Schrotsdorf
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Schrotsdorf Gemeinde Offenhausen
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Koordinaten: | 49° 27′ N, 11° 24′ O |
Höhe: | 378 m ü. NHN |
Einwohner: | 99 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91238 |
Vorwahl: | 09158 |
Ortsansicht aus Richtung Südosten
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Schrotsdorf ist ein Gemeindeteil von Offenhausen im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Schrotsdorf liegt in der Gemarkung Offenhausen.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt im Hammerbachtal am Fuße des Buchenberges. Die Kreisstraße LAU 5 führt nach Offenhausen (1 km südöstlich) bzw. nach Engelthal (1,6 km nördlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Schrotsdorf dem Steuerdistrikt Offenhausen und der Ruralgemeinde Offenhausen zugewiesen.[5]
Ortsbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist ländlich geprägt. Neben einem alten Ortskern mit sehenswerten, ehemaligen Bauernhöfen entstanden am Ortsrand einige Neubauten. Geschäfte und Gastronomie sind in Schrotsdorf nicht zu finden.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Schrotsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 202 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Schrotsdorff. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 529 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
- Georg Polster: Festschrift zur 100-Jahr-Feier des Gesangsvereins Egensbach, Offenhausen 1987
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Schrotsdorf (Offenhausen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Schrotsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 18. November 2022.
- Schrotsdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 2. November 2024.
- Schrotsdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 2. November 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 345 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Offenhausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 22 (Digitalisat).