Benutzer Diskussion:Sebastian Panwitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Emu in Abschnitt Melanie Andrée
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Willkommen bei Wikipedia

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Hallo Sebastian Panwitz,

Wir freuen uns über dein Interesse an Wikipedia und hoffen, dass du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst. Ich habe gesehen, dass du vor kurzem als registrierter Benutzer angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Um dir den Einstig zu erleichtern, hier ein paar Tipps, wie Wikipedia funktioniert:

  • Für deine ersten Schritte empfehle ich dir den gleichlautenden Artikel. Hilfestellung bei deinen ersten Artikeln geben das Tutorial und "Wie schreibe ich gute Artikel". Wenn du persönliche Hilfe durch einen der Mentoren wünschst, kopiere einfach {{Hilfe gesucht}} in deine Benutzerseite.
  • Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.
  • Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen Artikeln des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen.
  • Um besser beurteilen zu können, welche Artikel bei Wikipedia noch gesucht werden, wurden die Relevanzkriterien aufgestellt. Sie bilden die "Messlatte" für einen Artikel. Leider werden viele neu eingestellte Artikel "schnellgelöscht" oder zur Löschung vorgeschlagen, da sie diesen Anforderungen nicht entsprechen.
  • Wenn du erst einmal etwas ausprobieren willst, kannst du die Spielwiese dafür verwenden.
  • Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.
  • Bei Wikipedia wird viel und lebhaft diskutiert. zu diesem Zweck wurden zu jedem Artikel Diskussionsseiten eingerichtet (so wie diese Seite). Damit man den den Urheber eines Beitrages erkennen kann, sollte jeder hinter seinem Beitrag eine Signatur hinterlassen. Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach machen: --~~~~. Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Deinen Namen und die Uhrzeit um.
  • Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Last but not least: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer!

Herzlich willkommen und viel Vergnügen bei Wikipedia. Gruß, --ttbya

 

Herbert M. Gutmann

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Bitte für diese hinzugefügten Informationen entsprechende Belege angeben. Gruß, --ThT 12:56, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß noch nicht so recht, wie man darauf reagiert... So? Welcher Beleg ist gewünscht? Die einzelne Literatur- und Aktenangabe mit Seiten- und Blattzahl? Die Daten habe ich von Vivian Rheinheimer, ich gehe davon aus, daß sie auch in dem von ihr herausgegebenen Sammelband zu finden sind. Lediglich die Angabe zur Gesellschaft der Freunde habe ich einem Mitgliederverzeichnis dieses Vereins entnommen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Sebastian Panwitz (DiskussionBeiträge) --Subbuteo Tick! 21:44, 25. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Hallo, Sebastian, vielleicht solltest Du Dir einfach mal ein bisschen Zeit nehmen und die Artikel, die in der obigen Begrüßung als Links gekennzeichnet sind, in Ruhe durcharbeiten. Zu Deiner konkreten Frage erhältst Du alle Informationen unter Wikipedia:Belege, worauf Dich ThT ja auch schon hingewiesen hatte.
Übrigens wäre es nett, wenn Du Deine Diskussionsbeiträge (hier und auf anderen Diskussionsseiten) mit "--~~~~" unterschreiben würdest. Die Software macht daraus automatisch Deinen Benutzernamen. Und um deutlich zu machen, dass Du gerade auf einen Diskussionsbeitrag reagierst, solltest Du jeden Absatz Deiner Antwort mit ":" beginnen, dann wird er von der Software so eingerückt wie dieser. Wenn Du auf einen bereits eingerückten Text antwortest, musst Du einfach einen Doppelpunkt mehr verwenden als beim Ursprungsabsatz. Weiterhin viel Spaß! --Subbuteo Tick! 21:44, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Besten Dank für die Hinweise. Gleich zum Anfang: Die Begrüßungshinweise sind einfach zu viel auf einmal! Selbst wenn man sich einen halben Tag lang Zeit nimmt und tatsächlich alles gründlich durchliest, hat man am Ende den Anfang schon wieder vergessen. Vielleicht könnte man einen Quickguide mit den Basics erstellen? Jetzt übe ich zunächst einmal die Unterschrift. --Sebastian Panwitz 17:58, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Klappt. Nun zu den Belegen: Als Historiker bin ich eine bestimmte Fußnotenpraxis gewöhnt. Entsprechende Nachweise sämtlicher Einzeldaten, nach denen hier gefragt wurde, würden jedoch einen üblichen Wikipedia-Artikel sprengen. Sterbedaten und -orte werden sonst bei W. nie mit Fußnoten versehen. Das Rheinheimer-Buch war in der Literaturliste bereits aufgeführt - ich gehe das von aus, daß sich dort sowohl die Lebensdaten, als auch die Angaben zur Dresdner Bank finden, die mir die Herausgeberin persönlich gab. Was die Gesellschaft der Freunde betrifft: Soll ich eine Fußnote auf das entsprechende Mitgliederverzeichnis setzen? --Sebastian Panwitz 18:04, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Du weißt, daß die Lebensdaten im Buch von V. Rheinheimer mit den von Dir ergänzten übereinstimmen, braucht die Quelle natürlich nicht noch einmal angegeben werden. Das wird dann üblicherweise in der Zusammenfassung vermerkt. Die Fußnote auf das Mitgliederverzeichnis ist bestimmt gut. Wenn Du technische Hilfe brauchst, kannst Du mich auch fragen oder auf meiner Benutzerseite nachschlagen (da gibt es z.B. den Link zu den Einzelnachweisen. --ThT 08:15, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Fußnoten lassen sich wirklich einfach setzen. Das Rheinheimer-Buch habe ich nicht zu Hause. Ich werde es bei Gelegenheit einsehen. --Sebastian Panwitz 17:01, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke! Ich habe mein Exemplar verschenkt und kann daher nicht nachsehen. Vielleicht interessiert Dich als Historiker auch das hier: [1]. Gruß, --ThT 07:25, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo!

Das „Verschieben“ eines Artikel innerhalb der Wikipedia per copy & paste stellt ebenso eine Urheberrechtsverletzung dar wie das Kopieren fremder Texte von außerhalb, weil dabei die Versionsgeschichte verloren geht. Benutze daher zum Verschieben des ganzen Artikels stets die Verschiebefunktion. Zuvor solltest Du allerdings anhand der Namenskonventionen überprüfen, ob die Verschiebung tatsächlich angebracht ist.

Wenn Du noch nicht angemeldet bist, mußt Du das dazu allerdings nachholen und dann vier Tage warten, bevor Dir diese Funktion zur Verfügung steht. Wenn Du das nicht möchtest oder Dir das zu lange dauert, kannst Du Deinen Verschiebewunsch auch dort äußern.

Gruß, —YourEyesOnly schreibstdu

Franz Ahrens

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Hallo Sebastian, vielen Dank für die Ergänzung in diesem Artikel. Gibst Du bitte noch die Quelle an, aus der Du das Todesdatum hast? Vielen Dank. Grüße und schönes Rest-Ostern.--elya 18:41, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sehr gern, Elke! Soll ich das als Fußnote machen, die ich direkt an das Todesdatum hänge? Ich habe das Todesdatum übrigens auf dem Familiengrab gefunden, als ich nach Franz Ahrens' Bruder, dem Bankier und Mitglied der Gesellschaft der Freunde Gustav Ahrens, suchte. Auch Dir noch einen frohen Ostermontag-Abend! --Sebastian Panwitz 18:47, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Fußnote fände ich OK in diesem Fall, wo es vorher anscheinend kein konkretes Datum gab und Deine Quelle nun auch eher ungewöhnlich ist ,-) (hast du ein Foto von dem Grabstein? Wäre evtl noch etwas zur Ergänzung im Artikel.) Danke! --elya 19:35, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe das Photo auf die Seite gestellt - damit erübrigt sich die Fußnote, nicht wahr? --Sebastian Panwitz 19:45, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten
ich denke schon, danke :-) ziemlich beeindruckender "Grabstein" ,-) --elya 20:29, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kategorie für Gesellschaft der Freunde-Mitglieder

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Hi Sebastian Panwitz!

Ich habe hier erfahren, dass Du für den Artikel Gesellschaft der Freunde; ähm; kompetent bist. Gratulation zu der positiven Rezension!

Ich hätte ein paar Vorschläge zur Verbesserung des Artikels zu machen:

Soviel erstmal als Anregungen. Schöne Grüße --Emkaer 00:33, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dankeschön für die Vorschläge, Emkaer! Zu den einzelnen Punkten:
1. Welchen Sinn hätte eine solche Kategorie? Die Namen sind im Artikel zur Gesellschaft der Freunde zusammengefaßt, und in den einzelnen Biographien trage ich immer den Beitritt ein (stets mit Eintrittsjahr, weil das oft biographisch relevant ist, weil es eine bestimmte Stufe in der Karriereleiter symbolisiert). Welchen zusätzlichen Nutzen hätte die Einführung einer Kategorie?
2. Eine Liste ist aus meiner Sicht passender. In einer solchen könnten neben Namen (und gegebenenfalls Namensvarianten) und Lebensdaten auch Berufe oder organisatorische Zugehörigkeiten angegeben werden. Es sind damit nur zwei kleinere Schwierigkeiten verbunden:
a. Es kostet etwas Zeit, und
b. Es wird sehr schwer werden, einige wenige besonders bekannte oder prägende Mitglieder auszuwählen, weil es in den fast anderthalb Jahrhunderten des Bestehens der Gesellschaft einfach zu viele hochrangige Mitglieder gab. Aber zur Not ließe sich das sicherlich pragmatisch handhaben.
3. Die unterschiedliche Verlinkung von Personen gleichen Namens strebe ich durchaus an. Bei Julius Stern existiert sie bereits. Ich weiß nicht, ob es irgendwo übersehen habe (falls es bereits weitere Doppelungen gibt), aber eigentlich sollte das in jedem Fall so sein.
Ich werde in den nächsten Tagen einmal mit Listen experimentieren... Viele Grüße, --Sebastian Panwitz 13:40, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

zu 3.: Franz von Mendelssohn, Robert von Mendelssohn und Robert Warschauer gibt es jeweils in einer älteren und einer jüngeren Version. Sonst kommt das tatsächlich nicht vor. Hätte gedacht, dass das häufiger wäre, weil mir das unter Mendelssohn aufgefallen war.

zu 2. b.: Ich könnte ja die auswählen, von denen ich schon mal gehört habe: G. Bleichröder, Max Liebermann, H. Luther, A. Mendelssohn Bartholdy, H. Preuß, W. Rathenau, H. Schacht und C. F. von Siemens. Diese Auswahl würde mit Bankiers, Künstlern, Politikern, Juristen und Industriellen vermutlich auch ein relativ gutes Bild der vertretenen Berufe (Sozialstatus) geben.

zu 2. a.: Klar. Ich kann es momentan nicht machen.

zu 1.: Denselben Sinn, den viele Kategorien haben, z.B. Partei-Kategorien wie Kategorie:DDP-Mitglied, oder Kategorien zur historischen Einordnung wie Kategorie:Wirtschaft im Deutschen Reich (1933–1945). Vgl. zum allgemeinen Sinn von Kategorien Wikipedia:Kategorien.

Schöne Grüße --Emkaer 16:27, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nr. 3: Ist erledigt.
Nr. 2: Macht einer von uns, wenn sich Zeit findet.
Nr. 1: Der Sinn leuchtet mir auch nach der Lektüre dieser Seite nicht ein. Aber vielleicht liegt das daran, daß ich die Kategorien in Wikipedia nie verwende.
Viele Grüße, --Sebastian Panwitz 18:50, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee

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Kannst du mir mal bitte deine änderungen im artikel erklären und vor allem deine quelle darlegen? Nicht nur, dass du daten einfach geändert hast ohne grund, sondern auch sowas wie "Unter einem Davidstern ist zu lesen" wurde zu "Unter einem Davidstern war zu lesen". Das kann man bis heute noch lesen! --FranzGästebuch 22:00, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Jahr der Eröffnung, Jahr des Abrisses der Ruine des Friedhofsgebäudes: Köhler/Kratz-Wham: Der Jüdische Friedhof (füge ich jetzt gleich als Literaturhinweis der Wiki-Seite bei) // Jahr der Wiederherstellung des Judenganges: Informationstafel im Judengang, gleich hinter dem Tor Knaackstraße (ist durch die Löcher im Tor zu sehen) // Die 1961er Gedenkwand stand genau dort, wo jetzt das Lapidarium steht. Meines Wissens existiert nur noch die Photographie eines Teils der Wand, die - auf Plaste aufgebracht - am Pförtnerhaus befestigt wurde. Wenn noch Fragen offen sind, bitte gern nachfragen. --Sebastian Panwitz 07:21, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Juti, dann bedanke ich mich erst einmal für die Literatur. Zu der Sara Benda, kann ich nur sagen, dass das ein Druckfehler in vielen Büchern und Tafeln sein muss und auch auf dem Friedhof selber, denn überall findet man die Jahreszahl 1829. Was natürlich keinen Sinn macht und mir damals schon aufgefallen ist und ich dann einfach dennoch die Quelle des Friedhofs/Lapidarium (zweite oder dritte Tafel) benutzt habe. Ansonsten auch danke fuer die Ergänzung des Datums beim Abriss (Friedhofsgebäude). Ja unter commons gibt es auch ein Foto der Tafel im Judengang (von Benutzer:MutterErde) und ich war bei der Eröffnung im Jahr 2003 dabei und nicht 2002. Außerdem gibt es keine Zeitung die 2002 vom Judengang berichtet hat, sondern alle erst ab Juli 2003. An das Foto kann ich mich erinnern (es müsste ein relativ großes sein) und gegenüber des Lapidariums ist die Metalledenktafel abgeblieben. --FranzGästebuch 10:34, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Zum Eröffnungsjahr: Werde mir das Benda-Grab bei Gelegenheit noch einmal ansehen und außerdem schauen, was Hüttenmeister dazu schreibt. Zum Judengang: Vielleicht wurde er 2002 wiederhergestellt und 2003 eröffnet? Oder die Tafel im Gang enthält einen Fehler - das kommt häufiger vor, als man es sich wünscht. Zum Spruch der ehemaligen steinernen Gedenkwand: Ja, das Photo ist ziemlich groß, es wurde auf zwei oder vier halbdurchsichtige Platten montiert. --Sebastian Panwitz 10:44, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Und was ist das fuer ein Davidstern beim Pförtner? Wie gesagt im Lapidarium ist es auf jeden Fall falsch, dann mal wieder. Das Grab hatte ich selber leider nicht gefunden. --FranzGästebuch 10:55, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Davidstern ist meiner Erinnerung nach auch auf den Platten. Noch einmal zum Judengang: Es ging nie darum, daß der Haupteingang an der Chaussee (heute Schönhauser Allee) für Juden gesperrt sei - sondern nur für die Trauerzüge. Natürlich war der Eingang von der Chaussee immer für Juden geöffnet - wer sonst sollte ihn benutzen?! Soll ich das noch einmal im Text ändern, oder willst Du das machen? --Sebastian Panwitz 11:05, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Tja leider bin ich jetzt nicht in Dtl. Doch die Metallplatte gleich rechts vom Eingang hängt da bis heute noch und der Haupteingang war zunächst nur fuer Trauerzüge zu, ja! Später allerdings ganz zu, also brauchst du da nichts mehr zu ändern. --FranzGästebuch 11:57, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Für die Information, daß der Haupteingang an der Chaussee/Schönhauser Allee irgendwann ganz für Juden gesperrt gewesen sei, hätte ich gern noch die Quelle. Das habe ich noch nirgends gelesen, und ich wüßte auch gar nicht, wer das wann und warum verfügt haben sollte. --Sebastian Panwitz 12:03, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es duerfte dir aufgefallen sein, dass es zum Judengang und seiner Funktion gar keine Quellen gibt. Es gibt lediglich Theorien darüber wofuer dieser benutzt wurde. Deswegen fängt der Satz auch damit an: "Es wird vermutet [...]". --FranzGästebuch 12:25, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Aber auch Vermutungen müssen sich - zumindest in Wiki - auf irgend etwas stützen. Die Aussage, daß die Trauerzüge über den "Judengang" gehen mußten, findet sich in der Literatur (siehe Literaturliste auf der Wiki-Seite). Die Aussage, daß gar kein Jude den Eingang an der Chaussee benutzen durfte, findet sich nicht nur nirgends, sondern entbehrt auch des Sinns. Oder welchen Sinn sollte ein solches Verbot haben? Es gingen doch nur Juden auf den Friedhof. Dann hätte man der Vordereingang gleich zumauern können. --Sebastian Panwitz 13:39, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Rebecca Friedländer

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Hallo Sebastion, ich vermute immer noch, dass der Vater Jacob Salomon hiess und nicht Salomon Jacob. Deine Hinzufügung stützt die Vermutung sogar noch. In weiten Teilen deutschsprachiger Länder (in Bayern bis heute) wurde zunächst der Nachname, dann der Vorname genannt, in Heiratsbüchern, standesamtlichen, familiengeschichtlichen Einträgen gängige Praxis, weil es auch effizienter ist. Dein Eintrag "Die Tochter des jüdischen Kaufmanns Salomon Jacob (1735-1788) und der Cheile, geb. Eger" nennt - nach meinem Dafürhalten - erst den Nachnamen, der sich auf Mann und (!) Frau bezieht, dann deren Vornamen und bei der Frau zusätzlich den Familiennamen, den sie bis zur Heirat trug. Also hiess der Vater Jacob Salomon und nicht anders herum, bin mir ziemlich sicher. Aber mit Bestimmtheit sagen kann ich das nicht. Vor der (zum Teil zwangsweisen) Einführung der bürgerlichen Nachnamen auch für die Juden gab es nur den Vornamen = Namen überhaupt, plus Vatersname plus eventuell Herkunftsbezeichnung (die dann allerdings irgendwann zum Nachnamen mutierte, z. B. "der aus Heilbronn" = Heilprin, Halperin etc. etc.), Gruss, Michael Kühntopf 12:19, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Grüß Dich, Michael! Ich habe mir das ganz genau angeschaut bei Jacob Jacobson (ich weiß nicht, ob Du das Buch einmal in der Hand hattest. Der Vater von Rebecca war Salomon, Sohn des Jacob - daraus bildete sich bei den preußischen Juden bis 1812 der übliche Name: Vorname + Vorname des Vaters="Nachname". Ein Nebenname des Vaters von Rebecca war "Salomon Hannover", weil schon dessen Vater (also der Großvater von Rebecca) - nach seiner geographischen Herkunft - den Nebennamen "Jacob Hannover" trug. Aber Du kannst Dir das gern auch selbst einmal bei Jacobson ansehen - das Buch erschien 1968 bei deGruyter und sollte in großen Bibliotheken verfügbar sein. --Sebastian Panwitz 12:36, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast mich überzeugt. Es ist aber auch wirklich kompliziert. - Schönes Wochenende, Michael Kühntopf 12:42, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Paul M. B. d.J.

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Hallo Sebastian, ich habe den Abschnitt Biographie aus der Diss. (vielen Dank dafür) in den Artikel eingearbeitet. Hast du genauere bibliographische Angaben zur Dissertationsschrift? --Minderbinder 09:28, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Habe es im Einzelnachweis konkretisiert. Falls Du noch einen Zusatzfakt einbauen willst: Die Promotion erfolgte am 27.07.1907 - steht auf S. 1 der Inaugural-Dissertation. -- Sebastian Panwitz 14:08, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die zusätzlichen Angaben. Juli 1907 steht ja schon drin, das reicht doch eigentlich an Genauigkeit. --Minderbinder 14:15, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Leopold Koppel. Danke! - und Frage

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Danke für die Korrektur bei Koppel - das ist natürlich wesentlich. Kannst du einen kleinen Artikel über "Leopold Koppel" anlegen? Es dürfte ja wenig Leute in der WP geben, die das besser könnten als Du vermutlich. In der großen Fritz Haber-Biografie steht auch schon einiges, sogar vieles online, siehe [2] - Es gibt eine Karikatur von ihm (plus James Simon und Arnhold), die "unser" Archiv in Dahlem (das Du offenbar natürlich schon besucht hast) mehrfach abgedruckt hat - ich rätsele seit Jahren, ob man diese Karikatur für antisemitsch halten soll oder nicht. Weißt Du, welche Karikatur ich meine? Grüße Cholo Aleman 19:52, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Blumen! Im Moment ist es zeitlich etwas knapp, aber ich hoffe, daß ich das in den nächsten 1-2 Wochen machen kann. Auf welche Vorlage sollte ich am besten zurückgreifen? "Unser Archiv" ist das MPG-Archiv? Die Karikatur habe ich jetzt leider nicht vor meinem inneren Auge - ist sie irgendwo im Internet zu sehen? -- Sebastian Panwitz 20:11, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

ja, MPG-Archiv. Ist nicht im Internet, soweit ich sehe. Ist im Band "Dahlem - Domain of Science" in mehreren Auflagen drin. Laut Szöllösi-Janze ist eine Karikatur die einzige bekannte Darstellung von Koppel - ich vermute, dass es genau die ist, die ich meine, über Google-Books gibt es gerade diese Fußnote nicht, kann ich auf meiner Arbeit nachsehen. Zwei Wochen ist ja gar nichts - WP ist ja eine Sache für Generationen. Vielleicht mache ich auch bis dahin eine kleine Vorlage. --Cholo Aleman 20:33, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hier kannst Du Dir das vorläufige Resultat ansehen: Leopold Koppel. Kannst Du mir vielleicht bei Gelegenheit die Koppel betreffenden Signaturen in Eurem Archiv zusenden? Besten Dank im voraus! --Sebastian Panwitz 12:45, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Klasse!, eben entdeckt. Danke! - Die Signaturen des Archivs? Soweit ich das verstehe: Teile davon stehen online, im edoc-Server der MPG, siehe [3], wenig mehr über die Suche nach "Koppel". Die Karikatur steht etwa in Berichte und Mitteilungen der MPG 1/98: Dahlem - Domain of Science, Seite 11, ISSN 0341-7778, wurde auch neu aufgelegt in einer anderen Reihe. Quelle der Karikatur ist der Band: Ta tü - ta ta! 100 heitere Bilder von S. M. Berlin: Verlag der Lustigen Blätter (Dr. Eysler & Co.),1913. Karikaturen von Franz Jüttner, Hans Meid, Paul Simmel, Ernst Stern, Walter Trier u.a - steht in der WP bei Paul Simmel zitiert. In dem Band ist vermutlich der Zeichner angegeben, den scheint unser Archiv nicht zu haben. Grüße Cholo Aleman 11:34, 25. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Liste der KWG_Senatoren ist erstmal fertig, siehe [4] - allerdings sicher noch nicht reif für den Artikelnamensraum. Grüße Cholo Aleman 15:27, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

    • - neues kleines Buch über Koppel - hallo Sebastian, hier

[5] gibt es eine neues kleines Buch über Koppel, vermutlich von dem Wissenschaftshistoriker Dieter Hoffmann (auch in der WP vertreten). Zufällig gefunden. Grüße Cholo Aleman 18:47, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mein Mann und ich freuen uns den Artikel uber Leopold Koppel, der Urgrossvater meines Mannes, zu lesen. Ich werden einen Satz uber seine Frau hinzufugen. Ist eine der Quelle das Archiv der MPG? Mit freundlichen Grussen, C.Galland

Oskar Tietz

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Wenn Sie der Meinung sind, es müsse in einer BKLII unbedingt darauf hingewiesen werden, dass die betreffende Person jüdisch sei, seien Sie herzlich dazu eingeladen, diese vom Standard doch sehr abweichende Meinung auf der Diskussionsseite zu begründen, anstatt Ihren Mitbenutzer kommentarlos zu revertieren. Gruss, Oberlaender 08:20, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wo ist der Standard definiert? --Sebastian Panwitz 19:47, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Der Standard in der BKL II ist die in der wissenschaftlichen Sekundärliteratur übliche Kurzbezeichnung für die verlinkte Person, die gleichzeitig eine Verwechslung mit der Person vermeidet, die im mit dem BKL-II-Hinweis versehenen Artikel beschrieben wird. --Minderbinder 20:04, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt genügend Literatur im Bereich der deutsch-jüdischen Forschung, in der Oscar Tietz als jüdischer oder deutsch-jüdischer Kaufmann/Kaufhausgründer oder ähnliches bezeichnet wird. Wenn es nur um die Unterscheidbarkeit von Person 2 geht, kann "deutsch" auch gestrichen werden. Ich überarbeite den O. Tietz-Artikel gerade und werde "deutsch" an der betreffenden Stelle auch streichen. -- Sebastian Panwitz 20:12, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe das genauso: die in der WP übliche Reduzierung auf die Staatsangehörigkeit greift in diesem Fall zu kurz. Entweder deutsch-jüdisch oder gar nichts dazu. Ich würde vorschlagen:
Dieser Artikel behandelt den Radrennfahrer, für den Gründer des Kaufhaus-Konzerns Hermann Tietz (später zu Hertie „arisiert“) siehe Oskar Tietz.
Dadurch gibt es auch keinen künstlichen Gegensatz - hier der Radfahrer mit deutschem Pass, da der quasi staatenlose Tietz. Und die deutsch-jüdische herkunft wird durch den Verweis auf die „Arisierung“ klar. Außredem ist die Firma Hertie deutlich bekannter als die Firma Hermann Tietz. --Minderbinder 20:21, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Walter Benjamin

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Hallo Sebastian Panwitz, ich kann verstehen, dass Du aus einer gewissen Affinität heraus einen anderen Zugang zu und einen anderen Umgang mit der Wortzusammensetzung "deutsch-jüdisch" hast als ich. Allerdings geht es mir nicht um eine Abwertung des jüdischen Hintergrundes oder der jüdischen Identität einer Person, wenn ich derlei komprimierte Informationen in einer Einleitung oder einsätzigen Vorstellung einer Person für kritisch halte. So wichtig nämlich diese Informationen sind, so sehr legen sie bei einem weniger reflektierenden Leser sofort eine Festlegung, Interpretation oder Definition nahe, die der Person nur bedingt oder nur unter einem gewissen Blickwinkel gerecht wird. Von daher sehe ich die einfache Angabe "war ein deutscher..." nicht nur deswegen für angebracht, weil sie eine unbefangenere Annäherung an die Person ermöglicht, sondern auch, weil sie in weiterer Reflexion andere Assoziationsketten ermöglicht. Denn es eröffnet einen ganz anderen Zugang zu Judentum und Verbrechen gegen Juden, wenn man den Leuten zunächst das Wissen und Bewusstsein einpflanzt, dass es sich bei den deutschen Verbrechen auch um Verbrechen gegen Deutsche handelte. Deswegen halte ich die hintergründige Information "war ein Deutscher, der von Deutschen..." (wo gegeben) für wichtiger als die leicht falsch aufzufassende, leicht umzuinterpretierende, leicht mit dem Nimbus "war ja eh ein..." oder "war ja eh nur Jude" versehene Benennung "war ein deutsch-jüdischer...". Vielleicht kannst Du meine Intention ein wenig verstehen. Hindemith in dem Zusammenhang war natürlich ein absoluter Lapsus, den ich höchstens mit meiner während der Arbeit ausgeführten, schnellen und oberflächlich-unkritischen Recherche begründen kann. Ich wünsche Dir einen schönen Abend und nichts für ungut. --Tusculum 20:24, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, Tusculum! Möglicherweise spielt bei unseren unterschiedlichen Sichtweisen auf die Zuschreibung "deutsch" oder "deutsch-jüdisch" auch eine Rolle, daß bei Dir der Schwerpunkt deutlich auf dem 20. Jahrhundert zu liegen scheint (daher auch der Verweis auf die NS-Zeit), während ich mich besonders auf das "lange" 19. Jahrhundert konzentriere (ohne das 20. auszulassen). Aus dieser Perspektive geht es nicht um Vernichtung, sondern um grundlegende Information über einen Umstand, der sowohl im Selbstverständnis der betreffenden Person als auch in ihrem ganzen Lebensweg sehr prägend war. Es ist ein historisches Faktum auf verschiedensten Ebenen (nicht einfach eine Religionszugehörigkeit), das eine ganz andere Rolle spielte als die religiöse Zugehörigkeit von Protestanten oder Katholiken. Negative oder abwertende Betrachtungsweisen von Lesern lassen sich nie ausschließen. Und es kann auch die entgegengesetze Reaktion geben, wenn ein Leser erkennt, daß jüdische Deutsche auf sämtlichen wichtigen Gebieten deutscher Geschichte herausragende Beiträge leisteten, ohne die der Aufschwung in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur überhaupt nicht möglich gewesen wären. Zentral ist für mich dabei, daß die portraitierte Person sich selbst als Jude verstand und verhielt, was sich im allgemeinen an der Zugehörigkeit zu einer jüdischen Gemeinde zeigt und auf jeden Fall durch eine Taufe beendet wird. Daher auch meine Verwunderung über die Aufnahme von Getauften, teilweise sogar der 2. Generation, in die Liste. Ansonsten kommt man ganz schnell zu einer Fremdzuschreibung auf "rassischer" Grundlage ("Taufe ändert nichts"). Was ich bei Dir ganz und gar nicht vermute, aber es fiel mir doch auf... Auch Dir noch einen guten Abend und ebenfalls nichts für ungut, hoffe ich. --Sebastian Panwitz 22:54, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt, weitgehend d'accord. Und ja, ich sehe da in Tat auch das 19. Jh. aus dem Blickwinkel des 20., was ich insofern für legitim halte, als erstens mit der Staatswerdung auch das Nationalitätenproblem mehr Gewicht bekommt und zweitens die Wurzeln des 20. Jh. bekanntlich verstärkt im 19. Jh. zu suchen und zu sehen sind (z.B. Wagner und sein Umfeld und weitere, aber das ist natürlich Dein Spezialgebiet). Wie dem auch sei, halte ich die Bezeichnung "deutsch-jüdisch" eher für eine Einschränkung der Begrifflichkeit als für eine Ausdehnung, natürlich reiner POV, der in diesem Zusammenhang sicher erlaubt ist. Viele Grüße und schon einmal ein schönes Wochenende, --Tusculum 09:22, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sonderarchiv Moskau

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seltsam, das dieses doch wohl bedeutende und vermutlich auch vom Charakter her einmalige Archiv (nur Beuteakten - ich bin allerdings kein Archivar oder Historiker) noch keinen Artikel hat. - das Link, das ich oben mal eingebaut hatte, angeblich zu einem Buch über Koppel funktioniert offenbar nicht so, wie gedacht. Ich korrigiere es demnächst oder nehme es ganz raus. Grüße Cholo Aleman 08:12, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Das Sonderarchiv ist in seiner Art wirklich einzigartig und verdient definitiv einen Eintrag in Wikipedia. Ich komme aber nicht dazu, ihn anzulegen und will auch nicht einfach meine Texte von www.sonderarchiv.de hierher kopieren. Wenn irgendwann jemand einen solchen Text schreibt, werde ich ihn gern ergänzen und korrigieren. -- Sebastian Panwitz 08:49, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für die schnelle Antwort - ich schicke Dir eine Mail. Grüße Cholo Aleman 09:50, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Soeben habe ich einen Artikel ins Netz gestellt: Sonderarchiv Moskau. -- Sebastian Panwitz 14:05, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Edith Mendelssohn Bartholdy

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Hallo Sebastian, danke für Deine Mitarbeit. Du hast eingefügt, dass ihr Ehamnn bei Bolowsk fiel. Handelt es sich hierbei um Balvi, im östlichen Lettland? Gruß --Manfi.B. 20:57, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Information entnahm ich den Stammtafeln von Hans-Günther Klein. Leider ist dort nicht angegeben, um welches Bolowsk es sich handelt. Aber zu der Zeit galt schon der Friede von Brest-Litowsk, es gab keine reguläre Ostfront mehr. Daher liegt es nahe, daß Ludwig Mendelssohn Bartholdy an den Kämpfen im Baltikum teilnahm. -- Sebastian Panwitz 21:15, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Rudolf Löb

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Du hast diese Person in Askanische Oberschule verlinkt. Ich würde mich freuen, wenn Du ergänzend auch in Rudolf Löb Angaben zu seinem Abitur (Jahr und in Deiner Quelle genannte Schreibweise der Schule) einfügen könntest, vielleicht (falls bekannt) sogar das Jahr, in dem er als Kind nach Berlin ging (da Berlin nicht sein Geburtsort ist). Vielen Dank! --Uwca 06:42, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Alle Fragen lassen sich leider nicht beantworten. Bei der Quelle handelt es sich um das Bewerbungsschreiben Löbs bei Mendelssohn & Co., welches im LBI-Archiv in New York liegt. Unbekannt bleibt weiterhin, wann er nach Berlin kam und mit welchem Grad er das Gymnasium verließ. Vielleicht gibt es in der jetzigen Oberschule Unterlagen, die dazu Auskunft geben? Es würde mich auch sehr interessieren. -- Sebastian Panwitz
Nachtrag: Rudolf Löb besuchte das Gymnasium ab Ostern 1884, die Familie zog also vorher nach Berlin. Er verließ die Schule nach dem Absolvieren der Untersekunda. -- Sebastian Panwitz 12:45, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass es dort Unterlagen gibt, zumal das ursprüngliche Gebäude im Krieg ausgebombt wurde. Erstaunlich finde ich, dass er als Sechsjähriger auf einem Gymnasium eingeschult wurde (nach Deiner Bemerkung hier). Bist Du Dir da sicher? Das würde ja bedeuten, dass es sich nicht um ein reines Gymnasium gehandelt haben könnte oder dass damals die Gymnasien schon Schulanfänger aufnahmen.--Uwca 16:06, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auf dem Zeugnis (auch im erwähnten LBI-Bestand vorhanden) ist erwähnt, daß er in die "3. Vorschulklasse" des Gymnasiums eingeschult wurde. Leider kenne ich mich mit den Schulstrukturen der damaligen Zeit zu wenig aus. Aber es entspricht vermutlich dem, was man heute "Grundschule" nennt, nur daß es den direkten Zugang zu diesem Gymnasium gewährte und man nicht mit den normalen Schulpflichtigen der Volksschule in einer Klasse saß. Übrigens deuten die Angaben in den damaligen Berliner Adreßbüchern darauf hin, daß die Löb-Eltern samt Kindern ca. 1882/83 nach Berlin zogen, wo Verwandte des Vaters (Vater/Onkel/Brüder) bereits das Textilunternehmen Nathan Löb & Söhne führten. -- Sebastian Panwitz 17:49, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im deutschen Kaiserreich (bis 1918) bezeichnete das Wort "Vorschule" eine Schulform, die von der 1. bis zur 3. Klasse reichte. Sie konnte anstelle der Grundschule besucht werden, war ein Jahr kürzer und bereitete aufs Gymnasium vor. Ihr Besuch kostete erhebliche Gebühren, sodass er den wohlhabenderen Bevölkerungsschichten vorbehalten war. Dadurch hatten die Kinder aus diesen Schichten einen Vorteil in der weiteren höheren Bildung (Gymnasium, Universität). In der Weimarer Republik wurden die Vorschulen deshalb abgeschafft. (aus Wikipedia Vorschule). Möglicherweise wurden die Klassen rückwärts gezählt, sonst dürfte der Sechsjährige kaum in die dritte Klasse gekommen sein.
Hast Du eine Kopie dieses Zeugnisses? Das würde mich sehr interessieren.--Uwca 22:34, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das sind viele Zeugnisse, von 1884 bis 1893. Sie sind alle über die Internetseite des LBI-Archivs online einsehbar. -- Sebastian Panwitz 07:40, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Friedländer

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Ich habe Friedland in Böhmen deswegen dazugegeben, denn nicht jeder kennt Friedland in Böhmen, vor allem die jüngeren, kommt aber kommt aber gar nicht auf die Idee in de Bkl sich durchzusuchen. Da gerade sehr viele Österreicher dabei sind, deren Wurzeln dort sind, finde ich es nicht unwichtig. --gruß aus Wien K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:55, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mit der selben Argumentation lassen sich aber auch alle anderen Friedlands, die heute außerhalb des deutschen Sprachraums liegen, anführen, vor allem Märkisch-Friedland und Friedland in Ostpreußen, von wo sehr viele Namensträger kamen. Und die heißen heute völlig anders, das böhmische ist ja wenigstens erkennbar. -- Sebastian Panwitz 20:09, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dann schreiben wir es anders, so dass auch zu bedenken ist, dass in der Geschichte auch zahlreiche andere Friedland existierten, die heute einen anderen NAmen tragen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 22:00, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sehr gute Idee, bin vollkommen einverstanden. -- Sebastian Panwitz 22:25, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Mendelssohn-Gesellschaft

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Sehr geerhter Herr Panwitz,

ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die diesjährigen Ergänzungen im Artikel Mendelssohn-Gesellschaft und den neuen Artikel über die Mendelssohn-Remise bei Gelegenheit einmal kritisch gegenlesen würden. --Membeth (Diskussion) 14:40, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Danke schön für den Hinweis, nächste Woche schaue ich mir das gern einmal an. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 15:00, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Diskussion:Hake (Adelsgeschlecht)

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Hallo Sebastian, Du hattest hier 2012 eine Frage gestellt. Weiss nicht, ob Dich die Antwort noch interessiert ... LG --Adelfrank (Diskussion) 16:32, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Villa Rosa (Dresden)

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Hallo Sebastian,
danke, dass Du auf die immer lustige Hausnummernfrage aufmerksam gemacht hast. Ich habe eben recherchiert und mich wie meist für die letzte Hausnummer entschieden, die das Haus mal hatte. Können wir auf der Diskussionsseite des Artikels gern diskutieren :-) Gruß, adornix (disk) 16:03, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Deine Frage ...

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auf der Disku Herzogtum Oldenburg. Hallo Sebastian, vielleicht schaust Du dort nochmal kurz vorbei. Mit freundlichem Neujahrsgruß --Hergen62 (Diskussion) 00:03, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Leopold Koppel in der Karikatur

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jetzt ist die Karikatur drin - hatte ich schon vor diversen Monaten angekündigt. Hoffentlich ist es in den Commons Konsens, das das PD-Old ist. --Cholo Aleman (Diskussion) 18:06, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Quelle für Książ Wielkopolski / Xiadz ‎

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Ich habe diese Änderung revertiert. Bitte gib eine Quelle dafür an. Auch was "früher" ist. Es kommt mir insbesondere komisch vor, dass es einerseits ein polnisches ą aber auch ein deutsches x enthält!? ...Sicherlich Post 13:21, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Für "früher" fehlen mir die genauen Daten (à la Erst- und Letzterwähnung), es gab diese Namensform auf jeden Fall im 19. Jahrhundert, sicher auch früher. Ich fand sie zuerst auf einer Heiratsurkunde von 1837 (kann ich kopieren, falls von Interesse), dann auch im Städtebuch des Landes Posen von Heinrich Wuttke; Leipzig: Hermann Fries 1864, S. 350. Ich hoffe, daß der Link funktioniert? - Soll ich den Namen im oben genannten Artikel wieder einfügen? Die Namensform ist zwar offensichtlich recht selten, aber dokumentiert, und wenn man danach sucht, sollte man sie ohne Probleme auch in Wikipedia finden können. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 13:31, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ah okay. Ja bitte wieder rein; logisch :) - ich schlage aber vor, dass unter "geschichte" zu erwähnen. Die Einleitung soll ja das wichtigste enthalten und keine "namenschau" sein. Hatten wir im Portal:Polen auch diskutiert und das unter Portal:Polen/Richtlinien festgehalten. - Vielleicht im Sinne von Im Jahr XY wurde der Ort als Xiadz erwähnt?! ...Sicherlich Post 13:37, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ah unsinn; wir haben ja kein Jahr :D - dann eigenen Abschnitt "Name"? und dort die Formen erwähnen?! ...Sicherlich Post 13:38, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Villa Rosa (Dresden) - Person Martin Wilhelm Oppenheim

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Ich hab eine Frage zu Martin Wilhelm Oppenheim. Woher weisst du, dass Wulff/Wolff der Name des Vaters war?

Aus den Memoiren meiner Ur-Ur.. Großmutter: Mein Urgroßvater Mendel Wolf Oppenheim lebte als Bankier mit seiner Frau Rosa, geb. Alexander in Königsberg für damalige Zeiten in glänzenden Verhältnissen. Aus dieser Ehe entsprangen 4 Söhne und eine Tochter: Rudolf, Adolf, Otto, Alexander und Elisabeth (meine Großmutter). Die Eltern waren noch Juden, ließen sich aber bei der Taufe der Kinder mittaufen. Um die Buchstaben M.W.O. im Bankgeschäft beibehalten zu können, nannte sich mein Urgroßvater von da ab Martin Wilhelm Oppenheim.

Aus meinen Recherchen scheint Henriette Goldschmidt * August 1756 in Hamburg, † 18 April 1832 in Königsberg gewesen zu sein. Der Vater ein Wolf Mendel Oppenheim, * 13 März 1753 in Königsberg, † 17 Januar 1828 in Königsberg.

Woher ich diese habe, kann ich nicht mehr sagen.

Weiter im Text der Ur-Ur … Großmutter: Seine Schwester Rebekka war mit dem Teilhaber des Bankhauses Warschauer verheiratet und diese Familie bewohnte in der Nähe der Stadt auf dem Hufen ein schönes Landhaus in einem großen Park, „Karlsruhe“ genannt. Aus dieser Ehe entsprossen ein Sohn, Robert und vier Töchter: Clara, Eveline, Alexandrine und Marie. Der älteste Sohn Rudolf Oppenheim übernahm später das Bankhaus, heiratete Dorothe Heimann aus Warschau, assoziierte sich mit seinem Vetter Robert Warschauer, trennte sich aber 1849 von ihm. Dieser zog nach Berlin und gründete dort das Bankhaus Robert Warschauer & Co, Behrenstraße 48 und Rudolf verlegte erst 1870 sein Geschäft auch nach Berlin unter der Firma: Oppenheim & Sohn, Pariser Platz. Der zweite Sohn Adolf Oppenheim wurde Landwirt und heiratete Marie Warschauer, die Schwester von Robert. Der dritte Sohn Otto wurde Jurist und heiratete Margarethe Mendelssohn, deren Schwester Marie Robert Warschauer heiratete. Beide Schwestern waren Urenkelinnen von Moses Oppenheim, dem großen Philosophen. Der jüngste Sohn Alexander blieb unverheiratet, war intimer Freund von Lassalle und studierte auch Jura. Er und sein Vetter Albert Mendelssohn kamen als junge Referendare nach Königsberg und wurden bekannt durch den sog. Kassetten-Diebstahl für die Gräfin Hatzfeld (Freundin von Lassalle), in die beide auch sterblich verliebt waren, die Dokumente in der berühmten Kassette für sie entwendeten, dafür festgenommen wurden, aber bald durch Oppenheim´sches und Mendelssohn´sches Geld losgekauft, dafür aber des Landes verwiesen wurden und ihre glänzend begonnene Karriere verloren.

Grüße --Jula2812 (Diskussion) 16:08, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Dafür gibt es viele Quellen. Am einfachsten für Sie dürfte sein, sich Band 18 der Mendelssohn-Studien zu besorgen, der die Chronik des Bankhauses Oppenheim & Warschauer enthält. Die Quelle, die die Vornamen M. W. Oppenheims vertauscht, ist fehlerhaft. (Zudem kann eine 1756 geborene Henriette nicht Tochter eines 1753 geborenen Wolf Mendel gewesen sein.) Auch die Memoiren Deiner Vorfahrin enthalten, wie oft bei dieser Quellenart, Fehler. Alexander Oppenheim wurde vor Gericht freigesprochen und dementsprechend nicht des Landes verwiesen. Er reist auf eigenen Wunsch (wenn auch natürlich unter zumindest öffentlichem oder familiärem Druck). Die Karriere von Arnold (nicht Albert) Mendelssohn hatte durchaus nicht "glänzend" begonnen, er war ein Arzt unter vielen. Die Trennung von Rudolph Oppenheim und Robert Warschauer wiederum erfolgte nicht 1849, sondern 1869. Das Bankhaus, das Rudolph Oppenheim ab 1869 mit seinem Sohn Benoit führte (R. Oppenheim & Co.), hatte seinen Sitz nie am Pariser Platz. Das war vielmehr das Bankhaus von Rudolphs Neffen Hugo Oppenheim (Hugo Oppenheim & Sohn), das dieser 1912 gründete, nachdem er zuvor längere Jahre Teilhaber von Robert Warschauer & Co. gewesen war. Beste Grüße, -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 16:24, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ganz, ganz lieben Dank für all die Informationen. Natürlich haben Erinnerungen von einem Ur-Ur verschönte Aussagen, und diese hat sie auch Jahre später geschrieben. Und aus diesem Grunde müssen wir uns auf Studien verlassen, bis auf das M.W. ;) Dank und Gruß Julia --Jula2812 (Diskussion) 16:36, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt auch sonst viele Quellen zu Wolff Oppenheim, unter anderem im Geheimen Staatsarchiv, auch noch ein paar weitere Publikationen und einen schicken Oppenheim-Stammbaum in der Familie. - Du greifst auf die "Erinnerungen" von Else Sohn von 1928 zurück? Liegen sie Dir handschriftlich oder in maschinenschriftlicher Abschrift vor? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 16:46, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wo liegt dieser schicke Oppenheim Stammbaum? Und ja, ich greife auf die "Erinnerungen" von Else Sohn von 1928 zurück, welche es nicht mehr handschriftlich gibt. Diese hatte Werner Heuser abgetippt - und das mir liegt vor. --Jula2812 (Diskussion) 16:53, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
PS. wenn Bedarf, kann ich das gerne zusenden. --Jula2812 (Diskussion) 16:54, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Braunschweigische Bank

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Zu deiner Ergänzung: Bitte belegen. Danke! --Malabon (Diskussion) 21:21, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bau-Gesellschaft für Eisenbahn-Unternehmungen F. Plessner & Comp.‎

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Danke für deine Ergänzungen. Hast du auch eine Quelle dafür? VG --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:34, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Der gleiche Bestand, auf den ich schon an einer Stelle verwies: SBB PK, Mus.-Abt. mit Mendelssohn-Archiv, MA Nachl. 5, XII/VI, dort ungefähr 100 Dokumente zu F. Pleßner & Co., einschließlich Jahresberichte und Gerichtsdokumente. Zudem gibt es noch Unterlagen zu Pleßner im Besitz der Mendelssohn-Gesellschaft, die ich aber noch nicht ausgewertet habe. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 16:47, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ok. Wärst du in der Lage, alle Strecken aufzuführen, die von Plessner gebaut wurden? Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du weiter ergänzen könntest. --Rolf-Dresden (Diskussion) 16:50, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, habe ich vor, ist nur eine Frage der Zeit. Wahrscheinlich mache ich das innerhalb der nächsten Wochen. Auf jeden Fall gehören Angermünde-Schwedt, Oels-Gnesen und Erfurt-Hof-Eger dazu, erstere wurde, wenn ich mich recht erinnere, noch von Pleßner fertiggestellt, letztere hingegen kam wohl auch nach dem Pleßner-Ende nie über das Anfangsstadium hinaus. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 16:57, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Das sollte so sein. Eine Strecke Erfurt-Hof-Eger gibts nämlich so nicht. Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:00, 27. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

George Alexander Albrecht (Kaufmann)

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Laut Deiner letzen Bearbeitung war Albrecht seit 1834 Teilhaber des Handelshauses Johann Lange Sohn’s Wwe. & Co.. Kann es sein, dass Du Dich bei der Jahresangabe vertan hast, denn 1834 ist das Geburtsjahr Albrechts? Andernfalls bedarf es sicherlich einer weiteren Erläuterung. Gruß --Flügelstier (Diskussion) 12:35, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Meine Vermutung ist, daß ich die Jahreszahl dem Artikel zum Handelshaus entnahm und entsprechend anglich, ohne daß mir der logische Widerspruch zum Geburtsjahr aufgefallen wäre. Das ist natürlich peinlich. Korrigierst Du das in beiden Artikeln? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 12:42, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich hatte auch den Ersteller des Artikels zum Handelshaus angeschrieben, der das inzwischen in beiden Artikeln geändert hat. Alles gut. Gruß --Flügelstier (Diskussion) 14:50, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

"Danksagung" für die Unterstützung beim Landhaus Mendelssohn

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Hallo Sebastian, möchte mich ganz herzlich für die fachlich korrekte Durchsicht meiner Artikelergänzung zum Landhaus Mendelssohn bedanken - natürlich auch für das Abspeichern der "Lichtdruck"-Angaben als wichtigste Originalquelle zur Architektur des Landhauses!!! Wie Du sicher schon gemerkt haben wirst, bin ich ziemlich neu bei Wikipedia und muss noch sehr viel lernen. Ich freue mich auch darüber, dass ich hier auf jemanden getroffen bin, dem die Geschichte der freiherrlichen Familie von Mendelssohn bzw. deren baulichen Aktivitäten nicht unbekannt sind. Vielleicht können wir uns diesbezüglich noch mal austauschen? Muss mich jetzt um meine Artikelergänzung zum kaiserlichen Schloss Friedrichshof in Hessen kümmern, da ist wohl beim Abspeichern auch irgendetwas schief gelaufen. Freundliche Grüße Achim

Können wir gern machen. Übrigens waren die drei nobilitierten Mendelssohn-Zweige nie Freiherren. - Von außen gibt es sehr viel freie Photos des Gebäudes, von innen deutlich weniger. - Nachkommen leben noch heute, aber leider nicht mehr in Berlin. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 21:51, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Guten Abend Sebastian, irgendwo in einem Artikel zu Franz von Mendelssohn wurde er als Freiherr von Mendelssohn benannt. Diese herrschaftliche Position passte gut in meine Vergleichsreihe von historistischen Herrensitzen hinein, weil ich dann von einem kaiserlichen Schloss Friedrichshof, einem herzoglichen Schloss Wiligrad und einem freiherrlichen Landhaus Mendelssohn sprechen konnte. Entscheidend war freilich, dass es sich bei Franz von Mendelssohn wohl um einen der reichsten Bankiers in Preußen gehandelt haben soll, dessen Herrensitz in der "Villencolonie Grunewald" dem Herzog zu Mecklenburg bzw. seinem Architekten Albrecht Haupt aus Hannover als Anregung für den Bau des Schlosses Wiligrad gedient hat. An Fotos sind mir hauptsächlich jene bekannt, die Egon Hessling 1902 geschossen hat. Das Landhaus Mendelssohn ist für mich eine der interessantesten Villen aus dem Grunewald - höchsten noch übertroffen vom Palais Fürstenberg!!! Für meinen Baustrukturvergleiche hätte ich dringend ein paar Fotos gebraucht, die man auch bei Wikipedia einstellen kann. Bezüglich des Landhauses Mendelssohn ist mir das Verwenden der Hessling-Aufnahmen in einem Wikipedia-Artikel aber zu riskant, weil der Hessling Verlag um 1900 herum auch eine Zweigstelle in Amerika betrieben hat und ich mit den amerikanischen Urheberrechten nicht in Konflikt kommen möchte!!! Mit Urheberrechten an Fotoaufnahmen habe ich während der letzten Jahre meiner beruflichen Tätigkeit zuweilen ein paar Probleme gehabt, so dass ich hier lieber auf Nummer "Sicher" gehe, als eine Klage an den Hals zu bekommen, zumal es mir nicht gelungen ist, heraus zu bekommen, wann Egon Hessling das Zeitliche gesegnet hat. Sind Dir denn irgendwelche Foto-Aufnahmen vom Landhaus Mendelssohn bekannt, deren Schöpfer vor 100 Jahren dahin geschieden ist? Beste Grüße Achim

Hallo Sebastian, in Deiner Bemerkung teilst Du mit, dass es sowohl Außen- als auch Innenaufnahmen des Landhauses Mendelssohn geben soll, die frei verfügbar sind - also dann wohl auch bei Wikipedia einstellbar wären. Ich würde Dir ganz gern meine 5 wichtigsten Kopien der Hessling-Aufnahmen per E-Mail übersenden, die ich im letzten Jahr im Grimm-Zentrum der Humboldt-Uni Berlin gezogen habe. Vielleicht kannst Du mir eine E-Mail schicken, damit ich Deine Adresse erhalte. Mir ist nicht bekannt, ob man hier bei Wikipedia so einfach E-Mail-Adressen angeben darf. Wer mir eine Mail schicken will, legt einfach meinen Wikipedia-Namen zugrunde, fügt hinter dem Vornamen das "at" und hinter dem Doppelnamen das ".de" ein. Freundliche Grüße Achim

Fromet Gugenheim

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Du hast da (aus meiner Sicht) brutal und unbegründet reingegrätscht. Ich habe es aufgrund der mir vorliegenden Quellen, auf deren Basis ich den Artikel erstellte, rückgängig gemacht. Wenn du andere Quellen hast, die meine Darstellung widerlegen oder ggf. anders darstellen, dann kannst du das gerne im Artkel aufführen. Du solltest aber nicht einfach meine Beiträge, die in der Literatur so nachzulesen sind, löschen. Siehe WP:Wikistress. --Schnabeltassentier (Diskussion) 07:33, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das war (oder leider wieder: ist) so viel Murks - wenn man sich auch nur etwas bei Mendelssohns auskennt, kommt man gar nicht auf solche Ideen. Es ist nie gut, sich nur auf eine Literaturangabe (welche Quellen???) zu verlassen, zumal wenn es sich um einen Lexikon-Artikel handelt. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 08:51, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Quelle steht ja im Artikel und ist aus 2001. Das Felix Mendelssohn Bartholdy während eines Aufenthalts der Mutter bei der Großmutter in Hamburg geboren wurde ist wohl unstrittig. [6] P.S. schreibt: und Wikpedia bietet ja auch noch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Diskussionsseite mit Mitautoren, bevor man deren Werk einfach so in den Boden stampft... --Schnabeltassentier (Diskussion) 09:32, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ein Lexikonartikel ist Literatur, keine Quelle. Felix wurde nicht bei der Großmutter geboren, denn die wohnte in Altona, während Felix in Hamburg geboren wurde. Und wie gesagt: Murks ist kein "Werk", so viele Fehler mußten einfach korrigiert werden. Ich habe auch nicht den gesamten Artikel "in den Boden gestampft", sondern nur die ganz offensichtlichen Fehler behoben. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 12:40, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke für deine Korrekturen. Als artikelerstellende „ErstautorIn“ kocht da manchmal wohl das Blut zu hoch.. Nix für ungut. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. --Schnabeltassentier (Diskussion) 07:56, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Es tut mir auch leid, daß unser Austausch so unglücklich begonnen hat. Es war und ist auf jeden Fall sehr verdienstvoll und wichtig, daß durch Dich Fromet nun endlich auch einen Eintrag bekommen hat. Auch Dir ein gutes und entspanntes Wochenende! -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 08:21, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin über dein burschikoses Vorgehen nach wie vor nicht erfreut, aber Editwars dazu bringen uns auch nicht weiter ;-) --Schnabeltassentier (Diskussion) 08:42, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Recha Meyer

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Hallo @Sebastian Panwitz:,
wie Du vielleicht schon gesehen hast, habe auch ich in den letzten Tagen weiter an Fromets Artikel herumgebastelt und hoffentlich einiges beigetragen, das Deinen umfangreichen Quellen nicht widerspricht.
Da es mich gestört hat, dass Recha als einziges Kind nur einen Rotlink hat und ich zudem gerne Biografien über Frauen schreibe, habe ich angefangen, einen Artikel über sie zusammenzustellen. Bei den Einzelnachweisen sind auch Werke von Dir von Deiner Homepage dabei. Zusätzlich habe ich mir einen Ausstellungskatalog mit Nachbildungen der Zeichnungen von Wilhelm Hensel gekauft, aus dem ich morgen ein Bild von Recha einscannen und in den Artikel hochladen möchte. Hättest Du Zeit und Lust, vorher mal den Entwurf durchzuschauen [7], oder soll ich den Artikel einfach mal hochladen und Du korrigierst dann nachträglich? Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 16:56, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wunderbar, daß jetzt auch Recha bedacht ist. Ich habe ein paar Ergänzungen im Text und ein paar Vorschläge auf der Diskussionsseite hinzugefügt. - Übrigens ist Henriette zwar nicht rot hinterlegt, aber dennoch bislang noch ohne Artikel. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dankeschön für alles! Dann werde ich das in den nächsten Tagen mal einarbeiten, das Bild hochladen und den Artikel in die "Freiheit entlassen". Falls Du in dem bestellten Buch noch etwas findest, könntest Du das ja noch ergänzen. Hoffe nur, dass nicht jemand eine Relevanzdiskussion anzettelt... Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 19:24, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Oh ja, die Relevanzdiskussionen... Da braucht man entweder unglaublich starke Nerven oder genügend Fatalismus. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 19:31, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hab ich beides in solchen Fällen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  - bei meiner Bertha Rabausch ging es übrigens auch ohne Diskussionen.--Maimaid (Diskussion) 20:01, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Sebastian Panwitz:, Hallo Sebastian, Recha Meyer ist jetzt online! Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 22:03, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Henriette

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Hallo Sebastian,
magst Du mal diesen Entwurf durchschauen: [8]?
Danke!--Maimaid (Diskussion) 18:00, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Sieht gut aus. Es ließen sich noch Informationen aus diesem Aufsatz einarbeiten, der erst nach dem Text in der Mendelssohn-Enzyklopädie erschien: Klein, Hans-Günter: „Um Liebe und Freundschaft betteln“. Die Schwestern Dorothea Veit und Henriette Mendelssohn in ihrer krisenhaften Situation in den Jahren 1798/99; in: Mendelssohn-Studien 18 (2013), S. 141-151. Nur leider komme ich nicht dazu... -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 20:02, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Freut mich! Ob ich allerdings den Text bald besorgen kann, weiß ich nicht. Vielleicht entlasse ich sie morgen auch so in die Freiheit...P.S. und noch vielen Dank für das Foto vom Grabstein! --Maimaid (Diskussion) 22:06, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Artikel zum Landhaus Mendelssohn mit 5 Fotoaufnahmen und 2 Literaturangaben ergänzt

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Hallo Sebastian, habe gestern die 5 wichtigsten Fotoaufnahmen - aus meiner Sicht - des Landhauses in den Artikel eingebunden. Die anderen stehen noch auf meiner Wikipedia-Bilddatei-Seite. Vielleicht findet sich jemand, der alle 10 nach "Commons" transferiert. Mein Neffe aus Berlin-Schöneberg (Dipl. Jurist) - ein "alter" Wikipedia-Hase (den ich mit meinen Wikipedia-Versuchen aber nicht belästigen möchte) - meinte anlässlich eines Telefongespräches, dass er sich sogar ein "weltweites" Interesse an den Bildern vorstellen könne und ich unbedingt versuchen solle, sie bei "Commons" rein zu bekommen. Wünsche noch ein angenehmes Wochenende!!!--Joachim Müller-Schwerin (Diskussion) 15:13, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wunderbar! Wenn es Dir bei diesen Photos gelungen ist, dann klappt es gewiß auch mit den noch verbliebenen. Auch Dir ein gutes Wochenende. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 15:23, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Herman Schalow

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Ich meinte natürlich nicht den verlinkten russischen Artikel, sondern die von mir verlinkte Regelseite (in der Zusammenfassungszeile): »Im Artikel sollten – außer in den Sektionen Weblinks, Belege, Literatur sowie bei bestimmten Parametern von Infoboxen – nur Links innerhalb des Enzyklopädiebereichs (Artikel-, Media- (für reine Bilderanzeige beispielsweise) und Portalnamensraum) der deutschsprachigen Wikipedia stehen (keine Links auf andere Namensräume, Diskussionsseiten oder anderssprachige Wikipedia-Artikel). Wie du anderssprachige Wikipedia-Versionen verlinkst, erklärt Hilfe:Internationalisierung, auf Hilfe:Interwiki-Links erfährst du, wie du andere Wikimedia-Projekte und andere Wikis verlinkst.« 

Darauf bezog ich mich. Es ist unerwünscht, dass der Leser plötzlich auf einer externen Seite landet (wozu auch fremdsprachige Wiki-Seiten zählen), wenn er auf einen blauen Link klickt. Dazu kommen organisatorische und praktische Überlegungen. --BHC 🐈 (Disk.) 13:42, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft

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Hallo Sebastian, du hattest seinerzeit in dem Artikel einzelne Passagen ergänzt, insb. zu namhaften Mitgliedern des Eisenbahn-Komitees und zum Bau der Strecke nach Swinemünde. Ich bin momentan dabei, den Artikel umfangreich auszubauen und wollte dich fragen, ob du mir die Belege der beiden Passagen noch als Einzelnachweis nachliefern könntest. Die übliche Bahn-Literatur schweigt sich zu einzelnen Personen und Beteiligten gerne mal aus. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:03, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Guten Abend, die Quellen zur Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft, auf die ich zurückgegriffen habe, liegen alle in der Staatsbibliothek Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB PK), Musikabteilung, Mendelssohn-Archiv, Bestand MA Nachl. 5, VIII/IX. Das sind dort Dutzende von Dokumenten. Genügt Dir das als Nachweis? Ansonsten - ja - wurde leider bislang nicht besonders viel zu diesem Unternehmen publiziert. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 21:41, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich lass die Passagen erstmal so stehen bzw. werde ich sie versuchen einzuarbeiten. Nach Möglichkeit würde dich dann trotzdem bitten, das ganze als ENW zu belegen. Es sei, die Informationen liegen auch online der Staatsbibliothek vor. Das Problem bei solchen Situationen ist, dass bei Nichterreichbarkeit des Autors, der Nachweis der betreffenden Aussage erschwert wird. -- Platte ∪∩∨∃∪ 22:48, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ist es so, wie ich es jetzt angegeben habe, in Ordnung? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 07:38, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, passt so. Dankeschön. -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:51, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weißensee

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Hallo! Du schreibst, daß da Gräberfelder eingeebnet wurden. Soweit ich weiß, handelte es sich dabei aber nie um genutzte Grabflächen. Eher war es so, daß die Jüdische Gemeinde von Anfang an den Friedhof so anlegte, daß sowohl die Mitteltangente als auch Randgebiete frei bleiben, wodurch bei Änderungen die Totenruhe gewahrt bleibt. Dazu kommt, daß meiner Kenntnis nach auch stets Umbettungen vorgenommen werden, und nie Gräber wie bei kommunalen und christlichen Friedhöfen nach 25 Jahren zerstört.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:34, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn man sich diese Stelle am Rand von G7 ansieht, ist sofort zu erkennen, daß tatsächlich belegte Grabstellen abgeräumt wurden. Die Steine der betroffenen Gräber wurden zu einer Art Mauer zusammengeschoben. Es ist möglich, daß die Urnen dabei, ebenfalls stark zusammengedrängt, umgebettet wurden - zu dieser Frage fehlt mir das Wissen. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 20:15, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Cerf-Ergänzungen

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Hallo Sebastian Panwitz. Danke für deine Ergänzungen in den Cerf-Artikeln. Könntest du deine Quellen jeweils noch ergänzen, sonst müsste man sie wieder löschen. Das ist einfach die Praxis hier. – Die Veränderungen von Schülern, die sich einen Jux machen wollten, und diejenigen von Historikern sind nicht unterscheidbar. Daher sind alle hier zur Quellenangabe angehalten. Vielen Dank! --Summ (Diskussion) 12:59, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bei Friedrich Cerf habe ich Literatur ergänzt, bei Rudolf Cerf die Erklärung in die Kommentare gesetzt. Ist das so ausreichend? -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 13:46, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Für mich ja. Die Quelle für das Sterbedatum von Rudolf Cerf habe ich noch in die Zusammenfassungszeile gesetzt. Das wäre für solche kleineren Anpassungen die Option. Der Tag und das Jahr werden übrigens voneinander getrennt verlinkt: Es gibt einen Artikel 2. Februar, da steht, was am 2. Feberuar geschehen ist, und einen Artikel 1873 mit demselben Prinzip. Das ist manchmal hilfreich, wenn man sich den Hintergrund vergegenwärtigen will. Gruß --Summ (Diskussion) 14:32, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Deine Revertierungen

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Hallo Sebastian, bitte revertiere nicht die Rotlinks, die ich kürzlich bei Cécile Leo und Lili Du Bois-Reymond gesetzt habe. Die Artikel werden bald kommen! Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 10:43, 13. Feb. 2017 (CET) Maimaid (Diskussion) 10:43, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

du oder Du Bois-Reymond

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Hallo Sebastian,
Du hast sicher schon damit gerechnet, dass ich wegen Deiner Änderungen bei Lili nachfrage... ein lächelnder Smiley .
Ohne Frage bist Du der Experte, was diese Familie angeht, und ich respektiere natürlich Deine Revertierungen. Ich möchte nur mithelfen, dass die Artikel über diese interessante Familie inhaltlich und auch anzahlmäßig wachsen, und habe es gut gemeint. Bei der Schreibweise mit großem Du habe ich mich an den bisher vorhandenen Artikeln in der WP orientiert. Dort habe ich bisher nur diese Schreibweise gefunden, auch in den Lemmata mit diesem Familiennamen. Muss das jetzt Deiner Meinung nach alles geändert werden?
Ich bin etwas ratlos, denn meine langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Ahnenforschung zeigten mir, dass auch die Schreibweisen in Geburtsurkunden etc. nicht immer korrekt sind bzw. sehr unterschiedlich sein können, je nach Bildungsgrad, Hörvermögen und Sorgfalt des agierenden Pfarrers.
Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 16:43, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

In Kirchenbüchern gibt es dieses Phänomen tatsächlich nicht selten. Hier handelt es sich um einen Standesamtseintrag. In preußischen Standesämtern war man im späten 19. Jahrhundert schon sehr genau. Alard du Bois-Reymond mußte sich, als er die Geburt seines Sohnes anzeigte, mit seinem Militärpaß ausweisen. Die Schreibweise "du Bois-Reymond" findet sich auch in den zeitgenössischen Adreßbüchern (z. B. im Jahr 1890, S. 117, unter "B") sowie im Standardwerk "Die Familie Mendelssohn. Stammbaum von Moses Mendelssohn bis zur siebenten Generation" des Mendelssohn-Forschers Hans-Günter Klein von 2007 (2. Auflage), S. 63. - Bei Wiki hat sich offensichtlich ein Fehler eingeschlichen, der dann fortgeschrieben wurde, leider ein recht häufiges Phänomen hier. Solange es keinen Beleg außerhalb von Wiki für die Schreibweise "Du Bois-Reymond" bei Alard und Lili gibt, können wir von der Richtigkeit von "du Bois-Reymond" ausgehen. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 17:12, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Dankeschön! Im Moment steht der Artikel über Lili du Bois-Reymond als einer meiner Wünsche in der Liste beim Spiel Drei Wünsche frei. Bin gespannt, wie schnell ihn jemand schreibt... Viele Grüße --Maimaid (Diskussion) 17:27, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Moses Mendelssohn

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Pardon fürs kommentarlose Zurücksetzen. Es war doch etwas spät gestern. Trotzdem beharre ich natürlich auf dieser Schreibweise. Die Version mit "geboren" und "gestorben" war seit mehreren Monaten fix. Zu behaupten, "es wurde mehrfach ausdiskutiert", ist kein Argument. Was spricht denn dagegen, christliche Symbole zu streichen? Der Fließtext ist doch ebenfalls darauf bedacht, diese nicht zu verwenden. Für die Einheitlichkeit des Artikels würde ich daher argumentieren, zur alten Konsensfassung zurück zu kehren. Ohnehin bin ich eher ein Anhänger für die Verwendung "neutraler" Symbole. Was sind denn Ihre Argumente? Vielleicht kann ich es nachvollziehen. Vielen Dank und liebe Grüße --BalzLeuthold (Diskussion) 09:44, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Berliner Kassenverein

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Hallo Sebastian Panwitz,

Du hast in dem Artikel eine ganze Menge geändert. Vielleicht hätte man das eine oder andere noch abstimmen sollen.

Den Hinweis, dass es sich um den ersten deutschen Kassenverein handelte, hast du gestrichen. Ich finde das aber nicht uninteressant, da nach dem Berliner Vorbild alle weiteren deutschen Kassenvereine gegründet wurden (Ich habe überlegt, ob man auch einen übergeordneten Artikel "Kassenvereine" schreiben sollte).

Du hast z. B. "Mendelssohn und Fraenkel" in "Mendelssohn und Benecke" geändert. Im Bank-Lexikon: Handwörterbuch für d. Bank- u. Sparkassenwesen heißt es: Berliner Kassenverein, 1823 durch Mendelsohn und Fraenkel gegr. Bei Wilhelm Treue: Wirtschafts- und Technikgeschichte Preußens, S. 354, Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1984, heißt es: Die Mendelssohn bemerkten schon seit den 20er Jahren das Anwachsen des bankmäßigen Zahlungsverkehrs Berliner Kunden. Daher ergriffen sie die Initiative und gründeten 1823 gemeinsam mit Gebr. Benecke, Bleichröder und anderen Banken den "Berliner Kassenverein" zur Pflege des Giro- und Inkassoverkehrs. Vielleicht sollte man es so formulieren, dass das Bankhaus Mendelssohn & Fränkel gemeinsam mit Gebr. Benecke, Bleichröder und anderen Banken den Berliner Kassenverein gründete.

Text: "Am 1. Juli übertrug die nationalsozialistische Regierung das Vermögens der Bank des Berliner Kassenvereins" Fehlt hier nicht das Jahr 1942? --Schibo (Diskussion) 19:07, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Besten Dank für die Hinweise. Das mit dem ersten deutschen Kassenverein war ungewollt verschwunden, ich habe es wieder eingefügt. Auch 1942 habe ich gleich ergänzt. Ansonsten sind die Angaben in der neueren Literatur, also bei Treue u. a., leider nicht immer korrekt. Die Jubiläumsschrift zum 50jährigen Bestehen der Aktiengesellschaft von 1900 ist auf jeden Fall näher an den Quellen und auch viel detaillierter. Zeitgenössische Quellen finden sich zudem in der Handelsregisterakte und in den Akten verschiedener Archive. Für eine Teilnahme von S. Bleichröder zum Zeitpunkt der Gründung gibt es z. B. keinen Hinweis - die Handlung war 1823 offensichtlich einfach noch zu klein und unbedeutend. Erst 1828 begannen die Kontakte zu den Rothschilds, die dann zu dem eindrucksvollen Aufstieg beitrugen. - Einer der beiden Initiatoren war auf jeden Fall Joseph Mendelssohn persönlich. Er war auch Seniorchef der Bank Mendelssohn & Fränckel, aber es war eben die Person Joseph Mendelssohn, die zusammen mit Benecke den Kassenverein initiierte. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 22:05, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Ergänzungen, aber welcher Benecke ist gemeint? Gehörten sowohl Gebr. Benecke als auch W.C. Benecke zu den Gründungsfirmen? Im Jahr 1823 war Wilhelm Christian Benecke bereits aus dem Geschäft der Gebr. Benecke ausgestiegen und die Geschäftsleitung der Gebr. Benecke war an die Söhne Etienne Beneckes (verstorben 1806), Johann Wilhelm und Etienne, übertragen worden.--Schibo (Diskussion) 23:07, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sowohl Gebr. Benecke als auch W. C. Benecke gehörten zu den Gründern, wie angegeben. Ich vermute, daß letzterer der Initiator neben Joseph Mendelssohn war, aber das muß noch anhand der Festschrift von 1900 geprüft werden. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 06:08, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vorfahren von Auguste Mendelssohn?

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Hallo Sebastian, kannst Du mir vielleicht Informationen über die Vorfahrenlinie von Auguste Mendelssohn (1952-1917) geben? Ich weiß nur, dass sei die Ehefrau des Rabbiners Josef Stier war. Es eilt nicht! Liebe Grüße --Maimaid Wikiliebe?! 12:08, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Leider kenne ich Auguste Mendelssohn nicht. Sicher ist nur, daß es sich nicht um eine Angehörige der bekannten Berliner Mendelssohn-Familie handelt. Es gab noch viele andere Mendelssohn-Familien. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 13:55, 5. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Dankeschön, auch diese Information hilft mir ja weiter! Liebe Grüße --Maimaid Wikiliebe?! 16:39, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Barbara von Renthe-Fink

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Guten Abend, Sebastian Panwitz. Es wäre gut, einen Beleg für die seltsame Namensgebung "Timon von Renthe, geb. Fink" sowie die Lebensdaten zu haben. Der Selbstmord geht aus der Autobiografie hervor. Du weißt schon: Titel, Verlag, Ort Jahreszahl, ISBN, Seitenzahl. Mit Dank im Voraus, --Ute Erb (Diskussion) 20:18, 26. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Super, Sebastian! --Ute Erb (Diskussion) 21:05, 26. Dez. 2019 (CET)Beantworten

GAR

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Moin Sebastian Panwitz. Betreffs Deiner Ergänzung (ehem. Brücke über die Laake in Karow, m. Bild) wollte ich Dich bitten mal zu schauen, ob die Lage stimmt. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 07:51, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ist korrekt so, danke schön! -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 08:05, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Lotte von Mendelssohn-Bartholdy

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Ich fand Deine Verschiebung wenig gelungen - siehe Diskussionsseite dort. Wäre schön, wenn Du dort Stellung nimmst. Danke --RLbBerlin (Diskussion) 17:04, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2020-09-18T16:19:56+00:00)

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Hallo Sebastian Panwitz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 18:19, 18. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Änderung bei Artikel "JRSO"

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Deine Ergänzung bei meiner kürzlichen Änderung finde ich zwar unnötig - aber ich bin ja schon damit zufrieden, dass Du an meinen vorhergehenden Ergänzungen nichts auszusetzen hattest. Wenn es Dich interessiert, warum ich mich so intensiv mit dem Sachverhalt Restitution und JRSO beschäftige: Die Familie meiner Mutter ist nach einem gutgläubigen Erwerb eines Bauernhofs von einem Juden, dem auch dank des gezahlten Kaufpreises die Einwanderung in die USA geglückt ist, dann in den 1950er Jahren von der JRSO an den Rand des Ruins gebracht worden. MfG --Bonnlander (Diskussion) 16:27, 4. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Christian Rother

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Hallo Sebastian, wir hatten schon mal bezüglich Herbert M. Gutmanns (siehe oben) Kontakt. Es ist ja manchmal seltsam, wie sich Themen überschneiden: gerade schaute ich mir die erste Folge einer Fernsehserie über Christian Rother an ([9]), weil ich auf der Suche nach Erwähnungen von Harry Maitey bin, und dann finde ich Deinen Diskussionsbeitrag von 2013. Bist Du im Zusammenhang mit Berliner Geschichte im allgemeinen oder mit Christian Rother mal auf Harry Maitey gestoßen? Die entsprechenden Akten im GStA und die im Artikel Harry Maitey genannte Literatur kenne ich, aber vielleicht bist Du ja noch auf etwas anderes gestoßen? Beste Grüße, --ThT (Diskussion) 21:07, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Was für eine interessante Person! Leider bin ich noch nie auf diesen Namen gestoßen. Es tut mir leid, daß ich hier so gar nicht helfen kann. Hoffentlich gelingt es mir beim nächsten Mal. Gutes Gelingen bei der Recherche! -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 21:37, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Melanie Andrée

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Hallo, ich habe gesehen, dass du vor ein paar Monaten Melanie Andrée ergänzt hast. Ich wollte ursprünglich nur auf Wikidata eine Quelle (biografiA) nachtragen, die Recherche hat mich dann jedoch recht tief in die Untiefen der Kriminalgeschichte geführt. Meine aktuelle Arbeitshypothese ist, dass es sich um das Pseudonym von Melania Florentina Haentjens (* 25. September 1869 in Buda, Pfarre Sarlósboldogasszony; † 23. Februar 1924 in Wien, Pfarre Penzing) handelt. In der medialen Berichterstattung zum großen Betrugsprozess gegen ihren Mann Erich von Kriegsheim wird die Namens- und Geburtsdatenverwirrung angesprochen, in den Wiener Blättern werden zum Teil Fakten, die im Artikel Andrée zugeschrieben werden, auf Haentjens bezogen. Ich zweifle aktuell eher daran, ob ich das WP:OR-konform nachweisen kann, aber mein Interesse ist geweckt. Ich wollte daher fragen, ob die von dir genannten Quellen (Münchener Stadt-Anzeiger 15.06.1903, S. 3 sowie die Meldeadresse bis 1910 in München) online einsehbar sind oder ob du sie mir anderweitig zur Verfügung stellen könntest? Danke! --emu (Diskussion) 22:29, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

An welche Adresse kann ich die Datei mit der Zeitungsseite schicken? - Die Münchener Adreßbücher finden sich hier: https://wiki.genealogy.net/Kategorie:Adressbuch_f%C3%BCr_M%C3%BCnchen. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 05:32, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Danke! Bitte an emu.wikidata@gmail.com --emu (Diskussion) 12:01, 13. Aug. 2023 (CEST)Beantworten