Diskussion:Außerirdisches Leben/Archiv/1
- 2004 -
UFO
Im Artikel steht unter "Ufo":
Von manchen wird die postulierte Existenz von Ufos (unbekannten Flugobjekten) damit erklärt, dass es sich dabei um Raumschiffe von Außerirdischen handele. Da bereits die Existenz von Ufos nicht allgemein akzeptiert ist, wird diese Theorie im Allgemeinen nicht als Beleg für die Existenz von Außerirdischen akzeptiert.
Das ist so nicht richtig. UFO bedeutet "Unbekanntes Flugobjekt" und bezeichnet einfach jedes nicht identifzierte Flugobjekt. Jeder Miniheißluftballon, Wolke in hohen Atmosphärenschichten oder jede Lichtreflexion kann zu einem UFO werden (die letzten UFO Meldungen schlugen in Mannheim wegen dem Jupiter auf: http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=7879&page=1 ). Entsprechende Fälle gibt es ja auch genug. Die Existenz Außerirdische auf unserem Planeten hingegen sind eine unbewiesene Spekulation.
Von daher kann die Existenz von UFOs nicht postuliert werden, sie darf als Fakt angesehen werden. Mag sein, das viele Leute glauben, ein UFO wäre ein Außerirdisches Raumschiff, und deshalb nicht an sie glauben. In einer Enzyklopädie sollte man aber auf die richtigen Bezeichnungen achten. Ich werden den Text entsprechend editieren.
sollte man das mit der FIGU nicht zum Artikel "UFO" verschieben? 213.218.4.11 15:43, 12. Mär 2004 (CET)
Korrekturen
die untersuchungen des im artikel ganannten meteoriten sind höchst umstritten und sollten nicht als eindeutig nicht von der erde bezeichnet werden(auch wenn dies recht warscheinlich ist). Übrigens wegen des marslebens ist es gut vorstellbar und auch ein wenig warscheinlich das es leben gibt. Das man nichts gefunden hat ist logisch 1. die tests hätten nicht einmal auf der erde leben nachweisen können!!! und 2. ist die oberfläche von kosmischen strahlen pulverisiert so das es in den ersten paar zentimeter gar kein leben geben dürfte, die suchroboter haben aber nicht tiefer gegraben!!! Für leben im gestein spricht vieles so zum beispiel die relativ neue erkentniss das es lebewesen giebt die 1.5 KILOMETER tief im granit leben ... Mehr infos wenn gewünscht Luk 10:31, 18. Sep 2004 (CEST)
Ich hätte hübschere Portraits von Fremdwesen anzubieten ! --Stolli 13:53, 23. Feb 2006 (CET)
zB:
--Stolli 17:07, 23. Feb 2006 (CET)
Gemäß dem PONS Großwörterbuch lautet die Übersetzung von Alien: Ausländer/In. S. 1061 Auflage 1999 Außerirdisch wird in diesem Buch mit EXTRATERRESTRIAL übersetzt. S. 91 Auflage: 1999
Video-Quellen
wieso gibts so megaviele videos aus nur iener quelle? wirkt ein bisschen einseitig
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.228.56.16 – 18:52, 26. Okt. 2004 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)
- Eine Sache habe ich hier bisher noch gar nicht gesehen: Die Pressekonferenz des "Disclosure Project". Bisher hatte ich keine Zeit über die sprechenden Personen zu recherchieren, deshalb unbedingt nachprüfen. Auf den ersten Blick sieht es aber nach einem guten Startpunkt für eine tiefgehende Recherche aus. Link: http://www.videocommunity.com/pc/pc/display/3609/laurin/ --84.148.193.233 19:35, 24. Aug. 2008 (CEST)
- 2005 -
Änderungsvorschlag
Der folgende Satz missfällt mir irgendwie
"Gegen die Existenz solchen Lebens spricht vor allem, dass man bisher keinerlei Spuren davon finden konnte."
Bei der Größe des Universums ist das kein Argument. Es spricht auch nicht gegen die Existenz von Walen, dass im Gartenteich von Heinz-Wilhelm in Klein-Dinkelsbühl keine zu finden sind...
Ich würde es als einfachen Fakt formulieren: Bisher hat man keinerlei Spuren davon finden können.
--Ggr999 01:24, 15. Jan 2005 (CET) Dieser Satz klingt so endgültig ! Hat man bisher keinerlei Spuren davon finden können, oder wollte man sie einfach nicht finden. Und : Wurden tatsächlich keine Spuren gefunden ?
Es wurden schon viele teilweise eindeutige Spuren gefunden (siehe Däniken-Bücher und analoge), aber stets werden solche Spuren von der Mainstream-Presse und -Wissenschaft ignoriert oder von vornherein ohne weitere Prüfung als Fälschung deklassiert. Das gleiche passiert mit den jährlich hunderten bis tausenden Fotos, Messungen und Zeugenaussagen zu diesen Phänomenen. 213.7.178.147 1. Jul 2005 21:49 (CEST)
- Träum weiter. Sorry, ich weiß das das unhöflich ist, es so zu formulieren, aber nach über 20 Jahren Beschäftigung mit dem Thema fällt mir nichts anderes dazu ein. --Henriette 2. Jul 2005 10:57 (CEST)
Mir missfällt dieser Satz auch etwas. Allerdings möchte ich in dem Fall nicht auf Däniken anspielen, da dies dann vielleicht doch in eine etwas andere Kategorie gehört. Allerdings gibt es wirklich so zahlreiche Sichtungen/Entführungen dass man eigentlich nicht viel gegen die Authenzität dieser Alien-Thesen sagen kann... Noch wichtiger als diese Satzänderung fänd ich daher noch einen eigenen Bereich dieses Artikels, der sich mit den vermeintlichen Aliens beschäftigt, die einige Leute gesehen haben wollen. Am besten auch nochmal mit Unterteilungen in die verschiedenen "Alienarten" die gesehen worden sein sollen (auch wenn ich selber diesen Personen durchaus Glauben schenke, benutze ich da lieber den Konjunktiv). --Mojave 3.Juli 2005 17:11 CET
- Hi Mojave! Da hast Du jetzt eine putzige Formulierung gewählt: "...dass man eigentlich nicht viel gegen die Authenzität dieser Alien-Thesen sagen kann". Die Thesen sind authentisch, ja. Die Frage ist, ob die Aliens es sind ;) Es ist doch so: Wir haben eine Menge Berichte von Menschen, die meinen entführt worden zu sein oder Aliens gesehen haben wollen. Das können wir beide jetzt glauben oder nicht. Das Problem liegt doch in einem eindeutigen Beweis bzw. Nachweis. Fotos taugen dazu nicht, wie sicher auch Dir bekannt ist (schon allein die modernen Möglichkeiten Fälschungen anzufertigen sind immens) und wirkliche Artefakte gibt es entweder keine oder auch die sind gefälscht oder auf ominösen Wegen "verschwunden". Und was die zahlreichen Sichtungen angeht: Bei der GEP z.B. gibt es lediglich 1% (in Worten: ein Prozent) wirklich nicht klärbare Sichtungen und bei denen liegt die Unklärbarkeit vor allem darin, daß wichtige Daten fehlen (das die Zahlen bei MUFON und DEGUFO anders aussehen ist mir bekannt: Lass' uns jetzt bitte bloß keinen dieser Grabenkämpfe zwischen UFO-Anhängern und Skeptikern vom Zaune brechen :)) Daher finde ich es vollkommen korrekt, daß in diesem Artikel davon gesprochen wird, daß man bisher keine - vielleicht ergänzend: eindeutigen und naturwissenschaftlich verfizierbaren - Spuren gefunden hat.
- Deine Idee die verschiedenen "Arten" von Aliens aufzulisten finde ich prima: Schon allein die Unterschiedlichkeit der Typen müßte einen ja daran zweifeln lassen, daß es die wirklich gibt (kleiner Seitenhieb, sorry :)) Gruß --Henriette 3. Jul 2005 19:07 (CEST)
Ja, oaky, meinetwegen soll der Satz so stehen bleiben. Du hast mich zwar nicht überzeugt, denn klar Ufobilder sind leicht zu fälschen, aber schwerer wird es wenn man z.b. irgendwelche Abdrücke im Boden von UFO´s fälschen will, wovon es wirklich eine Menge gibt. Und auch die Kontaktler bzw. Zeugen würde ich nicht allen unterstellen sie währen nicht seriös, es gibt ne Menge seriöse Zuegen, z.B. Jimmy Carter, Ex-US-Präsi. Auch was die Aussagekraft verschiedener Alien-Arten angeht bin ich nicht deiner Meinung, aber egal... Allerdings, wie schon gesagt, Experte bin nicht, ich weiß nur das es Graue, reptiloide und menschenähnlich geben soll, aber mehr eigentlich auch nicht. hm... vielleicht versuche ich mal einen Eintrag in den nächsten Tagen, wobei ein "Experte" schon sehr sinvoll währe. --Mojave 3.Juli 2005 20:31 CET
Hi nochmal :)! Naja, mit drei Sätzen kann ich dich natürlich auch nicht überzeugen, das ist ja klar. Solche Dinge wie Bodenabdrücke von UFOs sind auch ein bisschen differenzierter zu betrachten: Aber das werden wir beide wohl auch nicht abschließend hier und heute klären können... Was die Seriösität von Zeugen angeht: Die ist eigentlich in den allermeisten Fällen unbestritten und ich würde die auch nicht in Zweifel ziehen wollen! Ich glaube sogar, daß die Zeugen das glauben, was sie gesehen und erfahren haben wollen und das sie ganz aufrichtig von ihren Sichtungen berichten; das Problem dabei ist, daß uns unsere Wahrnehmung Streiche spielen kann. Als Lektüre würde ich Dir mal die folgenden drei Studien empfehlen: Ich finde die ausgezeichnet und sie kommen - das wird Dir als nicht Erzskeptiker (wie ich einer bin ;) sicher gefallen - von der Gesellschaft für Anomalistik, die so ziemlich in der Mitte zwischen den "Gläubigen" und den Skeptikern steht und wirklich wissenschaftliche Forschung betreibt:
- Menschen mit UFO-Sichtungserfahrungen:_Ergebnisse einer Umfrage
- Berichte über Entführungen durch Außerirdische - eine wissenssoziologische Interpretation
- Extraterrestrische Besucher? Neue Überlegungen zur Bewertung von unaufgeklärten UFO-Sichtungen
Viel Spaß bei der Lektüre wünscht --Henriette 4. Jul 2005 02:12 (CEST) P.S.: Bei der Recherche nach "Alien-Arten" dürfte die Alien-Timeline von Joe Nickell sehr hilfreich sein ;)
Der beste Bewies für die Existenz von Außerirdischen ist, dass sie bislang noch nicht hier waren. ^^ Blubberfisch 17:06, 30. Aug 2005 (CEST)
- Wenn ich auch mal meine Meinung zu dem allem kundtuen darf: Klar, das die Sache mit Däniken nicht hierher gehört, aber sehr viel von dem was er für außerirdisch hält, ist durch und durch menschlich (wenn ihr versteht was ich meine). So hielt er die Abbildung auf einer Maya-Grabplatte für einen Menschen, der in einem Raumschiff sitzt. Dieses Raumschiff entpuppte sich bei genauerem Hinschauen als Maisstaude (obwohl ich wenn ich ehrlich bin weder das eine noch das andere darauf erkennen kann). Viele schwere "Kunstwerke" die in der Gegend rumstehen können auch von Menschen dahin gebracht werden (z. B. die viele Tonnen schweren Steinstatuen auf der Oster-Insel lassen sich von nur zwölf Menschen bewegen).
- Dann sollte vielleicht etwas genauer die Tatsache hervorgehoben werden, dass es anhand der Größe des Universums und Fülle von erdähnlichen Planeten eigentlich sehr gut möglich ist, das außerirdische Wesen existieren (ich glaube auf jeden Fall fest daran, nicht allerdings daran, dass sie eines Tages auf der Erde landen). --Zamomin 14:12, 14. Dez. 2006 (CET)
- Und nochmal ne kleine Sache zu der Seriösität der Zeuge: Der Ex-Präsident Carter hatte nur die Venus gesehen, die außerordentlich hell strahlt. Wenn es ein UFO gewesen war hätte er zwei Punkte (Venus und UFO) am Himmel gesehen. --Zamomin 19:17, 14. Dez. 2006 (CET)
Überarbeiten
Die neuen Abschnitte scheinen ja teilweise sinnig zu sein, aber ich bin mir nicht sicher ob das alles NPOV ist und in der Form der Wikipedia entspricht und es sind einige Rechtschreibfehler drin. Kann mal jemand der sich mit dem Thema richtig auskennt, drüberschauen? -- DennisExtr 08:33, 20. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe begonnen, den Artikel etwas zu überarbeiten. Meines Erachtens ist er jetzt schon etwas sachlicher und weniger spekulativ. Ich bin aber noch nicht zufrieden damit. Schaut mal drüber. --jpp 21:13, 17. Jul 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt auch am Text was geändert, bin aber leider irgendwie nicht zu stoppen gewesen und habe wohl mehr reingepackt als gut ist. Jemand soll sich das bitte nochmal durchlesen und das, was unsinnig ist einfach wieder löschen. Maradona01 00:23, 10. Aug 2005 (CEST)
- Die spekulativen Teile des Artikels in eine Form zu bringen, die einer Enzyklopädie angemessen ist, fällt mir etwas schwer. Sie gehören zur Theorie von Außerirdischen mit Sicherheit in diesen Artikel, müssten aber unbedingt auch optisch vom bisherigen Wissensstand abgegrenzt werden. (Ich habe keine Idee, wie ich das machen soll ...)--Bera 11:40, 14. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt auch am Text was geändert, bin aber leider irgendwie nicht zu stoppen gewesen und habe wohl mehr reingepackt als gut ist. Jemand soll sich das bitte nochmal durchlesen und das, was unsinnig ist einfach wieder löschen. Maradona01 00:23, 10. Aug 2005 (CEST)
Hab mal bischen die Hand angelegt und ein wenig Theorie reingebracht wiso wir nicht von ihnen hören können. Auch ein bischen versucht die Thorie bischen zu ordnen.Bobo11 22:58, 8. Okt 2005 (CEST)
Dieser artikel ist so unheimlich schlecht, einfach unglaublich. Meine bewunderung für die, die sich die arbeit machen (werden) hier mal aufzuräumen. (Vielleicht werde ich auch mithelfen, mal sehen - zur zeit bin ich eher abgeschreckt.) Vielleicht wäre es sinnvoll das ganze in zwei artikel aufzuteilen: 1. "Außerirdischer" - "die außerirdischen", mythen, unsinn, aberglauben, ... 2. "Außerirdisches Leben" - eben, mögliches außerirdisches leben, (intelligente) lebensformen, wahrscheinlichkeiten und unwahrscheinlichkeiten, ... 212.183.60.143 15:08, 14. Okt 2005 (CEST)
Ich hab jetzt mal ein paar von den spekulativeren Teilen, besonders bei denen wo man durch Rechnerei etwas beweisen kann, ein bischen verändert. Auch hab einige Rechtschreibfehler verbessert, der Artikel wurde glaub ich ursprünglich von nem Legasteniker verfasst (ja, ich weiß, dass meine Rechtschreibung nicht perfekt ist).
Und ich bin der Meinung, dass die Teile von wegen Meeresbewohner und Silicioide Lebensformen draußen bleiben! Radiowellen fliegen auch Unterwasser und können auch das Wasser verlassen. Und die Beschaffenheit einer Lebensform auf Nicht-Kohlenstoffbasis ist kein Grund, dass sie nicht das Funkgerät erfinden kann. Vielleicht kann es ihr im Zweifelsfall passieren, dass sie es irgendwann mal aufisst, aber erfinden kann sie es trotzdem. - Phoenix of Time 19:29, 20.10.05
- Wasserlebewessen und Anderer Basis gehören dazu, weil genau das immer wieder vergessen wird, man muss die beiden kategorien im Zusammenhang sehen mit den restlichen. Es geht ja um den Standpunkt das es Leben gibt, nur das das noch lange nicht heist das man auch was von ausserhalb der jeweiligen Welt sehen kann davon . Ausserirdisch heisst nun mal nicht das es menschähnlich ist, und das es Techniken gibt die für uns unlogisch sind. Bobo11 02:08, 21. Okt 2005 (CEST)
- Dann ist die Überschrift des Teils irreführend. In dem Teil geht es hauptsächlich um die Gründe, warum Außerirdische für uns nicht entdeckbar sind. Wenn es da um den Lebensraum und Aufbau gehen soll, dann muss da noch etwas hinzugefügt werden. Außerdem sind U-Boote sehr wohl von Satelliten entdeckbar, nur nicht von welchen die sichtbare Bilder liefern. Satelliten mit speziellen Messinstrumenten, zum Beispiel um den Meeresboden abzutasten, können sehr wohl unter Wasser "sehen". Entdecken können sie die U-Boote meist wegen ihrer Auflösung nicht, U-Boote sind zu klein, und der Schwierigkeit "schwebende" Objekte von oben zu erkennen. Die U-Boote sehen in diesem Fall einfach aus wie der Meeresboden.
- Und noch eine Frage: Sind diese sog. Kulturellen Probleme, wo es kein Beispiel gibt, nicht schon in den Punkten Religiösität und Friedfertigkeit geklärt? Phoenix of Time 13:26, 21.10.05
- Dann ist die Überschrift des Teils irreführend. In dem Teil geht es hauptsächlich um die Gründe, warum Außerirdische für uns nicht entdeckbar sind. Wenn es da um den Lebensraum und Aufbau gehen soll, dann muss da noch etwas hinzugefügt werden. Außerdem sind U-Boote sehr wohl von Satelliten entdeckbar, nur nicht von welchen die sichtbare Bilder liefern. Satelliten mit speziellen Messinstrumenten, zum Beispiel um den Meeresboden abzutasten, können sehr wohl unter Wasser "sehen". Entdecken können sie die U-Boote meist wegen ihrer Auflösung nicht, U-Boote sind zu klein, und der Schwierigkeit "schwebende" Objekte von oben zu erkennen. Die U-Boote sehen in diesem Fall einfach aus wie der Meeresboden.
Ich möchte ja hier niemandem zu nahe treten, aber wenns nach mir ginge, dann könnte der komplette 3. Teil ("Spekulationen, Thesen und Theorien") des Artikels gelöscht werden. Das ist ein (nicht mal besonders gutes) Essay, aber kein enzyklopädischer Text. --Henriette 16:12, 21. Okt 2005 (CEST)
- Kannst ihn ja neu schreiben. Ich hab ihn weder verfasst, noch genau angeschaut. Hab ihn überfolgen und dort was gemacht, wo es mich interessiert hat. Aber ich glaub gelöscht werden braucht er nicht, weil vor kurzem erst der Überarbeitungsbalken vom Admin entfernt wurde.
- Der Abschnitt ist gelinde gesagt lächerlich. Ich hab ihn zumindest mal auskommentiert (d.h. im Quelltext steht noch alles drin). --Wiggum 17:56, 5. Nov 2005 (CET)
- 2006 -
Entwurf für eine Vorlage
Falls von interesse: habe gerade versucht eine Vorlage für Anhänger der aliens hinzukriegen.
Redecke 15:33, 25. Feb 2006 (CET)
- Sollte "außerirdische" heißen, nicht "ausserirdische".
- Ist das niedlich!!! :-)))--Bera 17:24, 24. Mär 2006 (CET)
Außerirdische in der Vorstellung der Menschheit
Bisher werden in dem Artikel die Aliens nur seriös wissenschaftlich beschrieben. Sollte man nicht erwähnen, dass es Leute gibt, die der Meinung sind, es gebe auf der Erde verschiedene Rassen von Außerirdischen von großen Blonden über kleine Graue bis zu Reptoiden? Schließlich zeigt das Bild einen Grauen.
Außerdem kommen in der Science-Fiction-Literatur fast ebensoviele ;-) Außerirdische vor. Zur Zeit verstecken sich solche Dinge unter "siehe auch". --Hob 11:00, 14. Mär 2006 (CET)
Genetischer Code
Zitat aus dem Artikel:
Es wurde jedoch nachgewiesen, dass alle Lebewesen auf der Erde den selben genetischen Code haben, was darauf hinweist, das alles Leben auf der Erde von einem gemeinsamen Ahnen abstammt.
Unter Genetischer_Code#Ausnahmen stehen nur einige wenige Fälle, bei denen der genetische Code ein wenig vom "Standardcode" abweichen. Daraus ist natürlich nicht auf einen anderen Ursprung zu schließen (das heißt ja lediglich, dass der genetische Code selbst der Evolution unterliegt), aber vielleicht sollte die absolute Formulierung in diesem Artikel etwas abgeschwächt werden? --GluonBall 10:13, 15. Mär 2006 (CET)
- Siehe auch: Scientists find Extraterrestrial genes in Human DNA, The Canadian (2007)
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 85.176.174.119 – 09:30, 26. Mär. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)
Neutralität
Dieser Artikel entbehrt nach der Einleitung jeglicher Neutralität. Die Unterscheidung zwischen intelligentem und einfachem Leben (oder allem, was fremd ist =Alien) finde ich ganz gut gelungen. Die Theorien und Spekulationen über wie immer auch geartete Aliens (oder warum sie keinen Kontakt zu uns aufnehmen (wollen/können)) aber werden in einem Stil beschrieben, der in einen Groschenroman oder schlechten Science Fiction gehört. Mutmaßungen über Ufos gehören in den Artikel Ufos und nicht hierher.--Bera 12:54, 31. Mär 2006 (CEST)
- Sorry, habe den Baustein Neutralität gelöscht. Meine Bemerkungen bezogen sich auf den bereits auskommentierten Text, der immer noch im Bearbeiten-Modus steht. Kann der nicht ganz gelöscht werden? --Bera 13:11, 31. Mär 2006 (CEST)
Außerirdische in Literatur und Film
Gibt es eigentlich einen Artikel, in dem über Außerirdische in Literatur und Film informiert wird? Der die verschiedenen bzw. gleichen Vorstellungen (die sich Menschen gemacht und durch diese Medien verbreitet haben, sich also als Fakten darstellen lassen) von Außerirdischen, also den 'Anderen', 'Fremden' darstellt? Und (sofern möglich) dabei den utopischen (oder dystopischen) Ort bzw. die Gesellschaft beschreibt, die diese Sonderform des utopischen Romans entwirft? Welche Funktion der Außerirdische in diesem Werk erfüllt – vor den jeweiligen historischen Hintergründen der Werke? Es gibt hier zwar unzählige Artikel, in denen Sci-Fi-Fans die kleinsten Details ihrer Lieblingsaußerirdischen beschreiben, aber keine kompakte Darstellung 'des Außerirdischen' als literarische/filmische Gestalt, oder? Dieser Artikel behandelt ja leider nur die 'echten' Außerirdischen. -- Parrho 11:56, 16. Jun 2006 (CEST)
- Kling interessant :-)
- Nicht dass ich wüsste ... ein Artikel thematisch einigermaßen in der Nähe wäre wohl Entführung durch Außerirdische, der dann am besten auch verlinkt werden sollte, wenn es mal einen solchen Artikel gibt. --GluonBall 11:43, 17. Jun 2006 (CEST)
Spekulationen entfernt
Ich habe einen Revert auf die kürzere Version des Artikels gemacht. Die wilden Spekulationen die in der vorherigen Version standen waren ausschließlich private unbelegte Gedankenspiele. --FNORD 15:31, 18. Jun 2006 (CEST)
Hi. Ufosichtungen, wo Menschen der Meinung sind, es könnte sich um Außerirdische Flugobjekte handeln sind meiner Meinung nach völlig aus der Luft gegriffen. Ich habe früher selbst an die Vermeintlichen Ufosichtungen von Außerirdischen geglaubt, bis ich mich einen besseren belehrt habe. Der Grund meiner Wandlung war dies:
Das Universum ist ca. 13,5 Mrd. Jahre alt die Erde ca. 4 Mrd. Jahre. Die Erde hat es gerade mal geschafft, in 4 Mrd. Jahren den heutigen „Intelligenten“ Menschen hervor zu bringen, also wie soll den bitte im Universum ein Leben existieren, der Intelligenter als Wir sein sollen, um Flugobjekte zu Bauen, die die Unverstellbar weiten Galaxien und deren Planeten erreichen können. Das währe ein ding der Unmöglichkeit, es sei den die Evolution auf dem Fremden Planeten, wahre in eine sehr geringeren zeit abgelaufen als bei uns auf der Erde, wie z.B. in den Film „Evolution“ wo die Entwicklung vom Einzeller bis zum Komplexen Leben nur wenige Wochen gedauert hat! Dies ist aber eher Unwahrscheinlich, jedenfalls aus Unseren heutigen stand der Wissenschaft.
Ich will damit aber auf keinem fall behaupten, das es keine Intelligenten Lebensformen geben könnte, ganz im Gegenteil, ich bin sogar sehr davon überzeugt, das es außer dem Menschen noch weites Intelligentes Leben im Universum geben kann, ich bin nur der Meinung, dass wenn es solches Leben gibt auch nicht viel weiter entwickelt sein können wie wir das Sind.
Und deshalb haben wir wahrscheinlich auch noch keinen Kontakt mit Außerirdischen Intelligenten Zivilisationen. Immerhin brachen Signale, die von Weit herkommen auch eine Bestimmte zeit bis sie nach Uns gelangen. Oder wie Sieht Ihr meine Meinung!?
(Der vorstehende Beitrag stammt von Corsinus – 11:24, 4. Sep. 2006 (CEST) – und wurde nachträglich signiert)
- Dazu wäre aber anzumerken, dass einige tausend Jahre mehr Entwicklung zu dem Ergebniss führen könnte, Interstellares Reisen möglich zu machen. Nicht alle (wenn vorhanden) Zivilisationen werden sich zur gleichen Zeit in der gleichen Geschwindigkeit entwickelt haben. Was spricht dagegen, das sich die Zivilisation auf dem Planeten "Vulkan" nicht einige Jahrhunderte oder Jahrtausende früher entwickelt hat? Tausend Jahre in die eine oder die andere Richtung sind im Verhältnis zu Milliarden Jahren ein winzig kleiner "tick" der Universums-Uhr. Und wenn man bedenkt, wie rasant der technologische Fortschritt der letzten hundert Jahre im Verhältnis zu den letzten 2000 Jahren war/ist, ist es vielleicht auch uns in wenigen Jahrhunderten möglich, die Sterne zu bereisen.
- Und wenn das Leben aus dem Weltall kam, kann es ja auch sein, das es zu uns länger unterwegs war als zum Planeten "Vulkan" und es sich aus diesem grund dort schneller bzw. früher entwickelt hat... Sag niemals nie :-)
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 84.130.141.23 – 14:55, 26. Sep. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert)
Das Bild vom humanoiden Außerirdischen
Dem Artikel fehlt ein Absatz über die weit verbreitete (anthropozentrische und deshalb unwahrscheinliche) Vorstellung, dass intelligente Außerirdische humanoid seien - mit einem Kopf, zwei Armen und zwei Beinen, aufrecht gehend, und sich praktisch nur durch Details von Menschen unterscheiden - z.B. die Körperproportionen, die Anzahl ihrer Finger, Unbehaartheit, grüne oder graue Hautfarbe und große schwarze Insektenaugen. Wäre gut, wenn jemand zur Gestalt von Außerirdischen im Volksglauben, in der Science-Fiction-Literatur, in der Illustration und im Film mal einen Absatz verfassen könnte, insbesondere wann und in welchen Schritten sich diese Gestaltvorstellung in den letzten 150 Jahren bis zur heute bekannten Form entwickelte. --Neitram 13:12, 28. Sep 2006 (CEST)
- He, super. Das wollte ich eigentlich weiter oben fordern. Ich habe gerade ein Buch gelesen in dem dieses Problem thematisiet wird (und meiner Meinung nach ziemlich ausführlich). Es ist schier unmöglich sich ein außerirdisches Wesen vorzustellen, weil es so gut wie garkeine Ähnlichkeiten mit dem Mensch haben wird. Gerade deshalb ist das Bild vollkommen falsch gesetzt, weil in ihm die übliche Vorstellung von Außerirdischen gezeigt wird (ala E.T. oder Alf). Ich würde einen Absatz mit zwei, drei Beispielen für die Unterschiedlichkeiten die bei dem Menschen und dem Außerirdischen zu finden sind, vorschlagen. --Zamomin 19:11, 14. Dez. 2006 (CET)
Habe mal auf einer Mystery-Site gelesen, dass Aliens auch auf völlig anderen Stoffen basieren könnten und deshalb gar nicht von uns vorstellbar sind. Aber laut einem User des Forums (allmystery) funktioniert das nicht bei allen Stoffen, er sagt, wenn ein Lebewesen auf Schwefel und Silizium basieren würde, würde es Quarzsand ausatmen xD --Bessawissa94 15:07, 9. Jan. 2008 (CET)
- 2007 -
Außerirdischer
Das Lemma "Außerirdischer" ist irreführend, weil, jedenfalls, so weit ich informiert bin, kein Mensch weiß, ob es davon nicht auch Weibchen gibt. Deshalb wär ich verschärft dafür, daß jemand, der sich damit auskennt, das Lemma verschiebt nach "Außerirdische". Damit könnte man zumindest diesem geschlechtsspezifischen, was dem Artikel da draußen momentan irgendwie anhaftet, einigermaßen geschickt aus dem Wege gehen. Schließlich wird doch hier, bei WIKIPEDIA, nicht allen Ernstes wer behaupten wollen, daß es von denen nur Männchen gibt. Nehm ich mal an. fz JaHn 02:19, 25. Feb. 2007 (CET)
- Das wiederum würde die Selbstreplizierer, Sporenbefruchter und Außerirdischen mit drei unterschiedlichen Geschlechtern diskriminieren :). Aber Scherz beiseite. Außerirdische besteht schon seit 2003. Man muss nur den Artikel Außerirdischer verschieben und den orginal Artikel redirekten. Bei anderen Artikeln die Klassen von Lebewesen beschreiben ist das ebenso gelöst. siehe: Fisch oder Säugetier. Ich und Zapp Brannigan stimmen dem Verschieben des Hauptlemmas auf ein Plurallemma zu. Zapp Brannigan: I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars? --FNORD 10:37, 25. Feb. 2007 (CET)
- Das würde jedenfalls so einiges erklären ... JaHn 11:34, 25. Feb. 2007 (CET)
- Bleibt zu hoffen, dass die Außerirdischen sich auf nur zwei Geschlechter beschränken und die Bezeichnungen "Weibchen" und "Männchen" von auch politisch korrekt eingestuft werden <bibber>. --RoswithaC | DISK 19:09, 25. Feb. 2007 (CET)
- Also, da könnt ich ja jetz hier so n paar Geschichten erzählen, ne ... aber, nee, mach ich nich. FNORDs Anmerkung, von wegen Klassen von Lebewesen, find ich übrigens interessant. Sind Außerirdische als Lebewesen zu kategorisieren? Oder doch eher unter Science Fiction einzuordnen? Naja ... Schlamm drüber. JaHn 20:10, 25. Feb. 2007 (CET)
Extraterrestrisch
...ist das gleiche wie das hier. Die Artikel sollten vereinigt werden, oder? --Hob 15:53, 30. Mai 2007 (CEST)
- Eigentlich sollte der Artikel Extraterrestrisch und Außerirdischer grundverschiedene Themen behandeln. Allerdings sollte Absatz "Spekulation" aus dem Extraterrestrisch Artikel zu Außerirdischer verschoben werden. Im Artikel Extraterrestrisch könnte man zum Beispiel noch einen Absatz über "Extraterrestrische Kommunikation" (Satelitenübertragung) schreiben. Ich denke die Artikel sollten getrennt bleiben. --FNORD 16:09, 30. Mai 2007 (CEST)
- Das denke ich auch. Oder man packt gleich alle WIKIPEDIA-Artikel in den Artikel Universum. Oder meinetwegen in den Artikel Multiversum. Aber, um noch mal auf diese geschlechtsspezifische Lemma-Bezeichnung (siehe eine Etage weiter oben) zurückzukommen: Was spricht dagegen Außerirdischer in Außerirdische Lebensformen bzw Außerirdische Lebewesen umzubenennen? fz JaHn 19:27, 30. Mai 2007 (CEST)
- (Quetsch)Wie wäre es noch kürzer mit Außerirdisches Leben? Huch, das ist ja ein Redirect auf Exobiologie. --Neitram 10:18, 6. Jun. 2007 (CEST)
hi,abgesehen das ich den artikel grottenschlecht finde da er einfach nur dem mainstream ideal entspricht,ist mir da trotzdem (für meinen geschmack) wichtiger punkt aufgefallen, der bis jetzt noch überhaupt nicht erwähnt wurde.und zwar woher die idee von der außerirdischer lebensform überhaupt kommt und wie alt sie ist.es wird auch nicht darauf eingegangen das z.B. die nord und süd amerikanischen bzw die australischen und auch weite teile der afrikansichen uhreinwohner,stämme schon ihre mythen über außerirdische hatten.woher stammt denn nun die idee ? gab es die idee evtl schon vor der idee von gott bzw der götter ? gibt es dort zusammenhänge etc. etc. seit wann existiert der gedanke in der westlichen literatur ? ich finde das gehört in eine enzyklopadie einfach mit rein...nicht nur die definition der idee sondern auch den ursprung.
so basta!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 151.24.203.247 – 00:26, 6. Jun. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert)
- Ja, dem zweiten Teil meines Vorschreibers stimme ich zu, im Punkt Begriffsherkunft ist hier im Artikel tatsächlich leider bisher sehr wenig passiert. Wer dazu also Fakten kennt, der möge diese bitte im Artikel ergänzen. Und was das Mainstream-Ideal angeht, so ist das doch eigentlich nachvollziehbar, da hier ja auch Jeder sein Wissen beitragen darf und nicht nur irgendwelche Spezies. :-)
- MfG .. Conrad 21:14, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Genau das find ich persönlich ja so gut bei WIKIPEDIA, daß das hier nämlich nicht nur auf irgendwelche Spezies beschränkt ist. Und, in gewisser Weise ist das Netz bzw WIKIPEDIA geradezu prädestiniert als Medium zu dienen – falls es irgendwelchen außerirdischen Lebensformen darum geht mit der Menschheit zu ... kommunizieren. fz JaHn 17:13, 9. Jan. 2008 (CET)
Die Sonne
Im zweiten Absatz steht * Soweit bekannt hat die Sonne keine besonderen Merkmale * ... . Das ist Schlichtweg Falsch. 94 % aller sterne sind kleiner 4 %wesentlich grösser . ( K.A woher das Gerücht kommt das die Sonne recht klein ist es gibt zwar extrem grössere Sterne aber sie gehört zu den grössten 5 % .)
Das heißt die 94 Prozent der kleineren Sonnen eignen sich nicht für Intiligentes Leben die Leuchtkraft z.t nicht ausreicht usw usw .Die 4 %die grösser sind erst recht nicht weil sie alles abfackeln und z.t sehr instabil sind .
Jetzt könnte man meinen bei der vielzahl von Sternen bzw Sonnen reicht 1 % völlig aus . Blöd nur das die Sterne die unserer Sonne ähneln Doppelsonnen sind d.h Sonnen wie unsere tauchen in 95 % der Fälle zu zweit auf . Da die Planeten in den jeweiligen Sonnensystem doppelt bescheint werden ist es nach bisherigen Erkenntnissen ebenfalls extrem unwahrscheinlich das dort Leben ensteht .
Ich will jetzt nicht darüber Disskutieren ob auf den 94 % der kleineren oder den 4 % der grösseren Planeten oder bei den 0,95 fünf Prozen der unserer Sonne ähnlichen Sterne( die aber zu zweit auftreten ) nicht doch Leben estehen kann .
Aber ich möchte darauf Hinweisen das unserer Sonne so wie sie hier steht eine grosse seltenheit in der Milchstraße ist . Nur 0,05 der Sterne die Alleine sind sind so und es gibt nur sehr wenige Sonnentypen die noch seltener sind .--Weiter Himmel 13:03, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich möchte mich dem Vorgänger anschließen. In diesem Artikel sollte wenigstens kurz auf die verschiedenen möglichen Sternentypen, ihre Häufigkeit und auf den heutigen Kenntnisstand über Exoplaneten eingegangen werden(ein Planet wäre wohl eine fundamentale Voraussetzung für außerirdisches - insbesondere intelligentes Leben). Nicht jeder sonnenähnliche Stern besitzt zwangsläufig Planeten und selbst ein Planet in der grünen "lebensfreundlichen" Zone sollte nicht unbedingt ein Gasriese sein. Für erste Informationen kann der Artikel über Exoplaneten (erläutert immerhin die Schwierigkeiten bei der Suche nach Exoplaneten) oder www.extrasolar-planets.com genutzt werden.
- Eine stabile und vor allem langwierige Sternenentwicklung ist ohnehin von äußerster Wichtigkeit, wenn man bedenkt, dass die Menschheit 4,5 Milliarden Jahre gebraucht hat um aus der Evolution hervorzugehen und in schätzungsweise 1 Milliarde Jahre die Erde durch die Entwicklung der Sonne schon wieder für höhere Lebensformen lebensunfreundlicher wird.
- Dass der Artikel zu wissenschaftlich gehalten ist, finde ich daher nicht. -- woelki 01:20, 14. Jul 2007 CEST
Ihr beiden habt recht die Liste könnte man ewig Weiter führen z.b hat der Planet einen Mond der seine Achse stabil hält ? Oder gibt es in den Sonnessytem einen Gasriesen der dafür sorgt das Meteoriten nicht auf den Planeten einschlagen wo leben möglich ist usw usw .
- Wie ich schon meinte, es ist ja nicht notwendig alles im einzelnen zu erklären. Ich meine nur, dass man diesen Artikel schon noch etwas ausführlicher behandeln kann, und da finde ich persönlich gerade die Voraussetzungen an den Lebensraum eines Außerirdischen ziemlich wichtig. Oben bin ich ja nur auf die Existenz eines Planeten eingegangen. Natürlich muss dieser auch einige Eigenschaften haben (für höhere Lebensformen dabei wie du schon angedeutet hast eine ganze Menge).
- Wie auch immer, eine Erwähnung von alledem wäre bestimmt angemessen.
- Nichts destotrotz bleibt die Aussage an sich, dass die Sonne keine besonderen Merkmale habe, falsch.
- Aber es gibt sicherlich auch noch ganz andere Dinge, die man hier über Außerirdische schreiben könnte. Ich war nur ziemlich überrascht, als ich den Artikel gelesen habe. -- Woelki 01:56, 19. Jul 2007 CEST
Ja das muss unbeding geändert werden .... . Immerhin sind zwar 1% der Sonne so wie unsere Sonne aber in der Regel(95%) treten diese Sonnentypen ebend als Doppelplaneten auf !!!--Weiter Himmel 13:03, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin hier relativ neu und schlage deshalb nur einen Absatz vor, der den ersten Absatz des Punktes "Suche nach intelligenten Lebensformen" ungefähr ersetzen könnte:
- >>
- Intelligentes Leben außerhalb unserer Sonnensystems ist möglich, aber an verschiedene Voraussetzungen gebunden.
- Es kann sich nur auf einem Exoplaneten entwickeln, der um einen stabilen Zentralstern kreist.
- Ein geeigneter Stern wäre ein Sonnenähnlicher Einzelstern der Spektralklasse G2 (ca. ?xxx?% aller bekannten Sterne in der Milchstraße).
- Der Planet muss sich innerhalb der ?grünen Zone? befinden und eine Atmosphäre besitzen.
- Die Wahrscheinlichkeit der Existenz solchen Lebens wird !hypothetisch! mit der Drake-Gleichung abgeschätzt.
- <<
- Vorerst ohne Quellen. Abänderungen und Kommentare - immer zu. -- woelki 01:09, 24. Jul 2007 CEST
Von mir aus keine Einwände nur solte man Anmerken das die Drake Gleichung in ihrer Ursprünglichen Form sehr umtritten ist.--Weiter Himmel 13:03, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Gut, ich warte noch ein paar Wochen, ob sich jemand hierzu äußern will, dann änder ich es. Das mit der Drake-Gleichung wollte ich mit dem hypothetisch auch andeuten, aber ich formulier das dann nochmal um. -- woelki 15:13, 06. Aug 2007 CEST
Ja du schaffst das habe da vollstes vertrauen in dich da du mir das sehr kompetent vorkommst .... . --Weiter Himmel 13:03, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe gerade "Kinder des Weltalls" von Hoimar von Ditfurth gelesen (von 1970). Ist nicht gerade ein aktuelles Buch zum Thema, aber trotzdem noch lesenswert. Unter anderem sagte er darin, dass Elliptische Galaxien vermutlich kein Leben beherbergen, weil es in ihnen an schweren Elementen fehlt. Leben könne es nach heutigem Wissen nur in den Spiralarmen von Spiralgalaxien geben, bei Sternen der Population I mit einem relativ hohen Anteil an schweren Elementen. Demnach wären ganze Galaxien ziemlich sicher unbelebt. Bin aber nicht sicher, ob das noch dem heutigem Wissensstand entspricht. Neitram 15:36, 17. Aug. 2007 (CEST)
Nun ja es prinzipiell würde ich de. zustimmen nur müssen mehere Sachen beachtet werden .... 1: Langsam sollten wir uns erst mal um die Stelle kümmern die angibt das die Sonne ( wie sie bei uns ist so häufig ist und keine besonderen Merkmale aufweist ) das ist falsch und steht leider noch immer in dem Artikel ... .
2: Das Argument von Hoimar von Ditfurth ist gut allerdings sollte schon überprüft werden ob die These in der Fachwelt anerkannt ist oder als reine Speckulation gesehen wird .... . Ausserdem muss man untersuchen ob es auch in solchen Galaxien nischen geben könnte .... d.h. gibt es Gegner dieser Theorien und geht es *nur * um intiligentes Leben oder Leben im Allgemeinen ?
Prinzipiell ist der Ansatz aber gut *DAUMENHOCH*--Weiter Himmel 19:14, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Hi wiedermal! Also zu meinem Überarbeitungsvorschlag ein paar Zeilen überhalb - bitte, wer da die genauen Daten zur Häufigkeit unserer Sonne weiß, einsetzen und dann kanns auch endlich reingestellt werden.
- Ansonsten ist das mit der Population I so weit ich weiß grob gesehen schon richtig. In Population II-Sternsystemen wäre allerdings auch Leben möglich, da ja hier schon schwere Elemente (wenn auch nicht so zahlreich vertreten) vorhanden sind. Ausschließen kann man also unter diesem Kriterium nur die Population I-Sterne. -- woelki 19:32, 20. Aug 2007 CEST
- Nur fuers Protokoll: Ich waere mit Formulierungen wie "da waere auch Leben moeglich" sehr vorsichtig. Die konservative Annahme waere erstmal, dass auf keinem anderen Planeten als der Erde ueberhaupt Leben entstehen kann. Ich denke fuer alles andere waere ein grosszuegiger Einsatz von Woertern wie "eventuell" angemessen. --Mudd1 00:55, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Da muss ich widersprechen. Selbst die konservativsten Schätzungen für die einzelnen Parameter der Drake-Gleichung kommen zu Größenordnungen von zigtausenden Planeten mit kohlenstoffbasiertem Leben alleine in unserer Galaxie. Und es gibt mehr als einhundert Milliarden (1011) Galaxien im beobachtbaren Universum. Die Annahme, dass auf keinem anderen Planeten als der Erde ueberhaupt Leben entstehen kann, ist also nicht "konservativ", sondern stellt eine Extremposition weitab aller begründbaren Wissenschaftlichkeit dar. Sie ist eher als religiöses Dogma anzusehen. Dennoch hat diese Annahme auch Vertreter, die prinzipiell wissenschaftlich vorgehen. Siehe den englischen Artikel en:Rare Earth hypothesis. Neitram 13:36, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Hihi, genau, jetzt bin ich religioes =) Aber im Ernst, eine Schaetzung der Parameter der Drake-Gleichung wuerde ich schwerlich wissenschaftlich nennen. Educated guessing ist ja keine Wissenschaft. Es weiss doch noch nichtmal irgendwer, wie das Leben hier ueberhaupt entstanden ist. Klar, es gibt viele nette Theorien, ich persoenlich bin im Schwarze-Raucher-Fanclub. Aber bevor es da nicht zumindest ein Indiz gibt, kann niemand sagen, ob es genau eine Erde gibt oder zehn hoch wasweissichwas. Und solange man nicht weiss, was noetig ist, damit Leben entsteht, kennt auch niemand die Bedingungen dafuer (eine koennte zum Beispiel "mehr Glueck als die Polizei erlaubt haben" sein, siehe Anthropisches Prinzip und Multiversum) und solange halte ich ganz einfach wie gesagt den grosszuegigen Einsatz von "eventuell" fuer angebracht. --Mudd1 13:38, 22. Aug. 2007 (CEST)
Erdähnliche Eigenschaften
Wer sagt denn, dass: Außerirdische unbedingt menschenähnlich sein sollen???????? Sie sich auf einer gleichen oder höheren Entwicklungsstufe als wir befinden???????? Sie auch in ihrem Organismus menschen- bzw. tierähnliche Stoffe haben??????????
Wahrscheinlich gibt es außerirdische Lebensformen, mehr wissen wir aber auch noch nicht.
Vielleicht sind eventuelle außerirdische Kulturen schon längst untergegangen oder werden erst entstehen???
(Der vorstehende Beitrag stammt von 77.119.156.5 – 20:35, 27. Aug. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert)
- Auf welchen Abschnitt beziehst du dich? Und koenntest du was mit deiner Fragezeichentaste machen? Die klemmt. --Mudd1 19:54, 29. Aug. 2007 (CEST)
Hallo es gibt ausserirdische lebensformen weil es mehrere sonnensysteme gibt.Nur ufos oder solchen quatsch gibt es nicht.Wie sollen die denn aus solch grossen entfernungen zu uns gelangen?Wir kommen ja auch nicht sehr weit.Wir haben ja schon probleme bis zum mars zu kommen weil der treibstoff zu knapp wird.Und wenn es ausserirdische auf unserer erde geben sollte dann sind es ja keine ausserirdische mehr sondern erdbewohner. mfg
- Du weißt ja nicht, was für Technologien sie ggF. haben. Zum Aussehen: Wie unten gesagt, könnten es auch Steine sein. Und die Mondforscher/Marssonden haben vllt. auch keine Gesteinsproben genommen, sondern auf brutalste Art und Weise eine Lebensform zerfleischt oder gar ausgertottet. Wer sagt denn, z.B., dass auf dem Mars kein Leben möglich ist. Dabei geht man doch nur von den uns von der Erde bekannten Leensbedingungen aus. Wir haben doch gar kein Wissen darüber. Und eben diese Bedingungen könnten diese Leben halt z.B. wie einen Stein aussehen lassen. Möglicherweise planen diese Steine auch, die Erde zu vernichten - wer weiß?
- Soll sagen, Es macht von unserem Standpunkt aus keinen Sinn, solche Aussagen zu treffen. Es handelt sich selbst bei allem bekannten Wissen nur um Hypothesen. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass wir in unserem angeblich unendlichem (?) Universum alleine sind, solange wir aber keine weiteren Lebensformen entdeckt und als solche identifiziert haben bzw. mit ihnen in Kontakt getreten sind, können wir keine Aussage darüber machen. Lediglich Behauptungen sind möglich. Das ist wie mit dem Glauben: Es ist nichts bewiesen, manche glauben dran, manche nicht. --Oli 20:02, 15. Nov. 2008 (CET)
Bilder
Die Bilder, die da draußen derzeit im Artikel drin sind, die find ich peinlich. Mir wär das jedenfalls peinlich, wenn ich mit sowas n Artikel illustrieren würde. JaHn 00:27, 4. Nov. 2007 (CET)
- Nun, wenn du bessere (also weniger peinliche) Bilder hast, dann ersetzt doch die jetzt eingestellten Bilder. :-) ..ich finde die jetztigen Bilder jedenfalls besser als Nichts.
- MfG .. Conrad 19:51, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ma kucken. Vielleicht schenkt mir ja wer ne Digitalkamera. :o) fz JaHn 16:22, 9. Jan. 2008 (CET)
- Also, bislang hat mir keiner ne Digitalkamera geschenkt. Aber ... kann vielleicht trotzdem mal wer dieses, so, wie ich es sehe, diskriminierendes Bildchen da draußen im Artikel wech machen? JaHn 21:17, 29. Jan. 2008 (CET)
- @ Conrad: Ich finde gar keine Bilder besser als peinliche Bilder. JaHn 21:22, 29. Jan. 2008 (CET)
Zuständigkeit bei Erstkontakt
Ich hab mal eine andere Frage:
Angenommen es gibt intelligentes außerirdisches Leben, und angenommen, die schaffen es tatsächlich zur Erde. Wer wäre dann für einen Erstkontakt zuständig? Würde das echt alles so ablaufen, wie es in Filmen immer dargestellt wird?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 91.18.209.67 – 19:09, 13. Nov. 2007 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)
- Keine Ahnung, ist aber ne gute Frage, über die sich auch schon viele Leute so ihre Gedanken gemacht haben. :-) Soweit mir bekannt ist, gibt es jedenfalls noch keine echte Institution dafür, welche in dieser Angelegenheit mit Einer Stimme für alle Menschen sprechen dürfte.
- MfG .. Conrad 19:47, 13. Nov. 2007 (CET)
Ich hab mich nur schon immer mal gefragt, wie man einem Trupp Außerirdischer wohl klarmacht, dass ihr UFO im Halteverbot steht.... Ach ja, und danke fürs Signieren. Ich weiß inzwischen auch wie das geht. :-)--91.18.251.198 17:30, 21. Nov. 2007 (CET)
Lemma
Hallo alle zusammen,
sollte dieses Lemma hier nicht besser Außerirdische Lebensform heißen? Denn „Außerirdische” ist ja nur die Kurzform dazu und gehört zudem eigentlich als Weiterleitung nach extraterrestrisch eingestellt. ..habe diesen Artikel hier daher eben zum korrekteren Lemma geschoben.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 10:37, 15. Nov. 2007 (CET)
- Das entsprechende englische Lemma lautet "extraterrestrial life". Wie wäre es, wenn wir diesen Artikel hier zum Lemma "Außerirdisches Leben" verschöben? Es geht ja um außerirdisches Leben im Allgemeinen, und nicht um eine spezielle "Lebensform". Neitram 09:58, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Ja, dies entspräche besser dem Großteil der Erörterungen im Artikel. Nur die Einleitung müsste dann etwas anders gefasst werden. -- LogoX 10:46, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Gut, ich hab das mal gemacht. Neitram 12:36, 27. Aug. 2008 (CEST)
Quelle
UFO-DEBATTE - Japans Armee will sich gegen Aliens rüsten , SPON, 20. Dezember 2007. ;-)--Nemissimo 酒?!? RSX 17:04, 20. Dez. 2007 (CET)
- Ja, den hatten wir schon (siehe auch Diskussion:Extraterrestrisch#Quelle)
- MfG .. Conrad 01:04, 23. Dez. 2007 (CET)
- 2008 -
Hallo,
ich finde es seltsam, dass in diesem Artikel die Suche nach Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems nicht erwähnt wird. Schließlich hat diese Suche in den letzten Jahren einen enormen Fortschritt zu verzeichnen und für die wissenschaftliche Abschätzung der Frage, ob es Leben ausserhalb der Erde gibt, durchaus sehr relevant.
Mit freundlichen Grüßen --Frantisek 16:44, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Ich hab es eingebaut. Gruß, Neitram 12:13, 22. Aug. 2008 (CEST)
Angstfreie Deutsche (erl.)
Deutsche haben keine Angst vor Außerirdischen (EMNID-Befragung in Deutschland zum Thema Außerirdische, Dez. 2006) http://www.readers-digest.de/service_fuer_journalisten/index.php?id=mrd&no_cache=1&archive=1&tx_ttnews[pS]=1184512835&tx_ttnews[tt_news]=513&tx_ttnews[backPid]=15 Ist das Link interessant? Dort findet sich unten die ganze PDF-Datei - und wenn ja, wie bekommt man das in den Eintrag? Das Link selber enthält "[" und "]" und macht damit - wie hier - Schwierigkeiten. Gruss --Grey Geezer 17:35, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Grey Geezer. Geht es dort nicht eher um Glauben als um Angst und warum sollten die Deutschen angstfrei sein? ("Neugier und Angst halten sich jedenfalls mit 51 zu 49 Prozent fast die Waage") Meine Nachbarin etwa hat durchaus Angst vor Außerirdischen:) Ich halte den Text für entbehrlich, stattdessen sollte der Artikel lieber mit Betrachtungen aus den Naturwissenschaften und entsprechenden Quellen bereichert werden. Gruß, --HansCastorp 18:03, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Angst ist ein "Gefühl", damit werden die Leute nach ihrer Einstellung befragt. Das sind ja etwa die gleichen Zahlen wie bei denen, die Heino im Stadel schaun. Und das deutet ja auch auf eine relativ hohe Angstresistenz. (mein Vorschlag, das Link zu setzen, war halb-ernst gemeint). Interessant finde ich aber, dass "an Existenz glauben" und "Besuch der Erde" häufig gleich verstanden wird.
- "Meine Nachbarin etwa hat durchaus Angst vor Außerirdischen:)" .. Wenn Du ihre Wohnung brauchst, schick' mir ihre Telefonnummer... Gruss --Grey Geezer 18:21, 14. Jul. 2008 (CEST)
Viren
Ich hab's wieder 'reingesetzt. Begründung: Wenn man auch Viren als "Nicht-Lebewesen" definieren würde (was nicht generell der Fall ist => http://de.wikipedia.org/wiki/Viren#Sind_Viren_Lebewesen.3F), so sind sie doch ein "Lebensindikator", d.h. kann man sich irgendwo Viren vorstellen, die nicht auf richtigen Lebensformen parasitieren? Noch anders: Würde man extraterrestrische Viren finden, würde uns unser heutiges Verständnis ihrer Funktion zur Schlussfolgerung bringen, dass dort, wo sie herkommen, dorch "irgendwas" lebt.
Ich war vor ein paar Wochen selbst so weit, dass ich Viren hier herausnehmen wollte, habe mich aber in letzter Minute argumentativ selber vom Drinlassen überzeugt. OK ? Gruss --Grey Geezer 06:40, 15. Jul. 2008 (CEST)
Viren haben Erbgut, Erbgut kann in einer "dem Leben nicht zugetanen" Umwelt aufgrund seiner Bestandteile nicht bestehen. In jedem Falle wären Viren ein sicherer Indikator für eine Umwelt in der zumindest irgend eine Art von Leben entstehen könnte im weiteren Verlauf der Geschichte eines solchen Himmelskörpers. Viren sind eine schwierige Sache, dadurch dass sie einfach zu klein sind um sie direkt zu beobachten ohne sie für Elektronenmikroskope zu präparieren (und abzutöten). Die Forschung verfolgt nach wie vor einzelne Puzzlestücke, ein großes Gesamtbild über Herkunft und Lebensweise der Viren können wir uns aber nicht machen ohne in Thesen abzuschweifen. Beginnt schon bei relativ simplen Dingen, wie dass zB gewisse Stämme des Malariavirus die Wirtszellen alle zum selben Zeitpunkt "bersten" lassen (und dadurch die regelmäßigen Fieberschübe des Erkrankten auslösen). Wie diese genaue Taktung ohne echte "Kommunikation" entsteht weiß man nicht. Nur eines von vielen Beispielen. Aber gut, es geht im Artikel nicht um Viren, entschuldige mein abdriften.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.155.103.178 – 18:02, 20. Aug. 2008 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)
Konfrontation mit Außerirdischen?
> Ich bin mir sicher, es gibt wissenschaftliche Arbeiten, etwa aus der Psychologie, die zu beschreiben versuchen, welche Folgen es hätte, wenn (a) ein Mensch auf einen Außerirdischen träfe; oder allgemeiner (b) der Menscheit die Existenz Außerirdischer bewußt würde. Das wurde im Artikel m.E. nicht berücksichtigt. Es geht vielmehr darum, daß Außerirdisches Leben möglicherweise 'möglich' ist, teilweise eher unwahrscheinlich ist. Welche Folgen eine Tatsächlichkeit nach sich zöge, bleibt unklar. --- Ich habe mal gelesen, wenn ein Mensch auf eine ihm bis dahin völlig unbekannte Art trifft (z.B. auf ein von ihm noch nie gesehenes Tier bzw. ein Insekt aus dem Amazonas), müßte 'blankes Entsetzen' die Folge sein. Aber ich bin kein Psychologe. Weiß jmd. was in die Richtung?
- Ich bin auch keiner und kenne auch keine konkreten solchen Arbeiten, obwohl solche bestimmt von irgendwelchen Exo-Soziologen gemacht worden sind. Natürlich kann keiner die Folgen voraussehen, insofern ist all das freie Spekulation. Es könnte alleine durch das Wissen um Außerirdische eine Massenpanik genauso wie eine religiöse oder politische Umwälzung geben. Wenn das gefunde außerirdische Leben allerdings nur, sagen wir, protobakteriell oder pflanzenähnlich ist, dürfte die Panik geringer ausfallen als wenn es tierähnliche Lebewesen wären. Von dem Fall, dass es die Menschheit vernichten-wollende, angreifende, UFO-fliegende und laserstrahlenschießende Superwesen seien, wollen wir mal gar nicht reden.
- Dann müsste man auch noch differenziert die verschiedenen Szenarien betrachten: a) die Entdeckung von primitivem Leben auf einem fremden Sonnensystem, b) die Entdeckung von hochentwickeltem Leben auf einem fremden Sonnensystem, c) die Entdeckung von Leben auf einem Planet oder Mond unseres eigenen Sonnensystems, d) den "Besuch" von hochentwickelten raumfahrenden Lebewesen auf der Erde, usw.
- Auf jeden Fall denke ich, dass man es nicht mit dem Entdecken einer neuen irdischen Insektenart vergleichen kann. Neue Insektenarten werden jedes Jahr gefunden. Die emotionalen Reaktionen der Menschheit würden vermutlich mindestens so stark sein wie wenn leibhaftige Gespenster gefunden würden, oder eine Kolonie Trolle im Wald, oder eine Höhle mit feuerspeienden Drachen irgendwo, oder eine religiöse Erscheinung. Aufregung und Angst wird auf jeden Fall bei den emotionalen Reaktionen oftmals mit dabei sein, denn das sind die normalen psychischen Reaktionen, wenn man mit Unbekanntem konfrontiert wird und nicht weiß, wie man damit umgehen soll. Schon der Verkündigungsengel in der Bibel musste die Hirten mit "fürchtet euch nicht" beruhigen. Je nachdem kann zu diesen ersten emotionalen Reaktionen dann so ziemlich alles hinzukommen, was der Mensch an Emotionen zur Auswahl hat, z.B. Verzweiflung, Aggression, Enthusiasmus oder Freude. Die Medien würden wohl eine entscheidende Rolle dabei spielen, wie die Menschheit emotional reagiert, und es würden sich sehr wahrscheinlich verschiedene "Lager" bilden, die eine bestimmte Sichtweise der Sache vertreten.
- Ich würde eine "psychologische Prognose" von irgendeinem "Experten" jedenfalls sehr skeptisch betrachten und nur bei unzweifelhafter Relevanz im Artikel erwähnen. Denn es läuft bei aller Kenntnis der menschlichen Psyche letztlich auf Glaskugelei heraus. Neitram 16:40, 17. Okt. 2008 (CEST)
> Nun ja, man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, daß wissenschaftliche Arbeiten über Alien-Konfrontation rein spekulativ bleiben müßten. Ich bin anderer Ansicht. Ich denke, man kann solche Reaktionen gut messen, etwa an noch lebeneden Urvölkerstämmen, die mit der Hochtechnologie unserer Zivilisation konfrontiert werden; oder eben konkret an der Reaktion eines westlichen Menschen, der mit einem noch nie gesehenen schleimig-glibrigen riesengroßen furchterregenden Insekt konfrontiert wird, das gerademal einer handvoll Fachwissenschaftler bekannt ist. Mich interessiert dabei insb. die 'Psychologische Seite'. Manche Verschwörungstheorien besagen, große Machtinstitutionen, etwa die US-Regierung, wüßten um Außerirdische Existenz. Dies würde natürlich die Frage aufwerfen, wozu sie dann so ein Geheimnis darum machen. Aus psychologischer Sicht, wäre doch denkbar, daß Geheimhaltung vorzuziehen ist, da dem Menschen, der sich bis dahin gerne als Mittelpunkt des Universums sah, sonst unter Umständen seine eigene Unbedeutenheit im Kosmos klar werden müßte. Jedes technische oder vll. auch gesellschaftliche Streben würde möglw. schnell aufgegeben werden, da es im Angesicht einer Existenz, die schon tausende Jahre weiter ist und vll. alle unsrigen aktualen Probleme schon lange gelöst hat, verblassen könnte. Daher evtl.: Weiß man's - behält man's besser für sich...
- ...und eine harmlose moosartige Flechte, die in den temperierten Zonen eines Jupitermonds gefunden würde, dürfte uns dagegen deutlich weniger Schrecken einjagen. Je nun, wir sollten diese Diskussionsseite hier nicht als Forum verwenden. Ich finde deine Frage grundsätzlich gut und wenn jemand eine seriöse wissenschaftliche Arbeit zum Thema kennt, möge er sie gerne geeignet in den Artikel einbauen. Neitram 10:03, 20. Okt. 2008 (CEST)
Heute Abend ist es so weit: Ein bekannter Mystifier will auf einem Deutschen Privatfernsehsender live Kontakt mit außerirdischen Lebensformen aufnehmen. Möglicherweise werden ja heute all eure fragen geklärt. Da kommt mir aber die Frage auf, ob man ein Signal so schnell in eine so weite Entfernung schicken kann bzw. ob das überhaupt geht. Und dann müssen die „Aliens“ unsere Sprache auch erstmal verstehen und eine Antwort entsprechend transcodieren und zurückschicken. Ehrlichgesagt, selbst für Leute, ie aus fester Überzeugung an außerirdische Lebensformaen glauben, müsste das unwahrscheinlich klingen. Was wäre, wenn es tatsächlich geschehen würde, dass Kontakt aufgenommen wird. Wäre das nach eurer Auffassung überhaupt verantwortbar?
Ich persönlich denke ja nicht, dass das eine Panikwelle auslösen würde. Die Leute sind gerade, wenn es Uri Geller und Nina Hagen heißt, besonders mistrauisch. Und es wird wohl niemals passieren, dass einem derzeit lebenden Menschen eine unbekannte Lebensform gewgenüber steht (Um auf das oben genannte einzugehen: Eine hochentwickelte Lebensform, die mit unns kommuniziert oder uns „besucht“). Somit wird sicherlich keine derartige Reaktion ausgelöst. Ich bin aber der Meinung, dass viele Menschen durch eine begründte Gewissheit für die Existenz ein vollkommen neues Weltbild entwickeln würden, ihr ganzes Leben in Frage stellen. Und selbstverständlich würden auch neue Methoden zur Kommunikation entwickelt werden müssen. Genauso hut könnten die Aliens aber auch längst gesichtet worden sein, was wenn sie auf dem Mars zum Beispiel so aussehen wie Steine (vllt. eine sehr primitive Form, ähnlich irdischen Einzellern, nur größer, halt wie ein Stein) bei uns? - Wir halten sie für Steine, und das wars.
Zusammengefasst heißt das: Diese Frage lässt sich schlichtweg nicht beantworten. Eine Antwort ist davon abhängig, ob es äußerirdisches Leben gibt, und wie „es“ aussieht. Und ich gehe davon aus, dass sich das weder heute Abend noch in naher Zukunft klären wird. Das einzige, was mich an dieser Stelle derzeit interessiert ist, wie sie heute versuchen werden, Kontakt aufzunehmen. Kann mir das noch jemand verraten, bevor ich mir das angucke? --Oli 19:53, 15. Nov. 2008 (CET)
> Hallo, danke für die interessanten Beiträge. Aber nochmal zurück zu meiner Eingangsfrage, ggf. ist es nicht so gut rausgekommen. Mich hätten ja insbes. 'wissenschaftliche Arbeiten' über mögliche Folgen betreffs einer Konfrontation mit Außerirdischen interessiert. Ich bin mir nämlich sicher, daß es solche, etwa aus den 60er/70er Jahren, gibt (zu der Zeit beschritt die Psychologie viele neue Wege).
Habe leider nichts produktives hinzuzufügen. Will bloß zitieren! Steven Hawkins auf die Frage ob es denn irgendwo anders intelligentes Leben gibt! "Gibt es denn intelligentes Leben auf der Erde?"--88.67.42.122 22:35, 23. Mär. 2009 (CET)
literatur
hallo; macht es sinn Hauser, Außerirdisches Leben etc. extra nochmals anzuführen? ist schon in Peitz: Der vervielfachte Christus , http://www.akademie-rs.de/fileadmin/user_upload/pdf_archive/khr46.pdf vorhanden! grüße --Gravitophoton 11:25, 4. Dez. 2008 (CET) --Gravitophoton 11:08, 15. Jan. 2009 (CET) http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article2997519/Vatikan-tagt-zur-Suche-nach-Ausserirdischen.html --Gravitophoton 11:08, 15. Jan. 2009 (CET)
- 2009 -
Achsenstabilität
Hallo,
des öfteren - so auch hier auf der Diskussionsseite - hört man, dass ein für die Entstehung oder Erhaltung von Leben geeigneter Planet eine stabile Achse und somit einen Mond brauche.
Mit dieser Behauptung kann ich mich nicht so recht anfreunden. Erde und Mond sind ein eingespieltes Team. Klar, dass das plötzliche Verschwinden unseres Trabanten zu einer Veränderung in der Eigendrehung der Erde führen würde. Aber das würde sich wohl bald wieder einpendeln. Die Venus hat schließlich auch keinen Mond und "eiert" trotzdem nicht.--80.141.250.119 22:33, 8. Apr. 2009 (CEST)
Aufdeckungen von Astronauten
Wie sicher manche von euch wissen, haben einige der Apollo Astronauten (z.b Aldrin und Mitchell) zugegeben, dass die Spekulationen um Geheimhaltung von erfolgtem Kontakt usw. wahr sind. Es gibt einige Aufzeichnungen davon, z.b hier: http://www.kerrangradio.co.uk/Article.asp?id=804160 . Außerdem gibt es das sog. Disclosure Project von ranghohen Ex-Militärs, Ex-Geheimdienstlern etc. die eine Offenlegung der Daten diesbezüglich fordern. Laut Edgar Mitchell haben, wenn ich das richtig verstanden habe, schon einige Nationen zugegeben, sich mit dem Thema Außerirdische (auf der Erde) aktiv befasst zu haben und haben auch die zugehörigen Daten offengelegt. Ob ich das richtig interpretiert habe weiß ich nicht, vllt. auch verhört 1. Was haltet ihr davon? 2. Sollte das meiner Meinung nach im Artikel neutral erwähnt werden.
--AZtec 23:41, 28. Jul 2009 (CEST)
- Glaubst du wirklich, dass derlei Internetgerüchte in eine Enzyklopädie gehören ? Siehe dazu auch WP:Q.--Jbo166 Disk. 23:51, 28. Jul. 2009 (CEST)
Seite Gesperrt
Habe mir erlaubt, den umstritten Satz zu korrigeren auf --> "Zum Beispiel haben Archäologen in Tempeln der Maya Inschriften gefunden in denen von einer Rückkehr der Herren die Rede ist wenn der Maya Kalender ausläuft. Daher hat sich die Theorie entwickelt, dass die Herren Außerirdische sind." Das soll bitte ausdrücklich nicht als Parteinahme verstanden werden. Ich denke 3 Tage reichen zum diskutieren, solange ist die Seite gesperrt. --Aineias © 19:41, 6. Dez. 2009 (CET)
2012
Es gab mal eine Arte Sendung über die Mayas deren Kalender ja 2012 ausläuft und laut übersetzungen einiger Inschriften in Tempeln wird von der Rücker der Herren gesprochen, einige Historiker sind der meinung das Ausser Irdische gemeint sein könnten. Ist das Rellevant?--Trekki 200 11:57, 14. Nov. 2009 (CET)
Hab auch ne Quelle http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=898053,day=1,week=42,year=2008.html--Trekki 200 12:03, 14. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Trekki. Für relevant würde ich derlei weitverbreitete Spekulationen schon halten, allerdings solltest du das besser auf Diskussion:Maya-Kalender ansprechen. In diesen Artikel hier gehört das sicherlich nicht.--Jbo166Diskussion Bewertung 12:17, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich würde sagen das es schon in diesen artikel gehört da es sich bei den herren um Ausserirdische handel könnte. was dann mit dem Spekulations absatz zusammen hängt da wenn die herren ausserirdische sind und zurük kommen wir besuch von aliens bekommen.--Trekki 200 14:06, 14. Nov. 2009 (CET)
- Ich kann mir nicht recht vorstellen wie du das hier einfügen möchtest. Vielleicht könntest du einen entsprechenden Absatz schreiben und erstmal hier auf der Diskussionsseite vorstellen ?--Jbo166Diskussion Bewertung 14:16, 14. Nov. 2009 (CET)
Hier mein vorschlag
In Tempeln der Maya haben Wissenschaftler Inschriften gefunden und übersetzt, in denen wenn der Maya-Kalender ausläuft von einer Rückkehr der Herren die Rede ist. Wenn, was die Theorie von andern Wissenschaftlern ist, diese Herren Außerirdische sind, spricht dass dafür das sie schon mal auf der Erde waren und vorhaben Wiederzukommen. --Trekki 200 14:32, 14. Nov. 2009 (CET)
bei der quelle dürfte es sich um diese arte doku handeln, ... das ganze erinnert sehr an Zecharia Sitchin, und soweit mir bekannt ist "läuft" der Kalender der Maya auch nicht aus, es endet lediglich ein zyklus ( Lange Zählung). Gruß --Gravitophoton 07:48, 7. Dez. 2009 (CET)
- Das Thema passt auch m.E. eher in den Artikel Prä-Astronautik als hierhin. --Neitram 01:30, 26. Mär. 2010 (CET)
- 2010 -
überarbeiten vom 01.03.2010
Die Weblinks müssen aufgeräumt werden, es sind zu viele. --Tobias1983 Mail Me 01:41, 1. Mär. 2010 (CET)
Einteilung?
Aus dem Artikel:
"Die Spekulationen über außerirdisches Leben lassen sich grob in drei Gruppen einteilen:
-Lebensformen, die dem Leben auf der Erde, insbesondere dem Menschen (Humanoide), prinzipiell ähneln
-Lebensformen, die völlig anders als alle auf der Erde vorkommenden sind
-niedrige Lebensformen"
Hat sich diese unlogische Einteilung jemand hier für Wikipedia ausgedacht oder gibt es dafür Quellen? 93.129.176.25 17:47, 2. Jan. 2010 (CET)
Du hast recht IP; ich habe mir daher erlaubt den Baustein einzusetzen. Grüße --Gravitophoton 08:41, 1. Feb. 2010 (CET)
- Der entsprechende Abschnitt ist mea culpa, eigene TF ohne Quelle. Allerdings beobachte ich in der Literatur und Diskussion um das Thema "ausserirdisches Leben" immer wieder aufs neue genau diese drei Kategorien. Das soll dieser Abschnitt wiedergeben, und er soll auch die Bandbreite des Themas herausstellen. --Neitram 03:09, 6. Mai 2010 (CEST)
Diverse Theorien
Es gibt noch weitere Theorien, die hier vielleicht kurz angedeutet werden sollten, wenn Du schon das Thema "Verschwörungstheorie" in Umlauf bringst. Eine Theorie besagt, dass die Außerirdischen Menschen aus der Fernen Zukunft seien, die in die Vergangenheit (heutige Gegenwart) reisen, um sich die Menschen dort anzuschauen. Warum sollte dies in ferner Zukunft nicht möglich sein? Das erkläre auch die Präastronautik. Eine andere Theorie besagt, dass es sich bei den Außerirdischen um "Dämonen" handeln soll, die die Menschen verwirren und von Gott wegführen sollen. Ich bin kein UFO-Kenner, hab beide Theorien mal irgendwo gelesen, wäre in diesem Artikel aber eine kurze Erwähnung wert. Außerdem könnte man auch die bekanntesten UFOlogen wie Erich von Däniken oder Johannes von Buttlar gesondert aufführen. Ansonsten sehr sachlich und gut geschrieben. Gefällt mir!--Toras 17:28, 6. Mär. 2010 (CET)
- Ich wuerde solchen abstrusen Theorien hier in diesem Artikel nicht zu viel Platz einraeumen. Dazu kommt: Wenn irgendwelche hypothetischen beobachteten "Außerirdischen" Menschen aus der fernen Zukunft waeren, dann waeren sie ja gerade keine Außerirdischen, sondern "nur" Zeitreisende. Eine solche Hypothese passt meiner Meinung nach besser in Artikel wie UFO (Abschnitt "Mythen, Legenden und Theorien") oder Zeitreise/Zeitmaschine. Gleiches gilt m.E. fuer die "Dämonen-Theorie", die ist im religioesen Bereich besser aufgehoben als hier. --Neitram 03:50, 6. Mai 2010 (CEST)
Material aus dem Weltall - bisher ohne Spuren von Leben
Es sollen ja täglich etwa 1000 Tonnen Gestein und Staub aus dem Weltall auf der Erde landen (Die genauen Mengenangaben in Tonnen unterscheiden sich ein bisschen, wenn man im Internet danach sucht). In diesen enormen Materialmengen, die täglich aus dem Weltall auf die Erde fallen, wurde bisher noch keine Spur von Leben gefunden. Keine Zellen, keine Pilz- oder Bakteriensporen, nicht die geringste Spur von ausserirdischem Leben. Unter diesem Aspekt sieht es ja eher trübe aus für die Möglichkeit, Leben auf anderen Himmelskörpern zu finden. Woran könnte das liegen? Ich habe mir hier einige Möglichkeiten überlegt: 1. Die Erde ist der einzige Planet mit Leben im Weltall 2. Das Leben bildet sich nur lokal auf den Himmelskörpern und kann sich nicht im Weltall ausbreiten. 3. Alle Spuren ausserirdischen Lebens verglühen beim Eintritt in die irdische Athmospäre. Es gibt zwar einige Indizien für ausserirdisches Leben: Da wäre der Mars-Meteroit ALH 84001. Auf diesem Meteroiten sind Spuren zu sehen, die fossilisierten Bakterien ähneln. Dies würde für die Theorie sprechen, dass lebendige Materie beim Eintritt in die Erdathmosphäre verglühen könnte. Versteinerte Bakterien verglühen nicht. Aber die fossilisierten Bakterienspuren dieses Meteroiten sind sehr umstritten und werden längst nicht von allen Wissenschaftlern anerkann. Eine andere Spur ist die Aminosäure Glycin, die von der Sonde "Stardust" aus dem Kometen "Wild 2" eingefangen und auf die Erde gebracht wurde. Aber eine Aminosäure ist noch kein Beweis für Leben.
Mit freundlichen Grüssen Schrödi-miez -- SchrödiMiez 07:06, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Die Strahlung ausserhalb einer Atmosphäre wird langsam aber gründlich alles zerlegen , was lebt - daher nur relativ kleine Moleküle in Asteroiden. Das ist nicht erstaunlich und auch kein Gegenbeweis, dass es auf anderen Planeten kein Leben gibt. G! GG nil nisi bene 07:27, 28. Apr. 2010 (CEST)
Es gibt auf der Erde eine sehr strahlenresistente Bakterien-Art: Deinococcus Radiodurans
http://de.wikipedia.org/wiki/Deinococcus_radiodurans
Diese Form wäre interessant für die Bestätigung der Panspermie-Theorie, sie könnte auf Meteroiten weit durch das Weltall reisen. Ich möchte eigentlich keinen Gegenbeweis liefern, was ausserirdisches Leben betrifft. Mir wäre es lieber, wenn wir nicht allein wären in den Weiten des Universums.
Gruss Schrödi-Miez -- SchrödiMiez 08:36, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast den ganzen Artikel gelesen ;-) Hauptverantwortlich für die extreme Strahlenresistenz gegen ionisierende Strahlung ist die Fähigkeit, defekte DNA außergewöhnlich effizient zu reparieren OK, jetzt brauchen wir nur noch Enzyme, die bei Weltraumtemperatur DNA reparieren. <lächel>. G! GG nil nisi bene 08:45, 28. Apr. 2010 (CEST)
Klar! Die Weltraumtemperatur ist ein überzeugendes Argument. Bei dieser Kälte ist nicht eben viel Stoffwechsel möglich und so ist es auch schwierig, defekte DNA zu reparieren. Vielleicht ist dies einer der Gründe, warum noch keine lebenden Organismen in Gesteinen aus dem Weltall gefunden wurden. Da heisst es, fleissig weiter ins Weltall lauschen. Ein Hoffnungsschimmer sind vielleicht auch die Methan- und Harnstoffspuren, die in der Athmosphäre des Mars gefunden wurden. Ob das vielleicht Hinweise auf lebende Organismen mit Stoffwechsel-Funktionen sind? Grüsse Schrödi-Mez -- 213.188.253.220 09:01, 28. Apr. 2010 (CEST)
Definition nicht ganz eindeutig(?)
Aus der Einleitung: "Außerirdisches Leben sind Lebensformen, deren Ursprung und natürlicher Lebensraum nicht auf der Erde ist." Ist das dann auch so gemeint, wenn vor langer Zeit (vor Mrd. von Jahren) Sporen oder durch Meteoriteneinschlag Trümmer mit Leben die Erde verlassen hätten und dann auf dem Mars hypothetisch (weiter)gelebt hätten, diese dann auch nicht als ausserirdisches Leben gelten würden? --FrancescoA 12:47, 4. Mai 2010 (CEST)
hallo FrancescoA; was dein hypothetisches Szenario angeht: ich würde das schon als extraterrestrische biologische Entität, also als "ausserirdisch" bezeichnen, auch wenn der Ursprung terrestrisch ist. Ich bin aber mit der Formulierung auch nicht ganz glücklich, hab nur keine bessere gefunden... ;) Wie könnte man es präziser definieren? Gruß --Gravitophoton 08:17, 5. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Gravitophoton, ich weiss es auch nicht ;) Also wenn irdische Bakterien irrtümlich aufgrund unzureichender Vorsicht auf den Mars eingeschleppt würden, und dort mehr oder weniger lange überleben, sind das keine extraterrestrischen Lebensformen. Wenn diese jedoch schon vor Jahrmillionen oder noch länger passiert ist, dann wahrscheinlich ja (diese hypothetischen Formen haben sich wahrscheinlich dann auch ganz anders weiterentwickelt und den dortigen Umweltbedingungen angepasst). Vielleicht sollte man unterscheiden: extraterrestrisch bedeutet eigentlich nur, dass sich das Leben auf einem anderen Planeten oder sonstigem Objekt befindet, denke ich. Vielleicht sollte man unterscheiden a) den Fall, den ich vorhin genannt habe (also Ursprung Erde) b) entstanden nicht auf der Erde (wobei man eh noch nicht sicher sein kann, dass das Leben wirklich auf der Erde entstanden ist, und nicht durch Panspermie "eingeschleppt" wurde c) Lebensformen, die sich grundsätzlich unterscheiden (hinsichtlich DNA und RNA) Also summa summarum: ich bin mit deiner Definition einverstanden. Wie formulieren? in der engl. WP ist das eindeutiger (und etwas direkter definiert) "Extraterrestrial life is defined as life that does not originate from Earth." Schluss, Punkt. ;) Hier stellt sich dann doch auch wieder die Frage, wenn das Leben von Kometen, ... stammt, wären wir selbst auch ausserirdisches Leben. Gar nicht so einfach das ganze ... Vielleicht sollte man noch in der Auskunft fragen... --FrancescoA 08:42, 5. Mai 2010 (CEST)
Würde ich auch so sehen! z.b.;die Streptokokken die 3 Jahre oder so mit Surveyor auf dem Mond waren, können nicht als extraterrestrisch bezeichnet werden. Die Definition am Anfang des Artikels könnte auf jeden Fall noch ausgebaut und erweitert werden, gar kein Zweifel.:) Gute Idee in der Auskunft zu fragen, danke! Ich hab gesehen es gibt eine Rubrik bei den Spezialthemen * Bestimmung von Lebewesen, die dann dahin führt. Wie könnte man eine Anfrage formulieren? --Gravitophoton 09:56, 5. Mai 2010 (CEST)
- ich habe einmal einen Diskussionsthread dort begonnen. --FrancescoA 11:51, 5. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke, die o.g. Definition soll vor allem klarstellen, dass Leben von der Erde nicht dann ploetzlich in dem Moment als "ausserirdisch" gilt, wenn es die Erde verlaesst. Kriterium ist nicht, wo das Leben (im Moment) ist, sondern wo es "herkommt" bzw. "schon lange ist". Neil Armstrong ist kein Ausserirdischer und seine Darmflora auch nicht. Wenn irgendwelche Lebensformen mal ein paar Tausend oder Millionen Jahre ausserhalb der Erde ueberlebt (und sich dann vermutlich auch getrennt weiterentwickelt) haben, dann kann man sie durchaus auch im Falle irdischen Ursprungs als "ausserirdisch" bezeichnen. Deshalb die Formulierung "Ursprung und natuerlicher Lebensraum": "Ursprung" ist hier nach meinem Verstaendnis eher im zeitlich kurzen Bereich zu verstehen, nicht im Bereich von Jahrmilliarden. --Neitram 04:22, 6. Mai 2010 (CEST)
Viren als Lebewesen
aus Einleitung in Viren: Viren selbst zählen nicht zu den Lebewesen. In der Einleitung hier steht "...Dieser Begriff deckt alle potenziellen Arten und Erscheinungsformen von Leben ab, von einfachsten biologischen Systemen (z. B. Viren und Prokaryoten)". Ist das nicht genau genommen ein Widerspruch? Oder gibt es noch die Unterscheidung von "biologischen Systemen" und "Leben"? --FrancescoA 12:50, 4. Mai 2010 (CEST)
- Den Satz hatte ich mal geändert und deswegen erst die "Erscheinungsformen" hineingesetzt. Hintergedanke war: Wenn man irgendwo Viren findet, die nicht alleine leben können, legt das ein noch nicht entdecktes, autonom lebendes "Gastsystem" nahe. G! GG nil nisi bene 13:02, 4. Mai 2010 (CEST)
- Ok, das ist nachvollziebar. Dennoch ist bisschen verwirrend. Aber andererseits bezieht sich der Satz dann doch auf biologische Systeme, und so sollte es ok sein. --FrancescoA 13:31, 4. Mai 2010 (CEST)
- Das muss man unter Leben nachlesen: Leben ist eine Eigenschaft, die Lebewesen von unbelebter Materie unterscheidet. Wesentliche Merkmale für Leben sind: Es ist in der Lage sich fortzupflanzen (in einer über eine bloße Kopie hinausgehenden Form der Evolution), es hat einen Stoffwechsel und es bildet nach außen abgeschlossene Gebilde. D.h. wenn es im All ein All-Mächtiges Lebewesen gibt, dann k***t es auch. G! GG nil nisi bene 11:59, 5. Mai 2010 (CEST)
- Ok, das ist nachvollziebar. Dennoch ist bisschen verwirrend. Aber andererseits bezieht sich der Satz dann doch auf biologische Systeme, und so sollte es ok sein. --FrancescoA 13:31, 4. Mai 2010 (CEST)
Potenzielle Arten und bekannte Erscheinungsformen von Leben
Potenzielle Arten und bekannte Erscheinungsformen von Leben sind doch wohl bislang in jedem Falle irdische Erscheinungsformen von Leben und eben nicht außerirdische Erscheinungsformen von Leben. Oder? fz JaHn 01:56, 17. Sep. 2010 (CEST)
Gute Frage. Da ist vermutlich noch einiges unklar und (hoffentlich) Gegenstand intensiver Forschung, siehe auch:[1] & [2] & [3].Gruß --Gravitophotonツ 10:18, 17. Sep. 2010 (CEST)
Einige Anmerkungen
- Der Begriff deckt ...komplexen intelligenten Lebensformen und anderen Entitäten (z. B. künstliche Intelligenzen. Also künstliche Intelligenz ist m. E. keine intelligente Lebensform.
- Warum? Solange künstlich nur eine Definitionssache ist. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Sehe ich nicht so. Angenommen der Mensch stellt einen Roboter her, der eigenständig agieren kann. Ist das dann ein Lebewesen? Hat der Mensch damit Leben erschaffen? Er hat einen Automaten gemacht, aber kein Leben. Auch wenn der Roboter sich dann selbst reproduzieren könnte und durch Selbstlernfähigkeit immer intelligenter werden würde. So gesehen wären Steuerungsprogramme (oder andere Anwendungen auch Lebensformen). Oder ein Computervirus, der sich selbstständig reproduzieren kann. Nur dass er kein Objekt mit Masse ist, das sich bewegt. Auch kein Stoffwechsel. Ein Roboter, der Strom aufnimmt, ist aber auch kein stoffwechselbetreibendes Individuum. Die Frage bleibt. Wie dehnbar ist der Begriff Leben. Andere Meinungen? ;) --FrancescoA 13:08, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Warum? Solange künstlich nur eine Definitionssache ist. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- offensichtlich ... die sich mehr oder weniger deutlich von den uns bekannten Lebensformen auf der Erde (Pflanzen, Tiere, Menschen) unterscheiden. Frage: Warum ist das offensichtlich? In Bezug auf kleinere Strukturen wie DNA und RNA? Oder in größeren Maßstab gesehen? Stoffwechsel, Körperbau. Einige Wissenschaftler (Harald Lesch zb in einer Doku) meinen, dass sie uns wahrscheinlich ähnlicher sein könnten, als wir glauben. Arme, Beine, Sinnesorgane am Kopf, ... (zumindest bei intelligenteren Lebensformen)
- war das diese Doku? --Gravitophotonツ 19:36, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Ja genau, danke für den Hinweis.--FrancescoA 21:49, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Was mir gerade noch eingefallen ist. Ein größeres Gehirn könnte mehrere Gliedmaßen unterstüzen. Vielleicht auch deswegen die vielen "Tentakel" in der SciFi Literatur oder Filmen. Es wäre ja von Vorteil, mit mehreren "Greifwerkzeugen" unterschiedliche Aufgaben gleichzeitig bewältigen zu können. Andererseits könnte ein hoch entwickeltes Geschöpf (mit ebenso hoch entwickelter Technik) direkt mit Gedanken andere Geräte steuern, dann wären die zusätzlichen Arme (oder Beine) dann wieder überflüssig ... --FrancescoA 21:57, 17. Sep. 2010 (CEST)
- war das diese Doku? --Gravitophotonツ 19:36, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Herr Lesch meinte auch, dass man von feindlicher Invasion ausgehen könnte. Warum sollen die anderen (intelligenten) Lebewesen so einen immensen Aufwand betreiben, einen anderen Planeten zu suchen? Wahrscheinlich erst dann, wenn der eigene unbewohnbar wird. Das einheimische Leben würde sich nicht gut vertragen mit dem der Invasoren. Ob nun der Planet gleich einmal deswegen sterilisiert werden muss, scheint mir jedoch übertrieben zu sein. Sowohl dies als Vermutung als auch das Unbehagen davor.
- Es gibt auch andere Sichten (die wir teilen): Eine Zivilisation, die so weit fortgeschritten ist, dass sie interstellar reisen kann, muss auch andere technischen Fähigkeiten (und Sozialkompetenzen) haben, die jenseits des einfachen "Beutemachens" liegen. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Jein. Kommt auf den Entwicklungsstand und wohl auf die Empathie an. Vor 500 Jahren waren die Leute wahrscheinlich um einiges roher als heute (Amerika und Lateinamerikaeroberung (und nicht -erforschung oder -erkundung).--FrancescoA 13:10, 17. Sep. 2010 (CEST)
- siehe auch hier --Gravitophotonツ 19:55, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Nochmals danke --FrancescoA 21:49, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt auch andere Sichten (die wir teilen): Eine Zivilisation, die so weit fortgeschritten ist, dass sie interstellar reisen kann, muss auch andere technischen Fähigkeiten (und Sozialkompetenzen) haben, die jenseits des einfachen "Beutemachens" liegen. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Bedenken sollte man auch die Frage, wie wahrscheinlich ist es, dass Leben entsteht, auch wenn die Rahmenbedingungen passen. Da kann der Planet noch so "lebensfreundlich" aussehen. Ich glaube, die meisten sind hier zu euphorisch, was betrifft, dass Leben aus unbelebter Materie entsteht. Eine andere Sache ist die Ausbreitung durch Meteoriten, ....
- Kein Problem: Die Masse machts. Wenn du Milliarden Jahre und millionen-fach (geographisch) Lotto spielst, haut es schon mal hin. Rechne dir die Zahl der bekannten Sonnen (in bekannten Universen) aus - und wenn du wieder mal am Stand bist, rechne es dir in Sandkörner um (haben wir gemacht). Die Länge, Tiefe und breite des Standes ist umwerfend! Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Man kann heute weder deine noch meine Vermutung belegen. Das mit der Riesenzahl ist natürlich ein schlagendes Argument, zumindest auf der Gefühlsebene. Würde man in unserem Sonnensystem eine Lebensform finden, sei sie noch so primitiv, würde sich die ganze Einschätzung gewaltig nach oben korrigieren. Wenn nicht, könnte man dann auch noch behaupten, hey, wenn unser Sonnensystem eins von Milliarden ist, und hier auf der Erde schon Leben gibt, dann gibt es noch zig tausende/millionen auch. --FrancescoA 13:13, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Kein Problem: Die Masse machts. Wenn du Milliarden Jahre und millionen-fach (geographisch) Lotto spielst, haut es schon mal hin. Rechne dir die Zahl der bekannten Sonnen (in bekannten Universen) aus - und wenn du wieder mal am Stand bist, rechne es dir in Sandkörner um (haben wir gemacht). Die Länge, Tiefe und breite des Standes ist umwerfend! Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Dass die Galaxis nicht kolonialisiert ist, könnte auch daran legen, dass andere Lebensformen auf anderen Planeten einfach noch nicht so weit sind, wie auf der Erde. Wenngleich es ein riesiger Zufall sein müsste, falls es doch mehrere Planeten mit Leben geben sollte, dass ausgerechnet die Erde dieses "Privileg" genießt.
- Oder sie sind gerne zu hause, wo sie gerade sind. Statt ins "Nichts" zu fliegen (wieviele Promill können das machen?) passen sie sich ihrer Umwelt an und passen sich ihre Umwelt (z.B. Nachbarplaneten) an. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Gerne zu hause, ja, da stimme ich zu. Wozu sollen die aus nichtigeren Gründen Lichtjahre weit Reisen. Wenn eine Reise tausende von Jahre dauert, und ein Lebewesen 100 Jahre alt wird, hat es selbst nichts davon und die Motivation wäre wahrscheinlich fast null. Wozu das Leben für sowas hergeben. Anders wäre es, wenn es Tausend Jahre im Tiefschlaf sein könne, und danach ohne Alterung aufwacht. Das setzt aber schon eine weit fortgeschrittene Zivilisation oder vielmehr ihrer Technik und wissenschaftliche Kenntnisse voraus. --FrancescoA 13:17, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Oder sie sind gerne zu hause, wo sie gerade sind. Statt ins "Nichts" zu fliegen (wieviele Promill können das machen?) passen sie sich ihrer Umwelt an und passen sich ihre Umwelt (z.B. Nachbarplaneten) an. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- wird polemisch als Kohlenstoffchauvinismus bezeichnet... Auch hier bin ich nicht ganz einer Meinung, zudem klingt es ein wenig herablassend. Kohlenstoff ist einfach das am besten geignete Elemente, um verschiedenste Bindungen einzugehen. Silizium ist zwar auch geeignet, aber viel weniger flexibel.
- True! Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Jupitermond Europa, was Anlass zu neuen Spekulationen über außerirdisches Leben... hier wieder: nur weil es Wasser geben könnte, werden voreilige Schlüsse gezogen. Wasser alleine reicht noch lange nicht. Das ganze ist zu euphemistisch.
Man bekommt den Eindruck, als sei es höchst wünschenswert, dass es außerirdisches Leben gibt, und von daher finde ich es nicht ganz neutral. Ist nur mein persönlicher Eindruck. ;) --FrancescoA 11:11, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man "wünschenswert" durch "wahrscheinlich" ersetzt, stimmt es wieder. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Zustimmung. Viele wünschen sich doch krampfhaft Nachbarn im All. Hat wohl eine romantisch verklärende Komponente, nicht allein zu sein. Solange sie jedoch ohnehin erreichbar sind, wird dieser Aspekt bedeutungsloser. ;) --FrancescoA 13:17, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn man "wünschenswert" durch "wahrscheinlich" ersetzt, stimmt es wieder. Geezernil nisi bene 11:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt immer noch keine eindeutigen Ergebnisse bei ALH_84001_(Meteorit). Warum? Ich nehme an, weil nichts lebendiges gefunden worden ist, und einige das nicht akzeptieren können.
- Auf die Prä-Astronautik könnte man, obwohl es einen Artikel gibt, noch mit zwei drei Sätzen genauer drauf eingehen. --FrancescoA 11:42, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Arte plant außerdem eine eigene Serie, die ebenfalls per Antenne ins Weltall geschickt werden soll. ist das noch aktuell? Mir scheint, dass das ein Text aus dem Jahr 2006 ist. --FrancescoA 11:50, 22. Sep. 2010 (CEST)
- "Besonders faszinierend und beängstigend zugleich ..." finde ich ein wenig problematisch. Da spricht wohl jemand für viele andere. Besser wäre es "Die meisten Menschen... --FrancescoA 11:50, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Auch nicht besser. Wer sagt, dass die meisten Menschen das so sehen? Gab es eine Umfrage? Ganz weg mit dem Zeug! Das hier soll ein Lexikon sein. --Hob 14:23, 22. Sep. 2010 (CEST)
Kleiner BILD-Fund
Der werten Alien-Gemeinde überliefert für den Fall, dass es einmal hier eine -- wertfrei ; -) gesehene -- Klassifikation der Ereignisse gibt. (Bei Youtube ohne Werbung. --Delabarquera 15:26, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Gibts DNA? sonst ... siehe auch: Starchild-Schädel, aber danke. --Gravitophotonツ 20:46, 26. Sep. 2010 (CEST)
- & natürlich der Santilli-Film, auch so eine "Geschichte"... --Gravitophotonツ 13:55, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Ob es (demnächst) DNA-Proben gibt, weiß ich nicht. Wenn die Geschichte im Grundsatz stimmt und es sich nicht wieder mal um einen Alien-Wolpertinger handelt, dann müssten solche Proben ja leicht zu gewinnen sein. Aber wie ich angedeutet habe: Das nachzusehen / zu überprüfen, würde ich gern den gewiss kritischen Fachleuten überlassen. --Delabarquera 16:12, 27. Sep. 2010 (CEST)
Dreidimensionalität oder doch Aktivität im dreidimensionalen Raum
Im Abschnitt Theoretische Existenzmöglichkeiten ist folgender Stichpunkt zu lesen:
- Dreidimensionalität oder doch Aktivität im dreidimensionalen Raum
Mich stört hier das Wort "doch". Es erweckt den Anschein einer Frage, die nach einer Debatte nochmals aufgeworfen wird und jetzt endgültig die Klärung verlangt, ob die Außerirdischen nun dreidimensional sind oder doch lediglich Aktivität im dreidimensionalen Raum betreiben. Sollte der Stichpunkt nicht etwa "Dreidimensionalität oder zumindest Aktivität im dreidimensionalen Raum" heißen? White rotten rabbit 11:54, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, das ist klarer. --Asdert 14:38, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich finde das Argument an sich eigenartig. Sollte es gar zweidimensionale Lebewesen geben??? ;) --FrancescoA 15:16, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Natürlich, warum nicht ? Ich finde 3D sehr unglücklich gewählt. Randall und andere sind sich selbst als Fachleute noch nicht einig, in wievielen Dimensionen WIR existieren. Geezernil nisi bene 16:24, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Prinzipiell, andere Dimensionen, ja von mir aus, ist aber (sagen wir noch) sehr spekulativ. ;) --FrancescoA 18:54, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Natürlich, warum nicht ? Ich finde 3D sehr unglücklich gewählt. Randall und andere sind sich selbst als Fachleute noch nicht einig, in wievielen Dimensionen WIR existieren. Geezernil nisi bene 16:24, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ich finde das Argument an sich eigenartig. Sollte es gar zweidimensionale Lebewesen geben??? ;) --FrancescoA 15:16, 21. Sep. 2010 (CEST)
hallo, fand ich auch als ich den Edit gemacht habe, aber es steht so in der angegebenen quelle; sic! bitte vgl. Fasan 1970, leider nicht online; aber einzusehen in einigen Bibs.. Ihr könnt es aber gerne ändern. gruß --Gravitophotonツ 10:46, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Muss Ernst Fasan überhaupt hier im Artikel genannt werden? Ich finde seine Liste von "Charakteristika" von 1970 nicht besonders wichtig und zum Großteil trivial. Ich wäre für Entfernung. --Neitram 14:24, 27. Jan. 2011 (CET)
- Da hast du vermutlich recht, Neitram. Es ist historisch interessant und v.a. zeigt es den Versuch eines Weltraumrechtlers (Fasan E.) dieses Thema schon in den 1970ern ernsthaft anzugehen.Ich finde es sollte bleiben. Grüße --Gravitophotonツ 08:51, 28. Jan. 2011 (CET)
- *verwirrt* Gibst du mir jetzt Recht oder nicht? --Neitram 16:26, 14. Feb. 2011 (CET)
- Ich geb dir recht in punkto, sie sind zum Großteil trivial.Dennoch würde ich sie behalten, da sie eben den Versuch von Fasan dokumentieren, dieses komplexe Thema zu definieren.Vielleicht könnte man es weniger plakativ einbauen, aber erwähnt sollte es werden; belegt ist es und Fasan ist auch relevant. --Gravitophoton 17:14, 14. Feb. 2011 (CET)
- *verwirrt* Gibst du mir jetzt Recht oder nicht? --Neitram 16:26, 14. Feb. 2011 (CET)
- Da hast du vermutlich recht, Neitram. Es ist historisch interessant und v.a. zeigt es den Versuch eines Weltraumrechtlers (Fasan E.) dieses Thema schon in den 1970ern ernsthaft anzugehen.Ich finde es sollte bleiben. Grüße --Gravitophotonツ 08:51, 28. Jan. 2011 (CET)
Was wäre,wenn das sogenannt"Vakuum",das,was ausserhalb unseres Lebens und Sichtbereiches liegt,Heimat von uns nicht bekannten"Wesen"wäre?
Es gab angeblich schon viele Sichtungen von fliegenden unbekannten Objekten,es gab Funde diesbezüglich und die Amerikaner glauben fest an sie. Auch die Kornkreise und ihre Entstehung muss auf ein unbekanntes Phänomen zurückgeführt werden. Da wir von Jesus,unserem"Gott"annehmen,dass er wirklich gelebt hat,dann hat er in seiner Funktion als"Weltenbauer"und Schöpfer des Menschen,inklusive seines Bewusstseines doch sicher auch ein Gegengewicht zu diesem geschaffen. "Aliens"womöglich. Es muss da draussen noch mehr sein,ansonsten würde die Menschheit an ihrem Dreck auf der Erde ersticken,bevor er sie aufräumen könnte. (nicht signierter Beitrag von 91.67.136.230 (Diskussion) 17:47, 18. Mai 2011 (CEST))
- 2011 -
Das könnte einige der oben angesprochenen Probleme lösen und beide Artikel "scharfkantiger" machen... GEEZERnil nisi bene 18:33, 2. Feb. 2011 (CET)
Greys-Entfernung
EvaK hat am 28. Januar mit diesen zwei Edits das Bild und den Abschnitt über den bekannten Alien-Stereotyp "Grey" entfernt, über den wir seit November 2010 nun auch in der deutschsprachigen Wikipedia einen eigenen Artikel und nun endlich auch ein halbwegs passendes Bild haben. Ich bitte um stichhaltige Begründung dieser Löschung und nähere Ausführung zu "Spielbildchen raus, kein Informationsmehrwert neben der bereits vorhandenen Abbildung" und "Neuer Versuch der alten Liste in Teilstücken, reiner POV". Zur Erinnerung, der Abschnitt über diesen zum Ende des 20. Jahrhunderts etablierten Stereotyp des Außerirdischen ist nicht neu. Und der Stereotyp der "Greys" ist angesichts seiner heutigen Bedeutung und Bekannheit m.E. wesentlich relevanter als der zweifellos ebenfalls interessante fiktive Außerirdische von 1793. --Neitram 13:22, 1. Feb. 2011 (CET)
- Dieser Abschnitt war ebenso wie das Bild völlig unenzyklopädisch und reiner Ufologen-Cruft. Wie ich bereits vor längerem angesichts diverser Änderungen in diesem Artikel und dem Versuch eines Ufologie-Portals angemerkt hatte, werde ich die Sache unter Beobachtung halten und das meine dazu tun, daß der Artikel sauber und in jeder Richtung wissenschaftlich bleibt. Ich empfehle ansonsten, für solche mystisch-spekulativen Themen der Popkultur ein entsprechendes Wiki bei Wikia zu etablieren, da wäre dann Raum genug dafür. --Eva K. ist böse 14:54, 1. Feb. 2011 (CET)
- Halte die Entfernung für richtig - aber nicht mit dem Argument, dass Greys unenzyklopädisch seien. Eher mit dem Argument, dass "Werwölfe" nichts im Artike Wolf zu suchen haben. "Ausserirdisches Leben" und die Suche umfasst ernsthafte wissenschaftliche Ansätze (und da fehlt noch einiges im Artikel). Greys etc. sind Popkultur, was natürlich an, geeigneter Stelle seine enzyklopädische Bedeutung hat. Aber nicht hier. Wir sollten uns bemühen, Artikel "scharfkantig" zu halten, damit der Leser versteht "Unbefleckte Empfängnis" ist EIN wichtiges Thema, aber "Parthenogenese" ist ein ANDERES Thema. "Frankenstein" ist ein Thema, "Molekulargenetik" oder "Organtransplantation" ist ein ANDERES Thema. Immer scharfkantig bleiben. GEEZERnil nisi bene 15:06, 1. Feb. 2011 (CET)
- Ich stimme Grey Geezer zu: selbstverständlich kann man alles, was über Außerirdische in der "Popkultur" zu sagen ist, nicht nur in einen eigenen Abschnitt packen, sondern auch ggf. in einen eigenen Artikel auslagern, z.B. Außerirdische in der Science Fiction und Ufologie. Aber solange ein solcher Spezialartikel nicht existiert -- und es ist fraglich, ob er als solcher Spezialartikel in der de-Wiki Bestand hätte! -- hat die Diskussion dieses Gegenstandes durchaus ihre Berechtigung im Hauptartikel. Natürlich im Umfang angemessen, in einem eigenen Abschnitt und weit unten. Ich wache ebenfalls darüber, dass der Artikel sauber und in jeder Richtung wissenschaftlich bleibt. In diesem Abschnitt namens "Außerirdische in der Populärkultur und Science-Fiction" geht es um -- na was? -- Außerirdische in der Populärkultur und Science-Fiction. Und darin hat der Stereotyp der "Greys" seine absolute Berechtigung.
- Halte die Entfernung für richtig - aber nicht mit dem Argument, dass Greys unenzyklopädisch seien. Eher mit dem Argument, dass "Werwölfe" nichts im Artike Wolf zu suchen haben. "Ausserirdisches Leben" und die Suche umfasst ernsthafte wissenschaftliche Ansätze (und da fehlt noch einiges im Artikel). Greys etc. sind Popkultur, was natürlich an, geeigneter Stelle seine enzyklopädische Bedeutung hat. Aber nicht hier. Wir sollten uns bemühen, Artikel "scharfkantig" zu halten, damit der Leser versteht "Unbefleckte Empfängnis" ist EIN wichtiges Thema, aber "Parthenogenese" ist ein ANDERES Thema. "Frankenstein" ist ein Thema, "Molekulargenetik" oder "Organtransplantation" ist ein ANDERES Thema. Immer scharfkantig bleiben. GEEZERnil nisi bene 15:06, 1. Feb. 2011 (CET)
- Zur Erinnerung: Wikipedia ist eine allgemeine Enzyklopädie und darin haben auch fiktive und mythologische Figuren von gegebener Relevanz ihren Platz. Wir haben auch Artikel über Götter, Geister, Engel, Dämonen und Kobolde, und ebenso auch Abbildungen, die diese darstellen. Wer in Wikipedia das Suchwort "Außerirdische" eingibt, kommt zu diesem Artikel hier und erwartet, darin zum einen alles Wichtige über die Thematik aus wissenschaftlicher Sicht, zum anderen aber auch etwas über UFOs und Außerirdische in der Science Fiction zu finden. Natürlich sauber getrennt, gerne auch kritisch beleuchtet. Gerade für eine kritische Beleuchtung des Themas bietet sich dieser Artikel hier an.
- Kein anderer Stereotyp beherrscht die Darstellung von Außerirdischen in der Populärkultur so sehr wie der der "Greys". Damit sollte die Relevanz für diesen Abschnitt unstrittig sein. --Neitram 16:29, 1. Feb. 2011 (CET)
- Dann mach einen Satz unter "Popkultur", in dem du - verlinked - 3 oder 4 Beispiele gibst. Riesenabschnitte verdünnen den Artikel nur. Statt geblähter Artikel - die Leute lesen sowieso nur zwei,drei Sätze - sollten wir schlanke lesbare Artikel haben. Auch mal überlegen: Würdest du im Grey-Artikel eine lange Auslassung über Seti oder Drake-Gleichung schreiben? Das wäre genau so unnötig. "Greys" sind ein psychologisches Phänomen und kein xenobiologisches... GEEZERnil nisi bene 17:16, 1. Feb. 2011 (CET)
- Kurzen Satz wieder eingefügt. Andere Beispiele habe ich im Moment nicht, man könnte evtl. noch mehr aus dem SF-Bereich, z.B. Star Trek (Vulkanier, Klingonen, ...) oder auf die Figuren aus Star Wars (Jedis, Wookiees, ...) verweisen. --Neitram 16:09, 14. Feb. 2011 (CET)
- Nicht ohne Belege und Nachweis für die geführten Behauptungen, und wenn Du es noch ein Dutzend mal versucht, deine Lieblingsspekulation unterzubringen. WP ist kein Platz für spekulatives Geschwurbel. --Eva K. ist böse 17:58, 14. Feb. 2011 (CET)
- Und die zwischenzeitlich von Gravitophoton eingefügten "fünf Kategorien von Aliens im Film" (mit Beleg) sind kein "spekulatives Geschwurbel"? Ich habe das angegebene Buch nicht gelesen, aber es würde mich schon interessieren, wie der Autor Simon Spiegel "tierähnliche" von "menschenähnliche" abgrenzt und ob seine definierten fünf Kategorien so allgemein anerkannt sind. Zählt E.T. zum Typ "menschenähnliche" oder "tierähnliche"? en:List of fictional extraterrestrials unterscheidet übrigens ganz andere Kategorien. --Neitram 15:01, 8. Mär. 2011 (CET)
- Alles zu seiner Zeit, ich habe tagsüber auch noch ein paar andere Dinge zu tun, als WP-Artikel zu editieren. Zudem besteht immer die Möglichkeit, daß Du die Sache selbst in die Hand nimmst, it's a wiki. --Eva K. ist böse 17:40, 8. Mär. 2011 (CET)
- du brauchst das Buch auch gar nicht zu lesen lieber Neitram; service4u: @google books: S.178: Diese fünf sind als erste Annäherung zu verstehen. Sie sind weder abschleißend noch sind die Grenzen trennscharf gezogen; wie sich zeigen wird kann ein Ausserirdischer ohne weiters in mehrere Kategorien fallen. Im Artikel steht: Ganz allgemein werden annähernd in den filmischen Darstellungen fünf Kategorien von Aliens unterschieden.... Aber danke für die Anregung, man könnte es natürlich noch präzisieren im wp.Artikel. Grüße --Gravitophoton 08:22, 9. Mär. 2011 (CET)
- Danke, mach das mal. Nach Evas Verhalten ist mir momentan die Weiterarbeit an diesem Artikel verleidet. Ich stelle nur fest, dass Halbgares aus belegten Quellen hier aufgenommen wird, ähnlich wie auch die bereits oben angesprochene seltsame Liste von Ernst Fasan. Ich würde aber im Unterschied zu Mutigeren hier niemals so etwas löschen, ohne es vorher zu diskutieren. --Neitram 11:25, 9. Mär. 2011 (CET)
- na komm schon :) wir haben uns doch alle lieb hier, eva meints doch nur gut und du kennst das ja mit der Belegpflicht. Meine Meinung zu Ernst Fasan kennst du auch (s.o.); aber gerne können wir einen dritte Meinung einholen. Der Beleg den ich verwendet habe von S.Spiegel ist aus der Publikation von Thomas Myrach, et al.: Science & Fiction - Imagination und Realität des Weltraums. Haupt Verlag, Bern 2009, ISBN 978-3-258-07560-0.Das ganze war eine Vorlesungsreihe an der Uni Bern aus 2008.Vgl bitte hier. Aus meiner Sicht eine reputable Quelle für die Bearbeitung. Aber auch hier gerne eine dritte Meinung. keep :) & grüße. --Gravitophoton 11:49, 9. Mär. 2011 (CET)
- Danke, mach das mal. Nach Evas Verhalten ist mir momentan die Weiterarbeit an diesem Artikel verleidet. Ich stelle nur fest, dass Halbgares aus belegten Quellen hier aufgenommen wird, ähnlich wie auch die bereits oben angesprochene seltsame Liste von Ernst Fasan. Ich würde aber im Unterschied zu Mutigeren hier niemals so etwas löschen, ohne es vorher zu diskutieren. --Neitram 11:25, 9. Mär. 2011 (CET)
- du brauchst das Buch auch gar nicht zu lesen lieber Neitram; service4u: @google books: S.178: Diese fünf sind als erste Annäherung zu verstehen. Sie sind weder abschleißend noch sind die Grenzen trennscharf gezogen; wie sich zeigen wird kann ein Ausserirdischer ohne weiters in mehrere Kategorien fallen. Im Artikel steht: Ganz allgemein werden annähernd in den filmischen Darstellungen fünf Kategorien von Aliens unterschieden.... Aber danke für die Anregung, man könnte es natürlich noch präzisieren im wp.Artikel. Grüße --Gravitophoton 08:22, 9. Mär. 2011 (CET)
- Alles zu seiner Zeit, ich habe tagsüber auch noch ein paar andere Dinge zu tun, als WP-Artikel zu editieren. Zudem besteht immer die Möglichkeit, daß Du die Sache selbst in die Hand nimmst, it's a wiki. --Eva K. ist böse 17:40, 8. Mär. 2011 (CET)
- Und die zwischenzeitlich von Gravitophoton eingefügten "fünf Kategorien von Aliens im Film" (mit Beleg) sind kein "spekulatives Geschwurbel"? Ich habe das angegebene Buch nicht gelesen, aber es würde mich schon interessieren, wie der Autor Simon Spiegel "tierähnliche" von "menschenähnliche" abgrenzt und ob seine definierten fünf Kategorien so allgemein anerkannt sind. Zählt E.T. zum Typ "menschenähnliche" oder "tierähnliche"? en:List of fictional extraterrestrials unterscheidet übrigens ganz andere Kategorien. --Neitram 15:01, 8. Mär. 2011 (CET)
- Nicht ohne Belege und Nachweis für die geführten Behauptungen, und wenn Du es noch ein Dutzend mal versucht, deine Lieblingsspekulation unterzubringen. WP ist kein Platz für spekulatives Geschwurbel. --Eva K. ist böse 17:58, 14. Feb. 2011 (CET)
- Kurzen Satz wieder eingefügt. Andere Beispiele habe ich im Moment nicht, man könnte evtl. noch mehr aus dem SF-Bereich, z.B. Star Trek (Vulkanier, Klingonen, ...) oder auf die Figuren aus Star Wars (Jedis, Wookiees, ...) verweisen. --Neitram 16:09, 14. Feb. 2011 (CET)
- Dann mach einen Satz unter "Popkultur", in dem du - verlinked - 3 oder 4 Beispiele gibst. Riesenabschnitte verdünnen den Artikel nur. Statt geblähter Artikel - die Leute lesen sowieso nur zwei,drei Sätze - sollten wir schlanke lesbare Artikel haben. Auch mal überlegen: Würdest du im Grey-Artikel eine lange Auslassung über Seti oder Drake-Gleichung schreiben? Das wäre genau so unnötig. "Greys" sind ein psychologisches Phänomen und kein xenobiologisches... GEEZERnil nisi bene 17:16, 1. Feb. 2011 (CET)
- Kein anderer Stereotyp beherrscht die Darstellung von Außerirdischen in der Populärkultur so sehr wie der der "Greys". Damit sollte die Relevanz für diesen Abschnitt unstrittig sein. --Neitram 16:29, 1. Feb. 2011 (CET)
Formulierung
Irgendwo im 3. Absatz steht Besonders faszinierend und beängstigend - das ist meiner Meinung nach eine Wertung und gehört deshalb umformuliert. So in der Art würde es in keiner Enzyklopedie stehen. --Terfen 20:40, 9. Feb. 2011 (CET) Du hast recht Terfen, der ganze Absatz darüber ist auch ohne Belege.....Vorschlag für eine Formulierung?? Danke&Grüße --Gravitophoton 12:06, 9. Mär. 2011 (CET)
Rechtschreibung
'kontroversiell' ist sicher nicht deutsch, sondern (hier vermute ich) schwedisch. Habe es in 'kontrovers' geändert. -77.20.31.170 22:59, 5. Jun. 2011 (CEST)
Wuschige Referenz
- Hinweise, dass Leben auch auf anderen Elementen basieren kann, lieferte Ende 2010 eine Studie der NASA, wonach das Bakterium GFAJ-1 das Halbmetall Arsen in sein Erbgut einbaut;[11] Kritiker dieser Studie bemängeln jedoch unter anderem verunreinigte Proben und die Instabilität von einem auf Arsen basierenden Erbgut.[12]
Sollte heraus genommen werden. Die Glaubwürdigkeit dieser Ergebnisse ist extrem zweifelhaft. DAS auch noch in einem Artikel unterzubringen, in dem fast alles Theorie und theoretische Spekulation ist, fühlt sich so an wie die Lesung eines Däniken-Buches, der jeden noch so kleinen Fussel in seinen Fliegenden Teppich einwebt. Hugh! GEEZERnil nisi bene 13:33, 30. Sep. 2011 (CEST)
Extrem Unwahrscheinlich
Nach dem, was wir über die Evolution des Lebens auf der Erde wissen, ist es aus wissenschaftlicher Sicht extrem unwahrscheinlich, dass Leben auf anderen Planeten ausgerechnet zu anthropomorphen (menschenähnlichen) Lebensformen führen würde.
- Bitte belegen - sonst raus. Die Evolution zeigt, dass in ähnlichen Umgebungen ähnliche Organismen entstehen. GEEZERnil nisi bene 08:52, 26. Jan. 2011 (CET)
- Die Wahrscheinlichkeit, dass Leben auf anderen Planeten ausgerechnet zu anthropomorphen (menschenähnlichen) Lebensformen führen würde, ist etwa gleich wie die Wahrscheinlichkeit, dass Leben auf anderen Planeten ausgerechnet zu phoenicopteridomorphen (flamingoähnlichen) Lebensformen führen würde.
- Anders gesagt: ja, es gibt die konvergente Evolution, sie bringt nur in seltenen Einzelfällen wirklich "ähnliche Lebensformen" hervor, z.B. Wolf und Beutelwolf -- und in diesem Beispiel kam erleichternd hinzu, dass beides Säugetiere sind und damit sehr wohl genetisch verwandt und mit einem grundsätzlich gleichen Körperbau als Basis. Die Wahrscheinlichkeit hingegen, dass eine willkürlich herausgegriffene, unter Millionen von derzeit die Erde bevölkernden Spezies ihr "Gegenstück" auf einem anderen Planeten hat -- nur durch den Zufall begründet, und dadurch dass sie sich in einer "ähnlichen Umgebung" entwickelt hat -- muss als extrem gering eingeschätzt werden. Es kommt natürlich auch darauf an, was man unter "ähnlich" versteht. Wenn man bereits alle Lebensformen mit einem Kopf und vier Gliedmaßen als "anthropomorph" ansieht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit wieder. --Neitram 10:20, 26. Jan. 2011 (CET)
- Stimme im letzten Teil zu. Wie können wir das deutlicher sagen? Wenn im WP-Artikel Thomas the Tank Engine als anthropomorph bezeichnet wird, ist alles möglich! (= Aussage wird redundant...) Aber ich bleibe dabei: Belegen - oder raus. Etwas weiter oben wird mit der Anzahl an Universen, Sonnen und Planeten argumentiert. Bei Milliarden von Milliarden wird auch irgendwo etwas "Menschenähnliches" herauskommen. Belegen - oder raus. GEEZERnil nisi bene 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe den Satz umformuliert, weil es eigentlich darum geht, dass in der Populärkultur die Vorstellung vom intelligenten (und damit menschenähnlichen im Gegensatz zum tier-, pflanzen- oder bakterienähnlichen) Außerirdischen vorherrscht, und dies in der Regel gepaart mit einer anthropomorphen Gestalt -- sehr oft so anthropomorph, dass es einen gruselt (siehe auch den Uncanny Valley-Effekt bei Puppen). So, als ob es irgendein Naturgesetz gäbe, nach dem Intelligenz und humanoides Aussehen zwingend zusammenhingen. Und für einen solchen Zusammenhang fehlt jeglicher Beleg, daher die Feststellung. --Neitram 14:07, 27. Jan. 2011 (CET)
- Hmmmm, gelesen, aber trotzdem nicht zufrieden.
- WER hat diese Wahrscheinlichkeit berechnet oder abgeschätzt?
- Es ist ein sehr konkretes Statement - und das sollten wir belegen - oder weglassen. Andererseits setzt dein Kommentar voraus, dass Menschen intelligent sind (wobei selbst Menschen sich streiten, was Intelligenz bedeutet). Also kommt noch hinzu, dass sowohl "anthropomorph" als auch "intelligent" nicht exakt definiert sind...
- Oder: Wenn wir den Menschen bisher nur als EINZIGE INTELLIGENTE LEBENSFORM kennen und akzeptieren - warum sollte man dann annehmen, dass andere Lebensfomen EXTREM UNWAHRSCHEINLICH genau so aussehen? Das widerspricht dem gesunden Menschenverstand (da wir ja einen Beweis auf Erden HABEN) = "Vettel ist Weltmeister, aber es ist extrem unwahrscheinlich, dass der nächte Weltmeister wieder wie Vettel aussieht..."
- So oder so - unbelegt sollte der Satz weg. GEEZERnil nisi bene 14:35, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich sehe die Beweislast genau umgekehrt. Wenn man "anthropomorph" im üblichen Sinne versteht, gibt es unter "allen möglichen Aussehen" von Lebensformen eine fantastisch große Zahl, die nicht anthropomorph zu nennen ist, und eine im Vergleich dazu verschwindend geringe Zahl, die anthropomorph zu nennen ist. Dafür braucht es keinen Beleg, das ist offensichtlich. Und damit ist die extreme Unwahrscheinlichkeit eines solchen Zufalls a priori gegeben. Falls nun jemand je ein Argument dafür gebracht hätte, dass diese extrem geringe Wahrscheinlichkeit durch irgendein Naturgesetz in einem solchen Maße heraufgesetzt wäre, wie die Populärkultur es wiederspiegelt, dann darf ein solches Argument, mit Beleg, gerne an dieser Stelle erwähnt werden. --Neitram 15:52, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe den Satz umformuliert, weil es eigentlich darum geht, dass in der Populärkultur die Vorstellung vom intelligenten (und damit menschenähnlichen im Gegensatz zum tier-, pflanzen- oder bakterienähnlichen) Außerirdischen vorherrscht, und dies in der Regel gepaart mit einer anthropomorphen Gestalt -- sehr oft so anthropomorph, dass es einen gruselt (siehe auch den Uncanny Valley-Effekt bei Puppen). So, als ob es irgendein Naturgesetz gäbe, nach dem Intelligenz und humanoides Aussehen zwingend zusammenhingen. Und für einen solchen Zusammenhang fehlt jeglicher Beleg, daher die Feststellung. --Neitram 14:07, 27. Jan. 2011 (CET)
- Stimme im letzten Teil zu. Wie können wir das deutlicher sagen? Wenn im WP-Artikel Thomas the Tank Engine als anthropomorph bezeichnet wird, ist alles möglich! (= Aussage wird redundant...) Aber ich bleibe dabei: Belegen - oder raus. Etwas weiter oben wird mit der Anzahl an Universen, Sonnen und Planeten argumentiert. Bei Milliarden von Milliarden wird auch irgendwo etwas "Menschenähnliches" herauskommen. Belegen - oder raus. GEEZERnil nisi bene 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Anders gesagt: ja, es gibt die konvergente Evolution, sie bringt nur in seltenen Einzelfällen wirklich "ähnliche Lebensformen" hervor, z.B. Wolf und Beutelwolf -- und in diesem Beispiel kam erleichternd hinzu, dass beides Säugetiere sind und damit sehr wohl genetisch verwandt und mit einem grundsätzlich gleichen Körperbau als Basis. Die Wahrscheinlichkeit hingegen, dass eine willkürlich herausgegriffene, unter Millionen von derzeit die Erde bevölkernden Spezies ihr "Gegenstück" auf einem anderen Planeten hat -- nur durch den Zufall begründet, und dadurch dass sie sich in einer "ähnlichen Umgebung" entwickelt hat -- muss als extrem gering eingeschätzt werden. Es kommt natürlich auch darauf an, was man unter "ähnlich" versteht. Wenn man bereits alle Lebensformen mit einem Kopf und vier Gliedmaßen als "anthropomorph" ansieht, dann steigt die Wahrscheinlichkeit wieder. --Neitram 10:20, 26. Jan. 2011 (CET)
Anderer Ansatz:
- DERZEIT-VERSION: Nach dem, was wir über die Evolution des Lebens auf der Erde wissen, ist es aus wissenschaftlicher Sicht extrem unwahrscheinlich, dass falls das Leben auf anderen Planeten intelligente Spezies hervorgebracht hat, diese anthropomorphe (menschenähnliche) Gestalt besitzen.
- Jetzt schreibe ich den Satz einfach anders rum:
- GEEZER-VERSION: Nach dem, was wir über die Evolution des Lebens auf der Erde wissen, ist es aus wissenschaftlicher Sicht nicht vollkommen auszuschliessen, dass hypothetisch intelligentes Leben auf anderen Planeten anthropomorphe (menschenähnliche) Gestalt besitzen könnte.
- Das stimmt auch, nicht wahr? D.h. will man eine Sache suggerieren, formuliert man es so, will ich eine andere Sache nach vorne schieben, eben anders herum (ich habe meinen Däniken gelesen...<grins>). Gemeinsam sind die Aussagen redundant! (also raus...!)
- Ich würde das gerne hier auf der Seite klären, ohne 3. Meinung und ohne die Auskunft ("Logik-Frage") oder die Bios zu bemühen. Denk mal in Ruhe drüber nach - es drängt uns ja nichts ...;-) GEEZERnil nisi bene 17:20, 27. Jan. 2011 (CET)
- Deine Formulierung ist selbstverständlich an sich korrekt, aber genauso korrekt kannst du schreiben "Aus wissenschaftlicher Sicht ist es nicht vollkommen auszuschließen, dass in Höhlen unter der Marsoberfläche kleine grüne haarige Wesen mit sieben Fingern und Antennen leben."
- Gemeinsam sind die Aussagen redundant! (also raus...!): Das ist m.E. ein Fehlschluss. Die Derzeit-Version hat ihre Berechtigung, weil -- und das ist der Punkt -- in der Populärkultur und Science-Fiction die Vorstellung von intelligenten Außerirdischen mit humanoider Gestalt vorherrscht, und weil es keinen plausiblen Grund gibt, weshalb außerirdische Lebensformen ausgerechnet humanoide Gestalt haben sollten. Denn die Gestalt von Homo Sapiens ist das momentane Endprodukt einer langen Kette von Evolutionsschritten, die an jeder Gabelung auch anders verlaufen hätte können -- wie unter anderem 1 Millarde anderer Spezies auf diesem Planeten deutlich veranschaulichen.
- Der Satz, den du streichen möchtest, ist eine Kritik an der Populärkultur und ihrem anthropozentrischen Bias. Er verdeutlicht, dass "der Außerirdische", so wie er in der Populärkultur und Science-Fiction vorwiegend dargestellt wird, eine höchst unrealistische Spekulation ist -- was keinesfalls besagt, dass außerirdisches Leben an sich eine höchst unrealistische Spekulation sei. --Neitram 10:31, 28. Jan. 2011 (CET)
- Dann - for heavens sake! - BELEGE ihn doch bitte! (Du hältst ihn für LOGISCH - das spreche ich dir nicht ab, aber er ist redundant!). Ausserirdisches Leben als Wissenschaft ist doch etwas ganz anderes als SF-Serien und Popkultur! Das dürfte sogar Star-Trek-Nerds klar sein. Ich WEISS, was der Satz sagen/andeuten soll! Aber genauso öffnet MEIN Satz (den ich auch nicht im Text akzeptieren würde) die Tür in die andere Richtung. Soll'n wir eine Dritte Meinung einholen? GEEZERnil nisi bene 10:48, 28. Jan. 2011 (CET)
- Der Satz, den du streichen möchtest, ist eine Kritik an der Populärkultur und ihrem anthropozentrischen Bias. Er verdeutlicht, dass "der Außerirdische", so wie er in der Populärkultur und Science-Fiction vorwiegend dargestellt wird, eine höchst unrealistische Spekulation ist -- was keinesfalls besagt, dass außerirdisches Leben an sich eine höchst unrealistische Spekulation sei. --Neitram 10:31, 28. Jan. 2011 (CET)
- Es ist generell nicht leicht, einen Beleg für Offensichtlichkeiten zu finden, aus diesem Grunde argumentiere ich mit der Logik der Aussage, statt mögliche Quellen zu durchstöbern. Ich habe ausgeführt, warum der Satz m.E. nicht belegt zu werden braucht, da die Unwahrscheinlichkeit eines solchen Zufalls a priori gegeben ist. Ich habe weiter erklärt, warum der Satz, obwohl er trivial ist, dennoch seinen Sinn hat, nämlich zur Bewertung des Bildes vom Außerirdischen in der Populärkultur.
- Vielleicht könnte diese Quelle noch eingebaut werden, darin sind die beiden Denkschulen "divergionism" und "convergionism" erläutert. Das Bild des Außerirdischen in der Populärkultur entspräche dann einer extremen Form des "convergionism". --Neitram 12:09, 28. Jan. 2011 (CET)
- Noch zur weiteren Schwäche der Aussage:
- Der Begriff Anthropomorphismus ... bezeichnet das Zusprechen menschlicher Eigenschaften auf ... und Ähnliches (Vermenschlichung). Die menschlichen Eigenschaften können sich dabei sowohl in der Gestalt als auch im Verhalten zeigen.
- So! Eine ausserirdische Lebensform, die in einer sozialen Gruppe von Individuuen lebt, Wissen weitergibt etc. wäre nach dieser Def. "anthropomorph" - egal wie es aussieht!
- Gestalt: Wenn "intelligente Delphine" von Riegel 17 kommen und auf der Erde weniger intelligente Delphine oder Haie oder Ichthiosaurier (alle in Aussehen und in der Funktion sehr ähnlich) entdecken, wären die dann delphinomorph?
- Würde "Alien" oder der "Predator" oder meinetwegen ein zweibeiniger Bär mit grossem Gehirn und komplexer Sozialstruktur anthropomorph eingestuft werden? Die einen sagen JA, die anderen Nein.
- Es wird durchaus diskutiert, dass "intelligente Lebensformen" bestimmte Voraussetzungen erfüllen sollten/müssten: Relativ grosse "Denkstruktur" (Gehirn) im Vergleich zum Körper; "Feine Manipulatoren" (Hände, Tentakel etc.); vermutlich (da bei sehr vielen Lebensformen gefunden) "symmetrische" Körperform etc.
- Ich sage nicht, dass "intelligente Lebensformen" anthropomorph sein müssen - aber dass sie es extrem unwahrscheinlich nicht sind halte ich auch nicht für richtig. Wir wissens einfach nicht. PUNKT. Ich hole jetzt mal eine Dritte Meinung. GEEZERnil nisi bene 12:45, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe den umstrittenen Satz geändert. --Eva K. ist böse 13:41, 28. Jan. 2011 (CET)
- Chapeau! Entschärft - und trotzdem im Kontext. Wir schlafen mal drüber... GEEZERnil nisi bene 13:54, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe den umstrittenen Satz geändert. --Eva K. ist böse 13:41, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wärest Du so gut, den Satz „was wir über die Evolution des Lebens auf der Erde wissen“ in der Form zu entfernen. So gehört das nicht in eine Enzyklopädie, denn wer ist dieses ominöse „wir“? Grüße --Eva K. ist böse 13:01, 28. Jan. 2011 (CET)
- Noch zur weiteren Schwäche der Aussage:
- Vielleicht könnte diese Quelle noch eingebaut werden, darin sind die beiden Denkschulen "divergionism" und "convergionism" erläutert. Das Bild des Außerirdischen in der Populärkultur entspräche dann einer extremen Form des "convergionism". --Neitram 12:09, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ersetze wegen mir den Begriff anthropomorh durch humanoid, falls du die Aussage auf die Gestalt konzentrieren willst. Der Artikel Humanoid - In science fiction hat auch noch etwas mehr zum Thema, was bei Bedarf eingebaut werden könnte. Ansonsten gilt aber, dass die Populärkultur dazu neigt, "den Außerirdischen" in jeglicher Hinsicht als menschenähnlich, also anthropomorh, darzustellen, nicht nur in Hinblick auf die Gestalt. --Neitram 13:00, 28. Jan. 2011 (CET)
3M: Geezer hat Recht: Jede Aussage muss belegt werden. Wenn sie dies nicht ist, kann sie von jedem jederzeit entfernt werden. Das sind die Spielregeln hier. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist nicht in der Wikipedia zu klären. Aber auch der aktuelle Satz ist nicht belegt. Deswegen würde ich ihn ganz rausnehmen, bis mal jemand in einem Lehrbuch nachschlägt. --Katach 14:24, 28. Jan. 2011 (CET)
- 3M: Bin derselben Ansicht. Beide Formulierungsvorschläge fehlt die klare Quelle – bspw. dass ein namhafter Wissenschaftler diesen Satz so sagt und hier dann damit zitiert wird. Also bitte löschen und erstmal auf Quellensuche gehen. Herzliche Grüße, --theoslogie 15:13, 28. Jan. 2011 (CET)
- 3M: Das ist ein schwieriges Themefeld, selbstverständlich müssten da Ansichten vieler Wissenschaftler rein. Ich persönlich finde diese Aussagen mehr als trivial. Momentan können wird weder das eine, noch andere zeigen. Daher ist Evas Formulierung noch die treffenste: Obwohl wir nicht genaueres wissen, haben wir - menschlich wie wir sind - diese Greys und anderen dünnlichen Humanoiden im Koppe. Mehr kann man darüber nicht sagen. -- Yikrazuul 16:29, 29. Jan. 2011 (CET)
- ... bitte kein PA gegen "diese Greys" ... GREY GEEZERnil nisi bene 16:44, 29. Jan. 2011 (CET)
- 3M: Ack Yikrazuul - So lassen (triviale Aussage) oder z.B. "läßt sich noch keine belastbare" schreiben; oder vielleicht einfach drauf hinweisen, dass sich die Wissenschaft nicht einig ist bzw. ebenfalls drüber streitet. Falls sie das tut. Exobiologie bezeichnet den Artikelgegenstand als Protowissenschaft. - Was mich hier aber gerade deutlich mehr stört ist das "Es kann sogar behauptet werden ..." im Artikel (ein paar Zeilen drüber) - behaupten kann man alles. Kann das bitte jemand mit Erfahrung ein bisschen umformulieren? Danke. -- yoc 18:19, 29. Jan. 2011 (CET)
- Momentan lautet der Satz: "Aus wissenschaftlicher Sicht läßt sich keine belastbare Aussage darüber treffen, ob hypothetische intelligente Lebensformen auf anderen Planeten eine anthropomorphe (menschenähnliche) Gestalt besitzen." In dieser Formulierung ist die Aussage zwar nicht falsch, aber m.E. unsinnig und irreführend.
- Unsinnig, weil selbstverständlich keine Aussage darüber machbar ist, was für eine Gestalt hypothetische Lebensformen auf anderen Planeten besitzen. Wir haben keinerlei Wissen und möglich ist alles. Aber Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit sind zwei paar Stiefel. Eine "menschenähnliche" Gestalt ist a priori genauso unwahrscheinlich wie jede andere konkret genannte Gestalt, sei es "mäuseähnlich", "delfinähnlich" oder "flamingoähnlich".
- Dass wir uns in diesem Artikel überhaupt mit der Option einer humanoiden Gestalt befassen, hat nur einen Grund: dass die Populärkultur dieses Szenario so bevorzugt. Und das ist der Punkt, an dem die Aussage wichtig ist, dass die in der Populärkultur geprägte Darstellung von "Außerirdischen" darin unrealistisch ist, dass sie so anthropomorph ist.
- Irreführend ist der Satz, weil er suggeriert, dass die beiden "Alternativen" quasi gleichberechtigt wären. Er ist damit vergleichbar "korrekt" wie "Aus wissenschaftlicher Sicht läßt sich keine belastbare Aussage darüber treffen, ob der 10-Milliardste Erdenbürger ein Liechtensteiner sein wird oder nicht." Richtig ist: wir wissen es nicht. Es mag verständlich sein, dass sich Liechtensteiner Futurologen, Romanautoren und Filmemacher speziell mit dieser Möglichkeit befassen. Aber sachlich betrachtet müssen wir eingestehen, dass dies eine Liechtenstein-zentrische Sichtweise ist und das Szenario zwar als durchaus möglich, jedoch in Anbetracht der Größe der anderen Möglichkeiten nicht sehr wahrscheinlich anzusehen ist. --Neitram 10:57, 1. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe mir natürlich nicht die gesamte Diskussion sondern nur Teile durchgelesen, aber meiner Meinung nach sollte der Satz und alle seine "Versionen" gestrichen werden. Wikipedia dokumentiert Theorien, sie erfindet aber keine Theorien. Solange keine Quelle angegeben wird, muss dieser Satz raus. --svebert 11:28, 14. Feb. 2011 (CET)
Menschen gibt es nur auf der Erde,auf anderen Planeten könnte aber neues Leben in"Vorbereitung"gehalten werden. Man geht ja davon aus,dass das Leben durch kosmische Induktion zu dem wurde,wie wir es heute kennen. Und das geschah,der Wissenschaft nach,durch einen Kometeneinschlag. Wie kam eine Art Urform des Lebens auf diesen,wenn es so war. (nicht signierter Beitrag von 91.67.136.230 (Diskussion) 17:47, 18. Mai 2011 (CEST))
Leute das ist eine Diskussionsseite über den Artikel an sich. Diese ist nicht dafür da um irgendwelche Thesen oder Vermutungen aufzustellen. Noch ist eine Diskussionsseite dafür geschaffen um seine Eigenmeinung zu verbreiten. Dies ist Wikipedia nicht das Forum von Ancient Aliens oder UFO-Hunters.--178.11.63.108 20:40, 14. Mär. 2012 (CET)
Sensible Wikipedia Artikel die ständig gelöscht werden könnten doch hier in "Außerirdisches Leben“(zumindest) angeführt werden.
Hello Wiki-Autoren:
Es gibt einige "Quellen", die zu den "sensiblen Wikipedia-Artikeln" zählen, und sowohl auf der Englischen, wie auch auf der deutschen Wiki-Seite ständig gelöscht werden. Beispiel: Philip Schneider: Wiki Spanisch: http://es.wikipedia.org/wiki/Philip_Schneider http://www.ufodigest.com/notify-NotifyPrivateSurfing?aHR0cDovL3d3dy51Zm9kaWdlc3QuY29tL215c3RlcnkuaHRtbA== oder auf Youtube nach Philip Schneider suchen.
Hier berichten verschiedene Leute über das Verschwinden des englischen Philip Schneider Artikels: http://answers.yahoo.com/question/in...1100603AAAclRx http://www.trueknowledge.com/q/phil_schneider_wikipedia http://www.godlikeproductions.com/fo...age1347633/pg1
Ich denke Philip Schneider verdient zumindest eine Erwähnung in "Außerirdisches Leben“.
weiters vermisse ich auf dieser Seite das Starchild Projekt: http://www.starchildproject.com/ Bitte sich diese Doku anzusehen: http://dokujunkies.org/dokus/menschen/der-schadel-des-sternenkindes-dvdrip-xvid.html
Da die chromosomale DNA des "Starchilds" 2006/07 entschlüsselt werden konnte - müßte eigentlich der Wiki Artikel zum Starchild geändert werden - was aber immer wieder rückgesetzt wird. (Diese Information ist noch nicht "Allgemeinwissen"- und somit nicht Wiki-Kontent) Dieser DNA Test beweißt, dass es keine Referenzen unter irdischen DNA Tests (Pflanzen/Tiere/Menschen/Neanderthaler...) gibt, die den Ergebnissen des Starchild-Schädels auch nur "nahe kommen". (Demnach sind alle Menschen auf 99,9% bzw 99,8% ident, die Schimpansen auf 97% mit dem Menschen ident - und der Starchild Schädel lediglich 90-50% ident mit der menschlichen DNA) Vielleicht kann hier im Artikel "Außerirdisches Leben“ zumindest eine Erwähnung stattfinden.
Besten Dank, teonanacatl (nicht signierter Beitrag von 212.39.192.3 (Diskussion) 12:24, 5. Apr. 2011 (CEST))
- Mit welchem Passwort kann man sich die Doku ansehen? 93.196.49.78 14:59, 5. Apr. 2011 (CEST)
- In welchem wissenschaftlichen Journal ist der Starchild-Krempel publiziert? Das interessiert mich. GEEZERnil nisi bene 13:09, 5. Apr. 2011 (CEST)
- Lloyd Pye ... schlechte Karten! Wie soll eine menschliche Frau - die mit einem Schimpansen / Gorilla / Orang keine Kinder bekommen kann - mit einem genetisch noch entfernteren Wesen Nachkommen haben? Reicht das als Antwort? GEEZERnil nisi bene 13:15, 5. Apr. 2011 (CEST)
Durch künstliche Befruchtung. mfG --teonanacatl (nicht signierter Beitrag von 212.39.192.3 (Diskussion) 09:51, 6. Apr. 2011 (CEST))
- Künstliche Befruchtung ersetzt doch nur das Schnackseln und überwindet nicht die genetischen Hürden. --RobTorgel (Diskussion) 17:09, 20. Mär. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: gp (Diskussion) 17:05, 5. Aug. 2013 (CEST)
Niedrig
- Lebensformen, die dem Leben auf der Erde, insbesondere dem Menschen (Humanoide), prinzipiell ähneln
- Lebensformen, die völlig anders als alle auf der Erde vorkommenden sind
- niedrige Lebensformen
- Das erste verstehe ich (von Viren an aufwärts)
- Das zweite: OK, auch klar - gaaanz anders
- Das Dritte ... was soll das heissen - konkret? GEEZERnil nisi bene 12:29, 31. Okt. 2011 (CET)
- Das ist suboptimal formuliert. Das erste bezieht sich auf "Außerirdische", wie sie im Großteil der populären Spekulationen (Science Fiction & Co) vorherrschen. Also kleine grüne Männchen oder Monsterkreaturen a la Alien. Hoch entwickelte, komplexe animalische Lebensformen, oftmals humanoid und/oder intelligent, und mit übermenschlichen Kräften, Fähigkeiten oder Technologien ausgestattet, von denen im Falle einer Begegnung Gefahr für uns Menschen ausgeht. Das Dritte bezieht sich auf Lebensformen auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe wie die auf der Erde bekannten Viren, Bakterien, Algen, Pilze, Protisten oder Pflanzen -- mehr oder minder deutlich unterhalb der Stufe der Wirbeltiere. Man nimmt nicht an, dass sie Intelligenz besitzen können, und mangels Größe oder Bewegungsvermögen sind sie ungleich unspektakulärer für den Laien als a) und b).
- Wir könnten den ersten Punkt umformulieren in "Hoch entwickelte Lebensformen..." --Neitram 15:25, 31. Okt. 2011 (CET)
- Nein, nicht hoch entwickelt. Man sollte "komplexe Lebensformen" sagen. Das ist ... neutraler. GEEZERnil nisi bene 10:07, 28. Feb. 2012 (CET)
Ich würde die "niedrigen Lebensformen" entfernen. Der bei 1 u. 2 genannte Begriff "Lebensform" deckt solche Viecher doch wohl schon ab. Man könnte bestenfalls sagen 1) ähnlich 2) anders 3) garnicht --RobTorgel (Diskussion) 17:04, 20. Mär. 2012 (CET)
- Ja und nein. JETZT ist es ein Mischmasch: "Konsistenz" der Lebensforn (gleich oder anders) und "Level" (niedrig und "menschenartig"). Logisch wäre: "Konsistenz" (gleich oder anders) und abgesetzt davon "einfach" oder "komplex" - oder so ähnlich. GEEZERnil nisi bene 17:11, 20. Mär. 2012 (CET)
- Oder man verzichtet auf die offensichtlichen Spekulationen und hält nur fest, dass neben dem Leben auf Kohlenstoffbasis auch Leben auf anderer Basis zumindest nicht undenkbar ist. Überlegungen, wieweit außerirdisches Leben denn wohl entwickelt sei, hängen ja völlig in der Luft. Die brauchen wir nicht zu propagieren. --RobTorgel (Diskussion) 19:25, 20. Mär. 2012 (CET)
- Nochmal überdacht.
- Lebensformen, die dem Leben auf der Erde, insbesondere dem Menschen (Humanoide), prinzipiell ähneln
- Lebensformen, die völlig anders als alle auf der Erde vorkommenden sind
- niedrige Lebensformen
- Woher kommt diese Einteilung? Wer hat sie so konzipiert? Sie ist anthropozentrisch und nicht wissenschaftlich (die drei Gruppen sind sehr diffus definiert - worauf bezieht sich anders? - und überschneiden sich).
- Vorschlag: Den ganzen Text von
- Die Spekulationen über die Art außerirdischer Lebensformen lassen sich grob in drei Gruppen einteilen:
- Vorschlag: Den ganzen Text von
- Nochmal überdacht.
- Oder man verzichtet auf die offensichtlichen Spekulationen und hält nur fest, dass neben dem Leben auf Kohlenstoffbasis auch Leben auf anderer Basis zumindest nicht undenkbar ist. Überlegungen, wieweit außerirdisches Leben denn wohl entwickelt sei, hängen ja völlig in der Luft. Die brauchen wir nicht zu propagieren. --RobTorgel (Diskussion) 19:25, 20. Mär. 2012 (CET)
- Lebensformen, die dem Leben auf der Erde, insbesondere dem Menschen (Humanoide), prinzipiell ähneln
- Lebensformen, die völlig anders als alle auf der Erde vorkommenden sind
- niedrige Lebensformen
- herausnehmen. Der Text davor und danach ist ok. Schöne Woche! GEEZERnil nisi bene 09:16, 22. Okt. 2012 (CEST)
- Die Betonung bei dem betreffenden Absatz liegt auf dem Wort "Spekulationen". Mein Gedanke war: wir sollten in knapper Form einen groben Überblick über die "Bandbreite" der Spekulationen geben, damit dem Leser klarer wird, dass diese von humanoiden raumschiffbauenden Aliens (Science Fiction) über "völlig andere" Phantasielebensformen (spannendes Thema) bis hin zu extremophilen Mikroorganismen in subglazialen Meeren (seriösere Wissenschaft, aber vergleichsweise unspannend) geht und eben nicht nur das erstere, landläufig bekannteste, umfasst. Aber wenn du den Absatz streichen willst, bitte, ich mag nicht darüber streiten. Eine Quelle gibt es nicht dafür, er stammt von mir. --Neitram 14:04, 22. Okt. 2012 (CEST)
- Meine "Sorge" war/ist folgenede: Xenobiologie ist zwar eine junge abder doch seriöse Naturwissenschaft. NW zeichnet sich dadurch aus, dass sie Definitionen und Beschreibungen nach 2 Kritereien macht: (a) unzweideutig und (b) mit den minimal erforderlichen Voraussetzungen, um zu dieser Def./Beschr. zu kommen.
- Die drei oben erfüllen das nicht. Wir sollten nach Lit. suchen, in der z.B. "nach Biochemie" oder "nach Kompartimentierung" (= Komplexität) oder "nach Energiegewinnung" systematisiert wird. Also eindeutige Kategorien. Das oben ist "Apfelkuchen", "Schraubenzieher" und "Kieselsteine" :-) GEEZERnil nisi bene 09:39, 26. Okt. 2012 (CEST)
- Hier versuchen sie es, aber es werden auch keine "Kategorien" angegeben. Die "Biochemie" (und damit Energiegewinnung) wäre das eindeutigste Merkmal. Was an "verhaltensweisen", "Intelligenz", "Menschenähnlichleit" etc. zu kategorisieren wäre, ist selbst auf der Erde noch nicht ausgediddelt (z.B. wären auf anderer Chemie beruhende "schimpansenähnliche Wesen" ... "menschenähnlich" ?) GEEZERnil nisi bene 09:46, 26. Okt. 2012 (CEST)
- Was du dir wünschst, ist anscheinend, diesen Abschnitt "Erscheinungsformen" von "Spekulationen insgesamt" auf "heutige, ernste, wissenschaftliche Spekulationen" einzugrenzen? Dann blieben alle Spekulationen der historischen Wissenschaft ebenso außen vor wie die gesamten populären Spekulationen in der Gesellschaft, wie sie die Science-Fiction-Literatur widerspiegelt und historisch geprägt hat. Ist das sinnvoll? Meinem Eindruck nach sind die unwissenschaftlichen Spekulationen über mögliche Erscheinungsformen wesentlich älter und auch von der gesellschaftlichen Bedeutung her größer als die kaum wahrgenommenen wissenschaftlichen Spekulationen der wenigen modernen Xenobiologen. --Neitram 12:06, 26. Okt. 2012 (CEST)
- Die Betonung bei dem betreffenden Absatz liegt auf dem Wort "Spekulationen". Mein Gedanke war: wir sollten in knapper Form einen groben Überblick über die "Bandbreite" der Spekulationen geben, damit dem Leser klarer wird, dass diese von humanoiden raumschiffbauenden Aliens (Science Fiction) über "völlig andere" Phantasielebensformen (spannendes Thema) bis hin zu extremophilen Mikroorganismen in subglazialen Meeren (seriösere Wissenschaft, aber vergleichsweise unspannend) geht und eben nicht nur das erstere, landläufig bekannteste, umfasst. Aber wenn du den Absatz streichen willst, bitte, ich mag nicht darüber streiten. Eine Quelle gibt es nicht dafür, er stammt von mir. --Neitram 14:04, 22. Okt. 2012 (CEST)
- 2012 -
Defekter Weblink
- http://seds.lpl.arizona.edu/messier/more/mw.html
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://seds.lpl.arizona.edu/messier/more/mw.html
– GiftBot (Diskussion) 23:35, 11. Aug. 2012 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: gp (Diskussion) 08:30, 23. Okt. 2012 (CEST)
Defekter Weblink
- http://www.mpifr-bonn.mpg.de/public/life/ritter.htm
- möglicherweise ist hier eine Version aus dem Internet Archive geeignet: http://wayback.archive.org/web/*/http://www.mpifr-bonn.mpg.de/public/life/ritter.htm
– GiftBot (Diskussion) 23:36, 11. Aug. 2012 (CEST) Erledigt
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: gp (Diskussion) 08:30, 23. Okt. 2012 (CEST)
Planetare Verteidigung
Der Punkt wurde präzisiert. Allerdings halte ich diese Überlegungen für derart wage, dass man auch diese nicht erwähnen müsste. Ansonsten hätte man zu praktisch allen Dingen Überlegungen und wir sind beim "Some-people-says". Sobald irgendeine Regierung ernsthaft Geld in ein derartiges Programm steckt, oder ankündigt dies zu tun kann man es ja wieder rein nehmen. Ankündigungen von Nordkorea zählen in diesem Zusammenhang nicht ;).--Kaleun (Diskussion) 10:13, 22. Okt. 2012 (CEST)
- Im Artikel Planetare Verteidigung findet sich im Abschnitt Mögliche Bedrohungsfaktoren Einzelnachweise die, die "Überlegungen" nachvollziehbar belegen. Vgl. bitte zB:Michael Michauds Contact with Alien Civilizations & Travis S. Taylor,et al.: An Introduction to Planetary Defense.Imho ist der Satz belegt.--gp (Diskussion) 18:51, 22. Okt. 2012 (CEST)
Dann sind Zeitreisen auch belegt. Unter "Pläne" erwarte ich konkrete und vorbereitete Maßnahmen, zB der Nato. Die genannten Quellen würde ich eher als Sci-Fi Literatur einordnen. --Kaleun (Diskussion) 03:08, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Papers & Bücher von Michael Michaud sind eine reputable Quelle; siehe bitte auch google scholar bzw. hier oder eine wissenschaftliche Zitationsdatenbank deiner Wahl. Der Band ist in einem wissenschaftlichen Verlag erschienen, der wohl eher nicht für Sci-Fi bekannt ist, vgl. bitte hier. etwas tf: Abgesehen davon; sollte, zB die Nato "Pläne" betreff einer PV gegen möglicherweise existierende, hypothetisch aggressive ETIs haben, wären diese vermutlich der höchsten Geheimhaltungsstufe unterzogen, schon allein über das Thema Weltraumwaffen, an denen vermutlich schon länger gebastelt wird, gibt es wenig. In unserem Sprachraum werden schon, triviale Studien die sich nur ganz generell mit dem Thema befassen, nicht veröffentlicht. Der Satz im Artikel wurde präzisiert auf "Überlegungen" und ist mit zuverlässiger Literatur im verlinkten Artikel belegt. --gp (Diskussion) 09:44, 25. Okt. 2012 (CEST)
Gut, er scheint sich Gedanken gemacht zu haben wie hypothetisch mit dem Szenario umgegangen werden könnte. Von daher kann ich mit "Überlegungen" leben. Falls sonst keiner was dagegen hat::Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kaleun (Diskussion) 01:08, 26. Okt. 2012 (CEST)
Steckrüben
Schon im 19. Jahrhundert schlug Franz von Paula Gruithuisen vor, mit den von ihm vermuteten Mondbewohnern dadurch Kontakt aufzunehmen, dass man in den Weiten Sibiriens entsprechend dimensionierte Steckrübenpflanzungen in Form der Figur des Pythagoräischen Lehrsatzes anlege. Klingt interessant - sollte aber - wegen der Originalität - belegt werden, gell? GEEZERnil nisi bene 10:07, 28. Feb. 2012 (CET)
Über Gefahren / Hawking
Zu einer Hawkinschen Äusserung finde ich keinerlei Belege in den Referenzen. Angesichts der Personalautorität Hawkins und des grenz-schwümmeranten Themas wäre ein Beleg fast unentbehrlich. --178.191.132.135 20:11, 17. Mär. 2012 (CET)
- siehe bitte eine ref vorher: ref13 mehrfach belegt, aber gut könnte man an die richtige stelle setzen.... -- Erledigtgp (Diskussion) 16:42, 18. Mär. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: gp (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2013 (CEST)
Unausgesprochene Annahme
- "Unter dieser Voraussetzung erscheint es extrem unwahrscheinlich, dass sich auf keinem dieser Planeten Leben entwickelt haben sollte. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass es noch weitere Lebensformen im Universum gibt. Hierbei unberücksichtigt bleibt aber, dass das Zeitfenster von intelligentem Leben möglicherweise nur wenige Millionen Jahre beträgt."
An dieser Stelle, zwischen dem zweiten und dritten Satz, vermisse ich noch etwas. Wo, bitte, steht die (unausgesprochene) Annahme, dass Leben auf einem Planeten überhaupt (früher oder später) intelligentes Leben hervorbringen muss? Soweit wir wissen, ist das Leben auf der Erde Millarden Jahre gut ohne eine Spezies ausgekommen, die wir "intelligent" im üblichen Sinne des Wortes nennen würden. Für nahezu alle Spezies ist Intelligenz für ihr Überleben völlig unwichtig. Es lebt sich allgemein sehr gut ohne Großhirn. Falls man den Begriff "intelligentes Leben" so versteht, dass damit die Intelligenz von Homo Sapiens oder darüber gemeint ist -- nennen wir es "humanoide Intelligenz" --, wird die Annahme noch einmal befremdlicher. Denn soweit wir wissen, ist es sogar sehr unwahrscheinlich, dass eine solche Intelligenz jemals entsteht. Unter Millarden Spezies, die die Evolution auf der Erde hervorgebracht hat, hat es diesen Level von Intelligenz bisher nur ein Mal gegeben. Es hätte ihn auch gut null Mal geben können. Der Mensch als Lebensform ist ein Zufallsprodukt, das nur durch eine lange, extrem unwahrscheinliche Kette von "glücklichen" Umständen überhaupt entstanden ist. Die Entstehung unserer Spezies als "zwangsläufige Entwicklung" anzusehen, ist eine selektive, anthropozentrische Sichtweise. Wenn man die Erde vor ein paar Millionen Jahren besichtigt hätte, dann hätte man auf unserem Planeten üppiges, prachtvolles Leben vorgefunden, aber keine "humanoide Intelligenz". Wenn der genetische Flaschenhals des Menschen vor 75.000 Jahren nur ein wenig enger gewesen wäre und die paar Tausend Individuen nicht durchgekommen wären, gäbe es uns heute nicht. Über die Zukunft der Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten können wir keine Aussagen machen. Spekulationen darüber sind müßig. Aber über die Vergangenheit können wir es. Und davon ausgehend, sollten wir die Abwesenheit von "intelligentem" Leben auf einem lebenstragenden Planeten eigentlich als den Normalfall ansehen.
Das sind jetzt meine eigenen Gedanken, aber irgendein rennomierter Fachautor muss doch bestimmt ähnliches in zitierfähiger Form geschrieben haben. --Neitram 12:47, 15. Mai 2012 (CEST)
- Interessanter Ansatz. Exobiologisch gesehen. Womöglich ist "Intelligenz" im üblichen Sinne des Wortes nur für unsere Spezies überlebenswichtig gewesen. Von wegen Flaschenhals und so. Zitat (von einem meiner zahllosen Gurus, dem ollen Onkel Doktor aus Kalifornien, Arthur Janov is his name):
- „Der menschliche Organismus ist aus der Ungunst der Verhältnisse heraus aufgebaut worden. Unsere Anfänge teilen wir mit den großen Affen. Irgendwo auf der phylogenetischen Linie der Affen zweigten wir ab. Wir entwickelten den größeren Kortex und das höher entwickelte Gehirn. Warum? Eine Antwort darauf ist, daß wir der neurotische Zweig in der Evolution wurden. Die ungünstigen Umstände ermöglichten es uns, einen größeren Kortex zu haben, um mit eben diesen ungünstigen Umständen umgehen zu können, dem folgend, was wie ein biologisches Gesetz aussieht, wonach jede Intrusion oder fremde Kraft in lebenden Organismen eine biologische Struktur hervorbringt, die mit ihr fertig wird. Notwendigkeit ist nicht nur die Mutter der Erfindung von Dingen, sondern könnte als solche die Mutter der Menschheit sein, indem sie neue menschliche Strukturen schafft, die dieser Notwendigkeit begegnen. Und natürlich schaffen diese neu erfundenen Strukturen neue Notwendigkeiten, infolgedessen ist Erfindung die Mutter der Notwendigkeit. Die Zivilisation könnte sich als der Lebenszweig herausstellen, der die besten Abwehrformen hat, welche am besten mit Urschmerz fertig werden. Wenn ich sage, daß die widrigen Umstände für die menschliche Gattung verantwortlich waren, meine ich damit, daß es eine Gruppe isolierter Affen gegeben haben könnte, der der Himmel nicht wohlgesonnen war und die nicht die täglichen Mittel zum Überleben finden konnte. Um sich zu erhalten, mußte diese Gruppe neue Möglichkeiten »herausbekommen«. Dieses »Herausbekommen« wurde sofort zu einem Werkzeug des Überlebens und der Abwehr. Und da sind wir nun, Jahrtausende später, sitzen in der Praxis des Analytikers und versuchen herauszubekommen, warum wir in dem Dschungel da draußen, Zivilisation genannt, nicht überleben können.“
- Demnach könnte "Intelligenz" im üblichen Sinne des Wortes für die Existenz von Lebewesen, denen der Himmel wohlgesonnen war, irrelevant sein. Danke, Meister Neitram, für Deine Gedanken! fz JaHn 00:41, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Danke auch -- ich habe jetzt mal einen kleinen Absatz eingeschoben. --Neitram 14:52, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Nabend. Nun ja. So, wie ich es sehe, ist LEBEN per Definition INTELLIGENT. Angefangen mit zB Blaualgen. Um leben zu können, um überleben zu können, mußten die doch irgendwie irgendwas, ähm, merken können. Also wirklich, ich finde, daß die Viecher schon intelligent waren. Wohlgemerkt, nicht im üblichen Sinn des Wortes. Sondern, nun ja, was soll man sagen? Womöglich gibt s sowas wie biologische Intelligenz ... fz JaHn 00:08, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Leben ist genauso "intelligent", wie ein Wasserstoffatom "intelligent" ist (Was bemerkenswert ist, ist, dass das Wasserstoffatom als solches funktioniert! = nicht auseinanderfällt ... oder seeeehr langsam auseinanderfällt).
- Leben ist "sich selber organisierende Materie". Materie, die sich so organisiert, dass sie die umgebenden energetischen Bedingungen zu weiterer Organisation "nutzt" - d.h. diese Organisation funktioniert - sie besteht weiter. Ist das nicht der Fall, zerfällt das System.
- Reine pure Energetik - keine "Intelligenz". (Nimm den allerintelligentesten Menschen, den du kennst, und entferne dessen Wasserstoffatome => Schwupps, ist die "Intelligenz" sowas im Eimer! Die "Intelligenz der Wasserstoffatome...! Das gilt natürlich für jede Atomsorte...)
- Ich könnte dir Hunderte Beispiele geben, wie sich selber organisierende Materie völlig blind und taub so verhält, dass ein Homo sapiens mit seinen limitierten Wahrnehmungs- und Analysefähigkeiten eine "Intelligenz" dahinter vermutet (Es wird so sein, wie ich es von mir kenne...). Beispiele, die ein "intelligenter" H.s. experimentell nie und nimmer auf die Reihe bekommen würde.
- "Intelligenz" ist eine der grandiosesten Illusionen, die unser Hirn für uns ausgedacht hat ... :-)))) GEEZER... nil nisi bene 08:53, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Nabend. Nun ja. So, wie ich es sehe, ist LEBEN per Definition INTELLIGENT. Angefangen mit zB Blaualgen. Um leben zu können, um überleben zu können, mußten die doch irgendwie irgendwas, ähm, merken können. Also wirklich, ich finde, daß die Viecher schon intelligent waren. Wohlgemerkt, nicht im üblichen Sinn des Wortes. Sondern, nun ja, was soll man sagen? Womöglich gibt s sowas wie biologische Intelligenz ... fz JaHn 00:08, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Betrifft FÜR UNS AUSGEDACHT. Yes, indeed. Unglücklicherweise vermögen viele, vielleicht die meisten, Hirne es ganz und gar nicht, ähm, selbstreflektiv zu sein. Weil ... das könnte, womöglich, weh tun. Und, ich nehme mal an, folgendes ist Dir, Meister(in?) Geezer, mehr oder weniger klar: Kein Schmerz ist angenehm. Schmerz ist unangenehm. Das hat, so, wie ich es sehe, was mit ... FIGHT OR FLIGHT zu tun. fz JaHn 02:03, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Und DAS hat, durchaus, was mit dem zu tun, wo EXOBIOLOGEN, und alle anderen menschlichen Entitäten, die rumgrübeln, über außerirdisches Leben und so, sich mal getrost, ähm, Gedanken drüber machen könnten. Finde ich. fz JaHn 02:18, 7. Aug. 2013 (CEST)
- PS HOW TO LIVE ??? fz JaHn 02:25, 7. Aug. 2013 (CEST)
- ... just do it ... :-) GEEZER... nil nisi bene 07:52, 7. Aug. 2013 (CEST)
- PS HOW TO LIVE ??? fz JaHn 02:25, 7. Aug. 2013 (CEST)
- MANNO. Nicht der Meinung ich bin, daß das letzte Wort Du immer haben mußt, Meister Geezer. fz JaHn 23:32, 8. Jul. 2014 (CEST)
Einleitung und das I-Wort
Schiebe hier eine Paranthese ein. Da (a) unsicher/nicht definiert ist, was I. wirklich ist und (b) die Verbindung von I. mit extraterr. Leben äusserst spekulativ ist (s.o.), sollte man dem Begriff I. in der Einleitung nicht soviel Platz einräumen (= I. völlig herausnehmen [s.z.B. die Einl. in der en:WP]). Wenn dieser Vorschlag Unterstützung findet, schlage ich eine der jetzigen Einl. ähnliche Version, aber ohne I-Wort, vor, die man hier affinieren könnte, ehe sie eingesetzt wird. Meinungen? GEEZER... nil nisi bene 07:17, 5. Aug. 2013 (CEST)
- die einleitung deckt ein 'möglicherweise existierendes' et-formenspektrum ab von "einfachsten biologischen Systemen (z. B. Mikrosphären, Prionen, Viren und Prokaryoten) über pflanzliches Leben bis hin zu komplexen intelligenten Lebensformen und anderen Entitäten." In der en steht: "Extraterrestrial life (from the Latin words: extra ["beyond" or "not of"] and terrestris ["of or belonging to Earth"]) is defined as life that does not originate from Earth. It is often also referred to as alien life or simply aliens (or space aliens, to differentiate from other definitions of alien or aliens). These hypothetical forms of life range from simple bacteria-like organisms to beings far more complex than humans." humans sind doch auch schon komplexe intelligente Lebensformen oder doch nicht? ;) --gp (Diskussion) 08:45, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Es ist die "wissenschaftlichere" Formulierung. Wollen wir hart wissenschaftlich sein, oder nicht?
- "Komplex" ist erheblich wertfreier und genauer als "intelligent". Wenn man - hier auf eurem Planeten - nur den Menschen wirkliche Intelligenz ( <= Einlaitung läsen !!) zuspricht, ist das, als ob man auf einem Dino-Planeten schreibt "die vielleicht noch grössere Nackenschilde haben als wir".
- "Komplex" ist völlig OK, da es stärker regulierte, interaktive Systeme völlig neutral beobachtbar beschreibt.
- "Intelligenz" ... was ist schon intelligent? Frag mal Bush, frag mal Steinbrück, frag mal Jahn Henne, frag mal uns ... :-) GEEZER... nil nisi bene 09:04, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, das i-Wort kann auch wegen mir gerne raus aus der Einleitung. Ich war mal so mutig. --Neitram 12:45, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Danke. Das ist so neutraler. The Man, der sich ja jahrzehntelang Gedanken um die Entstehung gemacht hat, hat das I-Wort nur in seinen Tagebüchern verwendet - aber nie in seinen wissenschaftlichen Abhandlungen. Und er wusste, warum. Follow Charlie the D. ! GEEZER... nil nisi bene 13:32, 5. Aug. 2013 (CEST)
- es geht doch auch um möglicherweise existierende et-zivilisationen und in diesem zusammenhang ist eti doch treffend; siehe bitte auch [4], auch ki wäre möglich; vgl. bitte da& da.
- Danke. Das ist so neutraler. The Man, der sich ja jahrzehntelang Gedanken um die Entstehung gemacht hat, hat das I-Wort nur in seinen Tagebüchern verwendet - aber nie in seinen wissenschaftlichen Abhandlungen. Und er wusste, warum. Follow Charlie the D. ! GEEZER... nil nisi bene 13:32, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, das i-Wort kann auch wegen mir gerne raus aus der Einleitung. Ich war mal so mutig. --Neitram 12:45, 5. Aug. 2013 (CEST)
wie wärs mit:...über pflanzen- und tierartiges Leben bis hin zu hypothetischen Lebensformen und anderen Entitäten (z. B. künstliche Intelligenzen), deren Komplexität die des Menschen weit übersteigen könnten. die vorhandenen refs würden das evtl. belegen. --gp (Diskussion) 16:27, 5. Aug. 2013 (CEST)
- (Quetsch) Würden "andere Entitäten (z. B. künstliche Intelligenzen)" wirklich unter den Begriff Leben fallen? Der Artikel heißt ja "Außerirdisches Leben". --11:18, 6. Aug. 2013 (CEST)
- sorry quetsch2: aus der en:Entity: An entity is something that exists by itself, although it need not be of material existence. In particular, abstractions and legal fictions are usually regarded as entities. In general, there is also no presumption that an entity is animate. --gp (Diskussion) 10:54, 7. Aug. 2013 (CEST)
- (Quetsch) Würden "andere Entitäten (z. B. künstliche Intelligenzen)" wirklich unter den Begriff Leben fallen? Der Artikel heißt ja "Außerirdisches Leben". --11:18, 6. Aug. 2013 (CEST)
- Natürlich - wir können alles verwenden, was mal geschrieben wurde, aber KI ist noch diffuser als I (steht ja auch so in der KI Einleitung). Es wâre immer etwas, was das (beim Leser gedanklich) nachbilden soll, was wir angeblich haben - nur eben künstlich. Leuute die ernsthaft an synthetischen, sich selbst organisierenden Systemen arbeiten, nennen es nicht KI, sondern geben präzise Bezeichnungen, die oft länger, aber nicht so wuschig sind.
- Wir - wissen - nicht - was - da - draussen - sein - könnte, warum wollen wir es mit halbgaren Begriffen beschreiben? Soll der Artikel harte Wissenschaft abbilden oder "publikumswirksam" sein? :-) GEEZER... nil nisi bene 17:09, 5. Aug. 2013 (CEST)
- einfach npov darstellen was nachvollziehbar aus guten quellen belegbar ist; wenn forscher wie sagan , drake,tarter, bracewell,shklovskii,dyson etc darüber spekuliert haben was es "da draussen" geben könnte; why not- warum sollen wir das nicht reinschreiben. siehe bitte weiters dies& das und jenes, bzw. 623 results im web of knowledge mit "extraterrestrial intelligence". das spekulations-spektrum über alien life reicht nun mal eben von einfachen extraterrestischen biologischen systemen bis zu technischen zivilisationen und who knows(andere entitäten). eti ist eine in der literatur dargestellte möglichkeit bzw. ai/ki auch. & siehe bitte en:List_of_life_forms#Hypothetical_life. aber ich werd nicht drauf bestehen; lassen wir es vorerst so, evtl. finden sich noch eindeutigere belege:). --gp (Diskussion) 18:14, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Warum ein Thema, das mit physik, chemie und biologie zu tun hat in der Einleitung mit I. zustellen? SETI = "Verkaufsname. "“We can’t detect intelligence at a distance, so really SETI is SETT— the Search for Extra-terrestrial TECHNOLOGY." GEEZER... nil nisi bene 19:05, 5. Aug. 2013 (CEST)
- seti ist auch ein historisch "gewachsener" überbegriff nach et-intel per se.(vgl. bitte " seti is the collective name for a number of activities undertaken to search for intelligent extraterrestrial life." technische signale jeglicher art wären schon ein zeichen für technische inteligence im weiteren sinn. --gp (Diskussion) 19:32, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ich will dich nicht über den Haufen rennen, sondern dich überzeugen.
- Jeder Psychologe wird dir erklären können, dass die I. eines 10-jährigen Engländers nicht mit der eines 40-järigen Nigerianers verglichen werden kann (hat mehr, hat weniger). Beide: Spezies H. sapiens. Wie willst du also I. zwischen H. sapiens und den Xhuul ("Aliens") vergleichen ??? (Dass sie "mehr" hätten?)
- Eine Termite hat Termiten-I. und funktioniert grandios in der afrik. Steppe. Eine Oktopus hat Oktopus-I. und funktioniert grandios 200 m unter der Meeresoberfläche. Karl-Heinz hat Karl-Heinz-I. und funktioniert einigermassen in Bielefeld. Wie willst du das vergleichen? Karl-Heinz (allein) ist ein lausiger Problemlöser in der afrik. Steppe. Was heisst also I. ???
- Ich habe absolut nichts dagegen, dass I. weiter unten abgehandelt wird - aber in der kristallklaren Einleitung hat es nichts verloren! Trust us! ;-) GEEZER... nil nisi bene 19:58, 5. Aug. 2013 (CEST)
- im duden finden sich für die Intelligenz: Fähigkeit [des Menschen], abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten bzw. als dritte bedeutung [5] vernunftbegabtes Wesen; intelligentes Lebewesen als beispiel werden die "außerirdische Intelligenzen" genannt. Im good old Oxford English Dictionary, ganz allgemein [6] -the ability to acquire and apply knowledge and skills:an eminent man of great intelligence [count noun] a person or being with the ability to acquire and apply knowledge and skills:extraterrestrial intelligences.
- In unserem Artikel Intelligenz steht: ...in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausfallen können und keine Einigkeit besteht, wie sie zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemein geteilte Definition der Intelligenz. Insofern könnte eine pragmatische interpretation für diesen artikel evtl. zweckmäßiger sein? siehe bitte auch what do we mean by intelligence?.der ursprüngliche satz war in diesem kontext evtl. präziser; imho aber lassen wirs mal so.--gp (Diskussion) 10:54, 7. Aug. 2013 (CEST)
- what do we mean by intelligence? <= gefällt mir ausgesprochen gut!
- Je mehr wir diesen Begriff verwenden, desto mehr limitieren wir uns auf zu Erwartendes. Das Lemma ist "Außerirdisches_Leben" und nicht "Außerirdische Intelligenz". SETI hat das I-Wort im Titel, aber sie beamen keine IQ-Fragebögen dort hinaus. Doc (E.E.) Smith (und auch ich) können uns Technologieen vorstellen, die da zu entdecken wären, die aber nichts mit dem zu tun haben, was wir unter => menschlicher I. <= verstehen. Wenn "SIE" so eine I. hätten, hätten sie dann auch Psychosen und Neurosen? Und würden wir dann nach ausserirdischen Psychosen und Neurosen suchen? (Hoffentlich) Nein.
- Wir suchen "Leben" da draussen - und "Leben" ist in der Def. zwar auch nicht perfekt, aber 53 x besser als I. GEEZER... nil nisi bene 11:23, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Warum limitieren wir uns? Es gibt Definitionen für I. und auch für Leben wie wir es kennen, wir schreiben rein worüber spekuliert wird, was da draussen möglicherweise existieren könnte. Über Außerirdische Intelligenzen wird nun mal im Zusammenhang mit der Suche nach Leben in irgendeiner Form da draussen schon lange, auch wissenschaftlich debattiert. (vgl.bitte die o.ä. Resultate in den Zitationsdatenbanken,ads,Literatur&etc.)Auch die von uns im Artikel verwendeten Quellen belegen dies; aus Michael J. Crowe: The Extraterrestrial Life Debate, Antiquity to 1915 – A Source Book. Univ. of Notre Dame Press, Notre Dame 2008, ISBN 978-0-268-02368-3, S.3: "When in Western thought did the debate over the existence of extraterrestrial intelligent life commence?Classical scholars date the development from Greek antiquity in particular, from the fifth century BCE, when Leucippus and Democritus advocated the existence of such beings." und S.518: "The question whether or not extraterrestrial intelligent beings exist remained unanswered in 1915-and remains unanswered today.Or perhaps a more accurate statement woulb be that over the last twenty-five hundred years, humans have supplied an abundance of answers to this question, but a paucity of direct evidence in support of these answers."([7]).Sogar die, [8] und die machen sich gedanken. Der Satz ist im Moment nicht vollständig da extraterrestrische intelligente Lebewesen nun mal auch existieren könnten, Belege für eine wissenschaftliche Rezeption der Begrifflichkeit gibts zuhauf.wie wärs Jynnan_Tonnyx trinken und3M?--gp (Diskussion) 10:02, 12. Aug. 2013 (CEST)
- Limitation: Intelligenz ist in gewisser Weise eine Worthülse. Psychologen sind sich über die Definition uneinig (haben aber interessante Theorien), aber es gibt Tests, mit denen man in sehr engen Bereichen etwas messen kann (es gibt keine IQ-Tests für Ausserirdische - und wir würden deren Tests auch nicht bestehen...). Diese Tests und die Testfragen sind aber noch nicht mal auf der Erde allgemeingültig. Der Duden definiert nicht umsonst "Fähigkeit [des Menschen]"
- Damit ist im Artikel keine Neutralität gegeben, da eine Hoffnung oder ein Wunsch untergeschoben wird: Wir suchen nach etwas, das so wie wir ist (eine typisch menschliche Verhaltensweise, die vor "dem Anderen" meistens Angst hat ... mal in die Zeitung gucken). Nicht "intelligent" sein heisst irgendwie dumm sein. Das mag vielleicht auf Menschen zutreffen, aber ich würde mich schwer tun, irdische oder extraterrestrische Termitoiden, die seit Hunderten von Millionen Jahren leben, als "dumm" zu bezeichen (menschliche Arroganz). Also ist auch ein adeln von extraterr. Leben als "so wie Menschen, nämlich intelligent" nicht neutral und objektiv.
- Ich wiederhole: Die "Intelligenz" sollte unten im Artikel diskutiert werden, nur in der EINLEITUNG halte ich sie für extremistisch.
- 3M "Sollte intelligent/Intelligenz in die Einleitung" ist eine gute Idee. GEEZER... nil nisi bene 11:44, 12. Aug. 2013 (CEST)
- Warum limitieren wir uns? Es gibt Definitionen für I. und auch für Leben wie wir es kennen, wir schreiben rein worüber spekuliert wird, was da draussen möglicherweise existieren könnte. Über Außerirdische Intelligenzen wird nun mal im Zusammenhang mit der Suche nach Leben in irgendeiner Form da draussen schon lange, auch wissenschaftlich debattiert. (vgl.bitte die o.ä. Resultate in den Zitationsdatenbanken,ads,Literatur&etc.)Auch die von uns im Artikel verwendeten Quellen belegen dies; aus Michael J. Crowe: The Extraterrestrial Life Debate, Antiquity to 1915 – A Source Book. Univ. of Notre Dame Press, Notre Dame 2008, ISBN 978-0-268-02368-3, S.3: "When in Western thought did the debate over the existence of extraterrestrial intelligent life commence?Classical scholars date the development from Greek antiquity in particular, from the fifth century BCE, when Leucippus and Democritus advocated the existence of such beings." und S.518: "The question whether or not extraterrestrial intelligent beings exist remained unanswered in 1915-and remains unanswered today.Or perhaps a more accurate statement woulb be that over the last twenty-five hundred years, humans have supplied an abundance of answers to this question, but a paucity of direct evidence in support of these answers."([7]).Sogar die, [8] und die machen sich gedanken. Der Satz ist im Moment nicht vollständig da extraterrestrische intelligente Lebewesen nun mal auch existieren könnten, Belege für eine wissenschaftliche Rezeption der Begrifflichkeit gibts zuhauf.wie wärs Jynnan_Tonnyx trinken und3M?--gp (Diskussion) 10:02, 12. Aug. 2013 (CEST)
- seti ist auch ein historisch "gewachsener" überbegriff nach et-intel per se.(vgl. bitte " seti is the collective name for a number of activities undertaken to search for intelligent extraterrestrial life." technische signale jeglicher art wären schon ein zeichen für technische inteligence im weiteren sinn. --gp (Diskussion) 19:32, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Warum ein Thema, das mit physik, chemie und biologie zu tun hat in der Einleitung mit I. zustellen? SETI = "Verkaufsname. "“We can’t detect intelligence at a distance, so really SETI is SETT— the Search for Extra-terrestrial TECHNOLOGY." GEEZER... nil nisi bene 19:05, 5. Aug. 2013 (CEST)
- einfach npov darstellen was nachvollziehbar aus guten quellen belegbar ist; wenn forscher wie sagan , drake,tarter, bracewell,shklovskii,dyson etc darüber spekuliert haben was es "da draussen" geben könnte; why not- warum sollen wir das nicht reinschreiben. siehe bitte weiters dies& das und jenes, bzw. 623 results im web of knowledge mit "extraterrestrial intelligence". das spekulations-spektrum über alien life reicht nun mal eben von einfachen extraterrestischen biologischen systemen bis zu technischen zivilisationen und who knows(andere entitäten). eti ist eine in der literatur dargestellte möglichkeit bzw. ai/ki auch. & siehe bitte en:List_of_life_forms#Hypothetical_life. aber ich werd nicht drauf bestehen; lassen wir es vorerst so, evtl. finden sich noch eindeutigere belege:). --gp (Diskussion) 18:14, 5. Aug. 2013 (CEST)
- 3M
- Statt sich den Ballast der "Intelligenz"-Worthülse (da stimme ich gG zu) gleich in der Einleitung selbst einzubrocken sollte die Einleitung auf das beschränkt werden, worum es geht: Leben. Wir zählen ja auch nicht die mögliche Bandbreite nach anderen Kriterien auf. Kein Einstein (Diskussion) 14:02, 12. Aug. 2013 (CEST)
endaxi, sagen wir mal überzeugt. [9] --gp (Diskussion) 16:34, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Neitram ✉ 16:09, 20. Okt. 2014 (CEST)
- 2013 -
Mal Ehrlich
Es steht schon hier im Artikel das Extraterrestrisches Leben auf völlig anderen Elementen basieren kann. Demnach sollte man auf allen "Gesteinsbrocken" im weltall schauen. Vielleicht ist ihre haut aus etwas härterem als Diamant und Leben auf der Sonne. Oder die sonne ist eigentlich fest und wird nur von Leuchtendem gas umgeben das im kontakt mit Vakuum Hitze nach aussenstrahlt. Und jetzt für nachvolgende kritiker und skeptiker die meinen die hitze werde auch nach innen gestrahlt und verbrennt die Aliens Hallo, das vermutlich andere chemische system würde sie retten , wir haben uns ja auch angepasst oder ein anderes gas oder gestein oder Strahlung würden die meiste hitze nach draussen spiegeln Danke für antworten und andere thesen und vorallem fürs lesen Euer 11 Jähriger --212.95.7.34 19:41, 1. Aug. 2013 (CEST) Marvin
- sorry quetsch -> und siehe bitte auch Wikipedia:Diskussionsseiten.--gp (Diskussion) 16:56, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Ja. -- Leif Czerny 20:53, 3. Aug. 2013 (CEST):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 20:53, 3. Aug. 2013 (CEST)
Einleitung
"Als außerirdisches Leben werden Lebensformen bezeichnet, deren Ursprung und natürlicher Lebensraum nicht auf der Erde ist." .... als da sind.... Hupps, nein, es gibt noch keine, oder?
- Muss "vorsichtiger" formuliert werden. "hypothetische", "erwartete", "theoretisch mögliche", "denkbare" .... Meinungen? GEEZER... nil nisi bene
- stimmt; wie wärs mit einem 'möglicherweise existierende' lebensformen etc... an der stelle?--gp (Diskussion) 08:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Die en:WP schreibt "These hypothetical forms of life", die es:WP "refiere a las hipotéticas formas de vida " - das klingt aber irgendwie "unlebendig".... GEEZER... nil nisi bene 08:15, 19. Aug. 2013 (CEST)
- stimmt; wie wärs mit einem 'möglicherweise existierende' lebensformen etc... an der stelle?--gp (Diskussion) 08:06, 19. Aug. 2013 (CEST)
- Als außerirdisches Leben würden Lebensformen bezeichnet werden, deren Ursprung[...] ? --RobTorgel (Diskussion) 08:39, 19. Aug. 2013 (CEST)
- ..aus der en: Extraterrestrial life (from the Latin words: extra ["beyond", or "not of"] and terrestris ["of or belonging to Earth"]) is defined as life that does not originate from Earth. & ref 1.--gp (Diskussion) 08:48, 19. Aug. 2013 (CEST)
- "Manche Leute sagen, es gibt Gespenster. Manche Leute sagen, es gibt keine Gespenster. Ich aber sage, Hui Buh IST ein Gespenst." :) -- Man kann ohne weiteres eine Bezeichnung für etwas definieren, dessen Existenz unbekannt ist. Aber ich habe nichts gegen ein zusätzliches "hypothetische" in der Definition. So wie etwa in den Artikeln aus Kategorie:Hypothetisches Teilchen. Dass die Existenz unbekannt ist, steht ja im letzten Satz der Einleitung, kann aber gerne auch schon im ersten klarer herauskommen. --Neitram 18:00, 20. Aug. 2013 (CEST)
- ... „vorstellbare“ ... ? fz JaHn 20:40, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Ist ein bisschen schwierig: Wikipediaartikel sollen ja eigentlich keine Dinge, sondern begriffe Darstellen. Ob diese nun leer sind, oder nicht bekannt ist, ob etwas unter sie fällt, ist da eigentlich nicht relevant.-- Leif Czerny 22:18, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Zudem der Text immer weniger dem Zitat entspricht, das als Beleg angefüht wird. "Hupps, nein, es gibt noch keine, oder?" ist eine recht unbegründete Vermutung a nescire ad non esse non valet consequentia.-- Leif Czerny
Abgrenzung zu Exobiologie
Nabend. Sie, die Abgrenzung zu Exobiologie, ist, so, wie ich es sehe, gegeben, weil Außerirdisches Leben als Idee oder Vorstellung etc pp schon wesentlich länger in menschlichen Gehirnen herumspukt, als die, relativ, junge Exobiologie. fz JaHn 21:18, 27. Aug. 2013 (CEST)
Hinweise auf die Existenz irgendeiner Form extraterrestrischen Lebens ...
... gibt s, angeblich, keine. Steht, derzeit, da draußen im WIKIPEDIA-Artikel über „Außerirdisches Leben“ drin geschrieben. Das ist, so, wie ich es sehe, ne Wischi-Waschi-Formulierung, die das gegenteilige auch beinhaltet. Eigentlich ne einigermaßen coole Formulierung ... in gewisser Weise. Weil ... wenn ich n Alien wär, ne, der/die/das unerkannt hienieden auf dieser Erden herumlunkern (Copyright Frau Tuna), ähm, möchte, dann würd ich, na klar, alle Hinweise auf die Existenz irgendeiner Form extraterrestrischen Lebens auf diesem Planeten verschwinden lassen. fz JaHn 02:56, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Geschenkt. Wäre ich ein Dämon, Kobold, Ork oder Gnom, würde ich alle Hinweise auf meine Existenz verschwinden lassen. Also: aus "keine Hinweise" folgt nicht streng logisch "gibt's nicht", weil jeder das Recht hat, sich für das Fehlen von Hinweisen Ausreden auszudenken. Das ist eine Selbstverständlichkeit.
- Wieso spricht das gegen die Formulierung "Hinweis gibt's kan"? Verlangst du, dass wir die Selbstverständlichkeit in den Artikel schreiben? --Hob (Diskussion) 09:52, 26. Sep. 2013 (CEST)
- 2014 -
Wahrscheinlichkeit von außerirdischem intelligenten Leben
Bei der unvorstellbaren Anzahl von zumindest annähernd erdähnlicher Planeten, die es wahrscheinlich allein in unserer Galaxis gibt, wäre es doch ein Wunder, wenn dort nicht auch intelligente Wesen existieren würden. Wären wir die Einzigen im Universum, dann wären wir wirklich etwas ganz Besonderes. --88.72.210.229 22:43, 26. Aug. 2014 (CEST)
- Hast du einen konkreten Änderungsvorschlag zum Artikel? Hier ist meiner: Man könnte eventuell einen Teil des derzeitigen ersten Absatzes von "Überlegungen zur Suche und möglichen Kontaktaufnahme" in den Abschnitt "Existenzwahrscheinlichkeit" hochverschieben, wo er thematisch besser hinpasst. --Neitram ✉ 11:37, 27. Aug. 2014 (CEST)
Man könnte den ersten Absatz von "Überlegungen zur möglichen Kontaktaufnahme" von "Zunächst konzentrierten sich..." bis "... in unserem eigenen Sonnensystem gab" sowie den dritten Absatz von "Bislang gibt es jedoch ..." bis "... außerirdischem Leben in fremden Sonnensystemen herrühren könnten" in den Abschnitt "Existenzwahrscheinlichkeit" hochverschieben und den Rest so belassen. --88.72.210.229 11:29, 28. Aug. 2014 (CEST)
Ja, so ist es gut! --88.72.210.229 09:55, 29. Aug. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Neitram ✉ 18:39, 26. Nov. 2014 (CET)
Solaris von Stanisław Lem
- "Eine Sonderstellung nimmt der Roman Solaris von Stanisław Lem ein..."
Inwieweit nimmt der Roman eine Sonderstellung ein? Passt er nicht wunderbar unter die zuvor genannte Kategorie Nr. 4, "Nicht-kategorisierbare Darstellungen von Aliens"? --Neitram ✉ 16:33, 28. Aug. 2014 (CEST)
- Ich habe inzwischen den Roman gelesen und ich finde immer noch, dass er keine "Sonderstellung" einnimmt. Wenn es keine Einsprüche gibt, ändere ich das und verschiebe ihn hoch unter Nr. 4, "Nicht-kategorisierbare Darstellungen von Aliens". --Neitram ✉ 15:20, 26. Aug. 2015 (CEST)
Da würde ich doch eher mal diese Kategorien infrage stellen...-- Leif Czerny 18:42, 27. Aug. 2015 (CEST)
- ...und dann das Buch nochmal lesen.--Mr. Froude (Diskussion) 22:48, 27. Aug. 2015 (CEST)
- Ich habe kein Problem, die Kategorien in Frage zu stellen. "Nicht-kategorisierbare", das ist halt eine Resteschublade. --Neitram ✉ 12:10, 28. Aug. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neitram ✉ 17:15, 21. Okt. 2015 (CEST)
fehlende Belege in "Außerirdische in der Populärkultur und Science-Fiction" ?
Für welchen Teil genau sollen hier Belege fehlen ? Mir würde da auf den ersten Blick nichts auffallen das noch unbedingt Belege brauchen würde. --Thyriel (Diskussion) 01:46, 15. Okt. 2014 (CEST)
- +1 schaut gut bequellt aus; nehmen wir den Baustein raus.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 12:49, 23. Nov. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neitram ✉ 17:17, 21. Okt. 2015 (CEST)
Ernst Fasan verzichtbar?
- "Einer der Pioniere des Weltraumrechts, der Jurist Ernst Fasan, nannte in seiner Publikation „Relations with Alien Intelligences – The Scientific Basis of Metalaw“ aus dem Jahre 1970 mehrere Charakteristika für fremde Intelligenzen, um mit der Menschheit in Kontakt treten zu können: Leben, Intelligenz, Erkennbarkeit, Dreidimensionalität oder doch Aktivität im dreidimensionalen Raum und einen mindestens in Spuren vorhandenen Lebenswillen."
Ist dieser Satz verzichtbar? Mir kommt er so vor, aber bevor ich ihn lösche, würde ich gerne ggf. gegenteilige Meinungen hören. --Neitram ✉ 16:16, 20. Okt. 2014 (CEST)
- Denk ich auch, vor allem in dem Abschnitt. Irgendwie ja auch eine ziemlich nichtssagende Aussage --Thyriel (Diskussion) 17:01, 20. Okt. 2014 (CEST)
- Hatten wir das nicht schon? [10] Vielleicht könnten wir es irgendwie (moderner formuliert) an einer anderen Stelle im Artikel zusammenfassen?Fasan halte ich für relevant, da er sich als anerkannter Weltraumrechtler schon früh (1970) darüber Gedanken gemacht hat. Siehe bitte auch seine Papers im ADS und da.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:15, 23. Nov. 2014 (CET)
- Denk ich auch, vor allem in dem Abschnitt. Irgendwie ja auch eine ziemlich nichtssagende Aussage --Thyriel (Diskussion) 17:01, 20. Okt. 2014 (CEST)
- Dann könnten wir evtl. einen Satz formulieren wie: "Der US-amerikanische Anwalt Andrew G. Haley (1956) und der österreichische Jurist Ernst Fasan (1970) befassten sich früh mit Fragen des Weltraumrechts und mit den potenziellen Beziehungen zu außerirdischen Intelligenzen." Wie lautet übrigens die deutsche Übersetzung für en:Metalaw? Metagesetz? Meta-Gesetz? Meta-Recht? Metarecht? --Neitram ✉ 19:36, 26. Nov. 2014 (CET)
- Imho wäre das ok. Wir könnten den en verwenden und in Klammer eine de-Bezeichnung, so zb: Metalaw ( dt. etwa Metarecht).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 05:23, 28. Nov. 2014 (CET)
- OK, umgesetzt! --Neitram ✉ 10:43, 28. Nov. 2014 (CET)
- Imho wäre das ok. Wir könnten den en verwenden und in Klammer eine de-Bezeichnung, so zb: Metalaw ( dt. etwa Metarecht).--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 05:23, 28. Nov. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Neitram ✉ 17:17, 21. Okt. 2015 (CEST)
Fermi-Paradoxon
- "Eine weitere Überlegung betrifft die mögliche Ausbreitung von Leben auf fremden Planeten. Falls technologisch fortgeschrittene Lebensformen zu interstellarer Kolonisation fähig wären und zudem ihre Zivilisation über Jahrmillionen aufrechterhalten könnten, könnte die gesamte Galaxis innerhalb weniger Millionen Jahre vollständig kolonisiert sein. Die Tatsache, dass sich bis heute keine Anzeichen dafür finden, wird auch als Fermi-Paradoxon bezeichnet. Einige der Gründe sind die begrenzte habitable Zone in der Umgebung einer Sonne wie auch die nach Włodzisław Duch sehr begrenzte Anzahl von für komplexe Systeme wie Leben verwendbaren chemischen Elementen, was auch das Argument des Kohlenstoffchauvinismus entkräftet. Der Rare-Earth-Hypothese zufolge ist das Fermi-Paradoxon keineswegs paradox. Die Entstehung und die seit Milliarden Jahren nachgewiesene kontinuierliche Entwicklung von komplexen vielzelligen Lebewesen auf der Erde sei nur einer vergleichsweise unwahrscheinlichen Konstellation vor allem astrophysikalischer und geologischer Bedingungen geschuldet."
Ich möchte mal um Feedback bitten, was Ihr davon haltet, auf diesen ganzen Absatz zu verzichten oder ihn umzuschreiben. Ich empfinde die beiden genannten Grundannahmen (eine Lebensform sei zu interstellarer Kolonisation fähig (!) und könne obendrein ihre Zivilisation über Jahrmillionen aufrechterhalten(!)) derartig gewagt, dass ich beim Lesen das Gefühl bekomme: hoppla, nun gleitet der Artikel aber von seiner bisherigen Sachlichkeit in wilden Sensationalismus ab. --Neitram ✉ 11:35, 1. Sep. 2014 (CEST)
- Eigentlich ist es unbelegte TF...--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:53, 26. Nov. 2014 (CET)
- Es ist wohl unbelegt, aber in der Form garantiert nicht unbelegbar, weshalb ich mit dem TF-Vorwurf etwas vorsichtiger wäre, noch dazu in diesem Artikel. Die Frage ist doch eher, was man hier als Quelle akzeptiert. Wobei ich finde, dass eine gewisse Toleranz dabei nicht schaden muss, wenn's um Außerirdische geht. Denn ansonsten trifft es zuerst das, was am meisten Spaß macht. Irgendwie finde ich speziell diesen Absatz auch gar nicht so unsachlich. Dass das (alles) rein hypothetisch ist, ergibt sich eigtl. aus der Überschrift und einer Flut sprachl. Hedges: Überlegung.. möglich.. falls.. könnte.. wäre..
- Versucht mal, sie zu zählen. Das ist nicht nur gewagt, sondern Spekulation mit Booster, manche würden es albern nennen. Für (überaus) gewagt halte ich bereits davorstehende Annahmen, wie Technologisierung und Zivilisation (wie viele bekannte Lebensformen trägt die Erde? wie viele davon sind zivilisiert?). Aber es gab und gibt solche Spekulationen nun mal, auch mit wiss. Absendern und darum kann man es nicht einfach ignorieren. Sei es im Sinne der Wissenschaftsgeschichte. So wenig es uns (aus heutiger Perspektive) auch über Aliens sagen mag, umso mehr sagt es ja über (einstige) Wissensstände, Moden und den Zeitgeist des Menschen selbst. Und auch das gehört zu diesem Thema.
- IMHO wär Umschreiben besser, als ersatzlos löschen, denn wenn ich richtig sehe, erwähnt der Artikel das Fermi-Paradox nur an dieser Stelle! (Anders als Rare-Earth, was nochmal verlinkt ist.) Und ein Artikel über Außerirdische ohne Fermis Paradox?? Klingt gar nicht gut. Aber's nur meine Meinung. -ZT (Diskussion) 17:08, 26. Nov. 2014 (CET)
- Umschreiben ist auch jeden Fall besser und es wird sich ein reputabler Beleg finden lassen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 05:15, 28. Nov. 2014 (CET)
- IMHO wär Umschreiben besser, als ersatzlos löschen, denn wenn ich richtig sehe, erwähnt der Artikel das Fermi-Paradox nur an dieser Stelle! (Anders als Rare-Earth, was nochmal verlinkt ist.) Und ein Artikel über Außerirdische ohne Fermis Paradox?? Klingt gar nicht gut. Aber's nur meine Meinung. -ZT (Diskussion) 17:08, 26. Nov. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 18:30, 22. Aug. 2017 (CEST): Seit drei Jahren ohne weitere Bearbeitung; vermutlich nur einer von zwei Abschnitten, um die Seite nicht komplett zu leeren, daher erl.
historische Überlegungen - Zusammenfassung ?
Würd gerne andere Meinungen dazu hören, eine Sekundärliteratur kann ich dazu leider keine finden: Nach dem lesen des Buches "die Planeten" (Dava Sobel) (enthällt vieles zu historischen Ansichten, das meiste ist ja mittlerweile auch in diversen Wikiartikeln zu finden), stellt sich mir das "Gesamtbild" der historischen Ansichten über extrat. Leben etwa so dar, das die Wissenschaft eigentlich in der Zeit zwischen Erfindung des Teleskops und den ersten Raumsonden zu anderen Planeten, sehr offen war gegenüber der Vorstellung von außeridischem Leben in unserem Sonnensystem. Das dürfte sich dann ins Gegenteil gewandelt haben als binnen weniger Jahre sämtlicher dieser Vorstellungen durch genaue Erkundungen widerlegt wurden. (Wenngleich es immer wieder, auch vor Jahrhunderten, schon Kritik daran gab von wissenschaftlicher Seite) -- Kann man also Zusammenfassend schreiben, dass die Wissenschaft bis zu den Anfängen der Raumfahrt dazu tendierte an "außerirdische zu Glauben" oder wäre das bereits WP:OR ? --Thyriel (Diskussion) 02:29, 15. Okt. 2014 (CEST)
- Welche konkreten Wissenschaftler sollen sich denn in diesem Zeitraum mit der Frage befasst haben? "Die Wissenschaft" als Abstraktum würde ich nicht versuchen zu bemühen, aber einzelne konkrete Publikationen, sofern es welche gibt, könnten wir ja mal sammeln. --Neitram ✉ 19:18, 26. Nov. 2014 (CET)
- Bei M.C. Crowe [11], [12] finden sich evtl. Belege? --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 05:38, 28. Nov. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 18:33, 22. Aug. 2017 (CEST): erl. (Begründung wie im vorangegangenen Abschnitt)
- 2015 -
Anmerkung zum nichtmythischen sondern logischem Ursprung antiker Spekulationen
da steht:
Naturphilosophische Gedanken zur Existenz von außerirdischem Leben lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen. So finden sich etwa schon in Plutarchs Werk Das Mondgesicht[5] oder Lukian von Samosatas Schrift Ikaromenipp oder die Wolkenreise[6] Gedanken über Lebewesen jenseits der Erde. Derartige Texte beziehen sich jedoch wesentlich auf mythische Motive und haben nicht den Anspruch, mit Hilfe einer rationalen Argumentation Theorien über außerirdisches Leben zu entwickeln.
richtig ist: Bereits in der Antike gab es ernsthaften Forscherstreit zwischen Atomisten um Demokrit die eine unendliche Zahl von Atomen + unendlich viele auch bewohnte Welten befürworteten (Leerstand galt noch bis vor kurzem als reine Platzverschwendung) und den großen Aristoteles, der (wie wier heute wissen fälschlicherweise) nur an eine Welt glaubte aus den klassischen Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser. --91.34.222.170 22:19, 17. Okt. 2015 (CEST)
- @91.34.222.170: Beleg? Habe Unbelegtes revertiert. Bitte Quellen nennen und Änderungsvorschlag hier ausdiskutieren. --Gerhardvalentin (Diskussion) 10:41, 18. Okt. 2015 (CEST)
Privattheorie auf einem Blog?
Ich hatte heute unter der Rubrik "Weblinks" einen Link zu einer Ausarbeitung mit dem Titel "Außerirdisches Leben - Womit ist zu rechnen?" eingefügt. Er wurde mit der Begründung "Privattheorie auf einem Blog" nach der automatischen Sichtung wieder entfernt. Da ich der Autor dieser Ausarbeitung bin, würde mich interessieren, inwiefern diese eine Privattheorie darstellt, obwohl darin nur etabliertes Wissen zusammengestellt wurde und keine neue Thesen erarbeitet werden. --Doppelpaar (Diskussion) 18:15, 20. Apr. 2015 (CEST)
- Es werden Entropie und Energie verwechselt und es werden einige Behauptungen als Fakten dargestellt, die in der Form fraglich sind. Aber der entscheidende Punkt: Weblinks sollen die besten sein, die zum Thema existieren. Ein Blog fällt nicht darunter. Siehe außerdem Wikipedia:Interessenskonflikt. --mfb (Diskussion) 23:33, 20. Apr. 2015 (CEST)
Zunächst mal Danke für die Auskunft. Abgesehen davon, dass Entropie und Energie nicht verwechselt werden (wer es nicht glaubt, kann das im ersten - relativ kurzen - Abschnitt des Textes nachlesen), erscheint mir die Feststellung, dass ein Blog grundsätzlich als Informationsquelle ungeeignet sei, zumindest differenzierungswürdig. In diesem konkreten Fall ist die Ausarbeitung zum einen sehr ausführlich (also nicht einfach nur ein "Tagebucheintrag", wie es bei einem Blog naheliegen würde) und zum anderen auf der Basis etablierten Wissens ausgeführt. Die im Text enthaltenen Verlinkungen sowie die angegebenen Quellenangaben beziehen sich nicht auf Privattheorien, sondern auf einschlägige Fachliteratur zum Thema.
Den Hinweis zum Interessenskonflikt habe ich gelesen. Ich kann verstehen, dass das grundsätzlich ein Problem sein kann. Mit der Verlinkung hatte ich die Absicht, den Artikel inhaltlich dahingehend zu verbessern, dass hier weitere Aspekte (u.a. planetologische Rahmenbedingungen) zur Sprache kommen, die sich im Artikel nicht finden. Persönlich habe ich davon keinen Nutzen durch Werbeeinnahmen o.ä.. Mir ging es lediglich um einen Informationszuwachs für Leser des Artikels, falls sie auf meine verlinkte Ausarbeitung zugreifen sollten. Meine Frage ist nun, ob es sinnvoll ist, den Link erneut einzufügen oder ob es von Seiten anderer Benutzer dennoch Bedenken dagegen gibt. --Doppelpaar (Diskussion) 14:19, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Es ist nicht sinnvoll, aus den genannten Gründen. Niemand sagt, dass ein Blog grundsätzlich als Informationsquelle ungeeignet sei, aber als Weblink ist er es. Und die inhaltlichen Probleme sehe ich nach wie vor, aber selbst ohne diese wäre es als Weblink ungeeignet. --mfb (Diskussion) 15:08, 21. Apr. 2015 (CEST)
Na gut, dann eben nicht ... :-) --Doppelpaar (Diskussion) 18:00, 21. Apr. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 18:33, 22. Aug. 2017 (CEST): erl.
Menschliche Lebensvoraussetzungen als Artikelgrundlage
Moin! Mich würde mal interessieren, weshalb dieser ganze Artikel bezüglich der Existenz außerirdischen Lebens größtenteils auf menschlichen Lebensvoraussetzungen aufbaut. Wenn man nun tatsächlich mit dem Gedanken spielt, daß die Existenz extraterrestrischer Zivilisationen theoretisch möglich ist, dann spricht doch nichts dagegen, daß für diese nicht dieselben Bedingungen gelten wir für Menschen und es z.B. Leben gibt, welches vollkommen ohne Wasser und/oder Sauerstoff auskommen könnte. Mit freundlichen Grüßen, Lngmstr (Diskussion) 15:46, 8. Mai 2015 (CEST)
- Der Artikel folgt der Literatur, und die macht das. Allerdings aus gutem Grund - es gibt gute Argumente, wieso z. B. Wasser sehr hilfreich für die Entstehung des Lebens ist, und wieso andere Flüssigkeiten sich wahrscheinlich nicht so gut eignen. Und schließlich wissen wir, dass die irdischen Bedingungen die Entstehung von Leben ermöglichen, bei anderen Bedingungen wissen wir es nicht. --mfb (Diskussion) 16:16, 8. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 18:34, 22. Aug. 2017 (CEST): erl.
- 2016 -
Zivilisationsmathematik
Hier... Play It Again, SPAM (Diskussion) 07:53, 13. Jun. 2016 (CEST)
- Danke, hab ich eingearbeitet. --Neitram ✉ 11:02, 13. Jun. 2016 (CEST)
- 2017 -
Aldebaraner, Reptiloide, Greys
Ich habe eine Frage bezüglich der Aldebaraner, der Reptiloide und zum Grey (Ufologie). Sie wurden im Artikel bislang nicht erwähnt, obwohl sie als Außerirdische beschrieben werden. Deshalb habe ich die entsprechenden Seiten im "Siehe auch"-Bereich dieses Artikels verlinkt. Der Benutzer:JonskiC machte diese Änderung jedoch wieder rückgängig, da "kein unmittelbarer Bezug" bestehe. Ich kann dieses Argument (noch) nicht nachvollziehen. Deshalb habe ich diese Diskussion gestartet, um diesbezüglich Klarheit zu schaffen.
Sollten diese drei "Wesen" im Artikel erwähnt werden oder nicht? --Schwertfisch (Diskussion) 17:45, 12. Aug. 2017 (CEST)
- Ich bin eindeutig dagegen. Diese Seite behandelt das Thema in der Wissenschaft. Ein kurzer Abschnitt zu Science Fiction kann gerne im Artikel bleiben, aber diese Seite ist nicht die richtige Stelle um jede Verschwörungstheorie zu verlinken. Deine Signatur ist sehr verwirrend mit dem abweichenden Nicknamen--mfb (Diskussion) 17:52, 12. Aug. 2017 (CEST)
- (nach BK): Nach meiner Meinung: besser nicht. Denn die sind mehr Fiktion als Science. Der Artikel beschreibt im Schwerpunkt die biologisch-theoretischen Grundlagen außerirdischen Lebens. Der (pop)kulturelle Bezug kommt auch angemessen vor, aber wenn besagte fiktive "Wesen" dafür nicht wichtig genug sind, dann sollen sie hier auch nicht aufgelistet werden; für diesen Zwecke gibt es Kategorien. --TomCatX (Diskussion) 17:56, 12. Aug. 2017 (CEST)
- Okay, aber: Wieso werden im Abschnitt "Spekulationen" Verschwörungstheorien erwähnt? Müssten die besagte Stelle dann nicht auch entfernt werden? Wenn nicht, finde ich es schon ratsam Beispiele zu nennen, wofür sich diese drei anböten. Außerdem werden sie auch in Science-Fiction-Geschichten ohne Bezug auf die unmittelbaren Bezug auf die Verschwörungstheorien erwähnt. --Schwertfisch (Diskussion) 18:01, 12. Aug. 2017 (CEST)
- In dem Abschnitt könnten vermutlich Beispiele genannt werden, wenn eine Referenz sie als wichtige Beispiele nennt. Ich denke aber der Abschnitt ist eher zu lang als zu kurz. --mfb (Diskussion) 20:41, 12. Aug. 2017 (CEST)
- Okay, aber: Wieso werden im Abschnitt "Spekulationen" Verschwörungstheorien erwähnt? Müssten die besagte Stelle dann nicht auch entfernt werden? Wenn nicht, finde ich es schon ratsam Beispiele zu nennen, wofür sich diese drei anböten. Außerdem werden sie auch in Science-Fiction-Geschichten ohne Bezug auf die unmittelbaren Bezug auf die Verschwörungstheorien erwähnt. --Schwertfisch (Diskussion) 18:01, 12. Aug. 2017 (CEST)
- Ich bin gegen eine Aufnahme in diesen Artikel. Die Gründe liegen auf der Hand und wurden zum Großteil bereits von anderen vorgebracht. Franz 10:41, 13. Aug. 2017 (CEST)
- Wie wäre es mit folgendem Kompromiss: Auf die Verschwörungstheorien wird weiterhin Bezug genommen, aber nicht in einem eigenen Abschnitt "Spekulationen". Stattdessen wird der letzte Abschnitt umbenannt in "Außerirdische in der Populärkultur, Science-Fiction und Verschwörungstheorien" und die entsprechenden Informationen dort integriert. So berichtet der Artikel in der Hauptsache aus biologischer Sicht, also dem was wissenschaftlich tatsächlich denkbar ist. Der letzte Abschnitt hingegen berichtet dann über außerirdisches Leben aus soziologischer Sicht, also wie die Idee von Außerirdischen von den Menschen aufgenommen wird und wie es ihre Fantasie anregt. Was meint ihr dazu? --Schwertfisch (Diskussion) 16:21, 13. Aug. 2017 (CEST)
- Dann sollte der ganze Inhalt von "Spekulationen" dort hin verschoben werden. --mfb (Diskussion) 22:52, 13. Aug. 2017 (CEST)
- Wie wäre es mit folgendem Kompromiss: Auf die Verschwörungstheorien wird weiterhin Bezug genommen, aber nicht in einem eigenen Abschnitt "Spekulationen". Stattdessen wird der letzte Abschnitt umbenannt in "Außerirdische in der Populärkultur, Science-Fiction und Verschwörungstheorien" und die entsprechenden Informationen dort integriert. So berichtet der Artikel in der Hauptsache aus biologischer Sicht, also dem was wissenschaftlich tatsächlich denkbar ist. Der letzte Abschnitt hingegen berichtet dann über außerirdisches Leben aus soziologischer Sicht, also wie die Idee von Außerirdischen von den Menschen aufgenommen wird und wie es ihre Fantasie anregt. Was meint ihr dazu? --Schwertfisch (Diskussion) 16:21, 13. Aug. 2017 (CEST)
- So ich hatte es mir auch vorgestellt und durchgeführt. Außerdem habe ich ein Beispiel eingefügt, wie eine solche Verschwörungstheorie zu einer Geschichte verarbeitet wurde. --Schwertfisch (Diskussion) 18:48, 14. Aug. 2017 (CEST)
- Mit Verlaub, jetzt haben wir genau das, was wir nicht wollten: Einen weitestgehend unbelegten, viel zu langen Abschnitt mit einem Haufen herumspukenden SF-Wesen, sämtlichen Verschwörungstheorien, die diesbzgl. mal aufgekommen sind und x Bearbeitern, die jeden noch so kleinen Außerirdischen mit reindrücken. Ein Wiesel nach dem anderen („Einige Menschen meinen…“, „Andere behaupten…“). Die „fünf Kategorien“, die da angeblich „ganz allgemein“ unterschieden werden sollen, sind zusammengesucht, pure Theoriefindung und ein Faustschlag ins Gesicht einer Enzyklopädie, die eigentlich ernst genommen werden möchte. Mit dem Artikelgegenstand hat das nichts mehr zu tun, das müssen wir ändern. Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 21:07, 18. Aug. 2017 (CEST)
- Ich schließe mich meinen Vorredner an. Aussagen müssen eindeutig attributiert (wer genau sagt was) und mit Belegen sauber referenziert werden, sonst hat das den Charakter eines verschwörerischen Geraunes. Zudem ist der Abschnitt thematisch zu weit entfernt vom Artikelthema und wird hier deutlich zu ausführlich behandelt. Der Inhalt gehört primär zum Bereich Science-Fiction, mit Exobiologie hat das nichts zu tun. Also auf das Wesentliche reduzieren und das Übrige klar zuordnen. --TomCatX (Diskussion) 22:03, 18. Aug. 2017 (CEST)
Zuerst einmal: Mir gegenüber hat man mehrmals klargestellt, dass man den Ausgang einer Diskussion abwarten soll, bevor man etwas verändert und dass ein Mangel an Belegen noch kein Grund ist einen Abschnitt zu löschen, sondern ihn zu verbessern. Nun meine eigentliche Frage: Was wollt ihr belegen? In dem Abschnitt geht es ausschließlich um Fiktives. Deswegen wurde er mit dem ehemaligen Abschnitt "Spekulationen" zusammengelegt. Er soll erklären was eben nicht zur Astrobiologie, sondern zu Science-Fiction und Verschwörungstheorien gehört. Ferner soll er auch zeigen, wie die Idee von außerirdischem Leben von den Menschen aufgenommen wird. Dies im Prinzip auch Wissenschaft, nur eben auf einem ganz anderen Feld. Wenn er in diese Richtigung verbessert werden, sollte dies auch geschehen, aber ich habe noch nie gehört, dass ein Abschnitt durch Löschen verbessert wurde. --Schwertfisch (Diskussion) 10:46, 19. Aug. 2017 (CEST)
- Die Relevanz dieser fiktiven Dinge muss dargestellt werden. Und mit den neuen Quellen machst du den Abschnitt nur noch schlimmer. Um mal Spiegel zu zitieren: "der irre Besuch bei einem Reichsbürger" - das ist keine Berichterstattung über relevante Verschwörungstheorien, das ist mehr "schaut her welche Spinner es gibt". --mfb (Diskussion) 15:40, 19. Aug. 2017 (CEST)
- Zusammenfassend, Schwertfisch, der Abschnitt geht so gar nicht. Wirklich gar nicht. Einige Punkte hatte ich oben schon genannt, besonders schwer wiegen meines Erachtens diese 5 Punkte, die pure Theoriefindung sind, von den vielen Wieseln mal abgesehen.
- Mir erschließt sich auch die Auswahl Deiner Beispiele überhaupt nicht. Inwiefern nimmt dieser Lem-Roman eine erwähnenswerte Sonderstellung ein? Mir würden zig andere Romane einfallen, die in Deiner Liste ebenfalls nicht auftauchen. Nochmal, was da steht ist eine rein subjektive Auswahl mit gehöriger Schlagseite in Richtung TF, das kann unmöglich so stehen bleiben. Zumal sie – statt einen abeschlossenen Einblick zu bieten – eine Einladung an alle ist, jetzt Stück für Stück weitere Serien/Romane/Filme mit x Beispielen dranzuhängen, bis die Science-Fiction-Sparte mehr Raum einnimmt, als das eigentliche Lemma. Das ist nicht Sinn und Zweck der Sache.
- Ich hab nicht grundsätzlich was gegen einen solchen Abschnitt, aber dafür gibt es, wie Du selbst es witzigerweise selbst immer wieder sagst, einen Artikel zur Science-Fiction. Auf den hinzuweisen wäre nicht das Problem. Du lagerst ihn aber hierher aus, gespickt mit Deinen ganz perönlichen SF-Erfahrungen. Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 17:03, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Nur für den Fall, dass das noch nicht deutlich wurde: Ich unterstütze das Entfernen des aktuellen Abschnitts. Das ist nicht die beste Lösung, aber es ist besser als die aktuelle Situation. --mfb (Diskussion) 17:18, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Ich hab nicht grundsätzlich was gegen einen solchen Abschnitt, aber dafür gibt es, wie Du selbst es witzigerweise selbst immer wieder sagst, einen Artikel zur Science-Fiction. Auf den hinzuweisen wäre nicht das Problem. Du lagerst ihn aber hierher aus, gespickt mit Deinen ganz perönlichen SF-Erfahrungen. Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 17:03, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Doch, doch, das klang schon so an.^^ Wie angemerkt, ich bin auch gegen einen solchen Abschnitt. Ich hab nichts gegen einen kurzen Verweis, aber in dieser Form geht's eben aus oben genannten Gründen nicht. Im Übrigen, Schwertfisch, hast Du selbstverständlich grundsätzlich Recht, wenn Du sagst, man solle den Ausgang einer Diskussion abwarten. Nur ist mir dann nicht so recht klar, weshalb wir diesen Abschnitt nun haben, obwohl Du der einzige von drei Diskutanten warst, der ihn wollte – und Du einen ersten Änderungsversuch vorher von einer vierten Person schon mal rückgängig gemacht bekommen hattest, wie Du eingangs schriebst. Nun hatte ich, quasi als Fünfter im Bunde, den Abschnitt wiederum rausgenommen und Du setzt mir das zurück. Mit Verlaub, mit welcher Berechtigung? --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 17:39, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Ich hab den Abschnitt jetzt wieder rausgenommen. --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 19:17, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Vielleicht könnte ein methodischer Ansatz für einen Neubeginn eines Abschnitts über "Außerirdische in der Populärkultur und Verschwörungstheorien" sein, dass wir die Links, die auf diesen Artikel hier zeigen, durchgehen und aus den mehreren hundert infrage kommenden Artikeln unsere "Top 10 Artikel", die in einem solchen Abschnitt genannt werden sollten, sammeln. Dann ergibt sich daraus vielleicht schon eine sinnvolle Struktur und es bleibt zugleich angemessen knapp. --Neitram ✉ 16:50, 24. Aug. 2017 (CEST)
- Dabei bliebe nach wie vor das Problem einer subjektiven, schlecht vermittel- bzw. vor allem schwerlich begründbaren Auswahl. Darüber hinaus wäre eine Liste hier redundant zu den entsprechenden Kategorien (Science-Fiction, Ufologie, Verschwörungstheorie), die dafür ja eigentlich gedacht sind, sofern kein eigener Listenartikel existiert, wir verschlagworten ja nicht grundlos. Ich würde – wenn überhaupt – nach wie vor einen kurzen Absatz mit allgemeinem Hinweis favorisieren. --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 19:42, 26. Aug. 2017 (CEST)
- Nein, ich will keine Liste im ANR anlegen, falls du mich dahingegehend missverstanden hast. Sondern meine Idee war, für uns nur hier auf der Diskussionsseite als Arbeitsmittel zu überlegen, welches unsere wichtigsten Linkziele für einen solchen Abschnitt wären -- welche Kernbegriffe sollten auf jeden Fall minimal rein. Es kann zu einer verdichteteren Textstruktur führen, wenn man sich zuerst die Linkziele überlegt und dann den Abschnitt quasi "um diese herum" schreibt. Das Ergebnis soll natürlich schon ein im Fließtext gehaltener Abschnitt sein. --Neitram ✉ 11:22, 27. Aug. 2017 (CEST)
- Dabei bliebe nach wie vor das Problem einer subjektiven, schlecht vermittel- bzw. vor allem schwerlich begründbaren Auswahl. Darüber hinaus wäre eine Liste hier redundant zu den entsprechenden Kategorien (Science-Fiction, Ufologie, Verschwörungstheorie), die dafür ja eigentlich gedacht sind, sofern kein eigener Listenartikel existiert, wir verschlagworten ja nicht grundlos. Ich würde – wenn überhaupt – nach wie vor einen kurzen Absatz mit allgemeinem Hinweis favorisieren. --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 19:42, 26. Aug. 2017 (CEST)
Nein nein, ich hatte schon verstanden, dass Du keine Liste im ANR anlegen möchtest, ich meinte nur, dass eine Auflistung innerhalb des Artikels immer die Gefahr einer gewissen Redundanz zu den Kategorien birgt, sofern man sich nicht ohnehin entschließt, einen eigenen, ausgegliederten Listenartikel zu erstellen. Der wiederum ist aber nur bei (mehr oder weniger) abgeschlossenen Listen sinnvoll, die Option brauchen wir hier sicher gar nicht erst in Erwägung zu ziehen. Naja, dann mach doch mal einen Vorschlag. Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 21:19, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Ok, ich habe mal mit einem Brainstorming auf Benutzer:Neitram/tmp angefangen. Wenn, sagen wir, zwei bis drei Leute da mitmachen wollen, können wir uns auf dieser Arbeitsseite gemeinsam "austoben" und etwas entwickeln. --Neitram ✉ 14:48, 31. Aug. 2017 (CEST)
- 2018 -
Artikelstruktur und mangelnde Querverweise
Hallo zusammen,
ich habe einen Teil vom Artikel umgebaut und bin dann von Benutzer:HerrSonderbar gestoppt worden. Nach Diskussion könnte eine Überarbeitung des Artikels in seiner Gesamtstruktur sinnvoll sein, damit man besser die Dinge findet, die wichtig sind und auch bessere Verweise auf naheliegende Themen hat. Ggf. bessere Einbindung vom Siehe auch Abschnitt. Der wichtigste fehlende Punkt aus meiner Sicht: Da bisher die Erde der einzige bekannte belebte Planet ist, beeinflusst (biased!!) dies bisher die Wissenschaft auf eine starke Art und Weise und allfällige Hypothesen können kaum falsifiziert werden.
Parkfeld revertierter Abschnitt (bitte inhaltliches Feedback)
folgende Artikel enthalten aktuell Hinweise auf unten stehende Abschnitte:
- Leben
- chemische Evolution
- eine unten unbelegte Behauptung ist der Punkt mit den Ribosomen
- Entstehung des Lebens ist nur eine BKL und allfällig fehlende Aspekte müssten wohl nach heutiger Struktur im Artikel Leben eingebaut werden, damit es mit der Hierarchie in etwa passt.
Vorbild Erde
Da bisher die Erde der einzige bekannte belebte Planet ist, beeinflusst dies bisher die Wissenschaft auf eine starke Art und Weise und allfällige Hypothesen können kaum falsifiziert werden. So hat sich nach einer starken Ernüchterung mit den ersten Raumsonden, welche das Sonnensystem als unbelebte Gegend zeigte wieder Optimismus breitgemacht, besonders durch die Entdeckung unbekannter und zuvor als unwirtlich angenommener Lebensräume auf der Erde. Man untersuchte auf der Erde extreme Umgebungen (Vulkane, Tiefsee, luftleere Räume, chemische Belastungen, Antarktis) und vergleicht diese mit den Bedingungen, die auf Planeten wie dem Mars oder Monden wie Enceladus und Titan vorherrschen. Um subglaziale Umgebungen erkunden zu können, werden sogenannte Kryobots bzw. Hydrobots entwickelt.
Extreme Lebensräume auf der Erde
So wurden gegen Ende des 20. Jahrhunderts einige unwirtliche Lebensräume entdeckt, wie zum Beispiel die schwarzen Raucher in der Tiefsee, extrem salzige Lebensräume wie das Tote Meer oder tief im Inneren der Erde in Höhlen, im Gletschereis der Antarktis sowie auch in Vulkanen. Es handelt sich bei den entdeckten Lebensformen oft um Archaeen, teilweise aber sogar um ganze Ökosysteme. Selbst auf der Raumstation Mir wurden ungebetene Gäste entdeckt, welche der harten Strahlung des Weltalls trotzen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass alle bisher entdeckten Lebensformen der Erde von flüssigem Wasser als zentralem Element abhängig sind, wobei der Bedarf zum Teil äusserst gering ist und auch extrem lange Trockenperioden (z.B. in der Atacama-Wüste in todesähnlichen Zuständen überdauert werden können, beinahe ohne jeden Stoffwechsel. Des weiteren sind alle Lebensformen der Erde genetisch miteinander verwandt und gehen daher gemäss Evolutionstheorie auf den Most recent common ancestor zurück.
Fazit des Lebens auf der Erde
- Leben scheint auf der Erde nur einmal entstanden zu sein. Der Grund ist unbekannt.
- Leben auf der Erde hängt zentral von der Verfügbarkeit von flüssigem Wasser ab
- Die Entstehung des Lebens ist nicht vollständig verstanden, insbesodere gewisse Vorstufen der chemischen Evolution sind unbekannt. Ein Knackpunkt hierbei ist die notwendige Proteinsynthese durch die Ribosomen. Die Ribosomen einhalten bereits eine beträchtliche Komplexität, die evolutionäre Entstehung ist unbekannt.
- das Leben selbst scheint auf der Erde sehr früh (vor 3 bis 4 Millarden Jahren) enstanden zu sein. Diese kurzer Dauer bis zu ersten Lebensformen sehen Unterstützer der Panspermie als Beweis dafür, dass das Leben mit Kometen oder Meteoriten auf die Erde kam.
- ein entscheidender Meilenstein ist die Große Sauerstoffkatastrophe vor ungefähr 2.5 Milliarden Jahren, vermutlich mehr als 1 Milliarde Jahre nach Entstehung des Lebens
- ein weiterer Meilenstand (Vielzelligkeit) ist auf der Erde wohl erst nach mehreren Milliarden Jahren erreicht worden. Gegenwärtige Schätzung belaufen sich auf eine Zeit zwischen 700 Millionen Jahren und 2 Milliarden Jahren
- der letzte grosse Schritt ist die kambrische Explosion vor etwas mehr als 500 Millionen Jahren, wohl über 3 Milliarden Jahre nach der Entstehung des Lebens auf der Erde
- Vergleichbare Lebensräume wie auf der Erde finden sich im Sonnensystem und wohl auch im Universum in unzähligen Nischen. Lebensformen der Erde könnten sich in diesen Nischen wohl behaupten.
--McBayne (Diskussion) 20:10, 1. Mai 2018 (CEST)
- Das ist dann aber eben doch nur eine Auflistung der inhaltlichen Änderungen, die Du gerne hättest, die aber weitestgehend nur Artikel wiederholen, die wir schon haben. Einen Vorschlag zum strukturellen Neuaufbau sehe ich hier nicht. Das aber hatte ich angeregt (die oben angesprochene Diskussion mit mir findet sich übrigens hier). Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 20:18, 1. Mai 2018 (CEST)
Kontaktversuche - Paula Gruithuisen
Unter Kontaktversuche wird ein Franz von Paula Gruithuisen erwähnt. Dieser wollte angeblich per Streckrüben Kontakt zum Mond aufnehmen. Im Artikel Botschaften_an_Außerirdische wird ein gleicher Versuch allerdings Gauss zugeschrieben.
Liegt hier evtl. in einem der Artikel eine Verwechselung vor?
--2001:16B8:2A3A:9100:551D:EC3B:9A81:5DBE 20:19, 9. Okt. 2018 (CEST)
- Möglicherweise haben beide diesen Vorschlag gemacht. Ich fand auf die Schnelle (Google-Books-Suche) in Adolf Glassbrenner: "Unsterblicher Volkswitz: Adolf Glassbrenners Werk in Auswahl", S. 164, das Zitat: "Professor Gruithuisen gibt uns Menschen den Rat, auf unsern Feldern große mathematische Figuren, Dreiecke, Quadrate usw. von Rüben oder Klee zu säen. Diese könnten die Mondbewohner bemerken und daraus ermessen, daß wir ..." --Neitram ✉ 10:08, 10. Okt. 2018 (CEST)
- Vielleicht hat die Anekdote auch nur den Helden gewechselt? Sowas kommt vor.-- Leif Czerny 10:23, 10. Okt. 2018 (CEST)
Nur in der habitablen Zone des jeweiligen Sterns?
- "Leben, so wie wir es kennen, kann sich in einem Planetensystem nur in der habitablen Zone des jeweiligen Sterns entwickeln."
Aus welchem Grund wird bei diesem Satz das Innere eines eisigen oder felsigen Planeten oder Mondes als Lebensraum ausgeschlossen? Da kann es in der Tiefe Zonen mit "angenehmen" Temperaturen und flüssigem Wasser geben. Da herrschen hohe Drücke und Dunkelheit, aber Licht ist ja nicht lebensnotwendig (siehe das Leben in der Tiefsee auf der Erde). --Neitram ✉ 16:20, 23. Aug. 2017 (CEST)
- Aus welchem Abschnitt zitierst Du das? Es gibt ein paar ähnliche Formulierungen, die immer wieder auftauchen. Ich hab gerade mal quergelesen, im Grunde ist der halbe Artikel inzwischen Stückwerk… Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 22:13, 26. Aug. 2017 (CEST)
- Der Abschnitt heißt "Leben in anderen Planetensystemen". --Neitram ✉ 11:13, 27. Aug. 2017 (CEST) P.S. Siehe dazu auch einen Spektrums-Artikel, Abschied von der habitablen Zone. --Neitram ✉ 09:17, 31. Aug. 2017 (CEST)
- Aus welchem Abschnitt zitierst Du das? Es gibt ein paar ähnliche Formulierungen, die immer wieder auftauchen. Ich hab gerade mal quergelesen, im Grunde ist der halbe Artikel inzwischen Stückwerk… Viele Grüße --HerrSonderbar Hier entlang, bitte... (Du suchst Hilfe?) 22:13, 26. Aug. 2017 (CEST)
- Soll ich es dann ändern? --Neitram ✉ 10:12, 16. Jul. 2018 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt umformuliert. --Neitram ✉ 12:00, 2. Mai 2019 (CEST)
schwere Lüge
In einem Milliarden Jahre alten Universum kanns keine Billionen Jahre alte Sterne geben. Habs berichtigt und das Geschwurbel im ersten Teil des Abschnitts gleich mit beseitigt (Worte ohne Inhalt, unnötiger Passiv, Selbstverständlichkeiten) Wer will, kanns ja revertieren. --2003:F2:83CD:9C01:14D0:8F9D:6F69:F28 14:59, 5. Mai 2019 (CEST)
- Die Sterne sind heute keine Billionen Jahre alt, werden aber noch Billionen von Jahren brennen. Ich finde die bisherige (und jetzt wieder hergestellte) Version besser als das was du geschrieben hast. --mfb (Diskussion) 06:39, 6. Mai 2019 (CEST)
- Ich habe noch einen Beleg für die Lebensdauer "Billionen Jahre" bei roten Zwergen hinzugefügt. --Neitram ✉ 08:49, 6. Mai 2019 (CEST)
Video nicht mehr verfügbar
Das Video zum Weblink [13] ist nicht mehr verfügbar.--Hs-berlin (Diskussion) 18:49, 20. Aug. 2019 (CEST)
alternative Herleitung zur Existenzwahrscheinlichkeit
auch wenn das Resultat wohl eher den Skeptikern bzgl. ausserirdischem Leben zusagen dürfte, so halte ich diese neue Herangehensweise für interessant. Ohne Wiederspruch baue ich das in der Nähe der Drake-Gleichung ein.Artikel dazu:Eine Formel für außerirdisches Leben. Abgerufen am 18. Januar 2020. --> Originalarbeit würde ich dann ebenso verlinken.--McBayne (Diskussion) 18:26, 18. Jan. 2020 (CET)
- Sofern das nicht größere Medienresonanz bekommt schlage ich vor, es nicht aufzunehmen. Das ist eine ziemlich belanglose Rechenarbeit und es gibt uns keine echte Information über die Wahrscheinlichkeit. Es gibt nicht einmal eine realistische Methode eine Wahrscheinlichkeit zu berechnen. --mfb (Diskussion) 03:04, 19. Jan. 2020 (CET)
- Ok, dann stelle ich das nicht rein. Das Resultat der Erhebung ist aus meiner Sicht auch nicht der interessante Punkt, sondern die Methode zu versuchen eine Wahrscheinlichkeit zu berechnen anhand der Wahrscheinlichkeit von chemischen Reaktionen. Die Methode ist dadurch zwar zwingend darauf angewiesen, dass das ausserirdische Lebel vergleichbar ist zu dem der Erde. Trotz dieser Schwächen halte ich persönlich den Ansatz (wenn auch nicht unbedingt die Ausführung) für besser als bei der Drake-Gleichung die wohl auf ewig ein paar unbestimmbare Grössen beinahlten wird und darum nie eine Aussage erlauben wird. Falls die Resonanz steigt, werde ich es einfügen.--McBayne (Diskussion) 17:33, 19. Jan. 2020 (CET)
Definition Außerirdisches Leben
Mir ist aufgefallen, dass es scheinbar verschiedene Vorstellungen und Definitionen (siehe auch die enspr. Wiki-Seiten anderer Sprachen) von "außerirdisches Leben" gibt. Die deutsche Wikipedia-Seite definiert es ja übersetzt als Leben, was weder von der Erde stammt noch hier beheimatet ist, es muss also irgendwo anders entstanden sein und woanders leben. Andere Definitionen bezeichnen aber bsw. auch eventuell in Zukunft gefundene Bakterien auf dem Mars, die durch Panspermie von der Erde dort hin gekommen sind, als außerirdisches Leben, was ja nicht im Sinne der Definition unserer deutschsprachigen Wikipedia-Seite steht. Ist das nicht problematisch ?
--Chris0798 (Diskussion) 11:27, 2. Mai 2020 (CEST)
- Ja, das ist bislang ein offener Punkt in der Definition, weil wir über Panspermie bisher nur theoretische Überlegungen und null Praxiserfahrung haben. Wenn die hypothetischen Mars-Bakterien erst in den letzten Jahren oder Jahrzehnten durch den Menschen (durch eine Raumsonde) dorthin gebracht wurden, will man sie als irdisches Leben (auf außerirdischem Territorium) bezeichnen, darin sind sich eigentlich alle einig. Wenn sie aber bereits (etwa fossil) vor Jahrmillionen oder -milliarden dort nachgewiesen werden, wäre zu klären, ob die Panspermie Erde->Mars und nicht Mars->Erde oder Sonstwas->Erde und Sonstwas->Mars war. Und dann müssen wir die Begriffe "irdisches Leben" und "außerirdisches Leben" sowieso neu überdenken. --Neitram ✉ 11:44, 4. Mai 2020 (CEST)
Absatz "Potenzielle Gefahren bei Kontakt"
Folgende Ergänzung habe ich vorgenommen: "Neben den genannten Gefahren für die Erde ist auch eine unbeabsichtigte Kontamination durch extraterrestrische Lebensformen denkbar wenn diese in die Biosphäre der Erde gelangen. Aus Sicht der möglicherweise existenten außerirdischen Lebensformen wäre dies eine nicht beabsichtigte Vorwärts-Kontamination die beispielsweise bei einer Erkundungsmission zur Erde auftreten könnte." -> für mich eine logische Schlussfolgerung ohne Beleg uns sinnvolle Artikelergänzung (wesentlich sinnvoller als diverse andere Statements im Artikel) -> Georg Hügler bemängelt den fehlenden Beleg (Belegpflicht)--S. Hager86 (Diskussion) 11:36, 23. Nov. 2020 (CET)
- Siehe hierzu auch die Diskussion auf Benutzer Diskussion:Georg Hügler - hier fordert Georg Hügler unter anderem außerirdische Sekundärliteratur als Beleg; für mich eine unmögliche Quadratur des Kreises; er hat zudem gebeten hier die Diskussion zu eröffnen was ich hiermit gemacht habe (nicht signierter Beitrag von S. Hager86 (Diskussion | Beiträge) 11:40, 23. Nov. 2020 (CET))
- Gib doch einfach ein oder zwei wissenschaftliche Quellen für diese Aussage an (Buch, auch Artikel oder Buchbeitrag eines anerkannten Wissenschaftlers o.ä.). Schlussfolgern solten WP-Autoren (bei der Artikelarbeit) nicht. -- Jesi (Diskussion) 12:38, 23. Nov. 2020 (CET)
Gefahr ⚠️
Kann es denn nicht sein, dass man sich beim Kontakt mit Außerirdischen sich mit unbekannten Krankheiten infiziert.--79.213.187.244 12:38, 27. Feb. 2021 (CET)
- Umgekehrt ebenso, aber dieser Gesichtspunkt ist im Prinzip mit den zwei letzten Sätzen des Artikels schon erfasst. -- Lotse (Diskussion) 13:44, 28. Feb. 2021 (CET)
Außerirdisches Leben, Hypothese und Abgrenzung zur Fiktion
Hallo zusammen, ich denke, dass wir uns einig sind, dass Außerirdisches Leben bisher eine Hypothese ist, jedoch kein Fakt, da nicht nachgewiesen. Dieses kommt aber im Lemma und in den Kapitelüberschrift nicht heraus. Meiner Meinung nach sollte es das aber, weil dieser Artikel sich eben mit der Hypothese beschäftigt, nicht jedoch mit dem fiktionalen Außerirdischen Leben z.B. in der Literatur. Erstens muss eine Abgrenzung dazu definiert werden (auch im Lemma) und zweitens muss die Hypthese herauskommen. Ein Wort in der Einleitung ("möglich") reicht hier nicht. Mein Vorschlag: Diesen Artikel nach "Außerirdisches Leben (Hypothese)" verschieben. Viele Grüße --(nob) (Diskussion) 11:46, 17. Sep. 2020 (CEST)
- Das ist in Wikipedia unüblich. Wir lemmatisieren auch nicht "Gott (Hypothese)", "Jenseits (Hypothese)" oder "Weißes Loch (Hypothese)", sondern Gott, Jenseits und Weißes Loch. Dass bisher kein außerirdisches Leben bekannt ist, sollte aus der Einleitung jedem klar werden. Im Lemma braucht das nicht verdeutlicht werden. Klammerzusätze in Lemmata haben in Wikipedia andere Aufgaben. --Neitram ✉ 09:49, 16. Jul. 2021 (CEST)
- :-) -- Leif Czerny 09:56, 16. Jul. 2021 (CEST)
Erster Satz: "weder beheimatet noch entstanden"
Der Begriff "entstanden" ist ziemlich klar. Leben entsteht irgendwo aus unbelebter Materie, entweder auf der Erde oder sonstwo im Universum. Leben, das auf der Erde entstanden ist, ist kein "außerirdisches Leben" -- selbst wenn vor, sagen wir, 3 Milliarden Jahren irdisches Leben zum Beispiel auf den Mars oder die Venus gelangt ist und sich dort dann eigenständig weiterentwickelt haben sollte. Aber wie ist der Begriff "beheimatet" definiert und was genau ist sein Zweck in der Definition des ersten Satzes? --Neitram ✉ 16:46, 14. Jul. 2021 (CEST)
- Es könnte ja woanders entstanden und mittlerweile doch hier beheimatet sein.-- Leif Czerny 12:06, 15. Jul. 2021 (CEST)
- Soll "auf der Erde beheimatet" also bedeuten, dass dieses (andrerswo entstandene) Leben schon seit längerer Zeit auf der Erde lebt? Also nicht erst seit 100 Jahren, sondern seit 1000, 10.000, 100.000 oder 1.000.000 Jahren? Das würde zwei Dinge abdecken: a) den Fall, dass sich irgendwann herausstellen sollte, dass sämtliches irdisches Leben nicht auf der Erde entstanden ist, b) den Fall, dass irgendwann eine Form von Leben auf der Erde entdeckt wird, das so erkennbar anders als alles sonstige Leben ist, dass man daraus eine außerirdische Entstehung folgert -- das hier aber (z.B. fossil belegt?) schon so lange lebt, dass man es dann doch nicht "außerirdisch" nennen will. --Neitram ✉ 09:42, 16. Jul. 2021 (CEST)
- So hätte ich das gelesen. Beheimatet & nicht hier entstanden - schon so lange hier, das es nicht invasiv ist, sich hier aber problemlos innerhalb bestehender Ökosysteme reproduzieren kann. Aber vielleicht lese sich da zu viel hinein.-- Leif Czerny 09:58, 16. Jul. 2021 (CEST)
- Soll "auf der Erde beheimatet" also bedeuten, dass dieses (andrerswo entstandene) Leben schon seit längerer Zeit auf der Erde lebt? Also nicht erst seit 100 Jahren, sondern seit 1000, 10.000, 100.000 oder 1.000.000 Jahren? Das würde zwei Dinge abdecken: a) den Fall, dass sich irgendwann herausstellen sollte, dass sämtliches irdisches Leben nicht auf der Erde entstanden ist, b) den Fall, dass irgendwann eine Form von Leben auf der Erde entdeckt wird, das so erkennbar anders als alles sonstige Leben ist, dass man daraus eine außerirdische Entstehung folgert -- das hier aber (z.B. fossil belegt?) schon so lange lebt, dass man es dann doch nicht "außerirdisch" nennen will. --Neitram ✉ 09:42, 16. Jul. 2021 (CEST)
Beispiel Arsen als Alternative zu Kohlenstoff
Das Beispiel ist schlecht geeignet - ich würde das löschen ! --Kulturkritik (Diskussion) 16:53, 14. Jul. 2021 (CEST)
- Was ist mit What Does a Martian Look Like? The Science of Extraterrestrial Life.? - Das hast du auch gestrichen. Ist das unbrauchbar?-- Leif Czerny 10:04, 16. Jul. 2021 (CEST)