Portal Diskussion:Philosophie/Archiv3
Diskussionen 2006
Umfrage zu Portalen
Hallo, Elian hat eine Umfrage zu Portalen gestartet. Ihr findet sie unter Wikipedia:Umfragen/Portale. Beste Grüße --Frank Schulenburg 11:56, 3. Jan 2006 (CET)
LA zu Disput
Es gibt einen LA zu Disput. Der Artikel ist ein dürftiger Einzeiler, aber sollte man dem nicht eine Chance geben? Artikel jetzt "retten", oder später neuschreiben wenn jemand Zeit hat? PaCo 14:10, 3. Jan 2006 (CET)
Oben genannter Artikel befindet sich momentan in der QS ([1]). Könnte einer von euch sich mal an die Literatur- und Werksliste machen? Ist das alles relevant, oder sollte da was gekürzt werden? Und ist der Text über seine Lehre neutral? Danke im Voraus, --Tolanor (Diskussion) Mach mit! 20:17, 5. Jan 2006 (CET)
- Ich habe den Patienten mal unter meine Fittiche genommen. Unglaublich, was manchmal so in der Wikipedia steht. Das sind Momente, wo man wirklich daran zweifelt, ob das hier alles wirklich eine gute Idee ist. ;-) Aber das kriegen wir wieder hin. Schöne Grüße, --Markus Mueller 17:05, 6. Jan 2006 (CET)
- Vielen Dank! Mir kam das auch arg POV-mäßig vor, aber ich konnte leider nicht sagen, ob das nicht vielleicht trotzdem stimmt. Naja, vielen Dank jedenfalls. --Tolanor (Diskussion) Mach mit! 18:55, 6. Jan 2006 (CET)
Babysitter für Handlungsutilitarismus
Ich weiß, ihr habt wahrlich andere Sorgen, aber ich verstehe von dem Thema nichts und viellicht mag sich einer diesem Neuzugang annehmen? Grüße auch Anneke Wolf 20:18, 5. Jan 2006 (CET)
- So geht das nicht, Anneke, das weißt du auch. Ich bin wirklich kein Löschfreund, aber dies ist nun elendig dahingeworfener Mist. Wenn dir der Artikel samt Inhalt am Herzen liegt (was ich nicht empfehle!!), dann mach einen redirect auf Regelutilitarismus und schreibe den Halbsatz in RU dazu, dass man sich im so genannten Handlungsutilitarismus aus Zeitmangel (edit start:) nur an die Faustregeln hält und nicht hinterher noch den Hedonistischen Kalkül befragt. Aber keine Gewähr (:ende edit PaCo 21:49, 5. Jan 2006 (CET)). Letztendlich muss allerdings auch Regelutilitarismus ums Überleben kämpfen, aber der Artikel hat jedenfalls schon zeitweise Hilfsbabysitter gehabt. Normal sind die heutige Produkte dieser IP eine Zumutung (obwohl sie wohl gutgemeint sind). Die Edit-Kommentare deuten darauf hin, dass es von einem Arbeitspapier abgeschrieben wurde. Auch nich so dolle! PaCo 21:16, 5. Jan 2006 (CET)
- Paco, mir ist vollkommen wurscht, ob der Artikel gelöscht wird. Wenn es Mist ist, dann stell bitte einen. Ich kann es nur halt inhaltlich nicht beurteilen, deshalb geb ich den hier ab, weil es für neue Artikel 4. Optionen gibt
- behalten
- schnellöschen
- Löschantrag
- ich habe keine Ahnung worum es geht, mal nachfragen
Hier trifft punkt 4 zu.
Liebe Grüße Anneke Wolf 16:02, 6. Jan 2006 (CET) P.S. Und ich würde mich freuen, wenn Du es zukünftig unterlassen würdest mir mit Ausrufezeichen ins Ohr zu brüllen. Danke.
- Hallo, sorry für das Brüllen, ich will dazulernen, worin bestand das Brüllen und das Ausrufezeichen, ich sehe keins, möchte also wissen, was ich anders machen soll.
- Ich denke, ich hatte deutlich gemacht, dass der Artikel *mir* wurscht ist. Warum suchst du einen Babysitter für etwas was *dir* wurscht ist? Um zu erkennen, dass es allein von der Sprache und vom Stil (von der fehlenden wikifizierung ganz zu schweigen) Mist ist, muss frau keine Fachfrau sein. PaCo 16:23, 6. Jan 2006 (CET)
- Habe jetzt mal den oben beschriebenen redirect gemacht. Es ist jedem freigestellt, ein LA zu stellen. PaCo 16:47, 6. Jan 2006 (CET)
Fachredaktion für WP 1.0
Hallo ihr, vielleicht habt ihr bereits mitbekommen, dass der Verlag Zenodot (der bereits die WikiPress-Bände druckt) in Bälde mit dem Druck der Wikipedia in 100 Bänden beginnen möchte, bislang unter dem Codenamen WP 1.0. Dieses Vorhaben kann nur erfolgreich sein, wenn sich die Community der Wikipedia am Aufbau dieser Vision beteiligt, aus dem Grunde ist sie explizit zur Mithilfe aufgerufen. Intern gibt es bereits erste Fachredaktionen, die diese Arbeit begleiten und mit Leben füllen wollen, aktuell bsp. unter Wikipedia:WP_1.0/Geschichte und Wikipedia:WP_1.0/Biologie. Weitere Themenredaktionen sind gefragt, von Musik über Kunst bis Philosophie - es wäre schön, wenn wir dieses Projekt gemeinsam zum Erfolg führen können. Gruß aus der Redaktion und Wikipedia -- Achim Raschka 22:45, 26. Jan 2006 (CET)
- Ich hab mich drangemacht: Wikipedia:WP 1.0/Philosophie. Hoffentlich steigen noch andere vom WikiProjekt ein. --Davidl 20:36, 28. Jan 2006 (CET)
hi, ich versuche gerade zu dem werk ein ausführliches lemma zu erstellen und möchte vermeiden, dass es zu sehr aus meiner warte geschrieben wird. hat jemand fachkundiges lust, sich mit einzuklinken? lieben gruß --Schwarze feder 16:07, 31. Jan 2006 (CET)
- Groß daran mitabeiten kann ich nicht, aber ich werde den Artikel gerne lesen in auf der Diskussionsseite meine Anmerkungen machen. --Michael Mühlenhardt 14:33, 1. Feb 2006 (CET)
Hi, ich sichte gerade die Literaturnobelpreisträger für einen WikiPress-Band. Hat jemand Lust und Muße, zu Eucken noch einen Absatz „Würdigung der philosophischen und literatischen Arbeit“ einzubauen? Ist der Mann heute noch ein Thema? Was wäre noch wichtig? Danke für ein paar Hinweise oder Ergänzungen. --elya 22:28, 22. Feb 2006 (CET)
Format Gesprochene WP
Habe die entsprechenden Hinweise mal eingefügt. Hübsch ist es aber nicht. Vielleicht, wenn es mal ein paar mehr Artikel sein werden, können sie ja in einer eigenen Abteilung auf der Seite verlinkt werden. Gruß --Cartaphilus 23:13, 22. Feb 2006 (CET)
Vorschlag: Kategorie "Kritischer Rationalismus" einführen
"Kritischer Rationalismus" könnte eine Unterkategorie sein zur Kategorie "Philosophische Strömung".-- Irene1949 12:27, 24. Feb 2006 (CET)
Habe das gefunden. Gibt es diesen Begriff wirklich in der Moral? Oder sollte es vielleicht Ethik heißen? Irgendwie kommt mir das sehr obskur vor. --Philipendula 23:27, 24. Feb 2006 (CET)
- Ich kenne diesen Begriff auch nicht als einen Begriff der Ethik. Er war nur ursprünglich einfach unter der Rubrik "Ethik" klassifiziert und von mir feiner eingeordnet worden. Mir ist auch die Erklärung suspekt, v.a. der Satz "Wahrscheinlich ist das Apriori dadurch, da es hauptsächlich aus der Perspektive des Moralisten entstanden ist". Wie kann die Perspektive des Moralisten entscheidend für die Wahrscheinlichkeit eines Apriori sein? Erschließt sich mir nicht ganz. --HerbertErwin 23:43, 24. Feb 2006 (CET)
- Ich denke, man kann diesen Abschnitt wohl streichen, oder? --Philipendula 23:45, 24. Feb 2006 (CET)
- Von mir aus gerne. Einen Abschnitt, den keiner versteht, brauchen wir nicht aufzuheben.--HerbertErwin 23:58, 24. Feb 2006 (CET)
- Ich denke, man kann diesen Abschnitt wohl streichen, oder? --Philipendula 23:45, 24. Feb 2006 (CET)
Deutsch, Deutschsprachig, Österreich, Deutschland, Schweiz
Das leidige Thema ist ja immer allgegenwärtig. Ich habe etwas über Fritz Mauthner nachgeschlagen und finde folgenden Text vor:
Fritz Mauthner (* 22. November 1849 in Horice (Böhmen),† 29. Juni 1923 in Meersburg), deutscher Philosoph und Schriftsteller.
Klingt ja nett. Genauso nett wie der folgende Text:
Fritz Mauthner (* 22. November 1849 in Horice (Böhmen) welches damals Teil der Österreichisch-Ungarischen Monarchie war, † 29. Juni 1923 in Meersburg), österreichisch-ungarischer Philosoph und Schriftsteller.
Überlegen wir uns was dazu - bitte ! Es ist finde ich etwas blamabel, wenn ein gesamter und wichtiger Raum komplett ausgespart wird, indem man den Vielvölker- und Sprachenstaat Österreich-Ungarn auf "Deutsch" reduziert.
Ich hab das beim Artikel Deutsche Philosophie provisorisch zusammengefasst: Als Deutsche Philosophie bezeichnet man ursprünglich die Philosophie des deutschsprachigen Sprachraums. Mit der stärkeren Herausbildung eines Nationalstaatsbewußtseins wurde "deutsch" danach mit dem Territorium Deutschlands verbunden. Österreichische und schweizerische Philosophen entwickeln ebenfalls aus der gemeinsamen Geschichte heraus eigene Traditionen, die sich mit regionalen Strömungen verbinden und sich weiterhin gegenseitig stark beeinflussen.
lg, --Gego 17:29, 17. Mär 2006 (CET)
- Hm, es gibt in Österreich auch die beliebte Bezeichnung der Altösterreicher. Diese fasst im Prinzip alle wichtigen Personen zusammen, die in Österreich-Ungarn ihre Werke in deutscher Sprache verfasst haben. Das Problem mit dem Ausgrenzen des Begriffs "deutsch" geht in Österreich auch in die andere Richtung: Jede berühmte Person, die auch nur im entferntesten mit Österreich zu tun hat, hat sofort eine besondere Stellung in Österreich. Bei Österreich-Ungarn wird quasi alles vereinnahmt, was zur Lebenszeit des Künstlers Territorium von Österreich war. Mauthner ist dafür ein gutes Beispiel: Er wird als Österreicher gesehen, obwohl er die meiste Zeit in Deutschland verbrachte. Bei solchen Fällen würde ich zur Gelassenheit raten und ihn schlicht als "deutschsprachigen" Philosophen. --Braveheart Welcome to Fight Club 18:57, 17. Mär 2006 (CET)
- Finde ich gut - es ist nur unangenehm, wenn eigentlich allgemein gemeinte Begriffe wie "Deutsche Literatur", "Deutsche Philosophie" etc von einem der deutschsprachigen Länder vereinnahmt werden, so daß mit "teutsch" nicht mehr ein sprach- und Kulturraum sondern ein Land gemeint ist. Im Falle Mauthers finde ich deutschsprachig ebenfalls die beste Beschreibung, aber bei Kelsen stand gar nichts - auch kein Verweis auf die Gruppe der österreichischen Rechtspositivisten - das hab ich dann doch verändern müssen und damit hab ich zum ersten Mal begonnen, aktiv darauf zu achten...
lg, --Gego 19:06, 17. Mär 2006 (CET)
- Wenn wir da schon im Philosophieportal sind, erlaube ich mir da auch ein paar Gedanken dazu. Diese Diskussion, sowie dutzende andere hier (siehe Mozart), spiegelt die permanenten Diskussionen wider, die seit Jahrzehnten in beiden Ländern im täglichen Leben stattfinden. Einerseits die Bildung der Identität der Österreicher seit dem Krieg (mit manchmal etwas Minderwertigkeitskomplexen) andererseits der manchmal auftretende Glauben der Deutschen, die Österreicher sind eh nur verkapte Deutsche und brauchen sich nicht als was besonderes aufspielen, was wieder die Gegenreaktion des sich verweintlichen Wehrenmüssens der Österreicher heraufbeschwört. Ich gebe zu, dass ich mich auch manchmal so verhalte. Andererseits sehe ich als Außenstehender diese Rivalitäten innerhalb Deutschlands Bundesländer ja auch. Aber da gibt es halt die gemeinsame Klammer Deutschland. Österreicher suchen diese Klammer auch oft und bevor sie die mit Deutschland gemeinsame Klammer Sprache nehmen, suchen sie diese Klammer in der Vergangenheit mit Österreich-Ungarn und altösterreichische oder ähnlich. Im konkreten Fall, um jetzt das philosophieren zu beenden würde ich nehmen und ihn als deutschsprachigen Böhmen bezeichnen. --Gruß K@rl 20:18, 17. Mär 2006 (CET)
- P.S. Ich hoffe damit nicht noch weitere endlose Diskussionen auszulösen ;-) --gruß K@rl 20:18, 17. Mär 2006 (CET)
- Deutsch ist natürlich falsch, deutschsprachig ist korrekt, und "österreichisch-ungarischer Philosoph" finde ich ziemlich verkrampft, da würde ich die Herkunftsbezeichnung einfach ganz weglassen. Den Ausführungen von Karl kann ich mich aus eigener Erfahrung nur anschließen: Die Deutschen wissen einfach zu wenig über Österreich und seine Geschichte, und vereinnahmen mal schnell - das hier ist ein schönes Beispiel dafür - alles, was deutsch spricht, als "deutsch". Das ist aber meistens weder absichtlich falsch formuliert oder arrogant gemeint, wie es von Österreichern oft aufgenommen wird. Die an solchen Kleinigkeiten (in der Sache) aufgehängten Diskussionen ufern dann oft schnell aus. Man kann dem nur entgegnen, auch hier in der Wikipedia, indem man gelassen reagiert und sachlich auf die Fakten hinweist. Problematisch wird´s halt nur, wenn von der ein oder anderen Seite mit Vorsatz gehandelt wird, z.B. von deutschnationaler Seite, aber das ist eher die Ausnahme. --Popie 01:23, 18. Mär 2006 (CET)
- Wurde zu deutschsprachig geändert - Es ist auch wirklich schwierig - einerseits ärgere ich mich über manche offensichtlichen Auslassungen, die meiner Ansicht nach die Informationen auf eine Art präsentieren, die gelinde gesagt, nicht meine ist - andererseits ertappe ich mich dabei, mich selbst nicht zu mögen, wenn ich auf einer Art nationalen Trip bin... es ist manchmal ja auch tragikomisch, wenn man zB einen Nobelpreisträger, der mit 8 Jahren aus Österreich flüchtete und jetzt in den USA beheimatet ist, im ORF als Österreicher feiert...
- Im AEIOU Lexikon haben sie bei Österreichische Literatur geschrieben (bei dem Artikel hab ich vor kurzen mitgearbeitet...), daß man bei Defintionsversuchen leicht ungewollt in ein Eck abrutscht und zu kurz greift. Das sehe ich auch in der Wikipedia. Andererseits bin ich auch aus der Geschichte und aus meinem persönlichen Selbstverständnis heraus überzeugt, daß Österreich zB mit Kroaten, Tschechen, Slowaken, Slowenen, Bosniern, Albaner, Italienern, Schweizern oder anderen Ethnien, die auf den territorialen Vorgängern gelebt haben oder durchgezogen sind (die dies alle vielleicht heftig verneinen) viel mehr gemein hat als mit Deutschen - nichts trennt uns mehr als die gemeinsame Sprache. Das ist durchaus nicht böse gemeint, es ist eher meine Überzeugung und mein Gefühl. Unter diesem Gesichtspunkt würde eine österreichische wikipedia fast Sinn machen ( die dann lustigerweise die meisten Artikel der deutschen übernehmen würde ;)
- Im Moment arbeite ich auch am eLibrary Austria Projekt (Digitalisierung von Quelltexten) und sehe auch dort die Schwierigkeit der Zuordnung - aber die gleichzeitige Notwendigkeit derselben.
- Mir scheint jedenfalls, daß diese Diskussion hier gut aufgehoben ist. lg, --Gego 01:24, 18. Mär 2006 (CET)
- Nachtrag: es ist auch etwas böse, wie eine an und für sich richtige Bezeichnung für eine Periode durch das Selbstverständnis zu so einer Art Kulturguerilla werden kann. Erinnert mich an die Probleme, die Europa mit Google und den hauptsächlich englischen digitalisierten Quellen zur europäischen Geschichte hat, die junge Leute jetzt im Netz finden - daher die Bemühung um Gegendarstellungen, denn es geht um Macht und Beeinflussung.
- Andererseits bin ich auch aus der Geschichte und aus meinem persönlichen Selbstverständnis heraus überzeugt, daß Österreich zB mit Kroaten, Tschechen, Italienern und Schweizern (die dies alle vielleicht heftig verneinen) viel mehr gemein hat als mit Deutschen
- Das ist meiner Meinung nach falsch. Die Entwicklung Österreichs wurde über Jahrhunderte von den Habsburgern geprägt und den deutschen und böhmischen Adelsgeschlechtern, und das hat sich imo in wesentlich mehr niedergeschlagen als "nur" in der Sprache (ich nenne nur mal die Religion als Beispiel). Die Einflüsse der anderen Nachbarn sind allenfalls regional sichtbar; apropos warum hast du in deiner Aufzählung die Slowenen ausgelassen? --Popie 01:54, 18. Mär 2006 (CET)
- Nicht absichtlich - daher habe ich ergänzt - aber zu meiner Verteidigung gab es ein zB davor ;) Die Habsburger kommen zB ziemlich sicher aus der Schweiz und ich glaube, daß auch durch geographische Bedingungen Österreich anders durchmischt ist - oder andere Charakteristika heraufgespült wurden - das ist alles sehr subjektiv und ich könnte mich bemühen, das ganze zu untermauern, aber nach aller Mühe ist es doch weiterhin ein irrationales Gefühl und ein subjektiver Eindruck...
- Die Habsburger waren sowohl von ihrer Auffassung, der Religionspolitik und den Kulturbemühungen sehr eigenwillig und ich glaube, daß man genausogut auch einige gute Argumente für eine "eigene" und von der übrigen Entwicklung abgrenzbare Linie finden könnte. Frau Ava und andere lebten auch im Donauraum - wie gesagt, es ist viel Interpretation. cheers, --Gego 02:06, 18. Mär 2006 (CET)
- Wenn ich mir meinen eigenen Stammbaum anschaue, den ich zum Teil bis 1630 kenne, bin ich ein Stück Süddeutscher, Südtiroler, Sudetendeutscher und Tscheche, und meine Kinder noch ein Stück Ungarn dazu, also alles in allem richtige Österreicher :-). Wenn man sich das Wiener Telefonbuch anschaut, sind auch nur die Hälfte deutsche Namen dabei, der Rest ist im 19 J.h. eingewandert. Diese Durchmischung ist zwar im letzten Jahrhundert viel schnelllebiger geworden, aber sie war immer da. Ausschlaggebend ist meiner Ansicht nach immer in welcher Nation man sich widerfindet. (ohne Einbürgerungstest :-0 ). Dabei ist die Schwierigkeit bei Biographien, dass man diese Einstellung in den meisten Fällen der Betroffenen nicht kennt. --K@rl 00:14, 19. Mär 2006 (CET)
Frauenquote auf der Portalseite
Ich weiss, dass es wenig weibliche Philosophen gibt, aber eine sollten wir schon in die Bilderreihe der Portalseite setzen. Wie waere es mit Hannah Arendt? --Farnpflanze 00:09, 27. Mär 2006 (CEST)
- Dem kann ich nur beipflichten - Hannah Arendt wäre eine gute Wahl. @Markus: Magst du mal ein neues Bild basteln? --Elian Φ 01:36, 27. Mär 2006 (CEST)
- Hannah Arendt ist sicher mit die schönste denkbare Wahl für eine Philosophin. Hildegard von Bingen, Simone de Beauvoir, Edith Stein und Simone Weil wären auch nett gewesen, aber ich fürchte, in diesen Fälle gibt es Probleme mit fehlenden Abbildungen. Ich werde mich mal dransetzen. --Markus Mueller 02:21, 27. Mär 2006 (CEST)
Portalbetreuerliste
Hallo, damit wir ein bißchen Überblick darüber haben, welche Portale betreut sind, wäre es sehr nett, wenn jeder, der bei der Betreuung dieses Portals mithilft (also Inhalt aktualisiert, Anfragen auf der Diskussionsseite beantwortet usw.), sich auf Wikipedia:WikiProjekt Portale/Betreuer eintragen könnte. Herzlichen Dank, --Elian Φ 16:40, 8. Apr 2006 (CEST)
Redundanz: Kategorie:These (Philosophie), Denkgesetze
Ich empfinde den Artikel Denkgesetze und die Kategorie:These (Philosophie) als redundant. Außerdem sind beide irgendwie dünn und mickrig. Was meint ihr? --PaCo 23:14, 17. Apr 2006 (CEST)
- Hallo PaCo, ich empfinde die Kategorie:These (Philosophie) für überflüssig. Die Artikel darin, gehören m.E. entweder in die Kategorie:Logik, oder Kategorie:Wissenschaftstheorie oder Kategorie:Metaphysik.--HerbertErwin 22:17, 18. Apr 2006 (CEST)
- Hm, da hat Jakob wohl mal danebengeschossen. Das macht in der Tat keinen Sinn - die Philosophie macht wenig anderes, als Thesen aufzustellen. --Markus Mueller 22:30, 18. Apr 2006 (CEST)
- Hm, ich habe die Kategorie emhrlich gesagt angelegt, weil ich eine halbe Stunde lang nach dem Gettier-Problem gesucht habe, von dem ich nicht den Namen sondern nur wussete, dass es ein Philosophischer Satz ist, bei dem jemand Münzen in der Tasche hat - da hätte mir Kategorie:These (Philosophie) allerdings auch nicht direkt weitergeholfen, dafür gibt's dort Kategorie:Problem. Die ist allerdings auch schon zur Löschung vorgeschlagen, also wie lassen sich innerhalb der Philosophie einzelne Thesen, Sätze, Argumente (im ggs. zu u.A. Personen, Disziplinen und Strömungen) finden? Dürfen Philosophie-Artikel nur eine Kategorie haben? -- Nichtich 23:07, 18. Apr 2006 (CEST)
- Thesen lassen sich so finden, wie man auch in allen anderen Fachgebieten Thesen finden kann: über ihr zugehöriges Teilgebiet. Eine logische These findet sich in der Kategorie:Logik, eine metaphysische in der Kategorie:Metaphysik und eine ethische in der Kategorie:Ethik. Darüber hinaus gibt es noch die Kategorie:Gedankenexperiment und die Kategorie:Spieltheorie, die vornehmlich wichtige „gedankliche Thesen“ enthalten. Da die Philosophie im Grunde nichts anderes macht, als Thesen aufzustellen, ist eine Thesen-Kategorie einfach nicht sinnvoll abgrenzbar: sie könnte quasi alles (außer Personen) enthalten. Ansonsten sind die meisten Philo-Artikel mehrfach kategorisiert, daran liegt es nicht. Das Gettier-Problem ist vielleicht nicht ausreichend kategorisiert gewesen, aber die vorhandenen Optionen reichen m.E. für eine ausreichende Einordnung aus. --Markus Mueller 10:45, 19. Apr 2006 (CEST)
- Zusätzlich zu den schon eingesetzten Kats (Paradoxon und Problem) kommen mE beim Gettier-Problem wohl auch die Kats: Kategorie:Logik, Kategorie:Gedankenexperiment, Kategorie:Spieltheorie tatsächlich in Frage. Was ist mit dem Lemma Gettier? Redirect auf Gettier-Problem? -
- Wird nun die Kat: Kategorie:These (Philosophie) gelöscht? Wie geht sowas? Löschantrag? Wer macht das?--PaCo 11:02, 19. Apr 2006 (CEST)
- Hier löscht der Anlegende am besten selbst, wenn er sich unseren Argumenten anschließen kann, bzw. er erklärt sich mit einer Löschung durch meine Person einverstanden. In beiden Fällen bräuchten wir keine Löschdiskussion. --Markus Mueller 11:07, 19. Apr 2006 (CEST)
- ...sprach Markus und es war gut so :-) -- Nichtich 17:52, 19. Apr 2006 (CEST)
- Hier löscht der Anlegende am besten selbst, wenn er sich unseren Argumenten anschließen kann, bzw. er erklärt sich mit einer Löschung durch meine Person einverstanden. In beiden Fällen bräuchten wir keine Löschdiskussion. --Markus Mueller 11:07, 19. Apr 2006 (CEST)
- Thesen lassen sich so finden, wie man auch in allen anderen Fachgebieten Thesen finden kann: über ihr zugehöriges Teilgebiet. Eine logische These findet sich in der Kategorie:Logik, eine metaphysische in der Kategorie:Metaphysik und eine ethische in der Kategorie:Ethik. Darüber hinaus gibt es noch die Kategorie:Gedankenexperiment und die Kategorie:Spieltheorie, die vornehmlich wichtige „gedankliche Thesen“ enthalten. Da die Philosophie im Grunde nichts anderes macht, als Thesen aufzustellen, ist eine Thesen-Kategorie einfach nicht sinnvoll abgrenzbar: sie könnte quasi alles (außer Personen) enthalten. Ansonsten sind die meisten Philo-Artikel mehrfach kategorisiert, daran liegt es nicht. Das Gettier-Problem ist vielleicht nicht ausreichend kategorisiert gewesen, aber die vorhandenen Optionen reichen m.E. für eine ausreichende Einordnung aus. --Markus Mueller 10:45, 19. Apr 2006 (CEST)
- Hm, ich habe die Kategorie emhrlich gesagt angelegt, weil ich eine halbe Stunde lang nach dem Gettier-Problem gesucht habe, von dem ich nicht den Namen sondern nur wussete, dass es ein Philosophischer Satz ist, bei dem jemand Münzen in der Tasche hat - da hätte mir Kategorie:These (Philosophie) allerdings auch nicht direkt weitergeholfen, dafür gibt's dort Kategorie:Problem. Die ist allerdings auch schon zur Löschung vorgeschlagen, also wie lassen sich innerhalb der Philosophie einzelne Thesen, Sätze, Argumente (im ggs. zu u.A. Personen, Disziplinen und Strömungen) finden? Dürfen Philosophie-Artikel nur eine Kategorie haben? -- Nichtich 23:07, 18. Apr 2006 (CEST)
- Hm, da hat Jakob wohl mal danebengeschossen. Das macht in der Tat keinen Sinn - die Philosophie macht wenig anderes, als Thesen aufzustellen. --Markus Mueller 22:30, 18. Apr 2006 (CEST)
LA gegen Esoterik in der Aufklärung
Artikel soll gelöscht werden. Bitte helft mit ihn zu verbessern.82.83.243.108 14:17, 24. Apr 2006 (CEST)
Stammbaum Strömungen
(verschoben von Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen) --Markus Mueller 17:28, 26. Apr 2006 (CEST)
Hallo, hoffe, ich störe hier nicht. Ich bin zwar weder Mitglied noch Philosoph aber sehr interessiert und eure Beiträge sind momentan meine wichtigste Quelle! Was mir als interessienter Dilletant aber schmerzlich fehlt (im ganzen WWW) ist eine grafische Übersicht über die phil. Strömungen, eine Art Stammbaum, der zeigt, wer wen beeinflusst hat. Von den Griechischen Mythen gibts ja bereits einen, wieso soll das nicht auch für die Philosophie gehen... Ich würde diese Arbeit gern übernehmen, jedoch fehlt mir wie gesagt die Fachkompetenz. Man sollte auch solchen Fragen nachgehen. Mit besten Grüssen Matthias Müller, Bildender Künstler.
- Gibt es in dieser Form noch nicht. Aber ganz hilfreich ist schonmal die Zeittafel zur Philosophiegeschichte. Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest ein grober Stammbaum in gewisser Weise tatsächlich machbar wäre - zumindest für Teilbereiche der Philosophiegeschichte. --Markus Mueller 17:28, 26. Apr 2006 (CEST)
Artikel Weltanschauung
Hallo Leute, der Artikel Weltanschauung befindet sich zur Zeit in einer intensiven Überarbeitungsphase. Aus der geschüttelten Liste von Weltanschauungen soll ein (philosophisch-kulturwiss.) Fachartikel werden. Das Neue (woran ich noch arbeite) befindet sich unter 1. und 2., das Alte "Inhalte von Weltanschauungen" unter Punkt 3 (ab "Überabreiten"). Nun meine Bitten an alle am Thema interessierte:
- Seid so nett und schaut Euch den Artikel inhaltlich auf Ungenauigkeiten und Fehler an.
- Wer hat Lust die Liste (unter 3.) Stück für Stück und inhaltlich geordnet nach Liste_der_Religionen_und_Weltanschauungen oder in einem neuen Lemma etwa "Liste der weltlichen Weltanschauungen" oder –was vielleicht am schönsten wäre– im Sine des oben vorgeschlagenen "Stammbaumes" neu zu organisieren? (...Das ist natürlich nur eine Vorschlag, wenn ihr meint, der Artikel braucht so eine Liste?...)
- ...und jetzt das Wichtigste: Leute mit Fremdsprachenkenntnissen, die sich in der Lage sehen kurz was darüber zu schreiben, wie der Begriff in anderen Sprachen verwendet wird!!! (Unter 2.: "W. in anderen Sprachen")
Denn das Wort ist in sehr vielen Sprachen der Welt einer der wenigen Germanizismen. Insofern stellt der Artikel für viele Wikis sicherlich eine Referenz dar! Vielen Dank schon mal...––Jazi 14:22, 29. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel ist nicht gerade NPOV und hat (immernoch) einen essayistischen Stil. Nach einiger Laien-Frickelei wäre es vielleicht gut, wenn nun einmal Experten sich das anschauen würden. Cup of Coffee 10:44, 7. Mai 2006 (CEST)
Philosophin - Löschantrag
Der nicht besonders gute Artikel ist von einer Löschung bedroht. Vielleicht hat jemand eine gute Idee, was man aus dem Lemma und/oder den Inhalten dort am besten machen könnte? Bitte vorher den Artikel und die Löschdiskussion lesen und am besten gleich dort mitdiskutieren. Danke für Eure Hilfe, --Markus Mueller 21:31, 7. Mai 2006 (CEST)
- Hab den Artikel etwas verbessert -- schwarze feder 11:49, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ich fürchte trotzdem, dass wir den Artikel zum jetzigen Zeitpunkt nicht werden halten können. Wir sollten uns darauf einrichten, dass wir die Inhalte ggfs. nach eine Löschung in den Artikel Philosoph oder in die Liste der Philosophinnen integrieren müssen. Wer weiß, ob die letztgenannte überhaupt zulässig ist. :-/ Jedenfalls könnte man dann bei entsprechender Erweiterung mal ein einen Artikel wie Frauen in der Philosophie (urks) in Angriff nehmen. --Markus Mueller 19:48, 9. Mai 2006 (CEST)
Ist eine fehlgeschlagene QS vom 25.4. leider ohne Verbesserung seit dem. Für mich als Laien hört sich das ziemlich "schwurbelig" an, kann aber auch an der Materie liegen. Waäre jedenfalls toll wenn die Fachleute einen Blick drauf werfen würden. Danke. --Jutta234 Talk 23:59, 8. Mai 2006 (CEST)
- Heideggers Begriffe wirken gerne mal schwurbelig, wenn ich das mal so sagen darf. Ganz so schlecht ist der zweite Teil des Artikels mE nicht. Der erste Teil, der sich auf Hegel bezieht, sollte stark gestrafft werden. - Hmmmm. Eigentlich bin ich ja fast Experte für die dialektischen Begriffe Hegels, aber Dasein bei Hegel ist nicht mein Fall, also muss ich selbst hier leider passen bei der Artikelbearbeitung.--PaCo 00:09, 9. Mai 2006 (CEST)
- Habe den Artikelteil zu Hegel stark gekürzt. (Es waren insbesondere wortgleiche Sätze mehrfach)--PaCo 11:37, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ich hoffe, Michael ist bald wieder aktiver mit dabei. Ohne Hegelspezialisten macht sowas keinen Spass. ;-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 19:49, 9. Mai 2006 (CEST)
- Habe den Artikelteil zu Hegel stark gekürzt. (Es waren insbesondere wortgleiche Sätze mehrfach)--PaCo 11:37, 9. Mai 2006 (CEST)
Descartes' Discours de la méthode
Könnte da mal jemand drüberschauen, ob der Artikel wirklich das Werk beschreibt? Eine IP hat behauptet, es handle sich eher um eine Beschreibung der Meditationes. --Robert S. 14:03, 22. Mai 2006 (CEST)
- Der Einwand ist vollkommen richtig (es werden im 4. [von 6] Teil des discours aber auch in sehr konzentrierter Form die Überlegungen der meditationes wiedergegeben).Luebeck74 14:59, 22. Mai 2006 (CEST)
Zitate und Werktitel in Original-Rechtschreibung?
Hallo, ich würde gerne noch Meinungen hierzu hören, zumal eine interne Konvention gerade im Bereich Philosophie (für Kant-, Hegel-, Schopenhauer-Zitate etc.) sinnvoll wäre. Siehe Diskussion:Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben, letzter Absatz.--Pangloss Diskussion 17:23, 27. Mai 2006 (CEST)
- Oh weh, ich glaube, da stößt Du in ein Wespennest - oder besser gesagt, auf ein totales Durcheinander. Ich habe mich bisher an die Original-Rechtschreibung eigentlich nur in wörtlichen Zitaten gehalten. Ein sehr gutes Beispiel ist die von Dir angesprochene Kritik der Urteilskraft, im Original Kritik der Urtheilskraft. Ich glaube im Lemma wäre es falsch, das h mitzuschreiben, weil wohl die allermeisten Suchenden es ohne dieses suchen werden. Wenn man über das Werk schreibt, muss das h dann auch nicht verwendet werden. Aber wie ist es mit Zitaten? Moderne Biographien (Biografien) z.B. Beck oder Junius zitieren eigentlich immer unter Verwendung der aktuellen Rechtschreibung?! Werksausgaben wie die Akademie-Ausgabe verwenden die Originalrechtschreibung. Schlussfogerung: Ich weiß auch nicht?! bzw. ich werde zunächst bei meiner Linie bleiben, nur Zitate im Original zu lassen, wobei ich da jeweils auf die mir vorliegende Ausgabe vertraue, was wohl manchmal auch nicht dem Original entspricht. --Lutz Hartmann 19:06, 27. Mai 2006 (CEST)
- Bei Lemmata würden natürlich Redirects eingerichtet. Bei Zitaten wären wir uns grundsätzlich einig in Bevorzugung des Originals? Es hilft aber nichts, das Thema sollte geklärt werden, denn einerseits eben Kritik der Urteilskraft und andererseits Das Judenthum in der Musik und Der Process, von Hochnötige Unterthanige Wemütige Klage Der Frommen Unschültigen ganz abgesehen, das geht nicht (womit ich auch sehe, das die Inkonsistenz über die Philosophie hinausgeht). Es wird auch dringlicher, da Artikel über literarische Werke in der Wikipedia m.E. überproportional zunehmen werden. Wenn wir uns nicht auf eine Auslegung der bestehenden Regeln einigen können, müssen wir wohl leider ein Meinungsbild machen?--Pangloss Diskussion 22:04, 27. Mai 2006 (CEST)
- Da in der Handhabung viele Varianten denkbar sind, befürchte ich, dass ein konkretes Regelwerk geschaffen werden muss. Wenn ich im Kant-Artikel die Kritik der Urtheilskraft anspreche, welche Rechtschreibung verwende ich dann? Wenn ich eine Übersetzung eines lateinischen Textes aus dem 19. Jahrhundert verwende, was dann? Für ein Meinungsbild - der Begriff ist mir auch schon durch den Kopf gegangen - ist das Thema nach meiner Einschätzung zu komplex. Andererseits müssen natürlich Historiker und Literaturwissenschafler in diese Diskussion mit einbezogen werden. --Lutz Hartmann 00:21, 28. Mai 2006 (CEST)
- Ich verstehe Wikipedia:Zitate und Wikipedia:Rechtschreibung#Zitate nach Geist und Buchstaben so: zitiert wird eins zu eins nach dem Text, der als Quelle angegeben ist. Damit schieben wir den schwarzen Peter ab auf die Frage, was als Quelle vorzuziehen ist: das Original oder z.B. eine heutige Standardausgabe in heutiger Orthographie? Odyssee z.B. zitiert nach Voß, aber in moderner Rechtschreibung: das ist OK, wenn die dort angegebene Literatur (Homers Odyssee. Übersetzt von Johann Heinrich Voß. (=Winkler Weltliteratur. Blaue Reihe.) Zürich, Stuttgart 2001) das auch tut und eben so etwas wie eine Standardausgabe ist. Bei Nietzsche, wo mein Ausgangsproblem lag, ist der Fall gewissermaßen einfacher, weil die Standardausgabe auch Nietzsches Originalrechtschreibung verwendet. - Der eine Link nennt explizit "(auch Buchtitel)", dagegen steht dann direkt darüber Wikipedia:Rechtschreibung#Titel, das mir allerdings noch nicht im Blick auf ältere Werktitel geschrieben zu sein scheint. - Das "M"-Wort wollen wir dann erst einmal nicht mehr aussprechen. Noch aktive Wikipedianer, die an den Konventionen mitgearbeitet haben, sind Elian, Stern und Herrick, die ich mal auf unser Problem aufmerksam mache. Sonst rufe ich ja immer "Einzelfallentscheidung!", aber eben weil ich noch einiges an Wachstum im Bereich „ältere Literatur“ voraussehe, wäre eine eindeutige Konvention schon gut.--Pangloss Diskussion 02:57, 28. Mai 2006 (CEST)
- Da in der Handhabung viele Varianten denkbar sind, befürchte ich, dass ein konkretes Regelwerk geschaffen werden muss. Wenn ich im Kant-Artikel die Kritik der Urtheilskraft anspreche, welche Rechtschreibung verwende ich dann? Wenn ich eine Übersetzung eines lateinischen Textes aus dem 19. Jahrhundert verwende, was dann? Für ein Meinungsbild - der Begriff ist mir auch schon durch den Kopf gegangen - ist das Thema nach meiner Einschätzung zu komplex. Andererseits müssen natürlich Historiker und Literaturwissenschafler in diese Diskussion mit einbezogen werden. --Lutz Hartmann 00:21, 28. Mai 2006 (CEST)
- Bei Lemmata würden natürlich Redirects eingerichtet. Bei Zitaten wären wir uns grundsätzlich einig in Bevorzugung des Originals? Es hilft aber nichts, das Thema sollte geklärt werden, denn einerseits eben Kritik der Urteilskraft und andererseits Das Judenthum in der Musik und Der Process, von Hochnötige Unterthanige Wemütige Klage Der Frommen Unschültigen ganz abgesehen, das geht nicht (womit ich auch sehe, das die Inkonsistenz über die Philosophie hinausgeht). Es wird auch dringlicher, da Artikel über literarische Werke in der Wikipedia m.E. überproportional zunehmen werden. Wenn wir uns nicht auf eine Auslegung der bestehenden Regeln einigen können, müssen wir wohl leider ein Meinungsbild machen?--Pangloss Diskussion 22:04, 27. Mai 2006 (CEST)
- Meine Meinung zu der schon einige Tage alten Diskussion:
- Im Text: Bei Zitaten ist immer die Schreibung der jeweiligen Quelle zu übernehmen. Das ist allgemeine Konvention, ist in der WP Konvention nach der von Chef angegebenen Vorgabe und wird m.W. in der WP auch überwiegend so praktiziert.
- Titel: Bei Titeln ist m.E. die heute übliche vorzuziehen. Wer sucht denn nach Critik der Urtheilskraft? (Schaut mal in Bibliothekskataloge. Ich habe unter Critik der Urtheilskraft nur Ausgaben aus dem 18. Jh. gefunden.) Niemand. Vermutlich nicht einmal Manfred Kühn. In den allermeisten Fällen sollte die heute übliche Schreibung klar sein. Sollte dies nicht klar sein oder kein Konsens zu erzielen sein, nimmt man die in der Forschung maßgebliche Ausgabe. --Victor Eremita 15:26, 1. Jun 2006 (CEST)
- Ich sehe das auch so wie Victor Eremita. Auf die ursprüngliche Schreibweise sollte aber im Artikel stets hingewiesen werden.--Berlin-Jurist 05:11, 3. Jun 2006 (CEST)
Hallo! Bin mir noch nicht so ganz sicher, ob das zum Bereich Philosophie gehört, würde mich aber auf jeden Fall freuen, wenn jemand mal den Artikel anschaut. Er ist noch unkategorisiert und unwikifiziert. --Robert S. 19:42, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe für den Artikel einen Löschantrag gestellt. Siehe dort. --Lutz Hartmann 09:52, 28. Mai 2006 (CEST)
Marx: Die heilige Familie
Hallo, ich habe einen Artikel zum o. g. Buch verfasst und möchte ihn noch erweitern, siehe Die heilige Familie (Buch). Es wäre nett, wenn ein kompetenter Wikipedianer mal über das bisher Verfasste drüber schauen könnte, weil ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob meine Zusammenfassung treffend ist. --Jazzman KuKa 10:12, 30. Mai 2006 (CEST)
Zu überarbeitende Artikel
Hallo zusammen, gibt es die Möglichkeit beim Auffinden eines dürftigen bzw. fehlerhaften Artikels diesen in eine etwaige Liste zu überarbeitender Artikel zu stellen. Ich fand leider keine Möglichkeit auf dem Philosophieportal, fände es aber durchaus sinnvoll, da aktive Mitglieder sofort sehen könnten, welche Artikel eben einer Überarbeitung bedürfen. An der Stelle auch gleich den Artikel, der meiner Meinung nach eine Überarbeitung braucht: Nomoi
- Eine Kategorie „Überarbeiten“ gab es mal, die hat sich aber nicht bewährt: Artikel mit diesem Merkmal wurden schlichtweg ignoriert. Die Daumenregel ist folgende: ist ein Artikel im Bereich Philosophie nicht lesenswert oder exzellent, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er überarbeitet werden muss, nahe bei 1. Mit andern Worten: nahezu alle Artikel bedürfen einer Überarbeitung, die nicht bereits mit einem Prädikat ausgezeichnet wurden. Wenn Du Dich an der Überarbeitung besonders wichtiger Artikel beteiligen möchtest, dann schau doch mal bei Wikipedia:WikiProjekt_Philosophie/Inventur vorbei, wir suchen immer Helfer. Für alle anderen Fälle gilt wohl leider, dass sich jeder um die Überarbeitung von Artikeln, die ihm besonders am Herzen liegen, selbst kümmern muß. Oder man wendet sich an die Wikipedia:Auftragsarbeiten. Schöne Grüße, --Markus Mueller 23:55, 2. Jun 2006 (CEST)
- Eine Möglichkeit etwas zu finden, gibt es schon: Philo Überarbeiten. Man hat zumindest eine Übersicht über die entsprechend gekennzeichneten Artikel. Meinst Du einen konkreten Artikel? Gruß --Lutz Hartmann 23:58, 2. Jun 2006 (CEST)
Lutz Hartmann: Ich habe ihn als Link (übrigens letztes Wort) aufgeführt und zwar dreht sichs um Platons großes Werk der "Gesetze", auch Nomoi genannt, siehe oben.
- -;) Jau, Lesekompetenz. Danke, ich hoffe einer unserer Antike-Spezialisten hats gesehen. --Lutz Hartmann 01:42, 3. Jun 2006 (CEST)
Immanenz und weitere
Der Artikel Immanenz ist noch so kurz, vielleicht weiß von euch noch jemand etwas dazu beizutragen. Gruß --C.Löser Diskussion 10:44, 3. Jun 2006 (CEST)
Und wo ich gerade hier bin: Im Artikel Rationalität steht nichts zu Webers Begriffen der Zweck-/Wertrationalität. Wer Lust hat... :) --C.Löser Diskussion 10:46, 3. Jun 2006 (CEST)
- Lust ist das eine, Kapazität im Projekt ist das das andere :-(. Wir haben daher versucht Prioritäten zu schaffen, siehe Inventur. Alles andere muss sich zunächst nach dem Wikiprinzip entwickeln. Trotzdem danke für die Hinweise. Gruß --Lutz Hartmann 22:04, 3. Jun 2006 (CEST)
Hallo. Eine Anfrage und Bitte um Hilfe an Experten, fehlende Quellen in der englischsprachigen Wikipedia zum Begriff "Enlightenment" zu ergaenzen. Was mich fuer die deutsche Wikipedia interessieren wuerde, ist ob die Begriffe in der Uebrsetzung zum Englischen identisch sind, oder obetwaige Wesensunterschiede per Artikelname oder Artikeldefinition herausgearbeitet werden koennen oder sogar sollten? Vielen Dank Foundert 21:26, 3. Jun 2006 (CEST)
- en:Enlightenment (concept) ist die englische Übersetzung des deutschen Aufklärung (Begriff). Deshalb ist da auch von Kant die Rede. (siehe: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung. Eine Übersetzung mit Erleuchtung ist daher hier falsch. Gruß --Lutz Hartmann 21:59, 3. Jun 2006 (CEST)
Ich habe neulich den Artikel "Schizoanalyse" durch Zufügung von Literaturangaben vor der Löschung gerettet. Leider wird immer wieder dort die Kategorie "Philosophie" gelöscht. Ebenso verschwindet er auf diesem Portal aus der Liste der neuen Artikel. Der Artikel sollte überarbeitet und erweitert werden. Ich kann das leider nicht leisten (habe keine Ahnung von Philosophie). Vielleicht ist ja jemand hier, der dazu in der Lage ist und sich mit den entsprechenden Philosophen beschäftigt hat. Auch Anti-Ödipus wäre sicher einen Artikel wert.....Tintenfisch 01:08, 4. Jun 2006 (CEST)
- Fast alles hier sollte überarbeitet und vieles erweitert werden. Dass Schizoanalyse in die Kategorie:Philosophie gehört, geht übrigens aus dem Artikel selbst nicht hervor (die Tatsache, dass Deleuze auch hierzu was gesagt haben, muss ja noch nichts heißen) - was natürlich auch daran liegt, dass aus dem Inhalt fast nichts hervorgeht. Insofern ist es überhaupt nicht verwunderlich, sondern durchaus verständlich, dass der Artikel aus Philosophiekategorien und -listen verschwindet. Darüberhinaus: wenn überhaupt, dann gehört der Artikel in eine Unterkat von Kategorie:Philosophie. In welche? Keine Ahnung, aus dem Artikel geht ja dies kaum hervor. (Die von Markus gewählte Kategorie:Philosophie des 20. Jahrhunderts ist ja nur eine schlechte, nicht-inhaltliche Notlösung und eigentlich unpassend, wie man aus den anderen Einträgen leicht ersehen kann.)
- M.a.W.: M.E. ging diese Rettung nach hinten los, da ja nicht einmal Du selbst dazu in der Lage bist diesen Artikel zu überarbeiten. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum es in derartigen Fällen besser sein soll, so etwas nicht zu löschen. Warum kann die WP nicht warten bis Deleuzes und Guatarris Erben selbst einen passablen Eintrag machen? Warum plagen wir uns mit derartig unausgegorenem Zeugs herum? Und warum verstehen dann manche ihren Beitrag auch noch als Rettung? Fragt sich Victor Eremita 00:03, 5. Jun 2006 (CEST)
- Viktor, Du hast hier, und Markus beim Artikel in allem was Ihr schreibt 100%ig Recht. Wirklich. -
Aber:Die von Gilles Deleuze und Félix Guattari vorgelegte Abhandlung Anti-Ödipus ist in der aktuellen französischen Philosophie einschlägig und relevant (auch wenn man das merkwürdig finden mag). Darüber sollte also die Diskussion nicht gehen. Sinnvoll ist aber eine angemessene Darstellung. Wie wärs wenn das unser französischer Partner mit unterstützt?--PaCo 01:01, 5. Jun 2006 (CEST)- Moin Paul. Ich kann Deine Brummeligkeit verstehen, aber ich muss Victor hier mal recht geben. Wir sind ja nicht dazu da, jeden Mist im Anfangsstadium zu retten. Wenn ich mir so die LK und die QS ansehe, bin ich oft erschrocken, wieviel Zeit von hochqualifizierten Mitarbeitern in die Rettung von Artikeln gesteckt werden, bei denen eine Löschung eine Menge freie Zeit und Arbeitskraft freigesetzt hätte, die in die wirklich hilfsbedürftigen wichtigen Artikel besser investiert worden wäre. Ich bin immer gerne bereit, bei Wackelkandidaten was zu tun; aber ein schlechter Stub sollte kein Artikelwunsch mit höherer Priorität sein. Ich möchte gerne auch mal zu was anderem kommen, als fremde Stubs zu retten, die ich mit demselben Aufwand auch neu schreiben könnte. Deswegen die QS. Wenn ich schon dem Artikel kaum einen Sinn entnehmen kann, dürften nicht viele Benutzer übrigbleiben, die dem Artikel irgendetwas nützliches abgewinnen können (oder, m.a.W.: typischer Fall eines Artikels, der nur denen hilft, die es eh' schon wissen). Aber um es nochmal zu sagen: jede Rettung eines schlechten Artikels durch Benutzer, die anderswo besser mitarbeiten können und wollen, auf ein mittelmässiges Überlebt-die-Löschung-Niveau zieht Arbeitskraft ab, die in die Verbesserung mittelmässiger Artikel zu guten Artikeln verdammt viel sinnvoller investiert werden würde. Insofern muss man immer abwägen, ob eine Rettung lohnt, oder ob eine Löschung der Wikipedia nicht viel mehr nützt. Löschen ist nicht schlimm. Lemmata, die zu Unrecht gelöscht werden, entstehen sehr bald wieder neu. Das ist das Wikiprinzip. Schlimm ist es aber, wenn wichtige Arbeitszeit in die Erhaltung schlechter Artikel gesteckt wird. Schöne Grüße, --Markus Mueller 02:58, 5. Jun 2006 (CEST)
- So schlimm wie ihr finde ich den Stub wirklich nicht. Er ist verständlich, trifft inhaltlich zu (so mein Eindruck, nachdem ich neugierig nach dem Lesen des Löschantrages selbst ein bißchen recherchiert habe), Literaturangaben sind vorhanden, Links auf andere Wikipediaseiten geben weitere Infos. Habe Kategorie "Postmoderne" hinzugefügt, Deleuze steht da auch, Rhizom ebenfalls und was besseres scheint es (im Moment) nicht zu gebenTintenfisch 00:29, 6. Jun 2006 (CEST)
- Moin Paul. Ich kann Deine Brummeligkeit verstehen, aber ich muss Victor hier mal recht geben. Wir sind ja nicht dazu da, jeden Mist im Anfangsstadium zu retten. Wenn ich mir so die LK und die QS ansehe, bin ich oft erschrocken, wieviel Zeit von hochqualifizierten Mitarbeitern in die Rettung von Artikeln gesteckt werden, bei denen eine Löschung eine Menge freie Zeit und Arbeitskraft freigesetzt hätte, die in die wirklich hilfsbedürftigen wichtigen Artikel besser investiert worden wäre. Ich bin immer gerne bereit, bei Wackelkandidaten was zu tun; aber ein schlechter Stub sollte kein Artikelwunsch mit höherer Priorität sein. Ich möchte gerne auch mal zu was anderem kommen, als fremde Stubs zu retten, die ich mit demselben Aufwand auch neu schreiben könnte. Deswegen die QS. Wenn ich schon dem Artikel kaum einen Sinn entnehmen kann, dürften nicht viele Benutzer übrigbleiben, die dem Artikel irgendetwas nützliches abgewinnen können (oder, m.a.W.: typischer Fall eines Artikels, der nur denen hilft, die es eh' schon wissen). Aber um es nochmal zu sagen: jede Rettung eines schlechten Artikels durch Benutzer, die anderswo besser mitarbeiten können und wollen, auf ein mittelmässiges Überlebt-die-Löschung-Niveau zieht Arbeitskraft ab, die in die Verbesserung mittelmässiger Artikel zu guten Artikeln verdammt viel sinnvoller investiert werden würde. Insofern muss man immer abwägen, ob eine Rettung lohnt, oder ob eine Löschung der Wikipedia nicht viel mehr nützt. Löschen ist nicht schlimm. Lemmata, die zu Unrecht gelöscht werden, entstehen sehr bald wieder neu. Das ist das Wikiprinzip. Schlimm ist es aber, wenn wichtige Arbeitszeit in die Erhaltung schlechter Artikel gesteckt wird. Schöne Grüße, --Markus Mueller 02:58, 5. Jun 2006 (CEST)
- Viktor, Du hast hier, und Markus beim Artikel in allem was Ihr schreibt 100%ig Recht. Wirklich. -
„Philosophie der Erlösung“, Erscheinungsdatum
Am 23. April brachte Viciarg auf der Diskussionsseite des Philipp-Mainländer-Artikels folgende Frage auf:
- „‚erhängte Mainländer sich noch vor Erscheinen seines Buches.‘: In en:Philipp Mainländer steht stattdessen ‘His masterwork […] was published on March 31, 1876. On April 1 of that year, he hanged himself’. Was stimmt?“
Da seitdem keine Reaktion erfolgte, reiche ich die Frage einfach mal an die Bewohner dieses Portals weiter. Weiß jemand Genaueres? ↗ Holger Thølking (d·b) 17:17, 14. Jun 2006 (CEST)
- Laut dem Vorwort meiner Ausgabe
der „Philosophie der Erlösung“von „Vom Verwesen der Welt und anderen Restposten“ erhängte er sich in der Nacht zum 1.April 1876. „Am Vortag“, ich zitiere, „waren die druckfrischen Belegexemplare vom Berliner Grieben-Verlag eingetroffen.“ - Das würde bedeuten, daß er sich vor dem offiziellen Erscheinen des Buches erhängt hat. Verwüstung 00:06, 15. Jun 2006 (CEST)
Gerechtigkeitstheorien
Hallo Philosophen, weiß jemand von euch, in welchem Werk Aristoteles seine Gerechtigkeitstheorie (justitia commutativa, justitia distributiva) entwickelt? Danke und Gruß --C.Löser Diskussion 20:15, 25. Jun 2006 (CEST)
- Hallo C.Löser! Nikomachische Ethik, Buch V. Bitte und Grüße, --Victor Eremita 21:38, 25. Jun 2006 (CEST)
- Super, danke nochmal! Ich werd das auch gleich mal in den entsprechenden Artikeln mit einbauen. Gruß --C.Löser Diskussion 19:00, 26. Jun 2006 (CEST)
Fehlende Artikel
Die Liste fehlender Artikel ufert aus. Können wir hier ein wenig kürzen? --HerbertErwin 14:25, 23. Jul 2006 (CEST)
- Stimme dir zu. Gruß --Lutz Hartmann 18:15, 23. Jul 2006 (CEST)
Eristik
Hier hat jemand nicht ganz das Kategoriensystem verstanden, vielleicht möchte ja jemand das retten, aufräumen oder löschen: Kategorie:Eristik & Kategorie:Eristische Dialektik --Asthma 11:30, 9. Aug 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis; werde mich drum kümmern. --HerbertErwin 12:09, 9. Aug 2006 (CEST)