Benutzer Diskussion:Fewskulchor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von WolfgangRieger in Abschnitt Wikiläum
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anaxenonym

[Quelltext bearbeiten]

Kannst Du bitte noch Quellen für Deinen Artikel angeben? Frohe Ostern --P. Birken 16:23, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die Begriffe Xenonym und Anaxenonym wurden zum ersten Mal vor etwa 25 Jahren von den Teilnehmern eines linguistischen Oberseminars am Englischen Seminar der WWU Münster geprägt, als man nach adäquaten Termini für die damit bezeichneten Phänomene suchte. Von sonstigen Quellen oder von der weiteren Historie der Begriffe weiß ich leider nichts. - Auch dir fröhliche Ostern --Fewskulchor 18:43, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Dann ist das fürchte ich Begriffsbildung. Da wir hier nur in der Wissenschaft bereits etablierte Begriffe behandeln wollen, habe ich einen Löschantrag gestellt. --P. Birken 16:25, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Schade, denn ich halte den Begriff (und seine Definition) nach wie vor für sinnvoll. --Fewskulchor 10:05, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Fewskulchor, wenn ich hier noch einmal anknüpfen darf: Xenonym als Unterart von Pseudonym neu einzuführen ist speziell darum nicht sinnvoll, weil dieser Begriff bereits in anderen Bedeutungen als Fachbegriff existiert. Damit erübrigt sich auch die abgeleitete Neubildung Anaxenonym. Ich habe den Artikel Xenonym jetzt (notdürftig) neugeschrieben. Ich fände es gut, wenn Du das Problem auch in der englischen Wikipedia wieder beseitigen könntest, wo derzeit mit Deinen Artikeln Xeonym und Anaxenonym recht massiv gegen die Richtlinien verstoßen wird. --Otfried Lieberknecht 15:32, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lieber Otfried, könntest du dir vorstellen und würdest du eventuell konzedieren, dass ein Begriff (wie Xenomym) auch mehrere voneinander abweichende Bedeutungen hat? Sonst mal unter Homophonie und Polysemie nachschauen. Kinder wissen das und nennen es Teekesselchen. --Fewskulchor 10:21, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dank

[Quelltext bearbeiten]

für deine behutsamen stilistischen Verbesserungen in Faust. Eine Tragödie. LG--Allander 19:45, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

P.s.:Bitte benutze die Vorschaufunktion vor der Speicherung deiner edits, oder arbeite in einer sandbox. Die Versionsgeschichte wird undurchschaubar. Danke.--Allander 11:27, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke für deinen Dank. Und deine Bitte. Obwohl dadurch für mich das Redigieren, v.a. das Überarbeiten ganzer Artikel mit vielen Abschnitten umständlicher wird, werde ich mich bemühen, deinen Tipp zu beherzigen. - LG, --Fewskulchor 11:39, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Beim Bearbeiten von vielen Abschnitten ist es vielleicht besser, du kopierst den Artikel in deine sandbox und stellt ihn komplett bearbeitet dann wieder rein. Fuffzig Miniedits hintereinander machen die history jedenfalls imho undurchschaubar. Jedenfalls finde ich deine stilistischen Verbesserungen durchwegs OK und du achtest auf das Bewahren der Inhalte.LG--Allander 16:10, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Problem mit deiner Datei

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor. Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem: Datei:Bild5734aa.jpg - Probleme: Gezeigtes Werk. Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z.B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z.B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an. Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden. Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird. Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:00, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Roboter. Das gezeigte Werk befindet sich dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum (in der öffentlichen Toilette des Bahnhofs Uelzen), sodass keine fremden Rechte verletzt werden und sich eine Genehmigung des Herstellers erübrigt.- MfG, --Fewskulchor 09:13, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Fewskulchor! Damit es unter Panoramafreiheit fällt, darf es nicht in einem Innenraum sein. Das ist hier aber kein Problem, da das Urinal gar kein geschütztes Werk ist. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:01, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hier ergibt sich aber ein anderes Problem, nämlich das des Urheberrechts von Friedensreich Hundertwasser, der den Bahnhof Uelzen gestaltete. -- Textkorrektur 18:01, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das dürfte eigentlich kein Problem sein, da der gesamte Bahnhof Uelzen, wie Hundertwassers Gebäudekomplexe in Wien oder Magdeburg, ein öffentlicher Raum ist, der von zig Besuchern täglich photographiert und in allen möglichen Medien gezeigt wird. - Fewskulchor 21:06, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das Problem scheint gelöst zu sein. Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du diese hier unter meinem Beitrag stellen oder mir eine E-Mail schreiben. -- Suhªdi 10:34, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bilders

[Quelltext bearbeiten]

Servus, meinst Du, Du könntest beim Upload ein {{Bild-CC-by-sa/3.0/de}} mit in Deine Bildbeschreibungsseiten aufnehmen. Du gibts zwar ausreichend die Lizenz in Textform an, Dir räumt dann aber immer einer hinter Deinen Uploads hinterher, um besagten Baustein zu setzen. Gute Grüße --diba 18:24, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hi, diba, und Dank für den Hinweis. Hatte mich schon gewundert. MfG, Fewskulchor 19:04, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Prima. Grüße --diba 19:06, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Und vielleicht noch eine Bitte: beim Hochladen kannst du den Dateien auch neue (aussagekräftige) Dateinamen vergeben. Bildernamen wie IMG 2565GG.JPG oder IMG 2564GG.JPG sind nicht aussagekräftig. Lieben Dank. Achja, und wenn du die Dateien auch anderen Wiki-Projekten zur Verfügung stellen möchtest, kannst du diese auch auf Wikimedia Commons hochladen. Aber das ist deine Sache. -- Quedel 23:29, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Quedel. Dein Wunsch nach aussagekräftigeren Dateinamen ist verständlich. Man wird ja auch bei jedem Hochladen ausdrücklich vor den gängigen Namen gewarnt. Ich fürchte, ich muss es leider trotzdem so belassen wie bisher, da ich meine Fotos für Wikipedia sonst unter anderen Namen speichern müsste als in meinen (nach eben diesen gängigen Namen geordneten) sehr umfangreichen privaten Dateien, das heißt die für Wiki hochgeladenen Fotos mit neuen Namen wären in meinen eigenen Dateien nur noch schwer wiederzufinden. Es sei denn, ich würde alle Bilder doppelt speichern. Beides keine Optionen, die mir besonders willkommen wären. - Da ich andererseits unter "Bildbeschreibung" immer konkrete Aussagen zum Bildinhalt mache, müssten Suchmaschinen etc. meine Bilder eigentlich trotz nichtssagender Namen leicht zuordnen können. Mit freundlichem Gruß, Fewskulchor 10:58, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ist verständlich und solche Überlegungen sind bei mir auch dabei. Daher ergänze ich den Dateinamen um die Beschreibung. Beispielsweise bei Marktkirche Quedlinburg (7947).jpg, hier ist der Originaldateiname auf meiner Festplatte IMG7947.jpg, diese Zahl taucht dann auch im Dateinamen wieder auf. Für Weiternutzer kann man das noch mehr auf die Spitze treiben: QLB-Neuapostolische-Gemeinde-(Andreas-Werner)(Cc-by-3.0-de)-7964.jpg enthält nicht nur den Urhebernamen, sondern auch die Lizenz und die original Fotonummerierung. -- Quedel 16:31, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Moin, habe deine neuen Bilder gesehen und ein paar hier eingestellt. Kannst du ja mal mit beobachten und bitte zu Widukind den Text ergänzen? Wir OWLler koodinieren uns übrigens hier, aber da hattest du ja schon nen Hinweis von den Kollegen weiter oben. Gruß --Aeggy 21:54, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Moin, Aeggy, und danke für die Info. Caption wurde bereits ergänzt. Schönen Abend noch. Fewskulchor 22:14, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nur mal nebenbei: Sieht gut aus deine neue Bildnummerierung. Und schonmal ein großes Danke für die vielen guten Bilder! -- Quedel 21:41, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Danke für dein Lob. Hört man immer wieder gerne. Mit freundlichen Grüßen, Fewskulchor 21:47, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Moin, hab dein Foto Datei:Markt4160.JPG hier eingebaut. Kannst du mal gucken und eventuell ergänzen? Danke. Gruß --Aeggy 23:31, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Moin, Aeggy, und schönen Dank. Habe den Bildtext um ein Wörtchen ergänzt. Fröhliche Weihnachten von Fewskulchor 08:44, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Formatvorlage

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor,
Deine strukturellen Änderungen an Bünde laufen dieser Formatvorlage, die ein gültiges Meinungsbild repräsentiert, zuwider und werden den Hauptautor gar nicht freuen. Ich bitte um Rückänderung. --Hagar66 16:20, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich wüd's nicht ganz so drastisch ausdrücken. Das ist nicht s was in Stein gemeißelt ist, aber durch die einheiltiche Gleiderung aller Gemeindeartikel findet der Leser einzelne Abschnitte schneller, auch wenn manche Gliederungen (zunächst) unsinnig erscheinen.-- TUBS 16:49, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der TUBS hat's mal wieder besser (vor allem freundlicher!) getroffen ;-) Nach drei Tagen mit 39 Fieber habe ich meine Contenance noch nicht ganz zurück und die ist von Haus aus sowieso schon kleiner als seine. Sorry for my rudeness! --Hagar66 16:55, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Hagar66 und TUBS, danke für eure freundlichen Hinweise, die ich zwar zur Kenntnis genommen habe, aber doch nicht unkommentiert lassen kann. Ich habe einmal die Wiki-Artikel von zehn benachbarten Städten Bündes inspiziert und dort fast ebenso viele verschiedene Gliederungen entdeckt. Mit der von TUBS angestrebten Einheitlichkeit und der besseren Orientierung des Lesers ist das also so eine Sache. Mehrere der verglichenen Gliederungen kommen mir obendrein entschieden überzeugender vor als die oben angegebene Formatvorlage, die man, wie TUBS völlig zu Recht einräumt, wirklich nicht "in Stein meißeln" sollte. Da mir der Artikel über Osnabrück von Logik und Seiten-Layout her (und vor allem darauf kam es mir in meiner Bearbeitung des Bünde-Artikels an) ganz besonders gelungen erscheint, habe ich die Absicht, ihn mir zum Vorbild zu nehmen, und in diesem Sinne bereits eine erste Änderung meiner Fassung vorgenommen.- MfG, Fewskulchor 23:36, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
P.S.: Weiterhin gute Besserung, lieber Hagar66, wünscht dir Fewskulchor.

wir können dich ja nicht davon abhalten :-) PS. Relativ einheitlich sind alle Artikel die in diesem Projekt auf Mindeststandards untersucht wurden - dazu gehörte auch die Gliederung. Nur so zu deiner Info damit du weißt worauf wir uns hauptsächlich beziehen. Grüße.-- TUBS 08:03, 8. Dez. 2009 (CET) Ich gebe dir jetzt noch einen Tipp: nicht alle verfügbaren Bilder sind ein Mehrwert für die Artikel. Das ergibt sich aus Platzgründen (denk an kleine Bildschirme und Gallerien sind auch keine stets beste Lösung) und auch aus dem Inhalt. Bilder sollten den Text begleiten und nicht für sich stehen. Redundant können natürlich auch Bilder sein! Bedenke das. Außerdem gibt es unter Umständen auf Commons auch Bilder, die zu bevorzugen sind. Kennst du Comnmons? Dorrt kann man Bilder kategorisieren und geolokalisieren. Ich glaub ich hatte das mal für ein paar deiner Bilder gemacht und du hast das auch entdeckt. Denk mal drüber nach Commons zu nutzen. Oder mach's halt nicht. Wie gesagt: Zwingen können wir dich zu nichts und vergraulen auch nicht, denn die Bilder sind ja im Grunde toll. Grüße.-- TUBS 23:07, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, TUBS, wie immer, schönen Dank für deine Hinweise, auch wenn sie mir durchaus nicht unbekannt waren. Auch ich bin entschieden der Ansicht, dass Bilder "den Text begleiten" und nicht ersetzen müssen. Genau diese Bedingung aber wirst du bei all meinen Fotos etc. erfüllt finden. Vielleicht solltest du einmal über den Tellerrand blicken und dir anschauen, wie andere Städte-Artikel illustriert werden. Osnabrück hatte ich schon erwähnt. Aber auch Münster und Köln, um in NRW zu bleiben, fallen positiv ins Auge. Dort kannst du viele Beispiele dafür erkennen, was ich unter gutem Seiten-Layout verstehe. Im übrigen habe ich nicht die Absicht, nun die gesamte OWL-Region graphisch zu bearbeiten. Meine Schwerpunkte liegen im Redigieren geisteswissenschaftlicher und insbesondere literarischer Beiträge. Und das soll auch so bleiben. Was nun meinen Ausflug nach Bünde angeht, so wurde ich allerdings von zwei Betroffenen, die meinen Job kennen und die auch wissen, dass ich B. gut kenne und u.a. für Wikipedia arbeite, ausdrücklich gebeten, dem entsprechenden Artikel zu etwas mehr Attraktivität zu verhelfen. Sie sind übrigens mit dem bisherigen Resultat sehr zufrieden. Und nicht nur die! Also ganz so übel scheint meine Aufgabe nicht gelöst zu sein. Geh also bitte davon aus, dass ich vielleicht noch ein wenig an "Bünde" herumbasteln, mich aber ansonsten wieder auf mein eigentliches Ressort beschränken werde. Obwohl - aus Vlotho war auch schon eine Stimme zu vernehmen, und das Städtchen kenne ich ebenfalls sehr gut. :-)
Mit ostwestfälischem Gruß, Fewskulchor 18:58, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Also verstehe das bitte nicht falsch. Keinesfalls wollte ich deine Arbeit runterreden. Du kannst auch gerne weiter Bilder einfügen - auch in OWL auch wie in OS der K, deren Artikel ich kenne. Ich und Hagar sind bestimmt nicht die Besitzer der Artikel. Du solltest einfach nur über Comnmons nachdenken, von dem ich wohl fälschlicherweise vermutete du kanntest es nicht wie ich wiederum aufgrund der Tatsache vermutete, dass du stets die neuen Bilder in den Text stellst (scheinbar egal wieviele schon vom ähnlichen Motiv im Artikel sind) du zum anderen du manchmal auch eine große Selektion teils interessanterer Bilder ignorierst, die man auch einfügen könnte (ich denke da zum Beispiel an die Edits zu Gut Böckel). Zweitens solltest du vielleicht auf die Rücksicht nehmen, die wegen eines kleinen bzw. großen Monitors nur noch Bilder aber fast keinen Text mehr sehen. Das ist zwar immer schwer abzuschätzen, da man ja selbst nur einen Monitor hat, aber gehe davon aus, dass z.B. auf kleinen Monitoren eine Bilderleiste Links und gleichzeitig Rechts bzw. eine Aneinaderreihung von Bildern ohne wenigstens kleinere Lücken echte Probleme verursacht. Dann ist vielleicht eine Gallerie vorzuziehen. Und bitte: das sind nur liebgemeinte Tipps und ich bin trotz meiner Bedenken absolut dankbar für deine Edits. Grüße.-- TUBS 09:33, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ironie

[Quelltext bearbeiten]

"Die Ironie ist objektiv." - Ich verstehe leider nicht so ganz, was mit diesem Satz (Schopenhauer-Zitat) gemeint ist. Ebenso unklar ist mir die Definition Thomas Manns der Ironie als "heitere Ambiguität". Ich würde mich freuen, wenn mir jemand da behilflich sein könnte. Kurt Saum, 194.156.172.86

Hallo, Kurt. Die beiden Zitate sind zwar nicht von mir angeführt worden. Doch da dich der Betreffende mit der Antwort nun schon einen ganzen Monat warten lässt, hier mein Versuch, dir doch noch zu helfen. Eine wirklich befriedigende Auskunft würde einen ganzen Essay verlangen. Um sie trotzdem zu geben, muss ich sie unverantwortlich kurz halten und darf dabei dennoch nicht "lügen". Deswegen lasse ich Schopenhauer sich selbst erklären:
a) "Das absichtlich Lächerliche ist der Scherz.[...] Versteckt nun aber der Scherz sich hinter dem Ernst, so entsteht die Ironie.[...] Das Umgekehrte der Ironie wäre demnach der hinter dem Scherz versteckte Ernst, und dies ist der Humor. Man könnte ihn den doppelten Kontrapunkt der Ironie nennen.[...] Die Ironie ist objektiv, nämlich auf den anderen berechnet. Der Humor aber ist subjektiv, nämlich zunächst nur für das eigene Selbst da.[...] Fängt die Ironie mit ernster Miene an und endigt mit lächelnder, so hält der Humor es umgekehrt."
Das Attribut objektiv wird also von Schopenhauer streng wörtlich verstanden: an das Gegenüber gerichtet.
b) Thomas Manns Ironiebegriff ist ein literarischer, dem zufolge Ironie aus der Erkenntnis des unüberbrückbaren Zwiespalts von Ideal und Wirklichkeit entsteht und dazu dient, sich über die daraus resultierenden eigenen Schwächen und Unfähigkeiten hinwegzusetzen. Der Schriftsteller nimmt sich die Freiheit, sich über sein eigenes Werk und Ideal zu erheben, indem er es ironisch bricht. Mit Hilfe solch heiterer Ambiguität versucht sich der schöpferische Geist von Realität und Werk zu distanzieren, um sich selbst in Freiheit gegen den oben erwähnten Zwiespalt behaupten zu können.- So oder so ähnlich.
c) Ein Vergleich von (a) und (b) zeigt, dass Schopenhauers und Thomas Manns Ironie sich gewaltig unterscheiden, und, was die sogenannte Objektivität angeht, sogar gegensätzlicher Natur sind. Nach Thomas Mann wäre Ironie wohl gerade subjektiv (im Schopenhauerschen Sinne). - Der entsprechende Satz im Wiki-Artikel Ironie behauptet allerdings etwas ganz anderes und ist daher von mir korrigiert worden. Mit nicht ganz unironischen Grüßen, Fewskulchor 08:57, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Erst einmal vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Also, ich rekapituliere um zu sehen, ob ich es richtig verstanden habe. Sowohl A.Schopenhauer als auch Th.Mann erkennen, dass sie es nicht schaffen, den Idealen zu folgen, und versuchen mit Hilfe der Ironie trotz dieses Umstandes den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Wobei A.Schopenhauer versucht die Ideale als Einbildung? zu entlarven und Th.Mann aus dieser Schwäche ein Kunstwerk, eine allgemeine philosophische Haltung zu schaffen sucht, welche die Unfähigkeiten den Idealen nicht folgen zu können erträglich macht, um somit die Schwäche wieder auszugleichen. Der Unterschied läge somit darin, dass Th.Mann die Ideale als existente Wesenheiten anerkennt und A.Schopenhauer nicht. (Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich) Gruß Kurt Saum --194.156.172.86 12:15, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auha! Ich fürchte, da hast du Schopenhauer, Mann (und mich) aber gewaltig missverstanden. Um die Dinge zurecht zu rücken, müsste ich jetzt doch (s.o.) zu einem ausführlichen Essay ansetzen. Da ich aber dazu leider keine Zeit habe, hier zum meines Erachtens entscheidenden Punkt deines Missverständnisses nur so viel: Es geht bei Thomas Mann nicht um (moralische o.a.) Ideale (Plural), sondern um das Ideal (Singular) im Gegensatz zur Realität. Das meint die subjektiv vorgestellte Welt (im Gegensatz zur objektiven Wirklichkeit), dazu zählt nicht zuletzt auch das künstlerische Werk, der Roman etc. selbst. - Mit Schopenhauers Ironie-Begriff hat das allerdings gar nichts zu tun. Der will ihn mit dem erwähnten Zitat nur gegen den "Humor" abgrenzen. Tut mir leid. Mit humorigen Grüßen, Fewskulchor 22:27, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich fürchte, du hast mich jetzt auch ein wenig missverstanden. Mich interessieren nicht so sehr die Werke von Th.Mann und A.Schopenhauer, sondern mehr die Personen Th.Mann und A.Schopenhauer, welche hinter diesen Werken stehen, also nur sekundär worum es BEI Th.Mann und A.Schopenhauer geht, sondern primär worum es Th.Mann und A.Schopenhauer selber geht. Viele Grüße Kurt Saum --194.156.172.86 11:19, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Kurt. Kein Problem und kein Missverständnis. Streiche das "bei" aus meiner obigen Erklärung und der Satz bleibt dennoch gültig.- Aber Ausgangspunkt deiner Nachfrage (s.o., erster Satz) war doch der Artikel Ironie, und dort geht es u.a. um den spezifisch Thomas-Mannschen Ironie- und Ambiguitätsbegriff, der natürlich sein Werk betrifft (vielleicht zufällig auch sein Privatleben, das allerdings ist in diesem Zusammenhang belanglos). Zur weiteren Klärung könnte dir auch dienen, was du hier unter Narrative Ambiguität findest: "Doppeldeutigkeit im Sinne einer Ko-Existenz von Antinomien ist auch die Basis von Thomas Manns Kunstauffassung. Am 13. Oktober 1953 hält er im Tagebuch fest: «Heitere Ambiguität im Grunde mein Element.» Sie ist für ihn gleichbedeutend mit einem Ironiebegriff, der konfliktlos ("heiter") das Entweder-oder zum Sowohl-als auch verknüpft und so eine distanzierende und daher objektivere Perspektive erlaubt." - Heitere Grüße von Fewskulchor 22:25, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Fewskulchor. Die Ursache meines Missverständnisses wird klarer. Du denkst, weil es in Th.Manns Werk um das Ideal geht, geht es auch der Person Th.Mann um das Ideal; ich im Gegensatz bin da skeptischer, überprüfe, ob er mir vielleicht dahingehend einen Bären aufbinden will. Was den Ironie-Begriff betrifft, so scheint es mir so zu sein, dass Th.Mann mit seinen Erklärungen bzw. Deutungen den Begriff nicht näher zu erläutern versucht, sondern vielmehr in gewisser Weise diesen Begriff zu erweitern, in seiner Bedeutung zu ändern versucht. Mit freundlichem Gruß Kurt Saum --194.156.172.86 11:34, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Buddenbrooks

[Quelltext bearbeiten]

Hi, 134.34.13.172. Gute Idee, die einzelnen Roman-Teile nach Kapiteln geordnet zu resümieren. Ich hoffe, du hast nichts gegen meine Verbesserungen bzw. Ergänzungen in Teil 8 einzuwenden. Wie ich sehe, hast du von hinten angefangen (Teile 11 bis 9), hast also noch 7 Teilchen vor dir. Viel Spaß dabei. Ich werde deine Resultate neugierig weiter verfolgen und, soweit es geht, tatkräftig unterstützen.- MfG, --Fewskulchor 13:36, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Fe, ich habe nach reiflicher Überlegung einige Deiner Korrekturen geändert, soweit sie im Gegensatz zum Text von Thomas Mann stehen, nämlich
1) Thomas Mann behauptet im Teil 10, Kapitel 5 nicht, daß Gerda und der Leutnant "die Grenzen des Sittsamen überschritten", sondern nur, daß "Leute mit verstaubter Menschenkenntnis" das VERMUTEN.
2) Thomas Mann behauptet im Teil 8, Kapitel 6 (und auch sonst) nicht, daß Hanno bei Herrn Pfühl KOMPONIEREN lernt, sondern daß Hanno zum Phantasieren und Improvisieren verleitet wird. --
Bitte hilf mir, nachdem meine Änderungen rückgängig gemacht wurden, und ich völlig ratlos bin.
Grüße, Joachim von Peschke, Konstanz (mein Anmeldungsversuch scheiterte, da die hiesigen Uni-Computer keine cookies zulassen).134.34.13.172. - 11. Dez. 2009

Hi, Joachim, du hast mit (1) und (2) natürlich völlig recht, sodass ich deinem verzeifelten Hilfeschrei bereits entsprochen habe. Vielleicht an dieser Stelle noch zwei kleine Tipps, wie du es erreichen kannst, mit deinen Verbesserungsvorschlägen in Zukunft vielleicht eher Gehör zu finden: a) wähle dir einen Benutzernamen für Wiki; IP-Nummern-Beiträge werden oft unterschätzt (vermutlich wegen der vielen Vandalismus-Fälle von dieser Seite) b) achte nicht nur auf die sachliche Richtigkeit deiner Beiträge, sondern formuliere sie stilistisch noch selbstkritischer, sodass sie von anderen nicht schon bei oberflächlicher Durchsicht als zu belanglos abgetan werden können. Nichts für ungut, und weiterhin viel Spaß bei Wiki wünscht dir mit kooperativen Grüßen Fewskulchor 11:40, 12. Dez. 2009 (CET).Beantworten

Hallo Fe, vielleicht interessiert Dich, dass Thomas Mann im Teil 8 am Ende von Kapitel 6 schrieb: "Frau Permaneder ... hatte von dem ganzen Aufwand nicht das allermindeste verstanden". Als ich die kritische Stelle des Meisters (zögernd!) übernahm, mußte ich von Dir eine Stil-Korrektur hinnehmen. Ich konnte sie ertragen, da sie den Sinn nicht verändert.
Zum Vorschlag, mich anzumelden, habe ich schon früher Stellung genommen.
Freundliche Grüße.

Hallo, Joachim, doch, doch, der Wortlaut beim großen Meister war mir schon bekannt (ich würde es nie wagen zu redigieren, ohne vorher das Original aufgeschlagen zu haben), allerdings entspricht weder Manns Orthographie (kleines "a") noch seine vom Romanstil her zu rechtfertigende ironisch übertreibende Wortwahl ("aller-") unserem modernen Hochdeutsch bzw. dem sachlichen Stil einer Enzyklopädie. Und da du ja den betreffenden Text nicht als wörtliches Zitat gekennzeichnet, sondern als Teil deines eigenen Satzes integriert hast, war eine leichte Korrektur meinerseits nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten.- Mit freundlichem Gruß, Fewskulchor 16:51, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Effi Briest

[Quelltext bearbeiten]

Oh, nein, lieber Porphyrion, bitte die ganze Diskussion (jetzt zum Jahresende) nicht noch einmal! Dazu hatte doch schon im Mai Joyborg (fast) alles Wesentliche gesagt. Von mir, der deinen neuen Eva-Versuch ja ebenfalls gelöscht hat, zur Ergänzung nur so viel:
Natürlich ist Effi die Kose- und Diminutiv-From von Elfriede. Das lässt sich in jedem guten Namensetymologielexikon nachlesen, ist aber hier völlig unwichtig. Wichtig scheint mir dagegen Folgendes: Die Tatsache, das Innstetten im 4. Kapitel seine künftige Frau nicht als das bezeichnet, was sie wirklich ist, nämlich "Effi", sondern manchmal als das, was er gern in ihr sehen möchte, nämlich "seine kleine Eva", ist sehr bezeichnend. Zunächst einmal handelt sich dabei um ein simples Kompliment (wie es sich für Liebesbriefe gehört): Effi als kleines Urbild der Frau (= Eva) schlechthin. Innstetten hätte, ähnlich anspielungsreich, auch schreiben können "meine kleine Venus" oder "meine kleine Helena" oder "mein kleines Gretchen". Hättest du, Porphyrion, daraus etwa geschlossen, dass Effi eigentlich Venus, Helena bzw. Grete heißt? - Eben!
Außerdem aber nimmt Fontane mit gerade dieser Anrede ("meine kleine Eva") für aufmerksame Interpreten bereits einen Teil der Erklärung für die spätere Problematik jener Mesalliance vorweg: Innstetten will Effi von vornherein (nämlich schon in seinen Brautbriefen) zu seinem kleinen, ihm untergeordneten Weibchen ("kleine Eva") modeln, anstatt ihr ihre angeborene Natürlichkeit ("Effi") zu lassen. - Nichts für ungut, und freundliche Grüße vom kleinen Adam Fewskulchor 13:09, 31. Dez. 2009 (CET).Beantworten

Prosit Neujahr, Zauberberg

[Quelltext bearbeiten]

Alles Gute zum neuen Jahr, lieber H.-P. Haack! Zu meinen frechen Korrekturen auf deiner Seite hier noch ein paar höfliche Anmerkungen/Fragen:
a) Glaubst du wirklich, dass diese fachspezifische Bedeutung des Verbs "tummeln" heute noch auf Anhieb verstanden wird? Als Zitat könnte es eher ankommen, da man dann vielleicht einmal im Duden nachschlägt oder die Originalstelle im Roman zu Rate zieht.
b) Kann sich ein Bild wirklich als Besuch erweisen?
c) Eine Sphäre ist eigentlich kein Abstraktum, sollte also im Singular einen Artikel haben.
d) Ein Reigen ist bereits ein Tanz, ein Reigentanz also redundant.
e) Mit Mittler-Gottheit bin ich selbst nicht so ganz zufrieden, das bloße Partizip verbindend jedoch dürfte den Leser völlig ratlos lassen.
Nichts für ungut und freundliche Grüße von Fewskulchor 12:47, 1. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Excalibur

[Quelltext bearbeiten]

Dir ist bei diesem Artikel ein kleiner Unfall passiert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Excalibur&action=historysubmit&diff=68644346&oldid=68628884
Ich war so frei diese Änderung rückgängig zu machen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Excalibur&action=historysubmit&diff=68697275&oldid=68645804
Was du geschrieben hast, ist nicht Verloren, du kannst über die Versionengeschichte darauf zurück greifen und deine Änderungen nochmal korrigiert einfügen.
Gruss -- MichaelFrey 21:57, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke für's durchlesen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Excalibur&action=historysubmit&diff=68715228&oldid=68697275
Du hattes eine Überschrift damit Zerschossen, das du hinter der Überschrift einen Text hattest: "== Etymologie == es aus"
Da ich nicht weiss wo dieses Satzfragment "es aus" hin gehört habe ich diese Änderung einfach rückgängig gemacht weil der Satzteil Eventuell wo anders gefehlt hat.
Das du aber meine Änderung einfach zurück machst und dir nicht einmal ansiehst das du damit schon wieder die Erste Überschrift "Etymologie" zerschiesst geht mir auf den Zeiger. Sieh dir noch wenigsten deine Version mal näher an!
Da ich mir den Abschnitt jetzt durchgelesen habe, gehe ich davon aus, das dieses es aus einfach überflüssig war.-- MichaelFrey 13:42, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hi Michael, warum nicht gleich so? Und warum nicht von Anfang an statt einer klaren Erklärung in Fließtext (die übrigens mühelos in der Erklärungszeile Platz gehabt hätte) nur mehrere überflüssige Links, die das Wesentliche eher verstecken als offenbaren? Und dann diese Dramatik: Ich „zerschieße“! Und gleich zweimal! Mörderisch! Kein Wunder, das musste dir ja „auf den Zeiger gehen“. Das Missverständnis hättest du uns beiden also leicht ersparen können. Außerdem: Wer löscht schon wegen einer offenkundigen Nebensächlichkeit („es aus“) einen ganzen neuen Absatz und stellt damit gleichzeitig einen sehr fehlerhaften alten Absatz wieder her? – Trotzdem: ein aufrichtiges Sorry für meinen Teil des Ver-Sehens. Dein letzter Satz („Da ich mir den Absatz jetzt durchgelesen habe…“) allerdings hätte dich eigentlich schon beim Schreiben stutzig machen müssen: Wer von uns beiden also hat hier von Anfang an nicht erst einmal die Sache „näher angesehen“ und alles richtig „durchgelesen“? Vielleicht hättest du dir dann den empörten Imperativ („Sieh dir noch wenigsten deine Version mal näher an!“) und die etwas plumpe Ironie („Danke fürs Durchlesen!“) verkniffen - oder aber sie lieber auf dich selber angewandt(?).- Mit nach wie vor freundlichen Grüßen, Fewskulchor 16:39, 2. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Thomas Mann

[Quelltext bearbeiten]

Gut gebrüllt, Löwe Quoth! Zumindest laut! – Darf ich dich höflich darauf hinweisen, dass es zu einem der fundamentalen Prinzipien der WP gehört (ja dass sie gerade davon lebt), offensichtliche Fehler anderer durch eigene Aufmerksamkeit zu erkennen und zu korrigieren? Und zwar ohne jedes Mal in ein großes Geschrei darüber auszubrechen. Ein „völlig verwahrloster Abschnitt“ also? Dabei war doch auf den ersten Blick zu erkennen, dass lediglich aus Versehen die alte Textfassung als Block hinter der Neubearbeitung stehen geblieben war. Da löscht der Kavalier und schweigt - statt sich empört in die Brust zu werfen. Viel gravierender scheint mir da deine erneut hervorgeholte, nichtsdestoweniger sachlich falsche Behauptung im letzten Teil deiner Korrektur – ganz zu schweigen von dem logisch völlig abstrusen Anschluss „nicht zuletzt, da …“. Und auch das von dir bevorzugte Hilfsverb „dürfte“ dürfte dem Ton einer Enzyklopädie kaum angemessen sein. – Mit freundlichen Grüßen, Fewskulchor 23:11, 4. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Zu den "fundamentalen Prinzipien" von Wikipedia gehört es, dass man einander verbessert, aber nicht, dass man im Vertrauen auf die Aufmerksamkeit anderer schludert. Der Satz "Einige Kritiker bezeichneten die Tagebücher als narzisstisch, nicht zuletzt, da an manchen Stellen offensichtlich wird, dass Thomas Mann mit der Möglichkeit einer späteren Veröffentlichung gerechnet hat" stammt nicht von mir, sondern wurde von mir - allerdings billigend - aus der vorigen, ebenfalls nicht von mir stammenden Version wörtlich übernommen. Wenn jemand etwas zu sein scheint, dann ist er es in Wirklichkeit nicht - deshalb meine Bevorzugung von "dürfte", weil damit offen gelegt wird, dass hier vermutet wird. --Quoth 23:37, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Felix Krull

[Quelltext bearbeiten]

Benutzer Fewskulchor nimmt z.Zt. eine umfangreiche Bebilderung des Artikels vor. Ich persönlich finde die Bebilderung wenig hilfreich. Es werden fortmatmäßig riesige Bilder eingefügt, die z.T. auch kontextuell nicht wirklich passen: Foto der heutige Promenade von Eltville, spanischer Manet usw... Ich sehe auch keinen Sinn darin, einfach irgendwo verfügbare Bilder zu recherchieren und dann aus Felix Krull eine Bildergeschichte zu machen. Es spricht mE nicht grds. etwas gegen eine Bebilderung des Artikels. In dieser Form halte ich sie jedoch für wenig zielführend. Ich bitte um weitere Meinungen zum Thema. MfG, --Brodkey65 15:18, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Du darfst mich ruhig persönlich ansprechen, wenn du Kritik anbringen willst. Ich tu es auch: Lieber Brodkey65, 2 kleine Zeichnungen und 5 kleine Fotos in einem sehr langen Artikel, der bislang kein einziges, diese Textwüste belebendes graphisches Element enthielt, das nennst du "eine umfangreiche Bebilderung vornehmen"? Das nennst du "riesige Bilder einfügen"? Das nennst du "aus Felix Krull eine Bildergeschichte machen"? Übertreibst du da nicht ein wenig? - Über die graphische Auflockerung von Wiki-Artikeln wurde ja schon oft diskutiert (meistens übrigens mit Pro-Argumenten), ich möchte das Thema also hier nicht weiter strapazieren, nur so viel an dieser Stelle: Als guter Kenner von Thomas Mann einerseits und leidlicher Kenner der Bedürfnisse durchschnittlicher Wiki-Leser andererseits werde ich das Gefühl nicht los, dass beide, Mann und Leser, ganz besonders aber ersterer, meinen Bebilderungsversuch durchaus begrüßen würden - ganz zu schweigen von Felix Krull selbst. -
Mit versöhnlichen Grüßen, --Fewskulchor 18:28, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe schon, ich hätte meine Anmerkungen stärker im Krull'schen Duktus formulieren sollen. Dann wären sie weniger missverständlich gewesen. Es war auch nicht wirklich böse gemeint. Vielleicht liegt das auch einfach daran, dass ich noch zu einer Generation gehöre, die hauptsächlich noch mit Texten aufgewachsen ist, die schwerpunktmäßige Bebilderung kam sicherlich erst bei den nachfolgenden Generationen hinzu. Und während andere mit 14 Jahren Comics (=Bildergeschichten) lasen, habe ich zum ersten Mal Thomas Mann gelesen. Ich habe mich halt nur vor dem übergroßen „Schopenhauer“ erschrocken...Und bitte kein Bild direkt neben das Inhaltsverzeichnis...:-) Grüße von einem Thomas-Mann-Leser, --Brodkey65 18:54, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

habe das champagner-bild gelöscht. darauf war nur ein champagner-glas mit unscharfem hintergrund zu sehen. dieses stellte gar keine ergänzung für den artikel dar.
Casianders 14:58, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
habe auch die moderne sektflasche gelöscht. sorry, aber was soll denn ein silvestersektflaschenbild in diesem artikel. Nichts gegen Bebilderung, aber sie sollten doch schon einen deutlicheren Bezug zum Roman haben.--Casianders 17:36, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Du weißt nicht, was eine Sektflasche mit dem Roman zu tun haben könnte? – Mais mon cher Casianders! Vielleicht solltest du den Roman einmal lesen? Oder wenigstens die ersten Kapitel? Oder eine Inhaltsangabe aus einem Romanführer? Oder auch nur den WP-Artikel hier, zumindest den Anfang? Oder das Thomas-Mann-Zitat über sein letztes Werk? -
Dann, ja dann würde sicher auch dir klar, wie Sektperlen geradezu leitmotivisch den gesamten Text moussieren lassen. Oder wenigstens, dass mein Foto schon aus atmosphärischen Gründen zu „Felix Krull“ passt, und zwar kongenial - und daher bestens. Sowohl den Autor als auch seinen Protagonisten sehe ich dazu beifällig von oben nicken und lächeln.- Es gibt noch so viel belanglosen Blödsinn in der WP zu tilgen, lieber Casianders, da solltest du dir für deine Löschwut doch nicht ausgerechnet dieses unschuldige und treffende Bildchen zum Opfer wählen müssen.- Prosit, Fewskulchor 23:29, 6. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Minden

[Quelltext bearbeiten]

Danke dir für die Korrektur bei Minden, war heute morgen doch zu schnell von mir. Gruß --Aeggy 22:02, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Pandemie H1N1 2009

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor! Ich habe gesehen, Du hast einige Änderungen von mir von heute geändert, danke. Bei einer Mutation bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden: "In Mexiko waren die Gesundheitsbehörden auf den Beginn der Epidemie aufmerksam geworden, nachdem es zu einer Häufung von Lungenentzündungen bei jüngeren Personen gekommen war (nach CDC)[11] waren Personen zwischen 30 und 44 Jahren deutlich häufiger von schweren Verläufen betroffen als bei der saisonalen Influenza." - Irgendetwas ist hier krumm. Oder gefällt Dir der Satz wie er jetzt steht? Ich fand meine Version ohne Klammer bei CDC lesbarer. --KurtR 11:51, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, KurtR, war natürlich ein Versehen und ist bereits korrigiert. MfG, --Fewskulchor 14:16, 23. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Besten Dank! --KurtR 19:00, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Guck mal, was da steht!"

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, lieber Morten Haan, wie wär’s mit etwas mehr Sorgfalt beim Sichten? Hier gleich 10 (!) Fehler in einem einzigen Satz zu "übersichten", det is doch woll 'n bisken ville (und "blamagiert die janze Innung") - zumal die Passage von mir bereits einmal wegen ihrer inhaltlichen Irrelevanz und sprachlichen Unzumutbarkeit zurückgesetzt worden war.-
In diesem Sinne, Fewskulchor 10:47, 23. Jan. 2010 (CET).Beantworten

Wortklauberei?

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor, ich denke gerade ueber Deine Aenderung von mutmaßlich[1] in vermutlich[2] in dem Artikel N-Methylamphetamin nach. Ich habe die Begriffe lernwillig nachgeschlagen, um mich nicht von meinem eigenen Sprachgefuehl in die Irre leiten zu lassen, bin aber auch nach Studium der Begriffsdefinitionen weiterhin der Ansicht, dass mutmaßlich das bessere Wort an dieser Stelle waere. Zwar klingt der Satz damit etwas hochtrabender, aber die Begriffe sind nicht ganz synonym. Das Wort vermutlich suggeriert, dass derjenige, der den Satz "ausspricht", also hier WP oder ich als Autor des Satzes, eine Vermutung hat, welche verbalisiert ist in demjenigen Satz, der vom Satzadverb vermutlich modifiziert wird. Ich persoenlich habe diese Vermutung nicht, sondern gebe nur die Vermutung der Mediziner von damals wieder - aber das ist hier weniger relevant. Wichtiger finde ich, dass WP selbst keine Vermutungen aeussern, sondern hoechstens die Vermutung von real existierenden Menschen wiedergeben sollte.
Genau da liegt dann auch der Hund begraben. Ich hatte versucht, das Wiedergeben einer Vermutung der damaligen Mediziner mit dem Wort mutmaßlich auszudruecken, waehrend Deine Aenderung zu vermutlich jetzt nicht mehr die Vermutung von real existierender Menschen wiedergibt, sondern vielmehr auf semantischer Ebene jetzt eine metaphorisch personifizierte WP selbst als Agens auftritt und eine Vermutung aeussert.
Ich denke, als sprachaffinen Menschen ist Dir klar, was ich meine - sei eingeladen, eine bessere Formulierung des gesamten Satzes zu ersinnen und diesen zu ersetzen um mutmaßlich und vermutlich ganz zu vermeiden, oder argumentativ darzulegen, dass es kein Problem ist, wenn die WP selbst Vermutungen aeussert, oder komme doch meiner herzlichen Bitte nach, Deine Aenderung rueckgaengig zu machen und mutmaßlich wieder einzusetzen.
Viele Gruesse, Steven Poggel 19:09, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  1. [1]
  2. [2]
Schönen Dank, lieber Steven, für deinen ausführlichen Hinweis und dein freundliches Bemühen, Klarheit in die Sache zu bringen. Dabei ging es mir doch eigentlich nur um die Sichtung des von dir korrigierten Kasus (nach „wegen“). Die jetzt monierte Wortwahl war für mich bloße Nebensache. Und reine Routine. Warum? -
All deine Vermutungen/Mutmaßungen klingen zwar recht interessant, als Sprachwissenschaftler bin ich jedoch gezwungen, dich zu verbessern und dir zu sagen, dass sie leider nicht zutreffen. Der Fall ist linguistisch viel simpler. (1) „Mutmaßlich“ und „vermutlich“ sind semantisch völlig identisch (s. Duden, Wahrig und Co.); (2) „mutmaßlich“ und „vermutlich“ werden aber grammatisch eindeutig unterschiedlich gebraucht: „mutmaßlich“ immer als Adjektiv und „vermutlich“ vorwiegend als Adverb. Und genau um Letzteres geht es in unserem Fall. Alles klar? – Und noch ein klitzekleines Seitenhiebchen kann ich dir (als angeblicher „Wortklauber“) nicht ersparen: Ein „Wortklauber“ ist jemand, der stur auf seiner (zuvor gemachten!) Formulierung besteht. War in meinem Fall zeitlich und logisch schlechterdings nicht möglich (trifft allerdings sehr wohl auf dich zu). „Vermutlich“ hieltest du mich also gar nicht für einen „Wortklauber“, sondern einen „mutmaßlichen Haarspalter“ - nur eine weitere meiner unmaßgeblichen Mutmaßungen.
Trotz alledem, einen besonders herzlichen Gruß von Fewskulchor 11:26, 1. Feb. 2010 (CET).Beantworten

Hallo Fewskulchor, nein, nein, keineswegs wollte ich Dich als "Wortklauber" hinstellen - ich bezeichnete meine eigene kleine Abhandlung auf Deiner Diskussionsseite als "Wortklauberei" und damit allerhoechstens mich selbst als "Wortklauber". Damit ist Dein Vorwurf zwar richtig, dass ich das sei, aber ja schon zuvor von mir praktisch als Selbstanzeige in der Ueberschrift formuliert. Falsch verwendet habe ich diesen Begriff daher sicher nicht. Das hinzugefuegte Fragezeichen ist also irrefuehrend: Stand doch die Ueberschrift "Wortklauberei" elliptisch fuer: "Achtung, was dieser Ueberschrift folgt, ist als Wortklauberei einzustufen!" und koennte stattdessen besser mit einem Ausrufezeichen versehen werden. Es war also ein Mißverstaendnis, dass aus der nicht eindeutigen Ellipse erwuchs. Es folgt weitere Wortklauberei - als Sprachwissenschaftler willst Du es doch auch! Es geht mir hierbei nicht mehr so sehr darum, welches Wort jetzt in dem Artikel steht (das sehe ich mehr als einen vernachlaessigbaren Seiteneffekt), sondern um die rein sprachwissenschaftliche Betrachtung. Ich bin naemlich noch nicht ueberzeugt. Zu der Aussage, mutmaßlich werde ausschließlich als (attributives) Adjektiv, nicht als Satzadverb verwendet: Leider habe ich kein Papierwoerterbuch hier, sondern nur das boese Internet. Ich kann also gerade nicht selbst nochmal nachschlagen. Allerdings denke ich, anstelle von nur nachschlagen waere eine vernuenftige Korpusstudie dazu angebracht, denn im Sinne der deskriptiven Linguistik wollen wir ja sehen, wie haeufig die Begriffe in unterschiedlichen Wortarten (parts of speech) in Gebrauch sind, oder ob es diesbezueglich vielleicht sogar regionale Unterschiede gibt. Ich mutmaße, dass es diese geben koennte. Mydict] gibt ein paar Referenzquellen an, bei denen mutmaßlich nicht nur als attributives Adjektiv verwendet wird, sondern durchaus auch als Satzadverb. Witzigerweise sind die Faelle, die ich auf der Seite gesehen habe, alle aus der Berliner Zeitung (Nr. 5,7,9,10). Da gibt es anscheinend einen Schreiberling, der seit Jahren sein Unwesen treibt, den gleichen Fehler macht wie ich und zwar immer wieder. :-) Aber mal ernsthaft - ich kann jetzt natuerlich nicht mit einer sauber verfassten Korpusstudie aufwarten, die meine Intuition belegen koennte. Zugegeben, ein paar Beispiele aus der Berliner Zeitung sind natuerlich etwas duenn, aber da ich mich ja nicht von meinem eigenen Sprachgefuehl in die Irre leiten lassen wollte, sage ich doch kurz, wie dieses in dem Fall denn aussieht: Meine sprachliche Intuition verraet mir, dass mutmaßlich auch als Satzadverb vollkommen in Ordnung ist. Allerdings mit einer leichten Bedeutungsverschiebung im Vergleich zu vermutlich. Im Gegensatz dazu steht Deine Behauptung, dass mutmaßlich immer als Adjektiv verwendet werde. Diese ist aber ja (HA! ;-) offensichtlich falsch. Zumindest gibt es noch andere Leute, die es ebenfalls so verwenden - ich bin vermutlich nicht ganz allein in meiner mutmaßlichen Welt. Die andere Baustelle ist die Bedeutungsverschiebung bei der Verwendung als Adverb. Diese kann ich aus dem Stehgreif natuerlich ueberhaupt nicht nachweisen. In einem Aufsatz dazu muesste ich also von meiner "Intuition" schreiben, oder auf eine huebsche Psycholinguistische Studie verweisen. Diese anzufertigen waere mir spontan zu aufwendig, mit den Testpersonen und was man da noch alles braucht. Ausserdem beschleichen mich im Moment Zweifel an dieser Intuition, die gestern noch sehr klar vorhanden war. Bezueglich der Baustelle "grammatische Verwendung" / "Wortart und syntaktische Position" habe ich folgendes unternommen: Ich habe spaßeshalber mal "korpusstudie mutmaßlich" im Web gesucht. Leider konnte ich dabei nicht das gewuenschte Material gefunden. Allerdings ist das zweite Suchergebnis eine linguistische Arbeit, die sich mit formaler Syntaxanalyse befasst. Der Autor ist also - und ich bin wieder geneigt, hier "mutmaßlich" zu schreiben, es ist einfach das erste Wort, das hochkommt, mit deutlich staerkerer Salienz als "vermutlich", aber ich will guten Willen zeigen - der Autor ist also vermutlich auch Linguist und in der Arbeit findet sich der Satz: Argaman/Pearlmutter (2002) zeigen, dass Verben und ihre abgeleiteten Nominale, die mutmaßlich viele semantische Eigenschaften teilen, ähnliche SUBKAT-Eigenschaften haben [...]. Ob der Autor nicht nur wissenschaftlich arbeitet, sondern auch fuer die Berliner Zeitung schreibt? Ich weiß es nicht, gebe aber zu bemerken: Diese Verwendung entspricht genau meiner gestrigen Intuition. Daniel Wiechmann will hier nicht selbst die Vermutung aeussern, sondern die Vermutung Argamans und Pearlmutters wiedergeben, deswegen verwendet er (soweit ich das verstehe) mutmaßlich und nicht vermutlich. Da ich allerdings selbst weiter oben mutmaßlich schreiben wollte, um meine eigene Vermutung auszudruecken, weiß ich nicht mehr so genau, was ich von dieser Intuition halten soll. Mir ist bewusst, dass ich mich recht weit aus dem Fenster lehne, wenn ich den Wahrig anzweifle waehrend dieser schreibt, dass die beiden Begriffe synonym seien und nur eine unterschiedliche syntaktisch Verwendung sieht. Aber letztlich ist auch der Wahrig darauf angewiesen, dass Linguisten Studien ueber bestimmte Sachverhalte durchfuehren und ihre Ergebnisse publizieren. Wenigstens die Wortart/Syntax-Geschichte kann man relativ unaufwendig ueberpruefen: Mit einer Suche im TIGERCorpus (der ist syntaktisch annotiert) koennte man das moeglicherweise recht schnell herausfinden, dabei koennte die TIGERAPI weiterhelfen. Man muss ja nur attributive Verwendung von mutmaßlich zaehlen und normalisieren und diese mit der normalisierten Verwendung als Satzadverb vergleichen, die ja moeglicherweise nahe bei null Prozent liegt. Weiterhin muss man sich ueberlegen, ab welchem Prozentsatz einer Verwendung eines Wortes als bestimmte Wortart nicht mehr von einer fehlerhaften Verwendung einzelner Nutzer der Schriftsprache, sondern von einer "alternativen Verwendung" gesprochen werden muss. Oder, wenn man einen regional gegliederten Korpus haette - koennte man herausfinden, ob es z.B. in Berlin/Brandenburg sogar die gaengigere Variante ist. Viele Gruesse, Steven Poggel 15:59, 1. Feb. 2010 (CET) P.S. Selbstverstaendlich glaube ich, dass Du ein "mutmaßlicher Haarspalter" bist - ich habe noch keinen Sprachwissenschaftler persoenlich kennengelernt, der nicht geradezu Freude am Spalten der Haare in der Sprachsuppe gehabt haette.Beantworten

Woww! Ick find dir knorke. Aba hastes nich’n bisken kleena? Welch Suada! Welch Umfang! Welch Fleiß! Hut ab vor soviel Engagement! -
Ich sehe, lieber Steven, du nimmst die Sache sehr ernst - nein, nicht ernst, dafür formulierst du zu amüsant. Sagen wir also lieber: Dich interessiert die Sache ja wohl „höchst außerordentlich“. Um so mehr muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich nicht mit gleicher Gründlichkeit revanchieren kann. Ist aber auch gar nicht nötig, denn ich stimme im Grunde mit dir überein. Daher in aller Kürze:
(1) Mein Kompromissvorschlag: Lass mich vor mein „immer“ ein „fast“ einfügen und den Fall im übrigen ad acta legen!
(2) Ja, über die Richtigkeit von Sprache entscheidet vor allem ihr Gebrauch. Und so sind denn möglicherweise auch die Tage nicht mehr fern, wo deine „Intuition“ ihre wohlverdiente Bestätigung finden wird. Und das nicht nur in Berlin. Bis dahin allerdings …
Ick jrüße dir vons janze Herz, Fewskulchor 18:19, 1. Feb. 2010 (CET).Beantworten

Hahaha: Suada! Sehr fein. Ich hab mit Berlin und Berlinerisch sonst gar nicht so viel am Hut - Du? Das mit der "Intuition": Dieses "Argument" findet sich wirklich und wahrhaftig als ernstgemeinte Stuetze von Thesen in linguistischen Arbeiten! Heutzutage nicht mehr so oft wie noch zu Zeiten de Saussures oder des fruehen Chomskys, aber wenn man keine Lust hat, eine psycholinguistische Studie anzustellen, tja, dann muss eben das eigene Sprachgefuehl herhalten. Der Kompromiss (1) klingt gut. Falls ich naechstes Wochenende die Motivation finden sollte, ein kleines Java-Programm zu schreiben und im TIGERCorpus die Verwendung von mutmaßlich als Adverb zu zaehlen, teile ich Dir das Ergebnis mit. (Nagata 1987) berichtet uebrigens, dass es mutmaßlich ausreicht, eine ungrammatische Konstruktion oft zu wiederholen, um sie beim Hoerer weniger ungrammatisch klingen zu lassen. Wirkt es schon? Mutmaßlich schon, oder? Es gruesst: Steven 20:50, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lost in Translation

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Bufi, ich habe heute den Abschnitt „Handlung“ des o.a. Artikels völlig neu bearbeitet und dabei auch Teile deiner Ausführungen von der zugehörigen Diskussionsseite übernommen. Ich weiß von deiner Benutzerseite, dass du dich aus der Wikipedia zurückgezogen hast, aber gelegentlich noch einmal bei uns reinschaust. Vielleicht freut es dich dann ja, wenn du meine (hoffentlich auch in deinem Sinne erstellte) neue Fassung liest – nach all deinem Ärger, den du anscheinend vor Jahr und Tag damit gehabt haben musst. Mit freundlichen Grüßen, Fewskulchor 21:50, 7. Feb. 2010 (CET).Beantworten

Schreibwettbewerb

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor,

da Du ein Neuling beim Schreibwettbewerb bist, möchte ich Dich vorsichtshalber darauf hinweisen, dass bei Deinen nominierten Artikeln nur die Inhalte berücksichtigt werden können, die zwischen dem 1. und 31. März eingestellt werden. So wird bei Deinem Artikel Damals, das Meer beispielsweise der bisherige Ausbau keine Rolle bei der Bewertung spielen können (anders wäre es gewesen, wenn Du den Artikel im Benutzernamensraum vorbereitet hättest und erst heute in den Artikelnamensraum evrschoben hättest). Sei also bitte nicht zu sehr enttäuscht, wenn Deine schönen Artikel beim Schreibwettbewerb wenig Beachtung finden werden. --Andibrunt 09:46, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, Andibrunt, und danke für deinen Hinweis. Doch, etwas enttäuscht bin ich natürlich schon. Nicht dass ich auf-Teufel-komm-raus einen Preis gewinnen will. Aber Mitmachen motiviert schon, und Dabeisein ist zwar nicht alles, aber doch eine ganze Menge. Und das soll nun alles wegfallen? - Du schreibst: „Anders wäre es gewesen, wenn Du den Artikel im Benutzernamensraum vorbereitet hättest und erst heute in den Artikelnamensraum verschoben hättest.“ Ist das nicht sehr formalistisch gedacht? Das „Etc.“ in dem Satz: „ein Vorbereiten vor der eigentlichen Wettbewerbsphase (Recherchen; offline oder im Benutzernamensraum vorschreiben etc.) ist allerdings gestattet“ hatte ich so gedeutet, dass es auch meine offene und sofort für jeden kontrollierbare online-„Vorbereitung“ miteinbezieht. Ich verstehe auch gar nicht, worin der Unterschied liegen sollte, wenn man neue Artikel zunächst nur im Benutzernamensraum schreibt. Ist es für den Schreibwettbewerb nicht viel entscheidender, dass ein Beitrag neu, selbstständig und gezielt für den Anlass verfasst wird?
In meinem Fall gab es im Übrigen zwei persönliche Gründe, warum ich meine Artikel großenteils schon im Laufe des Februar geschrieben habe: 1.) Ich wusste von vornherein, dass ich im März wegen anderer Termine weniger Zeit dafür haben würde. 2.) Ich war außerdem der Ansicht, dass die Wahl meiner Artikel aus sachlichen Gründen keinen isolierten Einzeltext zuließ, sondern nur im Zweier- (2x "Ionesco") bzw. Dreier-Verbund (3x "erste Liebe") mit den notwendigen Querverweisen Sinn machen würde. - Mit freundlichem Gruß, Fewskulchor 10:44, 1. Mär. 2010 (CET).Beantworten

Ehrlich gesagt frage ich mich auch immer, inwieweit es den Wettbewerbsgedanken widerspiegelt, wenn Benutzer ihre Artikel monatelang im BNR vorbereiten und dann pünktlich um Mitternacht das fertige Werk verschieben und sich stolz zurücklehnen. Da man aber nicht kontrollieren kann, was andere an Vorarbeiten offline geleistet haben bzw. woanders vorgeschrieben haben, muss man das einfach akzeptieren. Das Ziel, viele neue auszeichnungswürdige Artikel zu erhalten, wird ja auf jeden Fall erreicht. Es ist ja bei Dir offensichtlich, dass Deine Artikelarbeit auf den Schreibwettbewerb ausgesichtet war, unter anderem hattest Du hier schon einen SW-Baustein eingesetzt. Dass die SW-Jury deswegen eine Ausnahmeregelung zulässt, glaube ich nicht, Du wurdest aber bereits auf WD:SW von einem Juror angesprochen, so dass ihr euch dort vielleicht weiter austauschen könnt. Zumindest sollte man sich über eine klarere Formulierung der Wettbewerbsbedingungen gedanken machen. Und unabhängig davon solltest Du Dir überlegen, Deine Artikel ins Review zu setzen, da sie für mich als literarischen Laien das Potenzial zu einer Kandidatur besitzen, sofern die Werksanalyse (Abschnitte Form) besser belegt werden kann. --Andibrunt 11:06, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Effi Briest

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Nur weil ich es gerade sehe. Vielleicht kannst du ja etwas mit diesem Bild anfangen. Mir wurde mal gesagt, es hääte Einfluss auf Fontane gehabt. Außerdem kommt es häufig in der Sekundäliteratiur vor. Leider ist die Auflösung sehr niedrig. Ich wollte es nur gesagt haben, da ich es schon mal in den Artikel eingefügt hatte und es wieder entfernt wurde. Ansonsten viel Erfolg. Dieser unter Schülern nicht allzu beliebte Roman hat einen guten Artikel verdient. --Jarlhelm 17:01, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für dein Angebot, Jarlhelm. Ich fürchte allerdings, das ich es, ohne genauere belegte Angaben zu dem, was du über das Gemälde schreibst, leider nicht verwenden kann. MfG, Fewskulchor 09:22, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Herzlichen Gruß von Bufi

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, das ist wirklich sehr, sehr nett, dass Du auf meine Seite geschrieben hast. (Es geht um Lost in Translation). Im langen Atem haben ein Paar von meinem Artikeln, die ich damals gemacht habe, was gebracht. Ich war damals vor der Verteidigung meiner Dissertation, und da habe ich einfach, um in Übung zu bleiben, einiges in WP gemacht und mich dann aber, was ein konstantes Engagement angeht, entschieden zurückgezogen. Ich habe auf meiner Seite jetzt auf Dich geantwortet. --Bufi 13:40, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

SW-Reviews

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor,

zum Schreibwettbewerb möchte ich Dich gerne noch direkt ansprechen. Ich hoffe, Du bist nicht zu enttäuscht, mit keinem Artikel platziert zu sein. Auf Diskussion:Effi Briest habe ich Dir mal ein Review hinterlassen. Ich würde das gerne auch bei den anderen Artikeln machen, aber trotz gradueller Unterschiede zwischen den Artikeln läuft es natürlich überall auf dasselbe hinaus: die Frage nach der Theoriefindung. Deswegen möchte ich Dir nicht fünf mal dieselben Kritiken um die Ohren schlagen, sondern erst direkt mit Dir reden.

Deine Artikel haben mir zum Teil nämlich gut gefallen. Sie sind alle sehr gut geschrieben, es steckt Deinerseits viel Kenntnis und starkes Engagement dahinter. Es wäre also sehr schade, wenn Dich die Kritik an Deinen Artikeln demotivieren würde. Statt dessen möchte ich Dich gerne motivieren, Deine Kreativität stärker in den WP-Grundprinzipien einzubringen, auch wenn einem das gewisse Fesseln auferlegt in der künstlerischen Gestaltung und dem Einbringen eigener Ideen.

Wenn Du an den Artikeln weiter arbeiten möchtest, würde ich Dir auch das WP:Review empfehlen, wo Du weitere Tips und Rückmeldungen zu den Artikeln bekommen kannst. So kommt man dann nach und nach auf die Spur, was in dem Projekt ankommt, und wie man darin trotzdem seinen eigenen Stil behalten kann.

Viele Grüße! --Magiers 00:25, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hi, Magiers, vielen Dank für die Mühe, die du dir mit deinen Kommentaren (auf meiner Benutzer- und auf der „Effi Briest“-Diskussionsseite) zu meinen SW-Beiträgen gemacht hast. Auf Punkt 7 deiner „Details“ bin ich soeben mit einer entsprechenden Ergänzung im „E.B.“-Artikel eingegangen. – Zu den anderen Aspekten wäre von meiner Seite (abgesehen von der leidigen Illustrationsdiskussion) noch manches zu sagen, an dieser Stelle jedoch nur soviel: Wenn ich in Zukunft nicht mehr an SWen teilnehmen werde, dann nicht etwa deshalb, weil ich nicht platziert wurde, denn das hatte ich schon sehr bald angesichts der Themen meiner Mitbewerber vorausgesehen. Genau da liegt aber auch der Ansatz zu einem meiner Kritikpunkte. Die Artikel sind von den Anforderungen und Möglichkeiten des Verfassers viel zu unterschiedlich, als dass man sie einer gemeinsamen Rubrik subsumieren und miteinander vergleichen könnte. Bezeichnenderweise waren unter den 18 bzw. 20 Beiträgen zum Thema „Kultur“ (außer meinen eigenen 5 bzw. 7) nur zwei („Die Ehe der Maria Braun“ und „Das Eismeer“), die das anpackten, was traditionell in maßgeblichen Feuilletons darunter verstanden wird, nämlich Kunst (sprich Literatur, Theater, Film, Musik, Malerei, Skulptur u.ä.); vielleicht deswegen, weil die ja nicht nur beschrieben, sondern auch analysiert und interpretiert werden will. Nur 2 der übrigen 13 Beiträge also stellten sich den damit verbundenen hermeneutischen Aufgaben – mit all den (meist unnötigen) Schwierigkeiten, die einem in der WP dabei bereitet werden. (Stichwort: Theoriefindung. Was wohl die Verfasser von „Kindlers Literatur Lexikon“ dazu sagen würden?! Oder zählt KLL nicht mehr als „Lexikon“?) Natürlich ist es erheblich leichter und dankbarer (schon wegen der optischen Möglichkeiten), einen Artikel über ein architektonisches Bauwerk (oder die Zusammensetzung eines BigMac) zu schreiben. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden. Nur sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und das für einen fairen Wettkampf halten. Mit freundlichen Grüßen, Fewskulchor 13:04, 12. Mai 2010 (CEST).Beantworten

Hallo Fewskulchor, das mit dem Äpfel und Birnen vergleichen ist natürlich gerade das typische Kennzeichen für den SW. Speziell wenn Juroren aus unterschiedlichen Sektionen am Ende versuchen, eine Gesamtreihenfolge abzustimmen. Fair ist das sicher nicht immer, und was den Wettkampfcharakter angeht, sind die Voraussetzungen sowieso nicht gleich (etwa die Zuarbeiten, die manche aufgrund ihrer stärkeren Vernetzung erhalten, oder schlicht der Zeitfaktor für einen Schüler, Studenten oder berufstätigen Familienvater). Deswegen sollte man den Wettbewerb auch nicht zu ernst nehmen. Sieger ist letztlich jeder, der den Wettbewerb zum Anlass genommen hat, einen Artikel nach seinen Möglichkeiten und seinen Vorstellungen zu schreiben oder auszubauen. Ob er damit die zwei Nasen in seiner Sektionsjury überzeugt hat, ist doch zweitrangig. Zu den Chancen der Kultur sehe ich es aber etwas anders als Du. Die letzten drei Sieger vor diesem Jahr waren aus der Sektion Kultur, darunter ein Filmartikel und ein Theaterstück, die vom Themenumfang her vergleichbar zu Deinen Artikeln gewesen sind. Ich selbst war als Juror einem Literaturartikel stets besonders zugeneigt. Und genau die von Dir genannten thematisch verwandten Bild- und Filmartikel waren meine Sektionsfavoriten. Es hat also bestimmt nicht das Thema gegen Deine Artikel gesprochen. Es ist halt so, dass die WP Spielregeln hat, die sich eingefahren haben. Und dazu gehört eben, dass wir anders vorgehen müssen als z.B. die Autoren des von Dir genannten Kindler. Die können aufgrund ihrer persönlichen Reputation aus ihrem eigenen Wissen und Urteilsvermögen schöpfen. Wir hier sind bloß anonyme Nicknamen, im realen Leben oft nicht einmal vom Fach, über das wir schreiben. Wir können vom Leser keinerlei persönliche Reputation erwarten, sie kann ausschließlich durch die verwendeten Quellen entstehen, und nur dann, wenn sie stets die Artikelaussagen nachvollziehbar belegen. Daher kommt das Prinzip, dass alles was über Inhaltsbeschreibung hinausgeht, vor allem alles, was Urteile fällt oder interpretiert, aus der Sekundärliteratur stammen muss. Deswegen insistiere ich bei Dir ein bisschen mehr als bei anderen: es wäre einfach schade, wenn ein Autor mit Deinem vorhandenen Wissen und Deinem Stilvermögen hier nicht auch die entsprechenden Würdigungen erhält, ob nun im SW oder in Artikelauszeichnungen. Das einzige, was Du Dir dazu von anderen Artikeln hier abschauen musst, ist der Umgang mit Sekundärliteratur. Ich kann Dir da nur die Artikel von unserem Filmprofi Benutzer:DieAlraune oder auch meine Literaturartikel empfehlen. Ich habe mich selbst bei meinem ersten größer angelegten Artikelversuch an einem anderen als lesenswert ausgezeichneten Artikel orientiert, und prompt selbst die Plakette bekommen. Anschließend war mir bei meiner ersten SW-Teilnahme schon klar, in welche Richtung der Hase laufen muss, damit der Artikel hier ankommt. Es ist natürlich Deine Entscheidung, ob und wie sehr Du Dich dem hier herrschenden Artikelgeschmack anpassen willst, schade wäre es allerdings, wenn Du immer nur die Erfahrung wie bei Deinem Bilderstreit machst, an irgendwelchen Normen anzuecken. Deswegen hoffe ich, dass Du Dir mal zu einem literarischen Werk ein paar zentrale Werke der Sekundärliteratur schnappst, daraus einen Artikel bastelst, und ihn dann über das WP:Review zu den Artikelkandidaturen führst. Ich würde Dich beim Weg dahin bestimmt unterstützen. Viele Grüße! --Magiers 16:26, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vandalismus?

[Quelltext bearbeiten]

Deine Sichtung von "Faust. Eine Tragödie" war leider nicht korrekt. Die IP 79.203.82.199 hat mit ihrem "allerersten Edit in WP" im Artikel Faust vandaliert, und du hast das leider "gesichtet". Bitte lasse beim Sichten etwas mehr Verantwortungsbewusstsein walten. Danke. Gruß --Gerhardvalentin 18:13, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ein winziges Leerzeichen hinter einem Punkt zu löschen, nennst du "vandalieren"? Und das Fehlen dieses winzigen Leerzeichens zu übersehen, nennst du fehlendes "Verantwortungsbewusstsein"? Hast du wirklich keine größeren Sorgen? Oder wolltest du dich nur einmal freundlich bei mir melden? - Gruß von Fewskulchor 12:55, 4. Mai 2010 (CEST).Beantworten

Ein Leerzeichen im Rahmen eines größeren inhaltlichen Edits zu löschen ist kein Vandalismus, sondern Versehen. Aber nur ein Leerzeichen zu löschen ist klar Vandalismus – es wird zwar nicht viel kaputtgemacht, aber doch mehr als nichts. Und solche „Argumente“ wie Hast du wirklich keine größeren Sorgen spar Dir bitte künftig. Das ist BILD-Logik: Kinderschänder laufen frei rum, aber wehe, du parkst falsch. Man kann (und muß) sich auch dann um Kleinigkeiten kümmern, wenn es ebenso größere Probleme gibt.--Kreuzschnabel 14:25, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Encyclopedia ist griechischen Ursprungs

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wieso hast du meine Änderung rückgängig gemacht? Das Wort Encyclopedia ist nich Englisch sondern griechischen Ursprungs ἐγκύκλιος παιδεία. Würde mich freuen wenn du deine Änderung wieder rückgängig machen könntest.. Gruß -- Marasia 11:30, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Marasia. Natürlich ist E. griechischen Ursprungs, wer wollte das bezweifeln! Aber das Wort Wikipedia setzt sich nun einmal aus "wiki" einerseits und dem englischen "encyclopedia" (und nicht dem griechischen "enkyklios paideia") andererseits zusammen. Und genau so stand es bereits im Artikel. Dass E. griechischen Ursprungs ist, erfährt der (evtl. noch unwissende, aber interessierte) Leser ohnehin aus dem im gleichen Satz gegebenen Link auf Enzyklopädie.
Außerdem hast du den Text insofern arg verschlimmbessert, als dein Satzteil - „... Encyclopedia zusammensetzt, dem griechischen Wort für Enzyklopädie" - syntaktischer und logischer Unsinn ist, denn Encyclopedia ist nicht "das griechische Wort für Enzyklopädie", sondern das englische Wort für Enzyklopädie. Der ursprünglicheText war also völlig in Ordnung und bedurfte keiner Ergänzung. In diesem Sinne mfG, Fewskulchor 14:53, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Frage zum Ironieartikel

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor! Wie du vielleicht bemerkt hast, überarbeite ich derzeit ein wenig den Ironieartikel. Ich möchte jetzt inhaltlich (eine Überarbeitung des Aufbaus habe ich im Anschluss an die inhaltliche Überarbeitung vor) mich dem Thema Ironie in Literatur und Philosophie, Sokratische Ironie zuwenden. Da ich kein Geisteswissenschafter bin, fühle ich mich beim Verständnis von geisteswissenschaftlichen Formulierungen noch ein wenig unsicher. Da die entsprechende Artikelstelle, so glaube ich, von dir in den Artikel eingestellt worden ist, möchte ich Dich kurz bitten, mir eine Rückmeldung über das korrekte Verständnis derselben geben. Es geht um folgenden Abschnitt: Thomas Mann hat Ironie als heitere Ambiguität verstanden. Am 13. Oktober 1953 notiert er im Tagebuch: Heitere Ambiguität im Grunde mein Element. Mit ihr kann er die Antinomien des Lebens aussöhnen, aus dem «Entweder-oder» ein «Sowohl-als-auch» machen. Dieses Geltenlassen bedeutet ihm, ähnlich wie Goethe, Objektivität: Ironie aber ist immer Ironie nach beiden Seiten hin. [1] Mit diesem ästhetisch-künstlerischen Ironieverständnis widerspricht er dem psychologischen Ironiebegriff Schopenhauers, der Objektivität, streng wörtlich, lediglich als das, was sich an das Gegenüber gerichtet, versteht (Die Ironie ist objektiv, nämlich auf den anderen berechnet) und Ironie demnach als den hinter dem Ernst versteckten Scherz betrachtet, der das Gegenüber treffen will. Ich verstehe die Aussage so: "Thomas Mann versteht wie Goethe die Ironie als die Wesensstruktur der Welt. Um sich der Welt künstlerisch anzunähern, ist es folglich notwendig, ironisch über sie zu schreiben. Objektiv in diesem Sinne bedeutet genau dies, dass die Ironie die Struktur der Welt ist. Schopenhauer betrachtet die Ironie eher als literarische, rhetorische Möglichkeit, diese Welt zu verändern, mittels Ironie Einfluss auf das Bewusstsein auszuüben, im Sinne der Verstellung gemäß der Sokratischen Ironie. Da die Ironie verändernd wirkt, ist der Schopenhauer'sche Begriff psychologisch." Für eine kurze Rückmeldung wäre ich dankbar. Gruß --Rasiermesser 16:49, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Dank für deine Anfrage, Rasiermesser. Ich bin im Moment sehr in Eile, daher hier meine (sicherlich etwas zu) kurze Antwort.
Ich würde deinen Text folgendermaßen modifizieren und kürzen: "Thomas Mann versteht Ironie (ähnlich wie Goethe) als künstlerisches Mittel, sich der Komplexität des Lebens anzunähern. Um die Welt möglichst objektiv darzustellen, ist es folglich notwendig, aus ironischer Distanz darüber zu schreiben. Schopenhauer betrachtet [...] Sokratischen Ironie." - Mit freundlichem Gruß, --Fewskulchor 11:56, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Antwort. Das Ganze eilt ja auch nicht, darüber hinaus bin ich noch dabei mich weiter in das Thema einzulesen. Dein Korrekturvorschlag zeigt mir aber schon, dass ich den Unterschied im wesentlichen doch verstanden habe (nur nicht so schön ausdrücken kann). Mit freundlichem Gruß --Rasiermesser 12:09, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

OK. Übrigens ist mir eingefallen, dass zum gleichen Thema hier auf meiner Diskussionsseite weiter oben (im Dezember 2009) unter dem Stichwort "Ironie" schon einmal die Rede war. Vielleicht hilft das ja zusätzlich weiter (?).- MfG, --Fewskulchor 13:44, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Oh, die IP war damals ich selber, hatte damals auch einen jetzt verwaisten Übungsaccount genutzt (allerdings nicht auf Deiner Diskussionsseite), bevor ich seit ca März den aktuellen Account nutze. Ich hatte aber auch vergessen, wie ausführlich unsere Diskussion damals schon war, hatte da aber auch noch eine anderes Anliegen, mir ging es mehr um die Personen Mann und Schopenhauer, wohingegen es mir jetzt direkt um das Verständnis des Ironiebegriffes geht. Entschuldige bitte, dass ich dies bei der jetzigen Anfrage nicht erwähnt hatte. Gruß --Rasiermesser 14:29, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Danke

[Quelltext bearbeiten]

Danke für die Verbesserungen der Interpretation von Rosenkranz und Güldenstern, hab noch was in der Diskussionseite angemerkt, aber trotzdem cool, dass sich jemand dafür interessiert. Grüße --Mortimaar 01:18, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Dank. -Fewskulchor 11:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Christian Kracht

[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte/r Fewskulchor, Sie neigen dazu, in die Artikel über Kracht immer erneut folgende Passage einzufügen: " Michael Holzachs Reiseroman Deutschland umsonst (1983) zieht und diese in ihr diametrales Gegenteil verkehrt, veranschaulicht Kracht den krassen Gegensatz zwischen dem Idealismus der 68er und der Desillioniertheit der 80er Generation". Holzach ist ein literarisch gänzlich unrelevanter Autor, dessen Beziehung zu Kracht wirklich noch nie irgendwo diskutiert wurde. Solange Sie keinen Beleg anführen können, dass über diesen Beziehung je diskutiert wurde, wäre es lieb, Sie könnten davon absehen, in die lexikalisch gedachten Einträge eine spekulative Deutung als Fakt einzutragen. Das wäre hilfreich und förderlich. Lieben Dank und Gruß, -- Sabon5 17:30, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, lieber Sabon5, (wir sollten ruhig beim Wiki-Du bleiben) bei der betreffenden Passage - die ich übrigens nicht "immer erneut einzufügen neige", sondern die du kommentarlos gelöscht hast und die ich einmal wiederherstellt habe - handelt es sich keineswegs um "eine spekulative Deutung". Auch ohne den Beleg, den ich inzwischen (s. "Deutschland umsonst") angeführt habe, sind die Parallelen zwischen Holzach und Kracht für jeden, der beide Texte intensiv gelesen hat, mehr als offensichtlich.
Was mich dagegen stört (und vermutlich auch dir schon aufgefallen sein muss), ist eine ganz andere Sache, die vielleicht gerade du als Kracht-Kenner (oder gar -Fan) ändern könntest: Wieso wird der Roman "Faserland" von uns sowohl unter dem Lemma "Christian Kracht" als auch unter "Faserland" abgehandelt? Genauer: Warum fällt der Eintrag da, wo er hingehört ("Faserland"), knapper aus als dort, wo er eigentlich nur untergeordnet werden sollte ("Christian Kracht")? Dieser missliche Umstand ist durch deinen im Grunde genommen löblich ausführlichen Beitrag leider noch größer geworden. - Nix für ungut und freundliche Grüße von Fewskulchor 12:02, 6. Feb. 2011 (CET).Beantworten

Der Process

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, du hast dankenswerterweise an dem Artikel weitergearbeitet und die vielen Holprigkeiten mal angepackt. Mich hat da auch einiges gestört, aber ich hatte die Intension, die Seite vor allem inhaltlich weiter zu bringen, hatte aber immer ein ungutes Gefühl, ein Werk der Weltliteratur sprachlich so unvollkommen stehen zu lassen. Wenn du Interesse hast, kannst du dir ja vielleicht noch weitere Kafka-Seiten vornehmen. Ich sehe meine Aufgabe nicht so sehr im Ausarbeiten von sprachlichen Details (mangels Können), die aber natürlich auch sehr wichtig sind sondern ich versuche alle Kafka-Werke für wiki anfänglich aufzubereiten und hoffe dann auf weitere Mitarbeit Gruß Karin Röder-Rörig 21:41, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Karin, und schönen Dank für dein Lob und die Einladung zur Mitarbeit. Teilweise habe ich deinem Wunsch ja bereits entsprochen, indem ich in den letzten Tagen nicht nur den „Prozess“, sondern auch die „Verwandlung“ und ansatzweise auch die „Strafkolonie“ stilistisch (und teilweise auch logisch und inhaltlich) überarbeitet habe. Auch das „Urteil“, die „Galerie“ und die herrliche „Josefine“ stehen noch auf meiner Agenda. Noch dringlicher für mich ist augenblicklich aber auch eine Liste anderer literarischer Autoren und Werke, um deren Review ich ebenfalls (schon seit längerer Zeit) gebeten worden bin und die ich bisher erst zur Hälfte abgearbeitet habe. Trotzdem werde ich mich natürlich bemühen, dich weiter nach Kräften zu unterstützen. - MfG, Fewskulchor 09:52, 24. Feb. 2011 (CET).Beantworten

Hallo, prima, du hast ja Zeit, vieles auf den Kafka-Seiten ist schon lange etwas unglücklich. Da arbeiten ja einige Leute mit und regulieren einiges. Ich bin zwar ein totaler Kafka-Fan und kenne wohl alles von ihm und kreiiere immer wieder neue Stücke, so dass da bald keine unbearbeiteten Stellen mehr sind. Aber aktuelle Orthograghie und oft auch elegante Redewendungen sind nicht so meine Stärke. Gut zu wissen, dass da noch jemand drauf schaut. Frohes literarisches Schaffen weiterhin. Karin Röder-Rörig 17:16, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nimismus

[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Der Begriff "Nimismus" kommt in keinem mir bekannten ästhetischen oder rhetorischen Wörterbuch vor. Ist das auch ein Begriff, der auf ein linguistisches Doktorandenseminar von vor 25 Jahren zurückgeht? Ich finde den Begriff zwar sehr nützlich (und mir fällt auch kein Synonym dafür ein, bei Shakespeare könnte man die Sache mit dem Mantel zwar einfach als performativen Widerspruch beschreiben) und er gefällt mir so gut, dass ich ihn gerne verwenden würde. Und tatsächlich fällt mir in dem einen speziellen Fall, in dem ich es gerne verwenden würde, kein Synonym ein - weil "Omission" diese von mir gesuchte Implikation leider nicht hat. Wie dem auch sei: Die angeführten Beispiele sind teilweise wenig überzeugend, besonders das mit dem Sündenfall ist haarsträubend (ich könnte im Einzelnen erläutern, warum), daher mein Verdacht auf kreative Begriffsbildung. PS: Du als Linguist weißt vielleicht, wie man dieses Pfeifen/Summen/Singen im dunklen Keller sonst bezeichnen kann, mir fällt da spontan nur "Übersprungshandlung" ein. Liebe Grüße Elli -- 134.76.0.224 15:00, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Elli! Ich bin heute gerade im Renovierungsstress, lebe sozusagen aus dem Koffer, habe daher wenig Zeit für Wiki und wüsste augenblicklich auch gar nicht, wo ich meine Unterlagen von damals suchen bzw. finden sollte. Daher zu deiner Anfrage nur soviel: Bei Iser oder Ingarden wird man wohl vergeblich danach fahnden, die haben ja ihre ganz eigene Nomenklatur geschaffen. Mit Sicherheit kommt der Begriff ursprünglich aus dem angelsächsischen Bereich. Und was das Beispiel vom „Pfeifen im Keller“ angeht, so hast du natürlich völlig Recht damit, dieses (psychologisch) auch als typische Übersprungshandlung zu bezeichnen. Spezifisch nimistisch wäre m. E. nicht das nur zur Selbstberuhigung dienende, sondern erst das anderen etwas vormachende, übertrieben laute, allzu betont fröhlich klingen wollende Pfeifen - bei gleichzeitigem Schiss in der Hose.- Mit freundlichen Grüßen, Fewskulchor 19:14, 1. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Hallo Fewskulchor, ich verstehe das mit dem Umzugsstress, lass mich aber bitte nur eines wissen: Bist du sicher, dass der Begriff einwandfrei belegbar wäre, wenn du die Unterlagen zur Hand hättest? Der Hinweis auf den angelsächsischen Raum führt (nach Internet-Recherche) zu gar nichts, es gibt weder einen Wiki-Eintrag noch sonst irgendwas. Wirkt komisch. Liebe Grüße Elli -- 134.76.0.224 12:30, 2. Mär. 2011 (CET) Ist es vielleicht hier verwendet: John Wain (Hg.): Shakespeare. Macbeth. A Casebook.? -- 134.76.0.224 13:26, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hi, Elli! Tut mir leid, dir nicht weiterhelfen zu können. Weder ob „einwandfrei belegbar“ noch ob nimism im „casebook“ vorkommt, kann ich mit letzter Sicherheit bejahen bzw. verneinen. Falls du es für eine Diss. o.ä. brauchst, würde ich an deiner Stelle also nicht den Dr. Guttenberg spielen. - MfG, Fewskulchor 15:01, 2. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Und zack, da fällt das Stichwort. Mach dir um mich keine Sorgen, denn wollte ich "den Guttenberg spielen", würde ich obskuren Einträgen wie diesem hier nicht nachspüren und - in weiterer, bedauerlicher Folge - den Kampf ansagen. Ich bin also exakt auf der anderen Seite des Guttenberg-Ethos. - O Brother, Where Art Thou? ... -- 134.76.0.224 14:56, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, 134.76.0.224. Eine seltsame Reaktion. Fiel da gerade eine Maske? Kann es sein, dass du meine Antwort irgendwie missverstanden hast? Habe ich behauptet, du willst den Guttenberg spielen? Hätte ich hinter den Verweis auf Guttenberg noch einen Smiley setzen müssen? - MfG, Fewskulchor 19:10, 3. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Hinweis: Das Lemma wurde heute von mir nach siebentägiger Löschdiskussion gelöscht - wegen Theoriefindung. Solltest Du die Literatur wieder zur Hand haben, melde Dich bitte entweder bei mir als zuständigem Admin oder aber (falls ich länger abwesend sein sollte) in der Löschprüfung. Gruß--Engelbaet 09:14, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Na, das war ja eine tolle „Löschdiskussion“ - 2 ganze, obendrein unqualifizierte Mini-Kommentare. Ich bin jedoch zu tolerant, um meine Zeit für Windmühlenkämpfe zu opfern. Daher: No comment but Hamlet’s: „There are more things (and terms) in heaven and earth, deletors, / than are dreamt of in your philosophy.” --Fewskulchor 10:07, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das falsch verstandene Toleranz ist. Bezüglich des Begriffs Nimismus: Deinen Traum vernahm ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Belege für die Verwendung des Begriffes könntest Du im übrigen auch noch jenseits der Löschdiskussion liefern und mich überzeugen. --Engelbaet 08:32, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Engelbaet, meine kurze Replik richtete sich nicht gegen dich. Vielmehr gegen Auswüchse der Löscheritis im Allgemeinen und angebliche „Ellis“ (s.o.) im Besonderen. Ganz unabhängig von meinem eigenen Fall, habe ich in der Vergangenheit feststellen müssen, dass manche WPner sich mit sehr viel mehr Eifer, ja Fanatismus aufs eher destruktive Löschen als aufs konstruktive Artikelschreiben und -verbessern konzentrieren – und sich auch noch wie selbsternannte Gralsritter der Wahrheit aufführen und sich denen, die die eigentliche Kärrnerarbeit leisten, überlegen zu fühlen scheinen. Daher meine resignative Toleranz – die allerdings insofern auch durchaus ernst von mir gemeint ist, als meines Erachtens kein Begriff (schon gar nicht ein untergeordneter wiss. Fachterminus) die Mühe eines allzu großen Aufhebens wert ist.- MfG, Fewskulchor 11:16, 13. Mär. 2011 (CET).Beantworten

Der Club der toten Dichter

[Quelltext bearbeiten]

Danke für deine sorgfältige Bearbeitung, aber könntest Du es künftig so handhaben, daß Du zunächst die bestehende Version z.B. auf Deine Userseite kopierst, dort alle Bearbeitungen vornimmst und das Ergebnis wieder zurücküberträgst? Erstens wird die Versionshistorie unübersichtlich, wenn -zig kleine Änderungen alle als eigene Version auftauchen, und zweitens wird jede Zwischenversion dauerhaft abgespeichert, was – auf die ganze WP hochgerechnet – gigabyteweise Speicherplatz frißt, der auch nicht gratis ist. --Kreuzschnabel 14:08, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Fewskulchor, vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia. Du hast kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am Artikel Die Sendung mit der Maus vorgenommen. Es wäre zukünftig jedoch empfehlenswert, die Vorschaufunktion zu benutzen (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsliste der Artikel (sowie der Letzten Änderungen) übersichtlich und die Server werden entlastet. Danke Dir.
Solltest Du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt haben, kann Dir die Vorlage:In Bearbeitung nützlich sein.
Viele Grüße, PD70 11:51, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Bitte füge Änderungen stets eine Zusammenfassung hinzu und nenne die Quelle für neu hinzugefügte Informationen. Gruß, PD70 11:51, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich verstehe eure Bedenken, möchte allerdings darauf hinweisen, dass angesichts des (im Vergleich zu den Beiträgen vieler anderer) in der Regel relativ großen Umfangs meiner einzelnen Bearbeitungen deren Anzahl im Grunde eine geringere Belastung des Servers bedeuten dürfte (als die sonst meist üblichen vielen kleinen Kleckerbeiträge). Ich gebe aber zu, dass ich in den o.a. Fällen mit etwas mehr Umstand und Aufwand tatsächlich sparsamer hätte verfahren können. - MfG, Fewskulchor 12:34, 10. Mär. 2011 (CET).Beantworten
P.S.: Die Quelle meiner Zusatzinfos, lieber PD70, habe ich (s. Fußnote) sehr wohl benannt. --Fewskulchor 12:34, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Argumentation bezüglich „geringere Belastung des Servers“ ist unlogisch. Natürlich müssen viele kleine Bearbeitungen, die von unterschiedlichen Usern kommen, aus organisatorischen Gründen einzeln abgespeichert werden – die User sprechen sich ja nicht ab, wer die nächste Änderung machen wird, es ist schlicht nicht machbar, diese Änderungen zusammenzufassen. Unabhängig davon ist es auf jeden Fall a) sparsamer und b) übersichtlicher, eine eigene Bearbeitung, wie umfangreich sie auch immer ausfallen mag, als Ganzes neu einzustellen als jeden Schritt davon einzeln. --Kreuzschnabel 12:37, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Deine Dateien

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. schön, dass du deine Bilder der Wikipedia bereitstellst. Du hast auch alles korrekt lizenziert. Aber bitte fasse die Lizenz in zwei geschwungene Klammern (ungefähr so:{{Lizenz}}), da somit eine Lizenzvorlage eingefügt wird. Ansonsten kommt (trotz korrekter Lizenz) der RevoBot durcheinander kommt und korrekt lizenzierte Bilder in die Dateiüberprüfung einträgt. Grüße, --Fix 1998 Disk. +/- 20:19, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Und wenns geht, gleich ab auf Wikipedia:Commons hochladen. Dazu bitte erst auf Spezial:MergeAccount deinen Benutzernamen in allen Wikimedia-Projekten reservieren und anschließend über http://commons.wikimedia.org deine Dateien zukünftig hochladen. Damit stünden sie dann allen Wikimedia-Projekten zur Verfügung. -- Quedel 12:53, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Werde mir Mühe geben, eurem Wunsch in Zukunft zu entsprechen.- MfG, Fewskulchor 12:34, 10. Mär. 2011 (CET).Beantworten

An Quedel: F. hat schon seit 14. April 2009 einen Benutzernamen in Commons. Der Schritt ist also gar nicht mehr nötig.
An Fewskulchor, du kannst also direkt dort hochladen. Hilfe dazu gibt es übrigens, falls nötig, in WP:BT. Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:28, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Mhmpf, da hat mir das SUL-Tool wohl falsche Daten ausgegeben. Danke Saibo. -- Quedel 10:53, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Thomas Mann

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor, warum hast Du die Aussagen ueber die Bedeutsamkeit seines essayistisches Werkes und seine Rhythmus und Balance bewahrende hoch verschränkte Erzählweise in der Einleitung bei Thomas Mann geloescht? Ich fand diese ueberzeugend und fuer die Einleitung gut geeignet. -- Juergen 91.52.155.148 21:01, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, Jürgen, du irrst dich. Ich habe die Passage nicht gelöscht, sondern lediglich verschoben, und zwar dorthin, wo sie logisch hingehört, nämlich ins Kapitel "Erzählerisches Werk und stilistische Eigentümlichkeiten". Im Artikel-Intro war sie (genau wie der Rest des von mir verschobenenen Kommentars) definitiv fehl am Platz.- MfG, Fewskulchor 09:11, 26. Mär. 2011 (CET).Beantworten
Finde ich zwar nicht, aber ich bin kein Thomas-Mann-Kenner und deshalb wohl nicht in der Lage, Dir argumentativ entgegenzutreten. -- Juergen 91.52.160.159 01:23, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Samuel Beckett

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor! Mit Freude sehe ich, daß Du Dich einiger Beckett-Stückchen angenommen hast. Ich habe noch zwei Fragen zur Bebilderung in Kommen und Gehen:

(1) Hast Du die Rechte an dem Theaterplakat? Weißt Du, von welcher Inszenierung das ist?
(2) Weißt Du, wie man das Bild des Originalcovers aus der englischen WP in der deutschen WP einbinden kann? Das wäre ein Gewinn für den Artikel, und könnte an den Anfang. Das Plakat fände dann bei "Interpretation" meiner Meinung nach einen besseren Platz.

Viele Grüße, Jonathan 19:14, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, Jonathan! Zu (1): Ja, ich habe die Rechte an dem Plakat, und ja, ich weiß von welcher Inszenierung es ist. Ich bin aber gebeten worden, hier in der WP keine Details anzugeben - außer der Tatsache, dass es sich um ein Studenten-Ensemble handelt. Zu (2) kann ich leider keine Hilfe anbieten, da ich mich damit nicht auskenne. - Gestatte mir noch eine Bemerkung zur sog. "Infobox". Ich bin (wie viele andere) kein Freund davon, vor allem dann nicht, wenn sie völlig redundant ist, weil sie nichts als Wiederholung bringt und, wie in diesem Fall, auch nicht der damit urspünglich angestrebten "Übersicht" dient, da ja bei so wenig Info und Personal ohnehin kein Überblick verloren werden kann. Bei Shakespeare sieht das anders aus, aber bei Beckett? Ich bin daher dafür, die Box wieder durch das Plakat zu ersetzen - ganz im Sinne beckettscher Reduktion (;-), aber auch aus optischen und Layout-Gründen.- MfG, Fewskulchor 10:56, 7. Apr. 2011 (CEST).Beantworten

Hallo nochmal! Ja, mit der Infobox hast Du Recht. Auch mit "Kurzstück". War eine Kurzschlussübersetzung von mir, eine vorschnelle Analogiebildung zu short story. Bei dem Bild denke ich, dass die Information, um welche Inszenierung es sich handelt, schon wichtig ist; ich würde sogar sagen, dass sie die Hauptberechtigung für das Bild darstellt; ohne diese Info hat das Bild in meinen Augen kaum inhaltlichen Wert. Es ist dann (für den unwissenden Betrachter) ebenso wertvoll, wie ein Bild, dass irgendjemand zu dem Stück gemalt hat, denke ich. Wenn mich nicht alles täuscht, kriegt man auch so im Internet raus, dass es eine Inszenierung der Studiobühne Köln aus dem Jahr 2007 ist. Oder? Also, ich fänd es besser, wenn man die Info mit in die Bildunterschrift nehmen könnte. Vielleicht kannst Du nochmal mit den Leuten reden, die Dich darum gebeten haben? - Schöne Grüße, Jonathan 11:47, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ein weiteres Mal hallo Fewskulchor, Mittlerweile hat ein unangemeldeter Benutzer Deine beiden Bilder wieder rausgenommen, mit dem Hinweis darauf, dass sie keinen Informationsgehalt hätten. Ich habe das zunächst revertiert und auf der Artikel-Disk begründet. Er hat es aber wieder rerevertiert. Ich hab es jetzt nicht weiter behandelt, aber vielleicht wäre eine Äußerung von Deiner Seite sinnvoll, um die Bilder wieder reinzustellen... Ich wollts Dir nur sagen... Viele Grüße, Jonathan 15:02, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, Jonathan, werde mich darum kümmern. - MfG, Fewskulchor 19:58, 28. Apr. 2011 (CEST).Beantworten

Hallo Fewskulchor! Kommen und Gehen kandidiert gerade für eine Auszeichnung. Die Abstimmung endet morgen, und momentan würde der Artikel das Quorum allein aufgrund mangelnder Beteiliung verfehlen. Vielleicht hast Du Lust, Dich an der Abstimmung zu beteiligen? Viele Grüße, Jonathan 11:50, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hi, Jonathan! Da ich selbst sehr viel an dem Artikel mit herumdedoktort habe und daher zu parteiisch bin, halte ich es für nicht sehr angebracht mitabzustimmen. MfG, Fewskulchor 00:22, 20. Mai 2011 (CEST).Beantworten

Anagramm

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor, vor einiger Zeit schriebst Du, Du seist an der Seite Anagramme maßgeblich beteiligt gewesen, nun ist die raus. Ich vermisse den Hinweis auf die psychische Reaktionen von Anagrammen bei einigen Menschen; ums kurz zu machen - diese sind nicht ungefährlich, nachzulesen in entsprechender Fachliteratur. Ich bin zu faul, um diese hier an dieser Stelle zu zitieren. Zumal ich auch glaube, dass Wikipedia kein gutes Wissensvermittlungskonzept ist. Deine Benutzerseite ist sehr ansprechend und vielem kann ich zustimmen. Die Anonymität von wik. geht mir auf den Geist. So - nun fühle Dich geehrt, denn Deiner Seite wegen habe ich mich hier angemeldet. Benutzer:Casablanka

Hi, Casablanka, schönen Dank für dein Kompliment. Die Aufnahme von Anagramm in meine Liste beruhte auf einer Verwechslung mit Ananym und ist deswegen von mir wieder gelöscht worden. Der Hauptautor von Anagramm (jedenfalls nach der Zahl der Bearbeitungen) ist OS. Vielleicht möchtest du dich ja mit deinem Hinweis einmal an ihn wenden(?). MfG, Fewskulchor 00:22, 20. Mai 2011 (CEST).Beantworten

Der Besuch der alten Dame

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor! Vielen Dank für den Revert in "kathartisch". Mit Reinigungen des Geistes und der Seele kenne ich mich offensichtlich nicht so gut aus. Du hast eine meiner Wissenslücken aufgedeckt. Lg --Zeiserl 13:55, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Not at all. My pleasure.- MfG, Fewskulchor 21:45, 2. Jun. 2011 (CEST).Beantworten

Günter Eich

[Quelltext bearbeiten]

Das ganze Zitat kannte ich schon. Ich habe das bloß eigenmächtig gekürzt - aus stilistischen Erwägungen - aber denke doch, dass das Kürzen eines Zitates auf seiner eigenen Seite sicher minderschwer ist gegenüber eines verkürzten Zitates, dass dann einen intendierten (falschen?) Sinn kolportieren soll ; ) Aber trotzdem danke, vor allem für das Komma.--Tirelietirelei 08:29, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gesang vom Kindchen

[Quelltext bearbeiten]

Meinst du ernsthaft, im Gesang vom Kindchen spreche kein Erzähler, sondern ein lyrisches Ich? Ich habe gar nichts dagegen, statt poetisch, gebundene Sprache einzusetzen, der Begriff wird freilich nicht ohne weiteres verstanden werden. Aber Thomas Manns Bericht über das Baden seiner Tochter als Ausdruck eines lyrischen Weltverhältnisses zu verstehen, geht bei aller Interpretationsfreiheit wohl zu weit. --Cethegus 15:48, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, aber lyrisch ist hier "ernsthaft" der formal einzig korrekte und literaturwissenschaftlich präzise Begriff, abgeleitet von der dritten der drei literarischen Gattungen, der Lyrik, die übrigens keineswegs immer ein lyrisches Ich verlangt - siehe z.B. die meisten Balladen -, deswegen habe ich den Begriff, entgegen deiner obigen Andeutung, auch gar nicht verwendet, sondern nur von einem lyrischen Werk gesprochen. Die beiden anderen Gattungen sind die Epik (Romane, Erzählung, Epos usw.) und die Dramatik (Drama, Tragödie, Komödie, Hörspiel usw.). Poetisch (ein Oberbegriff) aber sind alle drei Gattungen; deswegen heißen sie auch "poetische Gattungen"; nachzulesen in Emil Staigers Standardwerk "Grundbegriffe der Poetik". Also: Thomas Manns poetisches Werk besteht fast ausschließlich aus epischen Texten; auch versuchte er sich einmal erfolglos an einem dramatischen Werk; und Der Gesang vom Kindchen ist sein einziges lyrisches Werk. Mit "Interpretationsfreiheit" hat das alles überhaupt nichts zu tun, eher schon mit typischem Abiturwissen. D'accord? - MfG, Fewskulchor 19:05, 19. Aug. 2011 (CEST).Beantworten

Wenn du Abiturwissen für die Wikipedia für angemessen hältst, dann setz es nur durch. --Cethegus 22:22, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

"Si tacuisses ...". Fewskulchor 11:29, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das letzte Band

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Aufgrund der Edit-War-Meldung im o.g. Artikel bin ich auf die Bebilderung gestoßen. Zu den Bildern: diese bieten derzeit wirklich keinen Mehrwert, da sie nicht wirklich etwas vermitteln. Vielmehr wirkt es so, als ob man auf Zufallsbild geklickt hätte und dann da ein wenig Text noch draufbrachte. Bei solchen Theaterplakaten, die im Gegensatz zu Filmplakaten ja je nach Spielstätte anders gestaltet werden, ist es sinnvoll, mehr Informationen in die Bildunterschrift mit einzusetzen, z. B. Theaterplakat, studiobühne Astadt 1999 -- Quedel 23:22, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Fewskulchor, von Wikipedianern selbst erstellte Illustrationen zu literarischen Werken sind eigene Interpretationen und sollten normalerweise nicht in Artikeln eingesetzt, schon gar nicht dort per Editwar durchgesetzt werden; sie kommen kommen (auf der bildlichen Ebene) dem gleich, was mit WP:NOR (<-- bitte lesen und verstehen) gemeint ist, siehe dazu auch VM. --Rax post 00:36, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, Rax. Danke für deinen Hinweis, aber in den monierten Fällen handelt es sich nicht um „Illustrationen irgendeines Wikipedianers zu literarischen Werken“ oder um "Theoriefindung", sondern um Theaterplakate, die ich als Regisseur der betroffenen Stücke entworfen und der WP zur Verfügung gestellt habe. Die Tatsache, dass dabei in den Captions auf Details der einzelnen Inszenierungen (wie Ort, Zeit und Bühne) verzichtet wurde, sollte nicht als Nachteil oder Zeichen mangelnder Relevanz gewertet, sondern als notwendiger Schritt verstanden werden, dem Vorwurf der Eigenwerbung zu begegnen und zugleich das WP-Incognito des Ensembles zu wahren, für das der Name F. zeichnet. Deine „Verwarnung“ und Löschungen sind daher in unseren Augen eine klare Fehlentscheidung, die wir zwar sportlich nehmen, die du aber dennoch rückgängig machen solltest.
P.S.: Angemessen gewesen wäre deine „gelbe Karte“ eher für den fragwürdigen Linienrichter Vsop, dessen VM mit falschen Behauptungen und Übertreibungen gegen einen verdienten Mitspieler arbeitet und dessen unhöfliche WP-Auftritte ohnehin nicht gerade ein Ruhmesblatt für die WP darstellen. - MfG, Fewskulchor 11:04, 2. Okt. 2011 (CEST).Beantworten

Hallo Fewskulchor, ich kann mich leider nur wiederholen, Theaterplakate sind "eigene Interpretationen und sollten nicht in Artikeln eingesetzt werden; sie kommen (auf der bildlichen Ebene) dem gleich, was mit WP:NOR gemeint ist" - lass es bitte einfach. Gruß --Rax post 01:24, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2011/09/30#Das letzte Band (erl.) --Vsop 09:49, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ironie 2

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor! Wie ich sehe hast Du den Ironieartikel überarbeitet. Ein paar Bemerkungen möchte ich hierzu machen.
1. Bei der Beschreibung der romantischen Ironie würde ich die die Differenzierung des Begriffs zwischen literarische Haltung (Distanz zum eigenen Werk) und philosophischer Haltung (die Welt lässt sich nur ironisch, nichtdogmatisch erfassen, -> objektive Ironie) klarer herausstellen. Auch wenn diese Unterscheidung umstritten sein mag, hilft diese Unterscheidung doch, die Literatur über die romantische Ironie besser zu verstehen.
2. Die Unterscheidung von objektiver und subjektiver Ironie als "wenig glücklich" hast Du geändert in "umstritten": Ich würde gerne das "wenig glücklich" (Originalzitat Behler) beibehalten, also In der Literaturkritik werden für die beschriebenen zwei Arten der Romantischen Ironie zur Unterscheidung die Begriffe subjektive Ironie (Thematisierung des Schaffensprozesses) bzw. objektive Ironie (philosophische Haltung) verwendet, obwohl diese Bezeichnungen als umstritten gelten und auch als "wenig glücklich" ref Ernst Behler...\ref gelten.
3. Die Streichungen der Änderung von 16. Oktober 2011, 10:38 Uhr hast Du mit "Banal" kommentiert. Ich würde gerne wissen, was Du vom Gestrichenen als "Banal" empfindest.
4. Den Hinweis, dass Ironiesignale zum Verständnis von Ironie nicht nötig ist, sollte man im Artikel belassen. Die Aussage war früher umstritten.
5. Mit Deinen Streichungen ist es nicht mehr klar, welchen Grund es haben könnte, dass Autoren echt verstellend ironisch schreiben.
Gruß --Spießerfreund 09:32, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, Spießerfreund! Da es mir vor allem auf eine sprachliche Überarbeitung ankam (denn der Artikel liest sich - nicht nur meiner Ansicht nach - passagenweise immer noch wie ein gut gemeinter, aber doch reichlich naiver und holprig verfasster Schüleraufsatz, was gerade beim Thema Ironie selbst eine gewisse Ironie bedeutet), bin ich mit deinen inhaltlichen Bemerkungen im Grunde durchaus einverstanden, solange sie logisch und stilistisch adäquat realisiert, weniger glückliche Zitate ("wenig glücklich") als solche genau gekennzeichnet und "banale" Redundanzen (dein Punkt 4) vermieden werden. - MfG, --Fewskulchor 10:42, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Was die Naivität betrifft. Ich denke mal, man konnte gut verstehen, was gemeint ist. Als ich versuchte, das Thema zu verstehen (ich hatte mich früher auch schon unter "kurt Saum" mit dem Thema beschäftigt), hätten mir diese (gestrichenen) Ausführungen, eben auch in dieser naiven, vielleicht auch besser auch "klar verständlichen" Sprache, schon sehr geholfen. Leider musste ich mich durch mehrere Bücher kämpfen, um schließlich so solchen "banalen" Erkenntsnissen wie z.B. der Bedeutung der objektiven, bzw. subjektiven Ironie zu kommen. Also, ich würde vieles gerne einfach wiederherstellen. Was diverse holperige Formulierungen betfifft, ich bin kein studierter Geisteswissenschaftler, also nur ran mit der Verbesserung. Was Du mit "banale" Redundanzen meinst, habe ich leider immer noch nicht so ganz verstanden. --Spießerfreund 11:04, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nicht die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Ironie ist banal, sondern - ich wiederhole mich - die Feststellung, dass Ironie auch ohne Ironiesignale auskommt (s.o. dein Punkt 4). Im Übrigen hast du selbstverständlich freie Hand, zu tun und zu lassen, was immer du für richtig hältst. Und was die holprigen Formulierungen angeht, so habe ich mir inzwischen erlaubt, einige weitere Beispiele zu verbessern - und das hoffentlich auch in deinem Sinne. - MfG, Fewskulchor 11:28, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dann hoffe ich mal, dass das, was ich (inhaltlich) für richtig halte, nicht so einfach wieder gestrichen wird. --Spießerfreund 11:46, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Erläuterungen. MfG, --Spießerfreund 12:20, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bitte sehr, gern geschehen. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit (:-), Fewskulchor 12:45, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nun ...

[Quelltext bearbeiten]

... ist es gut [3]. :-) --Hardenacke 19:26, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Carpe Diem

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor! Ich habe eine Bitte an Dich: Ich kämpfe (mal wieder) seit Tagen um die korrekte Übersetzung des geflügelten Wortes "Carpe Diem". Wie in der Artikel-Diskussion eigentlich bereits hinreichend dargelegt gibt das Standard-Wörterbuch der Lateinischen Sprache ("Der Kleine Stowasser") als mögliche wörtliche Übersetzungen "Pflücke den Tag" und als freie Übersetzung "Genieße den Tag" an. In etwa 20 Werken der Altphilologie, die ich nachweislich gesichtet habe, um die Übersetzung von "Carpe diem" im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit zu erforschen, geben die Forscher der letzten 100 Jahre überwiegend "Genieße den Tag" oder "Pflücke den Tag" als Übersetzung an. Eine moderne Übersetzung von Bernhard Kytzler bietet außerdem noch "Ergreife den Tag" als Möglichkeit an. Als falsch wird jedoch ganz klar von allen Wissenschaftlern "Nutze den Tag" zurückgewiesen. Auch Übersetzungen wie "Ernte den Tag" sind frei erfunden. Trotzdem werden genau diese beiden Übersetzungen alle drei Tage von ein und demselben anderen User immer wieder in den WP-Artikel eigefügt, ohne, dass dies in einem weiteren Diskussionsprozess irgendwie begründet wird. Darum bitte ich Dich, sozusagen als weitere Partei, wie Du es schon einmal getan hast, hier Einfluss zu nehmen. Beste Grüße, -- DanielGrah 19:03, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Daniel! Nicht jeder Kampf lohnt, schon gar nicht der um Worte. Solches ausgerechnet von mir als Philologen zu hören, mag dich erstaunen. Natürlich hast du im Grunde Recht. Aber geht es nicht letztlich um den alten Unterschied zwischen wörtlicher und freier Übersetzung, zwischen Text und Interpretation? Würde dies im WP-Artikel klarer verdeutlicht, müssten eigentlich beide Seiten zufrieden sein. (Übrigens halte ich in diesem Zusammenhang die von Kytzler vorgeschlagene freie Übersetzung "Ergreife den Tag" für weniger gelungen, da sie meines Erachtens auf einer Verwechslung von "carpere/pflücken" mit "capere/ergreifen" beruht - oder zumindest zu beruhen scheint.) Wenn dich allerdings immer wieder "ein und derselbe andere User" kommentarlos revertiert, solltest du vielleicht die Möglichkeit der VM erwägen - und "ergreifen". Ansonsten: Carpe diem! - MfG, Fewskulchor 10:05, 22. Nov. 2011 (CET).Beantworten

Hallo Fewskulchor! Tatsächlich erstaunt mich diese Aussage von einem Philologen, doch ich vertraue darauf, dass sie ebenso wohlbegründet ist, wie ebenso scheinbar paradoxe Bekenntnisse aus anderen Berufsständen, beispielsweise das "Nur nicht Heilen wollen!" der Psychoanaltiker. Zum Artikel: Die ausschließliche und als wörtlich gekennzeichnte Übersetzung „Pflücke den Tag“ in Kombination mit dem erleuternden Text finde ich tatsächlich sowohl als Kompromiss tauglich, als auch dem entsprechend, was meinem Latein-LK-Lehrer jemals als einzige Übersetzung über die Lippen kam. Dennoch würde ich Dich gerne zu einer darüber hinaus gehenden Überlegung anregen: Wikipedia ist zumindest nach meinem Verständnis ein Lexikon, dessen Inhalte sowohl dem Experten wie auch dem Laien brauchbar sein sollen. Dementsprechend fände ich es wichtig, hier dem Sprachgebrauch eine benutzbare Überstzung anzubieten, die dieses geflügelte Wort auch dem nicht so sehr an Metaphorik oder der wörtlichen Übersetzung interessierten Zeitgenossen lebendig und tauglich hält. Darum würde ich der wörtlichen Übersetzung gleichberechtigt eine geschmeidigere freie (aber nicht frei erfundene) Überstzung zur Seite stellen. Hierfür böte, sozusagen als kleinster gemeinsamer Nenner der Quellen, das Standard-Wörterbuch der lateinischen Sprache "Stowasser" „genießen“ als mögliche Übersetzung von carpere an. Ich würde dies dem nicht fachkundiugen Leser von Wikipedia ungern vorenthalten wissen und plädiere daher dafür, im Artikel zu schreiben: Carpe diem (zu deutsch: „Genieße [wörtlich: pflücke] den Tag“. Oder: Carpe diem (wörtlich: Pflücke den Tag. Im übertragenen Sinn: Genieße den Tag). Die Erwähnung der impliziten Bedeutung „nutzen“ könnte dann wie zuvor in der dritten Zeile zu ihrem Recht kommen, ohne dort der Bedeutung „Genieße den Tag“ gleichgesetzt zu werden. Nicht zuletzt der Stowasser weist ja „genießen“ eben nicht nur als Deutung, sondern als veritable Übersetzung von „carpere“ aus. Grüße, -- DanielGrah 12:04, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

D'accord.- MfG, Fewskulchor 15:33, 24. Nov. 2011 (CET).Beantworten

Merci und herzliche Grüße DanielGrah 11:35, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Rhetorik

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor, ich habe den Lemmermann wieder rausgeworfen. Nix gegen Dich :-) Was ist ein Merkmal für zitierfähige Literatur? Jeder schreibt seine persönl. Favoriten rein, kann ich ja verstehen, aber ich eier bei der Rhetorik nun seit 5 Jahren rum... Akii 12:10, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Einverstanden, Akii, da du ja die Benkenstein im gleichen Zuge mitgelöscht hast. Dasselbe wäre sonst auch mein nächster Kompromissvorschlag gewesen. -Fewskulchor 09:26, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der kleine Lord (1980)

[Quelltext bearbeiten]

Dumme Frage: Setzt du da mit Absicht, unter dem Vorwand stilistischer Verbesserung, Falschinformationen rein, oder war das ein Versehen? Viele Grüße --Islwissler 20:33, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Dumme Gegenfrage: Welche "Falschinformationen" siehst du? Oder war das eine bewusste Übertreibung?- MfG, Fewskulchor 14:08, 29. Dez. 2011 (CET).Beantworten

Na ja, neben der sprachlichen Verbesserung hast du noch, als inhaltliche Änderung, das Wort „zweiten“ eingefügt, deshalb mein Revert. Siehe dazu: http://www.youtube.com/watch?v=lNQ1F5XWy8g die ersten 30 Sekunden. --Islwissler 17:33, 29. Dez. 2011 (CET) Autsch jetzt sehe ich gerade: Selbst deine sprachliche Glättung hat den bisher richtigen Text zum sachlichen Fehler gemacht. Im Film ist der Konkurrent der Sohn des zweiten Sohnes (http://www.youtube.com/watch?v=zpWSJy5j8CI&feature=related ab 9:30). Das war also nicht nur halber Murks sondern ganz. Bei sprachlichen Änderungen, die sinnverändernd sind, sollte man sehr vorsichtig sein. --Islwissler 17:45, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe den Text inzwischen in deinem (Inhalt) und meinem Sinne (Stil) korrigiert. Für den Leser wird die Sache dadurch allerdings nicht gerade übersichtlicher, zumal es in Buch und Film im Grunde immer nur auf die zwei jüngeren Söhne Bevis und Cedric ankommt und der Erstgeborene Maurice dort kaum und hier in unserem WP-Artikel überhaupt keine Rolle spielt. Trotzdem nix für ungut. MfG, Fewskulchor 18:24, 29. Dez. 2011 (CET).Beantworten

Karl May

[Quelltext bearbeiten]

Danke für's Putzen! Man wird wirklich irgendwann betriebsblind. --Tamarin (Diskussion) 10:23, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bitte, Tamarin, tue ich gern, da ich deinen Artikel im Grunde für recht gelungen halte.- MfG, Fewskulchor (Diskussion) 10:33, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

(Verschoben nach Diskussion:Das Parfum#Überarbeitung 2012)

(Verschoben nach Diskussion:B. Traven#Streit ums Bild)

Das Parfum

[Quelltext bearbeiten]

Lieber Fewskulchor, ich bitte ich dich dringendst, lass mich diese Arbeit erst einmal zu Ende machen! Ein paar Tage noch, und ich gebe dir ein Signal... Ich weiß an manchen Stellen zwar, "was du meinst", aber es bringt mich überhaupt nicht weiter! Ich will noch dies und das und jenes zu einem guten Ende, zu einem mich befriedigenden Ende bringen, und da machst du nur neue Baustellen auf für mich, weil ich es SO NICHT MAG, ich mag diesen Stil nicht! Es wäre etwas anderes, wenn es um inhaltliche Dinge ginge. Und sag mir jetzt bitte nicht, das oder das wäre ein "Fehler", wie du mir das am Anfang ein paar Mal einreden wolltest. Es sind alles Geschmacksfragen, und es nimmt mir alle Lust, wenn ich beim Schreiben schon daran denken, dass DU wohl diese oder jene Wendung nicht mögen wirst... Ja, so "gut" kenne ich dich jetzt schon. Und weißt du, was der Witz ist an meiner Botschaft an dich? Sie war gedanklich formuliert, noch bevor ich wirklich WUSSTE, dass DU es warst, der etwas geändert hat, ich habe nämlich die Änderungen beim Lesen des Textes registriert und habe am Stil sofort erkannt, von wem sie kommen... Und wenn du jetzt darüber wenigstens ein bisschen schmunzeln kannst, dann habe ich Hoffnung, dass meine Botschaft ankommt... Wie gesagt: Lass mir BITTE ein paar Tage Zeit, ich gebe dir ein Signal, und vorher schau ich auch nicht wieder auf diese Seite hier - wenn du mir UNBEDINGT etwas sagen willst, dann schreib es bitte auch auf meine Seite - und verschiebe dies hier nicht wieder auf die Parfum-Seite, das ist etwas Persönliches von mir an dich! Schönen Gruß und (nachträglich) alles Gute zum Neuen Jahr!--KM21 (Diskussion) 17:52, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Fewskulchor, hier ist nun das angekündigte "Signal". Vorher aber noch ein Wort zu dem, was ich da oben geschrieben habe. Überreagiert habe ich auf jeden Fall, und es tut mir leid, wenn ich dadurch deine Bemühungen in ein falsches Licht gerückt haben sollte. Vielleicht oder hoffentlich hast du es als das gelesen, was es hauptsächlich war: so eine Art "Befreiungsschlag". Ich wollte da einen Druck oder Stress loswerden, der oft im Vorfeld schon enorm war. Dafür, dass du mir da entgegengekommen bist, danke ich dir. Und ich hoffe sehr, dass du es deinerseits nicht als "undankbar" empfindest, wenn ich den Abschnitt "Andere Aspekte" zum Schluss aus dem Artikel auf die Bearbeitungsseite verschoben habe. (Wobei ich bezüglich deines Anteils daran nur vermuten kann.) Hätte ich den Abschnitt belassen für das jetzt laufende Review, wäre das aber unehrlich gewesen. Manches davon wird an anderer Stelle behandelt, und für anderes wiederum (was wohl nicht von dir kam, aber du hast stehenlassen) trifft das zu, was Magiers zu Anfang der Diskussion meinte: Es habe nicht erkennbar genug mit der Literatur zu tun. - Ich hoffe, wir begegnen uns beim nächsten Mal unter einem etwas glücklicheren Stern. Viele Grüße!--KM21 (Diskussion) 12:25, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hi KM21, ist schon okay, Entschuldigung akzeptiert. Zum Inhaltlichen: "Andere Aspekte" u.ä. Stellen stammten nicht von mir.- Weiterhin viel Erfolg. MfG, --Fewskulchor (Diskussion) 17:34, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Präposition in Der kleine Prinz

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Fewskulchor, warum meinst Du, dass im Satz Von der Erstauflage wurden auch limitierte und signierte Ausgaben in Englisch (525 Exemplare) und Französisch (260 Exemplare) verkauft. nur in richtig ist, und auf falsch? Ich halte auf für die übliche Präposition im Zusammenhang mit Sprachbezeichnungen, lass mich aber gern von Abweichendem überzeugen. Oder meinst Du, das Verb verkaufen verlangt hier die Präp in? --Ariser (Diskussion) 23:14, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Ariser. M.E. sprechen in diesem Fall gleich 4 Gründe für in statt auf: a) Den ersten hast du in deinem letzten Satz bereits angedeutet; auf wäre (hier) ein Logik- und Kongruenzfehler, da "auf Englisch verkaufen" hieße, dass der Verkäufer englisch sprach. b) In Englisch ist (hier) die Abkürzung von "ins Englische übersetzt" und nicht von "auf Englisch gesagt". c) Abgesehen von diesem in (b) angedeuteten idiomatischen Unterschied - "auf Englisch sagen/sich unterhalten", aber "Untertitel in Englisch(er Sprache verfasst)" - gibt es noch einen stilistischen, denn auf statt in gilt als die umgangssprachlichere Variante. d) Falls man trotzdem glaubt, beide Möglichkeiten seien adäquat, so sollte man dennoch die alte WP-Regel beherzigen, bei Gleichwertigkeit die ursprüngliche Fassung beizubehalten.- MfG, Fewskulchor (Diskussion) 10:27, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Fewskulchor, ich bin mir meiner Sache nicht mehr so sicher, das Thema lässt mir aber keine Ruhe. Dass die Präp. in hier verwendbar ist, mag sein. Aber Punkt b) muss ich schon mal widersprechen. Dass das hier eine Abkürzung sein soll, lässt sich durch nix belegen. Und Punkt c) naja. hier steht, dass in in erster Linie sehr alt, wenngleich nicht per se falsch ist. 'auf' damit als umgangssprachlich zu definieren, finde ich mutig. Wo haben Sie das her? d) stimmt natürlich, vorausgesetzt, die zwei Versionen sind äquivalent :). Melde mich bei Gelegenheit wieder, das Thema ist spannend. --Ariser (Diskussion) 17:30, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
So, hab jetzt eine Auskunft vom Experten erhalten. Du liegst richtig, „in“ ist möglich. „Auf“ ist gleichermaßen verwendbar. Somit kommt Punkt d) zum Tragen und ich kann mir ein anderes Betätigungsfeld suchen :). Die anderen Punkte sind aber falsch. Es ist nur schlicht beides möglich. --Ariser (Diskussion) 06:08, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

American Psycho

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Sie haben bei American Psycho etwas über die Persönlichkeitsstörung von Bateman rausgenommen? Warum und könnte man über diese ganzen Dinge nicht viel mehr schreiben? Würd mich freuen, wenn Sie es mal machen, sonst ist das viel zu kurz! MfG, K Meier85.177.156.56 10:58, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Neufassung des Jedermann

[Quelltext bearbeiten]

Bitte um Teilnahme an der Diskussion. Der Artikel wurde zum Schreibwettbewerb eingereicht. Gruß--Meister und Margarita (Diskussion) 20:29, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

WikiProjekt Frankfurter Buchmesse 2017

[Quelltext bearbeiten]
Invitation à la noborder

2015
2015
Bonjour Fewskulchor,

Nous avons organisé un Edit-A-Thon, qui aura lieu dans le cadre de la Foire du Livre de Francfort. La France est au centre de la Foire du Livre de Francfort cette année (Gastland). Nous organisons la rédaction et la traduction d'articles sur les auteurs entre Wikipédia germanophone et francophone.

Les frais de transport et d'hébergement sont pris en charge par WMDE. La Foire du Livre aura lieu du 11 au 15 octobre (deux jours de participation minimum)

Si vous êtes intéressé, vous pouvez me contacter via Wiki-Email. Plus d'informations et la possibilité de s'inscrire ici (français, anglais, allemand): Wiki-Projet Foire du livre de Francfort

Merci et je serais heureux de vous rencontrer à Francfort. :) --Jens Best (Diskussion) 13:45, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

 Info: Ne répondez pas ici, mais écrivez-nous le site du projet.


Einladung zur noborder

2015
2015
Hallo Fewskulchor,

Wir haben ein Edit-A-Thon organisiert, das im Rahmen der Frankfurter Buchmesse stattfinden wird. Frankreich steht im Mittelpunkt der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (Gastland). Wir organisieren das Verfassen und Übersetzen von Artikeln über Autoren Und Literaturthemen zwischen der deutsch- und französischsprachigen Wikipedia.

Die Kosten für An/Abreise und Unterkunft trägt WMDE. Die Buchmesse findet vom 11. bis 15. Oktober statt. Mindestdauer für Teilnahme (wenn Anreise und Hotel organisiert via WMDE) ist zwei Tage.

Bei Interesse kannst Du mich auch über WikiMail kontaktieren. Mehr Infos und die Möglichkeit sich bei Interesse einzutragen hier (Französisch, Englisch, Deutsch): WikiProjekt Frankfurter Buchmesse 2017

Vielen Dank und ich würde mich freuen, Dich in Frankfurt begrüßen zu dürfen. --Jens Best (Diskussion) 13:45, 16. Sep. 2017 (CEST)----Beantworten

 Info: Bitte antwortet nicht hier, sondern schreibt uns auf der Projektseite.


Carpe diem

[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, da Du als Hauptautor des Artikels angegeben bist, möchte ich Dich gerne um die inhaltliche Überprüfung folgender Änderung des Benutzers Filinthe bitten, der mit dieser Änderung die vorherige Darstellung ins Gegenteil verkehrt hat. Danke im Voraus.--KarlV 13:06, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wikiläum

[Quelltext bearbeiten]
Hiermit gratuliere ich
Fewskulchor
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:58, 29. Mär. 2019 (CET)

Hallo Fewskulchor! Am 29. März 2009, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum ersten Mal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 8.000 Edits gemacht und 21 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonderen Dank von mir für Deine Arbeit im Bereich Literatur. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:58, 29. Mär. 2019 (CET) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.Beantworten

Vielen Dank, lieber Wolfgang, für die Blumen und überhaupt. Deiner Ermutigung weiterzumachen komme ich gerne nach, wenn auch inzwischen etwas sporadischer als in meinen früheren Wiki-Zeiten. MfG Fewskulchor

Wikiläum

[Quelltext bearbeiten]
Hiermit gratuliere ich
Fewskulchor
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:35, 29. Mär. 2024 (CET)

Hallo Fewskulchor! 5 Jahre sind es schon wieder, seit Dir zuletzt zum silbernen Wikiläum gratuliert werden konnte. Heute sind es nun genau 15 Jahre, seit Du am 29. März 2009 hier zum ersten Mal editiert hast. Inzwischen hast Du über 8.100 Edits gemacht und 21 Artikel erstellt, wofür ich Dir heute erneut danken will. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße und frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:35, 29. Mär. 2024 (CET) PS: Wenn Du es wünschst, kann Dir auch eine Wikiläums-Medaille zugeschickt werden. Details siehe hier.Beantworten