Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 17

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Catfisheye in Abschnitt Lied gesucht
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Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 17 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Frequenzbestimmung von Noten über Cool Edit pro 2.0

Hallo ich möchte mit ein paar Freunden eine Band gründen. Da wir aber die Noten noch nicht alleine schreiben können habe ich das Programm Cool Edit pro 2.0 gekauft, komme damit aber nur soweit, dass es mir zeigt welche Frequenz der einzelne Abschnitt hat. Hier meine Frage: kann mir irgendwer weiterhelfen, dass ich direkt von dem programmfenster sehen kann, was für eine Note mit dieser Frequenz gemeint sein könnte?? Programme zur weiterverarbeitung hab ich schon... Problem ist also, dass ich die Frequenz nicht deuten kann. im Vorraus danke für eure Hilfe D.S.

Toll ich mache seit 16 Jahren Musik und habe noch nie von einem solchen Programm gehört und nie gebraucht. Aus reinem Interesse ein paar weitere Fragen an dich.
  • Was genau erwartest du davon die Frequenz der einzelnen Noten zu kennen?
  • Welche Instrumente habt ihr in eurer Band?
  • Glaubst du es geht nicht einfacher?
Hier noch ein paar Tipps zu Noten und deren Frequenz. Ich kenne das Programm nicht, aber wenn die Frequenz in Hertz angezeigt wird kannst du daraus auf die Tonhöhe schließen. Die Tonhöhe kannst du als Note notieren. Der Kammerton A z.B. schwingt mit einer Frequenz von 440 Hz. In denen in dieser Antwort verlinkten Wikipedia-Artikeln findest du weiterführende Hinweise.
Um aktuelle Songs nachzuspielen oder sich musikalisch weiterzubilden gibt es einfachere Methoden. Da kann ich dir so weiterhelfen. Gruß Nemash 01:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Cool Edit ist ein Audiobearbeitungsprogramm, dass - wie so ziemlich jede Kreativsoftware - von Adobe aufgekauft wurde und jetzt unter dem Namen Soundbooth (zwischenzeitlich Audition) weiterentwickelt wird. Darin ist es nicht möglich Frequenzen in Notation anzuzeigen, da ein recht komplexer Algorythmus zugrunde liegt, da die Töne ja nicht genau den Kammerton haben, es verschiedene Störgeräusche, Tonüberlagerungen etc. gibt.

Es gibt zwar Programme, die angeblich Noten aus Sounddateien transkribieren, bei meinen Experimenten (die waren aber vor Jahren) hat das allerdings nie auch nur annähernd zufriedenstellend funktioniert. Du kannst aber mal mit der Trial von Transcribe experimentieren. Das ist aber eigentlich dafür gedacht, Musik rauszuhören, von der man die Frequenz nicht kennt (was ja bei euren eigenen Aufnahmen nicht der Fall ist).

Wie dem auch sei: Diese Lösung ist technisch eben so aufwändig wie nicht zufriedenstellend, weshalb ich mich auch Nemash anschließen will: Wenn man ernsthaft Musik machen will, kommt man um Notenkunde nicht wirklich herum und zumindest die Grundlagen sind schnell zu erlernene. Es gibt ja nur zwölf Töne :). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:13, 20. Apr. 2009 (CEST)

Ups - nur zwölf? Unser Klavier hat aber 88 Tasten, die mich immer wieder verwirren - da könnten wir also eigentlich auf 76 verzichten? ;-) --Idler 12:02, 20. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt die Zwölftonmusik, diese ist sehr gewöhnungsbedürftig. Zum Glück gibt es mehr als nur 12 Töne. 12 Töne ist der Tonumfang einer Tonleiter. Dann gibt es da noch die Halbtonschritte und fürs Klavier gibts somit 88 Tasten, also Töne. Noch was ich hab grade nach diesem Cool Edit Pro 2.0 gesucht. Dabei habe ich festgestellt:

1. Musicsciencer hat recht, die Software wurde von Adobe aufgekauft und heißt jetzt anders.
2. Die Software gibt überall kostenlos zum Download. Du hast sie gekauft? Wo?

Lass dich durch meine harten Worte nicht entmutigen weiter hier nachzufragen. Um dir weiterzuhelfen wäre es gut zu wissen, welche Instrumente ihr zum komponieren verwendet. Da gibt es ganz interessante Lösungen z. B. für Gitarre, Banjo, Bass, Schlagzeug und Keyboard. Kostenlose Programme zum Üben für angehende Musiker gibts hier. Wenn du mir noch verraten könntest für welche Instrumente könnte ich dir noch speziellere Tipps geben. Gruß77.183.192.185 19:12, 20. Apr. 2009 (CEST).

Zur Info 77.183.192.185 Das war ich, war nicht eingeloggt. Nemash 19:16, 20. Apr. 2009 (CEST)

Aerifizierwalzen

Habe heute im Baumarkt Vertikutierer angeguckt. Manche haben so eine extra Aerifizierwalze, die aber nach meinem Eindruck von der Länge kaum in den Boden kommt und die einzelnen Spikes (oder wie man das nennt) sind auch nur so 1-2mm dick, quasi wie ein (viele) Stück Draht. Im Vergleich zu dem, was man auf einem Sportplatz benutzt ist das eher ein Scherz oder? Bringen die was? --92.202.12.16 03:03, 21. Apr. 2009 (CEST)

In der Einleitung steht Bitte zuerst eine Suchmaschine und das Archiv (Suchfeld unten) bemühen, bevor du hier eine Frage stellst hättes du das getan, wärst du durch Googlen hierauf gestoßen.
Also nichts für ungut, aber lerne doch erstmal Fragen lesen - was Aerifizieren ist, weiss ich. Und es ist eben keine solche Walze, die ausstanzt. Und eine Seite, die auf den Unterschied solcher Walzen eingeht hast du auch nicht gefunden. --92.202.105.95 11:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
Aerifizieren bezeichne das lüften des Bodens durch Grabegabel oder Aerifizierwalzen, wird dort erklärt. Diese stanzten durch sogenannte Hohllöffel Drainlöcher in den Boden, diese müssten eingesandet werden. Darüber ob deine begutachtete Aerifizierwalze eine gute oder schlechte ist, kann ich nicht urteilen. Deiner Erklärung zufolge wirkt sie recht instabil und viele Stücke Draht hört sich nicht nach Hohllöffel an. Gruß --Nemash 09:04, 21. Apr. 2009 (CEST)

"Die Stachel, mit denen die Löcher erzeugt werden, können hohl (Spoons) oder massiv sein. Durch den auch Stacheln genannten Vorgang wird die Rasenverdichtung aufgebrochen, es erfolgt ein Gasaustausch, somit wird das Bodenleben der aeroben Bakterien und das Rasenwachstum gefördert." Das ist ein Textauszug aus dem Aerifizieren-Artikel. Daraus schließe ich, dass deine Walze eine mit massiven Stacheln ist.

Weiter heißt es dort: "Bei der Verwendung von kleinen Spoons wird ein Besandungsgang nicht unbedingt durchgeführt (z. B. um eine nasse Stelle zu belüften)." Daraus schließe ich, dass die Walze, die du erklärt hast, kleine Spoons bzw. Stacheln hat.

Ich habe deine Fragen gelesen. Diese Aerisierungswalze ist kein Scherz. Der Vertikutierer mit der Aerifizierungswalze aus dem Baumarkt ist nicht mit einem Profigerät zur Verwendung auf Sportplätzen zu vergleichen. Die Materialqualität, der von dir beschriebenen Aerifizierungswalze, kann ich nicht beurteilen. Ich habe keine Ahnung wie so was für den Privatgebrauch aussieht. Ich kenne Aerifizierungswalzen nur im Großformat und wusste bisher nicht, dass dieses Gerät Aerifizierungswalze genannt wird. Ja, ich denke die Aerifizierungswalze bringt was. Durch die kleinen Stacheln wird der Boden belüftet. Vielleicht findet sich ja ein Gärtner/Platzwart/Greenkeeper unter uns, der diese Frage besser beantworten kann. Gruß --Nemash 18:34, 21. Apr. 2009 (CEST).

spam: //www.nancy8759.gaelae.mobi/

Warum bekomme ich eine Spam welche nicht an mich adressiert ist?--Sanandros 11:58, 21. Apr. 2009 (CEST)

Weil die Spam-Macher froh sind, wenn die Emails egal wen nerven. Ich habe Glück und bekomme fast nie Spam, obwohl mein voller Name in der Adresse steht. Die sind einfach doof! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:09, 21. Apr. 2009 (CEST)
Was meinst du mit "nicht an dich adressiert"? Dass deine Mailadresse nicht im "Empfänger"-Feld steht? Das liegt daran, dass dein Mailprogramm - übertragen gesprochen - nicht den Briefumschlag anzeigt, sondern den Briefkopf. Auf dem Briefumschlag steht deine Adresse, sonst hättest du die Mail nicht bekommen. Auf dem Briefkopf kann (wie bei richtigen Briefen auch) beliebiger Quatsch stehen. --Eike 12:13, 21. Apr. 2009 (CEST)
Also Notes verschlingt mir normaler weise keine Blindkopien. Oder gibt es da noch mehr Möglickkeiten?--Sanandros 16:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
Lies nochmal, was ich geschrieben habe. Es geht nicht um Blindkopien. Es geht darum, dass alles, was du angezeigt bekommst (inklusive To, CC und BCC), vom "Briefkopf" ist und du den "Umschlag" nie zu sehen bekommst. Lies mal Envelope Sender, dasselbe gilt sinngemäß für den Empfänger. --Eike 17:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
Dein Provider könnte eine Email mit Adresse die es nicht gibt an eine pi-mal-Daumen passende weitergeleitet haben, wobei pi-mal-Daumen auch sehr weit gefasst sein kann und grundsätzlich nur auf Spam zutrifft. --89.246.215.244
Und wie kann ich das jetzt bei Notes 8 sichtbar machen? Ich würde das gerne wissen weil ich 2 Adressen habe.--Sanandros 22:25, 21. Apr. 2009 (CEST)
Envelope Sender hast du inzwischen gelesen, gelle? Wie man die Header einer Mail bei Notes anzeigt, weiß ich nicht - sowas sollte aber in der Hilfe stehen... --Eike 23:17, 21. Apr. 2009 (CEST)
Bei mir hilft: Email auf Festplatte speichern (als .eml) und mit WordPad oder Notepad öffnen. Geht bestimmt auch mit anderen Schreibprogrammen. --89.246.175.41

Ralph Morse: World Tactical Weapons Chessboard

Es geht um das hier dargestellte Kunstwerk, das wohl US-amerikanische und sowjetische Lenkraketen auf einem Schachbrett darstellen sollen, eine sehr gewählte Symbolisierung des Kalten Krieges. Was ich aber fragen will, ist, ob hier jemand die sowjetischen Raketen, speziell den "König" ganz rechts identifizieren kann. Also, nur zu.-- КГФ, Обсудить! 14:09, 21. Apr. 2009 (CEST)

Meinst du welche Art es von Rakete ist oder wenn die Rakete darstellen soll? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:14, 21. Apr. 2009 (CEST)
Den Typ, also wohl ersteres. Die Raketen sind da wohl keine Fantasieprodukte (links sind u.a. die Minuteman, die Polaris und die Poseidon zu erkennen.-- КГФ, Обсудить! 14:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
Würde aufgrund des Alters des Kunstwerks und der Verbreitungsrate auf eine R-36 tippen. Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 14:54, 21. Apr. 2009 (CEST)

Gernsbach in Baden

Hallo! Kann jemand herausfinden, ob die Stadt Gernsbach innerhalb Badens liegt, wenn man dies als die Grenze Badens sieht. --92.228.91.39 17:12, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ja die Stadt Gernsbach liegt inerhalb Badens, etwas googeln würde dir auch helfen. -- Zsoni Disk. Bewert. 17:16, 21. Apr. 2009 (CEST)

Bildverwaltung mit Gesichtserkennung?

Hallo zusammen, kennt jemand eine Fotoverwaltungssoftware mit Gesichtserkennung? Also so wie die Picasa-Webalben, nur halt als Anwendung? Ist relativ mühsam alle Bilder selber zu taggen... Darf auch ruhig etwas kosten und/oder nur englisch sein. Grüße, --FGodard||± 21:02, 21. Apr. 2009 (CEST)

iPhoto: Link zum Video. Curtis Newton 21:21, 21. Apr. 2009 (CEST)
*räuper* Windows... Entschuldigung, vergaß ich zu erwähnen. Danke trotzdem. Aber das hat doch sicher jemand schon abgekupfert? --FGodard||± 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
Brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Bis als Windows-Nutzer schon arme Sau genug ;-) Curtis Newton 21:34, 21. Apr. 2009 (CEST)
Kann auch Picasa. Link zum Heise-Artikel. --YMS 21:45, 21. Apr. 2009 (CEST) PS: Notiz an mich: Nächstes mal weniger heisen und dafür den Original-Post lesen...

Find history in Find bar von firefox

Hallo

Was ich schon lange vermisse:

1) In jedem halbwegs guten Editor habe ich beim find eine "history", das mir die letzten 10, 15 ... Suchbegriffe speichert. Mit einer Combobox kann man dann zugreifen. Idealerweise merkt er sich die Begriffe beim Beenden von Firefox. (Ich brauche oft zwei oder drei Suchbegriffe sehr oft, und das wäre sehr nützlich (anstatt den Suchbegriff immer neu eintippen zu müssen)

Es gibt zwar unzählige Plugins für den Firefox, aber so etwas habe ich noch nicht entdeckt.

2) Auch regular Expressions wären tol.

3) Auch für Google Toolbar und 4) wiki suche wäre so etwas wünschenswert.

BTW: Bin auf Linux

Wie aufwändig wäre es, so etwas selbst zu schreiben?

Gibt es irgendwo eine Firefox add-on "Wunschliste", wo man so etwas deponieren kann?

Gibt es Hobbyentwickler, die auf solche Aufgaben (als Herausforderung) nur warten?

(Ich frage hier, denn ich habe das schon vor ein, zwei Jahren im Firefox Forum gefrage, habe jedoch keine Antwort bekommen.

Danke im voraus, --FrancescoA 07:44, 21. Apr. 2009 (CEST)

Warum musst du denn immer neu eintippen, es reicht doch, die ersten Buchstaben anzugeben und Firefox 3 vervollständigt das ganz alleine. -- Ayacop 08:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
Danke erstmal. Nein, beim find geht es nicht. Beim Google ist es so, da kommen aber irgendwelche Einträge daher (nicht chronologisch sortiert). Bei Wiki wird das alphabetisch sortiert. Mir wäre da auch die Speicherung der letzten Eingaben lieber. --FrancescoA 08:49, 21. Apr. 2009 (CEST)
Vorschlag: bei Google jeweils nach dem häufig benutzten Suchbegriff suchen und die Ergebnisseite als Lesezeichen speichern (beim Laden wird die Suche neu ausgeführt). Dann alle entsprechenden Lesezeichen in einen Lesezeichen-Ordner verschieben und den Ordner in der Lesezeichenleiste platzieren. Tada, Combobox, Persistenz, aber keine echte "History". Dafür mit Bordmitteln und scheisseneinfach :D HTH, Schmiddtchen@fremd 91.64.175.172 09:45, 21. Apr. 2009 (CEST)
Das ist schon einmal hilfreich, danke. Irgendwo muss es soetwas aber geben. Habe schon Tante google dafür beansprucht. Vielleicht nochmals genauer suchen und ggf. in firefox nochmals fragen. In der engl. ist vielleicht die Community größer und daher die Chance auf Antwort dementsprechend günstiger. Aber vielleicht weiß ja hier noch jmd. Bescheid. --FrancescoA 10:03, 21. Apr. 2009 (CEST)
Es gab da mal was Ist aber leider nicht mehr aktuell. --HAL 9000 14:58, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ah, danke. Das ist/war schon mal was. Das wäre natürlich besser als (temporär) bookmarken. --FrancescoA 16:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
Noch zur Info, falls es wen interessiert: Im Firefox forum bekam ich einige Antworten: Findfox für regular expressions (funktionier leider (noch) nicht) und Findlist (für history in find bar. ;) Find bar ist toll. einfach cursor up oder down, und man bekommt die history suchliste. --FrancescoA 09:05, 22. Apr. 2009 (CEST)

Vakuumenergie und Casimireffekt

Hallo!

Ich habe mir die WP-Einträge zur Vakuumenergie und zum Casimir-Effekt durchgelesen und es gibt da etwas, das ich nicht verstehe. Wenn ich den Eintrag zur Vakuumenergie richtig verstanden habe, dann ist die Ve (a) nicht beobachtbar, bzw. nicht direkt messbar. (b) ist sie eigentlich weniger eine reale Energie (etwa im Sinne der Elektrizität), sondern eine Art logischer Konsequenz aus der Quantentheorie, d.h. so eine Art "Recheneffekt", ohne den die Theorie halt nicht funktioniert. Mit anderen Worten: man kann sie nicht "anzapfen" oder "einsammeln" (wie auch immer). So weit, so gut. Aber wieso kann sie dann über den Casimir-Effekt Arbeit verrichten (d.h. die Platten einander annähern)?

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich will hier nicht mit einer Idee für ein Perpetuum mobile, unerschöpfliche Energie oder ähnlichem Unfug hausieren gehen. Mir ist auch durchaus klar, dass die Vakuumenergie nur in so geringen Mengen vorkommt (falls man hier überhaupt von Vorkommen sprechen kann), dass der Bau einer Maschine, die die Vakuumenergie nutzt, ohnehin sinnlos wäre.

Ich verstehe nur nicht, wieso der Casimir-Effekt eigentlich funktionieren kann.

141.2.22.211 16:27, 21. Apr. 2009 (CEST)

Meiner Ansicht nach ist er eines der großen Rätsel der Physik. Du bist also mit deiner Meinung nicht allein, und ich glaube nicht, dass wir hier in der Auskunft eine Offenbarung erleben werden. -- Ayacop 18:37, 21. Apr. 2009 (CEST)

Der Casimireffekt ist recht gut verstanden. Dabei liegt eben kein reines Vakuum vor, sondern Vakuum+Platten. Die Platten veraendern das Vakuum (verglichen mit der Situation, in der keine Platten anwesend sind), sie setzen Randbedingungen, die bewirken, dass nur bestimmte Schwingungsmoden im Vakuum vorkommen koennen, aehnlich wie bei den Schallmoden in einer Orgelpfeife. Wenn man nun die Energie des Vakuums zwischen den Platten ausrechnet (was nicht unbedingt einfach ist), dann findet man, dass sie vom Abstand der Platten abhaengt, daher muss man bei einer Veraenderung des Abstandes Arbeit leisten. Der Casimireffekt zeigt jedenfalls, dass man die Vakuumenergie zwingend bei der Energiebilanz beruecksichtigen muss. Die Vakuumenergie ist durchaus eine reale Energie, und die Energie des physikalischen Vakuums mit den darin vorkommenden Quantenfluktuationen ist groesser als die eines fiktiven "Supervakuums", in dem keine Quantenfluktuationen auftreten. --Wrongfilter ... 10:08, 22. Apr. 2009 (CEST)

OK; den Casimireffekt hatte ich auch so verstanden (und finde ihn an und für sich auch plausibel); ich konnte das nur nicht mit der VE zusammen bekommen, weil mir nicht klar war, dass die Vakuumenergie letzen Endes doch einen positiven Betrag haben muss. In dem VE-Beitrag klingt das stellenweise so, als ob das ursprünglich nicht der Sinn des Konzepts gewesen sei. Vielen Dank! 141.2.22.211 11:52, 22. Apr. 2009 (CEST)

Jahreskalender, Nationalitätsangabe von Persönlichkeiten

Bin schon oft auf Nationaltätsangaben bzw. Staatsangehörigkeits- angaben wie belgisch gestoßen, obwohl es Belgien zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gab. Sollte man nicht besser die Staatsanghörigkeit der Persönlichkeit zu seinen Lebzeiten angeben? --Perfect Style 00:42, 22. Apr. 2009 (CEST)

Ist eine Frage zur Wikipedia und sollte man Fall für Fall abklären. --Grey Geezer nil nisi bene 08:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
Führt zum Glück selten so jahrelangen Diskussionen wie z.B. Mozart (vorläufig letzte 10 Bildschirmkilometer) ;) Ich persönlich halte die Angabe einer Nationalität in Biografien grundsätzlich für überflüssig, würde uns viele sinnfreie Diskussionen wie bei Mozart ersparen. --Domitian 09:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
... oder auch solche wie bei Amy Macdonald, dabei gibt es die Länder alle noch, die dort im Gespräch sind. --Flominator 10:36, 22. Apr. 2009 (CEST)
Mein Gott, hat die schöne Zähne ...! --Grey Geezer nil nisi bene 12:16, 22. Apr. 2009 (CEST)

Auszeichnung/Orden und Stab bei einem Bildnis von Jacob van Wassenaer Obdam

Baron Jacob van Wassenaer-Obdam

--77.4.66.125 01:04, 22. Apr. 2009 (CEST)

Jacob van Wassenaer Obdam ist hier mit einem Elefantenhalsanhänger sowie mit einem Stab abgebildet. Worum handelt es sich genaut dabei? Der Artikel erwähnt dies nicht... Danke, --77.4.66.125 01:04, 22. Apr. 2009 (CEST)

Er erhielt 1659 den dänischen Elefanten-Orden. Da er Admiral der niederländischen Flotte war, dürfte es sich bei dem Stab um einen Großadmiralstab in der niederländischen Understatement-Variante handeln -- Geaster 07:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
Hab's jetzt quellenlos :-/ in den Artikel gebracht... --77.4.66.125 11:42, 22. Apr. 2009 (CEST)

per Bookmarklet auf eine Seite weiterleiten und Text eingeben

Hallöchen, gibt es eine Möglichkeit, per Bookmarklet im aktuellen Tab eine Seite zu öffnen, dort eine Eingabe im Formularfeld vorzunehmen und die Seite abzuschicken? Das ist mein Ansatz (mit zwei weiteren Formularen danach), aber dort passiert nichts:

LoadPage();
window.setTimeout("User()", 5000);
window.setTimeout("PW()", 5000);
window.setTimeout("Select()", 5000);

function LoadPage()
{
	window.location="http://some.url/";
}

function User()
{
	document.forms[0].DATA.value="username";
	document.forms[0].submit();
}

function PW()
{
	document.forms[0].DATA.value="password";
	document.forms[0].submit();
}

function Select()
{
document.forms[0].submit();
}

Danke, --Flominator 10:30, 22. Apr. 2009 (CEST)

Dadurch, dass du die andere Seite lädst wird wahrscheinlich die Javascript-Verarbeitung "resettet". Ich würde versuchen, einen Frame zu erstellen und da die Seite reinzuladen. Wobei du da je nach Browser wahrscheinlich die Sicherheitsrichtlinien beachten musst, also z.B. Sachen im Frame nicht manipulieren kannst, wenn die URL vom "Container" nicht aus der gleichen Domain ist. -- Jonathan Haas 11:22, 22. Apr. 2009 (CEST)

Einschüchterndster Ritual- oder Kriegstanz

Hallo Auskunft. Nachdem ich auf Youtube zufällig über den Haka der Māori (Youtube 1:07) gestolpert bin, frage ich mich welcher Ritualtanz wohl am einschüchternsten ist und welche, am Besten mit Audio/Video dokumentiert, es noch gibt? Viele Grüße --chh 08:05, 21. Apr. 2009 (CEST)

Sehr interessant, wahrscheinlich uralt und wohl das wildeste, was es so gibt. Die Römer schlugen auf ihre Schilde, in Kriegen wurde die Kriegstrommel gerührt und man marschierte, was wohl auch den Gegner einschüchtern sollte.
Unter Haka steht (noch) nicht, dass bei den Maori auch noch die Gesichts- und Körpernarben verstärkend wirkten ("Wir sind sooooo stark, wir können uns sogar selber verletzen und sind immer noch stärker als ihr Warmduscher!"). Siehe auch Amotz Zahavis "Handicap-Prinzip" (noch vergessen: Hierher gehört auch das Nach-vorne-Rennen ohne Waffen mit entblösster Brust: "See? No Fear!! Can't hit ME!!" und dann das Zurückgehen zur Gruppe). Dazu fährt Bewegung und Schreien den Adrenalinspiegel und die Schmerzschwelle hoch.
Auch das hier zeigt (leider nicht in Deutsch gefunden), dass zusammen tanzen (... oder im Gleichschritt bewegen) und zusammen singen (black evangelism, Haka, Soldaten, Cheerleader) Gruppen zusammenschweisst und motivierter werden lässt. Wäre vielleicht einen Versuch wert, wenn im Wahlkampf das ganze Kabinett Merkel gemeinsam auf die Bühne springt, mit verzerrten Gesichtern Haka tanzt und "C-D-Uhh, C-D-Uhh, C-D-Uuh-Uuh-Uuh!" skandiert! Die FDP würde eher in Richtung Riverdance gehen, Gysi und Lafontäne tanzen einen Apachentanz, der in einen Tango übergeht, die Grünen betanzen Bäume und führen Anti-Atomkraft-Hakas durch und die CSU schuhplattelt in verschiedene Richtungen. DAS könnte vielleicht noch furchtbarer sein als Haka! [Kurzantwort: Der soziologisch und psychologisch ausgefeilte Haka scheint wirklich top zu sein]. --Grey Geezer nil nisi bene 10:12, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ich finde das hier sehr einschüchternd und beängstigend. --Andibrunt 10:35, 21. Apr. 2009 (CEST)
Slightly off topic: Kriegsbemalung dürfte uns oft einen guten Eindruck geben, wie man sich in den verschiedenen Kulturen das Aussehen von Totengeistern vorgestellt hat. Die Logik dahinter: wer bereits tot ist, kann nicht mehr getötet werden. Wenn man dran glaubt, erleichtert dies auch das nackt-und-unbewaffnet-auf-die-Feinde-zurennen, wenn nicht, dann muss man eben dran glauben... So haben sich die alten Britannier blau, wie Leichnahme, angemalt, wenn sie in den Krieg zogen (und selbst heute erinnert der "Schwarze Block" bei einer Demonstration der Autonomen ja eher an einen Leichenzug, als an eine politische Willensbekundung...) Ugha-ugha 17:47, 21. Apr. 2009 (CEST)
Grey Geezer: das Handicap-Prinzip paßt auch erschreckend gut auf den politischen Aschermittwoch und interessanter Beitrag ugha-uhga. Kampftanz gibts auch noch (war zu naheliegend um den Artikel zu finden). Viele Grüße --chh 18:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
Wurden die schottischen Dudelsackkapellen nicht auch zur abschreckenden Wirkung in Schlachten vorgeschickt? Das soll teilweise durchschlagenden Erfolg gehabt haben. --PeterFrankfurt 02:25, 22. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt. Die tanzen aber nicht dazu. ;-) Im Übrigen bin ich für die obligatorische Einführung des Haka vor Bundesligaspielen. Würde den Unterhaltungswert enorm erhöhen. --Jossi 16:00, 22. Apr. 2009 (CEST)

Festplatte

Halli, hallo ich hab eine recht kleine Frage, also ich hab vor, alles zu löschen was in meiner Festplatte enthalten ist,(da sie immer voller wird und sich die Dateien, nicht löschen lassen wollen) und ich weiß nicht wie das geht, ich hab Windows Xp, aber ich weiß das man die CD haben sollte die das dann Formatiert, kann man das auch anders machen? -- Zsoni Disk. Bewert. 14:22, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ist es die "Systempartition"? Unter Windows wäre das "C:". Dann musst du auf eine Boot-CD zurückgreifen und es von dortaus formatieren. Zuerst solltest du dir aber überlegen, wie sicher die Daten gelöscht sein müssen. Das einfache "Löschen" unter Windows, sowie das einfache (womöglich noch "schnelle") Formatieren stellt für diverse Programme kein Problem dar. Die Daten werden dann einfach wiederhergestellt. Solange die Festplatte aber in deinem Besitz bleibt, ist das nicht schlimm. Wenn du die Festplatte aber beispielsweise verkaufen möchtest, sollten die Daten einigermaßen sicher zerstört und gelöscht werden. Du könntest aber auch bei dem "nicht löschen lassen wollen" angreifen und dafür sorgen, dass du sie auch unter Windows löschen kannst. Dazu müsste die Problembeschreibung allerdings detaillierter sein. Gruß, --Xephƃsɯ 14:44, 21. Apr. 2009 (CEST)
Schau mal unter DBAN. Das ist eine Boot-CD/Diskette, die du dir selbst kostenlos erstellen kannst, und mit der man relativ einfach die Daten absolut sicher löschen kann, ohne Wiederherstellungsmöglichkeit (also Achtung). --84.57.245.206 15:36, 21. Apr. 2009 (CEST)
Eigentlich ist es egal wie es gelöscht werden soll, das Problem ist bei mir das ich wenig Speicherplatz habe und ich sowieso eine neu Festplatte kaufen werde die etwas mehr Speicherplatz hat, ich wollte nur bis dieser Tag kommt dies erledigen, und noch was, ja ich habe unter Windows "C", also muss ich mir die Boot-CD kaufen oder verstehe ich das falsch? -- Zsoni Disk. Bewert. 15:56, 21. Apr. 2009 (CEST)
Bist du sicher, daß du deine Festplatte löschen willst? Wenn du die C-Partition neu formatierst ist auch dein Betriebssystem Windows XP weg und du mußt es neu installieren, ebenso alle Teiber, Programme etc. Willst du das wirklich oder nur etwas Platz schaffen? Wenn es dir nur um mehr Platz geht hilft schon ein Festplattencleaner, dieser entfernt alte und überflüssige Dateien die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und gefahrlos weg können. EasyCleaner wäre z. B. ein solches Programm.
Eine weitere Möglichkeit mehr Platz zu bekommen ist die Komprimierung des Laufwerkes. Dazu klick im Explorer mit der rechten Maustaste auf deine C-Partition --> wähle im Kontextmenu Eigenschaften und setze den Haken bei Laufwerk komprimieren um Speicherplatz zu sparen, mit OK abschließen und fertig. (die Komprimierung kann dann eine ganze Weile dauern, abhänig davon wie schnell dein Rechner ist bzw. wie groß deine Festplatte ist!) --Wiprecht 16:30, 21. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du alles löschst musst du Windows neu installieren. Das ist prinzipiell möglich und ich würde auch dazu raten, das alle paar Jahre zu machen, um den Datenmüll loszuwerden und wieder ein frisches, schnelles System zu haben. Daten müssen natürlich gesichert werden. Dazu brauchst du dann ne ganz normale Windows XP-CD. Wenn du bereits Windows XP hast, müsstest du die doch eigentlich schon haben, häufig ist so ne CD bei PCs dabei, ansonsten eben eine kaufen. Wenn es nur darum geht, bockige Dateien zu löschen hilft auch Freeware wie "Unlocker" (sehr zu empfehlen). -- Jonathan Haas 16:40, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab von einigen Freunden gehört das man mit der Maus auf Arbeitsplatz geht und dann auf Lokaler Datenträger C mit der rechten Maustaste drückt und dann Formatieren... erscheint und das wärs auch und dann wird alles gelöscht, stimmt das? -- Zsoni Disk. Bewert. 16:51, 21. Apr. 2009 (CEST)
Die Systempartition im laufenden Betrieb zu formatieren sollte nicht möglich sein; zumindest war es das mal als ich das interessehalber ausprobiert hatte. --Mps 17:07, 21. Apr. 2009 (CEST)
Nein, das sollte, selbst wenn es gehen würde, keine Empfehlenswerte Methode sein. Man kann während der Installation formatieren, also ziemlich direkt nachdem man von der WinXP-CD gebootet hat. -- Jonathan Haas 17:11, 21. Apr. 2009 (CEST)

Warnung!!! Mach das ja nicht, dass du die Festplatte über die Systemsteuerung, oder über den DOS Befehl format c formatierst. Dabei wird dein Bootsektor auf der Fetsplatte gelöscht. Dein PC startet dann nicht mehr.

Ich empfehle dir eine komplette Neuinstallation mit gründlicher Festplattenformatierung. Sicher vorher die Daten, die du noch brauchst. Und besorge dir im vorraus die aktuellen Treiber, sonst kann es dir passieren, dass einige Hardwarekomponenten nicht erkannt werden. Windows hat zwar viele Treiber mit an Bord, aber nicht alle. Das ist nicht weiter schlimm, doch sehr lästig, wenn du dann z.B. nicht mehr ins Internet kommst oder kein Ton mehr da ist. Schau dir bitte vorher diese Beschreibung von Microsoft an, und dann leg los. Hinweis, folge der Beschreibung für die Neuinstallation, nicht für die Systemreparatur.

  1. Lege die Windows XP-CD in dein Laufwerk, und starte den Rechner neu.
  2. Wähle Neuinstallation.
  3. Folge einfach den Beschreibungen am Bildschirm. Bei Formatierung wählst du langsam im NTFS format.

Viel Spaß --Nemash 19:42, 21. Apr. 2009 (CEST)

Vielen, Vielen Danke, ohne diese schnelle Info, hätte ich eine schlimme Überraschung, ich bin dir was schudlich ;) -- Zsoni Disk. Bewert. 22:05, 21. Apr. 2009 (CEST)
Hi, bevor Du neu installierst, würde ich empfehlen, eine Slipstream-CD anzufertigen: http://www.howtohaven.com/system/slipstream-xp-service-pack-3.shtml Da sparst Du Dir dann nach der Installation das Updaten eines unsicheren Systems (Zeitersparnis erst bei der 2. Installation ;-). --Erastophanes 09:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die Seite ist sehr informativ danke. -- Zsoni Disk. Bewert. 22:11, 22. Apr. 2009 (CEST)

Französisches "Rätsel"

Kann mir jemand sagen, wie die französische Bezeichnung von Chile lautet?

Was ist mit Chile, Chille, Chili, Chil?

Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)

Schau dir doch einfach mal den Artikel in der französischen Wikipedia an: den deutschen Artikel aufrufen und dann links unten auf "Français" klicken. --Domitian 10:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
fr:Chili -- Pionic !? 10:14, 22. Apr. 2009 (CEST)

Das habe ich schon versucht, aber die Französische Wiki funzt bei mir nicht. Ich bin am Arbeiten und muss es wissen, da ich sonst in Verzug komme...

Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)

„Chili“ --GDK Δ 10:28, 22. Apr. 2009 (CEST)

Danke für eure schnellen Antworten!

Liebe Grüsse --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)

Uebrigens »Le Chili«, wenn man ganz genau sein will. --Wrongfilter ... 10:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
Französisch-Vokabeltest? -- 93.132.187.239 11:11, 22. Apr. 2009 (CEST)


Nochmals danke! --62.2.210.146 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)

Überschreibt Internet Explorer 8 den IE 6 und läßt sich das gegebenfalls revertieren?

Micrsoft bietet jetzt den IE 8. Da man mir empfohlen hat einen neuen Browser zu nutzen, stelle ich die Fragen

  1. Hat schon jemand in der WP Erfahrungen mit IE 8?
  2. Läßt sich der IE8 wieder entfernen, wenn man mit den neuen Features nicht zurecht kommt?

Gruß --BKSlink 12:05, 22. Apr. 2009 (CEST)

Da man Dir empfohlen hat, einen neuen Browser zu nutzen, drängt sich mir der Verdacht auf, man habe Dir geraten, nicht weiterhin den Internet Exploder zu gebrauchen. Bau` Dir doch zunächst mal den Firefox ein, der koexistiert problemlos mit dem IE und läßt sich ggf. komplett deinstallieren. Gruß, William Foster 13:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
Glaub mir: Den IE6 willst du gar nicht behalten, schließlich unterstützt der selbst Standards, die noch aus 1999 stammen, mehr als unvollkommen. Wenigstens der IE7 sollte es schon aus Sicherheitsgründen sein (zum IE8 kann ich dafür nichts sagen, da ich selbst den IE7 nur parat habe, um notfalls Seiten, die ausschließlich für IE geschrieben wurden, sehen zu können)--Hagman 13:24, 22. Apr. 2009 (CEST)
@William Foster: Danke für den sicherlich guten Tipp, aber als konservativer Mensch zögere ich bei solchen Aktionen aus schlichter Softwareinterpretationslaie. Ich wollte einfach mal IE 8 probieren + dachte, es sei evtl jemand unterwegs, der schon mal probiert hat. Gruß--BKSlink 13:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ach ja, der Punkt "Revert". Bereits der IE7 ersetzt m.W. den IE6, ein Revert ohne Systemwiederherstellungspunkte dürfte demnach auch beim IE8 nicht gehen(?). Andererseits habe ich vom Firefox zumindest auf meinem Windows-System die normale Version durchaus auch mal zeitgleich mit dem nightly build installiert.--Hagman 13:27, 22. Apr. 2009 (CEST)
Doch, rückgängig machen würde bei Bedarf gehen (sagt Microsoft), und zwar so: http://support.microsoft.com/kb/957700 --Domitian 13:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
BK Also, wenn Du unbedingt willst... meiner Erfahrung nach (aus Zeiten, als ich noch den IE verwendet habe) ist es nicht "einfach so" möglich, zu einer älteren Version zurückzuwechseln, da der neue IE den alten `rauskickt (wenigstens etwas, das er gut macht). Und, btw, was ist denn ein Softwareinterpretationslaie? Der FF ist selbsterklärend, da brauchste nix zu interpretieren. Und Laie bin ich auch. Hach, einen weiteren Grund gibt`s noch, den IE in der Schublade zu haben: Für die Suche nach Windows-Updates ist er recht nützlich. Gruß, William Foster 13:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
<quetsch>Ja, ich weiß, in den Versionen 4 bis 6 war das Zurück auf eine ältere Version AFAIR auch gar nicht vorgesehen. Zudem sind diese Versionen über acht Jahre alt, und auch MS lernt hin und wieder dazu ;) Und, nebenbei, die Frage betraf den IE und nur den IE, ich finde es etwas unhöflich, bei Fragen zum IE anstelle einer Antwort auf einen anderen Browser hinzuweisen. Manche wollen (oder müssen) beim IE bleiben, das ständige "nimm doch Firefox" ist imho einfach nur aufdringlich. --Domitian 14:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
Domitian... das ist nicht unhöflich. Das ist nicht aufdringlich. Das ist hilfsbereit, schlimmstenfalls am Thema vorbei. Und wenn der Fragestellende jetzt ein paar Minuten überlegt hat, ob er nicht doch... und dann seine Entscheidung so getroffen hat, wie es ihm am sinnvollsten erschien, dann war es sogar gut. Gr., William Foster 15:58, 22. Apr. 2009 (CEST)
Danke und Grüße an alle Antwortenden. Werde ich mich wohl mal ins Unglück stürzen... Grüsse--BKSlink 13:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
Zum Thema Windows-Updates empfehle ich IE Tab & Co. als Add On, klappt super, IE mach ich nie auf... --Marcel1984 (?! | ±) 23:36, 22. Apr. 2009 (CEST)

Flugplanänderung

Gibt es eine Regelung, ob (oder wann) eine Änderung eines gebuchten Fluges ein Rücktrittsgrund ist? In meinem Fall hatte ich extra aus Bequemlichkeit einen relativ teuren Flug gebucht. Jetzt wurde der Direktflug von 10:30h auf 6:00h vorverlegt, plus Zwischenlandung. Jetzt wäre die Billigflieger-Alternative natürlich bequemer (und sogar noch billiger)! In den AGB habe ich leider nix gefunden, wie ich mein Geld komplett zurück bekomme (also keine Storno-Gebühren)... (Airline und Flug sind übrigens EU-intern.) --H. 12:20, 22. Apr. 2009 (CEST)

Hat sich erledigt. Da die Verschiebung mehr als 4 Stunden war, hat mir die Airline eine kostenlose Stornierung angeboten. --H. 17:36, 22. Apr. 2009 (CEST)

Film gesucht

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Titel eines ziemlich eindrucksvollen (aber auch bedrückenden) Films. Er lief vor einigen Jahren mehrfach im Fernsehen, als Zweiteiler wohl. Meine Erinnerung ist nur vage: Es spielt nach einer Apokalypse (Atomkrieg?) auf einem untergegangenen(?) Schiff. Dort herrscht eine utopische Gesellschaftsordnung, in der es den Leuten scheinbar gut geht. Aber nach gewisser Zeit, werden vor allem die Schwächeren "krank" und versterben schnell. Es stellt sich dann heraus, dass sie auf Weisung des Anführers umgebracht werden (Giftspritzen), weil sie nicht mehr zur Arbeit für die Gesamtheit beitragen können und nur noch nutzlose Esser wären. Wie die Sache ausgeht, erinnere ich leider auch nicht mehr. Sicher kann mir jemand mit dem Titel des Films helfen und dann gibt es ganz gewiss auch einen Wikipedia-Eintrag dazu. --Thomas Binder, Berlin 12:54, 22. Apr. 2009 (CEST)

Erinnert mich an Goliath - Sensation nach 40 Jahren: [1] oder [2] --Rudolph H 20:32, 22. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt, danke.--Thomas Binder, Berlin 20:57, 22. Apr. 2009 (CEST)

Typografie: Leeraum in mehrteiligen Abkürzungen? (z.B., LL.M.)

Vorab: Beim Schreibmaschineschreiben ist es ja üblich ohne Leerraum "z.B." zu schreiben, auch wenn DIN 5008 eigentlich "z. B." vorschreibt. Bei typografisch ausgefeilteren Systemen, insb. Buchdruck, nutzt man natürlich die Möglichkeit eines schmalen Zwischenraums ("z. B."). So, jetzt die Frage: Angeblich, so wurde an mich herangetragen, ist die Abkürzung "LL.M." grundsätzlich ohne Leerraum zuschreiben?!? Möglicherweise, weil es sich um eine englische (ja, ich weiß: lateinische) Abkürzung handelt? --Hagman 13:05, 22. Apr. 2009 (CEST)

Also der Duden empfiehlt auch für LL. M. einen Leerraum, wohingegen es im Wiki-Artikel konsequent ohne Leerraum geschrieben ist. Wie du schon geschrieben hast: in der Regel gibt es einen Leerraum zwischen mehrteiligen Abkürzungen. Warum "LL.M." weit verbreitet ist, weiß ich auch nicht, vermute aber ebenfalls eine Übertragung der im englischen üblichen Schreibweise. (Z. B. das Oxford-Wörterbuch führt den Begriff ohne Leerraum auf). --84.57.245.206 15:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die englischsprachige Welt ist sich da offenbar auch nicht einig. Das Shorter Oxford English Dictionary hat LL M, der Merriam-Webster LLM. Der englische WP-Artikel schreibt LL.M., LL.M und LLM munter durcheinander (nun gut, das ist keine reputable Quelle...) --Jossi 16:24, 22. Apr. 2009 (CEST)

Vorab: Beim Schreibmaschineschreiben ist es ja üblich ohne Leerraum "z.B." zu schreiben, Whoa! Weiche, Satan. Der Duden verlangt es ausdrücklich, dass man beim Schreibmaschineschreiben (so hieß das in alten Duden-Ausgaben, in der aktuellen: Textverarbeitung und E-Mail) einen Leerraum einfügt, alles andere ist schlechterdings grottenfalsch. --PeterFrankfurt 02:01, 23. Apr. 2009 (CEST)

Unsere Seite wurde gelöscht - Warum?

Hallo,

mein Artikel wurde gelöscht, da es sich anscheinend um Werbung handelt. Ich wollte den Artikel in der Kategorie Südtirol: Kultur eintragen, da die Freilichttaufführungen DAS kulturelle Highlight bei uns am Rittner Hochplateau sind und großen Anklang finden. Das Ensemble besteht aus Laiendarstellern.

Habe gesehen, daß auch andere Bühnen aus Südtirol bei Euch referenziert sind (Staddtheater Buneck, VBB Bozen usw.).

Ich bitte Sie daher, dem nochmals nachzugehen und mir dann ev. Bescheid zu gehen. Dankesehr im Voraus.

mfg, Werner Hohenegger für das Organisationskomitee --Sommerspiele 14:41, 22. Apr. 2009 (CEST)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 14:54, 22. Apr. 2009 (CEST)
...und speziell für Löschprüfungen Wikipedia:Löschprüfung. Auch Wikipedia:Selbstdarstellung solltest du lesen. --Eike 15:26, 22. Apr. 2009 (CEST)

Flagge als EPS

Moin ihr, ich brauche (für die Arbeit), die britische Flagge als Encapsulated PostScript-Datei - jemand eine Ahnung, wie ich das mache bzw. jemand in der Lage, das für mich zu tun und mir zuzuschicken (achim_raschka@gmx.de)? Gruß -- Achim Raschka 15:34, 22. Apr. 2009 (CEST)

Selber machen, geht prima online: http://media-convert.com/ --84.57.245.206 15:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
Geht auch mit Inkscape, öffnen und einfach als EPS speichern. --212.183.34.98 17:59, 22. Apr. 2009 (CEST)

Chimpansen

Können Menschen und Chimpansen gemeinsame Nachfahren erzeugen? 85.182.124.3 17:13, 22. Apr. 2009 (CEST)

Kurze Antwort: Nein --Paramecium 17:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
Unser Artikel Hybride spricht zumindest von einer Kreuzbarkeit der Vorfahren von Menschen und Schimpansen bis vor 6 Millionen Jahren. Heute wäre das wohl nur noch mit (verbotenen) gentechnischen Mitteln erreichbar. Ugha-ugha 17:23, 22. Apr. 2009 (CEST)
... wobei auch die unterschiedliche Chromosomenzahl (der Vetter hat, bzw. die Vettern haben, mehr) eine nicht unerhebliche Rolle spielen dürfte. Aber das heisst nicht, dass es freundlich aussehende Herren mit grauem Haar nicht doch versucht hätten... --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ah danke für den Link. Den guten Herrn hatte ich auch im Hinterkopf...kam aber vorhin nicht auf Anhieb auf den Namen. Ansonsten ist die Chromosomenanzahl zwar ein Faktor, aber nicht allein entscheidend für die Fortpflanzung - klappt ja bei Pferd (62 Chromosomen) und Esel (64 Chromosomen) auch. Das Ganze hängt von vielen weiteren Faktoren ab (Ist die Befruchtung der Eizelle durch das Spermium überhaupt möglich?; Sind die Chromosomen so homolog das sie sich nach der Befruchtung für weitere Zellteilungen zusammenlagern? Ist ein Hybrid überhaupt lebensfähig oder stirbt er bereits im Mutterleib ab? ect.). --Paramecium 21:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
Irgendwie hat der Herr persönlich aber schon Ähnlichkeit zu unseren Freunden mit den mehr Chromosomen, ich dachte erst er sei das Ergebnis einer Kreuzung mit gefärbtem Haar :)-- Cartinal 21:30, 22. Apr. 2009 (CEST)
Hier noch mehr Futter für schlaflose Nächte: Der Menpanse (oder Schimpsch). In etwa einem Jahr dürften wir auch wissen, was hätte passieren können, wenn ein männlicher Homo sapiens auf eine weibliche Neanderthalerin gestossen getroffen ist...--Grey Geezer nil nisi bene 00:11, 23. Apr. 2009 (CEST)

Freigabe von Grundschuld – Notargebühren

Da man bei mir im Familienkreis irrigerweise der Meinung ist, ich müsste doch auch von so was Ahnung haben, liegt folgender Vorgang derzeit auf meinem Tisch:

Es geht um die Freigabe einer Grundschuld, die einst als Sicherheit zu einem längst getilgten Kredit diente. Die seinerzeitige Gläubigerbank hat nun die Löschung der Grundschuld angeregt – der Grundeigentümerin/seinerzeitigen Schuldnerin war offenbar bislang gar nicht bewusst, dass diese noch besteht. So weit so gut.

Was mich etwas stutzig machte, war die Tatsache, dass die Bank (es ist nicht die Hausbank der Grundeigentümerin) auf dem Auftragsformular zur Freigabe der Grundschuld eine Einzugsermächtigung für die entstehenden Kosten haben will. Auf Nachfrage hieß es, es gehe dabei um die Gebühren, die seitens des Notars der Bank in Rechnung gestellt werden. Insofern meine Frage, ob es üblich und hinzunehmen ist, dass die Bank sich die ihr in Rechnung gestellten Gebühren auf diesem Weg von der Grundeigentümerin zurückholt. Besten Dank für die Antworten, der Rechtshinweis ist mir im Übrigen bekannt. --SCPS 18:21, 22. Apr. 2009 (CEST)

hmm; wenn ich mich nicht irre ist der übliche weg, dass das KI eine Löschungsbewilligung gibt und der kreditnehmer dann zu einem notar seiner wahl geht und sie dort löschen läßt. - aber ich mag mich irren; zu lange her ;) - aber so oder so; wer abbucht muss ne rechnung schreiben; da muss er ja sagen was er da konkret abgebucht hat ...Sicherlich Post 18:33, 22. Apr. 2009 (CEST)
Joa, es geht genau um diese Löschungsbewilligung. Die Bank hat ein Antragsformular für ebendiese geschickt, auf dem die Einzugsermächtigung erbeten wird. Dafür wird der Kram dann auch netterweise direkt zu einem von der Schuldnerin zu benennenden Notar geschickt. Und offenbar verlangt dann der Notar von der Bank Gebühren für die Löschung, die die Bank aber nicht selbst tragen, sondern sich von der Schuldnerin zurückholen will. --SCPS 18:38, 22. Apr. 2009 (CEST)
wenn ich test.de richtig uminterpretiere sind die kosten okay. ("ach unserer Auffassung nicht. Banken dürfen nur Fremdkosten in Rechnung stellen. Sparkassen dürfen als sogenannte „siegelführende Stellen“ selbst Löschungsbewilligungen ausstellen") Sparkassen dürfen sich selbst beglaubigen; andere brauchen einen notar - und notar ist fremdkosten und damit möglich in rechnung zu stellen ...Sicherlich Post 18:49, 22. Apr. 2009 (CEST)
Geht es um Kosten, die beim Amtsgericht/Grundbuchamt entstehen könnten? --Lkl21:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
Nach Aussage des Typen von der Bank gehts um die Kosten des Notars. @Sicherlich: Danke, das klingt plausibel. --SCPS 22:00, 22. Apr. 2009 (CEST)
Dass die Bank für so etwas Gebühren verlangt, ist normal, das läuft z.B. bei Kautionssparbüchern (=verpfändeten Sparbüchern) ähnlich. Der Einzugsermächtigung sollte man prinzipiell widersprechen können - so etwas ist nicht in den AGB festgelegt, und in diesem Fall wohl auch in keinem der Verträge. Ist halt die Frage, ob sich Streit darum lohnt. --20% 22:10, 22. Apr. 2009 (CEST)

Elektronische Datenverarbeitung von Vereinsdaten durch ein Mitglied

Darf ein Mitglied eines Vereines die (vereinsöffentlichen) Kontakt- und Identifikationsdaten der Mitglieder ohne weiteres elektronisch verarbeiten? Und darf der Vereinsvorstand ohne weiteres einem Mitglied die Daten elektronisch zur Verfügung stellen, wenn damit keine Kontrollinstanz für dieses Mitglied verbunden ist? Oder gibt das rechtliche Probleme? (Es geht um die privatinitiative Einrichtung eines Vereinsforums, bei dem automatisch der Vereinsmitglieds-Status von angemeldeten Benutzern überprüft werden kann.) --KnightMove 18:56, 22. Apr. 2009 (CEST)

Es gilt für Vereine das Bundesdatenschutzgesetz. Mit der Ausnahme "Nutzung der Daten erfolgt ausschließlich für private und familiäre Tätigkeiten" aus §1, Abs. 2, Satz 3 sind Vereinstätigkeiten in aller Regel nicht erfasst. Lest also das BDSG (1-11 und 27ff), und alles wird gut. Ihr braucht keinen Datenschutzbeauftragten, da ihr sicher nicht Daten in großem Rahmen (mit mehr als neun Beteiligten) verwaltet. Haltet euch an die Regeln, informiert die Betroffenen, holt euch deren Einverständnis und lasst gesunden Menschenverstand walten (v. a. nur zwecknotwendige Daten, Sicherung/Verschlüsselung der Daten, Vernichtung nicht mehr gebrauchter Daten), dann geht das schon in Ordnung. Grüße 85.180.197.180 21:18, 22. Apr. 2009 (CEST)

Richard Löwenstein ("Auf unsrer Wiese gehet was")

Wer war eigentlich Richard Löwenstein? Er wird bei dem Text des Liedes Auf unsrer Wiese gehet was (web) zusammen mit Heinrich Hoffmann von Fallersleben als Verfasser angegeben. --Reiner Stoppok 19:18, 22. Apr. 2009 (CEST)

Wahrscheinlich Schreibfehler, Rudolph Löwenstein ist es wohl. - Lucarelli Katzen? 19:53, 22. Apr. 2009 (CEST)
Danke"! - Die Schreibweise mit "ph" hat bei Google (zusamen mit "Auf unsrer Wiese gehet was") allerdings 0 Treffer. Mit "f" ein paar mehr ... --Reiner Stoppok 21:07, 22. Apr. 2009 (CEST)

Was ist Farbtreue?

Haben wir dazu einen Artikel? --source 20:07, 22. Apr. 2009 (CEST)

Rückfrage: was genau ist an diesem Wort erklärungsbedürftig? --AndreasPraefcke ¿! 20:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
Farbmanagement Curtis Newton 20:21, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ein weites Feld. Es geht darum, bei der Wiedergabe mit unterschiedlichen Techniken und verschiedenen Materialen auf verschiedenen Materialien, bei subtraktiver und additiver Farbmischung, bei unterschiedlichen Lichtquellen usw. den Eindruck gleicher Farbigkeit weitest möglich zu bewahren. Das ist ausgesprochen schwierig und nur unvollkommen möglich. Farbmanagement ist ein Hilfsmittel, Farbtreue in Reproduktionsprozessen zu erreichen, soweit das geht. Rainer Z ... 21:00, 22. Apr. 2009 (CEST)

Flöserei in der Wieslauf

--79.210.92.104 19:38, 21. Apr. 2009 (CEST) Hallo zusammen, ich interessiere mich für die einstige Flöserei in der Wieslauf ( bei Welzheim ) Dazu wurden damals große Speicherseen angelegt ( z.B. der Ebnisee bei Kaisersbach der heute ein beliebtes Ausflugsziel ist)

Meine Fragen : - hat jemand Alte Texte / Zeichnungen usw.aus dieser Zeit zu diesem Thema ? - oder das gleiche allgemein, auch aus anderen Flüssen ??? - kann jemand textlich zum Thema Flöserei in der Wieslauf etwas betragen ?


Ich arbeite derzeit an einem Film über die Wieslaufschlucht. Das Thema Flöserei spielte dort einst eine große Rolle, so daß dies besprochen werden muss. Leider fand ich bisher recht wenig Material zum Thema. Wer kann mir da helfen. Ich bin natürlich auch an weiteren Kontakten interessiert.

Nachrichten bitte unter : (Mail-Adresse entfernt. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:48, 21. Apr. 2009 (CEST))

Herzlichen Dank

Wolfgang Schnabel

Einige alte Fotografien und Zeichnungen gibt es hier: [3] --тнояsтеn 20:00, 21. Apr. 2009 (CEST)
  • Hier viel über die "alte" Wieslauf (1845); Problem ist: das OCR ist nicht 100%-ig, deshalb muss man alles *seufz* lesen, aber Flößerei u. Floßsee sind erwähnt.
  • "Zur Flößerei auf Rems und Wieslauf. In: Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart 9 (1987) S. 177- 195 (sollte in einer Bibliothek zu finden sein)
  • Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 1951, S. 97
  • ... und mehr davon gefunden via Googlebooks.
Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:08, 22. Apr. 2009 (CEST) P.S. Mit 2 s (ss) schwimmen die Dinger beser ;-)
Die Zeitschriften der Reihe "Waiblingen in Vergangenheit und Gegenwart" finden sich zum Beispiel im Bestand der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart Grüße 213.182.139.175 08:45, 23. Apr. 2009 (CEST)

Was ist genauer: Funkuhr oder NTP-Dienst?

Interessiert mich. Doch, wirklich.

N'Abend! Ich stelle zwischen den in meinem Haushalt vorhandenen Funkuhren und der mit NTP synchronisierten Zeit meines openSuse-Linux-Rechners einen Gangunterschied von etwa einer halben Sekunde fest. Die Funkuhr geht vor. Der Rechner synchronisiert sich mit dem Server der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt. Jetzt die Gretchenfrage: Welche Zeit ist „die richtige“? --אx 21:16, 22. Apr. 2009 (CEST)

Ich behaupte mal erstens die Funkuhr ist genauer (Funkwellen sind schneller da, als die Datenpakete über zig Server) und zweitens ists doch eigentlich egal, oder? --92.230.15.32 21:47, 22. Apr. 2009 (CEST)
Es geht um nicht weniger als Die Wahrheit! --Eike 22:13, 22. Apr. 2009 (CEST)
Das würde wohl das ganze Protokoll sinnfrei machen, wenn es durch die Zehntelsekundenverzögerung des Netzwerks beeinträchtigt werden würde.--80.145.104.248 22:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
Genau desshalb benutzt man ja NTP und nicht etwa HTTP oder Email, NTP kann die Paketlaufzeit herausrechnen und so auf wenige Millisekunden genau die Zeitreferenz geben. Es dürfte wohl die Funkuhr sein die hier den Fehler macht. Batteriebetriebene Funkuhren holen sich meist die Zeit nur ein mal am Tag (oft Nachts kurz nach 3:00 um Sommerzeitumstellungen nicht zu verpassen, bessere Uhren werten das Vorankündigungsbit aus), den Rest des Tages laufen die mit ihrem Quarz. TheBug 22:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ich tippe ja persönlich auch darauf, dass die Funkuhr ungenauer ist. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass der Quarz an einem Tag eine halbe Sekunde falsch gehen soll. Hinzu kommt, das meine beiden Funkuhren genau – so weit sich das per Auge ablesen lässt – gleich gehen. -- אx 22:53, 22. Apr. 2009 (CEST)
Aus Quarzuhr: "Quarzuhren mit einem Quarz mit der üblichen Schwingfrequenz von 32.768 (=215) Hz haben normalerweise eine Genauigkeit (Abweichung) von ± 15–30 Sekunden im Monat." Passt doch. Alles eine Frage der Qualität der Komponenten. Grüße 85.180.197.180 23:07, 22. Apr. 2009 (CEST)
Da wäre erst mal zu klären, wozu NTP gedacht war und ob es dabei auf Sekundenbruchteile ankommt. --84.176.21.116 23:12, 22. Apr. 2009 (CEST)
Sehe ich auch so, mich würde mal interessieren, für welche Anwendungsfälle eine Differenz von ein paar Zehntelsekunden eine Rolle spielt. --Domitian 23:18, 22. Apr. 2009 (CEST)
Es mag nicht uninteressant sein, wofür NTP gedacht war/ist oder wofür diese Genauigkeit notwendig ist. Aber für die Frage ist es nicht relevant. Der NTP-Standard spricht klar von Genauigkeiten in Millisekunden-Größenordnungen. --Eike 23:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die PTB spricht von einer Genauigkeit von ±1 s übers Internet [4]. --тнояsтеn 23:52, 22. Apr. 2009 (CEST)
Die verwenden dafür aber nicht NTP, oder? --Eike 00:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
Die Aussage scheint sich nur auf das Java-Applet auf der genannten Seite zu beziehen. --Mps 00:29, 23. Apr. 2009 (CEST)

Die Frage ist beantwortbar. Von [5]: NTP provides accuracies generally in the range of a millisecond in LANs and up to a few tens of milliseconds in the global Internet. When kernel support for precision timing signals, such as a pulse-per-second (PPS) signal, is available the accuracy can be improved ultimately to the order of one nanosecond in time and one nanosecond per second in frequency.
Millisekunden sind also bei NTP im LAN normal, Hundertstel Sekunden über Internet, aber mit PPS geht das alles viel genauer. Ultimativ ist NTP also besser. --Ayacop 09:24, 23. Apr. 2009 (CEST)

Danke dafür. Genau das habe ich gesucht. -- אx 10:00, 23. Apr. 2009 (CEST)

DDR- wieviele Stasi-akten? (180 Kilometer Stasi-akten=?)

Hey Leute, ich schaue mir gerade die Geschichte Griechenlands an und habe herausgefunden dass die KYP damals einen Computer von der CIA gesponsert gekriegt hat (der erste für solche Sachen entwickelte Computer), um Spionage-Akten über einzelne Bürger anzulegen. Man hat 16,4 Millionen Akten erstellt (bei 8 Million Einwohner). Ich frage mich, in wie weit das wohl mit der DDR vergleichbar war. Im Wikipedia-Artikel standen 180 Kilometer Akten, aber wieviele sind es genau? ich dachte so eine einfache Frage kann man einfach googeln, hab aber nichts vernünftiges gefunden. Behandeln diese Akten nur Personen, oder stehen da auch Sachen drinne wie: "Politbüro XY möchte zwei Kasten Pudding bestellen, bitte um Quittung" (Also organisatorischer Behördenkrams)? Wohlgemerkt Akten, nicht Karteikarten. Ich hoffe jemand kennt sich etwa aus- braucht mir keine genauen Zahlen zu nennen. Ich persönlich vermute dass der Überwachungswahn in der DDR um einiges größer war, wäre aber interessant zu erfahren wie sich das in Zahlen ausdrückt, falls das überhaupt geht. Lieben Gruß --Bitte&Danke 21:25, 22. Apr. 2009 (CEST)

Name einer Kopfbedeckung

Schauspieler William Charles Macready, vor 1831

Wie könnte man diese Kopfbedeckung bezeichnen? --77.4.46.40 03:46, 23. Apr. 2009 (CEST)

Hut? -- Martin Vogel 05:13, 23. Apr. 2009 (CEST)
Laut National Portrait Gallery zeigt das Gemälde Macready in seiner Rolle als Heinrich IV.. Es dürfte sich also wohl um eine historisch gemeinte Kopfbedeckung handeln, möglicherweise der Phantasie eines Kostümbildners entsprungen. --Jossi 10:17, 23. Apr. 2009 (CEST)

UMTS Modem Manager von E-Plus

Gibt es für den irgend ein Update was den besser macht bzw stabiler macht?--Sanandros 10:17, 23. Apr. 2009 (CEST)

HSV vs Werder Bremen

Es wird ja nun viel in den Medien darüber geschrieben, mit diversen Formulierungen um die 4 Spiele in 19 Tagen. Nirgendwo steht jedoch, ob es zumindest ähnliche Konstellationen schon mal gab. Was war denn bisher der kürzeste Abstand im Fußball für 2 Mannschaften? Denn mit Europapokal, Nationale(n) Pokalen und Meisterschaft dürfte es ja nicht das erste Mal sein, oder doch?Oliver S.Y. 10:31, 23. Apr. 2009 (CEST)

Der Zeitraum dürfte zumindest in Deutschland der kürzeste sein. Es wurden ja nur ein oder zwei weitere Beispiele für 5 Spiele in einer Runde genannt und nur diese kommen für die Konstellation "4 Spiele in 3 Wochen" in Betracht.
Der eine Fall war Gladbach gegen Köln in der Saison 72/73, dort traf man im UEFA-Cup schon im Achtelfinale, in Pokal aber erst im Finale im Juni aufeinander. Damit verteilen sich diese Spiele schon mal über einen deutlich größeren Zeitraum.
Das andere Beispiel hab ich nicht mehr im Kopf. --Domitian 11:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
Naja, die Theorie geht ja sogar noch weiter, oder? Denn es gibt/gab in Deutschland den Ligapokal, und auch in England gibt es 2 Cupwettbewerbe parallel, aber danke, das mit Gladbach/Köln ist wenigstens mal ne Antwort, die über das Zeitungsniveau hinausgeht :) Oliver S.Y. 11:53, 23. Apr. 2009 (CEST)

Kunststil gesucht

Ich bin auf der Suche nach dem Namen des Kunststils, wie er z.B. auf dem Teppich von Bayeux verwendet wird. In der Wikipedia habe ich nach langem suchen leider nichts gefunden. Ich möchte das Kinderzimmer meines Sohnes in diesem Stil bemalen. Allerdings möchte ich nur einzelne Darstellungen des Teppichs verwenden und suche daher alternative Bilder zu diesem Stil. Wo kann ich im Netz weitere Darstellungen finden? Danke für eure Tips. --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:51, 23. Apr. 2009 (CEST)

Das Teil könnte dir weiterhelfen: [6] --Michael Sch. 12:00, 23. Apr. 2009 (CEST)

Fantastisch! Genau sowas habe ich gesucht. Vielen Dank! Wenn mir jetzt noch einer sagen kann, wie der Stil heißt, können wir die Frage gleich ins Archiv schicken. *freu* --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:06, 23. Apr. 2009 (CEST)
Man findet hier "normannischer Stil" und auch "angelsächsischer Stil". hier wird auf die Art der Körperproportionen eingegangen und man meint Romanik. Durch selektives Stolpern gefunden: "Das bedeutendste Werk der romanischen Textilkunst ist der Teppich von Bayeux, eine Stickerei auf Leinen. " --Grey Geezer nil nisi bene 12:35, 23. Apr. 2009 (CEST)

Absackungen im Moor beim Leitungsbau

Wo finde ich Literatur über Absackungen im Moor beim Verlegen von Erdleitungen.(nicht signierter Beitrag von 90.186.9.215 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 23. Apr. 2009 (CEST))

Vielleicht fragst Du mal bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Siehe auch WP-Artikel Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffean.--BKSlink 12:14, 23. Apr. 2009 (CEST)

Herunterfahren extra bestätigen

Moin, gibt es die Möglichkeit, dass wenn man auf Herunterfahren geklickt hat, ein Fenster erscheint wo eine Nachricht steht, und man muss das Herunterfahren nochmal extra bejahen oder man kann es abbrechen? Mir geht es darum, dass ich als Student oft was ausdrucken muss, aber es häufig vergesse und dann runterfahre. Also wäre ein Fenster gut, in dem steht: "Hast du alles ausgedruckt?" Oder eine vergleichbare Nachricht. Dann gibt es da zwei Schaltflächen, eine mit Herunterfahren, eine mit Abbrechen. Geht sowas? Ich meine, es gäbe solche Fenster für's Hochfahren, aber auch für's Herunterfahren? Ich nutze Vista Home Premium 32Bit mit SP1. Also an die Informatiker oder die Nerds (Aber natürlich auch an alle anderen, die es wissen): Bitte helft mir! Danke und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 15:08, 21. Apr. 2009 (CEST)

Der Gewöhnungseffekt bei sowas ist extrem groß, da klickst du schon nach ein paar Wochen automatisch auf "Herunterfahren", ohne nachzudenken. Gehen tuts schon. --FGodard||± 15:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
Schreib "Hast du alles ausgedruckt?" auf einen Haftnotizzettel und bapp den vor dem Herunterfaren auf den Bildschirm. -- Martin Vogel 16:01, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ich benutze einen 12"-Laptop, da würde so ein Zettel stören. Aber eine gute Idee für normale Monitore. Noch Ideen? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:18, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe genau das Programm (PCOff.exe) gemacht dass dir gefallen könnte. Herunterfahren mit 5 Sekunden (einstellbar) Bedenkfrist. Wenn du Ausschalten klickst kommt ein 5s Countdown. In der Zeit kannst du den Vorgang stoppen. Wenn du nichts machst fährt der PC runter. Ist auch praktisch dass du nicht über mehrere Klicks bis zum Ausschalten kommt, ein Klick genügt. Wenn du es haben willst gibst du mir eine persönliche Nachricht. Gruss --Netpilots 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
Das hört sich gut an, kann man sich denn eine Nachricht anzeigen lassen? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:33, 21. Apr. 2009 (CEST)
Bis jetzt noch nicht. Mir genügten die 5s um genau in dem Augenblick zu merken dass: "Halt, noch ein Mail gesandt oder sonst was gemacht werden muss." Das mit der Meldung wäre eine nächste Aufgabe für mich. Habe nur einmal die Idee mit der Meldung gehabt. Es wäre ein Hinweis gewesen ob man wirklich ausschalten will da noch ein Download auf uTorrent lief. Grüsse --Netpilots 19:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
Das ganze lässt sich im Grunde genommen mit nur 4 Zeilen VB-Script realisieren (z.B. als "shutdown.vbs" irgendwo abspeichern und dann per Verknüpfung aufrufen):
If MsgBox("Bist sicher?", 4+256, "Runterfahren") = 6 Then
	Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell")
	WshShell.Run "shutdown.exe -s -t 0"
 End If
alternativ mit Countdown und Abbrechen-Button ginge natürlich auch, wären halt ein paar Zeilen mehr zu programmieren. Wenn du XP Professional hast, kannst dich auch per Script auch über die Gruppenrichtlinien in die "normale" Shutdown-Funktion einklinken, so daß der explizite Aufruf des Scripts entfallen würde. --Domitian 20:19, 21. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Antworten. Leider habe ich keine Ahnung vom Programmieren. Aber wenn du mir ein Script basteln würdest, wäre ich dir ewig dankbar. Ich habe Vista Home Premium 32Bit mit SP1, also nix mit XP Pro. Oder gibt es bei Vista Gruppenrichtlinien? Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:32, 21. Apr. 2009 (CEST)
1. Notepad (Editor) aufrufen. Den Code im Kasten per Copy/Paste reinkopieren.
2. Im Notepad "Datei -> Speichern unter". Oben testhalber "Desktop" auswählen. Als Dateinamen "shutdown.vbs" oder sowas nehmen, wichtig ist die Endung ".vbs". Und wichtig: Unten als "Dateityp" nicht "Textdatei (*.txt)" nehmen sondern "Alle Dateien".
3. Danach hast du auf dem Desktop eine Verknüpfung namens "shutdown.vbs". Da drauf doppelklickern. Alles andere siehst du dann ;) Achtung: Wenn du auf "Ja" klickst, fährt deine Kiste nämlich wirklich runter.
Falls es noch Fragen gibt, besser per E-Mail bei mir melden, ich denke, das übersteigt sonst den vorgesehenen Rahmen hier. --Domitian 23:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
Oh Pfui! Magic numbers! Vorteilhafter:
  If MsgBox("Bist du sicher?", VbYesNo + VBDefaultButton2, "Runterfahren") = VbYes Then
      Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell")
      WshShell.Run "shutdown.exe -s -t 0"
  End If
FYI. -- Geri 11:01, 22. Apr. 2009 (CEST)
Und Flags verknüpft man besser mit "or" also VbYesNo Or VBDefaultButton2. Worum gehts bei der Frage eigentlich? Windows fragt ja noprmalerweise sowieso selber nach. Und um das Runterfahren beim Druck auf den Power-Knopf zu verhindern reicht der Code nicht aus. -- Jonathan Haas 11:26, 22. Apr. 2009 (CEST)
Er schreibt ja, dass er auf Herunterfahren "klickt". Wenn er jetzt noch die Message-Box mit "Willst du nicht noch was AUSDRUCKEN?!?" anreichert, sollte das seinen Ansprüchen genügen, denke ich. --Eike 12:18, 22. Apr. 2009 (CEST)

Das oben genannte Programm PCOff.exe ist Win-XP und Vista tauglich. Ausser an einen beliebigen Platz kopieren und Verknüpfungen setzen muss man nichts machen. --Netpilots 22:19, 22. Apr. 2009 (CEST)

Das Script ist super! Genauso wie ich es wollte. Ich habe mir einfach eine Verknüpfung in die Taskleiste gelegt und klicke zum Runterfahren jetzt immer da drauf. Danke an alle und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 15:26, 23. Apr. 2009 (CEST)

St. Galler Dialekt

Was heisst «sich rode»? Kommt vor in einem Lied von Manuel Stahlberger im St. Galler Dialekt. Besten Dank --84.73.72.109 15:38, 21. Apr. 2009 (CEST)

Sich bewegen heisst es, und das nicht nur im St. Galler Dialekt. Für Schweizer gut verständlich. --Netpilots 15:50, 21. Apr. 2009 (CEST)
Danke! Für mich als Basler wars leider unverständlich... --84.73.72.109 16:20, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ist "rödeln" damit verwandt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:37, 22. Apr. 2009 (CEST)
"Rödeln" kennen nicht mal ich. Wenn "rodeln" gemeint ist dann wäre dies Schlitten fahren im Schnee oder im Sonner auf einer Sommerrodelbahn. Hoffentlich antwortet ein St. Galler wenn es diesen Ausdruck dort überhaupt gibt. --Netpilots 22:09, 22. Apr. 2009 (CEST)
"Nicht mal ich" ist ein großes Wort, wenn "rödeln" sogar im Duden steht... Nix für ungut! 85.180.197.180 22:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
Rödeln is ja auch kein Schweizer Word. Ich kenne das von meinen Verwandten in FF.--Zenit 22:02, 23. Apr. 2009 (CEST)

"Dieser Anruf ist leider nicht möglich"

Manchmal bekommt man, wenn einen Handynummer anruft zumindestens in Österreich manchmal die Durchsage "Dieser Anruf ist leider nicht möglich - This call is not allowed". Unter welchen Umständen bekommt man dieser Durchsage und was ist der Unterschied zu "die von ihnen gewählte Rufnummer ist uns nicht bekannt"? --MrBurns 23:29, 21. Apr. 2009 (CEST)

Zumindest ONE ist wohl dafür bekannt (bei anderen weiß ich es nicht), dass die sog. Diensteerkennungsnummer zwischen Vorwahl und eigentlicher Rufnummer zwingend gewählt werden muss: Sprich, eine 1 fürs Telefonieren (3 wäre Mailbox), sonst kommt der Spruch. 85.180.197.180 23:43, 21. Apr. 2009 (CEST)
Diese Nummer ist dann aber wohl nicht bei jedem Mobilnetzbetreiber gleich, wiel meine T-Mobile-Handynummer hat eine 4 nach der Vorwahl und wenn ich eine 1 zwischen der Vorwahl und der 4 wähle, dann ist die Nummer ungültig. PS: One gibts nimmer, da heißt jetzt Orange. --MrBurns 08:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab die Meldung mittlerweile auch wie ich mich bei einer A1-Nummer, die nach der Vorwahl eine 4 hat, verwählt habe. --MrBurns 17:47, 23. Apr. 2009 (CEST)

Buchblock falsch eingebunden?

Hoi,

in der Beschreibung eines Buches (Mängelexemplar) war von einem "verkehrt herum eingebundenen Buchblock" die Rede. Könnte mir jemand erklären, wie man sich das vorzustellen hat? Danke im Voraus, —Pill (Kontakt) 23:31, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ich weiß es ja nicht wirklich, aber: Man nehme einen Buchblock, drehe ihn auf den Kopf und binde ihn ein, schon ist er verkehrt herum eigebunden, oder? 85.180.197.180 23:48, 21. Apr. 2009 (CEST)
So ist es. Der Bucheinband hat eine Orientierung, der Buchblock (eine, einige oder alle Seiten) eine andere. Steht das Buch korrekt im Regal und du nimmst es heraus und schlägst es auf, steht die Schrift auf dem Kopf. Erklärung eines Antiquariates: "Daß auch ein so wohlbekanntes Unternehmen wie Endter, noch dazu bei so einem Buch, nicht fehlerfrei gearbeitet hat, zeigt Blatt a4 der ersten Lage: es wurde verkehrt herum, also auf dem Kopf stehend eingebunden." --Grey Geezer nil nisi bene 23:53, 21. Apr. 2009 (CEST)

Danke für eure Hilfe. Ich hoffe, ich stelle mir das jetzt richtig vor :) —Pill (Kontakt) 22:07, 23. Apr. 2009 (CEST)

Festplatte: Dateisystem ändern ohne Datenverlust oder Backup

Moin! Gibt es eine Möglichkeit, den Dateisystemtyp eines Datenträgers von FAT32 auf NTFS zu ändern, ohne die darauf enthaltenen Daten zu verlieren bzw. ein Backup auf einem zweiten Datenträger machen zu müssen? Also vielleicht ähnlich wie dieses neumodische Vergrößern oder Verkleinern einer Partition, was vor 15 Jahren auch noch undenkbar war, aber heute gang und gäbe ist? Danke, 92.228.6.12 06:40, 23. Apr. 2009 (CEST)

Gibt es im Zubehör von Windows. Zurück ändern kannst du allerdings mit diesem Tool nicht. --Gustav Broennimann 08:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
Googlen nach "FAT32 nach NTFS" findet Konvertieren eines FAT16- oder FAT32-Datenträgers nach NTFS unter Windows XP. --Tokikake 08:37, 23. Apr. 2009 (CEST)

Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass Du trotzdem vorher ein Backup machen solltest, wenn Deine Installation nicht an verschärfter Todessehnsucht leidet ... --Wolli 10:03, 23. Apr. 2009 (CEST)

Wollt ich grad schreiben. Daten, von denen man kein Backup hat, sollte man als gelöscht betrachten. --Eike 10:05, 23. Apr. 2009 (CEST)
Das Einrichten von neuen Partitionen ging unter Partion Magic meines Wissens auch noch glatt, aber so ganz genau erinnere ich mich daran nicht mehr. In der EDV-Praxis hat das wenig Bedeutung, bestenfalls mal zum Erzeugen eines Images fürs Klonen.
Für die Wandlung in NTFS besteht keine Gefahr für die Daten. Das NTFS 4 kannte noch kein protokolliertes Schreiben, das NTFS 5 ab Windows 2000 ist absolut empfehlenswert. Leider tut sich Linux noch mit dem Lesen und gesicherten Schreiben auf solchen Platten schwer.
Ferner, bei grösseren Platten ab 160 Gig unter XP auch auf die Aktivierung des Schlüssels für LBA achten. – Simplicius 10:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
Zum Thema Linux und NTFS: Der Zugriff mit ntfs-3g gilt inzwischen als sehr zuverlässig. Das ist jedenfalls allemal sicherer als FAT32 unter Linux oder Windows und insofern eher ein zusätzlicher Grund für den Wechsel zu NTFS.-- Grip99 12:20, 23. Apr. 2009 (CEST)

Ah, vielen Dank für Eure Antworten. Das Windows XP das mit Bordmitteln kann, ist ja schick, wieder was dazugelernt. Ich denk, ich probier das mal, die wirklich wichtigen Daten sind sowieso gesichert und den großen Rest, der sich in Ermangelung eines Mediums nicht so einfach backuppen lässt, kann ich mir ja wieder besorgen. --92.116.175.122 17:52, 23. Apr. 2009 (CEST)

US-Flagge 1886

Liebe Wikipedianer, für einen Artikel benötige ich die zum 11. Januar 1886 verwendete Flagge der Vereinigten Staaten, aber dort sind zwei verschiedene Flaggen aufgelistet. Welche wurde offiziell verwendet? Flagge mit Linien oder Flagge mit Kreisen? --Constructor 11:23, 23. Apr. 2009 (CEST)

Die mit Linien. --Mikano 11:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank! Ich habe es eingetragen (Artikel wird offline geschrieben, zur Erklärung). --Constructor 11:34, 23. Apr. 2009 (CEST)
Beide. Erst im 20. Jahrhundert wurde die Anordnung der Sterne verbindlich; das Linienmuster ist aber das, was von der US Navy und sonst auch meist verwendet wurde. syrcro 17:52, 23. Apr. 2009 (CEST)

Steckplätze für Arbeitsspeicher bei der Aufrüsung eines PC - welcher Speicher ist geeignet?

Wie erfahre ich, welcher Speicher in welche Steckplätze passt und welche Steckplätze in einem PC verfügbar sind? --88.153.114.161 12:40, 23. Apr. 2009 (CEST)

Am besten in der Beschreibung zu deinem motherboard nachsehen -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:53, 23. Apr. 2009 (CEST)
Finde Hersteller und Bezeichnung Deines Motherboards (=Mainboard) heraus und suche dann z.B. bei http://www.kingston.com (ein Speicherhersteller) in der "Memory Search". --Wolli 15:41, 23. Apr. 2009 (CEST)
Von Crucial gibt es ein kleines Tool zum Herunterladen, das in der Lage sein sollte, den Speichertyp zu identifizieren. Hat mir auch schon mal geholfen (http://www.crucial.com/systemscanner/index.aspx) --217.237.8.172 18:33, 23. Apr. 2009 (CEST)
Super, sowas habe ich schon mal gesucht, aber nichts gefunden. --AM 18:57, 23. Apr. 2009 (CEST)

Postversand

Hallo, wie muss mir den Weg eines Brief vom Einwurf in den Post-Briefkasten bis zum Einwurf in die Briefkasten des Empfängers vorstellen? Die Deutsche Post wirbt damit jeden Brief, dessen Versandadresse im Inland innerhalb eines Werktages zuzustellen. --84.161.77.150 15:41, 23. Apr. 2009 (CEST)

Briefkasten => Briefzentrum deines PLZ-Bereiches (2-stellige PLZ) => Wechselcontainer => per LKW ins => Briefzentrum des empfängers => Kleintransporter/Lkw ins => Zustellpostamt => Zustellfahrrad/-auto => Briefkasten des Empfängers oder zumindest so ähnlich. Rate mal, wieso nach 20 Uhr so viele Postfahrzeuge (und Hermes, DPD) auf deutschen Autobahnen unterwegs sind...

Grüße 213.182.139.175 15:49, 23. Apr. 2009 (CEST)

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Schafft die Post wirklich den Transport von einem Briefzentrum zum jeden deutschen Briefzentrum innerhalb von einem Tag?--84.161.77.150 15:56, 23. Apr. 2009 (CEST)
...also auch z. B. Hamburg <-> München ohne Flugzeug? --Eike 16:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
Früher wurden Postsäcke auf weite Entfernungen mit Zügen befördert - vielleicht auch die heutigen Container?? -- Bremond 16:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
Nein, gerade weil die Züge heute zu langsam sind (der unfähigen DB sei dank), wurden ja die Hauptpostämter an den Bahnhöfen geschlossen, die Verteilzentren auf der grünen Wiese gebaut und das ganze auf LKW und Flugzeug umgestellt. --AndreasPraefcke ¿! 16:31, 23. Apr. 2009 (CEST)

Wenn Du die Flugzeugfrage googlen willst: Die exakten Begriffe wären "Nachtpoststern" und "Nachtluftpostnetz". Allerdings habe ich seit 2004/2005 keine detaillierten Aussagen mehr dazu gefunden: Damals wurde der Nachtluftpoststern in Frankfurt zugunsten von Direktflügen und LKW-Transport aufgelöst, da gab´s auch eine Post-Pressemitteilung dazu. (Früher war das alles einfacher nachzuvollziehen: Da konnte man ein "Postkursbuch" kaufen und da waren neben den postführenden Zügen auch die exakten innerdeutschen Postflugverbindungen aufgeführt. Finde mein Exemplar von 1987 leider nicht mehr :-( -- Rudolph Buch 16:35, 23. Apr. 2009 (CEST)

Keile in der Strukturformel

Strukturformel

Ich bin am Ausarbeiten eines Vortrages über Cholesterol und habe nicht herausgefunden, was die Keile in der Strukturformel bedeuten sollen. Wofür stehen die? Gruß, s2g 20:22, 23. Apr. 2009 (CEST)

Guck mal in der Wikipedia: Strukturformel#Räumliche Darstellung. Grüße 85.180.195.242 20:29, 23. Apr. 2009 (CEST)
Das ist die Kennzeichnung einer Tendenz in einem Molekül. ma breiten ende ist die tendenziell stärkere elektronegativtät --Oceancetaceen 21:22, 23. Apr. 2009 (CEST)
Nö. Es zeigt den dreidimensionalen Aufbau des Moleküls; die Keilförmigen Bindungen zeigen mit dem dicken Ende aus der Zeichenebene heraus (zum Betrachter hin), die gestrichelten zeigen hinein (vom betrachter weg). -- Timo Müller Diskussion 21:43, 23. Apr. 2009 (CEST)
Jetzt hab ich gedacht, ich könnte das anwenden was ich heute morgen in Chemie gelernt habe :-( ... denn unsere Beispiele waren H20 und Ethanol. Bei H20 und Ethanol zeigen die breiten Enden der Keile zum tendenziell negativ geladenen Element, in den Beispielen ebend der Sauerstoff. ... naja sehe das neutral. Die etwas enttäuschte --Oceancetaceen 21:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
Die Beispiele unter Chiralität zeigen ganz schön, was Timo gesagt hat. --Grey Geezer nil nisi bene 23:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Antworten! Für meine Zwecke reicht es schon zu wissen, dass das die Dreidimensionalität darstellt. Gn8 & Gruß, s2g 23:58, 23. Apr. 2009 (CEST)

Auslieferungsabkommen

Gibt es irgendwo im Netz eine Liste der Staaten mit denen Deutschland ein Auslieferungsabkommen geschlossen hat? Kann man dann daraus schliessen, dass alle anderen Staaten nicht nach Deutschland ausliefern? --Da7id 09:01, 23. Apr. 2009 (CEST)

rufe mal diese Site des BMJ (Richt­li­ni­en für den Ver­kehr mit dem Aus­land in straf­recht­li­chen An­ge­le­gen­hei­ten) auf, dort findest Du die Staaten und pdf-Texte zu den jeweiligen Abkommen.--BKSlink 11:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
Überlegst Du gerade, in welches Land Du Dich absetzen willst? ;-) --Lkl16:51, 23. Apr. 2009 (CEST)
so ungefähr ;-) ging eher um ein Gedankenspiel und was wäre wenn und so ... ;-) --Da7id 08:18, 24. Apr. 2009 (CEST)

Artikel über stachellose Bienen

Hallo, ich habe ihren Artikel gelesen und erfahren, dass diese Bienen nicht in Deutschland vorkommen. Nun haben wir aber eben solche Bienen in unserem alten Stall und deshalb möchte ich gerne wissen ob diese Bienen mittlerweile doch schon in Deutschland heimisch wurden oder ob es in Deutschland eine ähnliche Sorte gibt? Danke! --84.148.255.104 18:25, 23. Apr. 2009 (CEST)

Stachellose Bienen? Ganz sicher? Vielleicht sehen sie nur so aus und es ist eine Schwebfliegenart? Hier kann man Insekten bestimmen lassen. Digital-Foto machen und hochladen. Entweder du lernst etwas dabei oder wir lesen von dir in der Zeitung! In jedem Falle positiv! ;-) Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:13, 24. Apr. 2009 (CEST)

Alltagssprachstil

Hi ich hoffe ihr könnt mir helfen:

Es sei eine Person X, die der deutschen Sprache mächtig ist. Das heißt, sie macht erstens syntaktisch korrekte Sätze und die Semantik stimmt sogar so sehr, dass sich die Person X immer solche Wörter aussucht, um möglichst alles so präzise wie möglich auszudrücken. Leider macht die Person sich wenig über den Sprachstil, da es ihr lediglich um die Informationsvermittlung ankommt. Ich finde es kann in manchen Bereichen nützlich sein (Mathematik, Informatik), aber leider spricht diese Person auch so in der Alltagsspache, und wird daher auch von seinen Mitmenschen seltsam angeguckt und als "Komisch" angestempelt. Was könnt ihr solch einer Person für Tipps geben? danke --Filderer 19:51, 23. Apr. 2009 (CEST)

Seriös und verantwortungsvoll eigentlich gar keine, denn für wirklich hilfreiche Tipps auf Grund der vorangegangenen Problemschilderung fehlen zumindest aus meiner Sicht wesentlich mehr Informationen. Wenn die Person X hinsichtlich der Reaktionen der Mitmenschen auf ihre Ausdrucksweise einen Leidensdruck empfindet, sollte sie besser eine kompetente psychologische Beratung aufsuchen. -- Muck 20:01, 23. Apr. 2009 (CEST)
Also Leidensdruck empfindet sie keineswegs; sie hat ein starkes Auftreten und Selbstwertgefühl. Vorrangig geht es dabei um das andere Geschlecht; im ersten Eindruck kommt sie eigentlich gut an, aber wenn sie dann mit jemand spricht, erkennt man schon recht bald, dass der Gesprächspartner die Lust/das Interesse verliert. Es könnte auch sein, dass gerade durch den Stil alles nüchtern, langweilig und spannungslos rüberkommt, vorallem emotionslos. Wie könnte man sowas trainieren? Also wie gelingt es, ein Gespräch interessanter zu machen, möglichst ohne den Inhalt zu ändern und demselben Vokabular? Und vorallem ohne dabei ein Dummschwätzer zu werden/wirken.--Filderer 22:09, 23. Apr. 2009 (CEST)
Wenn ich das so lese, handelt es sich bei der Person wohl um dich selber: Erster Tipp: Schreib öfter mal Sätze in der ersten Person. Zweiter Tipp: Vergegenwärtige dir, dass es bei der Informationsübermittlung nicht nur auf den Sender, sondern auch auf den Empfänger ankommt. Dritter Tipp: Überlege dir, ob es dir wirklich um Präzision geht oder nicht eher um Abgrenzung oder elitäres Getue. --Reinhard Kraasch 22:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
zu Tipp 1: Es geht um Person X, nicht um mich
zu Tipp 2: ohne Empgänger keine Vermittlung
zu Tipp 3: vorrangig geht es wohl um Energie. Wenn man einen Sachverhalt prägnant ausdrückt bzw. präzise beschreibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Empfänger es richtig aufnimmt und vermeidet somit Missverständnisse und Nachfragen. Gerade solche Dinge wie Missverständnisse, könnten ja auch für Gespräche interessant sein.--Filderer 23:58, 23. Apr. 2009 (CEST)


Leidensdruck hat sie offensichtlich, sonst würde sie sich hier nicht so äußern: "...und wird daher auch von seinen Mitmenschen seltsam angeguckt und als "Komisch" angestempelt."
Irgendwelche Trainingstips mal eben so bringen mMn keine wirklich Lösung, und hier schon garnicht, zumal du bei WP schon von weiteren Problemem dieser Person bzw. von dir berichtet hast [7]. -- Muck 22:23, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hm, du schreibst: „dass sich die Person X immer solche Wörter aussucht, um möglichst alles so präzise wie möglich auszudrücken.“ Ich könnte mir vorstellen, daß gerade das a) gestelzt klingen und/oder b) mühsam für den Gesprächspartner sein kann, wenn die Kommunikation dadurch zäh oder verlangsamt wird und an Spontaneität des Ausdrucks verliert. Das könnte dann unter Umständen dazu führen, wie du schreibst, „dass der Gesprächspartner die Lust/das Interesse verliert“. Leuten zuzuhören, die sich geschraubt oder künstlich gewählt ausdrücken, macht manchmal schnell müde, weil der Eindruck entstehen kann, es geht dieser Person möglichst um den sprachlich genauest passenden Ausdruck, aber nicht um denjenigen, der zuhört. Nach dem Motto: verliebt in die Sprache, aber den Adressaten (die Adressatin) nicht wahrnehmend. Hans Urian | 22:27, 23. Apr. 2009 (CEST)
ja das triffts ziemlich genau ins Schwarze. Ich weiß gar nicht mal ob sich Person X noch aufs Sprechen konzentriert. Einst stotterte sie mal; durch eine bestimmte Methode, lernte sie fließend sprechen aber musste sich dadurch auf das Sprechen konzentrieren. Das könnte die Ursache gewesen sein... Wenn es aber so bereits ins Fleisch und Blut übergegangen ist, wirds wohl schwieriger, dagegen anzukämpfen. Ja eine positive Einstellung gegenüber der (deutschen ohnehin relativ präzisen) Sprache ist gewiss vorhanden.--Filderer 23:58, 23. Apr. 2009 (CEST)

Du bist nicht zufällig Sheldon aus The Big Bang Theory? --AndreasPraefcke ¿! 23:25, 23. Apr. 2009 (CEST)

Filderer, Sprache dient bekanntlich nicht nur der einseitigen, präzisen Informationsvermittlung, sondern vor allem der sozialen Interaktion. Es gibt diverse Ebenen, auf denen Gespräche stattfinden können und keine ist per se besser oder richtiger als die andere. Das wichtigste ist, die dem Anlass angemessene Ebene zu wählen und den den Gesprächspartner zu achten. Ich weiß nicht, ob man solche grundlegenden sozialen Kompetenzen trainieren kann, normalerweise erlangt man die von selbst. Könnte es sein, dass du sehr jung bist? Diese Kombination aus Hybris und Verunsicherung legt den Verdacht nahe. Rainer Z ... 23:50, 23. Apr. 2009 (CEST)

Wow. Ziemlich gut erkannt. Das ist es mit ziemlicher Sicherheit. danke... Gibt es Wege, einer Person, die sich über sehr viel Gedanken, vorallem Gedanken über die letztendliche Wahrheit macht, die Unsicherheit zu nehmen?--Filderer 00:36, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ein kleinwenig Bier soll helfen, aber bloß nicht zuviel davon, sonst wirds unangenehm. Wobei du dann kein Sheldon, sondern eher ein Rajesh wärst. --85.180.44.120 07:21, 24. Apr. 2009 (CEST)
  • Die Person sollte sich bewusst sein, dass sie ein Gewinner ist: Von den Abermillionen kleinen Kampfschwimmern, die am Gross Wettrennen teilgenommen haben, ist nur DERjenige zum Ovum durchgekommen, der zur Person X geführt hat! Die Menge tobt mit Begeisterung: ! We - have - a - WINNER !
  • Die Person sollte sich bewusst sein (besonders, wenn sie noch jünger ist): Das ist MEIN Leben und ICH kann damit soviel Spass (oder Sorgen) haben wie ICH WILL! Und hinter der Person X steht eine endlose Generationen-Reihe von anderen Personen/Paaren, die der Person X ziemlich ähnlich sehen und alle nicken der Person X aufmunternd zu (die Person in Position 17563 wedelt aufmunternd mit einer Steinaxt und kratzt sich am Hintern ...).
  • "Die letztendliche Wahrheit": Darüber braucht sich Person X keine Gedanken zu machen! Das Wunderbare ist: Jeder EINZELNE hat seine EIGENE letztendliche (absolute) Wahrheit, aber um die zu erkennen, braucht man ein ganzes Leben (wäre ja noch schöner, wenn man so etwas Besonderes wie die "letztendliche Wahrheit" hier einfach so in der WP:Auskunft zugesteckt bekäme!).
  • Und wenn das alles nichts hilft, sollte Person denken:" Gott! sei! Dank!, dass ich nicht in Holland geboren wurde.... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 08:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
Die verlinkte Sendung war übrigens ein Fake --Domitian 11:20, 24. Apr. 2009 (CEST)

Warum heißt es Kräutertee?

Hallo, vor kurzem durfte ich folgendem Gespräch beiwohnen: Ein Engländer bestellte auf englisch an einem Bahnhofsbackstand einen English Breakfast Tea. Die Verkäuferin konnte kein englisch, nach einigem hin und her fragte sie ihn, ob er Schwarz- oder Pfefferminztee haben wolle. In diesem Moment stellte sich mir die Frage, wieso ein Getränk, das nicht aus Tee besteht, auf deutsch Tee heißt? Meiner Kenntnis nach ist dies im Französischen und Italienischen nicht so. Im Kräuter/Früchtetee-Artikel steht etwas von stilistischen Gründen. Aber sind diese Aufgussgetränke erst als Ersatzprodukte nach der Einführung von echtem Tee entstanden? Ich habe in etwaig einschlägigen Büchern nix dazu gefunden. Habt vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Eure Mühen. --Catfisheye 14:30, 22. Apr. 2009 (CEST)

Also zumindest en:herbal tea gibt es.-- Cymothoa Reden? 14:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht einfach wein Kräuteraufgussgetränk zu lang ist....--HAL 9000 15:19, 22. Apr. 2009 (CEST)
Hier steht noch ein bisschen mehr über die Verwendung des Begriffs in unterschiedlichen Sprachen. --84.57.245.206 15:21, 22. Apr. 2009 (CEST)

Die Frage, was zuerst war, der Tee oder der Kräuteraufguss als Ersatz für Tee lässt sich bestimmt irgendwie klären. Ich vermute, dass in Europe schon lange Kräuteraufgüsse getrunken wurden. Tee ist ja im Prinzip auch nur ein Kräuteraufguss eines bestimmten Krautes. Ab dem 17. Jh. heißt bei uns alles Tee. Siehe hier, wie 84.57.245.206 schon geschrieben hat. Der echte Tee hat sich eben als Begriffsmonopol für die Kräuteraufgüsse durchgesetzt. Ich denke also nicht, dass Pfefferminztee ein Ersatzprodukt für echten/teuren Tee ist. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:04, 23. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke auch, dass es sie vorher gab, doch unter welchem Namen? Sud? englisch, französisch, italienisch haben Ableitungen πτισάνη. Den Tee-Artikel hatte ich mir schon im Vorfeld durchgelesen. Trotzdem danke schon mal. --Catfisheye 17:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
es:Infusión (Aufguss) sagen die Spanier und Andere. Das deutsche Infusion stimmt damit nur unvollständig überein -- Aerocat 18:21, 23. Apr. 2009 (CEST)
Danke Aerocat! Über drei umwege bin ich von Deinem Artikel zum Krünitz gekommen. Unter dem Lemma Thee steht dort, dass unsere "Tees" in der Tat als Surrogate aufgekommen sind. --Catfisheye 19:10, 23. Apr. 2009 (CEST)
Erinnert sich noch jemand an Asterix bei den Briten: Ich nehme etwas Milch in mein heisses Wasser (oder so...) --Concord 03:52, 25. Apr. 2009 (CEST)

Laser: Frequenzverdopplung

Hallo, hier sind doch sicherlich auch Laser-Experten unter euch. Wenn man Laser-Licht frequenzverdoppelt (zB 1064 nm auf 532 nm), geschieht das ja nicht ohne Verlust. Wenn die Effizienz z.B. bei 10% liegt, und ich mit 1 W einstrahle, kommen 100 mW mit der doppelten Frequenz raus. Soweit klar. Meine Frage: Was passiert mit den restlichen 900 mW? Habe ich immer noch 900 mW Strahlung mit der ursprünglichen Wellenlänge, oder wird das Teil einfach nur warm (900 mW zusätzliche Wärmeleistung dürfte ja auch nicht so sehr ins gewicht fallen.) Google half mir nicht weiter, wahrscheinlich weil die Antwort auf meine Frage so selbstverständlich ist?! --GluonBall 16:07, 22. Apr. 2009 (CEST)

Du hast 900mW Abwärme und da sollte man peinlichst drauf achten, dass der Frequenzdopplerkristall damit klar kommt. Die Verlustleistung entsteht ja nicht gleichmäßig im ganzen Kristall verteilt, sondern im Querschnitt des eintretenden Laserstrahles. Das kann den Kristall lokal überlasten. TheBug 22:22, 22. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt nicht, das meiste kommt infrarot wieder raus. Trotzdem entsteht immernoch eine ganze Menge Abwärme und man muss aufpassen, dass man den Kristall nicht brät. -- 77.137.6.255 19:44, 23. Apr. 2009 (CEST)
P.S.: Meine Quelle: Eigene Erfahrung im Laborpraktikum im Physikstudium. -- 77.137.6.255 19:47, 23. Apr. 2009 (CEST)
Könnte es sich bei der IR Strahlung um langwellige, also durch Wärme erzeugte, handeln? TheBug 01:26, 25. Apr. 2009 (CEST)

Phonak Hearing Systems vs. Sonova

Wieso gibt es 2 Artikel für dasselbe Unternehmen? Daneben gibt es auch den Eintrag Phonak, der auf Sonova verweist. --209.226.201.250 22:35, 22. Apr. 2009 (CEST)

Wohl ein Fall für Wikipedia:Redundanz, wenn beides dasselbe ist. --тнояsтеn 22:42, 22. Apr. 2009 (CEST)
Nicht ganz dasselbe: Sonova ist eine Holding, Phonak Hearing Systems AG eine der in der Holding organisierten Firmen, laut Artikel ihrerseits der Phonak AG als Tochtergesellschaft untergeordnet, obwohl das aus der verlinkten Konzernstruktur nicht klar hervorgeht. Ausbau von Sonova und massig redirects schienen mir angebracht. 85.180.197.180 22:48, 22. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht in der QS Wirtschaft eintragen? 84.75.151.201 14:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab's dort mal eingetragen. --Leyo 15:15, 24. Apr. 2009 (CEST)

Standardwaffe BW o.ä.

Es gab ja jede Menge Projekte für neue Waffen für die Bundeswehr, die aber alle (?) letztendlich nicht (in der Breite) eingeführt wurden. Welches ist/sind denn nun die Gewehre, die aktuell in großen Stückzahlen genutzt werden? Das G3? Und wo wir grad dabei sind, welches war denn das typischste Gewehr eines dt. Soldaten im 2.WK? --92.202.85.25 02:37, 23. Apr. 2009 (CEST)

HK G3 seit über zehn Jahren nicht mehr (jetzt HK G36). Die Wehrmacht nutzte vor allem das K 98. --77.4.46.40 06:44, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hilft Dir die Liste der Handwaffen der Bundeswehr weiter? Und für den zweiten Weltkrieg hätten wir eine Liste der Handwaffen der Wehrmacht. --Lkl10:18, 23. Apr. 2009 (CEST)

Prima, danke! (*plant weiter schoolshooting*) --92.202.36.82 22:25, 23. Apr. 2009 (CEST)

vorher aber bitte alle killerspiele löschen und den starschnitt von der Leyen an die wand kleben (und wenn möglich immer daneben schiessen)Elvis untot 14:30, 24. Apr. 2009 (CEST)
Immer wieder gern! --Lkl00:03, 24. Apr. 2009 (CEST)

mit Fahrrad Autobahn benutzen; warum eigentlich nicht eingeplant?

Hallo, warum wurde eigentlich in der Vergangenheit nicht bedacht, z.B. auf den Pannenstreifen zu einem kleinen Teil (zB. ganz außen) zu erlauben mit dem Fahrrad zu fahren. Erstens würde man sich oft einige km ersparen (da sie meist geradliniger als Landstrassen sine), zweitens würden einige Steigungen (Brücken) wegfallen. In Deutschland weiß ich es nicht, aber in Österreich (zumindest auf der A1) ist über die ganze Strecke ein Pannenstreifen. In südlichen Ländern geht das ja meines Wissens auch. Da fahren Traktoren, Fahrradfahrer neben der Autobahn (oder Schnellstrasse) und auch Fußgänger sind unterwegs. --FrancescoA 12:54, 23. Apr. 2009 (CEST)

Du willst radfahren, wo 2 m weiter links PKWs mit einem Bremsweg von 200 m vorbeizischen? Am liebsten auch noch in der Dämmerung? Ich nicht. --93.133.173.107 13:05, 23. Apr. 2009 (CEST)
Er würde sicherlich mit Helm und Licht fahren ... und so ein Bierkasten fängt ja auch etwas Energie ab... --Grey Geezer nil nisi bene 13:18, 23. Apr. 2009 (CEST)
LOL; mit Bierkiste auf Autobahn. Das wäre etwas für die Bildzeitung :) --FrancescoA 15:50, 23. Apr. 2009 (CEST)
Oh Mann... hast Du eine ungefähre Vorstellung davon, wie L A U T es da ist? Kennst Du die Windböe, die ein LKW mit 96 km/h (ja, die fahren so schnell...) verursacht? Hast Du schon mal den Dieselqualm an einer Steigung gesehen und eingeatmet? Und da willst Du mit dem Fahrrad fahren??? Nee, nee. William Foster 13:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
Naja, vielleicht an einem autofreiem Sonntag. Könnte ja demnächst mal wieder angedacht sein, oder? --Shaun72 13:27, 23. Apr. 2009 (CEST)
@William Foster; naja auf einer Landstraße fahren sie nicht wirklich langsamer :-D ...Sicherlich Post 13:54, 23. Apr. 2009 (CEST)
Sicherlich, allerdings geht der Trend ja da hin, die Radfahrwege ein Stück von den Land- und Bundesstraßen weg zu trassieren. Und daß ich sowieso Rad- und Wanderwege völlig losgelöst vom Autoverkehr bevorzuge, muß ich ja nicht extra... William Foster 14:27, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab mich aber auch schon gefragt, warum nicht wenigstens an großen Talbrücken (Kochertalbrücke o.ä.) ein abgetrennter Radweg vorgesehen ist. Da muss man mit dem Rad oder zu Fuß erst mal ins Tal und auf der anderen Seite wieder hoch. -- Aerocat 14:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hier bewahrheitet sich die alte Spruchweisheit: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten." So abwegig und lächerlich ist die Frage nämlich nicht, sie zielt ja auf die Nutzbarmachung der "Infrastruktur Autobahn" auch für andere Verkehrsteilnehmer als nur die motorisierten ab. So gibt es durchaus Streckenteile der Autobahn die für Radfahrer und auch für Fußgänger zugelassen sind. Beispielsweise ist die Autobahnbrücke der A4 über die Elbe in Dresden mit zwei eigenen Richtungsstreifen für Radfahrer und Fußgänger zugelassen. Selbstverständlich räumlich von den anderen Fahrspuren getrennt! --Wiprecht 14:40, 23. Apr. 2009 (CEST)
Danke, ich habe mich vorher gefragt, ob ich "so etwas selbstverständliches" (eben dass Radfahren auf Autbahn- oder zumindest -teilbereichen) überhaupt hinterfragen soll. Mit Schelte habe ich schon gerechnet. Aber warum nicht etwas hinterfragen, nur weil es schon immer so ist und war? Warum vorhandene Resourcen mit etwas (Umbau vielleicht), nicht nutzbar machen? Es gibt Gegenden, da muss man wirklich drei vier Täler überqueren und sehr zick zack fahren, um von A nach B kommen, was man eben mit einer (zugegebenermaßen nicht sehr schöner Fahrt) geradlinigen, ebener Fahrt schaffen könnte. --FrancescoA 15:57, 23. Apr. 2009 (CEST)
mc,mmc William Foster 15:23, 23. Apr. 2009 (CEST)
In Bonn und Köln sind auch sämtliche BAB-Autobahnbrücken mit Fußgänger- und Fahrradstreifen verbunden. Sonst käm' man mit den Radel auch kaum von der Sonnenseite ins Linksrheinische. syrcro 15:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
Mit Fahrrad Autobahn benutzen geht schon, z.B. so. Die Standspur wird halt oft auch für andere Zwecke gebraucht, z.B. zur Umleitung bei Baustellen, für die Durchfahrt der Rettungsfahrzeuge bei Stau, eben für Pannenfahrzeuge, teilweise auch ganz regulär für die Nutzung im Berufsverkehr usw. Wenn man dann noch die bekannte Tendenz zur Befahrung des Radwegs in Gegenrichtung und ohne Licht hinzunimmt, scheint mir das ohne bauliche Trennung äußerst gefährlich zu sein. Die Kochertalbrücke ist vermutlich zu alt, als dass man bei ihrer Planung schon an die Radfahrer gedacht hätte.-- Grip99 15:37, 23. Apr. 2009 (CEST)
Zur Klarstellung: die Frage ist nicht uunnbedingt ganz ernst gemeint. Natürlich ist in den südlichen Ländern erstens mal weniger Strassenverkehr und zweitens wird auch nicht so schnell gefahren wie bei uns. Dass das nicht ganz realistisch ist (so, wie sie jetzt gebaut sind), ist mir schon klar. Es müsste eine Abgrenzung da sein, und der Pannenstreifen vielleicht noch breiter). --FrancescoA 15:48, 23. Apr. 2009 (CEST)
In Spanien kann man als Radfahrer auf dem Seitenstreifen von Autobahnen fahren. Geht doch. 84.59.25.76 16:16, 23. Apr. 2009 (CEST)
können tut man das auch anderswo. Aber darf man das in E tatsächlich? - Zweifel. -- Aerocat 16:58, 23. Apr. 2009 (CEST)
Naja, schön, dürfen darf man es nur auf einigen Autobahnen im Großraum Madrid, die über einen eigenen Fahrradstreifen verfügen. Aber immerhin. 84.59.25.76 23:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
Der Sog von einem großen LKW kann dich mir dem Fahrrad problemlos auf die Fahrbahn ziehen. Außerdem gibt es keinen Grund für Fahrradwege entlang einer Autobahn. Die Ausfahrten sind recht weit auseinander. Die Verkürzung des Fahrweges würde sich nur für sehr wenige Radfahrer lohnen. Und bei Gott, das letzte wobei ich Nachts auf der Autobahn mit 230 km/h ausschau halten will sind schlecht oder gar nicht beleuchtete Radfahrer die mir mit relativen 220km/h entgegenkommen. --85.180.166.14 20:17, 23. Apr. 2009 (CEST)
Das Argument ist gut, keine Frage. Da aber mit Sicherheit nicht allzuviele Radfahrer unterwegs sein dürften, würde sich das "Problem" für Autofahrer in Grenzen halten. (Der Pannenstreifen wäre wahrscheinlich zu 95% frei). Weiters: Die Ausfahrten (wie sie in D heißen; bei uns (Ö) heißen sie Abfahrten) sind etwa naja 5 bis 10 km im Schnitt auseinander. Extra noch kleine Bereiche offen zu halten (um mit dem Rad auf- und abfahren zu können) wird wahrscheinlich nicht gehen. Der Zaun hat ja auch den Grund, Tiere von der Autobahn fernzuhalten. Zumindest Tiere, die nicht fliegen können. :). Aber wenn man ganz rechts fährt, würde die Sogwirkung vielleicht geringer sein. Wenn man auf einer viel befahrenen Bundesstraße fährt, ist das wahrscheinlich auch nicht um soviel schlimmer. Hier fahren die LKWs auch oft 80, 90 dicht an einem vorbei. Was wirklich Sinn machen würde, wäre wie schon ein paar Mal erwähnt, Teilbereiche wie Brücken nützen zu können. Sicher, angenehm ist es nicht, jede kleine Straße oder Radweg, falls vorhanden, ist 10x vorzuziehen. Zum Benützungszeitpunkt: Ich würde sagen, nur am Tag und nicht bei Dämmerung und Nacht. Lautstärke: Ähnlich wie dichtbefahrene Bundesstraße. Das muss eben der/die Radfahrer/in in Kauf nehmen (Oropax). Any opinions? Man könnte bei den Pannenstreifen vielleicht noch baulich etwas abgrenzen, ohne die "Funktion" des Pannenstreifen als solches für die Autofahrer zu beeinträchtigen. --FrancescoA 06:27, 24. Apr. 2009 (CEST)--FrancescoA 06:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
@220/230 weiter oben; ich geht mal davon aus, dass du nicht 230 auf dem standstreifen fährst und selbst auf der rechten spur sind 230 doch eher eine rarität. damit dürfte es dem radfahrer bzw. dir ziemlich egal sein was der jeweils andere tut solange jeder auf seiner spur bleibt.... solltest du sie ungeplant verlassen :o) dann frage ich mich ob der unterschied für den radfahrer wirklich signifikant ist; mit 100 auf der landstraße oder 230 auf der autobahn; ändert vermutlich nicht viel an den überlebenschancen ;o) ... spannender dürfte aber der übgergang an den aus-/abfahrten sein. - da muss der radler ja auch drübweg und soooo langsam ist man mit einem auto ja i.d.R. da nicht noch schlimmer bei zubringern etc. ...Sicherlich Post 06:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
Zumindest in A sind "offiziell" 130 als Beschränkung. Zur Auf- Abfahrt. Man könnte ja vorher eine kleine Lucke machen und einen kleinen Rad. oder Feldweg schaffen. Wird aber der Verwaltung bzw. den Straßenbauern wahrscheinlich zuviel Aufwand sein. --FrancescoA 07:07, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ehrlichgesagt weiss ich nicht warum immer nach mehr Fahrradwegen gefragt wird. Im Sommer fahre ich selbst viel Rad und habe auch in der Stadt kein Problem mit fehlenden Wegen. Wenn man in Deutschland Radwege an der Autobahn bauen würde, dauert es kein Jahr bis aufgrund der Unfallgefahr eine Geschwindikeitsbegrenzung umgesetzt wäre. Und das vermutlich zu Recht wenn dauernd Fahrradfahrer auf die Fahrspur schlingern. Die Autobahnen wurden dafür gebaut das man Ampelfrei mit hoher Geschwindigkeit von A nach B kommt. Fahrradwege wären eine vollkommene Zweckentfremdung. Da könnte man genauso verlangen das günstig gelegene Bahngleise einen direkt angebauten Wanderweg bekommen. Autobahnen sind immer noch der sicherste Weg um mit dem Auto von A nach B zu gelangen. Das sollte auch so bleiben. --85.180.166.111 07:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
Sehe ich so ähnlich. Fahrradwege wurden früher dazu gebaut, um die Fahrbahn von dem lästigen Zweiradgesocks zu reinigen und für die Autoraser freizuräumen. Heutzutage werden sie (jedenfalls in Städten) dazu markiert oder neugebaut, um die Anzahl der Spuren und der Parkplätze für Autos zu verringern und die Autofahrer damit in den ÖPNV zu zwingen.
Für mich als Fahrradfahrer fährt es sich heute wie damals auf der Fahrbahn eher sicherer, weil man auf dem Radweg leichter übersehen wird.-- Grip99 21:36, 24. Apr. 2009 (CEST)

Nebenbei: Ich hab mal von meinen Eltern gehört, wie man nach dem Krieg als Fahrradfahrer die Autobahn benutzen durfte. Da die Überholspur bei dem geringen Verkehrsaufkommen meistens frei war, mußte man auf der linken Spur am Rand fahren und damit man den Verkehr sah, mußte man entgegengesetzt zur Auto-Fahrtrichtung fahren. Wenn ich mir diese beiden Dinge auf heutigen 6-spurigen Autobahnen auch nur vorstelle wird mir schlecht. Nur die wenigsten Radfahrer dürften so überhaupt ihre Fahrspur unbeschädigt erreichen da man ja alle anderen Fahrbahnen kreuzen muss. Leider gibt es keinen Wikipedia Eintrag zu dem Thema. Den Vorschlag Fahrräder auf Autobahnen wieder zuzulassen halte ich aus Sicherheitsgründen demnach für abwägig. --Kolossos 08:22, 24. Apr. 2009 (CEST)

So, danke für die Antworten und Meinungen. Also zusammengefasst überwiegt IMHO das Contra bei weitem und es ist praktisch nicht durchführbar, seis einerseits wegen dem Aufwand, andererseits dem Sicherheitsaspekt (und das "unangenehme" Radfahren) und dem in Relation zum Aufwand geringer Nutzen.--FrancescoA 08:37, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin vor langer Zeit tatsächlich mal versehentlich mit dem Fahrrad auf die Autobahn geraten und wir sind ein Stück auf der Standspur gefahren. War höchst unangenehm, vor allem wegen dem Sog der LKWs. Auf Landstraßen kann das natürlich auch passieren, die sind da zwar etwas langsamer, aber näher dran. Kommt aber schlicht wesentlich seltener vor. Man muss jedenfalls sehr aufmerksam sein und den Lenker fest im Griff haben, wenn ein LKW kommt. Deine Idee verstehe ich, aber dann müsste es einen separierten Rad- und Fußweg geben, der durch eine Wand vor der gröbsten Luftwirbeln geschützt ist. Noch eine Geschichte aus dem Krieg: Ich bin mal als Tramper nachts bei bei Leuten eingestiegen, die eine Dose Bier nach der anderen geköpft und dabei kilometerweit den Verkehr auf der Standspur überholt haben. Zum Glück fuhren da keine Radfahrer und kein Auto hatte eine Panne. Rainer Z ... 20:07, 24. Apr. 2009 (CEST)

Übersetzung aus dem italienischen.

Hallo, kann mir jemand die Übersetzung zu der italienischen Inschrift auf dem Bild geben? Es handelt sich um ein "Bocca di Leone" (Löwenmaul) zum einwerfen anonymer Denunziationen in Venedig. --Berthold Werner 19:29, 23. Apr. 2009 (CEST)

Stammt die englische Übersetzung „Secret denunciations against anyone who will conceal favors and services or will collude to hide the true revenue from them“ hier denn nicht von dir selbst? Meiner Meinung nach stimmt die Übersetzung so. Ich hätt's (aus dem Original) so übersetzt: „Geheime Denunziationen gegen diejenigen, die Gefallen und Dienste verheimlichen oder sich im Geheimen absprechen, um deren wahren Gewinn zu verbergen“. Hans Urian | 20:12, 23. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Vorschlag, leicht zeitgenössisch gefärbt: "Geheime/anonyme Anzeigen gegen jene, welche Gnade(n)/Vorteile und Pflicht(en) verschleiern oder sich verschwören/verabreden, um ihre wahren Absichten/Interessen zu verbergen." Joyborg 20:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
RENDITA mit Absichten/Interessen zu übersetzen, scheint mir aber gewagt. Und worauf bezöge sich dann das ESSI? Dann würde es doch vermutlich eher LA LORO VERA RENDITA oder so heißen.-- Grip99 21:09, 23. Apr. 2009 (CEST)
Es ist ja wohl eigentlich Venezianisch und kein Italienisch. Heißt wohl ungefähr das, was Hans Urian schrieb. Was es (unter Anderem) mit GRATIE ET OFFICII auf sich hat, darüber hat sich schon die französische Auskunft im November 2007 seitenlang den Kopf zerbrochen und ist trotz Einschaltung von Italienern, ja sogar Venezianern, zu keinem verlässlichen Ergebnis gekommen. Am ehesten dürften damit die Einnahmequellen (sowohl die aus Dankbarkeit als auch die aus einer Verpflichtung resultierenden, d.h. alle Quellen unabhängig von ihrer Art) gemeint sein. Der erste Teil würde sich dann wohl auf das Verschweigen derartiger Einkünfte beziehen, der zweite (VERA RENDITA) auf eine Angabe in falscher Höhe.-- Grip99 21:09, 23. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Der Artikel it:Bocca di Leone (Venezia) erklärt die Inschrift in heutigem Italienisch: „per le denunce segrete contro l'occultamento di rendite provenienti da grazie e doveri concessi o esigiti dallo Stato“, also „für anonyme Anzeigen gegen die Verheimlichung von Erträgen, die aus den vom Staat gewährten oder geforderten Gefälligkeiten und Pflichten entstanden sind.“ Hans Urian | 21:19, 23. Apr. 2009 (CEST)
PS: „trotz Einschaltung von Italienern, ja sogar Venezianern“? Das wundert mich. Grazia für „Gefallen“, „Gefälligkeit“, „Gunst“ dürfte klar sein. Und daß ufficio auch obbligo heißen kann, steht in dieser etwas antiquierten Bedeutung (zugegebenermaßen nicht mehr in meinem großen PONS von 2002!) in meinem einbändigen Sansoni von 1977 gleich an erster Stelle, dürfte also früher mal sogar die Hauptbedeutung des Wortes gewesen sein. Hans Urian | 21:38, 23. Apr. 2009 (CEST)
PPS: Ach sooo, ich verstehe nun, es ging dabei nicht um die wörtliche Bedeutung, sondern um den Sinn (der mir, ehrlich gesagt, auch verschlossen bleibt). Ich kann mich aber an eine Ausstellung über Lorenzo da Ponte erinnern, in der es hieß, solche Briefkästen seien für „anonyme Denunziationen gegen Kirchenmänner und Beamte“ da gewesen (Da Ponte wurde auf diese Weise mit einem anonymen Schreiben angezeigt: Ich bin gezwungen, Seiner Durchlaucht, dem Fürsten, kundzutun, von den enormen Delikten und Skandalen, die ohne jeglichen Respekt täglich vom Reverendissimus Herrn Lorenzo Da Ponte aus Ceneda praktiziert werden. Er ist nur zum Christentum konvertiert, um es mit den Füßen zu treten und zu verspotten). Löwenmäuler gab es im Venedig des 18. Jahrhunderts an mehreren öffentlichen Plätzen. Hans Urian | 21:59, 23. Apr. 2009 (CEST)
Richtig, es ging mir um die Interpretation der Aussage. In der von Dir zitierten italienischen Wikipedia wird sie nämlich z.B. tatsächlich anders (meiner Meinung nach falsch und mit Sicherheit weniger nah am Original als bei uns) wiedergegeben, denn das dort liest sich für mich eher wie eine Anweisung zur Meldung bestechlicher Beamter. In der französischen Wikipedia tauchte übrigens tatsächlich die (IMHO abwegige) Theorie auf (die war von einem Italiener), die auf die Bedeutung "kirchliche Messen" von OFFICII und "Spendengelder" für GRATIE hinwies und das Ganze im Sinn einer Anweisung zur Anzeige von Priestern interpretierte.
Das würde zwar beides ganz gut zu Deinem Lorenzo da Ponte passen, aber für das gegebene Zitat halte ich meine ursprüngliche Interpretation für richtiger.--Grip99 22:18, 23. Apr. 2009 (CEST)

Die englische Übersetzung stammt nicht von mir. Sie wurde von jemand anderem eingefügt, nachdem ich das Bild auf Commons bei den Kandidaten für excellente Bilder eingestellt hatte (commons:Commons:Featured_picture_candidates), darüber wurde auch schon in der englischen Wikipedia diskutiert: en:Project:Reference_desk/Language#Italian_translation. Ich bin vorher garnicht auf die Idee gekommen eine Übersetzung anzugeben. Die englische Übersetzung dann wieder nach deutsch zu übersetzen schien mir auch zu gewagt. Zur wörtlichen Bedeutung könnte man also die Übersetzung von Hans nehmen, während der Sinn noch in Frage steht? --Berthold Werner 10:39, 24. Apr. 2009 (CEST)

Bei OFFICII hab' ich mich allerdings ganz oben ohne es zu merken von der englischen Übersetzung leiten lassen und „Dienste“ geschrieben. Korrekt wäre, wie Grip99 schreibt, wohl „Verpflichtungen“ (besser als „Pflichten“). „Anonym“ wäre übrigens auch nicht richtig, weil die Anzeigen laut italienischem Artikel zwar vor der Öffentlichkeit „geheim“ waren, der Anzeigende in der Regel aber nicht anonym bleiben konnte. Grip99, deine Interpretation der Aussage erscheint mir schlüssig. Wenn's nicht mal die Venezianer selbst genau wissen… :-) Hans Urian | 11:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
Steuerhinterziehung...? -- Flipote 13:53, 24. Apr. 2009 (CEST)

Ist übrigens wohl doch kein Venezianisch sondern altes Italienisch, da hat der Typ vom Reference Desk wohl Recht.-- Grip99 21:26, 24. Apr. 2009 (CEST)

Was macht der Elefant vorm Kanzleramt?

Hallo zusammen. Beim ziellosen Stöbern bin ich über das Bild Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F032368-0008, Bonn, Elefant vor Bundeskanzleramt.jpg gestolpert. Da 1970 vor meiner Zeit war, das Bild in keinem Artikel verwendet wird, und beim Bundesarchiv auch nix weiteres dabei steht, würd' mich nu einfach interessieren, ob der Elefant da irgendwas ausdrücken sollte. Sprich: War das eine Protestaktion, eine Demonstration, eine großangelegte Satireaktion oder Ähnliches, oder einfach "nur" eine Zirkusparade, die halt zufällig beim BKA Bundeskanzleramt vorbeiführte? Gruß, 217.86.18.81 23:24, 23. Apr. 2009 (CEST)

By the way: nicht BKA mit BKA durcheinanderbringen! ;) --Lkl23:59, 23. Apr. 2009 (CEST)
Korrigiert. Stand ja nur bereits zweimal ausgeschrieben da, das hätte man wirklich noch verwechseln können. Und nu bitte Zeitzeugen vor. Gruß, 217.86.18.81 00:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
Es könnte gut sein das das ein Elefant aus dem Hagenbecker Freiluftzoo in Hamburg ist. Meine, da mal irgendwas gehört zu haben.-- HausGeistDiskussion 07:30, 24. Apr. 2009 (CEST)
Das Foto dürfte anlässlich eines Gastspiels des Zirkus Krone im August 1970 im ehemaligen Bundeshauptdorf entstanden sein (Schau mal aufs Nummernschild des Elefantendreirads). Als Publicity-Gag gabs Freikarten für die Polit-Promis. Der Artikel im Spiegel [8] (Meldung zu Alex Möller) ist wahrscheinlich eine Spätfolge der Freikarten. -- Geaster 09:02, 24. Apr. 2009 (CEST) P.S. Die Dame neben dem Elefaten (rechts, weißes Kleid, gehend) ist übrigens Christel Sembach-Krone.
Na, dass der Elefant zu Krone gehört, steht ja sogar beim Bild dabei, es ging mir um einen "tieferen Sinn". Aber offenbar war's tatsächlich einfach nur ein Werbegag. Dabei hätte man mit Kanzlern und Elefantenhintern soooo schöne Satiren aufziehen können ;-) Naja, sei's drum, danke für die Aufklärung. Gruß, 217.86.13.101 10:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
Kanzler Brally Wind hatte mit Elefantenhintern wohl nicht so viel gemeinsam. Die Familienangehörigkeit von Klein-Jumbo habe ich auch nur erwähnt, weil Benutzer Hausgeist über Hagenbeck, Hamburg und Zoo spekuliert hat. Zufällig vor dem Hintergrund des Palais Schaumburg ist das Foto sicher nicht entstanden. Wenn es wichtig wäre, könnte wahrscheinlich das Archiv einer Bonner Lokalzeitung Aufklärung bringen. -- Geaster 14:39, 24. Apr. 2009 (CEST)

wissenswertes über die philipinen

es gibt so viele seiten wie eine philipina nach deitschland kommen kann,dochc leider gibt es nichts was aussagen könnte welche papiere ein philipino braucht um nach deutschland kommen zu können.ich möchte nun wissen wie ich es am besten anstelle,meinen freund nach deutschland zu holen. --78.50.246.247 12:24, 24. Apr. 2009 (CEST)

Das ist eine sehr allgemein gefaßte Frage und kann pauschal kaum beantwortet werden. Zunächst mal braucht dein Freund, „um nach Deutschland zu kommen“, lediglich ein Visum, das er bei der deutschen Botschaft beantragen kann. Die kann ihm dann auch genaueres dazu sagen.
Einen dauerhaften Aufenthalt hingegen, und ich vermute mal, daß deine Frage darauf abzielt, regelt das Zuwanderungsgesetz. Und da hängt es sehr stark vom Einzelfall ab, ob und wann eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung (im Juristendeutsch: Niederlassungserlaubnis) erteilt wird. In dem Zusammenhang vielleicht interessant: http://www.zuwanderung.de --Domitian 13:03, 24. Apr. 2009 (CEST)

Grundbesitzweitergabe

Ich habe im Sinn, dass es zwei Arten der Grundbesitzweitergabe bei Bauern gab/gibt. Entweder der Älteste hat alles bekommen oder es wurde zu gleichen Teilen aufgeteilt. Das scheint aber regional unterschiedlich zu sein. Gibt es da regelmäßigkeiten (z.B. je Bistum/Reichzugehörigkeit oder je Landstrich südlich/nördlich der Oder/Rhein/Donau). Weiß da jemand etwas genaueres?--Shaun72 14:13, 24. Apr. 2009 (CEST)

Die Wikipedia weiß genaueres: Realteilung -- Rosentod 15:05, 24. Apr. 2009 (CEST)

Filme von DV-Camera auf den PC ziehen

Hallo Leute,

ich hab heute versucht Videos vom Tape von meiner DV-Cam auf den PC zu spielen. Prizipiell lief auch alles glatt, nur konvertiert das Programm, dass ich dafuer benutze das Video auf eine Groesse von 720x526 Pixeln (oder sowas in die Richtung) um. Kennt jemand ein Programm, bei dem man auch eine hoehere Pixelaufloesung bekommt?

Bin derzeit in Afrika und kann daher nicht jedes x-beliebige Prog runterladen und gucken, obs tut oder nicht...bei den meisten, die man per google findet stets naemlich nicht dabei, sonst wuerd ich ja selber suchen.

Falls jemand also ein Programm kennt, bei dem das funktioniert, waere ich um dessen Hilfe sehr dankbar ;)

MfG --196.0.0.197 14:17, 24. Apr. 2009 (CEST) Krushing

Das ist die Auflösung deines Videos. Da wird nichts umgerechnet. --HAL 9000 14:26, 24. Apr. 2009 (CEST)
Da bräuchtest du schon eine andere Kamera mit mehr Pixeln. Oder du schaust, ob du in deiner Kamera eine höhere Auflösung wählen kannst. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 14:32, 24. Apr. 2009 (CEST)
Aus Digital Video: DV verwendet als Bild-Auflösung 720 × 576 Bildpunkte (PAL) bzw. 720 × 480 Bildpunkte (NTSC). ----HAL 9000 14:34, 24. Apr. 2009 (CEST)

Hmmm. M'kay, dachte nur, weil das im Vollbild dann eben nen bissl Kagge aussieht, dass man da was drehen koennt. Thanx anyway ^^

Krushing (nicht signierter Beitrag von 196.0.0.197 (Diskussion | Beiträge) 14:43, 24. Apr. 2009 (CEST))

Fragen zum Wahlrecht

Ich stelle mal meine gesammelten Fragen zum Thema Wahlrecht bei der Bundestagswahl, die mir im Lauf der letzten paar Monate aufgekommen sind:

  1. Haben Gefängnisinsassen auch ein Wahlrecht? Wenn ja, wo wählen sie?
  2. Dürfen deutsche Staatsbürger, die im Ausland wohnhaft sind, per Briefwahl an den Wahlen teilnehmen? Wenn ja, zu welchem Wahlkreis werden ihre Stimmen gezählt?
  3. Dürfen die Abgeordneten und Amtsträger (Der/die Bundeskanzler/in und seine/ihre Minister, der Parlaments- und der Bundespräsident) selbst auch wählen gehen?
  4. In welchen Fällen wird einer Person das Wahlrecht aberkannt?

Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:31, 24. Apr. 2009 (CEST)

Wahlrecht#Deutschland beantwortet fast alle Deine Fragen. Gefängnisinsassen wählen wohl im Gefängnis. -- Rosentod 15:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
Der b)-Teil der zweiten Frage ;-) wird damit aber nicht beantwortet, zu welchem Wahlkreis die Stimmen dann gezählt werden? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:46, 24. Apr. 2009 (CEST)
Auskunft des Bundeswahlleiters dazu -- Rosentod 16:05, 24. Apr. 2009 (CEST)

Suche Neds Bösenachtgeschichten auf DVD oder VHS

Hallo, ich habe mich schon fast totgesucht, habe aber leider noch nichts gefunden. Weiß vielleicht jemand, wo ich Neds Bösenachtgeschichten / Nightmare Ned (egal ob die deutsche oder englische Version) auf DVD oder VHS oder notfalls online bekommen kann? Gruß --ChrisHamburg 15:37, 24. Apr. 2009 (CEST)

Scheint nicht auf DVD oder VHS erschienen zu sein, kannst du also höchstens auf den üblichen Tauschbörsen/Torrentseiten etc. versuchen oder auf ne TV-Ausstrahlung hoffen. -- Discostu (Disk) 15:41, 24. Apr. 2009 (CEST)

U-Bahn Berlin - Elektrizitätsfragen...

Im Artikel steht zum Groß- und zum Kleinprofil "Auch die Polarität der Stromschienen ist unterschiedlich. Beim Kleinprofil ist die Stromschiene der positive, das Gleis der negative Pol, beim Großprofil ist es umgekehrt." Was heißt das für eine Berührung (wenn man zum Beispiel durch den Tunnel geht)? Bekommt man beim Kleinprofil an der Stromschiene einen (wohl in den meisten Fällen tödlichen) Schlag und bei den Linien 5 bis 9 an der Fahrschiene? Und wenn nein, warum nicht?

Weiter heißt es "In Ost-Berlin wurde die Polarität des Streckenabschnittes Thälmannplatz/Otto-Grotewohl-Straße – Pankow, Vinetastraße mit der gleichen Polarität wie beim Großprofil betrieben, um die Fahrzeugüberführung in die Werkstatt in Friedrichsfelde zu erleichtern." Aber war nicht gerade deswegen ein Stück im Waisentunnel stromlos?

Danke, BerlinerSchule 16:13, 24. Apr. 2009 (CEST)

Die Gleise sind immer geerdet und die Stromschiene isoliert. Nur wenn du Beides gleichzeitig berührst wird es unangenehm. --HAL 9000 16:25, 24. Apr. 2009 (CEST)

Schmalspur PC

Wie heisst denn ein PC, oder vielmehr das Konzept, einen PC ohne angeblich "minderwertige" Anschlüsse herzustellen? - dann wohl nur noch USB und Firewire? Ich meine wir haben dazu sogar einen Artikel und es wurde sogar schon in der Auskunft mal so was gefragt, aber ich finds nicht.. --92.202.15.97 20:05, 24. Apr. 2009 (CEST)

Legacy free heißt das, einen Artikel hab ich aber keinen gefunden. syrcro 20:11, 24. Apr. 2009 (CEST)
Hmja..legacy free klingt richtig..wo hab ich denn dann darüber gelesen..naja, Danke jedenfalls --92.202.15.97 20:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
Wusst ichs doch - mit legacy das archiv durchsucht, gefunden :) nochmal Danke --92.202.15.97 20:37, 24. Apr. 2009 (CEST)

Suche dringend Bezeichnung für Schmetterling!!!! Die Raupe ist weiß mit einem gelb-orangenen Kopf. !

Hallo! Meine Tochter, 8 Jahre, kam heute aus der Schule braucht die Bezeichnung für einen Schmetterling bei dem die Farbe der Raupe weiß ist und der Kopf gelb-orange. Wir konnten leider im Internet nichts finden, deshalb bitten wir hier um Hilfe. Wer kann uns Auskunft über so eine Raupe geben????? Im Voraus schon mal VIELEN DANK!!!! (nicht signierter Beitrag von 217.85.98.95 (Diskussion | Beiträge) 20:24, 24. Apr. 2009 (CEST))

Nachgefragt: Ganz, ganz sicher, dass es eine Schmetterlingsraupe ist? Die sind meist gefärbt, gepunktet und/oder behaart, damit sie nicht so sehr auffallen, wenn sie draussen herumturnen. Käferlarven, die sich meist im Boden aufhalten wie die hier und auch jene zeigen häufig weissen Körper und hellgelben bis dunkelbraunen Kopf. Vielleicht kann man ja damit die Lehrerin aufs Kreuz legen ...? --Grey Geezer nil nisi bene 21:29, 24. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht war es zeitlich passend der hier, wo es doch bald Mai wird?? -- Bremond 21:51, 24. Apr. 2009 (CEST)

Win XP: Benutzerkonto weg

Hallo, nach erfolglosem Googeln wende ich mich an die allwissende Auskunft: Einem Kumpel ist sein Benutzerkonto verlustig gegangen. Für die anderen Konten wird ein Passwort gefordert, das er, wie er schwört, nie angelegt hat. Auch im abgesicherten Modus landet er auf der Einlogaufforderung mit den verbliebenen Konten. Wie kommt er (z.B. als Admin) in das System wieder rein (Systemwiederherstellung deaktiviert)? Bzw. welchen entscheidenden Link habe ich übersehen? --85.180.196.30 21:21, 24. Apr. 2009 (CEST)

Passworthashes cracken, so dass Du das gesetzte Passwort rauskriegst, kannst Du mit Ophcrack, das kann aber dauern.
Passworthashes zurücksetzen, so dass das Passwort entfernt wird, geht mit Offline NT Password & Registry Editor.
Um gleich eventuellen Fragen zu genannten Programmen vorzubeugen: Lies die Anleitungen! --92.227.201.74 22:50, 24. Apr. 2009 (CEST)
Rückfrage 1: Kommt er über das Konto "Administrator" (mit ohne Paßwort) rein? Rückfrage 2, falls 1 nicht zutrifft: Handelt es sich um XP Home oder XP Professional? --Domitian 23:13, 24. Apr. 2009 (CEST)
XP Home, sagt er. Und es gibt auf dem Anmeldebildschirm, daran hängt's ja, kein Konto "Administrator". Müssen wir da wirklich mit so einem Passwortknacker ran? Original-XP-CD ist übrigens vorhanden. Grüße 85.180.196.30 23:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
Auf dem Anmeldebildschirm zweimal Strg+Alt+Entf drücken, dann erscheint ein Dialog. Dort als Benutzername Administrator eingeben und da das Admin-Kennwort standardmäßig leer ist dieses frei lassen. --Mps 23:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ah, so geht das! Heute zu spät für meinen Kumpel, aber auf meinem PC funzt das! Vielen Dank!!! 85.180.197.135 23:52, 24. Apr. 2009 (CEST)
Geht aber wahrscheinlich nur im abgesicherten Modus unter Home. -- Jonathan Haas 23:56, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ja, wenn er im abgesicherten Modus (F8-Taste gedrückt halten) hochfährt, sollte das Konto "Administrator" als Auswahlmöglichkeit erscheinen (beim normalen Hochfahren erscheint es nicht, das ist so gewollt). Ist das nicht der Fall, wurde dieses Konto explizit gelöscht. Dann helfen wirklich nur noch Crackertools oder eine Neuinstallation. --Domitian 00:00, 25. Apr. 2009 (CEST)
Das geht auch im normalen Modus. --Mps 00:21, 25. Apr. 2009 (CEST)

Laufwerkszuweisung

Hu hu, bei meinem EEE PC wurde der eingebaute Kartenleser stets als Laufwerk E: angegeben. Nun habe ich den Computer gebootet, während noch ein USB-Speicherstick angeschlossen war… jetzt wird mir der Kartenleser dauerhaft als Laufwerk F: angezeigt. :-/ Wie bekomme ich denn den Card Reader wieder als Laufwerk E: hin? --Phantom 00:54, 25. Apr. 2009 (CEST)

Darf man fragen, welches Betriebssystem/Version auf der Möhre läuft? Normalerweise wird der ja mit irgendeiner Linux-Distri ausgeliefert, aber wg. "Laufwerksbuchstaben" hast du offenbar Windows installiert. Welches denn? --Domitian 01:01, 25. Apr. 2009 (CEST)
Es ist Windows XP installiert. --Phantom 01:02, 25. Apr. 2009 (CEST)
"Start" -> "Ausführen" -> "diskmgmt.msc" Falls dort unter E: noch der USB-Stick gelistet ist, diesen Eintrag markieren, rechte Maustaste und "Logisches Laufwerk" löschen. Hoffe das war jetzt nicht zu kryptisch. --Domitian 01:07, 25. Apr. 2009 (CEST)
Hat geklappt. Vielen Dank! :-) Gruß --Phantom 01:13, 25. Apr. 2009 (CEST)

Graphik aus einem Bild

Hallo ich hätte eine Frage, bezüglich einem Schriftzug den ich mir von einem Foto auf den Computer ziehen möchte, so das es ein Graphikprogramm ähnlich GIMP bearbeiten kann?

Gibt es so etwas überhaupt? Wenn ja, dann vielen vielen Dank. Gruß? --213.47.158.137 23:14, 24. Apr. 2009 (CEST)

Wo liegt das Problem? Wenn du ein Foto hast, wirst du es aller Wahrscheinlichkeit nach mit Gimp bearbeiten (können). Oder wie sieht's genau aus? Hast du vielleicht einen Schriftzug in einem bestimmten Format, das du mit Gimp nicht bearbeiten kannst, und willst ihn erst zu einem unterstützten Format konvertieren? --Xephƃsɯ 00:54, 25. Apr. 2009 (CEST)
Es ist so, das ein Freund einen Schriftzug der schon vorhanden ist, auf seinem Motorrad, in ein neues Logo integrieren möchte. Das heisst die Schrift "irgendwie" duplizieren um es auf eine Folie drucken zu lassen und auf das Motorrad aufzukleben. Die Schrift sollte zu der alten schon vorhandenen passen. Und ob es so ein Programm gibt, welches eine Schrift von einem Bild erkennt, und diese in den Pixeln auflöst und das man diese dann weiterverarbeiten kann. Oder träum ich da nur schon einen Zukunftstraum? 'smile' --213.47.57.197 09:13, 25. Apr. 2009 (CEST)
Du musst nur den Schriftzug im Bild selektieren (mit dem Zauberstab), dann ausschneiden und als neues Bild (das dann zunächst nur den Schriftzug enthält) weiterbearbeiten. (So gehts im Photoshop, Gimp kann das aber sicher auch.) Allerdings natürlich nur als Grafik, nicht als Text, d.h. du kannst keine Buchstaben hinzufügen usw. - Aber nach deiner Beschreibung ist das auch nicht nötig. PS: Eine Schriftart automatisch zu erkennen geht tatsächlich nicht, aber auch dafür gibts hier Experten, also eine "dazu passende" würde sich schon finden lassen. (Dafür müsstest du das Bild natürlich zeigen.) Joyborg 09:59, 25. Apr. 2009 (CEST)

Czerper

suche werke von : Polnicher Maler namen : CZERPER geboren ? gestorben 1925 oder 1926 in Danzig, war in der 20 Jahre in Buenos Aires. hat seine freunde Briefe mit Bleistiftzeichnungen gesendet. machte auch bücher illustrationen (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.141 (Diskussion | Beiträge) 10:40, 25. Apr. 2009 )

Im AKL findet sich nur ein Ernst Czerper, "dt. Graphiker, Bühnenmaler, *1899, †vor 21.1.1933 Berlin. Soldat im 1. WK. Ab 1922 Bühnenmaler in Posen (Poznan) später Presse- und Werbegraphiker in Mannheim; A. der 30er Jahre in Berlin tätig. – Darst. aus dem 1. WK. in der Zs. "Der Schrey", Mannheim 1919.
BIBLIOGRAPHIE Vo1, 1953. – Mannheimer Tageblatt v. 21./22. 1. 1933 (Nekr.)." (AKL XXIII, 1999, 304). Ralf G. 10:57, 25. Apr. 2009 (CEST)

Espresso aus normalem Kaffeepulver?

Aus dem Artikel Espresso werde ich nicht ganz schlau. Wenn ich Für meine Espressomaschine (die keine Mühle hat) Pulver kaufe: Ist es dann egal ob ich Kaffeepulver oder extra als Espresso ausgezeichnetes Pulver kaufe? Ist der Espresso feiner gemahlen? Oder länger geröstet? Oder nich? Oder wie? Oder was? -- Discostu (Disk) 21:59, 22. Apr. 2009 (CEST)

Ja so steht es im Artikel: Espresso... sehr fein gemahlenes Kaffeemehl... die starke Röstung.... Dein Kaffeehändler weiss was du brauchst und angeschrieben ist es auf den Tüten auch. Ausprobieren kannst du jedoch auch normale Sorten die nicht so fein gemahlen sind. Dein Espresso wird dann allerdings nicht mehr so kräftig wie er sein sollte. --Netpilots 22:28, 22. Apr. 2009 (CEST)
Siehe übrigens Crema (Espresso). Die Crema ist der Witz am Espresso, und es gibt Kaffeemaschinen, die eine Crema fälschen. Sehr anspruchsvolles Thema! --Logo 22:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
Probier es einfach mal aus. Du wirst merken: Aus Jacobs Krönung kann man keinen Espresso machen, genauso wie man mit Illy keinen anständigen Filterkaffee hinbekommt. Rainer Z ... 00:01, 23. Apr. 2009 (CEST)

Was ist denn davon zu halten, dass auf allen diesen Kaffeepackungen (Espresso, Caffe Crema etc., z.B. von Lavazza) steht, dass der Inhalt selbstverständlich für alle Arten von Maschinen und Zubereitungen geeignet ist? --Wolli 10:32, 23. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht ist damit gemeint, dass eine schöne altmodische Kaffeemaschine nicht kaputt geht, wenn man Espressopulver reintut und eine Espresso-/Mokkakanne ebensowenig, wenn man Jacobs Krönung reintut, oder dass das Produkt in jedem Fall prinzipiell zum Verzehr geeignet sein wird. -- MonsieurRoi 21:19, 23. Apr. 2009 (CEST)

Danke für eure Antworten. -- Discostu (Disk) 13:06, 25. Apr. 2009 (CEST)

Stimmt das mit den CO2 Zertifikaten?

Ich habe kürzlich irgendwo gelesen das die Alternativen Enegieerzeuger die in Deutschland gebaut wurden (Windräder usw.) effektive kein Gramm CO2 einsparen. Die Energiekonzerne denen diese Windräder gehören verkaufen einfach die CO2 Zertifikate (oder wie auch immer die gerade heißen) an z.B. polnische Braunkohlekraftwerke weiter. Diese können dann den Energieausstoß erhöhen in dem Sie noch mehr Kohle verbrennen und so mehr Umsatz machen. Dadurch wird also effektiv durch die alternativen Energiequellen in Deutschland kein CO2 Ausstoß gesenkt. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob die Geschichte tatsächlich stimmt. Da ich das nur ein zwei mal gelesen habe und dann ist das Thema wieder in der Versenkung verschwunden. --85.180.166.111 08:33, 24. Apr. 2009 (CEST)

Selbstverständlich wird im Ganzen der CO2-Ausstoß gesenkt, wenn statt zwei Kohlekraftwerken ein Windrad und ein Kohlekraftwerk gebaut werden. Durch die Zertifikate bekommt das Windkraftunternehmen für seine Vernunft auch noch Geld dazu, und das dumme Kohleunternehmen muss zahlen. Das Problem ist nur, dass die Zertifikate nicht teuer genug sind. So können sich die Dummen immer noch leicht freikaufen. -- Ayacop 09:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
Die Zertifikate senken den Ausstoß ausschließlich durch die Steuerung der Menge der Zertifikate. Es gibt 100% C02-Ausstoßrechte, wenn die verbraucht sind, darf nicht mehr emittiert werden, egal ob in Polen oder in Deutschland. Durch die Zertifikatskosten gibt es aber einen finanziellen Bonus für die CO2-Reduzierung, da man weniger Zertifikate erwerben muss bzw. die überzähligen liquidieren kann; die Braunkohlekraftwerke in Polen subventionieren also faktisch die Windmühlen in Deutschland. Am Ende kann dann für die selben Zertifikate mehr produziert werden, bzw. bei einer Senkung der Gesamtmenge der Zertifikate für weniger CO2-Ausstoß die selbe Menge. Die Senkungswirkung entsteht aber bei er politischen Entscheidung über die Menge der Zertifikate. syrcro 09:25, 24. Apr. 2009 (CEST)
Durch die Krise sind auch die Zertifikate billiger geworden. Wer viel Geld hat und was für die Umwelt tun will, kauft solche Emissionsrechte ohne sie zu nutzen. -- Martin Vogel 09:41, 24. Apr. 2009 (CEST)
Man kann auch einfach Druck auf seine Volksvertreter machen (Europawahl, Bundestagswahl), die Emissionsrechte stärker zu deckeln. syrcro 10:24, 24. Apr. 2009 (CEST)
Wenn ich das richtig verstehe haben wir also trotz Windkraft gleichbleibend viel CO2 Ausstoß da immer 100% der CO2 Zertifikate verbraucht werden. Aber wegen den Windrädern mehr Strom als vorher? --145.253.2.22 10:28, 24. Apr. 2009 (CEST)
Zusatzfrage. Wenn dem angenommenen polnischen Braunkohlekraftwerk die Zertifikate im November ausgehen, machen die dann das KW dicht und alle gehen nach Hause bis Januar oder produzieren die weiter und zahlen Strafen auf den zusätzlichen CO2 Ausstoß? --145.253.2.22 11:03, 24. Apr. 2009 (CEST)
Letzteres. Im Falle der generellen Über-CO2-Emission senkt dann aber tatsächlich das Windrad die Gesamtemission um das Gesamtstrommixequivalent. syrcro 11:08, 24. Apr. 2009 (CEST) PS: Das waren bis 2007 40 Euro je Tonne und seitdem 100 Euro je Tonne (Quelle Gesetz über den Handel mit Berechtigungen zur Emission von Treibhausgasen (Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz - TEHG, § 18) - die Marktpreise lagen aber immer deutlich drunter. PS: 2008 lag die Gesamtrechtemenge etwa 1,9% unter der tatsächlichen Emission 2005 (immer unter Nichtbeachtung der nicht betroffenen Verursacher). bis 2020 soll sie dann um 21% zum Wert 2005 gesenkt worden sein.
Das klingt eigentlich schlimmer als ich angenommen habe. Das heißt das, das angenommene deutsche Windrad den Strom in Deutschland verteuert und dafür hier CO2 spart. Das eingesparte CO2 wird an das angenommene polnische Braunkohlekraftwerk verkauft und dort wieder rausgeblasen. Dadurch kann das polnische Braunkohlekraftwerk billigeren Strom produzieren. Und da ein günstiges Angebot die Nachfrage erhöht (durch die Indurstrie z.B.) wird dort dadurch mehr Strom verbraucht. Das heißt ja das ein Windrad nur dann CO2 spart wenn der Fall eintritt das weniger Strom nachgefragt wird als aktuell produziert wird und dadurch CO2 Zertifikate übrig bleiben? Und das wird nicht passieren weil die Anzahl der Zertifikate ständig gesenkt wird und die Nachfrage steigt. Dann sind es doch die CO2 Zertifikate die ein Windrad vollkommen nutzlos zur CO2 Reduktion machen? Solange man also CO2 Zertifikate verkaufen kann, können wir Windräder bauen bis zum Umfallen. Irgendwer wird das CO2 in Vertretung schon wieder rausblasen. --85.180.170.196 20:17, 24. Apr. 2009 (CEST)
Nein. Es wird immer genau so viel so viel Strom produziert, wie auch abgenommen wird. So funktioniert das Stromnetz. Speicher gibt es so gut wie keine. Siehe Pumpspeicherkraftwerk. Und außer den Zertifikaten gibt es noch die Abnahmeverpflichtung für den Windstrom. Das heißt, die Kohlehalde bleibt unangetastet, wenn genug Windstrom da ist. -- Janka 01:30, 26. Apr. 2009 (CEST)

Buchtitel (Kinderbuch, Fantasy, "Der Welsche Rummel")

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Titel eines Buches, das ich als Kind gelesen habe. Ich weiß nur noch, dass die Hauptfigur ein Mädchen war, das in der Geisterbahn eines verlassenen Rummelplatzes das Tor zu einer anderen Welt entdeckt. Ein Kapitel trug meines Wissens den Namen Der Welsche Rummel (Googlesuche erfolglos...). Wäre super, wenn mir irgendjemand helfen könnte! --88.65.213.224 16:06, 24. Apr. 2009 (CEST)

"Welsch" sagt man doch in der Schweiz... ...und da fällt natürlich zuerst Federica de Cesco ein - war´s die zufällig? 194.94.133.193 16:45, 24. Apr. 2009 (CEST)
„Spiegelzeit“ von Wolfgang Hohlbein? --Schniggendiller Diskussion 21:04, 24. Apr. 2009 (CEST)
Hat zumindest in meiner Hardcover-Ausgabe kein Kapitel mit diesem Titel. Die Hauptfigur darin ist auch ein Junge, kein Mädchen. --Kam Solusar 23:20, 25. Apr. 2009 (CEST)

Simple Lernsoftware programmieren - Welche Programmiersprache?

Ich arbeite mit (lern-)behinderten Kindern zusammen und manchmal verschlägt es uns vor den PC wo sie mit Lernspielen arbeiten. Da fällt mir auf wie einfach diese Programme aufgebaut zu sein scheinen. Ich traue mir das auch zu, würde ganz gerne etwas für sie programmieren. Hab aber nicht so die Ahnung (außer dass ich mal mit 15 mit Turbo Pasic programmiert habe). Ich suche nach einer geeigneten Programiersprache (es gibt haufenweise Threads darüber ich weiß). Soll schon windowsbasiert sein (nichts altmodisches für DOS), nicht zu langsam, das Resultat nicht zu kapazitätsfressend, leicht erlernbar, ich muss halt eben keine komplizierten Programme schaffen. Ich stelle mir halt so Sachen vor wie "2+2=?" und wenn man richtig liegt darf man beim Glücksrad Punkte kassieren (nichts grafisch aufwendiges). Ich habe gehört, Turbo Delphi scheint für Programmieranfänger sich ganz gut zu eignen, was denkt ihr? Sind das zu viele Ansprüche die ich stelle? ich wäre euch für euren Tipp dankbar. --Bitte&Danke 17:53, 24. Apr. 2009 (CEST)

Sind keine Programmiersprachen, aber wären die Programme Hot Potatoes oder JClic etwas für dich bzw. deine Kids? -- MonsieurRoi 18:05, 24. Apr. 2009 (CEST)
Falls ich mit Programmieren scheitern sollte, werde ich auf sie dankend zurückgreifen. --Bitte&Danke 20:25, 25. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du schon Pascal Erfahrungen hast, liegt Delphi nahe. Da kannst du dich sicherlich schneller einlernen, als in eine ganz neue Sprache. Entscheidest du dich für Delphi, empfehle ich Borland Delphi in Version 7 (nichts neueres, die sind nur komplizierter und überladener). Falls es nichts kosten darf, gibt es noch die freie Variante Lazarus, aber auch wieder etwas komplizierter.
Wenn die Aufgaben aber wirklich nur ganz ganz einfach sein sollen (wie etwa deine Rechenaufgaben) und du schon etwas Erfahrung mit HTML hast, dann käme sicherlich auch eine Umsetzung als Webseite mit Javascript in betracht. Mit JavaScript kann man sehr viel mehr machen, als die meisten glauben. --Atreiju 18:16, 24. Apr. 2009 (CEST)

Bitte nicht. Erstens ist "Programmieren" sowohl Handwerk als auch Kunst, das nicht nur aus einem Buch erlernt, sondern auch lange praktiziert werden muss, um brauchbare Ergebnisse zu liefern, die über "Hallo Welt" hinausgehen, zweitens ist der spezielle Fall des Entwerfens und Implementierens von _sinnvoller Lernsoftware_ -besonders für Kids mit besonderen Bedürfnissen- ein Kapitel für sich, an dem nicht nur einfache Programmierer, sondern auch studierte Interfacespezialisten, Pädagogen/Domänenexperten und hoffentlich wenigstens ein guter Softwareingenieur mitarbeiten. Als Anfänger dürfte dich dein selbstgebautes Resultat je nach Anspruch nicht befriedigen bis hin zu maßlos enttäuschen, und es ist fraglich, inwiefern dir das dann bei deinem Problem/Wunsch weiterhilft. Ich betone: das ist keine Frage der gewählten Programmierumgebung, sondern eher eine Frage des sauberen und korrekten Entwurfs. Klar, es gibt umfangreiche Bibliotheken in einfachen Programmiersprachen, die für sowas eine Erleichterung im Vergleich zu Hardcore-ASM und co bieten, doch das ist erst der Anfang und auch den musst du dir erst aneignen.

Mein Vorschlag: sieh dich in der Region nach einer guten Uni mit Informatik-Fakultät um, und schlage einer passenden Professur (z.B. "Software- und Multimediatechnik" etc.) ein entsprechendes Projekt vor. Dann hast du in einem Jahr eine Reihe von Lernprogrammen, nach deinen Wünschen von Studenten z.B. in einem Praktikum gefertigt.

In Dresden sind da z.B. die Medieninformatiker (Interfacespezialisten!) am SMT-Lehrstuhl dick dabei. Die entwickeln regelmäßig in Komplexpraktika (also mit fast-fertigen Studenten) Lernprogramme aus den unterschiedlichsten Themengebieten. Die Resultate kann man dann jedes Jahr im Rahmen von Output bewundern. Dieses Jahr gabs da übrigens eine Visualisierung des "Wikipedia-Spiels".

Wenn dir das oben gesagte egal ist (ich hab dich gewarnt), und du langfristig unbedingt selbst ein (Lern-)Programm entwickeln möchtest, sei dir hiermit Java empfohlen. Der Einstieg fällt den meisten Anfängern sehr leicht (sag ich jetzt mal als jemand der seit vier Jahren Anfänger darin unterweist), die Sprache kommt einem sehr entgegen (man kann eigentlich nix kaputt machen) (Eclipse als Editor verwenden!) und besitzt ein umfangreiches Arsenal an "Erweiterungen", besonders auch in Richtung Graphik und Nutzerinteraktion, in die man beliebig tief und breit eintauchen kann und wo man quasi "alles" mit machen kann (sag ich jetzt mal als jemand, der damit sein Geld verdient). Leicht zu erlernen, schwer zu meistern. Eine stark optisch orientierte Alternative ist Flash. Damit kann man sehr schnell sehr ansehnliche Ergebnisse liefern, allerdings ist die algorithmische Seite (zumindest bisher) als stiefmütterlich zu bezeichnen. --Schmiddi auf fremd 77.64.144.163 01:28, 25. Apr. 2009 (CEST)

Bitte schon! Na ich will es doch wenigstens versuchen, wenn ich scheitere dann hab ich halt Pech gehabt und wenigstens die Erfahrung gesammelt- deine Bedenken in Ehren. Ihr wisst natürlich nicht, was für (geringe) Ansprüche ich an das Resultat stelle oder in wie fern ich schon Erfahrungen gesammelt habe. Auch will ich mit meinen Programmen keinen wichtigen Unterrichstoff ersetzen, noch etwas für eine breite Masse von Schülern basteln und vorallem nicht mich mit kommerzieller Lernsoftware messen (Wobei die Lernsoftware die wir auf der Schule benutzen ja wirklich sehr einfach gestrickt sind, da war sicherlich kein Pädagoge dabei). Flash scheint aufgrund der Barrierefreiheit und Optik (Gehörgeschädigte) interessant zu sein. Was meinst du mit dass die "algorithmische Seite" stiefmütterlich sei? Veraltet? Meinst du mit Flash kann man Lernprogramme entwickeln, wo du ein Wiehern hörst und du das richtige Tier anklicken musst? In wie weit duelliert Flash mit einem zweiten Lernfavouriten, Javascript? danke für die Tipps, Lg --Bitte&Danke 20:25, 25. Apr. 2009 (CEST)
Javascript und Flash lassen sich nicht gut vergleichen. Java und Javascript ist zudem nicht das selbe ;) Normalerweise sagt man Flash nach, gerade *nicht* barrierefrei zu sein, aber es ist möglich, dass sich das nur auf eine bestimmte Barriereklasse bezieht. Ich bin da kein Experte. Die algorithmische Seite von Flash (Stichwort "Actionscript") war seit jeher eher rudimentär ausgeprägt, weil es bei Flash eher um statische Webseitengestaltung als um Interaktion ging. Macromedia/Adobe hat dann diese Komponente immer stärker entwickelt, je mehr Interaktives damit gemacht wurde. Laut Aussage eines Kollegen ist Actionscript in der neuesten Version sehr brauchbar. Dieser jene hat aber z.B. bereits im Studium mit der Vorgängerversion ansehnliche Lernspiele gebaut. Heutzutage gibt es mit Flex auch eine sehr vielseitige Flash-Ausprägung mit guter Anbindung an herkömmliche Programmiersprachen. Ein anderer Kollege baut damit gerade eine Art Programm-Webshop, - da steuert die Flex-Oberfläche dann sogar einen Build-Prozess aus ruby und Java an und kommt mit einem fertig kompilierten Produkt zurück. Aber das geht definitiv zu weit. Da Flash proprietär ist, kann es übrigens sein, dass die Entwicklungsumgebung nicht freierhältlich ist. Musst du mal schauen. Buchtechnisch findet sich sicherlich in der örtlichen Bibliothek etwas - geschrieben wird jedenfalls sehr viel drüber. VG Schmiddtchen 02:31, 26. Apr. 2009 (CEST)

Nichts für ungut, Leute, aber einem offenbar zwar Computer-affinen, aber programmiertechnisch völlig unbeleckten Menschen für derart einfache Aufgabenstellungen Delphi oder gar Java zu empfehlen, ist meilenweit am Ziel vorbeigeschossen. Ich hab jetzt zwar spontan keine bessere Lösung für die angefragte Aufgabenstellung am Start, aber Höhere Programmiersprachen zu erlernen ist nicht etwas, was mal eben so neben Beruf + Privatleben an einem Wochenende läuft, das braucht schon seine Zeit. --Domitian 01:42, 25. Apr. 2009 (CEST) Mir fällt grad auf: Der Artikel Höhere Programmiersprache ist unter aller Kanone, also den Link bitte ignorieren.

Naja der Mann hat vor langer Zeit programmiert und hat deshalb ein Grundverständnis. Ich empfehle autoitscript. Jeder der irgendeine Sprache kann oder konnte kann mit AutoIT Skript sofort loslegen. [9]. Eignet sich für Lernspiele oder einfache Clientanwendung hervorragend. Und man braucht um anzufangen nichts außer ein Grundverständnis der strukturierten Programmierng. --FNORD 23:41, 25. Apr. 2009 (CEST)

Der Pate (Film) mit Untertiteln

Hallo, ich suche diesen Film mit Untertiteln in dt. oder engl. Sprache für die Szenen, in denen italienisch gesprochen wird. Insbesondere für die "Lokal"-Szene wo die zwei von Michael erschossen werden. Synchronisiert wäre auch möglich. Wer kann helfen? --217.227.71.164 20:49, 24. Apr. 2009 (CEST)

Amazon?--Ticketautomat 21:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
Nee, Geld geb ich erst wieder aus, wenn jemand sicher ist. In einer 1-CD Version gab es nämlich keine. --217.227.96.60 08:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
Die Großbox mit allen Teilen (in Moskau gekauft) hat komplette Untertitel in Englisch (und Russisch/Schwedisch/Finnisch/Norwegisch/Estnisch). syrcro 10:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
Wirklich auch für diese Szenen und nicht nur allgemein "mit UT"? --217.227.114.220 19:20, 25. Apr. 2009 (CEST)

Alzheimer-Krankheit

Wie weit kann die Alzheimer-Krankheit fortschreiten? --91.41.102.97 20:51, 25. Apr. 2009 (CEST)

Alzheimer-Krankheit verrät es dir ...Sicherlich Post 20:53, 25. Apr. 2009 (CEST)

Büroklammerkette

Kann man mit einer Kette aus 1 Milliarde Büroklammern einmal die Erde umkreisen? --84.61.128.210 16:43, 24. Apr. 2009 (CEST)

nein --Duckundwech 16:46, 24. Apr. 2009 (CEST)
Klar. Man braucht nur ein Schiff, welches groß genug ist, dass man diese Kette da, schön aufgerollt, lagern kann ;-)
Na gut: eine Büroklammer (hier grade eine große gemessen) ist 3 cm lang. Die Kette wäre dann 3 cm * 1.000.000.000 = 3.000.000.000 cm = 30.000.000 m = 30.000 km , damit geht es nicht am Äquator (rund 40.000 km). --Erastophanes 17:06, 24. Apr. 2009 (CEST)
Spielend einfach ... --Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 24. Apr. 2009 (CEST)
und wenn du mir noch zeigst, wie diese Kette angetrieben wird, würde ich meine Antwort evtl überdenken. --Duckundwech 17:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
30.000 Kilometer Büroklammern reichen locker-flockig, um einmal die Erde zu umrunden. Auch Phileas Fogg hat die Erde ja nicht entlang des Äquators umrundet, sondern da, wo es ihm passte. Tatsächlich könnte man sogar mit einer Kette aus ein paar Dutzend Büroklammern die Erde umrunden, wenn man davon ausgeht, dass auch Kleinkreise einen Kreis "rund um die Erde" darstellen, und nicht nur Großkreise. Ugha-ugha 20:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
;-) Um die Absurdität semantisch komplett auszureizen: Selbst eine sehr kurze Büroklammer-Kette reicht. Man gebe einem Astronauten diese kurze Kette mit und bittet ihn, damit die einmal die Erde zu umkreisen... --Grey Geezer nil nisi bene 21:40, 24. Apr. 2009 (CEST)
Schwieriger dürfte es dagegen sein "nur" mit einer Kette aus Büroklammern die Erde zu umkreisen, da fehlen dann doch wichtige Hilfsmittel um den Orbit zu erreichen und dann dort für eine Erdumkreisung zu überleben. Aber wenn wir mal an den eigentlichen Sinn der Frage zurückkehren: Es dürfte erhebliche technische Probleme mit so einer Kette geben, deren Gewicht deutlich über ihrer Festigkeit liegen dürfte. Damit wird mindestens die Verlegung auf See problematisch. TheBug 01:22, 25. Apr. 2009 (CEST)
Also 2001 haben sie schon mal 22,44 Meilen geschafft. Man sollte es nochmal versuchen, diesmal ernsthaft ("Yes, we can!"). In wirtschaftlich schwierigen Zeiten würde das den Leuten eine Herausforderung ("Challenge") bieten und vielen - da bin ich mir sicher - einen Sinn geben (s. Dominoday. Ich meine: Wenn wir - als Spezies - es schaffen, eine Kette aus Büroklammern (natürlich mehrfarbig , um politisch korrekt zu sein) um unseren Blauen Planeten zu legen, wer kann uns dann überhaupt noch stoppen?!? Schmiedet Waffen zu Büroklammern! Wer macht mit? (Ich hab' schon 2 ineinander gesteckt! Das ist keine Kunst ... und doch...!. Und Kunst kommt von Können...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:27, 25. Apr. 2009 (CEST)
der frager schrieb "umkreisen" nicht "umspannen" - umkreisen kann man die erde wohl auch mit einer einzige büroklammer; müsste nur jmd. mal mit auf die ISS nehmen (hmm - ob die wohl büroklammern haben? :oD ) ...Sicherlich Post 16:26, 25. Apr. 2009 (CEST)
Oha! Wenn es wirklich darum geht eine Büroklammerkette rund um die Erde zu befördern und nicht sie zusammenzubauen, dann behält Duckundwech am Ende vielleicht doch Recht >:-C Dann wäre nicht ausschlaggebend, wie lang eine Kette aus einer Milliarde Büroklammern ist, sondern, wieviel sie wiegt! (Dennoch hat G.G.s Vorschlag einen unwiderstehlichen Charme: wenn wir hier das Wissen der Welt sammeln und zusammenpfriemeln, warum nicht auch Büroklammern? Frei nach Dschingis Khan: auch die längste (Reise) Kette beginnt mit (dem ersten Schritt) der ersten Büroklammer! :-D) Ugha-ugha 19:54, 25. Apr. 2009 (CEST)
Eine Büroklammer wiegt 400 mg (gerade nachgewogen), eine Milliarde davon also 400 to. -- Martin Vogel 20:32, 25. Apr. 2009 (CEST)
Währe die Erde eine glatte Kugel würden ca. 1,4 Milliarden reichen. Allerdings ist dabei nicht berücksichtigt das man einige doch recht hohe Gebirgsketten überqueren müsste. Und im Atlantischen Ozean hängt Sie vermutlich ein wenig durch. ... --FNORD 12:12, 26. Apr. 2009 (CEST)

Bestrafungen

Mit was kann man sich auf der Wikipedia polizeilich strafbar machen? (nicht signierter Beitrag von 86.32.44.88 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 26. Apr. 2009 (CEST))

Urheberrechtsverletzungen, Bedrohung, Verleumdung, Rufmord, Beleidigung, und bestimmt noch weiteren Dingen. Gute Nacht und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 01:23, 26. Apr. 2009 (CEST)
Alternative Antwort: mit gar nichts, siehe Gewaltenteilung, denn ob du für etwas bestraft wirst entscheidet die Judikative, ob etwas strafbar ist, entscheidet die Legislative, die Polizei hat als klassisches Organ der Exekutive nur peripher als Hilfstruppe der Staatsanwaltschaft etwas damit zu tun.--84.160.253.91 01:54, 26. Apr. 2009 (CEST)
Zumindest theoretisch. In der Realität sieht das natürlich ganz anders aus. --92.227.218.23 10:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
Im Internet und auf der Wikipedia herrschen keine Sonderrechte. Alles was im ganz normalen Leben strafbar ist, ist es hier auch. Natürlich abzüglich aller Straftaten die eine Körperlichkeit voraussetzen und plus Straftaten für die einen Internetanschluss voraussetzen (Cracking, Bildchen kopieren usw. ) Das die Server nicht in Deutschland stehen macht keinen Unterschied solange man sich während man eine strafbare Handlung begeht selbst unter deutsche Gerichtsbarkeit fällt. Das fällt nur ins Gewicht wenn die Wikipedia selbst Ziel der Anzeige ist. Im Unterschied zu offline Straftaten ist im Internet und insbesondere auf der Wikipedia die Beweisführung für eine Straftat wesentlich einfacher. Als Beispiel: Wenn man sich in den Park stellt und Volksverhetzung betreibt muss einen das erst mal einer nachweisen können. Auf der Wikipedia ist und bleibt es dokumentiert. --85.180.178.238 11:42, 26. Apr. 2009 (CEST)

Gilt Coffein als Dopingmittel?

Nach meinen persönlichen Erfahrungen kann Coffein durchaus die sportliche Leistungsfähigkeit steigern. Daher würd mich interessieren, ob Coffein auf der Dopingliste der WADA steht. --MrBurns 01:22, 26. Apr. 2009 (CEST)

Ich hab jetzt doch die Doping lsite gefunden: [10]. Dort steht, dass Coffein zwar nicht verboten ist, aber in ein "Monitoring Program" aufgenommen wure. Was hat es mit diesem "Monitoring Program" auf sich? --MrBurns 01:25, 26. Apr. 2009 (CEST)
Siehe Artikel 4.5 des World Anti-Doping Code: "WADA [...] shall establish a monitoring program regarding substances which are not on the Prohibited List, but which WADA wishes to monitor in order to detect patterns of misuse in sport." (Dass Coffein nicht mehr auf der Dopingliste steht, hätte dir übrigens auch der Artikel verraten.) Grüße -- kh80 ?! 08:39, 26. Apr. 2009 (CEST)

Word- und Paint-Probleme

Hallo zusammen. Neulich habe ich ein Bild in Microsoft Word kopiert, um es dann in Paint zu bearbeiten. Dann habe ich das Bild dort bearbeitet und das bearbeitete Bild wieder in Word eingefügt. Nun erscheint bei einem Doppelklick statt dem Kasten, in dem man die Größe ändern kann, ein Bearbeitungsfeld von Paint. Wie kann ich trotzdem die Größe ändern? Grüße

--Kleinstein95 09:46, 26. Apr. 2009 (CEST)

Entweder ein einfacher Klick und das Bild auf die passende Größe ziehen oder mit Rechtsklick und dann Bildeigenschaften. --Mps 「オミズは文化 マンガは文化 ケーキもブンカ」 10:03, 26. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Mal davon abgesehen, dass ich von Deiner Frage vermutlich sowieso nur die Hälfte verstanden habe: Warum fügst Du ein Bild in ein Word-Dokument ein, um es danach in Paint zu bearbeiten?? Paint hat da diesen "Datei öffnen ..."-Dialog, mit dem man sich den Word-Umweg sparen kann. --10:05, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ich vermute, Kleinstein meint ein Bild in Word, und nicht in Word kopiert. --MannMaus 10:39, 26. Apr. 2009 (CEST)

Online-Kartografie mit Möglichkeit zur Flächenmessung

Hallo! Weiß jemand, ob es im Internet eine kartografische Website (wie z. B. Google/Yahoo Maps, Open Streetmap etc.) gibt, die es erlaubt, unmittelbar auf der Internetseite Flächen (und nicht nur Entfernungen) zu messen - ohne dass man ein Programm wie z. B. Google Earth installiert haben muss? (Ich kenne bislang nur den "BayernViewer", der eine solche Funktion hat und frage mich ob es eine Website gibt, die Flächenmessungen auf weltweiten Karten erlaubt). Vielen Dank im voraus! Boris (nicht signierter Beitrag von 141.39.251.148 (Diskussion) )

Flächen in Google Maps: [11] --тнояsтеn 12:41, 26. Apr. 2009 (CEST)

Windows-Installationen

Ich besitze einen Laptop- und einen Desktop-Computer. Auf dem Laptop ist momentan Windows Vista installiert und auf dem Desktop Windows XP. Beide Windowsversionen waren bei den jeweiligen Computern beim Kauf dabei, sind registriert, und ich besitze noch die Installations-CDs.

Ich wuerde gerne XP statt Vista auf meinem Laptop haben. Den Desktop habe ich vor, in ein paar Wochen wieder zu verkaufen, den Laptop werde ich noch laenger behalten. Frage: Kann ich das Vista plattmachen, das XP vom Desktop-Computer auf dem Laptop ein zweites Mal installieren und dort neu registrieren (sozusagen ein Umzug des Betriebsystems auf einen anderen Computer)? Wird mit der Umregistrierung dann der urspruengliche Desktop-Computer unbenutzbar oder wie funktioniert das? Habe ich eine Chance, fuer eine gewisse Zeit beide XP-Systeme noch zu betreiben, um meine Daten (zig Gigabyte an Fotos, Videos, Musik usw.) per Netzwerkkabel und Hub vom Desktop auf den neuinstallierten Laptop hinueberzuretten? Und muss ich aufpassen, wann ich welchen Computer mit dem Internet verbinde und wann ich das nicht tun sollte? --114.72.252.16 14:40, 21. Apr. 2009 (CEST)

Normalerweise ist es so, dass man mit dem Erwerb von Windows Vista automatisch auch ein Downgraderecht auf XP bekommt. Das gilt allerdings nur bei Vista Ultimate oder Business. Näheres auf dieser Seite. --StG1990 Disk. 14:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
Das hilft mir dann leider nicht, ich habe nur Vista Home Premium. --114.72.252.16 16:23, 21. Apr. 2009 (CEST)
Bei Windows-CDs (System reinstallation), die mit bestimmten Rechnern (HP abc, Dell xyz, etc.) geliefert werden sind meist Parametererkennungen eingebaut, die eine Installation auf einem anderen PC-Typ nicht erlauben. Die CD erkennt den Fremd-PC und bockt (ist mir mehrfach passiert). --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt allerdings verschiedene Tools, mit denen es u.U. gelingt, aus solchen Recovery-CDs "normale" Windows-CDs zu machen, z.B. [12] --93.132.139.97 15:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
Erstmal danke fuer die Antworten. Gesetzt den Fall, dass die Installation meines XP auf dem anderen Computer klappt: wie geht es dann weiter, kann ich das gleiche XP dann auf dem anderen Computer ein zweites Mal registrieren? Und wird dann mit dieser "Umregistrierung" das XP vom Desktop unbenutzbar, weil es ja die gleiche Lizenz ist? --114.72.252.16 16:23, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke nicht, dass dir einen Neuinstallation mit der Recovery-CD deines Desktops gelingt. Grey Geezer hat recht. Deine Version auf dem Desktop wird nicht unbrauchbar. Warum willst du unbedingt umsteigen? Klar wir alle haben uns an XP gewöhnt und finden es besser, aber um Vista kommt man mittlerweile nicht mehr herum. Das ist leider so. An deiner Stelle würde ich mich schon mal damit anfreunden und das übertragen deiner Dateien auf den Laptop dürfte trotz der verschiedenen Betriebssysteme keine Schwierigkeit darstellen.Gruß --Nemash 19:09, 21. Apr. 2009 (CEST).

"aber um Vista kommt man mittlerweile nicht mehr herum." - ups? ich habe noch nix gemerkt wo ich vista vermissen würde und ich kenne auch ehrlich gesagt keinen der meint um vista nicht herumzukommen - unsere software-bude meint auf jeden fall xp wäre für alles ausreichend. - allerdings kenne ich auch nur zwei vista-nutzer - und beide sind eher nicht begeistert um es freundlich zu umschreiben ...Sicherlich Post 19:15, 21. Apr. 2009 (CEST) sehen wohl auch andere so

Ich find Vista ebenso schlecht wie ihr, ehrlich. Ich bin XP-Anhänger. Ich kann mich noch genau erinnern wie ich über XP geflucht habe. Sch....öne neue Bedienoberfläche Nach einer Zwangsumrüstung wegen eines dringend benötigten Programms habe ich mich durchgekämpft und finde es super. In 9 Jahren wird die gleiche Diskussion über Vista geführt, wenn es überhaupt so lange durchhält. --Nemash 20:09, 21. Apr. 2009 (CEST)

Ich bin seit Windows 95 immer sehr gut damit gefahren, prinzipiell die vorletzte Windows-Version zu benutzen. Vista werde ich daher erst in Erwägung ziehen, wenn System 7 raus ist. --Jossi 22:21, 21. Apr. 2009 (CEST)
Würd ich nicht so machen. XP war lange vor Erscheinen von Vista "reif" und ME war wohl zeitlebens Murks... --Eike 12:44, 22. Apr. 2009 (CEST)
Vista ist die Ausnahme von der Regel. Wenn man die hervorragende Funktionalität und Stabilität von XP gewohnt ist (auch schon mit sp2) dann fragt man sich ob bei der Entwicklung von Vista alle besoffen waren. Das wird zwar über jedes neue MS System behauptet aber bei Vista stimmt es das erste mal wirklich. Stell Dir vor dein Computer wäre gleichzeitig von den Geistern deiner übervorsichtigen Mutter die dir alles verbietet, deiner Nörgelnden Schwiegermutter die dir jeden Spaß vermiest und deinem rechthaberischen und Vorschriftenverliebten Chef der dich nie so arbeiten läßt wie du willst besessen. Das ist Vista. --145.253.2.22 12:34, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin erst vor kurzem auf Windows XP ungestiegen, mit SP3 ist es -nach Jahren- jetzt ja auch einigermassen ausgereift. Und da ist kein Humor dabei. Nur ganz wenige, die ich kenne, brauchen Vista, und auch nur für die Arbeit, weil der Chef oder die IT-Abteilung hohl ist und auf bestimmter Software besteht. Hassen tun es alle und keineswegs nur wegen klickibunti. Und was für ein BS finden wir auf praktisch allen neuen Netbooks? Genau. (Jaja, immer öfter Linux, verdirb mir nich mein Argument :P) Selbst die, die gern das Neuste haben hoffen aufs Vista-Überspringen. Und wofür braucht man nun konkret Vista? --SchallundRauch 03:06, 22. Apr. 2009 (CEST)
(Urspruenglicher Poster:) Ich habe einen guten Grund, warum ich XP und nicht Vista auf meinem Laptop haben will. Wenn ich nochmal zurueck zu meiner Sache kommen darf... Es ist also wohl so, dass die Recovery-CDs, die bei gekauften Computern dabei sind, bei Installation auf einem anderen Rechner nicht immer, aber gerne mal "bocken", das waere also mein Risiko, es zu versuchen. Abgesehen davon hab ich immer noch nicht verstanden, ob ich oder ob ich nicht eine XP-Version, die ich legal besitze, von einem Rechner auf einen anderen Rechner "umziehen lassen kann" oder nicht. Wie kann ich das XP registrieren, also die Produktaktivierung machen, wenn das Produkt bereits frueher schon auf anderer Hardware aktiviert worden war? Kann ich es vorher auf dem alten Rechner wieder "deaktivieren"? --114.72.151.111 01:50, 24. Apr. 2009 (CEST)
Du mußt XP auf dem alten Rechner deinstallieren, wenn es auf einen anderen umziehen soll. Eine mehrfache Installation ist bei nur einer Lizenz schlicht nicht vorgesehen. Ist nun mal Löhnware. Wenn eine Online-Aktivierung verweigert wird ("Dieses Produkt wurde zu oft aktiviert" oder so ähnlich), kannst du die Neuinstallation telefonisch aktivieren, die Telefonnummern werden ja angezeigt. Solltest Du oder jemand anderes genau diesen Key schon häufiger verwendet haben, wird es dabei zu Problemen kommen, normalerweise ist das aber schmerzfrei, es sei denn, du beantwortest die Frage nach der Anzahl der Installationen mit "mehr als eine gleichzeitig". Da die Aktivierung der neuen Installation erst nach 30 Tagen erforderlich ist, solltest du Zeit genug haben, die Daten zu übertragen, bevor du das XP auf dem alten Rechner plattmachst. -- smial disk 02:44, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ah danke, jetzt kommen wir der Sache naeher. Verstehe ich das richtig so: Lizenzrechtlich gesehen muss ich also das XP auf dem alten Rechner deinstallieren, und zwar bevor ich es auf dem neuen Rechner neu installiere. Wenn ich das mache, kann ich also meine Daten nicht retten. Aber: Ich habe eine 30-Tages-Frist, in der ich praktisch gesehen das XP auf beiden Rechnern gleichzeitig betreiben kann. Was ich beachten muss ist also, dass ich den alten Rechner entweder plattmache, unmittelbar bevor ich das XP auf dem neuen Rechner neu aktiviere. Oder dass ich mit dem alten Rechner ab diesem Zeitpunkt einfach nicht mehr ans Internet gehe, was fuer Microsoft ja von "wurde deinstalliert" nicht zu unterscheiden sein sollte. Und weiter gedacht: wenn ich ein Hundsnix waere, koennte ich den alten Rechner dann auf dem Flohmarkt verkaufen und der Kaeufer haette ab dem Moment ein Problem, wenn er das erste Mal ans Internet geht. Korrekt? --114.72.246.33 06:24, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, dass das was mit Anschluss ans Internet zu tun hat. Soweit ich weiß, kannst du problemlos zwei Maschinen mit demselben Schlüssel am Netz betreiben - solange du sie nur auf beiden installiert kriegst. (Illegal wäre es natürlich nach wie vor.) Umgekehrt wird das Aktivierem auf dem neuen Rechner nicht dadurch erleichtert, dass du mit dem anderen Rechner nicht mehr am Netz bist. --Eike 11:58, 24. Apr. 2009 (CEST)
Oh! Ist es denn nicht so, dass Microsoft es merkt, wenn zwei Rechner mit demselben Schlüssel am Netz betrieben werden? *verwundert* --114.72.237.43 08:50, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ja doch, spätestens wenn er WGA installiert. Das übermittelt auch den PC-Hersteller. Und das wären im vorgegebenen Falle zwei unterschiedliche --217.237.21.158 16:21, 26. Apr. 2009 (CEST)

Schatten und Richtung der Flüsse

Vielleicht können Sie uns Fragen beantworten:

1) Fällt der Schatten auf jeder Halbkugel auf die gleiche Seite oder ist er seitenverkehrt ???

2) Fliessen die Flüsse immer in die gleiche Richtung von Nord nach Süd oder gibt es keine Regeln ???

Zu 2) Dass Flüsse immer von Nord nach Süd fließen würden, ist mir neu. Gegenfrage: wohin fließen Weser, Elbe, Rhein und Nil? ;) Ich empfehle die Lektüre des Artikels Wasserscheide. --LklNeun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris... 10:36, 25. Apr. 2009 (CEST)
Nachgetragen: es gibt sogar einen Fluss, der innerhalb eines Jahres zweimal seine Richtung ändert. --LklNeun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt die Melodie von Tetris... 10:53, 25. Apr. 2009 (CEST)
Zu 1) Schatten dürfte die Frage beantworten.
Zu 2) Zusätzlich empfehle ich noch Falllinie. --Taratonga 10:49, 25. Apr. 2009 (CEST)
zu 2) ist vielleicht noch der Coriolisdrall von Interesse. --Janneman 10:55, 25. Apr. 2009 (CEST)

ich hab noch nie erlebt, dass Flüsse einen Schatten werfen.. --Duckundwech 11:19, 25. Apr. 2009 (CEST)

Gilt das als Beweis, dass auch Flüsse Schatten werfen? --Taratonga 11:35, 25. Apr. 2009 (CEST)
nein, tut mir leid, Kanäle kann ich leider nicht gelten lassen ;) --Duckundwech 12:46, 25. Apr. 2009 (CEST)
Es kommt sogar vor dass Wasser aufwärts fliesst. In der Steigleitung der Hausinstallation ;-) --Gustav Broennimann 11:49, 25. Apr. 2009 (CEST)
1. Soweit ich weiß, fällt der Schatten immer in Richtung von der Sonne weg, auch auf der Südhalbkugel.
2. Soweit mir bekannt ist, fließt Wasser immer nach unten.
-- Martin Vogel 12:17, 25. Apr. 2009 (CEST)
Zumindest befinden sich (Sonnenlicht-)Schatten im Allgemeinen auf der Nordhalbkugel tendenziell im Norden und au der Südhalbkugel tendenziell im Süden. Was das mit Flüssen zu tun hat, wird mir nicht klar. Diese fließen selbstverständlich immer bergab und nicht in eine bestimmte Himmelsrichtung. -- Jonathan Haas 13:18, 25. Apr. 2009 (CEST)
Ja eben. Noch nie einen Globus gesehen? Norden ist doch oben! --85.3.127.189 19:46, 25. Apr. 2009 (CEST)
Der Himmel ist oben, Norden ist im Norden. Wer sagt außerdem, dass Norden immer oben sein muss? -- Jonathan Haas 23:34, 25. Apr. 2009 (CEST)
Genau: Norden muss nicht immer oben sein. Auch eine Lektüre wert: http://www.straightdope.com/columns/read/441/on-maps-why-is-north-always-up. --LklSchubidu... 14:10, 26. Apr. 2009 (CEST)
Noch besser: http://flourish.org/upsidedownmap/ --LklSchubidu... 19:31, 26. Apr. 2009 (CEST)

Was heißt das !?

Was ist Capsules ? Könnt ihr mir beantworten, was das Wort "Capsules" bedeutet? --77.20.88.124 12:51, 26. Apr. 2009 (CEST)

Zusammenhang? Falls es Englisch ist: [13] --Eike 12:54, 26. Apr. 2009 (CEST)
machmal hilft auch Wikipedia siehe hier: en.wiki--Elab 18:13, 26. Apr. 2009 (CEST)

Hallo! Capsules is der englische Ausdruck für Tabletten bzw. "Kapseln" (nicht signierter Beitrag von 84.58.110.205 (Diskussion) )

Kletterautomaten

Welche nicht saugnapfbasierten Lösungen gibt es aktuell für automatische Gebäudefasadenkletterautomaten? --85.180.178.238 17:25, 26. Apr. 2009 (CEST)

Dieser Artikel spricht von „Formschluss, Reibschluss, Vakuumtechnik oder Magnetismus“. Vielleicht hast du auch Zugriff auf diesen Zeitschriftenartikel? Und zu guter letzt hier noch etwas. --тнояsтеn 17:52, 26. Apr. 2009 (CEST)

Fakultät!

Hallo, bitte helft mir. Wie kann man folgende Brüche vereinfachen?

  • (3(k+2))! \ (3k)!
  • 3(k+2)! \ 3k!

Danke schonmal! --85.178.57.194 21:22, 26. Apr. 2009 (CEST)

Ist gemeint: (3(k+2))! \ (3k)! = (3k+1)(3k+2)(3k+3)(3k+4)(3k+5)(3k+6) ?--Rebiersch 21:47, 26. Apr. 2009 (CEST)
3(k+2)! \ 3k! = (k+2)! \ k! = (k+1)(k+2) --Rebiersch 21:51, 26. Apr. 2009 (CEST)

Vollständige Induktion

Wie sieht die vollständige Induktion von folgender Gleichung aus?

(nicht signierter Beitrag von 85.178.52.138 (Diskussion) )
Trotz sommerlicher Temperaturen - deine Hausaufgaben musst du schon selbst machen.

(versuch es doch so, wie du es bei jeder anderen Gleichung mit der vollständigen Induktion auch gemacht hättest) --Rebiersch 22:43, 26. Apr. 2009 (CEST)

:-P dieses "n-1" verwirrt mich hierbei..muss die Induktion jetzt trotzdem "n+1" heissen oder in diesem falle nur "n"? --85.178.52.138 22:54, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ein Tipp: (n+1)-1=n. -- Martin Vogel 23:03, 26. Apr. 2009 (CEST)
Na gut, ich mach die erste Hälfte, die Induktionsverankerung. Wenn ich n=1 einsetze, gilt da
, stimmt also.
Die zweite Hälfte, den Schluss von n auf n+1, mach bitte selber. -- Martin Vogel 22:56, 26. Apr. 2009 (CEST)

TV-Serie gesucht

Ich suche eine Fernsehserie, die ich mal eine Zeit lang in meiner Kindheit gesehen habe (vermutlich etwa Mitte der 90er auf Kabel 1 oder so), die aber schon älter ist (70er oder 80er). Es war eine Polizeiserie die in einer amerikanischen Großstadt spielt, Los Angeles oder San Francisco oder so könnte es gewesen sein. Streifenwagen mit der typischen amerikanischen Sirene (langsamer und schneller Jaulton im Wechsel) waren sehr oft im Einsatz zu sehen. Wenn ich mich recht erinnere war kein Kriminalkommissar in Zivil oder so im Mittelpunkt sondern verschiedene "normale" Polizisten einen Reviers die in Uniform das Verbrechen bekämpften. Hat jemand ne Ahnung was das war? -- Discostu (Disk) 23:37, 26. Apr. 2009 (CEST)

Polizeirevier Hill Street vielleicht? --Andibrunt 23:43, 26. Apr. 2009 (CEST)
Mist, wollte ich auch gerade sagen :-( Zusatzservice: Laut "Der Serien Guide" von Jovan Evermann lief die Serie tatsächlich als Wiederholung Mitte der 90er auf Kabel 1 (30 Ep. 8/1994-10/1994) sowie auf Vox (146 Ep. 10/1995-5/1996). Unsere englischen Kollegen haben übrigens Fotos ... (en:Hill Street Blues) Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:54, 26. Apr. 2009 (CEST)
Nicht unmöglich aber ein wirkliches Deja Vu hab ich nicht, von den Youtube Clips wirkt es zu ernst und spielt ja auch eher in einem nördlichen Staat. Andere Vorschläge? -- Discostu (Disk) 23:56, 26. Apr. 2009 (CEST)
Erinnert mich spontan eher an T.J. Hooker. – Jondor 00:05, 27. Apr. 2009 (CEST)
Also der Stil der Fahrzeuge und Uniformen etc. ist auf jeden Fall genau richtig, mich wundert es aber, dass ich gar keine Erinnerung an Williams Shatner habe in dem Zusammenhang. Zumindest um einiges wahrscheinlucher als Hill Street, aber vielleicht gabs noch andere in die Richtung? Kann natürlich auch sein, dass mein Gedächtnis aber auch einfach schlecht ist. -- Discostu (Disk) 00:12, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nach Recherche: Hätte noch Police Story (en:Police Story) zu bieten. Lief Ende '95 bis '99 auf Kabel eins. – Jondor 00:41, 27. Apr. 2009 (CEST)

Recht und Zufall

Hallo zusammen, ich habe eine Frage bezüglich des Faktors "Zufall" in Rechtsfragen. Folgender fiktiver Fall:

Mann A fährt ohne zu gucken mit dem Auto aus seiner Einfahrt heraus. Ein herannahender Fahrradfahrer ist zum Glück noch weit genug entfernt und kann ohne Problem ausweichen, also passiert nichts und der Mann fährt weiter.

Mann B fährt ohne zu gucken mit dem Auto aus seiner Einfahrt heraus. Der Fahrradfahrer ist dieses mal etliche Meter näher. Er kann nicht rechtzeitig ausweichen, wird vom Auto erfasst und verletzt sich schwer.

Mann A wird sich normalerweise vor niemandem rechtfertigen müssen, im schlimmsten Fall (wenn ihn z.B. ein Polizist dabei beobachtet hat) bekommt er vielleicht ein Bußgeld wegen gefährlichem Verhaltens im Straßenverkehr.

Mann B jedoch wird mit Sicherheit vor Gericht verurteilt werden (gefährliche Körperverletzung oder so?).

Ist das "gerecht"? Beide Männer haben genau das gleiche getan (sie sind fahrlässig unaufmerksam gewesen), lediglich der von beiden Männern nicht beeinflussbare Zufall führt zu jeweils anderen Folgen. Nur der Zufall, für den niemand etwas kann, unterscheidet also die beiden Taten. Wäre es nicht gerechter, beide deshalb gleich zu behandeln und für etwas wie "potentielle Körperverletzung mit möglicher Todesfolge" zu verklagen, unabhängig davon, ob der Unfall eintrat oder nicht? (Dass das in der Praxis wohl kaum umzusetzen ist, sei jetzt einmal vergessen.)

--Atreiju 18:09, 24. Apr. 2009 (CEST)

wie willst du Feststellen ob A wirklich nicht geschaut hat? --HAL 9000 18:33, 24. Apr. 2009 (CEST)
Du magst grundsätzlich Recht haben - aber willst du in einem Staat leben, in dem die Polizei Mann A überführen kann? Wie soll das gehen? Kameras allenthalben mit automatischer Auswertung? (Es gibt schon heute Computer, die in Kamera-Bildern nach "auffälligem Verhalten" fahnden...) --Eike 18:49, 24. Apr. 2009 (CEST)
Deswegen schrob ich ja von der schwierigen Umsetzung in der Praxis. Aber eine Konsequenz wäre, den Mann B nicht mehr wegen "fahrlässiger Körperverletzung" zu belangen, sondern wegen "Gefährung mit potentieller Körperverletzung" oder ähnlichem. Denn ob es nur eine Gefährdung oder eben eine tatsächliche Körperverletzung wird, liegt eben m.E. nicht in der Verantwortung der Männer (die sich ja völlig gleich verhalten haben), sondern im Zufall. Diese Tatsache wird aber nirgendwo Rechnung getragen, weder in der Wortwahl noch in der Gesellschaft, die diese Tatsache ebenfalls kaum wahrzunehmen scheint. (Anders ist ja nicht zu erklären, das Leute die tatsächlich jemanden z.B. im Suff todgefahren haben sehr viel stärker stigmatisiert werden, als Leute die oft im Suff fahren aber bisher immer Glück hatten). --Atreiju 19:06, 24. Apr. 2009 (CEST)
Nochwas: wie bereits beschrieben: selbst wenn Mann A zufällig erwischt wird, wie er einem Fahrradfahrer die Vorfahrt nimmt, wird er noch lange nicht so sehr bestraft wie Mann B. Es scheint also vor Gericht eine deutliche Unterscheidung zu geben. --Atreiju 19:11, 24. Apr. 2009 (CEST)
Oder lasst einmal den Fahrradfahrer draufgehen, einmal nur schwer verletzten. Beides wird verhandelt werden, im ersteren Fall aber schwerer bestraft, obwohl die Autofahrer gleich gehandelt haben. --Atreiju 19:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
Dann findest du auch, dass eine versuchte Körperverletzung genauso zu bestrafen ist wie eine Körperverletzung mit Todesfolge – weil die Auswirkungen einer Handlung deiner Ansicht nach unerheblich sind? -- kh80 ?! 19:26, 24. Apr. 2009 (CEST)
Eine solche Rechtsprechung wäre eine Horrorvision. Jeder könnte dann grundsätzlich für folgenlose Unachtsamkeiten bestraft werden. Zum Beispiel setzt du Blumen auf deinem Balkon im dritten Stock. Dabei schmeißt du versehentlich hinter dir einen Blumentopf von der Brüstung. Im Normalfall ist der Topf dann hin und man ärgert sich. Kann aber auch sein, dass man so einen Passanten erschlägt. Es geht sogar noch doller. Ich habe selbst mal gesehen, wie eine im Sommerwind wehende Gardine einen kitschigen Messingpokal auf der Fensterbank hinauswarf und ein Passant getroffen zusammenbrach (stand wieder auf). Kurz: Es gibt täglich im Leben jedes Menschen eine unbekannte Zahl von Unachtsamkeiten und Zufällen, die unter leicht veränderten Bedingungen anderen oder einem selbst Schaden oder Tod zufügen könnten. Man stelle sich vor, das könnte alles geahndet werden. Rainer Z ... 19:38, 24. Apr. 2009 (CEST)
@Kh80: Jain! Ich finde zwei gleiche Taten, die nur durch den Zufall entschieden anders ausgehen, sollten gleich bestraft werden. D.h. nicht, dass beide für Tötung verknackt werden, sondern dass beide vielleicht für 10% Tötung, 90% Schwere verletzung verknackt werden. Gleiche Taten sollen einfach gleich bestraft werden. Unabhängig von den tatsächlichen Folgen der Tat, die zufällig unterschiedlich schlimm sein können. Die tatsächlichen Auswirkung sollten meiner Meinung nach zu gunsten der potentiellen Auswirkungen zurückstehen. Das Strafmaß könnten dann berechnet werden, in dem die tatsächlichen Auswirkung all solcher Handlungen (etwa eines Jahres) auf die Personen aufgeteilt werden, die eine solche Handlung begangnen haben. --Atreiju 19:55, 24. Apr. 2009 (CEST)
Kodifiziertes Recht ist nicht dasselbe wie Ethik, bestenfalls eine Annäherung. Das Ergebnis einer Tat ist nicht deshalb relevanter, weil es nur darauf (im Sinne einer Ergebnisethik) ankäme, sondern einfach, weil es nachprüfbar ist. Das ist Pech für den Täter, wenn seine Tat schlimmere Ergebnisse zeitigt als die gleiche Tat eines anderen; es ist andererseits Glück für den Täter, wenn seine Haltung oder seine Intentionen ("mir ist es völlig egal, ob ich jemanden totfahre"/"ein Fresser weniger") schlimmer sind als die eines anderen Täters. Damit muss man für das größere Gut der Rechtssicherheit leben. Meint 85.180.196.30 20:33, 24. Apr. 2009 (CEST)
Der Ansatz ist falsch gewählt. Bestraft wird ja nicht bzw. nur sehr gering das "Nicht-Gucken". Das ist nämlich nur Fahrlässigkeit, evtl. sogar unbewußte. (Die "Höchststrafe für A" wäre also die wg. Fahrlässigkeit.) Bestraft bei B wird die tatsächlich stattgefundene Körperverletzung. Daß sie "fahrlässig" begangen wurde (und nicht mit Vorsatz (wie kompliziert das ist, siehe z.B. hier), oder "die Folgen billigend (!) in Kauf nehmend"), wird sich eher strafmildernd auswirken. Was im Beispiel fehlt, ist der zivilrechtliche Anspruch auf Ersatz des Fahrrades, der zerrissenen Kleidung, Anspruch auf Schmerzensgeld uva. – "Zufall" ist keine Rechtskategorie. Was Du forderst, ist eine Tat "Totalhaftung ohne Ende". Geht nicht, zum Glück. Ok, Du fährst vielleicht Biodiesel und um den herzustellen, wurde in Indonesien ein Dorf platt gemacht, dadurch kamen 200 Leute an den Bettelstab und einer davon hat seine ganze Familie umgebracht. Ich fahre vielleicht Biodiesel vom heimischen Rapsfeld, durch die Förderung wurde eine Bauernfamilie glücklich gemacht und die Tochter konnte "gut" heiraten. Totalhaftung kann es nicht geben, wohl aber eine umfassende Verantwortung und das ist - siehe oben - ein Gebiet der Ethik. -- Bremond 21:10, 24. Apr. 2009 (CEST)
ACK. Zunächt scheint es gerect, wenn die Strafe sich nur an der Tat, und nicht an den Konsequenzen misst. Aber es ist nun mal so, dass jeder hin und wieder einmal nicht aufpasst und unvorsichtig handelt. In der Regel geht es gut; manchmal nicht, und dann ist es Pech für alle beteiligten. Wenn jetzt aber jede kleine Unachtsamkeit so bestraft werden würde, als wären alle theoretisch möglichen Folgen eingetreten, dann könnte man gleich alle bestrafen, denn jeder macht mal einen Fehler. (Auch ein interessantes Gesellschaftsmodell: Alle Leute präventiv einsperren, dann erwischt man automatisch auch alle, die es verdient haben. ;-)) Die einzige andere Möglichkeit wäre dann, nur noch erwiesenermaßen aus Vorsatz begangene Taten zu bestrafen, was aber dann dazu führen würde, dass die Leute sich anderen gegenüber unvorsichtig verhalten, ihnen passiert ja im Falle eines Falles nichts. Auf den ersten Blick scheint es zwar ungerecht zu sein, wenn B bestraft wird, A aber nicht, aber eine brauchbare Alternative scheint es nicht zu geben. (Nebenbei ist es ja auch ungerecht, dass es genau den einen Fahrradfahrer erwischt, und nicht den, der 5 minuten früher vorbei kam. So ist es eben im Leben.) -- Timo Müller Diskussion 21:59, 24. Apr. 2009 (CEST)
Äh, Moment, Rainer, wenn du nen Blumentopf vom Balkon fallen lässt, und einer stirbt dran, bist du wegen fahrlässigen Totschlags dran. Und weil es ein Unfall war, kriegst du ne milde Strafe, vermutlich Bewährung. Wenn andererseits ein Elli nen Radler plattmacht, der im toten Winkel war, kann er auch freigesprochen werden. Beide Faktoren, sowohl Tat als auch Umstände/Konsequenzen fliessen zumindest ein. Zudem: Das Gesetz mag Schrott sein, aber die Richter sind im Guten wie Schlechten noch Menschen. Jedoch ist weder Gesetz noch Recht gerecht. Dafür gibt es Gott. --92.202.15.97 03:41, 25. Apr. 2009 (CEST)
Fahrlässiger Totschlag? Da war wohl eher fahrlässige Tötung gemeint. Dass er dafür bestraft würde, glaube ich auch nicht, da die Fahrlässigkeit unbewusst war. --Constructor 03:34, 27. Apr. 2009 (CEST)
Fahrlässigkeit (das "Außerachtlassen der erforderlichen Sorgfalt") ist normalerweise unbewusst. Die bewusste Fahrlässigkeit ("Ach was, da wird schon nichts passieren") geht dann schon halb in Richtung des Eventualvorsatzes ("... und wenn doch etwas passiert, ist es mir auch egal"). Entscheidend ist, ob der Fall des Blumentopfs für den Verantwortlichen bei gehöriger Sorgfalt vorhersehbar und vermeidbar war. Wenn ein ungesicherter Blumentopf von einer Sturmbö hinuntergeblasen wird, spricht einiges dafür, dass man das hätte vorhersehen und vermeiden können - mit gelegentlichem Sturmwind muss man rechnen. Wenn andererseits ein Bauarbeiter mit dem Presslufthammer loslegt und damit Deine Katze so erschreckt, dass sie Dir zwischen die Beine kommt, als Du gerade den Blumentopf auf die Balkonbrüstung stellen willst, dann dürfte das nicht vorhersehbar sein. Standardspruch: Es kommt auf den Einzelfall an. --Idler 11:50, 27. Apr. 2009 (CEST)

John Rabe: Aussprache des Vornamens?

John Rabe: ich höre immer, dass der Name englisch ausgesprochen wird ("Dschonn"). J.R. war aber (nord-)deutscher Herkunft, wäre dann nicht eigentlich (ausgesprochen) "Joohn" richtig? --LklAn dieser Stelle habe ich einen überflüssigen Smiley hingemacht, wofür ich mich dereinst schämen werde. 23:05, 24. Apr. 2009 (CEST)

Nö. Im norddeutsch-hanseatischen Umfeld waren auch früher schon englische Vornamen nichts außergewöhnliches. (Vergleiche: Hanseat#Anglophilie) Dabei war man sich immer im Klaren, dass es sich um englische, und nicht um (nord)-deutsche Namen handelte. Weitere Beispiele: Percy Ernst Schramm, John von Berenberg-Gossler, James Krüss. Ugha-ugha 07:36, 25. Apr. 2009 (CEST)
hmpf, jetzt hab ich doch wirklich gerätselt, wieso Ugha-Ugha ein englisch-norddeutscher name ist. Boy Lornsen fällt mir da auch noch ein. -- southpark 14:48, 25. Apr. 2009 (CEST)
Boy Gobert, Harry Kessler, Henry Vahl ... --Idler 09:53, 27. Apr. 2009 (CEST)

StVO ade?

Hallo. Ein offenbar selbst ernannter Marketing-Professor wollte seinen Studenten mal irgendetwas erklären (so weit so einfach) - und in irgendeinem Zusammenhang kam er da auch Holland und einen ominösen Ort indem man irgendwann offenbar alle Verkehrregeln abgeschafft hat, mit - an der Stelle erwarten Professoren ein ungläubiges Raunen - dem Ergebnis, dass am Ende alle noch vorsichter gefahren sind (ca. 30km/h) und sehr rücksichtvoll untereinander waren, also die Verkehrsteilnehmer.

Ich persönlich finde, das klingt gut ziemlich verrückt. Wenn ich nur an Versicherungsfragen im Unfallfall denke... naja, hat jemand mal von so etwas, so einem Ort oder Gesetz gehört? Grüße --WissensDürster 14:24, 25. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe schon davon gehört und auch mal eine Doku darüber im Fernsehen gesehen. Ich meine sogar, ein solches Experiment gäbe es auch in Deutschland (?). Weiß aber leider weder Namen noch Quellen. Der von Dir beschriebene Effekt soll dabei tatsächlich eingetreten sein, da man einfach darauf angewiesen ist, aufeinander zu achten. Und auf große Teile des Schilderwalds achtet ja ohnehin keiner. Ich kann mir so etwas dauerhaft aber eigentlich nur für Wohngebiete oder Dörfer vorstellen. --84.158.197.23 14:41, 25. Apr. 2009 (CEST)
Shared Space beziehungsweise Liste der Shared-Space-Projekte. Leider ist der Hauptartikel eher schwach was die Historie angeht. -- southpark 14:44, 25. Apr. 2009 (CEST)
(BK)Das Konzept nennt sich Shared Space. --Re-Zensor 14:48, 25. Apr. 2009 (CEST)

Soweit ich weiß wurden nicht die Verkehrsregeln abgeschafft, sondern nur die Verkehrsschilder. Kleiner aber feiner Unterschied... --Duckundwech 15:01, 25. Apr. 2009 (CEST)

Wow danke für die Antworten und dann gibt es dazu auch noch nen super Artikel. ^^ Aber wenn man auf das Sichtwort nicht kommt,... ist schwer ranzukommen. Das mit den Schildern macht auch eher Sinn, also gilt eher einfacher Vorrgang oder Rechts-vor-Links... weil wie gesagt, was tun, bei nem Unfall. Grüße --WissensDürster 15:40, 25. Apr. 2009 (CEST)

Es wird übrigens grade diskutiert, das im Zentrum West-Berlins einzuführen: [14] --Eike 15:58, 25. Apr. 2009 (CEST)
WP: "Shared Space [ʃeərd spās], übersetzt etwa ... und unterliegen keinerlei Reglementierungen außer der Rechts-vor-Links-Regel. ... Seit 2007 wird Shared Space testweise in ... Deutschland, England und den Nie..." Na endlich auch in England "Rechts von Links". Wurde auch Zeit! --Grey Geezer nil nisi bene 16:06, 25. Apr. 2009 (CEST)
Schlechte Idee, Straßenverkehr ist in Berlin eine Kampfsportart... TheBug 00:09, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ähm Grey Geezer: Auch in Irland (und die fahren schon seit Jahrzehnten auf der falschen Straßenseite) gilt: rechts vor links. Was zur Folge hat, daß Fahrzeuge im Kreisverkehr automatisch Vorrang haben, da sie ja von rechts kommen. Grüße 213.182.139.175 09:44, 27. Apr. 2009 (CEST), knapp 7000 km Erfahrung mit Linksverkehr

Meroe im Sudan benannt nach?

<!-Ich mache gerade Nachforschungen über die Lichtbringer und sties dabei auf die Merowinger und einen Artikel über sie, wo behauptet wird das es eine Wahrscheinlichkeit gibt das Meroe nach den Merowinger benannt worden sei.. könnte mir da bitte einer weiter helfen? Weiss jemand wie die Stadt zu ihrem namen gekommen ist? Und stimmt es das bei den Forschungen in Meroe Gebilde und Mumien gefunden seien mit blonden Haaren und rotem Bart? wäre sehr dankbar wenn mir da einer weiterhelfen könnte irina...-->

--84.58.96.95 21:36, 25. Apr. 2009 (CEST)

da Meroe in dieser und lautlich ähnlichen Formen wunderbar belegt ist, lange bevor Merowinger aus dem Schlamm krochen, ist die Wahrscheinlichkeit sagenwirmal gering anzusetzen. --Janneman 22:05, 25. Apr. 2009 (CEST)

danke schön... aber dieses Wissen habe ich mir schon eingeholt... hatte nur die Hoffnung das mir jemand etwas näheres berichten könnte.. habe aber so den Anschein das meine Frage nicht so angebracht sei...

Jede Frage hat Berechtigung! Kann man einen Einstieg ins Thema bekommen? WO wird behauptet das mit dem Namenszusammenhang behauptet und WO wurde über die Mumien berichtet? Eine Suche unsererseits kann dann diese Informationen mit einschliessen (Wie sind sie an diese Daten gekommen? Wer hat die Forschung geleitet? Wie haben sie diese Resultate in Beziehung gesetzt mit dem, was busher bekannt war? U.s.w. Alles das hilft!) und wir kommen schneller zum Ziel (mich z.B. interessieren DNA-Analysen von Mumien, sie den Ursprung der Population - jenseits aller Spekulation - sehr schnell festnageln lassen. Ich würde also danach suchen...). Also: Keine Scheu! Her mit den Infos. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:11, 26. Apr. 2009 (CEST)
und außerdem ist längst klar, wer die eigentlichen Lichtbringer waren, denn Sigurd Wettenhovi-Aspa hat schon vor langer Zeit etymologisch bewiesen, dass die Pyramiden von Finnen erbaut wurden, also wahrscheinlich auch die in Meroe, und dasss Memphis, Berlin und Venedig ursprünglich finnische Gründungen sind. --Janneman 13:35, 26. Apr. 2009 (CEST)
<dazwischenquetsch>Oh, danke für diesen wunderschönen Link! Am entzückendsten finde ich, dass laut seiner Etymologie "Hispania" "das Land des schrecklichen Frostteufels" sein soll... -- Jossi 14:46, 26. Apr. 2009 (CEST)
Was Benutzer Janneman damit sagen möchte: das ist eines dieser Themen, das die Spinner reihenweise aus ihren Löchern lockt. Merowinger, Templer, Roswell, Atlantis, Pyramiden etc. - beim Verzehr von (öhem) Forschung auf diesen Gebieten immer einen großen Löffel Skepsis und gesichertes Wissen mit einnehmen. Darauf schien mir der Ursprungsbeitrag auch abzuzielen. 84.58.231.225 13:45, 26. Apr. 2009 (CEST)

vielen dank für die Antworten.. habe mich sehr darüber gefreut... hier ist der quelltext... http://www.tahuti-metatron.de/icyphoenix/viewtopic.php?p=1528 und hier ist noch einer... http://www.verschwoerung-von-illuminaten-bis-wtc.de/orden-der-illuminaten würde gerne noch mehr darüber erfahren, danke schön..

Hm. Deine Quellen sind aber nicht die Vertrauenswürdigsten... Woher stammt denn die Angabe, die Merowinger seien ein "deutsches" Geschlecht, und die Zähringer ihre Nachfahren? (Unser Artikel hält die Zähringer für Verwandte der schwäbischen Staufer, mit Besitzungen in Schwaben und in der heutigen Westschweiz. Selbst wenn also Caspar Hauser ein badischer Erbprinz gewesen sein sollte, macht ihn das noch lange nicht zu einem Merowinger!) Laut welcher Überlieferungen kannten die Merowinger, die esoterischen Lehren, hatten übersinnliche Fähigkeiten, konnten sich daher mit den Tieren unterhalten und waren telepathisch begabt? Es dürfte nicht viele historische Quellen geben, die sowas glaubwürdig belegen... Auch ist die Abfolge der geschichtlichen Ereignisse nicht wegzudiskutieren: Untergang Meroes um 350 n.C. und erst ein Jahrhundert später Erwähnung der ersten Merowinger. Falls also eine irgendwie geartete Beziehung zwischen den "schwarzen Pharaonen" von Meroe und den Merowingern bestehen sollte (und eine bloße Namensähnlichkeit stellt in keinster Weise irgendeinen Beleg dafür dar!), dann wäre es eher zu erwarten, dass man in Europa Nachrichten oder Überreste von schwarzen Königen findet (und die wären damals mit Sicherheit aufgefallen!). Sonst hätten irgendwelche historisch nicht belegten Merowinger bereits um 500 vor Christus nach Afrika auswandern müssen, um dort ein Königreich zu günden, um dann nach fast einem Jahrtausend (ohne irgendwelche Ehen mit einheimischen Familien eingegangen zu sein!) wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Selbst wenn man also in Meroe blonde Mumien gefunden haben sollte (was nicht unmöglich wäre, bereits Herodot berichtet von "blonden Libyern"), würde das nichts beweisen.
Ich zeig dir mal, wie man so eine Verschwörungstheorie richtig aufzieht: Im 3. Jh. gerät das Reich von Kusch, mit seiner Hauptstadt Meroe, unter den Einfluss der koptischen Christen aus Ägypten und Äthiopien. 290 n.C. erleidet der christliche Hauptmann Mauritius (klingt auch irgendwie so ähnlich, wie Mero) aus Theben (Ägypten), zusammen mit seinen afrikanischen Legionären, beim heutigen St. Mortz im Wallis in der Westschweiz das Martyrium. In der Ikonographie wird Mauritius meist als Schwarzer dargestellt und mit der Heiligen Lanze in Verbindung gebracht (Bingo! Da ist der Heilige Gral schon nicht mehr weit!). Etwa zur selben Zeit fallen die Burgunden ins linksrheinische Gallien ein und etablieren sich im Rhein-Donau-Gebiet. 406 bricht die Rheingrenze zusammen und die Burgunder gründen ein eigenes Königreich am Rhein, das aber bereits 436 vom römischen Feldherren Aetius (mit Hilfe hunnischer Hilfsstruppen) zerstört wird. Dies ist eine der historischen Quellen für das Nibelungenlied (Stichworte: Ring der Nibelungen und Rheingold, Doppel-Bingo!! Das ist fast so gut, wie der Schatz der Templer. Wer findet ihn zuerst?) Die Reste der Burgunden werden in die heutige Westschweiz umgesiedelt (Stichwort Zähringer, Caspar Hauser, etc. Tripel-Bingo!!!), oder schließen sich mit den Franken zusammen. Um 500 werden die fränkischen Merowinger Christen (q.e.d). Den Rest kannst du dir selbst zusammenreimen... Eigentlich wollte ich über diese Theorie ja ein "Sachbuch" schreiben und damit schweinereich werden, aber jetzt veröffentliche ich sie dir zu Liebe doch umsonst hier in der Wikipedia... Ugha-ugha 17:28, 26. Apr. 2009 (CEST)
Das unterhaltsamste Buch mit Merowingerbezug ist immer noch Heimito von Doderer: Die Merowinger oder Die totale Familie. --Jossi 19:21, 26. Apr. 2009 (CEST)
Aaah, ein Fall von teleologischer, daenikenoider Mustererkennung. Abgeschweift vom Fragethema: Stichwort Sachbuch. Ist es korrekt, E.v.D. als (WP:) "einen der weltweit erfolgreichsten Autoren im Bereich der Sachliteratur" zu bezeichnen?? Und "schweinereich" ist passé. Ich sage nur Mexiko... --Grey Geezer nil nisi bene 12:33, 27. Apr. 2009 (CEST)

Aufreibung

Im militärischen Zusammenhang tritt immer wieder der Begriff "Aufreibung" auf. Was bedeutet es? Danke im Voraus, -- Comm. makatau 15:08, 26. Apr. 2009 (CEST)

Wenn man im militärischem Zusammenhang davon spricht, dass eine "Gruppe" aufgerieben wird, so meint man damit, dass diese Gruppe keine Chance gegen die Übermacht des Feindes hat und so Verteidigungsschicht für Verteidigungsschicht die Kämpfer wegsterben - über kurz oder lang wird die Gruppe also aufgerieben und die Stellung nicht halten können.-- HausGeistDiskussion 15:21, 26. Apr. 2009 (CEST)
Sozusagen die schrittweise Ausdünnung eines Verteidigungsblockes bzw. von Verteidigungslinien.--Zenit 16:20, 26. Apr. 2009 (CEST)
Danke.-- Comm. makatau 20:49, 26. Apr. 2009 (CEST)
Nein, das heißt lediglich völlig vernichten. Aber bei großen Gruppen ist es ja nicht unwahrscheinlich, dass es etwas länger braucht.--80.145.117.96 23:25, 26. Apr. 2009 (CEST)
Verluste und Vernichtung im militärischen Sprachgebrauch bedeuten nicht immer Tote oder Verwundete. Zu Verlusten zählen auch Vermisste und Versprengte. Aus diesem Zusammenhang ist dann auch zu verstehen, dass eine Einheit als aufgerieben gilt, wenn sie nicht mehr als geschlossener oder überhaupt führbarer taktischer Körper zur Verfügung der militärischen Führer steht. Mithin wäre eine Infanterieeinheit auch dann als aufgerieben zu betrachten, wenn sie durch eine Kavallerieattacke in alle Winde zerstreut wurde und sich nicht mehr für die laufende Schlacht sammeln lässt. --Nikolaus Vocator 10:05, 27. Apr. 2009 (CEST)

20. April 2009

Hallo 20. April, viele Grüße aus Herne von -- Astrobeamer Chefredaktion 00:26, 20. Apr. 2009 (CEST) :-) (löscht das meinetwegen wieder)

Ach was, deine Übermüdung bleibt uns als Dokument für die Ewigkeit erhalten :-)--Zenit 01:29, 20. Apr. 2009 (CEST)

Übersetzung englischer Militärbegriffe

Was sind tracking tower und missile tracking range korrekterweise auf Deutsch? Und wenn ein Flugzeug HX448 of 7 OTU ist, was bedeutet das und wie übersetzt man das? Danggö schon mal--Zenit 01:29, 20. Apr. 2009 (CEST)

Zumindest für die ersten beiden Begriffe kann ich wohl sagen, dass (to) track im militärischen Sinne bezogen auf Beobachtung/Radar "(ein Ziel) verfolgen" bedeutet. Demnach wäre ein tracking tower ein Beobachtungsposten (visuell oder mit Radar) zur Verfolgung von allerlei Flugbewegungen und die missile tracking range die Reichweite, innerhalb der wohl ein Radarziel für eine Lenkwaffe verfolgt werden könnte. "Griffige" Begriffe dafür gibt's im Deutschen aber so wohl nicht.-- КГФ, Обсудить! 02:38, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wenn man's zu übersetzen versucht kommen dabei Begriffe heraus, die mehr nach(Straßen-)Bahn und Feuerwehr klingen als nach Militär. -- jha 03:12, 20. Apr. 2009 (CEST)
Mein Langenscheid-Wörterbuch kennt nur die tracking station, die "Bodenstation" in der Raumfahrt. So weit ich weiß wird tracking im militärischen Bereich aber mit "Zielerfassung" übersetzt. Meine Vorschläge: "Zielerfassungsturm" und "Raketen-Zielerfassungsreichweite". Ugha-ugha 08:06, 20. Apr. 2009 (CEST)
"Missile (tracking) range" könnte in diesem Zusammenhang außer "Entfernung" bzw. "Reichweite" auch so etwas wie "Rakten(verfolgungs)teststrecke" oder "Rakten(ziel)übungsgelände" sein. -- Flipote 08:31, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ja, es handelt sich um eine range als existierendes Objekt, also triffts wohl Übungsgelände ganz gut. Danke auch sonst, auch wenn ich mit dem Zielerfassungsturm noch nicht ganz zufrieden bin. Werde noch auf die üblichen Verdächtigen warten.--Zenit 11:50, 20. Apr. 2009 (CEST)
Was OTU betrifft, tippe ich auf Operational Training Unit, siehe en:Operational conversion unit. Nach etwas googeln komme ich zum Schluss, dass HX448 vermutlich die Seriennummer des Flugzeugs ist. Es scheint sich um einen Bomber vom Typ Vickers Wellington zu handeln, der zur No 7 Operational Training Unit (Infos zur OTU: [15]) gehörte. --Mikano 09:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wenn OTU wirklich für Training Unit steht, könnte HX für Hoax, im Sinne von Attrappe stehen.
HX war auch eine Serie von Konvois im 2. Weltkrieg. Deren höchste Nr. war aber 358. --Geri 09:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
Nein, das war schon ein echte Maschine mit echter Besatzung, die abgestürzt ist. --Mikano 09:20, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wenn man einen kompletten Kontext für ein solches Setup benötigt, also Fließtext, damit man prüfen kann, ob die Übersetzungen Sinn ergeben, dann empfehle ich diesen Aufsatz über das Nike-System -- jha 16:18, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wir haben irgend wo ein Artikel der alle AF Abkürzugen hat, aber ein X an erster Stelle steht immer für EXperimental. Ob das auch für die 2. Stelle gilt. Hab gerade ein Katalog gefunden, weis aber nicht ob der wirklich für unser Thema relevant ist.--Sanandros 22:57, 21. Apr. 2009 (CEST)
Da es sich um ein Flugzeug handelt, dass während des zweiten WKs abstürzte, ist der Katalog hier nicht relevant. Experimentell kannst du auch vergessen, da der Wellington-Bomber zu dem Zeitpunkt längst kein experimentelles Flugzeug mehr war. Das ganze bezieht sich auf den in diesem Artikel en:St Kilda, Scotland#Later military events geschilderten Vorfall. HX448 ist die Seriennummer, siehe auch [16]. --Mikano 08:21, 22. Apr. 2009 (CEST)

Wenn man unter Werkzeuge auf Spezialseiten geht werden leider keine anderen Sprachversionen der Seite angezeigt. Das könnte man leicht ändern so dass links neben dem Artikel im Abschnitt „Andere Sprachen“ der Linck zu anderen Sprachen angezeigt wird. Wen sollte ich bitten diese Arbeit zu übernehmen? Als einfacher User kann ich die Spezialseiten nicht editieren.


Schöne Grüße von

--BlueTune 07:43, 20. Apr. 2009 (CEST)

Soweit ich weiß, kann die niemand editieren, da sie automatisch generiert werden. Das soll dir aber ein Admin mal genauer sagen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 10:02, 20. Apr. 2009 (CEST)
Admins können m. W. Spezialseiten bearbeiten (Tippfehler ausbessern und so, aber für alles andere (z. B. Interwiki-Links) ist sehr wahrscheinlich eine Software-Änderung nötig. Ich befürchte aber, daß es nicht so einfach ist. Die Idee ist so offensichtlich gut, daß sie bestimmt schon längst umgesetzt wäre, wenn es technisch machbar wäre. Du kannst ja mal hier die Admins fragen. Und wenn die sagen, sie können es nicht, kannst du es noch dort probieren. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:12, 20. Apr. 2009 (CEST)
Die Texte, die auf Spezialseiten zu sehen sind, liegen unter Spezial:Allmessages und können von Admins bearbeitet werden. Der Rest liegt nur als PHP-Skripte vor. Solche Dinge kannst du auf Hilfe:Bugzilla posten.--Flominator 10:20, 22. Apr. 2009 (CEST)

moralische Panik?

Tach. Was ist die korrekte deutsche Entsprechung des englischen Begriffes moral panic? Massenhysterie oder Massenpanik trifft es nicht genau. President of Internets 08:32, 20. Apr. 2009 (CEST)

Klingt mir ein wenig wie Hexenjagd. --elya 08:41, 20. Apr. 2009 (CEST)
Sinnngemäß – wie so oft bei Übersetzungen – würde ich sagen: (Moralische) Entrüstung, --Geri 08:53, 20. Apr. 2009 (CEST)
Jungs, Jungs! Moralpanik, so wie es auch unsere Nachbarn nennen. Moral riecht muffig, Panik nach kaltem Schweiss und Kopfverlust. Passt doch I-DE-AL. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
Junge, Junge! Das sieht mir aber nach einer (fürs Deutsche) veritablen Begriffsbildung aus. --Geri 09:24, 20. Apr. 2009 (CEST)
(;-P) Die Frage war "korrekte deutsche Entsprechung". Ich nehme nicht an, dass ein WP-Artikel daraus werden soll? Moral Panic ist ein relativ(?) neuer(?) Begriff (1999). Bezieht man diesen Begriff nur auf die USA, sollte man ihn als "moral panic" beibehalten. Will man ihn in einer Abhandlung verwenden, kann man "Moralpanik" (bleibe dabei, DAS trifft es; siehe Tschechen, Franzosen, Spanier, Norweger, Schweden) in Anführungszeichen und Klammern dazusetzen ("Moral Majority" hat es bis heute nicht ins Deutsche geschafft. Entweder sind wir nicht moralisch genug, oder wir kriegen damit keine Mehrheit zusammen, oder "es ist nicht unser Ding" ("It's not our thing!"). Einige "dt." Zeitungen verwenden es bereits (Moral-Panik). Sollten wir irgendwann moralpanisch eingestimmt sein, können wir es wie bei Jeans, Hamburgern, Crackers, Komputern, und Micky Maus machen: Leichte Anpassung (c => k) und stetiger Einlauf. "Hexenjagd" trifft es nicht, das war "witch hunt", aber an die Zeiten in den USA dürften sich nur die wenigsten hier erinnern. --Grey Geezer nil nisi bene 10:23, 20. Apr. 2009 (CEST)

Strategie für Volksentscheid

Welche Strategie ist für mich als ProReli-Gegner in Berlin am sinnvollsten: a) dagegen stimmen oder b) zuhause bleiben, damit die Gesamtstimmzahl niedrig bleibt?

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:03, 20. Apr. 2009 (CEST)

Die unsägliche, verfassungswidrige Klausel, dass eine hohe Beteiligung von Gegnern dem Entscheid zum Sieg helfen kann, wurde zum Glück abgeschafft. "...lesen sie die Packungsbeilage", Seite 2 :-) Wir können also beruhigt hingehen und für Ethik für Alle stimmen. --Eike 09:31, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ich verstehe die Frage nicht (in Zusammenhang mit Religion passiert das bei mir häufiger...). Du hast eine Position ("Gegner"), aber du willst, dass die Wahlbeteiligung niedrig bleibt? Willst du deine Position dadurch (niedrige Wahlbeteiligung) durchbekommen, oder willst du signalisieren: "Hey, 2 Mill. kann man auch anders verbraten. Lasst das in Zukunft!"? Kurz: Bist du Gegner der Änderung oder Gegner des Volksentscheids? --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 20. Apr. 2009 (CEST)
Er ist Gegner dessen, was der Volksentscheid fordert, also potentieller Nein-Stimmer. Er hat aber noch die alte Berliner Regelung für Volksentscheide im Kopf. Damals war es so, dass die Mehrheit der Abstimmenden zustimmen musste, und zusätzlich eine bestimmte Mindestbeteiligung verlangt wurde. Dadurch konnte man durch seine Gegenstimme dem Volksentscheid zum Durchbruch verhelfen. Und, ganz ehrlich: Wenn das noch so wäre, hätte ich zu diesem Volksentscheid eine Petition eingereicht. --Eike 09:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Und unter der alten Regelung wäre die Antwort: "Das kommt darauf an..." nämlich darauf, welches Szenario Du erwartest. Falls du mit einem hohen Grad der Befürwortung bei hoher Wahlbeteiligung rechnest, ist die Wahlverweigerung die beste Strategie. (Bei 95% pro Stimmen bringt Dein Kontra in dem Fall nicht viel). Wenn Du bei hoher Wahlbeteiligzung mit einem knappen Ergebnis rechnest, wählen. Eventuell ist es gerade Deine fehlende Stimme, die den Entscheid gekippt hätte. Pauschal kann man da keinen konkreten Tipp geben. Grüße 213.182.139.175 10:00, 20. Apr. 2009 (CEST)
Soweit ich den Artikel Pro Reli verstehe und nach Lektüre einer Umfrage, wird PRO (= Änderung) entschieden, wenn 25+ % (= 2,4 Mill. x 0,25+) DAFÜR entscheiden. Es geht also um absolute Zahlen (= etwa 620.000 (?) Stimmen) und nicht um "relative Zahlen" (z.B. 25 % aller abgegebenen Stimmen)
(a) Wenn soviele (oder mehr) DAFÜR sind, spielt es also keine Rolle, ob du DAGEGEN wählst.
(b) Wenn weniger Stimmen DAFÜR kommen, macht es auch nichts aus, wenn du DAGEGEN stimmst.
Ergo: dürfte es als Contra-Pro-Reli-Person unerheblich sein, ob man wählt => Ausschlafen. Fehler gemacht? --Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
Es muss natürlich gleichzeitig die Mehrheit der abgegebenen Stimmen für den Vorschlag sein. Wenn 30% dafür und (fast) 30% dagegen stimmen, gibt Benutzer:Musicsciencers Stimme den Ausschlag. --Eike 13:27, 20. Apr. 2009 (CEST)
Jo, dein Denkfehler in (a) ist, daß die Ja-Stimmer mehr Stimmen zusammenbringen müssen als die Nein-Stimmer. Man nennt sowas Mehrheit ;) --Domitian 13:30, 20. Apr. 2009 (CEST) ups, Eike war schneller

Gut, dann also hingehen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:59, 20. Apr. 2009 (CEST)

I love it! Selbst bei partial-idiotischen Kommentaren kommen wir zu einem klaren Ergebnis! Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung für die Menschheit...? --Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
Gut, aber bevor Du hingehst, lies Dir bitte dies, dieses und jenes durch. Schönen Gruß! --Lkl17:07, 20. Apr. 2009 (CEST)
Musicsciencer will doch eh dajejen stimmen, und Grey Geezer is gloob ick ja nich stimmberechticht. --Eike 18:08, 20. Apr. 2009 (CEST)

Nur noch als Ergänzung (ick hab schon dajejen jestümmt): Die alte Klausel war in der Tat unsäglich, quasi ein weiterer Fall von negativem Stimmengewicht. Aber ganz problemlos ist so ein Zustimmungsquorum auch nicht, da man damit u.U. das Abstimmungsgeheimnis aushebeln kann, siehe Fürstenenteignung. <Meinung>Aber drauf verzichten möchte ich auch nicht, zumindet solange Otto Normalwähler die Bedeutung der direktdemokratischen Instrumente nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist. Das mag in CH der Fall sein, nicht aber in D.</Meinung> --SCPS 17:09, 21. Apr. 2009 (CEST)

Es bricht mich an. In vielen Kurzberichten und selbst in länglichen Berichten seriöser Medien wird jetzt auf das Quorum abgestellt, und teilweise die in der Demokratie wichtigste Information vernachlässigt oder ganz ausgelassen: Die Mehrheit (der Abstimmenden, über die anderen wissen wir's nicht) war gegen den Vorschlag. --Eike 13:05, 27. Apr. 2009 (CEST)

Grammatik zulässig?

Ist es zulässig folgenden Sprachgebrauch zu verwenden: "Das ist Luca sein Auto" statt zu sagen: " Das ist Luca's Auto" ? Auf welcher Regel beruht die Aussage und wie unterscheide ich das im Sprachgebrauch, wenn die Person nicht Luca sondern Lukas heißt? Beispiel: Wenn Luca und Lukas anwesend sind und ich den Besitz des Autos klar zuweisen möchte. ist es dann, zur Verdeutlichung, zulässig zu sagen: " Das ist Luca sein Auto" ? Die Frage beruht auf einem Streitfall mit meinen Kindern. Danke für die Hilfe.

Dr. Ede.Capone (nicht signierter Beitrag von Dr.ede.capone (Diskussion | Beiträge) 09:54, 20. Apr. 2009)

Interessante Frage. In Genetiv#Besonderheiten steht dazu nicht wirklich etwas, außer dass die Konstruktion mit "von" in bestimmten Fällen erlaubt ist. Würde in dem Fall auch dazu tendieren. "Das ist das Auto von Luca". Bin auf weitere Antworten gespannt. Grüße --chh 10:17, 20. Apr. 2009 (CEST)
"Das ist Luca's Auto" mit "'" ist im Deutschen auf jeden Fall falsch. Ebenso sicher falsch wie "dem sein Auto". Bei "Luca" heißt es "Lucas Auto" bei "Lukas" "Lukas Auto". Werden beide gleich geschrieben kann man den Genitiv nicht unterscheiden. Wie gesagt kann man sich in solchen (seltenen) Fällen mit "von" helfen. --source 10:28, 20. Apr. 2009 (CEST)
Mit Verlaub: man kann, man muß sogar: Lukas' Auto. Hans Urian | 11:04, 20. Apr. 2009 (CEST)
Klarer Fall von dativus possessivus. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod --Taxman¿Disk? 10:29, 20. Apr. 2009 (CEST)
[BK] Genau! Nach Genitivs Tod muss es „dem ... sein ...” heißen. ;-)
Mit „Dieses Auto gehört ...”, „... ist im Besitz von ...” oder „Der Besitzer dieses Autos ist ...” gibt es aber schönere Alternativen. --Geri 10:35, 20. Apr. 2009 (CEST)
Etwas antiquiertere Variante zur Abgrenzung des Autos von Lukas: "Lukasens Auto" Lg --Star Flyer 11:11, 20. Apr. 2009 (CEST)
und das Lucasche Auto --chh 11:20, 20. Apr. 2009 (CEST)
@Dr. Capone: Die dialektale/umgangssprachliche Wendung „Das ist (dem) Luca sein Auto“ würde ich bei meinen Kindern nicht fördern. Es könnte sein, daß sie irgendwann negativ damit auffallen. Hans Urian | 11:43, 20. Apr. 2009 (CEST)

Rettet dem Dativ! Wenn schon, dann aber richtig prekariatesk: Dat is dem Luca sein Auto wo er geil mit rumheizen tut. --Idler 11:50, 20. Apr. 2009 (CEST)

Jetzt nehmt dem Doktor seine Frage doch endlich mal ernst, Kinder! Apropos, wer kann sich noch an Adolf seinen Hamster erinnern? Hans Urian | 12:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
"Das ist Luca's Auto" mit "'" ist im Deutschen auf jeden Fall falsch. Nicht unbedingt. Wenn Du den Namen hervorheben möchtest, ist das laut neuer Regelung gestattet (§ 97, E). Vor 1901 war solch eine Schreibung nicht ungewöhnlich, so gab es beispielsweise mal eine Reclam-Ausgabe von "Shakpere's Werken". Die "Deutschen Jahrbücher für Politik und Literatur" bemerken 1864, auch in Frankreich wurde "der größere Theil der wissenschaftlichen Werke Goethe's schon vor längerer Zeit durch Charles Martins übersetzt" (S. 72). In Dialekten ist die Umschreibung mit Dativ nicht ungewöhnlich, in vielen niederdeutschen Mundarten sogar zwingend, da der Genitiv fast ausschließlich nur noch in Redewendungen erhalten geblieben ist: "Dat is Luca sien Auto." --IP-Los 13:17, 20. Apr. 2009 (CEST)

"Im Genitiv stehen u. a. Wortgruppen, die ein Besitzverhältnis ausdrücken." dieser satz, übernommen aus Genitiv, beschreibt erst mal die funktion dieses falls im gegebenen zusammenhang: "Das ist Lucas Auto", "Das ist Lukas' Auto". möglich ist es auch, den genetiv durch "von" zu ersetzen: "Das ist das Auto von Luca/Lukas". Im ersteren Beispiel ergibt sich die gemeinte Person aus dem Zusammenhang, so dieser eindeutig ist. Wenn im Gespräch ein Luca und ein Lukas vorkommen, dann ist es sinnvoll, die Version mit "von" zu wählen. "Das ist (dem) Luca sein Auto" ist für die hochsprache in jedem fall falsch, und klingt nach: "hilfe, eigentlich hätte ich ja den genitiv nehmen können, weil der tut, was ich will. da ich aber schon an den dativ gedacht habe, und weil ich den unbedingt benutzen will, und um meinen satz zu retten, muss da schnell noch ein "sein" rein". zu früh abgebogen, in die einbahnstraße rein, sprachunfall.--toktok 13:48, 20. Apr. 2009 (CEST)

Ich versteh' hier immer Genetiv. Bisher noch nie gehört. Ist das dem Genitiv seine zulässige Variante oder eine Falschschreibung? Hans Urian | 14:18, 20. Apr. 2009 (CEST)
Das ist eine (schon seit langem) zulässige Nebenvariante (siehe z. B. Blatz, Neuhochdeutsche Grammatik von 1880). --IP-Los 18:23, 20. Apr. 2009 (CEST)

Danke an alle klugen Köpfe :-) Dr. Ede.Capone

oder benutzt hier jemand sein auto zum rasenmähen? ;-) --toktok 15:09, 20. Apr. 2009 (CEST)

Wessen Auto, das Auto Lukas? --Domitian 15:45, 20. Apr. 2009 (CEST)
nein, dem Lukas seine Lokomotive! -- Aerocat 16:41, 20. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Ede, aus welcher Gegend kommt ihr denn? Mir klingt das verdächtig nach Ruhrpott/Bergischem Land. Rainer Z ... 17:57, 20. Apr. 2009 (CEST)

Meinst Du, weil er den rheinischen Wemsingetiv benutzt? -- Geaster 18:16, 20. Apr. 2009 (CEST)
Das ist auch in Norddeutschland (aus dem oben von mir genannten Grund) nicht selten: Wem sein Auto ist das?, usw. --IP-Los 18:25, 20. Apr. 2009 (CEST)
Und geht runter bis ganz an die südliche deutsche Sprachgrenze. Vielleicht trügt mich die Erinnerung auch. Hans Urian | 21:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
trügt dich deinen einen leider nicht :-( --toktok 23:21, 20. Apr. 2009 (CEST)
Der Wemsingetiv ist eigentlich der westfälische Genitiv, der auch mehrstufig fortgeführt werden kann: "Wem sein Auto ist das?" "Das ist meinem Bruder seine Frau ihr Auto." Versteht jeder im Ruhrgebiet. --Slartibartfass 23:32, 20. Apr. 2009 (CEST)
Vergleiche: angelsächsischer Genitiv! Wenn man man bedenkt, dass im Englischen "sein/ihr/e" voll ausgeschrieben his und hers lautet, dann wird einem klar, was beim Genitiv mit Apostroph verschluckt wird: That's my brother (hi)'s wife (her)'s car.
(Quetsch) Ganz so einfach ist es jetzt auch nicht. Die Interpretation des englischen s-Genitivs als verkümmertes Überbleibsel des His-Genitivs war mehr oder weniger ein historischer linguistischer Schuß in den Ofen, der sich allerdings in der Form des Apostrophs durchsetzen konnte. Der englische WP-Artikel zum his genitive ist leider nicht der klarste, aber ein Anfang. 84.59.4.241 20:22, 21. Apr. 2009 (CEST)
Also ich kenn bloss "dem (sic!) (oder noch besser "'s") Müllers Tanja seim(sic!) Pulli", die saarländisch-westpälzische Variante von "Tanja Müllers Pullover". "Der Tanja ihr Pulli" ist da auch schon der Ökonomie zum Opfer gefallen. ;) *stellt sich vor wie alle Auskunftler schreiend wegrennen* Ich würde das "sein" schlicht als dialektal bezeichnen und im Hochdeutsch ist das zum Glück noch nicht zulässig.--92.202.12.16 03:13, 21. Apr. 2009 (CEST)

Da hab ich auch noch einen: „Mein Papa sein Auto seine Reifen die Luft ist weg.“ Der ist LEIDERLeiderleider nicht von mir. :o| fz JaHn 03:28, 21. Apr. 2009 (CEST)

Da fällt mir (reichlich spät) ein - ähnliche Wendungen sind ganz altehrwürdig: du uuart demo balderes uolon sin uuoz birenkit. Da wurde dem Fohlen sein Fuß verrenkt. Falscher Genitiv, oder doch eine echte Dativkonstruktion (wie "Da wurde mir mein Geld gestohlen")? --Idler 09:05, 27. Apr. 2009 (CEST)

Grammatik-Konstruktion

Heute belaste ich die Auskunft gleich mal mit 2 Fragen.

Wie nennt man grammatikalische Funktionen, in denen "Sie...sich", "Ich...mich", "Du...dich" vorkommen?

Also etwa: "Informieren Sie sich..." statt "Lesen Sie Informationen zu..:".


-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:19, 20. Apr. 2009 (CEST)

Reflexiv-Dingens... --Schmiddtchen@fremd 91.64.175.172 14:22, 20. Apr. 2009 (CEST)
Allgemein Medium, Schmiddtchen meint Reflexives Verb. Aktionsheld Disk. 15:36, 20. Apr. 2009 (CEST)
*Unter-Schmerzen-die-Finger-dran-hinder-in-der-Überschrift-einen-Doppelpunkt-oder-einen-Bindestrich-einzufügen*--FGodard||± 17:53, 20. Apr. 2009 (CEST)

Thx! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:11, 20. Apr. 2009 (CEST)

NB Die Lufthansa hatte da früher den hässlichen Sprachgebrauch: "Bitte klappen Sie die Tische vor Ihnen hoch" - in letzter Zeit sagen sie korrekt "vor sich". --Idler 21:54, 25. Apr. 2009 (CEST)

Hm, früher war ja eigentlich alles besser... Der Grammatikduden sagt, bei nachgestelltem Attribut mit Präposition benutzt man in der Regel das Personalpronomen, nicht das Reflexivum. Nur wenn die Vorstellung der Subjektsbeziehung überwiegt, geht auch das Reflexivum. Ich sehe die hier nicht und empfinde die alte Formulierung als richtig. Grüße 85.180.197.135 23:00, 25. Apr. 2009 (CEST)

Vordergründig tiefsinnig

Gibt es einen Fachausdruck für Sinnsprüche die auf den ersten Blick tiefsinnig erscheinen, sich aber bei näherer Betrachtung als vollkommener Unsinn herausstellen ? Also diese Art von Sprüchen die Motivationsexperten gerne in Ihren Schulungen erzählen. z.B. "Wenn du es eilig hast, laufe langsam". --145.253.2.22 17:09, 20. Apr. 2009 (CEST)

Der Spruch formuliert ein rhetorisches Paradoxon. Warum ist er vollkommener Unsinn? Als "Eile mit Weile" hat er's zum sehr bekannten Sprichwort gebracht, und der Sinn ist doch offenkundig. Grüße 85.180.195.115 17:22, 20. Apr. 2009 (CEST)

In dem Fall finde ich es (z.B.) "relativ" was man als "tiefsinnig" empfindet. Also ich persönlich finde das nicht vorne und nicht hinten tiefsinnig. ^^ Aber es ist eher so, dass man für alles mögliche an Sprichwörtern, Redewendungen, rhetorischen Mitteln oder Stilfiguren benennen kann. Nicht wenige kann kein "Experte" korrekt zuordnen. Klingt eh alles nach Latein. Tut mir Leid, keine sehr befriedigende Antwort ;) --WissensDürster 17:28, 20. Apr. 2009 (CEST)

Hilft Gemeinplatz weiter? --Domitian 17:29, 20. Apr. 2009 (CEST)

Vielleicht ist es auch ein Aphorismus? --Duckundwech 17:39, 20. Apr. 2009 (CEST)

Gibt es und nennt sich Oxymoron. Gruß! --Lkl17:44, 20. Apr. 2009 (CEST) Dunkel war’s der Mond schien helle, Schnee lag auf der grünen Flur als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr., usw.

Perfekt. Das habe ich gesucht. Und die Übersetzung des Wortes ist erfreulich aussagekräftig und treffend. --145.253.2.22 17:54, 20. Apr. 2009 (CEST)
Nein, es ist kein Oxymoron, weil keine sich widersprechenden Elemente zu einem Konzept vereint werden, sondern eben ein Paradoxon. Als Oxymoron formuliert wäre es etwa "die Langsamkeit der Schnelle" oder "Langsamkeit macht schnell". Oxymora sind sozusagen überspitzte Paradoxa. Oxymoron ist selbst ein Oxymoron: Schlaudumm. Und um den tieferen Sinn auszubuchstabieren: Wer schnell macht, macht Fehler, und deswegen mag er am Ende später zum Ziel kommen. (Alle rhetorischen Paradoxa lassen sich so auflösen. Berühmtes Beispiel von Mozart an Konstanze: "Ich habe keine Zeit, dir einen kurzen Brief zu schreiben, deshalb schreibe ich dir einen langen." Sinn: Um kurz, aber inhaltsreich zu formulieren, braucht man Zeit. Deshalb ist mein Sermon hier etwas länger geraten ;)). Grüße 85.180.195.115 20:05, 20. Apr. 2009 (CEST)
Du hättest Deinen Sermon einleiten müssen, mit: "So auf die Schnelle:" (o.s.ä.). ;-) --Lkl20:12, 20. Apr. 2009 (CEST); P.S.: Dumm aber schlau! ^_^

Ich bin für Paradoxon. Der Spruch heißt übrigens. "Wenn du es eilige hast, gehe langsam." Und ist ein Buchtitel des Zeitmanangementtrainers Lothar J. Seiwert. Gruß Nemash 20:16, 20. Apr. 2009 (CEST).

... und der hat ihn abgekupfert von Lao-Tse, der das gesagt haben soll und der nach Wikiquote perfekt Deutsch und Englisch sprach! So ganz unsinnig ist der Satz nicht... Bei deinem "Sinnsprüche die auf den ersten Blick tiefsinnig erscheinen, sich aber bei näherer Betrachtung als vollkommener Unsinn herausstellen" habe ich den schönen Satz "Die Sonne hat niemals einen Schatten gesehen" assoziiert (findet man auf Webseiten). Sowas nennt man pseudophilosophisches Gewäsch (in Abgrenzung zu philosophischem Gewäsch) warum nennt man das eigentlich Gewäsch? Na, egal 's ischt halt so... Mein Freund und Porschefahrer James D. sagte immer "Wenn du lange leben willst, musst du kurz leben" oder war das doch Jesus? Ich verwechsele die beiden immer... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 09:14, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ist ein Paradoxon nicht eigentlich genau das Gegenteil? Ein Paradoxon erscheint auf den ersten Blick völlig widersinnig, gibt beim Nachdenken aber einen tieferen Sinn preis. (Wenn beim Nachdenken auch nur Unsinn rauskommt, lautet der Fachbegriff dafür "Quatsch" oder auch "Dummgelaber".) Was auf den ersten Blick tiefschürfend aussieht, aber nur aus heißer Luft besteht, geht doch eher in Richtung Geschwurbel, Worthülsen, Werbesprech und so weiter, oder habe ich die Frage falsch aufgefaßt? 84.59.4.241 20:11, 21. Apr. 2009 (CEST)

Unterschied zwischen Isopropyl und Isopropanol Alkohol

Stimmt es , daß Isopropyl Alkohol ein sogenannter weicher Alkohol und Isopropanol ein Harter ist?

nein, Isopropylalkohol und Isopropanol sind identisch, wie Dir der Artikel auf den ersten Blick verraten wird. Ich hab keine Ahnung auf welche Eigenschaft Du mit „weich“ und „hart“ hinauswillst, trinken würde ich das Zeug auf keinen Fall und ansonsten hängen die Eigenschaften natürlich auch davon ab, wie sauber die Flüssigkeit ist. --Taxman¿Disk? 18:06, 20. Apr. 2009 (CEST)

Songsuche

ich hab mal wieder einen Ohrwurm, höchstwahrscheinlich im Radio aufgeschnappt. Die Faktenlage ist ziemlich dürftig, aber einen Versuch ist es wert: Männlicher Sänger (oder mehrere), Stimmlagenhöhe ca. vergleichbar mit Bee Gees, ein aktueller und ruhiger Song. Kann mir einer helfen? gruß --87.123.252.24 18:36, 20. Apr. 2009 (CEST)

Unter Robin Gibb#Singles findet man:
Vielleicht ist der es ja. --HAL 9000 20:43, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ne, dass ist er nicht. Wie gesagt hab den schon paar mal im Radio gehört. Aber danke für die Hilfe :-) --87.123.252.24 22:37, 20. Apr. 2009 (CEST)
Instrumental oder sind Wörter hängengeblieben? Nur Bongotrommeln oder auch andere Instrumente? --Grey Geezer nil nisi bene 23:48, 20. Apr. 2009 (CEST)
Ne ist schon Gesang, aber irgendwie nix hängengeblieben. --87.123.196.1 16:58, 24. Apr. 2009 (CEST)
Mika vielleicht? --ChrisHamburg 07:02, 21. Apr. 2009 (CEST)
eventuell auch etwas von den neuen Take That. --Flominator 10:16, 22. Apr. 2009 (CEST)
Beides leider nein --87.123.196.1 16:58, 24. Apr. 2009 (CEST)

Online-Tabellenrechenprogramm?

Ich sitze gerade an einem Rechner ohne Microsoft Office o. ä. und brauche ein Tabellenprogramm. Eingabe von Zahlen und Summenfunktion reichen aus. Gibt es so etwas online (Google-Suche ist gescheitert). --KnightMove 18:55, 20. Apr. 2009 (CEST)

http://docs.google.com/ --Komischn 18:58, 20. Apr. 2009 (CEST)
Google Documents - verwenden wir hier zum verteiltem Abrechnen der laufenden WG-Kosten ;) ● -.-. -....- -- hä? 19:00, 20. Apr. 2009 (CEST)
Weiteres unter Online-Tabellenkalkulation oder en:List of online spreadsheets. --Komischn 19:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Danke an alle. --KnightMove 12:03, 21. Apr. 2009 (CEST)

Öko-Werbung für Autos - warum (erst) jetzt?

Ich beobachte seit ein paar Monaten, dass Autos sehr viel mehr als früher mit Umwelteigenschaften beworben werden. Mich interessiert jetzt mal nicht, wie berechtigt das ist, nur eine Frage: Warum ausgerechnet jetzt? Was hat diesen Trend ausgelöst? Die Bedingungen der Abwrack-/Umweltprämie sind doch anscheinend nicht so streng? --Eike 21:15, 20. Apr. 2009 (CEST)

Eurosolar? fz JaHn 21:21, 20. Apr. 2009 (CEST)
Das scheint mir mit dem „Benzinpreisschock“ begonnen zu haben. Die Erdölpreise sind zwar wieder mächtig zurückgegangen, aber es ist wohl ganz langsam der Groschen gefallen, dass das Zeug so langsam knapper und auf Dauer teurer wird. Der Treibhauseffekt durch Verbrennung fossiler Brennstoffe ist mittlerweile auch nicht mehr ohne weiteres zu leugnen, auch wenn manche sich weiter lustige Theorien dazu ausdenken, dass die Menschen nix damit zu tun haben. Und dann haben wir noch eine Wirtschaftskrise, die einen Stimmungsumschwung begünstigt. Vielleicht doch beim nächsten mal einen kleineren, sparsameren Wagen kaufen? Der reicht ja auch. Missfallen gegenüber Leuten, die sich dicke Kisten allein aus Prestigedenken leisten?
Es scheint mittlerweile tatsächlich den gesellschaftlichen Umschwung zu geben, der vor zwei, drei Jahrzehnten sinnvoll gewesen wäre, aber noch nicht zünden konnte. Jetzt hecheln die Autohersteller ziemlich peinlich dem „Zeitgeist“ hinterher.
Die Abwrackprämie hat mit all dem nix zu tun. Rainer Z ... 22:57, 20. Apr. 2009 (CEST)
Es wird ja auch konkret mit CO2-Ausstoß geworben, nicht nur mit Benzinverbrauch. Der Benzinpreis kann also nicht alles sein. Sollte sich tatsächlich ein ökologisches Gewissen verbreiten? (Wenn es die Leute auch nicht gleich auf's Fahrrad bringt...) --Eike 23:01, 20. Apr. 2009 (CEST)
Der CO2-Ausstoß korreliert unmittelbar mit dem Benzinverbrauch. Drum wäre ja auch die einzig sinnvolle Besteuerung aus Umweltschutzgründen eine aufs Benzin. Die anderen kann man streichen. Rainer Z ... 23:15, 20. Apr. 2009 (CEST)
Wenn man Leute in erster Linie auf niedrigere Benzinkosten aufmerksam machen wollte, würde man direkt den Benzinverbrauch erwähnen. Man will sich als Werber ja für möglichst viele Leute verständlich ausdrücken (wenn man schon mal ein sachliches Argument hat)... --Eike 00:15, 21. Apr. 2009 (CEST)

Das mit dem "erst jetzt" kann aber auch am Betrachter liegen. Ich hatte einen Golf III TDI, und der wurde in den 90ern massiv mit dem Argument beworben, dass er mit einer Tankfüllung bis zu 1500 km schaffen könnte (so weit habe ich es mit meinem trotz einiger Anstrengungen nicht gebracht, aber unter 4 l habe ich ihn mal gedrückt gekriegt). Und dann gab es doch auch diese Fernsehwerbung, wo einer von seinem Tankvorgänger den Schlauch übernahm und bloß die paar letzten Tropfen in seinen Tank leitete. Also da hat es schon einiges gegeben. --PeterFrankfurt 01:36, 21. Apr. 2009 (CEST)

Hm. Stimmt, Werbung, die sich auf Benzinverbrauch bezieht, gibt's schon länger. Bei der Ohrwurm-Werbung "I'm walking" ging's ja glaub ich auch darum. Aber das war IMHO eher auf's Geld gezielt. Jetzt wird konkret mit CO2-Angaben geworben. Umwelt statt Geld. --Eike 10:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
Und mir will, hier, bei WIKIPEDIA, ernsthaft, wer glaubhaft machen, ich sei ne olle Laberbacke. Cool. Ich sach s Euch, Kinnas: Wenn so welche wie die da bei Eurosolar und andere nicht seit Jahrzehnten diesbezügliches, von wegen Öko-Autos und so weiter, gelabert hätten, dann würde auch jetzt immer noch nix davon offentlich breit getreten werden. Trotz sogenannter Umwelt- bzw Wirtschaftskrisen. Gut s Nächtle! fz JaHn 02:27, 21. Apr. 2009 (CEST)
Klar, ohne The Limits to Growth, Die Grünen, Greenpeace und co hätt's das wohl nicht gegeben. Das erklärt aber nicht, warum's jetzt kommt. --Eike 10:06, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ganz simpel wegen der neuen CO2-basierten Kfz-Steuer? 82.113.106.216 10:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
Ähhmm... Klingt plausibel. Die hab ich verpasst. Also doch wieder das Geld... --Eike 11:52, 21. Apr. 2009 (CEST)
@ Eike: Ja. Na klar. Da drum geht s. Um Schotta. Und um Macht. Und um Ansehen. Und um be-/geachtet werden wollen. Um Aufmerksamkeit und Bestätigung. Weil wir alle, irgendwie, quasi auf n Arm wollen. Der eine so, die andere anders. Na ja. „Jedem Tierchen sein Pläsierchen“ ... so hat mein Pappa das immer mal wieder gerne formuliert. Veränderungen finden nicht plötzlich statt, Eike. Das kommt einem hinterher nur so vor. Und ganz genau so isses halt mit den Öko-Autos. Irgendwann ist die Zeit halt reif. So war das seinerzeit auch mit der ... Dampfmaschin. Tja. So ist das eben. fz JaHn 01:57, 22. Apr. 2009 (CEST)
Eine beworbene Eigenschaft eines Produktes soll den Wunsch am Besitz erzeugen. Solange Fahrzeuge im westlichen Kulturkreis mit "Männlichkeit" assoziert wurden (und noch immer werden), werden auch "männliche" Prinzipien hervorgehoben: Schneller, Weiter, Höher ... Sogenannte "weibliche" Prinzipien: "Klein ist gut", "besser clever als stark" usw. bewirbt die Industrie primär bei sog. "Frauenautos" (VW-Beetle und ähnliche). Wenn du nun eine Änderung wahrnimmst, dann kann es sein, dass die Werbestrategen versuchen, ein anderes Marktsegment anzusprechen. Es kann aber auch sein, dass du andere Fersehkanäle siehst, oder DEIN Bewusstsein für Autos sich verändert hat und du plötzlich Öko-Werbung wahrnimmst. Das lässt sich so nicht entscheiden. Yotwen 16:20, 22. Apr. 2009 (CEST)
Ich interessier mich nicht die Bohne für Autos und schon länger für Umweltschutz. Ob ich die Kanäle gewechselt habe, weiß ich nicht. Ich mach mir nur gelegentlich Sorgen, wenn ich etwas kucke, das sich die Zielgruppe mit Granufink zu teilen scheint... ;-) --Eike 17:45, 22. Apr. 2009 (CEST)
Am Beispiel der Tabakindustrie liesse sich leicht zeigen, dass frühe Markenbindung zu verstärktem langjährigen Verbrauch anregt. Es freut mich, dass du schon jetzt auf so scharfe Sachen wie Granufink abfährst. Bis du in meinem Alter bist, wirst du dann wohl Granufink Hyper konsumieren oder wie ein Brunnen vor dich hin sprinkeln.... Yotwen 08:31, 23. Apr. 2009 (CEST)

Ich suche Informationen zur Familien- & Firmengeschichte der Bagel Familie

Hallo es geht um eine Familie die so habe ich gehört ursprünglich aus Frankreich, eventuell Hugenotten, stammen soll. Die spärlichen Informationen die ich finden konnte ergeben leider kein zusammenhängendes Bild.

Simone Bagel-Trah wurde am 10. Jan. 1969 als Tochter von Fritz Bagel in Düsseldorf geboren. Sie ist die Ur-Urenkelin des Markenpioniers Fritz Henkel (1848-1930), des Gründers des gleichnamigen Chemiekonzerns.

Simone Bagel-Trah, kontrolliert demnächst den Dax-Konzern

TSB ist eine der größten verlagsfreien Druckereien Europas. Das Unternehmen gehört zur Bagel-Gruppe, die seit 1801 im Familienbesitz ist. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt im Bereich Tiefdruck und Rollenoffsetdruck mit allen damit verbundenen Dienstleistungen. Rund 1.200 Mitarbeiter verarbeiten jährlich an elf Tiefdruckrotationen und fünf Rollenoffsetmaschinen über 320.000 Tonnen Papier.

http://www.tsb.de/tsb/tsb.htm

http://www.bagel.de/

Der Cornelsen Verlag wurde 1946 von Franz Cornelsen und seiner Ehefrau Hildegard, der Autorin des Englisch-Lehrwerks und Verlags-Bestsellers Peter Pim and Billy Ball, in Berlin gegründet. Er sicherte seine Stellung seit den 1970er-Jahren durch die Übernahme zahlreicher Mitwettbewerber (Hirschgraben, Girardet, Schwann-Bagel, Kamp und zuletzt Oldenbourg).


--84.60.210.187 23:48, 20. Apr. 2009 (CEST)

Schon Googlebooks konsultiert? Gleich das erste Heft scheint die Hugenotten-Herkunft zu bestätigen (wenn' diese Bagel sind). Könnte man sich in einer Bibliothek ansehen, um zu sehen, auf welche Quelle sie verweisen...
August Bagel kam 1878 nach Düsseldorf.
Hier mehr über August
1941 starb Carl August Bargel (noch keine 40 Jahre alt) an Herzversagen.
Das bekannt?
Und langsam weiterpuzzlen ... --Grey Geezer nil nisi bene 00:33, 21. Apr. 2009 (CEST)

Wie sichere ich meinen Computer?

Halli Hallo, ich wollte mal einen Programm herunterladen z.B. bei chip.de und drunter steht da vor dem Download sichere deinen Computer, die Frage ist dann wie mache ich das, also konkreter wie sichere ich meinen Computer?--Florian 2 ± 22:27, 25. Apr. 2009 (CEST)

Um sich legal abzusichern, erwähnen Installationsroutinen von Programmen (und auch Zeitschriftenartikel) diesen Text. Es macht wirklich Sinn, sich mal Datensicherung sorgfältig durchzulesen und mindestens alle Daten-Dateien (im Gegensatz zu Programm-Dateien) regelmässig zu sichern. Hilfreich dabei kann sein, wenn Daten-Dateien immer (deine eigene Organisation!) in einem besonderen Ordner (z.B. "Daten" mit entsprechenden Unterordnern) abgelegt sind. Das erleichtert die Abspeicherung auf externen Datenspeichern (CD, externe Harddisk, Website-Directory etc.). --Grey Geezer nil nisi bene 22:56, 25. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab schon einige Backupprogramme ausprobiert, die besten Erfahrungen habe ich bis jetzt (bei inkrementellem Backup) mit Acronis TrueImage Home gemacht (die Professional-Varainte hab ich noch nicht getestet). Allerdings ist auch dieses Programm weit davon entfernt perfekt zu sein bzw. fehleranfällig, d.h. würde ich, wenn die Dateizahl und die Ordnerstruktur der Dateien, die gesichert werden sollen, überschaubar ist und diese nicht von Windows verwendet werden, die Daten manuell sichern (also einfach auf DVD brennen). Für spätere Sicherungen reicht es dann aus, neu erstellte und geänderte Dateien zu sichern, für diesen Zweck kann man auch in der Suche von Windows das datum entsprechend einschränken. Für eine komplettsicherung der HDD ist diese Methode aber mMn zu zeitaufwändig. Eine weitere Möglichkeit wäre, die HDD azuf einer anderen zu "clonen", was jedohc nur sinnvoll ist, wenn man immer nur eine Sicherung der aktuellen daten braucht. --MrBurns 02:02, 26. Apr. 2009 (CEST)
Als im eigentlichen, um das System zu Sicher und nicht die Dateien Entschuldigung das ich das nicht etwas besser oben formuliert hab, also wie Sichere ich das System kann man das nicht manuell machen also Start --> Systemsteuerung und dann steht das dort doch oder? --Florian 2 ± 08:50, 26. Apr. 2009 (CEST)
PS: Also so zu sagen ein Wiederherstellungs-Punkt macehn wenn stelle ich das an?--Florian 2 ± 09:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
<quetsch> Aber im Prinzip wirc vor jeder großen Systemänderung (wenn Windows genügend Speicher hat sogar bei jeder Programminstallation) ein Wiederherstellungspunkt gesetzt.-- Comm. makatau 20:48, 26. Apr. 2009 (CEST)
du hast WinXP? Dann geh auf deinen desktop und drücke die Taste "F1" - es erscheint die windows-hilfe.- Dort gibts du ein "Wiederherstellungspunkt" - und schon steht da wie es geht ...Sicherlich Post 09:06, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ja danke Sicherlich ich habes nun kann ich mit dem was ich vor hatte fortfahren. --Florian 2 ± 09:45, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ob ein Programm einen Wiederherstellungspunkt erstellt hängt vom Installer ab. --MrBurns 23:38, 27. Apr. 2009 (CEST)

Ach nur noch etwas wo kann man nach schauen ob man 32Bit oder 64Bit man hat?--Florian 2 ± 10:30, 26. Apr. 2009 (CEST)

Wenn du nicht weißt, was du hast, hast du höchstwahrscheinlich die 32bit-Version. Wieso ist das wichtig? -- Jonathan Haas 18:05, 26. Apr. 2009 (CEST)

Schweineinfluenza

Kann man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen? Ich hab das schon auf der Diskussionsseite gefragt aber da hat man meine Frage gelöscht [17]. --92.228.213.42 17:55, 26. Apr. 2009 (CEST)

die panik greift um sich :oD .. guck mal unter #Schutz vor Schweinegrippe ...Sicherlich Post 17:59, 26. Apr. 2009 (CEST)
Who cares? An der „normalen“ Influenza sterben jedes Jahr bis zu 15.000 Leute in D. Also: Don't Panic! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 18:18, 26. Apr. 2009 (CEST)
Die meisten sterben dabei aber nicht direkt an dem Virus sondern an einer bakteriellen Superinfektion bei mehreren Millionen Erkrankten. Für Mexiko habe irgendwas von einigen Tausend Infizierten und gut Hundert Toten gelesen, wobei solche Zahlen immer mit Vorsicht zu genießen sind. --HAL 9000 19:18, 26. Apr. 2009 (CEST)
Auf en gibst hier stündlich die neusten Nachrichten: en:2009 H1N1 flu outbreak in the United States und en:2009 H1N1 influenza outbreak. Gruß -- Andreas Werle 19:21, 26. Apr. 2009 (CEST)
Und Jimbo hat grade ein flu-Wiki auf Wikia eingerichtet: flu.wikia.com... --elya 19:38, 26. Apr. 2009 (CEST)
Die Schweingrippe könnte aber gefährlicher werden, weil es im Vergleich zu den Erkkrankten sehr viele Todeopfer gibt. --MrBurns 18:56, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: laut [18] hat eine durchschnittliche Grippe nur eine Letalität von ca. 0,1%, Die Zahlen unter [19] lassen für den Schweinegrippe-Ausbruch 2009 eine Mortalität von min.destens um die 8% vermuten (je nachdem, wie viele der anderen Erkrankten noch sterben werden). --MrBurns 19:07, 27. Apr. 2009 (CEST)
dazwischengequetscht: Mortalität und Letalität verwechselt? --Rebiersch 19:36, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab mir die beiden Artikel jeweils zum teil durchgelesen und so wie ichs verstehe ist Letalität bei Krankheiten der richtige Begriff. --MrBurns 23:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
Mortalität = Inzidenz * Letalität (Mortalität = Anzahl der Todesfälle in einem bestimmten Zeitraum, Letalität = Verhältnis der Todesfälle zur Zahl der Erkrankten) --Rebiersch 00:05, 28. Apr. 2009 (CEST)
Wenn dem so ist, dann meinte ich eindeutig die Letalität. --MrBurns 00:29, 28. Apr. 2009 (CEST)
Versuch einer korrekten Beantwortung der gestellten Frage: Aktuelle Impfstoffe schützen nur gegen ältere bekannte Grippeerreger/Schweinegrippeerreger. Gegen die aktuelle Virusvariante gibt es keinen Impfstoff. Ob durchgemachte Grippeinfektionen oder durchgeführte Impfungen mit bisherigen Impfstoffen zu einer gewissen Risikominimierung führen ist unklar. --Rebiersch 21:40, 26. Apr. 2009 (CEST)

Blogbeiträge automatisch nach einer Frist unter freie Lizenz stellen

Hallo! Ich erwäge ein Blog zu eröffnen, bei dem die Beiträge z.B. nach einem Monat unter die CC-BY-SA-Lizenz gestellt werden. Der Grund: Als Blogger möchte man ja "Unique Content", also einzigartige Inhalte bieten, die nicht von irgendwelchen Mirrors usw. gespiegelt werden sollen. Gleichzeitig könnten von einigen der Beiträge aber auch Wikis usw. profitieren, und nach einem Monat ist sowieso der Mehrwert von Unique Content bei Blogs weg. Also liegt es nahe, die Beiträge erst eine Zeitlang unter "All Rights Reserved" zu veröffentlichen und dann nach einer gewissen Zeit unter CC-BY-SA. (Wäre auch ein Geschäftsmodell für Wikipedia-Autoren ;-) )

Jetzt habe ich schon danach gegoogelt und nichts gefunden. Weiß jemand:

  • ob es eventuell einen Bloghoster gibt, der einen solchen Service schon anbietet?
  • ansonsten: wie ich das mit einer Blogsoftware wie Wordpress hinbekommen könnte? Die derzeitigen CC-Lizenz-Plugins erlauben nur "alles oder nichts" unter CC-Lizenzen zu stellen (hab damit schon erfolglos auf meinem PC rumgespielt)

Die einzige Lösung, die mir bisher kam, war, das Blog gleich mit der MediaWiki-Software plus Semantic Extension (die dann den Tag errechnet, ab dem ein CC-Lizenz-Template gezeigt wird) zu realisieren, aber wäre das nicht "mit Kanonen auf Spatzen geschossen", eine Wikisoftware für ein einfaches Blog zu missbrauchen?

Danke für alle Tipps! --cromagnon ¿alguna pregunta? 08:25, 26. Apr. 2009 (CEST)

Schreib es einfach dran: All rights reserved: Beiträge, die älter als 30 Tage sind, können unter den Bedingungen der der „Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen Deutschland“-Lizenz (abgekürzt „cc-by-sa“) in der Version 3.0 genutzt werden. syrcro 09:13, 26. Apr. 2009 (CEST)
Hab ich mir auch schon überlegt, aber dann werden die freigegebenen Beiträge höchstwahrscheinlich nicht mit Creative-Commons-Suchmaschinen (z.B. Erweiterte Googlesuche) gefunden. Oder irre ich mich da? Wie du siehst, will ich eine "möglichst perfekte" Lösung ;-) --cromagnon ¿alguna pregunta? 09:18, 26. Apr. 2009 (CEST)
Wenn WordPress (oder das was du hast) auf PHP läuft, eine Zeitabfrage einbauen und dann den entsprechenden Text einblenden.-- Comm. makatau 15:20, 26. Apr. 2009 (CEST) Edit: Hab mir jetzt WordPress mal runtergeladen, blicke aber noch nicht ganz durch den Code. Vielleicht haben wir hier noch andere Software-Experten? Ich bin nicht gerade der Experte dafür. In der (MySQL)Tabelle gibt es eine Spalte post_date_gmt bzw. post_date, für Erstellungsdatum bzw. Veröffentlichungsdatum. Dann müsste evtl. die footer.php diese Werte auslesen. -- Comm. makatau 18:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ich kann leider kein PHP bzw. nur rudimentär (wenn ich genau weiß, wo ich was einbauen muss). Aber vielleicht kann ich mit den Daten schon mal was anfangen, danke. Mit MediaWiki geht die Sache auf jeden Fall über Vorlagenprogrammierung, aber wie gesagt, eigentlich wäre mir Wordpress lieber (oder jede andere Blogsoftware).--cromagnon ¿alguna pregunta? 21:37, 26. Apr. 2009 (CEST)
@Cromagnon Der unique Content Vorteil bleibt bei dir, den duplicated Content Nachteil haben die Mirrors. Und wenn man ein kommerzielles Blog betreibt freut man sich über jede Textkopie. Schließlich gibts dafür sowohl von anderen Bloggern wie auch den Mirrors einen Backlink. Und wenn die keinen Links setzen kann es einen auch egal sein da man den Text zuerst veröffentlicht hat. Es geht hierbei ja nicht um den Stolz auf den eigenen Text sondern um Google :). Abgesehen davon liest eh keiner was da für Lizenzen unter dem Blog stehen. Das mit der Lizenz macht nur Sinn wenn du vorhast die Tanja Nolte Nummer zu machen und bei Mirrorbetreibern Geld einsammeln zu gehen. --FNORD 12:44, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nicht eher die Martina Nolte-Nummer? ;-) -- Benzen C6H6 15:03, 27. Apr. 2009 (CEST)
Tanja Nolte-Berndel meint er. syrcro 15:15, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nein, das hab ich nicht vor, weder die eine noch die andere Nummer :-) Nun, FNORDs Beitrag hört sich einleuchtend an. Werds mal probieren und dann schauen, wie die gängigen Suchmaschinen das sehen. Merci@all. --cromagnon ¿alguna pregunta? 06:13, 28. Apr. 2009 (CEST)
Was ich vergessen habe :). Das "Alles auf dieser Seite gehört mir und ich hafte für gar nichts" Geplapper im Impressum ist natürlich trotzdem notwendig. (das ist bei den besseren Templates schon dabei) Einerseits zum Selbstschutz vor den Klagewütigen und dann gibts natürlich die Ausnahmefälle in denen jemand gleich die komplette Webseite kopiert. Zitiert werden ist toll und nützlich. Aber wenn jemand gleich das komplette Design inklusive 100 Textseiten kopiert ist das einfach nur schädlich. Warum die gängigen Suchmaschinen? Nur Google zählt :). --FNORD 06:46, 28. Apr. 2009 (CEST)

Können Hunde die Angst des Menschen riechen ?

--85.178.12.218 18:28, 23. Apr. 2009 (CEST)

Denke schon--Sock 18:32, 23. Apr. 2009 (CEST)
Aufgrund ihres ausgeprägten Geruchssinns können sie mit Sicherheit den durch Stress veränderten Geruch eines Menschen vom "normalen" Geruch unterscheiden. Aber man müsste noch klären, ob a) der Angstgeruch sich stark genug von anderen Stress-Gerüchen unterscheidet b) ob Hunde generell auch bei fremden Menschen die Angstkomponente herausschnuppern können, oder nur bei Menschen deren "normalen" Geruch sie kenne c) ob der Hund den Geruch per se als "Angstgeruch" erkennt, oder ob er erst anhand des Verhaltens der Menschen lernen muss, dass dieser Geruch "Angst" signalisiert. --84.57.245.206 18:39, 23. Apr. 2009 (CEST)
Neben dem Menschen ist der Hund das Lebewesen, das den Menschen am besten "lesen" kann. Da gehört mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch der "Angstgeruch" dazu. Wenn selbst Menschen (vor allem Frauen) menschlichen Angstgeruch erspüren können, dürfte es für Rex ein Kinderspiel sein. Suche morgen nach mehr Belegen. --Grey Geezer nil nisi bene 18:45, 23. Apr. 2009 (CEST) P.S. Ich hab doch schon mal erzählt, wie auf einer Studenten-Party ein mitgebrachtes Hundi erst ganz gezielt seine Nase in die Schossgegend eines Herren, dann in die einer Dame versenkte, freundlich schwanzwedelnd zwischen beiden hin und her lief, worauf beide rot wurden und dann lief auch noch ein anderer Herr rot an (aber aus einem anderen Grund...). Deswegen kommen mir Hunde nicht ins Haus... Katzen viel dezenter...
Angstschweiß hat einbe andere chemische Zusammensetzung als normaler Schweiß, wahrscheinlich riecht er auch anders. --MrBurns 18:46, 23. Apr. 2009 (CEST)
Ein Hundetrainer erklärte mir mal, es wäre Adrenalin, an dem die Hunde die Angst erkennen. (?) --Berthold Werner 19:31, 23. Apr. 2009 (CEST)
Der Geruch von Adrenalin im Schweiß eines Menschen kann dem Hund allein nicht grundsätzlich nur die Angst seines Gegenübers signalisieren. Es ist richtig, dass in Stresssituationen eine Adrenalinausschüttung auch beim Menschen erfolgt, nur bereitet diese Ausschüttung immer zwei völlig gegensätzlichen Handlungsalternativen den biophysiologischen Boden: Flucht oder eben auch Angriff. Ob bei einer Person, die sich in einer durchaus riechbaren Stressituation befindet, die Angst Oberhand bekommt oder behält, signalisieren dem Hund mit Sicherheit noch andere nonverbale Körpersignale. -- 88.73.153.226 21:24, 23. Apr. 2009 (CEST)
Hier noch etwas mehr (leider in Englisch). Ich vermute, dass es nicht nur an ein, zwei oder drei Substanzen liegt. Es wird eine "Duftkomposition" sein, so etwa, wie wenn wir uns der Küche nähern und "wissen" hier wird Indisch gekocht, oder hier gibt's Fisch oder hier kocht jemand Kaffee. Und obwohl "Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert" schliesse ich ein "Erlesen" der Körpersprache eines ängstlichen Menschen nicht aus: "Hunde sind in der Lage Gesten, Sicht – und Hörzeichen und die bewusste und unbewusste Körpersprache des Menschen sehr genau zu unterscheiden" (Quelle). Also Angsterkennung = Nase + Auge. --Grey Geezer nil nisi bene 00:16, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ich ergreife die Gelegenheit gleich mal: Wenn ich laufe, habe ich immer ein unbehagliches Gefühl, wenn jmd. seinen/ihren Hund (zB im Wald) nicht an der Leine hat. Abgesehen, dass mich das sowieso ärgert, werde ich automatisch nervös. Das spürt anscheinend der Hund. Also ich "glaube", es ist eine Kombination aus "Angstschweiß", den Hund riechen kann, und eine Verhaltensänderung. Leider habe ich das nicht im Griff, komplett gleichgültig vorbeizulaufen, da ich nie weiß, was so einem Hund alles einfällt. Dass ich Hunde nicht unbedingt mag, gebe ich ruhig zu. Hassen tu ich sie jedoch auch nicht extra, der Hund kann ja nichts dafür, dass er ein Hund geworden ist. :) Ausserdem ist da immer der Mensch (Züchtung) (und der Mensch als Hundhalter im speziellen (Ausbildung, Abrichtung)) dafür verantwortlich. Also eigentlich, wenn ein Hund auf mich zuläuft oder lästig wird, sehe ich die Schuld immer bei der Hundehalter/in. Vielleicht merkt es der Hund, dass ich ihn nicht besonders leiden kann, und wird dadurch noch aufdringlicher? Kann es so etwas auch geben?
Einmal passten die Besitzer nicht auf ( :( , sie waren etwa 100m weg) und ich alleine und großer schwarzer Hund. Toll. Der Hund "begleitete" mich (in einem Abstand von 50 cm), glaube ich, über 200 m. Er schnüffelte dann dauernd zu mir rüber. Was tun? Was hat er vor? Ich redete beruhigend mit dem Hund. Vielleicht wollte er einfach nur mitjoggen. :) Wurscht wars mir jedenfalls nicht. Das andere Mal. Ich laufe immer bei einem bestimmten Haus vorbei. Dann kommt manchmal eine Meute und läuft mir ein Stück nach. Der große Hund gibt als erstes nach. Doch die drei kleinen (ich kenne hier ein vulgäres Wort für solche Schoßhündchen, Insider werden das vielleicht eh wissen :) ), verfolgen mich auch mindestens 100 m und kläffen mich an. Ich deute dann an, als ob ich ihnen einen Fusstritt geben würde. Das hilft dann ein bisschen. ;) --FrancescoA 06:48, 25. Apr. 2009 (CEST)
Laufen erhöht generell die Gefahr, von einem Hund gebissen zu werden, weild er Hund das als "davonlaufen" interpretieren kann, isnbesondere wenn man auch noch Angst hat. Das gilt übrigens auch für andere schnelle Bewegungen wie z.B. fahrradfahren, nur wird jeder halbwegs sportlicher Radfahrer zumindestens über einige km über 35 km/h durchhalten können, was ausreicht, um die meisten Hunde abzuhängen (jedoch z.B. nicht bei Windhunden). --MrBurns 01:40, 26. Apr. 2009 (CEST)
Pfefferspray will ich auch nicht anwenden. Wird ein Hund einmal aggressiv, ist es dann meist eh zu spät. Bis dass man dann in der hektik den Spray aus der Jackentasche herausbefördert und betätigt, wird man wahrscheinlich schon längst gebissen sein. Ich habe einmal gehört, so richtig anschreien soll helfen. Ausserdem wenn er deppert wird und aufdringlich wird, auf ihn zulaufen;, ein Hund wundert sich nämlich und ist verwirrt, wenn die Beute auf ihn zuläuft. Stimmt das, das man in solchen Situationen (falls noch nicht gebissen worden ist), ihm die Schulter zeigen soll und niemals in die Augen? Jmd. anderer meinte einmal, man solle ruhig mit dem Hund sprechen und ihn loben, was für ein toller, braver und schöner Hund er sei (auch wenn man das Gegenteil denkt). Soll angeblich auch helfen. Wird wahrscheinlich in einer Situation (einer Art von Hunden) helfen, bei der anderen gar nichts bewirken. Am liebsten ist es mir, der Spezies Köter gar nicht zu begegnen, zumindest keinen unbekannten. Wie gesagt, ich mag Hunde nicht besonders (ganz geheuer sind sie mir nicht), extra hassen tue ich sie von haus aus aber auch nicht. ;) Ich traue mich aber zu behaupten, dass ich meist schon vorher (bei der Annäherung) erkenne, ober der beste Freund des Menschen gleichgültig und gutmütig ist, oder aber frech und aggressiv. --FrancescoA 06:44, 26. Apr. 2009 (CEST)

ich glaube dass sie vor allem die Angst sehen oder intuitiv mitbekommen. Auch Pferde und Kühe bekommen meine Angst mit und kommen immer auf mich zu, da bekomme ich noch mehr Angst. Ich habe schon mal einen zwei Kilometer langen Umweg gemacht, weil ich an einem Pferd auf einer Weide vor Angst nicht vorbei kam, bzw. nicht vorbei gehen wollte.--95.222.141.66 07:02, 25. Apr. 2009 (CEST)

Also bei Pferden kenne ich das nicht. Sie sehen zwar interessiert zu, machen vielleicht ein zwei Schritte vorwärts und das ist schon alles. Vielleicht spüren sie im Gegensatz zu dir hier meine Gleichgültigkeit. ;) Bei einem Rind weiß ich es nicht. Meine Laufstrecke ist "kuhfrei". :) --FrancescoA 07:10, 25. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe selbst einen Hund (, der nicht einmal eine Katze beissen würde...), deshalb kann ich das bei unserem Hund nicht schauen... Ich denke allerdings, dass das mit unserem Verhaltensmuster zu tun hat (teilweise zittern Menschen sogar), mit dem Angstschweiss bin ich nicht so bewandert... Ich vermute mal, dass Hunde es sehen, somit lesen, und auch riechen können. Francescos Aussagen sind von einer Ansicht her, die ich nicht kenne... Allerdings kommt es ja echt selten vor, dass ein großer, schwarzer Hund 200m lang neben einer Person rennt, oder etwa nicht? Sonst, wenn du so Angst vor Hunden hast, kannst du dir ja eine andere Strecke aussuchen ;)--Luke94 13:00, 27. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Luke, bitte, aber das finde ich nicht ok. Ich soll den Hunden ausweichen? Tatsache ist, dass ich zu 90% auf Wald- und Wiesenwegen laufe. Der Hund hat an der Leine geführt zu werden. An das halten sich viele Leute nicht (seis aus Arroganz, Machtgefühl oder Gedankenlosigkeit; mein Schnuffi tut nichts, will nur spielen; aber wenn ich ausser Atem bin, will ich nicht spielen; und sonst auch nicht mit einem Hund, den ich nicht einmal kenne), und deshalb, wie gesagt, ist nicht der Hund das größere Problem (er/sie ist nun einmal ein Hund geworden), sondern der Umgang der Menschen mit ihnen (Zucht, Erziehung und Verhalten). Bei manchen wäre echt ein Hundeführerschein anzuraten. --FrancescoA 18:23, 28. Apr. 2009 (CEST)

Jogger oder Fußgänger auf die ein Hund zurast bzw. hinterjagt sollten auf jeden Fall stehen bleiben, dem Hund möglichst den Rücken zudrehen (auch wenns schwerfällt) und ihm keinerlei Beachtung schenken. Ein Hund wertet das laufen als Flucht, dadurch wird sein Jagdtrieb geweckt. Diese Methode lernen Kindergartenkinder in speziell entwickelten Trainingsprogrammen, um Vierbeinern richtig zu begegnen und Bisse zu vermeiden. Ich hatte vor 2 Jahren selbst ein sehr krasses Hundeerlebnis und es hat geholfen, obwohl ich eine Heidenangst hatte. Ich wurde vom Hund gestellt, wie eine Beute, und musste warten bis die Besiterin kam, die den Hund nur von mir wegjagen konnte weil er sich zuvor losgerissen hatte. Das Halsband war einfach aufgegangen. Wenn der Hund nur Neugierig ist schnuppert er ein paar Sekunden und dann bist du für ihn wieder uninteressant. Fakt ist: wegrennen bringt nix, der Hund ist schneller. --77.183.209.65 18:04, 27. Apr. 2009 (CEST)

immer wieder kleine Sachen verlieren oder liegen lassen

Weil ich gerade so in "Auskunftsphase" bin:

Ich habe die wenig vorteilhafte Angewohnheit, dass ich kleinere Sachen häufig verliere oder irgendwo liegen lassen, sei es Feuerzeug, Zigaretten, Handy, Schal, Handschuhe, Stirnbänder und sonstigen Kleinkram.

Also bis auf Handy Sachen, die nicht wirklich kostbar sind, aber worüber ich mich eigentlich regelmäßig (ein bisschen oder mehr über mich) ärgere. Um gleich Antworten in gewisser Richtung vorzubeugen: Mit Alkoholkonsum hat das auch nichts zu tun: passiert in nüchternem Zustand genauso wie im nicht ganz nüchternen. ;)

Gibt es hierfür in der Psychologie einen Fachbegriff dafür? Wie kann man das bessern? Mehr Acht geben funktioniert auch nicht auf Dauer. ;) Kommt das aus dem Unterbewusstsein oder ist das schlicht Zerstreuung? (Wieder einmal): --FrancescoA 08:42, 25. Apr. 2009 (CEST)

Wer macht das nicht? Wie macht man es besser? Einen Ausdruck in der Psychologie kenne ich noch nicht.
Nun zu den Sachen die du liegen lässt.
  • Feuerzeug und Zigaretten - sehr gut, du rauchst vielleicht weniger oder nichts.
Du bist dir fast sicher dass dein Leben nicht von Zigaretten bestimmt wird wie bei fast allen Rauchern sonst würdest du die Utensilien nicht verlegen oder vergessen.
  • Handy - ruf dein Handy an und du findest es schnell wieder, das machen andere auch so.
  • Handschuhe und Schal - Jetzt ist fast Sommer, du brauchst diese Sachen kaum mitzunehmen.
  • Sonstigen Kleinkram - was denn? Spielzeuge? Drogen? Waffen?
-- Gustav Broennimann 10:07, 25. Apr. 2009 (CEST)
Da bin ich aber erleichtert. zu 1) Interessant, das habe ich mir auch schon gedacht, dass ich unbewusst eine Abneigung gegen Zigaretten habe, dass ich gar nicht rauchen will. 2) Ja, das sollte nicht das Problem sein. 3) Der nächste Winter kommt bestimmt. Handschuhe habe ich noch vergessen. 4) Ja genau, was man zu einem sicheren, sorglosen und glücklichen Leben einfach so braucht. :) zB Jacken lasse ich auch sehr gerne an der Garderobe hängen. :) lg, --FrancescoA 10:46, 25. Apr. 2009 (CEST)
Bei der Jacke merkt mans doch normalerweise auch spätestens, wnen man raqus geht und es einem dann kalt ist. --MrBurns 00:41, 28. Apr. 2009 (CEST)
Ja manchmal, aber nicht immer. Wenn ich nicht in Eile bin, dann passiert das eh nicht so leicht. --FrancescoA 18:27, 28. Apr. 2009 (CEST)

Für die Handschuhe ziehst du einfach eine Kordel durch beide Ärmel der Jacke und bindest an beiden Enden die Handschuhe dran... --Duckundwech 11:21, 25. Apr. 2009 (CEST)

Versuch, es dir anzugewöhnen (nicht unbedingt "Acht geben"), immer alles mitzunehmen :) --Xephƃsɯ 11:48, 25. Apr. 2009 (CEST)
Kauf dir ein sauteures Feuerzeug, extrem teure Handschuhe, den teuersten Luxusschal usw., und du passt automatisch besser auf das Zeugs auf. -- Martin Vogel 13:39, 25. Apr. 2009 (CEST)
Ach, wär das schön ... nein, die teuren Sachen waren immer als erste weg, nur der Billigschrott war anhänglich! Und warum verliere ich immer nur den linken Handschuh? --Idler 22:44, 25. Apr. 2009 (CEST)
Hier gebe ich sowohl Idler als auch Martin recht. Vielleicht passt man (ich) besser auf, aber eben nicht immer. ;) --FrancescoA 06:17, 26. Apr. 2009 (CEST)
Mir hat eine Freundin eine Story von ihrer Oma erzählt, die sich beim aufstehen immer rumdrehte und sagte: "Vielen Dank, liebe Bank." Seitdem denke ich da viel öfter dran und hab schon oft im letzten Moment Kleinkram gesehen, den ich liegengelassen habe. --χario 23:33, 28. Apr. 2009 (CEST)
:) Das ist auch eine Möglichkeit. Ich glaube, man kann sich in diesen Momenten schon auch ein bisschen helfen und im Unterbewusstsein dann durch Wiederholgung Programme verankern, die dann automatisch zB beim Verlassen eines Ortes kurz gestartet werden. Wie ein Dämon im Linuxsystem. :) --FrancescoA 06:04, 29. Apr. 2009 (CEST)

Icons zu Groß auf meinem Desktop

Hallo meine Icons auf meinem Desktop sind viel zu groß, wie kann ich ändern hat jemand eine Idee?-- Zsoni Disk. Bewert. 11:36, 26. Apr. 2009 (CEST)

Gibt es dazu vielleicht auch mehr Informationen. Z.B. die Information um welches Betriebssystem es sich handelt. Ich vermute mal Vista. Klick einfach rechts auf den Desktop, in dem Kontextmenü kannst du die Größe einstellen. --StG1990 Disk. 11:39, 26. Apr. 2009 (CEST)
Nein ich hab nicht Vista sondern XP, sorry das ich es nicht besser Formuliert hab aber das ist doch der gleiche Prozess oder?-- Zsoni Disk. Bewert. 11:58, 26. Apr. 2009 (CEST)
Hast du's ausprobiert? In die Anleitung/Hilfefunktion gekuckt? Gegoogelt? --Eike 12:04, 26. Apr. 2009 (CEST)
Rechtsklick auf den Desktop → Eigenschaften → Darstellung → Erweitert → Element Symbol → Größe ändern. --тнояsтеn 12:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ja ich habs, also wie viel ist den die normal Größe. -- Zsoni Disk. Bewert. 12:19, 26. Apr. 2009 (CEST)
Oh man. *kopfgegendiewandhau*
Stell doch einfach die Größe ein, die du gut findest, nicht die, die andere gut finden.
--Eike 12:22, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ach so, ich dachte es gibt so eine Standart Größe! naja.-- Zsoni Disk. Bewert. 12:30, 26. Apr. 2009 (CEST)
(BK) 32x32 Pixel ist die Standard-Größe. Die Frage ist insofern berechtigt, weil andere Größen in den meisten Symboldateien nicht enthalten sind und deshalb verzerrt dargestellt werden. Alternativen wären 16x16, 48x48 und 64x64. -- Jonathan Haas 12:31, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ok, das ist ein Argument. Ich verwende wohl schon zu lang Linux, ich bin solche Probleme nicht mehr gewöhnt. ;o) --Eike 12:55, 26. Apr. 2009 (CEST)
Dass es verschiedene Icon-Größen gibt? --Schmiddtchen 20:49, 26. Apr. 2009 (CEST)
Dass es XP gibt? --AM 22:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
Dass es Icons gibt? --FGodard||± 22:32, 26. Apr. 2009 (CEST)
Wahrscheinlich, dass Icons als Rastergrafiken gespeichert werden und nicht als frei skalierbare SVG. -- Jonathan Haas 00:16, 27. Apr. 2009 (CEST)
Das wiederum ist m.W.n. auch unter Linux so :) --Schmiddtchen 02:05, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ehrlich gesagt hab ich mir nie Gedanken gemacht, warum ich die Sorgen nicht habe. Hab jetzt mal geschaut: Das Icon-Set, das ich verwende, ist (als png) von 8*8 bis 128*128 ausgeführt. KDE unterstützt aber auch svg-Icon-Sets. --Eike 20:57, 27. Apr. 2009 (CEST)

Zsoni hat doch vor kurzem seine Festplatte platt gemacht und neu installiert. Siehe Archiv. Ich denke die Bildschirm- und Grafikkarteneinstellungen sind noch nicht richtig konfiguriert. Dazu öffnest du Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige. Je nach größe deines Monitors solltest du nach einer Neuinstallation die Bildschirmauflösung anpassen. Die Automatischen Einstellungen sind häufig in einer zu niedrigen Auflösung. So dass die Symbole und Programmfensterausschnitte auf dem Monitor zu groß angezeigt werden. Teste einfach die Auflösung aus, die dir am Besten erscheint. --Nemash 18:35, 27. Apr. 2009 (CEST)

Javoll, jetzt geht es viel besser, eben hab ich vom Eigenschaften versucht die Größe zu verändern, und nach der Veränderung waren die Icons groß aber unscharf, dein Tipp ist gut danke. -- Zsoni Disk. Bewert. 14:42, 29. Apr. 2009 (CEST)

Andere Bezeichnung für Halbjahr

Ein Vierteljahr wird oft als Quartal bezeichnet, für ein Dritteljahr hört man, wenn auch eher seltener, den Begriff Tertial. Wie lautet das Fremdwort für „Halbjahr“? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:23, 24. Apr. 2009 (CEST)

Semester. -- Discostu (Disk) 15:26, 24. Apr. 2009 (CEST)
Wobei ich Trimester auch aus ausländischen Unis kenne. Ist das wirklich ein synonym für Tertial? --Shaun72 15:32, 24. Apr. 2009 (CEST)
Ne, genau genommen für "Quartal": Trimester = sechs Monate
Laut Artikel ist ein Semester aber lediglich ein Studienhalbjahr an einer Hochschule, an einer der Berufsakademien oder an einer Volkshochschule (VHS) - während der Begriff Halbjahr ja auch in anderen Bereichen noch verwendet wird. -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 15:36, 24. Apr. 2009 (CEST)
In Semester steht aber auch die Herleitung: von lat.: sex sechs; mensis Monat. Das Semester in Deutschland praktisch nur für Studienhalbjahr benutzt wird ändert nichts an der ursprünglichen Bedeutung. ----HAL 9000 16:08, 24. Apr. 2009 (CEST)
In spanischsprachigen Ländern wird semestre auch außerhalb des Uni-Betriebs recht häufig gebraucht, z.B. in statistischen Analysen. Ich glaube, in englischsprachigen war das ähnlich (da bin ich mir aber weniger sicher). Nur am Rande :) --cromagnon ¿alguna pregunta? 02:43, 27. Apr. 2009 (CEST)

Zahlensymbolisch steht "4" für die Ganzheit (und "3" für die Einheit). Daher teilen wir in Viertel (Quartale) ein: Jahre, Städte, Pizzen... Diese Gepflogenheit erklärt wohl, warum Drittel und Hälften als Teileinheiten alltagssprachlich wenig gebräuchlich sind. Uka 00:53, 25. Apr. 2009 (CEST)

Also Pizza teilen wir in Viertel und nicht in Drittel, weil Viertel mittels zwei einfachen, zueinander senkrechten Schnitten entstehen und relativ exakt werden, ohne das gemessen werden muss. Drittel sind nur mit drei Schnitten zu erreichen, die schwieriger zu plazieren sind. Muss man gar nicht metaphysisch argumentieren... --χario 23:28, 28. Apr. 2009 (CEST)
Auch das Jahr ließe sich wohl nur sehr willkürlich in Drittel einteilen. Und die "Hälfte" hat mehr als doppelt so viel Google-Treffer wie das "Viertel". --Eike 12:14, 30. Apr. 2009 (CEST)

Schutz vor Schweinegrippe

Gibt es einen wirklichen Impfstoff der Menschen gegen die zur Zeit in Mexiko epidemisch kursierende Schweineinfluenza schützt oder impft man derzeit auf Verdacht mit Impfstoffen, die nur eventuell einen Schutz bieten? Können solche Masken (oberes Bild) eine Ansteckung von Mensch zu Mensch tatsächlich verhindern? Danke für Eure Meinungen! Friedrich --85.177.101.177 13:17, 25. Apr. 2009 (CEST)

Bin kein Mediziner und kann daher keine detaillierte Auskunft geben. Einen Impfstoff - der nachgewiesen wirksam ist - scheint es noch nicht zu geben, da der Erreger bisher noch nicht bekannt war. In den nächsten Tagen die Website des Robert Koch Institus beobachten. Dort werden sicherlich bald detailliertere Informationen veröffentlicht. --Taratonga 13:57, 25. Apr. 2009 (CEST)

(BK) Man darf die Möglichkeit in einem Autounfall getötet zu werden (etwa 10 000 Tote in Deutschland/Jahr) erheblich höher einschätzen als an Schweineinfluenza zu sterben. WHO: "The number of cases has risen steadily through April and as of 23 April there are now more than 854 cases of pneumonia from the capital. Of those, 59 have died. " Lässt du dich jedes Jahr gegen Grippe impfen? (5000 - 15000 Grippetote/Jahr in Deutschland...). Geimpft wird nicht (Menschen gegen Schweineinfluenza; Impfstoffentwicklung dauert etwa 3-5 Monate; wird für humane Influenza jedes Jahr neu durchgeführt). So tragisch es für den Einzelnen ist: 59 Menschen sind epidemiologisch nur ein Klacks relativ unbedeutend (man sehe mal nach Afrika, was da durch die Bevölkerungen durchrauscht...). Cool bleiben und den Frühling geniessen... --Grey Geezer nil nisi bene 13:59, 25. Apr. 2009 (CEST)
hoppla: wir sind schon lange unter 5000 [20]--95.222.141.66 18:08, 25. Apr. 2009 (CEST)
Ich musste sehr lachen als ich das mit der Schweinegrippe in den Nachrichten gelesen habe. Denn das war eins der drei schwachsinnigsten zukünftigen Katastrophenszenarien auf die ich gewettet hatte das Sie als nächstes durch die Medienwelt geschleppt werden. Liebe IP mache dir keine Sorgen. Die Changsen stehen gut das die Schweinegrippe in Kürze wieder verschwindet denn noch ist der Hochsommer nicht erreicht und das Thema könnte schnell langweilig werden. Ansteckungsgefahr besteht nur so lange die Bildzeitung darüber berichtet. Wenn wir Glück haben schafft es ein mexikanisches Schwein nach Europa. Dann haben wir die nächsten Monate unterhaltsame Nachrichten über mutmaßliche Schweinegrippefälle bei Menschen und der vorsorglichen Keulung von 100.000 Schweinen die Frau Merkel mit ernsthafter Miene persönlich anordnet :). An der ganz normalen (aber nachrichtentechnisch saulangweiligen) Influenza sterben in Deutschland jedes Jahr 10.000 - 20.000 Menschen. (also durchschnittlich täglich so viele wie bisher insgesamt an der Schweinegrippe) Wenn du dich also sinnvoll vor einer Krankheit schützen willst die Du auch tatsächlich bekommen kannst. Ganz normale Grippeimpfung reicht. --FNORD 14:20, 25. Apr. 2009 (CEST)

Zur Frage: Momentan (solange das Virus die Sequenz H274Y nicht enthält) ist Oseltamivir voll wirksam. Das kann sich ändern (Superinfektion mit zweiter Viruslinie und unvermeidbare folgende Rekombination). Entschuldigung wegen der off-topic Quatscherei. Quelle: [21]. -- Ayacop 17:49, 25. Apr. 2009 (CEST)

ad FNORD: Dein Wort in Gottes Ohr. Nach Medienberichten seien bereit 1000 Personen erkrankt und 60 verstorben. Stimmen die Zahlen, so ergibt sich eine Letalität von 6% ! Es wird befürchtet, dass die Übertragung auch von Mensch zu Mensch erfolgt. Es reicht dann ein infizierter Tourist, der den Virus vom amerikanischen Kontinent weltweit weiterverbreiten kann. Ein Schwein ist nicht mehr nötig. Die Situation ist also nicht mit der Vogelgrippediskussion im letzten Jahr vergleichbar. Niemand weiss, wie sich die Infektion weiter ausbreitet. Den Betroffenen ist schon jetzt nicht zum Lachen zu Mute. Hoffentlich bleibt hier niemanden in den nächsten Wochen das Lachen im Halse stecken. Eine wirksame Impfmöglichkeit besteht (noch) nicht. Die Oseltamivir-Vorräte werden bei einer Pandemie nicht reichen. --84.134.73.209 22:01, 25. Apr. 2009 (CEST)
Schon die Vogelgrippe vergessen? Da wurde exakt der selbe Kram erzählt. Wenn die Schweinegrippe dann vorbei ist (d.h. niemand mehr darüber berichtet) dauert es halt wieder zwei Jahre und dann wird die Rattengrippe o.ä. aus dem Paniksack gezogen. Das geht mit Katastrophen genauso. Die Klimakatastrophe wirds auch höchstens noch zwei bis fünf Jahre lang durchhalten bis es keiner mehr hören kann. Katastrophenmäßig tippe ich als nächstes auf "Sauerstoffknappheitskatastrophe". Lässt sich schön abkürzen (O2K), gibt gute Gründe dafür und man kann es prima bekämpfen :). Wenn man erst mal 30 ist hat man so viele Pandemien und Katastrophen "mitgemacht" (also wurde von den Medien damit dauergenervt). das man über die neuen aktuellen Panikmachen nur noch müde lächeln kann. Eins haben die nämlich alle gemeinsam. Sie treten niemals ein oder existieren tatsächlich aber drei Jahre später ist es allen egal. --FNORD 23:55, 25. Apr. 2009 (CEST)
ad FNORD: Wenn man erst 30 ist, fehlt noch ein ganzes Stückchen Lebenserfahrung. Vielleicht sind es ja gerade die Älteren, die noch ein Gespür für die Gefahr von Infektionskrankheiten haben. Der inflationäre Gebrauch des Wortes Katastrophe ist einer sachlichen Diskussion nur abträglich. Die Vogelgrippe betraf in erster Linie Vögel und nur wenige Menschen, die in engem Kontakt mit dem Federvieh standen. Soweit ich mich erinnere, kam es damals obwohl keine Mensch zu Mensch-Übertragung nachgewiesen werden konnte innerhalb kurzer Zeit zu Engpässen von Grippeimpfstoffen und Oseltamivir. --84.134.73.209 00:58, 26. Apr. 2009 (CEST)
Aus der New York Times (online edition):
  • "Mexico’s health minister, José Ángel Córdova, has said the country is dealing with “a new flu virus that constitutes a respiratory epidemic that is so far controllable.” (die Epidemie ist derzeit unter Kontrolle)
  • "Mexican authorities confirmed 16 deaths from swine flu and said 45 others were under investigation, most of them in the Mexico City area.". (16 Tote durch Schweinegrippe, 45 werden noch untersucht)
Der Tagesschaubericht der ARD war hysterisch (überlege, ob ich die Redaktion anschreiben soll). Was bringt es, Bilder einer Pandemie (Spanischen Grippe, 25 Mill. Tote) bei 16 bestätigten Toten zu zeigen? Das ist Medien-Woodoo. Das derzeitige Statement der WHO ist relativ neutral: Es sagt (a) Wir haben ein Auge drauf und (b) uns fehlen Daten. Unter den Gesundheits-Topics der WHO ist die Schweineinfluenza noch nicht mal gelistet. Sonnigen Sonntag wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 22:43, 25. Apr. 2009 (CEST)
Anlässlich der Vogelgrippepanik hatte ich 2006 im Anschluß an einen (in meinen Augen übertriebenen) Kommentar von Ranga Yogeshwar in den Tagesthemen eine Mail an ihn geschickt und Panikmache moniert. Seine (etwas kurze aber inhaltlich angemessene) Antwort war u.a. die, dass alle Gesundheitsverantwortlichen, mit denen er damals gesprochen habe, einen eigenen Vorrat Oseltamivir im Kühlschrank hätten. Dabei war und ist noch nicht einmal bekannt, ob eine mögliche mutierte und auch von Menschen übertragbare Variante dann auf dieses Medikament reagieren würde (so wie in diesem Fall auch eine Veränderung möglich ist, s. Ayacops Beitrag).
Was Impfungen betrifft können diese erst mit einem bekannten Stamm entwickelt werden, eine vorsorgliche Impfung ist nicht möglich. Was deine Frage zu den Masken betrifft, steht unter Tröpfcheninfektion ein Absatz. In Japan ist es aber z.B. üblich, wenn man eine Erkältung hat, eine Maske zu tragen. Ob der Effekt davon schon einmal untersucht wurde, weiß ich nicht.
Fazit: Sollte, was derzeit überhaupt nicht absehbar ist, irgendwann mal eine Pandemie entstehen, ist eine gelassene aber effektive Umsetzung der entsprechenden Pläne, denke ich, das Sinnvollste. Laut WHO sind wir derzeit in Phase 3. --Taxman¿Disk? 22:45, 25. Apr. 2009 (CEST)

Hier die Seiten des RKI zur Schweineinfluenza: Einschätzung der Situation und FAQ zur Schweine-Influenza --Taratonga 02:07, 26. Apr. 2009 (CEST)

Ich bin der Ansicht (Achtung Gotteslästerung!), dass diese Seite nicht auf dem neusten Stand ist. Das CDC hat die Bekämpfung durch Isolierung bereits aufgegeben. Zitat: “It’s clear this (virus) is widespread,” Dr. Anne Schuchat, the U.S. Centers for Disease Control and Prevention’s interim deputy director for science and public, told reporters in a teleconference Saturday. “It’s in so many different communities that we don’t think we can contain the spread.” [22]
Dies nachdem offensichtlich Infizierte in vier Bundesstaaten und in Neuseeland aufgetaucht sind. Keine Todesopfer in den USA und Neuseeland. Dies ist die übliche Logik, denn nur unauffällige=unschädliche Virenstämme können sich unbemerkt verbreiten. Anders gesagt: die anscheinend hohe Dunkelziffer deutet darauf hin, dass der Prozentsatz an tödlichen Verläufen wesentlich niedriger als die bisher sichtbaren 6 Prozent sein muss. -- Ayacop 10:40, 26. Apr. 2009 (CEST)
  • Zur Zeit geht aus den verfügbaren offiziellen Quellen hervor: Die Herkunft der Virusvariante ist unklar (von welcher Tierart und aus welchem Land); ob die bekannten Virustatika in vivo wirksam sind, ist unklar; ob die vorhandenen Impfstoffe wirksam sind, ist unklar (ich bin geimpft und meine : eher unwahrscheinlich). Wie infektiös die neue Variante ist, ist unklar. Ob besondere Lebensumstände zu den (übrigens: unklaren, da primär über Medienberichte verbreiteten) hohen Todesfallzahlen in Mexiko führen, ist unklar. --Gerbil 18:45, 26. Apr. 2009 (CEST)
Morgen früh nach Öffnung der Börse kauf ich mir Roche-Aktien (Hersteller von Tamiflu) und hoffe, dass die Panik noch weiter heftig geschürt wird. -- Martin Vogel 18:47, 26. Apr. 2009 (CEST)
Vorsicht: "Sell on good news" ;-) --AM 22:07, 26. Apr. 2009 (CEST)
Für Roche ist eine Grippewelle "good news" :) --FNORD 08:20, 27. Apr. 2009 (CEST)
So, gekauft zum Kurs von 105,72 -- Martin Vogel 09:50, 27. Apr. 2009 (CEST)
Falls das ein Scherz war, dann ein gehaltvoller. Ansonsten hättest du es echt geschafft die Aktie in den 10 Minuten zu kaufen in denen Sie heute morgen ausnahmsweise mal so hoch stand. :) --FNORD 13:58, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nee, die war mal kurzzeitig über 115, pendelt seitdem aber zwischen 105 und 106. -- Martin Vogel 14:09, 27. Apr. 2009 (CEST)

Jetzt auch Panikmache von der WHO? Ab sofort gilt Level 4. --84.133.56.9 23:12, 27. Apr. 2009 (CEST)

Quark! Gerade um 11h WHO-Pressekonferenz. Ganz ruhig und cool (bis auf die !§#@-Reporter: "What could be the WORST outcome?"). 4 Labors - die, die auch immer die normalen Grippe-Impfstoffe herstellen - sind dabei seed-lots zu machen (Virus-Stamm-Lösungen, mit denen man die Eier beimpfen könnte, um einen Impfstoff herzustellen). Sollte - wir wiederholen - sollte auf Stufe 5 hochgesetzt werden, müssten entscheidungen getroffen werden, ob man dieses Jahr WENIGER normalen Grippeimpfstoff macht, oder ob man Schweinegrippe-Impfstoff macht (ich tippe auf normalen Grippe-Impfstoff). So. Und die, die ausserhalb Mexikos krank geworden sind, weigern sich zu sterben, weil sie mit Medikamenten behandelt wurden. So. Jetzt warte ich noch auf das Statement vom Vatikan (und was die schweinslosen Muslime sagen werden, könnte auch interessant sein...) --Grey Geezer nil nisi bene 12:12, 28. Apr. 2009 (CEST)
Addendum: Hier ein ganz ordentlicher Artikel zur Impfstoffherstellung dieser Grippevariante. --Grey Geezer nil nisi bene 09:53, 29. Apr. 2009 (CEST)
Klar, wenn die WHO Stufe 5 bestätigt, sind bereits Mensch-zu-Mensch-Übertragungen in größerer Zahl, auch außerhalb des Ursprungslandes oder -kontinents, nachgewiesen worden. Das dauert aufgrund der Inkubationszeit noch ein paar Tage. Die Einstufung der WHO beschreibt den Ist-Zustand und nicht den prognostizierten weiteren Verlauf. Sehr wahrscheinlich waren bislang noch keine Todesopfer außerhalb Mexikos zu beklagen, weil diese Infizierten optimal behandelt wurden. Beachte aber bitte, dass der Tod nicht typischerweise innerhalb der ersten Stunden eintritt, sondern durch nichtbeherrschbare Komplikationen nach Tagen. Die Frage ist inzwischen nicht mehr ob sich der Virus weltweit ausbreitet, sondern nur noch mit welcher Dynamik. --84.133.47.50 00:52, 29. Apr. 2009 (CEST)
Und ich dachte schon, dass ich es vielleicht zu pessimistisch sehe. Noch keine 24 Stunden und schon ist alles überholt. Who ruft Stufe 5 aus und bereits ein Todesopfer in den USA. Eine rasantere Entwicklung hätte ich mir kaum vorstellen können. Lacht noch jemand? --84.133.47.2 23:52, 29. Apr. 2009 (CEST)

Ach lachen nicht. Dafür ist es inzwischen zu langweilig geworden. (Denn in Deutschland sind am selben Tag durchschnittlich dreissig Leute an der ganz normalen Grippe gestorben) Aber ich bin immer noch ziemlich über die Berichterstattung amüsiert. :) Wart mal noch zwei Monate dann ist es den Zeitungen auch langweilig geworden über "noch einen Gripperreger" zu schreiben. (es sei denn es kommt zu Schweinekeulungen. Dann dauert es drei) --85.180.163.54 06:23, 30. Apr. 2009 (CEST)

Lied gesucht

Zur Abwechslung mal wieder eine Liedsuche (ohne vorbestimmtes Resultat): Es sollte immer schneller werden und sich einer Art Höhepunkt nähern, der dann auch das Ende des Liedes darstellt. Kann gerne klassisch sein, besonders würde ich mich über rockige Sachen freuen. Danke im Voraus.--Zenit 22:43, 26. Apr. 2009 (CEST)

...Boléro ... Kann man auch 2x hintereinander spielen... --Grey Geezer nil nisi bene 23:08, 26. Apr. 2009 (CEST)
Bolero ist doch immer das gleiche Tempo, dachte ich... und wir eben nur lauter. Oder liege ich da falsch? --тнояsтеn 23:14, 26. Apr. 2009 (CEST)
Stimmt. --Grey Geezer nil nisi bene 23:42, 26. Apr. 2009 (CEST)
Ein nicht ganz so ernst gemeinter Song ist Star Trekkin' von The Firm, die damit immerhin einen Nummer-eins-Hit in Großbritannien hatten (wobei sie ganz klar von dem guten alten Ying Tong Song inspiriert wurden). Und wer lieber deutschen "Schlager" will - Eisgekühlter Bommerlunder wird ganz klar immer schneller und hat einen Höhepunkt. --Andibrunt 23:18, 26. Apr. 2009 (CEST) Wie, es gibt noch keinen Artikel zu den Goons?
"Duelling Banjos" dürfte passen. Siehe en:Dueling Banjos, und zum anschauen/hören youtube. Gruß, 217.86.13.44 23:27, 26. Apr. 2009 (CEST)
P.S.: Das gibt's auch ohne das Gequassel vom Film und etwas kürzer, da kommt auch die Steigerung besser raus. Gruß, 217.86.13.44 23:28, 26. Apr. 2009 (CEST)
One von Metallica wird eher immer härter als immer schneller, sonst wüsste ich grad nix. -- Discostu (Disk) 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)

Noch was aus der Volksmusikecke: Kalinka und Annemarie Polka --тнояsтеn 23:30, 26. Apr. 2009 (CEST)

Stairway to Heaven --HAL 9000 00:14, 27. Apr. 2009 (CEST)
Nichts geht über Tubular Bells [23], auch wenn der Bolero Klasse ist. Gruss --Nightflyer 00:23, 27. Apr. 2009 (CEST)
Ich mag das Stück auch, aber das wird doch weder wirklich schneller im Verlauf noch lauter oder härter. -- Discostu (Disk) 00:26, 27. Apr. 2009 (CEST)
OT: Schneller wirds nur mit schlechtem Dirigenten/Trommlern. Lauter (und härter?) wird es aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer. Dafür ist es ja auch da. --Lemidi 00:40, 27. Apr. 2009 (CEST)
Face The Face von Pete Townshend. --HAL 9000 01:55, 27. Apr. 2009 (CEST)
Pulp: Like a friend --Julia_L 07:51, 27. Apr. 2009 (CEST)

Der Hornpipe Jack's the Lad in der Fassung von Sir Henry Wood wird deutlich schneller (siehe/höre "Last Night of the Proms"). --Idler 09:34, 27. Apr. 2009 (CEST)

Und der Sirtaki. --114.72.159.10 09:47, 27. Apr. 2009 (CEST)

Midnight Rambler vielleicht? So ab 3:45 passt das Lied zu deiner Suche. Das Ende des Liedes ist leider nicht drauf. Hier aber.

Ich hätte noch Pacific 231 beizusteuern. Wird gefühlt schneller, obwohl das Metrum gleichbleibt. --Wolli 10:51, 27. Apr. 2009 (CEST)
Music (1976) von John Miles, --GT1976 12:35, 27. Apr. 2009 (CEST)
vielleicht White Rabbit von Jefferson Airplane? [24], -jkb- 12:44, 27. Apr. 2009 (CEST)

Eventuell sogar "Coin Operated Boy" von den Dresden Dolls? -- Dulciamus ??@??+/- 18:43, 27. Apr. 2009 (CEST)

"White Rabbit" ist schon AAA+, aber IMO steigert sich da mehr die Intensität als das Tempo. Wie wär's mit "Invocation And Ritual Dance Of The Young Pumpkin" von Frank Zappa (Album ‘‘Absolutely Free‘‘)? --Idler 13:09, 28. Apr. 2009 (CEST)

Wurde Child in Time (hier auf Youtube) schon genannt? Hans Urian | 18:42, 28. Apr. 2009 (CEST)

Jacques Brel: La valse à mille temps. http://www.youtube.com/watch?v=GawbmpViMn4 --AndreasPraefcke ¿! 23:39, 28. Apr. 2009 (CEST)

Bevor das hier archiviert wird: Ich arbeite mich grade durch alle eure Vorschläge (danke schonmal) und habe bis jetzt einige spannende Sachen gefunden, noch nicht aber das "Wahre". Vielleicht kann der Zweck noch einige Resultate herauskitzeln – ich möchte nämlich eine Fotostrecke über Indien (was nicht heisst, dass die Musik indisch sein muss , aber das Bommelunder-Lied oder die Banjos passen dann halt nicht so gut) damit hinterlegen, die mit dem Lied immer schneller geht und in einem "Höhepunkt" endet. Auf die Idee gekommen bin ich übrigens durch "Paradise" von Uriah Heep, es könnte also eventuell etwas ähnliches sein.--Zenit 15:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
Gallows Pole von Led Zeppelin vielleicht (auch wenn kein Indien-Kontext) --GDK Δ 15:48, 29. Apr. 2009 (CEST)

Only in dreams von Weezer. Ist generell ne wärmste Empfehlung. Springbank 19:22, 29. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Hat sogar in der en:wp einen Artikel :) Springbank 19:27, 29. Apr. 2009 (CEST)

Baba O'Riley könnte auch noch infrage kommen. Das hat zwar auch zu Indien keinen ausdrücklichen Bezug (außer im Titel Baba => Meher Baba), aber der Text würde IMO dem Thema nicht zuwiderlaufen. --Idler 11:06, 30. Apr. 2009 (CEST)

Indien, warum nicht gleich! Viele Stücke mit Tabla und Sitar fangen langsam an und werden dann schneller, bis sie in einem Crescendo enden, das manchmal noch auströpfelt.. --Grey Geezer nil nisi bene 10:11, 2. Mai 2009 (CEST)
Da lohnt es sich nach Hörbeispielen von Jatinder Thakur [25] zu suchen. -- 3268zauber 13:23, 2. Mai 2009 (CEST)
Vermutlicher Abschlusskommentar: Danke an alle, die mitgemacht haben – für den konkreten Fall habe ich leider nichts gefunden, dafür aber doch das eine oder andere kennenswerte andere Lied ;-). Gruss--Zenit 21:37, 3. Mai 2009 (CEST)

In the Court of Jarisleif von Turisas. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:28, 4. Mai 2009 (CEST)

Vielleicht Nuvole nere von Ludovico Einaudi (10. Lied auf Una mattina)? Zwar kein Indienbezug, aber wenn ich mich recht entsinne im Tempo zunehmend, sorry, falls dem doch nicht so ist. --Catfisheye 21:44, 4. Mai 2009 (CEST)