Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Felistoria in Abschnitt Hallo, lieber Rainer
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*augenreib* juhu! -- southpark Köm ? | Review? 17:52, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

*freu* das schönste Weihnachtsgeschenk:-) --ONAR 22:32, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

soso...--Janneman 22:34, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

naja Mönsch, Ihr Schnuffchen – die Kandidatur von Gitarre hat mich schon Nerven gekostet, diejenige ums One Hit Wonder am Verstand (und Gehör) des Menschengeschlechts zweifeln lassen, und als ich just den Artikel über Charlie Haden sehen musste, konnte ich nicht mehr anders. Abgesehen davon, wer bekommt zu Weihnachten schon eine Markthalle gewidemet :-)? --Rainer Lewalter 22:43, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hi Alter *auffe Schulter klopf*, schön dich mal wieder zu lesen ;-) 3 Monate Wikiurlaub sind aber schon ganz schön frech… :-D (/me is ja immer noch der festen Überzeugung, die Kandidatur von One Hit Wonder war als Witz gedacht) -- ShaggeDoc Talk 23:48, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Herzlich willkommen zurück. Was für ein schönes Weihnachtsgeschenk! Beste Grüße --Frank Schulenburg 09:27, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten
*freu*freu*freu*freu*--poupou l'quourouce Review? 20:29, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Oh, Hallo, der Rainer ist wieder da. Ich hatte mir schon ernsthaft Sorgen gemacht. Kann ich ja meine Come-Back-Ruf wieder rausnehmen. Frohe restliche Weihnachtstage noch, man sieht sich. Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 23:26, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:11, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Yeah. Und Frohe Weihnachten :-) --Tolanor 23:15, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Du kannst uns nicht entkommen! ;-) Und Knorke nicht vergessen, lieber Rainer. — Lecartia Δ 20:19, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kennst du diese Stelle aus Blurs "Song 2", das "Whooohuhh!", das den Refrain einleitet? So hab ich mich grad gefühlt, als ich erstmals seit langem einen Edit aus deiner Feder sah. Whooohuhh! - RL wieder da. Schick. Einfach schick. Da geht dieses Kack-WP-Jahr doch wieder gut zu Ende, BS Thurner Hof wieder da, RL wieder da, paar andere ganz Tolle auch, sauber sauber sauber. Denis Barthel 01:07, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Seh es jetzt erst. Kann mich meinem direkten Vorredner nur anschließen - mit deiner und BS' Rückkehr klingt das WP-Jahr nun doch noch recht positiv aus :) Marcus Cyron Bücherbörse 13:56, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die unerwartetsten Überraschungen sind doch oft die schönsten! Ich war drei Wochen nicht im Lande und nicht im Internet und sehe deshalb erst jetzt, daß Du wieder da bist. Ein schönes Neues Jahr wünsche ich Dir! Gruß, Stullkowski 09:06, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Frohes Fest!

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--JdCJ Sprich Dich aus... 18:29, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Charlies Review (Erster Eindruck)

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Hi Rainer, bin grade das erste mal mit dem Lesen fertig und wollte gleich mal meinen ersten Eindruck loswerden. Tja, geht er musikalisch zu sehr ins Detail? Gute Frage. Für jemanden, der nur Wissen möchte, wer sich hinter dem Namen verbirgt, ganz sicher. Für einen normal interessierten Leser ist's aber schon ganz ok, man könnte zwar an manchen Stellen den Rotstift ansetzen, ich halte das aber nicht für zwingend notwendig. Zumal ich nicht wüsste, wo man jetzt anfangen sollte zu streichen, um jeden Teil wäre es irgendwie schade. Einzig bei dem Basssolo Bild:SegmentHadenSolo.PNG frage ich mich, ob es in diesem Umfang wirklich nötig ist, da es durch seine (rein geometrische) Länge den Lesefluss etwas stört. Mach mich morgen mal an die nächste Runde. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 20:50, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hi Sven, schon mal einen ersten Dank für Deine Unterstützung. Tja, genau solche Sachen wollte ich von Dir wissen. Ich sag' Dir mal, wie mein Ansatz bei dem Artikel war. Einerseits scheint mir Haden aufgrund seiner wirklich üppigen Karriere, seiner Schlüsselstellung im modernen Jazz und der vielen Verästelungen in alle möglichen Richtungen auch außerhalb des Jazz ein Typ zu sein, der einen 40 kB-Artikel rechtfertigt. Natürlich spielt auch mit 'rein, dass der Mensch mich seit mindestens zwanzig Jahren beschäftigt. Wie es halt so ist: Die Fülle des verwurstbaren Materials ist gewaltig, ich für meine Person könnte locker noch mal doppelt soviel schreiben und musste mich schon bei dieser Version zurückhalten. Andererseits wollte ich halt mal was anderes anbieten als dieses mystifizierend-menschelnd-feuilletonistische Gesums, was man über Jazzer so wahnsinnig oft lesen kann. Da habe ich eben versucht, etwas zusammenzubauen, wo die Oma, wenn sie nach der Lektüre das erste Mal die Musik „in echt“ hört, einerseits sagen würde: „Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt“ und andererseits eine fundierte Hörhilfe bekommen hat („Aha, so funktioniert das also!“). Zur Sache mit dem Solo: Siehst Du, da ist mir Deine Ansicht wirklich wichtig. Denn: Für mich als Musiker ist das Notenbeispiel nur eine Fortsetzung des Textflusses (mit anderen Mitteln) – es ist mir völlig fremd, das Ding als eine Bilddatei zu sehen – Berufskrankeit :-) Was noch dazu kommt: Bei all den denkbaren Jazzer-Artikeln, die man noch auf diesen Umfang ausbauen könnte (einige Dutzend wären das mit Sicherheit), gibt es mE zwei Möglichkeiten: Der Stil mancher Leute ( so z.B. wie jetzt schon bei Thelonious Monk) lässt sich recht gut in den kleinen Notenschnipselchen veranschaulichen, die hier jetzt schon zum guten Ton gehören. Bei der zweiten Gruppe – postuliere ich jetzt mal frisch von der Leber weg – wäre es sinnstiftender, ein größeres zusammenhängendes Stück Musik darzustellen, das die Eigenheiten von XY besonders gut auf den Punkt bringt. Weitere Kandidaten für diesen zweiten Approach wären für mich z.B. Lester Young, Stan Getz und Bill Evans. Dass das in den einschlägigen Fachenzyklopädien bei bestimmten klassischen Komponisten so gemacht wird und viele der schlauen Jazzbücher bei den entsprechenden Leuten auch komplette Solos anstelle von Fragmenten aufdröseln, sage ich Dir jetzt einfach mal so, for what it's worth. Interessant ist augenblicklich für mich, ob man auch in der WP so arbeiten kann und sollte... --Rainer Lewalter 02:28, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
PS - was eine mögliche URV-Problematik angeht, so bin ich dahingehend wenig besorgt. Transkriptionen improvisierter Soli findet man sowohl auf dem Buchmarkt wie auch im Internet zum Schweinefüttern, ohne dass es (meines Wissens) jemals juristischen Zoff gegeben hätte. Da ich die von mir verwendeten Notenbeispiele alle selbst 'raushöre und digitalisiere, bin ich ziemlich sicher, dass ich damit verfahren kann, wie's mir passt.
Freut mich, dass ich Dir mit ein paar wenigen Worten schon weiter helfen konnte. Also, nur damit kein verkehrter Eindruck entsteht, ich finde nicht, dass es schlecht ist, im Gegenteil, ich finde den Artikel sehr schön (hab ich gestern etwas unterbetont), in jedem Fall 100% lesenswert, ~90% exzellent (wenn ich mal das Ergebnis der Abstimmung vorwegnehmen darf). Was das Solo betrifft, so ist es für Dich als Musiker natürlich kein Problem, die Noten wie einen Text in einer Fremdsprache zu lesen, die Du fließend sprichst. Ein Problem würde sich in ähnlicher Weise mit einem längeren Zitat aus dem Französischen ergeben, der unbedarfte Leser fühl sich alleine gelassen, auch wenn die Erklärung später kommt. Geil wäre, wenn man einen Kompromiss finden könnte zwischen dem beiden. Wobei ich keine Idee habe, wie die aussehen könnte. Ansonsten ist der Artikel natürlich sehr detailverliebt, was interessiert die breite Masse, ob es nun Stahlsaiten, Naturdarm oder Kunstdarm spielt. Wobei Du da sehr schön erklärst, was den Unterschied ausmacht. Ich glaube, dass es auch ein wichtiger Punkt sein wird, bei Artikeln über alte Jazzer und diese ganze Szene, dass man mal kurz auf nicht elektronische Instrumente eingeht, auf analoge Aufnahmetechnik, Liveeinspielung, ja sogar Schallplatten. Hab sowas im Prinzip auch bei dem ollen Rudy (mit deutlich weniger Inhalt) versucht. -- ShaggeDoc Talk 13:43, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Exactement! Du kennst Dich ja in der Musik aus und weißt daher sicher ganz gut, wie sehr bei Jazzern der persönliche Sound zur musikalischen Aussage (und auch zum Kult) dazugehört. Ich krieg ja schon Plaque, wenn ich Charlies schönes Solo in meiner Midi-Version anhören muss :-), aber da ist nun mal das Lizenzproblem schuld... Tja, alles in allem steht man manchmal dumm da: Die normale Sprache taugt nur suboptimal zur Beschreibung von Musik, die blöden Notenbeispiele lassen sich halt nicht (wie ein griechisches Zitat, nicht mal wie eine einfachere Mathe-Formel) in deutschen Normalsprech "übersetzen", und die blöden Fachbegriffe nerven Oma auch - und ich auf meiner Seite hab' halt, wie gesagt, was gegen allzu blumiges Geschwurbel, was mit der eigentlichen Musik nix mehr zu tun hat. Weil - wie der ganze Schamott auf den Hörer letztlich wirkt, möchte ich dem schon größtenteils selber überlassen. Und andersrum will ich auch nicht zuviel darüber spekulieren, was jemand mit seiner Mucke "aussagen" will, wenn es dazu keine eigenen Statements gibt oder Töne da eine deutlich Sprache sprechen. Grübel... ich kann Deinen Standpunkt mit dem "langen" Notenbeispiel natürlich absolut nochvollziehen (wie gesagt, genau deswegen hatte ich Dich ja gefragt). Und der Fachidiot in mir sagt halt: Wow, Mann, das sind doch nur schlappe 32 Takte, in die der Typ aber das meiste von dem 'reinpackt, wofür er berühmt ist. Ich überleg' mir vielleicht mal ne optische Schummelage, die das Ganze "kleiner" wirken lässt. --Rainer Lewalter 14:21, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
So, jetzt ist das Solo zwar immer noch komplett, aber dafür auch komprimiert :-) Kleiner geht's, finde ich, wohl nicht mehr wirklich. Kann man damit leben? Und – wenn ich Dich da noch einspannen kann – wenn Du nun noch im Text an sich den Rotstift ansetzen kannst und möchtest? Ich vertraue Dir da voll und ganz und überlasse das ggf. Deinem Gutdünken. Du weißt ja sicher, dass man dem eigenen Text gegenüber nicht mehr objektiv ist. Für sowas muss der gute Lektor 'ran - und als solcher hat sich der Shaggedoc halt nun schon mehrfach geoutet :-) --Rainer Lewalter 15:43, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich denke, es wird manchem Leser helfen, zu sehen, dass der Text nach dem Bild weiter geht. Das Licht am Ende des Tunnels. Über eventuelle Kürzungsmöglichkeiten hatte ich gestern schon nachgedacht, aber ich finde es eigentlich ok so. An manchen Stellen könnte man zwar sagen, der Artikel schweift vom eigentlichen Thema ab, aber man sollte nicht vergessen, dass ein Großteil der Leserschaft eher aus einer Altersschicht kommt, für die Musik meist etwas Volldigitales ist und jedes Intrument mindestens einen Stecker hat. Ich schau aber gleich nochmal durch, vielleicht findet sich ja doch noch was. Gruß -- ShaggeDoc Talk 16:24, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Licht am Ende des Tunnels (soll heißen: der finsteren Musiktheorie?) ist ja großartig. Aber *dummfrag* willst Du denn jetzt damit sagen, dass man das Licht in der neuen Version jetzt sieht, oder ist das Ding einfach trotz allem zu lang für Erika Mustermann? --Rainer Lewalter 16:51, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich finde es ok so. Natürlich wird es noch Leute geben, denen sind die 32 Takte zu viel, denen werden aber auch 16 zu viel sein, bei 8 wirds dann so langsam ok und 4 wären genial. Denen fehlen aber auch die Chartspositionen und wann der gute Charlie mit welchen Starlett in der Kiste war. Ich finde, denen die keine Noten können, wird es egal sein ob da 4, 8, 16, 32 oder 64 Takte stehen, solange sie sich orientieren können (was jetzt der Fall ist). Der Zugewinn für die Leute die Noten lesen können ist aber auch ungleich viel höher, als das "Manko" das die restliche Welt hinnehmen muss. -- ShaggeDoc Talk 17:49, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Lieber Sven, ich glaube, ich hab' das schon mal gesagt, aber Du bist Dein Lebendgewicht in Platin wert! --Rainer Lewalter 18:37, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bild:Bottomline.jpg

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Hallo Rainer, könntest du bei dem o. g. Bild noch die Quelle nachtragen? Gruß, --Leipnizkeks 23:01, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

steht doch da: eigenes Foto.?--Janneman 23:07, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
sachick ma mit Schillern was ist's mit dem, was kann er meinen? --Rainer Lewalter 23:11, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

mea culpa, ich habe dort unten nicht gesucht ;) Gruß, --Leipnizkeks 23:32, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Da bin ich ja beruhigt! Ihr von der Bildrechte-Fraktion macht mich immer so nervös ;-) --Rainer Lewalter 23:41, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Welcome Back, auf ein gutes Wikijahr 2007. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:13, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

La Fée Verte

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Die Penetranz war ja in diesem Fall sachlich und konstruktiv. In diesem Sinn werde ich dann mit einem Absinth ins neue Jahr anstossen, für das ich dir schon mal alles Gute wünsche. Lieben Gruß --Rlbberlin 18:39, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wir tauschen uns dann zusammen mit Sven Jähnichen über den genauen Wirkmechanismus aus, in Ordnung? Aus drei Zechern kann man doch sicher schon repräsentative Daten erschließen :-) Auch von meiner Seite jedenfalls ein saftiges Happy New Year Thujon oder wie man da sagt! --Rainer Lewalter 20:19, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Gaudeamus igitur

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Hallo Rainer, Frank Schulenburg hat Dich mir als Musikexperten empfohlen und mir geraten, mich an Dich zu wenden bei meinem Anliegen, den Artikel Gaudeamus igitur exzellent zu machen. Bei der Lesenswert-Diskussion wurde nämlich die mangelnde musikwissenschaftliche Aufarbeitung bemängelt. Mittlerweile haben sich da einige Leute rangemacht, so auch Boris Fernbacher. Vielleicht möchtest Du aber auch noch mal schauen? Vielen Dank. --Rabe! 21:05, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohes neues Jahr

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Ein frohes und gesundes neues Jahr 2007 wünscht Dir Hardenacke 16:10, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Patton

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Hallo Rainer, freut mich sehr, dass du den Patton nochmal rannehmen möchtest. Wenn du magst: Ich hab hier noch einen musikwissenschaftlichen Zwanzigseiter zu Patton, allerdings en francais. Wenn dich das nicht stört, gib mir bitte per E-Mail kurz Nachricht, dann mail ich dir die Scans zu. Guten Rutsch, Denis Barthel 02:14, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Einzelsongs/Löschdiskussion

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Aloha Rainer! Erstmal Danke für Deine Nachricht. Wenn ich mir die Löschdiskussion anschaue, wird mir jetzt schon klar wie das wieder ausgeht. Da ist von Welthits die Rede und es werden Vergleiche gezogen, die hinten und vorne hinken. Wie dem auch sei, jetzt gilt es erstmal gut zu rutschen, und genau das wünsche ich Dir! Freundlich grüßt,--Sascha-Wagner 20:04, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Frohes Neues

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Hi Rainer, frohes neues Jahr. Möge unsere kleine Pflanzen wachsen und gedeihen. -- ShaggeDoc Talk 00:23, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Charlie Haden

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Hallo Rainer Lewalter, ich möchte den Begriff -Überladenheit- näher ausführen. In deinem Artikel stehen schöne Sätze ,wie sinngemäß "umkreisen des Tonalen Zentrums, kleine Veränderungen, große Wirkung usw." oder schöne Bilder wie die Definition des "Er-Improvisierten". Dann findet man darin aber auch so banale Sätze wie: wo handwerkliche Beherrschung des Instruments häufig als überproportional wichtiger Maßstab angelegt wird. Wenn dem so wäre, dürfte Charlie Haden aufgrund seines "gemütlichen Spiels" nicht so erfolgreich und anerkannt sein. Mit solchen Sätzen schafft man keine Klarheit. Auch könnte man bestimmte Aspekte noch deutlicher herausstellen. Du hast es in deinem Artikel andeutet, dass Haden ein "Neokonservativer ist wie z.B Wynton Marsalis. Was ein Fakt ist und keine Wertung und die Bedeutung Hadens nicht mindert. Wenn du schon Namen von jüngeren Musikern wie Ed Schuller in den Artikel einbringst, solltest du aber auch dem Leser genauer erläutern worin sich deren Spiel von dem Hadens unterscheidet, um nicht falsche Sinnzusammenhänge herzustellen.
Aber ich möchte dir den Artikel nicht mies machen. Das dient nicht der Sache Jazz. Meine Kritik ist nur eine gutgemeinte Anregung. Gruß und alles Gute fürs Jahr 2007---Aktiver Arbeiter 12:06, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich danke Dir für Deine Antwort! Verschiedene Punkte möchte ich nur kurz anreißen - ich will es nicht wirklich eine Antwort nennen, eher Andeutungen, aus denen Du vermutlich selber erschließen kannst, wie meine Fragestellungen für einen solchen Artikel sind. Es fängt damit an, dass wir hier in Wikipedia sind - nicht im Jazz Podium oder im Down Beat. Es ist also notwendig, zu unterstellen, dass der Artikel von vielen Leuten gelesen wird, die von Jazz nun mal gar keine Ahnung haben. Solche der älteren Bauart, die mit der Vorstellung leben, dass Jazzmusiker (außer Oscar Peterson :-) eh alle keine Technik haben, oder jungen Menschen, denen eine rein instrumentale Musik samt ihrer Wertsetzungen völlig fremd ist. Denen mag manch ein Satz, der Dir recht banal erscheint, weiterhelfen und eine Einordnung der Aussagen überhaupt erst ermöglichen. Zum Neokonservatismus-Problem in der US-Jazzszene fällt mir so vieles ein, was nicht einmal hier, geschweige denn im Artikel seinen angemessenen Platz hat. Die Konnecke zur Marsalis-Szene ist, wie Du wissen solltest, im Falle Hadens sehr weit hergeholt, solche Mutmaßungen gäbe bestenfalls ein Musiker wie Ron Carter her, der zu dieser Truppe in relativ engem Kontakt steht (auch ein Problem der Hautfarbe). Dass es in den 60ern in den USA mal eine relativ große Künstlergemeinde gab, die selbst nach europäischen Maßstäben politisch relativ weit links stand, ist mal eine Sache - anreißen tut der Artikel diese Tatsache ja. Aber wie weit soll man denn auseinandernehmen, dass jemand, der auf seine alten Tage Standpunkte gefunden hat, die man in Europa einem milk-and-water social democrat zugestehen würde, in den USA immer noch beinahe ein Dissident ist, aber doch um Gottes willen kein Neocon? Zu solchen Einflusslinien wie z.B. der jüngeren Bassistengeneration verstehe ich das Wiki-Prinzip so, dass Hadens Einfluss auf, sagen wir mal, Ed Schuller, natürlich in den Artikel über Ed gehört und nicht in den über Haden. Dass man beim Weiterklicken im Moment darüber noch nichts erfährt, ist ein Problem der Jazzartikel in der deutschen Wikipedia, die nun eben noch sehr rudimentär sind - irgendwo müssen wir ja anfangen. Ganz zum Schluss noch die Anmerkung, dass ich mir viele Anmerkungen über die „Aussage“ dieser und jener Musik, die der Leser der normalen Jazzpresse und - literatur förmlich erwartet, bewusst verkneife. Dies aus allerlei Gründen: Ich bin selbst Musiker und lächle oft über die Naivität, mit der unser Jazzpublikum interpretiert, was da „gesagt wird“, zweitens habe ich den größten Teil der Leute, die in dem Artikel erwähnt werden, zur einen oder anderen Zeit mal persönlich kennengelernt - die einen näher, die anderen flüchtiger. Und aus dieser relativ intimen Kenntnis folgere ich wiederum dies: Ich möchte nicht, dass mein persönliches Urteil über die betreffenden Leute als private Menschen (das teilweise nicht sehr vorteilhaft ausfällt) in einen Text einfließt, der ihre musikalische Leistung gewichtet. --Rainer Lewalter 17:31, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Klingelkeller

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Hey alter Jazzer. Ich bin gerade auf der Suche nach Jam-Session Abendplanung, finde im Web den Klingelkeller direkt vor meiner Haustür und einen Erfahrungsbericht von niemandem geringerem als dir.

Gibt's den Schuppen noch, laut [1] geht's da heute rund? Wenn nicht, wohin dann? Viele Grüße und guten Einstieg ins neue Jahr. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:33, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo...

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...Rainer, Frohes Neues Jahr und Welcome back! Ich habe heute hier ein wenig gefrickelt; meinst Du, das könnt' reichen fürs erste? lg --Felistoria 00:04, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Für langweilige Januarabende ...

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...und falls Du Dich nach Einstellen sämtlicher bedeutender Jazzer mal langweilen solltest ;-) : diese Dame hat es zum Glück auch ohne Musikzitate inzwischen zur Exzellenz gebracht, und jetzt möchte ich auch das erste ihrer beiden bedeutendsten Alben noch gut machen (das heißt nicht unbedingt, ein Bapperl anzustreben). Eventuell magst Du bei Gelegenheit dem hier bereits vorhandenen Review noch einige Anregungen hinzufügen? Wie "damals" gilt: wenn Du weder Zeit noch Lust dazu hast, nähme ich das mitnichten krumm, aber Dich zu fragen möchte ich nicht versäumen. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 11:51, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sardana ...

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Hallo Rainer, herzlichen Dank für Deine anerkennenden Zeilen. Natürlich freuen wir uns über deinen Vorschlag und sind damit einverstanden. Wir werden uns am Wochenende mit deinen Verbesserungsvorschlägen (ref-tags etc) auseinandersetzen. Liebe Grüße --Wamitos 10:10, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Schwedische Sackpfeife

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Nee, nicht du, das Instrument meine ich. Kannst du da evtl. mal in die Diskussion schauen und die Frage bezüglich des Tonumfangs klären? Gruß -- Achim Raschka 10:46, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bläserriffs

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Hallo Rainer,

ich hätte mal eine Frage auf einem Gebiet, wo du dich doch gut auskennst. Klick einfach hier (Klicken), wo dann alles erklärt ist. Gruß Boris Fernbacher 12:00, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Haden bei KEA

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Hi Rainer, sach mal, meinst du eigentlich der Haden ist schon reif für KEA? Dachte Du wolltest noch was dran schrauben. Und was ist dieser Ajax-Typ eigentlich für einer? Nominiert wohl nur KEA, sonst macht er nix. Naja, wenn er Freude dran hat. Naja, wenn du sagt, der Artikel ist reif, werde ich staten. -- ShaggeDoc Talk 02:12, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sorry4Einmishing: AjaxZ hat offensichtlich ein themenübergreifendes Gespür für Exzellenzkandidaten, und seine Vorschläge führen in mindestens 90% zur Bebappung. Wir sollten froh sein, dass nicht immer nur die Autoren selbst ihre guten Artikel vorschlagen müssen. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 03:16, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Wahrheit die Ehre? Ja, ich war auch etwas überrascht. Um nicht zu sagen: Für einen Moment sogar ziemlich angepisst (berufsbedingte Eitelkeit), weil man mich nicht einmal gefragt hat. Andererseits teile ich in den letzten Monaten schon so ungefähr die Beobachtung von WWWurm. Auch ich weiß nicht, was den Guten bewegt (so eine Art Exzellenzkandidatenheinzelmännchensocke vielleicht?), aber ich kann auch beim besten Willen nicht sagen, der Typ mache Schrott. Zu unserem speziellen Fall: Tjä, in seinem Intro schreibt AjaxZ genau das, was ich als Autor im Grunde auch denke, aber so einfach niemals formulieren sollte, if I wanna keep a friend. Ja, man kann den Artikel noch ausbauen - aber sinnvoll nur dann, wenn der Ausbau auf einen 120kB-Artikel erfolgen würde. Das würde mir anderswo den M.A. in MuWi bringen (fast kein Scherz), aber kein grünes Bapperl hier. Komplett-Diskographie ist total absurd. Ungefähr 20-30 Notenbeispiele killen die Oma. Mir wiederum scheint es widersinnig, im Artikel zu erklären, auf welchen Grundprinzipien ein Jazzsolo beruht (ebensowenig, wie der Artikel Integralrechnung das Kommutativgesetz der Addition erklären muss). Familientratsch, wie gesagt nur 'rein, wenn er sich in der Musik wiederspiegelt, ansonsten ist die Familie Haden trotz aller Musikalität nicht die Familie Bach, etc. Es ist halt echt plöt: Ich kann den Artikel in seiner jetzigen Form (Monographie pared down to essentials) gut begründen, wie ich meine, mir widerstrebt es aber, mit dem Eingehen auf Einwände so weit zu gehen wie JF, der seine Sachen mit schöner Regelmäßigkeit zum Bapperl durchdiskutiert. --Rainer Lewalter 05:38, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, Glückwunsch zum Artikel über Charlie Haden. Ich habe noch eine Literturergänzung aus meinem Jazz-Podium-Archiv hinzugefügt. Aber eigentlich geht es mir um eine andere, grundsätzliche Frage: Sollten für Diskographien nicht die gleichen Regeln wie für Literatur gelten, nämlich Angabe des Labels und der CD-Nummer? Wie ist da der Stand der Meinungen?

Gruß BerndtF 15:06, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hi Berndt, eigentlich weiß ich auch nicht genau, ob zu dem Thema irgendeine Beschlusslage gilt :-) Das ist die Art von Metadiskussion, die schnell mal ausartet, deswegen habe ich's gar nicht genau wissen wollen. Ich habe es jetzt immer bei den Titelangaben belassen, und zwar aus einem ganz praktischen Grund. Der Musikmarkt fluktuiert doch wesentlich stärker als das Verlagswesen bei Büchern, gerade was so eine Randgruppenmusik wie den Jazz angeht. Da wird mal eben der komplette Katalog eines der alten, kleinen Labels von einem Major aufgekauft (oder, noch besser, von einem kleinen, abenteuerlustigen Freak), dann verändern sich mit einem Schlag alle Angaben, dito, wenn in D/A/CH ein neuer Importeur sein Glück versucht usw.usf. So eine hilfreiche Institution wie die ISBN hat sich bei Platten/CDs auch noch nicht wirklich durchgesetzt, und vieles mehr von der Sorte. Bei jemandem wie Haden ist das ja noch einigermaßen überblickbar, aber wenn man dann in den älteren Jazz zurückgreift, werden die diskographischen Angaben zusehends komplexer handhabbar, dem potenziellen Autoren macht man damit ggf. das Leben ganz schön schwer, ohne dass für den Leser ein entsprechender Mehrwert gewonnen würde (man kann das ja ganz gut verfolgen bei den vielen inzwischen online verfügbaren Komplett-Diskographien). Ich würde aber von niemandem erwarten wollen, dass er bei einem Wikipedia-Jazzartikel ständig mit dem Bieleflder Katalog und/oder Priestley auf dem Schreibtisch arbeiten muss, da bringt es wahrscheinlich mehr, einen guten Weblink ausfindig zu machen und einzubinden (Letzteres, das gebe ich zu, ist im Falle Haden wiederum nicht einfach). Ich würde allgemein vorschlagen, das Gewicht der Artikel vom etwas billigen und tendenziell auch drögen spielte mit demunddem und nahm dieseundjene Platten auf in Richtung einer halbwegs brauchbaren Würdigung des Werkes im Überblick zu verschieben - also: was macht den Einfluss von XY im Besonderen auf Musik und Musiker im allgemeinen aus? Aber das sind nur meine 2 cents - wann immer Du (oder andere) da Verhandlungsbedarf sehen, müssen wir das Thema wohl mal angehen. Ich von meiner Seite werde da aber nichts anstoßen, sondern eher den verschiedenen anderen Autoren ihnren Stil zugestehen, solange das irgendwie per common sense nachvollziehbar bleibt. Schöne Grüße, --Rainer Lewalter 15:37, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bläserriffs

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Hallo Rainer,

ich hätte mal eine Frage auf einem Gebiet, wo du dich doch gut auskennst. Klick einfach hier (Klicken), wo dann alles erklärt ist. Gruß Boris Fernbacher 12:00, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fahrstuhl zum Schafott

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Hallo Rainer! Ich habe in den Artikel die mir vorliegende Literatur eingefügt, deren Auswertung sicher auf eine Textmenge meinerseits ähnlich meiner anderen Filmartikel (siehe meine Benutzerseite) hoffen lässt. Strukturell möchte ich gerne nach dem Schema vorgehen, das sich für mich bewährt hat: Handlung/Entstehungsgeschichte/Rezeption und Nachwirkung/Filmanalyse (mit filmischen/filmtechnischen Mitteln als Unterpunkt); Miles würde dann bei Entstehung (der Zufall, dass er gerade in Paris war; die Vermittlerrolle von Boris Vian...) und bei der Filmanalyse (oder noch besser als eigener Gliederungspunkt Filmmusik) ins Spiel kommen. Grüße und auf gute Zusammenarbeit --DieAlraune 17:05, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

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Hi Rainer,
was hältst du von solchen Links? Damit könnte man zumindest bei einer ganzen Latte Jazzern die Soundclips einbauen ohne selbst hochladen zu müssen. Gruß -- Achim Raschka 14:56, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hmnja, das ist so 'ne Sache. Gut ist (wie Du richtig sagst), dass man bei drummerworld und noch ein paar entsprechenden Seiten wirklich auf eine Menge Sounds verlinken könnte. Bloß haben diese Links nicht gerade das ewige Leben. Na gut, im www ist das wohl normal. Man kann jedenfalls sicher sein, dass nach einem halben oder nach drei Jahren bei einem Frühjahrsputz auf der verlinkten Site die mp3 weggeräumt wird. Bei der Menge von Artikeln, die derzeit von relativ wenigen Autoren im Jazbereich erstellt werden, kannzu schwören, dass keiner Bock hat, die Verlinkung auf externe mp3-Downloads regelmäßig zu überprüfen. Vielleicht wenn einem ein Bot die Kontrollarbeit abnähme? --Rainer Lewalter 16:40, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube, tote Links werden eh ab und an weggeräumt, im Extremfall halt durch Nutzer, die den Inhalt nicht mehr finden. Aber besser ein halbes bis drei Jahre ein prima Soundbeispiel oder sogar Video als gar nüscht, oder? Zumal Drummerworld ja nciht nur Jazz hat ... -- Achim Raschka 16:55, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hehe, alter Metaller :-) Ich wusste doch, dass Du Hintergedanken hast... Aber klar, ich find die Möglichkeit eigentlich fein. --Rainer Lewalter 17:25, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Haden bei KEA

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Hi Rainer, sach mal, meinst du eigentlich der Haden ist schon reif für KEA? Dachte Du wolltest noch was dran schrauben. Und was ist dieser Ajax-Typ eigentlich für einer? Nominiert wohl nur KEA, sonst macht er nix. Naja, wenn er Freude dran hat. Naja, wenn du sagt, der Artikel ist reif, werde ich staten. -- ShaggeDoc Talk 02:12, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sorry4Einmishing: AjaxZ hat offensichtlich ein themenübergreifendes Gespür für Exzellenzkandidaten, und seine Vorschläge führen in mindestens 90% zur Bebappung. Wir sollten froh sein, dass nicht immer nur die Autoren selbst ihre guten Artikel vorschlagen müssen. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 03:16, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Wahrheit die Ehre? Ja, ich war auch etwas überrascht. Um nicht zu sagen: Für einen Moment sogar ziemlich angepisst (berufsbedingte Eitelkeit), weil man mich nicht einmal gefragt hat. Andererseits teile ich in den letzten Monaten schon so ungefähr die Beobachtung von WWWurm. Auch ich weiß nicht, was den Guten bewegt (so eine Art Exzellenzkandidatenheinzelmännchensocke vielleicht?), aber ich kann auch beim besten Willen nicht sagen, der Typ mache Schrott. Zu unserem speziellen Fall: Tjä, in seinem Intro schreibt AjaxZ genau das, was ich als Autor im Grunde auch denke, aber so einfach niemals formulieren sollte, if I wanna keep a friend. Ja, man kann den Artikel noch ausbauen - aber sinnvoll nur dann, wenn der Ausbau auf einen 120kB-Artikel erfolgen würde. Das würde mir anderswo den M.A. in MuWi bringen (fast kein Scherz), aber kein grünes Bapperl hier. Komplett-Diskographie ist total absurd. Ungefähr 20-30 Notenbeispiele killen die Oma. Mir wiederum scheint es widersinnig, im Artikel zu erklären, auf welchen Grundprinzipien ein Jazzsolo beruht (ebensowenig, wie der Artikel Integralrechnung das Kommutativgesetz der Addition erklären muss). Familientratsch, wie gesagt nur 'rein, wenn er sich in der Musik wiederspiegelt, ansonsten ist die Familie Haden trotz aller Musikalität nicht die Familie Bach, etc. Es ist halt echt plöt: Ich kann den Artikel in seiner jetzigen Form (Monographie pared down to essentials) gut begründen, wie ich meine, mir widerstrebt es aber, mit dem Eingehen auf Einwände so weit zu gehen wie JF, der seine Sachen mit schöner Regelmäßigkeit zum Bapperl durchdiskutiert. --Rainer Lewalter 05:38, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, Glückwunsch zum Artikel über Charlie Haden. Ich habe noch eine Literturergänzung aus meinem Jazz-Podium-Archiv hinzugefügt. Aber eigentlich geht es mir um eine andere, grundsätzliche Frage: Sollten für Diskographien nicht die gleichen Regeln wie für Literatur gelten, nämlich Angabe des Labels und der CD-Nummer? Wie ist da der Stand der Meinungen?

Gruß BerndtF 15:06, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hi Berndt, eigentlich weiß ich auch nicht genau, ob zu dem Thema irgendeine Beschlusslage gilt :-) Das ist die Art von Metadiskussion, die schnell mal ausartet, deswegen habe ich's gar nicht genau wissen wollen. Ich habe es jetzt immer bei den Titelangaben belassen, und zwar aus einem ganz praktischen Grund. Der Musikmarkt fluktuiert doch wesentlich stärker als das Verlagswesen bei Büchern, gerade was so eine Randgruppenmusik wie den Jazz angeht. Da wird mal eben der komplette Katalog eines der alten, kleinen Labels von einem Major aufgekauft (oder, noch besser, von einem kleinen, abenteuerlustigen Freak), dann verändern sich mit einem Schlag alle Angaben, dito, wenn in D/A/CH ein neuer Importeur sein Glück versucht usw.usf. So eine hilfreiche Institution wie die ISBN hat sich bei Platten/CDs auch noch nicht wirklich durchgesetzt, und vieles mehr von der Sorte. Bei jemandem wie Haden ist das ja noch einigermaßen überblickbar, aber wenn man dann in den älteren Jazz zurückgreift, werden die diskographischen Angaben zusehends komplexer handhabbar, dem potenziellen Autoren macht man damit ggf. das Leben ganz schön schwer, ohne dass für den Leser ein entsprechender Mehrwert gewonnen würde (man kann das ja ganz gut verfolgen bei den vielen inzwischen online verfügbaren Komplett-Diskographien). Ich würde aber von niemandem erwarten wollen, dass er bei einem Wikipedia-Jazzartikel ständig mit dem Bieleflder Katalog und/oder Priestley auf dem Schreibtisch arbeiten muss, da bringt es wahrscheinlich mehr, einen guten Weblink ausfindig zu machen und einzubinden (Letzteres, das gebe ich zu, ist im Falle Haden wiederum nicht einfach). Ich würde allgemein vorschlagen, das Gewicht der Artikel vom etwas billigen und tendenziell auch drögen spielte mit demunddem und nahm dieseundjene Platten auf in Richtung einer halbwegs brauchbaren Würdigung des Werkes im Überblick zu verschieben - also: was macht den Einfluss von XY im Besonderen auf Musik und Musiker im allgemeinen aus? Aber das sind nur meine 2 cents - wann immer Du (oder andere) da Verhandlungsbedarf sehen, müssen wir das Thema wohl mal angehen. Ich von meiner Seite werde da aber nichts anstoßen, sondern eher den verschiedenen anderen Autoren ihnren Stil zugestehen, solange das irgendwie per common sense nachvollziehbar bleibt. Schöne Grüße, --Rainer Lewalter 15:37, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo

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Hast Post. lg --Felistoria 14:27, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Was für 'ne Geschichte... Danke Dir, die Buschtrommeln wirbeln bereits :-) --Rainer Lewalter 15:56, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dank Dir! Und weil Du doch den hier seinerzeit mochtest, mögest Du auch an seinem Aufputz Deine Freude haben ... lg --Felistoria 16:59, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Donnerstag

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... klappt bei mir doch leider nicht, ich hatte einen wichtigen Verlagstermin übersehen. Am Freitag bin ich denn wohl auch mal wieder beim Stammtisch und sonntag ist ja bereits KNORKE - echt eine volle Woche. Wir sehen uns heute abend, da können wir ja mal die BSC-Planung in Angriff nehmen. Gruß -- Achim Raschka 10:33, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

The Joshua Tree

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Hi! Ich denke, als studierte Anglistin M.A., Sprachtrainerin für Englisch und Deutsch als Fremdsprache muß ich mir die von Dir erwähnten Vorhaltungen nicht anhören. Vermeidbare Anglizismen in einer deutschsprachigen Enzyklopädie sind und bleiben ein sprachliches Armutszeugnis. Und was an einem "song" anders (besser??) sein soll als an einem "Lied", kann ich nicht erkennen. Dieses ganze pseudoenglische Gequatsche ist ein stilistische Vergewaltigung sowohl der deutschen als auch der englischen Sprache. Die Musikwissenschaft bevorzugt übrigens auch in Bezug auf die Popmusik das Wort "Lied". Überrascht?? Gruß --Englandfan 12:50, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Schau mal..

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...Herr Lewalter, da ist ein kleiner Neuer für Dich in der Herde; größer wird er nicht (interessant sind das Bild und die Chronica). Da muss noch mehr sein, wäre eine Forschungsarbeit (Magister, Diss.: BL, BNF... usw.). lg --Felistoria 20:59, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Charlie Haden

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Hallo Rainer Lewalter, Du hast recht, ich habe damit den Sinn verändert und es ist mit diesen Tempi auch richtig. Aber Du hast auch zwei Typos reverted ("gewesen gewesen" und "darunter vielen seiner alten Weggefährten"). Am Beginn ist mir noch aufgefallen, dass hier immer 1950er und 1960er steht, weiter unten immer nur 50er und 60er. Ich finde den Ausdruck "1950er" eher unüblich, oder? -- Zaxx 20:08, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Zaxx - da hast Du wiederum Recht und ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit! Was die Jahreszahlen angeht, könnte ich nicht direkt sagen, dass die Schreibweise 1950er oder ähnliche unüblich wären. Es ergibt sich halt aus dem Zusammenhang (Jazz), dass es sich nur um das 20. Jh. handeln kann, daher stimme ich im Grunde zu, das Ganze ist nicht ultra-wichtig. Da das viele Leute in der WP aber gaaaanz anders sehen, mache ich normalerweise den Kompromiss und benutze am Anfang eines längeren Texts die Angabe mit Jahrhundert, danach nicht mehr (es sei denn, es ergäbe sich zwangsläufig, was aber bei biografischen Artikeln dank unserer begrenzten menschlichen Lebensspanne unwahrscheinlich ist). Schöne Grüße und Danke nochmal fürs Korrekturlesen! --Rainer Lewalter 21:46, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hoppla, eines noch: darunter vielen seiner alten Weggefährten ist Dativ, weil es sich auf das vorhergehende Verb (auftreten mit [wem]) bezieht. Scheint mir eigentlich korrekt - oder hakt's da jetzt gerade auf meiner Festplatte? --Rainer Lewalter 21:53, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Okay, aber dann würde ich entweder darunter viele seiner alten Weggefährten oder darunter mit vielen seiner alten Weggefährten verwenden. Übrigends ist http://www.radiobremen.de/online/service/cdtipp/haden_charlie.html offenbar verschoben worden und führt zu "Ooooops". Dein Beitrag ist in jedem Fall ein Meisterwerk. Danke! -- Zaxx 08:16, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
No na, Meisterwerk ;-) Den toten Link habe ich entfernt (auch hier danke für Deine Aufmerksamkeit!) und die Weggefährten noch einmal anders ins trickreiche Gestrüpp der deutschen Grammatik verwoben. -Rainer Lewalter 08:38, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Einen habe ich vielleicht noch: schallisolierenden heisst doch eigentlich schallisolierten, odr? Aber jetzt wirds schon spitzfindig... -- Zaxx 10:19, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nein, schallisoliert wäre ein Raum (z.B. ein Studio, ein Proberaum etc.). Die Funktion der Plexiglaswände ist es aber, den vom Rest der Bühne aufs Trommelfell eindringenden Lärm ;-) abzuhalten, d.h. sie sollen schallisolierend wirken. Ich hab da aber gerde ne Idee dazu - dank Deiner Anregung. Und apropos Spitzfindigkeit - die, finde ich, ist bis zu einem gewissen Punkt die wesentliche Tugend des Korrekturlesers... --Rainer Lewalter 10:40, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte von Paris

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Guten Abend Rainer, ich habe dort eine Nachricht zu Eurer Diskussion, an der ich zu meinem Bedauern nicht teilnehmen konnte, hinterlassen und zu dem Vorschlag, eine nette kleine Truppe an den Start zu bringen, um den Artikel zurechtzubiegen. Wenn Du das ernst gemeint hast und mitmachst, bin ich dabei. Viele Grüsse, --Désirée 18:54, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Du hast Post. --Désirée2 12:46, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Du bist ja schneller als Dein Schatten !

Wirf mal ein Auge

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oder zwei hier drauf. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 19:47, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

tip

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Wenn du so einen n icht uninteressanten abschnitt kürzen lassen willst kannst du viel böses blut sparen, indem du ihn auf die diskussionsseite verschiebst. natürlich schadet es auch nichts, gleich selbst hand anzulegen. igel+- 11:13, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lieber igel, schau mal - ich habe da auf höfliche Art und Weise ausgedrückt, dass der fragliche Benutzer bitte noch ein bisschen Arbeit investieren möge, bevor er mich davon überzeugen kann, dass sein Punkt tatsächlich interessant ist. Und, wenn ich mir diese ein kleines bisschen ungehaltene Bemerkung in eigener Sache erlauben darf: Es ist, glaube ich, nicht an Dir, mich als einen der drei Hauptautoren zu ermahnen, wo ich an diesem Artikel Hand anzulegen habe. Der ganze Text hat - wahrscheinlich hast Du die Entstehungsgeschichte nicht verfolgt - außergewöhnlich viel Zeit, Arbeit und Diskussionen mit wohlmeinenden und weniger wohlmeinenden Mitmenschen erfordert. --Rainer Lewalter 11:29, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe dich nicht ermahnt. igel+- 12:11, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ok, da hast Du wieder Recht. Letztlich scheint mir die von Dir vorgeschlagene Lösung vor allem die Pragmatischste zu sein, deswegen mach ich's jetzt mal so und wir sehen, was weiter passiert. Besten Gruß von --Rainer Lewalter 12:17, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Naja, es wäre schon ein Gewinn, wenn er seine Einsprüche auf der Diskussionsseite anstatt in der Historie hinterließe. igel+- 19:49, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Frage

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Du Rainer? Darf ich mir "so eine Art Exzellenzkandidatenheinzelmännchensocke vielleicht?" für meine Benutzerseite klauen? -- Ajax Zoroaster 23:27, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wir geruhen huldvollst, die Verwendung dieses Unseres Allerhöchsten Neologismus nicht als URV zu ahnden :-) Im Ernst, ich würd' ja zu gern dahinter kommen, wie es sich mit Deiner etwas verblüffenden, aber nichtsdestoweniger effizienten Tätigkeit in der Wikipedia verhält. Wenn mir Deine Einrichtung einer Benutzerseite dabei hilft, umso besser. Du musst nur versprechen, meine zuerst etwas grummeligen Worte über Dein Vorgehen nicht übel zu nehmen. Schon mal recht gespannt grüßt Rainer Lewalter 05:28, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Jury des 6. Schreibwettbewerbs

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Hallo, ich habe dich für die Jury des 6. Schreibwettbewerbs nominiert. Wenn du dich für die Wahl, die 11- Februar beginnt, zur Verfügung stllen würdest, gib bitte hier eine Bestätigung der Kandidatur ab. Wenn nicht - dann bitte auch :). Marcus Cyron Bücherbörse 00:25, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hi Marcus, bis auf weiteres möchte ich mich an den Schreibwettbewerben nur äußerst marginal beteiligen - sprich, die Stiftung eines kleinen Preises muss genügen. Das letzte Mal sind doch so viele Dinge IMHO eher suboptimal gelaufen, da möchte ich erstmal sehen, ob die Idee noch trägt und den (als Autor oder Juror) ja recht erheblichen Arbeitsaufwand und Zeitdruck rechtfertigt. Trotzdem Dank für die Nominierung und Gruß, --Rainer Lewalter 00:55, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Hi Rainer, da hat einer unseren Exzellenten aus der Hauptseite rausgeschmissen, weil das Thema "unerträglich" sei. Ich hab ihn wieder rein; magst Du auch gelegentlich auf Vorlage:Hauptseite Artikel des Tages Dienstag gucken? --Mautpreller 08:58, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

So früh war ich nicht auf ... ist ja nervig. Ich schau mal. --Mautpreller 09:14, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Vorlage des heutigen AdT ist gesperrt und sollte somit stabil bleiben. Der Artikel selbst ist halbgesperrt, ich denke, das sollte reichen - bei Bedarf einer Vollsperrung meldet euch (ich habe ihn aber ebenfalls auf dem Radar bis heute abend) -- Achim Raschka 10:13, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke, Achim! Mal sehen, lustig wird's wahrscheinlich in ca. 2 Stunden, wenn die Schule zuende ist :-) Ansonsten hoffe ich mal, dass es bei der relativen Ruhe bleibt - für mich eine positive Überraschung, die vielleicht sogar darauf hindeutet, dass der Artikel gelesen wird? (Ich finde das Produkt unserer gemeinsamen Arbeit ja immer noch ziemlich gelungen) --Rainer Lewalter 10:48, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Na, so weit ja überstanden. Mir scheint, det Ding is würklich jelesen worden, wenn auch Bedenken vorgetragen wurden, dass die Nazis hier ihre Gitarrengriffe nachgucken können. Ich halte das Argument zwar für schwach, aber auf jeden Fall redlich motiviert; und wenn es gepaart mit Artikellob daherkommt, kann es vielleicht sogar Neuüberlegungen auslösen ... Grüße --Mautpreller 16:06, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Rote Insel

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Danke für die warmen Worte, hab' ich als derzeitiger Schöneberger (Ceciliengärten) in diesem tollen Artikel über die Rote Insel gern gemacht! -Emmridet 16:03, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Info!

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Hallo Rainer, ich habe mich nun entschieden weiter zu machen, aber das ist nicht der Grund, weshalb ich dir schreibe. Aber das siehst du ja selbst. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 17:12, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zwei gute Nachrichten in einer - was will der Mensch mehr? Auf bald dann also und herzliche Grüße, --Rainer Lewalter 18:25, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
An die neue Signatur muss ich mich aber noch gewöhnen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:57, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das wirst Du schaffen ;-) Dafür war ich beim Erspähen Deiner alten immer verblüfft... --Rainer Lewalter 19:01, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wenn du meinst ;-) Verblüfft? Weil du dachtest es wäre deine, nur Unvollständig? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:05, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Exakt! Wie Du Dir denken kannst, gibt es ja viele Situationen, wo auch ich einfach nur als Rainer L signiere, und wenn man da nachts um halb vier noch mal in die WP schaut und für einen Moment mutmaßt, man leide an Persönlichkeitsspaltung - das fetzt ;-) --Rainer Lewalter 19:08, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt kannst du ja nachts wieder beruhigt einschlafen ;-) -- Rainer Lippert (+/-) 19:14, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ungerechtfertigte Schnelllöschanträge

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Hallo, bitte lies dir Wikipedia:Schnelllöschung durch. Ein sauber geschriebener Text, wenn auch kurz, zu einem enzyklopädischem Lemma rechtfertigt keinen Schnelllöschantrag und frustriert gutwillige Autoren, die ihren Artikel am nächsten Tag nicht mehr finden. --Elian Φ 00:25, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dein Wort in des Allerhöchsten Gehörgang und ein dreifaches salud auf die Jungs in den regenbogenfarbenen Banduniformen. Wollen wir was wetten? --Rainer Lewalter 00:27, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nee, darauf lass ich mich nicht ein ;-) Aber mal im Ernst: auch wenn ein Artikelchen aus drei Saetzen nachher als irrelevant geloescht wird, hat der Autor ein Recht darauf, zu erfahren, warum - und hin und wieder passieren auf den Loeschkandidaten auch mal so kleine Wunder mit solchen Artikelchen... --Elian Φ 00:33, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Schade, dass Du so risikounfreudig bist :-) Aber gut, ich geh jetzt mal mit gutem Beispiel voran, und wenn ich irgendwas finde, was mir über die 1,2millionste Version von El Condor Pasa in einer westdeutschen Fußgängerzone Deiner Wahl hinausgeht, mach ich was aus dem Artikel. --Rainer Lewalter 00:36, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
<schauder>Ich glaub', das ist zuviel verlangt - Wenn unter den geschlagenen 581 Google-Hits für eine leading group gleich sowat kommt: [2]. Relevanz bleibt letztlich Definitionssache. --00:43, 11. Feb. 2007 (CET)</schauder>
Dann sag das in der Loeschdiskussion (ich lass den Ton des Videos wohl besser aus ;-). Wenn dir was anderes mehr zusagt: den hab ich danach aus der Muelltonne gefischt. --Elian Φ 01:07, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dein freundlicher Zuspruch

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wurde hier ebenso freundlich aufgenommen. Der Artikel braucht noch ein bißchen, aber Dein Ratschlag (zumindest) in puncto Audio ist erwünscht. Gruß --Wero 02:04, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Botanik

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Hallo Rainer, hier ein etwas verschwafelter Exkurs, der in der KLA etwas viel des Guten wäre:

Du schreibst zur Kornelkirsche, dass eine heute nur noch marginal wichtige Pflanze über viele Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Kultur Europas gespielt hat. Das ist völlig richtig und in der Tat sehr spannend. Allerdings ist die Kornelkirsche da nicht die einzige und sicher auch nicht die herausragendste. Vor dem Zeitalter der Entdeckungen hat eigentlich die gesamte europäische Nutzpflanzenwelt vollständig anders ausgesehen. Statt Baumwolle gab es Leinen oder Hanf, das wichtigste Gewürz hiess Beifuss (hervorragend um fettige Speisen verdaulich zu machen und einen leichten hautgout zu kaschieren), schau dazu auch mal Esskultur im Mittelalter.

Dass mit den Nutzpflanzen zählt für mich mit zu den sehr einfachen und elementaren Sachen, die man über das Mittelalter lernen kann und die einem schlagartig die Fremdheit dieser Zeit klarmachen. Ebenso aufregend fand ich auch zu erfahren, dass das MA eine sehr farblose Zeit war. Farbstoffe gab es ja nur wenige und sie waren in der Regel im Alltag unbezahlbar oder exkrementalfarben. Welchen Eindruck da ein von der Sonne erleuchtetes Kirchenfenster, begleitet von kraftvollem Orgelgedröhn, auf einen Durchschnittsmenschen gemacht haben muss, ist leicht vorzustellen. Aber genug des Geschwätzes. Gruß, Denis Barthel 09:33, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

KNORKE

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.. wie siehts aus? -- Achim Raschka 21:50, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zappa Kommentar

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Hallo Rainer Lewalter,

ich möchte mich bei Dir sehr für Deinen Beitrag bei den KLA bedanken, ich denke, dass Du aus der Außenperspektive einige auszubauende Aspekte - gerade in Bezug auf die Neue Musik - deutlich aufgezeigt hast. In der Tat ist der Artikel auf die sehr solide Recherche von Miles gestützt, der seinserseits oft Positionen aus der Autobiographie Zappas übernimmt bzw. sich auf diese bezieht. Und in letzterer geht es ja eher darum, wieviel welches Orchester gekostet hat, warum sie lieber Mozart statt neuer Musik spielen und welche Musiker betrunken waren etc. Der im Zappa-Artikel eingearbeitete Musikwissenschaftler, Wolfang Ludwig, hat sich in seiner Analyse 1991 vornehmlich auf die Rockmusik fokussiert.

Ich habe ein oder zwei der neueren Zappabücher durchblättert, aber nicht recht Spreu von Weizen trennen könnnen und ich bin auch bislang nicht über die lokale Bibliothek hinausgegangen. Ich habe aber den Eindruck, dass einige der Dissertationen von den damaligen Studenten und Schülern, wie Du es so schön formuliertest, eine Methodik auf das Oevre anwenden, die ihererseits erst noch einer Rezeption bedüfte. Ich werde mir die Bücher jetzt aber noch genauer ansehen.

Es bleiben noch spannende Fragen offen - in der Tat scheint es generell wenig wissenschaftliches zur Avantgarde in der Rockmusik zu geben. Umso mehr freue ich mich auf Deine Hinweise auf Autoren in der KLA-Diskussion, denen ich jetzt nachgehen werde. Kürzlich hörte ich die Anmerkung von Heinz Rudolf Kunze, "ein Musikkritiker habe einmal gesagt" Zappa sei in seiner Orchestermusik nie wesentlich über Strawinski hinausgekommen - auch hier gilt es nachzuhaken.

Meinen Mitautoren und mir ist sehr daran gelegen, den Artikel zu einem gelungenen zu machen, die jetzige "Abstimmung" soll vornehmlich dazu dienen, weitere Perspektiven auf den folgenden Ausbau zu sammeln (und weitere Kompetenz einzuwerben ;) ). Ich werde mal den GBV anwerfen und weiter recherchieren - über Hinweise auf oder Bewertung von geeigneter Literatur wäre ich Dir sehr verbunden, ebenso natürlich - nach der Kandidatur - für Beteiligung an einer Diskussion, wie sich der Artikel weiterentwickeln kann gerade in Bezug auf die neue Musik.

Beste Grüße --Hei_ber 11:02, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sakrileg (Roman)

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Musste grade über deine Anmerkungen zu diesem Buch auf seiner Diskussionsseite schmunzeln... :-) Aber du triffst es ziemlich genau. Habe auch eine Anmerkung zur vermeintlich ungerechtfertigt schlechten Bewertung des Romans abgegeben (unter "Neutralität?", glaube ich). Leider ist der Artikel immer noch ein sehr kruder Mix, der vermeintlich reale Buchrealität mit der wirklichen zu vermischen scheint. Und die literarischen Schwächen (also nicht nur die des haarsträubenden Plots) kommen nach wie vor zu kurz. Vielleicht kannst du da ja mal beizeiten Ordnung reinbringen, bin mittlerweile nicht mehr aktives Mitglied hier. Werde aber trotzdem mal ein Auge auf die Sache haben. Gruß Mirko --130.243.203.46 17:06, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Uralische Sprachen

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Hallo Rainer, habe wieder mal einen größeren Artikel über eine Sprachfamilie geschrieben, diesmal Uralische Sprachen. Es läuft eine Lesenswert-Kandidatur. Kannst du vielleicht mal drüberschauen und dein Statement zur Kandidatur abgeben? Viele Grüße --Ernst Kausen 12:02, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Inside-Outside-Improvisation

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Hallo Rainer Lewalter, habe den Artikel I.-O.-Improvisation überarbeitet. Schau bitte mal da rein. Aufgrund deiner Erfahrung bei der Vermittlung von Jazz kannst du mir sicher sagen, ob der "Durchschnitts-Jazzer" diesem Artikel etwas entnehmen kann. Danke! Gruß---Aktiver Arbeiter 12:17, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Aktiver Arbeiter, ich bin derzeit nicht so recht in dem Modus, viel in der Wikipedia zu tun. Zum einen, weil echtes Musikmachen natürlich viel spaßiger ist als darüber zu schreiben (und im Falle WP auch ökonomisch attraktiver :-), zum anderen, weil ich irgendwie ein Talent habe, im Kontext der WP immer die schwachsinnigsten Diskussionen mitzubekommen, die für mich dann die allerschönsten gumption traps werden. Ein schönes Beispiel dazu bekommst Du ja am eigenen Leibe bei Steve Coleman mit. Wobei ich jetzt das Übel nicht am übermotivierten Laien festmachen will - noch kein Akademie-Abschluss und kein Doktortitel hat sich als dauerhafter Schutz vor dem In-vivo-Hirntod erwiesen. Aber zur Sache: ich muss ehrlich sagen, dass ich den Artikel (Arztikel hatte ich eben sinnigerweise getippt) einfach vom Ansatz her falsch aufgezogen finde - dies aber meine Privatmeinung, ich möchte deswegen nicht notwendigerweise etwas löschen. Interessant derzeit der Abschnitt „Psychologische Voraussetzungen“ - sehe ich das richtig, dass der von Dir stammt? Das dort Gesagte finde ich persönlich hochinteressant, aber auch äußerst kontrovers diskutierbar und womöglich nicht allzu enzyklopädisch... Wo stammt der Text denn her? Zum mehr Technisch-Inhaltlichen könnte man eine Menge schreiben, wenn Du willst, schicke ich Dir gerne mal meinen persönlichen Brainstorm zu Deiner Weiterverwurstung nach Belieben, den in einen „sauberen“ Artikel umzuarbeiten ich derzeit einfach weder Zeit noch Bock habe (→oben). Beste Grüße, --Rainer Lewalter 18:19, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Rainer Lewalter, danke dass du dir Zeit genommen hast einen Blick in den Artikel zu werfen. Der Text stammt von mir und basiert auf persönlichen Erfahrungen mit Improvisation und Gedanken darüber. Manche Erkenntnisse sind natürlich kontrovers diskutierbar solange es keinen Konsenz darüber gibt und es dauert bekanntlich lange bis neue Ideen in die Gesellschaft eindringen und zum Axiom werden. Bei der Auseinandersetzug mit dem Text wurde mir erst richtig bewußt, dass das Selbstbewußtsein eines Musikers großen Einfluß ausübt, wenn darum geht auf die Neues zu schaffen. Am Bebop kann man das gut festmachen. Ohne I.-O.-Prinzip gäbe es ihn nicht. Nicht nur harmonisch wurde damals einiges bewegt, sondern auch Tempo-Verdoppelungen der Solisten kamen neu hinzu.
Deine Abneigung sich an überflüssigen Diskussionen zu beteiligen, kann ich nachempfinden und finde das auch ermüdend. Und auch ich möchte deine Zeit nicht überbeanspruchen. Schick mir doch mal dein Material. Ich lass das dann auf mich einwirken. Vielen Dank nochmals. Beste Grüße---Aktiver Arbeiter 19:51, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Oki, grundsätzlich glaube ich Deinen Punkt zu verstehen. Ist es aber für Dich akzeptabel, das ungefähr so in einen Zusammenhang zu setzen: 1. Die Tendenz zur „Outside“-Melodiebildung ist dem Jazz seit den Anfängen der Solistik im engeren Sinne (Armstrong, Hawkins etc.) eigen. (vermutlich - das mal meine These - um das Solo gegenüber der Begleitfunktion immer deutlicher abzusetzen) 2. Der Jazz führt dabei -je nach Spielerpersönlichkeit in unterschiedlicher Gewichtung - zwei Tendenzen fort (und dies z.T. extrem konsequent), nämlich einerseits die große melodische Freiheit, die vom Blues (als eher melodisch/rhythmisch denn harmonisch orientierter Musik) kommt und andererseits die europäische Musik der Spätromantik bis klassischen Moderne (sagen wir mal: prä-serielle Musik), die mit anderen Mitteln Ähnliches zu erreichen versucht. 3. der eigentliche Begriff Inside-Outside ist dabei hauptsächlich mit der Musikergeneration der 70er/80er Jahre verbunden (denn nach all dem Gesagten scheint mir eine etwas eingrenzende zeitliche Verortung des Lemmas sinnvoll) 4. der Begriff bezeichnet nicht so sehr einen einheitlichen Stil oder eine bestimmte Spielweise, sondern hat seine eigentliche Heimat in der Jazz Education des genannten Zeitraums (in den USA z.B. die Szene Liebman, David Baker et al., im deutschen Sprachraum Leute wie Beier, Roidinger etc.) sowie bei den Jazz-Journalisten (inkl. einiger etwas wackeliger „Definitionen“, wie man sie z.B. bei Berendt finden kann. 5. fände ich es schick, ein bisschen zu sortieren, dass man mit der Inside-Outside-Idee zu teilweise extrem verschiedenen Ideen kommen kann, je nachdem, ob man das Ganze an der konventionellen akkordischen Denkweise aufhängt, eher anhand der Akkordskalen-Theorie arbeitet (wie es im Artikel bereits geschildert wird, jedoch ohne historische Schärfentiefe), oder ob man mit in sich kohärenten Substrukturen (Pentatoniken, Upper Structure-Dreiklänge und den ganzen Kiki) anrockt. 6. Würde ich die Liste der Musiker, die für die I/O-Geschichte exemplarisch sind, ein bisschen ausdünnen, um das Ganze etwas klarer zu machen. Das ist nicht ganz einfach, denn - wie ich schon gesagt habe - gibt es IMHO keinen brauchbaren Jazzmusiker, der nur inside spielt, und das gilt, wie ich finde, seit „schon immer“. Ich z.B. halte Allan Holdsworth für ein gutes Beispiel, Chico Freeman fällt mir spontan unter den Saxophonisten ein, und ein Name, den ich besonders gern lesen möchte, wäre der von Woody Shaw. Letzteren zum einen deswegen, weil der die I/O-Idee auch in seinen Kompositionen und Arrangements recht ohrenfällig „verschriftlicht“ hat, und zum anderen, weil es von ihm ein paar hübsche Statements zum Thema gibt. Ich erinnere mich, dass er in den Liner Notes zu einer ansonsten ziemlich mauen SteepleChase-CD (sie heißt, glaub' ich, Solid, Kenny Garrett ist auch dabei, so 'ne typische, eher uninspirierte blowing session mit'n paar Standards druff ;-) über seine Solistik den schöne Satz ablässt: „After a couple of bars, I just want to change key deliberately“ oder so, was es doch ganz schnieke auf den Punkt bringt. Tja, soviel fürs Erste mal von meiner Seite. Sagst Du mir mal, was Du so zum historisch/theoretischen Zusammenhang denkst? Gruß, --Rainer Lewalter 00:32, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Nur ganz kurz, später mehr. Die Musikerbeispiele sind sehr gut, Woody Shaw mag ich ich, eine interessante Persönlichkeit; Kenny Garrett ist ein Musterexemplar für I.-O.-I. Liebman und Baker haben diese Idee natürlich sehr eng auf den "Jazz Education" Bereich angewendet. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit als jeder zweite Musiker den Begriff "superimposing" wie eine Monstranz vor sich her trug. Ich denke man muß den Begriff weiter fassen. Er ist ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung des Jazz. Denn was Du über Amstrong und Hawkins sagts trifft auf alle Zeit- und Stilepochen zu. "Der Wunsch sich vom Mitspieler abzusetzen - in den modernen Spielformen sollte jeder Solist sein können - ist die Sehnsucht nach ein mehr an Raum." Diese Sehnsucht bestimmt im wesentlichen auch die Entwicklung unserer Gesellschaft, nicht immer zu deren Vorteil. Den fachtheoretischen Teil würde ich nicht wesentlich ausbauen wollen. Die Gefahr ist groß, dass man die Idee konterkariert und das Ganze in einen akademischen "Trockenobstbrei" verwandelt. Ein kleiner geschichtlicher Ablauf wäre vielleicht angebracht. Stell doch mal was rein, wenn es die Zeit erlaubt. Beste Grüße---Aktiver Arbeiter 08:42, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Na, das ist doch jetzt gerade das Problem. Wir haben es hier mit einem Lemma zu tun, das zu 50% ein Modebegriff einer bestimmten Epoche war. In Wirklichkeit - da sind wir uns offenbar einig - spielen alle bedeutenden Jazz-Solisten auf ihre Art und Weise inside/outside - nur fallen die meisten davon nicht unter diesen speziellen Modebegriff. Und es wäre IMHO jetzt nicht sehr hilfreich, zu erklären, dass eigentlich alle Jazzimprovisation I/O genannt werden könnte - denn in der Praxis ist das eben nicht die übliche Anwendung des Wortes. Tja, und zu den psychologischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen: Wie ich finde, der vielleicht spannendste Aspekt an der ganzen Sache - aber damit das im Kontext WP sinnhaft geparkt ist, müssen zitable Quellen her. Bisschen corny vielleicht, aber so ist es nun mal hier. Auch wenn das, was Du schreibst, mE im großen&ganzen zutrifft, finde ich es doch sehr schwierig, den „enzyklopädischen“, „exakten“ Bezug zu genau diesem Lemma (und keinem anderen) herzustellen. Hm... --Rainer Lewalter 09:31, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Noch schnell ein paar abstruse Beispiele, um meinen Punkt zu untermauern: So Sachen wie das berühmte West End Blues-Intro von Armstrong, Ben Websters Cotton Tail-Solo, oder fast allem von Jackie McLean hört man doch förmlich an, dass die Typen förmlich nach der outen Idee suchten. Mein Gott, einer schönsten schrägen Solobreaks, der mir gerade einfällt, stammt von so jemand wie Paul Gonsalves - aber das sind doch alles keine Leute, von denen man sagen würde, sie wären typisch für die Inside-Outside-Geschichte; es gab ja noch nicht einmal diese Wortprägung. --Rainer Lewalter 09:45, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Die WP bietet die Voraussetzung, dass Gedanken und Ideen schneller in die Gesellschaft eindringen können. Darin unterscheidet sie sich im wesentlichen von einer "normalen" Enzyklopädie, wie dem Brockhaus. Einen guten Beitrag dazu - Zwischenbetrachtungen - hat sebmol verfaßt. Die WP befindet sich erst in der "Buddy Bolden Phase". Bebop und Free Jazz stehen ihr noch bevor. Vielleicht sollte man noch ein anderes Lemma suchen. "Gedanken zur Phänomenologie des Jazz auf der Grundlage der I.-O.-I." Ist etwas abgehoben, hätte aber Mingus gefallen. Ich denke gerade Paul Gonsalves ist ein Musterbeispiel für dieses Phänomen. Wie Kenny Garrett ein Beispiel für die perfekte Umsetzung der Jazz Education Variante in die Praxis ist, so ist Gonsalves ein Fallbeispiel für den Musizierstil eines Musikers ,der zwischen Swing und Bop seine eigene Sprache gefunden hat und in dessen Spiel man eine Zwischenform beider Stile erkennen kann. Bis bald---Aktiver Arbeiter 11:26, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

humppapa

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also wenn dir mal wieder nach Volxliedforschung sein sollte: www.fimic.fi/ --Janneman 23:21, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Red Hot Chili Peppers

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Mir daemmert irgendwo, dass das stimmt, was die IP sagt, eine Quelle kann ich auf die Schnelle nicht beibringen, aber der Rest des Artikels ist auch nicht ueppig bequellt. Fossa?! ± 02:46, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Na ja, mit Flea habe ich mich ein bisschen beschäftigt (spielt ja schließlich geil, der Mann). Wie's halt so ist im Biz, da redet man schon mal Amok in einem Interview, oder aber man beschönigt ein völlig anders gelagertes Problem ;-). Ich hätte vor allem deswegen gerne eine Quelle, weil ich in der Diskographie von Flea (also inkl. der Studioarbeiten, Gastauftritte etc.) keine wirklichen Unterbrechungen finden kann. --Rainer Lewalter 02:53, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Edouard Nanny

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.. da ist doch was Schönes für dich ;O) Gruß -- Achim Raschka 08:45, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

...treffliche Arbeit, fürwahr, doch keine Socke nimmt sie wahr;-) Tja, klassische Musik wird in der WP einfach noch weniger geschätzt als Jazz, ein Trauerspiel, das! --Rainer Lewalter 09:40, 12. Jun. 2007 (CEST) PS - Du liest das doch rechtzeitig, ja? Ich verspäte mich heute abend um ca. ne halbe Std. Vielleicht setzt Ihr Euch schon mal irgendwo auf ne Hopfenkaltschale und lasst mein Taschenfon wissen, wo das dann ist? Oder wir sagen gleich um neun bei Paule?Beantworten
Ich melde mich rechtzeitig, habe aber noch niemandem sonst bescheidgeschrieben. Gruß -- Achim Raschka 09:59, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hi du plötzlich wieder aktiver inaktiver Benutzer

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War schon kurz davor, dir das inaktiv Bapperl wegen zu großer Aktivität abzuerkennen. Schön wieder mal von dir zu lesen. -- ShaggeDoc Talk 10:31, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Doc, mein Inlandsgeheimdienst ist sowieso immer und überall - ich weiß alles ;-) Nur manchmal ziehe ich es eben vor, mich auf meine Yacht in St. Tropez oder meine Villa im Tessin zurückzuziehen, wo man friedlich arbeiten kann, ohne auch nur eine einzige Seite mit Metagesums auf der Beobachtungsliste zu haben ;-) --Rainer Lewalter 10:39, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo und Gruß---Aktiver Arbeiter 11:17, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hey, Post vom Aktiven Arbeiter, ist ja nett! Den Gruß entbiete ich Dir postwendend ebenso! --Rainer Lewalter 13:11, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo zurück beim Projekt Second Life für Universalgelehrte! Darf ich dich draufstupsen, dass ein Artikel irgendwann mal exzellent werden möchte und einer soliden Unterfütterung ob seiner musikalischen Besonderheiten harrt? --DieAlraune 07:38, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Look @

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.. this (vor allem auf die Werbung). Gruß -- Achim Raschka 14:01, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

hehe ;-) too cool for school! Hab's gleich mal an TWIMC weitergeleitet.
[3], [4] .. im Prinzip beliebig ausbaufähig und mit beliebigem Text - und in dieser Form aktuell noch zum Nulltarif. Nur ist auch noch nicht wirklich was los, Effekt dürfte also aktuell noch bei Null liegen. Gruß -- Achim Raschka 15:28, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

/A/Musik? Ich bevorzuge definitiv A-Musik. Hallihallo mein Rainer, es grüßt Denis Barthel 14:27, 13. Jun. 2007 (CEST) (der heut mal wieder extrem juxig unterwegs ist, Clowngefrühstücktmäßig sozusagen)Beantworten

St. Denis, hallo! Das erinnert mich daran, dass ich mich noch bei Cornelius' Party einladen wollte (wo zum Henker war diese Seite nochmal?!? --Rainer Lewalter 15:12, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hier hast du Benutzer:Jcornelius/Até à próxima Denis Barthel 15:17, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Obrigado! --Rainer Lewalter 15:19, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
und wo wir gerade dryber sinnierten: Nationale Schule hat nen LA. --Janneman 18:29, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
„Hören heißt gehorchen, o Beherrscher der Gläubigen!“ ;-) --Rainer Lewalter 18:49, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Herausforderung

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Euer Rahmen: ein Thema über Frau(en) in Afrika, Asien oder Lateinamerika. Viel Spaß wünscht --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:37, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Grmpf. Ich hätte nicht übel Lust, in nun bereits etablierter Shrek-Manier fortzufahren: Hey man - no dead broad on the table! --Rainer Lewalter 10:53, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie grmpf? Miriam Makeba gipßwaschon, aber wunderbar ist die Vielfalt der Themen (und Jazz willste ja eh nicht')! Nach Reglemang darf übrigens jeder Duellant ein Thema ablehnen; wenn Du mich also ärgern willst, nur zu! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:10, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Herausforderungsfernes BTW: Hast Du eigentlich die Laura-CD schon bekommen?
Yessir, ist angekommen, schönen Dank! Ausführliches Review folgt, sobald ich mich Souths Würgegriff entrungen habe ;-) --Rainer Lewalter 15:08, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Den Review (bzw. die Einarbeitung Deiner Ergänzungen/Korrekturen) schieb' mal gaaanz weit weg. Personen- und Plattenartikel können problemlos warten. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:34, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Monsignore!

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Wollen Durchlauchtigst vielleicht auf einen Kaffee im Grand Hotel Montcroix vorbeischauen? --Janneman 10:37, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Er meynen itzo? Oder pflegen Er seyne Fron zur üblichen Stund auffzunehmen? --Rainer Lewalter 10:47, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ab itzo bis zum Alpenglühn harr ich hier deiner. --Janneman 11:08, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
(Die Dame winkt von fern mit dem Tüchlein, verdrückt eine Träne des Neides ob dieser Vielfalt der Lustbarkeiten langer croixmontinischer Nächte - und will endlich mal wieder etwas hören und lesen! Wo seid ihr eigentlich immer?:-) --Felistoria 20:38, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Girl from Ipanema

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Moin Rainer, tut mir leid, das Booklet konnte ich leider nciht bekommen ;O( Gruß, Achim

Das wäre auch eine echte (wenn auch extrem hilfreiche) Überraschung gewesen. Nuja, hätte ohnehin keine Zeit für nüscht gehabt dieser Tage. So muss die blöde Schlampe eben noch ein paar Tage in der Sonne liegen, bis sie ihren Artikelausbau bekommt, grummelgrummel. Die Bibliotheken haben sich auch mal wieder samt und sonders gegen mich verschworen. Ich glaube, ich muss jetzt erstmal mein Mütchen an den ganzen beknackten Polit-Artikeln kühlen, die dieser Tage kandidieren. Es geht doch nichts über ein paar saftige Contras ;-) --Rainer Lewalter 23:19, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ist das nun Zufall oder nicht? Ich hab grade mal ein Stümmelchen zum Produzenten der „blöden Schlampe (was füt eine Ausdrucksweise Herr Lewalter) reingesetzt. Ich weiß, das Werk ist noch viel zu wenig beachtet und die Geschichte Lückenhaft, aber durch das ganze Hinundherverkaufe von Plattenlabeln ist es gar nicht so einfach, den Lebensweg zu rekonstruieren. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 13:18, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Och, das ist noch harmlos. Jazzmusiker befleißigen sich angesichts dieses Liedches oft einer noch wesentlich drastischeren Ausdruxweise und kategorisieren die Nummer in aller Regel als „zuschlagpflichtige Request“. Wobei, das muss fairerweise gesagt werden, dieser Umstand weniger dem Song an sich geschuldet ist, sondern den x-tausend cheesy Coverversionen davon. Und jetzt muss ich erstmal wieder in die Bibliothek, Jungs! Beste Grüße, --Rainer Lewalter 14:10, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wollte ich Dir auch gerade empfehlen: Dein Kontrahent wühlt längst in den Original-Schuhkartons von Imelda, und Du vertellst hier Spülletjes. Mach hinne, ich will zwei gute Frauenartikel lesen! :-p --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:20, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ach ne, der Herr kloppen sich intellektüll mit der Südgrünanlage. Büschen was zur Entsstehung steht in einem netten Taylor-Interview in AAJ, wollte das eigentlich schon selber einbauen, aber wenn de eh selba willst, du machst dat sicher viel besser. ;-) -- ShaggeDoc Talk 14:36, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz im Gegentum, an den Einlassungen des Herrn Taylor wäre ich in höchstem Maße interessiert. Wenn der Herr Doctor also einmal in einer Mußestunde den entsprechenden Text zur Ansicht herüberreichen könnte, wären meine Wenigkeit zu innigstem Dank verpflichtet... --Rainer Lewalter 18:22, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So sei es. Werfe er einen Blick auf jene Seiten http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=2196, dort findet er einige Originalaussagen Taylors zum Thema. Man beachte auch das nette Bildchen von Astrud, Sammy Davis Jr., Taylor und Mrs. Stan.-- ShaggeDoc Talk 18:29, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wäre das [[5]] was für die Weblinks? Schöne zeitgenössische Fotos der Bar und des Mädels plus Musiklink--Wuselig 11:08, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Baluschek und Rote Insel

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Moin Rainer,
hat ein wenig gedauert aber ich habe jetzt mal die beiden Bilder von Baluschek mit dem Gasometer hochgeladen, vielleicht kannst du es ja verwursten:

Gruß, -- Achim Raschka 10:24, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Perfekt! - und muito obrigado... Ich bau das Ganze sehr gern ein, sobald ich mit meinem Duellbeitrag fertig bin. Hätte ich dann doch nicht gedacht, dass das so ein Moloch werden würde - aber es hat sich erwiesen, dass die Literatur zum Thema sehr ergiebig ist. Und Du weißt ja, wie sehr ich Lemmata hasse, auf die das zutrifft ;-), I am not at all amused! Übrigens wäre ich Dir noch zu weiterem Dank verpflichtet, wenn Du das Werk schon mal begutachten würdest, solange es noch im Atelier steht. Es sieht so aus, als ob das der bis dato üppigste Artikel zu einem einzigen Popsong werden könnte, und ich hoffe, das Ganze unter Verzicht auf meine Lieblingsfeinde (1. Chartsbox, 2. abwegig lange Liste von Coverversionen, 3. nichtssagender, aber dafür umso längerer Trivia-Abschnitt) durchbringen zu können. Schöne Grüße, --Rainer Lewalter 11:13, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Schade - ich wollte in dem Artikelentwurf gerade weitere 45 Coverversionen der letzten 45 Jahre ergänzen. Von mir aus kannst Du auch noch auf die show-off-Notenbeispiele verzichten: Für exzellente Artikel ist die Sandkistenherausforderung nicht gedacht; sowas verdirbt nur die Preise. ;-) Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:45, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
I see - wie sieht es bei dir eigentlich am Sonntag abend mit der Lust/Laune auf ein alokoholhaltiges Erfrischungsgetränk aus, unser Stanford-Philosoph asktete nach Unterhaltung so er doch wieder in Berlin verweilt. Und ein weiterer Termin falls du Interesse hast: Am Samstag vormittag spielt Eike sein Halbjahreskonzert in dre Musikschule - etwas dröge aber nett; auch hier darfst du natürlich bei Interesse gern mitkommen. Gruß -- Achim Raschka 11:27, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Klingt doch nett, mindestens eine der beiden Optionen möchte ich herzlich gerne wahrnehmen! Und was den en-Artikel angeht: Genau das ist es, was ich meine! *würg!* Da lobe ich mir mal zur Abwexlung die Formalien-Freaks in der en, die an jeden Mist ihren „citation needed“-Tag anpappen :-) --Rainer Lewalter 11:33, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Käffchen? --Janneman 13:04, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wär eigentlich opportun, with JF messin around with the beach bitch. Wenn der so weitermacht, muss ich Dich noch um eine vorübergehende Sperre des Artikels bitten :-( --Rainer Lewalter 13:08, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Bitte übernehme ich gern, JF beginnt offensichtlich gerade wiedermal seine Leidenschaft für destruktive Editwars zu kultivieren und reflektiert das offensichtlich gerade in die Bereiche, wo es ideologisch gar nix zu War'n gibt. Diese Form der "Zusammenarbeit" kann einem auf Dauer ganz schön auf die Eier gehen und gebertmekt nu echt das letzte bißchen Lust, mit dem Menschen noch zu kooperieren. -- Achim Raschka 13:12, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"gebertmeken" hat bestimmt auch ne interessante etymologie. --Janneman 13:20, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Apropos Lokalgeschichte, habe gerade zum ersten Mal von diesem Herrn gehört, klingt spannend. --Janneman 18:08, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bagosora

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Hallo Rainer Lewalter,

Danke Dir für den Hinweis auf die Unklarheit im Artikel Bagosora. Ich habe sie im Artikel nun gerade gezogen. Grüße --Atomiccocktail 11:29, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Atomiccocktail - ich habe zu danken für einen sehr guten, wenn auch der Stimmung nicht so unbedingt förderlichen Artikel. Immer wieder deprimierend, mitzubekommen, wozu Menschen imstande sind. Nochmal ein großes Lob für die verbale Contenance, die der Artikel immer behält! --Rainer Lewalter 11:39, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, ihr zwei: Mir ging es wie Lewalter, weshalb ich - eben wegen der Kühle des Stils, in dem allein man über derartiges schreiben kann - diesen Artikel für exzellent halte, aber lesenswert? Nie ... Kommt, macht ihn exzellent, hm? Herzlichen Gruß und meine Hochachtung vor euer beider Artikeln, wie Pole dieser Welt, unvereinbar in aeternum ... --Felistoria 17:14, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Off Topic

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Etwas off-topic: Liebe Felistoria, ich mag meinen Nachnamen gerne, bevorzuge es aber, von meinen Freunden beim Vornamen angeredet zu werde, obwohl ich den gar nicht so besonders mag. :-) Ich weiß, dass es diesem Sachverhalt an einer gewissen Logik gebricht, aber Musiker sind nun mal so Typen... --Rainer Lewalter 09:24, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Darf ich Herr Rainer zu Ihnen sagen?:-)--Felistoria 18:56, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das können Sie halten, wie Du magst, Gnädigste ;-) --Rainer Lewalter 19:02, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Rainer, dann tu ich wie mir belieben, mon chef del la ménagerie, und habe diesen Flirt erstmal von dem schrecklichen Schlächter abgetrennt. --Felistoria 19:07, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dem ist eine gewisse geschmackvolle Eleganz nicht abzusprechen, und ich gewähre damit erstmals und gerne das Privileg, auf meyner Allerhöchsten Benutzer-Pagina das Ius purgandi auszuüben. --Rainer Lewalter 19:13, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde mich bemühen, mich des privilegierten Status würdig zu erweisen. (Aber nur, wenn Rainer weiter so wunderbare Musikartikel schreibt! Hab' den Rhythmus des letzten immer noch im Leib, muss langsam mal wieder ein anderer her.) --Felistoria 20:13, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Haste Bock…

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…mal was zu lesen? Hab da mal wieder was zu nem Producer verzapft. Hab bis jetzt die meisten Webquellen eingearbeitet und bevor ich mich an den Feinschliff mache (Dasgegenteilvonlinksschreibung, Grammatik, Fußnoten und so) wollt ich mal die Meinung von nem Experten hören, ob das so prinzipiell mal ne gute Idee ist. Im Moment ist das Ganze irgendwie sehr Monk- und Riverside-lastig, was sich aber wohl nicht vermeiden lässt. (Nebenbei, der Typ scheint relativ cool zu sein, schau die mal die Links ganz am Ende an.) Gruß, -- ShaggeDoc Talk 14:10, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Useless (Album)

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Habe deine Kritik beherzigt und mache mich nun daran den Artikel nochmal zu überarbeiten. Habe nun nochmal eine Frage an dich, auch wenn du im Moment nicht online bist, habe aber genug Zeit auf Anwort zu warten, da ich den Artikel zunächst aus der LKA herausgenommen habe. Es betrifft in folgendem Absatz die fettmarkierte Stelle:

  • - bitte sei mir nicht böse, Saginet - in dem Artikel steckt bestimmt viel Arbeit und auf jeden Fall kennst Du Album und Musiker gut. Aber das, was Du schreibst, ist einfach Feuilleton, als solches liest es sich sogar recht nett. Wie so viele Artikel zu ähnlichen Themen beschränkt der Artikel sich fast ausschließlich auf die Lyrics, die Produktion und das Marketing. Auch wenn ich mich bemühe, meine persönlichen Ansprüche in diesem Feld nicht zum Maß aller Dinge erklären zu wollen: Die Musik kommt in diesem Fall so sehr unter die Räder, dass mir das Missverhältnis zu krass ist. Und da der Hauptteil des Textes, eben die Auseinandersetzung mit den Texten, auch noch sehr undistanziert (oder sage ich's freundlich? Emotional involviert) ist, es an Belegen zu Aussagen fehlt, die solche gut gebrauchen könnten, etliche Fragen an interessanten Stellen offen bleiben (z.B. Lord's Prayer = Vaterunser - wie verhält sich der Song zur biblischen Vorlage?)... nein, ich glaube, da muss noch gefeilt werden. Sorry, --Rainer Lewalter 00:54, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaubte nämlich alles ausreichend belegt zu haben.Grüßle--Saginet55 22:49, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Saginet, ich finde, Deine weitere Bearbeitung hat dem Artikel sehr viel gebracht. Für mein Gefühl entsteht jetzt ein wesentlich runderes Bild. Es gibt noch einige Formulierungen, die ich unglücklich finde, das sind größtenteils aber Kleinigkeiten (z.B. in der Art der Bildunterschrift bei dem Stich von Marie Antoinettes Hinrichtung - strenggenommen war sie ja kein Staatsoberhaupt, sondern nur ihr Mann, Ludwig XVI., und er war auch das einzige Staatsoberhaupt, das „seinen Kopf in den Korb spucken musste“, der übrige französische Adel fällt nicht in diese sehr exklusive Kategorie). Ob 1793 noch „am Anfang der Frz. Revolution“ ist, stelle ich mal dahin, es ist ja auch völlig egal, das alles sind Nebensächlichkeiten, die man vor einer erneuten Kandidatur schnell flicken kann (auch Kommafehler gibt es aktuell noch recht viele, wahrscheinlich ein Folge der umfangreichen Überarbeitung). Wenn Du willst, kann ich Dir mal eine vollständige Liste von Krümelkackereien rübergeben. Ansonsten aber sehr großes Lob, ich freue mich jetzt schon drauf, diesmal mit Pro stimmen zu können - bzw. übernehme diese Nominierung dann auch gerne. Nur die Sache mit den Kommas würde ich vorher gern noch gefixt sehen, das werden ansonsten einfach zuviele Abstimmer bemängeln... Lieben Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:49, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dankeschön, bin nun nochmal drüber und habe mal verbessert, was mir noch so auffiel. Mit den Kommaregeln habe ich manchmal Probleme. Ob ich das in meinem Leben noch lernen werde ?:-)Vielleicht geht ja noch ein Experte für Rechtschreibums drüber. ;-) Wikipediaformatierung ist auch noch ein Thema mit sieben Siegeln für mich, weil ich so lange noch nicht dabei bin, wird aber immer besser, hoffe ich. Gestern habe ich mich abgefitzelt mit den verflixten Fußnoten, bis ich drauf kam, dass ich das "ref" vor die beiden letzten Zitatklammern setzen muß, wenn die Zahl hinter dem Zitat erscheinen soll und nicht nach dem Absatz darunter.--Saginet55 14:12, 17. Jul. 2007 (CEST) PS: Für eine Liste, wie du sie angeboten hast, wäre ich dankbar--Saginet55 14:12, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Falls Du noch Lust auf 60er-Jahre-Musik hast, …

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… wirf doch bitte nach Deiner Wiederkunft mal einen kurzen Blick auf diese Mädelgruppe. Findest Du irgendwelche musikalischen „dicken Hunde“ darin? Danke i.v. von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:14, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

oder kommst stattdessen auch auf ne Wasserschorle im Grand Hotel Montcroix vorbei. --Janneman 11:42, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sachma – um disse Uhrzeit in Hotelbars abhängen: das pflegten im wilhelminischen Berlin doch eher Bourgeoisgecken und Offißire zu tun (wenn auch nicht in Krüzbürg)! ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:46, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hehe- also, zum mittäglichen Absturz in meiner mittlerweile bevorzugten Hotelbar bin ich heute nun nicht gekommen (wird nachgeholt! ;-)). Dafür habe ich mir die Singvögelchen mal vorgenommen - und habe außer Kleingemecker eigentlich nichts an dem Artikel auszusetzen. Schick wäre bestimmt, wenn man sich noch etwas mehr mit dem produktionstechnischen Schnulli beschäftigen könnte, den die da auf den Platten aufführen. Denn die musikalische Substanz ist ja vor allem beim legendären Leader of the Pack eigentlich ziemlich schlicht (wenn man das mal mit den Motown-Produktionen aus diesen Tagen vergleicht), aber wie das Ganze mit allem möglichen technischen Firlefanz inszeniert wird, ist schon grenzgenial. Die Mischung aus absolut cheesy und wirklich innovativ (beinahe hätte ich geschrieben „visionär“) sucht schon ihresgleichen, auch wenn es enorm schwerfällt, sich heutzutage den Effekt auf die jugendlichen Zeitgenossen von seinerzeit vorzustellen. Apropos Motown - dass dieser Name nicht fällt, empfinde ich als ein kleines Manko, denn es ist ja der Motown-Sound, der hier das erste Mal mit richtig großem Erfolg im weißen Markt lanciert wurde. Aber die entsprechenden Acts (Martha & The Vandellas etc.) sind ja erwähnt, also ist es nur ½ so wild. Kleinere Formulierungsmeckeragen, fast alles Geschmackssache: bei der ein 14-jähriger Pianist namens Billy Joel sie begleitete - etwas feuilletonistisch, wenn auch „to good effect“, ich weiß aber, ehrlich gesagt, nicht, inwieweit der Name Billy Joel dem jungen Leser von 2007 noch geläufig ist; Pete Townshend zählt ihn zu seinen zehn Lieblingssongs aller Zeiten - bisschen arg auf der Suche nach dem Superlativ - gemeint ist doch, dass er ihn zu seinen Lieblingssongs zählt; ein Mädchen reflektiert sein bisheriges Leben - obwohl das grammatische Geschlecht des Mädchens sicher neutral ist, gebe ich doch nach Möglichkeit der Variante mit dem natürlichen Geschlecht den Vorzug (also „ihr Leben“. Überhaupt das Wort Mädchen – klar, der Kontext bringt es mit sich, dass es hier sehr oft vorkommt, aber manchmal eben zweimal pro Satz, das ist ganz schön heavy. Vielleicht finden sich ein paar Umformulierungsmöglichkeiten oder schlicht noch ein Synonym? Leider haben ja schon andere an anderer Stelle angemerkt, dass wohl kaum noch mehr Platz ist, um auf den Leader of the Pack genauer einzugehen, ansonsten ist der ja vom Formalen her ein äußerst dankbares „Opfer“ :-) Aber alles in allem ein wirklich sehr schöner und unterhaltsamer Artikel, der sein blaues Bapperl zu Recht erhalten hat. Leider befürchte ich, dass ihm das Fehlen von Bildern bei einer KEA-Abstimmung das Genick brechen würde – so sind die Reflexe inzwischen nun mal, *seufz* --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:23, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schnell noch mein Dank für Deine hilfreichen Anmerkungen und Dein Lob, bevor ich mich vom Acker mache. Too many girls habe ich schon mal in Angriff genommen – Du hast so recht: beim Schreiben des Artikels hatte ich eher das ständige Gefühl, dass gar kein Mädchenbezug erkennbar sei... :-) Und Motown werde ich gleichfalls noch hineinnehmen (aber erst morgen); muss dabei nur aufpassen, dass ich meiner liebsten Erzählschwäche („vom Hundertsten ins Tausendste“) dabei nicht zu stark nachgebe. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 02:01, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswerter Produzent

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Nach Ende der Kandidatur von Orrin zum lesenswerten Produzenten hab ich nochmal etwas am Teil zu Riverside gefeilt, dabei auch in dem Kapitel zu Bill Evans deine Pianotrios erwähnt. Wenn dir an der Stelle noch was einfällt, sag bescheid. Ich würde ja gerne den Rest auch noch so aufarbeiten, aber dafür fehlen nun bald wirklich die Quellen. Sonst könnte man das Teil ja noch bis zur Reife für KEA aufbohren. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 14:37, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt mach mal 'nen Punkt! Was Besseres als Deinen Artikel findet man doch im kompletten Internet nicht zu dem Manne. Dass Du eben auf eine andere Art von Quellen zurückgreifen musst als ein Althistoriker, liegt doch fast in der Natur der Sache und mindert den Wert Deiner (vermutlich ziemlich aufwändigen) Recherche nicht im Mindesten. Also, ich halte den Artikel für absolut KEA-tauglich und fände es charmant, wenn wir dem lieben Orrin zum 85. einen Artikel des Tages schenken könnten (immer in der Hoffnung, dass er den nächsten März noch erlebt *knockonwood*) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:23, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist gut, ich weiß ;-) Ich kann auch mit der Lücke leben, da scheinbar ab der Zeit nach Riverside ganz allgemein Produzenten und Labelchefs irgendwie uninteressanter geworden zu sein scheinen. Es mag daran liegen, dass zu dieser Zeit das Starsein der Interpreten doch sehr viel mehr Bedeutung bekam. Ich könnte sicher noch was zu Milestone als Label schreiben, aber da ist Orrin raus. Zu Riverside kann man dagegen nichts Neues schreiben, da alles irgendwie Orrin ist, deshalb denke ich auch, das Label braucht keinen eigenen Artikel mehr. Mal schauen, ich hab nochmal im Portal gefargt, ob noch wer was hat, wenn nicht wird's so probiert. -- ShaggeDoc Talk 16:40, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dass die Produzenten und Labelchefs unwichtiger geworden sind, glaube ich überhaupt nicht - als bestes Beispiel könnte man ja die europäischen Typen wie Eicher und später Winter nehmen. Aber über die älteren Typen vom Schlage Lion, Koenig, Keepnews etc. gibt es wahrscheinlich nach einer Weile nicht mehr viel Neues zu berichten. Entweder, weil sie ausgestiegen sind, oder weil sie im Großen und Ganzen ihrer Arbeitsweise treu geblieben sind. Womöglich ist die nächste Generation (vielleicht schon angefangen bei Teo Macero, aber auf jeden Fall Leute wie LiPuma etc.) als Charakter nicht mehr so originell, ich weiß es nicht. Und dann kommt der Faktor dazu, dass die kleine Welt der Jazz-Bohème seit den 70ern auf die eine oder andere Weise mit der Tatsache klarkommen musste, dass das große Geld ganz woanders gemacht wurde - nicht einmal mehr mit jazzigem Pop à la Sinatra oder Ray Charles. Ob man den Mann jetzt mag oder nicht - aber bei Quincy Jones müsste man bestimmt zugestehen, dass der immer wieder was Neues probiert hat und man den Artikel auf jeden Fall bis in die letzten Jahre hinein fortführen müsste. Das kann ich aber, wie schon gesagt, bei Keepnews so nicht sehen. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 17:52, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

bei manamana fällt mir ein, dass du die wichtigste Quelle gar nicht herangezogen hast. Sicher ein Versehen. --Janneman 23:31, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Welch unverzeihliche Schmach! Wie werde ich je wieder einem seriösen Wikipedia-Autoren unters von zorniger Braue bekrönte Auge treten können? Oder, um es mit meinem derzeitigen Lieblingsdichterling zu sagen: The horror! The horror! --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:35, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Pass mal auf, dass Janne the Man da kein schwerwiegendes Contra draus macht ;-) -- ShaggeDoc Talk 16:40, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bücherverluste in der Spätantike

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Hallo, Danke für die Nachricht. Aber wo habe ich andere exzellente Artikel niedergemacht? Ich habe lediglich einen Teil der Contrastimmen aöls oberflächlich kritisiert und hinzugefügt: Wenn die den Ausschlag geben sollten, dann hätten Spitzenartikel keine Chance. Da hast Du was in den falschen hals gekriegt und mehr hineingelesen als drinstand. :-) Fingalo 11:26, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Fingalo, ich will das alles jetzt nicht zu hoch hängen, aber vielleicht kannst Du mir zugestehen, dass es nicht schwerfällt, aus Deiner Aussage Artikel mit höchstem Qualitätsanspruch haben auf dieser Spielwiese keine Chance. Vielmehr müssen sie griffig, knackig und mit viel Bildern sein und dürfen keine hohen Ansprüche an den Leser stellen. Donald Duck for President. eine gewisse, ähem, Despektierlichkeit herauszulesen - wenn ich dies fälschlicherweise getan haben sollte, dann freut mich das ja ;-). Diese - wenn es denn eine war - Fehldeutung wurde allerdings durch ähnliche Äußerungen von Dir an anderer Stelle auf das Kräftigste befördert. Auf jeden Fall scheint mir die Bemerkung angebracht, dass gerade die Diskussion um den bewussten Artikel (den ich, ich wiederhole es, sehr beeindruckend finde) zeigt, dass man den Fachleuten in welchem Gebiet auch immer nicht nur Sachkenntnis abfordern sollte, sondern auch eine gewisse Souveränität beim Formulieren ihrer Diskussionsbeiträge: Überlege nur mal, wieviele von den 170kB der KEA-Abstimmung jeweils für die folgenden Inhalte verbraucht wurden: 1. Zustimmung zum Artikel, 2. konstruktive Kritik daran, 3. Imponiergehabe, 4. persönliche Animositäten/Frust/Redundanzen. Gewiss wäre es in höchstem Maße unfair, jetzt speziell Dir die Schuld daran zu geben - aber andererseits war Dein letzter Diskussionsbeitrag, über den ich mich mokiert habe, auch wirklich besonders überflüssig, in meinen Augen zumindest. Zunächst mal nichts für ungut, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 11:54, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du solltest meinen Satz im Zusammenhang lesen und da nicht herausreißen. Er begann mit: „Wenn das hier durchfällt,“ ... An Nr. 3 und 4 war ich nicht beteiligt. Aber in einem hast Du recht: Ich halte von dieser Sache nichts und beteilige mich mit meinen Artikeln nicht daran. Ich habe mit dem Schreiben eines Artikels genug Stress, da muss ich mir das nicht antun. Dass ich mich da (auch Rominator zu Liebe) so reingehängt habe, hängt auch damit zusammen, dass ich an zwei ähnlich sperrigen Themen arbeite, von denen ich überzeugt bin, dass ich die gleichen Kommentare lesen würde: Zu lang, blicke nicht durch, zu viele Zitate, zu viele Fußnoten etc. Und das nach über einem Jahr Arbeit mit 1000 Edits. Dazwischen wurde er geteilt mit 4 Monaten Arbeit mit ebenfalls fast 1000 Edits am Ableger. Und beide sind noch nicht fertig! Vielleicht ist es Feigheit, aber ich bring's einfach nicht über mich, die Arbeit solchem Gedödel auszusetzen. Wenn's andere tun - nichts dagegen. Ist ne freie Enzyklopädie :-)) Fingalo 15:01, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, aus dieser Diskussion wollte ich mich eigentlich heraushalten und ich bin ja auch nicht persoenlich angesprochen worden. Der in der Tat vorhandene extreme Frust wird durch die Erstellunsgeschichte des Artikels sicher verstaendlicher, bei dem vor der KEA bereits die Bandbreite von Massnahmen ueber mehrere Versuche zum Totalverriss, Rueckzug des Hauptautors, QS- und Ueberarbeitungsbaustein, bis zum Vorschlag, praktisch alles zu loeschen und neuzuschreiben (ohne die geringste Bereitschaft sich am Artikel selbst zu beteiligen) reichte. Der Kragen ist mir in der KEA selbst erst geplatzt, als der naechste Verrissversuch wieder von dort losging, wo die Pruefung der Reviewer urspruenglich ansetzte und welche Fragen bereits komplett geklaert und abgehakt waren (so dass man alle Informationen von der Disku haette hernehmen koennen, wozu aber keine Bereitschaft bestand). Dass dann sogar bestimmte Benutzer versuchten, Koalitionen zu bilden, um den Artikel "mit vereinten Kraeften" zu Fall zu bringen nahm ebensowenig die Schaerfe aus der Disku wie der Vorwurf der "Lueckenhaftigkeit" bei der Darstellung des lueckenhaftesten Zeitalters der nachchristlichen europae. Geschichte. Hinzu kam die Gratwanderung zwischen den Stimmen, die mehr Belege forderten, und denen, fuer die es viele zu viele waren. Derjenige, der den Verriss intendiert, hat es immer leicht ruhig zu bleiben, denn er hat ja nichts zu verlieren noch hat er irgendwelche Arbeit in den Artikel selbst gesteckt. Es verlangt wohl niemand von mir eine Rechtfertigung, aber jedenfalls sollte klar sein, dass es mir selbst nicht um irgendein albernes Bapperl geht (mit dem ich nichts anfangen kann und das ich mir in diesem Fall auch nicht auf meine Benutzerseite kleben moechte, allein schon um kuenftige Postings den Artikel betreffend von meiner Benutzerdisku fernzuhalten), sondern um 1) die Rezeption sowie die Auffindbarkeit 2) die transparente Garantierung der fachlichen Pruefung des Artikels gegenueber dem Leser 3) den langfristigen Schutz vor unautorisierten Aenderungen. Ich kann es dabei gut verstehen, dass ein Artikel, der einerseits nur WP-konform gedruckte Forschung darstellt, keine Interpretation bringt, andererseits ein ueberaus populaeres Bild der fruehen Christianisierung, das sogar bei ausgewiesenen Fachleuten (jedoch nicht bei Palaeographen) noch verbreitet ist, mit ikonoklastischer Praezision zerhaemmert, beim Leser ein entsprechendes Frusterlebnis bewirkt. Mein eigener Frust hat besonders auch damit zu tun, dass es mir selbst bei all meiner Spezialkenntnis zum Gegenstand (mein Habilitationsthema - das ich jetzt zusaetzlich neuschreiben kann) nach monatelanger Pruefung nicht gelungen ist, irgendeinen Fehler zu finden. Darin dass man die hier gebotenen Fakten in dieser Form in keinem Buch der Welt wird nachlesen koennen, liegt fuer mich der besondere Wert dieses Artikels, sozusagen als "WP-Exklusivdarstellung" zu einem aus meiner Sicht nicht gerade unbedeutenden Thema. Ansonsten habe ich die KEA eigentlich noch nie als ungerecht empfunden, da normalerweise bei althistorischen Themen die 5-6 Prostimmen von denen, die sich fuer die Materie interessieren, eingehen, wenn der Artikel ein entsprechendes Niveau hat. Gruss Rominator 18:59, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nun, wie auch immer - ich glaube, uns ist allen dreien klar, wie die Contra-Stimmen jeweils einzuordnen sind. Ich wäre eben vorsichtig, Voten grundsätzlich abzubürsten, die eine bessere Laienverständlichkeit einfordern - das bringt den Artikeln dann doch oft noch wesentliche Verbesserungen. Dass es mit den Leuten, die aus irgendwelchen dogmatischen Motivationen her einen Artikel stören, unter der Decke halten oder gar zensieren wollen, eine andere Bewandtnis hat, sollte bei nüchterner Betrachtung eigentlich auch klar sein. Dabei ist mir allerdings aus eigener Erfahrung klar, dass es nicht immer ganz einfach ist, die Contenance zu wahren. Grundsätzlich hoffe ich, dass meine Sympathien für diesen Beitrag klar geworden sind (ich würde es eigentlich eher Begeisterung nennen), aber es schien mir - womöglich überflüssigerweise - nötig, darum zu bitten, dass nicht durch missverständliche Äußerungen noch mehr Zores entsteht. Vielleicht stimmt meine Perspektive nicht, aber im Moment scheint mir die Zahl der Leute, die am Schreiben wirklich guter Artikel interessiert sind, so erbärmlich klein gegenüber denen, die alles mögliche andere im Sinn haben - da braucht es weiß Gott keine Zwistigkeiten unter den Autoren... --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:14, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich hatte das auch voellig so verstanden. Dieser Artikel machte eben noch mal eine besondere Gratwanderung noetig, wie es bei althistorischen Artikeln aber oft der Fall ist. Beispielsweise waere es natuerlich fuer den Laein verstaendlicher zu schreiben "Das Museum in Alexandria wurde vermutlich/moeglicherweise von Christen zerstoert." - nur dann bekommt man schon mal per se 3 Contra-Stimmen, weil jemand eine Studie findet, welche schreibt, dass das Museum auch im Zuge der Rueckeroberung des palmyrenischen Sonderreiches zerstoert worden sein koennte (wofuer es genauso wenig einen sicheren Beleg gibt) und es nun fuer den totalen POV haelt, dies den Christen zuzuschreiben oder es auch nur zu wagen, an so etwas zu denken... Gruss Rominator 03:31, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Expertenrat

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Hi Rainer, dein Experterat ist gefragt und zwar läuft auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Musik#BKL Bass grade eine Diskussion zum Thema Bass. Wer könnte da eher was zu sagen, als du, in deiner göttlichen Weisheit und barmherzigen Güte ;-) Gruß, -- ShaggeDoc Talk 11:36, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Uiuiui, ist das nun Deine normale Montagsironie oder komme ich hier wirklich 'rüber, als ob ich so 'ne Schacke hätte? Nur zur Sicherheit: Ich trage niemals Lorbeerkränze oder Zweispitze, stecke meine Hand niemals in Herzhöhe ins Westenfutter und bestehe auch nicht auf der Errichtung einer Kolossalstatue mit meinem edlen Ponem auf dem Potsdamer Platz... :-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 12:20, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
:-D -- ShaggeDoc Talk 13:23, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mann-mann-mann, da hab ich mir wohl wieder mal ne ganz schön harte Nuss aufgesammelt. Mir geht da allerdings grade eine Idee durch den Kopf, der vielleicht auch mal dazu beiträgt, die Rolle des Basses/Bassisten in der Musik etwas zu stärken. Wie wäre es, wenn man die Verwendung der unterschiedlichen "Bässe" in den verschiedenes Musikrichtungen mal detailierter beschreibt und dabei auch quasi die "Evolution" etwas beschreibt. Vielleicht interpretiere ich (als Laie) das ja auch falsch, ich habe nur das Gefühl, nachdem der E-Bass Anfangs den Kontrabass weitesgehend in der populären Musik (und damit in der Öffentlichkeit) verdrängt hat, geht die Entwicklung in letzten Zeit (seit dem unplugged-Hype) doch wieder stärker zu den akustischen Instrumenten. -- ShaggeDoc Talk 12:50, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall lege ich großen Wert darauf, dass Ihr „Laien“ mal immer schön drauf aufpasst, was ich zu dem Thema so absondere. Ich würde meinen Geisteszustand nun nicht exakt als „Betriebsblindheit“ bezeichnen, aber Mann, „I could go on talking bass for hours on end“. Mir macht das Thema aus naheliegenden Gründen einfach Spaß – das allerdings schon seit 25 Jahren, und da verliert man schon mal die Bodenhaftung mit dem normalen Publikum ;-) Ich habe halt schon sehr oft versucht, an sich sehr gewitzten und musikbegeisterten Leuten zu erklären, was man als Bassist eigentlich so den ganzen Abend macht, aber jenseits der 3-4 üblichen Klischeesprüche ist das wirklich nicht so leicht zu erklären. Basser in 'nem Jazzquartett zu sein ist schlicht und ergreifend ein völlig anderer geistiger Aggregatzustand als in einer Rockband oder einem Orchester - wobei ich jetzt nicht sagen will, dass irgendwas davon qualitativ besser sei... Zu der Sache mit den verschiedenen Bass-Instrumenten: Ich denk' halt, dass der E-Bass in den ca. 30 Jahren zwischen 1960 und 1990 das coole, junge, hippe Instrument war, sozusagen der Hoffnungsträger und verhätschelte Stammhalter der Familie, dem die ganze Welt offenzustehen schien. Irgendwann hat sich das dann relativiert - wie schon Stevie Wonder vorgemacht hat, kann man mit 'nem Synthi-Bass noch abgefahreneres, funkigeres Low-End-Geblubber spielen, und andererseits gibt es einen Haufen Styles, wo letztlich ein schöner, ausdrucksvoller Sound mehr bringt als tausend Töne. Da kommen die akustischen Instrumente wieder ins Spiel – so gesehen pegelt sich in den letzten 10, 15 Jahren wieder ein neues Gleichgewicht ein - im Grunde hätte man das sogar voraussagen können, dass es völlig unwahrscheinlich ist, dass ein einziges Instrument den Alleinvertretungsanspruch für die tiefen Töne dauerhaft übernehmen kann. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 13:40, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Aus genau jenen Erwägungen bin ich auch überzeugt, dass man aus dem Thema einen echt coolen Artikel basteln kann, der zumindest im Bereich der moderneren Musik einiges über technische und musikalische Entwicklungen erzählen kann, die über das Intrument alleine hinausgehen.
Ich glaube, der Bass (ganz allgemein) ist das verkannteste Instrument überhaupt. Ein geiler Gitarrist macht dir vielleicht ein minutenlanges Hammersolo, aber der Rest von Konzert taugt nichts, wenn der Bass nicht stimmt. Ich war mal bei einem Konzert, wo der Soundmann wohl vergessen hat, den Bassregler aufzuziehen, entsprechend schlecht war der Anfang, später hat er wohl seinen Fehler bemerkt und der Sound würde gleich ganz anders. (Obwohl die Band insgesamt nicht deutlich besser wurde.) -- ShaggeDoc Talk 14:09, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
+1 --Kommando Jack Bruce Mien KlönschnackTM 14:11, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Doc, was Bass in den verschiedenen „klassischen“ Stilepochen oder in den mehr folkigen und ethnomäßigen Ecken angeht - ha!, have they got your number! Das ist genauso spannend und abgefahren wie im „normalen“ Pop/Rock/Jazz-Bereich, und es gehört letztlich auch alles ganz eng zusammen. Klar, vom allgemeinen Feeling her war die Popkultur, wie sie so Ende der 50s, Anfang der 60s aufkam, was Neues und Revolutionäres - aber beim Bass hatte das erstmal nur die Folge, dass für ca. 30 Jahre der Eindruck entstand, den Du oben beschrieben hast, nämlich Bass=E-Bass. Das war aber vorher nie so, und dass es heute auch nicht mehr so ist, halte ich für eine völlig normale Entwicklung. Meine Privattheorie ist „Ev'rybody dig a big fat bass“, und im Verlauf von ein paar hundert Jahren (aber auf jeden Fall schon in Europa und Afrika angefangen, als in der 52nd Street noch die Kröten auf den Fliegenpilzen quakten) hat man halt mehr und mehr Mittel und Wege gefunden, um 1. diese fetten Bässe aud irgendwelchen Gerätschaften erstmal 'rauszukriegen ;-) und 2. damit Sachen anzustellen, die musikalisch auch wirklich Sinn ergeben (=fetzen). Klar, der Bass-Artikel muss irgendwo einen Schnitt machen und sagen: Weiter zurück als soundso gehen wir für jetzt mal nicht. Soweit okay, aber ich finde, vom Bass aus gesehen ist ein Einstieg bei Elvis und Buddy Holly einfach zu spät. Das ganze Zeug, was wir so spielen, lag zu diesem Zeitpunkt längst in der Gegend 'rum. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 15:31, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
...und dabei den guten alten Teekistenbass der Skiffle-Groups nicht vergessen („Does your chewing gum lose its flavour on the bedpost overnight?“). --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:35, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Pah!- Teekiste ist out, der Bass der Zukunft ist aus Pappendeckel ;-) Gloobste nich? Kiekste hier! --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 15:57, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
LOL Bist Du der rechts? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:00, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ha! Frechheit - ich brauche nicht soviel Anlauf, damit's swingt! ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 16:07, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mein enger Bezug zur modernen Musik beruht eigentlich nur auf der Tatsache, dass mich die Klassik nur recht wenig bis gar nicht tangiert. Womit ich es mit Alfred Tetzlaff halte und bescheiden mein Maul halte ;-) -- ShaggeDoc Talk 15:47, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dringliche Bitte

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Moin, Rainer. Magst Du Dich bitte hier noch mal zur Bewertung von Useless (Album) äußern? Ich fänd's sinnvoll. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:07, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Oh Mann, da ist jetzt aber ein bisschen was aus dem Gleis gerutscht in dieser Diskussion. Leider finde ich manche Contra-Argumente nicht so ganz ohne, und Saginet reagiert manchmal etwas unwirsch. Ich weiß gerade nicht recht, was ich da tun soll, bin nur etwas gestresst, weil eine Noch-Neuautorin wie sie relativ hart angefasst wird. Aber zum Höflichsein kann man niemanden zwingen, und wie gesagt, in der Sache... hm. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:16, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Oh bitte macht dem Elend ein Ende. Ich kann es nicht mehr mit ansehen, scheint sich keiner zu trauen die Auswertung in die Hand zu nehmen. Soll ich den Antrag selbst zurücknehmen? Es ist nunmal nicht so einfach dem einen zu erklären, dass eine übersteuerte Gitarre und ein aggressives Gebrüll in Musik ein Stilmittel des Punk ist. Das ist keine POV, sondern lediglich eine Beschreibung. Dem anderen ist mein Geschreibe dann auch wieder zu studienratsverschlafen, oder so ähnlich.*g* Die Geschmäcker sind eben verschieden! Dazu drücke ich dir nun noch einen Titel aufs Auge. Hoffe du hörst ihn dir an.

Only one Flavour

So wichtig ist das nun auch wieder nicht, ob da jetzt ein Babberl draufkommt, oder nicht. Ich hatte meinen Spaß am Schreiben und habe mich ausführlich mit den Texten und der Musik befasst, die ich liebe und verstehe sie nun mehr, denn je. Grüßle und vielen lieben Dank an alle die mir beim Schreiben des Artikels mit Tipps zur Seite gestanden haben.----Saginet55 17:00, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Ende hab ich mal bereitet. (Und ich finde den Artikel auch ohne Bapperl gut.) :-) -- ShaggeDoc Talk 17:12, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Dank gilt dir natürlich auch. Ich werde selbstverständlich weiter am Artikel arbeiten. Vielleicht findet sich auch noch die ein oder andere Quelle. Es gibt ja auch eine neue Biografie über ihn, allerdings in Englisch. Da macht sich mein neues Lexikon wenigstens bezahlt.:-)Grüßle----Saginet55 17:20, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Saginet, ich bin dem Doc dankbar, dass er's übernommen hat. Mir persönlich ist der Artikel in den letzten Tagen viel zu sympathisch geworden, als dass ich den Daumen nach unten hätte drehen wollen. Der Fachidiot in mir sagt aber, dass es vielleicht doch noch 'nen Tick zu früh ist. Dennoch, ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du an dem Themenkomplex dranbliebest: Du kommst gerade recht, weil ich das Gefühl habe, dass sich (endlich) mehr und mehr Autoren finden, die gute Sachen für die Bereiche Punk, Metal, NDW etc. schreiben - reizvolle, aber schwierige Felder, weil sich Fanschreibe und Forschung da noch nicht so recht zusammenbringen lassen. Was die Literatur angeht: Ich war eben schon wieder in der Musikbibliothek, allerdings auf der Suche nach ganz was anderem (Klassik ;-), pfui!), deswegen hatte ich nur kurz Zeit, in die Datenbank reinzuschauen, wo man Zugriff auf alle möglichen MuWi-Abstracts hat. Zunächst einmal wollte ich hinsichtlich des Da da da-Artikels mal was klarmachen. Das ist mir letztlich nicht wirklich gelungen, aber beim Stöbern wurde mir schnell klar, dass auf Englisch einfach viel, viel mehr Material zu den angesprochenen Stilen da ist - es gibt das Verschnarchtheitsproblem wohl eher auf der Ebene der zuständigen Institute im deutschsprachigen Raum. Ich weiß nicht, inwieweit Du und andere Autoren Bock haben, da mal zu recherchieren und Euch ggf. in die manchmal etwas esoterische Schreibe der Disziplin einzulesen - wobei noch dazukommt, dass da viele Sachen dabei zu sein scheinen, die sich eher mit soziologischen Aspekten der jeweiligen Szenen auseinandersetzen als mit der Musik und den Musikern als solchen. Na, ich sag jetzt mal kurz und vage, das Jagdrevier wäre schon da, da müsste sich halt mal jemand reinpirschen, und im Grunde scheinst Du mir für diesen Job wie geschaffen zu sein. Vielen Dank auch für den YouTube-Link... nachdem ich ja 1977 auch schon mit halbwegs bewusstem Gehör auf der Welt war, muss ich Dir ehrlich sagen (bitte nicht falsch verstehen), dass ich ehrlich platt bin, wie brav das heute auf mich wirkt, wovon damals bekanntlich die Ellis ganz fürchterbar schockiert waren. Also, ich selbst hatte ja nur Clash in der Plattensammlung, für die übrigen Punk-Sachen waren andere in der Familie zuständig ;-) Na, auf jeden Fall: wieder mal ein paar Tage mit Absicht Punk hören und nicht nur im Vorüberradeln durch SO 36, das war schon erhellend. Eigentlich wäre das mit den Notenbeispielen und der musikalischen Analyse leicht zu machen (die Metal-Buben haben's da etwas schwerer). Hast Du denn in Deinem Umfeld niemanden, der so halbwegs Gitarre spielen kann, der diese minimalistischen Akkordfolgen und Melodien aufschreiben könnte und der die formalen Begriffe drauf hat, mit denen man normalerweise die Struktur eines Rocksongs beschreibt (Intro, Chorus, Refrain etc.)? In dem Moment wird man ganz viele Theoriefindungs- und OR-Vorwürfe ganz schnell los, das sind einfache, überprüfbare Fakten, die man auch selber heraushören kann, ohne dass man dafür die Fachliteratur bemühen muss, genausowenig wie für das Reimschema, das Versmaß und die Strophenzahl von Schillers Glocke. Ich würde mich freuen, wenn da was weiterginge! Besten Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 17:51, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
„Only One Flavour“ ist nicht direkt der klassische Punk,natürlich ist es noch recht einfach gestaltet, ohne einen Gitarrenhelden, wie bei Metal- oder den Althippies. Es ist aber ein neueres Stück und ziemlich eingängig rockig. Deshalb spreche ich in dem Fall von Punkrock.Punk hingegen, sind die Stücke: „Bored Teenagers“ und „One Chord Wonder(s)“ aus den späten 70ger Jahren, aber stimmt, wenn ich mir das heute so anhöre, ist das äusserst brav.
Na, das war's schon auch ungefähr, was ich sagen wollte. Damals habe ich den Sound als etwas wahrgenommen, was radikal vom Rock verschieden war (wobei ich wohl noch zu jung war, um mir über die Begriffe so recht im Klaren zu sein) - und so haben's wohl fast alle gehört. Heute höre ich vielmehr, wie fest Punk doch eigentlich im Mainstream der Musik verwurzelt ist und das an sich auch damals schon war. Jenseits der brettharten Gitarren- und Schlagzeugfiguren, der straffen Tempi und des typischen Gesangsstils, also in den tieferen Schichten der Musik (Form, Rhythmik und Metrik, Akkordfolgen und Melodien etc.) geht doch alles wie gehabt weiter, und daran ist ja auch gar nichts weiter Schlechtes. Ich find's nur einfach komisch, einerseits kriegt man als Zeitgenosse eine direkte, emotionale Aussage der Musik unmittelbar mit, was 30 Jahre später nicht mehr so authentisch funktioniert - und andererseits ist man viel zu nah dran, um die offensichtlichen Ähnlichkeiten und Kontinuitäten zu erkennen. Spannende Sache, das. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:09, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Eines darf man bei all dem nicht vergessen, nämlich das Punk größtenteils Livemusik ist, die auf der Konserve niemals authentisch rüberkommt. Du wirst nun denken, das sei immer so, stimmt aber nicht. Ich bin nun eine häufige Konzertgängerin. Ich habe Pink Floyd, Bob Dylan und U2 live erlebt. Das war ohne Frage großartig, aber da fühlt man sich als Zuschauer und wenn es schlimm kommmt, wie bei Dylan beim zweiten Mal, dann denkt man am Ende, ja hättest dir lieber mal eine CD von ihm gekauft. Davon hättest du mehr gehabt. Bei einem Konzi mit T.V. in einem Club hingegen fühlst du dich dazugehörig, mittendrin. Die Stimmung reißt dich voll mit. Und das ist genau der Kick, den ich versuchen möchte rüberzubringen und was mir ohne POV niemals nicht gelingen wird.:-(
Dasselbe Problem habe ich übrigens beim Artikel über Die Toten Hosen. Dort schreibe ich ja seit ich bei Wikipedia bin. Diese Band schafft es auch, trotz der großen Hallen und dem riesigen Publikum vor dem sie mittlerweile spielen, dieses Feeling zu erstellen. Ich weiß nicht, wie sie das schaffen, es kann ja nicht nur am Charma von Campino liegen, also ist es die Musik. Ich kann es auch nicht in Worte fassen ohne POV und mit Notenbeispielen kann man es auch nicht darstellen. Spannend ist es allemal.----Saginet55 21:25, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier so hörte sich das mal an vor 27 Jahren. Schau genau hin, der junge Mann, der sich da als Sänger der Adverts präsentiert ist auch T.V.Smith.*g*

Bored Teenagers

Ich hatte selbst ein paar Jahre Unterricht in klassischer Gitarre, d.h. ich habe das Instrument seit 10 Jahren zur Seite gelegt, aber ein paar Akkorde in Notenbeispiele umzuschreiben würde ich mir schon noch zutrauen.:-) Ich habe aber noch niemals über so etwas geschrieben und weiß auch nicht wie ich das in Bildern hochladen kann, aber da kann man sich ja einarbeiten. Dazu muß man allerdings schon etwas Fachliteratur zu Rate ziehen, denn aus dem hohlen Bauch heraus kann das niemand.Grüßle----Saginet55 18:48, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, mein zweiter Name ist „Nerv“, ich weiß, aber magst du vielleicht jetzt nochmal meinen Artikel Useless (Album) anschauen, eventuell sogar gegenlesen? Sind inzwischen über 3000 Worte geworden. Habe inzwischen ein kleines Noten- und Hörbeispiel eingebracht, die Titelliste als Block an die rechte Seite eingeflochten und natürlich auch am Text einiges verändert. Vorallem hatte ich den Hintergrung von manchen Texten nicht ganz verstanden, was ja auch gerade bei T. V. Smith nicht einfach ist, da er oft Wortspiele verwendet. Tim Smith hat mir inzwischen selbst einiges erklärt. (Ich hatte ihn angeschrieben, auf den Artikel hingewiesen und er hat ihn gegengelesen und dann geantwortet.*Pssst, er fand meinen Artikel übrigens sehr gut, was für mich natürlich die höchste Auszeichnung bedeutet.*:-)Ich will aber seine Mails nicht als Quellenangabe verwenden, schreib ich dir nur, dass du nachvollziehen kannst, warum ich plötzlich bei Gather your things and go und bei Runaway train driver in eine andere Richtung schrieb und recherchierte.) Achso, eine Beurteilung des Albums bei laut.de habe ich auch gefunden. Macht sich ganz gut im Artikel, aber das ist natürlich nur meine Meinung.Grüßle----Saginet55 22:48, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Saginet, ich habe mir den Artikel jetzt nochmal durchgelesen und finde die Ergänzungen eigentlich ziemlich brauchbar. Ein paar ungeordnete Fragen und Vorschläge: Unklar bleibt mir, warum im Fließtext bei Textauszügen manchmal das englische Original, manchmal aber die deutsche Übersetzung mit Originalzitat per Fußnote kommt. Gefühlsmäßig würde ich's so machen, dass im Text immer das englische Original kommen sollte, die Übersetzung immer in der Fußnote. Wobei meine stillschweigende Voraussetzung die ist, dass man die zum Verständnis dieser speziellen Texte notwendigen Englischkenntnisse heutzutage eigentlich doch als gegeben annehmen kann. Deutsche Übertragungen wirken doch immer ein wenig plattfüßig, das ist nicht Deine Schuld, sondern ein altbekanntes Problem. Rein formal machst Du in der jetzigen Version extrem viel Gebrauch von sehr kurzen Absätzen, Leerzeilen, Einrückung, Zitat, wieder Leerzeile etc., und zwar auch in den Anmerkungen. Grundsätzlich nicht tragisch, aber für meinen Geschmack ist das typographische „Gesicht“ des Artikels jetzt extrem unruhig und hektisch. Wie gesagt, vielleicht Geschmackssache, Du solltest am besten noch jemand anderen auf diesen Punkt ansprechen. Bei der inhaltlichen Beurteilung habe ich jetzt folgendes Problem: Ich kenne den Text ja nun schon und weiß ziemlich genau, was ich zu erwarten habe. Deswegen kann ich aber nicht mehr recht beurteilen, wie das Ganze auf den ahnungslosen Leser wirkt. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass man in der aktuellen Version die Ergänzungen und die „Stückelarbeit“ noch merkt, so dass der Fluss der Darstellung an manchen Stellen noch nicht ganz das richtige Timing hat. Womöglich sind manche Textinterpretationen jetzt auch zu ausführlich (oder immer noch nicht ausführlich genug?) geraten. Das kann ich jetzt aber aus den genannten Gründen nicht mehr mit genügend Distanz beurteilen, hier sollte, wie gesagt, noch mal ein „Neuling“ 'ran. Mein Vorschlag wäre, noch einmal lektorieren lassen und ein wenig (optisch und inhaltlich) geradezurren, dann sollte die nächste Kandidatur kein allzu großes Problem sein. Grüße, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 10:39, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Erstmal dankeschön Rainer für deine Tipps. Habe eben alles beherzigt und auch an manchen Stellen nochmal umformuliert, aber inzwischen weiß ich selbst nicht mehr, ob das noch deutsch ist, was ich da schreibe oder alles nur noch ein wirres Geschwurbel. Ich brauche dringend Abstand vom Artikel. Werde das Ding am besten mal drei Wochen nicht mehr ansehen und danach erneut durchlesen. Ich weiß auch wirklich nicht mehr, wen ich noch als "Neuling" befragen soll. Es haben sich doch bereits alle, die es interessiert mit dem Artikel befasst.Grüßle----Saginet55 18:27, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ä - guckstu

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hier -- Achim Raschka 10:35, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

mmh, stinklangweiliger Gig? Ich hoffe, es war er- und einträglich -- Achim Raschka 17:22, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ging so. Schon mal was von der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft gehört? Offenbar lauter Doppel-Xen mit Doppelnamen und Lebensalter im oberen zweistelligen Bereich, die sich gerne Gleichgesinnte aus Lettland und Kasachstan einladen und füreinander lange Reden in recht kreativem Englisch halten. Warum die sich für „zwischen Vorspeise und Suppe“ 'ne Band geheuert haben, weiß Freud allein. Nuja, ich will mich nicht beklagen: man kommt 'rum in meinem Beruf, kann exklusive Feldstudien an Homo sapiens (a cruel misnomer if ever there was one) betreiben und kriegt auch noch Geld dafür, was soll's? --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 17:34, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Damen und Herren kenne ich: die waren am Vorabend bei mir bei Beethoven, Mozart und Brahms;-) --Rlbberlin 18:49, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
mich deuchte auch ein Deja Vu ;O) -- Achim Raschka 19:04, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

B - guckstu

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Jazz Meeting Berlin heute neu und löschbedroht, wenn die QS erfolglos bleibt. Falls mal Zeit ist, schau mal drauf. Gruß --Berolina Brieftaube 19:58, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also, ich habe den Eindruck, dass die Überarbeitung (von Aktiver Arbeiter, glaube ich) dem Artikel schon viel gebracht hat. Klar, da könnte man noch Einiges ergänzen (wenn man denn die Zeit zur Recherche hat, was bei mir aktuell leider nicht der Fall ist). Ich frage mich eher, ob der QS-Baustein jetzt unbedingt noch sein muss... --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 22:00, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Amorphis

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Hi Rainer, ich hätte gut Lust, den Artikel bis zum Albumrelease (Ende August) exzellent zu haben, oder wenigstens so gut, wie er mit der gegebenen Literatur machbar ist. Dafür ist ein wenig Analyse wahrscheinlich unabdingbar. Meinst du, du hättest in den nächsten zwei Wochen einige Sekündchen Zeit für mich? Gruß, Code·Eis·Poesie 12:45, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Codeispoetry- ich würd ja zu gern ja sagen, aber das wäre dann gelogen. Ich kann's echt nicht versprechen. Vielleicht ergibt sich doch noch 'ne Gelegenheit, dann bin ich selbstredend zur Stelle!

Sorry und Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 15:21, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für deine Ehrlichkeit, ich guck mal was sich machen lässt, vielleicht frage ich Benutzer:D135-1r43, der hat ja auch ne Menge Background. Gruß, Code·Eis·Poesie 15:28, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sieh ma eena kuck, der war mir bis jetzt noch gar nicht untergekommen. Sieht spannend aus! Dir und dem Artikel erstmal viel Erfolg, vielleicht kann ich mich ja doch noch einklinken... --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 16:31, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Charlie Haden

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Hallo Rainer, erstmal gratuliere ich dir zu dem exzellenten und weitestgehend von dir erstellten Artikel Charlie Haden, der neulich sogar Artikel des Tages war. Weil du mich darum gebeten hat, will ich dir meine letzten Änderungen daran erklären. Hoffentlich begründest du deine Revertierungen in Zukunft genauer.

  • Formatierung
    • Auslassungen werden beidseits mit eckigen Klammern begrenzt (nicht „[…)“).
    • Eingeschobene Leerzeilen innerhalb von blockquote-Abschnitten erzeugen (bei Standardformatierung) größere Lücken als die Abstände zwischen Absätzen. Weil sich der obere und untere Teil optisch unterscheiden (kursiv bzw. normaler Schriftstil und in Klammern) finde ich sie unnötig und habe sie deshalb entfernt.
    • Fett formatierte Überschriften, die nicht im Inhaltsverzeichnis erscheinen sollen, sind durch Fettformatierung (Wiki-Syntax: '''…''') auszuzeichnen. Ein vorangestelltes Semikolon erzeugt zwar (auf dem Bildschirm) scheinbar die gleiche Ausgabe, aber tatsächlich entstehen dabei Bestandteile von Definitionslisten (erkennbar im Quelltext). Screenreader und Suchmaschinen könnten dies falsch interpretieren und je nach persönlicher Stylesheet-Anpassung kann dies auch sichtbar werden.
    • Bei Literaturhinweisen ist ein Komma vor den ISBN-Angaben vorgesehen.
    • Bei Weblinks ist die Sprache nicht Bestandteil des Seitentitels und sollte deshalb außerhalb stehen.
  • Typografie
    • Als Gedankenstrich ist der Halbgeviertstrich zu verwenden, nicht das Minuszeichen.
    • Für Auslassungspunkte wird die Verwendung des typografischen Zeichens „…“ empfohlen.
    • Wenn der gesamte Inhalt von runden Klammern kursiv ist, sollen auch die Klammern kursiv gesetzt werden (Ausnahme: Biologie).
  • Rechtschreibung
    • Zusammensetzungen werden zusammengeschrieben; bei vorhandenen Namensbestandteilen wird mittels Bindestrichen durchgekoppelt (Country-&-Western-Songs, Bill-Evans-Trios wie Bob-Dylan-Songs).
  • Linkfix
    • [6] zeigt im Gegensatz zu [7] auf eine Seite über Haden.

Die restlichen Änderungen waren reine Kosmetik (Leerzeilen vor Überschriften zum leichteren Erkennen, Entfernen einzelner überflüssiger Leerzeichen, einheitlich Leerzeichen hinter Listenpunkten). Ich hoffe, du erkennst jetzt den Wert meiner Änderungen. Viele Grüße --Wiegels „…“ 05:14, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Wiegels, ich danke Dir herzlich für Deine Antwort und die Informationen. Zunächst dieses: Bitte hab Verständnis für meine zunächst etwas ungehaltene Reaktion: Nach Deinen ersten Änderung hast Du, so befürchte ich, nicht mehr den ganzen Artikel durchgescrollt, und einige Stellen waren danach layoutmäßig erst recht a f***ing mess (excuse my French ;-). Obwohl ich es normalerweise schätze, wenn mir beim Korrigieren der kleinen Fehler, die beim Schreiben eines langen Artikels unweigerlich passieren, jemand unter die Arme greift, musste ich hier (da ich Dich bis jetzt noch nicht kannte) ernsthaft annehmen, dass ich an einen Typomaniac geraten sei, der eher Verschlimmbesserungen vornimmt, ohne sich um den eigentlichen Artikelinhalt wirklich zu kümmern. Mit Deinen obigen Erläuterungen wird mir nun klarer, dass dem nicht so ist und schlicht auch bei Deinen Korrekturen der eine oder andere Beitrag zur beliebten Serie „Dumm gelaufen“ am Start war. In mancher Hinsicht finde ich, das sei gern zugegeben, Deine Regelfreudigkeit immer noch etwas überzogen. So erläutere ich in aller Regel in der Beschreibung der Weblinks lieber kurz den Inhalt der verlinkten Seite, anstatt den Seitentitel anzugeben. Daher ist es IMHO ziemlich wurscht, wo genau die Angabe der Sprache erfolgt. Ähnlich skurril scheint mir das „Problem“ mit den kursiven runden Klammern. Was die Sache mit der Fettformatierung durch Semikolon angeht, das habe ich halt schon seit meinen Anfängen in Wikipedia so gehalten, Du bist der Erste, der mir hier etwas anderes erzählt – hat sich da in den letzten drei Jahren was geändert? Meines Wissens wird das Ganze bis auf den heutigen Tag auf den Seiten für Anfänger so erklärt. Für schlicht falsch halte ich übrigens die Durchkopplung bei Country&Western, das ein stehender Begriff ist, ähnlich problematisch ist die Situation bei feststehenden Bandnamen, wo auch die deutschsprachige Fachliteratur eine Schreibweise zu favorisieren scheint, die ans Englische angenähert ist, beziehungsweise sich den berühmten Erich-Kästner-Spruch ;-) zu Herzen nimmt: Der Mann hieß halt nun mal nicht Bill Dash Evans. Alles in allem: Danke für Deine Unterstützung, einige Deiner Verbesserungen haben sich als wirklich sinnvoll erwiesen. Folgende Bitte: Da ich einerseits gerne lange Artikel schreibe, die unvermeidlich immer kleine Fehler in der erwähnten Art enthalten werden, ich andererseits aber auch ziemlich sicher bin, von Rechtschreibung, Layout und prinzipiell auch Typografie ein bisschen was zu verstehen, meistens über etwas esoterische Gegenstände mit speziellen Herausforderungen in dieser letztgenannten Hinsicht, und mir gerade deswegen schon auch den einen oder anderen Gedanken mache, wie ich dies oder jenes setze, layoute, typo- oder orthographiere, wäre ich bei umfassenden Änderungen in der Art, wie Du sie vorgenommen hast, für eine kurze vorwarnende Nachricht auf meiner Disk. schon dankbar. Das vermeidet Adrenalin- und Zeitverschwendung, vor allem, wenn eine an sich gut gemeinte Verbesserung sich aufgrund unser aller betriebssystembedingten Fehlerhaftigkeit als ihrerseits problematisch erweist. Herzliche Grüße, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 11:41, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, vielen Dank für deine ausführliche Stellungnahme! Einige Punkten möchte ich nochmal kommentieren.
  • Die Regel, wie sie auch im Duden zu finden ist, runde Klammern mit kursivem Inhalt auch kursiv zu setzen, ist weinig bekannt. Deshalb achtet kaum jemand darauf, aber ein geschultes Auge nimmt den Unterschied durchaus wahr.
  • Dass das Semikolon als (bequemer) Ersatz für Hochkommata zur Fettformatierung eingesetzt werden kann und darf, habe ich noch in keiner Anleitung gelesen, insbesondere nicht hier. Und ich bin auch schon drei Jahre dabei. Hierzu wüsste ich gerne, wo das zu finden ist, damit ich dort einen Hinweis anbringen kann. Diese Unsitte, wie ich es einmal nennen möchte, beobachte ich vermehrt in den letzten Monaten. Es wird wohl so sein, dass die Verbreitung dadurch begünstigt wird, dass es in vielen Artikeln (oft unbeanstandet) so verwendet wird. Darf ich dich darum bitten, Fettformatierung in Zukunft mit Hochkommata vorzunehmen?
  • Auch wenn sich einige Zeitgenossen mit Argumenten wie „Das ist aber ein Eigenname“ zu wehren versuchen, so ist im Deutschen auch bei Personennamen oder „stehenden Begriffen“ durchzukoppeln (Johann-Sebastian-Bach-Straße, Pink-Floyd-Konzert, Formel-1-Rennen), siehe auch Bastian Sick – Der unantastbare Name. Handelt es sich bei „Keith Jarrett-Trio“ und „Bill Evans-Trio“ vielleicht um Bandnamen oder sind es tatsächlich Zusammensetzungen? Bei Country & Western können wir alternativ einen Kunstgriff vornehmen: „Country & Western“-Songs. Es handelt sich ja nicht um das Land und die Lieder aus dem Westen. ;-)
  • Deine Bitte, dich vor größeren Änderungen vorzuwarnen, werde ich dir wohl nicht erfüllen können, weil ich nicht gewohnt bin, vorab die Versionsgeschichte zu studieren, und dies auch nicht wegen persönlicher „Eitelkeiten“ anfangen möchte. Wenn mir allerdings ein esoterisches Thema auffällt, denke ich vielleicht daran.
Ich hoffe, wir werden uns noch über den Umfang der Änderungen am Charlie-Haden-Artikel einig. Erstmal einen schönen Sonntag und viele Grüße --Wiegels „…“ 14:56, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Meinereiner befürwortet ja ein weitreichendes Bastian Sick-Referenzverbot. --Janneman 15:34, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Janneman, das von dir geforderte Referenzverbot hat also einen Vornamen? ;-) Dass ich hier die Sick-Kolumne erwähne, soll nur dem Verständnis dienen. Der Autor erfindet ja keine Rechtschreibregeln. --Wiegels „…“ 16:07, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
R-'n'-B, Prof.-Dr.-Ir.-W.-J.-van-Blommestein-See, sowas hat tatsächlich nur die werte WP. --Janneman 16:11, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wo steht „R-'n'-B“? Einen Artikel mit diesem Namen gibt es jedenfalls nicht. Und am Prof.-Dr.-Ir.-W.-J.-van-Blommestein-See finde ich eher unschön, dass der Name länglich ist. in welchem Medium wird er denn anders geschrieben? --Wiegels „…“ 17:25, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ojwej, Wiegels, mir ist klar, Du kannst nicht wissen, wie sehr Du Dich gerade in meinen persönlichen Fünfmeterraum hineinformulierst. Daher schalte ich jetzt mein AGF-Modul auf maximale Leistung und antworte folgendermaßen: Wenn Du nicht weißt, ob es sich bei Keith Jarrett-Trio etc. um feststehende Bandnamen handelt oder nicht, warum lässt Du die Sache einfach nicht auf sich beruhen? Veröffentlicht werden die Sachen (und Anglizismen wirst Du einem durch und durch englischsprachigen Feld ja wohl nicht bemäkeln können ;-) als Keith Jarrett Trio, Bill Evans Trio usw., ich hätte also alles orthografische Recht der Welt auf meiner Seite (oder muss es vielleicht auch Spencer-Davis-Group und Metropolitan-Opera-House heißen?). Da mache ich nun einen netten Kompromiss mit den Sprachreinigern und setze einen Bindestrich an die Stelle, wo er mein Auge nicht allzu sehr beleidigt, und schon gibt es wieder Zores – nimm' mir bitte nicht übel, wenn ich da empfindlich reagiere. Ich bin zunächst mal jemand, der hier Artikel schreibt, und zwar, vanity, shmanity, nicht völlig beschissene – was sollen mir denn Regeln als Selbstzweck, wenn sie unästhetische oder sprachwidrige Ergebnisse zeitigen? Was die Sache mit dem Semikolon angeht, diese „Unsitte“, wie Du sie so vielsagend nennst, so kann Dir nur sagen, dass ich sie mir weder ausgedacht noch von einem anderen Finsterling geklaut habe. Wo das steht oder mal stand, suche ich Dir gerne mal 'raus, wenn ich gerade nüscht zu tun habe, aber im Moment werkele ich mal wieder an einem Artikel. Noch eine Bemerkung: Wie kommst Du dazu, Dir selbst Dispens vom Blick in die Versionsgeschichte zu erteilen? Dabei geht's doch keineswegs, wie von Dir unterstellt, nur um Eitelkeiten, sondern auch um gegenseitigen Respekt. Dass der Artikel im wesentlichen von mir ist, dürfte ein Benutzer, der hier schon seit Jahren mitmacht, eigentlich in Nullkommanix herausgefunden haben. Ich prokele nur ungern in der Tatsache herum, aber Deine erste Änderung war nun mal an einigen empfindlichen Stellen nicht so der Zünder, da wirst Du doch hinnehmen müssen, dass ich mich nicht gleich ins Olympiastadion stelle und La Ola mache. Hättest Du mir die Sachen einfach hierhin auf die Disk geschrieben, wäre das, was an Deinen Vorschlägen sinnvoll ist, binnen kürzester Frist umgesetzt worden, versprochen! – I want for my babies to look pretty. Abschließend noch dies: Jannemans Ansicht zu Bastian Sick-over-ya-carpet schließe ich mich (und dies nicht zum erstenmal) in vollem Umfang an. In der Hoffnung, jetzt nicht allzu garstig geworden zu sein, danke ich Dir nochmal für den unstrittig vorhandenen Teil Deiner Arbeit, der was taugt, und verbleibe, nichts für ungut und mit den besten sommerlichen Grüßen, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 16:36, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Man, hätte Evans doch einen Mann mher in seiner Combo gehabt, dann wäre alles einfacher. Bill Evans’ Trio war das Bill Evans Trio (dt. Bill-Evans-Trio). -- ShaggeDoc Talk 16:52, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer, mit ein bisschen zeitlichem Abstand will ich jetzt mal auf deinen Beitrag eingehen. Dass ich bei meiner ersten Bearbeitung einen Fehler (fehlende Absätze) gemacht habe, tut mir Leid, und ich verstehe, dass du daraufhin misstrauisch wurdest. Umsomehr bemühe ich mich hier, meine Änderungswünsche zu formulieren und zu belegen. Schade finde ich, dass du sie nicht einzeln absegnest bzw. Nachweise dafür lieferst, dass sie unberechtigt sind. Im Übrigen weiß ich nicht, warum ich meine Pläne vorher „einfach hierhin auf die Disk“ hätte schreiben sollen, wie du so lässig formulierst. Vielleicht ist dir nicht klar, wie zeitaufwändig das ist. Die Existenz von Regeln und Konventionen, die ich hier anzuwenden versuche, soll nicht nur zu einem einigermaßen einheitlichen Erscheinungsbild führen, sondern auch dieses umständliche Vorgehen vermeiden helfen. Bei allem Respekt für deine Leistung wäre das nicht praktikabel. Aber jetzt zur Sache:
  • Dass ich dich gefragt habe, ob „Keith Jarrett-Trio“ und „Bill Evans-Trio“ Bandnamen seien, habe ich aus reiner Vorsicht getan. Vorstellen konnte ich es mir nicht und deiner Erläuterung nach hatte ich damit recht. Bei der Nennung originaler englischer Namen im Deutschen sind doch keine Bindestriche einzufügen (etwa Spencer Davis-Group oder Metropolitan Opera-House), nur bei Zusammensetzungen mit weiteren Wörtern, dann aber durchgehend (etwa „Keith-Jarrett-Terzett“ und „Bill-Evans-Terzett“). Deinen „netten Kompromiss“ finde ich außerdem halbherzig (vorne englisch, hinten deutsch) und damit unschön. Ich schlage vor, den englischen Namen (ohne Bindestrich) zu schreiben und ihn kursiv zu setzen, um die Herkunftssprache zu betonen, auch um das Missverständnis auszuräumen, dass es sich in der Mitte um eine Genitivform handeln könnte (etwa das Trio um Bill Evan), wie von ShaggeDoc angemerkt. Weil der Artikel doch erst heute Artikel des Tages ist (nochmal Glückwunsch!), erlaube ich mir, diese Änderungen schonmal durchzuführen.
  • Das Definitionslistenproblem hat sich durch eine Fremdbearbeitung, bei der auch neue Überschriften entstanden, erstmal erledigt. Ich bleibe aber daran interessiert zu erfahren, wo du die Anwendung des Semikolons zu reiner Fettformatierung gefunden hast.
Gute Nacht --Wiegels „…“ 06:55, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

... und vor Begeisterung klatscht jeder die Hände sich heiß ...

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Die Verbindung von Chico Buarque, Astrud Gilberto, France Gall und Herb Alpert wäre natürlich auch ein geniales Opfer ... Spätmorgentliche Grüße --Der die Ohrwürmer züchtet 12:58, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klar Mann, kein Problem. Du sagst mir, was Dir die Sache wert wäre, dann lachen wir beide mal ganz herzlich, und dann sage ich Dir, was Dich der Spaß kostet :-) -Only-in-it-for-the-money 13:10, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe schon, Qualität hat seinen Preis. Dann muß ich wohl erstmal zum Pferderennen nach Hoppegarten, über Los gehen oder meinen Chef um Kohle anhauen. Unterwürfiges Überreichen von Naturalien ist in der aktuellen Preistabelle nicht mehr vorgesehen? Ich ahne schon, dass wird hier alles ganz professionell. -every sha-la-la-la, every wo-wo-wo13:40, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, die Qualität hat ihren Preis, und ich habe meinen Preis, und zusammen läuft da eben ein ganz hübsches Symmchen auf. Wobei ich mich ja noch relativ kostengünstig abspeisen ließe, wenn ich beizeiten mit guten Insider-Tipps über Herrn Vecellio versorgt würde. Gibt es eigentlich außerdem noch irgendeinen anderen Menschen mit diesem komischen Vornamen? --Goldwaage, Erbsenzähler & Cie. 13:48, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Papalapapp, Qualität ist natürlich männlich, was denn auch sonst. Signore hatte noch einen Cousin - schaust du hier. Let the music play 15:11, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Notendrucker

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Hallo Rainer, hab' vorerst nur ein Bildchen bei Commons herausgefischt, zu dem Manne sollte sich aber in der Tat noch mehr finden lassen als eine Fußnote ... Herzlichen Gruß von --Felistoria 14:50, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn der Herr geruhen mögen,...

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mal einen geneigten Blick auf diese Petitesse zu werfen? :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:02, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fame (Gitarren)

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... eher dein Ressort - sollte man den echt löschen oder ist da was heilbar? -- Achim Raschka 22:12, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz im Ernst

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Ich denke, Du hast da ein interessantes und dankbares Artikelchen gefunden, das ausgezeichnetes Potential birgt. Ich hätte Dir sonst Aber-Wrac'h (siehe fr:Aber-Wrac'h, br:Aber-Ac'h) empfohlen; an dem hat mich selbst vor Jahrzehnten schon der Name gereizt, als ich dann später erstmals dort war, auch seine Landschaft. Was immer Du letztlich nimmst: ich wünsch' Dir viel Erfolg. Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:12, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Www, ich danke Dir für den Tipp. Bei dem Bretonen ist nun natürlich der Name das Attraktive, der antarktische Fluss kriegt sicher direkt danach die meiste Spontanaufmerksamkeit (weil sich alle, genau wie ich, fragen werden: „Wie darf ich mir sowas vorstellen?“). Leider ist es überraschend kompliziert, aktuelle und brauchbare Literatur über „sowas“ klar zu machen. Das aufwändigste Lemma ist unter Garantie der Brunnen, und natürlich auch dasjenige, was mir am meisten Spaß machen würde. So gesehen kannst Du die Punkte schon als von Dir eingesackt betrachten – umso mehr, als ich die nächsten Tage wieder richtig was zu tun hab' (sollte etwa der angebliche Aufschwung langsam bei Musikers ankommen?). Auf jeden Fall werde ich Deinem Bächlein vermutlich schon allein deswegen mein Pro nicht versagen können, weil es wirklich auserlesenen Spaß macht, mit Dir 'rumzufiesen ;-) Und außerdem bin ich auf diesem Weg auf Teil III meiner angepeilten Italienischen Artikel-Trias zu kommen. Architektur, Musik, Malerei - das hat doch was! Wird nur natürlich bis Silvester dauern, bis das alles fertig ist... Erstmal schöne Grüße, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:35, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Geht mir genauso: die Punkte sind nur das Sahnehäubchen auf einer üppigen Portion Schokopudding oder Götterspeise – viel wichtiger ist der dadurch beförderte „süße Selbstzwang“, Artikel in Angriff zu nehmen, die man ellenlang vor sich her oder von sich weg geschoben hat. Das augenzwinkernde Zoffen ist dann die Fruchtsoße auf der Sahne... ;-)
Zur Mucke: spielst Du auch das, was Du ja offenkundig zu bevorzugen scheinst (Bass, Jazz und/oder R&B)? Notfalls verlink' mir doch mal Deine/eure Webseite. Viel Spass(ki) und Gruß von --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:42, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Er versucht, mit wechselnden Jazzmannen Bass zu spielen ;O) -- Achim Raschka 21:16, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Moin, Rainer. Guxtu hier. *schäm* --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:00, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist wirklich bemerkenswert, wie gut Achims Vorhersagen in Bezug auf Dein Timing sind. Ganz klar - Du bist in Wirklichkeit eine seiner Socken ;-) Anyway, ich war zwar heute mal auf dem Bibliothekenkorso, komme aber diese Woche aller Voraussicht nach nicht mal mehr dazu, überhaupt anzufangen *handtuchwerf* --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 21:52, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man mich lässt, bin ich Saisonarbeiter: nur manchmal, dann aber vertiert. Das mit der Achimsocke lass' ihn angesichts der Vielzahl meiner Fußballartikel aber lieber nicht hören... ;-) Unser gepfeffertes Fließhühnchen hätten wir damit wohl gerupft? Ich habe mir jedenfalls Mühe gegeben, alles, was ich bei jenem als fehlend kritisiert hatte, bei der Wedau anzusprechen (hat mich heute noch einige Kratzer gekostet, als ich mich durch Brombeerranken, Unterholz und Stacheldraht schlug, um ein paar verborgene Perlen vor die Linse zu kriegen). Gute Nacht wünscht --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:26, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
NB: Dein Handtuch behalt' mal besser.
Was meinst Du mit vertiert? Im Sinne von pervertiert *grins* oder wie ein Tier? Oder aber in simplen Hochdeutsch: Soll ich Dein Machwerk ;-) in die Kandidatur jagen? Denn, wie ich immer sage, „Ehre, wem Ehre gebührt“... --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:36, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ui, schon passiert... A little anxious, are we? ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:38, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Anxious? Engschiss? Nicht wirklich – ich will's nur hinter mich bringen: Kandidaturen kosten noch mal reichlich Körner. Und dass Du meinen Artikel vorschlägst, hätte aus meiner Sicht was Erniedrigendes; das muss wirklich nicht sein. Falls er Dir allerdings (bei Deiner Frischluftallergie) gefallen sollte, darfst Du ihn – obwohl ich kein Berliner bin – gerne unterstützen. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:44, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

*Hofknicks* --Tümpelsuhlwurm Mien KlönschnackTM 00:05, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

BSC

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Hey Rainer,

BSC

es wäre wirklich mal wieder nötig BSC wieder zu aktivieren. Am günstigsten wärs natürlich, wenn man deine Anlage(n) nutzen könnte. Deswegen wollte ich mal fragen: a) ist das alles noch funktionstüchtig b) hast du Lust und c) wie wärs, sagen wir mal, Mittwoch, den 5. September um 18 Uhr bei dir? Wenn du dein Ja geben würdest, versuchen wir es einfach mal. Ich würde mich freuen :-) Viele Grüße, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:25, 29. Aug. 2007 (CEST) (Bei Gelegenheit muss ich dir noch eine Kugel Eis in der Falkensteinstr. spendieren)Beantworten

Hi Cornelius,
Im Prinzip wär ich da auch ganz interessiert dran, und die Ausstattung ist soweit auch noch vorhanden. Nur beim Termin müsste ich noch drehen, da Mittwoch und Donnerstag in nächster Zeit ziemlich vollgepackt sind. Wie wär's mit dem Freitag in der darauffolgenden Woche, also dem 14.9.? Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 19:43, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na gut, dann nehmen wir das. 14.9. Punkt! Bis dahin :) Gruß, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 19:48, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habs für eine Stunde später eingetragen, 18:00 ist doch etwas früh. :-) --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 17:36, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Prima, machnwa so! ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 17:54, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also, ich werde nicht kommen können - muss Kindersitten weil Sandra zu 'nem Treffen geht. Aber vielleicht mal als Anreiz, falls ihr keine Lust auf ganze Texte habt: Ich fände es prima, wenn etliche nichtdeutschsprachige Lemmata mit Aussprache-ogg versehen werden könnten - wäre dann immer ein Wort oder ein Titel bsp.: Skogskyrkogården, Jardin Botanique Val Rameh, Toripolliisi, ... Gruß -- Achim Raschka 11:31, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Da liegt es doch nahe, zu fragen, ob wir die Aktion nicht einfach nach F'hain verlegen, dann können wir auch mitbekommen, wie das klingt, wenn Du Skogskyrkogården auszuprechen versuchst :-)? --Rainer Lewalter børk-børk-børk 13:59, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Prinzipiell gern, nur fürchte ich, dass es bei drei Kindern während der Zu-Bett-bring-Zeit doch etwas arg unruhig wird und man nicht wirklich zum Aufnehmen kommt. Ich kann gern das Kickerzimmer zur Verfügung stellen, und wenn jemand weniger blöd als ich mit dem Empfang vom WLAN ist kann man dort auch den Rechner hinstellen. Ich habe allerdings keinen Plan, wie Skogskyrkogården gesprochen wird, deshalb würde ich mich ja freuen, wenn wer kompetentes das bereits als Sprachprobe drin hätte. Gruß -- Achim Raschka 14:05, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht eignet sich das Wort, korrekt ausgesprochen, als ideales Zubettgeh-Mantra für den Nachwuchs? (Es waren einmal drei Toripolliisi, die schoben Wache auf dem Skogskyrkogården..., gehen wir mal davon aus, dass die drei jungen Menschen in Geographie, Sprachvielfalt und Kultur Skandinaviens noch nicht allzu bewandert sind). --Rainer Lewalter børk-børk-børk 14:12, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: von mir aus kein Problem - ich muss eh früh zu Hause sein, deshalb ist auch 18.00 Uhr machbar und da Samstag frei ist, kann man open end einplanen; falls ihr euch das also echt antun wollt, gerne. -- Achim Raschka 14:20, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: der Laptop funktioniert noch, das Headset ooch - ich hätte also eine Aufnahmestation, die wir drüben aufbauen können. Der Hauptrechner macht mir irgendwie zu viel Hall rein, da komme ich also eher mit den Einstellungen net klar - besteht also nur noch das Druckerproblem (Patrone kaufen) und das Problem der Versorgung (auch lösbar) -- Achim Raschka 17:06, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mal Cornelius Bescheid gegeben und ihn gebeten, sich ebenfalls darum zu kümmern, dass alle Eingeladenen von diesem Schauplatzwechsel – den ich hiermit mal als gebongt verkündige – rechtzeitig Wind bekommen. Ich bringe dann meinerseits auch Laptop und Headset mit. --Rainer Lewalter børk-børk-børk 19:37, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

JBC

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sachma kannst du dich für sowas erwärmen? --Janneman 22:22, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mein lieber Janne, Du ahnst kaum, wie geehrt ich mich durch eine solche Einladung fühle. Allein, ich gebe zu bedenken: 1. Schreiber dieses ist only a poor menial bass player, 2. hat aus unerfindlichen Gründen derzeit mal wieder eine Schwäche für tutte le cose italiane, 3. spricht ein lausiges Italienisch, 4. hat noch nicht einmal die Commedia, die Promessi Sposi oder auch nur den Nome della Rosa in der Originalsprache bewältigt, ist 5. summa summarum nicht wirklich qualifiziert für die angetragenen Lorbeeren. Wenn ich demütigst einen Platz im hinteren Parkett einnehmen darf, soll mir das genügen. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 00:05, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanz eines Artikels - Bitte um Begutachtung

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Hallo Rainer. Fachlich haben wir ja eher weniger miteinander zu tun aber ich wollte dich als bekennenden Musiker fragen, ob Du die Relevanz eines Artikels zu einem Musikclub beurteilen kannst, den ich 2x als Wiedergänger und ein anderer admin vor mir 1x wegen fehlender Relevanz gelöscht hat. Die Anfrage und eine wiederhergestellte Version in meinem Benutzernamensraum findest Du hier. Danke schon mal und viele Grüße. Martin Bahmann 11:18, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Martin, ist ja nett, auf diese Art und Weise mal zusammen zu kommen ;-) Zu Deiner Frage: Also, mir sagt der Name des Ladens schon was, und es ist auch wahr, dass er zu seiner Zeit einen ziemlichen Kultstatus genoss. Andererseits neige ich dazu, Artikel über Clubs fast immer für löschwürdig zu halten, weniger aus Relevanzfragen, als weil die Dinger in aller Regel so sauschlecht geschrieben sind. Wenn ich mich gelegentlich bei den Letzten Änderungen rumtreibe, entdecke ich allerdings meistens Sachen, die viel schlimmer sind als der hier diskutierte Artikel. Es ist ein echter Grenzfall, vielleicht kann man den Autor motivieren, sein Werk noch ein bisschen auf Vordermann zu bringen, dann würde ich den Daumen (immer noch ohne allzu große Begeisterung) nach oben drehen. Keine sehr eindeutige Antwort, ich weiß, aber was soll man sagen? Andererseits rege ich mich ja oft auch auf, wenn möglicherweise ganz passable Autoren gleich bei ihren ersten Edits allzu rüde abgeschmettert werden... --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 11:29, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Rainer...finde ich auch nett, immer mal mit anderen Leuten etwas zu tun zu haben. Jedenfalls Danke für die schnelle Rückmeldung. Die (für mich als admin) entscheidende Frage ist, ob der Musikclub in irgendeiner Weise bedeutsam ist für so etwas wie Musik-Stil, -Trend, -Mode, -Geschichte, -Szene o.ä. Der Autor fährt da ja auf meiner Diskussionsseite schwere Geschütze auf. Wenn Du der Meinung wärst, würde ich den Artikel wiederherstellen, mit einem QS-/Quellenbaustein versehen, ggfs. im Portal Musik darauf hinweisen und schauen, ob er verbessert wird. Wenn keine größere Relevanz besteht, bleibt er gelöscht und die Sache ist damit erledigt. Mir fehlt zur Beurteilung der Relevanz schlicht der Sachverstand bzw. der Einblick in die Szene. Die Beurteilung, ob der Artikel nachher formalen Vorgaben bez. Qualitätsansprüchen genügt, ist dann kein Problem. Gruß Martin Bahmann 11:49, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, wie ich sagte - das Ganze ist ein bißchen großkotzig, aber kein völliger Schmonzes. Wäre ich Admin, würde ich mir trotzdem eine höfliche, aber bestimmte Löschbegründung einfallen lassen. Anders gesagt, ich bin ganz froh, dass ich mich mit so 'nem ?&%$! nicht von Amts wegen 'rumschlagen muss. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 18:39, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für deine Expertise. Ich habe den Artikel eben endgültig gelöscht. Und was den letzten Satz betrifft....ich weiss sehr gut, was Du meinst ;-) Gruß Martin Bahmann 12:55, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Tranzendentale Meditation

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Hallo Rainer Lewalter,
Im Artikel Transzendentale Meditation braut sich ganz schön was zusammen. Ich befürchte in ein paar Wochen wird dann diese [[8]] Variante des Artikels Realität sein. Das wäre wirklich schade, vielleicht kannst du dich an der Abstimmung beteiligen.

Richardfabi 16:59, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Richardfabi - Du gestattest, dass ich mir nach Lektüre dieses Apparats erst einmal wieder die Fußnägel 'runterrollen muss? Ist ja grauenhaft - aber was jetzt dagegen tun? --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 18:41, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ja kann ich verstehen, dass sich dir die Fussnägel hochrollen. Ist wirklich kein Spass. Ist halt ein sehr kompliziertes Thema (jedenfalls ist der NPOV schwer herzustellen). Was du machen kannst: Du kannst gegen eine Trennung von Organisation und Methode stimmen, das würde schon helfen.

Richardfabi 23:30, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Äh... versteh mich nicht falsch und vielleicht brauch ich mittlerweile ebenfalls einen Mentor, aber: Stimmen - wo?!? (inhaltlich sind wir uns ja offenbar einig, nur hinsichtlich der Methode stehe ich gerade vollkommen auf dem Schlauch...) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 23:33, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Du brauchst nen Mentor? Mir fällt da ein ganz bäriger ein. Oder nimm den gefiederten. Oder sagt man gefedert? Ach ne, das war die Sache mit dem Teer. :-P -- ShaggeDoc Talk 00:04, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Heißt jetzt wie beim Tabakkonsum oder wie bei Lucky Luke? --Rainer Lewalter ma-na-ma-na
Dem der schneller zieht, als sein Schatten natürlich. -- ShaggeDoc Talk 00:13, 4. Sep. 2007 (CEST) Der sich angesicht des Metagesumses heute abend wieder mal fragt, in welchem Film er eigentlich gelandet ist.Beantworten
Okay, dann lass uns produktiverweise mal klären, wie man die ersten Sätze des Artikels Tabakkonsum repariert, bevor ich vor Lachen krepiere --Der-schneller-spielt-als-sein-Schatten 00:16, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Besser? -- ShaggeDoc Talk 00:31, 4. Sep. 2007 (CEST) /me bietet Rainer eine Tabak-Pflanze zum Konsum an. Aber mach die Wurzeln ab, die schmecken erdig.Beantworten
/me hat sich in Kuba schon eigenhändig puros gerollt und hat daher eine Minimalahnung, dass es mit der Tabakpflanze allein noch lange nicht getan ist, dankt Herrn Doktor aber trotzdem von Herzen für seine Fürsorge. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 00:39, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo

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lieber Rainer, meinst Du, Du könntest auch das mal gelegentlich anschauen? (Hübscher gekleidet als der vielleicht, aber viiiel schwieriger zu schreiben ...;-) Mit einem herzlichen Gruß zur Nacht --Felistoria 00:57, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Felistoria, *heul* ich hab', ganz Neugiersnase, den Kleinen schon entdeckt und bin wie immer neidisch auf Euch Büchermenschen, die Ihr Eure Tradition einfach mal ein paar hundert Jahre länger zurück dokumentieren könnt als unsereins aus der flüchtigen Welt der klingenden, singenden Wellen. Aus purem Daffke werde ich natürlich in den nächsten Tagen so lange an dem Artikel 'rumkritteln, bis ich zumindest zwei Kommafehler dingfest gemacht habe :-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 01:15, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nö, kein Grund zum Neid - ich hab mich vertan und den so wunderbar abscheulichen Herrn R. mit einem Personen-Artikel verwechselt. Und ich hab' doch, wie üblich, immer nur die Bilder auf der Platte...:-) Herzlich --Felistoria 01:47, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo, deine Beratung zum Artikel "Beat Box"

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Empfinde leider deine Beratung in Sachen Artikel "Beat Box" als unpassend und unter fachlichen Gesichtpunkten als äußerst fragwürdig. (zur Anfrage von Martin Bahmann)

Wie kann man einem international so renomierten und kulturell so prägenden Musikclub wie der Beat Box (ggr. 1988) in Wuppertal ohne stichhaltige Bergündung und Diskussion die Relevanz absprechen, während der Mojo Club (ggr. 1989) in Hamburg der sich verspätet erst an die von der Beat Box gesetzten Impulse anhängte hier breitesten Raum zur Darstellung erhält? Der Begründer des Musikstils Acid Jazz, Gilles Peterson wird recht ausführlich hier behandelt mit deutlichem Hinweis auf die Bedeutung der Beat Box bei der Etablierung des Stils auf dem europäischen Festland. Geradezu Absurd wird es allerdings dann, wenn der als Neben-Produkt der bedeutenden kultur- und musikgeschichtlichen Ereignisse rund um die Beat Box gegründete Musik-Vertrieb groove attack in epischer Breite hier gewürdigt wird, während man die Ursache für irrelevant erklärt.

Dinge sollten in ihrer Bedeutung immer von ihrer Ursache hin zur Wirkung betrachtet werden und nicht umgekehrt!!!

Bitte diese widersinnige Entscheidung evtl. mit Hilfe eines anderen Experten für Musik zu revidieren und sich für die wieder Einstellung des Artikels Beat Box einzusetzen.

Bitte!!! auch die englischen Einträge zur Geschichte des Musik-Vertriebs "Groove Attack" auf dessen Homepage zu lesen - die Bedeutung der Beat Box wird hier noch einmal genau dargestellt. Den roten Link "Beat Box Shrine" dort bitte anklicken!

Solltest Du bei deiner Meinung bleiben bitte ich darum, dass Du dich auch für die Löschung des Artikels Mojo Club einsetzt.

mfg

Jörg Refflinghaus 05.09.07 (nihil116)

Lieber Jörg, wenn es nach mir ginge, würden Artikel eh nicht per gefühlter oder tatsächlicher Relevanz behalten oder gelöscht, sondern allein aufgrund der Qualität des Beitrags. Die Artikel über Clubs sind dabei traditionell besonders schwach. Da hier leider der so genannten Relevanz viel Bedeutung eingeräumt wird, ergibt es sich fast zwangsläufig, dass die Autoren solcher Texte bei einer Löschentscheidung Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um nachzuweisen, dass die fragliche Location praktisch so bedeutend ist wie die Carnegie Hall, das Olympia und der Große Musikvereinssaal zusammen. Mir bleibt schleierhaft, warum diese Mühe in Diskussionen fließt statt in den Artikel. Du kannst mir glauben, dass ich bis jetzt noch jeden Autor unterstützt habe, dem es um inhaltliche Qualität geht und nicht primär um die Bestätigung der eigenen Ansicht. Im Grunde ist mir völlig wumpe, wie unbedeutend der dargestellte Gegenstand sein mag - ich wünsche mir von einem Wikipedia-Autor, dass er schreiben kann. Wenn wir auf dieser Basis zusammenkommen, bin ich der Erste, der den von Dir so ersehnten Artikel unterstützt. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 15:01, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sein Spiel ist außerdem sehr erdig und von für das Klavier kontinuierlichem Ausdruck

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Wenigstens ich konnte ihn damit wieder identifizieren. --Room 608 12:36, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, sorry, der Satz ist unwiderstehlich (was wird konkret ausgesagt?) - und der Artikel beschreibt den Stil des Mannes IMHO sehr statisch und eindimensional, während er, wie ich finde, eine sehr interessante und dynamische künstlerische Entwicklung durchgemacht hat. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:12, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Für einen Klavierspieler hat er einen satten fröhlichen Blueston, und das Klavier klingt eben kontinuierlich wie ein Posaune, also ohne Tonschritte. Ich könnte ja auch sagen, wegen einer gewissen Art der Upper Structures und der daraus resultierenden Resonanzen entlockt er dem Klavier Tonhöhen, die man nicht auf der Tastatur, in den Saiten findet. --Room 608 14:20, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na gut, jeder hat seine Präferenzen. Ich mag es ja viel lieber, Beschreibungen zu finden, die weniger auf subjektiven Eindrücken beruhen, sondern die auch einem Leser einleuchten können, der die betreffende Musik gar nicht kennt oder der sie, was ja immerhin bei Jazz leicht passieren kann, völlig ablehnt. Da finde ich es dann besser, Sachen zu formulieren, die (halbwegs zumindest) objektiv nachvollziehbar sind. Aber gut – Du hast das so geschrieben und ich möchte den Text jetzt nicht total demolieren. Eine konkrete Frage noch: Ich vermisse den stilistischen Wandel, der sich in seinem Spiel um die Wende zu den 70ern feststellen lässt, wo Mabern für ein paar Jahre zum ziemlichen McCoy-Tyner-Klon mutiert ist ;-) Ich erinnere mich da an eine Platte mit Frank Strozier, wo man den Unterschied zum Original fast nicht hört. Hast Du Lust, noch was zu ergänzen? Wenn nicht, auch gut, man kann ja nicht auf allen Baustellen werkeln. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:41, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Cool! Strozier gibt nen roten Link, da ham wer doch mal wieder ne Artikelidee. Dank Dir für die indirekte Anregung ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 14:43, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich setze mich erstmal nach meinen Bocksprüngen. So wie Du das siehst, möchte ich auch schreiben können. Zu Mabern kann ich zu der Zeit nichts sagen, weil ich die Aufnahme nicht habe. Dass er wandlungsfähig ist habe ich schon im Artikel geschrieben. Es wäre mal interessant herauszubekommen, ob er die Imitation ernst gemeint hat oder nicht. Ich kann mir das bei ihm nicht vorstellen. Man hat auch schon mal Mulgrew Miller im Interview gesagt, er klinge wie McCoy Tyner. Miller schwieg lange darauf, dann sagte er etwas wie, das sei sehr schmeichelhaft und ging weiter gar nicht darauf ein. Ich denke viel spielt die Gleichsetzung großer Pianist = McCoy Tyner eine Rolle. --Room 608 15:00, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit dem Fluktuieren haben mir schon andere gesagt: Ellipse (Sprache), aber mein Standpunkt: Einfach, (z.B. Jazz macht nichts Neues,) wird selten geteilt. Oft ist mein Wissen auch wirklich nicht fundiert. Hihi --Room 608 15:07, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry Room, aber dein Satz zum Jazz ist so unrichtig wie der Satz Menschen machen nichts Neues. Aber wahrscheinlich ist Dir in letzter Zeit nur zeitgenössischer "Autisten-Jazz" oder "Groove-Gedudel" zu Ohren gekommen. Ich empfehle Dir, verlege einfach mal deine Wahrnehmung von Material und Form auf die Kommunikation. ---Aktiver Arbeiter 15:46, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, ich meinte das musiktheoretisch. Hör Dir mal Beethoven Klaviersonaten 111, 112, 113 an, reinster Boogie, und Bachs Stimmführungen sind reiner Jazz. Anders ausgedrückt: Verleg die parallele Molltonart auf die Stufe V und organisier die Musik so, dass du das Dur/Mollgefüge nicht versaust, es ist zum Funktionieren der Kadenzen wichtig, weil du auf der fünften Stufe einen Akkord hast, der sowohl in Dur als auch Moll steht und mach es durch rhythmische Organisation (swing) unter anderem der einzelnen Stimmen. Vielleicht drücke ich mich so klarer aus. --Room 608 17:48, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Room, solange Du Dir im Klaren darüber bleibst, dass Du in Fragen der Musikgeschichte, der Harmonielehre, der Semiotik, der fundamentalen Logik, der Kommunikationstheorie und -praxis sowie des Satzbaus ausgesprochen originelle Außenseiterpositionen vertrittst, die von uns übrigen Erdenwürmern wahrscheinlich in der Subtilität ihrer hermeneutischen Ansätze noch auf geraume Zeit hin als nicht recht mehrheitsfähig abgetan werden, besteht eine gewisse Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet ;-) --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 18:10, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hä? --Room 608 18:15, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Schon gut, alles fein. Nur bitte erstmal ein paar Tage time out, okay? --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 18:25, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Interesse an Musikinstrumenten

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Hallo Rainer, beim "Herbstputz" im Portal:Kunst und Kultur bin ich in der Diskussion auf diese – noch frische ;) – Anfrage von Benutzer:Doudo gestoßen; vielleicht weiß jemand von euch aus dem Portal:Musik etwas damit anzufangen? Solche Kontakte sind ja immer was wert...ich gebe die Frage einfach mal unverbindlich weiter. Gruß --Hendrike 16:39, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

PS) Wo ich schon mal hier bin: Der MIDI-File für Karneval der Tiere funzt bei mir auch nicht mehr. Schade...doofe Italiener (war von 'ner .it Adresse)
Gehört zu Musikinstrumentenmuseum. --Room 608 18:54, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Roadtrip nach wild, wild Wolfenbüttel? Klingt ansprechend. --Janneman 18:58, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Röhre

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Hallo Rainer, ich hatte den Artikel über die Röhre in seiner -zugegeben- nicht sehr schönen Grundform online gestellt. Da ich in der Regel kein aktiver Wikipedia-Nutzer bin, habe ich auch jetzt erst deinen Eintrag auf meiner Benutzer-Diskussionsseite gesehen. Ich bin auch sehr daran interessiert, den Artikel nochmals in einer verbesserten Form online zu stellen, mir fehlt allerdings etwas das Know-how. Inhaltlich habe ich mich auf einen Artikel einer Online-Zeitung bezogen aus dem ich die wichtigsten Informationen zusammengefasst habe. Für einen neuen Versuch stehe ich jederzeit zur Verfügung. Schöne Grüße --Thomasione 15:54, 09. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du möchtest, kannst Du mir den Artikel per Mail schicken, und ich seh' dann mal zu, was ich tun kann. Dauert allerdings (s.o.) womöglich zwei, drei Tage. Gruß, --Rainer Lewalter børk-børk-børk 20:15, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

US-Black-Group (male) verzweifelt gesucht

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Moin, Rainer. Ich habe gerade einen totalen Erinnnerungsblock und suche verzweifelt nach dem Namen einer schwarzen US-Männer-Soul-Pop-Gruppe (musikalisch sehr easy-listening in etwa mit den Commodores zu vergleichen) aus den 1970ern (und/oder 1980ern), die auch den einen oder anderen Hit hatten. Ich meine, der Name der Band wäre etwas mit „The ....tones“, aber eher Deltones als Deftones oder Daytonas. Ich habe die vergangenes Wochenende als Hintergrundmusik in einem Drogenwaffendealerfilm in der Glotze gehört. Fällt Dir zu dieser wirren Angabe zufällig etwas ein? Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 12:51, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Meinst du die: Dick Dale & the Del-Tones ? Grüßle----Saginet55 13:01, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
[BK] Nö, das ist doch eher Surf Music, oder? Trotzdem Danke. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:08, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die hier? LG, --Karloff lugosi 13:03, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
*kreisch* GENAU!!!!!!!! Jackie Brown hieß der Film, also Delfonics. Super, und vielen Dank! :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 13:09, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Moin

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Dafür, dass du nicht aktiv bist, bist du ganz schön aktiv ;O) Ich hoffe, wir sehen uns am Sonntag. Gruß -- Achim Raschka 07:57, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ääääahem .... *glatzkratz* Watisnochma am Sonntach? --Rainer Lewalter børk-børk-børk 07:59, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Check this -- Achim Raschka 08:00, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kinderwiediezeitvergeht... stimmt und sollte klappen, sofern Wetter mit meiner Frischluftallergie kompatibel. --Rainer Lewalter børk-børk-børk 08:04, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Na dann kannst ja jetze auf nen Kaffe vorbeikommen. --Janneman 14:16, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

will ooch ... wollt ihr nicht spontan in Hürth einschneien? -- Achim Raschka 14:28, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, lieber Rainer

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könntest Du Dir vorstellen, hierzu einen Artikel zu machen? Ich habe nämlich diesen Gesellen ins Herz geschlossen, der die Pièce inspirierte und dringend einen WP-Artikel aus meiner Feder braucht:-) Herzlich, --Felistoria 23:03, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Grmpf... ehrlich gesagt habe ich ja derzeit keinen rechten Bock (siehe umseitig), und nicht nur ist mir dieser M. „L-point-St-point-Mars“ sowas von gar kein Begriff, sondern ich konnte zu dem Kameraden auch überhaupt nichts finden. Nom de pseudoplumedematante vielleicht? --Rainer Lewalter 23:40, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
[9], [10] - wer soll das schon wissen, Hörbeispiel scheint sehr schwierig:-). --Felistoria 23:57, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ob's der ist? Sieh mal inscription autographe, unterzeichnet hat einer, aber ob der das ist? --Felistoria 00:12, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, und die scheinen da einen Druck zu haben? --Felistoria 00:23, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten