Portal Diskussion:Judentum/Mitarbeit
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Ljady (Chassidische Dynastie) - Löschantrag
[Quelltext bearbeiten]Zum Artikel Ljady (Chassidische Dynastie) läuft gerade eine Löschdiskussion. Auf Wikipedia:Löschkandidaten/26. Januar 2014#Ljady (Chassidische Dynastie). Es gibt bereits Artikel für die Bewegung Chabad und deren Gründer Schneur Salman. Dessen Nachkommen sind meines Erachtens entweder nicht eigenständig relevant, dann gehört der auf sie bezogene Inhalt in den Artikel zu Schneur Salman, oder es fehlt jede Menge Inhalt. Für mich hängt davon ab, ob ich mich für Löschung oder behalten ausspreche. Fehlender Inhalt bei realistischer Chance auf Ausbau kann behoben werden, fehlender Inhalt weil es keinen darstellungsfähigen Inhalt gibt ist eher ein Problem. Könnt Ihr Euch das bitte anschauen und in der LD etwas dazu schreiben? --Cimbail (Diskussion) 17:10, 26. Jan. 2014 (CET)
Trutz Hardo
[Quelltext bearbeiten]Könnte bitte dort mal einer die Wikiexperten ausbremsen. Toda --2003:4D:EB35:601:48C2:8F47:6554:FBE 03:07, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Info: Die obige IP wurde gesperrt.--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:40, 9. Jun. 2014 (CEST)
Von meiner Diskussionsseite hierher verschoben,
[Quelltext bearbeiten]Hilfe gescuht: Progressives Judentum/Reformjudentum/Liberales Judentum usw.
[Quelltext bearbeiten]Hallo, und bitte verzeihe meinen deutsch (in Wien geboren, aber ich verlass sie schon am 5). Ich bin ein Benutzer aus wiki.he., wo wir zuletzt die gesamte Quatsch über den unorthodoxen Formen des Judentums gereinigt haben. Es gibt viel davon in die verschiedene Wikis. Ich arbeite drauf auch am wiki.en, und wir versuchen es zu Korrigieren über alle. Die Hauptsache ist so: es gibt drei Hauptströmungen in des modernen Judentums, Reform/liberal - durch Abraham Geiger und seine Leute in den 1840er intellektuellisch gegründet -, Konservative/Positiv-Historisch - von Zacharias Frankel, später einer Massenbewegung in den VSA - und orthodox, das hielt fest zu der alte Glaube an die wörtliche Offenbarung des schriftliche und mündliche Tora auf Berg Sinai. Die Unterscheide zwischen die drei sind kompliziert, ABER: in Deutschland des 19er Jah. wollten und konnten nicht Geigers Unterstützer den zu verlassen (außerhalb solche wie die Reformgemeinde Berlins, unter Samuel Holdheim, und wenige weitere) und müssten Kompromissen erreichen. Deshalb war die "Liberales Judentum" meist Geiger-geprägt, aber ein Mischmasch in die praktische Ebene. Alles die nicht orthodox (15-20% der Bevölkerung) und nicht rein-Reform war "Liberal", Positiv-Historische und "Geigeristen" zugleich. In den VSA, gab's keine Einheitsgemeinden und die Kirche und Staat waren völlig getrennt, und so konnten Geigers schüler (David Einhorn (Rabbiner), z. B.) ihre eigenen Gemeinden gründen. Amerikas "Reform Judaism" ist reine "Geigerismus". Noch einer "Geigerist" war Claude Montefiore in Britannien, die gründete die Lokale sogenannte "Liberal Judaism". Die drei Gruppen - VSA, Deutschland und GB - vereinigten sich am 1926 um den World Union for Progressive Judaism zu formen. Es gibt auch andere Mitglieder (GB's "Reform Judaism", die hatt etliche Praktischen unterscheiden vom "Liberal", aber glaubt an desselben Theologie; Frankreichs Liberalen usw., die teilen diese auch). Seit den 1980er, gehören auch die Rekonstruktiven - ganz andere Philosophie, weiterentwicklung des Konservatives Judentum, aber ohne Gott - zum WUPJ.
Und nach dies alles: der Artikel Progressives Judentums interwiki ist en:Progressive Judaism, eine Problematische titel der mischt die Rekonstruktiven mit den Reform/Liberalen, die gehören einfach nur zum WUPJ. Der wiki.de Artikel soll vielleicht "Unorthodoxes Judentum" heißen, den ein Versuch diese Strömungen anders zu kategorieren ist auch Orthodox-zentrisch und rein falsch (die Doktrinen auf 'Progressives' sind meist Reform; die Konservativen glauben anders). Wie es scheint aus, werden wir auf wiki.en ihn löschen; auf wiki.he haben wir keine unterschiedlichen Artikel für Reform/Liberal/Progressive. Ich suche jemanden die dass auch hier korrigieren kann. Können Sie mich bitte helfen?AddMore (Diskussion) 22:37, 23. Jul. 2014 (CEST)
falls jemand Interesse hat. --Onkel Wanja (Diskussion) 15:02, 24. Jul. 2014 (CEST)
- ich sehe im Moment - alles überschaue ich ad hoc aber noch nicht ganz - keine zwingenden Gegengründe, habe aber zu viel anderes zu tun und kenne Einzelfacetten der Thematik auch nicht gut genug, um solche Änderungen selbst rasch vorzunehmen. ca$e 10:39, 5. Aug. 2014 (CEST)
Portalinterne Handreichung zu Geburts- und Sterbedaten?
[Quelltext bearbeiten]Statt crosspost: schaut bitte dort. Danke. ca$e 10:39, 5. Aug. 2014 (CEST)
E. M. Lilien: Mithilfe erbeten
[Quelltext bearbeiten]Hallo Kollegen! Ich habe den o. g. Artikel in den letzten Tagen nach Maßgabe der mir zur Verfügung stehenden Literatur erweitert. Da ich aber zum einen kein Hebräisch und zudem weder zur Bedeutung Liliens im Kunstbetrieb etwas sagen kann (und meine Literatur dazu auch nichts Wesentliches beisteuert) und noch weniger zu seiner Bedeutung für den Zionismus, wäre ich für sachkundige Ergänzungen sehr dankbar. Besten Dank im Voraus. Gruß, Brunswyk (Diskussion) 17:48, 6. Okt. 2014 (CEST)
Jiddisch/Hebräisch
[Quelltext bearbeiten]Liebe Mitarbeiter/innen des Portals Judentum,
ich hätte mal eine Frage zur Umschrift von Hebräisch und Jiddisch bzw. wie das in der Wikipedia gehandhabt wird oder werden sollte. Bei Jiddisch verfahre ich nach den YIVO Konventionen und setze die Umschrift kursiv. Im privaten Gebrauch habe ich mir deshalb angewöhnt die Umschrift des Hebräischen - zur Unterscheidung - linkskursiv zu setzen. Bei Wikipedia-Artikeln schreibe ich Hebräisch recte und Jiddisch kursiv. Gibt es da irgendeine Wikipedia-Konvention bzw. einen Standard des Portals Judentum? Beste Grüße, Sasso Hüßelmann (Diskussion) 17:32, 3. Dez. 2014 (CET)
Nichtreligiöses Judentum
[Quelltext bearbeiten]Enthält das Portal Judentum auch die säkularen Bereiche des Judentums oder nicht? Eigentlich doch schon, oder? Und die Kategorie:Person des Judentums doch auch ? --Passauer Andreas Berlin (Diskussion) 20:12, 27. Jul. 2015 (CEST)
O.k. Es gibt ein Problem: Die Kategorie:Person (Judentum) war eigentlich eine Kategorie der Religion. Nun wird sie für alle Juden genutzt, mangels einer eigenen Kategorie:Jude.
Von einem Bearbeiter werden Einträge von mir in diese Kategorie konsequent und wiederholt rückgängig gemacht, wenn es sich um nicht religiöse Aktive handelt mit der Begründung, es handele sich um eine rein religiöse Kategorie. Diskussionen auf meiner Diskussionsseite waren erfolglos. Ich bin ratlos.
Eigentlich müsste die Kategorie von der Oberkategorie Person (Religuon) getrennt werden.
--Passauer Andreas Berlin (Diskussion) 13:47, 28. Jul. 2015 (CEST)
- "Nun wird sie für alle Juden genutzt, mangels einer eigenen Kategorie:Jude." => das wäre sicherlich falsch:
- 1a. Erfasst werden hier Personen, die für das Judentum besonders wichtig sind - und diese Wichtigkeit muss auch bereits aus dem Artikeltext hervorgehen.
- 1b. Für bloße Religionszugehörigkeiten und zumal für "Jüdischsein" haben wir keine solchen gesonderten Kategorien. (Zu den Schwierigkeiten in Sache und Begriff(sgeschichte) siehe z.B. auch die ersten 2 Abschnitte in Judentum und Wer ist Jude?.)
- 2. Andererseits geht es dabei um die Wichtigkeit eben "für das Judentum" ohne eine Spezifikation wie "... als Religion", also z.B. auch im Sinne von "... als Kultur(geschichte)". Daher nicht nur z.B. religiöse Autoritäten wie Rabbiner o.ä. sondern z.B. auch kulturhistorisch bedeutsame Künstler u.v.a.m.
- Absolut trennscharf sind diese Konventionen im Einzelnen nicht und z.T. handelt es sich eher um "gewohnheitsrechtlich" bewährte Vorgehensweisen als um explizit z.B. in Kategoriebeschreibungen präzise beschriebene Anwendungsvorschriften. Manche dieser Gewohnheiten wurden in Diskussionen z.B. hier oder bei den Kategorien, deren Umbenennungen, Löschungen, oder bei Einzelfällen ausgebildet. (z.B. gab es mehrfach Diskussionen über 1b.) Daher kann es natürlich immer wieder unklare bis strittige Fälle geben. Ein Positivargument in solchen Zweifelsfällen ist, wenn die Personen in einschlägigen Fachlexika vorkommen.
- Sorry, wenn dir das evtl. wenig weiterhilft. ca$e 12:00, 30. Jul. 2015 (CEST)
Sabbat?
[Quelltext bearbeiten]Wieso heisst der Schabbes hier Sabbat? Schabbat geht gerade noch, aber niemand sagt Sabbat! --2003:7A:AD07:3A01:F59B:EBA2:635A:E5A3 01:26, 17. Jan. 2016 (CET)
- Das Thema wird nunmehr 2020 erneut diskutiert, siehe Diskussion:Sabbat#Sabbat vs. Schabbat.--Partynia ∞ RM 13:15, 30. Sep. 2020 (CEST)
Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum komplett online
[Quelltext bearbeiten]Falls noch nicht bekannt ...
beispielhafter Direktlink zu Nikolsburg in Mähren
Viele Grüße, --Schelm (Diskussion) 14:59, 18. Mär. 2016 (CET)
- Vielleicht sollte man dem Herausgeber mal sagen, wie man Texte und Bilder attributiert ohne massenhaft Verstöße gegen das Urheberrecht zu begehen? --Chajm (Diskussion) 08:27, 21. Mär. 2016 (CET)
Nachkriegsbürgermeister
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen,
kennt ihr noch weitere? Ich wollte mir mal einen Überblick verschaffen, informationshalber. Aber ich bekomme auf das Thema keinen richtigen Zugriff. (Ich bin über Weichmann auf dieses Thema gekommen, der scheint als Regierungschef e. Einzelfall zu sein.)
Danke und LG Atomiccocktail (Diskussion) 17:20, 17. Mai 2016 (CEST)
GLAM-Projekt: Archäologische Zone/Jüdisches Museum in Köln
[Quelltext bearbeiten]Guten Morgen in die Runde. Wie manche sicherlich schonmal gehört haben, gibt es im Zentrum von Köln eine archäologische Zone, auf der jetzt ein jüdisches Museum gebaut wird. Zusammen mit dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) als Träger des Museums werden 2016/2017 diverse GLAM-Veranstaltungen angeboten. Wer Interesse an dem Thema hat, ist herzlich eingeladen, sich auf der Projektseite Kölner Rathausplatz (vorläufiger Arbeitstitel, da das Museum noch keinen Namen hat) über die weiteren Details zu informieren und sich in der Mitmach-Liste einzutragen. Die Seite Aktuelles kann gerne auf die Beobachtungsliste gesetzt werden, um über künftige Termine informiert zu sein. Auch für das Kern-Orgateam wird noch tatkräftige Unterstützung gesucht. — — Raymond Disk. 10:39, 24. Okt. 2016 (CEST)
zum Fest der Erstlingsfrucht
[Quelltext bearbeiten]Man liest: Das Fest der Erstlingsfrucht war ein freudiges Erntefest im antiken Israel (...) auch „Tag der Erstlingsfrüchte“ genannt.
Zuerst fiel mir auf, dass es gar keinen Link zu anderen wikis gibt, nicht einmal en:Feast of first fruits (oder so ähnlich). Und dann: Es war ein Fest ...? Das Fest markierte die Zeit, in der man das Opfer der Erstlingsfrucht bringen sollte, um für die Beendigung der Erntesaison zu danken. Es fehlt auch ein hebräischer Name des Festes. Wieso gibt es das nicht mehr? Ist es jetzt das gleiche wie Schawuot? --2001:7C0:2041:1AA:0:0:0:DB 17:49, 1. Feb. 2017 (CET)
- in short - there was disagreement about this hoilday and it was canceled. 2001:7C0:2041:1AA:0:0:0:DB 13:48, 20. Mär. 2017 (CET)
Ernst Oppler
[Quelltext bearbeiten]Zum Artikel über den Maler Ernst Oppler läuft hier eine Lesenswert-Kandidatur. Ich würde mich über einen produktiven Austausch freuen.--FredericusMagnus (Diskussion) 10:42, 3. Feb. 2017 (CET)
neue Artikel
[Quelltext bearbeiten]Die Rubrik neue Artikel wird sicher von einem Bot erstellt, ich kniee mich da jetzt nicht rein. Dass gestern auch Jiří Žák gefunden wurde, liegt wohl an wenig präzisen Vorgaben, er war zwar Kommunist in der CSR und daher KZ-Häftling, aber von Jüdischkeit habe ich keine Spur in den Artikel gelegt. Vielleicht kann das jemand mal korrigieren, es ist sicher kein Einzelfall. --Goesseln (Diskussion) 16:51, 2. Mär. 2017 (CET)
- Das liegt daran, dass die Kategorie:Holocaust unterhalb der Kategorie:Judentum liegt. Man kann in solchen Fällen entweder den Kategorienbaum ändern oder die Bot-Konfiguration, welche diese Wartungsliste erzeugt. So geht das glaube ich. Falls unerwünscht, bitte einfach zurücksetzen. ca$e 21:31, 2. Mär. 2017 (CET)
Hallo, ich habe obenstehenden Artikel verfasst - eigentlich über dem Umweg meines Interesses an der polnischen Stadt Brzeziny in deren Nähe meine polendeutschen Vorfahren wohnten. Mit Themen des Judentums habe ich mich sonst eher wenig beschäftigt. Ich freue mich über Rückmeldungen zum Artikel bzw. Verbesserungen daran. Ganz konkret habe ich im Moment eine Frage: Da man die oben genannt Person in der Literatur (Google Books) wohl vorwiegend unter der deutschen Version des jüdischen Namens "Fischel Freund" findet, habe ich mich entschlossen, diese Form im Artikel zu verwenden. Daraus entsteht aber nun das Problem, dass ich dann auch den Namen des Vaters anpassend müsste, was ich beim Familiennamen auch getan habe, der Vornamne steht aber nach wie vor in der englischen (?) Transkription, da ich hier nicht anfangen möchte, vor mich hin zu fantasieren. Die vielen Namenversionen sind in diesem Fall ohnehin eine Schwierigkeit... Ich freue mich, wenn hier jemand weiterhelfen kann. --UtaH (Diskussion) 11:51, 6. Okt. 2017 (CEST)
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin mit diesem Anliegen, aber in Ermangelung eines besseren Ortes versuche ich's mal. Ansonsten bitte an die passende Stelle weiterverschieben.
Wenn man die Diskussionsseite zu diesem Artikel betrachtet, muss das früher noch erheblich schlimmer gewesen sein, aber das ist auch nur ein schwacher Trost: Der Artikel strotzt nur so von TF, es ist nahezu nichts belegt, es wird überhaupt nicht deutlich, ob die - zwar zahlreich vorhandenen - Literaturangaben für den Artikel in irgendeiner Weise genutzt wurden, die EN enthalten z.T. anstelle von Belegen weitere TF. Ab und an kommt dann mal ein SPA vorbei und fügt lustig weitere unbelegte TF ein. Näheres auf der Artikeldisk..
Da TF in solchen Themenbereichen bekanntlich der erste Schritt zum fröhlichen POVen ist, wäre es gut, wenn hier mal kompetente Leute ein Auge drauf halten würden - oder besser noch, qualifizierte Belege ergänzen und allzu Unbelegtes mutig rausschmeißen würden. --87.150.13.95 16:01, 24. Nov. 2017 (CET)
Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden: Eine Spurensuche in den Ursprungs-, Transit- und Emigrationsländern // online komplett verfügbar
[Quelltext bearbeiten]http://www.oapen.org/search?identifier=1001713
Grüße, --Schelm (Diskussion) 10:45, 22. Okt. 2018 (CEST)
Stammtisch Unterfranken: Treffen mit BDJU in Aschaffenburg
[Quelltext bearbeiten]@Hardenacke, Matthias Süßen, Oottaz, VerfassungsSchützer, WolfgangRieger: Interesse? 17. Stammtisch: WP:Unterfranken am 7. März 2020 in Aschaffenburg: Treffen im Stadtarchiv im Schönborner Hof mit dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg und dem Verein Jüdisches Leben in Unterfranken - Biographische Datenbank e.V. im Rahmen des 10. BUNDESWEITEN TAGES DER ARCHIVE!!! Wir konzentrieren uns auf Themen zu Stolpersteinen und und und...; und möglicher Zusammenarbeit mit dem BDJU.... inklusive WPianer kennenlernen. MfG von einem Nichtunterfranken ;-) --commander-pirx (disk beiträge) 19:11, 3. Feb. 2020 (CET)
- Erl.--Partynia ∞ RM 23:37, 9. Dez. 2021 (CET)
Lemma Synagoge
[Quelltext bearbeiten]Mal eine Frage: es gibt zahlreiche Artikel über Synagogen. Allerdings sehe ich in der Lemmavergabe keine richtige Systematik. Es gibt Lemma mit dem Ortsnamen und es gibt Lemma mit Ortsnamen in Klammern. Was ist der Unterschied (ohne dass ich das ganze Archiv durchsuche)? Und falls es keinen gibt, kann man das vereinheitlichen? --Mef.ellingen (Diskussion) 22:08, 18. Nov. 2020 (CET)
- Erl.--Partynia ∞ RM 23:37, 9. Dez. 2021 (CET)
Jüdische Kultur
[Quelltext bearbeiten]Seit 15 Jahren ist der Artikel Jüdische Kultur als "Neutralität umstritten" gekennzeichnet. Kann der Baustein inzwischen weg? Der Nutzer, der den Baustein eingefügt hat, ist inzwischen inaktiv. Bitte auch Diskussion:Jüdische_Kultur beachten.--Kabelschmidt (Diskussion) 19:41, 15. Aug. 2021 (CEST)
- Erl.--Partynia ∞ RM 23:37, 9. Dez. 2021 (CET)
Judentum – Juden
[Quelltext bearbeiten]Am Artikel Geschichte der Juden entfachte sich eine Diskussion, ob diese identisch sei mit der Geschichte des Judentums. Die Begriffe "Juden" und "Judentum" werden meiner Meinung nach unsauber in der WP verwendet. Das Judentum ist IMHO ein Oberbegriff, der eben nicht einzelne Gruppierungen von Juden, Gemeinden, Städte oder Länder oder einzelne historische Ereignisse meint, sondern die Judenheit als Ganzes. Im Artikel Judentum wird dieser auch als Oberbegriff definiert: "Unter Judentum versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden. Letztere wird auch Judenheit genannt". Im Artikel Geschichte der Juden wird eben nicht die Judenheit als Ganzes behandelt, sondern Juden als Gruppen und deren Erleben. Bitte um Meinungen. --Partynia ∞ RM 19:22, 9. Dez. 2021 (CET)
- Man kann doch die Geschichte der Juden nicht von der Geschichte des Judentums trennen. Man trennt doch auch die Menschheitsgeschichte nicht von einer Geschichte der Menschen. Die oben genannte Intention, Juden als Gruppen und deren Erleben darzustellen, gehört dann vielleicht eher in einen Artikel "Juden", "Judenheit", "Judentum" oder eben "Geschichte des Judentums" (in dem man auch die Geschichte der Juden erwarten würde), aber nicht in einen "Geschichte der Juden" betitelten. --Georg Hügler (Diskussion) 06:13, 10. Dez. 2021 (CET)
- ohje, das hatten wir schon mehrfach und ist notorisch kompliziert und nicht verwunderlicherweise Ursprung von Kontroversen. Ich stimme dem Einleitungspost grundsätzlich zu. Es gibt auch noch andere unterschiedliche Aspekte entsprechender Begrifflichkeiten: Ähnlich wie "Christentum" im Unterschied zu "Christen" oder "Islam" im Unterschied zu "Muslime" bezieht sich "Judentum" z.B. stärker auf Institutionen, Überzeugungen und Normen, anders jedoch als vorgenannte Unterscheidungen zudem auf die "Gesamtheit der Juden", in der Tat, und das macht es nicht einfacher. Zumal da Institutionen, Überzeugungen/Doktrinen, Normen selbstredend das Leben von Personen prägen, gibt es erhebliche Überschneidungen zwischen allem, was sinnvollerweise unter "GdJ(tum)" geschrieben werden kann (man vergleiche nur einmal - mit wenigen konzeptionell besonders profilierten Ausnahmen - beliebige etablierte monographische Kompaktdarstellungen mit dem einen oder dem anderen Titel...), insb. in geschichtlichen Perspektivierungen. Dann kommen noch die zwei Hauptproblemfelder auch im fachwissenschaftlichken Disput, aber auch Dauerquelle von Auseinandersetzungen ebenhier dazu: 1. Verhältnis "J(tum)"/jüdisches "Volk", 2. Judentum als "Religion" vs. "säkulares" J. In jedem Fall: weder intensional noch extensional eine Identität beider Begriffe, ja. Aber es ist ohnehin nicht so, dass die Artikelausführungen bislang ausreichend konsistent und zufriedenstellend wären, nicht nur, was die Präzision in dieser speziellen Begrifflichkeit angeht. Daher kann man es m.E., solange die Artikel sind, wie sie sind, mit oder ohne diesen strittigen Einschub handhaben. Bringt euch vermutlich jetzt auch nichts, diese 3M? ;) ca$e 10:26, 10. Dez. 2021 (CET)
- Die Entscheidung muss sich daran orientieren, was den vorliegenden Artikelinhalt in der WP betrifft und nicht, was hineingehören könnte. Es wäre angebracht einen eigenen Artikel Geschichte des Judentums zu schreiben. Dieser könnte sich am englischen WP-Artikel en:Timeline_of_Jewish_history orientieren. --Partynia ∞ RM 10:50, 10. Dez. 2021 (CET)
- Ist "Jüdische Geschichte" (Jewish history) dann "Geschichte des Judentums" oder "Geschichte der Juden"? --Georg Hügler (Diskussion) 13:42, 13. Dez. 2021 (CET)
- Die Entscheidung muss sich daran orientieren, was den vorliegenden Artikelinhalt in der WP betrifft und nicht, was hineingehören könnte. Es wäre angebracht einen eigenen Artikel Geschichte des Judentums zu schreiben. Dieser könnte sich am englischen WP-Artikel en:Timeline_of_Jewish_history orientieren. --Partynia ∞ RM 10:50, 10. Dez. 2021 (CET)
Bitte sich das ansehen. die allgemeine QS ist da etwas überfordert, --Hannes 24 (Diskussion) 12:52, 8. Mär. 2022 (CET)
- Der Text wurde 1:1 aus der englischen WP übersetzt - ohne Import und ohne Quellen. --Partynia ∞ RM 15:46, 8. Mär. 2022 (CET)
- Nunmehr Nachimport durchgeführt. --Partynia ∞ RM 16:48, 8. Mär. 2022 (CET)
Bezeichung einer lemmagebenden Person als jüdisch/jüdischer Herkunft
[Quelltext bearbeiten]Guten Tag, da ich mit meinem Latein am Ende bin, bitte ich Mitarbeiter des Portals um ihre Expertise. Es geht um den Artikel Emily Dische-Becker und diese Diskussion: Diskussion:Emily_Dische-Becker#Was_für_den_Abschnitt_"Leben". Gruß --Fiona (Diskussion) 09:27, 4. Aug. 2022 (CEST)
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, oder gibt es hier auch so etwas wie eine Fach-QS? Diesen neuentstandenen Artikel würde ich mal Eurer Aufmerksamkeit anempfehlen. Ein paar Fragen habe ich schon auf der Artikeldisk. gestellt. --217.239.0.8 17:47, 17. Nov. 2022 (CET)
Vielleicht gibt es hier kompetente Meinungen zur Diskussion:Max_Czollek#Kategorie:Person_des_Judentums_(Berlin). Grüße, --ChickSR (Diskussion) 15:57, 18. Jul. 2023 (CEST)
"so werden Nichtjuden genannt, die vorgeben, Juden zu sein" (Deutschlandfunk), der Begriff rauscht gerade wg. Fabian Wolff durch alle Blätter. Artikel wäre wohl machbar und sinnvoll, weil der Begriff hinreichend etabliert & erklärungsbedürftig ist. Vorher aber eine Frage in die sicher wohlinformierte Runde: ist der Begriff auf Henryk M. Broders Mist gewachsen? Dieser Artikel, erschienen am 17.12.2012 in der Welt, ist der älteste Beleg, den ich (und das Jewiki) finden, aber irgendwie ist mir so, dass Broder da einen in den interessierten Kreisen bereits geläufigen Wortgebrauch abbildet - er setzt den Begriff ja auch in Anführungszeichen, will das hier "so genannte 'Kostümjuden'" bedeuten? Findet wer was älteres? --2003:D4:670B:CA00:553C:3164:6A46:4EC1 14:24, 21. Jul. 2023 (CEST)
- mal unabhängig davon, ob es die de:WP wesentlich bereichert, wenn die Wortgeschichte hier aufgeklärt würde, kann der noch-nicht-etablierte-Begriff auf Wilkomirski-Syndrom verlinkt werden, dort wird das inhaltliche Thema mehr oder weniger gekonnt behandelt. --Goesseln (Diskussion) 14:38, 21. Jul. 2023 (CEST)
- Nuja, die Begriffe sind zwar sachverwandt, bezeichnen aber doch auch Verschiedenes; ein eigener Artikel ist schon machbar und sinnvoll, meine ich. Außerdem ist der Begriff "Kostümjude" durchaus etabliert, wie schon eine kursorische Presseschau deutlich zeigt, er wurde ja nu nicht eigens für die Causa Wolff erfunden, das DLF-Feature z.B. wurde gesendet, als die noch gar nicht publik war. --2003:D4:670B:CA00:553C:3164:6A46:4EC1 14:50, 21. Jul. 2023 (CEST)
Danke für den Artikel Fabian Wolff, der mMn aber noch etwas arg mager ist, bislang sind die hohen Wellen, die diese Sache seit ein paar Tagen schlägt, im Artikel noch nicht angekommen, einige Beiträge zur Debatte, also taz und Jüdische Allgemeine, sind zwar verlinkt, aber nicht verwertet, und die Darstellung des diskursiven Kontexts, in dem sich das Ganze abspielt, ist mehr zu als knapp ausgefallen. Anders als der Märchenonkel Relotius trat Wolff mit und qua seiner Vita ja als meinungsstarker Polit-Pundit auf, und in diesem Zusammenhang fällt dann nicht zufällig das Wort Kostümjude", das wiegesagt doch etwas anderes meint als "Wilkomirski-Syndrom". Grob umrissen:
- Wer vom "Wilkomirski-Syndrom" befallen ist, erklärt sich selbst oder doch zumindest seine Eltern zu Holocaust-Überlebenden, und meldet sich darob vornehmlich in der Erinnerungskultur zu Wort, wobei der Patient nicht notwendigerweise ein politisches Ziel verfolgt: vielen reichen die Aufmerksamkeit und Anteilnahme, die ihnen als Opfer zuteil wird, wie eben schon der eponyme Binjamin Wilkomirski, der sich vor allem als Zeitzeuge in Szene setzte, ber eher nicht mit "Lehren aus der Geschichte", die die Politik zu ziehen habe (insbesondere, was Israel anbelangt), hausieren ging. Und ein "Syndrom" ist es deswegen, weil in Fällen wie seinem und anders als bei bloßen Hohstaplern eher die Psychiatrie als die Justiz zu bemühen ist: es handelt sich um einen Komplex einer mehr oder weniger pathologischen Identitätskonstruktion, will sagen: wer am Wilkomirski-Syndrom leidet, täuscht nicht nur andere, sondern auch sich selbst. Das ist nu wohlgemerkt nicht eine oder gar meine Ansicht zu Wilkomorski oder Wolf oder sonstwen, sondern der Begriffsinhalt des Begriffs "Wilkomirski-Syndrom".
- Nebenbei bemerkt: So einige der im Artikel Wilkomirski-Syndrom aufgezählten Beispiele passen dort deswegen auch nicht so recht. Was im Einzelfall pathologisch begründet ist, darüber lässt sich zwar nur spekulieren (so der SRF zum Fall Marie Sophie Hingst), aber Misha Defonseca z.B. ist bloß eine Hochstaplerin, die mit ihrer erstunkenen Vita auf üppige Tantiemen aus war, sich selbst machte sie nie und nimmer nix vor.
- Womit wir beim Kostümjuden wären. Der ist ein ganz spezieller Fall, nämlich ein Hochstapler, der sich mit einer ganz bestimmten Absicht die jüdische Identität aneignet, und diese ist anders als etwa im Falle von Defonseca politischer Natur. Broder (der den Begriff, so weit ich das jetzt einschätzen kann, zwar nicht selbst geprägt, aber entscheidend popularisiert hat) schreibt:
„Um einerseits der deutschen Geschichte zu entkommen und sich andererseits als besonders sachkundige "Israelkritiker" zu qualifizieren, treten sie die Flucht nach vorne an und legen sich eine jüdische Identität zu. In den vergangenen Jahren haben es einige dieser "Kostümjuden und -Jüdinnen" zu einer gewissen Medienpräsenz gebracht, bevor sie aufgeflogen sind, darunter eine Hausfrau aus Sötenich in der Eifel, die im Namen einer obskuren Gruppe namens "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden" Erklärungen abgab und in ihrer Scheune altes Spielzeug hortete, das für die Not leidenden Kinder in Gaza bestimmt war; oder eine erfolglose Lyrikerin aus Remagen, die sich zu einer "Tochter von Holocaust-Überlebenden" erklärte, obwohl ihr Vater als Offizier in der Wehrmacht gedient hatte. Sie trat bei Gedenkveranstaltungen auf, referierte über das Leben und Leiden der Juden unter deutscher Besatzung und verband das alles mit Kritik an der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern, die schon deswegen nicht antisemitisch eingefärbt sein konnte, weil sie von einer "Jüdin" geäußert wurde. Bei alledem wurde sie von einem CDU-Politiker und MdB gefördert, der sich in seiner eigenen Haltung zu Israel mit der "Kostümjüdin" aus Remagen einig wusste.“
Und so oder so ähnlich liegt der Fall allem Anschein nach ja nun auch bei Wolff,und deswegen schreiben die Jüdische Allgemeine, die Berliner Zeitung, jetzt auch der Spiegel etc. in diesem Zs.hng über "Kostümjudentum" und eher nicht über Wilkomirski. Langer Rede kurzer Sinn: sowohl Wilkomirski-Syndrom als auch Kostümjude sind etablierte erklärungsbedürftige Begriffe. Ob sie in einem oder in zwei verschiedenen Artikeln erklärt (und unterschieden) werden sollten, ist mir recht gleich, tendenziell würde ich eher zu getrennten Artikeln raten. --2A02:3032:203:F50:440A:B33E:2F44:FD11 12:24, 22. Jul. 2023 (CEST)
Kann ich euch darum bitten, den Artikel zu beobachten (siehe Diskussionsseite)? Ich habe gerade keine Kraft mehr. Siesta (Diskussion) 14:44, 1. Jan. 2024 (CET)
- Ich habe den Artikel auf meine Beo genommen. Gruss, -- El Yudkin (Diskussion) 15:12, 1. Jan. 2024 (CET)