Sportjahr 1947
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Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkt des Badmintonjahres 1947 waren die All England, die Denmark Open, die Irish Open, die Scottish Open und die French Open. Der nationale Spielbetrieb lief in vielen Ländern erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder mit vollen Terminkalendern. In den USA, Kanada und Australien wurden wieder nationale Titelkämpfe ausgetragen. Japan richtete erstmals eine eigene Meisterschaft aus.
Internationale Veranstaltungen
Basketball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. April/3. Mai: In Prag findet die 5. Europameisterschaft der Herren statt. Die Mannschaft der Sowjetunion holt sich bei ihrer ersten Teilnahme auf Anhieb den Titel. Im Finale siegt sie gegen Titelverteidiger Tschechoslowakei mit 56:37. Bronze geht an die Mannschaft Ägyptens.
Boxen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. bis 17. April: Die Boxeuropameisterschaften 1947 fanden in Dublin (Irland) statt. Nach einer durch den Zweiten Weltkrieg bedingten achtjährigen Pause waren es die zweiten Europameisterschaften in Dublin in Folge. Es wurden Titel in acht Gewichtsklassen vergeben, wobei Frankreich mit einer Gold- und drei Silbermedaillen als stärkste Nation aus dem Turnier hervorging. Im Schwergewicht holte Gerry O'Colman aus Irland die Goldmedaille.
Eishockey
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15./23. Februar: Ohne Rekordweltmeister Kanada wird in Prag die erste Weltmeisterschaft nach dem Krieg ausgespielt. Weltmeister wird Gastgeber Tschechoslowakei vor Schweden und Österreich.
- In der NHL gewinnen die Toronto Maple Leafs nach einem 4:2-Erfolg in der Finalserie gegen die Montréal Canadiens den Stanley Cup.
Eiskunstlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nach zweijähriger Unterbrechung werden wieder die Deutschen Meister ermittelt. Die Titel gehen an Horst Faber und Inge Jell. Im Paarlauf starten Ria Baran und Paul Falk ihre erfolgreiche Karriere mit der ersten Meisterschaft.
- Bei der erstmals seit Ende des Zweiten Weltkriegs wieder ausgetragenen Weltmeisterschaft siegt bei den Herren der Schweizer Hans Gerschwiler. Bei den Damen geht der Titel an die Kanadierin Barbara Ann Scott. Im Paarlauf gewinnt das belgische Paar Micheline Lannoy und Pierre Baugniet.
Eisschnelllauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vier Jahre nach seinem ersten Titel wird Werner Egerland erster Deutscher Meister im Vierkampf nach dem Krieg.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Meister | Pokalsieger | |||
---|---|---|---|---|
Albanien | FK Partizani Tirana | nicht ausgespielt | ||
Deutschland | nicht ausgespielt | nicht ausgespielt | ||
England | FC Liverpool | Charlton Athletic | ||
Frankreich | CO Roubaix-Tourcoing | OSC Lille | ||
Italien | AC Turin | nicht ausgespielt | ||
Österreich | SC Wacker Wien | SC Wacker Wien | ||
Schottland | Glasgow Rangers | FC Aberdeen | ||
Schweiz | FC Biel-Bienne | FC Basel | ||
Sowjetunion | ZSKA Moskau | Spartak Moskau | ||
Spanien | FC Valencia | Real Madrid |
- 4. Mai: Ungarn schlägt in Budapest Österreich mit 5:2.
- 14. Juni: Mit einem 8:1 gegen Helfort holt sich der SC Wacker Wien zum ersten und einzigen Mal in seiner Vereinsgeschichte den österreichischen Meistertitel.
- 29. Juni: Vor 35.000 Zuschauern im Wiener Praterstadion wird der SC Wacker Wien mit einem 4:3 gegen FK Austria Wien österreichischer Pokalsieger und sichert wie im Jahr zuvor der SK Rapid Wien das Double.
- Mit einem Punkt Vorsprung vor Lausanne-Sports wird der FC Biel-Bienne erstmals Schweizer Fussballmeister.
- 14. September: Österreich schlägt in Wien Ungarn mit 4:3.
- 5. Oktober: Die Tschechoslowakei schlägt in Prag Österreich mit 3:2.
- 9. November: Österreich schlägt in Wien Italien mit 5:1.
Handball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Mannschaft von RaSpo Mülheim wird mit einem 8:6 gegen den SV Waldhof Mannheim erster Deutscher Feldhandballmeister nach Kriegsende.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. April: Der Koreaner Yun Bok-Suh stellt mit 2:25:39 h eine neue Weltbestzeit im Marathon auf.
- 29. Juni: Herma Bauma (Österreich) erzielt im Speerwurf mit 48,21 m einen neuen Weltrekord.
- 15. August: Lennart Strand (Schweden) verbessert über 1500 Meter der Herren den Weltrekord auf 3:43,0 min.
- 25. August: Der Neuseeländer Doug Harris läuft die 800 Meter in der neuen Weltrekordzeit von 1:49,2 min.
- 23. September: Klawdija Majutschaja (Sowjetunion) übertrifft den Weltrekord im Speerwurf mit 50,32 m. Dieser Rekord wird jedoch nicht offiziell anerkannt, da die Sowjetunion noch nicht Mitglied der IAAF war.
Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorradsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorrad-Europameisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei der auf der Bremgarten-Rundstrecke in der Schweiz ausgetragenen Motorrad-Europameisterschaft gewinnt der Italiener Bruno Francisci auf Moto Guzzi vor seinem Landsmann und Teamkollegen Ferdinando Balzarotti und dem Briten Fergus Anderson (ebenfalls Moto Guzzi) den Titel in der Viertelliterklasse.
- Bei den 350ern siegt Velocette-Pilot Fergus Anderson vor seinem Landsmann Charles Beischer und dem Schweizer Georges Cordey (beide Norton).
- In der Halbliterklasse setzt sich der Italiener Omobono Tenni auf Moto Guzzi gegen Ferdinando Balzarotti (ebenfalls Moto Guzzi) und Fergus Anderson (Norton) durch.
- Bei den 600-cm³-Gespannen gewinnen die Italiener Luigi Cavanna / Paolo Cavanna auf Moto Guzzi vor den beiden Schweizern Hans Haldemann (Norton) und Hans Stärkle (NSU).
Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Meister werden Carl Döring (DKW, 125 cm³), Hermann Paul Müller (DKW, 250 cm³), Willy Jäger (Norton, 350 cm³), Georg Meier (BMW, 500 cm³), Hermann Böhm / Karl Fuchs (NSU, Gespanne 600 cm³) und Sepp Müller / Josef Wenzhofer (BMW, Gespanne 1000 cm³).
Olympische Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18./21. Juni: Das Internationale Olympische Komitee trifft sich in Stockholm zu seiner 41. Session. Helsinki wird als Ausrichter der Olympischen Sommerspiele 1952 bestätigt.
Radsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. Juni/20. Juli: Bei der ersten Tour de France nach dem Zweiten Weltkrieg siegt überraschend der Franzose Jean Robic. Der Bretone nahm dem Italiener Pierre Brambilla erst auf der letzten Etappe das Gelbe Trikot ab.
- 20./25. August: Mit dem Grünen Band vom Rhein findet auch die erste Deutschland-Rundfahrt nach Kriegsende statt. Sieger des Sechs-Etappen-Rennens ist Erich Bautz.
Tennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. August/1. September: Das US-amerikanische Team Jack Kramer/Ted Schroeder verteidigt in Forest Hills mit einem 4:1 gegen Australien erfolgreich den Davis Cup.
Tischtennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Februar/7. März: In Paris findet die erste Tischtennisweltmeisterschaft nach Kriegsende statt. Der Tscheche Bohumil Váňa und die Ungarin Gizella Lantos-Gervai-Farkas gewinnen je drei Titel.
Turnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Innozenz Stangl vom TSV 1860 München wird in Northeim erster deutscher Nachkriegsmeister im Mehrkampf.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Calvin Hill, US-amerikanischer American-Football-Spieler 2. Januar:
- Alexander Jakuschew, russisch-sowjetischer Eishockeyspieler und -trainer 2. Januar:
- Alexander Tichonow, russisch-sowjetischer Biathlet und Olympiasieger 2. Januar:
- Fran Cotton, englischer Rugbyspieler 3. Januar:
- Osman Arpacıoğlu, türkischer Fußballspieler 5. Januar:
- Rita Kühne, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin 5. Januar:
- Dan Emil Anca, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2005) 7. Januar:
- Stefan Angelow, bulgarischer Ringer († 2019) 7. Januar:
- Jean-Marie Lemerle, französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer 7. Januar:
- Igor Ivanov, russisch-kanadischer Schachspieler († 2005) 8. Januar:
- Wladimir Wassin, sowjetisch-russischer Wasserspringer und Olympiasieger 1972 9. Januar:
- 13. Januar: Luciano Chiarugi, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 14. Januar: Peter Nogly, deutscher Fußballspieler
- 14. Januar: Jean-Jacques Savin, französischer Extremsportler und Abenteurer († 2022)
- 15. Januar: José Juncadella, spanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
- 17. Januar: Hermann Aschwer, deutscher Triathlet und Autor
- 19. Januar: Jordanka Blagoewa, bulgarische Leichtathletin
- 21. Januar: Andrzej Bachleda-Curuś, polnischer Skirennläufer
- 21. Januar: Alexander Gussew, russischer Eishockeyspieler und -trainer
- 24. Januar: Giorgio Chinaglia, italienischer Fußballspieler († 2012)
- 24. Januar: Jerzy Konikowski, deutscher Schachspieler polnischer Herkunft
- 25. Januar: Ángel Nieto, spanischer Motorradrennfahrer († 2017)
- 27. Januar: Heinz Bonn, deutscher Fußballspieler († 1991)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Februar: Gaston Rahier, belgischer Motocrossfahrer († 2005)
- 5. Februar: Eduardo Antunes Coimbra, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 9. Februar: Reinhard Adler, deutscher Fußballspieler
- 9. Februar: Boris Gulko, russisch-US-amerikanischer Schachgroßmeister
- 13. Februar: Mohammad Reza Adelkhani, iranischer Fußballspieler
- 13. Februar: Julien Cools, belgischer Fußballspieler
- 13. Februar: Mike Krzyzewski, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 14. Februar: Heide Ecker-Rosendahl, deutsche Leichtathletin
- 15. Februar: Andrew Bagnall, neuseeländischer Automobilrennfahrer
- 15. Februar: Dagmar Käsling, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 18. Februar: Carlos Lopes, portugiesischer Leichtathlet
- 19. Februar: Michel Elkoubi, französischer Automobilrennfahrer
- 21. Februar: Eddy Achterberg, niederländischer Fußballspieler und -trainer
- 23. Februar: Boris Kusnezow, sowjetischer Boxer und Olympiasieger 1972 († 2006)
- 25. Februar: Lee Evans, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2021)
- 27. Februar: Mike Montgomery, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 28. Februar: Włodzimierz Lubański, polnischer Fußballspieler
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. März: Óscar Tabárez, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
- 5. März: Nobuhiko Hasegawa, japanischer Tischtennisspieler († 2005)
- 6. März: Dick Fosbury, US-amerikanischer Leichtathlet († 2023)
- 7. März: Rubén Suñé, argentinischer Fußballspieler († 2019)
- 7. März: Walter Röhrl, deutscher Automobilrennfahrer
- 9. März: Emiliano Mondonico, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2018)
- 12. März: Aldo Arencibia, kubanischer Radrennfahrer
- 12. März: David Rigert, sowjetischer Gewichtheber und Olympiasieger 1976
- 15. März: Rolf Ackermann, deutscher Fußballspieler
- 19. März: Ernst Gerlach, deutscher Handballspieler
- 19. März: Erika Zuchold, deutsche Turnerin, Weltmeisterin († 2015)
- 24. März: Pierre Dieudonné, belgischer Automobilrennfahrer
- 24. März: Archie Gemmill, schottischer Fußballspieler
- 25. März: Gisela Ahlemeyer, deutsche Leichtathletin
- 26. März: Yōjirō Terada, japanischer Automobilrennfahrer
- 27. März: Jochen Aido, deutscher Fußballspieler
- 27. März: Aad de Mos, niederländischer Fußballtrainer
- 29. März: Inge Bödding, deutsche Leichtathletin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 6. April: Oswaldo Piazza, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 8. April: Thommy Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler
- 11. April: Anton Gigl, deutscher Fußballspieler († 1996)
- 11. April: Erwin Spinnler, deutscher Fußballspieler
- 16. April: Kareem Abdul-Jabbar, US-amerikanischer Basketballspieler
- 17. April: Werner Hackmann, Präsident der Deutschen Fußball Liga († 2007)
- 18. April: Rainer Würdig, deutscher Handballspieler
- 20. April: Luigi Maifredi, italienischer Fußballtrainer
- 23. April: Ljudmila Aksjonowa, sowjetische Sprinterin
- 23. April: Eddy Joosen, belgischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
- 25. April: Johan Cruyff, niederländischer Fußballspieler († 2016)
- 26. April: Donna de Varona, US-amerikanische Schwimmerin
- 29. April: Jim Ryun, US-amerikanischer Politiker, Leichtathlet
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Danilo Popivoda, jugoslawischer Fußballspieler († 2021) 1. Mai:
- Manfred Harder, deutscher Fußballschiedsrichter († 2018) 2. Mai:
- Gunilla Lindberg, schwedische Sportfunktionärin 6. Mai:
- Henk Smits, niederländischer Radsportler 7. Mai:
- 12. Mai: Zdeněk Zeman, tschechischer Fußballtrainer
- 14. Mai: Hans Orsolics, österreichischer Boxer und Sänger
- 16. Mai: Mats Åhlberg, schwedischer Eishockeyspieler
- 18. Mai: Laureano Rubial, spanischer Fußballspieler († 2024)
- 20. Mai: Jürgen Oppermann, deutscher Unternehmer und Automobilrennfahrer
- 22. Mai: Wladimir Denissow, russisch-sowjetischer Florettfechter
- 22. Mai: Gennadij Nessis, russischer Schachspieler und -trainer
- 23. Mai: Hans-Jürgen Pohmann, deutscher Tennisspieler und Journalist
- 30. Mai: Karl-Josef Assenmacher, deutscher Fußballschiedsrichter
- 31. Mai: Gabriele Hinzmann, deutsche Leichtathletin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rini van Bracht, niederländischer Karambolagespieler und mehrfacher Welt- und Europameister 1. Juni:
- Ron Dennis, britischer Unternehmer und Motorsportmanager 1. Juni:
- Peter Görtz, deutscher Handballspieler († 2013) 4. Juni:
- Hanspeter Latour, Schweizer Fußballtrainer und -spieler 4. Juni:
- Ágnes Bánfai, ungarische Kunstturnerin († 2020) 8. Juni:
- 11. Juni: Bob Evans, britischer Automobilrennfahrer
- 11. Juni: Wladimir Smirnow, russisch-sowjetischer Skispringer
- 19. Juni: Lucien Rossiaud, französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer
- 21. Juni: Duane Thomas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 22. Juni: Pete Maravich, US-amerikanischer Basketballspieler († 1988)
- 25. Juni: Charles Mendez, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär
- 25. Juni: John Powell, US-amerikanischer Diskuswerfer († 2022)
- 26. Juni: Karl Auer, Präsident des Fußballvereins TSV 1860 München
- 26. Juni: Werner Voigt, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2023)
- 28. Juni: John Aston junior, englischer Fußballspieler
- 28. Juni: Klaus Wulst, deutscher Fußballspieler
- 30. Juni: Wladimir Petrow, russisch-sowjetischer Eishockeyspieler († 2017)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kazuyoshi Hoshino, japanischer Automobilrennfahrer 1. Juli:
- Rob Rensenbrink, niederländischer Fußballspieler († 2020) 3. Juli:
- Claxton Welch, US-amerikanischer American-Football-Spieler 3. Juli:
- Alexander Malejew, russischer Turner[1] 7. Juli:
- O. J. Simpson, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Schauspieler († 2024) 9. Juli:
- 10. Juli: Horst Blankenburg, deutscher Fußballspieler
- 11. Juli: Violeta Quesada, kubanische Leichtathletin († 2024)
- 19. Juli: Hans-Jürgen Kreische, deutscher Fußballspieler
- 21. Juli: Co Adriaanse, niederländischer Fußballtrainer
- 23. Juli: Torsten Palm, schwedischer Automobilrennfahrer
- 23. Juli: Hans-Jürgen Wittkamp, deutscher Fußballspieler
- 23. Juli: Pierre Yver, französischer Automobilrennfahrer
- 28. Juli: Barbara Ferrell, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 28. Juli: Manfred Müller, deutscher Fußballspieler
- 28. Juli: Jelena Nowikowa, sowjetische Florett-Fechterin und Olympiasiegerin
- 29. Juli: Robert Boubet, französischer Automobilrennfahrer
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 6. August: Jewgenij Simin, russischer Eishockeyspieler und -trainer († 2018)
- 7. August: Waleri Iljinych, russischer Kunstturner[2] († 1982)
- 7. August: Kerry Reid, australische Tennisspielerin
- 8. August: Tommy Ellis, US-amerikanischer Rennfahrer
- 10. August: Francisco Huerta, mexikanischer Radrennfahrer
- 11. August: Arkadi Georgijewitsch Andreasjan, sowjetisch-armenischer Fußballspieler und -trainer
- 11. August: Alois Schloder, deutscher Eishockeyspieler
- 16. August: Giancarlo Martini, italienischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2013)
- 21. August: Otto Kastl, deutscher Fußballspieler
- 24. August: Roger De Vlaeminck, belgischer Radrennfahrer
- 28. August: Emlyn Hughes, englischer Fußballspieler († 2004)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karen Grigorjan, sowjetischer Schachspieler († 1989) 7. September:
- Claudio Sala, italienischer Fußballspieler und -trainer 8. September:
- 12. September: Peter Kutemann, niederländischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
- 12. September: Jean-Claude Lagniez, französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
- 13. September: Elfgard Schittenhelm, deutsche Leichtathletin
- 14. September: Fredy Lienhard, Schweizer Automobilrennfahrer und Unternehmer
- 16. September: Dieter Riedel, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 16. September: Ilona Gusenbauer, österreichische Leichtathletin
- 19. September: Jozef Móder, tschechoslowakischer Fußballspieler
- 20. September: Jairo Arboleda, kolumbianischer Fußballspieler und -trainer
- 21. September: Rudolf Hendel, deutscher Judoka († 2023)
- 21. September: Kaoru Hoshino, japanischer Automobilrennfahrer († 2022)
- 24. September: Bernard Béguin, französischer Rallyefahrer
- 27. September: Dick Advocaat, niederländischer Fußballspieler und -trainer
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Oktober: Květoslav Mašita, tschechoslowakischer Endurosportler
- 4. Oktober: Jelena Fatalibekowa, russische Schachspielerin
- 5. Oktober: Michael Keyser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer, Journalist und Fotograf
- 9. Oktober: Rita Wilden, deutsche Leichtathletin
- 13. Oktober: Zbigniew Jasiukiewicz, polnischer Volleyballspieler († 2005)
- 13. Oktober: Hans-Dieter Schmitz, deutscher Handballspieler und -trainer
- 14. Oktober: Charles Joiner, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 14. Oktober: Rikky von Opel, Liechtensteiner Automobilrennfahrer
- 22. Oktober: Richard Piper, britischer Automobilrennfahrer
- 23. Oktober: Kazimierz Deyna, polnischer Fußballspieler († 1989)
- 26. Oktober: Ian Ashley, britischer Automobilrennfahrer
- 31. Oktober: Alberto Bigon, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 31. Oktober: Frank Shorter, US-amerikanischer Leichtathlet
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. November: Ted Hendricks, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1. November: Tsunekazu Takeda, japanischer Springreiter und Sportfunktionär
- 4. November: Alexei Ulanow, russischer Eiskunstläufer und Olympiasieger
- 7. November: Bob Anderson, englischer Dartspieler
- 8. November: Giorgio Francia, italienischer Automobilrennfahrer
- 10. November: Jim Miller, US-amerikanischer Nordischer Kombinierer
- 13. November: Mike Devecka, US-amerikanischer Nordischer Kombinierer und Skispringer
- 15. November: Bob Dandridge, US-amerikanischer Basketballspieler
- 16. November: Hannelore Burosch, deutsche Handballspielerin
- 16. November: Gerhard Haatz, deutscher Endurosportler († 2012)
- 16. November: Siegmar Wätzlich, deutscher Fußballspieler († 2019)
- 20. November: Gerd Szepanski, deutscher Sportreporter († 2012)
- 22. November: Nevio Scala, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 26. November: Roger Wehrli, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 30. November: Karl-Heinz Handschuh, deutscher Fußballspieler
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Dezember: Olga Pall, österreichische Skirennläuferin
- 5. Dezember: Jim Plunkett, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 6. Dezember: Luigi Moreschi, italienischer Automobilrennfahrer
- 7. Dezember: Jesse Valdez, US-amerikanischer Boxer mexikanischer Herkunft
- 9. Dezember: Mark Dworezkij, russischer Schachtrainer und Autor († 2016)
- 9. Dezember: Sergej Gussew, russischer Schwimmer
- 10. Dezember: Jürgen Barth, deutscher Automobilrennfahrer
- 10. Dezember: Stefan Gaisreiter, deutscher Bobfahrer
- 10. Dezember: Sinaida Woronina, russisch-sowjetische Kunstturnerin und Olympiasiegerin († 2001)
- 14. Dezember: Bernd Großmann, deutscher Leichtathletiktrainer († 2005)
- 16. Dezember: Vince Matthews, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 28. Dezember: Mark Washington, US-amerikanischer American-Football-Spieler
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Januar: Bill Hewitt, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1909)
- 14. Februar: Mauritz Eriksson, schwedischer Sportschütze (* 1888)
- 9. März: Wilhelm Werner, deutscher Automobilrennfahrer (* 1874)
- 23. März: David Ashworth, englischer Fußball-Schiedsrichter und Trainer (* 1868)
- 27. März: Sydney Howard Smith, englischer Tennis- und Badmintonspieler (* 1872)
- 13. April: Jean Chassagne, französischer Automobilrennfahrer (* 1881)
- 8. Mai: Attilio Ferraris, italienischer Fußballspieler (* 1904)
- 19. Mai: John Heijning, niederländischer Fußballspieler (* 1884)
- 26. Mai: Helen Aitchison, britische Tennisspielerin (* 1881)
- 30. Juni: Rudolf Noack, deutscher Fußballspieler (* 1913)
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Juli: Willi Arlt, deutscher Fußballspieler (* 1919)
- 1. August: Bernhard Larsson, schwedischer Sportschütze (* 1879)
- 15. August: Nils Andersson, schwedischer Fußballspieler (* 1887)
- 21. August: Ettore Bugatti, italienischer Automobilfabrikant und Konstrukteur (* 1881)
- 30. August: Per-Olof Arvidsson, schwedischer Sportschütze (* 1864)
- 7. Oktober: Martin Schneeweiss, österreichischer Motorradrennfahrer (* 1907)
- 15. Dezember: Anastasios Andreou, griechischer Sportler (* 1877)
Datum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Hoffmann, deutscher Schwimmer und Wasserspringer (* 1880)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sportjahr 1947 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alexander Malejew in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
- ↑ Waleri Iljinych in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)