Diskussion:Bild (Zeitung)/Archiv/2

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BildBlog.de in "Boykott gegen Bild"

Es fehlt meiner Ansicht nach ein objektiver Teil über BildBlog.de in der Kategorie "Boykott gegen Bild".

Hallo, 84.130.244.108. Danke für deinen Einwand. Bildblog.de wird bereits weiter unten in diesem Artikel beschrieben. Zudem ist dieser Blog kein Boykott der Bild-Zeitung. Hier geht es zum Abschnitt, und hier kommst du zu Informationen über den Bildblog. Viel Vergnügen beim Schmökern wünscht dir --N-Gon 19:44, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

BILD ist keine Zeitung!

Wirklich nicht! BILD verstößt gegen das Presserecht und darf sich deswegen nicht "Zeitung" nennen. Zwar ist "BILD-Zeitung" gebräuchlich, aber es sollte im Artikel erwähnt werden.

Das ist eine Urbane Legende. Falls es doch anders sein sollte, bitte Quelle mitliefern. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:13, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Wenn das eine Urbane Legende sein soll, dann sind die Wikipedia-Autoren wohl doch nicht so schlau, wie man denkt. Naja....

Lieber Benutzer 84.181.184.48. Bitte signiere deine Beiträge mit --~~~~ . Die BILD-Zeitung ist ein Druckerzeugnis, dass täglich (periodisch) erscheint, sich der frischen Aktualität verpflichtet und sich an jedermann wendet (siehe auch Definition: Zeitung). Dass die BILD-Zeitung gegen das Presserecht verstößt, degradiert sie nicht zu einer "Nicht-Zeitung", sonst würden der Berliner Kurier, die Berliner Zeitung, die B.Z. und sogar der Stern auch keine Zeitungen/Zeitschriften mehr sein. Es gibt kein Gerichtsurteil, was der BILD verbietet, sich Zeitung zu nennen. Das hat weder etwas mit einer Urbanen Legende, noch etwas mit der Intelligenz von Wikipedia-Autoren zu tun. --N-Gon 01:37, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
die urbane legende bezieht sich auf ein lächerliches gerichtsverfahren gegen die BILD, dass ihr tatsächlich den Term "Zeitung" verbieten sollte. dies ist aber im archiv dieser disk.seite ausreichend besprochen und gehört NICHT in den artikel. höchstens unter "Kurioses" oder so. und das bild an sich gegen das presserecht verstossen soll ist so unsinnig, POV und unbelegt. grüsse --Einstein3000 00:11, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Jaja, also sind die Rügen des Presserats auch POV und unbelegt, sowie die etlichen gerichtlich erzwungenen Richtigstellungen frei erfunden? Mir ist das jetzt zu blöd(spät), deine Löschungen rückgängig zu machen. Und zwischendurch vielleicht mal WP:NPOV lesen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:55, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe die vandalären Änderungen rückgängig gemacht. Die gelöschten Passagen sind mehrfach belegt. Die Version von Einstein3000 ist POV. Bild verstieß mehrfach gegen den Pressekodex, was sich unter anderem durch die skandalös hohe Zahl der Rügen seitens des deutschen Presserates beweisen lässt. --N-Gon 16:16, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das ist keine Begründung für deinen Revert. Ihr bleibt die Belege schuldig. Das Stück ist sowas von POV und es nervt diesen Käse immer wieder zu lesen. Ihr schadet mit euren politisch motivierten Halbwahrheiten und Wertungen dem ganzen Wiki-Projekt. Eure Uneinsichtigkeit ändert daran auch nichts. Wer nicht so denkt wie ihr ist ein Vandale, na dann vielen Dank. --Einstein3000 23:35, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Belege findest du in jeder Ausgabe des Bild-Blatts. Und ich werde mir sicher nicht die Mühe machen, eine x-beliebige Ausgabe des Bild-Blatts einzuscannen und eine "Beleg-Page" draus machen (warum eigentlich nicht?...) und dann mit rotem Stift großräumig einkringeln, was du gern belegt haben möchtest. Stattdessen musst du uns erst einmal belegen, dass unsere Halbwahrheiten* politisch motiviert* sind und begründe bitte genau, wo eine Wertung des Blatts* vorgenommen wird und auf welche Weise* das geschieht. Wir sind durchaus nicht uneinsichtig, aber wir möchten solch gravierende Änderungen an dem Artikel gern belegt haben. Ein Beispiel, wie man es machen kann, ist der vor kurzem NPOV-geschriebene Artikel Mao Zedong (siehe auch Diskussion:Mao Zedong, ganz unten unter "NPOV"). Es ist übrigens hinreichend bekannt, dass du bei dem Bild-Blatt arbeitest. Deswegen solltest du mit Äußerungen zum NPOV des Artikels deines Lügen...äh... Brötchenbäckers etwas zurückhaltender sein. --N-Gon 16:09, 29. Jan. 2007 (CET) (Die mit * gekennzeichneten Aussagen sind von Einstein3000 zu belegen)Beantworten
glaubt es mir doch endlich, auch wenn es nicht jedem gefällt: BILD ist eine Zeitung. Nochmal Zitat: Eine Zeitung ist, anders als die Zeitschrift, ein der frischen Aktualität verpflichtetes Presseorgan und gliedert sich meist in mehrere inhaltliche Teile wie Politik, Lokales, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Immobilien (Ok der Immo-teil fällt weg), die restlichen Kriterien erfüllt sie. (siehe immer noch → Definition: Zeitung) überdies hat sie ein Impressum und ist zu Gegendarstellungen verpflichtet. Siehe auch: Presserecht. Im Unterschied zu einer Zeitschrift hat sie eine lose Bindung und ist auf Rotationsdruck hergestellt...was ist daran nicht zu verstehen?¿? Was ist sie denn dann? Ein Flugblatt oder eine Postwurfsendung? Lieben Gruß -- die hendrike 16:47, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das ist in etwa das, was ich auch schon gesagt habe. ;) --N-Gon 17:13, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nicht aufregen. Hat auch mit Glauben nichts zu tun. ;-) Jeder (der hier in diesem Abschnitt geschrieben hat) ausser "der IP" weiß, dass die Bild eine Zeitung ist. Der Begriff Zeitung ist kein Wertbegriff, er wird auch nicht durch den Staat verliehen oder aberkannt, sondern macht sich rein an der Erscheinungsform und an der Existenz mindestens eines(!) verantwortlichen Redakteurs fest. Die Definition von Wikipedia ist übrigens eine beschreibende Definition die nicht das Gesetz als Grundlage hat. Denn dem Gesetz ist der Inhalt (also auch die Qualität) egal. --WikiMax 17:17, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Wallraf-Dogma, Methoden in Bild völlig unbelegt

Vor 29 Jahren schmuggelte sich ein Typ unter falschem Namen in die Bild-Redaktion Hannover ein und jobbte dort 15 Wochen lang im Lokalressort. Inzwischen ist er Millionär, weil er seine Geschichte millionenmal verkauft hat. Das Haupthaus der Bildzeitung hat der Mann nie von innen gesehen, mit der Chefredaktion in Hamburg hat er als Bild-Reporter nie zu tun gehabt. Nicht mal eine einzige Geschichte konnte er bundesweit publizieren, immer nur im Lokalteil Hannover. Immer nur im Zusammenspiel mit einem einzelnen Ressortleiter, der es sicher an Sorgfältigkeit mangeln ließ. Er deckte Missstände auf, die korrigiert wurden. Einige Kollegen wurden nach seinen „Enthüllungen“ gefeuert. Auf die Auflage der Zeitung hatte seine Aktion nie irgendeine nachweisbare Wirkung. Den Lesern scheint es also egal zu sein. Gerichte bestätigten ihm, er habe legal und im Sinne des Rechtes der Allgemeinheit auf freie Information gehandelt. Soweit so gut, das war 1977.

Aber was sagt uns das für heute? Hat sich in drei Dekaden nichts verändert? Ist jetzt nicht schon die dritte Reporter-Generation danach am Werk? Die kennen doch die Geschichte auch alle. Machen die einfach so weiter? Sind das denn alles Verbrecher? Und was ist eigentlich ihre Motivation? Verkauft man so mehr Zeitungen? Nein. Ist die Arbeit bei Bild leichter als anderswo? Kommt vor. Warum? Man muss weniger recherchieren, weil man als Bild-Reporter immer empfangen wird und viele Exklusiv-Informationen angetragen bekommt. Dafür muss man diese prüfen, was Mehrarbeit bedeutet. Ist das an sich schon zu kritisieren? Vielleicht. Aber wenn‘s nun mal so ist, was soll der Reporter tun, wenn Dieter B. persönlich anruft? Die Quelle ignorieren? Warum wird Bild viel häufiger vom Presserat gerügt, als andere und was lässt sich daraus schließen? Bild erscheint in 26 verschiedenen Lokalausgaben und wird täglich 4 Millionen Mal verkauft. Bild beschäftigt über 1000 Reporter. Statistisch stehen also in der Bild täglich viel mehr Geschichten, als in jeder anderen Zeitung. Ist es nicht logisch, dass sich allein hieraus eine höhere Rügenquote erklärt? Beispiel: Die Mopo in Hamburg wird etwa 100 000 Mal verkauft, in einer einzigen Ausgabe in einer einzigen Stadt. Die schafften im vergangenen Jahr 8 Rügen. Ist das nicht statistisch viel schlimmer?

Die im Abschnitt Methoden der Bild erhobenen Vorwürfe, sind nicht belegt. Einige Autoren halten sie für allgemeinen Konsens. Das ist aber kein Beweis.

Im einzelnen: „Viele Geschichten in der Bild haben keinen wahren Hintergrund.“ – wie soll das laufen? Frei erfunden? Und wer erfindet und warum? Das ist einfach Blödsinn. Keine Belege im Artikel.

„Hinter fast jedem Namen wird in Klammern das Alter der Person angegeben“ – das ist in jeder Zeitung so, guckt doch nach, weil es einfach interessant ist, ob ein 20-Jähriger oder ein 60-Jähriger irgendwas erzählt. Das lernt auch jeder Käseblatt-Aushilfsschreiberling als erstes. Außerdem hat man als Schreiber dann ein Synonym. (Der 34-Jährige sagte: …)

„Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen…“ – Fragezeichen kommen in jeder Boulevardzeitung vor, manchmal weiß man‘s halt noch nicht. Aber der Verdacht ist auch schon eine Geschichte wert. Und „fehlerhafte“ Überschriften vermeidet doch jede Redaktion im eigenen Interesse. Das bringt doch nur Ärger, was hätte sie denn davon? Keine Belege im Artikel.

„Wortschatz der Brachialgewalt“ ist eine klare Wertung. Das ist doch ne subjektive Empfindung.

„Auch normale Agenturmeldungen oder Übernahmen aus anderen Presseobjekten werden oft so dargestellt, als seien sie durch redaktionelle Recherche entstanden“ – dafür bringe bitte einen Beleg. Das wäre gleich mehrfach strafbar und die Agenturen würden dann die Zusammenarbeit einstellen und dann könnte die Redaktion einpacken. Das ist einfach gelogen. Das angeführte Beispiel „In (der Mopo oder so) haben wir dieunddie Sache entdeckt“ belegt genau das Gegenteil. Hier wird ja die Quelle genannt. Bahnhof?

„Meldungen werden durch einen Superlativ (häufig in Verbindung mit "Deutschland") interessanter gemacht“ – Warum ist denn ein Superlativ interessanter als normal? Und wieso ist es spannender, wenn Deutschland drin vorkommt? – das sind subjektive Einschätzungen. Keine Belege im Artikel.

„Täuschung durch verschiedene Schriftgrößen in der Überschrift“ – wer sich so leicht täuschen lässt, ist selber schuld. Absicht zu unterstellen, ist unfair. Keine Belege im Artikel.

„Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, wird regelmäßig behauptet, dass man von der Quelle getäuscht worden sei.“ – Keine Belege im Artikel. Außerdem passiert dass wirklich oft, aber das liegt sicher im Verantwortungsbereich der Redakteure.

„Bild übertritt die Grenzen des Erlaubten, solange ein zu erwartendes Bußgeld nicht allzu hoch ausfallen wird.“ – Es gibt nachweislich keine „Bußgelder“ im Zusammenhang mit Presserügen. Gemeint sind wohl Schadensersatzansprüche Einzelner, die aber seit dem Caroline-Urteil sehr wohl empfindlich hoch sein können. Keine Belege im Artikel. Tatsächlich ist es so, dass in den vergangenen Jahren die Unterlassungsklagen in solchen Ausmaßen zugenommen haben, dass ganze Themenkomplexe gar nicht mehr angefasst werden und dies presserechtlich sehr bedenklich ist. Um das klar zu sagen: die Unterlassungsklage kommt vor der Geschichte ins Haus. „Falls sie diesundjenes schreiben, passiert dasunddas“ – dann lässt man‘s lieber ganz. (Beispiele: Heinz Hoenig, Gerhard Schröder uvm.)

„Der Ausdruck "jetzt" ist bei Bild ein dehnbarer Begriff.“ – Der Ausdruck „jetzt“ ist ein dehnbarer Begriff in der deutschen Sprache. „Er wird nicht nur für tatsächlich aktuelle Ereignisse verwendet, sondern auch, um Ereignisse und Geschehnisse, die bereits Monate oder sogar Jahre her sind…“ – einfach Blödsinn. Beleg das mal. Wie soll dass denn formuliert sein? Keine Belege im Artikel.

Ich weiß nicht wie Benutzer N-Gon und braveheart bei dieser Sachlage dazu kommen, zu behaupten der Abschnitt „Methoden in Bild“ wäre ausreichend belegt. Ich finde dort keinen einzigen Beleg? --Einstein4000 15:08, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten


PS: Glaubt nicht, dass ich alles an BILD bewundere. Aber eben nicht so und immer ins gleiche 70er Jahre Horn geblasen. Das kann ich halt nicht mehr hören. Viel interessanter wäre mal ein Abschnitt über den fertigen Koluzmnenschreiber F.J. Wagner, gegen den die BZ-Redaktion in Berlin mal öffentlich gestreikt hat, oder die neue Korrekturspalte auf Seite 2, die Fehler korrigiert und Entschuldigungen enthält. Herzlichst Ihr --Einstein4000 15:40, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bild-Stil-Antwort?

Vorangegangener Beitrag ist von Einstein4000, einem Mitarbeiter bei dem Bild-Blatt (Gegenstand des Artikels).
Günter Wallraff verkaufte seine Bücher zur Bild-Zeitung vielleicht millionenmal. Das heißt aber nicht, dass er dadurch Millionär wurde. Auflagenmillionär vielleicht. Es ist nicht alles Gold, was glänzt, aber überall, wo "Bild" draufsteht, kann man sicher sein, dass es aus Skandalgier gekauft wird. In seinem Buch erwähnt Wallraff die Redaktion Hannover als exemplarisches Beispiel für alle Bild-Redaktionen Deutschlands. Und es ist nachgewiesen, dass das Bild-Blatt heute noch mit dem selben Mittel arbeitet. Auch heute noch lassen es Ressortleiter an Sorgfältigkeit mangeln, sonst hätte das Blatt nach 1977 nie wieder eine Rüge vom Presserat bekommen: Schleichwerbung, unbelegte Gerüchte, gnadenlose Opferverfolgung zwecks sensationsgeiler Berichterstattung prägen das Blatt heute noch. Mit weiterhin großen Buchstaben, mit weiterhin viel BILDmaterial, mit weiterhin wenig, sinnentstellten und primitiv geschriebenem Text. NATÜRLICH verkauft man mehr Zeitungen, indem man so schmutzig weitermacht wie es die Bild tut, schließlich ist das Bild-Blatt die auflagenstärkste Zeitung Europas (mit abnehmenden Interesse). Die Arbeit bei Bild ist heute nicht leichter, im Gegenteil: Mobbing der Praktikanten und Mitarbeiter untereinander prägen immer noch den Redaktionsalltag. Und als Bild-Reporter wird man längst nicht überall reingelassen: die Hetz-Kampagne um einen Arbeitslosen, der ein Jobangebot von Beck ausgeschlagen hat, kam nur zustande, weil er der Bild keine Informationen mehr geben wollte (Quelle:Berliner Zeitung). Bild-Reporter werden nicht reingelassen, sondern stellen ein Fuß zwischen die Tür, um doch noch reinzukommen. Kleine Kinder werden mit Fragen förmlich durchlöchert, richtig verbohrt ist ein Reporter, denn wenn er die Sensation nicht liefert, gibts mächtig Druck vom Diekmann. Bild ist höchstens als billiger Werbeträger zu gebrauchen: wer Publicity braucht, ist sich für die Bild nicht zu schade. Denn in Wahrheit ist die Bild nichts anderes als Fischeinwickelpapier, was man für seine Zwecke AUSNUTZEN kann. Bild wird häufig vom Presserat gerügt, weil die Berichterstattung nicht zu ertragen ist und viele Opfer der Berichterstattung beim Presserat klagen. Wegen einem Aufmacher glühen dort nämlich die Drähte. Und wie du schon sagst: in der Bild stehen nur "Geschichten". Keine Informationen, keine Nachrichten, keine Artikel - nur "Geschichten". Wärs nicht zu kitschig, würde man auch "Märchen" dazu sagen. Und weil es nur "Geschichten" sind, ist es NUR LOGISCH, dass der Presserat das Blatt mehr rügt als andere. Statistisch gesehen ist es unwichtig, wie oft eine Zeitung ihre Nachricht verbreiten kann, ehe sie gerügt wird. Statistisch gesehen ist es allerdings menschlich nicht tragbar, dass sich die Bild von den rügenswerten Berichten finanziert!
Die im Abschnitt "Methoden der Bild" erhobenen "Vorwürfe" sind Fakten, die auf Tatsachen beruhen - auf Wunsch und bei allgemeinem Interesse bin ich bereit, eine Beleg-Homepage anzufertigen, wo jede einzelne Methode der Bild, die im Artikel Erwähnung findet, in einem Bild-Blatt gesucht, eingescannt und eingekringelt wird. Schön rot und fett, damit du es auch richtig siehst und nicht nur das, was du sehen willst.
"Viele Geschichten in der Bild haben keinen wahren Hintergrund" stimmt - siehe Bildblog.de.
"Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um [einer Strafverfolgung zu entgehen]" - Stimmt auch. Denn würde es ein Ausrufezeichen sein, wäre es eine Behauptung und das würde der Bild teuer zu stehen kommen - stattdessen bekommt man unreife, halb recherchierte "Geschichten" vorgesetzt, die man glauben soll. Ein schlecht recherchierter Artikel ist kein Artikel, den man drucken sollte, aber vielleicht eine "Geschichte", so wie alles in der Bild "Geschichten" sind, wie du gesagt hast. Aber das hatten wir ja schon.
Für die Bild ist es ein typisches Markenzeichen, dass nach einem Namen in Klammern ein (falsches) Alter angegeben wird.
"Wortschatz der Brachialgewalt" ist im Artikel bereits belegt: Bestie und abscheulich sind durchaus wertende Begriffe - weshalb sie auch im Artikel gewertet werden. Denn von der Bild werden sie absichtlich benutzt, um Hass zu erzeugen. Von uns auch, um die Methoden der Bild offenzulegen.
„Auch normale Agenturmeldungen oder Übernahmen aus anderen Presseobjekten werden oft so dargestellt, als seien sie durch redaktionelle Recherche entstanden“ Beleg (Quellenangabe fehlt)
„Meldungen werden durch einen Superlativ (häufig in Verbindung mit "Deutschland") interessanter gemacht“ - Diese Aussage ist im Artikel belegt. Weiteres Beispiel: "Deutschlands frechster Arbeitsloser" (runterscrollen nicht vergessen) oder hier: "Deutschlands angesagteste Band"
„Täuschung durch verschiedene Schriftgrößen in der Überschrift“ - die Täuschung ist sehr wohl beabsichtigt, sonst hätte das Layout ein "typengleichberechtigtes Arrangement" (durchgehend gleiche Schriftgröße) gefunden. Oder wird das Layout bei euch nur von Praktikanten gemacht? Würde die Bild sich durch das Fehlen dieser kleinen Zusätze nicht strafbar machen, würde sie die Zusätze ganz weglassen. Die Zusätze sind also ein "notwendiges, KLEINES Übel".
„Wenn ein von der Bild-Redaktion zu verantwortender Fehler offensichtlich wird, wird regelmäßig behauptet, dass man von der Quelle getäuscht worden sei.“ - hast du jetzt selbst belegt (Zitat: "Außerdem passiert das wirklich oft" - das man das behauptet!)
„Bild übertritt die Grenzen des Erlaubten, solange ein zu erwartendes Bußgeld nicht allzu hoch ausfallen wird.“ - Im Fall Sibel Kekilli oder wahlweise Alexandra Neldel war eine notarisch beglaubigte Unterlassungserklärung bei der Bild eingegangen, in denen es der Bild untersagt war, Nacktfotos der Schauspielerinnen abzudrucken - die Bild tat es trotzdem und wurde vom Gericht zu einer Schmerzensgeldzahlung in fünfstelliger Höhe (pro Schauspielerin) verurteilt. Verglichen mit den Einnahmen zahlt die Bild das Strafgeld aus der Portokasse.
Zitat von dir: "Ganze Themenkomplexe werden nicht mehr aufgefasst und dies ist presserechtlich sehr bedenklich." - eine passende Beschreibung der Bild. Sollte unbedingt in den Artikel!!
Abschließend möchte ich bemerken, dass dein Beitrag in dieser Diskussion stark von Bild-Stil geprägt ist. Du behauptest ständig, es gäbe keine Belege, obwohl dies alles sehr wohl belegt ist. Wenn du dich und deinen Arbeitgeber bloßstellen willst, fertige ich auf deinen Wunsch gern eine Homepage an, in der sämtliche Aussagen bzgl. der Methoden im Artikel durch Bild-Blatt-Ausschnitte belegt werden - aber dann wirds richtig peinlich für dich und das Blatt! Die Korrekturspalte in der Bild ist in der Tat etwas besonderes - dass die Bild ihre Fehler öffentlich auf Seite 2 im Blatt zugibt, ist sogar ein eigener Artikel wert - obwohl die Korrekturspalte nichts wert ist.
Zukünftig bitte ich darum, eine Diskussion über den NPOV (sollte es doch sein, oder?!) bitte auch sachlich zu beginnen und nicht eingangs mit einem Bild-Geschwurbel, dass mir die Hutschnur platzt. "Typ" ist nämlich ebenfalls wertend. Und was du in deinem Beitrag hier alles wertest, möchte ich gar nicht erst aufzählen, dazu brauchts nämlich erst ein eigenes Lemma. Belege zu meinen Äußerungen findest du exklusiv recherchiert bei Bildblog.de, eurer Schlussredaktion, dank der ihr euch jetzt zu eurem Beitrag oben getraut habt, liebe Bild-Redaktion. Leider falsch gedacht - ihr macht immer noch Fehler. --N-Gon 17:20, 29. Jan. 2007 (CET) Bitte entschuldigt den plakativen Stil mit ständigem fettschreiben, dies stellt nur eine Karikatur dar.Beantworten
Dein Statement ist inakzeptabel. Ich habe Dich auf Deiner eigenen Disk.Seite sehr nett darauf hingewiesen, dass ich nicht mehr bei Springer arbeite, sondern dort zum Redakteur ausgebildet wurde und jetzt woanders tätig bin. Du bleibst die Belege schuldig. Wo sind sie denn nun? Der Link zu bildblog war nicht nötig. Deine einzige Quelle ist bildblog. Das reicht nicht. Liegt ja nahe, das bildblog material gegen bild hat. und ist wiki jetzt das verlängerte bildblog oder wie? Du stellst Behauptungen auf, die offensichtlich subjektive Annahmen sind. Hey, willst Du wissen wies läuft oder bist du unüberzeugbar? Dogmatiker eben! Ich hatte Dich auch gebeten etwas Schärfe heraus zu nehmen. Naja. Wünsche mir einen Disk.beitrag ohne Polemik. Fand meinen sachlich. Aber darauf gehst Du ja gar nicht erst ein. Habe ein paar User zum Schlichten aufgefordert, mal sehen was passiert. Bleib cool ... Grüsse --Einstein4000 17:46, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
PS: sag mal, vielleicht übersehe ich ja irgendwas? Ich sehe in dem Abschnitt Methoden der Bild keine einzige Quellenangabe und keinen Beleg. Was meinst du denn bloß????? --Einstein4000 17:51, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Günie Wallraff hat letzte Woche bei Maischberger öffentlich zugegeben, dass er mit der Bild-Story mehrere Millionen verdient hat, was ich grundsätzlich auch kultig finde. Nach nur vier Monaten arbeiten ... Schon geil, oder? Flöipp nicht gleich aus. Grüsse --Einstein4000 17:55, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Mann heißt Günter Wallraff und ich möchte nicht wissen, was die Bild dank ihm verdient hat. 3 Milliarden? 4 Milliarden? Schleichwerbung inklusive? Mein Statement ist nur für einen (ehemaligen?) Bild-Mitarbeiter nicht akzeptabel. Warum? Das sagst du mir nicht, aber ich kanns dir sagen: weil er die Wahrheit enthält. Ich bleibe gar nichts schuldig, aber bitte. Ich werde extra für dich eine oder zwei beliebige Bild-Zeitungen nehmen, sie einscannen und rot einstreichen, was dort alles schiefläuft. Du willst es ja nicht anders - ich wollte dir nur Peinlichkeiten ersparen. Andererseits macht Bildblog bereits genau das selbe, deswegen reicht dies auch als Quelle aus. Um zu erfahren, ob Wikipedia der verlängerte Bildblog-Arm ist, klicken Sie hier. Ich weiß, wie es läuft und ich werde mich sicher nicht von einem Volontär blenden lassen, der selbst abhängig vom Streitobjekt ist/war. An Schärfe habe ich es absichtlich nicht fehlen lassen, um deine Argumentationsstrukuren zu unterlaufen. Einen Diskussionsbeitrag ohne Polemik kann ich liefern - aber du nicht, wie man oben sieht. Dein Beitrag war nicht sachlich, sondern "verbogen" - an der Wahrheit vorbeigedreht, ich würd am liebsten einen Marker nehmen und deine Ausreden schön fett markieren, damit du sie siehst. Du kannst so viele User zum Schlichten "auffordern", wie du möchtest - mich können sie festhalten, aber übereinstimmend sind die Stamm-Bearbeiter dieses Lemmas der Meinung, dass der Artikel so bestehen bleibt. Du führst dich hier schon auf wie der Chefredakteur. Also viel passieren wird nicht.
PS: Im Abschnitt "Methoden der Bild" müssten ja so viele Quellen stehen, dass dazu ein eigener Abschnitt erforderlich wäre. Und es stehen schon genug Quellen unten. Nimm eine beliebige Bild-Ausgabe und vergleiche - auch eine Quelle. Und dass du im Abschnitt nichts findest, hast du schon beim ersten Beitrag gesagt... --N-Gon 18:07, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nein, jetzt ist es genug. Nenne die Quellen. Im Artikel stehen keine. Das kann ja jeder mit einem Klick nachgucken. Ende der Durchsage. Findest Du das eigentlich normal, wenn jemand sich mühe gibt, nett auf dich zuzugehen, nochmal draufzuhauen? Ich kann wenigstens von meiner Schreiberei leben, das schaffst Du nie ... Und gute Nacht. Herzlichst --Einstein4000 18:15, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Meinst du. --N-Gon 18:23, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Mmmmmm, echt konstruktiv, ich hab hier das letzte wort. du bist unentspannt, das ist un-wiki-haft. hab dir zehn brücken gebaut und du feuerst weiter aus allen rohren. schwache vorstellung ... --Einstein4000 18:32, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Um was geht es eigentlich? Um BILD? Um das persönliche Ego? Nein? etwa nicht um das persönliche Ego? Dann unterlasse man bitte alles persönliche. Ja, als nichtbetroffener redet es sich leicht, aber genau deshalb rede (schreibe) ich auch dies. Als Hinweis eben, wenn ich betroffen bin, vermag ich auch falsch zu reagieren, falsch zu argumentieren. Also bitte, zurück(?) zur Sachlichkeit. --WikiMax 18:38, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube wirklich, es geht ihm um das Ego - wenn er behauptet, er hätte das letzte Wort? --N-Gon 18:50, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich sehe nur, daß du (N-Gon) ständig versuchst, das letzte Wort zu haben. Dadurch werden deine Aussagen aber auch nicht besser. Deine „Warnung“ vor dem vermeintlichen Bild-Mitarbeiter ist schlicht eine Frechheit in einer Art wie sie Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland nicht unüblich war. --Frau Olga 19:32, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Godwin wurde bestätigt. Danke, dies hat einfach noch gefehlt. --WikiMax 19:41, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich wüsste nicht, dass 1950-1960 von Bildpropaganda gesprochen wurde... (ich weiß aber, was gemeint ist und habe meine Überschrift geändert). Ich versuche bestimmt nicht, das letzte Wort zu haben. Das letzte Wort ist bei mir reiner Zufall. --N-Gon 19:49, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neutralitätsbaustein

Habe vor diesen wieder einzufügen, da die Disk. aus dem Ruder läuft. Pro und contra erbeten. --Einstein4000 18:22, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kontra Die Diskussion um den Einbau eines Neutralitätsbaustein ist vor langer Zeit schon abgeschlossen - begonnen wurden sie von Leuten, die eine ähnliche Meinung haben wie du. Abgesehen davon hast du nie einen Baustein gesetzt, sondern die Änderungen gleich und heimlich durchgeführt. --N-Gon 18:25, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nein, habe ich nicht. Aber bitte. Die Neutralität ist umstritten. Ich finde es unneutral. Ich war sooooo nett zu N-Gon, jetzt kann ich nicht mehr. Der will halt stress. Trollartig. So what... --Einstein4000 18:29, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bitte, BITTE. Sag NICHT, dass ich dir deine eigene Handlung noch belegen muss. Die Neutralität ist nicht umstritten, wenn ein einzelner, der außerdem vom Gegenstand des Artikels einen Vasallenstatus innehat/innehatte (beispielsweise als Arbeitnehmer in einer Zeitungsredaktion). Ich war auch nett zu dir, siehe meine Diskussionsseite. Aber wenn du deine Beiträge mit subtilem Bild-Aktionismus (das Wort "Polemik" wollte ich jetzt vermeiden) füllst, komme ich nunmal zu sehr aggressiven Argumentationsstrukuren, weil ich "Propaganda" über alles hasse und vor allem diesen Versuch, Menschen zu manipulieren. Das ist meine Art, psychische Einflussnahme durch Wort und Schrift abzuwehren - mag dich vielleicht an die Kampfweise eines Raubtiers erinnern (das wurde mir schon oft gesagt). Ich habe es durchaus nicht auf Stress abgesehen und normalerweise bin ich auch friedlich wie Buddha - bis eben sowas kommt. Aber keine Angst, ich lasse mich löschen, wenn mich nachts bei Vollmond die Flöhe beißen, dass ich heulen muss. ;) --N-Gon 18:38, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ah ja. Buddha sagt: Leben bedeutet Leiden. Und die Ursache von Leiden ist Verlangen. Hoffentlich nicht das Verlangen deine statements zu lesen. jetzt komm mal runter und werde sachlich, rofl. --Einstein4000 18:42, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Aufwachen. "Friedlich wie Buddha" war eine Metapher. --N-Gon 18:44, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

WP:QA und en:WP:WEASEL

Ihr könnt gerne gegenseiteig aufeinander eindreschen, sinnvolle Ergebnisse wird das allerdings nicht bringen. Wer Neutralitätsprobleme hat, soll die exakte Passage hier zitieren, eine Umformulierung vorschlagen und eigene Quellen bringen, die mit den ursprünglichen Quellen verglichen werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:34, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

p.s.: Es geht hierbei nicht darum, die Seriösität der Quelle Wallraff und vergleichbare zu diskutieren, das mag in den entsprechenden Artikeln geschehen. Hier wird Wallraff zitiert und die Antwort von Bild oder einer anderen Quelle, das neutral formuliert ist dann ein passendes Ergebnis. Und ob ein Autor für BILD arbeitet oder nicht ist völlig egal, solange die eingebrachten Texte auf reputablen Quellen beruhen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:37, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
So sehe ich das auch. Aber als (ehemaliger?) Arbeitnehmer oder als der Arbeitgeber selbst bedarf es schon ein bisschen Geschick, wenn nicht sogar Schizophrenie, um dies auch neutral zu fassen, da man ja abhängig ist ("Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" heißts doch so schön auf amerikanisch) Leider hat der Benutzer die unterstrichene Regel hier missachtet. --N-Gon 18:43, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Okay, wir haben uns irgendwie ganz schön vom Anlaß der Disk enfernt. Das sehe ich auch. Worum ging es nochmal??? Mach jetzt Pause... CU ... --Einstein4000 18:50, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Na bitte. Alle Klarheiten beseitigt, dann kann ja alles so bleiben, wie es ist. (Oder man beginnt erstmal eine Diskussion unter dem Titel "NPOV" und schreibt, was einem nicht gefällt und warum es einem nicht gefällt. Dazu macht man Vorschläge, wies besser laufen könnte und setzt DANN einen Baustein {{Neutralität}} in den Artikel. Denn mit Beginn der Debatte ist die Neutralität wirklich umstritten. Dann kanns auch ordentlich losgehen. Und nicht so wie oben, das erst was geändert wird, von mir wieder zurückgenommen werden muss und wir uns dann mit polemischen Mist beschmeißen müssen. --N-Gon 18:55, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
EOD. Alle weiteren nicht Artikelrelevanten Beschuldigungen werde ich gemäß Hinweisbaustein ganz oben entfernen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:56, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Es ist dir nicht gestattet, fremde Benutzerbeiträge zu ändern, steht da ganz oben... Erledigt.--N-Gon 19:04, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
entschuldige mal, ich habe die behauptungen in dem stück methoden der bild, punkt für punkt kritisiert, darauf gab es keine ernstzunehmende antwort, jedenfalls keine, die meine kritik seriös wiederlegt. also erwarte ich, dass der neutralitätsbaustein gesetzt wird. ich bemühe mich um eine vernünftige Diskussionskultur, gehe nett auf die diskussionspartner ein und werde nur angeblafft, komme mir schon vor wie Markus Söder (CSU) bei Christiansen, Zitat: "Immer wenn ich was sage, flippen alle aus." --85.179.232.148 19:28, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich werde dazu nichts weiter sagen, denn ich habe schon alles gesagt, was dazu zu sagen wäre. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. --N-Gon 19:41, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung

Liebe Bildfreunde ;-) darf ich Abschnitte der Diskussion archivieren? Wird langsam sehr lang und kann ja jederzeit nachgeschaut werden...?¿? Gruß -- die hendrike 19:24, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich würds mir sogar wünschen. Man sieht ja die Diskussion vor lauter Sätzen kaum. ;) --N-Gon 19:42, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Weg damit! Gleiches kommt in einigen Monaten ohnehin wieder. --Frau Olga 20:23, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hinweise

Bild als Satirezeitschrift

Könnte man Bild auch als 'Deutschlands auflagenstärkste Satirezeitschrift' bezeichnen?--Soylentyellow 13:59, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lieber nicht. Das ruft einen neuen Bearbeitungskrieg auf den Plan. Und wenn, dann wohl die Satirezeitschrift mit dem schlechtesten Humor seit Eulenspiegel. --N-Gon 04:17, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Von Schreibvieh gemachte Änderungen

  • Die Bild enthält von Montag bis Samstag Berichte über Morde, Mordprozesse, drogenabhängige Persönlichkeiten, Gewalt, Sex und ähnlichem Material. Ist sie dann familientauglich?
  • Viele der dargestellten Sachverhalte (sog. "Skandale") der Bild haben tatsächlich wenig wahren Hintergrund. Das heißt, sie sind schlecht recherchiert, einseitig dargestellt, subtil meinungsvorgebend.
  • Das unkenntlich gemachte Foto ist ein Beispiel für die Arbeit der Bildzeitung. Aus urheberrechtlichen Gründen bzw. Lizenzinkompatibilität konnte kein Beispiel aus dem Blatt genommen werden.
  • Deutschland mag ein Teil von Europa sein, ist aber immer noch ein souveränes Land. Somit ist im Satz die Trennung von Deutschland und Europa sinnvoll.
  • Die Bild ist die "meistzitierte" und "meistkritisierte" Zeitung. Statt diese Passage zu löschen, sollte man lieber Quellen suchen. Aber löschen ist ja immer einfacher, nicht wahr?

Die Änderungen wurden wegen der hier aufgedeckten Unsinnigkeit ebendieser wieder rückgängig gemacht. --N-Gon 04:17, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Im Text heisst es: Viele Skandale, die in Bild als solche dargestellt werden, haben wenig wahren Hintergrund. Oft werden in der Bild an sich harmlose Nachrichten, durch Emotionalisierung, Suggestion, retuschierte Bebilderung, durch Denkblasen oder durch Schlagwörter in einen Kontext gestellt, der beteiligte Personen denunziert. - Das ist ein Meinungsäußerung. Das Worte "denunziert", "an sich harmlose Nachrichten" oder "Suggestion" sind Wertungen und gehören in einen Chatraum. Belege dafür kann es nicht geben und gibt es auch nicht. So sieht das billig aus und hat nichts mit nem Lexikon zu tun. Außerdem hast Du auf dieser Seite keine Unsinnigkeiten aufgedeckt sondern nur deine eigene Inkompetenz und deinen Eifer, die Zeitung zu bewerten, untermauert. So wird das nie was. Aber die Disk. scheint sich ja eh alle paar Wochen im Kreis zu drehen ... Smoking Joe 09:40, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Du bist selbst wertend. Du solltest dich liebre selbst mal an deinen eigenen Maßstäben messen. --N-Gon 16:03, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zum Thema "meistzitiert": siehe Selbstauskunft --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:02, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

@N-Gon: Das sind alles Wertungen und Meinungen, die Du durchaus haben darfst (und ich teile übrigens die meisten davon, ehrlich) - nur: Sie gehören nicht in den Artikel. Wegen NPOV und so.--schreibvieh muuuhhhh 12:40, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Verweis auf Bildblog

Sollte man nicht bei den Links auch auf bildblog.de verweisen? Einer Seite, die sich kritisch mit den Beiträgen in der Bild auseinandersetzt und bemüht ist, Fehler oder gewollte Fehlinformationen aufzudekcen?

Nein, darüber wurde schon diskutiert. a) BildBlog hat einen eigenen Artikel, b) es wird im Artikel erwähnt und hat Wiki-Links. Der direkte Link gehört hier nicht hin, denn er hat ja nichts direkt mit der Bildzeitung zu tun. --Wolli 22:19, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Quellen

Deine Quellen sind zwar ausführlich zum Thema "Kritik an der Bild", wo aber nimmst du deine ganz allgemeinen Informationen über die Bild her? Wie zum Beispiel die Auflage, aber auch die Informationen über die Leserschaft? Das ist wirklich ein wichtiger Kritikpunkt, wenn wikipedia glaubhafter Anna

Auflagenzahlen der wichtigsten deutschen Presseerzeugnisse findet man unter www.ivw.de. --Louis63 15:21, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


quote: Die zeitung hat eine Reichweite von 9,56 Mio und erreicht damit 14,7% der Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre müsste in: Die Zeitung hat eine Reichweite von ... geändert werden! erledigt.--Nemissimo 酒?!? 15:13, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Tortengrafik Rügen

Als Bildunterschrift steht da: Die vom Presserat gerügten Zeitungen seit Bestehen des Presserates (Januar 2007). Die Bildzeitung ist hier rot dargestellt. Der Presserat besteht mit Sicherheit nicht erst seit Januar 2007. Die Grafik an sich ist fehlerhaft, wenn über 50 Prozent nicht genannt werden, und sollte gelöscht werden. Der Vergleich an sich ist schlicht unfair, denn Bild erscheint täglich in 26 Lokalausgaben, also mit viel mehr Geschichten als die anderen genannten Blätter. --Smoking Joe 10:16, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Bildunterschrift umformuliert. Ich verstehe nicht ganz, warum die Grafik "richtiger" werden sollte, wenn die Medien mit 1-6 Rügen auch genannt werden. Und Dein Argument mit den Lokalausgaben ist auch nicht stimmig, da die Lokalausgaben ja nicht vollständig unterschiedlich sind, sondern viele Artikel übernommen werden. --Hjaekel 14:02, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Ausrede mit den 26 Lokalausgaben ist lächerlich. Qualität geht nicht verloren wenn mehrere Personen involviert sind, ausser man will es so... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:28, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte an dieser Stelle auch auf die zuvor schon mit Smoking Joe geführten Diskussionen hinweisen. Offenbar lässt ihn dieses Thema nicht los. Er wurde bereits wegen Ausfälligkeiten mir und anderen gegenüber, auch wegen diesem Thema, gesperrt. Zum Thema an sich möchte ich nur so viel sagen: im Vergleich werden ALLE Zeitungen genannt, egal, in welcher Größenordnung die Zeitung erscheint. Die Maßnahmen des Presserates fallen auch für alle Zeitungen gleich bemessen aus: es gibt keine Rüge, die besonders schwer oder weniger ins Gewicht fällt, jede Rüge ist gleichwertig, nicht zuletzt, weil jede Zeitung die gleichen Auflagen vom Presserat bekommt. Das gilt natürlich auch für alle anderen Maßnahmen. Außerdem hat sich jede Zeitung dem Pressekodex gleich und ohne Vorbehalt verpflichtet, insofern darf man eine Differenzierung bzw. eine Relativierung nicht vornehmen. Die Größe einer Zeitung entschuldigt nicht das Fehlverhalten ihrer Redakteure und gerade im Fall der Bildzeitung kann man nicht mehr von grober Fahrlässigkeit sprechen, wie der Bildblog schon mehrmals bewiesen hat. Ich glaube, dem Benutzer geht es nur darum, Recht zu haben und die Fakten nicht zu sehen. --N-Gon 21:17, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich stimme außerdem mit Braveheart überein. Ich möchte außerdem noch betonen, dass Smoking Joe von "Geschichten" spricht. In Wallraff's bekanntem Buch - ein Bestseller - ist in Dialogen zwischen den Bild-Redakteuren auch von "Geschichten" zu lesen... in der Zeitung an sich ist allerdings davon nie die Rede... --N-Gon 21:24, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Reichweite

Bei Auflage und Reichweitesteht die Bild erreicht 18,8% der Bevölkerung ab 14 Jahre bzw.12,11 mio. Leser.Unter Leserschaft steht allerdings Die Bild erreicht 14,7% der Bevölkerung ab 14Jahre bzw.9,56mio Leser.Das passt doch nicht zusammen.Was stimmt denn jetzt. --87.179.241.83 22:37, 20. Apr. 2007 (CEST) müsste wirklich mal bearbeitet werden im schaukasten steht eine andere reichweite als unter "auflage und reichweite" und bei "leserschaft" steht schon wieder eine völlig andere reichweite.--Stefan1206 19:16, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Berlin-Umzug

Ich würde mich freuen, wenn ihr in den nächsten Tagen den eingefügten Absatz über den geplanten Umzug ausbaut. Die Neuigkeitendecke ist derzeit sehr dünn, da sich der Vorstand bis heute bedeckt gehalten hat und die ver.di-Betriebsgruppe augenscheinlich auch nur über den Flurfunk verfügt. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen verwertbare Informationen auftauchen werden und der Absatz dann entweder Daseinsberechtigung erlangt (Bund-Redaktion plus BamS plus Produktion plus Honorar plus Vertrieb plus Boten mit 1000+ MA ziehen um) oder auf einen Satz gekürzt werden kann (Show mit 20 MA zieht um). --Sekundenschlaf 01:15, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe mir erlaubt den Absatz vorerst wieder rauszunehmen. Erstens war der Umfang im Vergleich zu der restlichen Unternehmensgeschichte ziemlich übertrieben, zweitens sollten wir uns auf verläßliche Fakten stützen. Dass Diekmann irgendwo mal irgendwas erwähnt hat ist schön für Wikinews; hier sollte es aber erst auftauchen, wenn der Umzug tatsächlich beschlossen ist. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:54, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da der Vorstand nun den Beschluss gefasst hat umzuziehen, habe ich mal wieder einen Abschnitt eingefügt.Gruß, Andy 18:18, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Skandale: "Handwerklicher Fehler"

Beim letzten Abschnitt könnte man noch folgendes hinzufügen:

Diekmann räumte ein, dass es sich bei dem Bericht um einen "handwerklichen Fehler" handelte: das Foto sei aus einem Video entnommen worden; durch die schlechte Qualität des Ergebnisses hätten die Redakteure das Bild falsch interpretiert.

(Quelle: arte-Doku "50 Jahre Bild", Interview mit Kai Diekmann) --89.247.243.189 00:14, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alternative Einleitung

Die Einleitung des Artikels ist MO nach zu speziell. Der letzte Satz der Einleitung basiert zudem auf einem aktuellen Ereignis, darüber kann weiter unten im Artikel noch geschrieben werden. Ich habe hier eine Alternative erarbeitet und ich hoffe, dass sie nicht gleich von Benutzern wie Smoking Joe zerrissen wird.

Bild (in der Schreibweise des Verlags BILD, heute umgangssprachlich und früher auch offiziell Bild-Zeitung) ist die auflagenstärkste und meistzitierte <ref>Media Tenor: Das Media Tenor Zitate Ranking 2006 (PDF), u.a. Meistzitierte deutsche Tageszeitungen 01.01.-31.12.2006</ref> Tageszeitung Deutschlands. Sie ist die Zeitung mit der größten Auflage Europas und der drittgrößten Auflage der Welt. Das Boulevardblatt erscheint seit dem 24. Juni 1952 in Hamburg im Axel-Springer-Verlag und begründete den Begriff des „Boulevardjournalismus” mit. Viele Inhalte der Zeitung sind in Deutschland Gegenstand kontroverser Diskussionen, ihr Einfluss auf das Meinungsbild der zeitunglesenden Deutschen ist unumstritten. Das Blatt gibt Meinungen wieder, die aus den verschiedensten politischen Richtungen kommen und erreicht damit ein großes Meinungsspektrum. Die Zeitung versteht sich bis heute selbst als "Blatt des kleinen Mannes" und fällt durch knappe Information, große Überschriften, der Betonung auf Human Interest-Themen und Polarisierung (zuweilen als Kampagne) auf und konnte sich mit diesen Produktmerkmalen eine Führungsposition auf dem Zeitungsmarkt und in der (Print-)Medienwelt erarbeiten, ist aber wegen diesen Merkmalen auch Gegenstand von Kritik.

Ich stelle diese alternative Einleitung zur Diskussion; ihr könnt sie als ganzes/in Teilen übernehmen. Gruß -- Benutzer:Purist a.k.a. 89.247.243.189 18:04, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

wenn du nicht N-Gon heisst, heisse ich Egon Olsen. --Smoking Joe 18:34, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Smoking Joe, auch für dich gilt: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Bild (Zeitung) zu besprechen. - und nichts anderes! Ich möchte dich bitten, Provokationen dieser Art und hier auf der Diskussionsseite zu unterlassen, es geht hier NUR um den Artikel. --89.247.243.189 19:17, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ja, ok, einverstanden, aber verarschen kann ich mich alleine,n-gon. --Smoking Joe 19:59, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Könntest du bitte zur Abwechslung auch mal einen SINNVOLLEN Beitrag ZUM ARTIKEL leisten, so wie es sich hier auf dieser Seite gehören sollte? Ich bin nicht ngon, wer auch immer das ist. Und jetzt bitte back 2 topic. --89.247.243.189 20:03, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
machts das woanders aus ich hab hier schon den dritten verdammten bearbeitungskonflikt...Id...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??
ACK. --89.247.243.189 20:10, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Seit wann vertritt Bild ernsthaft positionen links der Mitte ? aber wenn damit von nah-rassistischbis nah rechtsaussen [[1]] [[2]] bis leicht neoliberal meint... naja eher weg mit dem Meinungsspektrum aber der Rest ist verwendbar Proeinsetzen--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??

Ja, da war ich mir selbst nicht sicher, aber ich habe einen Filmbericht über das Jubiläum der Bild-Zeitungt gesehen. Es wurden Schlagzeilen dargestellt und dabei sind mir einige (wenn auch wenige) aufgefallen, die man dem progressiven Meinungsbereich zuordnen könnte (auch wenn die Zeitung solche Themen nur dann wählt, wenns grad passt). Aber von mir aus kann das auch gestrichen werden. --89.247.243.189 20:24, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ok dann setz ich das mal ein reverten geht ja immer noch --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??
Mir ist gerade aufgefallen, dass einige (Wiki-) Links verlorengegangen sind. Ich habe den Text oben korrigiert, kann bei Bedarf übernommen werden. --89.247.243.189 20:54, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

also im prinzip bin ich mit der einleitung einverstanden, hab oben einen fehler korrigiert und 2x zeitung hintereinander weggenommen, aber nix am sinn geändert... ich kann mit der einleitung leben.. -- Hendrike 07:55, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ps) naaajaaa...das mit dem "meinungsspektrum" gefällt mir auch nicht so wirklich, denn die BILD nimmt die politische strömung, die ihr gerade paßt. das folgende ist nur ein fiktives beispiel!): in der einen woche wird heftigst gegen G8-gegner + rote flora & co angegangen - die hamburger schanze + autonome szene ist der BILD seit jahrzehnten ein dorn im redakteurszwirn - und wenn die stimmung im volk dann plötzlich pro G8-gegner ist werden auf einmal die innenpolitischen maßnahmen kritisiert und eventuell sogar autonome befragt (wenn sie denn von der BILD befragt werden wollen;-). zum glück hat der springer-verlag dann ja noch andere "honorige" puplikationen wie "DIE WELT" und Co...die werden's dann schon im sinne des verlages neutralisieren. die taktik ist genial: das "rote" kampfblatt (BILD) stachelt auf und die "blau-grünen" beruhigungsblätter (Hamburger Abendblatt, WELT...) geben dem leser das gefühl seriöser berichterstattung zurück.(kleine unnütze erklärung am rande: verlags-intern heißen alle printerzeugnisse die mit der BILD-gruppe zusammenhängen, "die roten", alle anderen "die blauen" und die "grünen" sind hamburger abendblatt-puplikationen, hat nix mit politik zutun sondern hängt mit der farbe der Pagina zusammen). laut bekennerschreiben sei die tendenziöse berichterstattung über G8-gegner grund für den anschlag auf diekmanns auto. nicht das ich diekmann liebe, aber zumindest hat er nicht "in eigener sache" berichtet und 'nen großen aufhänger draus gemacht...bild dir deine meinung...kann/sollte man das mit der meinungsbildung so lassen oder anders formulieren..? -- Hendrike 08:17, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nein ich denke Bild hat leider einen unverhehlbaren Einfluss auf einen großen Teil der deutschen Bevölkerung(gibts die Bild eigentlich auch in Österreich /schweiz?) ich glaube aber kaum das man von einer homogenen politischen Meinung sprechen kann sondern eher von der "Bild-Meinung" (es heißt ja nicht umsonst "BILD,dir deine Meinung) die sowohl konservative (und manchmal, wenns der Zeitgeist will auch rechtsaussene fand rechtsextrem fast besser...als ich es las [3] [4] [5] )bis aber eher selten liberal-freiheitliche Elemente enthält (vom einen Extrem wie [6] Franz Josef Wagner zum Sportteil und zurück). also kann der Meinungsbildend-Teil ruhig dableiben.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??


Nein. Habe revertiert. Ich lasse mal beiseite, dass dieser text von einem gesperrten Nutzer, der wegen seines verhaltens genau auf dieser seite gesperrt wurde, stammt. Die Sätze: Viele Inhalte der Zeitung sind in Deutschland Gegenstand kontroverser Diskussionen, ihr Einfluss auf das Meinungsbild der zeitunglesenden Deutschen ist unumstritten. Das Blatt gibt Meinungen wieder, die aus den verschiedensten politischen Richtungen kommen und erreicht damit ein großes Meinungsspektrum. sind absolut Info-frei. Wer sagt das? Was soll das bedeuten? Das gehört nicht in die Einleitung. Der Satz: Die Zeitung versteht sich bis heute selbst als "Blatt des kleinen Mannes" und fällt durch knappe Information, große Überschriften, der Betonung auf Human Interest-Themen und Polarisierung (zuweilen als Kampagne) auf und konnte sich mit diesen Produktmerkmalen eine Führungsposition auf dem Zeitungsmarkt und in der (Print-)Medienwelt erarbeiten, ist aber wegen diesen Merkmalen auch Gegenstand von Kritik. ist erstens total gestellzt formuliert und zweitens eine unzulässige Wertung, bzw. Selbstbeschreibung. Welcher Print-Markt? Europas? Zuweilen als Kampagne? Was soll das bedeuten? Wer entscheidet was zuweilen bedeutet und was wann als Kampagne gilt? Blatt des kleinen Mannes - eine Selbstbeschreibung. ... wegen diesen Merkmalen, welchen denn? Gegenstand der Kritik, welche wo? Habe also die wesentlich informativere, sachliche Einleitung wieder hergestellt. --Smoking Joe 09:36, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mal ganz davon abgesehen, das das hier an einen edit-war grentz der mE nach aus rein persönlichen Gründen zwischen N-Gon und mE der AggerssorSmoking Joe geführt ist die alte einleitung spröde uninformativ und teilweise überflüssig,(was ist daran so wichtig das die Zeitung nach Berlin umzieht, konkrtisiert das das Lemma???) also werden wir ein kleines Meinungsbild veranstalten nicht war....--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??

Meinungsbild

Nun den welcher Einleitungssatz ist besser:

Bild (in der Schreibweise des Verlags BILD, heute umgangssprachlich und früher auch offiziell Bild-Zeitung) ist die auflagenstärkste und meistzitierte <ref>Media Tenor: Das Media Tenor Zitate Ranking 2006 (PDF), u.a. Meistzitierte deutsche Tageszeitungen 01.01.-31.12.2006</ref> Tageszeitung Deutschlands. Sie ist die Zeitung mit der größten Auflage Europas und der drittgrößten Auflage der Welt. Das Boulevardblatt erscheint seit dem 24. Juni 1952 in Hamburg im Axel-Springer-Verlag und begründete den Begriff des „Boulevardjournalismus” mit. Viele Inhalte der Zeitung sind in Deutschland Gegenstand kontroverser Diskussionen, ihr Einfluss auf das Meinungsbild der zeitunglesenden Deutschen ist unumstritten. Die Zeitung versteht sich bis heute selbst als "Blatt des kleinen Mannes" und fällt durch knappe Information, große Überschriften, der Betonung auf Human Interest-Themen und Polarisierung auf und konnte sich mit diesen Produktmerkmalen eine Führungsposition auf dem Zeitungsmarkt erarbeiten, ist aber wegen diesen Merkmalen auch Gegenstand von Kritik.

oder

Bild (in der Schreibweise des Verlags BILD, heute umgangssprachlich und früher auch offiziell Bild-Zeitung) ist die auflagenstärkste und meistzitierte <ref>Media Tenor: Das Media Tenor Zitate Ranking 2006 (PDF), u.a. Meistzitierte deutsche Tageszeitungen 01.01.-31.12.2006</ref> Tageszeitung Deutschlands, die Zeitung mit der größten Auflage Europas und der drittgrößten Auflage der Welt. Das Boulevardblatt erscheint seit dem 24. Juni 1952 in Hamburg im Axel-Springer-Verlag und begründete den Begriff des Boulevardjournalismus mit. Am 2. Mai 2007 kündigte Chefredakteur Kai Diekmann den Umzug der Redaktion nach Berlin noch für das Jahr 2007 an.

Pro 1, Contra 2

1.Pro der andere Satz enthält viele unwichtige Informationen, wie zum beispiel "Am 2. Mai 2007 kündigte Chefredakteur Kai Diekmann den Umzug der Redaktion nach Berlin noch für das Jahr 2007 an." und konkretisiert das Lemma nicht aussenreichend, ganz im Gegensatz zum anderen artikeleinleitungssatz.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??
2.Pro Als Verfasser des Einleitungstextes. Man muss nicht jedes Wort, was man sagt, mit Quellen belegen, es reicht, wenn man mal die Augen aufmacht. Bild bezeichnet sich als "Blatt des Kleinen Mannes", das hat auch Kai Diekmann in einem Fernsehinterview ("50 Jahre Bild" von arte) gesagt. Bild schafft es außerdem wirklich, das Meinungsbild zu beeinflussen, nicht umsonst werden politische Themen, die in der Bild erscheinen, schneller im Bundestag durchgewunken. Bild kann erheblichen (indirekten) Einfluss auf die Umfragen haben. Der berühmteste Beweis, dass Bild für seine Produktmerkmale kritisiert wird, ist der Bildblog, die Rügen des Presserats (obwohl das weniger mit Kritik zu tun hat, vielmehr mit (unerlaubten) "Ausweitungen" des Pressekodex) und zahlreiche Foren von "Opfern". Ich habe die Einleitung wirklich neutral formuliert und wer die neue Einleitung mit unabhängigen und unpersönlichen Augen liest, wird sie genauso neutral finden. Es stimmt einfach mal alles. Aber statt die neue Einleitung zu diskutieren, lehnt Smoking Joe sie generell ab und zwar aus persönlichen Gründen, was übrigens schon lange nicht mehr dem WP:NPOV entspricht - ist nur noch keinem aufgefallen. Und selbst wenn ich weitere Belege bringen würde, würde ihm das sicher immer noch nicht reichen, wie eine Suchanfrage beweist. Aber ich möchte hier nur den Artikel verbessern und nicht Smoking Joe. Deshalb Pro. --89.247.254.136 13:29, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro Ich finde wichtig, dass auch die Kritik an diesem "Blatt" schon in der Einleitung zum Zuge kommt!--A.M. 14:02, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

4.Kontra Meinungsbild ist nicht der richtige Weg! Versuche doch mich ganz normal zu überzeugen. Der Satz: Viele Inhalte der Zeitung sind in Deutschland Gegenstand kontroverser Diskussionen, ihr Einfluss auf das Meinungsbild der zeitunglesenden Deutschen ist unumstritten. enthällt keine Info, sondern eine subjektive Bewertung, gehört nicht in die Einleitung. Der Satz: Die Zeitung versteht sich bis heute selbst als "Blatt des kleinen Mannes" ist eine Selbsteinschätzung der BILD, seit wann gehört das in die Einleitung? Der Satz: konnte sich mit diesen Produktmerkmalen eine Führungsposition auf dem Zeitungsmarkt erarbeiten ist irreführend, dann wäre ja jede Boulevardzeitung Marktführer, wenns so einfach wäre, zudem bleibt unklar welcher Markt gemeint ist. Die Satzteile: durch knappe Information, große Überschriften, der Betonung auf Human Interest-Themen und Polarisierung, vorher stand da noch Kampagne, sind wertend und nicht belegt. Satz 2 ist sachlicher und enzyklopädietauglicher als diese Meinungsäußerung. --Smoking Joe 10:35, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Contra 1, Pro 2

1.Pro sachlich und enzyklopädietauglich. Der Satz: Am 2. Mai 2007 kündigte Chefredakteur Kai Diekmann den Umzug der Redaktion nach Berlin noch für das Jahr 2007 an. bezieht sich auf ein aktuelles Ereignis von dem immerhin etwa 1000 Menschen direkt betroffen sind. Außerdem zieht BILD nach 50 Jahren um und hat ein neues Verlagshaus in Berlin errichtet, dass über 50 Millionen Euro gekostet hat, das ist schon erwähnenswert. Vielleicht nicht unbedingt in der Einleitung. --Smoking Joe 10:35, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
2.Kontra Zu knapp und zu kurz. In der Einleitung kann man ruhig ein bisschen mehr über die größte Zeitung Deutschlands sagen, als das, was nach hitzigen, persönlich werdenden Diskussionen einige Autoren übriggelassen haben. Es geht hier nicht darum, Werbung für oder gegen die Zeitung zu machen, sondern den Artikel zu verbessern. Die neue Einleitung ist wertfrei, alles lässt sich belegen. Sowohl von dem Verlag selbst als auch von externen Quellen. --89.247.254.136 13:50, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
3. Die Punkte Meinungsbildung, meist- oder oft kritisierte Zeitung, meinetwegen auch "ambivalent" diskutiertes Blatt sollten drinnen bleinen, aber lieber doch nicht in der Einleitung. Deshalb bin ich im Moment Pro für die nüchterne und sachliche Variante. Der Umzug nach Berlin, steht passend in der Rubrik "Geschichte" und Meinungsmache kann weiter unten bei Methoden der Bild o.ä. stehen. Dann würde ich die Einleite so neutral -enzyklop. - wie möglich halten. -- Hendrike 16:01, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Enthaltungen

Kommentare

2.Kontra Meinungsbild ist nicht der richtige Weg! Versuche doch mich ganz normal zu überzeugen. Der Satz: Viele Inhalte der Zeitung sind in Deutschland Gegenstand kontroverser Diskussionen, ihr Einfluss auf das Meinungsbild der zeitunglesenden Deutschen ist unumstritten. enthällt keine Info, sondern eine subjektive Bewertung, gehört nicht in die Einleitung. Der Satz: Die Zeitung versteht sich bis heute selbst als "Blatt des kleinen Mannes" ist eine Selbsteinschätzung der BILD, seit wann gehört das in die Einleitung? Der Satz: konnte sich mit diesen Produktmerkmalen eine Führungsposition auf dem Zeitungsmarkt erarbeiten ist irreführend, dann wäre ja jede Boulevardzeitung Marktführer, wenns so einfach wäre, zudem bleibt unklar welcher Markt gemeint ist. Die Satzteile: durch knappe Information, große Überschriften, der Betonung auf Human Interest-Themen und Polarisierung, vorher stand da noch Kampagne, sind wertend und nicht belegt. Satz 2 ist sachlicher und enzyklopädietauglicher als diese Meinungsäußerung. --Smoking Joe 10:35, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gut gegeben ich versuche mal ein bisschen zu belegen warum ich für den ersten Staz bin:

zu nummer 1: Viele Inhalte der Zeitung sind in Deutschland Gegenstand kontroverser Diskussionen, ihr Einfluss auf das Meinungsbild der zeitunglesenden Deutschen ist unumstritten. Diese Diskussionen finden bzw fanden zumbeispiel Statt als Wallraff seinen aufmacher rausbrachte, das ist nicht zu leugnen Dazu kommt noch die Existenz des Bildblogs der auch als eine Art Diskussionsforum gelten darf. könnte man zum Beispiel durch den einsatz von Fußnoten erläutern zu nummer 2:konnte sich mit diesen Produktmerkmalen eine Führungsposition auf dem Zeitungsmarkt erarbeiten ,und dein kommentar dazu "ist irreführend, dann wäre ja jede Boulevardzeitung Marktführer, wenns so einfach wäre, zudem bleibt unklar welcher Markt gemeint ist" ,nunja es ist nunmal leider so das sehr viele überegionale Boulevardzeitungen Maektführer sind Beispiele ist auch die Sun ,es gibt in England die Yellow Press und die na wie heißt sie quality press?? egal ;nun die Yellow Press hat bis zu 10 mal so hohe Auflagenzahlen wie die quality press...., den Markt also den Werbungsmarkt und den Markt der Tageszeitungen kann man in den Fußnoten festhalten zu nummer 3:durch knappe Information, große Überschriften, der Betonung auf Human Interest-Themen und Polarisierung un der Kommentar: "vorher stand da noch Kampagne, sind wertend und nicht belegt." das der Begriff "knappe Information" wertnd ist stimmt ,aber es gibt eine Lemmakonkretisierung zu "Human Interest" , große Überschriften kann man abmessen (Überschriften die eine halbe Seite einehmen sind groß) und Polarisierung zu weilen in Kampagnen kann man auch belegen ( zum Beispiel mit der nicht gerade netten Berichtestattung über Herrn El-Masri die ich oben schon mehrfach zitiert habe) wie gesagt gut gegebn Smoking Joe ,Chapeau!--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??

Neenee, das ist wieder genau der gleiche senf, wie immer. bildblog und wallraf. das kann man im text abhandeln, die sind doch beide beteiligte und völlig klar positioniert und somit als quellen nur zum Teil tauglich. Wenn diese Quellen die einzigen sind, betrachte ich das als nicht ausreichend. Ohne da wieder einsteigen zu wollen, die wallraff-aktion ist 30 Jahre her! Zu 2, mag ja sein, es gibt aber auch jede Menge erfolglose Boulevardzeitungen mit genau den selben Schwerpunkten, daran kanns also nicht liegen. Zu 3, die wertungen gehlören einfach nicht in die Einleitung, weil ja dann gleich eine position eingenommen wird. Das kann im Text neutral beschrieben werden. Human Interest kann ja irgendwie auftauchen, aber nicht so. --Smoking Joe 11:18, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube du hast mich missverstanden ich habe Bildblog und wallraff nicht als Quellen aufgeführt sondern als auslöser bekannter Diskussionen über die Bild, die sie ja zweifelsohne ausgelöst haben oder? das als Quellen kaum zu gebrauchen sind ist mir klar und meine Zitate kamen von Bildblog weil so sichegestellt ist das sie nicht auf einmal von bild.de verschwinden. zu den erfolglosen Boulevardzeitungen ich hab natürlich noch die Monopolstellung der Bild im Überegionalen vergleich vergessen zu erwähnen die im einleitungssatz fehlt zu "zu3" angenommen.... --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??
in einer früheren Version stand mal als zusätzliches Adjektiv "meistkritisierteste", was ich ok fand. würde dies nicht das Gemeinte einschließen? --Smoking Joe 12:01, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach so, "meistkritisierteste" (~umständliches Wort IMHO) ist deiner Meinung nach okay, aber wenn man ausführt, warum sie kritisiert wird (wegen den Produktmerkmalen, die sie ja einzigartig macht und die ja auch viele Leser anziehen), das ist dann auf einmal nicht mehr fein? --89.247.254.136 13:36, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS: Sie zieht eben nicht nur viele Leser an, sondern stößt auch Leser ab. Und wie Diekmann selbst gesagt hat: "Bei uns ist nichts lauwarm. Bei uns ist etwas heiß oder kalt, dazwischen gibt es für uns nichts." -> Polarisierung. --89.247.254.136 13:38, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
liebe IP so geht es nun wieder auch nicht: das du Smoking Joe jetzt so naja verunglimpfst ist meiner Meinung nach nicht die Art wie WIKipedia verfahren werden sollte ich denke das ihr beide euch woanders einigensollten und nicht in jeder verdammten Disk. einen vollkommen unnützen Streit um Sachen vom Zaun zu brechen, die ich als ziemlich nebensächlich betrachte (natürlich kann man meistkritisiert irgendwie belegen z.B.: Bildblog hat über 2000 Einträge jeder eine Kritik an Bild oder das größte Einzelblatt mit den meisten Presserat Rügen)nun ja wie gesagt immer schön an die eigenen Prinzipien halten,liebe IP--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??
Ich habe ihn nicht persönlich angegriffen, ich habe lediglich nach seinen Gründen gefragt, wieso er "meistkritisiert" lieber hätte als einen vollständigen Satz dazu. Das ist keine Verunglimpfung und stellt auch keinen persönlichen Disput dar. Grüße, die IP --89.247.254.136 18:23, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kampagnenjournalismus

Es heisst: Wiederholt wurde von Seiten wie Bildblog kritisiert, dass Bild mit verschiedenen, teils unsachlichen oder sogar unrichtigen Artikeln Kampagnen für bestimmte politische Ziele und Parteien durchführe. Beispiele seien in den Artikeln zu finden, die für private Altersvorsorge werben (wie sie Bild mit der so genannten Volksrente selbst vermittelte). Im Zusammenhang damit seien nachweislich unrichtige Behauptungen und verzerrte Darstellungen erfolgt, um zu suggerieren, die staatliche Rente werde zukünftig nicht mehr genügen.

Die einzige Quelle für diesen konstruierten Vorwurf ist bildblog. Die Schlußfolgerungen sind Meinung. Wo liegt hier eigentlich der Vorteil für Bild? Auch meint der Vorwurf "Kampagne" ja eigentlich ein Veröffentlichen bestimmter Informationen in naher zeitlicher Abfolge, um damit irgendein Ziel zu erreichen. Welches sollte das denn sein? Und welche Geschichten aus der Bild sind gemeint?

Im weiteren heisst es: Ziel einer weiteren Kampagne wurde Bundestagspräsident Norbert Lammert, dem in Bild unterstellt wurde, er wolle seine eigenen Nebeneinkünfte nicht publik machen, nachdem Lammert im Bundestag an der Neuregelung der Offenlegungspflicht beteiligt war, und der Bild-Zeitung keine weiteren Auskünfte zum Thema geben wollte. Der Ältestenrat des Bundestages rügte daraufhin fragwürdige publizistische Methoden und bat um Mäßigung im Ton, Sachlichkeit in der Auseinandersetzung und konstruktive Begleitung des demokratischen Entscheidungsfindungsprozesses, ohne allerdings die Bild-Zeitung namentlich zu nennen. Daraufhin stellte die Bild-Zeitung die Äußerungen des Ältestenrats so dar, dass er nur eine öffentliche Diskussion begrüßt habe. Lammert selbst äußerte schließlich bei der Eröffnung der Plenarsitzung des Bundestags am 31. März 2006: Da die betroffene Zeitung heute aus dieser Stellungnahme des Ältestenrates die Mitteilung macht, der Ältestenrat begrüße die öffentliche Debatte, dachte ich, es wäre sowohl zur Information der Öffentlichkeit wie zur Urteilsbildung des Hauses angemessen, auf den vollständigen Zusammenhang hinzuweisen. und zitierte noch einmal den Ältestenrat.

Dies war so wie es hier beschrieben ist keine Kampagne, sondern eine einzelne Geschichte. "Kampagne" ist etwas ganz anderes. Das einzig kritikwürdige an diesem Vorgang ist wohl die nicht vollständige Widergabe der Äußerung des Ältestenrates in Bild. Dies ist aber keine Kampagne. Dieses Versäumnis kann man ja benennen, man kann daraus aber nichts allgemein gültiges ableiten. Schon gar keine Kampagnenmotivation. Beide stücke müssen raus. Die Lammer-sache kann umformuliert wieder rein, aber nicht als Kampagne.

Es stellt sich die Frage ob ein Unterabschnitt namens Kampagnenjournalismus überhaupt haltbar ist. Zurrzeit nicht, meine ich. --Smoking Joe 17:23, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es stellt sich die Frage, warum du den Abschnitt ganz löschst, statt ihn einfach an eine Stelle zu verschieben, die deiner Meinung nach passend ist. Zitat:
Die Lammer-sache kann umformuliert wieder rein, aber nicht als Kampagne.
Erstens, der gute Mann heißt Lammert. Zweitens, warum formulierst du den Abschnitt dann nicht um und stellst ihn wieder rein? Stattdessen löschst du nur. Kannst du denn überhaupt etwas schreiben oder kannst du nur löschen? Bitte den Abschnitt an anderer Stelle wieder einfügen, falls unter "Kampagne" unpassend. Und bitte: sag' uns nicht, was eine Kampagne nicht ist. Sag uns lieber, was deiner Meinung nach eine Kampagne ist. Möglicherweise ist nämlich deine Definition von "Kampagne" fehlerhaft, wodurch dein Revert nämlich unzulässig wird... und Bild betreibt Kampagnenjournalismus, deswegen ist auch ein Unterabschnitt tragbar, da relevant. --89.247.254.136 18:19, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
habe das jetzt unter sonstiges eingefügt. Aber: je länger ich über dies nachdenke, je weniger gehört dieser einzelfall hierher. naj, extra fürn n-gon, damit er sich nicht wieder dran hochziehn kann. --Smoking Joe 18:31, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Man kann schon von einer Kampagne sprechen, wenn in mehr als zwei Blättern etwas über einen Vorfall steht. IMHO könnte die Berichterstattung von Lammert nur eine "Geschichte" sein, deswegen finde ich die Verschiebung weitaus angenehmer. Aber es muss ja nicht immer gleich alles gelöscht werden. --89.247.254.136 18:34, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
sorry, habe nochmal zu "skandale" verschoben. ok, lammert hat bei der eröffnungssitzung des bundestages usw. Relevanz ok. Aber "Kampagne" - nein. --Smoking Joe 18:49, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Satz gelöscht

Habe mir erlaubt diesen POV-Satz, der einfach zu sehr Partei ergreift, zu löschen: Nicht zuletzt gibt es immer wieder Verleumdungs- und Rufmord-Kampagnen, bei denen Teilwahrheiten (im Sinne der Redaktion) zu gezielter Desinformation der Leser führen. --Smoking Joe 18:12, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

...statt ihn anders zu formulieren, etwa: "Nicht zuletzt betreibt Bild Kampagnen, die gelegentlich an Rufmord und Verleumdung grenzen, da zum Teil gezielt, zum Teil durch redaktionelles Versagen Informationen ausgelassen oder in ihrem Sinn verändert werden." Ich hoffe, du verlangst nicht schon wieder Belege, denn bisher war jede Anstrengung, dich mit Quellen zu überzeugen, für die Katz. Schau doch mal auf der Seite des deutschen Presserates vorbei, da werden die Rügen veröffentlicht. --89.247.254.136 18:31, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ohne belege ist dieser formulierungsvorschlag untragbar. Er ist eine simple Behauptung von irgendwem. --Smoking Joe 18:32, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und wie sieht dein eigener Vorschlag aus? (Alternativ zur Löschung!) --89.247.254.136 19:00, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
es gibt bei dieser sachlage keine alternative zur löschung. --Smoking Joe 19:05, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum möchtest du dann erst Belege haben? (EOD) --89.247.254.136 19:07, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du hast ja keine gebracht??!!! Ohne Belege muss man natürlich löschen ist doch logisch. --Smoking Joe 19:22, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Online-Angebot: Sportforum

Erwähnt doch noch das Sportforum von Bild bei "Online-Angebot". Einfach den Punkt Sportforum reinhauen, hier:

* Sportforum der Bild-Zeitung (meinung-live.de)

(Laut Impressum dort gehört das Forum zu Bild.T-Online) --89.247.254.136 19:18, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jüngste Änderungen

  1. Lektorfehler: Bildblog wird nicht klein geschrieben. (Namenskonvention) (Zum Fehler)
  2. Abschnitt "Unternehmensgrundsätze". Folgender Abschnitt ist nicht durch Quellen belegt:
Bis heute muss jeder Angestellte des Axel-Springer-Verlages diese Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag unterzeichnen:
Bitte durch Quellen belegen! --89.247.254.136 20:46, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich musste dies unterschreiben, reicht dir das? --Smoking Joe 20:56, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das reicht leider nicht, wenn du es allein unterschrieben hast. Außerdem kann das ja jeder behaupten. Ein Screenshot reicht auch nicht aus, um etwas zu beweisen. Also: Bitte belegen. --89.247.254.136 21:05, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
jetzt mal ganz lebensnah. ein unternehmen verkündet unternehmensgrundsätze. was wären diese denn wert, wenn sich die eigenen angestellten nicht daran halten müssten? wenn du dies in zweifel ziehst, musst du den ganzen abshnitt unternehmensgrundsätze löschen. Ich kann dir nur versichern das bei springer jede putzfrau diesen kack abzeichnen muss, ist wirklich so, glaubs mir. --Smoking Joe 21:10, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da stellt sich natürlich die Frage, was haben Unternehmensgrundsätze des Axel-Springer-Verlags im Artikel Bild (Zeitung) zu suchen? Sind die Unternehmensgrundsätze im Artikel zum Verlag nicht besser aufgehoben? (Redundanz?) --89.247.254.136 21:11, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
warum nicht? das sieht hier eh eher pathetisch aus, hällt sich eh keiner dran. :) Wäre kompromisshalber eher dafür, dies hier zwar zu nennen, aber weiter unten. zum thema selbstverpflichtende Gelöbnisse könnte man ja abschweifen. So kurz vor den Lit.angaben. --Smoking Joe 21:14, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Genau das trifft es: pathetisch. Die Unternehmensgrundsätze können förmlich in den Artikel Axel-Springer-Verlag verschoben werden, denn dort steht (noch) nichts davon. Wenn überhaupt, dann in einem Satz:
"Als Zeitung des Axel-Springer-Verlags müssen bei "Bild" alle Mitarbeiter die Unternehmensgrundsätze zusätzlich zum Arbeitsvertrag unterzeichnen."
Und das "sich eh keiner dran hält" ... dazu sage ich jetzt mal nichts, aber es sagt viel zur Arbeitskultur des Unternehmens aus... --89.247.254.136 21:24, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
habe zwischenzeitlich die unternehmensgrundsätze zu meinungen über bild gepackt, weil das ja die eigene meinung über das eigene produkt ist. --Smoking Joe 21:26, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Besser wäre es wirklich, wenn du sie zum Axel-Springer-Verlag schiebst. Dort stehen sie nämlich noch nicht. Und mit "Meinungen über Bild" ist in erster Linie sicher die externe Meinung gemeint. Mit besten Empfehlungen, --89.247.254.136 21:29, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
in dem lemmma Geschichte der Axel Springer AG sind sie enthalten, reicht das nicht so? In deinem Satz werden die Mitarbeiter zu Publikationen, das ist irgendwie kein richtiges deutsch.--Smoking Joe 21:31, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach, siehst du. Das habe ich im Hauptartikel nicht gesehen. Aber wenn sie heute noch gültig sind, gehört ein Satz dazu vielleicht in den Punkt "Strategie" dort mit rein, ich weiß es nicht genau. Hier jedenfalls eigentlich nicht, IMHO. --89.247.254.136 21:36, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS: Der Satz wurde korrigiert. --89.247.254.136 21:36, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung

Im Absatz "Format und Layout" im letzten Abschnitt heißt es "...da sie Gefühle unmittelbarer transportieren können als Text." Bitte zwischen dem vorletzten und dem vorvorletzten Wort ein Komma einfügen.

Ich denke, da kommt kein Komma! --Wolli 12:59, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich irgendwie auch nicht das würde ja den Sinn total verändern --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??
Der Benutzer hat Recht: der Zusatz "als Text" kann alternativ auch weggelassen werden; Erweiterungen von Sätzen werden mit einem Komma gekennzeichnet. In diesem Fall gehört dort wirklich ein Komma hin. --89.247.243.189 18:04, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
quatsch. guck mal im duden nach. --Smoking Joe 22:16, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Könnte ein Laie ggf. den Laihen tilgen? („Der Laihe trägt hier die journalistische und rechtliche Verantwortung …“) --87.163.89.231

Geschichte der Bild

Die Geschichte der Bild ist ja schon ganz gut aufgestockt worden, gefällt jetzt besser; kann gerne noch mehr, wenn es nicht mit der Springer-Bio zu redundant wird.. . Sollte man um 'ne digitale "Bleiwüste" zu vermeiden, kleine Subrubriken machen, also ala ===Anfangsjahre===, ===1960er Jahre===, ===1970er Jahre=== bis Gegenwart... ?¿? ich finde das lockert den Lesefluß bei so langen Texten wieder etwas auf. Ist nur 'ne Idee zur Dispo...Gruß ---- Hendrike 18:39, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Leserschaft - Auflage

Diese beiden Abschnitte enthalten widersprüchliche Infos, welche Zahlen stimmen den jetzt? --Smoking Joe 22:02, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ist mir auch gerade aufgefallen. Leider kenne ich mich aber nicht aus. Wenn es in ein paar Tagen nicht verbessert wurde, setze ich den Artikel auf überarbeiten. --Wiesel 16:08, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Laut [Telepolis] sind die Zahlen rückläufig. Deshalb sind möglicherweise die kleineren Stück-Zahlen richtig. Bildblog hat sich die Zahlen 2006 aber mal genauer angesehen. Und wenn man mal alles vergleicht, stellt sich heraus, dass Springer die rückläufigen Leserzahlen lieber vertuscht und verheimlicht (siehe letzter Absatz). Deshalb lässt sich nicht eindeutig sagen, ob jetzt nun Springer, Spiegel, oder die Süddeutsche die richtigen Leserzahlen haben. Gehen wir mal davon aus, Springer hätte die richtigen, hätte die "Bild" nach dem Stand vom 26.7.2006 eine Reichweite von 11,49 Millionen direkten Lesern. --89.247.214.62 14:32, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lückenhaft

Zur Geschichte der Bild zwischen 1980 und 2000 steht hier noch gar nichts. --Smoking Joe 10:35, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Falls Du ein P2P-Programm benutzt, kannst du ja mal nach der arte-Doku "50 Jahre Bild" suchen. Vielleicht findest du in diesem Film Infos über diesen Zeitraum. Es schadet auch nicht, mal in die örtliche Bibliothek zu gehen. Es wäre auch deine erste, nichtkorrigierende, beitragende Mitarbeit an diesem Artikel, AFAICS. --89.247.214.62 14:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
wassollendasheissen.--Smoking Joe 21:48, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
AFAICS heißt "as far as I can see" - "soweit ich es sehen kann" / "soweit mein Auge reicht". --89.247.228.246 00:17, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ach. meinte aber das deine erste, nichtkorrigierende, beitragende Mitarbeit. --Smoking Joe 08:50, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
naja, wenn man mal so in die Versionsgeschichte des Artikels sieht, hast du eigentlich nur POV oder unenzyklopädisches beigetragen, was gottseidank wieder entfernt wurde. ansonsten hast du nur textstellen gelöscht, die deiner meinung nach ... nein, noch besser: die nicht deiner meinung entsprachen. deine MA an diesem artikel beschränkt sich AFAICS nur auf "korrekturen". und wenn ich mal noch tiefer reinsehe, ist es erstaunlich, dass du bei bild den bildblog als quelle nicht akzeptierst. darf ich mal fragen, warum? --89.247.228.246 12:46, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
diskutiere bitte den artikeltext und lass den persönlichen unterton. mach verbesserungsvorschläge zum text, wenn du welche hast. --Smoking Joe 14:07, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dann frag eben nicht nach. Selbst schuld. Und vor allem du musst mir persönlichen Unterton vorwerfen. Verträgst du keine Kritik? Schade für dich. EOD --89.247.228.246 17:40, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild (Zeitung) Bild (Boulevard-blatt)

Wie schon gesagt hieß die Bild früher Bild-Zeitung. Heute allerdings nicht mehr und daher sollte man die bezeichnung (Zeitung) hinter "Bild" entfernen und stattdessen Boulevard-blatt o.ä. hinschreiben

lg

Diese Diskussion wurde schon einmal geführt. Wir haben uns für die "Zeitung" entschieden, da sie einerseits die Bedingungen einer Zeitung erfüllt und andererseits die Definition von Zeitung unscharf ist. Außerdem wird Smoking Joe etwas dagegen haben... --89.247.228.246 17:39, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Weg mit dem „Zeitung“? Ich wäre ja dafür. Aber wenn es schon sein muß: wie wäre es mit einer Dokumentation der Entwicklung des Logos über die Jahre? Leider findet man mittlerweile im Internet nichts mehr dazu (zumindest, wenn man „schnell mal eben“ danach sucht), aber abgesehen davon, daß Bild mit der Zeit rot wurde, verlor sie zumindest da freiwillig („freiwillig“?) diesen Namens(?)teil.

Habe umgebaut

habe diverse quellen eingefügt. habe umgebaut. eine einteilung in bild-heute und bild-früher erscheint mir sinnvoll. habe die verschiedenen infos logisch bzw. chronoloisch sortiert und an einigen stellen ergänzt bzw. gekürzt. --Smoking Joe 02:24, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle fehlt / Falscher Begriff: verdeckte Ermittlungen

Bitte den folgenden Satz mit Quellen belegen: Nach Wallraffs Enthüllungen wurde die Bild vom Deutschen Presserat in sechs Fällen gerügt, auch Wallraff selbst wurde gerügt, da verdeckte Ermittlungen gegen den Pressekodex verstossen. Bitte den konkreten Passus des Pressekodex nennen, nachdem "verdeckte Ermittlungen" verboten sind. Außerdem sollte der Begriff "verdeckte Ermittlungen überarbeitet werden: Laut Artikel bezieht sich der Begriff ausschließlich auf (Strafverfolgungs-) Behörden. Günter Wallraff gehört keiner Behörde an. --89.247.202.188 20:16, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

siehe Deutscher Presserat, dort auch quellen. --Smoking Joe 20:21, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, das wird nicht ausreichen. Da steht nichts darüber, dass sog. "verdeckte Ermittlungen" verboten sind. Und ich glaube nicht, dass ein Journalist wie Günter Wallraff zum Zöllner oder Polizisten wird, nur weil er sich verkleidet. Der Begriff "verdeckte Ermittlungen" ist in jedem Fall falsch, das kann man aus dem zugehörigen Artikel eindeutig lesen. Zitat:
Verdeckte Ermittler [...] sind Beamte von Strafverfolgungsbehörden ...
Günter Wallraff arbeitete aber nicht für die Polizei, den BKA oder den Zoll. --89.247.202.188 20:29, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
erl. quelle eingefügt. ob man von "verdeckten ermittlungen" oder "verdeckter recherche" spricht ist egal, denn es ist genau das selbe gemeint. --Smoking Joe 21:05, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das ist nicht egal. Verdeckte Ermittlungen tätigen nur Strafverfolgungsbehörden - das wäre zwar im Fall der Bild durchaus korrekt und richtig, Wallraff war aber trotzdem nicht einer Behörde anhängig. Bitte durch "verdeckte Recherche" ersetzen, Journalisten sind keine Detektive und keine Polizisten! --89.247.202.188 21:30, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

|Verdeckte Recherchen sind laut Pressekodex verboten

Das stimmt nicht, siehe Pressekodex Richtlinie 4.1 - Grundsätze der Recherche: „Verdeckte Recherche ist im Einzelfall gerechtfertigt, wenn damit Informationen von besonderem öffentlichen Interesse beschafft werden, die auf andere Weise nicht zugänglich sind.“

Grammatik und Typografie

Seit der Bearbeitung von Smoking Joe haben sich zahlreiche Wortneuschöpfungen und Typo-Fehler eingeschlichen. Zwei Beispiele: verstossen und Rügenstatistik. Ich kann hier jetzt leider nicht alles aufzählen, aber da sieht man mal, was aus einem Artikel geschieht, wenn einer der "Hauptautoren" sein Gegengewicht verloren hat. Wenn der Kontrolleur nicht kontrolliert wird, kontrolliert der Kontrolleur allein. Der Deutsche Presserat führt keine Rügenstatistik, sondern nur eine Chronik. Die Statistik stammt wohl vom N-Gon, der nach einem tieferen Blick in die History wohl das besagte Gegengewicht war. Und verstoßen wird auch nach der neuen Rechtschreibung mit ß geschrieben. Mag sein, dass die Bild das in ihren Schlagzeilen trotzdem mit SS schreibt. --89.247.202.188 20:23, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

erl. nenne bitte die anderen typo und grammatik-fehler, damit sie korrigiert werden können. --Smoking Joe 21:23, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Unternehmensgrundsätze immer noch nicht verschoben

Die Unternehmensgrundsätze sind ja immer noch nicht verschoben. Sie gehören in den Artikel zum Axel-Springer-Verlag, aber nicht in den Artikel zur Bild. --89.247.202.188 20:35, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

es gibt andere meinungen. ich finde die grundsätze gehören auch hier genannt. da bild sehr häufig kritisiert wird, ist es hochinteressant welche grundsätze sie sich selbst gibt. --Smoking Joe 21:25, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Verlag hat sich diese Grundsätze gegeben, nicht die Bildzeitung. Die Richtlinien gelten nicht nur oder ausschließlich für die Bild, sondern auch für alle anderen Publikationen des Verlags, gehört also in den Axel-Springer-Verlag. Bitte in das entsprechende Lemma verschieben. Ich sehe übrigens keine "anderen Meinungen", ich sehe nur deine. Und ich muss dich daran erinnern, dass Meinungen in Wikipedia-Artikeln nichts zu suchen haben. --89.247.202.188 21:37, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

POV

Folgende Sätze entsprechen gemäß WP:NPOV (Punkt 1) nicht der neutralen Sichtweise.

Der Bild-Redaktion werden nicht selten die vorschnelle Verurteilung von Verdächtigen, die Missachtung von Persönlichkeitsrechten und mangelnde Beachtung der journalistischen Sorgfaltspflicht angelastet.

Die werden ihr nicht nur angelastet, sondern auch nachgewiesen. Tlw. mit rechtskräftigen Urteilen. Bitte umformulieren!

Meldungen werden durch einen Superlativ interessanter gemacht, z.B. Deutschlands erster ..., Hamburgs dümmster ...

"Erster" ist kein Superlativ. Was wäre dann das Komparativ? "Zweiter"? Ha-ha. Der Rest ist eindeutige Wertung in Richtung "interessant". Besser ist vielleicht: Durch den Gebrauch von Superlativen wird versucht, eine Meldung interessanter zu gestalten. Beispiele sind "Hamburgs dümmster...", "Berlins faulster..."

Auch heute polarisiert die Marktmacht der Bild-Zeitung als größte Tageszeitung Europas, die im deutschen Sprachraum keine Konkurrenz fürchten muss.

Was polarisiert die Zeitung durch ihre Marktmacht? Und es gibt mehr als genug Zeitungen, die Bild täglich Konkurrenz machen. Z.B. der Berliner Kurier, der Tagesspiegel, die taz, die Berliner Zeitung, der Kölner Express, die Märkische Allgemeine usw.

Im Marketing setzte Bild mit den sehr populären Gewinnspielen Bingo und Goldregen neue Maßstäbe.

Quellen? Was belegt, dass diese Spiele sehr populär sind? Und wo werden neue Maßstäbe gesetzt? Kann man das als Enzyklopädie überhaupt behaupten? Ist da irgendeine Innovation in den Geiwnnspielen oder wie? POV!

Dem sogenannten Sozialschnorrer gab sie den Namen Florida-Rolf. Die Höhe der Gesamtleistung, einschließlich Kosten der Unterkunft, die Rolf John vom Sozialamt monatlich erhielt, belief sich tatsächlich auf 1900 Euro pro Monat.

Ist doch wohl nicht euer Ernst, oder? "Sozialschnorrer" ist ein Name von der Bild für diesen Mann, deswegen gehört er in ANFÜHRUNGSZEICHEN als wörtliches Zitat. 'Sogenannt' lieber mit 'angeblich' ersetzen. Und das Wort tatsächlich bezieht sich auf den Sozialschnorrer - so als würde er wirklich ein Sozialschnorrer sein.

Gehört so eine Wertung in eine Enzyklopädie?

Mit Gegendarstellungen wehrten sich in jüngerer Zeit unter anderem Jürgen Trittin, Joschka Fischer, Oskar Lafontaine, und "Tagesspiegel"-Redakteur Joachim Huber gegen als unrichtig empfundene Darstellungen.

Wie bekannt ist, druckt Bild Gegendarstellungen nicht freiwillig ab. Sie werden also gerichtlich erzwungen. In dem Moment des Urteilsspruchs werden Darstellungen nicht nur als unrichtig empfunden, sondern sie sind dann auch unrichtig! Ja, Bild hat dann einen Fehler gemacht, genau! (Hehe... Sprecht mir nach: "Bild-hat-Feh-ler-ge-macht" - Schwer, was? :D ) All diese Edits stammen größtenteils von Smoking Joe oder wurden von ihm umformuliert. Schlimm, wenn sich ein ehemaliger Bild-Mitarbeiter hier so ungehindert breitmachen kann. Wo ist N-Gon, wenn man ihn mal braucht? Ach, gesperrt? Jaaa, wer ist da wohl schuld? Smoking Joe eventuell? --89.247.202.188 21:56, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


kannst du die formatierung mal lassen und deine statements im ganz normalen fließtext abgeben, danke. im einzelnen: Satz 1 ist ein völlig normaler einleitungssatz zum Kapitel "Presserat und Bild", da muss wiki keine Position beziehen. Satz 2: von mir aus, ändere dies gleich. Satz 3: keine der genannten Blätter hat eine Auflage die Bild ernsthaft Konkurrenz machen würde. Natürlich polarisiert Bild bis heute durch seine Marktmacht. Sartz 4: quellen folgen. erklärt sich aber auch von selbst. bei Bingo und Super-Bingo machen Millionen Leser mit. Bild bewirbt diese Mitmach-Aktionen auf der 1, das ist etwas einmaliges in Dtsl. Satz 4: meine Formatierung als Kursivtext entspricht der in Wiki gängigen Zitatform ist also gleichbedeutend mit Gänsefüßchen. Tasächlich bezieht sich natürlich auf den Geldbetrag und nicht auf die Schnorrer-haftigkeit. Satz 5: Gegendarstellungen haben immer Gertichtsentscheidungen als Ursache, keine Zeitung druckt diese freiwillig ab, das erklärt sich von selbst. Außerdem wird im Abschnitt "Korrekturspalte" der Unterschied zwischen freiwilligem Widerruf und Gegendarstellung beschrieben. --Smoking Joe 22:13, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Formatierungen sind notwendig, um Passagen aus dem Artikel erkennbar zu kennzeichnen. Außerdem gehst du tlw. nicht auf meine Argumente ein: ich sagte, der Bild werden die vorschnelle Verurteilung von Verdächtigen, die Missachtung von Persönlichkeitsrechten und mangelnde Beachtung der journalistischen Sorgfaltspflicht nicht nur angelastet, sondern auch nachgewiesen. Das ist ein Unterschied zwischen Konjunktiv und Indikativ! 3. Es geht nicht um die Auflage, die der Bild Konkurrenz macht, sondern um die Tatsache, dass sie Konkurrenz hat. Und weil die anderen Zeitungen überhaupt eine Auflage haben, machen sie der Bild schon Konkurrenz. Und ich habe gefragt: WAS polarisiert die Bild durch ihre Marktmacht? Das Objekt fehlt! (Vielleicht polarisiert sie das Magnetfeld der Erde?) Und kannst du nachweisen, dass eine Verbindung zwischen dem und der Marktmacht besteht? Satz 4: Und wenn sich "populär" und "neue Maßstäbe" bei Super Bingo oder Lawalawadingdäng oder wie auch immer dieses Gschwärl heißt, sich von selbst erklären würde, würde ich auch nicht nach Quellen fragen. Genausogut kann ich auch behaupten, Bildblog ist eine sich glaubwürdige, seriöse Quelle - und das erklärt sich von selbst. Damit wärst du sicher nicht einverstanden. Satz 5: Bitte nachweisen, dass die Kursivform in Wiki als Zitat-Ausdrucksform gilt, sonst ändern! In der Satzzusammenstellung, wie sie jetzt existiert, bezieht sich "tatsächlich" auf den Sozialschnorrer. Satz 5: Das war nicht Gegenstand der Frage. Sag mal, liest du meine Begründungen nicht richtig? Da steht, wo die Grenze zwischen unrichtig empfunden aufhört und unrichtig sein beginnt - nämlich mit dem Gerichtsurteil. Durch ein Urteil erzwungene Gegendarstellungen sind die Folge von unrichtigen Darstellungen - und nicht, wie behauptet, von unrichtig empfundenen Darstellungen. Und dass im Abschnitt der Unterschied zwischen Korrekturspalte und Gegendarstellung beschrieben wird, tut hier überhaupt nichts zur Sache. Nur ausweichende Antworten von dir, die die Frage nicht behandeln! --89.247.202.188 22:26, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So, mir reichts für heute N-Gon. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen deine Vorschläge eingearbeitet und deine Provokationen ignoriert. zu Deiner Info: ich habe sebmol gebeten, Dich zu entsperren, damit wir uns sehenden Auges gegenübertreten können. Ich kann in deinen letzten Beiträgen mal wieder keine Motivation erkennen, den Artikel zu verbessern, hör jetzt halt mal auf. wenn du mein gegengewicht sein willst, musst du erstmal beweisen, dass du genauso viel wiegst wie ich. nach deinen sieben sperren, könnte das schwierig werden. --Smoking Joe 22:36, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Habe dir dazu etwas auf deine Disk. geschrieben. Wie üblich zur Kenntnisnahme und anschließenden Löschung. Es stimmt aber, dass du au8f die Fragen, die du begründet abgelehnt hast, nicht wirklich eingegangen bist. --89.247.202.188 22:39, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

POV durch Formatierung

Durch Formatierung entsteht nach Punkt 1 von WP:NPOV eine nicht neutrale Sichtweise. Bitte beachten: Kursivschrift ist kein Ersatz für ein "Zitat", sondern eine Betonungsform!

Bitte bei den folgenden Abschnitten im Artikel, die Kursivschrift durch ein "Zitat" ersetzen. (In Anführungszeichen schreiben und die Kursivformatierung entfernen)

Beispiele:

Diekmann räumte ein, dass es sich bei dem Bericht um einen handwerklichen Fehler gehandelt habe.
Es wurde kritisiert, dass Bild jeden Tag einen neuen Abgeordneten abschoss, davon auffallend viele aus den Fraktionen von SPD und Grünen.

Kekilli war zur Berlinale, mit dem Deutschen Filmpreis in Gold geehrt worden, die Begründung der Jury war ihre Eindringliche Darstellung im Film Gegen die Wand. Bild druckte daraufhin ein Foto aus einem ihrer früheren Pornos mit der Bildüberschrift Eindringliche Darstellung.

"Eindringliche Darstellung" wird hier kursiv, also betont, statt zitiert - POV! Die Bewertung der Jury und der Bild-Zeitung werden auf eine Ebene gestellt, obwohl sich "Eindringliche Darstellung" auf zwei völlig unterschiedliche Sachverhalte bezieht. Bitte Anführungszeichen verwenden!

Einem KNA-Bericht zufolge missachtete die Bild als einzige ausländische Zeitung in Rom...

Wertung durch Formatierung.--89.247.202.188 22:12, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

dann kannst du ja gleich mal deine unnötigen formatierungen auf dieser seite einstellen, wenn du das so siehst. die Kursivschrift ist in Wiki gängige Zitatform - ebnde der durchsage. --Smoking Joe 22:17, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte nachweisen, dass Kursivschrift in Wiki gängige Zitatform ist. Die Diskussion hast du hier nicht zu beenden. Die Formatierungen wurden gewählt, um die Passagen aus dem Artikel und meinen Beitrag voneinander abzugrenzen. --89.247.202.188 22:28, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenlose Behauptungen

Vorlage:URV

Folgende Behauptungen sind nicht durch Quellen belegt.

Die reißerische Aufmachung, die starke Dramatisierung der Fakten und die sehr emotionalisierte Berichterstattung wird dabei begrüßt.

Quelle fehlt: Wer oder was berichtet, dass diese Merkmale BEGRÜSST werden?

Durch das aufstrebende Internet als neue journalistische Konkurrenz und die abnehmende Nachfrage nach Print-Anzeigen verlor Bild bis 2006 eine Million Leser.

Gibt es eine Studie von einem Institut, das nicht von Springer abhängig ist und die das belegen kann? Wenn nicht, streichen! (Ich glaube außerdem nicht, dass die Leser an Print-Anzeigen interessiert sind, weswegen sie sich eine Zeitung kaufen würden - die abnehmende Nachfrage nach Print-Anzeigen ist möglicherweise eine Folge des Leserschwunds, aber auf jeden Fall eine Sache zwischen Zeitung und Werbetreibende, der Leser ist Unbeteiligter!)

Um den Bekanntheitsgrad der Marke zu nutzen, der einen Bekanntheitsgrad von 98 Prozent besitzt...

Grammatisch schlecht ausgedrückt, Quelle zum Bekanntheitsgrad fehlt. (Bitte beachten: Quelle muss von Springer unabhängig sein, gemäß WP:NPOV)

--89.247.202.188 22:12, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zu Satz 1: offensichtlich ist dies so, sonst würde ja keiner Bild kaufen. Zu Satz 2: konsens unter medienwissenschaftlern. quelle folgt. Zub Satz 3: Quelle folgt. 98 Prozent der Deutschen kennen die Marke Bild, dies ist gemeint. --Smoking Joe 22:20, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Deine Begründung zu Satz 1 genügt nicht. "Offensichtlich" ist dies eben nicht. Ein Umfrageergebnis wäre zu dieser Behauptung eine passende Quelle! Wenn keine Umfrage da ist, muss man diesen Satz streichen. --89.247.202.188 22:30, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanz: Schlagzeilen 1968

Dieser Abschnitt holt meiner Meinung nach zu sehr aus. Die Auflistung der Schlagzeilen ist unnötig, wenn man den Satz

Bild konterte mit einer deutlich parteiischen Berichterstattung gegen die Studentenbewegung, die den Konflikt eskalieren ließ.

einfach mit Quelle Nr. 6 versieht. Denn in der Quelle sieht man das, was jetzt im Artikel steht. Man sollte auch einfach mal versuchen, den Artikel so kurz wie möglich zu halten, da kann man schonmal hiermit anfangen. Die unnötige Liste bitte entfernen, stattdessen nur Quelle 6 benutzen. --89.247.202.188 20:10, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

es gibt andere meinungen. da so gut wie alle Bild-Kritiker sich ständig auf die 68er auseinandersetzung beziehen, ist es hier relevant die schlagzeilen genau zu bennenen. --Smoking Joe 21:27, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Quelle benennt diese Schlagzeilen bereits genau. Das muss nicht auch noch im Artikel beziehen. Und jeder ernstzunehmende Bild-Kritiker bezieht sich heute längst nicht mehr auf die 68er. Im Bildblog zum Beispiel ist von den 68ern nur in Zitaten die Rede - in Zitaten von Diekmann zum Beispiel. "Kritiker beziehen sich stets auf die 68er" - das ist Bild-Vokabular, um Bild-Kritiker als linke Ideologen abzustempeln und sie in die linke Ecke zu schieben. Bitte die Liste entfernen, sie erscheint genauso in der Quelle! Quelle einfach an den übrigbleibenden Satz anhängen. --89.247.202.188 21:35, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Am folgenden Tag wurde die Bevölkerung in der Bild um „Mithilfe“ gebeten. „Helft der Polizei, die Störer zu finden und auszuschalten“, hieß es. 
Dieser Satz stand in der Morgenausgabe der B.Z. und nicht in der Bild! siehe [7]; --22:49, 13. Jun. 2007 (CEST)

abgeschlossene Lesenswertkandidatur 13.06.2007

Pro Informativer Artikel, deutlich mehr Informationen und Quellen als zu anderen Zeitungen. --Smoking Joe 20:47, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • contra Sehr stichpunktartige Abhandlung, in sich nicht geschlossen, v.a. „Geschichte“ (die Dauer zwischen den „nennenswerten Ereignissen“ nimmt (wie immer) seit Bestehen der Wikipedia ab). Die Charakterisierung wird an einem 40 Jahre alten Buch festgemacht. Der Abschnitt „öffentliche Meinung“ besticht durch viel Geweasel, die „Kritiker“ werden nicht benannt (doch, Gerhard Henschel, in der Literatur). Abschnitte wie Bild-Erotik-Bibliothek erscheinen mir überdurchschnittlich stark gewichtet. Ich denke, da geht noch mehr, hinsichtlich Inhalt, Stil und auch Format. --Polarlys 23:33, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ich mache das sonst nicht, aber wenn schon in der Einleitung ein so schiefer Satz steht:
Das Boulevardblatt erscheint seit dem 24. Juni 1952 in Hamburg im Axel-Springer-Verlag und begründete den Begriff des „Boulevardjournalismus” mit.
gibt das sofort ein Contra.--Pangloss Diskussion 00:03, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • erstmal Kontra Grundsätzlich habe ich kein Verständnis dafür, dass ein Artikel unmittelbar nach (oder vor?) der Einstellung in den Review hier als Kandidat vorgestellt wird, ohne dass irgendein Ergebnis des Reviews abgewartet und ausgewertet wird. Das hat ja keinerlei Sinn. Konkret: Der kurze Absatz "Öffentliche Meinung" ersetzt natürlich kein ausführliches und fundiertes Kapitel "Kritik", das gerade bei der Bild-Zeitung sicher sehr umfangreich ausfallen würde, da es nunmal sehr viel Kritik gibt, auch in Fachliteratur, von Schriftstellern etc. Das fehlt ganz einfach. Stattdessen wird z.B. Wallraff in die Geschichte der Zeitung eingearbeitet, wobei dieses sehr lange Kapitel tatsächlich aber gar nicht die Geschichte von Bild darstellt, sondern zum einen die Geschichte des Verlages, zum anderen Ereignisse der Zeitgeschichte, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Zeitung stehen ... Das müsste man mal auseinandersortieren und sauber getrennt darstellen, die Geschichte der Bild-Zeitung umfasst interne Fakten wie Gründung, Verlegung der Redaktionsräume, Vergrößerung der Redaktion, Änderungen an der Konzeption etc. --Dinah 13:12, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Auch von meiner Seite gibt's ein Kontra, tut mir leid. Alles Wichtige wurde gesagt. Vor allem sollte man sich bei Artikeln überlegen, ob sie nun im Review stehen oder bei den KLA kandidieren, aber nicht beides. Von den übrigen Punkten mal abgesehen. Sonst schliesse ich mich meinen Vorrednern an. --TrinityfoliumDisk.Bew. 13:33, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
abgesehen von der Formalkritik ist hier nichts konkretes gesagt worden. Wie und warum man Ereignisse der Zeitgeschichte, die in irgendeinem Zusammenhang mit der Zeitung stehen von der Geschichte der Zeitung trennen soll ist mir nicht klar. Die Kritik an der Zeitung fehlt keineswegs sondern taucht mehrfach mit wörtlichen Zitaten auf. hätte mir konstruktiveres erwartet, statt pauschale ablehnung. schade. --Smoking Joe 21:51, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Neutral Der Artikel ist über weite Strecken durchaus interessant und auch ansprechend illustriert. Ansatzweise muss ich mich aber auch den o.g. Kritikpunkten anschließen bzw. diese noch konkretisieren: der bemängelte fehlende Abschnitt zur Bild-Kritik ließe sich aus der in den restlichen Abschnitten bereits untergebrachten Kritik zusammenstellen. Die Geschichte (seit Wiki-Bestehen) gehört etwas ausgedünnt, zur Diskussion von Bild-Fehlern etc. gibts den bildblog. Nach etwas Review könnte der Artikel durchaus lesenswert werden. Vorschlag an den LK-Antragsteller: Review durchführen, dann nochmals LK starten.--Schmelzle 23:37, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • neutral Also ich finde den Artikel schon recht gelungen, allerdings wäre es in der Tat besser, erst mal das Review zu durchlaufen. Im Geschichtsteil, insbesondere in der jüngeren Geschichte ab 2000, werden mir noch sehr Einzelfälle aneinandergereiht, das finde ich ein bisschen ermüdend, da sollte noch zusammengestrichen werden; die Wallraff-Geschichte könnte auch etwas Straffung vertragen. Aber ich hab das Gefühl der Artikel ist auf einem guten Weg, zuletzt hatte ich ihn vor ein paar Monaten gelesen, da bot er genau das Bild des Grauens das man hinter diesem Lemma befürchtet... --89.61.241.119 09:01, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
danke für eure statements. ich habe offensichtlich einen formalen fehler gemacht. ich kannte die review-prozedur einfach nicht. ich habe den artikel erst für lesenswert nominiert, weil ich nach meiner subjektiven einschätzung meinte, es reicht. Natürlich bin ich befangen, weil ich einer der hauptautoren bin. Ich habe erst danach gecheckt, dass es das reviewverfahren gibt und dieses danach eingeleitet. beides gleichzeitig ist offensichtlich nicht sehr sinnvoll. dafür sorry. habe mich zu wenig informiert. mein fehler. bitte werft mich dafür nicht gleich auf den scheiterhaufen. ich bitte euch also, euch dort zu beteiligen. gehe davon aus, dass lesenswert hier und jetzt scheitert. also erst review durchlaufen dann nochmal versuchen, oder? eigentlich suche ich auch nur einen fachmann für das thema, der lust hat sich zu beteiligen. auf pauschal-statements a la "aus der Bild tropft das Blut" habe ich aber nicht mehr so lust. überzeugte bild-hasser zu bekehren ist eh sinnlos. also beteiligt euch einfach am gestalltungsprozess mehr will ich gar nicht. peace. grüsse --Smoking Joe 16:02, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
nach admin-hinweis: mein letztes statement ist auch so zu werten: Ich ziehe die Kandidatur zurück. bis auf weiteres. falls das formal ok ist. so long --Smoking Joe 16:07, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Chefredakteur

Hallo,

ich habe gerade den Artikel gelesen, und da ist mir aufgefallen, das in der Tabelle links, steht das der erste Chefredakteur nur bis 1952, und der zweite von 1952-1958 im amt war, im Artikelteil "Die 50 Jahre" ist aber erwähnt das der erste sein amt erst 1958 nieder gelegt hat. Irgendwas stimmt da nicht, sollte nochmal geprüft werden.

MfG Noki

erl. --Smoking Joe 17:15, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Format, Layout und POV

Das Layout ist ja grauenhaft! Wer hat denn den Artikel zum Comic gemacht? Überall Bilder links und rechts. Man kann es auch übertreiben, Smoking Joe. Ist ja schön, dass du mittlerweile noch der einzige hier bist, der überhaupt noch am Artikel schreibt (ein Blick ins Archiv verrät mir auch, warum), aber musst du soviel Werbung für Springer machen? Vor lauter Logos sehe ich ja den Artikel gar nicht mehr!! --87.123.105.202 21:26, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo 87.123.105.202, ich finde, dass Bilder in einem Artikel sehr wichtig sind und ihn auch auflockern. Wobei ich dir allerdings Recht geben muss ist, dass einige davon hier sicherlich unnötig sind. Aufgrund von rechtlichen Problemen ist die (deutsche) Wikipedia allerdings sowieso ziemlich frei von Bildern, da stellt dieser Artikel zumindest eine Abwechslung dar. Du bist aber selber herzlich eingeladen (als angemeldeter Benutzer) den Artikel nach deinen Vorstellungen zu ändern oder vernünftige, konstruktive und konkrete(re) Änderungswünsche auf dieser Diskussionsseite zu hinterlassen. -- Lukas0907 23:49, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber nicht, wenn ich mir die Diskussionen ansehe, die hier und im Archiv schon geführt wurden, dann wurden Änderungen vom Hauptautor immer möglichst zurückgehalten, insbesondere wenn es um seine eigenen Beiträge geht. Ich hab keine Lust, mich wegen jedem bisschen Schleichwerbung mit dem Hauptautor auseinanderzusetzen und endlose Diskussionen zu führen, bis er mich vielleicht irgendwann als Vandalist anzeigt. Da sind meiner Einsicht nach schon andere Nutzer dran zerbrochen. Nein, danke. Da nutze ich lieber den Brockhaus als neutrale Quelle, wenn ich Informationen haben will. Nicht diese Comic-Strips wie der Artikel hier: total verhunzt. --87.123.114.111 17:12, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
wenn du nichts konstruktives beizutragen hast, dann lass es doch einfach. aber dann brauchst du hier auch nicht rumnerven und auch noch frech werden. ciao --Smoking Joe 17:25, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
du scheinst nicht mitgekriegt zu haben, dass er meint, du sollst die ganze werbung aus dem artikel entfernen. ich bin auch der meinung dass die ganzen logos nicht sein müssen. der artikel sieht an einigen stellen wirklich so aus, als würde da stehen: "Sie kennen Bild? Kaufen Sie auch HÖRZU!" die meisten bunten bildchen mit den logos da gehören eigentlich in den artikel zum axel-springer-verlag und nicht in den artikel zur bild-zeitung. --87.123.115.2 23:29, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
nein, tun sie nicht. das Kapitel heisst "Bild-Ableger". und das ist keine werbung, das sind logos. die kritik ist haltlos. und tue nicht so, als seist du jemand anderes, auf sowas habe ich echt keine lust mehr. melde dich an, bleib ein paar tage dabei, dann kannst du auch halbgesperrte artikel bearbeiten. eod. --Smoking Joe 09:08, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein bisschen Werbung für Bild - Zeitungsautomat und Display - hinzugefügt. Wenn der Hauptautor unbedingt die Fotos links und rechts vom Text haben will, kriegt er sie auch so. --Noebse 20:12, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, genau. Stell den Artikel am besten noch unter das Urheberrecht des Hauptautors, dann ist das Drama hier perfekt. --Rotstifttäter 19:33, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der angebliche Hauptautor ist keiner. Aus meiner Sicht hat er den Artikel okkupiert. Ich halte ihn für den gesperrten Benutzer Benutzer:Freedom Lübeck. --MrsMyer 00:16, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

drei mal kurz gelacht. mach doch mit wenn du willst. --Smoking Joe 00:20, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
deine änderung war auch noch falsch. lt. Duden, 22. Aufl.:Zusammensetzungen: beizeiten; vorzeiten; zurzeit [alte Schreibung zur Zeit] (gerade jetzt), zuzeiten (bisweilen), aber zu der Zeit, zu Zeiten (Abk. z. Z., z. Zt.) Karls d.Gr. --Smoking Joe 01:11, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
@Joe: Das hat nichts mit dem Thema zu tun. Man kann sich auch mit kleinen Fehlern wichtigtun...
Danke für den Hinweis, MrsMyer! Dem Verdacht werde ich gleich mal nachgehen! --Rotstifttäter 19:33, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Rotstifttäter

Kannst Du bitte erstmal diskutieren und begründen, danke. Die Bilder lockern den Artikel auf. Mit dieser Meinung stehe ich nicht allein. Sie haben alle eine Relevanz zum Thema. --Smoking Joe 16:58, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zu viele Fotos bringen es auch nicht, die Fotos sollen Sachverhalte und Geschehnisse illustrieren und in Bezug zum Artikel stehen, wenn man nur wissen will, wie die Personen aussehen, kann man die entsprechenden Artikel anschauen. --Noebse 17:52, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So ist es. Und Symbolfotos sind absolut nicht notwendig. Die Bildunterschriften sollten außerdem den Artikel ergänzen und nicht die Informationen aus dem Artikel wiederholen. --Rotstifttäter 23:21, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das meinst du nur. ich sehe es anders. dein einziges argument ist: das mag ich nicht. das reicht mir nicht. schröders interviewboykott gegen europas grösste zeitung ist ein einmaliger vorgang in der deutschen pressegeschichte. es ist gerechtfertigt ihn mit bild und bildunterschrift zu zeigen. zudem lockern bilder die bildarme deutsche wikipedia auf. und diskutieren heisst nicht, revertieren und dann begründen sondern anders rum. --Smoking Joe 23:26, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Falsch! Ich meine es nicht, es ist so vorgeschrieben. An diese Richtlinen hast auch du dich zu halten. Bilder sollen den Artikel ergänzen. Das heißt nicht, dass man einen Haufen an politischen Konterfeis einbindet und mit Unterschriften versieht, die im Artikel zu finden sind. Und was unter den Bildern steht, steht auch schon im Artikel, also bietet dein Prominenten-Comic absolut keinen Mehrwert und gehört abgeschafft. Wenn man wissen möchte, wie Gerhard Schröder, Jürgen Trittin oder Papst Benedikt XVI. aussehen, kann man auf die Links im Artikel klicken, die auf die entsprechenden Persönlichkeiten verweisen. --Rotstifttäter 23:32, 7. Jul. 2007 (CEST) PS: Gerade du willst mir was vom Revertieren und Begründen erzählen. Seit wann darfst du das so festlegen? Außerdem legst du mir Worte in den Mund, die ich nie gesagt habe. Sehr unsauber von dir!Beantworten
Anbei ein paar Beispiele, was unter Symbolfotos zu verstehen ist und wie sie im Artikel verwendet werden.
Kontext und Sachverhalt "Echtes" Foto Ungeeignetes Symbolfoto
Wir sind Papst! Foto von der Bild-Schlagzeile Foto vom Papst
"Bild schoss mit!" / Attentat auf R. Dutschke Foto von Demonstranten mit Schildern oder dem Attentat selbst Foto des Opfers (Pressekodex und Opferschutz-Gesetz!)
Interviewboykott von G. Schröder keins / Presseerklärung Foto von Schröder
Fotomontage mit Jürgen Trittin Gegenüberstellung: Original-Foto und Fotomontage Jürgen Trittin
Bonusmeilen-Affäre und Gysi keins Gregor Gysi
Bitte beachten, dass es sich hier um Wikipedia handelt und nicht um die Bild-Zeitung, wo solche Vorgehensweisen durchaus üblich sind, wie manche behaupten. Außerdem basiert die Behauptung, dass 96% der Deutschen Bild kennen, auf Werbung. Dies ist eine unzureichende und unneutrale Quelle. Besser wäre eine unabhängige Marktstudie oder Umfrage. Und wie gesagt: Bildunterschriften sollten einen ergänzenden Mehrwert zum Artikel haben und nicht den Artikel zusammenfassen. --Rotstifttäter 23:51, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
was soll denn das? es ist völlig normal artikel zu bebildern. natürlich sind das immer "symbolfotos", was auch sonst? alle bilder haben einen bezug zum text. viele leser schauen erst über die bilder, lesen dann die BUs und dann den text. Es wäre fahrlässig Informationen nur in den BUs zu bringen. BUs müssen immer im text präzisiert werden. so macht man das. natürlich gibt es immer eine redundanz zwischen BU und Text. Das ist aber immer so. nach diesen kriterien hat bald kein wiki-artikel mehr irgendein bild. die zahl zur bekanntheit ist absolut seriös. ohne gegenquelle geht da nix. nur dass sie von springer stammt disqualifiziert sie nicht. kannst du bitte mal was konstruktives machen, statt zu zerstören? --Smoking Joe 00:05, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Und hier noch einmal die Vorschriften, die in diesem Fall anzuwenden sind.
Bilder: Alles in allem geben Piktogramme im Text selten einen wirklichen Informations-Mehrwert, belasten aber im Gegenzug die Wikimedia-Server sowie die Leitung des einzelnen WP-Lesers, schaffen typographische Probleme (angefangen bei den Zeilenabständen bis hin zur Konsistenz untereinander), sind schwierig zu pflegen und sehen außer bei sehr durchdachter Gestaltung und Auswahl schnell unseriös und einer Enzyklopädie unangemessen aus. Sie sollten nicht leichthin benutzt werden, nur um den Text vermeintlich aufzulockern; Zwischenüberschriften tun meist einen besseren Dienst. (WP:AI)
Quellen: Hierbei sollte jedoch besonders auf Ausgewogenheit der Quellen geachtet werden. Wissenschaftlichen Quellen ist journalistischen gegenüber im Konfliktfall der Vorzug zu geben. (WP:BLG)
Du siehst also, dass meine Änderungen berechtigt sind.--Rotstifttäter 00:15, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Über die Leserichtung der Artikelbetrachter möchte ich mit dir nicht streiten, das kann man verschieden auslegen und führt wohl zu einer nichtendenden Diskussion. Niemand hat gesagt, dass Informationen nur in den Bildunterschriften zu bringen sind. Aber es ist total unnötig, in den Bildunterschriften die Information des Artikels zu wiederholen. Und deine Behauptung, Bildunterschriften wären immer redundant zum Text, ist schlicht und einfach nicht wahr. Bildunterschriften sollen eine Verknüpfung zwischen Bild und Text schaffen, steht in WP:AI. Die Zahl zur Be3kanntheit kann nicht absolut seriös sein, wenn es sich um Werbung handelt. Sie ist zudem nicht unabhängig. Wikipedia möchte, dass Quellen ausgewogen sind, und deine ist, das erkennt man auf den ersten Blick, nicht ausgewogen. Dein Vorwurf, ich würde nichts Konstruktives machen, ist genauso subjektiv wie lächerlich. --Rotstifttäter 00:15, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
du bringst jedenfalls kein verwertbares argument als deine fehlauslegeung der sogenannten vorschriften. lies mein letztes statement nochmal. es geht darum, das der leser alles schnell kapiert. dafür sind BUs da. was hast du denn bloß gegen die bildchen. kapier ich nicht. du willst nur stress machen, weil du nicht in der lage bist, textlich irgendwas anzuzweifeln. --Smoking Joe 00:20, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Fehlauslegung"? Ich glaube nicht, dass ich derjeneige bin, der die Vorschriften falsch auslegt, sondern wohl eher du. Ich weiß nicht, wie ich dir sonst noch verständlich machen soll, dass deine Vorgehensweise absolut dem widerspricht, was in langwierigen Prozessen als Regel festgeschrieben wurde. Vielleicht möchtest du auch einfach nicht hinsehen. Ich muss dir außerdem nochmalig erklären: Wikipedia ist nicht die Bild-Zeitung und der Artikel Bild (Zeitung) nicht deine persönliche Bild-Geschichte. Nirgends steht, dass der Leser alles "schnell kapieren" muss, wie du dich auszudrücken pflegst. Das sind Methoden der Zeitung, das kann die auch so machen, aber das müssen wir hier nicht kopieren. Und noch eine letzte Bitte: stelle meine Motive bitte nicht in Frage, wenn du von diesen sowieso keinen blassen Schimmer hast. EOD --Rotstifttäter 00:26, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
schwurbel doch nicht rum. deine unwissenheit ist offensichtlich. wenn du dich hinter angeblichen regeln, die es hier nicht gibt, versteckst, bist du entbehrlich. du hast nur rumgemäkelt und nichts beigetragen. du bist ja gar nicht an einem gespräch interessiert. du willst deine nicht durch eine einzige quelle verifizierbare Pauschaljammerei jetzt mit Formalien begründen. was willst du überhaupt, du hast doch gar nichts beizutragen? Zähl doch lieber weiter meine Socken. --Smoking Joe 00:32, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ähem, @Smoking Joe, inzwischen hast du ja hier offensichtlich mit zwei der deinen entgegengesetzten Meinungen zu tun. Eigentlich sogar mit drei, denn auch ich bin der Meinung, dass die von dir verwendeten Fotos mit dem eigentlichen Artikelinhalt in keinerlei vernünftiger Beziehung stehen. Den Artikel habe ich jedenfalls erst einmal bis zur Konsensfindung vollgesperrt. Grüße--Dundak 00:48, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

dann nehmt die fotos halt raus, nach dieser begründung werden wir dann ja bald gar keine bilder mehr haben. so wichtig ist mir das auch nicht. also fotos raus und wieder entsperren, wenn möglich. --Smoking Joe 09:32, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dir ist es zumindest nicht wichtiger, als ein Edit-War auszulösen und eine Sperre zu riskieren, sowohl für dich als auch den Artikel. Das kann dir also so unwichtig nicht sein. Nachdem wir das also erledigt haben, mache ich mich jetzt mal auf die Suche nach Grammatik- und Tippfehlern (wenn der Art. entsperrt worden ist). Bei schwerwiegenden, inhaltlichen Verstößen melde ich mich hier noch mal. Und dann wäre meine Arbeit für diesen Artikel auch beendet, es sei denn, meine grammatischen Korrekturen werden wegen fehlender Quellen, mangelhafter Begründung und mit Verweis auf die Diskussionsseite schonj wieder nicht anerkannt... --Rotstifttäter 12:08, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Forum Bildblog" ?

Sollte man einen Blog, der nur von einer bestimmten Gruppe von Autoren geführt wird, wirklich als Forum bezeichnen? Schon in der Definition sind Blog und Forum zwei verschiedene Dinge, deswegen ist "Bild-Blog" wohl kaum als Forum zu bezeichnen. Dessen ist auch kein Forum oder Chat anhängig. --Rotstifttäter 22:26, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt ja, das Bildblog ist - wie der Name schon sagt - ein gewöhnliches Blog und kein Forum. -- Lukas0907 07:46, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das steht ja auch nirgends. da steht: ein forum für bildkritiker, also forum, wie plattform oder so nicht wie internetforum im klassischen sinn. --Smoking Joe 09:43, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kann trotzdem missevrstanden werden, weil es sich um ein Internetangebot handelt. In einem Forum kommen außerdem mehrere, unbestimmte Leute zu Wort. Bei einem Blog ist es nur eine festgelegte Autorengruppe. Für die Leser gibt es keine (direkte, in diesem Blog vorhandene) Kommentarmöglichkeit, aber genau das macht das Forum aus. Also: Bitte ändern. --Rotstifttäter 12:14, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hab's geändert: "Im Internet etablierte sich das..." --Rotstifttäter 12:25, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Quelle" zu "96% Bekanntheit"

Ich muss anscheinend die Forderung nach einer neutralen, unabhängigen Quelle für den Bekanntheitsgrad der Bild-Zeitung noch einmal wiederholen:

Hierbei sollte jedoch besonders auf Ausgewogenheit der Quellen geachtet werden. Wissenschaftlichen Quellen ist journalistischen gegenüber im Konfliktfall der Vorzug zu geben. (WP:BLG)

Die in eine PDF-Datei umgewandelte PowerPoint-Demonstration wurde als Quelle angegeben, ist jedoch eindeutig Werbung und somit als Quelle unausgewogen. Als Quelle für diese Behauptung eignet sich eine (unabhängig durchgeführte) Marktstudie oder Umfrage viel besser. Ich kann es jedenfalls so nicht durchgehen lassen und setze da mal meinen Rotstift an. Und da dies hier ein Konfliktfall ist, ist laut WP:BLG "im Konfliktfall den wissenschaftlichen Quellen gegenüber den journalistischen der Vorzug zu geben" (im Klartext: weil ich die aktuell benutzte Quelle nicht akzeptiere, muss eine wissenschaftliche Quelle her und die journalistische Quelle sollte in den Hintergrund rücken). --Rotstifttäter 23:06, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

du hast ja gar keine quelle. wieso soll eine marktanalyse nicht zutreffen nur weil sie von springer selbst in auftrag gegeben wurde. natürlich untersucht jedermann sein eigenes produkt am genauesten. mit werbung hat das nichts zu tun. außerdem ist die quelle ein in einem unabhängigen verlag erschienenes sachbuch., was als quelle völlig in ordnung ist. zudem ist die information um die es geht, nämlich die bekanntheit von bild, nicht anzuweifeln. oder kanntest du die zeitung noch gar nicht? also was soll das. --Smoking Joe 09:46, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Deine als "Sachbuch" getarnte PowerPoint-Präsentation im PDF-Format für Unis reicht als Quelle auch nicht aus. Es ist im Übrigen kein Sachbuch, wie ich schon mehrmals erklärt habe. Wieso liest du nicht richtig, was man dir entgegenbringt? Ich habe nie behauptet, dass eine Springer-Marktanalyse falsch gegenüber einer unabhängigen wäre. An keiner Stelle! Aber das ist ja gerade das Problem: du findest keine Quelle, die von Springer in Auftrag gegeben wurde, aber dennoch unabhängig verfasst wurde. Bitte erzähle mir nicht, dass die PDF-PowerPoint-Präsentation keine Werbung für Bild ist, wenn schon auf der ersten Seite steht "ich bin Bild.de" ! Verfasst von einem Mitarbeiter bei Springer. Also POV-lastig und laut WP:BLG nicht zulässig, da unausgewogen. Mir ist lediglich nicht bekannt, dass 96% aller Deutschen "Bild" kennen, dafür hätte ich gern einen objektiven, neutralen, unabhängig erbrachten Nachweis. Und kein Werbe-"Sachbuch". Dass es kein Sachbuch ist, steht schon auf der ersten Folie deiner "Quelle"... --Rotstifttäter 12:21, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bild-Ableger als Tabelle

Ich schlage für die Bild-Ableger eine schöne Tabelle vor, ähnlich wie für die Chefredakteure. Dann verschwinden die Asteriske und die Logos der Ableger kann man dann in die einzelnen Zeilen auch noch hinzufügen (falls diese vorhanden sind). --Rotstifttäter 00:23, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt. -- Lukas0907 08:27, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Da gibt es allerdings jetzt ein Layout-Problem: in kleineren Auflösungen wird das Bild mit den Springer-Marken die Tabelle überlappen. Ich schlage vor, das Bild mit den Springer-Marken als Gesamtheit rauszunehmen und bei Gelegenheit in jede Tabellenzeile die Logos einzeln einzufügen, falls notwendig. --Rotstifttäter 10:31, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hab die Springer-Marken erstmal entfernt. --Rotstifttäter 11:50, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leserreporter

Habe diesen Satz entfernt: Leserreporter werden nicht oder nur unzureichend über das mögliche rechtliche Risiko informiert. Das ist eine Nullaussage. Der Satz unterstellt, wem auch immer wahrscheinlich wohl Bild, sie habe die Leserreporter irgendwie rechtlich zu informieren. So läuft das aber nicht. Man wird ja nicht "eingestellt". Man schickt ein Foto an Bild, und die kaufen es oder auch nicht. Wann oder wo soll bei diesem Vorgang irgendeine Rechtsinformation weitergegeben werden. Bild kommt ja erst ins Spiel, wenn das Foto schon existiert. Leserreporter haben eben gar keine Legitimnation, das sind irgendwelche leute, die überhaupt nichts mit Bild zu tun haben, außer sie zu lesen. Da gibt es kein Vorgespräch a la so jetzt bist du leserreporter, herzl. glückwunsch. --Smoking Joe 08:20, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei Gewinnspielen ist der Teilnehmer über die rechtlichen Konsequenzen aufzuklären. Bei Abos auch. Und bei allen anderen Aktionen auch. Die Bild-Zeitung ist in der Pflicht, Leserreporter vor der Teilnahme über alle möglichen Risiken, auch rechtliche, aufzuklären. In dem Moment, wo die "Leserreporter" ihr Foto bei Bild einschicken, erklären sie sich mit den rechtlichen Konsequenzen einverstanden. Deshalb müssen die Teilnehmer vorher aufgeklärt werden. Und da gehört der von dir entfernte Hinweis dazu. Das wird dir jeder Richter bestätigen. --Rotstifttäter 10:14, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das ist deine naive deutung. mit der realität hat das nichts zu tun. --Smoking Joe 15:10, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt nicht umsonst bekannte Sätze wie: "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen" oder "Firma XY kann keine Haftung für die durch die Aktion AB direkt oder indirekt entstandenen Schäden übernehmen" - Sätze, die es ohne jur. Informationspflicht nicht geben würde! Oder hast du sonst noch etwas hervorzubringen, als persönliche Angriffe und subjektive Einschätzungen? Nein? Gut, EOD. --Rotstifttäter 16:52, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das sind keine argumente. es läuft so wie ich es oben beschrieben habe. da gibt es gar keine gelegenheit und schon gar keine pflicht zur rechtsberatung. du willst unsachlich werten, das ist der punkt.--Smoking Joe 17:40, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das ist deine naive deutung. mit der realität hat das nichts zu tun. --Rotstifttäter 17:54, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unterlassene Hilfeleistung ist in Deutschland (im Gegensatz zu USA) strafbar. Wenn nun jemand (z.B. Bild) öffentlich auffordert würde, zum Erstellen ganz besonders guter Fotos gegen gesetzliche Vorgaben zu verstossen, z.B. bei einem Unfall statt zu helfen als erstes Fotos zu schiessen (bevor die Rettungskräfte kommen und einen fortschicken), kann dies durchaus eineÖffentliche Aufforderung zu Straftaten sein, was ebenfalls strafbar ist. Bild weist einerseits darauf hin, dass Rettungskräfte nicht behindert werden dürfen, andererseits versprechen sie auch, dass sie die Klärung übernehmen ob eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte vorliegt oder nicht. Und wenn es dann zu Problemen kommt, weil sich jemand in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlt, liegt so gesehen der schwarze Peter bei Bild. 62.178.12.228 21:58, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Norbert, Bildgrößen

Warum lasst ihr denn norbert drin, nachdem ihr jürgen, gregor und gerd rausgeekelt habt? skalierte fotos sind übrigens ein ernstes problem. zurzeit sind drei bilder skaliert norbert, der bild-osgar und die auflage-tabelle. beim osgar gehts nicht anders, weil das original riesig ist. norbert ist auch verkleinert. wenn die bilder aber per skalierung vergrößert werden stehen sie bei einigen browsern über dem text. man kann also den artikel nicht vernünftig lesen, das geht nicht. --Smoking Joe 08:26, 11. Jul. 2007 (CEST) PS: eben so der letzte edit. tabelle sieht gut aus.--Smoking Joe 08:27, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei welchem Browser in Verbindung welcher Auflösung gibt es denn Darstellungsprobleme? Ich habe den Artikel mit dem Internet Explorer 7.0 jetzt von 800x600 bis 1400x1050 getestet und keine Probleme festellen können. Bei 800x600 gab es auch nur ein Problem mit dem Firefox 2.0.0.4, der legte die Grafik mit den Logos der Bild-Ablegern über die Tabelle mit den Reichweiten. Das Problem ist nämlich, skaliert man die Bilder nicht selber, werden sie von der Wiki-Software automatisch skaliert und meistens viel zu klein angezeigt. Dadurch ist ein Klick auf die Grafik zwingend notwendig, was dem Wikipedia-Server zusätzliche Last beschert. -- Lukas0907 08:40, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich empfehle dringend, die Bilder nicht mit einer festen Pixelbreite „festzunageln“, sondern den Parameter …|upright=x.x|… zu verwenden. Bei x=1.0 wird das Bild in der gewohnten Breite dargestellt, für nicht-angemeldete Benutzer mit 180px, für angemeldete Benutzer richtet sich die Breite nach ihren Einstellungen. Über das variieren von x können also vom Standard abweichende Breiten prozentual vorgegeben werden, die dann aber für jeden Benutzer seine optimalen Breite ergeben. Zudem haben festgenagelte (große) Breiten den Riesennachteil, dass Modemnutzer (ja, die gibt es immer noch) zwangsweise große Bilddateien laden müssen. Den Osgar z.B. könnte man mit …|upright=0.5|… auf ein vernünftiges Maß einbinden. Die Auflagentabelle vielleicht mit …|upright=1.5|…. Hochformatige Bilder sollten mit …|upright|…, also ohne Parameter, eingebunden werden, sie werden automatisch mit dem Faktor 0.75 verkleinert. Überlappungen zwischen Text und Bild sollten nicht vorkommen, wenn doch, liegt es am Browser, ein anderer Benutzer hat vermutlich bei gleichen Einstellungen diese Probleme nicht. --Raymond Disk. Bew. 09:28, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
erl.--Smoking Joe 09:56, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bildbeweis - Bei der kürzlich erfolgten Änderung zu den Bild-Ablegern gibt es allerdings jetzt ein Layout-Problem: in kleineren Auflösungen wird das Bild mit den Springer-Marken die Tabelle überlappen. Ich schlage vor, das Bild mit den Springer-Marken als Gesamtheit rauszunehmen und bei Gelegenheit in jede Tabellenzeile die Logos einzeln einzufügen, falls notwendig. Dafür sollte dann die Tabelle auf 100% Breite eingestellt werden. --Rotstifttäter 18:04, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dass bei einer Auflösung von 800x600 nicht alles passt, ist irgendwie klar. Die meisten Leute surfen allerdings mit 1024x768 und da passt die Tabelle mit den Bildern daneben in Orginalgröße perfekt. Man kann nicht auf jede Bildschirmauflösung Rücksicht nehmen, vor allem nicht auf eine, die praktisch keiner mehr verwendet. -- Lukas0907 18:39, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
zudem dürfte man nach n-g rotstifttäters meinung dann ja gar kein bild mehr zeigen. finde also, das kann wieder rein. --Smoking Joe 20:55, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast mal wieder nichts verstanden, Smoking Joe. --Rotstifttäter 11:52, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin zudem der Meinung, dass man die Logos langfristig lieber einzeln in jede Zeile packt. Und kurzfristig zumindest die Tabellenbreite anpasst, damit nicht so ein großer Abstand zwischen Tabelle und Abbildung ist. --Rotstifttäter 12:02, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Reverts von Smoking Joe / Qualität der Einzelnachweise

Hallo,

User Smoking Joe hat jetzt zweimal meine Korrekturen revertiert, und zwar ohne Diskussion.

Ich habe heute 3 Stunden damit zugebracht alle Einzelnachweise zu überprüfen, wo nötig den Einzelnachweis in die richtige Stelle im Text zu verschieben bzw. die Zahlen und Aussagen im Text zu korrigieren oder bessere Quellen zu finden, und bei den Quellen auch klar zu kennzeichnen ob es sich um Primär- oder Sekundärquellen handelt. Und dort, wo Textpassagen 1:1 aus den Internetquellen kopiert wurden dies auch kenntlich zu machen.

Smoking Joe hat mich dann anschliessend wissen lassen, dass alles dies bereits im review Prozess besprochen wurde, und die Quellenangaben genau so sein sollten wie sie sind und auch die vermeintlichen wortwörtlichen Kopien keine wären.

Ich stelle meine mir persönlich wichtigesten Fehlerbeschreibungen deshalb hier hin, vielleicht mag sich jemand anders mit ihm auseinder setzen.

  1. Die Quelle http://www.mediatenor.de/download.php?download_cs=154_7475.pdf ist ein broken link - es kommt die Fehlermeldung "Fehler! Benutzer nicht angemeldet"
  2. Grundsätzlich ist bei vielen Sekundärquellen dieses nicht kenntlich gemacht, und es wird statt dessen der Eindruck erzeugt es handle sich um eine Primärquelle. So z.B. wird zu den Bild Schlagzeilen in den 1960er auf eine Hausarbeit zum Thema "Die Grünen - woher sie kommen und was sie verbindet" von zwei Studentinnen im 1. Semester verlinkt, aber der Eindruck erweckt es handle sich um einen Artikel der Zeitschrift "Der Spiegel" - zusätzlich problematisch durch den Deep link in einen bestimmten Abschnitt der Hausarbeit, wodurch die Autorinnen nicht mehr klar ersichtlich sind (auf der Seite ist nur der Name des angegeben, der die Seiten hostet - der ist aber nicht Autor der Hausarbeit).
  3. Die Einzelnachweise entsprechen meist auch der Struktur nach nicht Wikipedia:Einzelnachweise, speziell die Trennung von Autor bzw. Medium mit wikilink (z.B. zur Überprüfung der Zuverlässigkeit der Quelle, siehe auch Wikipedia:Quellenangaben) und Titel dadurch, das der Titel in kursiv gesetzt ist. So ist bei Claus Jacobis Artikel zum Thema "Bild wird 50" (und nicht "Springer wird 50") sicher eine Verlinkung zu Jacobi selbst angebracht, um einschätzen zu können, wer solche Aussagen herrausstellt bzw. wer hier als Sekundärquelle angeführt wird. (Claus Jacobi war in den 1960ern beim Spiegel Chefredakteur, später dann bei Bild Redaktionsdirektor).
  4. Weiters fehlen meist bei den Quellen die Datumsangabe - es ist ein Unterschied ob es Sachverhalt (z.B. Lesedauer) 1999 gegolten hat - also im letzten Jahrhundert, oder heute, 8 Jahre später.
  5. Die Zahlen und Angaben, die im Text stehen, passen an mehren Stellen nicht zu den Zahlen, die in den dazugehörigen Einzelnachweisen stehen. Dies betrifft insbesondere die durch mediapilot bzw. ma-reichweiten belegten Zahlen (entweder sind die Zahlen im Text veraltet, oder falsch abgelesen / herausgeschrieben worden)
  6. Einige Einzelnachweisen stehen beim falschen Satz, so z.B. wird aus http://www.mediapilot.de/cda/index.php?cn=1500&np=25&nt=3&v=0 nicht die Anzahl der Verkaufstände und Länder belegt, sondern die verkaufte Auflage.
  7. Bei der Reichweite sind die Zahlen auch in sich inkonsistent: 4,4 Mio weibliche Leser plus 7,1 Mio männliche Leser ergeben in Summe 11,5 Mio Leser, und nicht wie im Text steht 11,82 Mio Leser. Abgesehen davon macht es mathematisch gesehen keinen Sinn bei einer Summe eine höhere Genauigkeit (2 Nachkommastellen) anzugeben als bei den Summanden (1 Nachkommastelle).
  8. Die Zahlen zu den ausgeübten Berufen der Leser lässt sich nicht aus der Quelle ableiten. Wenn nur 61% der Leser berufstätig sind, können nicht 34% Angestellte / Beamte sein, 37% Facharbeiter und 7% Selbstständige.
  9. Das bei den "Leitlinien zur Sicherung der journalistischen Unabhängigkeit bei Axel Springer" zwei Quellen mit ganz unterschiedlicher Aussagekraft angegeben sind - einmal die Leitlinien selbst im Originalwortlaut bei Axel Springer, einmal die Kritik vom Professor für Kommunikationsmanagement Achim Baum wird durch einfaches Nebeneinanderstellen der Fussnoten nicht klar.
  10. Bei den Rügen durch den deutschen Presserat ist die Chronik der Rügen angeführt. Nicht klar gemacht wird, dass sich auf dieser Webseite allerdings nur der Zeitraum 1997-2007 archiviert findet, d.h. die Aussage der Gesamtrügen seit 1986 nicht belegen lässt. Weiters ist nach der Quelle (also bezogen auf den Zeitraum '97-'07) nicht Coupé auf dem zweiten Platz der meistgerügten Zeitschriften, sondern die B.Z.
  11. Der Abschnitt „Im Juli 1964 gab Postminister Richard Stücklen eine Erhöhung der Fernsprechgebühren bekannt. Bild berichtete: „Alles lassen wir uns nicht gefallen!“ und „Holt den Bundestag aus dem Urlaub!“. In der extra einberufenen Sitzung des Parlaments während der Sommerpause wurde die Preiserhöhung teilweise zurückgenommen“ ist wortwörtlich von http://www.museumsmagazin.com/archiv/2-2002/brennpunkt/bild.php übernommen aber nicht als Zitat gekennzeichnet.
  12. Die Quelle http://www.haschrebellen.de/blues-ohnesorg zu den Bild Schlagzeilen im Juni 1967 ist sicher von geringerer Zuverlässigkeit (im Sinne von Wikipedia:Quellenangaben) als der Artikel der Wochezeitung Die Zeit aus Juni 1967, der im Internet ebenfalls zu finden ist: http://www.zeit.de/specials/zeit_dokumentation/archiv_polizeischlacht

62.178.12.228 21:34, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ich wollte deine mühe auf keinen fall herabwürdigen. die formatierung der einzelnachweise soll so bleiben, wie sie jetzt ist, siehe dazu den review. also nur den link ohne punkt am ende usw. fußnoten gehören ans ende eines satzes und nicht hinter irgendein wort. somit belegt die fußnote manchmal nur den ersten satzteil, steht aber trotzdem am ende des satzes. zu 11. das war nah an einer urv, weil der text fast gleich war. ich habe umformuliert. es macht keinen sinn das als zitat zu bringen. das mit den rügen trifft nicht zu. die statistik erfasst die rügen seit 1986. auf der homepage des presserates, die als quelle angegeben ist, ist das auch ersichtlich. die zahlenungenauigkeiten sind vernachlässigbar. --Smoking Joe 21:56, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Das PDF-Dokument von Mediatenor.de ist eine von dir so gern verwendete Primärquelle und ist auch nicht down. Der Link ist allerdings nur abrufbar, wenn man sich dort (kostenlos) registriert. Die PDF ist außerdem sehr informativ und bietet genauere Statistiken zu diesem Thema. Wer diese Aufrufen will, kann sich ja anmelden.
  1. Wo steht das im Text? Konnte es leider auf die Schnelle nicht finden.
  2. Darfst du von mir aus gerne den Wikipedia-Standards anpassen, aber wenn schon, dann auch den ganzen Artikel.
  3. siehe 3.
  4. Ich habe jetzt alle Zahlen im Artikel nachgeprüft und geändert. Zahlen, die ich nicht durch die gegebenen Einzelnachweise nachvollziehen konnte, habe ich vorerst auskommentiert.
  5. auskommentiert bis Quellenangabe erbracht wird
  6. siehe 5
  7. siehe 6

Der Rest ist mir persönlich jetzt nicht so ein großes Anliegen - das kann ja dann jemand anders ändern. P.S.: Danke für deine Engagement! -- Lukas0907 09:01, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, ob Medientenor eine brauchbare Quelle ist. -- Achates Differenzialdiagnose! 09:49, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
neue quellen:
Die IVW wurde als Quelle auch schon in der Info-Box verwendet und listet außerdem nur die Auflage und nicht die Reichweite im Gegensatz zu MA-Reichweiten.de, der Media-Analyse oder der Allensbacher Marktanalyse auf. Die Allensbacher Marktanalyse hat außerdem Reichweiten erhoben, die offenbar nicht offiziell verwendet werden. Seitens Bild spricht man von 11.49 Millionen Lesern, die Marktanalyse kommt auf nur 9,87 Millionen. Das "meistzitiert" habe ich entfernt und sollte auch nicht in den Artikel aufgenommen werden, solange es keine seriöse(re) Quelle gibt. -- Lukas0907 11:09, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Na dann hätten wir das mit den Bildern auch erledigt. :-) Danke! -- Lukas0907 15:49, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die 3 letzten Bildableger stören mich allerdings noch. Es gibt dazu überhaupt keine Informationen, weder zur Auflage noch zu Marktanteilen. Am liebsten würde ich sie aus der Tabelle löschen. -- Lukas0907 15:57, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

wieso dass denn, es gibt sie ja ohne jeden zweifel und sie tragen "bild" im namen. die erscheinungsform könnte man nennen monatlich/vierteljährlich. maxim habe ich aus der tabelle entfernt, weil es ja kein klassischer ableger sondern nur ein springerblatt ist. --Smoking Joe 16:16, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Okay stimmt, maxim ist kein Ableger. -- Lukas0907 16:25, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt bin ich zufrieden ;). -- Lukas0907 17:37, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wäre auch zufrieden, wenn man die Tabelle noch irgendwie auf die ganze Seitenbreite strecken könnte. Bisherige Versuche sind mir missglückt, da ich mich mit Tabellen in Wiki nicht so gut auskenne. Mag wer mal probieren? Dann kann der Rotstift (endlich wieder) zu einem anderen Artikel herübergereicht werden. :) --Rotstifttäter 19:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Primärquellen werden nicht nur von mir persönlich Sekundärquellen vorgezogen, dazu gab es auch eine Dikussion und Konsenz in Wikipedia. Quellen werden gerade dort angegeben, wo etwa angezweifelt werden könnte - und dann ist es besonders wichtig dafür einen glaubwürdigen Belegt zu finden, dem möglichst viele Leser vertrauen werden. Nur: Der Link führt nicht zu einer Anmeldeseite, sondern zu einer Fehlermeldung. Wenn die Idee einer Quelle ist, dass ich als Leser erst einmal rästeln muss, ob ich mich da vielleicht anmelden muss und wo das geht, dann ist es keine Quelle. Und warum sollte ich mich da anmelden, wenn es freie Quellen gibt die das gleiche belegen? 62.178.12.228 09:07, 13. Jul. 2007 (CEST) Danke, dass Du mir erlaubst, in Wikipedia mit zu arbeiten. Ich habe diese Änderungen bereits zwei mal vorgenommen, sie wurden von Smoking Joe wieder revertiert. Nachdem er nach der Versionsliste einer der Hauptautoren ist, wird das wohl bei der Autorengemeinschaft dieses Artikels so üblich sein. Sein Verständnis von Diskussion scheint zu sein: 20 Korrekturen zu revertieren, und dann als Begründung zu schreiben, 2 Punkte davon wären bereits als vernachlässigbar irgendwo ausdiskutiert, und der Rest wär ihm egal, daher revert. Ich habe kein Interesse an einem Edit War - deshalb habe ich meine Kritikpunkte hier eingestellt, und ich schaue dann noch einmal vorbei wenn / falls der Artikel als Lesenswert vorgeschlagen ist. 62.178.12.228 09:07, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Sache mit Mediatenor.de hat sich sowieso schon erledigt, da das keine seriöse Quelle ist. Einige von deinen Kritikpunkten wurden ja bereits geklärt. Und ja, die Mitarbeit ist an diesem Artikel ist nicht immer ganz einfach, aber es lässt sich über vieles diskutieren. Die Sache mit den Quellenangaben sollte sich auch noch hinbekommen lassen... P.S.: Bitte erstelle deine Antwort ganz unten und nicht in mitten der Beiträge anderer. Das macht es ziemlich schwer, die Diskussion nachvollziehen zu können. -- Lukas0907 09:44, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So scheint er leider seine Arbeit immer zu gestalten, liebe IP. Aber man muss nur hartnäckig genug sein, dann bekommt man hier auch Recht - leider nicht ohne Mithilfe von Admins. Und nach einem tieferen Blick in die unverwüstlichen Archive der Wikipedia sind hier schon ein paar Nutzer wegen ihm draufgegangen, ein Teil berechtigt, aber ein Großteil wegen der Mitarbeit an RAF & Co. und natürlich Bild (Zeitung), wo er selbst mal gearbeitet hat und sie deshalb so toll findet. Manchmal musste er den Admins bei WP:VM etwas vorheulen, damit ein anderer Nutzer gesperrt wird. So ist er halt, aber auch er hat irgendwo seine Daseinsberechtigung. Ohne ihn gäbe es schließlich nichts mehr am Artikel zu korrigieren... man muss eben nur hart bleiben. Allerdings verständlich, dass sich bei seinem aggressiven Stil alle Gegner verflüchtigen - und nach einiger Zeit keiner außer er am Artikel schreibt. Auch eine Methode, Hauptautor zu werden. Nicht sehr schön, aber in den Weiten der Wikipedia vollkommen legal. Beruf verdirbt den Charakter, mehr sage ich nicht... Und für diese Antwort bekomme ich sicher einen Eintrag bei WP:VM ~ oh, habe ich Angst! --Rotstifttäter 10:18, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
die anregungen der ip wurden fast alle umgesetzt, verstehe das gejammer also nicht. und rotstift was willst du eigentlich? du hast hier noch nichts sinnvolles beigetragen. du hast nur meine arbeit mit persönlichen angriffen schlecht gemacht und bilder gelöscht. dann rühmst du dich, korrekturen durchgeboxt zu haben. wann war das denn? außerdem hast du schon dreimal polemisch angekündigt, dich von dem artikel zurückzuziehen. langsam gehst du mir auf den keks. --Smoking Joe 11:07, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Anscheinend nicht, sonst würde sie sich nicht noch einmal zu Wort melden. Und natürlich habe ich Sinnvolles beigetragen, doch wie so oft, verstehst du den Sinn mal wieder nicht. Ich habe deine Arbeit keineswegs mit persönlichen Angriffen schlecht gemacht, sondern dargestellt, dass deine "Arbeit" regelwidrig und enzyklopädieunwürdig war, was die Bilder angeht. Und dass die Bilder entfernt wurden, ist Sinn des Rotstifts. Auch (für Bild-Fans unbeliebte) Hinweise zum Leserreporter wurden hinzugefügt - ebenfalls Sache des Rotstifts. Und wann die Korrekturen durchgeboxt wurden, kannst du in der History des Artikels nachlesen. Und angesichts der kleinen Änderungen, die ich gegen deinen Willen doch noch durchsetzen konnte, ist es verständlich, dass du möchtest, dass ich mich von Bild fernhalte. Widerstand ist unbequem. Aber ich bin dafür, Beiträge bei Wikipedia nicht durch einzelne, selbst ernannte "Hauptautoren" zensieren zu lassen, die nur deswegen Hauptautoren geworden sind, weil sie ihre Gegner vergrault haben. Du kannst dich einerseits fragen, warum niemand mitarbeiten möchte, aber andererseits hast du die Ursachen nie bei dir selbst gesucht. Dein Stil verdirbt anderen den Spaß, mitzuarbeiten, und das ist genau das, was du erreichen möchtest, damit sich dein POV langsam in die Artikel einschleichen kann (Fiktion!). Ich habe erreicht, was ich erreichen wollte. Und ich arbeite seit meiner (einmaligen! zählen kannst du auch nicht) Ankündigung auch nicht mehr am Artikel mit, falls du das bemerkt hast. Ich schreibe nur auf Diskussionsseiten nützliche, von dir absichtlich im geistigen Auge verdrängte, Vorschläge. Ich bin zu einem Horror für dich und dein Gewissen geworden, aber ich wollte dir nur mal zeigen, wie sich dein Stil, an Wiki mitzuschreiben, anfühlt. Das hast du endlich begriffen. Und darum hat dieser Horror auch jetzt ein Ende. Guten Tag! --Rotstifttäter 13:55, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Bei Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie WP:BNS oder fragen Sie die Parkuhr. --Rotstifttäter 13:56, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leserreporter

"Betroffene, selbst ernannte Leserreporter beklagen, nicht oder nur unzureichend über das mögliche rechtliche Risiko informiert worden zu sein."
Der Satz ist Faktum und wird auch durch den Beitrag der ARD-Sendung Panorama belegt. Ob Bild die Leserreporter informieren müsste, ist dabei irrelevant. Man kann es allerdings im Sinne eines ausgewogenen Artikels natürlich (mit Quellenangaben) ergänzen. Eine einfache Löschung des Satzes finde ich unangebracht. -- Lukas0907 12:06, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ich finde den satz einfach nur überflüssig. die kritik am tragen des rechtlichen risikos wird doch im satz davor bereits benannt. irreführdnd ist er auch, denn eine information kann aufgrund der prozedur gar nicht stattfinden, s.o.. aber seis drum. wie kann maqn denn bezgl. lesenswert noch was machen? --Smoking Joe 13:06, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt einen Unterschied zwischen "rechtliche risiken" und "auf die rechtlichen risiken wurde von bild nicht explizit hingewiesen". --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:08, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bild hat natürlich mehrfach im eigenen blatt darauf hingewiesen, es gibt nur einige "betroffene", die sich nicht ausreichend informiert fühlen. das ist aber deren problem. --Smoking Joe 14:14, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Falsch. Wie im Videobeitrag, der als Quelle angegeben wurde, bewiesen wurde, hat die Bild-Zeitung tatsächlich nicht oder nicht ausreichend über die möglichen, juristischen Folgen informiert. Gemäß dem Grundsatz "Torheit schützt vor Strafe nicht" ließ man hier einige selbsternannte Leserreporter ins offene Messer laufen. --Rotstifttäter 14:42, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung! Ich habe nicht gesehen, dass die Diskussion inoffiziell beendet war... --Rotstifttäter 14:44, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das ist ja nun schlicht gelogen. als bild die leserreporter-initiative gestartet hat, hat sie mehrfach und formal über die rechtssituation informiert. bis heute steht ein rechtshinweis auf bild.de. nur weil irgendjemand in irgendeinem frensehbeitrag was anderes behauptet, ist das in keinster weise bewiesen. natürlich kapiert nicht jeder diese hinweise, dafür kann bild aber nichts. @rotstift spar dir doch mal dieses pseudo-formale geschwurbel, von wegen "inoffiziell beendet", "prüfverfahren" und "EOD-Baustein". Du bist eben kein admin und hast deshalb den anderen nicht dauernd solche vorschriften zu machen. das nervt nur noch und führt von der artikelarbeit weg.--Smoking Joe 14:53, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es wurde nicht nur behauptet, es wurde auch noch gezeigt, wo die Bild-Zeitung (nicht) auf die rechtlichen Folgen hingewiesen hat. Soweit sollte man schon sehen. @Smoking Joe: Wenn du etwas an meiner Arbeitsweise auszusetzen hast, würde ich dich bitten, MEINE Diskussionsseite zu benutzen. Deine Abkehr von der Artikeldiskussion in deiner letzten Bemerkung zeigt doch, dass DU der einzige bist, der hier von der Artikelarbeit wegführen will... glücklicherweise bin ich schwer provozierbar. --Rotstifttäter 14:58, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
(BK)@SJ: Es wäre hilfreicher, Aussagen von Bild zu diesen Vorwürfen Betroffener zu haben, statt dass man hier in guter Theoriefindischer Manier darauf hinweist, dass Bild ja eh irgendwo darauf hingewiesen habe. Bis jetzt haben wir als Belege nur die Panorama-Sendung, die ja das Gegenteil behauptet... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:00, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unter [11] stehen die Bedingungen, denen sich die Bild Leser-Reporter unterwerfen müssen. --Noebse 15:13, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

(BK):::::::::gern. zum beispiel hier: Bild.de - So werden Sie Leserreporter. Es heisst zur wörtlich: Respektieren Sie bei Ihren Foto-Aufnahmen die Privatsphäre anderer Menschen. Behindern Sie nicht die Arbeit von Polizei oder Rettungsdiensten. oder noch ausführlicher hier Bild.de - Nutzungsbedingungen, AGB zu Leserreportern. Es heisst unter anderem wörtlich: 3. Der Einsender garantiert gegenüber Bild.T-Online, Inhaber sämtlicher zur Veröffentlichung erforderlicher Rechte an den eingesandten Inhalten zu sein, keine Rechte Dritter, gleich welcher Art, sowie keine gesetzlichen Bestimmungen zu verletzen und stellt Bild.T-Online, deren verbundene Unternehmen sowie die Vertreter, Angestellten, Gesellschafter und Erfüllungsgehilfen auf erstes Anfordern von sämtlichen Ansprüchen Dritter, und damit verbundener Kosten angemessener Rechtswahrnehmung und –verteidigung frei. 4. Der Einsender verpflichtet sich, keine Inhalte mit rechtswidrigen, grob anstößigen, pornografischen oder sexuellen, jugendgefährdenden, extremistischen, Gewalt verherrlichenden oder verharmlosenden, den Krieg verherrlichenden, für eine terroristische oder extremistische politische Vereinigung werbenden, zu einer Straftat auffordernden, ehrverletzende Äußerung enthaltenden, oder sonstigen strafbaren Inhalten an Bild.T-Online.de zu senden. Die Rechtshinweise sind mehrfach auch in der Print-Ausgabe veröffentlicht worden. Auf jeden Fall am 30. August 2006, dem Start der Initiative, damals wurden die viel kritisierten Leserreporter-Presseausweise einfach mit auf die Seite gedruckt, remember? Da stand definitiv auch ein Rechtshinweis und ein hinweis auf die AGB. --Smoking Joe 15:17, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dennoch hat die Bild die Aufklärung anfangs vernachlässigt, wie die Panorama-Sendung beweist. Ich habe nie erlebt, dass die Bild einen Nachteil ihrer Aktion genauso groß druckt wie einen Vorteil: oder waren die betreffenden Stellen in den kleingedruckten AGB genauso groß und auffällig wie der Bericht zu den "Leserreportern"? Ich zweifle ja nicht an, dass die Bild-Zeitung sich um Aufklärung bemüht hat, jedoch nur unter vorherigem Druck durch Protest?! Na, egal. Jedenfalls stimmt der betreffende Satz ja, aber er muss unbedingt erweitert werden. Ich habe dazu mal einen Versuch gemacht. --Rotstifttäter 15:24, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
BTW: Wie aus dem Panorama-Bericht deutlich wird, hat man die rechtl. Hinweise ja auch eher in den Hintergrund rücken lassen. --Rotstifttäter 15:26, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf gar keinen Fall. Das ist eine grobe Wertung, die ja auch noch die Realität verdreht. Ob das nun in grossen oder kleinen Lettern erscheint, ist egal und nun wirklich nicht bild-spezifisch. agbs sind immer im "kleingedruckten". fakt ist, dass es da stand, wie gesagt am ersten erscheinungstag, als die aktion startete. glaubst du eigentlich, springer wäre so blöd sich nicht vorher rechtlich abzusichern. das ist lebensfremd. es gibt kein argument für deinen vorschlag. was fasselst du denn da von druck und protest, das hat mit den rechtshinweisen nichts zu tun, dier erschienen ja zuerst. du willst mal wieder deinen POV loswerden und mam merkt, dass du gar keine ahnung hast, sondern nur vorurteile. --Smoking Joe 15:34, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
SJ, wir stellen hier keine eigenen Erkenntnisse dar, sondern Fakten. Fakt ist, es hat Personen gegeben, die recht prominent in einer Fernsehsendung die (aus ihrer Sicht) mangelnde Informationspolitik von Bild kritisieren. Es liegt jetzt nicht an uns, das zu bewerten, sondern darzustellen. Falls es dazu eine Antwort von Bild gibt, kann man das gerne danach erwähnen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:38, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
SJ, ich würde dich bitten, deine persönlichen Anfeindungen mir gegenüber auf geeigneteren Seiten durchzuführen und WP:KPA zu beachten. Dazu gehört auch, dass man das Totschlagargument unterlässt, andere hätten keine Ahnung oder würden ihren POV einbringen wollen. Letzte, nicht mehr ganz so freundliche Warnung! --Rotstifttäter 15:43, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man sich die bisherigen Quellen und Argumente genau durchliest, verdient der "Leserreporter" eigentlich einen eigenen Absatz. Der dürfte aber bei Smoking Joe schätzungsweise schwer durchzukriegen sein, wenn er die Bild-Zeitung nicht gut genug dastehen lässt... --Rotstifttäter 15:55, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
wieso? das sind doch nur drei sätze. dieser hier: Dieses Versäumnis holte die Zeitung jedoch rasch nach und bemühte sich um eine eindeutigere Aufklärung. ist sachlich falsch. 1. gab es kein versäumnis 2. wie oben beschrieben erfolgte die information am 1. tag der aktion. wie kann man etwas nachholen, was man schon von anfang an gesagt hat. --Smoking Joe 16:18, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
LESEN, Smoking Joe, LESEN. Ich sagte Quellen und Argumente. Nicht vom Artikel, sondern von der Diskussion hier ist die Rede. Das Versäumnis hat Panorama der Zeitung nachweisen können. --Rotstifttäter 16:20, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Selbstmorde wegen Rufschädigung

Ich habe auf Wikiquote ein Zitat gelesen, in dem behauptet wird, dass es ettliche Selbstmorde wegen Rufmord durch die Bildzeitung gegeben hat, die aber recht unbekannt sind. Ich habe leider noch keine Quellen gefunden. Falls weiss jemand etwas. (nicht signierter Beitrag von 217.234.231.149 (Diskussion) 00:51, 17. Jul. 2007)

Stimmt, aber darüber wird normalerweise nicht berichtet. Falls doch, bezeichnet der Hauptautor die Quellen als "nicht glaubhaft" oder "POV". Tut mir leid, aber der Artikel steht unter konservativ-liberaler Kontrolle. --Rotstifttäter 02:00, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Review Juni/Juli 2007

Habe den gesamten Artikel in letzter Zeit überarbeitet, viele Quellen hinzugefügt und den Abschnitt zur Geschichte der Bild geschrieben. Artikel befindet sich zurzeit in der Lesenswertwahl hat aber bereits einige contras bekommen. wäre dankbar für die mitarbeit fachkundiger Autoren oder Verbesserungsvorschläge. Grüsse --Smoking Joe 20:54, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Smoking Joe erstmal muss ich sagen das der Artikel sich stark entwickelt hat in den letzten paar Wochen seit ich ihn nicht mehr so intensiv gelesen habe.

also

  • ich bin mir nicht so sicher ob die Unternehmensgrundsätze zu Bild gehören, wahrscheinlich gibt es die ja auch bei Welt etc. Ich kann mich aber wage erinnern das es darum schon mal ne Disko gab... naja wie gesagt eher Axel Springer AG.
  • leider sind in dem Artikel eindeutig zuviele "*" nicht so mein Fall, hilft zwar hie und da bei der auflockerung des Leseflusses aber da ja quasi die ganze Geschichte so geschrieben ist, ermüdet es recht schnell.
  • Das Kapitel Chefredakteure scheint mir ein wenig aus dem Kontext gegriffen wie wäre es zum Beispiel mit einer schönen Tabelle neben der Steht xy war von dann bis dann Chefredakateur und machte dies und jenes wichtiges und musste deswegen gehen etc. pp.

hier ist zB ein schönes Modell zum copypastenohne mich jetzt aufdringen zu wollen

Bildchefredakteure
Jahr Chefredakteur
a-b xy
b-c xy
c-d xy
d-e xy
e-f xy
f-g xy
g-h xy
h-i xy
i-j xy
  • ansonsten vllt ein paar Bilder raus, zum Beispiel das schild von der deutschen Bahn

--BeyWas??20:27, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

habe deine anregungen eingearbeitet, vielen dank. --Smoking Joe 20:56, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

hat sehr viele links zu BKL, siehe: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Bild_%28Zeitung%29 --Rupp.de 01:24, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Problem dieses Artikels ist meiner Ansicht nach der Abschnitt "Sprache". Ich bin wirklich kein Fan der BILD, aber Passagen wie

"Zweifelhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen oder um zu verhindern, dass die Zeitung verklagt werden kann..."

erscheinen mir nicht neutral. Das wäre für mich ein gewichtiges Contra-Argument. Auch im restlichen Artikel gibt es ein paar Stellen, die entweder stilistisch mangelhaft oder nicht neutral sind:

  • Überschrift "Leserschaft" - Stil
  • "Lediglich 7% der Leser sind Selbständige, 34% sind Angestellte oder Beamte und 37% sind Facharbeiter." - Wertung
  • "So wird eine gewollte Polarisierung auch optisch transportiert." - wirklich gewollt?
  • "Bild druckt vor allem Kürzestgeschichten, die grammatikalisch und inhaltlich bis aufs Äußerste verkürzt sind. Wenn nicht menschliche Belange an sich das Thema dieser Geschichten sind, werden abstrakte Ereignisse personifiziert und stark zugespitzt...Durch besondere Sprache versucht Bild, bei den Lesern Emotionen zu erzeugen, um sie immer wieder zum Kauf und zum Lesen der Zeitung anzuregen." - nicht neutral

Außerdem steht das mit dem Auflageverlust um eine Million doppelt drin, und der Anschlag auf Kai Diekmann sollte auf jeden Fall erwähnt werden. Davon abgesehen ist der Artikel gut. Der Abschnitt "Geschichte" ist ausführlich und größtenteils auch neutral. --80.171.77.154 20:03, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Lediglich 7% der Leser sind Selbständige, 34% sind Angestellte oder Beamte und 37% sind Facharbeiter." - das ist keine wertung sondern eine völlig übliche erhebung über die leserschaft, wie die quelle es auch erkklärt.

Außerdem steht das mit dem Auflageverlust um eine Million doppelt drin - nein tut er nicht. es kam in den 70ern zu einem Rückgang um eine Million, dann erholte sich die auflage wieder. seit den 90ern gibt es erneut einen rückgang um eine million. das ist aber nich das selbe. "Zweifelhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen oder um zu verhindern, dass die Zeitung verklagt werden kann..." - das ist auch keine wertung sondern genau so wirds gemacht, in jeder Boulevardzeitung. "So wird eine gewollte Polarisierung auch optisch transportiert." - kann man von mir aus streichen. "Bild druckt vor allem Kürzestgeschichten, die grammatikalisch und inhaltlich bis aufs Äußerste verkürzt sind. Wenn nicht menschliche Belange an sich das Thema dieser Geschichten sind, werden abstrakte Ereignisse personifiziert und stark zugespitzt...Durch besondere Sprache versucht Bild, bei den Lesern Emotionen zu erzeugen, um sie immer wieder zum Kauf und zum Lesen der Zeitung anzuregen." - finde das auch nicht wertend sondern beschreibend. so ist es nunmal. Was mit Überschrift "Leserschaft" - Stil gemient ist, verstehe ich nicht. grüsse --Smoking Joe 12:23, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

1. Statt Leserschaft würde ich einfach Leser schreiben, ist besserer Stil. 2. Die Wertung besteht im Wort "lediglich", das sollte einfach gestrichen werden, dann ist nichts daran auszusetzen. 3. Wenn es allgemein anerkannter Fakt ist, dass es "so gemacht" wird, kann es stehenbleiben. Ich glaube aber, dass man darüber streiten kann, deshalb sind die betreffenden Sätze m.E. nicht neutral.--213.39.167.86 22:09, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht solltest du doch auch mal in: Hans Dieter Müller: Der Springer-Konzern. Eine kritische Studie. P. Piper Verlag, München 1968 reinschauen (ich hatte dir das auch schon in die literaturliste von Axel Springer AG gesetzt. Eh du was falsches denkst: Diese studie wurde 1964 begonnen. Für die darstellung der Anti-Springer-Kampagne der APO gibt es auf der disku von Benno Ohnesorg bereits einige hinweise. Ganz wichtig ist da natürlich das treffen am 6. Oktober 1967 in Offenbach von der KfA und zahlreichen studentenverbänden, Allgemeine Studentenausschüssen usw., u.a. dargestellt in: Karl A. Otto: Vom Ostermarsch zur APO. Geschichte der außerparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik 1960–70. Mit einem Nachwort von Andreas Buro. Campus Verlag, Franfurt am Main und New York 1977, ISBN 3-593-32192-0, S.162f. Eh du was falsches denkst: der Otto gilt als standardwerk... Allerdings wäre es sicher toll, noch detailliertere darstellungen von diesem treffen auszugraben, um die argumentationslinien, intentionen und begründungszusammenhänge sauber nachzuzeichnen. Die wechselwirkungen zwischen APO und BILD sind ja wohl ganz erheblich für das gesellschaftliche ansehen der zeitung in der folgezeit. Und die entscheidung für die kampagne fällt ja vor dem mordanschlag auf Dutschke. Grüße -- Krakatau 19:12, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hilfreich wäre (für diese zeit) vielleicht auch noch mal ein blick in den abschlußbericht der Günther-Kommission vom 22. Mai 1968. Eh du was falsches denkst: die war ja schließlich von der Bundesregierung berufen und Springer war anfangs mitglied. Das geld für den daraus folgenden verkauf von "Jasmin", "Eltern", "Bravo", "Twen" und "Das neue Blatt" wurde, soweit ich das mal gelesen habe, in das tageszeitungsgeschäft gesteckt. Da hat doch BILD sicher was abbekommen. Grüße -- Krakatau 02:43, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ich finde deine anregungen beziehen sich eher auf die Unternehmensgeschichte, die ein eigenes Lemma hat, als auf die Bildzeitung. Das mit der APO versuche ich einzuarbeiten, aber eher kurz und bündig :)) --Smoking Joe 19:10, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
IMHO beides. Was die zeitung angeht, denke ich: BILD trägt mit der zugespitzten darstellung (übrigens auch in den karikaturen!) wesentlich zum konflikt mit der APO bei. BILD trägt mit seiner reichweite und marktmacht wesentlich zur gesellschaftlichen auseinandersetzung um pressekonzentration und pressefreiheit bei. Der konzern hat ja sicher auch gute gründe gehabt, warum er sich dann von "Bravo" und nicht von BILD getrennt hat... Weil du ja in beiden artikeln schwer aktiv bist, sieh es halt als grundsätzliche, hilfreich gemeinte hinweise an, aus denen du mal für das eine, mal für das andere etwas herausziehen kannst. Mao Xedong sagte doch so schön, daß man seine feinde besser verstehen sollte als sich selbst, oder? :-) Grüße -- Krakatau 19:35, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hi! Von mir mal eine ganz andere Review-Anmerkung: Fußnotenzeichen gehören bündig (ohne Leerzeichen) hinter das letzte Zeichen bzw. (meistens) das Satzzeichen. Also: im Bearbeiten-Modus kommt das "<" vor dem "ref" direkt nach dem "." OK? - Ach ja: Am Ende einer Anmerkung steht (fast) immer ein Punkt. - Sorry, habe selbst keine Lust drauf, das zu ändern. Besten Gruß --Emkaer 13:30, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
erl. --Smoking Joe 10:14, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, prima! Also, wenn wir hier schon mal bei "wünsch Dir was" sind, dann wünsche ich mir, dass am Ende jeder Fußnote ein Punkt steht, und dass Weblinks in Fußnoten in der Regel nur den kursiv gesetzten Titel der Website/des Artikels umfassen, die anderen Angaben (Autor, Medium, Datum), aber nicht. Beste Grüße --der faule Emkaer 16:11, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
so? --Smoking Joe 10:01, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, das gilt v.a. für Online-Artikel, deren Formatierung in Anlehnung an Literaturangaben sinnvoll erscheint, nur dass der Titel nicht nur kursiv ist, sondern auch einen Link enthält. Z.B. so. Besten Gruß --Emkaer 15:00, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
hmm. wo ist da das upgrate? finde es so wie jetzt übersichtlich. --Smoking Joe 15:11, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Vorteil wäre IMHO, dass man den Titel eines Online-Beitrags auf den ersten Blick erkennen könnte. --Emkaer 15:51, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein quellentip, so um die 30 seiten, komprimiert aber lesbar und eine prima literaturliste für den nächsten bibliotheksgang:
Vincent da Silva: ENTEIGNET – SPRINGER – KAMPAGNE. Universität Siegen, SFB/FK 615 "Medienumbrüche", Prof. Dr. Sigrid Baringhorst, 28.05.2006 [[12]] (Ziel ist dabei eine orientierende Vorlage zu erarbeiten, welche innerhalb des Forschungsprojekts als historischer Referenzpunkt zur Untersuchung des Wandels der Protestkultur transnationaler Anti-Corporate-Campaigns dienen kann.)

schwierige pov-lastige quelle nach meiner subjektiven einschätzung. in der online-version sind diverse sachliche Fehler. außerdem finde ich, das Thema Springer vs.Studenten gehört ausführlich eher in das lemma Studentenbewegung 68, das grundsätzlich überarbeitungswürdig ist. die gesellschaftspolitische Kritik an Bild ist imho in dem artikel in seiner jetzigen Form ausreichend repräsentiert. sie taucht in fast jedem Kapitel auf und wörtliche Zitate werden genannt. --Smoking Joe 17:24, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem sich hier 19 Tage niemand mehr beteiligt hat, lesenswert-wahl gestartet. --Smoking Joe 18:13, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zweite gescheiterte Lesenswert-Kandidatur

Die zweite Lesenswert-Kandidatur dieses Artikels ist gescheitert. Die meistgenannten Gründe waren die Dominanz von Smoking Joe über den Artikel und den dadurch entstehenden NPOV und/oder die erschwerte Bearbeitung durch seine Meinungshoheit sowie die von ihm unterdrückte Kritik. Ferner war Smoking Joe's Vorgehensweise, Symbolfotos zu verwenden, nun offiziell beanstandet worden. Dies nur zur Information. --137.226.143.0 01:01, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aus WP:KLA

  • Pro Zweite Abstimmung nach Review. --Smoking Joe 18:17, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra wegen Unauzsgewogenheit und Angemessenheit. Warum hat die Erotik-Bibliothek einen eigenen Abschnitt im Gegensatz zu der Bestseller-Bibliothek etc. Warum werden Skandale erst im Jahr 2000 aufgegriffen? Und warum werden so viele Einzelfälle dargestellt, anstatt nur ein, zwei, drei Beispiele zu nennen und diese einzuordnen und zu bewerten? Ich kenn das Review nicht, aber für mich nicht auszeichnungswürdig. Julius1990 18:28, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bei dem Reviewprozess hat sich fast niemand außer der Antragsteller beteiligt. Ein Blick in das Diskussionsarchiv des Artikels sowie der Art und Weise der Mitarbeit des Antragstellers könnte erklären, warum. --Rotstifttäter 21:24, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Es gibt keinen wirklichen Abschnitt über die vielen kritischen Stimmen über die Bild. Gerade bei so einer Zeitung sollte so etwas nicht fehlen. Ich hätte zwar Zeit, aber nicht das Wissen um so einen Abschnitt zu schreiben. Vielleicht erklärt sich ja jemand anders dazu bereit. -- Lukas0907 18:43, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Ich möchte keine inhaltliche Bewertung abgeben, weil ich den Artikel hier nur mal schnell überflogen habe, allerdings ist mir ein Foto unangenehm aufgefallen: Norbert Lammert wies Bild 2006 im Bundestag zurecht - die Bildunterschrift ist ungünstig gewählt, weil das Foto offensichtlich nicht Norbert Lammert im Bundestag zeigt und erst recht nicht bei der Zurechtweisung der Bildzeitung. Diese Art von "Symbolfoto" ist relativ ungünstig.--Innenrevision 19:33, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kontra Das habe ich bei meinen Reviews ganz übersehen, aber schon da hat sich der Antragsteller uneinsichtig gezeigt, als ich die anderen Symbolfotos entfernt habe. Der Artikel drängt die Kritik an der Bild-Zeitung immer noch zu sehr in den Hintergrund. Es fehlt außerdem noch ein Abschnitt zu der Aktion "Leserreporter", bei der es ja auch einigen Ärger gab. --Rotstifttäter 21:12, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Oh interessant. Ich wusste gar nicht, dass es da vorher schon erhebliche Differenzen gab. Ändert aber nichts daran, dass ich dieses symbolisch eingesetztes Foto nach wie vor für ungeeignet halte. Ich war jetzt mal mutig...--Innenrevision 21:29, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Abstimmung ist hiermit zwar beendet, da der Artikel innerhalb von 24 Stunden sechs Contra und nur eine Pro erhalten hat, ist die Kandidatur damit sowieso gescheitert. ABER ich bitte euch, dass ihr euch am Artikel beteiligt, damit er vielleicht eines Tages doch noch lesenswert wird! Danke. -- Lukas0907 23:07, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kontra - ein achtes Contra dazu - schließe mich den vorhergehenden im Wesentlichen an, wobei mir auch noch ein paar mehr Aspekte einfielen, aber das könnte eine längere Angelegenheit werden, für die ich grad zu faul bin. Am Artikel beteiligenwerde ich mich voraussichtlich nicht, - zumindest, solange der Antragsteller seine Finger mit im Spiel hat. --Ulitz 23:46, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Moi aussi:Kontra Und sei es, weil der Antragsteller Bearbeiter wegbeißt und sogar der WP:VM meldet: hier, siehe gerne auch hier Da macht Mitarbeit keinen Sinn. --MrsMyer 00:55, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal zu den Okkupationsvorwürfen

die hier vorgebrachte "Kritik" ist doch total lächerlich. In welcher Weise habe ich irgendjemanden daran gehindert hier mitzuarbeiten? Wie sollte ich das denn tun? Sowas wie "Meinungshoheit" ist doch völliger Quatsch. Es geht hier eben nicht um Meinung und eben nicht darum "zu bewerten". Ändert doch, was ihr wollt, aber belegt es dann auch vernünftig. Nur weil ich immer wieder blöde vorurteile entfernt habe, die man nicht belegen kann, habe ich hier noch lange nichts okkupiert. Wiki ist ja gerade ein offenes system indem niemand irgendwas okkupieren kann.

Ich habe den Artikel in den review gestellt, um neue mitautoren zu finden. dann wird behauptet, nur ich hätte am review teilgenommen. dann hätte ich mir das jawohl sparen können. durch den review hat sich der artikel auch stark verändert.

nur weil ich mal vorschlug ein paar Bilder mehr einzufügen, die vielleicht wirklich nur Symbolfotos darstellten, ist dies jedoch ein ganz normaler vorschlag, den man auch nicht als pov oder meinung diffamieren sollte. es war eher eine journalistische herangehensweise, wie in einer zeitung. und die kommen auch selten ohne "symbolbilder", nach eurere definition, aus. die sind ja jetzt auch wieder raus. das ist eher ansichtssache. ich finde in der dts. wikipedia gibt es viel zu wenig bilder.

ich bin stehts offen für neue vorschläge. seit wochen bettele ich geradezu darum. nur weil sich hier offensichtlich keiner ausreichend auskennt, habe ich noch lange keinen behindert.

ich finde es auch wirklich unfreundlich und es zeugt von nicht vorhandenem Teamgeist, dass hier keiner auch nur ansatzweise meine ergänzungen an dem stück würdigt. der ganze abschnitt "geschichte" war vor meinem eintritt nicht existent. und auch am layout, bei den tabellen und an den fußnoten habe ich eher nervige kleinarbeit geleistet, die stunden gedauert hat.

Ihr könnt euren pov nicht belegen und jammert jetzt rum. ehrlich, dafür habe ich kein verständnis. im vergleich zu artikeln zu anderen zeitungen ist das hier längst lesenswert. ihr könnt nur springer nicht leiden und lasst das jetzt hier aus. das ist destruktiv. hier wurde kein vernünftiges argument genannt, was den artikel verbessern könnte. --Smoking Joe 11:01, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe Diskussion über Lesenswert-Kandidatur oben. Wenn du DAS nicht verstehst, weiß ich auch nicht mehr, denn eindeutiger gehts ja wohl nicht mehr. --87.123.107.128 12:32, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
n-gon, auf deine statements kann ich jetzt wirklich endgültig verzichten. du allein verwässerst die diskussionen um diesen artikel mit deinen persönlichen angriffen und deiner selbstherrlichen profilierungssucht, du wurdest inzwischen achtmal gesperrt, verschwinde bitte einfach. --Smoking Joe 12:39, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist lächerlich. Du hast ja wohl mit den persönlichen Angriffen angefangen. Und du bist hier der einzige Profilierungssüchtige. Geh mal zum Psychologen, der erklärt dir, was "Übertragung" ist... --87.123.107.128 12:53, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zu deinen Einzelpunkten:
  1. "In welcher Weise habe ich irgendjemanden daran gehindert hier mitzuarbeiten?" - siehe WP:VM-Archiv, Diskussion aus WP:KLA, Versionsgeschichte dieses Artikels sowie Ulitz & MrsMyer.
  2. Wikipedia ist keine Zeitung. Besser: Wikipedia ist nicht die Bild. Denn nur die Bild benutzt Symbolfotos. Das heißt aber nicht, dass es die Wikipedia genauso machen muss. Es stimmt, du hast recht, Wikipedia hat zu wenig Bilder. Aber das Problem liegt nicht daranm, dass die Richtlinien zu streng sind, sondern daran, dass es zu wenig Bilder unter freier Lizenz gibt. Dies darf aber kein Grund sein, Symbolfotos zu verwenden. Sieh das doch endlich ein.
  3. Erst sperrst du Bearbeiter wie N-Gon, Rotstifttäter oder ähnliche aus, weil dir ihre Edits nicht gefallen, wehrst dich vehement gegen ihre Edits, meldest sie ständig auf WP:VM, verdrängst neue Bearbeiter wie MrsMyer oder Ulitz, setzt dich auf diesen Artikel und beschwerst dich dann bei deinem aggressiven Stil, dass keiner in deinem Sinne mitarbeitet. Ich sage dir: wenn du es mit der Lesenswert-Kandidatur wirklich ernst meinst, musst du den Artikel endlich für andere Edits freigeben. Unter deiner Meinungshoheit wird der Artikel NIEMALS lesenswert, das siehst du an der zweiten KLA, die gescheitert ist.
  4. Würdest du bitte aufhören, Artikel als "Stück" zu bezeichnen? Deine Ergänzungen wurden bereits gewürdigt, aber du hast sie mit einer blöden Anmerkung in die Tonne getreten, weil du dachtest, es wäre Diffamierung. Du solltest dir mal WP:SM durchlesen. Darin steht, dass du "auch mutig genug sein solltest, dass man deine Edits wieder löscht". Bist du nie gewesen, nur wenn ein Admin mit der Faust gewunken hat.
  5. Du kannst deinen POV ebenfalls nicht gemäß WP:BLG belegen, was man an der Diskussion zu angeblichen "96% Bekanntheit" sieht. Der Artikel ist nur DEINER Meinung nach lesenswert, weil DU ihn geschrieben hast. Ist auch verstädnlich, niemand kann die eigene Leistung wirklich objektiv einschätzen. Ob wir Springer nicht leiden können, darf bei dem Artikel keine Rolle spielen. Kannst du etwa Springer leiden? Da haben wir schon mal die Ursache für die mangelhafte Neutralität. Ich stehe kurz davor, auf den Artikel einen roten Baustein zu setzen. Hier wurden viele vernünftige Argumente genannt, die den Artikel ein Stück weit Richtung lesenswert rücken. Aber du ignorierst sie ja einfach und willst deinen eigenen Standard durchsetzen, aber wunderst dich, warum das keiner würdigen möchte. Wikipedia-Artikel haben sich nach den Wikipedia-Richtlinien zu richten und nicht nach deinen! Meiner Meinung nach solltest du dich weniger selbst überschätzen! --87.123.107.128 12:53, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
du nervst. dadurch, das du hier immer mit diesen albernen auflistungen ankommst, hat keiner mehr lust sich zu beteiligen. und nicht meinetwegen! vielleicht wäre eine halbsperre auch der disk.seite mal produktiv, damit du deine sperren nicht immer wieder umgehst und weitermachst. ciao --Smoking Joe 12:59, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, genau. Schieb mir die Schuld zu. Komischerweise hat bei der KLA-Diskussion keiner etwas über mich gesagt, sondern nur über dich! Du bist das Problem, willst es aber nicht einsehen. Und dass du mich mit Sperren zensieren und mundtot machen willst, zeigt doch, wie unangenehm dir die Sache ist. --87.123.107.128 13:01, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zunächst: Leberwurst sollte dem Fleischer vorbehalten sein. Hier also bitte keine produzieren und in die Auslage stellen! Auf der anderen Seite bitte das Dreckwerfen ebenfalls einstellen. Der Artikel wird so leider auch nicht besser, man sperrt sich nur schnell selbst aus, wie du ja nun schon mehrfach erlebt hast.
Selbstverständlich ist es so, dass bei solchen Wahlen neben dem Sachinhalt auch ganz persönliche Einschätzungen immer eine Rolle spielen, manchmal sogar die wichtigste. Die Wikipedia ist politisch im Durchschnitt etwas links der Mitte einzuordnen (das hängt einfach damit zusammen, dass die Ideale von freiem Wissen und der allgemeinen Arbeitsweise hier in linken Kreisen einen größeren Anklang finden - das äußert sich in Alters- und Berufsstrukturen der Mitarbeiter, die ebenfalls eine eher politisch linke Ausrichtung erkennen lassen). Demzufolge ist der Bezugspunkt für NPOV hier auf ganz natürliche Weise ebenfalls etwas links der Mitte zu suchen. Bezüglich Bild wird man also einen eher leicht kritischen Artikel erwarten. Damit wirst du leben müssen, denn einen absoluten NPOV gibt es nicht. Es ist immer eine Definitionsfrage, was man als NPOV bezeichnet. Ein globales falsch oder richtig gibt es da nicht.
Hinzu kommen immer auch persönliche Erfahrungen, die man mit wichtigen Autoren am Artikel gemacht hat. Da das Arbeitsklima bei diesem Artikel tatsächlich immer wieder sehr giftig ist (viele Edit-Wars, ins Unsachliche abgleitende Diskussionen, ...), wenden sich einige Autoren nach einiger Zeit enttäuscht ab. Sie sehen keine Chance sich am Artikel sinnvoll zu beteiligen und machen dann lieber was anderes. Das mag aus deiner Sicht zunächst ein Vorteil sein - es macht es für dich einfacher, eine "Nervensäge" weniger - allerdings brauchst du dich dann nicht wundern, dass es im Zusammenhang mit solchen Wahlen dann zu einer Nacht der langen Messer kommt. Man sieht sich immer zweimal im Leben, jeden den du hier bei der Artikelarbeit verlierst, den triffst du bei der Abstimmung wieder (eventuell getarnt als IP oder Zweitaccount). Du solltest also bei harten inhaltlichen Diskussionen versuchen möglichst zu deeskalieren und falls es doch mal gekracht hat nach einigen Stunden/Tagen zur Beruhigung den anderen auf seiner Diskussionsseite wieder für die Mitarbeit am Artikel gewinnen, insbesondere falls es ein vorher sehr aktiver Mitarbeiter war. Bei solch hochpolitischen Sachen wie Bild gibt es einfach sehr konträre Ansichten dort musst du einfach Kompromisse eingehen bzw. auch entgegengesetzte Darstellungen im Artikel akzeptieren. Das heißt nicht, dass Spekulationen ohne Quellen erlaubt sind, aber wenn jemand eine reputable Quelle nennen kann, dann muss halt über eine geeignete Erwähnung im Artikel nachgedacht werden auch wenn die dort geäußerten Vorwürfe in deinen Augen falsch, gegenstandslos oder verwirrend sind. Eventuell findest du ja zusätzlich eine Quelle mit einer "Richtigstellung". Natürlich muss man aufpassen, dass das nicht endlos eskaliert (Gegendarstellung zur Richtigstellung und dazu wieder eine Gegendarstellung...): maximal immer einmal Standpunkt - Gegenstandpunkt. Manche Sachen bleiben halt offen und der Leser muss selbst entscheiden, wem er mehr Glauben schenkt.
Inhaltlich solltest du trotzdem nochmal die Kritikpunkte einzeln durchgehen und auf Plausibilität prüfen. Dass Skandale und Enthüllungen erst ab 2000 thematisiert werden, ist z. B. tatsächlich ein nachvollziehbarer Kritikpunkt. Dort sollte recherchiert werden, ob es nicht auch vorher schon Storys/Kampagnen gab, die einen großen Wirbel verursacht haben. Im Gegenzug würde ich die Streichung eines Großteils der bereits dort stehenden Dinge befürworten und eine Konzentration auf charakteristische Fälle: in meinen Augen wären das Florida-Rolf, weil dies zeigt, wie aufgeregt und hastig die Politik reagieren kann, falls Bild eine entsprechenden Skandal mittels Kampagne aufbaut. Auch die Sache mit dem Trittin-Foto würde ich lassen, da es sehr gut die immer noch vorhandenen erheblichen Spannungen zur politischen Linken demonstriert, wo man mindestens grobe Fahrlässigkeit, wenn nicht gar Vorsatz, in Kauf nimmt, um einen Skandal zu produzieren. Wenn sich kein besseres Beispiel in der Vergangenheit findet, dann würde ich noch den Fall "Sibel Kekilli" als Beispiel einer Kampagne gegen Prominente behalten. Alle anderen Beispiele im Abschnitt würde ich erstmal streichen zu Gunsten von weiter zurück liegenden charakteristischen Enthüllungen/Skandalen/Kampagnen. Insbesondere wären vielleicht auch gegenteilige Fälle interessant, wo Bild gezielt Politiker oder Prominente enorm gepusht oder die Hand schützend über sie gelegt hat, obwohl das aufgrund der Faktenlage eigentlich nicht vertretbar war und so Bild vielleicht auf diese Weise ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist. Oder vielleicht auch Fälle, wo Bild nicht berichtet hat, weil man dem Thema möglichst keine Aufmerksamkeit spendieren wollte, obwohl es in vielen anderen Medien ein großer Aufmacher war, so dass eine Nichtberichterstattung eventuell einen Skandal darstellte. Ob es solche Fälle gab, weiß ich jetzt natürlich nicht, es wäre Gegenstand der Recherche. Auch dazu ist es immer vorteilhaft, wenn viele Leute am Artikel mitarbeiten - eventuell erinnert sich jemand an irgendetwas und kann so gezielt Hinweise zur Nachforschung geben.
Andere Kritikpunkte verdienen zumindest einer Nachfrage. Wenn jemand schreibt, dass er gern mehr über Böll im Artikel sehen würde, dann wäre sinnvoll herauszufinden, was ihm vorschwebt und dann entsprechend zu diskutieren, ob das in den Artikel gebracht werden kann. Vielleicht fehlt tatsächlich eine charakteristische Begebenheit, vielleicht ist es aber auch besser woanders, z. B. im Artikel über Heinrich Böll aufgehoben, man weiß es ja noch nicht, was die Vorstellung des Kritikübenden ist. Statt pauschal abzubügeln wäre hier also eine Einladung zur Diskussion angemessen.
Auch der Wunsch nach einem allgemeinen Rezeptionsabschnitt - wie wird Bild also von anderen beurteilt, scheint zumindest diskussionswürdig. Die Frage ist, ob und wie man das vernünftig darstellen kann, ohne dass es einfach einer Generalabrechnung mit Bild gleicht - das wäre dann doch zu billig. Vielleicht gibt es auch gute wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema, die dort ebenfalls Eingang finden können. Auch hier wäre also ein Austausch wünschenswert.
Auf jeden Fall solltest du aber ebenfalls beim Artikel bleiben, auch wenn du bei der Lesenwert-Wahl gerade eine Niederlage eingesteckt hast. Jemand, der sehr stark die Sicht der Bild-Zeitung vertritt, ist auf jeden Fall ebenfalls nötig, damit der Artikel nicht einfach Kritik-Schlagseite bekommt und in diese Richtung kentert. Allerdings kann es nicht schaden, wenn du dich etwas bremst und andere ermutigst, ihre Meinung mitzuteilen.
Allgemein hilft es dem Artikel vielleicht auch, dass vor Textänderungen, die geeignet sind, Kontroversen hervorzurufen, diese erst auf der Diskussionsseite vorgestellt werden. Dabei ist es immer ganz ratsam zu begründen, warum man dies gern so im Artikel stehen sehen würde oder halt warum nicht, damit die Gegenseite die Motive und Standpunkte nachvollziehen kann. Sie kann sich dort dann äußern, wie ihr Standpunkt dazu ist oder vielleicht einen Beitrag leisten, wie man den gegenteiligen Standpunkt darstellen kann, falls es sich um eine umstrittene Tatsache handelt. Quellenangaben sind natürlich dabei immer mitzuliefern. Das spart vielleicht einige Edit-Wars. Spätestens nach 2 Hin- und Herreverts, sollte man zunächst den kürzeren ziehen und die Diskussionsseite verwenden, so das für alle Seiten Gelegenheit zur Stellungnahme besteht. Wenn da mal 1-2 Tage "Blödsinn" im Artikel steht, wird man das halt einfach mal verschmerzen müssen. Notfalls kann man auch einen Neutralitätsbaustein setzen, falls man meint es wäre extrem schlimm (die nachteilige Wirkung der weiteren Eskalation sollte man dabei natürlich entsprechend abwägen).
Aber auch die Gegenseite sollte definitiv mal etwas wieder herunterkommen - vielleicht wirklich mal die nun wiederholte unbegrenzte Sperrung für ein paar wenige Tage Abstand nutzen. Ich finde nicht, dass du dauerhaft nicht mehr mitarbeiten solltest - SmokingJoe braucht einen starken Gegenspieler - aber ein ruhigerer Neuanfang ist definitiv nötig. Versucht es einfach nicht auf die persönliche Ebene abgleiten zu lassen (ja ich weiß, ist oft enorm schwer, passiert mir auch selbst immer wieder). Wenn WP:VM nötig wird, dann ist es definitiv für beide Seiten Zeit, mal eine Nacht wieder drüber zu schlafen. Sagt also lieber dem Anderen vorher Bescheid, dass ihr die Runde für heute leider aufgebt - keine Angst, ein Siegesgefühl stellt sich dabei bei ihm sicher nicht ein.--Innenrevision 13:22, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
find ich gut dein statement. kann ich so unterschreiben. deeskalation - gern, ich bitte darum. macht doch einfach mit, wie gesagt. mit mir kann man immer reden und ich bin offen für vorschläge. in diesem sinne. --Smoking Joe 13:34, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hat man gemerkt. --87.123.107.128 13:41, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
<quetsch>Bitte wirklich aufhören! Beide Seiten sollten die Notwendigkeit für einen gewissen Neuanfang gesehen haben: die eine, weil eine Auszeichnung des Artikels als lesenswert und damit verbunden auch eine besondere Wertschätzung und Würdigung der eigenen Arbeit nur wirklich durch ein Miteinander und eine Zusammenarbeit zu erreichen sein wird, die andere, weil sie zum zweiten Mal sich eine unbegrenzte Sperre des Benutzerkontos eingefangen hat. Bitte Beide diesen Denkanstoß nutzen und wirklich mal Platz für einen Blick in die Zukunft machen! Ja, das ist schwer bei einer solch einschlägigen Vergangenheit und leicht wird es auch in Zukunft bestimmt nicht, aber ihr kommt einfach sonst nicht weiter und der Artikel (um den es normalerweise gehen sollte) auch nicht. Heute wird das sicherlich nichts mehr, deshalb einfach hier jetzt erstmal die Segel streichen und das eventuell draußen noch vorhandene schöne Wetter nutzen oder was Anderes machen. Morgen oder gar besser erst nach dem Wochenende gibt es auch wieder ausreichend Zeit.
Die Konsequenzen gegenteiliger Handlung sind jeweils ganz einfach: wenn der Artikel nicht wirklich durch Zusammenarbeit gestaltet wird, dann wird jede zukünftige Lesenswert-Wahl genauso verlaufen wie die letzte. Entweder man schenkt sie sich gleich oder die Leute stimmen irgendwann einfach aus Protest mit Contra ab (siehe Poker), weil sie von den ständigen Anläufen genervt sind. Für die andere Seite gilt: der Artikel und die Diskussion wird irgendwann einfach für IPs und neue Nutzer gesperrt, solltest du einen regulären Benutzernamen anlegen und so weitermachen, dann wird der einfach auf WP:VM wegen offensichtlicher Sperrumgehung sofort ohne große Diskussion ebenfalls aus dem Verkehr gezogen. Für beide Seiten sieht es also ohne eine Änderung düster aus bezüglich der Zukunft, für den Artikel natürlich erst recht.--Innenrevision 14:00, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich mache jetzt mal eine Deeskalationsvorschlag, an den ich mich auch halten werde. Bis zum 27. Juli 2007, 13.50 Uhr werde ich hier nix mehr machen. Also 7 Tage. Bin gespannt auf eure vorschläge. Ausgenommen davon sind natürlich persönliche angriffe, wie tipps zum psychologen zu gehen, oder androhung von rechtlichen schritten, diese persönlichkeitsrechte müsst ihr mir lassen, egal wie ihr zu mir steht. in diesem sinne, bis näxte woche. --Smoking Joe 13:54, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass dies als Zeichen des Willens für einen Neuanfang sicher nicht schadet. Nachahmung empfohlen!--Innenrevision 14:00, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass ein Rückzug aus dem Artikel für einige Tage etwas ändert, wenn nicht auch am eigenen Verhalten für langfristige Ergebnisse gearbeitet wird. Wenn sich ständig aus dem Artikel zurückgezogen wird und Benutzer durch Sperranträge zensiert werden, gibt es bald niemanden mehr, der am Artikel schreibt und dann wird er auch nicht lesenswert. --89.247.206.69 14:26, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, aber genau für eine Reflektion des eigenen Verhaltens ist eine Pause enorm hilfreich. Und das soll auch kein ständiger Rückzug sein, sondern eine einmalige Aktion, um einfach mal etwas Abstand zu gewinnen. Ihr habt beide gerade einen riesigen Dämpfer bekommen - klar dass man enttäsucht, sauer, wütend ist oder gar Hass auf einige Nutzer/Admins verspührt, weil das ja nur blöde Arschlöcher sind. Die eine Woche Zeitverzug wird der Artikel definitiv verkraften können. Vor der nächsten Lesenswert-Wahl sollte ohnehin eine gewisse Pause sein, um dort nicht als "penetranter Wiedergänger" zu gelten. Nimm dir also wirklich die Zeit, versuche das Handeln der Gegenseite zumindest nachzuvollziehen (du musst ja nicht deren Standpunkt dafür teilen).
Wenn du dich schon unbedingt während dieser Zeit mit dem Artikel weiterbeschäftigen willst, dann formuliere zu Hause in einem Texteditor die Punkte am Artikel (und wirklich nur am Artikel, nicht am Verhalten von Nutzern, nicht wie die in der Vergangenheit dort hineingelangt sind oder herausgelöscht wurden o. ä.) die dich an der momentanen Fassung stören. Formuliere ebenfalls eine Begründung warum dich dieser konkrete Punkt aus deiner persönlichen Sicht stört. Überlege dir vielleicht auch schon eine Lösungsmöglichkeit, wie man es formulieren könnte. Beachte, dabei aber auch die Interessen der Gegenseite. Vielleicht recherchierst du die Quellen nicht nur für deine Sichtweise sondern schaust, ob es dazu auch einen Gegenstandpunkt gibt und fügst den schon mit ein. Stelle das dann einfach in einer Woche auf der Diskussionsseite hier vor. Mache es aber nicht zu umfangreich - das Ziel ist nicht die Erschlagung des Gegners mit "unwiderlegbaren Fakten und Fehlern" sondern eine Diskussion um Änderungsvorschläge. Eine seitenlange Liste hat niemand Lust abzuarbeiten, es würde undiskutiert bestenfalls neuen Streit provozieren. Konzentriere dich zunächst also auf die aus deiner Sicht wichtigsten 2-3 Punkte! Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, der Artikel wird also auch nicht in 3 Tagen lesenswert sein. Vor Herbst macht eine neue Kandidatur für den Lesenswert-Status wenig Sinn, da viele Nutzer einfach einen gewissen zeitlichen Respekt vor der letzten abgelehnten Entscheidung erwarten.
Eventuell ist es auch ganz sinnvoll, wenn die nächste Lesenswert-Wahl durch einen anderen Benutzer beantragt wird oder besser noch beide Seiten zusammen die Wahl beantragen, schon um zu zeigen, dass hier eine gewisse Konsensversion zur Wahl gestellt wird und nicht das zufällige Siegerergebnis des letzten Edit-Wars.--Innenrevision 15:01, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Da Smoking Joe eine konservative Seite vertritt und ich eher eine progressive, wäre es schön und hilfreich, wenn du als Beobachter ein Auge auf den Artikel hast, welche Stellen neutral sind und welche nicht. Damit sollte sich die neutrale Mitte eigentlich finden lassen. --89.247.230.140 16:49, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte hier eigentlich nicht als Schiedsrichter mit der Pfeife ständig danebenstehen wollen und immer zwischen Foul und Schwalbe urteilen müssen. Du sollst mit Smoking Joe klarkommen und ihr sollt hier Fair Play veranstalten! Ihr sollt einfach ohne Aufpasser auskommen! Smoking Joe hat gesagt, dass er gern erst nächste Woche weiterspielen möchte. Warum möchtest du also noch Tore schießen, wenn der Gegner den Platz längst verlassen hat? Ist das so genugtuend, wenn man seine eigene Meinung völlig ohne Widerspruch einfach im Artikel platzieren kann? Macht das Spaß? Findest du nicht auch, dass das zu einfach ist? Eine besondere Leistung ist es ganz bestimmt nicht! Ich möchte trotzdem jetzt nicht pfeifen. Ich setze ganz allein auf deinen Verstand.--Innenrevision 17:03, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, was er tut, muss es nicht sein, dass dieser oder irgendein Artikel wochenlang brachliegt. An Wikipedia kann jeder, wann, wo und wie er möchte, mitarbeiten, solange er/sie sich an die Regeln hält. Deine Mediation in allen Ehren, aber wenn ich das Bedürfnis habe, Artikel gemäß der in der WP:KLA-Diskussion oben genannten Punkte zu verbessern, werde ich das auch tun, so lange der Artikel nicht vollgesperrt ist. Im Sinne von WP:BNS und WP:SM ist mir das gestattet und daran darf/sollte sich auch kein gewissenhafter Benutzer der Wikipedia stören. Damit das eindeutig klar ist! Ich spiele hier nicht um Tore; man kann es auch übertreiben mit der Mediation! Ich platziere nicht meine eigene Meinung in den Artikel, das ist mir laut WP:NPOV zudem noch verboten. Und mein Verstand ist nicht dein Verstand, denn das würde Stillstand in diesem Artikel bedeuten, aber er steht so kurz vor seinem Prädikat "lesenswert". Ich werde nicht aufgeben und du wirst nicht erreichen, dass ich den Artikel aufgebe. Die KLA-Diskussion oben gibt mir zudem Recht. --89.247.230.140 17:58, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Neuschnee auf der Zugspitze- eine Zeitungsente Ausgabe 26.07.2007

Beweis: http://www.zugspitze.de/livecamdata/K4_260720070630.jpg 2007-07-26 Cest 06:30:

Wurde da nicht nur von Neuschnee im Juli gesprochen, so wie auch in der Online-Ausgabe hier. Das scheint sogar zu stimmen, allerings nun nicht gestern oder heute, sondern Anfang des Monats - bei Radio-Oberland findet sich momentan auf Seite 22 der Nachrichten eine vom 05.07.2007 15:07 mit dem Titel: "Winter ist auf die Zugspitze zurückgekehrt": Seit Dienstag sind gut 10 cm Neuschnee gefallen. Die Schneedecke beträgt derzeit mehr als einen halben Meter. Zwischenzeitlich fielen die Temperaturen auf unter –4 Grad. Der Wind fegt auf der Zugspitze mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern, so ein Sprecher. Eine Besonderheit ist das allerdings nicht. So finden sich z. B. Berichte mit Neuschnee auf der Zugspitze im Juli aus dem Jahr 2004 bei abendblatt.de. So heißt es dort: Diese Aussage mag angesichts einer zwei Meter hohen Schneedecke und zwölf Zentimeter Neuschnee in den letzten Tagen auf der Zugspitze irritieren. Aber Robert Schardt von der DWD-Wetterstation in Garmisch-Partenkirchen am Fuß von Deutschlands höchstem Gipfel hat es schwarz auf weiß: Mit 480 Zentimetern lag der Schnee auf der Zugspitze zum Beispiel Anfang Juli 1974 noch bis in die Höhe eines zweistöckigen Hauses. Und: "Neuschnee im Juli ist völlig normal auf der Zugspitze. In neun von zehn Juli-Monaten schneit es dort oben.".
Es hat auch keinen Sinn hier jede Zeitungsente aufzuführen. Es geht hier um einen Artikel zur Bildzeitung für den maximal charakteristische Fälle interessant sind. In diesem Fall hat die Bildzeitung vermutlich noch nichteinmal einen Fehler gemacht. Höchstens den, dass sie ihren Lesern vorenthält, dass Neuschnee auf der Zugspitze im Juli eigentlich keine Besonderheit ist.--Innenrevision 11:24, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hi, das ist eher ein Fall für das Bildblog als den Wikipedia-Artikel. -- Lukas0907 13:04, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kürzung

Ich denke, man sollte den Artikel kürzen. Der Abschnitt "Geschichte" steht in keinem Größenverhältnis zu den anderen Abschnitten, eventuell sollte hier gekürzt werden oder ein Hauptartikel Geschichte der Bildzeitung eröffnet werden. Der Abschnitt "Skandale" kann vollständig entfallen, weil er vollkommen unnötig ist und eigentlich dazu dient, die Arbeit der Bild-Zeitung positiv darzustellen, indem er eine "Hitliste der besten vergnüglichen Geschichten" in Satzform bringt. Ich meine, wenn wir in Wikipedia detailliert aufzählen würden, welche Skandale das Fernsehmagazin "Monitor" (WDR) aufdeckt, wäre der entsprechende Artikel bis zu 5 MB groß. Das ist dort nicht der Fall und muss auch hier nicht sein. Es geht um enzyklopädisches Augenmaß! --87.123.76.142 03:40, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität

Ich wusste gar nicht, dass man Schleichwerbung heute Serviceinformation nennt und dass man offensichtliche Irreführung als Orientierungswissen bezeichnet. Vergnügliche Geschichten schlägt dem Fass den Boden aus. Wenn sich Leute psychiatrisch behandeln lassen müssen, weil sie von Bild-Reportern verfolgt, bedrängt oder belästigt werden, oder wenn ein Autounfall passiert, ist das keineswegs vergnüglich. Diese Änderungen verdienen noch einmal eine Überarbeitung in Hinblick auf den NPOV. --87.123.76.142 03:15, 28. Jul. 2007 (CEST) (Der durchgestrichene Teil wurde bereits geändert.)Beantworten

PS: Was ist an dem Erfolg so enorm, wenn die Bildzeitung seit geraumer Zeit an Auflage verliert? Bitte neutral formulieren! --87.123.76.142 03:17, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schön, dass du (Smoking Joe) versuchst, Autoren zu zensieren. Kein Wunder, dass niemand mitarbeiten möchte. --87.123.86.226 18:28, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Smoking Joe, auch wenn du den Baustein ständig entfernst, ändert das nichts daran, dass der Abschnitt nicht neutral ist! Deine ständige Entfernung des Bausteins ist missbräcuhlich! --89.247.242.161 19:17, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vergnügliche Geschichten wurden durch "Skandalberichte" ersetzt. Bleibt nur noch die Schleichwerbung...äh... Serviceinformation und die Falschinformationen als Orientierungswissen. Kann beides nicht richtig sein. Schleichwerbung ist höchstens für die werbenden Firmen ein Service und Orientierungswissen der Bild ist ja gefährlich! Man könnte schreiben, Bild unterstütze Unwissenheit und Fehlinformation, um den Konsumenten dumm zu halten, aber das verstößt wohl gegen WP:NPOV *hihi*. Aber da schämen sich Bild-Leser zu recht, Bild zu lesen. Es bleibt also, die Formulierung Serviceinformation und Orientierungswissen zu entschärfen. --89.247.242.161 19:37, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Weblink mit einer wissenschaftlichen Abhandlung zum tatsächlichen Nutzen der Bildzeitung gefunden. Kann den bitte jemand in den Artikel einsetzen? [13]. --Axel Hoppser 17:42, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Umarbeitung des Artikels

Der Artikel wurde innerhalb kurzer Zeit deutlich umgearbeitet [14]. Ich sehe dies eher als Verschlechterung des Artikels, weil die Geschichte sowie die Skandale ausgedünnt wurden (nämlich um die Kritikpunkte) und dafür jetzt ein Abschnitt Kritik da ist. Das wäre etwa so, als würde man in dem Artikel zu Deutschland die Geschichte erstmal schönen, um dann unter Kritik schnell die Hitler-Zeit abzuhandeln (man verzeihe mir den Vergleich, aber so empfinde ich es). Ich wäre dafür, die Änderungen rückgängig zu machen. Meinungen? Jón + 16:40, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich muss dem zustimmen. Ich halte es nicht für sinnvoll den Geschichtsabschnitt in dieser Weise aufzuteilen. Jeder der den Abschnitt zur Geschichte der Bild liest, erwartet doch geradezu, dass auf die Zusammenhänge mit der Studentenbewegung, die Konflikte mit Schriftstellern, ... eingegangen wird. Auch ist so der Geschichtsabschnitt überhaupt nicht mehr konsistent. So heißt es bei den 1970er Jahren: Durch die eskalierte Auseinandersetzung mit der Studentenbewegung 1968 und vielen Intellektuellen befand sich Bild in den 1970ern im Zentrum der Kritik. Die öffentlichen Auseinandersetzungen führten zu einem Auflagenrückgang um eine Million Exemplare. - da fragt man sich doch, welche Auseinandersetzungen gemeint sein könnten. Das findet sich ja nun erst unter Kritik. Aber genau daran zeigt sich, dass die Ereignisse halt nicht getrennt betrachtet werden können, weil es halt auch Rückwirkungen gegeben hat, die ansonsten überhaupt nicht verständlich sind.
Andererseits muss man natürlich sagen, dass der Geschichtsabschnitt tatsächlich sehr umfangreich ist. Wer nur einen gewissen Überblick sucht, wird dort immer wieder durch umfangreiche Einschübe zu einzelnen Themen unterbrochen. Vielleicht ist es tatsächlich sinnvoll, dort nur einen kompakteren Gesamtablauf darzustellen und dann auf einzelne Aspekte, wie Wallraff, Studentenbewegung und Schriftstellerprotest in einzelnen Abschnitten detaillierter einzugehen.
Ich denke, dass hier eine vernünftige Lösung durchaus besser vorher diskutiert worden wäre. So wie es jetzt ist, halte ich es eher für schlechter als vorher.--Innenrevision 17:02, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
man kann das natürlich wieder oben integrieren. ich dachte alle wollten unbedingt einen extra abschnitt kritik. bitte kein komplett-revert, weil 7 neue quellen hinzugefügt wurden und der abschnitt kritik jetzt eindeutig besser belegt und auch formuliert ist. --Smoking Joe 17:08, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gut, dann verfahre doch bitte so: was Geschichte ist, also passiert ist, kommt auch in den Abschnitt Geschichte. Was Kritik ist, kann unter Verweis auf die Geschichte unter Kritik abgehandelt werden. Ich bin gespannt auf deine neuerliche Umarbeitung - Grüße von Jón + 17:17, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke sowohl ein eigener Abschnitt "Kritik", der sich mit der grundsätzlichen Kritik an der Bild-Zeitung beschäftigt, und ein Abschnitt "Geschichte" (oder sogar ein eigener Artikel "Geschichte der Bildzeitung"), der sich eben mit dem Eingreifen der Bildzeitung in die Geschichte der BRD / DDR beschäftigt macht Sinn. Unabhängig von einander, und ich glaube das lässt sich auch halbwegs sauber trennen. Lx 01:04, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meinungsbildung

Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass Bild sehr oft eine bestimmte Meinung vertritt, und es nicht wirklich den Leser selber überlässt, sich eine eigene meinung zu Bilden. "Bild dir deine Meinung" könnte man genau so gut mit "Bild dir die Meinung der Bildzeitung" ersätzen.So werden bestimmte Personen, Länder oder Werte als schlecht dargestellt, teils wird dies ja bekanntlich auch mit Falschmeldungen oder fraglichen Informationen gestützt. Selbst in den Grundsatz der Bildzeitung heißt es: Solidarität mit den Vereinigten Staaten von Amerika, im Kampf gegen den Terror aufgrund des elften September -- So werden Kritikpunkte und Protest an der amerikanischen Regierung beispielsweise fast nie genannt. Außerdem ist es bemerkenswert, dass die Bildzeitung allgemein eine eher Konservative Linie verfolgt, besonders was Außenpolitik angeht, anderesetis der Leser aber gegen "Besserverdiener" aufhetzt wird, erwiesenermaßen. --Azadipedia 18:48, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist zwar richtig, allerdings trifft das auf viele/alle Medien zu, dass es eine gewisse Grundrichtung gibt und sich die Beiträge daran ausrichten. Letztlich versucht jeder Journalist seine Sicht der Wahrheit dem Betrachter nahe zu bringen. Natürlich machen dass die meisten Journalisten nicht so billig und plakativ wie Bild, aber durch Auswahl der Themen, des Berichtsumfanges, Selektion der berichteten Fakten, Seleketion der Gesprächspartner, Gewichtungen, Wertungen, Kommentare, ... wird praktisch überall der Medienkonsument entsprechend beeinflusst. So wird man z. B. im Neuen Deutschland oder der taz eher linkere Ansichten auf die Nachrichtenlage finden, in der Süddeutschen Zeitung eine liberal-linke Ausrichtung oder in der FAZ bzw. der Welt eher konservative, marktliberale Ansichten. Das ist insoweit auch nicht unbedingt schlimm, die Leute wählen dann halt das Blatt aus, was am ehesten zu ihren Ansichten passt, wo sie ihre Meinung am ehesten vertreten und dargestellt sehen. Wer also viel Protest und Kritik an der amerikanischen Regierung lesen möchte, greift halt beispielsweise zur taz oder zum Neuen Deutschland und wird dort ausreichend damit versorgt, auch wenn es teilweise gar nichts zu kritisieren gibt oder die Kritik auf falschen Grundlagen fußt.
Das Grundproblem bei der Kritik an Bild ist ein anderes: die Hauptzielgruppe von Bild ist nun einmal nicht die Menge der politisch interessierten Menschen mit Studienabschluss, sondern eher etwas "einfacher gestrickte" Leute, die sich für politische Themen und Zusammenhänge nicht wesentlich interessieren, sondern eher für Sport- und Boulevardthemen aufgeschlossen sind. Dadurch sind sie durch Kampagnen natürlich sehr leicht beeinflussbar, insbesondere weil Bild dort meist wirklich das einzige wenigstens halbwegs politische Informationsmedium ist. Da aber in der Demokratie jeder wählen darf ohne Ansehen, ob er überhaupt in der Lage ist, die Konsequenzen seiner Wahl abzuschätzen, sind das halt mehrere Millionen Wähler, die ihr Wahlurteil zumindest teilweise ausschließlich von der Bild-Berichterstattung abhängig machen. Deshalb die Angst der Politik vor Bild, weil Bild mehrere Millionen Wähler so relativ leicht durch Stimmungsmache beeinflussen kann. Bild ist innerhalb der Zielgruppe auch unangefochten Marktführer, es gibt dort also auch kein Gegengewicht. Bild ist damit in einer sehr komfortablen Position und spielt das auch regelmäßig aus. Billige und schnelle Kampagnen in eigener Sache würden sicherlich auch andere Medien gern fahren, nur haben sie leider keine Zielgruppe, mit der sie es so problemlos anstellen können wie Bild.
Das Skandalisieren von Millionengehältern ist nicht unbedingt ein Widerspruch zum konservativen Weltbild. Zum Einen findet man diese Positionen auch in der CDU wieder, zum Anderen ist das oftmals auch ein Ansatzpunkt mit dem Bild Druck auf bestimmte Personen ausübt, um sich kooperativer gegenüber Bild zu zeigen, was Interviews, Fotos o. ä. angeht - etwas wovon Bild schließlich lebt. Wenn sich sonst kein Dreck findet, Neid zieht immer. Insoweit sollte man da auch schauen, wer warum entsprechend genannt wird, Mathias Döpfner werden sie ja wohl kaum vorführen, obwohl der sicher auch genug Potential hätte.
In einer Sache gebe ich dir aber recht: zum politischen Profil sollte auf jeden Fall etwas im Artikel zu finden sein, so wie es z. B. auch bei FAZ#Profil zu sehen ist.--Innenrevision 22:19, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zapp-Beitrag

Sind die hier gezeigten wirklich ehemalige Bild-Mitarbeiter, oder ist das Satire?

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_video/0,,SPM2488_VID4286338,00.html

--Abe Lincoln 21:55, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das war Satire (mehr oder weniger). Zapp wollte sich damit für eine Bildkampagne gegen die GEZ revanchieren - mit Bild-Methoden. Siehe dazu auch die Begleitdokumentation unter [15] (insbesondere An- und Abmoderation).--Innenrevision 01:03, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

OK, hier wird es auch deutlich: [16] --Abe Lincoln 18:59, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Skandale kürzen

Vorschlag: folgende Kurzkapitel werden gelöscht: Sebnitz-Nazis, Viagra-Kalle, Bonusmeilen-Affäre, Interviewboykott, KNA-Bericht. Drinlassen oder raus, was meint ihr? --Smoking Joe 19:56, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bild-Erotik-Bibliothek

Muss das wirklich ausgelagert werden? --Yoda1893 16:09, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

wenn ichs mir genau angucke kanns eigentlich auch ganz weg.--Smoking Joe 16:11, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Sachlich fundierte Begründungen würden es in solchen Fällen erleichtern Deine Perspektive nachzuvollziehen.--Nemissimo 酒?!? RSX 09:06, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
das ist ein thema das eher den avs-verlag betrifft und nicht die bildzeitung. bild ist lediglich der namensgeber. deshalb sollte das, enn es jetzt ein eigenes lemma hat, hier nur kurz genannt und verlinkt werden. so wie jetzt ist doch gut ... --Smoking Joe 10:51, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gescheiterte Lesenswert-Kandidatur vom 23. Oktober 2007

Nach verlorener lesenswertwahl vor vier monaten. review durchlaufen. kritik an bild komplett überarbeitet aber in abschnitt geschichte integriert. bilder zugefügt. fußnoten überarbeitet. neue quellen hinzugefügt. zahlen auf den stand 09/2007 gebracht. wesentlich umfangreicher als artikel zu anderen zeitungen. --Smoking Joe 16:55, 23. Okt. 2007 (CEST) Als Hauptautor Neutral --Smoking Joe 17:04, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bin nicht begeistert. Der Abschnitt Stil ist schwach, da gibt es doch massenhaft Analysen. Das politische Profil wird überhaupt nicht beschrieben. "Öffentliche Meinung" ist nur beinahe ein Totalausfall (zur Meinungsbildung durch Bild ist wahrhaftig genug geschrieben worden, da sollte man sich doch etwas mehr anstrengen). Diese drei Punkte sollten aber meines Erachtens im Mittelpunkt stehen. Viele Daten sind durchaus interessant, aber in einer reichlich öden Form aufgeführt: jede Lokalausgabe, jeder Druckstandort usw. Die Geschichte ist gar nicht so übel, aber wieder in diesem Protokollstil verfasst - man bekommt trotz zahlreicher Informationen keinen Eindruck. Geradezu grausam sind Äußerungen wie: Diese zunehmend verbal-aggressiven Anfeindungen, führten bei den Studenten zu einer stark emotionalen Unterfütterung ihrer theoretisch abgeleiteten Verurteilung des angeblichen Meinungsführers Springer. Was für ein Humbug. Ich mag eigentlich nicht abstimmen, sagen wir ohne Wertung. --Mautpreller 20:55, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Schließe mich Mautpreller absolut an. "Öffentliche Meinung" ist offensichtlich äußerst knapp, der das Blatt konstituierende Stil wird nur unzureichend dargestellt. Mir fehlt weiterhin eine ausreichende Darstellung der Handhabung der Rügen des Presserates, hier wird nur das allernotwendigste sehr knapp abgehandelt.
Die für die Existenz des Blattes substantielle Umsatzentwicklung wird nur angerissen. Hier wären Grafiken der Leserzahlen und Anzeigenumsätze hilfreich. Im Gesamteindruck erscheint mir dieser Artikel fast schon als "Eigendarstellung". ohne Wertung --Nemissimo 酒?!? RSX 09:53, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Zusätzlich: speziell die Angaben zu Auflage und Lesern kommen mir als unzusammenhängende Aufzählung von Zahlen entgegen, vor allem die Leserstatistik wäre in einem Satz Grafiken wesentlich übersichtlicher präsentiert und statt dessen kurz im Text zusammengefasst in der Form "Die Leserschaft gehört überwiegend Bevölkerungsschichten mit geringem bis mittlerem Einkommens- und Bildungsniveau an.". Die Abschnitte Stil, öffentliche Meinung und Presserat brauchen eine eine Überarbeitung und Referenzierung. Ich vermisse die Aspekte, dass Bild für die meisten Journalisten wohl oder übel zur Plichtlektüre gehört, um zu wissen, welche Sau durchs Dorf getrieben wird, und dass oft auch Seriöse Medien sich auf Bild stützend Falschmeldungen verbreiten, andererseits auch Themen erst in anderen Medien diskutiert werden, nachdem Bild sie auf den Tisch gebracht hat. Kurz gesagt, die Wechselwirkung der Bild mit anderen journalistischen Medien fehlt meiner Ansicht nach ganz. An der Skandal-Zusammenstellung irritiert mich die Lücke in der Chronologie etwas, Bild scheint zwischen 1978 und 1999 knapp 20 Jahre lang eine recht nette Zeitung gewesen zu sein. Sollten in dieser Zeit tatsächlich keine nennenswerten Skandale stattgefunden haben, wäre das eine Erwähnung wert. Trotz des Respekts vor der vielen Arbeit, die schon in diesem Artikel steckt: Kontra Lesenswert --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 12:07, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, ich schaue mir die Bilder nicht an, ich kaufe den Playboy nur wegen der Artikel... *g* (scnr). Marcus Cyron in memoriam Evelyn Hamann 14:13, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

ACK @ Benutzer:Cliffhanger - trotzdem schonmal Pro lesenswert - schliesslich handelt es sich (noch) nicht um eine Exl. Kandidatur. Was ich vermisste ist, ein fuer viele einfache Leser wichtiger Aspekt, dass diese Bild ledigtlich wegen dem Sportteil kaufen. Fuer Fussballbegeisterte ist das ein grosses Plus, und davon gibt es viele - ich selbst kenne auch einige :) Gruss --Lofor 12:23, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

  • Veto - schwerwiegende Mängel. Es fehlen der dramatische Auflagenverlust der letzten Jahre siehe - http://www.bildblog.de/auflage.php - und die Abschnitte "Stil" und "Öffentliche Meinung" sind ungenügend um als Beschreibung der Bild-Zeitung auszureichen. Darüber hinaus fehlen die systematische Vermischung von Werbung und redaktionellen Inhalten und die Kampagnen zugunsten eigener (ganz aktuell gegen den Mindestlohn bei Postdienstleistungen, nachdem die Axel-Springer-AG Hauptaktionär beim führenden Konkurrenten der Post AG ist) oder fremder (private Rentenversicherer) Finanzinteressen. --h-stt !? 19:25, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
aus WP:KrLA«Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert? Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.»

Gruss --Lofor 19:29, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

der auflagenverlust ist enthalten und wird im text sogar näher erklärt. (abschnitt ab 2000) die grafik von bildblog darf aus rechtlichen gründen nicht verwendet werden. das ist aber auch nichts bild-spezifisches. alle zeitungsauflagenentwicklungen in deutschland sehen so aus. überall fallen die auflagen. systematische Vermischung von Werbung und redaktionellen Inhalten und die Kampagnen zugunsten eigener (ganz aktuell gegen den Mindestlohn bei Postdienstleistungen, nachdem die Axel-Springer-AG Hauptaktionär beim führenden Konkurrenten der Post AG ist) oder fremder (private Rentenversicherer) Finanzinteressen - das ist eine behauptung, die nicht belegbar ist und POV durchscheinen lässt. das muss man erstmal beweisen. soetwas gibt es nämlich nicht. wie soll soetwas den laufen? es ist geradezu naiv zu denken, die bild-redaktion würde sich so billig instrumentalisieren lassen. auch geht eine firma wie der asv nicht so vor. auch wäre die verhältnismäßigkeit geradezu lachhaft. die beteiligung beim führenden Konkurrenten der Post AG ist beim gesamtgeschäftsvolumen des asv marginal und bedeutungslos. die pauschalkritik "öfftl. meinung" und "stil" seien ungenügend kann ich nicht nachvollziehen. könnte man das mal etwas konkreter ansprechen. --Smoking Joe 08:33, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Die Auflagenentwicklung habe ich mittlerweile auch gefunden, als aktuell größtes Thema für den Verlag gehört das IMHO aber nicht in den letzten Abschnitt von Geschichte sondern in den Hauptteil. Die mangelnde Trennung zwischen Werbung und redaktionellen Beiträgen ist durch die Presserats-Rügen trivial nachweisbar. Und dass die Bild-Zeitung ihre Titelseite für den von der Geschäftsleitung gesteuerten Protest der PIN-Mitarbeiter gegen Mindestlöhne bei Postdienstleitungen hergibt, lässt sich bei der Zusammensetzung der Leserschaft nur durch kommerzielle Interessen des ASV als Hauptaktionär der PIN erklären. Als Quelle dafür kannst du Bildblog oder Stefan Niggemeier(mit weiteren Nachweisen) zitieren. Soviel zu Details: Das Hauptproblem des Artikels ist, dass es keinen eigentlichen Hauptteil gibt, in dem die Bild-Zeitung als Medium dargestellt wird. Der Inhalt der Zeitung fehlt fast völlig. Dazu passt die Kritik von oben, dass die besondere Rolle des Sportteils im Artikel nicht angesprochen wird. --h-stt !? 13:06, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Kontra alles, was hier an Kritik vorgenommen wird, zeigt, dass der Artikel noch unausgegoren ist. Es sind nicht nur kleine Teilaspekte, die fehlen, sondern wichtige Punkte. So kann der Artikel im Moment nicht als Aushängeschild dienen. Julius1990 19:36, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Pro Für einen 68er wie mich ist Bild eigentlich nicht nur mit viel Rot gedruckt, sondern auch im übertragenen Sinne ein rotes Tuch.Jetzt sieht der Artikel lesenswert aus, auch wenn die historische Diskussion, ob Bild überhaupt als Tageszeitung gelten kann, schlicht unterschlagen wird. --SonniWP✉✍ 15:12, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

kl. bemerkung: falls du das thema "darf bild sich zeitung nennen" meinst, dies ist im kapitel öffentl. meinung angesprochen und verlinkt. ein wikipedianer hat extra den deutschen presserat angeschrieben und das erfragt. die original konversation ist im archiv gespeichert und im artikel verklinkt. also mehr geht nicht, oder? ... --Smoking Joe 22:09, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Dann kann ich höchstens über die Gewichtung anderer Meinung sein - am pro ändert das eh nichts. --SonniWP✉✍ 07:52, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Abwartend Die ersten vier oder fuenf Abschnitte sind so noch nicht lesenswert. Teilweise sehr listenartig, und wenig Fliesstext. Aber der Rest ist, im Gegensatz zum Gegenstand des Themas, durchaus lesenswert. Wenn die ersten vier oder fuenf Unterpunkte verbessert werden verdient der Artikel die Auszeichnung auf jeden Fall!--Fin-Jasper 15:38, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

+++++++++++++++++++++

Bewertete Version --Coatilex 10:28, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

"Korrekt an Fakten halten"

Wenn diese umstrittene Formulierung zuträfe, würde ich ihr Relevanz zubilligen. Aber mMn ist sie inkorrekt. Bild macht genauso Spekulationen zu Tatsachen wie andere Boulevardmedien auch. --Dicker Pitter 12:35, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

erstens ist sie schon raus und zweitens bezog sich die formulierung auf den ersten satzteil. war schlecht formuliert. Jetzt steht da: Diese Form der Berichterstattung weicht von der sonst üblichen journalistischen Praxis insofern ab, als die Autoren höchst subjektiv schreiben und stark auf literarische Stilmittel setzen. also sinngemäß, die stilmittel sind andere als bei anderen formen des journalismus. Narürlich beschreiben alle nur die Fakten. Mehr oder weniger :))capiche? --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:22, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lokalausgaben der Bild

Kann es sein, dass die Tabelle der Lokalausgaben der Bild unvollständig ist? So gibt es beispielsweise doch auch eine BILD Thüringen (seit wann?). --aLpHatheONE 23:15, 07. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Revertbegründung

Dieser Satz wurde hinzugefügt: Als die Bildzeitung den Preis für ihre Ausgaben erhöhte, berichtete das Blatt betont negativ über die allgemeine Teuerung im Land. Dieser Satz gehört nicht in den Artikel, weil er eine alberne Behauptung ist. Man stelle sich vor: Weil zwei von 32 Lokalausgaben um 10 Cent teurer wurde, hat Bild also im gesamten Blatt die Berichterstattung über alle Verhältnisse im ganzen Land negativ betont. Was für ein quatsch, ehrlich. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 10:39, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bildblog ist als Blog keine legitime Quelle, die entsprechende Information wäre, käme sie aus einer anderen Quelle selbstredend potentiell relevant.--Nemissimo 酒?!? RSX 10:46, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da irrst du dich aber. Zitat aus WP:Q: "Man kann auch journalistische Quellen, die als solide recherchiert gelten können, heranziehen." Und der Bildblog ist eine journalistische Quelle und dank der zahlreichen Verweise und Bildbeweise sowie der intensiven Auseinandersetzung mit der Zeitung kann man auch sagen, dass es solide recherchiert ist. Zudem wird die Tatsache ebenfalls durch Bildbeweise unterlegt. Der Revert ist einfach nur POV und unbegründet, Smoking Joe möchte Kritik an sich und an der Zeitung, bei der er mal gearbeitet hat, nicht wahrhaben und ignoriert sie vehement. Wobei der Satz noch nicht einmal Kritik ist, lediglich eine Tatsache: am Ende der "Alles wird teurer"-Kampagne hat Bild sich selbst die Preise erhöht. Und dass die Bild nur für zwei Lokalausgaben die Preise erhöht hat, ist eine gezielte Falschinformation. Es kommt nämlich auch auf die Verbreitung dieser "Lokalausgaben" an. Klar, dass in Berlin sowie Bayern und Baden-Württemberg (als Wirtschaftsstandorte) mehr "Lokalausgaben" abgesetzt werden als in Chemnitz oder Hinterpfaffenhofen - und es sind weitaus mehr "Lokalausgaben" teurer geworden als nur 2 von 32. Also ist der Revert von Smoking Joe reiner POV. --Lamento5 11:18, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bin durch die Nähe eurer Revert-Begründungen zu KPA auf diese Diskussion gestoßen ;-). Nun, ein Blog kann sehr wohl eine reputable Quelle sein. In diesem Fall würde ich den Satz allerdings nicht einfügen, da die zwar richtigen Kritiken des Bildblogs tendenziell und in diesem Fall POV sind. Das bedeutet nicht, dass in anderen Zusammenhängen diese Quelle nicht benutzt werden sollte. --Gripweed 11:27, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube kaum, dass der Bildblog tendenziös ist, nur weil er satirisch-unterhaltsam über gewisse Unstimmigkeiten einer gewissen Zeitung berichtet. Und ich weiß nicht, was an der Tatsache, dass die Bildzeitung ihre Preiserhöhung so zeitlich ungünstig mit ihrer "Alles wird teurer"-Kampagne überschneiden lässt, so POV ist. Eine Preiserhöhung nach so einer Kampagne ist keine Frage des Standpunkts, denn teurer ist teurer. --Lamento5 11:37, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es existiert aber die Tendenz auch Kleinigkeiten auf die Waagschale zu legen. Die Tatsache, dass dies nur bei zwei Lokalausgaben geschah, wird in diesem Fall ausgeblendet.--Gripweed 11:54, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auch wenn ich mich in der Regel selbst nicht aktiv an der Entwicklung dieses Artikels beteilige verfolge ich das Geschehen hier sehr regelmäßig. Ich persönlich schätze Bildblog sehr und halte die Quelle für seriös. --Nemissimo 酒?!? RSX 12:02, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dass nur bei zwei "Lokalausgaben" der Preis erhöht wurde, ist, wie schon gesagt, eine Falschinformation! Nicht nur die Augaben für Bayern und Baden-Württemberg sind teurer geworden, sondern viel mehr! Zitat: "Die Preiserhöhung von 50 auf 60 Cent gilt außer für Stuttgart wohl auch für Hamburg, Frankfurt und die Bundesausgabe. In Chemnitz wurde der Preis offenbar von 30 auf 40 Cent erhöht." - wieviele Lokalausgaben sind das? Wer zwei sagt, kann nicht zählen! Und Kleinigkeiten auf die Waagschale zu legen, ist wohl kaum tendenziös, sondern allenfalls begrüßenswert. Es handelt sich schließlich hier um eine Enzyklopädie. Es geht hier also nicht um "so genau wollten wir's gar nicht wissen". --Lamento5 11:59, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Satz ist in dieser Form nicht haltbar und eine eigene Interpretation des Bildblog-Artikels. Nirgendwo innerhalb des verlinkten Bildblog-Artikels steht, dass Bild eine Kampagne bezüglich der allgemeinen Teuerung gefahren hätte, um eine eigene Preissteigerung damit zu rechtfertigen. Vielmehr wurde bezüglich einer einzigen Überschrift süffisant festgestellt, dass auch Bild demnächst teuerer wird. Dass dahinter Methode steckt, kann man hineininterpretieren - dieser Schluss ist allerdings nicht zwingend und wurde von Bildblog auch nicht gezogen. Die weiteren dort genannten Überschriften sind über das ganze Jahr gesammelt und waren mehr oder weniger Thema innerhalb dieses Jahres (die Preissteigerungen bezüglich Molkereiprodukten waren z. B. nahezu in allen Medien Aufmacher und die Steigerung der allgemeinen Inflationsrate wohl auch) - daraus kann man Bild wohl kaum einen Vorwurf machen und das tut auch Bildblog nicht.

Nebenbei bemerkt: wäre das wirklich ein dermaßen relevanter Vorgang, dass man ihn in einem langfristig angelegten Enzyklopädieartikel konservieren müsste? Nahezu jedes Medium würde eine Preissteigerung wohl mit Verweis auf gestiegene Kosten rechtfertigen und dabei wohl ebenfalls auf die eigene Berichterstattung verweisen. Wöllte dann tatsächlich jemand den Schluss ziehen, dass die Medien nur über die Inflation berichten, um hinterher eigene Preissteigerungen zu rechtfertigen? Und dass Bild die Inflation betont negativ darstellt, trifft einfach den Nerv der Zielgruppe.

Tut mir leid, aber dieser Satz verwendet selbst Bild-Methoden, um irgendwas in den Artikel schreiben zu können, was so nicht belegbar ist.--Innenrevision 12:13, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich gehe sogar konform mit Lamento5, dass die BILD kampagnenartig über die Preissteigerungen berichtet um damit (a) das Thema zu belegen, was derzeit alle Gemüter bewegt und (b) es so geschickt darzustellen, dass die eigene Preissteigerung damit in den Hintergrund rückt. Damit kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Durchaus legitim und vollkommen konsistent zum Stil der Bildzeitung, keine Frage. Aber: was hat das hier in einer Enzyklopädie verloren? Nichts, denn derartige Vorgehensweisen sind bei Bild nun mal gang und gäbe und mit der sachlichen Feststellung abgehandelt, dass es sich um eine Boulevardzeitung handelt – es ist ja geradezu ihr Wesen, so zu berichten wie sie berichtet. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass wir jede Regung der Zeitung hier aufführen oder kommentieren müssen. Das tut bereits der Bild-Blog in großartiger Weise. Dort gehört es hin – hier nicht. Daher ack Innenrevision! – Wladyslaw [Disk.] 12:35, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Erstens: die "Alles teurer"-Kampagne wird im Bildblog durch einen Schaukasten ("Was 2007 alles teurer wird") dargestellt. Zweitens: Wenn man sich hier einig ist, nicht jede "Regung der Zeitung" in den Artikel aufnehmen zu müssen, sollte der hier diskutierte Wiki-Artikel aber noch einmal generalüberholt und gekürzt werden. Und damit meine ich - das geht jetzt an Smoking Joe's Adresse - keine Kürzung, wo man lediglich kritische Sentenzen aus dem Artikel, welche u.U. Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Zeitung aufkommen lassen, streicht. Bitte nicht nur einseitig "pro Bild" arbeiten, sondern wenn überhaupt nach "alles oder nichts" bzw. dem NPOV. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt. --Lamento5 13:36, 12. Dez. 2007 (CET)Der strittige Satz wurde wegen dem hier erreichten, exklusionistischen Konsens wieder entfernt.Beantworten
Lamento5: wir sind nun wieder absolut auf einer Linie. Selbstverständlich gilt die Aussage, dass nicht jede „Regung“ der Zeitung zu dokumentieren ist für andere Passagen, es sei denn sie sind handfeste und bundesweite Skandale. Dass S.J. hier leider sehr unbrauchbare Beiträge beisteuert ist traurige Realität. – Wladyslaw [Disk.] 14:55, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Preis

Hier die Quelle Axel Springer Verlag, Daten und Fakten zu Europas größter Tageszeitung, webseite vom asv: [17]. Das sind die Zahlen von Ende 2006. Zu diesem Zeitpunkt kostete Bild, wie es ja auch im Wkipedia-Artikel stand, überall gleich viel, nämlich 50 Cent. Es heisst wörtlich: "Verkaufspreis: 0,50 Euro". Mitte 2007 wurden dann die Preise in Baden-Würtemberg und Bayern auf 60 Cent erhöht. Ende Oktober wurden auch die Preise in Hamburg und Frankfurt am Main erhöht. So hatte ich das auch im Artikel dargestellt, ich bitte, diese version wiederherzustellen. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:23, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das ist schlichter Unsinn. Die regionalen Unterschiede sind gemeinhin bekannt. 50 Cent ist ein Durchschnittswert. – Wladyslaw [Disk.] 15:34, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
ich habe jetzt mal ne mail an die asv-pressestelle geschrieben und um eine aufstellung der erscheinungsorte und regionalen preise gebeten. die antworten sicher, aber nicht mehr heute. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:49, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann hat die Wiederherstellung ja noch Zeit. Wobei ich mich frage, ob eine genaue Aufstellung des Preises in den unterschiedlichen Regionen notwendig ist, wenn wir der Meinung sind, dass es unnötig ist, eine Preiserhöhung im Artikel zu notieren, aber die vormals einheitlichen Preise nun in dem Artikel tabellarisch-akribisch wiedergeben müssen. Reicht es nicht, zu sagen, dass die Bildzeitung deutschlandweit zu unterschiedlichen Preisen verkauft wird? --Lamento5 15:59, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das wärs ja noch. Wahrscheinlich möchte man die "Preisfrage" nur in den Wikipedia-Artikel aufnehmen, um darzustellen, wie billig die Bildzeitung ist. Aber das weiß man doch auch so *g*... --Lamento5 16:05, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Satz lautet nun Innerhalb Deutschlands kostet eine Ausgabe zurzeit regional verschieden; der Durschnitt beträgt 50 Cent.. Eine Liste mit dutzenden Erscheinungsorten und den dazu gehörigen Preisen ist irrelevant. – Wladyslaw [Disk.] 16:08, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hab es mal "besser" formuliert. Damit hat sich die Sache aber auch schon erledigt. --Lamento5 16:13, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auch gut. Es gibt Wichtigeres in diesem Artikel zu verbessern. Minima Moralia 16:15, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten


hier ist die Antwort von der Pressestelle des Axel Springer Verlages:
Sehr geehrter *****,

BILD kostet überall 50 Cent, außer in Frankfurt/M./ Stuttgart und Hamburg, da kostet die Zeitung 60 Cent.

Die Anzeigenbelegungseinheiten finden Sie unter www.bildmedia.de.

Die Regionalredaktionen finden Sie in jedem gedruckten Impressum.

Wenn ich Zeit habe, lese ich mir den Beitrag gerne mal durch.

Sind Sie der BILD-Beauftragte bei Wikipedia?

Viele Grüße

Tobias Fröhlich Axel Springer AG Information und Öffentlichkeitsarbeit Axel-Springer-Straße 65


Man beachte die abschließende Frage! Ich erlaube mir aufgrund dieser neuen Info meinen ursprünglichen Text wiederherzustellen. grüsse --Smoking Joe κοη / קεεÐ 16:53, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Glaube keiner Mail, die du nicht selbst gefälscht hast. – Wladyslaw [Disk.] 16:58, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Also, wenn Herr Fröhlich sich so einige deiner Beiträge angesehen hat, ist es nicht schwer, auf den Gedanken gekommen, dass du im Auftrag der "Bild" handeln könntest. Vielleicht hat er aber auch nur deinen Namen gesehen und gedacht: "Ah, ein Kollege!" ...kein weiterer Kommentar. // Da wir bereits einen Konsens erreicht haben, was im Artikel stehen wird, wird die "Wiederherstellung deines Textes" überflüssig. --Lamento5 17:00, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
ruft doch in der pressestelle an, wenn ihr mir nicht glaubt: Telefon: +49 (0) 30 25 91-7 76 20

Fax: +49 (0) 30 25 91-7 76 42. Was wollt ihr denn noch?--Smoking Joe κοη / קεεÐ 17:02, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

"Hallo, liebe Pressestelle vom Axel-Springer-Verlag. Arbeitet einer Ihrer Mitarbeiter unter dem Pseudonym "Smoking Joe" bei Wikipedia? Ja? Ach! Ach so! Verstehe. Okay. ...Ja .. Ja... Okay, bis dann, ich liebe dich!" *klack* Sie haben gesagt, du wärst gefeuert?! --Lamento5 17:07, 12. Dez. 2007 (CET) Vorsicht, ironischer Beitrag! Bitte nicht ernstnehmen!Beantworten

Ich habe eine Mail an Christoph Schultheis von Bild-Blog geschickt und ihn gebeten, den scheinbaren Widerspruch aufzulösen und Quellen nachzureichen. Diese angebliche Mail von der Bildredaktion erscheint mir doch arg frisiert. Ich melde mich, sobald ich Neuigkeiten habe. – Wladyslaw [Disk.] 17:10, 12. Dez. 2007 (CET) P.S. Wird auch nicht glaubwürdiger, wenn man einen Rahmen darum zeichnet <lol>Beantworten

Den Rahmen habe ich gezeichnet, da die Diskussion ohnehin schon formatmäßig deplaziert wirkt. --Lamento5 17:20, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
ich bin bereit einem administrator die original-mal weiterzuleiten und finde es eine frechheit, mir grundlos zu unterstellen die sei gefälscht. ich habe dort aber meinen klarnamen benutzt, den ich hier nicht nennen will. dabei soll es auch bleiben.--Smoking Joe κοη / קεεÐ 17:19, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt Leute wie Benutzer:Florian Adler, die mit ihrem Realnamen nach den Maßstäben der Wikipedia "lesenswerte" und "exzellente" Artikel schreiben und es gibt Leute, die arbeiten unter Pseudonym - entweder aus Angst vor Verfolgung (nicht selten werden hier einem Strafanzeigen angedroht) oder weil man sich genau bewusst ist, dass man in Wikipedia Kreuzritter für irgendwas spielt. Und wenn wir den Realnamen von Smoking Joe wüssten - wer weiß? Vielleicht würden wir dann herausfinden, ob er tatsächlich mal ein Arbeitsverhältnis mit den Konzernen hatte, die und dessen Standpunkte er in Wikipedia so vehement zu verteidigen scheint... auch eine Art von Verfolgung. Tatsache ist jedoch: unter dem Deckmantel der vermeintlichen Anonymität fühlt man sich als Subversiver sehr viel sicherer, oder? --Lamento5 17:28, 12. Dez. 2007 (CET) PS: Ich war hier mal unter meinem Realnamen angemeldet, habe den Nutzeraccount jedoch schlafen geschickt.Beantworten
Mich interessiert dein Klarname nicht die Bohne – die Wahrheit aber sehr wohl. Wir werden sehen, was Bild-Blog zu schreiben hat. – Wladyslaw [Disk.] 17:21, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
im ernst, ruf die pressestelle an, erkläre freundlich, dass es unser system erforderlich macht, die Sache kurz gegenzuchecken und die werden die bestätigen, dass heute gegen drei ein typ angerufen hat und nach infos für wikipedia gefragt hat. die haben mir gesagt, schreiben sie ne kurze e-mail und darauf kam dann obige antwort. wenn du mir so einfach unterstellst, ich hätte das gefälscht, wäre es eine frage des anstandes diesen kurzen anruf zu machen.--Smoking Joe κοη / קεεÐ 18:03, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Halbsatz zum schwarzen Kanal

dieser Halbsatz: , obwohl oder gerade weil die ehem. Bürger der DDR die "Bild"-Zeitung aus der DDR-Sendung "Der schwarze Kanal" kannten. In dieser Sendung wurden häufig Berichte der "Bild"-Zeitung kritisch kommentiert. sollte entfernt werden, da er unbelegt ist und eine wertung darstellt. dem schwarzen kanal einen einfluß auf die auflagenentwicklung der bild anzudichten, ist nicht korrekt.--Smoking Joe κοη / קεεÐ 17:05, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Okay. Aber schau doch bitte mal bei YouTube vorbei und sieh dir ein paar Beiträge zum "schwarzen Kanal" an. Die Sendung berichtete sehr häufig über die Aktivitäten der Bild-Zeitung und auch im "Osten" war der (unzensierte) Wallraff ein Bestseller. Ich glaube schon, dass diese Dinge symptomatisch für eine Auflagenstagnation nach dem Beitritt sind. --Lamento5 17:09, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zur Info

Version von gestern 21:55 Uhr bitte vergleichen mit Version von jetzt. Leute, hauptsache gegen mich ne is klar. ciao --Smoking Joe κοη / קεεÐ 17:28, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ja, genau. Sämtliche Edits in Bild, Bild am Sonntag, RAF, John F. Kennedy, Michael Jackson, SS und Staatsbürgerkunde werden nur gemacht, weil alle Welt damit beschäftigt ist, deine Person zu ihrem Lebenszentrum zu machen und dich zu ärgern. Nee, schon klar. (omg) --Lamento5 17:30, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

50 bis 60 Cent habe ich in 50 bzw. 60 Cent geändert. Was einmal falsch war, bleibt es auch beim zweiten mal. – Wladyslaw [Disk.] 08:32, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten