Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Archiv/2010
Was halter ihr hier von? --Alma 12:22, 13. Jan. 2010 (CET)
- 9 Links für 6 Gemeinden? Bei der Größe des Amtes und der Anzahl der Gemeinden halte ich die Wir-navigieren-uns-zu-Tode-Navigationsliste für vertretbar, aber nicht in der derzeitigen Form. --32X 17:02, 13. Jan. 2010 (CET)
- Was haben die Ortsteile darin verloren? Und in den Gemeindeartikeln kann man jetzt auf zwei Arten zu den anderen Gemeinden navigieren. Finde ich verzichtbar. Wenn demnächst noch eine Imagemap in die IB eingebaut werden sollte, sind aller guten Dinge drei. NNW 17:18, 13. Jan. 2010 (CET)
Ich stelle mal einen LA. --Alma 19:59, 13. Jan. 2010 (CET)
Orte und Gemeinden
Wie ich sehe, sind auf dieser Seite heiße Diskussionen darüber geführt worden, in welche Kategorie Orte und Gemeinden gehören. Beispiel: Jettingen wurde zusammengefaßt aus Oberjettingen und Unterjettingen. Beim Lesen dieser Diskussion ging ich davon aus, daß es zu den geschichtlich gewachsenen Orten bzw. Teilgemeinden jeweils eigene Artikel gibt. Das würde ich auch sinnvoll finden, denn die geschichtlichen Besonderheiten gehören nicht in den Hauptartikel. Warum gibt es in Baden-Württemberg in diesem und vielen anderen Fällen, z.B. Lützenhardt, nur Weiterleitungen, während ja prinzipiell jeder Weiler als relevant gilt? --Brigitte-mauch 14:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- Weil sich zu den meisten Weilern niemand findet, der einen eigenen Artikel schreibt ;) --Roterraecher !? 14:33, 4. Jan. 2010 (CET)
- Diese Redirects sind meist entstanden, wenn irgendjemand einen unbrauchbaren Substub (nicht selten in der Form "XY ist ein Scheißkaff, dass zu Z gehört") angelegt hat. Die Dinger werden dann durch Redirects ersetzt. Natürlich kann man jeden davon durch einen richtigen Artikel ersetzen, wenn man genug zu schreiben hat. --TheK? 14:55, 18. Jan. 2010 (CET)
Navigationsleiste sinnvoll?
Wäre eine Navigationsleiste mit den Mitgliedsgemeinden eines Gemeindeverbandes (sofern es denn mehr als vier sind) neben der Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis XY sinnvoll? --Verwaltungsgliederung 20:54, 26. Jan. 2010 (CET)
- Hatten wir gerade eins drüber für Brück mit erfreulichem Ergebnis. -- Triebtäter (MMX) 21:12, 26. Jan. 2010 (CET)
- Was ist denn z. B. mit dem hier? --Verwaltungsgliederung 21:00, 27. Jan. 2010 (CET)
Einheitlicher Aufbau des Abschnitts "Städte und Gemeinden"
Ich bin für einen deutschlandweit einheitlichen Aufbau des Abschnitts "Städte und Gemeinden" in allen Landkreisartikeln. Als Beispiel kann einmal der Landkreis Müritz dienen. Der Abschnitt soll dem schnellen Überblick über die Gemeinden eines Landkreises sowie deren Einwohnerzahlen und Zusammenschlüssen zu Gemeindeverbänden dienen. Die Darstellung, wie sie beim Landkreis Müritz verwendet wird hat zwei entscheidende Vorteile: Erstens gewinnt man auch einen Überblick über die Einwohnerzahlen der Gemeindeverbände und zweitens müssen wir jede Gemeinde nur einmal nennen. --Verwaltungsgliederung 14:05, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ob das wirklich dienlich ist? In manchen Bundesländern bestehen es sehr große Ämter, Samtgemeinden oder Verbandsgemeinden, in anderen dagegen nur sehr kleine Zusammenschlüsse von Gemeinden. Auch die Bedeutung dieser kommunalen Zusammenschlüsse in der Lebenswirklichkeit ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Während in M-V sich die Darstellund nach Ämtern anbietet, fast sogar zwingend ist, würde ich in Baden-Württemberg oder Bayern es für einen Rückschritt halten, die alphabetische Sortierung aufzugeben. -- Triebtäter (MMX) 14:46, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe mir das ungefähr so vorgestellt. --Verwaltungsgliederung 18:28, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich sehe es wie Tt. In Baden-Württemberg und Bayern gibt es auch Verbände, Verwaltungsgemeinschaften etc., aber a) sind die bei weitem nicht so bedeutend wie bspw. die Verbandsgemeinde in Rheinland-Pfalz oder ähnliche Gebilde anderswo, b) ist bei weitem nicht jede Gemeinde Mitglied in einem solchen Verband bzw. einer Gemeinschaft. Fazit: Nach Bundesländern differenziert betrachten. Gruß -- Rosenzweig δ 19:00, 8. Feb. 2010 (CET)
Touristische Straßen
Viele Städte und Gemeinden sind Teil einer touristischen Straße/Ferienstraße. Für den Tourismus sind diese Straßen wichtig, sie sind auch offiziel mit brauen Straßenschildern gekennzeichnet. Diese touristischen Staßen sind aber nicht immer auf den Ortsseiten erwähnt, und wenn, dann in ganz unterschiedlichen Rubriken. Oft stehen sie unter Kultur und Sehenswürdigkeiten, aber auch unter Wirtschaft und Infrastruktur oder Geographie. Welche Eingliederung ist denn sinnvoll? Sollte eine eigene Unterrubrik Touristische Straße/Ferienstraße eingefügt werden? Gruß --Deutsche Märchenstraße 11:28, 12. Feb. 2010 (CET)
- Eine eigene Rubrik bzw. Überschrift dafür ist in den meisten Fälle übertrieben. Außerdem finde ich, das man auch keinen festen Platz in den Ortsartikeln dafür braucht. Es sollte halt irgendwo im Textzusammenhang erwähnt werden. Das findet dann natürlich oft unter den Überschriften Geschichte oder Kultur und Sehenswürdigkeiten statt. Wenn z.B. in einem Artikel, unter den Sehenswürdigkeiten, von Fachwerkbauten in dem Ort die Rede ist, könnte man hier die Deutsche Fachwerkstraße mit einbauen (z.B in der Form "Seit 19xx führt durch Musterstadt die Ferienstraße XYZ). Ich bin der Meinung, dass eine Erwähnung dieser Ferienstraßen nur erfolgen sollte, wenn es unter den Überschriften thematisch hineinpasst. Sollte man dabei irgendwo auf Listen stoßen, kann man sich auch gleich daran machen dies in ganzen Sätzen ausformulieren. Grüße --2micha 16:30, 13. Feb. 2010 (CET)
Querverweis
Hallo zusammen,
ich wollte nur mal hierauf hinweisen, weil das ja (auch) dieses Projekt betrifft.
Viele Grüße n8eule78 16:21, 8. Mär. 2010 (CET)
Ortsteilprojekt
Ich möchte auf das Projekt Ortsteile D aufmerksam machen, das im Januar als Unterseite dieses Projekts angelegt worden ist. Die Idee dahinter ist, eine Übersicht über die bestehenden und fehlenden Ortsteilartikel zu erstellen und das weitere Vorgehen zentral zu koordinieren.
Leider wurde diese Seite nur mit einer (falschen) Meldung im Kurier beworben, anstatt hier oder an einer anderen zentralen Stelle darauf hinzuweisen. Anscheinend haben sich die Initiatoren auch schon wieder zurückgezogen, auf der Diskussionsseite hat sich jedenfalls noch niemand gemeldet.
Es wäre schade, wenn dieses Projekt schon wieder einschlafen würde, denn die Idee ist eigentlich gut. Ich bitte also um Mitwirkung und Stellungnahmen. --Tebdi ノート 23:32, 9. Mär. 2010 (CET)
- Für Hessen kann ich sagen, dass in der Liste von Ortsteilen in Hessen mindestens alle Ortsteile nach Hauptsatzung aufgenommen werden, weiterhin auch Orte, die als solche wahrgenommen werden. Wüstungen wurden bisher nicht erfasst. Der Stand ist auf der Diskussionsseite ersichtlich. Mittelhessen ist soweit vollständig, Südhessen bis auf drei Landkreise und in Nordhessen wurden bislang lediglich für die Stadt Fulda sowie den Landkreis Hersfeld-Rotenburg die Ortsteile aufgenommen.
- Um einen Überblick über die fehlenden Ortsteile zu bekommen, halte ich solche Listen durchaus für sinnvoll. Über die Form der Listen kann man ja noch diskutieren (sortierbare Tabelle, o.ä.) -- Thomy3k 10:07, 10. Mär. 2010 (CET)
Hüslich ??
Ich habe in einem Politikerartikel Hüslich in Sachsen als Geburtsort. Ich tippe ja fast auf nen Verschreiber, aber selbst dann fällt mir kein adäquater Name ein. Hat jemand ne Idee?--scif 19:22, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hüslich gibt's in Sachsen wohl nicht, aber Häslich: http://hov.isgv.de/H%C3%A4slich --Septembermorgen 20:03, 22. Mär. 2010 (CET)
- Gibt denn Google keine Informationen, woher der Mensch kommt? --Christian1985 20:19, 22. Mär. 2010 (CET)
Verschiebungen
Im August 2009 wurden zwei Gemeindenamen in Rheinland-Pfalz verschoben:
- Schauren (bei Idar-Oberstein) nach Schauren (Hunsrück)
- Sulzbach (bei Idar-Oberstein) nach Sulzbach (Hunsrück)
Da es jeweils zwei gleichnamige Orte im Hunsrück gibt (Schauren (bei Blankenrath) und Kirn-Sulzbach) bitte wieder verschieben von:
- Schauren (Hunsrück) nach Schauren (bei Idar-Oberstein) oder Schauren (Landkreis Birkenfeld)
- Sulzbach (Hunsrück) nach Sulzbach (bei Idar-Oberstein) oder Sulzbach (Landkreis Birkenfeld)
217.233.88.209 21:30, 31. Mär. 2010 (CEST)
Anführungszeichen in Namen von Gemeindeverwaltungsverbänden
Wir hatten die Diskussion vor Jahren schon mal, jetzt ist sie (leicht deplatziert, weil es eigentlich nur um Weiterleitungen geht) bei den Löschkandidaten aufgeschlagen: Wikipedia:Löschkandidaten/2. April 2010#Gemeindeverwaltungsverband „Schozach-Bottwartal“ und die beiden folgenden. Falls sich jemand äußern mag … -- Rosenzweig δ 00:11, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Man kann sich da eigentlich nur an den §§ 1 der jeweiligen Hauptsatzungen orientieren, indem der Name schon in seiner offiziellen Form und nicht irgendwie hervorgehoben stehen muss, weil ja genau ein § 1 einer Hauptsatzung einer Gemeinde (oder eines Gemeindeverbandes) den offiziellen Namen festlegt. Alles andere ist für diese Frage uninteressant, schließlich sind zwei Anführungszeichen schnell weggelassen, ohne dass sich die Bedeutung ändert. Aber auch mich interessiert, was um alles in der Welt diese Anführungszeichen zu bedeuten haben. Stehen die da, weil es keinen Naturraum mit der Bezeichnung gibt, oder warum? Was sollte z. B. VG „Börde“ Wanzleben aussagen: Dass es keine Wanzleber Börde/Wanzlebener Börde/Börde Wanzleben als Naturraum gibt, dass das ganze gar keine richtige Börde ist? Passend hätte ich die Anführungszeichen ja noch hier und hier gefunden. Überhaupt stimmen (leider zu) oft die Grenzen von einem Naturraum und einer nach ihm benannten Verwaltungseinheit nicht überein. --Verwaltungsgliederung 01:17, 3. Apr. 2010 (CEST)
In China ist übrigens grad ein Sack Reis umgefallen. Bitte brecht diese lächerliche Löschdiskussion schleunigst ab. --TMg 16:12, 3. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt bei WD:NK#Gemeindeverwaltungsverbände mit Sonderzeichen im Namen. -- Rosenzweig δ 21:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
Heute neu erstellt und mittlerweile in der QS aufgeschlagen. Gruß --Loegge 13:50, 7. Apr. 2010 (CEST)
Wie umgehen mit Weiterleitungen für Ortsteile auf Gemeindeartikel
Für zahlreiche Ortsteile wurden Weiterleitungen auf Gemeindeartikel angelegt, sind dort aber nicht beschrieben. Es ist auch nicht Sinn von Weiterleitungen als Platzhalter für fehlende Artikel herzuhalten. Ich hätte daher gerne die Rückendeckung des Projekts, wenn zahlreiche dieser Weiterleitungen demnächst gelöscht werden. Bzw. hätte gerne die Meinung, ob und wann solche Weiterleitungen dennoch sinnvoll sind. --Septembermorgen 18:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Zumindest in der Gemeindegliederung oder der Eingemeindungsgeschichte sind diese Ortsteile doch m. E. oft enthalten. Reicht dir das nicht? Oder irre ich mich? -- Rosenzweig δ 18:38, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich sehe die Grenze eher dann, wenn mindestens ein Abschnitt dem Ortsteil gewidmet ist (wenn quasi der Gemeindeartikel als Sammelartikel angelegt ist). Bzw. dann, wenn das was im Gemeindeartikel auch einen kurzen Artikel ergeben würde. Die Nennung alleine reicht nicht. Nach WP:WL#Nebenaspekt und unterschiedliche Dinge wären solche Weiterleitungen aber generell nicht sinnvoll. --Septembermorgen 18:47, 15. Apr. 2010 (CEST)
- auch wenn's nur ein nebenaspekt ist und eher ein interner selbstzweck ist. ich hab weiterleitungen genutzt, um die 5er-marke für's anlegen von gemeindenkategorien zu erreichen... -- Thomas 19:20, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Meinetwegen können diese Weiterleitungen alle weg. Die roten Links laden dann zum Artikelschreiben ein. Außerdem hat man vermutlich noch viele Links, die von der Gemeindegliederung über diese Weiterleitung auf sich selbst zeigen. Wenn ich aus einer Weiterleitung einen Artikel gemacht habe, habe ich die Weiterleitung auch vorher löschen lassen, man sagte mir mal, das sei besser. Gruß --DaBroMfld 19:28, 15. Apr. 2010 (CEST)
- auch wenn's nur ein nebenaspekt ist und eher ein interner selbstzweck ist. ich hab weiterleitungen genutzt, um die 5er-marke für's anlegen von gemeindenkategorien zu erreichen... -- Thomas 19:20, 15. Apr. 2010 (CEST)
- was für's löschen spricht, ist dass man über die suchfunktion bei rotlinks infos findet. aber das ist nur ein nebeneffekt -- Thomas 20:04, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wie wird zwischen einer hier unerwünschten Weiterleitung und einem Alternativnamen unterschieden? --32X 14:08, 17. Apr. 2010 (CEST)
Geht's bei der Frage um die Leser oder um die Schreiber in der Wikipedia ? Ich persönlich würde auch dann eine Weiterleitung gelten lassen, wenn der Ortsteil nur erwähnt wird (Gemeindegliederung o.ä.). Schließlich sind einige Angaben im Gemeindeartikel ja auch für alle Ortsteile gültig (ich denke da z.B. an die Politik). Deshalb ist es aus meiner Sicht für den Leser besser, wenn er den Ortsteilnamen eingibt und bei der Gemeinde landet (dann weiß er zumindest schon mal wo der Teil dazu gehört). Wenn er auf einem roten Link landet, wird er sich wohl in den wenigsten Fällen bemüßigt fühlen, gleich einen Artikel anzulegen.
Für die "Schreiber" hingegen ist es besser, wenn man auf den ersten Blick sieht, welche Artikel noch fehlen - also müssten die Weiterleitungen gelöscht werden. Ich habe das für den Vogtlandkreis mal hier versucht, indem ich in der Übersicht an den entsprechenden Stellen das Symbol eingefügt habe.
--n8eule78 20:44, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die Eingangsfrage finde ich gut, es sollte uns natürlich um die Leser gehen. Für die ist solch ein Redirect natürlich hilfreich. Man könnte diese auch in eine unsichtbare Kategorie stopfen, damit man sieht, welche Artikel noch anzulegen sind? Meinethalben können wir alles vorhandene erstmal beibehalten, aber keine neuen Redirects anlegen? Für Ostwestfalen-Lippe gibt es eine ähnlich Liste: Wikipedia:WikiProjekt Ostwestfalen-Lippe/Ortsteile, schaut nur anders aus. Gruß --DaBroMfld 20:51, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Würde sagen, dass es sowohl für den Leser Nachteile hat, als auch für Autoren. Für Leser hat es Nachteile, weil im Zielartikel oftmals keine oder nur minimale Informationen zu finden sind und für Autoren hat es Nachteile, weil auch WL-Links blau sind und so fehlende Artikel nicht sofort zu erkennen sind. Der konkrete Anlass für die Frage ist, dass alle Orte in den Ortslisten wie dieser: Liste der Orte im Landkreis Heidenheim verlinkt werden und fehlende Artikel als solche zu erkennen sein sollen. Zudem kommt das bereits genannte Problem der Selbstlinks. --Septembermorgen 21:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
- In meinen Augen sind das aber eigentlich doch nur Probleme für die Autoren. Wenn ein Leser im Gemeindeartikel wenige Informationen findet, sind das immer noch mehr als gar keine beim roten Link. Dass die schnelle Erkennbarkeit fehlender Artikel einen Zusatznutzen für die Leser hat, wage ich auch zu bezweifeln ;-) Bleibt noch das Problem der Selbstlinks. Da finde ich, dass es auch die Aufgabe des Autoren sein sollte, zu prüfen wohin der Link geht. Wenn ich dann wieder beim Ursprungsartikel ankomme, kann ich den Link eben nicht setzen. Viele Grüße n8eule78 21:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Wie wäre es mit folgendem Kompromiss: bei mehrdeutigen Namen von Ortsteilen, also wo eine BKL nötig ist, wird keine Weiterleitungen angelegt, weil ja in der BKL der Hauptort erwähnt wird. Gibt es den Namen des Ortsteils nur einmal und ist keine BKL nötig, wird die Weiterleitung angelegt. Fände ich eigentlich ganz hilfreich, sowohl für Leser als auch für Autoren. Στε Ψ 21:37, 15. Apr. 2010 (CEST)
- In meinen Augen sind das aber eigentlich doch nur Probleme für die Autoren. Wenn ein Leser im Gemeindeartikel wenige Informationen findet, sind das immer noch mehr als gar keine beim roten Link. Dass die schnelle Erkennbarkeit fehlender Artikel einen Zusatznutzen für die Leser hat, wage ich auch zu bezweifeln ;-) Bleibt noch das Problem der Selbstlinks. Da finde ich, dass es auch die Aufgabe des Autoren sein sollte, zu prüfen wohin der Link geht. Wenn ich dann wieder beim Ursprungsartikel ankomme, kann ich den Link eben nicht setzen. Viele Grüße n8eule78 21:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Würde sagen, dass es sowohl für den Leser Nachteile hat, als auch für Autoren. Für Leser hat es Nachteile, weil im Zielartikel oftmals keine oder nur minimale Informationen zu finden sind und für Autoren hat es Nachteile, weil auch WL-Links blau sind und so fehlende Artikel nicht sofort zu erkennen sind. Der konkrete Anlass für die Frage ist, dass alle Orte in den Ortslisten wie dieser: Liste der Orte im Landkreis Heidenheim verlinkt werden und fehlende Artikel als solche zu erkennen sein sollen. Zudem kommt das bereits genannte Problem der Selbstlinks. --Septembermorgen 21:18, 15. Apr. 2010 (CEST)
Das Problem solcher Weiterleitungen besteht eigentlich nennenswert nur im Bereich Baden-Württemberg. Es entstand wahrscheinlich, als die Liste der Dörfer und Ortsteile in Baden-Württemberg unbedingt komplett gebläut werden musste. Einst (2004/2005) war Baden-Württemberg das Vorzeige-Bundesland, was den Ausbau der Gemeindeartikel betraf, seit geraumer Zeit hinkt man hier bei den Ortsteilartikeln weit hinterher. Vielleicht liegt es wirklich an den redirects, dass kaum neue Ortsteilartikel im Bereich BW entstehen. In den Gemeindeartikeln anderer Bundesländer gibt es weit mehr Navigationsleisten auf Ortsteilebene (auch mit Rotlinks als Ansporn), was in BW durch die Weiterleitungen unmöglich bzw. sinnfrei gemacht wurde. Wer ein Ortsteillemma in die Suchmaske eingibt, findet entweder einen Artikel, eine Weiterleitung auf einen Text in einem anderen Artikel oder eine Begriffsklärung. Über Weiterleitungen auf Nichts oder die bloße Existenz sollten wir inzwischen längst hinaus sein. Und zu den künstlichen Aufblähungen von Kategorien wie Bopfingen muss man eigentlich gar nichts sagen. Fazit: wenn im Artikel, auf den die Weiterleitung zeigt, kein Satz über den Ortsteil verloren wird, sollten die redirects endlich verschwinden. Rauenstein 21:42, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke auch, dass die Weiterleitungen gelöscht werden sollten. Zum einen sehe ich keinen Mehrwert für den Leser, da dieser um einen Ortsteilartikel zu finden sowieso meist wissen muss wie die (Haupt)gemeinde heißt, da viele Ortsteilartikel ja mit Klammern behaftet sind. Zum anderen sind rote Wikilinks ein größerer Ansporn für Autoren einen Artikel zu schreiben als blaue Weiterleitungen, welche ins Nichts führen. Außerdem wird so das (zwar nicht große Problem) der zirkulären Verlinkung im Keim erstickt. --Christian1985 21:54, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die Diskussion dreht sich im Moment um Deutschland, aber in Österreich ist doch das gleiche Problem. Wenn, dann dort auch löschen. Στε Ψ 21:57, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Und welches "Problem" gibt es eigentlich jetzt zu lösen? Oder anders gefragt: haben wir nichts Wichtigeres zu tun?
- Die Weiterleitungen haben zumindest den Vorteil, dass sie in Biografien helfen, den Geburts-/Sterbeort von Beginn an korrekt aufzufinden und zu verlinken und Konstruktionen wie [[Aindling|Stotzard]], die ohnehin keiner mehr korrigiert, selbst wenn der Ortsteil als eigener Artikel angelegt wird, zu vermeiden.
- Jetzt unsere ohnehin knappen Ressourcen auf eine solche Aktion zu verschwenden, hinterlässt nurmehr großes Kopfschütteln. Sind die Ortsartikel in Deutschland schon so gut, dass wir daran nicht mehr arbeiten müssen?
- Um dem einen entgegenzuarbeiten, hilft dann wohl nur konsequentes Auslagern von Ortsteilinformationen, egal wie kurz sie sein mögen. -- Triebtäter (MMX) 22:11, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Knappe Ressourcen? Es würden sich mühelos 10 Benutzer finden, die redirects auffinden und SLA stellen würden. Konsequentes Auslagern von Informationen birgt das Problem der Nichteinhaltung der Lizenzanforderungen und ist ziemlich kompliziert zu bewerkstelligen. Wenn aber keine Informationen zu weitergeleiteten Ortsteilen vorhanden sind, lässt sich auch nichts auslagern (nur um die Fälle geht es ja hier). Es gibt wenige Bereiche in der WP, die noch über ein so unermessliches Wachstumspotential für neue Artikel verfügen. Die auf die Gemeinde linkenden Ortsteilredirects fasst eben kaum jemand an, ein Rotlink animiert viel eher zum Neuschreiben, was das Projekt besser voranbringt. Das ist jedenfalls meine Beobachtung. Rauenstein 22:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die zehn Benutzer sollen lieber die Artikel weiter ausbauen oder Ortsteilartikel schreiben. Die obengenannten Vorteile wiegen die angeblichen "Nachteile" wohl kaum auf. In BW kommen auch deshalb weniger neue Ortsteilartikel dazu, weil viel im Gemeindeartikel kurz angerissen ist. Wenn es wirklich nur darum geht, zur Arbeit zu animieren, kann man auch Projektseiten anlegen oder die nur als Weiterleitung existierenden Ortsteile in Navileisten entlinken/kursiv setzen/ausgrauen. Aber etwas zu löschen, was im Kern richtig ist ... dazu fehlt mir die Fanatsie, um Sinn darin zu erkennen. -- Triebtäter (MMX) 23:05, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, es soll etwas gelöscht werden, was im Kern völlig falsch ist und dazu bedarf es keinerlei Fantasie (Unterferdinandsdorf). Aber Du hast natürlich recht: Wir verlinken einfach 10000 nicht existierende (rote) Artikel zu brasilianischen, indischen oder chinesischen Gemeinden auf die jeweiligen nächsthöheren Provinz- oder Kreisartikel. Dann haben die Biografieartikel blaue Links bei Geburts- oder Sterbeorten, wir können Kategorien massenweise mit redirects füllen und sagen denen, die an neuen Artikeln interssiert sind: bastelt Euch doch eine Projektseite. Das kommt bei neuen oder Gelegenheitsschreibern sehr gut. Das solls nun aber von mir gewesen sein. Rauenstein 23:26, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Was dieser Beitrag nun sollte, kann man wohl nur erraten? ... Es ist keinesfalls gängige Praxis in Biografieartikeln Links auf nicht angelegte Orte auf die Provinz umzulenken, aber sehr wohl Praxis Links auf nicht angelegte Ortsteile auf die Gemeinde zu biegen. Es ist sogar gängige Praxis, anstatt extrem kurzer Ortsteilstubs gezielt Weiterleitungen auf die Gemeinde zu setzen. Die Frage, warum man eine bestens geübte Praxis ohne wirklichen Zwang aufgeben soll, ist ja nicht wirklich beantwortet. -- Triebtäter (MMX) 23:59, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die zehn Benutzer sollen lieber die Artikel weiter ausbauen oder Ortsteilartikel schreiben. Die obengenannten Vorteile wiegen die angeblichen "Nachteile" wohl kaum auf. In BW kommen auch deshalb weniger neue Ortsteilartikel dazu, weil viel im Gemeindeartikel kurz angerissen ist. Wenn es wirklich nur darum geht, zur Arbeit zu animieren, kann man auch Projektseiten anlegen oder die nur als Weiterleitung existierenden Ortsteile in Navileisten entlinken/kursiv setzen/ausgrauen. Aber etwas zu löschen, was im Kern richtig ist ... dazu fehlt mir die Fanatsie, um Sinn darin zu erkennen. -- Triebtäter (MMX) 23:05, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Knappe Ressourcen? Es würden sich mühelos 10 Benutzer finden, die redirects auffinden und SLA stellen würden. Konsequentes Auslagern von Informationen birgt das Problem der Nichteinhaltung der Lizenzanforderungen und ist ziemlich kompliziert zu bewerkstelligen. Wenn aber keine Informationen zu weitergeleiteten Ortsteilen vorhanden sind, lässt sich auch nichts auslagern (nur um die Fälle geht es ja hier). Es gibt wenige Bereiche in der WP, die noch über ein so unermessliches Wachstumspotential für neue Artikel verfügen. Die auf die Gemeinde linkenden Ortsteilredirects fasst eben kaum jemand an, ein Rotlink animiert viel eher zum Neuschreiben, was das Projekt besser voranbringt. Das ist jedenfalls meine Beobachtung. Rauenstein 22:40, 15. Apr. 2010 (CEST)
Hallo Septembermorgen, nach anfänglichem Ärger, weil du einen meiner redirects auf einen Ortsteil gelöscht hast, komme ich nach weiterem Nachdenken zu dem Ergebnis, dass die Aktion richtig ist. Wir Autoren im Bereich Ortsartikel sollten uns bemühen, wenigstens für jeden Ortsteil einen eigenen Absatz im Hauptartikel anzulegen. Damit wäre der redirect korrekt, so habe ich dich wenigstens verstanden. Und in der Liste der Dörfer und Ortsteile in Baden-Württemberg wären dann alle Ortsteile rot, für die dies noch nicht stattgefunden hat. Das wäre als Anreiz zum Abarbeiten gar nicht schlecht.--Roland1950 07:34, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Nur als Hinweis für das Auffinden von Weiterleitungen: Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Feature-Requests#Gadget_Anzeige_Weiterleitungen. Die ungeschriebenen Ortsartikel müssen also nicht unbedingt rot sein. --Thomy3k 10:37, 16. Apr. 2010 (CEST)
Wie wäre es, wie Rauenstein bereits vorgeschlagen hat, die Redirects ausfindig zu machen, dann aber, statt SLA, einen Stub zu erstellen. Lizenzprobleme sehe ich keine. Die Informationen, die für einen Stub ausreichen, sind doch mehr oder weniger Allgemeingut bzw. auf den Seiten der Gemeinde oder in Ortslexika recherchierbar. Ein gutes Beispiel ist die Arbeit von Benutzer:Papa1234. Für Hessen wurde u.a. damit ein großer Teil der roten Links und auch der Weiterleitungen in kurze Ortsartikel umgewandelt. Das ist in meinen Augen produktiver als Löschanträge stellen. Wichtig wären in meinen Augen zwei Schritte, die nicht zwingend nacheinander laufen müssen: 1. Erfassung der Ortsartikel, 2. Umwandlung der Weiterleitungen in zumindest kurze Artikel (rote Links sind ja hier nicht direkt Thema, könnten aber ebenfalls mit abgearbeitet werden.) --Thomy3k 10:22, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das vorgeschlagene Vorgehen von Thomy3k würde ich begrüßen. Ähnliches habe ich auch schon in Ostwestfalen-Lippe gemacht. Damit bekommt man eigentlich ganz solide Grundartikel. Einige Daten für die Infobox lassen sich ebenfalls über die Gemeindehomepage recherchieren. Nur die Ortsteilkarten sind nicht überall verfügbar. Gruß --DaBroMfld 12:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Der Vorschlag von Thomy3k ist sicher das Konstruktivste, was es bisher zu dieser Frage zu lesen gab. -- Triebtäter (MMX) 14:51, 16. Apr. 2010 (CEST)
WP:WL#Ergänzung im Zielartikel würde prinziell das Löschen Weiterleitungen rechtfertigen, bei denen der Begriff überhaupt nicht vorkommt oder nur Teil einer Aufzählung ist. Eine Weiterleitung von einem Ortsteil auf die Gemeinde ist aber gerechtfertigt, wenn mindestens ein Faktum vorkommt. Beispiele: der Ortsteil wird erstmals erwähnt am, der Ortsteil wurde eingemeindet und war zuvor eigenständige Gemeinde, in dem Ortsteil befindet sich ein Bauwerk oder in dem Ortsteil wurde eine Person geboren.
Vor längerer Zeit habe auch ein paar wenige Weiterleitungen für Ortsteile angelegt, von denen inzwischen einige durch eigenständige Artikel ersetzt worden sind. Auf das Anlegen von neuen Weiterleitungen verzichte ich schon seit längerem. Dafür habe ich bestehende Weiterleitungen zu tausenden gesichtet, Kategorisiert und mit Koordinaten versehen. Kategorisierte Weiterleitungen unterscheiden sich damit mit von Synonymweiterleitungen. Weiterleitungen, die keine Synonyme sind, sollten übrigens vollständig wie eigenständige Artikel kategorisiert werden, da sie eigenständige Objekte beschreiben.
Einige Autoren sehen in roten Links einen Makel in einem Artikel und ersetzen diesen durch einen Link auf die Gemeinde, obwohl solche Links auf Weiterleitungen oder nicht existente Artikel explizit erwünscht sind (WP:VL). Wenn Weiterleitungen für Ortsteile gelöscht werden, besteht eine größere Gefahr solcher Änderungen. Außerdem bezweifle ich, dass rote Links zu mehr neuen Artikel für Ortsteile führt, als eine bestehende Weiterleitungen zu ersetzen. Vorallem, wenn beim Erstellen erst mal gemeldet wird, dass dieses Lemma bereits schon mal gelöscht wurde. Meiner Meinung nach ist es nur unnötige Arbeit, solche Weiterleitungen zu löschen. Stattdessen sollte nach dem obigen Vorschlag neue Fakten in den Gemeindeartikel eingebaut werden oder die Weiterleitung als eigenständiger Artikel ausgebaut werden. --Fomafix 15:18, 18. Apr. 2010 (CEST)
Forst Thiergarten im Landkreis Bayreuth
Hallo an alle,
ich habe folgende Anfrage: Weder in der Liste der ehemaligen gemeindefreien Gebiete in Bayern noch in der Liste der gemeindefreien Gebiete in Bayern finde ich das Gebiet Forst Thiergarten. Im Lemma Landkreis Bayreuth steht, das Gebiet sei aufgelöst worden, aber eine Quelle dazu lässt sich auch nicht ergooglen. Auch ist es noch im Bayern Viewer enthalten Weiß jemand genaueres, insb. falls das Gebiet wirklich aufgelöst wurde, welcher Gemeinde es zugeschlagen wurde? --Hagar66 13:10, 16. Apr. 2010 (CEST)
- [1] -- ErledigtTUBS 10:57, 20. Apr. 2010 (CEST)
bitte um fachlichen rat bei WP:BKF #Ploetz, Plötz - aus Kategorie:Gemeinde in Sachsen-Anhalt konnte ich kein schema herauslesen - gruß --W!B: 04:52, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn, dann Plötz (Saalekreis) ... man kann aber auch noch ein wenig zuwarten, weil die Gemeinde spätestens zum 1. Januar in der neuen Stadt Löbejün-Wettin aufgehen wird. -- Triebtäter (MMX) 12:45, 23. Apr. 2010 (CEST)
da hab ich noch eine altlast gefunden: Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg, tatsächlich gibts noch mindestes eine weitere: Reichenau (Kärnten) - gibt es gegen Reichenau (Baden-Württemberg) einwände --W!B: 05:11, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Lieber wie ähnlich gelagerte Fälle Reichenau (Landkreis Konstanz). --Zollernalb 08:40, 21. Apr. 2010 (CEST)
- gut, danke für den tip, ist sicherlich präzise - ich mach die verschiebung, und korrigier allfällige fehllinks --W!B: 10:45, 23. Apr. 2010 (CEST)
- in Ordnung, mach mal :-) --Zollernalb 11:22, 23. Apr. 2010 (CEST)
- gut, danke für den tip, ist sicherlich präzise - ich mach die verschiebung, und korrigier allfällige fehllinks --W!B: 10:45, 23. Apr. 2010 (CEST)
Kategorie:Reichenau (Gemeinde) müsst ihr machen, da kenn ich mich nicht aus - dann verschiebeantrag (ich hab das lemma mal auf die BKS redirected, damit man die links findet, löschen können wirs später), ein paar monsterlisten überfordern meinen alten computer, und sind sowieso voll mit redirs, die lass ich ich hintan --W!B: 11:00, 24. Apr. 2010 (CEST)
Gebietsänderungen 2010 in Thüringen?
Der thüringische Innenminister Huber spricht hier im Parlament von Gebietsänderungen im Jahr 2010 per Rechtsverordnung des Innenministeriums:
- Darüber hinaus sind seit dem 1. Januar sechs Rechtsverordnungen des Innenministeriums zur Änderung bestehender kommunaler Verwaltungsstrukturen in Kraft getreten, die auf der Grundlage freiwilliger Gemeinderatsbeschlüsse und entsprechender Anträge der beteiligten Gemeinden basieren und zu einem Zusammenschluss geführt haben. Weiterhin wurde eine Verwaltungsgemeinschaft durch Auflösung und Zusammenschluss von zwei kleineren Verwaltungsgemeinschaften neu gebildet. Und schließlich sind für den betreffenden Zeitraum zwei Vereinbarungen zur erfüllenden Gemeinde nach § 51 Thüringer Kommunalordnung aufzuführen.
Beim TLS findet sich dazu noch nichts. Bislang waren in Thüringen stets Änderungsgesetze notwendig, um Gebietsänderungen herbeizuführen. Weiß dazu jemand mehr? -- Triebtäter (MMX) 18:35, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Der einzige Zusammenschluss zu einer Landgemeinde, der allerdings auf dem erwähnte Gesetz vom Oktober 2008 einer Rechtsverordnung vom April 2009 basiert und bereits im Dezember 2009 umgesetzt wurde, ist Nesse-Apfelstädt und der ist in Wikipedia korrekt abgebildet. Ich vermute mal, dass da der Minister seine Abgeordneten nicht korrekt informiert hat - schon eigenartig, dass da keiner nachfragt. Bezüglich der erwähnten Verwaltungsgemeinschaft der Vereinbarungen zur erfüllenden Gemeinde bin ich leider ahnungslos. --Martin Zeise ✉ 12:08, 24. Apr. 2010 (CEST)
Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt dank Wikipedia
Netter Zeitungsbeitrag zu den Anhörungen im Zuge der letzten Stufe der Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt. -- Triebtäter (MMX) 21:02, 18. Mai 2010 (CEST)
Gemeinde-Infoboxen in Ortsteilartikeln?
hab gerade einen Ortsteil mit Gemeindeinfobox gefunden: Sperenberg. Mag jemand korrigieren? --androl ☖☗ 01:14, 29. Mai 2010 (CEST)
Söhne und Töchter
Besteht eigentlich eine Übereinkunft/Regelung/Konsens darüber, wie mit Rotlinks in derartigen Abschnitten oder Listen verfahren werden sollte? Die Frage bezieht sich nicht auf selbsternannte Künstler, Meister und derartige Spaßeinträge, sondern auf gem. WP-RK relevante Personen, bei denen das auch nach kurzer Recherche zweifelsfrei erkennbar ist, zu denen aber vllt. noch kein Artikel besteht. Die einfach als unbegründet oder wegen der Linkfarbe zu löschen halte ich für kontraproduktiv, dann fehlt nämlich auch eine Übersicht darüber, was noch zu schreiben ist, denn nicht zu jedem Ort gibt's ein Portal, Redaktion, Projekt o.ae.. --Pflastertreter 11:59, 13. Mai 2010 (CEST)
- In OWL schmeißen wir die roten Links raus mit der Begründung: Relevanz soll zunächst im eigenen Artikel dargestellt werden. Gruß --DaBroMfld 12:13, 13. Mai 2010 (CEST)
- Pflastertreter geht es ja gerade um offensichtlich relevante Personen, da sind mMn rote Links vollkommen in Ordnung. --Zollernalb 12:21, 13. Mai 2010 (CEST)
- Solange die Relevanz klar erkennbar ist, kann man den ruhig drin lassen, das stimmt. Aber in der Nachsichtung will ich nicht erst eine viertel Stunde nach der Relevanz googlen. Gruß --DaBroMfld 14:33, 13. Mai 2010 (CEST)
- Auf Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Stadt wurde schon öfter über diesen Absatz diskutiert, siehe auch das dort verlinkte Archiv. Vielleicht würde deine Frage dort besser hinpassen. Meiner Meinung nach sollte auch bei Personen in Ortsartikeln idealerweise ihre Bedeutung für den Ort kurz dargestellt werden, wie das bei Unternehmen und Vereinen schon der Fall ist (oder sein sollte). Dann hätte man auch kein Problem mit roten Links. --Tebdi ノート 14:50, 13. Mai 2010 (CEST)
- Vielen Dank, in der umfangreichen Disk dort fand ich diesen Hinweis sehr sinnvoll. Einfaches Rausschmeisen widerspricht für mich etwas der (offenbar akzeptierten) Definition in WP:Listen. Zustimmung zur Relevanz und deren (sehr wünschenswerter) Darstellung. Stutzig hat mich das stereotype Verhalten eines Benutzers gemacht, der (für mich scheinbar vollkommen ohne jede weitere eigene Aktivität in Richtung Relevanzermittlung) in einer derartigen Liste u.a. Links zu bedeutenden Unternehmern aus dem 17. und 18. Jahrhundert entfernt hat, weil die Einträge (wegen Falschschreibung) rot waren, Artikel gab es. Das bezeichnet er als langjährige übliche Praxis, auf Argumente ist er überhaupt nicht erst eingegangen. Na ja, einen Versuch mache ich noch, habe aber keine besondere Lust, seinen tausenden derartigen Aktivitäten hinterherzuräumen. Hilfsweise wäre für mich noch ein einfaches entlinken sinnvoll, dann findet man den Eintrag wenigstens mit der Volltextsuche, wäre für mich aber nur die zweitbeste Lösung, rote Links sind ja nicht böse. --Pflastertreter 16:16, 13. Mai 2010 (CEST)
- Auf Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Stadt wurde schon öfter über diesen Absatz diskutiert, siehe auch das dort verlinkte Archiv. Vielleicht würde deine Frage dort besser hinpassen. Meiner Meinung nach sollte auch bei Personen in Ortsartikeln idealerweise ihre Bedeutung für den Ort kurz dargestellt werden, wie das bei Unternehmen und Vereinen schon der Fall ist (oder sein sollte). Dann hätte man auch kein Problem mit roten Links. --Tebdi ノート 14:50, 13. Mai 2010 (CEST)
- Solange die Relevanz klar erkennbar ist, kann man den ruhig drin lassen, das stimmt. Aber in der Nachsichtung will ich nicht erst eine viertel Stunde nach der Relevanz googlen. Gruß --DaBroMfld 14:33, 13. Mai 2010 (CEST)
- Pflastertreter geht es ja gerade um offensichtlich relevante Personen, da sind mMn rote Links vollkommen in Ordnung. --Zollernalb 12:21, 13. Mai 2010 (CEST)
Hallo Pflastertreter, ich verstehe das Problem nicht ganz. Was hindert Dich denn, den Link wie folgt einzugeben: [[neue Bezeichnung|alte Bezeichnung]] . Dann taucht nach meiner Kenntnis kein roter Link mehr auf, und damit ist der Katze gestreut. Odda? Pfaerrich 21:00, 13. Mai 2010 (CEST)
- Mich überhaupt nix, aber das ist wohl ein Mistverständnis. Ein Name war in einer Liste von Bürgern einer Stadt falsch geschrieben (z.B. falsch Maler statt richtig Mahler), dann wird der Link drumherum natürlich nicht blau, sondern bleibt rot, auch wenn es den Artikel zu Mahler, dem berühmten Sohn der Stadt (den aber natürlich nicht jeder kennen muß), bereits gibt. Und wenn man (i.e. ein beliebiger anderer Bearbeiter dieser Liste) den roten Eintrag Maler dann im Rahmen einer Aufräumaktion einfach entfernt, kann sich hinterher keiner mehr dran erinnern, das es da eigentlich einen Mahler gegeben haben sollte und alle fangen von vorne an. Für mich 'ne ABM, sieht für mich dann halt manchmal so aus, als ob derjenige, der es entfernt hat, einfach nicht drüber nachdenken möchte, sondern einfach rote Links nicht mag. Oder positiver formuliert: Mit so einem Fehler anderer (oder einer ungewöhnlichen Schreibweise) hat er halt nicht gerechnet. Dann ist der berühmte Sohn der Stadt auf einmal eben aus der Liste verschwunden. Ist mir zufällig aufgefallen, es sollte sich dabei um eine langjährig gängige Praxis handeln, der - vielleicht nicht nur in diesem Falle - einige Arbeit anderer Mitarbeiter und eben die Berühmtheiten einer Stadt aus einem vergangenen Jahrhundert im Handumdrehen zum Opfer gefallen sind. Wenn das einmal passiert, ok, Fehler macht jeder, aber wenn das System hat (langjährige gängige Praxis, zu der sich bisher keine WP-Regelung angefunden hat), finde ich es halt schon ziemlich kontraproduktiv. Erziehungsmaßnahmen zur richtigen Namensschreibung braucht hier bei dem Riesenbestand wohl eigentlich keiner (weil man denjenigen, der's war, sowieso nicht mehr findet). Thema ist in diesem Fall aber wohl hoffentlich durch. Gegen (Über-)Eifer ist eben manchmal kein Kraut gewachsen. Bei mir hat mal ein Zettel neben der Tastatur gelegen, stand drauf: Vor der Betätigung der Tasten, ... einschalten nicht vergessen. Mit Fehlern muss man halt rechnen, sollte aber versuchen, systematische möglichst auszuschließen.--Pflastertreter 00:33, 16. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht kann man sich ja drauf einigen, dass der, der einen Rotlink einfügt, in der Zusammenfassung die Relevanz kurz beschreibt, evtl mit Link. Und wer sie bezweifelt darf den Rotlink entfernen, wenn er 2 Wochen ergebnislos auf der DS zur Diskussion stand. Oder so ähnlich Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 20:03, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Zusammenfassungszeile wäre eine Möglichkeit, aber glaubst Du im Ernst, das das da noch jemand bei 'nem Ortsartikel mit mehreren Hundert Bearbeitung wiederfindet? Da braucht's aber schon 'ne Menge guten Willen und Geduld :-)). Ich schreib sowas als Kommentar in den Quelltext. Damit sollte zumindest halbwegs sichergestellt sein, das derjenige, den's interessiert, es auch findet. --Pflastertreter 17:53, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Ich sehe dein Problem. Jemand macht eine Liste (vermutlich) relevanter Personen einer Gemeinde aus einer Quelle (Heimatblätter o.ä.) und will diese Liste im Laufe der nächsten Monate füllen. Drei Tage später löscht jemand zehn Namen und sie bleiben lange vergessen. -- Olbertz 21:02, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Jepp, noch besser. Okmijnuhb·bitte recht freundlich ± 13:04, 8. Jun. 2010 (CEST)
Darstellung von Vereinen in den Gemeindeartikeln
Ich treffe in den Stadt- und Gemeindeartikeln auf die unterschiedlichsten Darstellungen von Vereinen. Bei manchen (kleineren Gemeinden) werden alle 10 oder 20 Vereine aufgelistet, die es gibt. Völlig unabhängig von Wichtigkeit oder Vereinszweck. Löscht man da mal aufgrund lokaler Kenntnis einen raus, der z.B. nur 15 Mitglieder hat, gibts u.U. Aufruhr. Für mich kann das so unmöglich richtig sein, gibt es doch schon in einer mittleren Stadt problemlos z.B. 100 Vereine. Bei anderen wiederum beschränkt sich die Darstellung auf einen oder zwei Vereine. je größer die Städte, um so weniger steht zu Vereinen in den Artikeln. Meine Frage: Obwohl ich gesucht habe, finde ich keine Regel, wie verfahren werden soll. Vielleicht hat jemand von euch, der schon länger in diesem Bereich tätig ist, einen Tipp, ob und wo dies schon mal diskutiert oder festgelegt wurde.--Roland1950 07:26, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Ich persönlich bin auf Ortsteil-Ebene tolerant, wenn einzelne Vereine eingetragen werden. Bei Gemeinde- und Stadt-Artikeln akzeptiere ich im wesentlich die Nennung von Bundes- und Landesligavereinen, Vereinen die wichtige Wettbewerbe gewonnen haben u.ä., sonst eine Nennung der Disziplinen (bei Sportvereinen), vielleicht unter Nennung des mitgliederstärksten Vereins. Ob das schon diskutiert wurde, weiß ich nicht. Grüße, --Joe-Tomato 10:47, 9. Jun. 2010 (CEST)
- WP:FVS#Unternehmen, Vereine und Persönlichkeiten kennst du? -- Rosenzweig δ 10:54, 9. Jun. 2010 (CEST)
Navileisten auf der Ebene von Verwaltungsgemeinschaften
Benutzer:Glsystem ist gerade dabei, diese für Thüringen zu erstellen und sie flächendeckend in die Gemeindeartikel einzusetzen ([2]). Meiner Meinung mach sind dies Teilmengen der Navileisten zu Gemeinden der Landkreise und somit redundant. Gleichermaßen könnte man in jeden Gemeindeartikel auch eine Navileiste aller Gemeinden eines Bundeslandes einfügen. Vor dem Entfernen der VG-Leisten erbitte ich weitere Meinungen - vielleicht ist das ja gewollt und ich habe die Diskussion darüber verpasst. Rauenstein 18:09, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Natürlich wäre es Quatsch in jeden Gemeindeartikel auch eine Navileiste aller Gemeinden eines Bundeslandes einzufügen. Da stimme ich Benutzer Rauenstein uneingeschränkt zu. Dann wird es richtig unübersichtlich. --- Mein Gedanke war hier die Lokalisierung der einzelnen Orte "besser/stärker" einzugrenzen. In der Leiste "Städte und Gemeinden im Landkreis Weimarer Land" sind 75 Orte aufglistet. Durch die "Neue" Leiste kann der Nutzer die Suche meines Erachtens deutlich besser eingrenzen, welche Orte bilden eine "Einheit", befinden sich in einem eingrenzbaren Gebiet und nicht nur, wie hier im ganzen Weimarer Land. Die umfangreiche Stadt/Gemeindeleiste trägt meines Erachtens nach nicht zur besseren Übersichtlichkeit bei. Die "Verwaltungsgemeinde" in der unteren Leiste zu integrieren bringt auch nichts, wäre dann ein echtes "Ü-Ei". Wenn mir bei dem Gedanken an eine bessere Übersichtlichkeit ein Denkfehler unterlaufen sein sollte, dann sorry! Vielleicht hat jemand eine bessere Idee wie man das besser realisieren könnte. Ich dachte und denke da in erster Linie an den "nur Nutzer". -- GLSystem 20:17, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Der Nutzer muss nur auf den link zur Verwaltungsgemeischaft klicken, diese Artikel bestehen im Gegensatz zu den Landkreisartikeln ja ausschließlich aus der Aufzählung der Mitgliedsgemeinden + Infobox. Eine weitere Möglichkeit der Navigation innerhalb der Verwaltungsgemeinschaften besteht in weiten Bereichen auch in Thüringen durch die imagemaps. Wie im Artikel Isseroda zu sehen, sind die Mitgliedsgemeinden der VG Grammetal in der Lageskizze farblich hervorgehoben und anklickbar. Davon abgesehen stellen die von Dir eingestellten redundanten Navileisten ein Novum dar (in rheinland-pfälzischen Gemeindeartikeln findet man teilweise nur die Leisten der Verbandsgemeinden (Beispiel), das hat aber etwas mit den sogenannten Monsterleisten zu tun, die seinerzeit nicht durchsetzbar waren). Einen flächendeckenden Einsatz von zwei Navileisten (Landkreisgemeinden + Gemeinden in Verwaltungsgemeinschaften/Ämtern/Samtgemeinden etc.) kann ich mir nicht vorstellen, schon weil es zahlreiche solcher Konstrukte mit nur zwei Mitgliedsgemeinden (u.a. Baden-Württemberg) gibt, von Navileisten für erfüllende Gemeinden will ich gar nicht reden. Und, weil eine Navileiste eine Teilmenge der anderen darstellt - schon deshalb eine zuviel im Spiel ist. Es sei denn, es wäre gewollt, die Gemeindenavileisten generell auf die Zwischenebene Gemeindeverband herunterzubrechen (da gäbe es dann aber neue, andere Probleme). Sollten keine weiteren Meinungen eingehen, würde ich Löschanträge auf die VG-Navileisten stellen und sie wieder aus den Artikeln entfernen. Das hat aber noch Zeit. Rauenstein 01:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Bitte nicht auf LAU-1-Ebene herunterbrechen. Das führt zu starker Uneinheitlichkeit innerhalb von Ländern (es gibt viele Gemeinden, die keiner Verbandsgemeinde/Verwaltungsgeminschaft angehören) wie auch zwischen Ländern. Zudem ist die Bedeutung der LAU-1-Ebene in den Ländern höchst unterschiedlich und tw. gar nicht vorhanden. Einzige Ausnahme sollte wirklich der Eifelkreis Bitburg-Prüm sein. --Septembermorgen 12:34, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Der Nutzer muss nur auf den link zur Verwaltungsgemeischaft klicken, diese Artikel bestehen im Gegensatz zu den Landkreisartikeln ja ausschließlich aus der Aufzählung der Mitgliedsgemeinden + Infobox. Eine weitere Möglichkeit der Navigation innerhalb der Verwaltungsgemeinschaften besteht in weiten Bereichen auch in Thüringen durch die imagemaps. Wie im Artikel Isseroda zu sehen, sind die Mitgliedsgemeinden der VG Grammetal in der Lageskizze farblich hervorgehoben und anklickbar. Davon abgesehen stellen die von Dir eingestellten redundanten Navileisten ein Novum dar (in rheinland-pfälzischen Gemeindeartikeln findet man teilweise nur die Leisten der Verbandsgemeinden (Beispiel), das hat aber etwas mit den sogenannten Monsterleisten zu tun, die seinerzeit nicht durchsetzbar waren). Einen flächendeckenden Einsatz von zwei Navileisten (Landkreisgemeinden + Gemeinden in Verwaltungsgemeinschaften/Ämtern/Samtgemeinden etc.) kann ich mir nicht vorstellen, schon weil es zahlreiche solcher Konstrukte mit nur zwei Mitgliedsgemeinden (u.a. Baden-Württemberg) gibt, von Navileisten für erfüllende Gemeinden will ich gar nicht reden. Und, weil eine Navileiste eine Teilmenge der anderen darstellt - schon deshalb eine zuviel im Spiel ist. Es sei denn, es wäre gewollt, die Gemeindenavileisten generell auf die Zwischenebene Gemeindeverband herunterzubrechen (da gäbe es dann aber neue, andere Probleme). Sollten keine weiteren Meinungen eingehen, würde ich Löschanträge auf die VG-Navileisten stellen und sie wieder aus den Artikeln entfernen. Das hat aber noch Zeit. Rauenstein 01:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe die redundanten Leisten gemäß Löschantrag gelöscht. Allerdings finde ich den Grundansatz, die Navileiste Städte und Gemeinden im Landkreis Weimarer Land besser zu strukturieren, nicht verkehrt. Wäre es nicht sinnvoll, die Orte dort nicht alphabetisch sondern nach Verwaltungsgemeinschaften zu sortieren. Mit den Verwaltungsgemeinschaften als Zwischenüberschriften. Und am besten noch in Teil-Navileisten aufgeteilt, dass jeweils die passende Verwaltungsgemeinschaft als erste aufgeführt wird? Ich würde mir das so vorstellen:
Verwaltungsgemeinschaft Berlstedt
Ballstedt | Berlstedt | Ettersburg | Krautheim | Neumark | Ramsla | Schwerstedt | Vippachedelhausen
Weitere Städte und Gemeinden im Landkreis Weimarer Land
Apolda |
Auerstedt |
Bad Berka |
Bad Sulza |
Bechstedtstraß |
Blankenhain |
Buchfart |
Buttelstedt |
Daasdorf a. Berge |
Döbritschen |
Eberstedt |
Flurstedt |
Frankendorf |
Gebstedt |
Großheringen |
Großobringen |
Großschwabhausen |
Hammerstedt |
Heichelheim |
Hetschburg |
Hohenfelden |
Hopfgarten |
Isseroda |
Kapellendorf |
Kiliansroda |
Kleinobringen |
Kleinschwabhausen |
Klettbach |
Ködderitzsch |
Kranichfeld |
Kromsdorf |
Lehnstedt |
Leutenthal |
Liebstedt |
Magdala |
Mattstedt |
Mechelroda |
Mellingen |
Mönchenholzhausen |
Nauendorf |
Niederreißen |
Niederroßla |
Niedertrebra |
Niederzimmern |
Nirmsdorf |
Nohra |
Oberreißen |
Obertrebra |
Oettern |
Oßmannstedt |
Ottstedt a. Berge |
Pfiffelbach |
Rannstedt |
Reisdorf |
Rittersdorf |
Rohrbach |
Saaleplatte |
Sachsenhausen |
Schmiedehausen |
Tonndorf |
Troistedt |
Umpferstedt |
Vollersroda |
Wickerstedt |
Wiegendorf |
Willerstedt |
Wohlsborn
Karsten11 09:04, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Das gäbe ein munteres Bild: man hätte nicht nur zwischen Mitgliedsgemeinden mehrerer Verwaltungsgemeinschaften zu unterscheiden, sondern auch vg-freie Gemeinden und Gemeinden, deren Interessen von erfüllenden Gemeinden wahrgenommen werden. Also lieber nicht :-) Rauenstein 19:27, 22. Aug. 2010 (CEST)
Burgenlandkreis 1. September
- Die Gemeinden Burgwerben, Leißling, Reichardtswerben, Schkortleben, Storkau, Tagewerben und Wengelsdorf werden in die Stadt Weißenfels eingemeindet. Die Verwaltungsgemeinschaft Weißenfelser Land wird aufgelöst.
Auch die Verwaltungsgemeinschaft Saaletal müsste dann aufgelöst werden, da sie nur noch aus der einen Gemeinde Großkorbetha bestehen wird. In der Quelle stehen die Auflösungen der VWG nicht drin, woher kommen die Infos? Einfache Schlussfolgerung? --androl ☖☗ 19:58, 19. Aug. 2010 (CEST)
- auch Großkorbetha wird übrigens eingemeindet, steht in der Quelle. Damit wird die VG Saaletal komplett eingemeindet. --androl ☖☗ 21:06, 19. Aug. 2010 (CEST)
Kategorien auf Kreisebene für Ehemalige Gemeinde
Hier die Fortsetzung einer ausführlichen und bislang noch nicht abgeschlossenen Löschdiskussion. Benutzer Triebtäter verwies zurecht darauf, dass dies hier der richtige Ort für das Thema ist: Bislang wird bei Gemeinden und Ehemalige Gemeinden in Deutschland nur bis auf Ebene des Bundeslandes kategorisiert. Die Kategorie Ort in x wird hingegen auf Kreisebene geführt. Das Problem ist, dass mittlerweile sehr viele Ortsteilartikel entstehen, die die Kategorie Ehemalige Gemeinde im Bundesland x zum Überlaufen bringen (s. z.B. 939 Artikel in Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Sachsen-Anhalt). Alleine in der Zeit von 1967 bis 1975 wurden in Westdeutschland 16.000 Gemeinden aufgelöst, die auf jeden Fall potentiell in die Kategorie kommen können. Hinzu kommen noch viele nun ehemalige Gemeinden in Ostdeutschland. Bei der Kategorie Gemeinde im Bundesland x besteht das Problem nicht, da es sehr viel weniger aktuelle Gemeinden gibt. Nach der allgemeinen Wikipedia-Regel für Kategorien gilt, dass ab 200 Artikeln Unterkatgorien gebildet werden (können). Diese Grenze ist z.B. in der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen längst überschritten, dort sind insgesamt derzeit rund 870 Gemeinden enthalten. Davon die allermeisten in 21 Kreiskategorien. Dabei ist z.B. die Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Kreis Lippe) mit 125 Gemeinden. Auch erleichtert die jetzige Regelung nicht das Auffinden von Artikeln, womit eine Ausnahme von der Regel begründet werden könnte. Wer nach einer bestimmten ehemaligen Gemeinde sucht, muss in einer Kategorie mit 1000 Artikeln oder mehr alphabetisch vorgehen, kann also auch direkt den Namen der ehemaligen Gemeinde im Suchfenster eingeben. Übersichtlicher ist solch eine Kategorie auf Bundeslandebene meiner Meinung nach nicht. Einen Vorteil hätte hingegen jemand bei Kreiskategorien, der weiß in welchem Kreis er suchen muss. Wie unschwer zu erkennen ist, bin ich dafür, die allgemeine Regel auch in diesem Fall anzuwenden und ab 200 Artikel eine Teilung zuzulassen. Wie seht ihr das? Grüße, --Joe-Tomato 22:04, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Eine Kat ist schon bei zu erwartenden 10 möglich, also jedem Kreis seine Altgemeinden. Ich sehe da kein Problem, bei Teilung kann man ja verweisen. Außerdem gab es ja noch andere ehemalige Verwaltungseinheiten, so dass hier einiges zusammnekommt. -- Olbertz 21:47, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Ich finde es nicht sinnvoll ehemals selbstständige Gemeinden (war ja fast jede Ortschaft), als ehemalige Gemeinde zu bezeichnen. Hier würde ich eher Gebilde sehen wie die Gemeinde Brunslar, einen Zusammenschluss von Gemeinden zu einer Großgemeinde, die dann wieder aufgelöst wurde. Damit würde auch die Kategorie ehemalige Gemeinde nicht überlaufen. --MfG Markus S. 11:10, 8. Jun. 2010 (CEST)
Mit Blick auf die Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Sachsen sehe ich Kraut und Rüben: Die Weiterleitungen Niederoderwitz und Oberoderwitz (heute zur Gemeinde Oderwitz zusammengeschlossen) sind nicht in der Kategorie. Dafür ist jedoch der Artikel Rengersdorf, der die beiden ehemaligen ehemaligen Gemeinden Nieder-Rengersdorf und Ober-Rengersdorf beschreibt, in der Kategorie, obwohl Rengersdorf selbst nie eine Gemeinde war. Wenn ich dann noch betrachte, dass Rengersdorf von 1815 bis 7 Jahre nach der Eingemeindung nicht zu Sachsen gehörte, komm ich zum Schluss, dass zumindest ich die Kategorien für ehemalige Gemeinden besser ignoriere. Mit einer Aufgliederung auf einzelne Kreise wäre meiner Meinung nach nichts gewonnen, denn zwischen Eingemeindung und Kreisgründung liegen (zumindest in Sachsen) teilweise 100 Jahre und mehr. --32X 14:59, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Einschub:Das Problem Rengersdorf ist gelöst. Der Kat-Hinweis steht jetzt bei den Weiterleitungsartikeln Nieder- und Ober-Rengersdorf. In der Kategorieauflistung stehen jetzt diese beiden Ex-Gemeinden, wenn auch im Kursivdruck, was auf eine Weiterleitungsseite hindeutet. Harry8 12:03, 20. Okt. 2010 (CEST)
@Joe Tomato: Ich finde auch, dass eine weitere Unterteilung in Unterkategorien sinnvoll ist. Jedoch sehe ich ein Problem. In den 70er-Jahren gab es nicht nur Gemeindereformen, in vielen Bundesländern fand auch eine Kreisreform statt, bei der Landkreise aufgelöst und neue gebildet wurden. Es stellt sich die Frage, wie man solche Gemeinden kategorisiert. Fallbeispiel: Gemeinde B im Landkreis Y wird nach Gemeinde A eingemeindet. Später wird der Landkreis Y aufgelöst und der neue Landkreis Z gebildet. Nun wäre genau genommen eine Kategorisierung "Ehemalige Gemeinde im Landkreis Z" falsch, da die Gemeinde B bei Gründung des Landkreises Z, d. h. in seinen Grenzen nicht mehr existiert hat. Wie löst man dieses Problem? --MaiusGermanicus (Diskussion) 07:16, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Das Problem kann ganz einfach gelöst werden: Kategorie:Ehemalige Verwaltungseinheiten im Landkreis yyyxxx. --Markus S. 15:18, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Das führt aber, verbunden mit dieser Diskussion zu der Frage, was mit ehemaligen Gemeinden der Landkreise geschehen soll, die vor der Bildung der Länder aufgelöst wurden, z. B. dem Kreis Solingen-Lennep in Nordrhein-Westfalen. Harry8 11:50, 20. Okt. 2010 (CEST)
Kategorien:Ehemalige Gemeinde in xxx
Hallo werte Mitautoren, um in Zukunft vergleichbare Kategorien in diesem Kat.-Strang zu haben, sollten wir uns auf eine gemeinsame Linie festlegen. Soll es so laufen wie in NRW, wo fast alle Ortschaften gleichgesetzt werden mit einer ehemaligen Gemeinde oder wie in Hessen mit einer enggefassten Kategoriebeschreibung? --Markus S. 14:02, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Die Abgrenzung in Hessen passt mE nicht zu der Abgrenzung in der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Deutschland, die in NRW - soweit ich das überblicke - schon. Wenn wir die Hessen-Lösung wählen, müsste wir sie demnach bundesweit umsetzen.--Joe-Tomato 14:50, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Eine ehemalige Gemeinde ist auch dann eine ehemalige Gemeinde, wenn es ein gleichnamiges Dorf gibt. Die Kategorie hat mit der Kategorie Ort gar nichts zu tun. Insofern ist die Kategoriebeschreibung der hessischen Kat falsch und die Einsortierung muss nach dem NRW-Schema (bzw. dem aller anderen Bundesländer) erfolgen. Gruß --Septembermorgen 19:13, 7. Okt. 2010 (CEST)
- Da ein Großteil der Orte aus Ortsgemeinden entstanden ist, werden auch fast alle Orte eine Kategorie:Ehemalige Gemeinde bekommen. Folgt man stur der Systematik, dass Ort und Gemeinde nichts miteinander zu tun haben, wird es für die meisten Orte bis auf einige kleinste Weiler, Einzelhöfe o.Ä. (irgendwas im 4-stelligen Bereich) quasi ein Doppelkategorisierung nach sich ziehen. Das Problematische an der Kategorie:Ehemalige Gemeinde ist, dass die Kategorie alle Reformen, die irgendwann einmal stattgefunden haben, zusammenwirft. Von daher finde ich die Idee, die Kategorie so zu definieren wie für Hessen, nicht schlecht. Das Problem bleibt trotzdem bestehen. Die Bezeichnung Ehemalige Gemeinde ist sehr weit gefasst und überschneidet sich thematisch stark mit der Kategorie Ort. Vielleicht müsste man mal ermitteln, welche Verwaltungsformen es gegeben hat und dies in die Bezeichnung einfließen lassen? Angreifbar sind beide Definitionen. -- Thomy3k 07:12, 8. Okt. 2010 (CEST)
- 1900 waren es 45.000 Gemeinden [3] auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Macht also rund 35.000 potentielle Einträge in der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Deutschland. Orte sind es aber trotz der großen Zahl an ehemaligen Gemeinden immer noch sehr viel mehr (120.000+) [4]. Die Kategorie:Ort ist siedlingsgeografisch definiert, die Kategorie:Gemeinde verwaltungstechnisch, beides hat nichts miteinander zu tun und sollte daher nicht vermischt werden. Gruß --Septembermorgen 18:44, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Konkrete Frage: Kann ich Kreiskategorien für ehemalige Gemeinden in Westfalen einrichten? Solche gab es bereits, wurden aber gelöscht. Jetzt gibt es nur noch Kreiskategorien für ehemalige Gemeinden im Landesteil Nordrhein. In den anderen Ländern gibt es wohl bis jetzt diese Unterkategorien nicht. Harry8 11:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Verbunden mit der Diskussion zu den Kreiskategorien habe ich die Frage, was mit ehemaligen Gemeinden der Landkreise geschehen soll, die vor der Bildung der Länder aufgelöst wurden, z. B. dem Kreis Solingen-Lennep in Nordrhein-Westfalen. (S. auch den Diskussionsabschnitt etwas weiter oben.) Harry8 11:56, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Konkrete Frage: Kann ich Kreiskategorien für ehemalige Gemeinden in Westfalen einrichten? Solche gab es bereits, wurden aber gelöscht. Jetzt gibt es nur noch Kreiskategorien für ehemalige Gemeinden im Landesteil Nordrhein. In den anderen Ländern gibt es wohl bis jetzt diese Unterkategorien nicht. Harry8 11:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
- 1900 waren es 45.000 Gemeinden [3] auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Macht also rund 35.000 potentielle Einträge in der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Deutschland. Orte sind es aber trotz der großen Zahl an ehemaligen Gemeinden immer noch sehr viel mehr (120.000+) [4]. Die Kategorie:Ort ist siedlingsgeografisch definiert, die Kategorie:Gemeinde verwaltungstechnisch, beides hat nichts miteinander zu tun und sollte daher nicht vermischt werden. Gruß --Septembermorgen 18:44, 8. Okt. 2010 (CEST)
Garding
Woraus ergeben sich die amtlichen Namen der beiden Gardings? Bei Destatis gibt es die beiden Einträge:
- PLZ Gemeindenamen 25836 Garding, Kirchspiel
- PLZ Gemeindenamen 25836 Garding, Stadt
Es ist doch allgemeine Erkenntnis, dass alle Begriffe, die bei Destatis nach Komma angefügt sind, abzutrennen (alternativ auch davorzustellen) sind, oder nicht? Auf der Diskussionsseite wird schon spekuliert, die Gemeinde wäre die einzige Gemeinde Deutschlands mit Komma im Namen. Hauptsatzungen finde ich nicht. --androl ☖☗ 15:35, 5. Nov. 2010 (CET)
- In den destatis-Daten ist Garding tatsächlich die einzige Gemeinde, die übrigbleibt, wenn man sonst überall den Zusatz ", Stadt" entfernt, incl. der Varianten ", Freie und Hansestadt" und ", Landeshauptstadt" und ", Bergstadt" und "Brüder-Grimm-Stadt" undundund, dazu etliche ", Flecken", ", Nordseebad" und nebenbei noch etliche ", gemeindefreie Gebiete". Von daher: Nein. --Traut 09:10, 6. Nov. 2010 (CET)
Hallo!
Habe über den neuen Artikel Liste der Gemeinden im Landkreis Ostallgäu (erstellt am 05. November 2010) entdeckt, dass es derartige Listen schon für einige Landkreise gibt: → siehe: Kategorie:Liste (Gemeinden nach Landkreis). Ist vielleicht, falls es nicht schon entdeckt wurde, für den einen oder anderen interessant, der hier bei dem Projekt mitarbeitet. Gruß -- 84.56.32.155 00:24, 6. Nov. 2010 (CET)
Neue Diskussion Vereinslisten
Hallo, ich möchte auf die Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Stadt#Diese_Edits aufmerksam machen. −Sargoth 09:38, 14. Nov. 2010 (CET)
Ich stehe auf dem Schlauch, warum die Kategorie nicht angezeigt wurde und warumn das da notwendig war. Purgen und der Kram hat nicht geholfen. Wo war der Fehler? --Matthiasb (CallMeCenter) 19:46, 8. Dez. 2010 (CET)
- Die IB regelt nur den Eintrag in „Kategorie:Gemeinde in Bundesland“, alles andere muss per Hand eingefügt werden. Gibt schließlich auch Gemeinden ohne eigene Kat. Und Gemeinden wie Nuthe-Urstromtal gehören auch nicht automatisch in eine „Ort in Landkreis”-Kat. NNW 20:06, 8. Dez. 2010 (CET)
1. Wollen wir alle ehemaligen Gemeinden hier aufnehmen?
2. Wie werden sie benannt? Berlin-Steglitz sicher mit Berlin, Giesensdorf (Lichterfelde) ohne. Aber warum Berlin-Pichelsdorf mit Namenszusatz, jedoch Tiefwerder ohne, wo doch beides Ortslagen sind? In jedem Fall hätten wir eine Mischung von Begriffen mit und ohne Namenszusatz, denn es macht wohl keinen Sinn, Begriffe wie "Berlin-Giesensdorf" einzuführen, weil dieser Name innerhalb Berlins nie verwendet wurde.
3. Gehe ich recht in der Annahme, dass die Kategorisierung von Weiterleitungsseiten (Beispiel Müggelheim) unerwünscht ist ?
4. Alle ehemaligen Gemeinden müßten eigentlich die Kategorie:Ort in Berlin verlieren, weil Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Berlin doch eine Unterkategorie ist, sehe ich das richtig? Dann verblieben bei Kategorie:Ort in Berlin nur untergeordnete Begriffe wie Fighting City oder Berlin SO 36, aber auch alle Bezirks-Doppelnamen. Bezirk Neukölln käme direkt in die Kategorie:Ort in Berlin, Berlin-Neukölln jedoch nicht, weil nur letzteres eine ehemalige Gemeinde war. Oder ist Kategorie:Ort in Berlin so wichtig, dass es zusätzlich erhalten wird? --Uwca 06:02, 14. Dez. 2010 (CET)
- N. m. M. dürften die ehemaligen Gemeinden nur mit ihrem korrekten Namen, d. h. in der Regel ohne den Namensvorsatz Berlin, aufgeführt werden, auch wenn es Weiterleitungsseiten sind. Es gab aber auch Gemeinden, die mit Namensvorsatz Berlin existierten und eingemeindet wurden. Harry8 08:19, 14. Dez. 2010 (CET)
- Die Kategorien Ort und Ehemalige Gemeinde schließen sich n. m. M. nicht aus oder? Harry8 08:23, 14. Dez. 2010 (CET)
- Die letzte amtliche Bezeichnung vor dem Ehemaligwerden findet man problemlos im Groß-Berlin-Gesetz. Pichelsdorf und Tiefwerder also ohne Berlin-Präfix. Von Kategorie:Ort in Berlin am besten die Finger lassen. Da geht es um Geografie (237 Einträge) und hier (potenziell 80-90 Einträge) geht es um historische verwaltungsrechtliche Subjekte, auch wenn manch ein Hesse das anders sieht. Die Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Berlin habe ich demzufolge aus dem Geografieast nach Kategorie:Berliner Geschichte umgehängt. Zu Giesensdorf: Wenn es eine verfasste Gemeinde des Kreises Teltow nach der preußischen Landgemeindeordnung war, wo Problem? PS: Bitte nicht das Unwort Ortslage ins Spiel bringen. Für Pichelsdorf hält die deutsche Sprache die Begriffe Stadtteil oder Stadtviertel oder meinentwegen auch Dorf etc bereit. Eine Ortslage ist da wo gemeinhin Tempo 50 gilt. Gruß -- Definitiv 09:20, 14. Dez. 2010 (CET)
- Die Kategorien Ort und Ehemalige Gemeinde schließen sich n. m. M. nicht aus oder? Harry8 08:23, 14. Dez. 2010 (CET)
Oberkategorie Ehemalige Gemeinde in Deutschland,
Kategorien Ehemalige Gemeinde in Baden-Württemberg, Ehemalige Gemeinde in Bayern usw.,
Unterkategorien Ehemalige Gemeinde (Landkreis Name) bzw. (Kreis Name)
Bezüglich der Kategorisierung der ehemaligen Gemeinden in Deutschland gibt es Schwierigkeiten. Es gibt - zumindest was Nordrhein-Westfalen anbelangt - derzeit nur eine unbefriedigende Regelung.
- Situation bei der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen
Zunächst wurden alle Gemeinden, die während der Zeit des Bestehens des Landes Nordrhein-Westfalen bis 1974 (Kirchhellen als Ausnahmefall bis 1976) existierten, in die Ketegorie eingefügt. Bald schon kamen wegen der überaus hohen Anzahl der Kategorieeintragungen (die Zahl 200 wurde deutlich überschritten) einzelne Benutzer auf die Idee, Unterkategorien anzulegen. Die ersten Versuche im Landesteil Westfalen waren auf die derzeit existierenden Kreise fixiert, Beispiel: Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Kreis Borken). Dort wurden alle ehemaligen Gemeinden auf dem Gebiet des jetzigen Kreises Borken, also auch diejenigen aus dem ehemaligen Kreis Ahaus und einzelne aus den Kreisen Coesfeld, Recklinghausen und Rees eingetragen. Die Unterkategorie musste wieder gelöscht werden. Sie fand bei der WP in dieser Form keine Mehrheit.
Der Wunsch, ehemalige Gemeinden in Unterkategorien zu erfassen, blieb jedoch bestehen. So wurden ein paar Monate (?) später Benutzer aus dem Rheinland aktiv und Bildeten Unterkategorien wie z. B. Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Rhein-Wupper-Kreis). Diese und weitere Kategorien hatten Bestand,überstanden auch eine Diskussion um eine mögliche Löschung, und so wurden mittlerweile für alle ehemaligen Kreise, die in dieser Form bis 1974, teilweise bis zu einem früheren Zeitpunkt existierten, Unterkategorien gebildet. Ich selbst habe mich vor allem für den westfälischen Teil aktiv daran beteiligt.
Jetzt gab es aber auch den Wunsch, Gemeinden, die vor der Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen aufgelöst wurden, ebenfalls in Kategorien zu übernehmen oder in neuen Kategorien zusammenzufassen. Dabei treten die folgenden Probleme auf:
- Diese Gemeinden gehörten nie zu Nordrhein-Westfalen.
- Diese Gemeinden passten zwar zum Teil in die bestehenden Unterkategorien, die nach den Altkreisen benannt wurden, aber wegen der Industrialisierung vor allem im Ruhrgebiet gab es etliche Kreisum- und -neubildungen, was etliche neue Unterkategorien zur Folge gehabt hätte, manche nur für einen kurzen Zeitabstand.
- Die Kategorie für diese Unterkategorien könnten dann Ehemalige Gemeinde in Westfalen usw. heißen. Das hätte wohl eine Oberkategorie Ehemalige Gemeinde in Preußen erforderlich gemacht, mit der Folge einer Deutschland-Diskussion. Die Oberkategorie ist ja Ehemalige Gemeinde in Deutschland.
Ich hoffe auf die Zustimmung der Benutzer in den anderen Ländern und schlage folgende Kategorisierung vor:
- Oberkategorie: Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Deutschland
- Kategorien: Ehemalige Gemeinde in Baden-Württemberg, Ehemalige Gemeinde in Bayern usw.
- Unterkategorien (in diesen Beispielen auf Nordrhein-Westfalen bezogen): Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Städteregion Aachen), Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Kreis Borken), Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Kreis Coesfeld), Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Kreis Düren) usw. Harry8 17:48, 10. Dez. 2010 (CET)
- In diese Kategorien können dann alle aufgelösten Gemeinden auf dem Gebiet der angegebenen Kreise/Verwaltungseinheiten eingetragen werden, in Westfalen wohl ab etwa 1858. Man würde also eine Gemeinde, die dem Kreis Ahaus angehörte und die 1863 aufgelöst wurde, hier in der Kategorie zum Kreis Borken wiederfinden. Harry8 17:52, 10. Dez. 2010 (CET)
- Eingemeindete kreisfreie Städte wie z. B. Rheydt, Wanne-Eickel und Wattenscheid befänden sich in der Kategorie Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen.
- In kreisfreie Städte eingemeindete Orte müssten in Unterkategorien wie z. B. Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Bielefeld) eingetragen werden können. Harry8 17:55, 10. Dez. 2010 (CET)
- (nach BK) Ich unterstütze diesen Vorschlag. Denn die Gemeinde, die 1863 im Kreis Ahaus aufgelöst worden ist, müsste sonst in einer Kategorie Provinz Westfalen oder Königreich Preußen stehen. Dementsprechend müssten dann auch Katgegorisierungen mit Provinz Ostpreußen usw. zugelassen sein ;-(
- Z.B. Ujazd deutsch Moys war bis Ende des 2. Weltkriegs eine ehemalige Gemeinde im damaligen Deutschen Reich. Solche und weitere ehemalige Gemeinden kämen dann in eine Katgegorie Preußen...
- Weiterhin gilt, dass ehemalige Gemeinden über die Zeit im Regelfall in mehreren alten Kreisen, ehemaligen Provinzen, König- und Kaiserreichen gelegen haben. Eine Gemeinde, die 1971 aufgelöst wurde, existierte in Westfalen, eventuell im Königreich Westfalen, eventuell in einem reichsunmittelbaren Fürsbistum, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, in der Bundesrepublik, in NRW... usw.
- Die zwischenzeitlichen Kreisgründungen, -auflösungen und wieder Neugründungen, die allesamt in jedem Gemeindeartikel nachgezeichnet werden müssten, wurden schon genannt.
- Dies führt zu sehr unübersichtlichen Kategoriesierungen.
- Daher ist der obige Vorschlag einfach und leicht abzugrenzen. Es ist nur die Frage zu klären, ob die Ex-Gemeinde im heutigen Gebiet eines Kreises, Bundeslandes oder Staates liegt. --Joe-Tomato 18:13, 10. Dez. 2010 (CET)
- Richtig, die einzig sinnvolle Lösung ist auch meines Erachtens, nur nach heutigen Gebietsständen zu kategorisieren. Alles andere führt zu einem wirren Kategoriengeflecht, dass nur noch einzelne durchschauen und niemand in der Gesamtheit pflegen kann.
- Ist z.B. Sumte eine ehemalige Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern oder Niedersachsen, obwohl seit NDS-Zugehörigkeit keine Gemeinde mehr? Dann in welchen Kreisen: Hagenow, Ludwigslust, Lüneburg?
- Gleichlautende Kreisgebilde haben dann auch noch zu unterschiedlichen Zeiten verschiedene Gebietsstände gehabt.
- Vielleicht sollte der Bezug auf den heutigen Gebietsstand stets in einem Satz im Kategorietext erwähnt werden. -- Niteshift 02:39, 11. Dez. 2010 (CET)
Danke an alle, die sich in Problematik reingedacht haben und an einer logisch schlüssigen Lösung mitgewirkt haben. Es gibt aber noch ein paar Ungereimtheiten:
- Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Hessen. Hat eine vollkommen andere Kat-Definition (die dazu noch megaschwafelig ist) als die Schwesterkategorien.
- Kategorie:Ehemalige Gemeinde in dem 1920 an Dänemark abgetretenen Teil Schleswig-Holsteins ist bei Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Schleswig-Holstein reingehängt worden und hat sich auf diesem Wege in den Katbaum Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Deutschland reingemogelt. Dann müssten aber zB die nach Breslau eingemeindeten Vororte auch in den Katbaum. Das ist jedoch nicht Sinn der Sache.
- Wir brauchen für Altona & co, Blumenthal & co und Charlottenburg & co eigentlich auch Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Hamburg, Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Bremen und Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Hamburg, oder?-- Definitiv 16:00, 12. Dez. 2010 (CET)
- Die Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Hessen hat tatsächlich eine Kat-Definition, die nicht zu den anderen Kat-Definitionen passt. Ich denke, dass das geändert werden muss.
- Für Berlin, Bremen und Hamburg sind tatsächlich eigene Kategorien notwendig.
- Bei der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in dem 1920 an Dänemark abgetretenen Teil Schleswig-Holsteins kommt es darauf an, wie man Deutschland definiert. Ich bin allerdings dafür, Deutschland in den heutigen Grenzen gelten zu lassen. Somit wäre die o. a. Kategorie bei Schleswig-Holstein fehl am Platz. Harry8 16:53, 12. Dez. 2010 (CET)
Hallo,
ich habe auf der Diskussionsseite der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Bayern gelesen, dass die Ehemalige-Gemeinde-Kategorien der Bundesländer nun doch nach den heutigen Landkreisen unterteilt werden sollen. Erstmal finde ich das gut, weil dann diese unübersichtlich großen Kategorien übersichtlich gemacht und damit sinnvoll werden. Dass diese Unterkategorien nach den heutigen Landkreisen unterteilt werden sollen, finde ich im Prinzip auch als die sinnvollste Lösung. Anmerkung: Ich habe das auch schon zweimal anregen wollen, wie man an folgenden Diskussionen sieht:
- Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/November/7#Kategorie:Ehemalige Gemeinde im Landkreis Günzburg (gelöscht)
- Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Geographie/Kategorien/Archiv_2010-1#Kategorie:Ehemalige_Gemeinde_in_.E2.80.9EBundesland.E2.80.9C
- Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/Juli/12#Ehemalige Gemeinden in baden-württembergischen Landkreisen
Wie man an diesen Diskussionen sieht, wurden derartige Versuche diese Ehemalige-Gemeinde-Kategorien der Bundesländer zu unterteilen jedes mal "abgebügelt" (wenn man das so sagen darf). Als ich dann sah, dass in NRW begonnen wurde die Kategorie nach den ehemaligen Landkreisen zu unterteilen und das nicht gleich wieder rückgängig gemacht wurde, empfand ich das zwar nicht als die beste Lösung aber auch akzeptabel. Deshalb habe ich auch für Bayern begonnen, derartige Kategorien zu erstellen (nebenbei: alle derartigen Unterkategorien für Bayern wurden von mir erstellt).
Jetzt ist hier in dieser Diskussion das Ergebnis, dass die ehemaligen Gemeinden nach den heutigen Landkreisen kategorisiert werden sollen.
Da das genau das gegenteilige Diskussionsergebnis von dem ist, was in den oben verlinkten Diskussionen als Ergebnis herauskam, ist es offensichtlich, dass sich das Diskussionsergebnis unterscheidet, je nachdem, wer sich an dieser Diskussion beteiligt.
Zumindest mir ist nicht klar, was denn nun gelten soll – überspitzt gesagt: einmal wird so und zwei Wochen später wieder andersherum entschieden. Nur falls es definitiv entschieden sein sollte, dass die ehemaligen-Gemeinde-Kategorien nach den heutigen Landkreisen unterteilt werden, ist es meiner Meinung nach sinnvoll damit weiterzumachen. Ich werde mich zumindest so lange zurückhalten, bis ich definitiv weiß, was nun gewollt ist.
Grüße aus Bayerisch-Schwaben -- Johann2 17:20, 13. Dez. 2010 (CET)
- Herzlichen Dank für das megaschwafelig für die Kat.-Definition :) Wir haben uns Gedanken gemacht, wie eine Doppelkategorisierung von Ortsartikeln (also Orts-/Stadtteile) vermieden werden kann. Weil dieses ist eine ABM sonder gleichen, ohne einen eindeutigen Mehrwert. Der geneigte Nutzer der deutschsprachigen Wikipedia versteht unter ehemaligen Gemeinden genau das, was in der hessischen Kat.-Def. drin steht: Ein ehemaliges Verwaltungssubjekt, das mehrere Ortschaften umfasste, welches dann irgendwann einmal in ein anderes Verwaltungssubjekt aufgegangen ist. Alles andere ist Theoriefindung ;) --Markus S. 17:41, 13. Dez. 2010 (CET)
- Ein Nutzer versteht unter einer ehemaligen Gemeinde wohl eine ehemalige Gemeinde und sonst nichts, ganz einfach! Harry8 18:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- +1 (wer ist eigentlich wir in wir haben uns Gedanken gemacht? Die Disk zur hessischen Kategorie ist jedenfalls leer.) --Joe-Tomato 18:21, 13. Dez. 2010 (CET)
- Nicht immer werden Diskussionen da geführt, wo sie eigentlich geführt werden sollten ;) Wir haben in Deutschland eine Situation, das gefühlt jedes Dorf eine ehemalige Gemeinde war. Und das ist beim besten Willen nicht ziel führend diese in die Kategorie ein zu sortieren. Das macht in Hessen rund 2600 ehemalige Gemeinden. Hierunter verschwinden dann die Gemeinden, die mehrere Ortschaften umfassten und in andere Gemeinden/Städte aufgegangen sind. Also würde dies wiederum dazu führen, dass dann eine weitere Kategorie geschaffen wird für die "Großgemeinden", die aufgelöst worden sind.... Bitte vergegenwärtig Euch einfach mal diese nette kleine ABM. --Markus S. 06:30, 14. Dez. 2010 (CET)
- Das mit der gefühlten Gemeinde mag in Hessen so sein. Das kann ich nicht beurteilen. Aber in Nordrhein-Westfalen ist das mitnichten so. Aber schließen sich beide Kategorien (Ort und Ehemalige Gemeinde) denn gegenseitig aus? Harry8 08:22, 14. Dez. 2010 (CET)
- Nicht immer werden Diskussionen da geführt, wo sie eigentlich geführt werden sollten ;) Wir haben in Deutschland eine Situation, das gefühlt jedes Dorf eine ehemalige Gemeinde war. Und das ist beim besten Willen nicht ziel führend diese in die Kategorie ein zu sortieren. Das macht in Hessen rund 2600 ehemalige Gemeinden. Hierunter verschwinden dann die Gemeinden, die mehrere Ortschaften umfassten und in andere Gemeinden/Städte aufgegangen sind. Also würde dies wiederum dazu führen, dass dann eine weitere Kategorie geschaffen wird für die "Großgemeinden", die aufgelöst worden sind.... Bitte vergegenwärtig Euch einfach mal diese nette kleine ABM. --Markus S. 06:30, 14. Dez. 2010 (CET)
- +1 (wer ist eigentlich wir in wir haben uns Gedanken gemacht? Die Disk zur hessischen Kategorie ist jedenfalls leer.) --Joe-Tomato 18:21, 13. Dez. 2010 (CET)
- Ein Nutzer versteht unter einer ehemaligen Gemeinde wohl eine ehemalige Gemeinde und sonst nichts, ganz einfach! Harry8 18:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- Herzlichen Dank für das megaschwafelig für die Kat.-Definition :) Wir haben uns Gedanken gemacht, wie eine Doppelkategorisierung von Ortsartikeln (also Orts-/Stadtteile) vermieden werden kann. Weil dieses ist eine ABM sonder gleichen, ohne einen eindeutigen Mehrwert. Der geneigte Nutzer der deutschsprachigen Wikipedia versteht unter ehemaligen Gemeinden genau das, was in der hessischen Kat.-Def. drin steht: Ein ehemaliges Verwaltungssubjekt, das mehrere Ortschaften umfasste, welches dann irgendwann einmal in ein anderes Verwaltungssubjekt aufgegangen ist. Alles andere ist Theoriefindung ;) --Markus S. 17:41, 13. Dez. 2010 (CET)
Die Kats schließen sich nicht gegenseitig aus. Jedoch sparen wir uns Kilometer an Diskussionen, wenn wir eine vernünftige Kategoriebeschreibung in die Kategorie:Ehemalige Gemeinde in XXX machen. Mit der Definition, wie sie für die hessische Kategorie entwickelt wurde (unter anderem im Portal:Hessen diskutiert), wird die Kategorie niemals untergliedert werden müssen. Wenn diese auf NRW übertragen würde, würden ebenfalls die ganzen Unterkategorien entfallen, weil es nicht wirklich viele ehemalige Gemeinden mit mehreren Ortschaften gab, die aufgelöst wurden, entsprechend für die anderen Bundesländer. Die Doppelkategorisierung in Ort in XXX und Ehemalige Gemeinde in XXX ist reine Arbeitsbeschaffung und letztendlich auch nicht ziel führend für eine übersichtliche Kategorisierung. Zudem könnten dann auch ehemalige Gemeinden ordentlich erfasst werden, die in mehreren heutigen Kreisen ihre Wurzeln haben (ohne eine drei-/vierfache Kategorisierung). --Markus S. 13:41, 16. Dez. 2010 (CET)
- Lass uns doch mal Klartext reden. Ihr habt eine Kategorie:In Hessen nach 1945 neugebildete aber dann wieder aufgelöste Gemeinde gebildet (wo überhaupt nichts gegen einzuwenden ist) und dann den Kategorienamen Ehemalige Gemeinde in Hessen für diese Kategorie gehijackt, obwohl der der deutschen Sprache nach überhaupt nicht passt. Eine ehemalige Gemeinde ist eine ehemalige Gemeinde und nicht notwendigerweise eine neugegründete und wieder aufgelöste Gemeinde, Punkt. Und nur deswegen gibts hier überhaupt (Sprach)probleme.-- Definitiv 14:06, 16. Dez. 2010 (CET)
- nach (BK) Da beide Kategorien sich nicht ausschließen, wären neben der inhaltlich engen hessischen Definition mindestens eine weiterere Katgorie notwendig. Neben der gegenwärtigen Hessischen Katgorie müsste es mindestens eine weitere geben wie z.B. Ehemalige gewachsene Gemeinde in Hessen, in die alle Orte kommen, die eine Gemeinde und die darüberhinaus nicht ideeles Großgemeindegebilde waren. --Joe-Tomato 14:11, 16. Dez. 2010 (CET)
- Der Systematik nach muss ich Benutzer:Definitiv recht geben. Ein Beispiel, welches die 'hessischen' Verhältnisse wiederspiegelt. Ich kann nicht beurteilen, ob das in ganz Deutschland so war (m.E. eher nicht). Die Gemeinden in Hessen sind ja auch eher mit Verbandsgemeinden in anderen BL zu vergleichen. Aber zum Beispiel: Die Gemeinde Lahntal besteht aus den Ortsbezirken Brungershausen, Caldern, Göttingen, Goßfelden, Kernbach, Sarnau und Sterzhausen (inkl. weiterer Teilorte, die aber hier unberücksichtigt bleiben sollten). Die Ortsgemeinden Caldern und Kernbach wurden Ende 1970 zur Gemeinde Caldern zusammengeschlossen, Ende 1971 dann mit Sterzhausen zur Gemeinde Lahntal. Die Ortsgemeinden Goßfelden und Sarnau hingegen wurden Ende 1971 zur Gemeinde Lahnfels zusammengeschlossen. 1974 schließlich schlossen sich Lahntal, Lahnfels sowie die Ortsgemeinden Brungershausen und Göttingen zur heutigen Gemeinde Lahntal zusammen. Dies nur mal, um ein Beispiel zu nennen, mit dem bei Bedarf diskutiert werden kann. Mir ist es einerlei, wie es gehandhabt wird. Ich plädere jedoch für Einheitlichkeit. Beide Positionen haben Vor- und Nachteile. --Thomy3k 15:32, 16. Dez. 2010 (CET)
- Die hessische Darstellung der "ehemaligen Gemeinden" deckt sich m.E. nicht mit dem Rest der Bundesländer. Für Baden-Württemberg könnte ich mir sehr gut vorstellen, die in der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen vorgenommene Untergliederung nach heutigen Landkreisen zu übernehmen. Das würde hervorragend passen und die Übersichtlichkeit deutlich verbessern.--Roland1950 16:11, 16. Dez. 2010 (CET)
- Und wie ist hier jetzt die Stimmungslage?
- Die hessische Darstellung der "ehemaligen Gemeinden" deckt sich m.E. nicht mit dem Rest der Bundesländer. Für Baden-Württemberg könnte ich mir sehr gut vorstellen, die in der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen vorgenommene Untergliederung nach heutigen Landkreisen zu übernehmen. Das würde hervorragend passen und die Übersichtlichkeit deutlich verbessern.--Roland1950 16:11, 16. Dez. 2010 (CET)
- Der Systematik nach muss ich Benutzer:Definitiv recht geben. Ein Beispiel, welches die 'hessischen' Verhältnisse wiederspiegelt. Ich kann nicht beurteilen, ob das in ganz Deutschland so war (m.E. eher nicht). Die Gemeinden in Hessen sind ja auch eher mit Verbandsgemeinden in anderen BL zu vergleichen. Aber zum Beispiel: Die Gemeinde Lahntal besteht aus den Ortsbezirken Brungershausen, Caldern, Göttingen, Goßfelden, Kernbach, Sarnau und Sterzhausen (inkl. weiterer Teilorte, die aber hier unberücksichtigt bleiben sollten). Die Ortsgemeinden Caldern und Kernbach wurden Ende 1970 zur Gemeinde Caldern zusammengeschlossen, Ende 1971 dann mit Sterzhausen zur Gemeinde Lahntal. Die Ortsgemeinden Goßfelden und Sarnau hingegen wurden Ende 1971 zur Gemeinde Lahnfels zusammengeschlossen. 1974 schließlich schlossen sich Lahntal, Lahnfels sowie die Ortsgemeinden Brungershausen und Göttingen zur heutigen Gemeinde Lahntal zusammen. Dies nur mal, um ein Beispiel zu nennen, mit dem bei Bedarf diskutiert werden kann. Mir ist es einerlei, wie es gehandhabt wird. Ich plädere jedoch für Einheitlichkeit. Beide Positionen haben Vor- und Nachteile. --Thomy3k 15:32, 16. Dez. 2010 (CET)
- nach (BK) Da beide Kategorien sich nicht ausschließen, wären neben der inhaltlich engen hessischen Definition mindestens eine weiterere Katgorie notwendig. Neben der gegenwärtigen Hessischen Katgorie müsste es mindestens eine weitere geben wie z.B. Ehemalige gewachsene Gemeinde in Hessen, in die alle Orte kommen, die eine Gemeinde und die darüberhinaus nicht ideeles Großgemeindegebilde waren. --Joe-Tomato 14:11, 16. Dez. 2010 (CET)
- Variante A) (Hessische Form):
- Nur die Artikel zu Caldern, Lahntal, Lahnfels erhalten die Kategorie:Ehemalige Gemeinde
- Variante B) (NRW Form):
- Alle Artikel erhalten die Kategorie:Ehemalige Gemeinde
Bitte um Meinungsäußerung --Thomy3k 19:23, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin nicht sicher, ob alle, die sich hier bereits geäußert haben, dies jetzt noch einmal machen sollen. Bisher ist die Tendenz ziemlich klar. Das Hessische soll nicht auf Deutschland übertragen werden. Die meisten haben sich auch positiv zu den Subkategorien von NRW geäußert. Dabei geht in es in der Abgrenzung in der Katgerie nicht nur um das Modell NRW vs. Hessen, sondern
- Variante Hessen (dann aber mit anderem Titel der Kategorie (s. Definitiv)
- vs.
- Variante der übrigen Länder.
- Grüße, --Joe-Tomato 19:52, 17. Dez. 2010 (CET)
- Ich verstehe manches an dieser Diskussion nicht:
- 1.) Eine ehemalige Gemeinde ist eine ehemalige Gemeinde. Da gibt es nichts herumzumäkeln oder herumzudiskutieren. Das ist auch klar feststellbar. Der Fall liegt bei den Ortskategorien anders. Über den Begriff Ort lässt sich nämlich trefflich streiten, über ehemalige Gemeinden nicht.
- 2.) Die Diskussion steht hier, weil deren Ergebnis für alle diesbezüglichen Kategorien in Deutschland gelten soll. Sonst gibt es für jedes Land eine eigene Regelung, und keiner blickt mehr durch.
- 3.) Ich werde in nächster Zeit anfangen, auch für weitere Länder Unterkategorien für Landkreise zu bilden. Das hat aber keinen Zweck, wenn es ein Hin und Her gibt, ohne dass man weiß, worauf das hinauslaufen soll: doch wohl nicht auf eine unterschiedliche Regelung in den verschiedenen Ländern!
- Mein Fazit lautet daher: Die Regelung für Hessen soll nicht nur nicht auf andere Länder übertragen werden, sondern umgekehrt wird ein Schuh d'raus: Die Regelung, wie sie jetzt beispielhaft für Nordrhein-Westfalen getroffen wurde, kann und soll auf Hessen (und auf die anderen Länder) übertragen werden. Harry8 20:20, 17. Dez. 2010 (CET)
- Noch ein Hinweis: Auch die Unterkategorien in Bayern wurden mittlerweile der neuen Regelung angepasst. Dank an den Benutzer Johann2 von Harry8 20:28, 17. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Ihr es richtig machen wollt, solltet Ihr es auf jeden Fall Kategorie:Ehemalige Ortsgemeinde in NRW nennen. Und dies analog für die anderen Bundesländer. Somit hättet Ihr Euren Willen für eine ABM und die Definition wäre auch korrekt. Weil eine ehemalige Gemeinde was anderes ist, als in NRW, Bayern etc. . Wie wollt Ihr den mit den ganzen Verwaltungsgemeinden umgehen, die gibt es neben RP in sehr vielen ostdeutschen Bundesländern... und dort werden die Gemeinden richtig heftig hin und her geschoben. --Markus S. 08:24, 18. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch: Der Begriff Ortsgemeinde ist in NRW nicht definiert. Solche hat es m.W. nie gegeben. --Joe-Tomato 10:14, 18. Dez. 2010 (CET)
- Es geht hier nicht um die Verwaltungsgemeinschaften, die in Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und in den neuen Ländern existieren, sondern um Gemeinden. Und was bitte wären denn Ortsgemeinden? Eine ehemalige Gemeinde ist doch überall eine ehemalige Gemeinde. Da gibt es nichts neu zu definieren. Da gibt es auch keinerlei Unterschiede. Das ist in allen Ländern der Bundesrepublik so. (Übrigens gilt das auch für die bestehenden Gemeinden, für die es über Längergrenzen hinweg keine Unterschiede gibt.) Harry8 08:3http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Kommunen_und_Landkreise_in_Deutschland&action=submit3, 18. Dez. 2010 (CET)
- Da habe ich z. B. den Artikel Stryck gefunden. Es handelt sich um einen Ort, der zur Gemeinde Willingen (Upland) gehört. Im Artikel steht, dass Stryck am 1. Januar 1974 eingemeindet wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurden aber die Gemeinden Upland und Willingen zur neuen Gemeinde Willingen (Upland) zusammengeschlossen. Jetzt habe ich gesucht, wann Stryck denn nach Willingen eingemeindet wurde. Dazu habe ich nichts gefunden. Im Artikel Stryck steht ja auch, dass Stryck kein eigentlicher Ortsteil sei. Aber Stryck ist doch wohl ein Ort in Hessen. Und dieser Ort war wohl keine Gemeinde? Oder doch? Also ganz so klar scheint mir die Situation in Hessen doch nicht zu sein. Harry8 08:48, 18. Dez. 2010 (CET)
- Auch in BW gab es den Begriff "Ortsgemeinde" noch nie. Der Vorschlag von Joe-Tomato ist so deshalb nicht umsetzbar. Mein Fazit: Klares Votum für die NRW-Regelung, die bereits begonnene Umstellung in anderen Bundesländern ist deshalb Mehrheitsmeinung. Ich beginne für BW auch umzustellen. Die hessische Regelung sollte in der Kat-Bezeichnung verändert werden. Sie passt nicht ins Schema.--Roland1950 04:16, 19. Dez. 2010 (CET)
- quetsch: Das war der Vorschlag von Markus S., ich halte es ebenso wie du mit dem Begriff Ortsgmeinde nicht für durchführbar. Für mich ist die NRW/Bayern-Regelung der klare Favorit. --Joe-Tomato 11:52, 19. Dez. 2010 (CET)
- Wenn Ihr es richtig machen wollt, solltet Ihr es auf jeden Fall Kategorie:Ehemalige Ortsgemeinde in NRW nennen. Und dies analog für die anderen Bundesländer. Somit hättet Ihr Euren Willen für eine ABM und die Definition wäre auch korrekt. Weil eine ehemalige Gemeinde was anderes ist, als in NRW, Bayern etc. . Wie wollt Ihr den mit den ganzen Verwaltungsgemeinden umgehen, die gibt es neben RP in sehr vielen ostdeutschen Bundesländern... und dort werden die Gemeinden richtig heftig hin und her geschoben. --Markus S. 08:24, 18. Dez. 2010 (CET)
- Noch ein Hinweis: Auch die Unterkategorien in Bayern wurden mittlerweile der neuen Regelung angepasst. Dank an den Benutzer Johann2 von Harry8 20:28, 17. Dez. 2010 (CET)
Ortsgemeinde ist ein Begrifflichkeit in RP. Stryck ist kein Ort, sondern eine Ortslage, von daher muss noch die Einleitung des Artikels entsprechend angepasst werden ;) Da bisher noch keinerlei Sinnhaftigkeit für eine Doppelkategorisierung nach Kategorie:Ort im xxx und Kategorie:Ehemalige Gemeinde in YYY dargestellt worden ist, möchte ich doch bitten die Kategoriebeschreibung der Hessen in Ruhe zu lassen, da diese nach ausführlichen Diskussionen entstanden ist. Des weiteren solltet Ihr bei Eurer Kategorisierungsarbeiten darauf aufpassen, dass Ihr zeitlich korrekt arbeitet. Denn nach Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen gehören nur ehemalige Gemeinden, die diesen Status erst nach Schaffung des Bundeslandes nach 1949 "erlangt" haben (analog in den anderen Bundesländern). Für vorher verloren gegangene Eigenschaft Gemeinde muss die ehemalige Gemeinde in die historische Verwaltungseinheit einsortiert werden. Für NRW wären dies die Kategorie:Ehemalige Gemeinde in der Rheinprovinz oder Kategorie:Ehemalige Gemeinde in der Provinz Westfalen. Alles andere wäre TF. --Markus S. 10:58, 19. Dez. 2010 (CET)
- Dann ist aber eine Kategorie Ort eher entbehrlich. Eine Gemeinde ist klar definiert, eine ehemalige Gemeinde ebenso. Aber was ein Ort ist, ist nicht in jedem Fall klar, wie das Beispiel Stryck zeigt. Bei Ortslage heißt es, es sei keine Verwaltungseinheit, aber ein Ort ist dies ja auch nicht in jedem Fall. Also bin ich im Zweifel für die Kategorien Gemeinde und Ehemalige Gemeinde. Dazu schau dir bitte einmal die Kategorie:Ort in Berlin an, z. B. Fighting City. Da gruselt es mich nur noch.
- Bei der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und den verwandten anderen Kategorien haben wir uns in einer Diskussion aus guten Gründen darauf geeinigt, die vor der Länderbildung aufgelösten Gemeinden mit aufzunehmen. Darum wurde bei den Unterkategorien auch die derzeit geltende Verwaltungsstruktur zu Grunde gelegt, also z. B. Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Märkischer Kreis) oder Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim). Die Ausführungen hierzu findest du am Anfang dieses Abschnitts unter der Überschrift. Das ist also keine TF. Harry8 11:46, 19. Dez. 2010 (CET)
- +1 Auch die Argumente gegen eine Kategorie Ehemalige Gemeinde in Preußen wurden oben schon genannt (s. z.B. ehemalige Deutsche Gebiete im heutigen Polen). --Joe-Tomato 11:52, 19. Dez. 2010 (CET)
- Die oben aufgeführten Argumente sind beim Besten Willen nicht stichhaltig. Auch Niteshift hat bei seiner Argumentation zu kurz gegriffen: Denn Sumte war nur eine ehemalige Gemeinde in MVP und nicht in Niedersachsen. Und es spricht nichts dagegen, ehemalige preußische Gemeinden entsprechend in die Provinzkats ein zu sortieren (siehe auch diese Diskussion und diese - es wird hierbei nicht von Geschichtsrevisionismus gesprochen). Und Gemeinden, die bei der Gründung von NRW nicht mehr existierten in ehemalige Gemeinden in NRW einzusortieren ist Theoriefindung ;) --Markus S. 20:18, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ach, alle die Probleme wurden schon besprochen, und die derzeitige Lösung ist aus der Diskussion erwachsen. Das müssen wir nicht nochmal durchkauen. Es gäbe ja auch Probleme mit den Unterkategorien, und die wären immens, da sich ja die Kreiszuschnitte mehrfach geändert haben. Harry8 20:51, 19. Dez. 2010 (CET)
- Du machst einen kleinen Denkfehler ;) Eine ehemalige Gemeinde war nur genau einmal eine Gemeinde und dann gehörte sie einer übergeordneten Gemeinde an. Wenn diese Gemeinde dann irgendwann einmal zu einer anderen Gemeinde zugeschlagen worden ist, ist nur die Gesamtgemeinde ehemalig, aber nicht die Orts-/Stadtteile. --Markus S. 21:02, 19. Dez. 2010 (CET)
- Der vermeintliche Denkfehler ist keiner. Eine (erste) Gemeinde ist dann ehemalig, wenn sie nicht mehr selbstständig ist, also einer anderen (zweiten) Gemeinde angehört, egal, ob und wann diese wiederum in eine andere (dritte) Gemeinde eingegliedert wird. Harry8 23:09, 19. Dez. 2010 (CET)
- Du machst einen kleinen Denkfehler ;) Eine ehemalige Gemeinde war nur genau einmal eine Gemeinde und dann gehörte sie einer übergeordneten Gemeinde an. Wenn diese Gemeinde dann irgendwann einmal zu einer anderen Gemeinde zugeschlagen worden ist, ist nur die Gesamtgemeinde ehemalig, aber nicht die Orts-/Stadtteile. --Markus S. 21:02, 19. Dez. 2010 (CET)
- Ach, alle die Probleme wurden schon besprochen, und die derzeitige Lösung ist aus der Diskussion erwachsen. Das müssen wir nicht nochmal durchkauen. Es gäbe ja auch Probleme mit den Unterkategorien, und die wären immens, da sich ja die Kreiszuschnitte mehrfach geändert haben. Harry8 20:51, 19. Dez. 2010 (CET)
- Die oben aufgeführten Argumente sind beim Besten Willen nicht stichhaltig. Auch Niteshift hat bei seiner Argumentation zu kurz gegriffen: Denn Sumte war nur eine ehemalige Gemeinde in MVP und nicht in Niedersachsen. Und es spricht nichts dagegen, ehemalige preußische Gemeinden entsprechend in die Provinzkats ein zu sortieren (siehe auch diese Diskussion und diese - es wird hierbei nicht von Geschichtsrevisionismus gesprochen). Und Gemeinden, die bei der Gründung von NRW nicht mehr existierten in ehemalige Gemeinden in NRW einzusortieren ist Theoriefindung ;) --Markus S. 20:18, 19. Dez. 2010 (CET)
- +1 Auch die Argumente gegen eine Kategorie Ehemalige Gemeinde in Preußen wurden oben schon genannt (s. z.B. ehemalige Deutsche Gebiete im heutigen Polen). --Joe-Tomato 11:52, 19. Dez. 2010 (CET)
Das, was Hessen vor wenigen Monaten eingeführt hat, hatte ich in Sachsen vor zweieinhalb Jahren versucht. Dazu gibt es diverse Diskussionen, unter anderem hier und hier. Auch mir gingen die vielen Doppeleinträge – das meiste muss sowohl in die Kategorie:Ort als auch in die Kategorie:Ehemalige Gemeinde – auf den Keks. Das meiste, aber eben bei weitem nicht alles, wie ich festgestellt habe. Letztendlich erwartet man, dass in einer Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Hessen alle ehemaligen Gemeinden in Hessen enthalten sind. Und nicht nur die, die anders hießen als die Orte, die auf ihrem Gebiet lagen. Und auch nicht nur die, die aus mehr als einem historisch gewachsenen Ort bestanden. Es gibt z. B. viele Gemeinden, die von vornherein – in Sachsen seit ihrer Gründung in den 1830er Jahren – mehr als nur einen Ortsteil hatten. Meiner Meinung nach sollte sich Hessen den Anforderungen der Kategorie:Ehemalige Gemeinde fügen. Der entscheidende Satz in der Oberkategorie wurde vor zwei Jahren entfernt.--Y. Namoto 09:04, 22. Dez. 2010 (CET)
- Nicht alles was laut gerufen wird, ist auch sinnvoll. Wie sprach einmal Susanne Fröhlich: "Akzeptanz durch Penetranz". So kommt mir diese Diskussion hier vor. Nebenbei werden dann Fakten geschaffen... . Eine ehemalige Gemeinde in der Provinz Westfalen ist nur in der Provinz Westfalen als ehemalige Gemeinde einzusortieren und nicht noch zusätzlich unter Ehemalige Gemeinde in NRW. Dies gilt analog zu anderen Bundesländern. --Markus S. 10:54, 25. Dez. 2010 (CET)
- Die Erwähnung von Susanne Fröhlich - ich persönlich bevorzuge eher die Lebensweisheiten von Heinz Schenk - legt einen wunderbaren Kompromiss nahe: Es gibt doch die Hessischpedia! Dort könnte man ein Kategorienschema einrichten, in dem sich auch unsere hessischen Freunde wiederfinden. Gruß -- Definitiv 11:45, 25. Dez. 2010 (CET)
- Die Kategoriedefinition der Kat Ehemalige Gemeinde in Hessen ist schlicht falsch; Orte und Gemeinden sind eben wie Äpfel und Birnen, nämlich nicht dasselbe. An und für sich braucht man da auch gar nicht lange zu diskutieren. Ansonsten finde ich die hier gefundene Lösung ehemalige Gemeinden nach heutigen Gebietseinheiten zu kategorisieren sehr gelungen. Allerdings müssen dann konsequenterweise die Kategorien aus dem Katzweig Gemeinde in Deutschland rausgenommen werden; weil sonst logische Fehler entstehen, wie z.B. dass eine 1930 aufgelöste Gemeinde zu einer Gemeinde in Niedersachsen werden kann, obwohl nur ehemalige Gemeinde in (auf dem Gebiet des heutigen) Niedersachsen richtig wäre. --Septembermorgen 12:29, 25. Dez. 2010 (CET)
- D'accord. --Joe-Tomato 22:26, 25. Dez. 2010 (CET)
- Überhaupt nicht d'accord. Wenn man sich dafür entschließt, ehemalige Gemeinde auf Länderebene nach den aktuellen Bundesländern zu kategorisieren und sich in der Folge dazu (logischerweise) entschließt, in der Ebene darunter ehemalige Gemeinden nach aktuellen Kreisen zu kategorisieren (und dies scheint im Moment der Mehrheitswunsch zu sein) dann muss man logischerweise auch die Ebene darüber nach aktuellen Staaten kategorisieren. "Ehemalige Gemeinden in Deutschland" muss demzufolge ehemalige Gemeinden auf dem aktuellen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland umfassen. In diesem Schema ist Linden eine ehemalige Gemeinde im jetzigen Stadtgebiet Hannovers, eine ehemalige Gemeinde im jetzigen Gebiet der Region Hannover, eine ehemalige Gemeinde im heutigen Gebiet Niedersachsens und eine ehemalige Gemeinde im heutigen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Niemand behauptet und aus keiner aktuellen Kategoriedefinition ist ableitbar, dass Linden eine Gemeinde DER Region Hannover, eine Gemeinde VON Niedersachsen oder eine Gemeinde DER Bundesrepublik Deutschland war. Demzufolge können im derzeitigen Schema keine logischen Fehler entstehen, genausowenig wie in der gleichartigen, sich nämlich ebenfalls auf historische Entitäten beziehenden Kategorie:Historisches Territorium (Nordrhein-Westfalen). Auch von den dortigen Territorien behauptet niemand dass sie jemals ein Territorium VON NRW waren, aber alle lagen sie ganz oder teilweise auf dem heutigen Gebiet von NRW.-- Definitiv 12:39, 26. Dez. 2010 (CET)
- Ich meine u.a. diese Änderung: [5] von Septembermorgen. Die halte ich für nachvollziehbar. Grüße --Joe-Tomato 13:30, 26. Dez. 2010 (CET)
- Eben die halte ich nicht für nachvollziehbar. Über die Gründe hat sich Definitiv hinreichend ausgelassen.--Y. Namoto 09:39, 27. Dez. 2010 (CET)
- Die Aussagen von Definitv finde ich völlig richtig. Aber ohne die Änderung von Septembermorgen stehen die ehemaligen Gemeinden auf dem Gebiet Niedersachsens in der Kategorie Kategorie:Gemeinde in Deutschland. Die Änderung betrifft also den Kategoriestrang Gemeinde in Deutschland, der hier bisher nicht diskutiert wurde. Übrigens ist im Intro zu der Kategorie Gemeinde in Deutschland bereits ein Hinweis auf die Kategorie ehemalige Gemeinde in Deutschland enthalten.--Joe-Tomato 20:16, 27. Dez. 2010 (CET)
- Das ist ebenfalls nur eine Unterkategorie. Wenn schon, dann sollte man die Einordnung der Kategorie:Ehemalige Gemeinde in die Kategorie:Gemeinde diskutieren. --Y. Namoto 12:08, 28. Dez. 2010 (CET)
- Die Aussagen von Definitv finde ich völlig richtig. Aber ohne die Änderung von Septembermorgen stehen die ehemaligen Gemeinden auf dem Gebiet Niedersachsens in der Kategorie Kategorie:Gemeinde in Deutschland. Die Änderung betrifft also den Kategoriestrang Gemeinde in Deutschland, der hier bisher nicht diskutiert wurde. Übrigens ist im Intro zu der Kategorie Gemeinde in Deutschland bereits ein Hinweis auf die Kategorie ehemalige Gemeinde in Deutschland enthalten.--Joe-Tomato 20:16, 27. Dez. 2010 (CET)
- Eben die halte ich nicht für nachvollziehbar. Über die Gründe hat sich Definitiv hinreichend ausgelassen.--Y. Namoto 09:39, 27. Dez. 2010 (CET)
- Ich meine u.a. diese Änderung: [5] von Septembermorgen. Die halte ich für nachvollziehbar. Grüße --Joe-Tomato 13:30, 26. Dez. 2010 (CET)
- Überhaupt nicht d'accord. Wenn man sich dafür entschließt, ehemalige Gemeinde auf Länderebene nach den aktuellen Bundesländern zu kategorisieren und sich in der Folge dazu (logischerweise) entschließt, in der Ebene darunter ehemalige Gemeinden nach aktuellen Kreisen zu kategorisieren (und dies scheint im Moment der Mehrheitswunsch zu sein) dann muss man logischerweise auch die Ebene darüber nach aktuellen Staaten kategorisieren. "Ehemalige Gemeinden in Deutschland" muss demzufolge ehemalige Gemeinden auf dem aktuellen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland umfassen. In diesem Schema ist Linden eine ehemalige Gemeinde im jetzigen Stadtgebiet Hannovers, eine ehemalige Gemeinde im jetzigen Gebiet der Region Hannover, eine ehemalige Gemeinde im heutigen Gebiet Niedersachsens und eine ehemalige Gemeinde im heutigen Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Niemand behauptet und aus keiner aktuellen Kategoriedefinition ist ableitbar, dass Linden eine Gemeinde DER Region Hannover, eine Gemeinde VON Niedersachsen oder eine Gemeinde DER Bundesrepublik Deutschland war. Demzufolge können im derzeitigen Schema keine logischen Fehler entstehen, genausowenig wie in der gleichartigen, sich nämlich ebenfalls auf historische Entitäten beziehenden Kategorie:Historisches Territorium (Nordrhein-Westfalen). Auch von den dortigen Territorien behauptet niemand dass sie jemals ein Territorium VON NRW waren, aber alle lagen sie ganz oder teilweise auf dem heutigen Gebiet von NRW.-- Definitiv 12:39, 26. Dez. 2010 (CET)
- D'accord. --Joe-Tomato 22:26, 25. Dez. 2010 (CET)
- Die Kategoriedefinition der Kat Ehemalige Gemeinde in Hessen ist schlicht falsch; Orte und Gemeinden sind eben wie Äpfel und Birnen, nämlich nicht dasselbe. An und für sich braucht man da auch gar nicht lange zu diskutieren. Ansonsten finde ich die hier gefundene Lösung ehemalige Gemeinden nach heutigen Gebietseinheiten zu kategorisieren sehr gelungen. Allerdings müssen dann konsequenterweise die Kategorien aus dem Katzweig Gemeinde in Deutschland rausgenommen werden; weil sonst logische Fehler entstehen, wie z.B. dass eine 1930 aufgelöste Gemeinde zu einer Gemeinde in Niedersachsen werden kann, obwohl nur ehemalige Gemeinde in (auf dem Gebiet des heutigen) Niedersachsen richtig wäre. --Septembermorgen 12:29, 25. Dez. 2010 (CET)
- Die Erwähnung von Susanne Fröhlich - ich persönlich bevorzuge eher die Lebensweisheiten von Heinz Schenk - legt einen wunderbaren Kompromiss nahe: Es gibt doch die Hessischpedia! Dort könnte man ein Kategorienschema einrichten, in dem sich auch unsere hessischen Freunde wiederfinden. Gruß -- Definitiv 11:45, 25. Dez. 2010 (CET)
- Nicht alles was laut gerufen wird, ist auch sinnvoll. Wie sprach einmal Susanne Fröhlich: "Akzeptanz durch Penetranz". So kommt mir diese Diskussion hier vor. Nebenbei werden dann Fakten geschaffen... . Eine ehemalige Gemeinde in der Provinz Westfalen ist nur in der Provinz Westfalen als ehemalige Gemeinde einzusortieren und nicht noch zusätzlich unter Ehemalige Gemeinde in NRW. Dies gilt analog zu anderen Bundesländern. --Markus S. 10:54, 25. Dez. 2010 (CET)
Preußische Gutsbezirke
waren eigentlich keine vollwertigen Gemeinden. Ideen und Vorschläge zur Behandlung und Kategorisierung? So wie Gemeinden behandeln? Eigene Kat? Frage stellt sich zB für Berlin-Dahlem.-- Definitiv 09:20, 14. Dez. 2010 (CET)
- Laut dem Artikel und meinem Halbwissen ist der Gutsbezirk eine rechtlich vollwertige Gemeinde gewesen. Er war halt keine Körperschaft des öffentlichen Rechts gerade weil der Gutsbesitzer über allem stand/stehen wollte und nicht aus der Mitte der Gemeinde kam. Andererseits lag die Anzahl der Gutsbezirke im fünfstelligen Bereich (in einigen Landkreisen kamen auf zwei Gemeinden ein Gutsbezirk), sie wurden jedoch bis Anfang der 1930er Jahre derart eingemeindet und umgestaltet, dass nur noch ein paar Hundert übrig blieben. Ich halte es für unsinnig neben den Kategorien für Gemeinden und ehemaligen Gemeinden (die noch immer nicht sinnvoll abgegrenzt sind) jetzt noch Kategorien für Gutsbezirke anzulegen. Ein politisches Konzept, das keine 100 Jahre Bestand hatte und vor 80 Jahren abgeschafft wurde, ist für die wenigsten Artikelinhalte wirklich von Bedeutung. --32X 18:06, 17. Dez. 2010 (CET)
- Eine eigene Kategorie würde ich auch nicht befürworten. Harry8 23:11, 19. Dez. 2010 (CET)
Diskussionen von Ortsartikeln
Hallo, ich bemerkte, dass Diskussionen von Artikeln der kleineren Dörfer im südlichen Sachsen-Anhalt nur wenig überprüft und beantwortet werden.
Ich möchte gerne für die drei Landkreise MSH und SK jeweils eine Gesamtdiskussion vorschlagen, in der die Artikel im Landkreisgebiet besprochen werden können. Ich bin selber in dieser Region aktiv und könnte mich um diese kümmern. Dazu müsste nur in den Artikeldiskussionen ein Baustein eingefügt werden, der auf die Landkreisdiskussion hinweist und fälschlich eingefügte Beiträge mit dem Archiv-Bot dahin verschieben lässt. Da die kleinen Artikeldiskussionen sowieso nicht sehr groß sind, sollte das kein Problem sein, ich sehe nirgendwo großen Diskussionen. Um Ordnung zu halten, könnten die Diskussionsbeiträge nach dem Muster verlinkter Artikelname:Betreff aufgebaut werden, ich würde die bestehenden Diskussionen auch bearbeiten und einfügen.--Pomfuttge · Diskussion 15:16, 24. Dez. 2010 (CET)
- Ich rate davon ab, mehr Aktivität erreichst du nicht dadurch, dass die Diskussionen an anderer Stelle geführt werden. Beim Status quo besteht noch die Chance, dass sich ein wissender, aber in der Wikipedia unerfahrener Lokalpatriot auf die Diskussionsseite verirrt. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er auch dem Link folgt und auf der Seite einen passenden Beitrag sucht und/oder findet, ist ungewiss. Wer aktiv ist, wird die entsprechenden Ortsartikel schon auf der Beo haben. Manchmal muss man sich halt damit abfinden, dass über längere Zeit keine oder nie eine Antwort kommt. Ist nur eine weitere Meinung von Aktiven gewollt, so halte ich Portal Diskussion:Sachsen-Anhalt für den geeigneteren Diskussionsort. Viele Grüße und Frohes Fest. -- Niteshift 15:42, 24. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin selbst eher der, der zu antworten versucht, aber manchmal steht eine Frage mit gut gemeinten Vorschlägen ein halbes Jahr im Raum, ohne das ich oder jemand anderes sie findet und beantworten kann.--Pomfuttge · Diskussion 16:19, 24. Dez. 2010 (CET)
- Was spricht dagegen, dass du die Artikel, um die es geht, auf deine Beobachtungsliste nimmst? -- Rosenzweig δ 17:02, 24. Dez. 2010 (CET)
- An sich nichts, ich kann es ja mal probieren. --Pomfuttge · Diskussion 17:10, 24. Dez. 2010 (CET)
Marktgemeinde in Bayern
Die Benutzer:HerZog und Seewolf wollen in Berchtesgaden den Begriff "Marktgemeinde" einführen. Hier ist die Gemeindeordnung für Bayern. Vielleicht kann jemand helfen. -- 89.181.246.218 20:07, 30. Dez. 2010 (CET)