Sep 2006 (CEST)
- Wenn du auf der Seite des Filmes ein wenig weiter unten schaust, dann sind dort DVDs aus Südkorea und den USA aufgeführt. Eine deutsche DVD fehlt. Die Suche nach "Peppermint Candy" als Orginaltitel führt zu nicht, da dies ja auch nicht der Orginaltitel ist. Die Filme werden in der OFDB normalerweise untere ihrem deutschen Titel geführt. Wenn dieser (noch) nicht verhanden ist, greift man auf den internationalen Titel zurück. Als Quelle sollte man den Eintrag "Peppermint Candy" also nicht sehen. Gruß AlfredHitchcock 18:22, 22. Sep 2006 (CEST)
Links auf www.filmevona-z.de
[Quelltext bearbeiten]Hallo, mir ist aufgefallen, dass sehr viele Filmartikel einen Link auf das Portal filmevona-z.de enthalten. Diese Seite ist zwar ein Infodienst, aber entspricht IMHO nicht den Maßgaben von WP:WEB. Die Seite hat eindeutig kommerziellen Hintergrund; sie ist verbunden mit einem Onlineshop, vollgekleistert mit klickibunti-Werbung und für weitere Informationen zum Film muß man sich anmelden (Da könnte man z.B. gleich zu amazon.de verlinken!). Gibt es bestimmte Gründe, die Seite zu verlinken?! Ansonsten würde ich vorschlagen, die Links sukzessive rauszuschmeißen und ggf. durch IMDB oder ähnliches zu ersetzen. MfG, DocMario ( D | C | B ) 21:18, 21. Sep 2006 (CEST)
- Mein erster Eindruck von dieser Homepage war auch nicht allzu positiv, aber wie ich in einer früheren Diskussion (hier) erfahren habe, handelt es sich um die Online-Version eines bewährten Filmlexikons. --MSchnitzler2000 00:16, 22. Sep 2006 (CEST)
- Hmm, schwierig. Ich finde trotzdem, dass bei diesem Infodienst eindeutig kommerzielle Aspekte im Vordergrund stehen. Häufig werden entsprechende Datenbanken von Lizenznehmern zur Vermarktung der eigenen Werbeinhalte verwendet - auf dem Medizinsektor fällt mir spontan das rennomierte Roche-Lexikon ein, das von einer eher fragwürdigen Gesundheitsseite vor den Karren gespannt wird. Naja, wenn filmevona-z.de das Beste ist, was es deutschsprachig gibt, dann soll es wohl so sein;) MfG, DocMario ( D | C | B ) 00:32, 22. Sep 2006 (CEST)
- Die Produktionsdaten der Seite sind als Referenz ausgezeichnet. Einen Besucher wuerde ich aber nicht darauf verweisen: 1. wegen der hier schon besprochenen eindeutigen Werbeplatform und der benutzerunfreundlichen Gestalltung 2. bietet die Seite neben den Credits nur eine Kurzkritik an. Weniger Informationen als der Wikipediaartikel sollte ein Weblink eigentlich nicht bieten. -- Gruss AlfredHitchcock 00:45, 22. Sep 2006 (CEST)
- Bis zum Beweis des Gegenteils scheint mir die IMDb nach wie vor die Referenzadresse Nummer Eins zu sein. Trotzdem kann ich die mit kommerziellen Interessen begründeten Einwände gegen filmevona-z.de (bzw. gegen das Lexikon des internationalen Films) nicht ganz nachvollziehen. Oder gibt es irgendeine Filmdatenbank vergleichbaren Umfangs, die ohne kommerzielle Interessen betrieben wird? --Carlo Cravallo 01:02, 22. Sep 2006 (CEST)
- Das kommerziellen Interesse ist bei den großen Seiten natürlich überall zu erkennen. Bei filmevona-z.de ist es aber imho sehr penetrant und nimmt bei der Präsentation fast den gleichen Stellenwert wie der eigentliche Inhalt ein. Die IMDb ist auch nicht die absolute Referenz. Ich habe dort selbst schon deutsche Filmtitel eingetragen und musste diese nach neuen Erkenntnissen wieder berichtigen lassen. Beim "unterschlagenen Film" hat filmevona-z aber sicherlich auch Probleme (siehe Diskussion hier). Im Zeifel sollten alle Quellen geprüft und dann entschieden werden. Gruß --AlfredHitchcock 14:34, 22. Sep 2006 (CEST)
- Hmm, schwierig. Ich finde trotzdem, dass bei diesem Infodienst eindeutig kommerzielle Aspekte im Vordergrund stehen. Häufig werden entsprechende Datenbanken von Lizenznehmern zur Vermarktung der eigenen Werbeinhalte verwendet - auf dem Medizinsektor fällt mir spontan das rennomierte Roche-Lexikon ein, das von einer eher fragwürdigen Gesundheitsseite vor den Karren gespannt wird. Naja, wenn filmevona-z.de das Beste ist, was es deutschsprachig gibt, dann soll es wohl so sein;) MfG, DocMario ( D | C | B ) 00:32, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob uns von subjektiver Empfindung beeinflusste Kriterien wie "penetrant" da wirklich weiterhelfen. Aber um nicht im luftleeren Raum zu diskutieren: In welchen Artikeln wird der Link auf filmevona-z. de denn nun genau als fehl am Platz empfunden? --Carlo Cravallo 14:52, 22. Sep 2006 (CEST)
- Eigentlich ist das Lexikon des internationalen Films weniger ein Lexikon und mehr sowas wie die Online-Ausgabe einer Filmzeitschrift, die die katholische Filmarbeit (!) zum Ziel hat. Ich würde es auf keinen Fall mit dem Roche-Lexikon vergleichen. --AN 09:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Falls es sich tatsächlich so verhält, dass es bislang erst weniger als 10 Artikel zu einzelnen Piratenfilmen gibt (s. die Liste in Piratenfilm), frage ich mich, ob es unbedingt notwendig war, dafür am 16. Sept. die Kategorie:Piratenfilm anzulegen. Dass diese Kategorie im Alleingang angelegt worden ist, macht sie natürlich nicht sinnvoller. Meinungen dazu? --Carlo Cravallo 15:19, 22. Sep 2006 (CEST)
- Ich brauche diese Kategorie zwar nicht. Sie stört mich aber auch nicht. Behalten. - Gruß --Rybak 19:56, 24. Sep 2006 (CEST)
- Wir haben ja jetzt auch einen schon recht ordentlichen Artikel Piratenfilm. Den habe ich neben noch fehlenden Filmen noch in die Kategorie einsortiert. Auf jeden Fall relevant und behalten. --hhp4 µ 14:23, 25. Sep 2006 (CEST)
- Nachdem sich hier weitere Filmartikel eingefunden haben, scheint mir diese Kategorie mit 13 Einträgen nicht mehr ganz so fragwürdig zu sein. Wobei allerdings auch kritisch anzumerken ist, dass es eines ausdrücklichen Hinweises bedurft hat, um diese Kategorie mit mehr Inhalt zu füllen. Und was den Artikel Piratenfilm angeht: Mit schätzungsweise 5-10 Feststellungen, dass sich bestimmte Dinge "natürlich" so verhalten, bin ich irgendwie nicht ganz glücklich. Das gilt übrigens auch für die Empfehlungsliste, die sich auf nicht näher bezeichnete "Kritiker des Kino und Fernsehens" bezieht. --Carlo Cravallo 17:16, 25. Sep 2006 (CEST)
- Es waren 4 "natürlich", jetzt 0. ;) Die Kategorie - die Inflation der neuen Kat. erfreut mich nicht. Ich höre aber langsam auf, Zeit/Energie/Nerven in einen Kampf gegen die Windmühlen zu stecken. --AN 17:34, 25. Sep 2006 (CEST)
Portal:Film 2.0
[Quelltext bearbeiten]Nach der gescheiterten Informativ-Wahl hat sich Andibrunt daran gemacht die erhaltenen Verbesserungsvorschläge und Tipps umzusetzen. Unter Mithilfe einiger Portalmitarbeiter ist dieses neue Layout entstanden. Es beherbergt nun eine Einleitung, in der der Besucher ebenso auf grundlegende Artikel wie auch auf Vorlagen für die Erstellung von Filmartikeln aufmerksam gemacht wird. Die thematische Übersicht wurde teilweise entschlackt und verweist auf die entsprechenden Kategorien, ebenso präsentiert sich die Mitmach-Box klarer strukturiert. Die wohl auffälligste Änderung ist ein Scroll-Balken für die neuen Filmartikel, die in kleinerer Schriftgröße vorgestellt werden.
Bevor das neue Layout in den Artikelnamensraum verschoben wird und einen zweiten Anlauf bei den Kandidaten für informative Listen und Portale nimmt, wäre die Frage, ob es noch von Eurer Seite aus Kritik oder eventuelle Verbesserungsvorschläge gibt. LG César 13:57, 24. Sep 2006 (CEST)
- Bei den neuen Artikel sollten wir auch auf der Portalseite nach jedem Tag einen Absatz machen; wie es im Archiv der Fall ist. Die Vorteile liegen in einer besser Übersichtlichkeit und der Tatsache, dass man die Liste mit den neuen Filmen dann ganz leicht ins Archiv rüberkopieren kann, ohne noch lange Formatierungen im Text machen zu müssen. Der Nachteil der längeren Liste fällt weg, da die Liste durch den Scrollbalken ohnehin immer die gleiche Größe hat. --hhp4 µ 14:39, 25. Sep 2006 (CEST)
- Die Konsequenz dieses Vorschlags wäre, dass tendenziell noch weniger Artikel auf einen Blick sichtbar wären. Einen wirklichen Vorteil kann ich insbesondere deshalb nicht erkennen, weil in beiden Fällen ja irgendwann Absatzschaltungen eingefügt werden müssten. Nicht so glücklich bin ich übrigens damit, dass die Gedenktageliste verkürzt worden ist, damit sie mit dem neuen Layout harmoniert. Wäre es, wenn das Layout offenbar immer bedeutender wird, nicht auch denkbar, an anderer Stelle in der rechten Spalte zu kürzen oder die mittlere Spalte zu verlängern? --Carlo Cravallo 16:12, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe mal versucht eine Art Kompromiss für die Gedenktage zu finden. Den Link in der Jahres- und Gedenktage-Box habe ich geändert. Er verweist nun auf den Artikel Filmjahr 2006, in dem ich am Schluss die ausstehenden Jubiläen ergänzt habe. --César 18:03, 25. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Kompromissfindungsversuch. Aber die Daten an zwei Stellen nachtragen, pflegen und abgleichen zu müssen? Wollen wir uns diese zusätzliche Mühe wirklich machen? --Carlo Cravallo 18:37, 25. Sep 2006 (CEST)
- Wenn sich kein anderer findet, würde ich die Pflege der zwei Listen auf meine Kappe nehmen. LG César 19:13, 25. Sep 2006 (CEST)
- Dieses freundliche Angebot ehrt Dich. Vielen Dank dafür. Abgesehen vom Nutzen einer 4-6-wöchigen Vorschau für die journalistische Vorbereitung auf Gedenktage, kommt allerdings noch der Aspekt hinzu, dass die mittlere und die rechten Spalte ohnehin nicht immer gleich lang sein werden. Spätestens nach Einbau der Oscar-Vorschau haben wir es dann wieder mit einer deutlich längeren mittleren Spalte zu tun. Was ich aus optischer Sicht, offen gestanden, ebenfalls nicht sooo dramatisch finde. Jedenfalls müsste es IMHO schon mit dem Teufel zugehen, wenn eine Informativ-Bewerbung ausgerechnet daran scheitern würde ;-) --Carlo Cravallo 23:52, 25. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht können wir ja die Anzahl der Einträge bei den kürzlich Verstorbenen auf 3 kürzen, und dafür dann 2 oder 3 zusätzliche Einträge bei den Jahretagen einfügen. Es ist ja doch so, dass teilweise die älteren Einträge im Nekrolog über mehrere Wochen stehen bleiben. Ansonsten glaube ich, dass das neue Portals-Design reif fürs Review ist! --Andibrunt 00:13, 26. Sep 2006 (CEST)
- Einverstanden. Ich habe die beiden Listen gerade entsprechend angepasst (Todestage max. aus den letzten 7 Tagen). --Carlo Cravallo 09:34, 26. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht können wir ja die Anzahl der Einträge bei den kürzlich Verstorbenen auf 3 kürzen, und dafür dann 2 oder 3 zusätzliche Einträge bei den Jahretagen einfügen. Es ist ja doch so, dass teilweise die älteren Einträge im Nekrolog über mehrere Wochen stehen bleiben. Ansonsten glaube ich, dass das neue Portals-Design reif fürs Review ist! --Andibrunt 00:13, 26. Sep 2006 (CEST)
- Dieses freundliche Angebot ehrt Dich. Vielen Dank dafür. Abgesehen vom Nutzen einer 4-6-wöchigen Vorschau für die journalistische Vorbereitung auf Gedenktage, kommt allerdings noch der Aspekt hinzu, dass die mittlere und die rechten Spalte ohnehin nicht immer gleich lang sein werden. Spätestens nach Einbau der Oscar-Vorschau haben wir es dann wieder mit einer deutlich längeren mittleren Spalte zu tun. Was ich aus optischer Sicht, offen gestanden, ebenfalls nicht sooo dramatisch finde. Jedenfalls müsste es IMHO schon mit dem Teufel zugehen, wenn eine Informativ-Bewerbung ausgerechnet daran scheitern würde ;-) --Carlo Cravallo 23:52, 25. Sep 2006 (CEST)
- Wenn sich kein anderer findet, würde ich die Pflege der zwei Listen auf meine Kappe nehmen. LG César 19:13, 25. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Kompromissfindungsversuch. Aber die Daten an zwei Stellen nachtragen, pflegen und abgleichen zu müssen? Wollen wir uns diese zusätzliche Mühe wirklich machen? --Carlo Cravallo 18:37, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe mal versucht eine Art Kompromiss für die Gedenktage zu finden. Den Link in der Jahres- und Gedenktage-Box habe ich geändert. Er verweist nun auf den Artikel Filmjahr 2006, in dem ich am Schluss die ausstehenden Jubiläen ergänzt habe. --César 18:03, 25. Sep 2006 (CEST)
- Die Konsequenz dieses Vorschlags wäre, dass tendenziell noch weniger Artikel auf einen Blick sichtbar wären. Einen wirklichen Vorteil kann ich insbesondere deshalb nicht erkennen, weil in beiden Fällen ja irgendwann Absatzschaltungen eingefügt werden müssten. Nicht so glücklich bin ich übrigens damit, dass die Gedenktageliste verkürzt worden ist, damit sie mit dem neuen Layout harmoniert. Wäre es, wenn das Layout offenbar immer bedeutender wird, nicht auch denkbar, an anderer Stelle in der rechten Spalte zu kürzen oder die mittlere Spalte zu verlängern? --Carlo Cravallo 16:12, 25. Sep 2006 (CEST)
Es sind aber nur ein klein wenig weniger Filme auf einen Blick. Schließlich hat man auch den Scrollbalken. Gerade der riesige unübersichtliche Block kam schlecht an bei der Informativ-Wahl. Die Absatzmarke setzen, wenn man ohnehin einen neuen Tag anfängt ist einfacher, als wenn man dies mühsam beim Übertragen für mehrere Tagen machen muss. So würden wir endlich den unübersichtlichen riesigen Block loswerden. --hhp4 µ 21:10, 25. Sep 2006 (CEST)
- Nach der Lösung des Problems Gedenktage habe ich mich jetzt daran gemacht das neue Portal-Design in den Namensraum zu verschieben (mögliche Beschwerden also bitte an mich richten ;)). Vielleicht bekommen wir so auch noch andere Stimmen zu hören oder noch einige Verbesserungsvorschläge. Andibrunt war die letzten Tage nicht aktiv, deswegen würde ich mit dem Review noch warten, bis er wieder online ist. Ich werde ihm eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hinterlassen. LG César 18:48, 2. Okt 2006 (CEST)
Mir ist gerade aufgefallen, dass die Links bei den neuen Artikeln an manchen Tagen klein (2.10. und 27.9.) und an manchen in größerer Schrift erscheinen. Auf der Unterseite "Neue Artikel" ist hingegen die Schrift überall gleich groß. Was ist da los? --MSchnitzler2000 18:55, 2. Okt 2006 (CEST)
- Ich bin gerade am rumtüfteln. Die Schrift scheint mir aber die gleiche Größe, nur die Zeilenabstände sind jeweils unterschiedlich. --César 19:05, 2. Okt 2006 (CEST)
- Ich konnte das Problem leider nicht lösen. Ich habe Andi eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hinterlassen und werde es mir auf alle Fälle morgen früh nochmal ansehen. LG César 22:46, 2. Okt 2006 (CEST)
Langstrich/Kurzstrich im Lemma?
[Quelltext bearbeiten]Z.B. unter Oscar/Bester Film sind alle Striche in den Filmtiteln lang. Ich habe schon öfters eine Verschiebung auf die Langstrich-Version beobachtet. Heute habe ich zufällig die erste mir bekannte Verschiebung auf die Kurzstrich-Version gesehen, aber der Verschiebende konnte keine dies stützende Übereinkunft/Regel aufzeigen. Wo wurde das eigentlich mal diskutiert? --AN 17:13, 25. Sep 2006 (CEST)
- Der Langstrich ist typographisch korrekt. Wenn man den Artikel unter entsprechendem Lemma anlegt, muss man aber einen Redirect mit dem Kurzstrich setzen, weil du sonst nicht automatisch beim Filmartikel landest (schon gar nicht, wenn der Artikel brandneu ist). Bei deinem Beispiel wurde der Kurzstrich anscheinend vergessen. LG César 17:25, 25. Sep 2006 (CEST)
- Im konkreten Fall: Jemand müsste den Artikel zurückverschieben und die Verlinkungen in den Filmografien korrigieren?
- Allgemein: Sollte dies nicht in den WP:NK und/oder in der Wikipedia:Formatvorlage Film erwähnt werden? --AN 17:28, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ich kümmere mich drum ... LG César 17:34, 25. Sep 2006 (CEST)
- Das braucht eigentlich weder in WP:NK noch in der Formatvorlage Film erwähnt zu werden, da es durch Wikipedia:Typografie selbstverständlich ist. Gruß, --Tolanor 00:58, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wohl nicht für jeden selbstverständlich. Besser vorsorgen als sich später ärgern (wie ich die WP-Praxis kenne, es könnte einer kommen, der gleich 30 Artikel auf das falsche Lemma verschiebt. Der Edit-Counter läuft ja, auf Good Faith kann sich ja jeder jederzeit berufen – sorgfältiges Nachdenken vor dem Handeln muss also nicht sein, geschweige denn 10 Regelwerke-Seiten studieren...). --AN 07:33, 26. Sep 2006 (CEST)
- Halb OffTopic: Diese Verschiebung (auf die Langstrich-Version) erinnert mich daran, dass der Benutzer:Kubrick zuletzt am 24. August editierte. Warum? Wieso? *ratlos* --AN 17:38, 25. Sep 2006 (CEST)
- Durch Zufall ist mir das vor fast zwei Wochen auch aufgefallen. Ich habe immer mal wieder auf seine Diskussionsseite geschaut, doch er hat nicht auf meine Mitteilung reagiert. Sein Weggang (ich hoffe, ihm ist nichts zugestoßen) wäre sehr, sehr schade, mal abgesehen davon, dass er der einzige (mir bekannte) aktive Admin, im Filmbereich ist. LG César 17:59, 25. Sep 2006 (CEST)
- Am Leben scheint der geschätzte Kollege K. immerhin noch zu sein. Was wir wohl tun müssen, um eine Reaktion zu erzwingen ;-) ? --Carlo Cravallo 18:51, 25. Sep 2006 (CEST)
- Der Edit stammt noch vom August, jetzt haben wir September, also schon über 'nen Monat her. Ich hoffe, wir müssen Kubrick nicht in zwei Monaten unter Wikipedia:Vermisste Wikipedianer einordnen :/ ... --César 16:00, 26. Sep 2006 (CEST)
- Ups, vom eigenen Urlaub scheine ich mich noch nicht ganz erholt zu haben ;-). Wenn das so ist, müssen wir wohl doch langsam damit anfangen, uns Gedanken zu machen. --Carlo Cravallo 17:00, 26. Sep 2006 (CEST)
- Der Edit stammt noch vom August, jetzt haben wir September, also schon über 'nen Monat her. Ich hoffe, wir müssen Kubrick nicht in zwei Monaten unter Wikipedia:Vermisste Wikipedianer einordnen :/ ... --César 16:00, 26. Sep 2006 (CEST)
- Am Leben scheint der geschätzte Kollege K. immerhin noch zu sein. Was wir wohl tun müssen, um eine Reaktion zu erzwingen ;-) ? --Carlo Cravallo 18:51, 25. Sep 2006 (CEST)
- Durch Zufall ist mir das vor fast zwei Wochen auch aufgefallen. Ich habe immer mal wieder auf seine Diskussionsseite geschaut, doch er hat nicht auf meine Mitteilung reagiert. Sein Weggang (ich hoffe, ihm ist nichts zugestoßen) wäre sehr, sehr schade, mal abgesehen davon, dass er der einzige (mir bekannte) aktive Admin, im Filmbereich ist. LG César 17:59, 25. Sep 2006 (CEST)
Durch Übersetzung aus der englischen WP infolge eines LA wurde der Eintrag dieser chinesischen Schauspielerin wesentlich erweitert. Auf der Diskussion:Ruan Lingyu tauchen jedoch weitere Anregungen auf. Kennt sich jemand mit dem chinesischen Film aus? (Hinweis: die verschiedenen Transkriptionen chinesischer Namen im Artikel benötigen ebenfalls eine Überarbeitung). --Matthiasb 21:05, 25. Sep 2006 (CEST)
Die wurde soeben angelegt. Wenn ich die Mini-Umfrage darüber richtig verstehe, solche Kat. werden gerade entschieden abgelehnt? (Wozu sprechen wir uns ab, wenn dann eh jeder macht, was er nur möchte?) --AN 09:05, 26. Sep 2006 (CEST)
- Eine weitere Subkategorie der Kategorie:Schauspieler nach Nationalität, die im Zuge der Umsetzung des Mini-MB zu Schauspieler zu löschen wäre. --Carlo Cravallo 09:28, 26. Sep 2006 (CEST)
- Dann sollte jemand einen LA stellen (am besten as-soon-as-possible für alle davon). Mich regt aber auf, dass sie gerade heute um 8:11 angelegt wurde. Hätte der Umkategorisierer nur einen der Filmleute gefragt, hätte er es wie oben erfahren. Da muss man sich bereits stark bemühen, in solchem eigenwilligen Vorgehen (es kommt auch unnötige zusätzliche Arbeit hinzu) Good Faith zu finden (das sage ich ganz offen, da ich Kubrick mit seinem Weggang immer besser verstehe...). --AN 09:35, 26. Sep 2006 (CEST)
Ich hab die "Schauspieler nach Nationalität" mal als Unterkategorie der Schauspieler rausgenommen, da ihr es nicht in diesem Kategorienstrang wollt. Für eine komplette Entfernung im Alleingang seid ihr hier nicht qualifiziert.--Xquenda 10:07, 26. Sep 2006 (CEST)
- Trotzdem muss man die offenbar auch unqualifiziert entfernen, da die Werten Herren Umkategorisierer (die sich wohl mit dem eigenen Spiegelbild absprechen) nicht mal die Güte besitzen, die darüber deutlich erwünschte Kategorie:Schauspieler drin zu belassen. Die WP-Praxis sagt: Morgen kann ein anderer kommen, der eine Nachfrage/Erkundigung für unnötige Zeitverschwendung hält. Erwischt er eine der größeren Nationen, muss man in einigen 100 Artikeln hinterherräumen. --AN 10:36, 26. Sep 2006 (CEST)
Aktuell stellen sich die Unterkategorien der Kategorie:Schauspieler nach Nationalität so dar:
- Kategorie:Chinesischer Schauspieler - 18 Einträge
- Kategorie:Chinesischer Schauspieler (Hongkong) - 4 Einträge
- Kategorie:Chinesischer Schauspieler (Republik) - 3 Einträge
- Kategorie:Chinesischer Schauspieler (Volksrepublik) - 2 Einträge
- Kategorie:Französischer Schauspieler - 2 Einträge
- Kategorie:Indischer Schauspieler - Diverse Einträge
- Kategorie:Litauischer Schauspieler - 5 Einträge
- Kategorie:Südkoreanischer Schauspieler - 8 Einträge
- Kategorie:Russischer Schauspieler - 1 Eintrag
Unser Mini-MB hat hinsichtlich der Perspektive dieser Kategorien ein klares Ergebnis erbracht. Der guten Ordnung halber schlage ich vor, noch beim Portal:Theater anzufragen, ob dort Einwände gegen die Auflösung dieser Struktur bestehen. Gibt es ansonsten noch Instanzen, die wir fragen sollten? --Carlo Cravallo 10:43, 26. Sep 2006 (CEST)
- Etliche Landesportale zu fragen wäre wohl übertrieben. Solche Kat. wie die Kategorie:Chinese sollen ja bleiben (sie bekommen sogar u.U. ein paar Einträge hinzu). --AN 11:14, 26. Sep 2006 (CEST)
Diese Kategorie (Schauspieler nach Nationalität) wurde als Unterkategorie von Kategorie:Künstler nach Nationalität angelegt und dabei auch als Unterkategorie der [:Kategorie:Schauspieler]] eingetragen. Wer auch immer für diese (sehr üppige!) Strukturierung der Künstler nach Nationalität verantwortlich ist, sollte m.E. kontaktiert werden. Schaut Euch das dort mal an. Wenn Schauspieler (wie auch Sportler, Politiker, Bauwerke, Wissenschaftler etc.) innerhalb anderer Strukturen aber so kategorisiert werden, ist das Akzeptieren der vorgefundenen oder neu angelegten Kategorien weniger stressvoll und zeitraubend, als das Bemühen um Beseitigung.--Xquenda 11:40, 26. Sep 2006 (CEST)
- Verantwortlich ist in diesem Fall gerade derselbe Herr wie heute um 8:11 (wie schön, dass er uns zuvor kontaktierte!). Ach ja, Du meinst "ist das Akzeptieren der vorgefundenen oder neu angelegten Kategorien weniger stressvoll und zeitraubend ..."? Dann wieso entfernte er denn die allgemein bevorzugte und vorgefundene Kategorie:Schauspieler? Dies reisst Lücken in das darüber bevorzugte und akzeptierte System, in dem jeder Schauspieler die Kategorie:Schauspieler hat. Solche Herrschaften gibt es hier leider mehr und ich habe weder Zeit noch Nerven, jedem Benutzer einzeln die Logik der Kategorisierung der Schauspieler zu erklären. --AN 11:57, 26. Sep 2006 (CEST)
- Was die Beseitigung von Kategorie:Schauspieler betrifft, kann ich deinen Frust verstehen. Wahrscheinlich wirst du aber nie umhinkommen, die Personen anzusprechen, denn wer liest erst zig Regelwerke, bevor er hier anfängt. Es heißt schließlich jeder kann mitmachen, nicht jeder muss erst alle Regeln lesen, bevor er loslegt. Und dabei nicht vergessen: assume good faith.--Xquenda 12:30, 26. Sep 2006 (CEST)
- Genau, keiner liest anscheinend irgendwelche Regeln und fragen tut auch keiner (dafür editieren, ob man sich auskennt oder auch nicht). Wenn man aber nirgendwohin unfugsartig umsortieren kann, dann wird es garantiert nicht mehr gemacht. --AN 12:33, 26. Sep 2006 (CEST)
- Auf Portal Diskussion:Theater habe ich gerade nach eventuellen Einwänden gegen eine Auflösung der Nationalitäten-Substruktur gefragt. Die Kategorie:Schauspieler nach Nationalität habe ich außerdem wieder in die Schauspieler-Struktur eingebunden. Selbst wenn diese Kat. nur noch eine begrenzte Haltbarkeit haben sollte, kann es nämlich IMHO nicht angehen, sie zu verstecken. --Carlo Cravallo 13:08, 26. Sep 2006 (CEST)
- Die genannte Frage ist a.a.O. mittlerweile eindeutig beantwortet worden. --Carlo Cravallo 20:05, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wer sich an der Umkategorisierung aus der Substruktur der Kategorie:Schauspieler nach Nationalität beteiligen will, ist hier herzhaft dazu eingeladen. --Carlo Cravallo 21:35, 26. Sep 2006 (CEST)
- Auf Portal Diskussion:Theater habe ich gerade nach eventuellen Einwänden gegen eine Auflösung der Nationalitäten-Substruktur gefragt. Die Kategorie:Schauspieler nach Nationalität habe ich außerdem wieder in die Schauspieler-Struktur eingebunden. Selbst wenn diese Kat. nur noch eine begrenzte Haltbarkeit haben sollte, kann es nämlich IMHO nicht angehen, sie zu verstecken. --Carlo Cravallo 13:08, 26. Sep 2006 (CEST)
- "Die Beruf-Nationalitäten-Querschnittskategorien sind kompletter Unfug, und werden auch dadurch nicht besser, dass einige Dummbeutel Kategorie:Deutscher Maler und ähnliches anfüllen. Weg damit, und zwar schnell. --AndreasPraefcke ¿! 16:37, 26. Sep 2006 (CEST)" ;) Bitte sich an diese Worte erinnern, falls jemand wieder mal kritisieren möchte, dass ich nicht vorheuchle, was ich nicht denke... ;)
- Die o.g. neue Kat. werde ich heute (wenn kein Widerspruch kommt) durch Kat.Schauspieler + Kat.Chinese ersetzen (die Kategorie:Chinese (Hongkong) halte ich persönlich für genauso sinnvoll wie Kategorie:Deutscher (Westberlin)). --AN 09:10, 27. Sep 2006 (CEST)
- Für die Hongkong-Chinesen scheint es tatsächlich keine eigene Kategorie zu geben. Ich hätte mich der diversen Chinesen übrigens bereits angenommen, wenn mir klar gewesen wäre, wie mit den Taiwan-Chinesen zu verfahren ist. Ist dafür die Kategorie:Chinese (Taiwan) oder die Kategorie:Taiwaner oder ebenfalls die Kategorie:Chinese richtig ? --Carlo Cravallo 11:36, 27. Sep 2006 (CEST)
- @Xquenda: Um künftig nicht mehr darüber diskutieren zu müssen, wer sich im Zusammenhang mit Kategorien mit wem abstimmen solllte, empfehle ich Wikipedia:Kategorien/Hinweise für Autoren/Punkt 4 zur Lektüre. Dort ist eindeutig festgehalten, dass "Fachbereiche" (sprich: Portale/Projekte) die Verantwortung für die Kategorien ihres Bereichs tragen. Weshalb ich im Zusammenhang mit der Kategorie:Indischer Schauspieler Deine auf Wikipedia:WikiProjekt Film zu findende Bemerkung nicht nachvollziehen kann, diese Kategorie solle angeblich zunächst bleiben. Diese Bemerkung widerspricht dem Ergebnis des Mini-Meinungsbilds. --Carlo Cravallo 11:46, 27. Sep 2006 (CEST)
Belange anderer Fachbereiche nicht berücksichtigt
[Quelltext bearbeiten]Bereits in der Diskussion Portal Diskussion:Film/Archiv1#Kategorie:Indischer Filmpreis habe ich dir dargelegt, dass bei widerstreitenden Interessen zweier Fachbereiche ein Kompromiss zwischen beiden zu finden ist, und du nicht einseitig nach Gutsherrenart entscheiden kannst. Dass du nur auf dich siehst und schnell und wild Dinge löschst, ohne anderen Bereichen eine Stellungnahme hierzu zuermöglichen, zeigt deine Aktion mit den indischen Schauspielern. Im Bereich Indien arbeiten bei Weitem nicht so viele Leute wie hier und erst recht nicht so regelmäßig. Daher ist eine Absprache solch umfangreicher Änderungen wie der Kategorienstruktur schwieriger und vor allem dauert es eine längere Zeit. Deine Bezugnahme zu dem sogenannten Mini-MB hier hat anderswo keine Relevanz. Ich werde das Problem der Kategorisierung dort ansprechen, eine Lösung ist so schnell jedoch nicht zu erwarten. Bis dahin revertiere ich deinen rücksichtslosen Vandalismus. Wenn du Belange anderer (und seien es nur zeitlich-organisatorische!) nicht berücksichtigen willst, ist das traurig. Ich habe nicht viel Interesse, deinetwegen erst einen Wikipedia:Vermittlungsausschuss einzuberufen, doch wenn von dir kein Entgegenkommen da ist, bleibt nicht viel anderes übrig.--Xquenda 15:19, 27. Sep 2006 (CEST)
- Es steht Dir natürlich frei, Vermittlungsausschüsse, den UN-Sicherheitsrat oder das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag anzurufen. Trotzdem möchte ich Dir doch dringend raten, in dieser Sache mit Vandalismus-Vorwürfen an meine Adresse etwas vorsichtiger zu sein. Zumal deshalb, weil sie völlig haltlos sind. Darüber hinaus verstehe ich aber auch nicht, weshalb Du das eindeutige Ergebnis des Mini-MB zur Nationalitäten-Kategorisierung von Schauspielern sowie das ebenso klare Votum des Theaterportals immer noch hartnäckig ignorierst. Sei doch einfach so mutig, Mehrheitsentscheidungen als solche zu akzeptieren! Und im Übrigen: Diverse Artikel zu indischen Schauspielern enthalten immer noch keine aufsteigend sortierte Filmografie. Wenn es Dir langweilig ist, darfst Du Dich da gerne nützlich machen. --Carlo Cravallo 15:53, 27. Sep 2006 (CEST)
- Du muss nicht lächerlich polemisches Zeug schreiben. Dein Mini-MB ging um die Abschaffung von Film/Fernsehschauspieler. Dass das Theaterportal nicht tangiert ist, ist doch logisch. Alles Weitere hast du, weil es grad so schön war, hinzugedeutet. Es wurde nicht für Abschaffung, sondern gegen eine Einführung von Nationalitäten-Unterkategorien votiert. Das berührt aber den Bestand derselben nicht.
- Ich habe hier lediglich um ausreichend Zeit für eine Koordinierung im Fachbereich Indien gebeten, die du arrogant ignorierst. Wer hier zu wenig zu tun hat, sieht man ja wohl deutlich: Die die nichts anderes zu tun haben, als ihre Beitragszähler mit Umkategorisieraktionen künstlich nach oben zu treiben und damit Artikelarbeit vorzutäuschen. Mich nerven diese aus der imdb kopierten Filmografien (inklusive Rollenname!), doch ich bin genug mit Artikelarbeit beschäftigt, um für solchen Kleinkram, der nicht von mir stammt, Zeit zu verschwenden.--Xquenda 16:07, 27. Sep 2006 (CEST)
- Dass Du nicht damit einverstanden warst, dass die Varianten Auflösung der Film-/Fernsehschauspieler-Kategorien bzw. Schauspielerkategorien nach Kategorie:Schauspieler (Land) aufteilen alternativ zur Wahl gestanden haben, ändert nichts daran, dass diese Abstimmung zu einem deutlichen Ergebnis geführt hat. Und zwar zum Ergebnis, dass die nationalitätenweise Kategorisierung der Schauspieler aufgelöst werden soll. Weshalb heute auch bereits 8 Nationalitätenkategorien geleert und gelöscht worden sind. Dass für die Artikel zu indischen Schauspielern eine Extrawurst gebraten werden soll, wäre mir neu. Aber wie dem auch sei: Wie damit umgegangen wird, sollen jetzt bitte andere Kollegen entscheiden. Auf Dein Editwar-Angebot werde ich jedenfalls nicht eingehen. Und zwar auch dann nicht, wenn sich die Kategorisierung nach Deinen Reverts jetzt wieder wie Kraut und Rüben präsentiert. --Carlo Cravallo 16:42, 27. Sep 2006 (CEST)
- Das begrüße ich, denn es spart viel unnötigen Aufwand. Auf die Gefahr hin, dass du es als "Verstecken" bezeichnest, habe ich die Kat. Indische Schauspieler dorthin zurückgeführt, wo sie ursprünglich war bis jemand diese Oberkategorie der "Schauspieler nach Nationalität" eingetragen hatte - nur im Bereich Indien. Ich habe den Fachbereich von deiner heutigen Aktion in Kenntnis gesetzt und um eine Positionierung der anderen Mitarbeiter gebeten. Das kann aber wie gesagt auch eine Weile dauern, da manche nur alle paar Wochen vorbeischauen. So schön das übrigens wäre, aber Schnittmengen per cat-scan kann der Wikipedia-Besucher von außen nicht ermitteln. Da bleiben nur die Kategorien, weshalb die Seiten ab 200+ Personen eigentlich auch aufgeteilt und so tief wie möglich kategorisiert werden sollen.--Xquenda 16:56, 27. Sep 2006 (CEST)
- Falls Dir daran gelegen ist, dass indische Schauspieler auch per Catscan identifiziert werden können, eine Anregung: Schau Dir doch bitte mal die Kategorisierung der entsprechenden Artikel darauf hin an, ob überall auch die Kategorie:Inder und die Kategorie:Schauspieler eingetragen ist. Deine Reverts haben diese Zuordnungen ja wieder entfernt, und bei anderen Artikeln stellt sich die Situation vermutlich eher auch uneinheitlich dar. --Carlo Cravallo 17:13, 27. Sep 2006 (CEST)
- Spiel doch nicht dumm, die Tätigkeitsunterkategorien der Inder sollen die Hauptkategorie dort entlasten, auch wenn das nicht in allen Fällen stringent durchgehalten ist. Wenn du einfach mal abwartest, wird sich schon bald oder in ein paar Wochen ein Ergebnis finden. Catscan ist eben nur ein Wikipedia-internes Hilfsmittel und kann die Kategorien (derzeit) nicht ersetzen.--Xquenda 17:43, 27. Sep 2006 (CEST)
- Dass Du nicht damit einverstanden warst, dass die Varianten Auflösung der Film-/Fernsehschauspieler-Kategorien bzw. Schauspielerkategorien nach Kategorie:Schauspieler (Land) aufteilen alternativ zur Wahl gestanden haben, ändert nichts daran, dass diese Abstimmung zu einem deutlichen Ergebnis geführt hat. Und zwar zum Ergebnis, dass die nationalitätenweise Kategorisierung der Schauspieler aufgelöst werden soll. Weshalb heute auch bereits 8 Nationalitätenkategorien geleert und gelöscht worden sind. Dass für die Artikel zu indischen Schauspielern eine Extrawurst gebraten werden soll, wäre mir neu. Aber wie dem auch sei: Wie damit umgegangen wird, sollen jetzt bitte andere Kollegen entscheiden. Auf Dein Editwar-Angebot werde ich jedenfalls nicht eingehen. Und zwar auch dann nicht, wenn sich die Kategorisierung nach Deinen Reverts jetzt wieder wie Kraut und Rüben präsentiert. --Carlo Cravallo 16:42, 27. Sep 2006 (CEST)
- Ich wollte gerade die im Absatz darüber angekündigte Reparatur tun. Dieser Absatz macht mich froh, dass ich mich damit wohl verspätet habe... --AN 17:56, 27. Sep 2006 (CEST)
- Wenn Du weiter auf der persönlichen Ebene bleiben willst, dann nur zu! Glücklicherweise muss ich darauf nicht eingehen. Deshalb in der Sache: Ob "nur" oder nicht: Trotz seiner bekannten Mängel bietet Catscan ja als einziges Instrument die Möglichkeit, sich die Schnittmengen von zwei oder mehr Kategorien anzeigen zu lassen. In diesem Fall allerdings nur dann mit einem vernünftigen Ergebnis, wenn Artikel über indische Schauspieler mit den zwei entsprechenden Kategorien versehen sind. Ist es zuviel verlangt, dass die relevanten Artikel diesen Anforderungen bitteschön möglichst Rechnung tragen sollen? --Carlo Cravallo 19:02, 27. Sep 2006 (CEST)
Soweit ich mitgekriegt habe werden hat man sich auf die Auflösung der Nationen-Kategorien bei den Schauspielern geeinigt. Gewichtiges Argument ist dass viele Schauspieler ohnehin ihre Karriere in mehreren Ländern machen, und eine nationale Zuordnung häufig nicht besonders sinnvoll wär. So gesehen hab ich mich damit abgefunden und in der Kategorie:Österreichische Filmgeschichte die CatScan-Links als Alternative angegeben, für jene die eine Übersicht nach Nationen dennoch nicht vermissen möchten. Dazu zähle zugegeben auch ich (der normalerweise eher für Nationen-Kategorien eintritt). Beim Verfassen der Listen zu österreichischen Filmschaffenden war mir Catscan äußerst hilfreich um niemanden zu übersehen (zumindest jene nicht, die bereits einen Artikel haben). Natürlich setzt dies eine anständige Kategorisierung voraus... ach da fällt mir grade ein dass ich die Links korrigieren muss, da "Filmschauspieler" als Kategorie aufgelöst wurde ;-) (hat halt alles Vor- und Nachteile) Soweit meine Positionierung. -- Otto Normalverbraucher 21:28, 27. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe in der Schauspieler-Kategorie nun übrigens einen Hinweis angebracht, dass Theaterschauspieler, sofern sie nicht auch in Film und Fernsehen tätig waren, ausschließlich in die Theaterkategorie eingeordnet werden sollen. Denn ansonsten ist Cat-Scan unbrauchbar, da nicht nur Filmschauspieler, sondern auch Theater- und Burgschauspieler gefunden werden. Listen von Filmschauspielern wären zum Beispiel nicht mehr zu erstellen - zumindest wäre Catscan da nun alles andere als eine Hilfe. Daher sollten nun alle ausschließlichen Theaterschauspieler aus der "Schauspieler"-Kategorie entfernt werden. -- Otto Normalverbraucher 21:36, 27. Sep 2006 (CEST)
- Achja, und wenn ich schon auf der Sachebene bin: Was soll eigentlich die Kategorie:Startrekschauspieler? Unterscheidet die Filmwissenschaft heutzutage zwischen Stummfilm-, Theater-, und Startrekschauspielern ;-) Ich melde mich freiwillig diese Kategorie aufzulösen. Einsprüche? -- Otto Normalverbraucher 21:38, 27. Sep 2006 (CEST)
- Am Besten erstmal nur aus Kategorie:Schauspieler rausnehmen. Unter Kategorie:Star Trek macht sie vielleicht Sinn; einfach auch dort mal nachfragen. Gruß AlfredHitchcock 21:43, 27. Sep 2006 (CEST)
- Von den 130 Schauspielern, die in der StarTrek-Kategorie nachgewiesen sind, sind lt. Catscan-Abfrage 128 auch in der Schauspieler-Kategorie zu finden. Dass zwei Personen offenbar nur als StarTrek-Mimen kategorisiert worden sind, dürfte zu verschmerzen sein. Insofern spricht IMHO nichts gegen eine Ausgliederung der StarTrek-Kategorie aus der Schauspieler-Struktur. --Carlo Cravallo 22:54, 27. Sep 2006 (CEST)
Unter Wikipedia:WikiProjekt Indien#KATEGORIENSTRUKTUR des PORTAL:INDIEN hab ich die An- und Absichten des Portal:Film (die zur Zeit des Eintrag entsprechend forsch waren) bekanntgegeben, dort gibt es dann auch Wortmeldungen. In der hier üblichen Manier kann ich dort, wenn es sein muss, auch ein "Mini-MB" mit den gerade anwesenden Mitarbeitern machen und das dann als Grundlage heranziehen. Die Existenz der Kat.indischer Schauspieler außerhalb der Schauspielerkategorien-Strukturierung hatte ja immerhin schon lange Bestand bevor irgendjemand es dort wieder eingetragen hat. In anderen Wikipedias ist die tiefstmögliche Kategorisierung auch üblich und dass hier in de festgelegt wurde, nur noch Oberkategorien zuzulassen, wäre mir jedenfalls neu. Per catscan-Abfrage wird ja nicht nur A+B selbst gefunden, sondern auch A+B mit mit den jeweiligen Unterkategorien. Wenn sich also eine Mehrheit für diesen Bestandteil der Indienkategorienstruktur entscheidet und keine neuen Kategorisierungsdoktrinen dagegensprechen, bleibt diese Kategorie, wenn nicht, wird sie gemeinsam mit den anderen Unterkategorien von Kategorie:Inder abgeschafft. Falls hier jetzt also das gleiche Spiel mit Regisseuren betrieben werden soll, gibt es auch eine Kategorie:Indischer Regisseur, die von den Entscheidungen hier wie da ebenfalls betroffen wäre.--Xquenda 09:17, 28. Sep 2006 (CEST)
- Jau, gleich die erste Wortmeldung: "(...) Von mir aus muss diese Mischkategorie "Indischer Schauspieler" nicht unbedingt sein, nur müssten dann eben konsequenterweise, wie du schon geschrieben hast, ALLE Unterkategorien von Kategorie:Inder weg.--Jungpionier 18:24, 27. Sep 2006 (CEST)" --AN 10:00, 28. Sep 2006 (CEST)
- In diesem Zusammenhang darf ich vielleicht auch an die Vorgaben zur Personenkategorisierung erinnern, die in Kategorie:Person zu finden sind. Dort ist von Verpflichtenden Unterkategorien zu jedem Personenartikel die Rede. Dazu gehören die beiden Kategorien zur Nationalität und zur Tätigkeit. Für die indischen Regisseure sind diese Vorgaben durch die Zuordnung zur Kategorie:Inder und zu einer Regisseurkategorie bereits weitestgehend erfüllt. Es wäre schön, wenn die Artikel zu indischen Schauspielern ebenfalls möglichst bald diesen Vorgaben entsprechen würden und dafür nicht ein Sonderweg beschritten wird. Falls dies jedoch von einzelnen Kollegen, die beim Wikiprojekt Indien mitarbeiten, nicht so gewünscht wird, empfehle ich, die vom Wikipedia-Standard abweichenden Ansichten zunächst einmal auf der Diskussionsseite der Kategorie:Person zur Diskussion zu stellen. --Carlo Cravallo 15:47, 28. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das kannte ich noch nicht. Durch die Unterkategorien der Kategorie:Person nach Tätigkeit und Nationalität ist eine Person aber in beiden verpflichtenden Unterkategorien erfasst und es stellt damit keine Abweichung von den Vorgaben der Personenkategorisierung dar. Doppelkategorisierungen lassen sich allerdings nicht vermeiden, solange die Prizipien der tiefstmöglichen Kategorisierung und der Schlagwortkategorisierungen (jeweils oberste Kategorie) neben einander her bestehen.--Xquenda 18:32, 29. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich es richtig sehe, werden unter dieser Oberkategorie bis dato ausschließlich Architekten, Bildhauer, Journalisten, Künstler (Komponisten und Maler) und Sportler umfassend nach Nationalitäten kategorisiert. Schauspieler bisher allerdings noch nicht, was ja nun auch konsequenterweise zur Auflösung der wenigen entsprechenden Kategorien geführt hat. Der Punkt bei der Hinzufügung einer weiteren länder- und tätigkeitsbezogenen Unterstruktur ist aber auch, dass sie, wenn überhaupt, ja nur dann einen Sinn ergibt, wenn für alle Länder entsprechende Unterkategorien angelegt werden und dafür gesorgt wird, dass die dafür in Frage kommenden Artikel vollständig mit den betreffenden Kategorien versehen werden. Wobei es sich aus den bereits genannten Gründen dann jeweils um zusätzlich in die Personenartikel aufzunehmende Kategorien handeln müsste. Was das für die Tausende von Schauspieler-Artikel an Arbeit bedeutet, kann sich jeder sicher leicht vorstellen. Auf jeden Fall aber auch ein Projekt, dass ohne Konsultation bzw. Zustimmung der Fachportale (Film und Theater) nicht vorstellbar ist. --Carlo Cravallo 21:49, 29. Sep 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das kannte ich noch nicht. Durch die Unterkategorien der Kategorie:Person nach Tätigkeit und Nationalität ist eine Person aber in beiden verpflichtenden Unterkategorien erfasst und es stellt damit keine Abweichung von den Vorgaben der Personenkategorisierung dar. Doppelkategorisierungen lassen sich allerdings nicht vermeiden, solange die Prizipien der tiefstmöglichen Kategorisierung und der Schlagwortkategorisierungen (jeweils oberste Kategorie) neben einander her bestehen.--Xquenda 18:32, 29. Sep 2006 (CEST)
- Nachdem es hier weiterhin die Kategorie:Stummfilmschauspieler (für eine gut abgrenzbare Zeitspanne) gibt, sehe ich kein Grundsatzproblem scheinbarer Doppelkategorisierungen auch in anderen abgrenzbaren Bereichen, ohne dass das alle Schauspieler betreffen müsste und zum Chaos führt. In der en-Wikipedia ist man da wesentlich aufgeschlossener.--Xquenda 22:48, 29. Sep 2006 (CEST)
- Die Kategorisierung von Schauspielern nach Tätigkeitsbereichen (Stummfilm, Theater, StarTrek etc.) ist das eine, die zusätzliche Kategorisierung nach Nationalität hingegen ein anderes Ordnungsprinzip. Zu den Bedingungen des zuletzt genannten Prinzips könnte ich mich nur wiederholen. Falls überhaupt gewünscht, sollte diese Diskussion übrigens an anderer Stelle geführt werden. Die Diskussionsseite der Kategorie:Person scheint mir dafür zunächst die beste Stelle zu sein. Weshalb ich auch um Verständnis dafür bitte, diese Diskussion hier nicht weiterführen zu wollen. In diesem Sinne --Carlo Cravallo 00:04, 30. Sep 2006 (CEST)
Filmkritiken: URV und Sinn
[Quelltext bearbeiten]Bei dem Artikel Der sanfte Lauf wurden schöne Kritiken herausgesucht. Aber ist diese Form der Wiedergabe von Kritiken denn überhaupt erlaubt? Die Verwendung von Textzitaten wird meiner Kenntnis nach erst durch eine eigene Leistung (also Darstellung des Kontextes auf den sich das Zitat bezieht) überhaupt rechtens. Auch die vollständige Wiedergabe längerer Kritiken ist wohl nicht im Einklang mit WP:URV. Desweiteren ist an dieser Stelle grundsätzlich zu hinterfragen, ob eine reine Auflistung von Kritik-Auszügen ohne einen Überblick zu schaffen sinnvoll ist. Gruß AlfredHitchcock 15:52, 28. Sep 2006 (CEST)
- Z.B. im Teil Kabel 1 - Filmlexikon ist der erste Satz nichts als eine Wiederholung eines Teils der Inhaltsangabe. Ich zitiere eher jewils max. 1-2-3 Worte und fasse wesentliche Aussagen zusammen. Dafür riskiere ich keine Synthese der Kritiken (längst nicht mehr), denn dies wäre schon was in die Richtung der Theoriefindung. Jeder Leser kann nach 2-3-4 Kritiken selbst den Grundton finden. --AN 16:12, 28. Sep 2006 (CEST)
Post-Mortem-Filme
[Quelltext bearbeiten]Kürzlich habe ich bei einer Reportage auf ARTE (ist jetzt schon ein paar Wochen her) einen Bericht über Filmforschende gesehen, die sich mit dem Genre Post mortem Filme auseinandergesetzt haben. Dabei ging es um Filme wie Flatliners, Ghost – Nachricht von Sam und so weiter (ich denke mal, es sind auch Streifen wie Jakob's Ladder gemeint). Die religionssoziologische, dekonstruktivistische und tiefenpsychologische Analyse des Genres und seiner Funktion (z.B. für Pubertierende und Adoleszente, ähnlich wie bei den Zombie- und Teenie-Horrorfilme) war sehr spannend. Ich finde aber kein sinnvolles Material dazu, um einen Artikel zu schreiben. Weiß jemand rat? --Sockenbart 14:27, 29. Sep 2006 (CEST)
- Man muß hier vorsichtig sein von Genre zu reden. Die genannten Filme habe ja zunächst nur das Leben nach dem Tod als gemeinsames Handlungsmotiv. So weit mir bekannt ist, ist eine Genredefinition über dieses Motiv mit den von dir aufgezählten Hintergründen nicht etabliert. Am besten mal auf arte.tv schauen und ggf. dort auch nachfragen. Gruß AlfredHitchcock 18:45, 29. Sep 2006 (CEST)
- Nur für den Fall, daß Du tatsächlich nachfragen willst: Ich glaube, Du irrst, was arte anbelangt. Ich habe die Reportage ebenfalls gesehen, allerdings in Kulturzeit, 3sat. Natürlich möglich, daß auf arte ebenfalls sowas lief – ich wollte nur drauf hingewiesen haben. – Holger Thølking (d·b) 18:53, 29. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht hilft dieser Artikel über einen entsprechenden Kulturzeit-Beitrag auf 3sat am 20.09. schon ein Stück weiter. Dort sind unten auch der Name des Autors und ein Link auf die Mailadresse der Redaktion zu finden. Von einem Genre würde ich in diesem Zusammenhang übrigens auch nicht sprechen wollen, sondern ebenfalls eher von einem Motiv, weil es u.a. für eine gefestigte Erwartungshaltung des Publikums IMHO noch etwas zu früh ist. --Carlo Cravallo 21:24, 29. Sep 2006 (CEST)
- Ihr habt natürlich alle recht, es war 3sat und nicht arte, denn es handelt sich um den verlinkten Bericht. Jetzt ist die Frage: ist der Begriff noch zu neu oder suchen nicht vielleicht Menschen nach dem Begriff, weil er noch so neu ist? Vielleicht wartet man wirklich besser, bis der Begriff allgemein aufgegriffen wird, bei Google findet man nämlich nichts dazu. --Sockenbart 12:21, 1. Okt 2006 (CEST)
Reviews
[Quelltext bearbeiten]Im Zuge des Schreibwettbewerbs ist der Blick auf Filmartikel im Review sicherlich verlorengegangen. Um die Qualität von Filmartikel zu verbessern ist es wichtig, das die Beteilung bei Reviews besser wird.
Der König der Löwen und Zurich Film Festival
stehen aktuell zum Review.
Besonders der Hauptautor von Der König der Löwen bemüht sich alle Anregungen umzusetzen. Da der Artikel von einigen Filmportaluser als Lesenswert abgewählt wurde, ohne das beim ersten Review dem Autor geholfen wurde, wäre es nur fair, jetzt dem Hauptautor durch Reviews zu helfen, damit der Artikel anschließend erfolgreich als Lesenswert gewählt werden kann.
--hhp4 µ 10:07, 6. Okt 2006 (CEST)
3 neue Pornofilmkategorien
[Quelltext bearbeiten]Die dort einsortierten Artikel sind mir zwar herzlich egal. Der guten Ordnung halber trotzdem die Frage, ob wir die am 7. Okt. im Alleingang angelegten Kategorien Pornofilmgesellschaft, Pornofilmpreis und Venus Award wirklich brauchen? --Carlo Cravallo 11:20, 8. Okt 2006 (CEST)
- Als theoretisch würde es Sinn machen, da von Pornofilmgesellschaften wohl kaum ein Spielfilm oder dergleichen zu erwarten ist. Das selbe trifft auf die Filmpreise zu. Pornofilm ist quasi ein isoliertes Filmgenre mit eigenen Regeln und Grundsätzen und abgesehen davon ob wir solche Kategorien wollen oder nicht würden sie vermutlich Sinn machen. -- Otto Normalverbraucher 12:04, 8. Okt 2006 (CEST)
- "theoretisch würde es Sinn machen" - Ist diese Bemerkung so zu verstehen, dass diese Kategorien praktisch keinen Sinn machen ;-) ? --Carlo Cravallo 12:45, 8. Okt 2006 (CEST)
- Gegen die ersten beiden habe ich nichts, bei Venus Award würde ich eher zum Löschen tendieren. In fast allen Artikeln (mit Ausnahme von Joker (Videofilmserie) und Digital Playground) besteht ein Link auf den Hauptartikel, bzw. sie sind in den Siegerlisten bei Venus Award zu finden. LG César 13:27, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Andere Filmpreise haben doch auch eine eigene Kategorie wie die Berlinale oder der Oscar. --hhp4 µ 14:49, 9. Okt. 2006 (CEST)
- mit theoretisch und praktisch meine ich, dass vermutlich nur wenige scharf (im wahrsten Sinne des Wortes) auf eine Porno-Kategorie sind, obwohl sie dem Usus der Genre-Kategorisierung entsprechen würde. :) -- Otto Normalverbraucher 15:08, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Solche Überlegungen spielen aber keine Rolle. Ein „Pfui“ gibt es nicht in Wikipedia. Die Kategorien müssen also genauso behandelt werden wie entsprechende andere Filmpreiskategorien. --hhp4 µ 16:38, 9. Okt. 2006 (CEST)
- mit theoretisch und praktisch meine ich, dass vermutlich nur wenige scharf (im wahrsten Sinne des Wortes) auf eine Porno-Kategorie sind, obwohl sie dem Usus der Genre-Kategorisierung entsprechen würde. :) -- Otto Normalverbraucher 15:08, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Andere Filmpreise haben doch auch eine eigene Kategorie wie die Berlinale oder der Oscar. --hhp4 µ 14:49, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Gegen die ersten beiden habe ich nichts, bei Venus Award würde ich eher zum Löschen tendieren. In fast allen Artikeln (mit Ausnahme von Joker (Videofilmserie) und Digital Playground) besteht ein Link auf den Hauptartikel, bzw. sie sind in den Siegerlisten bei Venus Award zu finden. LG César 13:27, 9. Okt. 2006 (CEST)
- "theoretisch würde es Sinn machen" - Ist diese Bemerkung so zu verstehen, dass diese Kategorien praktisch keinen Sinn machen ;-) ? --Carlo Cravallo 12:45, 8. Okt 2006 (CEST)
- Bei den Kategorien Pornofilmgesellschaft, Pornofilmpreis stört mich vor allem, dass bei den betreffenden Oberkategorien ansonsten nicht nach der Branche bzw. nach der Art des Preises unterschieden wird. Und im Zusammenhang mit dem Venus Award: Ganz abgesehen davon, dass sie Venus Award-Preisträger heißen müsste, frage ich mich, ob eine weitere Preisträger-Kategorie notwendig ist und wer sie auf Dauer vernünftig pflegen will. Letzeres übrigens auch deshalb, weil bisher nur ein kleiner Teil der in Venus Award aufgeführten Preisträger den Weg in diese Kategorie gefunden hat. --Carlo Cravallo 16:59, 9. Okt. 2006 (CEST)
- In diesem Zusammenhang sollte man sich generell Gedanken über alle Filmpreiskategorien und ihre Aufteilung machen. --hhp4 µ 17:40, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Es gibt doch auch die Kategorie:Zeichentrickgesellschaft? Andere Kategorien wären halt meist kaum sinnvoll, oder gibt es sowas wie eine "Komödienfilmgesellschaft" oder "Katastrophenfilmgesellschaft"? ;-) -- Otto Normalverbraucher 18:56, 9. Okt. 2006 (CEST)
Etwas weiter oben haben wir festgestellt (z.B. unter Portal_Diskussion:Film/Archiv5#vollst.C3.A4ndige_Filmtitel, Portal_Diskussion:Film#The_Boys_from_Brazil_.E2.80.93_Geheimakte_Viertes_Reich), dass wir die dt. Verleihtitel verwenden wie im Lexikon des internationalen Films, also z.B. Natürlich blond 2. Leider meint ein bereits berüchtigter Benutzer, er möchte den Artikel unbedingt unter einen in Österreich verwendeten Titel verschieben. Könnte ihm jemand mit starken Nerven vertickern, den Unfug zu lassen? --AN 08:31, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Bin sicher du meinst mich. Noch mal zu deiner Information in Österreich wird der Film unter dem Titel Natürlich blond 2 vertrieben, in Deutschland mit dem Nachtitel. Deshalb hab ich den Artikel verschoben. Außerdem wußte ich nichts von eurer Festlegung das Titel des Lexikon des internationalen Films verwendet werden sollten. Erklär mir mal warum du mich als berüchtigten Benutzer bezeichest.MFG--Osiris2000 15:49, 17. Okt. 2006 (CEST)
Was gehört alles in einen guten Film Artikel?
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen,
Ich arbeite gerade viel an dem Film-Artikel Lord of War mit, und würde diesen gerne noch weiter ausbauen. Nachdem ich Soundtrack & DVD-Veröffentlichung hinzugefügt habe, weiß ich kaum noch, wie ich den Artikel verbessern kann. Habt ihr vielleicht ein paar Ideen? =) Was haltet ihr von einem Abschnitt über das Filmplakat? MFG -- Sensenmann 18:41, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Also einfallen würde mir noch viel, was man noch ergänzen könnte. Die Frage ist nur, ob du das auch ergänzen willst bzw. kannst? Z.B.: Kritiken, Produktionsdaten (finanzierung des Films, Drehorte/-studios etc.... / also in etwa das was du unter trivia stehen hast, nur viel ausführlicher), irgendwelche möglicherweise interessante Angaben zu den Kostümen/Ausstattung/Bühnen- bzw. Szenenbau, beteiligte Unternehmen (welche Firma hat den Film eigentlich hergestellt? Wer hat den (Welt-)Vertrieb?), Einspielergebnisse/Zuschauerzahlen im Kino, Analyse zum Stil des Films bzw. des Regisseurs (zB. werden Gewaltszenen nur angedeutet, oder sieht man alles bis ins kleinste Detail usw.), gibts Auszeichnungen/Nominierungen?, gibts öffentliche Reaktionen? (hat zB. die Kirche den Film boykottiert ;-)).... Also bevor du jetzt schockiert umfällst: Es machen nicht immer alle Angaben, wie eben aufgezählt Sinn, da nicht immer über jeden dieser Punkte etwas interessantes/außergewöhnliches zu erzählen ist. Hauptsächlich scheitern solche Angaben jedoch daran, dass es keine Quellen gibt. Aber zumindest den Hersteller und Verleiher, sowie Kritiken und ein paar Produktionsangaben wären vermutlich noch machbar und auch interessant. Grüße -- Otto Normalverbraucher 21:40, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Hui, das sind ne menge vorschläge. Da werd ich gleich mal recherchieren und versuchen die ein oder andere kategorie auszuarbeiten! vielen dank, =) MFG -- Sensenmann 21:45, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Wie sehr gute Filmartikel aussehen, vermitteln u.a. die exzellenten und lesenswerten Artikel des Filmportals. Dort wirst Du für Lord of War sicher ein paar brauchbare Anregungen bekommen --Carlo Cravallo 22:54, 14. Okt. 2006 (CEST)
"mit ..." in Schauspieler-Filmografien
[Quelltext bearbeiten]Mir sind in letzter Zeit so einige Schauspieler-Artikel begegnet, in denen über 50% des Textes der Filmografie aus Verweisen auf andere Schauspieler bestehen, die in dem Film mitgespielt haben (Bsp. Michael Gambon oder Bill Cobbs); dieses Konzept, das irgendwie stark an eine Fernsehzeitung erinnert, stört IMHO ziemlich die Lesbarkeit der betreffenden Filmografien/Artikel, da es sie mit für den Artikel selbst irrelevanten Informationen überfrachtet.
Daher meine Fragen: gab es eine konkrete Diskussion/Entscheidung, diese Infos in die Schauspieler-Bios einzubauen? Und wie sieht prinzipiell eure Meinung dazu aus?
mfg -- Imladros 05:50, 14. Okt. 2006 (CEST)
- also von einem beschluss ist mir nichts bekannt. und ich stimme dir vollkommen zu, das zerstört den artikel und sieht hässlich aus. bin dafür, dass sowas schleunigst rückgängig gemacht wird, bevor sich dieser "Trend" ausbreitet :) MFG -- Sensenmann 09:54, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Sofern ein Schauspieler aus der zweiten oder dritten Reihe zusammen mit einem Darsteller aus der ersten Reihe für einen bestimmten Film vor der Kamera gestanden hat, kann ein solcher Verweis IMHO schon informativ sein. Insofern rate ich von pauschalen Aktionen ab. --Carlo Cravallo 22:42, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien steht bereits seit Monaten aufgelistet, was in den Filmografien zu stehen hat: Jahr: dt.Titel (Originaltitel). Ein paar Hinweise auf die Filmpartner, wie z.B. zuletzt in Ty Burrell, kann man im Fliesstext unterbringen. --AN 13:15, 16. Okt. 2006 (CEST)
Gibt es Einwände dagegen in der Kategorie:Filmfestival die Unterkategorien Kategorie:Filmfestival in Deutschland und Kategorie:Filmfestival in Österreich anzulegen? Hätten beide über zehn Artikel. Man könnte die neuen Kategorien zusätzlich Kategorie:Kultur (Deutschland) und Kategorie:Kultur (Österreich) zuordnen.
Apropos Filmfestival: Gibt es einen Grund (Beschluss) dafür, warum Filmfestival-Artikel nur in seltensten Fällen regionalen Kultur-Kategorien zugeordnet sind, also z.B. Internationale Filmfestspiele Berlin der Kategorie:Kultur (Berlin)?
--Funke 20:21, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn über das Anlegen von Länderkategorien für Filmfestivals nachgedacht wird, sollte die Kategorie:Filmpreis ebenfalls in diese Überlegungen einbezogen werden. Außerdem verstehe ich noch nicht ganz, weshalb sich diese Erwägungen offenbar nur auf zwei Länder erstrecken. --Carlo Cravallo 22:37, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Für andere Länder gibt es jeweils noch unter zehn Filmfestival-Artikel - also zu wenig für eigene Kategorien, will man sich an Wikipedia:Kategorien#Größe_von_Kategorien halten. Für mehr Übersicht in der Kategorie:Filmfestival würden Deutschland und Österreich (vorläufig) genügen, denke ich. Bei der Kategorie:Filmpreis wäre die Einführung von Länderkategorien schwieriger, weil es da schon einige sinnvolle Unterkategorien gibt (und wohin etwa mit Europäischer Filmpreis?). --Funke 23:03, 14. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe jetzt einmal Kategorie:Filmfestival in Deutschland, Kategorie:Filmfestival in Österreich und Kategorie:Filmfestival in der Schweiz angelegt und bestückt. Dazu exisitieren auch jeweils Überblicksartikel: Filmfestivals in Deutschland, Filmfestivals in der Schweiz und Filmfestivals in Österreich (übrigens seit kurzem auch Filmfestivals in Ozeanien). --Funke 12:27, 20. Okt. 2006 (CEST)
Zukünftige Filme
[Quelltext bearbeiten]Wie sieht die aktuelle Regelung bei zukünfigen Filmen aus? Fluch der Karibik 3 wurde nach einer kurzen Löschdiskussion zugelassen, obwohl noch nicht mal der endgültige Titel oder Erscheinungstermin feststeht. Dementsprechend soll der Artikel Fluch der Karibik mit einer Information in der Einleitung auf einen möglichen dritten Teil mit einem möglichen Erscheinungstermin nun als Lesenswert gewählt werden. Also solange auf der offiziellen Seite zu einem Film noch nicht der endgültige Titel und Erscheinungstermin steht, sind solchen Informationen reine Spekulation, und damit nicht lexikonrelevant.
Bei Fluch der Karibik könnte man also erwähnen, dass zur Zeit der dritte Teil gedreht wird. Das ist ein Fakt. Aber zum Erscheinungsterminen kann man noch nichts sagen. Und auch nichts zum Titel. Einige Filme laufen während der Produktion unter einem Arbeitstitel, der erst kurz vorm Kinostart geändert wird.
--hhp4 µ 09:22, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Eine gute Frage. Hoffentlich will niemand z.B. Sowas dulden? (Lustigerweise steht dort 2007 in der Navi-Leiste, aber 2008 im "Artikel"). --AN 09:58, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Die aktuelle Situation im Zusammenhang mit unveröffentlichten Filmen sieht so aus, dass das Meinungsbild vom Sommer 2006 keine ausreichende Mehrheit für einen Vorschlag erbracht hat und eine Stichwahl zwischen den Varianten "Artikel zu unveröffentlichten Filmen zulassen" und "Einzelfallentscheidung" aussteht. Solange in diesem Sinne keine klare Festlegung getroffen worden ist, wird nach wie vor in jedem Einzelfall entschieden. Und was Fluch der Karibik angeht: Dort wird derzeit nur noch kurz darauf hingewiesen, dass sich der dritte Teil in der Postproduktionphase befindet. Was aus meiner Sicht ein angemessener Hinweis ist. --Carlo Cravallo 10:50, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Jetzt wurde der Text auf einen reinen Hinweis auf den dritten Teil gekürzt, ohne möglichen Titel und möglichen Starttermin. So ist die Information auch ok. --hhp4 µ 11:40, 17. Okt. 2006 (CEST)
Aus den dort genannten Gründen war ich so mutig, für die Liste der teuersten Filme einen Löschantrag zu stellen und würde mich freuen, wenn selbiger unterstützt wird. --Carlo Cravallo 13:16, 17. Okt. 2006 (CEST)
DVD-Rezensionen
[Quelltext bearbeiten]Ich führe mit einem Benutzer hier gerade eine Diskussion über das Verlinken von DVD-Rezensionen im Abschnitt Weblinks und wir kommen auf keinen Konsens. Es geht darum, ob der Link im Artikel Fluch der Karibik verlinkt werden sollte, und frage deshalb hier an, ob Links auf Seiten, deren einzige Zusatzinformation die technischen Details der DVD-Veröffentlichung sind, erwünscht sind oder nicht. --Shikeishu 16:00, 17. Okt. 2006 (CEST)
- @Shikeishu: Allein "Seiten, deren einzige Zusatzinformation die technischen Details der DVD-Veröffentlichung sind", ist erneut eine bewusste Verfälschung der Tatsachen, da einige der Inhalte des Wikipedia-Artikels ihre Information aus den Extras der DVD beziehen. Dass Du in dem Wissen, das ich mich am gestrigen Nachmittag nicht mehr an der Diskussion beteiligen konnte, und trotz meines Kompromissvorschlags dennoch hier diese Diskussion weitergeführt hast, empfinde ich als Verstoß gegen Wikipedia:Wikipetiquette Stichwort Trage Konflikte nicht öffentlich aus. Diskussionen sollten nicht zerissen werden. Das Ergebnis sieht man bereits in der unreflektierten Stellungsnahme von AN. --Herrick 08:28, 18. Okt. 2006 (CEST)
- in dem Wissen, das ich mich am gestrigen Nachmittag nicht mehr an der Diskussion beteiligen konnte, und trotz meines Kompromissvorschlags dennoch hier diese Diskussion weitergeführt hast Welcher Kompromissvorschlag? Außerdem hab ich den Beitrag hier bereits hereingesetzt, bevor du geschrieben hast, dass du weg musst.
- Außerdem, wenn du schon Wikiquette zitierst, empfinde ich Statements wie Dein Pech. als persönlichen Angriff. --Shikeishu 15:22, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Die wichtigsten technischen Informationen kann man in der Vorlage:Infobox Film aufnehmen. Dort sind schon Parameter für Veröffentlichungsdatum, Bild und Ton definiert. Falls es weitere relevante Informationen bei solchen Webseiten gibt, sollte man die irgendwo im Fließtext einbauen.
- Von den Extras der Karibik-DVD (ich kenne den Film selbst nicht!) erscheint mir nur das „Unter Deck“ erwähnenswert. Die sog. Rezension ist m.E. übrigens eine extrem POV-getränkte Schwärmerei eines Piraten-Fans, nicht gerade sachlich geschrieben. --MSchnitzler2000 17:02, 17. Okt. 2006 (CEST)
- @Schnitzler: Klar, doch! Überall die Informationen ohne Referenzierung zusammenklauben und danach die Verlinkung löschen. Vor allen Dingen erkennen manche nicht mehr einmal den Unterschied zwischen Rezension, wo Lob und Tadel sicherlich angebracht ist, und einem Wikipedia-Pseudo-Enzyklopädie-Artikel (davon gibt es allzu viele), in dem POV sicherlich nicht angebracht ist. Und derjenige, der den Gegenstand (weder Film noch DVD!) nicht kennt, sollte sich vielleicht mit einem Urteile zurück halten. --Herrick 08:28, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Unter dem Link sehe ich: "geschrieben von Aleks_A am 27. Jan 2004" => ist das nicht irgend etwas Webforum-ähnliches? Unter WP:WEB steht was dazu. Der besagte Benutzer hat übrigens hier vor ein paar Wochen eine Probe der Sachlichkeit abgegeben, da würde mich eine Stiländerung geradezu wundern. --AN 17:13, 17. Okt. 2006 (CEST)
- @AN: Vielleicht sollte Du lieber einmal das Buch "Achtung: Vorurteile" von Peter Ustinov lesen, bevor Du weiterhin der Pflege Deiner geliebten Vor(ur)teile und Deiner „bescheidenen“ (so nennst Du sie schließlich selbst) Artikelstarts nachgehst. Falls Du Dies hier Portal_Diskussion:Film/Archiv5#Fanitis meinst? Ist doch komisch, dass Du obwohl Du Dich nicht indirekt zu dem Sockenpuppen-Zirkus äußerst, jetzt darauf herumreitest? Die besagte Seite ist kein Webforum, sondern ein anerkanntes DVD-Onlinemagazin und das Shikeishu sich hier Unterstützung holt, ohne das die genaueren Hintergründe zu nennen, spricht ebenfalls für sich. Die bewusste Diffamierung als Webforum ist ein schlechter Witz. --Herrick 08:28, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Direkt darüber gab es gleich ein paar weitere Proben (was die Literatur angeht, kommen mir eher nordische Sagen und gewisse Wesen auf "T" in den Sinn). Was macht die Seite besser als z.B. Moviemaster, welche Seite u.a. Kubrick immer wieder hinauswirft?
- Interessant übrigens, dass der Herr in der weiter oben verlinkten Debatte das Finanzierungsmodell der Seite zu kennen scheint (wohl ein Insiderwissen), hier pöbelt der über eine vermeintliche Diffamierung. Solche Herrschaften kommen hier ab und zu, z.B. gestern der Benutzer:Oberurmel. Hoffentlich nur vorübergehend. --AN 08:56, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ich zitiere die Lobhudelei unter Benutzer_Diskussion:Herrick#Fluch_der_Karibik als Beweis: "(...) Ich kenne den Betreiber, die Seite hat auch bei Verbrauchern und Vertrieben einen zuverlässigen wie integren Ruf, was in der heutigen Zeit eher selten ist. (...) Herrick 14:46, 17. Okt. 2006 (CEST)". Ach ja, bitte schauen wie der Benutzer:Oberurmel für die ähnliche "Mitarbeit" belohnt wurde. Ich schlage vor, dass beide Herrschaften sich verstärkt auf den so heißgeliebten Webseiten tummeln. --AN 09:01, 18. Okt. 2006 (CEST)
- @AN: Mich mit einem Spammer zu vergleichen ist übelste Verleumdung, aber auf den Fanitis-Fakt gehst Du lieber nicht direkt ein. Naja, schauen wir mal. --Herrick 09:25, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Gerne können wir vergleichen, ob die Webseite von Aleks_A zitierfähiger als www.filmreporter.de ist. Eine Stiländerung ist übrigens nicht auszumachen. Wieso wirst Du nicht einfach bei Deinem Bekannten tätig, um unsere Nerven zu schonen? --AN 09:51, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Oh, Pluralis majestatis? Sind "wir" schon so weit? Stiländerung? Vergleichst Du immer unvereinbare Dinge, um Deinen Vorurteilen Genüge zu tun. Und Mobbing mit Endlosbeiträgen ist Deine einzige Methode? gähn --Herrick 10:17, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Auch das belegt den angeblichen Wert der Webseite des Bekannten des Herrn nicht. Auch wenn es umstritten sein mag, bei derartigen Herrschaften sehe ich keinen Zweck, das Wesen der Betätigung heuchlerisch umzuschreiben. (Die Fütterung schränke ich aber demnächst ein). --AN 10:22, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Schaust Du eigentlich einmal wirklich in den Spiegel? --Herrick 10:34, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ein Nachtrag noch: Was die Kritiken angeht, entscheidet wohl die Zitierfähigkeit. Wenn man im Fall eines bekannten Films zahlreiche Kritiken von Roger Ebert & Co (die in verbreiteten Medien erschienen sind) zu Verfügung hat, braucht man auf die Meinung eines Aleks_A auf seiner Privatseite (wenn es kein Forum sein sollte) nicht zurückzugreifen. Es war umstritten genug, ob man die Fernsehzeitschriften zitieren darf, was ich für eine Notlösung halte, wenn es sonst nichts gibt. Über den Film Fluch der Karibik gibt es Einiges (s. auch Benutzer:AlfredHitchcock darunter). --AN 09:16, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Zunächst sollte man Fragen, ob die zusätzlichen Infos überhaupt wichtig sind. Da heute bei großen, neueren Filmen eine Ansammlung von Extras auf der DVD nichts besonderes ist, kann ich den Mehrtwert der Informationen nicht so ganz verstehen. Weiter hängt es meiner Meinung nach immer mit der Qualität der verlinkten Seite zusammen. Bei einm so großen Film sollten wesentlich besser geschrieben und informativere Reviews zu finden sein. Bei kleineren Filmen hätte ich z.B. keine Probleme diese Seite zu verlinken. Gruß AlfredHitchcock 17:31, 17. Okt. 2006 (CEST)
- @AlfredH.: Es geht nicht um die Quantität derartiger Ansammlungen von Extras sondern um deren Qualität. Das kann ein alternatives Ende sein, das den Testvorführungen zum Opfer gefallen ist und nun der ursprünglichen Konzeption des Films eher entspricht, das können aber auch gänzlich entfallene Szenen sein, die sehr gut gespielt waren, aber letztlich dem Timing zum Opfer gefallen sind. Auch ein Audiokommentar, in dem Szenen erläutert werden, Special Effects-Erläuterung und dergl. mehr, sind IMHO der Erwähnung wert. Beschränkt man sich lediglich exklusionistisch auf dem im Kino gezeigten Film, geht einem ein Großteil an Informationsschatz verloren. Und was letztlich gut geschrieben (Mehrwert) ist, ist immer Interpretationssache. Gruß --Herrick 08:28, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Man kann über die Qualität der von dir aufgezählten Extras streiten. Wenn diese relevant sein sollten, gehören sie wohl eher in den Artikel als in ein externes Review. Gruß AlfredHitchcock 10:01, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Zum Beispiel unter Zimmer_mit_Aussicht_(Film)#Hintergrund haben die Autoren, genauer der Benutzer:Angelina-Jolie-Fan, ein paar Extrainfos aufgeschrieben (und zwar gleich mit Belegen). So ein Abschnitt kann auch umfangreicher sein. --AN 10:14, 18. Okt. 2006 (CEST)
Die Diskussion lässt sich doch auch abkürzen. Die strittige Seite endet mit "Sofort bei amazon.de kaufen? Einfach nur auf den Link klicken!", ist daher Werbung und somit Bäh. Gruß. --Flatlander3004 11:01, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Der Einwand ist sehr kurzsichtig und damit bäh. Denn z.B. dieser so von AN vergötterte Roger Ebert macht z.B. auf seiner Website Werbung für Baseballkarten (White Socks. Click here), zwei seiner Bücher, begnügt sich mit dem Klickerkram von Gooogleads und macht als loyaler Arbeitnehmer natürlich auch für die Chicago Sun Werbung.[2]. Außerdem gerät jeder bei imdb.com auch mit Leichtigkeit (einmal daneben geklickt) in einen wahren Albtraum von Werbebannern. Und wenn ich mir die Manga-Fanzine-Anhäufung anschaue, frage ich mich z.B. beim vielfältig verlinkten Shōnen Jump [3] nach dem tieferen Sinn derartiger Regelungen. Der eine darf und der andere nicht? Rubbish. Wenn die Wikipedia selbst Werbung für sich und Produkte von Software und Printverlagen auf der Hauptseite macht, ist die Jungfräulichkeit längst verloren. --Herrick 11:42, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ja und? Die imdb wird standardmäßig verlinkt, das ist nicht meine Entscheidung. Roger Ebert hat seine Kolumnen auf der Seite der sun-times, da gibt es nun mal werbung. Aber die zitung selbst ist ja wohl seriös. Auch eine wikipedia-Entscheidung, solche seiten zuzulassen, oder nicht. Aber eine Fanseite mit amazon-link? niemand zwingt den autor, den link zu setzen. Ist die Seite von Amazon gesponsert? Dann steht für mich die Neutralität in Frage. Für mich ist die Rezension eine einzige Lobhudelei. Gruß. --Flatlander3004 12:08, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Schon wieder falsch. Nicht Fan-Seite, sondern online-Magazin für DVDs. Gerade die IMDB verlinkt auch die dvdmaniacs, was Deine Zweifel bezüglich Seriösität aufgrund des allzu schnellen Glaubens an das unreflektierte gebetsmühlenartige Wiederholen von Diffamierungen vielleicht einmal ausräumen sollte. Nein, sie ist nicht gesponsert. Genauso könntest Du fragen, ob die Wikipedia mittels ihrer ISBN-Verlinkungen von amazon gesponsert werden. --Herrick 15:13, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Auch wenn ich die sinnlose T.-Fütterung kappen wollte: Der von mir keinesfalls vergötterte Roger Ebert hat einen Artikel in sechs Wikipedias (Chicago Sun-Times gibt's auch mehrfach), was bei dem Kumpel des Herrn Aleks_A nicht zutrifft. Einfach die Werbung rauswerfen und wenn der Herr weiterhin Ramba-Zamba veranstaltet (was eh sein Hauptziel hier zu sein scheint), an geeigneter Stelle melden, wie den anderen gestern. --AN 12:14, 18. Okt. 2006 (CEST)
- ACK. Da der Shōnen-Jump-Hinweis anscheinend mir gelten soll: Das ist eine offizielle Website und beinhaltet Zusatzinformationen. Wenn du eine x-beliebige DVD-Rezension zu einem Blockbuster auf das gleiche Niveau stellen willst - bitte. --Shikeishu 15:30, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Wer sagt, denn das dies Dir gelten soll? Wer diese Links eingesetzt hat, ist letztlich egal. Aber muss es wirklich auf die schwedische, japanische und englische kommerzielle Seite zugleich sein? --Herrick 15:34, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, weil die japanischen, schwedischen, norwegischen und US-amerikanischen Versionen im gleichen Artikel behandelt und die Links Zusatzinformationen zu je einer Version geben. Aber das hat nichts mit dem Portal:Film zu tun, bitte sprich es auf der dortigen Diskussionsseite an, wenn du die Links als deplatziert empfindest. --Shikeishu 15:38, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Wer sagt, denn das dies Dir gelten soll? Wer diese Links eingesetzt hat, ist letztlich egal. Aber muss es wirklich auf die schwedische, japanische und englische kommerzielle Seite zugleich sein? --Herrick 15:34, 18. Okt. 2006 (CEST)
- ACK. Da der Shōnen-Jump-Hinweis anscheinend mir gelten soll: Das ist eine offizielle Website und beinhaltet Zusatzinformationen. Wenn du eine x-beliebige DVD-Rezension zu einem Blockbuster auf das gleiche Niveau stellen willst - bitte. --Shikeishu 15:30, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Man sollte keine Versprechungen machen oder Behauptungen aufstellen, wenn man sie nicht fundiert aufrecht erhalten kann. ;-) --Herrick 15:13, 18. Okt. 2006 (CEST)
Filmografien schon wieder
[Quelltext bearbeiten]Ich beobachte ab und zu, dass es Leute gibt, die die Kinofilme und die Fernsehfilme in separate Listen aufsplitten (z.B. in Vanessa Lynn Williams). Es gibt Filme, die wie Loverboy (aber: Was für eine Darstellerliste dort!) in 3-4 Kinos laufen. (Wahrscheinlich nur als Qualifizierung für einige Preise wie der Oscar). Was unterscheidet sie groß von welchen, die gleich auf DVDs erscheinen oder ins Fernsehen kommen? Oft wird die Entscheidung erst nach dem Ende der Dreharbeiten getroffen oder in verschiedenen Ländern unterschiedlich. Daher betrachte ich separate Listen für Kinofilme und Fernsehfilme für nicht sinnvoll. --AN 12:47, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Die Unterscheidung ist - natürlich - historisch bedingt, da es zwischen Fernsehfilmen und Kinofilmen jahrzehntelang keine Überschneidungen gab. Heute ist die Trennung eigentlich überflüssig, zumal es sogar eine Grauzone gibt, nämlich Fernsehfilme, die, aus welchem grund auch immer, auch im Kino laufen. --Flatlander3004 13:11, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ein Beispiel noch: Death to Smoochy: In den USA wohl in den Kinos, in Deutschland und Frankreich gleich auf DVDs. Ist das jetzt ein Kinofilm oder nicht? Sollte eine Aufspaltung akzeptiert werden, drohen lange Diskussionen, welches Land für die Einordnung als Kino-/Fernsehfilm massgeblich ist. Die sollten wir uns ersparen. (Ich kenne auch Fälle, in den z.B. ein US-Film in den USA gleich auf DVDs herauskam, in einigen Ländern in den Kinos war und in einigen nur im Fernsehen). --AN 15:34, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Jetzt mal im Guten. Es gibt etliche Beispiele in den Staaten, bei denen Filme als Abschreibungsobjekte ursprünglich fürs Kino gedreht werden, um dann als erstes im PayTV zu landen. Umgedreht gibt es den Fall das PayTV-Veröffentlichungen vorgezogen (zumindest auf DVD) werden, um in Konkurrenz zu ähnlichen Produktionen zu treten (Die Reise der Pinguine zog bei E-M-S einen peinlichen Vorzügler vor sich / "United 93" und "Flight 93 ist ein weiteres Beispiel, wobei die TV-Fassung immerhin preisgekrönt und gut ist). Eine klare Trennlinie wird sich bei der aktuellen Entwicklung der Filmindustrie nicht mehr finden lassen. --Herrick 15:43, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Das macht jetzt wohl 3:0 gegen die Aufspaltung, wenn ich es richtig verstehe. Langsam stellt sich die Frage, ob dies ausreicht, einige Aufspaltungen rückgängig zu machen (so wie in Vanessa Lynn Williams). Ich erlebte nämlich heute die dritte mir bekannte in den letzten Wochen, langsam würde ich schon gegensteuern. --AN 15:47, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Immerhin sollte man auch bedenken, dass viele die Differnzierung von der IMDB übernehmen, was bei US-Produktionen gar nicht so schlimm ist, da dort die TV-Produktionen in der Regel unter den Tisch fallen oder "umetikettiert" wurden. In Europa, insb. im deutschsprachigen Raum achtet man - vielleicht aus Legitimationsgründen gegenüber den diversen Filmförderungsanstalten - darauf, dass man eine klare Trennlinie zieht. Und vor arte bekommt der Film dann ein paar Programmkinos in der Provinz zu sehen. Schade, denn oft sind gute Perlen dabei, aber die Blockbuster drücken allzu viel beiseite. --Herrick 15:54, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Das Beispiel Employee of the Month (Employee of the Month (2004)): Ich sehe eine Festivalvorführung und ansonsten nur DVD-Veröffentlichungen. Der Film bekommt aber in der IMDb kein (V) wie sonst die Gleich-Video-Filme (Hier so ein "V-Film"). Abgesehen von den (möglichen) langen Streits, ob man V-Filme als Kinofilme oder Fernsehfilme einsortieren möchte, könnte man auch lange grübeln, ob die IMDb-Kennzeichnung oder die Starttermine-Seite entscheiden sollte. Lieber würde ich beide Gefahren auf die einfachste Art vermeiden (= die Aufsplitterungen gleich rückgängig machen). --AN 16:14, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ich sehe ebenfalls keinen triftigen Grund dafür, Filmografien zu atomisieren. Zumal deshalb, weil eine Unterscheidung nach Kino- und TV-Rollen (sofern überhaupt sinnvoll) ja durch entsprechende Zusätze möglich wäre. --Carlo Cravallo 16:50, 19. Okt. 2006 (CEST)
- +1. Grüsse,--Michael 08:21, 20. Okt. 2006 (CEST)
- +1. LG César 07:46, 21. Okt. 2006 (CEST)
- +1 Grüße --JCS 13:04, 21. Okt. 2006 (CEST)
Noch ein Aspekt der Filmografien
[Quelltext bearbeiten]Ich erinnere hier noch an das Thema der Nutzlosigkeit der Rotverlinkungen. Unter Portal:Film/Fehlende Artikel steht ein Wunsch Gotcha! (Film), so stand es auch unter Gotcha. Wie ich sehe, der neu angelegte Artikel Gotcha! – Ein irrer Trip hat das Lemma wie im Lexikon des internationalen Films, also das korrekte. Der Autor meint allerdings hier, er hätte den Artikel zuerst falsch angelegt, weil in einer Filmografie Typ statt Trip stand. Soviel ist es als Lemmaempfehlung wert... --AN 08:30, 20. Okt. 2006 (CEST)
Filmtitel im deutschsprachigen Fernsehen
[Quelltext bearbeiten]Ein Benutzer hat Wohin das Schicksal uns führt wieder zurück nach Chalte Chalte verschoben. Seine Begründung "Wohin das Schicksal uns führt" äist nur ein dummer RTL2 untertitel! Der heißt Chalte Chalte und heißt übersetzt auch was anderes! Zählen Fernsehaufführungstitel etwa nicht mehr als deutsche Titel?--Xquenda 15:44, 20. Okt. 2006 (CEST)
- IMO ist der deutsche Titel der vom deutschen Filmverleih fürs Kino gewählte Titel. Für so genannte Videopremieren gilt dasselbe. Das Fernsehen steht zumeist ganz am Ende der Verwertungskette. Dessen "selbstgestrickte" Titel lasse ich nur unter TV-Alternativtitel mitlaufen. Beispiele: Long Walk Home und Pathfinder (Film). Wichtig ist allerdings, dass ALLE Titel per Redirect zum Artikel führen. RX-Guru 17:22, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Bearbeitungskonflikt. Sieht für mich nach einem weiteren Argument für Originaltitel als Lemma aus. Da gibt es also gute Titel (aus Kino und von DVD) und schlechte Titel (vom Fernsehen, das aber vor allem bei älteren Filmen mit haarsträubenden Uralt-Verleihtiteln manchmal auch die besseren deutschen Filmtitel liefert).--Xquenda 18:29, 20. Okt. 2006 (CEST)
- In seltener Einmütigkeit geben sowohl die IMDb als auch das Lexikon des internationalen Films Chalte Chalte – Wohin das Schicksal uns führt als einzigen deutschen Titel an. Wäre das nicht das am meisten in Frage kommende Lemma? --Carlo Cravallo 18:22, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Denke ich auch, da der Bearbeiter ja von einem "RTL2 Untertitel" schrieb. Das deckt sich mit deinem Rechercheergebnis.--Xquenda 18:29, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Habe den Artikel nun nach Chalte Chalte – Wohin das Schicksal uns führt verschoben. LG César 08:32, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Denke ich auch, da der Bearbeiter ja von einem "RTL2 Untertitel" schrieb. Das deckt sich mit deinem Rechercheergebnis.--Xquenda 18:29, 20. Okt. 2006 (CEST)
Filmkritiken ein weiteres Mal
[Quelltext bearbeiten]Der Benutzer:Gwyneth-Paltrow-Fan hält einige der mühsam gefundenen Kritiken zum Film 12 Uhr nachts – Midnight Express für ungeeignet. Gerne hätte ich Vorschläge von 3-5 Kritiken, die man zitieren könnte. Rotten Tomatoes bietet in diesem Fall kein Cream of the Crop, dort kann man zwischen ApolloGuide und EFILMCRITIC.COM wählen. Vorschläge? --Jodie-Foster-Fan 12:24, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Die Kritiken dieses Artikels als "mühsam gefunden" zu bezeichnen, ist wohl etwas übertrieben. Was Herrn Wunderlich anbelangt: Ich kann die Relevanz seiner Filmkritiken nicht sehen. Er ist zwar Autor, aber seine Buchveröffentlichung sind alle - soweit ich das gesehen habe - außerhalb des Bereichs Film. Schau dir doch mal an, was die Time geschrieben hatte: hier. Und wenn du wirklich mühsam gefundene Kritiken willst, begib dich in eine Bibliothek deiner Wahl. Gruß AlfredHitchcock 14:07, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Das du aus dem Lexikon des internationalen Films zitierst ist vollkommen in Ordnung, prisma-online und Dieter Wunderlich hätte ich wohl nicht genommen. Was du noch verwenden könntest, wären die im IMDb-Profil verlinkten Kritiken unter dem Menüpunkt External Reviews. Da sind zwei zeitgenössische drunter, die des Branchenblattes Variety ([4]) und eine von Fred und Mary Ann Brussat [5], die schon seit Jahrzehnten Filme und Bücher für das vierteljährlich erscheinende Magazin Spirituality And Practice rezensieren und neben Journalisten von AP und der New York Times auch Mitglied der New York Film Critics Online sind. LG César 14:47, 21. Okt. 2006 (CEST)
- @"Das du aus dem Lexikon des internationalen Films zitierst ist vollkommen in Ordnung" - Eigentlich stammen die Texte aus der Zeitschrift Film-dienst. Sie sind weder ausführlicher noch differenzierter als die bei Prisma. (Dafür ist die Hälfte nur aufrufbar wenn man 49 EUR p.a. bezahlt). Etwas allgemeiner würde ich fragen, was genau die eine Zeitschrift zitierfähiger als die andere Zeitschrift machen sollte? Die in der Vergangenheit getätigte Kirchliche Jugendarbeit, die ja sooo für die Neutralität sorgt?
- Danke für die Weblinks. --Jodie-Foster-Fan 12:26, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Das Lexikon des int. Films ist schonmal geeignetet, weil darauf in der Fachliteratur verwiesen wird. In jeder größeren Bibliothek stehen dieses und weitere Film-Lexika, die gegenüber einer flüchtigen Onlinequelle ohne Autorenangabe immer vorzuziehen sind. Gruß AlfredHitchcock 12:51, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Nennt das int. Lexikon der Zeitschrift Film-dienst die Autoren der einzelnen Texte? Bisher nicht bemerkt. Prisma gibt es übrigens als gedruckte Beilage zu div. Tageszeitungen. In meiner Stadtbücherei liegen 15-20 solche Beilagen ausgelegt; ich könnte mal schauen, ob Prisma dabei ist. So wird der eventuelle Unterschied deutlich geringer. --Jodie-Foster-Fan 07:39, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nachtrag: Danke für Deinen Link, den ich soeben verwendet habe. Der Textautor wird dort jedoch nur als „R.S.“ bezeichnet (ohne weitere Angaben irgendwo), in dieser Hinsicht ist bereits das von Rotten Tomatoes verlinkte ApolloGuide überlegen. --Jodie-Foster-Fan 07:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Der von mir eingebrachte Punkt der Autorenschaft ist oft nicht so erheblich, wenn die Publikation andere Vorzüge aufweist (beim Lexikon d.int. Film habe ich gerade nur ein paar kopierte Seiten vorliegen, die – soweit ich das sehe – keine Autorschaft den einzelnen Kritiken zuweist). Die Quellen sollte in dieser Reihenfolge ausgesucht werden:
- filmwissenschaftlich anerkannte Publikation/Autor
- seriöse, nicht-flüchtige Quelle
- seriöse Online-Quelle
- Punkt 2, der vor allem Kritiken aus Zeitungen beinhaltet, sollte dabei auch ein wenig auf Verbreitung (die Time gibt es in den größeren Bibliotheken als vollständige, gesammelte Jahresbände) und eben die Überprüfbarkeit geachtet werden. Bei der verlinkten Kritik der Time ist auch noch zu beachten, dass es sich um ein zeitgenössisches Dokument handelt - also eine ganz andere Perspektive aufweist als neuere Kritiken. Bei allen Quellen ist jedoch immer einen Quellenkritik vorzunehmen. D.h. besonders bei Online-Quellen würde ich z.B. die Qualität der Rezension (in einem von mir bekannten Filmgebiet) im Einzelfall entscheiden. Gruß AlfredHitchcock 12:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- ps: Da ja jetzt schon einige gute Quellen vorhanden sind, würde ich die Kritik von Herrn Wunderlich wieder entfernen.
- Der von mir eingebrachte Punkt der Autorenschaft ist oft nicht so erheblich, wenn die Publikation andere Vorzüge aufweist (beim Lexikon d.int. Film habe ich gerade nur ein paar kopierte Seiten vorliegen, die – soweit ich das sehe – keine Autorschaft den einzelnen Kritiken zuweist). Die Quellen sollte in dieser Reihenfolge ausgesucht werden:
Phantastischer Film
[Quelltext bearbeiten]Hallo, im Zuge der Neu- und Umstrukturierung im Portal:Phantastik wollte ich fragen, ob man die doch recht vage Kategorie:Fantasyfilm aufspalten kann, nämlich in Kategorie:Phantastischer Film und Kategorie:Fantasyfilm als dessen Unterkategorie.Paravent 11:35, 24. Okt. 2006 (CEST)
- ? Die Kategorie:Science-Fiction-Film gibbet ja... Wodurch sollte sich die Kategorie:Phantastischer Film von dieser unterscheiden? --AN 11:38, 24. Okt. 2006 (CEST)
Science Fiction, Fantasy, Märchen etc.. sind klar definierte Genres innerhalb der Phantastik. Es würden also in die Fantasyfilm-Kategorie nur die Filme kommen, die eindeutig diesem Genre zuzuordnen sind. Die Phantastik-Kategorie ist hingegen sehr viel weiter gefasst und verzeichnet Grenzgänger sowie Filme mit hohem Phantastikanteil, die nicht der gängigen Fantasy zuzurechnen sind. Ich weiss zwar, dass der Name "Fantasy" im Bereich Film erheblich vager ist als in der Literatur (deswegen auch: Fantasy Filmfest, auf dem auch Horror, Western, Splatter und SF laufen), denke aber, dass durch die wachsende Bedeutung des Fantasygenres eine engere Definition hilfreich ist.Paravent 11:43, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ein paar konkrete Beispiele der Filme, die weder in die Kategorie:Science-Fiction-Film noch in die Kategorie:Fantasyfilm passen, wären nett. --AN 11:46, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, diese Abgrenzung ist vage, deshalb müssten diese Kategorien auch klar definiert werden. U.U. wäre hier auch mal eine entsprechende Überarbeitung des Artikels Fantasyfilm angebracht, der da auch recht vage ist. Nach dem Einleitungssatz ("[...] in der Realität eigentlich so nicht vorstellbar sind") wären auch alle Filme von Michael Bay dem Genre Fantasyfilm zuzuordnen. ;) Viele Grüsse,--Michael 11:58, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Der Begriff Fantasy ist nicht wirklich genau definiert, da die Literaturwissenschaft das Genre nur mit Fingerspitzen anfasst. So wie der Begriff aber heute real verwendet wird, ist das Genre wohl vor allem dadurch definiert, dass die Handlung vollständig oder zum Großteil in eine vollkommen fiktive Welt verlagert wird. Das war früher anders: in den 1960er und 1970er Jahren wurde Science-Fiction als Fantasy vermarktet. Aber das hat sich grundlegend geändert, auch durch die Fantasywelle der letzten 20 Jahre.Paravent 12:04, 24. Okt. 2006 (CEST)
Machen wir es andersherum: In die Kategorie:Fantasyfilm gehören Willow, Der Herr der Ringe, Meister des Schwerts, Ator - Herr des Feuers, Dungeons & Dragons (Film), Red Sonja, Conan der Barbar, Earthsea - Die Saga von Erdsee u.a.. Sie werden sozusagen "herausgelöst" aus dem Einheitsbrei Phantastik. Dort gehören solche wunderschönen Streifen wie Big Fish (Familientragödie mit phantastischen und surrealen Elementen), Time Bandits (Zeitreisefilm, der in historischen Epochen spielt und SF-Elemente beinhaltet), Jason und der Kampf um das Goldene Vlies (Mythologischer Film) hinein. Zugegeben, nicht bei jedem Film fällt die Einordnung leicht. Aber das wird in der Kategorie:Science-Fiction-Film gewiss nicht anders sein.Paravent 12:00, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe recht deutlich nach Filmen gefragt, für die die zwei existierenden Kategorien nicht langen. Wenn Du keine nennen kannst, brauchen wir keine zusätzliche Kategorie. --AN 12:07, 24. Okt. 2006 (CEST)
Es geht ja nicht darum, ob die existierenden Kategorien "langen". Wenn es darum ginge, bräuchte man nur die Kategorie:Phantastischer Film und könnte Kategorie:Science-Fiction-Film, Kategorie:Märchenverfilmung, Kategorie:Fantasyfilm und Kategorie:Horrorfilm auflösen und alle Filme dort einordnen. Da es aber Horror, Märchen, SF etc.. gibt, spricht in meinen Augen nichts dagegen, auch die Fantasy (angesichts ihrer gestiegenen Bedeutung) in eine eigene Kategorie zu packen.Paravent 12:13, 24. Okt. 2006 (CEST)
- "auch die Fantasy (angesichts ihrer gestiegenen Bedeutung) in eine eigene Kategorie zu packen." => Dafür gibt es ja auch die Kategorie:Fantasyfilm. Das wird mir, offen gesagt, ein bisserl müßig. --AN 12:20, 24. Okt. 2006 (CEST)
Wieso ist es dir müßig, über eine Verbesserung der Kategorie zu diskutieren? Verstehe ich nicht. Der Punkt ist, dass in der Kategorie Fantasyfilm Filme stehen, die keine Fantasyfilme sind. Die meisten sind keine Fantasyfilme. Fantasy ist ein modernes Untergenre der Phantastik. Deswegen schlage ich vor, die Kategorie umzubenenen (Phantastische Filme) und die Fantasyfilme auszulagern. Zur Definition von Phantastik und Fantasy empfehle ich: Tsvetan Todorov, Einführung in die fantastische Literatur und Winfried Freund, Deutsche Phantastik. Nur, falls du mit der Begriffsdefiniton nicht zurechtkommst.Paravent 12:28, 24. Okt. 2006 (CEST)
Ich bin ähnlich wie AN etwas verwirrt - welche Filme, die jetzt in der Kategorie "Fantasyfilm", "Märchenfilm" oder "Science-Fiction-Film" sind, gehören denn nicht dort hinein, sondern passen nur zum Genre "Phantastsicher Film"? Für mich als normaler Filmfan ist "Phantastischer Film" ein Sammelbegriff für diese Untergenres, mehr aber auch nicht. Dass heißt, dass für mich jeder phantastische Film zwangsläufig zur Fantasy, Science-Fiction oder dem Horrorgenre zuzuordnen ist. Ist es dann wirklich notwendig, eine neue "Oberkategorie" einzuführen? Allerdings sehe ich ein, dass hier noch dringend ein Artikel "Phantastischer Film" fehlt, der dieses irgendwie genauer definiert. --Andibrunt 13:11, 24. Okt. 2006 (CEST)
- @ Andibrunt: Ja, du hast recht, der Artikel müsste komplett überarbeitet werden. Vielleicht können da beide Portale (Film & Phantastik) zusammenarbeiten?Paravent 15:09, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hier wird die Kategorie "Phantastischer Film" in zwei Funktionen dargestellt: Einerseits die Überkategorie mit ihrer traditionellen Definition, andererseits die "Restkategorie" neben der Kategorie "Fantasy", in die alles rein soll, was nach einer engen Definition von Fantasy dort keinen Platz findet. Es sollte erst mal geklärt werden, in welcher Funktion die neue Kategorie verwendet werden soll, damit wir besprechen können, ob sie brauchbar ist. Als "Restkategorie" wäre sie meiner Meinung nach weniger tauglich, weil sie als Nebenkategorie zu Fantasy nicht wirklich definiert ist, sondern sich ihre Bedeutung mit der historischen Definition als übergeordnete Kategorie ständig überlagert. Sie kann also schwerlich als Unterkategorie von sich selbst fungieren. mfg--Regiomontanus 13:39, 24. Okt. 2006 (CEST)
- P.S.: Ein möglicher Ansatz wäre, "Phantastischer Film" als Überkategorie zu definieren, zu der die Genres "Sci Fi", "Fantasy", "Märchen" etc. Unterkategorien sind, und alle Filme, die in diese Unterkategorien nicht hineinpassen, vor allem auch alte Filme, in der Überkategorie zu belassen. mfg--Regiomontanus 13:47, 24. Okt. 2006 (CEST)
- P.S.S.: Genau das war mein Vorschlag. Siehe unten.Paravent 14:58, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hallo Andibrunt und Regiomontanus. Es wäre streng genommen keine neue Oberkategorie, sondern eine Umbenennung von Katgeorie:Fantasyfilm in die präzisere Bezeichnung Kategorie:Phantastischer Film. Im Deutschen gibt es nun einmal die Unterscheidung zwischen dem traditionellen Begriff der Phantastik (19. Jahrhundert) und dem aus dem Amerikanischen entlehnten "Fantasy". Im Englischen werden E.T.A. Hoffmann, Jorge Luis Borges und Robert E. Howard unter einem einzigen Begriff zusammengefasst: sie schreiben "fantasy". Im Deutschen gilt das nicht so. Man muss hier klar zwischen Phantastik und Fantasy unterscheiden, und dies wird im Sprachgebrauch, in der Presse etc. auch so gehandhabt. Deswegen sollte man auch im Filmbereich nicht Conan der Zerstörer und Die Abenteuer des Baron Münchhausen gemeinsam in eine Kategorie namens Fantasyfilm packen. Wenn es nur darum geht, eine weitere Kategorie zu verhindern - obwohl ich dies angesichts von SF und Horror als eigene Kategorien nicht nachvollziehen kann - wäre auch die Umbenennung ohne Aufspaltung möglich.Paravent 13:50, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich kann Paravent nur zustimmen. Im Deutschen gibt es diese genaue Unterscheidung nun mal und das Portal:Phantastik und die entsprechenden Kategorien geben das auch wieder. Warum sollte man ausgerechnet beim Fantastischen Film davon abweichen? --Henward 14:32, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Gleichfalls. Phantastik ist der Oberbegriff, Fantasy, SF, Horror, Märchen etc. die Untergebiete. Die Kategorie:Phantastischer Film / Kategorie:Phantastikfilm sollte als Kategorie für Genre-übergreifende Filme dienen (obwohl man diese - zumindest in den einfacheren Fällen - auch leicht in mehrere Film-Kategorien einteilen könnte. Zudem sollte man noch die mythologischen Filme berücksichtigen; Troja (Film) zum Beispiel ist unter Kategorie:Historienfilm eingeordnet, es sollte aber auch der mythologische (das schwankt ja immer etwas zwischen Phantastik und Religion) Hintergrund berücksichtigen. -- Zacke 17:54, 25. Okt. 2006 (CEST)
Ein kurzer Ausflug in die filmwissenschaftliche Literatur zeigt, dass der Begriff Phantastischer Film in der Medienthorie gängig ist, während Fantasy als Subgenre desselben gilt (so wie Horror, Mystery oder Science Fiction. Siehe u.a. das Standardwerk von Rolf Giesen, Filmwissenschaftler und Leiter des Filmmuseums Berlin, dessen Titel schon alles sagt: Robert Giesen, Lexikon des phantastischen Films, Bd. I-II, Ullstein Verlag, Berlin 1984 ISBN 3548365086. Ein Blick lohnt sich auch auf die Bibliografie des Phantastischen Films des Medienwissenschaftlers Holger Schnell. Allgemein zum Begriff von Phantastik und Fantasy: Tzvetan Todorov.Paravent 18:03, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, könnten die Akiven hier im Filmportal bitte nochmal das Augenmerk auf dieses Thema richten? Die Bezeichnung Fantasyfilm ist durch die deutschsprachige Film- und Literaturwissenschaft nicht gedeckt! Ich plädiere also nochmals für eine Umbenennung in Kategorie: Phantastischer Film. Wenn möglich mit einer eigenen Unterkategorie Fantasyfilm, aber darüber können wir gerne noch weiterdiskutieren.Paravent 14:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Aus methodischer Sicht gibt es IMHO keine Alternative dazu, vor einer eventuellen Modifikation der Kategorienstruktur zumindest den Überblicksartikel Fantasyfilm zu überarbeiten, damit dieser auch als Orientierungshilfe für die Kategorisierung der einzelnen Filmartikel dienen kann. Im derzeitigen Zustand hat er in dieser Hinsicht leider sehr wenig zu bieten. --Carlo Cravallo 10:59, 29. Okt. 2006 (CET)
- Gut, das sehe ich ein. Werde bei Gelegenheit die Artikel Fantasyfilm und Phantastischer Film aus- und überarbeiten und hoffe dann auf Mithilfe dieses Portals.Paravent 17:43, 30. Okt. 2006 (CET)
Deutsche Bezeichnung gesucht
[Quelltext bearbeiten]Da AN mich auf den Fragen zu Wikipedia indirekt auf dasportal hier aufmerksam gemacht hat auch nochmal hier meine Frage:
- Andrzej Wajda hat den film Ziemia obiecana gedreht. die deutsche übersetzung ist Gelobtes Land. hier wird jetzt behauptet weites land wäre ein alternativer titel. Mit der Quellangabe kann ich nichts anfangen. per google finde ich nur Wikipedia-Ableger und ein Angebot bei e-bay ... Jemand Ideen wo/wie man das prüfen kann? Die übersetzung mit "weites" wäre zum einen sehr frei (um nicht zu sagen falsch) und zum anderen wäre es auch inhaltsmäßig nur sehr schwierig dies zu begründen ... vielleicht könnt ihr ja anhand der "Quellenangabe" oder anderer "geheimer" datenbanken etwas herausfinden ;o) ...Sicherlich Post 14:01, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Weder filmevonabisz noch imdb oder ofdb geben "Weites Land" als Alternativtitel an. Die Quellenangabe hat den anschein einer 20 Jahre alten Sichtung des Filmes. Schreib doch einfach mal den Benutzer an und stell ihm direkt diese Frage. Gruß AlfredHitchcock 14:10, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Die IMDb listet Das gelobte Land als Titel in der DDR. Der englische Titel Promised Land entspricht ja auch diesem. Die Frage, ob es nun Das gelobte Land oder Gelobtes Land heißen soll, kann wohl nur mit einem Filmplakat oder anderen offiziellen Quellen geklärt werden, Google findet bei "Ziemia obiecana" aber offenbar mehr Webseiten, die von Das gelobte Land reden, z. B. [6], [7] oder [8]. --Andibrunt 14:26, 24. Okt. 2006 (CEST)
- @ verschieben; mir alles recht; nur bitte keinen verschiebekrieg deshalb ;o) ... @ benutzeransprechen; habe ich inzw. getan wobei er selten online zu sein scheint daher dachte ich hier eher jmd. zu finden der eine Quelle dafür hat ...Sicherlich Post 14:46, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Sicher, dass der User nicht Wajda mit Wyler verwechselt hat ;) Denn Weites Land gibt es als Film... --Andibrunt 14:48, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Hier fordert man eindeutig Filmlexikon-Lemmata; dort steht: Das gelobte Land => Ich tue es gleich wenn niemand schneller war. --AN 11:39, 25. Okt. 2006 (CEST)
Was halten die geehrten Kollegen von diesem Artikel? Ist es ein relevantes Thema, oder nur ein Beispiel einer Theorienfindung??
Von den exlatanten inhaltlichen Schwächen im Artikel einmal abgesehen, habe ich Zweifel daran, dass dieses "Genre" tatsächlich existiert. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen... --Andibrunt 11:19, 25. Okt. 2006 (CEST)
Sehr bezeichnend sind auch die Pseudo-Interwikilinks: en geht in eine Kategorie und es landet bei Melodram...! Mehr als "Filme vor dem historischen Hintergrund der Judenvernichtung im Nationalsozialismus" gibt dieser Artikel ja nicht her, obgleich der Terminus wohl existiert.--Xquenda 11:43, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Mit knapp 50.000 Google-Treffern ist der Begriff an sich sicherlich relevant. Allerdings scheint mir alles über die von Xquenda vorgeschlagene Definition hinausgehende in dem Artikel reine Theoriefindung. Daher bleibt so scheint mir nur Umformulierung oder Löschantrag.--Flatlander3004 12:58, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Ich bin derselben Meinung. Ein Genre geben die Filme zusammen (noch?) nicht her - höchstens eine thematische Filmgruppe. Ich hatte gestern Bereits eine Verlinkung (bevor der Artikel Holocaust-Drama eingestellt wurde) aus Filmgenre bereits revertiert, da dieser Begriff weder unter Klassifizierung bedeutender Filmgenres noch unter dem Unterpunkt Stimmung eine berechtigung hat. Der Artikel sollte stark überarbeitet werden und Wörter wie Genre und "könnte" vermeiden. Wenn dies ausbleibt, wäre eine Löschung der vernüftige Weg. Gruß AlfredHitchcock 19:20, 25. Okt. 2006 (CEST)
- ps: Der Nicht-Link zur imdb wird wohl für immer so bleiben. Dort werden nur Hauptgenres und Gattungen aufgeführt.
- Leute, die mal einen Film zum Thema gemacht haben, gelten gleich als "Vertreter des Genres"; die Komödie Das Leben ist schön gilt hier als Drama; es wird wild spekuliert, warum das vermeintliche Filmgenre erst seit den 1990er Jahren existiert, dabei gab es Jakob der Lügner (1975), Professor Mamlock u.a. Jahrzehnte eher etc. etc. Dieser Humbug sollte besser schnell aus dem Verkehr gezogen werden.--Xquenda 21:00, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Holocaust ist ein Filmtema bzw. ein Filmmotiv. Aber das macht diese Filme nicht zu einem eigenen Genre. Paravent 22:57, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Leute, die mal einen Film zum Thema gemacht haben, gelten gleich als "Vertreter des Genres"; die Komödie Das Leben ist schön gilt hier als Drama; es wird wild spekuliert, warum das vermeintliche Filmgenre erst seit den 1990er Jahren existiert, dabei gab es Jakob der Lügner (1975), Professor Mamlock u.a. Jahrzehnte eher etc. etc. Dieser Humbug sollte besser schnell aus dem Verkehr gezogen werden.--Xquenda 21:00, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Ein Artikel zum Thema wäre sicher interessant. Vor einiger Zeit gab es dazu einen Themenabend auf arte (siehe Weblink) mit einer guten Dokumentation zum Thema. Beim Lemma muß ich Xquenda zustimmen - dies unter Drama zu subsumieren passt nicht (immer). Ich werde mal den Autor anschreiben, vielleicht läßt sich hier noch was machen. Viele Grüsse,--Michael 08:27, 26. Okt. 2006 (CEST)
Na, du hast ja den Artikel schon mal kurz durchgeschüttelt und einige kritische Punkte ausgesiebt. Holocaust ist schon an sich kein günstiger Begriff, doch wenn tatsächlich eine Abhandlung über den Filmkanon zum Völkermord an den Juden im Nationalsozialismus bestehen soll, finde ich sie im Abschnitt "Holocaust im Film" im Hauptartikel Holocaust besser aufgehoben, da es eben nicht mehr als ein thematischer Hintergrund der jeweiligen Filmhandlung ist. Das wird auch durch die Bandbreite der Filme (von "Das Leben ist schön" bis "Der Pianist") deutlich. Das Lemma jedenfalls ist (derzeit) nicht haltbar.--Xquenda 10:35, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Die Überlegung hatte ich auch. Im Artikel Holocaust ist ja auch bereits eine Filmliste vorhanden, die durch eine ausgeschriebene Filmgeschichte zum Thema ergänzt werden sollte. Ich habe den Aritkel Holocaust-Drama weiter um ein paar Mutmassungen gekürzt und ein wenig ergänzt (Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß z.B. fehlte trotz der enormen Publikumswirkung). Gruß AlfredHitchcock 13:12, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Die Filme zur Thematik kann man ja auch in eine Liste auslagern, die allerdings dann eine Überschneidung mit Benutzer:Stilfehlers Liste der US-amerikanischen Spielfilme mit jüdischer Thematik hätte. Wenn demnächst aber auch das hier noch kommt, kann man eine Liste der Filme mit Holocaust-Thematik o.ä. getrost machen. Den restlichen Text würde ich in den Holocaust-Hauptartikel kopieren und von einigen falschen Behauptungen bereinigen. Wenn da als Hintergrund "Vernichtungs- und Konzentrationslageralltag" genannt wird (man also von der ausschließlich jüdischen Thematik abrückt), darf man auch die DDR-Verfilmung des Romans Nackt unter Wölfen von Bruno Apitz nicht vergessen; das war alles noch vor amerikanischen Filmen der 70er.--Xquenda 19:34, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Dann mache ich mich mal an die Übersetzung von en:List of films that most frequently use the word fuck. 8-)
- Ggf. könnte man den Abschnitt zu Filmen aber auch aus dem Artikel Holocaust auslagern. Benutzer:Asdfj läßt ausrichten, daß er/sie möglichst bald antworten wird. Ich schlage vor, diese Antwort abzuwarten und dann mal zu schauen, was wir daraus machen können (Einarbeiten/Auslagern etc.). Viele Grüsse,--Michael 09:45, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, ihr fleißigen Menschen! Ich wundere mich, dass Ihr schon so fleißg dabei seid, tiefsinnige Erklärungen für eine nicht vorhandene Theorie ("Theorienfindung") zu suchen. Mein Ansatz war ganz bescheiden. Ich wollte beschreiben, dass nun seit wenigen Jahren ein Film nach dem anderen produziert und in den Kinos wohl auch angeguckt wird, der das Muster eines Trivialromans auf die KZ-Wirklichkeit in der Zeit des NS-Staats überträgt. Bei "Schindlers Liste" hat mich der Erfolg verwundert, den der Film zweifelsohne hatte. Die "Familie Weiß" habe ich persönlich nie wahrgenommen. Weder als TV-Ereignis noch als Erfolg beim dt. Publikum. Da müßte ich erst mal nachsitzen, äh nachsehen, und das dort im Artikel genannte Buch dazu lesen, um mich dazu zu äußern.
- Durch die Werbung bin ich auf derletztezug von V. aufmerksam geworden und wollte mich darüber informieren. Und dort stieß ich auf das ominöse Wort vom Genre "Holocaust-Drama". Das wollte ich zunächst nicht glauben. Habe dann gegoogelt und überlegt. Aber der Verleih (Concorde) hat wahrscheinlich gar nicht mal Unrecht. Es ist offensichtlich, dass es inzwischen (seit Schindlers Liste) eine ganze Reihe von Dramatisierungen des Stoffs gibt, die nur auf den zwei Dingen basieren: Es gab die Vernichtungslager und es gab unzählige Einzelschicksale. Daraus läßt sich fast alles mixen. Aber bis jetzt waren die Filme ja noch nicht ganz abartig (Veralberungsquatsch, grausam, sexistisch etc). Und solange sich Drehbuchschreiber bemühen, nicht gegen die damalige Realität direkt anzuschreiben, was sollen wir Zuschauenden sagen?
- Mit der Form der Halb-Komödie wie "Jakob der Lügner" habe ich da persönlich größere Probleme als mit einem Liebesdrama oder einem aufgemotzten Doku-ähnlichen-Drama à la Schindler. Aber das habe ich unter persönlicher Empfindlichkeit abgehakt. Ganz offensichtlich (verwende ich jetzt schon das 2. Mal) finden viele im Publikuum das so in Ordnung. Jedenfalls kenne ich keine Diskussion um den Stil der Filmgruppe (wie auch immer). Genauer: kannte ich bisher nicht, vielleicht lerne ich hier mal andere Kinogänger kennen. Eine Ironisierung der Opfer, egal in welcher Verpackung, tut mir weh. Und trotzdem muß ich ein Gegenbeispiel nennen, das ich als Film großartig finde: Chaplins Großer Diktator. Die Uraufführung fand am 15. Oktober 1940 statt. Unabhängig von der Diskussion um Chaplins Kenntnisstand ist klar, dass er davor entstanden ist. Vor den Todes-Fabriken. Sein Versuch Amerika gegen die Hitlerei zu immunisieren, kann meines Erachtens nicht in diese neue Filmgruppe einsortiert werden. Auch trotz formalen Parallelen. Aber er zeigt die Macht des Witzes.
- Soweit meine Gedanken zu meiner Artikel-Version. Inzwischen sieht der Artikel ja ziemlich anders aus. Vielleicht gestattet ihr mir nun doch noch nachzudenken, ob und wie sie dich jetzige Fassung verbessern ließe. Dazu gehe ich mal zunächst an den hier gebrachten Argumenten entlang:
- Ist es ein relevantes Thema, oder nur ein Beispiel einer Theorienfindung?? Relevanz allein durch die Zuschauerzahlen in gleichartig aufgebauten Filmen. (Vorausgesetzt, dass nicht Dokumentationen, Sketche oder sowas anderes mit reingemischt wird. Deshalb hatte ich ja eine Definition versucht.)
- habe Zweifel daran, dass dieses "Genre" tatsächlich existiert. Andibrunt - Deshalb sollte wohl doch eine Filmliste mit in den Artikel, damit klar wird, was gemeint und was nicht gemeint ist. Auch wenn es eine gewöhnungsbedürftige Bezeichnung ist, halte ich sie nun für angebracht. Bloß weil Filmprofis den Ausdruck verwenden, muß er ja nicht falsch sein. Die anderen Genre-Begriffe decken das Spektrum der Gemeinsamkeiten dieser Filme nicht so ab.
- die Pseudo-Interwikilinks: en geht in eine Kategorie und es landet bei Melodram...! Mehr als "Filme vor dem historischen Hintergrund der Judenvernichtung im Nationalsozialismus" gibt dieser Artikel ja nicht her, obgleich der Terminus wohl existiert.--Xquenda - immerhin ist es dort eine Kategorie, auch wenn sich noch kein Artikel zur Erklärung findet. Vielleicht braucht es im Artikel hier unbedingt einen Absatz, in dem deutlich gemacht wird, warum es nicht einfach ein Historienfilm oder ein Liebes-Drama ist. Begriffsklärung statt Kopf in den Sand.
- Mit knapp 50.000 Google-Treffern - relevant. Allerdings scheint mir alles über die von Xquenda vorgeschlagene Definition hinausgehende in dem Artikel reine Theoriefindung. Daher bleibt so scheint mir nur Umformulierung oder Löschantrag.--Flatlander3004. Frage von mir: Ist eine möglichst exakte Eingrenzung (Definition) schon Theoriefindung? Meine Antwort: nein, sie wäre allerdings eine Voraussetzung dafür.
- Ein Genre geben die Filme zusammen (noch?) nicht her - höchstens eine thematische Filmgruppe. .... da dieser Begriff weder unter Klassifizierung bedeutender Filmgenres noch unter dem Unterpunkt Stimmung eine berechtigung hat. --AlfredHitchcock - Die meisten Filme sind (auch als Gruppe) bedeutend (a) Zuschauerinteresse und b) Sie kassieren bei den Bewertungen, finde ich, überproportional ab - wegen ihrem moralischen Standpunkt). Und Stimmung transportieren sie zweifellos. Da sollte der Kritiker nochmal hinschauen.)
- ps: Der Nicht-Link zur imdb - war für mich erst mal ein Merkposten, weil ich die Suchabfrage nicht kenne. Inzwischen gibt es ja eine, die zwar nicht sortenrein, aber dafür Material zumindest für eine Seminararbeit, wenn nicht eine Dr-These liefern kann.
- Dieser Humbug sollte besser schnell aus dem Verkehr gezogen--Xquenda - Na ja, emotional hört sich das gut an, aber was spricht denn nun gegen die These, dass es erst nach "Schindler" zu einer richtigen Welle kam? Die Titel davor sind ziemlich heterogen und jeweils arg vereinzelt. Vorläufer halt. Na und?
- Holocaust ist ein Filmthema bzw. ein Filmmotiv. Aber das macht diese Filme nicht zu einem eigenen Genre. --Paravent - Da muß ich passen. Filmthema bzw. Filmmotiv liefert bei WP (noch ?) nichts. "Filmgenre" bzw. "Filmkategorie" bei WP lautet: "Unter einem Filmgenre wird eine Gruppe von Filmen verstanden, die unter einem spezifischen Aspekt Gemeinsamkeiten aufweisen. Diese Gemeinsamkeiten können insbesondere in einer bestimmten Erzählform oder Grundstimmung, hinsichtlich des Themas der Handlung oder in bestimmten historischen bzw. räumlichen Bezügen bestehen." Das hielt ich für einschlägig. Auch wenn es vor 1990 diese Bezeichnung nicht gab, nicht brauchte und alle verwundert hätte, wenn man das so vorausgesagt hätte, wie es nun in der IMDB steht.
- Ein Artikel zum Thema wäre sicher interessant. Vor einiger Zeit gab es dazu einen Themenabend auf arte (siehe Weblink) --Michael - Danke für den Link und die Nachfrage, Micha K. Weißt du noch, ob deutsche Autoren dazu genannt wurden?
- wenn tatsächlich eine Abhandlung über den Filmkanon zum Völkermord an den Juden im Nationalsozialismus bestehen soll, finde ich sie im Abschnitt "Holocaust im Film" im Hauptartikel "Holocaust" besser aufgehoben, da es eben nicht mehr als ein thematischer Hintergrund der jeweiligen Filmhandlung ist.--Xquenda - Dort kenne ich mich einigermaßen aus. Also dort sollten Trivial-Filme nicht unbedingt schlagwortartig abgehandelt werden. Ohne eine Habil-Schrift würde ich dort nicht antreten. Das Minenfeld zwischen Historikern und Revisionisten ist mit normalen Filmkategorien kaum zu beschreiben. Die Verschiebung als Vorschlag hier, ist doch nur ein Hinweis auf fehlende Bereitschaft sich mit dem eigenen Schwerpunkt Kino und Filmrezeption zu beschäftigen. (Entschuldigt, bitte möglichst, wenn ich das so direkt schreibe)
- ergänzt (Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß z.B. fehlte trotz der enormen Publikumswirkung) --AlfredHitchcock - zugestanden, siehe oben. Bin ich da so untypisch?
- ...in eine Liste auslagern, .... Den restlichen Text würde ich in den Holocaust-Hauptartikel kopieren und von einigen falschen Behauptungen bereinigen. --Xquenda (die Auslassungen hierbei sortiere ich mal unter Sotisen ein, von der Art: auch schon mal den gesehen?) - Im Ernst: was und warum willst du da noch was hineinkopieren? Es geht hier nicht um den H-Artikel sondern um die Beschreibung von Kino-Vorgängen (übrigens in D).
- Na ja, so viel Neues hat das nicht gebracht. Das übliche bei vielen WP-Diskussionen. Wenn Streichungen einen Artikel nicht schaffen, dann muss er schon unheimlich stark sein. Und dass dieser Artikel noch nicht unheimlich stark war, das gebe ich gerne zu. Aber etwas mehr an systematischer Herangehensweise an eine relativ neue Gruppe von Filmen (neutral genug formuliert?) dürfte es nach meiner Laien-Vorlage von Kennern der Materie schon sein. Also jetzt sieht die Gliederung ja gar nicht gut aus.
- Also, würde ich nun gerne damit schließen, dass eure Unterstützung sich bitte ins Positive wende. Bin aber selbstverständlich gerne bereit auf weitere Argumente zu hören. Gruesse -- Asdfj 00:27, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Asdfj, du beschreibst das Problem des Artikels in deiner langer Ausführung selbst: du gehst von Annahmen aus und versuchst dich in einer Definition und Abgrenzung der besprochenen Film-Gruppe. Dies sollte aber zunächst in der Literatur zum Film getan werden und dann hier in der Wikipedia wiedergegeben. Anhand der Kritik auch an einzelnen Aussagen des Artikels kann man bereits sehen, dass einige Aussagen des Artikels nicht als gemeingültig angesehen werden. Alle vorgebrachten Kommentare zum Artikel waren meiner Meinung nach bisher positiv: Sie haben bereits dazu geführt, dass die Dimension des Artikels etwas gewachsen ist und Vermutungen herausgefallen sind.
- Den Vorwurf der fehlende[n] Bereitschaft sich mit dem eigenen Schwerpunkt Kino und Filmrezeption zu beschäftigen muß ich hier deutlich zurückweisen. Die Verschiebung wäre zu diesem Zeitpunkt der richtige Schritt, weil bis jetzt noch keine filmwissenschaftliche Begründung diesen Filmkanons vorgebracht wurde auch wenn bereits Aspekte der Filmrezeption (meiner Meinung nach der wichtigste Punkt bei der Untersuchung von Film) im Artikel vorhanden sind. Da der Artikel aber bisher alleine auf eine Übereinstimmung des geschichtlichen Hintergrunds hinausläuft – und eben keine alleinigen filmischen Aspekte herausgearbeitet wurden –, wäre eine Verschiebung zum behandelten Themenkomplex z.Z. am sinnvollsten. Aber: Eine Auseinandersetzung mit Filmen und Filmgruppen zum Holocaust fand und findet in der Literatur statt. Eine intensive Auseinandersetzung könnte sicherlich einen lesenswerten Artikel zum Thema hervorbringen und ich möchte dich hiermit auch ermutigen, dies zu tun, wenn du dich für dieses Themengebiet interessierst. Du solltest dabei aber auch aufpassen, dass deine hier geäußerten Bedenken zu einem Teil der Filme vor einem Holocaust-Hintergrund nicht dazu führen, die Film-Gruppe subjetktiv zu reduzieren. In eine vollständige Besprechung müßten auch Filme wie Ilsa aufnahme finden.
- Und nochmal zu den Fragen, die an mich gerichtet ware:
- Bin ich da so untypisch? Nein, sicherlich nicht. Auch ich habe die Serie nicht gesehen. In von mir gelesenen Texten zum Film wurde sie und ihre Zuschauerwirkung aber hervorgehoben.
- Die meisten Filme sind (auch als Gruppe) bedeutend (a) Zuschauerinteresse und b) Sie kassieren bei den Bewertungen, finde ich, überproportional ab - wegen ihrem moralischen Standpunkt). Und Stimmung transportieren sie zweifellos. Da sollte der Kritiker nochmal hinschauen.) Augenscheinlich ist ein Zuschauerinteresse und auch ein wirtschaftliches vorhanden, jedoch sollte diesen eben wenn auch neutral, belegt und umfänglich beschrieben werden.
- Ich hoffe, du siehst die Kritik an der frühen Version deines Artikels als Ansporn dich noch ein wenig umfangreicher mit dem Thema zu beschäftigen. Gruß AlfredHitchcock 01:28, 28. Okt. 2006 (CEST)
Ich hoffe, Ihr seht mir nach, dass ich das viele da oben jetzt nicht komplett gelesen sondern nur quergelesen habe. Mir scheint aber, dass die Diskussion am Thema vorbei geht. Wikipedia ist als Exzylklopdädie nur dazu da, existierende Begriffe zu erklären. Dies möglichst genau und ggf. auch ausführlich. Mehr nicht. "Holocoust-Drama" existiert, wie wir herausgefunden haben. Was es istr, legen aber nicht wir fest, sondern die, die den Begriff benutzen. Das mag uns passen oder nicht, ist aber so. An einer definition, wie sie Xquenda schon zu Anfang nannte, führt also so oder ähnlich wohl kein Weg vorbei. Jede Einschränkung auf Zeiträume, Erfolg, "Bedeutung" oder was auch immer würde heißen: "Du da hast den Begriff für den Film xyz benutzt. Ich definiere jetzt den Befriff und stelle fest, dass xyz nach meiner Definition nicht dazugehört." Damit wird Wikipedia auf den Kopf gestellt.
Wir müssten also (eigentlich) nachschauen, für welche Filme der begriff bisher verwendet worden ist, müssten die offensichtlichen Irrläufer (Einzelnennungen) rauschmeißen, dann die Gemeinsamkeiten der anderen Filme herausarbeiten und das ist dann die definition. Alles andere ist Theoriefindung. --Flatlander3004 16:43, 28. Okt. 2006 (CEST)
Geburtsort Hans Steinhoff
[Quelltext bearbeiten]Der Saur-Verlag gibt in seinen Nachschlagewerken als Geburtsort für den Regisseur Hans Steinhoff die Stadt Pfaffenhofen an (vgl. [9]). Im Artikel, wie übrigens auch in der IMDb und ein paar anderen Filmdatenbanken, wird Marienberg in Sachsen angegeben. Hat jemand verlässliche (lexikalische) Quellen zur Hand? -- Triebtäter 01:18, 27. Okt. 2006 (CEST)
Weniger, Bock, CineGraph, Brockhaus und die bekannten Datenbanken nennen alle Marienberg als Geburtsort. Das muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass es auch stimmt. Immerhin ist Steinhoff teilweise in München aufgewachsen. Man kann da per Fußnote anmerken: Andere Angaben...--KLa 01:21, 2. Nov. 2006 (CET)
Und nochmal: Phantastischer Film
[Quelltext bearbeiten]Hallo, könnten die Akiven hier im Filmportal bitte nochmal das Augenmerk auf dieses Thema (oben schonmal angesprochen) richten? Die Bezeichnung Fantasyfilm ist im deutschsprachigen Raum nicht durch die Film- und Literaturwissenschaft gedeckt. Ich plädiere also nochmals für eine Umbenennung in Kategorie: Phantastischer Film. Wenn möglich mit einer eigenen Unterkategorie Fantasyfilm, aber darüber können wir gerne noch weiterdiskutieren.Paravent 14:53, 28. Okt. 2006 (CEST)
Hallo Zusammen!
Im Artikel steht, dass 2006 eine zusammengeschnittene Version erschien, die dann auch auf DVD herauskam. Dies halte ich für ein lächerliches Gerücht, weil ich nirgends eine DVD gefunden habe, die das beweist. Außerdem würde der Film über 240 Minuten lang sein, was eine DVD reichlich überfordern würde, zumindest mit zwei Sprachen oder DTS Sound. Also finde ich diese Gerücht eher schädlich als fördernd und sollte als bald möglich entfernt werden. Wer mich vom Gegenteil überzeuge kann, bitte! -- Maintrance 20:19, 28. Okt. 2006 (CEST)
Filmbereich-Meldestelle
[Quelltext bearbeiten]Brauchen wir die Kategorie:Prostitution in Kunst und Kultur? Irgendwo habe ich gelesen, Prostituierte gehöre zu den häufigsten filmischen Frauenberufen. So könnte 1/4 der Filmartikel diese Kategorie tragen. Wieso nicht gleich eine Kategorie:Flotter Dreier im Film, wie einer der Fans mal vorschlug? --AN 08:40, 30. Okt. 2006 (CET)
- Ich glaube, diese Frage sollte besser im Portal:Prostitution bzw. Portal:Erotik und Pornographie diskutiert werden, schließlich umfasst der Bereich "Kunst und Kultur" mehr als nur Filme. --Andibrunt 09:20, 30. Okt. 2006 (CET)
- Eine Teilantwort gibt es bereits, gleich praktisch umgesetzt. Gilt das für alle Filme? (BTW: Möge man schauen, was die Kritiker über die "Realität" der Darstellung der Prostitution im gerade diesen Film geschrieben haben...) --AN 10:02, 30. Okt. 2006 (CET)
Meldung: The Prestige
[Quelltext bearbeiten]Könnte sich jemand den Artikel anschauen? Sätze auf "Interessanterweise" gehören für meine Begriffe nicht rein. Auch nicht "..." am Ende der Handlung, die in den Klapptexten für Spannung und den DVD-Kauf sorgen sollten (die habe ich bereits zweimal entfernt). Unterscheidet etwas die Einspielergebnisse von den anderen Hintergrundinfos? Die derzeit dritte Information dort behandelt Gerüchte (WP:WWNI). Usw., usw. --Prinzessin-Madeleine-Fan 14:22, 31. Okt. 2006 (CET)
- Völlig Belangloses habe ich erstmal entfernt. Der Abschnitt Hintergründe sollte noch weiter um die Produktionsgeschichte ergänzt und in zusammenhängenden Absätzen formuliert werden, um den weiteren "Informationen" wenigstens ein wenig mehr Substanz zur Seite zu stellen. Gruß Hitch 15:31, 31. Okt. 2006 (CET)
Der noch ganz frische Benutzer:Merman meint, nach meinem zweiten Revert diese Änderung erneut vornehmen zu müssen und in meinen Augen sowohl unenzyklopädischen Stil aufrechterhalten als auch den Lückenhaftbaustein rausnehmen zu müssen. Ist jemand hier neutral und kann entscheiden?--Xquenda 12:42, 1. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe den Artikel auf deine Version revertiert und Merman eine Antwort auf seiner Diskussionsseite hinterlassen. LG César 13:42, 1. Nov. 2006 (CET)
- Leute... OK, OK ich überareite diesen Artikel neu... ich mach da alles rein was hingehört... An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich entschuldigen das ich eure Vorschläge nicht beachtet hab. Wie ihr wisst bin ich neu hier und muss sich dran gewöhnen, anders wie auf meinen Homepages die Meinungen Anderer zu respektieren. Das letzte was ich will ist eine ganze Wiki-Comunnunty gegen sich zu haben. Danke nochmal für euren Interesse an dem Chalte Chalte Artikel. Merman 19:59, 1. Nov. 2006 (CET)
- "Das 167 Minuten lange Spektakel geht systematisch alle Höhen und Tiefen einer Beziehung durch"? Bist Du soooo neu, dass Du nicht mitgekriegt hast, dass hier eine Enzyklopädie geschrieben wird - in der ein blumiger Klapptextstil eher fehlplaziert ist? Der Satz (um den es neben dem Bapperl ging) bringt keine zusätzliche Information, die nicht aus der Handlungsbeschreibung ablesbar ist (oder werden sollte). --AN 09:58, 2. Nov. 2006 (CET)
Könnt ihr daraus einen Artikel machen? Der QS traue ich das nicht zu. Cup of Coffee 20:55, 1. Nov. 2006 (CET)
- Bei der Form des Schrottes, wie in der ersten Version sichtbar, hättest Du daran denken können, dass es eine URV ist. Auch wenn es unangenehm klingen mag: Die Good-Faither, die denken, aus dem allerletzten kopierten Schrott sollte jemand "etwas machen" (wo man eh nur einen neuen Artikel schreiben kann) nerven ein bisserl. Es gibt Autoren, die zwar gerne Wünsche erfüllen, aber mit verdächtigen Einwürfen ohne viel Wert lieber kurzen Prozess machen. Zumindest muss nix wichtiges gelöscht werden wenn das Zeug sich nachträglich als eine URV erweist. --AN 09:54, 2. Nov. 2006 (CET)
In dieser Form gerade mal fünf Sätze Fliesstext, darunter zwei (!) über die Handlung, darunter nix Kritiken. (Einer der Fans hat kürzlich die Zusage des Herrn und Gebieter weitergegeben, dass ein Fan mit einem Reinwurf von bis zu 6 Sätzen Fliesstext sofortigst stillgelegt wird.) Irgendwie seltsam, dass der "Artikel" unter Portal:Film/Neue Artikel verlinkt ist, aber keinerlei Bapperle abkriegte, was auf eine vollständige Form hindeuten könnte. Mehr geht es nicht? (Ich habe gestern mal 16 Fliesstext-Sätze geschafft, was – wie wir ja wissen – auch noch Müll ist). --Julianne-Moore-Fan 13:38, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe gestern in Blaze of Glory – Flammender Ruhm mehr Substanz geschaffen als in Young Guns ein Dutzend Autoren in acht Monaten! (Kritiken gibt es dort immer noch keine, die Handlungsbeschreibung überzeugt nicht) --Angelina-Jolie-Fan 08:46, 3. Nov. 2006 (CET)
Lesenswert-Kandidatur für Mabel Normand
[Quelltext bearbeiten]Als ich heute mal wieder über diesen Artikel stolperte, fand ich, dass er sich eigentlich flüssig liest, inhaltlich der Bedeutung der Person (wichtigste Frau der frühen US-amerikanischen Filmkomödie) gerecht wird (in diesem Punkt ganz anders als der ehemals exzellente Artikel Charles Chaplin u.a.!) und einen überschaubaren Umfang hat, er erschien mir also lesenswert. Ich wusste allerdings nicht, dass er bereits vor kurzem dort gescheitert war, da ich keinen Blick auf die Diskussionsseite geworfen hatte. Außer Benutzer:Andibrunt hat damals aber kein Filmportal-Mitarbeiter teilgenommen. Es geht jedenfalls nur um Lesenswert und da könnten vielleicht ein paar Stimmen mehr pro oder contra sagen.--Xquenda 14:33, 3. Nov. 2006 (CET)
- Man hatte sich damals offenbar vor allem an einigen Formulierungen gestört - ein Makel, den man eigentlich schnell abstellen konnen sollte. Ich habe ganz bewusst nicht einfach mein damaliges Votum wiederholt, sondern werde mir den Artikel noch einmal ansehen (nachdem ich eine andere Bringschuld abgearbeitet habe). --Mabel-Normand-Fan 14:40, 3. Nov. 2006 (CET)