Sportjahr 1910
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Weitere Ereignisse
Sportjahr 1910 | |
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Der Franzose Octave Lapize gewinnt die Tour de France 1910. |
Jack Johnson verteidigt seinen Weltmeistertitel im Boxen gegen James J. Jeffries. |
Der Kanadier Fred Cameron gewinnt den Boston-Marathon 1910. | |
Chronologie |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkt des Badmintonjahres 1910 waren die All England, die Irish Open, die Scottish Open und die French Open.
Internationale Veranstaltungen
Boxen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. Juli: James J. Jeffries verliert als Herausforderer in Reno, Nevada, seinen einzigen Boxkampf gegen den regierenden Schwergewichts-Weltmeister Jack Johnson.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Internationale Fußballveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Mai – 12. Juni: Torneo América del Sud - Centenario in Argentinien
Nationale Fußball-Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Mai: Der Karlsruher FV wird Deutscher Fußballmeister 1909/10.
- Die Young Boys Bern werden Schweizer Fussballmeister 1909/10.
- Aston Villa wird Meister der Football League First Division 1909/10 in England.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marathon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- April: Der Kanadier Fred Cameron gewinnt den Boston-Marathon 1910 in 2:28:52 h.
Leichtathletik-Weltrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. Mai: Charlotte Hand, Vereinigte Staaten, springt im Dreisprung der Damen in Poughkeepsie 9,00 m.
Radsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Mai bis 5. Juni: Giro d’Italia 1910: 10 Etappen, Sieger Carlo Galetti
- 3. bis 31. Juli: Tour de France 1910: 15 Etappen, Sieger Octave Lapize, erstmals werden die Pyrenäen überquert und ein Besenwagen kommt zum Einsatz.
- 17./24./25. Juli: UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1910
- 18. September: Deutschland veranstaltet eine eigene Oberweltmeisterschaft im Steherrennen.
- Mit einem einzigen Teilnehmer wird in Lissabon erstmals die Subida à Glória ausgetragen. Pedro José de Moura benötigt für die Strecke die Calçada da Glória hinauf 1:23 Minuten.
Ringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- März: Inoffizielle Ringer-Europameisterschaften 1910 in Budapest
- 6. Juni: Ringer-Weltmeisterschaften 1910 in Düsseldorf
- 9. Oktober: Inoffizielle Ringer-Weltmeisterschaften 1910 in Wien
Rudern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rugby
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar bis 28. März: Five Nations 1910 der Rugby Union
Schach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 7. Januar bis 10. Februar: Schachweltmeisterschaft 1910 (Lasker–Schlechter)
- 8. November bis 8. Dezember: Schachweltmeisterschaft 1910 (Lasker–Janowski)
Schwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwimmrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brustschwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Juni: Ödön Toldi, Österreich-Ungarn, schwimmt die 100 Meter Brust in Budapest in 1:21,8 min.
- 2. Oktober: Walter Bathe, Deutsches Kaiserreich, schwimmt die 100 Meter Brust in Magdeburg in 1:18,4 min.
- 2. Oktober: Félicien Courbet, Belgien, schwimmt die 200 Meter Brust in Schaerbeek in 3:00,8 min.
- 18. Dezember: Walter Bathe, Deutsches Kaiserreich, schwimmt die 100 Meter Brust in Budapest in 1:17,8 min.
Freistilschwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. April: Charles Daniels, Vereinigte Staaten, schwimmt die 100 Meter Freistil in New York in 1:02,8 min.
- 9. September: Frank Beaurepaire, Australien, schwimmt die 200 Meter Freistil in Exeter in 2:30,0 min.
- 2. Oktober: C. Guttenstein, Belgien, schwimmt die 100 Meter Freistil der Frauen in Schaerbeek in 01:26,6 min.
Rückenschwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Januar: George Arnold, Deutsches Kaiserreich, schwimmt die 200 Meter Rücken in Magdeburg in 2:59,8 min.
- 2. Oktober: Maurice Wechesser, Belgien, schwimmt die 100 Meter Rücken in Schaerbeek in 1:20,8 min.
- 18. Oktober: Maurice Wechesser, Belgien, schwimmt die 200 Meter Rücken in Schaerbeek in 2:56,4 min.
Wintersport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eishockey
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die von der zwei Jahre zuvor gegründeten Ligue internationale de hockey sur glace durchgeführte Eishockey-Europameisterschaft 1910 ist das erste offizielle internationale Eishockey-Turnier für Nationalmannschaften überhaupt. Das EM-Turnier findet vom 10. bis zum 12. Januar in Les Avants bei Montreux in der Schweiz statt. Austragungsort ist ein zugefrorener See vor den Toren der Stadt. Erster Europameister wird Großbritannien.
- Der Berliner Schlittschuhclub gewinnt die erste Berliner Meisterschaft, die erste Eishockeyliga in Deutschland.
- Der Club des Patineurs de Paris gewinnt den zweiten Coupe de Chamonix, an dem nur drei Mannschaften teilnehmen.
Eiskunstlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29./30. Januar: Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1910 der Herren in Davos in der Schweiz
- 4. Februar: Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 1910 der Damen und Paare in Berlin
- 10./11. Februar: Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1910 in Berlin
Eisschnelllaufweltrekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Januar: Oscar Mathisen, Norwegen, stellt im 500 Meter Eisschnelllauf in Davos den Weltrekord von Rudolf Gundersen aus dem Jahr 1906 in 0:44;8 min ein.
- 30. Januar: Oscar Mathisen, Norwegen, läuft die 1500 Meter Eisschnelllauf in Davos in 2:20,6 min.
- 31. Januar: Oscar Mathisen, Norwegen, läuft die 1000 Meter Eisschnelllauf in Davos in 1:31,8 min.
Bobsport / Rennrodeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Februar: Die Spießbergbahn wird mit einem Bobrennen eingeweiht.
- Das erste Rodelrennen auf einer Kunstbahn wird abgehalten.
Vereinsgründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Februar: Der schwedische Fußballverein Malmö FF wird gegründet.
- 15. Mai: Der FC St. Pauli wird als Fußballabteilung des Hamburg-St. Pauli Turnverein 1862 gegründet.
- Mai: Der spätere Bobsport-Verein BSC Winterberg wird gegründet.
- 1. Juni: Der Dresdner SV 1910 wird gegründet.
- 1. Juni: Der FC Bayern Hof wird gegründet.
- 1. August: Der Favoritner Athletik-Sport-Club wird ins Vereinsregister eingetragen. Am 21. Dezember wird er in einer Sitzung des Österreichischen Fußballverbandes in den Verband aufgenommen und der 2. Klasse Wien zugeordnet.
- 1. September: Der brasilianische Sport Club Corinthians Paulista wird gegründet.
- 29. Oktober: Der Wiener Amateur-Sportverein wird in einer konstituierenden Generalversammlung unter Vorsitz von Erwin Müller gegründet. Die Aufnahme in den Österreichischen Fußball-Verband erfolgt knapp zwei Wochen später, am 16. November. Ein großer Teil der Gründungsmitglieder sind ehemalige Spieler des Vienna Cricket and Football-Clubs, aus dem sie infolge schwerer persönlicher Differenzen mit der Vereinsleitung ausgetreten sind.
- 5. November: In Polen wird der Fußballverein Widzew Łódź gegründet.
- 20. November: Der portugiesische Fußballverein Vitória Setúbal entsteht.
- Der Wiener Assoziations-Fußballverein wird von ehemaligen Spielern des Wiener AC, unter ihnen Adolf Fischera, Johann Andres, Richard Kohn sowie Karl und Felix Tekusch, gegründet.
Sonstige
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Februar: Der Serbische Olympische Club wird gegründet.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. Januar: Jack Lovelock, neuseeländischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger († 1949)
- 21. Januar: Rosa Kellner, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 1984)
- 21. Januar: Károly Takács, ungarischer Sportschütze († 1976)
- 25. Januar: Henri Louveau, französischer Automobilrennfahrer († 1991)
- 28. Januar: Hans Zoschke, deutscher Arbeitersportler, Metallarbeiter, Seemann und Widerstandskämpfer († 1944)
- 5. Februar: Francisco Varallo, argentinischer Fußballspieler († 2010)
- 8. Februar: Raph, französisch-argentinischer Automobilrennfahrer († 1994)
- 12. Februar: Gunnar Höckert, finnischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1940)
- 17. Februar: Gerd Hornberger, deutscher Leichtathlet († 1988)
- 17. Februar: Dallas Bixler, amerikanischer Sportler († 1990)
- 21. Februar: Willi Oberbeck, deutscher Radrennfahrer († 1979)
- 27. Februar: Genrich Moissejewitsch Kasparjan, sowjetischer Schachmeister († 1995)
- 6. März: Rudolf Palme, österreichischer Schachmeister († 2005)
- 16. März: Aladár Gerevich, ungarischer Säbelfechter († 1991)
- 23. März: Jakob Bender, deutscher Fußballspieler († 1981)
- 23. März: Jerry Cornes, britischer Mittelstreckenläufer († 2001)
- 31. März: Hans Nüsslein, deutscher Tennisspieler († 1991)
- 3. April: Kurt Mansfeld, deutscher Motorradrennfahrer († 1984)
- 4. April: Selma Grieme, deutsche Leichtathletin († 1999)
- 6. April: Bernhard Petruschke, deutscher Motorradrennfahrer († 2010)
- 8. April: George Musso, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2000)
- 10. April: Helenio Herrera, argentinischer Fußballtrainer († 1997)
- 15. April: Miguel Najdorf, argentinischer Schachgroßmeister († 1997)
- 17. April: Vladas Mikėnas, litauischer Schachspieler († 1992)
- 25. April: Adolf Metzner, deutscher Leichtathlet und Sportmediziner († 1978)
- 29. April: Erwin Seeler, deutscher Fußballspieler († 1997)
- 30. April: Herbert Adamski, deutscher Ruderer († 1941)
- 30. April: Kurt Kuhnke, deutscher Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer († 1969)
Mai bis August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Mai: Cliff Battles, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1981)
- 16. Mai: Ernst van Aaken, deutscher Sportmediziner und Trainer († 1984)
- 28. Mai: Guy Moll, algerischer Automobilrennfahrer († 1934)
- 29. Mai: Walter Bastenie, belgischer Eishockeyspieler († 1965)
- 29. Mai: Peter Platzer, österreichischer Fußballspieler († 1959)
- 30. Mai: Ralph Metcalfe, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger und Politiker († 1978)
- 2. Juni: Florence Bell, kanadische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 1997)
- 14. Juni: Carlo Ceresoli, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1995)
- 15. Juni: László Székely, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 1969)
- 19. Juni: Sydney Allard, britischer Automobilrennfahrer und Gründer der Allard-Motor-Company († 1966)
- 24. Juni: Francisco Benkö, deutsch-argentinischer Schachspieler († 2010)
- 1. Juli: Ulrich Bigalke, deutscher Ingenieur, Automobilrennfahrer, Filmemacher und Jagdflieger († 1940)
- 2. Juli: Erich Deuser, Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalmannschaft († 1993)
- 8. Juli: Shipwreck Kelly, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1986)
- 9. Juli: Herbert Berg, deutscher Automobilrennfahrer († 1938)
- 15. Juli: Enrique Guaita, argentinisch-italienischer Fußballspieler († 1959)
- 21. Juli: Piero Pasinati, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2000)
- 23. Juli: Karl Adamek, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 2000)
- 25. Juli: Jimmy Jackson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1984)
- 5. August: Herminio Masantonio, argentinischer Fußballspieler († 1956)
- 12. August: Alfred Hartmann, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer, Motortuner sowie Unternehmer († 1910)
- 17. August: Heinz Werner, deutscher Fußballspieler († 1989)
- 23. August: Giuseppe Meazza, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1979)
- 31. August: Petar Trifunović, jugoslawischer Schachmeister († 1980)
September bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. September: Hilda Strike, kanadische Leichtathletin († 1989)
- 7. September: József Várszegi, ungarischer Leichtathlet († 1977)
- 7. September: Lee Wallard, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1963)
- 16. September: Karl Kling, deutscher Automobilrennfahrer († 2003)
- 19. September: Nellie Halstead, britische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 1991)
- 21. September: Elden Auker, US-amerikanischer Baseballspieler († 2006)
- 29. September: Aldo Donati, italienischer Fußballspieler († 1984)
- 1. Oktober: Attilio Pavesi, italienischer Radrennfahrer († 2011)
- 2. Oktober: Aldo Olivieri, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2001)
- 3. Oktober: William D’Amico, US-amerikanischer Bobfahrer († 1984)
- 8. Oktober: Heinrich Hiltl, österreichischer und französischer Fußballspieler und Trainer († 1982)
- 8. Oktober: Ray Lewis, kanadischer Leichtathlet († 2003)
- 8. Oktober: Travis „Spider“ Webb, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1990)
- 14. Oktober: John Wooden, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer († 2010)
- 23. Oktober: Otto Weckerling, deutscher Radrennfahrer und -funktionär († 1977)
- 28. Oktober: Marie Dollinger, deutsche Leichtathletin († 1994)
- 2. November: Wayland Becker, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1994)
- 9. November: Georg „Schorsch“ Meier, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer († 1999)
- 13. November: Stanislaus Kobierski, deutscher Fußballspieler († 1972)
- 26. November: Aileen Meagher, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 1987)
- 29. November: August Lenz, deutscher Fußballspieler († 1988)
- 2. Dezember: Taisto Mäki, finnischer Langstreckenläufer († 1979)
- 11. Dezember: Albino Milani, italienischer Motorradrennfahrer († 2001)
- 20. Dezember: Helene Mayer, deutsch-US-amerikanische Fechterin und Olympiasiegerin († 1953)
- 24. Dezember: Ellen Braumüller, deutsche Leichtathletin († 1991)
- 28. Dezember: Tom Hupke, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1959)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sergo Iskanderowitsch Ambarzumjan, sowjetischer Gewichtheber († 1983)
- John White, britischer Motorradrennfahrer
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Todesdatum gesichert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8. April: Georges de la Falaise, französischer Fechter (* 1866)
- 18. Juni: Thaddäus Robl, deutscher Radrennfahrer (* 1877)
- 10. August: Joe Gans, US-amerikanischer Boxer (* 1874)
- 16. September: Giosuè Giuppone, italienischer Bahnradsportler, Motorrad- sowie Automobilrennfahrer und Weltrekordler (* 1878)
- 19. September: Paul Lotsij, niederländischer Ruderer (* 1880)
- 25. Oktober: Adolf Schwarz, österreich-ungarischer Schachmeister (* 1836)
- 2. November: Gustav Casmir, deutscher Fechter (* 1872)
- 29. Dezember: Reginald Doherty, englischer Tennisspieler (* 1872)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carlo Maserati, italienischer Ingenieur, Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1881)
- Huo Yuanjia, chinesischer Wushu Meister und Gründer des Jing Wu Sportverbands (* um 1867)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sportjahr 1910 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien