Sportjahr 1948
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Weitere Ereignisse · Olympische Spiele · Olympische Winterspiele
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkt des Badmintonjahres 1948 waren die All England, die Denmark Open, die Irish Open, die Scottish Open und die French Open. In Neuseeland wurden erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder nationale Titelkämpfe ausgetragen.
Internationale Veranstaltungen
Boxen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei den Olympischen Sommerspielen 1948 in London wurden acht Goldmedaillen vergeben. Die Olympiasieger waren Pascual Pérez aus Argentinien (Fliegengewicht), Tibor Csík aus Ungarn (Bantamgewicht), Ernesto Formenti aus Italien (Federgewicht), Gerald Dreyer aus Südafrika (Leichtgewicht), Július Torma aus der Tschechoslowakei (Weltergewicht), László Papp aus Ungarn (Mittelgewicht), George Hunter aus Südafrika (Halbschwergewicht) und Rafael Iglesias aus Argentinien (Schwergewicht).
- Am 31. Oktober 1948 bestritt Max Schmeling in Berlin gegen den Hamburger Richard Vogt seinen letzten Kampf, den er nach Punkten verlor.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8. August 1948: Der 1. FC Nürnberg wurde Deutscher Fußballmeister der Saison 1947/48. Er besiegte im Müngersdorfer Stadion den 1. FC Kaiserslautern im Endspiel mit 2:1.
- 10. Oktober: Es fanden drei Begegnungen zwischen Stadtauswahlmannschaften aus Deutschland und der Schweiz statt. Es waren die ersten Aufeinandertreffen von deutschen Fußballern mit ausländischen Mannschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Spiele fanden trotz eines Verbots von Seiten der FIFA statt. Im Neckarstadion in Stuttgart spielte eine Stuttgarter Stadtauswahl gegen eine Stadtauswahl aus Zürich, in Karlsruhe eine Stadtauswahl aus Karlsruhe gegen eine aus Basel und in München eine Münchner Stadtauswahl gegen eine aus St. Gallen. In Stuttgart schlug im Vorspiel eine Zürcher Studentenauswahl eine Studentenauswahl aus Stuttgart mit 4:1 (2:1). Ergebnisse: Stuttgart-Zürich 6:1, München-St. Gallen 4:0, Karlsruhe-Basel 1:0.[1][2]
- Am 16. Oktober 1948 fand in Nürnberg vor 45.000 Zuschauern das Spiel Süddeutschland – Norddeutschland statt. Es endete 1:1.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. April – Charles Fonville, USA, stieß im Kugelstoßen der Herren 17,68 m.
- 10. Juni – Adolfo Consolini, Italien, erreichte im Diskuswurf der Herren 55,33 m.
- 2. Juli – Herb McKenley, Jamaika, lief die 400 Meter der Herren in 45,9 s.
- 4. August – Tatjana Sewrjukowa, Sowjetunion, stieß im Kugelstoßen der Damen 14,59 m.
- 8. August – Nina Dumbadze, Sowjetunion, warf im Diskuswurf der Damen 53,25 m.
- 14. August – Imre Németh, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 59,02 m.
- 7. September – Nina Dumbadze, Sowjetunion, erreichte im Diskuswurf der Damen 53,25 m.
- 12. September – Herma Bauma, Österreich erreichte im Speerwurf der Damen 48,63 m.
- 10. Oktober – Adolfo Consolini, Italien, warf den Diskus in der Disziplin der Herren 55,33 m.
- 16. Oktober – Charles Fonville, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,68 m.
Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Automobilsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Mai: Giuseppe Farina gewinnt mit einem Maserati 4CL (T) auf dem Circuit de Monaco in Monaco den Grossen Preis von Monaco.
- 4. Juli: Carlo Felice Trossi gewinnt mit einem Alfa Romeo 158 auf der Bremgarten-Rundstrecke in Bremgarten bei Bern den Grossen Preis der Schweiz.
- 18. Juli: Jean-Pierre Wimille gewinnt mit einem Alfa Romeo 158 auf dem Circuit de Reims-Gueux den Grossen Preis von Frankreich.
- 5. September: Jean-Pierre Wimille gewinnt mit einem Alfa Romeo 158 auf einer temporären Rennstrecke im Valentino-Park von Turin den Grossen Preis von Italien.
- 2. Oktober: Luigi Villoresi gewinnt mit einem Maserati 4CLT/48 der Scuderia Ambrosiana auf der Flughafenstrecke von Silverstone den Grosser Preis des Royal Automobile Club.
- 17. Oktober: Jean-Pierre Wimille gewann mit einem Alfa Romeo den Gran Premio di Monza. Es war der letzte Sieg Wimilles der im Januar 1949 in Argentinien starb.
Motorradsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorrad-Europameisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei der auf dem Clady Circuit in Nordirland ausgetragenen Motorrad-Europameisterschaft gewinnt der Brite Maurice Cann auf Moto Guzzi vor den beiden nordirischen Excelsior-Piloten Jock McCredie und Harold Kirby den Titel in der 250-cm³-Klasse.
- Bei den 350ern siegt der britische Velocette-Werksfahrer Freddie Frith vor seinen Markenkollegen und Landsleuten Ken Bills und Frank Fry.
- In der Halbliterklasse siegt der Italiener Enrico Lorenzetti auf Moto Guzzi vor den beiden Briten Johnny Lockett (Norton) und Leslie Graham (A.J.S.).
Deutsche Motorrad-Straßenmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutsche Meister werden Carl Döring (DKW, 125 cm³), Hermann Paul Müller (DKW, 250 cm³), Wilhelm Herz (NSU, 350 cm³), Georg Meier (BMW, 500 cm³), Hermann Böhm / Karl Fuchs (NSU, Gespanne 600 cm³) und Sepp Müller / Karl Fuchs bzw. Karl Rührschneck (BMW, Gespanne 1000 cm³).
23. Internationale Sechstagefahrt in Sanremo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Motorrad-Geländesportwettbewerb fand vom 14. bis 19. September 1948 im italienischen Sanremo und den Ligurischen Alpen statt. Die Nationalmannschaft des Vereinigten Königreichs gewann zum zwölften Mal die World Trophy. Die Mannschaften Österreichs, der Tschechoslowakei und Italiens erreichten die Plätze zwei bis vier. Den zweiten Wettbewerb, die Silbervase, gewann zum neunten Mal ebenso die britische Nationalmannschaft. Hier belegten die Mannschaften der Tschechoslowakei und der Niederlande die Plätze zwei und drei.
Pferdesport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Jockey Erich Boehlke gewinnt auf Birkhahn das Deutsche Derby auf der Galopprennbahn Hamburg-Horn.
Schwimmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. Oktober: Der Niederländer Bob Bonte schwamm in Amsterdam neue Weltrekordzeiten über 400 m Brust (5:40,2 min) und 500 m Brust (7:10,2 min). Vorheriger Weltrekordhalter auf beiden Strecken war der Deutsche Arthur Heina.
Wahl zum Sportler des Jahres 1948 in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]127 Sportreporter aus allen vier Zonen Deutschlands wählten in Stuttgart den deutschen Sportler des Jahres 1948.
- Gottfried von Cramm
- Hein ten Hoff
- Fritz Walter
- Georg Meier
- Gerd Luther, Deutscher Zehn- und Fünfkampfmeister
Unter die ersten Zehn wurden mit Annemarie Buchner-Fischer, der besten Abfahrtsläuferin Deutschlands, und Lena Stumpf zwei Frauen gewählt.[3]
Tennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bei den Australian Championships 1948 gewann der Australier Adrian Quist das Herrenfinale gegen den Australier John Bromwich mit 6:4, 3:6, 6:3, 2:6, 6:3. Im Damenfinale gewann die Australierin Nancye Bolton im Damenfinale mit 6:3, 6;1 gegen die Australierin M. Toomey.
- Robert Falkenburg gewann das Herrenfinale der Wimbledon Championships in London gegen den Australier John Bromwich mit 7:5, 0:6, 6:2, 3:6, 7:5. Im Damenfinale gewann Louise Brough mit 6:3, 8:6 gegen Doris Hart.
- Jean Borotra gewann gegen Geoff Paish mit 6:3, 6:3, 6:2 das Herrenfinale der englischen Hallentennismeisterschaft. Das Damenfinale gewann Gem Hoahing gegen Joan Curry mit 1:6, 6:3, 6:3.
- Jaroslav Drobný gewann die Panamerikanischen Tennismeisterschaften in Mexiko-Stadt gegen den Südafrikaner Eric Sturgess mit 9:7, 6:0, 6:3. Im Doppelfinale unterlagen die beiden den US-Amerikanern Pancho Gonzales und Frank Parker. Im Dameneinzelfinale besiegte die Südafrikanerin Sheila Summers die US-Amerikanerin Dorothy Head mit 11:9, 6:2.
Tischtennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tischtennisweltmeisterschaft 1948 4. bis 11. Februar in London/Wembley (England)
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinz Blasey, deutscher Fußballspieler 1. Januar:
- Michail Peunow, sowjetisch-russischer Bogenschütze 1. Januar:
- Manfred Kokot, deutscher Leichtathlet 3. Januar:
- 10. Januar: Bernard Thévenet, französischer Radrennfahrer
- 11. Januar: Wajima Hiroshi, japanischer Sumo-Ringer und 54. Yokozuna († 2018)
- 11. Januar: Madeline Manning, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 14. Januar: Walerij Charlamow, russischer Eishockeyspieler († 1981)
- 14. Januar: Jean-Paul Rostagni, französischer Fußballspieler
- 14. Januar: Gian Piero Ventura, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 14. Januar: Carl Weathers, US-amerikanischer Schauspieler und American-Football-Spieler († 2024)
- 25. Januar: Göran Åberg, schwedischer Fußballspieler und -trainer († 2001)
- 28. Januar: Heinz Flohe, deutscher Fußballspieler († 2013)
- 30. Januar: Manfred Hofmann, deutscher Handballtorwart
- 31. Januar: Volkmar Groß, deutscher Fußballtorhüter († 2014)
- 31. Januar: Bobby Windsor, walisischer Rugbyspieler
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Waltraud Kretzschmar, deutsche Handballspielerin († 2018) 1. Februar:
- Roger Williamson, britischer Automobilrennfahrer († 1973) 2. Februar:
- János Drapál, ungarischer Motorradrennfahrer († 1985) 3. Februar:
- Gennadi Moissejew, sowjetischer Motocrossfahrer († 2017) 3. Februar:
- Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballtrainer († 2024) 5. Februar:
- 11. Februar: Gerhard Wucherer, deutscher Leichtathlet
- 12. Februar: Bernd Franke, deutscher Fußballspieler
- 13. Februar: Jim Crawford, britischer Automobilrennfahrer († 2002)
- 21. Februar: Elmar Müller, deutscher Fußballtrainer
- 24. Februar: Walter Smith, schottischer Fußballspieler und -trainer († 2021)
- 25. Februar: Erwin Staudt, deutscher Fußballfunktionär
- 26. Februar: Sergei Saweljew, russischer Skilangläufer und Olympiasieger († 2005)
- 27. Februar: Helmut Nerlinger, deutscher Fußballspieler
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herwig Ahrendsen, deutscher Handballspieler 1. März:
- Schamil Tarpischtschew, sowjetisch-russischer Tennisspieler und Sportfunktionär 7. März:
- 14. März: Bernd Stange, deutscher Fußballtrainer
- 15. März: Lewan Tediaschwili, sowjetischer Ringer und späterer georgischer Politiker († 2024)
- 16. März: Tatjana Lematschko, bulgarische und Schweizer Schachspielerin russischer Herkunft († 2020)
- 20. März: Bobby Orr, kanadischer Eishockeyspieler
- 22. März: Bernard Dietz, deutscher Fußballspieler
- 22. März: Per Stureson, schwedischer Rennfahrer
- 24. März: Volker Finke, deutscher Fußballtrainer
- 24. März: Delio Onnis, argentinischer Fußballspieler
- 26. März: Peter Neumann, deutscher Motorradrennfahrer
- 28. März: Trina Hosmer, US-amerikanische Skilangläuferin
- 31. März: Natalja Dubowa, russische Eiskunstlauftrainerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- J. J. Williams, walisischer Rugbyspieler († 2020) 1. April:
- Georg Schwarzenbeck, deutscher Fußballspieler 3. April:
- Pietro Anastasi, italienischer Fußballspieler († 2020) 7. April:
- 10. April: Mel Blount, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 12. April: Marcello Lippi, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 16. April: John Fitzgerald, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 18. April: Richard Peterkin, lucianischer Sportfunktionär
- 20. April: Juan Ramón Martínez, salvadorianischer Fußballspieler († 2024)
- 22. April: Jewgenij Arschanow, sowjetischer Mittelstreckenläufer
- 27. April: Yves Courage, französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
- 27. April: Josef Hickersberger, österreichischer Fußballspieler und -trainer
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hurley Haywood, US-amerikanischer Automobilrennfahrer 4. Mai:
- Servilio de Oliveira, brasilianischer Boxer 6. Mai:
- Michel Dubois, französischer Automobilrennfahrer († 2006) 7. Mai:
- Norbert Nigbur, deutscher Fußballspieler 8. Mai:
- 15. Mai: Peter Hussing, deutscher Schwergewichtsboxer († 2012)
- 17. Mai: Horst Köppel, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 17. Mai: Pat Toomay, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Schriftsteller
- 20. Mai: Alexander Timoschinin, sowjetisch-russischer Ruderer und Olympiasieger († 2021)
- 21. Mai: Günter Zöller, deutscher Eiskunstläufer
- 27. Mai: Thomas Ahrens, deutscher Steuermann im Rudersport
- 27. Mai: Frédéric Dor, französischer Automobilrennfahrer
- 28. Mai: Wil Hartog, niederländischer Motorradrennfahrer und Unternehmer
- 29. Mai: Günter Sebert, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 31. Mai: Otto Altenbach, deutscher Automobilrennfahrer
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Abbé, deutscher Fußballspieler 4. Juni:
- Jürgen Sparwasser, deutscher Fußballspieler und -trainer 4. Juni:
- Wladimir Schadrin, sowjetisch-russischer Eishockeyspieler († 2021) 6. Juni:
- 12. Juni: Hans Binder, österreichischer Automobilrennfahrer
- 15. Juni: Doris Papperitz, deutsche Sportjournalistin
- 16. Juni: Klaus Kater, deutscher Handballtorwart
- 17. Juni: Alpo Suhonen, finnischer Eishockeytrainer und Theaterdirektor
- 19. Juni: Erik Schinegger, österreichische(r) Skirennläufer(in)
- 21. Juni: Jovan Aćimović, jugoslawischer Fußballspieler
- 21. Juni: Wolfgang Seel, deutscher Fußballspieler
- 24. Juni: Werner Roth, deutscher Fußballspieler
- 28. Juni: Ellen Wellmann, deutsche Leichtathletin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katja Ebbinghaus, deutsche Tennisspielerin 1. Juli:
- René Arnoux, französischer Automobilrennfahrer 4. Juli:
- 16. Juli: Lars Lagerbäck, schwedischer Fußballtrainer
- 16. Juli: Bob Murray, kanadischer Eishockeyspieler
- 19. Juli: Atilio Ancheta, uruguayischer Fußballspieler
- 19. Juli: Jobst Hirscht, deutscher Leichtathlet
- 22. Juli: Frieder Andrich, deutscher Fußballspieler
- 24. Juli: Jürgen Hildebrandt, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 25. Juli: Uwe Genat, deutscher Fußballspieler
- 26. Juli: Norair Nurikjan, bulgarischer Gewichtheber und Olympiasieger
- 27. Juli: Peggy Fleming, US-amerikanische Eiskunstläuferin und Olympiasiegerin 1968
- 28. Juli: Ruud Geels, niederländischer Fußballspieler († 2023)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. August: Borivoje Đorđević, jugoslawischer Fußballspieler
- 5. August: Ray Clemence, englischer Fußballspieler († 2020)
- 6. August: Mykola Awilow, sowjetischer Mehrkämpfer und Olympiasieger
- 7. August: Walter Schmidt, deutscher Leichtathlet
- 9. August: Roland Lowinger, deutscher Karateka und Sportfunktionär
- 20. August: Bernhard Russi, Schweizer Schirennläufer, Olympiasieger
- 26. August: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin († 1976)
- 30. August: Dragoslav Stepanović, serbischer Fußballtrainer
- 31. August: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Automobilrennfahrer († 1982)
- 31. August: Holger Osieck, deutscher Fußballtrainer und -funktionär
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. September: Hans Engel, deutscher Handballspieler
- 2. September: Nate Archibald, US-amerikanischer Basketballspieler
- 3. September: Heiner Möller, deutscher Handballspieler
- 5. September: İsmail Arca, türkischer Fußballspieler und -trainer
- 6. September: Pedro María Artola, spanischer Fußballspieler
- 6. September: Werner Schwärzel, deutscher Motorradrennfahrer
- 8. September: Jean-Pierre Monseré, belgischer Radrennfahrer († 1971)
- 10. September: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler († 2022)
- 11. September: Flemming Hansen, dänischer Handballspieler († 2013)
- 14. September: Robert Taylor, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2007)
- 16. September: Takashi Suzuki, japanischer Automobilrennfahrer
- 19. September: Julius Sang, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2004)
- 20. September: Casey Bahr, US-amerikanischer Fußballspieler
- 23. September: Vera Nikolić, serbische Leichtathletin († 2021)
- 25. September: Ștefan Birtalan, rumänischer Handballspieler und -trainer († 2024)
- 29. September: Wiktor Krowopuskow, sowjetischer Säbel-Fechter und vierfacher Olympiasieger
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jochen Sachse, deutscher Leichtathlet 2. Oktober:
- Wilfried Ahnefeld, deutscher Fußballspieler 8. Oktober:
- Jon Ekerold, südafrikanischer Motorradrennfahrer 8. Oktober:
- 12. Oktober: Jack Dolbin, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2019)
- 13. Oktober: Nina Rotschewa, sowjetische Skilangläuferin († 2022)
- 20. Oktober: Helmut Achatz, deutscher Fußballspieler
- 20. Oktober: Andrej Suraikin, russischer Eiskunstläufer († 1996)
- 22. Oktober: Andy Holden, britischer Hindernis- und Crossläufer († 2014)
- 23. Oktober: Gerd Niebaum, deutscher Fußballfunktionär
- 25. Oktober: Dave Cowens, US-amerikanischer Basketballspieler
- 25. Oktober: Werner Fuchs, deutscher Fußballspieler und -trainer († 1999)
- 26. Oktober: John Morrison, britischer Automobilrennfahrer
- 30. Oktober: Günter Schweikardt, deutscher Handballspieler, -trainer und -manager
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Aabech, dänischer Fußballspieler († 2018) 1. November:
- Helmut Koinigg, österreichischer Rennfahrer († 1974) 3. November:
- Robert Hübner, deutscher Schachspieler 6. November:
- Luiz Felipe Scolari, brasilianischer Fußballtrainer 9. November:
- Sharon Stouder, US-amerikanische Schwimmerin († 2013) 9. November:
- 11. November: Bernhard Lehmann, deutscher Bobfahrer und Handballspieler
- 12. November: Egon Schmitt, deutscher Fußballspieler
- 14. November: Eva Paskuy, deutsche Handballspielerin
- 14. November: Jimmy Young, US-amerikanischer Boxer († 2005)
- 19. November: Eduard Stöllinger, österreichischer Motorradrennfahrer († 2006)
- 20. November: Gunnar Nilsson, schwedischer Automobilrennfahrer († 1978)
- 20. November: Kenjirō Shinozuka, japanischer Rallyefahrer († 2024)
- 21. November: Werner Lorant, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 22. November: Radomir Antić, jugoslawischer Fußballspieler und serbischer Fußballtrainer
- 23. November: Gabriele Seyfert, deutsche Eiskunstläuferin, Weltmeisterin
- 23. November: Reiner Calmund, deutscher Fußballfunktionär
- 26. November: Krešimir Ćosić, kroatischer Basketballspieler († 1995)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luciano Re Cecconi, italienischer Fußballspieler († 1977) 1. Dezember:
- Guy Tunmer, südafrikanischer Automobilrennfahrer († 1999) 1. Dezember:
- Haukur Angantýsson, isländischer Schachspieler († 2012) 2. Dezember:
- Antonín Panenka, tschechoslowakischer Fußballspieler 2. Dezember:
- 12. Dezember: Roelof Wunderink, niederländischer Automobilrennfahrer
- 13. Dezember: Lillian Board, britische Leichtathletin († 1970)
- 15. Dezember: Ammante Jalmaani, philippinischer Schwimmer († 2021)
- 19. Dezember: Reinhard Rietzke, deutscher Fußballtorhüter
- 20. Dezember: George Dyer, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 21. Dezember: Werner Klatt, deutscher Ruderer († 2022)
- 23. Dezember: Bernhard Bergmann († 2020)
- 23. Dezember: Stefan Dörflinger, Schweizer Motorradrennfahrer
- 23. Dezember: Jack Ham, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 24. Dezember: Stan Bowles, englischer Fußballspieler († 2024)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Januar: Ferrer Dertônio, brasilianischer Radrennfahrer (* 1897 od. 1913)
- Bevil Rudd, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1894) 2. Februar:
- Alf Aanning, norwegischer Turner (* 1895) 8. Februar:
- Gustav Schuft, deutscher Gerätturner (* 1876) 8. Februar:
- 18. Februar: Renato Balestrero, italienischer Automobilrennfahrer (* 1898)
- 23. Februar: Hermann Weber, deutscher Motorrad-Konstrukteur und -rennfahrer (* 1896)
- 24. Februar: Réginald Storms, belgischer Sportschütze und Tennisspieler (* 1880)
- 26. Februar: Marion Ashmore, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1899)
- 11. März: Felix Linnemann, 4. Präsident des DFB (* 1882)
- 17. April: John Madden, schottischer Fußballspieler und -trainer (* 1865)
- 28. April: Walter Krause, deutscher Fußballspieler (* 1896)
- Paul Hunder, deutscher Fußballspieler (* 1884) 9. Mai:
- 16. Mai: Ralph Hepburn, US-amerikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1896)
- Georges Casse, französischer Automobilrennfahrer (* 1890) 2. Juni:
- Omobono Tenni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1905) 1. Juli:
- Achille Varzi, italienischer Rennfahrer (* 1904) 1. Juli:
- Christian Kautz, Schweizer Automobilrennfahrer (* 1913) 4. Juli:
- 11. Juli: John Anderson, US-amerikanischer Diskuswerfer (* 1907)
- 27. Juli: Woolf Barnato, britischer Finanzier-, Automobilrennfahrer- und Cricketspieler (* 1895)
- 31. Juli: George Adee, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Tennisfunktionär (* 1874)
- 16. August: Paul Pedersen, norwegischer Turner (* 1886)
- 16. August: Babe Ruth, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1895)
- 17. September: Édouard Brisson, französischer Automobilrennfahrer (* 1882)
- 19. November: Mannes Francken, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 25. Dezember: Carl Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler (* 1896)
- 31. Dezember: Malcolm Campbell, englischer Rennsportler und Journalist (* 1885)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stuttgart schlägt die Zürcher Stadtelf 6:1. In: Neue Zürcher Nachrichten. Zürich 12. Oktober 1948, S. 3 (e-newspaperarchives.ch).
- ↑ Städtespiel Stuttgart - Zürich 6:1 (3:0). In: Die Tat. Zürich 12. Oktober 1948, S. 6 (e-newspaperarchives.ch).
- ↑ V. Cramm bester deutscher Sportler 1948. In: Hamburger Abendblatt. Nr. 31. Hamburg 30. Dezember 1948, S. 5 (abendblatt.de [PDF]).
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sportjahr 1948 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien