Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 22
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 22 im Jahr 2009 begonnen wurden.
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Expositurkirche
Was ist eine Expositurkirche? Der Begriff wird mehrfach in der WP verwendet aber leider nicht erklärt. Danke im Voraus -- Jörgens.Mi Diskussion 08:07, 25. Mai 2009 (CEST)
- Hilft Expositur (Kirche) weiter? P.S.: Ueberschrift ergaenzt. --Wrongfilter ... 08:19, 25. Mai 2009 (CEST)
Danke das wars. -- Jörgens.Mi Diskussion 11:22, 25. Mai 2009 (CEST)
Sammellager von Kriegsgefangenen 1945 in Wolau
--79.204.78.253 11:06, 25. Mai 2009 (CEST) Mein Vater Rudolf Pöttker wurde Jan-Febr. 45 in Tannwald von den Russen gefangen genommen, so hat ein Kriegskamerad meiner Mutter berichtet, der aus Sibirien 1949 zurückkam. Ich habe am 1.5. bis 4.5. diesen Ort gefunden und weiß von einem Zeitzeugen vor Ort, daß alle Gefangenen nach Wolau kamen in ein Lager und von dort weiter?????????. Gibt es noch irgendwelche Aufzeichnungen oder Anhaltspunkte, denn mein Vater ist seitdem vermißt. In der Nähe Breslau ist ein Soldatenfriedhof, den ich besucht habe. Viele Soldaten sind dort umgebettet. Und viele Soldaten liegen dort ohne Namen. Ich glaube einfach, daß mein Vater dort auch seine letzte Ruhe fand. Eine 100%ige Sicherheit habe ich nicht.
- Hast du schon hier gesucht? Wenn erfolglos, dann (meist) kompetente Hilfe in freien genealogischen Mailinglisten. Du meldest dich an (z.B. Niederschlesien-Liste (Wolau/Wohlau)) und nach etwa 1 Tag hast du Zugang. Du formulierst deine Frage dann kurz und mit einem Maximum an Informationen. Es lesen etwa 1000 Personen mit. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:20, 25. Mai 2009 (CEST)
- Stell einen offiziellen Suchantrag beim Suchdienst des DRK in München. Ein Formular zum Ausdrucken oder Online absenden findet sich ebenfalls auf der Seite (links im Menu auf "Suchanfragen" klicken). Kriegsgefangene wurden ins tiefe Rußland, meist hinter den Ural, verbracht, so daß Wohlau wohl nur ein Durchgangs- oder Sammellager war. Rußland hat erst Mitte der 1990er Jahre begonnen größere Datenbestände über Kriegsgefangene zu übergeben, wodurch eine Klärung vieler Schicksale von Vermißten erst heute möglich ist. Der Suchdienst sollte Zugriff auf diese Daten haben. --Wiprecht 14:49, 25. Mai 2009 (CEST)
wahl des bundespräsidenten 2009
moinsen, ich hab mal eine recht spezielle frage bezüglich der gäste bei der wahl zum bundespräsidenten 2009. und zwar würde es mich interessieren, wer da alles offiziel eingeladen wurde, auf den "besuchertribünen" dem treiben unten im plenarsaal beizuwohnen. also die ehemaligen amtsinhaber hat man ja gezeigt und die erkennt man ja, aber es waren auch eine menge botschafter/diplomaten und würdenträger verschiedenster institutionen da. hab schon auf den internetseiten vom bundestag und bundespräsident nachgeschaut, aber nichts gefunden. via google hab ich auch nichts verwertbares gefunden. kann mir da jemand helfen / auskunft geben? allerherzlichst (mit einem faible für protokoll und diplomatie): --Dirk <°°> ID 30601 12:59, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ruf doch einfach bei der Pressestelle des Bundestages, wahlweise Präsidialkanzlei an, sag du bist einer der vielen Mitarbeiter der Wikipedia und musst das für einen Artikel wissen. Frechheit siegt! (Die Antwort wird mit ziemlicher Sicherheit lauten: Reichen sie ihr Anliegen schriftlich ein. Dann schreibste eine E-Mail und binnen weniger Tage hast du deine Auskunft.) Springbank 19:19, 25. Mai 2009 (CEST)
Große unbekannte Raupe
--80.140.84.123 13:38, 25. Mai 2009 (CEST) In meinem Garten fand ich eine außergewöhnlich große Raupe. Sie ist gestreckt ca.15 cm lang und etwa 1,5 cm dick. Sie hat vorne 6 Füße und im hinteren Bereich Saugnäpfe, Sie ist orange mit braunen Flecken auf dem Rücken. Wer weiß etwas darüber?
- Frag mal bei Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung, da sitzen die Experten. -- Martin Vogel 13:41, 25. Mai 2009 (CEST)
- Was hälst du vom Weidenbohrer? Sonst ist auch diese Seite sehr gut. --79.222.46.209 14:06, 25. Mai 2009 (CEST)
§4 NBauO - Frage an Leute, die sich im Grundstücks- und/oder Baurecht auskennen
In einer vor vielen Jahren ausgestellten Notariatsurkunde steht: "Der Verkauf erfolgt frei von allen Grundpfandrechten oder sonstigen Belastungen im Grundbuch [...] außer der Baulast (Flurstück 120/1 und 120/2 bilden ein Grundstück gem. §4 NBauO). [...]" Was bedeutet diese Aussage praktich? bei § 4 der Niedersächsischen Bauordnung bin ich schon vorbeigesurft - ohne hmmm epic gaming time it is allerding schlauer zu werden, was die praktischen Konsequenzen dieses Paragraphen angeht. Wer erklärt??? mfg,Gregor Helms 16:41, 25. Mai 2009 (CEST)
- Natürlich ohne Anspruch auf irgendwas: Das Grundstück wurde frei von (=ohne) Belastungen verkauft. Der Käufer muss allerdings die Baulast nach §4 NBauO übernehmen, d.h. die beiden Flurstücke sind i.S. der Bauordnung als ein (= 1) Grundstück zu behandeln (Vereinigungsbaulast). Joyborg 18:23, 25. Mai 2009 (CEST)
Name eines klassik-musik-stückes (bes. für kinder) gesucht, in dem viele instrumente vorgestellt werden
Hallo, ich habe als kind einmal eine vinyl-platte von einer (ich denke) symphonie gehabt, deren namen ich aber nicht mehr weiß und daher suche:
Hierbei treten wie in einem festtagsumzug sehr viele vermenschlicht dargestellte instrumente auf, die dann musikalisch (so ein bisschen wie im Karneval der Tiere) charakterisiert werden bzw. sich selbst charakterisieren. Das ganze wunderschön und eigentlich toll dafür geeignet, es einem (interessierten) kind zu schenken. Eine melodie habe ich auch noch im kopf, aber die hier zu beschreiben, fällt mir doch etwas schwer... --Physiosoziologicus 10:34, 25. Mai 2009 (CEST)
- Das müsste doch eigentlich Peter und der Wolf sein. Springbank 10:36, 25. Mai 2009 (CEST)
- Was mir spontan einfällt ist The Young Person's Guide to the Orchestra (hier bei Youtube). Damit wären dann auch die drei mir bekannten klassischen Stücke zur Orchestermusikerziehung genannt. -—Taxman¿Disk? 10:41, 25. Mai 2009 (CEST)
Meinst du vielleicht das? --Slimcase ☎ 11:11, 25. Mai 2009 (CEST)
Es könnte auch das sein. Ich hab das als Kind gerne gehört und ein bisschen was ist sogar hängen geblieben. --Iduna 14:55, 25. Mai 2009 (CEST)
- Danke für euer engagiertes (mit-)raten. Ich konnte natürlich noch nicht alles 'überprüfen', vom titel her könnten es aber "Die Abenteuer der kleinen Trompete" sein, die anderen eher bzw. sicher nicht. Ich sehe schon: sowas verbal zu beschreiben geht kaum. Daher hab ich mal 'ne alte flöte zur hand genommen und mit einem flötenbuch das leitmotiv rekonstruiert. Ob er natürlich wirklich mit c anfängt weiß ich nicht -- sollten hier zufällig musikalische genies mitlesen, könnten sie ja eventuell das folgende geschreibsel erkennen...
- Ich schreibe alle (ich denke) 1/4 noten ohne kommentar, abweichende so, wie ich ungefähr vermute, mit dauer in klammern:
c f g d(1/1) (pause?) a(1/8) g(1/8) f(1/8) d c(1/1)
c f g d c' a f g gis (3/8?) cis d(1/1)
- Danach wiederholt sich das ganze, ich glaube, zweit töne tiefer beginnend, hier also auf a.
- Äh, tja, sieht komisch aus, gelle? -- Vermutlich auch völlig unverständlich...? Mit den längen stimmt es wohl auch nicht so ganz... --Physiosoziologicus 18:20, 25. Mai 2009 (CEST)
gabs da nicht mal eine Webseite, auf der man nur angeben musste, wie die Melodieführung ging? Also rauf, runter, gleichbleibend. --Duckundwech 20:25, 25. Mai 2009 (CEST)
Also, an die Musik von den "Abenteuern der kleinen Trompete" kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, aber das Cover sah genau so aus. --Slimcase ☎ 20:59, 25. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, ja das cover hatte ich mir dank deines ersten links auch schon angeschaut - von damals her kenne ich dieses nicht, aber das heiß ja nicht viel. Zu 'melodieerkennung' hab ich gestern gehört, dass es es da wohl servicefunktionen bei manchen i-pods oder i-phones gibt, ich bin da aber nicht mit gesegnet. Na, vielleicht gurgel ich das aber mal, wenn du meinst, dass es da auch im netz was geben könnte. Danke also. --Physiosoziologicus 08:37, 26. Mai 2009 (CEST)
Desakralisierung? Exeglesierung? (erl.)
Ich habe in einem vorwiegend protestantischen europäischen Land beobachtet, das (viele?) Kichen anderen Zwecken zugeführt wurden: Kulturzentrum mit Verkaufsstelle u. Café; Restaurant; sogar Supermarkt. Ich möchte mich in dieses Thema einlesen, finde aber nicht den Fachbegriff - selbst nicht unter Kirche (Bauwerk) - wie sich der Vorgang nennt, wenn eine Kirche ins profane Leben zurückgegeben wird. Bitte um Anstoss. --Grey Geezer nil nisi bene 20:05, 25. Mai 2009 (CEST)
- Profanierung#Entweihung (Gebäude) ? --Janneman 20:09, 25. Mai 2009 (CEST)
- Das isses! Danke. --Grey Geezer nil nisi bene 20:13, 25. Mai 2009 (CEST)
- Profanierung#Entweihung (Gebäude) ? --Janneman 20:09, 25. Mai 2009 (CEST)
- Kleine Anmerkung: "ins profane Leben zurückgegeben" trifft wohl in den wenigstens Fällen zu. Denn die meisten Kirchen sind mal als Kirche gebaut worden. Katholische werden dann geweiht, aber bei jeder Kirche, die als Kirche gebaut wird, arbeiten doch die Leute im Bewusstsein der Tatsache, dass es eine Kirche werden soll. Daher nicht "zurück"... BerlinerSchule 20:57, 25. Mai 2009 (CEST)
- Hmmmm ... ein Sackl Zement, Ziegelsteine und Verfugungsmaterial sind a priori profan. Nach der Fertigstellung wird dann "eingeweiht" und irgendwann ökonomischen Gegebenheiten folgend eventuell re-profanisiert (re-profaniert?). Wäre z.B. eine Kirche - wie hier in den Universal Studios, die im Rahmen eines K-Films pulverisiert wird, sakral oder profan? Wohl eher letzteres, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 08:20, 26. Mai 2009 (CEST)
- Kleine Anmerkung: "ins profane Leben zurückgegeben" trifft wohl in den wenigstens Fällen zu. Denn die meisten Kirchen sind mal als Kirche gebaut worden. Katholische werden dann geweiht, aber bei jeder Kirche, die als Kirche gebaut wird, arbeiten doch die Leute im Bewusstsein der Tatsache, dass es eine Kirche werden soll. Daher nicht "zurück"... BerlinerSchule 20:57, 25. Mai 2009 (CEST)
Laut welchem Gesetz muss der Einzelhandel Literpreise für Getränke angeben?
--source 10:53, 26. Mai 2009 (CEST)
- Grundpreisverordnung (nicht signierter Beitrag von 79.222.56.137 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 26. Mai 2009 (CEST))
- In Deutschland gewmäß § 2 PAngV ist die passende Verordnung, basieren tut das auf der Ermächtigung des § 1 Preisangaben- und Preis-Klauselgesetz vom 3.12.1984 (Gesetz).syrcro 11:18, 26. Mai 2009 (CEST)
Und was kann man machen, wenn er es nicht macht?
Dienstaufsichtsbeschwerde? --source 10:53, 26. Mai 2009 (CEST)
- Gewerbeaufsicht --79.222.56.137 (11:05, 26. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- in D Ordnungswidrigkeit gem. Preisangabenverordnung --77.4.67.68 11:06, 26. Mai 2009 (CEST)
- An abmahnungsgeile Konkurrenten. An Verbraucherschutzorganisationen. Ich würde mich aber zuerst an die zuständige Ordnungsbehörde wenden; frag einfach die Telefondame deines Heimatrathauses, die wird dich weitervermitteln können. (Du kannst auch die Zuständiugkeitsregeln der Gesetze und Verordnungen Deines Bundeslandes durchstöbern, aber der Frageweg ist meist schneller - deshalb auch bei Anwälten beliebt. syrcro 11:18, 26. Mai 2009 (CEST)
Na, ihr versammelten Abmahner und Denunzianten ;-), ihr habt was vergessen: Man kann und sollte sich zuerst einmal an den Händler selbst wenden. --AndreasPraefcke ¿! 11:21, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich hatte in meiner AGF-seligen Stimmung erwartet, dass der hiesige Fragestellung diese Stufe bereits erfolglos durchlaufen hatte. syrcro 11:27, 26. Mai 2009 (CEST)
- Sie hatte diese Stufe erfolgreich durchlaufen. Die Frage hier war dann hypothetisch. --source 11:41, 26. Mai 2009 (CEST)
Spezialseite zu Urteilen
Kann mal jemand den link einstellen, wo die Urteile aufgelistet sind, in denen WP mit als Quelle verwendet wurde? Ich meine, das es so eine Seite gibt. Danke --scif 11:24, 26. Mai 2009 (CEST)
- US-Gericht: Wikipedia grundsätzlich unzuverlässig --79.222.56.137 11:37, 26. Mai 2009 (CEST)
- In der deutschsprachigen WP: Wikipedia als Quelle für Gerichte. --Taxman¿Disk? 11:49, 26. Mai 2009 (CEST)
Registrierungsdateien löschen
Nachdem ich das Programm CCleaner mehrmals verwendet habe, befinden sich im Dokumente-Ordner Registrierungsdateien. Kann ich diese ohne Bedenken löschen oder müssen diese unbedingt in dem Ordner aufbewahrt werden? – PsY.cHo, 08:33, 25. Mai 2009 (CEST)
- Du hast wohl jeweils bei «Änderungen in Registry sichern?» Ja gedrückt. Diese Dateien werden von CCleaner aus Sicherheitsgründen angelegt, damit du die Löschung der Registryeinträge wieder rückgängig machen kannst. Willst du das nicht, kannst du sie löschen. --80.219.173.63 11:30, 25. Mai 2009 (CEST)
Wie mein Vorgänger schon sagt du kannst das einfach löschen bzw. in deinen Einstellungen ändern. Ich heb die letzte Sicherung solange auf bis ich einen neuen Durchlauf starte. Es nimmt ja nicht viel Speicherplatz weg. So bin ich immer auf der sicheren Seite. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit der Registry --Nemash 20:27, 26. Mai 2009 (CEST).
suche Internetseite, Zeit- und Selbstmangement
Ja, das ist leider auch schon alles, was ich darüber weiß. Ich meine mal eine gute Seite gekannt zu haben, die derartiges behandelt. Kann aber keinen Verweis mehr finden.
Mir fehlt auch ein gutes Schlagwort nach dem ich suchen könnte. Es geht also um Zeit-Planung, Selbst-Management- und Organisation... oh grad fällt mir spontan noch "life hacking" oder "time hacking" ein.
lifehacker.com ist zwar auch eine Internetseite, aber ich dächt' es gibt sowas auch in deutsch. Fällt einem dazu was ein? Grüße --WissensDürster 17:10, 25. Mai 2009 (CEST)
- Bloß um ein Online-Office, mit Kalender/Zeitplaner, geht's dir nicht, oder? --Geri, ✉ 17:23, 25. Mai 2009 (CEST)
Nein leider. Also es geht weniger um die Software oder Platform sich zu organisieren. Sondern um die anleitung dazu. Es war auch kein Blog oder ähnliches. Eher eine Website mit Artikeln/News. --WissensDürster 17:35, 25. Mai 2009 (CEST)
- Obwohl ich mir schon nicht mehr sicher bin, dass die Seite deutsch war. Es gibt zwar auch sowas wie http://www.life-hacker.de/ aber das ist doch eher dürftig. War auf jeden Fall ein populäres Schlagwort, siehe en:Life hack. Ich werd mal weiter alle diese Wortkombinationen abgrasen... --WissensDürster 17:38, 25. Mai 2009 (CEST)
- David Allens Getting Things Done ist ja sehr beliebt und der WP-Artikel sieht recht ausfuehrlich aus. Hier scheint es (ungelesen) auch einiges dazu zu geben. Ansonsten gibt es das Buch auch auf deutsch, nicht sehr teuer und auch nicht so peinlich wie manch anderes zu solchen Themen. --Wrongfilter ... 17:47, 25. Mai 2009 (CEST)
- Meinst Du so etwas wie das oder das? -- Bremond 18:11, 25. Mai 2009 (CEST)
Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, was ich für eine Seite gesucht hab, aber eure Links sind auch alle wunderbar. Die werd ich mal durcharbeiten. Mal sehn, ob ich am Ende mehr Zeit hab.^^ Die wird dann in Wikipedia und Co. reinvestiert ;) --WissensDürster 18:42, 25. Mai 2009 (CEST)
Unter simplify.deund vnr.de findest du sicher was du suchst. Simplify.de ist wirklich sehr gut. Ich nutze es schon seit Jahren. Gruß --Nemash 20:36, 26. Mai 2009 (CEST).
Nachhilfe Blog-Anpassung
Ich habe heute auf einer Website einen Blog (Wordpress) installiert, habe aber noch keine Erfahrung mit dem ganzen Zeug. Wäre jemand, der sich da auskennt, bereit, mir ein bisschen zu helfen? Mir ist nicht klar, wie ich Seiten und Artikel wunschgemäß organisieren kann, und CSS ist auch nicht meine Stärke. Rainer Z ... 20:30, 25. Mai 2009 (CEST)
- Da wäre es sicher sinnvoll, das Problem etwas genauer zu benennen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 00:36, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht, was Du Dir genau vorstellst, aber für die Gestaltung gibt es haufenweise Themes. Wenn Du dann noch ein gefundenes Theme via CSS an Deine Bedürfnisse anpassen willst, kannst Du gerne nachfragen. Was die Organisation Deiner Blogeinträge angeht, nun, das ist ganz Dir überlassen. Für den generellen Einstieg in die Materie gibt es ebenfalls Tutorials en masse. – vıכıaяפ ᚨ 16:27, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht wie Wordpress ist, aber mit Google Blogger komme ich persönlich sehr gut zu recht, von Anfang an. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:36, 26. Mai 2009 (CEST)
Ehe vollziehen und so
Nach deutschem Recht ist eine Ehe erst gültig, wenn sie vollzogen wurde. Wenn also nach der standesamtlichen Hochzeit noch kein Beischlaf stattgefunden hat, ist sie annullierbar. Nun findet die Philosophie Kein Sex vor der Ehe (Richard Rogler: "Wenn nicht vor der Ehe, wann denn dann?") heute im Allgemeinen keine offenen Ohren mehr, aber was für eine Rechtslage ergibt sich denn daraus? Wenn die Ehe vor der Eheschließung bereits "vollzogen" wurde, nach der Hochzeit aber nicht mehr - ist die Ehe dann annullierbar? Kompliziert, das. --vigenzo 20:40, 25. Mai 2009 (CEST)
- Eine Ehe wird bereits auf dem Standesamt gültig geschlossen. Ob die dann was machen oder nicht, ist dem Recht wurscht. -- Martin Vogel 20:45, 25. Mai 2009 (CEST)
- So einfach isses dann auch nicht: Wenn man schon bei Eheschließung keine eheliche Lebengemeinschaft eingehen möchte, kann die Ehe wieder aufgehoben werden - allerdings gehört pimpern nicht notwendig zu einer ehelichen Lebensgemeinschaft. syrcro 20:49, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ich hätte mir ja vom Artikel Vollzug der Ehe Aufschluss erhofft, seit wann das so ist... --Eike 21:03, 25. Mai 2009 (CEST)
- mir scheint der Vollzug der Ehe ja eher falsch weiterzuleiten; denn der vollzug der ehe wird nicht beschrieben. ...Sicherlich Post 21:13, 25. Mai 2009 (CEST)
Vorsichtig ausgedrückt: die Chance eine Ehe für ungültig erklären zu lassen, wenn noch nicht.... naja... "gepimpert" wurde ist auf jeden Fall da. Und billiger als eine Scheidung, ist es auf jeden Fall auch die Ehe für ungültig erklären zu lassen. Wobei es natürlich schwierig sein dürfte das nachzuweisen.--89.54.9.50 21:00, 25. Mai 2009 (CEST)
Geht es hier vielleicht nur um Kirchenrecht? --84.133.64.107 23:27, 25. Mai 2009 (CEST)
- Also die Ehe nach dem BGB ist gültig, wie es § 1310 vorsieht, und da steht nix von irgendwelchen sexuellen Verpflichtungen. Wenn 2 Leute nicht miteinander schlafen wollen (oder auch nicht können, aufgrund von Behinderungen etc.), ist das kein Grund keine eheliche Gemeinschaft einzugehen. Natürlich wäre es ungewöhnlich, aber sicherlich kein Anullierungsgrund. Wenn natürlich überhaupt keine Ehe gewollt wird - stichwort Scheinehe - ist der Sex auch irrelevant: Selbst wenn die beiden proforma miteinander, ändert es nichts daran das §1314 Abschnitt 2 Ziffer 5 vorliegt. --85.180.28.57 23:35, 25. Mai 2009 (CEST)
- Wenn beide Ehegatten schon bei der Heirat planten, niemals Beischlaf zu vollziehen, war das eine Einigkeit, keine eheliche Lebensgemeinschaft gemäß §1353 begründen zu wollen. Und damit wäre wohl auch hier §1314 Abs.2 Nr. 5 anwendbar und die Ehe ungültig. (den Fall mit der Unmöglichkeit aufgrund von Behinderungen mal ausgenommen)
- Wenn bloß einer der beiden Partner dies bei der Heirat plante und dies dem anderen arglistig verschwieg, ist die Ehe nach §1314 Abs. 2 Nr. 3 ungültig.
- Anders wäre es wohl, wenn bei der Heirat (glaubhaft) die Absicht bestand, das Paar oder einer der Partner sich aber dann vor Vollziehung des ersten ehelichen Beischlafs umentschieden hat.
- In allen Fällen dürfte das Hauptproblem die Beweislage sein, weniger die Rechtslage.-- Grip99 00:47, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ähm, was genau hat eine eheliche Lebensgemeinschaft gemäß § 1353 mit dem Vollzug des Beischlafs zu tun? Das eine kann es doch auch sehr gut ohne das andere geben. Manch einer wird sogar heiliggesprochen weil er in der Ehe lieber keusch bleibt. Und im Artikel Ehe lese ich auch: Die Eheschließung gilt nicht mehr als generelle Einwilligung in die geschlechtliche Vereinigung. Also, wenn ein Mensch heiraten, aber keinen Sex mit dem Partner will, dürfte das meiner Ansicht nach kein ausreichender Grund sein, die Ehe für ungültig zu erklären, zumindest kann ich das dem Gesetzestext des BGB nicht entnehmen. --Proofreader 02:12, 26. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, aus dem Gesetzestext allein kann man das nicht entnehmen. Dass die Ehe wie in unserem Artikel angegeben keine generelle Einwilligung darstellt, habe ich ja schon im dritten Absatz oben bemerkt.
- [1] schreibt: Was beinhaltet die rechtliche Verpflichtung zur ehelichen Lebensgemeinschaft? Sie umfasst alle persönlichen Beziehungen der Ehegatten zueinander, wie häusliche Gemeinschaft, Treue und Achtung, sexuelles Zusammenleben usw.
- Worauf ich mich bezogen hatte, war [2]. Interessant auch [3], Seite 2, Fußnote 4 und [4].
- Quintessenz dessen, was ich aus all dem entnehme: Die Frage, ob Sex zur Ehe gehört, spielt in der Praxis seit der Reform des Scheidungsrechts 1976 keine große Rolle mehr, wurde aber bis dahin von der Rechtsprechung eindeutig beantwortet. Die Literaturmeinungen sind heutzutage wohl nicht mehr völlig einhellig, aber auch der nicht ganz unmaßgebliche BGB-Kommentar Palandt schreibt zu BGB 1353 in Rn 7 (zitiert mit Stand vom 1.1.05 auf [5], Seite 6), dass die Ehegatten einander zur "Geschlechtsgemeinschaft" verpflichtet sind.
- Dass ein rechtlicher Zusammenhang zwischen Ehe und Beischlaf besteht, zeigt ja schon die von der IP erwähnte tatsächliche Anwendung des Paragraphen auf Scheinehen. Wenn Beischlaf wirklich gar nichts mit der rechtlichen Auffassung einer Ehe zu tun hätte, könnte sein Fehlen auch nicht als wesentliches Indiz für eine Scheinehe verwendet werden. --Grip99 15:06, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die Diskussion in dem Asexuellen-Forum ist interessant. Die Aussicht, dass bei einem binationalen Paar, bei dem es sich um bekennende Asexuelle handelt, diese Tatsache offenbar als ausreichend angesehen wird, um eine Scheinehe zu unterstellen, erschreckt mich ehrlich gesagt und sieht mir stark nach einer Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung aus. Außerdem ist das für mich ein sehr krudes Eheverständnis, bei dem offenbar der Sex als das wesentliche Element gesehen wird und nicht etwa die gemeinsame emotionale Bindung und der Wunsch, füreinander einzustehen. --Proofreader 16:49, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das wirkt vielleicht auf Anhieb ungerecht. Andererseits muss man sagen, dass von den Kriterien, die in [6] an eine eheliche Lebensgemeinschaft gestellt werden, alle außer Geschlechtsgemeinschaft und Familienplanung auch bei Beziehungen erfüllt sein können, bei denen niemand auf die Idee einer Ehe kommen würde. Z.B. wenn der Schwiegersohn aufopferungsvoll seine Schwiegermutter pflegt. Häusliche Gemeinschaft, Beistand und Fürsorge, Rücksichtnahme, Verständigungsbereitschaft, Pflicht zur Mitarbeit, alles gegeben. Natürlich nach den persönlichen Möglichkeiten, die in diesem Beispiel naturgemäß bei beiden Partnern verschieden sind.
- Insofern muss man aufpassen, dass man die Bedingungen dafür, was eine Ehe ist, nicht zu weit fasst. Gemeinsame emotionale Bindung und der Wunsch, füreinander einzustehen, reichen m.E. nicht. Steuerlich fördern oder sonstwie gesondert behandeln kann man solche Beziehungen natürlich trotzdem, wenn es politisch gewollt ist. -- Grip99 00:26, 27. Mai 2009 (CEST)
- Dei Feiglinge vom Palandt geben die Rechtsprechung wieder; da diese Frage seit den 1970er Jahren in der Rechtsprechungspraxis keine wirkliche Bedeutung mehr hat, wird halt das überkommene bis zum Tag des jüngsten Gerichtes oder einer Gesetzesänderung tradiert - das die Fundstelle dann in Übersichtsartikel wiedergekaut wird, liegt im Wesen der Übersichtsartikel. syrcro 15:59, 26. Mai 2009 (CEST)
- Naja, mangels aktueller höchstinstanzlicher Urteile haben wir eben nur den Gesetzestext, die alten Urteile und die Kommentare als Interpretationshilfe. Sobald bei der gegebenen Gesetzeslage neuere Urteile höherer Instanzen vorliegen würden, käme wohl auch der Palandt nicht daran vorbei.-- Grip99 00:26, 27. Mai 2009 (CEST)
Mathematische Terminologie
Hallo, ich habe da einen Term aus der Algebra, den ich irgendwie nicht recht auszusprechen vermag. Die Zahl p sei prim. es gilt zusätzlich, dass p^r a teilt () p^(r+1) teilt a nicht daraus folgt die für mich uninterpretierbare Eigenschaft , Frage: Wie wird der letzte Term ausgesprochen und welche Eigenschaft hat gegenüber a? -- 87.162.56.27 01:08, 26. Mai 2009 (CEST)
- Guck mal da! -- der Sperberpedo mellon a minno 08:50, 26. Mai 2009 (CEST)
- Würde ich also interpretieren als und und ist keine Einheit (Mathematik). --χario 09:18, 26. Mai 2009 (CEST)
- Im Zusammenhang mit Primzahlen ist meiner Ansicht nach immer die zweite Bedeutung in der von Benutzer:GedSperber verlinkten Tabelle gemeint (falls die Seite bei dir auch so lange braucht wie bei mir um angezeigt zu werden: die Eigenschaft ist nichts anderes als eine Abkürzung für das, was du schon hingeschrieben hast). Bleibt noch die Frage, wie man es ausspricht: Ich selbst würde es lesen als "p hoch r teilt genau a", und meine auch, das schon mal in einer Vorlesung gehört zu haben; aber ob andere das genauso aussprechen, weiß ich nicht. --Schnark 09:33, 26. Mai 2009 (CEST)
- Man kann es auch umgekehrt von r aus sehen: r ist der Exponent von p in a bzw. in der Primfaktorzerlegung von a. -- Ayacop 12:33, 26. Mai 2009 (CEST)
- Im Zusammenhang mit Primzahlen ist meiner Ansicht nach immer die zweite Bedeutung in der von Benutzer:GedSperber verlinkten Tabelle gemeint (falls die Seite bei dir auch so lange braucht wie bei mir um angezeigt zu werden: die Eigenschaft ist nichts anderes als eine Abkürzung für das, was du schon hingeschrieben hast). Bleibt noch die Frage, wie man es ausspricht: Ich selbst würde es lesen als "p hoch r teilt genau a", und meine auch, das schon mal in einer Vorlesung gehört zu haben; aber ob andere das genauso aussprechen, weiß ich nicht. --Schnark 09:33, 26. Mai 2009 (CEST)
- Würde ich also interpretieren als und und ist keine Einheit (Mathematik). --χario 09:18, 26. Mai 2009 (CEST)
- Laut Primfaktorenzerlegung kann wie folgt in Worte gefasst werden:
- r ist die Vielfachheit von p in a. -- 95.222.225.209 12:35, 26. Mai 2009 (CEST)
- Schnark, was meinst du mit "zweite Bedeutung in der Tabelle"? Gemäß der Tabelle würde ich es als phochr-ist-echter-Teiler-von-a aussprechen. --χario 20:39, 26. Mai 2009 (CEST)
- r ist die Vielfachheit von p in a. -- 95.222.225.209 12:35, 26. Mai 2009 (CEST)
' Zunächst vielen Dank für die Information und den Hinweis, dass r quasi die Vielfachheit von p innerhalb von a ausdrückt. Durch die Relation wird sichergestellt, dass das Resultat nach einer Division nicht erneut durch p teilbar ist, das ist das was ich übersehen habe. Die Relation "ist echter Teiler von" konnte ich so nicht finden. Trotzdem nochmals Vielen Dank. -- 87.162.113.189 22:16, 26. Mai 2009 (CEST)
Formatierung
Hallo, ich hab eine Frage, mit was für ein Code kann man Bilder oder auch Test (Überschrift), in die Mitte setzen, also, sozusagen, in der Mitte der Seite nicht rechts oder links? Beste Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 07:58, 26. Mai 2009 (CEST)
- Gib den Leuten eine Chance. Sag' ihnen in welchen System. --Grey Geezer nil nisi bene 08:02, 26. Mai 2009 (CEST)
Normalerweise mit <div align="center">zu zentrierendes Element</div> oder <center>zu zentrierendes Element</center>. siehe auch: Hilfe:Textgestaltung. --W. E. 09:32, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ok, hab es danke. Beste Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 14:02, 26. Mai 2009 (CEST)
- Bei Bildern in der Wikipedia geht das auch mit
[[Datei:Bild.jpg|center]]
, das umgeht die recht hässliche Lösung mit dem<div>
-Container. Außerdem istalign=…
als deprecated eingestuft und sollte nicht mehr benutzt werden. Korrekt würde das ganze so aussehen:<img src="…" style="text-align:center;">
– vıכıaяפ ᚨ 16:47, 26. Mai 2009 (CEST)
Bildfrage
Betr. http://storage.canalblog.com/60/79/137033/13323912.jpg
- Wie heißt dieses Bild und wer hat es gemalt? Scheint eine Schauspielerin zu sein. --77.4.67.68 10:21, 26. Mai 2009 (CEST)
Wo hast Du das Bild denn gefunden? Das würde eventuell schon mal weiterhelfen. --AndreasPraefcke ¿! 11:23, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hatte an Die Duse gedacht ... käme das mit Grübchen und Augenbrauen hin? Wenn nicht: Im dortigen Artikel sind 7 andere grosse Schauspielerinnen gelistet, die man abklopfen könnte. Die Rolle: Frau, klassisches Gewand, mit zweischneidiger Axt von der Blut tropft; sicherlich Männerblut!
Norne?Dalilah? Irgend etwas Nordisches? Walküre? (so sieht niemand aus, der gerade aus der Küche kommt) --Grey Geezer nil nisi bene 12:14, 26. Mai 2009 (CEST)- Das ist die Klytämnestra von John Collier, gibt's natürlich auch in den Commens. --84.56.244.71 14:15, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hatte an Die Duse gedacht ... käme das mit Grübchen und Augenbrauen hin? Wenn nicht: Im dortigen Artikel sind 7 andere grosse Schauspielerinnen gelistet, die man abklopfen könnte. Die Rolle: Frau, klassisches Gewand, mit zweischneidiger Axt von der Blut tropft; sicherlich Männerblut!
- Ihre Axt nennt sich übrigens Labrys --Fb78 ☼ 14:18, 26. Mai 2009 (CEST)
Wolkendarstellung in Ekliptik und Horizontalsystem
--80.187.105.49 12:11, 26. Mai 2009 (CEST) Ich suche Software zur Darstellung von Plasmawolken in der Ekliptik und im Horizontalsystem. Teilchenposition und -dichte aus einer Datei. Wer kann mir da helfen?
Günter Bartling
- Es bringt absolut nichts diese Frage jeden Tag aufs neue zu stellen. Wenn bisher noch keiner eine zufriedenstellende Antwort gegeben hat, wird es auch in den nächsten Tagen keiner tun. Frage doch mal an einer Uni oder FH nach, ob die nicht sowas mal als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit rausgeben wollen. --88.130.182.164 14:02, 26. Mai 2009 (CEST)
- Vlt hat er einfach unser Beitrag verloren.--Sanandros 14:04, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hier findet er sie wieder: [7] und [8]. --Lemidi 15:07, 26. Mai 2009 (CEST)
Lern Python und benutze en:matplotlib, damit lässt sich alles erschlagen. --Pjacobi 15:05, 26. Mai 2009 (CEST)
ICQ Statusanzeigen
Warum wird bei meinem Miranda die Statusanzeigen von bestimmten ICQ Kontakten ständig als offline angezeigt ob wohl sie werder invisible oder offline sind. thx.--Sanandros 14:03, 26. Mai 2009 (CEST)
- Heyho. Die gleiche Frage habe ich hier vor ein paar Wochen gestellt :-) Raus kam Folgendes: Du kannst mit miranda auch Kontakte in die Liste aufnhemne, ohne sie vorher zu fragen, ob ihnen das Recht ist (im Gegensatz zu ICQ, wo Du eine Autorisierungsanfrage stellen musst). Diese erscheinen dann aber immer als offline. Lösung: Einfach an alle in Deiner Liste einen "request for authorization" (oder so ähnlich) senden. Sobald sie das OK gegeben haben, werden dann alle Kontakte mit dem richtigen Status angezeigt. Die Anfrage kannst Du stellen, indem Du mit rechts auf den Namen klickst. Bei denen, wo's noch nicht gemacht wurde, kommt dann ebendiese "request"- Schaltfläche, bei allen anderen ist sie nicht mehr sichtbar. Gruß, 217.86.59.13 14:52, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ja das habe ich mir auch gedacht, aber mein Kollege hat das dann bestätigt und es war immer noch nichts--Sanandros 15:41, 26. Mai 2009 (CEST)
Lösch ihn und nochmal neu. Die Probleme gibts bei ICQ direkt auch. Als offline oder "grau" angezeigt. Wenn man jemanden so "pseudo" in der Liste hat, kann man oft keine neue einladung mehr schicken. Wird denn eigt. jemand, der eine Einladung abgelehnt hat, aus der eigenen Liste entfernt? (glaub net) - dann gibts noch so zwischen-den-welten stati, wenn du nur eine nachricht von jemandem akzeptierst, dann kommt man in "nicht-in-der-liste-"-liste :S
Naja es gibt so viel Technik-Probleme - 90% sind irgendwie durch eine Art Neustart zu lösen ;) --WissensDürster 17:03, 26. Mai 2009 (CEST)
Mozein
Was ist Mozein und wieviel organische Substanz enthält Speichel? Soviel, dass sie metallurgische Relevanz entfaltet, wie in Granulation_(Goldschmiedekunst)#Technik beschrieben? --Pjacobi 15:03, 26. Mai 2009 (CEST)
- Mozein ist vermutl. Fehlschreibung von Muzin (besser Muzinen, da sie heterogen sind). Ich ändere es. Den metallurgischen Teil kann jemand machen, der etwas davon versteht. --Grey Geezer nil nisi bene 16:46, 26. Mai 2009 (CEST)
Keltenfürstengrab in Hochdorf Baden-Württemberg
Man sollte, ich selbst weiß es nicht anzustellen, weil das hier für einen Laien äußerst kompliziert ist, bei dem o.a. Artikel hinzu fügen, dass der Grabhügel und das Museum in Luftlinie etwa 400 m auseinander liegen. Ansonsten könnte der Eindruck entstehen, dass das Museum über dem Grabhügel erbaut sei. Evtl. kann sich ein Admin damit beschäftigen.--62.224.218.187 16:17, 26. Mai 2009 (CEST)
- Gerade Admins sind dafür eher weniger zuständig. xD für Artikel-Inhalte und Probleme gibts die jeweilige Diskussionsseite. Nebenbei gefragt, welchen Artikel meinst du nun genau, ein Keltenfürstengrab kommt noch nirgens vor. Grüße --WissensDürster 17:05, 26. Mai 2009 (CEST)
- Vermutlich geht es um diesen Artikel: Keltenmuseum Hochdorf. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:30, 26. Mai 2009 (CEST)
Visualisierung von Link-Netzwerken, Kategorien-Bäume
Grüß Euch. Wie man der Überschrift entnehmen kann, weiß ich mal wieder nich genau, nach was ich fragen soll (ist ja meistens so, wenn man sich an die Auskunft wendet ;) ).
Es geht um sowas wie in dem Youtube-Video. Hat diese "Technik" einen Namen? Gibt es (gratis) Software dafür? Kann man sowas nicht auch für die Wiki-Kat-Bäume "erfinden"? Cool wäre, wenn ich so durch meine Lesezeichen scrollen könnte.
Ich "sammle" Links auf Wiki-Artikel in meinen Favoriten in (groben) Kategorien, könnte ich mir (wenn es so ne Software gibt) eigene Datenbanken hernehmen, die ich so "durchsuche"? Naja ich werd mir mal ne Hand voll technischer Detailfragen verkneifen, da ich hoffe, dass das Konzept irgendwie bekannt ist und ich woanders mehr darüber erfahren kann. Grüße --WissensDürster 17:00, 26. Mai 2009 (CEST)
GOOGLE: Wie finde ich meinen Artikel bei Wikipedia
Was habe ich vergessen undoderoder falsch gemacht, wenn ich meinen Artikel zwar innerhalb von Wikipedia stehen sehe, aber über Google mit "Wikipedia "Titel des Artikels"" nichts angezeigt bekomme?
--Brander 17:48, 26. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es ein ganz neuer Artikel ist, hat ihn Google vielleicht noch nicht erfasst. -- Martin Vogel 17:57, 26. Mai 2009 (CEST)
- Für solche Fragen gibt es eigentlich die Fragen zur Wikipedia. Um deine Frage zu beantworten: Meintest Du vielleicht Branders? Der Text wurde gelöscht, da die enzyklopädische Relevanz nicht unabhängig belegt war. --Taxman¿Disk? 18:08, 26. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch Google#Arbeitsweise_der_Google-Suche und Webcrawler. --Eike 19:19, 26. Mai 2009 (CEST)
Websites für Reisetipps
Suche Websites mit allgemeinen Reisetipps für "Sparfüchse", also z.B. "morgens anreisen bzw. längere Fahrten über Nacht unternehmen, um Übernachtungskosten zu sparen" oder "bei Städtereisen volle Wochen planen wg. Wochenkarten" usw. Wikitravel hat schon mal nichts dgl..... --77.4.67.68 18:39, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die wichtigsten Punkte hast Du ja schon genannt. Dann gibt es noch ein Kapitel bei Kishon; da steht beispielsweise, wie man Lebensmittel ins Hotelzimmer schmuggelt und wie den Abfall dann wieder hinaus. BerlinerSchule 20:19, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ben Gurion! --Catfisheye 22:09, 26. Mai 2009 (CEST) Sorry, Kishon-Reflex.
- ... und im Zentrum von touristisch bedeutsamen Großstädten nichts kaufen. Verpflegung nicht bei Imbissen, sondern aus dem Supermarkt (ebenfalls nicht in Innenstädten). Ich kaufe auf Städtereisen immer 'was im Supermarkt und dann nehme ich die Speisen und Getränke im Rucksack mit in den Stadtkern bzw. mit in die Unterkunft. In den Mega-Touristen-Metropolen (Wien, NYC, Paris, Rom, London, Tokio) ist dadurch in einer Woche gut 100 EUR(onen) gespart. Zum Frühstück bin ich aber meist am Tisch des Hotels, gebe ich zu. Manchmal gehe ich auch Vormittags zu Buffets (auch Low budget gibt es, z.B. in Wien [Name?!?!?!]) und schlage mir für den Rest des Tages den Bauch voll (nicht sehr gesund, aber es funzt). Stilsicher wie ich bin lade ich den Teller jeweils nicht zu voll :-) --217.189.248.4 01:33, 27. Mai 2009 (CEST)
Fragwürdige Insel
Hallo, ein Bekannter von mir behauptet, dass es eine unabhängige Insel in der Nähe von Kuba und Jamaika gibt. Da er mir jedesmal einen anderen Namen genannt hat (hier die drei häufigsten:Mangipur,Mangaepour,Mangigpour)bezweifle ich dies, doch mir fehlte der entscheidene Beweis.Hier einige Zusatzinformationen ,die auch fragwürdig sind: Kleiner als Monaco, von ehemaligen Piraten bevölkert, auch gibt es dort Elefanten (das ich nicht lache, Elefanten in der KARIBIK!!!). Könntet ihr mir bitte sagen ob es so eine Insel gibt, die unabhängig ist, ob es überhaupt eine Insel mit einem ähnlichen Namen gibt oder ob das Wort überhaupt existiert. --92.230.190.211 18:55, 26. Mai 2009 (CEST)
- Mayaguana heißt einigermaßen so, ist aber weder unabhängig, noch kleiner als Monaco, noch zwischen Jamaika und Kuba. Die einzige Insel, die ungefähr so klein wäre, wäre Navassa, die aber nicht zwischen den beiden liegt, unbewohnt ist und zu den USA gehört... Such zum Beispiel bei Google Earth nach Inseln zwischen Kuba und Jamaika - da gibt's keine. -- Dulciamus ??@??+/- 19:36, 26. Mai 2009 (CEST)
- PS: Elefanten gibt's natürlich weder da noch dort. --d.O.
- Dafür habe ich grad bei der Recherche die Ernst-Thälmann-Insel mit einem Strand namens DDR kennengelernt. Vielleicht eine gute Replik auf die Geschichtchen Deines Bekannten. --Catfisheye 19:43, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ja, ist heute eine der wenigen deutschen Kolonien in Übersee. -- BerlinerSchule 20:35, 26. Mai 2009 (CEST)
- Dafür habe ich grad bei der Recherche die Ernst-Thälmann-Insel mit einem Strand namens DDR kennengelernt. Vielleicht eine gute Replik auf die Geschichtchen Deines Bekannten. --Catfisheye 19:43, 26. Mai 2009 (CEST)
Eine unabhängige Insel von der Größe wäre wohl eine Mikronation und die nächstgelegene wäre allenfalls noch die Conch Republic. Mit 15 km² allerdings immer noch deutlich größer als Monaco, aber Elefanten gibt's da auch nicht. Ansonsten klingen die angegebenen Namen doch sehr indisch, was auch zu den Elefanten passen würde; womöglich liegt hier eine Verwechslung à la Columbus vor und dein Bekannter spricht von einer Insel vor der Westküste Indiens und aus irgendeinem Grund ist daraus Westindien geworden. --Proofreader 20:05, 26. Mai 2009 (CEST).
Ha, ich glaub, ich hab die Insel gefunden! Allerdings nicht im Atlas. Aber Wikipedia weiß alles: Elephant Princess (Fernsehsendung): Alexandra Wilson (Emily Robins) ist ein 16-jähriges Mädchen, welches an ihrem 16. Geburtstag plötzlich erfährt, dass sie eine Prinzessin des mysteriösen Königreichs Manjipur ist. Ein verrückter Mentor namens Kuru(Miles Szanto) und ein magischer Elefant (Siam) mit dem Namen Anjala Mok helfen Alexandra, ihre magischen Kräfte zu verbessern. Demnach hat dein Bekannter KIKA geschaut und das dort aufgeschnappt; da kann man natürlich in der Realität lange suchen. --Proofreader 20:08, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ja, man muss leider davon ausgehen, dass nicht alle im KIKA gezeigten Projekte dann auch wirklich zügig in die Realität umgesetzt werden. Das haben wir ja schon mehrmals schmerzlich erfahren müssen. BerlinerSchule 20:16, 26. Mai 2009 (CEST)
xenophopb
Was bedeutet xenophob? Steht in diesem Bericht auf Seite 7 (Suche verwenden).--Sanandros 20:48, 26. Mai 2009 (CEST)
- Fremden-ängstlich/-feindlich. Siehe Xenophobie. --Eike 20:54, 26. Mai 2009 (CEST)
Hallo! Leider ist der Artikel nicht gerade aussagekräftig, und auch im Web finden sich teilweise gegensätzliche Angaben.
- 1. Gibraltar gehört terretorial zur EU, aber nicht zur Zollunion und es gilt auch nicht das europäische System der Mehrwertsteuer. Denke, soweit ist es klar.
- 2. Sind die Waren in Gibraltar aber tatsächlich "zoll- und steuerfrei", oder erhebt die Krone als Besitzer eigene Steuern? Und wenn ja welche?
- 3. Welche Freigrenzen gelten beim Tagesausflug nach Gibraltar? Die für Drittländer ([9]), oder noch irgendwelche Sonderregeln?Oliver S.Y. 22:01, 26. Mai 2009 (CEST)
CD karaoke/ CD bei youtube ct. strafbar?
Ich hab mal ne frage. wie ist das mit youtube ect. Nehmen wir mal an jemand hat eine karaoke cd zuhause singt dazu und stellt es bei youtube ein oder anders jemand singt bei youtube zu einer CD und stellt das video ein. Eine bekannte von mir würde das gerne machen, ist sich aber nich sicher ob das konsequenzen haben könnte wg urheberrecht sprich sie deshalb belangt werden könnte oder ob es ok ist da bei youtube auch andere lieder nachsingen und diese veröffentlicht haben Vielen Dank für eure antwort
--bash 22:40, 26. Mai 2009 (CEST)
- Kurz gesagt: Ja, das ist eine im Prinzip strafbare Urheberrechtsverletzung, soweit das Musikstück noch geschützt ist. Aber in der Praxis wird die zuständige StA schneller einstellen, als Günther Jauch Publikumsjoker sagen kann - verboten isses aber trotzdem. syrcro 22:45, 26. Mai 2009 (CEST)
- Normalerweise werden solche Videos bei Youtube bei Problemen mit dem Urheberrecht und wenn sich jemand beschwert entfernt oder nur der Ton deaktiviert (bzw. der Nutzer muss es rausmachen). Sieht man immermal wieder. Manche Videos werden auch nur bei Zugriffen aus bestimmten Ländern eingeschränkt, da es da Verträge mit der Verwertungsgesellschaft gibt. So wie es ja auch einen mit der GEMA gab und man so lange Musik nutzen durfte. Würden alle Nutzer wirkliche Anzeigen bekommen, weil man Musik hört, gäbe es viel zu tun. --StYxXx ⊗ 23:02, 26. Mai 2009 (CEST)
Japanisch-Übersetzung
Hallo. Kann mir jemand mit japanisch-Kenntnissen und ein paar Sekunden Zeit bestätigen, ob das hier (pdf) tatsächlich eine halbwegs zutreffende Übersetzung von dem hier ist? Die Frage ist einfach aus Neugier gestellt. Da könnte ja (sowas passiert "im Internet" öfters...) über Monate hinweg ein völlig verquerer Text als Übersetzung ausgegeben werden, ohne dass das irgendjemand merkt... Danke schonmal. Springbank 19:44, 26. Mai 2009 (CEST)
- Frag mal hier Portal Diskussion:Japan, die konnten mir auch bei den schwersten Fachtermini helfen. Ich hab deine Quellen nicht angeschaut. Also wenn es viele Seiten Text sind, ist es vllt. etwas unverschämt und keiner hat Lust oder Zeit es zu machen ;) aber einen Versuch ist es wert. --WissensDürster 20:28, 26. Mai 2009 (CEST)
- 16 Seiten Tocotronic-Texte?!? Na dann viel Erfolg :-D --χario 20:43, 26. Mai 2009 (CEST)
- Habs mir also auch mal angeschaut. Ich denke, sie sind auch echt nett in dem Portal - und man glaubt gar nicht, wie viel Leute perfekt Japanisch/Deutsch können, aber für mehr als 5 Zeilen hat keiner Lust ... das wäre eher so ein Liebesdienst-vor-derHochzeit-Ding ... Grüße --WissensDürster 20:45, 26. Mai 2009 (CEST)
Ich schrob ja: Ein paar Sekunden. Besonderer Wert sei auch auf das Adjektiv "halbwegs" gelegt. Ich kenne tatsächlich niemanden, der auch nur einen Brocken Japanisch kann und es würde mir ein "Also in den ersten drei Zeilen geht es zumindest irgendwie um dasselbe wie im deutschen Text" reichen, um meine Neugier zu befriedigen. Vielleicht ist das ja drin. Wenn nein, kann ichs ja immer noch auf diversen Portalen probieren. Springbank 22:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die paar Brocken, die ich in den fuenf Sekunden erkennen und verstehen konnte, passen halbwegs zusammen. -- Arcimboldo 05:57, 27. Mai 2009 (CEST)
Endometriose Behandlungsmöglichkeiten
Hallo, ich hätte mal eine Frage und zwar: Ich leide seid ungefähr 3 Jahren an einer Endometriose! Habe schon mehrere Sachen ausprobiert und zwar: Mini-Pille und sehr viele Pillen ohne Pausen! Und jetzt habe ich seit letztes Jahr September eine Hormon-Spirale (Mirena)! Meine Frage ist, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen mir noch offen? Und kann die Erkrankung psychisch bedingt sein? Danke Carmen
--80.187.105.93 23:04, 26. Mai 2009 (CEST)
- Über den Eintrag Endometriose findet man ganz unten das Link zur Endometriose-Informationsseite der Medizinischen Hochschule Hannover. Der Text ist m.M.n. gut verständlich. Therapien werden hier beschrieben. Nach der Lektüre evtl. mit dem behandelnden Arzt sprechen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:31, 26. Mai 2009 (CEST)
- Nicht eventuell, auf jeden Fall mit einem (anderen?) Arzt sprechen. Gormo 00:29, 27. Mai 2009 (CEST)
Den Wikipedia-Text Endometriose haben mehrere Mitarbeiter geschrieben, unter anderem zwei Frauenärzte. Wenn Du nach der Lektüre noch Fragen hast, kannst Du die entweder bei dem oder dem stellen.Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:37, 27. Mai 2009 (CEST).
Endometriose
--80.187.104.243 00:59, 27. Mai 2009 (CEST)
Endometriose? Was ist damit? (Ja, den Artikel gibt's) -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 01:01, 27. Mai 2009 (CEST)
Endometriose
Hallo, ich finde es super dass ihr meine Frage so schnell beantwortet habt! Also eine Behandlung mit Atemtechnik, Autogenes Training und Muskelentspannung, dass habe ich alles schon ausprobiert, sogar Psychologen konnten mir nicht wirklich weiter helfen. Die meisten Ärzte haben es am Ende immer auf die Psyche geschoben. Meine Erkrankung (Endometriose) wurde lange nicht erkannt und falsch behandelt. Ich war bei sehr vielen Gynäkologen und am Ende wollten die Ärzte mir meistens den Eierstock entfernen, aber das wollte ich nicht. Jetzt bin ich soweit, dass ich mir meinen Eierstock entfernen lassen möchte, aber mein Arzt will das nicht wirklich machen (er ringt ganz schön mit sich). Jetzt hat er mich zu einem Psychologen geschickt, obwohl ich nicht wirklich weiß was er damit erreichen möchte. Wer kann mir helfen und mir sagen was ich jetzt machen soll? Danke. --80.187.104.243 01:08, 27. Mai 2009 (CEST)
- Du kannst die beiden Ärzte, die genannt wurden, auf deren Diskussionsseite ansprechen, vielleicht können die dir da helfen (die lesen ja u.a. die Auskunft nicht). An die Diskussionsseiten kommst du, indem du die Links klickst, und dann auf der jeweiligen Benutzerseite oben auf "Diskussion". Die kannst du dann bearbeiten (genau wie diese Seite hier). Es hat sich hier auch eingebürgert, für eine Frage immer nur einen Abschnitt aufzumachen. Schreibe also Antworten nicht als neuen Abschnitt, sondern benutze den "Bearbeiten"-Link neben der Überschrift. So bleibt diese Seite schön Übersichtlich. Und Willkommen bei Wikipedia! Gormo 01:19, 27. Mai 2009 (CEST)
- Genau. Sonst sieht es nämlich etwas komisch aus, irgendwer weiß nicht worum es geht und so weiter. Ich habe das jetzt mal so ähnlich gemacht, wie das vorher war, damit Du sehen kannst, was Du angestellt hast. Ist aber nicht so schlimm, wir haben es ja in Ordnung gebracht.
Zu Deiner Frage, wen Du fragen kannst: Oben steht: dem oder dem Die beiden dems oben sind blau. wenn Du da raufklickst, kommst Du zu einer sogenannten Diskussionsseite eines Mitarbeiters. Welchen Du willst, kannst Du aussuchen, oder du nimmst beide. DA kannst Du dann deine genauen Fragen noch einmal hinschreiben. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 01:34, 27. Mai 2009 (CEST)
- Genau. Sonst sieht es nämlich etwas komisch aus, irgendwer weiß nicht worum es geht und so weiter. Ich habe das jetzt mal so ähnlich gemacht, wie das vorher war, damit Du sehen kannst, was Du angestellt hast. Ist aber nicht so schlimm, wir haben es ja in Ordnung gebracht.
- Warum so viel schreiben? Jedes bessere gynäkologische Lehrbuch (z. B. im Thieme-Verlag, Stuttgart) gibt erschöpfend Auskunft. Teile des Endometriums finden sich außerhalb des Uterus und folgen dessen Zyklus. Mit Atemtechnik ist nicht geholfen, entweder dislozierte Teile operativ entfernen lassen, oder die Menopause abwarten.--Rotgiesser 12:06, 27. Mai 2009 (CEST)
Ähm, da das bislang noch niemand gemacht hat und auch wenn hier Gynäkologen antworten: --Taxman¿Disk? 12:08, 27. Mai 2009 (CEST)
Verwendung der Tonkabohnen in Getränken und Speisen
Wir trinken zu Hause gerne Waldmeisterbowle. Das Suchen der entsprechenden Käuter ist ja leider eine bestimmte Jahreszeit gebunden und die Herstellung der Bowle daher eingegrenzt. Nun hat mir ein Bekannter den Tip gegeben, Tonkabohnen hierfür zu verwenden. Diese habe ich mir jetzt in der Aphotheke besorgt und bin auch vom Geruch und Aroma begeistert. Bin aber trotzdem skeptisch, diese Bohnen für meine Waldmeisterbowle zu verwenden. Wer kann mir helfen, mein Problem zu lösen. Hans Baesch --84.175.82.34 09:23, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hast du dir schonmal den Artikel Tonkabohne durchgelesen? Ohne es genau zu wissen, wird wohl Paracelsus Satz "Allein die Dosis macht das Gift." zutreffen.--Ticketautomat 09:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- BTW: Ist Mahlab Cumarin-haltig? Die Weichselkirsche wird in Cumarin mitaufgezählt, aber sind es die Kerne, die den Stoff enthalten? --Pjacobi 09:45, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das Problem mit der Jahreszeit könnte man mit Waldmeistersirup lösen. Einfach Vorrat anlegen, Sirup hält doch locker 12 Monate, besonders ungeöffnet nach Hitze-Sterilisation. --213.33.12.137 10:04, 27. Mai 2009 (CEST)
- Lange gesucht, aber endlich gefunden: Springer sagt: "Tonkabohnen enthalten 2 - 3 % Cumarin". OK. 1,5 mg Cumarin/Erwachsner und Tag sind bedenkenlos. Also 100 mg Tonkabohne (0,1 g ~ 1/10 eines ml Wassers; Test mit Briefwaage) enthalten 2 - 3 mg Cumarin. Genug um 2 Erwachsene "glücklich zu machen". Ich vermute aber dass 100 mg geriebene Tonkabohne schon einen sehr starken Geschmack verursachen und man wohl eher weniger nehmen wird. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das Problem mit der Jahreszeit könnte man mit Waldmeistersirup lösen. Einfach Vorrat anlegen, Sirup hält doch locker 12 Monate, besonders ungeöffnet nach Hitze-Sterilisation. --213.33.12.137 10:04, 27. Mai 2009 (CEST)
- BTW: Ist Mahlab Cumarin-haltig? Die Weichselkirsche wird in Cumarin mitaufgezählt, aber sind es die Kerne, die den Stoff enthalten? --Pjacobi 09:45, 27. Mai 2009 (CEST)
Trekkie-Frage
Viele hier werden sicher die letzte Enterprise-Serie geschaut haben ... es gibt da ein Gerät, das der Wissenschaftsoffizier des öfteren mal bedient und das zum Reinschauen teleskopartig ausgefahren wird (der Sinn dieses Vorgangs ist mir nicht erklärlich, da bei etwaigen Darstellungen dessen, was darin zu sehen ist, nichts dargestellt wird, was man nicht auch auf einem normalen Monitor anzeigen könnte ... aber das ist jetzt nicht Teil meiner Frage) ... T'Pol mach damit gerne ihre speziellen Analysen ... Die Darstellungen, die dieses Gerät hervorbringt, weisen ein recht interessantes Farbschema auf (blassgelber Hintergrund z.B.) und ich frage mich, ob sich soetwas auf dem Desktop übertragen liesse ... Viellleicht weiß hier ja jemand, was ich meine und kennt auch noch eine ladbare Einstellung dazu? Falls dieses Schema einen Namen hat, wäre der für die weitere Suche auch schon hiilfreich.
Chiron McAnndra 14:45, 25. Mai 2009 (CEST)
- Mit "The Scope" weitersuchen. ...ich würde mir eher T'Pol auf den Bildschirm legen ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:54, 25. Mai 2009 (CEST)
- Also für die hätte ich an verschiedenen Stellen bessere Plätze, um sie zu legen ... aber gerade mein Display ist für die Dame denkbar ungeeignet ... Chiron McAnndra 22:40, 25. Mai 2009 (CEST)
Wenn es eine stereoskopische Darstellung ist, lässt sie sich eben gerade nicht genauso auf einem normalen Monitor anzeigen. --77.64.147.80 02:05, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ok, das wäre ein Punkt für die Verwendung des Geräts ... hilft leider bei der Suche nach dem Farbschema nicht weiter ... trotzdem danke für die Idee ... Chiron McAnndra 03:03, 28. Mai 2009 (CEST)
Auto suchen
Hallo Wikipedianer,
vielleicht könnt ihr mir helfen. Ich bin auf der Suche nach einem Auto, das ich vor einigen Jahren privat verkauft habe und nun gerne wiederfinden würde. Gibt es dafür irgendeine Möglichkeit? Der damalige Käufer ist unauffindbar, Seriennummer und andere Daten habe ich aber noch vorliegen.
Schöne Grüße--85.181.252.232 14:46, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ist er das? Gruß --Schlesinger schreib! 14:58, 25. Mai 2009 (CEST) :-)
- such mal hier: [10] --Duckundwech 15:07, 25. Mai 2009 (CEST)
- Lieber Fragesteller, es ist heute sehr heiss ... und sie haben zu lange im Sandkasten gespielt.
- Hast du noch die Fahrgestellnummer? Dann kannst du dort suchen. Evtl. Suche mit anderen, Parametern variieren. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:11, 25. Mai 2009 (CEST)
- Addendum I: Sorry, scheint nur für Opel und GM zu funktionieren.
- Addendum II: Aller guten Dinge sind drei: Das Polizeirevier Kehl sagt (freundlich u. kompetent): Beim Karftfahrt-Bundesamt in Flensburg nachfragen. Viel Erfolg. --Grey Geezer nil nisi bene 15:29, 25. Mai 2009 (CEST)
- Du suchst ja anscheinend schon länger. Ich würde einfach mal in einem einschlägigen, fahrzeugspezifischen Forum nachfragen. Wenn es kein Allerweltsauto ist, dann ist die Chance nicht schlecht, dass den Wagen zumindest irgend jemand kennt. --Ocean2U 15:46, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ich hoffe doch mal sehr, dass das KBA nicht einfach auf Anfrage Halterdaten herausgibt. Immerhin sind das Personenbezogene Daten --Gnu1742 15:15, 27. Mai 2009 (CEST)
Jugendunfreie Frage
Ich habe mir gerade mal Basic Instinct mit Sharon Stone und Michael Douglas angeschaut und mich währenddessen gefragt, wie Schauspieler die Sex-Szenen so schauspielern. Sie sitzen/liegen unbekleidet aufeinander und müssen so tun als ob. Zumindest gehe ich mal seehr stark davon aus, dass sie nur so tun (anders als z.B. bei 9 Songs).
Welche Tricks haben die Leutchens da am Set, um das Ganze echt wirken zu lassen und gleichzeitig die Darsteller nicht zu arg zu "strapazieren"? Ich hät ja meine Probleme, wenn die junge Sharon Stone nackt auf mir sitzen würde. ;-)
Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung. Notfalls gibt es wohl auch einschlägige Seiten, auf denen das nachvollzogen werden kann. Gruß, --Lemidi 22:14, 25. Mai 2009 (CEST)
- Hautfarbene Unterwäsche und/oder Körper-doubles. --84.56.244.71 23:33, 25. Mai 2009 (CEST)
- Die werden so strapaziert, dass sie nur noch ans Schauspielern denken und haben an den entscheidenden Stellen Handtücher versteckt, hab ich gelesen. Und was soll das heißen - Körperdouble? Was machen die dann? --MannMaus 00:11, 26. Mai 2009 (CEST)
- Körperdouble werden in fast allen großen Produktion eingesetzt. Es ist einfach günstiger, 8 von 10 Nackt-Einstellungen mit einem Double zu drehen, und nur 2 Oberkörper-Close-Ups mit dem Star. Zumal sich die Stars sowieso oft zu fein dafür sind, in Hautfarbenen Unterhosen aufeinander rumzurutschen. Gelegentlich nimmt man auch auch Doubles, weil sie einfach die besseren Kurven haben. Es ist z.B. bekannt, dass Julia Roberts in den doch sehr harmlosen Nackt-Szenen von Pretty Woman gedoubled worden ist. Auch Cate Blanchett ist dafür bekannt, sich niemals für einen Film auszuziehen.--84.56.244.71 00:20, 26. Mai 2009 (CEST)
- PS: Letzteres (Doublen wegen dem besseren Aussehen) gibt es sogar bei Porno-Filmen: Stunt cocks sind ja schon legendär :-D --84.56.244.71 00:27, 26. Mai 2009 (CEST)
- Körperdouble werden in fast allen großen Produktion eingesetzt. Es ist einfach günstiger, 8 von 10 Nackt-Einstellungen mit einem Double zu drehen, und nur 2 Oberkörper-Close-Ups mit dem Star. Zumal sich die Stars sowieso oft zu fein dafür sind, in Hautfarbenen Unterhosen aufeinander rumzurutschen. Gelegentlich nimmt man auch auch Doubles, weil sie einfach die besseren Kurven haben. Es ist z.B. bekannt, dass Julia Roberts in den doch sehr harmlosen Nackt-Szenen von Pretty Woman gedoubled worden ist. Auch Cate Blanchett ist dafür bekannt, sich niemals für einen Film auszuziehen.--84.56.244.71 00:20, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die "junge Sharon Stone" gibt es heute noch. Sie hat hier sogar einen Artikel. Jetzt frage ich mich nur, was die eine so abstoßend und die andere so anziehend macht. Gleich aussehen tun sie ja....--Ocean2U 00:30, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das verwechselst Du. Die junge Sharon Stone gibt es erst, seit die alte 49 geworden ist. "Jünger denn je".-- Grip99 15:16, 26. Mai 2009 (CEST)
- Wie jetzt? Sharon Stone hat sich liften lassen und moderiert seitdem unter neuem Namen Bauer sucht Frau? Ich blicke nicht mehr durch....--Ocean2U 21:43, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das verwechselst Du. Die junge Sharon Stone gibt es erst, seit die alte 49 geworden ist. "Jünger denn je".-- Grip99 15:16, 26. Mai 2009 (CEST)
Es muss nicht immer hautfarbene Unterwäsche sein, es kommt auch auf die Kameraeinstellung und die Beleuchtung an. Z.B. können die relevanten Stellen auch mit (Papier-)Taschentüchern abgeklebt werden. In Pretty Baby trug Brooke Shields offenbar einen Stringtanga; trotz Weichzeichner war in einer Einstellung (Rückenansicht) ein Nylonfaden an ihrem Po zu sehen. --Idler ∀ 08:28, 26. Mai 2009 (CEST)
- Habt ihr denn keine Phantasie? Da stehen 15 Mann technisches Personal rum, Scheinwerfer, ein Script-Girl hockt dazwischen und der Regisseur bellt Anweisungen, einer versucht mit dem Mikro über euch rumzuwedeln. Wenn du rückwärts durch deine Beine schaust, siehst du das hier, und in dieser Situation musst du versuchen romantisch rüberzukommen! (zusätzlich hat Sharon 4711 aufgetupft, und riecht wie Tante Henriette). Kennst du nicht das Beispiel von Klaus-Hermann, der versuchte bei Chicks and Cocks Motion Pictures gross rauszukommen und dann trotz junger Sharon-Stone-Ver-Schnitten zuhauf nicht in die Gänge kam? Das Leben ist nicht immer hart ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:35, 26. Mai 2009 (CEST)
- Tja, genau das sind die "Probleme, wenn die junge Sharon Stone nackt auf mir sitzen würde" - man phantasiert sich eine einmalige Chance zurecht, und dann hat man doch no go ... :^( - aber es gibt m.W. auch Leute, die genau diese Situation als aufreizend empfinden: ein klarer Wettbewerbsvorteil. --Idler ∀ 08:48, 26. Mai 2009 (CEST)
- ist dafür bekannt, sich niemals für einen Film auszuziehen - sowas sagen chauspielerinnen meistens nur, solange sie noch sehr jung sind und daher die Bedeutung des Wortes "nie" nicht wirklich überreißen ... später sagen sie es dann, um ihren Schauspielerischen Marktwert zu erhöhen ... und wenn sie es dann doch eine Weile durchgehalten haben, lag das bei den meisten daran, daß niemand wirklich Geld zahlen wollte, um sie nackt zu sehen, ohne daß sich dadurch ihr Marktwert tatsächlich erhöht hätte ... Diskussionen über solche Dinge haben für mich immer eine Assoziation zu den "Fachgesprächen" der Kommentatoren bei Wrestling-Ereignissen ... *fg* Chiron McAnndra 12:39, 26. Mai 2009 (CEST)
- Tja, genau das sind die "Probleme, wenn die junge Sharon Stone nackt auf mir sitzen würde" - man phantasiert sich eine einmalige Chance zurecht, und dann hat man doch no go ... :^( - aber es gibt m.W. auch Leute, die genau diese Situation als aufreizend empfinden: ein klarer Wettbewerbsvorteil. --Idler ∀ 08:48, 26. Mai 2009 (CEST)
- Gibt es vlt auch Fotos von solchen Einstellungen bzw Szenen?--Sanandros 16:02, 26. Mai 2009 (CEST)
Ein kurzer Artikel zu den Verhältnissen beim Dreh von Basic Instinct. [11] --Lemidi 16:25, 26. Mai 2009 (CEST)
- Also ich weiß nicht, allein die Vorstellung Grey Greezer oder der Idler säßen nackt auf mir.... Aaaaaaaaaa! --Schlesinger schreib! 21:57, 26. Mai 2009 (CEST)
- Don't knock it till you've tried it! - Außerdem ist das üü-bel-ste Altersdiskriminierung!! Polizeeeiii!! (Ups, wo ist denn jetzt mein Gebiss geblieben?) --Idler ∀ 08:58, 27. Mai 2009 (CEST)
Zitat aus dem Alten Testament
In einem unbekannten und nicht veröffentlichten Text wird jemand, der sich im elften Jahrhundert kirchenpolitisch sehr eingesetzt hat, mit einem Zitat aus dem AT verglichen Verflucht der Mann, der sein Schwert vom Blute fernhält. Ich finde das nicht (im AT), aber vielleicht ist es ja nicht wörtlich zitiert - und es gibt ja auch verschiedene Übersetzungen. Kennt jemand das richtige Zitat und die Stelle? Danke, BerlinerSchule 00:49, 27. Mai 2009 (CEST)
- Jer 48,10 EU könnte die Stelle sein, die du suchst: Verflucht, wer den Auftrag des Herrn lässig betreibt, ja, verflucht, wer sein Schwert abhält vom Blutvergießen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 00:59, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das ging aber schnell. Ja, sieht so aus, als sei es die Stelle. Besten Dank! BerlinerSchule 01:07, 27. Mai 2009 (CEST)
- Yoh, BS, kennst du The Word? Kann man downloaden und die Bibel in Deutsch od. Englisch absuchen. So kommt "Freund" 245 Mal vor, während "Feind" 401 Mal auftaucht. "Töten" hats 258 Mal ("töte*" 432 Mal), "streicheln", "liebkosen" und "umarmen" kommen nicht vor. Auch Zahnbürste oder Prostatavorsorgeuntersuchung kommen nicht vor, aber Schwert 403 Mal. Und 707 Mal "Himmel", 1 Mal "Hammel" aber keine einzige "Hummel"... --Grey Geezer nil nisi bene 09:08, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das ging aber schnell. Ja, sieht so aus, als sei es die Stelle. Besten Dank! BerlinerSchule 01:07, 27. Mai 2009 (CEST)
- So eine digitale Konkordanz? Gibt es wohl mehrere. Aber ich hätte eigentlich mehr Hammel erwartet. Gab's doch damals auch mal zum Frühstück. Aber mir ging's weniger um Zoologie. Ich übersetze gerade (werde aber gut dafür bezahlt und sehe die Summe so etwa als Schmerzensgeld) einen Text über diese Umtriebe damals im 11. Jahrhundert (da schaut man auf die Uhr und fragt sich, wo die Zeit geblieben ist). Und der Theologiehistoriker, der das (schon vor ein paar Jahrzehnten) geschrieben hat, musste natürlich seine persönliche Ansicht zum Thema mit einem schönen Bibelzitat unterstreichen. Und so ein Bibelzitat kann man dann nicht einfach ins Italienische (in meinem Fall) übersetzen, sondern muss natürlich aus einer anerkannten italienischen Übersetzung den Vers zitieren. Aber da der Autor (im Bewusstsein, für die anderen Zwölf zu schreiben, die sich dafür interessierten und die natürlich alle die Bibel auswendig konnten) nur schrub "wie es im Alten Testament heißt", musste ich schon wissen, wo es denn stand. Und jetzt geh' ich nachschauen, wie Luther die alttestamentlichen Zahnbürsten übersetzt hat. BerlinerSchule 11:10, 27. Mai 2009 (CEST)
- wie Luther die alttestamentlichen Zahnbürsten übersetzt hat - ich vermute: "Zweig" ... Chiron McAnndra 14:39, 27. Mai 2009 (CEST)
- So eine digitale Konkordanz? Gibt es wohl mehrere. Aber ich hätte eigentlich mehr Hammel erwartet. Gab's doch damals auch mal zum Frühstück. Aber mir ging's weniger um Zoologie. Ich übersetze gerade (werde aber gut dafür bezahlt und sehe die Summe so etwa als Schmerzensgeld) einen Text über diese Umtriebe damals im 11. Jahrhundert (da schaut man auf die Uhr und fragt sich, wo die Zeit geblieben ist). Und der Theologiehistoriker, der das (schon vor ein paar Jahrzehnten) geschrieben hat, musste natürlich seine persönliche Ansicht zum Thema mit einem schönen Bibelzitat unterstreichen. Und so ein Bibelzitat kann man dann nicht einfach ins Italienische (in meinem Fall) übersetzen, sondern muss natürlich aus einer anerkannten italienischen Übersetzung den Vers zitieren. Aber da der Autor (im Bewusstsein, für die anderen Zwölf zu schreiben, die sich dafür interessierten und die natürlich alle die Bibel auswendig konnten) nur schrub "wie es im Alten Testament heißt", musste ich schon wissen, wo es denn stand. Und jetzt geh' ich nachschauen, wie Luther die alttestamentlichen Zahnbürsten übersetzt hat. BerlinerSchule 11:10, 27. Mai 2009 (CEST)
In welcher deutschen Stadt ist die Trinkwasserqualität (Leitungswasserqualität) am besten?
Gibt es irgendeine seröse Studie oder verlässliche Statistik? Man sagte mir, es hätte mal eine Untersuchung in Der Spiegel gegeben. Weiß jemand dazu näheres? --Tankwart 00:54, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hier gibt es eine Übersicht. Wir stellen es uns schwierig vor, "das beste Trinkwasser" zu definieren (wenn es so einfach wäre, würden Mineralwasserhersteller mit "nach Analysen ist unser Mineralwasser das BESTE" werben). Du hast viele verschiedene Parameter, von denen jeder Grenzwerte/erlaubte Bereiche hat. Wenn nun P1 in Stadt S1 relativ hoch ist, P2 aber niedrig - und in Stadt S2 der Wert für P1' relativ niedrig und P2' relativ hoch - welches Wasser ist dann besser? --Grey Geezer nil nisi bene 08:34, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zumal bestimmte Mineralien im Wasser für den einen in einer anderen Konzentration gut sind, als zB für Babys oder Leute mit Stoffwechselerkrankungen. Nehmen wir Kalk; hartes Wasser schmeckt anders als weiches; insbesondere Aufgusgetränke wechseln dabei massiv ihren Geschmack; bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen kann aber weiches oder hartes Wasser besser sein. syrcro 08:57, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das war wahrscheinlich nicht der Spiegel sondern Focus, da gab es 1994 einen Umweltvergleich von 100 deutschen Städten, inklusive Trinkwasservergleich (schlicht auf die gesetzlichen Grenzwerte bezogen). Hat Empirica Delasasse gemacht, Komplettstudie kostete aber über 3000 Euro :-( -- Rudolph Buch 16:48, 27. Mai 2009 (CEST)
Warum sind die Röhren des Tauerntunnels und des Katschbergtunnels eckig, wobei alle anderen rund sind?
Ohne weiteren Text --88.64.209.187 13:03, 27. Mai 2009 (CEST)
- Sind die Röhren wirklich eckig? Schau mal hier. --Schlesinger schreib! 13:10, 27. Mai 2009 (CEST)
- Nein, die Röhren sind nicht eckig. Dieser Eindruck entsteht, weil eine Zwischendecke eingezogen wurde. Der Raum oberhalb dieser Zwischendecke ist nochmals unterteilt und dient der Belüftung des Tunnels (Zuluft und Abluft). --Schaffnerlos 13:16, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ergänzung: hier ein Beispiel eines anderen Tunnels (Landecker Tunnel). Beim Tauerntunnel ist der Raum oberhalb noch viel größer, was den rechteckigen Eindruck verstärkt. --Schaffnerlos 13:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ein rechteckiger Tunnelquerschnitt wäre statisch sehr problematisch. Ganz abgesehen davon, dass er mit einer Tunnelbohrmaschine gar nicht und mit Sprengtechnik nur sehr aufwändig realisierbar wäre. -- Rosentod 17:12, 27. Mai 2009 (CEST)
- Nein, die Röhren sind nicht eckig. Dieser Eindruck entsteht, weil eine Zwischendecke eingezogen wurde. Der Raum oberhalb dieser Zwischendecke ist nochmals unterteilt und dient der Belüftung des Tunnels (Zuluft und Abluft). --Schaffnerlos 13:16, 27. Mai 2009 (CEST)
Was sind Spell-Daten (eng. spell data)?
Das gleiche wie Ereignisdaten? Warum heißen sie so? --source 13:41, 27. Mai 2009 (CEST)
- Immer schwierig, so was ohne Kontext zu beantworten (das weisst du aber, nicht wahr?). Meine Glaskugel sagt mir, dass du womoeglich die Bedeutung spell = period of time suchst, einen Zeitabschnitt, eine Weile, oder so was. --Wrongfilter ... 14:04, 27. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt ohne Kontext viele Möglichkeiten, ich kenne es zum Beispiel als Single oder Multiple Spell Daten, (engl: Spell = dtsch: Periode). Beispiel: Bei Single Spell Daten wird jede Beobachtungseinheit mit genau einer Episode beobachtet. Bei Multiple Spell Daten ist es möglich, die gleiche Beobachtungseinheit in verschiedenen Episoden hintereinander zu beobachten. --Elab 15:18, 27. Mai 2009 (CEST)
- Lustig. Ich würde unter "Spell-Daten" sowas und sowas verstehen. :o) --Eike 15:26, 27. Mai 2009 (CEST)
internationale Geschichtsportale im Internet
Hallo, ich suche allgemein Internetportale aus dem nicht-deutschen Sprachraum zur europäischen Geschichte, sehr gerne allgemein orientiert oder Epochenübergreifen (mit Tendenz richtung Moderne, aber auch früher), wenn möglich auch gern mit thematischen Schwerpunkt, z.B. Reformation, Aufklärung, Franz. Revolution, Befreiungskriege, Industrialisierung, Europäische Expansion, Kolonialismus, Erster und Zweiter Weltkrieg, 1914, 1945, 1968 etc. Möglichst was professionelles, keine von-einer-Person-die-die-einzig-wahre-Wahrheit-kennt-hochgezogenen Seiten (außer er kennt wirklich die einzig wahre Wahrheit, dann her damit!).
Ich weiß, ist eine ziemlich allgemeine Frage, aber sicherlich gibt es hier viele interessierte Nutzer, die aus eigener Nutzungserfahrung die ein oder andere Seite empfehlen (oder nicht empfehlen) können. Vielleicht kennt jemand auch eine Seite, auf der solche Portal schon einmal gesamelt sind, wäre nicht schlecht. Ich freue mich über jeden Hinweis, mit Dank im Voraus und besten Grüßen, Ralf (141.20.106.220 14:49, 27. Mai 2009 (CEST))
- Kann dir persönlich nichts empfehlen, aber hast du schon die Wiki-Artikel verfolgt? Also unter Geschichte Europas findest du links unten links aus Wikis anderer Sprachen zum selben Inhalt. Wenn du die durchsuchst (es wird ja wohl eine sprachliche Eingrenzung, an deinen Sprachkenntnissen orientiert geben?!), dann kannst du z.B. auf en:History_of_Europe gehn, da zu allen Teilen die Hauptartikel anschauen, je nachdem was du speziell suchst. Und dann gibt es meist ja ganz unten unter Weblinks (meistens) Links die (meistens) ne gute Qualität haben. PS: Ich kenne deine Definition von "professionell" nicht, eigt. wird man da im Netz gar nicht fündig ;) dann kannst du dich aber wiederum an die Literatur-Empfehlungen halten. Grüße --WissensDürster 15:45, 27. Mai 2009 (CEST)
"Maxim Akinthiev Popov"
Wer war Maxim Akinthiev Popov? (Frederick Cornwallis Conybeare: Russian Dissenters. 1921, S.326 ff., Abschnitt: THE COMMUNISTS, STUNDISTS AND OTHER SMALL SECTS) --Reiner Stoppok 14:58, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wahrscheinlich ein Scan-Fehler, siehe auch das "foimded" für "founded". Vermutlich Identisch mit diesem Maxim Akenfievitch Popoff (S. 546 THE RUSSIAN PEASANTRY - Rationalistic Dissent.) - ob aber dieser Name korrekt ist? --Idler ∀ 15:53, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zuerst über das schlechte OCR gestolpert. en:WP => Akinthiev => Akinfeev ... und dann findet man ihn nochmal hier. --Grey Geezer nil nisi bene 16:09, 27. Mai 2009 (CEST)
Klimawandel?
Das lernte ich auch für den Tauchschein: Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre. Trockene Luft besteht hauptsächlich aus den zwei Gasen Stickstoff (rd. 78 %) und Sauerstoff (rd. 21 %). Daneben gibt es noch die Komponenten Argon (0,9 %), Kohlenstoffdioxid (0,04 %), Wasserstoff und andere Gase in Spuren. Wasserdampf ist in wechselnden Mengen (im Mittel 0,4 %) enthalten, aber in den obigen Werten nicht mitgerechnet. Im natürlichen Zustand ist die Luft geruch- und geschmacklos.
Die Fraktion des Treibhausgases Kohlendioxid macht nur 0,04% aus :Wie kann es sein , daß eine so kleine Fraktion für unseren Klimawandel verantwortlich ist?
--88.65.99.154 15:54, 27. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal bei Atmosphäre und Treibhauseffekt vorbei. Das kann man so pauschal nicht sagen. Kommt drauf an wie präzise du eine Antwort möchtest. Yoda würde sagen: Nach meiner Größe du beurteilst mich? Aber das solltest du nicht, die Macht ist mein Verbündeter - und ein starker Verbündeter ist sie.... ähm, naja philosopisch oder physikalisch, da könnte alles bei rauskommen. Vllt auch ein wenig Chemie. Oder irgendeine neue coole Fachrichtung, die früher Erdkunde hieß. --WissensDürster 15:59, 27. Mai 2009 (CEST)
- Auch Treibhausgas hilft weiter. Ganz simpel: Verschiedene Gase haben verschiedene (chemische u. physikalische u. biologische) Eigenschaften. --Grey Geezer nil nisi bene 16:18, 27. Mai 2009 (CEST)
- Kohlenstoffdioxid hat Absorptionsbanden im Infrarotbereich, dort wo auch die Wärmestrahlung der Erde liegt. Nachts überwiegt normalerweise die Abstrahlung, aber nein, da ist das kleine CO2 das alles auffängt, und selbst wieder (in beide Richtungen) abstrahlt. So kommt die Hälfte wieder an, die eigentlich weg sein sollte. Verständlich genug? -- Ayacop 19:08, 27. Mai 2009 (CEST)
- Auch Treibhausgas hilft weiter. Ganz simpel: Verschiedene Gase haben verschiedene (chemische u. physikalische u. biologische) Eigenschaften. --Grey Geezer nil nisi bene 16:18, 27. Mai 2009 (CEST)
- Nimm einen Liter Wasser mit einem Milligramm LSD. Trink es. 0,001 Prozent können doch wohl kaum eine Auswirkung haben. ;o)
- Kids - don't do this at home (oder sonstwo)!
- --Eike 16:23, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wie wärs wenn du dich bei sowas vor dem Schreiben zurücknehmen würdest? -- Ayacop 19:17, 27. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt da keinen Grund, sich zurückzunehmen. Das Beispiel verdeutlicht, dass die Prozentzahl an irgendeiner Gesamtmenge egal ist. Und niemand tut sowas wirklich. Jedenfalls nicht wegen meines Beispiels. Das mit dem "don't do this at home" ist ein Running Gag. --Eike 21:43, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wie wärs wenn du dich bei sowas vor dem Schreiben zurücknehmen würdest? -- Ayacop 19:17, 27. Mai 2009 (CEST)
Hallo IP. Es kann auch durchaus sein das CO2 gar nicht mit dem Klimawandel zu tun hat und oder "unser Klimawandel" (hast du hübsch gesagt :) ) evtl. gar nicht stattfindet. Der scheinbar in Stein gemeisselte Grundsatz das wenn wir nicht den CO2 Ausstoß verringern erwärmt sich die Erde in 100 Jahren um 1,5 - 6,5 grad ist durchaus noch strittig. --FNORD 16:49, 27. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt in Wirklichkeit ist die Steigerung der globalen Mitteltemperatur Teil der 9/11-Mondlandungs-Bielefeld-Dan-Brown-Wikipedia-Admin-Verschwörung. syrcro 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Nunja ... auch die Tabakindustrie beharrt nach wie vor auf dem Standpunkt, daß die Korrelation zwischen Rauchen und Lungenkrebs eine rein zufällig Koinzidenz darstellt ... selbst die Hersteller von Contergan haben lange Zeit so argumentiert ...
- Untersuchungen an früheren Klimaveränderungen haben ergeben, daß dabei immer auch eine Veränderung des CO²-Gehalts eine Rolle spielte ... was wir natürlich nicht mit Sicherheit sagen können, ist, ob der Anstieg des CO² maßgeblich für die Veränderung verantwortlich ist oder ob es sich dabei lediglich um einen begleitenden Sekundäreffekt handelt ... für letzteres gibt es jedoch bislang kein zufriedenstellendes Klimamodell, während die Modelle, die zumindest einiges erklären können, CO² als relevanten Parameter beinhaltten ...
- Daß seit einiger Zeit ein Klimawandel stattfindet, sollte zumindest heutzutage nicht mehr strittig sein ...
- Chiron McAnndra 18:09, 27. Mai 2009 (CEST)
- nein, auf gar keinen fall wird das irgendwo bestritten! macht mal bitte jemand die haare weg? --JD {æ} 18:20, 27. Mai 2009 (CEST)
- Sorry ... Chiron McAnndra 01:57, 28. Mai 2009 (CEST)
- nein, auf gar keinen fall wird das irgendwo bestritten! macht mal bitte jemand die haare weg? --JD {æ} 18:20, 27. Mai 2009 (CEST)
Musikstück gesucht (My only love?)
Wer kennt den Namen des ersten Stückes auf dieser Website?
Nähere Infos: Anfänglicher Text: "The very thought of you makes my heart sing like an April breeze". Mind. 30 Jahre altes Stück. Jazz-ähnlich, langsames Tempo. Weibliche Stimme (alto). Mit Streicher-Begleitung.
Der Name der Sängerin wäre auch nicht schlecht.
Der Blog liefert leider keine Playlist... --77.4.50.135 20:06, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zwar keine Lösung, aber Sinatra, Sting, Stewart haben es gecovert. Wenn jetzt diese Sängerin auch noch mit S anfängt, dann wird's mir unheimlich (Vielleicht findest du es ja irgendwo auf Youtube?) -- Dulciamus ??@??+/- 20:19, 27. Mai 2009 (CEST)
- dumeinegüte, ihr glaubst doch nicht, daß ich auf ner Seite weiterklicke, die noscript so anmoppert... -- smial disk 20:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- <quetsch> Die 6–8 Cookies, die das Blog setzen wollte, sind aber auch nicht ohne ... scnr --Schniggendiller Diskussion 00:22, 28. Mai 2009 (CEST)
- Oh danke! --77.4.50.135 22:10, 27. Mai 2009 (CEST)
Kontonummer ändern bei amazon.com
Hi, ich kann bei meinem amazon-Konto nur die Rechnungsanschrift oder den Kontoinhaber ändern, eine Kreditkarte hinzufügen oder meine Kontodaten ganz löschen. Wo/Wie kann ich einfach nur meine Kontonummer ändern und warum verdammt nochmal gehts nicht einfach?! Achja und ich befinde mich bereits im Menü: Zahlungseinstellungen -> Zahlungsart ändern oder löschen! Danke im Voraus. --84.177.82.144 20:51, 27. Mai 2009 (CEST)
- Amazon hat auch eine Hilfe, ich denke die Seite beantwortet deine Frage: [12] --StG1990 Disk. 20:54, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ok, beantwortet und zusammengefasst: Ich muss warten bis ich wieder etwas bestelle. Genial gemacht. Ich frag mich wie sich amazon mit dem Service und unübersichtlichen Menüs dermaßen etablieren konnte... Schönen Abend! --84.177.82.144 21:03, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hallo, das sollte auch ohne Bestellung gehen. Unter Grundeinstellung und dann 1-Click-Einstellungen prüfen oder ändern kann man die Kontonummer ändern. Grüße -- Rainer Lippert 21:10, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ok, hat tatsächlich geklappt. Wenn das nicht so versteckt und sogar in der Hilfe so kompliziert dargestellt wäre, wärs sogar für mich auf Anhieb verständlich... --84.177.82.144 21:13, 27. Mai 2009 (CEST)
- Bleibt die Frage, wie sich amazon mit dem Service und unübersichtlichen Menüs dermaßen etablieren konnte. Diese Frage stelle ich mir nämlich auch, und nicht zum ersten Mal ... -- Michael Kühntopf 21:38, 27. Mai 2009 (CEST)
- Also ich kann nur sagen, dass ich langjähriger Kunde bei Amazon bin, und noch nie Probleme hatte. Ich habe innerhalb weniger Sekunden, ohne eine Hilfeseite zu lesen, dass versteckte Menü gefunden. Ich habe da noch nie etwas geändert, nur eben geschaut, wo man es ändern kann, und auf Anhieb gefunden. Grüße -- Rainer Lippert 22:06, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die Frage ist eigentlich einfach zu beantworten: extrem schnelle Lieferzeiten, extrem faires Rückgaberecht, Kulanz, immer top Ware, extrem günstiger Versand, extrem breites Angebot, nicht überteuert, robuste Website, guter Service (kostenloser Support-Call-Back - hat seinerzeit sogar mal Nachts im dringenden Fall funktioniert!). Das gibts in der Größenordnung eigentlich kein zweites Mal in Deutschland. --Schmiddtchen 说 02:59, 28. Mai 2009 (CEST)
Prüfungsordnung
Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach der Prüfungsordnungen für verschiedene Fächer. Im Grunde ist dies ja bundeslandweit einheitlich und sollte nicht von der Lehrstätte abhängen. Wer verwaltet diese Ordnungen, macht das die Handwerkskammer, die Innung oder wo muss man schauen? Als Beispielberuf meinethalben Winzer. Danke für Hilfe, Conny 21:12, 27. Mai 2009 (CEST).Link 'stabilisiert' --Svencb 22:37, 27. Mai 2009 (CEST)
- Du meinst also Berufsausbildungen? Da gibt es im entsprechenden Wikipedia-Artikel schon mal einen kleinen Hinweis: Berufsausbildung#Gesetzliche_Regelungen_der_Berufsausbildung, sowie Ausbildungsberuf. Und für Dein Beispiel sind ja auch auf der verlinkten Arbeitsagentur-Seite unter „Rechtliche Regelungen“ die bundesweiten und landesspezifischen Gesetze/Verordnungen verlinkt. --Svencb 22:39, 27. Mai 2009 (CEST)
Gutschrift von T-Mobile wegen Kontoändernung?!
Hi, ich schon wieder... Warum bekomme ich von T-Mobile 3 Euro gutgeschrieben, wenn ich meine Kontonummer änder?! Ich will mich ja nicht beschweren, aber verstehen kann ich das irgendwie nicht. Was haben die davon? --84.177.82.144 21:16, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wenn Du zum Beispiel es nicht mitgeteilt hättest und T-Mobile Geld abbuchen wollen, hätte die Bank das sicher nicht durchgehen lassen und dann hätte die "Hausbank" von T-Mobil bestimmt eine Gebühr für die nichtzustande gekommene Transaktion verlangt. So ähnlich ist es bei den Vereinen in denen ich bin. Dort gibt es keine "Einzugsermächtigung" mehr, da das Risiko zu groß ist, dass jemand das Konto wechselt und man nicht an das Geld kommt und dafür dann auch noch eine Servicegebühr an die Bank zahlen darf. Gruß kandschwar 21:33, 27. Mai 2009 (CEST)
- Verstehe, aber da gäbs auch die Möglichkeit eine Strafgebühr in die AGB aufzunehmen, wie bspw. ebay (8 Euro), im Falle einer nicht möglichen Abbuchung. --84.177.82.144 21:45, 27. Mai 2009 (CEST)
Einfacher webasierter Text-Editor für Microknoppix 6.0.1 gesucht
Hallo,
ich habe mir Microknoppix 6.0.1 zugelegt. Damit kann ich Dateien auf einem FTP-Server im Internet direkt mit OpenOffice.org Version 3 bearbeiten. Manchmal brauche ich aber einfach nur einen simplen Texteditor für PHP.
Wer weiß wo ich so etwa im Internet finde?
--IuserA 15:00, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ich bezweifle ganz stark, dass mit OO – oder irgend einem anderen Programm – Dateien auf einem FTP-Server tatsächlich „direkt” bearbeitet werden können. Dazu ist FTP nicht gedacht. Es wird vielmehr so sein, dass im Hintergrund die zu bearbeitende Datei lokal als temporäre Datei abgelegt wird und beim Speichern von Änderungen unter dem originalen Namen zurück auf den Server übertragen wird.
- Was genau meinst du mit „webbasiert” in der Überschrift? Dass die Datei in einem Browser direkt bearbeitet werden kann (wie z.B. Seiten hier in der WP)? Oder setzt du das World Wide Web mit Internet gleich, obwohl, korrekterweise, das eine (genau so wie FTP) nur "ein Teil" des anderen ist?
- Kate (KDE) ist ein Texteditor der FTP unterstützt. Ob man dabei aber noch von „einem einfachen” sprechen kann...
- Wenn du einen bevorzugten einfachen Editor gefunden hast, der FTP aber nicht direkt unterstützt, gibt es auch noch die Möglichkeit in einem FTP-Client, wie z.B. FileZilla, diesen dort als Standard-Editor für Bearbeiten anzugeben. (Damit geschieht dann das oben Beschriebene: Herunterladen in temporäre Datei, Hochladen beim Speichern von Änderungen.) --Geri, ✉ 16:13, 25. Mai 2009 (CEST)
- Danke, erst einmal für die Auskunft. Klar, wird der Inhalt der Datei bei der Bearbeitung in den Arbeitsspeicher (der heißt ja auch so) geladen. Das passiert auch, wenn ich eine Datei „direkt“ auf der eigenen Festplatte bearbeite. Entscheidend ist aber, dass ich keine zusätzlichen Kommandos eingeben muss, um die Datei irgendwo unter einem Namen, den ich mir erst ausdenken muss zwischenzuspeichern und am Ende der Bearbeitung die bearbeitete Datei wieder explizit, durch einen entsprechenden Befehl, auf den Server kopieren muss. Unter der KDE-Oberfläche etwa mit dem Konqueror oder auch Kate funktioniert dies alles ganz automatisch, fast so als wäre die Datei auf der eigenen Festplatte. Unter dem Konqueror kann auch mit der rechten Maustaste ein beliebiges Programm (etwa emacs) zum Bearbeiten aufgerufen werden. Leider gibt es unter Microknoppix 6.0.1 keine KDE. Ich suche daher noch nach dem optimalen Tools für die Bearbeitung von PHP-Dateien unter Microknoppix. -- IuserA 16:37, 25. Mai 2009 (CEST)
- OK, dann bist mit du dem Vorgang ohnehin schon vertraut. Aber bitte nicht missverstehen: Ich meinte explizit nicht Arbeitsspeicher (auch wenn das von dir Erwähnte natürlich richtig ist), sondern tatsächlich (temporäre) Datei auf der lokalen Festplatte. Dass das Ganze oft im Hintergrund geschieht (ohne zusätzliche Kommandos bemühen zu müssen), macht es zwar dann einfacher und ist das was man vielfach gewohnt ist, heißt aber nicht, dass es nicht so abläuft.
- Dass es unter 6.0.1 keine KDE gibt, wusste ich nicht (und ist mir auf die Schnelle auch nicht ins Auge gesprungen). Ab 6.1 aber schon. --Geri, ✉ 17:10, 25. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du einen ssh oder telnet Zugriff hast, kannst du dir überlegen ob du dich mit dem vi anfreunden willst. Der erscheint anfangs kompliziert, ist aber wenn man eine handvoll Standartbefehle kennt sehr schnell und kompfortabel beim "kurz mal was ändern" oder Massenänderungen. Die ersten paar Stunden hasst man das Teil, aber wenn man es erstmal kann kommt man nicht mal mehr auf die Idee einen Editor mit GUI zu verwenden. --FNORD 17:54, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ist ja super, mit dem Aufruf im Terminalprogramm der Form
- Wenn du einen ssh oder telnet Zugriff hast, kannst du dir überlegen ob du dich mit dem vi anfreunden willst. Der erscheint anfangs kompliziert, ist aber wenn man eine handvoll Standartbefehle kennt sehr schnell und kompfortabel beim "kurz mal was ändern" oder Massenänderungen. Die ersten paar Stunden hasst man das Teil, aber wenn man es erstmal kann kommt man nicht mal mehr auf die Idee einen Editor mit GUI zu verwenden. --FNORD 17:54, 25. Mai 2009 (CEST)
- werde ich zur Eingabe des Passworts für Ftp-Server aufgefordert und die Datei geöffnet. Das habe ich jetzt unter Ubuntu getestet. Ich denke mal mit Knoppix sollte es auch klappen. Mit dem vi habe ich schon seit Jahren angefreundet und auf die Idee ihn zu benutzen komme ich immer wieder. Ich habe nur noch nicht gewusst, dass es auch mit Dateien irgendwo im Internet funktioniert. -- 22:22, 25. Mai 2009 (CEST)
- Du kannst dem OT doch kein so effizientes Tool empfehlen, wenn er schon mit "zusätzlichen Kommandos" (=Prompt) nicht klar kommt. Und ssh und scp ist ja ohnehin sicherer als bloßes ftp (vom Server gesehen), da wäre mir doch der Editor egal und ich hätte einen stündlichen scp-Cronjob, wenn ich gar keine extra Tasten drücken wollte. -- Ayacop 20:24, 25. Mai 2009 (CEST)
- Warum? Er arbeitet mit PHP. 10 Buchstaben auswendig lernen kann jeder und dann noch das gute %s/alt/neu/g für globales Suchen und Ersetzen und schon ist man damit effizient. Und vorausgesetzt man hat Spaß an so etwas, kann man sich noch mit den halben hundert weiterer Befehle beschäftigen um effizienter damit zu arbeiten. Abschließend noch ein vi Witz für Eingeweihte: "VI? Kenne ich! Das ist ein Editor mit zwei Modi. Der eine piept und der andere macht Text kaputt" :). --FNORD 08:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich benutze PHP nicht zum Bearbeiten von Texten (editieren), sondern benötige umgekehrt einen einfachen Editor zum Bearbeiten von PHP. HTML (ohne CSS) kann auch mit OpenOffice.org erstellt und bearbeitet werden. Leider wird PHP von OO etwas unsinnig verändert. Die Zeichen '<>"' werden durch '< ;> ;" ;' ersetzt, was mit einem Editor wieder zurückgenommen werden muss. Kate kommt übrigens mit den deutschen Umlauten nicht zurecht. Daher ist ein einfacher Editor vi, für manche Aufgaben optimal. In manchen Webanwendungen sind auch einfache Editoren (wohl meist in PHP geschrieben) integriert. Die sind aber meist lausig und „Suchen und Ersetzen“ ist viel komplizierter als beim vi (Ausnahme nur Wikipedia, oder?). Überhaupt sind die meisten so genannten „Baukästen“ im Web einfach beschränkt und höchst überflüssig, da alle Aufgaben (mit und ohne GUI) viel einfacher und schneller mit Werkzeugen unter Linux, zum Beispiel Knoppix, erledigt werden können. -- IuserA 10:33, 26. Mai 2009 (CEST)
- Das war mir schon klar das du nicht mit PHP Texte editierst??! :). Ich wollte damit anmerken das du offensichtlich kein DAU bist und man dir durchaus einen anspruchsvollteren Editor vorschlagen kann ohne dich zu überfordern. Ansonsten ist übrigens noch der Ultraedit eine gute Wahl für einen schlanken aber mächtigen Editor. Der hat eine FTP Anbindung und unterstützt beim Suchen und ersetzen reguläre Ausdrücke. Allerdings gibts den nur auf Windows, die Linuxversion ist aber in Arbeit. --FNORD 10:43, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich benutze PHP nicht zum Bearbeiten von Texten (editieren), sondern benötige umgekehrt einen einfachen Editor zum Bearbeiten von PHP. HTML (ohne CSS) kann auch mit OpenOffice.org erstellt und bearbeitet werden. Leider wird PHP von OO etwas unsinnig verändert. Die Zeichen '<>"' werden durch '< ;> ;" ;' ersetzt, was mit einem Editor wieder zurückgenommen werden muss. Kate kommt übrigens mit den deutschen Umlauten nicht zurecht. Daher ist ein einfacher Editor vi, für manche Aufgaben optimal. In manchen Webanwendungen sind auch einfache Editoren (wohl meist in PHP geschrieben) integriert. Die sind aber meist lausig und „Suchen und Ersetzen“ ist viel komplizierter als beim vi (Ausnahme nur Wikipedia, oder?). Überhaupt sind die meisten so genannten „Baukästen“ im Web einfach beschränkt und höchst überflüssig, da alle Aufgaben (mit und ohne GUI) viel einfacher und schneller mit Werkzeugen unter Linux, zum Beispiel Knoppix, erledigt werden können. -- IuserA 10:33, 26. Mai 2009 (CEST)
- Warum? Er arbeitet mit PHP. 10 Buchstaben auswendig lernen kann jeder und dann noch das gute %s/alt/neu/g für globales Suchen und Ersetzen und schon ist man damit effizient. Und vorausgesetzt man hat Spaß an so etwas, kann man sich noch mit den halben hundert weiterer Befehle beschäftigen um effizienter damit zu arbeiten. Abschließend noch ein vi Witz für Eingeweihte: "VI? Kenne ich! Das ist ein Editor mit zwei Modi. Der eine piept und der andere macht Text kaputt" :). --FNORD 08:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Leute, hier bin ich wieder auf Microknoppix. Jedit hatte ich gestern auf Kubuntu installiert. Auf Knoppix habe ich der Festplatte gemountet und Jedit gestartet. Das läuft mit dem vorinstallierten Java. Ok, mit dem direkten Öffnen geht nicht. Ich werde wohl Cross Ftp benötigen. --Microknoppix 10:41, 28. Mai 2009 (CEST)
- Du kannst dem OT doch kein so effizientes Tool empfehlen, wenn er schon mit "zusätzlichen Kommandos" (=Prompt) nicht klar kommt. Und ssh und scp ist ja ohnehin sicherer als bloßes ftp (vom Server gesehen), da wäre mir doch der Editor egal und ich hätte einen stündlichen scp-Cronjob, wenn ich gar keine extra Tasten drücken wollte. -- Ayacop 20:24, 25. Mai 2009 (CEST)
Harrods- London
was kann man alles im Harods kaufen (Essen,Kleidung)? Hat Harrods eine e-mail? (nicht signierter Beitrag von 91.34.96.182 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 26. Mai 2009 (CEST))
- Ein Kontakt-Forumlar findest du direkt über Google. --Eike 21:39, 26. Mai 2009 (CEST)
- Harrods. In der food hall gibt's auch Fisch. --Wrongfilter ... 21:42, 26. Mai 2009 (CEST)
- Der Volksmund sagt: Bei Harrods gibt es alles - außer gebrauchte Särge. -- Hey Teacher 06:57, 28. Mai 2009 (CEST)
- Sogar den besorgen sie dir. Bei Harrods bekommst du sogar einen Elefanten wenn du willst. Was nicht vorrätig ist, wird nach Hause geliefert. --Jeses 09:06, 28. Mai 2009 (CEST)
- Der Volksmund sagt: Bei Harrods gibt es alles - außer gebrauchte Särge. -- Hey Teacher 06:57, 28. Mai 2009 (CEST)
Baden/Duschen bei Gewitter ?
Huhu!
Meine Mutter hat früher immer erzählt, dass man bei Gewitter nicht unter die Dusche bzw. in die Badewanne geht um zu duschen/baden. Das man bei Gewitter nicht ins Meer geht oder in nen See hüpft leuchtet mir ja noch ein - aber für o.g. Aussage meiner Mama fällt mir grad keine sinnvolle Erklärung ein :( --Asmodai 22:21, 26. Mai 2009 (CEST)
- Also die Argumentation ist folgende. Wasserrohr (Blei/Kupfer) + Blitz = Stromschlag. Heute nimmt man aber auch gerne Plaste und Elaste für Wasserrohre. syrcro 22:23, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, das kommt ein bisschen drauf an, wo die Wasserrohre sonst noch lang laufen außer in Deinem Badezimmer. In den allermeisten Fällen werden sie wohl - und normalerweise noch kurz vor Erreichen des Gebäudes - durch die Erde laufen. Und damit sind sie geerdet. Das heißt der Blitz folgt, wie es so seine Gewohnheit ist, dem Weg des geringsten Widerstandes. Und er geht nunmal direkt in die Erde und nicht etwa durch das Wasserrohr in Deine Dusche und dann von der Dusche durch Dich wieder in den Abfluss. BerlinerSchule 22:36, 26. Mai 2009 (CEST)
- (BK) es gab mal eine hoch wissenschaftliche ;oD - untersuchung der Myth Busters dazu - ich glaube das ergebnis was; auch bei metallrohren klappt das nicht, bin aber nicht sicher ;o) ...Sicherlich Post 22:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Lt. hier klappte es, nach einem weniger erfolgreichen Versuch, mit verringerter Erdung. Vielleicht erinnertest du dich auch an Pinkeln auf eine Stromschiene. --Geri, ✉ 14:17, 27. Mai 2009 (CEST)
- (BK) es gab mal eine hoch wissenschaftliche ;oD - untersuchung der Myth Busters dazu - ich glaube das ergebnis was; auch bei metallrohren klappt das nicht, bin aber nicht sicher ;o) ...Sicherlich Post 22:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Die Abwasserrohre gehen aber noch oben auch an die Luft, damit immer solche nachströmen kann. Ich war jetzt duschenin der Gewissheit, dass die DDR sich sicher keine Metallrohre in den Plattenbauten leisten konnte :) Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:55, 26. Mai 2009 (CEST)
- Obwohl dieser Vorgang sehr medienträchtig wäre (...) findet sich bei GOogle weder in Deutsch noch Englisch (ausser einigen Urban Legends) nichts. Lottogewinner findet man dagegen wie Sand am Meer. Statistisch wiegt mich das in Sicherheit. Morgen soll es wieder gewittern ... --Grey Geezer nil nisi bene 23:26, 26. Mai 2009 (CEST)
- Q. Is it true to stay off the toilet when a lightning storm is near?
- A. If lightning is not given a distinct path to follow, normally defined by a complete lightning protection system, it may use any of a number of metallic, grounded systems to seek earth ground. Lightning may also jump several feet, through air or building materials, between separately grounded systems called ""side-flashing"". The problem with a toilet, sink, or shower is that it includes two separately grounded plumbing systems - the water system & the sewer system. If lightning gets onto one of these systems, and decides to leave it for the other system, a logical place may be the toilet, sink, or shower which includes another conductive path to assist with carrying the lightning between these systems, water. Anytime you place yourself in or near the location of a possible side-flash condition, you are in greater danger than you would be away from that area.
- Q. Is it true to stay off the toilet when a lightning storm is near?
- von der Seite des Lightning Protection Institute, wobei das der Lobbyverband der amerkianischen Blitzableiterhersteller oder so was zu sein scheint. Die Empfehlungen und Urban Legends kommen also wohl aus der selben Quelle wie Blumen zum Valentinstag: Marketing. Grüße-- Coatilex 10:26, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wobei...Es gibt doch einige Berichte (aus Regionalzeitungen) über Menschen die beim Duschen vom Blitz getroffen wurden. Ein Beispiel Kan. Girl Struck By Lightning In Shower.Grey, was ist los? Sonst sind deine Googlesuchen doch unerschütterlich, deshalb habe ich gar nicht selbst geschaut
:D
-- Coatilex 10:33, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wobei...Es gibt doch einige Berichte (aus Regionalzeitungen) über Menschen die beim Duschen vom Blitz getroffen wurden. Ein Beispiel Kan. Girl Struck By Lightning In Shower.Grey, was ist los? Sonst sind deine Googlesuchen doch unerschütterlich, deshalb habe ich gar nicht selbst geschaut
- Wer weiß welcher Geezer da gesucht hat...
:D
--Leviathan ...quatschen?! 10:38, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wer weiß welcher Geezer da gesucht hat...
Frage an astronomisch interessierte Personen
Wieviel Energie brauche ich, damit ich ein Laserstrahl auf der ISS sichtbar ist. SO ungefähr jedenfalls? --Mit freundlichen Grüßen Baladid: 14:55, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich fliege erst im August wieder hoch, werde dann berichten. Sind aber sicherlich noch andere Astronauten hier, die das mit Dir zusammen testen können. --Ocean2U 15:03, 27. Mai 2009 (CEST)
- Such mal im Internet nach Leistungsdaten für Künstlicher Stern. -- sk 16:04, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hierdurch ist der Personenkreis möglicher Antwortgebender jetzt nicht ganz so stark eingeschränkt ;-). Ein Laserstrahl muß nur eine sehr geringe Leistung haben, damit er auf der ISS sichtbar ist. Selbst ein einfacher Laserpointer billigster Bauart ist schon überdimensioniert. Die Verhältnisse auf der ISS dürften nicht viel anders sein, als in einem Reisebus oder einem Flugzeug. --Ocean2U 16:34, 27. Mai 2009 (CEST)
- Willst Du die ISS von unten anstrahlen und man soll das vom Boden aus sehen, willst Du auf der ISS einen Laser einbauen und den soll man vom Boden aus sehen, oder soll ein Bodenlaser auf der ISS sichtbar sein? syrcro 17:55, 27. Mai 2009 (CEST)
- @synchro - irgendwie glaube ich nicht wirklich, daß es einen unterschied macht, ob man mit einem Laser von der ISS auf die Erde leuchgtet oder umgekehrt ... es ist dieselbe Strecke und es wird durch dasselbe Medium gestrahlt .... und daß bei der einen Richtung zuerst viel und dann immer weniger Atmosphäre zu durchqueren ist, in der anderen Richtung das ganze umgekehrt, ändert am Gesamtergebnis meineserachtens gar nichts ... Chiron McAnndra 18:18, 27. Mai 2009 (CEST)
- @Chiron: Es geht hier ja nicht um die Menge des Lichtes das ankommt, sondern um die _Sichtbarkeit_ des selben. Dabei dürfte es schon einen Unterschied machen, wie stark die "Hintergrundbeleuchtung" von Erde oder Weltall ist. Vor der dunkleren "Hintergrundbeleuchtung" ist der Laser leichter sichtbar. Also ist die Richtung durchaus von Bedeutung. --84.56.244.71 19:01, 27. Mai 2009 (CEST)
- Es soll ein Bodenlaser auf der Erde (genauergesagt Arizona) sein, der von der Iss aus sichtbar sein soll.
- Die Entfernung zum Mond wird schon seit 40 Jahren mit Laser Ranging gemessen, da laeuft der Laserpuls sogar die doppelte Entfernung zum Mond. Pulsleistung etwa 1 GW, aber das ist mit blossem Auge dann doch nicht zu sehen. --Wrongfilter ... 11:18, 28. Mai 2009 (CEST)
- Es soll ein Bodenlaser auf der Erde (genauergesagt Arizona) sein, der von der Iss aus sichtbar sein soll.
- @Chiron: Es geht hier ja nicht um die Menge des Lichtes das ankommt, sondern um die _Sichtbarkeit_ des selben. Dabei dürfte es schon einen Unterschied machen, wie stark die "Hintergrundbeleuchtung" von Erde oder Weltall ist. Vor der dunkleren "Hintergrundbeleuchtung" ist der Laser leichter sichtbar. Also ist die Richtung durchaus von Bedeutung. --84.56.244.71 19:01, 27. Mai 2009 (CEST)
- @synchro - irgendwie glaube ich nicht wirklich, daß es einen unterschied macht, ob man mit einem Laser von der ISS auf die Erde leuchgtet oder umgekehrt ... es ist dieselbe Strecke und es wird durch dasselbe Medium gestrahlt .... und daß bei der einen Richtung zuerst viel und dann immer weniger Atmosphäre zu durchqueren ist, in der anderen Richtung das ganze umgekehrt, ändert am Gesamtergebnis meineserachtens gar nichts ... Chiron McAnndra 18:18, 27. Mai 2009 (CEST)
Offizielle Bezeichnung für "private Knöllchen"?
Hallo liebe Auskunft,
ich bräuchte mal Input zu dieser Frage: Wie werden "Strafzettel", die auf einem privaten Parkplatz/-haus aufgrund eines Verstoßes gegen die dortige Parkplatz-/-hausordnung (im Grunde eine AGB) ausgestellt werden, offiziell genannt? Es ist kein Strafzettel/Bußgeldbescheid oder sonstiges, weil diese Begriffe allesamt dem öffentlichen Recht entspringen. Sowas dürfte dementsprechend nur die Kommune ausstellen. Oder liege ich falsch? Parkordnungsverstoßrechnung klingt gestelzt, Bescheid über ein erhöhtes Parkentgelt ist auch dämlich... *ratlosguck*
Vielen Dank schon im Voraus --Schmiddtchen 说 15:56, 27. Mai 2009 (CEST) PS: Nein, ich habe keinen solchen Bescheid bekommen :P Es geht darum, wie man den privaten Verwaltungsprozess zu einer solchen Rechnung bezeichnen kann..
- Ich habe keine Ahnung - vielleicht einfach "Zahlungsaufforderung"? -- Rudolph Buch 17:13, 27. Mai 2009 (CEST)
- Raubritterrtum? Unberechtigt? Beschiss? syrcro 17:49, 27. Mai 2009 (CEST)
- Davon, daß auf Privaten Parkplätzen private Bußgelder erhoben werden, habe ich noch nie gehört - as widerspricht auch meinem Rechtsverständnis, denn wenn ich auf privatem Grund stehe, dann unterliege ich keiner allgemeinen Parkordnung wie im öffentlichen Straßenverkehr, sondern einer ganz anderen rechtlichen Grundlage ... entweder ich darf dort stehen oder aber ich darf es nicht ... wenn der Besitzer eine eigene Parkordnung vorsieht, dann muß er mir diese zur Kenntnis geben, bevor ich dort parke (in diversen Anlagen stehen deshalb Parkautomaten, aus denen der Parker sich eine Karte zieht, die er vor Verlassen bezahlen und somit gültigmarkieren läßt.
- Wenn soetwas nicht vorhanden ist, und auch kein Parkwächter da ist, der den automatischen Vorgang manuell vollzieht, hat der Platzbesitzer kein Recht, Gebühren zu erheben ... er darf mein Auto allenfalls abschleppen lassen (soweit ich weiß, zunächst auf eigene Kosten) und mir den Vorgang + Bearbeitungsgebühr dann in Rechnung stellen ... Ich weiß nicht, ob er dazu berechtigt ist, mein Fahrzeug aufzuhalten, sollte ich vor Eintreffen der Behörden wegfahren wollen ... aber für privat-Knöllchen wüßtze ich jedenfalls keine rechtliche Grundlage.
- Ich bin jedoch gespannt auf die Meinung von Experten und lerne gern was neues dazu ... Chiron McAnndra 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- (BK) raubrittertum? wieso das denn? wenn du auf privatgelände parkst aber dich nicht an die regeln hälst ist es doch wohl legitim dafür entschädigung/vertragsstrafe zu fordern - ich weiß ja nicht worum es im konkreten geht, aber wenn ein bentzer zwei parktplätze braucht weil er das mit dem einparken nicht hinbekommt ist sogar ein konkreter schaden/entgangener gewinn möglich. ...Sicherlich Post 17:54, 27. Mai 2009 (CEST) moderner wäre natürlich von der regierung eine entschädigung zu fordern; autoindustrie und bauern machen es ja vor .oO
- Eine Geldstrafe ist es naturgemäß nicht. Ich gehe mal davon aus, dass dabei implizit ein Vertrag geschlossen wird. Die BVG nennt das dann "erhöhtes Beförderungsentgelt", bei Ladendieben spricht man wohl gern von "Bearbeitungsgebühr". --Eike 18:38, 27. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die bisherigen Antworten. Ja, an die Schwarzfahrergebühr hab ich auch gedacht, daher die Idee mit dem "erhöhten Parkentgelt". Und ja, Chiron, es geht um ein befriedetes Privatgelände, das zum Parken gegen Gebührt gedacht ist. Deswegen steht auch was von Parkplatzordnung, AGB und co. in der Frage. "Privat" ist in dem Zusammenhang bloß als "nicht Teil des öffentlichen Verkehrsraums im Sinne der StVO" gedacht. Das Szenario (beim Mittagessen entstanden) basiert halt auf einem (real existierenden) privaten Bezahlparkplatz mit Wächter, wo man im Voraus bezahlen muss (Parkuhr-Prinzip). Der Betreiber nennt die "Überziehungsgebühr" schlicht "Knöllchen", und die Runde hat halt sinniert, wie das "Knöllchen" kurz und knackig im Amtsdeutsch heißen würde, wenn es etwa einen Prozess darüber geben würde. Noch mehr Ideen? :) --Schmiddtchen 说 19:21, 27. Mai 2009 (CEST)
- Besitzstörung? -> Ziemlich ausführlich, was Privatfalschparken angeht, hier beschrieben. Joyborg 20:11, 27. Mai 2009 (CEST)
Die ganze Problematik ist im Internet jedenfalls ausführlich diskutiert, seit die DB BahnPark nach genau diesem Modell vorgeht. Die FAZ hat hier darüber geschrieben, wer nach "Contipark" und "Vertragsstrafe" googelt, entdeckt reiche Emotionalitäten bei den Betroffenen :-) (Wie gerichtsfest das alles ist, kann ich als Laie im übrigen nicht beurteilen: Grundsätzlich scheinen die Betreiber mit dem Vertragsstrafenmodell auf sicherem Boden, aber je nach individueller und örtlicher Situation könnte der Nachweis des tatsächlichen Vertragsschlusses und die Bestimmung des Vertragsschließenden schwierig werden. Hab vor einem Jahr, als ich selber mal zahlen sollte, keine einschlägigen Urteile gefunden - allerdings auch nicht mehr ernsthaft recherchiert, da nach vielen bösen Mahnungen der versprochene Mahnbescheid ausblieb.) -- Rudolph Buch 21:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf einem privaten Parkplatz parkt, schließt, ob er es will oder nicht, einen Vertrag mit dem Betreiber. Und in den Vertrag kann der Betreiber reinschreiben was er will. Und wenn er eine Vertragsstrafe vorsieht für bestimmte Fälle, dann ist das so. Es gibt noch ein bisschen AGB-Kontrolle und ein bisschen Treu und Glauben und Sittenwidrigkeit, aber grundsätzlich ist das "private Knöllchen" juristisch kein großes Problem... --Gnom 23:07, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zustimmung zu "grundsätzlich kein Problem". Aber praktisch gibt es dann doch ein paar Unwägbarkeiten in der Forderungsdurchsetzung: Beim Parkhaus mit seiner fest definierten Einfahrt, an der die Bedingungen aushängen, ist es noch einfach (obwohl es auch hier Betreiber gibt, die zur Vorsicht eine kostenfreie Wiederausfahrt innerhalb von 15 Minuten erlauben, damit die Einstellbedingungen in Gänze zur Kenntnis genommen und ggf. abgelehnt werden können). Die Bahnparkplätze sind aber häufig direkt in den öffentlichen Straßenraum integriert, da ist es dann schon fraglicher und bestreitbarer, ob von Kenntnis auszugehen und ein Vertrag wirksam zustandegekommen ist - und ab welchem Zeitpunkt. Der Betreiber von BahnPark sieht das Problem offenbar genauso und unternimmt neuerdings Anstrengungen, solche Parkplätze deutlicher als privat zu kennzeichnen (Verwendung nichtamtlicher Verkehrszeichen, gelbe Platzmarkierung). -- Rudolph Buch 23:38, 27. Mai 2009 (CEST)
- Und in den Vertrag kann der Betreiber reinschreiben was er will. - An sich ist das richtig ... jedoch nur dann, wenn der komplette Vertrag dem Vertragsnehmer auch zur Kenntnis vorliegt. Es müßte also ein gut sichtbares Schild angebracht werden, das alle Vertragspunkte deutlich lesbar auflistet und das so angebracht ist, daß der Vertragsnehmer es unbedingt lesen muß, bevor der dem Vertrag durch sein Parken zustimmt ... Auf Parkplätzen, die - ähnlich wie in einem Parkhaus - durcjj Schranken vom öffentlichen Straßenverkehr abgegrenzt sind, ist das kein Problem ... wo jedoch lediglich ein Schild "Privater Parkplatz - nicht für Unbefugte" steht, um den Unbefugten die Einfahrt zu verhindern, schaut es ganz anders aus ...
- Andernfalls werde ich nämlich demnächst an meiner Haustür ein Schild anbringen, daß ab sofort das Betreten gebührenpflichtig ist und einen versteckten Passus beifügen, wonach jedes durchschreiten mit 1000,- Euro verrechnet werden kann.
- Bezüglich des Hinweises auf die Schwarzfahrgebühr - Ich denke nicht, daßman hier analog argumentieren kann ... denn Schwarzfahren erfolgt zwar auf dem Gelände, bzw. in den Fahrzeuugen der Bahn, aber da es sich dabei um öffentliche Verkehrsmittel handelt, die per se öffentlichen Räumlichkeiten zu diesem Zwecke gleichgestellt sind, besteht ein großer Unterschied zwischen einer solchen Szenerie und dem Parken auf einem privaten Parkplatz, der eben nicht öffentlich ist ...
- Der Hinweis auf die Parkpläßte auf dem Boden der Bahn ist im Übrigen recht inteeressant - darüber hatte ich mir bis jetzt noch nie Gedanken gemacht ... wäre interessant, zu wissen, ob hier irgendjemand interne Informationen besittzt ... Chiron McAnndra 01:55, 28. Mai 2009 (CEST)
- Zustimmung zu "grundsätzlich kein Problem". Aber praktisch gibt es dann doch ein paar Unwägbarkeiten in der Forderungsdurchsetzung: Beim Parkhaus mit seiner fest definierten Einfahrt, an der die Bedingungen aushängen, ist es noch einfach (obwohl es auch hier Betreiber gibt, die zur Vorsicht eine kostenfreie Wiederausfahrt innerhalb von 15 Minuten erlauben, damit die Einstellbedingungen in Gänze zur Kenntnis genommen und ggf. abgelehnt werden können). Die Bahnparkplätze sind aber häufig direkt in den öffentlichen Straßenraum integriert, da ist es dann schon fraglicher und bestreitbarer, ob von Kenntnis auszugehen und ein Vertrag wirksam zustandegekommen ist - und ab welchem Zeitpunkt. Der Betreiber von BahnPark sieht das Problem offenbar genauso und unternimmt neuerdings Anstrengungen, solche Parkplätze deutlicher als privat zu kennzeichnen (Verwendung nichtamtlicher Verkehrszeichen, gelbe Platzmarkierung). -- Rudolph Buch 23:38, 27. Mai 2009 (CEST)
Nochmals Danke für euren Input! Viele Grüße, --Schmiddtchen 说 10:50, 28. Mai 2009 (CEST)
Abzeichen Bahn
Hallo, immer wenn ich mit der Bahn fahre fallen mir diese komischen „Dienstgradabzeichen“ des Personals da auf. Manche haben drei Streifen auf den Schultern, andere eine breite Armbinde usw. Haben die wirklich einen Bedeutung oder ist Die Bahn ein Operettenstaat?--85.178.120.50 23:31, 27. Mai 2009 (CEST)
- Doch, die haben wirklich eine Bedeutung, außer bei der Bahn des Großherzogtums Gerolstein, in Pontevedrino und in Sachsen-Karlsberg. Ugha-ugha 00:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ein Artikel bei Wikipedia wäre nicht schlecht (bloß wie sollte er lauten...?). Ich denke mal, dass der richtige Begriff nicht Dienstgradabzeichen sondern irgendetwas anderes ist -- Rangabzeichen o.ä. (Die DB AG ist nun mal kein Öffentlicher Dienst mehr, wobei auch noch ein paar Beamte dort Dienst verrichten). --77.4.50.135 00:47, 28. Mai 2009 (CEST)
- Den Artikel gibt es schon: Zugführer (Bahn) - Zitat: "Der Zugchef ist an seiner roten Armbinde (früher: rote Schärpe) zu erkennen (siehe auch Mitropa). Der Zugführer ist allen Mitarbeitern im Zug weisungsbefugt. Bei Streitigkeiten zwischen Fahrgästen und Personal trifft er im Zug die vorläufige Entscheidung." - Die Schulterstücke haben bei der Bahn keine Bedeutung als Rangabzeichen, sondern sind rein modischer Natur - jeder hat 3 Streifen, egal ob Triebfahrzeugführer, Zugführer, oder Zugchef. Am Bahnhof gibt es manchmal noch die "Rotkäppchen" (Örtliche Aufsicht) - das ist heutzutage das Servicepersonal, welches den Fahrgästen für Fragen und Auskünfte zur Verfügung steht. -- 78.43.124.45 10:49, 28. Mai 2009 (CEST)
Polonäse
Mich würde mal interessieren, wie die Faschings-Polonäse zu ihrem Namen kam und was sie mit der ursprünglichen Polonaise zu tun hat. Der Wikipedia-Artikel sagt mir nur, dass das ein Schreittanz im 3/4-Takt war und irgendwie klingt mir das nicht gerade nach einer passenden Beschreibung der Polonäse Blankenese. Also, wer kam auf die Idee, dass man da in einer langen Schlange mit den Händen auf den Schultern des Vordermannes tanzen müsse und inwieweit war das von klassischen Polonaisen inspiriert, wie sie beispielsweise Chopin komponiert hat? --Proofreader 23:14, 25. Mai 2009 (CEST)
- Gottlieb Wendehals ist schuld. Seit er und sein Gummihuhn mit ihrem Karnevalsblödsinn am Werk waren, wird die generische Polonaise vom spezifischen Einzelfall brutal unterdrückt und in den Hintergrund gedrängt. Einen tieferen Sinn suchst du da vergebens, da, wie gesagt: Karnevalsblödsinn. 84.59.23.66 23:32, 25. Mai 2009 (CEST)
- Hm, und ich dachte, das Ding sei schon etwas älter als Gottlieb Wendehals. Zur Entstehungsgeschichte der Faschings-Polonäse habe ich ansonsten diese hübsche Seite gefunden, die mit drei verschiedenen Theorien zur Entstehung aufwartet. Allerdings werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass diese Erklärungsmodelle nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert sind ... --Proofreader 23:58, 25. Mai 2009 (CEST)
- Gottlieb Wendehals hat die Polonäse bestimmt nicht erfunden. Daran erinnere ich mich noch mit Grauen aus meiner Kindheit im Köln der frühen Fünfziger. Und das war damals schon nichts Neues mehr. -- Jossi 09:13, 26. Mai 2009 (CEST)
- (Es beantwortet nicht die Frage, aber ich versuche es in der Zeit festzunageln; vielleicht kommen wir dann auf die Antwort) 1965: Die Beatles schreien um Hilfe und Gottlieb Tränensack war erst 25 Jahre alt, als diese Polonäse geschossen wurde. Wer findet Älteres? --Grey Geezer nil nisi bene 16:33, 27. Mai 2009 (CEST)
- Addendum I: Könnte die Spur in die ... Schweiz führen? Hier eine Fastnachtspolonäse (noch ohne Anfassen, aber mit deutlichem Wurmcharakter) in Sankt Gallen 1920. Eidgenosse an die Fastnachtsfront!
- Addendum II: Missing Link? Meyers Konv.-Lex. (1897), Bd. 14, S. 21: ...in Vergessenheit, kam aber mit Anfang dieses Jahrh. wieder in Aufnahme und dient bei den heutigen Bällen allgemein als Einleitungstanz, wobei die Gesellschaft den Saal rundum und in Schlangenwindungen durchzieht, auch Touren bildet. So. Jetzt nimmt man noch etwas Berührungsängste weg und stabilisiert das Ganze (und die alkohol. Tänzer) durch gegenseitiges Handauflegen und Voilà! man hat die heutige Polonaise. --Grey Geezer nil nisi bene 23:58, 28. Mai 2009 (CEST)
- Gottlieb Wendehals hat die Polonäse bestimmt nicht erfunden. Daran erinnere ich mich noch mit Grauen aus meiner Kindheit im Köln der frühen Fünfziger. Und das war damals schon nichts Neues mehr. -- Jossi 09:13, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hm, und ich dachte, das Ding sei schon etwas älter als Gottlieb Wendehals. Zur Entstehungsgeschichte der Faschings-Polonäse habe ich ansonsten diese hübsche Seite gefunden, die mit drei verschiedenen Theorien zur Entstehung aufwartet. Allerdings werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass diese Erklärungsmodelle nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert sind ... --Proofreader 23:58, 25. Mai 2009 (CEST)
Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!
--90.135.195.56 21:00, 26. Mai 2009 (CEST) wo ist die grenz ezwischen leid und nicht leid?
- halbleider. -- Martin Vogel 23:28, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, beim „und”. --Geri, ✉ 21:30, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zwischen Leidern und nichtleidern ist Üblicherweise ein Isolador --Jeses 09:04, 28. Mai 2009 (CEST)
- Schieb doch mal das „e“ von ezwischen nach links an das grenz, dann kann man sie besser sehen. Im Augenblick steht das „e“ davor. --Nikolaus Vocator 17:40, 28. Mai 2009 (CEST)
- Zwischen Leidern und nichtleidern ist Üblicherweise ein Isolador --Jeses 09:04, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, beim „und”. --Geri, ✉ 21:30, 27. Mai 2009 (CEST)
Maximale Absprunghöhe mit dem Fallschirm
Als alte Trekkerin habe ich mir am Wochenende mit meinem Sohn zusammen den aktuellen Star-Trek-Film angeschaut und habe mich dabei gut amüsiert. Dabei ist mir eine Szene besonders im Gedächtnis geblieben, und zwar als Kirk zusammen mit Sulu über dem Planeten Vulkan abspringt. Meine Frage: Ist das reine Science Fiction? Oder wäre so etwas (hier auf der Erde) ebenfalls machbar? Könnte ein mit einem Fallschirm ausgestatteter Astronaut beispielsweise von der ISS Richtung Erde schweben und dann nach dem Eintritt in die Atmosphäre seinen Fallschirm öffnen und wie ein Fallschirmspringer zu Boden gleiten? Oder gibt es so etwas wie eine maximale Absprunghöhe mit dem Fallschirm? -- Mama Leone 03:00, 27. Mai 2009 (CEST)
ISS ist sicher nicht möglich, aber HAHO- und HALO-Sprünge werden bis zu 12.000 m ausgeführt und einzelne Spriinger sind auch schon von größeren Höhen gesprungen -WolfgangS 06:05, 27. Mai 2009 (CEST)
- Aber warum soll ISS sicher nicht möglich sein? -- Mama Leone 06:23, 27. Mai 2009 (CEST)
Ein HAHO-Sprung ist nicht möglich, weil einfach zu wenig Luft da ist um den Fallschirm zu tragen. Der Springer würde zu hohe Geschwindigkeiten erreichen und verglühen (wie ein Raumschiff ohne Hitzeschild) -WolfgangS 06:26, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zusatzfrage: Wenn er von der ISS springen würde, würde er nicht einfach weiter auf dem gleichen Orbit hinterherdümpeln statt "hinunter zu fallen"? --Grey Geezer nil nisi bene 08:23, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja gleiche Geschwindigkeit gleicher Orbit. Der fliegt monatelang neben der ISS her. (siehe verlorene Handtasche) Nur das die ISS etwas schneller als er sinkt wegen dem höheren "Luftwiederstand". (Der ist in der Höhe ja gering aber noch vorhanden.) Kräftiges Abstoßen Richtung Erde von der ISS sollte helfen :) Allerdings dauert es dann einige Stunden bis er mit ca. 28.000 km/h in die Atmosphäre eintritt und verglüht. --FNORD 08:38, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wenn Abstoßen, dann entgegen der Flugrichtung, dann ist der Delta V zur ISS am höchsten, aber aus einem halbwegs stabilen Orbit kommt man Hand nicht raus. syrcro 08:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja gleiche Geschwindigkeit gleicher Orbit. Der fliegt monatelang neben der ISS her. (siehe verlorene Handtasche) Nur das die ISS etwas schneller als er sinkt wegen dem höheren "Luftwiederstand". (Der ist in der Höhe ja gering aber noch vorhanden.) Kräftiges Abstoßen Richtung Erde von der ISS sollte helfen :) Allerdings dauert es dann einige Stunden bis er mit ca. 28.000 km/h in die Atmosphäre eintritt und verglüht. --FNORD 08:38, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zusatzfrage: Wenn er von der ISS springen würde, würde er nicht einfach weiter auf dem gleichen Orbit hinterherdümpeln statt "hinunter zu fallen"? --Grey Geezer nil nisi bene 08:23, 27. Mai 2009 (CEST)
Das Problem bei der Raumfahrt ist meist die hohe "horizontale" Geschwindigkeit, nicht die Höhe und die (vertikale) Fallgeschwindigkeit. Da im Weltraum keine Luft ist, kann man nicht aerodynamisch, also mit Tragflächen, die Auftrieb erzeugen fliegen, sondern muss mit extrem hoher Geschwindigkeit (die von der Höhe abhängt, aber meist so im Bereich von 20.000 km/h liegt) in einem Orbit um die Erde brausen. Das Problem ist, wenn diese Geschwindigkeit aus irgendeinem Grund nachlässt, wird man von der Erde angezogen, und tritt irgendwann in die Atmosphäre ein. Und für eine Atmosphäre sind diese Geschwindigkeiten deutlich zu hoch, denn durch die Luftreibung entsteht eine Temperatur von mehreren Tausend Grad Celsius. Deshalb haben diese Landekapseln und Shuttles auch immer diese Hitzeschilde. Und deshalb sterben die Astronauten auch immer mit ziemlicher Sicherheit, wenn bei diesen Schilden auch nur eine einzige Kachel locker ist. Also wird das Problem bei den Fallschirmspringern, die aus einem Raumschiff springen, das sich in einem Orbit befindet, die Luftreibung und die dadurch entstehende Hitze sein. Vielleicht hat die Enterprise aber auch eine Technik, mit der man über einem Planeten fest stehen kann, also mit wenig Geschwindigkeitsunterschied zur darunter befindlichen Luftmasse. Natürlich kann man auch in einem Orbit ortsfest stehen (das machen viele Telekommunikations- und Wettersatelliten), aber dieser Orbit befindet sich in 36.000 km Höhe (also ca. drei Erddurchmesser entfernt), das wäre in bisschen weit weg für einen Fallschirmsprung.--Rabe! 09:05, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ortsfest ist doch recht geozentrisch. Das ist halt ein Orbit, wo lediglich die Winkelgeschwindigkeit die selbe ist, wie auf der Erdoberfläche. Das für den Sprung wichtige Delta V ist hingegen ein anderes. Die Bahngeschwindigkeit beträgt für diesen Orbit 2*Pi*Bahnradius/Umlaufdauer ~ 265.000 km /1 siderischer Tag ~ 265.000km/24h ~ 11.000 km/h. Die Geschwindigkeit der Erdoberfläche beträgt 2*pi*Radius/1 siderischer Tag ~ 40.030km/24h ~ 1.667 km/h. Das Delta V von Geostationär zu Erdoberfläche ist also immer noch über 9.300 km/h. Das reicht dicke zum Verglühen. syrcro 09:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hm, Gedankenexperiment ohne Orbit: Man baue einen 100 km hohen Turm, oben steht der Fallschirmspringer und lässt sich runterfallen. Damit würde die Relativgeschwindigkeit zur Erde wegfallen und der Springer, der dort oben auf einer Plattform stünde, wäre auch nicht schwerelos (sobald er fällt natürlich schon). Wie sieht das dann aus? Die Geschwindigkeit im freien Fall dürfte immer noch ziemlich schnell werden und auch die Temperaturen, aber würde das auch in dem Fall bis zum Verglühen gehen? Nen Raumanzug braucht der Springer sowieso, wäre also bis zu einem gewissen Grad vor Hitze (und auch vor Strahlung oberhalb der Ozonschicht) geschützt. --Proofreader 10:32, 27. Mai 2009 (CEST)
- Den Rekord hält Joseph Kittinger mit 31,3 km Höhe. Das ging noch ohne verglühen. -- Martin Vogel 11:04, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hm, Gedankenexperiment ohne Orbit: Man baue einen 100 km hohen Turm, oben steht der Fallschirmspringer und lässt sich runterfallen. Damit würde die Relativgeschwindigkeit zur Erde wegfallen und der Springer, der dort oben auf einer Plattform stünde, wäre auch nicht schwerelos (sobald er fällt natürlich schon). Wie sieht das dann aus? Die Geschwindigkeit im freien Fall dürfte immer noch ziemlich schnell werden und auch die Temperaturen, aber würde das auch in dem Fall bis zum Verglühen gehen? Nen Raumanzug braucht der Springer sowieso, wäre also bis zu einem gewissen Grad vor Hitze (und auch vor Strahlung oberhalb der Ozonschicht) geschützt. --Proofreader 10:32, 27. Mai 2009 (CEST)
Braucht man nicht einfach nur einen hinreichend großen Fallschrim der stark genug abbremst? Dann würde die Reibung nicht zu groß werden. Dauert dann halt ne Weile bis man unten ist. --FGodard|✉|± 13:55, 27. Mai 2009 (CEST)
Würde ein Fallschirmspringer von einer feststehenden ISS - oder einem 400 km hohen Turm - abspringen, hätte er bereits in der Mesosphäre eine Fallgeschwindigkeit von knapp 9000 km/h (so Pi mal Daumen). Das reicht locker um den taperen Springer in einen Meteor zu verwandeln. Ein riesiger Fallschirm würde dann auch nichts mehr nützen, und oben im Quasi-Vakuum bei der ISS würde dieser sich auch gar nicht erst öffen. -- NCC1291 15:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Außerdem ist dieses Star-Trek-Szenario eine billige Nachahmung. Bereits Donald Duck ist mit einem Fallschirm aus einem "Raumschiff" gesprungen ;) -- NCC1291 15:27, 27. Mai 2009 (CEST)
Na ja… ich dachte mir bloß, dass die Besatzung der ISS in einer Notsituation und dem Ausfall des CRV eventuell ihre Raumanzüge anziehen, per Jetpack Richtung Erde schweben und nach dem Eintritt in der Atmosphäre einen Fallschirm öffnen könnte. -- Mama Leone 20:12, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zum Abschluss: Ganz ausgeschließen kann man das nicht, das nicht eines Tages Fallschirme entwickelt werden mit denen das doch möglich ist. Denn das sanfte Gleiten von ISS auf den Erdboden sollte ja bereits gepüft werden indem man einen Papierflieger von der ISS richtung Erde wirft. Im Übrigen auch mit dem Hintergrund eine Rettungsmöglichkeit durch einen kleinen Gleiter zur Verfügung zu stellen statt immer eine komplexe Rakete angedockt haben zu müssen. Deine Idee ist also nicht mal so abwegig. Siehe hier: [15]. ... nur leider ist mir nicht bekannt ob das Experiment tatsächlich schon stattgefunden hat oder falls ja wie es ausging. --FNORD 12:10, 28. Mai 2009 (CEST)
Im Film wird gar nicht beachtet, dass Vulkan ne dünnere Atmosphäre und höhere Gravitation als die Erde hat, auch wenns ne Alternativzeitlinie ist, DAS dürfte sich ja nicht geändert haben.... --χario 14:49, 28. Mai 2009 (CEST)
Was ist ein Literal?
Tja hm, die einfachsten Fragen immer zu erst. Man hört es (im Zusammenhang Programmieren) immer wieder. Alle benutzen es, als wäre es immer klar. So wie jeder Mensch doch weiß, was Null ist, oder? (ok andere Geschichte, gibt's schöne Bücher drüber). Es gibt auf jeden Fall auch tausende Leute die man sowas im Netz fragen sieht. Und da es keiner direkt beantworten konnte bzw. nicht umhin kam, Wikipedia oder ein anderes Lexikon zu zitieren, wollte ich mal anders rangehn.
Was unterscheidet ein Literal von einer Variablen, einem Wert oder einem Symbol?
Die Variable ist doch ein "Platzhalter" (naja das ist auch so ein Wort, aber gut). Im computer-Sinne werden "Werte" in Variablen gespeichert (der Leser denke sich ein Box). Also unser Karton heißt box. In den Karton kann man was packen, einen Wert (am besten ne Zahl), z.B. drei "3". Wir nehmen also drei "3" und packen es in den Karton box. Nun ist "b" aus "box" zum Beispiel ein Buchstabe, also auch ein Symbol. "3" ist auch ein Symbol.
Symbole sind die schwarzen Kringel die durch Tastendrücken entstehnen (= very anschaulich!).
An der Stelle sagt mir mein Verstand dann, das es keine Eigenschaft in der Welt gibt, die nicht durch Variable, Wert, Symbol ... beschrieben werden kann, wieso dann also "Literal" erfinden? Es ist per Definition kein Synonym für irgendwas (trotzdem es von lat. littera für Buchstabe kommt). Also es ist weit entfernt davon ein Buchstabe zu sein oder?
- PS: Wer eine gute (anschauliche) Idee hat, der darf meine Herleitungen gerne übergehn... ich glaube die sind zu verwirrend. Grüße --WissensDürster 15:31, 27. Mai 2009 (CEST)
Ganz grob: Variablen/Nichtterminale können "aufgefaltet" werden. Terminale nicht. Wenn du (z.B. in BNF) eine Grammatik definieren möchtest, musst du Produktionsregeln angeben, die in ihrer Gesamtheit die Grammatik definieren. Produktionsregeln geben an, wie Variablen im Inneren aussehen. Variablen können über gewisse Konjunktoren aus Terminalen und Nichtterminalen zusammengesetzt werden. Beispiel:
- Satz = Subjekt Prädikat Objekt "punkt"
- Subjekt = "ich" | "du" | "es"
Satz, Subjekt, Prädikat und Objekt sind Variablen, "punkt", "ich", "du" und "es" sind Literale. Das | steht für xor. Wenn jetzt zum Beispiel ein 'Satz' dieser Grammatik generiert werden soll, wird die Variable 'Satz' so lange aufgefaltet, bis keine Produktionsregeln mehr anwendbar sind (die Ableitung terminiert). Das ist bei einer "guten" Grammatik (gerade das Fachwort vergessen..) erst der Fall, wenn keine Variablen mehr in der Produktion vorkommen. Eine fertige Ableitung von 'Satz' könnte dann etwa ""ich" "esse" "kekse"" sein.
"Symbole" ist in dem Zusammenhang der Oberbegriff von Terminal und Nichtterminal. Die Zeichenketten die solche Konstrukte repräsentieren heißen halt Symbole. Werte im Sinne von "int i = 3" gibt es nicht. Es können höchstens als Randbedingung zur Ableitung Variablen bereits an Terminale gebunden werden (Unifikation). Von daher sind am ehesten Terminale Werte.Ich hoffe ich konnte es im Groben klar machen. Das sind jedenfalls so 5 bis 6 GThI-Vorlesungen und zwei drei angeschnittene Logik-Vorlesungen komprimiert. Wenns noch Unklarheiten gibt.. immer her damit - mal schauen ;)
--Schmiddtchen 说 16:12, 27. Mai 2009 (CEST)
- Respekt, das ist mir Abstand die komplizierteste Erklärung die ich eh gesehn habe ;)
- Dein Falten und Ableiten hab ich nicht ganz verstanden, würde aber meinen, dass es ok sei zu sagen, dass ein Terminal-Symbol, dass ist was uns der Bildschirm zeigt (ergebnis) und nicht-terminale sind im computer - synonym eben Variable, genau wie du sagst. Was da nun terminiert, das kann ein einzelnes Zeichen oder Buchstabe (Oberbegriff Symbole) oder daraus gebildete Ketten sein. Ich seh nur gar keinen Grund das zu betrachten.
- Ich meine also, alles ist durch Variable (abstrakt) und Wert (greifbar) zu beschreiben. Behauptung: Literal ist die gängige Bezeichnung für Variable in der Informatik oder Programmierung (um sich mal wieder schlauer darzustellen ;P )
- Wie der Artikel selbst sagt: Ein Beispiel für ein Literal ist der Wahrheitswert "true". Und weil ein omnipresentes "wahr" nicht im Raum schweben kann, haben wir Variablen, das sind "Objekte" wo wir jene Werte "rein tun" können.
- Was noch Sinn machen würde: Meist werden die Literale zu den Konstanten gerechnet und dann als literale Konstanten bezeichnet, da beide im Gegensatz zu Variablen zur Laufzeit unveränderlich sind. Wenn man mit Literal eben nur eingeschränkte "Werte" / Zustände beschreiben würde, also ok true und false sind Literale... aber wieso sollte "-12" ein Literal sein? Das was ihr da seht sind drei Symbole, die werden als Ziffern verwendet und geben den Wert -12 an. Fertig. Wieso braucht die Welt Literale? --WissensDürster 16:34, 27. Mai 2009 (CEST)
Ich muss gestehen ich habe mich verlesen.. ich hab in "Literal" "Terminal" reingelesen :( Wenn du also einen Einstieg in die theoretische Informatik/Thema Grammatiken haben möchtest, oder wissen willst, was ein Terminal im Vergleich zu einem Nichtterminal ist, müsstest du meine Erklärung nochmal lesen. Für deine Frage zum Thema Literal bewegt sich der Wert meiner Antwort zum Thema Terminal aber nur minimal über "nicht existent" :( Sorry für die Zeitverschwendung. Schöne Grüße vom Deadline-gestressten-und-die-Auskunft-als-Ablenkung-missbrauchenden Schmiddtchen 说 17:10, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zur Frage zurück: Nein, ein Literal ist eben keine Variable sondern praktisch das Gegenteil, eben eine bestimmte Konstante. (Javascript-)Beispiel:
var b = irgendeine.benutzereingabe(); var a = Math.sin(b / 2 * Math.PI);
- a und b sind Variablen, 2 ist ein Literal und Math.PI ist eine woanders definierte Konstante. Literale sind Konstanten die eben direkt im Quelltext stehen. Auch in
alert("Hallo Welt");
ist "Hallo Welt" ein Literal. Würde ich die Konstante woanders definieren und dann z.B.alert(HALLOWELT)
aufrufen, wäre es hier kein Literal. Alles klar? -- Jonathan Haas 17:20, 27. Mai 2009 (CEST)- PS: Deine Einordung in boxen, symbole usw. ist sehr verwirrend. Wo hast du das denn her? -- Jonathan Haas 18:08, 27. Mai 2009 (CEST)
Hab mir selbst was zusammengereimt. Ja war eher weniger gelungen, ich mach mal das nicht-brauchbare kleiner...
So, ne ganz klar wirds noch nicht. Nehmen wir mal die 2 her. Das ist also ein Wert / Synonym eine Konstante / Synonym ein Literal. Artikel sagt: da beide im Gegensatz zu Variablen zur Laufzeit unveränderlich sind.. Naja das ist das Wesen von Werten/Konstanten/(Literalen) ... sie sind nicht veränderlich - wieso Laufzeit oder nicht versteh ich auch nicht. 2 bleibt 2, wird sie zu 3, ist es keine 2 mehr... man das ist doch verrückt... :/ --WissensDürster 18:23, 27. Mai 2009 (CEST)
- PS: Bleiben wir mal bei "Hallo", was heißt sie ist "hier" Literal und "da" nicht? Ich seh grad nicht wo wir uns da abstrakt bewegen... --WissensDürster 18:27, 27. Mai 2009 (CEST)
- PPS: Ich hätte auch noch ne ander Herangehensweise. Versuchen wir Variable, Wert, Konstante, Literal, (Zeichen, Symbol, Bezeichner?) zu definieren. Und zwar mit unmittelbaren Oberbegriffen oder eben Synonymen.
- Gerade hier zeigt sich für mich Ein Literal ist eine Zeichenkette... als ungenügend, da alles besprochende eine Zeichenkette ist...
- Variable: Behälter für Rechnengrößen
- Wert: ist eine Rechengröße
- Konstante: ein Wert, der sich nicht verändert (hier stellt sich die Frage, ob sich Werte überhaupt verändern können :S)
- Bezeichner: ist ein Identifikator (auch sehr unpassend, gemeint ist wohl "Name"?)
- Buchstabe/Zeichen: Sind Symbole (letztlich ist alles mittelbar aus Symbolen aufgebaut)
- Literal: ... ja was ist das nun?
- Parameter: beliebige, aber feste Variable (doppelt-Mops freie Parameter? Sind dann doppelt negiert, also wieder normale Variablen)
--WissensDürster 18:34, 27. Mai 2009 (CEST)
- Behälter (oder Container) für Variable ist, aus abstrakterer Sicht, schon mal sehr gut. Tiefer gehender betrachtet ist es ein Verweis auf einen, auf eine Adresse eines Speicherbereiches (ganz genau: der Beginn dieses) wo der Inhalt, der Wert abgelegt ist.
- Rechengröße ist zu einschränkend. Das kann auch freier Text sein, mit dem i.A. nicht gerechnet werden kann.
- Eine Konstante ist genau so wie eine Variable zu sehen (Behälter bzw. Verweis), nur dass deren Wert zur Laufzeit eines Programms nicht verändert werden kann.
- Bezeichner siehe dort. Kurz: Ein Oberbegriff für Benennungen von Dingen in einem Programm. Ja, Name ist bei Variablen auch üblich.
- Ein Zeichen kann ein Buchstabe sein, aber auch eine Ziffer oder ein Satz- oder ein sonstiges Zeichen. Symbole sind alle, da sie jeweils etwas symbolisiert darstellen: einen Buchstaben, eine Zahl, ein Vorzeichen, eine Rechenoperation, ...
- Ein Literal ist ein konstanter Wert (Zahl oder Text), der durch dich bei der Programmierung im Quellcode angegeben wird und der sich während des Ablaufens des Programms nicht verändert. (Deswegen im Artikel auch als literale Konstante bezeichnet. [Im Gegensatz zur oben genannten Nur-Konstante]). Vielleicht hilft auch die Etymologie: lat. littera „Buchstabe“, i.S.v. „buchstäblich, so wie angegeben, zu verwenden”.
- Ein Parameter (eigentlich formaler Parameter) ist ein Verweis auf einen Speicherbereich, der dazu benutzt werden kann, um Werte an Funktionen oder Prozeduren zu übergeben oder von diesen zurückzubekommen. Die konkreten Werte werden dann tatsächliche Parameter genannt.
- Alles klar(er)? --Geri, ✉ 19:59, 27. Mai 2009 (CEST)
Um mal bei denen Definitionen zu bleiben:
- Variable: Behälter für Rechnengrößen <- Variablen können auch Texte, ganze Datenpakete, Objekte usw. enthalten
- Konstante: ein Wert, der sich nicht verändert (hier stellt sich die Frage, ob sich Werte überhaupt verändern können :S) <- Nein, eher eine Variable, deren Inhalt sich nicht verändert
- Bezeichner: ist ein Identifikator (auch sehr unpassend, gemeint ist wohl "Name"?) <- Wahrscheinlich meinst du den "namen" einer variablen. Ja.
- Literal: ... ja was ist das nun? <- Eine Feste Konstante, deren Wert direkt definiert ist und die eben keine Namen bzw. Bezeichner hat.
Parameter, Werte und Zeichen sind für die Definition von Literalen unerheblich.
Und noch ein paar Beispiele:
Variable: var a; a = 112 a = 113 a = 114 alert(a);
Hier ist der Wert bzw. Inhalt der Variable veränderlich. Der Bezeichner oder Name der Variablen ist »a«.
Konstante: const a = 112; // a = 113; <- Würde nicht funktionieren alert(a);
Funktioniert genau wie die Variable, nur lässt sich der Wert nicht ändern.
So, und was ist jetzt ein Literal? Erstmal alle Zahlen, die bis jetzt verwendet wurden. Also 112, 113, 114 usw.
Noch ein Beispiel:
const c = 112; alert(Math.PI) //gibt 3,14159... aus. »Math.PI« ist eine Konstante mit dem Bezeichner »Math.PI«. alert(c) //gibt 112 aus. »c« ist eine Konstante mit dem Bezeichner »c«. alert(112) //gibt ebenfalls 112 aus. »112« ist ebenfalls eine Konstante, die aber keinen Bezeichner hat, //sondern wo der Bezeichner praktisch schon der Wert ist. //Sprich: 112 ist hier ein Literal. (in der Const-Zeile oben natürlich auch)
und genauso wie ich "c" keinen Wert zuweisen kann, kann ich 112 auch keinen Wert zuweisen.
const c = 112; c = 113 //wäre Unsinn 112 = 113 //wäre genauso Unsinn
-- Jonathan Haas 20:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- [BK] Nachtrag: Konkretes Beispiel:
- Im folgenden Programm kommt das Literal „3” genau 1 Mal vor und steht bei der Ausführung auch genau 1 Mal irgendwo im Hauptspeicher (ebenso wie die Literale „1” und „2”).
const DREI = 3
var summeA = 1 + DREI
var summeB = 2 + DREI
- Im folgenden Programm kommt das Literal „3” genau 3 Mal vor und steht bei der Ausführung auch genau 3 Mal irgendwo im Hauptspeicher. Die Literale „1” und „2” nach wie vor jeweils 1 Mal. (Die Konstante DREI wird hier nicht verwendet und wäre hier somit überflüssig.)
const DREI = 3
var summeA = 1 + 3
var summeB = 2 + 3
- --Geri, ✉ 20:38, 27. Mai 2009 (CEST)
- Muss das nochmal in Ruhe lesen. Aber 2 Dinge zeigen sich schon:
- Geri meint, Literal ist ein Wert (und drückt sich um eine Def des Wertes ;) )
- Jonathan meint, Literal ist eine fest Konstante, diese wiederum eine Variable die sich nicht verändert (ohne Namen?!)
- Muss das nochmal in Ruhe lesen. Aber 2 Dinge zeigen sich schon:
- Rechengröße fand ich als Begriff eigt. ganz gut, ähnlich wie Rechenobjekt, ob Zeichen, Text, Äpfel oder sonst was (in der Mathematik eben alles mit dem man Rechnen kann; Operand?)
- Weiterhin:
- Geri: Ein Literal ist ein konstanter Wert
- Jonathan: So, und was ist jetzt ein Literal? Erstmal alle Zahlen, die bis jetzt verwendet wurden. Also 112, 113, 114 usw.
- Weiterhin:
- Also wie nun, wenn der Wert konstant wäre, dürfte er nicht 3 Werte annehmen, was sind also 112, 113, 114? 3 Literale (konstante-theorie)? 1 Literal zu verschiedenen Zeiten (variable-theorie)?
- Neue Behauptung: Ein Literal ist ein Wert. Ein Wert kann fest sein (Konstante) oder variable (Variable). Was hindert uns nun noch daran zu sagen: Ein Literal ist ein Wert, welcher... ?
- PS: Bitte weniger informatisch - mehr Mathe, Logik und direkte Anschauung. Grüße --WissensDürster 21:37, 27. Mai 2009 (CEST)
- Eine Variable ist kein Wert. Grob gesagt enthält eine Variable Werte. Und 112, 113, 114 sind natürlich verschiedene Literale/Konstanten. Meine Formulierung war ein bisschen unklar. Ganz grob könnte man vielleicht sagen: "Ein Literal ist ein Wert, der direkt im Quelltext steht", aber das ist so ungenau, dass es wieder zu Missverständnissen kommen kann. -- Jonathan Haas 22:01, 27. Mai 2009 (CEST)
- PS: oder ganz Uninformatisch: Nehmen wir folgenden Mathe-Term: 2ax2-16bx+4 <- Aller Ziffern/Zahlen, die du da siehst sind Literale, alle Buchstaben Variablen und + und - sowie die "unsichtbaren" Multiplikationen und Potenzen sind Operatoren. Bei Programmiersprachen ist das genau das gleiche. Nur gibt es da nicht nur Zahlen-Literale, sondern z.B. auch Text-Literale, oder True/False-Literale, die Wahrheitswerte angeben. -- Jonathan Haas 22:20, 27. Mai 2009 (CEST)
- [BK] OK, etwas mathematisch-logischer:
- en:Literal (mathematical logic) sagt: „a literal is an atomic formula”. Atomare Aussage sagt: „Als atomare Aussagen [...] werden in der mathematischen oder formalen Logik Aussagen bezeichnet, die nicht aus anderen Aussagen zusammengesetzt sind.” Dies hier und dies hier interpretiere ich ebenfalls dahingehend.
- Die Aussage zur Logik in Literal klingt etwas anders: „Dieses gilt sowohl für einfache als auch für verknüpfte Aussagen.”
- Vielleicht hat dich das etwas irritiert und vielleicht hab' ich mich bisher aus diesem guten Grund eher informatisch damit beschäftigt. Wenn die sich nicht mal bei der Definition einig sind. :-) --Geri, ✉ 23:24, 27. Mai 2009 (CEST)
- Also soweit ich mich erinnere, ´besteht der Unterschied zwischen einem Literal und einer Variablen darin, daß das Literal über den gesamten Defintionszeitraum/Programmablauf hinweg immer denselben Wert beinhaltet, also auf einen Speicherbereich zeigt, der als Fix angesehen werden kann, während die Inhalte der Speicherbereicche, die über Variable angesprochen werden, veränderbar sind ...
- Echte Literale wurden früher (ich weiß nicht, ob das auch heute noch er Fall ist, aber da eigentlich nichts dagegen spricht, wird es wohl noch immer so sein) durch den Compiler direkt im Programm durch ihren repräsentierten Wert ausgetauscht, sodaß im Maschinencode keine Speicheradresse, sondern stattdessen der tatsächliche Wert verwendet wurde. Bei Sprachen, die einen intermediate-Code erzeugten oder bei reinen Interpretersprachen wird das natürlich anders gehandhabt ...
- Die Hintergründe dafür liegen wohl noch in Zeiten, wo man mit Speicherplatz mehr haushalten mußte als heute ... soweit ich mich an die Anfänge erinnere, wurden die Werte, die in Konstanten abgelegt wurden, deshalb in anderen Speichersegmenten abgelegt, die dann durch regulläre Programmbefehle auch nicht mehr inhaltlich verändert werden konnten - in manchen Programmiersprachen wurden sie gar als Teil des Programmcodes verarbeitet, was noch aus den Zeiten stammt, da elektronische Rechenmaschinen für Daten und Programme getrennte Speicheer verwendete (Prä-Neumann-Architektur) ... Chiron McAnndra 02:13, 28. Mai 2009 (CEST)
Habs trotzdem nicht verstanden. Offenbar kommt es nur in der Informatik vor. Nur hier besteht offenbar die Notwendigkeit wegen Speicherplatz und -bereich irgendetwas neues zu erfinden... --WissensDürster 19:56, 28. Mai 2009 (CEST)
- Hast du nicht verstanden, was ein Literal ist, oder wie es genau definiert ist? Erstes kann ich mir praktisch nicht vorstellen, wobei hier schon ein paar verwirrende Antworten bei waren. Vergiss erstmal den ganzen Speicher-Kram, heutige Programmiersprachen machen sowieso eigene Optimierungen, außerdem erscheinen mir einige Erklärungen hier (insbesondere die von Chiron McAnndra) sehr fragwürdig. -- Jonathan Haas 20:17, 28. Mai 2009 (CEST)
Ich werde nach weiteren (schriftlichen) Quellen suchen. Und dann ggf. den Artikel auch mal modifizieren. Der trägt auch nicht grad zur Erklärung bei... Grüße soweit --WissensDürster 21:36, 28. Mai 2009 (CEST)
Suche Todesdaten
Hallo, bin auf der Suche nach den Todesdaten der folgenden Künstler, da ich gern Bilder von ihnen hoch laden würde und nicht weiß ob sie länger als 70 Jahre tot sind. WBIS und Thieme-Becker haben wir bereits (vergeblich) bemüht:
- Heinz Schmidt-Rom (1877-???)
- Heinrich Wettig (1875-???)
- Joachim Fritz von Roebel (1864-???)
- Ludwig Meckel
(1890-???)hab mich verlesen war "um 1890" - Rosa Behm ("um 1880")
Hat jemand eine Idee, wie wir diese Herausfinden könnten? Jemand Lust zu recherchieren? -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 00:50, 28. Mai 2009 (CEST)
- Heinz Schmidt-Rom starb 1965 (laut books.google), mehr fand ich auch nicht.-- Bisogno 01:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke, der fällt also weg. - Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ein Jagdmaler Ludwig Meckel (1860-1927) ist im NDB-Artikel seines Bruders erwähnt. Ralf G. 09:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Hab mich verlesen, hieß nicht geboren im Jahr 1890 sondern gelebt um 1890. Wir also dieser sein. => kann ich hoch laden. Danke! - Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Heinz Schmidt-Rom: laut AKL geboren am 26. März 1877 in Berlin, letzte Erwähnung: "(vor) 1958" (wegen letzter Erwähnung im Vollmer IV von 1958). Leider kein Sterbedatum bekannt, aber wohl nach 1958 - da passt 1965.
- Also noch nicht PD :( - thx! - Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Heinrich Wettig: laut Thieme-Becker geboren am 8. Juni 1875 in Bremen, letzte Erwähnung 1910. Leider hat das AKL auch hier keine weiteren Angaben :(
- Zu Rosa Behm findet sich im AKL-Archiv nur die erste Erwähnung 1871, die letzte 1884.
- Habe hier einen
TodesanzeigeTodesschein von einer Rosa Brehm aus Missouri - knan man davon ausgehen, dass das die selbe ist? Kann jemand von auch enziffern, was da drauf steht? Sie müsste im DACH-Raum geboren sein. (die Nazis haben sie als "Deutsche" bezeichnet) - Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 14:11, 28. Mai 2009 (CEST)- Hm, ja, könnte passen. 1919 gestorben, 76 Jahre - wäre um 1843 geboren. Da ist eine Erwähnung zwischen 1871 und 1884 als Künstlerin gut möglich. Name passt auch. Weiß, weiblich, verwitwet. Verwirrend und für mich nicht zu entziffern ist Nummer 9: State of Birth... es endet auf "...land", aber für "Deutsch" ist es zu kurz, evtl. Eng... oder Po...? Für England würde sprechen, dass der Vater anscheinend "Mike" hieß, was nicht unbedingt deutsch klingt. Alles in allem sehr verwirrend. --APPER\☺☹ 15:33, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ist 1919 im Alter von 76 Jahren verbrannt (Unfall). Geburtsland vielleicht Irland (wobei es dann auf englisch falsch geschrieben wäre)? --тнояsтеn ⇔ 15:42, 28. Mai 2009 (CEST)
- Hm, ja, könnte passen. 1919 gestorben, 76 Jahre - wäre um 1843 geboren. Da ist eine Erwähnung zwischen 1871 und 1884 als Künstlerin gut möglich. Name passt auch. Weiß, weiblich, verwitwet. Verwirrend und für mich nicht zu entziffern ist Nummer 9: State of Birth... es endet auf "...land", aber für "Deutsch" ist es zu kurz, evtl. Eng... oder Po...? Für England würde sprechen, dass der Vater anscheinend "Mike" hieß, was nicht unbedingt deutsch klingt. Alles in allem sehr verwirrend. --APPER\☺☹ 15:33, 28. Mai 2009 (CEST)
- Habe hier einen
- Zu den anderen findet sich gar nichts. Gesucht habe ich im AKL-IKD, die alle Bände des AKL und das AKL-Archiv umfasst, dazu Indexdaten des Thieme-Becker und des Vollmer. Außerdem das "Künstlerlexikon der Antike" und der "Bio-Bibliographische Index". Also da muss niemand weiter suchen... wenn ein Künstler aus dieser Zeit dort nicht auftaucht stehen die Chancen wohl schlecht. --APPER\☺☹ 13:43, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke. -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 13:51, 28. Mai 2009 (CEST)
Snapshot-Export in .NET
Hallo!
Ich sitze hier an der Umsetzung eines VBA-Projekts in C#.NET und bin bei einer Funktion gelandet, die einen Bericht im Snapshot-Format exportiert. Dieses Format gibt es, wie ich die Sache sehe, in C# nicht. Hat jemand schonmal an diesem Problem gesessen? Welche Möglichkeiten gibt es, einen Bericht zu erstellen und dem Snapshot-Format vergleichbar abzulegen? Danke, --84.174.1.204 12:13, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke, Automatisierung von Microsoft Access mithilfe von Visual C# .NET sollte dir helfen. --Geri, ✉ 17:36, 28. Mai 2009 (CEST)
Schulbücher der Kochausbildung in der Schweiz
In der Schweiz sollen gute Bücher in den Hotelfachschulen zur Ausbildung des Kochs verwendet werden. Leider weiß ich nicht viel darüber. Beispielsweise soll es ein gutes Rezeptbuch mit rund 500 Rezepte geben. Hat jemand eine Ahnung wie die dort verwendeten Bücher heißen?--79.210.232.3 14:26, 28. Mai 2009 (CEST)
- Eine dieser Schulen ist die Hotelfachschule Thun. Sucht man danach + Kochbuch gibt es das hier. Ein Kochbuch unter Mitwirkung eines dortigen Lehrers ist das hier. Ein weiteres ist "Räpzept". Gerade beugt sich K. Lauer über mich und sagt, dass sie in Thun gute Fischrezepte haben müssten... --Grey Geezer nil nisi bene 14:46, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ach der gute Herr K. Lauer ja? ;-) Is das nich der mit dem Kater Lysator?? *duckundwech* --Leviathan ...quatschen?! 15:45, 28. Mai 2009 (CEST)
- Dabei gibt es heute - vor allem wegen Überfischung, aber auch wegen des Geschreis der Badegäste - im Thuner See praktisch keinen Thunfisch mehr. Da hätte man rechtzeitig was thun sollen! Das rein sprachliche Problem wurde jedoch angegangen, aber genauso halbherzig wie der ganze Fisch: Zuerst hat man dem Thunfisch das "h" amputieren wollen, um ihn dann als Tunfisch ganz schnell zum Machenfisch weiterschwimmen zu lassen. Daraus wurde dann soviel wie aus dem Packet, das nur eingefleischte Postbeamte so schreiben (aber die sind ja jetzo privatisiert). Dann (?) machte (tat) die Schweiz aus dem Thun schnell den Thonfisch, was aber der Handelsbilanz der Schweiz nicht gut tat, da viele Schweizer nun glaubten, der Thonfisch sei gar kein in der Schweiz gewachsener Schweizerfisch aus dem bärigen Kanton Bärn (in der Schweiz auch gern: Bääärn), sondern ein Importwassertier aus der bösen EU. Die Plakate einer bestimmten Partei, die eine Gruppe weißer Thunfische dabei zeigten, wie sie einen finsteren Fremdfisch vom pazifischen Schweizer Wellenteppich stießen, thaten (Präteritum von "thun") ein Übriges. Am nächsten Morgen lag wieder echter Schweizer Thun in den Migrosfilialen in Thun und in anderen Städten.
- Ach, werter Herr Geezer, grüßen Sie doch Dr. Lauer von mir; er wird sich noch an mich erinnern...
- BerlinerSchule 17:10, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ach der gute Herr K. Lauer ja? ;-) Is das nich der mit dem Kater Lysator?? *duckundwech* --Leviathan ...quatschen?! 15:45, 28. Mai 2009 (CEST)
Also für die ganze Schweiz dürfte das "Lehrbuch der Küche" von Philip Pauli [16] auch in Thun anerkannt sein. Und für die theoretische Übersicht dient auch in der Schweiz "Herings Lexikon der Küche" [17].Oliver S.Y. 19:38, 28. Mai 2009 (CEST)
tische im reichstag
habe grade die übertragung der bundestags-sitzung in phoenix gesehen. irgendwie fehlen da ne menge der tische der abgeordneten. ist das noch ein überbleibsel der bundesversammlung? google hat mir irgendwie nicht weitergeholfen. sieht aber lustig aus, die abgeordneten mit ihren mappen auf dem schoß. --Fräger27 16:20, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ist aber allgemein die übliche Bestuhlung, daß nur die ersten sechs Reihen einen Tisch haben, siehe [18].Oliver S.Y. 21:18, 28. Mai 2009 (CEST)
Fallschirmspringerabzeichen
Hallo,
Angenommen man ist SaZ bei einer Einheit die nicht zu den Fallschirmjägern gehört (zB.: Panzertruppe , etc) kann man da auch den Fallschirmspringerkurs machen und irgendwie das Fallschirmpringerabzeichen erhalten ? (nicht signierter Beitrag von 89.186.129.236 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 28. Mai 2009 (CEST))
- (nicht signierter Beitrag von 89.186.129.236 (Diskussion) )
- Ich denke mal - eher nicht. Die Fallausb ist teuer und es macht keinen Sinn einfach nur so aus Jux und Dollerei einen Bongo da durchzuziehen, der dann auf nimmerwiedersehen verschwindet. Hast du auch keine ATN sowieso! Ach ja - noch was - bei der BW gibt es keine Bajonette. Die evtl. im Raume kreisenden G3 Bajonette stammen aus anderen Ländern. --Steinbeisser 17:34, 28. Mai 2009 (CEST)
- Was hat denn Letzteres jetzt mit der Frage zu tun? -- Jossi 17:52, 28. Mai 2009 (CEST)
- Und wenn man jetzt angenommen Reserveoffizier bei den Jägern ist, kann man dann vielleicht eine Fallschirmjägerausbildung durchlaufen ? (nicht signierter Beitrag von 89.186.129.236 (Diskussion | Beiträge) 18:09, 28. Mai 2009 (CEST))
- Letzteres war eine ältere Frage auf die ich gestossen bin! Bei Reservisten sieht die Sache anders aus, alldieweil da die Kriterien anders sind und auch die Sache lockerer gehandhabt wird. Ein Reservist wird sozusagen im Rahmen der Reservistenweiterbildung da schon mal mitgezogen. Wir hatten des öfteren für Reservisten Schießausbildungen durchgeführt und da sah man schon mal den einen oder anderen Fremdläufer mit dem besagten Abzeichen. --Steinbeisser 18:38, 28. Mai 2009 (CEST)
Grussformel in SMS oder Email
--81.210.248.98 16:45, 28. Mai 2009 (CEST) Guten Tag,
ein Freund von mir verwendet immer XXX Name oder Xx Name etc. als Gruss am Ende einer Email oder SMS. Kann mir jemand sagen, was das bedeutet?
Danke und Gruss
- vielleicht dein Freund? :oD ...Sicherlich Post 16:48, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das X steht für einen Kuss, mehrere X stehen (bei sms und emails) für mehrere Küsse. --FNORD 16:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- Siehe XXX, zweiter Punkt. Übrigens gibt es das nicht nur in E-Mails und SMS, ein englischer Bekannter unterschreibt so immer Briefe (diese Papierdinger, die im Umschlag kommen) und das schon seit Zeiten, wo es noch keine Handys und PCs gab. --тнояsтеn ⇔ 17:27, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich kenns als Ersatz für den Namen (wenn der einem entfallen ist oder man den nicht schreiben kann), aber ich glaub das war was andres-- Cartinal 17:43, 28. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt aber das ist 150 Jahre her :) Und das mit den Briefen kann ich bestätigen. Ich habe lange vor email und Internet auch Briefe von Amerikanerinnen mit XXX unterschrieben bekommen. Aber seit dem Internetzeitalter ist das auch in Deutschland gebräuchlich. --85.180.163.90 17:46, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich kenns als Ersatz für den Namen (wenn der einem entfallen ist oder man den nicht schreiben kann), aber ich glaub das war was andres-- Cartinal 17:43, 28. Mai 2009 (CEST)
- Siehe XXX, zweiter Punkt. Übrigens gibt es das nicht nur in E-Mails und SMS, ein englischer Bekannter unterschreibt so immer Briefe (diese Papierdinger, die im Umschlag kommen) und das schon seit Zeiten, wo es noch keine Handys und PCs gab. --тнояsтеn ⇔ 17:27, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das X steht für einen Kuss, mehrere X stehen (bei sms und emails) für mehrere Küsse. --FNORD 16:54, 28. Mai 2009 (CEST)
Fernleihe bei DNB
Ist bei der Deutschen Nationalbibliothek Fernleihe in alle deutschen Städte möglich? Wenn ja, wie mach ich das? 85.179.168.132 20:08, 28. Mai 2009 (CEST)
- Im Prinzip sagt Dir das Deine Bibliothek in Deiner Stadt. Übrigens nicht nur in Deutschland. BerlinerSchule 20:15, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn nicht alles anders ist als früher, greift hier die Leihverkehrsordnung: Du meldest deinen Wunsch deiner örtlichen zuständigen Bibliothek, die sucht erst bei sich, dann in der Region, dann landesweit, zuletzt bei der DNB. Grüße 85.180.198.248 20:25, 28. Mai 2009 (CEST)
- Bei der DNB ist keine Fernleihe möglich, es ist eine reine Präsenzbibliothek. -- Martin Vogel 21:59, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn nicht alles anders ist als früher, greift hier die Leihverkehrsordnung: Du meldest deinen Wunsch deiner örtlichen zuständigen Bibliothek, die sucht erst bei sich, dann in der Region, dann landesweit, zuletzt bei der DNB. Grüße 85.180.198.248 20:25, 28. Mai 2009 (CEST)
Militärgeheimnisse innerhalb der EU
Tja, wie sieht's eigentlich mit Militärgeheimnissen, Staatsgeheimnissen u.ä. innerhalb der EU aus? Wissen die Staaten untereinander alles von jedem? Fallen die unter die GASP, ESVP oder haben eigene Abkommen (die dann eventuell nur einige aber nicht alle Staaten betreffen)? Oder verrät man sich gar nichts und hüllt alles in den Mantel der Verschwiegenheit? -- FG 21:36, 28. Mai 2009 (CEST)
- Nein wissen Sie nicht. Das wäre Sicherheitspolitischer Unsinn und die Souveränität der Mitgliedsstaaten ist weiterhin gegeben.Das sah man am letzten Jugoslavienkrieg wo nicht mal die Natopartner dichthalten konnten und deshalb ein Großteil aller Luftangriffe ins Leere ging weil die Ziele vorab bekannt waren. Im Rahmen von gemeinsamen Vorgehen der Nato werden allerdings Angriffspläne den Vertretern aller beteiligten Staaten vorgelegt. Die EU hat Natounabhängig noch keine gemeinsamen militärischen Aktionen durchgeführt. Alles andere steht für die Zukunft im Vertrag_über_eine_Verfassung_für_Europa den niemals jemand umfassend verstehen wird. --85.180.175.211 21:58, 28. Mai 2009 (CEST)
Digitalisierung von Bildern: Farbenleiste als Referenz für die Farbtreue des verscannten Produktes
Man sieht oft eine Leiste mit verschiedenen Farben neben professionellen Digitalisaten von Bildern:
http://historyofscience.com/G2I/timeline/images/p_oslo_i_3_434r.jpg
- Wie heißt sie?
Herzlichsten,--77.4.67.188 22:47, 28. Mai 2009 (CEST)
- Diese Farbleisten sind genormt gedruckt und deren Farbwerte sind bekannt, man kann damit sowohl den Bildschirm als auch den Ausdruck auf diese Farben eichen und bekommt so eine originalgetreuen Ausdruck / Anblick auf dem Monitor sofern diese das darstellen können. Die einfachen haben ein paar Farbfelder und ein graues Feld welches 18% des Lichts reflektiert.
- Beispiele: http://www.fotografie-forum.de/prodisk-graukarte-farbkarte-weissabgleich/
- http://www.foto-mueller.at/shop/pd1095167047.html?categoryId=123
Gefunden mit Googlesuche farbkarte photographie -- Jörgens.Mi Diskussion 00:06, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hm, in der Wikipedia haben wir die S/W Varianten Graukarte und Graukeil, eigentlich merkwürdig, dass da die Varianten Farbkarte und Farbkeil fehlen...--84.56.244.71 02:31, 29. Mai 2009 (CEST)
Auge
Wie viele verschiedene Farben kann das menschliche Auge nach dem RGB-Farbmodell unterscheiden? --Verwaltungsgliederung 18:37, 28. Mai 2009 (CEST)
- Hier werden 19 Bit (219 = 524 288) genannt. Hier „noch viel feiner als 24 Bit” (16 777 216). Hier „16,7 Mio. deutlich mehr Farben als das menschliche Auge unterscheiden kann”. Hier nochmals „etwa eine halbe Million”. Tja... --Geri, ✉ 18:57, 28. Mai 2009 (CEST)
- Bei unseren englischen Kollegen war nebenstehendes Bild vor ca. zwei Wochen das „Bild des Tages“. Im Begleittext stand, das menschliche Auge kann ungefähr 10 Millionen Farben unterscheiden (das Bild hat in voller Auflösung 1 Million Farben in ebensoviel Pixeln). Die Aussage findet sich auch im Artikel Coloreng., inklusive Quellenangabe. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:49, 28. Mai 2009 (CEST)
- Im Vergleich kann ein Mensch ca 10000-100000 Farben unterscheiden. Ohne Vergleich allerdings nur 12. --89.246.213.97 20:53, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ohne Vergleich nur 12? Nie und nimmer, ich schaffe deutlich mehr. Quelle? --84.56.244.71 21:30, 28. Mai 2009 (CEST)
- 12 wären ja nur die 6 Primär- und Sekundärfarben mit jeweils einem Zwischenton, da sind z.B. keinerlei Weiß- oder Schwarzanteile mit eingerechnet. Aber ohne Vergleichsmöglichkeit dürften es weniger sein als 1000. Und generell unterscheiden wir rote Töne besser als blaue (größeres Spektrum?) --χario 21:38, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ohne Vergleich nur 12? Nie und nimmer, ich schaffe deutlich mehr. Quelle? --84.56.244.71 21:30, 28. Mai 2009 (CEST)
- Im Vergleich kann ein Mensch ca 10000-100000 Farben unterscheiden. Ohne Vergleich allerdings nur 12. --89.246.213.97 20:53, 28. Mai 2009 (CEST)
- Quelle ist da wo erstaunlicherweise nicht mehr Quelle mit dabei steht. Ist das neu? --89.246.213.97 (23:44, 28. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Anmerken möchte ich am Rande, dass wir für die Bildschirmherstellung keine optimal floureszierenden Substanzen haben, was dazu führt, dass der "echte" Farbraum größer ist als der auf Bildschirmen darstellbare. Vor allem grüne Farben zeigen auf Bildschirmen nicht so eine große Dynamik wie in der freien Natur. Irgendwo hatte ich hier auch mal eine schöne Grafik gefunden, in welchen Bereichen Farben nicht ("in ganzer Fülle") auf Bildschirmen dagestellt werden können. Findse nur grad net wieder... --Hareinhardt 01:22, 29. Mai 2009 (CEST)
- Bei den ganzen Antworten mit wild durcheinandergehenden Zahlen möchte ich was ganz anderes anmerken: das RGB-Modell bildet nicht besonders gut das menschliche Sehen ab. Unser Auge ist keine Digitalkamera, und in unserem Gehirn steht kein Monitor. Menschliches sehen (also nicht die reine Detektion von Licht, sondern dass was wir bewusst wahrnehmen) ist zu dynamisch, um es mit so einem einfachen Modell wirklich beschreiben zu können. Wie schon angemerkt arbeitet die visuelle Wahrnehmung sehr stark mit Vergleichen und Kontrasten: Es gibt massig Beispiele für optische Täuschungen, in denen faktisch gerade Linien krumm werden oder weisse Felder auf einmal grau aussehen. Außerdem reguliert unser Auge die Menge einfallenden Lichts (Pupille), wenn ich also aus einem hellen Raum komme, empfange ich andere Signale auf der Netzhaut als wenn ich gerade aus einem dunklen Keller steige, was aber wiederum vom Gehirn "nachreguliert" wird. Dazu kommt ein Phänomen, für das Blün vielleicht einen netten Einstieg bildet: Obwohl alle Menschen (vereinfacht) die gleichen drei Rezeptortypen für Farben haben, unterscheiden nicht alle Menschen im Alltag die gleichen Farben(und nach einigen Studien resultiert das auch in einer besseren Fähigkeit, Farben zu unterscheiden, für die es Begriffe gibt). Während die Photorezeptoren im Auge also noch einigermaßen gut mit einem drei-Frequenz-Modell beschrieben werden können, hört der Vergleich schon auf der nächsten Ebene im Auge auf zu funktionieren, weil Signale und Felder querverschaltet und verrechnet werden, was dann bis zur bewussten Wahrnehmung in immer stärkerem Maße passiert. TheMaster17 10:44, 29. Mai 2009 (CEST)
Cirripedia gesucht
Beim Korrekturlesen von „Über die Entstehung der Arten im Thier- und Pflanzen-Reich durch natürliche Züchtung“ (1860) von Charles Darwin auf WS bin ich auf eine Textstelle gestoßen, bei der mir die biologischen Kenntnisse fehlen. Dort heißt es:
„So z. B. überziehen in aller Welt zahllose Chthamalinen (eine Familie der sitzenden Cirripeden) die dort gelegenen Klippen.“
Da Google nur 4 Treffer aus eben jenem Werke gibt und WP das Wort auch nicht kennt, denke ich, es ist wohl ein Schreibfehler, aber wie heißt die Familie richtig? --enomil 23:18, 28. Mai 2009 (CEST)
EN:Chthamalus ? --Catrin 23:39, 28. Mai 2009 (CEST)
- Im Original, S. 415, heisst es Chthamalinae. --Grey Geezer nil nisi bene 23:48, 28. Mai 2009 (CEST)
- Rankenfußkrebse haben wir. --87.181.217.57 00:01, 29. Mai 2009 (CEST)
- Das die da sind, weiß ich selber, es geht mir ehr darum, was in der Übersetzung schief gegangen ist, da Chthamalinen scheinbar ein Versuch einer deutschen Pluralbildung von Chthamalus ist (was ich dank Catrin und Grey Geezer jetzt weis). --enomil 00:08, 29. Mai 2009 (CEST)
- "Chthamalinen" ist schon richtig, und zwar ist das die Unterfamilie Chthamalinae, die Familie heißt Chthamalidae (en:Chthamalidae) und würde dann eingedeutscht zu Chthamaliden. Während Darwin auch von "a sub-family of sessile cirripedes" spricht, ist das in der Übersetzung zu "Familie" geworden; da steckt eigentlich ein Übersetzungsfehler. --91.53.63.197 10:03, 29. Mai 2009 (CEST)
Lichtschutzfaktor bei sonnencreme !
--84.138.221.46 09:39, 29. Mai 2009 (CEST) Hallo , ich habe mal eine frage. : Werde ich weniger oder langsamer Braun, je höher ich den lichtschutzfaktor wähle bei der sonnencreme ? Das ist ne Frage, die viele menschen nicht beantworten können..... danke
Die Frage ist wohl auch nicht mit langsamer oder schneller zu beantworten. Ich vermute, dass bei geringer Sonnenstrahlung es ohne Creme schneller geht. Wer sich jedoch einen Sonnenbrand holt, verliert die braune Haut rasch wieder. Tatsächlich sollte man mit Sonnencreme auf Dauer schneller braun werden. --IuserA 09:55, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Sonnenschutzcreme absorbierd die UV-Strahlung, welche im Sonnenlicht enthalten ist, da diese Strhlung für die Beschädigung (sonnenbrand) der Haut verantwotlich ist. Allerdings reagiert die Haut nur dann mit Bränung, wenn sie UV-Strahlung abbekommt. Und je mehr strahlung, desto mehr bräunt sich auch die Haut. Und da die Sonnencreme nunmal die UV-Strahlung auf der Haut reduziert (ganz blocken geht aktuell nicht praktikabel), bräunt sich diese auch langsamer. Übrigens bedeutet das auch, dass man sich gut Bräunen kann, wenn ein dünner Wolkenschleier den Himmel bedeckt. Zwar kommt merklich weniger Licht am Boden an, aber UV-Strahlung durchdringt dünne Wolken ziemlich ungehindert und löst so auch ziemlich unvemindert Bräunung oder halt Sonnenbrand aus.--Nova13 | Diskussion 10:52, 29. Mai 2009 (CEST)
- In erster Näherung ist der Effekt sogar linear: Lichtschutzfaktor 10 lässt dich zehnmal langsamer braun werden (und auch zehn mal langsamer Hautkrebs kriegen). Von daher könnte man denken: Mann, ich will braun werden, also lass ich die Creme mal weg. Aber man muss sich klar machen, dass "braun werden" immer eine Gradwanderung ist, denn zu braun ergibt Sonnenbrand, was die Bräune dann wieder schneller zunichte macht. Sonnencreme erlaubt einem also eine feinere "Dosierung", wodurch man leichter genau die richtige Bräune trifft. Ohne Sonnencreme hat man vielleicht nur 10 Minuten Zeitfenster (je nach Hauttyp und Sonnenintensität), um aus der Sonne zu kommen, bevor "die perfekte Tagesbräune" umschlägt in "leichten Sonnenbrand". Mit Lichtschutzfaktor 10 hat man schon 100 Minuten. Alles natürlich vereinfacht. TheMaster17 11:04, 29. Mai 2009 (CEST)
Angewandte GNU-Lizenz / Kopieren von Artikeln
Ich möchte eine Wiki für Fans, Schrauber, Liebhaber, Interessierte und Fahrer einer bestimmten Automarke aufbauen. Diese soll sowohl allgemein die Marke und deren Produkte beschreiben als auch als technisches Nachschlagewerk dienen. Ist es statthaft, sofern ich ebenfalls GNU 1.2 verwende, Artikel aus Wikipedia direkt dafür zu kopieren und zu verwenden? Reicht die Lizensierung oder wird zusätzlich eine datierte Quellenangabe benötigt? Was ändert sich bei GNU 1.3? --87.189.55.22 11:37, 29. Mai 2009 (CEST)
- Schau mal unter Wikipedia:Weiternutzung und Lizenzbestimmungen --Taxman¿Disk? 11:54, 29. Mai 2009 (CEST)
USB-Sticks
Vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen, daß die interne Speicherverwaltung auf USB-Stick über ein Linux erfolgt. Weiß eventuell jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, direkt mit diesem Linux zu kommunizieren? Über ein spezielles Schnittstellenprogramm? Oder sonstwie darauf zuzugreifen? Chiron McAnndra 12:29, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ne, das läuft kein "Linux" drauf. Die Dinger haben einen Mikrocontroller eingebaut.--80.145.100.51 13:10, 26. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, aber das ist ungefähr so als würdest Du sagen "Nein, da drin ist keine Elektronik, das ist ein Auto" ... Ein Microcontroller ist auch nichts anderes als ein Prozessor, der für bestimmte Aufgaben optimiert wurde ... auf dem kann ebensogut ein Linux laufen wie auf normalen Prozessoren - nur eben keine der sonst üblichen Distributionen ... ein Microcontroller ohne Betriebssystem ist nichts weiter als ein integrierter Schaltkreis ohne Funktion ... und nur weil viele Geräte mit MC auf der unteren Maschinenebene programmiert werden, heißt das nicht, daß das für alle gelten muß ... es gibt eine ganze Reihe entsprechender Projekte mit Linux für Microcontroller ... aber bislang konnte ich das, was ich suche, dort nicht finden ...
- Daher war die Frage auch an Leute mit entsprechender Erfahrung gerichtet und nicht an solche mit lediglich rudimentären Kenntnissen der Materie ... Chiron McAnndra 14:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Es mag sein, dass es solche USB-Sticks gibt, aber ohne konkrete Informationen wird es schwierig mit hilfreichen Antworten. Und du könntest noch immer höflicher mit Menschen sein, die dir (gratis) helfen wollen. --Eike 14:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hier ein Datenblatt für solch einen Flash-USB-Chip - für den enthaltenen 8032-Mikroprozessor existiert keine Linuxportierung - vermutlich ist der Chip dafür auch nicht leistungsfähig genug. Ein komplexes Betriebssystem wie Linux (incl. Multitasking etc.) braucht viel mehr Speicher als kleiner direkt für das Problem geschriebener Code welcher direkt aus dem ROM auf der Hardware läuft - heißt dies wäre unnötig teuer. Du kannst davon ausgehen das auf den üblichen USB-Sticks kein Linux läuft. Btw. würde Linux auch eine gewisse Zeit zum Booten benötigen - der Stick meldet sich aber sofort nach dem Anstecken. — C-M hä? 15:13, 26. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Mit etwas googeln wäre man leicht auf z.B. http://www.smsc.com/main/datasheets/2242.pdf gestoßen mit 8051-Kern. Da mag wohl nix mit Linux laufen bei dem bisken internen RAM/ROM. -- smial disk 15:20, 26. Mai 2009 (CEST)
- Afaik läuft Linux nur auf 32-Bit-Architekturen - von daher wird es hier auf keinen Fall laufen... — C-M hä? 16:00, 26. Mai 2009 (CEST)
- Linux läuft zumindest schon lange auf 64 Bit. --Eike 16:20, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich meinte "mindestens 32 Bit" - jedenfalls nicht auf diesem 8-Bit-Microkontroller ;) — C-M hä? 18:25, 26. Mai 2009 (CEST)
- Linux läuft zumindest schon lange auf 64 Bit. --Eike 16:20, 26. Mai 2009 (CEST)
- Afaik läuft Linux nur auf 32-Bit-Architekturen - von daher wird es hier auf keinen Fall laufen... — C-M hä? 16:00, 26. Mai 2009 (CEST)
- (BK)Mit etwas googeln wäre man leicht auf z.B. http://www.smsc.com/main/datasheets/2242.pdf gestoßen mit 8051-Kern. Da mag wohl nix mit Linux laufen bei dem bisken internen RAM/ROM. -- smial disk 15:20, 26. Mai 2009 (CEST)
Mal ganz ehrlich: Wieso sollte man für sowas vergleichsweise simples wie einen Speichercontroller mit ein bisl USB-Controntrolere dran ein so komplexes Betriebssystem wie Linux bemühen? Und dementsprechend einen leistungsstarken (und damit extrem teuren) uC einsetzten? Ich bezweifle mal stark, das die Dinger überhaupt ein vollwertiges Betriebssystem draufhaben (also mit Tasks, Speicherverwaltung etc), die werden wohl relativ simpel "hartcodiert" sein, mit primitivster Hardware (= viel zu wenig RAM und ROM für was kompliziertes). Alles andere kostet Geld und schrumpft damit die Gewinnspanne. Einzig externe "Multimedia-Festplatten" haben oft ein embedded Linux drauf (genauso wie viele WLAN-Router), vieleicht hattest du das gelesen --85.180.28.57 17:34, 26. Mai 2009 (CEST)
... oder man erspart sich weitere Spekulationen und liest einfach aufmerksam den Link aus der ersten verschmähten Antwort und weiterführende Interwiki Links wie z.B. 8051 und Very_High_Speed_Integrated_Circuit_Hardware_Description_Language. Die Antwort für Unsinn zu erklären bevor man diese gelesen hat ist nicht sehr weise. --FNORD 19:25, 26. Mai 2009 (CEST)
Das wär übrigens eine gute Gelegenheit, deine Illus Ansichten von professionellem Support zu verifizieren: Ruf den Hersteller oder Verkäufer des USB-Sticks an und stelle diese Frage. --Eike 19:52, 26. Mai 2009 (CEST)
- Also erstens weiß ich natürlich, daß auf so einem Stick nicht notwendigerweise Linux laufen muß ... mir ist klar, daß es auch anders geht und daß die unterschiedlichen Hersteller daher auch unterschiedliche Verfahren verwenden ... vieelleicht hätte ich das in der Eingangsfrage karer abgrenzen sollen .. sorry, dafür ....
- Ich hatte darüber gelesen ... es kann natürlich sein, daß es in dem Artikel nur um einen bestimmten Hersteller ging ... würde ich mich daran erinnern können, dann hätte ich hier nicht fragen müssen ...
- Da ich das jedoch nicht (mehr) weiß, stellte ich die Frage in der Hoffnung, daß sich vielleicht doch jemand daran erinnert und etwas mehr darüber weiß.
- @Eike der Hinweis war keineswegs hilfreich und ging völlig an der Sache vorbei ...
- @C-M - vielen Dank für das Datenblatt - es ist jedochnicht etwa so, daß in allen USB-Sticks nur 8032 verbaut werden ... billige Sticks enthalten billige Controller, die auch nicht so leistungsfähig sind - aber es gibt durchaus hochwertigere Sticks in denen das USB durch einen Risc-Chip angesteuert wird ... das ist mal die eine Seite ...
- Ein komplexes Betriebssystem wie Linux ... - hier hast Du mich komplett mißverstanden ... ich meinte natürlich kein vollständiges System, keine Multitassking-Fähigkeit und keinen funktionalen Overhead, wie der für ein Anwenddersystem notwendig wäre ... man kann Linux durchaus soweit abspecken, daß es winzig klein wird ... selbst eine Diskettenversion, die nichhtmal 700KB umfaßte, war schon multiuser/multitaskingfähig, hatte Bildschirmausgaben, jede Menge Utilities und haufenweise Treiber integriert, die ein Liinux, das lediglich die Speicherorganisation auf einem USB-Stick zzu koordinieren hat, alles nicht braucht ... so ein Microkernel würde durchaus in den integrierten Arbeitsspeicher eines nicht allzu kleinen Microcontrollers passen ...
- Du kannst davon ausgehen das auf den üblichen USB-Sticks kein Linux läuft - das denke ich auch ... ich interesssiere mich ja auch nur für die Sticks, auf denen das der Fall ist, bzw. sein könnte ...
- eine gewisse Zeit zum Booten benötigen - Das ehemalige Linux-Bios-Projekt hatte es bei einigen PC-Boards durch das Auswechseln des originalen BIOS in eine Liinux-Version zu Netto-Boot-Zeiten von 3 Sekundden begracht - means: 3 Sekunden vom Einschalten des Rechners bis hin zum Laden des Betriebssystems ... ein Speicherstick, der bedeutend weniger zu tun hätte (im Grunde fast gar nichts, da er - wenn überhaupt - das Vorhanddensein seines Speichers checken müßte ), könnte das in einem Bruchteil dieser Zeit schaffen ...
- Linux nur auf 32-Bit-Architekturen - Es gibt durchaus schon seit längerem 32bittige Microcontroller - besonders im RISC-Bereich ...
- @FNORD - Mit dem Begriff "Speicherverwaltung" meinte ich nicht das, was die MMU oder ähnliche Bausteine tun, sondern ledigliich die Funktion des USB-Speicherchipps - im Gegensatz zu andersgearteten USB-Chips, die andere Funktionen erfüllen.
- Aber vielleicht erläuterst Du einem dummen unwissenden Fragesteller, inwiefern Deine beiden Links etwas zu meiner Frage erklären ... die Tatsache, daß der 8051 ebenso wie der 8032 und ähnliiche Microcontroller nicht in der Lage sind, das zu tun, wonach ich frage, beweist schließlich keineswegs, daß deshalb alle anderen Microcontroller ebensowenig dafür geeignet sind ...
- Wieso sollte man für sowas vergleichsweise simples wie einen Speichercontroller mit ein bisl USB-Controntrolere dran ein so komplexes Betriebssystem wie Linux bemühen? - Aus demselben Grund, weshalb auch in vielen anderen Anwendingsbereichen höhere Systeme und Sprachen zum Einsatz kommen: wegen der Portierbarkeit ... ein bestehendes System bringt eine ganze Menge an Grundfunktionen mit, deren Zusammenspiel bereits gut bekannt ist ... würde man das jedesmal für neue Architekturen neu entwickeln müssen, dann würde das die Entwicklungszeiit ausdehnen ... wenn ich alsoo einen Baustein habe, auf dem Liinux laufen kann, warum sollte ich es dann nicht verwenden? Letztlich erleichtert das auch die Wartung und die Kommunikation mit an sich fachfremden Experten ... denn so kann man mit einem Problem auch zu Leuten kommen, die sich zwar mit Liinux auskennen, nicht aber mit einer vielzahl von Microcontrollern ... und kann ggf eine Lösung von denen bekommen, obwohl die gar nicht unbedingt wissen müssen, worum es eigentlich geht ... Probleme lassen sich weitgehhend abstrahieren und von den konkreten Anwwendungsgebieten abkopppeln, was durchaus ein Vorteil sein kann ...
- @Eike - Da die Hersteller nicht gerade freigiebig sind mit technischen Einzelheitten übeer den Aufbau so kleiner Gerätschaften, kann man von denen nur selten Auskünfte bekommen, die auch etwas wert sind - dazu kommt noch, daß viele Hersteller solche billiger Teile nicht unbedingt kontinuierlich arbeiten ... es ist nicht selten so, daß Du heute einen Stick kaufst und ein paar Monate genauu dasselbe Modell - und dennoch sind sie innerlich alles andere als gleich ... der Hersteller hat von einem anderen Distributor andere Controller viel billiger bekommen, also baut er nun die ein statt der vorherigen ... wozu sollte der das dem Kunden sagen? es interessiert sich doch eh kaum jemand dafür ... und wer bricht schon seinen Stick auf, um nachzuschauen? Der Versuch wäre eine endlose Versuchsreihe, die für einen Verhaltensforscher mit Sicherheit ertragreicher wäre als für mich, der ich technische Informationen suche ... und am Ende würde ich wohl nur mehr SPAM-Mails erhalten und keine Informationen ...
- Das war ja der Grund dafür, diese Frage hier zu stellen ... in der Hoffnung, jemand mit Erfahrung auf diesem Gebiet schaut zufällig hier rein ... leider sind die Antwoorten stattdessen eher theoretischer Natur und enthalten viele Mutmaßungen und nur wenige Fakten ...
- Chiron McAnndra 22:09, 26. Mai 2009 (CEST)
- Zu eins: Wenn du meinen Hinweis meinst: Dein Problem, ob der hilfreich ist. Wenn du den der IP meinst, passt deine Reaktion nicht zu dem, was ich geschrieben habe. Zu zwei: Ich weiß. Im Übrigen: Viele Antworten waren deutlich konkreter und informierter als "Vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen"... --Eike 23:02, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich verstehe trotzdem nicht, worauf Du hinaus willst: Aus demselben Grund, weshalb auch in vielen anderen Anwendingsbereichen höhere Systeme und Sprachen zum Einsatz kommen: wegen der Portierbarkeit wozu brauche ich dann Linux, wenn ich als Hersteller bereits eine Software entwickelt habe, die so etwas steuert? Die könnte ich dann doch auch portieren. Sinnvoll wäre so etwas nur, wenn es noch keine Steuerprogramme dafür gebe.
- Letztlich erleichtert das auch die Wartung und die Kommunikation mit an sich fachfremden Experten Das ist natürlich ideal, aber: Da die Hersteller nicht gerade freigiebig sind mit technischen Einzelheitten übeer den Aufbau so kleiner Gerätschaften, kann man von denen nur selten Auskünfte bekommen. Was für ein Interesse hätte ein Hersteller also daran, ein quelloffenes System einzusetzen, schließlich schafft er sich damit ja Konkurrenz. (Ich weiß, daß das einige Hersteller machen, aber viele eben nicht, auch das möglicherweise ein Grund, warum hier keine Beispiele für linuxgesteuerte Sticks angeführt werden.) Und wenn es ein kleines Programm tut, brauche ich eventuell aus Herstellersicht kein abgespecktes Linux.
- leider sind die Antwoorten stattdessen eher theoretischer Natur und enthalten viele Mutmaßungen und nur wenige Fakten: Du mutmaßt doch auch. Du hast eine technische Antwort gestellt und wunderst Dich, daß viele Antworten theoretischer Natur sind? Offensichtlich gibt es nicht so viele Speichersticks, die mit Linux ausgestattet sind, daher wirst Du immer auch Überlegungen dazu erhalten, warum das so ist. Viele Antworten hier enthalten Fakten, ein Datenblatt besteht eigentlich weniger aus Vermutungen. Die Frage ist deshalb, ob Dir überhaupt jemand bei dieser speziellen Frage helfen kann, z. T. geht es dabei ja um Dinge, die Firmen nicht unbedingt bereitwillig beantworten. --IP-Los 02:34, 27. Mai 2009 (CEST)
Sorry, aber Linux als Speicherverwaltungssoftware für einen _USB-Stick_ (== langsamer, externer Arbeitsspeicher) ist borniert. Ich kann das sogar begründen: es verstößt gegen das KISS-Prinzip. Falls du mal von sowas gelesen hast, ging es vermutlich um einen experimentellen Prototypen. Da offenbar niemand anderes (hier) von dem Ding gehört hat, ist das Projekt wohl mittlerweile tot. Und warum? Weil es gegen das KISS-Prinzip verstößt. Projekte und Firmen, die sich nicht daran halten, sind dem Untergang geweiht. --77.64.147.80 03:09, 27. Mai 2009 (CEST)
Habe ich doch bereits geschrieben. VHDL liefert die Antwort und Microcontroller bietet das Grundverständnis. Der Speicher wird von der Hardwarebeschreibungssprache "verwaltet". Bei den paar dutzend KB die so ein USB Stick RAM und ROM hat ist da um den Faktor 10 bis 20 zu wenig Platz für ein Linux. Und es macht auch keinen Sinn. Solche Geräte haben gottseidank so wenig Speicher das man auch mit viel Fantasie keine Philosophie hineinquatschen könnte die ein Linux erfordert. Und Portierbarkeit? :) Wo willst Du es denn hinportieren? :) Lies doch einfach die ausgesprochen gut geschriebenen Artikel zu dem Thema. Mit etwas Grundverständnis sprich einen halb vergessenen Informatikstudium kommst du nach vier bis fünf Artikeln dahinter warum Linux als Speicher.- oder sonstige Verwaltung für einen USB Stick irgendwas zwischen "nicht möglich" und "für was eigentlich?" ist. Mit etwas weniger Grundverständnis hilft das auch nicht weiter und man fängt am Besten mit Binärcode an und arbeitet sich über alles von Computer bis zu Assembler_(Informatik) durch. Auf manche Fragen kann man die Antworten einfach akzeptieren. "Ne, das läuft kein "Linux" drauf." oder man liest die weiterführende Information "Die Dinger haben einen Mikrocontroller eingebaut." Was du gerade machst ist einfach mehrere richtige Antworten von verschiedenen Antwortern zu ignorieren und weiter Blech zu reden. Entweder fehlt dir das das Knowhow so weit das du mit den Antworten nichts anfangen kannst, dann akzeptiere Sie einfach. Oder du hängst irgend einer wirren "Ich betreibe auch Lichtschalter mit Linux" Sekte an. Lies einfach die Artikel zum Thema. Anders geht es nicht. Die Antwort zu der Frage umfasst nun leider mal ein dutzend Seiten Text wenn man man mit der sachlich richtigen Antwort der IP noch nicht zufrieden ist. --FNORD 06:43, 27. Mai 2009 (CEST)
- @Eike - Viele Antworten waren deutlich konkreter und informierter als "Vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen" - Das mag idH daran liegen, daß ich dann, wenn ich über mehr Informationen verfüge, solche Fragen erst gar nicht stellen müßte ... wenn ich also mehr Informationen hätte, dann wäre diese Frage hier nicht aufgetaucht ... da ich sie dennoch hier gestellt habe, bedeutet dies, daß ich nicht mehr dazuliefern kann ... klar waren die Antworten informativ ... nur eben nicht besonders in Richtung auf meine Frage ...
- @IP-LOS - Was für ein Interesse hätte ein Hersteller also daran, ein quelloffenes System einzusetzen, schließlich schafft er sich damit ja Konkurrenz. Ein Hersteller, der Hardware herstellt und vertreibt, ist (nach meinem Kenntnisstand) auch dann, wenn er open-source-Code verwendet, nicht verpflichtet, diesen offenzulegen, solange er für die verwendete Software nicht extra Geld verlangt ... viele Hersteller von NAS-Geräten oder mittlerweile auch Routerboxen bauen auf Linux auf, doch in keinem Handbuch habe ich bislang eine Beschreibung der KLonfiguration gefunden ... im Gegenteil weigern sich die, die ich dahingehend anzusprechen versucht hatte, über Details ihrer Software Auskunft zu erteilen ... und doch bietet die Verwendung von Linux einen Vorteil ... denn sollte in der Entwicklung an irgendeiner Stelle ein Problem auftauchen, um das sich gerade niemand schwerpunktmäßig kümmern kann, dann braucht man nur das Verhalten des Systems ohne Angabe des Verwendungszwecks in ein paar Linux-Groups einstellen und erhält recht schnell auch fundierte Antworten, Lösungsansätze oder gar komplette Lösungen ... der Hersteller eines NAS beispielsweise sagt nicht, ich will meine NAS verkaufen, aber etwas funktioniert noch nicht richtig, sondern er sagt einfach, "wenn ich dann und dann das und das versuche, bekomme ich diese Reaktion, aber eigentlich habe ich eine andere Reaktion erwartet - was mache ich falsch?" ... und keiner der Helfer weiß, daß er gerade einer Firma ggf mehrere Stunden oder gar Tage Entwicklerarbeit erspart hat ...
- Du mutmaßt doch auch. Du hast eine technische Antwort gestellt und wunderst Dich, daß viele Antworten theoretischer Natur sind? - ich habe eine technische Frage gestellt ... das ist richtig ... und wenn sich niemand dazu gelemdet hat, weil niemand von Speichersticks gehört hat, auf denen Linux läuft, dann wäre das für mich ein Hinweis gewesen, daß eben niemand, der soetwas kennt, hier mitliest oder keine Lust hat, zu antworten ... stattdessen kamen haufenweise Mutmaßungen in die Richtung, daß das, wonach ich fragte, gar nicht existiert ... und zwar nur auf der Basis, daß es diesen Leuten nicht bekannt ist .... das erinnert mich irgendwie an die Entdeckung des Schnabeltiers ... wenn man den Leuten keines vor die Nase gehalten hätte, würden sie wahrscheinlich heute noch behaupten, daß so ein Tier völlig unmöglich existieren könne ... ich bestreite nicht, daß es durchaus möglich ist, daß man inzwischen völlig davon abgekommen ist, bei USB-Sticks mit Linux zzu arbeiten ... aber auch dann sind Erklärungen, weshalb das nicht sinnvoll sei oder weshalb es unmöglich sei, keineswegs zielführend, da ich dies gar nicht gefragt habe ...
- @77.64.147.80 - Weil es gegen das KISS-Prinzip verstößt. Projekte und Firmen, die sich nicht daran halten, sind dem Untergang geweiht. - So ein Mist aber auch ... ich glaub, ich muß unbedingt sofort Bill Gates anrufen und ihm mitteilen, daß Microsoft schon seit mehr als 10 Jahren untergegangen ist und er es noch immer nicht gemerkt hat ... klar ist dieses Prinzip an sich vernünftig ... aber wenn Du erwartest, daß Firmen immer vernünftige Strategien praktizieren, dann lebst Du leider in einer Traumwelt ... ich habe leider schon mehrere Firmen (absehbar) pleite gehen sehen, die nicht danach handelten ... bei größeren Unternehmen lernt man jedoch nicht daraus, da die Entscheider auf Ebenen sitzen, die nicht mit in die Pleite gerissen werden ... und auf ihrem nächsten Entscheiderposten genau denselben Unsinn weiterverfolgen ... Davon aber mal abgesehen - was ist denn so schlimm daran, ein bewährtes System zu verwenden, das im Grundealles, was man braucht, schon mitbringt und zudem bereits kompatibel zu diversen Standards ist, statt selbst ein neues zu entwickeln, dessen Kompatibilität erst noch erarbeitet und geprüft werden muss?
- @FNORD - Nochmal: ich weiß, daß man heute wahrscheinlich bessere Methoden kennt und auch verwendet ... aber das war gar nicht meine Frage ...
- Wenn ich mir beispielsweise aus irgendwelchen Gründen, die ich gar nicht nennen muß, einen Trabbi anschaffen wollte und deshalb fragen würde, ob jemand ein sinnvolles Reparaturhandbuch dazu kennt, wie sinnvoll würdest Du da wohl Antworten einschätzen, die mir lang und breit erklären, weshalb ein Tabbi sinnlos ist, daß der zweitakter stinkt und unnötig laut ist und daß es doch total sinnlos ist, soetwas auch nur zu versuchen? Genau so läuft das hier gerade ab ... ich frage, ob jemand das kennt, wonach ich frage und jeder versucht mir zu erklären, weshalb man das anders besser machen würde, statt sich auf die Beantwortung der Frage zu konzentrieren ...
- Ich habe NICHT behauptet, daß Linux für Speichersticks besser ist als die heute weit verbreiteten Technologien ... ich habe NICHT behauptet, daß in allen Speicchersticks ein Linux läuft ... ich habe NICHT behauptet, daß man Linux überall einsetzen sollte, wo immer Elektronik arbeitet ... ich suche lediglich Leute, die möglicherweise etwas über DIE Technologie wissen, nach der ich GEFRAGT habe ...
- Ist das tatsächlich so schwer zu verstehen? Chiron McAnndra 14:08, 27. Mai 2009 (CEST)
- Doch, "daß die interne Speicherverwaltung auf USB-Stick über ein Linux erfolgt" hört sich ehrlich gesagt an wie "daß in allen Speicchersticks ein Linux läuft". Aber mach dich doch spaßeshalber mal auf die Suche nach irgendeinem USB-Stick, bei dem das der Fall ist. Wenn die Grundvoraussetzung deienr Frage erfüllt wäre, wäre das Ganze doch entschieden weniger spekulativ.
- Falls du übrigens das Gefühl hast, dass du auf deine Fragen regelmäßig keine Antworten bekommst, die dich zufriedenstellen, könntest du dich fragen, woran das liegt. Den Satz von den hunderten Geisterfahrern kennst du ja sicher.
- --Eike 15:07, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du die Antworten(Artikel) gelesen hättest hättest du erfahren das es mit ziemlich hoher Warscheinlichkeit so ein System überhaupt nicht gibt. Und hättest erfahren das falls es so was gibt, wie du darauf zugreifen kannst. Das ist in den InterwikiLinks die ich gepostet habe sogar sehr detailreich beschrieben. Aber statt das zu lesen bekommst du ohne Not so eine Art rechtfertigenden Textdurchfall. Nimm die gegebenen Antworten doch einfach hin :) --FNORD 15:40, 27. Mai 2009 (CEST)
Es ist schwer zu verstehen, warum du dich hier so aufregst. Aber nochmal in Kurzfassung und in dick: Einen USB-Speicherstick mit Linux als Betriebssystem auf dem Controller gibt es nicht, und wird es nie geben . Alle weiteren Antworten versuchten dir nur netterweise zu erklären, warum das so ist. Weil es technischer Blödsinn ist, weil kompliziert, und damit extrem teuer und fehleranfällig. Und jetzt bitte weitergehn. --85.180.37.12 17:12, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ein Hersteller, der Hardware herstellt und vertreibt, ist (nach meinem Kenntnisstand) auch dann, wenn er open-source-Code verwendet, nicht verpflichtet, diesen offenzulegen Toll, dann ist die GPL also nur ein Witz, oder?
- und wenn sich niemand dazu gelemdet hat, weil niemand von Speichersticks gehört hat, auf denen Linux läuft, dann wäre das für mich ein Hinweis gewesen, daß eben niemand, der soetwas kennt, hier mitliest oder keine Lust hat, zu antworten Ja, und deshalb gibt es natürlich auch das fliegende Spaghettimonster, es hat nur keiner Lust, der es gesehen hat, zu beschreiben. Du kannst doch nicht per se davon ausgehen, daß negative Antworten auf eine positive hindeuten. Ich versuche nun schon seit Jahren den Lehrstuhlinhaber des Instituts für wissenschaftlichen Atheismus zu erreichen, heißt das nun, das es diese Fachrichtung wirklich gibt?
- aber wenn Du erwartest, daß Firmen immer vernünftige Strategien praktizieren, dann lebst Du leider in einer Traumwelt Das nicht, aber ich habe auch noch keinen Hersteller gesehen, der in elektrische Zahnbürsten Linux verbaut. Warum läuft im BIOS eigentlich kein Linux? Und der Grub ist eigentlich auch blöd, 'n Linux tut's doch auch, ist dann doch schön einheitlich und portierbar. Und natürlich kaufe ich als Hersteller extra teurere Speicherchips, damit ich Linux betreiben kann, statt eines Assemblerprogramms. Und es macht natürlich auch sehr viel mehr Spaß hunderte Zeilen von Code umzuschreiben als nur fünf. Und natürlich hat auch jeder Traktor ein linuxgesteuertes Sportfahrwerk, weil es einige Unternehmen gibt, die nicht dem KISS-Prinzip verpflichtet sind. Sicherlich werden häufig firmenpolitisch unsinnige Entscheidungen getroffen, aber auch GM hat ja nicht einfach aus Spaß vorne und hinten einen Motor in alle Modelle eingebaut, die Holzmann AG hat auch nicht ausschließlich mit Granitsteinen gemauert. Kurz gesagt: Linux bietet hier einfach für die Unternehmen selbst keine Vorteile, sie haben höhere Anschaffungskosten. Ansonsten verweise ich auch nochmal auf meinen Vorredner. --IP-Los 19:17, 27. Mai 2009 (CEST)
- Oh je, das mit dem Open Source habe ich ganz übersehen. Siehe Copyleft und http://gpl-violations.org. --Eike 20:53, 27. Mai 2009 (CEST)
- So, können wir diesen Diskussionstroll jetzt endlich sperren? Er verleidet mir in den letzten Tagen etwas den Spaß an der Auskunft. --217.233.25.35 00:39, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich wär dafür. Er lernt es nicht. --Eike 13:39, 28. Mai 2009 (CEST)
- So, können wir diesen Diskussionstroll jetzt endlich sperren? Er verleidet mir in den letzten Tagen etwas den Spaß an der Auskunft. --217.233.25.35 00:39, 28. Mai 2009 (CEST)
- Oh je, das mit dem Open Source habe ich ganz übersehen. Siehe Copyleft und http://gpl-violations.org. --Eike 20:53, 27. Mai 2009 (CEST)
@Eike - "daß die interne Speicherverwaltung auf USB-Stick über ein Linux erfolgt" hört sich ehrlich gesagt an wie "daß in allen Speicchersticks ein Linux läuft". - in meinem zweiten Nachtrag habe ich das schon relativiert und klargestellt, daß ich das nicht als eine generelle Methode ansehe ... Du hast insofern recht, daß ich das in meiner eingangs gestellten Frage unglücklich formuliert hatte ... Falls du übrigens das Gefühl hast, dass du auf deine Fragen regelmäßig keine Antworten bekommst, die dich zufriedenstellen, könntest du dich fragen, woran das liegt - Das liegt ganz einfach daran, daß ich dazu neige, nicht jede Frage, die mir gerademal in den Sinn kommt, sofort hier reinzuschreiben, sondern daß ich mit Fragen grundsätzlich erst dann an andere herantrete, wenn ich alle meine sonstigen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft habe und mir nichts neues mehr einfällt, wo ich sonst noch suchen könnte ... daher hege ich eh nicht viel Hoffnung bei vielen offenen Fragen und stelle sie nur, weil ich trotz allem ein unverbesserlicher Optimist bin, der sich auch dann noch freut, wenn er bei 1000 Versuchen nur einen Treffer landet ... @FNORD - Wenn du die Antworten(Artikel) gelesen hättest hättest du erfahren das es mit ziemlich hoher Warscheinlichkeit so ein System überhaupt nicht gibt. - Nochmal: ich habe die Antworten und die dazugehörigen Artikel gelesen ... und ich erkenne auch die Wahrscheinlichkeit an ... nur ändert das nichts an der Tatsache, daß ich das, was Du für unwahrscheinlich hälst, in einer Fachzeitschrift gelesen hatte ... in der Geschichte der PC-Entwicklung wurden haufenweise Dinge gebaut und verkauft, bei denen die ahrscheinlichkeit, daßß sie sich durchsetzen könnten, sehr gering war (und ebenso wurde vieles mit großem Potential völlig verschenkt, wie etwa das Minidisc-Laufwerk, das das Potential gehabt hätte, die Floppy schon vor 15 Jahren abzulösen) ... ichh hatte nicht gefragt, ob diese Lösung sinnvoll ist oder ob sie zu den heutigen Methoden konkurrenzfähig ist, sondern danach, ob sich noch jemand daran erinnert und sich ggf damit auskennt ... mehr nicht ... @85.180.37.12 - Es ist schwer zu verstehen, warum du dich hier so aufregst ... tu ich nicht ... sonst wäre ich nicht hier ... Alle weiteren Antworten versuchten dir nur netterweise zu erklären - vielen Dank ... nur hatte ich nicht danach gefragt ... @IP-LOS - Toll, dann ist die GPL also nur ein Witz, oder? - nun, wenn Du Dir da so sicher bist, dann kannst Du mir sicher die offizielle Seite nennen, wo ich den Quellcode der auf Linux basierenden Fiormware für die NAS von QNAP herbekomme ... oder willst Du etwa damit andeuten, daß diese Firma illegal arbeitet und demnächst dafür verklagt wird? Ja, und deshalb gibt es natürlich auch das fliegende Spaghettimonster - So habe ich nicht argumentiert ... dieser Hinweis wäre dann gültig, wenn ich die Existenz eines solchen Sticks aus der Tatsache, daß man seine Nichtexistenz nicht beweisen könnte, hervorglauben würde .... dem ist jedoch nicht so ... ich habe darüber gelesen, daß es soetwas gäbe ... vor etwas mehr als 3 Jahren, als die Sticks speichermäßig noch kleiner und dafür teurer waren ... daher macht jedes bisher dagegen vorgebrachte Argument die Tatsache, daß ich diesen Artikel gelesen habe, nicht zu einer Einbildung ... ich versuche auch nicht, irgendjemanden davon zu überzeugen, daß es soetwas gibt .... mich interessiert es nicht weiter, was andere davon halten ... ich hatte lediglich gehofft, daß sich eventuell jemand meldet, der etwas positiv fundiertes dazu sagen kann ... wenn Du schon Beispiele für logisches Denken heranziehst, solltest Du es auch beherrschen ... Warum läuft im BIOS eigentlich kein Linux? Weil die Boarshersteller alle ihr eigenes Süppchen kochen wollen, damit möglichst wenig an besonderen Zusatzfeatures von der Konkurrenz oder von Drittherstellern eingebaut werden kann ... schau Dir mal das Linux-Bios-Projekt an, dann wirst Du schnell feststellen wie wenig Interesse auf Seiten der Boardhersteller besteht, die Quellen ihrer BIOSe offenzulegen ... Bei den Boards aber, mit denen es läuft, herrscht positive Akzeptanz vor ... weil das Linux im EPROM eben viel schneller bootet ...
- Lies und hör endlich auf zu trollen! --Eike 09:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- (BK) Das ist kein Diskussionsforum. Wenn du kein Interesse an Antworten hast, sondern nur diskutieren willst, dann stelle keine Fragen.
- dann kannst Du mir sicher die offizielle Seite nennen, wo ich den Quellcode der auf Linux basierenden Fiormware für die NAS von QNAP herbekomme: die müssen das auf keiner Seite bereitstellen, sondern nur öffentlich zugänglich machen, und wenn sie auf kernel.org verweisen. Und ja, sie handeln illegal, wenn sie das nicht machen: "You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2) in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2 above provided that you also do one of the following: Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed" (GPL). Liest Du überhaupt Verweise, die Dir hier gegeben werden? Eike hat ja nicht aus Spaß auf gpl-violations.org verwiesen. Ich zeige Dir mal Deine Logik bei dieser Aussage auf: "wenn er open-source-Code verwendet, nicht verpflichtet, diesen offenzulegen, solange er für die verwendete Software nicht extra Geld verlangt": Du weißt, was open source heißt? Übersetze doch einfach mal das Wort. Das, was Du beschreibst ist dann closed source, das sie kostenlos angeboten wird, ändert daran nichts (dann ist es Freeware). Es gibt Lizenzen, die so etwas zulassen, was Du da beschreibst, bei der GPL (hier 2.0) ist das nicht der Fall (siehe das Zitat).
- daher macht jedes bisher dagegen vorgebrachte Argument die Tatsache, daß ich diesen Artikel gelesen habe, nicht zu einer Einbildung: das nicht, aber wie bereits angedeutet worden ist, kannst Du Dich auch verlesen haben. Wie heißt die Fachzeitschrift?
- dieser Hinweis wäre dann gültig, wenn ich die Existenz eines solchen Sticks aus der Tatsache, daß man seine Nichtexistenz nicht beweisen könnte, hervorglauben würde darauf wollte ich gar nicht hinaus, sondern nur darauf, dass es das Spaghettimonster gar nicht gibt, das habe ich aber auch geschrieben.
- ich hatte lediglich gehofft, daß sich eventuell jemand meldet, der etwas positiv fundiertes dazu sagen kann. So, und weil niemand diesen Artikel kennt und es keine positiven Antworten gibt, fängst Du hier eine völlig sinnlose Diskussion an und greifst Leute an, die Dir helfen wollten? Offensichtlich bist Du an Antworten gar nicht interessiert, sondern argumentierst lieber. Nur dazu ist die Auskunft nicht da. Wir haben Dir nur genannt, was wir finden konnten und Dir dafür Erklärungen gegeben. Außerdem kennst Du die Antwort doch schon, siehe Deine Antwort zum "BIOS", meinst Du bei USB-Controllern wäre das anders? Was meinst Du, warum der NVidia-Treiber für Linux nicht quelloffen ist? Ich habe ja nicht umsonst das BIOS-Beispiel gewählt. Und warum gibt's kein Linux in elektrischen Zahnbürsten? Die Frage kannst Du Dir auch leicht beantworten.
- ichh hatte nicht gefragt, ob diese Lösung sinnvoll ist oder ob sie zu den heutigen Methoden konkurrenzfähig ist, sondern danach, ob sich noch jemand daran erinnert und sich ggf damit auskennt ... mehr nicht ... Und Du hast Antworten bekommen, mehr nicht.
- daher hege ich eh nicht viel Hoffnung bei vielen offenen Fragen und stelle sie nur, weil ich trotz allem ein unverbesserlicher Optimist bin, der sich auch dann noch freut, wenn er bei 1000 Versuchen nur einen Treffer landet ... Nur sind wir keine Versuchskanninchen. Wir beantworten Fragen, mehr nicht. Wenn Dir die Antworten nicht gefallen, heißt das nicht, daß Du hier eine Diskussion anfangen mußt. Wenn eine Dir genehme Antwort hier nicht zu finden ist, dann versuche es woanders, so einfach ist das, möglicherweise wirst Du da ja fündig. Die Auskunft ist nicht allwissend, aber eben auch kein Diskussionsforum. --IP-Los 10:31, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich enrtschuldige mich hiermit in aller Form bei all denen, die zu diesem Thema geantwortet haben.
- Als unbedarfter User war mir nicht klar, daß man als Fragesteller nicht das Recht hat, Antworten zu erhalten, die tatsächlich zur Frage passen, sondern daß man stillschweigend dulden muß, daß jeder, der meint, sein Wissen ausbreiten zu müssen, dies kommentarlos tun darf.
- Auch war mir nicht bewußt, daß es verboten ist, seinen Standpunkt klarzustellen in der Hoffnung, daß der Sinn der Fragestellung nicht völlig verzerrt und zerredet wird und daß es im Gegenzug jedem, der unpassende Antworten schreibt, erlaubt ist, beschimpfende Beleidigungen auszustoßen, sobald man etwas dagegen vorbringt ... da ich nicht mehr davon ausgegen kann, zu diesem Thema qualifizierte Antworten zu erhalten, ist es hiermit für mich beendet ... Chiron McAnndra 13:04, 28. Mai 2009 (CEST)
"Der Chiron weiß alles - er weiß bestimmt auf jedem Gebiet mehr als der Fachmann". --145.253.2.26 13:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Hört doch bitte einfach auf ihn zu füttern, dan is hier auch Ruhe. --85.180.56.154 13:18, 28. Mai 2009 (CEST)
Für den interessierten Passanten: In einem typischen USB-to-Flash-Baustein steckt einer der üblichen 8-Bit 8051 Derivate. Da selbst das µClinux minimal nur auf 32-Bit Mikrocontrollern läuft, dürfte sich die Frage nach der Kommunikation mit einem potentiellen Linux nicht mehr stellen. Case closed? --Rudolph H 18:58, 29. Mai 2009 (CEST)
vergleichbares Programm wie Shazam
Hallo. Ich suche ein Programm, welches ähnliche Funktionen wie Shazam (Dienst) hat. Jedoch besitze ich keinen Ipod, gibt es da sonst noch eine Methode die Titel von Songs relativ bequem herauszubekommen? Bisher habe ich nur eine Seite gefunden bei der man durch einen Tastendruck den Takt bestimmen konnte, als Ergebnis waren da aber nur klassische Titel. Wäre sehr dankbar über eine Lösung. notlösung ist ja immer das lied bei youtube reinzustellen, aber das dauert einfach zu lange und ich möchte mir keine probleme ala copyrightverletzung einhandeln --89.196.75.225 16:38, 26. Mai 2009 (CEST)
- Amarok kann das in Verbindung mit MusicBrainz. Aus Deiner Anfrage geht nicht hervor, für welches Betriebssystem Du ein Programm suchst. Aber im zweiten genannten Artikel findest Du auch weitere Programme. Verwende bitte in Zukunft aussagekräftigere Titel für Deine Anfragen! -- אx 20:18, 26. Mai 2009 (CEST)
Vodafone Musicfinder schon probiert? Ist allerdings kein Programm sondern ein Mehrwertdienst hinter einer Telefonnummer, der dir 50 cent pro gefundenem Titel berechnet und sonst nix kostet. --77.64.147.80 03:11, 27. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Tipp, leider bin ich kein Vodafone Kunde(02). Mein Betriebssystem: Windows. Für weitere Tipss bin ich sehr dankbar.--89.196.65.135 17:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- MusicBrainz gibt es mittlerweile auch als Anwendung für Windows wenn ich das richtig erkannt habe, blos der Erfolg mit dem Programm ist eine andere Sache... .Solltesst du mal ausprobieren.--Syntaxxe 18:39, 29. Mai 2009 (CEST)
Queschua-Deutsch?
--84.179.115.201 17:44, 26. Mai 2009 (CEST) Ich bräuchte die Übersetzung aus der Südamerikanischen Sprache Queschua in die Deutsche Sprache. das Wort Koranje oder Ko(h)nie oder Kohni. Vielen Dank! Adresse entfernt.--Catfisheye 18:23, 26. Mai 2009 (CEST)
- In diesem doch recht umfangreichen Wörterbuch habe ich mithilfe Deiner Transkribierung nichts gefunden. Hast Du zusätzliche Informationen, wie z. B. Deine Fundstelle? --Catfisheye 18:23, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe hier zwei umfangreiche Quechua-Spanisch-Wörterbücher vor mir liegen, eines aus Ecuador, das andere aus Peru. Leider keine Treffer, auch nicht ähnliche. Am ehesten kommt „qorana“ hin, das wäre ein Werkzeug zum Unkrautjäten. Wie Catfisheye schon sagte: Fundstelle und Kontext. Dann kann ich gern weitergucken oder Experten in meiner Umgebung fragen. Hans Urian | ✍ 19:05, 26. Mai 2009 (CEST)
- Jaja, da holt man sich einen Hexenschuß beim Runterhieven der schweren Bände, und dann rührt sich wieder kein Schwein. Ich werde nochmal einer Ei-π antworten ... grmpf ... Vermutlich hat sie schon längst vergessen, daß sie hier eine Frage gestellt hat ... grummel ... Hans Urian | ✍ 18:39, 28. Mai 2009 (CEST)
- Baldige Genesung! --Catfisheye 18:46, 28. Mai 2009 (CEST)
- Oh, danke, das ist lieb! :-) Hans Urian | ✍ 18:56, 28. Mai 2009 (CEST)
- Eine Antwort in der Auskunft zu geben, ist wie ein Rosenblatt in eine tiefe Schlucht zu werfen... oder so ähnlich. ;-) -- Jossi 14:17, 29. Mai 2009 (CEST)
- Oh, danke, das ist lieb! :-) Hans Urian | ✍ 18:56, 28. Mai 2009 (CEST)
- Baldige Genesung! --Catfisheye 18:46, 28. Mai 2009 (CEST)
"Zehn Taler Pferd"
Ein alter Spruch lautete: "Hat 'nen Arsch wie ein Zehn-Taler-Pferd, können drei mann Skat drauf kloppen und es ist noch Platz für Ascher und Licht.", der das Gesäß einer Frau beschreiben sollte. Google hilft nicht viel weiter, darum hier die Frage, um was für ein Tier es sich dabei handelt/e. Ähnlicher Spruch vergleicht ja die Hinterteile von Frauen und Brauereipferden, nur der Preis für Pferde dürfte ja früher mehr als 10 Taler gewesen sein, oder? Mietpferd wäre auch eine Lösung, nur finde ich keine historischen Preislisten, wieviel solche Tiere kosteten. Und Pferdefleischerei scheidet ja wohl aus, da dort diese Teile nicht als Ganzes zu sehen sind.92.227.135.13 15:40, 28. Mai 2009 (CEST)
- 10 Taler waren mal 'ne Menge Geld. Vor allem für ein offensichtlich nicht besonders hochwertiges Pferd.
- Und "Mann" in dem Kontext klein zu schreiben, passt irgendwo zum kulturellen Niveau des Spruchs. Damit hat "mann" heute viel Erfolg bei Frauen (und bei Pferden vermutlich auch nicht). BerlinerSchule 16:35, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man Taler#Kaufkraft und Wert des Talers liest, dann war ein Pferd sicher teurer als 10 Taler. -- Martin Vogel 16:52, 28. Mai 2009 (CEST)
- BS, ich weiß nicht, warum der Spruch für ein "nicht besonders hochwertiges Pferd" sprechen sollte. Gerade hochwertige Zugpferde zeichnen sich ja durch kräftige Beinmuskulatur aus, was sich eben auch im sprichwörtlichen Gesäß der Brauereipferde zeigt, die selbst heute noch für Traditionsfahrten von Kindl und Schultheiß bereit stehen, siehe hier [19]. Und von der gewissen Schnoddrigkeit des Spruches abgesehen ist er ja nicht gerade frauenfeindlich, kommt halt auf das Schönheitsideal beider Personen und der Zeit an. Und wenn man den Taler als vor 1871 datiert, passt auch dieses Bild hier [20] von Sarah Baartman irgendwie in die Richtung, egal was man heute davon hält. 10 Taler als Kaufpreis für ein Pferd schließe ich aber auch aus.Oliver S.Y. 19:46, 28. Mai 2009 (CEST)
- Sag'ich doch. Wenn es zehn Taler kostet, kann es kein qualitativ hochwertiges Pferd sein. Sondern eher der Preis, den der Abdecker zahlt. BerlinerSchule 19:53, 28. Mai 2009 (CEST)
- Da Mißverstehen wir uns aber. Mähren, die der Abdecker abholt zeichnen sich ja nun gerade nicht durch einen breiten, wohlgenährten hinteren Teil aus^^. Ich kenn den Spruch auch noch aus gewissen alten Berliner Arbeiterkneipen (ohne Schwaben), und das war eher ein Lob/Anerkennung, aber kein Vergleich in Richtung minderwertig.Oliver S.Y. 20:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich hatte nur das Mögliche - wiewohl Unwahrscheinliche - nach Ausschluss des Unmöglichen angenommen. Die zehn Taler können sich doch auf nichts anderes beziehen als auf den Preis oder Wert des Pferdes. Und der ist mit 10 Talern eben nicht hoch. BerlinerSchule 21:02, 28. Mai 2009 (CEST)
- Mein erster Gedanke war, dass dies vieleicht gar kein "10 Taler Pferd" ist, sondern wie Hechtsuppe und Pleitegeier eine Verballhornung einer anderen Sprache, aber sehe da auch keine Lösung.Oliver S.Y. 21:10, 28. Mai 2009 (CEST)
- Dummer Gedanke, wie wäre es mit der Erklärung, daß ein Pferd auf einer "10 Taler" Münze geprägt war? Wüßte zwar nicht, in welcher Region (KNGR. Hannover?), aber vieleicht kennt sich hier jemand damit aus.Oliver S.Y. 21:15, 28. Mai 2009 (CEST)
Jetzt wird die Suche konkret - es ist eine Münze, die spätestens gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts nicht mehr im Umlauf war, einen Nennwert von zehn Talern hatte und auf deren sonst "Kopfseite" ("Zahl oder Kopf?" wenn man so einen alten zweimärkigen Bundespräsidenten zwecks Auslosen hochwarf) genannten Seite ein besonders dicker Pferdehintern abgebildet ist. Wer kennt diese Münze? Und was wollte uns der für deren Prägung Verantwortlicher (Landesherr?) damit sagen? Non olet? Dein Geld kannste Dir xx xxx xxxxx xxxxxx? Ich sitze auf den Steuereinnahmen? Oder einfach nur "Ein verlängerter Rücken kann auch Geldstücken"? Es bleibt spannend! BerlinerSchule 22:45, 28. Mai 2009 (CEST)
- Motiv könnte auch sowas wie der Goldene Reiter sein, muß also nicht ein Pferd ansich sein.Oliver S.Y. 22:49, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe zufällig ein älteres Buch über frühneuzeitliche Großsilbermünzen. Im Vorwort steht, dass Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel) als erster die Idee hatte, Mehrtalermünzen prägen zu lassen und tatsächlich finden sich schon bei seinem Nachfolger Heinrich Julius 10-Taler-Münzen mit einem Reiterbild des Fürsten (später auch in anderen Territorien und auch mit Pferden ohne Reiter). Dass das "gemeine Volk" solche Münzen in die Finger bekommen hat, wage ich zu bezweifeln (es handelt sich immerhin um ≈250 g Silber). Aber es könnte natürlich ein Sinnbild für "größte vorstellbare Münze" sein. --Tebdi ノート 23:58, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das ist ja hier wie bei Genial daneben, nur ohne Hoëcker ^^, toller Hinweis.Oliver S.Y. 00:39, 29. Mai 2009 (CEST)
- Den Spruch könnte man wirklich mal dort hin schicken--Sanandros 15:43, 29. Mai 2009 (CEST)
- Leider wollen die ja immer 2 unabhängige Quellen haben, drum würde die wohl kaum drankommen. Und jemand wie Boening oder Hoecker lesen hier bestimmt mit ;) Oliver S.Y. 17:53, 29. Mai 2009 (CEST)
Anschauliche Masse
Ich suche anschauliche Beispiele für die Masse ~4,2x10^9 kg. Welcher "Gegenstand" wiegt soviel? Durch das Beispiel soll die Dimension etwas besser vorstellbar gemacht werden. --84.56.244.71 15:50, 28. Mai 2009 (CEST)
Also ca 4 Milliarden kg = 4 000 000 Tonnen (korr.), zB eine halbe Brücke. --χario 15:55, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wolfram Alpha schlägt bei Gewichtsangaben anschauliche Massen vor [21] (wenn man 4000 tons eingiebt kommen bessere Beispiele)--FNORD 15:57, 28. Mai 2009 (CEST)
- Vor allem sind es 4 Millionen Tonnen, nicht 4000. Also 500 Brücken. Wie schwer ist denn der größte Flugzeugträger? -- Ayacop 16:00, 28. Mai 2009 (CEST)
- Warst schneller ... :) --FNORD 16:02, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ja traurig. Tut mir leid. --χario 16:03, 28. Mai 2009 (CEST) PS: Also: wolframAlpha:4 Million tons = 2/3 der Pyramide von Gizeh :-D --χario 16:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Warst schneller ... :) --FNORD 16:02, 28. Mai 2009 (CEST)
- Beispiele in Größenordnung_(Masse). Flugzeugträger: 90,000 Tonnen. -- Ayacop 16:05, 28. Mai 2009 (CEST)
- 2/3 der Cheops-Pyramide ist doch was... --Eike 16:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man ein bisschen mit den Zahlen rumspielt bekommt man andere interessante Vorschläge. Damit kommt man zum Beispiel auf den Vergleich das 4000000 Tonnen die zwölffache Masse des Empire State Buildings sind. Das ist doch ein schöner Vergleich :) --FNORD 16:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- ... eine massive Goldkugel von 73,4 m Durchmesser ... oder eine Nähnadel, die aus Neutronenstern-Material besteht...--Grey Geezer nil nisi bene 16:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man ein bisschen mit den Zahlen rumspielt bekommt man andere interessante Vorschläge. Damit kommt man zum Beispiel auf den Vergleich das 4000000 Tonnen die zwölffache Masse des Empire State Buildings sind. Das ist doch ein schöner Vergleich :) --FNORD 16:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- Soviel wie eine Million Elefanten - ist doch sehr anschaulich. Das ist nämlich wievielmal die Gesamtzahl aller heute lebenden Elefanten (fehlt, glaube ich, im Artikel über Elefanten)?
- Oder - rein theoretisch - soviel wie alle Bewohner der alten Bundesrepublik (Männer, Frauen, Kinder, ohne Haustiere und Parasiten) zusammengenommen. Geht aber nicht, da fühlen sich die Ossis dann übergangen. Also sagen wir "Alle Bewohner Frankreichs, Männer, Frauen und Kinder (ohne Haustiere und Parasiten) zusammengenommen, um 21.30 Uhr nach dem Abendessen". Das ist sehr anschaulich und wiegt genausoviel. Sollte das zu beschreibende Trumm (um welchen "Gegenstand" geht's denn?) woanders zu Hause sein, suchst Du ein Land, das (wenn in der westlichen Welt) um die 62 oder 63 Millionen Einwohner hat. In weniger entwickelten Ländern entsprechend mehr, weil es einen höheren Kinderanteil gibt und weil auch die Erwachsenen im Schnitt weniger wiegen. BerlinerSchule 16:52, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich glaub es geht um den ersten Punkt bei Größenordnung_(Masse)#größere Massen als 1.000.000 t (> 109 kg), ich glaube aber, dass das auch mit Vergleich unvorstellbar bleibt. --χario 16:56, 28. Mai 2009 (CEST)
- Die 2/3 der Cheops Pyramide und die 12 Empire-S-B. finde ich die bisher besten Beispiele, leider sind mir aber beide Bauwerke nicht "live" bekannt, so dass es mit der Anschauung doch wieder schwer wird. Kennt jemand deutsche Bauwerke, die vergleichbar wären? (Sowas wie 1Mio Elefanten oder oder 63Mio Einwohner sind doch selbst schon wieder Zahlen, die man sich schwer vorstellen kann.) --84.56.244.71 21:09, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das Völkerschlachtdenkmal wiegt 300000 Tonnen. 14 x 300.000 t = 4.200.000 t -- sk 10:54, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ist zwar auch nicht sehr anschaulich, aber vielleicht interessant: Die Produktion von Rohstahl beträgt in Deutschland pro Monat etwa 4,2 Millionen Tonnen, siehe hier. -- Jesi 11:05, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ein Würfel aus Eisen mit einer Kantenlänge von 10 Meter wiegt ca. 8000 Tonnen - zusammengepresst auf Neutronensterndichte hätte er noch ca. 1 Millimeter Kantenlänge. -- Grottenolm 00:48, 30. Mai 2009 (CEST)
Opelaner
Wieso wird der Gattungsname der Mitarbeiter eigentlich über "-an-" gebildet? Bei "Primaner" oder "Insulaner" kann ich das vor dem Gattungssuffix -er eingefügte -n- aus phonologischen Gründen noch nachvollziehen.
Auch bei Ortszugehörigkeiten (Münsteraner, Hannoveraner) dürfte es sich um eine Dissimilation der schwer aussprechbaren "normalen" Formen (Münsterer) handeln. (Btw: Wie heißen eigentlich die Einwohner von Höxter, Jever?) Insgesamt gibt es relativ wenige Städte, die auf -er enden. Die meisten davon liegen im nördliche Drittel Deutschlands. Vielleicht erklärt das, warum für mich süddeutsch Geprägten die Suffigierung mit -aner (abseits der oben angesprochenen Beispiele mit lateinischer Wurzel) eher schräg klingt.
Aber all das erklärt nicht, warum es Opelaner heißt. Und auch die Rüganer könnten problemlos (zumindest phonetisch) als Rügener durchgehen. Warum tun sie's nicht? Irgendwelche Vorschläge? --Zinnmann d 16:26, 28. Mai 2009 (CEST)
- Analogie-Bildung? Wie du erläutert hast, ist "-aner" ziemlich häufig, vermutlich wurde "Opelaner" in Anlehnung daran verwendet. Mir fällt auch nichts ein, was besser klingen könnte. (Opelener? Opeler? Opeliner? Opelennen? Vielleicht habe ich mich aber auch nur schon zu sehr an -aner gewöhnt. --84.56.244.71 16:42, 28. Mai 2009 (CEST)
- Tatsächlich ist die -aner Form im Vergleich zur einfachen -er Form relativ selten. Analogiebildung alleine kann's daher mMn nicht sein. Aber vielleicht hilft Deine Gegenfrage nach der "korrekten" Bezeichnung weiter. Was besseres als Opeler oder Opler fällt mir da auch nicht ein. Generell würde ich eher von Opelmitarbeitern sprechen. Für welche großen Konzerne sind denn sonst noch eigene Bezeichnungen üblich? Siemens? Siemensianer? Könnte es sein, dass es sich um eine scherzhafte Verballhornung von Indianer handelt? Würde aber immer noch nicht die Rüganer erklären.--Zinnmann d 17:06, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich spekuliere mal munter drauf los und schlage vor, dass die -an-Form ein lateinisches Vorbild hat, z.B. in dem Paar Octavius ↔ Octavianus hat (mein Koeder fuer T.a.k. und IP-Los). Gelegentlich kommen ja auch beide Formen zugleich vor, z.B. bei den Hawaii(an)ern. Dann wiederum gibt es die Leeraner, aber ein paar Kilometer weiter die Emder... --Wrongfilter ... 17:21, 28. Mai 2009 (CEST)
- Siemensianer? - ja ;O) stern.de Der oberste Siemensianer ...Sicherlich Post 17:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich spekuliere mal munter drauf los und schlage vor, dass die -an-Form ein lateinisches Vorbild hat, z.B. in dem Paar Octavius ↔ Octavianus hat (mein Koeder fuer T.a.k. und IP-Los). Gelegentlich kommen ja auch beide Formen zugleich vor, z.B. bei den Hawaii(an)ern. Dann wiederum gibt es die Leeraner, aber ein paar Kilometer weiter die Emder... --Wrongfilter ... 17:21, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich war mal Berater für Audi. Die nannten sich auch alle Audianer. -- Michael Kühntopf 17:28, 28. Mai 2009 (CEST)
- Hier eine Auflistung von -ianern. Neben den Opelanern nennen sich auch Merck-Angestellte stolz Merckianer (=> Google). Gefühlt wie: Anhänger von..., Verschworene Gemeinschaft des/der.... So wie Hegelianer, Freudianer, Wikipedianer (nicht Wikipederasten!). ABER (fast schon missionarisch): Marxisten (aber wiederum Groucho-Marxianer!), Donaldisten, Evangelisten. --Grey Geezer nil nisi bene 17:37, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich war mal Berater für Audi. Die nannten sich auch alle Audianer. -- Michael Kühntopf 17:28, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das dürfte wirklich eine Ausspracheerleichterung sein: "Das uniforme -er wird in vielen Fällen durch Interfixe variiert, die mit der Lautgestalt der Basis und fremdsprachigen Einflüssen zusammenhängen. Endet die Basis auf einen Vokal, so wird in der regel der Hiat (das Aufeinandertreffen zweier Vokale) vermieden, indem ein Konsonant eingeschoben wird: Tokio-t-er, Afrika-n-er (lat. africanus), Amerika-n-er, Mexik-a-n-er, Jenenser (statt: *Jena-er), aber Europä-er. Bei den auf -er auslautenden Städtenamen stört die Doppelung -er-er, deshalb nicht *Münsterer u. ä., sondern Münster-an-er, Hannover-an-er; vgl. auch Brasil-ien - Barsili-an-er" (Fleischer, Barz, Wortbildung der dt. Gegenwartssprache, S. 155). Dennoch gibt es dafür keine allgemeine Regel. Zu Wismar gibt es "Wismarer", aber auch "Wismeraner" und "Wismaraner", selbst wenn die Zeit behauptet: "In Wismar, der ersten Station, tänzelt Sabine Christiansen durch hübsche Kellergewölbe und lobt die "Wismeraner" - die sich selbst eher Wismarer nennen - für die vielen, vielen renovierten Häuser."[22] Auf "wismarer.de" heißt es nämlich: "Wismarer Innenstadt und Alter Hafen Der Höhepunkt für alle Wismeraner und Gäste, die noch Freude an einer Stadt haben, die dann mal ein paar Farbtupfer bekommt. [meine Hervorhebungen]". "Wismeraner" habe ich auch schon von "Wismarern" gehört. Hier schwanken also selbst die Einwohner. Die Bewohner Bremens heißen für gewöhnlich "Bremer". Fälle wie "Audianer" erklären sich durch das Zitat aus dem Fleischer/Barz. Für "Rügen" habe ich auch schon das Adjektiv "rügianisch" gefunden (neben "Rügener"), angelehnt an lateinisches "rugianus". Möglicherweise erklärt sich dadurch auch "Rüganer". "Opelaner" ist etwas schwieriger, häufig wird bei Namen auf -l einfach -er angehängt, wobei das e ausfallen kann: "Bas(e)ler", "(Bad) Fallingborsteler" usw. "Op(e)ler" klingt aber, wie die IP-meint, nicht so gut, häufig formen wir auch nach Klang. --IP-Los 19:23, 28. Mai 2009 (CEST)
- Die Jenenser/Jenaer sind ein schlechtes Beispiel. Jenenser wird man nur durch Geburt, Jenaer leben nur dort. --89.246.213.97
- Diese Unterschied ist wohl nur Jenensern bewußt, nicht aber Fleischer/Barz. Der Bertelsmann von 1996 schreibt auch: "Jenenser = Jenaer", ebenso duden.de und der Duden Richtiges und gutes Deutsch: "Die Einwohner von Jena heißen Jenaer oder auch Jenenser. --IP-Los 20:54, 28. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank schon mal Euch allen. Da sind einige sehr interessante Ansätze dabei; speziell IP-Los' differenzierte Betrachtung, aber auch Grey_Geezers Verweis auf die "mentale" Gruppenzugehörigkeit. Bzgl. letzterer stellt sich dann aber gleich die nächste Frage: Unterscheiden sich die Suffixe -aner und -ianer semantisch? Ist es so, dass X-aner einfach als zu X zugehörig zu betrachten sind, wohingegen sich X-ianer (speziell Hegelianer, Freudianer, Wikipedianer, etc.) besonders mit der durch X vertreten Idee identifizieren? Ich will keinesfalls die Opelaner diskreditieren, aber die gewählte (naja, bewusst gewählt wird das ja nicht) Morphologie fällt schon ein wenig aus dem Rahmen. --Zinnmann d 02:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß rein nix zur Frage zu sagen, aber mir fällt dazu wenigstens der folgende Gag ein: Die Angestellten der Tankstellen wollten beschließen, sich einheitlich das Suffix -ist zu geben. Zustimmung fand dies bei den Leuten von Shell (die „Shellisten“), Aral (die „Aralisten“), und anderen. Es scheiterte letzlich aber am Widerspruch der Leute von BP... *duckundweg* -- Klugschnacker 12:03, 29. Mai 2009 (CEST)
N.B. gibt es im Extremfall die Differenzierung zwischen Kasselern, Kasselanern und Kasselänern (siehe hier. - -Idler ∀ 00:14, 30. Mai 2009 (CEST)
Bluetooth an Miniklinke
Hey.
Ich hab ein Bluetooth Handy und eine Steroanlage, an die ich etwa MP3 Player und ähnliches anschließen kann, weil Sie einen Miniklinke Ausgang hat (also die Teile, die auch am Ende von Kopfhörern sind).
Ich würde gerne einen Bluetooth Adapter haben, der nichts macht, als das Signal in diese Buchse zu leiten. Gibt es sowas überhaupt?
Great Thx. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:10, 28. Mai 2009 (CEST)
Nachtrag: Ich brauche quasi das Gegenteil hiervon. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:13, 28. Mai 2009 (CEST)
- Eine Suche nach dem Gegenteil „bluetooth stereo receiver” bringt prompt eine ganze Menge. Das erste ebenfalls gleich auf Amazon. --Geri, ✉ 18:04, 28. Mai 2009 (CEST)
Ah, danke. Leider scheint das ja - ich habe mir mal diverse Kundenrezensionen bei verschiedenen Geräten angeschaut - keine zufriedenstellende Lösung zu sein. Mit Aussetzern, etc. Schade. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 21:18, 28. Mai 2009 (CEST)
- A2DP ist afaik das benötigte Bluetooth-Profil. Eine Suche danach, etwa bei amazon.de, liefert einige Ergebnisse. Aus eigener Erfahrung kann ich leider nicht berichten. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:01, 30. Mai 2009 (CEST)
Suche nach Bildvorlage
Kennt jemand die Vorlage zu diesem Bild? Es sieht mir zumindest so aus, als gäbe es eine Vorlage aus Stein – vielleicht ist es sogar eine Photographie und die Bildbeschreibung einfach falsch.
--Liebeskind 23:06, 28. Mai 2009 (CEST)
- ... 25 Seiten Stein-Buddhas durchgesehen (und es gibt noch meh'... viel meh') und zwei kommen in die Nähe: Der hier und auch der (Buddha vor
mandalanimbus-artigem Hintergrund]. Aber vielleicht hat der Künstler auch einen "inneren Buddha" gemalt? ... --Grey Geezer nil nisi bene 00:20, 29. Mai 2009 (CEST)- Nein, der Stein-Buddah ist sehr real, das Foto von genau diesem Ausschnitt ist nämlich ziemlich bekannt. Kann leider auch nicht das Original nennen, aber vielleicht steht das ja in der Cover-Angabe eines dieser Bücher: [23] [24]. Aufgrund der Verbreitung dieses Abbildung sollte es aber auch Fans asiatischer Kunstgeschichte geben, die genaueres wissen, ohne eines der Bücher bestellen zu müssen... (Möglich wäre natürlich auch, dass es einfach ein sehr bekannter Buddah-Typus ist. Ich kenne mich zu wenig aus, um das ausschließen zu können, denke jedoch es ist wirklich ein und die selbe Statue) --84.56.244.71 02:27, 29. Mai 2009 (CEST)
- Habe vermutet, dass ich dieses Bild schon woanders gesehen habe. Auf jeden Fall handelt es sich dabei um eine jüngere Form des Graeco-Buddhistischen Stils – das s/w-Foto deutet darauf hin, dass es sich um ein im frühen bis mittleren 20. Jh. katalogisiertes Artefakt handelt – vielleicht aus Afghanistan (Gandhara) oder einem kulturell davon beeinflussten Gebiet. Leider finde ich aber unter dem Schlagwort "Gandhara" nichts Passendes (nur ältere und leicht beschädigte Versionen mit wesentlich weniger fülligen und asiatischen Gesichtszügen, weit weniger fein und regelmäßig gearbeitet – also vermutlich nicht aus der gleichen Epoche und Region) --Liebeskind 09:12, 29. Mai 2009 (CEST)
- Habe mich nochmal versenkt ... und ein alter Mann erschien ... und sagte "Mathura, Stehender Buddha, 4. Jahrh. ... und jetz' mach den Mund zu und hol mir endlich ein kaltes Bier!" Und ich gehorchte. --Grey Geezer nil nisi bene 13:10, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nicht schlecht. Habe noch ein sehr sehr ähnliches Bild besserer Qualität gefunden, allerdings mit unterschiedlicher Ortsangabe: Hier findet sich dieses Bild dieses Bild mit der Angabe Image of a Standing Buddha from Sarnath, Uttar Pradesh, India. Gupta period, 474 CE. Chunar sandstone. Ich meine dieses Photo (also nicht diese Datei) könnte der Ursprung des Ausschnittes im Link des Fragestellers sein. --84.56.244.71 14:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Habe mich nochmal versenkt ... und ein alter Mann erschien ... und sagte "Mathura, Stehender Buddha, 4. Jahrh. ... und jetz' mach den Mund zu und hol mir endlich ein kaltes Bier!" Und ich gehorchte. --Grey Geezer nil nisi bene 13:10, 29. Mai 2009 (CEST)
- Habe vermutet, dass ich dieses Bild schon woanders gesehen habe. Auf jeden Fall handelt es sich dabei um eine jüngere Form des Graeco-Buddhistischen Stils – das s/w-Foto deutet darauf hin, dass es sich um ein im frühen bis mittleren 20. Jh. katalogisiertes Artefakt handelt – vielleicht aus Afghanistan (Gandhara) oder einem kulturell davon beeinflussten Gebiet. Leider finde ich aber unter dem Schlagwort "Gandhara" nichts Passendes (nur ältere und leicht beschädigte Versionen mit wesentlich weniger fülligen und asiatischen Gesichtszügen, weit weniger fein und regelmäßig gearbeitet – also vermutlich nicht aus der gleichen Epoche und Region) --Liebeskind 09:12, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nein, der Stein-Buddah ist sehr real, das Foto von genau diesem Ausschnitt ist nämlich ziemlich bekannt. Kann leider auch nicht das Original nennen, aber vielleicht steht das ja in der Cover-Angabe eines dieser Bücher: [23] [24]. Aufgrund der Verbreitung dieses Abbildung sollte es aber auch Fans asiatischer Kunstgeschichte geben, die genaueres wissen, ohne eines der Bücher bestellen zu müssen... (Möglich wäre natürlich auch, dass es einfach ein sehr bekannter Buddah-Typus ist. Ich kenne mich zu wenig aus, um das ausschließen zu können, denke jedoch es ist wirklich ein und die selbe Statue) --84.56.244.71 02:27, 29. Mai 2009 (CEST)
Getrenntschreibung?
Hallo, schreibt mit "miteinzubringen" im Satz "Ich bin in der Lage, Ideen und Anregungen in ein Team miteinzubringen." zusammen? --79.239.193.178 12:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wozu das «mit»? Der Satz tönt übrigens ziemlich hohl. --80.219.173.63 12:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke ja, siehe zum Beispiel http://www.mydict.com/Wort/miteinbringen/ --Eike 13:39, 29. Mai 2009 (CEST)
- Bitte die "Ideen und Anregungen" nur "einbringen" (also schreibe "einzubringen" oder noch besser umformulieren: "gerne bringe ich meine I+A in ein Team ein; ich bin auch fähig, sie umzusetzen" usw.), sonst scheitert die Bewerbung an der Sprache. -- Bremond 15:56, 29. Mai 2009 (CEST)
Da ich nicht so der Akkustiker bin, werde ich aus den Artikeln nicht völlig schlau. Mein Problem ist folgendes: in meinem Haus (Stahlbeton, in den 1980ern gebaut) habe ich einen Nachbarn, der gerne mal lauter Musik hört. Dagegen habe ich auch prinzipiell nichts, ich mag selbst gerne Musik (wenn auch nicht gerade Trance wie er *g*), nur dringt sein Subwoofer zu mir 2 Stockwerke höher noch unangenehm laut durch. Allerdings scheint dieser nicht übertrieben eingestellt zu sein, der "Bassound" ist direkt vor seiner Tür nicht merklich lauter als ich ihn dann bei mir in der Wohnung habe. Allgemein ist das Haus auch sehr gut gedämpft, man hört Nachbarn nur wenn sie wirklich Krach machen, nur gerade seinen Bass höre ich ausgezeichnet (und ich habe auch merkwürdigerweise immer den Eindruck, er käme von der Wohnung obendrüber).
Daher nun meine Fragen: Kann es sein, das ich den Subwoofer nur über den Körperschall wahrneme? Würde es da helfen, wenn man die Boxen z.B. mittels Schaumstoff vom Boden entkoppelt? Und würde dies seine Musikwahrnehmung verändern, sprich würde es wegen des Luftschalls trotzdem noch ordentlich wumsen? ODer ist dann der Bass weg, weil auch er ihn nur über den Körperschall "spürt"? Oder verstehe ich das mit den Schallarten ganz falsch, und laut = laut, egal wie?
Schonmal Danke --85.180.27.29 12:33, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke da ganz praktisch: da spielen viele Parameter eine Rolle, so dass man lange über Theorien diskutieren könnte. Die Antwort lautet vermutlich immer: "Entkoppeln kann helfen, muss aber nicht." Daher sollte man es einfach mal ausprobieren. Schildere deinem Nachbarn doch dein Problem und bitte ihn zu einem Versuch: Er soll zunächst den Sub-Woofer wie gewohnt laufen lassen, dann nach 30sec vom Boden hochheben (das entkoppelt sehr gut), nach weiteren 30sec wieder hinstellen, während du in deinem Zimmer auf einen Unterschied lauschst. Falls es funktioniert, hebst du in seinem Zimmer mal den Subwoofer an, während er darauf achtet, ob sein Hörgenuss dadurch entscheidend getrübt wird.--84.56.244.71 13:36, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Zimmer wirken als Ganzes durch die tiefen Frequenzen als Resonanzkörper, wenn die Schwingung direkt an Boden/Wände weitergegeben wird erst recht. Ich kenne das Problem mit einer Schlagzeuger. Eine Schaumstoffmatte o.ä. sollte das Problem schon deutlich verringern! --Lemidi 13:43, 29. Mai 2009 (CEST)
Aristene
Wer ist Aristene? Der Name taucht in Glucks Oper "Aristeo" auf, wird aber nicht näher erläutert. Offensichtlich muss es sich um eine Person aus der griechischen Mythologie handeln.
chessfips --87.175.50.204 13:22, 29. Mai 2009 (CEST)
- Könnte aber auch frei erfunden sein. -- Martin Vogel 13:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Sind die nicht alle erfunden ? --Grey Geezer nil nisi bene 13:30, 29. Mai 2009 (CEST)
- Aber nicht von Gluck ... Karl Kerényi kennt übrigens außer Aristaios ebenfalls keinen weiteren Arist*. 84.58.244.211 17:28, 29. Mai 2009 (CEST)
Name "Hornfels"
Woher kommt der Name "Hornfels"? Im Artikel steht nur, dass er aus der Bergmannssprache kommt. Woher kommt er aber genau? --Verwaltungsgliederung 13:55, 29. Mai 2009 (CEST)
- Grimm verweist von "Hornfels" auf: HORNBERG, m. hornstein, feuerstein, wegen des hornartigen aussehens auf dem bruche. JACOBSSON 2, 288b. . Also wegen des Aussehens. Leuchtet mir beim Anblick des Photos im Artikel auch durchaus ein. --84.56.244.71 14:28, 29. Mai 2009 (CEST) PS: Ein mögliches Vergleichsbild ist dieser Pferdefuss. Stelle dir jetzt den Stein genauso gut geschliffen vor...
Lederhecke
Bei Sulzdorf an der Lederhecke: Was soll eine Lederhecke sein? --Verwaltungsgliederung 14:35, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hilft dieser Link weiter [25]? --BSonne 15:07, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ja, für diese Lederhecke schon. --Verwaltungsgliederung 17:32, 29. Mai 2009 (CEST)
Zwei Fragen
1. Speichert ein Computer eine vorher schon gespeicherte Datei mit Änderungen neu oder so, dass er nur die Änderungen zum schon Gespeicherten hinzufügt?
2. Kann man die Höhe von Wolken mit dem bloßen Auge abschätzen? --Verwaltungsgliederung 14:42, 29. Mai 2009 (CEST)
- Zu 2. besser du verwendest dieses Teil hier: Laser-Wolkenhöhenmesser den schätzen mit bloßen Auge wird wohl nichts, aber versuchs mal. --Elab 14:51, 29. Mai 2009 (CEST)
- Zu 1: Kommt aufs Programm an. Word kann man z.B. sagen, wie es speichern soll. Curtis Newton ↯ 14:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ Elab: Sehr witzig, das mal zu versuchen!
- @ Curtis Newton: Ich will das mal für Word, Excel und Paint wissen. --Verwaltungsgliederung 15:10, 29. Mai 2009 (CEST)
Die Höhe von Wolken kann man genau so wie die Tiefe von Mooren mit den Augen schätzen --Duckundwech 15:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- (BK) 1.) Selbstverständlich kann man die Höhe von Wolken abschätzen! Allerdings benötigt man dafür Kenntnisse über die verschiedenen Arten von Wolken, denn diese kommen jeweils in charakteristischen Höhen vor. Ganz grobe Übersicht haben wir hier: Wolke#Internationales_System 2.) Wie schon gesagt, kommt auf das Programm und Betriebssystem an. Möglich ist beides. Stellt man bei Windows die "Shadow-Copies" ein, wird grundsätzlich von jeder Datei die Änderungen mitgespeichert, so dass alte Versionen abrufbar bleiben. "By default" speichern die meisten Programme und System die geänderte Datei komplett neu, so dass man auch die durchgeführten Änderungen dann nicht mehr nachvollziehen kann. --84.56.244.71 15:30, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hallo @IP, klar kann man Wolkenhöhen schätzen wenn man mit der Ergebnis zum Beispiel bei Mittelhohen Wolken von 2000 Meter bis 8000 Meter oder bei der Schätzung eine Gewitterwolke von 3000 bis 18000 Meter zufrieden ist.--Elab 15:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- „bei Windows” ... erst ab einem bestimmten, siehe Volume Shadow Copy Service.
- Es gibt also mehrere Möglichkeiten:
- Eine Anwendung macht's für seine Dateien selbst, wie Word(2003) mit Änderungen nachverfolgen und Excel(2003) mit Änderungen nachverfolgen von Freigegebenen Arbeitsmappen. (Für Paint ist mir nichts Derartiges bekannt.)
- Das Betriebssystem stellt's zur Verfügung, wie Windows mit den Schattenkopien.
- Es wird ein Versionsverwaltungssystem verwendet. --Geri, ✉ 16:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- BTW, eine Frage pro Abschnitt ist der Übersichtlichkeit durchaus zuträglich. Steht zwar hier nicht explizit, aber Pkt. 1 wäre dann auch leichter zu erfüllen. --Geri, ✉ 16:46, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ Duckundwech: Wie kann man bitteschön die Tiefe von Mooren mit den Augen schätzen? --Verwaltungsgliederung 17:27, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ Elab: Ich will's genauer haben! --Verwaltungsgliederung 17:32, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wie genau denn? --84.56.244.71 17:55, 29. Mai 2009 (CEST)
- So auf 100 m vielleicht (20 m wäre wohl ein bisschen zu viel verlangt!). --Verwaltungsgliederung 18:00, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke so genau ist es nicht möglich (Höchstens vielleicht mit viel Übung & Erfahrung bei den Wolken der untersten Schicht. Oder natürlich, man befindet sich sehr nahe bei der Wolke und kennt die eigene Höhe (Berg oder Flugzeug)) --84.56.244.71 18:24, 29. Mai 2009 (CEST)
- So auf 100 m vielleicht (20 m wäre wohl ein bisschen zu viel verlangt!). --Verwaltungsgliederung 18:00, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wie genau denn? --84.56.244.71 17:55, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ Elab: Ich will's genauer haben! --Verwaltungsgliederung 17:32, 29. Mai 2009 (CEST)
Jemanden über den Tisch ziehen
Ich habe in einem Artikel im Spiegel gelesen, dass in den Verhandlungen über Opel die deutschen Beauftragten meinen, die Amerikaner «ziehen sie über den Tisch». Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Was bedeutet diese Redewendung? Deutet sie eine Vergewaltigung an? Danke für eure Hilfe! Marco polo 15:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nein, "vergewaltigen" trifft überhaupt nicht. Es bedeutet eher hereinlegen, betrügen oder übervorteilen. "Jmd. über den Tisch ziehen" ist hinterlistig, schlau und unfair, geschieht aber nicht mit Gewalt oder Zwang, es kann aber durchaus wie im Fall von Opel eine Notsituation ausgenutzt werden.--84.56.244.71 15:41, 29. Mai 2009 (CEST) PS: Hier noch der Wiktionary Eintrag--84.56.244.71 15:47, 29. Mai 2009 (CEST)
- Der Begriff kommt vom Fingerhakeln, wo nicht allein die Kraft, sondern vor allem die Technik den Ausschlag geben kann. -- Bremond 15:51, 29. Mai 2009 (CEST)
- Deiner Benutzerseite entnehme ich, dass Deine Muttersprache Englisch ist. Deshalb hier noch die Übersetzung bei leo.org. Das ist generell ein sinnvoler Anlaufpunkt bei für Deutsch/Englisch, da das Wörterbuch sehr vollständig ist.-- Coatilex 16:43, 29. Mai 2009 (CEST)
- to hornswoggle so., das kannte ich noch nicht. Wort des Tages, mal sehen, ob ich das heute abend beim Dinner verwenden kann... --Wrongfilter ... 17:36, 29. Mai 2009 (CEST)
- Danke! Das konnte ich in meinen Druckwörterbüchern gar nicht finden. Marco polo 17:36, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hornswoggle (to hornswoggle someone) ist ein seltenes englisches Wort. Ich habe es selbst nie verwendet. Mir klingt das Wort ein bisschen regional; ich würde das Wort mit den Great Plains verknüpfen. Im Nordosten von den USA würden wir dazu sagen to pull a fast one on someone. Standard English (auch in Großbritannien) wäre to take advantage of someone. Marco polo 17:46, 29. Mai 2009 (CEST)
- Scheint im Ursprung (1829) etwas anderes bedeutet zu haben. Normaal. Mein Slang and Euphemism Dict. behauptet (ohne Beleg), dass swoggle aus der nautischen Sprache käme... --Grey Geezer nil nisi bene 20:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hornswoggle (to hornswoggle someone) ist ein seltenes englisches Wort. Ich habe es selbst nie verwendet. Mir klingt das Wort ein bisschen regional; ich würde das Wort mit den Great Plains verknüpfen. Im Nordosten von den USA würden wir dazu sagen to pull a fast one on someone. Standard English (auch in Großbritannien) wäre to take advantage of someone. Marco polo 17:46, 29. Mai 2009 (CEST)
Reinhören bei Amazon
Warum kann ich hier nicht in die Songs rein hören?--Sanandros 16:02, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hier ist weder der Kundenservice noch die Hilfe-Seite von Amazon--AQ 16:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Amazon bietet den "Reinhör-Service" nicht für alle CDs an. Wie Amazon die Auswahl trifft, weiß wohl nur Amazon, vielleicht spielt die Popularität der CD eine Rolle. Wenn du etwas Zeit hast, suche doch die Stücke auf Last.Fm. Das erste Stück "Dubliners: The Wild Rover" gibt es z.B. hier zum reinhören (EDIT: Wie ich gerade bemerke, in diesem Fall allerdings nur als Link auf ein Youtube-Video. EDIT 2: Nachdem ich mich angemeldet habe, konnte ich doch das komplette Stück direkt auf Last.fm hören. Wusste ich es doch... EDIT: Geht auch ohne Anmelden. Mein Werbe-Blocker hat gestört.))--84.56.244.71 16:34, 29. Mai 2009 (CEST)
- [BK] Nanana, AQ, warum denn gar so gereizt? (Da kann einem nämlich dann auch schon mal eine doppelte Verneinung passieren. ;-)
- Wenn du den Links zu den Interpreten folgst kannst du auf den meisten Seiten in die Songs reinhören. --Geri, ✉ 16:40, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab kein Problem wenn hier mal die ein oder andere solche Frage auftaucht, doch mittlerweile kommen hier aus meiner Sicht einfach zu viele Fragen deren Antworten nichts mit Wikipedia-relevanten Informationen zu tun haben. (wegen dem mittlerweile ausgebesserten Schreibfehler entschuldige ich mich hiermit)--AQ 17:03, 29. Mai 2009 (CEST)
- OT: Die ständigen Belehrungen und Diskussionen darüber, welche Fragen hier zulässig sind, finde ich persönlich störender als solche Fragen selbst. Beides wird sich hier nicht vermeiden lassen, ohne Beschränkungen einzurichten, die wiederum deutlich störender wären. Aber es funktioniert trotz allem doch schon seit Jahren recht gut hier. Und wem eine Frage nicht passt, dem steht es frei sich zu äußern (was selten irgendjemandem hilf), oder den Beitrag zu ignorieren. --84.56.244.71 17:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab kein Problem wenn hier mal die ein oder andere solche Frage auftaucht, doch mittlerweile kommen hier aus meiner Sicht einfach zu viele Fragen deren Antworten nichts mit Wikipedia-relevanten Informationen zu tun haben. (wegen dem mittlerweile ausgebesserten Schreibfehler entschuldige ich mich hiermit)--AQ 17:03, 29. Mai 2009 (CEST)
- [auch OT] „nichts mit Wikipedia-relevanten [...] zu tun haben” nimmt mich jetzt etwas Wunder. Ich lese da ganz am Beginn dieser Seite „allgemeine Wissensfragen”. Und ich denke mir auch, dass du schon lange genug dabei bist um dich nicht in der Seite geirrt zu haben. Einer Entschuldigung hätte es aber von mir aus überhaupt nicht bedurft. Hast ja nichts Schlimmes angestellt. Kann jedem Mal passieren. Fand es nur erheiternd, dass gerade dann, wenn ..., so etwas passiert. (Hach, wenn ich mich dran erinnere wie viele hunderte Zeilen ich schon nicht abgeschickt habe, weil ich mich davor noch einmal zurücklehnte, eine Runde im Zimmer, auf dem Balkon, um den Häuserblock drehte. OK, zugegeben, und auch ein paar wo ich den Moment verpasste. :-) Ansonsten: ACK IP 84.56... --Geri, ✉ 17:58, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wollte hier auch keine Diskussion auslösen und solch Fragen können hier auch gestellt werden. Nur sollte man sich bei manchen Fragen wirklich überlegen ob diese hier angebracht sind ("„allgemeine Wissensfragen” können hier gestellt werden) und wirklich zu einem Ergebnis führen. Fragen die nicht umbedingt etwas mit allgemeinen Wissen zu tun haben und Fragen die schon die Antworten vorgeben (wie es sie manchmal gibt) sollten nur nicht über Hand annehmen. (Zu diesem Beitrag möchte ich keine Antworten!!!)--AQ 21:01, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich gebe trotzdem eine ;) --84.56.244.71 21:46, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ach! Das wird ja immer schlimmer! Zuerst das Fragen verbieten wollen und jetzt auch noch das Antworten. Tsts... ;-) --Geri, ✉ 22:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wollte hier auch keine Diskussion auslösen und solch Fragen können hier auch gestellt werden. Nur sollte man sich bei manchen Fragen wirklich überlegen ob diese hier angebracht sind ("„allgemeine Wissensfragen” können hier gestellt werden) und wirklich zu einem Ergebnis führen. Fragen die nicht umbedingt etwas mit allgemeinen Wissen zu tun haben und Fragen die schon die Antworten vorgeben (wie es sie manchmal gibt) sollten nur nicht über Hand annehmen. (Zu diesem Beitrag möchte ich keine Antworten!!!)--AQ 21:01, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ja Last.fm kenn ich sogar sehr gut. Dort habe ich sogar das Album gefunden, aber das Label hat es leider verpennt die Songs zu referenzieren. Und früher war es üblich, dass nur Alben mit Höbeispielen tatsächlich dieses Hörbeistpiel-Tool hatte.--Sanandros 17:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ja, genau das habe ich im ersten Anlauf auch verpasst. M.W. hat Last.FM gerade irgendwas mit den Lizenzen geändert: in einigen Ländern lassen sich nunmehr keine Titel anhören. Deutschland funktioniert zum Glück noch. Vielleicht hat es mit dieser Umstellung etwas zu tun.--84.56.244.71 17:31, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ja Last.fm kenn ich sogar sehr gut. Dort habe ich sogar das Album gefunden, aber das Label hat es leider verpennt die Songs zu referenzieren. Und früher war es üblich, dass nur Alben mit Höbeispielen tatsächlich dieses Hörbeistpiel-Tool hatte.--Sanandros 17:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Man kann in den Besagten Ländern (D, USA und GB) noch alles normal nutzen. In allen anderen Ländern haben die das so geändert, dass du nur noch die Songs komplett hören kanst die man auch Donwloaden kann. ansonsten kann man nur seine 30 sec hören.--Sanandros 22:10, 29. Mai 2009 (CEST)
Pleistozän
Wieso heißt das so? --Verwaltungsgliederung 17:34, 29. Mai 2009 (CEST)
- Weil alle anderen Namen schon vergeben waren? Naaa! pleistos
grich.griech. (meist, grösst, längst). War ja auch ziemlich lange. (Empfehlenswert: F.Cl. Werner, Suhrcamp Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biolog. Wissenschaften [Wenn der Mann nich tot wäre, würde ich ihn küssen...]. --Grey Geezer nil nisi bene 17:43, 29. Mai 2009 (CEST) - (BK) Wiktionary weiß das besser als mein Fremdwörterduden :-)--84.56.244.71 17:46, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ Grey Geezer: griechisch kürzt man mit griech. und nicht mit grich. ab, es heißt ja auch nicht grichisch.
- Ich glaube er meinte die Siechen. Gepriesen seien die Siechen. --84.56.244.71 18:09, 29. Mai 2009 (CEST)
- [BK] Und der Verweis dorthin steht auch schon seit Jahr und Tag im Artikel. Manchmal frag' ich mich schon...
- Ja, und manchmal auch wegen der Vorlieben von unserm Geezer. Und was Madame wohl dazu sagen würde. :-) --Geri, ✉ 18:13, 29. Mai 2009 (CEST)
- Welche Madame? --Verwaltungsgliederung 18:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Madame G. --Geri, ✉ 19:07, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wofür steht G? --Verwaltungsgliederung 19:38, 29. Mai 2009 (CEST)
- Gorgeous! Nee, ich fände es gut, wenn solche Begriffe auch direkt hinter dem Wort erklärt würden. Mit der Zeit baut sich dadurch ein Gefühl für solche Bezeichnungen auf. Wiktionary ist OK, aber man sagt: Mit jedem Klick verliert man 50 % der Kunden ... --Grey Geezer nil nisi bene 19:55, 29. Mai 2009 (CEST)
- Oh, ich dachte, es wär gracieuse. --Catfisheye 20:02, 29. Mai 2009 (CEST)
- Um nicht missverstanden zu werden: Ich finde das natürlich auch gut. Wo es doch sogar auch eine eigene Seite dazu gibt. Wenn das aber gerade nicht ist, sind 50% besser als nix, nicht? --Geri, ✉ 20:10, 29. Mai 2009 (CEST)
- Gorgeous! Nee, ich fände es gut, wenn solche Begriffe auch direkt hinter dem Wort erklärt würden. Mit der Zeit baut sich dadurch ein Gefühl für solche Bezeichnungen auf. Wiktionary ist OK, aber man sagt: Mit jedem Klick verliert man 50 % der Kunden ... --Grey Geezer nil nisi bene 19:55, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wofür steht G? --Verwaltungsgliederung 19:38, 29. Mai 2009 (CEST)
- Madame G. --Geri, ✉ 19:07, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ Grey Geezer: griechisch kürzt man mit griech. und nicht mit grich. ab, es heißt ja auch nicht grichisch.
Beat It Cover
Von wem ist das "beat it" cover im folgenden Video? http://www.youtube.com/watch?v=jOIOjChh7ik&feature=popular Ab Sekunde 27! Danke, 89.245.109.62 19:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- Fall Out Boy [26], die Band, die mir in Plattenlaeden immer in die Quere kommt, wenn ich wirklich gute Musik suche. --Wrongfilter ... 19:32, 29. Mai 2009 (CEST)
- So auch in Beat It zu finden. --Geri, ✉ 19:35, 29. Mai 2009 (CEST)
- Im Artikel fehlt die beste Coverversion überhaupt: en:Eat It von Weird Al Yankovic. -- Ayacop 19:51, 29. Mai 2009 (CEST)
- [BK] Hihi, rate mal was ich gerade nachtragen wollte :-) --Geri, ✉ 19:56, 29. Mai 2009 (CEST)
- Im Artikel fehlt die beste Coverversion überhaupt: en:Eat It von Weird Al Yankovic. -- Ayacop 19:51, 29. Mai 2009 (CEST)
Bücher National Geographic ("Die große Geschichte der Seefahrt" und "Die Geschichte der Völkerwanderungen")?
Mich würde interessieren, welche Gemälde auf der Titelseite der Bücher abgebildet sind. Notfalls schaue ich in der Buchhandlung selber nach. Vielleicht hat aber gerade jemand das Buch oder die Bücher neben sich liegen... --77.4.46.94 20:34, 29. Mai 2009 (CEST)
- --Catfisheye 20:40, 29. Mai 2009 (CEST)
- Und das zweite gibt's hier: http://www.museumoflondon.org.uk/archive/exhibits/oneil/P1.htm --84.56.244.71 21:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Danke!! --77.4.46.94 22:24, 29. Mai 2009 (CEST)
CO2-Emission bei PKW
Wie kann denn bei der Verbrennung von 1Liter Diesel 2,65Kg CO2 freigesetzt werden? Wieviel wiegt 1 Liter Diesel? Doch weniger als 2,65 Kg, nehme ich an. Wenn der nun im Motor verbrannt wird, werden dann wirklich 2,65Kg allein CO2 daraus? --217.80.183.251 21:19, 29. Mai 2009 (CEST)
Da wäre noch jeweils das Molmasse des Sauerstoff 2x dazuzurechnen... -- TJ.MD Fasse Dich kurz. 21:29, 29. Mai 2009 (CEST)
- Eine etwas ausholendere Erklärung: Nur das C im CO2 stammt aus dem Diesel, die zwei O stammen aus der Luft. C hat eine Masse von 12 Einheiten, O eine von 16: Also ist im CO2 nur ein Anteil von 12/(12+2x16)=12/44=3/11 Masseteilen aus dem Diesel selber. In den 2,65 kg CO2 sind also 2,65 kg x 3/11=0,72 kg C enthalten. Für Diesel finde ich eine Dichte von 0,85 kg/l, die Differenz von 0,72 kg und 0,85 kg müssen also andere Inhaltsstoffe im Diesel sein (hauptsächlich Wasserstoff, der im Diesel am C hängt). --TheMaster17 23:42, 29. Mai 2009 (CEST)
- Visuelle Hilfe ("Verbrennen von Oktan") [Ob Oktan odere höhere Aliphaten sei jetzt mal egal; das Prinzip ist das gleiche]:
- 2 H3C-CH2-CH2-CH2-CH2-CH2-CH2-CH3 + 25 O2 => 16 CO2 + 18 H2O
- Links:
- Oktan: MM 114,2 g x 2 = 228,4 g !!
- Sauerstoff: MM 32 g x 25 = 800 g
- Rechts:
- CO2: MM 44 g x 16 = 704 g !!
- Wasser: MM 18 g x 18 = 324 g
- --Grey Geezer nil nisi bene 00:00, 30. Mai 2009 (CEST)
w3m, text-browser für windows?
Der Web-Browser w3m soll offenbar für windows geeignet sein. Siehe http://www.heise.de/software/download/w3m/37131 oder w:en:W3m ... tatsächlich ließt man aber eher sowas http://www.gutefrage.net/frage/textbrowser-fuer-windows, nämlich dass es eben nich geht, man bekommt nen archiv mit einzelnen textdatein (in C programmiert) - ich konnte eine install-sh gefunden, aber das ist ja wohl ein shell-skript...
Also wenn es bei heise und en.wiki steht, dass es für Windows geht, was zum Deibel muss ich denn dafür tun? Wäre super dankbar, wenn jemand ne Idee hätte, bin total am verzweifeln... Grüße --WissensDürster 23:52, 29. Mai 2009 (CEST)
- Auf Windows läuft der Browser laut seiner FAQ nur mit dem Emulator Cygwin --84.56.244.71 00:04, 30. Mai 2009 (CEST)
Oh man danke, muss ich total übersehn haben. Hat damit zufällig jemand Erfahrung? Das wird ja ziemlich kompliziert... --WissensDürster 10:05, 30. Mai 2009 (CEST)
- Das ist überhaupt nicht kompliziert, sondern extrem einfach. Geh' auf [27], klicke auf einen der Buttons "Install Cygwin now" und starte das setup.exe, dass dir dann angeboten wird. Da drin gibt es auch eine Paketauswahl, in der du unter anderem w3m anwählen kannst. Weiterklicken, fertig. Cygwin legt dir ein Symbol auf den Desktop, wenn du da draufklickst, kriegst du ein Konsolenfenster, in dem statt cmd.exe eine bash läuft. Von da aus kannst du z.B. w3m aufrufen. -- Janka 10:20, 30. Mai 2009 (CEST)
Energieverbrauch in Polen?
Ich habe gestern in den Fernsehnachrichten einen Kommentar gehört über den Energieverbrauch in Polen und den Klimaschutz, der mir ziemlich spanisch vorkam. Ich habe da schon mal eine Link recherchiert:
http://www.wko.at/statistik/eu/europa-energieverbrauch.pdf
Der Energieverbrauch pro Kopf in Polen ist entsprechend weit geringer als in Deutschland und im Durchschnitt der EU. Pi mal Daumen geschätzt ist die CO2-Emmission auch entsprechend geringer (jede Wette, geringer als in Deutschland). Da wurde allerdings behauptet, 95 Prozent des Energieverbrauchs in Polen stamme aus der Kohle. Aber, ersten ist das Quatsch und zweitens enthält auch Öl- und Gas Kohlenstoff (Hauptbestandteil in Bezug auf die Masse, da der Wasserstoff ja ziemlich leicht ist). Die 95 Prozent können, wenn da ein Körnchen Wahrheit daran sein sollte, sich nur auf die Stromerzeugung beziehen. Also wieso wird eigentlich in den Fernsehnachrichten immer wieder solcher Schwachsinn verbreitet?
- Was wird denn in diesem PDF erfaßt? Das Problem ist nämlich, daß lediglich messbare Energieträger wie etwa Öl oder Gas nach Pro Kopf erfasst werden können ... was aber ist mit der Kohle, die zum Heizen im Ofen verfeuert wird? In vielen östlichen Ländern ist das durchaus noch üblich - bei uns eher selten ... die meiste Kohle, die bei uns in Haushalten noch verbrannt wird, ist Grill-"Kohle" ... also eher zu Hobbyzwecken ...
- Der tatsächliche Energieverbrauch ist daher in südlichen Ländern immer etwas geringer ... selbst dann, wenn der Stromverbrauch ähnlich ist ... Chiron McAnndra 14:18, 27. Mai 2009 (CEST)
- Also, du willst doch nicht behaupten, die Polen heizen zu 95 Prozent mit Kohle. -- IuserA 16:36, 27. Mai 2009 (CEST)
Hiermit kann die Frage mit zusammen mit dem oben zitierten PDF aus Österreich grob beantwortet werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken#F.C3.B6rderung_nach_L.C3.A4ndern
Polen verbraucht etwa so viel Kohle wie Deutschland, wobei in Deutschland mehr Braunkohle verbraucht wird. Polen hat weniger Einwohner und einen geringeren Verbrauch an Energie pro Kopf. Das Gleiche gilt auch für die CO2-Emission. Der genaue Vergleich ist etwa schwierig, da in einer Quelle der Verbrauch in Tonnen Öl und in der anderen in Tonnen Braun- oder Steinkohle angegeben wird. Auch zwischen Braun- und Steinkohle ist zu unterscheiden. Eines ist aber sicher. Die von der ARD erfundene Zahl von 95 Prozent ist viel zu hoch gegriffen. Ich würde schätzen, die wahre Zahl liegt unter 20 Prozent. -- IuserA 17:31, 27. Mai 2009 (CEST)
- Siehe unten - die 95% sind wohl korrekt, nur beziehen sie sich eben auf den Energieverbrauch zum Zweck der Stromerzeugung (d.h. auf Kraftwerke) und nicht auf den gesamten Energieverbrauch, der Heizungen, Autos etc. mit berücksichtigt. --20% 17:35, 27. Mai 2009 (CEST)
- Stopp, zurück. Die 20% stimmen wohl nicht, ich muss da nochmal die Einheiten richtig nachschlagen. Es sind aber definitiv weniger als 95 Prozent der Gesamtenergie. Aber nur der Vergleich mit der Gesamtenergie (nicht nur Strom) macht Sinn. -- IuserA 19:37, 27. Mai 2009 (CEST)
- Da ist was faul, in der Tat. Die den Quellen ist jeweils von Millionen Tonnen die Rede (Steinkohle, Braunkohle und Öl). Ich habe das fälschlich mit dem pro Kopf Verbrauch verglichen. Aber die Zahlen passen nicht, weil der Energieverbrauch insgesamt niedriger liegt als der Steinkohleverbrauch. Trotzdem bin ich mir sicher, die Autos fahren auch in Polen nicht mit Kohle. --IuserA 19:51, 27. Mai 2009 (CEST)
Zitat aus den Tagesthemen der ARD
Das folgende Zitat habe ich gerade nochmal im Internet gefunden
- Polen gewinnt 95 Prozent seiner Energie durch Kohle - dadurch zählt Polen mit den größten CO2-Produzenten der EU.
Die Aussage ist einfach nur zum Kopfschütteln. Polen gewinnt, vielleicht, 95 Prozent der Energie zur Stromerzeugung aus Kohle. Der Anteil der Kohle am Gesamtenergieverbrauch ist viel geringer. Allein für den Verkehr dürften mehr als fünf Prozent der Energie aus anderen Energiequellen, Erdöl (Benzin und Diesel) nämlich, stammen. Zudem importiert Polen auch noch beträchtliche Mengen an Erdgas aus Russland. Schon der Begriff „CO2-Produzenten“ ist reichlich schräg. CO2 wird bekanntlich als Abfallprodukt bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Erdgas, Erdöl und Kohle (aber eben nicht nur Kohle) freigesetzt. Der Kohlenstoffanteil liegt sogar bei Kohle deutlich unter 100 Prozent und nicht um Größenordnungen höher im Vergleich zu Gas und Erdöl. Der Energieverbrauch an fossilen Energie insgesamt ist daher direkt mit der CO2-Emmission verbunden. Der Energieverbrauch pro Kopf liegt in Polen weit unter dem EU-Durchschnitt und dem deutschen Wert. Da in der EU und Deutschland auch noch wesentlich mehr Menschen leben als in Polen, ist die Aussage Polen sei einer der größten CO2-Produzenten totaler Blödsinn. -- IuserA 12:00, 27. Mai 2009 (CEST)
Wie ist denn die Frage? --145.253.2.27 13:14, 27. Mai 2009 (CEST)
- Wie hoch ist die CO2-Emission pro Kopf in Polen, in Deutschland und im EU-Durchschnitt? Wieviel Prozent seiner Energie gewinnt Polen tatsächlich aus der Kohle? -- IuserA 14:04, 27. Mai 2009 (CEST)
- Bitte schön CO2 Profil Polens (Stand 2000). Hier gibts die anderen Länder zum Vergleich.-- Coatilex 17:08, 27. Mai 2009 (CEST)
- Und hier der Kohleverbrauch (Coal) im internationalen Vergleich (World Rank) und im Vergleich zum Verbauch an Öl & Gas bei der EIA. Jetzt glücklich? Polen verbraucht tatsächlich jede Menge Kohle und es handelt sich dabei auch um den am meisten verwendeten fossilen Brennstoff Polens.-- Coatilex 17:14, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ach ja, die 95% finden sich übrigens hier, es geht da wirklich nur um Elektrizität. Das alles hätte Google übrigens auch dir verraten...-- Coatilex 17:17, 27. Mai 2009 (CEST)
- Man fragt intensiv nach den Polen.
- Wieviel deren Strom komm' aus Kohlen?
- Man rennt und man hetzt
- Und man findet im Netz
- 95 %! sag'n selbst die Polen.
- Keep cool/coal, mężczyźni --Grey Geezer nil nisi bene 17:25, 27. Mai 2009 (CEST)
- Addendum: Hier Bericht von 2005, S. 10, Tabelle 1 gibt "Feinverteilung" (evtl; mit diesen Schlüsselwörten weiter suchen).
- Zitat:
- Poland consuming 37,2 ml toe, 97,7 % of coal share in electric energy generation
- 95 Prozent des Energieverbrauchs ist jedenfalls totaler Quatsch. Nach der letzt genannten Quelle sind es 98 Prozent des Energieverbrauchs zur Stromerzeugung. Diese Zahl ist aber im Zusammenhang mit der Klimaproblematik völlig irrelevant. Hier ist die insgesamt in die Erdatmosphäre freigesetzte CO2-Menge entscheidend. Hiervon ergibt die Stromerzeugung nur einen geringen Anteil. Die gesamte in Polen freigesetzte CO2-Menge ist aber pro Kopf unter dem Durchschnitt der EU und unter dem Beitrag Deutschlands. Da die Bevölkerung Polens kleiner ist, ist die absolute Menge des CO2 aus Polen nochmals geringer. Die Berichterstattung der ARD ist daher völlig falsch und irreführend. -- IuserA 17:53, 27. Mai 2009 (CEST)
- Erm, hast du das CO2-PDF mal angeschaut? Pro Kopf CO2-Ausstoß Polen: 8,3 t/a, EU-Durchschnitt: 8 t/a Quelle. Also nicht untrdurschnittlich. Deutschland hat allerdings 10 t/a, von demher hast du teilweise natürlich Recht.-- Coatilex 10:40, 28. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hast du recht. Ich hatte mich da auf eine andere Quelle gestützt. In deiner Quelle steht da aber noch ein Faktor 1000 drin, obwohl der offenbar nicht stimmt. 8,3 t/a könnten schon stimmen. Wenn die Quelle (bis auf den Unsinn mit der 1000) korrekt ist, dann ist doch wohl vor allem eines offenbar. Deutschland setzt pro Kopf weit mehr CO2 frei als der Durchschnittseuropäer und auch als der Pole (fast Durchschnitt) und erst recht als der Franzose. Daher ist schon dreist mit dem Finger auf die Polen zu zeigen. Überhaupt, Polen ist ein kleines Land, dort wird das Weltklima nicht bestimmt. Ich verstehe auch überhaupt nicht, weshalb es derartig schwierig ist hier einmal korrekte Zahlen zu recherchieren. Gibt es denn zum Beispiel keine deutschsprachige Quelle, aus einem Ministerium zum Beispiel? --Microknoppix 11:48, 28. Mai 2009 (CEST)
- Also mit den 8,3 t/a bin ich mir zeimlich sicher, das stützt sich in fast allen Datien die ich gefunden hab direkt oder indirekt (nämlich über die Statistik-Behöhrde der USA) auf die Zahlen der Vereinten Nationen: United Natons Statisics Division. Auf Deutsch finde ich das leider gerade nicht aber UNSTATS ist sehr reputabel.
- Was die den Anteil der Kohle angeht, habe ich auch eine interessante Zahl von der IAEA gefunden (auch eine anerkannte Quelle, leider wieder nicht auf Deutsch). Und zwar kamen 2003 immerhin 7,42 t/a CO2 aus der Energieerzeugung (Quelle) und 69,6% der Energie-CO2-Emissionen Polens aus Kohle (Quelle). Das ist schon ein signifikanter Anteil und zeigt, dass es dort wahrscheinlich ein attraktives Reduktionspotential gäbe.
- Dass Polen absolut und relativ weniger Co2 ausstößt als andere Länder inkl. Deutschlands ist dabei nicht der springende Punkt. Sondern, dass es wahrscheinlich relativ einfach wäre die CO2-Emissionen Polens noch weiter zu reduzieren, was selstverständlich immer wünschenswert ist egal wie viel oder wenig Polen prozentual zum weltweiten CO2-Ausstoß beiträgt.Übrigens habe ich den monierten Beitrag nicht gesehen und weiß nicht ob hier irgendwer mit dem Finger gezeigt hat. Grüße-- Coatilex 12:08, 28. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hast du recht. Ich hatte mich da auf eine andere Quelle gestützt. In deiner Quelle steht da aber noch ein Faktor 1000 drin, obwohl der offenbar nicht stimmt. 8,3 t/a könnten schon stimmen. Wenn die Quelle (bis auf den Unsinn mit der 1000) korrekt ist, dann ist doch wohl vor allem eines offenbar. Deutschland setzt pro Kopf weit mehr CO2 frei als der Durchschnittseuropäer und auch als der Pole (fast Durchschnitt) und erst recht als der Franzose. Daher ist schon dreist mit dem Finger auf die Polen zu zeigen. Überhaupt, Polen ist ein kleines Land, dort wird das Weltklima nicht bestimmt. Ich verstehe auch überhaupt nicht, weshalb es derartig schwierig ist hier einmal korrekte Zahlen zu recherchieren. Gibt es denn zum Beispiel keine deutschsprachige Quelle, aus einem Ministerium zum Beispiel? --Microknoppix 11:48, 28. Mai 2009 (CEST)
- Erm, hast du das CO2-PDF mal angeschaut? Pro Kopf CO2-Ausstoß Polen: 8,3 t/a, EU-Durchschnitt: 8 t/a Quelle. Also nicht untrdurschnittlich. Deutschland hat allerdings 10 t/a, von demher hast du teilweise natürlich Recht.-- Coatilex 10:40, 28. Mai 2009 (CEST)
- Da http://www.iaea.org/inisnkm/nkm/aws/eedrb/data/PL-enccoal.html steht ja eine ganz andere Zahl. Nur ein Viertel und nicht drei seiner Energie gewinnt Polen aus der Kohle. Also, was stimmt jetzt? -- Microknoppix 12:53, 28. Mai 2009 (CEST)
- Das sind zwei unterscheidliche Zahlen: Deine Zahl ist die Energy Consuption, also die in Polen Verbrauchte Energie. Davon stammen ca 22% aus Kohle. Die andere Zahl sind die durch Energie verursachten CO2-Emissionen (CO2 Emissions from Coal), davon stammen ca 69% aus Kohle. Kohle verursacht eben viel mehr CO2-Emissionen als andere Energieträger, daher die große Diskrepanz. Es stimmt also beides. Grüße -- Coatilex 13:09, 28. Mai 2009 (CEST)
- Quatsch, die Energie aus der Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle stammt im Wesentlichen aus der Verbrennung von Kohlenstoff durch Sauerstoff zu Kohlendioxid. Erdöl und Ergas besteht zum Großteil aus den Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff. Der leichte Wasserstoff hat aber nur einen geringen Anteil an der Masse. Die Brennwerte sind ähnlich. Durch Verwendung von Erdöl oder Erdgas statt Kohle wird daher nicht extrem viel mehr CO2 freigesetzt. Ich habe im übrigen die Zahl von 76 % Anteil der Kohle am Energieverbrauch gemeint, die ja wohl im krassen Widerspruch zu den 22 Prozent stehen. --Microknoppix 14:12, 28. Mai 2009 (CEST)
- ohne es zu wissen; aber möglicherweise sind öl/gas effizienter zu nutzen als kohle sprich bei der energiegewinnung aus kohle geht u.U. etliche energie "verloren" (abwärme o.ä.) ... aber wie gesagt keine ahnung ...Sicherlich Post 14:23, 28. Mai 2009 (CEST)
- Quatsch, die Energie aus der Verbrennung von Erdöl, Erdgas und Kohle stammt im Wesentlichen aus der Verbrennung von Kohlenstoff durch Sauerstoff zu Kohlendioxid. Erdöl und Ergas besteht zum Großteil aus den Elementen Kohlenstoff und Wasserstoff. Der leichte Wasserstoff hat aber nur einen geringen Anteil an der Masse. Die Brennwerte sind ähnlich. Durch Verwendung von Erdöl oder Erdgas statt Kohle wird daher nicht extrem viel mehr CO2 freigesetzt. Ich habe im übrigen die Zahl von 76 % Anteil der Kohle am Energieverbrauch gemeint, die ja wohl im krassen Widerspruch zu den 22 Prozent stehen. --Microknoppix 14:12, 28. Mai 2009 (CEST)
- Die CO2-Bilanz von Kohle ist wesentlich schlechter als die von anderen fossilen Brennstoffen, siehe z.B. diese Studie des Ökoinstituts. Wie Verbrennungsprozesse funktionieren weiß ich übrigens dank 5 jährigem Chemiestudium, Danke. Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken ist übrigens weltweit bei ca 30%, der von Gaskraftwerken eher um die 50%, das schreiben sogar Energieunternehmen wie e.on. (Steinkohle 38%, Ergas GuD 58% jeweils auf Deutschland bezogen)
- Diese Zahlen kann ich nicht so recht nachvollziehen. Mir scheint da werden aus den einen oder den anderen politischen Interessen Studien mit kaum überprüfbaren Zahlen veröffentlicht. Wenn die Abwärme zum Heizen genutzt wird, kann (jedenfalls im Winter) CO2 beim Heizen gespart werden. Warum dies bei Erdgas viel besser funktionieren soll, als bei Kohle, kann ich aber nicht verstehen. Bei der Kohle gibt es doch eigentlich mehr Abwärme, dachte ich. (nicht signierter Beitrag von 95.222.225.209 (Diskussion | Beiträge) 22:29, 28. Mai 2009 (CEST))
- Die CO2-Bilanz von Kohle ist wesentlich schlechter als die von anderen fossilen Brennstoffen, siehe z.B. diese Studie des Ökoinstituts. Wie Verbrennungsprozesse funktionieren weiß ich übrigens dank 5 jährigem Chemiestudium, Danke. Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken ist übrigens weltweit bei ca 30%, der von Gaskraftwerken eher um die 50%, das schreiben sogar Energieunternehmen wie e.on. (Steinkohle 38%, Ergas GuD 58% jeweils auf Deutschland bezogen)
- Ich weiß nicht wo du die 72% jetzt herholst (kann ich in der Disk oben gerade nicht finden) aber es ist wichtig bei den IAEA-Zahlen nicht Energy mit Electricity zu verwechslen. Nur ca 15% der in Polen erzeugten Energie sind Elektizität (Quelle) und fast die gesamte Elektizität stammt aus Kohle (Quelle). Bei der Energie insgesamt sieht das natrülich ganz anders aus. Grüße-- Coatilex 14:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- Jetzt werden hier mehr und mehr unbelegte Zahlen gehandelt, die irgendwie nicht zusammen passen. In diversen hier zitierten Quellen wird von 76, nicht 72, Prozent Kohleanteil am Energieverbrauch in Polen geschrieben (von den 95 Prozent der ARD mal ganz zu schweigen). Andere Quellen sprechen von nur 22 Prozent. Also was stimmt jetzt? -- 95.222.225.209 22:29, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht wo du die 72% jetzt herholst (kann ich in der Disk oben gerade nicht finden) aber es ist wichtig bei den IAEA-Zahlen nicht Energy mit Electricity zu verwechslen. Nur ca 15% der in Polen erzeugten Energie sind Elektizität (Quelle) und fast die gesamte Elektizität stammt aus Kohle (Quelle). Bei der Energie insgesamt sieht das natrülich ganz anders aus. Grüße-- Coatilex 14:44, 28. Mai 2009 (CEST)
Wieviel Prozent seiner Energie gewinnt Polen aus Kohle?
Meine Frage wurde inzwischen hier beantwortet:
http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reference_desk/Humanities
Es sind etwa 50 Prozent.
Ich habe die Antwort auf meine Benutzerseite gestellt.
Diese Frage wurde noch nicht eindeutig beantwortet. Die Antworten schwanken noch von 22 bis 95. Wer kennt die richtige Antwort?
- Also ich kenne sie immer noch nicht. Es scheint aber offensichtlich, dass Wert deutlich größer als 22 und noch deutlicher kleiner 95 ist. 95 könnte allenfalls, der Anteil der Kohle an der Stromerzeugung sein. Auch gibt es widersprüchliche Zahlen. In Deutschland liegt der Anteil der Kohle am gesamten Energieverbrauch in der Größenordnung von 22 Prozent, in Polen liegt er wohl höher. Aber es ist zum Mäusemelken, nirgends findet sich eine wirklich verlässliche Quelle.
- Ich habe die Sache mal zum Anlass genommen, zu vergleichen welche Menge CO2 pro kWh oder Joule erzeugter Energie bei Verbrennung von Baun- oder Steinkohle, Benzin, Diesel oder Erdgas freigesetzt werden. Entscheidend hierfür sind zwei Dinge, erstens der Massenanteil von Kohlenstoff am jeweiligen Brennstoff und der Brennwert in MJ/kg. Erstaunlich ist, dass der Massenanteil am Kohlenstoff bei der Braunkohle am geringsten ist (weil da viel Schwefel und Sauerstoff drin sind). Der Brennwert ist dort aber ebenfalls am geringsten. Steinkohle hat den höchsten Kohlenstoffanteil aber einen geringeren Brennwert als die flüssigen und gasförmigen Brennstoffe. In der Tat ist im Bezug auf den CO2-Ausstoß Erdgas der beste Brennstoff. Der Unterschied zur Kohle ist aber nur etwa 25 Prozent. Auf der anderen Seite sind die Erdgas und Erdölvorräte der Erde wesentlich schneller aufgebraucht als die Kohlevorräte. Die Menschheit wird daher wohl noch lange auf Kohle angewiesen sein, bis hinreichend erneuerbare Energien zur Verfügung stehen. --IuserA 13:00, 30. Mai 2009 (CEST)
- Meine Schlussfolgerung: Ob Erdgas, Erdöl, Stein- oder Braunkohle verbrannt wird, ist für den CO2-Ausstoß und das Klima eher zweitrangig. Schlüssel zur Verringerung der CO2-Ausstoßes ist Energieeinsparung und effiziente Nutzung sowie der Ausbau erneuerbarer Energien. Es ist aber illusorisch in den nächsten 50 Jahren auf Kohle zu verzichten. Wenn es gelänge das CO2 im Boden zu speichern, könnte dabei auch die CO2-Emission erheblich abgesenkt werden.
--IuserA 09:47, 29. Mai 2009 (CEST)
- Oben gibt es ein Link (Polski) in die polnische WP-Auskunft. Da fragst du dann: Ile procent energii (ogrzewanie, prąd, wszystkie razem) Polska wygrywa z węgla? Wir packen das hier nicht ... --Grey Geezer nil nisi bene 10:01, 29. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, das ist doch ein Witz. Niemand kann beantworten welcher Anteil der Energie in Polen aus Kohle gewonnen wird. Ich frage mich da schon sehr ernsthaft, wie Fragen des Klimaschutzes und der Energiepolitik von Bürgern beurteilt werden sollen. Offenbar gibt es keine verlässlichen Quellen aus der sich der Bürger objektiv informieren kann. Interessenverbände etwa der Industrie und der Politik und auch Journalisten informieren die Öffentlichkeit nicht objektiv. Der Bürger wird aber mit irgendwelchen Studien zugemüllt, die haufenweise nicht überprüfbare und vergleichbare Zahlen enthalten. Die Journalisten haben offenbar keinerlei technischen Sachverstand, um diese Zahlen auf Plausibilität zu prüfen. Es werden die unterschiedlichsten Größen und Einheiten benutzt, Tonnen Kohle, Tonnen Steinkohle, Tonnen Braunkohle, Tonnen Öl, kW, MW, GW, kwh, bezogen auf den Einwohner, das Bruttosozialprodukt auf den Stromverbrauch und so weiter. Da blickt am Ende niemand mehr durch. Ohne Taschenrechner sind die Angaben gar nicht vergleichbar. -- IuserA 11:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Und nu? --Lemidi 11:22, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ja, ich dachte vielleicht könnte doch jemand die Frage beantworten. Ich schau nochmal unter Energieverbrauch, ob da irgendwas erhellendes zu finden ist. --IuserA 14:54, 29. Mai 2009 (CEST)
- Für Deutschland sind die Daten über das BWMI auch im Internet abrufbar. Dass für Polen die Daten nicht verlässlich zu ermitteln sind, ist schon sehr seltsam. Viel interessanter als der Kohleverbrauch ist die CO2-Emmision des Landes pro Kopf. Hier sind die USA und Kanada die schlimmsten Klimasünder, gefolgt von Deutschland. Fast der ganze Rest der EU, einschließlich Polens, hat wesentlich bessere Zahlen vorzuweisen. Das absurde Gefasel über den Kohleverbrauch soll hiervon offenbar ablenken. -- IuserA 16:39, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ja, ich dachte vielleicht könnte doch jemand die Frage beantworten. Ich schau nochmal unter Energieverbrauch, ob da irgendwas erhellendes zu finden ist. --IuserA 14:54, 29. Mai 2009 (CEST)
Autos bestimmen
Grad auf der Festplatte noch ein paar ältere Fundstücke ausgegraben, alle in natürlicher Umgebung aufgenommen :-). Weiss jemnd genauer als ich, was das für Fahrzeuge sind? -- southpark 10:57, 27. Mai 2009 (CEST)
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Vor dem Schloss vor Husum
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Ford-Truck Frankfurt-Riederwald
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Ford-Truck Frankfurt-Riederwald
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MG auf Parkplatz Seebüll
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MGB auf Parkplatz Seebüll
Ford
Der Ford-Pickup müsste ein Modell der F-Serie sein, ich tippe auf 3. Generation. Das exakte Modell dürfen andere bestimmen ;-) --тнояsтеn ⇔ 13:07, 27. Mai 2009 (CEST)
- das F-Modell sieht ja zumindest von denen die ich bisher gefunden hab, dem 59er am ähnlichsten. scheint aber noch nicht identisch zu sein, oder natürlich in den letzten Jahrzehnten großartig geändert. -- southpark 15:05, 27. Mai 2009 (CEST).
MG
Der MG ist hier dabei. --тнояsтеn ⇔ 13:07, 27. Mai 2009 (CEST)
"Husum"
Die „Kühlerverschraubung“ bei "Husum"könnte vielleicht der Schlüssel sein. Sieht aus, wie Merkurs Kopfbedeckung und das führt zu "Mercury",vor der Übernahme durch Ford 1930 eigenständig. Baujahr? Müßte Ende der Zwanzigerjahre des vorigen Jahrhunderts gewesen sein.--Rotgiesser 17:21, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das "S" auf der Radkappe lässt mich auf Stöwer tippen (ca. 1928). Dort gibt es auch ähnliche Kühlerfiguren. Das (leider nicht lesbare) Markenzeichen in markanter Farbe und leicht schräger Schrift sollte sich aufklären lassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- hm, mercury gibt es zumindest laut wikipedia erst seit 1939, bei stöwer wirkt das S überzeugend aber zumindest 10 jahre später hatten sie ein deutlich anderes Kühlerhaubenfigurmodell File:Stoewer_Arkona_Cabriolet_1939_vr_bicolor_TCE.jpg. -- southpark 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- 1928 ist ungefähr richtig, Stoewer aber nicht. Das vordere Kennzeichen sieht skandinavisch aus- was importierten die ender der 20er? TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:42, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich würde auf einen Chrysler 66, Bj. ca. 1930 tippen. --94.223.255.80 20:27, 27. Mai 2009 (CEST)
- Sieht so aus, als hättest du recht, siehe Commons: Category:Chrysler 66 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien--тнояsтеn ⇔ 21:54, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das Zeichen auf Radkappe, was ich zunächst für ein "S" gehalten habe, ist wohl eher eine "5". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wobei ich das dann auch näher betrachtet habe und das S für vollkommen plausibel fand. Was mich allerdings jetzt wundert ist, dass das gesamte Wunderwerk der englischen Wikipedia den Chrysler 66 scheints gar nicht kennt. -- southpark 18:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Es ist schade, daß auf dem in die Zeit passenden Bild des mutmaßlichen Chrysler 66 die Plakette auf dem Kühler und der Kühlerverschluss nicht mit gleicher Deutlichkeit erkennbar sind, wie auf Bild "Husum".--Rotgiesser 16:04, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wobei ich das dann auch näher betrachtet habe und das S für vollkommen plausibel fand. Was mich allerdings jetzt wundert ist, dass das gesamte Wunderwerk der englischen Wikipedia den Chrysler 66 scheints gar nicht kennt. -- southpark 18:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Das Zeichen auf Radkappe, was ich zunächst für ein "S" gehalten habe, ist wohl eher eine "5". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Sieht so aus, als hättest du recht, siehe
- Ich würde auf einen Chrysler 66, Bj. ca. 1930 tippen. --94.223.255.80 20:27, 27. Mai 2009 (CEST)
- 1928 ist ungefähr richtig, Stoewer aber nicht. Das vordere Kennzeichen sieht skandinavisch aus- was importierten die ender der 20er? TJ.MD Fasse Dich kurz. 19:42, 27. Mai 2009 (CEST)
- hm, mercury gibt es zumindest laut wikipedia erst seit 1939, bei stöwer wirkt das S überzeugend aber zumindest 10 jahre später hatten sie ein deutlich anderes Kühlerhaubenfigurmodell File:Stoewer_Arkona_Cabriolet_1939_vr_bicolor_TCE.jpg. -- southpark 17:52, 27. Mai 2009 (CEST)
Lebensmittel: Unterschied zw. "Einwaage" u. "Abtropfgewicht?
Mich würde mal interessieren, ob es da einen gesetzlich definierten Unterschied zwischen diesen Begriffen gibt oder ob es sich beim so genannten "Abtropfgewicht" um einen eher etwas schwammigen Begriff handelt, der dem Hersteller von Lebensmittelprodukten, die in einer Flüssigkeit eingelegt sind, wie z.B. saure Gurken, einen gewissen Spielraum bei der Gewichtsangabe des festen Inhalts lässt, den er als Grauzone zu seinen Gunsten nutzen darf. Denn wie jeder weiß, geht es beim Abtropfen vor allem um den Zeitraum, den man sich dafür nimmt. Es wäre als ein Unterschied im gemessenen Gewicht der abgetropften Ware, ob man die nur kurz abtropfen lässt oder so lange, bis z.B. nur noch 1 Tropfen in 10 Minuten fällt.
Wenn das nach dem Lebensmittelrecht in EU und Deutschland anders geregelt sein sollte, nämlich dass es sich grundsätzlich um das Trockengewicht der eingelegten Ware handeln sollte, warum nennt man dann nicht alles eindeutig "Einwaage" und vergisst in Zukunft die irreführende Bezeichnung "Abtropfgewicht"? --84.152.241.63 16:44, 29. Mai 2009 (CEST)
- Das Abtropfgewicht wird tatsächlich nach genormten Methoden festgelegt. Es gibt da spezielle Siebe und Zeit/Luftdruck/Luftfeuchtigkeit ist wahrscheinlich auch vorgegeben. Details weiß ich aber gerade keine auswendig. Ich dachte, das würde auf Wikipedia stehen, aber Abtropfgewicht ist sehr mangelhaft. Trockengewicht/Trockenmasse ist wieder was anderes, da wird nicht nur getropft, sondern Wasser entzogen (zb bei Käse). Die Einwaage ist einfach das Gesamtgewicht, das reinkommen soll, inkl. Wasser (je nach Lebensmittel kann auch das relevant sein). --StYxXx ⊗ 17:14, 29. Mai 2009 (CEST)
- Aber bei dem von dir verlinken Artikel der Trockenmasse, wie kann es da sein dass das Holz eine Feuchtikeit von über 100% hat?--Sanandros 18:13, 29. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht ist dort der gravimetrische Wassergehalt gemeint? --84.56.244.71 18:19, 29. Mai 2009 (CEST)
- Siehe Holzfeuchte, Bsp. 2. --Taxman¿Disk? 18:20, 29. Mai 2009 (CEST)
Auf Lebensmittelpackungen scheint „Einwaage“ nicht mehr in Gebrauch. In meinen Vorräten jedenfalls nicht mehr aufzufinden. Bei irgendwie eingelegten Konserven finde ich nur „Nettogewicht“ oder „Gesamtmenge“ für den Inhalt ohne Verpackung in Gramm und „Abtropfgewicht“ für das Eingelegte (Thunfisch minus Öl, Gurken minus Wasser usw.). Bei mehr oder weniger homogenem Inhalt steht nur das Gewicht in Gramm, zum Teil mit „Inhalt, „Füllmenge“ oder „Füllgewicht“ davor. „Einwaage scheint etwas unpräzise zu sein und mal synonym für „Nettogewicht“, mal für „Abtropfgewicht“ zu stehen. Hat obendrein noch eine abweichende Bedeutung in der Chemie. Rainer Z ... 19:10, 30. Mai 2009 (CEST)
Fehlermeldung vom Computer
Mein Desktop bleibt manchmal mitten in der Arbeit stehen: Cursor nicht mehr bewegbar, keine Taste bewirkt mehr irgendetwas. Es hilft nur noch Strom ausschalten (= alles nicht gespeicherte verlieren) und neu starten. Heute ist das offenbar erstmals während der Startphase aufgetreten (noch bevor Windoof geladen wurde, d. h. Bildschirm noch schwarz mit weißer Schrift). Dabei erschien die Fehlermeldung: "CPU clock or ratio are programming fail previously. Please setup host clock again." Was bedeutet das genau? Was ist defekt? Wegschmeißen oder reparieren - und wenn ja, was? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:40, 29. Mai 2009 (CEST)
- Stand der erste Satz wirklich genau so dort? Klingt mir nämlich nach keinem vernünftigen englischen Satz. (Nachtrag: Ach, fail als Adjektiv für ‚ungenügend‘, nicht als to fail für ‚versagen‘. Na dann... Trotzdem etwas eigenartig, dünkt mir.)
- Der zweite Satz deutet mir auf eine altersschwache oder defekte BIOS-Batterie hin. --Geri, ✉ 19:11, 29. Mai 2009 (CEST)
- Naja, bei den ganzen fernöstlichen Herstellern würde es mich nicht wundern, wenn die etwas exotischen Fehlermeldungen nicht von Muttersprachlern geschrieben und gelesen wurden. Aber ein Bios-Problem könnte es durchaus sein. --Taxman¿Disk? 19:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Es ist wirklich der exakt abgeschriebene Originaltext (den ich hierher geschrieben habe, weil ich nichts damit anfangen konnte). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- So ein Problem hatte ich mit einem anderen Mainboard auch regelmäßig. Der Chipsatzlüfter war defekt und die Northbridge wurde zu warm. Daraufhin ist der Rechner komplett eingefroren. Das BIOS hat beim nächsten Hochfahren gemerkt, das etwas nicht stimmte und hat's auf eine falsche Multiplikatoreinstellung geschoben (die komische Fehlermeldung, die du da hast). Der Austausch des Miefquirls auf der Northbridge gegen einen großen Kühlkörper ohne Lüfter hat dieses Problem damals dauerhaft beseitigt. -- Janka 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Danke, das ist eine gute (und richtige) Nachricht: Ich habe daraufhin den Lüfter besichtigt - der dreht sich tatsächlich nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- So ein Problem hatte ich mit einem anderen Mainboard auch regelmäßig. Der Chipsatzlüfter war defekt und die Northbridge wurde zu warm. Daraufhin ist der Rechner komplett eingefroren. Das BIOS hat beim nächsten Hochfahren gemerkt, das etwas nicht stimmte und hat's auf eine falsche Multiplikatoreinstellung geschoben (die komische Fehlermeldung, die du da hast). Der Austausch des Miefquirls auf der Northbridge gegen einen großen Kühlkörper ohne Lüfter hat dieses Problem damals dauerhaft beseitigt. -- Janka 23:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Es ist wirklich der exakt abgeschriebene Originaltext (den ich hierher geschrieben habe, weil ich nichts damit anfangen konnte). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Naja, bei den ganzen fernöstlichen Herstellern würde es mich nicht wundern, wenn die etwas exotischen Fehlermeldungen nicht von Muttersprachlern geschrieben und gelesen wurden. Aber ein Bios-Problem könnte es durchaus sein. --Taxman¿Disk? 19:16, 29. Mai 2009 (CEST)
Wie nennt man das Zimmer, in dem eine Toilette steht?
Weiter oben wurde das mit der Methan-Gefahr ja weitestgehend geklärt. Jetzt kommt bei mir eine weitere Frage auf: Wie nennt sich der Raum, in dem eine Toilette steht eigentlich? Toilette, Klo, WC u.s.w. umschreibt ja die Schüssel an sich. Der Raum selbst muß aber doch auch einen Namen haben. Toilettenzimmer? --Fallbrown 20:05, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wenn noch mehr drin ist "Bad(ezimmer)", klar, aber nur mit Toilette und Waschbecken würde ich "Toilette" dazu sagen. --Eike 20:07, 29. Mai 2009 (CEST)
- Scheißhaus. Oder du liest einfach den Artikel Toilette. Im zweiten Absatz stehen viele Namen:
- Zitat:
„Daneben wird der Raum, in dem sich eine solche Vorrichtung befindet, ebenfalls Toilette genannt. Andere Bezeichnungen für diesen (kleinen) Raum sind der Lokus (v. lat.: locus necessitatis = Ort der Notdurft), die Latrine, das Privet (franz. = vertraulich/privat), die Retirarde (lat.-ital.-franz. = Ort des Rückzugs), der Abtritt, der Abort (kurz „A. Be.“) oder stilles Örtchen. In China wird der Toilettenraum gerne „Halle der Inneren Harmonie“ genannt. Vulgärbezeichnungen sind Scheißhaus, Schlotte (eigentl. Hohlraum in wasserlösl. Gestein) oder Donnerbalken, in Österreich und Bayern auch Häusl, früher übliche Begriffe sind Haymlichkeit oder haymlich gemach, Danziger, Dansker oder Danzker. Alle diese Worte sind Euphemismen, die sich aus Dingen der Umgebung der Toilette ableiten lassen, keines meint in seinem Ursprung die Schüssel selbst.“
- Zitat Ende. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:20, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wohin. Denn man sagt ja "Ich muss mal wohin." BerlinerSchule 22:34, 29. Mai 2009 (CEST)
- und wenn du mal in die Küche musst, sagst du "ich muss mal Küche."? --Duckundwech 00:49, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wohin. Denn man sagt ja "Ich muss mal wohin." BerlinerSchule 22:34, 29. Mai 2009 (CEST)
- Quo vadis? Wurde ich noch nie gefragt! -- Grottenolm 01:31, 30. Mai 2009 (CEST)
- In die Küche will ich. Aufs Klo muss ich. BerlinerSchule 13:25, 30. Mai 2009 (CEST)
Kein Gesichtergedächtnis bei "exotischem" Aussehen - Wie nennt man das?
Hi. Mal schaun, wie ich das möglichst unverfänglich formuliere... Also: Ich musste schon mehrmals ziemlich erstaunt feststellen, dass ich einen dunkelhäutigen Komillitonen immer erst auf den zweiten oder dritten Blick erkenne, wenn er mir mit seiner Austauschstudentengruppe (alle mit der gleichen Hautfarbe) entgegenkommt, obwohl ich ihn mindestens zweimal die Woche intensiv ansehe - er haut mir beim Fußball immer ein paar Tore rein, also sollte man sich das Gesicht doch eigentlich gut merken können ;-) Bei meinen Kollegen aus Fernost ist's ganz genauso, ganz platt gesagt "sehen die für mich alle gleich aus", wenn man mal von wirklich hervorstechenden Merkmalen (z.B. besonders Dicke oder Dünne) absieht. Falls ich da kein absoluter Einzelfall bin, gibt es einen Fachausdruck dafür, dass man Leute, die "exotisch" aussehen, nicht unterscheiden kann? Mich würd' doch mal interessieren, woran das liegt, haben wir dazu einen Artikel? Gruß, 217.86.22.203 00:01, 30. Mai 2009 (CEST)
- Die dt:WP ist schwach (keine Gesichtswahrnehmung), die en:WP besser: This phenomenon is often referred to as the own-race effect, cross-race face effect, other-race effect, own race bias or interracial-face-recognition-deficit. Dieser Effekt gibt sich, wenn man die anderen Ethnien näher kennenlernt - oder wenn sie viele Tore schiessen. --Grey Geezer nil nisi bene 00:13, 30. Mai 2009 (CEST)
- Addendum I: Ach ja, warum es so ist? Würde auf folgendes tippen: Wir erkennen (wie immer und überall) ganz bestimmte Muster in den Gesichtern der Mitmenschen. Entfernte Ethnien haben leicht abweichende Muster ("Manno, die Chinesen lächeln ja immer!" Tun - sie - nicht!) und das verwirrt uns. Ich vermute deshalb, dass WIR (in der Anfangsphase) "ethnisch fremde" Gesichter so wahrnehmen, wie z.B. Menschen mit bestimmten Formen von Autismus: Wie können sie einfach nicht unterscheiden / lesen / ergründen. Ein 'puter mit Gesichtserkennungssoftware hat diese Muster'filter nicht und kann sie deshalb erkennen / unterscheiden (Schach spielen sie auch besser...). --Grey Geezer nil nisi bene 00:20, 30. Mai 2009 (CEST)
- Addendum II: Ähnlicher Effekt zw. Männern und Frauen: Men tend to recognise fewer faces of women than women do, whereas there are no sex differences with regard to male faces. Schon mal gehört, dass ein Mann einem anderen Mann eine Frau an der Form ihrer Augenbrauen oder Nasenflügeln beschreibt?? Nee. "Weiss'e, ich mein' die mit den ...". Schönes Wochenende! --Grey Geezer nil nisi bene 00:31, 30. Mai 2009 (CEST)
- Dank' Dir, Grey Geezer. Falls ich's nicht schonmal getan habe, ernenne ich Dich zu meinem Helden der Auskunft ;-) Ich glaub, der englische Artikel beschreibt exakt das, was ich suchte. Mal sehn, vielleicht steht dort auch was zu Deiner Idee der Mustererkennung drin, ich kämpfe noch ein wenig mit den vielen Fremdworten und Psychologen-Namen. Gruß, 217.86.22.203 00:29, 30. Mai 2009 (CEST)
- Mal sehen, was sich machen lässt. Das ist ein sehr interessantes Thema und wir sollten uns den Artikel "rüberholen". --Grey Geezer nil nisi bene 00:32, 30. Mai 2009 (CEST) P.S. Ist in Bearbeitung (etwa 1-2 Wochen...)
- Vermutlich haben wir eine Art Normgesicht verinnerlicht und erkennen Individuen an den Abweichungen. Wenn nun ethnisch fremde Gesichter alle dieselben prominenten Abweichungen zeigen: Hautfarbe, Augen-, Nasenform, dann ist unser Gehirn zuerst überfordert, bis es sich aufgrund der Erfahrung ein neues Normgesicht eingeprägt hat. 85.180.192.206 00:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht noch in diesem Zusammenhang interessant: Prosopagnosie. --Catfisheye 01:52, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wie stark diese (richtig falsche) Mustererkennung ist, habe ich mal in einem Vortrag verwendet (muss suchen, ob ich die Bilddatei noch finde): Dieselbe junge Frau wurde durch Makeup in eine Latina, Kaukasierin ("Weisse"), Black und Asiatin 'verwandelt'. Gefühlsmässig (Mit welcher würde ich gerne ... ein Restaurant besuchen; bitte heben sie die Hand! Nur die Männer!) lag die "Weisse" eindeutig vorn. Genau dieselbe Frau, nur anderes Muster... --Grey Geezer nil nisi bene 11:31, 30. Mai 2009 (CEST) ... vielleicht liegt DARIN der Ursprung mit den roten Finger/Fussnägeln: "Also wenn er sich DADURCH nicht an mich erinnert, weiss ich jetzt auch nich mehr weiter...
- *quetsch* @Grey Geezer, bitte sehr, war in SdW Mai 2005 (Vorsicht, proprietär) -- der Sperberpedo mellon a minno 17:45, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wie stark diese (richtig falsche) Mustererkennung ist, habe ich mal in einem Vortrag verwendet (muss suchen, ob ich die Bilddatei noch finde): Dieselbe junge Frau wurde durch Makeup in eine Latina, Kaukasierin ("Weisse"), Black und Asiatin 'verwandelt'. Gefühlsmässig (Mit welcher würde ich gerne ... ein Restaurant besuchen; bitte heben sie die Hand! Nur die Männer!) lag die "Weisse" eindeutig vorn. Genau dieselbe Frau, nur anderes Muster... --Grey Geezer nil nisi bene 11:31, 30. Mai 2009 (CEST) ... vielleicht liegt DARIN der Ursprung mit den roten Finger/Fussnägeln: "Also wenn er sich DADURCH nicht an mich erinnert, weiss ich jetzt auch nich mehr weiter...
- Vielleicht noch in diesem Zusammenhang interessant: Prosopagnosie. --Catfisheye 01:52, 30. Mai 2009 (CEST)
- Vermutlich haben wir eine Art Normgesicht verinnerlicht und erkennen Individuen an den Abweichungen. Wenn nun ethnisch fremde Gesichter alle dieselben prominenten Abweichungen zeigen: Hautfarbe, Augen-, Nasenform, dann ist unser Gehirn zuerst überfordert, bis es sich aufgrund der Erfahrung ein neues Normgesicht eingeprägt hat. 85.180.192.206 00:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- Mal sehen, was sich machen lässt. Das ist ein sehr interessantes Thema und wir sollten uns den Artikel "rüberholen". --Grey Geezer nil nisi bene 00:32, 30. Mai 2009 (CEST) P.S. Ist in Bearbeitung (etwa 1-2 Wochen...)
- Dank' Dir, Grey Geezer. Falls ich's nicht schonmal getan habe, ernenne ich Dich zu meinem Helden der Auskunft ;-) Ich glaub, der englische Artikel beschreibt exakt das, was ich suchte. Mal sehn, vielleicht steht dort auch was zu Deiner Idee der Mustererkennung drin, ich kämpfe noch ein wenig mit den vielen Fremdworten und Psychologen-Namen. Gruß, 217.86.22.203 00:29, 30. Mai 2009 (CEST)
Es geht noch einfacher: Steckt mal 10 Männer oder 10 Frauen in jeweils gleiche Uniformen. Dann haben wir hinterher auch nur 10 Politessen oder 10 Soldaten gesehen. BerlinerSchule 13:22, 30. Mai 2009 (CEST)
Türkisch für Deutsche
Welcher Weg ist für einen Deutschen ohne jede Vorkenntnisse empfehlenswert, um die türkische Sprache zu erlernen? Es geht mir in erster Linie um die Umgangssprache, also nichts in Richtung professioneller Übersetzer oder gar akademische Hintergründe. Ich möchte mich einfach nur auf türkisch unterhalten können. Es gibt da ja mehrere Möglichkeiten von Volkshochschulen über Kurse per CD/DVD oder auch Online. Welchen Weg würden mir insbesondere Leute mit türkischen Wurzeln empfehlen? Ich lebe in einer Großtadt (Frankfurt/Main) mit sehr vielen Angeboten diesbezüglich, schwanke aber bisher noch wie ich das Ganze angehen soll. Türkisch(stämmige) Bekannte habe ich zwar, hab mich aber noch nicht getraut die anzusprechen. Bin gespannt auf eure Empfehlungen. --89.60.196.33 00:01, 30. Mai 2009 (CEST)
- ich habe zwar keine türkischen wurzeln (soweit ich weiß :oD ) - aber eine fremdsprache über freunde/bekannte zu lernen ist IMO stets der angenehmste weg - wenn auch nicht zwingend der schnellste. gerade wenn deine bekannten deutsch können fällt man leicht wieder auf das deutsche zurück und es gibt ggf. wenig druck. - CD und Online ist IMO etwas für leute mit viel selbstdisziplin. ich glaube nicht daran das sowas sonderlich erfolgreich ist. bleibt die VHS. Qualität ist unterschiedlich aber in FFM sollte sich ja ein muttersprachler gefunden haben der solche kurse macht. Mein Rat daher; kombination von VHS und bekannten. eine "angst" sie anzusprechen kann ich mir nicht so recht erklären; vielleicht sagen sie "so ein quatsch wozu" aber meist freuen sich menschen wenn man ihre sprache lernen will ;o) ...Sicherlich Post 10:24, 30. Mai 2009 (CEST)
- Das Erlernen (nur) per CD/DVD oder Online kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. VHS hört sich da schon besser an. Du studierst nicht zufällig? An den meisten Unis kannst du türkisch erlernen. Solltest du dir dann Grundkenntnisse angeeignet haben ist das Buch Alev Tekinay: Günaydın, Einführung in die moderne türkische Sprache. Band 1: ISBN 3-88226-263-X. zu empfehlen. -- Hukukçu Disk. 11:59, 30. Mai 2009 (CEST)
- wobei meine erfahrung als türkisch lernender (berlin/vhs) ist, dass die sprache wirklich sehr anders als das deutsche funktioniert und ein professioneller lehrer, der selbst die grammatik und das system durchblickt und es nicht nur einfach unerklärbar kann, eine große hilfe ist. -- southpark 13:16, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe es hingegen mit Buch und CD probiert. Aber über ein "Erstklässler-Fremdsprachunterricht"-Niveau kam ich damit nicht hinaus. Außerdem korrigiert niemand Deine Aussprache und wie Southpark bereits anmerkte, fehlt jemand, der Dir bei Unklarheiten Auskunft erteilt. Einen VHS-Kurs habe ich noch nie besucht, aber ich kann mir vorstellen, dass das Unterrichtsniveau dort nicht nur vom Lehrer sondern auch von den Mitlernenden abhängig ist. Lieber Gruß --Catfisheye 17:20, 30. Mai 2009 (CEST)
Ich würde sagen, welchen Weg du einschreitest hängt von dir selber ab. Ich persönlich halte wenig von Uni- oder Volkshochschulsprachkursen. Mir sind diese Kurse zu langsam. Um eine Fremdsprache (noch dazu eine so stark vom deutschen abweichende wie Türkisch) zu lernen bedarf es meinen Erfahrungen nach tägliche Praxis (auch wenn das manchmal nur 10 Minuten sein können). Am besten ist es wenn du dir jeden Tag zur selben Zeit ein bestimmtes Pensum vornimmst. (z.B. jeden Tag nach dem Abendessen 30 Minuten). Auf diese Weise wird das Lernen zur Routine. Natürlich gehört dazu Selbstdisziplin und am besten jede Menge Motivation, aber wenn du diese nicht hast kannst du es mit dem Sprachenlernen gleich vergessen. Ich habe nie Türkisch gelernt und habe da spezifisch zum Lehrmaterial keine Erfahrung. Grundsätzlich fährst du immer mehrgleisig gut. Ich würde die üblichen Verdächtigen empfehlen. Einen Sprachkurs mit CDs, wie zum Beispiel die Assimil-Kurse (nein ich werd von denen nicht bezahlt) oder halt einen der Langenscheidt Praktischer Sprachlehrgang Kurse. Die Kurse sind beide für Autodidakten konzipiert. Dann ein zweiter Sprachkurs, der sich mehr auf die Grammatik konzentriert. Die Online Kurse kannst du ebenfalls nebenher machen. Was die Aussprache angeht solltest du versuchen die Dialoge im vorhandenen Audiomaterial laut mitzusprechen und vor allem viel laut zu lesen. Da du türkische Bekannte hast sollte es mit der Praxis auch kein Problem sein. Bei Unklarheiten kannst du die auch mit Fragen löchern. Eine fundierte Grammatikerklärung wirst du dann zwar in den seltesten Fällen erhalten, aber bei wirklich spezifischen Fragen helfen auch viele der guten Sprachforen im Internet weiter. --Paramecium 18:39, 30. Mai 2009 (CEST)
Gartengerät gesucht
gibt es ein Gartengerät, eine etwa 2m hohe Stange, an deren Ende sowas wie eine Bindevorrichtung für Spaliergewächse ist? Ein umsausender Faden oder ein clip? Kann es sein dass ich so was mal gesehen habe, wie heißt es gegebf. und kann man so was ausleihen?--95.222.141.66 07:29, 30. Mai 2009 (CEST)
- Was willst du genau? Ich habe dich leider nicht verstanden--Sanandros 12:06, 30. Mai 2009 (CEST)
Es geht offenbar um's Weinbinden, siehe Spalier. Ich wusste gar nicht, dass die über 2m gebaut werden... meinst suchst sicher etwas für den privaten Gebrauch? Naja man kanns auch für alles andere Gründzeug nehmen, was wo "rangetakkert" werde muss. Die kleine Variante heißt bindezange, sowas findet man in Baumärkten oder auch mal bei tschibo ;)
Hier google bilder bindezange ... Aber das mit Teleskop-Stab hab ich noch nicht gesehn. Wenn man privat 1 oder 2 Spaliere also hat, sollte das auch nicht nötig sein... siehe Leiter... und wie die das professionell machen weiß ich leider nicht, Wein-Gärtner oder Reb-Meister fragen. Wahrscheinlich fahren die einfach mit dem Trekkar überall vorbei und drauf sitzen die Arbeiter die dann wieder normal rankommen.
Ergo, es gibt eine Bindevorrichtung für Spaliergewächse, aber die sind eigt. nie 2m lang... sry :/ --WissensDürster 12:37, 30. Mai 2009 (CEST)
- PS: Ich benutze das: http://www.shop.sunshine-seeds.de/d_67001_Tapener_Bindezange33426.htm ... also nur vom Bild, kenn die Seite nicht (Tapener-Bindezange). --WissensDürster 13:00, 30. Mai 2009 (CEST)
- PPS: Ich zieh das mit dem professionell zurück, hab nochmal nachgefragt. Auf im großen Stil wird meist nicht so hoch gebaut, dass man als Mensch nicht mehr rankäme, wäre unwirtschaftlich. WissensDürster 13:30, 30. Mai 2009 (CEST) Pro Bindezange --
- ja, so eine Bindezange meinte ich, und die jetzt an einer Teleskopstange - das wärs, um hoch wachsende Pflanzen festbinden zu können--95.222.141.66 16:23, 30. Mai 2009 (CEST)
Was für Pflanzen sind es denn genau in welcher Umgebung? --WissensDürster 18:03, 30. Mai 2009 (CEST)
- eine ziemlich hohe Kletterrose in der ich wegen der Dornen nicht gerne mit Leiter und Gebinde hantieren will--95.222.141.66 18:13, 30. Mai 2009 (CEST)
- Es tut der Rose keinen Abbruch, wenn du zuu lange, rumhängende Triebe einfach stutzt. Der verbleibende Rest wächst in der Dicke weiter und wird dadurch stabiler, also langfristig selbsttragend. Gleichzeitig bringt JEDER Schnitt mehrere Neutriebe, sodass die Blütenpracht zunimmt. Hab beim Rückschnitt keine Scheu, wird alles mehrfach neu! Und: Rosen sind wie die Liebe - rot. DIE kriegtst du nicht tot... Entschuldige bitte den versuchsweise poetischen Ausflug (Ein Dichter ist an mir nicht unbedingt verloren gegangen), aber das ist die Wahrheit meiner Erfahrung an einer Kletterrose von mittlerweile ca. 4x8 Metern Ausdehnung in etwa 15 Jahren. -- Grottenolm 03:08, 31. Mai 2009 (CEST)
Kappaleinen
Kennt jemand ein anderes Wort dafür? Ich würde das gerne kaufen und bei meiner Recherche im Internet konnte ich unter dem entsprechenden Begriff nichts finden. Es handelt sich dabei um ein Material, das aus einer mehreren mm dicken, ebenen Schicht festen Schaumstoff o.ä. besteht und von beiden Seiten mit Papier kaschiert ist. Ist klar, was ich damit meine? --84.164.81.87 18:08, 30. Mai 2009 (CEST)
- Kann es sein, dass bei meinem (volljährigen bayrischen) Automobil die Motorhaube von innen mit so einem Zeug isoliert ist? Die Beschreibung scheint zu passen... BerlinerSchule 18:14, 30. Mai 2009 (CEST)
- Oder meinst Du sowas? --Catfisheye 18:17, 30. Mai 2009 (CEST)
- Aus dem Automobilbau stammt es nicht, das Zeug ist störrisch und kaum biegbar. Ich kenne aus dem Bereich "Dekoration", darauf werden beispielsweise Plakate o.ä. aufgezogen. Der Schaumstoff vom Link ist es wohl auch nicht. --84.164.81.87 18:20, 30. Mai 2009 (CEST)
- Besser? --Catfisheye 18:24, 30. Mai 2009 (CEST)
- Perfekt, merci! --84.164.81.87 18:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- De rien. --Catfisheye 18:28, 30. Mai 2009 (CEST)
- Perfekt, merci! --84.164.81.87 18:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Besser? --Catfisheye 18:24, 30. Mai 2009 (CEST)
- Aus dem Automobilbau stammt es nicht, das Zeug ist störrisch und kaum biegbar. Ich kenne aus dem Bereich "Dekoration", darauf werden beispielsweise Plakate o.ä. aufgezogen. Der Schaumstoff vom Link ist es wohl auch nicht. --84.164.81.87 18:20, 30. Mai 2009 (CEST)
- Oder meinst Du sowas? --Catfisheye 18:17, 30. Mai 2009 (CEST)
Portraitbild der Artemisia Gentileschi
Gestern hat es mit den Buchtiteln super geklappt. Hier eine neue Frage: Ich suche seit Stunden vergeblich das farbige Bild in Reinform, das auf dem Buchtitel "Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi" von Michael Hatry[28] abgebildet ist. Das Oval ist von einem anoymen Maler. Derzeit habe ich es nur in Schwarz-weiß gefunden ([29]). Wer hat das Farbbild oder kann mir Hinweise geben? Ciao, --77.4.62.15 02:43, 31. Mai 2009 (CEST)
- Im Buch selbst wird die Angabe zum Umschlag gemacht: "Unter Verwendung eines Bild von Artemisia Gentileschi: Selbstporträt als Allegorie der Malerei. Fotografie: Saint Louis Museum, Missouri." Aber in der Online-Gallerie des Museums bin ich leider nicht fündig geworden. In den üblichen Datenbanken (artstor, prometheus, yorck) konnte ich das Bild leider auch nicht finden. --84.56.244.71 04:17, 31. Mai 2009 (CEST)
Mathematische Spielerei an einem Würfel
Ich habe eine Frage an die Mathemathophilen unter Euch. Vorbemerkung: Nehmen wir einen ganz gewöhnlichen Würfel ... der ist hübsch symmetrisch und ich kann ihn mir auf die Spitze gestellt als auf einer Achse aufgehängt vorstellen. Nehmen wir folgende Grundstellung an: Die Achse läuft durch die Spitzen, so dass die Fläche 1 oben, die Fläche 2 unten links und die Fläche 3 unten rechts zu sehen ist. Nennen wir die Fläche, die frontal zu Betrachter steht, die „aktive“ Fläche, dann ist jetzt die aktive Fläche somit die 1. Es gibt immer 2 mögliche Bewegungen, die Drehung auf der Achse oder das kippen auf eine andere Spitze, wobei ein Achsenwechsel erfolgt. Einen Hexaeder kann man in 6 unterschiedliche Positionen drehen, wobei die Reihenfolge aus der Grundstellung im Uhrzeigersinn 1, 3, 5, 6, 4, 2 lautet. Kippt man den Würfel zuerst nach vorn (+1), so dass die aktive Fläche nun unten liegt, dann ist sie nach wie vor aktiv; dreht man den Würfel nun um diese neue Achse ebenfalls im Uhrzeigersinn, dann ergibt sich die Reihenfolge 1, 5, 3, 6, 2, 4. Kippt man den Würfel stattdessen in die andere Richtung (-1), dann ist die 6 aktiv (unten) und es ergibt sich beim Drehen die Reihenfolge 6, 3, 5, 1, 4, 2.
Nun meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, diese Vorgänge mathematisch zu erfassen, so dass ich über eine numerische Funktion die jeweils aktive Fläche bekomme, wenn ich lediglich angebe, welche Bewegungen ich aus der Grundstellung durchgeführt habe?
Als Beispiel wäre etwa folgendes: K+3;D+2;K-1;D-4 = 1 und von da ausgehend weiter K+1;D-7;K+2 = 2 K meint dabei den Kippvorgang (+ nach vorne zum Betrachter, - vom Betrachter weg), D den Drehvorgang (+ im Uhrzeigersinn von oben gesehen, also vom Betrachter aus nach links, - nach rechts)
Da das ganze hübsch symmetrisch ist, sollte man annehmen, gleich zu Anfang etwas auflösen zu können, aber K+3;D+2;K-1;D-4 als K+3-1;D+2-4, also K+2;D-2 aufzufassen, ergibt leider nicht das gleiche Ergebnis ... denn hier kommt statt 1 die 2 raus ...
Die Reste meiner mathematischen Kenntnisse reichen leider nicht aus, um hier eine Lösung zu finden - wobei ich nicht behaupten will, dies jemals gekonnt zu haben *g* ... Chiron McAnndra 17:40, 27. Mai 2009 (CEST)
- Eine Drehung im dreidimensionalen Raum kann ganz allgemein als 3x3 Matrix Drehmatrix beschrieben werden. Den Ursprung des Koordinatensystems denkt man sich im Mittelpunkt des Würfels der Kantenlänge 2 und die Achsen sollten die Mittelpunkte der sechs Flächen am besten senkrecht schneiden (sonst wird es zu kompliziert). Die Mittelpunkte der sechs Flächen haben dann die Koordinaten (1,0,0), (-1,0,0), (0,1,0), (0,-1,0), (0,0,1), (0,0,-1). Die Drehungen hier, wenn ich es richtig verstanden habe, sind Drehungen um 180° (Cosinus = -1, Sinus = 0). Die Matrix-Multiplikation liefert die Matrix für die gesamte Drehung. Damit lässt sich ausrechnen wo die Mittelpunkte nach der Drehung liegen. -- IuserA 19:06, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja, wenn die Drehachsen durch die Mittelpunkte gehen, dann wird es einfach. Die Achsen sollen aber (wie ich es verstanden habe) durch die Eckpunkte gehen. Der Würfel hat nun aber vier Raumdiagonalen, soll da um diese vier gedreht werden oder um eine Raumdiagonale und die beiden dazu senkrechten Achsen? -- Martin Vogel 19:20, 27. Mai 2009 (CEST)
- Aye ... genau letzteres ist der Knackpunkt.
- @IuserA - Danke für den Ansatzversuch; wenn Du Dir meine Frage jedoch nochmal durchliest, wirst Du feststellen, daß ich nach einer Numerischen Formel gefragt habe ... und nicht nach einem Hinweis, mit dem ein Mathematisch versierter Mensch möglicherweise eine solche konstruieren könnte - selbst unter der Voraussetzung, daß der Hinweis funktionieren würde ... dafür war ja das Beispiel da ... Chiron McAnndra 01:37, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ja, wenn die Drehachsen durch die Mittelpunkte gehen, dann wird es einfach. Die Achsen sollen aber (wie ich es verstanden habe) durch die Eckpunkte gehen. Der Würfel hat nun aber vier Raumdiagonalen, soll da um diese vier gedreht werden oder um eine Raumdiagonale und die beiden dazu senkrechten Achsen? -- Martin Vogel 19:20, 27. Mai 2009 (CEST)
- Im Prinzip spielt es keine Rolle wie die Drehachsen gerichtet sind. Zur Vereinfachung ist es sicher sinnvoll den Ursprung im Mittelpunkt des Würfels zu wählen und die Achsen des Koordinatensystems parallel zu den Drehachsen (so weit möglich). Ich gehe davon aus, dass nur die Seiten der Würfel vertauscht werden, die aktive Fläche (auch deren Mittelpunkt) aber immer an der gleichen Stelle (identische Koordinaten) liegt. Es ist also legiglich zu prüfen, welche der sechs Flächen dort zu liegen kommt. Dies liefert die gewünschte numerische Funktion. -- Microknoppix 12:02, 28. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, aber ich denke, Du hast Dir den Text nicht richtig durchgelesen - ich habe es extra deshalb so detailliert beschrieben, damit diejenigen, die sich damit beschäftigen wollen, sich einen Würfel in die Hand nehmen und das ganze nachvollziehen.
- Daß Du es nicht verstanden hast, sehe ich daraus, daß Dir offensichtlich nicht klar ist, daß sich die aktive Fläche nicht mit jedem Kipp-Vorgang ändert ... das ist so gewollt ... wenn Du das Problem vereinfachst, inden Du lediglich von den Zentralachsen des Würfels und von einer Frontalbetrachtung ausgehst, bekommst Du genau diesen Effekt nicht ... wenn das ganze so trivial wäre, hätte ich die Frage wohl kaum hier gestellt ... wenn Du also wirklich interessiert bist, nimm Dir bitte einen Würfel in die Hand und vollziehe die beschriebenen Vorgänge nach ... dann wirst Du vielleicht sehen, was ich meine ... Chiron McAnndra 12:14, 28. Mai 2009 (CEST)
- Dass sich die aktive Fläche mit jedem Kipp-Vorgang ändert, habe ich gar nicht behauptet. Ich habe auch nicht gesagt wie die Drehachsen liegen. Wenn der Mittelpunkt auf einer Drehachse liegt, bleibt er beim Drehen liegen. Die allgemeine Behandlung mit Drehungen ist aber vielleicht zu umständlich. Die Drehung ist ja faktisch eine Vertauschung der 6 Seiten (die genaue Form des Würfels spielt eigentlich keine Rolle). Jede Hintereinanderausführung der Vertauschungen ist wieder eine Vertauschung. Ich denke so lässt sich das Rätsel am einfachsten lösen. Bei einer Permutation kann es natürlich vorkommen, dass einzelne, im Extremfall alle, Seiten unverändert bleiben. -- Microknoppix 13:16, 28. Mai 2009 (CEST)
- Im Prinzip spielt es keine Rolle wie die Drehachsen gerichtet sind. Zur Vereinfachung ist es sicher sinnvoll den Ursprung im Mittelpunkt des Würfels zu wählen und die Achsen des Koordinatensystems parallel zu den Drehachsen (so weit möglich). Ich gehe davon aus, dass nur die Seiten der Würfel vertauscht werden, die aktive Fläche (auch deren Mittelpunkt) aber immer an der gleichen Stelle (identische Koordinaten) liegt. Es ist also legiglich zu prüfen, welche der sechs Flächen dort zu liegen kommt. Dies liefert die gewünschte numerische Funktion. -- Microknoppix 12:02, 28. Mai 2009 (CEST)
Chiron, ich verstehe dein Beispiel auch nicht so ganz und zwar ab Nehmen wir folgende Grundstellung an: Die Achse läuft durch die Spitzen, so dass die Fläche 1 oben,... Welche Achse, eine Drehachse? Welche Spitze, eine Ecke des Würfels? Aber egal, mit Permutationen und ein bisschen Handarbeit, kriegst du ein Computerprogramm hin. Leg fest, wie der Würfel liegen/hängen/stehen soll. Dann musst du drei Seiten angeben, die dich interessieren, dann ist dein Würfel charakterisiert (Beispiel: Würfel lieft auf einer Fläche, wobei ein Fläche genau zu dir zeigt. Oben liegt die Eins, zu dir zeigt die Zwei und auf der linken Fläche ist die 3, die Grundstellung nenne ich {123}). Jetzt gibts du eine
- Sorry, das ist doch ganz einfach. Ein Drehung entspricht etwa den folgenden Anweisungen:
tmp = w[1]; w[1] = w[6]; w[6] = tmp; tmp = w[3]; w[3] = w[4]; w[4] = tmp;
- Analog kann dies für jede Drehung formuliert werden. w[1] ist der Werte der gesuchten aktiven Fläche. Jetz aber Ende der Diskussion. -- IuserA 12:44, 31. Mai 2009 (CEST)
Menge von erlaubten Bewegungen an (Jeder Stellung der Flächen kann einer Bewegung zugeordnet werden (maximal 24 Stück) durch die sie aus der "Grundstellung" von oben erreicht wird. Vielleicht willst du aber auch nur ein paar bestimmte Bewegungen ausführen wollen/können. Beispiel: Die Bewegung "Rumdrehen" macht aus {123} die Stellung {624}. Für das Programm musst du die Bewegung von den Augenzahlen abkoppeln, Der Würfel habe die Lage {abc}, durch "Rumdrehen" wird daraus {fbd} und je nachdem welche Augenstellung der Würfel in der Lage hat, bekommst du die richtigen Augenzahlen raus. War das verständlich? Du brauchst kein numerisches Verfahren, sondern ein kombinatorisches. --χario 15:22, 28. Mai 2009 (CEST)
- Was Chiron meint, ist ein Würfel, der auf einer Ecke steht. Ist natürlich schwer, sich das vorzustellen, weil er erfahrungsgemäß sofort kippt und auf einer Fläche zu liegen kommt. Wenn er also auf einer Spitze steht und vorne oben eine Fläche ist, muss man den um die senkrechte Achse um 120° drehen, bis wieder eine andere Fläche vorne oben ist. Dreht man Würfel, die "normal" auf einer Fläche liegen, kann man 24 mögliche Lagen erreichen, jede der sechs Flächen oben und jeweils in vier Richtungen. Bei einem Würfel auf der Spitze gibt es auch 24 mögliche Lagen (jede der 8 Ecken oben in jeweils drei Stellungen), die man durch Drehungen um die vier Raumdiagonalen erreichen kann. -- Martin Vogel 21:32, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ok, danke, ich dachte es wär komplizierter. Dann haben wir ja
die beidenzwei der drei Rotatiossymmetrien des Würfels jetzt gefunden :-D Auch damit funzt natürlich mein Progammansatz. Öh, bei Würfel (Geometrie) ist nochne dritte Drehsymmetrie?!? Achja stimmt, durch diagonal gegenüberliegende Kanten, nagut. --χario 21:53, 28. Mai 2009 (CEST)- Langsam frage ich mich, ob ich der einzige bin, der daheim ein paar Würfel herumliegen hat. warum nimmt sich denn keiner - wie ich das vorgeschllagen hatte - einen solchen zur Hand und vollzieht das, was ich anfangs geschrieben habe, nach?
- Ich habe nach einer numerischen Lösung gefragt, weil ich gerne eine mathematische Formel hätte, die am Ende ein numerisches Ergebnis liefert ... klar kann ich ein Computerprogramm dazu schreiben, aber genau das will ich ja nicht ... mich interessiert die Möglichkeit eines mathematischen Ansatzes ... der würde auch dazu geeignet sein, ein optimaleres Programm zu schreiben.
- Also nochmal ... die Sache mit der Identifizierung ... natürlich könnte man diese jeweils in Tripeln angeben ... dann wäre die Grundstellung die (1,2,3), wobei die 1 zentral liegt, die 2 links und die 3 rechts ...
- Ein auf der Spitze stehender Würfel läßt sich in 4 Schritten nach vorn kippen, bis er wieder in seinen Ausgangszustand gelangt ... demnach wären das die Tripel: (1,2,3), (1,4,5), (6,4,5), (6,2,3) und wieder (1,2,3).
- Das Drehen würde folgende Tripel ergeben: (1,2,3), (3,1,5), (5,3,6), (6,5,4), (4,6,2), (2,4,1) und wieder (1,2,3). ... vielleicht geeht ja das als Ansatz Chiron McAnndra 00:33, 29. Mai 2009 (CEST)
- Du willst kein numerisches Verfahren weil da klassischerweise eine Gleitkommazahl rauskommt, Numerik ist für kontinuierliche Probleme, du hast ein kombinatorisches Problem. Es kann keine Formel geben, die dir nur eine Augenzahl auswirft, weil es zwei spiegelbildliche Augenverteilungen gibt (deswegen die Tripel) und ich hab keine Ahnung, ob es da irgendwo schon eine Formalisierung gibt. Du hast mit deinen Zykeln die beiden großen Rotatonsgruppen des Würfels aufgeschrieben, mit deren Kombination du alles erreichen kannst. Mach das mit allen 24 Stellungen als Startstellung und du hast eine Tabelle, die dir auf einen Blick von einer beliebigen Startposition aus die Folgen einer Bewegungsrichtung liefert. Für den Spiegelwürfel sind jeweils zwei gegenüberliegende Augenpaare vertauscht. --χario 01:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wie gesagt bin ich kein Mathematiker ... daher mag es sein wie es will, ob nun numerisch oder kombinatorisch ... dennoch kann ich mit dem Hinweis nichts anfangen, was ich nicht zuvor auch schon gewußt habe ... deshalb habe ich die Frage ja hier reingestellt.
- Es muß mögliich sein, das ganze besser zu formalisieren ... immerhin ist jedes mögliche Tripel eindeutig ... es identifiziert genau die Position des Würfels ...
- Ich hab mir über die Tripel mal etwas mehr Gedanken gemacht ... wenn man etwa den Tripel (1,2,3) betrachtet, dann ist D(+1) = (3,1,5), also wird die 3 von hinten nach vorne gerollt ... aus (a, b, c) wird so ein (c, a, ?) ... die 5 aber ist das Komplement der 2, also die Fläche, die stets der 2 würfelseitig gegenüber liegt ... also könnte man das als (c, a, ^b) bezeichnen, wenn wir festlegen, daß ^1 = 6, ^2 = 5, ^3 = 4, ^4 = 3, ^5 = 2 und ^6 = 1 sind ... lassen sich vielleicht damit Transformationsmethoden formulieren?
- Vielleicht in etwa so: (a, b, c) +D = (c, a, ^b) .... (a, b, c) -D = (b, ^c, a) ... für das Kippen geht das allerdings nicht so einfach, da hier zwei unterschiedliche Veränderungen zu beobachten sind ... da gibt es einmal (a, b, c) +K = (a, ^c, ^b) und dann wieder (a, b, c) +K = (^a, b, c) ... Chiron McAnndra 16:38, 29. Mai 2009 (CEST)
- Du willst kein numerisches Verfahren weil da klassischerweise eine Gleitkommazahl rauskommt, Numerik ist für kontinuierliche Probleme, du hast ein kombinatorisches Problem. Es kann keine Formel geben, die dir nur eine Augenzahl auswirft, weil es zwei spiegelbildliche Augenverteilungen gibt (deswegen die Tripel) und ich hab keine Ahnung, ob es da irgendwo schon eine Formalisierung gibt. Du hast mit deinen Zykeln die beiden großen Rotatonsgruppen des Würfels aufgeschrieben, mit deren Kombination du alles erreichen kannst. Mach das mit allen 24 Stellungen als Startstellung und du hast eine Tabelle, die dir auf einen Blick von einer beliebigen Startposition aus die Folgen einer Bewegungsrichtung liefert. Für den Spiegelwürfel sind jeweils zwei gegenüberliegende Augenpaare vertauscht. --χario 01:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ok, danke, ich dachte es wär komplizierter. Dann haben wir ja
- @Chiron: Könnte das sein, dass Du einfach ein notorischer Diskutant bist und als solcher vllt besser in irgend welchen Foren aufgehoben wärst? -- Grottenolm 00:17, 30. Mai 2009 (CEST)
- Da bislang noch keine Lösung in greifbarer Nähe ist, ich aber nach wie vor an einer interessiert bin, verlagere ich den gesamten Inhalt dieser Frage auf meine Diskussionsseite - bei Interesse bitte dort vorbeischauen Chiron McAnndra 00:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Schön, dann könnte dies sinn- und endlose Diskussion hier mal gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von IuserA (Diskussion | Beiträge) 12:09, 31. Mai 2009 (CEST))
Älteste Automobilmarke
Seit längerem suche ich die älteste Automobilmarke der Welt, die es noch gibt. Viele Marken wurden umbenannt wie z. B. Laurin & Clement zu Škoda und dann zu Škoda Auto. -- MfG, -- AK09 - (█) 12:15, 28. Mai 2009 (CEST)
- kommt wohl auf die genaue Interpretation von die es noch gibt an, und wieviel Veränderung seit der Gründung erlaubt ist. Die Daimler AG wäre aber auf jeden Fall ein heißer Favorit. -- southpark 12:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Opel produziert seit 1898 unter dem gleichen Markennamen und schlägt damit Mercedes um 1 Jahr. --Gnu1742 12:27, 28. Mai 2009 (CEST)
- ich suche eine älteste Automobilmarke, die auch schon unbenannt sein kann (wie vorher Bsp: Skoda) und die vom Anfang her nicht Autos hergestellt hat, Kutschen oder Fahrräder oder Nähmaschinen. -- MfG, -- AK09 - (█) 12:29, 28. Mai 2009 (CEST)
- Also suchst du den ältesten Automobilhersteller und nicht die älteste Marke. Dann schau mal hier. -- Gnu1742 12:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin verwirrt. Panhard (in Citroën aufgegangen; zählt das als Auto?) sagt "nach WWII", die Franzosen aber 1891 ... Vive la France?!? --Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 28. Mai 2009 (CEST)
- Vor WWII hießen sie Panhard & Levassor. Ein heißer Kandidat für die initiale Frage übrigens. --Gnu1742 13:12, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wie wärs mit Dürkopp und 1860? --Marcela 19:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Vor WWII hießen sie Panhard & Levassor. Ein heißer Kandidat für die initiale Frage übrigens. --Gnu1742 13:12, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin verwirrt. Panhard (in Citroën aufgegangen; zählt das als Auto?) sagt "nach WWII", die Franzosen aber 1891 ... Vive la France?!? --Grey Geezer nil nisi bene 13:06, 28. Mai 2009 (CEST)
- Also suchst du den ältesten Automobilhersteller und nicht die älteste Marke. Dann schau mal hier. -- Gnu1742 12:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- ich suche eine älteste Automobilmarke, die auch schon unbenannt sein kann (wie vorher Bsp: Skoda) und die vom Anfang her nicht Autos hergestellt hat, Kutschen oder Fahrräder oder Nähmaschinen. -- MfG, -- AK09 - (█) 12:29, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wie wärs mit Peugeot? Als Unternehmer erstmals 18. Jahrhundert. -- 89.55.163.97 20:17, 28. Mai 2009 (CEST)
- MAN, gegründet 1758. --84.151.251.80 19:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Opel produziert seit 1898 unter dem gleichen Markennamen und schlägt damit Mercedes um 1 Jahr. --Gnu1742 12:27, 28. Mai 2009 (CEST)
Wird immer interessanter, das ist ja wie Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/April/2#.C3.84ltester_Mensch_auf_Foto --Marcela 19:35, 29. Mai 2009 (CEST)
- Benz in Ladenburg (Mannheim), erster Motorwagen fährt am 3. Juli 1886. Patentierung 1888 für Benz & Co., Mannheim. Nehme dazu an, es geht um Motoren nach System Otto und nicht um Dampfwagen (DéDion- Bouton) oder Elektroautomobile. Panhard & Levassor begannen erst Ende 1890 als Marke mit Motoren nach Daimler-Lizenzen.--Rotgiesser 00:00, 1. Jun. 2009 (CEST)
Damen- und Männerrasiserer
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Männer- und Damenrasierren?
Rein aus praktischem Interrese; braucht es in einem Haushalt wirklich zwei verschiedene Rasierer? Also pro Person eine Klinge ist ja klar, aber zwei Halter bei der Freundin nur weil mal bei ihr gepennt hat'
Vielleicht übersehe ich das offensichtliche, deshalb frage ich vor dem selbst versuch und aus allgemeinen interrese.
-- Gummitierchen 22:05, 28. Mai 2009 (CEST)
- Bei nem normalen Nassrasierer wird das tatsächlich egal sein. Obwohl es mir schon zu viel Arbeit wäre, die Klingen immer zu wechseln?! Andererseits, wenn du damit leben kannst dich mit nem rosa Rasierer zu begnügen xD --WissensDürster 22:10, 28. Mai 2009 (CEST)
- Man kann Beziehungsstress auch programmieren. Jedesmal, wenn du dich rasieren willst, ist deine Klinge stumpf. Zwei Beine haben viel mehr Oberfläche als ein Kinn. Du wechselst jedesmal die Klinge. Getrennte Rasierer: Keep your relationship sexy! 85.180.198.248 22:17, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich halte das für Marketingstrategie. Die Rasierer sind austauschbar. --22:26, 28. Mai 2009 (CEST)
- Man kann Beziehungsstress auch programmieren. Jedesmal, wenn du dich rasieren willst, ist deine Klinge stumpf. Zwei Beine haben viel mehr Oberfläche als ein Kinn. Du wechselst jedesmal die Klinge. Getrennte Rasierer: Keep your relationship sexy! 85.180.198.248 22:17, 28. Mai 2009 (CEST)
- Bei nem normalen Nassrasierer wird das tatsächlich egal sein. Obwohl es mir schon zu viel Arbeit wäre, die Klingen immer zu wechseln?! Andererseits, wenn du damit leben kannst dich mit nem rosa Rasierer zu begnügen xD --WissensDürster 22:10, 28. Mai 2009 (CEST)
Und was macht ihr, wenn ihr getrennt verreist? --Catfisheye 22:51, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ja, dann müssen sich die beiden eben doch eine zweite Zahnbürste zulegen! BerlinerSchule 01:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich denke auch, dass die austauschbar sind, aber mir wär das Klingen Wechseln zu aufwendig. --Eike 12:19, 29. Mai 2009 (CEST)
ne freundin hat mir mal erzählt, dass sie mit "männerrasierern" (nass) um einiges besser zurecht kommen würde. (an allen verwendeten körperstellen) 79.219.75.12 13:16, 30. Mai 2009 (CEST)
- Gleiches habe ich auch schon gehört. --APPER\☺☹ 17:07, 30. Mai 2009 (CEST)
Da gab es vor einiger Zeit mal einen Test in einem TV-Magazin. Dabei kam heraus, dass die Klingen bei den Damenrasierern im allgemeinen weniger Scharf und somit von schlechterer Qualität sind (und trotzdem meißt teurer verkauft werden). Da auch für Körperhaare scharfe Klingen besser sind, wurde geraten, die Klingen für Männerrasierer zu kaufen und auf die rosanen Griffe der Damenrasierer zu stecken. Die Aufnahme der Griffe ist ja in der regel identisch. --Jeses 13:39, 31. Mai 2009 (CEST)
- Also diese Antwort überrascht mich jetzt ehrlich, das hätte ich nicht erwartet.
- Danke fuer die Antworten. :-)
- Ab jetzt muss ich wohl Klingen für zwei Kaufen wenn sie bei mir ist und wenn umgekehrt ist′s auch kein Problem mehr.
- -- Gummitierchen 18:03, 31. Mai 2009 (CEST)
Mündliche Kommunikation / Aussprache und Synonyme (Vermeidung des Mißverstehens) - Begriff gesucht
- Wie nennt man den Begriff, wenn man Vokale oder Konsontanten überdeutlich ausspricht, um ein Mißverstehen zu vermeiden? Beispiel: "Ooost" (Osten).
- Wie nennt man den Begriff für Phantasiesynonyme wie "Zwo" (2), "Fünnef" (5) oder "Julei" (Juli)?
--77.4.46.94 22:51, 29. Mai 2009 (CEST)
- Überlautung
- Gute Frage!
- Gruß T.a.k. 23:26, 29. Mai 2009 (CEST)
- Gegenfrage: Was bitte sind "Phantasiesynonyme" für dich? Zwo, Fünnef und Julei sind zumindest gesprochen wohl den allermeisten Deutschen vollwertige Alternativaussprachen(Synonyme würde ich nicht sagen, da es sich ja erkennbar um die gleichen Wörter handelt, nicht verschiedene), die in gewissem Kontext (Telefon, Funk etc.) häufig eingesetzt werden. Und die etymologische Herleitung ist wohl auch kein großes Geheimnis: Der Artikel zwei beschreibt das Aufkommen von "zwo" als Anpassung an die schlechte Sprachqualität von Fernübertragungen. Zur ersten Frage: Ich kennen keinen Begriff dafür, ausser "deutlich sprechen" vielleicht. Sprache ist flexibel und lässt sich wunderbar an Situationen anpassen. --TheMaster17 23:31, 29. Mai 2009 (CEST)
- "Phantasiesynonyme" ist vielleicht eine unglückliche Formulierung des Fragestellers; aber klar ist doch, dass es ihm um den Fachbegriff geht, und den kenne ich nicht, anders als den zu (1). Müsste ich einen erfinden, würde ich "Verdeutlichungsvarianten" sagen. Dass es "erkennbar" die "gleichen Wörter" seien, halte ich für einen Zirkelschluss: Weil wir wissen, dass es sich um lexikalische Varianten handelt, halten wir sie für gleich. Lautlich sind Juli und Julei so verschieden wie Uran und Urin. Gruß T.a.k. 23:39, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich stimme dir zu, dass es sich sprachlich exakt nicht um die gleichen Wörter handelt. Aber meine Meinung war immer, dass Synonyme eben aus ganz unterschiedlichen "Ecken", also von mir aus Wortstämmen kommen, und eben nicht nur durch Abwandlung eines Wortes entstehen. Sowas wie "Liberty" und "Freedom" im Englischen, die synonym sind trotz völlig anderer Herkunft. Aber ich bin kein Linguist, ich kann mich irren. Auf jeden Fall wollte ich mit "erkennbar gleiche Wörter" auf diesen Zusammenhang hinweisen, dass ich da also nicht von Synonymen sprechen würde. Und mit "Überlautung" hab ich was neues gelernt :-) --TheMaster17 23:54, 29. Mai 2009 (CEST)
- Kurz nach dem obigen Post kam mir eine weitere Frage in dem Zusammenhang: Heisst das, Dialektaussprachen von Wörtern werden tatsächlich als Synonyme definiert? Denn sprachlich sind es ja eigene Worte, die die gleiche Bedeutung tragen. Ist es linguistisch also richtig, "kütt" (kölner dialekt für "kommt") als synonymes Wort zu "kommt" zu bezeichnen? Ich habe das bisher immer für eine Art "Übersetzung" gehalten, und bei Wörtern in anderen Sprachen spricht man doch auch nicht von Synonymen, oder etwa doch? Ich bin irritiert und muss dringend zu meinem Linguisten ;-) --TheMaster17 23:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- "Phantasiesynonyme" ist vielleicht eine unglückliche Formulierung des Fragestellers; aber klar ist doch, dass es ihm um den Fachbegriff geht, und den kenne ich nicht, anders als den zu (1). Müsste ich einen erfinden, würde ich "Verdeutlichungsvarianten" sagen. Dass es "erkennbar" die "gleichen Wörter" seien, halte ich für einen Zirkelschluss: Weil wir wissen, dass es sich um lexikalische Varianten handelt, halten wir sie für gleich. Lautlich sind Juli und Julei so verschieden wie Uran und Urin. Gruß T.a.k. 23:39, 29. Mai 2009 (CEST)
- ad 2.: „Heterophone” könnt' ich mir vorstellen. Zumindest, wenn man die Zahlen mit Ziffern schreibt. Julei, wie auch Fünnef, hab' ich "im wirklichen Leben" noch nie so geschrieben gesehen. Zwo nur in Eigennamen. --Geri, ✉ 04:13, 30. Mai 2009 (CEST)
- zu 2: Ich würde "zwo" und "Julai" als Varianten von "zwei" bzw. "Juli" bezeichnen, die in bestimmten Kontexten verwendet werden, siehe auch Varietät (Linguistik). -- MonsieurRoi 16:21, 30. Mai 2009 (CEST)
- Zwo - das steht sogar in der Wikipedia - ist das Femininum von zwei. BerlinerSchule 18:07, 30. Mai 2009 (CEST)
- Das dort in dem Zusammenhang Genannte „bis ins 18. Jhdt.” und „In einigen Dialekten des Schweizerdeutschen und Bairischen [...] noch geläufig” sollte aber m.E. nicht, verallgemeindernd, unterschlagen werden. --Geri, ✉ 18:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- "Oost" ist (früher) im Niederdeutschen die geläufige Aussprache (gewesen). Daher ist es wohl noch heute in der Seefahrt üblich. "zwêne", "zwô", "zwei", so hat man noch im Mittelhochdeutschen unterschieden. Die Form "zwo" hat sich bis heute noch gehalten, da dadurch eine Verwechslungsgefahr mit "drei" ausgeschlossen ist, nach Genera unterscheidet man jedoch nicht mehr. Bereits Adelung schreibt Ende des 18. Jh.s: "Einige südliche Deutsche Provinzen decliniren dieses Zahlwort nach den Geschlechtern, zween, zwo, zwey: zween Männer, zwo Frauen, zwey Häuser; zweener Männer, zwoer Frauen, zweyer Häuser u. s. f. welches denn in der Schriftsprache, selbst von Hochdeutschen Schriftstellern nicht nur nachgeahmet, sondern auch wohl als nachahmungswürdig empfohlen worden. [...] Luther hat in der Deutschen Bibel diese Declination mehrmahls beobachtet, aber eben so oft, und vielleicht noch häufiger, zwey ohne Unterschied des Geschlechtes gebraucht. Es läßt sich auch aus andern alten Schriftstellern beweisen, daß dieser Unterschied von keinem beständig beobachtet worden, woraus erhellet, daß er in der Schriftsprache fremd ist, und nur durch Nachahmung eingeführet worden." "Julei" dient der Bedeutungsunterscheidung zu "Juni", ich kenne es deshalb auch nur aus der gesprochenen Sprache. Sprachhistorisch gesehen hat man früher "Julius" geschrieben (so noch Adelung), d. h. ein älterer Lautwandel (wie z. B. in mîn > mein) ist wohl nicht anzunehmen. --IP-Los 22:06, 30. Mai 2009 (CEST)
"Zwo" hat sich nicht gehalten, sondern wurde in der Militär- und dann in der Ziviltelephonie absichtlich eingeführt, um Missverständnisse vs. drei zu vermeiden, da die Vokale schlecht, die Konsonanten praktisch gar nicht 'rüberkamen.
Auch fünnef und ähnliche stammen daher (nämlich aus der Telephonie). Und um nochmal auf die Frage zu antworten: Ich würde diejenigen, die nicht (von historischen oder regionalen Formen) ableitbar sind, als manirierte Aussprache bezeichnen. Das trifft es. Eventuell noch den Zweck dazu. BerlinerSchule 01:12, 31. Mai 2009 (CEST)
- Also fünnef habe ich in diesem Zusammenhang noch nie bei uns gehört, die Form gibt es aber heute noch in einigen rheinischen Dialekten, ich würde hier also regionalen Ursprung vermuten. Zu "zwo" kannst Du im Grimm folgendes lesen: "vereinzelte zwo im 19. jh.: RÜCKERT w. (1867) 1, 293; PLATEN w. 1, 252. STORM braucht zwo im altertümelnden chronikstil: w. (1872) 3, 216; 224. im 20. jh. ist zwo von neuem lebendig geworden. um verwechslungen mit drei zu vermeiden, brauchte man zwo bei der befehlsübermittelung der artillerie vor dem kriege und während des weltkriegs an der front und heute durch amtliche bestimmung im fernsprechwesen, von dort setzt sich zwo weiter durch." Mit "gehalten" meinte ich "bekannt", hätte ich vielleicht schreiben sollen. Zu "Oosten": auch das ist eigentlich keine manirierte Aussprache, da die Aussprache einfach (zumindest in der Seefahrt) aus dem Niederdeutschen übernommen worden ist (vgl. Pfeifer, war auch im Mittelhochdeutschen üblich, das /o/ wurde dann aber gekürzt, vgl. jâmer > Jammer), heute ist es aber auch in diesen Dialekten rückgängig (z. B. im Mecklenburgischen, wo eigentlich schon "Osten" vorherrscht, vgl. noch Wossidlo: Reise, Quartier, in Gottesnaam (1941), dort sind Aussagen alter Seeleute zu finden, z. B.: "Uppe Oost- un Nuurdsee is dat Leisägel nicks."). --IP-Los 15:02, 31. Mai 2009 (CEST)
Autor des "Bierdeckel-Gleichnisses" zur Finanzkrise?
Inzwischen sehr bekannt: Die kleine Geschichte der Kreuzbgerger Kneipenwirtin Mandy und ihren Hartz-IV-Trinkern, aus deren Deckeln später "Suff-Bonds" und "Alk-Bonds" werden - als Analogie zur Finanzkrise. Sie wurde Ende 2008 verbreitet (z. B. bei Bild Online, Dez. 2008) und ist mittlerweile auch vom WDR (Quarks & Co., Sendung vom 3.2.09) verfilmt worden. Aber wer hat sich die Geschichte ausgedacht, wo wurde sie erstmals veröffentlicht? --Mangomix Disk. 13:57, 30. Mai 2009 (CEST)
- offenkundig kein Kreuzberger, denn hier heißen Kneipenwirtinnen nicht Mandy, das wär eher Weißensee oder Niederschöneweide. --Janneman 15:04, 30. Mai 2009 (CEST)
- 2008-12-27: BILD ("Mandy")
- 2008-12-05: MMNews ("Mandy")
- 2008-12-04: Süddeutsche Zeitung ("Heidi")
- 2008-11-24: Blog ("Heidi" in Bremerhaven)
- Wer findet früher ? --Grey Geezer nil nisi bene 17:28, 30. Mai 2009 (CEST) ... es tun sich Abgründe auf ... Janneman kennt jede Kneipenwirtin in Kreuzberg mit Vornamen ...
- offenkundig kein Kreuzberger, denn hier heißen Kneipenwirtinnen nicht Mandy, das wär eher Weißensee oder Niederschöneweide. --Janneman 15:04, 30. Mai 2009 (CEST)
- 2008-11-15: AStA TU Darmstadt --Steevie schimpfe hier :-) 20:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- 2008-11-12: Xing ("Heidi" in Biel) --Grey Geezer nil nisi bene 23:28, 30. Mai 2009 (CEST)
- 2008-10-29 In einem Forum. Quelle: zugemailt bekommen -- Discostu (Disk) 00:27, 31. Mai 2009 (CEST)
Laut diesem Newsletter vom 28.11. stammt es von einem gewissen Martin Schneider, ob das stimmt, ist die andere Frage. -- Discostu (Disk) 00:02, 31. Mai 2009 (CEST)
- Sehr schön! ... irgendwie erinnert mich das ganze an die Ricola-Werbung ... Merkwürdig ist schon, dass ein Schweizer das zuerst
gerochengesprochen hat... Wird den jetzt wenigstens bei M.S. nachgefragt, damit auch ein Eintrag (Bierdeckel-Gleichnis) aus dieser Kreativ-Mischung = (Neugier + Lokalidentifikation + (Wer hat den ... ältesten?) + Schlaflosigkeit) entstehen kann?? Ich liebe Gleichnisse... --Grey Geezer nil nisi bene 10:47, 31. Mai 2009 (CEST)
Epilog zu der Geschichte: Nach dem Kotz-Bond war auch die Katz Group, vormaliger Weltmarktführer der Bierdeckelhersteller, nicht mehr zu retten.-- Grip99 20:36, 31. Mai 2009 (CEST)
Beinahe Schwerelos?
In der NASA-FAQ zur momentanen ISS-Mission steht: „The International Space Station is still in the assembly phase of the program, so much of the work is associated with installing, activating and checking out new equipment and facilities in the near-weightlessness of low-Earth orbit“ (Hervorhebung von mir). Ist damit die Mikrogravitation gemeint? -- Discostu (Disk) 15:14, 30. Mai 2009 (CEST)
- Nein, ich denke das ist noch ein Teil der "normalen" Schwerkraft. Vergleiche den zweiten Absatz in Schwerelosigkeit: Ein bekanntes Beispiel für Schwerelosigkeit ist die Kreisbahn einer Raumstation im Orbit der Erde. Obwohl in der Höhe, in der sich eine Raumstation üblicherweise befindet, noch etwa 90 % der Erdschwerkraft wirken, wird diese für die Astronauten nicht spürbar, da außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken.--84.56.244.71 15:26, 30. Mai 2009 (CEST)
- Edit: Mh, oder doch? Im selben Artikel findet sich weiter unten bei den Beispielen für SL: Bei allen Raumflugkörpern, die in einem Orbit um einen Himmelskörper kreisen (genau genommen nur an dessen Schwerpunkt). Beschreibt man die Situation im beschleunigten System des Raumflugkörpers, so ist hier die Zentrifugalkraft die Trägheitskraft, die die Schwerkraft kompensiert. Da diese Kompensation in der Realität nicht perfekt ist, spricht man von Mikrogravitation. Ich bin verwirrt, vermute aber dass dir der vollständige Artikel helfen könnte...
- Ja, doch. Man hat gegen Ende der achtziger Jahre den Ausdruck „Schwerelosigkeit“ gegen den „genaueren“ Ausdruck „Mikrogravitation“ ersetzt, was in meinen Augen lediglich zur Verwirrung Unkundiger beiträgt. Der Grund ist, dass die Erdschwerkraft noch mit etwa 90% ihrer Stärke am Boden auf Raumfahrzeuge im Orbit wirkt, aber ihr Effekt dadurch aufgehoben wird, dass das Fahrzeug die im Mittel gleiche Beschleunigung wie sein Inhalt in Richtung Erdschwerpunkt
(genau: Schwerpunkt des Erde/Mond/Satelliten und auch Sonne ... -Systems)(Ich meinte, es wird von all diesen Himmelskörpern angezogen, proportional zu deren Masse und umgekehrt proportional dem Abstandsquadrat) erfährt. Es fällt mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde zu, aber an dieser vorbei ... -und wird dabei ständig nach „unten“ beschleunigt. Nun ist die Geschwindigkeit, mit der unser Fahrzeug um die Erde fällt, genau die Geschwindigkeit, mit der sein Schwerpunkt gerade auf gleicher Bahnhöhe bleibt. Weiter oben liegende Teile müssten eigentlich schneller, weiter unten liegende langsamer fallen, um im Orbit zu bleiben. Astronauten spüren also eine geringe Kraft zum Schwerpunkt des Fahrzeugs hin. Und Teile, die noch montiert werden sollen, neigen dazu abzudriften. Das sind die Effekte der Mikrogravitation. -- der Sperberpedo mellon a minno 16:06, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ja, doch. Man hat gegen Ende der achtziger Jahre den Ausdruck „Schwerelosigkeit“ gegen den „genaueren“ Ausdruck „Mikrogravitation“ ersetzt, was in meinen Augen lediglich zur Verwirrung Unkundiger beiträgt. Der Grund ist, dass die Erdschwerkraft noch mit etwa 90% ihrer Stärke am Boden auf Raumfahrzeuge im Orbit wirkt, aber ihr Effekt dadurch aufgehoben wird, dass das Fahrzeug die im Mittel gleiche Beschleunigung wie sein Inhalt in Richtung Erdschwerpunkt
- Edit: Mh, oder doch? Im selben Artikel findet sich weiter unten bei den Beispielen für SL: Bei allen Raumflugkörpern, die in einem Orbit um einen Himmelskörper kreisen (genau genommen nur an dessen Schwerpunkt). Beschreibt man die Situation im beschleunigten System des Raumflugkörpers, so ist hier die Zentrifugalkraft die Trägheitskraft, die die Schwerkraft kompensiert. Da diese Kompensation in der Realität nicht perfekt ist, spricht man von Mikrogravitation. Ich bin verwirrt, vermute aber dass dir der vollständige Artikel helfen könnte...
- (1) Wenn Schwerkraft und Zentrifugalkraft einander aufheben, befindet sich ISS auf einer "idealen" Umlaufbahn. Weicht sie davon ab, bekommt eine der beiden Kräfte ein wenig Oberhand und die Bahn von ISS muss "nachgeregelt" werden.
- (2) Innerhalb von ISS gilt auch bei idealer Umlaufbahn eine vollkommene Schwerelosigkeit nur für diejenigen Teile, die sich auf der Orbitfläche (genau in Höhe der idealen Umlaufbahn) befinden; an allen anderen Örtern innerhalb von ISS unterliegen alle Teile einer der beiden Kräfte, die mit dem Abstand zur ISIS-Orbitfläche zunehmen: Die der Erde zugewandten Teile einer minimalen Schwerkraft, die der Erde abgewandten Teile einer minimalen Fliehkraft.
- (3) Die Bauteile von ISIS üben selbst eine (allerdings auch sehr geringe) Schwerkraft aufeinander aus, die nur im Schwerpunkt von ISS völlig aufgehoben ist.
- Aus allen drei Komponenten setzt sich die Mikrogravitation zusammen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:47, 30. Mai 2009 (CEST)
- Dr.cueppers, wir widersprechen uns hier, oder nicht? Wenn die der Erde zugewandten Teile einer geringen Schwerkraft unterlägen, müsste man beschleunigen (nach vorne), um in eine niedrigere Umlaufbahn zu gelangen(?). Also, damit ein Objekt in einem geringfügig niedereren Orbit wieder in der Waage zwischen den Effekten von Schwerkraft und Zentripetalkraft liegt. Kann sein. Ich muss mir jedesmal, mit viel Intuition, zusammenreimen, wie die Verhältnisse beschaffen sind. Kann gut sein, dass ich oben fabuliert habe. -- der Sperberpedo mellon a minno 17:28, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wenn man in einer kreisfoermigen Bahn einmal kurz beschleunigt, dann ist die neue Bahn eine elliptische, die den Kreis an ihrem erdnaechsten Punkt (da, wo beschleunigt wurde, nennen wir das Punkt A) den Kreis beruehrt, und auf der anderen Seite weiter von der Erde entfernt ist. Bei Abbremsung liegt der entgegengesetzte Punkt (B) der elliptischen Bahn dichter an der Erde. Vom Weg von A nach B wird das Objekt beschleunigt (es fallt ja zur Erde hin), so dass die Geschwindigkeit in B hoeher ist als in A (2. Keplersches Gesetz). Um jetzt wieder in eine (letztlich niedrigere) Kreisbahn zu gelangen, muss man jetzt in B noch mal abbremsen, um zu verhindern, wieder nach A rausgetragen zu werden. Die Geschwindigkeit auf der inneren Kreisbahn ist trotzdem noch hoeher als auf der aeusseren. Zweimal abgebremst und trotzdem schneller - es ist ein lustig' Ding mit der Schwerkraft. Ich habe Schwierigkeiten mit der "Idealbahn" - abgesehen von der geringen Luftreibung ist die ISS im freien Fall, d.h. Schwerkraft und Zentrifugalkraft heben sich automatisch auf (das ist quasi die Definition des freien Falls). Da spielt die Bahn keine Rolle, egal, ob Kreisbahn oder Ellipse, oder ob das Ding einfach zur Erde runterfaellt. Mikrogravitation tritt - wie erklaert - auf, weil das Schwerefeld nicht homogen ist, deshalb treten Gezeitenkraefte auf. --Wrongfilter ... 18:04, 30. Mai 2009 (CEST)
Danke schonmal für die Antworten bisher. Aber wie ist es denn nun? Treibt man wenn man sich in der ISS unterhalb der Mitte befindet nach oben (weil man schneller und dadurch die Fliehkraft stärker ist) oder nach unten (weil man näher an der Erde ist und dadurch die Gravitation stärker wirkt)? Und wenn die NASA in diesem Fall von near-weightlessness spricht, wann gibt es echte? -- Discostu (Disk) 01:41, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die Echte hast du genau im Schwerpunkt der ISS (wie schon von meinen Vorrednern bemerkt). Drunter geht's runter, wenn auch langsam. Drüber gehste hinüber ... SCNR -- Grottenolm 02:41, 31. Mai 2009 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade noch einen informativen Abschnitt in der englischsprachigen Wikipedia gefunden. Vielleicht kann man diese Informationen auch hier irgendwo einbauen? -- Discostu (Disk) 02:57, 31. Mai 2009 (CEST)
- Guter Fund! -- Grottenolm 03:25, 31. Mai 2009 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade noch einen informativen Abschnitt in der englischsprachigen Wikipedia gefunden. Vielleicht kann man diese Informationen auch hier irgendwo einbauen? -- Discostu (Disk) 02:57, 31. Mai 2009 (CEST)
- Das Gravitationsfeld einer Kugel wirkt so, dass "oben" und "unten" (also radiale Richtung) auseinandergezogen wird, waehrend in der tangentialen Richtung zusammengedrueckt wird. --Wrongfilter ... 10:58, 31. Mai 2009 (CEST)
- Über Nacht ist es mir wie Tomaten von den Augen gefallen: Ihr habt natürlich Recht. Ich habe mich auf hohem Niveau geirrt. Mir fällt es übrigens leichter, mir den Sachverhalt zu veranschaulichen, wenn ich an potentielle und kinetische Energie denke, die beiden zusammen müssen ja konstant sein, also niedriger Orbit, hohe Geschwindigkeit. Danke, Wrongfilter, für die Erwähnung der Ellipse; ich bin bisher vom kreisförmigen Sonderfall ausgegangen, aber der ist ja wohl die Ausnahme. Ja, und dass die Schwerkraft sich in der Nähe eines ausgedehnten Objekts sich nicht exakt mit der Wurzel des Abstands der Schwerpunkte verringert (Weil Teile davon schräg ziehen, wie in einem Tal im Himalaja die Berge zur Seite ziehen), verkompliziert die Sache noch ein bisschen. -- der Sperberpedo mellon a minno 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
Inhalt vom Gesang bei der Achterbahn "Fluch von Novgorod"
Im Hansaland (Freizeitpark in Schleswig-Holstein) gibt es eine neue Achterbahn: Der Fluch von Novgorod. Beim Losfahren erklingt immer russischer Gesang. (bei Youtube zu finden unter Fluch von Novgorod - Trailer 3) Kann mir jemand das übersetzen?!?!? Und vielleicht in Lautschrift (oder ähnlich) aufschreiben, wie man es auf russisch ausspricht?!? --217.226.184.64 21:42, 30. Mai 2009 (CEST)
- Bei den Kommentaren zum Video ([30]) fragt auch einer nach der Musik und die Antwort vom User „hansaparkhistory“ ist: „Die Musik wurde speziell für die Achterbahn komponiert. Kann aber nicht sagen wer dahinter steckt.“ Vielleicht mal direkt bei der Parkverwaltung anfragen? --тнояsтеn ⇔ 15:03, 31. Mai 2009 (CEST)
- klugscheissmodus: Die IP hat nicht nach dem Ursprung der Musik gefragt, sondern nach dem Inhalt (und einer Transskription) des russischen Textes ;-) -- 85.178.70.215 23:24, 31. Mai 2009 (CEST)
Saddam Hussein und Westerwelle
Hey Leute,
Ich errinere mich, dass Westerwelle gewarnt hat, dass Saddams Raketen München hätten erreichen können. Hat jemand ein bischen mehr Ahnung, wo ich eine Quelle zur Verifizierung finden könnte? ich habe gegoogelt, laut ein paar Forumbeiträgen in diversen Politikforen hat er es im Jahre 2002 behauptet. Selbst wenn die Quelle nicht auffindbar ist, reicht mir notfalls auch ein "ich kann mich erinnern dass er das behauptet hat". Lg --Bitte&Danke 22:17, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ob er explizit mal München genannt hat weiß ich nicht. Aber in dieser Rede sagte er:
„Es ist eine konkrete Bedrohung, wenn ein irakischer Diktator in unserer unmittelbaren Nähe an Trägersystemen arbeitet, mit denen die Waffen auch uns in Mitteleuropa erreichen können.“
-- Hukukçu Disk. 22:44, 30. Mai 2009 (CEST)
- Guckst Du bei zeit.de. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 23:05, 30. Mai 2009 (CEST)
- Perfekt! Danke euch beiden! Erl.--Bitte&Danke 23:14, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ist der Welt da etwa ein verhinderter Schriftsteller entgangen? Armes Kerlchen. "Stell Dir vor es ist Krieg, und der Sprengkopf verstreut nur Wüstensand" :o -- Grottenolm 00:50, 31. Mai 2009 (CEST)
Prophylaktisch möchte ich anfügen, dass dieses Zitat für den wikieigenen Biographie-Artikel Westerwelles nicht wirklich relevant ist. Falls ich da jetzt was unterstellt haben sollte: Sorry :) --85.1.248.139 01:03, 1. Jun. 2009 (CEST)
Ich suche die Lösung des Rätsels
hallo leute, ich habe ein rätsel und kann es nicht lösen, wer kann mir helfen?
Das Rätsel lautet.
Was ist grösser als Gott Die Armen haben es, die Reichen brauchen es. Wenn du es isst, stirbst du, wenn du es trinkst, stirbst du auch.
Danke --62.224.253.227 13:17, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die Antwort müsste "nichts" sein.--Traeumer 13:21, 31. Mai 2009 (CEST)
Vielen Dank für deine schnelle Antwort, ich kenn mich hier leider nicht so gut aus, denn sonst würde ich dir ein Dankeschön auf deine Seite schreiben. Grüsse (nicht signierter Beitrag von 62.224.253.227 (Diskussion | Beiträge) 13:37, 31. Mai 2009 (CEST))
BlueFritz! USB-Stick
Hallo, ich habe einen BlueFritz! USB-Bluetooth-Stick, aber die vorhandene CD nicht mehr. Auf der AVM Seite kann ich die Treiber nicht ausfindig machen, hat jemand eine Idee, wo ich die Treiber noch finden kann? Danke--92.192.77.88 20:00, 31. Mai 2009 (CEST)
- Evtl. findest du hier etwas. -- Hukukçu Disk. 20:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ansonsten wäre die Nennung der genauen Gerätebeschreibung (USB, USB 2.0, AP-DSL) und deines Betriebssystems hilfreich. -- Hukukçu Disk. 20:12, 31. Mai 2009 (CEST)
Kurze Spanischübersetzung
Guten Abend, könnte mir womöglich jemand bitte diesen Satz ins vom Spanischen ins Deutsche übersetzen?
- el sol vuelve a salir, cuando no te vas.y la penita de mi corazon..
--85.178.16.137 23:31, 31. Mai 2009 (CEST)
- babelfish erklärts zumindest halbwegs fürs verständnis. --KulacFragen? 00:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
- "Die Sonne kommt wieder hervor, wenn Du nicht gehst. und der Kummer meines Herzens (bzw. mein Herzschmerz)... würd ich da so aus dem Stegreif draus machen-- feba disk 02:10, 1. Jun. 2009 (CEST)
Texteditor für Microknoppix 6.0.1 gesucht - es klappt nicht!
Dateien die sich irgendwo im Netz auf einem FTP-Server befinden können direkt mit OpenOffice.org (OO) geöffnet und gespeichert werden. Die Dateien sind dazu in der Form
ftp://user:password@server/datei
aufzurufen. Das funktioniert mit OO unter jedem Betriebssystem, also auch mit Microknoppix 6.0.1. PHP-Dateien können jedoch nicht mit OO bearbeitet werden. Hierfür ist ein einfacher Texteditor sinnvoll. Ich suche einen solchen, der Dateien auf einem FTP-Server direkt öffnen und speichern kann. Unter Linux mit KDE (Kubuntu 6.06 LTS zum Beispiel) gibt es viele. Es funktioniert sogar der vi. Aber unter Microknoppix 6.0.1 gibt es kein FTP und daher klappt das auch mit dem vi nicht. Mit einer wie OO in Java entwickelten Software könnte es funktionieren. Aber ich habe noch nichts passendes gefunden. Wer kann mir weiterhelfen?
--IuserA 10:54, 27. Mai 2009 (CEST)
- ähm, hast du die frage nicht grad erst gestellt? -- southpark 10:58, 27. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt schon, aber eine überzeugende Lösung habe ich noch nicht gefunden. Es gibt Cross Ftp (Java). Die Software ist rasch mit Google gefunden und in den Arbeitsspeicher kopiert (ich glaube 30 Tage zum Ausprobieren), dann können die PHP-Dateien auf den Desktop kopiert werden und mit Leaf (Texteditor im Zubehör) bearbeitet werden. Schließlich können sie wieder zurückkopiert werden. Naja, ziemlich umständlich und das direkte Bearbeiten mit dem vi funktioniert nicht wie ich zuerst glaubte, weil ftp fehlt. -- IuserA 11:25, 27. Mai 2009 (CEST)
- naja, aber wenn die auskunft ds problem montag nicht lösen konnte, wieso sollte sie es mittwoch können? -- southpark 11:27, 27. Mai 2009 (CEST)
Wenn es auf Microknoppix kein FTP gibt, warum baust du es dir nicht selbst oder kopierst das Binary von einer anderen Distro? -- Ayacop 15:55, 27. Mai 2009 (CEST)
- Die Idee hatte ich auch schon. Es gibt aber wieder mal Schwierigkeiten mit den Bibliotheken, die es in Microknoppix nicht gibt. Am einfachsten wäre es wahrscheinlich ein FTP-Programm in Java zu schreiben und den Bytecode zu kopieren. Aber eigentlich dachte ich, dass so ein kleines Programm schon irgendwo vorliegt. Irgendwie ist es doch ein Witz, dass so etwa simples wie FTP und ein Texteditor so schwer zu beschaffen sind, wenn gleichzeitig eine aufwendige Software wie OpenOffice.org und ein kompletter Browser schon vorinstalliert sind. Ich denke da steckt irgendeine Politik dahinter. Sonst funktioniert mit Knoppix eigentlich alles was für das Internet benötigt wird. Auf der anderen Seite dürften Viren auf Knoppix wirklich keine Chance haben, weil da eigentlich nichts läuft, was nicht dafür vorgesehen ist. -- IuserA 16:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ganz richtig. Die Bibliotheken, die du für ftp alleine brauchst, wirst du genauso für ein Tool brauchen, was das macht, was du willst. Wenn dich das vor Probleme stellt, hast du die falsche Distribution. -- Ayacop 17:44, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das glaube ich nicht, weil OpenOffice.org ja auch FTP kann. Ich denke dazu werden Java-Klassen benötigt. Auch „Cross Ftp“ benutzt die. Und schließlich kann auch der Browser ftp. -- IuserA 18:28, 27. Mai 2009 (CEST)
- Eben, soviel gehört nicht dazu. Es sollte doch wohl kein Problem darstellen, irgendwoher eine statische Version zu kriegen. -- Ayacop 18:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja, aber woher kann ich so ein Programm bekommen? Das war meine Frage. -- IuserA 19:11, 27. Mai 2009 (CEST)
- Laut Foren (sprich: Alle Angaben ohne Gewähr) können das vim ("vim ftp://hostname/path/to/file"), jEdit, mcedit, bluefish, emacs [31], curlftps (zum lokal Mounten und dann beliebigen Editor verwenden), ... Reicht das erstmal, oder witterst du immer noch "irgendeine Politik dahinter"? --Eike 19:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Also mit Kubuntu 6.06 LTS funktioniert das (fast) alles. Mit Microknoppix 6.0.1 läuft nur Java einwandfrei. Der Jedit sollte also funktionieren. Werde ich morgen mal testen. Leider klappt das direkte Öffnen vom FTP-Server (hier mit Kubuntu) nicht mit Jedit. --IuserA 00:14, 28. Mai 2009 (CEST)
- Da ist kein vim und kein Emacs dabei?!?
- Nach dem hier zu urteilen könnte es sein, dass du für jedit noch ein Plugin runterladen musst.
- --Eike 00:47, 28. Mai 2009 (CEST)
- Also mit Kubuntu 6.06 LTS funktioniert das (fast) alles. Mit Microknoppix 6.0.1 läuft nur Java einwandfrei. Der Jedit sollte also funktionieren. Werde ich morgen mal testen. Leider klappt das direkte Öffnen vom FTP-Server (hier mit Kubuntu) nicht mit Jedit. --IuserA 00:14, 28. Mai 2009 (CEST)
- Laut Foren (sprich: Alle Angaben ohne Gewähr) können das vim ("vim ftp://hostname/path/to/file"), jEdit, mcedit, bluefish, emacs [31], curlftps (zum lokal Mounten und dann beliebigen Editor verwenden), ... Reicht das erstmal, oder witterst du immer noch "irgendeine Politik dahinter"? --Eike 19:22, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja, aber woher kann ich so ein Programm bekommen? Das war meine Frage. -- IuserA 19:11, 27. Mai 2009 (CEST)
- Eben, soviel gehört nicht dazu. Es sollte doch wohl kein Problem darstellen, irgendwoher eine statische Version zu kriegen. -- Ayacop 18:52, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das glaube ich nicht, weil OpenOffice.org ja auch FTP kann. Ich denke dazu werden Java-Klassen benötigt. Auch „Cross Ftp“ benutzt die. Und schließlich kann auch der Browser ftp. -- IuserA 18:28, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich brauche weder vim noch emacs oder irgend einen speziellen Text-Editor, nur irgend einen der funktioniert und mindestens mal Suchen und Ersetzen kann. Eigentlich ist der Leafpad bei Microknoppix schon ok, jedenfalls besser als Microsofts Notepad. Jedit hatte ich gestern auf Kubuntu installiert. Auf Knoppix habe ich der Festplatte gemountet und Jedit gestartet. Das läuft mit dem vorinstallierten Java bei Microknoppix. Ok, mit dem direkten Öffnen geht nicht. Ich werde wohl Cross Ftp benötigen oder gibt es noch was besseres? --Microknoppix 10:52, 28. Mai 2009 (CEST)
- Bist du jetzt die offizielle Sockenpuppe von IuserA? Na, egal. Du "brauchst weder vim noch emacs" verstehe ich nicht. Du brauchst doch einen Texteditor, der direkt mit FTP-Servern spricht, richtig? Laut Foren können z. B. vim und emacs das. Wenn die bei deiner Distribution dabei sind, dann probier sie einfach aus. Ansonsten: Wie läuft's mit dem verlinkten Plugin von jEdit? --Eike 12:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, ich hatte eigentlich nach einem Editor gefragt, mit dem direkt Dateien auf einem FTP-Server geöffnet und wieder gespeichert werden können. Mit Jedit, der sonst ganz gut brauchbar ist, geht das nicht und einen einfachen Texteditor gibt es in Microknoppix mit dem Leafpad ohnehin. Vielleicht gibt es ja doch einen anderen Java-Editor, der auch FTP kann, wie Cross Ftp. An Java oder fehlenden Bibliotheken liegt es nicht, weil Cross FTP schließlich auch funktioniert. -- IuserA 17:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: vim, emacs und jedit sollen das können. Für vim habe ich dir den Befehl gezeigt, für Emacs eine Anleitung verlinkt und für jEdit das Plugin. Hast du alle drei probiert? --Eike 18:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- Mit vi (ist so ziemlich das Gleiche wie vim) habe ich es unter Kubuntu gestetet( Funktioniert einwandfrei). Emacs kann wie diverse andere Programm aus dem Kontextmenü im Konqueror (KDE, nicht Microknoppix) gestartet werden. Emacs selbst kann aber kein ftp. Unter Micorknoppix 6.0.1 funktiert es bei OpenOffice.org einwandfrei. Einen Editor der direkt FTP unterstützt habe ich bisher nicht gefunden. Mit dem Browser funktioniert FTP zum Download. Cross FTP funktiert auch. Die Plugins von Jedit funktionieren nach meiner Erfahrung nicht. --IuserA 19:48, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also, mindestens einer der Editoren, die ich dir verlinkt habe, kann direkt FTP, das hab ich jetzt auch ausprobiert. --Eike 11:13, 31. Mai 2009 (CEST)
- Mit vi (ist so ziemlich das Gleiche wie vim) habe ich es unter Kubuntu gestetet( Funktioniert einwandfrei). Emacs kann wie diverse andere Programm aus dem Kontextmenü im Konqueror (KDE, nicht Microknoppix) gestartet werden. Emacs selbst kann aber kein ftp. Unter Micorknoppix 6.0.1 funktiert es bei OpenOffice.org einwandfrei. Einen Editor der direkt FTP unterstützt habe ich bisher nicht gefunden. Mit dem Browser funktioniert FTP zum Download. Cross FTP funktiert auch. Die Plugins von Jedit funktionieren nach meiner Erfahrung nicht. --IuserA 19:48, 30. Mai 2009 (CEST)
- Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: vim, emacs und jedit sollen das können. Für vim habe ich dir den Befehl gezeigt, für Emacs eine Anleitung verlinkt und für jEdit das Plugin. Hast du alle drei probiert? --Eike 18:18, 30. Mai 2009 (CEST)
- Stimmt, ich hatte eigentlich nach einem Editor gefragt, mit dem direkt Dateien auf einem FTP-Server geöffnet und wieder gespeichert werden können. Mit Jedit, der sonst ganz gut brauchbar ist, geht das nicht und einen einfachen Texteditor gibt es in Microknoppix mit dem Leafpad ohnehin. Vielleicht gibt es ja doch einen anderen Java-Editor, der auch FTP kann, wie Cross Ftp. An Java oder fehlenden Bibliotheken liegt es nicht, weil Cross FTP schließlich auch funktioniert. -- IuserA 17:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- Bist du jetzt die offizielle Sockenpuppe von IuserA? Na, egal. Du "brauchst weder vim noch emacs" verstehe ich nicht. Du brauchst doch einen Texteditor, der direkt mit FTP-Servern spricht, richtig? Laut Foren können z. B. vim und emacs das. Wenn die bei deiner Distribution dabei sind, dann probier sie einfach aus. Ansonsten: Wie läuft's mit dem verlinkten Plugin von jEdit? --Eike 12:16, 29. Mai 2009 (CEST)
- Mir scheint, es gibt gar keine Distribution namens Microknoppix...
- Der Fragesteller wurde inzwischen auch gesperrt.
- --Eike 13:04, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Doch. [32] Hab' ich doch in der c't gelesen. -- der Sperberpedo mellon a minno 14:17, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Hm. Einerseits steht da "'Microknoppix' ist ein vollständiger Rewrite des KNOPPIX-Bootsystems" - also eher keine Distribution. Andererseits ist der "Softwareumfang für die CD-Basisversion stark reduziert worden", von daher könnte die Frage für ein "Klein-Knoppix" einen Sinn ergeben. Eine Distribution namens "Microknoppix" kann ich aber weiterhin nicht finden. --Eike 14:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
Mögliche Gefahr auf der Toilette?
Bei der Verdauung werden ja Methangase freigesetzt. Wenn ich jetzt beim "großen Geschäft" auf der Toilette rauche und die Kippe in die Toilette werfe, während ich noch drauf sitze, kann es dann im schlimmsten Fall zu einer Verpuffung kommen? Also wenn die Zigarette nicht ausgeht sondern so fällt, dass sie "trocken landet"? --Fallbrown 01:50, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich achte ja immer drauf, dass ich kein trockenes Klopapier treffe, du liest und plötzlich ist ein Feuer unterm Hintern ... --χario 01:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf'm Klo raucht, dem geschieht's recht, wenn's unterm Arsch knallt. -- Martin Vogel 02:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wo soll man denn sonst noch rauchen? -- Michael Kühntopf 02:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nach BK: :Du musst davon ausgehen, dass nur deshalb relativ selten in den Medien von diesen typischen Explosionen die Rede ist, weil eine Lobby, sei es die Toilettenlobby, sei es die Toilettenpapierlobby, diese Unfälle, die ja jährlich Tausende Todesopfer und Zehntausende Verletzte fordern, systematisch verschleiert. Sogar in BILD steht ja nur selten "Mann auf Toilette verpufft", "Schwere Verbrennungen bei Besuch der Schultoilette - vier Schüler bleiben sitzen, weil sie bis zu den Zeugniskonferenzen nicht wieder sitzen können", "Vorne geraucht, hinten verbrannt - BILD war dabei!" Übrigens ist das auch - neben dem Kostenfaktor - der wesentliche Grund dafür, dass immer mehr Landwirte ihre Kühe systematisch am Rauchen hindern; es hatte einfach zuviele Explosionen gegeben, die dann in engen Ställen oft auch noch die Nachbarkuh brandmarkten. Die Kühe werden heute zunehmend - kannste in jedem Kuhstall sehen - mit Nikotinkaugummis ruhiggestellt, auf denen sie stundenlang mit mahlenden Bewegungen herumkauen. Das ist nicht mehr der Westen, in dem sich die Milchkuh lässig ihre Marlboroughghgh mit einem an der Sohle des Stiefels des Boys der Cow angerissenen Streichholz anzündete... Und die zunehmenden Rauchverbote, beispielsweise inzwischen fast EU-weit in Gaststätten, werden zwar häufig unter dem Deckmantel der Tumorprävention verteidigt. Aber wir wissen längst, dass kaum noch ein Wirt eine Feuerversicherung für seine Toiletten bekam; es war also in vielen Fällen wirklich eine Überlebensfrage (versuch mal, eine kleine Gaststätte mit bescheidenen Margen zu führen, wenn alle paar Wochen mehrere Tausend Euro für einen fast vollständigen Toilettenneubau zu Buche schlagen! Das war ganz schön Sch***e!) Und das Leben der Zigaretten & Fliesen-Holdings wird immer schwerer... BerlinerSchule 02:22, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wo soll man denn sonst noch rauchen? -- Michael Kühntopf 02:21, 29. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf'm Klo raucht, dem geschieht's recht, wenn's unterm Arsch knallt. -- Martin Vogel 02:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Selten herrlich! :-D -- Muck 19:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Bei Flachspülern sehe ich da eine reale Gefahr, weil der Haufen nicht untertaucht sondern offen rumliegt. Der dünstet zusätzlich Gase aus und wird in einigen Ländern sogar als Brennstoff benutzt. Aber nur von der Kuh, glaube ich.--62.226.43.191 02:29, 29. Mai 2009 (CEST)
- Hier mal ein Video, dass die Gefahr aufzeigt: [33]--62.226.43.191 02:33, 29. Mai 2009 (CEST)
- Um einmal etwas Wissenschaft ins Spiel zu bringen: 1. Methan ist deutlich schwerer als Luft, wird sich also sehr gut in der Toilette sammeln. 2. Laut Wolfram liegt die untere Explosionsgrenze bei 5%. Jetzt musst du nur noch deine ausgestoßene Methanmenge und das Volumen deiner Toilette bestimmen. Ich würde das ganze allerdings einfach mal nach einem kräftigen "Geschäft", bei dem auch ordentlich "Duft" mitkam, einfach mal ausprobieren. Hintern vorher in Sicherheit bringen, und nicht gerade Kopf drüber halten, dann sollte nicht all zuviel passieren :-D --84.56.244.71 02:41, 29. Mai 2009 (CEST)
- @62.226.43.191: Von Kühen, die sich in eine Gefahr begeben, von der sie oft gar nichts wussten. Bis es dann zu spät ist! Deshalb sollten gerade Kühe keine Flachspüler benutzen, wenn sie denn wirklich nicht vom Glimmstengel loskommen... BerlinerSchule 02:42, 29. Mai 2009 (CEST)
- (Welche Marke wohl Kühe rauchen?) Ach ja, beim Glimmstengel in der Toilette versenken sollte man auch eine andere Gefahrenquelle nicht vergessen: Es gibt eine hartnäckige Urban Legend, nach der eine eifersüchtige Ehefrau jene Gewohnheit ihres Gatten ausnutze, und mittels ins Klo gekippter, brennbarer Flüssigkeit den Unterleib des Opfers gehörig versengte. --84.56.244.71 02:52, 29. Mai 2009 (CEST)
- @62.226.43.191: Von Kühen, die sich in eine Gefahr begeben, von der sie oft gar nichts wussten. Bis es dann zu spät ist! Deshalb sollten gerade Kühe keine Flachspüler benutzen, wenn sie denn wirklich nicht vom Glimmstengel loskommen... BerlinerSchule 02:42, 29. Mai 2009 (CEST)
- Um einmal etwas Wissenschaft ins Spiel zu bringen: 1. Methan ist deutlich schwerer als Luft, wird sich also sehr gut in der Toilette sammeln. 2. Laut Wolfram liegt die untere Explosionsgrenze bei 5%. Jetzt musst du nur noch deine ausgestoßene Methanmenge und das Volumen deiner Toilette bestimmen. Ich würde das ganze allerdings einfach mal nach einem kräftigen "Geschäft", bei dem auch ordentlich "Duft" mitkam, einfach mal ausprobieren. Hintern vorher in Sicherheit bringen, und nicht gerade Kopf drüber halten, dann sollte nicht all zuviel passieren :-D --84.56.244.71 02:41, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Marke steht oben schon. Und sollte nach etlichen Jahrzehnten wildwestlicher Werbung nicht ganz unbekannt sein. BerlinerSchule 02:58, 29. Mai 2009 (CEST)
- Con-Fu-Tse sagt: Wenn Freitagsfrage in WP-Auskunft dann besser einmal sehen - als siebenmal schreiben hnn? hnn? hnn? --Grey Geezer nil nisi bene 09:35, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Marke steht oben schon. Und sollte nach etlichen Jahrzehnten wildwestlicher Werbung nicht ganz unbekannt sein. BerlinerSchule 02:58, 29. Mai 2009 (CEST)
- Allerdings muss ich hier noch auf eine andere schöne Legende hinweisen. Da sie aber vom Land stammt, kann man sie wohl kaum als "urban" bezeichnen. Wenn ein Rind an Darmverschlingung leidet, oder aus anderen Gründen das Gas nicht los werden kann, wird vom Tierarzt eine Kanüle gelegt, um den Druck zu reduzieren. Dabei sollte man tunlichst auch nicht rauchen, weil, sonst Stichflamme, Kuh gerät in Panik, läuft in die Scheune und fackelt den Hof ab... Ugha-ugha 10:24, 29. Mai 2009 (CEST)
- Methan ist wesentlcih leichter als Luft. (CH4: 16 g/mol, N2: 28 g/mol, O2: 32 g/mol) Daher sollte es sich recht schnell aus der Schüssel verflüchtigen --91.4.94.39 11:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Allerdings muss ich hier noch auf eine andere schöne Legende hinweisen. Da sie aber vom Land stammt, kann man sie wohl kaum als "urban" bezeichnen. Wenn ein Rind an Darmverschlingung leidet, oder aus anderen Gründen das Gas nicht los werden kann, wird vom Tierarzt eine Kanüle gelegt, um den Druck zu reduzieren. Dabei sollte man tunlichst auch nicht rauchen, weil, sonst Stichflamme, Kuh gerät in Panik, läuft in die Scheune und fackelt den Hof ab... Ugha-ugha 10:24, 29. Mai 2009 (CEST)
- Tolles Thema, aber zur Info Methangas verpufft bei einer Konzentration zwischen 4-15 % am explosivsten ist die Mischung zwischen 8-12% und um so eine Konzentration zu erreichen muss man schon sich mächtig sich ins Zeug legen. --Pittimann besuch mich 11:36, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ich möchte darauf hinweisen, dass die IP 91.4.94.39 zwar recht hat damit, dass Methan "leichter" ist als Luft, aber die Begründung die falsche ist: wichtig ist die Dichte, nicht die Molmasse. Auf jeden Fall kann man Methan nicht einfach in einer Schüssel in der Landschaft sammeln, da es sich schnell verflüchtigt(und zwar nach oben). Ausserdem: Mir wäre neu, dass Menschen nennenswerte Mengen Methan produzieren. Wiederkäuer haben eine sehr methanogene Verdauung, wenn ich mich richtig erinnere, aber eine schnelle Literatursuche findet als Gesamtgasproduktion am Tag für den Menschen im Schnitt 600 ml... TheMaster17 14:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Bei idelane Gasen ist die Dichte aber direkt proportional zur Molmasse und Methan und Luft bei Atmosphäsrendruck sind beides in sehr guter Näherung ideale Gase- --MrBurns 16:05, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ich möchte darauf hinweisen, dass die IP 91.4.94.39 zwar recht hat damit, dass Methan "leichter" ist als Luft, aber die Begründung die falsche ist: wichtig ist die Dichte, nicht die Molmasse. Auf jeden Fall kann man Methan nicht einfach in einer Schüssel in der Landschaft sammeln, da es sich schnell verflüchtigt(und zwar nach oben). Ausserdem: Mir wäre neu, dass Menschen nennenswerte Mengen Methan produzieren. Wiederkäuer haben eine sehr methanogene Verdauung, wenn ich mich richtig erinnere, aber eine schnelle Literatursuche findet als Gesamtgasproduktion am Tag für den Menschen im Schnitt 600 ml... TheMaster17 14:18, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die Kuh, die einen Haufen als Brennstoff verwendet, möchte ich sehen. Hast du mal nen Link? --Duckundwech 15:33, 29. Mai 2009 (CEST)
Siehe auch en:Fart lighting. Dazu gab's vor Jahren sogar mal einen Spiegel-Artikel. --Idler ∀ 14:24, 29. Mai 2009 (CEST)
Danke für die bisherigen Antworten, obwohl die Meinungen da ja auseinandergehen. @TheMaster17: Meine Schüssel steht nicht in der Landschaft, sondern auf dem Klo. Also in dem Raum, in dem das Klo steht. Auf der Toilette.... Wie nennt man den Raum eigentlich??? Mit allen Begriffen ist ja die Schüssel an sich umschreiben! Aber ich komme vom Thema ab. Da ist auf jeden Fall weniger Wind, der das Gas wegtreiben kann. Spielt sicherlich auch eine Rolle. Und wenn das mit den 600ml stimmt, die dann z.B. nach dem Essen von Sauerkraut freigesetzt werden, dann sind die 5% Sättigung schnell erreicht. Ich furze ja nicht den ganzen Tag, sondern gehe in der Regel einmal aufs Klo. Dann sind die 600ml fällig.--Fallbrown 15:23, 29. Mai 2009 (CEST)
- @ theMaster17: Man kann bei Gasen unter diesen Bedingungen davon ausgehen, das molare Masse un Dicht proportional zueinander sind. Daher hab ich die Zahlen so angegeben, so erkennt man schnell das Sauerstoff etwa die doppelte Dichte von Methan hat --91.4.94.39 15:48, 29. Mai 2009 (CEST)
- Fallbrown, du hast meine Antwort nicht aufmerksam genug gelesen ;-) 600ml sind die GesamtTAGESmenge, die insgesamt an Gas erzeugt wird. Methan ist aber beim Menschen nur ein kleiner Teil von diesem Gas, und ausserdem werden die 600ml Gesamtgas bei den meisten Menschen ja auch nicht nen Tag gesammelt, vor dem Ausstoßen :-) Und mit der Schüssel in der Landschaft: Das spielte nur darauf an, dass man Methan in keinem Gefäß sammeln kann, das oben offen ist (wie z.B. jedes Klo, dass ich kenne), denn wie gesagt: Methan steigt in normaler Luft schnell nach oben, weil es weniger dicht ist. Nicht umsonst wird in einschlägigen Geschichten das Gas dicht am Hintern angezündet :-)
- An die IP: nur weil gewisse Größen unter bestimmten Annahmen und Bedingungen proportional sind, sollte man sie nicht gleich setzen. Egal unter welchen Bedingungen, die Dichte gibt immer an, welcher Stoff nach oben und welcher nach unten geht. Ich wollte nur dem Missverständnis vorbeugen, dass man mit der Molmasse generell Auftrieb bestimmen kann. --TheMaster17 16:17, 29. Mai 2009 (CEST)
Sorry, Leute: Selten hab ich so viel Unsinn nebst reinster Wahrheit auf einem HAUFEN gelesen in der Auskunft. Der Reihe nach:
- Methan ist geruchlos. Der Duft kommt von anderen Substanzen, die in geringer Menge im Darmgas enthalten sind.
- Nicht nur Wiederkäuer, sondern auch Pferde (nur so z. B.) und Menschen produzieren Methan. Äh, nein, nicht sie selbst, die Bakterien in den Gedärmen sind das natürlich.
- Dieses Methan wird über einen längeren Zeitraum produziert, vom Darm aus winzigen Bläschen gesammelt und (in der Regel) getrennt vom Haufen in die Atmosphäre entlassen.
- Der Haufen kann tatsächlich als Brennstoff verwendet werden, wenn er gut getrocknet wurde. Leider sind manche Regionen der Welt dermaßen abgeholzt, dass den Menschen dort nichts anderes übrig bleibt. Mit dem Methangehalt hat das aber rein gar nichts zu tun.
- Es ist tatsächlich zulässig, Molmasse und Dichte von Gasen gleichzusetzen, solange sie nicht unter Extrembedingungen wie z. B. einem Druck von 100 Bar betrachtet werden.
Fazit:
- Die Kippe auf das Dicke schmeißen ist ungefährlich (aber mMn trotzdem eine Sauerei!).
- Mit der Fluppe in der Gusche hinter flatulierendem Pferd oder Wiederkäuer vorbeilatschen kann eine ansehnliche Stichflamme geben, mit allen Folgen, die sich sonst noch aus dem Schrecken des Tieres ergeben können.
- Die Kippe in die Schüssel und DANN noch kräftig einen ziehen lassen könnte den eben noch Sitzenden ziemlich heftig in die Höhe treiben. Nicht wegen des Explosionsdrucks, aber die Wärmeentwicklung ist ja auch nicht zu verachten (Stichwort: Biogas).
-- Grottenolm 21:59, 29. Mai 2009 (CEST)
- Na gut, aber auf die wirklich brennenden Fragen haste auch bloß nicht geantwortet, z.B. welche Kühe den Haufen (wie es ja oben steht) als Brennstoff verwenden, oder wie die Sanitär- und Tabakindustrie die Statistiken der explodierenden Kneipentoiletten so wirkungsvoll unterdrücken kann. BerlinerSchule 22:25, 29. Mai 2009 (CEST)
- Nur als Anmerkung, da offenbar niemand hier die Beiträge der anderen wirklich liest: Es ist klar, dass bei den meisten "einfachen" Gasen Molmasse und Dichte in einem für praktische Zwecke linearen Zusammenhang stehen, trotzdem erwarte ich auf einer Auskunftsseite nicht, dass jemand auf die Fragestellung "Was steigt nach oben?" ohne weitere Erklärung (wie z.B. der Darstellung des Zusammenhangs) mit Molmassen antwortet. Die Größe, die Auskunft darüber gibt, ist eben die Dichte. Die Molmasse ist nur unter bestimmten Bedingungen ein geeigneter Ersatz.
- Und wenn wir schon in Darmmikroflora eintauchen(*igitt*): Archaeen, genauer Methanogene, sind für die Methanproduktion verantwortlich, keine Bakterien. Den Schlussfolgerungen von Grottenolm schliesse ich mich aber voll und ganz an. ;-) --TheMaster17 22:59, 29. Mai 2009 (CEST)
Lasst das Thema mal gut sein! Als Fragesteller bekam ich folgene Quittung. Schon blöd, oder? Ich hatte ja hier lediglich eine Frage gestellt und wollte deshalb nicht zwangsläufig am Projekt mitarbeiten. Mit der Begründung Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar wird das Benutzerkonto dann durch einen übereifrigen Moderator gesperrt. Auch klar, dass sich hier keiner was gegen ihn zu sagen traut, er ist ja auch Bürokrat! Vor so einem muß man ja buckeln, er hat zumindest in der Welt der Wikipedia ja was zu sagen ;-))
Hier nachgefragt - natürlich mit neu angelegtem Benutzernamen - sieht der Sachverhalt ganz anders aus. Oder war meine Neugier und mein Fehler, den Artikel Toilette nicht aufmerksam genug gelesen zu haben der Grund, den von mir angelegten Benutzeraccount zu sperren?
Naja, ist ja auch egal. Ihr liefert hier bei der Artikelarbeit alle eine gute Arbeit ab, auf die ich jederzeit Zugriff habe, die aber dennoch stets hinterfragt werden sollte. Eure Häuptlinge wie FritzG passen auf, dass nichts in der Wikipedia steht, was da nicht hingehört und schiessen dabei weit über das Ziel hinaus. Haben die im realen Leben eigentlich nichts zu tun? Fliessen Fragen in der Auskunft automatisch in die Artikel ein?
Aber das ist sicherlich wieder eine Frage, die mit einer weiteren Sperrung dieses Benutzerkontos geahndet wird. Sperrt meine (dynamische) IP, sperrt auch dieses und o.g. Benutzerkonto und löscht diesen Beitrag. Als musikalische Untermalung empfehle ich hierbei diesen Song und einen guten Rotwein. :-P
Mit besten Wünschen für Euer weiteres Leben.... :-) --FaIIbrown 2 04:44, 31. Mai 2009 (CEST)
- Normal ist es nicht, dass ein Account schon wegen zwei Fragen in der Auskunft gesperrt wird. Und 'ungenaues Lesen eines Artikels' gehört auch nicht zu den Sperrgründen. Eher wäre in Anbetracht des Fragenthemas vllt 'ungeeigneter Benutzername' in Frage gekommen, aber auch das wäre wohl ein strittiger Fall. Und 'egal' ist es nicht (allen). Werde den sperrenden Admin drauf ansprechen (nicht gleich - muss alles noch ein Bisschen setzen ((bzw. um beim Thema zu bleiben: ausgasen))lassen.) -- Grottenolm 11:19, 31. Mai 2009 (CEST)
Post scriptum: Hier kann man sehen, was passieren kann :) -- Grottenolm 12:18, 31. Mai 2009 (CEST)
Unerwünschte Werbanrufe vs. Promotion auf der Straße.
Warum sind eigentlich unerwünschte Werbeanrufe verboten, aber (von mir mindestens genauso unerwünschte) Ansprachen auf der Straße im Zuge von Promotion-Aktionen erlaubt? Wo ist der Unterschied? --84.56.244.71 16:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wenn du auf die Straße gehst, begibst du dich freiwillig in den öffentlichen Raum. Du riskierst es also, mit anderen Menschen in Interaktion zu treten. (treten zu müssen.) Die können, zumindest theoretisch, sehen, ob du überhaupt bereit bist, dir ihr Anliegen anzuhören. Wenn dich jemand (zuhause) anruft, kann er vorher nicht beurteilen, ob er dich stören wird. Mich zum Beispiel kannst du problemlos um Mitternacht anrufen, aber wehe, du weckst mich um acht. Mit Mobiltelefonen wird das ganze schwieriger zu beurteilen, denn die Leute tragen ja ihre Handys explicit mit sich rum, um erreichbar zu sein....
- Ein grundsätzliches Verbot, unbekannte Leute in der Öffentlichkeit anzusprechen würde es uns ja ganz und gar unmöglich machen, zum Beispiel LebensgefährtInnen zu finden... Oder Hilfe in der Not. Wenn aber die WerberInnen (die einen wie die anderen) dich belästigen, kannst du immer noch das Gesetz in Anschlag bringen. -- der Sperberpedo mellon a minno 17:00, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich suche eher eine juristische Erklärung. Deine Begründung überzeugt mich auch gar nicht. Wenn ich mir ein Telefon kaufe, begebe ich mich freiwillig in einen virtuellen Raum. Ich riskiere es also, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu müssen. Genauso wenig wie auf der Strasse kann beurteilt werden, ob ich dadurch gestört werde. Ich zum Beispiel kann morgens um halb 8 problemlos auf der Strasse angesprochen werde, aber wehe man spricht mich an, wenn ich Samstag Mittag um 16 Uhr gerade entspannt Eisessen gehen möchte. Ein grundsätzliches Verbot, unbekannte Leute anzurufen, wäre in der Tat nicht hilfreich, gibt es deshalb nicht und fordert auch niemand. Es geht darum, unerwünschte Belästigungen durch Werbetreibende zu verbieten..
- Ach - und was ist Belästigung oder Werbung? -- IuserA 23:59, 30. Mai 2009 (CEST)
- Allerdings hast du mich auf eine Idee gebracht: Könnte der Unterschied vielleicht mit dem besonderen Schutz der eigenen Wohnung zusammen hängen? Wenn dem aber so wäre, dann müssten auch Vertreter an der Türe (und Zeugen Jehovas?) verboten sein. Dem ist m.W. nicht so. --84.56.244.71 17:31, 30. Mai 2009 (CEST)
- Es geht um kommerzielle Anrufe und kommerzielles Ansprechen - Partnerwerbung ist damit nicht gemeint. :o) --Eike 18:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Genau. Kann natürlich sein, dass beides auch mal zusammenfällt (gibt ja schon auch süße Promoterinnen), aber das Risiko so etwas zu verpassen gehe ich gerne ein ;-) --84.56.244.71 18:22, 30. Mai 2009 (CEST)
- Siehe http://books.google.de/books?id=pijScOb75bUC&pg=PA80&lpg=PA80#PPA81,M1 (Zusammenfassung S. 80, Details ab S. 71) --08-15 18:27, 30. Mai 2009 (CEST)
- Dankeschön, das habe ich gesucht! Wie auch dem Autor des Artikels erscheint mir die "Tragfähigkeit der Begründungen, mit der die unterschiedliche Behandlung der Marketingsysteme gerechtfertigt wird, fraglich." Die Begründung, warum Ansprachen auf der Straße erlaubt sind, leuchtet mir nun völlig ein (in der Praxis gibt es in meinen Augen dann aber sehr viel Rechtsverstöße, die verfolgt werden müssten). Die Begründung zur Unterscheidung erlaubter Hausbesuch / unerlaubter Anrufe erscheint dagegen sehr an den Haaren herbei gezogen. Naja, wenigstens kenne ich jetzt die juristischen Argumente. Danke nochmal. --84.56.244.71 20:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ich suche eher eine juristische Erklärung. Deine Begründung überzeugt mich auch gar nicht. Wenn ich mir ein Telefon kaufe, begebe ich mich freiwillig in einen virtuellen Raum. Ich riskiere es also, mit anderen Menschen in Kontakt treten zu müssen. Genauso wenig wie auf der Strasse kann beurteilt werden, ob ich dadurch gestört werde. Ich zum Beispiel kann morgens um halb 8 problemlos auf der Strasse angesprochen werde, aber wehe man spricht mich an, wenn ich Samstag Mittag um 16 Uhr gerade entspannt Eisessen gehen möchte. Ein grundsätzliches Verbot, unbekannte Leute anzurufen, wäre in der Tat nicht hilfreich, gibt es deshalb nicht und fordert auch niemand. Es geht darum, unerwünschte Belästigungen durch Werbetreibende zu verbieten..
- Sorry, ich habe hier kein Argument gelesen, dass mir wirklich einleuchtet. Ich frage mich, wie eigentlich eine Marktwirtschaft funktionieren soll, wenn Werbung verboten ist. Aber praktisch jede Form Werbung wird von einigen auch als Störung empfunden. Sie wird allenfalls in Kauf genommen, weil damit zum Beispiel ein kostenfreier Zugang zu erwünschen Informationen ermöglicht wird. Ich verstehe auch nicht welcher wirtschaftliche Schaden entstehen soll, wenn jemand einen Werbeanruf erhält. Ein einmaliger Anruf zu normalen Geschäftzeiten, kann doch nicht als illegal gewertet werden. Das Problem bei Werbeanrufen ist auch nicht wirklich die Belästigung. Das Problem ist, dass eine Unternehmen einfach behauptet der Kunde habe eine Vertrag geschlossen, was er in vielen Fällen gar nicht getan hat. Der Kunde hat aber keine Aufzeichnung über das Gespräch und kennt nicht einmal den Namen des Agenten, der ihn angerufen hat. Das Unternehmen kennt aber Zeit und Dauer des Gesprächs und was der Agent dazu notiert hat (auch wenn es gar nicht stimmt). Das Problem ist also, dass auf diese Weise geschlossene Verträge rechtsgültig sein sollen, obgleich wesentliche Vertragsbestandteile dem Kunden gar nicht vorliegen und er sie nicht beurteilen kann. Es gibt allerdings ein Widerspruchsrecht, so dass der Kunde den Vertrag auch schriftlich (mindestens die Widerrufsbelehrung) erhalten sollte. Leider ist es offenbar nicht möglich gegen eine Lobby von Juristen und Anwälten eine sinnvolle Gesetzgebung durchzusetzen, die besagt, dass Verträge ohne schriftliche (Textform, auch E-Mail, FAX oder SMS) Bestätigung des Kunden unwirksam sind. Statt dessen wird Werbung kriminalisiert und Anwälten eine Einnahmequelle aus Abmahnungen geschaffen, ohne Betrug von Verbrauchern tatsächlich zu stoppen. -- IuserA 23:53, 30. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, aber du würfelst da viele Dinge durcheinander, die juristisch wenig miteinander zu tun haben, und erst recht überhaupt nichts mit meiner Frage. Es geht doch nicht um ein Verbot jeglicher Werbung oder darum, dass jegliche Werbung störend sein kann. Aber dass Werbung geregelt werden muss und wird ist doch nun wirklich nichts neues. Meine Frage bezog sich lediglich darauf, dass ich die momentane juristische Regelung nicht nachvollziehen konnte. Der Aufsatz hat mir die Argumente geliefert, die ich gesucht habe. Und die Wirksamkeit von Verträgen, die bei Haus-, Strassen- oder Telefonwerbung zustande kommen (oder auch nicht) ist juristisch nochmal ein völlig anderer Aspekt des Themas. --84.56.244.71 00:11, 31. Mai 2009 (CEST)
- Falls du das ernst meinst, dass Werbeanrufe keine Belästigung sind, sende mir mal deine Telefonnummer (an eikes@cs.tu-berlin.de). Ich werd dich dann bei einigen Werbern anmelden, die dich dann "nicht" belästigen. --Eike 11:16, 31. Mai 2009 (CEST)
- Klar, niemand sagt Werbung solle verboten werden. Aber das Verbot von Werbung, die als Belästigung empfunden werden könnte, läuft letztlich auf ein Verbot von Werbung hinaus. Auch klar, es wird trotzdem weiter Werbung geben, die teilweise auch als Belästigung empfunden wird. Große Firmen brauchen auch Strafen bis zu EUR 50.000 nicht wirklich zu fürchten, das zahlen die doch locker aus der Portokasse. Zudem haben die jede Menge Anwälte, die es irgendwie so drehen werden, dass diese Firmen am Ende nichts bezahlen. Angeblich hat der Kunde nicht zugestimmt, es handelt sich gar nicht um Werbung oder wie auch immer. Wird irgend eine Lücke im Gesetz geschlossen, dann suchen sie sich halt ein neues Schlupfloch. Diese Regelungswut bringt letztlich gar nichts. Wirklich Belästigung wäre es aus meiner Sicht, wenn eine Firma mich wiederholt gegen meinen ausdrücklichen Wunsch kontaktiert. So etwa kommt aber eher selten vor. Warum sollte mir jemand ständig Werbung schicken, obwohl ich von der Firma nichts kaufe. Das wäre doch Geldverschwendung. Die Diskussion um die angebliche Belästigung geht an der Sache vorbei. Das Problem liegt doch in fernmündlich geschlossenen Verträgen bei denen der Kunde hinters Licht geführt wird. Dies könnte leicht gelöst werden, durch ein Widerspruchsrecht ohne Schlupflöcher (individueller Vertrag oder so ein Blödsinn), bei dem der Kunde von dem vermeintlichen Vertrag ohne Angaben von Gründen zurücktreten kann. Besser wäre es noch falls der Vertrag in Textform bestätigt werden muss. --IuserA 11:05, 31. Mai 2009 (CEST)
- Du benutzt meine Frage, um über etwas zu diskutieren, das gar nichts mit der Frage zu tun hat. Den Einwand, deine Beiträge hätten nichts mit der Frage zu tun, übergehst Du. Bei deinen Versuchen zu diskutieren, gehst Du auf die Beiträge deiner Diskussionspartner nicht hinreichend ein. Du wiederholst einfach deinen Standpunkt. Das alles darfst Du natürlich tun, es erscheint mir jedoch sinnlos, deshalb antworte ich Dir zur Sache nicht mehr.--84.56.244.71 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Zwar ist Werbung an sich keine Erfindung der Neuzeit, aber die aktiv-intensive Form von Werbung, die lästig werden kann und einen nach hause verfolgt, ist es .... die Behauptung, daß Marktwirtschaft ohne Werbung nicht funktionieren könne, ist angesichts einer jahrtausendealten Geschichte der Martwirtschaft, die ohne die heutig betriebene intensive Werbung funktionierte, nicht haltbar ...
- Es ist erst durch die Anwendung aktiv-intensiver Werbekampagnen dazu gekommen, daß die Wirtschaft zunehmend davon abhängig wurde, daß ihre Produkte in ähnlicher Weise beworben werden, denn erst dann, wenn die Konkurrenz es tut und damit Kunden gewinnt, die zuvor die eigenen Kunden waren, ist man gezwungen, sich die Kunden in ähnlicher Weise zurückzugewinnen... würde man also diese Intensivwerbung komplett abschalten, dann würde das den Betrieb der Marktwirtschaft kein bißchen stören ... es würden lediglich die Werbemacher selbst wegfallen ...
- Auch sehe ich es nicht ein, weshalb man als durch Werbung gestörter Bürger erst dann das Recht haben sollte, wenn diese Störung mehrfach hintereinander erfolgt ... und selbst wenn sowas passiert, sind die Täter um Ausreden nicht verlegen ... schließlich konnten sie nicht wissen, daß ich mehr als eine MSN habe, wodurch sich nacheinander 10 unterschiedliche Mitarbeiter eines Callcenters im Auftrag eines Auftraggebers zu mir durchklingelten und mir alle dieselben blöden Fragen stellen wollten ... was ich in diesem Zusammenhang interessant finde: es gibt eine ganze Reihe kaum je benutzter ISDN-Dienste, die sich irgendwert ausgedacht hat ... ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß außer mir noch niemand auf die Idee gekommen wäre, einen Dienst "Kein Empfang von Werbeanrufen" dort zu realisieren ... technisch wäre das absolut kein Problem ... nur wurden die Grundlagen zu diesem Protokoll natürlich von einer Gesellschaft bestimmt, die ein vitales Interesse an einem möglichst hohen Aufkommen an Telefonaten hatte, wodurch solche sinnvollen Möglichkeiten uninteressant waren ... Chiron McAnndra 15:41, 31. Mai 2009 (CEST)
- Du benutzt meine Frage, um über etwas zu diskutieren, das gar nichts mit der Frage zu tun hat. Den Einwand, deine Beiträge hätten nichts mit der Frage zu tun, übergehst Du. Bei deinen Versuchen zu diskutieren, gehst Du auf die Beiträge deiner Diskussionspartner nicht hinreichend ein. Du wiederholst einfach deinen Standpunkt. Das alles darfst Du natürlich tun, es erscheint mir jedoch sinnlos, deshalb antworte ich Dir zur Sache nicht mehr.--84.56.244.71 14:09, 31. Mai 2009 (CEST)
- Bei unbekannten an der Wohnungstüre zu klopfen ist nicht verboten, der Schutz der Wohnung bedeutet nur, dass du sie nicht reinlassen mußt und erst wenn sei eintreten, ohne deiner Erlaubnis zu haben begehen sie Hausfriedensbruch. --MrBurns 16:23, 1. Jun. 2009 (CEST)
Film-Empfehlungen?
Es ist nicht so einfach gute Filme zu finden, wie man glauben mag. Man kann tausend fragwürdige Kritiken lesen und einfache ein paar gute Freunde fragen.
Ich bin auf der Suche nach einer Sorte Familien-Film. Aber nicht für die ganz Kleinen. Gute Charakter-Schaupsieler sind wichtig. Am besten 2h Länge. Nichts produziert vor den 90ern (vllt nicht so cool?) - nicht aus den letzte 3 oder 4 Jahren (zu neu, zu teuer). Also wäre natürlich schön, wenn man's bei Amazon für unter 10 Euro findet =) Filmgeschmack: viele James-Bond sind gut, L.A. Confidental ist gut, Gladiator. Leute wie Russel Crow und Sean Connery - super.
Auf meiner Einkaufsliste standen bisher: Master & Commander und Troja. Wäre schön, wenn ihr einfach mal ein paar Vorschläge (vllt. kurz kommentiert) machen könntet. Vielen Dank. --WissensDürster 18:00, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die ganzen etwas älteren "Blockbuster" wie Fluch der Karibik, Herr der Ringe etc. vielleicht, das fällt mir bei "Familien-Film" ein. Bezogen auf deinen Filmgeschmack könnte The Rock was für dich sein (etwas älter, ein bisschen Action, Sean Connery). Lebenszeichen – Proof of Life auch. --Xephƃsɯ 18:23, 31. Mai 2009 (CEST)
Hm guter Anfang. The Rock kenn ich natürlich fast auswendig, hab ihn aber nich auf DVD, in den Warenkorb damit. Wow ich glaub, Lebenszeichen hab ich auch mal gesehn, hätte mich aber so nicht dran erinnert. Den such ich mir auch. Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter und so is eh ein Muss ;) hat sonst noch jemand was feines? Harrison Ford find ich auch gut, Das Kartell hab ich schon. Ähnlich wie Thirteen Days mit Kevin Costner, auch guter Charakter. btw Indianer Jones werd ich mir auch einpacken. Ich suche noch was mit Harrison Ford und ähnlich wie das Kartell nur irgendwie mit IRF, kann das sein? Der mit dem Wolf tanzt, hat fast schon zu viel Inhalt, zu viel Anspruch. --WissensDürster 18:49, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die üblichen Verdächtigen? Lebt jedenfalls sehr von den Schauspielern. Würde ich aber erst ab ~16 Jahren empfehlen. Vielleicht besser zu deinem Geschmack & Familie passend: The Untouchables – Die Unbestechlichen mit Costner, Connery (hat dafür seinen einzigen Oscar bekommen) und anderen der "ganz Großen", ist allerdings von 1987. --84.56.244.71 18:50, 31. Mai 2009 (CEST)
- PS: Zu Harrison Ford fällt natürlich noch Auf der Flucht (1993) ein, falls du den noch nicht kennst. --84.56.244.71 18:54, 31. Mai 2009 (CEST)
- Oh, und The Dark Knight schon gesehen? War für mich (mag eigentlich keine solche Superhelden-Filme) DIE positive Überraschung. Einer der besten "Blockbuster" (mag ich eigentlich auch nicht) der letzten Jahre. --84.56.244.71 19:07, 31. Mai 2009 (CEST)
- Wie wäre es noch mit Jagd auf Roter Oktober, oder ist der zu actionlastig und zu wenig familientauglich? -- 78.43.124.45 19:16, 31. Mai 2009 (CEST)
Jo Dark Knight gesehn, fand ihn entgegen aller Kritiken eher mittelmäßig und als Verbindungstück von Handlung. Hingegen war Batman Begins ja mal der Oberhammer. Von [[Die üblichen Verdächtigen]] hört man viel. Hab den auch eingepackt. An Auf der Flucht (1993) kann ich mich nich erinnern. Ich such mir mal Lektüre. Vielen Dank schonmal. --WissensDürster 19:17, 31. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft ja auch noch Benutzer:Louie/Wikipedia Cinedom, wo viele Wikipedianer ihre Filmtipps hinterlassen haben. --César 19:19, 31. Mai 2009 (CEST) (PS: Donnie Darko schon mal gesehen?)
- Da mein Favorit "Die üblichen Verdächtigen" schon genannnt wurde (hier sollte man sich die Inhaltsangabe nicht unbedingt durchlesen, bevor man den Film gesehen hat), versuche ich es mal mit Verhandlungssache. Allerdings würde ich die nicht als "Familienfilme" bezeichnen (genausowenig wie Sieben (Film), Twelve Monkeys, Interview mit einem Vampir, Fight Club, American Beauty, Bram Stoker's Dracula, Sleepy Hollow, Dogma (Film) usw., einfach mal wahllos genannt). Möglicherweise geht die Addams Family, etwas düsterer Charlie und die Schokoladenfabrik. Ansonsten hülfen ja auch Filme wie Ice Age. --IP-Los 20:11, 31. Mai 2009 (CEST)
Wenn du Das Kartell gut findest, würde sich ja Die Stunde der Patrioten anbieten. Sind beide mit Ford und basieren auf Clancy-Romanen. Auch ne Clancy-Verfilmung ist Der Anschlag, ist aber neuer und deshalb ohne Ford.--Ratsschüler 23:16, 31. Mai 2009 (CEST)
- Dann wäre auch Ausnahmezustand (Film) von 1998 zu empfehlen. --IP-Los 00:13, 1. Jun. 2009 (CEST)
True Lies fand ich ganz gut. Action und trotzdem viel Humor, DVD für 8 Euro. Vielleicht dreht Arnie ja nach Ende seiner Amtszeit noch den zweiten Teil (sofern unser Artikel die Wahrheit schreibt).-- Grip99 01:02, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Mein Lieblingsfilm absolut ist Memento.--Ticketautomat 01:37, 1. Jun. 2009 (CEST)
Wunderbar, dann hab ich so weit alles =) --WissensDürster 17:12, 1. Jun. 2009 (CEST)
laute Musik
darf man in den Abendstunden eigentlich laute Musik hören? also jetzt so in der Zeit zwischen 18 und 22h --78.49.131.87 00:56, 31. Mai 2009 (CEST)
- Wenn Du einen guten Musikgeschmack hast! Scherz beiseite: JA! (mit geringfügigen Ausnahmen bezüglich des Aufenthaltsortes, wie z. B. in Hospitälern, religiösen Einrichtungen, Gefängnissen) --Catfisheye 01:19, 31. Mai 2009 (CEST)
- Nachtruhe gilt von 22-6 Uhr, da solltest du die Musik aus Rücksicht etwas leiser drehen. Wenn die Musik deutlich zu laut ist, kannst du allerdings auch tagsüber Ruhestörung betreiben. --84.56.244.71 01:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Das kommt wohl auch darauf an, was denn im Mietvertrag steht. -- Discostu (Disk) 01:43, 31. Mai 2009 (CEST)
- Habe ich das mit dem Mietvertrag überlesen oder woher kommt diese Information? --Catfisheye 01:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- Siehe auch Zimmerlautstärke. Rainer Z ... 01:50, 31. Mai 2009 (CEST)
- MW sind die Bestimmungen bzgl. Lärm zumindest teilweise durch Gemeindeverordnung festgelegt (z. B. Rasenmäher etc. in Baden-Württtemberg), können sich also evtl. kleinräumig unterscheiden. Anfrage bei der zuständigen Verwaltung kann kein Fehler sein. -- Grottenolm 02:33, 31. Mai 2009 (CEST)
- Stereoanlagen haben (im Gegensatz zu Rasenmaehern oder Staubsaugern) Lautstaerkeregler und lassen sich demnach leicht auf ZImmerlautstaerke einstellen. Wenn ich Musik oder Fernseher von meinem Nachbarn hoeren muss, dann empfinde ich das als Einbruch in meine Privatsphaere, vergleichbar mit unerwuenschten Werbeanrufen und aehnlichem. Das ist voellig unabhaengig von Mietvertraegen und aehnlichem. Ceterum censeo, dass Heimkino in Mietwohnungen verboten werden sollte. --Wrongfilter ... 10:53, 31. Mai 2009 (CEST)
- Gleich verbieten wäre vllt ein Bisschen heftig, aber die Verschmutzung der Umwelt mit Subwoofern gehört imho eingeschränkt. -- Grottenolm 11:33, 31. Mai 2009 (CEST)
- Üblicherweise steht das nicht direkt im Mietvertrag, sondern in der Hausordnung, die ein Anhang an den Mietvertrag ist (im Mietvertrag selbst steht nur, dass der Mieter der Hausordnung zustimmt sowie ein Verweis auf den Anhang). --MrBurns 12:53, 2. Jun. 2009 (CEST)
Am Rande: Wenn du ein Mieter bist und wenn du dich in deinem Schlaf durch jedes noch so kleine bißchen Musik gestört fühlst, dann versuche 1) die Verursacher darauf hinzuweisen, dass du dich gestört fühlst und sie zu bitten leiser zu sein 2) kann man die Polizei rufen, ABER niemals keinmal - ein absolutes NoGo - und auf gar keinen fall, rufst du deinen Vermieter (der erst Recht keine Wohnungsverwaltung ist) Abends um halb 11 an!!! Steck dir lieber was in die Ohren oder mach selber Musik an oder habt euch nicht so, aber nervt nicht noch andere Leute mit Kleingeistigem Müll.
Ähm, ja - das wollte ich nur mal gesagt haben. Danke --WissensDürster 15:58, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich finde Bezeichnungen wie "kleingeistiger Müll" entschieden unangebracht. --Eike 16:30, 31. Mai 2009 (CEST)
- Na, das kann man ja sehen wie man will. Aber ich finde auch nach mehrmaligem Lesen keinen Hinweis auf eine eventuell vom Gestörten geäußerte Absicht, den Vermieter um 22.30 Uhr (wohl zwecks Reklamation) anzurufen. Da bekommt man ja beinahe den Eindruck, WissensDürster sei ein oft nächtlich angerufener und darob recht ungehaltener ("niemals keinmal und auf gar keinen Fall...) Vermieter... BerlinerSchule 17:08, 31. Mai 2009 (CEST)
- Aus welchem Fenster kommt denn King Crimson aus den Subwoofers? --Schlesinger schreib! 17:23, 31. Mai 2009 (CEST) :-)
- Bei meinem Nachbarn hilft Dinge in die Ohren stecken nicht mehr, und mit selbst die Musik laut Machen begibt man sich auf dieselbe Stufe und stört gleichzeitig noch mehr Nachbarn. Wer so einen Nachbarn noch nicht gehabt hat, sollte meiner bescheidenen Meinung nach seine Meinung in aller Bescheidenheit äußern. --Eike 17:25, 31. Mai 2009 (CEST)
- Dann ist es eben doch ein Fall für die Polizei - oder fürs Lokalblatt! BerlinerSchule 17:57, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die Polizei Hinschicken hat in meinem Fall nichts geholfen (er war zu dem Zeitpunkt, als die da war, leise, und hat dafür aus Rache die Nacht durch radaliert), aber eine klare Ansage des Vermieters hat die Situation zum Glück halbwegs entschärft. --Eike 18:11, 31. Mai 2009 (CEST)
- Offensichtlich doch nicht mit dem Vermieter identisch, der sich weiter oben so vehement gegen JEGLICHES Angerufenwerden ausspricht... Haste aber Glück gehabt! BerlinerSchule 18:17, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab aber auch nicht nachts angerufen! :o) --Eike 18:22, 31. Mai 2009 (CEST)
Metall als Kochlöffel
Guten Abend, neuerdings benutze ich, aus Spülsparmaßnahmen, anstatt einen Kochlöffel aus Holz, eine Gabel aus Metall (Edelstahl?) um die Tomatensoße zu rühren. Diese nehme ich dann auch zum essen. Meine Frage: Besteht gefahr dass ich aus dem Alukochtopf Splitter abreibe? Und wenn, ist es gefährlich? Hoffe ihr wisst Rat, danke und Gruß Filderer--94.218.2.235 21:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Erstmal halte ich es für ziemlich unmöglich, mit einer Gabel auch einem Kochtopf Splitter abzureiben. (Schonmal versucht? Wenn du dich anstrengst kriegst du vielleicht maximal kleine Kratzer rein.) Da würde ich mir höchstens Sorgen bei beschichteten Pfannen machen. Und zweitens dürfte das Mitessen eines kleinen Alusplitters recht ungefährlich sein. -- Jonathan Haas 22:14, 27. Mai 2009 (CEST)
- Nimm' einen Löffel.
- (a) bereits im Mittelalter sehr beliebt.
- (b) grössere Angriffsfläche beim Umrühren.
- (c) geringere Kontaktfläche (Topfboden) beim Umrühren.
- (d) effektiveres Essen durch grössere Ladefläche.
- (e) auch flüssige Sauce wird problemlos gemeistert.
- (f) geringere Gefahr der Verletzung bei alkoholisiertem Essensvorgang, bei Kindern oder nach Ablecken und In-den-Stiefel-Stecken.
- (g) durch geschlossene Struktur weniger Versteckmöglichkeiten für Bakterien (Spülen unnötig!).
- (h) Sauber geleckt: Kosmetikspiegeleffekt um zu sehen, ob man Sauce im Gesicht hat.
- (i) Hat Symbolbedeutung.
- Nimm' einen Löffel. --Grey Geezer nil nisi bene 22:44, 27. Mai 2009 (CEST) von Spaghetti war ja keine Rede und wenn, dann auf Penne Rigate umsteigen.
- Zum Spaghettiessen braucht man auch nen Löffel. Entschuldigt die Nachfrage, aber welchen Sugo fertigt man in einem Kochtopf an? --Catfisheye 22:57, 27. Mai 2009 (CEST)
- Hm für meine Spaghettini (gehn sau schnell) arrabiatta brauche ich schon ne gabel. und ein Löffel wäre ja dann auch überflüssig. Außerdem bekomme ich da die gewürze besser auseinander wenn die zusammen kleben. Aber ok, wenn das bedenkenlos ist, ists super.--Filderer 23:15, 27. Mai 2009 (CEST)
- Tomatensoße mit der Gabel gerührt? Pfui Deibel! -- Martin Vogel 23:30, 27. Mai 2009 (CEST)
- Warum Pfui? Ich schmecke da keinen unterschied, vllt deswegen weil ich durch das tabasco, nicht mehr viel schmecke.--Filderer 23:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- Zusammenklebende Gewürze? Jetzt bin ich noch verwirrter. --Catfisheye 23:36, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ja die klumpen, wenn ich nicht ständig rühre, zusammen.--Filderer 23:50, 27. Mai 2009 (CEST)
- @Catfisheye: Ich fürchte, er meint gefriergetrocknete und in Mengen, die da nicht reingehören. Das Basilikum (z.B.) soll ja den Tomatengeschmack nur akzentuieren, aber weder überdecken noch massakrieren. BerlinerSchule 23:57, 27. Mai 2009 (CEST)
Wozu beim Spaghettiessen einen Löffel? Unfug und Umweltschädlich, weil er gespült werden muss. Zerfetzen mit einem Messer oder der Seite einer Gabel macht die Dinger mundgerecht. Besser noch: Vor dem Kochen der Stäbchen diese mechanisch zerbröseln. Spart das spätere zerschnipseln. Und wirklich: Es gibt keinen geschmacklichen Unterschied!!! Eine Dreifach-Blindstudie würde dies beweisen (Nobelpreis gesucht?)!!! ;-P Gruss --Nightflyer 00:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wo bitte schrieb der OP was von Spaghetti? Oder überhaupt von Nudeln? Vielleicht macht er Chili? Zumindest kann darin Tabasco nicht schaden. Und ehrlich: Ohne Einsatz von (gefrier-)getrockneten Gewürzen -- egal ob die nun als Pulver oder Blätter vorliegen -- kannst du nur noch Lauch und Meerrettich nehmen. Oder gleich viel Salz, so hat das Großmutter auch schon gemacht... -- Janka 06:04, 28. Mai 2009 (CEST)
- Löffel braucht man echt nicht... auch nicht für ganze Spaghetti. Es gibt ja noch den Tellerrand. Und immer an die Stilfrage denken! ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:12, 28. Mai 2009 (CEST)
- Die Aufrolltechnik ist mit und ohne Löffel nicht grundsätzlich unterschiedlich; das ist nur ein kleiner Nebenaspekt. Aber Spaghetti zu zerbrechen oder zu zerschneiden ist genauso barbarisch wie das in deutschen Landen teilweise bis heute praktizierte Totkochen. Und dann werden da Liter einer Sauce draufgekippt, angesichts derer die Phantasie des grausamsten Dichters in den Vorruhestand tritt. Man bekommt ja Mitleid mit den Nudeln. Die haben das wirklich nicht verdient. BerlinerSchule 00:13, 28. Mai 2009 (CEST)
- Wenn es mir um Stil ginge, würde ich die Erbsen auch auf die Rückseite meiner Gabel tun und den Suppenlöffel nur von der Seite zu meinem Mund führen. Keine Angst eine Serviette weiß ich schon zu benutzen. :) --Catfisheye 00:32, 28. Mai 2009 (CEST)
- Der grosse Knigge - doch, so schreibt sich die Website, vemutlich, um von vornherein klarzumachen: Nicht nur orthographisch hat er Unrecht - hat Unrecht hat er nämlich. Natürlich werden sie Spaghetti aufgerollt. Das hat ja wohl auch niemand ernsthaft bezweifelt. Aber dass der Löffel dabei in Italien verboten sei, ist ein Aberglaube. Viele Italiener benutzen ihn dazu. Keine Mehrheit, sicherlich nicht, aber doch eine nennenswerte Minderheit.
- Aber bei dem, was man hier oben teilweise lesen muss, krümmt sich nicht nur der spaghetto, sondern auch schon der Löffel. Lieber Filderer, Du solltest vielleicht nochmal ganz von vorne anfangen. Mal ein paar Tage lang richtige Nudeln essen. Gerne lange, wie Spaghetti oder Bucatini. Aber nur aus Hartweizengrieß. Und von einer Marke, die Bronzedüsen verwendet (Voiello z.B. sollte man irgendwo auch in Deutschland bekommen). Dadurch ist die Oberfläche der Nudel rauher, schmeckt auch ohne Sauce ganz anders, nimmt dann aber auch mehr Sauce auf. Die kochen und al dente raus, also nicht nach dem Motto, ich häng’ mal am Telefong, aber eigentlich müssten die Nudeln bald weich sein. Wenn sie weich sind, ist es zu spät. Also al dente und dann ein paar Tage lang ohne Sauce essen. Höchstens einen Schuss Öl (Olive, erste Kaltpressung) drüber. Mit etwas Mut noch besser: Ein paar Tage lang ohne Salz kochen. Und natürlich auch bei anderen Lebensmitteln auf Salz verzichten. Bei den ersten Malen fehlt das Salz, es ist ganz schrecklich. Nach ein paar Tagen / Malen beginnst Du dann aber den Geschmack der Nudel zu verspüren. Die schmeckt nach Weizen. Nun kann auch gerne wieder etwas Salz ins Kochwasser, aber in Maßen (Massen würde der oben verlinkte Knigge schreiben, aber damit linkt er uns eben nur). Und dann ganz vorsichtig ein paar Zutaten zu den Nudeln. Eben so, dass der Nudelgeschmack nicht totgeschlagen wird. Vielleicht ein Sößchen aus frischen Tomaten, kleingeschnitten und gerade mal mit etwas Öl und wenig frischem Basilikum warmgemacht (ohne sie zu kochen). So, das sind Nudeln. Und ob man sie dann mit oder ohne Löffel isst, spielt keine große Rolle. Notfalls mit den Fingern. Alles besser als Klumpengewürze und Tabasco und totgekochte Nudeln mit abgenippelten Tomaten... BerlinerSchule 00:36, 28. Mai 2009 (CEST)
- Gestern im Supermarkt einkaufen gewesen. Ein Pfund Spaghetti von Voiello ca. 1,80 €. --Catfisheye 16:06, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Oder kurz gesagt: so . *duckundweg* ;) Buchling 00:54, 28. Mai 2009 (CEST)
- Noch als Ergänzung. In Italien ist es übrigens weniger verpönt die Nudeln abzubeissen als bei uns. Das habe ich dort bei Einheimischen schon häufiger gesehen. In Deutschland dagegen gilt das umfassend als schlechte Tischsitte. Was aber weder in Italien noch in Deutschland geht, ist das Kleinschneiden der Spagetti. Im übrigen finde ich das wir nach über 50 Jahren Spagetti essen uns durchaus eine eigene Spagettikultur anmaßen dürfen. Und dazu gehört in Deutschland der Löffel :). Der Grund warum man nicht mit Gabeln in Töpfen herumrührt sind übrigens nicht die Splitter. (ich bezweifle schwerstens das man wirklich einen Alusplitter mit einer Gabel von einem Topf bekommt) sondern einfach das man vermeiden will teure Töpfe zu verkratzen. Außerdem hat ein Löffel eine höhere Fläche und es rührt sich aus physikalischen Gründen besser weil man mehr Fläche zum rühren hat. Wenn einen der Topf und die Ästhetik beim Kochen egal ist kann man auch mit einem Hammer oder einer Bohrmaschine umrühren. Kochtechnisch ist es nur wenig relevant und vor Alusplittern braucht man sich sicher keine Sorge machen. --FNORD 06:37, 28. Mai 2009 (CEST)
- Man kann die Spaghetti auch im Mixer pürieren und Haferflocken darunter mischen, dazu Pfefferminzsoße. Das wäre die britische Variante. -- Martin Vogel 09:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Du liest zuviel Asterix! BerlinerSchule 10:07, 28. Mai 2009 (CEST)
- Man kann die Spaghetti auch im Mixer pürieren und Haferflocken darunter mischen, dazu Pfefferminzsoße. Das wäre die britische Variante. -- Martin Vogel 09:24, 28. Mai 2009 (CEST)
- Noch als Ergänzung. In Italien ist es übrigens weniger verpönt die Nudeln abzubeissen als bei uns. Das habe ich dort bei Einheimischen schon häufiger gesehen. In Deutschland dagegen gilt das umfassend als schlechte Tischsitte. Was aber weder in Italien noch in Deutschland geht, ist das Kleinschneiden der Spagetti. Im übrigen finde ich das wir nach über 50 Jahren Spagetti essen uns durchaus eine eigene Spagettikultur anmaßen dürfen. Und dazu gehört in Deutschland der Löffel :). Der Grund warum man nicht mit Gabeln in Töpfen herumrührt sind übrigens nicht die Splitter. (ich bezweifle schwerstens das man wirklich einen Alusplitter mit einer Gabel von einem Topf bekommt) sondern einfach das man vermeiden will teure Töpfe zu verkratzen. Außerdem hat ein Löffel eine höhere Fläche und es rührt sich aus physikalischen Gründen besser weil man mehr Fläche zum rühren hat. Wenn einen der Topf und die Ästhetik beim Kochen egal ist kann man auch mit einem Hammer oder einer Bohrmaschine umrühren. Kochtechnisch ist es nur wenig relevant und vor Alusplittern braucht man sich sicher keine Sorge machen. --FNORD 06:37, 28. Mai 2009 (CEST)
Man kann auch mit Kochlöffel aus Holz essen und rühren, gleiche Ersparnis, weniger unbekannte (möglicherweise riskante) Faktoren. Das hat man vllt. auch bei Asterix so gemacht. Konnt in Essbesteck nichts zu Holzgeschirr finden... --WissensDürster 11:28, 28. Mai 2009 (CEST)
Hey Leute ist glaube ich etwas offtopic geraten. An Nudeln esse ich alles: Mit Ei, ohne Ei. Zusammengeklebt, oder nicht. Spaghetti zerbreche ich nicht, dann dann könnte ich mir gleich kurze kaufen. Wozu Löffel, ob es nun Knigge is oder nicht. Ich nehme keinen. Ich spreche eigentlich von Miracoli Arrabiatta. Da hab ich mir jetzt 50 Packungen gekauft als sie im angebot waren. Mit dem Kochlöffel spaghetti essen finde ich etwas schwer. Arrabiatta ist leider ohne tabasco nicht scharf genug, naja ich hoffe ich bin nicht auf dem besten Weg zu einem Magengeschwür. Auf jeden Fall Guten appentit wenn ihr das nächste Mal Nudeln (jeder Form) Arrabiatta isst. Gruß--Filderer 01:29, 29. Mai 2009 (CEST)
- Aha. Miracoli. Ich wette, dass die teurer sind als selbstgekocht und es macht nicht mal wesentlich weniger Arbeit. Schmeckt nur schlechter. Einen Holzlöffel kann man übrigens nach dem Kochen kurz abspülen und abtrocknen, fertig. So macht man Penne all’arabbiata:
- Rezept 1:
- 2 Knoblauchzehen schälen, 1 frische rote Chilischote hacken
- Knoblauch und Chili in Olivenöl anbraten (große Pfanne oder weiter Topf).
- Wenn der Knoblauch braun wird, rausnehmen und 1 kleine Dose gewürfelte Tomaten (die frischen taugen hierzulande meistens wenig) dazugeben, salzen, 1/4 Stunde köcheln
- Nudeln aufsetzen (Penne, nicht Spaghetti) und nach knapp 10 Minuten abgießen
- Nudeln zu der Sauce geben und in ihr zu Ende garen (2–3 Minuten)
- mit gehackter Petersilie bestreut servieren
- In diesem Rezept kommt kein Käse vor, kann man aber trotzdem nehmen, siehe unten.
- Rezept 2:
- 1 Zwiebel und ein bis zwei Knoblauchzehen fein hacken
- Bauchspeck in feine Streifen schneiden (möglichst italienischen)
- Speck, Zwiebeln und Knoblauch in etwas Butter andünsten (große Pfanne oder weiter Topf)
- 1 kleine Dose gewürfelte oder passierte Tomaten und frische oder getrocknete Chilischoten, Salz und Pfeffer nach Geschmack dazugeben, leise kochen lassen. Chilischoten entfernen (oder vorher kleinschneiden bzw. zerbröseln, wenn man es sehr scharf mag)
- Nudeln aufsetzen (Penne, nicht Spaghetti) und nach knapp 10 Minuten abgießen
- Nudeln zu der Sauce geben und in ihr zu Ende garen (2–3 Minuten)
- frisch geriebenen Pecorino oder Parmesan unterziehen, servieren
- Die Sauce kannst du auch in größerer Menge vorkochen und portionsweise einfrieren, Pecorino oder Parmesan kann man frisch reiben, in Marmeladengläser stopfen und ebenfalls einfrieren. Lässt sich problemlos nach Bedarf entnehmen, schmeckt wesentlich besser und ist billiger als das Tütenzeug.
- Tabasco mag ich auch, aber da gehört das nicht dran. Es gibt viele Nuancen von scharf, hier passen getrocknete Chilis oder die fingerlangen frischen roten am besten.
- Stimmt, das war jetzt auch offtopic, aber man kann doch nicht schweigen, wenn sich jemand wegen einer Gabel im Topf Sorgen macht – und in dem Topf befindet sich Mirácoli ;-) Das ist sicher gefährlicher als Aluminiumspuren. Jedenfalls für den Geschmacksinn. Rainer Z ... 16:30, 29. Mai 2009 (CEST)
- Schön, da weiß ich jetzt, was ich nachher kochen werde. Back on topic: Al wird in Magensäure zu AlCl3×6H2O wie in AlCl3#Synthese beschrieben und macht im Körper das: Aluminium#Physiologie. Eine andere Gefahr, neben der einer Miracoli-Vergiftung ist: Wenn du mit einer Stahlgabel in einem Elektrolyten (Tomatensauce) herumrührst, der sich in einem Alutopf befindet, baust du ein elektrisches Element. Und wir wissen ja vom Zahnarzt (Amalgam), wie gefährlich das ist. Vielleicht entsteht da Aluminiumtomatit. Regards, -- der Sperberpedo mellon a minno 18:04, 29. Mai 2009 (CEST) Irgendwie schein' ich mich hier vorgedrängt zu haben. sorry.
- @Rainer: Liest sich lecker! Werde ich nachkochen! Danke fürs OT. --Camille Claudel 18:03, 29. Mai 2009 (CEST)
Kinders! ihr kommt vom Thema ab, und der Mann sagt es durch die Blume: Er kann sich (zur Zeit) keinen Löffel leisten und alles was er hat, ist ein Aluminiumtopf. Dem Mann will geholfen werden, vielleicht reicht ein Darlehn ("zur Zeit"). Das ist keine Anfrage, das ist eine Bitte um Almosen. Aber edle Kochrezepte austauschen. Sowas nennt man Empathie. Sowas... --Dansker 22:47, 29. Mai 2009 (CEST)
- Genauer lesen! Nein, er hat einen Kochlöffel, will diesen aber nicht abwaschen (Faulheit? Geiz? Oder exzessives Umweltbewusstsein?) und hat ihn deshalb außer Dienst gestellt. Damit ist bereits ein Grundsatzentscheidung gegen Feinschmeckertum und für Askese getroffen. (Und Tabasco hat einen ganz fiesen Beigeschmack! Peperoni, mit Kernen verarbeitet, sollten eine ausreichende Schärfe geben.) Lassen wir dem jungen Mann seine wohlverdienten Miracoli und rühren währenddessen mit unseren Holzlöffeln in der Salsa arrabbiata! NB: Penne rigate sind IMO die richtige Wahl. --Idler ∀ 00:32, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ach? So? Ja nee, richtig, am Löffel an sich mangelts im nicht, stimmt. Aber ein Bisschen beschränkt klingt er schon, oder? --Dansker 02:51, 30. Mai 2009 (CEST)
- Da ich Mitdiskutant bin, möchte ich mich hiermit von der vorhergehenden Äußerung ausdrücklich distanzieren. --Catfisheye 03:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ach? So? Ja nee, richtig, am Löffel an sich mangelts im nicht, stimmt. Aber ein Bisschen beschränkt klingt er schon, oder? --Dansker 02:51, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf Distanz erpicht ist, sollte sich nicht direkt unters Ziel stellen.
Eine Gabel, ein Löffel a.D., ein Aluminiumtopf, auf einen Teller gibt es keinerlei Hinweise, und 50 Sonderpostenpackungen Miracoli Arrabiatta können auf eine Minderbemittlung hinweise. --Dansker 03:49, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wer auf Distanz erpicht ist, sollte sich nicht direkt unters Ziel stellen.
- Wenn Du es ausschließlich aufs Wirtschftliche beziehst, magst Du recht haben. Deine vorletzte Äußerung konnte man jedoch als personenbezogene Abwertung (alias PA) verstehen, nur dagegen wendet sich Catfisheye. "Ihr Kindlein, liebet Euch untereinander!" --Idler ∀ 10:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wie belieben ? --Dansker 13:12, 30. Mai 2009 (CEST)
- Ach so! Dann ist das aber eine PA seitens Herrn/Frau Cateyefischer. Ad 1: ist das die Unterstellung einer Unterstellung. Ad 2: geht er nicht von "Guten Absichten" aus. Es ging darum, Siebecklesern und Manufactumkunden den Blick auf prekäre pekuniäre Engpässe zu vermitteln. "Das Volk hat kein Brot? Warum isst es dann nicht Kuchen"[1]. Irritierte Grüsse an den Fischkopp --Dansker 13:52, 30. Mai 2009 (CEST)
P.S.: und wir kommen schon wieder weit weg vom Gabellöffel in der Tomatenpampe und was uns der Initiator damit sagen will
- Ach so! Dann ist das aber eine PA seitens Herrn/Frau Cateyefischer. Ad 1: ist das die Unterstellung einer Unterstellung. Ad 2: geht er nicht von "Guten Absichten" aus. Es ging darum, Siebecklesern und Manufactumkunden den Blick auf prekäre pekuniäre Engpässe zu vermitteln. "Das Volk hat kein Brot? Warum isst es dann nicht Kuchen"[1]. Irritierte Grüsse an den Fischkopp --Dansker 13:52, 30. Mai 2009 (CEST)
Wer beharrlich "arrabbiatta" schreibt, hat den Engpass nicht pekuniär, sondern orthogra(unge)fähr. BerlinerSchule 14:41, 30. Mai 2009 (CEST)
- Wer glaubt Mirácoli sei billig, irrt. Die Zutaten bekommt man einzeln deutlich günstiger. In einer Packung stecken 252 g Spaghetti aus Hartweizengrieß einfacher Qualität, 114 g Tomatenmark (Konzentration nicht angegeben), 13 g getrockneter Reibkäse unbekannter Herkunft, und 18 g Würzmischung aus Salz, Zwiebeln, modifizierter Stärke, Zucker, Weizenhydrolysat (Würze), Soja- und Maiseiweiß, Kräutern, Knoblauchpulver, Gewürzen sowie Rote-Bete-Pulver. „Arrabbiata“ unterscheidet sich von der Originalversion nur durch Chili in der Gewürzmischung. So eine Packung kostet ab etwa 1,50, eher 2 Euro (als No Name ab 0,65 Euro).
- Im nächstgelegnen Supermarkt kosten die Zutaten folgendes:
- 500 g Spaghetti 0,40 bis 1,80 Euro (letztere von gehobener Qualität)
- 100 g doppelt konzentriertes Toamtenmark 0,40 Euro
- 100 g Grana padano, frisch oder frisch gerieben 1,50 Euro
- Um Mirácoli nachzumachen, zu fälschen oder in Verkehr zu bringen braucht man also Nudeln für 0, 20 Euro, Tomatenmark für 0,50 Euro und Käse für 0,30 bis 0.40 Euro (frischer Käse enthält ja noch Wasser, also nehmen wir gut 20 g). Fehlt noch die Gewürzmischung. Also etwas Salz und Zucker, etwas Streuwürze, Brühwürfel oder Maggi, ein halber Teelöffel Stärkemehl, je eine Prise Knoblauchpulver, Chili, Kräuter. Sagen wir, zusammen 0,10 Euro. Das macht zusammen rund 1,10 Euro, also nur etwas mehr als die Hälfte der im gleichen Supermarkt angebotenen Mirácoli (2 Euro). Im Discounter mag es Mirácoli billiger geben, aber dann sicher auch die einzelnen Zutaten. Das Verhältnis dürfte ähnlich bleiben.
- Danskers Einwand mit Bezug auf Siebeck, Manufactum und Marie Antoinette geht also ins Leere. Der Fragesteller hätte sich, wenn er hätte Geld sparen wollen, nicht 50 Packungen Mirácoli bunkern sollen, sondern 25 Packungen Nudeln, ein paar Dosen Tomatenmark und Hartkäse, dazu ein paar Gewürze. Wäre erheblich billiger gewesen. Obendrein hätte er sich seine Nudeln ohne modifizierte Stärke, Weizenhydrolysat, Rote-Bete-Pulver und sonstige überflüssige Zusatzstoffe kochen und nach eigenem Geschmack würzen können – mit besserem Käse obendrauf.
- Für 2 Euro kann man sogar die gleiche Menge „richtige“ Arrabbiata kochen, aus hochwertigeren Nudeln, anständigen Dosentomaten, vielleicht etwas Speck und mit frisch geriebenem italienischem Käse. Macht auch kaum mehr Arbeit als mit Mirácoli.
- Conclusio: Mirácoli spart weder Geld noch Zeit. Mit vergleichbarem Aufwand geht es selbst gemacht deutlich besser. Egal, womit man nun umrührt, solange es keine zusammengerollte Zeitung ist. Rainer Z ... 21:09, 30. Mai 2009 (CEST)
- Da rechnest Du uns hier einen vor, auf Heller und Cent, aber der Hinweis, der Fragesteller leide unter einem ganz anderen Problem dringt nicht durch Deinen wohlschmeckenden Pastapanzer -wieso issen das rot?-. Gruss --Dansker 02:50, 31. Mai 2009 (CEST)
N.B.: Du hast ja Recht, und Deine Rezepte sind praxistauglich -sic und Dank- aber des Pudels Kern ... na, lass man gut sein
- Da rechnest Du uns hier einen vor, auf Heller und Cent, aber der Hinweis, der Fragesteller leide unter einem ganz anderen Problem dringt nicht durch Deinen wohlschmeckenden Pastapanzer -wieso issen das rot?-. Gruss --Dansker 02:50, 31. Mai 2009 (CEST)
- Die Löffelfrage war doch längst geklärt. Aber die Mirácoli-Frage fand ich dann ganz interessant. Rainer Z ... 14:02, 31. Mai 2009 (CEST)
- ↑ Marie Antoinette unterstellter Ausspruch
- Wieso verwendest du nicht ein fach eine Kochlöffel aus Plastik? Die beim kochen üblichen Temperaturen bis 100°C halten die locker aus. --MrBurns 12:48, 2. Jun. 2009 (CEST)
Europaweit Internetzugang per Handy-Modem in zuverlässig
Hallo! Um auch im Urlaub arbeitsfähig zu sein, hat der nette Chef ein Laptop springen lassen und ein "Handy-Modem" mit e-plus Base. Tja, wunderbar - nur war der Empfang im schönen Frankreich mehr als unzuverlässig. Ab und an funktionierte es mal, meistens tat es das nicht; muntere Spekualation ob es an den Bergen/am Gewitter/der Küste lag führten auch zu keinem befriedigendem Ergebnis. Nun sollte man ja eigentlich auch im Urlaub gar nicht arbeiten, aber dummerweise darf man dann auch nicht immer wann und solange wie man will weg - und bei gewünschten 3-4 Monaten im Jahr unterwegs sein würde ich das kleinere Übel, die Arbeit mitzunehmen, gern in Kauf nehmen. Irgendwo im Internetcafé oder über ungesichtertes W-Lan ist keine Option, es muss ein Webshop verwaltet werden. Wer weiß da eine Lösung, mit der man zumindest mal innerhalb der EU bzw. konkret in Frankreich sicher und zuverlässig ins Internet kommt?
--feba disk 22:57, 29. Mai 2009 (CEST)
- Also euer Chef oder seine Firma hat wohl zuviel Geld, um es aus dem Fenster zu werfen. Der Zugang zum Internet ist weltweit in unzähligen Internetcafes möglich. Wer Bedenken wegen der Geheimhaltung hat, sollte mal darüber nachdenken was passiert, wenn der Laptop gestohlen oder verloren wird. Es gibt aber heute auch schon viele Orte, wo kostenlos mit dem eigenen Laptop gesurft werden kann. Was die Tarife für mobiles Surfen im Ausland angeht, habe ich schon die tollsten Sachen gehört. Mir wäre auch das ständige Herumtragen von so einem Laptop viel zu lästig. -- IuserA 11:38, 31. Mai 2009 (CEST)
- Manche Leute haben nicht die Möglichkeit, sich geschäftlich in Cafés rumzutreiben. Und Festplatten kann man verschlüsseln. (Ja, Übertragungen natürlich auch.) --Eike 11:51, 31. Mai 2009 (CEST)
- In der Tat, manche Leute haben nicht die Möglichkeit geschäftlich Urlaub zu machen. In der Praxis dürften die Daten auf einem Laptop ohne große Probleme von einem Dieb zu lesen sein, etwa mit Microknoppix, ohne User oder Adminpasswort. Falls der Mitarbeiter nicht in Urlaub ist sondern zum Beispiel beim Kunden, dürfte in der Regel dort auch eine Anschlussmöglichkeit bestehen. --IuserA 12:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Unsinn. Informiere dich über Verschlüsselung. --Eike 12:31, 31. Mai 2009 (CEST)
- Klar, wenn die Festplatte tatsächlich verschlüsselt ist (AES oder so was), mit einem hinreichend langen (128 Bit = 16 Byte), zufälligen und geheimen Schlüssel, ist da nichts zu machen. Aber dies ist ja eine unrealistische Annahme, da Daten zu 99,99 Prozent sicher nicht verschlüsselt sind. Die Sicherung, so weit überhaupt vorhanden, besteht im Passwortschutz durch Microsoft Windows. Dies ist aber wie oben ausgeführt leicht zu umgehen. Tatsächlich macht es keinen Sinn die gesamte Festplatte zu verschlüsseln, da über 90 Prozent der Daten Standardsoftware sind, die ohnehin auf tausend Kopien auf CD/DVD vorliegt. Wenn die Festplatte völlig verschlüsselt ist, ist auch der Rechner nicht mehr zu benutzen. Schon aus diesem Grund wird eine Festplatte praktisch nie völlig verschlüsselt sein. -- IuserA 21:40, 31. Mai 2009 (CEST)
- Nun ja, die Daten werden auf einem verschlüsselten Memory-Stick aufbewahrt, und der wiederum räumlich getrennt vom Laptop. Und ich denke auch eher an Linux als Betriebssystem der Wahl. Es geht um einen sehr freundlichen Chef, der seinen Mitarbeitern erlaubt, von überall aus zu arbeiten - ob ich nun zuhause am PC sitze oder irgendwo am Strand ist schließlich egal, solange die Arbeit getan wird.-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ach - und wie kommen die verschlüsselten Daten auf den Stick und wieder zurück auf den Laptop? Und wo liegt der Schlüssel, auf dem Laptop, auf dem Stick oder wird er immer wieder neu eingetippt? Ja, und während der Arbeit muss der Stick doch wohl im Laptop sein, damit die Daten bearbeitet werden können. Linux oder Windows macht auch keinen großen Unterschied. Ja, und wie kommt die Firma an die Daten auf dem Stick, wenn der Stick gestohlen wird? -- IuserA 10:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Nun ja, die Daten werden auf einem verschlüsselten Memory-Stick aufbewahrt, und der wiederum räumlich getrennt vom Laptop. Und ich denke auch eher an Linux als Betriebssystem der Wahl. Es geht um einen sehr freundlichen Chef, der seinen Mitarbeitern erlaubt, von überall aus zu arbeiten - ob ich nun zuhause am PC sitze oder irgendwo am Strand ist schließlich egal, solange die Arbeit getan wird.-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Klar, wenn die Festplatte tatsächlich verschlüsselt ist (AES oder so was), mit einem hinreichend langen (128 Bit = 16 Byte), zufälligen und geheimen Schlüssel, ist da nichts zu machen. Aber dies ist ja eine unrealistische Annahme, da Daten zu 99,99 Prozent sicher nicht verschlüsselt sind. Die Sicherung, so weit überhaupt vorhanden, besteht im Passwortschutz durch Microsoft Windows. Dies ist aber wie oben ausgeführt leicht zu umgehen. Tatsächlich macht es keinen Sinn die gesamte Festplatte zu verschlüsseln, da über 90 Prozent der Daten Standardsoftware sind, die ohnehin auf tausend Kopien auf CD/DVD vorliegt. Wenn die Festplatte völlig verschlüsselt ist, ist auch der Rechner nicht mehr zu benutzen. Schon aus diesem Grund wird eine Festplatte praktisch nie völlig verschlüsselt sein. -- IuserA 21:40, 31. Mai 2009 (CEST)
- Viel sinnvoller als die verschlüsselte Speicherung auf einem Stick wäre die ebenfalls verschlüsselte Speicherung im Internet (E-Mail oder FTP-Server zum Beispiel). Erstens weiß der Dieb des Laptops nicht wo die Daten liegen noch wie sie verschlüsselt sind. Der Server im Internet kann im Gegensatz zum Stick nicht so leicht gestohlen werden. Die Speicherung der Daten auf einem Server im Internet hat weitere Vorteile. Die Daten sind weltweit jederzeit abrufbar, etwa aus einem Internetcafe, selbst bei Verlust des Laptops. --IuserA 11:14, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Der Ahnungslose (bzw. Troll) wurde gesperrt. --Eike 13:07, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Unsinn. Informiere dich über Verschlüsselung. --Eike 12:31, 31. Mai 2009 (CEST)
- In der Tat, manche Leute haben nicht die Möglichkeit geschäftlich Urlaub zu machen. In der Praxis dürften die Daten auf einem Laptop ohne große Probleme von einem Dieb zu lesen sein, etwa mit Microknoppix, ohne User oder Adminpasswort. Falls der Mitarbeiter nicht in Urlaub ist sondern zum Beispiel beim Kunden, dürfte in der Regel dort auch eine Anschlussmöglichkeit bestehen. --IuserA 12:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Manche Leute haben nicht die Möglichkeit, sich geschäftlich in Cafés rumzutreiben. Und Festplatten kann man verschlüsseln. (Ja, Übertragungen natürlich auch.) --Eike 11:51, 31. Mai 2009 (CEST)
- Also euer Chef oder seine Firma hat wohl zuviel Geld, um es aus dem Fenster zu werfen. Der Zugang zum Internet ist weltweit in unzähligen Internetcafes möglich. Wer Bedenken wegen der Geheimhaltung hat, sollte mal darüber nachdenken was passiert, wenn der Laptop gestohlen oder verloren wird. Es gibt aber heute auch schon viele Orte, wo kostenlos mit dem eigenen Laptop gesurft werden kann. Was die Tarife für mobiles Surfen im Ausland angeht, habe ich schon die tollsten Sachen gehört. Mir wäre auch das ständige Herumtragen von so einem Laptop viel zu lästig. -- IuserA 11:38, 31. Mai 2009 (CEST)
- Es kann dir doch schnurzpiepegal sein, ob der Zugang, den du benutzt ungesichert ist, denn du legst da (hoffentlich) eine verschlüsselte Verbindung drüber. Ob einfach nur ssh/sftp oder ein "echtes" VPN ist doch egal... Internetcafe scheidet also nur dann aus, wenn du da nicht über einen WLAN-Hotspot deinen eigenen Rechner benutzen kannst -- Keylogger ahoi! -- Janka 23:28, 29. Mai 2009 (CEST)
- Ähm - nein - die heimische Internetverbindung läuft auf mein Betreiben (wegen der bösen Strahlen...) über Kabel, von daher haben wir auch keine Ahnung von effektiver, narrensicherer WLAN-Verschlüsselung - geht das so, daß man die Sicherheit beim eigenen Rechner einstellt, und einen Hotspot ungefährdet nutzen kann? Allerdings sind Hotspots und Internetcafés in meinen bevorzugten Urlaubsregionen eh nicht so sonderlich weit verbreitet, ich bin immer schon froh, wenn es einen Bäcker gibt, von daher hätt ich trotzdem gern eine Modem-Möglichkeit.-- feba disk 00:30, 30. Mai 2009 (CEST)
- Nein, du musst im Endgerät (Laptop/PC) natürlich den gleichen Schlüssel wie im Sender (WLAN-Router/Hotspot) einstellen. Zumindest theoretisch könnten die Betreiber von so einem Hotspot also den Funkverkehr entschlüsseln und im Prinzip wohl alle, die an dem Hotspot hängen (vermute ich jedenfalls). Aber trotzdem scheint mir das eher als unwahrscheinlich, dass so etwa passiert. Wenn etwa ganz geheim ist, sollte es besser vorher verschlüsselt werden. Mit https passiert dies ohnehin. --IuserA 11:30, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Ähm - nein - die heimische Internetverbindung läuft auf mein Betreiben (wegen der bösen Strahlen...) über Kabel, von daher haben wir auch keine Ahnung von effektiver, narrensicherer WLAN-Verschlüsselung - geht das so, daß man die Sicherheit beim eigenen Rechner einstellt, und einen Hotspot ungefährdet nutzen kann? Allerdings sind Hotspots und Internetcafés in meinen bevorzugten Urlaubsregionen eh nicht so sonderlich weit verbreitet, ich bin immer schon froh, wenn es einen Bäcker gibt, von daher hätt ich trotzdem gern eine Modem-Möglichkeit.-- feba disk 00:30, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also: Du arbeitest effektiv unverschlüsselt. Bedenke bitte, dass nicht nur über das WLAN jedermann deine Daten sehen kann, sondern auch über das Internet selbst. Glaube bitte nicht, dass bei Telekommunikationsunternehmen nur nette Leute sitzen, die deine (Login-)Daten nicht automatisiert angucken und dann verkaufen. Wie der Herr, so's Gescherr, sagt ja der Volksmund.
- Du *musst* Ende-zu-Ende-Verschlüsseln, wenn du dir über Sicherheit ernsthaft Gedanken machen willst. -- Janka 10:14, 30. Mai 2009 (CEST)
- Danke, daß habe ich gleich mal weitergegeben.-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ja ich habe auch das BASE UMTS-Modem und es die Software hat sehr viele Kinderkrankheiten.--Sanandros 11:57, 30. Mai 2009 (CEST)
- Gibt es denn da keine Alternativen, die europaweit zuverlässig funktionieren?-- feba disk 22:23, 31. Mai 2009 (CEST)
- Such mal nach „kostenfreie Hotspots“ in Google - reicht das? (nicht signierter Beitrag von IuserA (Diskussion | Beiträge) 11:42, 1. Jun. 2009 (CEST))
- Wenn es dir doch konkret um Frankreich geht, kannst du nicht einfach nen Vertrag für UMTS-Internet mit nem Französischen Provider machen? --Jeses 00:44, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Such mal nach „free hotspots in france“ in Google. -- 95.222.225.209 21:13, 2. Jun. 2009 (CEST)
Hm, mir fallen da schon ein paar Betreiber ein, die das weltweit machen. Schon beim roten Tropfen angefragt? Vermutlich kommt eher ein Rahmenvertrag in Frage bzw. ist ohnehin nötig. -- Emdee 03:21, 4. Jun. 2009 (CEST)
QR-Code-Reader für Nokia 6500 classic
Ich suche einen Reader, der nach Starten der Kamera selbstständig einen QR-Code erkennt und - bei semapedia.org - die Internetadresse eines Wikimedia-Projekts anbietet. Im Web fand ich einen Hinweis auf i-nigma (Nokia 6500 classic fehlt in der Liste bei semapedia.org!!), das klappt gottseidank für meine Kamera, aber ich muss es extra aufrufen, wenn ich einen CR-Code aufnehmen will --Historiograf 17:45, 31. Mai 2009 (CEST)
- (Neugier) Was ist ein CR-Code? -- der Sperberpedo mellon a minno 14:42, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Danke! Hab' ich mir schon gedacht, das kam dann nämlich 'raus, als ich ungeduldig wurde und das gegugelt hab'. Weiß aber die Antwort leider auch nicht. -- der Sperberpedo mellon a minno 23:07, 2. Jun. 2009 (CEST)
Versteh ich das richtig? Du suchst ein Programm, was sich automatisch in den regulären Kamerabetrieb reinhängt? Also du willst deine Kamera anschalten und der Reader soll da mit zuhören? Das gibts vermutlich nicht, da "die Kamera" ja ein eigenes Programm ist. Falls dem nicht so ist und du einfach eine (kostenlose) standalone Reader-Software suchst, empfehle ich den Kaywa Reader. Der kann QR-Code und auch DataMatrix und arbeitet mit der eingebauten Kamera (aber eben nicht mit dem eingebauten Aufnahmeprogramm, sondern mit seiner eigenen Anbindung). Das 6500 steht auch in der Liste der unterstützten Handys. Und wer die Barcodes erstellt hat, interessiert ihn auch nicht ;) VG, Schmiddtchen 说 12:50, 3. Jun. 2009 (CEST)
Kann man einer Katze das Apportieren beibringen?
Mein Kater liebt es, wenn ich eins seiner Spielzeuge durch die Wohnung werfe und er hinterher laufen kann. Allerdings bleibt er dann daneben sitzen und wartet, dass ich zu ihn hingehe, um das Spielzeug erneut zu werfen. Das macht mir natürlich gar keinen Spaß. Mit ca. einem halben Jahr hat er für eine kurze Zeit mir sein Spielzeug vor die Füße gelegt, wenn er spielen wollte, und es dann auch zu mir zurückgebracht, so lange, bis er genug hatte. Da möchte ich gern wieder hin. Einen Hund würde ich an der Leine immer wieder zu mir her ziehen, bis er es begriffen hat, mit einer Katze geht das natürlich nicht. Was kann ich also tun? --Julia_L 10:19, 30. Mai 2009 (CEST)
- Leine ist schon richtig. Aber nicht an den Kater. Bind einen Bindfaden (deshalb heißt er ja so) an das Spielzeug, bleib im Sessel sitzen, wirf das Spielzeug (dass Du das andere Ende des bindenden Fadens in der Hand behältst, wird den Kater nicht weiter stören), Kater rennt, Du ziehst, Du wirfst, Kater rennt, Du ziehst, Du wirfst, Kater rennt... BerlinerSchule 10:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- Vielleicht könnte man das mit Klickertraining verbinden. --César 10:58, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also erstmal: es geht. Dann würde ich hinterfragen, ob du "Das Prinzip Katze" verstanden hast... Es ist die Katze, die den Menschen konditioniert (K1 zu K2: "Kuck mal, mein Futterroboter kann auch Spielzeug werfen und deiner?"). Wenn du es trotzdem wissen willst ("Konditionieren" ist das Zauberwort): HIER. Würde ich das mit meinem Kater machen, würde er mir in die Kopfhörer
sch**ssenmetabolisieren (er liest am liebsten Fat Freddy's Cat). --Grey Geezer nil nisi bene 11:09, 30. Mai 2009 (CEST)
- Also erstmal: es geht. Dann würde ich hinterfragen, ob du "Das Prinzip Katze" verstanden hast... Es ist die Katze, die den Menschen konditioniert (K1 zu K2: "Kuck mal, mein Futterroboter kann auch Spielzeug werfen und deiner?"). Wenn du es trotzdem wissen willst ("Konditionieren" ist das Zauberwort): HIER. Würde ich das mit meinem Kater machen, würde er mir in die Kopfhörer
- Vielleicht könnte man das mit Klickertraining verbinden. --César 10:58, 30. Mai 2009 (CEST)
- du kennst das tagebuch einer katze? ;-) --JD {æ} 11:20, 30. Mai 2009 (CEST)
- Oder als konkrete Antwort auf die Frage: Man kann einer Katze adoptieren beibringen - es muss aber schon eine ziemlich dumme Katze sein. -- Achim Raschka 11:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Grey Geezer: Warum bevorzugt Deine Katze die Schweizer Rechtschreibung? BerlinerSchule 12:41, 30. Mai 2009 (CEST)
- Weil höchstwahrscheinlich eine französische Tastatur zur Hand/Pfote ist. --Catfisheye 17:30, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Achim: Einen Menschen zu adoptieren sind nur intelligente Katzen imstande. (Also die meisten.) Apportieren.. ja. Die Intelligenten nur, wenn sie dazu Lust haben. „Ich muss meinen Menschen dazu konditionieren, mir die Katzensocke zuzuwerfen.“ Julia, ist dein Kater vielleicht ein Maine Coon? Der zu uns gehörige Maine Coon schleppt auch immer seine Spielzeuge an. Auch die selbst erbeuteten. Aber er ist eifersüchtig, möchte nicht, dass wir sie in die Hand nehmen, also nix mit werfen oder so. -- der Sperberpedo mellon a minno 16:34, 30. Mai 2009 (CEST)
- <quetsch>Sichwort Maine Coon. Stehen da immer noch die hanebüchen Theorien zum Ursprung der Rasse? Ich hatte mir einen Artikel heruntergeladen (Patterns of molecular genetic variation among cat breeds) der wunderschön die genetische Verwandschaft zw. 38 (apportierenden und nicht-apportierenden) Katzenrassen aufzeigt (Korrelationsmatrix, also kein Rätselraten mehr!) aber die Katzenzüchtergemeinde der WP hatte mir diesbezüglich das Katzenauge gezeigt... Falls jemand Interesse hat, ich wohne um die Ecke. --Grey Geezer nil nisi bene 18:19, 31. Mai 2009 (CEST)<quetsch>
- <nochmal quetsch>Wieso? Ist doch lustig, und wird als ‚volkstümlich‘ referiert. Natürlich könnte ein Hinweis auf die molekulargenetischen Erkenntnisse nicht schaden... Danke, übrigens, für das Paper, ich werde es gleich mit Interesse lesen. (Hab' ich mal was anderes zu lesen als WP:au;-) Scheint noch inconclusive: Die Dps-Verwandschaft und die SNP-Verwandschaft von Waldkatze und Maine Coon unterscheiden sich doch ein bisschen. (Nur mal kurz drafgeschaut) Ich dachte, da hätte es auch einen Spektrum-Artikel gegeben, scheint aber um Felidae im großen Maßstab gegangen zu sein. -- der Sperberpedo mellon a minno 01:03, 2. Jun. 2009 (CEST) </nochmal quetsch>
- <quetsch>Sichwort Maine Coon. Stehen da immer noch die hanebüchen Theorien zum Ursprung der Rasse? Ich hatte mir einen Artikel heruntergeladen (Patterns of molecular genetic variation among cat breeds) der wunderschön die genetische Verwandschaft zw. 38 (apportierenden und nicht-apportierenden) Katzenrassen aufzeigt (Korrelationsmatrix, also kein Rätselraten mehr!) aber die Katzenzüchtergemeinde der WP hatte mir diesbezüglich das Katzenauge gezeigt... Falls jemand Interesse hat, ich wohne um die Ecke. --Grey Geezer nil nisi bene 18:19, 31. Mai 2009 (CEST)<quetsch>
- Daraus, ob eine Katze einen Menschen eher adoptiert oder eher apportiert, kann man in manchen Fällen Rückschlüsse auf die Abmessungen der Katze ziehen. Sonst besteht der Unterschied darin, dass ein adoptierter Mensch auch tiefgreifende psychische Veränderungen durchmachen kann, ein apportierter Mensch hingegen in schweren Fällen manchmal schon nach dem ersten Apportiertwerden seinen Gebrauchswert fast völlig verlieren kann. BerlinerSchule 17:56, 30. Mai 2009 (CEST)
- sag mal, du bist nicht zufällig mit Loriot verwandt? --Duckundwech 18:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- Tomatenfarbenenerweise dankt einer, der lange kein so schönes Kompliment gehört hat. Verwandt? Nicht eng. Also nicht so, dass es aktenkundig, Thema bei runden Geburtstagen oder überhaupt schon mal besprochen worden wäre. Aber die Bülows sind doch eine alte preußische Familie mit Schwerpunkt im Havellande, oder? Nun, das bin ich auch. Mütterlicherseits. Väterlicherseits entspringe ich einer alten preußischen Familie mit Schwerpunkt im Havellande. Und da sollten sich doch irgendwo in den letzten sieben oder acht Jahrhunderten Querverbindungen finden lassen. Und sei es über die slawischen Verwandten (die habe ich auch). Und von dem Kompliment bin ich immer noch ganz hin, muss aber jetzt wieder weg -- BerlinerSchule 21:16, 30. Mai 2009 (CEST)
- sag mal, du bist nicht zufällig mit Loriot verwandt? --Duckundwech 18:25, 30. Mai 2009 (CEST)
- @Grey Geezer: Warum bevorzugt Deine Katze die Schweizer Rechtschreibung? BerlinerSchule 12:41, 30. Mai 2009 (CEST)
- Mit der Blutsverwandtschaft hat's der moderne Deutsche ja bekanntlich nicht mehr so sehr (ausser, das Blut sei braun), aber eine geistige Verwandtschaft zur Steinlaus zumindest scheint mit durchaus gegeben.
Jaaaa, ich weiss: TF , irrelevant und in der WP völlig unzulässig, drum rot, aber trotzdem ... -- Grottenolm 02:15, 31. Mai 2009 (CEST)
- Mit der Blutsverwandtschaft hat's der moderne Deutsche ja bekanntlich nicht mehr so sehr (ausser, das Blut sei braun), aber eine geistige Verwandtschaft zur Steinlaus zumindest scheint mit durchaus gegeben.
- Also Rusty the cat aus Mission: Impossible konnte profimäßig apportieren, siehe hier. Ist zwar schon 40 Jahre her, aber immer noch cool. :-) --Schlesinger schreib! 18:27, 31. Mai 2009 (CEST)
- Das dürfte ein Quantentheoretisches Problem sein ... Schrödingers Katze konnte mit Sicherheit apportieren - und konnte es zugleich nicht ... jede beloiebige Kattze kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt apportieren ... sobbald man aber versucht, sie dabei zu beobachten, hat sie diese Fähigkeit nie besessen ... Chiron McAnndra 16:31, 1. Jun. 2009 (CEST)
Danke für eure teils hilfreichen, teils unterhaltsamen Kommentare und Links. Mein Kater ist leider kein Maine Coon, sondern ein schnöder Brandenburger Bauernhof-Kater. Da er nicht sonderlich intelligent ist, besteht allerdings Hoffnung für uns. *g* Mit dem Bindfaden hatten wir viel Spaß, allerdings nicht den Hauch eines Erfolgs. Vielleicht lag es am festgebundenen Spielzeug. Und vielleicht werfe ich ihm einfach weiterhin rohe Spaghetti, denn das ist doch alles ganz schön aufwendig. --Julia_L 23:22, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Schiebe noch eine Überlegung nach: Warum apportiert ein Hund so gerne (lernt es relativ schnell) und bei der Katze ist es schwieriger? Das Web sagt (mit leichtem Schweizer Akzent): Aus der Verbindung: Meutetrieb - Beutetrieb – Unterordnungstrieb. Der Führer = Kopfhund, Beute = dem Führer/Kopfhund zutragen.
- Also muss das Einzelgängertum der Kleinkatzen Schuld am fehlenden "Apportier-Trieb" sein. Und das würde auch erklären, warum Blondi und Hitler eine Idealbesetzung waren während der weisse Perser und Blofeld völlig daneben liegen (das Tier hat ihn ja auch 'verraten'). Gab es "Diktatoren", die ausgesprochene Katzenliebhaber waren? (Nero und seine Arenalöwen ausgenommen...) --Grey Geezer nil nisi bene 11:20, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Sind die Pharaonen nicht mit Katzen begraben worden? Weitergedacht: Herrscht ein katzenliebender Diktator anders (weniger Grausamkeit, mehr Toleranz u.ä.) als ein hundeliebender? --Julia_L 12:12, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Darf ich mich mal zu Dir quetschen, Julia? Hast Du mal Katze beim Mausespiel zugesehen? Katzen sind sowohl "grausam" und pragmatisch, als auch "egomanisch", nach unseren Wertvorstellungen.Das passt doch ausgezeichnet zu den gottgleichen Herrschern. Schön sind sie auch und diese Anmut ... ("..diese Nase..") Grüsse --Dansker 18:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Ich wollte ja auch nicht behaupten, man könne sich von einer Katze Sanftmut abschauen, das nun ganz sicher nicht. Sondern dass wir durch das Zusammenleben mit diesen absolut eigensinnigen, unberechenbaren Wesen lernen können, uns selbst ein wenig zurück zu nehmen und einfühlsam und rücksichtsvoll zu sein. Eben weil man einer Katze nicht einfach gewisse Verhaltensweisen verbieten und andere antrainieren kann, wie einem Hund. Wenn ein junger Hund die Hand anknabbert, die ihn streichelt, zieht man sie weg und sagt Aus! und wenn alles gut geht, lernt er, dass Hände anknabbern verboten ist. Wenn eine Katze erstmal eine Hand in ihren Krallen hat, ist wegziehen das absolut Verkehrteste. Es tut weh und sie hält stärker fest. Also muss man sie, wenn man sie streichelt, aufmerksam beobachten, um diese Situation gar nicht erst aufkommen zu lassen. In der Mensch-Katze-Beziehnung sind Katzen die Diktatoren, und von denen kann es in einem Haushalt immer nur einen geben. --Julia_L 08:26, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Darf ich mich mal zu Dir quetschen, Julia? Hast Du mal Katze beim Mausespiel zugesehen? Katzen sind sowohl "grausam" und pragmatisch, als auch "egomanisch", nach unseren Wertvorstellungen.Das passt doch ausgezeichnet zu den gottgleichen Herrschern. Schön sind sie auch und diese Anmut ... ("..diese Nase..") Grüsse --Dansker 18:28, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Warum machen einige Katzen das Zurückbringen dann im jügeren Alter und später dann nicht mehr? Meiner hat sich so verhalten und ich kenne noch so einige Katzen, bei denen das ebenso war. --χario 12:21, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Bissl gelesen: Katzen apportieren den Kleinen halb-lebende Beute zum Töten und Fressenlernen (auch symbolische Beute). Eine ältere (menschlich operativ veränderte) Katze sollte dies langsam verlernen. Unser Kater hat es nie gemacht (Beute ablegen). Er kommt nur in die Nähe des Hauses, um in Ruhe zu fressen. Komme ich raus, haut er damit wieder ab. Die beiden Kätzinnen der Nachbarin (Dauergäste bei uns; eine 3 x Maman, die andere 1 x) machen es aber. Zum Apportieren sind beide aber zu laid back - oder wir sind es. Wenn das oben mit den Hunden stimmt - also Beute anbringen permanente Sozialfunktion hat - sollte selber ein alter Köter es noch tun (z.B. Apportierhunde auf der Jagd). --Grey Geezer nil nisi bene 18:08, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Sind die Pharaonen nicht mit Katzen begraben worden? Weitergedacht: Herrscht ein katzenliebender Diktator anders (weniger Grausamkeit, mehr Toleranz u.ä.) als ein hundeliebender? --Julia_L 12:12, 3. Jun. 2009 (CEST)