Benutzer Diskussion:Jonathan Groß/Archiv 2009
Ich bitte darum. Hier bitte reinkopieren. Danke --Kuru 14:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bittesehr. Viel Erfolg damit und... Alles Gute im Neuen Jahr! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:00, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke. Dir auch alles gute im neuen Jahr. --Kuru 03:18, 3. Jan. 2009 (CET)
Kritik
Wieso hast du Mountain das Buch gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 193.84.28.2 (Diskussion) Jonathan Groß)
- Hallo. Weil der Artikel nur aus einer Inhaltsbeschreibung bestand, die ich außerdem – ehrlich gesagt – nicht verstanden habe. Über Verfasser, Verlag und überhaupt über die Bedeutung des Buches stand da nichts. Auch bei Google hab ich nichts dazu gefunden. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 14:23, 6. Jan. 2009 (CET)
nochmals Beikircher
Lieber Jonathan,
es liegt uns hier in München an der Akademie als langjährigen Mitarbeitern überhaupt nichts an Haarspaltereien, aber wir haben uns mehrmals darüber geärgert, daß Herrn Beikircher einfach so von Leuten, die ihn nicht einmal kennen und nur weil er 41 Jahre am ThlL gearbeitet hat, als 'deutscher' Philologe geführt wurde. Wir, die wir täglich mit diesem sehr umgänglichen Mann zu tun haben, wissen es doch ziemlich genau, daß er keine deutsche Staatsbürgerschaft hat. Und das dürfte wohl eher den Ausschlag geben - am Thesaurus arbeiten z.B. sehr viele ausländische Stipendiaten (derzeit z.B. drei ItalienerInnen). Ob die es lustig fänden, als Deutsche bezeichnet zu werden, weiß ich nicht, bezweifle es aber sehr. Die ganze Diskussion um diesen Wikipedia-Eintrag (der der Bescheidenheit Beikirchers ohnehin zuwiderläuft) entbehrt im ganzen allerdings nicht einer gewissen Absurdität, die mir - nicht zum ersten Mal - vor Augen führt, daß es oft nur um Besserwisserei und - leider - nicht um die Sache geht. Ich fasse mich dabei gern an die eigene Nase!
Ich wünsche Dir weiter ein erfülltes und erfolgreiches Studium!
M.F. (nicht signierter Beitrag von Martin Fiedler (Diskussion | Beiträge) Jonathan Groß)
- Hallo Martin! (Sieh es bitte nicht als Unhöflichkeit, wenn ich das bei Wikipedia übliche kollegiale Du verwende.) Vielen Dank für Deine Erläuterung. Bei Wikipedia gibt es zur Zeit keine eindeutige Regelung, ob nach dem Geburtsort, nach der Staatsbürgerschaft, der Muttersprache oder dem individuellen Zugehörigkeitsgefühl zu systematisieren ist. Der bisherige pragmatische und (zugegebenermaßen) dilettantische Usus besagt, dass der Verfasser des Artikels nach seiner persönlichen Einschätzug verfahren kann. Du als Mitarbeiter der BADW kannst sicher besser als ich einschätzen, ob Herr Beikircher als Italiener oder als Deutscher anzusehen ist. Im Übrigen geht es nicht darum, hier jemanden gewaltsam zum Deutschen zu erklären, um „das deutsche Volkstum zu stärken“ oder Angehörige anderer Nationen zu diffamieren (soviel zu den Kollegen, die das „nicht lustig“ fänden). Solche Deutschtümelei ist mir nicht nur im höchsten Grade suspekt, sondern sie widerspricht dem Grundprinzip der Neutralität.
- Lange Rede, kurzer Sinn: Von mir aus kann im Artikel Hugo Beikircher gern richtig stehen, dass er Italiener ist.
- Im Übrigen bin ich neugierig auf weitere Fakten zu seinem Werdegang, aber der ist nicht einfach herauszufinden. Vermutlich wegen Herrn Beikirchers von Dir beschriebenen Bescheidenheit. Glaubst Du, dazu könntest Du in seinem Artikel noch ein wenig mehr schreiben? Fundiert durch entsprechende Quellen natürlich.
- Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:12, 8. Jan. 2009 (CET)
Persönliche Daten
Lies bitte mal Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Kinder_von_Prominenten. --87.78.147.97 22:02, 10. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab das da nicht reingeschrieben, ich habs nur markiert. Ebenso wie Deinen anonymen Edit eben. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 22:04, 10. Jan. 2009 (CET)
Bitte um Hilfe
Hallo Jonathan
habe deinen Namen in einer älteren Diskussion zur Alphabetisierung gesehen. Es ging um die Listen der Biografien. Da diese Listen nun automatisiert werden, ergibt sich hier und da ein Problem. Die Listen werden aus den Datensätzen der Personendaten erstellt. Diese sind allerdings äußerst unterschiedlich. Ein Beispiel ist hier ---> Liste der Biografien/D’ Die hier enthaltenen Datensätze haben alle einen fast gleichen Eintrag wie bei dieser Biografie François d’Agincour Die groß geschriebenen D’ würde ich auf jeden Fall zum Namen gehörend sehen, aber wie ist es mit d’. Da sind auch solche Einträge vorhanden:
- Amboise, Antoinette d’, französische Adlige
- Amboise, Catherine d’, französische Dichterin
- Amboise, Charles I. d’, französischer Feudalherr
- Amboise, Charles II. d’, Gouverneur von Paris und Marschall
- Amboise, François d’, französischer Schriftsteller
- Amboise, Françoise d’, durch Heirat Herzogin von Bretagne
auch bei arabischen Namen ist Kleinschreibung vorhanden, hier mit Bindestrich --> Liste der Biografien/Ad ebenfalls gilt das für el-, al-, as-, öfter dann auch nach dem Namen eingetragen. Wohlgemerkt: ich spreche nicht von den Listen, die können nur noch zeigen was der Bot abgreift und aufspielt. Die Personendaten müssen angeglichen werden. Was ist richtig bei den Zusätzen? Bei von, van, de, usw. wird ja wie folgt sortiert: Name, Vorname Zusatz (Müller, Carl von). Habe schon Massen von Datensätze bearbeitet, aber diese hatte ich immer ausgeklammert. Es werden aber immer mehr. Kannst du mir da weiterhelfen? Gruß--Graphikus 23:02, 18. Jan. 2009 (CET)
- Das Problem bei diesen Personen ist in der Tat die Ambilvalenz Großbuchstabe/Kleinbuchstabe. Das ist aber nicht auf franz. d’/D’ beschränkt, das gibt es auch bei van/Van, siehe Van Damme, Jean-Claude. Wenn Du eine Richtlinie willst, rate ich Dir, Dich nach den Einträgen in der Deutschen Nationalbibliografie zu richten. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:30, 19. Jan. 2009 (CET)
- ja ok, Danke --Graphikus 15:26, 19. Jan. 2009 (CET)
Problem mit deiner Datei
Du hast noch nicht alle geforderten Informationen zur folgenden Datei nachgetragen:
Konkret besteht noch folgendes Problem:
Damit ein Bild als "1923" markiert werden kann, müssen ausreichende Quellen angegeben werden, die beweisen, dass das Bild wirklich vor 1923 veröffentlicht wurde. Ich bitte dich auf der Diskussionsseite der "1923"-Bilder zu äußern.
Du hast jetzt 14 Tage Zeit, um die fehlenden Informationen nachzutragen. Wenn nach diesem Zeitraum die Probleme weiterhin bestehen, muss die Datei leider aus der deutschsprachigen Wikipedia gelöscht werden. Bei noch offenen Fragen unterstützen dich hier erfahrene Wikipedia-Autoren gern. MfG, -- Suhadi SadonoDÜP 14:45, 22. Jan. 2009 (CET)
- Gedruckte Quellen gibt es nicht. Ich habe von Prof. Schindel (per mündlicher Mitteilung) erfahren, dass dieses Bild vermutlich ganz zu Anfang von Fränkels Göttinger Tätigkeit aufgenommen wurde. Herr Schindel ist der intimste Kenner der Seminargeschichte und wird es schon wissen. Ich hab mich sehr gefreut, weil das ein Bild mehr für WP bedeutet. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:10, 22. Jan. 2009 (CET)
- Das wird hier wohl eh Niemand nachlesen. Du hast bei den DÜPlern anzutreten und dich zu entschuldigen. Sonst wird das nix. Marcus Cyron 18:04, 22. Jan. 2009 (CET)
- Hab ich auch schon gemerkt. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:46, 22. Jan. 2009 (CET)
gesichtet?
was bedeuted das du den artikel gesichtet hast? (Matrizen Optik) Philadelphia 21:52, 22. Jan. 2009 (CET)
- Wikipedia:Gesichtete Versionen - dort wird das wohl besser erklärt als wenn sich Jonathan die Erklärung erst selbst zusammen suchen müßte. Marcus Cyron 23:22, 22. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe auf Philadelphias Disk geantwortet. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:53, 23. Jan. 2009 (CET)
Vielen Dank für den Ausbau des Artikel W. C. Heraeus
Infolge meiner Schwerfälligkeit mit der deutsche Sprache, und weil ich neu in Wikipedia bin, bin ich sehr dankbar für deinen Ausbau und willkommen, so deine Hilfe ist auch willkommen. Vielen Dank! Benutzer: Imtoo 10:42, 23. Jan. 2009 (CET)
- Ist doch kein Problem. Der Artikel war inhaltlich prima! Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:43, 23. Jan. 2009 (CET)
Kleine Frage
Hallo Jonathan. Bei meinen "Erlangern" finde, bzw. fand ich immer wieder die Information, dass sie auch Direktor des Seminars gewesen seien. Ist diese Information überhaupt relevant? Das scheint früher rein mit dem "Dienstalter" zusammen gehangen zu haben und ab Mitte des 20. Jahrhunderts waren immer alle Lehrstuhlinhaber auch gleichzeitige und gleichwertige Leiter des Seminars. Lediglich die Position des Geschäftsführenden Institutsleiters weicht davon ab. Lohnt es sich überhaupt solche Informationen anzuführen? Viele Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 13:54, 23. Jan. 2009 (CET)
- Klar ist das relevant. Leiter des Seminars zu sein ist schon bedeutend. Manchmal gehörten dazu auch noch andere Fachrichtungen wie Archäologie oder Geschichte. Und einfach nach Dienstalter geht es da im allgemeinen meines Wissens nicht. Marcus Cyron 16:39, 23. Jan. 2009 (CET)
- Ich sehe das wie Marcus, würde mich aber freuen, wenn mir dieser nicht immer auf meiner Disk zuvorkommen würde ;) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:42, 23. Jan. 2009 (CET)
- Pöh. Ich beobachte ganze drei Diskussionsseiten. Da mußt du schon mit leben, wenn du dieses Privileg genießt, daß ich dann auch alles für dich regele :P ;). Marcus Cyron 18:16, 23. Jan. 2009 (CET)
- Hu, der Ehre war ich mir ja gar nicht bewusst! :) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:47, 23. Jan. 2009 (CET)
- Bei den "Klassischen Erlanger Philologen" war es tatsächlich bisher trivial: Bis zum 2. Weltkrieg war immer beim Weggang oder Tod des bisherigen 1. Direktors der verbleibende, dienstälteste ordentliche Professor zum neuen 1. Direktor ernannt worden. Ab dem zweiten Weltkrieg waren immer alle ordentlichen Professoren, die noch nicht emeritiert waren, gleichberechtigte "Mitdirektoren". Im Seminar für klassische Philologie gab es auch keine "fachfremden" Professoren, lediglich der übergeordnete Leiter des "Instituts für Alte Sprache" wurde auch aus anderen Seminaren besetzt.
Wenn Ihr nun sagt, dass das nicht generell, sondern in diesem Fall vielmehr zufällig so ist, nehme ich diese Information einfach mit auf und aktualisiere auch die Artikel entsprechend. Jedenfalls danke ich Euch recht herzlich, bis bald, --Steevie (77.24.110.171 16:53, 24. Jan. 2009 (CET))
- Bei den "Klassischen Erlanger Philologen" war es tatsächlich bisher trivial: Bis zum 2. Weltkrieg war immer beim Weggang oder Tod des bisherigen 1. Direktors der verbleibende, dienstälteste ordentliche Professor zum neuen 1. Direktor ernannt worden. Ab dem zweiten Weltkrieg waren immer alle ordentlichen Professoren, die noch nicht emeritiert waren, gleichberechtigte "Mitdirektoren". Im Seminar für klassische Philologie gab es auch keine "fachfremden" Professoren, lediglich der übergeordnete Leiter des "Instituts für Alte Sprache" wurde auch aus anderen Seminaren besetzt.
- Bei uns in Göttingen ist es ähnlich: Bis (wann?) war immer der dienstälteste Ordinarius Direktor; in meiner Zeit war es so, dass die Ordinarien sich abwechselten. WS 06/07 war es Döpp (dann em.), SS 07-WS 07/08 Nesselrath, seit SS 08 Egelhaaf-Gaiser. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:07, 24. Jan. 2009 (CET)
e-Brief HinundHer
Hallo!
Ich habe gesehen, das die Begrifflichkeit e-Brief wohl nicht unumstritten ist. Da ich der Meinung bin, mit dem zwar recht kurzen, aber m. E. nichtsdestotrotz relevanten Artikel auch einen Beitrag zur Diskussion um die deutsche Sprache geleistet zu haben, würde ich diesen gerne erhalten.
Wie können wir hier weiter vorgehen?
Grüße! (nicht signierter Beitrag von Angelorosso (Diskussion|Beiträge) JG)
- Hallo. Erstmal grundsätzlich der Hinweis Wikipedia ist kein Wörterbuch. Das bedeutet, wir sammeln Sachartikel und keine Wortartikel. Deine Fassung des Artikels E-Brief geht über eine Worterklärung nicht hinaus und ist zudem ohne jede Literaturangabe (und damit nicht überprüfbar und verlässlich). Außerdem liest sich Dein Text sehr essayistisch und nonchalant, nicht gerade enzyklopädisch. Nichts für ungut! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:46, 25. Jan. 2009 (CET)
Hmmmm, das heißt also, wenn man den Inhalt aus dem Artikel E-Mail kopiert, ist es gültig?
Grüße! (nicht signierter Beitrag von Angelorosso (Diskussion|Beiträge) JG)
- Leider nein, denn Redundanzen sind auch nicht erwünscht. Wenn Dir viel daran liegt, die Eindeutschungen von E-Mail hier bei WP unterzubringen, solltest Du (1) Literatur als Grundlage suchen und (2) erstmal versuchen, die Infos im Artikel E-Mail unterzubringen. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:46, 25. Jan. 2009 (CET)
- P.S.: Du kannst Diskussionsbeiträge mit ~~~~ (vier Tilden) unterschreiben. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:46, 25. Jan. 2009 (CET)
Iwan von Müller
Dear Jonathan, I only manner to stop this problem is to correct on all wikis... instead, my bot or any other interwiki bot will add the incorrect wikilink. I have not the time this evening to correct but if you didn't do it I will correct tomorrow. Sincerely --Gdgourou 21:02, 28. Jan. 2009 (CET)
Liste der Philologen
Hallo Jonathan, ich bin's noch mal :-) Ich hatte mir für meine Übersicht eine Excel-Tabelle (hier als Bild) gebastelt und jetzt, nachdem ich soweit fertig bin, frage ich mich, ob ich sie nicht auch in die Liste der Philologen einfügen sollte. Was meinst Du? Auch Marcus Meinung interessiert mich natürlich. :-) -Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 20:59, 29. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Steevie! Erstmal vielen Dank für Deine Artikelarbeit, die mir in den letzten Monaten verstärkt aufgefallen ist. Du hast viele Lücken geschlossen, die mich noch gewurmt hatten. Zu Deiner Grafik: Ich finde sie etwas unübersichtlich. Die Jahreszahlenspalte ist sehr ungleich, dadurch dass Du sie an den "Wechseljahren" orientiert hast; außerdem kann man die ganz rechte Spalte kaum noch ohne Zuhilfenahme eines Lineals mit ihr in Verbindung bringen. Vielleicht ergänzt Du ganz rechts noch eine Zeitspalte? Über die Farben ließe sich streiten, ich finde sie passabel. Die Direktorenhervorhebung ist gut geraten. Wie ich Dir raten soll, weiß ich nicht. Ich finde die Grafik insgesamt etwas zu verwirrend. Ich weiß nicht, ob das anders wäre, wenn Du sie mit Zeitleisten erstellt hättest. Dann ließe sie sich auch im Bedarfsfall leichter aktualisieren. Warte mal, was Marcus dazu sagt. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 07:58, 30. Jan. 2009 (CET)
- Hmm, unübersichtlich. Ich sehe das natürlich auf Grund meiner Betriebsblindheit nicht mehr, deshalb fragte ich ja. Die Jahreszahlen waren in dieser (zusätzlichen!) Tabelle für mich nebensächlich, dafür soll es ja die sortierbare Tabelle mit Infos und Bildern geben. Interessant fand ich vor Allem, zu sehen wer mit wem, sprich gleichzeitig, zusammenarbeitete: Dass Iwan von Müller zusammen mit Keil, Schöne, Wölfflin, Luchs und Heerdegen lehrte, sehe ich hier auf einen Blick. Mal schauen, was Marcus meint. --Steevie schimpfe hier :-) 08:28, 30. Jan. 2009 (CET) PS: Zeitspalten könnte man zwar noch einfügen, die Tabelle wird dann leider schnell zu breit. Ursprünglich hatte ich vor jedem Lehrstuhl eine eigene, nur mit den jeweils zutreffenden Jahren und eine Gesamt-Zeitspalte jeweils rechts und links.
- Ich bin hin und her gerissen. Zum einen ist die Übersichtlichkeit Klasse. Zum anderen ist es auf andere Art und Weise etwas unübersichtlich und die Farbgebung ist vielleicht nicht das Wahre. Vielleicht kann man das ganze noch etwa eleganter gestalten? Marcus Cyron 23:14, 30. Jan. 2009 (CET)
- Hmm, unübersichtlich. Ich sehe das natürlich auf Grund meiner Betriebsblindheit nicht mehr, deshalb fragte ich ja. Die Jahreszahlen waren in dieser (zusätzlichen!) Tabelle für mich nebensächlich, dafür soll es ja die sortierbare Tabelle mit Infos und Bildern geben. Interessant fand ich vor Allem, zu sehen wer mit wem, sprich gleichzeitig, zusammenarbeitete: Dass Iwan von Müller zusammen mit Keil, Schöne, Wölfflin, Luchs und Heerdegen lehrte, sehe ich hier auf einen Blick. Mal schauen, was Marcus meint. --Steevie schimpfe hier :-) 08:28, 30. Jan. 2009 (CET) PS: Zeitspalten könnte man zwar noch einfügen, die Tabelle wird dann leider schnell zu breit. Ursprünglich hatte ich vor jedem Lehrstuhl eine eigene, nur mit den jeweils zutreffenden Jahren und eine Gesamt-Zeitspalte jeweils rechts und links.
Mentorenprogramm
Hallo, Jonathan. Willkommen im Team! Hier geht's weiter. Wünsche Dir viel Erfolg und nicht allzu viel Frust in Deinem neuen Job als Mentor. : )
Gruß, Zacke Neu hier? 23:22, 29. Jan. 2009 (CET)
- Danke für das Willkommen. Frust hol ich mir woanders, keine Sorge :) Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:05, 30. Jan. 2009 (CET)
- Hallo! Von mir auch ein Willkommen. Damit du vollen Zugriff auf die externe Datenbank bekommst, frage bitte bei Ulli an, er wird alles Nötige in die Wege leiten. Viel Erfolg, Kollege! Gruß --JCS 01:09, 31. Jan. 2009 (CET)
Was soll das? (nicht signierter Beitrag von 222.93.219.232 (Diskussion | Beiträge) JG)
- Hallo. Diskussionsseiten von Artikeln sind dazu da, den Inhalt des Artikels zu diskutieren und zu verbessern, aber nicht, um persönliche Ansichten zu dokumentieren. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:33, 30. Jan. 2009 (CET)
CD-Rom Verlinkung
Lieber Jonathan,
es geht um die Seite "Universität Potsdam" und dem Weblink zur CD-Rom. Die Pressestelle der Universität Potsdam hat eine E-Mail vom Universitätsverlag erhalten, dass die CD-Rom bei Wikipedia verlinkt ist und dieser Link bitte rausgenommen werden soll, da diese CD-Rom nicht mehr erhältlich ist und durch das Klicken auf den Link, Interessenten fälschlicherweise dachten, diese CD-Rom bekommen zu können. Ich bitte Sie mein Löschen dieser Verlinkung ernst zu nehmen und wieder herzustellen. Danke i.A. Alida (nicht signierter Beitrag von 141.89.67.57 (Diskussion | Beiträge) JG)
- Hallo Alida, danke für die Richtigstellung. Du hättest dann aber bei Deiner Änderung am Artikel Universität Potsdam das auch gleich sagen können. Auf welche Weise, siehst Du auf dem rechten Bild. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:21, 30. Jan. 2009 (CET)
Bitte
Könntest Du bitte mal gelegentlich mal hier vorbeischauen? Danke. Gruss --Pelz 22:55, 30. Jan. 2009 (CET)
- Ist mir inzwischen zu kompliziert. Kannst Du mir einen Link geben, wo ich klicken kann, dass ich Dich kenne? Das kann die Seite nämlich nicht mehr. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 23:32, 30. Jan. 2009 (CET)
Stoppok
Hallo Jonathan,
wie du hier siehst Spezial:Wiederherstellen/Benutzer_Diskussion:Reiner_Stoppok, gab es schon früher gelöschte Versionen, die du jetzt aber wieder hergestellt hast.
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 06:54, 31. Jan. 2009 (CET)
- Ups, stimmt. Hab das mal korrigiert. Vielen Dank! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:15, 31. Jan. 2009 (CET)
Artikel Steeld
Hallo Jonathan
Ich würde gerne einen neuen Artikel über die Band Steeld erfassen, jedoch wurde die Seite mit der Begründung Bandspam geblockt. Ich möchte die Leuten drüber informieren und keinen Spam betreiben. was nun? --steeld 10:31, 2. Feb. 2009 (CET)
- Am besten, du informierst dich bei Wikipedia:Relevanzkriterien, ob die Band die geforderten Bedingungen erfüllt. Wenn jja, kannst du natürlich einen Artikel anlegen. Der muß sachlich geschrieben sein und soll im Text verständlich stehen haben, welche der Bedingungen denn erfüllt sind. Wenn keine Bedingungen erfüllt sind (etwa kommerzielle Veröffentlichungen) hast du schlechte Karten, dann lasse es lieber. Dann ist etwa Myspace die bessere Plattform. Marcus Cyron 22:14, 2. Feb. 2009 (CET)
Googlebooks
Hallo! Das sind nat. alles "eingeschränkte ansichten". habe allerdings mit dem reiter "über dieses buch" verlinkt, da dessen url wesentlich kürzer als der der eigtl. ansicht. über ihn kommt man aber natürlich direkt zur ansicht. gruß, --Ammonius 12:10, 2. Feb. 2009 (CET)
- Google Books, die nur eingeschränkt sichtbar sind, bieten vielleicht beim googeln einen Vorteil. Aber den WP-Artikel bereichern sie nicht unbedingt. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:38, 2. Feb. 2009 (CET)
Eintrag Band Steeld
Hallo Jonathan, vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Einfach gesagt: Die Band muss ein Album veröffentlichen und danach kann ich mich wieder bei dir melden? Gibt es keine Alternative (Ich denke das Auftreten der Band ist wichtig auch wie die Website aussieht etc.. Heutzutage gibt es sehr viele Bands die ein Album veröffentlichen dessen Musik sehr schlecht ist, einen schlechten Webauftritt haben und sich nach 2 Jahren wieder auflösen).
Vielen Dank
--steeld 17:53, 2. Feb. 2009 (CET)
- Einfach geantwortet: Ja, ein Album ist unumgänglich. Die grafische Gestaltung eurer Website ist nicht so wichtig, obwohl sichtbar viel Arbeit drinsteckt. Auch vermisse ich als Besucher bei Euch Infos zur Bandgeschichte, vergangenen Auftritten etc. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:56, 2. Feb. 2009 (CET)
ausnahme-regelung ;) ...
...damit das eintrittsdatum von W. nicht vor dem des mentors liegt - den fall hatten wir bislang noch nich... ich hoffe es stört dich nich weiter! gruß, --NB/archiv 20:39, 2. Feb. 2009 (CET)
- Nö, weiter nicht. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:40, 2. Feb. 2009 (CET)
20/21
Hallo Jonathan, geht's Dir gut? :-) Das war ja ein wahrer Kraftakt. Eine Frage hätte ich aber: Jemand wie Egert Pöhlmann "kriegt" normalerweise schon beide Kategorien? Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 21:01, 2. Feb. 2009 (CET)
- Ja, kriegt er. Meine "Faustregel" ist immer: Hat er was wichtiges veröffentlicht oder lange Jahre einen Lehrstuhl innegehabt? Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:02, 2. Feb. 2009 (CET)
Bis dann ...
Ich drück Dir die Daumen - und lass Dich nicht ablenken. Wir passen schon auf. :-) LG --Steevie schimpfe hier :-) 06:46, 12. Feb. 2009 (CET)
- Na gut, daß ich deine Nummer schon habe ;). Marcus Cyron 11:02, 12. Feb. 2009 (CET)
Ja, bis denne! :) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:46, 13. Feb. 2009 (CET)
Hannover
Du hast dich für den Stammtisch am kommenden Samstag den 07.03.09 als "vielleicht anwesend" eingetragen. Da wir Tische reservieren müssen und die Stadtführung auf max. 25 Plätze begrenzt ist, würde es uns bei der Organisation helfen, wenn du möglichst frühzeitig dein Kommen vom Status "Vielleicht" auf "Definitiv" änderst und mitteilst, ob du an der Stadtführung definitiv teilnimmst.
Die Stammtischplanungsseite Wikipedia:Hannover/CeBIT ist nun auch auf dem neuesten Stand hinsichtlich der Treffpunkte zu den verschiedenen Zeiten sowie den Anfahrtswegen und dem Programm. Fragen können noch bis Samstag 12:00 Uhr an Abena per Wikimail gestellt werden.
Wir freuen uns auf Dich Tschüß --Ra Boe sach watt 21:15, 4. Mär. 2009 (CET)
Entschuldige bitte für die Botedits. Das ist ein Problem, das uns erst jetzt aufgefallen ist. Ich sehe nicht, dass du irgendwo uns darauf aufmerksam gemacht hast, sodass das munter weitergegangen wäre: In diesem Sinne bitte beim nächsten mal jemanden ansprechen und nicht nur reverten...der Bot kann sich ja nicht selbst überprüfen. Zur Sache: Mit "Der Bildspender Wolf von Sigmondy besteht auf den deutschsprachigen Bildbeschreibungsseiten." meinst du sicher "bittet um", da anderenfalls man entweder so argumentieren muss, dass das ganze eine nicht schutzfähige Reproduktion ist und der Bildspender auf nichts bestehen kann oder dass es geschützt ist und dass das eine unzulässige Bedingung ist. Wenn der Bildspender also darum bittet, können wir schon das auf die Commons verschieben, aber es ist selbstverständlich, dass nachvollziehbare Wünsche eines Benutzers (z.B. bei Benutzerbildern, dafür gibt es dann auch Vorlage:NoCommons (Benutzerbild)) beachtet werden. Die Frage ist allerdings: Warum kann die lokale Datei nicht gelöscht werden, wenn man auf den Commons eine deutschsprachige Beschreibung genau so gut haben kann und sämtlicher software-generierter Text auch deutsch sein wird? [[ Forrester ]] 18:19, 8. Mär. 2009 (CET)
- Wegen der selben Sache wollte ich gerade eben auch hier was schreiben, Forrester ist mir aber zuvorgekommen. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:35, 8. Mär. 2009 (CET)
- Ganz einfach: Weil große Teile des Commons-Interface, bis vor kurzem auch die Bildbeschreibungsvorlage, englischsprachig sind. Das findet der Spender bei einem internationalen Projekt unmöglich. Das hat er mir aber erst mitgeteilt, nachdem die Dateien schon auf Commons hochgeladen waren. Da sie dort aus Lizenzgründen nicht mehr gelöscht werden können (und sollen!), der Spender sie aber in einer deutschsprachigen Umgebung sehen wollte, fiel mir kein besserer Kompromiss ein als die Bilder nochmal hier lokal hochzuladen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:10, 9. Mär. 2009 (CET)
- Man kann die Bildbeschreibungsseite auf Commons aber doch auch auf Deutsch beschriften... Eine lokale Kopie von dem Bild halte ich für überflüssig... Außerdem ist es nicht unsere Pflicht, diese Bedingung des Spenders einzuhalten. Entweder ist das Bild ganz frei, dann darf es auch (unter den Bedingungen der Lizenz; in diesem Bild gibt es aber keine urheberrechtlichen Bedingungen, da das Bild gemeinfrei ist) nach Commons, oder es ist nicht frei, dann muss es auch hier weg. Da der Spender aber an dem Bild keine Rechte besitzt (an einem gemeinfreien Bild besitzt niemand ein Urheberrecht und die digitale Reproduktion hat auch keine Schöpfungshöhe), kann er eigentlich auch gar keine Forderungen stellen... -- Chaddy · D·B - DÜP 18:54, 9. Mär. 2009 (CET)
- Erstens ändert eine deutschsprachige Bildbeschreibung nichts an der englischsprachigen Umgebung auf Commons, und zweitens fühle ich mich durchaus dem Spender verpflichtet, denn ich sehe seit langem persönlich mit ihm in Kontakt. Drittens: Das Urheberrecht erlischt nicht der freien Lizenz, nach deutschem Recht kann man das Urheberrecht gar nicht abgeben. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:00, 9. Mär. 2009 (CET)
- Das Urheberrecht erlischt nach deutschem Recht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Carl Sprengel ist 1859 gestorben, also doch vor etwas mehr als 70 Jahren... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:06, 9. Mär. 2009 (CET)
- Im Fall Sprengel hast Du recht. Ich habe wohl Deine Erwiderung fälschlicherweise auf alle Commons-Duplikate bezogen. Ein weiteres Argument, das Doppel von Datei:Carl Sprengel Erfahrungen.jpg hier zu behalten, ist: dass diese ganze Diskussion jetzt schon fast so viel Speicher auf dem Server der Foundation einnimmt (6 Versionen mit je ca. 15. kB) wie die Datei, um die es geht (89 kB). [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:28, 9. Mär. 2009 (CET)
- Selbst wenn das Bild gelöscht werden würde, würde es immer noch genauso viel Platz einnehmen, da Bilder genauso wie Artikel nicht wirklich "gelöscht" werden, sondern nur für Nicht-Admins unsichtbar gemacht werden. Richtig löschen können nur Systemadministratoren. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:37, 9. Mär. 2009 (CET)
- Auch das weiß ich. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:15, 9. Mär. 2009 (CET)
Es ist nicht der Fall, dass das englischsprachige Commons-Interface als Bestandteil der aus den Commons eingebundenen Bildbeschreibung auftritt. Das ist alles deutschsprachig. [[ Forrester ]] 23:27, 9. Mär. 2009 (CET)
- Stimmt. Da hat sich offenbar was getan in den letzten 12 Monaten. Ich werde nochmal mit dem Spender reden. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:30, 10. Mär. 2009 (CET)
- Danke. Ich wäre froh, wenn du das dann in die Hand nehmen könntest. [[ Forrester ]] 17:28, 12. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe das heute Nachmittag mit Herrn Böhm besprochen. Die Duplikate auf de.wikipedia.org können gelöscht werden. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:02, 16. Mär. 2009 (CET)
Fund
Eben habe ich hier in Schöneiche bei meinen zurück gelassenen Büchern gestöbert (besser etwas gesucht) und bin dabei auf ein Buch gestoßen, dessen ich mir gar nicht mehr so bewußt war, das ich es habe: Hermann Usener: Die Sintfluthsagen (1899). Aber das interessante ist ein handschriftliche Eintrag:
Ludw. Deubner Bonn 1899
Er ist 1946 gestorben, das Buch kam 1947 in die Bibliothek des Instituts für Altertumskunde der Universität Berlin. Ich schätze mal, daß sein Nachlass dort hin ging. Das Buch lag ausgerechnet direkt über Band II von Wilamowitz' Kleinen Schriften ;) (allerdings steht da nichts weiter handschriftliches drinnen). Manchmal komisch, was sich so alles findet... ;). Marcus Cyron 22:05, 15. Mär. 2009 (CET)
- Lustig :) Wie kommst Du an ein Buch aus dem Institut? Geliehen, erworben oder geklaut? :) Deubner studierte in Marburg, Berlin und Gießen, war also kein direkter Schüler von Usener; aber immerhin ein Enkelschüler, schließlich hat er in Gießen bei Albrecht Dieterich studiert. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:06, 16. Mär. 2009 (CET)
- Ich habe vom Vater einer Freundin nach dessen Tod die altphilologisch-historische Bibliothek geerbt. Dazu gehörte das Buch. Es war sicher aussortiert und verkauft worden, der Mann war nicht unbedingt Jemand, dem ich Klauen zutrauen würde ;). Nach heutigen Standard ist das Buch eh kaum mehr nutzbar, wohl auch 50 Jahre nach der Entstehung nicht mehr. Aber sicher von kulturhistorischen Interesse. Ich werde jetzt mal auch andere der alten Bücher von ihm durch sehen, vielleicht finde ich ja noch etwas Interessantes ;). Marcus Cyron 20:52, 16. Mär. 2009 (CET)
- Was es nicht alles gibt! :) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:23, 17. Mär. 2009 (CET)
Löschprüfung Leonor von Spanien
Hallo Jonathan. Die Löschentscheidung Wikipedia:Löschkandidaten/5._März_2007#Leonor von Spanien bitte ich zu überdenken. Relevanz nach WP:RK#Adel positiv gegeben (in Spaniens Thronfolge Nr. 2). (Außerdem löst bei irrelevanten Menschen ihre Geburt für gewöhnlich nicht das Bedürfnis nach einer Verfassungsänderung aus) Habe das Ding vorerst in Pelagus/Leonor von Spanien gelagert. Gruß --Pelagus 18:15, 21. Mär. 2009 (CET)
- Soll mir recht sein. Der Artikel ist jetzt schon aussagekräftiger. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:11, 23. Mär. 2009 (CET)
- Danke. Und Danke fürs Verschieben. --Pelagus 18:18, 24. Mär. 2009 (CET)
Mentee
Hallo Jonathan, habe gerade nicht viel Zeit. Könntest Du bitte folgende Benutzerdiskussion auf Beobachtung nehmen: Benutzer:Projektautor? Ich bin insbesondere ab morgen mittag (PST) nicht verfügbar, da mit Flug United 900 von SFO nach FRA unterwegs (à propos: sehn wir uns in Berlin?) und möchte den Mentee nicht allzu lange ohne Ansprechpartner lassen. Herzliche Grüße und vielen Dank im voraus --Frank Schulenburg 19:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hallo Frank! Ich beobachte seine Benutzerseite jetzt und werde auf seine Fragen achten. Ich schaue zwar aus Zeitgründen auch nur ein- bis zweimal täglich hier rein, aber das wird schon reichen. In Berlin sehen wir uns wohl leider nicht, denn ich bin gestern Mittag nach Göttingen zurückgeflogen. Hier lässt es sich einfach besser arbeiten. Und das nächste Semester steht kurz bevor... Viel Erfolg in Berlin! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:06, 31. Mär. 2009 (CEST)
Wintersport ist vorbei...
... und damit begann meine Altertumssaison - und zwar damit ;). Marcus Cyron 22:58, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Scanst du auch die Bilder ein? Dazu bin ich bis jetzt nicht gekommen. Grüße aus Göttingen, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:02, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Habe keinen Scanner - ich müßte mir immer einen borgen. Derzeit also eher nicht. Marcus Cyron 13:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Hi Marcus, wie wär's mit Arbeitsteilung? Ich könnte am Montag die Bilder einscannen, aber das Hochladen und klären der jeweils rechtlichen Situation müsstest Du übernehmen. --Steevie schimpfe hier :-) 21:23, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Soll mir recht sein :) Marcus Cyron 00:17, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Hi Marcus, wie wär's mit Arbeitsteilung? Ich könnte am Montag die Bilder einscannen, aber das Hochladen und klären der jeweils rechtlichen Situation müsstest Du übernehmen. --Steevie schimpfe hier :-) 21:23, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Sehr schön :) @Steevie: Versuch bei den Scans erstmal die Auflösung 300 dpi. Wenn das zu körnig wird, kann die Bilderwerkstatt immer noch was draus machen. Viele Grüße aus Göttingen! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:40, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Habe keinen Scanner - ich müßte mir immer einen borgen. Derzeit also eher nicht. Marcus Cyron 13:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
darf ich?
Ja, klar. War lange ueberfaellig. Aber in der neuen Kategorie herrscht ja gaehnende Leere :-(. --Dschwen 17:12, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Da gibts eine Lösung: Komm zurück nach Gö :) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:18, 5. Apr. 2009 (CEST)
Werbung
So etwa? ;) Marcus Cyron 16:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Hihi, zum Beispiel. Wäre toll, wenn die Kooperation klappt. Obwohl ich da eher skeptisch bin... das Institut achtet peinlich auf seine Rechte. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:57, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Schau mer mal. Immerhin werden auch sie vom Bund finanziert, sind eine Bundesbehörde. Sollten sie nie vergessen, daß sie von Steuergeldern leben. Marcus Cyron 18:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
Hi, bei ähnlichen Bildern hattest du dein Verschiebeverbot aufgehoben. Hier nicht? -- Cherubino 21:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Vergessen. Danke. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:17, 6. Apr. 2009 (CEST)
Request - long time ago...
Du wolltest vor einiger Zeit mal den Artikel haben: Florens Felten - nu isser da (soweit es eben ging). Wenige Infos und die weit verstreut. Marcus Cyron 23:47, 6. Apr. 2009 (CEST)
- O ja, danke :) Da kommen Erinnerungen auf... Übrigens, mir ist etwas Interessantes aufgefallen: Bei der RE haben zwar viele Große mitgemacht, aber viele noch Größere haben sich verweigert. Ist es ein Zufall, wenn Altvater Theodor Mommsen nicht zur Mitarbeit gebeten wird, sein Feind Emil Hübner aber hunderte Artikel liefert? Oder könnte Paul Natorps Mitarbeit Hermann Diels abgehalten haben, sich zu beteiligen? Außerdem hält sich Wilamowitz sehr zurück und mit ihm viele seiner Schüler. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 10:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Interessanterweise hält sich die Berliner Schule zurück. Aber die haben ja auch mit diversen anderen Projekten der Akademie zu tun. Und das Projekt ist ja vom Süden her initiiert. Später hört das ja weitestgehend auf. Marcus Cyron 14:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
Nach nur einem Dreiviertaljahr...
...hoffe ich mal, daß sie halbwegs fertig ist. Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 02:10, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Glückwunsch, und Frohe Ostern! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:34, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Gleichenfalls und viel Spaß beim suchen :) Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 23:13, 10. Apr. 2009 (CEST)
Übersetzungen
Hallo Jonathan Groß, danke für deine Übersetzung! Bitte beachte dabei, dass aus Lizenzgründen grundsätzlich bei Übersetzungen auch die vorigen Autoren der anderen Sprachausgabe der Wikipedia genannt werden müssen, vgl. dazu WP:Übersetzungen. Ich habe daher einen Import der Versionsgeschichte durchgeführt, und würde dich bitten, künftig bei ähnlichen Fällen einen entsprechenden Antrag auf WP:Importwünsche zu stellen. Wenn du Fragen zur Vorgehensweise hast, kannst du mich jederzeit auf meiner Diskussionsseite ansprechen. Grüße von Jón + 09:45, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Soll ich meine Übersetzung nochmal löschen, den Artikel aus en importieren und dann die Übersetzung wiederherstellen? Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
- So wie ich Jón verstanden habe, hat er das schon importiert. Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! - RIP Peter Rogers 18:15, 15. Apr. 2009 (CEST)
- Jep, ist schon erledigt... nur für die nächsten Male :) Grüße von Jón + 19:41, 15. Apr. 2009 (CEST)
hallo, vielleicht magst du hier vorbeischauen und - wenn möglich - zu vermitteln helfen? danke und grüße, Ca$e 11:23, 24. Apr. 2009 (CEST)
- Mein Problem ist, dass ich inhaltlich nichts dazu sagen kann. Ich habe von Semiotik und Semiologie keinen blassen Schimmer. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:02, 24. Apr. 2009 (CEST)
Crönert
Hallo Jonathan; bin über deine Seite Benutzer:Jonathan Groß/Crönert gestolpert; das ist doch schon ein wirklich guter Artikel-Entwurf. Magst du den nicht in den Artikel-Namensraum einstellen? --Proofreader 11:58, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Könnte ich machen. Als ich das damals erstellte, kündigte mir einer unserer Emeriti an, er werde bald einen biografischen Abriss zu Crönert veröffentlichen. Darauf wollte ich warten. Inzwischen ist ihm jedoch Einiges dazwischengekommen. Mein Crönert-Artikel ist ja eher zusammengesucht... Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:07, 29. Apr. 2009 (CEST)
Löschung von The Asteroids Galaxy Tour...
...wegen mangelnder Relevanz?
http://de.wikipedia.org/wiki/Hurricane_Festival#2009 - merkst Du was?
Grüße aus dem Harz -- Epfi 23:52, 8. Mai 2009 (CEST)
- Beachtlicher Anfangserfolg. Wenn die Band noch ein Album drauflegt (kein Selbstverlag, bitte), soll sie ihren Artikel gern haben. Grüße aus Göttingen! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:13, 9. Mai 2009 (CEST)
- Ja, so beachtlich, dass sie in fast jeder anderen Wikipedia nicht wegen mangelnder Relevanz wieder rausfliegen. Aber ich glaube, diesen Löschwahn gibt es sowieso nur in der deutschen WP. Aber das wurde ja schon ausführlich an anderer Stelle diskutiert. Das Album der Band heißt "Fruit" und kommt demnächst raus (--> http://www.motor.de/news/1167999;the_asteroids_galaxy_tour_asteroiden_hagel_ab_mai.html). Und allein der Auftritt beim Hurricane sollte für ausreichende Relevanz sorgen. Personen des öffentlichen Interesses müssen ja auch nicht erst ein Buch rausbringen, bevor sie hier genannt werden dürfen. Epfi 13:45, 9. Mai 2009 (CEST)
- Man kann sicher über die Relevanzkriterien der deutschsprachigen Wikipedia streiten. Aber wir haben sie nunmal und man kann schwerlich Jemandem vorwerfen, isch danach zu richten. Artikel in anderen Sprechversionen kann zwar ein Indiz sein, allerdings haben alle anderen Projekte auch andere Kriterien. Viele sehr viel laxere, andere noch härtere. Wer das ändern will, muß sich hier eben mit engagieren. Marcus Cyron 14:22, 9. Mai 2009 (CEST)
- Ja, so beachtlich, dass sie in fast jeder anderen Wikipedia nicht wegen mangelnder Relevanz wieder rausfliegen. Aber ich glaube, diesen Löschwahn gibt es sowieso nur in der deutschen WP. Aber das wurde ja schon ausführlich an anderer Stelle diskutiert. Das Album der Band heißt "Fruit" und kommt demnächst raus (--> http://www.motor.de/news/1167999;the_asteroids_galaxy_tour_asteroiden_hagel_ab_mai.html). Und allein der Auftritt beim Hurricane sollte für ausreichende Relevanz sorgen. Personen des öffentlichen Interesses müssen ja auch nicht erst ein Buch rausbringen, bevor sie hier genannt werden dürfen. Epfi 13:45, 9. Mai 2009 (CEST)
- Was soll überhaupt die Aufregung, Epfi? Wenn das Album raus ist, kannst Du den Band-Artikel ja gern wieder einstellen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:51, 9. Mai 2009 (CEST)
- Wenn ich mich aufrege, sieht das ganz anders aus. Kann man gelöschte Artikel denn wiederherstellen? Falls ja, dann mache ich das gerne, wenn das Album raus ist. Wenn nein, wüsste ich nicht, warum ich mir die Arbeit machen sollte, die schonmal jemand gemacht, dann aber von Dir nicht anerkannt wurde. Konsequenterweise ist es Deine Aufgabe, den Artikel zumindest so weit wiederherzustellen, dass er auf dem alten Stand ist. Epfi 17:18, 9. Mai 2009 (CEST)
- Klar kann man gelöschte Artikel wiederherstellen (als Admin). Ich schiebe Dir den Text gern auf eine Benutzerunterseite, damit Du ihn jetzt schon bearbeiten kannst. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:11, 9. Mai 2009 (CEST)
alphascript publishing
hallo!
zur kenntnisnahme:
gruß, --JD {æ} 11:49, 10. Mai 2009 (CEST)
- Was ist los? Ich besitze kein Bassistenbuch und schreibe auch keine Bassistenartikel. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:59, 10. Mai 2009 (CEST)
- JD muß sich verdrückt haben, das betrifft eher Martin Vogel. Marcus Cyron 12:21, 10. Mai 2009 (CEST)
- Nein, hat er nicht, es gibt sogar noch eines: Anorganische Chemie. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 14:05, 10. Mai 2009 (CEST)
- Es gibt knapp 30. Marcus Cyron 15:32, 10. Mai 2009 (CEST)
- Nein, hat er nicht, es gibt sogar noch eines: Anorganische Chemie. Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 14:05, 10. Mai 2009 (CEST)
- schau dir einfach mal den einband des "bassisten der welt"-exemplars in der großansicht an... --JD {æ} 15:10, 10. Mai 2009 (CEST)
- Oh, stimmt *g*. Also Uwe Gille ist ja ein Super-Autor. Aber über Bassisten? *g* Marcus Cyron 15:32, 10. Mai 2009 (CEST)
- Uff! Wie konnte das denn nur passieren? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:32, 10. Mai 2009 (CEST)
- Anorganische Chemie hast du auch geschrieben ;). Noch besser - Rate mal wer Algorythmen mit geschrieben haben soll... ;). Marcus Cyron 15:40, 10. Mai 2009 (CEST)
- Du hast mir ja gar nicht gesagt, dass Du was davon verstehst! :O) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:41, 10. Mai 2009 (CEST)
- Ich bin gerade selbst über mich überrascht ob dieser neuen Qualitäten an mir. Das Auswertungssystem muß wirklich mies sein, denn dort habe ich nun wirklich wenn überhaupt Minimales gemacht und nie Inhaltlich. Höchstens administrativ oder anderweitig technisch. Marcus Cyron 15:52, 10. Mai 2009 (CEST)
- Geht mir auch so. Mal sehen, was der Verein dazu sagt. Felistoria hat sie in Kenntnis gesetzt. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:55, 10. Mai 2009 (CEST)
- schau dir einfach mal den einband des "bassisten der welt"-exemplars in der großansicht an... --JD {æ} 15:10, 10. Mai 2009 (CEST)
Hallo Jonathan,
Du hast in o. g. Artikel geschrieben, die Lehnübersetzung stamme von Ludwig Seeger. Genauso scheint aber schon der junge Schopenhauer 1819 in der Welt als Wille und Vorstellung (erster Band, vierter Teil, § 53) übersetzt zu haben. Ich meine auch, Schopenhauer habe es noch an anderer Stelle verwendet, und vor allem von ihm aus dürfte es in den Sprachgebrauch eingegangen sein. Gruß --Pangloss Diskussion 12:26, 15. Mai 2009 (CEST)
- Hm. Sieht so aus. Danke für den Fund! Könntest Du den Artikel verbessern? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:22, 15. Mai 2009 (CEST)
„niemand kann heute über die Entwicklung der Altertumswissenschaften schreiben, ohne Wilamowitz zu zitieren“
meint Heinz Kreißig in der Einführung meines Fundstückes, das ich heute auf dem Buchmarkt vor der HUB erwerben konnte: Die Altertumswissenschaften an der Berliner Akademie. Ein richtiger Schatz mit den Nominierungsanträgen zu 74 Altertumswissenschaftlern (in einer weiten Auslegung des Begriffes) für die Akademie. U.a. beispielsweise der Aufnahmeantrag auch für Wilamowitz, oder auch Mommsen, Meyer, Diels etc., etc., etc. Marcus Cyron 20:00, 15. Mai 2009 (CEST)
- Schön. Da kann man bestimmt eine Menge für unsere Artikel rausziehen :) Die Geschichte der Philologie (Leipzig 1923) von Wilamowitz liegt übrigens auch noch bei mir rum ... die muss mal bei Wikisource stehen. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:10, 16. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe beim Stöbern in meinen Büchern, an die ich in den letzten Jahren nicht heran kam, mal wieder was Nettes gefunden. Der von dir - soweit ich dich verstanden habe - hoch verehrte Carl Joachim Classen hat seine Diss, die er 1958 in Hamburg eingereicht hatte, nicht drucken lassen können (warum auch immer). Die wurde dann auf Betreiben von Johannes Irmscher in den Schriften der Sektion für Altertumswissenschaften der Deutschen Akademie der Wissenschaften gedruckt. Und siehe an, ich habe diese Untersuchungen zu Platons Jagdbildern sogar. Ebenso Ernst Curtius' Briefe und Mommsens Reden und Aufsätze. Irgendwo steht das sicher auch in meiner Librarything-Liste. Aber Bewußt war es mir nicht mehr wirklich. Marcus Cyron 18:50, 16. Mai 2009 (CEST)
- Die Diss. befindet sich auch als Manuskript in der Seminarsbibliothek in Göttingen, wie auch die Diss. seines Bruders und anderer Göttinger Alumni. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:40, 16. Mai 2009 (CEST)
- Als Manuskript? Nicht als Druck? Immerhin hat er doch in Hamburg promoviert. Oder er hat dort selbst ein Exemplar hinterlegt, auch möglich. Marcus Cyron 20:09, 16. Mai 2009 (CEST)
- Naja, maschinengeschrieben, womöglich eine Kopie. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:15, 16. Mai 2009 (CEST)
Suche einen Mentor
Hallo, mein Name ist Ursula Kampmann. Ich bin Historikerin und Numismatikerin und nutze selbst seit Jahren die Wikipedia für eigene Recherchen. Ich möchte vor allem bei den Biographien bedeutender Numismatiker, wichtiger Sammler und Sammlungen und sowie für die Firmengeschichten bedeutender numismatischer Auktionsfirmen im deutschen Sprachraum meinen Beitrag leisten, außerdem habe ich Zugriff auf ein riesiges kostenfreies Bilderarchiv von Münzbildern, mit denen einige Artikel besser bebildert werden könnten. Ich habe nun gesehen, daß Sie / Du (wie ist das hier üblich? ich bin sonst eher nicht der Internet-Communities-Freak) erstens als Mentor tätig sind und zweitens selbst bei der Wissenschaftsgeschichte und bei Biographien schaffen. Dürfte ich im Zweifelsfall auf Ihre / Deine Hilfe zurückgreifen? Die erste Aufgabe (zum Üben), die ich mir gestellt habe, ist meine eigene Biographie - schließlich bin ich seit einiger Zeit in roter Schrift als eine der "bedeutenden" Numismatikerinnen Deutschlands eingetragen (was immer das heißen mag). Über einen Kontakt würde ich mich freuen. Meine Email-Adresse lautet: Ihre / Deine Ursula Kampmann - bei Wikipedia als Antiochia angemeldet (nicht signierter Beitrag von Antiochia (Diskussion | Beiträge) )
- Antwort per Mail. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:02, 22. Mai 2009 (CEST)
Wünsche
Ich weiß, du hast eine Menge zu tun. Aber wenn du Lust, Zeit und Möglichkeit hast, wäre es klasse, wenn du dir in nicht all zu ferner Zukunft mal die fehlenden Artikel zu Kurt Treu und Gerhard Perl vornehmen könntest. Ich finde hier leider nicht genug. Marcus Cyron 23:59, 25. Mai 2009 (CEST)
- Ein paar kurze Infos, die ich zusammengekratz habe:
- Kurt Treu ist am 15. September 1928 geboren (Kürschner, Ausgabe 1992, Band 3, S. 3803)
- Gerhard Perl ist am 19. Februar 1927 in Ortelsburg/Ostpr. geboren (RGG 7³), war seit 1951 wiss. Assistent am Institut für griechisch-römische Altertumskunde der Dt. Akademie der Wissenschaften zu Berlin, promovierte 1953 in Halle. Nach der Wende war er Professor für Klassische Philologie (bes. Historiographie) an der FU Berlin (Vademekum der Geschichtswissenschaften, 1994, S. 509. 1998/1999, S. 493). Im Telefonbuch steht er nicht. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 14:56, 26. Mai 2009 (CEST)
- Na immerhin für Perl ist es ja etwas. Aber gerade Treu ist ja nun kein Niemand. Mal schauen. Erstmal danke. Marcus Cyron 16:45, 26. Mai 2009 (CEST)
- Heureka! Ein Nachruf auf Treu von J. Dummer im Gnomon 16 (1999), 380-383. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:30, 27. Mai 2009 (CEST)
- Das solltest du nochmal überprüfen. Sicher nicht auf Seite 330 im Jahr 1999. Und Band 16 ist um einiges Älter, da lebte er noch. Marcus Cyron 13:55, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ups, ja. Die Stelle des Nachrufs hab ich von hier. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:04, 28. Mai 2009 (CEST)
- Danke. Wirklich zufrieden bin ich mit Perl ebenso wenig wie jetzt mit Emilie Boer. Aber immerhin jeweils ein Anfang. Marcus Cyron 11:44, 28. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab den Treu jetzt kopiert: Gnomon 1994 war es. Direkt im Anschluss ist ein Nekrolog für Frank Brommer, den hab ich gleich mitkopiert. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 14:41, 28. Mai 2009 (CEST)
- Johannes Sykutris, Jürgen Dummer und Rudolf Rieks hab ich auch noch vor. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:58, 8. Jun. 2009 (CEST)
Benutzer:Chris83chrís
Hi Jon, ich weiß schon, was ich tue. Hatte diesen Sonderfall im Chat kurz vor Deinem Edit ausdiskutiert. Kannst ihm auch helfen, wenn Du magst. Bis bald! VG--Magister 20:37, 8. Jun. 2009 (CEST)
Benachrichtigung veraltete Koordinatenvorlagen
- Hallo Jonathan Groß
- Vorlage:KoordinateURL (Koordinte Text / Koordinate Text Artikel)
Auf deinen Benutzerseiten (Diskussionsseiten) gibt es noch Einbindungen der Vorlage KoordinateURL
. Die Vorlagen Koordinate Text
und Koordinate Text Artikel
wurden gelöscht. Falls du Fragen zur Ersetzung mit der Vorlage Coordinate
hast, gibt dir das WP:GEO-Projektteam gerne auf seiner Diskusionsseite Auskunft. Nicht mehr benötigte Seiten kannst du auch einfach löschen lassen.
-- WP:GEO-- visi-on 16:47, 10. Jun. 2009 (CEST)
Probleme mit deiner Datei
Hallo Jonathan Groß,
Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
- Datei:Günther_Jachmann.jpg - Probleme: Urheber und Freigabe
- Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Jonathan Groß) auch diese Person bist.
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
Durch Klicken auf "Seite bearbeiten" auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ, und hier helfen dir erfahrene Wikipedia-Autoren auch gerne individuell.
Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 06:06, 12. Jun. 2009 (CEST)
Erik Schmidt
Hallo Jonathan Groß, tut mir leid dass ich Dich stören muss, aber ich finde mich im umfangreichen Wiki-Garten noch nicht zurecht. Meine Frage: Was kann ich tun, um den von mir in Leben gerufenen Artikel über den Maler und Schriftsteller Erik Schmidt so zu verbessern, dass er aus der Qualitätssicherung heraus kommt? Ich sehe im Moment keinen Änderungsbedarf: die Daten sind weder "unbelegt", noch finde ich die sprachliche Form "nicht enzyklopädiegerecht". Danke für die Hilfe. --Walter Stephani 15:08, 16. Jun. 2009 (CEST)
Mentee
Hallo Jonathan, ich habe gerade einen Artikel gelöscht, den einer der von Dir (laut Benutzerseite) Betreuten eingestellt hat und der nach erfolgreicher LD, anschließend erfolgloser QS in der Kunst-QSK gelandet war. Ich habe dem Benutzer auf seiner Disk darüber Mitteilung gemacht. Kannst Du da helfen? --Felistoria 00:19, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Felistoria. Ich bin jetzt doch sehr überrascht. Wie kommst Du zu der Löschbegründung "Fake"? Ich stehe mit der Einstellerin seit Ende Mai in telefonischem und brieflichem Kontakt und halte sie nicht für eine Betrügerin. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:16, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Habe ich gesehen hernach. Nur: der Artikel war nicht nachzuvollziehen, es gab den Begriff nur in der WP und den auch fast informationsfrei, die Angabe der Anzahl beruht z. B. lediglich auf der Aussage der Numismatikerin. Es kam auch nichts hinzu nach der QS-Stellung, allerdings ist die Einstellerin (siehe Disk) offenbar auch für einige Wochen nicht da. Ich habe Julius1990, der den LA abarbeitete, kontaktiert. Wenn ich mich geirrt habe, bitte ich um Pardon. "Antiochia" ist eine Händlerin (offenbar eine recht versierte, hat sich als erstes selbst in einem Artikel zur Person vorgestellt und in der LD auch recht zügig aufgetrumpft) - und danach sehen mir persönlich die Artikel schwerpunktmäßig auch aus, lediglich (Insider-)Nennung ohne Ansatz zur Vertiefung. In der Kunst haben wir das serienweise, vielleicht bin ich daher etwas zu empfindlich. --Felistoria 12:37, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Die Kunst hat eine Lobby in Wikipedia, die Numismatik nicht. Antiochia will diesem bisher viel zu wenig (und größtenteils sachlich falsch) vertretenen Bereich auf die Beine helfen. Dabei ist der Widerstand der Community schwer zu überwinden, obwohl (oder gerade weil) er fast nur von Nicht-Fachleuten kommt. Ich hoffe, es gelingt noch, dass wir uns in der Mitte treffen: Antiochia schreibt inhaltsreichere Artikel, die auch dem Laien ein ansprechendes Bild vermitteln, und die Laien hören auf, ihre Artikel als irrelevant runterzureden. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:46, 21. Jun. 2009 (CEST)
Vielleicht kann ich ja helfen, antike Numismatik war eines meiner wichtigeren Studiengebiete. Aber ich kann den Artikel nicht mehr überprüfen, da keine Knöpfe. Marcus Cyron 13:29, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab mal die letzte Version auf die Spielwiese gepflanzt. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:40, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Also die Wahrscheinlichkeit, daß das korrekt ist erscheint mir extrem hoch, wiewohl die Sammlung eher nicht in der Forschungsliteratur vorkommt. Die Abwegung ist hier eher die, ob die Sammlung so bedeutend war, ob sie einen Artikel wert ist. 385 Münzen sind nicht sooo viele. Es sollte etwas mehr über den Sammlungscharakter geschrieben werden, zudem sollte der Artikel in die korrekte Zeitform gesetzt werden, denn sie ist nicht mehr, da zerschlagen und verkauft. Grundsätzlich sind Artikel zu früheren Sammlungen wünschenswert, möglichst zeitnah, damit man sie noch rekonstruieren kann. Das wird später immer schwerer. In der aktuellen Form ist der Artikel löschbar, mit etwas mehr Inhalt aber sicher eine Bereicherung. Marcus Cyron 13:47, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Antiochia beteuert mir am Telefon immer, dass die Sammlungen, die sie bis jetzt beschrieben hat, in der Forschungsliteratur immer unter diesem Namen zitiert [würden] (oder ... später mal werden). Ich frage mich, warum sie nicht mal eine Sammlung beschreibt, die jetzt schon tausend- und abertausendfach zitiert wird, so dass jeder Laie ihre Relevanz mit Google prüfen kann. Etwa die Sammlung Imhoof-Blumer. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:50, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Ja. Oder eine andere ausbaut, etwa die Berliner. Oder die universitären Studiensammlungen. Aber das Thema an sich ist Klasse. Marcus Cyron 13:58, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Denke ich auch. Benutzer "Antiochia" wird sich bei Rückkehr sicher wg. meiner Löschung melden, und dann finden wir schon den richtigen Weg. Danke, Jonathan und Marcus, vorerst auf jeden Fall für eure Reaktion! Herzlich, --Felistoria 22:33, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Ja. Oder eine andere ausbaut, etwa die Berliner. Oder die universitären Studiensammlungen. Aber das Thema an sich ist Klasse. Marcus Cyron 13:58, 21. Jun. 2009 (CEST)
Ach würde...
...es nur sowas für unsere klass. AW geben... Marcus Cyron 18:56, 26. Jun. 2009 (CEST)
Gibt es noch andere außer Regling, die du schreiben willst? Dann mach mir mal ne Liste, damit wir uns nicht quer kommen ;) - btw, Platz zum erweitern läßt der Artikel ja noch genug. Marcus Cyron 15:48, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, ich habe ein paar konkrete Projekte: Hugo Ilberg (ADB), Fritz Schöll (Nachruf im BiogJb), Rudolf Schöll (ADB); außerdem eine Neufassung von Gustav Hirschfeld (nach ADB und Nachrufen). Rudolf Hercher (ADB) und Franz Kern (ADB) fehlen auch schon zu lange und liegen auf meiner mittellangen Bank. Wilhelm Crönert folgt bei Gelegenheit; wegen Franz Olck muss ich erstmal mit Wilt Aden Schröder (Kürschner) Kontakt aufnehmen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:06, 2. Jul. 2009 (CEST)
Wie geil ist das denn?
Dank Prof. Nesselrath wird das noch ein Bestseller ;). Marcus Cyron 16:09, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Zeit wird's! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:10, 29. Jun. 2009 (CEST)
Irgendwie habe ich das Gefühl...
...daß ich der Einzige bin der zur Zeit mit dir hier kommuniziert... ;)
Benutzer:Marcus_Cyron/Uni-Index#Die Altertumswissenschaften an der Berliner Akademie - habe mal das Buch soweit ausgewertet um zu sehen, was wir haben und was fehlt. Abgesehen von zwei Deutschen (Buttmann und Klostermann) sowie einem Österreicher (Geyer) sind es alles auswärtige Mitglieder aus anderen Ländern. Sonst - wir sind mittlerweile schon ganz gut - haben wir wirklich schon ne Menge 58 von 72 hier). Natürlich blöd, daß eine Mann vom Kaliber Buttmann noch keinen Artikel hat, aber wir sind halt leider nicht 20 Leute. Leider ist zu ihm auch nicht viel von mir aus zu machen, der Buttmann-Beitrag ist mit am wenigsten ergiebig (weil auf Französisch, der einzige Beitrag, der nicht auf Deutsch ist). und ausgerechnet der Name Klostermann scheint vor allem Theologen hervor zu bringen. Alles in allem wird es wie in den anderen Bereichen sein, ab und an wird ein Artikel auf der Grundlage des Buches kommen. Das Gute - wir schauen damit noch etwas mehr über den deutschen Tellerrand. Marcus Cyron 01:34, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Für mehr Kommunikation hätte ich auch keine Zeit ... verfl***tes Studium und verfl***te WP-Sucht. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:00, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Mach erstmal das Eine, dann klappt es auch mit dem Anderen ;). Marcus Cyron 13:17, 2. Jul. 2009 (CEST)
SUB Göttingen
Hallo Jonathan! Sag mal, kommst Du ab und zu in der SUB Göttingen vorbei? Ich bräuchte da etwas, was dort nur im Lesesaal zu lesen ist und auch nicht verliehen werden kann. Hoffentlich kannst Du mir dabei helfen, hm? Danke schon mal, Doc Taxon @ Discussion 18:47, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Was brauchst Du denn, wo steht es denn? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:29, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ganz so wohl fühle ich mich dabei, Dir diese Bitte zu stellen. Aber in der SUB Göttingen ist das Werk "An Introduction to Entomology" von William Kirby (1826) vorhanden. Es trägt die Signatur: 8 ZOOL VI, 260:3 Hierbei handelt es sich um den dritten Band der ersten Edition, deshalb solltest Du nach den Werken anderer Signatur bitte nicht greifen. Ich versuche jetzt schon mehrere Monate irgendwie daran zu kommen, aber es kann über Fernleihe nicht bestellt werden und Kopien über den Bibliotheksweg sollen nur als Reproduktion relativ teuer werden, laut meiner Bibliothek. Daher bitte ich Dich darum, dieses Werk für mich vielleicht in Gänze im pdf-Format zu kopieren, wenn es Dir möglich ist. Sicher, das Buch besteht aus 732 Seiten, deshalb fühle ich mich auch nicht so wohl dabei, Dich darum zu bitten, zumal wir uns ja auch noch gar nicht kennen. Aber ich würde mich mit Recherchen oder Kopien an meiner Bibliothek (BSB München / UB Augsburg) erkenntlich zeigen, wenn Du einmal welche bräuchtest. Außerdem würde ich auch für Deine Mühen zahlen, wenn Du möchtest und es nicht zu teuer wird. Für eine Antwort danke ich Dir schon mal, Doc Taxon @ Discussion 09:41, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Das wird auf jeden Fall nichts vor dem August. Für 700 Seiten muss man schon ein paar Stunden am Scanner stehen. Außerdem muss ich noch herausfinden, ob im Historischen Gebäude der SUB überhaupt ein Buchscanner vorhanden ist. Jede Seite mit der Digitalkamera einzeln abzufotografieren ist mir zu umständlich. Kannst Du Dich vielleicht mit Band 3 in der 5. Auflage (Google Books) begnügen? Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:52, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, warte mal kurz! Ich melde mich nochmal dazu. Doc Taxon @ Discussion 10:51, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Jonathan! In der 5. Edition ist der Inhalt in Band 3 soweit verändert, dass ich damit leider nix mehr anfangen kann. Hast Du das Werk (1. ed.) eigentl. schon ausgeliehen, weil es nicht am Standort stehen soll, wie ich erfahren hab? Doc Taxon @ Discussion 16:59, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Nein, ich habe das Buch nicht ausgeliehen. Wenn Du es komplett digitalisieren lassen willst, würde Dich das über den Service DigiWunschBuch etwa 195 € kosten. Die einzige Alternative (in Göttingen) wäre, die Seiten im Lesesaal mit einer Digitalkamera einzeln abzufotografieren, wofür ich mindestens zwei 6-Stunden-Tage (reine Arbeitszeit, nur fotografieren ohne Zuschneiden etc.) veranschlagen würde. Das ist für einen Gefallen leider zu viel auf einmal! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:53, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, das dachte ich mir schon, und ich kann das auch sehr gut verstehen. Könntest Du herausbekommen, ob am Standort Histor. Gebaeude / Forschungsbibliothek, wo das Werk im Präsenzbestand sein soll, ein Scanner für Papierkopien oder Kopien auf USB vorhanden ist und wieviel eine Kopienseite dort kostet? Doc Taxon @ Discussion 19:53, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Ob dort ein Buchscanner steht, kann ich herausfinden. Ob es erlaubt ist, ein Buch von 1826 damit einzuscannen (die Grenze liegt in der SUB normalerweise bei ca. 1850), weiß ich nicht. Aber wenn, dann ist der Scanner unentgeltlich für jeden zu benutzen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:00, 8. Jul. 2009 (CEST)
{{erledigt|Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 13:39, 16. Aug. 2009 (CEST)}}
- Keine Ursache. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 14:32, 16. Aug. 2009 (CEST)
Adresse
Hallo Jonathan. Bitte maile mir für die Kopie von „Zur Erinnerung an Dr. Jakob Escher-Bürkli“ noch deine Adresse. Merci. --Micha 10:06, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Mail ist raus. Vielen Dank! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 10:08, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Jonathan. Ich habe die Kopien. Für was brauchst du sie eigentlich? Du hast gesagt, es ginge um einen Artikel. Aber welchen? Ich habe nämlich noch eine weiteres Büchlein über Jakob Escher-Bürkli gekriegt und kopiert. Und es wäre gut, wenn nun ein Artikel über ihn angelegt würde. Oder geht es um einen anderen Artikel? Wenn ja, würde ich noch schnell die Unterlagen für mich kopieren, um einen Artikel über ihn erstellen zu können. Wenn du aber eh vorhast, seinen Artikel anzulegen, dann ist ja alles wunderbar. --Micha 18:31, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Genau, ich will einen Artikel über ihn schreiben. Nächstes Jahr werden nämlich seine Schriften gemeinfrei, und dann wollte ich bei Wikisource seine diversen RE-Artikel einstellen. Vielen Dank für Deine Hilfe! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:32, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Es hatte noch ein gutes Foto als Postkarte im Büchlein, das ich nun in guter Qualität kopiert habe. Ich würde dir anbieten, das einzuscannen und digital nachzubearbeiten. Ausser du willst das selber machen. --Micha 18:41, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Wäre schön, wenn Du das tun könntest; Du hast von Bildbearbeitung mehr Ahnung als ich. Ist das Foto überhaupt alt genug, um hier hochgeladen zu werden? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:42, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Gute Frage. Er ist ja im Alter von 75 Jahren 1939 gestorben. Das Bild zeigt ihn aber in einem jüngeren Alter (so nehme ich an). Wenn das Bild vor 1909 gemacht wurde, wäre es gemeinfrei. Leider steht nicht, wer der Fotograf ist, denn dann wäre es nachweisbar evtl. bereits heute gemeinfrei. Aber ich denke, er ist auf dem Bild schon älter als 45. Eher im Alter zwischen 60 und 70 ... Ich werde das mal einscannen, bearbeiten und wenn du findest, dass es möglicherweise doch gemeinfrei ist, dann können wir das ja dann einbinden und sonst warten wir halt noch ein paar Jährchen... --Micha 18:51, 24. Jul. 2009 (CEST)
stipes
Hallöle! Weißt du, was das Wort stipes bedeutet, daß auf Haus Báthory vorkommt? -- Lightbearer 01:20, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Im Latein der Antike heißt stipes "Stock", "Stange". Im Neulatein könnte daraus gut und gern "Stamm" oder "Zweig" (in übertragener Bedeutung) geworden sein. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:43, 23. Jul. 2009 (CEST)
Bild-Informationen
Hallo Jonathan, danke für deine Nachricht. Ich bin eigentlich immer noch anderer Meinung, aber um des Friedens willen habe ich diese Informationen wieder eingefügt. Danke für dein Engagement. -- Jesi 12:52, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für Dein Entgegenkommen! Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:16, 25. Jul. 2009 (CEST)
Abschied
Hallo Jonathan, habe eben die Traueranzeige auf Deiner Benutzerseite gesehen. Auch wenn ich weder Dich persönlich kenne noch Deinen Großvater kannte, erlaube ich mir, Dir eine ruhige und besinnliche Zeit des Abschieds zu wünschen. Viele Grüße Anka ☺☻Wau! 16:35, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Vielen Dank! Am Freitag habe ich Gelegenheit, Abschied zu nehmen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 22:34, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ich vernahm soeben die traurige Nachricht. Auch ich kenne weder Dich noch kannte ich Deinen Großvater persönlich, nur Dich als sachlichen Mitarbeiter in unserer Enzyklopädie. Trotzdem: Mein Beileid. --Mario todte 17:38, 30. Jul. 2009 (CEST)
Josef Rabl
- Wikipedia_Diskussion:Bibliotheksrecherche#Josef_Rabl
- Ist Deine Anfrage zu Josef Rabl noch aktuell?
Doc Taxon @ Discussion 10:25, 31. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, ist sie. Ich war nur die letzten Tage im Urlaub. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:50, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Okay, ich schau mal nach ... Doc Taxon @ Discussion 21:26, 3. Aug. 2009 (CEST)
- kann ich Dir morgen vorlegen, spätestens aber übermorgen. Doc Taxon @ Discussion 17:05, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Ein Lebenslauf oder Autobiographie, wie Du gewünscht hast, ist hier in diesem Werk leider nicht vorhanden. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 17:16, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Du könntest aber selbst Kontakt aufnehmen und womöglich so mehr Informationen erhalten: [1] Doc Taxon @ Discussion 17:25, 12. Aug. 2009 (CEST)
- Des Weiteren habe ich auch keine anderen Werke gefunden, wo sich Dr. Rabl vorstellt oder vorgestellt wird. Doc Taxon @ Discussion 18:01, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Hm, schade. Vielen Dank für Deine Mühe! Wenn ich mal was für Dich tun kann, sag Bescheid. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 06:58, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Warum eigentl. nimmst Du nicht selbst Kontakt auf? Höflich fragen kostet ja nichts. So kann es sein, dass Du wohl interessante Angaben genannt bekommst. Es lohnt sich bestimmt ... Und wenn nicht, hast Du es wenigstens versucht. -- Aber jetzt sind Ferien, versuch's danach erst. Doc Taxon @ Discussion 13:22, 14. Aug. 2009 (CEST)
- Ich kenne ihn auch flüchtig von früher (wiewohl er sich nicht an mich erinnern wird)... ich werde mich bei Gelegenheit an ihn wenden. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 14:26, 15. Aug. 2009 (CEST)
Erik Schmidt
Lieber Jonathan,
ich bitte Dich einmal mehr um Hilfe in zwei Dingen: 1. ich möchte ich ein Schmidt-Selbstportrait in Erik Schmidts Wiki-Eintrag einstellen. Ich habe die Datei, Erik Schmidt will gern die Erlaubnis geben, diese Datei in die Commons zu setzen oder sonstwie verfügbar zu machen. 2. ich möchte eine englische Version des Artikels einstellen. Eine Übersetzung eines native speakers/writers habe ich.
Kannst Du mir Hinweise geben, wie ich vorgehen kann? Dank und Gruß --84.143.28.87 08:54, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Ich melde mich per E-Mail. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:51, 3. Aug. 2009 (CEST)
Brief
Ist der angekommen? --Micha 21:35, 3. Aug. 2009 (CEST)
- Kannst du mir mitteilen, ob du die Unterlagen bekommen hast. Da ich sie prioritär letzte Woche gesendet habe, ist der sonst seit Tagen überfällig. Solche frankierte Post sollte nach zwei Tagen beim Empfänger in Deutschland ankommen. --Micha 09:07, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Ich war bis gestern im Urlaub. Der Brief ist angekommen, vielen Dank! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:14, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Sehr gut! Dann viel Spass beim Schreiben des Artikels ;-) ... --Micha 23:08, 9. Aug. 2009 (CEST) -> Wow. Warst aber schnell~: Jakob Escher-Bürkli. Erst jetzt gesehen. --Micha 23:10, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Das Bild hab ich nicht hochgeladen, weil es mir zu jung aussieht. Man könnte zwar mit viel gutem Willen glauben, dass es bis 1923 entstanden ist, aber veröffentlicht wurde es eben erst 1941. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:35, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, ich denke auch, dass es zu jung ist. --Micha 17:15, 11. Aug. 2009 (CEST)
Bolzenthal und Haseleu
Rüchel und Bolzenthal
Mich würde sehr die Quelle interessieren, aus der die Angabe einer Verbindung zwischen Bolzenthal und Rüchel sowie des offenbar jahrelangen Aufenthaltes von Bolzenthal auf dem Rittergut Haseleu stammt. Viele Grüße --Valmont68 10:01, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Das habe ich aus den Verzeichnis im Jahre 1845 in Berlin lebender Schriftsteller und ihrer Werke, Berlin 1846, S. 38f. (online bei Google Books). Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:28, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Großartig, herzlichen Dank! Viele Grüße --Valmont68 08:52, 5. Aug. 2009 (CEST)
Ich bin wieder da!!!
Hallo Jonathan, Ich bin wieder da und habe einen neuen Artikel abgeworfen, und zwar über Hermann Rosenberg. Ich habe leider vergessen, wie ich das mit den Kategorien mache. Da war der Urlaub zu lang, um mich noch daran zu erinnern. Liebe Grüße Antiochia--Antiochia 08:40, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Antiochia! Schön, dass Du wieder da bist. Ich hab meinen Kurzurlaub ebenfalls hinter mir und jetzt (Semesterferien) wieder mehr Zeit für Wikipedia. Stell Deinen neuen Artikel einfach rein, dann sehen wir weiter. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:43, 6. Aug. 2009 (CEST)
Vorhaben
Damit ichs nicht vergesse und mich nicht verzettele:
- Martin Hertz: ADB
- Leopold Schmidt (Philologe): ADB
- Hellfried Dahlmann: Nachruf im Gnomon von Clemens Zintzen
- Carl Hosius: NDB
- Friedrich Klingner: NDB
- Franz Kern: ADB
- Hermann Gundert: Gnomon 48 (1976) 95–97
- Wilhelm Studemund: ADB
- Otto Regenbogen: Gnomon 39, 1967, 219–221 (H. Gundert). Gymnasium 74, 1967, 105–107 (H. Gundert). Heidelberger Jahrbücher 11, 1967, 27–39 (H. Gundert). Die vertriebenen Heidelberger Dozenten: Zur Geschichte der Ruprecht-Karls-Universität nach 1933, Heidelberg 1988, S. 102. 211. 251. „Die Gleichschaltung“ der Universität Heidelberg im Zuge der nationalsozialistischen Machtergreifung, Heidelberg 1982, S. 115. 116. 133.
- Alfred Fleckeisen: ADB
- Valentin Rost: ADB
- Johann Friedrich Palm: ADB
- Ludwig Bachmann (Philologe): ADB
- Wilhelm Friedrich Ludwig von Bäumlein: ADB
- Ludwig Oskar Bröcker: ADB
- Karl von Cleß: ADB
- Franz Dorotheus Gerlach: ADB
- Adolf Helfferich: ADB
- Carl Krafft: ADB
- Karl Wilhelm Müller: ADB
- Ludwig Oettinger: ADB
- Karl Steinhart: ADB
- Gottlieb Lukas Friedrich Tafel: ADB
- Julius August Wagenmann: ADB
- Karl Zell: ADB
- Eduard Bonnell: ADB
- Theodor Schmid: ADB
- Ilona Opelt: Nachruf von Clemens Zintzen, MLatJb 27, 5f.
- Peter Von der Mühll: B. Wyss, Zur Erinnerung an Peter Von der Mühll, Privatdruck 1970. Gnomon 43, 1971, 427–429 (F. Wehrli). JbBAdW 1971, 198–202 (K. v. Fritz). Museum Helveticum 28, 1971. Eikasmos 4, 1993, 365–368 (K. Schefold). Malitz 2006
- Otto Hiltbrunner: Linguisten-Handbuch
- Siegfried Sudhaus
Und zu denen hier bin ich für Hinweise dankbar:
Albert von Bamberg
Erledigt? Hab aber noch was: eine Art Nachruf von Grünwald, etwa eine ganze A4-Seite, in Fraktur geschrieben, vielleicht kannst Du dem ja noch etwas entnehmen. Ich füg das hier mal trotzdem noch mit an:
- Das humanistische Gymnasium. vol. 21. Winter, Heidelberg 1910. p. 105/106.
- Albert v. Bamberg †.
(1844–1910.)
Am 24. Januar d. J. wurde dem Gymnaſium Erneſtinum zu Gotha ſein langjähriger Direktor Albert v. Bamberg durch einen jähen Tod entriſſen. Unter dem Geleit einer gewaltigen Menge Leidtragender, die bewies, in wie weite Kreiſe die edle Perſönlichkeit des Verſtorbenen gewirkt hatte, wurde die ſterbliche Hülle am 28. zu Grabe getragen. Die Entlaſſung der Abiturienten am 23. März ward zugleich eine Gedächtnisfeier für den Toten, dem bei dieſer Gelegenheit der ſtellvertretende Direktor Dr. Ehwald einen – im diesjährigen Oſterprogramm der Anſtalt veröffentlichten – gehaltvollen und erhebenden Nachruf hielt. Er würdigt ihn hier als Gelehrten, Lehrer und Direktor. Bambergs Liebe zur Altertumswiſſenſchaft, schon auf dem Rudolſtädter Gymnaſium und im Vaterhauſe geweckt, durch Ernſt Curtius und Sauppe in Göttingen, dann in Bonn durch Ritſchl und Jahn genährt, betätigte ſich vorwiegend auf dem Gebiete der griechiſchen Sprache: Beiträge zur Ariſtophanesforſchung, die Bearbeitung von Frankes Formenlehre, ſeine Jahresberichte über die Tatſachen des attiſchen Sprachbeſtandes und eine Schulauſgabe der auf den Prozeß und Tod des Sokrates bezüglichen Schriften Platons ſind weit geſchätzte Früchte ſeiner Studien. [Ein Verzeichnis der Schriften Bambergs (Philologiſches, zur Gymnaſialpädagogik, Biographiſches, Religiös-kirchliches, Vorträge und Reden) iſt dem Nachrufe angefügt.] Dieſen konnte ſein erſtes Arbeitsfeld, das Joachimstalſche Gymnaſium in Berlin, dem er über 13 Jahre angehörte, nur günſtig ſein. Neue Nahrung erhielt ſeine Begeiſterung für das Griechentum durch eine Reiſe nach Hellas und durch den auf ſeine Anregung gegründeten Philologiſchen Verein, deſſen Vorsitzender er bis zu ſeinem Weggange von Berlin geweſen iſt und deſſen Jahresberichte auch von ihm veranlaßt und durch eine eigene Arbeit eingeleitet wurden. Durch Verheiratung mit der Tochter des Präſidenten des preußiſchen Oberkirchenrats Herrmann wurde er für kirchlich-nationale Beſtrebungen intereſſiert, für die er zeitweilig auch ſtark und wirkſam literariſch tätig geweſen iſt. Es wurde ihm ſchwer, Berlin zu verlaſſen, aber er ſollte auch lernen „ſeine Tätigkeit in einem größeren Zuſammenhang zu ſtellen.“ Nachdem er von 1878 ab das Gymnaſium zu Eberswalde, das noch jetzt ſeinen Organiſator ehrt, ausgebaut und ſeine erſten Abiturienten entlaſſen hatte, wurde er 1883 nach Gotha berufen, wo er 27 Jahre gewirkt hat. Sein Verhältnis zu Schülern und Lehrern war geradezu vorbildlich; dem Ganzen der Schule drückte er den Stempel der Liebe, des Vertrauens, der väterlichen Milde auf, die im Notfalle auch ſtreng ſtraft, aber die Notwendigkeit der Strafe ſelbſt ſchmerzlich empfindet. Zu Hilfe kam ſeiner Wirkung auf die Herzen der Beredſamkeit, wie das ſeine gedankenreichen und formvollendeten Abiturientenanſprachen, Reden zu patriotiſchen und heimatsgeſchichtlichen Feſten, auch ſeine Gebete beweiſen. Der realgymnaſiale Teil ſeiner Anſtalt erfuhr es, daß er andern Bildungswegen volle Gerechtigkeit widerfahren ließ, wenngleich er davon überzeugt blieb, daß für eine harmoniſche, zu wiſſenſchaftlicher Arbeit anleitende Geiſtesbildung die alte humaniſtiſche Unterrichtsform, wie er ſie ſelbſt gewonnen und am Joachimstal geübt hatte, die beſte ſei. Der kraft- und ſchwungvollen Perſönlichkeit, mit der auch der deutſche Gymnaſialverein eines ſeiner überzeugungstreueſten Mitglieder verloren hat, rufen wir mit dem Lehrerkollegium die Worte nach: Semper honos nomenque tuum laudesque manebunt. E. Grünwald.
- Albert v. Bamberg †.
- Albert von Bamberg: Erledigt. Vielen Dank an Doc Taxon für die Recherche! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:41, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Bautz, Friedrich W. (1970). Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Bautz, Hamm 1970. p. 362.
- BAMBERG, Albert von, Altphilologe, * 6. 5. 1844 in Rudolstadt, † 24. 1. 1910 in Gotha. – B. war seit 1883 Direktor des Gymnasiums Ernestinum in Gotha. Er förderte den Evangelischen Bund und den Zusammenschluß der deutschen evangelischen Landeskirchen. B. entfaltete eine rege schriftstellerische Tätigkeit und war Geheimer Oberschulrat und Vorsitzender des Hauptvereins des Deutsch-Evangelischen Bundes für das Herzogtum Gotha.
Werke: Der dt.-ev. Kirchenbund, 1898; Der Ev. Bund u. der Zusammenschluß der dt.-ev. Landeskirchen, 1902; Emil Herrmann, 1906.
Lit: Eugen Grünwald, A. v. B., in: Das Humanist. Gymnasium 21, 1910, 105 f.; – Kürschner, Dt. Lit.-Kal. 1910, 50.
- BAMBERG, Albert von, Altphilologe, * 6. 5. 1844 in Rudolstadt, † 24. 1. 1910 in Gotha. – B. war seit 1883 Direktor des Gymnasiums Ernestinum in Gotha. Er förderte den Evangelischen Bund und den Zusammenschluß der deutschen evangelischen Landeskirchen. B. entfaltete eine rege schriftstellerische Tätigkeit und war Geheimer Oberschulrat und Vorsitzender des Hauptvereins des Deutsch-Evangelischen Bundes für das Herzogtum Gotha.
- Bettelheim, Anton (1913). Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog. Reimer, Berlin 1913.
- Bamberg, Albert von, Dr. phil., Geh. Oberschulr., Direktor d. Gymn. Ernestinum i. Gotha, Altphilologe, entwickelte eine lebhafte schriftst. Tätigkeit, Vors. d. Hauptver. d. Dtsch.-Ev. Bundes f. d. Herzogt. Gotha; * Rudolstadt 6. V. 1844; † Gotha 24. I. [1910] – VZ 30. I. M.-A.; KL 1910, 50 (W); WI 3, 49; Humanist. Gymn. 21, 105/06 (E. Grünwald).
- Degener, Herrmann A. L. (1909). Wer ist's? ed. 4. Degener, Leipzig 1909. p. 51.
- Bamberg, Albert v., Dr. phil., G. Dir., G. O. Schulrat. – * 6. V 1844 Rudolstadt. – S. 65 im Amte; Dir d. Gothaer Gymn. seit Ostern 83; vorher Gymn.-Direkt. Eberswalde. – W: 65 De Ravennate et Veneto Aristoph. codicibus; 69 Exercitationes criticae in Aristoph. Plutum; 85 Exercitationes criticae in Aristoph. Plutum novae; 07 Homer. Formen; 84 Zwei Schulreden; Laienzeugnisse f. d. Ev. Bund 90; 98 D. dtsch. evang. Kirchenbund; 02 D. Ev. Bund u. d. Zusammenschluß d. dtsch. ev. Landeskirchen; Ideale ausgew. Schulreden; Hrsg. 05 Franke, Griech. Formenlehre; DDr. Emil Herrmann s. Eintritt in d. Leitg. d. Berlin. Oberkirchenrats u. s. Austritt; 06 Dr. M. Seyffert, Hauptregeln d. griech. Syntax; 07 Übungsb. z. Übersetz. a. d. Dtsch. u. Griech.; 86 Fr. G. Kießling, Schulreden Auswahl; 97 Platons Apologie u. Kriton; 03 Platons Laches u. Euthyphron. – Gotha, Bergallee 8.
- Killy, Walther (1999). Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). vol. 1: Aachen – Boguslawski. Saur, München 1999. ISBN 3598231865
- Bamberg, Albert von, Altphilologe, Lehrer, * 6. 5. 1844 Rudolstadt, † 24. 1. 1910 Gotha.
Seit 1865 im Schuldienst tätig, wurde B. zum Dr. phil. promoviert, war Gymnasialdirektor in Eberswalde, seit 1833 Direktor des Gymnasium Ernestinum in Gotha und schließlich Geheimer Oberschulrat. B. förderte den Zusammenschluß der deutschen evang. Landeskirchen und war Vorsitzender des Hauptvereins des Deutsch-Evangelischen Bunds für das Herzogtum Gotha. B. veröffentlichte zur griechischen Sprache, Literatur und zum Griechischunterricht (u. a. Homerische Formen, 1874) sowie zu kirchlichen Fragen (u. a. Der deutsch-evangelische Kirchenbund, 1898).
- Bamberg, Albert von, Altphilologe, Lehrer, * 6. 5. 1844 Rudolstadt, † 24. 1. 1910 Gotha.
- Klenz, Heinrich (1910). Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. vol. 32. Göschen, Leipzig 1910. p. 50.
- Bamberg, Alb. v., [Philologie], Dr. phil., GDir., GObSchulR. Gotha, Bergallee 8. (Rudolſtadt 6/5 44.) B: De Ravennate et Veneto Aristoph. codicibus 65; Exercitationes criticae in Aristoph. Plutum 69; Exercitationes criticae in Aristoph. Plutum novae 85; Hom. Formen 74, 10. A. 07; Zwei Schulreden 84; Laienzeugniſſe f. d. Ev. Bund 90; D. deutſch-evang. Kirchenbund 98; D. Ev. Bund u. d. Zuſammenſchluß d. deutſch. evang. Landeskirchen 02; Ideale, Ausgewählte Schulreden 06; D. Dr. Emil Herrmann, Mitteilungen aus ſ. ſchriftl. Nachlaß 07. H: Franke, Griech. Formenl. 72, 30. A. 05; Dr. M. Seyffert, Hauptregeln d. griech. Syntax 76, 30. A. 06; Übungsbuch z. Überſetzen a. d. Deutſch. i. Griech. 76 I 10. A. 93, II 14. A. 07; Fr. G. Kießling, Schulreden, Auswahl 86; Platons Apologie u. Kriton uſw. 97; Platons Laches u. Euthyphron 03.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 12.
- Bamberg, Eduard Heinrich Albert von, geb. 1844 in Rudolstadt, Direktor in Eberswalde: De Rav. et Ven. Ar. codicibus. Bonn. (Lps.) 1866. Frankes gr. Formenlehre bearbeitet. Berl. 1872(7). Homerische Formen. 1874 (1880). Vgl. M. Seyffert. Progr.
- Bautz, Friedrich W. (1970). Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Bautz, Hamm 1970. p. 362.
Ludwig Georgii
- Ludwig Georgii: Bettelheim 1897, S. 100
- Stichpunkt aus: Krauß, Rudolf (1899). Schwäbische Litteraturgeschichte. (vol. 2). Mohr, Freiburg, Leipzig, Tübingen 1899. p. 457
- Der Tübinger Prälat Ludwig Georgii (1810–1896) aus Urach vertrat gleichfalls in theologiſchen Schriften die Ideen ſeines Lehrers Baur (R. Krauß in Biogr. Jahrb. I (1897) S. 100).
- Krauss, Rudolf (1897) in Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog. (vol. 1). Reimer, Berlin 1897. p. 100 Bettelheim 1897, S. 100
- Georgii, Ludwig. Am 25. April 1810 zu Urach geboren, machte Johann Christian Ludwig G. den üblichen Bildungsgang des württembergischen evangelischen Theologen durch, bestand seine Dienstprüfungen mit Auszeichnung, wurde 1834–1840 Pfarrer in Dörrenzimmern (Oberamt Künzelsau), 1840–1846 Helfer in Calw, 1846–1853 Stadtpfarrer und Dekan zu Brackenheim, 1853 Dekan in Tübingen und 1869 Prälat und Generalsuperintendent daselbst. Als solcher gehörte er der württembergischen Abgeordntetenkammer an, wie er 1848 Mitglied der Kirchenverfassungskommission gewesen war und zweimal in die Landessynode von 1869, bez. 1879 gewählt wurde. 1890 in den Ruhestand versetzt, lebte er in Tübingen still vor sich hin, bis in's höchste Alter körperlicher und geistiger Rüstigkeit sich erfreuend. Nachdem er am 27. Mai 1894 das seltene Familienfest der diamantenen Hochzeit gefeiert hatte, entschlief er am 18. März 1896 nach kurzer Krankheit. Er war Ritter des württembergischen Kronordens und als solcher persönlich geadelt, ferner Dr. phil. und theol. honoris causa u. s. w. Als Gelehrter erforschte er, ein Schüler Baurs, namentlich die ältesten Zeiten des Christentums und das Gebiet der griechischen Philosophie. Insbesondere zog ihn Plato an, dessen Schriften er für die im Metzler'schen Verlag zu Stuttgart erschienene Sammlung von Klassiker-Uebersetzungen verdeutschte. 1838 gab er auch eine „Alte Geographie“ heraus, ferner nahm er an Pauly's Realenzyklopädie teil.
Schwäb. Kronik vom 18. März 1896 (Abendblatt).
Rudolf Krauss.
- Georgii, Ludwig. Am 25. April 1810 zu Urach geboren, machte Johann Christian Ludwig G. den üblichen Bildungsgang des württembergischen evangelischen Theologen durch, bestand seine Dienstprüfungen mit Auszeichnung, wurde 1834–1840 Pfarrer in Dörrenzimmern (Oberamt Künzelsau), 1840–1846 Helfer in Calw, 1846–1853 Stadtpfarrer und Dekan zu Brackenheim, 1853 Dekan in Tübingen und 1869 Prälat und Generalsuperintendent daselbst. Als solcher gehörte er der württembergischen Abgeordntetenkammer an, wie er 1848 Mitglied der Kirchenverfassungskommission gewesen war und zweimal in die Landessynode von 1869, bez. 1879 gewählt wurde. 1890 in den Ruhestand versetzt, lebte er in Tübingen still vor sich hin, bis in's höchste Alter körperlicher und geistiger Rüstigkeit sich erfreuend. Nachdem er am 27. Mai 1894 das seltene Familienfest der diamantenen Hochzeit gefeiert hatte, entschlief er am 18. März 1896 nach kurzer Krankheit. Er war Ritter des württembergischen Kronordens und als solcher persönlich geadelt, ferner Dr. phil. und theol. honoris causa u. s. w. Als Gelehrter erforschte er, ein Schüler Baurs, namentlich die ältesten Zeiten des Christentums und das Gebiet der griechischen Philosophie. Insbesondere zog ihn Plato an, dessen Schriften er für die im Metzler'schen Verlag zu Stuttgart erschienene Sammlung von Klassiker-Uebersetzungen verdeutschte. 1838 gab er auch eine „Alte Geographie“ heraus, ferner nahm er an Pauly's Realenzyklopädie teil.
- Fußnote aus: Maier, Gerald (1997). Zwischen Kanzel und Webstuhl. Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, 20. p. 224.
- Ludwig von Georgii (1810–1896) war von 1869–1890 Prälat und Generalsuperintendent in Tübingen. Vgl. Sigel 12/1, S. 262.
- Müller, Gotthold (1968). Identität und Immanenz. Basler Studien zur historischen und systematischen Theologie, 10. p. 126.
- Euer Hochwürden
gütige Äuserungen gegen meinen Sohn, als er die Ehre hatte, Dieselben in MaulbroVorlage:Unicode zu sprechen, machen mich so kühn, Sie um Beschleunigung des erhaltenen Magister Diplom wofür ich durch Herrn Candidat Louis Georgii [Johann Christian Ludwig Georgii (geb. am 25. April 1810) war von 1827 bis 1830 mit Strauß zusammen im Stift. „Briefe von David Friedrich Strauß an L. Georgii“ gab H. Maier 1912 in Tübingen heraus.] unterm 14 dieses Monaths die Geführen mit 51 f 3 x eingesandt habe, zu bitten. Da in Berlin nach seinen Papieren gefragt wurde, so ist ihm an dem Erhalten dieser Urkunde alles gelegen.
Ich bitte meine Freiheit zu entschuldigen, und die Versicherung meiner grösten Hochachtung zu genehmigen
Euer Hochwürden
gehors[ams]ter Diener
Joh. Fried. Strauß
Ludwigsburg
21. 9ber 1831.
22/22.
- Euer Hochwürden
- Fußnote aus: Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. vol. A:26: Das Tagebuch Julius Hölders 1877–1880. Kohlhammer, Stuttgart 1977. ISBN 317002986X. p. 62
- 138 Dr. Johann Christian Ludwig Georgii (1810–96), Prälat und Generalsuperintendent in Tübingen, pensioniert 1890; württembergische Abgeordnetenkammer 1868–90.
- Stichpunkt aus: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte, 3/4 (1996), p. 6
- ... am 2. April [1847] den Brackenheimer Stadtpfarrer und Dekan Ludwig Georgii (1810–1896), der ein besonderes Interesse für die Antike hegte ...
- Stichpunkt aus: Krauß, Rudolf (1899). Schwäbische Litteraturgeschichte. (vol. 2). Mohr, Freiburg, Leipzig, Tübingen 1899. p. 457
Wilhelm Heigelin
- Wilhelm Heyd, Heinrich Ihme: Bibliographie der württembergischen Geschichte. W. Kohlhammer, 1896, S. 414.:
Heinrich Kern
Wilhelm Koner
- Wilhelm Koner: ?
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 300.
- Koner, Wilhelm David, geb. am 6. Juli 1817 in Berlin.
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 300.
Johann Christian Heinrich Krause
- Johann Christian Heinrich Krause: ?
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 303/304.
- Krause, Johann Christian Heinrich, geb. am 25. April 1757 in Quedlinburg, studirte in Göttingen, wo er 1779–1783 Repetent war, 1783 Rector in Jever, 1792–1806 in Hannover, Prediger in Idensen, 1814 in Lohn bei Nienburg, 1817 Superintendent in Göttingen, wo er den 12. Januar 1828 starb.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 145.
- Krause, Johann Christian Heinrich (1757–1828), a. Quedlinburg, Rektor in Hannover, zul. Superintendent in Göttingen: Vell. Paterc. h. R. q. s. hist. Rom. ill. coepit Jani, cont. Kr. Lps. 1800. Vell. Paterc. h. R. q. s. ed. 1803. Köppen, Anm. zu Ho. Il. Bd. 6. Hann. 1810.
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 303/304.
Johann Heinrich Krause
- Johann Heinrich Krause: ?
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 304.
- Krause, Johann Heinrich, geb. am 1. Januar 1800 zu Stadt-Bürgel (Weimar), gebildet in Weimar, studirte in Jena und Halle, 1831 Probelehrer an der lateinischen Hauptschule, 1843 Privatdocent an der Universität, 1845 Custos an der Bibliothek in Halle mit dem Prädicate eines Professors.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 145.
- Krause, Johann Heinrich, geb. 1800 zu Stadt-Bürgel, Prof. u. Kustos in Halle: Theagenes. Halle 1835. Olympia. Wien 1838. Gymnastik. Lpz. 1841. Pythien, Nemeen, Isthmien. 1843. Νεώχορος. 1844. Geschichte der Erziehung. 1851. Angeiologie. 1854. Pyrgoteles. 1856. Plotina. 1858. Deinokrates. Jena 1863. Die Byzantiner des Mittelalters. Halle 1869. Die Museen, Grazien, Horen u. Nymphen. 1871.
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 304.
Theodor Ladewig
- Theodor Ladewig: ?
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 312.
- Ladewig, Hermann Georg Theodor, geb. zu Gr.-Lindow (Mecklenburg-Schwerin) am 28. Juni 1812, gebildet auf den Gymnasien zu Neustrelitz und Rostock, studirte seit 1830 in Rostock, Leipzig und Heidelberg. 1834 Lehrer und 1848 Professor am Neustrelitzer Gymnasium.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 149.
- Ladewig, Hermann Georg Theodor (1812–1878), a. Gr.-Lindow, Prof. in Neustrelitz, l. zul. in Schwarzeckshof b. Riga: Vergil erkl. Lpz. 1850, 3 B. (Berl. 1876 (1881)–80, v. C. Schaper bearb.) Plautinische Studien. Gott. 1861. Verg. opp. c. del. v. l. ed. Ber. 1867. Zahlr. Progr.
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 312.
Karl Ludwig Friedrich Mezger
- Karl Ludwig Friedrich Mezger: ?
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 373.
- Mezger, Karl Ludwig Friedrich, geb. am 18. März 1810, gebildet 1823–27 auf dem Seminar zu Maulbronn, 1827–32 auf der Universität in Tübingen, 1825 Präceptor an der Lateinschule in Schorndorf, 1840 Professor am Gymnasium in Stuttgart, 1845 am Seminar in Schönthal und 1860 Ephorus desselben.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 176.
- Mezger, Karl Ludwig Friedrich, geb. 1810 in Schorndorf, Ephorus in Schönthal: Übungen des lat. Stils. Stuttg. 1857. Griech. Chrestomathie (m. K. A. Schmid). 1871 (1879. 1880), 2 B. Progr.
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 373.
Wilhelm Matthäus Pahl
Wilhelm Rein
- Wilhelm Rein (Philologe): ?
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 461.
- Rein, Wilhelm, geb. am 18. August 1809 zu Gera, gebildet in Eisenach, studirte seit 1827 in Jena, Leipzig und Berlin, 1833 Collaborator, 1836 Professor an dem Gymnasium zu Eisenach, gest. auf einer wissenschaftlichen Excursion zu Langensalza am 23. April 1865, ehe er die Direction des germanischen Museums in Nürnberg antreten konnte.
Zeitschr. f. G. W. Bd. XIX. S. 636. Funkhänel in der Zeitschr. des Thüring. Geschichts-Vereins Bd. VII.
- Rein, Wilhelm, geb. am 18. August 1809 zu Gera, gebildet in Eisenach, studirte seit 1827 in Jena, Leipzig und Berlin, 1833 Collaborator, 1836 Professor an dem Gymnasium zu Eisenach, gest. auf einer wissenschaftlichen Excursion zu Langensalza am 23. April 1865, ehe er die Direction des germanischen Museums in Nürnberg antreten konnte.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 221.
- Rein, Wilhelm (1809–1865), a. Gera, Prof. in Eisenach: Quaestt. Tullianar. l. I. Lps. 1832. Das Römische Privatrecht u. der Civilprozess. Lpz. 1836 (1858). Das röm. Criminalrecht. 1844. Vgl. W. Becker u. Bojesen.
Berl. Z. f. G. W. XIX S. 636. Funkhänel in Z. d. Thüring. Geschichts-Vereins VII.
- Rein, Wilhelm (1809–1865), a. Gera, Prof. in Eisenach: Quaestt. Tullianar. l. I. Lps. 1832. Das Römische Privatrecht u. der Civilprozess. Lpz. 1836 (1858). Das röm. Criminalrecht. 1844. Vgl. W. Becker u. Bojesen.
- Eckstein, Friedrich A. (1871). Nomenclator philologorum. Teubner, Leipzig 1871. p. 461.
August Witzschel
- August Witzschel: ?
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 306.
- Witzschel, August (1813–1876), Prof. in Eisenach: Quaestt. crit. in Euripidis Hippolytum. Lps. 1837. Vindiciae Euripideae. 1839. Euripidis Medea, ed. 1841. Euripidis tragg. ed. 1841 (1855–1856. 1872), 3 v. Eur. Iph. Taur. ed. Jen. 1844. Eur. Alcest., ed. 1845. Eur. Hippol. ed. 1845. Die attische Tragödie u. die Festfeier des Dyonisos. Lpz. 1844. Die trag. Bühne in Athen, 1847. Schol. ined. in Eur. tragg. ex rec. Cobeti. ed. 1849. Sophokles Trag. m. Anm. v. W. Schneider. Weimar 1844–1852, 4 B. Sophocles Δράματα, m. Einl. u. Anm. f. Schulen h. Lpz. 1847–53, 7 B.
- Pökel, Wilhelm (1882). Philologisches Schriftsteller-Lexikon. Krüger, Leipzig 1882. p. 306.
--[ˈjoːnatan] (ad fontes) 22:03, 9. Aug. 2009 (CEST)
"Weitere Expeditionen sind in der Kategorie:Expedition Expedition zu finden." schon aber jetzt ist es doppelt --Matthias Hake 12:00, 19. Aug. 2009 (CEST)
Helmut Klein
Zum Rektor der Humboldt-Uni hätte ich biographisches anzubieten. Das wissenschaftliche müßte aber von den Fachleuten kommen.Grüße-- scif 21:16, 19. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Jonathan, schöne Stadt Göttingen und auch eine gute Uni, jedenfalls war sie das zu meiner Zeit. Ich würde gerne mal die Mithilfe eines Admin für Expedition einfordern. Und das ich mich beim Ton von dem einen oder anderen ärgere, ist glaube ich verständlich oder? --Matthias Hake 09:27, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Was kann ich denn in meiner Funktion als Admin für den Artikel tun? Als Autor/Bearbeiter könnte ich nicht viel zu dem Thema beitragen. Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:45, 27. Aug. 2009 (CEST)
Hi, Du hattest in Deiner Beurteilung geschrieben, dass der Artikel irgendwo zwischen Lesenswert und Exzellent hängt. Im Laufe der Kandidatur sind zwar schon ein paar Verbesserungen eingeflossen, aber kannst Du mir noch kurz sagen, wo Du Verbesserungsbedarf siehst? LG, --GDK Δ 12:36, 22. Aug. 2009 (CEST)
Kleine Bitte
Hallo Jonathan, könntest du bitte mal schnell die Seite Gnome schnelllöschen? Ich sollte gleich aus dem Haus und wollte noch schnell die Verschiebung vornehmen – anscheinend ist momentan jedoch kein Admin damit beschäftigt, die SLAs abzuarbeiten. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Raphael (Debianux) 11:15, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Erledigt. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 11:16, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Danke vielmals! Raphael (Debianux) 11:17, 27. Aug. 2009 (CEST)
Happy Birthday
Zu Deinem Ehrentag wünsche ich Dir alles Gute, Glück, Gesundheit, Zufriedenheit, weiterhin viel Freude in Wikipedia und alles was Du Dir sonst selber wünschst. So und jetzt geh feiern!!! --Pittimann besuch mich 11:50, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Das wollte ich auch gerade schreiben, nachdem mein Anruf leider zu eine Mehlbox umgeleitet wurde ;). Marcus Cyron - in memoriam Barthel Hrouda und Walter Eder 12:00, 30. Aug. 2009 (CEST)
- Hey noch einer! Alles Gute! Wie alt wirst Du? 24? - Ach das waren noch Zeiten... *seufz* Grüße --J. © RSX 14:38, 30. Aug. 2009 (CEST)
- +1 LG -- Schwalbe Disk. 21:54, 30. Aug. 2009 (CEST)
von Bamberg
Hallo! Ähm, ich will jetzt nicht unbedingt motzen, aber Du hättest schon mehr (bzw. detaillierter) der ganzen Informationen über von Bamberg in den Artikel einfließen lassen können. Außerdem gab es auch ein paar Literatur-Nachweise mehr. Ich konnte auch noch einen Artikel aus einer Tageszeitung über von Bamberg finden. Ich werde Dir das hier auch noch schreiben, vielleicht spornt es Dich ja zu einer kleinen Überarbeitung Deines Artikels an. Schreib mir auch kurz, ob Du es anders als ich siehst und meine Kritik Deiner Meinung nach eher unangebracht ist.
- Königlich privilegirte Berlinische Zeitung. no. 50(Morgen):12 (30. Jan. 1910). Callies, Berlin 1910.
- Oberſchulrat Dr. v. Bamberg † In Gotha iſt am 25. d. M. der Direktor des Gymnaſiums Erneſtinum, Geh. Oberchulrat Dr. Albert v. Bamberg, im 66. Lebensjahre geſtorben. Der Dahingeſchiedene war in pädagogiſchen Kreiſen als trefflicher Philologe und Schulmann und Verfaſſer einer Reihe vielbenutzter Lehrbücher, beſonders zum greichiſchen Sprachunterricht, weithin bekannt und geſchätzt. Im Jahre 1844 in Rudolſtadt geboren, trat er nach Beendigung ſeiner philologiſchen Studien 1865 in den höheren Schuldienſt. Nachdem er an verſchiedenen Orten, u. a. am Joachimsthalſchen Gymnaſium in Berlin, als Lehrer gewirkt, wurde er Mitte der ſiebziger Jahre Direktor des Gymnaſiums in Eberswalde und Oſtern 1883 Direktor des Gymnaſiums in Gotha, das ſich unter ſeiner Leitung eines ausgezeichneten Rufes erfreute. Aus der großen Zahl ſeiner Hilfsbücher für den griechiſchen Unterricht ſeien nur hervorgehoben die „Homeriſche Formenlehre“ (1907), das „Übungsbuch zum Überſetzen aus dem Deutſchen ins Griechiſche“ (1886) und vor allem ſeine Neubearbeitung von Franckes „Griechiſche Formenlehre“, unter dem Namen Francke-Bamberg gegenwärtig eine der verbreitetſten griechiſcher Schulgrammatiken auf deutſchen Gymnaſien. Im Anſchluß daran gab er Dr. Moritz Seyfferts „Hauptregeln der griechiſchen Syntax“ neu heraus. Auch ſeine Schulausgaben von Platons Apologie, Kriton, Laches und Eutyphron, ſowie ſeine Beiträge zur Kritik des Aristophanes ſind zu erwähnen. Einzelne ſeiner trefflichen Schulreden hat er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch gab er die Schulreden des verſtorbenen Direktors des Joachimsthalſchen Gymnaſiums Dr. A. Kießling in einer Auswahl heraus (1879). Neben ſeiner pädagogiſch-philologiſchen Berufstätigkeit beſchäftigten ihn lebhaft kirchliche und kirchenpolitiſche Fragen, beſonders die Intereſſen des Deutſch-Evangeliſchen Bundes, zu deſſen Mitbegründern er gehörte und für deſſen Ausbreitung er auch literariſch eifrig gewirkt hat. Wiederholt hat er für den Zuſammenſchluß der deutſchen evangeliſchen Landeskirchen zu gemeinſamer Abwehr der Übergriffe Roms ſeine Stimme erhoben und auch ſonſt zu wichtigen kirchenpolitiſchen Vorgängen und Tagesfragen im Sinne evangeliſcher Freiheit das Wort ergriffen. Bis zuletzt war er Vorſitzender des Hauptvereins für das Herzogtum Gotha. Dr. v. Bamberg erfreute ſich bis in die letzten Tage eines ungetrübten körperlichen Wohlbefindens. Ein Gehirnſchlag, der ihn im Familienkreiſe bei einer intimen Feier traf, machte dem Leben des verdienten Gelehrten ein jähes Ende.
- (Typos sind echt!) Doc Taxon @ Discussion 08:41, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Oberſchulrat Dr. v. Bamberg † In Gotha iſt am 25. d. M. der Direktor des Gymnaſiums Erneſtinum, Geh. Oberchulrat Dr. Albert v. Bamberg, im 66. Lebensjahre geſtorben. Der Dahingeſchiedene war in pädagogiſchen Kreiſen als trefflicher Philologe und Schulmann und Verfaſſer einer Reihe vielbenutzter Lehrbücher, beſonders zum greichiſchen Sprachunterricht, weithin bekannt und geſchätzt. Im Jahre 1844 in Rudolſtadt geboren, trat er nach Beendigung ſeiner philologiſchen Studien 1865 in den höheren Schuldienſt. Nachdem er an verſchiedenen Orten, u. a. am Joachimsthalſchen Gymnaſium in Berlin, als Lehrer gewirkt, wurde er Mitte der ſiebziger Jahre Direktor des Gymnaſiums in Eberswalde und Oſtern 1883 Direktor des Gymnaſiums in Gotha, das ſich unter ſeiner Leitung eines ausgezeichneten Rufes erfreute. Aus der großen Zahl ſeiner Hilfsbücher für den griechiſchen Unterricht ſeien nur hervorgehoben die „Homeriſche Formenlehre“ (1907), das „Übungsbuch zum Überſetzen aus dem Deutſchen ins Griechiſche“ (1886) und vor allem ſeine Neubearbeitung von Franckes „Griechiſche Formenlehre“, unter dem Namen Francke-Bamberg gegenwärtig eine der verbreitetſten griechiſcher Schulgrammatiken auf deutſchen Gymnaſien. Im Anſchluß daran gab er Dr. Moritz Seyfferts „Hauptregeln der griechiſchen Syntax“ neu heraus. Auch ſeine Schulausgaben von Platons Apologie, Kriton, Laches und Eutyphron, ſowie ſeine Beiträge zur Kritik des Aristophanes ſind zu erwähnen. Einzelne ſeiner trefflichen Schulreden hat er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch gab er die Schulreden des verſtorbenen Direktors des Joachimsthalſchen Gymnaſiums Dr. A. Kießling in einer Auswahl heraus (1879). Neben ſeiner pädagogiſch-philologiſchen Berufstätigkeit beſchäftigten ihn lebhaft kirchliche und kirchenpolitiſche Fragen, beſonders die Intereſſen des Deutſch-Evangeliſchen Bundes, zu deſſen Mitbegründern er gehörte und für deſſen Ausbreitung er auch literariſch eifrig gewirkt hat. Wiederholt hat er für den Zuſammenſchluß der deutſchen evangeliſchen Landeskirchen zu gemeinſamer Abwehr der Übergriffe Roms ſeine Stimme erhoben und auch ſonſt zu wichtigen kirchenpolitiſchen Vorgängen und Tagesfragen im Sinne evangeliſcher Freiheit das Wort ergriffen. Bis zuletzt war er Vorſitzender des Hauptvereins für das Herzogtum Gotha. Dr. v. Bamberg erfreute ſich bis in die letzten Tage eines ungetrübten körperlichen Wohlbefindens. Ein Gehirnſchlag, der ihn im Familienkreiſe bei einer intimen Feier traf, machte dem Leben des verdienten Gelehrten ein jähes Ende.
- Wer spricht denn von motzen? Ich bin Dir für Deine Recherche sehr dankbar! Was Du da noch ausgegraben hast, werde ich bei Gelegenheit noch einarbeiten. (Ich hoffe nur, Du erwartest nicht von mir, Dir zum Dank den 3. Band heimlich abzufotografieren ;-) Viele liebe Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 10:09, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Nee, aber zu den anderen krieg ich bestimmt auch noch was raus ... Doc Taxon @ Discussion 17:49, 1. Sep. 2009 (CEST)
zu Ludwig Georgii
Von Ludwig Georgii habe ich einen Schattenschnitt, kreiert von Luise Walther, geb. Freiin von Breitschwert, (1833–1917) anno unbekannt. Für diesen Schattenschnitt würde ja dann die Copyright-Regel Public Domain nach Tod des Urhebers + 70 Jahre gelten. Also kann man ja vielleicht diesen Schattenschnitt in den Artikel als Bild mit integrieren, wenn es sinnvoll erscheint. Soll ich Dir diesen Schattenschnitt mal rüber-mailen? Deine eMail-Adresse habe ich nicht mehr, falls ich sie überhaupt mal hatte - weiß ich jetzt nimmer. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 15:00, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Super, gerne! Ich schick Dir mal eine Mail. Könntest Du noch sagen, woher Du das Bild genau hast? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 10:50, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Der Scherenschnitt ist angekommen, vielen Dank! Er ist vielleicht nicht optimal (besonders bei der kleinen Vorlage), aber wie Du sagst: Besser als nichts. Ich werde ihn bei Gelegenheit auf Commons hochladen. Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:51, 9. Sep. 2009 (CEST)
- gib mal den Link bekannt, wenn's Bild oben ist ... Grüße, Doc Taxon @ Discussion 16:59, 9. Sep. 2009 (CEST)
Noch unterzubringen: Altphilologen aus Eikasmos 4 (1993)
- OkKarl Schefold: Andreas Alföldi (1895–1981), in: Eikasmos 4 (1993), S. 97–98.
- OkFriedmar Kühnert: Karl Barwick (1883–1965), in: Eikasmos 4 (1993), S. 99–102.
- Siegmar Döpp: Carl Becker (1925–1973), in: Eikasmos 4 (1993), S. 103–110.
- Werner Suerbaum: Franz Beckmann (1895–1966), in: Eikasmos 4 (1993), S. 111–126.
- OkPeter Robert Franke: Ernst Bickel (1876–1961). Ein Besuch in Rom 1953, in: Eikasmos 4 (1993), S. 127–128.
- Ok OkClemens Zintzen: Ernst Bickel über Hans Herter, in: Eikasmos 4 (1993), S. 129–130.
- Alf Önnerfors: Gudmund Björck (1905–1955) und Josef Svennung (1895–1985), in: Eikasmos 4 (1993), S. 131–136.
- OkKonrad Heldmann: Karl Büchner (1910–1981), in: Eikasmos 4 (1993), S. 137–142.
- Hartmut Erbse: Wilhelm Capelle (1871–1961), in: Eikasmos 4 (1993), S. 143–146.
- Alberto Grilli: Luigi Castiglione (1882–1965), in: Eikasmos 4 (1993), S. 147–150.
- Mario Geymonat: Ignazio Cazzaniga (1911–1974), in: Eikasmos 4 (1993), S. 151–154.
- OkGerhard Radke: Ludwig Deubner (1877–1946), in: Eikasmos 4 (1993), S. 155–158.
- Heinrich Drerup: Aus versunkenen Tagen. Leben und Wirken meines Vaters Engelbert Drerup (1871–1942), in: Eikasmos 4 (1993), S. 159–168.
- OkDietfried Krömer: Eduard Fraenkel (1888–1970), in: Eikasmos 4 (1993), S. 169–174.
- Alexandru Cizek: Aram Frenkian (1898–1963), in: Eikasmos 4 (1993), S. 175–178.
- OkHans-Georg Gadamer: Paul Friedländer (1882–1968), in: Eikasmos 4 (1993), S. 179–182.
- OkGerhard Jäger: Kurt von Fritz (1900–1985) als akademischer Lehrer, in: Eikasmos 4 (1993), S. 183–188.
- Ilona Opelt: Friedrich Gisinger (1888–1964), in: Eikasmos 4 (1993), S. 189–190.
- Hellmut Flashar: Ernst Grumach (1902–1967), in: Eikasmos 4 (1993), S. 191–194.
- OkKarl August Neuhausen: Lex quaedam Bonnensis, quam quidem Iohannes Herter Latinissimus Latinae scriptionis arbiter promulgasse tradatur ore praeconio, mandanda memoriae, in: Eikasmos 4 (1993), S. 195–198.
- OkNiklas Holzberg: Alfred Heubeck (1914–1987), in: Eikasmos 4 (1993), S. 199–202.
- OkFranz Brunhölzl: Theodor Hopfner (1886–1945), Viktor Stegemann (1902–1948), Albert Rehm (1871–1949), in: Eikasmos 4 (1993), S. 203–2216.
- OkJohannes Götte: Werner Jaeger (1888–1961), in: Eikasmos 4 (1993), S. 217–228.
- OkViktor Pöschl: Werner Jaeger (1888–1961), in: Eikasmos 4 (1993), S. 229–230.
- OkHubert Petersmann: Johannes Theophanes Kakridis (1901–1992), in: Eikasmos 4 (1993), S. 231–232.
- Otto Hiltbrunner: Ida Kapp (1884–1979), in: Eikasmos 4 (1993), S. 233–238.
- Barthel Hrouda: Carl Kappus (1879–1951), in: Eikasmos 4 (1993), S. 239–240.
- OkThomas Köves-Zulauf: Karl Kerényi (1897–1973), in: Eikasmos 4 (1993), S. 241–244.
- Peter Wülfing: Wilhelm Koehler (1886–1963), in: Eikasmos 4 (1993), S. 245–248.
- Ok OkHubert Petersmann: Albin Lesky (1896–1981) und Rudolf Hanslik (1907–1982), in: Eikasmos 4 (1993), S. 249–252.
- OkCharles Oscar Brink: Paul Maas (1880–1964), in: Eikasmos 4 (1993), S. 253–254.
- OkHugh Lloyd-Jones: Paul Maas (1880–1964), in: Eikasmos 4 (1993), S. 255–262.
- Raimund Pfister: Bertold Maurenbrecher (1868–1943), in: Eikasmos 4 (1993), S. 263–268.
- OkHans Armin Gärtner: Karl Meister (1880–1963) und das Seminar für Klassische Philologie der Universität Heidelberg, in: Eikasmos 4 (1993), S. 269–272.
- OkViktor Pöschl: Karl Meister (1880–1963), in: Eikasmos 4 (1993), S. 273–274.
- Tilman Krischer: Paul Moraux (1919–1985), in: Eikasmos 4 (1993), S. 275–276.
- OkJohannes Götte: Eduard Norden (1868–1941), in: Eikasmos 4 (1993), S. 277–283.
- OkGerhard Perl: Walter F. Otto (1874–1958) in Königsberg, in: Eikasmos 4 (1993), S. 283–286.
- OkViktor Pöschl: Giorgio Pasquali (1885–1952), in: Eikasmos 4 (1993), S. 287–288.
- Frederick E. Brenk: Édouard des Places (b. 1900), in: Eikasmos 4 (1993), S. 289–292.
- OkViktor Pöschl: Otto Regenbogen (1891–1966), in: Eikasmos 4 (1993), S. 293–294.
- OkUvo Hölscher: Karl Reinhardt (1886–1958). Karl Reinhard absconditus, in: Eikasmos 4 (1993), S. 295–304.
- OkHerbert Bloch: Gerhard Rodenwaldt (1886–1945), in: Eikasmos 4 (1993), S. 305–310.
- OkBernhard Kytzler: Georg Rohde (1899–1960), in: Eikasmos 4 (1993), S. 311–316.
- OkHans Helmut Christmann: Gerhard Rohlfs (1892–1986), in: Eikasmos 4 (1993), S. 317–320.
- OkDieter Bremer: Wolfgang Schadewaldt (1900–1974), in: Eikasmos 4 (1993), S. 321–322.
- OkRudolf Rieks: Wolfgang Schadewaldt (1900–1974) und Ernst Zinn (1910–1990), in: Eikasmos 4 (1993), S. 323–326.
- OkJochem Küppers: Wolfgang Schmid (1913–1980), in: Eikasmos 4 (1993), S. 327–332.
- OkFranz Tinnefeld: Wolfgang Schmid (1913–1980), in: Eikasmos 4 (1993), S. 333–336.
- Wilfried Stroh: Harry C. Schnur (1907–1979). De C. Arrio Nuro magistro epistula ad Ernestum Vogt, in: Eikasmos 4 (1993), S. 337–340.
- OkGerhard Radke: Wilhelm Schubart (1873–1960), in: Eikasmos 4 (1993), S. 341–342.
- OkLudwig Voit: Eduard Schwartz (1858–1940), in: Eikasmos 4 (1993), S. 343–344.
- OkWolfgang Weiß: Georg Stang (1880–1951). Altphilologe und Politiker, in: Eikasmos 4 (1993), S. 345–350.
- OkEgert Pöhlmann: Klaus Stiewe (1927–1987), in: Eikasmos 4 (1993), S. 351–356.
- OkFridolf Kudlien: Johannes Stroux (1886–1954), in: Eikasmos 4 (1993), S. 357–364.
- Karl Schefold: Peter Von der Mühll (1885–1970), in: Eikasmos 4 (1993), S. 365–368.
- Wolfgang Theile: Kurt Wais (geb. 1907), in: Eikasmos 4 (1993), S. 369–372.
- OkStefan Borzsák: Otto Weinreich (1886–1972), in: Eikasmos 4 (1993), S. 373–378.
- Georg Luck: Walter Wili (1900–1975), in: Eikasmos 4 (1993), S. 379–384.
- Heinz-Werner Nörenberg: Erwin Wolff (1897–1966), in: Eikasmos 4 (1993), S. 385–392.
- Eberhard Heck: Ernst Zinn (1910–1990), in: Eikasmos 4 (1993), S. 393–402.
- Ernst A. Schmidt: Ernst Zinn (1910–1990), in: Eikasmos 4 (1993), S. 403–404.
--[ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:45, 10. Sep. 2009 (CEST)
Schreibwettbewerb
Du bist ja noch gar nicht vertreten. Ich hoffe mal, ich habe dir jetzt einen kleinen Anreiz geboten ;). Marcus Cyron - in memoriam Anna-Maria Müller 19:54, 14. Sep. 2009 (CEST)
- ...indem Du mich anschreibst? Ich hab derzeit nix Passendes auf der Pfanne, ich muss erst mal etwas Kleinkram abarbeiten. Mittelfristig könnte ich mich an Konrat Ziegler machen, der mindestens Lesenswert werden könnte. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Nö, indem ich einen Preis auslobe, der was für dich sein sollte, so du ihn denn noch nicht hast ;). Marcus Cyron - in memoriam Anna-Maria Müller 20:02, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ach so :) Stimmt, das wär was für mich. Ich hab mich mal eingetragen ... ob das wirklich was wird, weiß ich nicht. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:15, 14. Sep. 2009 (CEST)
Otto Regenbogen
Neumarkt/Schlesien ist und war Kreisstadt, kein Dorf. -- Triebtäter (2009) 15:32, 17. Sep. 2009 (CEST)
Mein zweiter Platz in der Sektion beim Publikumspreis des SW. Aber leider darf man nur per Sektion einen Artikel benennen... :/. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 23:58, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Da mach ich mir nix draus. Hauptsache, der Artikel ist fertig und annehmbar geworden. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 07:11, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Annehmbar ist untertrieben. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 13:22, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ich hab gestern an Prof. Paul Händel geschrieben. Vielleicht ist er ja bereit, sein Foto von R. unter eine Freie Lizenz zu stellen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:25, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Wäre nicht schlecht. Übrigens denke ich derzeit nach, ob es vielleicht möglich wäre, zu Lehmanns Arminius-Vortrag nach Göttingen zu kommen. Mal schauen. Marcus Cyron, In memoriam Sir Hugh Lloyd-Jones 18:31, 8. Okt. 2009 (CEST)
Autorenliste der RE
Sehr geehrter Herr Groß,
die wohl hauptsächlich von Ihnen erstellte Autorenliste der RE ist sehr nützlich. Ich habe darin einen Fehler gefunden, auf den ich Sie aufmerksam machen möchte: der Autor "Thomsen, Rudi" ist unrichtig. Prof. Rudi Thomsen (geb. 1918) ist nicht der Verfasser der in der RE mit "Thomsen" abgezeichneten Artikel (was er schon aus Zeitgründen gar nicht sein könnte!). Die Thomsen-Artikel stammen von der bekannten Herausgeberin des Suidas-Lexikon Ada Adler, die von 1901 bis 1912 mit dem dänischen Philosophen Anton Thomsen verheiratet war und folglich Thomsen hieß. Nach ihrer Scheidung 1912 nahm sie wieder ihren Geburtsnamen Adler an. Es wäre schön, wenn das korrigiert werden könnte.
Daß mein Name in der Wikipedia erscheint, habe ich wohl Ihnen zu danken. Grosso (keine Anspielung gemeint!)modo ist auch fast alles richtig. Wenn Sie mir Ihre E-Mail-Adresse senden, würde ich Ihnen noch zu einigen Kleinigkeiten etwas mitteilen!
klaus.alpers@uni-hamburg.de -- ka 18:57, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Herr Alpers, ich antworte mal schnell, falls sie noch anwesend sind, damit das schnell gehen kann. Sie erreichen Jonathan Groß über das interne E-Mail-System. Ich habe die Korrekturen wie von ihnen angeregt schon einmal umgesetzt. Taucht diese Fehlinterpretation schon im RE-Registerband auf? Dann kennzeichnen wir das noch als behobenen Fehler. Marcus Cyron - Wikipedia macht reich, berühmt und sexy! 19:09, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Nachricht! Meine Antwort folgt per Mail. 19:26, 18. Sep. 2009 (CEST)
Frage zur Löschung meines Beitrages
Lieber Admin, ich weiß nicht, ob ich hier Nachrichten an dich schreiben kann, aber es sah so aus.
Die Aussage, auf der du hin meinen Artikel "Pauluskolleg (Paderborn) gelöscht hast, war nicht korrekt. In dem Pauluskolleg wohnen mehr als 50 Menschen. Ausschlaggebend für die Aufnahme in WB ist aber nicht, die Anzahl der Bewohner, sondern der Hintergrund zum Wohnheim ansich.
Der Artikel besitzt ausserdem eine allgemeine Relavanz. Interessenten des Berufs des Gemeindereferenten - die an der der Katholischen Hochschule NRW Abteilung Paderborn "Theologie" studieren, müssen im Pauluskolleg wohnen.
Das Pauluskolleg ist vergleichbar mit einem der deutschen Priesterseminare, nur das im Besagten Religionspädagogikstudenten wohnen.
In ganz Deutschland gibt es vergleichbare Wohnheime, die die geistliche Vorbereitung auf den Beruf des Gemeindereferenten bzw. Gemeindereferentin fördern.
Vielleicht könntest du dich doch noch äußern.
MfG Stefan (nicht signierter Beitrag von Iuriii (Diskussion | Beiträge) )
- Antwort per Mail. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:33, 26. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Jonathan Groß,
danke für Deine kritische Anmerkung... sie hat in mir so einen gewissen Ehrgeiz wachgekitzelt... Schau mal, ob's Dir so besser gefällt! Freundliche Grüße, --ChiRhoPraktiker 23:41, 28. Sep. 2009 (CEST)
Hi Jonathan Groß,
deine Stimme zum Publikumspreis ist eingegangen und verbucht, vielen Dank für deine Teilnahme. Das Ergebnis wird voraussichtlich am 1. November öffentlich gemacht, schau doch dann einfach nochmal vorbei. Grüße, --fl-adler •λ• 20:22, 1. Okt. 2009 (CEST)
Auf dem Nachttisch
Weißt du, was ich gerade lese? Die Briefe von Ernst Curtius. Und ich sage dir, sauinteressant. Etwa wie er vom Tode von K.O. Müller berichtet, von seinem Leben in Berlin, wo er den Grimms und A. v. Humboldt begegnet - und wie er Lehrer des preußischen Prinzen wurde. Er ist zwar nicht sympathisch, weil weinerlich und statt als Lübecker Bürger Demokrat zu sein, ist er schrecklich monarchistisch. Aber die Zeit wird so wunderbar eingefangen, da betrauert man, daß die Wissenschaft heute so weitläufig ist. In einem Umfeld mit Lachmann, Gerhard, Mommsen etc. - grandios! Marcus Cyron, Disk. 22:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Das glaube ich Dir gern. Die Briefe von Otto Jahn lesen sich ähnlich spannend, er als 48er ... [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:48, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Da komme ich bald hin. Aber Curtius hat kein Verständnis für sowas. Marcus Cyron, Disk. 12:30, 2. Okt. 2009 (CEST)
Wenn du hier mitspielen möchtest, gerne. Ich mache jetzt erstmal Pause. Einfach ein "inuse" rein setzen, damit es kein Gehege gibt. Sind ja auch noch viele Leute da, die fehlen. Marcus Cyron, Disk. 16:53, 3. Okt. 2009 (CEST)
Merkblatt Bilder
Was ist okay, was geht gar nicht bei Bildern? Dieses Merkblatt erklärt es kurz und knapp.
|
|
| |
Grundsatz: Lieber kein Bild als ein illegales oder irrelevantes. |
|
Es genügt laut Richtlinien nicht, dass Bilder lediglich für ihren Einsatzzweck in der Wikipedia legal sind, sondern sie müssen darüber hinaus unter einer urheberrechtlich freien Lizenz stehen. Frei bedeutet konkret:
(Auch: Klarstellung einer unklaren Lizenz.) Zwei Möglichkeiten:
|
Auswahl:
Einschränkungen durch solche vom Urheberrecht unabhängigen Rechte dürfen bestehen, falls
|
rtc 17:23, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Danke. Aber was genau willst Du mir sagen? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:36, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Unter Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Fotos der TU München hast Du eine der Fragen gestellt, die regelmäßig immer wieder aufkommen. Dieses Merkblatt listet viele Antworten auf solche typischen Fragen auf; die Hoffnung ist, dass dadruch ein besseres Bewusstsein für die Problematiken geschaffen wird, die im Hintergrund dieser Fragen stehen. Hier konkret etwa: 'Regelwidrig: „für Wikipedia“, Presse-/Medien-/PR-Fotos', 'Bitte nicht machen: Eine Lizenz (GFDL, CC, etc.) eintragen, die nicht ausdrücklich und namentlich erteilt wurde; [...] Bei Anfrage Eindruck erwecken, es ginge nur um eine Verwendung in der Wikipedia; Eine freie Lizenz in die Nutzungsbedingungen einer Webseite „hineinlesen“, d. h. selektiv und voreingenommen und ohne Kontext statt kritisch und aus der Perspektive des Lizenzgebers.' --rtc 17:50, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Laßt das mal vom Verein drucken, ich würde das gerne an Dritte weiter reichen, die nicht täglich in der WP sind, aber gerne mal Bilder abgeben würden. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 20:49, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Unter Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Fotos der TU München hast Du eine der Fragen gestellt, die regelmäßig immer wieder aufkommen. Dieses Merkblatt listet viele Antworten auf solche typischen Fragen auf; die Hoffnung ist, dass dadruch ein besseres Bewusstsein für die Problematiken geschaffen wird, die im Hintergrund dieser Fragen stehen. Hier konkret etwa: 'Regelwidrig: „für Wikipedia“, Presse-/Medien-/PR-Fotos', 'Bitte nicht machen: Eine Lizenz (GFDL, CC, etc.) eintragen, die nicht ausdrücklich und namentlich erteilt wurde; [...] Bei Anfrage Eindruck erwecken, es ginge nur um eine Verwendung in der Wikipedia; Eine freie Lizenz in die Nutzungsbedingungen einer Webseite „hineinlesen“, d. h. selektiv und voreingenommen und ohne Kontext statt kritisch und aus der Perspektive des Lizenzgebers.' --rtc 17:50, 18. Okt. 2009 (CEST)
Hallo lieber Mentor, hier erste Fragen
Ich habe folgendes Problem bei den Bildrechten: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bildende_Kunst/Qualit%C3%A4tssicherung#Stylianos_Schicho Wenn ich ein Logo oder ein Bild eines künstlerischen Werkes poste, möchte ich nicht dass es durch Weiterverarbeitung dann im Common Domane z.B. auf T-Shirts gedruckt werden kann, oder eine andere Firma ziert und ich dann belangt werde, obwohl der betreffende Erschaffer des Werkes mir ja aufgetragen hat dies zu posten, bzw es auf meine Anweisung hin selbst gepostet hat. Letztlich läuft die einzige Verpflichtung ja nur auf Namensnennung hinaus. Wenn dieses Recht auf diese Version mit dieser geringeren Auflösung und ev Wasserzeichen des Bildes beschränkt ist und nicht auf die dahinterliegende Fotografie, Logo. Dann wäre es in Ordnung und kein Problem.
Weiters wäre es toll, wenn kurz der betreffende Artikel Stylianos_Schicho gesichtet werden könnte mit einer Info was ich denn grundsätzlich ändern sollte.
Der dritte Punkt ist, dass es mir Formatierungstechnisch nicht gelingt die Quellen bei diesem Artikel in die Referenzen hineinzugeben.
Danke vielmals.
Schöne Grüße John --John802 20:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo John. Prima, Du kannst schon Deine Beiträge signieren! Zu Deiner Frage: Dateien, die Du bei Wikipedia oder Wikimedia Commons hochladen möchtest, müssen unter einer Freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein. Das heißt, dass der Rechteinhaber bereit sein muss, die Dateien entsprechend zu lizenzieren. Zu so einer Lizenz gehört freie Verwendbarkeit (auch kommerziell!), Bearbeitbarkeit (innerhalb der gesetzlichen Grenzen) und Verbreitbarkeit unter gleichen Bedingungen. Im Klartext: Wenn jemand etwas dagegen hat, dass sein Bild auf irgendwelche T-Shirts gedruckt wird, sollte er es bei Wikipedia nicht hochladen lassen. Weiter oben auf dieser Seite hier findest Du auch (groß und bunt) eine Bilder-FAQ, die mir Rtc freundlicherweise gezeigt hat. Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:10, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Mit den Einzelnachweisen kann ich Dir am besten weiterhelfen, wenn ich neben Dir sitze oder wenn Du mir konkreter sagst, was Dein Problem ist. Der Artikel selbst ist ein wenig problematisch: Er ist in einem eher feuilletonistischen Ton geschrieben und nennt keine (gedruckten) Quellen. Gibt es Ausstellungskataloge oder Artikel in Fachzeitschriften über Schicho? Reicht seine Bekanntheit über seine Region hinaus? Auch mit der Liste seiner Arbeiten als bloßer Aufzählung kann ich wenig anfangen. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:16, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Danke Jonathan Groß, Bilderrechte habe ich mir schon angeschaut. Ich hab mir natürlich dein Posting darüber durchgelesen, aber folgendes ist die Frage:
Ist ein Abdruck dann auf dieses Bild in dieser Auflösung reduziert? Oder auf das Foto an sich (welches sich z.B. auf der Webseite in 5facher Auflösung befindet)
- Ich arbeite ja selber als Open Source Publisher (Programmierung), aber ich glaube nicht das ein Künstler jemals alle Rechte an seinem Werk abgeben würde.
- Die Werke von Schicho wären z.B. für T-Shirts sehr einträglich.
- Ausnahme, es handelt sich nur um eine Abbildung die in sich bereits soweit reduziert ist (einfach durch Auflösung), dass sie nur für gewisse Zwecke geeignet ist.
- Aber die Lizenz könnte eventuell zurückwirken und unabhängig von der Auflösung sein.
- Weiters scheint ein Problem bei Wasserzeichen zu sein.
- Der Artikel hat IMHO seine Berechtigung, weil der Künstler sehr viel Presse hat und viele Einzelausstellungen.
- Vielleicht ist er nicht relevant in 20 Jahren, aber jetzt ist er sehr relevant.
- Letzte Ausstellung Rotterdam, vorletzte New York (die ist aber noch nicht im Index, da ich hierzu die Info noch nicht habe), vor 2 Jahren Krems. Da gibt es genug.
- Schriftlich gibt es bei Basis Wien, Artfacts und bei seiner Vertretung auch genug was das belegt.
- Mir ist eh klar, dass hier viel hineinposten, die wahrscheinlich keine Relevanz haben. Aber bei diesem Artikel denke ich eigentlich, dass es nicht so ist.
- Es ist eher ein technisches Problem, die Präsentation dahingehend zu machen, dass es passt. Bzw das mit den Einzelnachweisen richtig hinzukriegen
- Weil es durch die Anfängerfehler genauso ausschaut wie die Artikel, die normalerweise ein Problem sind.
- LG --John802 20:47, 19. Okt. 2009 (CEST) (nachbearbeitet)
- Bei den Einzelnachweisen habe ich folgendes Problem: Wenn ich draufklicke dann sehe ich den Link zu Krems nicht, sondern nur ein html Tag Referenzes.
- Du siehst ja eh ein paar Links unter meiner eigenen Überschrift "Quellen"
- LG --John802 20:27, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Aha jetzt hab ich die Einzelnachweise endlich gecheckt.. Ich dachte immer das macht man direkt im Bearbeitungsfeld. Danke für den Link.
- LG --John802 20:38, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo John, das mit Bildern in niedriger Auflösung können Dir die Spezialisten hier eher beantworten. Was "Basis Wien" und "Artefacts" sind, weiß ich nicht. Fachzeitschriften? Würde es sich lohnen, zentrale Beiträge in einem Abschnitt "Literatur" im Artikel zu nennen? Übrigens habe ich eine Bitte an Dich: Das hier ist kein Forum, sondern ein Wiki. Bitte stell Deine Fragen mit möglichst wenig Edits, ich bekomme sonst andauernd Bearbeitungskonflikte. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:49, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo Jonathan, ok werde schauen mich weiter zu informieren bezüglich Copyrights. "Basis Wien" und "Artfacts" sind die größten Kunstdatenbanken in dem Bereich, die versuchen jede Dokumentation zu machen. Manches entgeht ihnen aber wenn viel drinnen ist, dann gibt es noch mehr. Ok, dann kein Bearbeiten mehr. Danke. --John802 20:52, 19. Okt. 2009 (CEST)
Danke für die Infos. Ich hab auch auf meinem eigenen Namespace einen Artikel erstellt, klappt glaube ich schon ganz ok. Testartikel in eigenem Namespace zu Pauline Marcelle Sag mal soll ich mir die ganzen Tipps die ich bekommen habe irgendwo zwischenmerken, ich habe gesehen dass es scheinbar auch durch eine Funktion archiviert ist und dann weg ist. Passiert das auch auf meiner Benutzerseiten Diskussion auch? LG, --John802 18:33, 21. Okt. 2009 (CEST)
Sag mal woher kommst du? Ich bin aus Wien. LG --John802 18:34, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Ich komme aus Berlin, studiere und wohne aber seit 2006 in Göttingen. Zu Deiner Frage: Du kannst die Tipps auf Deiner Benutzerdiskussionsseite einfach stehen lassen; von allein werden sie nicht archiviert. Wenn Du möchtest, kannst Du die Vorlage:Autoarchiv auf Deine Diskussionsseite stellen, dann übernimmt ein Bot das Archivieren. Wenn Du Hilfe mit der Vorlage brauchst, sag Bescheid. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:51, 21. Okt. 2009 (CEST)
Template für Platoniker
Auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt#Template für Platoniker habe ich um Hilfe bei Erstellung einer Navigationsleiste für den antiken Platonismus, Mittelplatonismus, Neuplatonismus gebeten. Das englische Vorbild scheint mir einfach viel nützlicher als die Listen, mit denen ich es bisher versucht habe. Es wäre schön, wenn das irgendwie auch in der de.wikipedia hinzubekommen wäre. -- Uoeia 11:41, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Ich fürchte, solche Vorlagen werden hier nicht angenommen, da sie als Themenringe gelten. Themenring heißt in diesem Fall: Ein schwer bis gar nicht abzugrenzendes Feld. Können wir denn alle Platoniker, Mittelplatoniker und Neuplatoniker lückenlos und ohne Zweifel bei der Zugehörigkeit zusammenstellen? Ich glaube doch wohl eher nicht. Eine Navigationsleiste der Akademieleiter wäre eher denkbar. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:38, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Vielen Dank für die Rückmeldung. Nun, zumindest in einer Hinsicht ist das Themengebiet abgegrenzt: they are all dead and buried, und wenn keiner aus ägyptischem oder anderem Sand wiederaufersteht, ist die Liste aller Platoniker in dieser Hinsicht begrenzt. Allerdings gibt es Fälle, in denen die Forschung sich heute oder in ihrer Geschichte nicht immer klar für oder gegen eine Zugehörigkeit zu einer der Stufen des Platonismus aussprach oder ausspricht. Aber ich denke, auch die Zahl dieser Fälle ist begrenzt. Beim Blättern habe ich jetzt den Hinweis auf Infoboxen gefunden, die neben der Informations- auch eine Navigationsfunktion bieten. Eine auf die Schulleiter beschränkte Navigationsleiste ist (für mich jedenfalls) weniger hilfreich, da ihr Status, von den aurelianischen Lehrstühlen in Athen abgesehen, ohnehin nur inoffiziellen Charakter hatte und die Breite der platonischen Bewegung nicht erfasst wird. Mir kommt es eben darauf an, einen möglichst umfassenden Überblick zu geben. Wenn das so ok ist, werde ich also die Infobox ausprobieren. -- Uoeia 14:45, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Wenn Du meinst. Das technische Problem mit dem englischen template ist, dass er mit zahlreichen Unter-templates arbeitet, die bei unserer deutschen Sprachausgabe nicht enthalten sind. Die Vorlagenwerkstatt kann Dir sicher helfen. Vielleicht macht Dich auch ein Blick in meine Vorlage:Navigationsleiste Klassische Philologie in Göttingen schlauer. Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:11, 22. Okt. 2009 (CEST)
Also mal abgesehen davon, daß ich mich natürlich über jeden Artikel freue und gestern nicht zuletzt über die zu Spitzelberger und Binder, habe ich mich natürlich am meisten über Jürgen Dummer gefreut. Dennoch habe ich ein Problem mit dem Artikel. Obwohl Dummer einer der führenden Altphilologen der DDR war, blieb ihm eine akademische Karriere lange verwehrt. Erst 1988 wurde er an der Humboldt-Universität als Dr. sc. phil. angestellt. - ich denke, du verkennst die Situation in der DDR. Als Forscher war er an der Akademie natürlich richtig. In der Theorie waren die fest a nder Universität angestellten Personen eher Lehrpersonal, eigentlich nicht Forscher. Hinzu kommt, daß es in Berlin über lange Jahre, ja Jahrzehnte, gar keine altphilologische Ausbildung gab. Somit konnte man dort natürlich auch keine Positionen besetzten. So wie du es formulierst ist das der Blick von der heutigen Situation, die aber auf die DDR einfach nicht zutraf. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 21:22, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Tja, das ist wohl ein Problem meiner Generation ... ich hab die Behauptung entfernt. Übrigens würde ich gern erfahren, wer der Lehrstuhlinhaber für Gräzistik an der HU war, der im SoSe 1991 Kurt Treus Vorlesung aus dem Verzeichnis gestrichen hat. Der Gnomon-Nachruf nennt leider keinen Namen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 08:56, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Wann bist du das nächste Mal in Berlin? Wir müssen dann mal Ursula Treu besuchen. Oder alternativ KP Johne. Um solche Dinge zu erfragen. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 13:26, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Apropos Spitzlsberger - gesehen? Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 16:06, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, aber ich sehe keine Verbindung. Vor Ende November wird es wahrscheinlich nix mit Berlin-Besuch. Ich meld mich dann. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:00, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Dann schau mal genauer hin. Das ist er. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 20:35, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Jaja, ich bin enzyklopädiewürdig (als Musterbeispiel eines mittelgroßen Mitteleuropäers). [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- Ich dachte, das soll einen Bücherwurm zeigen? ;). Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 16:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- Die leeren Regalreihen hab ich schon leergemampft! Das HAW ist als nächstes dran! *schleck* [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:20, 27. Okt. 2009 (CET)
- Immerhin bist du ein Feinschmecker ;). Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 13:43, 27. Okt. 2009 (CET)
- Die leeren Regalreihen hab ich schon leergemampft! Das HAW ist als nächstes dran! *schleck* [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:20, 27. Okt. 2009 (CET)
- Ich dachte, das soll einen Bücherwurm zeigen? ;). Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 16:51, 25. Okt. 2009 (CET)
- Wann bist du das nächste Mal in Berlin? Wir müssen dann mal Ursula Treu besuchen. Oder alternativ KP Johne. Um solche Dinge zu erfragen. Marcus Cyron, In memoriam Dietrich von Bothmer 13:26, 24. Okt. 2009 (CEST)
Bradypus † 24.10.2009
|
Klingner
Schön, dass Du den Artikel geschrieben hast. Hatte Klingner für den Artikel Humanismus herangezogen und war in meiner laienhaften Naivität von ihm schlichtweg begeistert ;-) Fühle mich in der extrem positiven Einschätzung Klingners nun durch Deinen Artikel bestätigt. Grüßle --Muesse 22:48, 5. Nov. 2009 (CET)
- Vielen Dank! Ich habe mich an die Einschätzungen seiner Biographen gehalten, Büchner und Tränkle. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 07:35, 6. Nov. 2009 (CET)
Max Wellmann
Moin, du hast sicherlich schon gesehen, dass das Review des Artikels beendet und archiviert wurde. Ich würde dann jetzt gerne wissen, wann du zu KALP übergehst, damit ich dort auch mein Votum abgeben kann. Ich finde, der Artikel hat gute Chancen, sehr schade war nur, dass das Review sich keiner besonderen Beteiligung erfreuen konnte. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 15:41, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Umweltschutz! Vielen Dank nochmal für Deine Sorgfalt beim Review des Artikels. Ich zögere, den Artikel kandidieren zu lassen: Er ist zwar ausführlich und aussagekräftig, aber das Thema ist einfach nicht besonders interessant -- besonders für Außenstehende. Es hat einen Grund, warum außer Kleiber sich niemand in den Jahren nach Wellmanns Tod mit ihm beschäftigt hat. Und da sich schon am Review außer Dir kaum jemand beteiligt hat, fürchte ich, dass eine Kandidatur erfolglos ist. Die Gewissheit, einen soliden Artikel zu haben, ist ohnehin wichtiger als eine Auszeichnung. Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: Sollte ich mich anders entscheiden und den Artikel kandidieren lassen, werde ich Dir Bescheid geben. Ansonsten: Du kannst den Artikel auch gern selbst vorschlagen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:50, 7. Nov. 2009 (CET)
- Hmm, nicht besonders interessant … Mich interessieren Biografien. Dein Artikel wirkt zumindest nicht wie eine Schlaftablette. Ähnliche Erfahrung musste ich jedoch auch beim Review von Constantin Brancusi machen – außer mir hat niemand reviewed. Personenartikel scheinen einfach nicht anzukommtn, sind aber genau mein Thema. Eine echt enttäuschende Billanz. Ich kann mich nicht mehr sehr gut an den Artikel erinnern (seit dem habe ich Dutzende andere reviewed), aber sollte es zu einer Nominierung kommen, schaue ich mir den Artikel noch einmal kurz an. An deiner Stelle würde ich gemäß Sei mutig einfach mal vorschlagen, aber wenn du dir nicht so sicher bist, kann ich die Nominierung übernehmen. Das Problem ist nur, da ich keine Beurteilung des Artikels von außerhalb habe. Also, wenn du es möchtest, würde ich das gerne machen! Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:17, 7. Nov. 2009 (CET)
- Wie sieht's aus, „gewährst“ du mir, den Artikel vorzuschlagen? Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 19:06, 8. Nov. 2009 (CET)
- Klar, Du darfst. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:31, 8. Nov. 2009 (CET)
- Hrmpf, nix. Du hattest Recht, nur einer hat sich beteiligt, und auf deine Rückfrage hat der nicht reagiert. Ich hätte echt nie gedacht, dass es "langweilige" Themen gibt, bei denen sich niemand beteiligt … Echt schade, ich finde, der Artikel hätt's verdient. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 07:52, 19. Nov. 2009 (CET)
- Naja, Bapperln sind nicht alles. Es gibt noch andere interessante Themen. Auf jeden Fall danke ich Dir herzlich für Dein Engagement! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:12, 19. Nov. 2009 (CET)
- Genau, das ist die richtige Einstellung. Aber ich halte es trotzdem einfach für schade, egal, wie eine Kandidatur ausgeht, wenn ein Artikel kaum Beachtung findet. Und Beachtung hat hier wirklich jeder Artikel verdient. Was deinen Dank betrifft, es war mir ein Vergnügen, das zu übernehmen. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 16:15, 19. Nov. 2009 (CET)
Sabber
Coooooooooooooooooool! Ich zittere in Erwartung dessen, was daraus erwächst. Bestimmt die Hälfte der Artikel von Calder III geschrieben. Ich für meinen Teil wäre ja zu Allererst an Biografien wie von Oldfather interessiert ;). Marcus Cyron 12:01, 10. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin gespannt, wann ich das Buch in Händen halte! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 12:40, 10. Nov. 2009 (CET)
- Heute erst, weil der Postbote es mir letzten Donnerstag nicht durch den Briefschlitz quetschen wollte. Übrigens sollte man das Werk nicht benutzen, ohne vorher das hier gelesen zu haben. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:41, 16. Nov. 2009 (CET)
Manchmal passieren doch Wunder. Gestern war ich auf dem Artikel und habe mir gedacht, daß es doch nicht sein kann, daß dieser, einer der fraglos bedeutendsten Althistoriker überhaupt einen solch Schandhaften Artikel hat. Aber offenbar kamen meine Hirnwellen bis zu dir. DANKE! Und wenn ich schon hier bin ein btw - laß doch mal bei Mafiawars ein Energypack rüber wachsen ;). Marcus Cyron 22:58, 19. Nov. 2009 (CET)
- Jetzt isser schon weg, zu schade ... und nur, damit IKAI "was zum Lachen" hat. Ob daraus ein Exzellenter Artikel Griechische Komödie wird? P.S.: Du könntest mir auch gern mal ein Energy Pack schicken! :) [ˈjoːnatan] (ad fontes) 20:27, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ich schicke täglich mehrfach. Und das mit dem Buch - schade, schade. Sah lange gut aus ;) Marcus Cyron 20:57, 20. Nov. 2009 (CET)
[Thomas Schirren]
Sehr geehrter Herr Groß, ich würde diese Veränderung meiner Page gerne so machen, also auch mit dem Link zu meinem Ahnen. Sehen Sie noch andere Einwände oder Probleme mit der jetzigen Version? Jedenfalls vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin beeindruckt, wie gut dieses Lexikon funktioniert. Die Suda hätte ihre Freunde daran ..
mit freundlichen Grüßen
Thomas Schirren
- Wobei wir dann doch hoffen, die Suda irgendwann qualitativ hinter uns zu lassen ;). Marcus Cyron 01:12, 22. Nov. 2009 (CET)
- Sehr geehrter Herr Schirren, in der jetzigen Version (nach Ihrer Erweiterung) sehe ich mit dem Artikel kein Problem. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, nur zu. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 09:02, 22. Nov. 2009 (CET)
- @Marcus: Genau! [ˈjoːnatan] (ad fontes)
schläfst du schon
Denk mal bitte an die Disk. Auch mein Wissen kann manchmal beschränkt sein (vor allem wenn es lang her ist). mfg Torsche 00:39, 23. Nov. 2009 (CET)
Ergänzungen zum BDNAC
Notizzettel:
- Sterling Dow (1903–1995) [4]
- Emily Vermeule (1928–2001) [5]
- Donald H. Fleming (1923–2008) [6]
--[ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:49, 24. Nov. 2009 (CET)
Danke für Beobachtung und Beiträge. --Uoeia 21:59, 26. Nov. 2009 (CET)
Gesichtet
Hallo Jonathan Groß, du hast mich gesichtet, und ich kann mich auch erinnern, dass mir einer, der sich Jonathan Groß nannte in der C-Base begegnet ist, nur leider fällt mir überhaubt kein Gesicht mehr zu dir ein. Kannst du mir da helfen? Beste Grüße von einen, dessen Haare auch nicht mehr dass sind was sie einst waren ;-) --Aineias © 21:44, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ich erinnere mich vor allem an interessante Gespräche in der Brotfabrik. Viele Grüße aus Göttingen! [ˈjoːnatan] (ad fontes) 21:47, 29. Nov. 2009 (CET)
- So langsamm kommt es wieder. Schöne Grüße aus Magdeburg :D --Aineias © 22:22, 29. Nov. 2009 (CET)
Du hättest ja wenigstens mal ein Bild nehmen können, daß dich nicht im Normalzustand zeigt, ist doch langweilig ;). Btw - was wolltest du nochmal bei Mafia Wars genau? Ich habe es verdödelt. Marcus Cyron 15:31, 2. Dez. 2009 (CET)
ADHS
Kannst Du bitte die Begriffserklärung/Weiterleitung von adhs zu ADHS nicht mehr löschen? Danke (nicht signierter Beitrag von 87.162.116.18 (Diskussion | Beiträge) )
- Adhs ist eine unerwünschte Weiterleitung, ADHS ist besser. Kannst Du nicht groß schreiben? [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:45, 1. Dez. 2009 (CET)
- Es geht nicht darum ob ich grossschreiben kann, es geht darum, dass der Artikel ADHS so nicht auffindbar ist. Ich bin aufgrund der fehlenden Weiterleitung nicht davon ausgegangen, dass der Artikel existiert. Bisher hatte ich keine Probleme mit der Kleinschreibung in der Wikisuche. Es wird auch andere Menschen geben die aus Bequemlichkeit (oder aufgrund von motorischen Schwierigkeiten) auf die korrekte Rechtschreibung verzichten. Ein zusätzlicher Link wird der Wikipedia sicher nicht schaden. (nicht signierter Beitrag von 87.162.116.18 (Diskussion | Beiträge) )
- Sowohl die Google-Suche als auch die Wikipedia-interne Suche geben bei der Eingabe von "adhs" den gewünschten Link (zumindest auf meinem Rechner. Bei Dir nicht?). Wozu also die zusätzliche Weiterleitung? Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 16:55, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich lese Wikipedia oft indem ich am Ende der URL nur das aktuelle Suchewort gegen das was ich als nächstes lesen will tausche. - Wenn ich micht nicht irre, sollte aufgrund der Mediawikibeschränkung adhs automatisch auf Adhs weiterleiten, und hier fehlt dann eben der Link bzw die Weiterleitung zu ADHS. (nicht signierter Beitrag von 87.162.116.18 (Diskussion | Beiträge) )
- Verstehe, danke für die Erklärung. Aber leider rechtfertigt das keine orthographisch falschen Weiterleitungen. Alternative: Gib Deine Suchen im Suchfeld der Wikipedia (links unter dem Logo) ein oder -- falls das bei Deinem Browser geht -- in dessen Suchleiste. Das dürfte in jedem Fall leichter ans Ziel führen als Deine bisherige Variante. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:02, 1. Dez. 2009 (CET)
- Wie gesagt, es geht mir nicht darum, ob ich diesen Artikel finde (denn ich habe ihn bereits gefunden und werde daher in Zukunft an der richtigen Stelle nachschlagen) sondern darum, dass auch andere Leute (die die gleichen Wikipedialesegepflogenheiten haben) in der Lage sind den Artikel zu finden. Wie wäre es denn eine Seite anzulegen die darauf hinweist, dass die korrekte Schreibweise ADHS ist und der gesuchte Artikel darunter zu finden ist? (nicht signierter Beitrag von 87.162.116.18 (Diskussion | Beiträge) )
- Theoretisch geht das. Unsere Regelung sieht vor, im Fall häufiger Falschschreibungen solche Seiten anzulegen. "Häufig" heißt hier: Mindestens 10% der Treffer bei Suchmaschinen sind in der falschen Schreibweise. Aber ich glaube, dass mehr als 90% der Leute ADHS groß schreiben. Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:21, 1. Dez. 2009 (CET)
- Yahoo sagt '3.380.000 Ergebnisse für "ADHS"' und '3.380.000 Ergebnisse für "adhs"' und auch Google macht keinen Unterschied zwischen Klein- und Grossbuchstaben. Oder gibt es da einen Trick die Suchmachinen zu überreden, die Schreibweise doch zubeachten?(nicht signierter Beitrag von 87.162.116.18 (Diskussion | Beiträge) )
- Das Problem kenn ich. Keine Ahnung, wie man da vorgehen kann. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 17:31, 1. Dez. 2009 (CET)
- In den ersten 100 Google-Treffern kommt die Schreibweise "adhs" 3mal vor, "ADHS" 97mal. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:39, 1. Dez. 2009 (CET)
Klass. Phil. Regensburg
Hallo, könnten Sie bei Gelegenheit den Informationskasten zu den Lehrstuhlinhabern der Klass. Phil. in Regensburg korrigieren? Ich wende mich da einfach mal an Sie: Den Lehrstuhl Latein hatte nicht Prof. Dr. Hans Gärtner, sondern Prof. Dr. Dr. (sic) Klaus Thraede. Gärtner war C3 für Klassische Philologie. Außerdem: Heitsch wurde erst 1996 emeritiert.--Akribes 15:38, 8. Dez. 2009 (CET)
- Vielen Dank für die Auskunft! Ich habe die Fehler soeben korrigiert. Können Sie mir noch sagen, wann Prof. Thraede emeritiert wurde und ob es einen Vorgänger auf seinem Lehrstuhl gab? Viele Grüße, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 15:44, 8. Dez. 2009 (CET)
- Vielen Dank auch meinerseits. Nein, Vorgänger gab es keinen, da die Uni eine Neugründung war. 1997 als Emeritierungsjahr müsste stimmen, zu Thraede würde ich aber einfach mal googeln, auch für Infos für einen eigenen Bios. MfG, --Akribes 16:10, 8. Dez. 2009 (CET)
- Damit sind wieder zwei Lücken in den Reihen der Altertumswissenschaftler geschlossen. [ˈjoːnatan] (ad fontes) 19:57, 8. Dez. 2009 (CET)
Hallo Jonathan, Danke für Deine Kritikpunkte. Ich hab den Artikel entsprechend überarbeitet. LG, --GDK Δ 12:15, 13. Dez. 2009 (CET)
Frohe Weihnachten
und ein gesundes, glückliches und friedliches Jahr 2010 wünscht dir--Anima 09:49, 24. Dez. 2009 (CET)
2009 aus
Lieber Jonathan, ich wünsch dir Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Erfolg! Grüße --Nepenthes 15:41, 25. Dez. 2009 (CET)