Diskussion:Cultural Marxism (Schlagwort)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von MBq in Abschnitt Artikelmängel
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cultural Marxism (Schlagwort)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Definition?

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Was soll Kulturmarxismus denn nun eigentlich heißen? Auch Schlagwörter müssen doch etwas bedeuten. Ich kann aus dem Artikel diese Bedeutung jedoch nicht herauslesen, was mit diesen Wort zum Ausdruck gebracht werden soll. --SasBe (Diskussion) 16:29, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Es ist eine antisemitische Verschwörungstheorie und gegen die weißen amerikanischen Werte, aber keine echte marxistische Strömung. 2001:4DD6:6C32:0:85FE:AEC5:97AE:ACCC 08:58, 7. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist zumindest die einseitige, schlecht informierte oder ideologisch motivierte (V)erklärung dieses Schlagwortes. Es ist leider offenbarend, dass in dem Artikel Autoren wie György Lukács, Gramsci oder Althusser nicht erwähnt werden. Immerhin findet Marcuse eine Nennung. Aber nicht sein Einfluss auf die Neue Linke in den USA, explizit zum Beispiel über Schlüsselfiguren wie Angela Davis auf die Black-Power-Bewegung, den Black Panthers oder die Communist Party USA.
Marcuse hat den Begriff der Repressiven Toleranz geprägt: [1]
Behauptung: "Conversely, what is proclaimed and practiced as tolerance today, is in many of its most effective manifestations serving the cause of oppression."
Lösung: "While the reversal of the trend in the educational enterprise at least could conceivably be enforced by the students and teachers themselves, and thus be self-imposed, __the systematic withdrawal of tolerance toward regressive and repressive opinions and movements could only be envisaged as results of large-scale pressure which would amount to an upheaval.__"
Laut Marcuse ist die (weiße) Arbeiterklasse, klassischer Adressat von Marx und Engels, nun Teil des Problems, weil sie sich mit Marken und Produkten identifiziert und als Konsumenten des Kapitalismus in Wohlstand lebt, was eine erneute Revolution unmöglich macht.
"The proletarian of the previous stages of capitalism was indeed the beast of burden, by the labor of his body procuring the necessities and luxuries of life while living in filth and poverty. Thus he was the living denial of his society." [2]
Diese "Auswüchse" des Kapitalismus sind Ausdruck von Macht und Unterdrückung. Darum sollen Linke Intellektuelle jetzt noch marginalisiertere Gruppen agitieren, um in diesen die Motivation zu wecken, gesellschaftlich etablierte Institutionen anzugreifen. Von dahin ist es nur ein Katzensprung (oder ein paar Jahrzehnte) hin zu Phantastereien wie White Privilege, Heteronormativität, Ekliger Weißer Mehrheitsgesellschaft oder sonstiger Auswüchse gesellschaftsspaltender Identitätspolitik.
Dieser vom Marxismus geprägter Einfluss, der eine eventuell etablierte Gesellschaftsordnung erodieren soll, wird seit Jahrzehnten in Kulturwissenschaften als Kritische Theorie des Kulturmarxismus diskutiert. [3][4]
Dass sogenannte Neue Rechte oder die Alt-Right-Bewegung den Begriff für ihre Argumentation nutzen ist lediglich eine Fußnote des Themas. Der Artikel konzentiert sich aber genau darauf. Das könnte zeigen, dass die Autoren, wie bei vielen anderen aktuellen Themen, ideologisch motiviert sind.
[1] https://www.marcuse.org/herbert/publications/1960s/1965-repressive-tolerance-fulltext.html
[2] http://www.columbia.edu/~lnp3/mydocs/modernism/marcuse.htm
[3] https://www.dukeupress.edu/cultural-marxism-in-postwar-britain
[4] https://jspes.org/samples/JSPES43_3_4_bolton.pdf --2003:C1:CF07:C6FB:758F:A3E9:7803:312D 07:11, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Lemma: Cultural Marxism oder Kulturmarxismus?

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Das Problem ist, dass "Kulturmarxismus" wenige Treffer erzielt (Google Scholar: über 20), "Cultural Marxism" hingegen über 1000. Im deutschen Google Scholar ist "Cultural Marxism" aber nur 6mal. Was tun? Den offenbar im deutschen üblicheren Begriff Kulturmarxismus als Lemma wählen, um zu riskieren, dass 20 Treffer zu wenig sind? --Katach 13:59, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Für die Relevanz kommt es denke ich auf die Treffer insgesamt (Cultural Marxism + Kulturmarxismus) an. Auch Cultural Studies sind meines Wissens "in Deutsch" Kulturwissenschaft(en).--Olag 21:20, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Rosenkohl meint (siehe Löschdismussion), es hieße "Kultureller Marxismus".--Olag 10:42, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

@ olag: by the way: die Begriffe Kulturwissenschaften und Cultural Studies stehen seit langem in der WP-Redundanzdiskussion. Cholo Aleman 10:56, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Fragwürdiges Lemma

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Das ist ein angelsächsisches Phänomen und hängt wohl mit den "Cultural Studies" zusammen. Unsinn ist, dass Gramsci ihn begründet habe (er kann allenfalls als Vorläufer in Anspruch genommen werden). Bloch, Benjamin und die Frankfurter Schule dafür zu vereinnahmen, halte ich ebenfalls für illegitim. In der jetzigen Version plädiere ich für Löschung. --FelMol 17:38, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die F. Schule soll etwas weiterentwickelt haben, was ihr als Begriff ein Greuel gewesen wäre. Das muss völlig anders dargestellt werden, wenn es enzykl. Standards genügen soll. S. z.B. westlicher Marxismus. --FelMol 20:24, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dass (wie im Abschnitt Geschichte behauptet) Profit der Bourgeoisie jemals als "Ideologie" gedient habe, ist doch wohl der Scherz eines Unwissenden. --FelMol 23:39, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Urheber dieser Behauptung, en:Douglas Kellner, gehört zur Frankfurter Schule der dritten Generation. Im Wortlaut: During the capitalist era, values of individualism, profit, competition, and the market became dominant, articulating the ideology of the new bourgeois class that was consolidating its class power. --Katach 07:49, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dann hat Kellner keine Ahnung 1. vom marxistischen Begriff der Ideologie und 2. von der Frankfurter Schule. Ideologie nach Marx meint gesellschaftlich erzeugter Schein, der die Erkenntnis der Realitäten trübt. Die Zentralideologie des Kapitalismus ist der Äquivalententausch. Des weiteren zählt Marx dazu die bürgerlichen Ideen und Ideale von Freiheit, Gerechtigkeit etc. Die Frankfurter Schule orientierte sich an diesem Begriff (s. Institut für Sozialforschung: "Soziologische Exkurse", Stichwort "XII. Ideologie"). --FelMol 10:06, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung? Naja, Kellner ist ja immerhin Professor an der UCLA und selbst kritischer Theoretiker. --Katach 10:15, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Man muss hier zwischen beabsichtigter Botschaft (Selbstverständnis der ursprünglichen Vertreter der Frankfurter Schule) und der späteren Rezeption im angelsächsischen Raum unterscheiden, die die Frankfurter Schule als einen Einfluss/Ideengeber des "cultural marxism" betrachtet. Insofern ist es völlig wurscht ob Kellner & co Marx und die Frankfurter aus unserer Sicht richtig verstehen oder nicht, denn sie stehen so oder so zumindest für einen Teil der akademischen Rezeption im angelsächsischen Raum. Wir als WP gegeben die diversen relevanten/reputablen Lehrmeinungen wieder und bewerten sie nicht selbst noch sortieren wir sie nach eigenen Gutdünken aus.--Kmhkmh 23:41, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Feminismus und dieser ganze Kram kommt ja wohl unzweifelhaft von der Frankfurter Schule und daher dem Neomarxismus her. Das Lemma ist für ein Medium, was Wissen und nicht Ideologie verbreiten will, überlebensnotwendig in meinen Augen. (nicht signierter Beitrag von 92.206.4.153 (Diskussion) 02:49, 18. Jul 2016 (CEST))
LOL, klar, kleiner Troll, der Feminismus ist eine Erfindung der Frankfurter Schule der Zwischenkriegszeit (die Suffragetten waren also keine Feministinnen, obwohl sie den Begriff bereits benutzten, aha) und Transsexualität erst 2014 von pöhsen Gutmenschen erfunden worden. Und Du kennst den Unterschied zwischen Wissen und Ideologie so sicher wie sonst niemand. Aber sicher doch. *tätschel* --Florian Blaschke (Diskussion) 20:41, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Lustig ja auch die unreflektierte Rekursion bzw. der Bezug auf den Ideologiebegriff, der doch gerade von Marx, Engels, Gramsci und der Frankfurter Schule entwickelt worden ist, siehe Ideologiekritik ... --Florian Blaschke (Diskussion) 21:26, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Pat Buchanan und William S. Lind fehlen

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Diese Vertreter der amerikanischen Rechten waren für Breiviks Auffassung von "Cultural Marxism" und das Konzept allgemein nicht ohne Bedeutung. Siehe hierzu auch Chip Berlet: http://www.talk2action.org/story/2011/7/23/8287/32273/Front_Page/Updated_Norway_Shooting_Suspect_is_Islamophobe_Using_Antisemitic_quot_Cultural_Marxism_quot_Model und das SPLC: http://www.splcenter.org/get-informed/intelligence-report/browse-all-issues/2003/summer/reframing-the-enemy?page=0,0 --84.137.14.187 15:13, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt aus derselben Ecke auch einen Film. Man sollte diese politische Instrumentalisierung des Begriffs durch die amerikanische Rechte aber besser über Sekundärquellen belegen, nicht über Blogs. --Katach 15:45, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Warum sollten Chip Berlet als auf amerikanische Rechte spezialisierter Investigativjournalist und das Southern Poverty Law Center, das seine Intelligence Reports online veröffentlicht, hier nicht als reputable Sekundärquellen gelten? Das Blog als Form der Publikation wird in Wikipedia:Belege nicht ausgeschlossen (siehe dazu auch Wikipedia_Diskussion:Belege/Archiv/2011/Halbjahr/1#Blogs als Quelle (again--). --84.137.14.187 16:13, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Btw, die Website, die du verlinkst, culturalmarxism.org, ist von einem Vertreter der amerikanischen Rechten registriert (dem Filmemacher James Jaeger, Bonuslink) und versammelt in dem dort vermarkteten Film solche Größen der paleokonservativ-verschwörungstheoretischen Rechten wie Ted Baehr, Pat Buchanan, G. Edward Griffin, Ron Paul und Edwin Vieira. Eventuell noch als Primärquelle bzw. Anschauungsmaterial geeignet, sicher nicht als Beleg. --84.137.14.187 16:23, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ist nicht als Beleg gedacht. Es wird aber mit all diesem Material klar, dass Konservative cultural marxism nicht mögen. Der Philosoph en:Roger Scruton bezeichnet ihn etwa als verworren und simplistisch. --Katach 09:34, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Buchanan ist jetzt via Thomas Grumke drin. --Katach 09:55, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
"Cultural Marxism" als eine Variante der "Cultural Studies" ist offenbar etwas ganz anderes als der Popanz "Kulturmarxismus", der von rechtsextremen Autoren geschaffen wurde und durch das Attentat in Norwegen nun hochgespült wird. Beides in einem Lemma unterzubringen, halte ich für problematisch. --FelMol 15:36, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kann sein. Grumke spricht von einem "Kampfbegriff" bzw. "gedopter politischer Korrektheit". --Katach 15:41, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der Begriff steht laut Kellner für die Anwendung marxistischer Theorien auf Kultur, die seit den 1920er Jahren in einigen europäischen Ländern begann und mit der Frankfurter Schule und der Birmingham School zwei bedeutende Manifestationen hatte. Hinzu kommt die just erwähnte Verwendung im politischen Meinungskampf. Vll macht man diese Unterscheidung zwischen wissenschaftlicher und politischer Verwendung im Artikel klarer. --Katach 15:48, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Rezeption für den Paul Dacre Artikel gibt es hier [1]. Die Wörter „Cultural Marxism“ fallen da aber kein einziges mal. --Theword 21:19, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
So wie die beiden Herren nun aufgeführt werden, ergibt sich ein amüsanter Bezugsfehler. Zuerst wird der Kulturmarxismus als politisches Schlagwort kategorisiert, sie seien dann aber Vertreter einer "Bewegeung". Momentan ließt sich das nun aber so, als seien sie Vertreter der direkt zuvor genannten Hamburger Schule. Der Bezug sollte geklärt werden. --Fleischart (Diskussion) 22:03, 16. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kürzung

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Also so geht's nicht! Ich kann zwar durchaus verstehen, dass TF-Problematik eine Komplettüberholung des Artikels verlangt, aber eine Verkürzung auf das politische Schlagwort der neuen rechten in den USA ist so nicht tragbar und unter Umständen in dieser FOrm auch selbst stark POV-lastig. Entweder behandelt das Lemma alle relevanten Spielarten dieses offenbar recht problematischen Begriffes oder aber man richten eine BKS-Seite, die auf andere Artikel verlinkt und der Inhalt dieses Artikels ist gehört dann in eine Zielartikel mit Namen cultural marxism (neue Rechte), cultural marxism (Schlagwort) oder Ähnliches.

Hier ist über Google Books einsehbare (Fach)Literatur zu diesem aber auch zu anderen Varianten des Begriffes:

--Kmhkmh 11:55, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

So ist es von mir geplant Kmhkmh. Aber ein schritt nach dem anderen. Gruß--ot 11:28, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Da sich nach dem Ende der LA nicht mehr getan hat, habe ich jetzt zunächst einmal die BLK umgesetzt, damit beide Bereiche klar getrennt sind und keine Missverständnisse entstehen. Wer sich berufen fühlt mag dann die obige und andere Literatur verwenden um den zweiten Artikel zu schreiben.--Kmhkmh 13:07, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Neubearbeitungen

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Hallo ich habe das Lemma neubearbeitet. Meine Änderungen basieren im wesentlichen auf dem englisch-sprachigen Artikel. (nicht signierter Beitrag von Dortmundo (Diskussion | Beiträge) 04:17, 21. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Nur als Hinweis, eine derartige Überarbeitung bzw. enge Anlehnung an den en.wp-Artikel wurde in der Vergangenheit aus fachlichen Gründen bzw. fachlichen Problemen des Artikels <uf en.wp abgelehnt (siehe dazu auch die BKS Cultural Marxism und die zugehörige Löschdiskussion.--Kmhkmh 04:37, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zu den Änderungen:

Der Eisleitungstext wurde durch eine allgemeinere Definition ersetzt. Die Definition auf die Einzelmeinung eines VS-Verlags Autors zu stützen ist au mehreren Punkten kreditwürdig:

Ausgewogene Darstellung der Standpunkte

  1. Ein ausgewogener Artikel beschreibt den Gegenstand des Lemmas und nachfolgend die damit verbundenen unterschiedlichen Standpunkte.
  2. Mehrere verschiedene beziehungsweise sich widersprechende Standpunkte können in einem Artikel beschrieben werden. Faktische und interpretatorische Darstellungen sind dabei klar als solche zu kennzeichnen und voneinander abzugrenzen.
  3. Die angemessene Darstellung des Lemmas und von Argumenten hat Vorrang vor dem Bestreben, konkurrierende Sichtweisen möglichst im gleichen Umfang wiederzugeben.
  4. Im besten Fall sind alle bekannten Standpunkte zu erwähnen, die von relevanten gesellschaftlichen Gruppen bzw. Organisationen oder von den maßgeblichen Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten werden.
  5. Durch bloße Aneinanderreihung verschiedener Meinungen dürfen wissenschaftliche Erkenntnisse nicht relativiert werden. Durch eine unangemessen gewichtete Darstellung von Positionen entstünde ein verzerrtes Bild des Forschungsstands.

Keine Theoriefindung

"Einer der Grundsätze bei der Erstellung dieser Enzyklopädie ist: Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen der Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird."

Nun ist die Theorie dass Kulturmarxismus ein politisches Schlagwort unter amerikanischen Rechten sei, und nur das allein, die hier noch dazu mit Rechtsextremisten gleichgesetzt werden, die noch dazu in den historischen Kontext mit der Red Scare gestellt werden, die Einzelmeinung eines deutschen Autors, nämlich Thomas Grumke. Ob der linkslastige VS-Verlag, der im Grunde genommen ein Aktivistenverlagist den WK-Ansprüche an reputable Belege genügt ist ferner sehr fragwürdig.

Umgang mit parteiischen Informationsquellen

"Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Sind geeignetere Quellen (z. B. Standardwerke oder Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften) nur unzureichend verfügbar (z. B. bei Produkt-, Firmen- oder Organisationsartikeln), muss die Relevanz des Artikelgegenstands unter verschärften Gesichtspunkten überprüft werden. Dies gilt auch für Artikel, in denen zwar unterschiedliche Standpunkte wiedergegeben werden, diese aber jeweils nur durch parteiische Quellen belegt werden können."

Brevigg & ZEIT

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In der englischsprachigen Wikipedia findet sich kein Verweis zu Brevigg und dessen Werk. Auch kollidiert die alleinige Darstellung des Kommentars allein einer Primärquelle sowohl mit WK:NS WK:KTF und WK:RS. Man müsste wenn überhaupt mehrere Pressereaktionen, nach Möglichkeit auch ausländische speziell zu diesem Thema darstellen und trennen, was genau Brevigg unter K.M. definiert haben wollte und wer die Quellen dieser Definitionen sind. Aber selbst dann bleibt die Frage der Relevanz des Themas K. M.- für Breivigs Ideologie und die Breivig für das Thema K. M.

--Dortmundo 04:58, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ob Breivig nun auf en.wp vorkommt oder nicht spielt eigentlich keine Rolle. zudem ist das LEmm auf en.wp inhaltlich völlig anders konzipiert. Als Illustration des Schlagwortes ist der Hinweis auf Breivik als Illustration legitim und dafür reicht der Zeitartikel wohl auch als Quelle. Denn es geht hier nur um die Illustration des Schlagwortes bzw. das Breivik es verwendet hat (was völlig unumstritten ist) und nicht wirklich darum was er im Detail unter dem Schlagwort verstanden hat. Trotzdem kommt der Artikel natürlich auch ohne Breivik aus und es lässt vielleicht auch eine bessere Illustration wählen.--Kmhkmh 05:35, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Interwikis

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Bei der Gelegenheit, wenn der Artikel wieder auf die ursprüngliche Schlagwortvariante zurückgesetzt wird , sollte man die Interwikis besser auf die BKS verschieben, da sie alle nicht das Schlagwort zum (ausschließlichen) Thema haben.--Kmhkmh 04:42, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Trotz allem bleibt der Einwand gegen Grumke als einzige Quelle und überhaupt die Verwendung seines VS-Buchs wegen WK:NS WK:KTF und WK:RS bestehen. Gleiches gilt für den der Zeit-Kommentar. --Dortmundo 05:06, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Grumke was als Quelle schon tragbar und Verstoß gegen die von dir genannten RL lag nicht, auch wenn weitere Quellen sicherlich wünschenwert sind. Der VS Verlag ist akademischer Fachverlag, ein Problem oder einen RL-Verstoß kann ich da auch nicht sehen. Ich persönlich habe nichts gegen den Ausbau des Lemma über das Schlagwort hinaus, obwohl dass dann die BKS eigentlich überflüssig macht, aber in der Vergangenheit wurde wie gesagt eine auf en.wp basierende Version moniert hw. gelöscht.--Kmhkmh 05:39, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Lieber "neuer" user Dortmundo - das wurde schon ausdiskutiert. Deiner ergänzungen darfst du gerne in Cultural studies einfügen. Gruß--ot 06:43, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Naja, nicht so ganz, ein eigener Aetikel zu "cultural marxism" jenseits des Schlagwortes ist schon möglich. Nur sollte der eben aufgrund der in den vorherigen Diskussion angesprochenen Probleme, nicht einfach auf dem en.wp-Artikel beruhen sondern müsste schon auf der Basis weitergehender Fachliteratur erstellt werden und auch in der BKS Cultural Marxism verlinkt werden. Siehe dazu z.B. die Links weiter oben und auch die Diskussion hier. --Kmhkmh 20:18, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Möglich, dann aber wissenschaftlich belegt und nicht so ein tf geschwafel/verschwörungstheorie von dem neuen user mit der argumentation eines paranoiden mörders. Gruß--ot 06:59, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
da stimmen wir völlig überein.--Kmhkmh 07:04, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Um ehrlich zu sein, mich würde es reizen mal darüber etwas zu schreiben. Aber die zeit läuft gegen mich - der tag hat nur 24h. Gruß--ot 07:13, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Seitenhiebe auf Sarrazin und Broder

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Zitat aus der Artikelseite: "Europa schafft sich ab - der Kommunismus als Feindbild wurde vom Islam abgelöst. Hurra, wir kapitulieren - vor dem Islam, schreit es aus jeder Seite des Pamphlets". Sind diese Seitenhiebe auf Sarrazins und Broders Publikationen gewollt? Falls ja, warum so verklausuliert, warum werden sie nicht namentlich genannt, hat man Angst, von ihnen verklagt zu werden? Seid mutig! --82.113.122.165 08:59, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mutig...? Mutig waren die Geschwister Scholl. Mutig war Georg Elser. Mutig waren die "Konterrevolutionäre" der Bürgerrechtsbewegung in der "DDR", und mutig waren die Kritiker des "Propheten" während dessen Lebenszeit, denn damit konnte ihre Lebenszeit ganz schnell enden. Mutig waren und sind die Kämpfer gegen südamerikanische Schurkensysteme; völlig gleich ob rechts oder links. Mutig sind alle Menschen, die gegen ein oppressives Prinzip aufstehen.

Doch mit den Schafen blöken ist nicht mutig.

--2.207.126.48 09:47, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Quellen und Zitate

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Vielleicht sollte mal ein verlässlicher Dritter den (vermeintlichen?) Artikel von Thomas Assheuer, Evelyn Finger und Özlem Topcu gegenrecherchieren. Ich kann ihn jedenfalls im Online-Archiv der Zeit nicht finden. Daher stellt sich schon die Frage, ob der eventuell nicht nur falsch zitiert (?) sondern gleich komplett gefaked worden ist.--Kmhkmh (Diskussion) 21:27, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lag mir vor. Gruß--ot (Diskussion) 06:36, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Dunkel kann ich mich auch daran erinnern. Gruß--ot (Diskussion) 06:38, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
So, hatte mir die zeit nr 31 in mein app runtergeladen - muss jetzt aber wech. De zeittext liegt mir also vor. Gruß--ot (Diskussion) 06:53, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, den Edit hat Jannemann vermutlich gemacht, weil er Goliath nicht glaubt bzgl. des vermeintlichen (?) Zitates. Wenn du den Artikel vorliegen hast, könntest du dann noch einmal verifizieren ob Goliaths Edit korrekt war bzw. wie der genaue Text im Artikel lautet? Wieso steht der Artikel eigentlich nicht im Online-Archiv? Ist das unvollständig bzw. enthält nur eine Auswahl der jeweiligen artikel einer Ausgabe oder habe ich mich bei der Suche nur ungeschickt angestellt?--Kmhkmh (Diskussion) 14:42, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Janneman hat den Edit "gemacht", weil dort etwas als Breivik-Zitat ausgegeben wird, was aber auch sowas von offensichtlich keines ist, sondern ein Asshauer/Finger/Topcu-Zitat - ein Kommentar _zu_Breivik, noch nicht einmal eine Paraphrase. Um das zu erkennen, muss ich mir noch nicht mal den ganzen Zeit-Artikel anschauen, das geht schon aus dem Textbrocken selbst hervor („schreit es aus jeder Seite des Pamphlets“). --Janneman (Diskussion) 16:31, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Naja, man hätte stattdessen auch einfach den Einleitungssatz vor dem Zitat korrigieren können (ala "Asshauer/Finger/Topcu beschreiben Breiviks Ansichten wie folgt: ..."). Allerdings wenn ich sehe, das die Formulierung offenbar (gezielt?) benutzt wurde um Sarrazin zu verlinken, dann ist die gekürzte Variante wohl besser. Unabhängig davon sollte aber noch einmal jemand nachschauen, was in dem besagten Artikel nun genau steht.--Kmhkmh (Diskussion) 16:48, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
hätte man besser nicht, denn dadurch würde insinuiert, Breivik habe sich auf Sarrazin berufen, und das hat er, so wenig hilfreich Sarrazin auch ist, nunmal nicht, ebensowenig wie Sarrazin sich meines Wissens jemals über Kulturmarxismus geäußert hat. --Janneman (Diskussion) 16:59, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Sarrazin-Verlinkung bzw. der vermeintliche Bezug ist noch ein separates Problem. Ob Breivik nun wirklich das Wort Kulturmarxismus verwendet hat oder nicht, ist eine berechtigte Frage, aber genau dazu müsste man nachschauen, was genau im Zeitungsartikel stand (und am besten auch bei Breivik selbst)--Kmhkmh (Diskussion) 18:33, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
P.S.: Ohne jetzt die genau Textstelle in Breivik Werk nachzuschlagen, dass er selbst den Begriff Kulturmarximus verwendet lässt sich aus vielen anderen Berichten über ihn entnehmen z. B.: [2], [3], [4], ...--Kmhkmh (Diskussion) 18:38, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
das zweifle ich ja auch gar nicht an, sonst hätte ich den Absatz ja ganz gestrichen. --Janneman (Diskussion) 18:51, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich hatte deine obige Aussage fälschlicherweise auf Breivik bezogen statt Sarrazin.--Kmhkmh (Diskussion) 19:17, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Also, der text stimmt. Die verlinkkung zu d schafft sicht ab ist assoziation. Auf zeit.de finde ich den text nicht. Ich könnte den text als prt screens mailen, wenn ihr mir eure mailadresse gibt. Gruß--ot (Diskussion) 07:13, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Also ich kann sowohl mit der jetzigen Version als auch mit dem Vollzitat (bei entsorechend korrigierter Einleitung und ohne assoziierte Sarrazin-Verlinkung) leben. Wenn du den Text überprüft reicht mir das, eine persönliche Kopie des Artikels brauche ich dann eigentlich nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 07:27, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Grobe falsche Darstellung/POV

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Diese Seite ist im Augenblick von sowohl Titel als Inhalt her eine grob falsche Darstellung. Die Bezeichnung wird zwar AUCH zum Teil als herabsetzendes Schlagwort benutzt. Die Hauptbedeutung ist aber in Bezug auf eine anerkannte Sichtweise oder Strömung innerhalb des Marxismus. (Insbesondere in der Nachfolge der "Frankfurter Schule".) Vgl. hierzu z.B. die englische Wikipediaseite zu dem selben Thema. Als weiterer Vergleich benutzt die schwedische Seite unter Übersetzung von dem Begriff auf Schwedisch eine ähnliche Darstellung als die Englische. Der Begriff wird auch definitiv in Schweden in dieser Bedeutung benutzt. Ich meine ebenso "Kulturmarxismus" im Deutschen gesehen zu haben, wenn ich auch nie ausdrücklich darauf geachtet habe.

Die derzeitige Seite ist im Grunde extreme und nicht vertretbare POV.

Entsprechend würde ich nahelegen, dass die Seite:

  1. Von Boden auf neu geschrieben wird, um die Wahre Bedeutung zu weitergeben.
  2. Entweder einen deutschen Titel bekommt oder die irreführende Behauptung "Schlagwort" bei einem weiterhin englischen Titel gestrichen wird.

Sollte ich bis heute in einer Woche (10.10.2013) nicht entweder starke Argumente dagegen gesehen haben, oder aber eine schon stattgefundene Überarbeitung feststellen, werde ich selbst eine rudimentäre (!) neue Seite schreiben und eine Umbennung durchführen. (Leider habe ich nicht die Zeit z.B. eine größere Übersetzung zu machen oder alte Versionen, vgl. Diskussionen oben, hervorfischen.) 80.226.24.3 20:04, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist keine Falschdarstellung - bitte den Klammerzusatz beachten. Natürlich gibt es auch die aus der Frankfurter Schule heraus entwickelte Bewegung, nur ist die in einem eigenen noch zu beschreibenden Artikel (mit einien anderen Klammerzusatz) zu behandeln (siehe dazu auch vergangene Diskussionen zu diesem Begriff).--Kmhkmh (Diskussion) 22:40, 10. Okt. 2013 CEST)


(nach Bearbeitungskonflikt) die Hauptbedeutung (Frankfurter Schule etc.) ist den Autoren wohlbekannt, wie mit einem Blick auf das Lemma Cultural Marxism festzustellen ist. Gegenstand _dieses_ Artikel ist aber nunmal, wie schon am Klammerzusatz "Schlagwort" im Lemma abzulesen ist, nunmal die "andere" Bedeutung als herabsetzendes Schlagwort. Und da dieses herabsetzende Schlagwort sich nunmal auf den rein englischsprachigen Diskurs der amerikanischen Rechten beschränkt, gibt es dafür keine deutsche Entsprechung und keine etablierte Übersetzung, das wäre Begriffsfindung. Nochmal: Zielsetzung dieses Artikels ist es eben gerade nicht, die Hauptbedeutung ("Kulturmarxismus") zu erörtern, deswegen ja die Begriffsklärungsseite und das Klammerlemma. --Janneman (Diskussion) 22:47, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
D.h. auf der BKS hier einen weiteren Artikel einfügen bzw. je nach dessen Ausrichtung auch zum ersten Punkt einen Artikel schreiben und diesen dort verlinken.--Kmhkmh (Diskussion) 22:51, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Was spricht eigentlich für die "Schlagwort-Theorie"
Mit was wird die Beschreibung von Cultural Marxism als abwertendens Schlagwort denn überhaupt gerechtfertigt?
Mit einer Sekundärquelle eines gewissen Thomas Grumke- noch dazu eine deutschsprachige Quelle. In der englischsprachigen Wikipedia wird die Nutzung des Begriffes als Schlagwort der amerikanischen Rechten nirgendwo auf, was ja eigentlich zu erwarten wäre.
Wie sieht es überhaupt mit der Qualität von Gumkes Schreibe aus?
Wenn Thomas Grumke tatsächlich in seinem Buch behauptet, wie der Text derzeit andeutet, dann William Sturgiss Lind "die Philosophen der Frankfurter Schule auch Feministinnen, Homosexuelle, Multikulturalisten, Migranten und Umweltschützer als feindliche „Kulturkrieger“" definiert, dann ist das eine grobe und nachweisbare Fehlinformation.
William S Lind verwendet den Begriff Kulturkrieger erstens nicht, zweitens nennt er- unter anderem- Migranten, Homosexuelle als Gruppen, die im Zentrum des politischen Handels derer sogenannten Kulturmarxisten stehen - im Gegensatz zu den orthodoxen Marxisten, die sich primär mit der Arbeiterklasse befassen. Kulturmarxismus so wie Lind es versteht ist eine Reihe verschiedener politischer Positionen- eine bestimmte, umfangreiche politische Philosophie/ oder Ideologie, - er würde also behaupten dass alle "Migranten" und alle "Homosexuellen" (in den USA) dieser und ein und derselben Ideologie angehörig sind, womit er sich nur lächerlich machen würde.--78.42.73.244 19:15, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Einleitung stellt den Kulturmarxismus bewusst verfälschend dar. Man vergleiche nur mit der Einleitung in EN-WP: Cultural Marxism refers to a school or offshoot of Marxism that conceives of culture as central to the legitimation of oppression, in addition to the economic factors that Karl Marx emphasized.<>Merquior, J.G. (1986). Western Marxism, University of California Press/Paladin Books, ISBN 0586084541</>

Freisinniger Demokrat (Diskussion) 15:30, 19. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Lies dir doch bitte Posting 2 und 3 in diesem Abschnitt durch, da wird es erklärt.--Kmhkmh (Diskussion) 16:18, 19. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Es macht keinen sinn, eine objektiv vorhandene Erscheinung als ein 'Schlagswort' bzw. eine Verschwörungstheorie darzustellen. Benutzer:Freisinniger Demokrat (18:01, 21. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
hmmm - ich sehe für deine verschwörungstheorie keine belege. Gruß --ot (Diskussion) 18:06, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Die vermeintliche Sinnlosigkeit kann ich nicht erkennen.--Kmhkmh (Diskussion) 18:53, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten


FALSCHDARSTELLUNG - Der Begriff ist zutreffend!

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Der Artikel ist, wie bereits erwähnt, eine grobe Falschdarstellung.

Es ist zutreffend und unbestritten, daß sich die fraglichen Denkweisen aus dem Neomarxismus der Frankfurter Schule entwickelt haben. Im Artikel "Gender Studies" wird auch hier ausdrücklich beschrieben, daß Judith Butler die zentrale Gründerfigur dieser Ideologie ist. Liest man dann "Judith Butler", dann findet man die Wurzeln direkt bei Hannah Arendt, also der Frankfurter Schule.

Anstatt den Begriff zu erklären und die Parallelen zwischen der ursprünglichen marxistischen Weltverbesserung und der jetzigen aufzuzeigen, wird nur polemisch dagegen gewettert. Man kann Gründe aufzählen, warum viele einen Begriff nicht verwenden, aber doch erst NACHDEM MAN DEN BEGRIFF KORREKT ERKLÄRT HAT.

Der vorliegende Text ist Propaganda und einer Enzyklopädie nicht würdig. (nicht signierter Beitrag von 92.206.26.102 (Diskussion) 12:37, 23. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Es gibt zwei Verwendungen des Begriffes, deswegen gibt es ja auch die Begriffsklärungsseite Cultural_Marxism. Dieser Artikel beschäftigt sich eben nur mit einen Aspekt, den anderen findet in teilweise in Gender Studies bzw. man müsste für diesen noch einen eigenen Artikel basierend auf entsprechender (universitärer) Fachliteratur schreiben (und nicht basierend auf verschwörungstheoretisch angehauchtem Gelaber von US-amerikanischen Pundits am rechten Rand).--Kmhkmh (Diskussion) 13:12, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Auch am US-amerikanischen "rechten Rand" (sprich: Alt Right) wird damit eigentlich nie eine Verschwörung bezeichnet, auch wenn es natürlich als Schlagwort gebraucht wird. Ein Abschnitt zur Verwendung als Schlagwort in einem Artikel zum eigentlichen Begriff wäre deutlich sinnvoller. Ebenso ist die Begriffserklärung wenig hilfreich, da für den eigentlichen Begriff kein Lemma existiert, sondern nur auf "Cultural Studies" verwiesen wird. In dieser Form ist der Artikel eindeutig Propaganda. Aber dieses Phänomen ist hier auf Wikipedia ja schon bekannt, dass einfach alles mit dem Schlagwort "Verschwörungstheorie" gebrandmarkt wird um zu diskreditieren. --Stahlwolf (Diskussion) 13:30, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Kmhkmh, den Artikel gibt es eigentlich schon. Was hier als kultureller Marxismus bezeichnet wird, entspricht dem Freudomarxismus.
„Die Studentenbewegung der End-1960er Jahre stürzte sich auf sein [Wilhelm Reichs] Werk – Stichworte: ‚Sexualnot', ‚Einbruch der Sexualmoral', ‚Sexuelle Revolution', ‚Orgasmus', ‚Massenpsychologie des Faschischmus' –, weil sie meinte aus ihm auf einen Schlag zu erfahren, wie zwei ihrer Hauptanliegen zu bewerkstelligen wären: die Befreiung aus den Fesseln und Versagungen der bürgerlichen Sexualmoral und der Sturz der verachteten kapitalistisch-imperialistischen Gesellschaft. Die Lektüre der Reich´schen Werke legte den studentischen Revolutionären nahe, dass die Befreiung der Sexualität die verhasste Gesellschaft automatisch zum Einsturz bringen würde.“ (Volkmar Sigusch: Geschichte der Sexualwissenschaft. Frankfurt 2008, S. 73).
Sowohl die Frankfurter (Kritische Theorie) als auch Gender Studies haben ihre Wurzeln bei Engels.
Kultureller Marxismus wird hier[5] auf Gramsci zurückgeführt, Reich entspricht Gramsci[6][7]. Man sollte dieses Lemma auf Freudomarxismus[8] umleiten, einverstanden? --Swarmlost (Diskussion) 11:57, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Also ich sehe nicht das cultural marxism, d.h. marxistische Strömungen innerhalb der cultural studies dasselbe wären wie Freudomarxismus. Letzteres kann vielleicht als Untergruppe aufgefasst werden, aber ich kenne mich in der Thematik nicht gut genug aus um dass auf Anhieb zu beurteilen.--Kmhkmh (Diskussion) 12:16, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ok, kein Problem, dann möchte vielleicht Ot kurz dazu erläutern? --Swarmlost (Diskussion) 12:36, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Nicht einverstanden. IMO tf. Gruß --ot (Diskussion) 07:06, 8. Nov. 2016 (CET)Beantworten

zusammenhang ?

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Moin! Ich verstehe das nicht - imo kein zusammenhang und tf. Wo nimmt Linda Gordon bezug zum begriff cultural marxism? Gruß --ot (Diskussion) 11:15, 12. Nov. 2016 (CET) ps.: Population Control Establishment???Beantworten

Moin Ot,
das bezieht sich als Fußnote nur auf sexuelle Befreiung (deshalb ist die Fußnote auch so zugeordnet), Linda Gordon etwa: "The Free Lovers played a classically vanguard role in the development of birth control ideas." Unter Fußnote 1: "The word "feminist" must be underscored. Since the early nineteenth century, there had been developing a body of population control writings, which recommended the use of birth control techniques to curb nationwide or worldwide populations; usually called neo-Malthusians [...]" Zugegeben ist der Zusammenhang zum (neo-malthusianischen) Population Control Establishment noch nicht ausreichend belegt nachvollziehbar. Wird noch nachbelegt. Beste Grüße --Swarmlost (Diskussion) 07:03, 14. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Entscheidendes Fehlt

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Der Artikel enthält einige zutreffende Punkte, allerdings fehlt das Wesentliche des Begriffes: und zwar eine intellektuelle Kritik an einem Weltbild, daß in Klassen einordnet und das Menschen ein sehr einfaches, vorformuliertes Feinbild präsentiert. Ausserdem wird der Begriff vom fast gesamten konservativen Spektrum verwendet und sogar von Fraktionen eher links gerichteter Autoren und Kommentatoren, sodaß man die Passage mit der neuen Recht vollständig streichen könnte. Lichtkind (Diskussion) 14:46, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Bitte Beleg für dieses angebliche Weltbild, das klingt nach einem Strohmann. Was meinst Du damit überhaupt? Den Marxismus allgemein? Den Kulturmarxismus als solches gibt es nicht einmal, das ist eine bloße Verschwörungstheorie. Bitte auch Belege für Deine Behauptung, daß der Begriff bzw. die VT auch außerhalb rechtsextremer und rechtspopulistischer Kreise dermaßen weitverbreitet sein soll, sogar bei links (!) gerichteten Autoren. Sicher, daß es sich bei denen nicht um Querfrontler handelt? --Florian Blaschke (Diskussion) 15:38, 7. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Typisch linker Absolutismus: Andere dazu auffordern, Belege für ihre Sicht zu bringen, selber aber ganz und gar unbelegt Behauptungen aufstellen (in diesem Fall: dass der Kulturmarxismus eine, na klar: "Verschwörungstheorie" sei)...

--2.207.126.48 10:37, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

notiz

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'Cultural Marxism' Catching On vom Southern Poverty Law Center, 15 August 2003 (!) --ot (Diskussion) 07:40, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Die Neutralität des Artikels ist fraglich. Wenngleich der Begriff heute vorweg abwertend gegen bestimmte politische Gruppen benutzt wird, sind Wortherkunft und Bedeutung akademisch und den Kulturwissenschaften zuzuordnen. [9][10][11][12][13]. Ich schlage vor, getrennt auf Semantik und politisch motivierte Verwendung einzugehen.

--89.247.4.47 11:38, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Die ältere Bedeutung innerhalb gehört in einen separaten eigenen Artikel, da es kein "Schlagwort" ist. Das wurde in der Vergangenheit auch schon mehrfach diskutiert (siehe z.B. andere Abschnitte der aktuellen Diskussionsseite).--Kmhkmh (Diskussion) 12:12, 4. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Politischer Eintrag

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Dies ist ein politischer, populistischer und kein sachlicher Eintrag. Ich beantrage Löschung. Es gibt zum Marxismus einen guten Beitrag in Wikipedia. Zudem könnte man unabhängig der Vergangenheit auch wie im folgenden Artikel argumentieren, was ebenfalls wahrnehmbare Tendenzen enthält: http://www.freiewelt.net/reportage/warum-finanzoligarchen-wie-george-soros-linke-bewegungen-unterstuetzen-10072522/. Weiterhin ist der Eintrag manipulativ und baut eine Brücke zu Brevik, die sinnlos ist, weil es sich hier um einen psychiatrischen Fall handelt. --Realallseeingeye (Diskussion) 17:28, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

(...) Freie Welt ist keine seriöse Quelle. (...)

Finde den Artikel leider auch politisch einseitig, insbesondere, da er von verschiedenen Gruppierungen verwendet wird. Vielleicht wäre es sinnvoll ihn, wie schon oben vorgeschlagen, in den Artikel zum Marxismus zu integrieren, wenn der Begriff so selten verwendet wird, dass man nicht allzu viele seriöse Quellen dazu findet?--BambooCuddles (Diskussion) 21:42, 9. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Gerade WEIL die "Freie Welt" keine Seriösität hat, ist so ein Artikel, der sich mit rechten "Modebegriffen" befasst, wichtig. Das neurechte Milieu passt nicht zu überkommenen Bewertungsmustern. Es umfasst auch die rechten Juden in den USA und deren Ableger in Europa ( siehe JAfD oder die "Jüdische Rundschau" ) , so dass der Vorwurf, die Neurechten bedienten antisemitische Klischees, ins Nichts führt. Schlimmer noch, wohlmeinende Menschen wie der Michael Blume aus BaWü rutschen zwischen alle Stühle und überzeugte Antisemitismusbekämpfer gleiten in ihrer Naivität ins rechte Milieu ab. --2003:D2:C72A:8701:B83C:BFE9:49B8:389 14:01, 30. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Integration in den Artikel zu Frankfurter Schule?

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Da bereits einige vorgeschlagen hatten den Artikel zu löschen und ihn woanders zu integrieren: Wie wäre es mit dem Artikel der Frankfurter Schule? Da es sich um einen Begriff handelt, den im deutschsprachigen Raum so gut wie niemand nutzt, könnten wir uns ja daran orientieren, wie es die englische Wikipedia macht. https://en.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_School#Cultural_Marxism_conspiracy_theory

--Oddish enthusiast (Diskussion) 20:20, 30. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen wirklichen Vorteil in der Verschiebung bzw. Integrierung in einen anderen Artikel. Ich verstehe auch nicht, wie du dich am Artikel auf en.wp orientieren willst, denn dort wird gerade eine Aufsplittung anstatt einer Integration diskutiert.--Kmhkmh (Diskussion) 23:58, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Absatz zur Begriffsgeschichte

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Ich habe einen zweiten Absatz zur Begriffsentwicklung vor dem "Kampfbegriff" eingefügt. Man kann nicht so tun, als ob die Wortfügung bis dahin nicht existiert hätte - oder kann man? Jedenfalls kann man sich darum nicht einfach dadurch drücken, dass man in den Titel "Schlagwort" schreibt und dann so tut, als könne man das Schlagwort außerhalb jedes begriffsgeschichtlichen Kontexts behandeln. Der Leser hat ein Recht darauf zu erfahren, wann, wo und von wem de Wortfügung stammt. Rheinvolk (Diskussion) 13:02, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ngram Viewer als beleg ist hier unüblich siehe WP:Belege. Eine begriffsgeschichte wäre sicherlich interessant, aber so erscheint es mit als original research. Sekundärlitäratur wäre da angebracht. Grüße --ot (Diskussion) 07:45, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kontextüberführung

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Dem Artikel fehlt momentan ein erwähnen oder auch nur verlinken zum Nazi-Begriff "Kulturbolschewismus". Bitte ergänzen.

Billiger Versuch eines Kommunisten wie Ihnen Begriffe dadurch versucht zu delegitimieren, dass sie angeblich von angeblichen "Nazis" verwendet werden. Das ist ein Scheinargument, nennt sich argumentum ad hominem, ad personsm und reductio ad hitlerum. Zumal sich die Logik leicht umdrehen lässt: Hitler war Vegetarier, ergo Fleischessen gut. Hitler führte dauerhaft den Tag der Arbeit ein, ergo Feiertag 1. Mai abschaffen und Hitler und seine NSDAP führten nach der Machtübernahme einen Mietenpreisstopp ein, klingt nicht nur ähnlich wie die Mietpreisbremse, welche heute von SPD, Grünen und Linken vertreten wird. Ergo: Keine Regulierung staatlicherseits im Mietmarkt.

--62.226.95.161 02:10, 10. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

WP:Belege

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Hallo Der Unbestechliche! Ich dachte meine begründung für meinen revert wäre ausreichend. War wohl falsch.

  • Wie auch immmer, du hast bisher in dem artikel nichts beigetragen, bis auf die letzten beiden edits.
  • Der erste absatz stellt die zusammenfassung des artikles dar und wird üblicherweise nicht mit fußnoten belegt, da es ja schon im artikel belegt wird.
  • Deine änderungen werden durch einen artikel in der Conservapedia belegt. Das wäre hier gemäß WP:Belege nicht zugelassen. Dort steht was von "economic Marxism". Nach meinem revert fügts du diese behauptung wieder ein, ohne den link zu Conservapedia - merkwürdig.
  • Die zweite fußnote führt zum "The American Spectator" - "eine amerikanische konservative und libertäre Monatszeitschrift." Allein dadurch ist der beleg nicht mehr neutral und der autor, en:Paul Kengor publiziert in interessanten, extrem konservativen, zeitschriften und institutonen.
  • Kengor kommt in deinem verlinkten artikel zu folgendem schluss: "Alas, let’s also be on guard for those who want to create a conspiracy theory out of term that, properly applied, isn’t a conspiracy theory." Hier in dem artikel und auch in en wird belegt, dass es eine verschwörungstheorie ist. Du fügst zwei belege ein, die dies auf den kopf stellen
  • Neben der verschörungstheorie "Großer Austausch" ist Cultural Marxism u.a. die zweite verschörungstheorie, auf die sich die terroristen wie der norweger Ab und seine nachahmer berufen.
  • Glaubst du an beide verschörungstheorien?

Grüße --ot (Diskussion) 07:31, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Ot,
der vorliegende Artikel betrifft das Schlagwort "Kulturmarxismus". Dieses wird in erster Linie von Vertretern der politischen Rechten verwendet. Insofern ist es aus meiner Sicht notwendig, zu beschreiben, was diese darunter verstehen. Das ist im Artikel derzeit nicht der Fall, so dass ich dies ergänzt und mit zwei entsprechenden Belegen bequellt habe. Du hast diese Änderung von mir rückgängig gemacht und als Begründung angegeben, dass "Conservapedia" als Beleg "gar nicht" gehe. Ich habe "Conservapedia" daraufhin als Beleg entfernt und meine restliche Änderung wieder in den Artikel eingefügt - belegt mit der anderen Quelle, nämlich dem "The American Spectator". Dass es sich dabei nicht um eine objektive Quelle handelt, dürfte klar sein. Es ging mir allerdings auch gar nicht darum, eine objektive Quelle zu verwenden, sondern eine Quelle dafür zu finden, was Vertreter der politischen Rechten unter dem Begriff "Kulturmarxismus" verstehen. Dass der zugehörige Beleg zu einer parteiischen Quelle führt, liegt in der Natur der Sache.
Ich finde die aktuelle Einleitung jedenfalls äußerst unbefriedigend, weil sie aus meiner Sicht viel zu allgemein ist. Wenn Vertreter der politischen Rechten den Begriff hauptsächlich verwenden, muss man meines Erachtens auch wiedergeben, was diese darunter verstehen - selbstverständlich, ohne sich dies zu eigen zu machen. Vielleicht hast Du ja Vorschläge, wie man dies in den Artikel einbringen kann?--Der Unbestechliche (Diskussion) 11:57, 18. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Der artikel ist imo auch noch viel zu kurz. Aber es gibt kaum gute deutschsprachige literatur und meine zeitnot. Gruß --ot (Diskussion) 05:50, 19. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Again. Was soll ich noch schreiben? gotquestions.org ist nicht reputabel. Keiner benutze es hier als quelle. Zu dem hat, wie ich schon oben schrieb, der einleitungsabsatz nichts mit dem artikeltext zu tun, den er aber zusammenfassen sollte. Heirat ist eine bkl usw. Setze es bitte zurück und benutze bitte seriöse quellen. Gruß --ot (Diskussion) 07:55, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Cultural Marxism im konservativen Kontext

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Der Artikel erweckt m.E. den Eindruck, es handle sich hier nur um ein Thema der extremen Rechten, vor allem in den USA. Dem ist nicht so. Auch die Konservative Partei in Großbritannien zum Beispiel (bzw. relevante Teile) huldigt solchen Mythen. Beispiel (aus dem Artikel in der engl. WP zu Ahmad Khan, übrigens ein ganz besonders "feiner" Vertreter der Konservativen): "the signatories of a letter to The Telegraph from the "Common Sense Group" of Conservative Parliamentarians. The letter accused the National Trust of being "coloured by cultural Marxist dogma, colloquially known as the 'woke agenda'". Ich weiß, das ist kein Beleg, aber die im dortigen Artikel aufgeführten Belege sehr wohl. In GB ist diese Strömung, die alles was zur "woke agenda" gehört, abzuwehren sucht, ist viel stärker als in Deutschland, wo derartiges nur bei der AfD zu existieren scheint. Köännte man auch vielfach belegen, das sind kein Hirngespinste, es handelt sich in der westlichen Welt um einen ausgewachsenen Kulturkampf. --Cabanero (Diskussion) 19:46, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Zerstörung der Familie - auch Verschwörungstheorie?

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Hallo Polibil, was meinst du, hältst du die Belegung (etwa bei Reich) der vorsätzlichen Zerstörung der traditionellen Familie aus? Gruß --TYRoSTRUC (Diskussion) 16:47, 23. Mai 2022 (CEST) P.S. Ich möchte bei der Deutschen Afrikapolitik keine exgtra Disk aufmachen - vielleicht kann man dort einfach auch kritische Stimmen zu Wort kommen lassen?Beantworten

Sorry, ich kann nicht ganz folgen - was meinst du? --Polibil (Diskussion) 17:03, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Entschuldige bitte, es warst nicht du, es war Schilderwaldmeister, der vorher schon Reich Willi rausgeschmissen hat. Sorry, das hätte wirklich nicht passsieren dürften - ich hätte mir das besser ansehen sollen. --TYRoSTRUC (Diskussion) 17:17, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ein weiterer Grund für die sexuelle Befreiung (Propagierung) ...

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resultierte ab den 1960er Jahren aus dem aufsteigenden Credo der antinatalistischen Bevölkerungspolitik der Westmächte (weniger intern als vielmehr aus dem ab den 50er Jahren kreierten Narrativ (Hugh Moore 1954: The Population Bomb & Paul R. Ehrlich 1968: The Population Bomb, Club of Rome & MIT 1972: The Limits to Growth) gegenüber der so genannten Überbevölkerung in Entwicklungsstaaten). So erläutert etwa Bev Cole:

   „During the 1960´s, a long-running conversation about limiting population growth was taken up by advocates who brought to it concerns about protecting the environment and sexual freedom. […] Population control offered publicly respectable, social-welfare reasons für supporting sex education and birth control practices that seperated sex from reproduction.“ (Bev Cole: Black Women and the Motherhood Myth. In: Before Roe v. Wade. Voices that shaped the arbortion debate before the Supreme Court’s ruling (Eds. Greenhouse, Siegel), Yale Law School 2012, S. 54 f).

--TYRoSTRUC (Diskussion) 22:01, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Schon wieder konstruierte TF-Vorwürfe?

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Echt jetzt, Andol? Bist du dir sicher, dass es sich dabei um TF handelt? --TYRoSTRUC (Diskussion) 22:07, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja. Denn im angegeben Text geht es um die Geschichte der Sexualwissenschaft, nicht um Kulturmarxismus. Weder das Wort noch das Thema werden dort überhaupt erwähnt. Also klarer Fall von Theoriefindung. Das ist keine Literatur zum Thema, sondern Literatur zu einem ganz anderen Thema, deren Bezug du selbst herstellst bzw. herbehauptest. Theoriefindung halt, ganz klassischer Fall. Andol (Diskussion) 22:11, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dann hast du leider überhaupt keine Ahnung und unterstellst mir hier böse Absichten. Oder du hast davon eine Ahnung, dann weiß ich nicht, ob das noch schlimmer ist. Anyway. Der Punkt ist erstens der, dass ich das zum Begriff Sexuelle Befreiung referenziert habe (nicht zu einer Gesamtaussage), zweitens die im Zitat erwähnte Studentenbewegung wohl etwas mit dem abwertenden Begriff Kulturmarxismus zu tun hat, oder nicht? Und Drittens, dass die Propagierung der sexuellen Befreiung wohl aus der neomarxistischen Perspektive resultiert. Und viertens, dass die Doktrin der Sexuellen Befreiung wohl irgendwie intellektuell fundiert werden musste. Wie wurde die Sexuelle Befreiung nun fundiert? Dafür stehen dann die Theorien von Wilhelm Reich, die dein Kollege bereits mitentfernt hatte. Aber wir können im Zweifelsfalle gerne auch 3M machen. Mich belustigt dieses verzweifelte Engagement, mir ist das wirklich nicht besonders wichtig, möge die Community entscheiden. --TYRoSTRUC (Diskussion) 22:36, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Immer wieder beeindruckend, wie Leute, die ein Dutzend Edits haben, langjährigen Autoren erklären wollen, dass diese keine Ahnung von der Wikipedia haben, sie selbst aber schon. Aber machen wir es kurz: Deine Erklärung bestätigt die TF doch selbst. Du zitierst Literatur, die sich mit einer ganz anderen Thematik befasst, um eine Verbindung aufzuzeigen, die du reininterpretierst, um zu beweisen, dass das Schlagwort gar keines ist, sondern die postulierte Verschwörung ja tatsächlich wahr sei. Statt dass du Literatur zum Thema auswertest, ziehst du selbst Schlüsse, dass eine Verbindung bestünde, die aus der von dir angeführten Literatur aber einfach nicht drin steht. Viel deutlicher wird TF nicht mehr. Andol (Diskussion) 22:52, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Bitte um begründete 3M zu folgendem Sachverhalt (auf die 3M-Seite trage ich nich mal ein, es genügt mir die Zielgruppe hier):

Damit lasse ich es hier gut sein. Danke für eventuelle Beteiligungen! --TYRoSTRUC (Diskussion) 22:36, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

3M: Quellen, die Cultural Marxism nicht erwähnen, können keine Angaben belegen, die für dieses Lemma relevant sind. --Φ (Diskussion) 22:47, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Michael Blume

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Wenn Blume den Anhängern dieser "Theorie" das Label "antisemitisch" anhängt, so sollte er bedenken, dass zu denjenigen, die das Schlagwort vom "Cultural Marxism" gebrauchen, auch Leute wie der Publizist David Horowitz und andere Größen bestimmter Thinktanks der amerikanischen Ostküste gehören. Man muss den Begriff nur "googlen", dann stößt man unweigerlich auf sie. Der Begründer der Seite "Breitbart-News" war mit Netanjahu befreundet, nach seinem Tod ging die Hoheit über dieses Organ auf die Mercer-Foundation und Nina Rosenwald über, die den unrühmlichen Beinamen "Sugar Mom of anti-Muslim hate" führt. Wir landen dann bald bei europäischen Neonazis, die von diesem Milieu gefördert werden, weil sie statt des "das Weltjudentums" das neue Feindbild "der Islam" für sich gepachtet haben. Es darf dann auch nicht verwundern, dass dieses Milieu, vorneweg das Simon-Wiesenthal-Center seit Jahren eine Diffamierungskampagne gegen Blume führen, um ihn als Antisemitismusbeauftragten loszuwerden.

Enstehungsgeschichte

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Schaut ihr hier. Der Begriff taucht Mitte der 1960er Jahre auf und peaked um 1980, als es weit und breit noch keine Alt-Right gab. Ich habe die Einleitung dementsprechend geändert. --fossa net ?! 16:13, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das ist Theoriefindung und dazu nicht besonders überzeugende. Ich werde die Änderung rückgängig machen. --Polibil (Diskussion) 16:25, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hastu meinen Weblink gesehen? Und davon gibt es hunerte. Nur weil Anti-Alt-Right-Aktivisten nichts akademisches lesen, bedeutet das nicht, dass der Begriff bloß der Alt-Right zusteht. --fossa net ?! 16:29, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Du bist lange genug dabei, um mit den Regeln vertraut zu sein. Eigene „Forschung“ mit ngrams ist keine Quelle, die Einleitung spiegelt den Artikeltext wieder, Edit-Wars sind zu vermeiden. --Polibil (Diskussion) 16:34, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
"Forschung". LOL! Ist bloß der banale Beleg dafür, dass KM eben nicht im Kontext alt-Right entstanden ist. Das zu leugnen grenzt an Trollerei. Kiek mal hier. --fossa net ?! 16:44, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Niemand, vor allem nicht der umseitige Artikel, hat behauptet, dass der Begriff im Kontext der Alt-Right entstanden sei. --Polibil (Diskussion) 16:45, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Warum wird er dann hier auf alt-right verengt? --fossa net ?! 16:46, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Er wird nicht auf Alt-Right verengt (so soll das auch so sein), sondern die Alt-Right als ein wichtiger Kontext genannt (dass es sich um einen Kontext handelt, machte das Wörtchen und deutlich). --Polibil (Diskussion) 16:50, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Grumke-lastig

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Der Artikel basiert zum großen Teil auf dem Geschreibsel eines ehemaligen Schlapphuts und FES-Adepten, der sich mit Rechtsextremismus, aber wohl nicht mit politischer Ideengeschichte auskennt. Ich bin geneigt, einen Neutralitäts-Baustein zu setzen, den die angelsächsische Literatur dazu ist riesig und beschränkt sich halt nicht auf Breitbart. --fossa net ?! 16:33, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Dass dir der Inhalt oder dessen Quelle nicht gefällt, ist kein Grund für einen Neutralitätsbaustein. Stattdessen wäre zu belegen, dass es sich um eine verzerrte Darstellung handelt. --Polibil (Diskussion) 16:35, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es geht nicht darum, ob mir das nicht passt. Wenn hunderte Leute zu einem Begriff geforscht haben und nur einer davon wird zitiert, ist das automatisch POV, selbst wenn das die beste Forschungsarbeit der Welt seien sollte. --fossa net ?! 16:41, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Du müsstest halt zeigen, dass die hundert anderen etwas anderes sagen als Grumke... --Polibil (Diskussion) 16:42, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ach und nun ein POV-Fork?

[Quelltext bearbeiten]

Weil's nicht passt, musses passend gemacht werden? --fossa net ?! 16:39, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wikipedia:Literatur zur Kenntnisnahme. Im verlinkten Artikel ging es nicht um den Artikelgegenstand, ein maßgebliches Paper ist es wohl auch kaum. --Polibil (Diskussion) 16:43, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Kleiner Tipp: Social Text ist eines der bakanntesten "postmodernen" peer-reviewed Journals. Gruhnke hat ein Buch publiziert, dass nicht durch einen peer review durchkommen musste. --fossa net ?! 16:46, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Unsichere Verbindung

[Quelltext bearbeiten]

Bei diesem ink: https://pages.gseis.ucla.edu/faculty/kellner/essays/culturalmarxism.pdf, der gestern eingefügt wurde, warnt mich mein Rechner vor einer unsicheren Verbindung und öffnet ihn nicht. Vielleicht findet sich ja ein sicherer Link? MfG --Φ (Diskussion) 10:55, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist hier abrufbar. Ich habe die Einfügung an so prominenter Stelle rückgängig gemacht; ggf. kann man das als Teil der Begriffsgeschichte oder unter #Bezugspunkte darstellen (wo ja auch bereits darauf eingegangen wird), in der Einleitung führt es meiner Sicht nacht vom Thema des Lemmas eher weg. --Polibil (Diskussion) 11:15, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe nun anhand von Sekundärliteratur - die ich hier für angemessener halte - eine Klärung im Artikel vorgenommen [14]. --Polibil (Diskussion) 11:35, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Lemma-Name

[Quelltext bearbeiten]

Der Lemma-Name mit dem Zusatz (Schlagwort) führt den Leser m.E. in die Irre. Ich denke, wir sollten den bisher nicht existenten Artkel Cultural Marxismus (Kulturwissenschaften) in diesen Artikel integrieren und den Zusatz "Schlagwort" aus dem Lemma-Name entfernen. Bisher ist der Artikel sehr ausbaufähig. --Tocquevillosia (Diskussion) 11:40, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das halte ich für eine sehr schlechte Idee. Die Kulturmarxismus-Verschwörungstheorie hat mit dem kulturwissenschaften Kulturmarxismus (sofern es den überhaupt gibt...) sehr wenig zu tun, sondern bezieht sich auf die kritische Theorie und die Frankfurter Schule, nicht auf die britische, marxistisch geprägte Kulturwissenschaft.
Die Idee, eine Verschwörungstheorie mit einem wissenschaftlichen Paradigma (das auch unter dem Namen „Kulturmarxismus“ überhaupt nicht besonders gut zu fassen ist) zu vermischen, ist zum Scheitern verurteilt. Nicht alles, was gleich bezeichnet wird, ist auch das gleiche. --Polibil (Diskussion) 11:51, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, schwierig schwierig. Letztlich ist es sinnvoller den Artikel Cultural Marxismus (Kulturwissenschaften) zusätzlich anzulegen und beide Artikel dann mit Querverweisen zum jeweils anderen Artikel zu lenken. Übrigens basiert auch der kulturwissenschaftliche Terminus Kulturmarxismus zu Teilen auf die Frankfurter Schule und demzufolge wird auch die vorgebliche Verschwörungstheorie im neu angelegten Artikel thematisiert werden. Siehe der gestern morgen von dir gelöschte Einleitungssatz [15]. Trotzdem gebe ich dir Recht und sollten durch unterschiedliche Lemma die nötige Trennschärfe ziehen.--Tocquevillosia (Diskussion) 01:31, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich halte den weiteren Artikel nicht für ein nicht besonders aussichtsreiches Unterfangen; das Risiko von Begriffsetablierung und vor allem von umfassenden Redundanzen zu Artikel im Bereich Frankfurter Schule/Kritische Theorie/Critical Media Literacy und Cultural Studies ist sehr hoch. --Polibil (Diskussion) 08:43, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
"Risiko von Begriffetablierung" für einen ohnehin kulturwissenschaftlich etablierten Terminus? Deine Meinung sei dir unbenommen, aber verstehst du eigentlich, wovon du da redest und schreibst? Möchte es nicht unerwähnt lassen, aber der Artikel Cultural Marxism (Schlagwort) ist weder gut geschrieben, noch in Form und Inhalt korrekt und zudem mehrfach falsch/fehlerhaft/mangelhaft bequellt.--Tocquevillosia (Diskussion) 19:12, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Artikelmängel

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Der Artikel hat abgesehen von erheblichen Mängeln in puncto Lesbarkeit und Schreibstil, auch zahlreiche inhaltliche Mängel und unklare/ falsch/fehlerhaft/mangelhaft Quellenangaben. Die Vermutung liegt nahe, dass man sowohl Inhalte, als auch die unklaren Quellenangaben einfach aus dem englischsprachigen Artikel kopiert hat, ohne selber die Quelle je gelesen zu haben. Die unklaren Quellenangaben:

  • Quelle 3a+b+c: Joan Braune: Who's Afraid of the Frankfurt School? "Cultural Marxism" as an Antisemitic Conspiracy Theory: Journal of Social Justice. In: Journal of Social Justice. Band 9, Januar 2019, S. 1–25. Bitte korrekte Seitenzahl für den jewiligen Satz angeben.
  • Quelle 8a+b: Jérôme Jamin: Cultural Marxism: A survey. In: Religion Compass. Band 12, Nr. 1-2, Januar 2018, S. e12258. Bitte korrekte Seitenzahl für den jewiligen Satz angeben.
  • Quelle 10: Rachel Busbridge, Benjamin Moffitt, Joshua Thorburn: Cultural Marxism: far-right conspiracy theory in Australia’s culture wars. In: Social Identities. Band 26, Nr. 6, 1. November 2020, ISSN 1350-4630, S. 722–738. Bitte korrekte und genaue Seitenzahl für den einen Satz angeben.
  • Quelle 11a+b: Andrew Woods: and : Two Perspectives on Critical Theory. In: Critical Theory and the Humanities in the Age of the Alt-Right. Springer International Publishing, Cham 2019, ISBN 978-3-03018752-1, S. 39–59. Bitte korrekte und genaue Seitenzahl für den jeweils einen Satz angeben.
  • Quelle Nr. 12a+b: Elke Heins, James Rees, Catherine Needham: Social Policy Review 31: Analysis and Debate in Social Policy, 2019. 1. Auflage. Policy Press, 2019. Keinerlei Seitenangabe. Bitte korrekte und genaue Seitenzahl angeben.
  • Quelle 13: Tanner Mirrlees: The Alt-right's Discourse on "Cultural Marxism": A Political Instrument of Intersectional Hate. In: Atlantis: Critical Studies in Gender, Culture & Social Justice. Band 39, Nr. 1, 3. August 2018, ISSN 1715-0698, S. 49–69. Bitte korrekte und genaue Seitenzahl für den einen Satz angeben.


Auf die Schnelle hier noch die Dokumentation einiger inhaltlicher Mängel inkl. Formfehler:

  • Einleitungssatz: Im Einleitungssatz wird auf den Begriff politische Rechte verlinkt. Dieser verlinkte Artikel thematisiert hingegen keinen Abschnitt zur politischen Rechte in den USA, um die es in diesem Artikel haupsächlich geht. Und führt den Leser damit in die Irre. Denn die politische Rechte der USA ist völlig anders einzuordnen als die politische Rechte in Europa. Der mehrfach im Artikel zitierte Thomas Grumke schreibt in seinem Buch "Die neue Rechte" auf Seite 176 explizit: "Es ist allerdings sehr wichtig nochmals zu unterstreichen, dass die neue Rechte in den USA - anders als in Deutschland - fast ausnahmslos christlich-konservativ ist." Und weiter auf Seite 177: "Weit entfernt vom kruden Rassismus und Antisemitismus der 'klassischen' extremen Rechten ist die neue amerikanische Rechte ein sehr ernst zunehmender und politisch einfluusreicher Akteur." Diese differenzierende Einordnung gehört zwingend in den Artikel. erledigtErledigt--Tocquevillosia (Diskussion) 03:08, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
  • Abschnitt Bezugspunkte: Ein Zitat muss auch als Zitat wiedergegeben werden - und nicht willkürlich durch den Wikipedia-Autor verändert werden. In der Quelle lautet das Zitat: " 'Cultural Marxism' beschreibt den angeblichen konspirativen Versuch Kultur und Moral der USA zu zerstören. Man kann den Begriff auch als 'gedopte political correctness' beschreiben, als verdeckten Angriff auf den American Way of Life, der seit den 1970er Jahren von der politischen Linken (nicht apostrophiert) geplant und durchgeführt worden sei." Das Zitat wurde demzufolge ohne Kennzeichnung stark und verfälschend gekürzt, sowohl inhaltlich als auch in der Form. Das geht so natürlich überhaupt nicht und ist zitatverfälschend.--Tocquevillosia (Diskussion) 19:12, 18. Aug. 2024 (CEST) erledigtErledigt--Tocquevillosia (Diskussion) 03:08, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um ein kollaboratives Projekt. Du bist herzlich eingeladen, selbst Seitenzahlen herauszusuchen, wenn Du sie für zwingend notwendig hältst. Deine Vermutungen machen sonst wenig Lust, sich mit Deiner Kritik auseinanderzusetzen. Die Verlinkung auf die Alt-Right hast Du selbst entfernt, jetzt zu kritisieren, dass nicht ausreichend auf die spezifischen Rechten, die der Verschwörungstheorie anhängen, verlinkt werde, entbehrt somit nicht einer gewissen Ironie. Einen Abschnitt zur politischen Rechten in den USA kannst Du natürlich ebenfalls im dortigen Artikel gerne unterbringen, wobei anzumerken ist, dass die Verschwörungstheorie weltweit rezipiert und verbreitet wird. --Polibil (Diskussion) 21:58, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aus Grundsätze zur WP-Belegpflicht/WP:BLG: "2. Angaben, die nur mit Rechercheaufwand bestätigt werden können, sowie strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen." und "3.Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden." Demzufolge werde ich noch einige Monate abwarten, ob dieser Belegpflicht nachträglich Folge geleistet wird. Ansonsten werden diese Quellen und ggf. der entsprechende Text dazu entfernt. Des Weiteren werden - wie Du bereits weißt - im Alt-Right-Artikel nicht die Positionen von Grumke wiedergegeben, die für dieses Lemma hier entscheidend sind. Wenn Du möchtest, dass der Artikel eine Relevanz für dieses Lemma hat, trage es selber nach. Ansonsten führt die Verlinkung des Artikels den Leser in Irre. Mein Thema ist es nicht. --Tocquevillosia (Diskussion) 01:01, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Inhalte sind allesamt belegt, d.h. eine Entfernung steht außer Frage. Die Angaben sind ja auch nicht strittig, zumindest hat sie hier bislang niemand bestritten. Dein Generalverdacht, dass alle anderen Autoren Quellen verfälschen, kann kaum die Grundlage der enzyklopädischen Arbeit sein. Die Angaben lassen sich alle durch einen Klick (und ggf. Strg+F) überprüfen, es handelt sich ja überwiegend um kurze Artikel. Seitenangaben machen auch in vielen Fällen wenig Sinn, weil entweder die Wiedergabe sich auf längere Textteile oder gar den gesamten Text beziehen oder weil die Belege an mehreren Stellen als Beleg dienen, womit dann jeweils als Fundstelle fast alle Seiten des Texts angegeben würden. Wenn Du konkret den Inhalt einer Quellenwiedergabe bezweifelst, kann man auf dieser Grundlage weiterdiskutieren, sonst sehe ich wenig Sinn darin.
Das im Artikel Alt-Right die Positionen von Grumke nicht wiedergegeben werden, spielt für diesen Artikel hier keine Rolle (und warum Grumke 2004 die Alt-Right nicht erwähnt, lässt sich wohl auch schnell rekonstruieren...). Umseitig ist belegt, dass die Verschwörungstheorie innerhalb der Alt-Right eine Rolle spielt, es wird also niemand in die Irre geführt. --Polibil (Diskussion) 07:47, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Grundsätze sind klar formuliert. Wenn du die Informationen weiterhin im Artikel haben möchtest, liegt es bei dir bzw. demjenigen der die Angaben auch weiterhin im Artikel haben möchte. Entweder machst du dir die Mühe, dass der Leser keinen weiteren Rechercheaufwand betreiben muss oder die entsprechenden Abschnitte bzw. die Quellenangae werden zum 19. September gelöscht. Bei derart schlechter Artikelarbeit mit verfälschter Zitatwiedergabe sind Zweifel an der Richtigkeit der Quellenangabe und deren Inhalt berechtigt. Sie sind also strittig. --Tocquevillosia (Diskussion) 10:04, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Angaben sind mit Herkunftsangaben belegt. Es gibt keine Regel, die besagt, dass jeweils genaue Fundstellen angegeben werden müssen, insbesondere wenn das aus den hier erläuterten Gründen wenig Sinn macht. Es besteht schließlich für dich die Möglichkeit alle Angaben ohne größeren Aufwand zu überprüfen und damit auf Raunen zu verzichten. Natürlich kann ggf. an einzelnen Stellen die Angabe der Fundstelle sinnvoll sein - dann schlage ich aber vor, anstatt mit Drohungen und Vorwürfen um Dich zu schmeißen, diese selbst zu recherchieren. Die pauschale Entfernung käme, auch mit Ankündigung, Vandalismus gleich. --Polibil (Diskussion) 10:31, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist alles gesagt. Willst du die Informationen weiterhin im Artikel haben, benenne die Textstelle. Ich habe die Texte nicht vorliegen und muss nach Wikipedia-Grundsatz Nr.2 eben nicht selber recherchieren, um Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Wie du die bisherigen Regelmissachtungem bewertest, obliegt dir. Ich habe es noch nicht erlebt, dass ein Artikel mit derart vielen Fehlern durchsetzt war. Diese Kritik zieht dich als bisherigen Hauptautor explizit mit ein. --Tocquevillosia (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Und hast Du die Texte plötzlich vorliegen, wenn hier Seitenzahlen im Text stehen? Du kannst mich gerne in Deine Kritik einbeziehen - bisher hast Du nur allerdings v.a. Kritik an Aussagen getätigt, die vor mehr 12 Jahren gerade nicht durch mich in den Artikel eingebracht wurden.... --Polibil (Diskussion) 11:21, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Als Hauptautor sollte dir daran liegen, dass Informationen korrekt und ohne weiteren Rechercheaufwand belegt sind. Ansonsten löschen. Zuverlässigkeit der Belege ist das A und O der Wikipedia. Ansonsten war die bisherige Struktur, die oftmals doppelt aufgeführten Informationen und die plumpe unsortierte Informationsdarlegung, die stattliche Anzahl an Fehlinformationen, falsch bzw. fehlerhaft wiedergegebene Zitate usw. einfach nur katastrophal und eines Wikipedia-Artikels unwürdig. Wenn ich mir die Disk anschaue, wurde der Artikelzustand bereits des öfteren scharf kritisiert. (entf. --MBq Disk 17:22, 19. Aug. 2024 (CEST)] --Tocquevillosia (Diskussion) 11:34, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten