Wikipedia:Redaktion Medizin/Archiv/2010/10

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Phoni in Abschnitt Rausch
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Paper erbeten

Gibt es jemand unter Euch, der dieses Paper fuer mich bekommen kann? Ich waere dankbar und wuerde diese Dankbarkeit mit einem "Danke schoen" belohnen. Schreib mir ne email, dann schreibe ich zurueck, dann per Anhang. Danke. schomynv 09:34, 1. Okt. 2010 (CEST)

Habe leider keinen Zugriff, aber für solche Anfragen gibt es auch WP:BIBA, da bekommt man praktisch alles an Papern. Viele Grüße --Orci Disk 11:46, 1. Okt. 2010 (CEST)
Erfolgreich ist oft auch, die Autoren direkt per Mail anzuschreiben. Gruß, --RainerSti 13:50, 1. Okt. 2010 (CEST)
Sind das Erfahrungswerte? Abseits der paar Zugriffe, die den Autoren zugestanden und meist an den korrespondieren Autor weitergereicht werden, verletzt man oftmals das Urheberrecht des Verlages, wenn man einen Artikel auf alternativen Weg Dritten zugänglich macht. --Polarlys 15:49, 1. Okt. 2010 (CEST)
Das ist unter Umständen eine Vertrauensfrage. Hängt also möglicherweise davon ab, wer du bist, was du in der Anfrage schreibst und was du mit der Datei anstellst. Ich bekam auch schon mal Texte, die sich in winzigen Details von der Druckfassung unterschieden, für die das Recht des Verlages gilt. Gruß, --RainerSti 17:14, 1. Okt. 2010 (CEST)
Mittlerweile räumen viele Verlage den Autoren ausdrücklich das Recht ein, den nicht redaktionell nachbearbeiteten Artikel beispielsweise auf der eigenen Website oder der eigenen Institution zu veröffentlichen. Leider wird dieses Recht von den Autoren oft in ihrer Unkenntnis viel zu selten genutzt. --Svеn Jähnісhеn 21:40, 1. Okt. 2010 (CEST)
Welche Verlage sind das? Danke und Gruß, --Polarlys 13:05, 3. Okt. 2010 (CEST)
Meinem Eindruck nach die allermeisten, Informationen darüber gibt es in der Sherpa-Romeo-Datenbank, [1]. Gruß, --Tinz 14:18, 3. Okt. 2010 (CEST)
Danke für den Link, sehr hilfreiche Ressource. Die Agreements schweigen sich über derartige Zugeständnisse eher aus. Schönes Wochenende, --Polarlys 15:45, 3. Okt. 2010 (CEST)

Versuch es doch auch mal über die Universitätsbibliothek deines Vertrauens. Die haben Übung in Beschaffung von Litheratur. --188.97.73.247 16:37, 3. Okt. 2010 (CEST)

Extrem hilfreiche Antwort! Das dauert und kostet Geld - beides gilt es zu um umgehen. Ich hätte auch den Autor angeschrieben, aber das Paper ist ja nicht mehr frisch. Oft ist der Autor schon weitergezogen... Habe ansonsten leider auch keinen Zugriff.--Mager 23:02, 7. Okt. 2010 (CEST)
Der Link war einfach der falsche, habe über einen anderen doch Zugriff und kann den Artikel schicken. Viele Grüße --Orci Disk 23:12, 7. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mager 23:02, 7. Okt. 2010 (CEST)
Mailadresse und Telefonnummer von Timothy M.M. FARLEY waren 2009 noch die gleichen, vgl. [2]. Ein Versuch kostet nichts. Gruß, --RainerSti 23:18, 7. Okt. 2010 (CEST)

Besten Dank an alle, Orci hat das Paper besorgt und ich bin gluecklich... die WP:BIBA werde ich wohl naechstes Mal versuchen. War mir bislang entgangen. Gruss schomynv 00:11, 8. Okt. 2010 (CEST)

Herzödem

In einem Presseartikel bin ich auf den Begriff 'Herzödem' gestoßen; an einem solchen sei ein Mensch plötzlich verstorben. Als absoluter medizinischer Laie wollte ich gern wissen, was das ist; umso erstaunter war ich, dass der Begriff in der WP nur in einem einzigen Artikel erwähnt wird. Der Artikel Ödem hilft mir auch nur begrenzt weiter (immerhin verstehe ich ihn gerade soweit, dass das Ödem oft durch Herzerkrankungen ausgelöst wird; aber ist das dann schon ein 'Herzödem' im Wortsinne?). Es wäre schön, wenn sich ein Fachmann mal dem annehmen könnte. :) --slg 18:10, 11. Okt. 2010 (CEST)

1) Kannst du den Presseartikel benennen, womöglich mit einem Link?! Den Text würde ich gern lesen, um den Kontext des Begriffs zu kennen. 2)Den Begriff kenne ich nur als Bezeichnung für "durch Herzerkrankungen ausgelöstes Ödem". Allerdings ist imho der Begriff zumindest in seriösem Medizinersprech nicht üblich. --Hartmuoth 18:17, 11. Okt. 2010 (CEST)
Okay. Es war der hier. --slg 18:24, 11. Okt. 2010 (CEST)
Also "Laien"sprache. Dann kann man nur vermuten, dass es eben ein "Kardiales Ödem" (siehe unten) d.h. ein "durch Herzerkrankungen ausgelöstes Ödem" war. Interessanterweise listet der WP Artikel Ödem das cardiale Ödem nicht speziell auf. Rein sprachlich könnte "Herzödem" auch "Ödem des Herzens" bedeuten, aber das existiert medizinisch / pathologisch so auch nicht. Nun denn, Frage beantwortet? --Hartmuoth 19:34, 11. Okt. 2010 (CEST)
Bei Dasatinib ist er auch unpassend, habe ihn gestrichen.--Mager 18:59, 11. Okt. 2010 (CEST)
Gemeint ist mit hoher Wahrscheinlichkeit "Kardiales Ödem"[3] Gruß, --RainerSti 19:03, 11. Okt. 2010 (CEST)
Hallo slg, na gut, den Artikel würd' ich nicht soo ernst nehmen - Zitate draus: "Glaubt an Wiedergeburt: Eva Briegel von ... fünf Mal die Woche. Das hat mit dem Tod meines Bruders zu tun: Sebastian ist vor fünf Monaten an einem Herzödem gestorben, mit 34" ... viellecht sterben wir ja alle mal an Hirnwarzen oder Lungenhämorrhoiden ... Erl.? Viele Grüße Redlinux···RM 23:10, 11. Okt. 2010 (CEST)
Spontan denke ich, dass da jemand einen Perikarderguss meinen könnte... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:08, 13. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hartmuoth 08:08, 12. Okt. 2010 (CEST)

Ich hätte da mal eine Frage ...

... weiß wer, warum Rückenschule da [4] nicht eingetragen ist? Macht der Bot das nicht automatisch (zumindest nach einigen Tagen?)? Viele Grüße Redlinux···RM 13:33, 10. Okt. 2010 (CEST)

Nachdem Mager das QSM-Bapperl (wieder) reingesetzt hat, kommt der Eintrag jetzt in allen Listen. Meiner Meinung nach muss er auch ohne kommen. Sollte das Bapperl nun rein oder raus? In der QSM sieht es eher aus, als sollte es raus?! Wenn der Eintrag dann aus allen Listen wieder verschwindet (und nicht nur aus der QS-Liste), müsste man mal das Bot-Herrchen ;-) ansprechen. Anka Wau! 16:30, 12. Okt. 2010 (CEST)
Hi Anka, er sollt mittlerweile raus ... ein klassischer Fall, der eben nach der QSM bei ÜA eingetragen bleibt. (Vielleicht frägt der Bot nicht regelmäßig ab?) Viele Grüße Redlinux···RM 16:32, 12. Okt. 2010 (CEST)
Eigentlich doch. Nimm doch das QS-Bapperl raus und guck, was passiert. Vielleicht war in der Kat ja wirklich so lange nichts los. Das einzeln durchzugehen ist sehr mühsam. Wenn der Merlbot die QS-Liste aktualisiert, müsste das Lemma da verschwinden und die Worklist dürfte sich (auch beim nächsten Durchlauf) nicht ändern. Einfach mal abwarten. Anka Wau! 16:43, 12. Okt. 2010 (CEST)
... okay :-) ... vorgeschlagen ... getan ... hast Du ggf. ein Erklärung für das "Phänomen"? Aber schau ma erst mal, ob er morgen noch drin ist. Viele Grüße Redlinux···RM 00:23, 13. Okt. 2010 (CEST)
So, QS-Liste ist aktualisiert, Eintrag ist raus. Die Workliste ist nicht aktualisiert - war scheinbar nicht nötig - und die Rückenschule steht also auch noch da. Warum sie ein paar Tage brauchte, um aufgenommen zu werden, weiß ich nicht. Fakt ist jedenfalls, dass der Melbot in der Regel nicht seitenbezogen sondern auftragsbezogen arbeitet: er macht auf allen Seiten die QS-Listen und ein andermal überall die (weiteren) Arbeitslisten. Kann (theoretisch) also auch sein, er kommt nochmal vorbei und schmeißt die Rückenschule aus den anderen Listen raus. Sollte aber nicht. Ich hab mal geschaut: der Merlbot hat zwischen dem 7. und dem 12. Oktober (wenn ich es nicht übersehen habe) gar keine "WORKLIST"-Einträge bearbeitet („Aktualisiere Wartungsliste WORKLIST“). Kann daran liegen, dass es nichts zu tun gab (halte ich für unwahrscheinlich) oder dass eben anderes anlag. Diese Listen sind ja normalerweise alle nicht zeitkritisch. Ich geh also schon davon aus, dass da alles funktioniert. Einfach mal im Blick behalten. Anka Wau! 12:10, 13. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux···RM 22:44, 13. Okt. 2010 (CEST) ... wird schon drin bleiben - wir können ja später nochmal nachschauen

Wst again

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie:Liste_(Alternativmedizin)&action=history - löschen? --Andante ¿! WP:RM 10:09, 2. Okt. 2010 (CEST)

? Scheint in der Systematik nicht zu stören. --MBq Disk 20:15, 2. Okt. 2010 (CEST)
Ich find's sperrig und unnötig. Aber naja. --Andante ¿! WP:RM 19:11, 3. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Probono 14:49, 14. Okt. 2010 (CEST)

Kurzsichtigkeit

Wieder einmal ein Beitrag aus der Redaktion Medizin als Artikel des Tages: Kurzsichtigkeit. Schöne Grüsse --CV 07:51, 8. Okt. 2010 (CEST)

:-) da warst Du ja auch fleißig dran ... Viele Grüße Redlinux···RM 13:35, 8. Okt. 2010 (CEST)
Na, ja - eher Snoop ;-) Schönes Wochenende --CV 09:56, 9. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Probono 15:40, 14. Okt. 2010 (CEST)

Colitis ulcerosa - Komplementäre Therapien - Low-Carb Diäten

Ich habe jetzt mehrfach versucht einen Artikel zu Low-Carb als Diät-Therapie unterzubringen.
Hier meine letze Version:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Colitis_ulcerosa&diff=79590916&oldid=79558125
Die Therapie ist bereits seit den 70ern bekannt, aber es wurden nie Studien durchgeführt, da seitens der Pharmalobby kein wirtschaftliches Interesse besteht. Einzig die Chron V Studie (über DCCV) wurde in Bezug auf Morbus Chron erstellt. Sie zeigte eine deutliche Verbesserung für die Patienten. Wenn nun weiterhin, wie seit 40 Jahren keine Studie gewollt wird, so bleibt die Therapie ewig im Dunklen.

Finde ich nicht schlimm, aber ich finde es schlimm, dass sie im Abschnitt "Komplementäre Therapien" gelöscht wird, mit der Begründung "keine reputable Quelle".
Eine Löschung im Hauptabschnitt würde ich ja noch verstehen, aber unter "Komplementäre Therapien"??? ....nicht!
Daher bitte ich im entsprechenden Abschnitt um Diskussion, Hilfe und Ergänzung, damit die Informationen weiterhin frei fließen können!
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Colitis_ulcerosa#Komplement.C3.A4re_Therapien
http://de.wikipedia.org/wiki/Colitis_ulcerosa#Komplement.C3.A4re_Therapien
Gruß --NRWKalle1967 16:44, 12. Okt. 2010 (CEST)

Um Deinen Beitrag im Artikel zu lassen, müssten wir andere Quellen als die Bücher der beiden "Diäterfinder" im Artikel haben. Quellen, die die wissenschaftliche Rezeption und die Verbreitung dieser Diätvorschläge belegen. Du hast insoweit recht, dass es als Beleg für die Existenz dieser Diättherapien keinen Wirksamkeitsnachweis im Sinne von großen Doppelblindstudien braucht (wenn diese vorliegen sollten, stünde Dein Abschnitt schon längst unter "Thereapie"!); aus dem von Dir geschriebenen Absatz ergibt sich aber noch nicht mal ansatzweise die Relevanz und Verbreitung dieser Therapien im komplementärmedizinischen Bereich. Der Satz "Einige Patienten berichten..." spricht eher für die fehlende Relevanz dieser Therapien. Deine verschwörungstheoretischen Erklärungen, dass die weitere Erforschung der Diättherapien von der ach so bösen Pharmamafia hintertrieben würde, ist durch nichts zu belegen. Patientenforen und Selbsthilfegruppen als Quellen sind gerade bei Erkrankungen wie der CU völlig unbrauchbar als Quellen, da hier jeden Tag eine neue komplemetärmedizinische Sau durchs Dorf getrieben wird, teilweise sogar zu dem Zweck, gutgläubigen Patienten mittels eines absolut sanften, brandneuen, natürlich absolut Nebenwirkungsfreien revolutionären Heilverfahrens das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da wimmelt es von unüberprüfbaren euphorischen Erfahrungsberichten angeblich Betroffener, unter denen dann ganz zufällig der Link zum entsprechend rührigen Quacksalber oder zumindest ein Buch, dass man unbedingt gelesen haben muss, stehen.
Im übrigen bin ich Dir durchaus dankbar, dass Du uns nochmals mit der Nase auf den Artikel gestoßen hast. Es finden sich hier nämlich gerade unter der Rubrik Komplementärtherapien (aber auch an anderen Stellen im Artikel) noch eine große Zahl weiterer Aussagen, die überhaupt nicht belegt sind. Ich stelle den Artikel daher in die Qualitätssicherung, dort werden wir dann in aller Ruhe die Spreu vom Weizen trennen, sprich unbelegte oder unbelegbare Aussagen wieder herausnehmen. Mir scheint da eine Geneeralsanierung nötig. Gruß -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 17:37, 12. Okt. 2010 (CEST)
(Nach BK) Allgemein ist es wenig sinnvoll, in Krankheitsartikeln Behandlungen zu präsentieren, die keiner Evidenzklasse entsprechen. Da könnte nämlich jeder / alles ankommen und auf Erwähnung pochen. Sofern man es denn trotzdem tut, wäre auf die Beleglage hinzuweisen - auch und gerade, wo keine existiert. Wirksamkeitssuggestionen wie "Einige Patienten berichten von einer dauerhaften Remission durch die Reduktion von Kohlenhydraten im Rahmen einer strengen Diät." gehören überhaupt nicht in eine Enzyklopädie. Bereits die Grundprinzipien der WP lehnen es ab, aus WP eine Gerüchteküche zu machen. Die RM sowieso. --TrueBlue 17:48, 12. Okt. 2010 (CEST)


Also wenn ich schon von Evidenzklasse (Klinische Studien = nur Schulmedizin) lese, dann verstehe ich, dass man mich nicht verstehen will. Es gibt durchaus auch andere Autoren, welche sich auf die Diäterfinder beziehen, zumal der Arzt darunter als Pionieer und Wegbereiter gilt. Mag sein, dass ich meinen Artikel nicht glücklich formuliert habe. Ich habe halt keine Erfahrung im Schreiben von Artikeln mit langer Haltbarkeit bei WP. Dass es hier aber so schlimm ist, hätte ich auch nicht gedacht. Und ob es nun die Pharmamafia oder fanatische Schulmediziner sind, welche hier löschen, bleibt im Ergebnis doch gleich. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!" Ich frage mich, wie sich eine Therapie verbreiten soll, wenn die Information darüber schon im Ansatz erstickt wird. Durch wen auch immer. Ich habe auch schon über so einige komplemetärmedizinische Säue gelesen. An der von mir geschilderten sehe ich wenig Verdiener. Dr. Lutz und Elaine Gottschall sind beide verstorben. Das Wissen beider Personen ist frei und kostenlos im Netz verfügbar. Ich sehe aber eine Motivation die Information zu unterdrücken. Daran ist sicher zu verdienen. Die Leute, die CU haben und eine Low-Carb Therapie (aus eigenem Antrieb) machen, sind selten. Man muss sie suchen. Ich habe ca. 20 Berichte in Foren gefunden, in denen von anhaltenden Remissionphasen seit beginn der Diät berichtet wird und ich hab noch lange nicht alle Foren durch. Warum sollen diese Leute alle lügen? Was haben sie davon? Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe ja nicht erwartet, dass mein Beitrag unter "erwiesene Behandlungsart" auftaucht. Komplementär bedeutet für mich alternativ. In dem Fall sollte man doch wohl alles streichen, was mit komplentär beschriftet ist. Vor kurzem kam ein Beitrag über die Löschwut im deutschen Wikipedia. Gut, wir haben hier auch die höchste Qualität. Aber ist das nicht ein wenig sehr perfektionistisch? Ich hatte gehofft, es würde mal sowas wie Hilfestellung aufkommen. Was ich aber hier und jetzt erlebe ist blanker fanatischer Gegenwind. Konstruktiv finde ich das Verfahren hier nicht. Es hat eher den Beigeschmack als würde Medizin zur Religion gemacht. Ganzheitlich ist hier wohl nur der Löschknopf. Und das wo immer mehr Berichte und Dokumentaionen über alternative Heilverfahren im TV gezeigt werden. Ich denke, wer solche Informationen löscht, hat die moralische Verpflichtung sich auf der anderen Seite für eine diesbezügliche Studie einzusetzen. Eine Studie, welche die Unwirksamkeit belegt ist nämlich nicht vorhanden. Ich für meinen Teil erwarte auch keine. Ich bin ja wie gesagt Verschwörungstheoretiker. Gruß --NRWKalle1967 19:42, 12. Okt. 2010 (CEST)

Ich sehe wenig Fanatismus, vielmehr ein Redaktionsmitglied, welches nur systematisch überprüfte Therapien in den Artikeln, die man einer großen Anzahl von Lesern präsentieren will, zulassen kann. Dieses Projekt widmet sich der Präsentation von etabliertem Wissen, nicht der Verbreitung der Überzeugungen Einzelner, die abseits von Laien-Foren ihre Beobachtungen nicht darlegen oder gar der Überprüfung zugänglich machen. Niemand wirft jenen Leuten pauschal vor zu lügen, nur sind Einzelbeobachtungen durch einen Laien eben keine nachgewiesene Wirksamkeit einer Therapie, sondern vielleicht Ausdruck kognitiver Verzerrung, des Zufalls oder anderer Aspekte des Lebensführung. Man weiß es nicht, weil man es nicht überprüft hat, nicht ansatzweise. Jeder in der Redaktion kennt das Bestreben von Patienten, sich Heilung und Linderung zu verschaffen, insbesondere wenn Therapien nicht befriedigend wirken. Dieses Streben ist verständlich und es wird wohl niemandem zum Vorwurf gereichen. Nur kann es nicht die Basis ärztlichen Handelns und medizinischer Information sein, wenn der Verantwortliche keine befriedigende Antwort für die Motivation und die Verlässlichkeit seines Handelns bieten kann.
Was heißt es denn, dass „immer mehr Berichte und Dokumentaionen über alternative Heilverfahren im TV gezeigt werden“? Ist es tatsächlich so, hast du die Sendeminuten gezählt? Oder suchst du im Programm seit deiner Diagnose gezielt nach solchen Sendungen? Sind die Sendungen Ausdruck einer erhöhten Verbreitung? Oder gar Wirksamkeit? Oder eher eines bereitwilligen Marktes? Ich weiß es nicht, konfrontiere mich aber mit Skepsis, bevor ich derartige Behauptungen verbreite. Viele Grüße, --Polarlys 23:32, 12. Okt. 2010 (CEST)
Lieber NRWKalle1967, Du brauchst in unseren Reihen keine Verschwörer gegen oder für eine Sache zu suchen. Ein Lexikon hat die Aufgabe Sachverhalte kurz, knapp, klar, gut belegt und allgemeinverständlich darzustellen. Dazu sind für Wikipedia international nahezu einheitlich verbindliche Regeln aufgestellt, die Du alle nachlesen kannst (und solltest, bevor Du beginnst, einen Artikel zu schreiben). Jeder hier in der RM möchte Dir helfen, aber nach verbindlichen Regeln. Insofern halte ich den Vorschlag von THWZ für eine gute Lösung. Möchtest Du darüberhinaus für Deinen Ansatz "kämpfen", steht Dir das Internet mit all seinen Möglichkeiten zur Verfügung. Ich verstehe Deine Verbitterung/Enttäuschung, doch für nicht belegte Theorien ist im Lexikon kein Platz. -- Phoni 10:06, 13. Okt. 2010 (CEST)


Ich sehe die Theorie nicht als unbelegt an. Es existiert nur keine schulmedizinische Studie, weil sie von der Schulmedizin, welche um ihre Pfründe fürchtet, nicht gewollt ist. Aber ich habe es schon verstanden. Hier sind nur politische Wortakrobaten aus der Schulmedizin versammelt, die WP mit dem Pschyrembel gleichstellen und alternative Heilmethoden im Ansatz beseitigen. Oder gibt es hier in der RM auch Nichtmediziner? Die Richtlinien von WP mögen ja schön und gut sein, aber wenn sie lange bekannte (seit 1960-70) alternative Heilmethoden, die von der Schulmedizin studientechnisch gemieden werden, ausklammert, dann sind wir hier bei dem "Die Erde ist eine Scheibe" Konsortium. Übrigens hat Dr. med. M.O.Bruker (Begründer der Lahnstein Klinik) ebenfalls mit Ernährung gegen CU gearbeitet. Schade, dass ich hier nicht auf Fachleute treffe, sondern nur auf Politiker. So jedenfalls mein forwährender Eindruck. Was mich anbelangt, so kenne ich Low-Carb und mache es gerade. Ich habe das Glück gehabt, die Information im Netz zu finden. Es geht mir nun besser und ich hoffe, dass ich damit, wie andere es schildern, in die jahrelange Remission ohne Medikamente komme. Ich kann und will nicht gegen Eure ganze Redaktion ankämpfen, aber ich habe in deutlicher Form auf die Therapie Aufmerksam gemacht. Wenn in 20 Jahren dann auch in Deutschland die Low-Carb Welle rollt, könnt Ihr ja nochmal an mich denken. Deutschland ist leider nicht das schnellste Land, was alternative Entwicklungen angeht. Tatsache ist, WP stellt im Bereich Medizin primär nur das Wissen der Schulmedizin dar und ist damit begrenzt. Wenn hier auch nur einer die Sache, von der ich geschrieben habe positiv sehen würde, dann hättet Ihr gesagt: "Liebe Jung, wir suchen gemeinsam mal nach ein par anderen Büchern in der die Ergebnisse bestätigt werden und dann können wir es reinnehmen". Oder ich lese hier nirgens die Reaktion: "Hey toll, das wussten wir noch gar nicht. Da sollte man wirklich mal ne Studie drüber machen. Plus + Das werde ich direkt am Montag mal in der Uni vorschlagen. " Das hätte ich von einer netten Community erwartet. Aber nee, nur dumpfe Ablehnung, wenn auch auf hohem Niveau. Schöne Ärzte seid Ihr!
Die Erde bleibt also auch eine Scheibe. Zumindest in der Redaktion Medizin bei WP!
Gruß --NRWKalle1967 13:58, 13. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Kalle, mit einer allgemeinen (Schul-)Mediziner-Schelte wirst Du aber hier niemanden bewegen können mit Dir zusammenzuarbeiten. Es gibt auch Nichtmediziner, die hier mitarbeiten. Ich für meinen Teil überlasse aber die fachlichen Dinge lieber den Fachleuten: eine Redaktion Medizin sollte sinnvollerweise schon etwas von Medizin verstehen. Mit belegt oder unbelegt ist es hier ganz einfach (klar, kannst Du als neuer Autor nicht wissen): ist ein Beleg (siehe WP:Belege) angegeben, ist eine Aussage belegt, andernfalls nicht. Dein Auftreten hier erinnert mich ein wenig an Watzlawicks Geschichte mit dem Hammer: Du liest von löschenden Admins, die es in der WP gibt, und von bösen Schulmedizinern und Du malst Dir aus, wie es Dir wohl ergehen könnte und Du kommst her und … hast Recht!
Du kannst hier nicht sinnvoll mitarbeiten, wenn Du die Regeln nicht akzeptierst. Es kostet alle Seiten unnötig Kraft ohne gemeinsame Basis aufeinanderzutreffen. Du reibst Dich auf und machst Dir keine Freunde. Und an Dein Ziel kommst Du erst Recht nicht. Wenn Du über Deine Erfahrungen berichten willst, nutze doch die Selbsthilfeforen. Dort wird man Dir vermutlich mit viel Interesse zuhören, denn dort sind Erfahrungsberichte gefragt. Anka Wau! 15:37, 13. Okt. 2010 (CEST)
Wenn Du belegen kannst, dass die Erde eine Scheibe ist, wird die wissenschaftliche Medizin das akzeptieren. Kannst Du aber nicht, daher bleiben wir bis auf weiteres beim wesentlich besser dokumentierten Kugelmodell. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:21, 13. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Anka, der Hammer kam nicht zuerst. Hier gilt das Henne/Ei Problem [[5]]. Und das in meinen Augen unkorrekte forwährende Löschen meines Beitrages sehe ich als den Verärgerungsfaktor an. Den habe nicht ich ausgelöst. Ganz im Gegenteil, habe ich frohen Mutes versucht hier einen Beitrag hinzuzufügen. Einen ganz Kleinen um es genau zu sagen. Ich nenne das eine positive Einstellung, die erst durch das Ergebnis negativ wurde. Ich nutze bereits Selbsthilfeforen, aber ich habe die Low-Carb-Info hier vermisst. Egal, Ihr habt hier ein durchaus verständliches schwarz-weiss Denken, nur leider fehlt Euch das Grau. Grau, also die Mitte, ist für mich die komplementäre Therapie und die wurde mit den genannten Werken und Quellen von mir eindeutig dargelegt bzw. belegt. Aber Ihr macht da ein Drama draus, weil ihr nur in Doppelblindstudien denkt. Ich habe belegt, dass es die Diäten als Therapie für CU gibt. Man braucht die Bücher nur zu lesen, dann weiss man das. Es ging nie darum sie als erfolgreiche Studie darzustellen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Mittlerweile denke ich, dass die Überschrift komplementäre Therapie das Problem ist. Ihr solltet sie ändern in "Schulmedizinisch anerkannte komplementäre Therapien". Würde das so da stehen, hätte ich mir die Arbeit gespart. Wenn die Wissenschaft das Wissen abschafft, anstatt ihr zu zuarbeiten, dann ist sie keine. Ich weis, es gibt auch positive, nicht alles wegschneidende Schulmediziner, ich vermisse sie hier nur gerade. Und Angst braucht die Schulmedizin bzw. Pharmaindustrie vor Low-Carb auch nicht zu haben. Die Meisten krepieren lieber mit Brot und Süßigkeiten, als darauf zu verzichten und Low-Carb zu essen. Zucker macht eben auch süchtig. Es werden noch genug Patienten übrig bleiben. Soviel habe ich in den Foren mittlerweile herausgefunden. Da es zwei Diät-Erfinder sind, welche im Prinzip von der gleichen Sache sprechen, gibt es ja schon 2 Quellen. Ich schrieb auch, dass Elaine Gottschall (USA) die Diät von Dr. Haas (USA) übernommen hat, der sie gegen Zöliakie eingesetzt hat. Da sind wir schon bei drei Leuten aus der Medizin. Die Diäten tauchen in vielen Foren auf: http://www.ketoforum.de/ Ach und hier ist noch der Pole http://www.ketoforum.de/lowcarb-diaet/16592-die-optimal-diaet-v-kwasniewski.html (Dr. Jan Kwasniewski). http://de.groups.yahoo.com/group/SCD_Liste/ und http://www.lchf.de/ und http://de.wikipedia.org/wiki/Low-Carb. Sowie http://www.dccv.de/no_cache/nicht-allein-mit-ced/dccv-forum/?view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=7&thread_uid=12591 und http://www.dccv.de/no_cache/nicht-allein-mit-ced/dccv-forum/?view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=7&thread_uid=12088 . Die Realität geht an Euch schlicht und ergreifend vorbei, weil Ihr sie nicht sehen wollt. MfG --NRWKalle1967 00:29, 14. Okt. 2010 (CEST)

Ein Glück, dass es keine kommerziellen Interessen bei der Ernährungsumstellung gibt und der Begründer sich in selbstloser professioneller Zurückhaltung übt („Während seiner vierzigjährigen ärztlichen Praxis hat er Hunderttausende von Patienten von den verschiedensten Krankheiten kuriert - Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen, Herzleiden, Gicht, Darmkrankheiten, Fettleibigkeit und anderen - darunter auch von solchen, die die offizielle Medizin für unheilbar erklärte“). Dabei hat er es doch gar nicht nötig, fußt es doch alles auf jahrelangen umfangreichen Studien, die allerdings in gängigen Literatur-Datenbanken (Suchwort „Kwaśniewski J[Author]“) unauffindbar sind. Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt: Du kritisierst hier mit einem Rundumschlag alle Beteiligten ob ihres eingeschränkten Willens und ihrer vermeintlichen Scheuklappen. Gleichzeitig reichen dir ein paar Autoritäten, die irgendwas in Buchform verzapfen, um es als Wahrheit zu akzeptieren. Warum? Weil es in dein Schema passt. Du redest von Belegen und übersiehst dabei, dass dabei jene Ärzte auch dir gegenüber den Beweis schuldig geblieben sind, dass die von ihnen postulierten Therapien nachweislich helfen. Einige Betroffene, die ohne Details, die eine Bewertung zulassen, von ihren Selbstversuchen berichten führst du an – obwohl auf der gleichen Seite andere davon berichten, dass sie in keiner Form davon profitiert haben und immer weiter aufgefordert worden, sich bei ausbleibendem Therapieerfolg doch einfach noch weiter einzuschränken. Aber das wird ausgefiltert, steht es doch dem Glauben an das Wundermittel entgegen. Natürlich entziehen sich derartige Therapien immer der etablierten wissenschaftlichen Methode. Mit diesem Mantra kommt man gar nicht erst in die Verlegenheit, den Aufwand betreiben zu müssen, eine Wirkung nachzuweisen oder gar mit einem negativen Ergebnis leben zu müssen. --Polarlys 01:59, 14. Okt. 2010 (CEST)
ich denke, es ist alles gesagt und die Diskusion kann hier vorerst geschlossen werden, weiteres auf der Diskussionsseite von Benutzer:NRWKalle1967:
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Phoni 17:30, 14. Okt. 2010 (CEST)

Tela submucosa

Dieser Artikel ist bei uns bei den Waffen aufgetaucht, vlt kann mal jemand kurz von euch einen Blick drüber werfen...--Sanandros 13:32, 4. Okt. 2010 (CEST)

Da hatte nur eine IP die Kat. Histologie entfernt Uwe G. ¿⇔? RM 08:35, 15. Okt. 2010 (CEST)
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Eventualrezept

Ist für mich fast Begriffsfindung/-etablierung. Äußerst magere Google-Hits, 0 bei Google-Books und aus der Arzneimittelverschreibungsverordnung ist mir das auch unbekannt. Ich halte es auch fragwürdig, Antibiotika nach Selbsteinschätzung des Patienten zu verschreiben. Der im Artikel verlinkte Ärzteblattartikel ist scheinbar auch nur eine übersetzte Begriffsübernahme aus dem englischen. Inwieweit kann man das also als arzneimittelrechtlichen Terminus ansehen? Der Artikel ist übrigens verwaist, daher bin ich auf ihn gestoßen. Uwe G. ¿⇔? RM 16:06, 11. Okt. 2010 (CEST)

AFAIK ist der Begriff arzneimittelrechtlich nicht definiert. Die "Eventualrezepte" (nennen wir sie mal so), die ich kenne, sind meist rosa (z. B. Analgetika) oder blau (Viagra!) und enthalten bestenfalls in der Dosierungsangabe den Term "bei Bedarf" ;-). --Svеn Jähnісhеn 16:16, 11. Okt. 2010 (CEST)
Ich kenne den Begriff und die im Artikel beschrieben Vorgehensweise. Allerdings ist dies natürlich kein Beleg für WP. Die Erwähnung in EINEM Artikel des DÄ ist ein - magerer - Hinweis auf Relevanz. Vielleicht kann der Autor noch beisteuern? --Hartmuoth 18:20, 11. Okt. 2010 (CEST)
Der Artikel beschreibt eine Bedarfsmedikation ... aber dazu habe wir ja auch keinen Artikel (sonst WL). Unter dem lemma wäre er IMHO besser aufgehoben Viele Grüße Redlinux···RM 22:58, 11. Okt. 2010 (CEST)
Will nicht Haare spalten (oder vielleicht doch?), aber: im stationären Bereich gibt es Bedarfsmedikation, aber sicher kein Eventualrezept. So gesehen ist das nicht das Gleiche. Mit einem Eventualrezept wird dem Kranken die Möglichkeit gegeben sich eine Bedarfsmedikation zu beschaffen und diese korrekt anzuwenden... Ob das alles aber für je ein Lemma reicht und sinnvoll ist? --Hartmuoth 08:14, 12. Okt. 2010 (CEST)
Ich kenn sowas. Und wenn man Berichte über die Compliance liest, dann hat man den Eindruck, dass 50% der Patienten meinen, ihr normales Rezept wäre ein Eventualrezept.--Gloecknerd disk WP:RM 08:43, 12. Okt. 2010 (CEST)
Da hat das Ärzteblatt eben versucht, "Wait and See Prescription" einzudeutschen. IMHO ist das in Deutschland (noch) nicht nötig, wenn es einem Kollegen sinnvoll erscheint, kann er es dem Patienten ja einfach sagen. Dann brauchen wir weder ein neues Lemma noch einen neuen Rezeptvordruck :) --79.225.17.138 10:08, 12. Okt. 2010 (CEST)
Okay, also wir sind uns einig, daß der Artikel letztlich ein Rezept für eine Bedarfsmedikation beschreibt. Eine reputable Quelle für die (kurios anmutende) Wortschöpfung gibt es auch ... Erl.? Viele Grüße Redlinux···RM 00:30, 13. Okt. 2010 (CEST)
Wieso erledigt? Wie IP 79.225.17.138 schreibt, dürfte es sich um eine freie Übersetzung des Ärzteblattes von "Wait and See Prescription" im Rahmen der deutschsprachigen Berichterstattung handeln, das ist kein Beleg für die in der Tat „kurios anmutende“ Wortschöpfung als real existenter Begriff. Wie der Ärzteblatt-Artikel beziehen sich ebenso alle google-Treffer einzig auf die im JAMA 2006 veröffentliche Studie über die WASP bei Mittelohrentzündung, d.h. -> USA-Verhältnisse. Auch wenn diese Verordnungsweise hierzulande in der Praxis vorkommen mag, ist Eventualrezept sicher keine eigenständige Form des Rezeptes, von dem es sich weder formularrechtlich (amtliche/nichtamtliche Vordrucke) noch abrechnungstechnisch (blaue oder grüne Vordrucke als Privatrezept, rosa Vordruck als „Kassenrezept“) unterscheidet. Ein eigenes Lemma scheint keineswegs gerechtfertigt (siehe auch die Beiträge der Vorredner!), der Artikel ist in seiner momentanen Fassung eher irreführend als informativ. Ich schlage Weiterleitung auf Rezept (Medizin) vor, dort sollte man ein oder zwei Sätze zur in den USA praktizierten WASP einfügen.--Inkogn!to 01:11, 13. Okt. 2010 (CEST) P.S. Das Schmerzmittelbeispiel scheint frei erfunden, da unbelegt.--Inkogn!to 01:22, 13. Okt. 2010 (CEST)
Formal sicherlich korrekt, aber in der Praxis in D doch schon üblich. Ein anderer Vorschlag: Verschieben auf Eventualverordnung und Redirect von Eventualrezept dorthin.--Gloecknerd disk WP:RM 08:41, 13. Okt. 2010 (CEST)
Dem möchte ich energisch widersprechen! Seit > 10 J. in der Niederlassung kenne ich weder den Ausdruck, noch diese Verordnungsform. Das ist gem. SGB und den Bundesmantelverträgen überhaupt nicht zulässig (im GKV-Bereich). Ob das gängige Praxis im Privatpat.-Bereich ist, kann ich nicht belegt sagen (wer könnte das auch?), aber da halte ich es genauso. Es kann nicht in die Entscheidung des Pat. gestellt werden, sich ein Medikament zu besorgen, wenn er meint, es sei notwendig (oder nicht). Das umgekehrt die Compliance der Medikamenteneinnahme (belegt) ein gr. Thema ist, dürfte bekannt sein, aber das steht ja im Artikel nicht zur Debatte. Ich unterstütze daher dringend den Vorschlag von Inkogn!to. -- Phoni 09:12, 13. Okt. 2010 (CEST)
Bedarfsmedikation ist lt. Medikamentenabgabe (zumindest in A) auch etwas anderes. Mich wundert es jedenfalls, dass ein Rezept quasi auf Verdacht ausgestellt wird und das dem Laien überlassen wird. Dass durch WASP Medikamentenkosten gespart werden, ist nicht verwunderlich, denn auch normale Rezepte werden nicht immer abgeholt bzw. die Medikamente nicht eingenommen. Wenn der Arzt sich nicht sicher ist, ob es nötig ist, dann wird der Patient das mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auch nicht als besonders notwendig empfinden, vor allem wenn er sich über die NW bei Antibiotika informiert. Offenbar gibt es aber keine arzneimittelrechtliche Definition eines Eventualrezepts, und ein Artikel ist somit nicht gerechtfertigt. Ich bin dann mal so mutig und baue es in Kurzform unter Rezept ein. Uwe G. ¿⇔? RM 10:23, 13. Okt. 2010 (CEST)
Ja, die Praxis ist schon etwas seltsam, arzneimittelrechtlich wohl äußerst bedenklich.
Ich denke, man will einfach die Zahl der Arztkontakte (bei mancher voller Kinderarztpraxis) vermindern. Ich denke auch, dass es sicherlich eher eine rechtliche (Dunkel-)Grauzone darstellt. Korrekt wäre ja: Wenn nicht besser, sehen wir uns ... So: Wenn nicht besser, dann lösen Sie das Rezept am ... ein, ist eher nicht wirklich, bzw. gar nicht korrekt. Denn keiner kann wissen, ob ein Laie das richtig einschätzen kann. (Von daher kenne ich das vielleicht auch bloß, weil ich selbst 'nen Arztausweis in der Tasche habe und man uns zutraut, das selbst entscheiden zu können. Was auch funktioniert.)
Mich hat schon irritiert, dass man das offenbar lt. Ärzteblatt in größerem Stil machen will, oder zumindest darüber nachdenkt.--Gloecknerd disk WP:RM 11:05, 13. Okt. 2010 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass der verlinkte Artikel im ÄB ein besonders schlechtes Beispiel für ein „Eventualrezept“ ist, da gerade die antibiotische Behandlung von Babys und kleinen Kindern am allerwenigsten im Ermessensspielraum von Nichtmedizinern liegen sollte. Für die Eigenbehandlung eines Erwachsenen mag eine „Eventualverordnung“ inhaltlich unter bestimmten Umständen angehen, ist aber - da aus berufsethischer Sicht vielleicht fragwürdig - nicht unbedingt eine Praxis, die man in einer Enzyklopädie breit treten muss. Arzneimittelrechtlich ist das übrigens nicht verboten, da ein Rezept (bis auf wenige, geregelte Ausnahmen) 3 Monate lang beliefert werden darf/muss.--Inkogn!to 11:47, 13. Okt. 2010 (CEST)
Nur als Anmerkung: Diese "fragwürdige Praxis" wird gegenwärtig im Studium so gelehrt (klin. Pharmakologie) und in Leitlinien empfohlen (für die Otitis media: [6]: "Ist eine Wiedervorstellung in der Praxis nach 48 Stunden nicht möglich (z.B. Wochenende), empfehlen wir bei guter Mitarbeit der Eltern die vorsorgliche Ausstellung eines Antibiotikum-Rezeptes mit ausführlicher Aufklärung über Anwendungsbeginn, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen.")--Sbaitz 15:13, 15. Okt. 2010 (CEST)

Alternativvorschlag: Den Artikel inhaltlich etwas modifizieren und auf "Bedarfsmedikation" verschieben? Viele Grüße Redlinux···RM 22:48, 13. Okt. 2010 (CEST)

Steht doch jetzt an richtiger Stelle, die Formulierung ist super (habe allerdings den Konjunktiv bzg. Kosteneinsparung eingesetzt). Erledigt. -- Phoni 15:39, 15. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Phoni 15:39, 15. Okt. 2010 (CEST)

Spaming oder sinnvoller Hinweis?

Hallo,

seid Ihr bitte mal so freundlich, die diversen, sehr ähnlich lautenden Hinweise auf Operationsmethoden einer Klinik, die der Benutzer:Fetal-X-info in eine Reihe von Artikeln eingepflegt hat, auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen? Wegen der größeren Anzahl von Fällen, die offenbar noch ansteigt, verweise ich dabei (vorläufig) nur auf die Beitragsliste des Users statt die bisher betroffenen Artikel aufzuzählen. Danke für Eure Prüfung. --CC 12:25, 15. Okt. 2010 (CEST)

Generell gilt Wikipedia:Weblinks, bei Therapie in utero sind so bspw. die ganzen Zeitungsartikel über einzelne Erfolge, Links zu den Hauptseiten von Zentren, Foren etc. nicht zielführend. In Fetofetales Transfusionssyndrom helfen die beschränkten Informationen auf der verlinkten Seite nicht weiter, unser Artikel bietet mehr (natürlich keine Telefonnummer für die Sprechstunde). Insgesamt erscheinen mir viele Verlinkungen eher unangemessen und auf das Angebot von Leistungen ausgerichtet zu sein. --Polarlys 18:32, 15. Okt. 2010 (CEST)
+1. Inzwischen alles zurückgesetzt, Benutzer nochmals angesprochen --MBq Disk 10:45, 17. Okt. 2010 (CEST)
Danke für die Prüfung. Freundlicher Gruß, --CC 15:08, 17. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux···RM 00:47, 18. Okt. 2010 (CEST)

Wikipedia:Fragen_von_Neulingen#Kybernetische_Medizin

Wenn ich das richtig verstanden habe, gehts um eine Textfreigabe. Vielleicht schaut ihr euch mal an, ob das was bringt. --goiken 19:43, 4. Okt. 2010 (CEST):

Grundsätzlich (habe den Artikel selbst jetzt noch nicht gelesen), wie schon auf der o.a. Seite angeführt, schwierig, das unter dem WP-Konstrukt "seriöser" Quellen zu veröffentlichen. Eine Alternative wäre ggfs. einen Artikel über die AG des Kollegen in der DDR-Zeit daraus zu machen, in dem die (seinerzeitigen) Gedanken zur Medizin mit einfliessen könnten. Das könnte uns aus der Bredouille helfen, den Artikel, so wie scheinbar schon mehrmals geschehen, erneut aus prinzipiellen Gründen löschen zu müssen. -- Phoni 10:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MBq Disk 12:43, 18. Okt. 2010 (CEST)

Conn-Syndrom vs Primärer Hyperaldo

Die beiden, vorhandenen Lemmata Conn-Syndrom und Primärer Hyperaldosteronismus sind reduntant. Ersterer Artikel ist vollkommen dürftig. Der Letztere ausbaufähig. Würde die Umwandlung von Conn-Syndrom in einen Redirect auf Hyperaldo gut finden. Meinungen? Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea RM 01:54, 17. Okt. 2010 (CEST)

Drahreg hat die Artikel schon zusammengeführt - erl.? Viele Grüße Redlinux···RM 00:46, 18. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Redlinux···RM 12:37, 19. Okt. 2010 (CEST)

Wasting und Stunting

Mir ist aufgefallen, dass es keine deutschen Versionen von w:en:Wasting und w:en:stunted growth (in der engl. Fachliteratur auch einfach "stunting") gibt. Ich bin mir nicht sicher, ob es im Deutschen gebräuchliche Übersetzungen dieser beiden Konzepte gibt. Weiß jemand hier Bescheid? --Katach 06:51, 3. Okt. 2010 (CEST)

stunted growth = Wachstumsverzögerung. Für wasting kenne ich keine exakte Übersetzung; der Vorgang bzw. dessen Ursache wird manchmal als Konsumierende Erkrankung bezeichnet. Kachexie / en:Cachexia ist der Endzustand. Auszehrung scheint dieselbe Bedeutung wie Kachexie zu haben --MBq Disk 07:24, 3. Okt. 2010 (CEST)
Wasting wird auf Deutsch wohl am besten als Auszehrung übersetzt, davon stammt dann auch der (veraltete) Begriff der Zehrenden Erkrankung. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:31, 5. Okt. 2010 (CEST)
Es gibt bei AIDS das Wasting-Syndrom. Meiner Erfahrung nach wird in diesem Fall aber auch in Deutschland der englische Begriff verwendet und nicht übersetzt. --ACNiklas 12:04, 18. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MBq Disk 15:08, 20. Okt. 2010 (CEST)

Selbstanzeige bzgl. Nomenklatur bei Johannes Pfannenstiel

Ich habe aufgrund der vorherigen Diskussion (vgl. ZuQ) eine Änderung im Artikel über den Vater der modernen Schnittentbindung durchgeführt. Mir ist völlig klar, daß diese Schnittführung „horizontal“ genannt wird - sie ist es aber im Regelfall nicht. Ehe die auf horizontal erscheinenden Artikel nicht über ein wirklich drittrangiges Kapitel über Fehler der „klassischen“ anatomischen Literatur erweitert sind, halte ich meine Lösung für angebracht. (Ich habe vorher mit dem Hauptautor Rücksprache gehalten.) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 23:58, 11. Okt. 2010 (CEST)

Du schlimmer Finger, du... :-) --Gleiberg 2.0 00:33, 12. Okt. 2010 (CEST)
Ob horizontal oder transversal, Chirurgen verziehen regelmäßig das Gesicht, wenn sie hinzugerufen werden. Gynis nutzen ihn standardmäßig und kommen gut damit klar. Und der alte Pfannentiel wird sich ob der Änderung seiner Beschreibung nicht longitudinal im Grabe umdrehen. ;-) --Gloecknerd disk WP:RM 08:34, 12. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Polarlys 15:27, 23. Okt. 2010 (CEST)

COPD - Patienten

COPD – Gemeinschaft

Per eMail

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren !

Weltweit leiden 600 Millionen Menschen an der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), für 3 Mio. verläuft die Erkrankung tödlich. Lt. WHO wird sie im Jahr 2020 den 3. Platz der weltweiten Todesursachen belegen (derzeit 5. Platz). In Deutschland sind ca. 1.000.000 Patienten betroffen - die Dunkelziffer verdoppelt bis verdreifacht diese Zahl -, Tendenz steigend!

Da die Behandlungsmöglichkeiten im fortgeschrittenen Stadium der COPD begrenzt sind, kommen neben der Vorbeugung vor allem der frühzeitigen Diagnose und der gezielten Behandlung - auch aus ökonomischer Sicht - große Bedeutung zu.

COPD ist eine chronisch entzündliche Verengung der Atemwege, die nicht rückgängig gemacht werden kann. Entscheidend dabei ist eine komplexe Störung von Reparaturmechanismen gegenüber Schadstoffen, die eingeatmet werden, wie z.B. Tabakrauch. Entstehen und Fortschreiten der Erkrankung, die in hohem Maße verhinderbar ist, sind auch durch genetische-, Umwelt- und Wirtsfaktoren bedingt.

Relevante Spätfolgen der COPD: neben einer dramatischen Verschlimmerung des Krankheitsbildes, Lungenhochdruck und Ateminsuffizienz (Atemnot).

Das Risiko für eine COPD, ist mit chronisch inhalativen Schadstoffen eng verknüpft. Dazu zählen das aktive und passive Zigarettenrauchen sowie andere Formen des inhalativen Tabakkonsums. Und etwa 20% aller Raucher entwickeln die Krankheit, wobei genetische Unterschiede eine wesentliche Bedeutung haben dürften. Daneben spielen berufliche Belastung durch Staub, Gase oder Dämpfe und die Schadstoffbelastung der Außen- und Innenluft eine Rolle.

Für die nächsten Jahre und Jahrzehnte ist eine dramatische Zunahme an COPD-Erkrankungen zu erwarten. Die Jahrestherapiekosten der COPD liegen, abhängig vom Schweregrad, zwischen € 2.500 und € 5.000. Da die schwere COPD zu wiederholten Krankenhausaufnahmen mit Beatmungs- und Intensivpflichtigkeit führt, entstehen hier enorme zusätzliche Gesundheitskosten. Die Häufigkeit für die schwere COPD liegt bei ca. 1,2 % der Bevölkerung.

Aufgrund der klaren Zuordnung von Risiko (Zigarettenrauchen und andere inhalative Schadstoffe) und COPD, muss der Vorbeugung eine hohe Priorität eingeräumt werden. In diesem Zusammenhang wiederholen wir die nachhaltig Forderung die Spirometrie (Überprüfung der Lungenfunktion) in die Gesundheitsuntersuchungen aufzunehmen.

In der Diagnostik kommt der Früherkennung - wegen oftmals fehlender bzw. unspezifischer Symptome im Anfangsstadium der Erkrankung - besondere Bedeutung zu. Raucher sind die wichtigste Risikogruppe für COPD. Sie sind damit die wichtigste Zielgruppe für Screeninguntersuchungen. Da COPD in frühen


Erkrankungsstadien symptomlos verlaufen kann, soll bei Rauchern ab dem 40. Lebensjahr jährlich eine Lungenfunktion durchgeführt werden, z.B. im Rahmen einer Gesundheitsuntersuchung.

Alle Patienten mit Symptomen wie Husten, Auswurf und/oder (Belastungs-) Dyspnoe und/oder Risikoanamnese (Schadstoffexposition, genetische Disposition) sollen einem COPD-Screening (Reihenuntersuchungen zur Identifizierung von COPD-Patienten) unterzogen werden. Geeignetes Screening-Instrument ist die Spirometrie. Da es derzeit in Deutschland keine epidemiologischen Untersuchungen gibt und die COPD-Dunkelziffer mit mindestens 1.500.000 betroffenen deutschen geschätzt wird, fordern wir dringend zu Vorsorgeuntersuchungen in der deutschen Bevölkerung und zur Erfassung aller COPD-Patienten auf, um die Prävalenz in Deutschland festzustellen.

Das Management der stabilen COPD richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Daher bedarf es der Feststellung der Symptome des Patienten, des Ausmaßes der Atemflussbehinderung, der individuellen Belastbarkeit bzw. Leistungsfähigkeit, der Häufigkeit und Schwere akuter Zustandsverschlechterungen und der Lebensqualität. In Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung wird ein stufenweises Management durchgeführt (Step-Up-Prinzip), wobei ganz gezielt präventive Maßnahmen, Schulungen, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien sowie rehabilitative Maßnahmen integriert werden. Die heute zur Verfügung stehenden Medikamente greifen zwar nicht kausal in das Entzündungsgeschehen der Erkrankung ein, haben jedoch einen nachweisbaren positiven Effekt auf Verlauf, Symptome, Belastungstoleranz und Lebensqualität. Ziele der medikamentösen Therapie sind, die Verbesserung des klinischen Verlaufs der Erkrankung, die Verminderung von Symptomen sowie die Verbesserung von Belastungstoleranz und Lebensqualität.

Eine der Leitlinien der medikamentösen Behandlung ist, inhalative Therapien oralen Behandlungsformen vorzuziehen.

Die Therapie von chronischen Erkrankungen wird in ihren Langzeitergebnissen entscheidend von der Therapie-Compliance beeinflusst. Die nicht-medikamentöse Therapie der COPD verfolgt im Wesentlichen dieselben Ziele wie die medikamentöse Therapie. Ihre Wirksamkeit ist ebenso nachgewiesen. Rehabilitation und Schulung ist ab dem Stadium II nach GOLD indiziert." Und: Pneumologische Rehabilitation ist immer dann anzubieten, wenn trotz optimaler medikamentöser Therapie beeinträchtigende Symptome angegeben werden.

Ziel jeder Schulung ist, die Häufigkeit der Zustandsverschlechterungen (Exazerbationsfrequenz) zu verringern und die Selbstkontrolle der COPD durch den Patienten zu verbessern. Da das Zigarettenrauchen den wesentlichsten ursächlichen Faktor für COPD darstellt - mehr als 80 Prozent der COPD-Patienten sind oder waren Raucher - komme der Vermeidung der Nikotinabhängigkeit als primäre Prävention besondere Bedeutung zu. Die wichtigste medizinische Maßnahme zur sekundären Prävention der COPD ist die Nikotinentwöhnung. Durch Nikotinentwöhnung ist der natürliche Verlauf der COPD-Erkrankung positiv zu beeinflussen.

Daher haben wir beschlossen die COPD – Gemeinschaft zum 01.November 2010 ins Leben zu rufen.


Wir wollen für Betroffene Ansprechpartner für alle Fragen sein Über die neusten Behandlungsmethoden unterrichten Möglichkeiten der Prävention aufzeigen Kompetente Mediziner empfehlen Geeignete Therapeuten suchen und diese mit den neusten Behandlungsmethoden vertraut machen, um sie an Patienten weiterzugeben Gesundheitsbezogene Projekte zu fördern und zu unterstützen Eine Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie, um möglichst gezielt über wirksame Medikamente informieren zu können. Zwischen Betroffenen, Fachmedizinern, Kliniken und Rehakliniken die Kooperation fördern. Informationen über Risikofaktoren und deren Vermeidung. Selbstüberwachung von Symptomen Schweregradadaptierte Selbstmedikation Vorbeugung und Behandlung von Atemwegsinfektionen und Exazerbationen Korrekte Inhalationstechnik –auch unter Berücksichtigung des verwendeten Inhalationssystems Atemerleichternde Stellungen Eine neue Bewegungstherapie einführen Schulung über Atementspannung gezielte Physikalische Anwendungen Im Stadium IV zusätzlich: Informationen über Komplikationen, Langzeitsauerstofftherapie bzw. intermittierende Selbstbeatmung

Es sind vielseitige Tätigkeiten geplant, von der Erstellung eines zentralen Datenregisters bis zur Durchführung klinischer Studien. Besonderen Wert wird hierbei auf die Qualität der Durchführung gelegt mit hohem ethischem Anspruch der Inhalte. Mit freundlichen Grüßen

Hans J. Schumacher COPD – Gemeinschaft (nicht signierter Beitrag von 92.72.239.133 (Diskussion) 14:55, 24. Okt. 2010)

Bitte lesen sie, bevor wir ihr Posting zur Diskussionsgrundlage nehmen, einiges über die Grundsätze der WP: Ich schlage die Seiten WP:WWNI, WP:IK, WP:SD, WP:Q, WP:WEB und nicht zuletzt WP:RMLL vor. Nachdem Sie diese Hausarbeiten erledigt haben, werden Sie sich sicher wieder mit ganz anderen Inhalten und ganz anderer Form hier melden! Bis dahin alles Gute! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:23, 24. Okt. 2010 (CEST)
Vor allem, was wollen sie uns hiermit sagen? Uwe G. ¿⇔? RM 07:25, 25. Okt. 2010 (CEST)
Ich lese daraus den Artikelwunsch: COPD-Gemeinschaft. Abgesehen davon, dass Herr Schumacher sich zumindest unser Tutorial ansehen sollte, scheint diese Gruppe derzeit noch die Relevanzkriterien für Vereine und Initiativen zu unterschreiten und wird daher höchstwahrscheinlich keinen Eintrag bekommen. --MBq Disk 14:11, 25. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Uwe G. ¿⇔? RM 08:45, 26. Okt. 2010 (CEST)

Nochmal Johannes Pfannenstiel

Bei nochmaliger Lektüre des Artikels Johannes Pfannenstiel ist mir aufgefallen, das aus diesem gar nicht hervorgeht, worin eigentlich die Modifikation besteht, die P. für die von F. A. Kehrer eingeführte transversale Schnittentbindung angegeben hat. Ich führe das auf die notorisch unzureichenden gynäkologischen Kenntnisse des Artikelerstellers zurück, rege aber an, daß das nach dem Wiki-Prinzip von nicht mit diesem Makel geschlagenene Redaktionsmitgliedern ergänzt werden möge. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:46, 25. Okt. 2010 (CEST)

Ach, ob nun Mund oder Muttermund, irgendwie schon verwandt und relativ wenig beliebt in der Bevölkerung...
Kehrer und Max Sänger haben beide kurz nacheinander Haut und Fettschicht, sowie den Uterus quer inzidiert. Pfannenstiel hat das modifiziert, indem er auch die Faszien quer eröffnet hat, die Kehrer und Sänger immer noch längs eröffneten.--Gloecknerd disk WP:RM 17:38, 25. Okt. 2010 (CEST)
Thx -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:28, 26. Okt. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:28, 26. Okt. 2010 (CEST)

Stewart-Treves-Syndrom

Könnt ihr euch den Artikel mal ansehen, ob der ausreichend ist? --Gregor Bert 22:25, 26. Okt. 2010 (CEST)

Eher nicht. Das PMID 18497869 ist ein aktueller Review. Da steht genug drin ums zu verbessern. -- Andreas Werle 22:38, 26. Okt. 2010 (CEST)
Gerne erledigt. Grüße --Marvin 101 22:47, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ah! Toll. Aber das könnte man doch jetzt noch "alexandrienern". :) -- Andreas Werle 23:03, 27. Okt. 2010 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Marvin 101 22:47, 27. Okt. 2010 (CEST)

Kreuzallergie

In der LD zur Apfelallergie fiel ein Hinweis auf diesen Artikel, der soweit ich sehe primär eine unbelegte Liste von möglichen allergischen Kreuzreaktionen enthält, garniert mit etwas Ratgeberstil. Ist diese Liste vertretbar? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:58, 5. Okt. 2010 (CEST)

Es fehlen tatsächlich Belege. Ansonsten finde ich hier bißchen Ratgeberei mal nicht so schlimm.--Gloecknerd disk WP:RM 23:11, 5. Okt. 2010 (CEST)
Die "Ernährungstipps" sollte man vielleicht umformuliert in den Restartikel einbinden, aber sonst IMO ok.--WolffidiskRM 11:28, 7. Okt. 2010 (CEST)

Relevant

Johann Hermann Leonhard ? - für mich eher nicht.. --Andante ¿! WP:RM 14:23, 31. Okt. 2010 (CET)

Denke nicht, aber das ist doch was für die Historiker...--Mager 19:14, 31. Okt. 2010 (CET)
Gute Frage, er hat zwei Stiftungen gemacht un zumindest von einer ist heute noch eine "Nachwirkung zu sehen" (das Krankenhaus) ... sicher ein harmloser Grenzfall, zumal er schon über hundert Jahre tot ist. Viele Grüße Redlinux···RM 23:37, 2. Nov. 2010 (CET)
Es ist zumindest keine Selbstdarstellung mehr, um in der WP Werbung zu machen. Als Stifter muss man ihm nicht zwingend einen LA anhängen, denke ich.--Gloecknerd disk WP:RM 08:07, 3. Nov. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andante ¿! WP:RM 13:28, 7. Nov. 2010 (CET)

"Neubearbeitung" Zirkumzision

Der Artikel bekam auf einen Schlag 73.954 zusätzliche Bytes und von den bereits vorhandenen wurden auch noch etliche ersetzt. Monielein (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) meint, er oder sie hätte nur "unwissenschaftliche Abschnitte entfernt", sämtliche Behauptungen seien "penibelst" belegt und der Artikel jetzt strikt neutral... --TrueBlue 00:12, 24. Okt. 2010 (CEST)

Ist ja bis morgen früh erstmal geklärt, dann sehen wir weiter. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:25, 24. Okt. 2010 (CEST)
Auf dieses Umgraben des Artikel kann man auch leicht verzichten - einen Mehrwert seh ich darin nicht. Viele Grüße Redlinux···RM 12:39, 31. Okt. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Probono 10:58, 11. Nov. 2010 (CET)

Umgang mit nicht zugelassenen Substanzen

Beim durchstöbern von diabetologischen Themen bin ich mehrfach auf die Erwähnung von (bisher) nicht zugelassenen Substanzen gestoßen, (z.B. hier Taspoglutid und weitere in Inkretinmimetika). Gibt es eine allgemeine Auffassung dazu, ob das so sein soll? Ist das von Interesse? Ich selber bin mir unsicher, wie man relevante von nicht relevanten Substanzen unterscheiden soll, die ja meist in sehr unterschiedlichen Phasen der Entwicklung stecken. Dies betrifft teilweise auch ganze Substanzklassen SGLT-2-Hemmer bei denen noch keine einzige Substanz zugelassen ist. Wie seht ihr das? Gruß --Alsternord 13:45, 14. Okt. 2010 (CEST)

Hm, die Zulassung läuft in meinem Bereich (der Onkologie) der wissenschaftlichen und selbst der klinischen Relevanz einer neuen Subtanz mehrere Jahre hinterher. Aber Phase-III-Studien sollten schon laufen, damit werden ganz vage Hoffnungen automatisch ausgeschlossen. --Probono 16:14, 14. Okt. 2010 (CEST)
Solange ausreichend chemische Informationen drinstehen: Für die Chemiker ist quasi jede Substanz relevant. Uwe G. ¿⇔? RM 16:41, 14. Okt. 2010 (CEST)
Die Richtlinie der Redaktion Chemie findest du hier. Solange keine Glaskugelei betrieben wird, spricht auch nichts gegen medizinische Informationen im Artikel. --Svеn Jähnісhеn 19:25, 14. Okt. 2010 (CEST)
Zum Thema Taspoglutid. Pubmed kennt vier Reviews. Somit ist auch ungeachtet der Richtlinien der Redaktion Chemie ausreichend Sekundärliteratur vorhanden, um einer Relevanzdiskussion aus dem Weg zu gehen. Präklinische und allgemeinpharmakologische Daten lassen sich mit der vorhandenen Primär- und Sekundärliteratur ausreichend belegen. Nur über eine klinische Wirksamkeit vor Abschluss der Phase-III-Studien sollte man nicht spekulieren. --Svеn Jähnісhеn 19:43, 14. Okt. 2010 (CEST)
All dem kann ich nur zustimmen: doch da besteht (mehr als bei anderen Themen) die Frage der Aktualität. Ich bin mir sehr unsicher, in wie weit die Erstautoren "ihren" Artikel auch derart pflegen, dass halbwegs Aktualität besteht, d.h. neuere Ergebnisse der einzelenen Studienphasen oder gar die Zulassung bzw. Ablehnung eingepflegt werden und wir im Laufe der Zeit 1000e verwaiste Artikel haben. Doch dafür eine extra Augenmerksliste aufmachen ...? (vielleicht für den, der sonst nix zu tun hat ? (sorry bzgl. des Sarkasmus, aber s.o. bei Redaktion? ) -- Phoni 08:15, 15. Okt. 2010 (CEST)
Gibt es ja bereits: Benutzer:Rapober/Experimentelle_Arzneistoffe; scheint allerdings ein bisschen in Vergessenheit geraten zu sein. --79.245.112.149 09:21, 15. Okt. 2010 (CEST)
Danke für den Tipp! Wie wird die Liste denn gepflegt? Spontan fand ich zwei kürzlich in der QM aufgetauchten neuen Substanzen dort nicht. -- Phoni 11:54, 15. Okt. 2010 (CEST)
Sie wird gepflegt wie alles andere in der Wikipedia auch: fleißig, nachlässig oder normal... jedenfalls freiwillig. Trag doch einfach die betroffen Substanzen dort noch ein. --79.245.112.149 17:18, 15. Okt. 2010 (CEST)

Infliximab

Wäre sehr nett, wenn sich jemand den Abschnitt -Geschichte- im Artikel ansehen könnte. Habe schon vor geraumer Zeit meine Kritik auf der dortigen Diskussionsseite eingebracht, aber leider kein Echo erhalten. Die Fachwelt ist ziemlich geteilt was den Stellenwert von Remicade angeht und deswegen bin ich gegen superlative im Artikel. --Pamet 16:53, 21. Okt. 2010 (CEST)

Fortschritt ja, Superlativ nein.--Mager 20:07, 21. Okt. 2010 (CEST)

Wikipedia:Suchhilfe#Schmerzpumpe

Artikel oder Abschnitt hierüber habe ich auch nicht gefunden. Könnt Ihr helfen? --109.192.176.110 08:16, 23. Okt. 2010 (CEST)

Wir haben dazu einen ausführlichen Artikel: Konzepte_zur_Überwindung_der_Blut-Hirn-Schranke -- Andreas Werle 11:50, 23. Okt. 2010 (CEST)
Sorry, wahrscheinlich meinst du eher das hier: Patient-Controlled_Epidural_Analgesia. -- Andreas Werle 11:57, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ggf. wäre da eine Weiterleitung und ein Hinweis im Artikel (umgangssprachlich auch als „Schmerzpumpe“ bezeichnet“) hilfreich, damit es von Laien auch gefunden wird. Der Terminus kommt sowohl in Anästhesie-Büchern vor als auch in der Patientenaufklärung. --Polarlys 15:09, 23. Okt. 2010 (CEST)
@Polarlys: jo gute Idee hab ich mal so gemacht. Schmerzpumpe. -- Andreas Werle 15:17, 23. Okt. 2010 (CEST)

Ich glaube nicht, dass die ursprüngliche Frage auf die PCA abzielte. Gemeint war wohl vielmehr eine en:Intrathecal pump, die tatsächlich mit getunneltem Katheter im abdominellen Bereich subkutan eingesetzt wird. Neurochirurgen machen sowas, zu Indikationen siehe den englischen Artikel. Den umgangssprachlichen Begriff als Synonym für PCA anzugeben, ist vielleicht zu speziell. --Andante ¿! WP:RM 23:09, 24. Okt. 2010 (CEST)

Wenn es in Pat.Aufklärung so steht? -- Andreas Werle 23:13, 24. Okt. 2010 (CEST)
Ich bezog mich auf den Terminus „Schmerzpumpe“ im oben dargestellten Sinne, nicht auf Baclofenpumpen u.ä. --Polarlys 23:20, 24. Okt. 2010 (CEST)

Kostenlose Volltexte aus einigen Publikationen bis zum 30.11.2010 - Darunter u.a. auch Virchows Archiv Volume 1 / 1847 - Volume 457 / 2010 --Friedrich K. 21:22, 27. Okt. 2010 (CEST)

Exzellenzcluster

Hi Colleagues! Schuat doch mal auf diesen Artikel, gerade eben hat jemand einen neuen Artikle zu einem EC angelegt: NeuroCure. Ich habe ich mal wegen diesem Müll hier: Center for Integrated Protein Science Munich ziemlich weit aus dem Fenster gehängt, nur mit dem Ergebnis, dass es "hintenrum" wieder aufgeschlagen ist. Ein solches Zentrum für Proteinforschung existiert nicht, es hat auch keine 500 Mitarbeiter, das ist völliger Unsinn. Ich würde Vorschlagen alle diese Einzelartikel zu ECs zu prüfen, ob sie irgend eine Relevanz haben. Dies immer unter dem Gesichtspunkt, dass ECs lediglich gebündelte Drittmittelanträge sind. Da steht nie ein Institut oder eine Einrichtung dahinter, das sind reine Verwaltungsvorgänge. Gruß -- Andreas Werle 16:35, 18. Okt. 2010 (CEST)

Projekte von Drittmittelanträgen haben hier natürlich nichts zu suchen - was sagen die noch aktiven Universitäten tätigen Kollegen dazu? Viele Grüße Redlinux···RM 12:40, 19. Okt. 2010 (CEST)
Marvin sollte das wissen! PS: haben wir eine Vorlage für Adminkandidaturen für den Kasten Aktuelles? -- Andreas Werle 17:20, 19. Okt. 2010 (CEST)
No, we don't :-) as far as I know Redlinux···RM 23:50, 19. Okt. 2010 (CEST)
Ich halte sowas, egal ob es Exzellenzcluster, Sonderforschungsbereich, Graduiertenkolleg, Verbundprojekt oder virtuelles Institut heisst, für nicht relevant. Das ist, wie Andreas schon richtig schrieb, unabhängig von der Benennung nicht mehr als eine gebündelt eingereichte Sammlung von Drittmittelanträgen, von denen jeder einzelne in Inhalt und Umfang nichts besonderes darstellt im Vergleich zum DFG-Antrag 08/15. Ich habe nichts gegen Artikel zu Großforschungseinrichtungen oder zu außeruniversitären Instituten (Max Planck, Leibniz, Helmholtz, Fraunhofer etc.), aber sowas liegt hier nicht vor. --Uwe 00:41, 20. Okt. 2010 (CEST)
@Uwe: Ich Stimme Dir völlig zu. Wir haben aber in der Vergangenheit Ausnahmen gemacht. Hier: Sonderforschungsbereich_700:_"Governance_in_Räumen_begrenzter_Staatlichkeit:_Neue_Formen_des_Regierens?" und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Forschungsprojekt Die sind nun eine Art Einfallstor für die Relevanzdebatten. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung/Archiv/2009/Woche_24#Center_for_Integrated_Protein_Science_Munich_.28erl..29 die damalige Löschprüfung. Admins können sich überzeugen, dass der Artikel sich nicht wesentlich geändert hat. Den Artikel gibts jetzt einfach wieder seit fast einem Jahr. Ich hab nichts daran gemacht, weil ich diese unsäglichen Debatten einfach leid war. Ich bin nach wie vor der Meiung, dass alle solche Artikel unenzyklopädisch sind. -- Andreas Werle 12:48, 20. Okt. 2010 (CEST)
Vielleicht sollten wir noch Marvin abwarten und dann entsprechend begründete LAs stellen, oder? ... Viele Grüße Redlinux···RM 13:29, 20. Okt. 2010 (CEST)
Ja, vielleicht, aber bitte keine Schnellschüsse oder Rundumschläge. Gilt vor allem für Thomas! -- Andreas Werle 13:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
PS@ Tom. Hast Du gesehen, dass Noli so freunlich war und den history-import für Meningitis gemacht hat? Ein ziemlicher Brocken! Ich hab jetzt meine Baustelle gelöscht und wir arbeiten an dem Artikel im ANR weiter. Die nichtübersetzten Teile hab ich versteckt. -- Andreas Werle 13:56, 20. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Andreas, danke dass Du mich auf die Problematik aufmerksam gemacht hast. Die Relevanzkriterien für Forschungsprojekte und Studiengänge sind eindeutig, die meisten Exzellenzcluster, Sonderforschungsbereiche oder Graduiertenkollegs wie auch NeuroCure nehmen diese Hürde imho nicht. NeuroCure ist sicherlich eine verdienstvolle Initiative, im Moment ist der Artikel aber eher eine wissenschaftspolitisch motivierte Absichtserklärung im Sinne von Spin Doctoring. --Marvin 101 22:22, 31. Okt. 2010 (CET)

Danke Marvin! Dann sollten wir einen Konsens mit den anderen Fachbereichen (Redaktionen) suchen, wie wir vorgehen wollen. -- Andreas Werle 23:20, 31. Okt. 2010 (CET)

Medikamentencheck

Was haltet Ihr von diesen massenhaften Verlinkungen [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] eines Services der Apotheken-Umschau? --Inkogn!to 17:18, 22. Okt. 2010 (CEST)

Sieht doch auf den ersten Blick seriös aus.--Mager 19:53, 22. Okt. 2010 (CEST)
Naja, eine derartige Verlinkung in Artikeln wie „Schwangerschaft“ ist eher weniger zielführend. Zum Artikelthema wird nicht informiert. Genauso gut könnten wir überall auf die Startseite der Cochrane Library oder Pubmed verlinken. Dort findet der Leser sicher auch irgendwann irgendwas, das eine weiterführende Information darstellt und von Interesse sein könnte. --Polarlys 20:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
Stimmt, habe es mal aus einigen Artikeln entfernt.--Mager 21:05, 22. Okt. 2010 (CEST)
Mittlerweile haben drei verschiedene Autoren die Links teilweise entfernt, doch der Benutzer entfernt kommentarlos den Hinweis auf der Benutzerdisku und revertiert. --Polarlys 15:17, 23. Okt. 2010 (CEST)
Doppelt genäht hält besser. :) -- Andreas Werle 15:30, 23. Okt. 2010 (CEST)
Die Apothekenrundschau ist eigentlich ein Werbeblättchen. Es gibt die Rote Liste online, auch wenn man dazu einen doccheck Zugang braucht. Eine Verlinkung ohne deeplink auf die apo-Umschau ist imho nicht sinnvoll. Uwe G. ¿⇔? RM 07:45, 27. Okt. 2010 (CEST)
Danke für eure Reaktionen. Klar ist die Scholz-Liste seriös, dennoch wäre auch ein deep-link unangebracht, da er produktspezifische Angaben zu bestimmten deutschen Fertigarzneimitteln (die man gezielt in der Datenbank auswählen muss) liefert, und keine enzyklopädischen Informationen zu den betroffenen Stichwörtern. Wikipedia scheint mir nicht die richtige Plattform für einen Mission zu sein [19][20]. Auch die Rote Liste oder andere Datenbanken wären m.E. nicht bei Fahruntüchtigkeit, Stillen oder einem der anderen Lemmata zu verlinken. Genausogut könnte man bei Arztpraxis die Gelbe Seiten verlinken.--Inkogn!to 16:38, 27. Okt. 2010 (CEST)
Nur zur Information. Die Apotheken-Umschau benutzt die Scholz-Datenbank: http://www.scholz-datenbank.de/. Man lese vor allem die Pressemitteilung auf der Seite. -- Andreas Werle 11:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke, in dieser beschreibenden Form ist ein Hinweis auf den Medikamentencheck vertretbar, wenn sich die entsprechende Verlinkung denn auch auf den Artikel Arzneimittelwechselwirkung beschränkt und nicht noch in Stillen, Dosis, Arzneimittel, Fahruntüchtigigkeit und all den anderen o.g. untergebracht wird. Evtl. sollte man noch die externen Links im Fließtext überarbeiten, da sie gemäß WP:WEB nicht gewünscht sind. Ansonsten ist die Scholz-Datenbank auch in Arzneimittelverzeichnis beschrieben und verlinkt.--Inkogn!to 10:02, 1. Nov. 2010 (CET)

Fotos Meckelsche Sammlung

Ist bei dem Redaktionstreffen 2010 eigentlich ein Bild von Exponaten/den Räumlichkeiten entstanden? Ich hatte den Artikel vor zwei Jahren angelegt und würde mich sehr über ein Bild freuen. Viele Grüße, --Polarlys 15:31, 23. Okt. 2010 (CEST)

Auf dem gesamten Campus herrscht Fotografierverbot. Wir wurden darüber hinaus ausdrücklich gebeten, auf das Fotografieren zu verzichten. Allerdings wurde seitens unserer Führerin durch die Sammlung angedeutet, dass eine strukturierte Zusammenarbeit mit der WP durchaus möglich sei, einerseits im Sinne der Überlassung von Photos unter einer freien Lizenz, andererseits durch Ausnahmegenehmigungen für WP-Fotografen unter noch zu vereinbarenden Bedingungen. Zwei RM-Mitglieder könnten da den Kontakt eventuell nochmals aufnehmen; falls das gut geplant ablaufen würde, wäre ich in den nächsten Wochen/Monaten auch gerne bereit nochmals nach Halle zu fahren und vernünftige Fotos von gezielt ausgewählten Objekten unter Beratung der Betreuer der Sammlung zu machen. Einfaches "Herumknipsen" in den Räumen der Sammlung brächte da nichts, vielmehr sollte für existierende oder bereits geplante Artikel dann gezielt auf Exponate zugegriffen werden können und diese dann auch in eine studioartige Umgebung verbracht werden können. Falls eine solche Möglichkeit zustande käme, wäre ich auch bereit, gezielt Benutzer, die in der Lage sind, gute Objektfotografie zu betreiben, zum Mitmachen einzuladen. Das ist sicherlich eine sehr interessante Aufgabe! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 18:38, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich hätte gern fotografiert. Aber darf man nicht. Wenn wir den Artikel richtig schön machen, wäre die Leitung der Halleschen Anatomie vielleicht bereit für uns eine Ausnahme zu machen. Müsste man mit denen Besprechen, aber eben erst, wenn wir was vorzuweisen haben. @Polarlys: beim nächsten Treffen mußt Du mitkommen! -- Andreas Werle 23:18, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ja, denk ich auch. --Polarlys 00:18, 24. Okt. 2010 (CEST)
Eigentlich wollte Prof. Schultka welche zur Verfügung stellen. Ich werde ihn noch mal freundlich dran erinnern, da ich noch meine Spendenquittung brauche. Btw, irgendjemand hat seine Broschüre bei mir liegen lassen, ich habe jetzt zwei. Uwe G. ¿⇔? RM 07:22, 25. Okt. 2010 (CEST)
<quetsch>Das war ich. Wäre nett, wenn Du sie mir zukommen lassen könntest. Die Adresse kennst Du ja! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:03, 30. Okt. 2010 (CEST)
Danke für die Nachfrage! --Polarlys 18:15, 25. Okt. 2010 (CEST)
Moin, falls ihr für die Abwicklung, Pressebegleitung oder als weiteres Argument etc. (offizielle) Unterstützung durch Wikimedia e.V. braucht, klingelt ruhig mal an; natürlcih nur ein Angebot, Gruß -- Achim Raschka 12:38, 30. Okt. 2010 (CEST)

Med2click als Quelle

Gerade wurde im DÄB med2click.de erwähnt 1. Medizinische Infos für Ärzte, ohne Angaben zu Stand und Autor, abgeblich durch wiss. Beirat gesichert - und werbefinanziert. Auch hier wird es schon als Quelle genutzt: Artikel. Ich halte diese Seite als Quelle für unzureichend und würde die Links rauswerfen. Spricht da etwas gegegen?--Mager 14:40, 27. Okt. 2010 (CEST)

Ich finde das Portal gar nicht so schlimm: Autoren sind benannt, wenngleich nicht ersichtlich ist, wer was geschrieben hat. „Dem Autor werden Krankheitsbilder zugeteilt, die der individuellen Qualifikation und Spezialisierung entsprechen.“ Der Wissenschaftliche Beirat ist aufgelistet, der Bearbeitungsstatus ist anhand max. fünf grüner Balken erkennbar. Die Darstellung ist kurz und knapp, eher eine Checkliste. Mehr als zwei Balken habe ich aber, bei nicht sehr gründlicher Suche, nicht gefunden. Das heißt: Artikel ist erstellt, aber noch nicht durch ein Team durchgesehen und ggf. überarbeitet.--Gloecknerd disk WP:RM 17:39, 27. Okt. 2010 (CEST)
Einige Neuro-Artikel haben vier von fünf Balken (MS, Territorialinfarkt, …) --Polarlys 18:24, 27. Okt. 2010 (CEST)
Klingt als wäre es ein "wiki" ... dann als Quelle für uns wohl nicht wirklich geeignet. Viele Grüße Redlinux···RM 13:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
Im Prinzip ein Wiki, wie DocCheck Flexikon, dessen Beiträge aber fachlich reviewed (gesichtet) werden. Das ist fast wie bei uns, ohne dass ich mich mit Mitgliedern des Wiss. Beirats vergleichen möchte.--Gloecknerd disk WP:RM 13:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
mit dem Unterschied, dass bei Flexicon beleglos gearbeitet wird, während in den von mir angeguckten Artikeln eine breite Literatur-Grundlage angegeben war. --Andante ¿! WP:RM 18:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
"fast wie bei uns" - ja, nur intransparenter. Und damit als Quelle nicht geeignet (die engl. WP ist ja auch keine Quelle!--Mager 20:04, 28. Okt. 2010 (CEST)

Ich denke, dass man die Seite ruhig unter Weblinks aufführen kann, wenn es zu einem Thema bei uns wenig Informationen gibt und die Seite mehr bietet. --Polarlys 19:52, 28. Okt. 2010 (CEST)

Das finde ich bei med. Information schon fragwürdig (u.a. würde die Seite nie HONCODE-zertifiziert), war aber nicht die Frage. Ich halte med2click nicht für eine valide Quelle für Einzelbelege.--Mager 20:04, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ich würde sie auch nicht als Beleg für Einzelaussagen anführen. --Polarlys 21:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
Wer sich keinen neuen Herold leisten kann, kann ja dort abschreiben. Aber so ein paar Listen wollt ihr doch nicht etwa als Quelle angeben. -- Andreas Werle 22:32, 28. Okt. 2010 (CEST)
Weblinks sind keine Quellen, sondern weiterführende Informationen. --Polarlys 00:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke eine Angabe unter "Weblinks" sollte eben vom Einzelfall abhängen - wenn jemand den dortigen Artikel als "besonders toll" einstuft, dann ist es eben in seinen Augen ein hochwertiger Link und dann spricht IMHO auch nicht wirklich was gegen einen Link dorthin. Als Quelle jedoch (als den oben geschilderten Gründen) IMHO untauglich. Viele Grüße Redlinux···RM 13:17, 31. Okt. 2010 (CET)

Wie Ihr vielleicht wisst, nennt sich die EMEA jetzt EMA. Sie hat fatalerweise auch die Website runderneuert, so dass jetzt alle EPAR-Links in den Wirkstoffartikeln nicht mehr funktionieren. Auf den EMA-Seiten zu den Medikamenten sind die EPAR-Links auch dynamisch, und ich kann noch nicht sagen, ob die resultierenden statischen Links zu den EPAR-PDFs Bestand haben. MfG --Philipp-R.Schulz 08:01, 31. Okt. 2010 (CET)

Die EM(E)A hat ihren Internetnutzer schon immer viel zugemutet. Die EPARs sind aber zu wichtig, als dass man sie ignorieren kann. Kann man das Problem automatisiert lösen?--Mager 19:13, 31. Okt. 2010 (CET)
Das ist nicht schön, aber auch nicht sooo tragisch. Der Einzelnachweis an sich stimmt ja nach wie vor, nur der URL nicht mehr. Das kommt halt mal vor, nicht nur bei der EMA. Wenn man konkret auf solche Fälle stößt, sollte man den URL anpassen.--Inkogn!to 10:22, 1. Nov. 2010 (CET) PS. Für „Weblinks“ ist es in der Tat unangemessen, wenn sie nicht zum Ziel linken. Hm.... --Inkogn!to 10:26, 1. Nov. 2010 (CET)

Medizin und Veterinärmedizin

Bei vielen medizinischen Artikeln gibt es Bemühungen (insbesondere von Benutzer:Uwe Gille), auch die veterinärmedizinischen Aspekte zu berücksichtigen. Diese Bemühungen sind prinzipiell lobenswert, zumal deren enzyklopädische Relevanz außer Frage steht. Ich frage mich aber, ob es tatsächlich sinnvoll ist, wenn in einem zu 90% humanmedizinischen Artikel irgendwo ein einzelner Absatz über Karnickel steht. Ich glaube, weder den humanmedizinisch interessierten noch den veterinärmedizinisch interessierten Lesern ist hiermit gedient. Auch aus anderer Sicht wird ein Schuh daraus: Wenn veterinärmedizinische Aspekte als notwendig angesehen werden, dann dürfte auch kein medizinischer Artikel mehr ausgezeichnet werden, in dem die veterinärmedizinischen Aspekte nicht ausreichend behandelt werden; und zwar in jedem Teilbereich (Anatomie, Klinik, medikam./operat. Therapie etc.). Und dann auch bitte nicht nur bei Kleintieren. Ein konkretes Beispiel ist der Artikel Tränenwege: Durch zwei veterinärmedizinische Bilder und einen Satz über Kaninchen wird der fälschliche Eindruck erweckt, als würden sich die Angaben in diesem Artikel auch auf Tiere beziehen. Gruß.--Snoop 15:11, 31. Okt. 2010 (CET)

Bei der Vielzahl an Tieren ist das eine sinnlose Forderung. Ich kann mit dem status quo leben, auch wenn die Veterinärmedizin wie von Dir angeführt teils eher als anekdotischer Beischmuck erscheint. Wenn es genug "Masse" gibt könnte man es ggf. in einen Einzelartikel auslagern Tränenwege (Kaninchen) und aus dem Hauptartikel verweisen.--Mager 19:21, 31. Okt. 2010 (CET)
Genau das ist teilweise passiert und ich halte das Vorgehen für sinnvoll. Da, wo der veterinärmedizinische Teil entsprechend ausgebaut ist (!), sollte er einen eigenen Artikel haben. Da, wo die Inhalte nicht da sind, brauchen wir nicht darüber zu reden. Anka Wau! 19:29, 31. Okt. 2010 (CET)
Wo genau liegt das Problem? Ein Artikel Tränenwege (Kaninchen) macht wenig Sinn, weil die Tränenwege bei den Säugern weitgehend identisch sind. Dacryocystitis kommt nunmal bei Kaninchen häufiger vor, warum sollte das einem interessierten Leser vorenthalten werden. Wenn du Sekundärliteratur über Dacryocystitis bei Blauwalen oder Giraffen findest, dann kann es natürlich auch in den Artikel. Ich werde das auch in Zukunft pragmatisch handhaben, wenn es nur Einzelaspekte sind, dann eben nur mit einem kurzen Satz, wenn mehr zusammenkommt, dann eben in einem eigenen Absatz und wenn es richtig viele Besonderheiten gibt, dann eben auch in einem eigenen Artikel.Uwe G. ¿⇔? RM 08:38, 1. Nov. 2010 (CET)
Meines Erachtens liegt das Problem darin, dass Unklarheit besteht, welche Aussagen sich auf den Menschen beziehen und welche auch für Tiere gelten. Am Beispiel Tränenwege sind z.B. alle Maßangaben natürlich ausschließlich auf den Menschen bezogen. Auch die anatomischen Verhältnisse des häutigen Anteils und die anatomische Ausrichtung gelten nur für den Menschen. Einige der diagnostichen Verfahren treffen wohl auch nur auf den Menschen zu. Trotzdem werden ein paar veterinärmedizinische Aspekte "eingesträut", so daß letztendlich nicht mehr klar ist, welche Aussagen "allgemeingültig" sind (wobei mit "allgemeingültig" auch noch definiert werden müsste). Ein Lösungsvorschlag von mir wäre z.B. ein eigener Absatz in den betroffenen medizinischen Artikeln, wo die veterinärmedizinischen Aspekte gesondert behandelt würden. Ich werde das mal bei den Tränenwegen versuchen umzusetzen. Gruß--Snoop 14:16, 1. Nov. 2010 (CET)
Aktuell imho ein guter Lösungsansatz - haben wir bei den Augenmuskeln auch so gemacht. Gruß --CV 14:15, 4. Nov. 2010 (CET)

Kategorien

Mager machte mich darauf aufmerksam, daß die Begriffsammlung in Diabetologie besser in Kategorien umgewandelt werden sollte. Ich teile seine Meinung nicht, habe als WP-User auch bisher nie mit den Katogorien gearbeitet und wäre froh, auch in anderen übergeordneten Kapiteln zu finden, was alles in Wikipedia zu einem Thema steht. Außerdem erleichtert es mir die Wartung der Diabetes-Lemma. Ich finde die Kategorisierung schwer nachvollziehbar, was gehört unter welchen Oberbegriff wohin, wer sucht danach, wer arbeitet damit... Wenn Ihr auch der Meinung seid: wer kann mir helfen, die Begriffsammlung in Kategorien aufzusplitten?--GKepler 22:09, 31. Okt. 2010 (CET)

Man lernt halt nie aus, was die Benutzung der WP angeht. Die Liste ist so jedenfalls wirklich nicht sinnvoll und auch nicht schön. Die Kategorie:Diabetologie existiert ja bereits und ansonsten gibt es die Hilfe:Kategorien. Und arbeiten dürfte eigentlich fast jeder hier damit.--Gloecknerd disk WP:RM 08:57, 1. Nov. 2010 (CET)
Die Liste im Artikel ist Quatsch, ich habe sie dir aber auf Benutzer:GKepler/Diabetologie ausgelagert. Mit dem Button Spezial:Änderungen_an_verlinkten_Seiten/Benutzer:GKepler/Diabetologie kannst du zwar deine Beobachtungsliste entlasten, die gleiche Arbeit würde auch Catscan für dich machen: http://toolserver.org/~daniel/WikiSense/CategoryIntersect.php?wikilang=de&wikifam=.wikipedia.org&basecat=Diabetologie&basedeep=10&mode=rc&hours=720&go=Scannen&format=html&userlang=de
Die Kategorisierung aller Diabetologie-Artikel in die Oberkategorie muss jedenfalls rückgängig gemacht werden.
Vielleicht kann der Merlbot analog zu Wikipedia:Redaktion Medizin/Überarbeitungen/Endokrinologie etc. auch eine Seite Wikipedia:Redaktion Medizin/Überarbeitungen/Diabetologie pflegen?
Gruß, --Drahreg01 13:13, 1. Nov. 2010 (CET)

By the way: was ist eigentlich mit der Umstrukturierung der Kats im Bereich Medizin (lange Disk hier v. Wochen) geworden? Ich kann mich nicht an ein abschl. Votum erinnern, Gerhard hatte da viele konstruktive Vorschläge gemacht.... lg -- Phoni 13:49, 1. Nov. 2010 (CET)

Ist im Archiv: Wikipedia:Redaktion_Medizin/Archiv/2010/09#Teilung_Kategorie:Medizinisches_Fachgebiet_und_Kategorie:Medizin_nach_Fachgebiet. --Drahreg01 14:06, 1. Nov. 2010 (CET)

Rausch

Tach! Ich mache gerade aus dem ursprünglichen Dreizeiler zum Thema Rausch etwas mehr. Was würdet Ihr darüber lesen/wissen wollen? --Freak1972 09:48, 23. Okt. 2010 (CEST)

Ich hoffe, es ist Dir bewußt, dass die Tatsache, dass schon im Alten Orient Bier gebraut wurde, keine Hinweis darauf ist, dass es als Rauschmittel benutzt wurde. -- Andreas Werle 11:36, 23. Okt. 2010 (CEST)
Zwar geht es nicht eigentlich darum, aber es würde mich wunder nehmen, wenn der Mensch nicht damals schon gesoffen hätte ;-) Im Codex Hammurapi steht irgendwo etwas zum Thema Suff, da muß ich nochmal suchen. Grüße: Ulf aka Freak1972 02:53, 7. Nov. 2010 (CET)
Das sumerische "Bier" hatte nicht genug Alkoholgehalt, um einen Rausch zu erzeugen. Das war ein Nahrungsmittel, eher so eine Art Müsli. -- Andreas Werle 21:07, 7. Nov. 2010 (CET)
Gab ja nicht nur Bier. Gab auch Wein, Pilze, Kräuter. Mir geht es um den Rausch im Allgemeinen, nicht ums Saufen allein. Grüße: Ulf aka Freak1972 22:38, 7. Nov. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Phoni 09:59, 8. Dez. 2010 (CET)