Wikipedia:Hauptseite/Archiv/6. April 2024
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ABBA ist eine schwedische Popgruppe, die aus den ehemaligen Paaren Agnetha Fältskog und Björn Ulvaeus sowie Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad besteht und sich 1972 in Stockholm formierte. Sie gehört mit rund 400 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte. Bis in die 1970er Jahre hatte es keine anderen Skandinavier mit vergleichbaren Erfolgen gegeben. Trotz US-amerikanischer und britischer Dominanz im Musikgeschäft gelang ABBA der internationale Durchbruch. Nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 1974 mit Waterloo waren sie besonders in Europa und Australien sowie später auch in Lateinamerika und Japan erfolgreich. Vor allem in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre galt ABBA wegen der aufwändigen und ausgefeilten Musikproduktionen als Mitbegründer einer neuen internationalen Popmusik. 1982 beendeten die Gruppenmitglieder aufgrund privater Differenzen vorläufig ihre musikalische Zusammenarbeit. 2021 gab die Band ihr Comeback im Rahmen einer virtuellen Konzertshow bekannt und veröffentlichte vier neue Singles sowie ihr neuntes Studioalbum. – Zum Artikel …
Was geschah am 6. April?
- 1934 – Als Ingo Wetzker kommt der vielseitige Künstler Ingo Insterburg in Insterburg zur Welt.
- 1944 – Die Schriftstellerin und Übersetzerin Isolde Kurz stirbt in Tübingen.
- 1944 – Im vom Deutschen Reich besetzten Frankreich werden 44 jüdische Waisenkinder, die Kinder von Izieu, auf Befehl des Gestapo-Leiters Klaus Barbie zusammen mit ihren Betreuern verschleppt und in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert.
- 1959 – Der Musicalfilm Gigi mit Leslie Caron in der Titelrolle wird bei der 31. Oscarverleihung mit neun Oscars ausgezeichnet.
- 1994 – Der Abschuss des Präsidentenflugzeugs wird zum Auslöser des Völkermordes in Ruanda, bei dem bis Mitte Juli bis zu 1 Million Menschen ermordet werden.
In den Nachrichten
- Als Nachfolgerin der Singapurerin Noeleen Heyzer hat UN-Generalsekretär António Guterres die Australierin Julie Bishop zur neuen Sondergesandten für Myanmar ernannt.
- Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof hat gegen vier mutmaßliche Rädelsführer der verbotenen rechtsextremistischen Gruppe Combat 18 Deutschland Anklage erhoben.
- Als Nachfolgerin von Balthasar Glättli ist Lisa Mazzone (Bild) zur Präsidentin der Grünen Schweiz gewählt worden.
Kürzlich Verstorbene
- Zofia Kucówna (90), polnische Schauspielerin und Schriftstellerin († 6. April)
- Mahammed Dionne (64), senegalesischer Politiker († 5. April)
- Lynne Reid Banks (94), britische Schriftstellerin († 4. April)
- Gerd Feldhoff (92), deutscher Opernsänger († 4. April)
- Gaetano Pesce (84), italienischer Architekt und Designer († 3. April)
Schon gewusst?
- Bei Gefahr konnte man das Kloster Agia Paraskevi über eine Falltür verlassen.
- 1934 erregte die britische Judoka Sarah Benedict Mayer die Aufmerksamkeit der japanischen Presse.
- Die Märtyrer von Vingré wurden von ihren Landsleuten zur Abschreckung getötet.
- Mich vermisst keiner!, sagte Evi, die viele noch als Ekkehard kannten.