Diskussion:Allgemeine Ortskrankenkasse

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von An-d in Abschnitt "Entwicklung der Anzahl der AOKs"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Allgemeine Ortskrankenkasse“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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größter Profiteur des Risikostrukturausgleichs ?

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Diese Darstellung ist in wettbewerblicher Hinsicht unfair: Der RSA wurde geschaffen, um ungleiche Ausgangspositionen im Wettbewerb zwischen den ab 1996 um alle Bevölkerungskreise konkurrierenden Krankenkassen auszugleichen. Da der RSA aber im wesentlichen zu kurz springt und z.B. die Wechslerprofile nicht besonders berücksichtigt, profitieren durch den RSA die Kassen am meisten, die eigentlich zu wenig in den RSA einzahlen und somit nicht durch eigene Leistungen (Versichertenmotivation, Aufklärung, Vertragsergebnisse und ökonomische Verwaltung) sondern vorwiegend durch Ausnutzung ihrer günstigen Ausgangslage (z.B. gesünderer Personenkreis durch junge Gründung oder selektive Namensgebung) einen dauerhaften Wettbewerbsvorsprung halten oder gar ausbauen können. Die ständige Zunahme des Transfervolumens deutet darauf hin, dass sich die Risiken nicht angleichen, sondern eher entmischen. Der größte Profiteur des unausgereiften RSA ist nun der, der im langfristigen Trend der größte Nutznießer dieses ungleichen Wettbewerbs ist. Allerdings ist auch eine Übersteuerung des RSA zu bemängeln, die bei Empfängerkassen (z. B. AOK Sachsen) zu niedrigeren Beiträgen führt als bei den Zahlerkassen. ** Abr 01:14, 5. Okt 2005 (CEST)

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Wie wärs mal mit nem AOK Logo im Artikel?(nicht signierter Beitrag von 84.153.240.106 (Diskussion) 17:50, 1. Sep. 2006 (CET)) Beantworten

(erledigt) Plural?

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Tut mir leid, aber das hier halte ich für blühenden Unsinn: "Der korrekte Plural lautet AOKs, da dies ein Markenname ist und daher nicht der Plural von „Kassen“ gebildet wird." Falls irgendwelche Krankenkassenmarketingfuzzis das meinen, ist das ihr gutes Recht, aber wir sollten diesen Blödsinn, der dem allgemeinen Sprachgebrauch widerspricht, nicht auch noch mitmachen. Ich habe diesen Absatz daher entfernt. --AndreasPraefcke ¿! 21:41, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

1. erkläre "Krankenkassenmarketingfuzzis"
2. Richtig. Alleine sich damit zu beschäftigen ist schon Zeitverschwendung.
3. Leider ist es aber tatsächlich so. Seit AOK ein Markenname und damit ein fester Begriff und nicht mehr nur eine Abkürzung ist heißt es tatsächlich AOKs.
Deshalb der Tip von einem Krankenkassenfuzzi (ohne Marketing): Einfach ignoriern und das Leben geniesen. Es ist nämlich für die Sache völlig egal was richtig ist oder was nicht.
Und jetzt kommt's knüppeldick. Im Sozialgesetzbuch (SGB V) steht nicht AOK drin sondern immer Allgemeine Ortskrankenaksse ausgeschrieben. Und da heißt die Mehrzahl Allgemeine Ortskrankenkassen. Wir unterscheiden also zwischen Bezeichnung im Gesetzt und Unternehmesnamen. Viel Spass beim weiteren diskutieren. ;-)
Es heißt in der Tat korrekt AOKs, da der Plural von Abkürzungen immer auf -s endet. Wir reden bzw. schreiben ja auch nicht über bzw. von Pkwen und Lkwen... --Menrathu 22:04, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Es heißt tatsächlich im Plural AOKs. Man hat das damals offiziell durch eine Anfrage bei Duden geklärt. (nicht signierter Beitrag von 84.130.50.54 (Diskussion) 21:44, 9. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

(erledigt) Einleitung

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Die Einleitung ("Die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) ist eine deutsche Krankenkasse. Mit ca. 36 % Versichertenanteil ist sie der Marktführer in der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland.") steht im Widerspruch zu den Tatsachen und somit auch zum restlichen Inhalt des Artikels. Im Artikel lesen wir u.a. "Es gibt sechzehn AOKs...", "Die AOK Sachsen und die AOK Thüringen fusionierten zum 1. Januar 2008. Dadurch entstand die sechstgrößte Krankenkasse Deutschlands.", "Die AOKs treten unter der Marke „AOK – Die Gesundheitskasse.“ mit einheitlichem Erscheinungsbild auf.", "Die AOKs werden vom AOK-Bundesverband als Spitzenverband im Sinne des SGB V vertreten.", "Je nach AOK unterscheiden sich die Beitragssätze.". Die Einleitung sollte den Tatsachen folgen und deutlich machen, das es eine bundesweit einheitliche Krankenkasse AOK nicht gibt. Grüße, -- TA 09:43, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Mittlerweile sollte das besser sein. Ich habe konkrete Zahlen aus dem Artikel gestrichen, da sich die Anzahl ja laufend ändert.--Juliabackhausen 13:46, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

(erledigt) Kategorie

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Ich finde die Kategorie "Organisation in Berlin" etwas irreführen, da der Bundesverband in Bonn sitzt und arbeitet. DEsweiteren arbeiten die AOKs ja weitestgehend unabhängig, wodurch die einzelnen AOKs ja nicht mit Hauptsitz in Berlin arbeiten. (ja, ich sagte AOKs... ;-P) der Mr407SW 19:58, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

lesen bildet: ab 31.10.2008 in Berlin... auch gut... der Mr407SW 17:14, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

(erledigt) Bundesverband

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lieber Benutzer:Nkah6raso, seit wann werden für solche Trivialitäten Quellen verlangt... nenene hier hast du eine: (kennst du Google????): http://www.aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2009/index_00946.html grüße, Mr407SW 18:27, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lieber Benutzer:Mr407SW, Google und ebenso die Quelle sind mir sehr wohl bekannt. Darum muss ich sagen, dass Du einen Schmarrn gesichtet hast: Wo kommt darin ein "Jörg Diehl aus Hessen" vor? (kannst Du lesen????) "Dr. Volker Hansen und Fritz Schösser zu Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt" Viele Grüße Nkah6raso 19:59, 8. Feb. 2009 (CET)
Sorry, deine Revertbegründung war etwas verwirrend. "falsche Tatsachen" o.Ä. als Revertbegründung wären wohl offensichtlicher...
und: ja,... der Ton machts!!!
grüße, Mr407SW 21:22, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO)

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fehlt. http://www.wido.de Bitte ergänzen. --77.4.60.130 00:26, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Verwaltungskosten?

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Wie hoch ist der Anteil der Verwaltungskosten?-- Nemissimo 酒?!? RSX 13:01, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Oh, in diesem Zusammenhang kann man auch auf die überdurchschnittlich hohen Tantiemen des Vorstandes eingehen... --77.4.58.164 18:14, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Fehler in den statistischen Angaben ?

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Die statistischen Angaben des Artikels sagen folgendes aus : Zitat:"Die AOKs haben zusammen etwa 53.900 Mitarbeiter und rund 1.250 Geschäftsstellen. 2008/2009 verzeichnete der Bundesverband für alle AOKs eine Gesamtzahl von 23.662.699 Versicherten, was 34 % der gesetzlich Krankenversicherten ausmachte, etwa ein Drittel der Bevölkerung Deutschlands. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 62,0 Mrd. Euro. Dem gegenüber leisteten alle AOKs eine Gesamtsumme an 61,2 Mrd. Euro für Leistungsausgaben.[1] Das waren Ausgaben von 3.485 Euro je Mitglied. Die Behandlung im Krankenhaus war 2008 mit 34 % der größte Ausgabenposten"

1. Wie kommen die 3485 Euro zu Stande ? - 61.2 Mrd in Leistungen geteilt durch 23.662.699 Versicherte sind 2586 Euro und 35 Cent pro Versichertem.

2.In Deutschland leben über 80 Mio Menschen - somit sind 23.6 Mio nicht ein Drittel, was besonders verwirrend ist, da auf die Prozentzahl an den Gesetzlichen eingegangen wird.Dadurch entsteht der Eindruck es gäbe so gut wie keine privat versicherten Menschen in Deutschland (wenn es 34 Prozent der gesetzlich versicherten Menschen und ein Drittel = 33 Prozent der Gesamtbevölkerung wären, so bliebe für die privaten Kassen nicht viel übrig).

3. Für möglich aber unwahrscheinlich halte ich die Angabe über die Gesamteinnahmen und Leistungsabgaben. Es blieben bei 62 Mrd Gesamteinnahmen und 61.2 Mrd Leistungsausschüttung ca 800 Mio für Mitarbeiter, Gebäude, Einrichtung usw im Jahr. Das entspricht weniger als 15.000 Euro pro Mitarbeiter und Jahr. Hiervon sind noch Sozialabgaben zu leisten sowie Gebäude Fahrzeuge usw. Verdienen Krankenversicherungsangestellte so schlecht ? Ich kann es mir nicht vorstellen.

Mit freundlichen Grüßen, -- M.Kinzius (nicht signierter Beitrag von 93.233.3.90 (Diskussion) 22:57, 7. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wieso zusatzleistungen entfernt ?

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Hallo,

wieso wurde der Abschnitt zusatzleistungen entfernt. Die Begründung, dass es sich um Werbung handelt hat keine Grundlage, da die Zusatzleistungen ja im SGB5 geregelt sind, das ist keine Werbung, das sind Informationen die zum Vorteil von jedem Versicherten sind, nichteinmal auf die AOK beschränkt.

-- mhupfauer (06:25, 26. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Einseitig positive Darstellung des Beitrags "Allgemeine Ortskrankenkasse"

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--Johann Weiß (Diskussion) 22:20, 10. Dez. 2012 (CET)Der Beitrag ist zusammengestellt aus Original-Werbebroschüren der AOK und lässt jede Kritik vermissen. Dabei werden schon lange nicht mehr die im SGB V vorgeschriebenen Leistungen bezahlt. Siehe dazu meine e-book-Veröffentlichungen "Krebstherapie zwischen Helfen und Sparen" und "Strafanzeige gegen AOK". Selbst der Umstand, dass die AOK auf Mallorca eine Filiale unterhält wird positiv gesehen. Dabei diente diese Filiale dem früheren Bundesvorsitzenden Dr. Ahlers dazu, dort regelmäßig nach dem Rechten zu schauen.Beantworten

Struktur der AOK's

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Zwei Dinge: Erstens die Frage, ob das Gründungsdatum der AOK NordWest richtig ist? Auf der AOK NordWest Wikipedia-Seite, und auch auf der Internetpräsenz der AOK NordWest selber findet man den 1.10.2010: https://www.aok.de/nordwest/die-aok/aktuelle-pressemeldungen-schleswig-holstein-154124_155338.php Zweitens: Wieso sind die Vertragspartner nur für eine AOK aufgeführt? ggf. wären als Spalte noch die Beschäftigten interessant. --Raestaman (Diskussion) 11:50, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vorlage:Navigationsleiste Allgemeine Ortskrankenkassen vollständig?

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Hallo, nach dem lesen des Artikel AOK Plus ist mir aufgefallen, dass in der Vorlage:Navigationsleiste Allgemeine Ortskrankenkassen die ehemalige AOK Thüringen fehlt. Ist das ein Fehler in der Navigationsleiste oder im Artikel. Ich hab mich mal hier her gewandt, weil ich denke, dass mein Anliegen hier die meiste Aufmerksam bekommt. Liebe Grüße --Wlanowski (Diskussion) 14:11, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Verlinkung AOK Sachsen-Anhalt

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Bei einer Recherche ist mir aufgefallen, dass die Unterseite für 'AOK Sachsen-Anhalt' zur 'AOK Bremen' führt. Die Unterseite für LSA scheint nicht zu existieren, obwohl sie im AOK-Hauptartikel verlinkt ist. (nicht signierter Beitrag von Hoffmann.martin (Diskussion | Beiträge) 16:33, 6. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Gibt es keine Kritik?

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Bei großen Institutionen wie der AOK / den AOK Teilverbänden gibt es in der Regel einen Abschnitt, der sich mit kritischen Stimmen und mit Problemen auseinandersetzt. Das Lesen und das Durchsuchen des Artikels haben mir nichts dergleichen gezeigt. Die Suchen "krit" und "prob" bleiben ohne Ergebnis. -- Hier ein Fall in eine bestimmte Richtung: Ein Arzt hat mir bei einem Polit-Nachbarschaftstreffen erzählt, als über politische Missstände unterhalb der Wahrnehmunsschwelle gesprochen wurde, in Deutschland gäbe es, auf sehr kostspielige Weise, viele nicht-private Krankenkassen, weil sich deren Verwaltungs- und Vorstandsaufbau sehr gut dazu eigne, verdiente Parteimitglieder mit Posten zu versorgen. (Wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es 11 unabhängige AOKs. Allein hier kommen also so einige Versorgungsmöglichkeiten zusammen.) -- Ich habe jetzt nur mal bei der AOK Bayern nachgesehen: Matthias Jena, "seit Januar 2016 Verwaltungsratsvorsitzender der AOK Bayern". Da findet sich in der Wikipedia:

"Matthias Jena [...] hat in Würzburg, Hamburg und München die Realschule besucht und anschließend Sozialpädagogik an der staatlichen FH München studiert, Abschluss: Dipl.-Soz.päd (FH). Danach studierte er Politische Wissenschaften, Psychologie und Evang. Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. | Er war ca. 20 Jahre lang ehrenamtlich in der evangelischen Jugendarbeit engagiert und u. a. von 1984 bis 1989 1. Vorsitzender der Evang. Jugend München. Von 1989 bis 1995 war Jena Vorsitzender des Kreisjugendringes München. [...] Beruf | Von 1986 bis 1990 war Jena Büroleiter des damaligen SPD-Landesvorsitzenden Rudolf Schöfberger. Von 1991 bis 2006 war Jena in verschiedenen Funktionen beim DGB Bayern beschäftigt, ehe er als Pressesprecher zur IG Metall Bayern wechselte. Am 12. Februar 2010 wurde Jena als Nachfolger von Fritz Schösser zum Vorsitzenden des DGB Bayern gewählt."

Das bestätigt ein wenig das, was mir jener Arzt vor Jahren gesagt hat. Die Ausbildung und die berufliche Vorarbeit von Herrn Jena ist ja nicht gerade Medizin-affin. Dafür war er Büroleiter eines SPD-Landesvorsitzenden. Nur eine Fallstudie, klar; aber gibt es da nicht Untersuchungen, die die AOKs insgesamt mal kritisch durchleuchten. Im Moment erinnern mich diese Krankenkassen -- Achtung, subjektiv, nur Intuition! -- an den ADAC vor dem Skandal. --Delabarquera (Diskussion) 14:50, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Dir ist durchaus bekannt, dass hier keine persönlichen Meinungen zum Artikelgegenstand usw. gefragt sind, sondern es auf dieser Seite allein um die Verbesserung umseitigen Artikel geht? (WP:Disk; btw sind deine spamartigen Verweise auf anderen Artikeldiskussionsseiten nicht regelkonform.) Gut, du wünschst dir also einen Kritikabschnitt, der etwaig, da maße ich mir kein Urteil an, angebracht wäre. Doch sodann ist dieser ganz sicher nicht auf Basis von Theoriefindung, wie der obigen, sondern unter Wahrung des WP:NPOV anhand valider Informationsquellen zu erstellen. Dabei gilt dann das Wikiprinzip WP:Sei mutig. --Verzettelung (Diskussion) 16:03, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Nun ja, das mit der "Verbesserung [des] umseitigen Artikels" habe ich offen gestanden für selbsterklärend gehalten. Aber gerne noch mal ausbuchstabiert. Der Verbesserungsvorschlag lautet: Es sollte Ausschau gehalten werden nach Veröffentlichungen, die sich mit dem System AOK als Ganzem und mit Teilaspekten kritisch auseinandersetzen. Der Hinweis, in welche Richtung diese kritische Auseinandersetzung gehen könnte / müsste, ist durch das Beispiel illustriert. Hinzugefügt sei: Ich werde da auch selbst Ausschau halten. -- Also bitte jetzt nicht ohne nachzudenken auf das Leuchtturm-Wort "subjektiv" anspringen; das ist nur ehrlich und hat als Hinweis auf eine ja vorher begründete Vermutung durchaus seinen Sinn. [Nachtrag: Die verlinkten Hinweise sind mir im Großen und Ganzen wohl bekannt. Ich halte solches geballte Anführen von Verweisen auf die Wikpedia-Gesetzlichkeiten immer für etwas arg gouvernantenhaft. Mag aber sein, dass ich da überempfindlich bin.] --Delabarquera (Diskussion) 16:19, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Tja, vielen ist auch das StGB bekannt, und doch... Deine regelwidrigen Diskussionsverweise sowie die obigen Ausführungen lassen IMHO deutlich erkennen, dass das Bekanntsein manches Mal nicht ausreicht... Meine Hinweise verstehe ich als richtungsweisend bzw. Ermunterung zu regelkonformen Artikelergänzungen, denn alle den Richtlinien zu wider laufenden Inhalte dürften kaum lange Bestand haben. Einen regelkonformen Kritikabschnitt unmittelbar zum Artikelgegenstand werde ich mit ehrlichem Interesse lesen. Ein schönes Wochenende wünscht --Verzettelung (Diskussion) 16:30, 9. Sep. 2017 (CEST) P.S.: Einen Einstieg in die Sacharbeit über eine hierhin getragene (tendenziöse) "Hören-Sagen-Geschichte", statt der Vorlage einer ersten geeigneten Quelle, halte ich für unglücklich, lasse mich aber gerne durch eine entsprechende Artikelverbesserung eines Besseren belehren. --Verzettelung (Diskussion) 16:49, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Stichwort StGB usw. Ich will da durchaus und immer dazulernen und in mich gehen! Für die Erkenntnis, dass niedergeschriebene Regularitäten jeder Art immer der Interpretation bedürfen, dafür versuche ich in der Wikipedia aber immer mal wieder zu werben. Also auch hier. -- Ob das Streuen von Hinweisen in den einzelnen AOK-Artikeln wirklich "spamartig" ist, weiß ich nicht. Ich würde sie schlichtweg als legitime Hinweise ansehen. Aber da würden mich durchaus dritte Meinungen interessieren. Ich selbst verstehe unter "Spam" was anderes; es ist aber nicht auszuschließen, dass ich da vollkommen neben der Mehrheitsmeinung liege. -- Auch ich wünsche dir ein schönes Wochenende! --Delabarquera (Diskussion) 16:42, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Die dritten Meinungen hinsichtlich dessen, dass deine Verweise von anderen Artikeldisks hierher nicht regelkonform waren, liegen bereits in Form der Abarbeitung meiner SLA durch zwei Admins vor. Ansonsten starte dazu doch gerne eine Disk bspw. auf WP:FZW. --Verzettelung (Diskussion) 16:49, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Diskussion starten? Ach, wer wird denn immer gleich zum Kadi laufen! Warten wir doch mal einfach hier ab. Aber natürlich fühle ich mich durch dich angespornt, hier jetzt Vorarbeiten in Sachen kritische Berichterstattung zu leisten. Vielleicht machst du ja mit? ;-)
* 11.03.2016 Was gesetzliche Krankenversicherer ihren Chefs zahlen. Sie machen Kasse. (tagesspiegel.de)
* Gehalt. Das verdienen die Chefs der Krankenkassen. Die Gehälter der Kassenchefs sollen eingedampft werden. Was das für die Vorstandschefs bedeutet: Die Top-Verdiener der Krankenkassen- und vereinigungen 2013 im Überblick. (wiwo.de)
--Delabarquera (Diskussion) 17:01, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ansporn geliefert zu haben, finde ich gut. An der Quellensuche werde ich mich jedoch mangels Zeit und näherem Interesse nicht beteiligen (hatte bereits kurz an der Oberfläche recherchiert, jedoch ohne Lust tief zu wühlen und ohne nennenswerte Ergebnisse). Nur ein kleiner Kommentar zu den beiden Presseberichten: Daraus ergibt sich keine konkrete Kritik am hiesigen Artikelgegenstand, sondern allgemein an den Gehältern der KK-Vorstände. --Verzettelung (Diskussion) 17:59, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich empfehle zu diesem Thema eine Recherche in juristischen Datenbanken nach Sozialgerichtsverfahren, die die AOK verloren hat. Daraus ergeben sich entsprechende Schlussfolgerungen, die auf so manche Gesinnung hinweisen. Zu außergerichtlichen Fällen führt eine entsprechende Recherche zu Ergebnissen. Siehe beispielsweise diesen Fall mit nachfolgendem Ausgang.--Partynia RM 17:25, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Guter Tipp. Das konkrete Beispiel ist jedoch dem Artikel AOK Bayern zuzuordnen, nicht dem hiesigen. Hier dürfte v.a. Kritik am AOK-Sytem im Allgemeinen oder Speziellen (bspw. der Zusammenarbeit zw. den AOKen, gemeinsamen Angeboten/Aktionen/Beschlüssen...) bzw. am AOK-BV gefragt sein, nicht jene an einzelnen AOKen. --Verzettelung (Diskussion) 17:59, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn Du den Artikel aufmerksam liest, steht dort, dass die AOK Bayern hier als Vorreiter für alle AOKen wirken sollte. So etwas geht immer vom AOK-BV aus. Auch die Sozialgerichtsverfahren betreffen immer einzelne AOKen. Der Bundesverband führt keine eigenen Sozialgerichtsverfahren - aus gutem Grund. Aber er koordiniert die Urteile und schickt ggf. andere AOKen ins Feuer.--Partynia RM 22:23, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das steht dort nicht. Im Gegensatz zu deiner Wiedergabe als Tatsachendarstellung werden erkennbar unbewiesene Befürchtungen und Mutmaßungen eines Einzelperson vom Spiegel zitiert. Diese dürften hier kaum relevant sein. Auch der Rest deiner Ausführungen weist meiner Meinung nach keineswegs in Richtung relevanter Informationen für diesen Artikel. --Verzettelung (Diskussion) 23:00, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe auch nicht gefordert, dass die von mir zitierten Artikel so in den WP-Artikel übernommen werden sollen. Ich habe nur Hinweise gegeben, wie das zu recherchieren sei. Wenn Du etwas tiefer gehst, siehe diesen Bericht, dann kommt einiges zum Vorschein. Und wenn die AOK Bayern Standardschreiben mit einem Ablehnungsbescheid verschickt, obwohl a) das Bundessozialgericht bereits 20 Jahre zuvor Blindenhunde als GKV-Leistung festgestellt hat und b) sie mit Standardschreiben erwiesenermaßen keine Einzelfallprüfung vorgenommen hat und c) die Ablehnung mit dem Wirtschaftlichkeitsgebot begründet und d) sich auf ein Urteil des Sozialgerichts Hamburg beruft und sich anschließend herausreden will, dann ist das mehr als kritikwürdig. Ich habe keine Lust, mich da tiefer einzuarbeiten, obwohl mir Dutzende ähnlicher Fälle einfallen würden. Von prozessualen Tricks ganz abgesehen, nämlich wenn die AOK sieht, dass sie vor Gericht nicht Recht bekommt und dann - explizit für den verhandelten Einzelfall - klein beigibt, nur um nichts zu präjudizieren. Hinzu kommen die Dutzenden von AOK-Mitarbeitern , die ins Bundesgesundheitsministerium abgestellt wurden, um dort im Sinne der AOK zu arbeiten. Da ist einiges faul. Aber fadenscheinige Ablehnungsgründe für einen Abschnitt Kritik lasse ich nicht gelten, um eine AOK zu schützen - ganz im Sinne eines NPOV. Der Mangel an Kritik schwelt hier schon seit 2012 (s.o.). --Partynia RM 23:53, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich komme nach ein paar Tagen noch einmal auf die hier diskutierten Probleme zurück. Vorher @Benutzer:Verzettelung: Wie liebevoll-sorgfältig du meine sämtlichen schlanken Verweise bei den Einzel-AOKs wieder rückgängig gemacht hast -- da könnte jemand, der weniger freundlich angelegt ist als ich, direkt auf dumme Gedanken kommen. Aber -- Schwamm drüber. -- Zwei Bemerkungen noch, mit Kontext:
  • A) Ich bleibe bei meiner Meinung, dass bei den gesetzlichen Krankenkassen eine kritische Darstellung fehlt. Hier in der Wikipedia und offenbar auch, was die journalistische oder wissenschaftliche Analyse betrifft. Beides, WP : Zeitung / Wissenschaft, bedingt sich ja gegenseitig, weil hier nur aufscheint, was "bequellt" werden kann. Und weil in der Zeitung oft das steht, was in der Wikipedia steht. -- Anmerkung dazu: Ich habe jemandem, Manager aus der Pharma-Branche, auf dem Oktoberfest von dem Problem erzählt, und dieser Insider hat mir gesagt: "Du wirst keinen Journalisten finden, der das macht, weil er zukünftig dann von allen Informationen abgeschnitten wird. Die Krankenkassen haben da ein Verhinderungssystem im Hintergrund aufgebaut." Sowas, das mit dem Verhinderungssystem meine ich, soll es ja geben; aber ich bezweifle, dass so etwas wirklich auf Dauer was verhindern kann. (Siehe den ADAC. Aber das wirklich nur nebenbei.)
  • B) Hinter meiner Anfrage, dieser Thread, stand, neben der Kritik des Transparency-Arztes (s. oben), eine Geschichte, die ich bei einem Besuch im Norden gehört habe und die ich für zu persönlich gehalten habe. Jetzt aber doch: Eine Ärztin der AOK hat, erzählte mir da ein Arzt, per 'Ferndiagnose' einer Frau, die ihre schwerstkranke Mutter gepflegt hat und vollkommen überlastet war, einen Kurzkur-Aufenthalt verweigert, obwohl diese Kur vom Hausarzt verordnet worden war. Per Ferndiagnose soll heißen: Die AOK-Ärztin hat diese Kur abgelehnt, ohne die betreffende Frau je gesehen, geschweige denn untersucht zu haben. Der Arzt, der mir das erzählt hat, meinte: "Wenn ich nicht selbst Arzt gewesen wäre, hätte diese Frau ihre Kur nicht bekommen. Leute in der Nachbarschaft meinten: So sei das eben. Sie nehmen solche Dinge wie ein Gottesurteil einfach hin." Die Sache weiter: Als der Arzt bei der Genehmigungsstelle angerufen und gesagt hat, er würde diesen Fall öffentlich machen, hat es keine drei Tage gedauert, und diese Kur war genehmigt.
Ich schließe hier nur vorläufig: Wenn jemand von einer entsprechenden kritischen Untersuchung zu den gesetzlichen Krankenkassen -- es geht ja nicht nur um die AOK -- weiß, dann bitte her damit! Ich finde, wie oben schon gesagt, dass es da eine "eine Lücke, eine entsetzliche Lücke" gibt. (Und bitte mein Eingangsstatement ggf. noch mal in Ruhe lesen.) --Delabarquera (Diskussion) 15:46, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Geschichte: Whitewashing oder keine Relevanz?

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Die AOK war Träger eines "Russenkrankenhauses" und ab 04/1943 des Entbindungsheimes Broitzemer Straße, Braunschweig: Am 16. April 1943 fand in der Wirtschaftskammer eine Sitzung statt, die sich mit der Errichtung eines „Entbindungsheims für Ostarbeiterinnen“ befasste. Die AOK, die schon ein „Russenkrankenhaus“ eingerichtet hatte, übernahm die Trägerschaft für das Entbindungsheim.[15] — Dem Artikel der AOK ist nicht zu entnehmen, dass es sich bei der AOK, über die man heute im allgemeinen spricht, um eine andere Organisation handelt als 1943. Es sei also bitte die Frage gestattet: Warum ist von derartigen Trägerschaften in diesem Artikel, unter der Geschichte der AOK, nichts zu finden? Könnte man das eventuell nachtragen?

Allgemein wirft das Fragen nach der Geschichte der Krankenkassen zur Zeit des NS auf. Gibt es da noch mehr, dass man vergessen hat?

--¸.·´¯`·.¸><((^((º> Visie (Diskussion) 20:10, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Etwas schwachsinnig erscheint es mir, eine Organisation, die derzeit AOK heißt, mit Ereignissen zwangsläufig in Verbindung zu bringen, die diverse lokal bestehende Vorgängerorganisationen (mit anderer ‚Firmierung‘) zu verantworten haben. -- KPG 09:27, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Also bei zwei Absätzen Geschichte zu mehreren Hundert Organisationen mit über hundert Jahren Geschichte: ja, die ist nicht vollständig. Da fehlt Vieles. Wobei es "die AOK" ja nicht gibt. Oder anders gesagt: es ist kompliziert. Wobei ein Halbsatz zu einer Lokalgegebenheit - bei der wir nicht mal sagen können, welche AOK es nun genau war, besser ist oder nach "wir haben mühsam einen NS-Bezug gesucht und nichts Besseres gefunden gefunden" aussieht, ist wohl Abwägungssache. -- southpark 10:49, 11. Mär. 2021 (CET) (Prinzipiell: die AOK existierte anscheinend als große Organisation zwischen 1933 und 1945. Dass sie damit am Völkermord beteiligt war, kann als gegeben angenommen werden.)Beantworten

AOK Geschichte

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Ich halte es für grauenhaft, wie der Begriff AOK verschwenderisch und verwirrend verwendet wird, selbst da, wo es historisch total falsch ist. Mitunter könnte ja ‚allgemein‘ als Adjektiv zutreffen, aber das wird nicht automatisch zur AOK. Mal ein Blick auf die Geschichte:

Reichsgesetzblatt
  • 15. Juni 1883 wurde das erste Reichsgesetz zur Arbeiterversicherung verabschiedetet. Beim Gesetz über die Krankenversicherung der gewerblichen Arbeiter ist von einer „AOK“ nichts zu finden siehe hier.
  • 1894 Gründung des „Centralverbandes von Ortskrankenkassen im Deutschen Reich“ in Frankfurt am Main. Daraus wurde viel später unsre heutige „Allgemeine Ortskrankenkasse“ abgeleitet. Damals kannte man AOK noch nicht, allenfalls COK wäre denkbar.
  • 1911 wurden diverse Arbeiterversicherungsgesetze in der Reichsversicherungsordnung (RVO) zusammengefasst. Diese tritt 1914 in Kraft und hatte bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts hinein Bestand. Die RVO kann als das „Grundgesetz der Krankenversicherung“ verstanden werden.
  • 1914 In fast allen größeren deutschen Städten betreiben Ortskrankenkassen ärztliche Einrichtungen für ihre Mitglieder. Die Verbandszeitschrift des „Hauptverbandes deutscher Ortskrankenkassen“ erscheint unter dem Titel „Ortskrankenkasse“. ‚Allgemein‘ war da noch nichts!
  • 1934 Die Krankenkassen-Selbstverwaltung wird abgeschafft und durch das Führerprinzip der Nationalsozialisten ersetzt. Staatliche Kommissare haben fortan das Sagen. Immerhin war es nun allgemein unter staatlicher Fürsorge, nannte sich aber NSV und nicht AOK
  • 1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg entstehen in der Krankenversicherung neue Arbeits- und Verwaltungsstrukturen. Sie waren überwiegend lokal, also auf kommunaler Ebene organisiert
  • 1951 Die Selbstverwaltung der gesetzlichen Krankenkassen wird per Gesetz wiederhergestellt. Allgemein organisier waren sie jedoch noch nicht. In Berlin war es z.B. die KVAB (Krankenversicherungsanstalt Berlin). Überall gab es solche selbständigen Ortskrankenkassen, die jedoch kooperierten.
  • 1955 Die „Vereinigung der Ortskassenverbände“ wird in „Bundesverband der Ortskrankenkassen“ umbenannt. Er ist der Dachverband für alle selbstständigen Krankenkassen im Bundesgebiet und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Langsam wird es etwas allgemeiner und (etwa) auf Landesebene allgemein organisiert. Der Begriff AOK verbreitet sich in Westdeutschland, es sind jedoch weiterhin eigenständige Unternehmen.
  • 1998 Aus ehemals 4500 Ortskrankenkassen zu Beginn des Jahrhunderts sind kurz vor der Jahrtausendwende 17 AOKs im Bundesgebiet geworden (aktuell sind es aufgrund von weiteren Zusammenschlüssen noch 11)

Natürlich stellt sich die AOK selbst gerne so dar, dass sie bereits vom Kaiser gegründet wurde und eine kontinuierliche Entwicklung hatte. Dabei werden Vorgängerorganisationen so mal ganz locker annektiert. -- KPG 13:03, 11. Mär. 2021 (CET)Beantworten

"Entwicklung der Anzahl der AOKs"

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Ich würde sagen es heißt "Entwicklung der Anzahl der AOKen". Denn ausgeschrieben würde es "Entwicklung der Anzahl der Allgemeinen örtlichen Krankenkassen" --Daniel Maak (Diskussion) 12:53, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, hast recht, eigentlich sogar AOKn, da Kasse schon auf e endet. Jetzt wird es leider etwas skuril - der AOK-Bundesverband spricht selbst "falsch" von AOKs: Link. Der Duden geht das mit Link --An-d (Diskussion) 20:20, 28. Jun. 2023 (CEST)Beantworten