Reingrub (Schnaittach)

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Reingrub
Koordinaten: 49° 37′ N, 11° 23′ OKoordinaten: 49° 36′ 31″ N, 11° 22′ 39″ O
Höhe: 524 (522–531) m ü. NHN
Einwohner: (31. Dez. 2019)[1]
Postleitzahl: 91220
Vorwahl: 09153
Der Schnaittacher Gemeindeteil Reingrub
Der Schnaittacher Gemeindeteil Reingrub

Reingrub ist ein Gemeindeteil des Marktes Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Reingrub liegt in der Gemarkung Hormersdorf.[3]

Der Weiler liegt nahe der Bundesautobahn 9 und zählt fünf Anwesen. Ringsum liegen der Lattenberg (533 m ü. NHN), der Sandberg (601 m ü. NHN), die Steinleite und der Steinberg, sämtlich Erhebungen der Hersbrucker Alb. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Hormersdorf (2 km östlich).[4]

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Reingrub dem Steuerdistrikt Osternohe und der Ruralgemeinde Haidling zugewiesen.[5] 1857 erfolgte die Umgemeindung nach Hormersdorf.[6] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Reingrub am 1. Januar 1972 nach Schnaittach eingemeindet.[7]

Commons: Reingrub (Schnaittach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Einwohnerzahl von Reingrub Ende 2019, abgerufen am 16. Oktober 2020
  2. Markt Schnaittach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. November 2024.
  3. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. November 2024.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 13. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 52 (Digitalisat).
  6. Wilhelm Schwemmer, Gustav Voit: Lauf-Hersbruck (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 14). Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 456999256, S. 142 (Digitalisat).
  7. Schnaittach > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 13. November 2024.