Weidelbach (Dinkelsbühl)
Weidelbach Große Kreisstadt Dinkelsbühl
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Koordinaten: | 49° 7′ N, 10° 15′ O |
Höhe: | 451 (446–473) m ü. NHN |
Einwohner: | 192 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91550 |
Vorwahl: | 09857 |
Weidelbach ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Weidelbach hat eine Fläche von 7,421 km². Sie ist in 876 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8470,95 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Neumühle, Reuenthal, Röthendorf und Veitswend.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt an der Zwergwörnitz, einem rechten Zufluss der Wörnitz, und am Veitsgraben, der im Ort als rechter Zufluss in die Zwergwörnitz mündet. Der Ort ist von Acker- und Grünland mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Im Südwesten wird die Flur Veitlein genannt. 1 km nördlich erhebt sich der Hirschberg (494 m ü. NHN). Die Kreisstraße AN 42/K 2651 verläuft nach Riegelbach (1,3 km nordwestlich) bzw. über Buchhof nach Schopfloch (4,2 km östlich). Die Kreisstraße AN 43 verläuft nach Waldeck (1,3 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Veitswend (2,2 km südwestlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Fraisch über Weidelbach übte das ansbachischen Oberamt Feuchtwangen aus. Die Reichsstadt Dinkelsbühl beanspruchte sie für ihre Güter. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Ämtlein Weidelbach des Deutschen Ordens.[6]
1732 bestand der Ort aus 28 Anwesen und einer Kirche, einem Pfarrhaus, einem Schulhaus, einer Untervogtswohnung des Deutschen Ordens, einer Zehntscheune des Deutschen Ordens und einem Hirtenhaus. Grundherren waren der Deutsche Orden (6 Höfe, 1 Gütlein mit Wirtschaft, 1 Gütlein mit Schmiede, 2 Gütlein mit Backrecht, 2 Mühlen, 11 Gütlein), das oettingen-spielbergische Oberamt Dürrwangen (1 Gütlein) und die Reichsstadt Dinkelsbühl (1 Hof, 3 Güter).[7][8][9] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand der Ort aus 26 Anwesen. Grundherren waren das Ämtlein Weidelbach (1 Mühle, 1 Taverne, 1 Erbschmiedstatt, 1 Badstube, 6 Höfe, 1 Höflein, 6 Güter, 4 Gütlein), das Oberamt Dürrwangen (1 Gütlein), die Reichsstadt Dinkelsbühl (Ratsamtspflege: 1 Gütlein; Spital: 1 Hofgut, 2 Gütlein).[6] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.[10]
1806 kam Weidelbach an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt Weidelbach gebildet, zu dem Burgstall, Esbach, Ketschenweiler, Neumühle, Oberradach, Pulvermühle, Rauenstadt, Reuenthal, Röthendorf, Rothhof, Steineweiler, Unterradach, Veitswend, Waldeck, Waldhäuslein und Zwernberg gehörten. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Weidelbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war.[11] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt entstanden sechs Ruralgemeinden:
- Esbach mit Ketschenweiler und Rauenstadt;
- Radach mit Oberradach, Steineweiler und Unterradach;
- Waldeck;
- Waldhäuslein mit Burgstall, Pulvermühle und Rothhof;
- Weidelbach mit Neumühle, Reuenthal, Röthendorf und Veitswend;
- Zwernberg.[12][13]
Die Gemeinde Weidelbach war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbühl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbühl (1919 in Finanzamt Dinkelsbühl umbenannt, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbühl (1879 in das Amtsgericht Dinkelsbühl umgewandelt, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist).[10] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 7,430 km².[14] Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Weidelbach an den Landkreis Ansbach.[10] Im Zuge der Gebietsreform wurde sie am 1. Mai 1978 nach Dinkelsbühl eingemeindet.[15]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 8: erdgeschossiges Wohnstallhaus, vermutlich noch 17. Jh., später hofseitig erweitert durch Zwerchhaus von drei Achsen; Straßengiebel mit Schmuckfachwerk (Gitterfelder, geschweifte Andreaskreuze, Mannsfigur mit geschnitzten Knaggen).[16]
- Haus Nr. 10: ehemaliges Amtshaus und Gefängnis des Deutschen Ordens, dann Schulhaus, zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit breitem Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Umbau Anfang 19. Jahrhundert
- Haus Nr. 11a: ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Deutschordenskreuz, 18. Jahrhundert, erdgeschossiger westlicher Anbau, verputzt mit Satteldach, bezeichnet „1817“; Teil der ehemaligen Pfarrhofeinfriedung, massiv, 18. Jahrhundert
- Haus Nr. 14: Gasthaus, sogenannter Altwirt, zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau auf hohem Kellergeschoss, mit Satteldach und Deutschordenskreuz, um 1700; Scheune, langgestreckter unverputzter Massivbau mit Krüppelwalm, teilweise 18. Jahrhundert; ehemaliges Brauerei- und Wohngebäude, zweigeschossiger unverputzter Sandsteinbau auf hohem Kellergeschoss, mit Satteldach und seitlichem Zwerchhaus, Ende 19. Jahrhundert
- Haus Nr. 17: ehemalige Wassermühle des Deutschen Ordens, zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1770“ und „1885“; ehemaliges Back- und Waschhaus, kleiner massiver Satteldachbau, bezeichnet „1782“
- Haus Nr. 21: zweigeschossiges, einfacheres Bauernhaus des späten 17./18. Jahrhunderts. Östliche Giebelfront aus Fachwerk, im Putz Deutschordenswappen, bezeichnet 1751 Georg Michael Engelhart.[16]
- Haus Nr. 26: Wohnhaus des ehemaligen Deutschorden-Bauernhofes, sogenannter Schöllbauer, zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, bezeichnet „1788“
- Haus Nr. 38: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Ulrich, gotische Chorturmkirche mit angefügter Sakristei, 14. Jahrhundert, Langhaus von Franz Keller im barocken Stil erneuert 1721/22; mit Ausstattung; Friedhofeinfriedung, massive Mauer mit Rundbogeneinfahrt und Pforte, 16./17. Jahrhundert
- ehemalige Zehntscheune des Deutschen Ordens, massiver verputzter Satteldachbau, bezeichnet „1741“
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Weidelbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 265 | 324 | 328 | 324 | 335 | 355 | 358 | 358 | 331 | 333 | 320 | 320 | 318 | 311 | 330 | 353 | 353 | 303 | 277 | 360 | 349 | 327 | 296 | 279 |
Häuser[17] | 50 | 49 | 59 | 64 | 57 | 59 | 62 | 58 | 58 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [14] | [32] |
Ort Weidelbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 189 | 234 | 223 | 246 | 243 | 226 | 269 | 266 | 226 | 212 | 192 |
Häuser[17] | 36 | 31 | 47 | 45 | 49 | 44 | 45 | 43 | |||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [14] | [32] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Ulrich und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[6] Die Katholiken sind nach St. Georg (Dinkelsbühl) gepfarrt.[14]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Weidelbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 118 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 218–220.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Knappe: Landgericht Dinkelsbühl (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 2). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1810, OCLC 165619678, S. 27 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8.
- Anton Steichele (Hrsg.): Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben. Band 3. Schmiedsche Verlagsbuchhandlung, Augsburg 1872, OCLC 935210351, S. 525–527 (Digitalisat).
- Gottfried Stieber: Weydelbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 949–950 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Weidelbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Weidelbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Weidelbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Dinkelsbühl, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. August 2023.
- ↑ Gemarkung Weidelbach (093060). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 24. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 472.
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Weidelbach (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Weidelbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 194 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 118.
- ↑ a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 583.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 533.
- ↑ T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 538f.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 30 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 765 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, S. 220. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 100 (Digitalisat). Für die Gemeinde Weidelbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Neumühle (S. 63), Reuenthal (S. 75), Röthendorf (S. 77), Veitswend (S. 97).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 77 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 320 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1002, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1100 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1165–1166 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1203 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1040 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).