Wikipedia:Lautschrift/Wunschliste

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Dies ist eine Wunschliste, auf der du auf Artikel verweisen kannst, die einen Hauptbegriff enthalten (möglichst das Lemma), dessen genaue Aussprache du gern erführest. Doch genauso ist deine Mitarbeit gefragt, wenn es darum geht, hier bereits aufgeführte Begriffe mit Lautschrift zu versehen. Beachte diesbezüglich bitte die Formatierungshinweise von Wikipedia:Lautschrift.

Wenn Lautschrift eines Begriffes in Auftrag gegeben ist, der auf eine Begriffsklärungsseite verweist, sollte die Lautschrift ebenfalls auf allen denjenigen Seiten eingetragen werden, auf die die Begriffsklärungsseite verweist und deren Lemmata ebenso ausgesprochen werden. Bei einer Seite, auf der oben der Hinweis auf die zugehörige Begriffsklärungsseite angebracht ist, sollte mit dieser ebenso verfahren werden.

Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du auch die IPA-unterstützten Artikel (Erklärungen zu IPA auf Liste der IPA-Zeichen) durchgehen und die jeweiligen Angaben noch einmal überprüfen. Zahlreiche Artikel, die das Wort sprich enthalten, könnten ebenfalls durch Lautschrift verbessert werden. Oft folgt dem Wort nämlich eine laienhafte Lautbeschreibung.

Wenn es dir zu mühsam ist, jedes Mal einen weiteren Artikel und danach zwangsweise diesen bearbeiten zu müssen, kannst du die Lautschrift auch hinter der Anfrage notieren, sodass sich andere Leute der Restarbeit widmen können. Wer den die Lautschrift Heraussuchenden Hilfe leisten möchte, kann als Unterpunkt einer Anfrage die Lautschrift auch nach dem Text „Vorschlag:“ notieren.

Bei relativ trivialen Wörtern finden sich Lautschrifteinträge bei www.wissen.de.

Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 4 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
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Wünsche nach Herkunftssprache

[Quelltext bearbeiten]

evt. frz. Ursprung (hier noch andere Schreibvarianten in den Artikeln: nl:Djembé, en:Djembé)

Der Abschnitt „Bezeichnung“ sagt viel und nichts. Ich kenne jemanden, der eine spielt und er sagt Djembe [ˈdʒɛmbə]; allerdings nicht gerade ein Phonetikgenie, der Mann. Dem Französischen nach wäre es Djembé [dʒɑ̃mˈbe], die Engländer dürften sich selbst fragen, wie das ominöse Jembe auszusprechen ist. --Bitbert -?- 09:29, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

gefunden: (sprich umm bah-laak)

    • [mbɐlɐx] (vowels uncertain; orthographic "à" would be pronounced [a]) -Kwamikagami

("Moschwéschwe" laut Artikel)

    • Moshweshwe in orthography, but o and e correspond to three vowels each, and tone not known. But there is vowel harmony. [moʃwéʃwe] is perhaps likely. -Kwamikagami

Wie spricht man das ≠ aus? (nicht signierter Beitrag von SFfmL (Diskussion | Beiträge))

Nicht gleich!--Schneckal4677 (Diskussion) 17:24, 20. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
  • I have heard [sõɣai], but needs confirmation. -Kwamikagami

Wahrscheinlich ist die Aussprache Di-ta-schi Kam-bun-dschi. Wer kann die IPA-Schreibweise liefern? --Leyo 09:39, 21. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]

Siehe Diskussion:Granit Xhaka#Aussprache des Namens --Leyo 20:58, 29. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beide sind (terminologisch) bedeutungsgleich, werden jedoch unterschiedlich geschrieben, und meines Erachtens ist eine Übertragung in das lateinische "o" aus dem Arabischen sogar immer falsch, weil es diesen Buchstaben in der arabischen Schrift nicht gibt. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 21:40, 7. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ain sebaa, Hinweis vom Autor: "Ain Sebä"

[Quelltext bearbeiten]

es heißt, es gebe eine norwegische und eine arabische Aussprache, wie lauten diese?

die DMG sagt leider nicht genug über Betonung und genaue Lautwerte aus. Bedankt! —[ˈjøːˌmaˑ] 19:41, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die bis zum 1.10.2007 diskutierten bulgarischen Städtenamen wurden in die 110 Artikel eingearbeitet. Die Liste und die dazugehörige Dsikussion wurde archiviert auf: Wikipedia:Lautschrift/Wunschliste Bulgarisches Archiv 1. --stefan 00:41, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

das "ie" wir nicht als langes "i" gesprochen, sondern getrennt, etwa: Pom'orije

Zhanyun (Vorname)

[Quelltext bearbeiten]

dschan jün [ɖ̥ʐ̥an yn] --JoVV (Diskussion) 18:34, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die ist nach Bernau benannt und nicht nach Bernau oder Bernau, wird daher auch wie das erste Städtchen Bernau betont. Leider wissen das nicht mal Berliner Medien und sprechen immer von einer Bernauer Straße... --Robert John (Diskussion) 13:45, 13. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

(im Artikel verschiedene mundartliche bzw. lautverschobene Bezeichnungen)

Buech /buəch/, müed /müəd/, lieb /liəb/ gegenüber standarddeutsch Buch /buːch/, müde /müːdə/ lieb /liːb/
--🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 12:50, 13. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

und Plural (vielleicht jenen gewissen Website-Betreiber anschreiben)

Die original niederländische Aussprache wäre ja mit einem gedehnten "i"-Laut, aber da van Beethoven in Bonn geboren wurde und Deutscher war, nehme ich offiziell gedehntes "e" an. Vielleicht sollte man das auch eher hier ergänzen. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 17:40, 11. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Im deutschen Artikel erledigt. --BenTheMan (Diskussion) 13:54, 4. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

sprien oder schpreen? --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 15:00, 6. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

[antˈvɛa̯pəs]. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:41, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Er selbst gibt Betonung auf der ersten Silbe an. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 12:50, 13. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Oh, dazu hatte ich nichts gefunden – dann natürlich [ˈantvɛa̯pəs]. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:55, 13. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Dazu hatte ich leider auch nichts gefunden, deswegen erfolgte mein Eintrag des Lemmas in dieser Liste. Problem ist ja, wie man das belegen soll. Er äußerte es im TV einmal (als noch Reg.präsid. in Köln?), nur „südlich der Benrather Linie“ betone man es auf der zweiten Silbe. Dem widerspricht die reguläre Aussprache der belgisch(-flämisch)en Stadt Antwerpen aber auch noch ausdrücklich. Ich trage es dort aber mal ein. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 14:09, 13. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Die Engländer sagen ja "asi:an". Wie sagt man den genau im Deutschen? --Capriccio 20:06, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

([ˈasean] ?) [ˈazean] ? (einfach ganz stumpf deutsch ausgesprochen, als ob es ein deutscher Verein wäre) --Bin im Garten 19:50, 23. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, @Capriccio: Die britische Aussprache ist lt. John C. Wells, dem Phonetiker meines Vertrauens, [ˈæzɪən], mit kurzem [ɪ] und Betonung auf der ersten Silbe. --Babel fish (Diskussion) 22:37, 23. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist, ob die deutsche Schuhkrem gleich ausgesprochen wird wie der türkische und vielleicht auch norwegische Familienname Erdal (Name)

Ich weiß nicht, wie das türkisch oder norwegisch ausgesprochen wird, aber auf Deutsch so: [eɐ̯.daːl] Lajos vH (Diskussion) 23:48, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]
Mit Betonung auf welcher Silbe? Doch (Vermutung) im Dt. am ehesten der ersten ['eɐ̯.daːl]. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 00:01, 31. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall macht eigentlich nur [eɐ̯.'daːl] Sinn. Das ist zumindest so, wie ich es ausspreche und auf er ersten Silbe würde ich die Marke nicht wiedererkennen. Ganz vollständig müsste es dann [ʔeɐ̯.'daːl] sein. Lajos vH (Diskussion) 00:14, 31. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]
Klingt für mich absolut nicht richtig, die zweite Silbe zu betonen, das wäre ja Er-Dahl. Der Name (so ist es im Türkischen üblich) dürfte mit r-Laut gesprochen werden. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 11:36, 30. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich weiß definitiv, dass sich die Schuhputzmittelmarke hinten betont, und zwar aus deren eigener TV-Reklame in den 80er Jahren. Vergleiche ebenfalls hinten betonte Produkte wie die Zahnpasta Aronal (nur morgens) und der Holzleim Ponal. Alles hinten betont. Hundertprozentig sicher. Der türkische Vorname Erdal betont sich wie korrekt festgestellt vorn. Also: Putzzeug [ɛɐ̯ˈdaːl], Türkischer Name [ˈɛɾdal]. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:38, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Aus dem Artikel:
"Das Wort Erdal entspricht der Mainzer Aussprache des Wortes Erthal, da das Unternehmen in den Anfangsjahren seinen Sitz an der nach dem Kurfürsten und Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal benannten Erthalstraße in der Mainzer Neustadt hatte. („Isch geh bei de Erdal schaffe.“)"
Das spricht für mich für eine Betonung auf der ersten Silbe. --Digamma (Diskussion) 20:50, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
  • Kaugummi (Hauptbetonung auf erster Silbe, das ist klar. Doch sekundär betont man immer die Letzte; eigentlich müsste es die Zweite sein.)
Immer die letzte? Nie gehört. Belege? -- j. 'mach' wust | 11:12, 4. Sep 2005 (CEST)
Hast du je [ˈkaʊ̯ˌgʊmi] gehört? Ich kenne nur [ˈkaʊ̯gʊˌmi]. Christopher
Lieber Anonymer, ich denke ich habe mich deutlich genug ausgedrückt. Ausserdem behaupte ich nichts Ungewöhnliches, sondern nur, dass sich dieses Wort nach den üblichen Betonungsregeln verhält. Die Beweislast liegt auf deiner Seite. -- j. 'mach' wust | 00:01, 11. Sep 2005 (CEST)
Der letzte »Anonyme« war ich (Signatur nachgetragen), der anonyme Eintragschreiber nicht. Anstatt etwas von Beweislast zu faseln (arbeiten wir an einer Enzyklopädie oder für die Staatsanwaltschaft?), darfst du gerne dein Wissen, wie bei »Kaugummi« die Primär- und Sekundärbetonung korrekt auszusehen hat, mit uns teilen. Ich habe weder für die eine noch für die andere Variante Belege. Man dankt. Christopher 01:09, 11. Sep 2005 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, dass das regional etwas unterschiedlich gehandhabt wird. Hier in Schwaben gilt ganz sicher ebenfalls Musik-chris' Version. Im Duden Band 6 fehlt dieses Wort: eigentlich eine Unverschämtheit. --AndreasPraefcke ¿! 09:54, 28. Dez 2005 (CET)
Der Punkt ist wohl, dass „Kaugummi“ von vielen Leuten nicht mehr als Kompositum empfunden wird, sondern ein neues, dreisilbiges Wort geworden ist: Es ist kein Gummi (mehr), das man kauen kann, sondern das Zeug heißt einfach so (genauso wie z.B. bei „Schlafanzug“, da liegt die Nebenbetonung auch auf der letzten Silbe – keiner denkt mehr an „Anzug“, wenn er das Wort sagt). Bei andern „Gummi-Komposita“, wie „Haargummi“ oer auch „Hartgummi“ liegt der Nebenakzent (noch) auf der zweiten Silbe, weil hier die ursprüngliche Zusammensetzung noch deutlicher ist. Warum der Akzent jetzt auf die dritte Silbe gewandert (und nicht ganz rausgefallen) ist, weiß ich allerdings auch nicht – hat wahrscheinlich einfach mit dem Rhythmus zu tun. Gruß, Reenpier 17:14, 8. Feb 2006 (CET)
@J. 'mach' wust: Hab gerade auf deiner Benutzerseite gesehen, dass du Schweizer bist. Könnte gut sein, dass es einfach sowohl im Berndeutschen als auch im Schweizerhochdeutschen anders ist mit der Betonung als im Bundeshochdeutschen (der Akzent hängt ja zum großen Teil auch vom Verlauf der Tonhöhe ab, und die ist definitiv anders), und du diese Variante deshalb noch nicht (oder zumindest nicht bewusst) gehört hast. Du kannst ja nochmal genauer drauf achten – geht zwar vielleicht ein bisschen sehr ins Detail, aber wenn sich die Aussprache solcher Komposita tatsächlich in D und CH unterscheidet, könnte man das ja vielleicht irgendwo einarbeiten. Gruß, --Reenpier 17:42, 8. Feb 2006 (CET)
Die Betonungsregeln für Komposita sind dieselben in allen mir bekannten Varietäten der Standardsprache und Dialekten: Der erste Bestandteil des Kompositums erhält die Hauptbetonung, der zweite die Nebenbetonung. Die jeweils betonte Silbe ist dieselbe, die auch bei isoliertem Vorkommen (also nicht als Teil eines Kompositums) der Bestandteile betont würde. Es heisst also [ˈleːbənsˌrɛtər] oder [ˈbaʊmˌhɔʏzər] und nicht etwa *[ˈbaʊmhɔʏˌzər]. Die These, dass das Kompositum Kaugummi in einigen Varietäten in Deutschland nicht mehr nach diesem Schema betont würde, ist interessant, aber solange sich das nicht belegen lässt, sollte man das nicht als Standardsprache betrachten. -- j. 'mach' wust | 09:56, 31. Mär 2006 (CEST)
Nun, das Du hier als einziger von vieren diese "Standardlautung" überhaupt kennst, gibt dir nicht zu denken? Wie gesagt: Duden Band 6 kennt das Wort leider nicht, und auch das neueste "Variantenwörterbuch" lässt sich nur über der/das Gummi, nicht aber über den/das Kaugummi aus, und erst recht nicht über die Aussprache. --AndreasPraefcke ¿! 19:51, 2. Apr 2006 (CEST)
Nenein, das gibt mir überhaupt nicht zu denken, dazu weiss ich noch genügend Statistik! ;) Umgekehrt gibt mir eher zu denken, dass offensichtlich die Aussprachebücher es nicht für nötig halten, eine besondere Aussprache dieses Kompositums anzugeben —, was doch vermuten lässt, dass es ganz normal auszusprechen wäre, so wie alle anderen Komposita eben auch. Spass beiseite: Reenpier hat mich darauf hingewiesen, er habe mal in einer Phonetik was dazu gelesen, wisse aber nicht mehr, wo. Es sollte sich also tatsächlich etwas dazu finden lassen.
Und wenn ich mir die Idee nochmals durch den Kopf gehen lasse, es könnte sich ja um einen Einfluss des Schweizer Hochdeutschs handeln: Vielleicht könnte da etwas dran sein, denn das Schweizer Hochdeutsch zeichnet sich dadurch aus, dass es so gut wie nie als gesprochene Umgangssprache verwendet wird. Daher wäre denkbar, dass es "korrektere" oder "schriftnähere" Formen aufweist als die Standardsprache in anderen Regionen, wo sie in grösserem Mass auch als Umgangssprache gesprochen wird. Im Dialekt (wenigstens im Berndeutsch) heisst das Ding übrigens Chätschi, also ist eine Anlehnung an die dialektale Betonung nicht möglich. Aber es könnte auch im Dialekt Komposita geben, deren Betonung vom üblichen Schema abweicht, mir kommt da das Wort Fundbüro in den Sinn (Büro wird nämlich im Berndeutschen auf der ersten Silbe betont). Allerdings wäre in diesem Fall auch ein Einfluss der deutschen Betonung denkbar. -- j. 'mach' wust | 00:09, 3. Apr 2006 (CEST)

Hi! Hab die Stelle wiedergefunden: K. J. Kohler, Einführung in die Phonetik des Deutschen, Erich Schmidt Verlag, Berlin 1995 (2., neu bearbeitete Auflage).

Unter der Überschrift „Akzent“, dort unter: „Wortakzent“ (S.114) schreibt Kohler:

„In der Kompositumsbildung findet sich somit neben dem lexikalischen Primärakzent der lexikalische Sekundär- oder Nebenakzent. Die Kompositumsstruktur eines Wortes kann aber auch so weit verblassen, daß es akzentuell zum Simplex wird, z. B. Bahnhof (im Vergleich zu Guts#hof) oder Rücksicht (= Berücksichtigung) gegenüber Rück#sicht (= Sicht nach hinten) oder Handschuh gegenüber Berg#schuh oder Schuhmacher gegenüber An#macher. Diese neuen Simplizia haben immer nur einen lexikalischen Akzent, jeweils auf dem ersten Element. Ähnliche Unterscheidungen zwischen Kompositum und neuem Simplex finden sich auch in anderen Sprachen, z. B. in englisch butter cup ("cup for butter") versus buttercup ("ranunculus").“

Etwas weiter spricht er über den Tonhöhenverlauf in Komposita:

„[I]m Falle des Übergangs zu einem Simplex integriert sich der Tonhöhenverlauf des deakzentuierten Teils in denjenigen des primärakzentuierten. (...) Mit dieser unterschiedlich schwachen bzw. starken prosodischen Integration geht eine progressive Dauerreduktion der nebenakzentuierten oder unakzentuierten Silben Hand in Hand. In einem Wort wie Bahnhof kann schließlich sogar /h/ am Anfang des zweiten Elements getilgt und sein Vokal qualitativ durch Öffnung und Zentralisierung verändert werden. Alle diese phonetischen Erscheinungen dienen einer progressiven Stärkung der Wortkohäsion.“

Das würde dafür sprechen, dass Komposita tatsächlich aufhören können, solche zu sein; allerdings sagt er auch nichts über einen möglichen neuen Nebenakzent auf einer vorher unbetonten Silbe (seine Beispiele sind allerdings auch nur zweisilbige Komposita – mit Ausnahme von Schuhmacher, in dem die dritte Silbe aber ein unbetontes Derivationssuffix (-er) ist). Bringt uns das irgendwie weiter? ;-) Grüße, Reenpier 13:29, 7. Apr 2006 (CEST)

Ja, bringt es. Kaugummi: Wenn es ein Kompositum ist, muss die zweite Silbe den Nebenakzent kriegen, da Gummi ja auch auf [gʊ] betont wird. Wenn es keins mehr ist, gibt es gar keinen Nebenakzent. Denn würde er auf die dritte wandern, müsste das i lang gesprochen werden, da es keine betonten Kurzvokale am Wortende gibt (im Deutschen). Wird es aber nicht. Oder sagt wirklich jemand [ˈkʰaʊgʊˌmiː]? In meinem Dialekt gibt es übrigens die Regel, dass kurze Vokale vor einer betonten Silbe (unabh. ob Haupt- oder Nebenakzent) zu Schwa abgeschwächt werden. Bei Kaugummi geht aber [ˈkʰaʊkəˌmiː] gar nicht. D.h. zumindest bei uns ist da kein sekundärer Akzent auf [mi]. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:03, 7. Apr 2006 (CEST)

Doch, das i ist hier lang (Oberschwaben). --AndreasPraefcke ¿! 15:00, 2. Jun 2006 (CEST)

Auch bei mir im Rheinland sage ich die Hauptbetonung auf "Kau" und eine Nebenbetonung auf "mi". Der Versuch, Kau-Gummi als Kompositum auszusprechen, erzeugt bei mir unangenehme haptische Vorstellungen, im Mund auf etwas Elastischem (wie etwa einem Flummi) herumzukauen, nicht wie von Kaugummi gewohnt auf etwas Plastischem. -- Pemu (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich, ebenfalls als Rheinländer, habe die Nebenbetonung definitiv auf "gum". Mit Nebenbetonung auf "mi" hört es sich für meine Ohren irgendwie überhaupt nicht mehr wie ein deutsches Wort an --Macchiavelli2 (Diskussion) 20:47, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Siegerland, nicht weit weg vom Rheinland, liegt ebenfalls die Primärbetonung auf Kau und die Sekundärbetonung auf mi, zwei direkt nacheinander ausgesprochene Silben zu betonen, klingt wie Buchstabierung durch einen strengen Lehrer oder wie Befehlston für mich. Jedenfalls m. E. nicht mehr flüssig.
--🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 04:49, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Ernst Lehnhardt und Laura Lehnhardt, von mir mit [ˈleːn.haʁt] ergänzt (gerade für Fremdsprachler aus der Türkei, arabischen Ländern oder bspw. Finnland: dort wird ein „h“ schon mal zum [χ]), in den romanischen Sprachen hingegen fliegt es oft aussprachlich raus. Benutzer = löschte meine IPA-Lautschriftergänzungen, da „nicht nötig“ und „unbelegt“. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 04:36, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Mit deinen Argument müssten wir IPAs in fast jeden Artikel einfügen. Das ist jedoch die deutschsprachige Wikipedia und nicht ein Wörterbuch. IPAs gehören bei deutschsprachigen Lemmata dann hin, wenn ein Deutschsprachiger ein Zweifel bei der Aussprache haben kann. --= (Diskussion) 11:31, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

siehe Diskussion:Marbach_am_Neckar#Aussprache--Peter 06:17, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich denke nicht, dass man sinnvoll eine klare Präferenz für eine der beiden Formen angeben kann. Die meisten Deutschen dürften den Ortsnamen [ˈmaːɐ̯bax] aussprechen; bittet man sie jedoch, langsam und deutlich zu artikulieren, wird man wohl [ˈmaʁbax] zu hören bekommen. Jemandem, der, von einem anderen Schriftsystem kommend, Deutsch lernt, würde ich eine Transkription bzw. Transliteration in seiner Schrift anbieten, mit der er eine Aussprache erreicht, die ihn nicht »Oh, da ist ja ein r!« stutzen lässt, wenn er das erste Mal den Ortsnamen in lateinischer Schrift liest. Im Japanischen zum Beispiel wäre das meines Erachtens マールバッハ, also Mārubahha. Nur マーバッハ, also Mābahha, zu schreiben, kommt mir ein bisschen merkwürdig vor. Hilft dir das weiter? Und wie siehst du das? Christopher 11:58, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen kurzem und langem a im Deutschen ist doch phonematisch und nicht von der Laune oder Genauigkeit des Aussprechers abhängig. Wie Japaner deutsche Wörter katakanisieren ist so eine Sache. Ich habe mich da auch schon in der japanischen WP in Diskussionen eingemischt - mit gemischtem Erfolg. So schreibt man das kleine ッ in Bach dort nur bei Johann Sebastian Bach aber nicht bei Ortsnamen auf -bach (die Kami wissen, warum). Ich halte es für sinnvoll, wenn wir von de-wp Seite her möglichst eindeutige und belegte IPA-Transkriptionen in die deutschen Artikel setzen. Die Japaner sollen dann sehen, was sie damit anfangen. Abgesehen davon könnte das ja auch für Übersetzungen in andere Schriften sinnvoll sein. Rücktranskription aus Katakana ins Deutsche ist übrigens ohnehin immer mit Komik verbunden. Im japanischen Marbach-am-Neckar-Artikel stand bis vor Kurzem "Malbach" (glins). --Peter 12:21, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar, grundsätzlich ist die Unterscheidung /a/ – // distinktiv (vgl. Bahn vs. Bann, Rate vs. Ratte usw.), aber für die Umgebung /a(ː)rC/ bzw. /a(ː)r$/, also /a(ː)/ gefolgt von /r/ und einem weiteren Konsonanten bzw. einer Silbengrenze, scheint mir die Opposition neutralisiert, das heißt genau das: von der Laune oder Genauigkeit des Sprechers abhängig. Zumindest fällt mir kein deutsches Wort mit [ar] in besagter Position ein, das man nicht genauso gut mit [a(ː)ɐ̯] sprechen könnte (vgl. Farn, Pfarrbüro, Karte, hart, starr usw.). Da der DUDEN im Fall des Ortsnamens beide Varianten führt, kann man – wie gesagt – keiner von beiden den absoluten Vorzug geben. – Zum Japanischen: Ich habe gerade mal zum Spaß nachgesehen, wie in der japanischen Wikipedia Laibach, der alte Name Ljubljanas, wiedergegeben wird, und siehe da: ライバッハ (Raibahha). Im Grunde hast du Recht: Die Muttersprachler, von denen sicher einige das lateinische Arpha… pardon, Alphabet ;-) korrekt lesen können, sollen sich darum kümmern. Mich interessiert nur, wie sonst man das deutsche -bach auf Japanisch ausdrücken könnte. Weißt du es?Christopher 13:24, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Bach hatte ich wohl falsch in Erinnerung. Es ging um die Endung -ach. Wenn du Lust hast, kannst du dir die Diskussion hier anschauen. Das mit der a-Länge scheint nicht so ganz einfach zu sein. Duden hat den entsprechenden Doppeleintrag auch für Marburg. Ein Minimalpaar ist mir aber doch noch eingefallen: starr/Star. Noch einmal zur Verdeutlichung: Mir geht es nicht darum, ob r vokalisch oder konsonantisch realisiert wird, sondern um die Vokallänge. Duden schreibt r nach Langvokal wohl immer [ɐ̯̯]. Aber für die Auffassung, dass die Opposition der Vokallängen in bestimmten Fällen aufgehoben ist, wäre eine Quelle von Nöten. Übrigens gibt es mehrere Orte, die Marbach heißen, es wären auch unterschiedliche Aussprachen je nach Ort denkbar.--Peter 16:55, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin auch der Meinung, dass im Deutschen bei Wörten wie Arzt und Bart die Vokallänge nicht eindeutig festgelegt ist. Mir scheint es eine Rolle zu spielen, ob noch Konsonanten folgen. Ich hätte kein Problem, Marbach mit kurzem Vokal zu sprechen, aber angenommen, ich würde das Mar- abtrennen, würde ich eher zum Langvokal tendieren. Nur mal zum Vergleich "starrt"/"Start" - müsste ja eigentlich auf ähnliche Weise unterschieden werden wie "Star"/"starr". Aber dem scheint nicht so zu sein. Ist alles nur so aus dem Bauch raus gesagt, man müsste es genauer untersuchen. Aber witzig ist z.B., dass Duden bei "hart" einen kurzen Vokal vorschreibt, bei "zart" jedoch einen langen (zumindest in meiner älteren Ausgabe). Was die sich dabei wohl gedacht haben?
Ist es nicht so, dass es ursprünglich eine Opposition zwischen langen und kurzen Vokalen auch vor /r/ gab, die dann ins Standarddeutsche eingeflossen ist und somit in Duden und Wörterbüchern steht und von älteren Sprechern und Sprechern aus dem oberdeutschen Sprachraum genutzt wird, sowie natürlich in der Tagesschau und so, dass aber diese Opposition in jüngerer Zeit aufgegeben wurde, da alle Vokale vor /r/ in den allermeisten Varietäten gelängt wurden (abgesehen vom Schwa vor /r/)? Ich meine, dass irgendwo einst gelesen zu haben. Ich jedenfalls habe es schon immer für ganz exotisch gefunden, zwischen Star und starr zu unterscheiden...es wird in meinem Regiolekt exakt gleich gesprochen, nämlich [ʃtaː]. Daher kenne ich mich auch nicht wirklich damit aus, denn mein Regiolekt hat einen weiteren Wandel durchgemacht, der all diese Vokal-/r/-Verbindungen erst zu Diphthongen, wie es ja - meine ich - üblich ist, macht, und dann diese monophthongisiert. --Macchiavelli2 (Diskussion) 22:45, 25. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beim Marsmond Deimos ist als Aussprache momentan die englische Aussprache angegeben. Unabhängig davon was in unserem Artikel steht, spreche ich diesen Namen natürlich so aus, wie man im heutigen Deutschen halt altgriechische Namen ausspricht, also bei Deimos genau so, wie es geschrieben wird. Aber natürlich nehme ich mich da nicht als Maßstab... Gestern hat ein unangemeldeter Bearbeiter im Bearbeitungskommentar angezweifelt, dass der Mond Deimos im Deutschen mit der englischen Aussprache ausgesprochen würde. Kennt sich da jemand mit aus? MfG Stefan Knauf 14:41, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"genau so, wie es geschrieben wird"? Also ich würde es ja eher so, wie es tatsächlich im Deutschen ausgesprochen wird, nämlich "daimos" aussprechen. Oder meintest du das vielleicht? Im Deutschen wird ja ei eben nicht, wie man's schreibt ausgesprochen... --JoVV (Diskussion) 16:42, 2. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also eigentlich wird doch ei, wenn es aus dem altgriechischen kommt, ey [ɛɪ̯] ausgesprochen. Was auch genau das ist was da steht, im Gegensatz zum Deutschen, wo eben nicht das ausgesprochen wird, was da steht. —PοωερZDiskussion 10:35, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

--Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 10:30, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Ausspracheduden hat für <Korps> (wie auch für <Chor>) [koːɐ̯], daher wohl [ˈkoːa̯ɡaɪ̯st].

Liechtenstein

[Quelltext bearbeiten]
  • Bei Liechtenstein wird [ˈlɪçtn̩ˌʃtaɪ̯n] angegeben. Mir geht es um das Verschlucken der zweiten Silbe (tn̩), was es natürlich bei allen möglichen deuschen Wörtern gibt. (Liechtenstein ist hier nur ein Beispiel unter vielen.) Nach meinem Eindruck ist hier auch [ʔn̩] eine standardsrachlich korrekte Aussprache, sogar weniger markiert. Hier also: [ˈlɪçʔn̩ˌʃtaɪ̯n]. Wie wird das von Phonetikern gesehen? --178.3.103.188 12:41, 28. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bin kein Phonetiker, aber [çʔn̩] statt [çtn̩] erscheint mir nur als Bequemlichkeitslösung, als Verzicht auf den Allophon [t], also als ungenaue, unsaubere Aussprache - und somit nicht korrekt. Sinnvoller wäre da noch [ˈlɪçtənˌʃtaɪ̯n]. -- MacCambridge (Diskussion) 00:14, 25. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist nicht ungenau oder inkorrekt, sondern nur abweichend vom Standarddeutschen. Da meist von der (etwas antiquitierten) Standardaussprache ausgegangen wird, muss es [tn] heißen. Alles andere ist moderner Wandel und müsste in allen Artikeln und Duden und Wörterbüchern erstmal angeglichen werden. Genau dasselbe, wie bei Vokalen vor /r/, ob die gelängt oder nicht gesprochen werden. (Vierzehn - Standard [fɪʁt͡seːn] oder modern [fiːɐ̯t͡seːn])--Macchiavelli2 (Diskussion) 22:48, 25. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geht das so in IPA zu formulieren? Oder brauch es da noch irgendwelche weiteren Angaben zu? --Pilettes (Diskussion) 21:35, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist weniger deutsch als französisch: [ˌfavɔˈʁit]. Na ja, Schloss ist deutsch: [ʃlɔs] -- MacCambridge (Diskussion) 22:41, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

und die anderen Artikel mit dem Begriff Vanille

Im Artikel stehen [ʋaˈnɪljə] oder [vaˈnɪlə], die mir beide falsch klingen, einmal mit w-Laut, einmal sogar mit w- und j-Laut. Wenn man auf das französische Original hinweisen will, dann sollte man die Aussprache [vaˈnɪː(j)] und die eingedeutschte ([faˈnɪlə]) nebeneinander aufführen, aber doch nicht zweimal "weder noch". Anders sieht es IMHO bei ortfesten Namen in fremdsprachigem Gebiet aus, denn Marseille und Mallorca haben bekanntlich keine eingedeutschten Formen. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 23:53, 13. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich spreche das zweite, höre oft das erste, aber nie das französische und "Fanille" hab ich aus gutem Grund auch noch nie gehört. Was sagst du denn? --Kenny McFly (Diskussion) 00:37, 14. Okt. 2018 (CEST)
Vergleich mit Promille, Kamille, Vater, Verrohung, Verbrecher, Varel? Klare Regel der Aussprache. Da gibt es eigentlich nicht viel zu erläutern, erst recht nicht "aus gutem Grund". Und ich bin deutscher Muttersprachler. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 02:03, 14. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sorry. Ich weiß gar nicht, worauf du gerade hinauswillst. Du sprichst im Alltag von "Fanille" und möchtest das gerne im Artikel haben? --Kenny McFly (Diskussion) 02:14, 14. Okt. 2018 (CEST)
Nicht ganz. Ich beanstande die dort als alleingültig beanspruchte Aussprache, die mir definitiv falsch erscheint. Man kann zur Étage (im Deutschen) ja auch Etasche sagen, aber so komplett von der ursprünglichen Sprache abgelöste Begriffe sind nicht mehr "Trottoa", sondern TrottoiR. Und dasselbe geschieht mit der in "Wannillje" oder (etwas humaner) "Wanille" umgedeutenen Vanille. Die wird Vanille ausgesprochen, kein "W", kein "J". --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 02:23, 14. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nur mal den Duden und Dict.Leo erwähnen: Da gibt es kein [f]. -- Pemu (Diskussion) 01:53, 10. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

IMHO sollte das oben erwähnte „französische Original“ sowie die in der Schweiz (Schweizerdeutsch und Schweizer Hochdeutsch) verwendete Form, im Artikel erwähnt werden. --Leyo 02:26, 14. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zusammengefasst: Der Vergleich mit den anderen Begriffen mit Va- und -ille und das Nennen der ursprünglichen Aussprache im Französischen (da wird aus dem Elsässer Alfred Dreyfus ein [alˈfʀɛd dʀɛˈfys]) sind doch sehr veranschaulichend. [vaˈnɪːj] und [faˈnɪlə]. Wanilje und Wanille sind halbgare Fantasieformen dazwischen, folgen nicht der Schreibweise und sollten auch so bezeichnet werden. --2003:DC:F70D:7E00:2976:FA8B:C292:9928 12:40, 14. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Langer "e"- oder kurzer "ä"-Laut? --46.82.89.213 22:11, 1. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Dieser Vorschlag betrifft sämtliche Seiten, die Wandsbek, Grambek oder Barmbek im Artikelnamen tragen und natürlich sämtliche Ortschaften, die die Schreibweise -bek aufweisen, wobei die Aussprachen hier abweichen können. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 12:47, 20. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Bitte ggf. nochmals prüfen, ob Betonungs-, Dehnungs- und Silbentrennzeichen korrekt sind: Jübek, Hamburg-Wandsbek, Bezirk Wandsbek, Barmbek, Barmbek-Süd, Barmbek-Nord, Grambek, verschiedene weitere betreffend Wandsbek sind ebenfalls bereits ergänzt. Danach könnte das als erledigt markiert werden. Die Endung -bek wird grundsätzlich mit gedehntem "e" gesprochen. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 17:53, 25. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Alles trivial: [ˈaːbərˌvɪts ˈfʊpəs kʃmar ˈhʊmbuk ˈkapəs kokoloːrəs ˌpapərlaˈpap ˈnonsɛns ˈʃmarn ˈʊnfuːk]. -- j. 'mach' wust | 09:56, 31. Mär 2006 (CEST)
So trivial ist das (leider) nicht :-). Du hast bei den im Standard-Deutschen üblichen Worten die Glottal Stops, die r-Vokalisierung (r ist übrigens uvular im Dt.) und die *NsV-Regel vergessen. Daher (phonetisch richtig) [ˈʔaːbɐˌvɪts ˈhʊmbuk kokoloːʀəs ˌpapɐlaˈpap ˈnɔnzɛns ˈʔuːnˌfuːk]. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:54, 7. Apr 2006 (CEST)
Was ist die *NsV-Regel? Danke! Hans Urian 10:54, 10. Nov. 2018 (CET) (PS: Oh, der Abschnitt ist ja uralt, vielleicht liest's ja trotzdem jemand)[Beantworten]
Der Glottisschlag wird üblicherweise nicht als Phonem der Standardsprache angesehen, weil er eben nicht in allen Varietäten der Standardsprache auftritt, ebenso die r-Vokalisierung. Die grösste Aussicht auf Konsens hat wohl eine Umschrift, wie sie in üblichen Wörterbüchern anzufinden ist, z.B. im Rechtschreibduden oder in den Langenscheidts. -- j. 'mach' wust | 10:49, 7. Apr 2006 (CEST)
Zum Konsens: Stimmt, siehe hier, hatte ich nicht beachtet. (*NsV-Regel gilt aber auch in der Wiki.)
Aber deine Begründung zum Glottal Stop ist so nicht richtig (weil er eben nicht in allen V. der Standardsprache auftritt). Varietäten sind ja eben gerade nicht Standard. Er ist natürlich kein Phonem, da seine Verteilung vorhersagbar ist. Was aber in der Aussprache egal ist, da schreibt man ja keine zugrundeliegende Phonemsequenz, sondern oberflächige Phonsequenz. Also zu den Wörtern oben: Bis auf den für Nonsens (muss [ˈnɔnzɛns] oder vielleicht sogar [ˈnɔnzəns](?) sein) sind deine Vorschläge zwar nicht phonetisch korrekt, entsprechen aber Wiki-Standard und wir werden sie daher auch verwenden. (Sorry, wenn ich ein wenig altklug rüber komme, aber als Phonologe ist man bei solchen Ungenauigkeiten etwas pingelig. :-) ) Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 13:49, 7. Apr 2006 (CEST)
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich tu ja selber so! In Ingrid Hoves Übersicht zu Untersuchungen zum Schweizer Standarddeutsch (Ingrid Hove: Die Aussprache der Standardsprache in der deutschen Schweiz, Tübingen: Niemeyer 2002, S. 95) berichtet sie zwar, alle fünf angeführten Untersuchungen behaupteten einstimmig, der Glottisschlag trete im schweizerischen Standarddeutsch nicht auf, doch in ihrer eigenen Untersuchung sei er in rund einem Zehntel der Fälle eben doch realisiert worden, und im Wort Beerdigung sogar in 63 % (bei 62 Belegen). Ihr Fazit: es gebe "drei Faktoren, welche die Realisierung des Glottisverschlusslauts begünstigen können: die Überbrückung des Hiatus, die Hervorhebung von Wörtern und eine sprecherabhängige Komponente" (S. 94). Aber auch, dass der Glottisschlag im Schweizer Standarddeutsch "offenbar viel seltener gesprochen wird als in Deutschland" (S. 94). -- j. 'mach' wust | 17:12, 7. Apr 2006 (CEST)
Das sollte er in der Tat. Alle oberdeutschen Sprachen vermissen die Regel, einen Glottal Stop einzufügen. (Das ist eines der Merkmale dieser Untergruppe.) (Ich spreche Beerdigung übrigens [pəˈæˠːʈʂɯŋ], also auch ohne Glottal Stop.) Na denn, wollen wir mal die übrigen Wörter angehen... --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:56, 9. Apr 2006 (CEST)

Siehe Srb, Srb (Gemeinde), Wilhelm Srb-Schloßbauer, Václav Srb, Manfred Srb, Jan Srb. Aus gegebenem Anlass unter deutsch, kroatisch, serbisch, tschechisch, slowakisch eingeordnet. Gibt es eine gemeinsame Aussprache? Muss jeder Mensch, jede Stadt und jedes Volk individuell behandelt werden? -- Pemu (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

kroatisch, serbisch, tschechisch und slowakisch [sr̩b], wobei das [] mit Punkt drunter den Silbenkern darstellt; die Slawen können auch einige Konsonanten (r, l, n) als Silbenträger verwenden wie unsereins nur Vokale. Wie die „deutsche“ Aussprache lauten würde, müsste wohl jeder Namensträger für sich selbst entscheiden. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:01, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was ist der Unterschied zwischen dem von Dir gegebenen und dem unter Liste der IPA-Zeichen#R gegebenen ? -- Pemu (Diskussion) 09:17, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das steht doch dort: Das [] wird „gleichzeitig gesprochen mit [ʒ]“. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:56, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber das steht dort nicht. Wie wird das ausgesprochen? -- Pemu (Diskussion) 14:45, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie ein normales [r]. Der Unterstrich gibt nur an, dass [r] silbische Qualität hat, die Silbe also keinen Vokal benötigt. Silbisches r gibt es im Deutschen kaum, silbisches n jedoch häufig: die Verbendung -en wird gewöhnlich nur [n̩] gesprochen: sprechen [ˈʃpʁɛçn̩]. -- MacCambridge (Diskussion) 17:33, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Kenne aus den Medien die Betonung auf erster Silbe, aber sowohl mit oː als auch mit ɔ. -- Pemu (Diskussion) 00:14, 23. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oft als [ʀoːma], in jüngster Zeit (seit dem letzten Internationalen Tag der Sinti und Roma oder wie auch immer das hieß) eher [ʀɔma]
Ich persönlich spreche [ʁoːmɑ] --Macchiavelli2 (Diskussion) 20:57, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

fränkische IPA wäre engesprebt. … «« Man77 »» Wiki loves signatures 20:03, 30. Mär. 2015 (CEST)[Beantworten]

Für die Einheimischen dürfte die Aussprache des oben stehenden Gemeindenamens klar sein, jedoch ist für den Laien nicht unbedingt eindeutig, ob Immenstaad wie st oder sch gesprochen wird. – PsY.cHo, 16:19, 17. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Da es sich um eine oberdeutsche Gemeinde handelt, dürfte es ['ɪmənʃtaːt] ausgesprochen werden. --Macchiavelli2 (Diskussion) 22:55, 25. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht bislang [opɛl-ɡæŋ], was ich für fragwürdig halte. Müsste es nicht eher [ˈoːpəlˌɡɛːŋ] heißen? (Sie auch Artikeldisk.) -- MonsieurRoi (Diskussion) 11:34, 4. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Langes oder kurzes u? Hinweis auf Diskussionsseite. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱

[u'ʀaːnʊs], angelehnt bspw. an Uran?

['uːranʊs], denn das a ist kurz, und wenn die zweitletzte Silbe kurz ist, wird nach lateinischen Betonungsregeln auf der drittletzten Silbe betont. Bei Uranium steht das u in der viertletzten Silbe, deshalb springt die Betonung nach derselben Regel auf das a, welches dadurch im Deutschen und einigen anderen Sprachen automatisch gedehnt wird; die Betonung wird dann auch in der gekürzten eingedeutschten Form Uran beibehalten. --Megalogastor (Diskussion) 15:06, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

[ˈnɛptuːn]?

Neptunus hat langes u in der zweitletzten Silbe und wird nach lateinischen Betonungsregeln deshalb auf der zweiten Silbe betont. Im Deutschen Neptun wird diese Betonung entweder beibehalten oder, wohl deutlich häufiger, auf die erste Silbe verlegt. --Megalogastor (Diskussion) 15:11, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

[ˈmɛʁkuːɐ̯]? Bei den drei Planeten hört man bisweilen sehr unterschiedliche Aussprachen. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 20:46, 23. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mercurius wird auf dem u der drittletzten Silbe betont, bei der Eindeutschung Merkur ist sowohl Betonung auf der ersten als auf der zweiten Silbe üblich. --Megalogastor (Diskussion) 15:18, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Laut der Diskussion zum Artikel wird die Stadt Kaisers-esch ausgesprochen. Im Hinblick auf Ortsnamen wie Neckarsulm sorgt dies aber meiner Meinung nach für Verwirrung, da auch eine Aussprache Kaiser-sesch möglich wäre.--Leif (Diskussion) 08:33, 25. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: [ˌkaɪ̯zɐsˈɛʃ]. --L47 (Diskussion) 08:07, 8. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Langes "e" oder kurzes "ä-"? --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 12:35, 20. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Deutsch [ˌʃtakflaˈt͡si̯oːn] oder englisch [ˌstægˈfleɪʃən]? --L47 (Diskussion) 14:59, 6. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Bitte angeben, ob die Lautschrift in Received Pronunciation (RP) oder in General American (GenAm) ist.
Please indicate whether the transcription is in Received Pronunciation (RP) or in General American (GenAm).

Siehe auch Antwort unter #Spanisch. Der Ausdruck wird jedoch in Amerika von Amerikanern (GenAm) verwendet. Wie wäre da die Lautschrift? --Fährtenleser (Diskussion) 16:57, 15. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

(GenAm) Wird der Nachname der US-Schauspielerin [heɪtʃ] (mit halbgeschlossenem E im Dipthong und stimmloser Affrikate) oder [hɛɪ̯d͡ʒ] (mit halboffenem E und und stimmhafter Affrikate) notiert? Oder nochmal anders? Hörbeispiele Originalton Heche: [1], [2], [3]. 88.76.171.14 21:41, 23. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Bitte in der Artikel-Intro mal schaun ob die Angabe „Sandbagger (Aussprache: sænd bægger) “ so passt. Danke. --Tom (Diskussion) 14:23, 23. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Ist ˈpætnvɪl richtig? Freundliche Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 13:14, 27. Okt. 2020 (CET)[Beantworten]

(Received Pronunciation) --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 17:03, 20. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Betonung lt. Fließtext auf der zweiten Silbe; Lautung? -- Pemu (Diskussion) 09:02, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

--> wie in IPA-Lautschrift darstellen? Soll klingen wie "Chee:rum" -- Tommes (Roter Frosch) 23:43, 11. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

ist die Aussprache [ɡɒf dʒuːl], [ɡɔːf dʒuːl] oder noch anders? Namensgeber sind en:John Gough (natural philosopher) und James Prescott Joule. --ulm 11:04, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

RP Gough [ɡɒf], GenAm Gough [ɡɑːf]; Joule (Einheit) [dʒuːl] oder [dʒaʊl]. Theoretisch also vier Varianten, ob sich für den Effekt eine eingebürgert hat, weiß ich nicht. -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:32, 23. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dort ist eine Aussprache der Abkürzung LTC als Wort ("lit-si") angegeben. Diese sollte irgendiwe professionalisiert werden. -- 176.198.252.199 09:31, 12. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo, kann bitte mal kurz jemand überprüfen, ob die IPA-Schreibweise im Einleitungssatz der verlinkten Audiodatei entspricht? Ich habe das von wikt:en:squawk kopiert … Danke, --El Grafo (COM) 15:30, 15. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Mann spricht sich "Heede" aus, das würde ich gerne ergänzen. --LimboDancer (Diskussion) 11:28, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

@LimboDancer:bist du dir mit der Aussprache da sicher? Ich nehme an, du meinst, er spricht sich wie das englische Verb "to heed" /hi:d/ aus. Allerdings sagt diese Quelle (S. 329) aus, dass Heade seinen Namen UND wahrscheinlich seine Aussprache von "Heed" zu "Heade" geändert hat, also die Aussprache wahrscheinlich von /hi:d/ zu /hed/, wie engl. für Kopf. --Mats mats (Diskussion) 13:29, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel ist eine Lautschrift angegeben, aus der ich, wenn ich sie mir vorspreche, "Phaze Alternation Line" heraushöre. Liege ich falsch? Kann das bitte sonst jemand korrigieren? -- Pemu (Diskussion) 23:05, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Davor hatte es gepasst. --Leyo 23:19, 3. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich habe erstmal aus einer alten Version des Artikels, die den "Alternation"-Fehler noch nicht enthielt, die Lautschrift kopiert.
Allerdings möchte ich das nachwievor vorhandene stimmhafte S bei "Phase" nochmal überprüfen lassen. Aus meiner Schulzeit kann ich mich nicht an ein stimmhaftes S erinnern, ebensowenig höre ich es beim Anhören-Link von dict.leo. -- Pemu (Diskussion) 12:03, 4. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte die korrekte Aussprache des Lemmas angeben, wie sie im Lied vorkommt. Der Entwurf findet sich zurzeit hier. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:04, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: [dænsɪn kɹɛɪ̯zi], also eher dancin’, wenn ich mich nicht verhört habe. --L47 (Diskussion) 17:55, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das g wird wohl verschluckt, bezüglich des æ-Lauts bin ich mir aber nicht sicher. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 17:59, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Cut-shall oder Cuts-hall? --84.151.138.180 00:43, 15. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt --Mats mats (Diskussion) 15:10, 31. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Dem englischen Artikel entnehme ich, dass es eine Sonderaussprache gibt. Ich kenne mich mit der Lautschrift nicht so gut aus, könnte jemand das freundlicherweise übernehmen? Danke und Grüße -- RTH (Diskussion) 17:21, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

[ˈstænɪd͡ʒˌtʌnɫ̩s] würde ich nach der dortigen Angabe sagen. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 18:23, 12. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah, danke, also nicht gar noch mit „ai“... ich meinte diesen Hinweis „...(pronounced Stannige)“? Ich kopiere deinen Macro einfach in den Artikelkopf, korrekt? -- LG RTH (Diskussion) 16:45, 13. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein „ai“ erschließt sich mir da nicht, nein. Kannst gern kopieren. Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 18:33, 13. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon gemacht, danke noch mal! (und erl.) -- RTH (Diskussion) 18:55, 13. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier wurde die IPA rausgenommen. War die falsch? Das sollte doch englisch transkribiert werden, deutsch macht doch keinen Sinn oder liege ich hier falsch? Quark (Diskussion) 01:11, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich schaue mir ganz bewusst nicht an, was im Artikel stand, um unvoreingenommen zu tippen. Ich habe viel mit (u.a. Jazz-)Musikern auch aus dem anglophonen Ausland zu tun gehabt und nie etwas anderes als [ˈstaɪ̯nˌwæɪ] gehört. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:08, 5. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke. Im Artikel stand übrigens [ˈstaɪnweɪ]. Werde das nach reiflicher Überlegung aber erstmal nicht einbauen, da dies für wp:BKL eher unüblich scheint und dann auch schwierig wird, wenn ein Teil der Lemmata eine andere Aussprache hat. Quark (Diskussion) 00:45, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt

Aussprache

Lautschriftvorschläge: [po'aːzœj] [pwa'zœj] difflink

wissen.de: [4]

also ich würde es persönlich wie Vorschlag nr 2 aussprechen Nirmaz (Diskussion) 04:03, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

(wurde zurecht auf der Diskussionsseite gewünscht) -AndreasPraefcke (Diskussion) 11:23, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: [ˌpolgoˈgɛ̃] —[ˈjøːˌmaˑ] 17:38, 8. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens ist [ˈʒypilɛr] falsch, und es müßte [ˌʒypiˈlɛr] heißen. --🌲🐿Tanneneichhorn𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 21:15, 19. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Das [r] stimmt sicher nicht. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 23:47, 25. Mär. 2020 (C:ET)
Schaut mal auf der englischen WP, da stehen die frz. und die niederl. Aussprachen - es geht ja immerhin um ein belgisches Bier!--mats (Diskussion) 20:54, 26. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Bei französischer Aussprache vermutlich das V wie in TGV, und dann irgendwie cent cinquante.

Vorschlag: [ve sɛ̃ sɛ̃ŋˈkɑ̃t]. --87.178.19.186 19:46, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
würde nein sagen da 100 und 50 andere Nasalvokale haben. [ve sɑ̃ sɛ̃ˈkɑ̃t] wäre meiner Meinung nach passender. Siehe dazu auch [1] Nirmaz und [2] (Diskussion) 13:27, 28. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

sind wohl die, die im Radio mit ßeжeté gemeint sind. Wer kann das in IPA?

[seʒete] Nirmaz (Diskussion) 04:03, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

[bu.ʃa.'lɛs] oder [bu.ʃa.'lɛ:]?

--🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 14:29, 30. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Französisch-Kanadischer Nachname. Audio der Aussprache hier. Vielen Dank vorab! --Abu-Dun (Diskussion) 13:52, 11. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Also er selber spricht sich englisch [d͡ʒɛf ɫɘˈmɪːɹ]. Aus einem französischen Mund würde ich aber eher ?[ləˈmiː​ʁ] erwarten. --L47 (Diskussion) 21:01, 11. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Ich würde ich diesem Fall seine Aussprache bevorzugen. Klingt hier auch so. --Abu-Dun (Diskussion) 21:21, 11. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Bitte um korrekten IPA-Hinweis. Danke! --Bluemountain 15:18, 6. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Nachname ist so aber nicht irischsprachig, sondern anglisiert. Also ist nur ein engl. Aussprachehinweis sinnvoll (den gibt z.B. die engl. Wikipedia en:Máire Geoghegan-Quinn samt engl. Aussprache des Vornamens mit ['mɑɹə ˈɡeɡɪn ˈkwɪn]). Die irische Form für Geoghegan ist Nic Eochagáin (für Frauen), in etwa [ˌnʲɪkʲ ˈoːxɘɡˠɑːnʲ], Quinn in irisch ist Ó Cuinn (auch Mac Cuinn), für Frauen Ní Cuinn (Nic Cuinn), oder hier, da die Betreffende wohl einen Quinn geheiratet hat: Uí Cuinn [ˌiː ˈkˠiːɲ]. Der Vorname ist irisch [ˈmɑːɾʲɘ]. Und tatsächlich liefern irischsprachige Regierungs-Seiten den gesamten irischsprach. Namen Máire Nic Eochagáin Uí Cuinn. -- MacCambridge (Diskussion) 15:49, 28. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Den irischsprach. Namen habe ich mal ergänzt (für jmd., der in der Gaeltacht geboren wurde und Gaeltacht-Ministerin war auch ganz sinnvoll), für die Umschrift wünschte ich mir dann aber doch noch eine Bestätigung bzw. Berichtigung. -- MacCambridge (Diskussion) 15:57, 28. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

(Wird velarer Nasal plus g oder nur velarer Nasal gesprochen?)

    • Vorschlag [ˈpantalaˑ flaˑˈvɛskeːns] oder [ˈpantalaˑ flaˑˈvɛstsɛns] -- Olaf Studt 30. Sep. 2007

Bitte Kontrolle der aufgeführten Lautschrift (entstanden nach Informationen in Diskussion)

    • »Babylon« ist der griechische Name der Stadt – Vorschlag: [ˈbaːbylɔn]
    • Zum hebräischen Namen »Babel« – AT-hebr. ['ba:bɛl]

(mithilfe von »en:Hebrew phonology« zu erweitern.):

Ehrlich? Ich dachte immer, bei Transkriptionen ins latenische Alphabet steht das J (auch in denen für Deutschsprecher) immer für [dʒ], und das Y immer für [j]?!? --SPS ♪♫♪ eure Meinung 15:47, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • tsalagi, approx. [t͡salagi] or [t͡sʰalaki] ? (not a native word) -Kwamikagami

Varianten im Text: Tashunke Witko, Tȟašúŋke Witkó, tchaschunke witko. IPA fehlt.

Siehe Srb, Srb (Gemeinde), Wilhelm Srb-Schloßbauer, Václav Srb, Manfred Srb, Jan Srb. Aus gegebenem Anlass unter deutsch, kroatisch, serbisch, tschechisch, slowakisch eingeordnet. Gibt es eine gemeinsame Aussprache? Muss jeder Mensch, jede Stadt und jedes Volk individuell behandelt werden? -- Pemu (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Eigener erster Versuch: ​vaʊ̯⁠​​t ​v​ɛ​χɔ​s (also mit stummem r und t, ich bin mir aber zum Beispiel nicht sicher, ob das W nicht als w gesprochen wird). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:09, 26. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

BlackEyedLion, "Waut Wäichhorst" wäre richtig.--Flodder666 (Diskussion) 12:04, 21. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
pidahán ist nicht IPA … «« Man77 »» Wiki loves signatures 00:45, 16. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

[ˈɡɔ̃ski], einverstanden? --all apatcha msg 21:39, 30. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Mindestens [ˈɡɔ̃w̃ski] wäre auch möglich, siehe diese Quellenzusammenfassung einer noch ausgeklammerten Bearbeitung (anhand der Aussprachen von „leski“/„gąska“, im polnischen Wiktionary). --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 04:04, 31. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
[ˈɡɔ̃w̃ski] (Wie bei Śląsk.)? --193.110.102.2 14:49, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Sind wir ja schon zu zweit, aber das Problem ist, daß es bei Wikipedia ja um Fakten und nicht um Abstimmungen (jedenfalls, was Tatsachen betrifft) geht. ;) Viele Grüße vom --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 14:54, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

[ˈrɨʃart] als Vorname eindeutig zuzuordnen, Nachname am Ende wie dt. "itzki", Rest: Bitte Muttersprachler etwas vorschlagen. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 15:01, 8. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Portugiesisch

[Quelltext bearbeiten]

"do~ pedru sigundu" ist auch nicht IPA … «« Man77 »» (A) wie Autor 12:00, 14. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

viele Sprachbeispiele mit z.T. fragwürdiger Lautschriftangabe, siehe Diskussion:Russische Sprache.

--all apatcha msg 15:34, 30. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aussprache von „Kāmasūtra“ und „Mallanāga Vātsyāyana“

Siehe Srb, Srb (Gemeinde), Wilhelm Srb-Schloßbauer, Václav Srb, Manfred Srb, Jan Srb. Aus gegebenem Anlass unter deutsch, kroatisch, serbisch, tschechisch, slowakisch eingeordnet. Gibt es eine gemeinsame Aussprache? Muss jeder Mensch, jede Stadt und jedes Volk individuell behandelt werden? -- Pemu (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo und frohe Ostern. Weiß jemadn wie ich am besten Čukarički (auf deutsch ausgesprchen Tschukaritschki) richtig darstellen kann? Ich habe da so meine Schwierigkeiten. Danke!--Nado158 (Diskussion) 14:17, 21. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Wie im Diskussionsarchiv des Artikels zu sehen, wird ihr Vorname entgegen dem üblichen Vorgehen mit langem i und l ausgesprochen. Wäre schön, wenn das zur bereits vorhandenen Lautschrift ihres Nachnamens ergänzt werden könnte. --SamWinchester000 (Diskussion) 01:36, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist, ob die deutsche Schuhkrem Erdal gleich ausgesprochen wird wie der türkische und vielleicht auch norwegische Familienname.

Hi, die Frage hatten wir doch schon einmal, und auch geklärt!
Die Schuhcreme spricht sich [ʔɛa̯ˈdaːl], der türkische Name [ˈɛrdal]. Über das norwegische Wort (das in erster Linie eine Landschafts- bzw. Ortsbezeichnung und davon abgeleitet ein Name ist) kann ich nur mit Gewissheit sagen, dass er vorn betont wird, erster Wurf wäre [ˈærdɑːl].
MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 11:26, 7. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Norwegischen ist es wegen mangelnder Standardsprache schwierig. Ne Kommilitonin in der Skandinavistik, die norwegisch lernt, meinte, dass es [æːɖɑːl] mit Retroflex im Osloer Dialekt sein dürfte. --Kenny McFly (Diskussion) 12:54, 7. Aug. 2018 (CEST)
Kommt gut hin, danke! Dann eben noch vorn betont, ergibt (für diesen Dialekt) [ˈæːɖɑːl]. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:05, 7. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

ich vermisse Hinweise zur Betonung der Silben. (nicht signierter Beitrag von ?? (Diskussion | Beiträge))

Im Artikel drin steht momentan [ɕœtbɵlːar]. --Leyo 00:44, 18. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile wurde im Artikel die vordere Betonung ergänzt: [ˈɕœtˌbɵlːar]. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:46, 8. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der zweite Teil des Nachnamens ist wohl gemäss Peter Forsberg [bærj], aber wie steht's um den ersten? --Leyo 11:39, 25. Jan. 2013 (CET) PS. Auch für andere schwedische Namen mit „berg“ (Berglund, Bergkvist/Bergqvist, Öberg, usw.) wäre IPA hilfreich.[Beantworten]

Vermutung: [ˈzɛtːəˌbærj], möglicherweise auch [ˈsɛtːə-]. Ist aber mehr Gefühl als sonstwas nach drei Monaten Uni-Kurs schwedisch. ;-) „berg“ ist aber eigentlich immer [bærj]. --L47 (Diskussion) 18:05, 25. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! Dann warten wir am besten auf eine Zweitmeinung bzw. Bestätigung. --Leyo 10:31, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke! Hans Urian 14:07, 1. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Siehe Srb, Srb (Gemeinde), Wilhelm Srb-Schloßbauer, Václav Srb, Manfred Srb, Jan Srb. Aus gegebenem Anlass unter deutsch, kroatisch, serbisch, tschechisch, slowakisch eingeordnet. Gibt es eine gemeinsame Aussprache? Muss jeder Mensch, jede Stadt und jedes Volk individuell behandelt werden? -- Pemu (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Genízaros Ich schreibe einen Artikel über die Ethnie der Genízaros und würde das Wort gern auch in Lauschrift angeben. Es wird heute in den USA genutzt. Da ist die Aussprache wahrscheinlich anders als im Spanischen, vermute ich. Daher ggf. zwei Ausspracheformen? Wer kann helfen? --Fährtenleser (Diskussion) 06:47, 18. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

t͡ʃen:i​θ​aros (dt. "Chenießaros", "ch" wie in "Dach") vielleicht? -- Escla ¿! 22:16, 14. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke Escla! Ich vermute, dass ist die spanische Aussprache, oder? Weißt du, wie lauten würde, wenn es ein US-Amerikaner ausspricht? --Fährtenleser (Diskussion) 08:14, 15. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist Spanisch. War ja auch die von dir gestellte "Aufgabe". Amerikanisch? Keine Ahnung. Würde "Dschenißarous" oder ähnliches vermuten. -- Escla ¿! 16:35, 15. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich würde für die spanische Aussprache etwas wie [xen'isaros] vermuten. @Escla: wie kommst du auf t͡ʃ ? Und langes n, oder was soll der Doppelpunkt nach dem n bedeuten?
@Fährtenleser: Eine Vermutung eines Wikipedia Ko-Autors reicht doch nicht als Beleg für die Bearbeitung eines Artikels (?) --Digamma (Diskussion) 15:01, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Was heißt hier Beleg? Dies ist doch eine Wunschliste unter Wikipedia-Autoren. Da gehe ich doch davon aus, dass man die Vorschläge verwenden kann. In der Sache wäre sicherlich die spanische und die amerikanische Aussprache interessant, da das Wort im 18. Jh. in Neuspanien aufkam und später bzw. heute in New Mexico verwendet wird. --Fährtenleser (Diskussion) 19:53, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte etwas, was ein anderer Wikipedia-Autor äußert (noch dazu mit Fragezeichen), denn richtig sein? Das kann doch nur ein Ausgangspunkt für weitere Recherchen sein. --Digamma (Diskussion) 20:39, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Digamma, der Doppelpunkt signalisiert die betonte Silbe. Die ist ja durch den Akzent eindeutig. Ansonsten sind meine Vorschläge Vorschläge und keine in Stein gemeißelten Regeln. Grüße -- Escla ¿! 20:12, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich bin kein Experte in Lautschrift, aber meines Wissens kennzeichnet ein Doppelpunkt, dass der vorangegangene Laut lang ist, und Betonung wird durch ein ' vor der Silbe dargestellt. Und nochmal: Wie kommst du auf t͡ʃ ? Soll das spanische oder englische Aussprache sein? Und was hat das ch in Dach damit zu tun? Das wird doch nicht t͡ʃ ausgesprochen. --Digamma (Diskussion) 20:42, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Bin, wie man sieht, auch kein Experte, und finde die IPA-Lautschrift für 99% der Wikipedia-Leser wenig hilfreich, solange es keine akustische Variante davon gibt. Ist aber hier nicht Thema. Wenn du meinst, ich liege falsch, dann darfst du mich gerne verbessern, und wie mir scheint, hättest du größtenteils recht damit. Das " t͡ʃ" ist wohl ein "tsch" und Betonungen drückt man mit Apostroph aus. -- Escla ¿! 22:26, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wie lautet die Lautschrift für dieses Wort - auf dem doch auch das Wiki basiert?

    • hawaiisch wikiwiki wird [ʋikiʋiki] gesprochen und bedeutet schnell!

Siehe Srb, Srb (Gemeinde), Wilhelm Srb-Schloßbauer, Václav Srb, Manfred Srb, Jan Srb. Aus gegebenem Anlass unter deutsch, kroatisch, serbisch, tschechisch, slowakisch eingeordnet. Gibt es eine gemeinsame Aussprache? Muss jeder Mensch, jede Stadt und jedes Volk individuell behandelt werden? -- Pemu (Diskussion) 19:05, 28. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß zwar, wie es gesprochen wird, habe aber von Lautschrift keinen blassen Schimmer. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 11:59, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich biete [ˌjɪr̝iː ˈvr̩ʃcala], möchte aber auf Bestätigung oder Verbesserung weiterer Kollegen warten. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:33, 28. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ch wie im Deutschen aussprechen, c davor wie z? --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 22:57, 18. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist, ob die deutsche Schuhkrem Erdal gleich ausgesprochen wird wie der türkische und vielleicht auch norwegische Familienname.

Der türkische Name wird mit gerolltem "r" gesprochen, der deutsche (und wenn, auch der norwegische) Name läßt das "er" zu einem "ä"-Laut und einem schwachen "e"-Laut werden. Interessant ist auch die [[[Wikipedia:Lautschrift/Wunschliste#Deutsch|schon diskutierte Frage]], auf welcher Silbe man den Namen betont. Und da tendiere ich eindeutig zur ersten. Anders klänge es für mich falsch (auch wen die TV-Reklame es irgendwann so hergab, im Fernsehen wurde bei einer Pleite in den 1990ern von der Bremer Vulkan-Werft gesprochen). --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 02:20, 7. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die meisten sprechen den Nachnamen zwar korrekt aus, aber nicht alle… --Leyo 09:00, 22. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann jemand „Dschömert“ in IPA übersetzen? --Leyo 11:00, 28. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nach fachlicher Orientierung

[Quelltext bearbeiten]
  • Der erste Teil ist mit klar (/'ɛsɪk.ˌsɔɪ.rə-/), danach weiß ich aber nicht, ob es systematisch getrennt (/-me.'tyːl.ˌ(ʔ)es.tər/) oder als sprachlich gebunden (/-'me.ty.ˌlɛs.tər/ gesprochen wird. Wer weiß mehr? --L47 14:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man spricht es getrennt aus: Methyl-Ester.
Ja, so kann man es ausdrücken bzw. [meˈtʰyːlˌˀɛstɐ]. Aber der erste Teil sollte [ˈɛsɪçˌzɔʏʁə] sein. --Curieux 14:08, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemäß Absatz "Etymologie" des Artikels ist die Wortherkunft NICHT Englisch; in allen möglichen Dokumentarfilmen wird das "sh" aber "englisch" gesprochen. Daher m.E. klärende Angabe der Lautschrift wünschenswert. --Forscher56 (Diskussion) 11:55, 15. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

(Ortsteil von Grünwald bei München)

    • /ɡɔrsavauðaχaɪdraɪɡɔdanhɛðɔɡlɛðɔɬoːnpɛnr̥ɪnarɛɨrdraːɨθkɛrɛdɪɡɪɔn/ in Welsh. (taken form en-wiki; may not be exact (there was an error in the rh); don't know about stress.) -Kwamikagami
    • perhaps [hɔ́ːhɔ] in Swazi (not sure about tone). -Kwamikagami

Langendreer Stadtteil von Bochum: * "Langendree-eer" oder "Langendreeeer"/ "Langendreha" ?

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deutsche Ortsnamen auf -ow

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(z. B. Lüchow sollten mit [-] versehen werden, falls das richtig ist) Bitte verdeutlichen, wieso name gestrichen …

Es gibt einen Artikel -ow, der auch auf die regelmäßige [-] Lautung hinweist (zumindest ostelbisch). Bei entsprechenden Orten sollte sicherheitshalber dennoch die IPA geschrieben werden.
    • [tʰǎi̯wán] in Mandarin; in Taiwanese it is Tâi-oân, approx. [tài̯wǎn] in Taipei and [tāi̯wǎn] in more prestigious Tainan (there are different sandhi rules). But you should verify the Taiwanese from someone who knows better than I. -Kwamikagami
Trelew ist ursprünglich Walisisch, dort vermutlich [ˈtreːlɛʊ], was die Argentinier draus machen ... -- MacCambridge (Diskussion) 23:00, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lizum (Betonung auf dem "u")--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 15:42, 11. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Personen- oder Gruppennamen

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(ähnlich ausgesprochen wie future (englisch))

Wenn sich der Name (wie im Artikel beschrieben) aus den beiden Wörtern few und jar zusammensetzt, sollte es imho [ˈfju:ʤɑ:r] ausgesprochen werden. --all apatcha msg 19:17, 21. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt

Ich hab die Aussprache [ˈfanˌfarə ˈtʃjɔˌkərliɐ] in den Artikel eingefügt. Am Ende könnte man vielleicht auch ein Schwa setzen. Übrigens kann man hier die Aussprache auch hören: http://videos.arte.tv/de/videos/musikalische_schlacht_auf_serbisch_und_rumaenisch-4044486.html (bei Sekunde 15). --Inker (Diskussion) 21:57, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

(nach eigener Aussage "Annan like cannon.")

wie in der EN-WP [ˈkoʊfi ˈænən] (amerikanisch)? --Curieux 16:25, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

sauber [ˌhaʀaltˈjuːnkə], real meist [ˌhaʀaltˈjuːŋkə] mit verschliffenem Übergang vom n zum k. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:16, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Brockhaus sagt: französische Aussprache bei [kãtiˈjõ], aber ob der Vorname englisch [ˈrɪtʃəd] ausgesprochen wird? --Curieux 16:45, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

laut Artikel Friedrich August Kekulé von Stradonitz tschechischer Herkunft. Mein Ausspracheduden hat einen Eintrag "Kekule" (ohne Akut) als [ˈkeːkule], ich weiß aber nicht, ob damit dieser Name gemeint ist.--Peter 09:47, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • mit dem zugehörigen Familiennamen Bülow

[gɛjʒn-kvin] ? --193.171.63.230 14:33, 17. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

siehe oben unter Irisch. -- MacCambridge (Diskussion) 02:28, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

laut ursprünglichen Versionen ungefähr "stromai" oder "stromaj". Danke und Grüße, -- NiTen (Discworld) 10:26, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Italienisch oder französisch ausgesprochen? Die gleiche Frage stellt sich natürlich bei Elena Cassin.---Zumbo 14:41, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Französisch oder deutsch ausgesprochen? --Zumbo 14:55, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besonders der Nachnamen: Englisch oder deutsch aussprechen? --L47 21:41, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wird auf Deutsch meistens /'rɔlə/ ausgesprochen, aber da das ein Franzose war … --L47 11:49, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Aussprache ist lediglich in normalen Buchstaben angegeben. --XanonymusX 19:57, 7. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

-- Robert Weemeyer 23:54, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Man hört in den Medien fast nur [t͡ʃɛːpə], aber müßte es nicht eigentlich [t͡sʃeːpə] sein? Warum sonst das Z und das komische [ɛː]? Vorname ist klar. --87.178.40.72 13:56, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Moin, [t͡sʃ] wird häufig zu [t͡ʃ] verschliffen, auch Zschopau spricht man in der Realität nicht wirklich so aus. Das [ɛ] hingegen muss unbedingt so sein. Du kennst den Unterschied zwischen Bären und Beeren? Genau das ist der Unterschied zwischen [ɛː] und []. ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:06, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird auf diesem angeblichen Minimalpaar denn wirklich noch so schulmeisterlich beharrt? Seien wir doch ehrlich, diese rein schreibungsorientiert-hyperkorrekte Aussprache benutzt doch heutzutage kein normaler Mensch mehr. Es ist doch inzwischen absolut üblich geworden, das ä und e absolut gleich auszusprechen, nämlich den Kurzvokal offen und den Langvokal geschlossen, so wie es nunmal in der deutschen Sprache natürlich ist (Schwa einmal ausgenommen). Ein langes [ɛː] benutzen allenfalls noch irgendwelche komischen Süddeutschen, die keine Ahnung haben. --87.178.40.72 14:23, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh, da täuschst Du Dich aber ganz gewaltigstens! Liegt gewiss an Deiner „Monnemer“ Herkunft (wenn die IP nicht lügt). Mir als gebürtigem Osnabrücker ist es unvorstellbar, wie man e und ä auch nur ähnlich (nicht ehnlich) finden kann. Im Ärnst. ;) Ich weiß, dass es Gegenden gibt (z. B. bei Dir, aber auch in Schwerin/Mecklenburg war mir das aufgefallen), in denen der Unterschied kaum bis gar nicht ausgeprägt ist, aber Du wirst nie einen Nachrichtensprecher von „Brombären“ oder von „Grizzlybeeren“ sprechen hören. ;) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:44, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie lustig. Als Pfälzer SWR1-Hörer empfinde ich es eher als hyperkorrekt und hochgestochen, wenn die Nachrichtensprecher vom „Deutschen [ʃteːtə]tag“ reden. ;-) --L47 (Diskussion) 22:23, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Wer [ˈʃteːtətak] sagt, kann spricht offenbar kein (Standard-) Deutsch. Für mich zumindest klingt es entweder nach Dialekt oder (wenn der Sprecher z.B. aus Hannover, Bielefeld, Osnabrück kommt) nach mangelnder Bildung. Wie oben erwähnt, in meinen fünf Jahren Schwerin musste ich mich an witzige Wörter wie [ˈleːzɛ] gewöhnen. Das soll Laser heißen. Vorne E, hinten Ä. ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:33, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Unterscheidung ist vor allem auf die Schriftsprache zurückzuführen und noch gar nicht so alt. Der Unterschied zwischen [ɛː] und [eː] wurde früher für die Hochsprache sogar bestritten, obwohl er in den Dialekten lebendig war: Während man in Mecklenburg im Hochdeutschen häufig [eː] statt [ɛː] spricht, z. B. [ˈjeːgɐ] (mit [ɐ] zum [ɛ] hin), also wie JøMa bereits ausgeführt hat (ich habe heute noch Schwierigkeiten, "läse" und "gäbe" deutlich von "lese" und "gebe" tonal zu scheiden ;-)), ist das im Mecklenburger Platt anders, dort heißt wie selbstverständlich [ˈlɛːzn̩] 'lesen', [ˈgɛːbm̩] 'geben' und [ˈjɛːgɐ] (oder [ˈd͡ʒɛːgɐ]), ganz im Gegensatz zu [kleːt] 'Kleid', [neːç] 'Nähe' oder [zeː] 'See'. Zur Entwicklung in der Standardsprache schreibt Becker (Das Vokalsystem der deutschen Standardsprache, Frankfurt a. M. [u. a.] 1998, S. 15): "Die Einordnung des /ɛː/ bereitet sehr viel größere Schwierigkeiten; es ist sogar umstritten, ob dieser Laut überhaupt dem System der Standardsprache angehört. In der jüngeren Literatur wird /ɛː/ deutlich bereitwilliger anerkannt, z. B. von Ternes 1987: 95: 'Die Existenz dieser Aussprache [[ɛː], TB), ja sogar ihre beherrschende Stellung, ist also nicht zu leugnen'. In der Literatur der 60er Jahre wird dagegen die Existenz dieses Lautes im Vokalsystem bestritten. Da man diesen Autoren nicht Taubheit vorwerfen kann, so muß man diese Äußerungen dahingehend interpretieren, daß sich der Laut erst in den letzten 30 Jahren in der überregionalen Standardsprache etabliert hat, wobei allerdings zu bezweifeln ist, ob dieser Prozeß bereits abgeschlossen ist."
Daß es sich um eine Leseaussprache handelt, sieht auch Becker so: "Den Kritikern von /ɛː/ ist entgangen, daß die Korrelation '[e]-Aussprache bei <e>-Schreibung und [ɛː]-Aussprache bei <ä>-Schreibung das Ergebnis eines Normierungsprozesses ist, für den auch die 'Leseaussprache' von [e] wesentlich ist." (Becker, S. 17). Becker bezieht sich hier auf das Argument in älteren Arbeiten, [ɛː] habe eine "illegitime Abstammung", da es sich nur um einen Leseaussprache handele "ohne eine 'phonological history' durch systeminternen Lautwandel" (ebenda, S. 16). Als Beispiel zitiert er eine Arbeit von Szulc aus dem Jahre 1966: "Bearing in mind that a phonemic system of a literary language may to a certain degree be influenced by its graphemic realization, we are entitled to consider the pronunciation of [ɛː] for [eː] a typical case of the so-called 'spelling pronunciation'. hence we have to declare [ɛː] a noninherent allophone of /e/, the phonetic realisation of which being 'artificial' i. e. 'against the system' as induced by inadequacy of the graphemic system of German." (zit. n. Becker, S. 17). Becker zeigt aber, daß [eː] ebenfalls durch Lesung gestützt wurde, vornehmlich in solchen Fällen, wo früher mittelhochdeutsches <æ> stand: "Mhd. swære, lære, [sic] wurden zu schwer, leer, wobei die Schreibung der Lautung vorausging. Die Wörter wurden mit <e> geschrieben, weil sie keine morphologischen Verwandten mit <a> haben. Lautgesetzliches [ɛː] aus mhd. æ und mhd. ë durch Dehnung waren teilweise noch zu Hermann Pauls Zeiten standardsprachlich. Inzwischen hat sich bei diesen Wörtern die Leseaussprache [eː] durchgesetzt." (Becker, S. 17)
Die Entwicklung dieses Normierungsprozesses beschreibt Becker anhand des Siebs: "Im präskriptiven Teil des Sieb 191969: 57 f. wird die Korrespondenz von Lautung und Schrift gefordert:
[eː] ist zu sprechen, wo die die Schreibung ee oder eh zeigt [...] oder wo e in offener Silbe steht [...] oder wo dem e in derselben Silbe nur ein einfacher Konsonant folgt [...]. [ɛː] ist zu sprechen, wo die Schreibung äh zeigt [...], wo ä in offener Silbe steht [...] und wo in derselben Silbe nur ein einfacher Konsonant folgt.
Die Entwicklung der Normierung läßt sich anhand der einzelnen Auflagen des Siebs verfolgen. In den ersten drei Auflagen enthält er sich noch einer Vorschrift für die Fälle von offenem [ɛː] gegen die Orthographie (21901: 39): Für diese Fälle soll keine endgültige Entscheidung der Qualität gegeben werden." Spätestens seit der 8. Auflage (1910) fehlt diese Ausnahmeregelung, seit der 16. Auflage (1957) fehlt auch die Liste der Ausnahmen. Wenn sich jetzt Siebs' Regeln durchgesetzt haben, ist das wohl nicht als Sieg des präskriptiven Aussprachewörterbuchs zu werten. Diese Regeln waren angesichts des vollständigen Zusammenfalls der langen e-Laute in Norddeutschland und der erheblichen landschaftlichen Verschiedenheiten der Verteilung im übrigen Deutschland (Paul 1916: 178) die einzig erlernbaren." (Becker, S. 18 f.)
Aufschlußreich sind auch Siebs' Beobachtungen, der um die Jahrhundertwende feststellte (Dt. Bühnenaussprache, 3. Aufl. 1905, S. 38 f.): "Fassen wir das Ergebnis dieser Erörterungen zusammen: ein grosser Teil der Deutschen, besonders Mittel- und Oberdeutsche, unterscheidet - gegen die Orthographie - gēben, lēben von hêben, lêgen; ein grosser Teil der Deutschen, namentlich Niederdeutsche, hat diesen Unterschied aufgegeben; ein grosser Teil der gebildeten Deutschen richtet sich nach der Orthographie: gêben, lêgen, aber wēlen; wêhen, drêhen, aber mēhen, krēhen; ja sogar in schlecht, recht, Becher soll ein geschlosseneres kurzes e gesprochen werden als in Wächter, Nächte, lächeln. [...] Nach meinen Beobachtungen an guten Theatern liegt die Sache so: sieht man von Wörtern ab, in denen die Qualität des e nach der Betonung schwankt (er, der, dem, den), so wechselt die Aussprache der langen e--Laute zwischen geschlossenem ê, wie wir es in dem französischen Worte armêe sprechen, und in offeneren e_Laute, der zwischen ê und breitem æ etwa in der Mitte liegt und von uns als ē bezeichnet wird. Konsequenz nach der Schreibung herrscht durchaus nicht: wo '#ä geschrieben wird hört man oft geschlossenes ê (Schêfer, schêmen); wo '#e geschrieben wird, oft ē (lēben). Nach meinen Aufzeichnungen wurden im klassischen Drama von allen langen e-Lauten nur 66,9% übereinstimmend mit der Orthographie gesprochen (z. B. lêben, êdle, mêr mehr, schlēft schläft), 27,7% gegen die Orthographie (gerêt Gerät, wêlen wählen, gēt geht), 5,4% fehlerhaft, z. B. schweir, lêẹbẹn u. s. w.); im modernen Konversationsstücke 56,1% für 39,8% gegen die Orthographie, 4,1% fehlerhaft. Extremes breites æ habe ich nur ganz vereinzelt gehört, und zwar sowohl für als auch gegen die Orthographie, z. B. næchst, Mædchen, æwig.".
Übrgens scheint zumindest im 19. Jh. der Ausgleich in Norddeutschland noch nicht überall durchgeführt worden zu sein, so schreibt der Strelitzer Reinhold (De Holtrevolutschon to Holteck. Eine humoristische Erzählung in plattdeutscher Mundart, Wittenberg 1861, S. XIII): "Wat dat e anbedrapen deit, so is et all bie dat Hochdütsche een groote Unsinn, dat wie in väle Würa een e schrieb’n, wur doch in de Uhtspraak dütlich een ä to hür’n is; wie Norddütschen segg’n ook [sic] wenn wie hochdütsch spräken, mien Dagh nich: das Leben, das Streben, der Regen, der Segen, der Degen u. s. w., ne, dat is nich wahr, wie segg’n: das Läben, das Sträben, der Rägen, der Sägen, der Dägen, un de armen plattdütsch’n Jöhr’n war’n ’noog darmit quest’t un quält, dat se bie dat Hochdütsche, ganz werra ehre norddütsche Uhtspraak: 'das Leben' etc. schrieb’n möht’n" (Was das e betrifft, so ist es schon im Hochdeutschen ein großer Unsinn, daß wir in vielen Wörtern ein e schreiben, wo doch in der Aussprache deutlich ein ä zu hören ist; wir Norddeutschen sagen auch, wenn wir hochdeutsch sprechen, nie: das Leben, das Streben, der Regen, der Segen, der Degen u. s. w., nein, das ist nicht wahr, wir sagen: das Läben, das Sträben, der Rägen, der Sägen, der Dägen, und die armen plattdeutschen Kinder werden genug damit gequält [und dazu gedrängt, wenn man questen 'quälen, drängen' noch übersetzen wollte], daß sie beim Hochdeutschen, ganz gegen ihre norddeutsche Aussprache: 'das Leben' etc. schreiben müssen).--IP-Los (Diskussion) 16:48, 14. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das "komische e" ist der ä-Laut, also ein offenes ä, kein halbgeschlossenes e, vgl: ähnlich --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 03:31, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

David Mazouz

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin momentan dabei einen Artikel über David Mazouz zu schreiben. An sich dürfte der Name (eigentlich) kein Problem bereiten, jedoch spricht man David, in der IMDb nachzulesen, "Dah-veed" aus. Da ich das so nicht übernehmen will, ich aber trotzdem diesen Hinweis in den Artikel miteinbeziehen möchte, möchte ich dies in Lautschrift aufschreiben.--ManuBu (Diskussion) 14:23, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

[ˈjudɪt] ist klar, beim „Nachnamen“ sagt sie [holoˈfɛɐ̯nəs], obwohl sich das griechische Original auf der drittletzten Silbe (lo) betont. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:20, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke ˈjøː, für den konkreten Hinweis! Ich hatte es auch so in Erinnerung, bloß wußte ich nicht, welche IPA-Zeichen einzusetzen. Es gibt ja auch einmal Klaus und andererseits den Musiker von Dohnanyi, da ist es entsprechend. --🌲🐿𝔗𝔞𝔫𝔫𝔢𝔫𝔢𝔦𝔠𝔥𝔥𝔬𝔯𝔫𝔉𝔯𝔞𝔨𝔱𝔲𝔯 𝔤𝔢𝔯𝔢𝔡𝔢𝔱 19:06, 30. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]

Statt Dschan und In Banker wäre IPA erwünscht. … «« Man77 »» Keine fingierte Eloquenz 14:23, 14. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bujo (Diskussion) 12:55, 23. Mai 2016 (CEST)

Ich schlage [ˌd⁠ɑ⁠fnəˈsχɪpə⁠ɹ⁠s] vor. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:40, 14. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wünsche zur Erweiterung von Lautschrift

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Eine Erweiterung kann zum Beispiel die Hinzufügung der Betonung sein. Bitte schreibe dazu, was erweitert werden soll.

(Betonung; gleichzeitig prüfen; Positionierung umformen)

(Momentan ist nur ein Mal eine IPA-Angabe für die Laute enthalten, weil es für Deutschmuttersprachler nicht anders gut beschreibbar war. Könnte sich doch mal einer anschauen, oder? BTW: Wird die halbdeutsche Bezeichnung "Kymrisch" dem Walisischen folgend [kəmɾɪʃ] oder der Schreibweise folgend /kʏmrɪʃ/, also [kʰʏmʁɪʃ] ausgesprochen?)

Äußerlich folgt das Wort Kymrisch ja dem Schema der zahlreichen dem Griechischen entlehnten Fachbegriffe. Wenn man es anders ausspricht, wird man eher missverstanden. Das ist ein grundsätzliches Problem der deutschen "Bildungs"-Sprache: Englische und Französische Namen sollte man überwiegend korrekt aussprechen (allerdings London lieber mit ɔ und Paris lieber mit s). Italienische und spanische Namen darf man korrekt aussprechen. Skandinavische, russische oder gar arabische Namen korrekt auszusprechen, erzeugt größtes Unverständnis. --Ulamm 12:22, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die dt. Aussprache ist lt. Duden. Aussprachwörterbuch + Krech/Stock... ˈkʏmrɪʃ. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 14:56, 24. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Meines Erachtens [kʰʏmʁɪʃ]. Der Haken dabei ist, dass, wie auch in mindestens einem der IPA-Artikel zu lesen, in Wörterbüchern zwischen den unterschiedlichen Aussprachen des Buchstabens "r" im Deutschen nicht unterschieden wird, weil sie nicht bedeutungsunterscheidend sind. Genauso wird die Aspiration stimmloser Konsonanten nicht markiert, weil man das im Deutschen grundsätzlich macht (und als Deutscher leider unwillkürlich oft auch in anderen Sprachen). Zudem gibt es bekanntlich regionale Unterschiede der Aussprache. Vor hundert Jahren wurde von Schauspielern geradezu verlangt, das "r" zu rollen, heute wird gerolltes "r" als regionaler oder fremdländischer Akzent empfunden.--Ulamm (Diskussion) 15:20, 24. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Deinen Kommentaren zu Aspiration und r-Lauten stimme ich zu. Die Sache ist noch ein bisschen komplizierter, weil es keine verbindliche Standardaussprache gibt. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:35, 24. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]