Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 16
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Abiturthemen 2008 Bayern
Hi, wo im Web kann ich die Abiturthemen für Bayern in diesem Jahr einsehen? In der ausführlichen Variante, nicht bloß ein paar schwammige Oberbegriffe, danke. --79.201.89.41 03:32, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du Lehrer bist, kannst Du sie beim Stark-Verlag käuflich erwerben. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 03:49, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Nee Du, nicht die Aufgaben, sondern die Themengebiete suche ich; das Zeugs, das jeder haben darf. Bis dato haben meine Nachhilfeschüler zum Abi immer ein paar DIN A4 Seiten mit Vorgaben angeschleppt, in diesem Fall aber fehlt sowas noch. --79.201.86.224 11:43, 14. Apr. 2008 (CEST)
Welche Bedeutung hat der TILE BACK (ich bastle gerade hier)? Wie heisst er auf Deutsch? Danke! – Simplicius ☺ 13:17, 14. Apr. 2008 (CEST)
- In dem verlinkten pdf sieht das doch sehr nach der Rückseite der Steine aus.--Wrongfilter ... 13:28, 14. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Ich bin kein Experte für Mahjongg, aber ich würde vermuten, daß die Rückseite eines einzelnen Steines gemeint ist. (Tile=Spielstein, back=Rücken) --chris 論 13:29, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, danke! – Simplicius ☺ 14:02, 14. Apr. 2008 (CEST)
Problem mit dem Löschen von Ordnern
Wenn ich über den PC Ordner auf meinem MP3-Player löschen will, erscheint die Nachricht: "Der Ordner ... kann nicht entfernt werden: Das Verzeichnis ist leer." Es werden nur die Musikdateien im Ordner gelöscht, aber nicht der Ordner selbst. Bei den meisten funktioniert das Löschen. Das Problem habe ich nur bei wenigen Ordnern, die nun auf meinem MP3-Player leer angezeigt werden. Ist es möglich diese Ordner irgendwie zu entfernen? (nicht signierter Beitrag von 84.153.232.44 (Diskussion) 14:43, 14. Apr. 2008)
Open office
Ich brauche für OOo ein paar software add-ons. Kennt da jemand von euch was? Vordefinierte Briefköpfe wären z.B. recht hilfreich. Danke und Grüße, abf /talk to me/ 15:25, 14. Apr. 2008 (CEST)
JavaScript + <center>
Entschuldigt, dass ich immer wieder nachfragen muss, aber wenn mir selbst Sichwörter zum Suchen fehlen, weil ich mir das eigentlich überhaupt nicht erklären kann, habe ich ja keine Chance.
<script type="text/javascript"> var Name = "<center>Hallo</center>"; function Test () { document.all.Feld.innerHTML=Name; } </script> <a href="javascript:Test()">123</a> <p id="Feld">Text 1</p>
Wieso funktiuoniert das nicht mehr, wenn ich <center> in den Text einfüge? Kann man das umgehen?
- [1] Grüße --chh 15:34, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Könnt ihr so etwas mal bitte lassen? Ich will eine Kleinigkeit wissen, da könnt ihr mir doch schnell in einer Minute schreiben, woran es liegt, bevor ich 10 Stunden lang diese Seite durchlese. Das ist doch nun mal der Sinn der Wikipedia. Schmeißt alles hin, kann sich jeder doch alles selbstständig raussuchen, warum gezielt Wissen zusammentragen? Am Ende bleibt es doch für mich die gleiche Wissensvermehrung, hier sprae ich mir nur einen etlichen Zeitaufwand. Also bitte, könnt ihr mir helfen? :)
- Probier das mal so:
<center><script type="text/javascript"> var Name = "Hallo"; function Test () { document.all.Feld.innerHTML=Name; } </script> <a href="javascript:Test()">123</a> <p id="Feld">Text 1</p></center>
-- Rabensteiner Kall mei Drobbe 16:50, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, da ich vorhabe, durch mehrere Links jeweils unterschiedliche Texte anzeigen zu lassen - die nicht alle zentriert sein sollen - geht da so leider nicht. Wieso funktioniert das denn denn mit der center-Anweisung nicht? Selbst Tabellen funktionieren doch.
- Probier's doch mal mit:
var Name = "<div align='center'>Hallo</div>";
--Cspan64 17:10, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Damit geht es auch nicht. Ich arbeite mit Phase5, als Vorschau benutzt er den IE5. Dort funktioniert es nicht. Wie ich aber gerade bermerke, funktioniert es im Firefox, sogar mit der normalen center-Anweisung. Kennt jemand vielleicht eine Alternative für beide Browser?
- Opera und Firefox sind Standardkonform. Der IE nicht. Als HTML-Editor empfehle ich Kompozer. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 17:34, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ein p-Element darf keine Blockelemente enthalten, also auch kein center und kein div. Mach also aus dem p z.B. ein div. -- Jonathan Haas 17:42, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Opera und Firefox sind Standardkonform. Der IE nicht. Als HTML-Editor empfehle ich Kompozer. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 17:34, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Damit geht es auch nicht. Ich arbeite mit Phase5, als Vorschau benutzt er den IE5. Dort funktioniert es nicht. Wie ich aber gerade bermerke, funktioniert es im Firefox, sogar mit der normalen center-Anweisung. Kennt jemand vielleicht eine Alternative für beide Browser?
- Hier steht was bei Selfhtml: Beim IE funktioniert das Schreiben mit innerHTML nicht innerhalb von <table>, <thead>, <tbody>, <tfoot> und <tr>. --Cspan64 17:44, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Zu Rabenstein: Schön und gut, es geht mir ja aber eher darum, dass auch IE-Nutzer das sehen können, was sie sollen. :/
- Zu Jonathan Haas: Das hatte ja schon Cspan6 vorgeshclagen, funktioniert leider nicht.
- Zu Cspan64: Ich benutze ja aber keinen Tabellenbegriff, sondern center, div oder p.
- Ich danke euch sehr, dass ihr versucht, mir zu helfen, aber leider war noch nichts dabei, was mir weiter hilft. :/
- Nein, Jonathan meint wohl etwas anderes, und ich glaube, er hat Recht: Das umschließende <p>...</p> durch <div irgendwas>..</div> ersetzen. --Cspan64 18:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, jetzt hat's Klick gemacht - und es funktioniert! Ich danke euch sehr. :)
- Nein, Jonathan meint wohl etwas anderes, und ich glaube, er hat Recht: Das umschließende <p>...</p> durch <div irgendwas>..</div> ersetzen. --Cspan64 18:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Na, super! :) --Cspan64 18:51, 14. Apr. 2008 (CEST)
Zitatnachweis Christoph Probst
"Ich gehe Euch jetzt einen Sprung voraus, um Euch einen herrlichen Empfang zu bereiten." - Brief an die Mutter vor seiner Hinrichtung. Hat jemand eine zuverlässige Quelle (genaue bibliograph. Angaben) dafür zur Hand? --84.60.231.182 01:44, 15. Apr. 2008 (CEST)
exaktes Zitat und Verfasser gesucht
Hallo Freunde
Ihr könnt mir sicher helfen. Leider kenne ich das Zitat nur noch ungefähr/sinngemäss, es lautet in etwa so:
"Ich bin nicht der Meinung meines politischen Gegners, aber ich werde bis zuletzt darum kämpfen, dass er diese Meinung vertreten darf."
Weiss jemand wie das Zitat genau lautet und von wem der Ausspruch stammt?
Besten Dank
--Henry II 17:11, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaub', das war Voltaire. --Cspan64 17:13, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, der war's: Zitat --Cspan64 17:17, 14. Apr. 2008 (CEST)
Vielen herzlichen Dank --Henry II 17:21, 14. Apr. 2008 (CEST)
- nicht laut Wikiquote: http://de.wikiquote.org/wiki/Voltaire --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 17:19, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann ist ja wohl alles geklärt... --Cspan64 17:24, 14. Apr. 2008 (CEST)
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass wir es sagen dürfen? Von Voltaire Vorausgedacht! ``v´´ +-/*62.203.173.102 17:59, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Allons enfants ...: "Je ne suis pas d'accord avec ce que vous dites, mais je suis prêt à me battre jusqu'à la mort pour votre droit à le dire." So zitieren die Franzosen gern ihren Voltaire, sagen aber auch nie, woher sie's haben:-). --Felistoria 22:07, 14. Apr. 2008 (CEST)
- P.S.: Wikiquote beruft sich offenbar auf diese Referenzierung in der fr-wp; auch wenn Voltaire den Satz nie gesagt hat, er hätte ihn gesagt haben können und für die französischen Citoyens ist er verbindlich. Ohne ihn hätte ein de Gaulle nie das Ansinnen, endlich diesen Sartre aus dem Verkehr zu ziehen, mit der Replik zurückgewiesen, dass man einen Voltaire nicht verhafte. --Felistoria 22:20, 14. Apr. 2008 (CEST)
- die FAZ hatte mal einen längeren Artikel zu dem Zitat, die erste wirklich verbürgte Meldung stammt von um 1900 und von einer Hausfrau aus St. Louis. Macht sich nur halt nicht so gut, wenn man schon kein echtes inhaltliches Argument hat aber dafür wenigsens nen großen Namen im die Wagschale werfen will. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 23:42, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Das erzähl mal den Franzosen...:-) --Felistoria 02:40, 15. Apr. 2008 (CEST)
- die FAZ hatte mal einen längeren Artikel zu dem Zitat, die erste wirklich verbürgte Meldung stammt von um 1900 und von einer Hausfrau aus St. Louis. Macht sich nur halt nicht so gut, wenn man schon kein echtes inhaltliches Argument hat aber dafür wenigsens nen großen Namen im die Wagschale werfen will. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 23:42, 14. Apr. 2008 (CEST)
- na dafür dass ich deinen link natürlich nicht angeclickt hatte und einen jahrealten zeitungsartikel aus dem gedächtnis ziiert hab, war ich doch gar nicht schlecht. frau hall scheint aber wirklich schuld zu sein, eine längeren erklärung gibt es zum beispiel hier.
Malerei-Ölgemälde-Frankreich-Porträt-Jungenbrustbild-Maler-Musitano 19004
Hiermit erbitte ich Auskunft zu diesem Ölgemälde bzw. zu diesem Maler.
--62.180.216.50 21:42, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Darf ich das Bild mal sehen? --Poupée de chaussette mola mola? 00:50, 15. Apr. 2008 (CEST)
Passwortknacker
Kennt einer ein gutes Programm zum Passwort-Hacking mitsamt Adresse? --79.211.170.226 13:22, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Klar, Brain 2.0. Alles andere ist in Deutschland nach dem Hackerparagrafen illegal. -- Kuhlo 13:39, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Illegal? Ich benutze PantsOff, ist das verboten? Joyborg 13:41, 14. Apr. 2008 (CEST) (Link entfernt --A.Hellwig 14:05, 14. Apr. 2008 (CEST))
- Die haben eine Webseite in Deutschland? Mutig… --A.Hellwig 14:05, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Illegal? Ich benutze PantsOff, ist das verboten? Joyborg 13:41, 14. Apr. 2008 (CEST) (Link entfernt --A.Hellwig 14:05, 14. Apr. 2008 (CEST))
- Solange es in Liechtenstein, Oesterreich, den Amisch in den USA oder bei den Russlanddeutschen legal ist, ist doch alles im Butter. Gruß 91.121.194.206
- Ums kurz zu machen. Passwort Hacking Programme gibts für viele Anwendungen wie Sand am Meer. Allerdings sollte man die niemanden der so undifferenziert danach fragt, solch ein Tool in die Hand geben. Da man davon ausgehen kann der derjenige, aufgrund des fehlenden Knowhows, gar nicht fähig ist solche Tools verantwortungsvoll einzusetzen. --85.180.153.193 19:43, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Solange es in Liechtenstein, Oesterreich, den Amisch in den USA oder bei den Russlanddeutschen legal ist, ist doch alles im Butter. Gruß 91.121.194.206
- Warum sollte dann was in Butter sein? --Eike 23:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry für den Link, aber das war mir überhaupt nicht klar. Zumal das Programm als Vollversion höchst "offiziell" der Zeitschrift Chip beilag. Also dass die Verbreitung/Verwendung solcher Software (für eigene Passwörter, versteht sich) illegal sein soll, kann ich nicht recht glauben. Das pädagogische Argument sehe zwar ein, (obwohl natürlich auch mit dem bloßen Namen des Programms die Downloadseite schnell gefunden ist. und auch ohne Namen ist es kein Problem). - Ich reite aber deshalb so auf der Legalitätsfrage herum, weil ich seit Langem solche Software auf meinem "Notfall-USB-Stick" habe, um vor Ort solchen Kunden, die irgendein uraltes und vermeintlich unwichtiges Passwort vergessen haben, weiterzuhelfen. Natürlich mit deren Einverständnis. Wenn das illegal wäre, würde mich das natürlich betreffen. Joyborg 10:19, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Warum sollte dann was in Butter sein? --Eike 23:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Programme mit denen man Sicherheitssysteme umgehen kann sind inzwischen auf jeden Fall illegal. Hackerparagraf (wow ist der Artikel informationsfrei) Wie üblich wurde das Gesetz nicht von Fachleuten entworfen und die Formulierung des Gesetzes ist so schwammig das wenn man es genau nimmt diverse Unixbefehle ebenfalls illegal sind. Allerdings bezweifle ich das man durch den bloßen Besitz und den Einsatz zu Wartungszwecken tatsächlich in Schwierigkeiten kommen kann. Wo kein Kläger - da kein Richter. --145.253.2.25 10:47, 15. Apr. 2008 (CEST)
Computertastatur von Douglas C. Engelbart
Moin!
Tastaturbelegung sagt, Douglas C. Engelbart habe neben der Computermaus auch noch eine Tastatur erfunden, die sich mit einer Hand bedienen lasse und nur fünf Tasten umfasse. Wie war das Ding aufgebaut? Ist das heute irgendwo im Einsatz? Ist es ähnlich verbreitet wie die DVORAK- oder die NEO-Tastatur? --80.153.121.193 14:31, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Zu sehen ist das "Keyset" von Engelbarts NLS auf http://www.bootstrap.org/chronicle/pix/pix.html#2B6 (knapp darüber ist ein Vorgänger, darunter eine Liste der "Akkorde". Und nein, sonderlich verbreitet sind Keyboards in der Art nicht, aber es gibt ein paar Geräte auf dem Markt. Verwendet werden die meist nur für Spezialanwendungen, etwa für Wearable Computing. Relativ verbreitet ist (war) etwa das Twiddler, mit dem ich schon mal das "Vergnügen" gehabt habe. Zur Einarbeitung braucht man sicher ein paar Wochen, ich hab in den 2 Stunden nicht sonderlich viel an brauchbarer Texteingabe hingekriegt. --83.64.52.210 16:58, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Schau auch mal hier: Akkordtastatur und viel besser: en:Chorded keyboard --Wolli 11:47, 15. Apr. 2008 (CEST)
Kapitelüberschrift im Inhaltsverzeichnis bei MS-Word doppelt vorhanden
Im automatischen Inhaltsverzeichnis eines längeren Textes, den ich mit MS-Word erstellt habe, erscheint eine Kapitelüberschrift doppelt. Alle anderen Überschriften (vorher und nachher) erscheinen nur einfach - wie ich es ja auch haben möchte. Wie kriege ich den Doppelgänger weg? --Nikolaus Vocator 16:39, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Sowas hatte ich vor langer Zeit auch mal. Da war irgendwas mit einem Steuerzeichen (Seitenumbruch oder die Preislage), das in die Überschriftzeile gerutscht war, oder ein ähnliches Zeichen direkt davor oder dahinter, jedenfalls wo es nicht hingehörte. Also mal alle Steuerzeichen sichtbar machen und herausfinden, was bei dieser Überschrift anders ist als bei den anderen. --PeterFrankfurt 00:51, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Da hatte sich ein Leerzeichen vor den vorangehenden Seitenumbruch geschlichen..., Herzlichen Dank --Nikolaus Vocator 11:57, 15. Apr. 2008 (CEST)
Reihenschwingkreis/Animation
Hallo!
Wieder mal hab ich eine elektrische Animation zum Reihenschwingkreis zusammengeschustert. Guckt sie euch bitte mal an und sagt mir bitte, ob da eurer Meinung nach drin der Wurm stecken könnte! ;-) Kann ja sein, dass ich was Wichtiges verdreht, vergessen oder sonstwas hab.
Danke schonmal, Stefan --Quark48 19:36, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Also ich musste erstmal länger hinschauen, um zu merken, dass gar nicht das eigentliche Schwingen animiert ist, sondern die Frequenzabhängigkeit. Das sollte irgendwie deutlicher und schneller sichtbar sein, z. B. indem man den Pfeil am Generatorsymbol mit verdreht, oder so. --PeterFrankfurt 00:46, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ging mir genau so. Erst als ich den Kommentar meines Vorredners gelesen hatte, habe ich verstanden was dargestellt wird. --HaSee 07:41, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Hier kann man auch nachfragen: Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung. Ansonsten ist die frequenzabhängigkeit nett dargestellt, aber an R fällt auch eine spannung ab. In dem diagramm erkennt man eine dämpfung.. Gruß--ot 07:57, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ging mir genau so. Erst als ich den Kommentar meines Vorredners gelesen hatte, habe ich verstanden was dargestellt wird. --HaSee 07:41, 15. Apr. 2008 (CEST)
Was ist Verwitterungsneubildung?
Was ist Verwitterungsneubildung und wo krieg ich Informationen darüber? --79.211.131.154 09:42, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Informationen findet man beispielsweise in der allwissenden Müllhalde. Bei der Verwitterungsneubildung wird das ursprüngliche Material durch chemische Prozesse zerstört oder zersetzt; nach erneuter Ablagerung entstehen Gesteine, die vom Ursprungsmaterial abweichen. Es handelt sich also um die Bildung neuer Gesteine nach einem Verwitterungsprozess. --Nikolaus Vocator 10:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die Wikipedia weiß aber auch was: z.B. in den Artikeln Verwitterung, Bodenbildung und Lagerstättenkunde#sedimentäre Bildungen. Bekannte Verwitterungsneubildungen sind z.B. die Minerale Bauxit und Kaolinit, sowie die lateritischen Böden in den Tropen. Grüße Geoz 10:18, 15. Apr. 2008 (CEST)
Nummernblock - Komma zu Punkt
Wie kann ich bei Win-XP das Komma des Nummernblocks dauerhaft zum Punkt umfunktionieren? --77.128.10.245 11:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Eine google-Suche ergab, dass bei http://www.pctipp.ch/.../tastaturbelegung_neu_definieren dieses tool empfohlen wird; hab es selber noch nicht ausprobiert. --Chin tin tin 11:30, 15. Apr. 2008 (CEST)
Wengenpfleger
--Im Mittelalter taucht diese Bezeichnung in Ulm auf (wie zB auch Spitalpfleger). Welche Aufgaben hatte ein Wengenpfleger? Q: Dt FamArchiv, Bd 150 Donate v.Poser, Köln (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.11.111.27 (Diskussion • Beiträge) 12:13, 15. Apr 2008) Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wenge - Wiese, in Ulm gibt es auch die Kirche Sankt Michael zu den Wengen und gab es das Wengenkloster. Vgl. Wang. Also so etwas wie ein Rasenmäher :) --77.8.68.7 12:32, 15. Apr. 2008 (CEST)
- nach BK: Wir haben einen Artikel zu der Kirche, St. Michael zu den Wengen (Ulm). --Wrongfilter ... 12:35, 15. Apr. 2008 (CEST)
Deutsche Atomrüstung im Kriegsfall
Hallo! Ich habe mal gelesen, dass es im Verteidigungsministerium konkrete Notfallpläne für eine atomare Rüstung der Bundeswehr im Kriegsfall gibt. Also Konstruktionspläne und Pläne zur Umsetzung in der Industrie. Nicht atomare Teilhabe und so. Trifft das zu?--78.49.78.231 01:33, 14. Apr. 2008 (CEST)
- schon mal Nukleare Teilhabe gelesen? Dirk <°°> 01:54, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Anders wohl nicht denkbar - die Physiker zusammenzurufen, wenn in aufgeregtem Tonfall der Einflug einer russischen oder iranischen oder liechtensteinischen A-Bombe gemeldet wird, dürfte zu lange dauern... BerlinerSchule 01:58, 14. Apr. 2008 (CEST)
- <hüstel> Das könnte ja auch ganz leicht mal eben so passieren. Und wenn wir dann nicht sofort eine Atombombe zurückschicken, dann sehen wir aber ganz schön blöd aus, nicht wahr? --79.201.89.41 03:43, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Anders wohl nicht denkbar - die Physiker zusammenzurufen, wenn in aufgeregtem Tonfall der Einflug einer russischen oder iranischen oder liechtensteinischen A-Bombe gemeldet wird, dürfte zu lange dauern... BerlinerSchule 01:58, 14. Apr. 2008 (CEST)
Reinquetsch: Wolltest Du mich missverstehen? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man - unter Annahme eines Standpunktes, nach welchem man eine Atombombe "zurückschicken" sollte - dies aus zeitlichen Gründen sicherlich nicht so tun könnte, wie der Frager das andeutete, also "Konstruktionspläne" und "Umsetzung in der Industrie". Dass man unabhängig von der technischen Unmöglichkeit so etwas nicht tun wollen sollte und auch nicht tun können wollen sollte, ist eine andere Frage. Und da sind wir uns wohl einig. BerlinerSchule 13:12, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ach Du, ich wollte Dich nicht mißverstehen, echt jetzt. Mein Problem ist folgendes: So schreibst so nett und richtig über können, sollen und wollen. Sollte man aber nicht zunächst sehr gründlich darüber nachdenken, ob man überhaupt, und wenn ja, bei welchem (fiktiven/realistischen) Szenario wollen sollen könnte, bevor man etwas haben sollen wollte, was andere dazu veranlassen könnte, vergleichbares haben müssen zu glauben? Meiner Ansicht nach ist es besser, nicht zu haben und auch nicht haben zu wollen, ich halte die Wahrscheinlichkeit, daß uns Haben tun jemals zum Vorteil gereicht, für verschwindend gering, das Lüsten nach klar für riskanter und das Haben wessen auch immer für eine Mischung aus Brustgetrommel und Russisch Roulette. Das Haben können, wenn man wollen würde, reicht doch völlig aus, um ein belastbares Kräftegleichgewicht zu halten, oder? Greetings --79.201.120.73 20:20, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ich denke, wir dürfen uns jederzeit auf einen unserer atomgerüsteten NATO-Partner dies- und jenseits von Kanal und grossem Teich verlassen. Atomexplosionen in Deutschland würden sicherlich ein angemessenes Interesse in Paris, London und D.C. erregen. Yotwen 08:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Na ja. Wie hoch war noch einmal die Reichweite der französischen Mittelstreckenraketen, mit denen sie von Osten auf Frankreich zu marschierende Truppen vernichten wollten? --Simon-Martin 08:31, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Och, wozu sollte eine globale Wirtschaftsmacht heutzutage denn großartig aufrüsten, wenn nicht, um es wie die Amis zu tun? --79.201.86.224 11:58, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Lieber Simon-Martin das beweist doch nur, wie flexibel die Flexible Response Strategie der NATO ist. Yotwen 15:03, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Och, wozu sollte eine globale Wirtschaftsmacht heutzutage denn großartig aufrüsten, wenn nicht, um es wie die Amis zu tun? --79.201.86.224 11:58, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Na ja. Wie hoch war noch einmal die Reichweite der französischen Mittelstreckenraketen, mit denen sie von Osten auf Frankreich zu marschierende Truppen vernichten wollten? --Simon-Martin 08:31, 14. Apr. 2008 (CEST)
Ihr versteht nicht ganz was ich meine. In dem besagten Artikel ging es um sog. potenzielle Atommächte, also Staaten, vornehmlich westliche Industriestaaten, die über das Know-How verfügen jederzeit in kurzer Zeit (wenige Monate) atomare Aufrüstung zu betreiben, ohne zu den offiziellen Atommächten zu zählen. Dazu dürfte wohl vor allen Deutschland zu zählen sein, aber auch mit Abstrichen Italien, Spanien, Schweden etc. Interessant sind natürlich die Gefahren, die hieraus entstehen. Regimewechsel etc. Mir fällt leider nicht mehr ein, woher der Artikel stammte, vielleicht weiss einer von euch was darüber?--78.50.14.68 17:19, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Doch, das verstehen wir schon. Ganz inoffiziell sind das Deutschland, Japan, Taiwan, Italien, Spanien, die Schweiz, Schweden, Südafrika .... und alle können in verhältnismässig kurzer Zeit (3-6 Monate) nuklear bewaffnet sein. Daten über die post-sowjetischen Staaten liegen nicht vor, aber m.E. sollten die meisten davon auch recht problemlos aufrüsten können. Man geht davon aus, dass Israel ganz inoffiziell längst über eigene Atomwaffen verfügt (zumindest pfeifen die Spatzen das von den Dächern). Wenn du schlaflose Nächte hast, dann suche einfach einmal beim Center for Security Studies nach. Dann schläfst du noch weniger. Yotwen 17:47, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Atombomben sind heute strategisch fast ausschließlich von U-Booten bedeutsam. Landgestützte Systeme sind zu anfällig, lokalisierbar und leicht auszuschalten. Und ob die Briten oder die Franzosen zurück drohen ist egal. Mit eigenen Bomben beruhigt man nur sein Gewissen, militärisch ist es egal wer sie einsetzt. --Carl 00:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht kann dir hier jemand weiterhelfen? -- MSGrabia 18:34, 16. Apr. 2008 (CEST)
"Normativer Standpunkt"
Was versteht man eigentlich unter einem normativen Standpunkt? Behaupten, zu wissen, was die Norm ist? Den eigenen Standpunkt als die Norm definieren? Was ist das Gegenteil davon, also ein nicht-normativer Standpunkt? Wie wird der Ausdruck verwendet, positiv oder negativ konnotiert? Und ein paar gute Beispiele, bitteschön. Das wär' dann alles ;-) Danke, Hans Urian (d) 11:53, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Hihi, wer immer behauptet, sein Standpunkt sei „normativ“, gründet vermutlich bald eine Sekte oder sowas. Ein Standpukt spiegelt eine Meinung wider, man sollte also Diktator oder zumindest Oligarch sein, um damit Normen erzeugen zu können. Greets --79.201.86.224 12:36, 14. Apr. 2008 (CEST)
- ;-) Daß es nichts Gutes sein kann, habe ich mir schon gedacht ... Wenn man den Ausdruck mit Google sucht, taucht er ausnahmslos im Zusammenhang ziemlich philosophischer Ausführungen auf, bleibt aber unerklärt. Hans Urian (d) 12:42, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Interpretation: Einen "normativen Standpunkt" vertritt jemand, der glaubt, einen Standpunkt gefunden zu haben, von dem aus alle denkbaren Interessen so berücksichtigt sind, dass sich aus diesem Standpunkt eine allgemeine, für alle Seiten nutzbringende Norm ableiten lässt. Das Gegenteil wäre ein subjektiver Standpunkt, der per definitionem nur Partikularinteressen berücksichtigt. Wer einen Standpunkt "normativ" nennt, will dabei das Bemühen um Objektivität betonen, was ja erstmal nichts Schlechtes ist Joyborg 12:49, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Huhu Hans, zunächst mal der Verweis auf den Artikel normativ. Zumindest in der Philosophie sieht es wie folgt aus: Ganz allgmein gelten als normative Standpunkte alle Positionen, die Sollenssätze enthalten. Nichtnormative Standpunkte wären dann Positionen, die keine solchen Sätze enthalten oder voraussetzen. Also etwa normativ: n1) Es sollte mehr gegen den Klimawandel getan werden. n2) Es sollte weniger Klimahysterie betrieben werden. Nicht normativ nn1) Es findet de facto ein Klimawandel statt. nn2) Es findet de facto kein Klimawandel statt. Normative Standpunkte sind also nicht prinzipiell positiv oder negativ konnotiert - es gibt gute und schlechte normative Standpunkte.
- Allerdings kann es ein Vorwurf sein, dass man an einer Stelle einen normativen Standpunkt einnimmt, wo man eigentlich einen nichtnormativen Standpunkt einnehmen sollte. So nach dem Motto Du redest schon wieder von Deinen Ansichten, wo Du doch erst mal nur die Fakten beschreiben solltest. Umgekehrt wird aber auch diskutiert, in welchem Maße man überhaupt einen nichnormativen Standounkt einnehmen kann und ob nicht z.B. jede soziologische Theorie auf irgendeine Weise auf einem normativen Standpunkt beruht. Gruß, --David Ludwig 13:01, 14. Apr. 2008 (CEST)
- (nach BK) Ich glaube, es geht eher in die gegenteilige Richtung (wenn sich in meiner Erinnerung an alte Politologie-Vorlesungen unter Sontheimer nicht irgend etwas durcheinandermischt). Normative Ansaetze in der Wissenschaft sind aus einer bestimmten weltanschaulichen Haltung begruendet oder basieren zumindest auf einem ethischen Fundament. Im Gegensatz dazu steht der rein empirisch-analytische Standpunkt, der sich lediglich methodischen Grundsaetzen verpflichtet fuehlt und somit einen eher beschreibenden Ansatz zur Grundlage hat und den Einfluss der eigenen Einstellung des Forschers moeglichst auszuschalten versucht. Letzteres waere also eher im Sinne des NPOV. -- Arcimboldo 13:03, 14. Apr. 2008 (CEST)
- (BK und zwischengedrängelt) Ja, Arcimboldo trifft einen Aspekt der Wortbedeutung ganz gut: Normative Poiltikwissenschaft basiert auf moralischen oder weltanschaulichen Sollensätzen, Nichtnormative Poiltikwissenschaftversucht dies zu vermeiden. Obwohl Vertreter eines normativen Ansatzes häufig behaupten würden, dass ein im strengen Sinne nichtnormativer Ansatz gar nicht möglich ist. Zu einer nichtnormativen NPOV-Wikipedia: Vergleiche auch meine Preisfrage ganz unten auf meiner Benutzerseite.--David Ludwig 13:16, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Noch ein einfaches Beispiel: Im Zusammenhang mit Grammatik wird normativ (oder präskriptiv) in Gegensatz zu deskriptiv gesetzt. Waehrend eine deskriptive Grammatik also den Sprachgebrauch beschreibt, leitet eine normative Grammatik daraus Regeln ab und macht Aussagen, was "richtig" und was "falsch" ist.--Wrongfilter ... 13:10, 14. Apr. 2008 (CEST)
- (BK und zwischengedrängelt) Ja, Arcimboldo trifft einen Aspekt der Wortbedeutung ganz gut: Normative Poiltikwissenschaft basiert auf moralischen oder weltanschaulichen Sollensätzen, Nichtnormative Poiltikwissenschaftversucht dies zu vermeiden. Obwohl Vertreter eines normativen Ansatzes häufig behaupten würden, dass ein im strengen Sinne nichtnormativer Ansatz gar nicht möglich ist. Zu einer nichtnormativen NPOV-Wikipedia: Vergleiche auch meine Preisfrage ganz unten auf meiner Benutzerseite.--David Ludwig 13:16, 14. Apr. 2008 (CEST)
Erstmal danke an alle. Die Bedeutung von "normativ/präskriptiv" versus "deskriptiv" in der Grammatik war mir bekannt, und soweit ich verstehe, gibt es in der Politikwissenschaft eine ähnliche Unterscheidung. Der Zusammenhang mit einem Standpunkt in einer Diskussion war es, was mir Kopfzerbrechen bereitet, weil ich dieses Gegensatzpaar nämlich dort nicht unterbringen konnte. @David Ludwig: den ersten Teil deiner Ausführung (normative Standpunkte) verstehe ich. Was ich nicht ganz verstehe, ist das Beispiel zur nicht-normativen Aussage, denn der Satz "Es findet de facto ein Klimawandel statt." ist ja eigentlich (wegen des Einschubs "de facto") nicht der Ausdruck eines Standpunktes (im Sinne von Meinung), sondern eine Aussage mit Wahrheitsanspruch (weil schon vorher empirisch überprüft oder so). Gruß, Hans Urian (d) 14:06, 14. Apr. 2008 (CEST) PS: Ah, du bist ja der mit den Chiles en nogada ;-) - hat mir Appetit gemacht ....
- Klar, die Aussagen zum Klimawandel sind mit einem Wahrheitsanspruch verknüpft, sollen also beschreiben, was in der Welt der Fall ist. Genau deshalb sind sie ja keine normativen Aussagen: Normative Aussagen handeln davon was in der Welt der Fall sein sollte, nicht davon was in der Welt der Fall ist. Trotzdem drücken nichtnormativ gemeinte Theorien natürlich einen Standpunkt aus. Man stelle sich etwa zwei Klimaforscher vor, die um die Wahrheit von nn1) streiten. Der eine Wissenschaftler verweist auf die Studie X und erklärt, dass diese Studie den Klimawandel beweise. Der andere Wissenschaftler zweifelt die Datenerhebungsmethoden an und verweist auf andere empirische Erkentnisse usw. Die beiden Wissenschaftler haben offensichtlich verschiedene Standpunkte, auch wenn sie gar nicht über ihre normativen klimapolitischen Ansichten diskutieren. Sie haben unterschiedliche nichtnormative Standpunkte, weil sie verschiedene Meinungen darüber haben, was in der Welt der Fall ist. Ist das so klar? Gruß, --David Ludwig 14:54, 14. Apr. 2008 (CEST) Echte Chiles habe ich ja noch nie zubereitet, weil ich gar kein Fleisch esse. Die Füllung kann man aber wunderbar durch einen Soja-Linsen-Nuß-Mix ersetzen, was jedoch leider WP:TF ist ;)
- Okay ... das "de facto" in deinem Beispiel hatte mich verwirrt, weil es für mich einen Absolutheitsanspruch jenseits der verschiedenen Standpunkte implizierte. Aber nun verstehe ich den Unterschied. Danke dir vielmals - und auch für deinen Tip mit dem vegetarischen picadillo ;-) - darf ich dich dafür auf meine (mit Gemüsesuppe vegetarischen, außer du bist Veganer) Passatelli einladen?. Hans Urian (d) 20:07, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, Deine Passatelli klingen großartig!! Auch wenn das Bild ein wenig wie Regenwurmsuppe aussieht :-o David Ludwig 21:12, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Igitt ... du hast recht - aber schmecken tun sie ausgezeichnet ,-) Hans Urian (d) 21:19, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, Deine Passatelli klingen großartig!! Auch wenn das Bild ein wenig wie Regenwurmsuppe aussieht :-o David Ludwig 21:12, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Okay ... das "de facto" in deinem Beispiel hatte mich verwirrt, weil es für mich einen Absolutheitsanspruch jenseits der verschiedenen Standpunkte implizierte. Aber nun verstehe ich den Unterschied. Danke dir vielmals - und auch für deinen Tip mit dem vegetarischen picadillo ;-) - darf ich dich dafür auf meine (mit Gemüsesuppe vegetarischen, außer du bist Veganer) Passatelli einladen?. Hans Urian (d) 20:07, 14. Apr. 2008 (CEST)
Zu den typischen normativen Aussagen in ihrer billigsten Form zählen "Das tut man nicht!", "Das ist Pfui!" - sie transportieren ein Wertesystem, ohne es zu hinterfragen, geschweige denn zu erklären. Solche Aussagen kann man immer prüfen, indem man ein kleines "Warum?" zurückgibt. Z.B. christliche Werte zählen auch dazu. Warum soll man den Nächsten lieben? Warum soll man nicht töten? Das ist normativ und am leichtesten zu verwenden, wenn man es einfach hinnimmt. --Wolli 11:34, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Ergänzung! Hans Urian (d) 20:17, 16. Apr. 2008 (CEST)
Was ist mit einem Standpunkt, der zur Norm geworden ist, wie etwa die Radbruchsche Formel? --KnightMove 08:35, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Was soll damit sein? Die Radbruchsche Formel hat einen normativen Standpunkt, weil sie aussagt, was zu tun ist. Der nicht-normative (also positive) Standpunkt wäre zu zeigen, wann die Formel tatsächlich angewandt wird und wann nicht. sebmol ? ! 09:07, 18. Apr. 2008 (CEST)
Die angebliche Datenkrake Google
Ich lese ununterbrochen in den Medien das Google ganz wichtige persönliche Daten heimlich von den Nutzer abschöpft um die arglistig zu verwenden. Ich nutze ungefähr ein dutzend Googledienste und bin mir sicher das Google weder meinen Namen, Adresse oder ähnliches kennt. (man wird in keinem der kostenlosen Googleprodukten aufgefordert solche Daten einzugeben) Kann mir bitte jemand der sich mit dem Thema auskennt erklären an welcher Googlefunktionalität sich die Datenschützer stören? --145.253.2.26 12:57, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ein ganz interessanter Artikel darüber aus der c´t. Joyborg 13:06, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Google#Datenschutz: Mir reicht das mit der „maßgeschneiderten Werbung“ schon völlig. Dazu gehört zwar auch, dass Teenager keine Werbung für Treppenlifte erhalten, ist aber grundsätzlich auch eine Möglichkeit zur Preisdiskriminierung. Ob Google das macht, ist nicht bekannt (die mangelnde Transparenz ist einer der Hauptkritikpunkte). Als „Werbepartner“ würde ich jedenfalls Interesse daran haben, dass Leute, die besonderes Interesse an irgendetwas oder einfach Geld haben, nur die Werbung für die „Profivariante“ erhalten und die deutlich preisgünstigeren „Schnupperangebote“ gar nicht erst sehen. Nicht wirklich vorteilig für den, der „seine“ Werbung kriegt. --Simon-Martin 13:24, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Oh, der Google-Masterplan schließt eine Gen-Datenbank mit ein? Ich sollte wohl meine Haarbürste säubern, bevor ich das nächste Mal e-mails abrufe x) --chris 論 13:27, 14. Apr. 2008 (CEST)
- dann solltest Du aber auch mit Handschuhen an der Tastatur sitzen, sonst bekommen die noch Deine Fingerabdrücke... 213.182.139.175 14:01, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Oh, der Google-Masterplan schließt eine Gen-Datenbank mit ein? Ich sollte wohl meine Haarbürste säubern, bevor ich das nächste Mal e-mails abrufe x) --chris 論 13:27, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Die maßgeschneiderte Werbung finde ich ziemlich gut. Auf jedenfall besser als mit obskuren Produkten bespammed zu werden. Und das mit den hochpreisigen Produkten stimmt nicht. Die Werbung unter Google funktioniert nach einem Anzeigengebotssystem bei dem Google am Verkauf selbst nichts verdient. Vielen Dank für die Links übrigens. Ich habe mir den Film TgM (Verschwörungsblabla ohne Fakten) angesehen und den wesentlich besseren ct Artikel durchgelesen. Das einzige was mich wirklich hat aufhorchen lassen ist das bei der Desktopsuche Dokumenteninhalte auf den Googleserver gespeichert werden. Das muss ich aber nochmal querlesen. Ich vermute das dort eine personalisierte Indizierung der Dokumente erstellt wird und nicht wirklich einfach Dokumente kopiert und abgelegt werden. Aber auch das wäre zumindest bedenklich. Alles andere habe ich nur mit "Google hat die Möglichkeit" begründet gefunden. --145.253.2.25 13:36, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, wer Wert auf Informationelle Selbstbestimmung legt, dem ist allein die Möglichkeit schon ein ziemlicher Brocken. --Taxman¿Disk? 13:43, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Die maßgeschneiderte Werbung finde ich ziemlich gut. Auf jedenfall besser als mit obskuren Produkten bespammed zu werden. Und das mit den hochpreisigen Produkten stimmt nicht. Die Werbung unter Google funktioniert nach einem Anzeigengebotssystem bei dem Google am Verkauf selbst nichts verdient. Vielen Dank für die Links übrigens. Ich habe mir den Film TgM (Verschwörungsblabla ohne Fakten) angesehen und den wesentlich besseren ct Artikel durchgelesen. Das einzige was mich wirklich hat aufhorchen lassen ist das bei der Desktopsuche Dokumenteninhalte auf den Googleserver gespeichert werden. Das muss ich aber nochmal querlesen. Ich vermute das dort eine personalisierte Indizierung der Dokumente erstellt wird und nicht wirklich einfach Dokumente kopiert und abgelegt werden. Aber auch das wäre zumindest bedenklich. Alles andere habe ich nur mit "Google hat die Möglichkeit" begründet gefunden. --145.253.2.25 13:36, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Privat nutz ich nur http://www.metacrawler.com/, noScript an, manchmal, wenn es interessante Dinge sind unter Tor und außerdem Linux drunter. Immerhin besser als gar kein Schutz. Gruß aus Roubaix 91.121.194.206 16:38, 14. Apr. 2008 (CEST)
- @Taxman: Das stimmt schon. Aber jeder Telefonanbieter kann mit aller geringstem Aufwand das Telefon anzapfen, Internetprovider können jedes Bit abgreifen das über die Leitung fließt und die Post kann all deine Briefe öffnen. Und im Gegensatz zu Google kennen die meinen Namen und meine Adresse. Ich finde es gruseliger wenn ein Webshop mich zwingt mein Geburtsdatum anzugeben nur weil ich bei denen etwas bestelle als wenn Google mir personalisierte Werbung vorschlägt ohne meinen Namen zu kennen. Nachdem ich mir die Filme und die Texte durchgelesen habe klingt das für mich mehr nach "Angst vor dem Unbekannten" als nach einer echten Bedrohung durch Überwachung. --145.253.2.26 17:51, 14. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe seit einiger Zeit einen Zweit-Account bei google-Mail. Kurze Zeit nach meiner Anmeldung dort hatte ich auf meinem PC in meinem Festplatten-Ordner "Meine Bilder" einen zusätzlichen Ordner eingebaut: von google-Mail mit einigen lustigen Abbildungen von Animationen. Meine Schlussfolgerung: Wer auf meinem PC extern ohne Autorisierung einfach Ordner einrichten kann, kann auch den Inhalt meiner gesamten Festplatte lesen und irgendwo speichern --Dinah 20:57, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Mit Linux waere das nicht passiert ;-) Gruß 206.57.47.49 (Mit OpenSolaris ebenfalls nicht)
- Husch, husch zurück aufs Heise Forum ... ;). Im Übrigen passiert das auch mit Windows nicht. Dinah hat sicherlich zusätzlich ein gtalk, einen notifier oä. installiert und damit die Autorisierung für den Filesystemzugriff selbst gegeben. Websiten wie GoogleMail ohne zusätzliche Plugins (AktivX usw) können nicht lustig auf dem Filesystem rumschreiben. --145.253.2.26 12:27, 15. Apr. 2008 (CEST)
- ich habe auch google-talk installiert. Dass ich damit einem Zugriff auf meine Festplatte zugestimmt habe, war mir nicht bewusst --Dinah 12:45, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist ein reines Berechtigungsproblem. Wenn du mit einem User ein Programm installierst hat das die gleichen Rechte wie der User mit dem es installiert wurde. Da man Windowsrechner fast immer als Administrator nutzt darf jedes Programm beliebig Verzeichnisse anlegen, Regestryeinträge schreiben, sich selbst über Internet updaten usw. Es sei denn man installiert Programme wie ZoneAlarm. Die Blockieren riskante Aktionen anderer Programme und warten auf deine Zustimmung bevor Sie Änderungen von Systemeinstellungen u.ä. erlauben. Aber ums kurz zu machen. Sobald du ein Programm auf deinem Rechner installierst stimmst du zu das, das Programm dort machen kann was es will. --85.180.191.29 09:21, 16. Apr. 2008 (CEST)
- ich habe auch google-talk installiert. Dass ich damit einem Zugriff auf meine Festplatte zugestimmt habe, war mir nicht bewusst --Dinah 12:45, 15. Apr. 2008 (CEST)
Ein Laut des Erstaunens
Leider weiß ich nicht, wie das, wonach ich fragen will, sich eigentlich schreibt, deshalb kann ich's auch nicht ergoogeln oder so... also, die etwa zehn- bis zwanzigjährigen Mitmenschen pflegen heutzutage, wenn sie etwas erstaunlich bis unzumutbar finden, einen Laut von sich zu geben, der etwa wie "tschäääääsch" (auch mit Färbung ins ö oder ü) klingt. Wie schreibt man den eigentlich und wo kommt er her? Ich vermute die Ursprünge in etwas Ähnlichem wie dem "Neiiiin" von Homer und Bart Simpson. --Xocolatl 20:25, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Mh... da bin ich mit 21 wohl knapp aus der Zielgruppe, habe keine Ahnung was das sein soll, habs auch noch nie gehört. Ich kenne aus dem Englischen nur "sheesh" ("schiesch"), der aber eher nur Erstaunen darüber ausdrückt, dass sich jemand sehr aufregt "Sheesh, it's just a game!". -- Discostu 21:06, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Hi Xocolatl, also meiner Beobachtung nach hat sich zunächst „Tschäh“aus einem harten, verächtlichen „Tzäh“ (Tz + verächtliches Häh = Tzäh) entwickelt, als dieses mit dem weicheren „Tja“ verschmolz. Das schließende -sch am Ende höre ich hier im Norden nur gelegentlich und auch eher als ein nachgeschobenes, verächtlich zischendes „sch“ anstelle des aushauchenden „h“ am Ende des „-häh“. Greetz --79.201.120.73 22:38, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ich vermute, du meinst etwas, was sich in meinen Ohren wie "tschüüüsch" anhört und wohl aus dem Türkischen stammt. Wer kann Türkisch? --Eike 22:40, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Also türk. çüş heißt „Pfui“, meinst Du das? --77.8.78.21 23:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Klingt gut! --Eike 23:58, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Also türk. çüş heißt „Pfui“, meinst Du das? --77.8.78.21 23:26, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne jemanden, der sich genauso artikuliert, wie Xocolatl es oben beschrieben hat (kein Türke, kein Nordler, aber Fernsehjunkie). Werde ihn fragen, sofern sich bis dahin kein anderes TV-Kind findet. rorkhete 23:33, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Sheesh would be my bet, as Discostu suggested. -- MSGrabia 18:08, 16. Apr. 2008 (CEST)
Ich in mal gespannt, ob doch noch Fernseh- oder andere Medienursprünge ausfindig gemacht werden. Ich glaube, von den bisherigen Theorien kann man nur die Nordlichterversion (tschäh + sch) ausschließen, sowohl die türkische als auch die englische klingen nicht völlig abwegig. Nur, warum sollten sich die Laute dann so verfärbt haben? --Xocolatl 18:54, 17. Apr. 2008 (CEST)
Was ist das fuer ein Haken?
Das Ding sieht ein bischen aus wie ein Fleischerhaken, ist aber auf einer Seite zu. Weiss Jemand, wie sowas heisst oder wo man sowas kriegt? Stahldraht dieser Dicke biegen ist ja, ohne die Werkzeuge dafuer zu haben, nicht gerade einfach..
-- RichiH 10:08, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Mh, ich glaube wenn Du im Baumarkt nach einem "Stahlrundhaken, S-Form, mit geschlossener Öse" fragst, wird man Dir helfen können. Joyborg 10:34, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Oder einfach nach Lufthaken fragen, die von Siemens sind nicht schlecht! -- Mankir 12:28, 15. Apr. 2008 (CEST)
Danke fuer den Hinweis & den Lacher. Wer jeweils gemeint ist wisst ihr selber :) -- RichiH 13:29, 15. Apr. 2008 (CEST)
Spielerisch den Standort von Städten lernen
Hey, Immer wieder lese ich in Nachrichten, Bücher usw. Städtenamen und kann sie schlicht und ergreifend Geografisch nicht zuordnen. Da hab ich mir gedacht, lern ich mal die Standorte der wichtigsten Städte und musst schnell feststellen, dass das überhaupt kein Spaß macht. :) Dann bin ich auf dieses Städte-Dart Spiel gestoßen (http://wetter.rtl.de/redaktion/gamechannel/europa_dart/index.php) und frage mich, ob es etwas vergleichbares auch für deutsche Städte oder Städte der USA gibt. Habt ihr da ne Idee? Danke im voraus! MFG -- Sensenmann 10:53, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das hab ich noch gefunden (http://www.onreisen.de/c/13/43/66/88/13436688,linkId=13832436.html) gibt's noch mehr? MFG -- Sensenmann 11:00, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Auf http://www.ilike2learn.com/ gibt's viele Geographiespiele, allerdings ist wohl nicht ganz das dabei, was Du sucht. --Noddy 11:19, 15. Apr. 2008 (CEST)
- in englisch: geosense.net --Chin tin tin 11:22, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ilike2learn kannt ich schon, was Länder angeht bin ich durch die Seite topfit! =) Das geosense hab ich grad eben angetestet, macht nen recht guten Eindruck! Danke! MFG -- Sensenmann 11:35, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ist zwar auch nicht hundertprozentig das, was Du suchst, ist aber ganz nett und man lernt dabei sicher auch ´ne Menge (endlich weiß ich, wo Djibuti liegt ;-)) --Yoky 12:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, das ist trotzdem nicht schlecht! Jetzt hab ich aber nen großen Fisch geangelt: Seterra Freeware-Programm mit Ländern/Flaggen/Städten usw. Besser geht's fast nicht! :) MFG -- Sensenmann 12:41, 15. Apr. 2008 (CEST)
- bin bei geosense noch ungeschlagen. Also, wer wagt es? --Janneman 19:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
XML-Dateien in Farbe drucken
Servus, hat mir jemand von euch ein Tool, dass XML-Dateien in Farbe ausdrucken kann, damit man Tags von Nutzdaten unterscheiden kann? Es darf auch eine Demo- oder Sharewareversion sein, so lange sie mir den Ausdruck nicht verunstaltet. Vielen Dank, --Flominator 11:35, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Flominator, wie wäre es mit deinem Editor mit Syntaxhighlighting deiner Wahl? Ein Beispiel, von mir benutzt, wäre Scriptly. Webseite Grüße FGodard ✉ Bewertung 14:35, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Es ging mir nicht ums anschauen, sondern ums Ausdrucken. Komischerweise macht mein Notepad++ zuhause das, während er sich im Büro weigert. Danke trotzdem, --Flominator 18:37, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, ausrdrucken tuts das soweit ich weiß auch in Farbe, habs aber noch nie probiert. --FGodard ✉ Bewertung 12:35, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Es ging mir nicht ums anschauen, sondern ums Ausdrucken. Komischerweise macht mein Notepad++ zuhause das, während er sich im Büro weigert. Danke trotzdem, --Flominator 18:37, 16. Apr. 2008 (CEST)
Wenn ich früher die Führerschienklasse 3 hatte, welche Katgeorie habe ich jetzt nach der EU?
Blicke da nicht durch. Habe meinen Führerschein 1983 gemacht. Jahrgang 1960. Das war die Klasse 3. Welche habe ich jetzt? B oder BE oder sonst was??? Danke für Eure Antworten -- Jlorenz1@web.de 12:56, 15. Apr. 2008 (CEST) (Unterschrift huebschifiziert von RichiH 13:12, 15. Apr. 2008 (CEST))
- Also mir haben die damals B, C1, BE, C1E, CE bis 12 Tonnen und maximal 3 Achsen, M und L draus gemacht. -- RichiH 13:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Du hast die Kategorie Bestandsschutzverletzung. Denn mit dem alten Dokument konntest du 7,49-Tonner samt Anhänger bis ans lebensende fahren; heute musst du ab 50 ständig zum Arzt. Die Kosten übernimmst du selbst, sonst wirst du den Lappen los sein. OpenSource3.0 13:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- huch, wenn ich mich um das 7,5t recht jetzt eh irgendwann extra bemühen muss, lohnt es ja fast dass ich doch noch mal den echten lkw-schein mache. weiß jemand mit welcher hausnummer man da ungefähr bei den kosten rechnen muss? -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 13:20, 15. Apr. 2008 (CEST)
- +-3000€ --91.23.218.81 14:18, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Musst Du nicht auch mit dem LKW-Schein ständig zum Arzt? --Wolli 15:52, 15. Apr. 2008 (CEST)
- doch, aber wenn ich eh schon dauernd zum arzt müsste und horrende summen dafür ausgeben will ich dafür auch richtige autos fahren dürfen und nicht nur aufgemotzte kleinwagen :-) -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 20:53, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Musst Du nicht auch mit dem LKW-Schein ständig zum Arzt? --Wolli 15:52, 15. Apr. 2008 (CEST)
- +-3000€ --91.23.218.81 14:18, 15. Apr. 2008 (CEST)
"Schulamtsbeflissener"
Im Berliner Adressbuch von 1846 fand ich bei einem gesuchten Namen die Berufsbezeichnung "Schulamtsbeflissener". Weiß jemand, was darunter zu verstehen ist / war? mfg,Gregor Helms 13:08, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Sehe gerade: Google zeigt diese Bezeichnung nur einmal - aber auch hier findet sich keine Erklärung. Gregor Helms 13:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
Interessant. Beflissener scheint ein altertümlicher Bezeichnung für Student ("der Theologie beflissener Student" im Sinne von "sich etwas widmen" zu sein. Offenbar hat sich die Bedeutung des Begriffs im Bergbau erhalten. Hier gibt es einen Ausbildungsberuf "Beflissener des Bergfachs und des Markscheidefachs"[2]. Vielleicht trifft es Lehramtsanwärter am besten? --Marvin 13:53, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, das stimmt damit zusammen, dass "mein" Schulamtsbeflissener in Sillenstede bei Jever vor seiner Berliner Zeit als "Hülfslehrer" gearbeitet hat. mfg,Gregor Helms 13:56, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Mir fällt beim Nachdenken ein, dass die wörtliche Übersetzung von "studium" Eifer bzw. Fleiß lautet; ein Student wäre demnach ein Eifernder bzw. ein Beflissener. Nochmals: Danke! --mfg,Gregor Helms 14:01, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, das stimmt damit zusammen, dass "mein" Schulamtsbeflissener in Sillenstede bei Jever vor seiner Berliner Zeit als "Hülfslehrer" gearbeitet hat. mfg,Gregor Helms 13:56, 15. Apr. 2008 (CEST)
Ein Beflissener ist jemand der sich in einer Ausbildung befindet, der Begriff wird in bestimmten Branchen auch heute noch verwendet, z.B. im Bergbau. --TheBug 14:17, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Witzig, grade heute dies hier gelesen, und schon läuft mir der Begriff im Bergbauumfeld auch über den Weg, nämlich bei Emil Krabler. --elya 22:11, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist also an der Zeit, einen Wiki-Artikel zum Stichwort Beflissener zu schreiben ... ;-) --mfg,Gregor Helms 13:13, 16. Apr. 2008 (CEST)
schon GEZahlt?
heute war während meiner abwesenheit ein GEZ-beuftragter an meiner haustüre. die bisherigen briefe habe ich immer direkt in den abfalleimer wandern lassen, die sind ja schon ziemlich unverschämt formuliert und versuchen, immer schön druck aufzubauen. ich weiß aber ziemlich genau, was ich muss und was nicht (z.b. muss ich eben nicht auskunft erteilen, wenn sich nichts geändert hat, auch wenn in den briefen ein anderer eindruck vermittelt wird). nach RGebStV § 3 bin ich wohl auch verpflichtet, denen eine mögliche adressänderung mitzuteilen, selbst wenn ich schon immer korrekt die GEZ-abgaben zahle und sich für die GEZ eigentlich nichts ändert. so weit, so "gut".
eine frage bleibt aber jetzt für mich offen:
- in dem heute für mich hinterlassenen brief finde ich den passus "der gesetzgeber verpflichtet sie zu diesen auskünften in § 4 Absatz 5 Rundfunkgebührenstaatsvertrag, wenn sie ... rundfunkgeräte zum empfang bereithalten. auch dann, wenn sie bereits rundfunkgeräte angemeldet haben". der RGebStV scheint den herren und damen von der gez recht zu geben. STIMMT DAS? muss ich nun nach dieser aufforderung auskunft erteilen, selbst wenn alles seine richtigkeit hat? also: ja, es sind rundfunkgeräte vorhanden. ja, sie sind angemeldet. muss ich nun diesen (nicht gänderten) zustand schriftlich bestätigen?
wo meine auskunfts-willigkeit dann schon wieder böse auf die probe gestellt wird: der brief endet mit den worten "bitte melden sie rundfunkgeräte nicht der GEZ oder dem bayerischen rundfunk an. senden sie diesen fragebogen bitte direkt an unseren beauftragten zurück. sie vermeiden damit doppelanmeldungen, die für sie mit zusätzlichen umständen und kosten verbunden sein können!"... ja, nee, is klar. wenn ich nun erneut auskunft erteile, dann ganz bestimmt nicht bei dem herrn freiberuflichen, auf provisionsbasis aktiven mitarbeiter. --JD {æ} 14:00, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich verstehe nicht warum immer alle von der GEZ gestresst sind. Man meldet einmal seine Geräte an oder man läßt das. Briefe von der GEZ kann man danach ungeöffnet wegwerfen. Die einzige Reaktion darauf von der GEZ ist das Sie noch einen Brief versendet. Mehr kann nicht passieren. Wenn man keine Auskunft gibt, enstehen weder Kosten noch zieht das sonstige Konsequenzen nach sich. Die GEZ kann man einfach ignorieren auch wenn in den Werbefilmchen anderes behauptet wird. --145.253.2.25 14:53, 15. Apr. 2008 (CEST)
- ich bin mir sicher, dass du leider weder meinen text komplett gelesen noch dir die fragliche stelle(n) im RGebStV angeschaut hast. "... auch dann, wenn sie bereits rundfunkgeräte angemeldet haben", vgl. dazu auch RGebStV §4, Abs.5. --JD {æ} 14:59, 15. Apr. 2008 (CEST)
- wenn ich nun erneut auskunft erteile, dann ganz bestimmt nicht bei dem herrn freiberuflichen, auf provisionsbasis aktiven mitarbeiter. - Warum nicht? sebmol ? ! 15:02, 15. Apr. 2008 (CEST)
- weil die damen und herren von der GEZ, die ich bislang kennen lernen "durfte", allesamt nicht sonderlich sympathisch waren; weil ich so selbstständig bin, um von mir aus änderungen und infos direkt an die entsprechende stelle und nicht über einen mittelsmann zu richten; weil über den oben zitierten, abschließenden absatz der eindruck erweckt werden soll, mir entstünden nachteile, wenn ich mich nicht an diesen bestimmten
drücker"mitarbeiter" wende; und schlussendlich unterstellt mir diese person ja, dass ich unwahre angaben machen würde ("Die ... Landesrundfunkanstalt kann ... von Personen, bei denen tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen, dass sie ein Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereithalten und dies nicht ... angezeigt haben, Auskunft über diejenigen Tatsachen verlangen..."). --JD {æ} 15:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- weil die damen und herren von der GEZ, die ich bislang kennen lernen "durfte", allesamt nicht sonderlich sympathisch waren; weil ich so selbstständig bin, um von mir aus änderungen und infos direkt an die entsprechende stelle und nicht über einen mittelsmann zu richten; weil über den oben zitierten, abschließenden absatz der eindruck erweckt werden soll, mir entstünden nachteile, wenn ich mich nicht an diesen bestimmten
- kurz: ja, Du musst Auskunft erteilen. Allerdings besteht die Auskunftspflicht gegenüber der Landesrundfunkanstalt und nicht dem GEZ-Menschen. Du kannst also selbstverständlich der für Dich zuständigen Landesrundfunkanstalt einen unfreien Brief schicken, in dem steht, dass bei Dir sich nichts geändert hat. --Krawi Disk Bew. 16:25, 15. Apr. 2008 (CEST)
- danke, alles klar. --JD {æ} 16:27, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Falls du noch einmal hier nachsiehst, oder sich sonst jemand dafür interessiert: Bei mir stand vor einigen Jahren ein GEZ-Mensch vor der Tür, der mir eine Anmeldungsaufforderung in den Briefkasten warf. Bis dahin hatte ich keine Gebühren bezahlt. Mir lag daran, keine weitere Auskunft zu geben. Also habe ich mich eilig angemeldet, bezahlt und weitere Schreiben abgewartet. Die kamen dann auch vom GEZ-Beauftragten. Den habe ich damit genervt, dass ich ihn angeschrieben habe, ihm Faxe geschickt habe (eine Telefonnummer zum Anrufen war nicht angegeben) mit der Bitte, mir bei der GEZ in Köln einen direkten Ansprechpartner für meine Fragen zu nennen. Damit war dann Ruhe im Karton. Ob er seine Prämie bekommen hat, weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich um eine Nachzahlung eines höheren Betrags (drei Jahresgebühren sind es wohl) herumgekommen. Einer Verwandten ging's anders, der GEZ-Mensch klingelte und hatte freie Sicht durch eine offen stehende Tür auf das Fernsehgerät. Sie hat satt nachgezahlt. Wobei ich inzwischen sagen muss, dass ich mich schäme, ziemlich lange keine Gebühren bezahlt zu haben, denn öffentlich-rechtliche Programme sind auf Gebührenzahlung angewiesen, der Schrott der Privatsender in Hörfunk und Fernsehen ist nicht zu ertragen. --217.251.119.3 19:22, 15. Apr. 2008 (CEST)
- gelesen. ;-) --JD {æ} 20:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
- <quetsch noch mal>Ich muss mich korrigieren: Die Telefonnummer war auch angegeben, doch strandete ich bei einem Anrufbeantworter, auf den ich nicht gesprochen habe. Die Leute wissen, warum sie telefonisch nicht zu erreichen sind. Den GEZ-Leuten kommt es auf die Prämien an, auf sonst nichts. Damit hatte ich mich (auch zu der Zeit gab es glücklicherweise schon einige Informationen im www) in aller Eile befasst, so gut es ging. Wie gesagt, kam es mir darauf an, keine Auskunft zu geben, das hätte mich rechtlich in anderen Zusammenhängen unter Umständen in Schwierigkeiten gebracht. Good luck, guck vielleicht auch mal bei heise.de, dort auch im Forum nach - aber in den letzten Jahren habe ich mich nicht mehr damit befasst. --217.251.119.3 22:32, 15. Apr. 2008 (CEST) sonst nicht als IP unterwegs ;-)
- „sonst nicht als IP unterwegs“ – *lol*, ich fass es nich! --JD {æ} 22:40, 15. Apr. 2008 (CEST)
- <quetsch noch mal>Ich muss mich korrigieren: Die Telefonnummer war auch angegeben, doch strandete ich bei einem Anrufbeantworter, auf den ich nicht gesprochen habe. Die Leute wissen, warum sie telefonisch nicht zu erreichen sind. Den GEZ-Leuten kommt es auf die Prämien an, auf sonst nichts. Damit hatte ich mich (auch zu der Zeit gab es glücklicherweise schon einige Informationen im www) in aller Eile befasst, so gut es ging. Wie gesagt, kam es mir darauf an, keine Auskunft zu geben, das hätte mich rechtlich in anderen Zusammenhängen unter Umständen in Schwierigkeiten gebracht. Good luck, guck vielleicht auch mal bei heise.de, dort auch im Forum nach - aber in den letzten Jahren habe ich mich nicht mehr damit befasst. --217.251.119.3 22:32, 15. Apr. 2008 (CEST) sonst nicht als IP unterwegs ;-)
- gelesen. ;-) --JD {æ} 20:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Falls du noch einmal hier nachsiehst, oder sich sonst jemand dafür interessiert: Bei mir stand vor einigen Jahren ein GEZ-Mensch vor der Tür, der mir eine Anmeldungsaufforderung in den Briefkasten warf. Bis dahin hatte ich keine Gebühren bezahlt. Mir lag daran, keine weitere Auskunft zu geben. Also habe ich mich eilig angemeldet, bezahlt und weitere Schreiben abgewartet. Die kamen dann auch vom GEZ-Beauftragten. Den habe ich damit genervt, dass ich ihn angeschrieben habe, ihm Faxe geschickt habe (eine Telefonnummer zum Anrufen war nicht angegeben) mit der Bitte, mir bei der GEZ in Köln einen direkten Ansprechpartner für meine Fragen zu nennen. Damit war dann Ruhe im Karton. Ob er seine Prämie bekommen hat, weiß ich nicht. Jedenfalls bin ich um eine Nachzahlung eines höheren Betrags (drei Jahresgebühren sind es wohl) herumgekommen. Einer Verwandten ging's anders, der GEZ-Mensch klingelte und hatte freie Sicht durch eine offen stehende Tür auf das Fernsehgerät. Sie hat satt nachgezahlt. Wobei ich inzwischen sagen muss, dass ich mich schäme, ziemlich lange keine Gebühren bezahlt zu haben, denn öffentlich-rechtliche Programme sind auf Gebührenzahlung angewiesen, der Schrott der Privatsender in Hörfunk und Fernsehen ist nicht zu ertragen. --217.251.119.3 19:22, 15. Apr. 2008 (CEST)
- danke, alles klar. --JD {æ} 16:27, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die spezifische Fragestellung "Auskunftspflicht bereits gemeldeter Teilnehmer" ist übrigens bereits vor einigen Jahren von den Landesdatenschutzbeauftragten thematisiert worden, hier unter Punkt 3.2.2 und hier. --Rudolph Buch 19:16, 15. Apr. 2008 (CEST)
- oha! danke für die guten links! --JD {æ} 20:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Die spezifische Fragestellung "Auskunftspflicht bereits gemeldeter Teilnehmer" ist übrigens bereits vor einigen Jahren von den Landesdatenschutzbeauftragten thematisiert worden, hier unter Punkt 3.2.2 und hier. --Rudolph Buch 19:16, 15. Apr. 2008 (CEST)
Metal Gear Solid 1
Nach der Installation kommt beim starten des Spiels folgende Fehlermeldung: "game crashed durimg previous initialization, game starting software rendering mode" weiß jm wie man den Fehler beheben kann?--Vinojan 15:43, 15. Apr. 2008 (CEST)
- den rechtschreibfehler im zitat? auf "seite bearbeiten" klickn. *scnr* --JD {æ} 15:45, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wie komisch ich lach mich tot *kopfschüttel,lach*, ich meine nicht den Rechtschreibfehler im Zitat. Das Spiel will einfach nicht starten und ständig kommt die genannte Fehlermeldung.--Vinojan 16:06, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Der Text beschreibt nur, daß das Spiel bei der vorherigen Ausführung abgestürzt ist, und das deswegen der Software Renderer gestartet wird (anstelle der 3D-Hardware). Er gibt also keinerlei Informationen darüber, woran der Absturz liegen könnte. Offenbar hilft ja das starten mit Software-Rendering nicht. --chris 論 16:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, nach der Meldung komme ich wieder zum Hauptbildschirm zurück.--Vinojan 16:34, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Zuerst: Unter Windows XP wird das nix (siehe unten). Probier sonst mal die üblichen Methoden durch (in Internetforen suchen, DirectX 9.0c installieren, neuester Grafikkartentreiber - alten vorher deinstallieren -, auf einem virtuellen PC testen - falls du genug Platz hast). Übrigens braucht MGS ein DOS-Programm, welches Windows XP nicht hat, sondern nur emuliert (Kompatibilitätsmodus dürfte auch nichts bringen). Probier, Windows 98 zu installieren (wie gesagt, eventuell als virtueller PC). --Constructor 23:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn es sich um ein DOS-Spiel handelt, wäre es wohl einfacher, direkt ein DOS-Emulationsprogramm zu nutzen, das ist kleiner und nicht so aufwendig, z. B. DOSBox. Aber bist Du Dir sicher, Constructor, daß es sich um ein DOS-Spiel handelt? Denn Metal Gear Solid kam laut Wikipedia 1998/1999 (!) heraus, damals liefen bereits alle Spiele unter Windows. Sollte es dann noch 3D-Grafikbeschleunigung verlangen, sieht's eher mau aus, Vmware unterstützt das z. B. bislang noch nicht. --IP-Los 09:55, 16. Apr. 2008 (CEST)
- <quetsch> Soweit ich das verstehe, ist es ein Windows-Spiel (was auch vom englischsprachigen Artikel unterstützt wird), aber braucht DOS-Funktionen, die in XP nicht mehr vorhanden sind. --Constructor 14:09, 16. Apr. 2008 (CEST) </quetsch>
- In Foren hab ich nichts vernünftiges gefunden, neueste Treiber und DirectX sind drauf, dennoch gehts nicht. Hab Windows 98 auf einen virtuellen PC installiert da ging MGS ebenfalls nicht mit der gleichen Meldung. In der ersten Meldung kam irgendwas mit 3D-Grafikbeschleunigung, danach kam nur noch die genannte Meldung. In einer früheren Installation konnte ich nur den Anfang der ersten Mission spielen, nach einer Videosequenz ist das Spiel immer abgestürzt.--Vinojan 11:11, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, dann weiß ich nicht weiter... --Constructor 14:09, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Wie sehen denn Deine Systemdaten aus (Prozessor, RAM, Grafikkarte)? Wenn das Spiel 3D-Beschleunigung benötigt, wird es in virtuellen Maschinen eh nicht laufen, da das noch nicht unterschützt wird (dazu gibt es erst zaghafte erste Versuche). Da das Spiel schon recht alt ist, kann es einfach sein, daß es schlicht und einfach nicht mehr vernünftig funktionieren wird. Da das Spiel nicht für Win XP gedacht ist, könnte eventuell noch der Kompatibilätsmodus helfen (Startmenü, mit rechter Maustaste auf die Startdatei [= Verknüpfung] von MGS klicken, "Eigenschaften" auswählen, Reiter "Kompatibilität" anklicken und dort Win 98 auswählen). Das wird aber wahrscheinlich auch nicht viel nützen, befürchte ich. --IP-Los 12:33, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, der Kompatibilitätmodus bringt nichts. Prozessor= 2,1 GHZ, RAM= 2 GB, Grafikkarte= Geforce 6600GT und Betriebssystem ist kein XP, sondern Vista 64bit. Braucht man evtl. irgendein zusätzliches Programm?--Vinojan 15:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Vista 64Bit wird das wohl nicht mehr laufen, oder hattest Du das zuvor jemals hinbekommen? Dafür dürfte das Spiel schon viel zu alt sein. Dazu könnten dann noch mögliche Kompatibilitätsprobleme aufgrund der unterschiedlichen Architekturen kommen (16/32Bit-Spiel, 64Bit-Betriebssystem). --IP-Los 16:53, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaub das war noch unter XP als ich es zum ersten mal versucht habe aber trotzdem Danke für die Mühe.--Vinojan 17:01, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Vista 64Bit wird das wohl nicht mehr laufen, oder hattest Du das zuvor jemals hinbekommen? Dafür dürfte das Spiel schon viel zu alt sein. Dazu könnten dann noch mögliche Kompatibilitätsprobleme aufgrund der unterschiedlichen Architekturen kommen (16/32Bit-Spiel, 64Bit-Betriebssystem). --IP-Los 16:53, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, der Kompatibilitätmodus bringt nichts. Prozessor= 2,1 GHZ, RAM= 2 GB, Grafikkarte= Geforce 6600GT und Betriebssystem ist kein XP, sondern Vista 64bit. Braucht man evtl. irgendein zusätzliches Programm?--Vinojan 15:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn es sich um ein DOS-Spiel handelt, wäre es wohl einfacher, direkt ein DOS-Emulationsprogramm zu nutzen, das ist kleiner und nicht so aufwendig, z. B. DOSBox. Aber bist Du Dir sicher, Constructor, daß es sich um ein DOS-Spiel handelt? Denn Metal Gear Solid kam laut Wikipedia 1998/1999 (!) heraus, damals liefen bereits alle Spiele unter Windows. Sollte es dann noch 3D-Grafikbeschleunigung verlangen, sieht's eher mau aus, Vmware unterstützt das z. B. bislang noch nicht. --IP-Los 09:55, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Zuerst: Unter Windows XP wird das nix (siehe unten). Probier sonst mal die üblichen Methoden durch (in Internetforen suchen, DirectX 9.0c installieren, neuester Grafikkartentreiber - alten vorher deinstallieren -, auf einem virtuellen PC testen - falls du genug Platz hast). Übrigens braucht MGS ein DOS-Programm, welches Windows XP nicht hat, sondern nur emuliert (Kompatibilitätsmodus dürfte auch nichts bringen). Probier, Windows 98 zu installieren (wie gesagt, eventuell als virtueller PC). --Constructor 23:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, nach der Meldung komme ich wieder zum Hauptbildschirm zurück.--Vinojan 16:34, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Der Text beschreibt nur, daß das Spiel bei der vorherigen Ausführung abgestürzt ist, und das deswegen der Software Renderer gestartet wird (anstelle der 3D-Hardware). Er gibt also keinerlei Informationen darüber, woran der Absturz liegen könnte. Offenbar hilft ja das starten mit Software-Rendering nicht. --chris 論 16:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wie komisch ich lach mich tot *kopfschüttel,lach*, ich meine nicht den Rechtschreibfehler im Zitat. Das Spiel will einfach nicht starten und ständig kommt die genannte Fehlermeldung.--Vinojan 16:06, 15. Apr. 2008 (CEST)
Einzelne Begriffe auf der eigenen Hompage mit den Erklärungen auf wikipedia verlinken?
Hallo,
ich habe eine kurze Frage, ist es erlaubt Begriffe, die auf der eigenen Hompage auftauchen, mit Erklärungen dazu, die sich auf Eurer Seite befinden zu verlinken?
Eine Antwort wäre klasse!
Mit freundlcihen Grüßen
Gerd Buchenthal
Antwort, wenn möglich, an (E-Mail-Adresse entfernt --Wolli 16:23, 15. Apr. 2008 (CEST))
- Hallo Gerd, selbstverständlich!! Gruß, --Wolli 16:23, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Alles was im Internet ist, darf man auf seiner Homepage verlinken, nicht nur die Wiki. Ausgenommen kriminelle Sachen. --Ost38 20:51, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ausgenommen, kriminelle Sachen, sofern es ersichtlich hätte sein können, dass sie kriminell sind. Bei urheberrechtlich geschützten Youtube-Videos könnte da eine Grauzone sein, da sich die US-Nutzer durchaus auf Fair Use beziehen können, womit nach US-Recht keine (nach deutschem Recht jedoch eventuell eine) Urheberrechtsverletzung vorliegt. Dasselbe gälte dann für die englischsprachige Wikipedia oder NASA-Bilder, PD-US-Bilder usw. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand vor einem deutschen Gericht dafür klagen würde, ist jedoch gering. --Constructor 23:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Alles was im Internet ist, darf man auf seiner Homepage verlinken, nicht nur die Wiki. Ausgenommen kriminelle Sachen. --Ost38 20:51, 15. Apr. 2008 (CEST)
Deutsch-Spanisch
Was heißt "Großer König" auf Spanisch?
- gran rey, wie in Hubo una vez un gran rey que tenía muchas tierras, un castillo y también un amor. --Janneman 19:14, 15. Apr. 2008 (CEST)
- oder auch un rey magno.-- Tresckow 01:55, 16. Apr. 2008 (CEST)
Tipp: LEO Deutsch-Spanisch hilft in solchen Fällen, die Wörter zu finden, und Google, die in Frage kommenden Konstruktionen zu selektieren. "gran rey" geht hier als klarer Sieger hervor. --KnightMove 15:37, 16. Apr. 2008 (CEST)
Private Krankenversicherung
Seit wann gibt es in Deutschland eine Private Krankenversicherung? --89.245.107.83 21:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
Novokain
Worin besteht der Sinn von Saint Jimmy, Novokain einzunehmen? Geht es nur um die Schmerzen oder benutzt er es als (nichteuphorisierende) Droge? Könnte man davon abhängig werden? Ok, das sind jetzt zwei Fragen verschiedener Richtungen, aber ich versuche, es besser zu verstehen. --Constructor 22:58, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Durch Konsum eines Lokalanästhetikums ist keine berauschende Wirkung zu erzielen. Wahrscheinlich handelt es sich darum bei der zitierten Novocain-Einnahme um eine Metapher für die Betäubung der Sinne durch den Drogenkonsum. --Marvin 08:57, 16. Apr. 2008 (CEST) Siehe auch Procain#Das Medikament in der Popkultur --Marvin 08:59, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Den hatte ich schon gesehen, bringt aber nicht weiter. ;) --Constructor 14:05, 16. Apr. 2008 (CEST)
Herzöglein
Wieso ist der Herr Johann V. (Bretagne) bei uns Nummer Fünf und bei den Franzosen Vier?-- Tresckow 02:09, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Weil sein Vorgänger umstritten war und von den Franzosen damit nicht anerkannt wird? --Constructor 03:58, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Und sollten wir ihn nicht wie die Franzosen einordnen?-- Tresckow 15:23, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab keine Ahnung, ich komme vom Schach! --Constructor 02:20, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Und sollten wir ihn nicht wie die Franzosen einordnen?-- Tresckow 15:23, 16. Apr. 2008 (CEST)
Mikroskop
Guten Tag Ich wollte mal fragen, ob es qualtitative Unterschiede in der optik der Mikroskopmarken euromex z.b G-Reihe und den Mikrokopen Zeiss z.b axiolab reihe, ob es da (große) unterschiede in der optik und der Qualität giebt, weill man in Laboren oft nur zeiss-mikroskope sieht. --217.224.187.96 21:45, 16. Apr. 2008 (CEST) --217.224.148.229 07:02, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Guten Morgen, mehrere Hersteller bieten Mikroskope an, die sich in Ihrer Qualität, dem Anforderungsbereich und natürlich dem Preisbereich erheblich unterscheiden. Dass man in Laboren häufig "nur" Mikroskope eines Herstellers sieht, hat damit zu tun, dass sich bei einer Komplettlösung der Abschluss von Wartungsverträgen und auch der Austausch von Komponenten vereinfacht. Grüße --Marvin 08:18, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt keinen Grund, nicht auf billigere Mikroskope einzusteigen. Die qualitativen Unterschiede sind den technischen Angaben zu entnehmen, wobei natürlich der Verwendungszweck wichtig ist. Wenn man die Leistung voll ausreizen muss, sind die Linsenparameter wichtig und Nachrüstbarkeit. Im Laden sollte man auch mal die handfesten Eigenschaften prüfen, z.B. ob die beweglichen Teile zu viel Spiel haben usw.. Mikroskope müssen auch leicht zu reinigen sein. Da liegt Zeiss vorn, gilt als stabil und hält ewig, hoher Wiederverkaufswert, moderne Zusatzteile auch für ältere Modelle, die Entwicklungsreihen werden abwärtskompatibel gepflegt usw.. Ist ähnlich wie beim Auto. Ein kleiner Japaner fährt genau so schnell wie ein Benz-Taxi, hält aber statt 600-800 nur 150 tausend Kilometer. Von einem guten Mikroskop erwartet man, dass es lebenslang hält, keinen Ärger macht und immer den aktuellen Anforderungen entspricht. Aber es gibt auch Labore, die sich immer wieder was Neues zukaufen. Hängt davon ab, was du machen willst. Wenn du was billiges suchst, ist Ebay nicht schlecht. --Carl 23:09, 16. Apr. 2008 (CEST)
Produktgarantie und Herstellergarantie
Hallo,
was genau ist eine Produktgarantie ? Was ist eine Herstellergarantie ? Oder ist beides das gleiche ?
Vielen Dank für eine Antwort
--217.224.133.79 10:40, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Die Produktgarantie wird vom Verkäufer erfüllt, der dann normalerweise das Produkt einschickt. Die Herstellergarantie geht teilweise über die gesetzlich vorgeschriebene Produktgarantie hinaus, hat dann aber nichts mehr mit dem Verkäufer sondern oft mit Kulanz zu tun, z. B. bei Zippos, usw... -- Mankir 11:12, 16. Apr. 2008 (CEST)
- eine garantie besteht wohl nur wenn es garantiert wird und damit vertraglich zugesichert. Das hat dann nichts mit Kulanz zu tun sondern ist im zweifel einklagbar ...Sicherlich Post 15:42, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich weiß, ist der Hersteller aber nicht zu weitergehenden Garantie verpflichtet. Weiterhin ist es oft Auslegungssache, ob Beschädigungen auf falsche Benutzung oder z. B. Materialfehler zurück zu führen sind. Inwieweit das einklagbar ist, ist dann sowieso von Land zu Land unterschiedlich. -- Mankir 00:38, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt wird aber Garantie, Gewährleistung und Kulanz durcheinander geworfen. --Berthold Werner 08:43, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich weiß, ist der Hersteller aber nicht zu weitergehenden Garantie verpflichtet. Weiterhin ist es oft Auslegungssache, ob Beschädigungen auf falsche Benutzung oder z. B. Materialfehler zurück zu führen sind. Inwieweit das einklagbar ist, ist dann sowieso von Land zu Land unterschiedlich. -- Mankir 00:38, 17. Apr. 2008 (CEST)
- eine garantie besteht wohl nur wenn es garantiert wird und damit vertraglich zugesichert. Das hat dann nichts mit Kulanz zu tun sondern ist im zweifel einklagbar ...Sicherlich Post 15:42, 16. Apr. 2008 (CEST)
Die Artikel über Garantie und Gewährleistung helfen mir auch nicht wirklich bei meinem Problem weiter. Aber vielleicht kennt sich jemand mit der schweizerischen Regelung aus. Die benötige ich nämlich, nicht die deutsche.
--217.224.174.41 11:55, 17. Apr. 2008 (CEST)
Geburtsurkunde beantragen
Geburtsurkunden bekommt man beim Standesamt des Geburtsortes. Was ist aber, wenn das Geburtsjahr 1940 ist und der damals deutsche Geburtsort inzwischen in Polen liegt? Woher bekommt man jetzt die Urkunde? Und falls die Stelle im Ausland liegen sollte, kann man die auf Deutsch anschreiben? --89.50.123.134 10:44, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Hast Du schon mal beim Standesamt Deines derzeitigen Wohnortes angefragt? Die sollten sowas wissen. --79.201.105.199 13:26, 16. Apr. 2008 (CEST)
Hallo
Für diese Fälle (ehemalige deutsche Gebiete) ist das Standesamt Berlin I zuständig. http://www.berlin.de/standesamt1/urkunden/reg_urk_sammlung.html
--Henry II 17:47, 16. Apr. 2008 (CEST)
Spruch von Denis Diderot?
Guten Morgen. Da ich auf der Diskussionsseite vom WIKIPEDIA-Artikel über Denis Diderot bislang keine Antwort erhielt, frage ich hiermit auch noch an dieser Stelle:
Kennt jemand den Spruch „Mit Freude säe ich mein Wissen in die Welt“ bzw weiß jemand woher dieser Spruch stammt?
An den genauen Wortlaut erinnere ich mich nicht. Jedoch daran, daß er übersetzt ist aus dem Französischen und, wenn ich mich richtig entsinne, auf der Titelseite eines Buchs bzw eines Nachschlagewerks (Enzyklopädie?) prangte. Falls das stimmt, was der für immer und ewig gesperrte Benutzer BZ mir vor einiger Zeit mal geantwortet hat. fz JaHn 10:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne nur ein ähnliches Motto von Librairie Larousse in Paris "Je sème à tout vent", das auf ein Zitat von Émile Reiber (1826-1893) zurückgeht (vgl. hier) und das Logo einer Säerin, die den Fruchtstand eines Löwenzahns ausbläst, führt. -- Density 16:09, 16. Apr. 2008 (CEST)
- BINGO. Ganz genau das >>> <<< ist es. Danke! Allerdings hab ich, als der gesperrte Benutzer BZ mich da seinerzeit auf seine unvergleichliche Art drauf aufmerksam gemacht hat, bei der Suche im Netz noch ein anderes Bild gleichen Motivs gefunden. Das war ein Foto eines Ölgemäldes oder sowas. Und genau da bin ich eigentlich hinter her. Unglücklicherweis hab ich mir das damals nicht daheim auf Platte abgespeichert und auch nicht den entsprechenden Link irgendwohin kopiert, geschweige denn notiert. Naja. Man kann nicht alles haben. Jedenfalls hast Du mir eine Freude gemacht. Besten Dank nochmal dafür! fz JaHn 23:00, 16. Apr. 2008 (CEST)
Großes Latinum (Bayern) (G8)
Hallo zusammen, da ich mich langsam entscheiden muss, ob ich eine spätbeginnende Fremdsprache nehme und Latein ablege oder Latein (2. Fremdsprache) fortführe habe eine Frage. Es gibt ja seit diesem Schuljahr wieder großes und kleines Latinum. Da ich gehört habe, dass man das große Latinum, das ich ganz gern machen möchte, weil es für manche Berufe eben notwendig ist, nur noch bekommt, wenn man auch in der 10. Klasse Latein fortführt, möchte hier ich fragen, ob das stimmt, denn ich habe beim schnellen googeln nichts gefunden und auch der Artikel Latinum enthält nicht die von mir benötigten Informationen. Vielen Dank für eure Hilfe! --88.65.205.154 13:34, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, hat sich erledigt, es gibt sie noch intern [5] --88.65.205.154 14:16, 16. Apr. 2008 (CEST)
hr-info
In welcher Tonqualität wird „hr-info“ über „ARD digital“ verbreitet? --88.78.253.2 13:50, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Was meinst Du mit Tonqualität, vielleicht das Tonformat? Normalerweise wird das alles über PCM ausgestrahlt, soviel ich weiß. --IP-Los 15:34, 16. Apr. 2008 (CEST)
Mit wie vielen kbit/s wird „hr-info“ über „ARD digital“ verbreitet? --88.78.253.2 16:20, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Frag doch mal die hier, die sollten's wissen: http://www.ard-digital.de/index.php?id=16 --Eike 18:26, 16. Apr. 2008 (CEST)
Brauche hilfe mit OpenOffice
Ahoi, ich möchte gernen Adress Etiketten mit dem OpenOfice(aus dem Google Pack) machen, habe auch schon eine Tabelle mit Adressen, und ein Writ Dokument mit Tabelle in der größe der Etiketten, nun kann mich sicher jeder verstehen wenn ich das gerne so schnell und einfach machen möchte wie möglich.(ohne jede Adresse einzeln zu kopieren!)... Wie kann ich nun also die Adressen irgendwie mit so nem Seriendingsda rüber kopieren so dass die Adressen genau in die andere Tabelle oder Dokument kommen(so das es halt auf die Etiketten passt??) wie geht das???? schau da nicht durch! Danke schon mal für die Hilfe!--Neopain 14:34, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Nur mal als Verständnisfrage: Meinst Du nicht StarOffice 8? Das ist soviel ich weiß, beim Google Pack dabei. --IP-Los 15:30, 16. Apr. 2008 (CEST)
- ähm ja das meinte ich! Neopain 15:38, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Was OpenOffice angeht: Datei => Neu => Ettiketten. Kleiner Tipp: Beim Ausdrucken in den Einstellungen des Druckers "Querformat um 180 Grad gedreht" auswählen, dann passt das auch mit dem Rand. --Flominator 18:49, 16. Apr. 2008 (CEST)
Maximale/minimale Zykellänge in einer Permutation
Was ist bei einer zufälligen Permutation von n Elementen die Wahrscheinlichkeit, dass der längste/kürzeste Zykel aus m Elementen besteht, und was ist der jeweilige Erwartungswert? --KnightMove 15:22, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Interessante Frage. Für die W.-keit, dass der kürzeste Zykel aus einem Element besteht, die Permutation also einen Fixpunkt hat, liefert der Artikel Derangement den Wert . Ich befürchte, dass die Formeln für größeres m wesentlich merkwürdiger aussehen. Eine Abwandlung der Fragestellung wäre der Limes für n gegen unendlich, für m=1 ergibt sich hier der schöne Wert 1-1/e, sodass man hoffen kann, dass sich dabei schönere Werte ergeben. Ich lasse mir die Aufgabe mal in den nächsten Tagen durch den Kopf gehen, vielleicht kommt was dabei heraus. PS: Nur aus Interesse: Wozu brauchst du das? Nur, weil eine interessante Fragestellung schon Grund genug ist, sich damit zu befassen, oder hat es einen tieferen Sinn? --Schnark 10:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
Conax
Kommt „Conax“ nicht von Conditional Access (gesprochen: Axess)? --88.78.253.2 17:14, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Conax? --Wrongfilter ... 17:17, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Oops, da steht das gar nicht explizit. en:Conax legt die Interpretation deutlicher nahe.--Wrongfilter ... 17:19, 16. Apr. 2008 (CEST)
Neue Artikel
Bis gestern konnte man noch die neuen Artikel der letzten 30 Tage, die man geschrieben hat über die Spezialseite Neue Artikel aufrufen. Über den Benutzernamen konnte man diese aus den neuen Artikeln herausfiltern. Heute geht das nicht mehr. Warum? - Gruß --Rybak 17:52, 16. Apr. 2008 (CEST)
Das passt eher zu WP:FZW als in die Auskunft. --Proofreader 18:05, 16. Apr. 2008 (CEST)
Anode-Kathode
Hallo, sogar hier bei Wikipedia steht einmal dass die Anode positiv sei, und einmal dass sie negativ sei. Ebenso sieht es bei der Kathode aus.Was ist jetzt aber richtig!!??!? --78.52.150.29 18:43, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Wo soll das stehen? Anode ist positiv, nimmt negative Anionen auf. Kathode ist negativ und nimmt positive Kationen auf. Steht so in Anode, wie auch in Kathode. --Poupée de chaussette mola mola? 19:06, 16. Apr. 2008 (CEST)
ja aber bei den reatkionen in akkus,ist oftmals das ganze vertauscht,weil an der anode wird ja oxidiert und normalerweise ist diese positiv,aber bei den reatkionen in akkus ist die anode negativ...
- Richtig erkannt. Wenn eine Batterie oder ein Akku Energie erzeugt, ist die Polung genau anders herum als wenn der Akku aufgeladen wird. Das kannst du in den Artikeln Anode, Kathode, Akkumulator und Galvanische Zelle nachlesen. --Sr. F 19:22, 16. Apr. 2008 (CEST)
Robert Lowie, US-Anthropologe, kam in Wien zur Welt. Das ist mit Quellen belegbar. Dass er unter anderem Namen geboren wurde und in den USA einen englischsprachigen angenommen hat, habe ich heute in einer Vorlesung an der Uni gehört. Prof. Andre Gingrich sagte einen Namen, der sich wie Loew anhörte, nur könnte man das auch Löw geschrieben haben. Auf jeden Fall finde ich keine Quelle weder zu der angeblichen Tatsachen noch zur exakten Schreibung. Kann da jemand helfen? lg und danke, -- مَنشMan∞77龍 19:32, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn man dieser Liste glauben darf, hieß er ursprünglich Robert Harry Löwe. -- Density 19:49, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Laut dem Katalog der Deutschen Nationalbibliothek war sein zweiter Vorname ursprünglich Heinrich. (Als Robert Heinrich Lowie wird er auch in einem TIME-Artikel aus dem Jahr 1935 bezeichnet.) Grüße -- kh80 •?!• 02:21, 17. Apr. 2008 (CEST)
Lowies Vater war gebürtig aus Budapest und schrieb sich ursprünglich Samuel Lővi, nannte sich aber, nachdem er nach Wien übergesiedelt war, Samuel Lévai. Sagt die American National Biography. --Janneman 14:51, 18. Apr. 2008 (CEST)
MEG
Weiss jemand wann der Film MEG ([Megalodon])ins Kino kommt? mfG Sändu
- Meinst Du den?--schreibvieh muuuhhhh 09:29, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wahrscheinlich war eher dieser gemeint. Ralf G. 11:52, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Hat der Film überhaupt schon einen deutschen Filmverleih? Viele Filme kommen nie ins Kino. -- HAL 9000 12:46, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Na hoffentlich doch! Als Geologen würde es mich nämlich brennend interessieren, wie man mittels einer Erdölbohrung einen ausgestorbenen Riesenhai wieder zum Leben erwecken kann! (Außerdem kommt in solchen Filmen immer eine Szene, in der ein Bürgermeister, oder so, nicht auf den Geologen hören will, und zur Strafe dafür nimmt der Bürgermeister dann immer ein ganz schreckliches Ende. Völlig zu Recht übrigends...) Grüße Geoz 14:38, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Hat der Film überhaupt schon einen deutschen Filmverleih? Viele Filme kommen nie ins Kino. -- HAL 9000 12:46, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wahrscheinlich war eher dieser gemeint. Ralf G. 11:52, 17. Apr. 2008 (CEST)
Weiß jemand noch weitere Informationen als die in den Artikeln beschriebenen (plus Adresse)? --FenrirRecon 12:06, 17. Apr. 2008 (CEST)
SED Gechichte
--RalfFechner 12:33, 17. Apr. 2008 (CEST) Ich suche eine Auskunft über den 2. Sekretär der Bezirkleitung Halle/Saale Herrn Walter Kitzing. Er war auch in den Leunawerken der SED Bezirkssektretär. Bei Wikipedia gibt es nur Informationen über den 1. Sekretär Erich Böhme.
mfg ralf fechner
- Google liefert nur diese PDF. --Flominator 13:02, 17. Apr. 2008 (CEST)
Warum ist "die Post" eigentlich weiblich?
E-Mail ist je nach Auslegung sachlich oder weiblich. Weiblich ist der Begriff, wegen "die Post". Aber warum ist eigentlich Post überhaupt weiblich? --Flominator 12:40, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Warum ist E-Mail sachlich oder weiblich? Weil die englische Sprache für Sachen kein Geschlecht kennt. --80.219.167.115 13:03, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, mit welcher Begründung wir im Deutschen die Post als weiblich betrachten? --Flominator 13:07, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wiktionary gibt fuer die Herkunft posta aus dem Italienischen an, und Postregal wird mit lateinisch ius postarum uebersetzt, also beidesmal weiblich.--Wrongfilter ... 13:17, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass man begründen kann, weshalb Wörter ein bestimmtes Geschlecht haben. Wenn ja, möchte ich lieber einmal wissen, weshalb Mädchen oder Mädel sächlich ist, während Bube, Junge, Knabe männlich. Mark Twain hat das mit den Geschlechtern im Deutschen irgendwo mal so schön dargestellt. -- heuler06 13:20, 17. Apr. 2008 (CEST)
- *quetsch* Das Mädchen ist sächlich, weil es eine Verkleinerungsform ist, die immer weiblich ist. Die Maid ist weiblich und das Bübchen sächlich. Ein besseres Beispiel wäre allerding das Weib, bei dem es weniger offensichtlich ist, warum es sächlich sein sollte (es sei denn, man interpretiert es als despektierlich). -- Arcimboldo 14:15, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Den Text hab ich auch mal per E-Mail bekommen, lustig zu lesen. Frage mich ob das was für Wikiquote wäre. --chris 論 14:03, 17. Apr. 2008 (CEST)
- <quetsch>Du meinst bestimmt Wikisource. ;-) Ein Link ist dort jedenfalls schon angelegt, siehe s:Mark Twain. Ich glaube, dass das das war. -- heuler06 14:08, 17. Apr. 2008 (CEST)</quetsch>
- Ich glaube nicht, dass man begründen kann, weshalb Wörter ein bestimmtes Geschlecht haben. Wenn ja, möchte ich lieber einmal wissen, weshalb Mädchen oder Mädel sächlich ist, während Bube, Junge, Knabe männlich. Mark Twain hat das mit den Geschlechtern im Deutschen irgendwo mal so schön dargestellt. -- heuler06 13:20, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wiktionary gibt fuer die Herkunft posta aus dem Italienischen an, und Postregal wird mit lateinisch ius postarum uebersetzt, also beidesmal weiblich.--Wrongfilter ... 13:17, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, mit welcher Begründung wir im Deutschen die Post als weiblich betrachten? --Flominator 13:07, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Das Messer, die Gabel, der Löffel - sagt doch wohl alles, oder? --source 14:06, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Die Distribution der Genera ist im Deutschen nicht immer nachvollziehbar: der Fisch, der Hecht, aber die Forelle, die Flunder usw. Zum Teil läßt sich das wirklich durch die Etymologie des jeweiligen Wortes nachvollziehen, manchmal eben auch nicht. Schon in den deutschen Dialekten kann das Genus ein und desselben Wortes unterschiedlich sein, z. T. ändert es sich mit der Zeit auch. Warum das so ist, kann eigentlich niemand so genau sagen. Ihr meint übrigens "s:en:The Awful German Language".--IP-Los 15:00, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Idee wäre ja, dass Post von der Poststation (aka Posten) kommt, also dort, wo die Pferde für den Briefverkehr getauscht werden können. Aber dennoch ist die Frage im gleichen Stil wie „Warum heißt es nicht das Schule?“ --jcornelius 15:22, 17. Apr. 2008 (CEST)
Ich kann mich an Originalquellen aus dem 19. oder 18. Jahrhundert erinnern, da hieß es "die Posten", also als Pluralwort zu "der Posten", wo man die Pferde wechselt. Hypothese: Vielleicht ist der Plural-Artikel "die" im Laufe der Zeit zum Feminin-Artikel "die " geworden, weil die letzte Silbe einfach weggelassen wurde?--Rabe! 16:00, 17. Apr. 2008 (CEST)
- It. posta aus lat. posita statio/mansio: feste Station, sagt der Blaue. Gruß T.a.k. 16:36, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Echt? Ich habe immer auf die Vorsilbe "Post" (später, nach) getippt, weil Briefe immer später ankommen. Yotwen 18:13, 17. Apr. 2008 (CEST)
- da hieß es "die Posten", also als Pluralwort zu "der Posten". Laut Grimm ist die Posten auch der Plural von die Post, die wiederum auch das Stationsgebäude meinen kann [6]. --IP-Los 19:17, 17. Apr. 2008 (CEST)
Mysterien des Studiums
Ich bin B.A.-Student an der Uni Stuttgart und studiere im Hauptstudium Geschichte mit Nebenfach Politik. Dieses und letztes Semester musste ich in Politik eine Vorlesung und ein Seminar belegen. Mein Mitstreiter hat Kunstgeschichte B.A. mit Nebenfach Geschichte. Letztes Semester hatte er eine Vorlesung und ein Seminar im Nebenfach und er meint das sei´s im Nebenfach für dieses Jahr gewesen. Das kann doch nicht sein, oder? Das würde bedeuten das manche Studenten eine halb so große Arbeitsbelastung haben wie andere. Irrt er sich da nicht sehr?--85.180.36.26 14:23, 17. Apr. 2008 (CEST)
- So etwas müßte in den Studienvorschriften der jeweiligen Universität zu finden sein. Also schau einfach mal auf der entsprechenden Webseite nach. --IP-Los 14:53, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Oder Studienberatung oder Fachschaft fragen. --145.253.2.236 11:37, 18. Apr. 2008 (CEST)
Spams mit meiner Emailadresse als Absender
Die Überschrift beschreibt mein Problem schon, ich bekomme hier massiv Mails von den Email-Systemen der Empfänger, das die Spammail nicht zugestellt werden konnte. Sehe ich es richtig, dass 1) diese Emailadresse übernommen werden konnte, indem jemand an mein Passwort kam (die Emailadresse kann ich damit wohl vergessen..) und 2) ich schnellsten Passwort ändern sollte (hilft das?)? Was kann ich noch tun? Kann mir mein Provider helfen? Normalerweise werden von mir versendete Mails in einem Ordner "gesendet" gespeichert, die Spammails sind aber nicht enthalten? Freue mich über hilfreiche Tipps, Beschreibungen oder Links.--88.72.137.59 15:30, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Immer mit der Ruhe, von Mails ist der Absender problemlos fälschbar. Die Spam-mails müssen also nicht von deiner Meiladresse stammen. Trotzdem solltest du sicherstellen, dass du die Mails wirklich nicht versendest, also dir z.B. logs vom Provider geben lassen und wie schon genannt Passwörter ändern. -- Jonathan Haas 15:40, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn die Mail komplett zurück gesendet wird, kannst Du da auch in den Header (E-Mail) schauen, wo die wirklich her kommt (Welche Server ihre „Poststempel“ hinterlassen haben). Wenn Dein Betreiber nicht auftaucht, kannst Du etwas entspannen. --Simon-Martin 15:46, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Das beschreiben wir auf Spam#Kollateraler_Spam - es handelt sich sehr sicher um eine Bounce Message.--LKD 15:50, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn die Mail komplett zurück gesendet wird, kannst Du da auch in den Header (E-Mail) schauen, wo die wirklich her kommt (Welche Server ihre „Poststempel“ hinterlassen haben). Wenn Dein Betreiber nicht auftaucht, kannst Du etwas entspannen. --Simon-Martin 15:46, 17. Apr. 2008 (CEST)
Danke sehr. So schaut das aus, aus einer von gut 700 (!) dieser Mails entnommen:
Return-Path: <****@aol.com> Received: (qmail 12532 invoked from network); 17 Apr 2008 13:53:43 -0000 Received: from 86-63-87-59.sta.asta-net.com.pl (HELO toshiba.asta-net.com.pl) (86.63.87.59) by 81.169.157.76 with SMTP; 17 Apr 2008 13:53:43 -0000 Received: from [86.63.87.59] by mailin-01.mx.aol.com; Thu, 17 Apr 2008 14:55:41 +0100
Das unter Received auch eine aol-Adresse auftaucht macht mir ein wenig Angst (es handelt sich schließlich um meine langjährige Hauptprivatmailadresse..).--88.72.137.59 16:20, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Der Header ist auf jeden Fall gefälscht. --DaB. 18:15, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Also lief da nix über einen AOL-Server oder wie?--88.72.137.59 19:24, 17. Apr. 2008 (CEST)
Bedeutung des Wortes "Firmanei"
--87.169.3.45 18:03, 17. Apr. 2008 (CEST) Ich bin neulich über am Rande einer Ausgrabung in der Umgebung der Elisabethkirche in Marburg über das Wort "Firmanei" gestolpert, es konnte mir jedoch bislang niemand dessen Bedeutung erklären, auch meine online-Recherche hat nichts ergeben. Kann mir jemand helfen?
- Auf welchem Weg genau der Marburger Volksmund bei "Firmanei" angekommen ist, darüber kann man wohl nur spekulieren. Aber zugrunde liegt gewiss mlat. infirmaria oder infirmarium "Krankenhaus" (zu infirmus, krank, siech). Gruß T.a.k. 18:21, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Bingo! [7] --Marvin 18:29, 17. Apr. 2008 (CEST)
Reichsvizekanzler
Habe gerade den Artikel über Georg Sigismund Seld erstellt und mir danach gedacht, was eigentlich der Reichsvizekanzler im HRR war und ob diese Position Relevanz erzeugt. Gruß--Ticketautomat 19:54, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Der Ex-Reichsfinanzer könnte es wissen ;-) Im Meyer habe ich gefunden: „Reichskanzler, Erzamt im ehemaligen Deutschen Reich, welches vom Kurfürsten von Mainz (Kurerzkanzler) bekleidet wurde. Der ständige Vertreter desselben am kaiserlichen Hof war der vom R. ernannte Reichsvizekanzler (Reichshofvizekanzler), der zugleich Mitglied des Reichshofrats und der eigentliche Reichsminister war. “ Also ich würde sicher nicht wegen Irrelevanz löschen ;-) --elya 23:18, 17. Apr. 2008 (CEST)
- In Ordnung, danke für die Antwort--Ticketautomat 10:24, 18. Apr. 2008 (CEST)
Deklination zusammengesetzter Eigennamen
Hallo, es geht um Begriffe, wie "Peter der Grosse", "August der Starke" u.ä. Ist es korrekt,...vor dem Denkmal "Peters des Grossen" zu sagen/schreiben? Meine Suche nach der richtigen Deklination derartiger Zusammensetzungen hat bisher keine Resultate gebracht. Können Sie mir bitte helfen? Mit bestem Dank und Gruss V. Kaden
- Ja, so ist das richtig. Rainer Z ... 20:46, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Der Name und die Apposition werden gebeugt: Peters des Großen, Augusts des Starken, Ludwigs des Heiligen. Mein alter Grammatikduden sagt allerdings: "Die Unterlassung der Beugung des Namens greift um sich; sie gilt aber noch nicht als korrekt." Inwieweit sie seither noch weiter um sich gegriffen hat und ob sie jetzt schon als halbwegs korrekt gelten könnte, kann ich nicht recht beurteilen. Gruß T.a.k. 20:50, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Da hat sich nicht viel geändert. Der Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 571, besteht auf eine Beugung: "In der Verbindung Name + Apposition werden beide Bestandteile dekliniert: das Leben Katharinas der Großen, ein Enkel Ludwigs
derdes Deutschen, die Regierung Karls des Großen, Elisabeths I. (= der Ersten). Es gilt als nicht korrekt, in diesen Fällen nicht den Namen, sondern nur die Apposition zu beugen: die einzige Tochter Karl des Kühnen [...]" So etwas ist laut diesem Duden-Band nur bei Familiennamen möglich, die eine Präposition enthalten ("ein Gedicht Joseph von Eichendorffs", S. 569); ist solch ein "Familienname jedoch noch deutlich als Ortsname zu erkennen, dann wird der Vorname gebeugt: die Lieder Walthers von der Vogelweide [...] Wo Zweifel bestehen, neigt man zur Beugung des Ortsnamens: die Erfindungen Leonardo da Vincis." (ebenda, S. 569 f.) Wie der Duden allerdings darauf kommt, daß "Vogelweide" bereits als Familienname aufgefaßt werden könnte, bleibt mir ein Rätsel. Der Grammatik-Duden (1984) verfährt da übrigens genauso rigoros, denn er enthält denselben Satz wie der zuvor zitierte Duden-Band. Anders gesagt: die Passagen zur Deklination der Personennamen sind in beiden Bänden nahezu identisch. --IP-Los 01:11, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Da hat sich nicht viel geändert. Der Duden Richtiges und gutes Deutsch, S. 571, besteht auf eine Beugung: "In der Verbindung Name + Apposition werden beide Bestandteile dekliniert: das Leben Katharinas der Großen, ein Enkel Ludwigs
- Du meintest sicher "ein Enkel Ludwigs des Deutschen". Neitram 10:01, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ach, war das keine Frau? ;-) Du hast natürlich recht, hab's korrigiert, danke! --IP-Los 11:31, 18. Apr. 2008 (CEST)
Mücken
Jetzt, wenn wieder langsam die Mückenzeit beginnt, stellt sich mir die Frage wieso die Mücken immer "tanzen" und dies insbesondere vor Fenstern. In dem Wikipediaeintrag der "Fenstermücke" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fensterm%C3%BCcken )steht, dass diese einen Schwarm bilden, in denen die Begattung stattfindet. Jedoch ist von schattigen Plätzen die Rede. Die einzige Erklärung die ich mir denken könnte wäre, dass die Mücken die Sonnenrückstrahlung zum wärmen benutzen. Bitte um Antwort Vielen Dank! TheKingOfBlues 22:03, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Die Mückenschwärme, die jetzt zu beobachten sind, dürften meist zu den Zuckmücken gehören. Die nutzen durchaus Sonneneinstrahlung und die damit verbundene Thermik. -- Density 10:46, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Super danke 92.192.17.124 13:10, 18. Apr. 2008 (CEST)
Blume
Kann mir jemand sagen, was das hier für eine Blume/Pflanze ist? -- Discostu 00:07, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Bin diesbezüglich eigentlich kein bisschen versiert, aber kann es sich vielleicht um Raps handeln, wie auf dem Thumb zu sehen? Grüße --Reissdorf 01:17, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Es sind Rapsblüten. Das Bild ist übrigens auch mit rape und rape flowers getagt. -- Хрюша ?? 07:31, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist mein Bild und ich habe es gestern nach Reissdorfs Antwort noch getaggt. Danke für die Hilfe. -- Discostu 12:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
Nebenkosten
Warum haben eigentlich Wohnungen in Neubauten, insbes. Hochhäusern (>10 Etagen) so hohe Nebenkosten? Man könnte doch meinen, sowas würde gegenüber Altbauten Geld sparen, wg. Isolierung, "ausgelasteter" Hausmeister usw. - aber denkste, es sind gerade bei "Neubauten" (1950+) die Nebenkosten oft höher als die Nettokaltmiete! -- 89.53.124.243 01:23, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Muss man von Fall zu Fall beleuchten. In unserem Zehn-Parteien-Altbau z.B. gibts weder einen Hausmeister (macht der Sohn des Eigentümers nebenbei), noch einen Putzdienst (machen die Mieter selbst), noch eine Aufzuganlage (die Mieter gehen selbst); fehlen also drei relevante Kostenpunkte. Außerdem werden Altbauten oft von dort selbst wohnenden Eigentümern verwaltet, denen primär an einer harmonischen Hausgemeinschaft liegt, während neue Hochhäuser von ertragsoptimierenden Profis verwaltet werden; das dürfte sich auch in der "Schärfe" der Betriebskostenabrechnung niederschlagen. - Übrigens ist ein Großteil dieser Kosten nur Weiterleitung an Gemeinden und Versorger und schwankt deshalb je nach Ort. (Allerdings könnte "die Nebenkosten oft höher als die Nettokaltmiete" auch auf besonders niedrige Mieten deuten ;-)) --Logo 01:34, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du die Grenze für "Neubauten" bei 1950 ziehst, kannst du für einen wesentlichen Teil die Isolierung vergessen. Darüber hat man erst ab 1973 (Ölkrise) nachgedacht und dann die erste noch zaghafte Wärmeschutzverordnung (gültig ab 1978) erlassen, die aber auch nicht gleich voll gegriffen hat. Wurde inzwischen mehrfach verschärft. Aktuelle Neubauten (letzte zehn Jahre) sind in der Regel bessser, aber auch da gibt es ziemliche Unterschiede. --Simon-Martin 13:56, 18. Apr. 2008 (CEST)
Spanisch-Deutsch Übersetzung
Was heißt El rey magno auf deutsch übersetzt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Puete (Diskussion • Beiträge) 13:20, 18. Apr 2008) Wrongfilter ... 13:26, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Der grosse Troll?--Wrongfilter ... 13:26, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Und ich wollte gerade schon antworten ;) --David Ludwig 13:29, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ostwalds Klassiker
Hallo. Google findet nur eine unvollständige Liste der Buchtitel in der Serie 'Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften', beim Harri Deutsch Verlag. Gibt es irgendwo eine vollständige Liste? --Ayacop 19:03, 15. Apr. 2008 (CEST)
- http://www.harri-deutsch.de/cgi-bin/start?ostwalds? wenn das nicht vollständig ist, dann vielleichzt mal eim Verlag nachfragen --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 19:06, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, schön gefunden, danke. Die meinte ich mit 'es gibt nur eine unvollständige'. --Ayacop 19:16, 15. Apr. 2008 (CEST)
Ahh, bin ich langsam. Da suche ich natürlich am besten beim SUB oder der DNB: Dieses Suchergebnis zum Beispiel. --Ayacop 19:26, 15. Apr. 2008 (CEST)
Bei Harri Deutsch ist sicher nur eine Auswahl erschienen. Diese Reihe ist im aRtikel über Wilhelm Ostwald nicht erwähnt, sollte man ergänzen, inkl Link. Cholo Aleman 21:59, 18. Apr. 2008 (CEST)
Albert Speer
Hallo!
Wir müssen für den Politikunterricht eine Referat über A. Speer schrieben. Da es uns allerdings sehr schwer fällt, etwas zu schreiben, wollten wir fragen, ob hier jemand Intresse hat, das für uns zu tun. Wir sind vier Leute und würden jeder 5 euro geben - dass wären dann 20 Euro für das gesamte Referat. Hat da jemand Intresse? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.82.118.42 (Diskussion • Beiträge) 17:35, 16. Apr 2008) Wrongfilter ... 17:39, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Da muesst ihr schon ein bisschen tiefer in die Tasche greifen... Ne, macht das mal schoen selber. Ihr sollt ja auch was lernen.--Wrongfilter ... 17:39, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Wieviel willst du denn? Is wirklich dringend... --82.82.118.42 17:40, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Koenntest du nicht bezahlen. Setz dich auf deinen Hosenboden und schreib das Ding. Lesetipp: Albert Speer. Aber nicht einfach abschreiben, sondern zielgruppengerecht zusammenfassen oder ausarbeiten. So schwer ist das gar nicht. --Wrongfilter ... 17:43, 16. Apr. 2008 (CEST)
Doch... Bitte ist echt voll wichtig wegen Nachwarnkonferenzen. wenn das nicht super wird, kann es sein, das zwei von uns sitzenbleiben. wir könnten bis zu 50 euro geben, mehr geht aber wirklich nicht - BITTE!!! Müssen das schon freitag halten und haben noch gar nichts. --82.82.118.42 17:47, 16. Apr. 2008 (CEST)--82.82.118.42 17:47, 16. Apr. 2008 (CEST)
Hallo!!??
- Geld hierhin, danach könnt Ihr den Text hier abholen.
- Mher können wir leider nicht anbieten, wie denn? --Simon-Martin 17:57, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Und ne ältere Version nehmen, die sind nicht so lang und werden vom Lehrer nicht so schnell gefunden. Noch besser: ne älter Version aus der englischen Wikipedia übersetzen, z. B. diese und noch besser: einer fasst den Artikel (und andere Quellen/Bücher) stichpunktartig zusammen, das einmal durchwürfeln, und von den anderen drei wieder ganze Sätze draus formulieren lassen. --Chin tin tin 18:11, 16. Apr. 2008 (CEST)
Man, das ist echt nich witzig... wir würden jemand wirklich bezalen. versprochen. Aber wenn wir den Text von da nehmen, das findet unser lehrer doch auch bestimmt. --82.82.118.42 18:05, 16. Apr. 2008 (CEST)
wo finde ich denn die alten versionen? und die findet man auch nicht, wenn man z.b. teile von unseren text bei google eingibt? --82.82.118.42 18:13, 16. Apr. 2008 (CEST)
- ich würde vorschlagen wir machen eine abstimmung ob eine Wahl eines Autorenteams aus der Wikipedia möglich ist und wie hoch das Honorar sein müsste. Dann warten auf den Eingang der ersten Honorarrate bei der Wikimedia Foundation und anschließend eine Wahl des Teams nach den Regeln für Adminwahlen. Nachdem das fertig ist setzt sich das Autorenteam zusammen und fertigt einen Aufsatz der einem Review ähnlich dem für exzellente Artikel standhalten muss. Wenn das fertig ist dann können wir den Artikel übergeben ... In der Zwischenzeit habt ihr aber vermutlich auch selbst einen Aufsatz verfasst ...Sicherlich Post 18:18, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ohne Witz: Wenn ihr nicht in der Lage seid, ein Referat zu schreiben - vielleicht wär es auch für euch das beste, ggf. sitzen zu bleiben und es zu lernen...? --Eike 18:16, 16. Apr. 2008 (CEST)
man du kannst schlau reden. sitzenbleiben is nich witzig und die situation ist total ernst! Wir müssen das machen, sonst bleiben wir wg. Politik sitzen. Wir bieten ecnt unser ganzes Geld, bitte bitte helft uns - es ist echt total ernst. --82.82.118.42 18:19, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Du jammerst jetzt seit ueber 45 Minuten hier rum. In der Zeit haettest du z.B. locker den WP-Artikel mal lesen koennen. --Wrongfilter ... 18:26, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Dumme Fragen stellen ist auch nicht witzig. Geht besser an die Arbeit. --80.219.167.15 18:23, 16. Apr. 2008 (CEST)
Man, man. So schnell kommt man an Mail-Adressen. A) Seid vorsichtig, hier so freigiebig Eure persönlichen Daten zu verteilen! B) Geld im Voraus an unbekannte Personen zu überweisen ist mitunter nen bißchen doof! C) Selber arbeiten macht selber schlau! :) --B-KB FISCHE KÖNNEN REDEN! 18:25, 16. Apr. 2008 (CEST)
Schreibst du jetz doch nicht? Man wir haben echt kein Bock hier verarscht zu werden. Wir brauchen das Ref.? 40 Euro sind doch echt viel Geld, man. *wunder* --82.82.118.42 18:27, 16. Apr. 2008 (CEST)
MAN SEIT IHR ALLE LEHRER HIER ODER WAS??? WIR BRUACHEN HILFE UND KEINE BLLDEN TIPS WAS WIR BESSER MACHEN SOLLEN! HELF UNS DOCH MAL ALLE --- BITTE --82.82.118.42 18:29, 16. Apr. 2008 (CEST)
- @Eike: Naja, wann muss man schon ein Referat außerhalb der Schule schreiben?
- @IP: Ältere Versionen findest du oben unter Versionen/Autoren. Aber aufpassen größere Abschnitte sind lange unverändert geblieben, also lieber abändern und umformulieren. Google erfasst meines Wissens nicht ältere Versionen, aber könnt ihr ja selber mit eueren Sätzen ausprobieren. Hauptsache euer Lehrer liest hier nicht mit... --Chin tin tin 18:31, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Also, ich muss beruflich Texte schreiben, und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ich mal referieren muss... --Eike 18:41, 16. Apr. 2008 (CEST)
Naja, zumindest ein Lehrer liest gerade mit und findet diese Tipps nicht gerade didaktisch / pädagogisch sinnvoll. Mal ganz abgesehen davon, dass sich Schülerformulierungen deutlich von WP-Formulierungen unterscheiden dürften. Bei der Rechtschreibung in dieser Diskussion wohl ganz besonders. ;) --B-KB FISCHE KÖNNEN REDEN! 18:33, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn sie nen Text unverändert übernehmen sind sie ja selber Schuld, ich habe ja noch andere Wege aufgezeigt. --Chin tin tin 18:38, 16. Apr. 2008 (CEST)
Super, jetz werden wir auch nohc von nem lehrer verascht. hör auf mit deinem schlau sein und macht nicht so doofe referatsthemas, dann gibt auch keine probleme. finden das echt shceiße! --82.82.118.42 18:35, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Tipp nimm keine Versionen von IPs, die schreiben manchmal Mist und nimm dich ein bisschen zurück, sonst Speert dich noch einer. --Chin tin tin 18:38, 16. Apr. 2008 (CEST)
Ob das nun absichtliches oder unabsichtliches Getrolle ist - wir sollten wohl aufhören zu füttern. --Eike 18:44, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich ist das Getrolle :) - Jemand der so *** ist, ist normalerweise auf einem Bildungsweg auf dem die anspruchsvollsten Referatsthemen "Mein Hamster" u.ä. heissen. ;) --85.180.165.202 21:03, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ganz ehrlich finde ich den Titel "Mein Hamster" eher ungeeignet für ein Referat über Albert Speer sen. Könnte man nicht - Kompromissvorschlag - wenigstens "Adolfs Hamster" (Gymnasium) oder "Adolf sein Hamster" (Hauptschule) daraus machen? BerlinerSchule 21:26, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Besserer Vorschlag: Der Hamster vom Adolf oder Der Hamster der wo vom Adolf ist *duck* 213.182.139.175 08:11, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ganz ehrlich finde ich den Titel "Mein Hamster" eher ungeeignet für ein Referat über Albert Speer sen. Könnte man nicht - Kompromissvorschlag - wenigstens "Adolfs Hamster" (Gymnasium) oder "Adolf sein Hamster" (Hauptschule) daraus machen? BerlinerSchule 21:26, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht sollte man die Wahnsinnssumme von 40 Euro ausloben, für diejenige 4er Gruppe, welche das beste Referat zum Thema schreibt...--Aph 23:04, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Mal als ernsthafte Zwischenfrage: an unserer Schule mußten Referate früher gehalten werden, d. h. es handelte sich um mündliche Vorträge, während Aufsätze geschrieben worden sind. Hat sich da inzwischen etwas geändert? Ansonsten wäre das Aufschreiben des Referats doch eh wenig hilfreich, denn ich kann mir kaum vorstellen, daß der Lehrer es duldet, wenn man einfach nur vom Blatt herunterliest. --IP-Los 23:37, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Zu meiner Schulzeit (so vor etwa 10 Jahren beendet bzw. die BBS vor deren 6) war's durchaus möglich, ein Referat einfach komplett abzulesen, die meisten Lehrer waren schon froh, wenn man sich überhaupt auf irgendeine Art mit dem Thema beschäftigt hatte, und dann ebenfalls "irgendwie" vortragen konnte, und wenn man abgelesen hat. Ein "komplett" mündliches Referat hab' ich auch an der Uni bisher nie gehalten, ein klein wenig schriftliche Unterstützung per Karteikärtchen oder Stichwortzettel auf dem Tisch ist da immer bei. Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Bei uns waren Stichpunkte erlaubt (allerdings gab es auch Referate, wo nicht einmal das erlaubt war), aber Sätze waren von jeher tabu. Ich schätze mal, das kommt wohl auch auf die Lehrer an. --IP-Los 00:51, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Zu meiner Schulzeit (so vor etwa 10 Jahren beendet bzw. die BBS vor deren 6) war's durchaus möglich, ein Referat einfach komplett abzulesen, die meisten Lehrer waren schon froh, wenn man sich überhaupt auf irgendeine Art mit dem Thema beschäftigt hatte, und dann ebenfalls "irgendwie" vortragen konnte, und wenn man abgelesen hat. Ein "komplett" mündliches Referat hab' ich auch an der Uni bisher nie gehalten, ein klein wenig schriftliche Unterstützung per Karteikärtchen oder Stichwortzettel auf dem Tisch ist da immer bei. Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Mal als ernsthafte Zwischenfrage: an unserer Schule mußten Referate früher gehalten werden, d. h. es handelte sich um mündliche Vorträge, während Aufsätze geschrieben worden sind. Hat sich da inzwischen etwas geändert? Ansonsten wäre das Aufschreiben des Referats doch eh wenig hilfreich, denn ich kann mir kaum vorstellen, daß der Lehrer es duldet, wenn man einfach nur vom Blatt herunterliest. --IP-Los 23:37, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht sollte man die Wahnsinnssumme von 40 Euro ausloben, für diejenige 4er Gruppe, welche das beste Referat zum Thema schreibt...--Aph 23:04, 16. Apr. 2008 (CEST)
Hach, es geht doch nix über eine gute Lektüre als Betthupferl. Ich habe das ganze mal für die Nachwelt festgehalten: Wikipedia:Humorarchiv/Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe#Adolf sein Hamster Ich hoffe BerlinerSchule verlangt keine Tantiemen für die angepaßte Überschrift ;-) --chris 論 00:48, 17. Apr. 2008 (CEST)
Tja, da hätte ich vorher dran denken sollen. Wieder keine Tantiemen. Aber der Gedanke, der deutschen Hauptschule geholfen zu haben, ist sozusagen ein geistiges Tantiemchen.
Jedenfalls muss der Vergleich als äußerst geglückt bezeichnet werden (; hier lobe ich nicht mich, den Hamster zum Speer hatte ja Freund 85.180.165.202 eingebracht).
Jedenfalls wirft der direkte Vergleich ein völlig neues Licht auf beide. Dazu muss man nur aufmerksam die WP studieren (etwa wie für ein Referat).
Mein Ausgangspunkt ist dabei natürlich: DER HAMSTER BAUT!
Nun aber Originalton WP: „(Hamster) Sie stellen tiefe, verzweigte Erdbaue her” - (Speer:) “hohe, verzweigte”; (Hamster:) “bis maximal einen Meter tief” - (Speer:) “mehrere Meter hoch”; (Hamster:) die Baue der Männchen sind in der Regel kleiner, da diese einzeln leben.” - (Speer): Jein!; “Typisch für jeden Hamsterbau sind senkrechte Fallröhren” - (Speer:): “unter jedem Abort”; (Hamster:) “wühlende Tätigkeit” - (Speer:) jawoll; (Hamster:) “Jedes Tier besitzt einen eigenen Bau, den es gegen Artgenossen verteidigt.” (Speer:) jawoll; (Hamster:) “Nach dem Erwachen aus dem Winterschlaf (in Braunschweig Ende April bis Anfang Mai) beginnt er mit der Anlage...” - (Speer:) ...ohne Braunschweig wäre er nie Adolf sein Hamster geworden! Ich denke, die Parallelen sind augenfällig. Übrigens lief heute Abend auf SWR (oder wie der heißt) Der Große Diktator. BerlinerSchule 01:22, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ein köstliches Gedankenspiel :). Mein Vorschlag. "Dem Hamster sein Adolf - Aufstieg und Fall des dritten Reichs aus der Sicht eines Nagetiers" --145.253.2.27 13:47, 17. Apr. 2008 (CEST) (fomerly known as 85.180.165.202)
- "Dem Hamster sein Adolf - Aufstieg und Fall von das dritte Reich aus die Sicht von den Nagetier" Wir wollen ja nicht die Orthopädie durcheinander bringen :)) --TheBug 14:51, 17. Apr. 2008 (CEST)
Guido Knopp präsentiert: Hamster - Eine Bilanz. Erleben Sie den Aufstieg und Fall einer Nation hautnah. Hamster, Führer eines Reiches und Verführer von Millionen. Bestellen Sie jetzt! Sie werden es bereuen! --Constructor 16:55, 17. Apr. 2008 (CEST)
Und wer hätte gedacht, dass es Hitlerhamster wirklich gibt?--Marvin 18:06, 17. Apr. 2008 (CEST)
Mir tut schon alles weh vor Lachen, Leute, ich kann nicht mehr :-)))))))))))) ... Hans Urian (d) 23:19, 18. Apr. 2008 (CEST)
Aussprache "italienisch"
Mir fällt auf, dass viele Leute das Wort italienisch anders aussprechen: "italjäänisch" anstatt "italjeenisch". Gleiches gilt für "Italjääner" anstatt "Italjeener". (Mit dem Doppelbuchstaben deute ich die Betonung an.) Ich vermute, nur "e" ist richtige Aussprache, jetzt habe ich es aber tatsächlich in einer Nachrichtensendung im WDR-Radio mit "ä" gehört. In der Tagesschau war es bisher immer mit "e" zu hören; ich achte tatsächlich auf so etwas. :-)
Frage: Ist nur die Aussprache mit "e" richtig? Woher kommt das mit dem "ä" bzw. gibt es das Muster auch bei anderen Wörtern? --Fragegeist 10:16, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Blick in den Aussprache-Duden könnte helfen, den habe ich aber nicht zur Hand. Generell kann jedoch folgendes gesagt werden: eine absolut richtige Aussprache im Deutschen gibt es nicht. Sie ist regional verschieden, und Ansätze, eine Orthoepie durchzusetzen, wurden von jeher kritisiert, da sie eine Region als Basis nehmen muß, wo "richtig" ausgesprochen wird. Das würde dann aber teilweise nur einen kleinen Teil der deutschsprachigen Bevölkerung repräsentieren. Unterschiedliche Aussprachen findest du beispielsweise auch bei den Wörtern Krebs (Norden: langes /e/, Süden: kurzes /e/) und Tunnel (Betonung: Norden: Túnnel, Süden: Tunnél), wobei meine geographischen Angaben nur Tendenzen aufzeigen sollen und deshalb recht ungenau sind. --IP-Los 11:40, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Vermutlich gibt es für Westfalen gar keinen Unterschied zwischen "e" und "ä". Ich finde jedenfalls keinen. --145.253.2.236 11:54, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Hier in Sachsen sagt man: "idalljeensch". ;-) Für die genormte Aussprache verweise ich auf Wictionary: http://de.wiktionary.org/wiki/Italienisch --Unukorno 14:19, 18. Apr. 2008 (CEST)
Immerhin schreibt selbst der alte Goethe "Tagebuch der italiänischen Reise", so falsch kann's also nicht sein. :-) --Proofreader 17:46, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Arthur Schopenhauer, der recht penibel bei sowas war, hat auch immer "italiänisch" geschrieben.--80.145.69.28 21:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ich denke, da die Wortwurzel von "italienisch" ja wohl doch "italiano" ist, kann man da verschiedene Abstufungen in der Abschwächung des ursprünglichen -a- Lautes durchaus vertreten. Vielleicht gibt's ja sogar ein Süd-Nord-Gefälle von A nach E ;-) --chris 論 18:01, 18. Apr. 2008 (CEST)
- In Köllen (und der weiteren Umgebung) habe ich noch nie etwas anderes gehört als "Italjääner". Eine Aussprache mit "e" würde in dieser Weltgegend wahlweise gedeutet als
- Geburtsmakel (Herkunft aus Hannover);
- Versuch, Hochnäsigkeit zu demonstrieren;
- schwul.
- Insofern kommt das mit dem WDR schon hin. ;-) --Jossi 18:04, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Bisher ging der Trend ja immer vom ä zum e (Braunbären → Blaubeeren). Vielleicht ist das die Rückkehr des "verdrängten Unterbewussten`? Die Räche däs klären Äs? Grüße Geoz 18:13, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist auch Untersuchungsgegenstand in der deutschen Phonologie, siehe Becker, Thomas: Das Vokalsystem der deutschen Standardsprache, Berlin u. a. 1998, S. 15: "Die Einordnung des /ɛː/ bereitet sehr viel größere Schwierigkeiten; es ist sogar umstritten, ob dieser Laut überhaupt dem System der Standardsprache angehört. In der jüngeren Literatur wird /ɛː/ deutlich bereitwilliger anerkannt [...]. In der Literatur der 60er Jahre wird dagegen die Existenz dieses Lautes im Vokalsytem bestritten. Da man diesen Autoren nicht Taubheit vorwerfen kann, so muß man diese Äußerungen dahingehend interpretieren, daß sich der Laut erst in den letzten 30 Jahren in der überregionalen Standardsprache etabliert hat, wobei allerdings zu bezweifeln ist, ob dieser Prozeß bereits abgeschlossen ist." Hierbei bezieht er sich vor allem auf die Wiedergabe des Graphems /ä/. Dabei untersucht Becker auch die gängigen Aussprachewörterbücher und die Verbreitung des /ɛː/ beim Graphem /e/ (S. 18): "Inzwischen gilt wohl keine [ɛː]-Aussprache von <e> mehr als Standard. Der Ausgleichsprozeß, der sich am Anfang dieses Jahrhunderts abzeichnete, ist jetzt in der überregionalen Standardsprache vollständig durchgeführt. Lediglich in einem Gebiet im Südwesten (Stuttgart, Ulm, Tuttlingen) werden die historischen Distinktionen auch von den gebildetsten Sprechern gemacht [...], sie sind jedoch inzwischen sehr auffällige Kennzeichen einer Regionalsprache. Die Aussprache von <e> als [ɛː], außer in frz. Wörtern, wird von Duden 6 nicht einmal als "ungenormte Leitung" (S. 55ff.)erwähnt. Siebs 191969: 57 erwähnt die offene Lautung nach einer historischen Darstellung in einem deskriptiven Teil: Ein großer Teil der Sprecher, namentlich in Mittel- und Oberdeutschland, unterscheidet - gegen das Schriftbild - [ˈlɛːbɘn, ˈvɛːbɘn] von [ˈheːbɘn, ˈleːgɘn]; ein anderer Teil, vorwiegend in Norddeutschland, hat diesen Unterschied aufgegeben." --IP-Los 19:36, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Bisher ging der Trend ja immer vom ä zum e (Braunbären → Blaubeeren). Vielleicht ist das die Rückkehr des "verdrängten Unterbewussten`? Die Räche däs klären Äs? Grüße Geoz 18:13, 18. Apr. 2008 (CEST)
Webverzeichnis als Wiki
gesucht. Wer weiß ein kostenloses? Ich habe http://internet.wikia.com/wiki/List_of_websites gefunden, ist aber nicht deutsch und ziemlich "dünn". Sogar en:List of web directories kennt keinen. --84.56.43.154 14:30, 18. Apr. 2008 (CEST)
- sowas die dmoz? http://www.dmoz.org ...Sicherlich Post 19:04, 18. Apr. 2008 (CEST)
- oh; also ist nicht ganz ein wiki; man kann sich aber "bewerben" und bekommt dann eine Kategorie in der Mann werkeln kann ...Sicherlich Post 19:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
Schadensersatz vom Hacker?
Jemand hat meinen Webserver gehackt und etwas rumvandaliert. Jetzt muss ich die Firmen die ursprünglich den dortigen Content erstellt haben wieder beauftragen um den ursprünglichen Zustand herzustellen. Der Hacker war kein sonderlich guter Hacker und sollte schnell zu ermitteln sein.
Kann ich einen Schadensersatzanspruch für die Kosten die meiner Firma (in Deutschland) durch den Angriff entstanden sind an den Hacker stellen wenn dieser Hacker in der Schweiz lebt?
Ich weiss ... keine Rechtsberatung usw. ... Ich hoffe trotzdem auf eine unverbindliche Einschätzung durch Fachleute oder einen Hinweis auf ein entsprechendes Urteil. --145.253.2.26 15:23, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Lies mal, was unter Unerlaubte Handlung steht. --08-15 18:12, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Das war schon mal sehr informativ. vielen Dank --85.180.189.240 19:56, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Was ich mich aber noch fragen würde: Wenn er kein guter Hacker war, wie konnte er das dann überhaupt machen? Dann muss am System ja was grob fahrlässig eingestellt/programmiert gewesen sein. Zumindest gab es wohl auch keine Sicherheitskopien. Und wenn es über den Content geschah: Sicher, dass du die selbe Firma erneut haben willst? ;) --StYxXx ⊗ 22:57, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ausweispflicht
Hallo, da der Artikel Ausweispflicht sehr unvollständig aussieht hier meine diesbezügliche Frage, vor allem vielleicht an Juristen und Berliner, gar Berliner Juristen??? In einem Dokument las ich, dass jemand gemäß § 1 Abs. 1 des LPAuswG (Landespersonalausweisgesetz) von Berlin (1.11.1990, geä. 17.3.1994) von der Verpflichtung befreit sei, im Besitz eines gültigen Personalausweises zu sein. Meine Frage: Wozu dient diese Befreiung??? Und wer bekommt sie? Und geschieht dies auf Antrag oder von Amts wegen? Danke vorab! Klugschnacker 18:32, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Also wer sie bekommt steht ja im Gesetz [[8]] --Lidius 18:55, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Grazie! § 1 Abs. 3 trifft den Kern. Danke und guten Abend! (PS: Nächstes Mal gucke ich gleich dort nach *schäm*) Klugschnacker 19:56, 18. Apr. 2008 (CEST)
Komma-Frage
Die Qualität wird mithilfe der Dauer, bis ein Paket ausgeliefert wird, modelliert. Frage: Sind die beiden Kommas in dem Satz richtig? Wie nennt man dieses Konstrukt innerhalb der Kommas, es beschreibt Dauer näher, ist aber ja kein Relativsatz. --84.172.232.125 20:17, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, die sind richtig. Es handelt sich dabei um einen Temporalsatz. Die Konjunktion bis kennzeichnet dabei die Nachzeitigkeit.--IP-Los 20:40, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Allerdings müsste der Satz, da <modus beckmesser>"Dauer" keinen zeitlichen Endpunkt, sondern ein Intervall beschreibt, korrekter lauten Die Qualität wird mithilfe der Dauer, innerhalb derer ein Paket ausgeliefert wird, modelliert</modus beckmesser>. --91.47.229.112 20:52, 18. Apr. 2008 (CEST)
Da muss ich Euch enttäuschen, es ist kein Temporalsatz, der ja laut Wikiartikel die Zeit beschreibt, in der das Ereignis des Hauptsatzes stattfindet. Denn die Modellierung findet ja nicht statt, "bis ein Paket ausgeliefert wird", sondern danach. Vielmehr ist es ein temporaler Relativsatz, der sich auf das Nomen "Dauer" bezieht und diese Dauer näher beschreibt. Eleganter drückt man so was natürlich mit einer Temporalpräposition vor einem Relativpronomen aus, wie oben von der IP vorgeschlagen, umgangssprachlich gehr es aber auch so. Analog: "Der Tag, wenn ich dich sehe,..." statt "Der Tag, an dem ich dich sehe...". --Rabe! 22:14, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Streng genommen ist das schon noch ein Temporalsatz, allerdings wäre hier ein Relativsatz besser. bis leitet immer einen Temporalsatz ein, teilweise auch mit konditionalem Nebensinn (siehe Duden Grammatik, § 663). Der Temporalsatz beschreibt auch nicht, wann etwas in einem Hauptsatz geschieht, sondern wird in Relation zu diesem gesetzt (Temporalität), d. h. das Geschehen des NS kann vor, gleichzeitig oder nach dem des Hauptsatzes ablaufen. --IP-Los 22:53, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist so eine Grauzone, oder? Es ist formal ein Temporalsatz, freilich nicht als Adverbialsatz gebraucht, sondern als Attributsatz (was für eine Dauer?). Am Ende eine Frage der Terminologie; ich würde es nicht Temporalsatz nennen, weil das ja in der Regel den Adverbialsatz meint. "Attributiver Konjunktionalsatz" wäre mein Vorschlag. T.a.k. 23:33, 18. Apr. 2008 (CEST)
- <modus beckmesser2> Stilistisch wäre es im Interesse einer besseren Verständlichkeit übrigens sinnvoll, die Verbklammer enger zusammenzurücken: Die Qualität wird mithilfe der Dauer modelliert, innerhalb derer ein Paket ausgeliefert wird. --Zinnmann d 00:05, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Duden würde das wohl einfach als falschen Gebrauch von Adverbialsätzen bezeichnen. Solch ein "Verstoß" stellte ja auch dieser Satz dar: "Er kam, indem er eingeladen worden war." (Modalsatz statt Kausalsatz) Ein Relativsatz ist es definitiv nicht, da bis eigentlich kein Relativpronomen ist. Funktional handelt es sich hier in der Tat um einen Attributivsatz, formal eben um einen Temporalsatz. Diese Kombination gibt es in der Standardsprache schlichtweg nicht, da Temporalsätze in dieser nur als Adverbialsätze fungieren. Allerdings handelt es sich hier um Umgangssprache, die Bestimmung der NS erfolgt aber zumeist standardsprachlichen Kriterien. Alles, was denen widerspricht, wird in präskriptiven Grammatiken eben als "nicht korrekt" angesehen. --IP-Los 00:18, 19. Apr. 2008 (CEST)
- <modus beckmesser2> Stilistisch wäre es im Interesse einer besseren Verständlichkeit übrigens sinnvoll, die Verbklammer enger zusammenzurücken: Die Qualität wird mithilfe der Dauer modelliert, innerhalb derer ein Paket ausgeliefert wird. --Zinnmann d 00:05, 19. Apr. 2008 (CEST)
Weltbild-Verlag
Scheibt mir doch gestern ganz ungebeten der Weltbildverlag : "... als bevorzugter Stammkunde ... schenken wir ihnen heute den ersten Band eines anderen Sammelwerkes (Brockhaus, 20 Bände) ... Was müssen sie tun, wenn ihnen Ihr Buch Geschenk gefällt und Sie von der neuen Edition überzeugt sind? Gar nichts! Sie erhalten dann - solange sie es wünschen - alle 4-8 Wochen einen weiteren Band ... immer wieder mit 14 Tagen Widerrrufsrecht ... Sollte die Serie nicht ihren Geschmack treffen und sie nicht zum Weitersammeln veranlassen, dürfen Sie Ihr Buch-Geschenk auf jeden Fall behalten. Sie brauchen nur die angehängte Postkarte auszufüllen und portofrei an uns zurückzuschicken und die Sache ist für sie erledigt. Es entstehen ihnen keinerlei Kosten." (auf der Postkarte ist das Absender-Adressfeld und auch noch ein Feld für "Kundennummer" und "Artikel-Nummer der neuen Edition" noch nicht ausgefüllt). Fragen:
- a) Gibt es für diese freche Marketingmethode einen speziellen Namen?
- b) Welchem Problemkreis ist dieser Sachverhalt juristisch zuzuordnen? (der Kunde will die Lexikonreihe nicht, ist aber zu faul die Postkarte einzuwerfen; oder zu verärgert oder er liest den 30-Zeilen-Text nicht sorgfältig genug oder er ist der deutschen Sprache nicht besonders mächtig; er bekommt dann die nächsten Bände, die er gar nicht will, der Verlag hat auch schon wegen vorheriger Bestellungen eine Abbuchungsvollamcht vom Kunden)
- c) Kommt durch das Nichttätigwerden des Kunden ein wirksamer Kaufvertrag zustande?
- d) Ist es dem Kunden (nach deutschen Recht) zuzumuten, dass er die Postkarte einwerfen muss, um den Vertrag zu verhindern?
- e) Wo sind die Grenzen der Rechtsberatung? z.B. bei diesem Fall - (speziell zur nachträglichen rechtlichen Erörterung eines juristischen Sachverhaltes) - Ich habe bei den Jungs natürlich noch gestern persönlich angerufen und dankend abgesagt. Ist dann die nachträgliche Erörterung einer erledigten Sache eine Rechtsberatung? --Ost38 20:49, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn du "bevorzugter Stammkunde" der Firma bist, solltest du prüfen, was für Verträge du mit ihr abgeschlossen hast. --08-15 22:13, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hatte keine Verträge mit denen abgeschlossen. Lediglich eine Geschichtslexikonreihe hatte ich letztes Jahr bei denen als Sammleredition bezogen und vorletztes Jahr eine Musiklexikonreihe. --Ost38 22:31, 15. Apr. 2008 (CEST)
Am besten die Postkarte unfrei mit entsprechendem Vermerk zurücksenden, dass du keine Brockhausbände und keine derartigen Werbemethoden willst, würde ich als Laie sagen. Sehe aber (wie gesagt, als Laie) nicht, wie ein Vertrag zustandekommen sollte, wenn du es ignorierst, da deine Einwilligung fehlt. --Constructor 23:02, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Schweigen#Schweigen_in_Rechtsangelegenheiten. Aber lieber rechtzeitig genau lesen, was man so früher alles unterschrieben hat...--Berlin-Jurist 01:29, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde nicht antworten, die Bücher behalten, nicht zahlen. § 241a BGB, keine Vertragsannahme durch Schweigen und so. Aber Berlin-Jurist hat Recht: Bist du bei denen wirklich Stammkunde? IANNYAL. --Gnom 14:02, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Seit gestern bestelle ich dort natürlich nichts mehr. Schweigen#Schweigen_in_Rechtsangelegenheiten ist wirklich interessant. Danke für die Auskunft. --Ost38 20:46, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Vorsicht, keine Rechtsauskunft! Du bist dir sicher, dass du da nicht einmal irgend etwas unterschrieben hast, dass hier relevant sein könnte? Und ich habe in der Vorlesung gelernt, dass es solche Geschäftsmethoden seit Einführung des § 241a BGB nicht mehr gibt... --Gnom 00:54, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Seit gestern bestelle ich dort natürlich nichts mehr. Schweigen#Schweigen_in_Rechtsangelegenheiten ist wirklich interessant. Danke für die Auskunft. --Ost38 20:46, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Öhm, zweimal ein Sammelwerk abonniert - dann bist du schon ein recht guter Kunde ... schau lieber mal in die vergangenen Aboverträge und dann kannst du dir überlegen, ob du weiterschimpfst ... --87.234.44.130 16:17, 17. Apr. 2008 (CEST)
Weltbild hat schon ganz üble Methoden, meiner Mutter haben sie auch ein Abo für Sammeltraktoren angedreht, sie wollte eigentlich nur einen und hat nicht gemerkt, dass sie durch "Nicht-Ankreuzen" eines kleingedruckten Textes gleich eine ganze Serie bestellt hat. Danach wollten sie eine Kündigung dann immer nur zu einem bestimmten Quartal akzeptieren, bis meine Schwester (die in Behördenkram wirklich top ist) ihnen die Hölle heißgemacht hat. Es ist wirklich unmöglich, wie da Leute abgezogen werden, die entweder schlecht lesen können oder nicht gut deutsch können oder einfach zu hilflos sind, um die ganzen Formulare dann richtig auszufüllen oder sich zu wehren. Davon lebt dann ein Verlag, der ursprünglich mal ein "christlicher" war. --Sr. F 11:38, 19. Apr. 2008 (CEST)
Rauchmelder-Hausfriedensbruch?
In KUrzfassung-Wer kann helfen? Habe einen Rauchmelder in Mietwohnung montiert* Alarm löste aus-Nachbarin rief die Verwaltung an* Ich war nicht erreichbar* Verwaltung beauftrage 2 Firmen* die verschafften sich Zugang zur Wohnung* Die Tür hatte Glasscheibe und liegt nicht dicht am Rahmen, so dass man Feuer sehen und Rauch hätte wahrnehmen können. Ohne Polizei und Feuerwehr! Ich bekomme die Rechnung und soll ca 460€ zahlen. Ich habe nur in Schutzmaßnahme gehandelt, fremdes Eigentum und Menschenleben retten!!! *Habe nichts veranlsst und nicht fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt. Ich danke für jeden brauchbaren Tip. Die Sache wurde von der Verwaltung schon an einen RA gegeben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.65.237 (Diskussion • Beiträge) 18:45, 14. Apr 2008) -- Chaddy - DÜP 18:48, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ernstens kann dir mit so wenig Information nicht mal jemand einen Hinweis geben. Was für Firmen waren das denn? Gas und Wasser installateure oder irgendwelche Brandschutzfirmen. Zweitens bekommst du hier zu Rechtsthemen niemals mehr als reine Spekulation weil ... siehe unten. --85.180.153.193 08:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wir dürfen keine Rechtsberatung leisten. Wende dich am besten an einen Rechtsanwalt. -- Chaddy - DÜP 18:48, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Guenstig und angeblich gut ist das hier. Selbst aber noch nie genutzt. -- RichiH 09:48, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wie schon auf FzW gesagt: schau dir Geschäftsführung ohne Auftrag und den Abschnitt zur Gefahrenabwehr an. Details klärst du am besten mit einem Anwalt deines Vertrauens. sebmol ? ! 09:51, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Anwalt?? Da kommt es wohl billiger wenn Du die 460€ einfach zahlst... --Aph 20:23, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das folgende ist eine private Meinungsäußerung und keine Rechtsbereatung, die ohne genaue Kenntnis aller Umstände ja eh nicht möglich wäre, und ich setze voraus, dass a) tatsächlich keine Gefährdung bestand, sondern das Gerät defekt war und ohne Grund blökte und b) die Rechnung der Firmen der Höhe nach angemessen ist. Mit einem Strafantrag wegen Hausfriedensbruch (bei der Staatsanwaltschaft) wirst du m.E. keinen Erfolg haben, schließlich gab es einen deutlichen Anhaltspunkt, das was nicht stimmte, so dass vermutlich schon der objektive Straftatbestand ("rechtswidriges Betreten") nicht erfüllt ist, sprich, die Verwaltung konnte davon ausgehen, dass du einverstanden bist, wenn sie dein Eigentum schützen wollen. Einen Schwelbrand in einem Zimmer muss man ja nicht gleich an der Flurtür riechen können, Rauch und giftige Gase hängen erstmal (wie der Rauchmelder) unter der Decke. Gegenfrage: Wie hättest du reagiert, wenn es tatsächlich gebrannt, aber niemand etwas unternommen hätte? Zum zivilrechtlichen Anspruch auf Kostenerstattung (Geschäftsführung ohne Auftrag) wurde oben schon was gesagt. Zur Höhe der Rechnung kann man hier nichts sagen, aber im Vergleich zu einem Feuerwehreinsatz erscheint mir das günstig. Fazit: zahl die Rechnung, wenn sie angemessen ist, sei froh, dass es gar nicht wirklich brannte, freu dich, dass du so aufmerksame Nachbarn hast, und kauf dir bessere Rauchmelder, der nicht ohne Grund losheulen. Oder noch beser, gib der Nachbarin deines Vertrauens einen Wohnungsschlüssel ;-) Übrigens: Bekannten von mir hat so ein Raumelder mal das Leben gerettet - bei einem echten Zimmerbrand des Nachts, den sie und der Hund sonst womöglich viel zu spät bemerkt hätten. ----Mangomix Disk. 15:04, 19. Apr. 2008 (CEST)
Leistung Lichtmaschine
Ein Kfz-Mechaniker hat mir heute erzählt, die Batterie würde sich schneller laden, wenn man das Licht anschaltet. Ist das wahr? Wenn ja woran liegt das? Grüße --chh 15:38, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass der Herr recht gross und stark ist. Er hat dich nämlich meiner Meinung nach auf den Arm genommen. Die Lichtmaschine (Generator) wird über den Keilriemen permanent angetrieben. Der Ladestrom für die Batterie wird über einen Regler auf die notwendige Spannung/Stromstärke geregelt. Alle Verbraucher hängen widerum an der Batterie. Wenn du viel Spass daran hast, dann kannst du über das Knotenpotentialverfahren nun ausrechnen, wie sich der Strom/die Spannung an welcher Stelle des Gleichstromnetzwerkes verhält. Du kannst über den Innenwiderstand der Batterie deren Ladezustand ermitteln. Indem du nun die Verbraucher im Netzwerk mal ein- mal ausschaltest kannst du schnell ermitteln, dass gleichzeitige Energiezufuhr und Entnahme den Ladevorgang (also die Energiespeicherung) kaum beschleunigen können. Du kannst natürlich auch den Energieerhaltungssatz bemühen, aber dann beraubst du dich des enormen Unterhaltungswerts der Elektrotechnik. Yotwen 18:42, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Haben Autos Ladestromregler? Wäre mir neu, ich dachte, die Batterie hängt "hart" am Bordnetz (einfacher beim Anlassen). Der Strom hinge damit direkt von der Bordspannung ab. Bei meinem alten 5er (E34) war die Bordspannung nach einem Kaltstart am höchsten (über 14V) und ging dann langsam unter 14V. Somit wäre der Ladestrom nach dem Start am höchsten gewesen (macht durchaus Sinn). Da, wie ich behaupte, die Bordspannung direkt auf die Batterie geht (die deswegen bei Autos nie ganz voll wird), sollte der Ladestrom mit der Bordspannung schwanken. Wenn man das Licht einschaltet und die Bordspannung sinkt, würde also der Ladestrom sinken. Man müßte bloß die Klemmspannung der Batterie überwachen um das herauszufinden.--Thuringius 18:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Autos haben Laderegler, siehe Laderegler. Wenn die Bordspannung sinkt, weil das Licht eingeschaltet ist, dreht der Laderegler auf und liefert mehr Strom. 217.232.201.147 23:23, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Der Laderegler ist hier der Spannungsregler der Lichtmaschine, der Ladestrom hängt also von der Regelqualität dieses Reglers und wiederum direkt von der Bordspannung ab. Ich habe mal bei meinem Omega B die Bordspannung gemessen, es waren beim Fahren durchweg über 14V. Beim Abschalten des Lichts stieg die Spannung, also müßte auch der Ladestrom ansteigen. Vielleicht gibt es ja Regler (mechanische aus der guten alten Zeit), die so grob regeln, dass sie einen Anstieg der Last überkompensieren. Dann würde der Ladestrom steigen, wenn man das Licht einschaltet. Ist aber nur spekuliert.--Thuringius 09:09, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Ladestrom über dem optimalen bringt aber meines Wissens nach keine Beschleunigung der Ladeleistung, sondern nur eine höhere Ausbeute an Wasserstoff. Vielleicht sagt uns Bleiakkumulator etwas dazu? Yotwen 18:04, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Der Laderegler ist hier der Spannungsregler der Lichtmaschine, der Ladestrom hängt also von der Regelqualität dieses Reglers und wiederum direkt von der Bordspannung ab. Ich habe mal bei meinem Omega B die Bordspannung gemessen, es waren beim Fahren durchweg über 14V. Beim Abschalten des Lichts stieg die Spannung, also müßte auch der Ladestrom ansteigen. Vielleicht gibt es ja Regler (mechanische aus der guten alten Zeit), die so grob regeln, dass sie einen Anstieg der Last überkompensieren. Dann würde der Ladestrom steigen, wenn man das Licht einschaltet. Ist aber nur spekuliert.--Thuringius 09:09, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Autos haben Laderegler, siehe Laderegler. Wenn die Bordspannung sinkt, weil das Licht eingeschaltet ist, dreht der Laderegler auf und liefert mehr Strom. 217.232.201.147 23:23, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Haben Autos Ladestromregler? Wäre mir neu, ich dachte, die Batterie hängt "hart" am Bordnetz (einfacher beim Anlassen). Der Strom hinge damit direkt von der Bordspannung ab. Bei meinem alten 5er (E34) war die Bordspannung nach einem Kaltstart am höchsten (über 14V) und ging dann langsam unter 14V. Somit wäre der Ladestrom nach dem Start am höchsten gewesen (macht durchaus Sinn). Da, wie ich behaupte, die Bordspannung direkt auf die Batterie geht (die deswegen bei Autos nie ganz voll wird), sollte der Ladestrom mit der Bordspannung schwanken. Wenn man das Licht einschaltet und die Bordspannung sinkt, würde also der Ladestrom sinken. Man müßte bloß die Klemmspannung der Batterie überwachen um das herauszufinden.--Thuringius 18:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
Stimmt, das Laden erfolgt im Auto recht sportlich. Der Akku bekommt, was er haben will, die einzige Strombegrenzung ist der Innenwiderstand des Akkus und die "endliche" Bordspannung. In der Regel reicht das, da auch bei einem leeren Akku der Ladestrom bei konstanter Spannung recht schnell wieder absinkt. Akkus sind aber ohnehin Verschleißteile, und auch wenn die Ladebedingungen nicht optimal sind, tun sie ihren Dienst. Die Einbußen bei der Lebensdauer, und dass sie in Autos zum Teil nur zu einem Drittel ihrer Nennkapazität geladen werden, spielt keine große Rolle - man nimmt eben einen Akku mit entsprechenden Reserven. Wartungsfreie Gel-Akkus können angeblich mit einem Strom =1C schnellgeladen werden (55Ah entspr. 55A Ladestrom). Dabei sollten sie aber vom Bordnetz getrennt sein, und ausprobiert habe ich es auch nicht (ich hatte bisher keinen Schweißtrafo übrig).--Thuringius 21:37, 17. Apr. 2008 (CEST)
@Thuringius: Evtl. ist das Absinken der Spannung durch erhöhten Innenwiderstand aufgrund der Temperaturhöhung bei Energieentnahme zu erklären. Mein ET-Professor erzählte mal als Bonmot aus seinem Leben, dass er mal dabei war als Akkus per Demolieren mit einer Spitzhacke vernichtet werden sollten. Was natürlich zu einem satten Kurzschluss und demzufolge zum Abschmelzen(!) von einigen cm Spitzhacke führte. --Geri, 21:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ist es echt oder ein Hoax?
Falls es echt ist: ist es ein verkrüppelter Mensch (z.B. mit Wasserkopf) oder ist es das was es angeblich ist? Es genügt, die letzten 20 Sekunden des Videos anzusehen. Bin über eure Einschätzung dankbar. --Blos e fraach 12:52, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ganz normale Schädeldeformation oder wahlweise Puppe. Das war es zumindest bei den letzten 1000 Videos die geheimnissvoll deformierte Aliens gezeigt haben ;)--145.253.2.27 13:23, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Eher Puppe, da nicht ansatzweise Rippenabdrücke zu erkennen sind! Gruß --Janurah 14:41, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Das widerlegt die Alienhypothese nicht, weil die keine Rippen haben müssen. ;) --KnightMove 16:41, 17. Apr. 2008 (CEST)
- *räusper* Ockhams_Rasiermesser *räusper* .... --145.253.2.27 18:04, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Eindeutig echt. Fragt nur den Däniken. Yotwen 18:11, 17. Apr. 2008 (CEST)
- *räusper* Ockhams_Rasiermesser *räusper* .... --145.253.2.27 18:04, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Das widerlegt die Alienhypothese nicht, weil die keine Rippen haben müssen. ;) --KnightMove 16:41, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Eher Puppe, da nicht ansatzweise Rippenabdrücke zu erkennen sind! Gruß --Janurah 14:41, 17. Apr. 2008 (CEST)
Komisch, dass solche "Beweise" immer bei schrecklicher Beleuchtung gefilmt werden. Ufo-Sichtungen sind auch zurückgegangen, seit jeder Depp ein Fotohandy hat. --Sr. F 11:43, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Aliens sind ja auch nicht blöd. Die tarnen ihre Schiffe aufgrund dessen jetzt besser. --Geri, 21:33, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wir sollten noch abwarten, denn: Very soon, you will see the complete report with exclusive images. Be ready. Hach, wie schön, da kann man sich ja richtig drauf freuen. Aber eins muss man denen lassen, das Alien sieht nach 30 Jahren noch richtig frisch aus. Wie machen die das bloß? Das ist bestimmt das gute Bergklima :-) --Schlesinger schreib! 21:46, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Stargate-Sarkophag? Oder vielleicht war mal Gunther von Hagens dort zu Besuch. --Geri, 22:06, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wir sollten noch abwarten, denn: Very soon, you will see the complete report with exclusive images. Be ready. Hach, wie schön, da kann man sich ja richtig drauf freuen. Aber eins muss man denen lassen, das Alien sieht nach 30 Jahren noch richtig frisch aus. Wie machen die das bloß? Das ist bestimmt das gute Bergklima :-) --Schlesinger schreib! 21:46, 19. Apr. 2008 (CEST)
Seiten nicht neu laden in Vista (erl.)
Was ist bei Vista+IE 7 der Menüpunkt zum Einstellen, dass Seiten bei "Zurück" und "Vorwärts" nicht neu geladen werden sollen? --KnightMove 05:18, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Meinst du Menü Extras → Internetoptionen → Allgemein → Browserverlauf → Einstellungen → Neuere Versionen ... suchen → Niemals? --Geri, 21:48, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, danke. --KnightMove 22:38, 19. Apr. 2008 (CEST)
Internet Movie Database
Wie kann ich einen Artikel über den Reggae Artisten Sanjay in der Internet Movie Database erstellen? Clark Steel Diskussion 02:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Hat er Filme gemacht? -- HAL 9000 02:55, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, aber auf der Internet Movie Database sind auch genug Musiker vorhanden. Und im Fernsehen war der Sanjay schonmal. Clark Steel Diskussion 13:32, 19. Apr. 2008 (CEST)
- (Ohne die Relevanz eines Eintrags bewerten zu wollen) − diese Frage gab es doch erst vor Kurzem hier --TheRunnerUp 14:22, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, aber auf der Internet Movie Database sind auch genug Musiker vorhanden. Und im Fernsehen war der Sanjay schonmal. Clark Steel Diskussion 13:32, 19. Apr. 2008 (CEST)
Herkunft von Namen
Woher stammt der Name Uliene?Die Eltern kommen aus Ostpreussen.Wer kann helfen?
- Hinweise unter Namenforschung oder Anthroponymie vielleicht? Klugschnacker 12:48, 19. Apr. 2008 (CEST)
- sicherlich ein litauischer Name. --Janneman 14:26, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Sicherlich ist ein deutscher Name :o) ... okay, okay .. mir war mal so :) ...Sicherlich Post 14:28, 19. Apr. 2008 (CEST)
- sicherlich ein litauischer Name. --Janneman 14:26, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Im "Lexikon der Vornamen" von Duden steht Uliana als russische Form von Juliana. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich der Name im baltischen Raum daraus entwickelt hat. --Jossi 21:02, 19. Apr. 2008 (CEST)
Lucky Shot im Snooker (erl.)
Gibt es für so einen lucky shot eine spezielle Bezeichnung? Bei Higgins vs. Stevens gerade auf [Schleichwerbung raus] (denke ich) prallt die Schwarze von der Ecke ab, um danach auf der anderen Seite in der Mitteltasche zu landen. --Constructor 11:59, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das gilt übrigens nicht nur für Snooker. Gruß --Idler ∀ 21:28, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Conspiration! Danke für den (ungewollt gegebenen) Tipp. Bei den unregelmäßigen Übertragungszeiten hab' ich ganz vergessen dort mal vorbeizuschauen. --Geri, 22:42, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ort gesucht
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob dieses Bild ein Stück der innderdeutschen Grenze zeigt? Wenn ja, wo befindet sich dieser Turm, wenn nicht, was ist es dann? Vielen Dank,-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 13:43, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Wachtturm der DDR-Grenztruppen ist das sicherlich nicht, das sieht eher nach Knast in einem Krisengebiet aus. --Schlesinger schreib! 14:15, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ähnlichkeiten bestehen zur demilitarisierten Zone zwischen den Koreas. --BKB FISCHE KÖNNEN REDEN 14:29, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wegen der Schriftzeichen auf der Mauer davor? Haben wir dafür hier Bildbeispiele?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 14:30, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Sieht nach der israelischen Mauer aus. Das Graffiti ist vermutlich hebräisch, vgl. dieses. --77.8.68.212 15:36, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Konkret ist das wohl ein Wachturm am Checkpoint Qalandia [9] --77.8.68.212 15:53, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Sieht nach der israelischen Mauer aus. Das Graffiti ist vermutlich hebräisch, vgl. dieses. --77.8.68.212 15:36, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wegen der Schriftzeichen auf der Mauer davor? Haben wir dafür hier Bildbeispiele?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 14:30, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ähnlichkeiten bestehen zur demilitarisierten Zone zwischen den Koreas. --BKB FISCHE KÖNNEN REDEN 14:29, 19. Apr. 2008 (CEST)
Einordnung Fische
--Monika Beck 14:57, 19. Apr. 2008 (CEST) Gehört der Wels und der Katzenfisch zu den Weissfischen?--Monika Beck 14:57, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Nein. Übrigens: Weißfisch... --77.8.68.212 15:26, 19. Apr. 2008 (CEST)
Damit du nicht die Artikel in der Wikipedia alle lesen musst zitiere ich ich aus dem Artikel Weißfische: Als Weißfische werden verschiedene meist kleinere, silbrig-weiß gefärbte Arten der Karpfenfische (Cyprinidae) zusammengefasst. Ist der Wels (Fisch) ein "kleiner Fisch"`? Nein! (Siehe Bild im Artikel). Außerdem gehört der Wels zu den Welsartigen und nicht zu den Karpfenfischen. Der "Katzenfisch" ist ein Katzenwels, er hat vier Paar Bartfäden und sieht damit wie eine Katze aus. Wie der Name schon sagt, ist das auch ein Wels (ein Zwergwels) und zwar klein, aber auch kein Karpfenfisch.--Regiomontanus (Diskussion) 15:35, 19. Apr. 2008 (CEST) Vielen Dank!
Weißfisch schrieb ich mit doppelten 'S' weil ich die Taste für das 'ß' nicht schnell fand.
Unterschrift mit Ortsangabe
Warum ist es üblich, Verträge nicht nur mit Datum, sondern auch mit Ortsangabe zu unterschreiben? --Eike 15:05, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Weil damit der Standort des zuständigen Gerichts, bei dem eventuelle Streitigkeiten aus dem Vertrag eingeklagt werden können, angegeben wird. In anderen Ländern gilt oft eine andere Rechtsordung, da ist es dann wichtig, welches Gericht zuständig ist, außerdem ist es manchmal von Bedeutung, wenn ein Vertragspartner zu einer Verhandlung weit anreisen muss. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das der einzige Grund für die Ortsangabe ist (Ortsangaben gibt es ja auf allen möglichen Schriftstücken, die nicht alle rechtsverbindlich sind). --Regiomontanus (Diskussion) 15:43, 19. Apr. 2008 (CEST)
- IIRC sah (sieht?) die Schiedsgerichtsordnung von Stockholm vor, dass das Recht des Vertragsortes anzuwenden ist, wenn im Vertrag selbst keine ausdrückliche Rechtswahl vorgenommen war. Siehe auch Internationales Privatrecht#Anknüpfungsmoment. --Idler ∀ 21:50, 19. Apr. 2008 (CEST)
Hallo!
Der Führerbunker bzw. die Wilhelmstraße, wo der Führerbunker gelegen haben soll, befand sich der in West-Berlin oder in Ost-Berlin? Und gibt es noch Teile davon oder wurde alles abgerissen? Danke --OH2 15:49, 19. Apr. 2008 (CEST)
- In Berlin (Ost). --Schlesinger schreib! 16:07, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Es gibt noch den sogenannten Fahrerbunker, der in das Holcaust-Mahnmal integreirt ist. Der eigentliche Bunker wurde Ende der 1970er Jahre mit Plattenbauten überbaut. --Schlesinger schreib! 16:11, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo! Danke vielmals! Nur um sicherzugehen: der Führerbunker (wie im Film "Der Untergang" dargestellt), hat sich im Bezirk Stadteil "Mitte" Stadtteile Ost-Berlin befunden?
- Nachtrag: Es gibt noch den sogenannten Fahrerbunker, der in das Holcaust-Mahnmal integreirt ist. Der eigentliche Bunker wurde Ende der 1970er Jahre mit Plattenbauten überbaut. --Schlesinger schreib! 16:11, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Fahrerbunker war aber auch noch in Ost-Berlin, richtig? Danke --OH2 16:30, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Genau. Die Berliner Mauer verlief in diesem Bereich entlang der Ebertstraße, die etwa 400 Meter westlich der Wilhelmstraße liegt. Das Bunkerareal befand sich im Mauerstreifen. --Schlesinger schreib! 16:48, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Danke sehr! Alles somit geklärt! Irgendwie habe ich mir eingebildet, Berlin-Mitte war Teil von West-Berlin, genauso der Potsdamer Platz, der ja auch dort liegt. --OH2 16:56, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Genau. Die Berliner Mauer verlief in diesem Bereich entlang der Ebertstraße, die etwa 400 Meter westlich der Wilhelmstraße liegt. Das Bunkerareal befand sich im Mauerstreifen. --Schlesinger schreib! 16:48, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Fahrerbunker war aber auch noch in Ost-Berlin, richtig? Danke --OH2 16:30, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Potsdamer Platz liegt nur Bezirk Mitte, nicht im gleichnamigen Ortsteil. Der Bezirk erstreckt sich über die alte Sektorengrenze. Daher alles richtig. --MB-one 21:55, 19. Apr. 2008 (CEST)
Apostroph - Ja oder nein?
Hallo zusammen! Ich hätte da mal eine Frage zum Genitiv-Apostroph. Hier habe ich folgende Regelung gefunden: Bei der Kennzeichnung des Genitivs von Namen, die auf s, ss, ß, tz, z und x auslauten. Der Apostroph ersetzt hier das Genitiv-s. Demnach wäre „die Mutter Franz’ I.“ korrekt.
Wie verhält sich aber nun, wenn ich mit der französischen Namensvariante François arbeite? Die wird zwar mit s am Ende geschrieben, lautet aber nicht auf sie aus. Was ist dann richtig? „Die Mutter François I.“ oder „die Mutter François’ I.“? -- Sir Gawain Disk. 16:02, 19. Apr. 2008 (CEST)
- zweiteres. --JD {æ} 16:04, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Rein gefühlsmässig würde ich eher zum Ersteren tendieren.--redSolution 16:13, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das Genitiv-s sollte natuerlich nicht stumm sein. Die Lesbarkeit wird durch das Apostroph klar verbessert, vor allem weil der Leser ja auch noch das "I." deklinieren muss, ohne dass ihm dazu im Schriftbild Hilfestellung geleistet wird. Mein klarer Favorit waere allerdings "die Mutter von François I.".--Wrongfilter ... 16:25, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das Institut für Deutsche Sprache - laut canoo.net´s :-) "amtlicher Regelung", §96 E2 - sagt, dass der Genitiv-Apostroph auch dann gesetzt wird, wenn der Auslaut stumm ist. Also zweifellos „die Mutter François’ I.“ Joyborg 16:39, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Einen ähnlich gelagerten Fall hatten wir schon einmal, dort ging es um Chase' Haus. --IP-Los 17:40, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Danke euch allen! Man lernt nie aus :-) -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:55, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Oberdeutsch würde man wohl schreiben: dem Franzl seine Mutter. Griensteidl 22:53, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Am "schönsten" "genitiviert" wäre es m.M.n. mit „François' I. Mutter”, sprich: „Frausoa des Ersten Mutter” (sofern da nicht eine RR, derer ich mir jetzt nicht bewusst bin, dagegen spricht). --Geri, 23:28, 19. Apr. 2008 (CEST)
Toto pro parte, oder was?
Ich suche den linguistischen Fachbegriff für die Verwendung eines allgemeinen Ausdrucks für etwas spezielles - sozusagen für Bedeutung im Kontext. "Toto pro parte" ist das beste was ich bisher fand, und das geht auch, wenn mann "Amerika" für "USA" nimmt, oder "Harvard" für die Uni dort. Aber wenn man von einer "griechischen" Göttern spricht, bezieht sich "griechisch" auf die griechische Mythologie, nicht die Nationalität der Götter... und "dorische" Säulen müssen ja auch nicht unbedingt da her kommen, damit ist ein bestimmter Stil gemeint.
Also, wie heißt das nun, wenn man "im Wiki" sagt, wenn man "in der deutschsprachigen Wikipedia" meint? Oder "Deutschland", wenn die Nationalmannschaft gemeint ist?
Danke -- Duesentrieb ⇌ 17:50, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ja, den hatte ich schon gesehen... passt halt meiner Meinung nach nicht ganz. Metonymie und Synekdoche treffen beide ganz gut, sind aber sehr allgemein. Ich hatte gehofft, dass es da eine genauere Bezeichnung gibt. "Wiki" für "deutschsprachigen Wikipedia" ist wohl nicht "totum pro parte" (weil die Wikipedia ja nicht "Teil" von "Wiki" ist, sondern "ein" Wiki); eine Synekdoche ist es, und damit auch eine Metonymie... aber das ist beides sehr weit gefasst.
Nuja, vielleicht gibt's, das Wort das ich suche, gar nicht. -- Duesentrieb ⇌ 18:05, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Lausbergisch gesprochen ist "das Wiki" für de:WP wohl eine "species pro individuo"-Antonomasie, als solche natürlich ein Sonderfall der Synekdoche. Gruß T.a.k. 19:46, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Die Antonomasie ist schonmal interessant... obwohl die ja meist eher umschreibend als abkürzend ist. Ich bekomme in der Tat den Eindruck, dass es für das, was ich meine, kein eigenes Wort gibt. Ist auch schwer abzugrenzen... -- Duesentrieb ⇌ 21:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Umschreibend ist sie nur laut WP eher. Sie kann sich wie jede Metonymie in jegliche Richtung entfalten. Im Mittelalter ist Vergil "der Dichter" und bei Thomas heißt "philosophus" Aristoteles. Das sind "species pro individuo"-Antonomasien. Gruß T.a.k. 21:47, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Die Antonomasie ist schonmal interessant... obwohl die ja meist eher umschreibend als abkürzend ist. Ich bekomme in der Tat den Eindruck, dass es für das, was ich meine, kein eigenes Wort gibt. Ist auch schwer abzugrenzen... -- Duesentrieb ⇌ 21:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
Die Harvard University befindet sich übrigens nicht in Harvard, sondern in Cambridge und ist nach Herrn John Harvard benannt. Und das USA-Beispiel hinkt auch gewaltig. --Janneman 19:49, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ups wegen Harvard, dann halt Cambridge. Aber warum hinkt das USA-Beispiel? -- Duesentrieb ⇌ 21:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
Arzneimittel
- Es heißt Ophthalmika (Augenheilmittel). Ist es modernes Latein, da es mit K statt C geschrieben wird?
Berklas 21:19, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wie man's nimmt: Entweder ist es der deutschen Rechtschreibung oder dem griechischen (!) Ursprungswort angepasst. Gruß T.a.k. 21:41, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Es gab vor langer Zeit mal eine Rechtschreibreform, da wurde beschlossen in Fremdwörtern alle "lateinischen C" in K zu wandeln; daher exakt, Lokal, Detektiv... - dieses griechische Wort wurde aber wohl schon immer so geschrieben, da da im Gr. einfach ein Kappa steht. Ophthalmon - das Auge, Adjektivendung -ikos, Pl. -a. Also "die zum Auge gehörenden".
- Schon immer sicher nicht, denn diese Wörter sind ja i.d.R. lateinisch vermittelt. Vgl. den Singular "Ophthalmikum": Kappachen, aber -um... Gruß T.a.k. 22:07, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Hm..kann sein, kann aber auch nur schlechtes Mediziner"latein" sein und dann Neubildung - ein Grieche hätte ein Augenheilmittel vermutlich eh nicht so genannt. --SchallundRauch 22:27, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ophthalmika sind ja kein Einzelfall. Bei Antibiotikum/Antibiotika haben wir eine ähnliche Sachlage bei einem noch gebräuchlicheren Begriff. Sprachlich offensichtlicher scheint es aber bei Emetikum, siehe Einleitungssatz.-- Arcimboldo 02:48, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Hm..kann sein, kann aber auch nur schlechtes Mediziner"latein" sein und dann Neubildung - ein Grieche hätte ein Augenheilmittel vermutlich eh nicht so genannt. --SchallundRauch 22:27, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Schon immer sicher nicht, denn diese Wörter sind ja i.d.R. lateinisch vermittelt. Vgl. den Singular "Ophthalmikum": Kappachen, aber -um... Gruß T.a.k. 22:07, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Es gab vor langer Zeit mal eine Rechtschreibreform, da wurde beschlossen in Fremdwörtern alle "lateinischen C" in K zu wandeln; daher exakt, Lokal, Detektiv... - dieses griechische Wort wurde aber wohl schon immer so geschrieben, da da im Gr. einfach ein Kappa steht. Ophthalmon - das Auge, Adjektivendung -ikos, Pl. -a. Also "die zum Auge gehörenden".
Ford Galaxy Motor
Ist der 2,3 liter 16v Motor im Ford Galaxy Baujahr 97 auch ein Duratec- motor?
--89.57.207.170 00:09, 20. Apr. 2008 (CEST)
Bluffen bei Bridge und Canasta?
Gerade war in der Millionenshow die Frage, bei welchem Kartenspiel man nicht bluffen könne: A: Bridge, B: Canasta, C: Poker, D: Black Jack. D war die richtige Antwort. Aber was ist von "Bluffen" bei Bridge und Canasta zu halten? --KnightMove 22:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Bridge kenne ich nicht, aber bei Canasta spricht man bei uns von Bluffen, wenn man eine Karte spielt, von der man danach noch mindestens ein Paar in der Hand hat. Griensteidl 22:48, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Beim Bridge ist bluffen bekannt und sogar geregelt (eigener Abschnitt im Regelwerk). Betrifft Gebote während der Reizung, die dem Gegener und Partner ein Blatt suggerieren, das man nicht hat. --Fragegeist 11:18, 20. Apr. 2008 (CEST)
Befugnisse des Zolls
Hallo. Mich würde interessieren, was der (deutsche) Zoll am Flughafen für Befugnisse/Rechte hat. Darf er 1, mich durchsuchen 2, meinen Koffer öffnen (und durchsuchen) 3, mich überhaupt anhalten, um mich zu kontrollieren. Welche Gesetze gelten hier? --Hydroxylaminhydrochlorid 05:24, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Dreimal Ja. Steht in § 10 ZollVG (siehe auch Zollamtliche Überwachung) Joyborg 09:46, 20. Apr. 2008 (CEST)
Münze
Kann mir jemand bei der Bestimmung dieser Münze hier helfen? Mit dem Land wäre mir schon viel geholfen, muss irgendwas arabisches sein. Hab leider in meinem Münzkatalog nix gefunden. Beim Nennwert handelt sich mal um „20“, soweit bin ich schon ^^. Grüße -- Geo1860 20:11, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Diese Münze sieht der 20-Rial-Münze aus Iran sehr ähnlich. Könnte eine ältere Münze sein. --Toffel 21:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Der Schriftzug auf der Rückseite ist der gleiche und der steht laut meinem Katalog bei deiner Münze für den Landesnamen, also müsste es Iran sein. Kann aber leider im Katalog keine 20-Rial-Münze finden, wo die Beschreibung passen würde :(. Aber danke schonmal. -- Geo1860 21:13, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, mir ist auch eben aufgefallen, dass nicht nur die Schrift unter dem Wert übereinstimmt, sondern auch der Text darüber. Im Artikel Iran findet sich der gleiche Textabschnitt in der Landesbezeichnung (ايران ist wohl persisch für Iran, wie die Intewikis belegen: gl:Irán - ایران, fa:ایران, ps:ايران, ur:ایران). Iran ist wohl so gut wie sicher. Führt dein Katalog auch Münzen, die nicht mehr im Umlauf sind? --Toffel 21:42, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Argh, ich hab se, vielen Dank nochmal. Das sollen 'ne Faust und 'ne Tulpe darstellen, ist aus dem Jahr 1989 zum Thema „8 Jahre Heilige Verteidigung gegen den Irak“ O.o. -- Geo1860 22:44, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Jop, ist ganz sicher Iran. Laut World Coins (2001) KM# 1254.1 (mit 22 „dots“ um Wertangabe, 2mm dick), #1254.2 (1,7mm) und #1254.3 (20 „dots“). -- مَنشMan∞77龍 16:48, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Argh, ich hab se, vielen Dank nochmal. Das sollen 'ne Faust und 'ne Tulpe darstellen, ist aus dem Jahr 1989 zum Thema „8 Jahre Heilige Verteidigung gegen den Irak“ O.o. -- Geo1860 22:44, 18. Apr. 2008 (CEST)
Grammatik natürlicher Sprachen
Ich habe folgende Fragen zu natürlichen Sprachen:
- a) Gibt es natürliche Sprachen, die nicht über Verben verfügen?
- b) Gibt es natürliche Sprachen, die nicht über Substantive verfügen?
--D. Aramesch 20:07, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist, wie auch die Artikel Verb und Substantiv vermerken, umstritten. (WP-Frage: Wo sind in diesen Artikeln eigentlich die Fußnoten hingekommen?) Darüber kann man vermutlich stundenlang diskutieren, denn am Ende läuft es wohl immer auf eine Frage der Etikettierung hinaus. Meint T.a.k. 20:23, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Was meinst du mit Etikettierung? --D. Aramesch 20:49, 19. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht habe ich die falschen Fragen gestellt. Deshalb noch ein Versuch:
- Gibt es Sprachen ohne Subjekt, Objekt, Prädikat? --D. Aramesch 20:49, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Meine 0,02€: Eine Aussage ist, so sieht das Aristoteles, ein "etwas über etwas". Insofern muss es der Sache nach immer so etwas wie Subjekt (das "etwas", worüber eine Aussage gemacht wird) und ein Prädikat (das andere "etwas": die gemachte Aussage) geben. Die grammatikalische Realisation ist dann aber eine andere Geschichte: Bei "ich habe Durst" bin ich das grammatische Subjekt, bei "mich dürstet" aber nicht. Bei "es regnet" fallen Subjekt und Prädikat zusammen. Das meinte ich mit Etikettierung. Bei den Wortarten ist es ähnlich: "laufen" ist ein Verb, "das Laufen" ist ein Substantiv. Im Deutschen ist es relativ einfach zu sehen, dass "laufen" primär ein Verb ist, das man auch mal substantivieren kann; aber in anderen Sprachen ist diese Kategorisierung unter Umständen schwieriger. Ein weites Feld... Gruß T.a.k. 21:24, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht mir in der Tat um den grundsätzlichen Aspekt, insofern ist der Hinweis mit Aristoteles gut. Wo kann man etwas über diese Aussage von Aristoteles nachlesen?
- Wenn es aber stimmt, dass es etwas in der Art immer geben muss, dann sollte es sich zumindest in der Grammatik widerspiegeln, auch wenn es nicht in jedem Fall eine ein-eindeutige formale Entsprechung dafür gibt.
- In welchen Sprachen ist denn die Kategorisierung schwieriger? Ich habe einmal gehört, es soll afrikanische Sprachen geben, in denen es Konstrukte gibt, bei denen der formale Unterschied zwischen Substantiv und Verb verschwindet. Beispiel in wörtlicher Übersetzung: "es häselt" (etwa: "da ist ein Hase").
- Dass Subjekt und Objekt durch eine andere Formulierung die Rollen tauschen können ("mich dürstet"), finde ich sekundär. Aber gibt es wohl Sprachen, in denen die Konzepte Subjekt/Objekt/Prädikat überhaupt nicht anwendbar sind?
- Gruß --D. Aramesch 22:12, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Zu Aristoteles: "de interpretatione" ("peri hermeneias"), c.6. Online (englisch) siehe hier. Das Internet hat sicher einige Sekundärliteratur zu bieten, musst du mal gucken. Besten Gruß T.a.k. 22:30, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Chomskys Universalgrammatik sowie X-Bar als Hintergrund wären vermutlich auch einen Blick wert -- Duesentrieb ⇌ 22:44, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Meine 0,02€: Eine Aussage ist, so sieht das Aristoteles, ein "etwas über etwas". Insofern muss es der Sache nach immer so etwas wie Subjekt (das "etwas", worüber eine Aussage gemacht wird) und ein Prädikat (das andere "etwas": die gemachte Aussage) geben. Die grammatikalische Realisation ist dann aber eine andere Geschichte: Bei "ich habe Durst" bin ich das grammatische Subjekt, bei "mich dürstet" aber nicht. Bei "es regnet" fallen Subjekt und Prädikat zusammen. Das meinte ich mit Etikettierung. Bei den Wortarten ist es ähnlich: "laufen" ist ein Verb, "das Laufen" ist ein Substantiv. Im Deutschen ist es relativ einfach zu sehen, dass "laufen" primär ein Verb ist, das man auch mal substantivieren kann; aber in anderen Sprachen ist diese Kategorisierung unter Umständen schwieriger. Ein weites Feld... Gruß T.a.k. 21:24, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Perfektes Neusprech braucht sowas nicht, oder? --Constructor 01:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Zum Thema ist vielleucht auch Tlön, Uqbar, Orbis Tertius (Empor hinter dem Dauerfließenden mondete es.) sowie diese Glosse interessant. Neitram 21:44, 20. Apr. 2008 (CEST)
Klar, unsere Grammatikkonzepte sind letztenendes alle auf das Lateinische gemünzt. Bei nicht-indogermanischen kriegt man dann schon größere Probleme, weil diese Kategorien eben nicht immer die geeignetsten sind, um die Sprache zu beschreiben. Zum Subjekt-Problem siehe z. B. den letzten Beispielsatz unter Tamil#Einfache Sätze. --BishkekRocks 21:49, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Zur allgemeineren Problematik siehe auch: Thema-Rhema-Gliederung. --Rabe! 23:35, 20. Apr. 2008 (CEST)
Hexen
Hallo, hörte heute davon, daß angeblich sich in Brandenburg, besonders dem Fläming der Hexenglaube besonders stark erhalten hat. Finde leider keine Quelle dazu oder über andere Zentren. Gibt es sowas über Hexen und Weise Frauen. Denn Besprecherinnen und Kartenlegerei scheints ja überall zu geben, egal ob Stadt oder Land, Ost oder West.Oliver S.Y. 02:49, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe Literatur über den Hexenglaube in bestimmten Regionen gefunden. Ob es sich dabei um Zentren handelt, müsste man nachlesen:
Glaube und Skepsis : die Kurpfalz und die abendländische Hexenverfolgung 1446 - 1685. ISBN 3-89534-318-8Du wolltest ja den heutigen Stand --Toffel 16:06, 20. Apr. 2008 (CEST)- Hexenbrände : die Schweizergeschichte des Teufelswahns. ISBN 3-85504-158-X
- Vielleicht finden sich auch in den folgenden Werken Informationen dazu:
- Hexen : Glaube, Verfolgung, Vermarktung. ISBN 3-406-41882-1
- Bruno Gloger: Teufelsglaube und Hexenwahn. Koehler und Amelang, Leipzig 1983
- --Toffel 15:53, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Habe nochwas gefunden:
- Herbert Auhofer: Aberglaube und Hexenwahn heute : aus der Unterwelt unserer Zivilisation. Herder, Freiburg 1960
- --Toffel 16:06, 20. Apr. 2008 (CEST)
und immerschön reflektieren, ob das vielleicht nicht auch eine von den Fremdenverkehrsbüros ansonsten unspektakulärer Orte ersonnene invented tradition ist - klingt für mich erstmal so. Der "Volksglaube" an und für sich ist nämlich de facto mausetot, egal ob im Fläming oder in der Kurpfalz... --Janneman 16:08, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo, Janneman. Bin ja auch Berufsskeptiker, wenn Aberglaube mit Tourismus verbunden wird (Harz). In dem Fall gehts aber um verschiedene private Quellen rund um das Gebiet Niemegk-Belzig. Also Aussagen im Hinblick auf namentlich bekannte Frauen und Bräuche rund ums Metall wie Nägel im Jackensaum oder Nadeln im Kinderwagen. Toffel, danke für die Quellen, muß ich wohl mal wieder in die Bibliothek.Oliver S.Y. 16:51, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist nicht ungewöhnlich. In Mecklenburg hält sich der Glaube in den Dörfern daran teilweise noch heute. Das beste Beispiel für eine lange Tradierung (auch wenn das eher weniger mit Hexen zu tun hat), sind die Zwölfen (nd. Twölften). Einige ältere Menschen waschen auch heute noch nicht ihre Wäsche zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, da das Unglück bringen solle: "wer in dieser Zeite Wäsche ins Freie hängte, mußte im folgenden Jahr einen Toten betrauern" (Mecklenburgisches Wörterbuch, Bd. 7., Sp. 375). Aber auch vor Hexen wußte man sich noch im 20. Jh. zu schützen: "das Vieh schützt man vor Behexung durch eine abgebrochene Stopfnadel unter dem Süll [d. i. die Stallschwelle]" (ebenda, Bd. 6, Sp. 1073). Einige haben solche Nadeln auch an die Kleidung, oberhalb der Türe usw. gesteckt, damit diese als zusätzliches Auge fungiere, da Hexen böse Augen hätten: "nach uraltem Glauben kann feindlicher Zauber nur wirksam werden, wenn der, welcher ihn anwendet, die Zahl der Augen seines Opfers kennt, deshalb steckt man eine Stopf- oder Nähnadel ins Brautbett, damit böse Augen es nicht behexen können [...] oder in die Wiege, in die Stallschwelle" (ebenda, Bd. 5, Sp. 163). Allein bei Kindern gab es unzählige Vorschriften, die beachtet werden mußten, damit sie nicht bösen Zaubern anheimfielen, z. B. durften Fremde nicht in den Kinderwagen blicken, da das Unglück bringe, deshalb wurde auch hier eine Nadel als "drittes" Auge angebracht. All diese Dinge sind bis weit ins 20. Jh. üblich gewesen, einige ältere Menschen beachten einige dieser Regeln immer noch ganz genau, um nicht behext werden zu können. Auch gibt es immer noch Berichte aus einzelnen Dörfern, daß diese oder jene Bewohnerin eine Hexe gewesen sei, oder dieser oder jener Mann schwarze Magie anwende. Das hat also nicht unbedingt immer etwas mit Tourismus zu tun. --IP-Los 17:28, 20. Apr. 2008 (CEST)
Möbelhaus kika
Warum ist das österreichische Möbelhaus kika nicht in Deutschland vertreten? --88.77.230.252 11:17, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Vermutlich weil der deutsche Markt schon durch Ikea&Co übersättig ist. Alter Sockemann 11:23, 20. Apr. 2008 (CEST)
Darf das österreichische Möbelhaus kika auch in Deutschland tätig werden? --88.77.230.252 11:26, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Warum nicht, viele Unternehmen sind in verschiedenen Ländern tätig 84.59.17.177 11:45, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich darf es das schon, wenn es ordnungsgemäß sich anmeldet und mit deutschem Firmensitz
- sich in Handelsregister eintragen lässt, Ja. Alter Sockemann 11:47, 20. Apr. 2008 (CEST)
- kika scheint nach einem Franchise-Konzept zu funktionieren. In Kroatien, Tschechien, Ungarn und der Slovakei gibt es Filialen, außerdem in Riad und demnächst in Moskau. Warum es in Deutschland keine Franchisenehmer gibt weiß ich nicht, aber die Konkurrenz kann es eigentlich kaum sein. Ikea, Lutz usw. gibts in Österreich ja auch. Joyborg 12:03, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Naja, teilweise schon wenn ich an Gebiete wie das Rhein/Main Gebiet denke und überlege wie viele große Möbelhäuser es hier gibt (Segmüller, Ikea, Höffner) da halte ich das schon für realistisch. Alter Sockemann 12:08, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Bevor wir hier noch weiter theoretisieren könnte einer doch mal http://www.kika.at/cgi-bin/kontakt.php benutzen. --Geri, 12:42, 20. Apr. 2008 (CEST)
Verlagssonderveröffentlichung
Manchmal findet man in Zeitschriften und Zeitungen Verlagssonderveröffentlichungen, kleine zusätzliche redaktionelle Beilagen. Warum wird diese Veröffentlichung extra so deklariert? --Abdull 12:44, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Weil es sich dabei um Veröffentlichungen des Verlags und nicht um redaktionelle Beiträge handelt. Klartext: Das sind gekaufte Werbetexte, die zu einem bestimmten Thema das richtige Umfeld für Anzeigen bereitstellen sollen. Alles, was es an journalistischen Richtlinien, Ethik, Schleichwerbeverbot etc. gibt, findet hier keine Anwendung. De facto ist es eine Werbebeilage - die in den meisten Fällen auch nicht von der Redaktion erstellt wird, sondern von externen Agenturen, die diese Beilagen dann öfters auch an verschiedenen Zeitungen verkaufen.--schreibvieh muuuhhhh 19:02, 20. Apr. 2008 (CEST)
Englisch
Wie heißt Sparrendach auf englisch? --84.137.9.81 14:24, 20. Apr. 2008 (CEST)
- http://dict.tu-chemnitz.de/dings.cgi?lang=de&service=deen&opterrors=0&optpro=1&query=Sparrendach&iservice=de-en&comment= --Geri, 15:26, 20. Apr. 2008 (CEST)
Suche nach einem Wort einer Art verkürzten Schreibweise
Sehr geehrte Damen und Herren vom Wikipedia Team, nach langer vergeblicher Suche, wende ich mich nun an Ihnen.
Ich bin auf der Suche nach einer Bezeichnung, wie sich eine Art von Auflistung nennt.
Ich habe eine TXT Liste mit Tausenden Wörtern mit einer nicht alltäglichen Auflistung. Hier ein Beispiel wie sie Inhaltlich aussieht:
aal 3e 4n s 3s weich 0baal
Wie das System funktioniert weis ich: Der erste Buchstabe hat die Ziffer 0, dementsprechend sagt dann die Zahl 3 aus, dass der 4. Buchstabe geändert wird, bzw. ab dem Buchstaben ergänzt wird.
Das Programm, das diese Liste nutz, erkennt diese Reihenfolge wie folgt:
aal aale aalen aales aals aalweich baal
Nun eben halt das große Problem, da ich diese Liste gerne mit einem Programm umschreiben möchte (womit weis ich noch nicht) benötige ich die Bezeichnung wie sich diese Art von Auflistung nennt.
Vielen Dank im Voraus --79.221.203.35 15:01, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ersteres würde ich Textersetzung/-vervollständigung via/mittels Index od. Indizierte Textersetzung/-vervollständigung nennen. Ein eigener IT-Terminus ist mir dazu allerdings nicht bekannt.
- Letzteres würde ich Lexikalische oder alphabetische Sortierung nennen. --Geri, 15:19, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ist das nichts weiter als eine simple Form der Datenkompression. --166.111.68.21 15:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Stimmt! Guter Input. (Wieder auf etwas gebracht worden. Ich LIEBE WP und deren freies Wissen :-) --Geri, 16:25, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ist das nichts weiter als eine simple Form der Datenkompression. --166.111.68.21 15:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
Kalzium/Schreibweise
Lt. den Instruktionen unter "Chemie" bei Wikipedia soll mit Hinweis u.a. auf den Duden, Kalzium als Calcium geschrieben werden. Eine heutige Anwahl beim Duden gibt aber als richtige Schreibweise Kalzium an!? Was ist nun korrekt? Hinweis: Auslösung dieser Frage ist der Hinweis eines Wipidianer auf meiner Diskussionsseite das "Calcium" zu schreiben sei.--Urdenbacher 19:01, 20. Apr. 2008 (CEST) --Urdenbacher 19:01, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Die Redaktion Chemie hat sich nach langer (langer) Diskussion auf die Umsetzung der Richtlinien der IUPAC geeinigt. Duden läßt beide Schreibweisen unter dem Hauptlemma Kalzium zu, ausschlaggebend in der Diskussion war allerdings die IUPAC Richtlinie. --Taxman¿Disk? 19:14, 20. Apr. 2008 (CEST)
Talg
Was kann man gegen übermäßgie Talgproduktion an der Nase machen?(Hormonell/Kosmetisch) --92.228.193.69 02:57, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Bei Talgdrüse, Körperpflege, Ernährung vorbeischauen. --Geri, 13:59, 20. Apr. 2008 (CEST)
- P.S.: Jetzt fällt mir das aber schon auf: Das ist, wie unter WP:AUS#Tastatur, wieder eine Anfrage via HANSENET-ADSL. Sollte ich mit meiner dortigen letzten Frage tatsächlich richtig liegen? S'gibt doch sicherlich auch einige Verlage in Hamburg. Oder sind die Hamburger einfach so wissbegierig? --Geri, 14:08, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Zu paranoid. Hansenet ist ein erfolgreicher Provider (und einer der wenigen ohne Jahresverträge, deswegen vielleicht). --Ayacop 19:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Besser als
Brad PittAlice bekannt --85.180.3.84 09:55, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Besser als
- Zu paranoid. Hansenet ist ein erfolgreicher Provider (und einer der wenigen ohne Jahresverträge, deswegen vielleicht). --Ayacop 19:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
Was ist Insolvenzschutz/bankruptcy protection?
Hallöchen mal wieder, Cecil hat mich gerade während der Übersetzung von en:Benofon für GeoSentric gefragt, was bankruptcy protection bedeutet. Sie fand dann irgendwann die Erwähnung von Insolvenzschutz in Kmart. Da mir weder Google noch eine Wikipedia so richtig weiterhelfen konnte, frage ich mich, ob wir eine BKL oder einen Artikel zu diesem Thema brauchen bzw. erstellen könnten? Was ist das denn?
- Bezeichnet das den Schutz vor Gläubigern nach Chapter 11?
- Ist es Schutz für die Pensionen der Mitarbeiter?
- Liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen?
Danke für jegliche Reaktionen, --Flominator 19:54, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, wenn auch Chapter 11 in den USA der üblichere Ausdruck ist. Yotwen 09:31, 21. Apr. 2008 (CEST)
Word: Seiten-Druck-Problem bei römischen und Arabischen Seiten
Ich möchte in meinem Dokument die arabischen Seiten 5-20 drucken. Mein Dokument ist folgender Maßen aufgebaut und ich möchte folgende mit "*" markierte Seiten drucken:
I II III IV V 1 2 3 4 5 ... 20 ... * * *
Wenn ich nun die Seiten "5-20" zum Drucken angebe passiert folgendes: Ich dachte zunächst, Word würde immer die physischen Seiten drucken, das wären dann also "V-15". Dann dachte ich Word würde die Nummerierung berücksichtigen, das wären dann die Seiten "5-20". Römische Zahlen "IV" etc. kann ich beim Seitendruck sowieso nicht angeben. Statt dessen macht Word eine muntere Mischung: Bei Angabe "5-20" druckt Word (gedruckte Seiten *):
I II III IV V 1 2 3 4 5 ... 20 ... * * * * * * * *
also mehr als 15 Seiten! Wie kann ich dieses Problem mit Word lösen? --source 11:15, 16. Apr. 2008 (CEST) Möglich währe:
- Andere Software ausprobieren z.B. Open Office
- Nummerierung ändern
- Dokument laden. Alles bis auf das was gedruckt werden soll löschen. Alles drucken. Nicht speichern.
Bitte beachten Sie den Hinweis auf freie Softwarealternativen! |
(nicht signierter Beitrag von HAL Neuntausend (Diskussion | Beiträge) 16. Apr. 2008, 11:34:04)
- Der Von-bis-Druck hat im Word seitdem ich mich erinnern kann – und das ist schon das eine oder andere Jahr – nie so richtig funktioniert. Alternativ kannst du probieren die Seiten einzeln anzugeben; durch Strichpunkt getrennt, wenn ich mich recht erinnere. Das ist zwar mühselig, aber wenn du dir die Zeichenkette in einer temporären Textdatei speicherst, kannst du sie beim nächsten Druck von dort Kopieren&Einfügen. --Geri, 13:10, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Der Druckbefehl "Seite 5 bis 20" umfasst ja mehr als 15 Seiten, nämlich 16. Die Angabe von-bis beinhaltet die erste angegebene und die letzte angegebene Seite mit. Und die scheint Word nach obiger Darstellung ja auch gedruckt zu haben. Also lieber mal nachzählen, bevor man wieder mal Microschrott die Schuld gibt. Die Seite mit der Nummerierung “Seite 1” ist die sechste Seite des Dokuments, nicht die fünfte. Griensteidl 14:52, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Im obigen Beispiel werden aber 21 Seiten gedruckt, und das sind gleich nochmal mehr als 16. Lieber nochmals nachzaehlen. Es ist nicht moeglich, Seiten, die das zweite "Doppel" in der Nummerierung haben, einzeln zu drucken, es wird immer die zuerst erscheinende gedruckt. -- 130.104.132.50 15:28, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Da hab ich wohl einen veritablen Bock geschossen... Kann es sein, dass durch die Abschnittsdefinition, die für die unterschiedliche Seitenzählung ja nötig ist, die interne Seitenzählung durcheinanderkommt bzw. dort ein Hund begraben liegt? Griensteidl 16:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Exakt, darum ging es mir! Und das ist ja wohl ein Fehler der mal wieder nicht zu fassen ist... Würde ich 6-20 einstellen würde folgendes passieren:
I II III IV V 1 2 3 4 5 6 7 ... 20 * * * *
Es gibt also scheinbar keine Möglichkeit per Seitenangabe "...-..." folgendes gewünschtes Druckergebnis "arabisch 5-20" zu bekommen:
I II III IV V 1 2 3 4 5 6 7 ... 20 * * * * *
--source 15:36, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Kann es sein, dass du doppelseitigen Druck eingestellt hast (wo auch immer, ich kenne Word gnaedigerweise so gut wie nicht)? Wenn ich deine Sternchen richtig zaehle, dann fangen die von Word veranlassten Drucke immer mit einer rechten, also von I ab gezaehlt ungeraden Seite an. Die Seite 5 ist aber die 10. Seite in deinem Dokument, also eine linke. Wenn das so ist, dann waere es sowieso sinnvoll, eine leere Seite VI einzufuegen, damit Seite 1 wieder eine rechte ist.--Wrongfilter ... 15:55, 16. Apr. 2008 (CEST)
Seiten markieren und nur die Markierung drucken? --schlendrian •λ• SW-PP: mitmachen! 18:44, 16. Apr. 2008 (CEST)
Einen virtuellen Drucker, wie z.B. freePDF XP benutzen um Pdf-Dateien zu erzeugen. Diese sollten dann richtig gedruckt werden können. -- Mankir 00:34, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Man kann im Druckdialog bestimmen, welche Seiten welcher Abschnitte gedruckt werden sollen. Das klappt, wenn die Abschnittsdefinitionen sauber sind, also keine ungenutzten Abschnitte im Dokument herumlungern. Hier steht's auch so, wie ich es kenne. --lyzzy 13:15, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wow, der letzte Tipp war der entscheidende. Vielen Dank. So klappt es. --source 14:43, 21. Apr. 2008 (CEST)
Artikel gesucht?
Wie heißt doch gleich noch das Phänomen, wenn bei einer Straße einzelne Spuren je nach Verkehrsaufkommen für die unterschiedlichen Richtungen freigegeben werden können? Also vormittags alle bis auf eine Spur rein ins Ballungszentrum und zur Feierabendzeit wieder raus... Haben wir einen Artikel dazu? --X-'Weinzar 16:35, 18. Apr. 2008 (CEST)
Mir fällt als Beispiel der Messeschnellweg ein. Vielleicht ist dir damit ja schon ein bißchen geholfen. Gruß, --BKB FISCHE KÖNNEN REDEN 18:14, 18. Apr. 2008 (CEST)
Da fällt mir gerade noch ein: Verkehrsbeeinflussungsanlage, Wechselverkehrszeichen --BKB FISCHE KÖNNEN REDEN 18:15, 18. Apr. 2008 (CEST)
- § 37 StVO Lichtzeichen: "(3) Dauerlichtzeichen über einem Fahrstreifen sperren ihn oder geben ihn zum Befahren frei. Rote gekreuzte Schrägbalken ordnen an: "Der Fahrstreifen darf nicht benutzt werden, davor darf nicht gehalten werden". Ein grüner, nach unten gerichteter Pfeil bedeutet: "Der Verkehr auf dem Fahrstreifen ist freigegeben". Ein gelb blinkender, schräg nach unten gerichteter Pfeil ordnet an: "Fahrstreifen in Pfeilrichtung wechseln". " - Bei Lichtzeichenanlage steht nichts dazu, obwohl es im § 37 StVO Lichtzeichen steht. --84.137.35.127 18:16, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Lichtzeichenanlage entspricht doch auch eher einer Ampel, oder? Habe oben den Artikel Wechselverkehrszeichen verlinkt, ob das der richtige ist, mag ich aber auch nicht beurteilen. --BKB FISCHE KÖNNEN REDEN 18:27, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Tja, ich halte dann mal fest: Scheint es nicht zu geben, ich war auf der Suche nach einem Eintrag wie en:Reversible lane in der englischsprachigen WP. Auch einen festen deutschen Terminus habe ich leider nicht finden können. -- X-'Weinzar 16:13, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Der deutsche Begriff für reversible lane scheint mir "Richtungsstrasse" zu sein. --Meisterkoch Θ ≡ 16:30, 21. Apr. 2008 (CEST)
- In der österreichischen StVo §38(10) werden die oben abgebildeten Signale als Lichtzeichen für die Fahrstreifensignalisierung bezeichnet. Und für die Straße selbst findet man zB beim Magistrat Wien (pdf!) die Bezeichnung Straße mit Richtungswechselbetrieb. --TheRunnerUp 16:53, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Jep, "Strasse mit zeitlichem Richtungswechselbetrieb per Lichtzeichen" scheint auch in Deutschland gebräuchlich zu sein. --Meisterkoch Θ ≡ 16:58, 21. Apr. 2008 (CEST)
- In der österreichischen StVo §38(10) werden die oben abgebildeten Signale als Lichtzeichen für die Fahrstreifensignalisierung bezeichnet. Und für die Straße selbst findet man zB beim Magistrat Wien (pdf!) die Bezeichnung Straße mit Richtungswechselbetrieb. --TheRunnerUp 16:53, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Der deutsche Begriff für reversible lane scheint mir "Richtungsstrasse" zu sein. --Meisterkoch Θ ≡ 16:30, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Tja, ich halte dann mal fest: Scheint es nicht zu geben, ich war auf der Suche nach einem Eintrag wie en:Reversible lane in der englischsprachigen WP. Auch einen festen deutschen Terminus habe ich leider nicht finden können. -- X-'Weinzar 16:13, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Lichtzeichenanlage entspricht doch auch eher einer Ampel, oder? Habe oben den Artikel Wechselverkehrszeichen verlinkt, ob das der richtige ist, mag ich aber auch nicht beurteilen. --BKB FISCHE KÖNNEN REDEN 18:27, 18. Apr. 2008 (CEST)
Tastatur
Hallo! Ich habe eine Tastatur (Qwerty) an meinem Rechner (relativ neu) angeschlossen, diese wird jedoch nicht erkannt. Ich habe den Computer auch mehrere Male neu gestartet, aber es klappt nicht. Was muss ich tun? Gruß, --85.178.32.21 22:37, 18. Apr. 2008 (CEST)
- USB, PS/2 oder den großen Runden? --DaB. 22:38, 18. Apr. 2008 (CEST)
- PS/2-Schnittstelle. --85.178.32.21 22:46, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Stell erstmal fest, ob die im BIOS deaktiviert ist. Oder war die alte Tastatur auch 'ne PS/2? --DaB. 22:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kann man das nachprüfen? --85.178.32.21 23:01, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Im Bios. --DaB. 23:23, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Es durfte schwierig sein ohne Tastatur ins Bios zu kommen... -- HAL 9000 01:59, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Obwohl er kann ja auch fragen....-- HAL 9000 02:47, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Es durfte schwierig sein ohne Tastatur ins Bios zu kommen... -- HAL 9000 01:59, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Im Bios. --DaB. 23:23, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kann man das nachprüfen? --85.178.32.21 23:01, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Stell erstmal fest, ob die im BIOS deaktiviert ist. Oder war die alte Tastatur auch 'ne PS/2? --DaB. 22:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, ich meinte, wie ich es anstellen muss, im BIOS nachzuschauen. Ich würde gerne eine Art Anleitung haben bitte. --85.178.46.66 13:03, 19. Apr. 2008 (CEST)
- PS/2-Schnittstelle. --85.178.32.21 22:46, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kann mich nicht erinnern, dass man im BIOS den PS/2-Anschluss je deaktivieren konnte (Das geht auch auf meinem derzeitigen Rechner nicht). Allenfalls die POST-Fehlermeldung bei nicht vorhandener Tastatur, für Server ohne Tast. oder mit nicht signalliefernder Umschaltbox.
- Versuch mal eine Tastatur von der du weißt, dass sie (auf einem anderen Rechner) funktioniert.
- Versuche deine Tastatur an einem anderen Rechner von dem du sicher weißt, dass dort eine andere Tastatur funktioniert.
- Dann kannst du den Fehler auf Tastatur oder PS/2-Schnittstelle eingrenzen. --Geri, 21:58, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kann mich nicht erinnern, dass man im BIOS den PS/2-Anschluss je deaktivieren konnte (Das geht auch auf meinem derzeitigen Rechner nicht). Allenfalls die POST-Fehlermeldung bei nicht vorhandener Tastatur, für Server ohne Tast. oder mit nicht signalliefernder Umschaltbox.
- Und zur Sicherheit noch ein paar Fragen:
- Die Tastatur steckt nicht am PS/2-Mausanschluss?
- Die Licher auf der Tastatur blinken beim Einschalten nicht kurz auf?
- Sie leuchten auch nach dem Hochfahren nach z.B. Drücken von NumLock nicht?
- --Geri, 05:29, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Und zur Sicherheit noch ein paar Fragen:
- Und noch zwei etwas off-topic:
- Wie hast du diese Anfrage geschrieben?
- Das sollte jetzt kein Test im Rahmen irgendeiner Aufgabe/Studie/Recherche sein, wie schnell und/oder gut WP auf solche Anfragen reagiert?
- --Geri, 12:39, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Bildschirmtastatur?--redSolution 21:12, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Und noch zwei etwas off-topic:
Römische Zahlen
Hallo,
wir nummerieren ja unsere Berliner Stammtischtreffen ja mit immer mit Römischen Zahlen, gestern fand das XLVIII. (48.) Treffen statt. Nun hatte YEO für das 49. Treffen XLVIX vorgeschlagen, Jonathan Groß hat das zu XLIX korrigiert. Mich verwundert das irgendwie – wäre 49 nicht viel einfach mit IL darzustellen? Gruß --jcornelius 12:04, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Römische Zahlen#Subtraktionsregel --08-15 12:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Bei Einhaltung dieser Regel ist es nicht zulässig, das abzuziehende Zeichen auch seinem dritt- oder viertgrößeren Zeichen voranzustellen, also z.B. IL = 49 (richtig XLIX) Okay, das hatte ich beim Lesen des Artikel irgendwie nicht gesehen. Merci. --jcornelius 12:19, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bin trotz großen Latinums für die Einführung der arabischen Ziffern. Rainer Z ... 16:19, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wäre, aufgrund der Computer-Affinität WPs, für Binär. ;-) --Geri, 22:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Oder wie wär´s mit Hexadezimalzahlen? ;) -- Chaddy - DÜP 21:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
- In Hexadezimal wäre es "31". Erst beim 58sten Treffen käme mit 3A wieder ein Buchstabe hinzu. In Binär ist 49 das 110001ste Treffen. Das 1000000ste Treffen wäre dann das 64ste in Dezimal. --Carl 00:14, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Oder wie wär´s mit Hexadezimalzahlen? ;) -- Chaddy - DÜP 21:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wäre, aufgrund der Computer-Affinität WPs, für Binär. ;-) --Geri, 22:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
Silent Hunter III
Wie kann man denn mit seinen Ansehenspunkte Verbesserungen wie neue U-Boote, oder bessere Batterien kaufen. Auswälen, aber dann? Foren, die miserable Spielanleitung und Googeln haben mir nicht geholfen.--85.180.24.202 18:48, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Schau mal die ersten paar Treffer an. --Flominator 12:07, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Liebe IP: einfach auf den gewünschten Gegenstand (Flak, U-Boot) doppelklicken, ich hab auch 5 Min gebraucht, bis ich das raus hatte. Grüße 213.182.139.175 15:06, 21. Apr. 2008 (CEST)
SDHC
Ich habe in meinem PC einen integrierten Kartenleser. Dieser kann SD-Karten ohne Probleme lesen. (Wie) Kann ich herausfinden, ob er auch SDHC-Karten lesen kann, ohne dass ich es ausprobieren muss - ich habe nämlich (noch) keine solche Karte? Vielen Dank. --79.216.234.241 22:32, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber (warum) kann mir denn keiner helfen? --79.216.236.231 17:48, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Mit den Informationen fallen einen leider nur triviale Antworten ein. Hast Du noch eine Bedienungsanleitung? Internetseite des Herstellers? Kannst Du Dir so eine Karte bei Freunden testweise ausleihen? --Simon-Martin 12:27, 22. Apr. 2008 (CEST)
Grafikkarte überhitzt
Moin! Meine Grafikkarte ist einfach überhitzt und ich hab keine Ahnung, woran das liegt. Im normalen Windowsbetrieb ist sie bei 55 Grad (habe beide Gehäuselüfter auf 100 Prozent gestellt), mit der Standardlüftereinstellung war sie bei 62 Grad. Laut Speedfan soll ab 50 Grad gewarnt werden und schon 40 Grad wäre normal. Wie kann ich herausfinden, woran es liegt? Werde morgen das Gehäuse aufschrauben und nachsehen. Woran merke ich, ob z. B. der Grafikkartenlüfter kaputt ist oder ob es an der Wärmeleitpaste (wird sowas überhaupt für Grafikkarten verwendet?) liegt? Bis vor 2-3 Wochen lief das alles noch normal. Vielen Dank im Voraus! --Constructor 01:04, 19. Apr. 2008 (CEST) PS: Auch die ACPI (was auch immer das ist) ist etwas hoch für die Lüftung - ist bei 48 Grad (40 normal, Warnung ab 50), soll ebenfalls ab 50 gewarnt werden. Habe auch nichts an der Hardware verändert. Ist die ACPI in dem Artikel Hardware? --Constructor 01:08, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn der Lüfter kaputt ist, dreht er sich nicht mehr, eigentlich logisch. Wärmeleitpaste wird schon verwendet, oder auch Wärmeleitkleber, aber sofern du da selbst nicht mit gemacht hast, wird das schon von Haus aus im Ordnung sein. Was bezeichnest du eigentlich als überhitzt? Grafikkarten können normalerweise über 100°C warm werden ohne Schaden zu nehmen. Obwohl das auf Dauer nicht sonderlich gesund ist. Alles bis etwa 70°C ist bei handelsüblichen Grafikkarten kein Problem. -- Jonathan Haas 01:11, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Also, mein PC stürzt jedenfalls immer wieder ab und ich wüßte nicht, woran es sonst liegen könnte. Hab das System auch schon neu aufgespielt, bringt aber nix. --Constructor 01:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das kann an vielem liegen. Aber wenn deine Karte grad mal über 60° warm wird, würde ich die als Fehlerquelle erstmal beiseite schieben. Du könntest den Arbeitsspeicher mal testen (Mit Memtest 86+ ← Plus-Version verwenden). Achja, ACPI ist eigentlich kein Bauteil, das überhitzen könnte, sondern ganz einfach eine Technologie bzw. ein Standard, siehe Artikel. -- Jonathan Haas 01:19, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, werde mich morgen wieder melden. :-) Gute Nacht! --Constructor 01:22, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Frisch eingeschaltet sind es 49 Grad (nach Ruhezustand. Allerdings ist das Gehäuseinnere total verstaubt. Memtest mache ich später. --Constructor 09:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, werde mich morgen wieder melden. :-) Gute Nacht! --Constructor 01:22, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Das kann an vielem liegen. Aber wenn deine Karte grad mal über 60° warm wird, würde ich die als Fehlerquelle erstmal beiseite schieben. Du könntest den Arbeitsspeicher mal testen (Mit Memtest 86+ ← Plus-Version verwenden). Achja, ACPI ist eigentlich kein Bauteil, das überhitzen könnte, sondern ganz einfach eine Technologie bzw. ein Standard, siehe Artikel. -- Jonathan Haas 01:19, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Also, mein PC stürzt jedenfalls immer wieder ab und ich wüßte nicht, woran es sonst liegen könnte. Hab das System auch schon neu aufgespielt, bringt aber nix. --Constructor 01:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Schau mal beim Grafikkarten- oder -chiphersteller, ob die Solltemperatur stimmt. Bei meiner Karte sind es glaub ich 90°. Und saug den Lüfter aus, bei mir hatte sich da mal Staub gesammelt und die Grafikkarte zerstört. --Eike 01:22, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wo finde ich das? Hab eine GeForce 7300 LE. Unter Solltemperatur findet G**gle nix. --Constructor 09:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Chip ist wohl ein G72 [10], den hat auch die 7300 GS [11], und für die scheinen 62 Grad keine Katastrophe [12] zu sein. Ein zugestaubter Rechner ist allerdings eine, also gründlich aussagen (das Netzteil von allen Seiten nicht vergessen). --Eike 11:11, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, mache ich nachher! Danke! --Constructor 11:58, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Chip ist wohl ein G72 [10], den hat auch die 7300 GS [11], und für die scheinen 62 Grad keine Katastrophe [12] zu sein. Ein zugestaubter Rechner ist allerdings eine, also gründlich aussagen (das Netzteil von allen Seiten nicht vergessen). --Eike 11:11, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wo finde ich das? Hab eine GeForce 7300 LE. Unter Solltemperatur findet G**gle nix. --Constructor 09:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
Bei mir hat mal Druckluft geholfen. Nach mehrjährigem Betrieb verstauben die Kühlrippen. Aufschrauben, alles mal mit Druckluft abpusten (vielleicht kann man ja auch mit dem Mund kräftig pusten). Schadet garantiert nicht. --Ost38 12:33, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Oh doch! Mit dem Mund kräftig pusten schadet! Damit ist der erste Schritt zur Staublunge getan.
- Spaß beiseite: Ein haushaltsüblicher Staubsauger ist da besser geeignet (Sofern sich keine lose sitzenden Bauteile im Gehäuse befinden – was aber unter normalen Umständen ohnehin nicht sein sollte). Dann ist der Dreck wenigstens weg und setzt sich nach der Puste-Aktion nicht wieder langsam irgendwo ab. Druckluft geht auch, würde ich aber, aus den genannten Gründen, nur im Freien verwenden. --Geri, 22:36, 19. Apr. 2008 (CEST)
Ist ausgesaugt, hab chkdsk laufen lassen und die Lüfter „hochgeschraubt“ (d.h. Umdrehungszahl erhöht). Scheint wieder stabil zu laufen (zumindest bis jetzt). --Constructor 20:19, 21. Apr. 2008 (CEST) PS: Klappt wohl auch mit normaler Lüftereinstellung. Ich melde mich, sobalds wieder abstürzt. --Constructor 05:28, 22. Apr. 2008 (CEST)
Märchen gesucht
Ich suche das Märchen oder den Text, in dem ein Vater seinem Sohn erklärt, dass amn zusammen stärker ist als allein, und zwar mit einem Beispiel: Er gibt dem Sohn ein Bündel Hölzchen und lässt ihn das Bündel versuchen, zu zwerbrechen. Das gelingt dem Sohn natürlich nicht, erst als er Hölzchen für Hölzchen einzeln zerbricht, kann er es schaffen. Wo finde ich diesen Text? 145.253.3.201 12:15, 19. Apr. 2008 (CEST)
- bei Äsop. Ich such mal nach ner deutschen Übertragung, mom. --Janneman 13:48, 19. Apr. 2008 (CEST) Itzo: Hier findet sich eine deutsche Übertragung von Christoph von Schmid. --Janneman 14:14, 19. Apr. 2008 (CEST)
Gibt es eine ähnliche Story auch mit Pfeilen statt mit Stäbchen. Ich kenne einige Studentenwappen, in denen gebündelte Pfeile als Gemeinschaftssymbol vorkommen.--Rabe! 09:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
Zattoo
Hu hu, mir ist gerade aufgefallen, dass der Stream auf Zattoo beim DFB-Pokalfinale im ZDF nur unzureichende Qualität aufweist und wegen "Überlastung des Netzwerks" teilweise ganz ausfällt. Sollte es bei einem Peer-to-Peer-Netzwerk aber nicht so sein, dass die Übertragungsqualität sich verbessert, je mehr Menschen darauf zugreifen? --91.64.115.253 20:59, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Theoretisch schon... aber nicht, wenn es zu viele Leecher gibt. Oder das Netz ist schlecht ausbalanciert, oder das protokoll taugt nichts - mit Zattoo selbst kenne ich mich nicht aus. -- Duesentrieb ⇌ 22:28, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kann man denn bei einem P2PTV wie Zattoo leechen? --91.64.115.253 22:33, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung wie deren Protokoll genau funktioniert, aber bei den meisten P2P-Netzen ist das ganz einfach: im Netz anmelden, aber keine eingehenden Verbindungen akzeptieren. -- Duesentrieb ⇌ 22:40, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kann man denn bei einem P2PTV wie Zattoo leechen? --91.64.115.253 22:33, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würd spontan auf die durchschnittliche Asynchronität der Link-Geschwindigkeiten tippen: ein durchschnittlicher deutscher Nutzer hat einen ADSL-Anschluss und kann deshalb "viel mehr auf seinen Computer laden", als er ans Netz zurückgeben kann (Uplink<<Downlink). Wenn das Protokoll das nicht ausgleicht, wird die durchschnittlich zur Verfügung stehende Bandbreite des verteilten Streams mit jedem Nutzer geringer, da es keine Verstärkerknoten gibt. Mit Ausgleich durch das Protokoll (jeder bekommt maximal soviel, wie er auch wieder abgibt/abgeben kann) bleibt die Fähigkeit, neue Nutzer im Verbund anzuschliessen im Mittel bestenfalls konstant. --Schmiddtchen 说 23:43, 22. Apr. 2008 (CEST)
Savigny - wie spricht man das aus?
Hallo zusammen! Ich frage mich, wie man den Nachnamen dieses Herrn ausspricht: Friedrich Carl von Savigny. Auf welcher Silbe liegt denn die Betonung? Besten Dank im Voraus! --WAH 11:48, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde mal sagen: mit scharfem S am Anfang, und mit Betohnung auf der letzten Silbe: Zawinjí. Geoz 11:59, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Fast, es ist ein stimmhaftes s wie in „Sagen“. sebmol ? ! 12:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Mit welcher Begruendung? Wenn's franzoesisch klingen soll, dann ist das s stimmlos. Ebenso waere die letzte Silbe bestenfalls leicht betont, weil das franzoesische im wesentlichen alle Silben gleich betont. Wenn's hingegen deutsch klingen soll, dann wuerde ich auch den Akzent eher auf die erste (oder die zweite?) Silbe legen. Das klaenge aber komisch, fuer meine Ohren jedenfalls.--Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich bezieh mich bei der Aussprache auf die Art und Weise, wie der nach ihm benannte Savignyplatz im Allgemeinen ausgesprochen wird. sebmol ? ! 12:18,
- Mit welcher Begruendung? Wenn's franzoesisch klingen soll, dann ist das s stimmlos. Ebenso waere die letzte Silbe bestenfalls leicht betont, weil das franzoesische im wesentlichen alle Silben gleich betont. Wenn's hingegen deutsch klingen soll, dann wuerde ich auch den Akzent eher auf die erste (oder die zweite?) Silbe legen. Das klaenge aber komisch, fuer meine Ohren jedenfalls.--Wrongfilter ... 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Fast, es ist ein stimmhaftes s wie in „Sagen“. sebmol ? ! 12:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde eher zu einem "Sávini" mit scharfem S tendieren--redSolution 12:20, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das deckt sich mit der Version meines ehemaligen Jura-Profs. Im Volksmund wird es freilich immer der Sawicknie bleiben. --77.8.68.7 12:37, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab schon alles gehört: ßávinji, ßavinjí, sawínji -- wahrscheinlich müsste man Herrn Savigny selbst fragen, wie er sich ausgesprochen hat. Geht nur leider nicht mehr. --Jossi 12:49, 15. Apr. 2008 (CEST)
- /ˌsaviɲˈi/ Wäre mein Vorschlag nach etwas länger zurückliegenden sieben Jahren Schulfranzösisch. Werde mich aber gleich mal bei einer Französisch-Dozentin erkundigen, um die Richtigkeit überprüfen zu lassen. --chris 論 15:13, 15. Apr. 2008 (CEST)
- /ˌsaviɲˈi/ ist die korrekte Variante. Stimmloses s, Nebenbetonung auf der ersten, Hauptbetonung auf der letzten Silbe. --chris 論 15:46, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab schon alles gehört: ßávinji, ßavinjí, sawínji -- wahrscheinlich müsste man Herrn Savigny selbst fragen, wie er sich ausgesprochen hat. Geht nur leider nicht mehr. --Jossi 12:49, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das deckt sich mit der Version meines ehemaligen Jura-Profs. Im Volksmund wird es freilich immer der Sawicknie bleiben. --77.8.68.7 12:37, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde eher zu einem "Sávini" mit scharfem S tendieren--redSolution 12:20, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Wie der erwähnte Herr von Savigny sich aussprach, ist natürlich nicht mehr nachvollziehbar. Einer seiner Nachkommen, den ich persönlich kenne, legt Wert darauf, mit stimmhaftem "S" und der Betonung auf dem ersten "i" angesprochen zu werden (sawínji). --Nikolaus Vocator 16:48, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Und so wird auch der Platz in Berlin allgemein ausgesprochen. savínji oder ßavínji. Rainer Z ... 17:21, 15. Apr. 2008 (CEST)
- sawínji dürfte höchstens als eingedeutschte Variante durchgehen. Korrekt ist ˌsaviɲˈi (chris). Weinliebhaber mögen sich das bei der nächsten Degustation bestätigen lassen ;0]. -- Хрюша ?? 19:01, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Meinem Französischunterricht nach wird das S scharf ausgesprochen und keine Silbe betont. Die zweite Silbe zu betonen wäre berlinerisch - aber in Berlin so zu sprechen ist doch erlaubt. --MrsMyer 19:07, 15. Apr. 2008 (CEST)
- sawínji dürfte höchstens als eingedeutschte Variante durchgehen. Korrekt ist ˌsaviɲˈi (chris). Weinliebhaber mögen sich das bei der nächsten Degustation bestätigen lassen ;0]. -- Хрюша ?? 19:01, 15. Apr. 2008 (CEST)
Ich glaube, beobachtet zu haben, dass in Berlin in den letzten Jahrzehnten die Aussprache mit dem Akzent auf der zweiten Silbe eher zurückgeht und die (wohl richtigere) mit dem Akzent auf der ersten zunimmt. Bei beiden, besonders aber bei der ersten, ist das "gn" (das ja eigentlich wohl so auszusprechen wäre wie das "gn" im Italienischen) in der Berliner Schnauze eher ein kräftiges Doppel-"n". Mit Akzent auf der letzten Silbe höchstens mal ein Tourist aus einem französischsprachigen Lande... BerlinerSchule 19:33, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Professorin meinte in der Vorlesung, dass man entgegen der Meinung der Berliner Bevölkerung das S stimmlos und das y betont ausspräche: /ˌsaviɲˈi/. --Gnom 14:14, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Das dürfte im Prinzip auch stimmen. Aber im Berlinischen ist halt vieles Französische „eingemeindet“ worden und damit hat sich auch die Aussprache gewandelt. Rainer Z ... 15:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe auch das bekannte Beispiel der Brüder mit dem ursprünglich ungarischen Familiennamen: Christoph von Dohnanyi [ ] / Klaus von Dohnanyi [ ] ... --Concord 23:36, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Das dürfte im Prinzip auch stimmen. Aber im Berlinischen ist halt vieles Französische „eingemeindet“ worden und damit hat sich auch die Aussprache gewandelt. Rainer Z ... 15:45, 16. Apr. 2008 (CEST)
Ihr habt mir alle weitergeholfen. Hintergrund meiner Frage ist ein Vortrag, den ich in Kürze halte, und die Entdeckung, daß einige Kollegen den Namen des Herrn Savigny anders aussprechen als ich es zu tun gewohnt bin. Offensichtlich gibt es aber keine "definitiv richtige" Variante. Ich kann also vielleicht davon ausgehen: Egal, wie ich es mache, das Publikum wird sich wahrscheinlich (und hoffentlich) nicht brüllend vor Lachen am Boden wälzen und denken: Der WAH ist doch ein Banause, der kann nicht einmal Savigny richtig aussprechen. Dank Euch allen! --WAH 23:40, 17. Apr. 2008 (CEST)
Beim ersten (und zur Sicherheit vielleicht nochmal beim vierten oder fünften) Vorkommen des Namens im Vortrag beide (oder hier sogar mehr als zwei) Varianten anbieten; dazu sagen "wir wissen ja, dass es zur Aussprache dieses Wortes verschiedene Ansätze gibt; heute Abend klären wir das aber nicht, sondern reden über... Damit bist Du auf der sicheren Seite! Nämlich (kein Banause, sondern) ein gebildeter (kennst sogar die Geschichte / den Stand der Aussprache-Diskussion!) und gleichzeitig toleranter und humorvoller Vortragender - was will man mehr! Habe das ähnlich (anderes Wort, andere Sprache) erfolgreich praktiziert. BerlinerSchule 00:18, 18. Apr. 2008 (CEST)
Auf die "allgemeine Aussprache" sollte man sich nicht unbedingt verlassen - hier in Frankfurt wird ein französisches Miquel (aus hugenottischer Familie) von den Busfahrern zu "Mih-kwel" verhunzt, und Maximilian Schell in der Rolle Peters des Großen verkündete stolz:"Ich bin ein RomaNOFF!"; aus dem Jurastudium ist mir noch die Aussprache ßawinjí mit Hauptbetonung auf der letzten Silbe in Erinnnerung. --Idler ∀ 17:22, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wir werden uns da in Zukunft noch auf einiges gefasst machen müssen -- kürzlich hörte ich nach einem "Üffes" rufen. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis mir klar wurde, dass das bedauernswerte Kind den Namen Yves trägt. --Jossi 00:45, 19. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht noch zum Abschluß: Der Vortrag ist gehalten, den klugen Vorschlag von BerlinerSchule konnte ich aus Zeitgründen nicht ganz realisieren. In meiner Wirrheit habe ich aber tatsächlich drei verschiedene Varianten geboten - und weder die anwesenden Rechtshistoriker noch die Mediävisten schien das zu stören... --WAH 01:08, 20. Apr. 2008 (CEST)
Du hast offensichtlich die einfachste (und doch nicht jedem mögliche!) Lösung für das Problem gefunden, indem Du einen so guten, interessanten, fachkundigen, mitreißenden Vortrag gehalten hast, dass die Zuhörer gar nicht dazu kamen, sich um ein paar kleine Aussprachevarianten oder um die Farbe Deiner Krawatte Gedanken zu machen. BerlinerSchule 18:19, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Dein Wort in Gottes Ohr - da gäbe es schon noch ein paar andere Denkmöglichkeiten, aber darüber will ich gar nicht nachdenken... --WAH 16:31, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Tja, nach Vorträgen immer eine Diskussion anbieten, dann geht man nachher nicht in der Unsicherheit nach Hause, ob denn der warme Beifall wirklich so gemeint war oder ob sich die Zuschauer damit nur irgendwie oder irgendwo herausstellen oder einschleimen wollten... Oder nochmal ganz praktisch: Haben sie applaudiert? NEIN -> Wie war das Wetter heute bei Euch in der Gegend?... ODER: JA -> Wenn Applaus ehrlich, dann Vortrag gut. Wenn Applaus unehrlich - aber was gibst Du denn auf die Meinung unehrlicher Zeitgenossen?? BerlinerSchule 00:03, 24. Apr. 2008 (CEST)
KI.KA und Telemedial
Warum teilt sich der Kinderkanal KI.KA (6 bis 21 Uhr) mit dem spirituellen Fernsehsender Telemedial (21 bis 6 Uhr) den analogen Astra 1KR-Transponder 49 (10 714,25 MHz) auf der Satellitenposition 19,2° Ost? --88.77.243.96 13:14, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Telemedial#Kritik Oder im Satz: Weil SES Astra denen das so vermietet hat. Grüße 213.182.139.175 14:22, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Und weil eine der Zielgruppen nach 21 Uhr im Bett liegen sollte, und erst nach 6 wieder vor die Kiste zur Ruhigstellung gesetzt werden sollte. --Slartibartfass 22:24, 18. Apr. 2008 (CEST)
Was ist der Unterschied zwischen dem Kinderkanal KI.KA und dem spirituellen Fernsehsender Telemedial? --88.78.230.183 10:46, 21. Apr. 2008 (CEST)
- KI.KA macht ein ordentliches Programm.--Wrongfilter ... 12:15, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Nach dem Sandmännchen soll ma ja eh schlafen gehen ;-) Klugschnacker 14:00, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Der Intendant von KI.KA kann sich einen Frisör leisten und verhält sich nicht so, als stünde er unter Drogen. SCNR. -- Chaddy - DÜP 22:07, 23. Apr. 2008 (CEST)