Benutzer Diskussion:Mediatus/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von RöntgenTechniker in Abschnitt Quelle
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Artikel Länder und Städte von Mittelerde

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Hallo Mediatus, ich habe deinen Artikel über Carn Dûm hierher verschoben. Auch wenn ich Fan bin, Tolkiens Welt sollte in der WP nicht auf zu viele Einzelartikel ausgebreitet werden, denn das kostet Übersicht. MfG --Tolanor 20:01, 30. Aug 2005 (CEST)

Mohammed (Prophet)

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Hallo, mediatus: ich möchte das Problem von Formulierungen hier nicht lösen, besonders nicht in einem solch empfindlichen Art. wie "Mohammed". Deine Korrektur von heute ist nicht richtig: Quraisch (wie man es auch immer schreibt...eine korrekte Umschrift mit Sonderzeichen müßte kommen!) ist keine Herrscherfamilie. Quraisch war (und ist heute noch!) ein Stamm. Gruß --Orientalist 22:05, 21. Sep 2005 (CEST)

Aischa...usw.

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Hallo Mediatus, ich würde an Deiner Stelle diese Geschichte als "Liebesangelegenheit" nicht schildern. Denn "Liebe" spielt im islamischen Raum wenig Rolle...besonders im Falle des propheten im Zusammenhang mit der Frau Nr. 1. (Aischa) würde ich die Sache streichen und einfach nicht strapazieren. Die islamischen Quellen tun sich da auch schwer, warum soll WP sich damit auch schwer tun. Evtl. Antwort bitte auf meine Dissk.seite.--Orientalist 22:42, 24. Sep 2005 (CEST)

Islam

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Mohammed (Prophet)

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Prophetenbiographie

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Danke, Mediatus! Es geht aber nur langsam voran. Zunächst wollte ich den märchenhaften, erzählerischen Charakter des Art.beseitigen. Das ist doch nicht 1001 - Nacht! Mal gucken, was daraus wird. Viel Spaß am Mitmachen! --Orientalist 09:09, 6. Okt 2005 (CEST)

nocheinmal, Mediatus: Deine Korrekturen gefallen mir. Danke.--Orientalist 23:25, 26. Mär 2006 (CEST)
noch ein Danke; meine Frau sagt auch immer, dass ich verschrobene Sätze schreibe :-)--Orientalist 12:51, 27. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mediatus, der Artikel Mohammed dankt Dir für Deinen Vorschlag. Ich ein wenig auch, da ich immer wieder am Artikel herumgebastelt habe und dies weiterhin auch tun werde. Dazu wird sicherlich der Versuch gehören, muslimisch-religiös geprägte user davon fernzuhalten, die den historischen Zusammenhang nur mit einer religiösen Verklärung wahrnehmen können.

Dennoch: ich stehe diesem Vorschlag mit gemischten "Gefühlen" gegenüber und will mich dort "vor Ort" deshalb auch nicht äußern. Weder aufg einen Historiografen, der von einem "angeblichen Propheten" spricht, noch auf andere Äußerungen, will ich nicht eingehen; bis auf eine:

Gerade so noch geschafft: Exzellent =)--Danyalova So was ist weder dem Artikel dienlich, noch kann ich es gebrauchen. D. hat nie eine Zeile in die Biographie geschrieben. Vielmehr hat er, nach Deiner Anfrage bei ihm, den Artikel "durchgelesen" und gibt anschließend so einen Furz von sich: gerade geschafft...sprich: der Art. hat gerade eben noch meinen Segen...Meine Reaktion wäre fast gewesen, gleich darunter zu schreiben: D. wenn es "gerade so noch" ist, dann mach es besser.

Ich erwäge, Deinen Antrag zurückzuziehen. Dies wäre nunmehr das zweite mal: Armin Raschke hat den Art. schon mal vorgeschlagen als "lesenswert" - glaube ich - worauf ich ihm mitgeteilt habe,daß der Artikel noch gar nicht fertig sei. Darauf hat er den Antrag zurückgezogen. >Seitdem habe ich von ihm nichts gehört.

Aber ein: "Gerade noch so geschafft" - das braucht weder der Art. noch ich. Als wäre dieser D. der Papst in Islamwissenschaften. --Orientalist 21:14, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Orientalist,
ich sehe Danyalovas Beitrag gar nicht negativ, noch glaube ich, daß er hier einen Papst heraushängen lassen will. Hier liegt sicher ein Mißverstehen vor. „Gerade noch so geschafft" - damit meint er sicher, daß der Artikel ziemlich lang ist und er es daher mit dem Lesen „gerade noch so geschafft" hat. Das ist eher humoristisch zu bewerten. In letzter Zeit habe ich mit ihm sehr gut zusammengearbeitet und ihn nicht als überheblich, sondern konstruktiv und sachlich kennengelernt. Meiner Meinung nach braucht man auch nicht am Artikel mitgearbeitet zu haben, um eine Bewertung abgeben zu können. Als jemand, der zu seiner Religion steht, fand ich Danyalovas Meinung interessant und wichtig. Der Artikel M. wird warscheinlich niemals „fertig" sein und dennoch, er ist in seiner Wissenschaftlichkeit exemplarisch für den gesamt Bereich „Islam und drumherum". Ich bin der Meinung, daß man mit dieser Vorbildfunktion auf alle Fälle hausieren sollte: Als Anregung für alle anderen Schreiberlinge. Bitte ziehe den Antrag nicht zurück! Im übertragenen Sinne würde ich als Creative Direktor meiner Projektagentur einem Graphiker jetzt sagen: „Tolle Arbeit, mach weiter so - und ich organisiere Dir die Werbung drumherum." Nun ich weiß, Reklame das bedeutet Dir nichts. Aber mir, da schlägt halt einfach der Werbefritze durch. --Mediatus 22:36, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mediatus: mit : "gerade noch so geschafft" - das möge, bitte, D. selber jetzt beatworten. Weiterhin bin ich für die Löschung des Vorschlags - ohne Dich damit brüskieren zu wollen. Ich sehe keinen Sinn dahinter, es ist wie "Kindergeburtstagsspiel" - von der (Un)Sachlichkeit der Sache (RoswithaC) mal ganz abzusehen.--Orientalist 23:39, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du brüskierst mich nicht - ich verstehe Deinen Mißmut ob der unqualifizierten Absonderungen einer Roswitha. Mich ärgert so etwas auch. Als ich den Artikel über den römischen Helm „Weisenau" schrieb, meinte der erste Einträger auf der Diskussionsseite einfach, das geschriebene sei „POV", „nicht wiki-like". Mehr nicht. Er hätte es ja „wiki-like" umschreiben können. Doch er hat halt keine Ahnung vom Thema. Darum tat er nichts weiter. Auf so einen Quatsch-Beitrag kann ich verzichten. Das ärgert mich auch. Wiki wird halt langsam zu gut für „bürgerliches Mittelmaß" oder einseitige Weltsichten. Da muß man einfach eine abgerundete Kompetenz mitbringen. Und wenn ich merke, daß einer mehr Ahnung mitbringt, muß ich mich halt fügen und zurückhalten. Doch so mancher möchte dann dennoch seinen Senf abgeben, fühlt sich doch so sicher im Sattel seiner Ansichten. Den Leuten fehlt es heute oft an Stil und Selbsteinschätzung, wollen in maßloser egoistischer Selbstüberschätzung „ihr Ding" durchdrücken. Wer hat sich nicht alles bei Mohammed herumgedrückt, bevor Du gekommen bist. Doch ein Großteil der Leute hat halt gemerkt, daß er Dir nichts vormachen kann, daß Du’s einfach besser weißt. Ich bin mir sicher, daß „Mohammed" in die Reihe exzellenter Artikel eingereiht werden würde. Die Kritiker stehen auf verlorenem Posten. „Was kümmert es die alte Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr reibt", hat mir ein ungarischer Freund einst als Sprichwort mit auf den Weg gegeben. Und wie soll jetzt die Rücknahme des Artikels aussehen? Einfach aus der Liste löschen? Ohne Begründung?--Mediatus 23:56, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Moin Männer, tach Orientalist <hach, der Gute, tätschel>, sagt doch mal: welche unqualifizierten Äußerungen hat denn die böse Roswitha *konkret* abgesondert? Ansonsten: Macht Spaß hinter dem Rücken anderer herzuziehen, was? ;-) --RoswithaC ¿...? 09:26, 27. Mai 2006 (CEST), (traurig, hatte sie doch bislang Mediatus Beiträge *sehr* geschätzt)Beantworten
Moin Mädel...ist es nicht unqualifiziert genug, sich promt vor dem Hintergrund "Rudi Paret" sich den Ausführungen eines "Historiograf" anzuschließen? Schönen Tag auch, bei der Lektüre des "angeblichen Propheten"-Biographie. Verbessere sie mal schön, denn Du warst schon so oft dabei...Du nimmst die Dinge sehr persönlich. Das ist ungut...--Orientalist 09:32, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Oh, der Orientalist kann auch noch Gedanken lesen, toll :-) Warum ich mich den Ausführungen von Historiograf angeschlossen habe, hättest du am fraglichen Tag dem Chat entnehmen können - wenn du da nicht immer so lustig mit dir selbst beschäftigt wärst. Vielleicht will Historiograf es dir nochmal erläutern, ich jedenfalls nicht. Ansonsten zeige mir mal bitte, wo ich im Artikel Mohammed "so oft dabei" war. --RoswithaC ¿...? 09:43, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das tat ich auch und habe darauf oben, heute, und auf der Seite von Danylova, ebenfalls heute, hingewiesen.Dein Votum in allen Ehren, nur war es zuuuuu transparent und offensichtlich. Roswitha: eben! Du warst nie dabei. Weitere Einlassungen lasse ich sein; mein Biorhythmus will es nicht. Tach und schönes WE, frohes Schaffen....usw.--Orientalist 10:22, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mediatus, nach diesem kleinen chat mit Roswitha heute morgen auf nüchternen Magen, zurück zu den Fakten: ist es üblich, dass der Antragsteller auf die einzelnen Begründungen antwortet? Ich habe keine Ahnung. Ich werde es bestimmt nicht tun, besonders dann nicht, wenn so ein wirres Zeug da reinkommt, wie heute kurz nach 18 Uhr, mit dem Vorschlag der Verlinkungen. Ich lasse den Film vor meinen Augen weiter laufen: es ist schöner als im Kino...und kostet nix.--Orientalist 18:27, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich war gesten geschäftlich unterwegs - wie auch ab Donnerstag der kommenden Woche - d.h. ich schau z.Z. hier nur noch gelegentllich herein. Es ist wirklich traurig, daß das hier auf solch einem Niveau stattfinden muß - doch Tatsache ist, daß ohne eine fundierte Quellenlage (die sich der Polemik enthält), gerade bei so sensiblen Artikeln wie Mohammed, keine Erweiterung oder Änderung stattfinden darf. Zudem muß abgesteckt sein, WAS der Artikel transportieren will und WIEWEIT er sich darüber auslassen möchte. WO sind seine Genzen, damit das Ganze nicht an Übersichtlichkeit verliert. Viele evtl. interessante Detailfragen - wie das „Gesicht Mohammeds" - sollten evtl. außerhalb des großen Artikels in eigenen Artikeln behandelt werden. So geschehen bei Mohammeds Frauen und Sklavinnen. Gerade hier hat mir das Auskoppeln am Anfang auch nicht gefallen, da ich dieses Kapitel zur Charakterisierung des „Mannes" Mohammed für zentral halte. Ich mußte jedoch einsehen, daß der Artikel „Mohammed (Prophet)" eben auf den islamischen Propheten beschränkt bleiben sollte. Mohammeds Herkunft, sein Lebensweg und seine Lehre stehen im Zentralbereich des Artikels - das ist Stoff genug, wie man jetzt schon sieht. Ich möchte z.B. auch im Artikel über Jesus (historische Person) nicht irgendwelche Auslassungen über ihn und Maria Magdalena - wie es z.Z. „in" ist, lesen. Hier wird - wie bei vielen „Nebenkriegsschauplätzen" im Mohammed-Artikel - nicht nur der historische Quellenkonsens verlassen, sondern auch das weite Feld der Spekulation aufgetan (z.B. „War Aischa jetzt 6, 9 oder 14 Jahre alt, als der Prophet erstmals fleischlich über sie kam?"). Das lenkt vom Zentralthema ab, ist immer Zankapfel, führt bei falscher/manipulativer Wortwahl zu falschen Einschätzungen durch den Leser und nähert sich den Geschichten aus Tausend-und-einer-Nacht an (wie Orientalist warscheinlich sagen würde). Und dahin wollen wir doch nicht! Also mein Vorschlag: „Nebenschauplätze" auskoppeln und einzeln behandeln und im Hauptartikel nur die große Linie Mohammeds, des Propheten, verfolgen.
Roswitha, Deinem Vorredner, den Du laut Deiner Stimmabgabe zu 100 Prozent zustimmst, kann ich einfach nicht recht geben (z.B. der Vorwurf, Orientalist würde tendenziell eine unobjektive „pro-Haltung" zum Islam einnehmen. Warum eröffnet ihr nicht einen eigenen Artikel mit dem „Gesicht Mohammeds", etc.? Das wäre so eine einfache Lösung. Und noch etwas, was mich besonders berührt: Wie kommst Du darauf, daß hier etwas hinter Deinem Rücken passiert? Mit meiner Nominierung des Artikels und meiner positiven Stimmabgabe habe ich ja meine positive Meinung zu dem Artikel und damit zu Orientalists' Arbeit schon längst abgegeben. Meine positiven Zuschriften an ihn auf den Diskussionsseiten von Mohammed und auf seinen Seiten, sind für jeden interessierten Leser nachvollziebar. Meine Meinung - seit Orientalist zu uns stieß - ist jederzeit eindeutig gewesen. Daß ich mich über die Nomminierungsseite hinaus hier und auf anderen Seiten gewissermaßen „privat" (und doch für jeden lesbar) mit ihm unterhalte, ist doch hoffentlich noch nicht verboten. Ich jedenfalls fühle mich nicht „ertappt". Ich muß aber solch einen angedeuteten „Verschwörungsvorwurf" ganz scharf von mir weisen. Mediatus 16:21, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Mediatus, so ist das nun einmal mit den Meinungen: Sie sind subjektiv. Aus der Tatsache, dass du Historiograf nicht zustimmen kannst, lässt sich also nicht folgen, dass dessen (und meine) Ansicht falsch wäre und nur du Recht hättest. Ich hoffe, wir können uns darauf genauso einigen wie auf die Meinungsfreiheit, die auch bei Wikipedia und sogar bezüglich Orientalist gilt.
Wenn du mangelndes Niveau beklagst und darüber sinnierst, wie einfach alles sein könnte, gemeinschaftlich zusammenzuarbeiten, stimme ich dir von Herzen zu, ziehe mir allerdings nicht den Schuh an, diese Probleme verursacht zu haben. Man mag mir vieles vorwerfen - mangelnde Teamfähigkeit gehört bestimmt nicht dazu. Da mögen sich andere an die Nase fassen.
Von einer Verschwörung habe ich nicht gesprochen und würde ich auch nicht <g>. Mein Vorwurf ging vorrangig an Orientalist, dessen Aktionen gegen mich mittlerweile schon nahezu justiziable Formen annehmen - ohne mir aber in der Sache konkret aufzuzeigen, wo meine Arbeitsweise "unqualifiziert", von "femininer Polemik" geprägt, ja eigentlich nix weiter als "Dummes Zeug!" darstellt. Wenn jemand mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist, erwarte ich, dass er sich an mich selbst wendet, seine Vorwürfe sachlich begründet und vor allem nicht auf den Diskussionsseiten anderer Leute (z.B. Danylova, Martin Vogel und eben auch hier bei dir) über mich herzieht.
Mit dir hat das alles immerhin so viel zu tun, als dass auch du mein Voting als - siehe oben - "unqualifizierte Absonderung" bezeichnet hast. Bis auf diese Aussage, die mich sehr getroffen hat und von der ich mir auch erhofft hätte, dass du sie erst mir gegenüber äußerst und begründest - habe ich deine Beiträge stets geschätzt. Dass du nun zwischen die Fronten einer reichlich unsachlichen Diskussion geraten bist, tut mir Leid, aber ich habe damit nicht begonnen und muss mich schon wehren dürfen, wenn Orientalist seine Angriffe hier plaziert. --RoswithaC ¿...? 18:12, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Für das Wort „unqualifizierte Absonderung" entschuldige ich mich bei dir, Roswitha. Mein Standpunkt bleibt indes bestehen. --Mediatus 22:12, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Mediatus, in Ordnung. Deinen Standpunkt als solchen kann ich durchaus nachvollziehen und habe ihn daher auch nicht kritisiert. Für mich ist die Sache hiermit erledigt, ich trage dir nichts nach. --RoswithaC ¿...? 18:47, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mediatus: hier gibt es "Abstimmer", die nicht einmal darüber Kenntnisse haben, wie man in der Fachliteratur den Koran in einer Übersetzung zitiert und auch noch erwarten, daß die Wirkung Mohammeds dargestellt wird. Der Antrag ist eigentlich, mit Verlaub, sinnlos. Ich weiß nicht, was Du davon im einzelen erwartest. Aber wie schon anderswo geschrieben: die Lektüre der Beiträge läuft ab, wie ein Film im Kino: nur ist es hier kostenlos. Und wenn schon oben steht, "der angebliche Prophet" - und Roswitha schließt sich den Ausführungen kommentarlos an , dann lese ich den Beitrag spätestens nach diesem Satz nicht mehr weiter.Also, was soll's ?--Orientalist 17:24, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hier sind nirgends "Angriffe" auf Roswitha oder sonst an wen...ich habe nur festgestellt, was dokumentiert ist: Roswitha schloss sich kommentarlos den Ausführungen von Historiograf an und zwar (zugegebenermaßen sogar!) vor dem Hintergrund der Rudi-Paret-Diskussion. Ja, solche Meinungsäußerungen in anderen Bereichen sind dann in der Tat subjektiv, da muss ich Roswitha recht geben. Aber diese Abstimmerei ist mir persönlich so was von.......egal, daß ich die Seite von meiner Beobachtungsliste nehme. Im übrigen verweise ich auch meine Mecker-Ecke:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Orientalist#Mecker-Ecke --Orientalist 18:25, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hi, Mediatus: Dank für Deine Zeilen auf meiner veränderten Benutzerseite vor einiger Zeit. Ich werde da einige Einträge wieder löschen, denn Archive lege ich nicht an. Wer was lesen will, muß zurückblättern - und so wichtig st die Seite auch nicht. Meiner Löschungswut fallen auch Deine anerkennenden Worte zum Opfer. Sie sind aber natürlich nicht weg. Gruß--Orientalist 20:12, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Kein Problem, auch ich finde meine Marginalien jetzt nicht so weltbewegend, schaue auch in Zukunft immer wieder gerne bei Dir vorbei. Gruß--Mediatus 15:00, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neue deutsche Rechtschreibung

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Hallo mir ist gerade aufgefallen, dass du mit der alten Rechtschreibung schreibst. Machst Du das weil Du es so willst oder weil du die Neue nicht kannst(, wie viele Andere auch...)? --FGodard 00:20, 12. Apr 2006 (CEST)

In dem oben sichtbaren Anschreiben sind einige Rechtschreibfehler. Hat dies etwa mit der politisch motivierten „Rechtschreibreform" diverser altbekannter selbsternannter „Experten" zu tun? Man nenne mir einen studierten Sprachwissenschaftler in der Kommission von 1995/96! Die jungen Leute heute wissen ja nicht einmal, was damals gelaufen ist. Sie sollen in dieser Sache ja auch nur Halbwissen mitkommen. Hirnwäsche ist angesagt! Big Brother läßt grüßen! Meiner Meinung nach sollten sich bei Wikipedia „Regelfetischisten", in welcher Liga sie auch immer spielen, etwas zurückhalten. Ich brauche jedenfalls niemanden, der meine Texte nach einem nur für Beamte gültigen Regelwerk korrigiert. Denn nur für diese ist die Reform im Berufsleben bindend - selbst im privaten Bereich greift sie nicht. Das haben schon Altkanzler Kohl u.v.a. für sich schon sehr früh deutlich gemacht.

Deutschland hat sich darauf einzustellen, daß nun ZWEI Schreibweisen Gültigkeit haben.

Dass Du rechts schreibst, ist OK. Aber es ist immernoch Rechtschreibung :-)siehe Titel.--Orientalist 13:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Man muß sich eben selbst immer wieder an der Nase fassen. Das kann peinlich sein und weh tun. Danke Orientalist für die Schmerzen! --Mediatus 12:35, 13. Apr 2006 (CEST)

Wars doch ein Scherz...! Ich habe einmal "Rechtssprechung" geschrieben...:-(

„Learning is doing". Doch gerade FGodard, wie schon oben angedeutet, sollte tatsächlich noch etwas üben, besonders wenn er meine Wiki-Texte nachkorrigiert und hinterher „Rechtsschreibung" auf meinen Seiten übt. Ich habe ihm auch schon etwas zum Thema „Rechtschreibreform" in sein Stammbuch (auf seine Seiten) geschrieben. Das ist eine Sache, die mir, der ich täglich mit der „Schwarzen Kunst" zu tun habe, sehr ans Herz geht.--Mediatus 12:51, 13. Apr 2006 (CEST)
Na gut, hier habe ich einen Fehler gemacht (nobody is perfect), aber meiner Meinung nach sollte die WP in neuer Rechtschreibung abgefasst sein, was ich ja nunmal darf, schließlich steht das so in den Regeln bzw. ist allgemeiner Konsens. Sonst kannst du ja ein Meinungsbild anstrengen um dies zu ändern. Wenn es dir nicht passt, dass ich Artikel auf die neue Rechtschreibung umändere, beantrage bei einem Admin meine Sperrung, womit du aber nicht durchkommen dürftest. Wenn doch, werde ich das tunlichst unterlassen und solchen Unsinn wie Prostata-Stimulation stehen lassen. BTW: Ich finde in meiner ersten Ansprache außer einem fehlenden Komma nach Hallo und dem doppelten s in der Überschrift keinen Fehler. Welche sind da noch? --FGodard 21:58, 16. Apr 2006 (CEST)
Neue Rechtschreibung, nur im Bedarfsfall, auf jeden Fall nicht bei der Trennung von Urinstinkt als Urin-stinkt--Orientalist 22:21, 16. Apr 2006 (CEST)
Aha. Und was sagt mir das jetzt? --FGodard 22:22, 16. Apr 2006 (CEST)

FGodard, tue was Du willst, doch störe meine Kreise nicht! Auf Deiner Basis ist keine Diskussion möglich. Du fühlt Dich ertappt, angegriffen und reagierst aus einer latent aggressiver Abwehrhaltung. Früher hast Du Deinen Widersachern wie jeder Bub sicherlich zugerufen „Wenn Du mich haust, hol' ich meinen Papa!" – heute bemühst Du die Wikipedia-Gemeinde als obersten Schutz (zumindest hier). Du zeigst Dich ungefestigt und beeinflußbar. Ja, Du bist sehr jung und Du kommunizierst noch nicht wirklich. Du bist – als Kind Deiner Zeit – nicht in der Lage, unvoreingenommen auf Mitmenschen einzugehen (Du mußt dabei noch nicht alle Meinungen teilen). Du lebst einzig diese Zeit, aber nicht Dein Leben. Du bist Idealist. Und Idealisten sind es, die vielfach ob ihrer Ideale Wahrheit menschlichen Seins verkennen, Menschen verletzen, zugrunderichten. Befasse Dich einmal mit Martin Buber, dann wirst Du vielleicht verstehen lernen, was ich meine. Der Cornelsen-Verlag aus Berlin, der z.Z. unseren Schiller mit seiner Neuschreibe traktiert, dürfte ganz nach Deinem Geschmack sein. Bearbeiten ist nötig, so der Verlag, da historische Texte für junge Menschen „sehr schwer verständlich sind, da sie veralterte Wörter und Ausdrücke enthalten". Die alten Vorlagen „zu modernisieren", „behutsam", dem jetzt gültigen Deutsch anzupassen, wird als vordringlich genannt, „selbst wenn damit der Sinn des Textes etwas verändert wird (sic!)". Also ich brauche solch einen umgedeutelten Schiller nicht und Schiller wäre Dein persönlicher Gegner, hat er als ausgezeichneter Historiker und philosophischer Menschenkenner den Eiferern aller Zeiten doch folgende Worte mitgegeben: „Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf. Leiste deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen, nicht, was sie loben." Die Fundamente der jetzigen Reform wurden im 3. Reich gelegt (sh. Litaraturhinweis auf Deinen Seiten) und gingen mit dem Verbot der deutschen Schrift 1941 einher. Die Reform wurde nach dem Krieg wieder zurückgezogen, die deutsche Schrift, entscheidendes Bindeglied zu unseren Vorfahren, blieb im Untergrund. Du weist noch nicht, auf was Du Dich mit dieser „Rechtschreibreform" einläßt. Steht am Ende überall der Cornelsen-Verlag mit seinen sinnveränderten Texten? --Mediatus 22:15, 18. Apr 2006 (CEST)

Nun, du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung. Ich finde es sinnvoll, Schrift zu vereinfachen, Du aber willst diese Reform nicht, da sie dem Dritten Reich entstammt. (Dann müsstest Du aber auch Autombahnen und Volkswagen meiden...) Da unsere Meinungen offenbar unvereinbar sind, betrachte ich diese Diskussion als abgeschlossen und werde mich hüten, nochmals in deine Nähe zu kommen. Grüße --FGodard 22:44, 18. Apr 2006 (CEST)

Warum, FGodard, willst Du dich vor mir hüten? Archimedes Wort war vielleicht etwas hart von mir, denn ich bin der Meinung, daß wir beide eventuell auf anderen Gebieten Übereinstimmungen finden können. Z.B. wenn es darum geht, Wikipedia zu stärken? Du magst keine Diskussion ob Deiner Meinung über die Rechtschreibreform führen, läßt Dich von mir auch nicht aus der Reserve locken. Diskussion, Steit, ist aber etwas ganz natürliches, mag man sich auch noch so hart beharken. Immerhin hast Du ja diesen Diput in die Welt gesetzt. Viele Grüße und weiterhin viel Spaß bei Wikipedia. --Mediatus 23:11, 18. Apr 2006 (CEST)

Bei Wikipedia verbessern bin ich immer dabei, aber bisher hast Du mir noch keine Argumente gegen die Rechtschreibreform geliefert, außer dass sie das erste mal im Dritten Reich aufgetaucht ist und dass ein gewisser Verlag in Deinen Augen Frevel an alten Texten begeht. Ersteres ist meiner Meinung nach kein Hinderungsgrund (siehe Autobahnen...) und für zweiteres kann die Rechtschreibreform nichts. Grüße --FGodard 00:14, 20. Apr 2006 (CEST)

Rechtschreibfragen

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@Mediatus: Zu den Rechtschreibfragen von FGodard habe ich dort auf einiges hingewiesen:

Danke - Sehr gute Arbeit! --Mediatus 10:52, 6. Okt 2006 (CEST)

Hallo Mediatus, schauen Sie mal in den Antrag auf Vandalensperre [1], da können Sie einiges lernen. --PaL 17:57, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Warum? Es ist mir nicht ersichtlich, worum es hier geht. Ich erkenne nur, daß Mitarbeiter wie Jesusfreund und Scooter etc. scheinbar auch in Bereichen tätig sind, in denen ich sie bisher noch nie gesehen habe. --Mediatus 12:28, 10. Okt 2006 (CEST)

Hallo Mediatus, ich antworte hier: Es geht mir genauso wie Ihnen. Ein Beispiel: Kaum hatte ich die Biographie von Joseph E. Drexel erstellt, kam solch ein Eszett-Jäger und wandelte alle Eszett in "ss" um, was mich immer an die SS im Dritten Reich erinnert. Der Gipfel ist dann die Schreibweise mit drei "sss". Ich habe den Eindruck, daß Benutzer, die sich darauf spezialisiert haben und sonst nichts Nennenswertes leisten, intolerante, fast etwas sadistisch veranlagte oder fundamentalistische rücksichtslose Nutzer sind, die sich wichtigmachen und/oder Edits sammeln. Auf der Diskussionsseite habe ich das kritisiert und auf den Widerstand der Jungen Welt (die frühere FDJ-Zeitung) hingewiesen: Diskussion:Joseph E. Drexel. Man kann das Eszett-Löschen nur durch eine neue Abstimmung ändern. Es waren nur etwa 80 Benutzer, die den Unsinn beschlossen haben. Ich mache den Unsinn nicht mit, weil er nicht den allgemeinen Schreibgebrauch widerspiegelt. Aber ich rate davon ab, etwas zu revertieren, es sei denn, es gibt zwei mögliche Schreibweisen. Sie schreiben oben, daß Sie Jesusfreund und Scooter etc. erkennen. Sie erkennen aber nicht Unscheinbar und Nodutschke, weil diese sich hinter wechselnden IPs verstecken. Das sind auch solche Eszett-Jäger. Wie man sieht, haben sie gerade eben auf Antrag von Nodutschke (IP 217.50 ...) PaL und KuR ohne Sperrverfahren ohne Check-User nur auf Verdacht gesperrt, obwohl die ganz normal gearbeitet hatten. Aber sie vermuteten dahinter einen Kritiker der Rechtschreibreform, Manfred Riebe, den sie schon früher gesperrt hatten. Der ist mit seiner Benutzerseite in die englische Wikipedia emigriert. Schauen Sie auch mal in die Seite Spardorf hinein. Da löschten Nodutschke und Unscheinbar ständig den Eintrag Theodor Ickler. So sieht die freie Enzyklopädie aus. POV, sobald es um Kritiker der Rechtschreibreform geht. Ein anderes Beispiel wurde mir genannt: Das Löschverfahren, das der als IP getarnte Unscheinbar gegen Thomas Paulwitz beantragte. Auch da löschten Nodutschke und Unscheinbar. --Sowie 15:40, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke, jetzt bin ich im Bilde. Die sog. „Rechtschreibreform" ist wieder ein Paradebeispiel, wie es Personen und Ideen aus dem dunkelbrauen Sumpf Hitlers geschafft haben, Eingang in die Bundesrepublik zu finden. Dabei wurde ein fast hundertjähriger Konsens zerstört, dem pure Intolerenz folgte. „Reformer" gehen gegen die bewährte Rechtschreibung genauso aggessiv vor, wie einst die Spanier gegen die Indianerreiche: Nichts soll von der alten Wirklichkeit mehr bestehen bleiben. Obwohl diese „Reform" nur für Behörden und Schulen gilt. Mit der „Reform" wurde ohne Not von aggressiven Fanatikern aus dem ursprünglichen „Rat" ein unsinniges Schlachtfeld eröffnet, das ein Volk spaltet. Und die Politiker ließen sich wieder einmal wie Klopapier „benutzen". --Mediatus 12:21, 13. Okt 2006 (CEST)

Änderungen im Artikel Horatio Herbert Kitchener zur brutalen Kriegsführung

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Ich denke dass Deine Ergänzung im og.g. Artikel durchaus angebracht sind weil sie eine Facette der Person Kitchener darstellen. Allerdings denke ich dass das Volumen der Ausführungen im Bezug auf die Länge des Gesamtartikels das Bild von K. verfälscht. Kitchener war nicht Himmler und auch nicht annähernd vergleichbar. Die Gewalttaten der britischen Soldaten nach Omdurman sind sicher nicht zu entschuldigen, aber sollten in Zusammenhang mit der brutalen Herrschaft von Abdallahi ibn Muhammad und den Emotionen der Briten nach der Ermordung Charles George Gordons gesehen werden. Ich schlage deshalb vor diese Ausführungen zusammenzufassen. ----DAJ 07:52, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Diskussion bitte auf Diskussion:Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener of Karthoum - Gruß -- Sven-steffen arndt 13:08, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hallo Mediatus ... vielleicht schaust du nochmal bei Diskussion:Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener of Karthoum vorbei - Gruß -- Sven-steffen arndt 10:59, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe den Kitchener Artikel in den Review [2] gestellt, vielleicht schaust Du ihn Dir noch mal an. --DAJ 10:47, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Artikel Sabiha Gökçen

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Hi Mediatus! Kannst du die armenische Abstammung von Sabiha Gökçen bitte etwas genauer belegen (siehe Wikipedia:Quellenangaben) - die Information überlebt sonst gewiss nicht lange. -- Nichtich 00:22, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=146&stayInsideTree=1&backlink=pogrom.php?id=1 – Auf dieser Seite der „Gesellschaft für bedrohte Völker" ist ein Artikel von Tessa Hofmann (Freie Universität Berlin) die davon berichtet. Und hier ist der erleuchtende Artikel aus der Hürriyet von 2004, den ich als Quelle bereits angab: http://www.hurriyetim.com.tr/haber/0,,sid~1@w~1@nvid~373270,00.asp -- Mediatus 02:55, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Am 24. Januar stand das mit ihrer armenischen Herkunft - unbelegt - noch drinnen, das hat ein ein Radikalinski wirder entfernt. Jetzt ist das ganze sehr ausführlich MIT Quellen wieder drinnen. -- Mediatus 11:11, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus, leider kann ich kein türkisch - steht das mit dem DNA-Test auch in dem Hürriyet-Artikel?? Von dieser phantastischen Geschichte erscheint mir das noch am phantastischsten. Wenn man mütterliche Verwandte hätte, geht das wahrscheinlich, ansonsten ist das schwierig vorstellbar. Grüße Plehn 14:00, 19. Mai 2006 (CEST) - Ist H-L Kieser der Entdecker? das wäre ein zuverlässige Quelle, zuverlässiger als eine Zeitung. Plehn 14:05, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was soll an der Geschichte phantastisch sein? Sicher ein besonderes Genozid-Schicksal, aber so etwas ist nicht selten. Ich erinnere an ausländische verschleppte und umerzogene Freudenborn-Kinder, denen es am Ende ebenfalls gelang ihre wahre Identität zu lüften. Über tausenderlei verwobene und verworrene Wege. Es gab in all diesen Umerziehungsanstalten, ob in Deutschland oder der Türkei auch umfangreiche Archive die ebenfalls Material enthalten. Gökçens Geschichte ging bereits 2004 in den Gazetten um den Globus, als das türkische Militär und diverse islamische und nationalistische Gruppen dagegen potestierten. Sie verstarb erst 2001, Gen-Material war also vorhanden. Und - wie im Wiki-Artikel berichtet, hatte sie schließlich Geschwister! Atatürk adoptierte übrigens noch weitere Kinder (allerdings aus anderen Familien). Die Gesellschaft für bedrohte Völker bestätigt ebenfalls Gökçens armenische Herkunft. Kieser beschreibt ihre armenische Herkunft, ihre Bombeneinsätze und die Opferzahlen. Er ist die Quelle zu diesem Bereich nicht zur DNA. Ich habe auf die Schnelle eine ganz interessante islamische Internet-Quelle [[3]], die zwar nicht gut genug für Wiki ist, aber denoch, selbst gemäßigt-konservative Kräfte haben sich - immerhin zu Teil - mit Gökçens Herkunft abgefunden haben, auch wenn die armenische Abstammung nicht genannnt wird. Das ist z.Z. noch ein Tabu.-- Mediatus 14:53, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich werde morgen schonmal die wesentlichen Inhalte des Hürriyet-Artikels in Deutsche übersetzen und in die Diskussionsseite einfügen. Gruß--Danyalova ? 19:16, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Na, gut, dann nehme ich das "phantastisch" zurück - es war auch definitiv NICHT so gemeint, dass ich den Inhalt in irgendeinerweise in Zweifel ziehe, sondern natürlich sehr interessant finde. (Aber dass eine Frau mit dieser Herkunft dann zur Jagdfliegerin und Nationalheldin wird, finde ich immer noch phantastisch.) Darum geht es nicht!!: Du hast meine Frage leider nicht beantwortet: Was ist die Quelle für den DNA-Test, und was wurde wie verglichen? Ich bin kein Humangenetiker, aber man sollte da schon genau sein. Im Artikel ist übrigens nicht klar, dass auch Ihre Geschwister überlebten. (PS: die GfgV und T. Hofmann kenn ich selbst). Grüße Plehn 14:48, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich werde heute den türkischen Artikel übersetzen oder inhaltlich zumindest zusammenfassen. Vielleicht hilft es uns weiter. Gruß--Danyalova ? 14:57, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Plehn, wie Du oben lesen kannst, wird jetzt mehr Licht in diese etwas trübe Sache kommen - auch für mich. Die DNA-Sache hat ja schon jemand wieder gelöscht. Lassen wir es erstmal dabei. Meine Quelle dazu war ein türkischstämmiger Deutscher aus meiner Arbeit, der mir schriftliche Quellen nachreichen wollte, aber bisher nicht tat. Danyalov hat sich glücklicherweise bereiterklärt, den Hürriyet-Artikel zu übersetzen. Wenn ich mich nicht ganz täusche, wird er sich zusätzlich dahinterklemmen, daß die gute Sabiha so zurechtgerückt wird, wie sie es verdient. Dann werden sich Dichtung und Wahrheit besser voneinander trennen lassen. Ich bin gespannt. Wenn Du willst, können wir alle - nach der Überarbeitung - auch auf den Seiten von Gökçen weiterdiskutieren, das wäre dann sicher der geeignetere Ort. - Mediatus 16:36, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Abstammung & Quellen - Sabiha Gökçen

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Ich habe diesen Artikel der Hürriyet-Zeitung mit dem Namen "Ist Sabiha Gökçen Hatun Sebilciyan?" (tr:Sabiha Gökçen mi Hatun Sebilciyan mı?) ins Deutsche übersetzt. Siehe Benutzer:Danyalov/Sabiha --Danyalova ? 17:43, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus,

ich habe Kieser schon angemailt, und auch gefragt, was er zur Herkunft weiß. Der Artikel geht sonst wohl schwerpunktmäßig über Kurden, Gökcen ist dann die Bomberpilotin. Plehn 15:39, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mensch, bist Du schnell! Endlich kommt Bewegung in den Artikel. Ja, des geht schwerpunktmäßig um die Rumbomberei. Danke für die Arbeitsabnahme. Mediatus 16:27, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eben kam eine Mail von Kieser: Lieber Herr Plehn Als ich den Text fØr den Chronos-Band verfasste, wusste ich noch nicht von G÷kcens armenischer Herkunft, denn Hrant Dink, Chefredaktor der Zeitschrift Agos in Istanbul schrieb darØber erst in einem Artikel anfangs 2004. D.h. der Verweis auf Wikipedia stimmt so nicht! Ich habe nur kurz auf diese Herkunft - die mir plausibel und aus guter Quelle zu kommen scheint - in jØngst einer Rezension hingewiesen: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2006-1-08 Mit freundlichen GrØssen HLK -- unter dem Link, dass er angegeben hat, stand die Rez. jetzt nicht. Ich habe nicht weiter gesucht. Ehrlich gesagt ist mir das Thema zu schwierig... Grüße Plehn 12:09, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Merkwürdig, wo habe ich das dann bei ihm gelesen, wenn nicht in dem Buch? Also werden wir den ganzen Gökcen-Artikel umschreiben müssen! Da muß Danyalova mit ran! Mediatus 12:18, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das [4] stand wohl 2004 in der FAZ - der Kommentar, den Sie aus Hürryiet (?) zitieren, ist interessant. Grüße Plehn 16:09, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

FAZ vom Sa., den 28.02.2004:

Atatürks armenische Adoptivtochter

Istanbul, 27.Februar. Für die Armenier Istanbuls war es keine Neuigkeit:daß Sabiha Gökcen nicht nur die Adoptivtochter Atatürks gewesen war und die erste Pilotin am Steuer eines Kampfflugzeugs überhaupt, sondern zugleich ein armenisches Waisenkind. Immer wieder hatte es Hinweise darauf gegeben. Erst die Zeitung "Hürriyet" hatte den Stein aber ins Rollen gebracht, als sie über die Rechercheergebnisse der armenischen Zeitung "Agos" auf der ersten Seite berichtete. Der Generalstab wetterte sogleich gegen den Sinn einer journalistischen Debatte, die nur die Werte und gefühle der Nation lächerlich mache. Zudem finden die Generäle, Fragen nach der Herkunft von Atatürks Adoptivtochter seien weder für den soialen Frieden noch die nationale Einheit förderlich. Der Kolumnist Emin Cölasan warnte sogar vor dem Beginn einer Kampagne gegen den Staatsgründer Atatürk. Aber nur wenige Türken sehen das offenbar ähnlich. selbst der sonst scharfzüngige Heereskommandant der Ägäis, General Tolon, sagte, schließlich sei doch jeder Türke, der in diesem Land lebe und es liebe, gleichgültig welcher Abstammung. Auch Atatürk habe so gedacht. Ein wenig mutiger war Ertugrul Özkök, der Chefredakteur von "Hürriyet": Wenn die Türken nicht einmal dieses Thema offen erörtern könnten, wie würden sie dann jemals über die "Ereignisse von 1915" diskutieren können, während deren 1,5 Millionen Menschen getötet worden seien, fragt er Schon vor einiger Zeit hatte die Regierung auch nicht verboten, den Film "Ararat" in der Türkei zu zeigen. Darin zeigt der armenische Regisseur Atom Egoyan jene "Ereignisse von 1915". Aus Angst vor den Schlägerbanden der "Grauen Wölfe"will der Importeur des Films diesen aber nicht freigeben. Über den Film wird in der Türkei trotzdem heftig diskutiert. Ebenso über Atatürks armenischer Adoptivtochter.

DNA-Test Gökcen - hallo Mediatus, eben fiel mir auf: Martiros schrieb in der Diskussion über Gökcen was von DNA-Tests. Ich habe ihn gefragt, wo er das her hat. Allerdings weiß ich nicht, wie aktiv er hier ist. Eigentlich bräuchte man auch die Original-Quelle, nämlich den Bericht aus Agos. Grüße Plehn 15:45, 5. Jul 2006 (CEST)

Sabiha Gökçen

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hallo mediatus,
auf obiger seite hast du mal dies eingefügt. nun gibts dazu eine diskussion auf der entsprechenden disk-seite. leider sind seitdem auch sämtliche von dir beigebrachten quellen entfernt worden. ich wäre dir dankbar, wenn du zwei sätze erübrigen könntest.
dank im voraus und schönen gruss 3ecken1elfer 00:07, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Mediatus, tut mir leid, wenn ich etwas emotionell (oder heisst es emotional?) reagiert habe, ich glaube, ich habe dich falsch eingeschätzt, nichts für ungut. Mittlerweile habe ich mich auch angemeldet, mit guten Vorsätzen! :-) --Mannheimer 08:32, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kein Problem, bei Sabiha Gökçen lasse ich Dir aber gerne den Vortritt - entscheidend ist, daß der Artikel GUT ist und die Leser was dazulernen können. --Mediatus 10:30, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Artikel Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg

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Kluftordnung

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Hallo Mediatus, vielen Dank für deinen Ausbau des Artikels. Leider wird Bild:Mediatus Wikipedia DPSG Dez 1931 1.jpg nicht angezeigt, beim Öffnen der Originalversion erhalte ich die Meldung, dass die Datei fehlerhaft sei. Könntest du das Bild nochmals hochladen? Ich werde in den nächsten Tagen mal den Text durchgehen und eventuell etwas kürzen, momentan hat die Kluft ja doch etas Übergewicht gegenüber der Geschichte. Vielleicht kannst du da auch noch etwas ergänzen? --jergen ? 08:17, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Völkermord an den Pontosgriechen

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Löschkandidatenseite (Völkermord an den Pontosgriechen)!!! DER PONTIER.

"Völkermord an den Pontosgriechen" gesperrt

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Hallo Mediatus, Du scheinst Dich ja mit einer Menge gruseliger und heißer Eisen zu befassen... - ich sehe nur ein technisches Problem, bzw. ein Hinweis: der Artikel [5] wurde von Admin Markus Müller gesperrt, Rückfragen etc. auf seiner Seite. Markus Müller hat vor kurzem alle Ämter niedergelegt - wie geht das jetzt technisch weiter? Grüße Plehn 22:31, 9. Aug 2006 (CEST)

Tut mir leid, technisch kenne ich mich nicht aus, ich würde einen Administrator fragen. Z.B. (Fritz @). Der Artikel war auch furchtbar geschrieben und entsprach nicht dem Niveau von Wikipedia. Das Thema kann man durchaus anschneiden, aber dann im großen Rahmen mit der vollständigen Vorgeschichte - und da sind nicht nur Griechen als Opfer zu finden. Doch da müssen Kenner, Experten ran. Dafür habe ich plädiert. --Mediatus 17:58, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich habe FritzG gefragt, der aber auch nur sporadisch online ist. Grüße Plehn 19:02, 12. Aug 2006 (CEST)


Artikel Pogrom von Istanbul

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Hallo Mediatus. Gerne helfe ich dir. Ich möchte den ganzen türkischen Artikel (etwas kompakter) morgen übersetzen, weil der sehr gut geschrieben und sehr neutral ist. Eins Vorab: Den damaligen Ministerpräsidenten sollte man nicht aus dem Artikel rauskopeln. Er und seine Regierung haben die türkische Bevölkerung provoziert gegen die Nichtmuslime zu handeln! Spumer 23:20, 31. Jul 2006 (CEST)

Vielen Dank! Ja, Du hast recht. Mediatus 23:25, 31. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mediatus. Ich habe eine schnelle Überstzung auf meine Diskussinsseit gelegt, bitte verzeih mir die Gramatikfehler und das schreckliche Deutsch. Bin zur Zeit sehr beschäftigt. Was noch nicht fertig ist sind die Gründe. Die Sätze sind ziemlich lang und ineinander gemischt. Hoffe das morgen nach holen zu können. Bis bald. Spumer 22:25, 1. Aug 2006 (CEST)

Hallo Mediatus. Ich habe mir die englische Diskussion durch Google übersetzen lassen Hier. Die Hintergründe sind dort detaliert wiedergegeben. Ich werde Emaraite etwas Vorgreifen und die Vorgeschichte mit hilfe meines englischen Arbeitskollegen schon mal in den Artikel zu fliessen lassen. Oder was meinst du? Spumer 22:16, 2. Aug 2006 (CEST)

Spumer, Du bist einfach top! Leider habe ich ganz plötzlich wenig Zeit für Wikipedia, da ich einen Großauftrag abarbeiten muß - Geschäft geht eben vor. Ist aber eine wunderschöne Sache. Ein monumentaler Gedichtband mit deutschen Gedichten der letzten 900 Jahre in deutscher Schrift (Meine Spezialität als Gestalter udn Dipl.-Designer!). Werde aber selbstverständlich bei der Stange bleiben und beim Pogrom mitarbeiten, bis es Hieb- und Stichfest ein guter Artikel ist. Mediatus 00:15, 3. Aug 2006 (CEST)

Mediatus, du kannst jetzt aber nicht die wortwörtliche Übersetzung des türkischen WP-Artikels abtippen. Es fehlen jegliche Quellen für die ganzen Behauptungen! Es ist dabei vollkommen irrelevant, ob es dabei die türkische oder die japanische WP ist, von der abgeschrieben wird. Lies mal, was hier steht WP:QA.So werden anständige Artikel geschrieben! Insbesondere bei solch heiklen Themen wollen wir in Zukunft uns auf gewichtigere Quellen stützen. Darüber läuft gerade ein VA!

Verstehst du vielleicht meine unter 1 aufgeworfenen Fragen nicht so ganz oder warum gehst du auf meine dortigen Fragen nicht ein? Die Sachliche Diskussion, die du erst wolltest, umgehst du jetzt aber scheinbar und schreibst hier munter durch Spicken von der Schrift eines Anderen weiter. Wir wollen doch alle das Beste für den Artikel, oder? Auf diese Weise wird das aber nichts. Ich verstehe auch nicht so ganz, dass du unbedingt den Artikel Pogrom von Istanbul bearbeiten willst, obwohl du scheinbar selbst keine Ahnung über das Thema hast (wie in 1 von dir vermerkt) und jetzt durch bloßes Abtippen von Benutzer_Diskussion:Spumer#Vor.C3.BCbergehende_.C3.9Cbersetzung_durch_den_t.C3.BCrkischen_Artikel der Hauptautor des Artikels geworden bist. Sorry, das ist ein seltsamer Arbeitsstil. Meine aufgeworfenen Fragen ignorierst du, da immer noch keine Antwort von dir kam. Bitte mach das von dir Abgeschriebene in dem Artikel wieder rückgängig. Es gibt widersprüchliche Angaben im Vergleich von Angaben in gewichtigeren Quellen (Human Rights Watch) zu Angaben der ÖRKÖ oder dem Ausstellungsbericht! Weißt du nicht, was ein Widerspruch ist? Und wenn du dich jetzt wirklich 1 zu 1 an den türkischen WP-Artikel halten willst, dann ist schon der Name des Artikels falsch: auf Türkisch heißen die Massenausschreitungen Ereignisse vom 6. und 7. September 1955. Du kannst nicht immer von jeder Quelle die Angabe übernehmen, die dir gefällt. Dann musst du schon auch mal die Quellen im Artikel vorstellen und benennen. Bitte ändere deine "Bearbeitung" des Artikels. Ich kann es im Moment nicht machen, da ich noch nicht genügend recherchiert habe. Genauso wie du. Aber du bearbeitest den Artikel trotzdem, sorry, das geht nicht!--Westthrakientürke 03:06, 9. Aug 2006 (CEST)

Die Quelle fehlen nicht, sie sind weiter unten angeben (Bücher, Ökumenischer Kirchenrat, etc.) und Legion. Im Ableich mit dem türkischen Artikel stellten wir fest, daß man wie dort auf gleichen Ergebnisse kommt. Das Einstellen ist mit Spumer abgesprochen. Ich habe nun Human Rights Watch angeschrieben, um einige Fragen (Opfer, Schäden, Auslöser, Schuldige) zu klären. Mit Deiner einzigen Quelle, die das Thema nur leicht am Rande anschneidet, kann man keinen Artikel bauen. --Mediatus 09:35, 9. Aug 2006 (CEST)
Ich glaube aber nicht, dass du alle diese Bücher in den letzten 2 Tagen gelesen hast (bzw. ist es ja nur ein Buch, denn es scheinen alle anderen Artikel von dem Buch von Spyros Vryonis The Mechanism of Catastrophe abgeschrieben zu haben). Es ist ein kompliziertes Thema, deswegen kann ich deine Voreiligkeit beim Bearbeiten des Themas nicht verstehen. Muss ich auch nicht mehr. Ich werde die Diskussion, die ich mit dir unter Diskussion:Adnan Menderes eingehen wollte, abbrechen, da es nicht möglich ist, mit dir zu diskutieren, wenn es nicht nach deiner Nase tanz und da du ja wieder einmal lieber petzen gehst anstatt zu diskutieren. Ich hätte gern mal ein UNO-Dokument oder Vergleichbares gesehen. Ich finde aber keines, was ich sehr merkwürdig finde.
Stimmt schon, dass meine Quelle das Thema nur am Rande anschneidet, sie liefert allerdings in einer so kurzen Textpassage schon Widersprüche zu 80% der Behauptungen in dem Artikel. Merkwürdig, oder?
Möglicherweise kommt noch ein LA von mir, denn die Human Rights Watch benutzt nicht das Lemma Pogrom. Die UNO-Seiten habe ich durchgesucht und konnte leider kein einziges Dokument finden. Die GfbV schreibt auch nur drei Zeilen über dieses Thema. Das alles stimmt mich sehr nachdenklich. --Westthrakientürke 12:37, 9. Aug 2006 (CEST)
Hallo Westthrakientürke - ich hoffe nun werden wir alle glücklicher. Human Right Watch, Deutsche Sektion Berlin, hat mir heute, 10.08.2006 um 12:31 Uhr geantwortet:

> Vielen Dank für ihre Email an Human Rights Watch Berlin. > Wir werden den Artikel durchgehen und ich werde ihnen dann eine Berichtigung > zulassen kommen. Bis wann bräuchten Sie es? > Mit freundlichen Grüßen, > Karoline Raeder

Ich habe geantwortet:

Sehr geehrte Frau Raeder, herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ihre Unterstützung wird uns gewiß weiterbringen. Ich denke, sie können sich durchaus bis Monatsende Zeit nehmen. Ginge das?

Jetzt bekommen wir also eine Korrektur von Human Rights Watch - was will man mehr! --Mediatus 10. August 2006, 17:54 Uhr

Hallo Mediatus, ich habe vor im Artikel Pogrom von Istanbul eine Änderung vorzunehmen. Da du den Artikel gestarted hast wolte ich darauf aufmerksam machen befohr ich die Änderung vornehme. Ich habe das im Diskussion:Pogrom von Istanbul angesprochen. Danke und Gruss,--mbm1 19:46, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, Mediatus. Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, dass ich immer noch nicht auf deinen Vermittlungsvorschlag bei Adnan Menderes antworten konnte. Das war eine sehr gute Idee von dir. Aber durch andere Ereignisse ist das dort etwas in den Hintergrund gerückt. und irgendwann verliert man auch die Lust, wenn man für belegte Sätze, für die kein Widerspruch nachgewiesen wird, monatelang gegen eine Wand redet und keinen Schritt vorwärts kommt. Meine Vorgehensweise ist da anders, ich beschwere mich erst, wenn ich irgendwo einen Widerspruch entdeckt habe und nicht vorher. Wikipedia ist ein Haufen voller Mitarbeiter, die alle irgendwie gut auskommen müssen. Kann manchmal schwer sein. Aber gehört wohl alles dazu zu so einem kultigen Club. letztendlich lieben wir alle die Wikipedia. Dein Vorschlag und so eine kleine Abstimmung ist eine sehr gute Idee gewesen. Bei erster Gelegenheit und Motivation werde ich darauf zurückkommen. gruß WTT 20:37, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Babelbausteine"

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Hallo Mediatus, Du hast "Babelbausteine" für die "Sprache" Deutsche Schrift (lesen und schreiben) entworfen, ich finde aber nur Stufe 4.

  • Hast Du für die anderen Stufen auch Grafiken hochgeladen? (Ich wäre wohl Lesen de-3: "Dieser Benutzer kann deutsche Schrift vorlesen ohne zu stocken", Schreiben de-2: "Dieser Benutzer kann Lang- und Rund-s fehlerfrei benutzen")
  • Ich habe die Grafikbreite mal angepasst auf Benutzer/Liondancer/Babel/de-4, aber die Hintergrundfarbe auf weiß gesetzt, weil das doof aussah (weißer Hintergrundstreifen in braun). Hast Du evtl. transparente Versionen?

Danke. -- Liondancer 05:49, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich habe alle Versionen geladen, doch nicht veröffentlicht. Sage mit bitte, wie ich den Hintergrund der Bilder im Programm Photoshop so transparent anlegen könnte, daß er hier auf Wikipedia entsprechend erscheint. Mediatus 18:04, 10. Aug 2006 (CEST)

Deutsche-Schrift-Baustein

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Hallo Mediatus! Ich habe mir gerade deine Benutzerseite angesehen und bin auf deinen de-1-Baustein gestoßen. Er enthält den Text: „Dieser Benutzer lernt gerade in Deutsche Schrift zu schreiben.“ Müsste es nicht eigentlich „Dieser Benutzer lernt gerade in Deutscher Schrift zu schreiben.“ heißen?
Falls du die Bilder für deine Bausteine auch gerne mit durchsichtigem Hintergrund hättest, aber nicht weißt, wie man das macht, würde ich die Hintergründe der Bilder für dich durchsichtig machen. Ein durchsichtiger Hintergrund hätte den Vorteil, dass man sich bei den Bausteinen aussuchen könnte, auf welcher Hintergrundfarbe die Schrift erscheinen soll. Ein Beispiel für sowas ist das Bild des Sankt Augustiner Stadtwappens, das z.B. im Baustein für Leute aus Sankt Augustin eingebaut ist. Ein Beispiel mit Text wäre dieses hier: Wikipedia ist voll krass! MfG Stefan Knauf 21:28, 17. Sep 2006 (CEST)

Super, ich würde mich sehr freuen, wenn Du das transparent machst. Du hast natürlich recht mit dem Fehler, peinlich! Mediatus 21:31, 17. Sep 2006 (CEST)

ich lach mich schlapp....:-)--Orientalist 21:54, 17. Sep 2006 (CEST)
Jedem Tierchen sein Pläsierchen, ich habe da noch viele weitere. Kann dir auch den Affen machen. Ohne die wichtigen Unwichtigkeiten ist's doch fade auf diesem Planeten. Mediatus 22:03, 17. Sep 2006 (CEST)
auf den islam-diskuseiten; ganz oben darauf zur selbstbedienung....--Orientalist 22:36, 17. Sep 2006 (CEST)
Kann Dir leider mit meinem wenigen Basiswissen zum Thema „Islam & Co" nicht helfen. Du hast aber meine volle - seelische - Unterstützung auf diesem Gebiet. Wie Du weißt, glaube ich an Deine Arbeit! Den Affen mache ich aber auch gerne, wenn es denn die hitzigen Debatten der diversen dortigen Schreiberlinge etwas abkühlt. :-) Mediatus 23:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Hallo Mediatus! Das mit dem durchsichtigen Hintergrund ist mehr Arbeit als ich dachte, weil das ganze Weiß um die Buchstaben eigentlich viele verschiedene, ganz helle Grautöne sind... Wäre das alles eine Farbe, bräuchte man nur wenige Klicks pro Bild. Vermutlich sind die ganzen Grautöne beim Abspeichern im JPG-Format entstanden. Hast du die Bilder noch in einer Nicht-JPG-Version, z.B. in BMP oder PNG? (Am besten eine, die nur die Farben Schwarz und Weiß enthält.) Wenn ja, schicke mir die Nicht-PNG-Versionen bitte per E-Mail.

Habe es Dir geschickt! Mediatus 23:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Hallo Mediatus! Ich habe die Bilder gerade mit durchsichtigem Hintergrund als De-1 Schreiben.png, De-2 Schreiben.png, De-3 Schreiben.png, De-4 Schreiben.png, De-1 Lesen.png, De-2 Lesen.png, De-3 Lesen.png und De-4 Lesen.png hochgeladen. Wegen der png-Endungen konnte ich deine JPG-Bilder nicht einfach überschreiben, weswegen ich die Bilder gleich auf Commons geladen habe. Wenn dir die Bildbeschreibungsseiten nicht gefallen, ändere sie einfach. :-) In normalgroßer Darstellung müssten die Bilder auf weißem Hintergrund genau so aussehen wie die alten (auf anderem im Prinzip auch, abgesehen vom Hintergrund); allerdings sehen sie in Originalgröße jetzt etwas pixelig aus, was höchstwahrscheinlich daher kommt, dass ich dir sagte: „Am besten eine, die nur die Farben Schwarz und Weiß enthält.“... Als ich das schrieb, dachte ich nicht daran, dass es Nachteile haben könnte, das wörtlich zu nehmen. Der pixelige Rand der Buchstaben sähe natürlich kontinuierlich aus, wenn da zwischen den schwarzen und weißen Pixeln dunkelgraue wären. Ich vermute, dass die Buchstaben auch bei durchsichtigem Hintergrund kontinuierlich aussehen können, wenn du sie (als schwarze Buchstaben auf weißem Hintergrund) als 24-Bit-Bitmap speicherst (danach auf keinen Fall im JPG-Format speicherst) und ich dann einfach den weißen Hintergrund durchsichtig mache. Diese Methode hat zumindestens bei meinem Bild Wikipedia ist voll krass.png funktioniert. Theoretisch müsste ein Bild danach zwar für helle Hintergründe optimiert sein, ich vermute aber, dass das keine praktischen Auswirkungen hat. Da der pixelige Rand bei normalgroßen Darstellungen Dank der genialen Wikisoftware sowieso nicht zu sehen sein sollte, können wir es aber auch so lassen. MfG Stefan Knauf 16:39, 18. Sep 2006 (CEST)

Hallo Mediatus! Irgendwie bin ich irritiert darüber, dass du jetzt bei dem Baustein „Dieser Benutzer lernt gerade in Deutscher Schrift zu schreiben.“ das gleiche Bild wie bei „Dieser Benutzer erlernt gerade die Deutsche Schrift.“ genommen hast. War das ein Versehen oder Absicht? MfG Stefan Knauf 12:53, 27. Sep 2006 (CEST)

Ist ein Fehler meinerseits!!!!! Mediatus 17:11, 37. Sep 2006 (CEST)

Aufstand der Herero und Nama

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Bist ja sehr fleißig dort. Danke. Mal gucken, ob die Entfernung des Drechsler-Buches Bestand hat. Wenn du dort die Diskussion liest, weißt du, daß ich die Entfernung sehr begrüße. Roxanus 12:56, 16. Aug 2006 (CEST)

Bearbeitungskommentar im Artikel „Aufstand der Herero- und Nama"

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Hallo Mediatus, mir ist aufgefallen, dass Du nur sehr selten Deine Bearbeitungen kommentierst. Eine kurze Zusammenfassung dessen, was Du geändert hast, hilft anderen Bearbeitern enorm, nachzuvollziehen, was passiert ist. Auf der Seite Wikipedia:Zusammenfassung und Quelle findest Du dazu einige nützliche Informationen. Auch verwenden viele Wikipedianer das "K"-Häkchen hauptsächlich für kleine Sachen, wie Rechtschreibfehler u.ä.. Bei inhaltlichen Änderungen kann es daher zu falschen Schlussfolgerungen kommen.
Viele Grüße und weiterhin frohes Schaffen, -Memorator 00:42, 5. Sep 2006 (CEST)

Tut mir leid, ich bin gerade in „Schaffungswut" ich ändere das. -Mediatus 00:44, 5. Sep 2006 (CEST)

Dann lass Dich darin bloß nicht aufhalten! ;-) -Memorator 00:49, 5. Sep 2006 (CEST)

Ich mach jetzt Schluß und habe für die Mitstreiter noch einen Schlußkommentar in den Versionen abgelegt, was ich hauptsächlich gemacht habe. Hoffe es gefällt. Zusammenstreichen kann man ja immer noch, doch ist dieses Thema Trotha/Herero so heikel, daß es doch ausführlicher behandelt werden sollte. Gerade in Bezug darauf, ob hier Völkermord geplant wurde oder nicht. Und überhaupt: dem Artikel fehlen viele Quellennachweise. Das muß sich ändern. -Mediatus 00:53, 5. Sep 2006 (CEST)

Aufstand der Herero und Nama

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Dein Edit und dein Kommentar machen etwas stutzig – Du weißt schon, dass ein Telegraf kein fernmündliches Medium ist? Daher heißt es auch Fernschreiber. Beste Grüße, --dealerofsalvation 20:04, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich weiß ich, habe selbst einen alten Telegraphen zu Hause gehabt. Mein Urgroßvater war wärend des Hererokrieges in Deutsch-Südwest. Der Text bleibt aber dennoch so richtig. Nur mein Editionstext ist falsch. Fehler passieren, doch der gröbste Fehler war der, der vorher dort - versteckt vor den Augen des Lesers, aber dennoch vorhanden - stand, daß die Heeresführung in Berlin evtl. 1:1 Bescheid über Trothas Schritte in Deutsch-Südwest hatte. Manche Leute verwechseln das Handyzeitalter mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Mediatus 20:04, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Dann ist ja prima. Gruß, --dealerofsalvation 05:23, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

mein lieber herr gesangsverein

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ein kenntnis-und umfangreicher diskussionsbeitrag, dazu noch in klarem deutsch vorgebracht. sprachlos deute ich eine kurze verneigung an und erlaube mir nach erstmaliger durchsicht dieser seite eine frage: mann vom fach oder interessierter liebhaber . ich stelle dir die frage hier, weil sie nicht zum thema herero-aufstand passt und weil deine benutzerseite zwar ausführlicher ist als meine, aber darüber keine auskunft gibt.
zum artikelthema sag ich nix mehr, das scheinst du ja echt im griff zu haben.
mit bestem gruss 3ecken1elfer 00:47, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin Liebhaber - allgemeine Geschichte - besonders aber die ägyptische und römische Antike - ist ein großes Thema in meinem Leben. Meine Urlaube gehen daher immer in Regionen, in denen es auch historisch spannend bleibt. Auch Militärgeschichte/Ausrüstung gehört zu meinen Steckenpferden - dazu bin ich als Ex-Zivi aber eher zufällig gekommen. Du kannst natürlich zu allen Themen Deine Meinung sagen - ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Sollten Dokumente gebracht werden die zeigen, daß ein Vökermord abgesegnet worden ist, habe ich keine Probleme das als Fakt hinzunehmen. Ich bin nicht „Deutschlandindoktriniert“ oder muß irgendeine „Landesehre“ verteidigen. Doch bitte keine politische Propaganda! Was tatsächlich in Afrika geschehen ist, ist entsetzlich genug, da müssen nicht noch Politiker Wahlkampf oder Stimmenfang machen.
Mein Uropi war auch jahrelang als Unteroffizier in DSWA. Er erzählte viel über Land und Leute - doch immer fasziniert und begeistert über das, was er erleben konnte. Nie kam Haß gegen die schwarze Bevölkerung hoch. Über die Erzählungen meiner Großmutter hatte ich so meine ersten Begegnungen mit dem „Schwarzen Kontinent“.
Was mir persönlich sehr leid tut ist, daß Du mit WTT keine Basis finden kannst. Zwei völlig verschiedene Positionen und kein Mittelweg ist in Sicht! Schade, daß diese Nuß nicht zu knacken ist. Habt ihr es einmal mit einem Gespräch auf euren Diskussionsseiten versucht? --Mediatus 01:19, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
danke für deine ausführliche antwort zum thema herero-aufstand. ausserordentlich interessant. schönen gruss von 3ecken1elfer 00:41, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spießer

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Ist die Liste der behaupteten Spießer-Merkmale und die rigide und umfangreiche Beschäftigung mit der Rechtschreibung bzw. deren Reform nicht selbst etwas spießig? --Chleo 17:15, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie Du es nimmst - niemand ist gänzlich frei vom Spießertum. --Mediatus 17:58, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Artikel Deutsch-Südwestafrika

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Hallo! Wenn ich es richtig sehe, hast du in dem Artikel zur ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwest mehrmals verändert und unter anderem eingefügt, dass es eine Privattruppe der Deutschen Kolonialgesellschaft gegeben hat (unter Curt von Francois). Woher hast du diese Information? So wie sich mir die Situation darstellt, war die "Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika" (gegründet 1885) in dieser Sache beteiligt, nicht wie du schreibst die "Deutsche Kolonialgesellschaft" (gegründet 1887). Vielleicht hast du ja eine Quellenangabe zu deiner Darstellung. Danke!

Bitte gib in Zukunft doch einen Namen an, wenn Du mir schreibst. Zur Anfrage: Diese Auskunft stammt nicht von mir, Ich habe jedoch schon davon gehört. Viele Kolonialgesellschaften hatten ja seit der Eroberung Amerikas Privattruppen aufgebaut, um ihre Interessen zu schützen. Benutzer: Mediatus 12:12 4. Sept. 2006

Moin! Ich habe Deinen Eintrag "Jan Bart Gewald" wieder aus der Literaturliste entfernt, da ich ich ihn bereits vorher eingefügt hatte, ich habe lediglich deine ISBN-Angabe runterpastet :) Zu Thema Söldnertruppe: Das war ein joint-venture zwischen Reichsregierung und der DKGfSWA, nachdem man 1887 von angeblichen Goldfunden gehört hatte. Daraufhin wurden Freiwillige aus dem Heer gesucht. Diese Minitruppe umfaßte 6 (!) Europäer und ca. 20 Afrikaner, die von der DKGfSWA bezahlt wurden. Nachdem der Reichskommissar Göring 1888 nach Unruhen das land verlassen und sich nach Walfischbai zurückziehen mußte. Grund waren Intrigen eines englischen Abenteurers namens Robert Lewis. Um die deutsche Herrscchaft wiederherzustellen, entsandte man ein kleines Expeditionskorps. Für die Zusammenstellung war Lt. Hugo v. Francois zuständig, die Führung übernahm dessen Bruder Hauptmann Curt Karl Bruno von Francois. Es handelte sich um ca. 20 Mann, die Kosten übernahm das Reich, der vertrag liefbis 1892, eine Verlängerung wurde jedoch in Aussicht gestellt (?). Diese 20 Mann bildeten den Kern der späteren Schutztruppe. --Einbauschrank 18:17, 6. Sep 2006 (CEST)

Hallo Einbauschrank, schön von Dir zu hören. Ich habe die Kritik vom Gewald an dem Briefdatum, die Du erwähntest, im Artikel eingebaut. Möchtest Du nicht aktiver mitarbeiten, als nur Zuträger zu sein? Wäre toll. Fachwissen ist grundsätzlich erwünscht und würde dem Artikel gut tun. --Mediatus 18:21, 6. Sep 2006 (CEST)

Jo, ich hab mal die Passageüber die Schutztruppe im Südwest-Artikel nach meinem besten Wissenstand abgeändert, ich bin aber zur Zeit zu sehr mit meiner Promotion beschäftgt, um korrekt formatierte und längere Wiki-Artikel zu verfassen. Da der Südwest-Artikel noch sehr unvollständig ist, juckt es mich ständig in den Fingern, alles mögliche reinzuschreiben, aber das geht beim besten Willen nicht. Gruß --Einbauschrank 20:16, 6. Sep 2006 (CEST)
In was promovierst Du denn? Ich freue mich jedefalls schon über Deine „Ergüsse", denn mich interessiert der ganze Komplex Südwest doch sehr. Hast vielleicht auf meiner Intro-Seite schon gelesen, daß mein Urgroßvater, der aus einem heute nicht mehr existierenden Dorf (da hat die DDR einen Flugplatz drübergezimmert) bei Laage in Mecklenburg-Schwerin stammte, Unteroffizier des Etappenkommandos in der 1. Etappenkomgagnie zwischen 1904 bis 1907 in Südwest war. Leider läßt sich aus seinem Leben dort nur wenig rekonstruieren. Bekannt ist jedenfalls, daß er 1906 das preußische Militärehrenkreuz 2. Klasse und 1907 das mecklenburgische Militärverdienstkreuz 2. Klasse erhielt. Danach war er bis zu seiner Pensionierung Gendarmerie-Wachtmeister in der Eifel. Ich versuche immer noch an Truppenlisten, Schifflisten etc. zu kommen, um mehr über seine afrikanische Zeit zu erfahren. Ist aber höchstwarscheinlich sinnlos. So bleiben wohl nur seine persönlichen Erinnerungen. --Mediatus 00:49, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich promoviere in geschichte, genauer gesagt in Vergleichender Genozidforschung, wobei ich mich mit dieser Forschungsgattung noch nicht 100% anfreunden konnte, da sie mir wenig erklärkräftig und eher ideologisch durchsetzt scheint. Mal schauen, was bei rum kommt. Als Vergleichsgenozid möchte ich die Reaktion der Briten während des Mau-Mau-Aufstandes analysieren und auf französischer Seite die Feldzüge in AOF (Frz. Sudan, Mali, Malawi). Ich möchte ine rster Linie hgerausfinden, ob der Genozidvorwurf begründet ist oder ein Abfallprodukt der kolonialen Kriegsführung ist, wo sich mangelnde Achtung vor dem Gegner, "Volkskriegcharakter", lebensfeindliches Terrain, Überforderung und miserable Logistik zu diesen horrenden Todeszahlen aufsummiert haben. Oder war es eben doch eine Versuchswiese der totalitären Ideologie, wie Hannah Arendt behauptet?

Mich hat Dein Beitrag zu den Zahlen am Waterberg interessiert, Du zitierst eine Missionarskonferenz bei Otjimbingwe vom September 1906 mit dem Beleg "Beligae Nr. 3 im Archiv zu Barmen). Kannst Du mirt das bitte etwas genauer mitteilen, da mich das auch für meine Arbeit interessiert. Ist damit "Barmen" in Deutschland oder in Namibia gemeint? Ich hoffe BRD! Meine E-Mailadresse: pawada@gmx.de

Was Deinen Ahnen betrifft: Wenn Du weißt, wann er ausgereist ist, dann kannst Du zumindest im Deutschen Kolonialblatt grobe Informationen herausarbeiten. IdR steht da aber nur XYZ tritt zum X.Y.190Z aus dem Infanterieregiment XY aus und wird der Schutztruppe überstellt. Blabla. Mit ein bißchen Glück findest Du aber was in den Berichten.

Gruß

--Einbauschrank 18:08, 24. Sep 2006 (CEST)

Das fragliche Barmen ist tatsächlich das rheinische Barmen. Ich zitiere selber aus Literatur. Zur Einsicht des Originals mußt Du warscheinlich das Staatsarchiv oder die ev. Landeskirche konsultieren. Super, dein Promotionsthema. Ich denke, daß es noch Jahrzehnte braucht, bis hier in Deutschland vorurteilslos Geschichte abgearbeitet werden kann. Noch wirkt zum einen die „Generation der Schweiger" = Täter und Mitläufer, zum anderen die 68er Generation, welche auf unsere gesamte deutsche Geschichte einen Fluch gelegt hat, der alles, ob es paßt oder nicht mit dem Wort „NAZI" belegt hat. Ich denke da nur an die deutsche Schrift, welche der Adi 1934 in Nürnberg höchstpersönlich auf die Schutthalde der Geschichte geworfen und 1941 deffinitv als „Judenlettern" verboten hat. Selbst Turnvater Jahn, eigentlich ein 1848 Revoluzzer war und Nietzsche sah ich in neuerer Literatur schon als NS-Vordenker. Völlig verkrampft die Deutschen. Ich erinnere auch an die Wehrmachtausstellung. Im Katalog, der mir vorliegt, bringt man Zuckmayers (selber NS-Verfolgter) „Des Teufels General" in leisen NS-Verdacht oder falsche Photos mit falschen Bildlegenden. Es mußte erst ein Pole kommen, Bogdan Musial, der hier aufräumte. Ich halte ihn für einen exzellenten Autor, auch wenn ich erst sein Buch „Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen" gelesen habe (Verlag Propyläen). Erhellend ist auch Lektüre des US-Völkerrechtlers Alfred M. de Zayas. Deutsch-Südwest war jedenfalls KEIN Völkermord. Wobei einschränkend zu sagen ist, daß Teile der deutschen Regierung sowie Teilen der Armee und der Kononialverwaltung auch keeine Probleme gehabt hätten, wenn die Herero von der Bildfläche verschwunden wären. Doch wo ist die Grenze für Völkermord? Ist es nicht auch Ziel Bin Ladens und seiner Genossen, den Westen auszuradieren? Ich denke ihm wäre es auch recht, wenn es die „Kreuzzügler" nicht mehr gebe. Ich denke man sollte genau die Grenze für Völkermord deffinieren, wobei die NS-Aktivitäten in dieser Richtung sicher das Leitmaß sein werden. --Mediatus 22:19, 24. Sep 2006 (CEST)

Ich bin mir ehrlich gesagt in DSWA und den anderen Kolonien noch nicht schlüssig, ob es jetzt Genozid war oder nicht. Es auch so eine Sache, einen juristischen Begriff, der für die UNO geschaffen wurde, rückwirkend auf historische Ereignisse anzuwenden. Ich kann ja schlecht das Ergebnis meiner Arbeit vorwegnehmen, ehe ich die Akten und die Literatur ausgewertet habe. Mich regt nur allgemein der kritiklose Umgang mit Quellen bzw. der Literatur auf. Ich kann nicht Drechsler interpretieren, ohne seine DDR-Vergangenheit in Betracht zu ziehen, es ist auch lächerlich den Sudholt für bare Münze zu nehmen und nicht zu wissen, daß der gute Mann auch einiges auf dem Kerbholz hat. Das Problem an DSWA ist, daß es seit 1918 ideologisch ausgeschlachtet wird. Die Briten wollen die Untauglichkeit Deutschlands feststellen, die Deutschen reden von der Kolonialschuldlüge, dann kommt der Drechsler mit seinem Agitpropwerk, dann kommt revisionistische Literatur, dann kommt die heutige Welle, die mir stark 68er durchsetzt scheint. Das ist mir so lange Recht, wie die Quellen die Interpretation stützen. Auch den Drechsler habe ich benutzt - allerdings mit vielen Anmerkungen und Marginalien. Wenn Du mir bitte noch die Sekundärliteratur mailen könntest, in der Du Deinen Verweis auf das Missionsarchiv in Barmen gefunden hast, wäre ich Dir sehr dankbar.

--217.226.251.174 02:23, 25. Sep 2006 (CEST) (Einbauschrank)

Gib mir bitte etwas Zeit, ich suche es heraus. Natürlich hast Du recht. Ich habe voreingenommen reagiert. Nur vorurteilslos, kannst Du eine saubere Arbeit abliefern. Vielleicht war es ja tatsächlich nach heutigem Verständnis Völkermord. Dann muß man jedoch den großen weltgeschichtlichen Gesamtkontext nehmen und als Problem bis zu den Nürnberger Prozessen - und darüber hinaus - darstellen. Gehört das Ausrotten eines anderen Stammes zu den Urprinzipien des Menschen? Ist die Selektion des Stärkeren tatsächlich programmiert? Was kann Ethik, Moral und Religion bewirken? --Mediatus 03:16, 25. Sep 2006 (CEST)

Artikel Hottentotten

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Ich werde auch weiter recherchieren und Passagen aus den 1970ern suchen. Ich hoffe, den Zeitpunkt zu finden, bis zu welchem das Wort "Hottentotten" im deutschen Sprachgebrauch (um den geht es nämlich!) überwiegend als nicht diskriminierend verwendet wurde. Da ich das sicher auch nicht allein schaffe, bitte ich um Mithilfe, etwa die deutschen Medien nach der Verwendung in den 70ern, 80ern usw. zu analysieren. Eine gleichbleibende Häufigkeit würde für eine wertneutrale Bedeutung sprechen. Ein Einbruch in der Häufigkeit ist ein deutliches Anzeichen für einen Bedeutungswandel.

Alles Andere, insbesondere englische, holländische usw. Quellen sind irrelevant für den Gebrauch in der deutschen Sprache.--Slartibartfass 21:50, 9. Sep 2006 (CEST)

Guter Gedanke. Bis vor rund 4 bis 5 Jahren kannte ich übrigens nur das Wort Hottentotte, fand es drollig, aber überhaubt nicht abwertend. Ein allgemeiner Vergleich mit Namen die andere Völker anderen Völkern geben, ist übrigens höchst aufschlußreich über menschliche Vehaltensweisen. So ist das Wort „Deutscher" in den slawischen Sprachen extrem abwertend (Deutscher heißt dort „Stummer" (=Dummer) und „Slave" ist „der Beredete" (= der Kluge). Dieser kleine Vergleich war einmal Teil des Hottentottenartikels, wurde aber irgenndwann von einem anderen Wikipedianer gelöscht, der darin eine Ausflucht sah, das deutsche „Verbrechen", nämlich das Wort „Hottentotte" aus dem Burischen übernommen und verwendet zu haben, kleiner zu reden. Ich finde so einen Exkurs hingegen höchst interessant, weil er allgemein die Ignoranz des Menschen vor anderen Kulturen deutlich macht. --Mediatus 23:12, 9. Sep 2006 (CEST)

Ich erinnere mich da an zwei Begebenheiten: Zum einen wurde noch in den 80ern in einem städtischen ferienlager das Lied von den Hottentotten gesungen (keine Anung mehr, wie das ging, so ähnlich wie "10 nackte Neger vom Stamm der Hosenträger", das ebenfalls gesungen wurde). Das hat keinen gestört. Witzig finde ich in diesem Zusammenhang die "nemetz" Bildung in slawischen Sprachen, wie sie oben bereits aufgeführt wurde. Die wenigsten berufsbetroffenen Gutmenschen können diese Argumentation nachvollziehen. Der "offizielle" Name Khoin-Khoin bedeutet AFAIK "die wahren Menschen" und ist somit eine Diskriminierung gegenüber dem Rest der Menschheit. Aber auch das fällt keinem Beppo Gutmenschen auf, der an einem akuten Krankheitsschub von "white man's guilt" leidet.

--Einbauschrank 18:21, 24. Sep 2006 (CEST)

Minderheitenpolitik der Türkei

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Mann trifft sich immer zweimal! Seitdem du dich in meine Anti-Terrordatei eingetragen hast, stehts du unter Observation. Mal im Ernst, ich habe mir zu der Minderheitenpolitik der Türkei Gedanken gemacht. Könntest du dir die Diskussionsseite mal anschauen und deinen Senf dazugeben?? Die letzten Edits waren von dir, deshalb hast du vielleicht Interessen, dachte ich so..... --Koenraad schreibstdu? 20:29, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vandaleien auf Orientalists Diskussionsseite

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Mediatus: gib es ran. Ich habe es extra nicht gelöscht. Eine offensichtliche Drohung mit dieser Wortwahl verlangt nach einer zweiten infinit Sperrung. Jetzt haben wir, gottlob, Shabbat, bis morgen Abend ist somit Ruhe....dann kann er, wird er auch, weitermachen. Er kann nicht anders. Nachtrag: die anderen Kleingeister machen auf ihrer Art mit. Klimmzüge bei "Jizya"... mal eben "korrigiert" nach dem Motto: "hoppla, jetzt komme ich" Traurig ist so was...--Orientalist 17:54, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nach dem Motto ein Kopfschuss tötet nicht, ein zweiter gewährleistet einen sicheren zweiten Tod für den Toten. Ich geh einen ablachen. Schönes Wochenende--Ar-ras (D BT) 19:51, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mediatus: ich habe es mir erlaubt, zu löschen. Das ist pubertär gewesen und der Urhebar war nicht angesprochen. --Orientalist 20:09, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bitte Orientalist, das Hausrecht besitzt Mediatus, Du nicht--Ar-ras (D BT) 11:49, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Deine letzten Beiträge bzw. Korrekturen von heute abend

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Lieber Mediatus: warum machst Du bloß diese unnötigen Klimmzüge? Bezeichnungen: Moslem, Muslim, Mohammedaner -usw. sind alle in ihrem hist. Zusammenhang zu sehen. Alles zu seiner Zeit. Das Osmanische Reich hat dazu in Europa viel (unbewußt?) beigetragen. Kurz: auf Deine Beiträge, die ich hier (diesmal) liebevoll als "Klimmzüge" nenne, wird unter Umständen eine Schar von Muslimen sich melden. Solche, wie der Anonymus (man hat sie ja gern), der den Begriff "Islam" schon mal wieder sehr breit interpretieren will. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Islam#.C3.9Cbersetzung_.22Islam.22 Isch sach dir. verlooorne leebesmüh--Orientalist 21:18, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hast recht, Arne List hat schon wieder einmal die Mohammedaner und Muselmanen im Islam-Artikel übe die Klinge springen lassen. Ich baue es jetzt nicht mehr rein. --Mediatus 22:53, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

... na ja, jetzt hata das Wort „Islam" im entsprechenden Artikel noch ein bischen zurechtgerückt. Das sollte aber jetzt genügen! --Mediatus 23:09 10. Mai 2007 (CEST)
was er ja zurechtgerückt hat...dazu habe ich eine kleine Anregung auf der dortigen Diskuseite eingebracht. Natürlich ist es schwierig, wenn man so wenig Arabisch kann, wie er, Arne List, dies auf der arab.WP schildert. Dann kann ja auch nicht viel herkommen. Ist wurscht. Solche Klimmzüge kommen immer wieder. Ist das jetzt hier wieder KPA?--Orientalist 14:00, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zitat:....und mit Obertroll und Scheichülislam würde ich gerne ein Tässchen Assuaner Tee mit marokkanischen Minzblättern trinken. Wer ist "Obertroll"? Teetrinken: gerne, aber nur virtuell.  :-)--Orientalist 08:35, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist doch der Chef von [[6]] Koenraadistan!  :-) --Mediatus 08:49, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na dann, dann sind wir in bester Gesellschaft. Nach dem Lauf der Dinge gibt der IP-Nomade Alfi seinen Tageskommentar bald bei AL ab... Gruß--Orientalist 08:55, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke für Schützenhilfe

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Dankeschön für das hier Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 03:16, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Leider bin ich z.Z. nur selten auf Wikipedia - der Beruf fordert sogar Nachtschichten! Ich ertrage es nicht, wenn Menschen in solch hochsensiblen Bereichen Halbwahrheiten verbreiten. Dann sollen sie doch schweigen! Wer sich zu einer Religion (oder zum Atheismus) bekennt, muß heutzutage auch eine Portion Wissen über die anderen Weltreligionen/Wertvorstellungen mitbringen und bitte bitte die alten Vorurteile vergessen. Es geht nicht mehr an zu sagen: „Mein Vater und meine Mutter gehörten der und der Religion an und wählten die und die Partei" - also mache ich das gleiche, sondern man muß sich bewußt für einen von vielen Wegen entscheiden und dabei nicht die Toleranz vergessen. Papst Benedikt sagte noch vor seiner Wahl zum höchsten kirchlichen Amt: „Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt." Meine Meinung ist, daß Religion (oder ein anderes Wertesystem), die/das unreflektiert von den Kindern übernommen wird, nur halb soviel wert ist, da man vielfach bezweifeln muß, ob sie/es wahrhaftig und ehrlich gemeint ist. Unreflektierte oder diktatorisch vorgetragene Religionen, Werte und Systeme können fürchterlich entarten. Die aktuellen mörderischen Auseinandersetzungen von Sunniten und Schiiten zeigen das exemplarisch. In Europa hatten wir ähnliches im Dreißigjährigen Krieg mit Lutheranern und Päpstlichen - am Ende wußte niemand mehr, worum es ging. Nur eins stand fest: Jegliche Zivilisation war dahin - und mehr als die Hälfte der Deutschen tot. Wäre es für die Welt nicht besser, die arroganten Agitatoren würden sich einmal hinsetzen und an ihren eigenen festgefahrenen Vorstellungen zweifeln? Selbst Mohammed und Jesus haben punktweise an ihrer Sendung gezweifelt. Unserer Zeit fehlt einfach das „in-sich-hineinhören", das „Schweigen-können". Leider - auch mir. Ich bitte schon jetzt einmal um Verzeihung. Mediatus 01:49, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist denn die Jerusalemer Bibelübersetzung? (Ich gestehe, ich habe bei Ori mitgelesen) Ich schwöre auf die Luther-Bibel (bin niederländischer Calvinist) Liebe Grüße --Koenraad Diskussion 23:26, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Koenraad, die „Neue Jerusalemer Bibel" erscheint im Herder-Verlag und wird in Deutschland im Auftrag der kath. Bischöfe herausgegeben. Die Psalmen und das NT sind auch von der ev. Kirche Deutschlands abgesegnet. Warum diese Bibel für Menschen, welche der alten Sprachen unkundig sind, viele Vorteile hat, sind die unzähligen Marginalien, welche neben einer überarbeiteten Standardübersetzung (die neueren Funde sind berücksichtigt) auch alternative Übersetzungen aufzeigen, die der Originaltext ebenfalls anbietet. Zudem werden voneinander abweichende Dubletten-Texte aufgeführt und viel religiöses bzw. historisches Fachwissen zur Erklärung der alten Texte. Natürlich ist diese Übersetzung nicht "humanistisch", sondern von religiösen Menschen geprägt, doch bietet das Werk dem aufmerksamen Leser dennoch viel Interessantes (z.B. Entstehungsgeschichte der Texte etc.) und neue Einsichten zum Verständnis der alten Texte - meine jedenfalls ich. Mediatus 23:57, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube meine Prägung ist abgeschlossen. Da ich ziemlich bibelfest - ogleich nicht religiös - bin (Pastorenfamilie), hört sich für mich alles, was von meiner gewohnten Fassung abweicht, falsch an. Typisches Gewohnheitstier. Liebe Grüße --Koenraad Diskussion 00:36, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist auch kein Problem - ich habe zudem für mich festgestellt, daß all diese „extremen Abweichungen" vom Originaltext, die in immer neuen Sensationsbüchern gebracht werden, so marginal sind, daß sie nichts an der eigentlichen Botschaft der Bibel ändern. Insofern muß niemand von seinen Lieblingstexten lassen... -- Mediatus 14:48, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schützenhilfe

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Brauch ich dringend. Sonst löschen irgendwelche Laiendarsteller "meinen" Artikel. Sauerei! Schau mal bitte in die Löschdiskussion: [7] Viele Grüße! --Koenraad Diskussion 20:57, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schon geschehen - Medi Atus, der Gemeinagent, ist immer eine Lichtsekunde schneller als sein Herr und Meister! --Mediatus 21:02, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus,
könntest du zu dem von dir in Udo Ulfkotte‎ eingefügten Merkur-Artikel noch eine komplette Quellenangabe, möglichst auch mit URL, nachliefern; andernfalls wird das irgendein Ulfkotte-Gegner/Kritiker vermutlich bald wieder rauslöschen. -- Túrelio 15:52, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

OK. --Mediatus 00:31, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Babelbaustein de-ß

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Hi Mediatus! Bin gerade über deine Seite gefallen, fand den de-ß-Baustein sympathisch und habe mir erlaubt, den mal als Babelbaustein zu implementieren. Solltest du Einwände haben, stell' bitte einen Löschantrag... ansonsten wäre ich froh, diese Kategorie in der Wikipedia beibehalten zu dürfen, auf daß sich gleichgesinntes Volk mal sammele :) --Lirion 04:03, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Alles bestens! --Mediatus 21:36, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nein, sorry, nicht alles bestens: Solche Bausteine haben im Benutzernamensraum nichts verloren und ich habe mir daher erlaubt, ihn zu verschieben. --Farino 22:04, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ist mir auch egal. --Mediatus 10:36, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke.

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Vielen Dank, dass ihr euch so tapfer für meinen Uropa eingesetzt habt. War ein Rache-LA, deswegen bin ich nicht selbst in Erscheinung getreten. --Gnom 17:11, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Habe selbst ein paar Ururopas und älter hier stehen. Aber Gott sein Dank nicht in eigenständigen Artikeln. Denn was machst Du eben, wenn Deine Vorväter von Mitwikipedianern „zerissen“ werden. Schade daß es so unfaire „Mitstreiter“ gibt. Probleme gehören eigentlich auf einer Diskussionsseite gelöst. --Mediatus 21:08, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bitte

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Sehr geehrter Mediatus, Sie haben in der LA-Diskussion zu "Istituto per le Opere di Religione" geschrieben: 7 Tage - dann müssen die Behauptungen mit Fakten untermauert sein. Wir haben bereits zu Anfang der Diskussion eine Liste von zwölf Büchern zusammengestellt, die großteils aus dem Artikel der englischen Wikipedia zum selben Thema und aus den verlinkten Artikeln der deutschen Wikipedia stammen. Alle Fakten des Artikels, so die Geschichte der Bank, sind in den Büchern enthalten. Es ist nicht möglich und üblich, zu jedem Faktum eine eigene Fußnote zu schreiben. Könnten Sie uns daher bitte mitteilen zu welchen Fakten speziell eine "Untermauerung" unbedingt nötig ist, da die "7 Tage" bereits morgen ablaufen? Ein paar Fakten habe ich bereits auf der Diskussionsseite des Artikels zusammengestellt, ein Einbau war nicht möglich, da der Artikel damals vollgesperrt war. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:08, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Regiomontanus, eine Antwort steht auf der entsprechenden Löschkandidatenseite. --Mediatus 00:25, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hape Kerkeling

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Du scheinst ein fan zu sein. ich würd den artikel gern lesenswert machen. was meinst du? --DL Löcher in den Käse fragen! +++ Kramen und lachen!+++ Bewerte! 17:56, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fan ist etwas überzogen - mir fehlen deffinitiv zu viele Fakten. Ich kann nur ab und an Einschübe machen. Doch tatsächlich - der Artikel könnte eine Lesenswert-Diskussion gebrauchen! --- Mediatus 20:56, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hovhannes Katchaznouni

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Ich sah deinen Link zu dem PDF-Dokument bei der Völkermorddiskussion. Ich habe leichte Bedenken anzumelden. Das Dokument ist "provided by Doğu Perinçek", dem Horst Mahler der Türkei (kleines overstatement). Das würde ich elektronisch nur mit spitzen Fingern anfassen. Gibt's das in Papierform? --Koenraad Diskussion 08:05, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mediatus, werde gemütlich reinschauen und auf jeden Fall mitmachen. Diesen Mann kannte ich noch gar nicht. Wie interessant ist das alles nur. Aber das Dokument ist von Dogu Perincek. Da wird man die Editierungen hier wohl nicht verteidigen können. Das Buch müsste es doch aber irgendwo in gedruckter Form gegeben? (Hoffentlich nicht nur in den für Nichtarmenier gesperrten Archiven der Daschnak in Boston) WTT 09:21, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Leider habe ich nur das PDF - das Buch von 1955 ist nur antiquarisch erhältlich. Man sollte aber denoch wichtige Teile übersetzen - auch aus Argumentationsgründen. Wir können nur widerlegen oder befürworten, was wir als allgemeine Diskussionsgrundlage (am besten in Deutsch) zur Verfügung haben. Ich würde auch nicht den Vorspann von Doğu Perinçek übersetzen, da dies reine Auslegungen sind, sondern nur den „Originaltext“ des Präsidenten Katchaznouni, der auf Seite 28 beginnt. Da dieser mir bisher auch unbekannt war, ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen. Niemand soll glauben, wir auf Wikipedia würden nicht jedes „Für“ und „Weder“ abschätzen. Man sollte zudem einmal versuchen den wirklichen Originaltext (in Originalsprache) zu bekommen - um über jeden Zweifel der Echtheit erhaben zu sein. Auch ich weiß - das ist ein Hornissennest mit Fußangeln und doppeltem Boden. Ich habe gesehen, daß der englische Text - je nach Auffassung ander interpertiert übersetzt wird. Meine Übersetzung über die Massenmorde und Deportationen (unter dem Punkt „Zitate“)auf den Seiten von Hovhannes Katchaznouni ist - denke ich - gelungen. Nach Textenvergleichen mit den Nürnberger Prozessen hätte ich sogar noch schärfer übersetzen können. Statt „Dies waren die wichtigsten Methoden, für eine endgültige Lösung der Armenierfrage in der Türkei.“ ginge auch „Dies waren die wichtigsten Methoden, für die Endlösung der Armenierfrage in der Türkei.“
Und zum Thema „Autoren“: Was Doğu Perinçek für seinen Bereich ist, ist bei meinen Arbeiten zum Herero- und Hottentottenaufstand in Deutsch-Südwest der Horst Drechsler. Und hier ist das Schlimme: So mancher hier glaubt, auf diesen parteipolitisch blutroten Herren und seiner von der SED bezahlten Arbeit, welche auf eine reine Diskreditierung des damaligen Westens zielte, nicht verzichten zu können. Wir Deutschen lernen es halt nie - Demagogen und Ideologen sind unser Pläsier. Mediatus 21:55, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Baustelle/Portal:Deutsche Rechtschreibung

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Hallo Mediatus, ich habe gesehen, daß Du Dich für Rechtschreibung interessierst. Ist Dir das neue Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle/Portal:Deutsche_Rechtschreibung schon bekannt? Ich halte diese Baustelle für unterstützungswürdig. Gruß --Young 22:49, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, Mediatus will das lieber Leuten wie Unscheinbar überlassen. --Onkel Sam 08:31, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, aber wer schon in einigen Wespennestern sitzt, macht nicht noch ein Büchse der Pandora auf. Ich habe Euch aber nicht vergessen! --Mediatus 12:29, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild Hauskatze

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Diavolo

Schade, ich hatte seit über einem Jahr so einen hübschen Babel-Baustein mit der gerade gelöschten Katze - ich denke, das war von Dir. Hast Du zu dem Bild keine Rechte? Mediatus 18:46, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus
Nein, das Bild das du meinst, kenne ich nicht einmal, ich habe bloss ein nicht allzu spektakuläres Bild einer meiner eigenen Katzen eingefügt, da ich auf einer Wikipedia-Hilfsseite wo das Bild verlinkt war, ein Loch klaffen sah und dachte ich müsse dieses stofpen, solange zumindest, bis jemand ein noch besseres Bild zur Verfügung habe.
Tut mir leid...
Liebe Grüsse
Marc Schmid 20:04, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Benutzer gehört zum Servicepersonal einer Katze.

PS
Dies ist (zur Zeit) leider das einzige was ich dir als Alternative anbieten kann
Marc Schmid 20:41, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Super!!! Mediatus 00:52, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe nun unterdessen das originale Bild im Google-Cache noch gefunden. Meines ist halt schon nicht ganz dasselbe, muss ich ehrlich gestehen, aber immerhin eine Interims-Lösung.
Marc Gabriel Schmid

Das ist doch eine süße Maus, die auf Deinem Bild zu sehen ist. Die bleibt. Mediatus 15:01, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aufstand der Herero und Nama

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Betrifft Entrüstung in Diskusssion "Südwestafrika"

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Normalerweise versuche ich, mich aus so etwas rauszuhalten, aber die Entrüstung fand ich so treffend, daß ich folgendes erwähnen muß: Es ist für Zwangsgutmenschen nun mal einfacher, auf einem Muster zu fahren, daß sich seit dem Kriegsende verständlicherweise etabliert hat und schon längst zu einem Selbstläufer geworden ist, mit dem selbst Idioten auf Nummer Sicher gehen und mit programmatisher Zustimmung rechnen können. Was speziell den herero-Krieg betrifft: Wieso hat eigentlich noch nie jemand den (auch aktuellen) Besitzanspruch der herero in Frage gestellt? Sie selbst kamen ja nur wenige Generationen vor den deutschen in das betroffene Land und eigneten es sich an, indem sie die ansässigen Buschleute und Damara versklavten oder massakrierten. Würde man das erwähnen, hieße es, auf anderer Fehler zu verweisen sei billig. Vergleicht man dann aber mal die alltäglichen Verhältnisse in DSWA mit dem, was in sämtlichen anderen Kolonien los war, merkt man wieder mal, daß es nicht um Tatsachen geht, sondern darum, daß sich die Zwangsgutmenschen aufzuwerten versuchen , indem sie selber willkürlich auf Fehler verweisen.

Hallo Mediatus! Ich möchte Sie auf die Freitagsausgabe des Berliner "TAGESSPIEGEL" aufmerksam machen, da gab es eine Sonderbeilage "Namibia" [8] mit einen Beitrag von Wolfgang (!!!) Drechsler "Alte Wunden" [9]. Gruß --Ekkehart baals 17:45, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für den Hinweis! --Mediatus 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Der Artikel ist gut! Der Redakteur hat ausgezeichnet recherchiert, keine Fiktionen oder Ausdeutungen gebracht und sich nicht bemüßigt, historische Fragen zu beantworten, auf die es (noch) keine Antworten gibt!--Mediatus 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Weltkrieg: Tarnen

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Hi Mediatus!

Du hast geschrieben: "Etymologie und neuere Entwicklung des Wortes Tarnen ist falsch. Sh. Etymologisches Wörterbuch!" Klärst Du mich kurz darüber auf, was denn die Wortentwicklung ist? In Grimms Deutsches Wörterbuch habe ich nämlich nur folgendes gefunden Tarnkappe. Darin wird das mittelhochdeutsche "tarnen" erwähnt. Aber außer Tarnkappe gibt es keine verwandten Worte im Grimmschen Wörterbuch. Das ist doch sonderbar und deutet für den Laien wie mich darauf hin, dass diese Begriffe lange Zeit ungebräuchlich waren.

Schönen Gruß --Emkaer 00:15, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Er war tatsächlich lange Zeit ungebräuchlich wurde aber nicht im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg wiederentdeckt. In diesem Zsammenhang war der Einschub „tarnen“ nicht richtig un d kann daher vernachlässigt werden.
DUDEN, Etymologisches Wörterbuch, Ausgabe 1998: tarnen Das Verb mittelhochdeutsch tarnen, althochdeutsch tarnan ist abgeleitet von dem Adjektiv althochdeutsch tarni „heimlich, verborgen“, das auch als erster Bestandteil in Tarnkappesteckt. Diese Zusammensetzung ... wurde zu Beginn des 19. Jh.s neu belebt. Duch die Wiederaufnahme von „Tarnkappe“ wurde auch das Verb „tarnen“, das mehrere Jahrhunderte verschollen war, wieder ins Blickfeld gerückt. ...“
Zuvor hatten die Deutschen das aus dem Französischen stammenden Wort „camouflieren“ verwendet. Der DUDEN schreibt, daß besonders NACH dem Ersten Weltkrieg das Wort „tarnen“ das französische Wort im Deutschen ersetzte.
Ein Wiederaufleben des Wortes „tarnen“ DURCH/IM den Ersten Weltkrieg - so suggerierte der von mir gelöschte Abschnitt - ist also falsch. Tarnen oder besser camouflieren interessierte die Deutschen schon vor dem Ersten Weltkrieg. Das kam nicht erst mit 1914! Die Uniform M1907/10 war ja genau aus diesem Grund in feldgrau eingeführt worden! Und auch der schon aus dem 19. Jahrhundert stammende Helmtarnüberzug zur Pickelhaube sollte ja auch die verräterischen glänzennden Metallteile verdecken. Zu welchem ganz genauen Zeitpunkt das Verb „tarnen“ wiederauftauchte, muß also etwas offener gehalten werden. Mit „Anfang des 20. Jahrhunderts“ würde man genauer liegen. --Mediatus 01:26, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, vielen Dank für Deine prompten Ausführungen! Du schreibst: "Der DUDEN schreibt, daß besonders NACH dem Ersten Weltkrieg das Wort „tarnen“ das französische Wort im Deutschen ersetzte." - Das würde doch auch darauf hindeuten, dass dies DURCH den 1.WK geschehen sein könnte. Denn aufeinanderfolgende Vorgänge können auch Ursache und Wirkung sein...
Vielleicht könnte man im Artikel 1.WK eine offenere Formulierung der Aussage belassen, so wie Du meinst? --Emkaer 01:43, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das könnte man. Aber dann müßte die Formulierung tatsächlich so sein, wie Du schreibst. Und dem unbedarften Leser müßte auch deutlich gemacht werden, daß die Deutschen „tarnen“ nicht erst im ersten Weltkrieg gelernt haben, sondern das die Entwicklung bei der Infanterie weltweit bis ins ausgehende 19. Jahrhundert reicht. In den Kolonien wohl noch etwas früher. Denn sandfarbene Uniformen haben die Briten schon etwas länger getragen. Man müßte das genauer erforschen. Doch ich glaube, daß ein wesentlicher Ausgangspunkt für Tarnuniformen in den Kolonien zu suchen ist. Inwieweit die grüngewandeten „Jäger“-Einheiten des 18. Jhr. in Europa und den USA noch einflüß auf diese Entwicklung hatten, kann ich nicht sagen. --Mediatus 01:53, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Problem beim Einfügen

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Hallo Mediatus,

ich kann Deutsche Schrift sowohl fließend lesen als auch schreiben, ich kriege das aber nicht in mein Babel-Fenster eingebaut (wird nicht angezeigt), könntest du (oder jemand anderes) mir das mal einfügen? --Philippe1987 14:19, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wende dich bitte an Liondancer. Evtl. kann er helfen. Mit Deiner Art Vorlagen bin ich nicht vertraut. --Mediatus 16:48, 23. Aug. 2007 (CET)Beantworten

Guenter Lewy

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Hallo Mediatus. Die IP 62.111. ist wieder auf ihrer Mission gegen mich. Sie löscht wieder mit Scheinbegründungen Passagen meines Artikels. Ich brauche jetzt Unterstützung bzw. sind fachliche/sachliche Einwände natürlich immer willkommen. WTT 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Beschriftung deiner Bilder

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Lieber Mediatus, über den Artikel zur GSG9 bin ich auf deine Bilder von Tarnmustern aufmerksam geworden. Ich habe zum Bild BGS-Sumpftarnmuster meine Kritik geschrieben, jedoch blieb die unbeantwortet, weswegen ich sie gerne hier erneut wiederhole. Ich habe zwar bemerkt, dass du ein Liebhaber der deutschen Schrift bist, jedoch finde ich, sollten Bildbeschriftungen in einer Enzyklopädie neutral sein. Wikipedia hat sich nicht ohne Grund zu einer neutralen Schrift wie Arial bekannt. Schwabacher dagegen ist keine übliche Schrift. Ich bitte dich deswegen, die Grafiken vielleicht schnell zu überarbeiten und vielleicht sogar die Beschriftungen im Bild gänzlich zu entfernen. Es würde sicherlich auch reichen sie in die Bildbeschreibung zu integrieren. So wären die Grafiken neutraler und vielleicht auch in anderen Bereichen besser zu benutzen, als mit Beschriftung. Gruß, Gegenwind 21:58, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Schrift ist wirklich schön, da kann man nichts sagen. Aber leider wird das Bild, wenn es im Artikel verwendet wird, runterskaliert, so daß die Bildunterschrift auf meinem Monitor (Auflösung 1024x768) nicht lesbar ist. -- Tischbeinahe φιλο 18:19, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
PS: Nur so aus Interesse: Habe letztlich versucht mein Windows-System auf Fraktur umzustellen (um in Übung zu bleiben), kam aber nur Murks bei raus. Vielleicht hast du ja einen Tip, mit was für Einstellungen man eine anständige Bildschirmdarstellung erhält? Habe einen TFT-Monitor.
Lieber Gegenwind, Arial - der - um Rechte-Kosten zu sparen - billige US-Umschnitt, ist wohl nur vermeindlich "neutral". Helvetica, so hieß der Originalschnitt, wurde in ihrer ersten Garnitur von Max Miedinger geschnitten und 1957 gegossen. Sie avancierte schnell zum Hausschnitt der Stempel AG und wurde DIE Brotschrift der Ulmer HFG. Weltweite Bekanntheit erlangte sie spätestens durch den Graphiker Otl Eicher, der sie u.v.a. 1972 zur Olympiade einsetzte und zum Hausschnitt der Lufthansa machte. U.a. auch BMW hat sich früher dieser Type bedient. "Neutalität" kann man der Helvetica wirklich nicht nachsagen, denn eine "neutrale" Schrift gibt es nicht. Kein Schriftschneider hat sich je hingesetzt, um gezielt eine neutrale Garnitur zu schneiden. Der Beweis dazu müßte erst erbracht werden. Jede Schrift macht eine Aussage und der Ersteller möchte immer etwas mit ihr transportieren. Im Falle der Helvetica/Arial war es ganz klar der künstlerische Aufbruchsgeist während der wilhelminischen Zeit. Denn 1896 gab die Berthold AG erstmals die Akzidenz-Grotesk heraus, welche auf den ersten Blick für einen unbedarften Betrachter identisch mit der Helvetica/Arial ist. Ihren großen Auftritt hatten die Groteskschriften aber erst in den 20er Jahren. Und hier gehörten sie beim Bauhaus zur reinen Lehre (Sh. Grundaussage des Fundametalwerks "Ornament und Verbechen"). In der Tradition des Bauhauses entstand nach 1945 die von Otl Eicher inszenierte weltbekannte Ulmer HFG - und in der gleichen Tradition schnitt Miedinger seine Helvetica. Die HFG machte nun die Helvetica zur Diktion, zur monopolen Lehre des Buchstaben an sich: Friß oder stirb. Man kann nun zur Theorie von Bauhaus/HFG sagen, was man will, man sollte auch ganz genau die Gründe hinterfragen, warum die HFG auf Anweisung des Landes Baden-Württemberg geschlossen wurde, doch es ist ganz klar: Eine Arial/Helvetika ist sicher nicht "neutral" und wurde auch zu keiner Zeit zur "neutralen Schrift" erklärt - eher zu einer fragwürdigen Doktrie, der ich mich nicht unterwerfe, da ich der theoretischen Lehre Otl Eichers, dem Gründer der HFG, nicht folge. Meine These dagegen ist, daß alle Schriften gleichberechtigt nebeneinander stehen - und - um es mit einer Kapazität auf diesem Gebiet, Walter Plata, zu sagen: „Deutsche Typographie. Verarmt in einem freien Europa?" U.a. auch der Schweizer Jan Tschichold - in seiner Jugend Anhänger der Bauhaustypographie - machte durch seine spätere Arbeit im In- und Ausland deutlich, was alles neuzeitliche Satztechnik eben auch bieten kann. Lesbar ist die von mir gewählte Offenbacher Schwabacher (erschienen 1900) auf jeden Fall und gehört in ihrem Grundduktus (Fraktur) ganz sicher zum wertvollsten und schönsten, was mitteleuropäische Schriftkultur hervorgebracht hat. Freiheit in Vielfalt - befreit von Doktien und Monopolen, sollte eine Tendenz sein, mit der sich das 21. Jahrhundert deutlich vom vorangegangenen abheben sollte. Gerade heute ist mit Hilfe der Computertechnik schöne und gute Typographie im Alltag wieder möglich! Auch Hitler hat sich ganz im Geiste seiner Zeit befunden, als er bereits in der 1. Hälfte der 30er Jahre gegen die Fraktur wetterte und diese 1941 entgültig verbot. Damals erklärte er Schriften wie die "Akzidenz Grotesk" oder die "Times" zu "Normalschriften". Gott sei dank sind diese Zeiten lange vorbei! Schrift war nie politisch, aber Schrift wurde im 20. Jahrhundert immer gerne politisiert. Gerade intellektuelle Lehrprinzipien und der Nationalsozialismus haben damals versucht, der europäischen Schrifttradition ihre Einheit zu rauben. Übrigens erschien "mein" Wikipedia noch nie in Helvetica alias Arial, sondern in einer französischen Renaissance-Antiqua, der Garamond des Claude Garamond aus der Zeit um 1520 - bis heute eine der weitverbreitetsten Satzschriften. Die Beschriftung der Bilder wurde von mir aus Erfahrung gezielt gemacht, da ich unter meinen Bildern auch schon Bildlegenden fand, die falsch waren. Gerade bei Tarnmustern, wo ja so viele "Kenner" international unterwegs sind, keine Seltenheit. Liebe Grüße, Mediatus 22:52, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Tischbeinahe, meine Erfahrung ist, daß in Bilder eingebettete Schriften auf fast allen TFT-Monitoren mittelmäßig ausfallen - trotz hoher Auflösung etc. Auch darum verwende ich im professionellen Satz bis heute immer noch den klassischen Röhrenbildschirm und habe auch beim Anschauen der Bilder im Netz keine Probleme. Natürlich habe ich auf meinem TFT, den ich für Internetarbeiten zur Anschauung ebenfalls betreibe, gesehen, daß bei meinen Bildern in der Typographie Teile "ausbrechen", doch das gilt in diesem Zusammenhang ja für die meisten Netzseiten, die Bild und Schrift eingebettet verwenden. Abhilfe könnte da wohl nur eine nicht im Bild fixierte frei skalierbare Schrift schaffen, welche auf einer eigenen Ebene liegt. Doch das würde dann auch erhebliche technische Probleme aufwerfen. Vielleicht ist auch eine Speicherung als GIF mit indizierten Farben besser. Ich möchte einfach, daß die Leute die Tarnmuster herunterladen und dann für ihre Zwecke verwursteln. Meine schriftlichen Hinweise, sollen dabei deutlich machen, WAS auf den Bildern zu sehen ist. Denn, wie weiter oben schon gesagt, militärhistorisch sind sehr viele "Kenner" unterwegs und sie prägen eben auch durch das Internet die Meinung vieler Foren. Da muß es einfach eine Stelle geben, bei der die Fakten einmal zurechtgerückt werden. Und auch die Filmindustrie hat in der Vergangenheit meist nicht zur Klärung beigetragen. Bei der Umstellung eines Systems auf Fraktur kann ich nicht recht helfen. Einen exquisiten Tüftler in Sachen Umwandlung von Grotesk/Antiqua in Fraktur findest du hier http://www.ligaturix.de/anfang.htm . Vielleicht kann Dir dort Hans-Georg Soldat weiterhelfen (einfach fragen!). Liebe Grüße, Mediatus 22:52, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Auwi-Bild

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Hi Mediatus!

Schau Dir doch mal bitte dieses Bild an und sag mir, wenn Du kannst, ob das mit 1887 richtig datiert sein kann. Ich schätze, Du könntest ein Uniformelement finden, dass es damals noch nicht gab - vorausgesetzt, das Bild ist tatsächlich neuer. - Quatsch - der "Auwi" ist erst 1887 geboren, das Bild ist bestimmt nicht aus seinem Geburtsjahr. Aber Du erkennst bestimmt, ob das Bild insbesondere von nach 1907 stammt. Dann ist es nämlich kein PD und höchstwahrscheinlich eine URV.

Vielen Dank --Emkaer 12:57, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild wurde nach 1907 aufgenommen. Hier wird schon die „neue“ feldgraue Uniform gezeigt. --Mediatus 15:40, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke sehr! --Emkaer 17:59, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Völkermord an den Armeniern

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Völkermord oder geschichtliches Unglück?

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Weil sich Leute beharrrlich weigern, bewiesene Wahrheiten anzuerkennen, sehe ich die neudeutsche Gefahr, ihnen politisch korrekt entgegenzukommen (sh, Koranurteil einer deutschen Richterin). Motto: "Sei nur arrogant, beharrlich - und drohe! Dann kriegst du alles!" Es droht eine Aufweichung der Fakten gegenüber fragiler eitler Geschichtseingriffe. Der gesamte Absatz dient nicht der Verbesserung des Artikels. Ober soll man nun die von der IP genannten "Armenierumsiedlung" (warum erinnert mich das denn nur so an die Nazi und die „Judenumsiedlung"?) bringen? Bitte nicht! Dann muß in dieser Konsequenz auch die These der Judenumsiedlung auf den Holokaustseiten kommen. Das darf doch nicht sein. Und noch etwas: Der Völkermord an den Armeniern ist genausowenig umstritten wie der Holokaust. Es gibt nur einen Unterschied: In der Türkei sitzen die Leugner u.a. auf staalichen Bänken, weil eine Anerkennung angeblich an den Grundfesten des Staates wackeln würde (was ich nicht glaube). Bei uns haben die Leugner halt keine so gute Lobby. Diese Standpunktklärung trägt meiner Meinung nach sehr wohl zur Diskussion bei. Die Löschung meines Beitrags sehe ich als Signal für "Mund halten" an. --Mediatus 12:07, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Antrag der IP, auf den Du geantwortet hast, wurde bereits viermal kurz und z.T. sachlich abgelehnt. Diese IP zu überzeugen ist sowohl aussichtslos, als auch nicht unsere Aufgabe. Entscheidend ist nur, was im Artikel steht. Ein Blick ins Diskussionsarchiv zeigt, dass Standpunkterklärungen dem Artikel nicht helfen. Wenn Du jemanden "unterbelichtete Nationalisten" nennst, kann man diesem Jemand schwerlich verbieten, sich gegen den Vorwurf zu verwahren und seinerseits vom Leder zu ziehen. Dabei gehen nicht nur enzyklopädische Feinheiten wie Quellenprüfung unter, damit werden auch wohlmeinende und durchaus in Deinem Sinne handelnde Mitarbeiter vom Schauplatz vertrieben. - Gruß --Logo 12:38, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
@Mediatus: es ist ein gewaltiger Unterschied, wenn "Leugner" auf den staatlichen Bänken sitzen und 99% des Landes "Leugner" sind, im Gegensatz zu Deutschland, wo es sehr wenig Holocaustleugner gibt. (vgl. [10], Hintlian, der an vielen Konferenzen und Tagungen teilnimmt, trifft immer wieder türkische Akademiker, Journalisten, Wissenschaftler, "gebildete, kluge, aufgeklärte Menschen". Nur wenn die Rede auf die Armenier kommt, hören die Freundlichkeiten sofort auf, wobei es keine Rolle spielt, "ob es Rechte oder Linke, Konservative oder Liberale" sind. Und das macht den großen Unterschied in der Geschichte der Armenier und der Juden aus, die so viele erstaunliche Parallelen aufweist. Während in Deutschland nur ein paar Revisionisten den Holocaust leugnen, hat der Völkermord an den Armeniern für die Türken nie stattgefunden. "Und das ist nicht nur die offizielle Politik der türkischen Regierungen, sondern auch die Überzeugung der meisten Intellektuellen, das Programm der Medien und der Glaube der einfachen Leute.") (ganz zu schweigen von hoch angesehenen westlichen Wissenschaftlern wie Bernard Lewis oder Guenter Lewy) Bei so unterschiedlichen Voraussetzungen gibt es tatsächlich einen zweiten Standpunkt in der Armenierthematik, der in einem Artikel oder in einem zweiten Artikel dargestellt werden muss. Ob der zweite Standpunkt aus manchen Sichten nun richtig oder falsch ist, wäre die nächste Frage. Aber dass er unter Missbrauch des Holocaustvergleichs gleich zensiert wird, ist der Hauptgrund, warum dann auch noch eine Portion Trotz von türkischer Seite hinzukommt. Es ist menschlich, sich an einem Denkmuster zur Einordnung eines Ereignisses zu bedienen. Der Holocaustvergleich ist in diesem Fall aber gänzlich unangebracht. Die Jungtürken waren nie Rassisten im Gegensatz zur NSDAP. Sie hatten ihre Ideale in der Französischen Revolution. Das Osmanische Reich war nie auf Ethnien sondern immer auf Religionen gestützt (Millet vs. Umma). Es ist tragisch festzustellen, dass nach vermeintlich 90jähriger Forschung im Westen immer noch viele Fragen über die Jungtürken ungeklärt sind bzw. missverstanden wurden.
Ich bin keineswegs schon Experte der Armenierfrage, um einen Völkermord gänzlich auszuschließen. Aber wenn die wichtigsten Quellen Andoniandokumente und Lepsiusdokumente (die die Motivation zur Umsiedlung als rassistisch bedingte Vernichtungsabsicht darstellten und in den Köpfen verfestigten) sich als Fälschungen oder Manipulationen herausgestellt haben, dann frage ich mich,was eigentlich gewesen wäre, wenn es keinen Andonian gegeben hätte, dem ein nicht existenter Naim Bey irgendwelche "Dokumente" gegeben hätte und wenn Lepsius die AA-Dokumente originalgetreu wiedergegeben hätte? hätte sich dann bzgl. dieses Ereignisses das Lemma "Völkermord" überhaupt etabliert? oder wäre diese Vertreibung eine Vertreibung von unzähligen anderen Vertreibungen in die Geschichte eingegangen? Allein im Balkanraum gab es folgende Vertreibungen: [11] Wir schreiben das Jahr 1915. Nur im Fall der Türkei moderne Maßstäbe von heute anzusetzen, fände ich fast unverständlich. WTT 18:04, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Westtrakientürke, ich gebe mich schon geschlagen - der gesamten Komplex übersteigt meine Laienkenntnisse. Ich werde mich von nun an dort wieder verstärkt ins Auditorium setzen und zuhören. Deine Ausführungen sind einleuchtend und - wie so oft überzeugend. Als Sammler alter interessanter Bücher in deutscher Schrift liegen mir zum türkischen Kriegsverlauf 14/18 Fotos und Beschreibungen vor. Die Lektüre ist jedoch etwas einseitig, da zur Zeit des Zweiten Deutschen Kaiserreiches eine so enge wirtschaftliche und militärische Bindung an das Osmanische Reich bestand, daß hier ein einziges heroisches Loblied auf Sultan und türkische Heerführer gesungen wird. Kriegspropaganda, bei der man zwischen den Zeilen lesen muß. Das Okzident und Orient damals weniger religionsbedingte Probleme hatten als heute, zeigt die Tatsache, daß der Gründer der deutschen Pfadfinderbewegung, Stabsarzt Dr. Alexander Lion, Sohn aus jüdischer Bankiersfamilie, über Generalfeldmarschall von der Golz (Befehlshaber des deutschen Stabes im Osmanischen Reich) 1916 zum 1. Türkischen Expeditionskorps gegen den Suezkanal teilnahm und am Ende den Türkischen Eisernen Halbmond (das EK I der Türkei) und den Türkischen Liakatorden in Silber mit Schwertern erhielt. Ich glaube unserer Zeit ist viel Toleranz abhanden gekommen. Mediatus 00:12, 25. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Je mehr ich lese, merke ich, wieviel ich noch lesen muss. Nach Koenraads Edits merke ich, dass mir die komplette Vorgeschichte fehlt. Nein, ich glaube nicht, dass damals mehr Toleranz herrschte. Dieser ganze Komplex (unter dem Stichwort "die Armenierfrage") scheint irgendwann Anfang des 19. Jahrhunderts angefangen zu haben und wird bis heute fortgeführt. Die Quellen, die angeblich "objektiv" sein sollen (Lepsius), scheinen auch nur Kampfschriften zu sein. Habe grade im Artikel Hans Barth mit "Türke, wehre Dich" als Literatur eingetragen. Enthält eine Antwort auf Lepsius' "Armenien und Europa" von 1896, in der er Lepsius Türkenfeindlichkeit unterstellt und allgemein die "Genesis der Türkenhetze" behandelt. Schade, dass das so kompliziert ist und man nie weiß, wer nun die Wahrheit sagt und wer ein anderes Ziel verfolgt. Wie du sagst "Kriegspropaganda, bei der man zwischen den Zeilen lesen muß". Nur leider gilt das auch für die Quellen, die uns bisher als objektiv untergejubelt wurden.
Wenn ich lese, dass die behaupteten Massaker von 1894 und 1896 ausgerechnet auf das Buch eines Lepsius (Armenien und Europa, 1896) gestützt sind, dann weiß ich nicht mal, ob es diese Massaker überhaupt gegeben hat bzw. in der behaupteten Form gegeben hat.
Gust versucht, das Auswärtige Amt für die Manipulationen in den Lepsiusdokumenten (Deutschland und Armenien 1914-1918) verantwortlich zu machen, möglicherweise um Lepsius "sauberzuhalten". Doch Özgönüls Argumentation finde ich viel überzeugender, demnach Lepsius für diese Manipulationen verantwortlich ist. Wenn Lepsius doch nicht der behauptete "Saubermann" war, dann kennen wir heute nicht mal die Wahrheit über die Massaker von 1894/1896.
Schrecklich genug, dass es diese Manipulationen in den Lepsiusdokumenten überhaupt gab. Wenn es das AA war, ist es ja eigentlich noch schlimmer für die bisherige Historiografie. (wenn sogar das verbündete Land anti-türkische Manipulationen vornahm, wem kann man überhaupt glauben?)
Ganz große Schuld hat die Türkei. Sie hätte diesen Komplex anständig angehen und sich ordentlich verteidigen müssen. Jahrelang nur ein "wir haben nie einen Völkermord begangen" zu sagen, reicht einfach nicht als Verteidigung. Sie haben zwar viel geforscht. Doch was nützen die besten Forschungen, wenn man sie nicht verpacken und verkaufen kann. Die Erkenntnis, dass es scheinbar nur ein einziges türkisches Buch in nichttürkischer Sprache gab, das die türkische Verteidigung zusammenfasste (Kamuran Gürün), war ein Schock für mich. Wir, die neue Generation der Türken müssen aufräumen, weil die älteren Generationen alles schleifen lassen haben und müssen uns aufgrund ihrer Fehler als "Völkermordleugner" denunzieren lassen, obwohl es gar nicht darum geht, einen Völkermord zu leugnen, sondern darum, dass man sich die ganze Zeit vera****t fühlt. Manchmal denke ich, wie hätten sich z.B. die Griechen gegen diesen Vorwurf verteidigt, wenn sie in der Lage der Türkei wären? Wahrscheinlich wäre innerhalb von wenigen Jahren die Frage gelöst und in die Akten gelegt worden. Es ist peinlich, dass die TTK sich erst in den 80ern aufrafft, um die Andoniandokumente mal unter die Lupe zu nehmen. wie kann man nur 60 Jahre so gemütlich sein. Scheinbar hatten die Türken jahrelang viel "wichtigere" Probleme: "Schützen des Kemalismus", "Aufrechterhaltung des Laizismus", das wahnsinnig "wichtige" Problem des Kopftuchverbots. Der ganze Armenier-Komplex scheint von beiden Seiten eine Farce gewesen zu sein. Möchte nicht wissen, wie oft manche Kreise die Türken ausgelacht haben, was sie alles mit sich machen lassen haben, ohne je den Mund aufzumachen. Während sie "ihre Sache" machten, schlugen sich die Türken gegenseitig wegen unwichtiger Sachen die Köpfe ein. Peinlicher gehts kaum. Ende des Vortrags ;) WTT 18:43, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast recht. Es ist immer besser, die Wahrheit gleich zuzugeben, als etwas zu vertuschen, schönzureden oder zu lügen. Denn es bleiben immer Gerüchte und die werden von einer zur anderen Generation und Person immer weiter ausgebaut. Die Mechanismen auf dieser Welt sind immer die gleichen. Ich denke beispielsweise an den armen Sokrates, der seinen Jüngern mit Atlantis nur ein Gleichnis geben wollte, das jedoch seither die Menschen mit allen Mitteln 1:1 in der Wirklichkeit finden wollen. Ähnlich ging es auch bei der Erzählung um die Teilung des Meeres durch Moses. Daß solche Geschichten immer wieder auch gewisse - meist reduzierte - Wahrheiten enthalten, ist bekannt. Doch Legendenbildung übertüncht oft viele Fakten. Die Armenier wußten als türkische Staatsbürger nur zu genau um die Lage des Reiches bescheid. Wie alle Völker des osmanischen Vielvölkerstaates versuchten auch sie Unabhängigkeiten zu erringen. Die Zeichen standen um 1900 sehr gut. Schon im 19. Jahrhunderts sprach man in Europa, wenn die Türkei politische Erwähnung fand, nur vom "kranken Mann am Bosporus". Der Sultan war schon lange am Ende. Stagnation hatte sich des Reiches bemächtigt. Der Untergang war sichend und zog sich über Jahrhunderte hin. Die unablässigen Kriege in Ungarn, dem Balkan etc. hatte das Land ausgeblutet. Das unerschlossene, unterentwickelte türkische Hinterland mit seinen Nomaden und wenigen festen Städten konnte die personellen, wirtschaftlichen und finanziellen Lasten schon lange nicht mehr tragen. Der Gedanke an politischen Umsturz machte sich breit: So konnte es nicht weitergehen. Eine Nation begann sich zu sammeln. Erstmals seit der Eroberung Konstantinopels. Interne Gegner - z.B. türkische Fremdvölker mit eigenmächtigen Bestrebungen - wurden schon bald eher als Verräter betrachtet. Der türkische Rückzug aus Europa gestaltete sich für eine verlierende Nation typisch. Immer wieder Scharmützel mit Nachhuten, einzelne, eigentlich schon sinnlose Vorstöße und exemplarische Brutalitäten gegen die künftigen Sieger (z.B. Schädelturm von Nisch) etc. Und Europa - allen voran England und Rußland stieß nach. Den befreiten Völkern versprach man alles mögliche. Kernziel der beiden Weltmächte: Unterwerfung des Sultans zum willfähigen Marionettenherrscher und Ausbeutung des Landes. Die Armenier sahen damals natürlich auch ihre Chance. Und so kam 1914/18 eines zum anderen. Alleine diese zeitgeschichtlichen Fakten braucht man zum Verständnis der damaligen Geschehnisse. Man muß ganz klar seine heutige Brille abnehmen und versuchen mit den Augen von damals zu "sehen". Das erhellt sehr. Ich glaube, daß man beide Gedankenmodelle, die verbreitete türkische Sicht sowie die "westliche" Sicht braucht, um der Wahrheit im Armenierkomplex annähernd nahe zukommen. Dann wird sich zeigen, daß das Wort "Tragödie" in diesem Fall eine unbeschreibliche furchtbare Bedeutung in allen Facetten erhält. Ohne eine beteiligte Partei anzugreifen, führte unentschuldbares menschliches Versagen, tiefste menschliche Niederungen und entsetzliche Nachlässigkeiten zusammen mit Hochmut und Arroganz zu einem entsetzlichen Drama. Das ist bester Stoff für einen abendfüllenden Film (aber bitte nicht mit einem amerikanischen Regisseur). --Mediatus 01:33, 26. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Umstrittenes Hitlerzitat

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hallo mediatus
jetzt ist die quelle für den zweifel wieder weg, da file not found. nun ist es wieder nicht belegt. könntest du revertieren oder andere quelle beibringen, damit es kein geschrei gibt? schon genug unruhe bei dem thema. danke und gruss 3ecken1elfer 22:18, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann das heute leider nicht mehr verifizieren. Morgen gehts in den Urlaub und ich habe noch viel zu tun. Kümmere mich danach um das Thema. Mediatus 10:44, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deutsche Militärmission

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Hallo Medi-007-Atus, vielleicht interessiert dich Folgendes: [12] (Deutschland-Osmanisches Reich), falls nicht, einfach ignorieren. Viele Grüße --Koenraad Diskussion 04:53, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hochinteressant! Wir brauchen dringend mehr Informationen über die k.u.k.-Archive! Scheinbar lagern dort Beweisstücke, die in Deutschland so eindeutig nicht auffindbar sind. --Mediatus 14:44, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Frohe Weihnachten

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Glück und Gottes Segen auf all Deinen Wegen und Danke für Alles....Herzlichen Gruß...--Bene16 12:24, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins NeueJahr wünsche ich dir. --mbm1 19:55, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vielen lieben Dank für die Grüße! Auch Euch und die allerbesten Wünsche für 2008! --Mediatus 11:54, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Martin Mosebach

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Hallo Mediatus, könntest du den Artikel Mosebach einmal anschauen evtl. ezyklopädisch glätten so wie weiland den Seewald Artikel. Auf der Disk.-Seite ist eine Zusammenfassung seines Buches der Mond und das Mädchen von mir...könnte man einen eigenen Artikel über dieses Buch machen?...nicht nur zwei dürre Sätze....Danke für Deine Mühe....Grüsse....--Bene16 07:52, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mach ich gerne ... doch zunächst muß ich mich beruflich noch um den schnöden Mammon kümmern. --Mediatus 12:38, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Deutsches Korps

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Hallo, schau doch mal bitte in die Diskussionen zu diesem Artikel Deutsches Korps (Afrika) (und den damit Zusammenhängenden). Da werden vernünftige Stimmen gebraucht, um jemanden in die Spur zu bekommen. Roxanus 10:32, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Babel

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Hallo Mediatus!

Ich komm nicht recht mit Deinen Babel BAusteinen zurecht, da erscheint bei mir drüber immer die Zeile [[Benutzer:{{{1}}}|{{{1}}}]] ([[Benutzer Diskussion:{{{1}}}|Diskussion]] • [[Spezial:Beiträge/{{{1}}}|Beiträge]] • [[Spezial:Dateien/{{{1}}}|hochgeladene Dateien]] • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • [[Spezial:CentralAuth/{{{1}}}|SUL]] • [[Spezial:Logbuch/{{{1}}}|Logbuch]]) Was kann ich da tun?

Grüße --Franziscus 16:16, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nee, hier steht jetzt was anderes las ich in eingegeben habe, schaus Dir einfach mal bei mir an. --Franziscus 16:17, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank! --Franziscus 20:43, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du bei Gelegenheit auch ab und zu den Eintrag Die deutsche Schrift sichten?--Franziscus 23:35, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hab’ ich jetzt auf meinem Radar! --Mediatus 13:32, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ayaan Hirsi Ali

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Lieber Mediatus, da hast Du mich erwischt. Es war in der Tat nicht Rückert sondern Paret, und ich hätte wirklich besser lesen können. Nur, darum ging es nicht, und es ändert auch an der Sache nichts. Wer beim Thema Islam wirklich einwenig Durchblick hat, weiß, wie unseriös es ist, einfach eine Koransure zu zitieren und sie in die Gegend zu schleudern. Kein seriöses Lexikon oder Handbuch würde das tun.

Ein Artikel zu einer so umstrittenen Persönlichkeiten wie Ayaan Hirsi Ali ist nach den Prinzipien der Wikipedia schwer zu gestalten - ohne einen Edit-War und damit die Sperrung der Seite zu provozieren. Ich mache keinen Hehl daraus, dass der Artikel aus meiner Sicht zu einseitig ist. Wenn der Koranvers schon stehen bleiben muss, könnte man ihn ja bei Gelegenheit mal erläuternd in den Kontext eingebauen, anstatt ihn einfach so in der Luft schweben zu lassen und damit unterschwellig Feindseligkeiten zu transportieren.

Außerdem möchte ich einen Unterpunkt zur Kritik an der Person Hirsi Alis anregen. --Zentaur 01:35, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, das Kapitel Kritik kann man dann in den Artikel einfließen lassen, wenn man seriöse Gegenstimmen mit Quellennachweis zur Hand hat. Das ist tatsächlich nichts unanständiges bei so bewußt polarisierend auftretenden Persönlichkeiten. Nur sollte dieses Kapitel nicht das Gesamtbild des Artikels überfrachten. Dazu gibt es wirklich sehr negative Beispiele auf Wikipedia, da sich offensichtlich einige Leute von religiös-politischen Kritikern derart an den Kopf gestoßen fühlen, daß sie in ihrem Heißsporn einen Edit-War nach dem anderen produzieren. Denen ist nämlich nicht klar, daß sie der bewußt massiv vorgetragenen Kritik der jeweiligen Protagonisten wie etwa Ayaan Hirsi Ali, ganz klar auf den Leim gehen. Die von Ayaan Hirsi Alis Gegnern entfesselten Aggressionen schlagen nämlich am Ende immer auf diese Gegner selber zurück! Ayaan Hirsi Ali will Politik machen und macht auch Politik - gegen den Islam und gegen die afrikanisch-arabischen Traditionen im Ganzen. In vielem hat sie sicher recht, da in vielen afrikanischen und arabischen Ländern in Sachen verknöcherter Tradition die Zeit stehen geblieben ist. Worin wesentlich dezidierter von Ayaan Hirsi unterschieden werden müßte (und hier hinkt ihr Weltbild) ist meiner Meinung nach zwischen überlieferter Stammes-/Volkstradition, Glaube und - ganz wichtig - Glaubenstradition (die oft auch falsch ist und den entsprechenden hl. Büchern widerspricht bzw. dort oft gar nicht vorkommt)! --Mediatus 15:05, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

The Bible in Jewish, Christian and Islamic Art

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Hallo Mediatus, ein Mitarbeiter von der University of Wales, der auch in der deutschen WP mal kurz mitgearbeitet hat, wegen persönlicher Angriffe aber weggegangen ist und nur noch mitliest, hat mich gebeten, Dir folgenden Link: http://www.imagingthebible.org/jewishislamic/index.html sowie das Buch von John Kaltner: Ishmael instructs Isaac (das ich gerade online gefunden habe) zu nennen und auszurichten, Du wüsstest dann wohl schon Bescheid. Ich gebe das daher einfach so an Dich weiter. --RoswithaC | DISK 17:21, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Grazie mille, Roswitha. Ich werde mir das in einer ruhigen Minute anschauen. Nur diese Woche ... das ist beruflich mal wieder der Horror. --Mediatus 19:09, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Spam auf Geschichtsseiten

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Hallo, erstens ist das Posting nicht immer gleich sondern zitiert den betreffenden Abschnitt des Artikels. Zweitens geht es bloß um einen Hinweis auf Kritik von Außen an der Wikipedia und diesen Artikeln. Drittens ist deine überall gleiche Reaktion mindestens der gleiche Spam. Mit freundlichen Grüßen --88.74.50.91 15:20, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Und was sollen diese massenhaft abgelassenen Hinweise bringen? Für mich geht das - wie ich schon mitteilte - in Richtung Spam. Denn so viele Diskussionen kannst Du gar nicht gleichzeitig führen. Ich zweifele auch an Deiner Qualifikation auf all den Geschichtsfeldern, die Du vollgepostet hast.
Für die Faktenlage des jeweiligen Artikels bedeutungslose, sichtbar politisch agierende Personen lassen irgendwo auf diesem Planeten unwichtige politische Bedeutungslosigkeiten ab. Das interessiert nicht und bringt den jeweiligen Artikel nicht weiter. Komm lieber mit Fakten und Quellen aus erster Hand. Googlen ist dabei jedoch nicht alles. Es gibt noch immer seriöse wissenschaftliche Bücher und Originalquellen.
Politische oder auch religiöse Agitanten jeglicher Coleur sind so gut wie immer mit klarer Scheuklappenmentalität gleichgeschaltet. Bei geschichtlichen Themen ist diesen selbsternannten Wichtigkeiten eh ihr Instinkt wichtiger, als das schwierige Heranarbeiten an historische Wahrheiten. Viel Spaß weiterhin --Mediatus 21:44, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Aufstand der Herero und Nama

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Exodus der Herero

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Hallo! Ich suche nach einer Quelle über die Zahl der Herero, die mit Samuel Maharero nach Britisch Betschuanaland entkommen sind und dort lebten. Hast Du da was? --Ekkehart baals 14:28, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Tut mir leid, nein. Das könnte aber etwas bieten: Hinrich R. Schneider-Waterberg: Der Wahrheit eine Gasse – Anmerkungen zum Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904, Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung, Swakopmund, 2006, ISBN 3-936858-88-8 --Mediatus 15:02, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen

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In diesem Artikel geht das munter weiter.--Tr2002 15:31, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Der Traditionsverband hat mir zu meiner Familiengeschichte unentgeltlich und selbstlos weitergeholfen. Die haben sich wirklich Mühe gegeben. Sonst niemand. Wer diesen Menschen vorwirft, sich nicht intensiv, umfassend und kritisch mit der kolonialen Vergangenheit zu beschäftigen, hat keine Ahnung und hatte mit Sicherheit noch nie Kontakt zu diesem Verein. Doch es hat Methode im Netz: Anwürfe verbreiten, ohne selbst über ein Thema zu reflektieren. Das ist doch so einfach. Ich sag ja, heute wird nicht mehr studiert oder sich persönlich informiert. Nein! Da wird mit einer vorgefaßten Meinung munter gegoogelt und alles für bare Münze herangezogen, was das Netz hergibt. Ich möchte all die "Experten" einmal sehen, wenn sie real mit all denjenigen Mitmenschen konfrontiert werden, die sie hier abziehen. Beim Herero-Thema wird vielfach versucht, eine "Wahrheit" darzustellen, die die Quellen so nicht hergeben. Aber anstatt - wie es auch einige Historiker tun - die Ereignisse und Fakten fachlich genzüberschreitend und umfassend einfach wie Perlen an einer Kette aneinanderzureihen wird munter und kenntnislos interpretiert. Mein Urgroßvater hat einiges erzählt. Besonders über das elende Geschiebe der schweren Ochsenkarren über die Sandwege. Teils waren am Tag nur 3-5 Kilometer für die Etappe zu machen. Immer wieder Achsbrüche Verheddern der überlangen Geschirre und Ausfälle durch Krankheit, Sonnenstich, Tod. Mein Urgroßvater hätte fast eine Schlange erwischt, die ins Zelt kroch. Die Männer waren ja größtenteils völlig unerfahren mit Afrika. Viele Kameraden meines Urgroßvaters kamen aus einfachsten Verhältnissen und erhofften sich als Folge ihres Afrikaeinsatzes ein besseres Leben in einer Beamtenposition. Das war über Afrika möglich. Im Kaiserreich war das DIE Chance: Beamter werden und das Elend der Tagelöhnerei hinter sich zu lassen. Aber was wissen unsere "Experten" schon davon! Nein, die von ihnen erträumten Schutztruppler waren allesamt hochgezüchtete Kampfmaschinen, die mit modernster Technik nie Probleme mit dem Klima hatten und in Autos von einem Punkt zum anderen reisten. Mit der Langsamkeit des Reisens um 1900 haben die sich nie beschäftigt. Man reiste noch fast so, wie dereinst Goethe nach Italien und wer sich mit dessen Reisetempo einmal beschäftigt hat, weiß Bescheid. Doch Goethe reiste noch auf Straßen, die man als gut bezeichnete! Es gibt zudem Studien von Marcus Junkelmann, wie sich berittene Armeen z.Z. während des US-Bürgerkriegs bewegt haben. Speziell beim Tempo wird klar, daß Pferde oft nicht geritten werden können, sondern geführt werden müssen, um sie zu schonen. Speziell in Afrika, zumal die Tiere das Klima nicht gewohnt waren und die vielfach steinigen Untergründe nicht zum dauerhaften Bereiten geeignet waren. Durch Grabsteine für ihre Pferde wissen wir, daß viele Schutztruppler ein sehr enges, persönliches Verhältnis zu ihren Tieren hatten, sie also nicht zuschanden ritten. Aber das wissen unsere "Experten" natürlich auch besser. Wissen die eigentlich auch, was so ein Tier speziell in Afrika säuft, wenn es hart gefordert wird? Wissen die eigentlich, wie schnell ein Pferd eine Kolik bekommt. Ich empfehle all unseren "Experten" reiten zu lernen oder besser: Sich Pferde anzuschaffen! --Mediatus 16:32, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Pferde anschaffen ist gut. Noch hat er aber keines und reitet ersatzweise auf Artikeln herum die er nicht versteht. Ich hebe seine Veränderung dort einmal revertiert, hat er natürlich bemerkt und die von ihm gepachtete Wahrheit wieder zurück an`s Licht der Welt geholt, der Held. Wäre alles halb so schlimm wenn man vernünftig (mit ihm) darüber reden könnte. --Tr2002 16:50, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Er ist eben ein Idealist, der sich als Kämpfer für die Gerechtigkeit versteht. Er sollte die Bibel lesen: Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, doch den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr - zieh zuerst den Balken aus deinem Auge. --Mediatus 17:11, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Kriegst ein ganz dickes "Ohhhhhhh, der Arme!" für deinen lieben Herrn Urgroßvater... Zwei kleine Tips: Erstens würde dir eine Auseinandersetzung mit der Problematik von Augenzeugenberichten u. ä. als wissenschaftliche Quellen gut tun. Zweitens solltest du dir mal die Frage stellen, was dein Urgroßvater und seine Kameraden eigentlich in Afrika zu suchen hatten, statt hier ihre Heldentaten trotz der widrigen Bedingungen lobzupreisen. --Kaufhausdetektiv 18:31, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
1. Ich kenne die Problematik mit Augenzeugenberichten, das habe ich Dir schon an anderer Stelle beigebracht. Du mußt das also nicht vor mir rekapitulieren.
2. Was lobpreise ich? Was für Heldentaten? Spricht hier einer übrigens mit DIR? Bist Du Tr2002? Naja, wie meine Frau immer sagt: Der Lauscher an der Wand, hört seine eig’ne Sünd und Schand! Ich schnüffel Dir jedenfalls nicht nach. Habe ich nicht nötig. Und: Habe ich meines Urgroßvaters Erfahrungen je als Quelle genutzt? Oder hier angebracht? Hast Du Realitätsverlust, daß Du mir das unterstellst? Das ist das allererste Mal, daß ich das jemandem hier erzähle (übrigens NICHT Dir).
3. Was sie da zu suchen hatten? Kapierst es nicht? Kannst nicht lesen, was da oben steht. WARUM einfache arme Menschen ohne große Schulbildung zum Militär und nach Afrika gingen? Stammst warscheinlich aus einem finanziell abgesicherten Haushalt und weißt nicht, was Armut oder zumindest unsichere Lebensverhältnisse sind. Warscheinlich war Deine Familie schon damals politisch-korrekt? Wußten damals schon, was so werden würde - in der Zukunft? Hätten sich sicher stolz einem festen Einkommen verweigert und lieber weiter bei einem Junker Schuhe gewichst - mit Aussicht auf nichts? Kriegst im Nachhinein ein dickes "Deutschland dankt Eurer Familie! Es hat sich viel Geld gespart!"
Das sind mir schon die liebsten "Experten" die aus einer feisten, scheinbar sicheren Warte fremde Menschen und Lebensumstände verurteilen, die Sie nicht kennen. Pfui! Doch stelle es Dir wenigstens einmal vor: 20 Jahre Armut und Not, den Wissenstand eines Tagelöhners von 1900. Und dann eine rettende Hand vom Staat: Festes Gehalt, Sicherheit bis ans Lebensende ... Aber ich weiß ja, Du fühlst Dich - so stellst Du Dich jedenfalls da - über die damaligen Armen erhaben wie ein Gott. Und so richtest Du, der Idealist. --Mediatus 22:56, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Jetzt bin ich mir wirklich sicher das der Detektiv nur stänkern möchte. Hätte er sich nur im geringsten mit dem Thema Geschichte und Deinem Standpunkt zu mündlich überlieferten Angaben beschäftigt, wüsste er auch von Deinem durchaus kritischen Umgang mit Augenzeugenberichten. Bin schon beinahe gespannt welchen Lusche er als nächstes aus dem Ärmel zaubert und als As verkaufen möchte. Auch gewöhne ich mich langsam an seine Anhänglichkeit. Er läuft mir völlig zufällig fast überall über den Weg. Eines Tages werde ich ihn bestimmt vermissen.--Tr2002 12:00, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dann bin ich ja einmal gespannt, ob er bei Themen wie Dampflokomotiven oder historische Ausrüstungsgegenstände bzw. Orientalistik o.ä. auch mal aufkreuzt. Freue mich schon, was er da aus dem Hut zaubert. Als "Experte" zum Thema Südwest muß er sich ja mit damaligen Ausrüstungsgegenständen und Waffen befaßt haben, sonst kann er nicht feststellen, wie hochgerüstet die deutschen Schutztruppen-Supermänner tatsächlich waren. Laut ZDF hatten die ja am Waterberg damals schon Funk. --Mediatus 13:18, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Funk? Bloß gut das ich keine Zeit / Lust auf fernsehen habe. ;-)--Tr2002 17:08, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Südwester Reiter

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Im Artikel Südwester Reiter finde ich leider wieder diese Drechsler`sche Theorie. Der Link dazu ist m.E. ohne Aussage zum Thema. Hast Du eine Idee wie das geändert werden kann ohne ein Revert zu riskieren?--Tr2002 15:01, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

So probieren wir es. Wer hier einen Revert macht, sollte jeden Punkt des einst von einer IP eingestellten Textabschnittes mit Quellenangabe nachweisen. Was wirklich fehlt, ist eine offene Diskussion ohne Scheuklappen und politisch-korrektem Gehabe. Schade, daß eine alter Mitarbeiter am Hererotext nicht mehr aufkreuzt. Er hieß "Einbauschrank" und wollte ohne alten Ballast eine Dissertation zum Thema schreiben. Doch wir haben ja noch Ekkehart baals, der sich seit Jahren als kritischer Mitarbeiter bewährt hat. --Mediatus 18:19, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Habe Ekkehart informiert und werde den Artiel weiter beobachten. Zu gegebener Zeit kann man Deine sehr vorsichtige Änderung ja noch etwas deutlicher machen.--Tr2002 10:42, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel sieht jetzt besser aus. Gruß--Tr2002 11:04, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso :) --Mediatus 18:11, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte um Sichtung

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Da ich betreffende Rechte nicht habe, bitte ich Dich um Sichtung des Südwester Reiter. Danke und schönes Wochenende--Tr2002 15:12, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

WikiProjekt Armenien

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Hallo Mediatus,
hast du vielleicht Lust, am Wikiprojekt Armenien mitzuarbeiten?
Ich würde mich sehr darüber freuen.
PS: Noch mehr freue ich mich natürlich, wenn du noch weitere Mitstreiter finden könntest ;) --85.181.22.189 17:17, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Tut mir leid. Mein Engagement kann nur am Rande stattfinden, da die Diskussionen auf diesem Gebiet einen Stand erreicht haben, der mein Grundwissen überschreitet. Und ich möchte nicht zu den Menschen gezählt werden, die meinen, mit Halbwahrheiten Staat machen zu müssen. Ich bin aber in Gedanken und beim Mitlesen sehr oft dabei! --Mediatus 21:53, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Commons

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Hi. Ich hätte dich Ende September mal auf deiner Commons-Disku angesprochen, aber du hast wohl die Emailfunktion dort nicht aktiviert. Könntest du bitte mal kurz dort vorbeischauen und dich äußern. Danke. -- Cecil 06:22, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Schau jetzt einmal nach! Mediatus

v.Trotha

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Hallo Mediatus! Irgendwas scheint mit seinen Kindern nicht zu stimmen. Du schreibst Sohn und Tochter; auf der Trotha-Homepage steht zwei Söhne und dann habe ich irgendwo (ich glaube bei Bayer) gelesen, daß der OLt v.Trotha, der in SWA gefallen ist sein Neffe war. Da wäre Recherche nötig. Gruß --Ekkehart baals 19:13, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Dann ist der Bericht von Oscar Hintrager in seinem Buch "Südwestafrika in der deutschen Zeit" falsch. Hintrager bericht davon daß von Trotha im April 1905 Operationen gegen Cornelius einleitete. Und weiter: "Im Laufe dieser Operationen verlor General von Trotha auf tragische Weise seinen einzigen Sohn, Oberleutnant von Trotha."
Nun, da ich davon ausgehe, daß die Trotha-Familie die "richtigeren" Informationen hat, sind die Angaben in Hintragers Buch wohl falsch. Mediatus 23:39, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Tr2002

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Habe mich entschlossen vorerst meine knappe Zeit hier nicht mehr zu vergeuden. Ich werde aber ab und zu auf meiner Disk. Seite nachsehen. Solltest Du Unterstützung bei der Erstellung / Bearbeitung eines Artikels außerhalb der Aktivitäten militanter Marxisten / Leninisten suchen, wende Dich gern an mich. Viele Grüße --Tr2002 16:22, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es ist sinnlos, rationale Diskussionen zu bestimmten Themen hier durchzuführen und auch ich habe bereits alle Themen vom Radar genommen, bei denen politsch motivierte Radikalinskis operieren. Es ist auch interessant mit welchem Sprachstil diese Leute hier durchkommen und nicht durch Administratoren gesperrt werden. Danke für Dein Angebot und viele Grüße. --Mediatus 18:46, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Auch von mir einen herzlichen Gruß "bis die Tage" -- Ekkehart baals 19:25, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schiffchen (Uniform)

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Sehr schön. Mit dem Überbleibsel der englischen Besatzung für das Karakulschiffchen, ist das Deine Theoriefindung (nichts dagegen einzuwenden ;-)) oder hast Du das irgendwo her?. Gruß der -- Kürschner 11:05, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wie im Artikel erwähnt, war das Schiffchen im 19. Jahrhundert bereits allgemein in der britischen Armee eingeführt und fand als solches seinen Weg in die Welt ... besonders im Raum seiner Kolonien. Ich habe das in einem britischen Buch vor Jahren gelesen. Aber Du mußt mich totschlagen - ich weiß nicht mehr wo. Fest steht jedenfalls, daß das Schiffchen vor Ankunft der Briten nicht im Orient und Asien gebräuchlich war. Es gibt dort keine expliziten Parallelentwicklungen. Ich werde jedoch nach Deiner Anfrage das Geschriebene wieder etwas einschränken, bis die Quelle wieder da ist.-- Mediatus 11:13, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Für mich nicht, ich finde es durchaus plausibel. Nur wenn es belegt ist, würde ich es bei der Karakulmütze einbauen. Meine Meinung zu dem Karakulmützenartikel steht dort auf der Diskussionsseite: überflüssig. Er ist aber nun mal da, dann soll es auch ordentlich sein. Danke!-- Kürschner 11:32, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Karakulmütze (QaraQul), nach den unterschiedlichen Bezeichnungen für das gleiche Fell auch Astrachan- (Astrakan) oder Persianermütze genannt (Persisch: قراقلی ), ist eine zur Mützenfamilie der Schiffchen gehörende Kopfbedeckung aus dem Fell des Jungtiers des Karakulschafs.
Nee, eben gerade nicht. Eine Karakulmütze ist eine Mütze aus Persianer in beliebiger Form, z. B. eine Damenkappe aus Persianer oder eine Persianer-Uschanka. Nur ein Karakulschiffchen ist ein zur... (s. o.)-- Kürschner 12:47, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Habe nochmal an der Karakulmütze herumgepfuscht. So müßte es stimmen.-- Mediatus 15:20, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
:-)-- Kürschner 19:29, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

PASGT vs. M35

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Hallo Mediatus,

nun, diese Entschuldigung muss ich natürlich postwendend zurückgeben. Denn auch ich bin mit dem festen Vorurteil in die Diskussion gegangen, es mit einem der unverbesserlichen Überpatrioten zu tun zu haben, die der Meinung sind, alles und jedes sei eine Kopie eines Wehrmachtsoriginals und die Kriegstechnik des Dritten Reiches allem und jedem überlegen (AK47 Kopie des StGw44, Cruise Missile Kopie der V1, Tiger II besser als alle heutigen Panzer zusammen, U-Boot XXXIII genauso gut wie die heutigen Klein-U-Boote etc.). Und dann stumpft man auch nach einer Weile ab und fertigt ALLE Widerredner von oben herrab ab. Ich bin ja froh, dass wir uns nicht in die Wolle gekriegt haben. Und das beste Mittel gegen eine unsachliche Diskussion sind ja immernoch stichhaltige Quellen. Und als du die Quelle der Bundeswehr nanntest, gab es ja auch kein Wollen und kein Tun mehr dagegen.

Freilich bin ich überrascht, denn ich SEHE einfach nicht genug optische Ähnlichkeiten zwischen beiden Helmen. Aber wenn man ein wenig drüber nachdenkt: Wenn man einen M35 als BASIS nimmt, dreißig Jahre Militärerkenntnisse hineinfließen lässt und dann auf Kunststoff statt auf Stahl aufbaut, KANN das Ergebnis dem M35 gar nicht mehr zum Verwechseln ähnlich sehen.

Es gibt von Mark Reynosa ein Buch ausschließlich über den PASGT und dessen (bebilderte) Entwicklung. Wird leider nicht mehr gedruckt. Ich schau mal, ob ich das noch irgendwo ergattern kann. Bestimmt lassen sich daraus Erkenntnisse erzielen, die man in den PASGT-Artikel einfließen lassen kann.

Gruß

Kleinalrik 19:44, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Kleinalrik, es ist sicher so, daß über Jahrtausende militärtechnisch alles und jeder jeden und alles gegenseitig "befruchtet" hat. Oft sind es nur Details, die einer vom anderen abkupferte und dann evtl. auch noch modifizierte/abwandelte. Dann wieder steht man vor vollständigen Kopien, die nur im besten Fall lizenzierte Nachbauten sind. Das war übrigens schon in der Antike so. Schon die Römer haben mit dem Helmtyp Weisenau ein keltisches Modell nachgebaut. Natürlich ebenfalls keine reine Kopie, sondern eine Produkt, das römische und keltische Erfahrung einschloß. Auf diesem Gebiet hat einer der modernen militärhistorischen Vorreiter auf dem Gebiet, Marcus Junkelmann, geforscht. Und wir können dann beispielsweise weiter ins Mittelalter schauen, und eine Sturmhaube mit dem englischen WK1-Helm vergleichen. Auch hier gibt es deutliche Ähnlichkeiten und der Erfinder des brit. Helmes verleugnet das auch nicht. Es gibt hunderte von Beispielen. Auch die Kürassierhelme der napolionischen Ära waren von antiken Vorbildern beeinflußt. Es war ja die Zeit des Klassizismus. Obwohl man sich heute im ersten Moment fragt, wo denn da die Ähnlichkeiten sein sollen. Andererseits gibt es sicher parallele Entwicklungen, die einfach "passierten", ohne daß jemand vom anderen abkupferte. So war es beim Porzellan oder um beim Militär zu blieben bei der Optik der Focke-Wulf Fw 190 und der Hawker Typhoon. Es ist bekannt, daß die Engländer etliche ihrer eigenen Maschinen abschossen, da sie sie für die bekanntere "190" hielten. Ähnliches Design - nicht voneinander abgekupfert - sondern allein aus der Suche nach der besten Form geboren. Mediatus 18:40, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Danke dir, ebenfalls frohes Fest und guten Rutsch ins neue Jahr--Danyalova 00:57, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frohe und gesegnete Weihnachten an Dich und alle Koenraadistaner.--Bene16 06:20, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Danke - ebenfalls! Anbei: Scheich ül-islam in der Rechtspraxis (Bild links)..............--Orientalist 09:23, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
So kriegerisch geht es nicht zu. Eher diffiziler: Von der islamischen Orthodoxie werden seine Werke bis heute strikt abgelehnt.Gruß--Bene16 08:55, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wo könnten wir Koenraadistaner, natürlich nur mit dicken Sonnenbrillen, uns den mal so ganz konspirativ (in real live)treffen und unsere Umsturzpläne für ein bessere Welt konkretisieren?--Bene16 09:29, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Vielen Dank und ich hoffe, dass Du ebenfalls schöne Festtage gehabt hast und wünsche Dir für das Neue Jahr alles Gute, in der Hoffnung, mit weniger Ideologen zu tun zu haben. Ich antworte erst jetzt, weil ich mir eine Auszeit gegönnt habe - tut auch ganz gut. Gruß -- Ekkehart baals 13:29, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die freundlichen Grüße! Mit besten Wünschen und freundlichem Gruß nach Koenraadistan...--Tr2002 15:03, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Markmiller

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Zur Info: Anton Markmiller und die Löschdiskussion dazu. Eventuell willst du etwas ergänzen? --jergen ? 11:43, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Oh ja, mein ganz besonderer „Freund".--Mediatus 13:21, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dacht ich mir schon. --jergen ? 16:14, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Apropos: unser Gespräch

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hier: [13]. Alles im grünen Bereich finde ich. Wenn dann hier:[14] so ein bullshit erzählt wird, dann weiß man Bescheid, was man von solchen usern zu halten hat. Der eine läßt sich - wie angedeutet - im Internet mit Kafiyya und Victory-Zeichen unter real name (!) abbilden, der zweite scheint nicht alle Tassen im Schrank zu haben. Ich darf Dir die Zeitschrift: Jerusalem Studies in Arabic an Islam der Hebräischen Universität Jerusalem empfehlen, die seit ihrer Gründung zu den führenden, wenn nicht sogar zu den allerbesten Zeitschriften in den Islamwissenschaften der Gegenwart gehört. Also: lesen. Hiermit wollte ich nur was richtigstellen, bzw "bullshit" eines sog. "Amurtigers" (Antisemitismus /Orientalismus) kurz kommentieren. Wohlgemerkt, daß dieser user zwischen Orientalistik und Orientalismus immernoch nicht zu unterscheiden weiß. Deine Reaktionen, gern auf meiner Seite. --Orientalist 22:16, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hisbollah

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Tschuldige bitte, solltest Du Dich durch meine flapsige Bemerkung getreten fühlen. Aber Dein Beitrag las sich (oberflächlich) mißverständlich (mein Fehler) und bei der IP überkam mich einfach das Gruseln. Nichts für ungut und schöne Wochenwende, --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 16:34, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Alles klar - wie viele Mißverständnisse gibt es bereits bei persönlichen Gesprächen - und dann erst hier per Tastatur im Netz. --Mediatus 16:53, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

nicht zugelassenes Lemma Constanze Manziarly

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Hast Du lust in der LP eventuell etwas Senf zu verkleckern? Gruß--Tr2002 14:48, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tschuldigung, ich war die letzten Tage beruflich im Streß, daher nicht auf Wikipedia - was ist den "LP"? --Mediatus 01:00, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Personenartikel wurde leider gelöscht, landete aber zum Glück in der Löschprüfung. Dort wurde dann aber bereits auf behalten entschieden. Grüße--Tr2002 09:55, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Abusina et al.

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Hallo Mediatus!
Noch einmal herzlichen Dank für die Bebilderung des Abusina-Artikels.
Wir suchen auch noch händeringend jemanden, der sich des raetischen Limes in Form von Artikeln annimmt. Wäre das nichts für Dich?
Gruß, Hartmann Linge 12:07, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das war mal viele Jahre mein Thema. In den 80ern kam schrittweise von 1980 bis 89 beim Theiss-Verlag die Serie zum Limes von der Nordsee bis Ungarn heraus; von Zabern hat 1987 mit dem umfassenden Buch "Römische Kastelle" ein weiteres Fundament gelegt. Seit den Tagen der Reichslimeskommission ist bis in die 1980er Jahre nichts bedeutenderes zum Thema "Limes" mehr erschienen als diese Veröffentlichungen - sieht man einmal von regionalen Grabungsberichten ab. Warscheinlich muß man jetzt wieder 80 Jahre warten ... . Was jedenfalls seit den 1990er Jahren erschienen ist, repitiert nur das damals veröffentlichte. Sogar die Abbildungen blieben weitgehend unverändert. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich etwas. Für welches Kastell am Limes soll's denn sein? Was pressiert denn? So auf die schnelle würde ich "Pfünz sagen. Da habe ich auch reichlich Bilder. Ich schreibe zunächst mal einen Stub, da ich zur Zeit sehr wenig Zeit habe! Gruß, Mediatus 13:14, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Uns drückt's eigentlich an allen Ecken in der Provinz Raetia (siehe Liste der Kastelle am Obergermanisch-Raetischen Limes). Jeder neue Kastellartikel ist willkommen! Hartmann und ich können dann gerne auch mal drüber schauen oder auch Lit. besorgen. Dort sind übrigens auch die Bilder mit dem vielen Grün darauf dann besser aufgehoben als im Hauptartikel zum ORL (soll kein Vorwurf sein, ich mache selbst haufenweise solche Fotos, etwa hier. --Haselburg-müller 13:59, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Kastell Pfünz . Mehr geht heute nicht ... Fotos demnächst. Mediatus 15:26, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sieht gut aus. Nicht uninteressant wäre vielleicht noch ein Satz zu den Skelettfunden aus dem Kastell. --Haselburg-müller 15:39, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich, das ist sehr spannend, schaffe ich heute aber nicht mehr. Morgen! Evtl. hast Du schon gute Bilder zur Illustration? Ich komme heute nicht mehr zum Scannen. Mediatus 15:42, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Habe schonmal einen kurzen Abschnitt eingefügt, der aber noch ausbaufähig ist. Etwas schwierig finde ich noch die Hügel im Gräberfeld. Sowas ist sehr wohl im Limesgebiet belegt, nur eher selten in militärischem Kontext bzw. bei Kastell-Gräberfeldern. So war das vermutlich gemeint. Allein bei mir um die Ecke fallen mir zwei tumuli der römischen Kaiserzeit ein, die aber zu villae rusticae gehörten. --Haselburg-müller 16:09, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mich an den Wortlaut in der Literatur gehalten - "entschärfte" das aber gerne. Klar, bei den Gefallenen fehlt ja noch der angekettete Gefangene und die umfangreichen Funde im Vicus. Wie gesagt, mach ich noch! Mediatus 16:13, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn Du die Tage den Abschnitt noch verfeinerst, dann lege doch in dem Zusammenhang bitte einen Link auf Kastell Niederbieber. Pfünz und Niederbieber sind die wenigen guten archäologischen Belege für einen kämpfenden Untergang der Kastellbesatzungen. --Haselburg-müller 16:36, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin ... begeistert, die WLK (Wikipedia Limes-Kommission) hat Zuwachs bekommen! Hartmann Linge 16:41, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hast Du eigentlich vor, bis Ostern bis nach Passau durchzukommen? Das Tempo ist beeindruckend. Ich frage mich allerdings (wenn Dir das Schreiben der Kastell-Artikel so leicht fällt), warum Dir in den Jahren Deiner Tätigkeit hier niemals zuvor die Idee gekommen ist, einen solchen zu verfassen. Unser Projekt ist wohl tatsächlich ein ganz schön stilles Eckchen in der WP, trotz Weltkulturerbe. --Haselburg-müller 22:31, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Oben schrieb ich, ich sei begeistert. Ich füge inzwischen hinzu: ich bin sprachlos. Hartmann Linge 22:35, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Blumen, doch die eigentlichen Helden seid ihr, die dieses Thema so geflissentlich betreuen. Mich haben andere Themen in den letzten Jahren mehr beschäftigt. Ich habe die deutsche provinzialrömische Geschichte für mich irgendwann in eine dunkle Ecke gestellt, da sich ab den 1990ern in meinen Augen nur noch relativ wenig getan hat (vielleicht lag ich falsch?). Die meisten Bücher bei Theiss & Co haben mich in Bezug aud die deutsche Archäologie nicht wirklich "angemacht". Vieles war einfach nur aufgewärmt. Mir kam es so vor, daß nach der Wissensexplosion der 70er und 80er das Ganze irgendwann etwas eingeschlafen ist. Mal von den großen spektakulären Grabungen in Kalkriese, Waldgirmes etc. abgesehen. Übrigens dachte ich, daß sich viel mehr Leute für dieses Thema interessieren. Engagierte Reenactoren aber auch unzählige "Plastikrömer" überschwemmen Deutschland ja geradezu.
Ich glaube, der Staat nimmt einfach nicht genug Geld in die Hand um wesentliche Wissenslücken der deutschen Archäologie zu schließen. Im eigenen Land angelegt, wären viele Millionen Steuergelder besser ausgegeben - sieht man nur mal den Tourismus, von dem viele Branchen leben. -- Mediatus 01:18, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Übrigens noch ein Tip: Hartmann und ich fügen als "Fleißarbeit" immer noch eine Streckenbeschreibung hinzu, analog ORL Abt. A. Meist als Tabelle, bei wenigen (ergrabenen) Türmen auch in Textform. Das erschließt dem Leser ganz gut, ob noch weitere Limesbauwerke in der Nähe vorhanden sind, z.B. zum Wandern (und ist für die Schaffenden ein zusätzlicher Anreiz, eines Tages den kompletten Limes in der WP beschrieben zu haben). Analog zur vermutlichen Kommandostruktur erfolgt das immer für den (z.B. nach ORL-Zählung) auf das Kastell folgenden Abschnitt). Sollten wir wirklich eines Tages mal mit allem "durch" sein, lassen wir ein fettes Buch davon drucken, den "ORLWP" oder so ähnlich (sicher regalfüllend)...--Haselburg-müller 01:49, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis. Mich interessieren auch Turmbeschreibungen, denn etliche haben eine sehr interessante Baugeschichte. Nur: ich habe bisher keine hier gefunden. Apropos Bücher. Das gehört zu meinem Beruf als Dipl.-Designer. Anfang des Jahres wurde ein neuer Wälzer zur deutschen Literatur seit Vogelweide fertig. Der nächste "Brocken" geht ebenfalls gerade in die Endphase, ist jedoch nur für ein finanzkräftige Klientel interessant. Danneben entstehen regelmäßig Zeitschriften, vorwiegend in historischen Technikbereichen. Mediatus 02:02, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus!
Nachdem dich meine beiden Vorredner bereits mit Lob überschütteten, will ich selbst mit nichts nachstehen. Ich habe all deine Werke der letzten Tage überfolgen und Kleinigkeiten überarbeitet. Deine Einleitungen hatten für mich nur zwei kleine Schönheitsfehler: a) verlinkte Ortsangabe mit Ort, Landkreis und Bundesland sowie b) direkte Verlinkung auf Römische Militärlager in der Einleitung. Vielleicht einfach ein bischen im Hinterkopf behalten, dass nicht jeder Leser gleich weiß, in welche Schublade der Artikel zu stecken ist.
Aber ansonsten "Hut ab" vor deinem Arbeitstempo - ich bin sprachlos.--Manuel Heinemann 03:47, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Manuel, ich habe mir Deine Änderungen in den Einleitungen angesehen und werde das in Zukunft so machen. Da ich anfangs selbst nicht wußte, wie die Kastellartikel bei Euch aufgebaut werden, habe ich mich genau an der Einleitung von Kastell Eining orientiert, da dieser Art. schon bestand und für mich der zunächst erste war, den ich auf Wikipedia zu Limeskastellen kennengelernt habe. Vielleicht soIlte man auch den Abusina-Artikel entsprechend ändern. Ich werde übrigens jetzt etwas kürzer treten, da ich beruflich sehr eingespannt bin. Außerdem möchte ich zu allen meinen Artikeln schrittweise Zeichnungen der Kastelle anfertigen, wie ich dies schon begonnen habe. Mediatus 15:29, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nochmal zu den Streckenbeschreibungen. Du findest den neuesten Stand (von Hartmann entwickelt) in praktisch allen in jüngerer Zeit neu geschaffenen oder überarbeiteten Kastellartikeln. Speziell sind das Rheinbrohl bis Pfarrhofen (Beginn des ORL, Original von Hartmann), Altenstadt bis Seligenstadt (Wetteraulinie, von mir, ich halte das meist etwas kürzer als Hartmann), sowie an der älteren Odenwaldlinie zwischen Seckmauern und Duttenberg (jüngere Überarbeitungen von Hartmann). Manche Turmstellen haben dann auch echte Überraschungen zu bieten (da macht ds Schreiben dann auch richtig Spaß, spannende Befunde vorstellen). Wenn davor nur ein Kleinkastell liegt, kann es durchaus vorkommen, dass die Streckenbeschreibung länger als der eigentliche Kastellartikel ausfällt (so z.B. Kleinkastell Seitzenbuche wegen des Heiligtums in einem Wachturm). --Haselburg-müller 22:31, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

And now for something completely different

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Planung eines Grillevents anlässlich des 100sten Kastellartikels . Hartmann 12:12, 29. Apr. 2009 (CEST), (auch wenn's schwerstes Denglisch ist ;-)Beantworten

Lieber Hartmann, mir ist einiges daran gelegen, hier auf Wikipedia als "Mediatus" inkognito unterwegs zu sein. So kann ich auch dort agieren, wo ich sonst nicht sein könnte. Ich weiß, daß diese Zusammenkunft ein schöner Abend wird und daß es sicher eine ganz tolle Sache ist, sich mit Euch famosen Kerls u.a. fachlich auszutauschen. Das hätte ich mir gerne früher einmal gewünscht. Doch hier und heute leider (noch) nicht. Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse - es kommt ja gewiß noch der 200ste Artikel. Vielleicht hätte ich nur für die Kastell-Kiste auch einen neuen Nutzernamen (meinen tatsächlichen) wählen sollen, doch soweit habe ich leider nicht gedacht. Mediatus 14:33, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kastellname

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Guten Abend Mediatus, du gibst ja ganz schön Gas mit deinen Kastellartikeln. Da kommt man kaum mit Korrekturlesen hinterher. Ist echt super, wie flink dir die Artikel von den Fingern gehen. Jetzt aber etwas anderes: Du hast auf deiner Benutzerseite den Artikel Kastell Böbingen angekündigt. Sollte es aber nicht stattdessen Kastell Unterböbingen heißen?--Manuel Heinemann 00:07, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Planck, in anderen Theiss-Veröffentlichungen und auch vor Ort heißt es "Kastell Böbingen". Wir sollte unsere Spezialisten zu Rate ziehen, wie sie das Kastell nennen wollen. Ich bin da leidenschaftslos. --Mediatus 08:38, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hartmann bzw. Haselburg-müller lest ihr mit?
Für "Unterböbingen" sprechen: Heinrich Steimle, meine 1:50.000er Karten, die DLK, das Limesprojekt, die Uni Tübingen, Der Obergermanisch-Raetische Limes des Römerreiches (1897) , etc. pp.
Wir sollten uns halt auf ein Lemma eignen, den anderen Kastellnamen dann mit Belegen im Einleitungstext einbauen, und diesen dann als Weiterleitung auf den Kastellartikel verlinken.
Ist nur die Frage, ob "Böbingen" oder "Unterböbingen"!--Manuel Heinemann 09:08, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, das überlasse ich gerne Euch und schreibe den Artikel vorher auch nicht. Ich wäre auch - leidenschaftslos - mit "Unterböbingen" zufrieden. --Mediatus 09:43, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Mhhh?!
Die RLK nannte es „Unterböbingen“ (1:0), die DLK übernahm es so (2:0). Planck ordnet es in RiBW 1986 zwar unter „Böbingen“ ein (2:0,5), verfasste aber 1974 und 1975 Aufsätze, die er mit „Kastell Unterböbingen“ betitelte (2,5:0,5). Nuber hatte vorher 1963 und 1967 „Böbingen“ den Vorzug gegeben (2,5:1,5). Für Baatz ist es „Unterböbingen“ (3,5:1,5), vor Ort heißt es „Böbingen“ (3,5:2,5)
„Unterböbingen“ wäre daher auch mein Favorit, mit entsprechendem redir natürlich. (Natürlich nicht nur deshalb, ich würde auch RLK und DLK höher gewichten, als den Sprachgebrauch vor Ort...)
Gruß, Hartmann 15:04, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel wird „Unterböbingen" heißen! --Mediatus 15:06, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wäre auch meine Wahl gewesen...--Haselburg-müller 16:02, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Noch einmal Biebig

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Ulbert/Fischer sollten - glaube ich - etwas kritischer gesehen werden. Baatz (Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Gebr. Mann, Berlin 2000. ISBN 3-7861-2347-0, S. 303) spricht den Befund als - wenn auch nicht gänzlich gesichertes - Kastell an. Die RLK hat auch Kalköfen, aber östlich und westlich des eigentlichen Befundes. Der Befund selber wird als Kastell interpretiert, aus der Verfüllung des Grabens stammt eine [sic!] Sigillate (Ludowici III S. 279 S M). M.E. (analog Baatz) alles zwar e bissele mager, aber nicht so einfach, wie bei Ulbert/Fischer. Scans der Befunde in Kürze (ORL A Strecke 15 ist übrigens seit gestern Abend online, die großen Kastelle des Abschnitts folgen auch in Kürze (mein Scanner ist 'ne altersschwache Gurke...)). Gruß, Hartmann 10:24, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Du bist toll. Der Artikel wird die richtige Richtung nehmen! --- Mediatus 11:25, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Bildmaterial aus ORL A 14, Tafel 11, also der Bereich Wp 14/66 bis 14/68 mit Biebig, Hegelohe und weiteren Absonderlichkeiten ist jetzt schon mal online.
Gruß und Guts Nächtle, Hartmann 00:12, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Interessanter Abschnitt... Soll ich Dir auch den Text des ORL A scannen? Hartmann 08:26, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Limes-Projekt

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Hi, mir ist eure unglaubliche Produktivität bei eurem Limes-Projekt aufgefallen. Schonmal daran gedacht, alle Artikel ins Englische übersetzen zu lassen? Das würde die Breitenwirkung eurer Arbeit unheimlich erhöhen und das Tor für weitere Sprachversionen öffnen. Grüße Holiday 20:30, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das ist sicher ein guter Gedanke aber zu früh. Erst einmal muß das Projekt an sich abgeschlossen sein. Zudem wüßte ich niemandem, der den Wahnsinn auf sich nimmt, alle Kastellartikel ins Englische zu übersetzten. -- Mediatus 20:40, 5. Mai 2009 (CEST)
Gerade, weil der Übersetzungsprozess so lange dauert, wäre es zweckdienlich, jetzt schon alles in die Wege zu leiten. Ich berichte da aus eigener Erfahrung bei meiner Arbeit an den Römerbrücken. Schau mal hier und hier. Mit etwas Glück und Beharrlichkeit könntet ihr Übersetzer gewinnen, eben weil euer Projekt ein abgeschlossenes Ganzes bildet. Holiday 00:27, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde das mit den anderen besprechen.-- Mediatus 01:12, 6. Mai 2009 (CEST)
Sh: Wikipedia Diskussion:Projekt Römischer Limes -- Mediatus 01:15, 6. Mai 2009 (CEST)

Siehe auch...

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...Benutzer Diskussion:Hartmann Linge/Archiv/2009#Vorschaufunktion...;-))) Hartmann 16:20, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wenn die Leute sonst keine Sorgen haben. Hier hat keiner Zeit, perfekte Artikel einzustellen, außer er hat beruflich was damit zu tun. Ich erarbeite die Artikel mit nebenliegendem Quellenstudium. Und wenn ich das nicht gleich reinhacken kann oder den fertigen Text hinterher nochmal mehrfach nachbessern kann, dann war's das. Bei mir muß alles schnell gehen, sonst kann ich nicht zwischen der Arbeit ne'n Artikel reinquetschen. Fertig. :))-- Mediatus 17:02, 6. Mai 2009 (CEST)

Damit wir nicht...

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......den Überblick verlieren. Hartmann 00:24, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vielen, vielen Dank, mach Du bitte das „Organisatorische", sonst kommen wir uns nur sinnlos in die Quere. -- Mediatus 00:26, 7. Mai 2009 (CEST)

Spezialist...

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für Rätien gefragt.... Hartmann 06:32, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Moin, Moin, Mediatus!
Sorry, musste eine Grippe mit Fieber und allem, was der Mensch nicht braucht, nach dem alten Seemannsrezept[1] bekämpfen und war daher vorübergehend sehr offline ;-)
Nee Du, das ist schon O.K. Ich habe da vollstes Verständnis. Es gibt tausend potentielle Gründe, seine Anonymität zu wahren. Ich selber habe auch mal lange überlegen müssen. Als ich den Account angelegt hatte, war ich der Erwerbsunfähigkeitsrente näher, als irgendeiner Form von Tätigkeit. Mein Bewegungsradius reichte, um vom Bett zum Schreibtisch zu kommen und - einmal wöchentlich mit besonderer Anstrengung - um mit dem Bus die UB zu erreichen. So entstand das Limesprojekt als quasi therapeutischer Zeitvertreib... Nach meiner Rehabilitation stand ich dann natürlich vor der Frage des Accountwechsels, habe mich aber bewußt dagegen entschieden und zocke halt ein wenig... Vielleicht hat die oben kurz skizzierte Phase einfach meine Art, Wertigkeiten und Gewichtigtungen zu setzen, relativiert...
Zum 200sten werde ich mit Sicherheit wieder auf Dich zu kommen, bei Deinem Tempo dürfte das Ende August/Anfang September sein ;-)
Einen schönen „Kampftag der internationalen Arbeiterklasse“ wünscht Hartmann 11:03, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  1. Rum muss, Zucker kann, Wasser braucht nicht unbedingt!
  2. Bigeste-map.jpg

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    a) Laut Radoslav Dodig, einem führenden Historiker zur Altertumsgeschichte von Ljubuški handelt es sich um ein Auxiliarlager und nicht um die Überreste "eines Bades und eines Hauses". b) Vor dem Lager steht eine Tafel. Auf dieser Tafel ist der Grundriss des Lagers abgebildet. Diese Tafel habe ich fotografiert. Dieses meinige Foto habe ich auf Paint bearbeitet und hochgeladen. Die Tafel war weder mit einem Copyright versehen, noch würde ich sagen, dass die Darstellung eines Grundrisses die notwendige Schöpfungshöhe aufbringen würde.

    Dürfte ich daher bitte gnädigst bitten mein Bild nicht zu löschen. Danke! -- Croromano 22:40, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Lies mal nur die Texte in Deinem Bild, dann weist Du, daß ich recht habe.
    Das ist ein typisches mittelkaiserzeitliches Kastell, wie es in Europa überall ähnlich nach Norm gebaut wurde. Und so sieht eine selbstgemachte Zeichnung aus. Natürlich frei skalierbar.
    Das ist aber kein Kastell, da kann Herr Dodig sagen was er will. Vielleicht ist es aber eine Kommandantenvilla/Stabsgebäude IN dem Kastell mit einer Therme. So ist es nun einmal. Du hast auf Commons geschrieben, daß dieses Bild DEIN Werk ist. Bitte gib wenigsten an, wie es entstanden ist. Denn unter einer eigenen Zeichnung verstehe ich etwas ganz anderes. Zudem könntest Du das Bild aufhellen und in Deutsch beschriften. So bringt das nichts für unsere Leser. Dazu gibt es auf Wikipedia den Oma-Test. Vielen Dank. -- Mediatus 23:44, 5. Mai 2009 (CEST)
    Ich frage mich wo bei Deiner Kastellzeichnung die Wehrmauern, Türme und Gräben sein sollen; wo das Stabsgebäude und wo das Horreum etc. -- Mediatus 23:53, 5. Mai 2009 (CEST)
    Ich lese in Deiner Zeichung etwas von einer Therme, einem Forum, Räumen mit Mosaiken etc. -- Mediatus 23:59, 5. Mai 2009 (CEST)
    Es würde mich sehr freuen, wenn aus deiner Richtung eine Spur mehr kommen würde, außer sarkastischer Hinweise darauf, dass ich Besitzansprüche an die hochgeladene Zeichnung stellen würde. Wenn man auf Wiki sich so manch eine Diskussion zu Gemüte führt, kommts mir schon öfter vor, dass Wikipedia zu einem Tummelplatz für unterbeschäftigte Juristen und Geisteswissenschaftler mutiert ist. Na jedenfalls, hier mal was konstruktives: es handelt sich bei der Bilddatei um die überarbeitete Fotografie eines Grundrissplans, welcher auf einer öffentlich ausgestellten Tafel ohne jegliche Urheberrechtsansprüche direkt neben den Mauerresten aufgestellt ist. Da auf Commons allerdings stets penetrant nach Urhebern gefahndet wird, hatte ich es für naheliegend gehalten mich - den Fotografen und Bildbearbeiter - als Urheber anzuführen. Da es mir allerdings völlig Schnuppe ist, ob ich als Urheber geführt werde oder nicht schlage ich in dieser Angelegenheit folgendes vor: Das Bild werten wir aufgrund zu geringer Schöpfungshöhe als "public domain" und als "Quelle" lade ich auf Commons auch die völlig überhellte Originalfotografie hoch.
    Um dich auch in Qualitätsfragen zufrieden(er) zu stimmen, würde ich dich bitten mir bis zum Wochenende Zeit zu genehmigen die Datei über Photoshop neuerlich zu überarbeiten und eine aufpolierte Version des ganzen hochzuladen. Als Titel wählen wir in aller kompromissbereitschaft "Grundrissplan der freigelgten Mauerreste des Kastells Bigeste", da dieser Titel ja deutlich macht, dass weder ich noch Dodig dämlich genug sind anzunemmen, dass es sich bei den dargestellten um ein vollständiges Kastell handelt. Sonst noch Wünsche? --Croromano 20:28, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Niemand will Dein Bild löschen, ich am allerwenigsten. Im Gegenteil, so eine Zeichnung bringt Interessierten sehr viel. Schreib doch als Legende: „"Grundriss freigelegter Mauerreste im Kastells Bigeste"“. Ich finde die Bauten auf dem Bild sehr interessant und würde gerne mehr über die Anlage erfahren wollen. Bitte mache Dich doch - falls Du Zeit hast, noch einmal über den Artikel. Mir fehlen dazu neuere Quellen, da die grundsätzlichen Ausgrabungen ja schon vor rund hundert Jahren stattgefunden haben. -- Mediatus 21:51, 6. Mai 2009 (CEST)
    Apropos, wenn Du Dir einmal mein Sperrlog anschaust, wirst Du feststellen, daß ich - bisher - ein einziges Mal gesperrt wurde. Und das war wegen einem - in meinen Augen - wildgewordenen besserwissenden Bilderlöscher. Das hat mich richtig sauer gemacht.-- Mediatus 22:01, 6. Mai 2009 (CEST)
    Nein, weißt was: "„"Grundriß freigelegter Mauerreste im Kastell Bigeste"“" würde mir noch besser gefallen. Dann hätten wir auch die alte deutsche Rechtschreibung wieder drin und zu viele Genitive konnte ich eigentlich auch nie leiden. Übrigens, in einigen Tagen krieg ich per Fernleihe Dodigs Diplomarbeit "„Die Gegend von Ljubuški in der Antike“" in die Hand. Obwohl, wenn ichs mir recht überlege wird dort ohnehin nichts brauchbares drin stehen. So ein Dodig ist ja weder Brite noch hat er in Cambirdge seinen Abschluss gemacht, tstststs...
    Kollege, ich erkenne an, dass du dich in der Materie sicher weitaus besser auskennen wirst als ich. Aber ich finde wirklich, dass es an der Zeit ist, dass auch du mich hier ein wenig ernst nimmst. Der Paint-Kram, den ich hochgeladen hab, reicht deinen Freehand MX Skizzen nicht ansatzweise das Wasser; geb ich dir vollkommen recht. Aber nochmal: bitte reden wir endlich mal konstruktiv über die Sache! Wenn du im Stande bist bessere Skizzen zu erstellen, dann löschen wir mein Graugekrakel und du erstellst eine anständige Skizze. Gleichzeitig sehe ich wirklich zu mehr Material zum Thema aufzutreiben. Immerhin kann ich ja ein paar Brocken Serbokroatisch/Bosnisch/Montenegrinisch/Kroatisch/Serbisch/Dinaroslawisch (oder wie auch sonst die Linguistik diese Sprache(n) zu taufen/trennen gedenkt); und ich denke dass der einzige aktive Historiker, der sich mit der Gegend auseinandersetzt durchaus ein Gewicht hat.
    Ich verbleibe also grüßend mit der Aufforderung, dass wir unser Kriegsbeil begraben und eine fruchtbare Zusammenarbeit beginnen. --Croromano 23:53, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Wir brauchen kein Kriegsbeil. Wohin das führt, haben die Bewohner um das Kastell Bigeste nicht erst im letzten Krieg auf dem Balkan erfahren. Für alle, die sich mit der römischen Antike auseinandersetzen wäre es wunderbar, die hierzulande weitgehend unbekannten römischen Schätze des Balkan und Istriens in deutscher Sprache zu heben. Ich habe selber - neben meinen Artikeln zu deutschen Limeskastellen - gerade damit begonnen, die ungarischen Limeskastelle hier auf Wikipedia zu beschreiben. Die römische Antike sollte eigentlich all jene Völker Europas verbinden, in deren Ländern einst - zugegeben in eroberischer Absicht - Kastelle errichtet wurden. Doch kein Land ist heute schließlich traurig, wenn es antike Stätten vorweisen kann. Kaum eine andere Kultur hat das Stilempfinden Europas - über alle Sprachgrenzen hinweg - so geprägt wie Rom. Wir lassen Deine überarbeitete Zeichnung, denn ich bin selber im Verzug mit Grundrissen zu meinen Kastellen. --Mediatus 00:03, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    PS. Ich freue mich, von Dir zu hören! --Mediatus 00:10, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Wp 14/61

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    Hallo Mediatus! Überprüfe doch bitte noch mal Deine Quelle. Du hast den im Artikel Kleinkastell Petersbuch als „vermutet“ eingetragen. Allerdings gibt es eine wunderhübsche Zeichnung des Wp 14/61 im ORL... Gruß, Hartmann 10:40, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Ja ich weiß, das war in Fehler in Fischer 1983. Seine Beschreibung (S. 88) hört da bei Wp 14/56 auf. Dann schreibt er knapp über die danach folgende Strecke und fügt an: „Auf dieser Strecke werden Wp 14/57, 58, 60 und 61 nur vermutet.“ Als nächstes beschreibt er Wp 14/59, dann folgt Wp 14/61 und dann Wp 14/63. Wp 60 hat er übersehen und da bin ich im Text ins Schleudern gekommen, zumal aus dem Fischer nicht deutlich wird, ob nun Wp 61 existierte oder nicht. Das konntest Du Dir dann aussuchen. Ich dachte gleich an einen wie auch immer gearteten Druckfehler. Aber wo? Jetzt, bei Fischer 2008, den ich erst gestern erhielt, ist es klar.
    Übrigens finde ich das neue Buch graphisch nicht so gelungen. Das hat keine Hand gemacht, die sich mit der Materie auskennt. Fischer hätte bei den Profis vom Theiss-Verlag bleiben sollen. Viel zuviel sinnfreier Schnickschnack, teils sehr schlechte Karten (teils aus Büchern sichtbar abgescannt und nicht einmal nachbearbeitet!) und keine herausnehmbare Landkarte mehr (großes Manko). Ich habe auf den Karten bereits ein Kastell entdeckt, das von der „Graphikerin“ am vollkommen falschen Platz eingezeichnet wurde (Erdlager beim KK „In der Harlach“). Wenn ich schon einen Auftrag mit so diffizilen Sachen annehme, dann mache ich mich darüber auch selbständig schlau! Viele Kastellzeichnungen sind aus Fischer 1983 nur verkleinert wiedergeben und teils schlecht gescannt (mit Moiré-Muster im Kastellgraben). Ein Profi hätte das bemerkt. Aber heute, im Zeitalter der Selbstverwirklichung, macht da die Frau Frisöse oder Kosmetikerin eine „Schulung“ und ist dann „Graphikerin“. Toll! Die Neuzeichnungen der Türme sind bunt (!), aber wie ich finde nicht so aussagekräftig wie die Original RLK-Bilder. Mediatus 11:12, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Leider eine durchgängige Tendenz in einem Zeitalter, in dem Preis und Profit alles, Qualität und Professionalität aber nix mehr gelten. Stelle immer wieder fest, dass die Qualitäten der Publikationen der letzten anderthalb Jahrzehnte gegenüber den Qualitäten der Veröffentlichungen bis weit in die 1980er Jahre hinein deutlich abfallen. Ob das die Papierqualität oder gar das Inhaltliche ist. Leider stellen diesbezüglich auch hochwertige Verlage wie Theiss und Zabern keine Ausnahme mehr dar. Natürlich heben sie sich noch von der Masse der Mitbewerber positiv ab, aber wenn ich einen Theiss von 1985 mit einem Theiss von 2005 vergleiche, dann schauderts mich... Oberflächlichkeit und Schluderei hat allenthalben Einzug gehalten. O tempora humores O tempora, o mores! Hartmann 11:28, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    Ich bin halt auch sauer, daß diese Machwerke von sog. „Graphikern“ gemacht werden. Das geht mir absolut gegen die Berufsehre. Wenn ich mir vorstelle, daß in meinen Studienabschlußjahr an unserer Hochschule ganze 3 (!) Dipl.-Designer ihren Abschluß gemacht haben, frage ich mich, wo diese ganzen inflationären „Gestalter“ herkommen. Ja, heute kann eben jeder alles! Und wie! Ich kann mir die Fingernägel lackieren, dann bin ich schon eine „Kreative“! Aber Du hast recht, auch das wissenschaftliche Niveau sinkt. Es werden auch in den Fachverlagen zu viele Leute eingeladen, Bücher zu schreiben, die eigentlich fachlich nicht so versiert sind. Das erinnert mich wieder an meine Branche. Ich würde mir nie anmaßen, mich als „Profi“ oder absoluter „Kenner“ der Provinzialarchäologie zu bezeichnen. Ich bin ein Laie, der von wissenschaftlicher Seite was hört, das aus großem Interesse verstehen will, und dann versucht (!) das gelesene auch richtig wiederzugeben. Mediatus 11:40, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Räusper

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    Hallo Mediatus, bitte bei deiner aktuellen Artikelarbeit Wikipedia:Projekt Römischer Limes/Vorderer Limes#ORL 41 Kastell Jagsthausen beachten. Danke!--Manuel Heinemann 12:09, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Alles klar!--Manuel Heinemann 12:57, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Vernetzung

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    Sodele, zwischen Gunzenhausen und Eining sollte jetzt alles mit „vorhergehend“, „anschließend“, „rückwärtig“ und „vorgelagert“ vernetzt sein, so daß man sich in dem Bereich durch den ganzen Limes einschließlich Hinterland vor und zurück klicken können sollte. Vielleicht kontrollierst Du das bei Gelegenheit mal, vermutlich sind es aber eher zuviel als zu wenig Anbindungspunkte/-linien. Ich bin da aber jetzt erst mal betriebsblind. Gruß, Hartmann 16:33, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Friedrich Knapp, Erbach-Erbach und die universelle Graphik

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    Moin, Moin!
    Lass uns mal irgendwie einigen, wie wir mit dieser Datei verfahren. Deine Auflösung ist schon mal eindeutig besser als meine, also behalten wir die natürlich. Aber während Deine dem Wp 10/34 zugeordnet ist, liegt meine beim Wp 10/32... Wat stimmten nu?
    Gruß,Hartmann 12:02, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Schade, ich habe nicht gesehen, daß Du die Graphik bereits eingescannt hast. Meine Quelle ist für das Bild Walter Sölter: Das römische Germanien aus der Luft. Der Text zum Turm und auch der Verweis auf das Bild stammen von Dietwulf Baatz. Es gibt übrigens noch das Gemälde zu dieser Radierung. Das habe ich aber in einem Buch. Mediatus 12:02, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Bitte um evtl. Hilfe des Fachmannes

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    Hallo Mediatus: da Du keine mail-Adresse hinterlassen hast, die Frage hier: als Mac-Experte hätte ich als technischer Fachidiot Fragen zu: PowerBookG4 mit Mac OS 2.1. Entweder hier, oder über meine Diskuseite - oder über meine WP-mails.--Orientalist 21:19, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Deine Zählung...

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    ...ist falsch! Du hast nicht 33 sondern 35 Kastellartikel geschaffen. In der Eile hast Du auf Deiner Startseite das Kastell Gnotzheim und das Kleinkastell Hegelohe aufzulisten vergessen ;-) Aber wenn man so schnell schreibt, kann das wohl schon mal passieren ;-) In diesem Sinne schöne Ferien. Hartmann 17:44, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

    Schutztruppe DSWA, Truppenausbildung am Oberrhein?

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    Hallo Mediatus, in dem Artikel zu den Schutztruppen im ehemaligen Südwestafrika hast Du im August 2005 hinzugefügt, dass die Ausbildung der Soldaten - aufgrund der klimatischen Bedingungen am Oberrhein - auch z. B. in Karlsruhe stattgefunden habe. Könntest Du mir Deine Quelle nennen? Ich recherchiere schon seit geraumer Zeit zu genau diesem Thema. Weder die Badische Landesbibliothek, das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt, das Generallandesarchiv Karlsruhe noch das Militärgeschichtliche Forschungsamt Potsdam konnten mir hier weiterhelfen. Du vielleicht? --Earwicker 20:30, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Wenn einer Details kennt, dann die unter www.traditionsverband.de. Auch ich habe mir zur eigenen Ahnenforschung jahrelang die Köpfe zum Thema Schutztruppe eingerannt. Aber letztendlich hatte nur der Traditionsverband, seriöse und detaillierte Quellen. Einfach freundlich anschreiben. Damals erfuhr ich das mit dem Training vom Oberrhein. Damals gab es dort sogar noch Malaria (das ist aber eine andere Quelle), da mein Urgroßvater nach DSWA kam. Leider haben wir hier auf Wikipedia weltanschaulich sehr einseitige Figuren, die Quellen vom Traditionsverband und authentische Quellen der deutschen Armee anzweifeln. Das Thema DSWA ist für mich auf Wikipedia aufgrund solcher und anderer einschlägiger Erfahrungen (Siehe Anmerkungen ganz oben auf meiner Seite) vergangen. Von mir kommt da nix mehr. Mediatus 20:54, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Dein Foto...

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    ...in Limesmuseum Aalen funktioniert nicht. Wird nur ein Defekt angezeigt. Ebenso der Hilfstruppenreiter auf Deiner Benutzerseite. Was das Limesmuseum betrifft, sollten wir erstmal langsam sein. Meine Anfrage läuft noch (obwohl mir ein Kollege zugesagt hat, dass die ganz offen dafür sind), ich bin sicher, die schauen da mal drauf und dann kommt das irgendwie ungut, wenn da parallel schon Bilder ohne Genehmigung hochgeladen werden. .--Haselburg-müller 00:10, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Wieso Genehmigung? Das ist im Museum von mir ohne Blitz und Stativ photographiert worden und mehr Bilder gibt es von meiner Seite eh nicht. Aber wenn Du es für besser hälst, nimm einfach mal die beiden Bilder aus dem Limesmuseumsartikel raus. Komisch, bei mir funktionieren die Bilder. Mediatus 10:14, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    So wie ich das verstanden habe, können Museen zumindest auf ihr Hausrecht pochen. Ich frage deshalb immer vorher nach, weil es irgendwie ungünstig wäre, wenn ich in einem Museum meines Fachs ein Hausverbot kassieren würde...
    Wie dem auch sei, diese ist heute eingetroffen und ich habe die Bilder in der gewohnten Kategorie eingestellt und auch schon teilweise eingebaut. Wenn Du die rekonstruierte Baracke noch irgendwo im Kastellartikel unterbringen könntest (da wusste ich keinen gescheiten Ort bzw. wollte es Dir als Hauptautor überlassen). Ich überprüfe mal in den nächsten Tagen, ob die Bilder von Dir an anderen Rechnern funktionieren (Uni,Freundin, Arbeit). Bei mir gehen die jedenfalls nicht und es wird eine Fehlermeldung angezeigt.--Haselburg-müller 23:34, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    P.S.: In der Pictothek müsste dann auch noch einiges nachgetragen werden. Ich hab schon mal angefangen. Jaja, so ein Projekt macht Arbeit...--Haselburg-müller 23:36, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Na, ich denke nicht, daß mir Hausverbot erteilt wird. Im Museum waren 1995 keine Verbotsschilder und ich habe nicht geblitzt oder ein Stativ verwendet. Letztendlich gehen zudem in die Forschung auch meine Steuergelder; so denke ich als Geschäftsmann nunmal. Wenn es nach mir gänge, würde ich eh nur für Denkmalschutz, Provinzialarchäologie und Sozialprojekte für die Ärmsten in Deutschland abdrücken. Übrigens ist Photographieren auch in anderen Museen, wie der Ex-Prähistorischen Staatssammlung München oder dem Kölner Museum mit seinen Funden kein Problem. Gerade meine Kamera, eine zwanzig Jahre alte Minolta X700, ist zudem nicht unbedingt ein leises Aufnahmegerät. Wer will, kann die immer hören. Viel schlimmer ist es - und da wird offensichtlich nie was gesagt, wenn z.B. Eltern ihre Kinder laufen lassen und diese Museumsobjekte oder restaurierte Fundamente als Spielplätze mißbrauchen. Allem Anschein nach meinen so manche Eltern dreist, Museumspersonal o.ä. sei zum Kindergärtnern da. In unserer Stadt geht das sogar soweit, daß sich Eltern vor historische Denkmäler auf die Bank setzen, während die lieben Kleinen auf über hundertjährigen Objekten herumtollen. Ich war auch dieses Jahr in Ravenna so fair, nur aus der Hand und ohne Blitz die Mosaiken aufzunehmen, wärend sich sonst fast kein Aas an die Verbote gehalten hat. Ich weiß, wie man sich zu verhalten hat. Daß mir dabei nicht mehr DIE Aufnahmen gelingen, wie sie mein Vater noch vor über 30 Jahren z.B. in Ägypten machen konnte, ist eh klar. Aber der hat ja von den Altertümern und Gräbern noch über 1000 einzigartige Dias mitgebracht. Mediatus 02:03, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Tja, glücklich bin ich mit den Bedingungen auch nicht. Die Dinge, die ich fotografiere, gehören in meinen Augen der Öffentlichkeit. Negaiv-Beispiele gibt's trotzdem zuhauf. In Mainz musste ich neulich z.B. feststellen, dass in allen Museen (ausgenommen das Mater Magna-Heiligtum) ein komplettes Fotografierverbot angesagt war. Im Rheinischen Landesmuseum Trier ist man besonders clever: Man darf fotografieren, für Veröffentlichungen muss man denen ihre Bilder abkaufen für 140 €/ Stück. Die eigenen Fotografen wollen ja auch von 'was leben - für Wikipedia werde ich wohl kaum soweit gehen. Da bliebe nur Upload als Sockenpuppe oder Hausverbot riskieren. Letztlich lade ich aber lieber gar kein Foto von denen hoch und unterstütze mit meiner Arbeit kleine Museen, die sich dabei sehr kooperativ zeigen. Die bekommen dafür eine schöne Werbung und verdientermaßen hoffentlich auch mehr Besucher. --Haselburg-müller 09:37, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Das mit Trier schockiert mich, das sind Maßnahmen wie dereinst in südlichen Ländern. Denen ging es oft gar nicht darum, Historisches zu schützen, sondern Kasse mit ihren eigenen schlechten Dias und Postkarten zu machen. Immerhin werden die deutschen Museen hauptsächlich von denen finanziert, die das Museum besuchen. Gott sei Dank sind die ja noch Volkseigentum (bis zur nächsten ungefragten Privatisierung?)! Ich zahle auch gerne einen Obulus für den Eintritt und wer mich kennt, weiß, daß ich - wenn's finanziell gerade geht (das ist ja heutzutage nicht mehr der Normalfall) - auch meist den Ausstellungskatalog oder ein schönes Buch dort kaufe. Auch bei meinem letzten Besuch 2007 in Trier! Nur Abzocken, das hasse ich. So wollte ich meiner Frau eigentlich den Dom zu Pisa zeigen. Doch der kostet jetzt auch „etwas“. Da haben wir glatt drauf verzichtet und sind lieber woanders hingefahren. Interessant ist übrigens, daß antike Stätten in Italien zumeist sehr preiswert sind. Das antike Theater in Volterra zusammen mit den etruskischen Grabungen dort hat gerade mal EUR 1,50 pro Person gekostet. Und man war dort ohne Touri-Massen vollkommen allein. Die Touris haben was auch immer sonst in Volterra gemacht, denn auch in den anderen Sehenswürdigkeiten oder im Antikenmuseum mit seiner weltbekannten etruskischen Sammlung etc. waren wir fast ganz allein. O-Ton eines deutschen Mannes zu seiner Partnerin vor diesem Museum: „Da muß man nicht rein, da sind nur alte Steine drin.“ Auch ich möchte mit den Kastell-Artikeln bewirken, daß sich Menschen vielleicht dafür interessieren und eine antike Stätte einmal aufsuchen. Die Kastell-Artikel sollen in meinen Augen schon so eine Art Werbung für die Faszination Bodendenkmal sein. Aber auch die Finger in Wunden legen, wenn ich haarklein über die Zerstörungen der letzten Jahrzehnte berichte. Mediatus 10:37, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Exakt, "den Finger in die Wunde legen" ist das richtige Stichwort: Ist es euch möglich die nicht konservierte Villa rustica (Inzigkofen) aus unserer Wikipedia:Projekt Römischer Limes/Review zu holen?--Manuel Heinemann 12:17, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Wie meinst Du das? Stell sie doch einfach als Artikel ein. Mediatus 12:31, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Gesagt getan, dass Ding ist im ANR und über Ortsartikel und diverse "Neue Artikel"-Seiten verlinkt.--Manuel Heinemann 16:35, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    @Manuel: Ich habe Dir Ende April eine Mail mit Fragen zu dem Plan geschickt. Wenn Du die beantwortest, könnte ich den schonmal fertig stellen. Ich finde übrigens auch, dass sowohl dieser, als auch Constantia (Konstanz) ruhig schon in den ANR freigelassen werden können. --Haselburg-müller 16:08, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Sorry, aber die E-Mail zum Plan habe ich anscheinend ungelesen gelöscht. Kannst du sie mir nochmal zuschicken bzw. hier deine Frage einstellen?
    Meinst du wirklich, dass der Constantia-Artikel wirklich schon in den ANR sollte. Ich mach Dir einen Vorschlag: Schaue ihn dir nochmal an, und wenn du wirklich der Meinung bist, dass er schon in den ANR kann, dann verschiebe ihn einfach nach Constantia (Konstanz). Ich bin um ehrlich zu sein, noch gar nicht glücklich mit dem Werk.--Manuel Heinemann 16:35, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Wenn du die Sachen ewig im BNR liegen lässt, wird sich wenig daran ändern. Sobald es im ANR steht, verspüren vielleicht auch andere einen gewissen Druck, Unstimmigkeiten zu ändern. Ist ja schließlich ein Gemeinschaftsprojekt. In jedem Fall sind die Artikel weit besser als 80 % der Artikel insgesamt im Projekt. Folgendes müsste ich zu dem V.r.-Plan wissen: Wie ist denn die gestrichelte Linie um den Risalitbau zu verstehen? Ist das eine Pflasterung oder ein Graben? Sind die angedeuteten Steine darin (nachgewiesene Flächen) steingerecht? --Haselburg-müller 16:43, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    He, H-m, zu meiner Verteidigung, in meinem BNR liegt ausser Römische Kriegsführung und Jörg Bofinger nichts mehr. Habe alles schon vor ein paar Wochen unserem Projekt überstellt.--Manuel Heinemann 17:34, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Nun zum Gutshof:
    Planck (2005): RiBW S. 135 gibt keine weiterführende Erläuterung zur Abbildung. Jedoch sind die gestrichelten Linien zumindest nicht als Hofmauer der villa rustica anzusehen. Die fand sich nicht. Zuerst wurde die römerzeitliche Straßenführung ergraben. Eine steingerechte Zeichnung scheint deshalb als wahrscheinlich. Die durchgezogene schwarze Linie, dürfte ja klar sein. Also um es auf den Punkt zu bringen: Ich kann dir nicht sagen, ob es sich um einen Grabungsschnitt, römerzeitlichen Graben, oder was auch immer handelt. Dafür bräuchte ich schlicht und einfach weitere Literatur.--Manuel Heinemann 17:34, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Argh, gerade eben kam im WDR etwas über das Kastell unter dem Münsterplatz. Ich habe leider zu spät eingeschaltet.--Manuel Heinemann 20:36, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Mediatus, ein kurzer Nachtrag: Ich habe die beiden Bilder (Limesmuseum-Relief, Reiter auf Deiner Benutzerseite) mal an anderen Rechnern versucht, anzuschauen. Ergebnis: An meinem Uni-Rechner ging's nicht, gleicher Fehler wie zu Hause ("die Grafik kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält"). Bei meiner Freundin ging's. Alle drei Rechner laufen mit Firefox. Bitte überprüfe das noch mal Deinerseits. Wäre schade, wenn die schönen Bilder nur einem Teil der Nutzer zu Gute kämen (vielleicht irgendein jpg-Fehler?). Gruß --Haselburg-müller 16:04, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Haselburg-müller, ich habe jetzt den Reiter einmal neu abgespeichert und hochgeladen. Versuche einmal, ob Du Ihn jetzt "krallen" kannst. Mediatus 17:41, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja super, jetzt geht's. Vielen Dank.--Haselburg-müller 17:58, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    P.S.: Übrigens gute Arbeit beim Ausbau von Luna! Diese alten Städte im Mittelmeerraum machen mir auch viel Freude, wie ich beim Überarbeiten von Emerita Augusta oder dem Erstellen von Tarraco festgestellt habe. Ich habe auch schon wieder ein solches Projekt in Vorbereitung: Diesmal soll Empúries ausgebaut werden. --Haselburg-müller 18:06, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Vielen Danke für den Lorbeer, ich schätze Eurer Lob und Eure Kritik sehr hoch ein; bin ja auf dem Gebiet nur ein Laie. Es lag bei dem Reiterbild übrigens daran, daß ich es in CMYK belassen hatte. Das kann Dein Rechner warscheinlich nicht interpretieren. Das andere von Dir bemängelte Bild lade ich heute Abend mal neu hoch. Mediatus 18:14, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    PS: Empúries - das sieht da jetzt so aus, wie dereinst "mein" Luna. Das ist viel Arbeit! Übrigens habe ich auch von einigen kleinasiatischen Stätten, vom Hadrianswall o.ä. hübsche Bilder. Doch bevor ich mich verzettle, mach ich erst mal wieder am Limes rum. Ein Kastellchen hier, ein Türmchen dort. Ich muß mich ja auch noch endlich überwinden einen Allgemeinartikel zum ungarisch-pannonischen Limes zu schreiben, wie ich versprochen habe. Mediatus 18:21, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Es soll auch kein Großprojekt wie Tarraco werden, zu dem vorher gar nichts existierte außer etwas Geschwurbel im Tarragona-Artikel ("Ferienort der Römer"), sondern überhaupt ein tragfähiger Artikel. Die Provinzhauptstadt mit ihrem gigantischen Inschriftenbestand hatte einfach auch mehr verdient. Habe entdeckt, dass es bei Commons ein paar ordentliche Bilder zu Ampurias gibt. Hinfahren und selbst fotografieren ist momentan nicht drin (auch wenn ich das - wie in Tarraco - sicher gern täte). --Haselburg-müller 23:39, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Infoboxen

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    Guten Abend werter Kollege!
    Du hast doch seinerzeit die Infobox des ORL für den Pannonischen Limes angepasst... Könntest Du das ohne größeren Aufwand auch für den Norischen Limes machen? Die hier verwendete Box macht ja so keinen Sinn, aber es dürften doch wohl nur geringfügige Änderungen sein, damit wir eine Box auch für diesen Abschnitt bekommen... Hofft Hartmann 17:48, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Moment, ich möchte da noch etwas anmerken:
    Ich denke, dass es an der Zeit sein sollte, dass wir mit Hilfe der Fachmänner Visi-on oder WIKImaniac eine Infobox schaffen, die für sämtliche limites geeignet sist. Warum? Wenn wir noch weitere Infoboxen schaffen, dann wird das zu einer wildwuchernden Angelegenheit. Denn da machen wir noch eine für Britannien, Arabien, etc. pp.
    Der Vorlage:Infobox Limeskastell sollte man einfach einen weiteren Parameter verpassen der festlegt, welcher Limes gemeint ist. Das würde auch die Schaffung einer neuen Infobox á la Vorlage:Infobox Limeskastelle in Ungarn unnötig machen.--Manuel Heinemann 18:29, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    D'accord! Mach hin! ;-) Hartmann 18:33, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Na du bist lustig. Habe doch genug anderes um die Ohren. Nur weil ich meinen digitalen Zeigefinger erhoben habe, heißt das nicht gleich, dass ich mich gleich für dieses Unterfangen habe schlagen wollen. Zudem habe ich mit denen beiden ja bisher noch gar nicht zusammengearbeitet. War hatte den bisher immer das Vergnügen? Ich glaube das war... ;-) --Manuel Heinemann 18:51, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich bin wieder da! Wie sieht's nun aus mit der Box. eine so komplexe Box wie gewünscht kann ich warscheinlich nicht machen. Mediatus 22:25, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

    Jüngstes Machwerk

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    Freut mich, dass mein Machwerk in deinem jüngsten Machwerk Verwendung gefunden hat.--Manuel Heinemann 00:57, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Du bist eben klasse. Solch ein Bild ist wunderbar zur Illustration der kleineren Villae. Ich muß zwischenzeitlich zur Abwechslung auch mal was Ziviles machen, sonst weiß ich ja langsam nicht mehr, wer ich bin. Immerhin habe ich zur Erlangung des Status als Zivildienstleitender über 20 Seiten Ablehnung gegen den Barras formulieren. Da kann man sich doch jetzt nicht den römischen Militärschädeln so offen anbiedern. ; ) Mediatus 12:10, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja, man ist schon wirklich ein wenig schizo ;-) Im wahren Leben bin ich auch Pazifist, aber hier... Hartmann 12:16, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Bei so altem Zeugs - da kommt man halt so richtig auf Droge! Da ist sicher was drin! Wahrscheinlich haben Alterrungsprozesse und Schimmelpilze die Fundstücke derart verseucht, daß Leute, die anfällig sind, sofort infiziert werden. Mediatus 12:32, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    "Listen"reicher Mediatus, ...

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    ...Dein Wille geschah! Hartmann (Geronto-Guerillero) 17:09, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Superb, jetzt wird es übersichtlich! Mediatus 17:21, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Na, lasst das erstmal den Manuel sehen. Da fehlt ja der halbe DIR-Limes. Link wäre auch nicht schlecht. --Haselburg-müller 17:29, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Kann damit leben!--Manuel Heinemann 22:18, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Spätantike Burgi an der Donau

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    N'Abend!
    Können wir uns auf den Terminus Donau-Iller-Rhein-Limes einigen, der s.i.w. seit Jochen Garbsch: Der spätrömische Donau-Iller-Rhein-Limes. Stuttgart 1970, (Kleine Schriften zur Kenntnis der römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands, 6), für dieses spätantike Grenzsicherungssystem durchgesetzt hat? Spätantike Donaulinie ist mir noch nicht unter gekommen und ich möchte nur ungern riskieren, dass uns so etwas ähnliches passiert, wie mit es mit diesem unsäglichen Castra Vetera geschehen ist, bei dem inzwischen dank Wikipedia die halbe Welt glaubt, dass das tatsächlich mal so hieß...
    Gruß, Hartmann (Geronto-Guerillero) 22:22, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Kein Problem. Mit mir nicht, das weißt Du. Mediatus 23:31, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Okay!--Manuel Heinemann 22:20, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    „in Druck gehen...“

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    N'Abend Kollege!
    Da hast Du auf der Disk von Veleius was angesprochen, was mich schon länger beschäftigt... Bin ja auch mehr Freund des bedruckten Papiers, als der flüchtigen, jederzeit von Ignoranten Löschtrollen Gschaftlhubern bedrohten Elektronik. Aber hältst Du das wirklich für realistisch? Auf Papier umgerechnet, ergäbe das jetzt schon ein gewaltiges Volumen (grob geschätzt über 600 Seiten). Wenn wir mal fertig werden sollten vermutlich locker das Doppelte. Einen noch M.A. und hoffentlich baldigen Doktor, der seinen ArschNamen hinhalten könnte, hätten wir ja, und mit der Aufnahme sämtlicher Strecken zwischen den Kastellen wirds ja nicht nur für den Fachidioten interessant sondern auch für den Wanderfreund und andere. Aber wer soll solch ein Volumen verlegen...?
    Gruß, Hartmann (Geronto-Guerillero) 04:21, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Wir reden hier sehr fiktiv. Doch wenn, dann müßte das eine populärwissenschaftliche Reihe werden wie einst jene in den 1980er Jahren vom Theiß-Verlag (Der Odenwaldlimes, Der Limes in Südwestdeutschland etc. Zudem müßten noch etliche Rechtefragen geklärt werden, da das auf Wikipedia geschriebene frei. So müßte auch aus den Büchern frei und ohne Einschränkung zitiert werden können. Das macht sicher nicht jeder mit. Bzw. man müßte die Texte umschreiben, damit die Textrechte für den Verlag und Autor gesichert sind. Zudem bräuchte man für das Vorwort außerdem ein archäologisches "Zugpferd". Außerdem müßten die Texte unserer verschiedenen Autoren sprachlich und formal vereinheitlicht werden. Bücher zu veröffentlichen, da gibt es heute viele Möglichkeiten. Eine für unbekannte Autoren sehr beliebte ist dabei, ein Buch bei einem Spezialverlag herauszubringen, der sehr günstig setzt und druckt, nur auf Wunsch und gegen Mehrkosten mit Lektoren eingreift. Bei solchen Geschäftsmodellen muß der Autor aber im Vorfeld den Teil der Auflage aufkaufen, der den Gewinn für den Verlag darstellt. Meist ist es bei diesen Geschäften dann auch Augabe des Autors sich auch um den Verkauf selbst zu kümmern oder dies gegen Aufpreis machen zu lassen (das wird dann aber teuer). Einen guten Fachverlag zu finden ist dagegen nicht so einfach, zumal der seine eigenen Wünsche im Buch verwirklicht sehen will. Da ist man layouttechnisch evtl. eingeschrängt, wird im Text oder in der Bildauswahl gekürzt oder bekommt eine nicht gewollte buchbinderische Ausführung. Meiner Meinung nach, muß ein Fachbuch immer kartoniert sein. Broschierte Bücher haben bei vielfachen Gebrauch nicht die entsprechende Lebensdauer. Ich glaube zudem, daß viele lange Beiträge gekürzt werden müßten, um populärwissenschaftlich zu sein. Die Tendenz bei den Verlage geht dahin riesige Bilder zu bringen und wenig, verallgemeinerten und fachlich abgeschmackten Text. Das mach auch der Theiß-Verlag jetzt vielfach. Ob uns das paßt oder nicht. Satztechnisch ist so ein Buch kein Problem, zumal ich ja eine Agentur habe und das mein täglich Brot ist. Man könnte also ein Layout fertig und perfekt gesetzt nach unseren Wünschen anbieten. Doch ob das so ein Verlag ohne eigene Änderungswünsche hinnimmt, ist fraglich. Man müßte auf einen Verlag zugehen und nach seinem eventuellen Interesse danach fragen. Er könnte sich ja von der grundsätzlichen Qualität der Recherche hier auf Wikipedia überzeugen. Aber ich bin sicher, daß die Texte jedem Verleger zu weit gehen und ihm wohl auch teils zu anspruchsvoll sind, da sie ein gewisses Bildungsbewußtsein voraussetzen, von dem heute nicht mehr immer ausgegangen wird. Beispiel: Meine Mutter hat auf der Mittelschule u.v. nicht nur die Namen und Taten der griechisch-römischen und germanischen Götter gelernt, Gedichte auswendig gelernt, Literatur gelesen, sondern als Abschluß in Englisch z.B. Shakespeare übersetzen müssen. Frag’ da mal heute einen Realschüler, was der über die Götter gelernt hat oder ob er was von den Dichtern und Denkern weiß. Meine beiden Neffen jedenfalls haben das nicht mehr gelernt. Meine Mutter war damals entsetzt über den Bildungsabfall heute. Mediatus 09:01, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich halte das für kaum durchführbar und frage mich besonders, ob Leute das kaufen würden, da es ja offensichtlich im Internet frei verfügbar ist. Gravierend finde ich auch, dass es ja mitlerweile eine Buchfunktion gibt. Übrigens hat sich schon ein Benutzer ein Buch zusammengestellt[15] (gefunden bei den Kastellen, "Links auf diese Seite"). Ich war neugierig, hätte zu gerne gewusst, wieviele Seiten das umfasst. Nur wenn ich das PDF anklicke, hängt sich nach einer ewigen Zeit immer der Browser auf (vielleicht ist es schon zu umfangreich?). Vielleicht will ja einer von Euch das mal probieren...--Haselburg-müller 22:30, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Du hast meine Zweifel gelesen. Aber Bücher muß es geben. Denn schreibt ein Planck oder Fischer im Netz? Wenn wir die Bücher dieser Autoren nicht kaufen, gibt es keine neuen Informationen. Ich bin und bleibe ein leidenschaftlicher Büchernarr. Den publiziert wird in erster Linie in Buchform. Zudem hat das etwas mit Kultur zu tun. Wer Infos nur aus dem Netz saugt, kann nicht von "aus erster Hand" sprechen. Das ist alles interpretierte Sekundär- oder Tertiärliteratur. Für den Profi nicht tragbar. Den alle Details bekommt er hier nicht. Dann wäre ein Artikel Haselburg wohl kilometerlang. Oder? Und was macht Du wenn das Netz ausfällt oder ein PDF "nicht ladbar" ist? Mediatus 23:56, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich habe da auch weniger an mich selbst gedacht, als an die potentiellen Käufer. Bin sonst nämlich weitgehend Deiner Meinung. Meine eigene Publikationsliste ist klein, aber es sind ein paar Perlen dabei. Hatte z.B. mal zwei Seiten in AiD. Außerdem habe ich die kleinste und die größte bekannte Villa in Hessen (die dazwischen kommen noch). --Haselburg-müller 00:30, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    Beim Rendern meldet das System 464 Seiten, aber beim Versuch, das als pdf darzustellen crasht es auch bei mir. Der Kollege hat dabei noch nicht mal alle Kastelle erfasst... Hartmann (Geronto-Guerillero) 01:29, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
    @Haselburg-müller: So gerne ich unsere Arbeit in Buchform lesen würde, aber wie Du schon sagst: Das kauft fast niemand. Die Leute wollen heute nur einen Quicki. Ein gutes Beispiel ist ein Prunkstück römischer Architektur in Deutschland, die Kaiserthermen in Trier, welche für ein antikes Bauwerk sehr gut besucht sind (d.h. du bist fast alleine da drinnen). Ich habe 1983 meinen ersten Führer dort gekauft, der bereits 1977 gedruckt worden war. Dann habe ich 1996 die nächste Auflage gekauft, die 1995 gedruckt worden war. Und 2006 wurde diese Auflage immer noch verkauft. Auf gut deutsch: Das Zeug geht nicht weg! Würde man kostenlos am Eingang zu den Thermen ein fotokopiertes Blatt zum Wegwerfen verteilen, der Erfolg wäre der gleiche. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang immer gerne an einen Besuch in Roms Forum mit einer Reisegruppe („Äääh, jetzt gehen wir in die Steine"); an das Antikenmuseum in Antalya („Da haben wir ja nur Münzen und Steine gesehen“) und an meinen bereits ziterten, diesjährigen Besuch in Volterra, als ein Mann seiner Frau vom Museumsbesuch abhielt, weil da nur alte Steine drin sind. Mediatus 02:08, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    Pannonischer Limes

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    Salve Mediatus,

    danke für deine Hinweise. Damit es nicht wieder Streß gibt (Urheberrechtsverletzung u.ä.) sende die Scans einfach an meine email-Adresse: kgber@web.de. Habe allerdings jetzt erst Mal 14 Tage Urlaub. Gruß Ziegelbrenner 11:19, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Schon wieder Urlaub??? *Tz, tz, tz*, kein Wunder, dass der Aufschwung auf sich warten lässt. Hartmann 11:33, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Gut, ich kann mir also Zeit lassen. Erhole Dich gut, hast es verdient! Mediatus 15:15, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Graphische Hilfe

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    Guten Tag Mediatus, Es kam hier die Idee, ob du oder Benutzer:Ziegelbrenner bereit wären diese drei Dateien (1, 2, 3) in „eigene“ Graphiken umwandeln könnt? Das wäre für den noch entstehenden Artikel Kastell Ala Nova eine große und dankbare Hilfe. Ah, ja. Der Grund warum wir sie nicht verwenden können ist der, dass der Urheber erst in zwei Jahren sein 70stes Todesjahr feiert. Schonmal einen herzlichen Dank im Voraus. Einen schönen TAg wünscht dir -- Freedom Wizard 14:58, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Ziegelbrenner ist im Urlaub und ich zeichne gerade eine Karte zu ungarischen Kastellen. Doch wenn Du Zeit hast, mache ich das. Mediatus 15:12, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Das wäre schön. Danke und LG -- Freedom Wizard 16:15, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Mein urlaub besteht leider daraus, dass ich unsere wohnung renoviere und nur sporadisch hier vorbeischauen kann. Mediatus mach mal nur, du bist ja auch vom fach, wie ich vermute. Gruß Ziegelbrenner 21:44, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja, ich bin vom Fach. Ich hoffe, Du kannst Dir nach einem solchen Renovier-Tag noch ein nettes Gläschen gönnen. Irgendwo muß ja die Lebensfreude und der Sinnengenuß bleiben. Mediatus 00:28, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Helm von Cannae

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    Hallo Mediatus, ich bin gebeten worden, über den Artikel mal drüberzuschauen. Leider bin ich kein Experte für militaria, doch musste ich sofort an Dich denken. Fällt Dir was dazu ein (Montefortino?)? --Haselburg-müller 21:31, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Ich habe von Osprey Military ein Buch: "Early Roman Armies", da schau ich jetzt mal rein. Vielleicht steht was drin. Mediatus 21:38, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Leider nein. Nur Peter Connolly erwähnt 1998, daß zwei Helmen nahe Cannae gefunden worden sind. Es handelt sich um Montefortino-Helme. Vielleicht steht mehr in Ospreys Cannae 216 BC: Hannibal smashes Rome's army‎ (Mark Healy, 1994), das habe ich aber leider nicht. Mediatus 22:00, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich müsste auch erstmal die Bibliothek aufsuchen. Würde mich aber auch nicht wundern, wenn da nicht allzu viel vorhanden wäre. Scheint sich ja eher um eine abenteuerliche Geschichte zu handeln...--Haselburg-müller 22:12, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Neuorganisation des norisch-pannonischen Limes

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    Hej Mediatus! Laut Mehrheitsbeschluss vom vom 23.8.2009 siehe hier wurde festgelegt zuküftig die Limites in A nach den seinerzeitigen Provinzgrenzen einzuteilen. Es stellt sich nunmehr die Frage, ob wir unsere Liste der Kastelle in Österreich und Liste der Limeskastelle in Ungarn nicht dementsprechend neu gestalten sollen. Mein Vorschlag wäre, dass du uns dafür auch die restlichen Kastelle in Oberpannonien (Ad Flexum, Quadrata, Arrabona und Ad Status) überläßt und ich sie auch bei uns in Oberpannonien eingliedere. Was meinst du? LG Veleius 12:17, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Gerne, macht das! Mediatus 14:27, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

    Benutzer:Phoenix2 löscht alte Einträge von dir

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    Hallo Mediatus. Ich wollte dir bescheid sagen, dass Phoenix2 u.a. deine alten Einträge gelöscht hat. Zuerst war es eine IP (sicher Phoenix2 selbst)[16], dann revertierte ein Benutzer diesen Vandalismus[17], sofort danach tauchte dann Benutzer:Phoenix2 unter seinem Account auf und löschte erneut [18]. Er verwies zur Tarnung auf eine VM-Meldung, die aber mit deinem Eintrag nichts zu tun hatte. Vermutlich empfand er es als unangenehm, dass du ihm widersprochen hast, weshalb er deinen Eintrag unterschwellig gleich mitlöschte, so kenne ich ihn. Ich wollte dir mal Bescheid sagen, schließlich ist es dein Eintrag, der von Phoenix gelöscht wird. LG --77.186.100.163 03:46, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Solche Leute wie Phoenix kommen mit ihren Aktionen auf diese Art eh nicht durch. Ist alles wieder im Lot. Dem hochherrlichen Koenraadbashi sei dank. Mediatus 14:10, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Bewertung

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    Hallo Mediatus! Danke für deine positive Bewertung und dein Vertrauen bei der AK! -- Freedom Wizard 20:22, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Es macht nichts, wenn die jetzige Kandidatur nichts werden sollte. Du hast Dich dann zumindest bekannt gemacht und kannst einer größeren Zahl an Mitarbeitern zeigen, wozu Du im Stande bist. So kannst Du Dir das Vertrauen erarbeiten, das die Mehrheit überzeugt. Das ist in meinen Augen auch besser, als beispielsweise mit einem knappen Ergebnis durchs Ziel zu gehen. Die Kiste mit dem alten Account wird dann Vergangenheit sein. Mediatus 02:18, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Da hast du vollkommen recht, ich bleibe trotzdem noch optimistisch ;-) -- Freedom Wizard 09:59, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Kartenwunsch: Odenwaldlimes (oder Neckar-Odenwaldlimes ?)

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    Hallo Mediatus!
    Da Du so wundervolle topographische Karten zeichnest, und bei meinem Wunsch die topographischen Feinheiten eine große Rolle spielen, bist Du es selbst schuld, dass ich mich mit meinem Anliegen an Dich wende ;-) Erstens ist der Artikel Neckar-Odenwald-Limes grottenschlecht und bedarf der dringenden Überarbeitung, zweitens ist eine solche Karte auch für manchen Kastellartikel dieser Strecke ein Desiderat. Was mir als Ideallösung für den eigentlichen Odenwald vorschwebt, ist eine Karte, die sowohl die ältere (Wörth am Main bis Bad Wimpfen) als auch die jüngere (Miltenberg bis entsprchende Breite) Linie beinhaltet. Vielleicht kann man ja sogar, soweit bekannt, die Dislozierung der Truppenteile integrieren. Ein Annex der Neckarlinie wäre an sich schön, aber ich fürchte, damit ergäbe sich ein arger „Hochformatschlauch“... Als Basis für den Inhalt schwebt mir eine Kombination aus einer Karte von Planck/Rabold (2005), die auch die sonstigen Fundstellen beinhaltet, und Scheuerbrandt (2009), mit der Dislozierung der Truppen, vor. Hättest Du Zeit und Lust?
    Hoffende Grüße, Hartmann 22:09, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Für Dich natürlich gern, wobei ich noch ein paar Kriegsschauplätze offenhabe. 1. Schwechart. 2. Buch und 3. eine Rekonstruktion der Porta Praetoria von Pfünz, die ich der etwas armseligen vor Ort getätigten gegenüberstellen werde. An dieser Porta zeichne ich ebenfalls gerade. Zur Abwechslung mal mit QuarkXPress (!). Danach gerne. Du müßtes mir allerdings die Originalkarten zur Verfügung stellen (Scan) und an die e-Post-Anschrift schicken, die haselburg-müller bereits hat (sh. seine Disk-Seiten). Ich wollte eigentlich auch für die von mir gefertigten württembergischen und bayerischen Kastelle noch solche Karten und Details der Grabungen (wo es keine ORL-Daten gibt) zeichnen. Das wird wie ich es abschätze, aber Jahre dauern. Artikelschreiben geht schneller. Auch wollte ich eigentlich mit Ungarn-Artikeln weitermachen. Aber ich sehe schon, daß das zugunsten der Ausstattung "unserer" deutschen Kastelle noch warten muß. Zu meiner Rekonstruktionszeichnung sh. bitte auch gleich mal bei haselburg-müller, da ich Fragen habe. Mediatus 22:53, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Die Post ist hoffentlich angekommen? (15.09., 23:23 Uhr und 16.09., 07:30 Uhr). Gruß, Hartmann Linge 18:38, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Alles bestens! Vielen Dank! Osterburken geht selbstverständlich klar! Mal sehen, ob ich Dir überhaupt helfen kann. :) Karten 1:50.000 habe ich zu diesem Limesgebiet daran wird es nicht scheitern. Mediatus 18:58, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Kastell Buch

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    Urlaub beendet?

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    Hallo Mediatus, wenn, wollen wir dann mal den Kastell Buch-Artikel angehen? Ich denke, so ein blaues L sollte allemal drin sein, wenn nicht noch mehr. Um letzteres zu Erreichen wäre wohl ein Wikipedia:Review nicht schlecht. Denke, die meisten Projektmitarbeiter werden uns da unterstützen. Ich wäre sowieso dankbar, wenn Hartmann und Manuel nochmal drüber schauen würden (und die Ösis natürlich ebenso). --Haselburg-müller 01:44, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    War auf Geschäftsreise. Leider kein Urlaub. Review mach ich morgen. Ich muß jetzt in die Heia, habe bis jetzt beruflich mit Me 109 und Fw 190 "gekämpft". Jetzt schwirr ich ab. Eine Gute Nacht Euch allen da draußen. Mediatus 01:47, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Allora, Kastell Klosterneuburg ist fertig. Wenn also noch die letzten beiden Anmerkungen von Don Manfredo im Review berücksichtig worden sind, könnte und sollte man endlich zur Kandidatur schreiten. Magst Du den Artikel dort selber einstellen, oder soll ich es tun? Hartmann Linge 13:41, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Schau mal, ob ich mit meinen Änderungen Don Manfredo richtig verstanden habe. Ich habe auch die Sache mit dem Getreide geändert, obwohl das die Literatur so nicht hergibt. Ist aber meiner Meinung nach sekundär. Wenn es Dir recht ist, würde ich Dich bitten, das Kastell zur Kandidatur freizugeben. Mediatus 17:40, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Habemus candidatum. Hartmann Linge 18:55, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich musste mich nach den Hochrechnungen erst mal einige Zeit lang übergeben ;-)
    Ich auch. Prost Deutschland! Mediatus 21:00, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Frische Scans von uralten Graphiken. Vielleicht kannste ja von den ollen Kamellen noch wat sinnvoll in den Artikel einbauen...

    Gruß, Hartmann Linge 00:42, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Ich versuche mal (bei begrenzter Zeit), Dir ein wenig zuzuarbeiten. So etwas in dieser Art sollte m.M. in den Vicusabschnitt:

    Chronologie des Vicus von Rainau-Buch [1]:

    Bauphase Datierung Ereignis
    Phase 1 161 n. Chr. Gründng des Kastellvicus
    Phase 2a 193 n. Chr. teilweise Abriss und Neuparzellierung
    Phase 2b 229 n. Chr. Anlage von neuen Brunnen
    Phase 2c 254 n. Chr. Umbaumaßnahmen
    254 n. Chr. Zerstörung durch Feuer, Depotfunde, vermutlich durch einen germanischen Überfall
    Phase 3 nach 254 n. Chr. Pnanierungs- und Verfüllungsarbeiten
    1. Nach Bernhard A. Greiner: Der Kastellvicus von Rainau-Buch. Siedlungsgeschichte und Korrektur dendrochronologischer Daten. In: Neue Forschungen zur römischen Besiedlung zwischen Oberrhein und Enns. Vorträge des wissenschaftlichen Kolloquiums vom 14. bis 16. Juni 2000 in Rosenheim. Greiner, Remshalden 2003, ISBN 3-9353-8309-6, S. 85.

    Tja, und dann müsste natürlich der ganze Abschnitt beigearbeitet werden...
    Gruß, Hartmann Linge 13:01, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Dein Wunsch war mir Befehl! Sh. Artikel! Die Holzdaten schaffe ich heute aber nicht mehr. Mediatus 14:17, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Damit läßt sich ja die Siedlungskontinuität vielleicht sogar über das Jahr 260 beweisen. Das ist toll. Mediatus 14:48, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja, ich hatte den Artikel direkt in der UB zunächst nur oberflächlich überflogen, aber mir war schon klar, dass da „Zündstoff“ drin ist. Ich muss verrückt sein, aber die Heidi und ihre archäologischen Bestände sind tatsächlich der Hauptgrund, warum ich mich so schwer aus dem Dunstkreis dieser ansonsten zutiefst miefig reaktionären Provinzstadt lösen kann ;-) Aber jetzt mach erst mal Platz in Deinem Postfach, der zweite Nuber-Artikel zu Schwäbisch Gmünd ist gleich fertig gescannt und ziemlich umfangreich... „the torture never stops“ (FZ). Hartmann Linge 19:31, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    So, leergeräumt. Du verschaffst mir Arbeit für Monate! Da kann ich dann gar keine neuen Artikel mehr anlegen (Motz), Nein, Du weißt, ich bin Dir sehr dankbar für diesen Zeitaufwand. Apropos: Muß man nicht auch die anderen dendrochronologischen Daten von Becker überprüfen? Dürfte wahrscheinlich alles überholt sein. D.h. die Palisade im Rotenbachtal und bei Schwabsberg müßte jetzt noch genauer zu datieren sein. Andres Thema: Heidelberg ist baulich wunderschön und erscheint aus Sicht eines dort nicht Lebenden doch lebenswert. War dieses Jahr im Frühjahr mit meiner Frau da, bei einem Barockkonzert vom "Heidelberger Frühling". Ich könnte mir vorstellen, daß Du in Heidelberg wahrscheinlich zügiger Zugang zum Bibliotheksbestand bekommst, als in einer Großstadt mit -zig mehr Studenten. Mediatus 20:18, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Musst wohl noch mal leer räumen. Das, was wir schon mal hatten:
    Does_not_like_recipient./Remote_host_said:_User_has_exhausted_allowed_storage_space./Giving_up.
    Gib mal Bescheid, was angekommen ist, waren insgesamt vier Mails, Betreff: „Nuber 1“ bis „Nuber 4“. Hartmann Linge 21:44, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Sendung 3 hat es nicht mehr geschafft. Alles andere ist wohlbehalten da. Mediatus 21:52, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Sollte jetzt da sein. Hartmann Linge 22:48, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Perfekt - und ist da! Mediatus 00:31, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Pathé

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    Hello, can you play http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Path%C3%A9_Schallplatte.jpg your hungarian pathé disk? We are recreating an old radio program from the 1930s of Radio Budapest, and this would be a wonderful piece in the program. Henrik hhargitai[--at--]gmail.com.

    This Pathé ist from the beginning of the 20. century, so the music of this disc ist too old for a programm of the 30th! Realy - that would be not authetic. You need allways a special Pathé player to play Pathé records. This player was made in the early times of the 20. century. No radio station in1930 had so an old machine with this old special technique. The sound is bad in comparison to music from a grammophone record. But I have Hungarian Jazz music and other Hungarian discs from the 30th too. The problem is: My grammophone has a great "horn", but you can’t blow the music in a computer! : ) I have no other way to play my grammophone records, because my Dual record player can’t play grammophone discs. Mediatus 08:55, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Fein sein, beinander bleibn

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    Hej Mediatus! Nimm dir das doch nicht so zu Herzen wegen der paar Noarn die da draußen ihr Unwesen treiben. Wir alle, und sicher auch viele andere , die was davon verstehen und die schweigende Mehrheit bilden, wissen, dass du hier exzellente Arbeit leistest. Um dies herauszustreichen bedarf es auch nicht dieser albernen Sternchenplätschen. Ein Ausscheren von Dir wäre ein unersetzlicher Verlust der nicht wieder gutzumachen ist. Im übrigen finde ich, dass die Kandidatur KB doch gar nicht sooo schlecht läuft. Es sind doch immerhin schon 9, und alle Exzellent! Hunwulf hat seine zwar zurückgezogen, aber immer noch besser als ein Contra. KK hat seine letzten 4 Bewertungen auch erst kurz vor Ultimo bekommen.

    Es war meiner mMn vielleicht auch ein strategischer Fehler die Kastellkandidaten so kurz hintereinder abzusetzen. 1-2x /Jahr genügt vollkommen. Möglicherweise haben wir da die Community etw. überfordert. Bei der Masse der wöchentlich einlaufenden Neuanträge ja auch kein Wunder. Wenn die Artikel nicht mehr am letzten Platz stehen lässt das Interesse naturgemäß schnell nach weil die Leser es aus den Augen verlieren.

    Könnte auch versuchen noch ein paar IP’s aus meinem Bekanntenkreis zu mobilisieren (wenns dir recht ist). Die sind zwar alle im Bereich Volkskunde unterwegs ,verstehen es aber durchaus die Qualität eines Textes zu beurteilen. Wastyn (na also, hat schon) und Manuel wird sicher auch bald seine Stimme abgeben. Also, Kopf hoch und bleib uns um Himmels Willen erhalten! Veleius 22:33, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Nein Veleius, es geht nicht um den Artikel. Bitte keine Pseudowahl. Ich will nicht zu den Leuten gehören, die hier ihre Artikel gegenseitig durchwinken. Habe inzwischen erfahren, daß das nicht so selten sein muß. Mediatus 22:37, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Wir bearbeiten hier leider halt nur ein Nischenthema, dass ist ein Teil des Problems. Hättest du einen Artikel über Tokyo Hotel geschrieben wären wahrscheinlich schon 40 Bewertungen eingegangen. Alle unangemeldeten oder fachunkundigen Leser von der Stimmabgabe auszuschließen halte ich aber auch nicht für die Lösung. Die WIKI muss für alle offen bleiben, eben auch für die Idioten, Quängler, Gfraster und Besserwisser, das ist ein wesentlicher Grundpfeiler dieser Idee. Es wird uns wohl nichts anderes übrigbleiben als uns eine dickere Haut zuzulegen und darüber gelassenen zu bleiben. Die Welt ist nun mal schlecht und ungerecht und wird von Individuen gestaltet. Warum sollte es hier anders sein. Habe mich auch ein paar Taage über diesen D.W. geärgert. Heute ist's mir schon wieder wurscht (bin allerdings auch authistisch veranlagt) Veleius 23:05, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Du bist recht, Veleius. Mediatus 23:07, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Eben, ...darum lasst uns weiter mutig voranschreiten, selbst wenn Engel furchtsam weichen! (Zit. Adm. James Tiberius Kirk, NCC 1701 Enterprise):) Kastell Schlögen wartet darauf ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt zu werden, obs ihr passt oder nicht. Und sich durch einen Text von Lothar Egger durchzukämpfen ist wahrlich kein Honiglecken. Aber erst Morgen... Good night and good luck! wünscht Veleius 23:23, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Post rabiem risus

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    Studieren statt ärgern! Räum' Dein Postfach frei, Dein Dealer liefert neuen Stoff heut' Nacht. Diesmal frische Ernte aus Aalen. Gruß, Hartmann Linge 22:50, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Super! Alles klar! Mediatus 22:52, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Kontrolliert und für leer befunden! Mediatus 22:55, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Denkmalschutz für Kastell Buch

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    Ist das Kastell tatsächlich als Bodendenkmal geschützt? Vom Typus her ist es ja eines (Teile des Denkmals sind unterirdisch verborgen), aber das baden-württembergische Gesetz zum Schutz der Kulturdenkmale unterscheidet nicht nach Denkmaltypen, sondern nennt alles "Kulturdenkmal". Weißt du zufällig, ob es nur in der Denkmalliste oder auch im Denkmalbuch zu finden ist?

    Ich poste das absichtlich nicht in der Artikeldiskussion, weil das nur eine juristische Spitzfindigkeit ist und ich damit nicht in eine sonst recht klare Exzellenz-Wahl reinpfuschen will. --jergen ? 23:00, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Jetzt muß ich Dir was gestehen. Ich weiß es nicht. Diesen Hinweis machen wir standardmäßig in BW da rein. Ich bin mir nicht sicher, von wem die Ausarbeitung stammt. Wir prüfen das! Das muß ja dann bei vielen Kastellen evtl. geändert werden. Mediatus 23:03, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Hapüüh! Wenn das so richtig und wichtig ist (und vom Gesetzestext her scheint es ja zu stimmen, Bodendenkmale kannte wohl nur das alte Baden), dann können wir das gerne ändern und sollten das auch tun, zumal da ne ganze Kategorie dran hängt... Hartmann Linge 23:25, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Sollen wir noch Haselburg-Müllers Statement abwarten oder tun wir’s einfach? Mediatus 23:28, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Das b/w-Denkmalschutzgesetz scheint nach kurzem Querlesen nicht zwischen Kultur- und Bodendenkmal zu unterscheiden bzw. demnach gehört zweiteres zu ersterem. Man könnte in dem Standardsatz einfach Bodendenkmale durch Kulturdenkmale ersetzen. Das wäre aber schade, weil dadurch der wichtige (Fach-, nicht juristische) Begriff Bodendenkmal entfallen würde. Also das Bodendenkmal von der Aussage mit dem Gesetz logisch entkoppeln. Vorschläge? --Haselburg-müller 23:36, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Jetzt habe ich das mal schnell für Buch gemacht, damit es seine Richtigkeit hat. Aber wir können Details hier noch besprechen und ändern. Evtl. so:

    "Das Kastell und die erwähnten Anlagen sind als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind es Bodendenkmale bzw. Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden." Mediatus 23:39, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    „Das Kastell und die erwähnten Bodendenkmale sind als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind die Anlagen Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.“ - klarere Trennung zwischen Bodendenkmal und Gesetz.--Haselburg-müller 23:48, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Variante 1a (nur D, isoliert): Das Bodendenkmal Kastell XY ist ein Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
    Variante 1b (nur D, komplex): Das Bodendenkmal Kastell XY und die angrenzenden Limesanlagen sind als Bodendenkmäler Kulturdenkmale im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
    Variante 2a (D und UNESCO, isoliert): Das Kastell XY ist als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem ist es als Bodendenkmal ein Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
    Variante 2b (D und UNESCO, komplex): Das Kastell XY und die angrenzenden Anlagen sind als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind sie als Bodendenkmäler auch Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.
    Hört sich nicht gerade prickelnd an, wie alle juristischen Spitzfindigkeiten... Hartmann Linge 23:50, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Im gleichen Satz und besonders kurz hintereinander kommt es zweideutig und verwirrend 'rüber! --Haselburg-müller 23:56, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Weiß ich, suche ja selber noch ne bessere Lösung... Hartmann Linge 23:57, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich denke wenn dann eher an die Variante 2 . Schau dir mal das Bindewörtchen auch an, das ich in der Variante 2b eingefügt habe. Mediatus 23:58, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Na, wie wäre es denn mit der von mir angebotenen? Der Satz war übrigend ursprünglich auf hessische Verhältnisse gemünzt. Das Hessische DSchG kennt BD (§ 19). Es ist auch eine etwas verkürzte und modifizierte Formulierung, die sich in den meisten Werken der Reihe "Archäologische Denkmäler in Hessen" auf der 1. Seite findet. Für Hessen war das nicht verkehrt. Ich rate an, das nochmal im Falle Bayern und RLP zu überprüfen. --Haselburg-müller 00:02, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Hallo Haselburg-müller, schönen Abend! Ich glaube, ich habe zu schnell geschrieben und abgespeichert und Deinen Text so "überlesen". Deine Lösung finde ich sehr gut. Mediatus 00:06, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Ja, nur dass wir Varianten haben, bei denen es keine UNESCO und keine weiteren Anlagen gibt (Alblimes, ältere Donaukastelle). Da brauchts mindestens noch eine Formulierung. Hartmann Linge 00:11, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich passe, denn ich krieg’ "Bodendenkmale" und "Kulturdenkmale" für die Anlagen von Alblimes & Co nicht in zwei getrennten Sätzen unter. Mediatus 00:28, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    NRW differenziert zwischen beweglichen sowie Bau- und Bodendenkmälern, Bayern zwischen Bau- und Bodendenkmälern, RP kennt leider wie BaWü nur Kulturdenkmäler. Hartmann Linge 00:33, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    mit UNESCO: :„Das Kastell und die erwähnten Bodendenkmale sind als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind die Anlagen Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.“
    ohne UNESCO: :„Das Kastell und die erwähnten Bodendenkmale sind geschützt als Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.“ --Haselburg-müller 00:42, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    PS: Bei der Gelegenheit sollte auch explizit geklärt werden, ob die jeweiligen Gesetze den terminus genehmigungspflichtig verwenden oder etwas anderes. Der Rest dürfte überall gleich sein (Schutz, Meldepflicht) --Haselburg-müller 00:45, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Sehr schön, aber die Singular-Varianten (jeweils nur ein Objekt ohne weitere Anlagen) sind schwer... Vorschläge:
    mit UNESCO: :„Das Kastell ist als Teil des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem ist dieses Bodendenkmal geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.“
    ohne UNESCO: :„Das Bodendenkmal Kastell XY ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.“
    Das zweite finde ich noch sehr holprig, brauchen wir aber, auch für die Villae... Hartmann Linge 00:58, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Auf die Schnelle: die einen Länder genehmigen, die anderen erlauben:
    NW: erlaubispflichtig
    RP: genehmigungspflichtig
    BAY: erlaubnispflichtig
    Hartmann Linge 01:07, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    o.k., damit sollte ja alles klar sein. Nur sollten wir das irgendwo archivieren, wo man es bei Bedarf auch wiederfindet. Entweder auf einer unserer Baustellenseiten oder die Diskussion auf die Projektdiskussion verschieben, damit es dort archiviert wird. --Haselburg-müller 01:24, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Struktur ist drin, muss aber noch Fleisch auf die Knochen. Wird bei mir die nächsten 18 Stunden wohl eher nix mehr, aber Morgen Nacht (und dann noch die ganzen Umformulierungen der Artikel... wo ist der Bot? ;-) Hartmann Linge 01:43, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Hoppla, da habe ich ja etwas angerührt. Danke für die prompte Reaktion. --jergen ? 08:49, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Aalen

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    Drei von vier Lieferungen sind durchgekommen, bei der letzten Mail wurde wieder die Annahme verweigert... Es fehlen noch: die letzte Seite vom Haupttext, Literaturverzeichnis, Titel, Impressum, Inhalt. Hartmann Linge 03:02, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Frustrierter! Das war mal – Alles klar, hab den Kasten wieder frei gemacht. Du machst gar nix falsch. Da sind nur max. 12 MB frei. Und es ist gut für Zeichnungen, wenn sie bei mit in hoher Auflösung vorliegen, denn kann ich die natürlich entsprechend besser und fehlerfreier umsetzten. Mediatus 10:47, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Ist raus. Hartmann Linge 11:03, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Heimweh

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    Hi, Mediatus, danke für Deinen guten Bildbeitrag mit der Schelleckplatte. Den von Dir zugesetzten Hinweis bei der Vinyl-Platte, dass diese erst mit "dem großen Erfolg" rauskam, habe ich allerdings wieder gelöscht. Polydor Records hatte erst ab März 1958 komplett auf Vinyl umgestellt, also fast 2 Jahre nach der Erstveröffentlichung des Songs, als dieser bereits Millionseller war. Die erneute Vinyl-Veröffentlichung hat den Umsatz noch einmal gesteigert wie dies jedoch allgemein bei neuen Tonträgern (siehe meinen Artikel über Musikindustrie) wegen Ersatzbeschaffung der Fall ist. Viele Grüße: wowo2008--Wowo2008 19:46, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Wer etwas besser weiß, hat das Recht auf seiner Seite, besonders wenn er so freudlich handelt wie Du und mir seinen Intention auch erklärt. Mediatus 22:46, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Kastell Buch

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    Mein Glückwunsch zu dieser klaren "Exellenz"! Gruß, --Vexillum 04:55, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Sag' ich doch: Qualität siegt über Neurosen ;-) Glückwunsch auch von mir! Hartmann Linge 06:00, 7. Okt. 2009 (CEST), (Heute tagsüber offline, weil am Limes.)Beantworten
    Herzlichen Dank! Doch jeder hat sein Scherflein dazu beigetragen. Und wenn es nur eine aufmerksame Korrektur gewesen ist. Der letzte Schliff kam von Dir Hartmann, weil Du mich noch wärend der Kandidatur mit den aktuellsten Analysen zum Vicus versorgt hast und natürlich auch von Haselburg-müller, welcher sich die Mühe machte, extra nach Buch zu fahren, um neue Photos heranzuschaffen. Von Manuels konstruktiven und quergedachten Beiträgen ganz zu schweigen. Das hier ist ganz klar ein Ergebnis der exzellenten Zusammenarbeit mit vielen zeitaufwendigen Vorbereitungen im Hintergrund. Mediatus 10:16, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Na siehst Du! Alles wird gut, meinen allerherzlichsten Glückwunsch! Veleius 13:22, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Detektiv

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    Danke für Deine Bemühungen. Ich habe da wirklich etwas forsch reagiert, weil ich auch etwas eskalieren wollte, so wird vielleicht seine Intention bei der Bearbeitung diverser Artikel mal durch unvoreingenommene Teilnehmer eingeschätzt. Ihm sollte aber klar sein das ich mich nicht bei ihm entschuldige. Das müßte nämlich auf Gegenseitigkeit beruhen, was ich für unwahrscheinlich halte. Eine VM gegen mich sehe ich diesbezüglich gelassen, werd schon nicht gleich meinen Account loswerden. Nochmals danke und Gruß--Tr2002 12:55, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Ich möchte wirklich helfen, aber nicht in die Auseinandersetzung hineingezogen werden. Das ist es. Du liest ja sicher meine Kommentare auf Kaufhausdedektivs Seiten mit und bist im Bilde. Löst das Problem. Ich habe mich in der Vergangenheit auch manchmal "hinreißen" lassen, weshalb ich sicher kein guter Admin o.ä. wäre, aber euer Konflikt zumindest auf persönlicher Ebene kann beseitigt werden. Deshalb muß man noch lange keinen Schmusekurs in sachlichen Dingen fahren. Schwierige Themen können keine einfache Antwort haben. : ) Mediatus 14:14, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Hineinziehen werde ich Dich nicht, ist Deine eigene Entscheidung ob und wie Du Dich dazu äußerst. Als Ursache zum Konflikt sehe ich seine ignorante Vorgehensweise, zB. der Bausteinkrieg in ihm nicht gefallenden Artikeln, wobei er nicht einmal merkt wie lächerlich die Begründungen dazu ausfallen. Sich eventuell auf der Disk. erstmal zu äußern und eine Antwort abzuwarten sollte auch ihm als die bessere Variante erscheinen. Zumindest bei Artikeln, von denen er weiß das seine Mitarbeit als provokant und zumindest von mir auch als sehr störend eingeschätzt wird. --Tr2002 14:38, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Da muß es eine Lösung geben. Ich habe es immer so für richtig gefunden, daß man die Steine nur da in erster Linie einsetzt, wo man keinen direkten Hauptautor hat und sich kein eigentlicher Verantwortlicher finden läßt. Sonst steht da Schrott noch bis zum St. Nimmerleinstag. Wenn ich den Hauptautor kenne (läßt sich ja rasch herausfinden) spreche ich erst mit dem auf seiner oder der Disk-Seite des Artikels. Vielleicht kann man einen umstrittenen Artikel auch so gestalten, daß man immer beide Seiten beleuchtet und Superlative vermeidet. Ziemlich blödes Beispiel, aber vieleicht so: Die Deutschnamibier haben sich in der Vergangenheit um den Aufbau ihres Landes bemüht und versucht, alle Probleme zu beseitigen. Dennoch sind in der Vergangenheit viele wichtige Fragen unbeantwortet geblieben und etliche Schwierigkeiten wurden übergangen. So ungefähr. Am besten wertende, behauptende Termini wie "muß", "immer", "so war es" (Du weist schon was ich meine) meiden, wenn’s nicht belegt ist. Diese Pauschalisierungen sind auch im Journalismus nicht schön. Sowas kann menschenverachtend sein. Z.B.: alle Deutschen waren Nazis, alle Russen waren Stalinisten, alle Chinesen opiumsüchtige Mörder und alle Ureinwohner Afrikas dumm. Wichtig sind seriöse, politisch unbelastete Einzelnachweise. Gegen einen guten Einzelnachweis kann man wenig machen. Artikel ohne solche Belege sollten in der Wikipedia aussterben. Wo es keine gibt, kann man auch nur sehr vage formulieren: es könnte so sein etc. Das kann dann auch ein Kritikus stehen lassen bzw. er kann, wenn er mag, hinzufügen: es könnte aber auch anders sein. Ohne Einzelnachweis ist alles möglich, also am besten solche Aussagen unterlassen. Macht doch einfach einen wissenschaftlichen oder journalistisch guten Quellennachweis zur Prämisse. Motto: Wir beleuchten vorurteilslos alle Seiten und belegen das mit Qualität vom Feinsten. Das kann auch mal ein Zitat aus einem historischen Werk sein, jedoch nur unter bestimmten Umständen, wenn etwas dokumentiert werden kann: historische Zeugenaussagen, Befehlsstrukturen und was auch immer. Ich sage immer, daß man auch den Menschen von damals ihre Würde lassen muß. Was der einzelne gedacht, getan oder geglaubt hat, wissen wir meist nicht. Wo wir es wissen, kann man das auch bringen, sollte aber mit Verallgemeinerungen vorsichtig sein. Wenn ich die Aussage eines einzelnen Schutztrupplers habe, der sagt: Super der Trotha, knallt die Hunde nieder!, kann ich nicht sagen, daß das eine repräsentative Aussage ist. Ist natürlich was anderes, wenn solche Meinungen von Mehrheiten kommen. Wenn ich die Aussagen von mehreren Schutztrupplern habe, daß sie den gefangenen Hereros geholfen haben, muß ich das bringen, aber darf deshalb die Untaten wichtiger Vorgesetzter nicht schmälern oder verschleiern nach dem Motto: Die waren ja nicht so böse. Mediatus 15:33, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Deinen Äußerungen kann ich nur zustimmen. Allerdings geht es hier um jemanden, der schon wieder | sowas dazu zu sagen hat. Und dann soll man ihn nur mit Samthandschuhen anfassen. --Tr2002 16:34, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Ich bin leider überhaupt nicht in dem Stoff drin, kann nicht sagen was stimmt. Ob ein Buch aus den 1930ern faschistoide ist, muß einzeln entschieden werden. Die Begriffe, die Kaufhausdedektiv nennt, werden heute aber offiziell tatsächlich gemieden. Ich würde drauf verzichten. Mehr kann ich dazu beim besten Willen nicht sagen. Mediatus 17:39, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
    Die Begriffe sind in Anführungszeichen. Zum anderen könnte er der Einfachheit halber eine bessere Formulierung vorschlagen. Ansonsten habe ich den Eindruck das wir uns inzwischen wieder (wenn auch nicht besonders verschmust) der Sachebene nähern. Dann können wir alle unsere Zeit sinnvoller verbringen. Nochmals Dank für Deine Mühe.--Tr2002 11:25, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


    Kleinkastell Hienheim

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    Hallo Mediatur!

    Hättest Du die Koordinaten des Kastells für mich? (Google Maps> Mauszeiger auf Kastell>rechte Maustaste>was ist hier anklicken>Koordinaten im Eingabefeld abkopieren).

    Erstens würde mich interessieren wo das Kastell liegt (ich bin von hier) und zweitens würde ich die Koordinaten gerne im Artikel nachtragen.

    Danke! Gruß--Dede2 18:44, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Über Hienheim existieren keine genaue Koordinaten. Schon die Lage läßt sich für mich nicht genau bestimmen. Ich habe bereits mit Luftbildern versucht, diese zu finden. Wahrscheinlich ist es besser, wenn die Kooordinanten nicht bekannt sind; Kriminelle nutzen heute ja jede Chance für den Antiken-Diebstahl. Zumal bei noch jungfäulichen Bodendenkmälern. Mediatus 18:49, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    ok! Danke für die Antwort --Dede2 19:37, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

    Porta principalis sinistra Ala nova

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    Lieber Mediatus, bin wieder da wegen Ala nova. HM meint, dass das Bild der Rekonstruktion der PPS von Saalburg im Artikel Ala nova unangebracht ist. Ich finde es schade, denn es ist mir ein anliegen, den Leser ein Bild zu machen, wie das Lager bzw. ein Eingangstor ausgesehen haben könnte. Habe nun deine Zeichnung 'Porta Praetoria Kastell Pfünz.jpg' entdeckt. Scheint mir ziemlich ähnlich zu sein. Passen die Dimensionen mit den Angaben von Nowotny? Wäre es denkbar, dass man diese Zeichnung geringfügig überarbeitet (ein Stock weniger), und so ein Ala Nova PPS-Rekonstruktion schafft? Was meinst du dazu? Hoffe diene Arbeit mit dem Me 109, Pardon, Bf 109 geht voran. Gruß--Wastyn M. 00:25, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

    Ich überarbeite Dir gerne das Pfünzer Tor. Es ist jedoch im jetzigen Zustand ganz auf die Pfünzer Verhältnisse abgestimmt. So ist der linke Torturm deutlich schmäler (ist also kein Zeichenfehler von mir). Das kann man aber ändern. Übrigens geht man hierzulande offenbar jetzt davon aus, daß die meisten Tortürme einen Stock höher waren, als bisher rekonstruiert. So wird im Weißenburger Limesmuseum ein Modell des dortigen in situ rekonstruierten Lagertores gezeigt, daß ähnlich wie "mein" Pfünzer Tor gestaltet ist. Damit scheint offenbar selbst die dort errichtete, noch relativ neue Rekonstruktion des inzwischen sehr bekannt gewordenen Lagertores überholt. Haselburg-müller hat mich aber darauf hingewiesen, daß bei den Stockwerkhöhen immer die Mauerbreite, sowie die Beschaffenheit des Untergrundes beachtet werden muß. In Pfünz ist das Kastell direkt auf den dort anstehenden Jurafelsen errichtet, womit man auch bei einer geringeren Mauerbreite höher bauen könnte. Scheinbar diskutiert die Wissenschaft hierzulande z.Z., ob die Torbauten der Kastelle nicht monumentaler gestaltet waren, als bisher angenommen. Damit würden sich diese Militärtore denen der städischen Bauten annähern. Aber - wie so oft - es gibt keine Beweise für die eine oder andere Theorie. Vollständige Torbauten aus der Mittelkaiserzeit sind ja sehr selten. Ich habe hier eine hochwertige Zeichung aus dem Jahr 1819 in dem Buch "Römische Kastell" (Theiss Verlag, Johnson/Baatz 1987) daß ein damals noch sehr gut erhaltenes Tor des 201 gegründeten Vexillationslagers Bou Njem (Lybien) zeigt: Es war ganz deutlich eingeschossig und besaß offenbar nicht einmal ein Dach (klar für die dortigen klimatischen Verhältnisse). Erst später wurden die beiden Tortürme zweigeschossig aufgestockt. Johnson/Baatz meinen in byzantinischer Zeit. Ein interessantes Bautedail an diesem Tor, das 1819 noch erhalten war, ist der römische Adler, der aus dem Bogenschlußstein plastisch herausgearbeitet war. Genau darüber schloß sich die Bauinschrift an. Wie auch immer, jetzt machen wir aber erst mal den Grundrißplan zu Ala Nova fertig. Dazu gleich mehr auf der Limes-Prokjektseite! Die "109! ist übrigens fertig, jetzt muß ich noch die "News"-Seiten des Heftes gestalten und dann ab in den Druck!" Mediatus 12:37, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
    Dank dir für deine Bereitschaft. Auf dich ist wirklich verlass!
    Das ist natürlich schwer zu antworten, ob nun ein- oder zweistockig. Die vorliegenden Angaben sind dünn:
    Die Fundamentgrube der Wallmauer betrug etwa fünf römische Fuß (1,46 bis 1,65 m). Die Fundamente schienen aus weißem Betonmörtel zu bestehen. Die aufgehenden Mauern waren aus Blöcken sarmatischen muschelhältigen Sandsteins zusammengefügt. Teile eines Mauerversturzes konnten auch noch im Graben vorgefunden werden, offensichtlich war bei der Zerstörung des Kastells ein Teil von ihr in den Graben gestürzt. Sie muss nach dem Umfang der Schuttmasse zu urteilen mindestens fünf bis sechs Meter hoch gewesen sein (Ableidinger, 1929). Innerhalb der Umfassungsmauer befand sich der Wehrgang, der eine Breite von drei Meter aufwies. Er wurde hauptsächlich anhand von Pfostenlöchern, die den Wallgang nach innen abstützten, erkannt.
    Bei eine Fundamentgrube von 1,4-1,6 m kann man davon ausgehen, dass die Mauer nicht viel breiter als 1 m gewesen ist. Die Höhe wurde auf Basis der Schüttmasse mit 5-6m geschätzt. Die Seitentürme der PPS werden mit 6x6m angegeben. Eine gesamtbreite der Toranlage von 19 m. Die Mauerdicke der Seitentürme mit 1,60 m. Passen diese Angaben zu ein zweistöckiger Turm?
    Na ja, du hast aber recht, zuerst soll mal der Grundrißplan zu Ende gebracht werden. Gruß --Wastyn M. 18:34, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
    P.S. was sind das eigentlich für Hefte, die du da anfertigst?
    Unterschiedliche monatlich erscheinende Fachzeitschriften. Sind die jeweils bekanntesten in ihrem Bereich in Deutschland. Also keine Mini- oder Lokalblättchen, sondern richtige Zugpferde. Aber wie bereits mehrfach gesagt, ich bin hier bewußt Anonym unterwegs. Mediatus 19:10, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

    Mehl

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    Hallo Mediatus,

    könntest Du mir bitte nochmal eine E-Mail schicken? Ich bin doch neulich meines Adressbuches und E-Mailarchivs durch Festplattenabsturz verlustig gegangen und wollte dir noch eine Karte zum Odenwald senden. --Haselburg-müller 18:42, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Mehl ist raus. Mediatus 22:50, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Cunette

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    Hallo, gebräuchlicher ist vllt der der eingedeutschte Begriff Künette. Willst Du den Artikel schreiben? Ich bekäme nur einen stub zusammen. Hab noch irgendwo von Spohr ein Buch zur Festung Düsseldorf -dennamendieserstadtmitverächtlichkeitausspuck- LG --Hannibal21 19:35, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Mach ich bei Gelegenheit. Begegnet uns bei den röm. Kastellen halt auch öfters. Mediatus 20:49, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    PS: So schlimm war Düsseldorf gar nicht. Der Chefrestaurator der Staatl. Kunstsammlung hat mir doch einiges beibringen können. Einer meiner Großväter ist dort sogar geboren. Da dessen Vater (geboren in Bochum) Figurist gewesen ist, hat’s die Familie aufgrund der vielfältigen Aufträge jedoch durchs ganze Rheinland gebracht. Wir haben auch Verwandte in Kölle. Mediatus 20:54, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Naja, unsere kölnische Meinung über unsere Nachbarstadt ist zwar nicht die Beste, aber auch nicht so (obergärigiges-)Bierernst gemeint. Mich führen ebenfalls öfter Mal Aufträge dorthin und bin auch immer wieder gerne da. (wenn ich nicht gerade Anfang Dezember um 2 Uhr nachts vorm Kaufhof an der Kö den UBahnbau beaufsichtige und aus den steiftierdekorierten Schaufensterlautsprechern Rolf Zuckowski´s Kinderweihnachtslieder schallen... --Hannibal21 21:45, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    wg deinem sehr schönen kunststück hier

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    von Benutzer Diskussion:Hartmann Linge#Arbeitsnachweis : ) zu Dir verwiesen:

    Reine Qualitätsfrage: Erstmal Lob - tolle Karte.
    Auf Grundlage welchen Datenmaterials erstellt? Welche Software? Wie als SVG zu erzeugen? Würde das gerne auf Grundlage frei verfügbaren Kartenmaterials (Verwaltungskarte von Hessen (Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation, 2009)) so ähnlich anwendungsbezogen für Orte und Ortsteile von Hessen machen wollen??? Danke für Hilfe und Hinweise ? - MfG - -- th 15:33, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Das wird von mir auf Grundlage der Landesvermessungskarten, Reichslimeskarten des 19. Jahrhunderts oder, wo nicht vorhanden, aus alternativen Beständen im Programm Macromedia Freehand gezeichnet und anschließend in Adobe Illustrator importiert. Dort kann man das als SVG-Datei abspeichern. Ich wäre mit meinen Karten vorsichtig. Hier geht es um antike Strukturen, wobei auch die Flußläufe etc. so manches mal nicht den aktuellen Gegebenheiten entsprechen. Ich greife gerne auf Karten des 19. Jahrhunderts zurück. Mediatus 15:42, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Erstmal Danke für die Infos. Ich dachte, das ist mit Koordinaten etc. verlinkt. Aber die Programm Hinweise sind gut. da ich mir bisher umständlich über verschiedenste Programme helfen muss. Immer eine lockig flockig genaue Hand beim Zeichnen wünscht -- th 15:54, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Aber Du weißt schon, dass die Karten des Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation nicht frei zu verwenden sind? Zu welchem Thema soll die Karte denn sein? Wenn's was zur Römerzeit ist, sollten wir uns unbedingt kurzschließen. --Haselburg-müller 01:23, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Nach mir zugegangenen Antworten von Angehörigen des Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation darf die Übersichtskarte Hessen, die im Netz frei zum Download steht bei Nennung des Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation als cc Lizenz verwendet werden. Leider sind da keine Flussläufe etc. nur die Gemarkungen (die ich brauche), der Rest den ich brauche nicht... ;-( Auf open source Karten wiederum fehlen die Gemarkungen der orte und OT'e... MfG -- th 15:30, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Da ist viele Handarbeit angesagt. Ich weiß ja nicht welche Karte man da im Netz herunterladen kann, aber sollte das ein JPG o.ä. Karte sein, mußt Du die in einem vektorbasierendem Programm öffen und über diese Karte die Flußläufe einzeichen. Vereinfachen kannst Du Dir das, wenn Du Dir eine passende Karte des hessischen Landesvermessungsamtes kaufst, scannst, plan über die bereits vorhandene Hessenkarte legst; evtl. entzerrst. Dann kannst Du Flüsse recht exakt nacharbeiten. Ich selber verwende übrigens oft einen Generalatlas. Für meine Zwecke natürlich einen besonders alten. Man kann sowas aber auch neu kaufen – auch als Einzelkarten. Vergiß nicht, wenn Du fertig bist, Deine jpgs und Scans aus dem Dokument zu löschen! Mediatus 16:07, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    joo - da hatte ich die hoffnung auf einfachereererere Lösungen... mal seh'n, bei nem trocknen Regentag werd ichs mal ausprobieren. 's kummt ja bald die weihnachtszeit... ;-) bon weekend -- th 15:36, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Ich würde den Leuten auch empfehlen OpenSource-Karten zu nehmen und zu überzeichnen, auch wenn die Dinger bei eingeschalteten Höhenlinien genau wie Google-Maps (da gibt es ein Tool) teils ungenau sind. Doch es steht auch gut vermessenen Material aus Uraltzeiten zur Verfügung. In Bayern dürfen Karten des Vermessungsamts überzeichnet werden, es muß jedoch deutlich sein, daß dies auch so ist. Bestes Beispiel: Kompaß-Wanderkarten und Vermessungskarten. Mediatus 01:57, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Comagena

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    Lieber Mediatus! Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass du in deine norisch-pannonische Limeskarte Comagena neronischen Ursprungs angegeben hast. Das ist sicher etwas zu früh. Das erste Holz-Erde-Lager wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Domitian angelegt. Also bitte um korrektur auf 'Flavisch'. Auch Ala Nova ist flavischer Urspungs. Danke für deine Korrekturen --Wastyn M. 23:57, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Oh, das mußt Du dem Kollegen Ziegelbrenner mitteilen. Die Karte ist von ihm. : ) Mediatus 11:02, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
    Sorry, ich bringe offensichtlich schon alles durcheinander...Gruß --Wastyn M. 23:11, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

    Aalen - Wasserversorgung

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    Hallo Mediatus, ich habe ihn persönlich gefragt, der Aufsatz ist definitiv von Rüdiger Krause. Gruß --Haselburg-müller 14:45, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Danke, wieder eine Unsicherheit geklärt. Mediatus 15:58, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Der Berg ruft!

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    Habe hier den Artikel Dschabal Sindschar nominiert. Hoffe auf Mithilfe und Meinungen. Guckst du hier.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:53, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Weihnacht 2009

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    Frohe Weihnacht!

    Mit den besten Grüßen zum Fest und den herzlichsten Wünschen für das neue Jahr. --Capaci34 Ma sì! 22:40, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Herzlichen Dank, für die weihnachtlichen Grüße. Auch ich wünsche Dir ein glückliches, gesundes 2010! Mediatus 11:23, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Weihnacht 2009 II

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    Nun ist das Fest der Weihnacht,
    das Fest, das alle glücklich macht,
    wo sich mit reichen Festgeschenken
    Mann, Weib und Greis und Kind bedenken,
    wo aller Hader wird vergessen
    beim Christbaum und beim Kaprfenessen;
    und Gross und Klein und Arm und Reich,
    an diesem Tag ist alles gleich.
    So steht's in vielerlei Varianten
    in deutschen Blättern. Alten Tanten
    und Wickelkindern rollt die Zähre
    ins Taschentuch ob dieser Märe.
    Papa liest's der Familie vor,
    und alle lauschen und sind Ohr ...
    Ich sah, wie so ein Zeitungsblatt
    ein armer Kerl gelesen hat.
    Er hob es auf aus einer Pfütze,
    dass es ihm hinterm Zaune nütze.

    (Erich Mühsam 1878-1934)

    Auch in diesem Sinne besinnliche Feiertage wünscht Dir, lieber Mediatus/Archiv

    Hartmann Linge 01:37, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Ich danke Dir herzlichst für diesen schönen Gruß und hoffe, daß auch Du ein frohes, entspanntes Fest erleben konntest. Mediatus 11:25, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Weihnachtliche Grüße vom Ösi

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    Es weihnachtet sehr

    Frohe Weihnachten Mediatus und Prosit Neujahr!

    Ich wünsch dir und deiner Familie ebenfalls besinnliche Feiertage. Mögen auch all deine Wünsche für 2010 in Erfüllung gehen. Veleius 11:17, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Danke schön, ich hoffen, Du hattest wie ich ebenfalls frohe weihnachtliche Festtage und wünsche auch Dir und den Deinen alles Gute für 2010. Mediatus 10:19, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    C+M+B

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    im kommenden Jahr MMX. Grüßle--Bene16 19:33, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten


    Lieber Mediatus, besten Dank für deine guten Wünsche. Möchte nun dir ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg bei deinen Artikeln und Zeichnerischen Kunstwerken. Würde mich wünschen, wenn du auch 2010 hier und da etwas Zeit opfern könntest, um die Artikel, die ich bearbeite, mit präzisen Skizzen zu bereichern. Auf jeden Fall vielen Dank für deine entgegenkommende Unterstützung in 2009. Würde mich freuen, wenn ich mich revanchieren könnte anläßlich eines evtl. Besuches von Dir in Wien 2010? Es würde mich auf jedenfall freuen. Prosit Neujahr! --Wastyn M. 23:24, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Hallo Mediatus, auch ich möchte dir einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. LG, --mbm1 09:50, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Danke! Auch ich möchte Dir alles Gute, vor allem Gesundheit und einen weiterhin unvoreingenommenen Blick auf unsere (noch) herrliche Welt wünschen. Es gibt doch nichts schöneres als ein paar freie Tage mit Frau, Kindern und dem Rest der Familie. Als "Ernährer" ist man allzu oft auf anderweitige Tätigkeiten beschränkt. Also: "Guten Rutsch!" --Tr2002 14:31, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

    Prosit Neujahr! Es möge Nutzen bringen, das neue Jahr -- in jeder Hinsicht. --Ekkehart Baals 14:38, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Das archäologische Jahr in Bayern 2006

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    Hallo Mediatus. Ich habe heute mal zur Verbesserung der Mainlinie in der oben angegebenen Zeitschrift geblättert. Hast Du Interesse an den beiden Artikeln, die ich in Kastell Pförring [19] sowie den KK Güßgraben [20] bzw. am hinteren Seeberg [21] eingefügt habe? Gerade letzteres könnte interessant für Dich sein. Beim Laserscan zeichnen sich die Kleinkastelle und teilweise auch die Wachtürme hervorragend ab. --Haselburg-müller 22:56, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Sehr gerne! Bitte entschuldige auch mein "Fehlen" hier, doch ich lag nicht nur einige Zeit ziemlich danieder (häßliche Virusgrippe mit Nasennebenhöhlenschmarrn), sondern mußte über die Feiertage auch noch schuften. Daher habe ich z.Z. sehr wenig Zeit und leider auch wenig Bock auf irgendwas. So blieb auch die halbfertige Zeichnung zum Kastell Welzheim West liegen. Doch das Einpflegen neuer Erkenntnisse zu unseren Kastellen lasse ich mir dann doch nicht nehmen. Also her mit der Lektüre! : ) Mediatus 00:22, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    Ich leg's die Tage mal auf den Scanner. Bin momentan selbst noch ein wenig am Mainlimes herumschnitzen mit neuerer Literatur. Tja, und im Limesprojekt ist leider allgemein momentan wenig los. Der Primus Pilus abwesend, der Ziegelbrenner im Urlaub und die Ösis wahrscheinlich im Schnee versunken. Wäre eigentlich eine günstige Gelegenheit für Trolle, unser Projekt komplett zu übernehmen. --Haselburg-müller 00:29, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    Nix da! Ich schau fast jeden Tag zur Kontrolle hier nach! Aber nach dem "Marathon-Jahr" 2009 ist wohl eine kleine kreative Pause angesagt. Und wie ich schon mal erwähnt habe, bin ich beruflich seit Oktober extrem eingespannt, da ich noch eine monatliche Zeitschrift übernommen habe. Es sieht so aus, als würde meine Frau im Juli ihren Job los sein und dann müssen wir unseren Etat erstmal durch mich alleine auffangen. Ich habe als Perspektive vor, "meine" Kastell-Artikel mit den noch fehlenden Zeichnungen zu ergänzen und sie noch auszubauen. Mediatus 00:35, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    Autsch, üble Zeiten, na dann viel Glück, dass sie viell. bis dahin was findet! --Haselburg-müller 00:43, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    Wünsch ich ihr auch, es hilft ja eh nix, Augen zu und durch. Es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten für euch. Bin auch gerade in einer beruflichen Umbruchsphase. Ansonsten halt ich hier aber weiter die Stellung. Ich versink zwar nicht im (gar nicht so vielen) Schnee dafür aber zunehmend in der Forschungsgeschichte von Favianis. Das Ding hat jetzt schon 29 Seiten und ich hab nicht einmal die Hälfte an Literatur durchforstet. So is es halt, a jeder trogt sei Pinkerl...Veleius 10:15, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Mail mit den ersten beiden Teilen zu den Kleinkastellen ist raus! Sag mal bescheid, wenn's angekommen ist. Ich benutze gerade so ein komisches Webmail-Interface, da ist alles etwas ungewohnt...--Haselburg-müller 22:30, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Alles da in zwei Teilen. Herzlichen Dank! Mediatus 10:54, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Den Pförring-Artikel habe ich ebenfalls gestern in zwei Teilen verschickt. Angekommen? --Haselburg-müller 17:46, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Bestens! Ebenfalls alles da. Mediatus 21:50, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Abendlichen Gruß

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    Hallo, wo Du ja noch wach bis, magst Du Dir mal diesen revert ansehen? Ich gerad ne Menge zu tun und möchte jetzt keinen editwar vom Zaun brechen. Danke und LG --Hannibal21 23:53, 20. Jan. 2010 (CET) Ach, eigentlich kann mans auch lassen, fands nur albern.. --Hannibal21 00:04, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Stattdessen noch was spassiges: Wikipedia:Die Lust, blau zu machen --Hannibal21 00:07, 21. Jan. 2010 (CET)#Beantworten
    Klasse! : ) Mediatus 01:11, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    Prima Danke. Ich denk damit kann man leben. Aber beim nächsten Stammtisch müssen wir uns mal über Marcus Junkelmann als zitierfähige Quelle unterhalten *lach* --Hannibal21 00:57, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    Wie auch immer - mit dem Historiker Junkelmann hat die praktische Forschung einen Riesenschritt gemacht. Er hat anfangs von der englischen Praxisbewegung der 1970er Jahre profitiert, die auch nicht aus der wissenschaftlichen Ecke kam. Heute rekonstruiert er und die englischen Kollegen für renommierte Museen Ausrüstungen. Das ist seine Spezialität. Da liegt seine Stärke. Erst nach Vorlage seiner Bücher sind die ollen muffigen Rekonstruktionen in den Museen langsam verschwunden. Parallelliteratur, die diesen Themenbereich so komplex abgedeckt hat, hab ich bisher nicht gefunden. Mediatus 01:09, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten


    Jagsthausen und Stockstadt

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo Mediatus,

    ich habe gerade schon andernorts nachgefragt. Du hast doch auch Fotos in Jagsthausen gemacht. Wenn es gelänge, ein Bild von dem Jagsthausener Stein aufzutreiben (Original soll aber in Rastatt sein), den Stockstädter habe ich eben im Artikel eingestellt, der lag noch auf meiner Festplatte. Da ließen sich schön beide Steine in einem Bild nebeneinander stellen. --Haselburg-müller 00:47, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Leider habe ich diesen Stein photographisch nicht "erwischt". Damals wußte ich auch nicht, daß ich einmal einen Artikel über Jagsthausen verfassen würde. Die Info, daß die Inschrift im Depot im Landesmuseum Württemberg ist, habe ich von den österreichischen CIL-Seiten „www.ubi-erat-lupa.org“. Muß also stimmen. Auf der genannten Netzseite findest Du auch drei schöne Fotos von der Vorderseite und den Flanken des Steines. Ob die bei "ubi-erat-lupa" Photos rausrücken würden? Mediatus 13:34, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

    Alter spätantiker Befestigungen

    [Quelltext bearbeiten]

    Hallo mein Lieber!

    Tschuldige die späte Rückantwort aber ich bin z.Zt. intensivst mit meiner beruflichen Neuorientierung beschäftigt (Ressortwechsel). Kurz und gut ich kann nur eine Dissertation, nämlich

    • Eine Typologie der Lager- und Kastelltürme am norischen und pannonischen Limes von Wolfgang Pietsch, Wien 1993

    zu diesem Thema abieten. Morgen bin ich in Wien, könnte sie dann in der NB ausheben. Veleius 00:05, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Alles klar, kein Problem, Beruf geht immer vor! Ich habe hier eine deutschsprachige Abhandlung des ungarischen Archäologen Endre Tóth: "Die spätrömische Militärarchitektur in Transdanubien" aus dem Jahr 2009. Und wollte dies evtl. mit anderer Literatur abgleichen. Tóth zweifelt das von anderen Archäologen (wie Soproni) aufgestellte Alter einiger spätantiker Festungen an der pannonischen Donaufront an und bemüht dabei einen ganzen Berg ungarischer und internationaler Literatur. In seiner Abhandlung sind Wehrmauern sowie Turm- und Toraussehen von zentraler Bedeutung. Die Innenbebauung bleibt weitgehend außen vor (naja, damit war man in der Spätantike auch etwas sparsam). Mediatus 01:17, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    ...waren eh meistens nur Holz- oder Lehmhütten. Werde trotzdem mal einen Blick ins o.g. werfen, vielleicht finde ich ja doch was was dir evt. weiterhelfen könnte, wem den so ist lass ich's dich sofort wissen. Bis dahin Veleius 01:39, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    ACAD Grafiken

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    Hallo Mediatus, ich wollte mal den Profi um Rat fragen. Durch Benutzer:Ulamm wurde ich hier gerade darauf Aufmerksam gemacht, dass es mit von mir erstellten Grafiken bei der Wiedergage auf einem Mac-System Schwierigkeiten gibt. Ich hatte die betroffene Grafik mit ACAD erstellt und mit Photoshop in ein JPG umgewandelt. Möglicherweise kommt es bei der Darstellung zu Problemen mit den verschiedenen Ebene. Er bekommt eine schwarze Fläche angezeigt. Vermutlich betrifft das dann auch andere Grafiken von mir. Kannst Du mir da einen Tipp geben? Hannibal21 13:36, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Offenbar hat sich Ulamm dieses Problems sofort angenommen und die Datei umgespeichert. Somit scheint nun alles klar zu sein. Bei mir gab es mit dem Bild überigens keine Schwierigkeiten. Aber ich verwende auf meinen MAC auch standardmäßig Firefox. Mediatus 15:31, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    Bislang hatte sich noch niemand außer ihm beschwert, es geht mir jetzt allerdings darum, dass ich noch mehr Grafiken auf die selbe Art produziert habe. Nicht das es damit ähnliche Schwierigkeiten gibt. Vllt formatiere ich einfach alle auf png um. Gruß --Hannibal21 18:32, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

    Ala nova

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    Hallo, lieber mediatus! Ein paar Aktualisierungen zu Datei:Arbeitsskizze Schwechart2.jpg wären fällig. Hättest du hierfür Zeit? Wenn ja, möchte ich dir eine Skizze mit den Aktualisierungen zusenden. Gruß --Wastyn M. 23:56, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

    Sofort, her damit, sehr gerne! Mediatus 00:16, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

    Danke dir! Lade dies in den nächsten Tage hoch.--Wastyn M. 22:45, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

    Projekt von Remirus zur Geschichte der Tonaufzeichnung

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    Hallo, Dich habe ich als potentiellen Koautor für mein Projekt "Geschichte der Tonaufzeichnung" ermittelt, mit dem ich diesen Themenbereich grundsätzlich überarbeiten, ergänzen und synchronisieren will. Einzelheiten und den jeweils aktuellen Stand des Projektes findest Du HIER! Wenn Du Interesse hast, bitte ich Dich, Dich zunächst HIER! einzutragen. Du kannst auch gern andere Autoren, die sich für das Thema interessieren, dazuholen.

    --Remirus 16:37, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Tut mir leid, ich bin in der wenigen Zeit, die ich habe, voll und ganz im Projekt römischer Limes eingespannt. Noch ein Faß kann ich hier nicht aufmachen. Mediatus 16:48, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Vorlage Katzen-Servicepersonal

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    Hallo Mediatus, wie ich sehe, gehörst du auch zum katzenservicepersonal. Mal ne dumme frage: ist das deine katze in dem baustein? Wenn das so ist, kannst du mir die vorlage mal zukommen lassen, ich würde gerne bei mir unsere katze einbauen. Ich bin aber im solchen dingen furchtbar doof und adaptiere sowas immer.
    Und wie die alte landkartenschrift heißt, weiß ich immer noch nicht. Und das mir alter bleilaus, peinlich, peinlich;).
    Grüße Ziegelbrenner 18:48, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Also das ist nicht unsere Katze, die will nämlich im Internet anonym bleiben und letztendlich nicht zugespamt werden. Die hat mir ein netter Wikipedianer überlassen. Und die Landkarten-DIN-Schrift heißt „Kursivschrift“. Mediatus 23:13, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Aha, Francesco Griffo, hat beim guten alten Aldus Manutius gearbeitet und auch die Bembo geschnitten, die nehme ich sehr gerne für bücher. Und das ganze bei linotype für knapp nen fuffi pro schnitt. Trotzdem danke für die info. Ziegelbrenner 12:12, 13. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

    PS: Da ist die Original-Vorlage. Öffne unsere kleine Diskussion unter "Bearbeiten". Nimm sie, und pack’ Dein Katzentier herein:

    Dieser Benutzer gehört zum Servicepersonal einer Katze.




    PPS.: Falls nötig: Weiter Hilfe? Immer, gerne! Mediatus 23:20, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Erst mal vielen dank. Grüße Ziegelbrenner 11:33, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Ich nehme dann bei Gelegenheit auch eine, wenn's recht ist. Für unseren „Dicken“ ;-) Hartmann Linge 11:58, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Aha, das Servicepersonal unter sich ;). Hat der "dicke" den umzug gut überstanden? Ziegelbrenner 12:06, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Na und wie! Dreieinhalb Stunden ICE ohne mit der Wimper zu zucken oder auch nur „mau“ zu sagen. Der geborene Reisende. Hartmann Linge 18:20, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Hi-Hi-Hilfe! Mediatus, guckst du mal hier: Benutzer:Ziegelbrenner. Diese katze macht einfach, was sie will, hrrgrn. Wie krieg ich die in mein babel? Muss ich da erst ne vorlage basteln? Und wo kommt die dann hin? Und überhaupt ... danke Ziegelbrenner 14:26, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Jetzt paßt das wohl. : ) Einige Katzen sind anfangs immer etwas widerborstig, wenn man sie in Vorlagen, Käfigen oder ähnlichen Behältnissen verstauen will. Mediatus 15:26, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Vielen, vielen dank. Klasse. Lotti im internet. Jetzt noch eine frage, dann biste mich los (für heute ;)): Wo ist die vorlage? Ich habe ja gesehen, dass du :Ziegelbrenner/Vorlage Katzen-Servicepersonal angelegt hast. Gibt es eine vorlagen-seite, oder sowas? Ich habe da alles durchforstet und nix gefunden. Entschuldigung für meine dusseligkeit und grüße Ziegelbrenner 17:13, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Klicke einfach Deine Katze an und gehe auf ihre Dateiseite. Da findest Du ganz unten die Seiten, die ihre Datei brauchen. Auch Deine Vorlagenseite! Mediatus 17:21, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Uhh sorry, kurz nachdem ichs abgeschickt habe, habe ichs gefunden. Grüße Ziegelbrenner 17:25, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Veranius Saturninus

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    Falls es mit der Übersetzung holpern sollte, da habe ich mir vergangenes Jahr auch schon einen dran abgebrochen, aber das ist es jetzt:
    Fortunae Britto/nes Elantienses ba/lineum vetustate / conlabsum(!) adiec/ta concha et cama/ris opere figlino res/titutis item vasis / novis positis iubente / Calpurnio Agricola / leg(ato) Aug(usti) pr(o) pr(aetore) curam / agente Veranio Sa/turnino |(centurione) leg(ionis) VIII Aug(ustae) / v(otum) s(olverunt) Tertullo / et Sacerdote co(n)s(ulibus)
    „Für Fortuna haben die Elzbrittonen das Bad, das aus Altersgründen eingestürzt war, unter Hinzufügung einer Rundnische und einer geziegelten Decke, auch neuer (Heiz-)Kessel, wiederhergestellt. Auf Befehl des Statthalters Calpurnius Agricola, unter Führung des Veranius Saturnius, Centurio der Legio VIII Augusta, ihr Gelübde einlösend, als Tertullus und Sacerdos Konsuln waren.“
    Hartmann Linge 01:47, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Super, das wollte ich evtl. auch noch mir rein nehmen. Danke! Und weil ich z.Z, wenig Zeit habe: Gibt es auch schon eine Übersetzung des Osterburkener Steins? Mediatus 09:39, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Leider noch nicht, und mit der Zeit ist es wie bei Dir, nur das ich nicht schaffe bis zum Umfallen, sondern von einem Arzt zum nächsten jage. Ich glaube, Deine Situation wäre mir derzeit lieber ;-) Mein Literaturzugang ist immer noch nicht so, wie er sein sollte. Daraus resultiert, dass ich mit der regionalen Literatur leben muss. Daraus resultiert wiederum meine aktuelle Schwerpunktsetzung auf Asciburgium. Könnte ein „fetter“ Artikel werden, mal bei ewas anderer Befundlage, ganz nach dem Motto: „Deine Spuren im Sand...“ ;-) Grüße aus dem Revier vom Hartmann Linge 10:04, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Gesundheitlich fährt das Leben mit Dir offensichtlich schon länger Achterbahn. Absolut scheußlich! Ich verstehe, was Du meinst. Asciburgium ist doch eine hübsche Fundstätte, da gibt es nichts zu mäkeln. Mediatus 10:43, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Ich habe wg. der Übersetzung mal unseren Spezialisten belästigt... Hartmann Linge 10:48, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    Exzellent! Mediatus 10:52, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

    Sprach da...

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    ...letztens nicht mal jemand davon, einen weiteren Artikel zur Kandidatur bringen zu wollen? Hartmann Linge 19:48, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    ...ich dachte, da wäre man sich ob der Qualitäten nicht ganz einig. Wenn, dann evtl. Dalkingen. Doch die Rekonstruktion fehlt noch. Und da mit genaue Aufmaßungen der Ruine fehlen, kann ich bislang keine überzeugend erstellen. Mediatus 21:16, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Principia Iatrus etc.

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    Hallo Med! Vielen Dank noch mal für deine informativen Ergänzungen und Nachbearbeitungen bei Iatrus! Meine Quellen waren hierfür ja nicht besonders ergiebig, aber Gottseidank hast du die größten Lücken gefüllt. LG vom Veleius 11:15, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

    Kein Problem. : ) Mediatus 12:46, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

    Frage

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    Kannst Du hier (Nuuk vs JF) etwas zu Einschätzung des umstrittenen Links beitragen? Ich seh da irgendwie nur POV und GegenPOV. Gruß--Tr2002 14:11, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Von meiner Seite aus erledigt. : ) Mediatus 16:37, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Trotz dessen? Der lustige Link bleibt uns somit erstmal erhalten. --Tr2002 16:46, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten
    Ich müßte mich erst einmal intensiver in die Diskussion einlesen und möchte ohne weitere Kenntnis keine Stellung abgeben. Mediatus 16:48, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Museum

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    you got mail... --Manuel Heinemann 01:37, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

    Ungarische Kastelle

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    Sorry, dachte an einen Tippfehler. Ist es dann die Szentendre-Insel (Szentendrei-sziget)? --gruß K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 15:00, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

    Ja, nur das eine ist - nicht ganz richtig, aber oft gebraucht - eingedeutscht! Ich verwende nur die echten ungarischen Namen für die Kastellorte. Richtig eingedeutscht, also von den Ungarndeutschen traditionell auch so genannt wird Szentendre zu Sankt Andrä oder St. Andreas und die Szentendrei-sziget zur Sankt-Andrä-Insel oder St.-Andreas-Insel. Ich werde mich da aber in keine Debatte bei Wikipedia einmischen, sonst wird einem das nur falsch ausgelegt. Zudem wissen hier viele vieles besser. : ) Mediatus 16:18, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

    Modifikation Infobox Limeskastelle

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    Um aktiver Beachtung dieser Diskussion bittet der Hartmann Linge 20:25, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

    Herzliche Einladung

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    FYI: 2. Wikipedia Limes-Kongress in Köln und Xanten, 01.−03. Oktober 2010. Gruß, Hartmann Linge 14:38, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

    Geophysik. Unters. in Raetien

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    Der Fassbinder-Scan war schon auf dem Weg. Leider hat dieses web.de geglaubt, ich sei Spam, da ich die Scans auf fünf Mails verteilen musste, oder es hat sonstige Probleme (Speicherplatz?). Mach dem doch mal bitte klar, dass ich erwünscht bin und dass der Umfang beabsichtigt ist. Du solltest eigentlich jetzt fünf Mails á 3-4 jpg, insgesamt 19 jpg erhalten haben, im Betreff durchnummeriert von „Geophysik Raetien 1“ bis „Geophysik Raetien 5“ Ich sach doch, dat taucht nix, dat web.de ;-) Gruß, Hartmann Linge 19:30, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

    Hallo Hartmann, der Kanal war voll, so ein Freemail-Ding hat halt nur extrem wenig Speicher. Geophysik Raetien 1 + 2 sind indes wohlbehalten angekommen. Versuche es bitte nocheinmal. Mediatus 20:22, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Die Teile 3 bis 5 sind jetzt hier raus. Hartmann Linge 20:44, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Was ich jetzt schon habe (Theilenhofen), ist superinteressant. Hat Fischer alles in seinem Ende 2008 erschienenen Buch verschwiegen. Verstehe ich nicht, wo das Koloquium schon im Februar 2007 war. Die elektronische Interpretation der Magnetmessungen stimmt gerade in Details überhaupt nicht mit den Grabungen der RLK überein. Ich weiß nicht, was für ein Kastell die damals ausgegraben haben! Die Principa der Grabung und der Messung sind in keinster Weise deckungsgleich zu bringen. Müssen sich total vermessen haben anno tobak, ebenso beim Horreum. Werde jetzt versuchen, eine Kompromißzeichnung aus damaliger Grabung und der Messung zu machen. Messungen als ultima ratio sind jedenfalls Mist. Buddeln ist besser. Die Messung brings nur, um festzustellen wo was ist. Aber das Graben erspart es nicht. Und die Kastelle müßten nach über hundert Jahren dringend neu ergraben werden. Mediatus 21:11, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Happich doch gestern ers gesacht: et geht nix übbern Spaaten! Hartmann Linge 21:13, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Alles angekommen. Bin glücklich! Mediatus 21:18, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Wenn Dir sonst noch was fehlt: ich habe für Deinen Bereich im Moment noch aktuelles Material zu Aalen (Markus Scholz, 2007), Ruffenhofen (C. Sebastian Sommer, 2007), Künzing (Karl Schmotz, 2007), Dambach (Wolfgang Czysz, 2008), Welzheim (Klaus Kortüm, 2008) und zu Raetischen Palisaden-Dendro-Daten (W. Czysz & Franz Herzig, 2008) auf dem Schreibtisch... Hartmann Linge 22:15, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Hast Du das noch länger daheim. Aalen wäre sehr interessant, der soll auch mal kandidieren. Mediatus 22:33, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
    Kann ich ggf. verlängern oder auch noch mal ausleihen. Die beiden Sammelbände, in denen die Aufsätze enthalten sind, stehen aber auch auf meiner Geburtstagswunschliste. Von daher..., vielleicht ja bald in meinem Präsenzbestand ;-) Hartmann Linge 22:47, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


    Eckturm des Kastells Köngen

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    Vielen Dank für die Sichtung meiner Beiträge Kastell Köngen und Eduard von Kallee. Ich glaube dass die von Dir verbesserte Version des Links zu folgender Webseite tatsächlich besser und damit erledigt ist:

    http://homepages.uni-tuebingen.de/peter.rempis/aalen/sqhm/alf/texte/1115lagervorstadt.html

    Ich nahm Prof. Dr. Filtzinger aus folgendem Grund als Autor an: Wenn man auf der fraglichen Webseite mehrfach auf den linken gelben Pfeil drückt, kommt man schließlich auf folgender Einführungsseite an:

    http://homepages.uni-tuebingen.de/peter.rempis/aalen/sqhm/alf/alf.html#oberg

    Dort fand ich folgendes (zugegebenermaßen etwas kryptische) Zitat:

    "Die 5. Neuauflage des Museumsführers möchte dagegen auch das einzelne Exponat im Limesmuseum berücksichtigen. Motiviert ist diese Auflage, die Prof. Dr. Filtzinger verdienstvoll auf sich genommen hat, durch Anfragen, die an ihn immer wieder über die Homepage "Schriftenreihe und Limesmuseum Aalen" gelangen. Das ungebrochene Interesse an einem klassischen Museumsführer, das durch ein Papierexemplar nicht mehr befriedigt werden konnte, und die Vorteile des Hyperlink-Textes für den Leser eines so komplexen Werkes bewogen Prof. Filtzinger den neuen Führer für die Öffentlichkeit im Internet kostenlos bereitzustellen."--NearEMPTiness 14:56, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Ich habe dieses "Deckblatt" dieser etwas schwerfällig progammierten Netzseite auch gefunden. Aber wer kann uns garantieren, daß das alles tatsächlich im Sinne von Filtzinger ist? Wissen wir wirklich, daß der diese Texte verfaßt hat? Fragen kann man nicht, Filzinger ist tot. Den Satz "das durch ein Papierexemplar nicht mehr befriedigt werden konnte" finde ich mehr als seltsam und nicht nachvollziehbar. Mein – nicht digitaler – Führer vom Limesmuseum, den Filzinger tatsächlich verfaßt hat (sein Name steht drauf!), ist leider zu alt. Damals war von Köngen noch nichts im Museum. Ich glaube, daß wir mit der Schrift von Miller, die Kallees Verdienst zur Auffindung des Kastells knapp erwähnt, durchaus eine seriösere Quelle haben, als das Internetangebot mit nicht nachprüfbaren Texten. Vielleicht stimmen sie, vielleicht nicht. Man müßte einen neuen Museumsführer kaufen. Dann wäre es klar. Ich sehe diese Internetseite sehr pragmatisch: Als Anstoß für die Artikelarbeit kann man da einiges finden - toll -, doch muß man sich dann die Mühe machen, die entsprechende Literatur auch heranzuschaffen. Auf einem Buchdeckel, auf dem der Name eines Autors draufsteht, ist mit großer Sicherheit auch etwas von diesem Autor drinnen. Da ist man auf der sicheren Seite. Mediatus 15:16, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Geduld, Geduld. Habe soeben die letzte Papierausgabe (die 4., erweiterte Auflage von 1991) bei ZVAB bestellt. Was die Seriosität der Webseite angeht: die ist nicht von Filtzinger selbst verfasst, sondern von einem gewissen Peter Rempis M.A., der diese Seite auf dem Homepage-Server der Uni hostet. Hartmann Linge 11:49, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Leider auch antiquarisch zur Zeit vergriffen... Hartmann Linge 01:02, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Neuer Artikel

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    Hallo Mediatus
    ich habe gesehen, dass Du den Artikel Kastell Szentendre-Dera zum Thema Militär erstellt hast. Danke für den Artikel.
    Benutzer, die sich für diesen Themenbereich interessieren, sind in einem eigenen Bereich organisiert, dem Portal:Militär. Wie Du auf der Portalseite sehen kannst, listen wir alle neuen Artikel auf, damit sie allen Interesierten bekannt werden. Zusätzlich tragen wir sie auch in Register ein.
    Es wäre nett wenn Du in Zukunft einen neuen Artikel hier und in das entsprechende Register eintragen würdest. Gruß --Milgesch 09:27, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

    Meine Art. zu römischen Kastellen entstehen nicht für das Portal Militär, sondern für das Portal Römischer Limes/Römisches Reich. Die Art. zu den entspr. Themen werden von uns dort gelistet. Wer mag, kann diese Art. natürlich noch in allen möglichen Portalen listen. Als "Militärartikel" verstehe ich persönlich die Grabungsergebnisse am Limes jedoch nicht explizit. : ) Mediatus 10:18, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    War kein Rüffel, nur eine kleine Bitte. Die Grabungsergebnisse sind sicher keine "Militärartikel", aber Kastelle = Befestigungen gehören eben auch zum Themenbereich Militär . Gruß --Milgesch 12:24, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    Ich wollte hier keinen destruktiven Ton anschlagen. Ich würde Euch bitten, wenn ihr das wollte, diese Eintragungen selbständig nachzutragen. Wir haben hunderte von Kastelle und diverses mehr. Ich glaube, keiner unserer Projekt-Mitarbeiter hat noch für "Nebenkriegsschauplätze" Zeit. : ) Mediatus 15:10, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

    Teils katastrophales Deutsch bereinigt

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    Nette Einordnung meines Beitrages zu Königin Luise (1897), unverständlich der Umfang der erhaltenen Katastrophe.
    1935 erfolgte der Abbruch des Schiffes ist natürlich in seiner sprachlichen Eleganz nur schwer zu übertreffen--Erb34 00:42, 5. Sep. 2010 (CEST)

    Wesentlich besser als das, was Du hinterlassen hast. Also bitte. Erb34! Ich weiß, daß Du gute Arbeit ablieferst, aber bei den folgenden Sätzen warst Du wahrscheinlich etwas geistesabwesend:
    1. Absatz:
    • Byron Steamship Company, die seit Februar 1921 das Schwesterschiff Bremen als Constantinople im Constanza–Konstantinopel–Piräus–New York-Dienst einsetzte, kaufte 1924 die Omar und setzte sie Edison ab Oktober 1924 zwischen Piräus und New York ein . Im August 1928 kam sie unter griechische Flagge für die griechische Nationallinie. Am 29. Dezember 1932 verließ sie zum letzten Mal New York und wurde danach aufgelegt. Das Schiff wurde 1935 abgebrochen.
    2. Absatz:
    • Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Königin Luise 10. April 1919 als Reparation an Großbritannien als Reparationsleistung ausgeliefert und kam für die Orient Shipping Company in Dienst.
    Ich denke da müssen wir nicht diskutieren. Das ist nun wirklich kein Deutsch. Also rege Dich nicht auf. ; ) Mediatus 00:50, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
    Habe mich nochmal versucht, klobig, vielleicht trotzdem klarer--Erb34 01:42, 5. Sep. 2010 (CEST)
    Das wird schon. Tippen macht den Meister. Freue mich auf Deine künftigen Taten. Mediatus 02:06, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Eva Maroti: Ein römisches Gebäude bei Szigetmonostor-Horany

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    Hy Med!

    Ich hab dir ein Packerl auf die Spielwiese gelegt. Ein paar Skizzen zum besseren Verständnis folgen noch nach. Viel Spaß beim Auswerten! Veleius 17:12, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Mei, is des Liab! Wiedereinmal vielen, vielen Dank! Auf Dich ist Verlaß. Habe mich in der Zwischenzeit mal um einige Gegner Roms an der unteren Donau gekümmert. Das wird späteren Artikeln zum Donaulimes sehr zugute kommen. Mediatus 17:21, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Jàszberény

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    Servusz, Du hast im Artikel zu Jàszberény die Geschichte überarbeitet. Die Information hatte ich seinerzeit eingetragen. Soweit ich das nachvollziehen konnte, sind die Jàsz (Jazygen) in der Antike wohl dort gewesen, sind aber vollständig verdrängt worden. So wie du es nun darstellst, wird nun kaum zwischen den antiken und den früh-mittelalterlichen Jazygen unterschieden. Dabei liegen mal schlapp 1000 Jahre zwischen den beiden Besiedlungen und ich kann keine "Aktivierung" erkennen, sondern eine vollständige Neubesiedlung unter König Bela. Sind meine Nachforschungen falsch oder sollten wir den Text etwas offener formulieren? Yotwen 17:48, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Servusz, Du hast recht. Ich habe da gestern, weil es schon spät war nicht weitergemacht. Es sind 2 Völker der "Jazygen". Inwieweit in der Vorzeit Verbindungen bestehen, will ich jetzt nicht überprüfen. Die Kultur der Jazygen zur Römerzeit ist jedenfalls während der Völkerwanderung "ausgestorben" bzw. die Leutchen haben sich mit anderen Völkern vermischt. Der Zuzug der MA-Jazygen ist dann eine ganz neue Sache. Ich habe jetzt die Römer-Jazygen nach "Jazygen" verlinkt und die MA-Jazygen zum Artikel "Jasz". Mich selber interessieren nur die Römer-Jazygen. Daher habe ich den Artikel dazu ausgebaut. Mediatus 01:15, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Ah! Danke, das klärt vieles. Ich bin eher an der Stadt interessiert (und ein bisschen an Geschichte). Und eine Entschuldigung, ich habe halbes Ungarisch geschrieben:
    Szervusz - weil Sz wie das gute alte deutsche ß gesprochen wird und bei Jaszbereny muss natürlich der Akzent anders rum sein.
    Es war mir ein Vergnügen. Yotwen 08:47, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
    Niemand muß sich für sein Ungarisch entschuldigen. ; ) Mediatus 11:11, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Ohne „große“ Worte

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    ...;-) Du hast mir den Tag gerettet. ;-) Hartmann Linge 05:53, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

    Guten Rutsch

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    Hallo Mediatus, dir einen besonders guten Rutsch ins neue Jahr! Koenraad Diskussion 06:16, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

    Danke, das habe ich tatsächlich nötig : ) Mediatus 10:09, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
    Auch von mir nachträglich alles Liebe und Gute für die Weihnachtsfeiertage und viel Glück und Erfolg für das kommende Jahr 2011 vom Veleius 20:31, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

    Sehr, sehr verspäteten Dank für die lieben Weihnachtsgrüße sowie einen guten Rutsch und die besten Wünsche, Gesundheit, viel Glück und einen großen Sack voller Erfolg für das kommende Jahr vom --Hartmann Linge 11:45, 29. Dez. 2010 (CET) und der Diana-ArtemisBeantworten

    Vielen Dank Euch allen, ich hoffe, nach einer evtl. Phase der beruflichen Konsolidierung und nach einem im Frühjahr anstehenden Umzug wieder stärker am Projekt mitarbeiten zu können. Mediatus 12:02, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
    Spät, aber hoffentlich nicht zu spät mein Dank für Deine Neujahrswünsche, die ich hiermit erwiedere. Als kleines Geschenk am Rand möchte ich Dich auf folgenden Artikel im Tagesspiegel aufmerksam machen betr. Ahnen beim Militär. Gruß --Ekkehart Baals 22:09, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

    Benjamin Franklin

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    Hallo Mediatus, herzlichen Dank für dein Feedback in der Kandidatur zu Benjamin Franklin. Ich möchte die sprachlichen Mängel, die Du in deinem letzten Satz anmerkst, gerne verbessern, kann die entsprechenden Passagen aber nicht finden. Könntest Du mir bitte nochmal genau sagen, auf welche Sätze Du dich beziehst? Nochmals besten Dank. --Frank Schulenburg 17:57, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

    Das waren nur Beispiele. Ich werde Dir auf der Disk-Seite von Benjamin Franklin antworten. Ich denke, das ist sinnvoller, als auf der Kanditaturseite. Mediatus 22:51, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

    Ok, danke! --Frank Schulenburg 22:56, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
    Hallo Mediatus, vielen herzlichen Dank für deine sorgfältige Durchsicht des Artikels Benjamin Franklin. Ich habe deine Anregungen inzwischen meistenteils umgesetzt und der Artikel ist auch durch die Arbeit anderer Wikipedianer nochmal gekürzt und stilistisch verbessert worden. Gibt es ansonsten noch Punkte, die zum Erreichen des Exzellenzstatus fehlen? --Frank Schulenburg 17:11, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
    Nein, alles super! Mediatus 23:19, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    DM Slowenien

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    Hallo auch!

    Habe da auch eine Frage an den Spezialisten, hättest du eine Idee, wie ich an das DM-Gesetz von SLO herankomme? Habe mir schon im www die Hacken abgelaufen aber trotzdem nichts finden können. Veleius (Diskussion) 12:00, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

    Ich schau mal ... :) Mediatus 12:04, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

    Artikel Artemidor von Ephesos

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    Sehr geehrte Herr "Mediatus", nach Überprüfung und nicht ohne tiefer, mit anderen ausländischen Kollegen geführten Betrachtung des Artikels Artemidor von Ephesos konstatiere ich daß der in Betracht kommende Artikel ausschließlich die Echtheit-These angenommen hat. Schwer stimmt eine solche Behandlung der wichtigen Frage mit einem «Enzyklopedischen» Werke: «Audiatur et altera pars!» sagten die römischen Juristen.

    Deshalb habe ich Ihnen auf breiten bibliographischen Grundlagen Änderungen mitgeteilt, die die Komplexität der Frage erklären müssen. Ich vorstelle mir, daß diese verbesserenden Änderungen in Ihrer «Enzyklopädie» (ich betone: «Enzyklopädie») angenommen werden können. Mit den besten Grüßen. 193.206.44.245 15:32, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

    Hallo IP, Du mußt mir da gar nichts mitteilen, ich will das nicht "erklärt haben", sondern Du wirst wissenschaftliche Literatur per Einzelnachweis bringen. Und zwar nicht das längst widerlegte, überholte Zeugs. Und nicht nur die Meinung eines Canfora. Die Menge der Wissenschaftler die gegen Deine These steht, ist doch erheblich (Michael Donderer, Kai Brodersen, Jas Elsner, Giambattista D'Alessio, Jürgen Hammerstaedt, Harald Froschauer, Ragnar K. Kinzelbach, Claudio Gallazzi, Bärbel Kramer, Salvatore Settis, Fabian Reiter u.a. Bring mehr und genauso kompetente „Gegner“, dann können wir den Artikel abrunden. Hier sollen Belege qualifizierte Wissenschaftler oder Fachleute rein. Und zwar erste Sahne und nicht nur Deine eigene Exegese. Auch Dein externe Link zu einer längst gelaufenen Veranstaltung war gar nichts, da dort außer dem Veranstaltungsablauf nichts zu finden ist. Das hat mit WP-Arbeit nichts zu tun. Außerdem ist Dein Deutsch schlecht bis gar nicht verständlich. So geht das nicht. Die Meinung eines Wissenschaftlers ist zu wenig in diesem Fall, zumal bei den Kalibern, die dagegen stehen. Du wirst außerdem keine referenzierten Nachweise mehr verändern, sondern wenn Du was neues von anderen Wissenschaftlern hast, entsprechend als Gegenmeinung einbauen. Dann helfe ich Dir gerne, das auf gutes Deutsch zu trimmen. Ich bin in dem Fall ganz leidenschaftslos. Aber der enzyklopädische Maßstab muß gewährleistet sein. Mediatus 15:59, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten
    Sehr geehrte Herr Mediatus, beiliegend schicke ich Ihnen eine einleuchtende Liste:
    1) « Local exercise of a student. » (Parsons [2010] 27)
    2) « The papyrus represents, not an “edition”, but spare workshop copy » d’un inconnu qui avait Strabon pour modèle. (Colvin [2010] 70–71)
    3) « Que ce papyrus ne soit pas un authentique fragment de la Géographie d’Artémidore ne semble pas pouvoir être véritablement contesté. » (Aujac [2008] 229)
    4) Le papyrus comprend une préface « of pompous fatuity » […] ; il sera difficile « overturning what appears to be a strong case against authenticity. » (Heath [2009] 101)
    5) « Les colonnes IV et V confirment que les soupçons concernant la préface sont bien fondés. » (Magnaldi [2008] 343)
    6) « Los defensores de la autenticidad no deberian limitarse a avalar los resultados quimicos (como justamente critica Canfora) sino que deberian resolver todas las cuestiones que la critica textual plantea… » (Dominguez Monedero [2008] 309)
    7) « Is it really Artemidorus ? I have my doubts. » (Van Minnen [2009] 171)
    8) « Some caution seems in order […] many questions remain ! » (Renner [2009] 764)
    9) « Forgery it may well be. » (Elliott [2009] 201)
    10) Richard Janko, qui a contribué d’une façon originale à la démonstration que le pseudo-Artémidore est un faux de Simonidès, ajoute à la démonstration un détail important, que Herwig Maehler lui a communiqué par lettre : la forme de la lettre ρ est très proche de l’écriture grecque du XIXe siècle (Janko [2009] 405)
    11) « Chaque tentative de donner un sens aux trois colonnes de la préface est une faillite.» (Prontera [sous presse])
    12) Les « colonnes IV et V seraient un abrégé qui, au tournant de notre ère, circulait déjà à côté de l’Artémidore complet », mais – ajoute l’auteur – « on est moins fondé à vouloir prêter à Artémidore même les colonnes I–II–III. » (Marcotte [2010] 354 et 360)
    Enfin, dans les Hellenistic Bookhands (Cavallo / Maehler [2008]), Artémidore, dont les fac-similés étaient déjà publiés (Gallazzi / Kramer [1998] Tafel XXI et Gallazzi / Settis [2006] 145–148), est resté exclu.
    Adde: Nigel Wilson, P.Artemid.: Palaeographic Observations (Einzelschrift "Historia" 2009)
    «Messo t'ho innanzi, omai per te ti ciba!» 193.206.44.245 16:42, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

    Schreibe einen Text mit den von Dir genannten Einzelnachweisen – am besten kompakt unter der Zwischenunterschrift "Contra Papyrus". Dann passe ich das falls nötig grammatikalisch an. Der bisher vorhandene Text bekommt dann die Überschrift "Pro Papyrus". Dann sind hoffentlich alle glücklich : ) Mediatus 01:09, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

    Quelle

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    Hallo Mediatus, unter Diskussion:RMS_Lusitania wird nach der Quelle für diese Infos gefragt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=RMS_Lusitania&diff=next&oldid=43360240 Woher kamen die denn?--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:35, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

    Das ist ja ewig her :) Die Quelle war sicher Janusz Piekałkiewicz. Piekałkiewicz hier anzuschwärzen ist durchaus politisch motiviert zu nennen. Es gibt eben mehrere Meinungen zu Themen. Mag man sie teilen oder nicht. Politische Korrektheit hat da nix verloren. Aber wir haben das ja z.Z. überall sehr stark. Selbst die Vor- und Frühgeschichte wird heute wieder zum Spielfeld politscher Akteure. Apropos: Auch im polnischen WP-Artikel, der laut IP angeblich ein dicker Hund sein soll, steht nix negatives zu Piekałkiewicz. Außer daß er im damals stalinistisch dominierten Polen zum Dissidenten wurde und emigirierte. Aber ich halte mich aus diesem Diskurs raus. Das ist mir viel zu unwichtig. Politisch motivierte Diskurse zu hist. Themen sind unter meinem Niveau. Mediatus 23:02, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Historiker ein Bösewicht ist. Ich sehe hier eher Wikipedia-Bösewichte am Werk. Und woher kam diese Info: [22]. Das wurde inzwischen hiermit [23], von einem Historiker nach Eigenauskunft, aus dem Artikel geschossen. Der Text scheint zwar generell zu stimmen, ist aber im Detail nicht aus anderen Literaturquellen (google Bücher) überprüfbar. Hat Churchill die Funksprüche wirklich zuerst persönlich bekommen und Admiral Oliver anschließend informiert oder war es eventuell umgekehrt?--RöntgenTechniker (Diskussion) 00:31, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
    Zum damaligen Zeitpunkt – als ich meine Infos einfügte – waren Einzelnachweise in der WP noch nicht usus. Sonst hätte ich das sicher gemacht. Aber ganz klar, das stammt aus Piekałkiewiczs "Erster Weltkrieg". Wer einen Verfolgten des Stalinismus/Kommunismus (wie Piekałkiewicz) oder auch des Faschismus und Kapitalismus etc. ohne nachprüfbare Fakten als indiskutabel oder unglaubwürdig bezeichnet, macht sich zunächst erst einmal zum Handlanger der Verfolger. Wenn ein Verfolgter wie Piekałkiewicz zunächst in den Ländern veröffentlicht, in denen er sich sicher fühlt, dann ist er doch von Haus aus nicht unglaubwürdiger als ein Schreiberling der jeweiligen östlichen oder westlichen Doktrin? Wessen Geistes Kind sind solche asozialen Demagogien und Unterstellungen? Der Econ Verlag in dem Piekałkiewicz den "Ersten Weltkrieg" veröffentlichte, ist nun auch keine politisch rechtsradikale Vereinigung, in die gewisse IPs Piekałkiewicz unbedingt schieben wollen. Wenn ich Piekałkiewiczs Veröffentlichungen (u.a. „Polenfeldzug“) im Gesamten sehe, kann ich da nur einen kritischen Geist erkennen, der ohne Vorbehalte die Wunden von Opfern und Tätern aufdeckt. Beeindruckend, wie offen er auch den Polen einen Spiegel vorhält. Ich kenne durch meine Tätigkeit in der Archäologie genug Polen, um hier ein Urteil zu fällen. Z.z. grabe ich mit Polen in einem NS-Zwangsarbeiterlager. Sicher ist auch die Forschung nach Piekałkiewicz weitergegangen. Auch sollte eine aktualisierte Quellenprüfung vorgenommen werden. Wo sie indes noch nicht objektiv stattgefunden hat, bleiben alte Argumente bestehen. Was die Wikipedia unglaubwürdig macht ist u.a. jene politische Propaganda, die in fast jedem Jahrzehnt eine neue Richtung findet – und der nur allzuviele Leute wie hirnamputierte Zombies sofort folgen. Das schnelle Funktionieren von politischen Massensuggestionen wird einem klaren Geist immer wieder ganz deutlich vor Augen geführt. Glaubwürdigkeit beruht indes auf schierer unpolitischer, wissenschaftlicher Objektivität. Was ist von einer Person wie Churchill zu halten, die der Vertreiben von Abermillionen von Menschen – in einem wesentlich gesetzterem Alter (also lebensklüger?) – wissentlich zustimmte. Die Polen, die unter britischem Oberbefehl gegen Deutschland im WK II kämpften, fühlten sich anschließend zweifach verraten: 1. Sie verloren vielfach ihre Heimat an die Russen. 2. Alle wurden Stalin zum Opfer dargebracht. Und der mordete mit Wissen der Allierten unmittelbar nach Kriegsende (und natürlich davor und dannach) millionenfach. Ich denke nur an die Kosaken, als sie an die Russen ausgeliefert wurden. Churchill hat die Polen wissentlich als Kanonenfutter mißbraucht. Man schiebe die Verantwortung nicht an untergeordnete Stellen. Menschen sind im Machtgeschiebe von Politikern immer nur nützliche oder unnützliche Spielfiguren. Ich verfolge die Lusitania-Kiste nicht weiter. Fakt bleibt: Meine Meinung steht bis heute — Politikern aller Fraktionen ist jede Schandtat zuzutrauen. Mehr gibt es nicht zu sagen. Der Fall Lusitania ist und bleibt eine klassische Propagandaschlacht des Ersten Weltkriegs – dem Krieg unter Königskindern. Deutsche und Engländer wurden in diesem speziellen Fall in unterschiedlichsten Rollen zu (un)schuldigen Opfern und (un)schuldigen Tätern. -- Mediatus 00:22, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
    Ich habe mir inzwischen die Quelle nach Deiner Erinnerung Der Erste Weltkrieg von Janusz Piekałkiewicz beschafft und nachgelesen. Ein richtig dicker Wälzer. Deine Angaben sind alle korrekt, es steht so drin, Seite 274.--RöntgenTechniker (Diskussion) 14:53, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten