Buderhof
Buderhof Markt Schnaittach
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| Koordinaten: | 49° 37′ N, 11° 25′ O |
| Höhe: | 522 m ü. NHN |
| Postleitzahl: | 91220 |
| Vorwahl: | 09152 |
Buderhof ist ein Gemeindeteil des Marktes Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[1] Buderhof liegt in der Gemarkung Hormersdorf.[2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler liegt auf der Hersbrucker Alb und bildet mit Hormersdorf im Westen eine geschlossene Siedlung. Buderhof ist mit der Buderhofstraße identisch. Diese führt zur Hormersdorfer Hauptstraße (=Kreisstraße LAU 11). In östlicher Richtung liegen die Erhebungen Herrensitz (561 m ü. NHN) und Bützenberg (574 m ü. NHN).[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Buderhof dem Steuerdistrikt Hormersdorf und der Ruralgemeinde Hormersdorf zugewiesen.[4] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Buderhof am 1. Januar 1972 nach Schnaittach eingemeindet.[5]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Buderhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 14. November 2022.
- Buderhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 13. November 2024.
- Buderhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 13. November 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Markt Schnaittach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 52 (Digitalisat).
- ↑ Schnaittach > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 13. November 2024.
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