Axiome sind Grundsätze die nicht weiter hinterfragt werden (können) und daher als solche hingenommen werden.
siehe auch: axiomatische Methode, deduktive Methode
- Axiome
- (Induktionsaxiom)
- Addition
- Beipiel
- Zahlenmengen
Binärzahl
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Natürliche Zahl
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Ganze Zahl
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Rationale Zahl
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Reelle Zahl
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- komplexe Zahlenmengen
Komplexe Zahl
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Quaternion, Hamiltonzahl
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Oktonion
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Sedenion
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p-adische Zahl
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- Operator-Priorität
- De Morgansche Gesetze
- Direkter Beweis
- Indirekter Beweis
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es existiert mindestens ein
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es existiert genau ein
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für alle
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- Bsp.
- Negation
- Bsp.
- Verschieben des Indizes
Wenn eine Aussage A(n) beweisen will kann man wie folgt vorgehen:
- Induktionsanfang
- man zeigt dass A(n) gültig ist
- Induktionsschluss
- man zeigt, dass aus der Gülktigkeit von A(n) die Gültigkeit von A(n+1) folgt.
- Beispiel
- sei
- Satz
- Induktionsanfang
- Induktionsschluss
- Beispiel
- (n-mal)
- Rekursiv
- ( ist für alle x rekursiv definiert)
- Spezialfall
- Beispiel
-
- Rekursiv
- Spezialfall
- Beispiel
- ( ist definiert)
- Berechnung
- Vermutung/Behauptung
- (wurde bereits für bewiesen)
- Induktionsanfang
- wurde bereits für n=1 bewiesen
- Induktionsschluss
- Anfang:
- Ziel:
- Grenzwert
- Definition
- „n über k“
- Beispiel
- Definition
- Beispiel
- Definition
- (spart Rechenarbeit)
- Beweis
- Beispiel
- Beweis
- Satz
- Beispiel
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- Beweis
- Vollständige Induktion + Additionstheorem (siehe Skriptum)
- Beispiel
- Eine Menge ist eine Zusammenfassung von bestimmten und wohl unterscheidbaren Objekten unserer Anschauung oder undseres Denkens zu einem Ganzen.
- siehe auch: Georg Cantor
- Die Objekte die zusammengefasst werden heißen „Elemente“. Falls ein Element der Menge ist schreiben wir . Falls nicht Element in der Menge M ist schreiben wir .
- Angabe von Mengen
- Mengen werden mit Großbuchstaben bezeichnet.
- explizite Angabe (enumerative Methode)
- destriktive Methode
- ( ist Grundmenge)
- Definition
- Eine Menge heißt Teilmenge von wenn gilt
- in Zeichen
- Beweis
-
- Für gilt
- Für und heißt „echte Teilmenge“ von .
- Definition
- leere Menge
- Satz
- Beweis
- daher
- Definition
- Sei eine Menge. Die Potenzmenge ist die Menge aller Teilmengen von .
- Die Elemente von sind Mengen.
- Beispiel
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Elemente
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Elemente
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- Definition
- sind Mengen
- Vereinigung
- Durchschnitt
- Differenz
- Komplement
- Produktmenge (karthesisches Produkt)
- Die Elemente von sind geordnete Paare der Form
- Beispiel
- Beispiel
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Kommutativgesetz
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Assoziativgesetz
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Distributivgesetz
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de Morgansche Regeln
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- Abbildung
- Definition
- Seien Mengen. Eine „Abbildung“ oder „Funktion“ ist eine Vorschrift die jedem genau ein zuordnet.
- Definition
- = Definitionsbereich
- = Bildbereich
- = Bild von a
- Beispiel
- (Bild der Abbildung)
- Beispiel
- Gerade:
- (45° Gerade; 1. Median)
- Graph von f:
- Bild von f:
- (Ergebnis der Funktion ist über die gesammte Menge definiert)
- Beispiel
- ( ist keine Funktion sondern eine Behauptung)
- Wichtig
- Ein Graph einer Fuktion darf einem nicht mehrere zuordnen!
- Beispiel
- ist keine Funktion
- ist eine Funktion
- ist eine Funktion
- Beispiel
- (Kreisgleichung)
- wird umgeformt in
- (positiver Definitionsbereich)
- (negativer Definitionsbereich)
- Definition
- Zwei Mengen heißen „äquivalent“ oder „gleich mächtig“ wenn eine Abbildung für existiert. Dies wird geschrieben.
- Definition
- Eine Menge heißt „endlich“ wenn .
- Definition
- ist abzählbar, wenn . Eine Menge, die nicht endlich und nicht abzählbar ist heißt überabzählbar.
- Beispiel
- .
- Beispiel
- Satz
- ist abzählbar
- Beweis
-
- ( sind Teilerfremd)
- es genügt die Abzählbarkeit von zu zeigen.
- Cantors erstes Diagonalargument
- Man zählt längs der Diagonalen und lässt dabei bereits gezählte Zahlen aus.
- Zahlengerade
- weist jeder Zahl einen Punkt zu.
A1 |
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Assoziativgesetz
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A2 |
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Kommutativgesetz
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A3 |
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Neutrales Element
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A4 |
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Inverses Element
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Subtraktion
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M1 |
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Assoziativgesetz
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M2 |
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Kommutativgesetz
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M3 |
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Neutrales Element
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M4 |
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Inverses Element
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Division
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D1 |
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Distributivgesetz
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1 |
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2 |
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3 |
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4 |
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5 |
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6 |
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- Betrag
- Der Betrag ist der Abstand einer Zahl vom Nullpunkt.
- Signum
- Rechengesetze für Absolutbetrag
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- (Dreiecksungleichung)
- Gauß-Klammer
- Definition (Endliches Intervall)
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abgeschlossenes Intervall
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offenes Intervall
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rechts halboffenes Intervall
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links halboffenes Intervall
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- Die Punkte heißen Endpunkte des Intervalls.
- heißt Intervalllänge.
- Definition (Unbeschränktes Intervall)
-
- Definition
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komplexe Zahl
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Realteil von
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Imaginärteil von
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rein imaginäre Zahl
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rein reelle Zahl
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- Definition
- Addition
- Nullelement der Addition
- Additiv inverses Element
- Multiplikation
- Einselement der Multiplikation
- Multiplikativ inverses Element
-
- mit
- Division
- Definition
- (konjugiert komplexe Zahl)
- Definition
- Der Betrag einer komplexen Zahl ist ihr Abstand vom Nullpunkt
- es gilt
- Folge
- ist ein Körper, da Addition, Subraktion, Multiplikation und Division definiert sind.
- wird durch Polynomdivision ermittelt
- Substitutionsregel
- für unbestimmte Integrale
- Partielle Integration
- Integral mit stetig ergänzbarem Integrand
- Integral das als Grenzwert berechnet wird
- Trennen der Veränderlichen
- homogene DGL; inhomogene DGL
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