Diskussion:Alice Weidel/Archiv/001
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Alice Weidel/Archiv/001#Abschnittsüberschrift]] https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Alice_Weidel/Archiv/001#Abschnittsüberschrift |
Absatz zur Familienpolitik/Position zur Ehe für alle
Ein solcher Abschnitt wäre mit Sekundärquellen zu erarbeiten. Den folgenden Satz habe ich vorerst entfernt, da er TF betreibt und Privates mit Politischem zu stark vermischt (im Übrigen auch Information unnötig wiederholt): "Weidel wurde auch aufgrund ihrer offen gelebten Homosexualität bekannt und befindet sich in ihrer angenommenen Mutterschaft zu zwei Söhnen in einem Widerspruch zum Parteiprogramm ihrer Partei, welches die sogenannte „Frühsexualisierung“ von Kindern und Jugendlichen verhindern möchte." --Berichtbestatter (Diskussion) 01:47, 1. Sep. 2017 (CEST)
Mir schwebt eine Formulierung im folgenden Stile vor:
Selbst in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebend, lehnt Weidel in Übereinstimmung mit ihrer Partei... ab. Anders als ihre Partei befürwortet Weidel ....
--Berichtbestatter (Diskussion) 01:50, 1. Sep. 2017 (CEST)
Hab das jetzt mal vorschlagend umgesetzt. Sicher lässt sich da noch was ergänzen. --Berichtbestatter (Diskussion) 02:43, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Berichtbestatter (Diskussion) 02:43, 1. Sep. 2017 (CEST)
Landtagswahl
In der gegenwärtigen Artikelfassung steht, sie sei bei der Landtagswahl erfolglos geblieben. Das so zu sagen (bzw. zu schreiben) erscheint mir aber unzutreffend oder zumindest irreführend. Denn sie holte in ihrem Wahlkreis immerhin 12,6 %, und damit mehr als die Kandidaten von Linkspartei, FDP oder sogar auch von der SPD.--2003:4C:6F41:9801:5D69:6C5F:3A04:B050
- Nein, das stimmt schon. Eine nicht erfolgte Wahl, das heißt kein Mehrheitsmandat, wird als "erfolglos" umschrieben. Wer oder was dahinter bleibt, ist irrelevant. VG--Magister 13:26, 6. Jun. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jens Best (Diskussion) 16:23, 5. Sep. 2017 (CEST)
Alan Posener
Zu diesem Edit. Alan Posener schreibt in der Welt: Dann tritt Weidel ans Mikrofon, und es wird klar: Hier steht die Zukunft der AfD, die neue Petry. Charismatisch, gut aussehend, intelligent, rhetorisch begabt und anscheinend bereit, für die Macht Prinzipien zu opfern. In ihrer Rede peitscht sie die Angst vor grapschenden Ausländern hoch, wünscht den Türken, die für Erdogans Verfassung gestimmt haben, die Rückkehr in die Türkei, verspricht einen Einsatz „für unsere Werte, unsere Identität“ und ruft unter tosendem Beifall: „Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ Daraus macht dann der Benutzer Berichterstatter: Nachdem Weidel in ihrer Antrittsrede als Spitzenkandidatin unter anderem Angst vor „grapschenden Ausländern“ geschürt und einen Einsatz „für unsere Werte, unsere Identität“ versprochen habe, bezeichnete Die Welt Weidel als „die Zukunft der AfD, die neue Petry. Charismatisch, gut aussehend, intelligent, rhetorisch begabt und anscheinend bereit, für die Macht Prinzipien zu opfern." Mit enzyklopädischer Arbeit hat so etwas offensichtlich nicht viel zu tun. Von der Quellenfälschung bezüglich der Chronologie und Kausalität mal abgesehen, stellt sich die grundsätzliche Frage, ob die Meinung von Posener (korrekt dargestellt) hier relevant ist. --Lukati (Diskussion) 23:17, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jens Best (Diskussion) 16:23, 5. Sep. 2017 (CEST)
Sexuelle Orientierung
Zitat: „Weidel ist lesbisch und ist mit der Mutter ihrer beiden Söhne, einer aus Sri Lanka stammenden Schweizer Film- und Fernsehproduzentin, eine eingetragene Partnerschaft eingegangen."
Ich habe noch nie bei jemandem gelesen „X ist heterosexuell…“
Besser würde ich deshalb folgende Formulierung finden: „Weidel ist mit der Mutter ihrer beiden Söhne, einer aus Sri Lanka stammenden Schweizer Film- und Fernsehproduzentin, eine eingetragene Partnerschaft eingegangen.“
--Bernd Bergmann (Diskussion) 21:45, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Hallo Bernd Bergmann, so klein ist die WP; schön, wieder von Dir zu hören! Bis Fossa meinte das ändern zu müssen, war die Formulierung auch durch das Wort „bekennend“ verdeutlicht. Ich stimme mit Deiner Auffassung vollkommen überein, doch macht es einen Unterschied, ob jemand zu seinem gleichgeschlechtlichen sexuellen Verhalten steht oder nicht. Gruß, MagentaGreen (Diskussion) 22:03, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Wenn sie nicht zu ihrer sexuellen Orientierung stehen würde, dürfte es hier gar nicht stehen, denn dann wäre es Privatsache, von daher ist „bekennend“ schlicht redundant. Ich entferne es wieder, da es sich werbend anhört. fossa net ?! 12:33, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Bisher ist das nur Deine Meinung, wir können jedoch eine dritte Meinung einholen. MagentaGreen (Diskussion) 12:40, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Wenn sie nicht zu ihrer sexuellen Orientierung stehen würde, dürfte es hier gar nicht stehen, denn dann wäre es Privatsache, von daher ist „bekennend“ schlicht redundant. Ich entferne es wieder, da es sich werbend anhört. fossa net ?! 12:33, 31. Aug. 2017 (CEST)
Ich plädiere nochmal für meine Variante, also "ist bekennend lesbisch und" komplett zu streichen, denn das geht aus dem Rest des Satzes ohnehin hervor, ist also redundant. Wenn sie sich nicht dazu bekennen würde, wäre es nicht öffentlich bekannt. Ganz abgesehen davon, dass "bekennend lesbisch" schlechter Sprachstil ist, da in dieser Zusammensetzung in der deutschen Gegenwartssprache schlicht ungebräuchlich. --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:55, 31. Aug. 2017 (CEST)
.+1 und auch gleich umgesetzt. Ein bekennender Heterosexueller, --Jens Best (Diskussion) 20:57, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Ich nehme an, Du kannst das auch belegen, und es handelt sich nicht nur um ein persönliches Sprachgefühl. Die sexuellen Präferenzen eines Guido Westerwelles waren schließlich auch bekannt, ohne dass er sich explizit dazu geäußert hätte. Die Feststellung Weidels ist überdies angesichts der politischen Ausrichtung ihrer Partei von Bedeutung und sollte daher auch nicht nivelliert werden. Mit der Aufstellung einer Kandidatin, die sich in diesem Punkt extrem gegen die Grundposition der AFD zu diesem Punkt stellt, kann kaum den Eindruck einer gewissen oder tatsächlichen Liberalität erreicht werden. Sobald Weidel ihren Zweck erfüllt hat, wird es ihr vielleicht ergehen, wie einem gewissen Röhm und wird wer weiß wo (vielleicht auch in Anatolien) entsorgt werden (… ist natürlich rein spekulativ). MagentaGreen (Diskussion) 21:18, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Aufgrund deiner Nachfrage habe ich mal schnell gegoogelt und eine niedrige dreistellige Zahl von Fundstellen ausgemacht für "bekennend lesbisch". Darunter habe ich auch etliche kritische Stimmen gefunden, die eine solche Charakterisierung ablehnen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:29, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Leider ist das kein Beleg und ich erwarte wenigstens ein Beispiel dafür, dass es angeblich „schlechter Sprachstil“ sein soll. Schon in vorhergehenden Abschnitten dieser Diskussion wurden ihre Sexualität erörtert. Uns gehen die Sexualpraktiken einer Person nichts an, es sei denn, sie werden für andere, im Speziellen politische Ziele thematisiert. MagentaGreen (Diskussion) 21:41, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Aufgrund deiner Nachfrage habe ich mal schnell gegoogelt und eine niedrige dreistellige Zahl von Fundstellen ausgemacht für "bekennend lesbisch". Darunter habe ich auch etliche kritische Stimmen gefunden, die eine solche Charakterisierung ablehnen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:29, 31. Aug. 2017 (CEST)
Die Dopplung gehört raus, aus sprachlichen Gründen und weil wir hier bitte keine AfD-Weltsicht doppeln, in der man gerne solche Warnschilder aufstellt. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:57, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Belege bitte auch Du Deine Meinung. Es ist nicht nachvollziehbar, inwiefern hier eine AFD-typische Position begünstigt werden soll. Eher ist das Gegenteil wohl der Fall und kurz vor der Wahl sollen kritische Stimmen, nach bekannter Taktik getilgt werden. 22:05, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Sie ist mit der Mutter ihrer Kinder verheiratet, Punkt. Jedes zusätzliche "bekennend lesbisch" ist ein überflüssiges Warnschild für Leute, die damit ein Problem haben, oder Leute, die zwar "kein Problem mit Schwulen" haben, aber verschiedentliche Ansprüche erheben, mensch solle sich dann bitte auch dazu bekennen. PS: Hast du mir grad Weißwaschung der AfD unterstellt? Nicht schlimm, fänds nur wirklich ausgesprochen witzig. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:11, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Eine Gleichung übrigens, die nicht aufgeht, da man genauso gut mutmaßen könnte, die AfD werde durch das Hervorheben ihrer Homosexualität begünstigt, da verharmlost ("so schlimm können die ja gar nicht sein"). --Berichtbestatter (Diskussion) 22:16, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Bitte, wir können uns auf eine Formulierung, wie von BB gewünscht verständigen. Im nächsten Schritt würde ich jedoch Weidels konträre Position zum Parteiprogramm darstellen (siehe hier). Ob das den Weißwaschern wirklich gefallen würde, sei dahingestellt. MagentaGreen (Diskussion) 22:23, 31. Aug. 2017 (CEST)
Danke. Was meinst du mit konträr? Das dann aber wohl in einem neuen Abschnitt. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:25, 31. Aug. 2017 (CEST)
{{Erledigt|--[[Benutzer:Berichtbestatter|Berichtbestatter]] ([[Benutzer Diskussion:Berichtbestatter|Diskussion]]) 22:25, 31. Aug. 2017 (CEST)}}
- Man sieht erneut, wie wenig sich die Positionen an den Außenrändern der politischen Landschaft unterscheiden und wie wenig die Vertreter dieser Richtungen damit dann auch zu tun haben wollen. Sie meinen auch tatsächlich die Oberhoheit darüber zu besitzen, eine Diskussion für beendet zu erklären. MagentaGreen (Diskussion) 22:34, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Ähm, du hast doch selbst bereits die Diskussion für beendet erklärt? Ferner: Zu wem glaubst du hier zu sprechen? Das ist eine DS und kein Verkündungsforum für deine ganz persönliche Hufeisen-Außenränder-Theorie inklusive Anwendung auf Kollegen aka PA. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:43, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Werr oderr was wurrde beleidigt, werr oderr was kann sich auf einen perrsönlichen angrrriff berrufen? VORRSICHT MIT SSOLCHEN UNTERRRSTELLUNGN.
MagentaGreen (Diskussion) 23:09, 31. Aug. 2017 (CEST)- Was wird das jetzt? --Berichtbestatter (Diskussion) 23:15, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Wo kann ich helfen? MagentaGreen (Diskussion) 23:18, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Was wird das jetzt? --Berichtbestatter (Diskussion) 23:15, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Werr oderr was wurrde beleidigt, werr oderr was kann sich auf einen perrsönlichen angrrriff berrufen? VORRSICHT MIT SSOLCHEN UNTERRRSTELLUNGN.
{{{Erledigt|--[[Benutzer:Berichtbestatter|Berichtbestatter]] ([[Benutzer Diskussion:Berichtbestatter|Diskussion]]) 23:19, 31. Aug. 2017 (CEST)}}
- Ich hatte eine Frage gestellt. Es entspricht normalen Gepflogenheiten, dieselbe nicht unbeantwortet zu lassen (oder ist das schon wieder Weißwaschung). Ich glaube aber auch, in diesem Fall und seitens dieser Person enttäuscht zu werden. MagentaGreen (Diskussion) 23:31, 31. Aug. 2017 (CEST)
Nochmal der Hinweis, dass dies eine Funktionsseite ist. Wenn du jemandem eine Frage stellen möchtest, solltest du diese konkret formulieren und an die Person adressieren. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:37, 31. Aug. 2017 (CEST)
Ich will mich nicht zu sehr in eure AfD Bubble hineinbegeben, sondern nur mal eine Meinung zu dem Thema absondern. Es ist durchaus interessant, dass eine homosexuelle Frau Spitzenkandidaten der AfD ist, deswegen kann man doch schreiben, dass sie lesbisch ist. Ich kann auch das Argument nicht nachvollziehen, dass man das "nicht bei heterosexuellen Paaren" so schreibt. Das liegt halt daran, dass der allgemeine Konsens darin besteht, dass die meisten Menschen (vorallem eher Rechte gesinnte Menschen) heterosexuell sind( damit will ich keine anderen Lebensarten ausschließen) --Fleritarus (Diskussion) 23:43, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Das ist aber kein Grund, solche Heteronormativität auch noch zu spiegeln. Die Information bleibt ja erhalten (und soll es ja auch). Extra große Hinweisschilder für etwas, das eigentlich keiner Erwähnung wert sein sollte, brauchts da nicht. Dass die Partei hierzu reaktionäre Ansichten hat (bzw. Weidels eigene politische Einschätzung zum Thema), kann bei geeigneter Rezeption einer solchen Information geeignet dargestellt werden (sonst TF). --Berichtbestatter (Diskussion) 23:55, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Ich halte den Begriff Heteronormativität für einen politsch-ideologischen Begriff, der mir auch schon öfters im Studium begegnet ist und deine Ausführungen dazu "Extra große Hinweisschilder für etwas, das eigentlich keiner Erwähnung wert sein sollte, brauchts da nicht" sind auch eher POV mäßig angelegt. Dennoch halte ich "extra große Hinweisschilder" für Homosexuelle auch nicht für sinnvoll, wenn er negativ oder auch nur den für den Shock Value platziert ist. Sinnvoll ist ein Hinweis aber, wenn er von zu erwarteten Haltungen bzw Orientierungen abweicht. Ein homosexueller Priester, eine lesbische Muslimen etc.. Kannst du mir folgen? Es gibt halt eine Heteronormativität, die man anerkennen muss. --Fleritarus (Diskussion) 00:08, 1. Sep. 2017 (CEST)
- [Kommentar erübrigt sich] --JosFritz (Diskussion) 14:02, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich halte den Begriff Heteronormativität für einen politsch-ideologischen Begriff, der mir auch schon öfters im Studium begegnet ist und deine Ausführungen dazu "Extra große Hinweisschilder für etwas, das eigentlich keiner Erwähnung wert sein sollte, brauchts da nicht" sind auch eher POV mäßig angelegt. Dennoch halte ich "extra große Hinweisschilder" für Homosexuelle auch nicht für sinnvoll, wenn er negativ oder auch nur den für den Shock Value platziert ist. Sinnvoll ist ein Hinweis aber, wenn er von zu erwarteten Haltungen bzw Orientierungen abweicht. Ein homosexueller Priester, eine lesbische Muslimen etc.. Kannst du mir folgen? Es gibt halt eine Heteronormativität, die man anerkennen muss. --Fleritarus (Diskussion) 00:08, 1. Sep. 2017 (CEST)
Vorlage:Dazwischen:::Das ist sehr viel besser formuliert, als ich es könnte! Zwischenzeitlich habe ich ich eine hoffentlich gleichlautende Formulierung im Absatz === Positionen === eingepflegt. MagentaGreen (Diskussion) 00:22, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe damit deine Beobachtung aufgreifen wollen, denn genau diese Norm erfasst der Begriff kritisch (etwas übrigens, das einem ja durchaus erstmal bewusst werden muss). Selbstverständlich ist die Hinweisschilder-Formulierung rhetorischer POV, um deutlich zu machen, wie neutral zu formulieren wäre (eben nüchtern: sind verheiratet/verpartnert). Zum Letzten stimmte ich dir ja bereits zu. Das wäre aber unter "politische Positionen" abzuhandeln: Selbst in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebend, lehnt Weidel in Übereinstimmung mit ihrer Partei... ab/befürwortet Weidel anders als ihre Partei.... So gern! --Berichtbestatter (Diskussion) 00:18, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich halte dein Position dazu zwar viel zu normativ ("das einem ja durchaus erstmal bewusst werden muss"). Mir ist es dennoch nicht wirklich wichtig, dass sie als "lesbisch" beschrieben wird, da es ein Satz dazu in der Bio indirekt sowieso deutlich macht. PS: Kannst du dir die Bearbeitungen von "Jens Best" anschauen? Er hat das neue Bild ausgetauscht, in dem Wiedel besser als Politikerin erkennbar ist + menr Unterteilung in Leben und Privatlben. Ich will mich mit dem nicht streiten. Nur das neue Bild rückgängig zu machen finde ich komisch, da es nicht, wie jetzt, nach irgendeinem Privatbild ausssieht.--Fleritarus (Diskussion) 00:29, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Normativ, ja, aber "zu normativ"? Finde es schon sinnvoll, sich darüber klar zu werden, was in einer Gesellschaft unbewusst als Norm angesehen wird und was nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:36, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Mh, heterosexualität ist ja nicht unbewusst eine Norm, sondern eben eine Norm, weil die Mehrheitsgesellschafts so liebt und lebt. Aber ich sehe schon, dass ich ein Themenfeld aufreiße, dass hier im BIO Artikel nichts zu suchen haz :) Kann arichiviert werden
- Unbewusst ist, wie stark dies auch in vermeintlich abseitigen und alltäglichen Situationen präsent ist. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:49, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Mh, heterosexualität ist ja nicht unbewusst eine Norm, sondern eben eine Norm, weil die Mehrheitsgesellschafts so liebt und lebt. Aber ich sehe schon, dass ich ein Themenfeld aufreiße, dass hier im BIO Artikel nichts zu suchen haz :) Kann arichiviert werden
- Normativ, ja, aber "zu normativ"? Finde es schon sinnvoll, sich darüber klar zu werden, was in einer Gesellschaft unbewusst als Norm angesehen wird und was nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:36, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich halte dein Position dazu zwar viel zu normativ ("das einem ja durchaus erstmal bewusst werden muss"). Mir ist es dennoch nicht wirklich wichtig, dass sie als "lesbisch" beschrieben wird, da es ein Satz dazu in der Bio indirekt sowieso deutlich macht. PS: Kannst du dir die Bearbeitungen von "Jens Best" anschauen? Er hat das neue Bild ausgetauscht, in dem Wiedel besser als Politikerin erkennbar ist + menr Unterteilung in Leben und Privatlben. Ich will mich mit dem nicht streiten. Nur das neue Bild rückgängig zu machen finde ich komisch, da es nicht, wie jetzt, nach irgendeinem Privatbild ausssieht.--Fleritarus (Diskussion) 00:29, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe damit deine Beobachtung aufgreifen wollen, denn genau diese Norm erfasst der Begriff kritisch (etwas übrigens, das einem ja durchaus erstmal bewusst werden muss). Selbstverständlich ist die Hinweisschilder-Formulierung rhetorischer POV, um deutlich zu machen, wie neutral zu formulieren wäre (eben nüchtern: sind verheiratet/verpartnert). Zum Letzten stimmte ich dir ja bereits zu. Das wäre aber unter "politische Positionen" abzuhandeln: Selbst in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebend, lehnt Weidel in Übereinstimmung mit ihrer Partei... ab/befürwortet Weidel anders als ihre Partei.... So gern! --Berichtbestatter (Diskussion) 00:18, 1. Sep. 2017 (CEST)
{{Erledigt|--[[Benutzer:Berichtbestatter|Berichtbestatter]] ([[Benutzer Diskussion:Berichtbestatter|Diskussion]]) 00:49, 1. Sep. 2017 (CEST)}} -->
Revert wg. BlaBla. MagentaGreen (Diskussion) 00:56, 1. Sep. 2017 (CEST)
3M: Ich halte es durchaus für erwähnenswert, dass ausgerechnet eine in gleichgeschlechtlicher Ehe mit einer Migrantin lebende Frau Spitzenkandidatin einer misogynen, homophoben und xenophilen Partei ist, auf deren aussichtsreichen Listenplätzen für die Bundestagswahl ansonsten fast nur Männer zu finden sind. Das sind Fakten. Spekulationen über ihre sexuelle Orientierung sind aber sowohl enzyklopädisch wie auch für eine Eheschliessung irrelevant. Niemand muss in unserem Kulturkreis Rechenschaft darüber ablegen, wodurch seine Libido angeheizt wird.
An den Kollegen Fleritarus der dezente Hinweis, dass gerade unter stark homophob auftretenden Personengruppen der Anteil von Menschen mit unterdrückter Homosexualität besonders hoch ist. --Wibramuc 19:41, 1. Sep. 2017 (CEST)
Also mag sein, dass ich grad langsam bin, aber was wird hier noch diskutiert?? Es steht doch längst alles entsprechend im Artikel. Ohne Mutmaßungen, ohne Warnschilder und mit allen relevanten Informationen. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:58, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Alles gut, Berichtbestatter. Mich hatte das Schluchzen eines Accounts auf WP:VM hergelockt, er würde die sexuelle Orientierung gerne herausstellen, weil nach seinem Weltbild AfD'ler per Definition heterosexuell wären. --Wibramuc 23:46, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Angesichts der Brisanz der Info, mit wem genau sie zusammen ist: Seid ihr sicher, dass da 5 Einzelnachweise genügen? --Richard Zietz 22:18, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jens Best (Diskussion) 16:22, 5. Sep. 2017 (CEST)
Foto
Benutzer:Jensbest, warum das alte Foto? Bin bzgl. der konkreten Auswahl selbst nicht wirklich entschieden, störte mich aber schon länger an dem alten (und jetzt von dir wieder eingestellten). --Berichtbestatter (Diskussion) 00:36, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Das andere ist als Portrait-Foto nicht geeignet. Wem's nicht gefällt, soll ein Foto bringen das neuer und für die Portraitstelle im Artikel geeignet ist. Wir machen hier kein Wahlkampfseite, sondern einen enzyklopädischen Artikel. --Jens Best (Diskussion) 00:38, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Das Wahlkämpferische hatte mich an dem anderen Foto auch etwas gestört. Am Aktuellen stört mich die Qualität
und die ... Distanzlosigkeit(?). Hm.Es mutet zumindest an wie ein privates Foto. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:44, 1. Sep. 2017 (CEST) - Ich glaube nicht, dass es ein "Muss" sein muss, Politikerinnen immer mit Portrait-Foto abzubilden. Auch wenn es das geben würde, sieht das jetzige Foto ja wirklich aus wie ein Hobbybild eines Junior-Promifotografen. --Fleritarus (Diskussion) 00:47, 1. Sep. 2017 (CEST)
- (nach BK) @Berichterstatter: Mehr Distanz ist kein Problem: Haben wir im Angebot. Fände ich auch das bessere Portrait im Rahmen des CC-Angebots. Müsste nur mal jemand mit einem Redeye-Filter drübergehen. Foto. --Jens Best (Diskussion) 00:48, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ohne daraus ein Votum für eines der Bilder zu machen: Zustimmung zu Fleritarus. Jedenfalls ist mir die Auswahl schon früher als mäßig aufgefallen. Vielleicht wollen sich andere mal äußern. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:52, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Das Wahlkämpferische hatte mich an dem anderen Foto auch etwas gestört. Am Aktuellen stört mich die Qualität
- Wir können auch erstmal alle Fotos rausnehmen. Das neue armselige Foto von der Seite wird's jedenfalls auch nicht. Bis es was Brauchbares gibt. So wie es aussieht, wird die Nazi-Bande ja in den BT einziehen. Da wird's dann sicher ein WMDE-Foto-Special Projekt geben, denn da ist – auch ohne die blauen Rassisten – ein ziemlicher Personalwechsel im Gange. --Jens Best (Diskussion) 00:56, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich finde eher, dass du zu emotional argumentiert. Alice Weidel wird jetzt wohl nicht der Nazi sein, welchem du ein normales Bild verweigerst oder? --Fleritarus (Diskussion) 01:01, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Erstens ist es nicht "emotional" Blaue Nazis Nazis zu nennen, sondern es nennt sich Darstellen der Realität. Und natürlich verdienen auch Nazis ein gutes Porträtfoto. Die Welt soll sich diese Gesichter doch einprägen können. --Jens Best (Diskussion) 01:09, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Man mag Jensbests Tonfall "emotional" nennen (was übrigens nicht hieße, dass ihm damit automatisch Fehler in der Analyse nachgewiesen wären), man mag diesen auch (in einer durchaus selbst ideologisch aufgeladenen Positionierung – denn dieses Projekt steht mitnichten abseits der Gesellschaft, wodurch viele Bestimmungen von "NPOV" sich als mindestens naiv erweisen) als hier fehlplatziert, unklug, o.ä. bezeichnen. Aber ob diese individuelle Reaktion darauf, dass eine solche Partei, die schon seit Bestehen die politische Debatte in einem Maße vergiftet und ins Reaktionäre verschoben hat, dass es nicht mehr feierlich ist, höchstwahrscheinlich bald in den Bundestag einziehen wird, "zu emotional" ist, bezweifle ich. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:23, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Ich finde eher, dass du zu emotional argumentiert. Alice Weidel wird jetzt wohl nicht der Nazi sein, welchem du ein normales Bild verweigerst oder? --Fleritarus (Diskussion) 01:01, 1. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jens Best (Diskussion) 16:22, 5. Sep. 2017 (CEST)
"Mutter ihrer zwei Söhne"
Ich weiß, dass diese Äußerung in einem gewissen Sinne richtig sein kann. Da aber verschiedene Definitionen zur Elternschaft im Umlauf sind, darunter auch eine biologische (über deren Wert und Unwert ich hier gar nicht debattieren will), nach der dieser Satz absolut widersinnig ist, wäre es doch besser, eine neutrale Formulierung zu wählen, die in absolut jeder Hinsicht korrekt ist: "Weidel lebt in einer eingetragenen Partnerschaft mit einer aus Sri Lanka stammenden Schweizer Film- und Fernsehproduzentin, mit der sie zwei Söhne großzieht".--Oudeís (Diskussion) 22:09, 3. Sep. 2017 (CEST)
- Bei deiner Formulierung wird nicht mehr deutlich, wer die biologische Mutter ist. Entsprechend halte ich die bestehende Formulierung für besser. Sie ist formal richtig und nicht "unneutral", wie du hier indirekt implizierst. Es schadet außerdem auch nicht, wenn der Leser beim Lesen eines Artikels durch solche formal richtigen, aber für seine Ohren ggf. ungewohnten Formulierungen angeregt wird sein Gehirn zu benutzen. --Jens Best (Diskussion) 22:15, 3. Sep. 2017 (CEST)
- Bin grad eher unentschieden, aber warum ist die Information, wer die biologische Mutter ist, enzyklopädisch relevant? Was wäre mit sowas wie: "aus einer früheren Beziehung"? --Berichtbestatter (Diskussion) 23:41, 3. Sep. 2017 (CEST)
- Mater semper certa est: Das kann nicht "in einem gewissen Sinne richtig sein", sondern ist purer Schwachsinn. Kinder können nur Kinder derjenigen Frau sein, die ihre Mutter ist. (Ausnahme wäre vielleicht eine Leihmutterschaft: Da könnte man sowohl die Gebärerin als auch die genetische Mutter als Mutter bezeichnen.) Noch leben wir nicht in einem Zeitalter, in dem Menschen künstlich synthetisiert werden, und ich bin auch ganz froh, das nicht mehr erleben zu müssen, denn es beginnt bereits, sich abzuzeichnen. --78.53.149.161 08:57, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Die aktuelle Formulierung „Weidel ist mit der Mutter ihrer beiden Söhne, einer aus Sri Lanka stammenden Schweizer Film- und Fernsehproduzentin, eine eingetragene Partnerschaft eingegangen.“ geht jedenfalls nicht aus den Quellen hervor, auch wenn ich weiter suche, finde ich nur, dass beide „zwei Söhne großziehen“. Die Berliner Morgenpost schreibt zudem „Weidel selbst gibt nicht viel über sich preis. Weder über ihre berufliche Karriere noch über ihr Privatleben. … Wie lange die beiden ein Paar sind und ob einer der Söhne Weidels Kind ist – kein Kommentar.“ Für den Vorschlag von Berichtbestatter finde ich keine Belege, zumal ein Sohn wohl erst zum Jahreswechsel geboren scheint und erst acht Monate alt ist (der andere 2013 geboren). Die Aussage der IP 78.53.149.161 ist insofern Quatsch, da eine der beiden die Kinder in ihrem Bauch ausgetragen haben könnte, während die Eizellen von der anderen stammen – der Terminus „biologische Mutter“ ist da nicht klar definiert. Das wäre aber keine Leihmutterschaft, da ja beide gemeinsam die Kinder groß ziehen. Für relevanter halte ich, dass die Spitzenkandidatin einer misogynen, homophoben und xenophilen Partei ihren wesentlichen Wohnsitz in der Schweiz hat. Mein Formulierungsvorschlag: „Weidel lebt nach eigenen Angaben in Überlingen am Bodensee, ist gemäß den Schweizer Behörden aber im drei Autostunden entfernten Biel gemeldet, wo sie auch Steuern zahlt. Hierdurch reduziert sie laut einer OECD-Studie ihre Steuer- und Abgabenlast von 49,4 % auf 21,1 %. In Biel lebt sie mit einer Migrantin aus Sri Lanka in einer eingetragenen Partnerschaft, das Paar zieht gemeinsam zwei Söhne groß.“ [1][2] --Wibramuc 09:14, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Du hast Recht (keine Belege). Wie schon bei "lesbisch" halte ich aber absolut nichts von (doppelten) Warnschildern ("Migrantin aus Sri Lanka" - ernsthaft?); der Rassismus der AfD wird nicht dadurch konfrontiert, dass man nach gleichen Kategorien formuliert. Die Widersprüche zwischen Weidels Hetze und ihrer Lebensführung werden auch durch die Fakten deutlich. Das mit den Steuern kann rein, aber freilich NPOV formuliert. --Berichtbestatter (Diskussion) 09:30, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Ehrlich gesagt stört mich schon dieses "aus Sri Lanka stammend". Die Frau ist offenbar Schweizerin, Punkt (die Zeit formuliert entsprechend). Mir ist klar, warum es rein soll, aber müssen wir deshalb Ethnokitsch betreiben? Vorschlag: Weidel lebt nach eigenen Angaben in Überlingen am Bodensee, ist gemäß den Schweizer Behörden aber im drei Autostunden entfernten Biel gemeldet, wo sie auch Steuern zahlt. Laut Die Zeit reduziert sich dadurch Weidels Steuer- und Abgabenlast von 49,4 % auf 21,1 %. In Biel lebt sie mit einer Schweizer Film- und Fernsehproduzentin in einer eingetragenen Partnerschaft. Das Paar zieht gemeinsam zwei Söhne groß. --Berichtbestatter (Diskussion) 09:46, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Ich empfinde „Migrantin“ nicht als Ethnokitsch sondern wertneutral, Weidels Parteigenossen benutzen hier eher Begriffe wie „Gesindel“. Du hast allerdings insofern recht, dass ich mich frage, woher die Aussage, sie würde aus Sri Lanka stammen, kommt. Nachdem eine Suche danach so gut wie keine Ergebnisse liefert, stimme ich Dir zu. --Wibramuc 10:13, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Das ihre Partnerin aus Sri Lanka stammt ist interessant und erwähnenswert --Fleritarus (Diskussion) 10:54, 4. Sep. 2017 (CEST)
- @Wibramuc: Ich meinte "aus Sri Lanka stammend", nicht Migrantin. Insbesondere eben, da sie schlicht Schweizerin ist. --Berichtbestatter (Diskussion) 10:59, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Man könnte auch Weidels Lebensumstände zunächst ganz knapp darstellen und dann die mediale Kritik daran in einem anderen Abschnitt. So hätte man es sauberer getrennt (auch das mit den Steuern wirkt dort etwas deplatziert, obgleich es relevant ist). --Berichtbestatter (Diskussion) 11:00, 4. Sep. 2017 (CEST)
- Fragwürdige Inhalte von IP 78.53.149.161 entf. gemäß WP:DISK. --Jens Best (Diskussion) 00:26, 5. Sep. 2017 (CEST)
- Was denn für "fragwürdige Imhalte"? Wenn die "fragwürdig" sind, dann überlaß es doch gefälligst dem Leser, sie zu hinterfragen.(Grobe PA entfernt. --MrsMyer (Diskussion)) --78.50.149.39 06:36, 5. Sep. 2017 (CEST)
- Fragwürdige Inhalte von IP 78.53.149.161 entf. gemäß WP:DISK. --Jens Best (Diskussion) 00:26, 5. Sep. 2017 (CEST)
- +1 für Formulierungsvorschlag von Berichterstatter um 09:46, 4. Sep. --Jens Best (Diskussion) 00:28, 5. Sep. 2017 (CEST)
- Die aktuelle Formulierung „Weidel ist mit der Mutter ihrer beiden Söhne, einer aus Sri Lanka stammenden Schweizer Film- und Fernsehproduzentin, eine eingetragene Partnerschaft eingegangen.“ geht jedenfalls nicht aus den Quellen hervor, auch wenn ich weiter suche, finde ich nur, dass beide „zwei Söhne großziehen“. Die Berliner Morgenpost schreibt zudem „Weidel selbst gibt nicht viel über sich preis. Weder über ihre berufliche Karriere noch über ihr Privatleben. … Wie lange die beiden ein Paar sind und ob einer der Söhne Weidels Kind ist – kein Kommentar.“ Für den Vorschlag von Berichtbestatter finde ich keine Belege, zumal ein Sohn wohl erst zum Jahreswechsel geboren scheint und erst acht Monate alt ist (der andere 2013 geboren). Die Aussage der IP 78.53.149.161 ist insofern Quatsch, da eine der beiden die Kinder in ihrem Bauch ausgetragen haben könnte, während die Eizellen von der anderen stammen – der Terminus „biologische Mutter“ ist da nicht klar definiert. Das wäre aber keine Leihmutterschaft, da ja beide gemeinsam die Kinder groß ziehen. Für relevanter halte ich, dass die Spitzenkandidatin einer misogynen, homophoben und xenophilen Partei ihren wesentlichen Wohnsitz in der Schweiz hat. Mein Formulierungsvorschlag: „Weidel lebt nach eigenen Angaben in Überlingen am Bodensee, ist gemäß den Schweizer Behörden aber im drei Autostunden entfernten Biel gemeldet, wo sie auch Steuern zahlt. Hierdurch reduziert sie laut einer OECD-Studie ihre Steuer- und Abgabenlast von 49,4 % auf 21,1 %. In Biel lebt sie mit einer Migrantin aus Sri Lanka in einer eingetragenen Partnerschaft, das Paar zieht gemeinsam zwei Söhne groß.“ [1][2] --Wibramuc 09:14, 4. Sep. 2017 (CEST)
Noch mal zum Ausgangsproblem: Wenn die beiden Kinder nicht Weidels biologische Kinder sind, gibt es einen Begriff um klar zu machen, wem die Kinder biologisch zuzuordnen sind. Es handelt sich demnach um Weidels Stiefkinder. --Corvus2016 (Diskussion) 07:17, 5. Sep. 2017 (CEST)
- Nach derzeitigem Belegstand handelt es sich bei der Frage, ob oder ob nicht es sich um ihre biologischen Kinder handelt, um reine Spekulation, so dass sich weitere Diskussion erübrigt. --Wibramuc 07:29, 5. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jens Best (Diskussion) 16:22, 5. Sep. 2017 (CEST)
So klingt das besser. Ich weiß aber nicht, warum diese Sri-Lanka-Sache ausgeblendet werden soll. Es ist eine entscheidend wichtige Information zum persönlichen Hintergrund der Frau, und sauber belegt dazu. Dass sie auch mit diesem Hintergrund ohne Wenn und Aber Schweizerin ist, hat die frühere Formulierung unmissverständlich klargemacht. Ich halte nichts davon, Informationen wegzuzensieren. Ob der Leser sie für relevant hält und in welchen Sinne, kann er ja selbst überlegen.--Oudeís (Diskussion) 10:57, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Ganz einfach: Ethnokitsch gehört nicht in den Artikel. Wenn du nicht einverstanden bist, dann müssen wir das eben nochmal diskutieren, ich nehme es gemäß des Konsens oben jetzt aber erstmal wieder raus. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:39, 7. Sep. 2017 (CEST)
- (Ich hätte die Diskussion abgewartet, keine Ahnung, wer das wieder ergänzt hat): Was ist "Ethno-Kitsch" und warum fällt der persönliche Hintergrund von Frau Weidels Lebensgefährtin darunter?--Oudeís (Diskussion) 09:12, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ich war´s. ich sehe keinen Grund, den Umstand zu verschweigen, immerhin wird er mehrfach in der Presse benannt: [3]. Deshalb würde ichs wieder reinnehmen. Gibt es Widerspruch? Gert Lauken (Diskussion) 09:57, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Von mir sicher nicht, von "Berichterstatter" offensichtlich ja schon; warten wir doch mal ab, wie sich die Diskussion entwickelt ...--Oudeís (Diskussion) 10:04, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, Widerspruch. Das Wort Sri Lanka tauchte am 28. Juni erstmals auf einen FAZ-Bericht hin im Artikel auf und wurde in meinen Augen ohne Beachtung von WP:Q#Belege prüfen übernommen. Ich habe keine weitere Fundstelle, an der das vor diesem Zeitpunkt zu lesen war gefunden, auch direkt nach ihrer Partnerin suchend finde ich so gut wie kein Ergebnis, so dass der Verdacht besteht, dass die aktuelle Presse von Wikipedia eine Ente abschreibt. --Wibramuc 10:18, 7. Sep. 2017 (CEST)
- OK, das ist eher ein Argument als der "Ethnokitsch". Gibt es für die Söhne und den Beruf von Frau Bossard separate Belege?--Oudeís (Diskussion) 11:18, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist ein Beleg aus der FAZ, Autor Justus Bender, zuständiger Redakteuer der Zeitung und einer der besten journalistischen Kenner der AfD. Ich denke auch, dass die anderen von mir genannten Zeitungsartikel hinsichtlich der Herkunft auf dem FAZ-Artikel fußen. Darum geht es aber nicht. Dass dort – in der ZEIT, in der Neuen Osnabrücker Zeitung, in der Südwestpresse, im Bonner General-Anzeiger, im Dänischen Rundfunk und eben in der FAZ – die Herkunft von Weidels Partnerin thematisiert wird, zeigt die Relevanz dieses Umstands für umseitigen Artikel. Gert Lauken (Diskussion) 13:21, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Von mir sicher nicht, von "Berichterstatter" offensichtlich ja schon; warten wir doch mal ab, wie sich die Diskussion entwickelt ...--Oudeís (Diskussion) 10:04, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ich war´s. ich sehe keinen Grund, den Umstand zu verschweigen, immerhin wird er mehrfach in der Presse benannt: [3]. Deshalb würde ichs wieder reinnehmen. Gibt es Widerspruch? Gert Lauken (Diskussion) 09:57, 7. Sep. 2017 (CEST)
- (Ich hätte die Diskussion abgewartet, keine Ahnung, wer das wieder ergänzt hat): Was ist "Ethno-Kitsch" und warum fällt der persönliche Hintergrund von Frau Weidels Lebensgefährtin darunter?--Oudeís (Diskussion) 09:12, 7. Sep. 2017 (CEST)
»Wer ist die Lebensgefährtin von Alice Weidel? Alice Weidel lebt in einer eingetragenen Partnerschaft mit Sarah Bossard. Bossard ist eine Schweizer Film- und Fernsehproduzentin, die aus Sri Lanka stammt. Die beiden Frauen ziehen zwei Söhne groß.« Aus der Neue Osnabrücker Zeitung. Ob das von der FAZ abgeschrieben wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls ist die Herkunft der Partnerin kein »Ethnokitisch«, schon allein deshalb nicht, weil ihre Ethnizität (zum Beispiel könnte sie Tamilin sein) unbehannt ist, das ist schlicht ihre erste (und ehemalige?) Staatsbürgerschaft. Die Frau hat also so genannten Migrationshintergrund. Wenn ihre Partnerin so offensiv Antimigrationspolitik betreibt wie Alice Weidel ist das selbstverfreilich von Interesse. fossa net ?! 13:31, 7. Sep. 2017 (CEST)
Also für mich sieht das so aus, als ob da voneinander abgeschrieben würde (oder von einer dpa-Meldung o.ä.). Die Frau mag aus Sri Lanka stammen (ihr Äußeres deutet darauf hin), aber sie ist keine Film- und Fernsehproduzentin. Sie hat in verschiedenen Positionen im Filmproduktionsbereich gearbeitet (Produktionsleiterin, Produktionsassistentin), aber sie ist keine Produzentin. Link1 Link2 --Jens Best (Diskussion) 13:48, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, da wurde vermutlich abgeschrieben. Im Hinblick auf die Herkunft aus Sri Lanka haben wir aber zweifelsohne den Beleg aus der FAZ von Justus Bender, der nirgendwo abgeschrieben hat und am 28. Juni schrieb:
- Nur wenige AfD-Politiker wollen sich zu homosexuellen Partnerschaften mit knalligen Parolen äußern – ein Grund dafür sind Spitzenkandidatin Weidel und ihre Lebensgefährtin: Läge die Wahrheit in der Mitte, wäre das ein Ort irgendwo zwischen Alice Weidel und Andreas Gehlmann. Erstere ist Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl und lebt in einer eingetragenen Partnerschaft mit einer Frau aus Sri Lanka, mit der sie zwei Söhne großzieht. Letzterer ist ein AfD-Abgeordneter aus Sachsen-Anhalt, der im Juni 2016 in einer Landtagsdebatte eine einschlägige Äußerung zu Menschen mit Weidels Lebensentwurf gemacht hat. Nachdem die Linkspartei-Abgeordnete Henriette Quade erläutert hatte, in Nordafrika sei Homosexualität „verboten und in höchstem Maße tabuisiert“, rief Gehlmann dem Sitzungsprotokoll zufolge in den Saal: „Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ Zur Berufstätigkeit von Frau Bossard steht da gar nichts. Gert Lauken (Diskussion) 13:52, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ihre Lebensgefährtin stammt aus Sri Lanka, lebt in der Schweiz und hat zwei Söhne. [4] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:50, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Hier sagt es Frau Weidel selbst, dass ihre Partnerin ursprünglich aus Sri Lanka stammt. [5]
- --Heldenmut (Diskussion) 02:59, 9. Sep. 2017 (CEST)
- Ihre Lebensgefährtin stammt aus Sri Lanka, lebt in der Schweiz und hat zwei Söhne. [4] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:50, 8. Sep. 2017 (CEST)
Relevanz von Kritik an Maischberger
Zu diesem Satz: Im Dezember 2016 wurde die Moderatorin Sandra Maischberger dafür kritisiert, Weidel in ihrer Talkshow Menschen bei Maischberger ein Forum geboten zu haben. Warum soll es für die Person AW relevant sein, wenn eine dritte Person dafür kritisiert wird, sie eingeladen und ihr eine schlecht formulierte Frage gestellt zu haben? Ich hatte diese Aussage als irrelevant entfernt, sie wurde jedoch wieder eingefügt. --Lukati (Diskussion) 14:45, 8. Jan. 2017 (CET)
- Der Auftritt Weidels war schon polarisierend und hat zum Bekanntheitsgrad der Person beigetragen. Ich würde den Satz aber anders formulieren: "Im Dezember 2016 wurde nach einem thematisch polarisierenden Auftritt Alice Weidels in der TV-Sendung Maischberger die Moderatorin mit dem Vorwurf konfrontiert, der AfD-Funktionärin ein Forum geboten zu haben." So isses dann selbsterklärend. VG--Magister 18:23, 8. Jan. 2017 (CET)
- Sollte es keine validen Gegenargumente geben, füge ich ich genannte Version demnächst ein. VG--Magister 23:59, 9. Jan. 2017 (CET)
- Sie hatte ja mehrere Fernsehauftritte. Ich kann mich an einen bei Lanz und einen im österreichischen Fernsehen erinnern. Die haben alle auch zum Bekanntheitsgrad AWs beigetragen. Diese Fernsehformate leben ja auch vom Prinzip, dass Leute mit unterschiedlichen und zum Teil polarisierenden Auffassungen eingeladen werden. Ich kann hier nach wie vor nichts Relevantes für die Person AW erkennen. --Lukati (Diskussion) 01:40, 10. Jan. 2017 (CET)
- Du bist net wir ... Ich auch nicht. Die Medienresonanz zu Maischberger entscheidet hinsichtlich Erwähnung. Ich sag's ehrlich: Leider. VG--Magister 01:44, 10. Jan. 2017 (CET)
- Mein Problem bei dieser Sache ist ja nicht, dass die Fernsehauftritte medial rezipiert wurden. Da kann man u.U. was hineinnehmen. Die Frage ist doch, warum die Kritik an einer dritten Person hier relevant sein soll. Wenn das relevant ist, dann doch im Personenartikel der kritisierten Person. --Lukati (Diskussion) 17:15, 10. Jan. 2017 (CET)
- Stimmt, im Grunde richtig, aber es gibt bei S.M. eine Menge schlechthin medialer Kritik, Weidel hebt indes hervor, dass Maischberger nicht aufgrund "Taktik", sondern vielmehr infolge der Einladung an Frau Weidel, also "strategisch" , die "falschen" Akzente setzte. Dafür kann nach meiner Ansicht S.M: nix, Urheber war die Redaktion. Diese setzte nicht zuletzt im Rahmen Platzierung auf Sofa auf den Showeffekt. Und jener blieb haften, auch in medialer Reflektion. Daher setzte diese Sendung Maßstäbe in Richtung medialer Gestaltung der Person Frau Weidels. VG--Magister 02:25, 11. Jan. 2017 (CET)
- Magister, nochmal von mir: Es geht nicht darum, ob das generell für den Artikel relevant sein könnte, sondern darum, ob in diesen Abschnitt, wo Weidels Positionen dargestellt werden, gehört, dass eine "dritte Person" (wahrscheinlich mehrere) die "zweite Person" (S.M.) kritisiert etc. Letzteres ist zu verneinen (heißt: es gehört hier nicht rein). --2A02:908:1964:DF00:6D01:7FBD:EAE7:5F36 16:05, 25. Jun. 2017 (CEST)
- Stimmt, im Grunde richtig, aber es gibt bei S.M. eine Menge schlechthin medialer Kritik, Weidel hebt indes hervor, dass Maischberger nicht aufgrund "Taktik", sondern vielmehr infolge der Einladung an Frau Weidel, also "strategisch" , die "falschen" Akzente setzte. Dafür kann nach meiner Ansicht S.M: nix, Urheber war die Redaktion. Diese setzte nicht zuletzt im Rahmen Platzierung auf Sofa auf den Showeffekt. Und jener blieb haften, auch in medialer Reflektion. Daher setzte diese Sendung Maßstäbe in Richtung medialer Gestaltung der Person Frau Weidels. VG--Magister 02:25, 11. Jan. 2017 (CET)
- Mein Problem bei dieser Sache ist ja nicht, dass die Fernsehauftritte medial rezipiert wurden. Da kann man u.U. was hineinnehmen. Die Frage ist doch, warum die Kritik an einer dritten Person hier relevant sein soll. Wenn das relevant ist, dann doch im Personenartikel der kritisierten Person. --Lukati (Diskussion) 17:15, 10. Jan. 2017 (CET)
- Du bist net wir ... Ich auch nicht. Die Medienresonanz zu Maischberger entscheidet hinsichtlich Erwähnung. Ich sag's ehrlich: Leider. VG--Magister 01:44, 10. Jan. 2017 (CET)
- Sie hatte ja mehrere Fernsehauftritte. Ich kann mich an einen bei Lanz und einen im österreichischen Fernsehen erinnern. Die haben alle auch zum Bekanntheitsgrad AWs beigetragen. Diese Fernsehformate leben ja auch vom Prinzip, dass Leute mit unterschiedlichen und zum Teil polarisierenden Auffassungen eingeladen werden. Ich kann hier nach wie vor nichts Relevantes für die Person AW erkennen. --Lukati (Diskussion) 01:40, 10. Jan. 2017 (CET)
- Sollte es keine validen Gegenargumente geben, füge ich ich genannte Version demnächst ein. VG--Magister 23:59, 9. Jan. 2017 (CET)
Türkei
Alice Weidel: AfD-Politikerin rät „Ja“-Sagern zur Rückkehr in die Türkei, FAZ, 17. April 2017 --87.155.250.231 22:26, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Sie vertritt die gleiche Meinung wie Beatrix von Storch. "Türken raus": AfD-Politiker ernten heftige Kritik nach Türkei-Referendum, Huffington Post, 17. April 2017 --87.155.250.231 22:28, 17. Apr. 2017 (CEST)
DIe Huffington Post ist keine seriöse Quelle. --Horv2000 (Diskussion) 21:53, 29. Apr. 2017 (CEST)
Aktueller Beruf
Ist sie als Unternehmensberaterin selbständig tätig oder bei einer Unternehmensberatung angestellt? --Hannover86 (Diskussion) 21:49, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Laut dieser neuen Quelle ist sie selbständig. Auch die Anzahl Kinder ist jetzt stabil bei zwei. Da gab es noch unterschiedliche Meldungen in früheren Quellen. --Lukati (Diskussion) 00:34, 25. Apr. 2017 (CEST)
Stabil bei 2?! Was ist das für eine Aussage. Es gibt keine echte Quelle (z.B. eigene Vita) die das belegt. Seit Wikipedia 2 Kinder schreibt, schreibt die Presse es auch. --91.58.162.68 04:24, 25. Apr. 2017 (CEST)
Bitte nachvollziehbar anhand von Quellen belegen! Und was hat das jetzt mit dem Beruf zu tun? "Eigene Vita" wäre Primärquelle und als solche hier nicht zulässig. Ein schönes Beispiel ist der Fall von Göring-Eckardt 2013, die gerichtlich gegen Behauptungen über ihr Privatleben vorging. Möchte Wikipedia hier Streit vor Gericht? --Hannover86 (Diskussion) 12:14, 25. Apr. 2017 (CEST)
Politikerin oder Funktionärin
Da das offenbar immer wieder durcheinandergebracht wird [6]. Um Politiker zu sein, muss man ein Amt oder ein Mandat haben. Ein Amt oder eine Funktion in einer Partei zu haben, macht eine Person noch nicht zu einem Politiker. -- Lukati (Diskussion) 16:56, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Unfug - Politiker ist, wer Politik betreibt.--Lutheraner (Diskussion) 17:17, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Aha. Definitionen gelten also nur dann, wenn es Dir gerade opportun erscheint. Sich innerhalb weniger Minuten selbst zu widersprechen, gilt allgemein als eine nicht sehr zielführende Strategie, um Dritte von der Sinnhaftigkeit der eigenen Argumente zu überzeugen. --Lukati (Diskussion) 17:50, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Bitte schmeisse nicht unterschiedliches zusammen.--Lutheraner (Diskussion)
- Aha. Definitionen gelten also nur dann, wenn es Dir gerade opportun erscheint. Sich innerhalb weniger Minuten selbst zu widersprechen, gilt allgemein als eine nicht sehr zielführende Strategie, um Dritte von der Sinnhaftigkeit der eigenen Argumente zu überzeugen. --Lukati (Diskussion) 17:50, 25. Apr. 2017 (CEST)
Spitzenkandidatin für eine Partei, die in allen Bundesländern zur Bundestagswahl 2017 antritt, ist eine politische Funktion. Da gibt es nichts zu diskutieren. Und das ist auch nicht irgendeine Partei, sondern schon in einigen Landesparlamenten vertreten. Wem das nicht gefällt, der kann ja mal bei den vielen Kleinparteien hier aufräumen - und zwar gründlich ! --Hannover86 (Diskussion) 21:31, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Es sagt ja niemand, dass sie keine politische Funktion habe. Sie ist einfach nur keine Politikerin. Definitionen gelten auch dann, wenn die Dinge mal nicht so offensichtlich sind. --Lukati (Diskussion) 21:39, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Ja,ja - das ist das Problem bei den Rechtspopulisten , sie tun so, als wären sie keine Politiker, damit sie die Politiker besser verunglimpfen Können! Alles verlogen!--Lutheraner (Diskussion)
- +1 Lutheraner. Absurd. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:52, 28. Apr. 2017 (CEST)
- An anderer Stelle hat ein Benutzer deklariert, mit dem Begriff Parteifunktionär wolle man AfD Vertreter bewusst negativ konnotieren und delegitimieren. Hier also das gegensätzliche Argument. Es ist natürlich weder das eine noch das andere, sondern einfach und schlicht die korrekte Bezeichnung. AW hat nunmal weder Amt noch Mandat. --Lukati (Diskussion) 16:03, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Ja,ja - das ist das Problem bei den Rechtspopulisten , sie tun so, als wären sie keine Politiker, damit sie die Politiker besser verunglimpfen Können! Alles verlogen!--Lutheraner (Diskussion)
Punzieren und Kategorisieren
Ein leider bekanntes Störmanöver des Benutzers [7][8][9]. Wenn man Punzieren wollte, müsste man hier wahrscheinlich wirtschaftsliberal schreiben. Aber um Inhaltliches oder gar Bequellbares geht es hier offenbar nicht. --Lukati (Diskussion) 17:12, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Heute inklusive Editwar. --Lukati (Diskussion) 17:42, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Merkel oder Brandt .... steht auch nicht "christdemokratische Politikeri" oder "sozialdemokratischer Politiker". Aber ausgerechnet bei AfD & Co.-Politikern wird immer wieder versucht dies durch Editwar einzudrücken. Die politische Ausrichtung ist ja schon durch die Parteizugehörigkeit ersichtlich, da sicher keine kommunistischen Politiker im Führungskreis der AfD sind -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 17:45, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Bei Merkel oder Brandt .... steht auch nicht "christdemokratische Politikeri" oder "sozialdemokratischer Politiker". Aber ausgerechnet bei AfD & Co.-Politikern wird immer wieder versucht dies durch Editwar einzudrücken. Die politische Ausrichtung ist ja schon durch die Parteizugehörigkeit ersichtlich, da sicher keine kommunistischen Politiker im Führungskreis der AfD sind -- - Majo
fehlende Informationen Zu Positionen
"Im Oktober 2016 schrieb sie in einem Beitrag für die rechte Wochenzeitung "Junge Freiheit", das muslimische Gemeinwesen sei "einzig und allein auf die Errichtung eines Gottesstaates ausgerichtet", auf "die Islamisierung unserer Gesellschaft." " http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-alice-weidel-und-der-scheinbar-liberale-fluegel-a-1144724.html
Auch in dem Artikel ist ein deutlicher Hinweis auf Weidels bewusstes Abrücken von liberaler Wirtschaftspolitik zu finden, hin zum nicht klar definierten "Freiheitlichen", besonders durch die FPÖ benutzt. Weidel bemüht sich also ihre Wirtschaftskompetenzen dem patriotischen Werten der AfD anzupassen.
Weder wird die klare Aussage von Weidel über den Islam noch existierende Tendenzen zum Abwenden von Weidel von ihrer ursprünglichen Kompetenzen in der AfD irgendwo im Artikel erwähnt. Zumindest die erste Aussage ist dringen nötig einzufügen.62.158.173.1 23:49, 26. Apr. 2017 (CEST)
Unternehmensberaterin für Start-ups?
Für welche Start-ups arbeitet sie denn nun genau? Solange da nichts kommt, sind's nun mal nur ihre eigenen (unbelegten) Aussagen, die anzuzweifeln doch schon berechtigt ist, oder? Es ist hier zu belegen, was sie macht, nicht was sie nicht macht. Berihert ♦ (Disk.) 14:14, 15. Mai 2017 (CEST)
- Was genau soll mit diesem Editorial bezweckt werden? Die Quelle, deren WP:Q bona fides zu erörtern wäre, findet Anhaltspunkte, dass AW in der Tat Startups beraten hat. Sie sei dabei aber ganz unfreundlich gewesen. Daraus macht der Benutzer dann ein "nach eigenen Angaben". Dem Autor des Artikels gelingt es nicht, sich vollständig über die Tätigkeiten AW zu informieren. Daraus werden dann im Fliesstext "Zweifel an der Intensität" konstruiert. --Lukati (Diskussion) 14:16, 15. Mai 2017 (CEST)
- Die ja berechtigt sind, solange es nur ein allgemeines Wischiwaschi-Start-up ohne Namensnennung gibt. Das könnte man ja sogar unbequellt in den Artikel setzen bzw. diese Behauptung, da unbelegt, sprich POV ihrerseits, ganz rauspfeffern. Berihert ♦ (Disk.) 14:21, 15. Mai 2017 (CEST)
- Wie Berihert sagt: Man kann nicht eine für Weidel positive Behauptung übernehmen und das mit Quellen belegen, die gerade diese Behauptung in Frage stellen - und dann das Umstrittensein rauslassen. Die Darstellung, sie sei [dauerhaft, so unterstellt es die Formulierung] als Beraterin tätig, stammt zunächst mal nur von ihr und vielleicht noch der PR ihrer Partei. Beides sind sehr schwache Quellen. Dritte stellen diese Darstellung in Frage, da sie nur zwei Tätigkeiten finden konnten, was nun eher sporadisch als dauerhaft wäre. Entweder wir stellen von diesem Thema nichts dar, oder alles. --Don-kun • Diskussion 17:38, 15. Mai 2017 (CEST)
- Die ja berechtigt sind, solange es nur ein allgemeines Wischiwaschi-Start-up ohne Namensnennung gibt. Das könnte man ja sogar unbequellt in den Artikel setzen bzw. diese Behauptung, da unbelegt, sprich POV ihrerseits, ganz rauspfeffern. Berihert ♦ (Disk.) 14:21, 15. Mai 2017 (CEST)
- wäre es nicht sinnvoll, bei Politikern vorhergehende Arbeitgeber zu nennen? Dann könnte sich ja jeder selbst ein Bild bei einem möglichen Interessenskonflikt machen. Weidel hat ja nun mindestens eine Zeit lang für Rocket Internet (Global Venture Development) gearbeitet (siehe Artikel von gruenderszene.de). --Untergeher (Diskussion) 15:22, 16. Mai 2017 (CEST)
Beitrag hierhin verschoben: "Sie ist laut eigenen Aussagen als Unternehmensberaterin für Start-Ups tätig; allerdings wird die Intensität dieser Tätigkeit in Frage gestellt.[2][3][4]" Ein link führt zum Gründerszene Magazin, das mehrere Start-Ups nennt, für die Weidel tätig war, die Intensität dieser Tätigkeit aber trotzdem in Frage stellt. Im selben Artikel sieht Gründerszene Magazin bei Christian Lindner seine Start-Up-Erfahrung mit der Nennung eines einzigen Unternehmens als erwiesen an. Unverständlich, nicht unparteiisch, als Quelle daher fragwürdig. Die beiden weiteren links führen zu ndr.de und Südwest Presse online, in diesen beiden Publikationen wird Weidels Tätigkeit für Start-Ups zwar in Nebensätzen genannt, jedoch mit keinem Wort die Intensität dieser Tätigkeit thematisiert. Als Quelle für Zweifel an der behaupteten Tätigkeit also ungeeignet, bzw. handelt es sich bei den beiden Letztgenannten überhaupt nicht um eine Quelle für die in Rede stehende Behauptung, dass die Intensität für Weidels Tätigkeit für Start-Ups in Zweifel gezogen wird.2001:1438:4010:101:0:0:0:1009 07:10, 16. Mai 2017 (CEST)
- Mittlerweile hat die Welt den Artikel nachgedruckt, somit sind die WP:Q-Probleme erstmal aus der Welt. Die inhaltlichen Problem mit der Darstellung existieren aber nach wie vor. Die Quelle benennt zwei konkrete Unternehmen, bei denen AW aktiv war. Das wäre also entsprechend darzustellen. --Lukati (Diskussion) 23:39, 19. Mai 2017 (CEST)
- Das Magazin nennt nicht mehrere sondern nur zwei, die gefunden wurden. Und das trotz umfangreicher Recherche. Das spricht eben nicht für die implizit behauptete regelmäßige Tätigkeit (s.a. meinen Beitrag oben). Ich habe die Formulierung, erneut gegen Lukatis Manipulation, so geändert dass es der Quelle entspricht. --Don-kun • Diskussion 12:37, 20. Mai 2017 (CEST)
Die Welt am Sonntag hat auch über das Ganze berichtet. Online nur kostenpflichtig: Welt+ oder blendle.com. --KurtR (Diskussion) 02:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- Danke dafür. Ich habe das entsprechend ergänzt. Das Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung wird in der sonst sehr ausführlichen Quelle nicht erwähnt. Ich habe das deshalb erstmal herausgenommen. --Lukati (Diskussion) 04:39, 23. Mai 2017 (CEST)
- Laut KAS wurde ihre Promotion gefördert. [10] Kann also in den Artikel. --Lukati (Diskussion) 03:02, 24. Mai 2017 (CEST)
Haupt- und Nebenwohnsitz
Der Artikel unterscheidet zwischen "Hauptwohnsitz" in Überlingen und einem "Zweitwohnsitz" in der Schweiz. Es mag sein, dass das in der Presse so dargestellt wurde, den rechtlichen Begriffen wird das aber nicht gerecht, was man auch im entsprechenden Wikipedia-Artikel zur Nebenwohnung nachlesen kann. In Deutschland spielen die Wohnungen im Ausland keine Rolle für die Bestimmung von Haupt- und Nebenwohnsitz. Wenn man nur einen Wohnsitz in Deutschland hat, dann ist er rechtlich automatisch der Hauptwohnsitz, so also auch der von ALice Weidel in Überlingen. Zudem gibt es in der Schweiz keinen Zweitwohnsitz, allenfalls eine Zweitwohnung. Das müsste man aus meiner Sich tim Artikel ändern. --LuFiLa (Diskussion) 14:29, 18. Mai 2017 (CEST)
- Das ist schon so wie Du sagst. Ich versuch mal, das zu ändern. --Lukati (Diskussion) 23:52, 19. Mai 2017 (CEST)
Also laut etlichen Quellen, selbst denen, die im Artikel verwendet werden, ist Weidel (auch) in der Schweiz beim Einwohnermeldeamt gemeldet. Daraus ergeben sich natürlich etliche Fragen, u.a. wo ihr steuerlich relevanter Lebensmittelpunkt liegt. Der Artikel macht hier eine eindeutige Aussage bezgl. des gemeldeten Hauptwohnsitzes, der imho so nicht stehen bleiben kann. Wenn keine besseren Quellen zu diesem Thema gefunden werden, muss das offen formuliert werden. --Jens Best (Diskussion) 21:30, 22. Mai 2017 (CEST)
- +1 Darauf wollte ich auch hinweisen. --KurtR (Diskussion) 21:34, 22. Mai 2017 (CEST)
So wie es jetzt drin steht ist es glaub gut. Danke! --LuFiLa (Diskussion) 15:22, 23. Mai 2017 (CEST)
- Nein, so ist es eben nicht gut, weil sie eben AUCH laut offiziellen Aussagen in den Quellen in der Schweiz gemeldet ist. Sie ist also an beiden Orten offiziell angemeldet. Was das impliziert, ist mir aus den Quellen nicht klar. Aber gemäß den Quellen ist sie in beiden Orten offiziell gemeldet und das sollte dann auch so im Artikel stehen. --Jens Best (Diskussion) 15:35, 23. Mai 2017 (CEST)
- Man kann in der Schweiz keinen Wohnsitz haben, ohne bei der Einwohnerbehörde gemeldet zu sein. [11] --Lukati (Diskussion) 03:16, 24. Mai 2017 (CEST)
Verknüpfung aller bedeutenden Fragen mit der Migrationsfrage
Von einem „kommentarlosen“ Edit-War kann - zumindest bei mir - keine Rede sein [12][13]. Noch einmal, anscheinend zum besseren Verständnis: Dieser angeblich unerläßliche Zusammenhang „Deswegen spreche sie vornehmlich über illegale Einwanderung, kriminelle Ausländer und den Islam.“ suggeriert ein Zitat, daß sie das genau so gesagt hat. Wenn man sich die Quelle genau durchliest, sieht es eher wie eine Folgerung des Journalisten aus. Mit genau dieser Begründung wäre das in dieser Form bald von irgendwem revertiert worden. Die Verknüpfung jeder „bedeutenden Frage unserer Zeit“ mit der „Migrationsfrage“, die sie herstellt, ist wohl deutlich genug und spricht für sich, es ist eine zentrale u. mithin auch lexikalisch relevante Grundeinstellung, was braucht es da noch irgendeinen „Kontext“, vor allem einen, der es nur angreifbar macht?? Wenn man sich im Übrigen die Versionsgeschichte anschaut, sieht man, daß „kommentarlose“ Reverts (unbeanstandet!!) von anderen kamen. --62.204.165.222 21:27, 22. Mai 2017 (CEST)
- suggeriert ein Zitat, daß sie das genau so gesagt hat. Wenn man sich die Quelle genau durchliest, sieht es eher wie eine Folgerung des Journalisten aus. - Das ist Theoriefindung. Wir zitieren nicht wörtlich und ohne Kontext irgendwelche Phrasen. Wir lassen Zitate und Politiker eben nicht „für sich“ sprechen. was braucht es da noch irgendeinen „Kontext“, vor allem einen, der es nur angreifbar macht?? Das ist lustig. Du möchtest das Zitat vor einer Kontextualisierung schützen, damit es unangreifbar wird? Machen wir nicht, falsche Plattform, für solche Ansinnen gibt es Weidels Homepage. --JosFritz (Diskussion) 13:18, 23. Mai 2017 (CEST)
- Selbstverständlich zitiert WP aus seriösen Quellen Politiker oder sonstige Personen des Zeitgeschehens. Wir lassen sie für sich selbst sprechen, sofern das in ebensolchen Medien rezipiert wurde. Alles andere wäre TF!! Die Verknüpfung aller Probleme mit der Migrationsfrage hat sie selbst hergestellt, das ist belegbar. „Deswegen spreche sie ... und den Islam.“ ergibt sich zwar zwangsläufig daraus, das hat sie aber wohl nicht gesagt, u. diesen Eindruck auch nur zu erwecken wäre TF! Hab’ den Eindruck, Du willst mich nicht verstehen: mit „unangreifbar“ ist eine saubere Zitierung gemeint, die klar u. eindeutig macht, was jemand gesagt hat und was nicht. Wenn Dir „wasserdicht“, „unmißverständlich“, „belastbar“ oder was auch sonst besser gefällt, meinetwegen. Was soll der ständig beschworene sog. Kontext? „Kontext“ heißt für mich Ort, Zeit, Umstände -> das wird aus der Quelle deutlich. Deine Formulierung ist die zwangsläufige Folge ihrer Aussage, die aber nichts zum besseren Verständnis bzw. zur Erhellung ihres Zitats beiträgt, sondern nur das mehrfach von mir geschilderte Problem aufwirft, was nicht im WP-Sinn ist. Und was soll Weidels Homepage in dieser Sache?! Die überlaß' ich Dir, falls sie Dich interessiert; mir kann sie gestohlen bleiben und auf WP ist sie als Originalquelle ohnehin unerheblich, also vermag ich nicht zu erkennen, was sie bei dieser strittigen Fragestellung überhaupt soll oder zu suchen hat. --62.204.165.222 17:32, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe mir das mal angesehen. Ich nehme an, es geht um diese Quelle. Da steht: Ähnlich hält es (...) die frisch gekürte Spitzenkandidatin Alice Weidel. Dass auch sie vornehmlich über illegale Einwanderung, kriminelle Ausländer und den Islam spricht, begründet sie mit der Feststellung: „Keine bedeutende Frage unserer Zeit lässt sich von der Migrationsfrage trennen.“ Ich verstehe nicht ganz, was hier verhindert werden soll. Offenbar ist AW der Meinung, die Migrationsfrage sei zentral und von anderen Fragen nicht zu trennen. Das kann man selbstverständlich als eine Position AWs in den Artikel aufnehmen. --Lukati (Diskussion) 02:28, 25. Mai 2017 (CEST)
- Man kann diese Position, die sie nach ihren Worten auf alle anderen Fragestellungen unserer Zeit bezieht, mit gutem Grund als krude oder in unheilvoller Tradition stehend bezeichnen, aber darum kann es in einem Lexikon wie hier nicht gehen. Der zentrale enzyklopädische Punkt ist: Es muß einen Beitrag zum Verständnis des behandelten Themas bzw. der Person, mit anderen Worten einen Mehrwert erbringen. Es ist ein zentraler Punkt in Weidels Gedankengebäude, in dessen Licht ihre anderen Positionen gesehen und gespiegelt werden können bzw. müssen. Auf dieser Basis mag sich jede(r) selbst ein Bild machen. War zumindest mal ein nicht unwichtiges Ziel eines jeden enzyklopädischen Werks. Wenn man mich mißverstehen will, mag das über vieles etwas aussagen, aber bestimmt nicht über die hier behandelte Sache. Noch einen Morgengruß in die nette Runde. --62.204.165.222 07:45, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ach ja, u. wo sind denn die vielbeschworenen „Zusammenhänge“ u. „Kontextualisierungen“ im 4. Absatz vom Abschnitt „Positionen"?! Kann beim besten Willen keine erkennen. Kein „AW äußert sich vorwiegend zu wirtschaftlichen Themen“, wie es in der Quelle ja auch steht. Da ist es offensichtlich auch nicht erforderlich, u. niemand fühlt sich verpflichtet, den Finger vom Revertknopf nicht mehr zu lösen. Hier sieht JF plötzlich keine Polit-Plattform, gegen die unbedingt etwas unternommen werden müßte. Vielmehr werden in diesem Absatz ihre volkswirtschaftlichen Ansichten mit Belegen aufgezählt, die - man möge mir verzeihen - wie in einem Lexikon üblich „für sich selbst sprechen“ u. alle, die's lesen, können daraufhin selbst entscheiden. So sollte es sein u. so sollte man es auch bei der anderen Thematik handhaben. Zu der Problematik mit dem sog. „Zusammenhang“ in diesem Punkt habe ich mich bereits mehrmals u. hinreichend geäußert. --62.204.165.222 07:06, 26. Mai 2017 (CEST)
- Man kann diese Position, die sie nach ihren Worten auf alle anderen Fragestellungen unserer Zeit bezieht, mit gutem Grund als krude oder in unheilvoller Tradition stehend bezeichnen, aber darum kann es in einem Lexikon wie hier nicht gehen. Der zentrale enzyklopädische Punkt ist: Es muß einen Beitrag zum Verständnis des behandelten Themas bzw. der Person, mit anderen Worten einen Mehrwert erbringen. Es ist ein zentraler Punkt in Weidels Gedankengebäude, in dessen Licht ihre anderen Positionen gesehen und gespiegelt werden können bzw. müssen. Auf dieser Basis mag sich jede(r) selbst ein Bild machen. War zumindest mal ein nicht unwichtiges Ziel eines jeden enzyklopädischen Werks. Wenn man mich mißverstehen will, mag das über vieles etwas aussagen, aber bestimmt nicht über die hier behandelte Sache. Noch einen Morgengruß in die nette Runde. --62.204.165.222 07:45, 25. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe mir das mal angesehen. Ich nehme an, es geht um diese Quelle. Da steht: Ähnlich hält es (...) die frisch gekürte Spitzenkandidatin Alice Weidel. Dass auch sie vornehmlich über illegale Einwanderung, kriminelle Ausländer und den Islam spricht, begründet sie mit der Feststellung: „Keine bedeutende Frage unserer Zeit lässt sich von der Migrationsfrage trennen.“ Ich verstehe nicht ganz, was hier verhindert werden soll. Offenbar ist AW der Meinung, die Migrationsfrage sei zentral und von anderen Fragen nicht zu trennen. Das kann man selbstverständlich als eine Position AWs in den Artikel aufnehmen. --Lukati (Diskussion) 02:28, 25. Mai 2017 (CEST)
- Selbstverständlich zitiert WP aus seriösen Quellen Politiker oder sonstige Personen des Zeitgeschehens. Wir lassen sie für sich selbst sprechen, sofern das in ebensolchen Medien rezipiert wurde. Alles andere wäre TF!! Die Verknüpfung aller Probleme mit der Migrationsfrage hat sie selbst hergestellt, das ist belegbar. „Deswegen spreche sie ... und den Islam.“ ergibt sich zwar zwangsläufig daraus, das hat sie aber wohl nicht gesagt, u. diesen Eindruck auch nur zu erwecken wäre TF! Hab’ den Eindruck, Du willst mich nicht verstehen: mit „unangreifbar“ ist eine saubere Zitierung gemeint, die klar u. eindeutig macht, was jemand gesagt hat und was nicht. Wenn Dir „wasserdicht“, „unmißverständlich“, „belastbar“ oder was auch sonst besser gefällt, meinetwegen. Was soll der ständig beschworene sog. Kontext? „Kontext“ heißt für mich Ort, Zeit, Umstände -> das wird aus der Quelle deutlich. Deine Formulierung ist die zwangsläufige Folge ihrer Aussage, die aber nichts zum besseren Verständnis bzw. zur Erhellung ihres Zitats beiträgt, sondern nur das mehrfach von mir geschilderte Problem aufwirft, was nicht im WP-Sinn ist. Und was soll Weidels Homepage in dieser Sache?! Die überlaß' ich Dir, falls sie Dich interessiert; mir kann sie gestohlen bleiben und auf WP ist sie als Originalquelle ohnehin unerheblich, also vermag ich nicht zu erkennen, was sie bei dieser strittigen Fragestellung überhaupt soll oder zu suchen hat. --62.204.165.222 17:32, 23. Mai 2017 (CEST)
Quellen Nachweis als Herausgeberin
Es fehlt eine wichtige Quelle, was Alice verfasst hat:
Weidel, A. (2004). Chinas Bankensystem im Umbruch: Reformnotwendigkeitenaus ordnungspolitischer Sicht. Peter Oberender und Jochen Fleischmann (Hg.), China im Aufbruch–Hintergründe und Perspektiven eines Systemwandels, Bayreuth, S. 251-270.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Albin Schmitt (Diskussion) 19:39, 13. Sep. 2017 (CEST)
Politische Positionen
[14] [15] --87.153.124.99 06:41, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Albin Schmitt (Diskussion) 19:40, 13. Sep. 2017 (CEST)
Wohnsitz in Biel, Schweiz... Frage einer Berechtigung zur Bundestagskandidatur
Der Artikel sollte die Frage thematisieren, ob zZt. AW überhaupt berechtigt ist, zum Bundestag zu kandidieren, weil wohl Voraussetzung hierfür ist, dass ihr Lebensmittelpunkt in D liegt. ... Sie gab früher an, dass sie am Bodensee lebe - dort aber sind ihre Eltern gemeldet. Ihre Lebensgefährtin ist Schweizerin, Bielerin, und seit vergangenem Sommer hat AW mit ihrer Partnerin in der Innenstadt von Biel eine Eigentumswohnung - ausweislich eines Artikels in einer schweizer Tageszeitung. http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/afd-spitzenpolitikerin-wohnt-biel - AxelKing (Diskussion) 01:50, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Das passive Wahlrecht hat sie in jedem Fall (§ 15 Bundeswahlgesetz). Bisher gibt es im Artikel keine belege dafür, dass auch ihre Familie in Überklingenw wohnt, nur darüber dass sie selbst in Überlingen ihren Wohnsitz hat. Gegenüber dem Südkurier hat sie Stellung zu ihrer Familie genommen bzw. nicht genommen (http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/Biel-statt-UEberlingen-Was-AfD-Spitzenkandidatin-Alice-Weidel-in-die-Schweiz-zieht;art372495,9233098]). Deshalb müssen bei uns die Angaben angepasst werden. Ich versuche mich daran einmal. Gert Lauken (Diskussion) 10:47, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Versuch. Der ging aber gründlich in die Hose. Es gibt derzeit keine WP:Q-genügenden "verlässlichen" Aussagen, was genau die Lebenssituation von AW ist. Wer wo wie lebt ist unbekannt. Also hält man sich an die Quellen und formuliert knapp. --Lukati (Diskussion) 16:07, 28. Apr. 2017 (CEST)
- +1 --KurtR (Diskussion) 16:24, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Danke, für das Kompliment. Vielleicht bist Du auch in der Lage a) Dich höflich auszudrücken (ich bin kein Schulkind) und b) die Quellensituation zur Kenntnis zu nehmen.
- Südkurier: Nun wurde bekannt, dass Alice Weidel, die stets Überlingen als Wohnort angibt, auch mit Wohnsitz in Biel in der Schweiz gemeldet ist. ... Auf SÜDKURIER-Anfrage wiederum sagte Alice Weidel am Donnerstag, dass sie mit Hauptwohnsitz in Überlingen gemeldet ist und hier ihren Lebensmittelpunkt habe. Sie bestätigte, dass ihre beiden Kinder in der Schweiz wohnen. Auf die Frage, ob die Kinder dort bisher schon Schule oder Kita besucht hätten, bestätigte Weidel ebenfalls. Die Frage, ob es sich bei den Kindern um ihre eigenen oder um die Kinder ihrer Lebensgefährtin handle, verwies sie an ihre Pressestelle und kündigte an, dass es dazu keine Antwort geben werde, genauso wenig wie über das Alter der Kinder. Sie begründete den Wohnort ihrer Kinder in der Schweiz mit "Sicherheitsgründen".
- Der Bund: Die deutsche Spitzenpolitikerin ist nämlich offiziell auch in Biel angemeldet. In einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt zeugt ein entsprechend angeschriebener Briefkasten von ihrer Anwesenheit. Auch ihre Schweizer Lebenspartnerin ist auf dem Türschild vermerkt.
- Wir haben somit eine deutliche Quellenlage, da ja der Südkurier direkt mit Weidel gesprochen hat. Dementsprechend revertierte ich Lukati. Gert Lauken (Diskussion) 16:28, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Du bist Dir aber schon bewusst, dass das hier eine Enzyklopädie sein soll und kein Nachrichtenticker. Es ist eben überhaupt nicht klar, wer wo mit wem und wie lange schon lebt. Es gibt Quellen, die sich zum Teil widersprechen. Woher willst Du denn wissen, ob die Kinder nicht auch zeitweise am Bodensee leben, so wie es in der FAZ-Quelle steht. AW hat sich dahingehend geäussert, dass sie Drohungen der Antifa gegen sich und ihre Familie durchaus ernst nimmt. Wesentlich und enzyklopädisch relevant ist einzig, dass sie zwei Wohnsitze hat. --Lukati (Diskussion) 19:25, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis. In Wikipedia ist es durchaus üblich, aktuelle Geschehnisse auf- und dabei auch auf seriöse Presseberichte zurückzugreifen. Im Übrigen empfehle ich, die von Dir benannte FAZ-Quelle zu lesen: Da steht nämlich nichts davon, dass die Kinder in Überlingen leben. Da steht nur, dass Weidel in Überlingen wohnt und dass sie mit ihrer Partnerin zwei Kinder großzieht. Zum Wohnsitz von Partnerin und Kindern steht weder dort etwas noch in dem früher ebenfalls zitierten Arikel aus der Süddeutschen Zeitung (Weidel lebt in Überlingen am Bodensee, mit ihrer Lebenspartnerin erzieht sie zwei kleine Söhne.). Mag sein, dass ihre Kinder und ihre Partnerin auch einen Wohnsitz in Überlingen haben, aber dazu gab es im Artikel früher keine Quellen und die neuen von mir eingefügten geben das auch nicht her. Und zur Notwendigkeit den Ort, an dem die Familie lebt, im Artikel zu nennen: Frau Weidel ist eine öffentliche Person, die in den Deutschen Bundestag will. Es gibt Medienberichte zum Thema und Äußerungen von ihr und damit keinen Grund, hier irgendetwas auszublenden. Gert Lauken (Diskussion) 19:59, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast mich falsch verstanden. Es geht nicht darum, irgendetwas auszublenden. Es geht lediglich darum, die Quellenlage korrekt darzustellen und die ist nun mal widersprüchlich. Es ist doch völlig verständlich, dass AW sagt, ihre Kinder würden in Biel wohnen. Das würde ich an ihrer Stelle auch sagen. Wenn sie das exklusiv tun, ist die Aussage korrekt. Wenn sie aber zeitweise am Bodensee leben (schulpflichtig sind sie ja noch nicht), würde ich das als Mutter nicht öffentlich kundtun. Sie steht ja unter Personenschutz. Ich hatte den FAZ-Artikel schon richtig gelesen und ihn deshalb ja auch in den Fliesstext eingesetzt. Willst Du mir jetzt weismachen, dass die Kinder gerade bei den Grosseltern, die ja auch da wohnen, auf Besuch waren, als sie wie im Artikel beschrieben an den Tisch traten? Bist Du schon je einer Mutter begegnet, die an einem ihrer Wohnsitze keine Betten für ihre kleinen Kinder eingerichtet hat? --Lukati (Diskussion) 00:08, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Wenn die Quellenlage so wiedersprüchig ist, wo ihr Wohnsitz ist, ist es doch vielleicht auch begründet die Berechtigung für den Bundestag anzusprechen. Wenn die Wahllisten zur Bundestagswahl bestädigt sind vom Wahlausschuss wissen wir, ob ein Problem vorlag. Somit danke für diese seriösen Quellen. Wir könnten sie gut gebauchen, wenn der Fall eintreten sollte, auch wenn sie Lukati nicht gut genug findet. --62.158.170.115 00:15, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Die Quellenlage ist nicht widersprüchlich, das ist eine Erfindung von Dir, Lukati. Was aus Alice Weidels Sicht verständlich ist oder nicht, interessiert hier nicht. Hier interessieren Belege. Du hast den FAZ-Artikel eben nicht korrekt gelesen. Dort steht:
- Die Stimmung im Wintergarten des Hotels ist nun trüb. Wie bestellt fängt es draußen wieder an zu regnen. Doch plötzlich hellt sich Alice Weidels Miene auf. Sie winkt quer durch den Raum: „Kommt her!“ Sekunden später steht ihre Lebensgefährtin am Tisch und hält den Jüngsten im Arm. Der rülpst zur Begrüßung und dämmert dann wieder weg. Dann kommt noch der Vierjährige angerannt, holt sich einen Kuss ab, fragt, ob er zwanzig Euro haben kann, und lacht sich über den gespielt fassungslosen Blick kaputt. „Ich mache gerade noch ein bisschen Politik“, sagt Weidel zu dem Jungen, dann rast er wieder davon.
- Wohlgemerkt ein Treffen im Hotel, wo steht da jetzt etwas von Wohnsitz?
- In der gestrigen Berner Zeitung hingegen heißt es:
- Gemäss Recherchen lebt Weidel schon länger in Biel. Das Paar hatte erst in der Juravorstadt gewohnt. Mitte August letzten Jahres hat es Stockwerkeigentum in der Innenstadt erworben. Es besitzt zusammen eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Dass Weidel schon länger in Biel wohnhaft ist, haben auch mehrere Bielerinnen und Bieler (Namen der Redaktion bekannt) angegeben.
- Gert Lauken (Diskussion) 00:45, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Ich hatte gerade versucht, einen Kompromiss einzubauen, der inhaltlich völlig korrekt war, aber nichts suggeriert, was nicht klar belegt ist. Den hast Du postwendend revertiert. Muss Du eigentlich immer mit dem Kopf durch die Wand? Merkst Du es nicht, wenn andere mit Deinen Edits nicht einverstanden sind, sie jedoch trotzdem im Artikel stehen lassen? --Lukati (Diskussion) 00:57, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Nimm´s mir nicht übel, aber Du bist garantiert kein Vertreter des Grundsatzes WP:NPOV in Sachen AfD. Inhaltlich war Deiner Änderung nicht zuzustimmen, da Du einerseits belegte und öffentlich diskutierte Aspekte herausgenommen, andererseits Unbelegtes ("Das Paar hat zwei Kinder.") hereingenommen hast. So geht das nicht, sorry. Gert Lauken (Diskussion) 11:43, 29. Apr. 2017 (CEST) P.S.: Insbesondere geht es nicht, den Beleg herauszunehmen, der Alice Weile selbst zu Wort kommen lässt.
- Ich hatte gerade versucht, einen Kompromiss einzubauen, der inhaltlich völlig korrekt war, aber nichts suggeriert, was nicht klar belegt ist. Den hast Du postwendend revertiert. Muss Du eigentlich immer mit dem Kopf durch die Wand? Merkst Du es nicht, wenn andere mit Deinen Edits nicht einverstanden sind, sie jedoch trotzdem im Artikel stehen lassen? --Lukati (Diskussion) 00:57, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast mich falsch verstanden. Es geht nicht darum, irgendetwas auszublenden. Es geht lediglich darum, die Quellenlage korrekt darzustellen und die ist nun mal widersprüchlich. Es ist doch völlig verständlich, dass AW sagt, ihre Kinder würden in Biel wohnen. Das würde ich an ihrer Stelle auch sagen. Wenn sie das exklusiv tun, ist die Aussage korrekt. Wenn sie aber zeitweise am Bodensee leben (schulpflichtig sind sie ja noch nicht), würde ich das als Mutter nicht öffentlich kundtun. Sie steht ja unter Personenschutz. Ich hatte den FAZ-Artikel schon richtig gelesen und ihn deshalb ja auch in den Fliesstext eingesetzt. Willst Du mir jetzt weismachen, dass die Kinder gerade bei den Grosseltern, die ja auch da wohnen, auf Besuch waren, als sie wie im Artikel beschrieben an den Tisch traten? Bist Du schon je einer Mutter begegnet, die an einem ihrer Wohnsitze keine Betten für ihre kleinen Kinder eingerichtet hat? --Lukati (Diskussion) 00:08, 29. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis. In Wikipedia ist es durchaus üblich, aktuelle Geschehnisse auf- und dabei auch auf seriöse Presseberichte zurückzugreifen. Im Übrigen empfehle ich, die von Dir benannte FAZ-Quelle zu lesen: Da steht nämlich nichts davon, dass die Kinder in Überlingen leben. Da steht nur, dass Weidel in Überlingen wohnt und dass sie mit ihrer Partnerin zwei Kinder großzieht. Zum Wohnsitz von Partnerin und Kindern steht weder dort etwas noch in dem früher ebenfalls zitierten Arikel aus der Süddeutschen Zeitung (Weidel lebt in Überlingen am Bodensee, mit ihrer Lebenspartnerin erzieht sie zwei kleine Söhne.). Mag sein, dass ihre Kinder und ihre Partnerin auch einen Wohnsitz in Überlingen haben, aber dazu gab es im Artikel früher keine Quellen und die neuen von mir eingefügten geben das auch nicht her. Und zur Notwendigkeit den Ort, an dem die Familie lebt, im Artikel zu nennen: Frau Weidel ist eine öffentliche Person, die in den Deutschen Bundestag will. Es gibt Medienberichte zum Thema und Äußerungen von ihr und damit keinen Grund, hier irgendetwas auszublenden. Gert Lauken (Diskussion) 19:59, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Du bist Dir aber schon bewusst, dass das hier eine Enzyklopädie sein soll und kein Nachrichtenticker. Es ist eben überhaupt nicht klar, wer wo mit wem und wie lange schon lebt. Es gibt Quellen, die sich zum Teil widersprechen. Woher willst Du denn wissen, ob die Kinder nicht auch zeitweise am Bodensee leben, so wie es in der FAZ-Quelle steht. AW hat sich dahingehend geäussert, dass sie Drohungen der Antifa gegen sich und ihre Familie durchaus ernst nimmt. Wesentlich und enzyklopädisch relevant ist einzig, dass sie zwei Wohnsitze hat. --Lukati (Diskussion) 19:25, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für den Versuch. Der ging aber gründlich in die Hose. Es gibt derzeit keine WP:Q-genügenden "verlässlichen" Aussagen, was genau die Lebenssituation von AW ist. Wer wo wie lebt ist unbekannt. Also hält man sich an die Quellen und formuliert knapp. --Lukati (Diskussion) 16:07, 28. Apr. 2017 (CEST)
- Silke Mertins, Matthias Knecht: Alternative für Deutschland, Steuern für Biel. In: NZZ am Sonntag vom 30. April 2017. (Online). --KurtR (Diskussion) 00:46, 30. Apr. 2017 (CEST)
- Es gibt eine persönliche Erklärung auf ihrer Facebookseite. [16] --Lukati (Diskussion) 18:50, 1. Mai 2017 (CEST)
WP diskutiert net über den Wohnsitz, eine Berechtigung zur BTW entscheidet der Bundeswahlleiter. Und ich denke, die wissen, was sie tun. VG--Magister 23:40, 1. Mai 2017 (CEST)
- Ablehnung: halte ich für irrelevante Spekulation. Deutschland ist ein Rechtsstaat. Falls sie tatsächlich nicht als Kandidat antreten dürfte, dann hätte der Bundeswahlleiter dies bereits beschlossen. Solange sie nicht ausgeschlossen wurde, sind mögliche Spekulationen irrelevant.--Albin Schmitt (Diskussion) 16:03, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Albin Schmitt (Diskussion) 16:03, 14. Sep. 2017 (CEST)
Zum ExtraDrei-Casus
WP dürfte net ermächtigt sein, juristisch fragwürdige Themen als Zitat zu wiederholen, eine Erwähnung als juristisch einzustufender Streitfall genügt. VG--Magister 13:43, 2. Mai 2017 (CEST)
- Es geht hier insbesondere um WP:BIO und WP:WWNI. Die Sache hat zudem keinerlei zeitüberdauernde Relevanz. --Lukati (Diskussion) 14:37, 2. Mai 2017 (CEST)
Ist es laut Wiki-Richtlinien zulässig, den Diskussionsbeitrag eines anderen Nutzers kommentar- und spurlos zu löschen? Wenn ja, dann bitte ich um eine Quelle für die entsprechende Regelung, damit ich mich darin einlesen kann. Wenn nein, an wen muss ich mich dann wenden, um herauszufinden, wer gerade meinen Kommentar (nicht Artikeländerung) gelöscht hat, ohne dies kenntlich zu machen? Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 16:02, 2. Mai 2017 (CEST)
- Wenn das nichts kriminelles war, sondern ein belangloser Beitrag deinerseits, der nichts mit diesem Artikel zu tun hatte, stehts in der allgemein zugänglichen "Versionshistorie". Ah, letzteres. Alexpl (Diskussion) 16:20, 2. Mai 2017 (CEST)
- Mmhh, es gibt für die Diskussionen auch eine Versionsgeschichte. Darauf hätt' ich eigentlich kommen müssen. :D Danke für den Hinweis! :) Ich war einfach so erstaunt darüber, tatsächlich von dem in der Rundschau erwähnten Nutzer zu lesen. Sonst hätte ich den Post wohl nicht gemacht.
- Aber um aufs eigentliche Thema zurück zu kommen: Grundsätzlich sollten sich Politiker schon an ihren eigenen Aussagen messen lassen. Dass also jemand die Abschaffung der politischen Korrektheit fordert, aber dann juristisch gegen eine satirische Aussage vorgeht, die überspitzt zeigen soll, was die Umsetzung der eigenen Forderung zur Folge haben könnte, ist schon sehr widersprüchlich. Umso mehr, nachdem seitens der AfD massive Kritik an der Reaktion der Kanzlerin im Fall Böhmermann geübt wurde und gerade dort die Presse- und Satirefreiheit so herausgehoben wurde. http://www.fr.de/politik/meinung/kommentare/extra-3-afd-will-ndr-satiriker-verklagen-a-1270290 Ich sehe daher schon eine Relevanz. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 16:41, 2. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe die polit.Correctness-Kontroverse inhaltlich dargestellt, ohne auf eine Klage der AfD hinzuweisen. Die AfD ist eine Encykopädie, die eine neutrale Position einnimmt. Daher sollten wir den Fall einfach so darstellen, wie er zur Zeit vorliegt. Sollte ein juristischer Streitfall üüberhaupt geschehen, müssen wir dann die Textstelle nur anpassen und sollte keinen Folgen entstehen, kann man den ganzen Abschnitt sogar löschen. Zur Zeit wissen wir nicht mal, ob es ein "juristisch einzustufender Streitfall" ist Magister, selbst die AfD prüft dies erst zur Zeit. Zum Punkt von Lukati möcht eich darauf hinweisen, dass "zeitüberdauernde Relevanz dann auch im gleichen Abschnitt über die Kritik an Maischenberger geäußert werden sollte. Welche zeitüberdauernde Relevanz hatte bedeutungslos eund folgenlose Kritik an eine Moderatorin auf der Seite von Weidel? Beide fälle sind in ihrer Bedeutung ähnlich und sollten nach gleichen Standart behandelt werden. Hinweis: Die Aussage wurde von mir als ironisch bezeichnet, um den satirischen Sinn der Aussage deutlich zu machen eine paradoxe Situation deutlich zu machen, wie man nun politisch Incorrect Weidel nennen könnte etc. ... und den offensichtlichen kränkenden Inhalt deutlich zu machen eine Homosexuelle als Nazi zu bezeichnen.--62.158.175.209 17:03, 2. Mai 2017 (CEST)
- Ich halte auch die Maischberger-Sache für nicht relevant, siehe meine Argumentation hier. Ich plädiere für die Entfernung beider Inhalte. Deine Version ist zumindest eine wesentliche Verbesserung verglichen mit dem, was da vorher stand. --Lukati (Diskussion) 17:16, 2. Mai 2017 (CEST)
- Ich habe die polit.Correctness-Kontroverse inhaltlich dargestellt, ohne auf eine Klage der AfD hinzuweisen. Die AfD ist eine Encykopädie, die eine neutrale Position einnimmt. Daher sollten wir den Fall einfach so darstellen, wie er zur Zeit vorliegt. Sollte ein juristischer Streitfall üüberhaupt geschehen, müssen wir dann die Textstelle nur anpassen und sollte keinen Folgen entstehen, kann man den ganzen Abschnitt sogar löschen. Zur Zeit wissen wir nicht mal, ob es ein "juristisch einzustufender Streitfall" ist Magister, selbst die AfD prüft dies erst zur Zeit. Zum Punkt von Lukati möcht eich darauf hinweisen, dass "zeitüberdauernde Relevanz dann auch im gleichen Abschnitt über die Kritik an Maischenberger geäußert werden sollte. Welche zeitüberdauernde Relevanz hatte bedeutungslos eund folgenlose Kritik an eine Moderatorin auf der Seite von Weidel? Beide fälle sind in ihrer Bedeutung ähnlich und sollten nach gleichen Standart behandelt werden. Hinweis: Die Aussage wurde von mir als ironisch bezeichnet, um den satirischen Sinn der Aussage deutlich zu machen eine paradoxe Situation deutlich zu machen, wie man nun politisch Incorrect Weidel nennen könnte etc. ... und den offensichtlichen kränkenden Inhalt deutlich zu machen eine Homosexuelle als Nazi zu bezeichnen.--62.158.175.209 17:03, 2. Mai 2017 (CEST)
- Mmhh, es gibt für die Diskussionen auch eine Versionsgeschichte. Darauf hätt' ich eigentlich kommen müssen. :D Danke für den Hinweis! :) Ich war einfach so erstaunt darüber, tatsächlich von dem in der Rundschau erwähnten Nutzer zu lesen. Sonst hätte ich den Post wohl nicht gemacht.
Ich habe den Beitrag unter "Trivia" ergänzt, weil es m.E. genau zu den belanglosen Aufregern gehört, die die AfD in die Medien bringt. Erst die AfD selbst hat aus dem m.E. sehr präzise gelungenen Satire-Beitrag von Christian Ehring einen Casus gemacht. Während sich die Partei im Fall Böhmermann gegen Erdogan stark machte, sieht sie das hier ganz anders. Auf Nachfrage erklärte der Pressesprecher, hier handele es sich ja auch um "zwei Deutsche" (!), deshalb seien die Fälle nicht zu vergleichen und das eine von der Meinungsfreiheit gedeckt, das andere nicht...
Ich ergänze noch den Hinweis auf die Anzeigenankündigung der AfD. --Konstanter (Diskussion) 17:44, 2. Mai 2017 (CEST)
- Liebe
AKPäh AfD-Funktionäre (schwer zu unterscheiden), die WP ist kein Ort zur Beschönigung der eigenen Parteifreunde! (zu KurtR und Alexpl: Interessenskonflikte der Mit-Diskutierenden und Mit-Autoren sollte man schon nennen dürfen, ohne dass die Nennung gleich wieder entfernt wird) - Das Argument von Magister ist Unsinn, vergleiche die Causa Böhmermann, wo sogar untersagte Zitate wiederholt werden. Den Stein des Anstoßes kann man auch nennen, Weidel und die AfD haben ihn ja selbst ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Bei einer Spitzenkandidatin, die zudem noch selbst erst den Schutz vor Beleidigungen als unnötig bezeichnet hat, tritt auch das Persönlichkeitsrecht weit zurück. Und Relevanz ergibt sich aus dem Widerspruch zu ihrer stark rezipierten Aussage kurz vorher - und damit meine ich Relevanz der Klageankündigung, nicht des Satirestücks. Das allein wäre nicht der Erwähnung wert gewesen. Daher sollte dieses Nachspiel des Parteitags von Satire und folgender juristischer Drohung auch (kurz) erwähnt sein. --Don-kun • Diskussion 17:46, 2. Mai 2017 (CEST)
- Ein Ende von political correctness bedeutet nicht ein Ende des zwischenmenschlichen Anstandes. Ich denke, dass ein Verbreiten solch "satirischen" Unsinns nicht einer Enzyklopädie entspricht, zumal wir keine Tagesberichterstattung betreiben. Sehe ich übrigens in der Causa Böhmermann ebenso. Da es dort ein spezifisches Lemma gibt, mag's angehen. VG--Magister 21:13, 2. Mai 2017 (CEST) PS: Der AKP-"Verschreiber" war gut ;-)
- Ob nun die AfD die political correctness ignorieren will oder mit einen undefinierten und höchst elastisch ausgelegten zwischenmenschlichen Anstand ersetzen will, ist für Wikipedia SCHEIßEGAL. Es ist im Sinne einer Enzyklopädie die öffentliche Position zu solcher Satire in der AfD darzustellen, im Kontext ihrer Haltung zum polit. correct., auch unabhängig eines undefinierten zwischenmenschlichen Anstand, der einen Höcke und Gedeon duldet oder wurde diese Aussagen von der AfD mit einer angedrohten Klage beantwortet? Fühlte sich niemand in der AfD durch Gedeon beleidigt in BW? --62.158.175.209 23:06, 2. Mai 2017 (CEST)
- Amen... Und was willst Du uns nun an Mehrwert mitteilen? VG--Magister 00:08, 3. Mai 2017 (CEST)
- http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/afd-politikerin-weidel-abmahnung-fuer-extra-3-14999008.html Abmahnung von der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weide, nicht von der AfD selber, ist raus. --62.158.161.138 00:37, 4. Mai 2017 (CEST)
- Amen... Und was willst Du uns nun an Mehrwert mitteilen? VG--Magister 00:08, 3. Mai 2017 (CEST)
- Ob nun die AfD die political correctness ignorieren will oder mit einen undefinierten und höchst elastisch ausgelegten zwischenmenschlichen Anstand ersetzen will, ist für Wikipedia SCHEIßEGAL. Es ist im Sinne einer Enzyklopädie die öffentliche Position zu solcher Satire in der AfD darzustellen, im Kontext ihrer Haltung zum polit. correct., auch unabhängig eines undefinierten zwischenmenschlichen Anstand, der einen Höcke und Gedeon duldet oder wurde diese Aussagen von der AfD mit einer angedrohten Klage beantwortet? Fühlte sich niemand in der AfD durch Gedeon beleidigt in BW? --62.158.175.209 23:06, 2. Mai 2017 (CEST)
- Ein Ende von political correctness bedeutet nicht ein Ende des zwischenmenschlichen Anstandes. Ich denke, dass ein Verbreiten solch "satirischen" Unsinns nicht einer Enzyklopädie entspricht, zumal wir keine Tagesberichterstattung betreiben. Sehe ich übrigens in der Causa Böhmermann ebenso. Da es dort ein spezifisches Lemma gibt, mag's angehen. VG--Magister 21:13, 2. Mai 2017 (CEST) PS: Der AKP-"Verschreiber" war gut ;-)
- Die AfD wiederholt das Zitat "Nazi-Schlampe" übrigens auch selbst: [17] Die über den Fall berichtenden Medien genauso. Wieso also sollten wir den Stein des Anstoßes hier nicht nennen? Bzgl. Abmahnung wundert mich nicht, dass die von Weidel selbst kommt, schließlich wurden wenn dann ihre Rechte verletzt und nicht die der Partei. Unabhängig von der AfD wird das ja aber sicher nicht passiert sein. Zu Magister Einlassung: Ist die (auch satirisch gemeinte?) AfD-Erwiderung „GEZ-Primitivling“ (könnte man vll auch erwähnen) der von dir gerühmte "zwischenmenschliche Anstand"? --Don-kun • Diskussion 13:02, 4. Mai 2017 (CEST)
- Sehe ich ähnlich. Die derzeitige Formulierung "schloss eine politisch unkorrekte Bezeichnung für ihre Person an" klingt irgendwie sehr holprig und ist zudem auch noch wertend, während sowas wie "bezeichnete sie darauf Bezug nehmend als "Nazi-Schlampe"" eine wertfreie Wiedergabe des Sachverhaltes darstellen würde. In anderen ähnlichen Fällen werden derartige Äußerungen auch häufig wörtlich zitiert, was sie in der Regel klarer verständlich macht. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 15:22, 4. Mai 2017 (CEST)
- Es ist völlig wurscht, wie das Ganze ausgeht. Der NDR-Moderator ist ins Fettnäpfchen getappt und beschert der AfD nun Aufmerksamkeit auf allen Boulevard-Kanälen. Siehe Die-Aufmerksamskeitsoekonomie-der-Nazi-Schlampe--94.217.84.74 16:04, 4. Mai 2017 (CEST)
- Sehe ich ähnlich. Die derzeitige Formulierung "schloss eine politisch unkorrekte Bezeichnung für ihre Person an" klingt irgendwie sehr holprig und ist zudem auch noch wertend, während sowas wie "bezeichnete sie darauf Bezug nehmend als "Nazi-Schlampe"" eine wertfreie Wiedergabe des Sachverhaltes darstellen würde. In anderen ähnlichen Fällen werden derartige Äußerungen auch häufig wörtlich zitiert, was sie in der Regel klarer verständlich macht. Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 15:22, 4. Mai 2017 (CEST)
Keine Interpretation, einfach zitieren (siehe mein Edit im Artikel). Zudem ist der (durch den Revert nun leider wieder aktuelle) Satz sprachlich holprig. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:56, 5. Mai 2017 (CEST)
- Klar zitieren wir "Satire". Wir werden auch jedes Zitat ala Böhmermann als enzyklopisch erachten. Oder wir versuchen, einfach mal vernünftig zu agieren. Dazu gehört nunmal, mit sogenannten Zitaten umzugehen: Mit "holprig" hast Du verdammt recht. Vielleicht finden wir hier in der Disk eine Lösung? VG--Magister 01:30, 6. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich es recht sehe, befindest Du Dich als AfD-Funktionär und Leibfotograf Alice Weidels in einem massiven WP:Interessenkonflikt. Das schlägt sich deutlich in Deinen realsatirischen Artikelbearbeitungen nieder. Ginge es nach mir als Privatperson, dann könnte das gern so stehen bleiben, denn Du schließt Dich damit der Auffassung an, dass es sich bei der kontextualisierten Bezeichnung als "Nazischlampe" eben nicht um eine Beleidigung, sondern um Satire handelt. Das wird allerdings zurzeit von der AfD bestritten. Ein Gelegenheitsschriftsteller sollte doch eigentlich über das nötige Sprachgefühl verfügen, um seiner Spitzenkandidatin nicht den Dolch in den Rücken zu stoßen, nur weil ihm die rechten Worte fehlen. Oder bist Du einfach nur ein enttäuschter Fraukianer, der sich rächen will? In jedem Fall solltest Du Dich hier ganz raushalten, das ist für alle besser, vor allem für diese Enzyklopädie. --JosFritz (Diskussion) 08:55, 6. Mai 2017 (CEST)
- Dann solltest du dich beim Innenminister über seine Kriminalitätsstatistik beschweren, aber heir bringt das für den Artikel herzlich wenig. Alexpl (Diskussion) 18:14, 6. Mai 2017 (CEST)
- Der Satz "Diese Aussage aufgreifend, sagte der Moderator ..., da habe Weidel völlig recht und schloss eine politisch unkorrekte Bezeichnung für ihre Person an" ist nicht nur sprachlich holprig, sondern auch inhaltlich falsch. Es muss zwischen politischer Unkorrektheit und persönlicher Beleidigung unterschieden werden. Politisch unkorrekt ist es, eine politische (!) Meinung zu vertreten, die dem veröffentlichten Mainstream widerspricht (z.B. der Art, Asylbewerber seien krimineller als der Durchschnitt der Bevölkerung). Mit einer persönlichen Beleidigung hat das nichts zu tun. Der Moderator war nicht politisch unkorrekt, sondern persönlich beleidigend, daher ist der Satz falsch.--88.64.177.40 16:44, 6. Mai 2017 (CEST)
- benutzte die Formulierung des NDR in ihrer offiziellen Stellungsnahme. Dadurch auch neue Quelle drin. Alternativ gäbe es auch eine spiegel-quelle, falls man die lieber hat. --62.158.175.36 17:56, 6. Mai 2017 (CEST)
- Wenn ich es recht sehe, befindest Du Dich als AfD-Funktionär und Leibfotograf Alice Weidels in einem massiven WP:Interessenkonflikt. Das schlägt sich deutlich in Deinen realsatirischen Artikelbearbeitungen nieder. Ginge es nach mir als Privatperson, dann könnte das gern so stehen bleiben, denn Du schließt Dich damit der Auffassung an, dass es sich bei der kontextualisierten Bezeichnung als "Nazischlampe" eben nicht um eine Beleidigung, sondern um Satire handelt. Das wird allerdings zurzeit von der AfD bestritten. Ein Gelegenheitsschriftsteller sollte doch eigentlich über das nötige Sprachgefühl verfügen, um seiner Spitzenkandidatin nicht den Dolch in den Rücken zu stoßen, nur weil ihm die rechten Worte fehlen. Oder bist Du einfach nur ein enttäuschter Fraukianer, der sich rächen will? In jedem Fall solltest Du Dich hier ganz raushalten, das ist für alle besser, vor allem für diese Enzyklopädie. --JosFritz (Diskussion) 08:55, 6. Mai 2017 (CEST)
Sorry, aber das sind alles absurde Formulierungen. Das Zitat gehört in seiner ganzen extra3-Harmlosigkeit vollständig in den Artikel, das wars. Alles andere ist sprachlich schräg und POVig. Ich setz das jetzt nochmal um und hoffe, dass sich diese Diskussion damit erledigt hat. --Berichtbestatter (Diskussion) 18:22, 6. Mai 2017 (CEST)
- Ich hab drüber nachgedacht und glaube, dass aufgrund breiter medialer Resonanz WP den Wortlaut wiedergeben sollte, so hier ein Konsens besteht. Isn bissl armselig für die bundesdeutsche Medienlandschaft, dass solch Schmarrn, genannt Satire, überhaupt weiträumig erörtert wird, aber es ist so wie es ist. Sorry für Eröffnung dieses Diskussionsthreads, aber ich habe auch gelernt, dass User wie Jos-Fritz meine Person mitsamt sozialem Hintergrund wirklich liebhaben; bin aber vergeben, Schade, Jos ;-) VG--Magister 22:27, 6. Mai 2017 (CEST)
- Du weist ja durchaus auf ein bestehendes Problem hin, dafür musst Du Dich nicht entschuldigen, Du solltest nur grundsätzlich nicht an diesem Artikel mitarbeiten. - Mich stört es eigentlich auch, dass sich quasi jede Beleidigung in die Wikipedia transportieren lässt, sie muss nur einen Prominenten betreffen und es muss - was bei Prominenz garantiert ist - darüber berichtet werden. Wenn es Möglichkeiten gäbe, in solchen Fällen eine wörtliche Wiedergabe zu vermeiden, sollte man die wahrnehmen, allerdings wurden hier bisher keine brauchbaren Vorschläge gemacht. Meine Aussage oben, dass ich die kontextualisierte Bezeichnung Weidels als "Nazischlampe" privat als Satire auf politische Unkorrektheit oder auf die Forderung nach deren Abschaffung durchgehen lassen würde, ziehe ich zurück. Es ist weder unkorrekt, Weidel als "Nazi" zu bezeichnen - denn es ist durchaus möglich, dass diese Bezeichnung im Wesentlichen zutrifft - noch irgendwie politisch, sie als "Schlampe" zu titulieren, denn das ist nur eine grobe sexistische Beleidigung, die im Übrigen keinen Anhaltspunkt in der Person findet. --JosFritz (Diskussion) 10:38, 9. Mai 2017 (CEST)
- ...was im Übrigen egal wäre bzw. es nicht besser machte (Anhaltspunkt). Sonst Zustimmung. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:21, 9. Mai 2017 (CEST)
- Richtig. Selbst wenn es den gäbe. --JosFritz (Diskussion) 21:04, 9. Mai 2017 (CEST)
- Ist es möglich, dass du nicht verstanden hast, was JF geschrieben hat? Also abgesehen von der obligatorischen persönlichen Stellungnahme.Alexpl (Diskussion) 12:11, 9. Mai 2017 (CEST)
- ...was im Übrigen egal wäre bzw. es nicht besser machte (Anhaltspunkt). Sonst Zustimmung. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:21, 9. Mai 2017 (CEST)
- Du weist ja durchaus auf ein bestehendes Problem hin, dafür musst Du Dich nicht entschuldigen, Du solltest nur grundsätzlich nicht an diesem Artikel mitarbeiten. - Mich stört es eigentlich auch, dass sich quasi jede Beleidigung in die Wikipedia transportieren lässt, sie muss nur einen Prominenten betreffen und es muss - was bei Prominenz garantiert ist - darüber berichtet werden. Wenn es Möglichkeiten gäbe, in solchen Fällen eine wörtliche Wiedergabe zu vermeiden, sollte man die wahrnehmen, allerdings wurden hier bisher keine brauchbaren Vorschläge gemacht. Meine Aussage oben, dass ich die kontextualisierte Bezeichnung Weidels als "Nazischlampe" privat als Satire auf politische Unkorrektheit oder auf die Forderung nach deren Abschaffung durchgehen lassen würde, ziehe ich zurück. Es ist weder unkorrekt, Weidel als "Nazi" zu bezeichnen - denn es ist durchaus möglich, dass diese Bezeichnung im Wesentlichen zutrifft - noch irgendwie politisch, sie als "Schlampe" zu titulieren, denn das ist nur eine grobe sexistische Beleidigung, die im Übrigen keinen Anhaltspunkt in der Person findet. --JosFritz (Diskussion) 10:38, 9. Mai 2017 (CEST)
Antrag auf Erlass einer einstweilige Verfügung gegen Ehring zurückgewiesen, da es sich "um Satire [handele], die im konkreten Kontext der Äußerung von der Meinungsfreiheit gedeckt sei". Ein Sprecher der AfD hat eine Beschwerde Weidels gegen die Entscheidung angekündigt. http://www.fr.de/politik/afd-nazi-schlampe-weidel-unterliegt-gegen-ndr-a-1280645 Gruß, --Oasenhoheit (Diskussion) 15:24, 17. Mai 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Albin Schmitt (Diskussion) 19:03, 14. Sep. 2017 (CEST)
Artikel bitte wieder entsperren
Zurzeit kommen immer neue Informationen zu Alice Weidel. Die konnten allerdings nicht im Artikel eingebaut werden, trotz Konsensus auf der Diskussionsseite. Eine Entsperrung wäre von Nöten (oder dass ein Administrator das Diskutierte im Artikel einbaut). Der Artikel war komischerweise für 2-3 Stunden Heute freigeschaltet - und nach einem Edit (der nicht rückgängig gemacht wurde), wurde der Artikel wieder gesperrt. Weitere Diskussionen hierzu auf der Diskussionsseite von Sargoth (Administrator) und Entsperrwunschseitel.--Albin Schmitt (Diskussion) 17:22, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Agathenon 18:11, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Vielen Dank.--Albin Schmitt (Diskussion) 18:45, 14. Sep. 2017 (CEST)
Info: Artikel wurde entsperrt. fg
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Albin Schmitt (Diskussion) 18:45, 14. Sep. 2017 (CEST)
Quellensammlung
- 10 Fragen an Alice Weidel, AfD, vice.com. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:47, 14. Sep. 2017 (CEST)
Inszenierter Abgang aus ZDF-Wahlsendung
In der gestrigen ZDF-Wahlsendung „Wie geht's Deutschland“ verlies Weidel nach der Aufforderung von Andreas Scheuer, sich von Gauland und Höcke zu distanzieren, ohne jegliche Vorwarnung die Sendung, was insbesondere dadurch, dass ihre nur Minuten später publizierte Pressemitteilung mit keinem Wort auf Scheuer eingeht, von Medienwissenschaftlern wie z.B. Jo Groebel als inszeniert und geplant angesehen wird.[18][19] In welchen Abschnitt gehört das? --Wibramuc 08:58, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Was davon soll enzyklopädisch relevant sein? Beim Artikel Andreas Scheuer vielleicht, da seit einem jahr keiner mehr was substanzielles gemacht. Alexpl (Diskussion) 09:06, 6. Sep. 2017 (CEST)
- 3M Die Aussage von Groebel ist ziemlich allgemein gehalten: Der Eklat sei im Wahlkampf ein «naheliegendes Mittel, Aufmerksamkeit, Schlagzeilen, Emotionen und gegebenenfalls auch die Bestätigung von Opferrolle und «Ausgrenzung» durch die «Etablierten» zu bekommen», sagte Groebel der «Heilbronner Stimme». «Das polarisiert und festigt die eigenen Reihen und Anhänger.»
- Also ein Politiker, der in Wahlkampfzeiten provoziert, um Aufmerksamkeit zu bekommen? Das ist in etwa der Nachrichtenwert von "in China fällt ein Sack Reis um". Eine enzyklopädische Relevanz besteht wohl kaum. --Max Powers (Diskussion) 16:12, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist üblicher Konsens, dass ein solcher „Eklat“ in einer Talkshow als enzyklopädisch relevant erachtet wird. Beispiele sind Gabriele Krone-Schmalz bei Maischberger, Eva Herman bei Johannes B. Kerner, Nina Hagen bei bei Maischberger, Karin Struck mit Angela Merkel in der NDR-Talkshow, Susanne Osthoff im Nachtcafé, Roland Kaiser bei Dall-As u.v.m. Besonderheit ist natürlich hier, dass wir es offensichtlich mit einem inszenierten Eklat zu tun haben – das reduziert aber nicht unbedingt die Relevanz. --Wibramuc 21:01, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Alle deine Beispiele sind weder Politiker noch im Wahlkampf und - wie du selbst sagst - waren die Vorgänge nicht inszeniert. Abgesehen davon gibt es zu dem Thema keinen Konsens, sondern wohl nur Einzelfallentscheidungen. Oder habe ich das entsprechende Meinungsbild verpasst...? --Max Powers (Diskussion) 00:29, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn Weidel die erste Politikerin war, die dieses Mittel zur Aufmerksamkeitsgenerierung nutzte, ist dies sicher eher ein Argument für behalten, als für löschen. Interessant übrigens die Analyse ihrer Rechtfertigung für den Eklat bei Meedia. [20] Übrigens, Max Powers: entgegen Deinem Kommentar auf VM lese ich hier vier Stimmen, die für ein Behalten des Aspekts sprechen.
- Dein Argument, eine Auflistung jedes einzelnen Skandals wäre zu kleinteilig, sollte grundsätzlich betrachtet werden, da bin ich bei Dir – im konkreten Fall der relativ überschaubaren Bio von Weidel ist es nicht schlüssig. Aktuell ist es definitiv relevant, das schließt aber nicht aus, in ein paar Jahren ihre Bio zu straffen, sollte sie dann noch im Licht der Öffentlichkeit stehen. --Wibramuc 21:49, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Alle deine Beispiele sind weder Politiker noch im Wahlkampf und - wie du selbst sagst - waren die Vorgänge nicht inszeniert. Abgesehen davon gibt es zu dem Thema keinen Konsens, sondern wohl nur Einzelfallentscheidungen. Oder habe ich das entsprechende Meinungsbild verpasst...? --Max Powers (Diskussion) 00:29, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist üblicher Konsens, dass ein solcher „Eklat“ in einer Talkshow als enzyklopädisch relevant erachtet wird. Beispiele sind Gabriele Krone-Schmalz bei Maischberger, Eva Herman bei Johannes B. Kerner, Nina Hagen bei bei Maischberger, Karin Struck mit Angela Merkel in der NDR-Talkshow, Susanne Osthoff im Nachtcafé, Roland Kaiser bei Dall-As u.v.m. Besonderheit ist natürlich hier, dass wir es offensichtlich mit einem inszenierten Eklat zu tun haben – das reduziert aber nicht unbedingt die Relevanz. --Wibramuc 21:01, 6. Sep. 2017 (CEST)
3M: Im Allgmeinen ist die en detail Berichterstattung über Wahlkampfzeiten sicher nicht enzyklopädisch. Aber im konkreten Fall (berechnendes Verhalten der Spitzenkaniddatin der AfD) gibt es eine Korrelation zwischen ihrem Verhalten und der bekanntgewordenen Strategie der AfD durch solche argumente-freie Eskalation Aufmerksamkeit zu erzeugen. Entsprechend bin ich hier ein wenig unentschieden und tendiere zu einem eingeordneten Behalten der Information. Weitere Beleg-Quellen dazu: "ganz bewusst und ganz gezielt immer wieder politisch inkorrekt sein, zu klaren Worten greifen und auch vor sorgfältig geplanten Provokationen nicht zurückschrecken" FAZ und die einordnende Dokumentation der medialen Reaktion (zusätzl. zu Jo Groebel) Redaktionen springen über Alice Weidels AfD-Stöckchen, Die ewige AfD-Masche, Weidel-Auftritt im ZDF – alles nur PR? --Jens Best (Diskussion) 16:33, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Die weiteren Belege, die du bringst, sprechen mehr für Löschen als Behalten - eben weil die Strategie so eine "alte AFD-Masche" und nichts Besonderes ist. Befindet sich alles bereits hier: Alternative_für_Deutschland#Verhältnis_zu_den_Medien. --Max Powers (Diskussion) 16:52, 6. Sep. 2017 (CEST)
3M: Wahlkampfgeplänkel. Ohne langfristiges Interesse. Kann man wieder rausnehmen --Fleritarus (Diskussion) 16:36, 6. Sep. 2017 (CEST)
Jetzt auch noch ein "Mimikexperte" Wibramuc? [21] Das ist mir zu grotesk. Alexpl (Diskussion) 19:42, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Magst Du dem geneigten Auditorium erläutern, was Dir warum an Weigel jetzt „grotesk“ erscheint? Zur Relevanz der Ansicht von Dirk Eilert scheint die Presse in der Breite übrigens recht einig zu sein. --Wibramuc 20:06, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Der gesamte Absatz ist, wenn ich hier richtig zähle, bereits zum Entfernen freigegeben. Ich war nur nett. Ob sich die Presse in "der Breite" über irgendeinen Unsinn einig ist, generiert noch keine Relevanz für Artikel. Solltest du je eine fundierte Analyse des AFD Wahlkampfes finden, außerhalb der Presse, die den Vorfall in einen größeren Kontext stellt, kannst du daraus sogar einen eigenen Artikel daraus basteln, aber so wirks zunehmend nur noch "erzwungen". Alexpl (Diskussion) 21:00, 6. Sep. 2017 (CEST)
- AlexPl, wenn Du eine Sonderbehandlung für inszenierte Eklats von AfD'lern haben möchtest, dass diese im Gegensatz zu anderen als nicht enzyklopädierelevant erachtet werden, stoße ein Meinungsbild dazu an. Bis jetzt ist kein plausibler Grund genannt worden, warum für Weidel andere Regeln als für andere an ähnlichen Eklats Beteiligte gelten sollten. Argumentfreie „ich auch“s zusammenzählen ist keine WP:Entscheidungsfindung. Jo Groebel wurde übrigens vom Focus noch bezüglich Weidel interviewt.[22] --Wibramuc 21:10, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Jaja. Ich bin wirklich nicht an deinen ergoogelten Fragmenten interessiert. Nur weil du unhöflich auftrittst und einen EW anzettelst, werden deine Beiträge weder gehaltvoller oder richtiger. Ich weiß es gibt Szenen, wo das funktioniert, aber hier nicht. Am Besten du rufst noch einfach noch ein, zwei Benutzerkonten hinzu, die deine Position stützen, dann stimmt das Stimmenverhältnis und ich muss den Müll wenigstens nicht mehr mitverantworten. Super oder? Alexpl (Diskussion) 21:20, 6. Sep. 2017 (CEST)
- AlexPl, wenn Du eine Sonderbehandlung für inszenierte Eklats von AfD'lern haben möchtest, dass diese im Gegensatz zu anderen als nicht enzyklopädierelevant erachtet werden, stoße ein Meinungsbild dazu an. Bis jetzt ist kein plausibler Grund genannt worden, warum für Weidel andere Regeln als für andere an ähnlichen Eklats Beteiligte gelten sollten. Argumentfreie „ich auch“s zusammenzählen ist keine WP:Entscheidungsfindung. Jo Groebel wurde übrigens vom Focus noch bezüglich Weidel interviewt.[22] --Wibramuc 21:10, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Der gesamte Absatz ist, wenn ich hier richtig zähle, bereits zum Entfernen freigegeben. Ich war nur nett. Ob sich die Presse in "der Breite" über irgendeinen Unsinn einig ist, generiert noch keine Relevanz für Artikel. Solltest du je eine fundierte Analyse des AFD Wahlkampfes finden, außerhalb der Presse, die den Vorfall in einen größeren Kontext stellt, kannst du daraus sogar einen eigenen Artikel daraus basteln, aber so wirks zunehmend nur noch "erzwungen". Alexpl (Diskussion) 21:00, 6. Sep. 2017 (CEST)
„Mimikexperte Dirk Eilert sah Weidels Abgang als nicht spontan an“. Nee? Echt jetze? Hat er sicherlich peer-reviewed im besten Journal so veröffentlicht. Muß dieser pädagogische Ansatz wirklich sein? Hab ihr so viel Angst (das Furcht zu nennen wäre ja gepprahlt), dass Ihr glaubt, Leser*innen können sich nicht selbst ihr eigenes Werturteil über die Motivation dieses Verhaltens bilden? fossa net ?! 21:30, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Alexpl, Dein Tonfall ist unangemessen, konstruktiv wäre, Argumente zu nennen, warum Weidel eine Sonderbehandlung im Gegensatz zu anderen, die in Talkshows für Eklats sorgten, erfahren sollte. Da es selbige offensichtlich nicht gibt, können wir hier wohl schließen. --Wibramuc 21:37, 6. Sep. 2017 (CEST)
- „Sonderbehandlung“ ist eine ASCII-Zeichenkombination, die sich nicht mehr schickt, falls Du’s nicht weisst. fossa net ?! 21:45, 6. Sep. 2017 (CEST)
- . ist es eigentlich nicht Vandalismus, wenn Änderungen , die kein Konsens haben, von Wibramuc immer wieder eingesetzt werden? --Fleritarus (Diskussion) 21:50, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn bis morgen nichts Substanzielles nachgelegt wird, oder sich mehr Unterstützer für diese Episode hier für ein "behalten" aussprechen, nehmen wir das raus. Ich sehe nicht wie es sonst gehen sollte. Dabei habe ich blöde Sendung nicht mal angeschaut. Alexpl (Diskussion) 21:55, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Alexpl, Dein Tonfall ist unangemessen, konstruktiv wäre, Argumente zu nennen, warum Weidel eine Sonderbehandlung im Gegensatz zu anderen, die in Talkshows für Eklats sorgten, erfahren sollte. Da es selbige offensichtlich nicht gibt, können wir hier wohl schließen. --Wibramuc 21:37, 6. Sep. 2017 (CEST)
Muhaha. Das nimmt ja fast schon maashafte Züge an. Nicht delibrieren, sondern Fakten schaffen. Welcome to Twenty-Seventeen. fossa net ?! 23:07, 6. Sep. 2017 (CEST)
- 3M Zwei drei Wochen und alle haben ihren Abgang von der ZDF-Bühne vergessen. Erst wenn sie wirklich abgeht - aus der Politik -, wäre es uU erwähnenswert. Absatz kann weg. -jkb- 00:57, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ach, das ist doch auch spökenkiekerei. Sie ist durch den Abgang bekannter geworden, selbstverfreilich, aber man muß den Leser*innen doch auch keine Intepretation des Vorgangs aufzwingen. Man kann darauf hinweisen, daß es das gab, die Beurteilung muß man aber nicht mitliefern. fossa net ?! 01:27, 7. Sep. 2017 (CEST)
3M: Alice Weidel ist durch die breite und anhaltende, in ihrer Bewertung diesmal selten einige Rezeption des Vorfalls nachhaltig mit ihrer fehlgeschlagenen Inszenierung konnotiert. Sie wird als Beispiel für die entsprechende Strategie ihrer Partei, der AfD, genannt. Natürlich muss das drinbleiben, denn wir bilden die Realität ab. Mittlerweile gibt es Dutzende zitierfähige Berichte und Analysen. Auch aufgrund ihrer Absage an Maischberger hält die Berichterstattung übrigens weiter an. --JosFritz (Diskussion) 20:24, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, das sollte drinbleiben, weil es zu ihrer Art der Selbstdarstellung gehört. Bei Trump werden solche Maschen auch erwähnt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 21:33, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Danke, Neunutzer AlternativesLebensglück. Alexpl (Diskussion) 22:07, 7. Sep. 2017 (CEST)
Bosbachs Abgang aus einer Talkshow dieses Jahr im Sommer steht auch nicht in seinem Artikel. Warum dann also Weidels? 92.75.219.126 22:11, 7. Sep. 2017 (CEST)
Der Begriff "wegweideln" wird in jüngster Vergangenheit vermehrt für das inszenierte vorzeitige Verlassen einer Diskussion im allgemeinen Sprachgebrauch beobachtet. Sollte dies nicht auch in den Artikel?
Ist es eigentlich mittlerweile üblich, dass man Spekulationen in Wikipedia-Artikel hineinschreibt?
--Heldenmut (Diskussion) 03:05, 9. Sep. 2017 (CEST)
In diesem Abschnitt heißt es zur Zeit: "... nach der Aufforderung des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer, sich von Alexander Gauland und Björn Höcke zu distanzieren, vorzeitig verließ."
Tatsächlich lautete der Wortlaut der Aussage von Herrn Scheuer so: "Machen Sie ersteinmal den Zuschauern klar, dass Sie sich von Herrn Gauland und Herrn Höcke distanzieren. Der Herr Gauland, der Herrn Höcke als ´die Seele der AfD´ bezeichnet hat. Für mich er einfach ein Rechtsradikaler. ... [weitere Äußerung wegen Apllaus nicht verständlich]"
Zum einen verstehe ich die Äußerung von Herrn Scheuer nicht als ernsthafte Auffoderung zur Distanzierung. Ähnlich einer rhetorischen Frage ist sie das nur dem Wortlaut nach und spricht Herr Scheuer im direkten Anschluss weiter, hat also wohl nicht wirklich eine Reaktion von Frau Weidel erwartet. Vielmehr war das meinem Verständnis nach eher als von einem Vorwurf getragener Angriff zu verstehen. Dafür könnte auch sprechen, dass die Herren Gauland und Höcke zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht das Thema der Diskussion waren, auch nicht etwa Äußerungen von diesen oder ähnliches, und diese Äußerung daher ohne Zusammenhang zur Diskussion als Reaktion auf eine Zwischenbemerkung von Frau Weidel gemacht wurde. Zum anderen verlässt Frau Weidel erst in dem Moment den Tisch, in dem Scheuer entweder Herrn Gauland oder Herr Höcke (vermutlich letzteren, aber der Wortlaut ist meines Erachtens nicht eindeutig) als "Rechtsradikalen" bezeichnet hat (man könnte auch beleidigt sagen). Schon wegen dieses zeitlichen Moments sieht der Abgang von Frau Weidel für mich eher nach einer Reaktion auf die Bezeichnung als "Rechtsradikalen" aus, nicht etwa auf die (vermeintliche, siehe oben) Aufforderung zur Distanzierung. Jedenfalls sollte im Artikel (wenn dieser Abschnitt denn beibehalten werden soll) nicht unerwähnt bleiben, dass unmittelbar vor dem Abgang diese Äußerung gefallen ist. Nach dem bisherigen Wortlaut im Artikel könnte man diesen, wenn man das zugehörige Video nicht kennt, so verstehen, dass Frau Weidel aus der Sendung "geflüchtet" ist, weil sie der aufgeworfenen Frage nach einer Distanzierung zu Gauland/Höcke entgehen wollte. Das wäre meinem Eindruck von der Szene nach aber verfälschend dargestellt. Im Übrigen wurde die (vermeintliche) Aufforderung zur Distanzierung auch von Frau Weidel in ihrer Stellungnahme nicht als Grund für das Verlassen der Sendung abgegeben, sondern eher Bezug auf das Verhalten der Moderatorin. Freilich ist nicht ganz klar, wie belastbar diese Stellungnahme überhaupt ist. Zeigen möchte ich damit nur, dass für mich nicht klar ist, woher der im Artikel angedeutete Zusamenhang zwischen dem ersten Teil von Herrn Scheuers Äußerung zu dem späteren Abgang von Frau Weidel genommen wird, wenn dazwischen noch der erwähnenswerte(re) zweite Teil der Äußerung gefolgt ist und im Nachhinein wiederum ganz andere Gründe thematisiert wurden.--Haftrichter (Diskussion) 01:07, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Schon vergessen? Der Bundesvorstand der AfD hatte ein Parteiausschlussverfahren gegen Höcke eingeleitet. Nur Gauland, Meuthen und Poggenburg hatten dagegen gestimmt. [23]Frau Weidel hat einfach auf den richtigen Moment gewartet, um aus der Sendung abzuhauen. Jetzt kann sie sich vor ihrer Anhängerschaft als Märtyerin darstellen.
- Höcke maschierte übrigens schon vor seiner AfD-Zeit 2010 bei der NPD in Dresden mit. [24] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:41, 12. Sep. 2017 (CEST)
In den angegebenen Quellen kommt Jo Groebel überhaupt nicht zu Wort, wird aber in Reihe mit Frank Brettschneider genannt. Letzterer ist es auch, der in der Quelle ausdrücklichen Bezug auf die (angeblich vorbereitete) Stellungnahme Bezug nimmt, wie es im Artikel erwähnt wird. Jo Groebel scheint nach kurzer Recherche auch nicht unumstritten sein und der wissenschaftliche Gehalt seiner Äußerungen fragwürdig zu sein; bzw. scheint gelgentlich unklar zu sein, ob er sich nun in seiner Rolle als Wissenschaftler äußert oder die Gelegenheit nur zur Kundgabe seiner Privatmeinung nutzt. Die Erwähnung von Groebel möchte ich daher streichen. Dementsprechend kann die Bezeichnung Medienwissenschaftler dann in Kommunikationswissenschaftler geändert werden, so wie Herr Brettschneider sich selbst bezeichnet (und wie es in meinen Augen exakter ist). Mit Blick auf die Quelle, in der Brettschneider interviewt wird, würde ich am liebsten sogar diese (und damit auch die Erwähnung von Brettschneider) streichen. Das liest sich eher nicht wissenschaftlich fundiert (wie es aber durch die Erwähnung unter der Bezeichnung als "...Wissenschaftler" im Artikel impliziert wird), sondern mehr wie die persönlichen Mutmaßungen eines Privatmannes. Da Herr Brettschneider meines Erachtens auch keine besondere Bekanntheit genießt und seine Äußerung nicht viel Resonanz erfahren hat, scheint seine Einschätzung sowieso nicht relevant zu sein. Da scheint die Stuttgarter Zeitung einfach nur einen Professor der nächstgelegenen Universität befragt zu haben, dessen Lehrgebiet in entferntem Sinne mit diesem "Ereignis" zusammenhängt. Dass es bei so einem "Ereignis" mitten im Wahlkampf verschiedene Einschätzungen von verschiedenen Seiten gibt, sollte jedem klar sein. Warum eine (anscheinend beliebig ausgewählte) Einzelmeinung dann hier erwähnt wird, ist mir nicht klar. Wirklich relevant scheint mir nur die Einschätzung von Peter Frey zu sein. Ich spreche mich daher für die Streichung des gesamten mittleren Satzes in diesem (aktuell) dreisätzigen Abschnitt aus. --Haftrichter (Diskussion) 23:51, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Zu Jo Groebel wären ggfs. die originale und von weiteren Medien zitierten Stellungnahme gegenüber der Heilbronner Stimme sowie sein Interview mit dem Focus geeignetere Quellen, Relativierungen sind hier unangebracht und wenn dann bei Jo Groebel zu diskutieren. Frank Brettschneider erfüllt klar die WP:RK#Wissenschaftler, Mutmaßungen über seinen Bekanntheitsgrad sind hier fehl am Platz. --Wibramuc 00:34, 16. Sep. 2017 (CEST)
Leben
Anzahl der Kinder? Zwei Söhne? Welche Quelle? Die Einzelnachweise geben nur ein Kind an. --91.58.162.68 20:37, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Es gibt auch Quellen, die von mehr als einem Kind sprechen, siehe [25]. --Lukati (Diskussion) 20:48, 23. Apr. 2017 (CEST) PS. Zwei Söhne. [26] --Lukati (Diskussion) 20:50, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Weidel erzieht gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin ein Kind. VG--Magister 22:50, 23. Apr. 2017 (CEST)
Werdegang bis 2005
Leider fehlen Quellen Frau Weidels werdegang bis 2005 belegen. Insbesondere gibt es weder Belege für ihren Abschluss "als Jahrgangsbeste" noch dafür, dass sie in Harsewinkel lebte oder ihr Abitur 1998 in Versmold absolvierte. Es mag etwas spitzfindig klingen, aber die Behauptung, Jahrgangsbeste zu sein, muss mMn belegt werden.
- Es gibt einen Artikel auf der Homepage des "Informationsdienst Wissenschaft" von 2005. Demnach hat Alice Weidel nicht den besten Abschluss ihres Jahrgangs. Siehe https://idw-online.de/de/news80573
"Zum Abschluß des offiziellen Teils wurden im Namen des Universitätsvereins die drei Jahrgangsbesten geehrt. In diesem Jahr waren dies Jens Gabriel (Note 1,3), Stefanie Markus (1,4), Alice Weidel (1,4), Alexander Hauk (1,4) und Andreas Götz (1,4)." (nicht signierter Beitrag von 2a00:1398:4:0:4ebe:c60e:6278:86c1 (Diskussion) 15:46, 6. Sep. 2017 (CEST))
- Die DREI Jahrgangsbesten = FÜNF ??! (Bayreuther Rechensystem?)/Gruss--2003:80:AF63:BD49:C62C:3FF:FE1B:DB35 00:38, 9. Sep. 2017 (CEST)
Es gibt für kaum eine Angabe hier, vernünftige Quellen. Selbstaussagen in Interviews sind für Angaben wie die Beschäftigung bei Goldman Sachs, eine Doktorarbeit, welche mit Suma Cum Lauda abgeschlossen sein soll und ihre Tätigkeit als selbstständige Unternehmensberaterin keine verlässlihcen Quellen. Auch wenn das hier ein paar AfD Anhänger anders sehen. Das einzige zu dem was verwendbares gibt, ist die kurzfristige Beschäftigung bei Rocket Internet, aber auch hier keine Aussage, ob Festangestellt oder Freiberuflich tätig war! Was sind das denn für Qualitätsstandarts? https://www.gruenderszene.de/allgemein/auf-der-suche-nach-der-startup-vergangenheit-von-alice-weidel --T.s.schwarz
- My 2 ¢: Eigenangaben müssen im Fließtext als solche kenntlich gemacht werden, wenn sie schon in den Artikel kommen, egal ob AfD oder anders. fg Agathenon 15:44, 16. Sep. 2017 (CEST)
Partnerin
Dem lieben Kurt ist Bild als Quelle für Sarah Bossard als derzeitige Partnerin wohl nicht gut genug. Gibt es da noch weitere Hinweise? --Manorainjan 23:09, 19. Mai 2017 (CEST)
- Erstens wegen Im Zweifel für die Privatsphäre und zweitens, weil die Person als production manager im Film/TV-Bereich in einem below-the-line-Beruf arbeitet und damit diesbezgl. keine eigenständige Relevanz für die deWP gegeben ist. Gruss, --Jens Best (Diskussion) 23:13, 19. Mai 2017 (CEST)
- Warum sollte Director Production keine Relevanz haben? --Manorainjan 00:51, 20. Mai 2017 (CEST)
- Wieso haben denn Eric Stacey, Gilbert Kurland und Percy Ikerd Relevanz? --Manorainjan 01:25, 20. Mai 2017 (CEST)
- 1. Weil below-the-line Berufe kein Relevanzgrund sind. Ähnlich wie Chefbeleuchter.
- 2. Stacey wg. Oscarnominierung. Kurland, weil er auch in wp-relevanten Bereichen arbeitete. Ikerd wg. Oscarnominierung.
- 3. Der Artikel zu Director Produktion sollte in der aktuellen Form besser gelöscht werden. Seit Jahren ein Mikro-Stub. -Jens Best (Diskussion) 02:11, 20. Mai 2017 (CEST)
- Warum sollte die rein abrechnungstechnische Einteilung Below-the-line-Kosten ein Argument zur Relevanz darstellen? Es sagt nichts über die Bedeutung des Berufs für den Film aus. Filmkomponisten ist auch BTL, siehe Ennio Morricone. Bestenfalls kann man aus der Einteilung in BTL schleißen, dass viele von denen weniger Geld bekommen. Und wenn jemand sein Filmprojekt praktisch im Alleingang durchzieht, dann ist er Beleuchter und Regisseur von eigenen Gnaden in einer Person. Dafür, ob er relevant ist, hat das nichts zu sagen. Es kommt auf den Erfolg des Films an. --Manorainjan 09:55, 20. Mai 2017 (CEST)
- Nachstehend mein letzter Beitrag hier zu diesem Punkt: Erstens ist Filmkomposition nicht BTL. Zweitens kannst du gerne mit der Redaktion Film und Fernsehen diskutieren, wenn du BTL-Berufe WP-relevant machen willst. Drittens, wenn jemand sowohl Regisseur als auch Beleuchter bei seinem/ihrem Film ist, ist die Möglichkeit, dass die Person WP-relevant ist, dadurch gegeben, dass er/sie Regisseur/in war (der Film selbst muss dann noch WP-relevant sein). Zusätzlich als Beleuchter gearbeitet zu haben ist dann kein Grund, diese WP-Relevanz wieder abzuerkennen. Soviel dazu. Die Partnerin von Frau Weidel wird jedenfalls nicht durch ihren Beruf WP-relevant. Vielleicht hat sie mehrere Bücher geschrieben oder ist Vorsitzende irgendeines WP-relevanten Verbandes oder vielleicht erfüllt sie irgendein anderes Kriterium, um hier relevant zu werden, aber allein die Tatsache, dass sie die Ehepartnerin von Frau Weidel ist, ist kein Grund. Im Gegneteil dazu haben wir klare Regeln, dass das nur bedingt für eine namentliche Nennung berechtigt (siehe Im Zweifel für die Privatsphäre) Schönen Tach, --Jens Best (Diskussion) 12:26, 20. Mai 2017 (CEST)
- Da hier nicht zu entscheiden ist, ob die Partnerin einen eigenen Eintrag in der Wikipedia bekommen soll, sind hier nicht die diesbezüglich strengeren RKs anzuwenden. Ich gehe davon aus, dass sie in ca. 2 Jahren ihren eigenen Eintrag bekommt, wenn man ihre derzeitige berufliche Entwicklung fortschreibt. Bei Cargo (2009) war sie nur Produktionsassistenz und seit Traumland (2013) wird sie in der IMDB als "production manager" ausgewiesen, so wie bei den 5 folgenden Filmen. Die Relevanz steigt, weil einerseits Traumland ein Film über Beziehungen im Allgemeinen, Prostitution und das Bild der Familie ist und andererseits die AfD ein sehr "konservatives" Familienbild propagieren und gleichzeitig gerade Alice Weidel als aktuelle Spitzenkandidatin dieses "Ideal" überhaupt nicht lebt. Gerade dieses "Wasser predigen, aber Wein trinken"-Verhalten ist bei Politikern relevant und von öffentlichem Interesse. --Manorainjan 12:32, 21. Mai 2017 (CEST)
- Die Artikelrelevanz der Partnerin von Weidel ist für hier nicht entscheidend, hier entscheidend ist – und das schreibe ich jetzt zum letzten Mal und hoffe, dass der Link mittlerweile gelesen und verstanden wurde – die Privatsphäre von Angehörigen, für die kein Anlass zur Nennung besteht. PS: Ich bezweilfe, dass ein Artikel zu einer BTL-Filmarbeiterin Bestand haben wird, aber weder deine noch meine Spekulation dazu ist jetzt entscheidend. Weder Anzahl noch Inhalte von Filmen entscheiden darüber, ob ein Filmarbeiter relevant ist. Du kannst in 100 Filmen als Beleuchter arbeiten und bekämest keinen WP-Artikel deswegen. Für mich dann EOD hier. Name der Partnerin von Weidel bleibt in diesem Artikel hier aktuell wegen oben erklärter Gründe ungenannt. --Jens Best (Diskussion) 14:59, 21. Mai 2017 (CEST)
- Wie schön, dass wir uns zumindest darin einig sind, dass die RKs für Filmschaffende hier für einen Nennung ihrer Partnerin nicht die Hürde sind. --Manorainjan 16:44, 21. Mai 2017 (CEST)
Vater von Weidel
Der Name Weidel ist schlesisch. Der Vater war im frühenKindesalter (5) auf der Flucht und hat seinen Bruder verloren. Im Ergebnis war er traumatisiert. Quelle: Bundespressekonferenz einen Tag nach der Wahl
Wäre das ein guter Absatz ?
Öffentliche Wahrnehmung (E-Mail Skandal)
Ich würde den Abschnitt "Öffentliche Auftritte" in "Öffentliche Wahrnehmung" umbenennen. Außerdem würde ich dann auch über den E-Mail Skandal berichten.[1][2][3][4][5]--Albin Schmitt (Diskussion) 00:47, 10. Sep. 2017 (CEST)
Diskussion
Angeblicher E-Mailskandal. Sie bestreitet die Verfasserin zu sein. --KurtR (Diskussion) 05:15, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Noch so ein Fall, der an Landolf Ladig erinnert. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 05:25, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Wenns in einem Weblog stand, muss es wahr sein AL. Alexpl (Diskussion) 07:44, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Für gefälschte Interviews ist ja der Ulf Poschardt ja bekannt. Seine Haltung zur AfD ist ebenfalls bekannt, der die Bezeichnung "Spackos" für die Mitglieder der AfD mit seinem Twitteraccount gut heißt. Jetzt kommt kurz vor der Wahl eine angebliche E-Mail raus, zugeschickt der Welt am Sonntag. Abwarten, Tee trinken und sehen, wie das dann vor Gericht abgeschmettert wird. Bis dahin bleiben es Vermutungen und Aussage gegen Aussage. Somit enzyklopädisch irrelevant und vielleicht etwas für den Stammtisch der parteiischen Feinde. --77.191.29.164 10:53, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Nur weil eine höchst kritische Aussage bestritten wird, verliert sie dadurch nicht ihre enzyklopädische Relevanz. Die angelaufene öffentliche Diskussion als Teil des Wahlkampfes verleiht dem Thema auch eine gewisse Bewandtnis. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article168498829/CSU-sieht-bei-Weidel-Reichsbuerger-Ideologie.html) Die Mail ist mit einer eidesstattlichen Erklärung des Empfängers belegt. Bei einer schlichten Fälschung würde der juristische Weg für Fr. Weidel offenstehen. Bis dato gab es lediglich ein offizielles Dementi, was auch sonst während des Wahlkampfes.--Interessierterch (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Naja, du machst ja ausschliesslich AFD Interessierterch. Alexpl (Diskussion) 16:03, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Gerüchteweise haben es sich führende AfDler nun überlegt und finden es gut, dass die Mail rauskam, weil das wohl bei der Zielgruppe gut ankommt. Die AfD findet es also auch gut, wenn es jetzt im Artikel steht. Ein so offenes Bekenntnis zum Reichsbürgertum gefällt den von Rechtspopulismus begeisterten Wählern. Sämtliche Hemmungen fallen. --Jens Best (Diskussion) 17:04, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Naja, du machst ja ausschliesslich AFD Interessierterch. Alexpl (Diskussion) 16:03, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Nur weil eine höchst kritische Aussage bestritten wird, verliert sie dadurch nicht ihre enzyklopädische Relevanz. Die angelaufene öffentliche Diskussion als Teil des Wahlkampfes verleiht dem Thema auch eine gewisse Bewandtnis. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article168498829/CSU-sieht-bei-Weidel-Reichsbuerger-Ideologie.html) Die Mail ist mit einer eidesstattlichen Erklärung des Empfängers belegt. Bei einer schlichten Fälschung würde der juristische Weg für Fr. Weidel offenstehen. Bis dato gab es lediglich ein offizielles Dementi, was auch sonst während des Wahlkampfes.--Interessierterch (Diskussion) 14:16, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Für gefälschte Interviews ist ja der Ulf Poschardt ja bekannt. Seine Haltung zur AfD ist ebenfalls bekannt, der die Bezeichnung "Spackos" für die Mitglieder der AfD mit seinem Twitteraccount gut heißt. Jetzt kommt kurz vor der Wahl eine angebliche E-Mail raus, zugeschickt der Welt am Sonntag. Abwarten, Tee trinken und sehen, wie das dann vor Gericht abgeschmettert wird. Bis dahin bleiben es Vermutungen und Aussage gegen Aussage. Somit enzyklopädisch irrelevant und vielleicht etwas für den Stammtisch der parteiischen Feinde. --77.191.29.164 10:53, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Wenns in einem Weblog stand, muss es wahr sein AL. Alexpl (Diskussion) 07:44, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Aussage gegen Aussage. Natürlich möchten feinde der AfD alles in die Wikipedia reinschreiben, was irgendwie negativ ist. Abwarten ist keine Option. Neutralität auch nicht. Wer einmal beschuldigt wird, der wird auf ewig damit leben müssen. Das liebste Argument ist, dass es eine öffentliche Debatte darüber gibt. Das allein soll enzyklopädisch relevant sein. Und am besten so schnell wie möglich einfügen, denn dieses Argument greift schließlich in einem Monat nicht mehr. Was das für Methoden sind, beschreibt die früheren CDU-Politikerin und DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld.--77.191.31.132 20:00, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist halt in der Politik so. Es gibt einen Zeugen, es gibt eine Email und es gibt unzählige Medienberichte. Das muss ausreichen für Relevanz. Man muss es ja im Artikel nicht als Tatsache hinstellen, solange es noch geleugnet wird. --Fleritarus (Diskussion) 20:10, 11. Sep. 2017 (CEST)
- (nach BK) Wer die schon seit Jahren am braunen Rand fischende Vera Lengsfeld (Achse des Guten, Preußische Allgemeine Zeitung, Die Freie Welt, Eigentümlich Frei) Lengsfeld zur Verteidigung braucht, ist da angekommen, wo Weidel hingehört. Und das Lengsfeld gerne normale Prozesse einer offenen, rechtssstaatlichen Demokratie mit Stasi vergleicht, wissen wir ja spätestens seit sie den Bundestag als DDR-Volkskammer bezeichnet hat. Die in AfD-Tonalität gehaltene 'Verteidigung' durch Lengsfeld ist ein Grund mehr, den Vorfall im Artikel zu lassen. --Jens Best (Diskussion) 20:21, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn nur noch die Nazikeule als Argument hilft, dann ist das ein Grund mehr, den Vorfall nicht im Artikel zu haben.--77.191.31.132 20:59, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Echtheitsfrage
Servus,
Möchtet Ihr mir bitte die Entscheidung erleichtern, indem Ihr hier die wesentlichen Quellen zur Echtheit der E-Mail postet?
Danke & Gruß, Ciciban (Diskussion) 10:26, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Sehr geehrter Herr Ciciban, der Welt wurde eine E-Mail zugespielt. „Die „Wams“ gibt jedoch an, ihr lägen eine eidesstattliche Versicherung sowie weitere Aussagen vor, die die Urheberschaft Weidels belegten. So hätte der Empfänger der Mail als Indiz für die Echtheit angeführt, dass sich die Mail in der Betreffzeile auf ein Gespräch mit ihm beziehe und mit „Lille“ unterzeichnet sei, ein früherer Spitzname Weidels.“[6] Alle weiteren Quellen finden Sie unter dem Abschnitt Quellen. LG--Albin Schmitt (Diskussion) 16:26, 13. Sep. 2017 (CEST)
AfD-Spitzenkandidatin Weidel spricht nicht mehr von Fälschung, welt.de. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:04, 16. Sep. 2017 (CEST)
Abstimmung
- Einfügen: Es ist durch die massive Öffentlichkeitsdebatte enzyklopädisch relevant. Die Behauptung wurde durch eine eidestattliche Erklärung juristisch belegt. Dagegen kann Frau Weidel natürlich gerichtlich vorgehen. Bisher steht es aber Aussage gegen Aussage. Ein solcher Abschnitt hat eben eine enzyklopädische Relevanz. Der Text dazu muss aber natürlich neutral geschrieben werden.--Albin Schmitt (Diskussion) 21:08, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Nee: Eine mail von 2013 kurz vor der Wahl 4 Jahre später veröffentlicht? Bisher reines Wahlkampfgetöse.[27] Alexpl (Diskussion) 11:25, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Einfügen. „Die AfD profitiert in einer Weise, die viel über das unterschwellige Unbehagen in der Gesellschaft offenlegt, vom Schmuddel, der sie eigentlich anstössig erscheinen lassen sollte.“ Angebliche E-Mail von Alice Weidel: Die neue Enthüllung kommt für die AfD wie gerufen, NZZ, 10. September 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 11:42, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Einfügen Ist zwar Wahlkampf, aber E-Mail ist unmissverständlich + weitreichende mediale Rezeption --Fleritarus (Diskussion) 12:31, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Kann man Einfügen. Es ist dokumentiert, dass die Quelle dieser Meldung nicht anonym auftritt und sogar eidesstattlich die Richtigkeit der Mail bekräftigt. Ebenso wird dokumentiert, dass Weidel die Urheberschaft abstreitet und juristisch versucht hat, die Veröffentlichung zu verhindern. Sollte Weidel nun oder nach dem 24.9. weiter juristisch dagegen vorgehen, wird sicher auch dies im Artikel ergänzt. Das ist eine deutsche Email-Affäre und die kann mit Nennung der Haltungen der beteiligten Seiten hier Eingang finden. --Jens Best (Diskussion) 13:21, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Einfügen als nachrichtenwürdiges Ereignis, solange auch dargestellt wird, daß Weidel die Urheberschaft bestreitet. Die breite Rezeption in den Medien läßt imho nichts anderes zu. fg Agathenon 15:36, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Abwarten bis die Lage (vermutlich in den nächsten Tagen) klarer wird. WP ist kein Newsticker. Eine Mail aus 2013 taucht vier Jahre später plötzlich auf, kurz vor der Wahl und kurz nachdem die AfD „auf höchsten Stand seit Monaten“ steigt. Erinnert etwas an die Inszenierung der sog. CSU-Medienaffäre 2012, ein knappes Jahr vor der Landtagswahl und exakt in dem Moment, als die CSU in Umfragen nach Jahren erstmals wieder die absolute Mehrheit erreichte. --Anti ad utrumque paratus 17:58, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Einfügen Genauso wichtig, wie ihr Abgang im Fernsehn, gleiche mediale Wirkung. Warum muss soetwas abgestimmt werden, aber das Andere nicht? Einheitlichkeit ist wichtig und hier zur ordentlichen Information der Vorwürfe und Erwiederung auch ehrlich gesagt erforderlich. Medien sind da sehr uneinheitlich. --2003:DF:A3C1:FD13:38F5:2545:CCE:8DA7 19:03, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Abstimmung unter Wikifanten über etwas, dass die AfD in ein negatives Licht rückt. Hihi, ein Schelm … Apropos, user:Kopilot, hier künne Sie für die göttlich Gute™ Sache abstimmen. Nun meine Meinung: Wird breit medial aufbereitet, also sollte es möglichst neutral kurz erwähnt werden. Koscher kommt mir die Sache nicht vor, gerade der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist eher überzufällig. fossa net ?! 20:22, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Das mit der Eidesstattlichen Erklärung vor einer Zeitung (!) statt vor einer Behörde hat in etwa denselben Wert, wie wenn ein Bursche auf der Straße sagt: Ich schwör's. Es hat keine juristische Bedeutung außer einer normalen Aussage.--94.216.175.68 20:24, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Ist heute schon verdächtig still geworden in der Leitpresse [28][29][30][31]. Nur die Vorverurteilung der WamS nebst „Beweisfoto“ steht im Netz noch auf der Titelseite. --Anti ad utrumque paratus 10:41, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Fragen über Fragen. Vera Lengsfeld, Peter Grimm: Alice im Gespensterland. --Anti ad utrumque paratus 16:38, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Als reine "Verschwörung", ohne dabei mit dem Inhalt hausieren zu gehen, wäre es natürlich relevant. Die Beteiligten, ihre Motivation, die zeitlichen Abläufe. Aber das werden wir nie erfahren. Alexpl (Diskussion) 17:11, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist genauso eine "Verschwörung", wenn es wirklich ihre Mail war und die AfD es vor der Wahl zu verstecken versucht. Ob der ehem. AfD-Beklopte Arppe nicht mehr für die AfD im Parlament sitzt oderd ies nur behauptet hat für die Wahl, wie er es selber in der Jungen Freiheit behauptet hat, kann auch als Verschwörung stilisiert werden. Tatsache ist es wohl eher, dass die AfD diesen Vorfall als böse böse Lügenpresse Agitation aufpuscht, unabhängig der Realität, die für Wikipedia doch wohl wichtiger ist als eine "Verschwörung". Es gibt diese Quellen von seriösen Zeitungen und eine Aufmerksamkeit, die auch jetzt noch existiert (http://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagswahl-man-kann-es-der-afd-zutrauen-auch-frau-weidel-zutrauen-1.3662294) und wohl auch am Wahlabend von den Meiden erwähnt werden wird. Soll dazu nichts auf Wikipedia stehen? Das würd eich eher "Zensur aus Angst vor AfD-Vorwürfe" nennen als eine Verschwörung. Frau Weidel kann ja ihre Mail-Konten öffentlich machen für die Polizei und eine Anklage über übele nachrede anzeigen. Macht sie alles nicht.--2003:DF:A3C1:FD91:28B4:9AE9:D2EA:A04B 17:57, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Genau. Wer beschuldigt wird, der ist so lange schuldig bis er oder sie ihre Unschuld bewiesen hat.--77.191.18.232 20:08, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Wer beschuldigt wird und nicht dazu bereit ist sich zu verteidigen, noch nicht mal durch eine Anzeige, gerade als Politiker, der schon wegen political correctness (Nazi-Schlampe) anklagen will, hat auch nicht zu erwarten von Anderen grundsätzlich in diesem Fall für unschuldig in Betracht gezogen zu werden. Fakt ist, dass die AfD nicht gegen die E-Mail-Vorwürfe faktisch vorgeht, sondern sie stehen lässt und wir demensprechnd in Betracht ziehen müssen, dass sie wahr sein könnten. Wir wissen auch nicht, ob andere Anschuldigungen gegen Politiker wirklich wahr sind und erwähnen sie trotzdem. Die AfD bekommt dafür kein Extra-Würstchen. --2003:DF:A3C1:FD32:ADB9:4313:34E:551 15:46, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Zitat: "Wer beschuldigt wird und nicht dazu bereit ist sich zu verteidigen (...), hat auch nicht zu erwarten von Anderen grundsätzlich in diesem Fall für unschuldig in Betracht gezogen zu werden." - ja sowas postet man wohl wirklich am besten als IP. Alexpl (Diskussion) 15:52, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Alexpl, entschuldige, wenn ich von der Möglichkeit von Wikipedia Gebrauch mache auch unangemeldet an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen. Ich möchte auch gerne nochmal speziell auf das Wort GRUNDSÄTZLICH hinweisen. Weidel verteidigt sich auf keinster Weise gegen Vorwürfe, die leicht widerlegt und leicht juristisch verfolgt werden können, wenn sie falsch WÄREN, was ich in deinem ausgelassenden Abschnitt von deinem "Zitat" auch erkläre und mit Weidels vorherigen Verhalten sogar weiter belege. Auch bist du nicht darauf eingegangen, warum wir ausgerechnet bei ihr diese Vorgehensweis enicht machen sollen, obwohl wir es bei anderen Politiker nicht erwarten. Warum sollte die Weidel eine Extra-Wurst auf Wikipedia zustehen? Und warum beschwerst du dich nicht auch über solche Beschuldigungen auf anderen Politiker-Seiten in Wikipedia? Weil du keine IP bist? --2003:DF:A3C1:FD05:F4B1:1D31:EB90:5B29 18:43, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Called it. In dem Anwaltsschreiben heißt es, Weidel sei aus Journalistenkreisen zugetragen worden, dass geplant werde, eine „mit unserer Mandantin geführte private Korrespondenz zu veröffentlichen“. Angeblich solle damit der Umstand bewiesen werden, dass sie und der E-Mail-Empfänger in der Vergangenheit tatsächlich eine Mail-Korrespondenz gehabt hätten und Weidel dabei eine besondere Schreibweise verwendet habe. Dazu sei es aber nicht erforderlich, dass weitere Mails veröffentlicht würden. Denn: Beides sei „unstreitig korrekt und durch die Vorlage von E-Mails daher nicht beweisbedürftig.“ Ergo versucht Weidel weitere Veröffentlichungen von Mails zu unterbinden, sie als unstreitig korrekt angesehen werden, nachdm sie praktisch von der ganzen AfD als Fälschung öffentlich dargestellt wurden. https://www.welt.de/politik/deutschland/article168695526/AfD-Spitzenkandidatin-Weidel-spricht-nicht-mehr-von-Faelschung.html#Comments --2003:DF:A3C1:FD72:F4B1:1D31:EB90:5B29 01:39, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Alexpl, entschuldige, wenn ich von der Möglichkeit von Wikipedia Gebrauch mache auch unangemeldet an diesem Projekt teilnehmen zu dürfen. Ich möchte auch gerne nochmal speziell auf das Wort GRUNDSÄTZLICH hinweisen. Weidel verteidigt sich auf keinster Weise gegen Vorwürfe, die leicht widerlegt und leicht juristisch verfolgt werden können, wenn sie falsch WÄREN, was ich in deinem ausgelassenden Abschnitt von deinem "Zitat" auch erkläre und mit Weidels vorherigen Verhalten sogar weiter belege. Auch bist du nicht darauf eingegangen, warum wir ausgerechnet bei ihr diese Vorgehensweis enicht machen sollen, obwohl wir es bei anderen Politiker nicht erwarten. Warum sollte die Weidel eine Extra-Wurst auf Wikipedia zustehen? Und warum beschwerst du dich nicht auch über solche Beschuldigungen auf anderen Politiker-Seiten in Wikipedia? Weil du keine IP bist? --2003:DF:A3C1:FD05:F4B1:1D31:EB90:5B29 18:43, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Zitat: "Wer beschuldigt wird und nicht dazu bereit ist sich zu verteidigen (...), hat auch nicht zu erwarten von Anderen grundsätzlich in diesem Fall für unschuldig in Betracht gezogen zu werden." - ja sowas postet man wohl wirklich am besten als IP. Alexpl (Diskussion) 15:52, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Wer beschuldigt wird und nicht dazu bereit ist sich zu verteidigen, noch nicht mal durch eine Anzeige, gerade als Politiker, der schon wegen political correctness (Nazi-Schlampe) anklagen will, hat auch nicht zu erwarten von Anderen grundsätzlich in diesem Fall für unschuldig in Betracht gezogen zu werden. Fakt ist, dass die AfD nicht gegen die E-Mail-Vorwürfe faktisch vorgeht, sondern sie stehen lässt und wir demensprechnd in Betracht ziehen müssen, dass sie wahr sein könnten. Wir wissen auch nicht, ob andere Anschuldigungen gegen Politiker wirklich wahr sind und erwähnen sie trotzdem. Die AfD bekommt dafür kein Extra-Würstchen. --2003:DF:A3C1:FD32:ADB9:4313:34E:551 15:46, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Genau. Wer beschuldigt wird, der ist so lange schuldig bis er oder sie ihre Unschuld bewiesen hat.--77.191.18.232 20:08, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist genauso eine "Verschwörung", wenn es wirklich ihre Mail war und die AfD es vor der Wahl zu verstecken versucht. Ob der ehem. AfD-Beklopte Arppe nicht mehr für die AfD im Parlament sitzt oderd ies nur behauptet hat für die Wahl, wie er es selber in der Jungen Freiheit behauptet hat, kann auch als Verschwörung stilisiert werden. Tatsache ist es wohl eher, dass die AfD diesen Vorfall als böse böse Lügenpresse Agitation aufpuscht, unabhängig der Realität, die für Wikipedia doch wohl wichtiger ist als eine "Verschwörung". Es gibt diese Quellen von seriösen Zeitungen und eine Aufmerksamkeit, die auch jetzt noch existiert (http://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagswahl-man-kann-es-der-afd-zutrauen-auch-frau-weidel-zutrauen-1.3662294) und wohl auch am Wahlabend von den Meiden erwähnt werden wird. Soll dazu nichts auf Wikipedia stehen? Das würd eich eher "Zensur aus Angst vor AfD-Vorwürfe" nennen als eine Verschwörung. Frau Weidel kann ja ihre Mail-Konten öffentlich machen für die Polizei und eine Anklage über übele nachrede anzeigen. Macht sie alles nicht.--2003:DF:A3C1:FD91:28B4:9AE9:D2EA:A04B 17:57, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Die Mail-Affäre wird der AfD nicht schaden. Hm. Dass Ehefrau Lindner in der Chefredaktion der Welt sitzt, war mir allerdings auch neu. Der doch grad versucht, rechts Stimmen abzufischen. Wie gesagt: Bitte abwarten, bis der Sachverhalt sich aufklärt. WP:WWNI Nr.3 und 8. --Anti ad utrumque paratus 22:34, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Als reine "Verschwörung", ohne dabei mit dem Inhalt hausieren zu gehen, wäre es natürlich relevant. Die Beteiligten, ihre Motivation, die zeitlichen Abläufe. Aber das werden wir nie erfahren. Alexpl (Diskussion) 17:11, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Das mit der Eidesstattlichen Erklärung vor einer Zeitung (!) statt vor einer Behörde hat in etwa denselben Wert, wie wenn ein Bursche auf der Straße sagt: Ich schwör's. Es hat keine juristische Bedeutung außer einer normalen Aussage.--94.216.175.68 20:24, 11. Sep. 2017 (CEST)
Genug Abstimmen gespielt. Zeit, den Sachverhalt mal zu formulieren und einzustellen. --Jens Best (Diskussion) 22:21, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Ich bin sicher, du kriegst das in neutraler Art und Weise hin. Alexpl (Diskussion) 22:30, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Angesichts der unklaren Nachrichtenlage und der Wortmeldungen oben glaub ich kaum, dass man zu einer Formulierung käme, die soviel Konsens erzielt, dass die Artikelsperre dafür aufgehoben würde. --Anti ad utrumque paratus 22:50, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Konsens? Ich sehe hier nur vereinzelte Benutzer, die versuchen, eine zulässige Information in einem Artikel zu unterdrücken, weil es ihnen offensichtlich nicht passt, dass eine AfDlerin als die Person enttarnt wurde, die sie halt ist. Es ist schon eine Farce, wie gewisse Kreise in dieser "Enzyklopädie" versuchen, diese Blauen Nazis zu verharmlosen. --Jens Best (Diskussion) 23:05, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Hatte ich dir nicht was zu "Szenesprech" gesagt? Müssen wir wirklich Benutzer:Fossa bitten den Abschnitt zu verfassen, um das Maß an unpassenden Zitaten auf ein Minimum zu reduzieren? Alexpl (Diskussion) 09:56, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Konsens? Ich sehe hier nur vereinzelte Benutzer, die versuchen, eine zulässige Information in einem Artikel zu unterdrücken, weil es ihnen offensichtlich nicht passt, dass eine AfDlerin als die Person enttarnt wurde, die sie halt ist. Es ist schon eine Farce, wie gewisse Kreise in dieser "Enzyklopädie" versuchen, diese Blauen Nazis zu verharmlosen. --Jens Best (Diskussion) 23:05, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Angesichts der unklaren Nachrichtenlage und der Wortmeldungen oben glaub ich kaum, dass man zu einer Formulierung käme, die soviel Konsens erzielt, dass die Artikelsperre dafür aufgehoben würde. --Anti ad utrumque paratus 22:50, 12. Sep. 2017 (CEST)
Formulierungsvorschlag
Da ein Formulierungsvorschlag erbeten wurde, versuche ich den ersten Schritt:
AfD-Sprecher Christian Lüth und Alice Weidel selbst gaben an, die E-Mail stamme nicht von ihr; es handle sich um eine Fälschung. Die Welt schrieb, die Aussage aus dem früheren Bekanntenkreis Weidels aus Frankfurt am Main erhalten zu haben; der Weidel zugeschriebene Text befinde sich weiter im Posteingang des Empfängers.
BelegDas nur als Anstoß, um den Ball rollen zu lassen; Verbesserungen sind natürlich jederzeit willkommen (und Abstimmungen ohnehin nicht bindend, das nur am Rande). fg Agathenon 14:15, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Gegenvorschlag:
- Im September 2017, zwei Wochen vor der Bundestagswahl, warf die Welt am Sonntag Weidel vor, am 24. Februar 2013 eine E-Mail versendet zu haben, die Weidel in ein negatives Licht rücken würde. Unter anderem soll dort die Bundesregierung auf primitive Weise verunglimpft und diverse Verschwörungstheorien geäußert worden sein. Der Zeitung zufolge wurden in der E-Mail Sinti, Roma und Araber als "kulturfremde Völker" bezeichnet, von denen "wir überschwemmt werden", was dort als "rassistisch" bezeichnet wurde. Weidel bestreitet, dass diese E-Mail von ihr sei und hat ihre Anwälte eingeschaltet. Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld sieht darin eine "Hetzjagd auf Weidel" mit "Stasi-Methoden".(nicht signierter Beitrag von 85.181.179.72 (Diskussion) Version vom 13. September 2017, 20:03 Uhr)
- Danke! Aus dem Gegenvorschlag wage ich entnehmen, daß eine auf die schon bekannten Belege begrenzte Konsensfindung gewünscht & zumindest im Grundsatz möglich ist – nicht als Lösung, mit der alle zu 100 % zufrieden sind, aber wenigstens als Formulierung, mit der alle konstruktiven Beteiligten leben können (mehr als das zu verlangen wäre m.E. unrealistisch). Da es im vorigen Abschnitt angedeutet wurde: Ich traue Fossa (basierend auf positiven Erfahrungen) eine sinnvolle Problemlösung oder Hilfestellung durchaus zu. Die Möglichkeit späterer Ergänzungen bleibt hiervon unberührt; zusammen dürften wir die Kuh schon noch vom Eis kriegen. Euch allen noch einen schönen Abend wünschend verbleibe ich Agathenon 21:34, 13. Sep. 2017 (CEST)
Die neue Quellenlage sollte imho berücksichtigt werden. fg Agathenon 17:45, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hab das mal eingearbeitet. Man könnte fast die Überschrift ändern, denn "angeblich" passt fast nicht mehr und die Überschrift ist sehr unspezifisch. Eigentlich müsste in der Überschrift stecken, um was für eine Mail es sich handelte (wenn es denn nicht eine angebliche war). --Don-kun • Diskussion 22:56, 19. Sep. 2017 (CEST)
Quellen
- ↑ SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Angebliche E-Mail von Alice Weidel: "Buergerkriege durch Ueberfremdung" - SPIEGEL ONLINE - Politik. Abgerufen am 9. September 2017.
- ↑ Alternative für Deutschland: AfD bezeichnet angebliche Weidel-E-Mail als Fälschung. In: Die Zeit. 10. September 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 9. September 2017]).
- ↑ AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel will Veröffentlichung rassistischer E-Mail stoppen - WELT. Abgerufen am 9. September 2017.
- ↑ n-tv Nachrichtenfernsehen: Rassistische E-Mail von Alice Weidel? In: n-tv.de. (n-tv.de [abgerufen am 9. September 2017]).
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: E-Mail von Weidel?: „Zerstoerung der buergerlichen Gesellschaft“. 9. September 2017, abgerufen am 13. September 2017.
- ↑ Maria Fiedler: Schrieb Weidel über „Buergerkriege durch Ueberfremdung“? In: Der Tagesspiegel Online. 10. September 2017, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 13. September 2017]).
Abschnitt "Wirtschaftspolitik", Löschung des letzten Satzes: "Einen Mindestlohn lehnt sie ab.[17][28]"
Ich schlage vor, die in der Überschrift aufgeführte Aussage ersatzlos zu löschen.
Gründe:
1. Die aufgeführten Fußnoten/Nachweise [17] und [28] bringen keinerlei Klärung in diesem Zusammenhang.
Es gibt also keine Nachweise hierfür.
2. Die AfD (und damit natürlich auch Frau Weidel) spricht sich - zumindest auf Bundesebene - ausdrücklich
FÜR einen Mindestlohn aus!
Ich denke, dass meine Forderung demzufolge nachvollziehbar ist.
- Stimmt, dennoch hier leise Kritik zu erkennen [32]. -- Beademung (Diskussion) 11:08, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Wurde die nicht online verfügbare Quelle [28] überhaupt geprüft? Oder hier einfach unterstellt, da stehe auch nichts zum Mindestlohn drin? Der 2. Punkt der diesen Thread startenden IP ist grober Unfug: Man kann von einem Parteiprogramm nicht unmittelbar auf einzelne politische Ansichten einzelner Parteifunktionäre schließen. --Don-kun • Diskussion 12:48, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ich zitiere mal die relevanten Sätze aus der angegebenen Quelle: "In der Steuer- und Finanzpolitik kennt sie sich aus. Es ist kein Zufall, dass die Pressemitteilungen der Alternative für Deutschland (AfD) auf diesem Gebiet oft unter Alice Weidels Namen erscheinen. ,,Wir sind die Partei für Steuersenkung und Steuervereinfachung", heißt eine aktuelle Meldung aus der AfD-Zentrale in Berlin. Darin wird Weidel zitiert, die sich als Bundesvorstandsmitglied und Unternehmensberaterin mit ökonomischen Fragen beschäftigt. Die Erbschaftsteuer würde sie am liebsten abschaffen, und vom Mindestlohn hält sie nichts." Grüße, Stefan64 (Diskussion) 12:51, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Vielleicht war ich da einfach etwas voreilig, doch zwischen Ablehnung [33] und "nichts halten" dürfte m.E. eine Abstufung zu erkennen sein. Wie dem auch sei, es scheint nicht klar zu sein. -- Beademung (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Eingefügt wie in Quelle beschrieben. Da steht jetzt also, dass sie nichts vom Mindestlohn hält, was hier einige als etwas anderes als "ablehnen" lesen wollen. --Jens Best (Diskussion) 15:40, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Vielleicht war ich da einfach etwas voreilig, doch zwischen Ablehnung [33] und "nichts halten" dürfte m.E. eine Abstufung zu erkennen sein. Wie dem auch sei, es scheint nicht klar zu sein. -- Beademung (Diskussion) 13:17, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ich zitiere mal die relevanten Sätze aus der angegebenen Quelle: "In der Steuer- und Finanzpolitik kennt sie sich aus. Es ist kein Zufall, dass die Pressemitteilungen der Alternative für Deutschland (AfD) auf diesem Gebiet oft unter Alice Weidels Namen erscheinen. ,,Wir sind die Partei für Steuersenkung und Steuervereinfachung", heißt eine aktuelle Meldung aus der AfD-Zentrale in Berlin. Darin wird Weidel zitiert, die sich als Bundesvorstandsmitglied und Unternehmensberaterin mit ökonomischen Fragen beschäftigt. Die Erbschaftsteuer würde sie am liebsten abschaffen, und vom Mindestlohn hält sie nichts." Grüße, Stefan64 (Diskussion) 12:51, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Wurde die nicht online verfügbare Quelle [28] überhaupt geprüft? Oder hier einfach unterstellt, da stehe auch nichts zum Mindestlohn drin? Der 2. Punkt der diesen Thread startenden IP ist grober Unfug: Man kann von einem Parteiprogramm nicht unmittelbar auf einzelne politische Ansichten einzelner Parteifunktionäre schließen. --Don-kun • Diskussion 12:48, 19. Sep. 2017 (CEST)
Steuer- und Abgabenlast
In er angegebenen Quelle in der Zeit steht: "Nach einer neuen Studie der OECD liegt die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland etwa für Alleinstehende bei 49,4 Prozent, in der Schweiz bei 21,8 Prozent. Alleinstehende zahlen in Deutschland nach diesen Angaben 19,9 Prozent Einkommenssteuer, in der Schweiz 10,0 Prozent." Daraus wird im Artikel die Aussage, dass sich Weidels Steuerlast um diesen Betrag reduziere. Das ist natürlich gleich doppelt falsch. Zum einen lassen sich die Durchschnittsangaben selsbtverständlich nicht 1 : 1 auf eine bestimmte Person übertragen, zum anderen unterliegt Weidel einfach nur den Bestimmungen im DBA Schweiz, wobei kein außenstehender sagen kann, was das konkret für Weidel bedeutet. Es ist nicht davon auszugehen, dass sich ihre Steuerlast überhaupt reduziert. --LdlV (Diskussion) 15:16, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Sie zahlt Steuern. Wenn Sie einen Spitzenverdienst hat, richtet sich die Einkommenssteuerlast nach dem dortigen Spitzensteuersatz,wenn sie ihre Steuern nur in der Schweiz zahlt. Dazu muss sie allerdings überwiegend in der Schweiz leben. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:06, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Darf sie denn überhaupt in der Schweiz Steuern zahlen, da sie dort hauptsächlich lebt und gleichzeitig im deutschen Bundestag/Landtag sitzen? Macht das eigentlich irgendein anderer Bundestagabgeordneter....im Ausland leben?
- Außerdem...ist sie nicht mit einer Asiatin verheiratet und somit nicht als Alleinstehenden zu berechnen? Bin kein Spezi bei schweizer Steuerrecht und Homosexualitäts-Partnerschaft/Ehe beim Steuersatz. --2003:DF:A3C1:FD62:4538:F80E:810E:AE9 18:37, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Tut eigentlich nichts zur Sache, dennoch kurz: Da Sie ja wohl Wohnsitz und/oder gewöhnlichen Aufenthaltsort in D hat, ist sie in D unbeschränkt einkommensteuerpflicht ==> Welteinkommen wird grds. hier besteuert, Ausnahmen für in CH entstehende Einkünfter regelt das DBA Schweiz. I.d.R. bedeutet das, dass die in der Schweiz entstehende Einkommensteuer auf die deutsche Einkommensteuer angerechnet werden kann, so dass die Situation so ist, als würde sie das gesamte Welteinkommen hier versteuern. Damit kann man keine Steuern sparen, hat aber auch keine Doppelbelastung. Ist letztlich alles für den Artikel nicht relevant.--LdlV (Diskussion) 18:42, 19. Sep. 2017 (CEST)
Bundestagswahlkreis Bodensee
Könnte ein Bearbeitungsberechtigter bitte einfügen, dass Weidel im Bundestagswahlkreis Bodensee (Nr. 293) als Direktkandidatin antritt? Danke! --Hippocastanum (Diskussion) 17:45, 16. Sep. 2017 (CEST)
Nun steht an dieser Stelle im Artikel, dass sie "über Platz 1 der Landesliste Baden-Württemberg abgesichert" sei. Der Begriff "abgesichert" ist aber missverständlich. Er könnte so verstanden werden, dass ihr Einzug in den Bundestag sicher ist. Unabhängig davon, wie wahrscheinlich er in Anbetracht der Umfrageergebnisse ist, bleibt doch die Möglichkeit, dass sie selbst als Erstplatzierte nicht einziehen wird. Ihr "zweites Standbein" ist also keine wirkliche "Absicherung". Ich schlage daher vor, die Formulierung etwa so zu halten: "Zur Bundestagstagswahl 2017 tritt sie als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Bodensee an. Als Spitzenkandidatin der AfD Baden-Württemberg befindet sie sich zudem auf Platz 1 der Landesliste Baden-Württemberg ihrer Partei." --Haftrichter (Diskussion) 22:36, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Der Erstplatzierte zieht ein, wenn die AfD in den Bundestag kommt. Sicherer geht es nicht. Dass ein Kandidat der AfD in B-W ein Direktmandat gewinnt, ist nahezu unmöglich. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:40, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Einspruch! Die AfD schneidet in Baden-Württemberg in Bezug auf das bundesweite Ergebnis weit überdurchschnittlich ab und außerdem hat sie bei der letztjährigen Landtagswahl zwei Direktmandate errungen.--Hippocastanum (Diskussion) 01:55, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Bei der Bundestagswahl werden in Baden-Württemberg die Grünen keine 30 % und die CDu nicht unter 30 % erhalten. Da werden Direktmandate für die AfD erheblich schwerer. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:22, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Einspruch! Die AfD schneidet in Baden-Württemberg in Bezug auf das bundesweite Ergebnis weit überdurchschnittlich ab und außerdem hat sie bei der letztjährigen Landtagswahl zwei Direktmandate errungen.--Hippocastanum (Diskussion) 01:55, 20. Sep. 2017 (CEST)
Schwarzarbeit einer Syrerin
„Mit harter Rhetorik gegen Flüchtlinge macht die AfD Wahlkampf. Doch ihre Spitzenkandidatin Weidel hat nach ZEIT-Recherchen illegal eine Syrerin im Haushalt beschäftigt.“ Sollte dies eingefügt werden? Falls ja, dann sollte der Abschnitt „öffentliche Auftritte“ in „öffentliche Wahrnehmung“ umbenannt werden und dort einen Abschnitt mit dieser Information aufbereitet werden.[1][2][3][4][5][6][7]--Albin Schmitt (Diskussion) 16:19, 13. Sep. 2017 (CEST)
Diskussion
Das ist eine solche Petitesse, dass es an sich fraglich ist, ob das enzyklopädisch/zeitüberdauernd von irgendeiner Relevanz ist und damit verwurstet werden muss. Wenn sich der Vorwurf als wahr herausstellen und irgendwelche Konsequenzen haben sollte, und dann noch einmal in der Presse aufgegriffen wird, wäre auch noch zu klären, wo im Artikel das unterzubringen ist. Derzeit ist alles völlig unklar und wird offensichtlich nur im Rahmen des Wahlkampfes in der Presse (und bei de:WP) lanciert. Solche Newstickeritis mag (leider) zu Zeitungen und Webnews passen, hat in einer Enzyklopädie aber nichts verloren. @Admins: Die ohne irgendeine nennenswerte Diskussion erfolgte Erwähnung im aus gutem Grunde gesperrten Artikel ist rückgängig zu machen. --Amanog (Diskussion) 12:22, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ich finde es sehr interessant, dass ein Politikerin, die gegen die Islamisierung des Abendlandes ist und gegen Wirtschaftsflüchtlinge in öffentlichen Fernsehn vor Millionen von deutschen Wählern argumentiert einen dieser Wirtschaftsflüchtlinge in ihr eigenes Haus zu ihren Kindern lässt, die dazu noch Islamwissenschaften studiert. Anscheinend wollte also Weidel keine teurere europäische Arbeitskraft selber anstellen oder ihre eigenen Haushalt führen. Etwas also auszunutzen, was man selber verurteilt, ist richtig? Oder darf man in der AfD nur gegen Wirtschaftsflüchtlinge hetzen, die man nicht selber schwarz bezahlt und braucht? Es ist ein sehr heikeles und hoch politisches Thema, vergleichbar mit Trumps Firmen mit illegalen Mexikanern, die er angeblich aus der USA werfen möchte. Trump versuchte dies immer wieder, selbs tin Diskussionsrunden, wo er direkt damit konfrontiert wurde, zu leugnen und klein zu reden. Solch ein Vorfall ist keine Petitesse, seitdem die AfD die politische Diskussion auf dieses Trump-Niveau gebraucht hat. --2003:DF:A3C1:FD32:ADB9:4313:34E:551 15:57, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist die typische Doppelmoral. Weidel ist lesbisch und in der AfD soll nur die traditionelle heterosexuelle Familie als Standard gelten. Ihre Lebensgefährtin ist asiatischer Herkunft und die AfD hetzt gegen Überfremdung.[34] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:07, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist eben nicht nur Doppelmoral, sondern die direkte Ablehnung der eigenen politischen Agenda im eigenen Leben. Das nennt man wohl eher lügen. Wie ein Vegetarier, der im Privaten Würstchen isst. --2003:DF:A3C1:FD72:3D65:8432:5818:3EB3 15:40, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist die typische Doppelmoral. Weidel ist lesbisch und in der AfD soll nur die traditionelle heterosexuelle Familie als Standard gelten. Ihre Lebensgefährtin ist asiatischer Herkunft und die AfD hetzt gegen Überfremdung.[34] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:07, 15. Sep. 2017 (CEST)
Abstimmung
- Einfügen: Relevanz durch politische Flüchtlingsperspektive der AfD Partei und deren umgang mit der Asylthematik.--Albin Schmitt (Diskussion) 16:19, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Gehört rein und wird ja von Weidels Anwalt im Grunde nicht bestritten. --Corvus2016 (Diskussion) 17:58, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Einfügen: Relevanz, da ähnliche politische Affaire im letzten US-Wahlkampf. --2003:DF:A3C1:FD32:ADB9:4313:34E:551 15:59, 15. Sep. 2017 (CEST)
Formulierungsvorschlag
Schreiben Sie hier gerne einen Vorschlag zur Formulierung, der dann im Artikel aufgenommen werden kann.
Ich würde jedenfalls "Asylbewerberin aus Syrien in Schwarzarbeit beschäftigt" schreiben, statt "schwarz beschäftigt". Das halte ich für verständlicher. --Superbass (Diskussion) 17:58, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Sollte man nicht statt »Weidel hat an ihrem Schweizer Wohnsitz eine Asylbewerberin aus Syrien schwarz beschäftigt. Laut Recherchen der Zeit, arbeitete 2015 für Weidel zunächst eine Studentin der Islamwissenschaften als Haushaltshilfe, anschließend gab die Studentin den Job an eine Frau aus Syrien weiter.« besser »Laut Recherchen der Zeit hat Weidel an ihrem Schweizer Wohnsitz eine Asylbewerberin aus Syrien schwarz beschäftigt.[...]« schreiben? Wenn andere Medien wie der Spiegel noch »angeblich« und »offenbar« schreiben, sollte die Wikipedia da nicht voranpreschen. Altſprachenfreund; 19:10, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn man sich schon auf den Artikel bezieht, sollte man auch mit anfügen, was der Artikel zur Antwort des Anwalts schreibt. So wie es jetzt dasteht, liest es sich als wären das alles recherchierte Fakten, jedoch scheint mir nach Durchlesen des Artikels die Schwarzarbeit mehr Vermutung als beweisbare Tatsache.(nicht signierter Beitrag von 2a02:810d:2a40:7d0:99f1:ba7e:8e25:91a7 (Diskussion) Version vom 13. September 2017, 20:20 Uhr)
- Es gibt von Alice Weidel und ihrem Anwalt Darstellungen, die den Medienbericht als unwahr zurückweisen. [35] Das müsste also noch erwähnt werden. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 07:05, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn man sich schon auf den Artikel bezieht, sollte man auch mit anfügen, was der Artikel zur Antwort des Anwalts schreibt. So wie es jetzt dasteht, liest es sich als wären das alles recherchierte Fakten, jedoch scheint mir nach Durchlesen des Artikels die Schwarzarbeit mehr Vermutung als beweisbare Tatsache.(nicht signierter Beitrag von 2a02:810d:2a40:7d0:99f1:ba7e:8e25:91a7 (Diskussion) Version vom 13. September 2017, 20:20 Uhr)
- Nach Recherchen der Zeit soll Alice Weidel eine Asylbewerberin aus Syrien in Schwarzarbeit beschäftigt haben. Zunächst soll eine Studentin der Islamwissenschaften in Biel 2015 als Haushaltsfachkraft eingestellt worden sein, die der Zeit als Informatin dient. Diese gab dann ihren Platz an die Geflüchtete weiter.[8][9][10] Alice Weidel weißt die Vorwürfe zurück und ihr Anwalt teilte mit, dass es sich dabei nur um einen „freundschaftlichen Kontakt“ handeln würde: „Dass die Asylbewerberin aber im Hause unserer Mandantin angestellt wurde oder als Angestellte gearbeitet hätte oder aber dafür Lohn bekommen hätte, ist jeweils falsch.“[11] Christian Lüth, Sprecher der AfD, wies darauf hin, dass Löhne für Hausangestellte unter 750 Franken Steuerfrei seien und nicht bei der „kantonalen Ausgleichskasse angemeldet werden“ müssten. Die Studentin der Islamwissenschaften betonte jedoch gegenüber der Zeit, dass sie mehr als 750 Franken im Jahr verdient habe. Dies sei dann auch Bar ausgezahlt worden.[12][13][14] --Albin Schmitt (Diskussion) 12:33, 14. Sep. 2017 (CEST)
Fake?
das ganze hat sich mittlerweile weitgehend als Fake herausgestellt. Zeit Onine musste immer wieder korrigieren, Artikel sind jetzt in der Verskeung verschwunden. Habs gelöscht.--LdlV (Diskussion) 10:44, 16. Sep. 2017 (CEST)
- ?? und das? Gruß --ot (Diskussion) 10:53, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Alle Artikel bis auf einen (Augsburger Allgemeine) aus den Einzelnachweisen sind auch heute morgen noch abrufbar. --Rufus46 10:57, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Schau ir mal die "Artikel" (die nur noch über die Suchfunktion auffindbar sind) und vor allem die Kommentare darunter an. Die Zeit musste ihre Angaben immer wieder korrigieren. Zuerst hieß es Schwarzarbeit. Die Zeit wurde dann in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht, dass Studenten bis zu einem Freibetrag steuerfrei und sozialabgabenfrei beschäftigt werden können. Dann war plötzlich angeblich der Freibetrag überschritten. Belege gibt es dafür selbstverständlich keine. Dann tauchte plötzlich eine syrische Asylbewerberin auf, nachdem zunnächst nur von einer angeblichen Studentin der Islamwissenschaften die Rede war. Dann verschwanden die Artikel in der Versekung. Das stinkt doch zum Himmel.--LdlV (Diskussion) 11:00, 16. Sep. 2017 (CEST)
- @Rufus: Eben, die Augsburger Allgemeine hat den Artikel komplett gelöscht. Das sagt doch alles.--LdlV (Diskussion) 11:03, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Hast du irgendein konkreten hinweis auf ein fake? Wenn nein, dann setz es zurück. Gruß --ot (Diskussion) 11:08, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Service: Augsburger Allgemeine. Im übrigen +1 zu ot. fg Agathenon 11:10, 16. Sep. 2017 (CEST)
- PS: der Artikel in der AA wurde nicht gelöscht, sondern nur auf eine andere URL verschoben; ich habe im Artikel das entsprechende Update vorgenommen. Der Zeitungsartikel belegt auch unter der neuen URL genau das, was er schon vor der Entfernung des Abschnitts belegt hatte. fg Agathenon 11:24, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Titel geändert, um Verwirrung zu vermeiden --2003:DF:A3C1:FD05:F4B1:1D31:EB90:5B29 18:50, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Hast du irgendein konkreten hinweis auf ein fake? Wenn nein, dann setz es zurück. Gruß --ot (Diskussion) 11:08, 16. Sep. 2017 (CEST)
- @Rufus: Eben, die Augsburger Allgemeine hat den Artikel komplett gelöscht. Das sagt doch alles.--LdlV (Diskussion) 11:03, 16. Sep. 2017 (CEST)
Syrische Asylbewerberin als angebliche Haushaltskraft
Hier wird behauptet, das "Die Studentin der Islamwissenschaft betonte jedoch gegenüber der Zeit, dass sie mehr als 750 Franken im Jahr verdient habe. Dies sei dann auch bar ausgezahlt worden.[50][51][52]". In keiner der angegebenen Quellen kann ich das finden. Zudem sollte die Gegendarstellung dargelegt werden, das es sich um eine gefreundete christliche Familie aus Syrien handeln soll, die während der Schwangerschaft der Partnerin von Weidel und Weidels Abwesenheit oft bei der Familie gewesen ist und der Familie geholfen habe. Was man davon hält ist genauso relevant, wie der Bericht an sich, gehört dann aber auch Vollständigkeitshalber auch mit rein.10:33 (nicht signierter Beitrag von 85.180.231.194 (Diskussion) 21:03:04, 19. Sep. 2017)
- Weidel beklagt sich in Wahlkampfreden, dass sie ja ach so verfolgt und missverstanden wird. Zum konkreten Fall, wird sie in AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: Wer ist ihre Frau Sarah Bossard? In: op-online.de, 22. September 2017, so zitiert (disclaimer: AWs Sicht, die ich mir damit nicht zu eigen mache!):
„[…] Als Weidel die Thematik [in ihrer Böblinger Rede] aufgriff, gab sie einen Einblick in ihr Privatleben (‚auch wenn ich äußerst ungern über so etwas Privates rede‘).
‚Wir haben vor über zwei Jahren eine syrische Flüchtlingsfamilie aus Damaskus kennengelernt. Eine christliche Familie, die vor den Schergen des Islamischen Staates in die Schweiz geflohen ist und sich um die Integration bemüht hat. So ist auch eine sehr tiefe Freundschaft meiner Familie zu diesen Menschen entstanden. Wir haben sie unterstützt bei Behördengängen, Übersetzungen, Wohnungssuche und manchmal auch mit Autofahrten ausgeholfen. Aus echter Dankbarkeit heraus und dem Wunsch, etwas an uns zurückzugeben, hat eine der Töchter uns vor allem während der Schwangerschaft meiner Lebensgefährtin ausgeholfen, wenn ich in Deutschland war. Auch haben ihre Mutter und ihr Vater, wenn Not am Mann war, unsere Kinder betreut. Und wir haben selbstverständlich nie einen Cent hierfür bezahlt, denn sie hätten das Geld aus Stolz auch nie akzeptiert. Und die besagte Tochter spricht nach nur kurzem Aufenthalt im deutschsprachigen Raum bereits fließend Deutsch und beginnt gerade eine Ausbildung als Krankenpflegerin. Und diese Familie, die wir sehr in unser Herz geschlossen haben, ist ein Paradebeispiel für Integrationswillen.‘ Die Berichte der Flüchtlingsfamilie über Christenverfolgungen hätten sie erst recht in ihrem Kampf gegen den Islamismus bestärkt, betont Weidel.“
- Nicht uninteressant, dass AW da von der Zeit der Schwangerschaft ihrer Lebensgefährtin (sic! obwohl eingetragene Partnerschaft) spricht. Andererseits ist in dem Artikel ua. auch zu lesen, zitiert nach der Schweizer Zeitung Der Bund: „[…] Bei einer Nachbarin ist zudem zu erfahren, dass einer ihrer zwei Buben die nahe staatliche Kindertagesstätte besucht – und dort manchmal von Weidel selber abgeholt wird.“ An anderer Stelle (in einem der hierzudisk verlinkten Medienartikel) ist zu lesen, die beiden Buben wären 4 und 3 Jahre alt. Somit ist die Zeit der Schwangerschaft der Partnerin also mindestens über drei Jahre her und sohin auch die inkriminierte Angelegenheit mit der syrischen Asylwerberin. Oder aber, wenn die Sache aktueller ist, so wäre dann wohl ein drittes Kind im Spiel. --Elisabeth 19:54, 23. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist ja fabelhaft investigativ. Anders als bei der sensationsheischenden Regenbogenpresse geht es bei Wikipedia zum Glück nicht um privates Interesse am Privatleben anderer (Alter Kleinkinder und dergleichen; wer wen zur Kita bringt ..), sondern um gesichertes Wissen unter Berücksichtigung enzyklopädischer Bewertung und WP:BIO. Insofern verstehe ich nicht, wofür die eher peinliche Ausbreitung dieser Rechercheergebnisse hier gut sein sollen. --Amanog (Diskussion) 08:09, 24. Sep. 2017 (CEST)
Quellen
- ↑ AfD: Alice Weidel ließ Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten. In: Die Zeit. 13. September 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 13. September 2017]).
- ↑ AfD-Wahlkampfveranstaltung in Jena mit bis zu 200 Anhängern: Rund 1000 Gegendemonstranten [2. Update]. (thueringer-allgemeine.de [abgerufen am 13. September 2017]).
- ↑ AfD-Spitzenpolitikerin: Alice Weidel ließ angeblich Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten. In: Spiegel Online. 13. September 2017 (spiegel.de [abgerufen am 13. September 2017]).
- ↑ DIE WELT: Putzfrau: Alice Weidel soll Asylbewerberin schwarz beschäftigt haben. In: DIE WELT. 13. September 2017 (welt.de [abgerufen am 13. September 2017]).
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: AfD-Spitzenkandidatin: Weidel soll Asylbewerberin schwarz beschäftigt haben. 13. September 2017, abgerufen am 13. September 2017.
- ↑ AfD-Wahlkampfauftritt in Jena - Es wurde kräftig geschimpft. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 13. September 2017]).
- ↑ Jens Schneider Berlin, Jan Bielicki: Weidel soll Asylbewerberin in Schwarzarbeit beschäftigt haben. In: sueddeutsche.de. 13. September 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 13. September 2017]).
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH: AfD-Spitzenkandidatin: Weidel soll Asylbewerberin schwarz beschäftigt haben. 13. September 2017, abgerufen am 14. September 2017.
- ↑ AfD: Alice Weidel ließ Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten. In: Die Zeit. 13. September 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 14. September 2017]).
- ↑ Syrerin putzte illegal in Bieler AfD-Haushalt. In: Berner Zeitung, Berner Zeitung. ISSN 1424-1021 (bernerzeitung.ch [abgerufen am 14. September 2017]).
- ↑ Augsburger Allgemeine: Asylbewerberin schwarz beschäftigt? Alice Weidel dementiert. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 14. September 2017]).
- ↑ Deutsche Welle (www.dw.com): Schwarzarbeit im Haus von Alice Weidel? | Aktuell Deutschland | DW | 13.09.2017. Abgerufen am 14. September 2017.
- ↑ Jens Schneider Berlin, Jan Bielicki: Weidel soll Asylbewerberin in Schwarzarbeit beschäftigt haben. In: sueddeutsche.de. 13. September 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 14. September 2017]).
- ↑ Alternative für Deutschland: Einkünfte von Weidels Haushaltshilfe überschritten Freibetrag. In: Die Zeit. 14. September 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 14. September 2017]).
Vice als Quelle
dieses Boulevardblättchen kann man ja wohl nicht als reputable Quelle im Sinne unserer Richtlinien ansehen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 03:15, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Sicher ein interessantes und offenbar auch erfolgreiches Geschäftsmodell. Damit WP-relevant, hat ja auch ein Lemma bei de:WP: Vice (Magazin), in dem leider eine Quelle falsch wiedergegeben wird, was zu der verqueren Angabe führt, die verbreitete Auflage der Zeitschrift (1,2 Millionen) habe 130 Millionen Leser ... Zwischen beliebt und reputabel ist aber noch ein Unterschied. Netter und durchaus gutgemeinter Artikel zum Multimedium: Wie ich einmal zu viele „Vice“-Texte gelesen habe, als Basis für enzyklopädische Texte aber ungeeignet. --Amanog (Diskussion) 06:25, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Vice ist ein etabliertes journalistisches Medium. Und wer eine Meinungskolumne von Ronja von Rönne als Beleg für die Nichteignung einfügt, meint das entweder als Scherz oder ist nicht über die Entwicklung der Medienlandschaft informiert. Wie dem auch sei, es handelt sich bei Vice um eine völlig zulässige Quelle. Wer Vice ausschliesssen will als Quelle für Wikipedia kann das gerne an der dafür vorgesehenen Stelle diskutieren. Solange bleibt das eine Quelle und auch in diesem Artikel zulässig. --Jens Best (Diskussion) 08:54, 20. Sep. 2017 (CEST)
- 534mal dient Vice als Quelle in der Wikipedia. --Jens Best (Diskussion) 09:00, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist ein Unterhaltungsformat..? Wenn die Geschichten bewusst nicht ausgewogen sind, findet sich natürlich was brauchbares für Leute die in Artikeln gerne polarisieren. Aber es ist sicher keine erstklassige Quelle. Alexpl (Diskussion) 09:24, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Interessant, noch jemand, der offenbar die letzten Jahre der Entwicklung des Mediums Vice verpasst hat. --09:32, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Mehr Bestätigung, als eurer Lob für Vice, kann man sich nicht wünschen. Alexpl (Diskussion) 10:36, 20. Sep. 2017 (CEST)
- ...wenn man mit der alten, aber liebgewordenen Brille mal wieder doppelt sieht... --Berichtbestatter (Diskussion) 11:14, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Muss ich erst auf einen deiner berühmten "Monologe" verlinken? Da ist mit "Brille" echt nichts mehr zu machen. Alexpl (Diskussion) 11:27, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Ich kann mich nicht entsinnen, mal einen Monolog zum Thema verfasst zu haben, geschweige denn einen "berühmten" (freuen täte es mich freilich), aber wer weiß, möglicherweise ist dein Gedächtnis ja besser als meines. --Berichtbestatter (Diskussion) 02:22, 21. Sep. 2017 (CEST)
- Muss ich erst auf einen deiner berühmten "Monologe" verlinken? Da ist mit "Brille" echt nichts mehr zu machen. Alexpl (Diskussion) 11:27, 20. Sep. 2017 (CEST)
- ...wenn man mit der alten, aber liebgewordenen Brille mal wieder doppelt sieht... --Berichtbestatter (Diskussion) 11:14, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Mehr Bestätigung, als eurer Lob für Vice, kann man sich nicht wünschen. Alexpl (Diskussion) 10:36, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Die Wahrnehmung von Vice ändert sich durchaus: [36]. --Berichtbestatter (Diskussion) 09:46, 20. Sep. 2017 (CEST)
Vice ist teil der regressiven Linken und ist ein linkspopulistischen Blatt für Jugendliche. Solange die Junge Freiheit keine geeignete Quelle in Wikipedia ist, is Vice auch keine --Fleritarus (Diskussion) 10:47, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Anm.: Ich sagte nicht, dass wir Vice hier verwenden sollen. @Fleritarus: Ist das mit der "regressiven Linken" deine höchstpersönliche Einschätzung, oder belegbar? --Berichtbestatter (Diskussion) 11:06, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Persönliche Einschätzung ;) --Fleritarus (Diskussion) 11:08, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Anm.: Ich sagte nicht, dass wir Vice hier verwenden sollen. @Fleritarus: Ist das mit der "regressiven Linken" deine höchstpersönliche Einschätzung, oder belegbar? --Berichtbestatter (Diskussion) 11:06, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Eine kostenfrei verteilte Zeitschrift, genauer ein Multichannelmedium, die im de:WP-Artikel als "internationales Lifestylemagazin" geführt wird, mag eventuell als Quelle für Lifestylethemen (Mode, Haschischkonsum, Reisen, ..) geeignet sein, aber doch sicher nicht in sensiblen, politischen honeypot-Biografien wie der hier vorliegenden. Insofern wäre es eher angebracht, die schon verbauten 534 Belege zu überprüfen, anstatt weitere zu setzen. Eine Prüfung der Seriosität des Mediums in politischen, wirtschaftlichen oder ähnlichen Bereichen mag unabhängig davon sinnvoll sein - hier wäre in einem ersten Schritt nach Väter guter Sitte eine Zitierung in anderen Qulitätsmedien, wie auch Qualifikationsnachweise zu den Autoren bzw Ressortleitern (wer z.B. ist Ressortleiter Politik ?) festzustellen. --Amanog (Diskussion) 11:55, 20. Sep. 2017 (CEST)
- TJa, Amanog, wenn man sich über die Realität via Wikipedia informiert, ist man manchmal halt nicht up-to-date. Deine Infos über Vice sind jedenfalls etliche Jahre alt. Vice ist heute ein normales journalistisches Medium und nicht das, was du (und der offensichtlich aktualisierungsbedürftige Wiki-Artikel) da schreibst. --Jens Best (Diskussion) 12:02, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, wie "normales journalistisches Medium" definiert wird. Wenn Du dieses Medium aber als Beleg in Politik- oder Wirtschaftsartikel der de:WP bringen willst, musst Du - Aktualität Wiki-Artikel hin oder her - bitte die angesprochene Vorgehensweise wählen: a) Nachweis, dass Qualitätsmedien zitieren, b) Nachweis Qualifikation Ressortchefs und Autoren. Danke. --Amanog (Diskussion) 13:03, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Du diktierst hier nicht die Bedingungen. Dir passt nicht, dass Vice benutzt wird. Das haben jetzt alle hier verstanden. Wenn du also was gegen Vice hast, musst DU belegen, dass Vice nicht als Quelle geeignet ist. Soweit kommt es noch, dass ein einzelner Benutzer hier bestimmt, was hier als Quelle nicht benutzt werden darf. Ein kurzer Check zeigt, dass Vice bei hunderten Artikeln mit politischen oder gesellschaftlichen Themen als Quelle zum Einsatz kommt. Nur weil es dir in einem Artikel jetzt mal nicht in den Kram passt, wird das nicht plötzlich eine Nicht-Quelle. DU bist hier in der Beweislast, nicht ich oder andere, die diese Quelle in diesem Artikel benutzen wollen. Für mich damit hier EOD. --Jens Best (Diskussion) 13:59, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Blödsinn. Derjenige, der einen strittigen Beleg verwenden möchte, muss nachweisen, dass der Beleg seriös sind (und das gilt sogar doppelt, da damit neu eingefügte Inhalte belegt werden sollen). WP:BEL fordert den Nachweis, dass "solide recherchiert" wurde. Nichts anderes habe ich oben angesprochen. Soweit der Nachweis nicht erbracht wurde, sind auch andere Belege derselben Quelle zu entfernen. --Amanog (Diskussion) 14:54, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Nochmal – ein letztes Mal – zum Mitschreiben für dich: Vice ist kein kostenloses Techno-Werbeblättchen für Jugendliche, sondern seit etlichen Jahren längst ein global ernstgenommenes Medium geworden. Wenn du in der Vergangenheit leben möchtest, ist das völlig okay, will dir keiner verbieten. Aber deine Argumente aus der Vergangenheit (wir reden hier also späte 1990er, frühere 2000er) zählen hier nicht. Vice ist ein Medium, das in der heutigen journalistischen Landschaft längst verankert ist. --Jens Best (Diskussion) 16:01, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Prima, dann wird es Dir ja nicht schwerfallen, das wie oben ausgeführt zu belegen. --Amanog (Diskussion) 16:21, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Ich muss gar nichts belegen, nur weil du scheinbar auf dem Schlauch zu stehen scheinst. Die Sache mit dem Mindestlohn steht drin, es ist dir gelungen zu verhindern, dass die belegte radikal-nationalistsche marktliberale Haltung Weidels im Artikel steht, aber da mir klar ist, dass der Weidel-Artikel eh ganz anderen Zeiten entgegensieht, wenn die Blauen Nazis in den Bundestag eingezogen sind, ist mir dieser eine Vice-Link hier auch schnuppe. --Jens Best (Diskussion) 16:30, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Wie schön. Zu Deinem Post, mein junger, ungestümer Freund: a) um Dir eine erneute Sperre zu ersparen, habe ich den häßlichen PA entfernt. b) Bei Gelegenheit kannst Du ja einmal versuchen, den Widerspruch in der unterstellten "radikal-nationalistischen marktliberalen Haltung" zu erkennen. c) Kleiner Trost - letzten Umfragen zufolge haben ja doch Die Linke und selbst noch die Grünen Chancen, in den Bundestag zu kommen; die Welt wird also nicht ganz untergehen. --Amanog (Diskussion) 17:01, 20. Sep. 2017 (CEST)
- AfD & FPÖ: Ist Blau das neue Braun? --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:24, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Ich muss gar nichts belegen, nur weil du scheinbar auf dem Schlauch zu stehen scheinst. Die Sache mit dem Mindestlohn steht drin, es ist dir gelungen zu verhindern, dass die belegte radikal-nationalistsche marktliberale Haltung Weidels im Artikel steht, aber da mir klar ist, dass der Weidel-Artikel eh ganz anderen Zeiten entgegensieht, wenn die Blauen Nazis in den Bundestag eingezogen sind, ist mir dieser eine Vice-Link hier auch schnuppe. --Jens Best (Diskussion) 16:30, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Prima, dann wird es Dir ja nicht schwerfallen, das wie oben ausgeführt zu belegen. --Amanog (Diskussion) 16:21, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Nochmal – ein letztes Mal – zum Mitschreiben für dich: Vice ist kein kostenloses Techno-Werbeblättchen für Jugendliche, sondern seit etlichen Jahren längst ein global ernstgenommenes Medium geworden. Wenn du in der Vergangenheit leben möchtest, ist das völlig okay, will dir keiner verbieten. Aber deine Argumente aus der Vergangenheit (wir reden hier also späte 1990er, frühere 2000er) zählen hier nicht. Vice ist ein Medium, das in der heutigen journalistischen Landschaft längst verankert ist. --Jens Best (Diskussion) 16:01, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Blödsinn. Derjenige, der einen strittigen Beleg verwenden möchte, muss nachweisen, dass der Beleg seriös sind (und das gilt sogar doppelt, da damit neu eingefügte Inhalte belegt werden sollen). WP:BEL fordert den Nachweis, dass "solide recherchiert" wurde. Nichts anderes habe ich oben angesprochen. Soweit der Nachweis nicht erbracht wurde, sind auch andere Belege derselben Quelle zu entfernen. --Amanog (Diskussion) 14:54, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Du diktierst hier nicht die Bedingungen. Dir passt nicht, dass Vice benutzt wird. Das haben jetzt alle hier verstanden. Wenn du also was gegen Vice hast, musst DU belegen, dass Vice nicht als Quelle geeignet ist. Soweit kommt es noch, dass ein einzelner Benutzer hier bestimmt, was hier als Quelle nicht benutzt werden darf. Ein kurzer Check zeigt, dass Vice bei hunderten Artikeln mit politischen oder gesellschaftlichen Themen als Quelle zum Einsatz kommt. Nur weil es dir in einem Artikel jetzt mal nicht in den Kram passt, wird das nicht plötzlich eine Nicht-Quelle. DU bist hier in der Beweislast, nicht ich oder andere, die diese Quelle in diesem Artikel benutzen wollen. Für mich damit hier EOD. --Jens Best (Diskussion) 13:59, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung, wie "normales journalistisches Medium" definiert wird. Wenn Du dieses Medium aber als Beleg in Politik- oder Wirtschaftsartikel der de:WP bringen willst, musst Du - Aktualität Wiki-Artikel hin oder her - bitte die angesprochene Vorgehensweise wählen: a) Nachweis, dass Qualitätsmedien zitieren, b) Nachweis Qualifikation Ressortchefs und Autoren. Danke. --Amanog (Diskussion) 13:03, 20. Sep. 2017 (CEST)
- TJa, Amanog, wenn man sich über die Realität via Wikipedia informiert, ist man manchmal halt nicht up-to-date. Deine Infos über Vice sind jedenfalls etliche Jahre alt. Vice ist heute ein normales journalistisches Medium und nicht das, was du (und der offensichtlich aktualisierungsbedürftige Wiki-Artikel) da schreibst. --Jens Best (Diskussion) 12:02, 20. Sep. 2017 (CEST)
Vice ist hier als Quelle völlig ungeeignet. Begründung wie Majo, Amanog und andere. --Agentjoerg (Diskussion) 08:30, 24. Sep. 2017 (CEST)
- Komisch, wie magischerweise Quellen in gewissen AfD-Posts als ungeeignet bewertet werden SOLLEN, gerade besonders von Einzelpersonen und ihre "allgemeine" Meinung, die aber komischerweise dann nicht in den anderen 500 Erwähnungen auch angewendet oder auch nur angesprochen werden, sondern nur bei einem AfD-kritischen Artikel...mal wieder. Ich habe bis jetzt kein gescheites Argument gegen Vice gehört, außer, dass Einzelpersonen sie nicht anerkennen WOLLEN und ihre eigene Empfindungen dabei herauspressen. Wir reden außerdem faktisch über ein anerkanntes medienunternehmen, namens Vice Media, der alleine hier in Deutschland 140 Mitarbeiter hat, international arbeitet, ein geschätzten Wert von 5,7 Milliarden $ hat, nur um Wikipedia selber mal zu zitieren und auf die folgliche Anerkennung die Zeit zu zitieren. http://www.zeit.de/2015/38/vice-medien-konzern-aufstieg.
- Wenn dies keine seriöse Quelle ist, müssen auch alle Quellenangaben von RT Deutschland entfernt werden. Warum? Diese Organisation hat weniger Mitarbeiter, weniger Gewinne, ist von einem ausländischen Staat finanziert, kann sich also wohl nicht mal selber tragen, wurde von mehreren Leuten, Zeitschriften und selbst von ehemaligen Mitarbeitern als von Russland befohlende Propaganda bezeichnet und hat trotzdem mehr Youtube-Aufrufe als CNN. Seriös? Nicht mal ansatzweise. Wird sie trotzdem verwendet? JA, weil sie Meidenaufmerksamkeit ausdrückt, wie natürlich auch ein nicht statliches Medienunternehmen Vice. Komischerweise sieht man solche Argumente nicht zu AfD-Artikel über die AfD. Diesen Staatsmedien-Meinung wird blind übernommen? --2003:DF:A3C1:FD12:F473:65F4:DE9:4CAA 14:53, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Gähn, hier → Verschwörungstheorie gehts weiter -- Beademung (Diskussion) 15:04, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Die Belege von RT sind auch keine Quellenangaben - außer für RT und russische Staatsverkündigungen selbst. Alexpl (Diskussion) 15:59, 30. Sep. 2017 (CEST)
Der Welt glauben schenken
"woraufhin die Welt eine eidesstattliche Erklärung des Empfängers vorlegte. Weidels Anwalt bestätigte daraufhin, dass die E-Mail-Korrespondenz stattgefunden hatte, und erhob auch hinsichtlich der konkreten E-Mail keine Fälschungsvorwürfe mehr." - Kann das mal jemand neutral formulieren. Eine eidesstattliche Erklärung wurde nicht vorgelegt, zumindest steht das nicht in der Quelle. Andernfalls bitte Quelle nachreichen. Das Schreiben des Anwalts und die Behauptung bitte nicht als Fakt darlegen, sondern klar kennzeichnen, dass diese Information von der Welt selber kommt (Die Welt behauptet, dass der Anwalt dies und jenes geschrieben habe). Die Hälfte der in der Quelle gegebenen Informationen sollte man auch nicht entfernen (Weidel kommentierte den neuen Bericht auf der Website der „Welt am Sonntag“ auf Facebook mit den Worten: „Welt erfindet Kehrtwende, die es nicht gibt“. Sie springe „weiter nicht über die Stöckchen dieser Schmutzkampagne“). Es gibt auch heute noch keinen Beweis für die Echtheit dieser Meldung. Wenn man schon tagesaktuelle Streitigkeiten aus den Medien in einer Enzyklopädie haben möchte, dann doch bitte etwas neutraler. Es ist auch immer noch eine "angebliche" E-Mail. Und in der "neuen Quelle" wird auch von einer "mutmaßlichen Kehrtwende" gesprochen. Dieses "mutmaßliche" scheinen einige überlesen zu haben.--77.187.163.20 22:18, 20. Sep. 2017 (CEST)
- Facebook ist nicht die Öffentlichkeitsplatform von Weidel als Politikerin, sondern als Privatperson. Eine eidesstaatliche Erklärung wurde dem Anwalt vorgelegt, die AfD geht nicht gerichtlich gegen die Vorwürfe vor, obwohl Weidel es ankündigte, sie geht auch nicht als Privatperson dagegen vor. Sie schreibt nur ein Facebook-Artikel für ihre Fans.
- Selbst verurteilte Vergewaltiger dürfen auf Facebook behaupten, dass sie nicht vorbestraft seien. Sie lügen dann nur einfach. Deswegen benutzt Wikipedia keine Facebook-Aussagen als Quellen. Deswegen sind Aussagen von Politiker auf Facebook NICHTS wert. leider. ansonsten könnte man ziemlich viele Ausagen von AfD-Politiker hinzufügen, was sie von unserer Verfassung, Menschen, Medien und Politiker anscheinend wirklich denken. -- (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:A3C1:FD12:F473:65F4:DE9:4CAA (Diskussion) ) 15:02, 30. Sep. 2017 (CEST)
Summa cum laude ist unbelegt
Die beiden Fußnoten hinter dem Satz belegen kein scl. Die eine Fußnote ist die Verlinkung des DNB-Eintrages, dort ist (natürlich) keine Note angegeben. Der andere Link verweist auf einen Zeitungsartikel hinter einer Paywall, ist also nicht nachprüfbar ohne Hürde. Zudem ist ein Zeitungsartikel kein Beleg für eine Note. Das scl würde ich darum als unbewiesen rauslöschen übermorgen. Eine Selbstauskunft oder Sekundärquelle wären nicht valide, ein Link zu einer offiziellen Uniseite würde als Primärquelle genügen, habe ich aber nicht ermitteln können. Biografieschönung unterstützt Wikipedia nicht. --2003:CC:5BCD:6900:8CB0:88E4:9F0C:A353 23:13, 6. Sep. 2017 (CEST)
- Vom Sachverhalt abgesehen: "Sekundärquellen" sind nicht mehr valide? Wäre mir neu. Alexpl (Diskussion) 13:38, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Steht es denn in dem Artikel, der hinter der Paywall ist, drin? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:33, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Wie faul seid ihr eigenrlich? http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/afd-politikerin-alice-weidel-ist-alternative-zu-bjoern-hoecke-14895160-p2.html --217.175.203.57 18:54, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Beleidigen lassen muss man sich hier nicht, aber das ist wohl der AfD-Stil. Im FAZ-Artikel steht: "2011 promoviert sie, summa cum laude, über Chinas Rentensystem." Das ist schonmal falsches Deutsch, da sie promoviert wurde, nämlich von der Universität, und sich nicht selbst ein "scl" gegeben haben kann (die aktive Verwndung im Kontext der Note ist nicht von Aktiv-Passiv-Regel des Dudens gedeckt). Häufig basieren derartige Aussagen auf Selbstauskünften bei Interviews und sind nicht von der FAZ slbst recherchiert worden. Darum sind Sekundärquellen in diesem Kontext unzuverlässig - an der schlampigen Sprache sieht man ja schon deutlich, dass es die FAZ insgesamt nicht so genau nimmt. So war mein Ausspruch zu verstehen, Alexpl. Den DNB-Link entferne ich jetzt, der ist redudant, weil unten ein Link zur DNB im Artikel ist. Und den FAZ-Artikel kann man als Quelle einfügen. --2003:CC:5BF0:A700:71E2:F999:37F3:6B0E 18:29, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Nota bene: Der Artikel ist halbgesperrt. Dann sollte wer anderes die Quelle tauschen und unten den typischen DNB-Standardlink einfügen. --2003:CC:5BF0:A700:71E2:F999:37F3:6B0E 18:34, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Also du folgerst für dich persönlich, anhand von Indizien, dass der FAZ Link nicht ausreichend sei. Wenn sie sich um ne Stelle bewerben würde, würde ich dir zustimmen, aber für nen WP Artikel genügts - Sofern die FAZ nicht aus der WP abgeschrieben hat. Alexpl (Diskussion) 20:15, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Das kann aber nicht ausgeschlossen werden. Daher sollte die s.c.l.-Behauptung besser draußen bleiben.--Lutheraner (Diskussion) 13:58, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Also du folgerst für dich persönlich, anhand von Indizien, dass der FAZ Link nicht ausreichend sei. Wenn sie sich um ne Stelle bewerben würde, würde ich dir zustimmen, aber für nen WP Artikel genügts - Sofern die FAZ nicht aus der WP abgeschrieben hat. Alexpl (Diskussion) 20:15, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Nota bene: Der Artikel ist halbgesperrt. Dann sollte wer anderes die Quelle tauschen und unten den typischen DNB-Standardlink einfügen. --2003:CC:5BF0:A700:71E2:F999:37F3:6B0E 18:34, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Beleidigen lassen muss man sich hier nicht, aber das ist wohl der AfD-Stil. Im FAZ-Artikel steht: "2011 promoviert sie, summa cum laude, über Chinas Rentensystem." Das ist schonmal falsches Deutsch, da sie promoviert wurde, nämlich von der Universität, und sich nicht selbst ein "scl" gegeben haben kann (die aktive Verwndung im Kontext der Note ist nicht von Aktiv-Passiv-Regel des Dudens gedeckt). Häufig basieren derartige Aussagen auf Selbstauskünften bei Interviews und sind nicht von der FAZ slbst recherchiert worden. Darum sind Sekundärquellen in diesem Kontext unzuverlässig - an der schlampigen Sprache sieht man ja schon deutlich, dass es die FAZ insgesamt nicht so genau nimmt. So war mein Ausspruch zu verstehen, Alexpl. Den DNB-Link entferne ich jetzt, der ist redudant, weil unten ein Link zur DNB im Artikel ist. Und den FAZ-Artikel kann man als Quelle einfügen. --2003:CC:5BF0:A700:71E2:F999:37F3:6B0E 18:29, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Wie faul seid ihr eigenrlich? http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/afd-politikerin-alice-weidel-ist-alternative-zu-bjoern-hoecke-14895160-p2.html --217.175.203.57 18:54, 7. Sep. 2017 (CEST)
- Steht es denn in dem Artikel, der hinter der Paywall ist, drin? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:33, 7. Sep. 2017 (CEST)
Es gibt keinerlei Beweise für ein Suma Cum Laude, außer ihrer eigenen Behauptung. Gut für AfD Fans reicht das natürlich, weil diese gerne ihre eigene Realität bauen. Gleiches gilt übrigens für ihre Anstellung bei Goldman Sachs und ihr Selbstständig machen. Auch hierfür git es nur ihre eigenen behauptungen!
- Glaubt hier wirklich jemand Frau Weidel wäre so blöd sich ein slc anzuhängen, das sie nie erhalten hat, wohlwissend, daß jede professionelle Zeitungsredaktion sowas in 30 Minuten recherieren kann? --91.39.81.49 19:53, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Ja. Andere Politiker sind schon mit gewagteren Behauptungen länger durchgekommen. Und gerade Weidel hat wie der Rest ihrer Partei schon viel größeren Blödsinn verkündet, der sich sofort widerlegen ließ.
--Don-kun • Diskussion 20:04, 30. Sep. 2017 (CEST)
Focus und ARD bringen es auch, habs nmal eingefügt (ich weiß ich weiß, "Lügenpresse" und so, aber so sind nun mal die Wikipedia-Grundsätze).--LdlV (Diskussion) 21:46, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Das sind ja tolle Belege! Promoviert als Info ist völlig ausreichend. Wer das Zeugnis nicht mit eigenen Augen gesehen hat, sollte die Note nicht reinschreiben. Auch die ARD-Quelle ist sich da wohl nicht so ganz sicher: "Hut ab. Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl, hat – wie man so liest – eine beeindruckende Vita: Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth, Analystin bei Goldman Sachs, und ihre Dissertation hat sie summa cum laude abgeschlossen."
- Ceterum censeo: Ich bin für Entfernung der Note. Man sollte sie nicht mit zweifelhaften Federn schmücken.--HAL-Guandu (Diskussion) 17:21, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Also doch "Lügenpresse"? Na gut, wie du meinst :D Aber solltest du Weidel n diesem Fall nicht mögen? Verwirrte Grüße--LdlV (Diskussion) 17:30, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Nach längeren Recherchen und Überlegungen hab ich den Hinweis auf die Note entfernt. Folgende Überlegungen gibt es dazu:
- Die Quellen geben die Info nicht belastbar her. Die Medien schreiben oft etwas voneinander ab, oder sie verlassen sich auch auf die Wikipedia. Damit würde eine Infoblase geschaffen. Das hat erst mal nichts mit Lügenpresse zu tun, sondern mit der Bequemlichkeit der Journalisten.
- Die Note in einer Promotion ist in der Regel wichtig für Bewerbungen im akademischen Bereich.
- Außerhalb ist die Note ein Ausweis (eine Reklame) für die eigene Tüchtigkeit bzw. Intelligenz, leider kein objektiver Standard. Keiner außerhalb des Promotionsausschusses kann schlüssig nachvollziehen, wie die Note zustande gekommen ist.
- Die Note steht letztlich nur auf der Promotionsurkunde und in den Unterlagen der Uni, und ich bezweifle sehr, dass die Uni sie an Dritte einfach so mal herausrückt.
- Bei viele andere Persönlichkeiten, z.B. Norbert Lammert, Gregor Gysi und Thomas de Maizière, steht auch keine Note. Welche Funktion hat die besondere Erwähnung bei anderen? Das ist zum Teil undurchsichtig, soll ggf. zum Teil auch als Nachweis der besonderen Intelligenz bzw. Qualifikation herhalten. Cui bono? Bei Merkel z.B. kann ich die Erwähnung der Note nachvollziehen, bei Sahra Wagenknecht nicht.
- Will man jetzt bei auch anderen Personen des öffentlichen Lebens auch noch die Noten nachtragen? Viel Spaß bei der Recherche.
- Dass die Note im Artikel nicht aufgeführt wird, nimm Alice Weidel nichts von ihrer akademischen Würde.
- Wenn ein handfester Beleg für die Note vorliegt, soll sie meinetwegen gern wieder rein. Ich halte den Hinweis aber dann immer noch nicht für zwingend.--HAL-Guandu (Diskussion) 04:09, 9. Okt. 2017 (CEST)
- Selbstverständlich ist es belegt durch Sekundärliteratur, darum habe ich Deine Löschung zurückgesetzt und zusätzlich mit Munzinger ergänzt. Deine Überlegungen machen keinen Sinn, summa cum laude wird regelmässig in der Wikipedia aufgeführt und ist vollständig in Ordnung. Munzinger-Archiv verwendet es auch. Nebenbei: Bitte Inhaltichen nie als klein markieren --> Hilfe:Kleine Änderungen. --KurtR (Diskussion) 04:21, 9. Okt. 2017 (CEST)
- Na, dann. Wenn's der Wahrheitsfindung dient. Dann kannst du gleich auch die anderen unbelegten Quellen entfernen. Das sieht einfach besser aus. Was du mit Inhaltichen meinst, kann ich aus dem Link nur erraten.
- PS: Es ist ja auch sicher keine Schande, wenn man in WiWi die Note summa cum laude bekommt, die von einem knappen Drittel der Promovierten erreicht wird, und nicht zu den knapp 45%, die nur ein magna cum laude geschafft haben. (Statistisches Bundesamt - Bildung und Kultur - Prüfungen an Hochschulen 2013)--HAL-Guandu (Diskussion) 04:46, 9. Okt. 2017 (CEST)
- Wenn Du eine inhaltliche Angabe wie summa cum laude löscht, ist es keine kleine Änderung wie es auf Hilfe:Kleine Änderungen beschrieben ist. Dies ist nur für formale Änderungen. Steht alles auf der Hilfeseite. Hier erledigt. --KurtR (Diskussion) 23:25, 9. Okt. 2017 (CEST)
- Selbstverständlich ist es belegt durch Sekundärliteratur, darum habe ich Deine Löschung zurückgesetzt und zusätzlich mit Munzinger ergänzt. Deine Überlegungen machen keinen Sinn, summa cum laude wird regelmässig in der Wikipedia aufgeführt und ist vollständig in Ordnung. Munzinger-Archiv verwendet es auch. Nebenbei: Bitte Inhaltichen nie als klein markieren --> Hilfe:Kleine Änderungen. --KurtR (Diskussion) 04:21, 9. Okt. 2017 (CEST)
- Nach längeren Recherchen und Überlegungen hab ich den Hinweis auf die Note entfernt. Folgende Überlegungen gibt es dazu:
Professionalisierung der AfD
Laut Alice Wiedel sind die AfD-Politiker Amateure: „Alle Abgeordneten müssen sich in dieser ersten Legislaturperiode sehr schnell professionalisieren und in die Verwaltungsstrukturen einfinden, damit wir im Jahr 2021 regierungsfähig werden.“ AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel beherrscht die rechtspopulistische Rhetorik, Kölner Stadtanzeiger, 16. September 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:10, 15. Nov. 2017 (CET)
- Ein bisschen müsst ihr euch künftig schon absprechen. Für den Jensbest sind das heute Mittag noch "irgendwelche inhaltlslosen Buzzwords" gewesen. [37] Alexpl (Diskussion) 13:23, 15. Nov. 2017 (CET)
- Es ist auch weiter eine Nullaussage und damit nicht enzklopädisch relevant. --Jens Best (Diskussion) 13:26, 15. Nov. 2017 (CET)
- Wenn Weidel bis 2021 eine Regierungsbeteiligung der AfD in Deutschland anstrebt, gehört das in den Artikel AfD. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:28, 15. Nov. 2017 (CET)
- Angesichts dessen, dass die AfD-Abgeordneten alle erstmals im Bundestag sitzen, ist die Aussage „professionalisieren“ für mich trivial und wertneutral, aber ich kann keinen enzyklopädischen Mehrwert für den Artikel erkennen. --Wibramuc 14:19, 15. Nov. 2017 (CET)
- Das letzte Mal, als ich nachschaute, stand da oben links Wikipedia. Was irgendwelche Blaue Nazi-Damen in 2021 gerne hätten, ist da erstmal komplett unrelevant. Diese AfD soll erstmal zeigen, ob sie überhaupt bis 2021 im Parlament überlebt. Schaut man da auf die Landesebene, ist das nicht unbedingt als sicher zu betrachten. Die Verfallserscheinungen der Fraktion hat ja schon vor dem Start der Legislaturperiode auch auf Bundesebene begonnen. --Jens Best (Diskussion) 14:35, 15. Nov. 2017 (CET)
- @Jens Best, das sind alles Plattitüden und pure Stimmungsmache, was du hier ablieferst. Der Abschnitt heißt hier "Innerparteiliches", also geht es um Positionen von Alice Weidel in Bezug auf die Partei. Das hat nichts mit der Parlamentsarbeit oder ähnlichem zu tun. Die Quellen legen dar, dass Weidel einen realpolitischen Kurs für die AfD vorsieht, der eine Regierungsbeteiligung bis 2021 zum Ziel hat. --Rnd0815 (Diskussion) 15:28, 15. Nov. 2017 (CET)
- Weder "Plattitüden" noch "Stimmungsmache", aber dein ad personam zeigt, dass du in der Sache wohl keine Argumente hast. "Realpolitischer Kurs" ist für sich schon eine Nullaussage, und wenn man es noch in Bezug zu etwas setzt ("realpolitischeren"), dann aber nichts angibt, worauf es sich bezieht, ist es erst recht eine Nullaussage. Bleibt enzyklopädisch unrelevant. --Jens Best (Diskussion) 15:33, 15. Nov. 2017 (CET)
- Rnd0815, kannst Du Deine Animositäten bitte woanders loswerden und WP:WQ beachten? Danke. Von einem angeblichen „realpolitischen Kurs“ von Weidel kann ich leider nicht aus der Quelle herauslesen, dort steht nur „Petry, die die AfD stärker realpolitisch ausrichten will, wird … gnadenlos demontiert.“ Die interessanten Sätze für umseitig aus dem Artikel sind IMHO „In ihren Auftritten bespielt sie virtuos die rechtspopulistische Klaviatur der Angst“ und das sie den Begriff „Schuldkult“ nutzt. --Wibramuc 19:17, 15. Nov. 2017 (CET)
- Weder "Plattitüden" noch "Stimmungsmache", aber dein ad personam zeigt, dass du in der Sache wohl keine Argumente hast. "Realpolitischer Kurs" ist für sich schon eine Nullaussage, und wenn man es noch in Bezug zu etwas setzt ("realpolitischeren"), dann aber nichts angibt, worauf es sich bezieht, ist es erst recht eine Nullaussage. Bleibt enzyklopädisch unrelevant. --Jens Best (Diskussion) 15:33, 15. Nov. 2017 (CET)
- @Jens Best, das sind alles Plattitüden und pure Stimmungsmache, was du hier ablieferst. Der Abschnitt heißt hier "Innerparteiliches", also geht es um Positionen von Alice Weidel in Bezug auf die Partei. Das hat nichts mit der Parlamentsarbeit oder ähnlichem zu tun. Die Quellen legen dar, dass Weidel einen realpolitischen Kurs für die AfD vorsieht, der eine Regierungsbeteiligung bis 2021 zum Ziel hat. --Rnd0815 (Diskussion) 15:28, 15. Nov. 2017 (CET)
- @AlternativesLebensglück – Jede Partei strebt eine Regierungsbeteiligung an. Ihre Aussage hat kein Alleinstellungsmerkmal und ist bloß innerpolitischer Konsens: "Ich will das nächste Mal das Sagen haben." Brauchen wir nicht im Artikel. VG --H8149 (Diskussion) 20:34, 15. Nov. 2017 (CET)
- Ich finde es durchaus erwähnenswert, was Weidel so politisch anstrebt. Auch wenn es eine Regierungsbeteiligung mit Termin 2021 ist - unabhängig davon dass Mitregieren eig. so gut wie immer politisches Ziel ist, ist das hier schon konkreter. "Professionalisierung" mag ein Buzzword sein, inhaltslos ist es aber auch nicht unbedingt (Professionalisierung). Von daher sollte sich beides mE schon im Artikel wiederfinden, aber dann eher konkreter (was für Professionalisierung) oder wenn möglich als Zitat. --Don-kun • Diskussion 21:31, 15. Nov. 2017 (CET)
- Es gibt auch Parteien, die eine Fundamentalopposition befürworten. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 21:42, 15. Nov. 2017 (CET)
- Richtig. Gerade in der oben referenzierten Quelle, wird auf das Thema Fundamentalopposition hingewiesen mit entsprechenden Aussagen von Gauland und Bystron. Es gibt in der AfD keinen Konsens zu einer Regierungsbeteiligung. Die innerparteiliche Positionierung von Weidel sollte diesbezüglich dargestellt werden. --Rnd0815 (Diskussion) 13:42, 19. Nov. 2017 (CET)
- Es gibt auch Parteien, die eine Fundamentalopposition befürworten. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 21:42, 15. Nov. 2017 (CET)
Kleine Korrektur
"Weidel trat 2013 in die rechtspopulistische AfD Baden-Württemberg ein und wurde im Juni 2015 in den Bundesvorstand der AfD gewählt."
Auf den diffamierenden Zusatz "rechtspopulistisch" sollte verzichtet werden. Vor keiner anderen Partei lassen sich Adjektive finden, nicht mal den Nachfolgern der SED. Bitte neutral bleiben. (nicht signierter Beitrag von 80.131.59.55 (Diskussion) 03:14, 15. Dez. 2017 (CET))
Ergänzung zur eingetragenen Lebenspartnerschaft
Weidel lebt seit 2006 in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. Quelle: Link adiministrativ entfernt -- Achim Raschka (Diskussion) 07:25, 18. Dez. 2017 (CET) (nicht signierter Beitrag von Schlauberger79 (Diskussion | Beiträge) 16:18, 17. Dez. 2017 (CET))
Der Link zu dem AfD-Video wurde nach Editwar administrativ entfernt - die Lebenspartnerschaft selbst ist auch über valide Quellen wie bsp. FAZ belegbar. -- Achim Raschka (Diskussion) 07:25, 18. Dez. 2017 (CET)