Arosa

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Arosa
Wappen von Arosa
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Graubünden Graubünden (GR)
Region: Plessur
BFS-Nr.: 3921i1f3f4
Postleitzahl: 7027 Calfreisen
7027 Castiel
7027 Lüen
7028 St. Peter
7028 Pagig
7029 Peist
7050 Arosa
7056 Molinis
7057 Langwies
7058 Litzirüti
UN/LOCODE: CH ARS
Koordinaten: 771390 / 183803Koordinaten: 46° 47′ 0″ N, 9° 41′ 0″ O; CH1903: 771390 / 183803
Höhe: 1775 m ü. M.
Höhenbereich: 711–2977 m ü. M.[1]
Fläche: 154,79 km²[2]
Einwohner: 3143 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 20 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
26,1 %
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.gemeindearosa.ch
Lage der Gemeinde
Karte von ArosaMapraggseeHeidseeUrdenseeGrünsee (Arosa)DavoserseeObersee (Arosa)Untersee (Arosa)Stausee ArosaKanton St. GallenRegion AlbulaRegion ViamalaRegion ImbodenRegion AlbulaRegion LandquartRegion Prättigau/DavosArosaChurChurwaldenTschiertschen-Praden
Karte von Arosa
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Arosa ist eine politische Gemeinde sowie ein Ferien- und Erholungsort in der Region Plessur des Schweizer Kantons Graubünden. Die höchstgelegene Siedlung im Schanfigg ist der bekannte frühere Luftkurort Arosa und seit Anfang 2014 Teil des erweiterten Skigebiets Arosa Lenzerheide mit 225 Pistenkilometern.[5][6][7]

Politische Gemeinde Arosa

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Die politische Gemeinde Arosa bestand seit 1851 im damals neu entstandenen Kreis Schanfigg. Seit der am 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Fusion besteht die heutige Gemeinde Arosa aus dem Gebiet aller ehemaligen Gemeinden des damaligen Kreises bis auf Maladers (seit 2020 in der Gemeinde Chur), also aus den ehemaligen Gemeinden Arosa, Calfreisen, Castiel, Langwies, Lüen, Molinis, Peist und St. Peter-Pagig.

Das Gemeindeareal umfasst 15'479 ha bei einer Grenzlänge von 79,46 km.[8] Höchster Punkt ist das Aroser Rothorn mit 2980,2 m, die tiefstgelegene Stelle ist bei 711 m unterhalb des Calfreisertobel-Viadukts in der Plessur Welt-Icon. Die konsolidierte Einwohnerzahl betrug Ende 2014 3247 Personen.[9] Ende 2018 beträgt die Einwohnerzahl noch 3131 Personen. Damit ist Arosa das bevölkerungsmässig kleinste Mitglied des Schweizerischen Städteverbandes.

Legislative ist ein 14 Mitglieder umfassendes Gemeindeparlament. Bei dessen konstituierender Sitzung vom 24. Januar 2013 bestimmte das Plenum Ludwig Waidacher junior für die Dauer von einem Jahr zum ersten Parlamentspräsidenten. Sein Stellvertreter war der Peister Andrea Hagmann, der seinerseits 2014 das Präsidium übernahm. 2015 hatte Markus Guler (Arosa) das Amt inne, seit Anfang 2016 Martin Michael (St. Peter). Die öffentlichen Parlamentssitzungen werden abwechslungsweise in allen ehemaligen Gemeinden abgehalten.[10][11] Präsidentin des fünfköpfigen, departemental organisierten Gemeindevorstands ist seit dem 1. Januar 2021 die Aroserin Yvonne Altmann, als Vizepräsident amtiert Peter Bircher aus Lüen.[12] Hauptsitz der Gemeindeverwaltung ist Arosa, in St. Peter besteht eine Aussenstelle.

Nachbargemeinden sind Albula/Alvra, Chur, Conters im Prättigau, Davos, Fideris, Furna, Jenaz, Klosters, Lantsch/Lenz, Schmitten, Trimmis, Tschiertschen-Praden und Vaz/Obervaz.

Historisches Luftbild aus 1900 m von Walter Mittelholzer von 1927
Arosa, historisches Luftbild von Werner Friedli (1949)
Das Erzhorn, Arosas inoffizieller Wappenberg

Blasonierung: in Blau ein silberner Berg mit zwei gleichen Spitzen überhöht von goldener Strahlensonne.[13]

Das Gemeindewappen wurde von Paul Ganz, Kunsthistoriker an der Universität Basel, und von Friedrich Pieth, Geschichtslehrer an der Kantonsschule Chur, entworfen. Nach eingehender Prüfung durch weitere Fachleute wurde es mit Gemeinderatsbeschluss vom 12. Dezember 1934 und an der Gemeindeabstimmung vom 22. Februar 1935 mit 218 zu 81 Stimmen angenommen. Die Sonne gilt als Wappenzeichen. Der Zweiberg deutet die Höhenlage der Berggemeinde, den Bergbau zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert sowie den Ferienort mit Sommer- und Wintersaison an. Blau ist der Himmel; die Kombination von blau und gelb weist auf die frühere Zugehörigkeit zum Zehngerichtebund hin.[14]

Recht verbreitet ist die – offiziell jedoch unzutreffende – Vorstellung, bei dem stilisiert dargestellten, doppelspitzigen Berg handle es sich um das Erzhorn, einen der Berge, die den Talkessel von Arosa umgeben.

Ortschaft Arosa

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Arosa von Süden (Schafrügg) gesehen, mit Obersee, Untersee und Stausee

Arosa liegt 15 km (Luftlinie) südöstlich von Chur am Ende des Schanfigger Tals. Die rund 3 km weite, auf 1700 m ü. M. bis 1900 m gelegene Mulde des Talschlusses ist an allen Seiten von Bergen umgeben. Das Gemeindegebiet umfasst den Einzugsbereich des Oberlaufs der Plessur mit Ausnahme des von Süden einmündenden Welschtobels und hat daher die Form eines Hufeisens. Der Welschtobelbach mündet bei Arosa in die Plessur. Im Westen verläuft die Gemeindegrenze vom Aroser Weisshorn (2653 m) nach Süden über Carmenna, Plattenhorn, Hörnli und Tschirpen zum Parpaner Weisshorn (2824 m) und dann über das Parpaner Rothorn (2861 m) zum Aroser Rothorn (2980 m). Anschliessend führt sie auf dem Nordostgrat des Rothorns zum Erzhorn (2924 m) und Älpliseehorn (2725 m), so dass das Quellgebiet der Plessur mit der Aroser Alp, Älplisee (2156 m) und Schwellisee (1933 m) halbkreisförmig umfasst wird. Nachdem sie den Welschtobelbach auf 1659 m gequert hat, steigt die Grenze zum Grat der Leidflue (2560 m), umgreift mehrere abgelegene Talkammern und erreicht über den markanten Sandhubel (2764 m) am Valbellahorn (2763 m) oberhalb des Alteinsees (2251 m) den südöstlichsten Punkt des Territoriums. Der anschliessende Abschnitt – Grenze gegen die Landschaft Davos – wird durch die Passübergänge Alteiner, Bärentaler und Maienfelder Furgga in mehrere Gebirgsgruppen gegliedert; die höchsten Berge sind die Amselflue (2781 m), das Furggahorn (2727 m) und das vorgeschobene Schiesshorn (2605 m).

Das Dorf Arosa erstreckt sich über rund 2 km Länge, wobei der heutige Siedlungsschwerpunkt an Unter- und Obersee (1739 m) liegt. Das tiefstgelegene Wohnhaus steht im Rütland auf 1550 m, das höchstgelegene beim Ifang auf 1960 m. Der Stausee liegt unterhalb des Dorfgebiets. Ein drittes landschaftsprägendes Element neben den Seen und dem Kranz der Berge bildet die auf etwa 1900 m verlaufende Waldgrenze: Westlich des Dorfes herrschen Alpweiden und ausgedehnte Geröllhalden vor, talabwärts, wo sich die Plessur bis zur Talenge von Litzirüti auf 4 km Länge um 300 m eintieft, dominiert der geschlossene Nadelwald.

Im Jahr 1997 wurden 42,0 % der Gemeindefläche landwirtschaftlich genutzt, der Wald nahm 15,2 % ein, die Siedlungen 3,1 %. Als unproduktiv galten 39,7 %.

Für die Normalperiode 1991–2020 beträgt die Jahresmitteltemperatur 3,7 °C, wobei im Februar mit −3,8 °C die kältesten und im August mit 11,9 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 176 Frosttage und 70 Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel 0,4, d. h. statistisch gesehen etwa jedes zweite Jahr. Hitzetage wurden in der Normperiode 1991–2020 keine verzeichnet. Die MeteoSchweiz-Wetterstation liegt auf einer Höhe von 1878 m ü. M.

Arosa
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
77
 
-1
-7
 
 
65
 
0
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5
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10
3
 
 
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16
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104
 
12
5
 
 
90
 
9
2
 
 
90
 
3
-3
 
 
80
 
0
-6
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[15]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Arosa
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −3,4 −3,8 −1,4 1,8 6,1 9,9 11,8 11,9 8,3 5,3 0,5 −2,5 3,7
Mittl. Tagesmax. (°C) −0,5 −0,4 2,1 5,1 9,7 13,7 15,7 15,7 11,7 8,6 3,4 0,2 7,1
Mittl. Tagesmin. (°C) −6,7 −7,5 −5,0 −1,6 2,5 5,8 7,8 8,2 4,6 1,6 −2,8 −5,7 0,1
Niederschlag (mm) 77 65 73 77 97 132 136 158 104 90 90 80 Σ 1179
Sonnenstunden (h/d) 3,5 4,0 4,5 4,9 5,0 5,7 6,4 5,9 5,1 4,4 3,2 2,9 4,6
Regentage (d) 10,6 9,5 11,2 10,9 13,0 14,2 14,0 13,9 10,7 9,4 10,6 11,0 Σ 139
Luftfeuchtigkeit (%) 64 66 68 69 71 72 72 73 73 67 68 66 69,1
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[15]
Die Egga mit Heimatmuseum, das historische Zentrum Arosas

Ab spätestens dem 13. Jahrhundert wurde das Gebiet von Arosa als Alpweiden genutzt. Ein von Romanen besiedelter Hof des Klosters Churwalden in Maran (im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Peist, nach 1911 bei Arosa) ist für 1222 belegt.

In Davos siedelten seit 1280 Walser. Nach 1300 siedelten von Davos kommende Walser auch in Arosa und verdrängten im Laufe der Zeit die romanische Alpwirtschaft. Erstmals urkundlich erwähnt wird Arosa um 1330, als Araus. Der Name ist vorromanischen Ursprungs und belegt die Nutzung der Alpweiden lange vor der Walser Siedlung. Im Rätischen Namenbuch (1964) wird der Name zu einem vorlateinischen Stamm *rosa «Gletscher, Wildbach, Rinne, Erdrutsch» gestellt, der ebenfalls in den Namen Monte Rosa, Rosatsch, Roseg u. a. begegnet. Alternativ wurde Bezug zu alteuropäischen Gewässernamen in *er-/*or- «fliessen» erwogen; der Name Arosa wäre damit identisch mit dem Namen der Areuse.[16]

Die Walser Siedler lebten von der alpinen Viehwirtschaft. Bis weit ins 19. Jahrhundert blieb Arosa eine weltabgeschiedene Walsersiedlung. Zusätzlich zur Viehwirtschaft wurde zwischen 1400 und 1560 auch etwas Erzbau betrieben. Die Bevölkerung in der Zeit zwischen 1550 und 1750 lag bei etwa 125 Personen. Die Walser waren persönlich frei, bezahlten aber um 1330 Zins an die Freiherren von Vaz, ab 1337 an die Grafen von Toggenburg und ab 1470 an das Haus Habsburg. 1438 kaufte sich Davos zusammen mit Arosa vom Lehenszins an die Erben der Grafen von Toggenburg frei. Die Alpwirtschaft wurde nun autonom durch Aufteilung in Kuhrechte geregelt. Diese Kuhrechte konnten auch an Auswärtige verkauft werden. So kamen die Sattelalp an die Bürgergemeinde Chur, die Furggaalp an die Bürgergemeinde Maienfeld, die Schönbodenalp teilweise an Chur und Maienfeld und die Alp Altein Tiefenberg an Gemeinden im mittleren Albulatal. Im Jahr 1481 erfolgte schliesslich die Veräusserung des weitgehend unfruchtbaren Welschtobels, das seither zum Gemeindegebiet von Alvaneu gehört. Teile der Schönbodenalp (heute Aroser Alp) wurden 1781 von Chur zurückgekauft. Zusammen mit Davos kaufte sich Arosa 1649 von der Zinspflicht an die Habsburger frei. Kirchlich gehörte Arosa zu Obervaz, 1384 wurde die Pfarrkirche in Langwies erbaut, 1492 das Bergkirchli in Innerarosa. Arosa trat 1528 zur Reformation über.

Durch das enge Plessurtal nach Chur bestand keine Strasse. Wichtigste Verbindung zur Aussenwelt waren die beschwerlichen Passwege über die Strelakette nach Davos, und entsprechend unterstand Arosa bis 1798 dem Zehngerichtebund. Mit der Schaffung der Gemeinden im Kanton Graubünden nach 1803 gehörte Arosa als Nachbarschaft zur Gemeinde Davos.

Ab 1851 war Arosa als nunmehr selbständige Gemeinde Teil des neugebildeten Kreises Schanfigg. Im Jahr 1850 war die Bevölkerung auf 56 Einwohner abgesunken.

Um 1870 verbrachten erste sogenannte Sommerfrischler aus der Region und der Schweiz ihren Sommerurlaub in privaten Unterkünften in Arosa. Der Aufschwung setzte ab 1883 ein, als Arosa von dem deutschen Arzt Otto Herwig, der in Davos von einem Lungenleiden geheilt wurde, als Luftkurort entdeckt wurde. Bereits 1888 eröffnete dieser zusammen mit seiner Schwester ein erstes Sanatorium.[17]

Mit der Verlängerung der Schanfiggerstrasse 1890 von Langwies nach Arosa setzte ein weiterer bedeutender Aufschwung ein, und eine ganze Reihe von Sanatorien, Heilstätten und Hotels kamen innert kurzer Zeit hinzu. 1893 entstand mit dem Grand Hotel (heute Robinson Club) die erste gehobene Unterkunft für Wintersportgäste. 1897 wurde das Elektrizitätswerk Arosa in Betrieb genommen. Ab 1900 nahm die Bedeutung des Wintersports stetig zu; die Schanfiggerstrasse wurde fortan zwischen Arosa und Litzirüti als Bobbahn genutzt, und auf dem zugefrorenen Obersee fanden erste Pferderennen statt. Zwischen 1907 und 1909 entstanden die katholische, die englische sowie die Dorfkirche Arosa. 1911 wurde der Hof Maran in das Aroser Gemeindegebiet inkorporiert. Im gleichen Jahr wurde mit der Tomelischanze die erste permanente Skisprungschanze eingerichtet.

Der Luftkurort Arosa um 1900 mit Otto Herwigs Sanatorium Berghilf (oben links) und den ersten grösseren Hotelbetrieben

Die Eröffnung der Chur–Arosa-Bahn 1914 ermöglichte trotz schwierigem Umfeld mitten im Ersten Weltkrieg die Entwicklung Arosas zum eigentlichen Weltkurort. Damit einher ging eine tiefgreifende Neu- und Umgestaltung der alten Walsersiedlung, die ihren ursprünglichen Charakter wie auch die angestammte Walsersprache weitgehend einbüsste. 1938 nahm man mit dem Carmenna-, dem Weisshorn- und dem Tschuggenlift die ersten Skilifte in Betrieb. 1945 folgte der Hörnlilift, damals längster Skilift der Schweiz. Gleichzeitig erfolgte – unterstützt durch die Entdeckung und zunehmende Verschreibung von Penicillin gegen Lungenleiden – eine beschleunigte Transformation Arosas vom Kur- zum Ferien- und Sportort. Diverse Kliniken, wie beispielsweise das Waldsanatorium, stellten den Betrieb ein bzw. wurden in Hotels umgebaut.

Das Jahr 1956 sah die Eröffnung der Weisshornbahn, 1960 diejenige der Hörnlibahn. Bald folgten weitere Skilifte, Sessel- und Gondelbahnen. Eine Verbindungsbahn zum Skigebiet von Lenzerheide wurde 2013 gebaut, was eine wesentliche Erweiterung des Wintersportangebots bedeutet, das nun gemeinsam mit demjenigen der Lenzerheide vermarktet wird.

Bevölkerungsentwicklung[18][19]
Jahr 1750 1850 1900 1930 1941 1970 1980 2000 2005 2010 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Einwohner 125 56 1071 3466 1980 2717 2782 2771 2271 2251 3205 3219 3185 3131 3145 3162

Am 31. Dezember 2020 hatte Arosa 3162 Einwohner. Der Ausländeranteil betrug 25,2 %. 10,6 % der Bevölkerung waren unter 18 Jahre alt (minderjährig), 65,4 % waren zwischen 18 und 64 Jahre alt, während 24,0 % 65 Jahre oder älter waren.[19]

Die Mehrheit der Bevölkerung bezeichnete im Jahr 2014 Deutsch (88,3 %) als ihre Hauptsprache. Weitere in der Bevölkerung vertretene Landessprachen waren Rätoromanisch (1,6 %), Italienisch (1,3 %) und Französisch (0,4 %). Die restliche Bevölkerung (8,4 %) gab eine andere Hauptsprache an.[20]

Ende 2020 waren 56,6 % der Bevölkerung evangelisch-reformiert, während 25,3 % römisch-katholisch waren.[21][22]

Touristisch geprägtes Dorfzentrum hinter dem früher landwirtschaftlich genutzten Walserhaus «Jöri Jenny» in der Seegrube

Arosa zählt seit Langem zu den bekanntesten Tourismusdestinationen der Schweiz,[23][24] und die Einheimischen leben heute fast ausschliesslich vom Fremdenverkehr. Mit rund 4500 Gästebetten in Hotels und weiteren 8000 in Ferienwohnungen werden jährlich knapp eine Million Logiernächte erreicht. Dabei ist «Arosa Tourismus» (Leitung Hans-Kaspar Schwarzenbach (bis 2008), Pascal Jenny (2008-2021), Rolf Schuler (ab 2021)) bestrebt, ein ausgewogenes Verhältnis der Sommer- zu den Winterlogiernächten zu erreichen. Seit 2003 können Logiergäste die Arosa Bergbahnen im Sommer gratis benutzen. Dieses damals einzigartige Konzept gewann den Milestone und die Trophy der Schweizerischen Marketinggesellschaft. Das Konzept mit inkludierten Leistungen auf Gästekarten wird seither von anderen Destinationen kopiert. Unter anderem sorgt seit 2003 ein multimediales Wasserspiel («Wasserorgel») am Obersee für Unterhaltung für die Sommergäste.

Seit 1991 findet alljährlich das Arosa Humor-Festival statt, an welchem bekannte Künstler aus dem In- und Ausland auftreten und ausgezeichnet werden. Unter den Gewinnern waren Rebecca Carrington, Gerhard Polt und Malediva.

Seit 2004 wird jeweils im Januar das WSF World Spirit Forum in Arosa durchgeführt. Auf der internationalen Plattform für Vordenker und spirituelle Führer arbeiten Menschen aus den Feldern Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Kultur und Gesellschaft an den globalen Fragen der Zeit.

Das Jahr 2005 sah die Premiere der Arosa Gay Skiweek, eine der grössten homosexuellen Wintersportveranstaltungen Europas.[25]

Von 2006 bis mindestens 2017 gehörte Arosa zu den Alpine Pearls, einer internationalen Kooperation von 29 Tourismusdestinationen in den Alpen.[26]

Arosa Tourismus machte in den Nullerjahren auch immer wieder mit umstrittenen Werbekampagnen von sich reden. Einen schweizweiten Skandal verursachte ein TV-Spot mit nackten Menschen auf Cran Canaria. Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) weigerte sich, diesen Spot auszustrahlen, berichtete aber in der Nachrichtensendung 10 vor 10 darüber und verursachte als Folge davon einen grossen Medienwirbel.[27] Auf einem Wanderweg entlang des «Hausberges» von Arosa, dem Tschuggen, findet sich eine weitere Attraktion: Infolge langjähriger (verbotener) Fütterung mit Nüssen durch Touristen leben dort fast handzahme Eichhörnchen, die eventuell das Hosenbein eines Wanderers erklettern oder auf die Schulter springen.[28][29]

Überblick über das Skigebiet Arosa

Arosa ist zudem Ausgangspunkt des Schanfigger Höhenweges und Etappe des «Mittelbünden Panoramawegs»[30] von Lenzerheide nach Davos.

Dank präparierter Winterwanderwege durchs Skigebiet können sich Skifahrer und Nichtskifahrer im Gebiet treffen.

Sehenswürdigkeiten

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Bahnhof Arosa mit Sitz der Arosa Bergbahnen (links)

Der Bahnhof Arosa ist Endpunkt der 1914 eröffneten Bahnstrecke Chur–Arosa der Rhätischen Bahn. Von 1997 bis 2007 verkehrte auf dieser Strecke eine spezielle touristische Zugkomposition, der Arosa-Express.

Die oberhalb der Arosabahn verlaufende, 1890 fertiggestellte Schanfiggerstrasse findet ihr Ende beim Eggahuus in Innerarosa auf rund 1880 m.

Von 1932 bis 1936 verfügte Arosa winters über einen eigenen Flugplatz auf dem Obersee.

Eine zeitliche Verkürzung auf dem Strassenweg erhofft man sich durch die planungsfertige St. Luzibrücke am Eingang des Schanfigg, die die Stadt Chur umfahren würde. Vor 2014 wird jedoch nicht mit einem Beitrag des Bundes zu rechnen sein, da dieser das Kosten-Nutzen-Verhältnis gegenwärtig noch als ungenügend erachtet.[37] Arosa wäre neben Langwies ein möglicher Ausgangspunkt einer zurzeit noch visionären Eisenbahnverbindung zwischen dem Schanfigg und der Landschaft Davos.[38]

Pferderennen auf dem Obersee

Arosa ist seit Jahrzehnten Durchführungsort von nationalen und internationalen Sportveranstaltungen, zunächst insbesondere im Bob-, Ski-, Pferde- und Eissport. Von 1951 bis 1965 war Arosa Teil der Schweizer Springertournee. 1978 wurde hier das Skiweltcup-Finale und in der folgenden Dekade weitere entsprechende Skirennen ausgetragen. 2002 fanden in Arosa die Schweizer Alpinen Skimeisterschaften statt, 2007 die Snowboard-Weltmeisterschaften. In den Jahren 2008, 2011 (Finale) und 2013 war der Snowboard-Weltcup, 2014, 2015 und 2016 der Skicross-Weltcup hier zu Gast.

Alljährlich im September findet auf der Schanfiggerstrasse zwischen der Säge Langwies und dem Obersee ein Autorennen für klassische Rennwagen statt – die Arosa ClassicCar – und begeistert Tausende Zuschauer. Zwischen 1897 und 1935 befand sich auf dem Strassenabschnitt Schwarzsee – Litzirüti zudem die Bobbahn Arosa.

2011 wurde zum ersten Mal unter dem Namen Arosa IceSnowFootball die inoffizielle Schneefussball-Weltmeisterschaft durchgeführt.[39] Von 2012 bis 2015 war der Ort Schauplatz des internationalen Eishockey-Turniers Arosa Challenge. Der im Juli 2012 erstmals veranstaltete Gebirgslauf Swiss Irontrail führte ab 2014 kurzzeitig vom Urdenfürggli-Hörnlihütte via Carmenna-Weisshorn nach Arosa und von dort über Medergen-Sapün-Strelapass nach Davos. Vom 2. bis 4. Oktober 2015 fanden in Arosa die letzten Bewerbe des Orientierungslauf-Weltcups 2015 statt.

Der 1903 ins Leben gerufene Skiclub Arosa zählt zu den ältesten, grössten und sportlich erfolgreichsten Schneesportvereinen der Schweiz. Daneben ist Arosa die Heimat des 1924 gegründeten EHC Arosa, eines neunfachen Schweizermeisters, der aktuell in der dritthöchsten Liga spielt. Seine Heimstätte ist das Sport- und Kongresszentrum Arosa (SKZA). Der 1990 gegründete Fussballverein FC Arosa spielt in der 5. Liga. Auch der Unihockeyclub Arosa spielt in der 5. Liga seiner Sportart. Er führt auf der Sportanlage Ochsenbühl seit 1995 alljährlich den 7eck-Cup durch, das mit 168 teilnehmenden Mannschaften und 1500 Spielern weltweit grösste Open-Air-Unihockeyturnier.[40][41]

Städtepartnerschaften

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Sport- und Kongresszentrum Arosa

Das offizielle Publikationsorgan ist die wöchentlich erscheinende Aroser Zeitung.

Thomas Mann verbrachte in Arosa die ersten Wochen seines Exils. Weitere bekannte Schriftsteller mit einem engeren Bezug zu Arosa sind Hermann Hesse, Christian Morgenstern, Hans Morgenthaler, Theodor Däubler, Felix Moeschlin, Hans Roelli, Brigitte Kronauer sowie Eckhard Henscheid.

Die Geschichte von Arosa und der ganzen Talschaft wird im Schanfigger Heimatmuseum aufgearbeitet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Unter anderem sind dort auch diverse Exemplare des traditionellen Aroser Schlittens ausgestellt.

In der Umgebung des Dorfes sind diverse Sagen beheimatet. So etwa die Sage von der Wunschhöhle bei Arosa, die Sage vom Carmenna-Küher, die Sage vom Gottlobstein beim Carmennapass, die Sage vom grundlosen Schwarzsee, die Sage vom Tüüfelsch Ruobstei, die Sage vom Urdensee oder die Sage vom Verwunschenen Schloss.

Arosa war Durchführungsort der Landsession des Bündner Grossen Rates 2015[42] sowie des 19. Internationalen Walsertreffens vom 16. bis 18. September 2016.[43]

Persönlichkeiten

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Otto Herwig, Begründer des Luftkurorts Arosa
  • H. Ambühl, Renzo Semadeni, Kurverein Arosa (Hrsg.): Arosa – Klimatischer Höhenkurort. 1800 Meter über Meer. Zum Jubiläum „100 Jahre Kurverein Arosa, 1884–1984“. Arosa 1984, OCLC 884320579.
  • Johann Balthasar: Denkschrift über das Volksschulwesen der Gemeinde Arosa, herausgegeben anlässlich des Bezuges der neuen Schulhausanlage am Hubel in Arosa am 11. November 1928. Verlag Buchdruckerei AG Arosa, Arosa 1928 OCLC 759490924.
  • Gustav Bener; Eduard Stiefel; Hans Roelli: Arosa entgegen. Die elektrische Bahn von Chur nach Arosa. Hrsg. von der Kurverwaltung Arosa, Gebr. Fretz A.-G. , Zürich [1926], OCLC 83158245.
  • Susanne Birrer: Region Arosa–Schanfigg, Terra Grischuna Ferien- und Freizeitbuch. Chur 1988, ISBN 3-7298-1046-4.
  • Johann Balthasar Casty: AROSA – Aus der Heimatkunde des weltbekannten Kurortes. Verlag Kur- und Verkehrsverein Arosa, Arosa 1959, OCLC 36542043.
  • Hans Danuser: Arosa. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 1. Dezember 2016.
  • Hans Danuser: Arosa – wie es damals war (1850-2003). Bde. 1–7, Eigenverlag Danuser, Arosa 1997–2004.
  • Hans Danuser: Aroser Orts- und Flurnamen. Mit Einbezug des Welschtobels und einiger grenznaher Gebiete benachbarter Gemeinden. Hrsg. vom Institut für Kulturforschung Graubünden. H. Danuser, Arosa (Acletta) 2011, ISBN 978-3-905342-49-9 (Buchvorstellung).
  • Hans Danuser, Ruedi Homberger: Arosa und das Schanfigg. Eigenverlag Danuser/Homberger, Arosa 1988.
  • Beat Fischer: 500 Jahre Bergkirchli Arosa (mit vielen Hinweisen zur Ortsgeschichte). Eigenverlag Beat Fischer, Chur 1992, OCLC 34152929.
  • Dr. Carl Fischer, Fritz Egger, Carl Egger: Land und Leute im Tale Schanfigg. Manatschal Ebner & Cie., Chur 1905 OCLC 77710190.
  • Gemeinde Arosa (Hrsg.): Arosa in Kürze. 4. Auflage, Eigenverlag Gemeinde, Arosa 2005.
  • Friedrich Wilhelm Paul Götz: Das Strahlungsklima von Arosa. Verlag Jul. Springer, Berlin 1926, OCLC 14726595.
  • Ueli Haldimann, Tibert Keller, Georg Jäger: Erlebnis Chur-Arosa-Bahn – Streifzug durch das Schanfigg. AS Verlag & Buchkonzept AG, Zürich 2014, ISBN 978-3-906055-25-1, S. 157–172.
  • Ueli Haldimann (Hrsg.): Hermann Hesse, Thomas Mann und andere in Arosa – Texte und Bilder aus zwei Jahrhunderten. AS Verlag und Buchkonzept AG, Zürich 2001, ISBN 3-905111-67-5.
  • Anna Hold, Robert Just: Vom alten Arosa. 3. Auflage, Verlag Buchdruckerei Arosa, Arosa 1917, OCLC 84882541.
  • Reinhard Kramm (Hrsg.): Mein Bergkirchli – 500 Jahre Kirche Innerarosa. 33 Autoren erinnern und entdecken ihr Bergkirchli. Arosa 1993, DNB 941518191.
  • Marcel Just, Christof Kübler, Matthias Noell (Hrsg.) Arosa – Die Moderne in den Bergen. gta Verlag, Zürich 2007, ISBN 978-3-85676-214-8.
  • Robert Just: Die Gemeinde Arosa, ihr Wirtschaftsleben vor und seit dem Fremdenverkehr. J. Leemann, Zürich 1907, OCLC 457769766. Zugl. Diss., Zürich 1907.
  • Fritz Maron: Arosa – Beziehungen zwischen Arosa und Davos. Geschichtliche Betrachtungen anlässlich der 100 Jahrfeier der Gemeinde Arosa, 1951. [Gemeinde-Verwaltung], Arosa 1951, OCLC 638167955.
  • Fritz Maron: Vom Bergbauerndorf zum Weltkurort Arosa. Verlag F. Schuler, Chur 1934, OCLC 251518721.
  • Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden II. Die Talschaften Herrschaft, Prättigau, Davos, Schanfigg, Churwalden, Albulatal (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 9). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1937, DNB 811066703.
  • Schanfigg-Arosa. In: Terra Grischuna. 49. Jahrgang, Heft 1, Terra Grischuna Verlag, Chur 1990, ISSN 1011-5196; Inhaltsverzeichnis online (PDF; 525 kB).
  • Schanfigg und Arosa (Themenheft mit Aufsatzsammlung). In: Terra Grischuna, 1/2011, Terra Grischuna Verlag, Chur 2011, ISSN 1011-5196; Inhaltsverzeichnis online (PDF; 51 kB; das gleiche Thema zuvor in: 39. Jg. (1980), Nr. 1; 32. Jg. (1973), Nr. 1; Jg. 24 (1965), Nr. 2).
  • Victor J. Willi: Arosa – Ein schweizerischer Sport- und Ferienort neuartig präsentiert. Habegger Verlag, Derendingen 1979, ISBN 3-85723-127-0.
  • Ferdinand Zai: Das alte Eggahaus in Arosa – Ein Heimatmuseum für das Tal Schanfigg. Fretz, Zürich 1944, OCLC 759220279; Eigenverlag Verein für Naturschutz und Heimatkunde Arosa, Arosa 1945, OCLC 604113803.
Commons: Arosa – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Commons: Walserhäuser in Arosa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Vier Schweizer Orte in Top Ten – Arosa an der Spitze. Abgerufen am 10. November 2012.
  6. Website Skigebiet Arosa Lenzerheide. Abgerufen am 10. November 2013.
  7. In fünf Minuten von Arosa nach Lenzerheide. In: suedostschweiz.ch. 17. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014.
  8. Übersicht Gemeindegebiet Arosa bei map.geo.admin.ch
  9. Total aller Bevölkerungsbestände, Gemeinden (Gemeindestand 2012: 176 Gemeinden) (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), (zuletzt) abgerufen am 23. Mai 2016.
  10. Aroser Zeitung. 1. Februar 2013, S. 1 ff.
  11. Die Südostschweiz. 25. Januar 2014, S. 8.
  12. Aroser Zeitung. 8. Januar 2021, S. 7.
  13. Wortlaute gemäss Gemeinderatsbeschluss vom 12. Dezember 1934.
  14. Hans Danuser, Ruedi Homberger: Arosa und das Schanfigg. 1988, S. 91.
  15. Klimanormwerte Arosa. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. April 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.meteoschweiz.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Arosa , auf search.ortsnamen.ch
  17. Kurzfilm «Crocket & Liegekur» zum Luftkurort Arosa (Memento vom 22. November 2015 im Internet Archive)
  18. Hans Danuser: Arosa. In: Historisches Lexikon der Schweiz., abgerufen am 2. Mai 2014.
  19. a b Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter (STAT-TAB). Bundesamt für Statistik, abgerufen am 23. Dezember 2021.
  20. Bevölkerung nach Hauptsprache, 2010-2014 (politische Gemeinden). In: Historischer Atlas der Eidgenössischen Volkszählungen. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 23. Dezember 2021 (Erfasst wurden Personen ab 15 Jahren).
  21. Amtsbericht 2020. Evangelisch-reformierte Kirche Graubünden, 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2021; abgerufen am 23. Dezember 2021 (Die drei evang.-ref. Kirchgemeinden Arosa, Langwies und Mittelschanfigg entsprechen dem Gebiet der politischen Gemeinde Arosa).
  22. Pfarrei (Mitglieder). Katholische Kirchgemeinde Arosa, 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021.
  23. Kurzfilm «Filzpantoffeln & Orchester» zum historischen Ferienort Arosa (Memento vom 22. November 2015 im Internet Archive)
  24. Arosa gehört zu den Top-Ten-Marken. In: suedostschweiz.ch. 30. Mai 2014, abgerufen am 1. Juni 2014.
  25. Homepage Arosa Gay Skiweek. In: gayskiweek.ch. 26. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2014.
  26. Urlaub in Arosa mit der Mobilitätsgarantie der Alpine Pearls. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2017; abgerufen am 24. März 2017.
  27. " Umstrittene Arosa-Werbung, auf srf.ch
  28. @1@2Vorlage:Toter Link/footage.framepool.comVideoclip 1 Fütterung am Eichhörnli-Weg Arosa (1957) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)
  29. @1@2Vorlage:Toter Link/footage.framepool.comVideoclip 2 Fütterung am Eichhörnli-Weg Arosa (1957) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)
  30. Schanfigger Höhenweg. schweizmobil.ch, abgerufen am 1. Januar 2024.
  31. Bergkirchlein
  32. Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
  33. Reformierte Kirche in Tschiertschen
  34. Haus auf der Melchernen (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  35. Trinkhalle (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  36. Schul- und Mehrzweckanlage (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  37. mai/sda: Um Chur herum. (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) In: baublatt.ch/news/verkehr. 25. November 2010, zuletzt abgerufen am 24. Mai 2016 (St. Luzibrücke genehmigt, aber Finanzierung ungesichert).
  38. Auftrag Jenny betreffend Ausarbeitung einer Zweckmässigkeits- und Machbarkeitsstudie für einen Bahntunnel Schanfigg – Davos vom 21. Oktober 2008.
  39. WM im Schneefußball: Vorsicht, Rutschgefahr! In: abendzeitung-muenchen.de. 23. Januar 2014, abgerufen am 26. Januar 2014.
  40. Die Südostschweiz. 3. Juli 2014, S. 10, 12.
  41. Sportfreunde Stiller und Stefanie Heinzmann in Arosa. In: suedostschweiz.ch. 3. Juli 2014, abgerufen am 12. Juli 2014.
  42. Elisabeth Mani-Heldstab: Jahrhundertwerk, oder doch nicht?@1@2Vorlage:Toter Link/v2.suedostschweiz.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Davoser Zeitung. 2. Mai 2014, S. 2, Sp. 6 (PDF; 286 kB; abgerufen am 24. Mai 2016).
  43. Aroser Zeitung. 20. September 2012, S. 5.
  44. Caminada, Guido. In: Sikart, 14. September 2011, Zugriff am 18. August 2015.