Diskussion:Annette Schavan
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[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt über die Plagiatsaffäre wird durch ständig neue sinnlose Details immer weiter aufgebläht. 90% davon gehört nicht in eine enzyklopädie.
An einen biografischen Artikel werden strenge Anforderungen gestellt, u.a. ist eine thematisch ausgewogene Darstellung zwingend erforderlich. Dies ist hier nicht mehr gegeben. Ich habe den Plagiatsblock kürzlich schon mal leicht gekürzt und bin mehr und mehr überzeugt daß da erneut und weit drastischer gekürzt werden muss. Wie seht Ihr das? Wefa (Diskussion) 03:46, 22. Okt. 2012 (CEST)
- Bin ebenfalls der Meinung, es werden unter anderem aktuelle Meinungsbekundungen anderer Politiker dargestellt, die eher in eine Tageszeitung gehören oder auf ein politisches Forum, das ist absoluter Quatsch! Die Hauptautoren hier sind gehörig über das Ziel hinausgeschossen, dies gehört nicht in eine Enzyklopädie. Der erste Absatz ist bei Weitem ausreichend bis sich neue Tatsachen (Ergebnis der Uni z.B.) ergeben. --Andys / ☎ 08:23, 22. Okt. 2012 (CEST)
Ganz meine Rede, wie bereits mehrfach erwähnt, halte ich die gesammelten Kommentare zum aktuellen Stand der Vorwürfe für weitestgehend unenzyklopädisch, egal ob sie nun von Regierung oder Oppsition kommen. Nach meiner Ansicht gehört in den Artikel: Plagiatsvorwurf, Gutachten seitens Rohrbacher, Kritik an der verfrühten Veröffentlichung. --Grindinger (Diskussion) 10:29, 22. Okt. 2012 (CEST)
- Aha, also die Kritik an der verfrühten Veröffentlichung gehört hierhin? Ein Kritikpunkt aus der „Tagesschau“ wird dann wiederum plötzlich relevant? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:14, 22. Okt. 2012 (CEST)
- Die Kritik ist sehr wohl relevant, da sie einen groben Verfahrensfehler seitens der Uni betrifft, der nun auch zu "Anzeige gegen Unbekannt" geführt hat. -- megA (Diskussion) 13:57, 26. Okt. 2012 (CEST)
Ich schließe mich der eingangs geäußerten Kritik nochmal an: Mit den ganzen Details zur Plagiatsaffäre hecheln wir hier ziemlich erfolglos den Medien hinterher und sie werden ins ca. einem Jahr komplett irrelevant sein. --Grindinger (Diskussion) 21:41, 9. Jan. 2013 (CET)
- Im Moment sind sie es aber nicht. Die Plagiatsaffäre und damit verbunden die weitere politische Zukunft von Frau Dr. Schavan sind hier relevanter als Details aus ihrer Jugend. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:08, 10. Jan. 2013 (CET)
- Details aus ihrer Jugend? Versteh ich jetzt nicht, ich meinte nur, dass der Artikel unter einer ausgeprägten Newstickeritis zu leiden beginnt bzw. schon länger leidet. --Grindinger (Diskussion) 10:40, 10. Jan. 2013 (CET)
- Das ist doch auch ein Vorteil der Wikipedia: sie ist nicht darauf angewiesen, Ereignisse nur aus Büchern zu übernehmen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 10:57, 10. Jan. 2013 (CET)
- Genau das legt uns aber auch eine besondere Sorgfaltspflicht bei der Auswahl auf.--Qualiabavariae (Diskussion) 10:56, 11. Jan. 2013 (CET)
- Die ist doch gegeben, wenn man die Pressemitteilungen der Beteiligten aus Düsseldorf zitiert. Immerhin handelt es sich um eine Behörde. Der Entscheid der Hochschule ist ein Verwaltungsakt. Gegen eine eventuelle Aberkennung kann Schavan dann auch noch mehrere Instanzen klagen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:52, 11. Jan. 2013 (CET)
Promotion
[Quelltext bearbeiten]In der Diskussion hier wurde sich gewundert, wie Frau Schavan "direkt" promovieren konnte. Seid versichert, 1980 ging das an der Uni Düsseldorf in den "Geisteswissenschaften" ohne Probleme, viele machten es, aus Zeitgründen, aus Karrieregründen, aus Eitelkeit, aus Kostengründen. Ich selber war zeitgleich mit Schavan dort, kannte sie allerdings nicht persönlich. So blitzartig zu promovieren wie Schavan war allerdings auch in der universitären Wundertüte Düsseldorf selten. Zudem war ihre Doktorarbeit schon vom Thema her vollkommen unwissenschaftlich. Der erziehungswissenschaftliche Lehrstuhl in Düsseldorf befand sich zu der Zeit im Aufbau und in chaotischem Zustand, es herrschte sozusagen wissenschaftliche Narrenfreiheit. Schavans Doktorvater Gerhard Wehle, selber mit eher geringen wissenschaftlichen Meriten nur mit Promotion und ohne Habilitation im Blitzverfahren auf den Düsseldorfer Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften gekommen, galt als wissenschaftliches Leichtgewicht und war es wohl auch. Ihm eilte bei den Studenten der angenehme Ruf voraus, Scheine und Prüfungsleistungen "zu schenken". Der Lehrstuhl hatte wissenschaftlich gesehen einen mega-schlechten Ruf. Da ließ man jeden mit Erfolg promovieren, der wollte, um die Statistik zu verbessern. Die Ansprüche galten als gering. Ist es kühn zu fragen, warum Studentin Schavan, zu der Zeit schon sehr aktiv in der jungen Union im Heimatkreis Neuss und als Politikerin in Lauerstellung, von der renommierten und als wissenschaftlich anspruchsvoll geltenden Uni Bonn an die aus wissenschaftlicher Sicht zumindest Anfang der 80er als Uni Light bekannte Hochschule ihres heimatlichen Dunstkreises wechselte? Übrigens wirkte exakt zeitgleich dort eine eher unauffällige, wie Schavan aus der Region stammende und stets freundlich lächelnde Pädagogik-Professorin, ebenfalls nicht sonderlich von wissenschaftlichen Meriten angekränkelt und wie Kollege Wehle bei Studenten sehr beliebt wegen bekannt laxer Handhabung von Scheinvergabe und Prüfungen. Etwa um die Zeit, als die schon lange vorher politisch aktive Schavan promovierte, trat die Professorin in die CDU ein.Ihr Name: Rita Süßmuth. Auf ihrer Wikipedia-Seite wird ihr wenig Spuren hinterlassendes Gastspiel in Düsseldorf übrigens schamhaft verschwiegen. Warum? Damit niemand auf dumme Gedanken kommt und Verbindungen herstellt? http://www.unicp.de/alumniview.php?aid=211 (nicht signierter Beitrag von 92.226.64.32 (Diskussion) 21:38, 8. Nov. 2012 (CET))
- Über Gerhard Wehle kann man wirklich nicht viel Spannendes entdecken.
- Rita Süssmuth, in der Tat muss man die Vita mal prüfen und ggf. mal hinterfragen. Genauso muss man ihre Rolle als Ministerin auch mal hinterfragen. Es geht wohl zu oft um Sympathie und nicht um Kompetenz in solchen Ämtern. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:26, 8. Nov. 2012 (CET) ;-( --84.159.252.26 15:19, 9. Feb. 2013 (CET) das stimmt wohl.
- Interessiert das hier sonst noch irgendjemanden? -- megA (Diskussion) 22:18, 7. Dez. 2012 (CET)
Nachtrag: Auch wenn ich der ehrgeizigen Jungpolitikerin Schavan, die verständlicherweise aus ihrem kleinbürgerlichen Umfeld und dem Mief von Neuss weg in die große Welt der Politik strebte, Karrierekalkül und weniger wissenschaftlichen Ehrgeiz bei ihrer Doktorarbeit unterstelle, in einem Punkt muss ich ihren Verteidigern recht geben: Ja, es war wirklich in Düsseldorf damals so Usus eine Doktorarbeit zu verfassen, zumindest in den Geisteswissenschaften. Die junge Fakultät - Düsseldorf war von Hause aus medizinsiche Hochschule, der Rest war mit der heißen Nadel drumherumgestrickt worden - hatte Minderwertigkeitskomplexe gegenüber den benachbarten Traditionsunis Bonn und Köln und nur zweitklassige, wenn nicht drittklassige Dozenten zu bieten. Die meisten taugten nichts. Wer einigermaßen den Ehrgeiz hatte, wurde geradezu gedrängt zur Promotion: Die Uni suchte auf Teufel komm raus wissenschaftliches Renommée. Wie die Diss-Arbeiten zusammengeschustert wurden, meist nach extrem kurzer Vorbereitungszeit, danach krähte kein Hahn. Das war in der Germanistik nicht anders als in den Erziehungswissenschaften. Es herrschte in Düsseldorf wirklich eine Art wissenschaftlicher Wilder Westen. Daher würde es mich nicht wundern, wenn die ehrgeizige, aber vielleicht in der Theorie weniger als in der Praxis begabte Schavan einem Tipp folgte um auf die leichte Tour an einen Doktortitel made in Düsseldorf für ihr karriereförderndes Image zu kommen, ganz legal, versteht sich. Forscher wurde so gut wie keiner der Promovierten, nicht wenige wurden Lehrer. Viele dieser Arbeiten der 70er und 80er Jahre verstauben heute unbeachtet und unzitiert in den Archiven und sind allenfalls als Klopapier zu verwenden. Niemand unterzieht diese Machwerke einem Plagiats-Test, bestehen würden vermutlich die wenigsten. Nur - es macht keiner, außer der "Täter" ist prominent und Forschungsminister. Insofern - so what. (nicht signierter Beitrag von 78.50.28.26 (Diskussion) 00:24, 9. Nov. 2012 (CET))
- Der anonyme Verfasser des letzten Beitrags scheint aus Köln zu kommen ;-). mfg,Gregor Helms (Diskussion) 00:29, 9. Nov. 2012 (CET)
Der 'Wert' einer Promotion ist doch sowieso von der Institution abhängig, die auf der Urkunde ausgezeichnet ist, oder? Wenn ich mir für 50 Dollar einen PhD bei der christlichen Universität von Mekka kaufe, dann ist der doch weniger wert als eine gleichnamige Graduierung durch das Jesuiten-Colleg in Salamanca! Solange man den Dr. ohne das spezifische rer.nat./phil.hist./med. tragen kann, ist es sowieso ein kulturelles, oder gar soziales Problem.--85.179.52.104 02:50, 16. Nov. 2018 (CET)
Zusammenfassung von Schavans Dissertation
[Quelltext bearbeiten]Es wäre extrem hilfreich, wenn jemand die Diss von (noch-) Dr. Schavan zusammfassen könnte. Es scheint hier primär um Plagiate zu gehen. Wichtiger wäre es, den wissenschaftlichen Beitrag von Schavan zu würdigen (sofern es einen gibt). Dissertationen sollen ja per definitionem einen Erkenntnisforschritt bringen. Es ist mir schleierhaft, wo der Erkenntnisforschritt bei dieser Diss liegen soll. Peteruetz (Diskussion) 06:19, 24. Jan. 2013 (CET)
- Nützlich wäre nur eine entsprechende fachwissenschaftliche Rezeption durch die Wissenschaft. Allea andere wäre TF. Wenn es keine wissenschaftliche Wahrnehmung gibt, können wir uns die nicht selbst stricken. --Wangen (Diskussion) 07:20, 24. Jan. 2013 (CET)
- Da können wir noch abwarten. Wenn es eine Erkenntnis ab, dann wohl in den Werken, die zum Teil seitenweise 1:1 übernommen wurden. Schavans Arbeit selbst ist ein Fall für den Reißwolf. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:51, 8. Feb. 2013 (CET)
"verfügt Schavan durch den Verlust über keinen Hochschulabschluss mehr"
[Quelltext bearbeiten]Da Schavan ihr Studium mit einer grundständigen Promotion (ein Studium, das direkt zum Doktortitel führt und keine anderen akademischen Titel zuvor verleiht) abschloss, verfügt Schavan durch den Verlust über keinen Hochschulabschluss mehr.
Auch nachdem Coffins das frühere "würde Schavan mit dem Verlust über keinen Hochschulabschluss mehr verfügen" durch das indikativische "verfügt Schavan durch den Verlust über keinen Hochschulabschluss mehr" ersetzt hat, gilt dafür die Begründung, mit der ich den Satz zuvor entfernte: Dass Schavan keinen anderen Hochschulabschluss als den Dr. hat, ist doch sowieso klar und braucht nicht in "würde" und "sollte"-Form noch einmal herausgestrichen werden. "Was wäre wenn" gehört nicht in eine Enzyklopädie. Coffins verkennt anscheinend, das der Entzug des Doktorgrades noch nicht rechtskräftig ist und es sich deshalb verbietet, von "durch den Verlust" zu sprechen. --Vsop (Diskussion) 14:08, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ist aber nun mal ein Faktum, der Titel wurde aberkannt und sie verfügt keinen Hochschulabschluss mehr und in Prinzip laut Biografie, dadurch ja sogar generell ohne Ausbildungsabschluss bzw. Berufsabschluss. Natürlich können juristische Mittel aufschiebende Wirkung erzielen, ändert aber vorerst ebenfalls auch nichts an der Tatsache. Die Aberkennung eines Doktortitel rückgängig zu machen, soll ja in Deutschland auch noch niemanden gelungen sein. ;-) Unabhängig davon sollte der Sachverhalt erwähnt, denn sonst bräuchte man ja nicht einmal erwähnen, das der Titel aberkannt wurde, weil sie ja ihn vorerst de jure noch verwenden dürfte. Da die besondere Situation in dem sich Fr. Schavan befindet, sich eben nicht so ganz klar ist heraus lesen lässt, ohne den von Vsop gestrichenen Satz. Des Wegen sollte es drin stehen, gern auch anders oder besser formuliert. Grüße --Coffins (Diskussion) 14:56, 7. Feb. 2013 (CET)
Nein, das ist eben kein Faktum. Solange die Entscheidung des Fakultätsrats noch nicht rechtskräftig ist, hat sie rechtlich noch keine Wirksamkeit. Dass "juristische Mittel" mit aufschiebender Wirkung "vorerst ebenfalls auch nichts an der Tatsache" ändern, ist deshalb kompletter Blödsinn. Es geht auch nicht darum, die "Aberkennung eines Doktortitel rückgängig zu machen", weil die Aberkennung erst am Ende des Verfahrens wirksam werden kann. Im übrigen braucht nicht wiederholt zu werden, dass Schavan außer der Promotion keinen weiteren Studienabschluss hat. Dass sie deshalb nach dem Verlust des Doktorgrades also ohne jeden Abschluss dasteht, versteht sich von selbst. --Vsop (Diskussion) 15:40, 7. Feb. 2013 (CET)
- Leute, sie hat ihn nicht mehr; bums, aus, Scheibenkleister. Der Titel wurde von der Uni aberkannt. Wenn sie denkt, es bringt noch was, kann sie dagegen klagen. Ist aber nicht unser Bier; ebenso auch nicht, wie wir die Aberkennung in möglichst schönklingende Konjunktive packen können. „Frau Doktor“ hat sich erstmal, so einfach ist das. --Richard Zietz 17:11, 7. Feb. 2013 (CET)
Am lautesten krähen bei WP immer die, die am wenigsten verstehen. Es geht nicht darum, die - noch nicht rechtskräftige - Entscheidung des Fakultätsrates zu verschweigen, und auch nicht darum, sie "in möglichst schönklingende Konjunktive packen können". Es geht nur darum, ob man, nachdem der Artikel schon mitteilt, dass Schavan außer dem Dr. keinen weiteren Hochabschluss besitzt und der Fakultätsrat ihr diesen aberkannt hat, zusätzlich dann noch einmal ausführen muss, dass sie, da sie "ihr Studium mit einer grundständigen Promotion (ein Studium, das direkt zum Doktortitel führt und keine anderen akademischen Titel zuvor verleiht) abschloss, durch den Verlust über keinen Hochschulabschluss mehr" verfüge. Wozu das gut sein könnte, hat bisher noch niemand begründet. --Vsop (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2013 (CET)
- Von der verschwurbelten Formulierung mit dem „grundständig“ (klingt – abgesehen von der Tatsache, dass außer Juristen niemand den Begriff versteht – fast so wie „grundanständig“, was den Sachverhalt wohl nicht so treffend umschreibt) finde ich an der Information, dass sie nun über keinen Hochschulabschluss mehr verfügt, nichts Schlimmes. Finde es nicht mal verwerflich. Es gibt andere Leute, die ebenfalls keinen Hochschulabschluss haben – sind die allesamt nichts wert? --Richard Zietz 17:47, 7. Feb. 2013 (CET)
Frau Dr. Schavan hat doch noch vier Ehrendoktortitel. Solange ihr diese nicht aberkannt werden, darf sie den Titel noch tragen, oder? Müsste man sie mit "Frau Doktor h.c. Schavan" ansprechen?--TraceyR (Diskussion) 19:11, 7. Feb. 2013 (CET)
@Vsop Also „sowieso klar“ ist hier gar nichts, siehst du ja auch an irgendwelchen Behauptungen, dass sie jetzt schon keinen Abschluss mehr hätte. Wir schreiben hier für eine allgemeine Leserschaft, die vermutlich oft direkt auf diesen Abschnitt gelenkt wird und nicht erst versucht, den Abschnitt zum Studium gänzlich zu verstehen, und dabei nachguckt, was eine grundständige Promotion ist. Der Aspekt wird in den Medien häufig aufgegriffen und ist von Allgemeinem Interesse. Dieses Detail sollte hier also auch deutlich gemacht werden. @TraceyR Ehrendoktoren müssen auch als solche ausgewiesen werden. --Chricho ¹ ² ³ 19:42, 7. Feb. 2013 (CET)
- + 1, Genauso ist es. @Vsop, bitte unterlasse, das entfernen des Abschnittes. Sehr gern kannst du aber den Artikel verbessern und ergänzen. Grüße --Coffins (Diskussion) 23:39, 7. Feb. 2013 (CET)
Kritik an der Art und Weise der Aberkennung durch die Universität
[Quelltext bearbeiten]Die Kritik von Biedenkopf in der Welt ist relevant, da sie von anderen bundesweiten Medien aufgenommen wurde:
- WAZ: http://www.finanzen100.de/nachrichten/artikel/biedenkopf-haelt-vorgehen-im-fall-schavan-fuer-inakzeptabel_H1164369200_2-1-4498673803989080812/
- http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=189685
- afp: http://de.nachrichten.yahoo.com/biedenkopf-kritisiert-uni-düsseldorf-fall-schavan-114606458.html
--Genom EN-1 (Diskussion) 21:39, 12. Feb. 2013 (CET)
Widerspruch. Das ist die Meinung eines Einzelnen - dazu auch noch eines CDU-Politikers. Meiner Ansicht nach, ist es eine versuchte Einflussnahme auf das Gericht von außen und hat keine größere enzyklopädische Relevanz. Sollte also aus Wikipedia entfernt werden. Ob die Vorgehensweise der Uni Düsseldorf ungerecht oder gar "skandalös" war, sollte immer noch das Gericht entscheiden. Die Tatsache, dass Biedenkopfs Kritik von bestimmten Medien aufgegriffen wird, ist schlicht nicht ausreichend, um diese in die allgemeine Wikipedia-Rubrik "Rezeption des Vorgangs" aufzunehmen. Denkbar wäre allerdings eine Rubrik "CDU/CSU", in die man diese und weitere relevante Aussagen aufnimmt. Dann müsste man aber auch die Aussagen von Vertretern anderer Parteien zitieren. So wie hier Plagiatsaffäre Guttenberg Im Übrigen gibt es ein Rechtsgutachten, das der Uni Düsseldorf korrekte Vorgehensweise becheinigt. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/plagiatsaffaere-annette-schavan-gutachten-entlastet-uni-duesseldorf-a-878099.html --Paco1985 (Diskussion) 23:53, 12. Feb. 2013 (CET)
- Das ist doch kein Widerspruch; genau solche Statements (Rechtsgutachten) sollen ja mit in den Abschnitt (Rezeption). Es geht doch nicht nur um die eine Seite von Biedenkopf; aber mit etwas muss man ja wohl anfangen. Ob den Anfang ein Pro oder ein Contra macht, ist doch völlig Wurscht. Aber relevant sind die Bewertungen, egal von welcher Seite. -- Paul Peplow (Diskussion) 11:22, 13. Feb. 2013 (CET)
Wikipedia ist keine Sammelstelle für alle möglichen Statements von Persönlichkeiten aus der Öffentlichkeit, zumindest nicht in dieser Ausführlichkeit, dafür gibt es die Presse. Es gab schon Hunderte von Stellungnahmen zu diesem Fall (Wissenschaftler, Professoren, Politiker, etc.). Wenn man sie hier alle aufzählt, dann kann man die Seite gleich zumachen. Man könnte allerdings - ähnlich zum Fall zu Guttenberg - in einer gesonderten Wikipedia-Seite die Plagiatsaffäre Schavans ausführlicher thematisieren. --Paco1985 (Diskussion) 12:21, 13. Feb. 2013 (CET)
- Rezeption eines Vorganges oder Sachverhaltes ist in de.wiki üblich und (als Artikelinhalt/-abschnitt) allgemeine Praxis. -- Paul Peplow (Diskussion) 12:28, 13. Feb. 2013 (CET)
Die Kritik richtet sich nicht gegen die Rubrik "Rezeption", sondern gegen die ausführliche Erwähnung von allen möglichen Statements von Persönlichkeiten. Wenn dann sollten dort sachliche Aussagen und Fakten (z.B. Rechtsgutachten) aufgenommen werden. Das trifft meiner Ansicht nach nicht auf Biedenkopf zu. --Paco1985 (Diskussion) 12:44, 13. Feb. 2013 (CET)
- Es geht hier genau um Fragen der Anwendung von Recht; Biedenkopf ist Professor der Rechtswissenschaft, also Jurist - nicht nur gelernter sondern lehrender. Und in seinen Ausführungen - Kollege Genom hat oben Belege geliefert - werden sachliche Aussagen (zu formaljuristischen Aspekten) getroffen sowie Fakten benannt. Über den Umfang kann man durchaus debattieren... -- Paul Peplow (Diskussion) 13:12, 13. Feb. 2013 (CET)
- Also mal ein formaler Hinweis. Es ist nicht der ehemalige Ministerpräsident, der die äußert, denn das gehört nicht zum Umfang der Kompetenzen eines Ministerpräsidenten. Es ist also Kurt Biedenkopf. Inhaltlich: unter Rechtswissenschaftlern nennt man das „Geseiere“, Gerede ohne Wert. Ein wertloses Zitat wird durch einen prominenten Namen auch nicht besser. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:46, 13. Feb. 2013 (CET)
Das ist kein "formaler Hinweis", Simplicius, sondern bloß anmaßend ("unter Rechtswissenschaftlern ...") und unvereinbar mit WP:WQ/WP:PA. Außer Schimpfworten wird sachlich nichts geboten. --Vsop (Diskussion) 19:55, 13. Feb. 2013 (CET)
- Reine Privatmeinung Biedenkopfs, die keine größere Wellen geeschlagen hat. Seine Meinung sei ihm unbenommen, es ist jedoch kein Grund ersichtlich, warum sie in den Artikel sollte. Seine Meinung äußerte er weder als mandatsträger noch im Rahmen eines Rechtsgutachtens. --Wangen (Diskussion) 16:04, 13. Feb. 2013 (CET)
- Aber mit erheblicher Medienresonanz, siehe WP:BLG! -- Paul Peplow (Diskussion) 17:11, 13. Feb. 2013 (CET)
- Die Entscheidung ist doch wohl eher die, ob die Rezeption der Aberkennung in den Artikel aufgenommen werden soll oder nicht. Wenn ja, dann gehört Biedenkopf ebenso rein wie andere. Wenn nein, dann auch Biedenkopf nicht.--Qualiabavariae (Diskussion) 19:27, 13. Feb. 2013 (CET)
- Es gab Beiträge in den Medien, warum Schavan auf jeden Fall Ministerin bleiben würde. Das war Quark. Hier haben wir einen Beitrag, warum Frau Schavan in der Zukunft unbedingt den Prozess gewinnen werde. Das ist also keine Rezeption, sondern Quarkforschung. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:42, 13. Feb. 2013 (CET)
Abschnitt "sonstiges Engagement"
[Quelltext bearbeiten]Hallo allerseits,
mir ist nicht klar, inwiefern die in diesem Abschnitt aufgelisteten Mitgliedschaften "qua Amt" gegeben sind bzw. inwiefern dies "persönliche Mitgliedschaften" sind.
Als Beispiel verwiese ich auf die Mitgliedschaft im Kuratorium Deutsches Museum, bei dem sie als "Mitglied kraft Amtes" gelistet ist, vgl. hier.
Weiteres Beispiel: Stiftungsrat Alexander von Humboldt-Stiftung, hier ist sie als Bundesministerin für Bildung und Forschung gelistet.
Nachdem ich im Netz keinerlei Quellen finde, die dies sachgerecht auflisten, stelle ich den Sachverhalt mal hier vor in der Hoffnung, auf Wissende zu treffen. --Wangen (Diskussion) 16:38, 14. Feb. 2013 (CET)
- Nachtrag: Hintergrund der Frage ist natürlich, inwiefern die vorne angegebenen "Ämter" nach dem Rücktritt noch aktuell sind und welche mit einem "Enddatum" zu versehen sind. --Wangen (Diskussion) 19:51, 16. Feb. 2013 (CET)
Überarbeitungsbedarf
[Quelltext bearbeiten]Es fehlen Hinweise darauf, aus welchen Büchern Inhalte abgezockt wurden. Die klassischen W-Fragen wurden hier noch nicht beantwortet.
Man sollte die Person Schavan auch nicht allein auf die Fälschung reduzieren. Es sind da auch noch andere Themen. So beruht die geplante Verleihung des Ehrendoktor-Titels aus der Uni Lübeck darauf, dass Frau Schavan hier als Wissenschaftsministerin wohl auch Varianten für die Weiterfinanzierung des Studiengangs Medizin geschaffen hat - Kritiker werden den Ehrendoktor hier als Vorteilsnahme im Amt [1].
Grüße – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:05, 9. Apr. 2013 (CEST)
Zu "Sonstiges Engagement": Laut ihrer Bundestags-Webseite ist sie seit ihrem Rücktritt nur noch Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Bibel und Kultur.
Zu "Aberkennung des Doktorgrads und Rücktritt": Auf schavanplag werden 97 und nicht 94 Seiten als von Plagiaten betroffen gelistet. Außerdem hat sich der Link für das PDF des Plagiats von 2008 geändert:
http://schavanplag.files.wordpress.com/2013/04/plagiatsdokumentation_schavan_2008_20130426.pdf
198.23.158.211 21:07, 3. Mai 2013 (CEST)
Honorarprofessur an der FU ?
[Quelltext bearbeiten]Ist diese tatsächlich immer noch aktuell? Nemissimo RSX 17:15, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ehrendoktorwürde Universität Kairo: Kein Beleg für Aberkennung!
[Quelltext bearbeiten]Schavan wurde meiner Recherche nach die Ehrendoktorwürde der Uni Kairo noch nicht entzogen - zumindest läßt sich diese Aussage mit dem angegebenen Beleg nicht stützen.
Der FAZ-Beitrag berichtet nur von einer Willenserklärung seites eines Universitätsmitgliedes: "Der Dekan der betroffenen Fakultät, Moataz Abdul Allah, sagte dem Magazin „Focus“, er werde im März den Antrag auf Aberkennung des im Jahr 2009 verliehenen Titels stellen".
Meine Internetrecherche zeigt mir aber keinen Beleg, daß er tatsächlich aberkannt wurde (allerdings habe ich nur auf deutsch und englisch gesucht). Kann das jemand in arabischsprachigen Quellen recherchieren?
Bis es eine eindeutigen Beleg gibt, müßte m. E. der Halbsatz über den Entzug der Ehrendoktorwürde gelöscht werden.
--Quadtrivium (Diskussion) 18:26, 29. Jul. 2013 (CEST)
Aber die Überschrift des FAZ-Beleges vom 24.02.2013 (online) sagt doch: "Universität Kairo entzieht Schavan Doktorgrad"! Doch wie schon von Quadtrivium mitgeteilt, wird nur von einer Willenserklärung berichtet und dass Abdul Allah gesagt hat: "Die Entscheidung in Düsseldorf bedeutet, dass Frau Schavan auch in Kairo keinen Doktortitel tragen darf." Verhielte es sich indessen so, wäre kein Antrag auf Aberkennung zu stellen. Dass aus der Absicht dazu, in der Überschrift eine mögliche Folge schon als Faktum ausgegeben wird, mag zeigen, wie wenig bloße Überschriften als Nachweis taugen.
Auch mir ist es nicht gelungen, einen Beleg für den behaupteten Entzug der Ehrendoktorwürde zu finden und deshalb lösche ich den Zusatz,
--Agnostizi (Diskussion) 15:11, 7. Aug. 2013 (CEST)
- auch 2014 kein Beleg über den Entzug zu finden; ich lösche den Zusatz wieder. --EssexGirl (Diskussion) 14:17, 13. Apr. 2014 (CEST)
Gymnasiale Oberstufe
[Quelltext bearbeiten]Soweit ich weiß wurde doch unter ihr auch die gymnasiale Oberstufe in BW zu weniger Wahlfreiheit hin umgemodelt. Das müsste auf jeden Fall ergänzt werden. --Chricho ¹ ² ³ 20:12, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Richtig. Wurde auch unter dem Volks-Terminus "Schavansinn" thematisiert. :-) -andy 2.243.25.16 08:13, 24. Mai 2015 (CEST)
Botschafterin beim Heiligen Stuhl (Vatikan) - Quellensammlung
[Quelltext bearbeiten]--Eishöhle (Diskussion) 18:12, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Da hat aber die letzten drei Jahre nichts mehr gewackelt.
- Im übrigen hat die Kritik des ultrakonservativen "Forums Deutscher Katholiken" in dem Artikel nichts verloren. Das FDK ist ein kleiner Verein, der sich in seinem Größenwahn als Alternative zum ZdK sieht, das die meisten katholischen Verbände, Organisationen und Diözesanräte vertritt. Nicht relevant und nicht neutral. --Anfeld (Diskussion) 14:35, 2. Jul. 2017 (CEST)
Ehrendoktorwürde der U Lübeck
[Quelltext bearbeiten]Ich bin bereit, über meinen Beitrag zu diskutieren und andere Versionen zu überdenken. Das argumentationslose Löschen ist inakzeptabel. Vor allem ist es inakzeptabel, dass man in Schlagworten oder Einzeilern (Glaskugelei) arbeitet, anstatt Argumente zu bringen--Grafite (Diskussion) 18:33, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Eine Zeitung mag in einem Meinungsartikel Mutmaßungen "in den Raum stellen". Das ist für uns als Enzyklopädie jedoch noch kein Grund, eine solche bloße Meiunungsäußerung/Verdächtigung sofort hierhin zu kolportieren. Mindestens der letzte Satz ist unenzyklopädisch. --Der wahre Jakob (Diskussion) 18:43, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hatte durchaus im BA-Kommentar angemerkt, was gegen eine Aufnahme dieser kurzen Passage spricht, hier[2] und hier [3]. Die für den Artikel relevante Sachaussage hier ist „2014 wurde Schavan die Ehrendoktorwürde der Universität Lübeck verliehen.“ Wie die ZEiT das findet, ist m. E. völlig unerheblich, womöglich wünscht sich der, der den Artikel geschrieben hat, gern selbst einen Ehrendoktor, leider vergeblich. Es stellt sich zum einen also die Frage der Relevanz. Dann ist es eine Frage der Grammatik: es müßte, wenn überhaupt, heißen „beteiligt gewesen sei“, nicht „beteiligt war“. Und zum dritten die aparte Behauptung des Journalisten, die in den Raum gestellt wurde („die Frage nach der Ehrenpromotion als Gegenleistung für eine Spende? wurde in den Raum gestellt“). Erlaube, in den Raum gestellte Fragen oder Anwürfe haben in einem enzyklopädischen Artikel nichts verloren. Dessen ungeachtet die Änderung jetzt zum dritten Male wieder einzustellen, hat schon was. Aus naheliegenden Gründen werde ich das jetzt nicht revertieren, von einem EW kann jedoch keine Rede sein. Ich ändere auch die Zwischenüberschrift in eine sinnvollere.--Turris Davidica (Diskussion) 18:47, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt kaum einen Politiker, bei dem keine Kritiken stehen. Es wird deutlich, dass es sich bei der Kritik um die Meinung des Journalisten und weder um meine noch die der Wikipedia handelt. Damit ist es auch nicht unenzyklopädisch. Die Bemerkung womöglich wünscht sich der, der den Artikel geschrieben hat, gern selbst einen Ehrendoktor, leider vergeblich. ist mehr als kindisch. Muss so ein Quatsch in einer Diskussion wirklich sein ? Jedenfalls hat der ZEIT -Journalist es nicht nötig, bei der Anfertigung seiner Arbeit zu bescheißen, wie es Schavan getan hat noch sich eine Ehrendoktorwürde zu verschaffen, in dem er der Uni einen wirtschaftlichen Vorteil verschafft. Würde sich soetwas in anderen Ländern abspielen, würden wir Deutsche uns wieder aufs hohe Ross setzen-soviel ist sicher--Grafite (Diskussion) 21:36, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Zunächst: eine Diskussion darf POV enthalten, sie darf auch stellenweise kindisch sein – der Artikel jedoch nicht. Natürlich ist die von dir sogenannte „Kritik“ des Journalisten im Artikel unenzyklopädisch, da sie hochspekulativ und wie du selbst sagst, eine Meinung ist. (Darüber hinaus ist nicht jede Äußerung einer jeden „Meinung“ auch rechtlich zulässig. „Ich bin der Meinung, Herr Sowieso ist ein Betrüger“ wäre z. B. justitiabel.) Ich stelle fest, daß in Bezug auf die oben angeführten Argumente von dir nichts Neues gekommen ist, darüber hinaus scheinst du ja selbst eine sehr dedizierte Meinung zu vertreten, die der des Journalisten 1:1 entspricht, nur weniger gewählt ausgedrückt. Beides hat jedoch im Artikel nichts zu tun, dies ist ein Lexikon.--Turris Davidica (Diskussion) 14:43, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt kaum einen Politiker, bei dem keine Kritiken stehen. Es wird deutlich, dass es sich bei der Kritik um die Meinung des Journalisten und weder um meine noch die der Wikipedia handelt. Damit ist es auch nicht unenzyklopädisch. Die Bemerkung womöglich wünscht sich der, der den Artikel geschrieben hat, gern selbst einen Ehrendoktor, leider vergeblich. ist mehr als kindisch. Muss so ein Quatsch in einer Diskussion wirklich sein ? Jedenfalls hat der ZEIT -Journalist es nicht nötig, bei der Anfertigung seiner Arbeit zu bescheißen, wie es Schavan getan hat noch sich eine Ehrendoktorwürde zu verschaffen, in dem er der Uni einen wirtschaftlichen Vorteil verschafft. Würde sich soetwas in anderen Ländern abspielen, würden wir Deutsche uns wieder aufs hohe Ross setzen-soviel ist sicher--Grafite (Diskussion) 21:36, 19. Apr. 2014 (CEST)
Natürlich darf in einem WP-Artikel Kritik vorkommen, aber der vorliegende ZEIT-Beitrag ist keine journalistische Glanzleistung. Wenn man sein zentrales Anliegen zusammenfasst, müsste man schreiben: „Die ZEIT forderte aus Anlass der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Frau Schavan, der Ehrendoktor sollte ganz abgeschafft werden.“ Wenn aus zwei Fällen (Snowden und Schavan) eine solche Radikalforderung abgeleitet wird, dann ist das ein Hinweis darauf, dass der Artikel wenig durchdacht ist. Außerdem hapert es an Recherche, siehe auch den Leser-Kommentar: „Wenn sich ein zentrales Argument in einem Artikel so einfach blossstellen laesst, ist der ganze Artikel wertlos, …“ Hinter dem Vorwurf bzgl. der 25 Millionen steht folgende krude Logik: Eigentlich sollte man für Geld keinen Dr. h.c. bekommen; wenn man aber doch für Geld einen Dr. h.c. bekommt, dann sollte es eine eigene Spende sein und nicht Steuergeld. Das kommt bei der aktuellen WP-Formulierung nicht zum Ausdruck. Der ZEIT-Beitrag ist eine Meinungsäußerung ohne argumentatives Niveau. Dieser journalistische Schnellschuss ist nicht wert, in WP aufgenommen zu werden. Ich plädiere für streichen. --Pinguin55 (Diskussion) 21:19, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Es wäre durchaus hilfreich, wenn im Abschnitt zum Ehrendoktor auch die Beweggründe der Uni Lübeck für die Verleihung dargestellt werden. Momentan liest sich das ziemlich einseitig, weil der Kritik an der Verleihung deutlich mehr Platz eingeräumt wird als der eigentlichen Verleihung. Zur ZEIT-Kolumne: Wenn das von sonst niemandem in der Medienlandschaft kritisiert wird, stellt sich schon die Frage, wie repräsentativ diese Kritik ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:32, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Danke! 3 : 1 für Streichung der ganzen Passage. Jemand dagegen? --Der wahre Jakob (Diskussion) 21:33, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ein Umbau bzw. eine Erweiterung des Abschnitts wäre deutlich sinnvoller, schließlich scheint das ja keine kontroverslose Randnotiz zu sein ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:37, 21. Apr. 2014 (CEST)
- P.S.: Dieser Artikel wäre für einen Ausbau doch ganz gut geeignet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:38, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Bevor ich jetzt den umstrittenen Abschnitt erweitere: Laut NDR-Artikel beruht ja die Verleihung teilweise genau auf den Vorwürfen, die die ZEIT-Kolumne erhebt, was die Uni auch freimütig zugibt. Insofern wäre ich dafür, auf die Kritik an dieser Verleihung hinzuweisen und beispielhaft die ZEIT-Kolumne als zusätzliche Referenz drinzulassen. Wär das ein gangbarer Kompromiss? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:48, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ich vermisse die Tatsache, dass die Verleihung der Ehrendoktorwürde im Jahr 2012 beschlossen wurde, dann aber die Übergabe der Verleihungsurkunde auf Beschluss des Senats auf „einen späteren, mit Frau Schavan abgestimmten Zeitpunkt“ verschoben wurde. Dies stand bis vor kurzem noch in der Tabelle „Auszeichnungen“. Nachdem diese Vorgeschichte gekappt wurde, fehlt m.E. eine wichtige Information. --Pinguin55 (Diskussion) 21:52, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Das stünde auch so im NDR-Artikel, insofern kann das mit rein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:56, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ich vermisse die Tatsache, dass die Verleihung der Ehrendoktorwürde im Jahr 2012 beschlossen wurde, dann aber die Übergabe der Verleihungsurkunde auf Beschluss des Senats auf „einen späteren, mit Frau Schavan abgestimmten Zeitpunkt“ verschoben wurde. Dies stand bis vor kurzem noch in der Tabelle „Auszeichnungen“. Nachdem diese Vorgeschichte gekappt wurde, fehlt m.E. eine wichtige Information. --Pinguin55 (Diskussion) 21:52, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Danke! 3 : 1 für Streichung der ganzen Passage. Jemand dagegen? --Der wahre Jakob (Diskussion) 21:33, 21. Apr. 2014 (CEST)
Bin jetzt erst dazugekommen, den Sachverhalt genauer darzustellen. Falls noch Änderungswünsche bestehen, bitte diese hier zu deponieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:41, 15. Mai 2014 (CEST)
- Eigenartig, dass anscheinend keiner der hier so hingebungsvoll Diskutierenden die Presseerklärung der Universität Lübeck vom 7. April wahrgenommen hat, die ich am 11. April als ref dem Abschnitt #Auszeichnungen angefügt hatte, bevor zur Darstellung von Kritik ein eigener Abschnitt #Ehrendoktorwürde der Universität Lübeck geschaffen wurde. In der Presseerklärung erfährt man die Gründe für die Auszeichnung und den Ablauf des Verfahrens aus erster Hand. --Vsop (Diskussion) 17:23, 15. Mai 2014 (CEST)
- Im Sinne der medialen Kritik an dem Vorgehen ist die "erste Hand" leider nicht zu gebrauchen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:48, 16. Mai 2014 (CEST)
Was für eine überaus kompetente Antwort! Ist wirklich so schwer zu verstehen, was ich schrieb ("In der Presseerklärung erfährt man die Gründe für die Auszeichnung und den Ablauf des Verfahrens aus erster Hand"), nachdem Braveheart insofern den "NDR-Artikel" als Quelle empfohlen hatte? Der Abschnitt heißt übrigens #Ehrendoktorwürde der Universität Lübeck, nicht "mediale Kritik". --Vsop (Diskussion) 09:35, 16. Mai 2014 (CEST)
Rücktritt und Aberkennung des Doktortitels
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist in folgendem Punkt falsch
- Von diesem Amt trat sie nach der Aberkennung ihres Doktorgrads zurück.
Der Rücktritt erfolgte am 9. Februar 2013, die Aberkennung des Doktorgrades erfolgte aber erst am 20. März 2014. Am 5. Februar 2013 stellte der Fakultätsrat mit 13 Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen den „Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat“ fest, jedoch reichte Schavan dagegen eine Anfechtungsklage an, welche erstmal aufschiebende Wirkung hat. Die Aberkennung wurde somit erst am 20. März 2014 rechtskräftig, also über ein Jahr nach ihrem Rücktritt. Bis zu diesem zeitpunkt durfte sie den Doktortitel auch noch führen.--129.217.151.245 17:03, 29. Jul. 2014 (CEST)
- Selbstverständlich ist nur die Entscheidung des dafür zuständigen Fakultätsrats als Aberkennung des Doktorgrades zu bezeichen und nicht die Abweisung der dagegen eingelegten Anfechtungsklage am 20. März 2014, mag die Anfechtungsklage auch aufschiebende Wirkung gehabt haben. Auf die Rechtskraft kommt es nicht an. Die trat auch noch nicht mit dem Urteil vom 20. März 2014 ein, sondern erst, als die Frist für den Antrag auf Zulassung der Berufung (1 Monat nach Zustellung des vollständigen Urteils VwGO §124a Abs. 4) abgelaufen war oder Schavan dem Gericht den Rechtsmittelverzicht erklärt hatte. Zu der Frage, ob Schavan den Doktortitel noch bis zu diesem Zeitpunkt führen durtfe, äußert sich der Artikel nicht. --Vsop (Diskussion) 20:45, 29. Jul. 2014 (CEST)
- Nun, solange Schavan den Titel noch tragen durfte wurde er ihr nicht aberkannt,alles andere ist ein Widerspruch in sich. --84.60.106.254 23:09, 29. Jul. 2014 (CEST)
- Was hat die Uni am 5. Februar 2013 gemacht? Sie hat den Doktorgrad aberkannt. Punkt. Dass daraufhin noch der Rechtsweg dagegen offen stand, ist ja schön und gut, ändert aber nichts an dem was die Uni gemacht hat. --YMS (Diskussion) 11:05, 30. Jul. 2014 (CEST)
- Sie hat ihn eben nicht entgültig aberkannt bekommen. Entscheidend ist hier nicht dass der Rechtsweg offenstand, sondern vielmehr dass dieser auch von Schavan genutzt wurde. Dadurch durfte sie diesen weiterhin führen bis er 2014 entgültig aberkannt wurde. PS: Siehe auch die Diskussion um den Eintrag "aberkannt 2014" weiter unten. --129.217.132.38 12:56, 4. Aug. 2014 (CEST)
- Sind das nicht rein semantische Unterschiede? Der Titel wurde aberkannt, was sich allerdings bis zum Gerichtsurteil nicht auf die Führung des Titels auswirkte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:01, 4. Aug. 2014 (CEST)
- Sie hat ihn eben nicht entgültig aberkannt bekommen. Entscheidend ist hier nicht dass der Rechtsweg offenstand, sondern vielmehr dass dieser auch von Schavan genutzt wurde. Dadurch durfte sie diesen weiterhin führen bis er 2014 entgültig aberkannt wurde. PS: Siehe auch die Diskussion um den Eintrag "aberkannt 2014" weiter unten. --129.217.132.38 12:56, 4. Aug. 2014 (CEST)
- Was hat die Uni am 5. Februar 2013 gemacht? Sie hat den Doktorgrad aberkannt. Punkt. Dass daraufhin noch der Rechtsweg dagegen offen stand, ist ja schön und gut, ändert aber nichts an dem was die Uni gemacht hat. --YMS (Diskussion) 11:05, 30. Jul. 2014 (CEST)
- Nun, solange Schavan den Titel noch tragen durfte wurde er ihr nicht aberkannt,alles andere ist ein Widerspruch in sich. --84.60.106.254 23:09, 29. Jul. 2014 (CEST)
Aktuelle Vita
[Quelltext bearbeiten]Die Formulierung "gültig bis 2014" wurde auf Frau Schavans Homepage inzwischen geändert in "aberkannt 2014". Insofern ist die Behauptung im Wikipedia-Artikel 'Aktuell (Juli 2014) schreibt Frau Schavan auf ihrer Homepage: "1980: Promotion zum Dr.phil. (gültig bis 2014)'" falsch. Die Formulierung "aberkannt 2014" findet sich (ob inzwischen oder von Anfang an, ist unklar) auch in der Vita auf der Webseite der Deutschen Botschaft beim Hl. Stuhl[4]. Ledlich auf der Webseite des Bundestags steht noch "gültig bis 2014". 212.23.103.132 13:37, 30. Jul. 2014 (CEST) P.S.: Apropos Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl: Dieser Artikel ist ebenfalls nicht aktuell. Frau Schavan hat die Stelle inzwischen angetreten. Auch die Formulierung "ist eine deutsche Politikerin" in der Einleitung des Schavan-Artikels ist damit endgültig überholt, somit falsch, und zu ersetzen durch "ist eine ehemalige deutsche Politikerin".
Was bedeutet: Augni?
[Quelltext bearbeiten]Hallo Freunde, lese in aller Eile zum Frühstück diesen Artikel und stolpere über obiges Wort. Es findet sich im Abschnitt "Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin" in der vorletzten Zeile. Soll da eigentlich August stehen? Da ich es nicht weiß, traue ich mich nicht es zu ändern. Kann das bitte jemand anders übernehmen? Elchjagd (Diskussion) 07:51, 25. Nov. 2014 (CET)
- Korrigiert. Da stand mal Juni, so wie es auch in der Quelle steht. Bei diesem Edit hat Benutzer:Andreas Franziskus dann offenbar versehentlich einen Juni, einen Juli und einen August vermischt. --YMS (Diskussion) 08:59, 25. Nov. 2014 (CET)
Grammatikalischer Schnitzer
[Quelltext bearbeiten]Schavan widersprach diesem Vorwurf; ohne zu diesem Zeitpunkt das Gutachten zu kennen. Nein. Das Semikolon ist hier viel zu stark. Sie widersprach dem Vorwurf, ohne sich über die Konsequenzen bewusst zu sein. Ist das Semikolon gewünscht (auch das ergibt hier Sinn), muss der Satz in etwa wie folgt lauten: Schavan widersprach diesem Vorwurf; allerdings hatte sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Kenntnis von dem Gutachten. -andy 2.243.25.16 08:10, 24. Mai 2015 (CEST)
- Richtig; hab's jetzt geändert - warum nicht Du? --Dsdvado (Diskussion) 12:53, 8. Jun. 2016 (CEST)
Ausnutzung der Bundeswehr-Flugbereitschaft
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel fehlt die Erwähnung, dass Schavan 2008 durch Ausnutzung der Flugbereitschaft in die Schlagzeilen geriet. 26.500 Euro für 146 Kilometer!! siehe http://www.spiegel.de/politik/deutschland/flugbereitschaft-helikopter-trip-nach-zuerich-bringt-schavan-in-bedraengnis-a-572574.html --Joschi71 (Diskussion) 20:54, 28. Okt. 2015 (CET)
Abschnitt "Verletzung von Urheberrechten"
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Abschnitt "Verletzung von Urheberrechten" komplett entfernt. Der gesamte Abschnitt hatte nicht einen einzigen Beleg und sah auch von der Formulierung sehr nach OR aus. Der letzte Satz ist mit seiner Argumentationsstruktur "Es ist nicht bekannt geworden, dass sich Annette Schavan im Zusammenhang mit dem Plagiat bei den betroffenen Wissenschaftlern und Autoren oder deren Hinterbliebenen entschuldigt hätte" zudem an Infamie kaum zu überbieten und gehört überhaupt nicht in eine Enzyklopädie. (zur Illustration - es ist auch nicht bekannt, ob der urspr. Autor des zitierten Satzes silberne Löffel stiehlt oder gar unbekleidet Knaben nachstellt. Auch das schreiben wir nicht in WP, und aus gutem Grund.). Wefa (Diskussion) 22:36, 3. Okt. 2015 (CEST)
textliche Korrektur; Stimmzettel statt Wahlzettel
[Quelltext bearbeiten]Bitte bei "Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin" das Wort Wahlzettel durch "Stimmzettel" ersetzen. --188.100.200.43 18:41, 31. Okt. 2015 (CET)
Promotion zum Dr. Titel ist nicht in die Quellen erwähnt
[Quelltext bearbeiten]Zurzeit ist es weder in ihrer Biographie noch auf der Webseite des Deutschen Bundestages die Promotion zum Dr. Titel erwähnt; im Gegensatz zu dem was aktuell auf Wiki steht: "1980: Promotion zum Dr. phil. (aberkannt 2014)" u.ä. Das heißt die beiden angegebenen Quellen sind nicht mehr für diese Aussage gültig. Hier sind die Quellen zur Überprüfung: [5] und [6]. Dadurch muss quasi den ganzen Absatz geändert werden. The Ocean (Diskussion) 11:17, 16. Feb. 2017 (CET)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Icdh habe die wiederholte Einfügung von IP 78.53.5.98 ([7], [8]) rückgängig gemacht. Gründe und Umstände der Aberkennung werden im Artikeltext ausführlich dargestellt. Daher kann sich die Einleitung aus enzyklopädischen Gründen auf den einfachen Tatbestand beschränken.--Der wahre Jakob (Diskussion) 08:42, 22. Feb. 2017 (CET)
Umarbeitungen März 2018
[Quelltext bearbeiten]Links Aberkennung Lebensläufe März 2018
[Quelltext bearbeiten]Habe einige Links für den letzten Absatz von Annette Schavan#Aberkennung des Doktorgrads und Rücktritt und ein paar weitere wohl aus 2014 gefixt, nicht alle. Die Aussagen, bestimmte Webseiten wären an einem bestimmten Tag geändert worden, waren schon vorher kaum belegt, es wurden nur die URLs dieser Seiten angegeben, die Einzelnachweise mit diesen habe ich nun verborgen. Damit bricht der Absatz aber ziemlich zusammen. Welche Formulierungen nun wann wo standen, konnte ich mir noch nicht erarbeiten. (So geht es vielleicht nicht nur mir, eher ist der Absatz einfach nicht nachvollziehbar.)vgl. #1./2. August 2014 --Lückenloswecken! 11:20, 5. Mär. 2018 (CET) Auch die Formatierung dieser Formulierungen ist gerade uneinheitlich. Insgesamt wirken viele Einzelnachweise recht unbeholfen, so steht da noch „Website Spiegel Online“ statt einfach „Spiegel Online“, wie man es mit der Vorlage:Internetquelle macht, auf die ich einige Einzelnachweise umgerüstet habe. --Lückenloswecken! 09:12, 4. Mär. 2018 (CET)
Zusätzlich … – siehe #Defekte Weblinks --Lückenloswecken! 04:03, 5. Mär. 2018 (CET)
Material für Verbesserungsversuche
[Quelltext bearbeiten]Was am 1. und 2. August 2014 geschah, kann ich kaum klären. Wir können aber im Internet Archive Versionen finden, die beanstandete Stellen über den „zeitweise gültigen“ Doktortitel noch enthalten bzw. nicht mehr enthalten. Zwischen den in der Tabelle angegebenen Tagen gibt es im Internet Archive nichts.
http://annette-schavan.de/pages/Vita/Vita.php | 28. Mai 2014: „1980: Promotion zum Dr.phil. (gültig bis 2014)“ |
14. Sep. 2014: Zeile entfernt |
http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete18/biografien/S/schavan_annette/259062 | 23. Sep. 2015: „1974 Abitur. Studium katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft, 1980 Promotion zum Dr. phil. (gültig bis 2014), […]“ |
09. Dez. 2015: „1974 Abitur. Studium katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften. [Absatz]“ |
… ist eingebaut (für Kontrolle aber immer noch schön). – Wayback hat die Vita beim Heiligen Stuhl nicht archiviert. Die Behautpungen über die Änderungen der Seite könnten vielleicht trotzdem im Artikel bleiben. Vielleicht ein anderes Archiv? – Darum werde ich mich nicht mehr kümmern, belasse also Annette Schavan#Darstellung der Aberkennung in Lebensläufen nun so. (Text geändert) --Lückenloswecken! 13:33, 5. Mär. 2018 (CET)
1./2. August 2014
[Quelltext bearbeiten]Die Behauptungen über Änderungen von Inhalten bestimmter Webseiten am 1. und 2. August 2014 unter nunmehr Annette Schavan#Darstellung der Aberkennung in Lebensläufen fügte Benutzer:Schampus-os am 3. August 2014 ein. Er gab in „Einzelnachweisen“ aber nur die URLs der Seiten an. Die lassen praktisch überhaupt nicht erkennen, an welchem Tag sich etwas geändert hat, sie lassen für sich genommen noch nicht einmal erkennen, was vor dem 1. August da stand. Ich habe nun Internetarchiv-Links für Daten in der Nähe dieser beiden Tage eingefügt, man könnte dann die beiden Tage vielleicht gar nicht mehr nennen. --Lückenloswecken! 11:20, 5. Mär. 2018 (CET)
- Hinsichtlich der Homepage ist die Artikelfassung vom 2. August 2014 (oder … Verfasser …) „Zeuge“ für den Stand vom 2. August 2014, insofern scheint es zu stimmen, was Schampus-os schrieb. --Lückenloswecken! 00:09, 8. Mär. 2018 (CET)
Bundestags-Internetarchiv
[Quelltext bearbeiten]Unter nunmehr Annette Schavan#Darstellung der Aberkennung in Lebensläufen hatten wir inhaltlich seit dem 3. August 2014 zusammen mit meinen Änderungen seit 3. März – für die ich Stunden investiert habe (dabei ging es auch darum, dass im Text auf falsche Wahlperioden verwiesen worden war):
- In den vom Deutschen Bundestag archivierten, im Web zugänglichen Versionen der Biografien der 17.[1] (Oktober 2009 bis Oktober 2013) und 18.[2] Wahlperiode (Oktober 2013 bis Oktober 2017) wurde im Lebenslauf von Annette Schavan folgender Text ausgewiesen: „Studium katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft, 1980 Promotion zum Dr. phil., …“
- ↑ Archivierte Biografien der Abgeordneten des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode). Deutscher Bundestag, abgerufen am 4. März 2018.
- ↑ Dr. Annette Schavan, CDU/CSU. Archivierte Biografien der Abgeordneten des Deutschen Bundestages (18. Wahlperiode). Deutscher Bundestag, abgerufen am 4. März 2018 (Schnappschuss vom 12. Dez. 2013).
So langsam bemerkte ich aber, dass die archivierten Versionen aus 2013 waren, als noch Schavans Anfechtung unterwegs war (dazu habe ich weiter oben was über Bestandskraft geschrieben). Daher sind die Formulierungen darin völlig unerheblich, und ich nehme diese Passage jetzt einfach komplett raus. --Lückenloswecken! 11:23, 5. Mär. 2018 (CET)
Aberkennung der Promotion als Bestandteil des Lebenslauf
[Quelltext bearbeiten]Die Aberkennung der Promotion wäre viel demütigender und wirksamer für alle Beteiligten, wenn sie als wesentlicher Bestandteil im Lebenslauf verbleibend aufgeführt werden müsste.--Walmei (Diskussion) 07:53, 5. Mär. 2021 (CET)