Diskussion:Deutsche Umwelthilfe/Archiv/1

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erstklassige Projekte gepaart mit blindem Aktionismus

Neben unzähligen erstklassigen Aktionen gesellen sich leider jede Menge fragwürdiger Aktionen und Stellungnahmen des Vereins darunter. Es werden entgegen der Untersuchungsergebnisse von Universitäten, Kummunen und Instituten falsche Behauptungen bei der Luftreinhaltung verbreitet, in der Folge werden Kohlekraftwerke übervorteilt und der Verkehr über alle Gebühr benachteiligt. (auch der ÖPNV.....) Weiterhin wird nur Symptombekämpfung betrieben, die Vermeidung von Verkehr und Energieverbrauch nicht nennenswert genannt.

Bislang sind keine Gesamtenergiebilanzen für die propagierten Produkte vorgelegt worden, warum?

Wer sind die Spender und Profiteure des Vereins?

Ich würde mich sehr über etwas mehr Licht im Dunkeln dieses Lobbyisten freuen. (nicht signierter Beitrag von 78.54.171.147 (Diskussion) 15:53, 26. Dez. 2008)

Hallo IP, das wäre zwar nett zu wissen, aber solange es keine Sekundärliteratur oder wenigstens eine eigene Stellungnahme des DUH gibt, die diese Informationen enthalten, bleibt der Artikel dahingehend unvollständig. Aufgrund des enzyklopädischen Ansatzes braucht Wikipedia da auch keinen investigativen Journalismus zu betreiben. Die Vorlage:Überarbeiten hast du jedenfalls missverstanden, ich habe sie durch die Vorlage:Lückenhaft ersetzt. -- Sir.toby 17:45, 26. Dez. 2008 (CET)
Nach nochmaligem Lesen des Artikels, reicht bereits die Aussage Kritiker bemängeln fehlende Transparenz der vielfältigen Verbindungen zwischen Deutscher Umwelthilfe, (Öko-)Unternehmen und (Umwelt-)Politik bis hin zu personellen Überschneidungen und Beteiligungen. vollkommen aus. Sie macht klar, dass Spender und Profiteure nicht bekannt sind (weil sie auch nicht veröffentlicht werden). Weitergehende Aussagen wären Theoriefindung. -- Sir.toby 17:51, 26. Dez. 2008 (CET)

Zu den genannten "fragwürdigen Aktionen" zähle ich die in der jüngsten Ausgabe des "Oldtimer Markt" genannten: Als vor einiger Zeit mehreren Kat-Herstellern die Allgemeine Betriebserlaubnis entzogen wurde, schlug die DUH System von Firmen vor, die ihr gerade großzügig gespendet hatte. Die Firma Pit-Stop, die sich dieser bedenklichen Vorgehensweise nicht anaschließen wollte, wurde mit negativen Pressemitteilungen angegriffen. Jürgen Resch hat sich die sogenannte HON-Circle-Karte der Lufthansa erflogen, die man für mindestens 600.000 Flugmeilen innnert zwei Jahren bekommt. Persönlich benutzt er, der die spritfressenden Dienstwagen der Politiker anprangert, zumindest in Stuttgart einen Porsche Cayenne, der nun wahrlich kein Sprit-Verächter ist...

Umweltschutz ist heute wichtiger denn je - keine Frage!! Verlogenheit hat dabei aber nichts zu suchen!!!! (nicht signierter Beitrag von 84.141.188.39 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 26. Mai 2009 (CEST))

Das mit dem Porsche Cayenne scheint ein Gerücht zu sein, das sich nach dem Stille-Post-Verfahren entwickelt hat. In SpOn von 2007 ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50910334.html ) heißt es noch: "Wer die begehrte schwarze Karte besitzt, wird vor und nach dem Flug in exklusiven Topkunden-Lounges verwöhnt und auf Wunsch sogar in einem Porsche-Cayenne direkt zum Flugzeug gebracht." Womit also keineswegs gesagt ist, dass Resch das auch wirklich nutzt. Sofern überhaupt diese Meldung im (traditionell ökofeindlichen) Spiegel korrekt ist. -- 85.178.151.155 12:39, 20. Mär. 2012 (CET)

DUH als Greenwash-Spendenwaschanlage?

Man hört und liest immer wieder, dass die Deutsche Umwelthilfe ein Spendenwaschverein für die Industrie ist, auch die Solar- und Windenergieindustrie gehöre dazu.

Zitat bei [1]: "[...] Die Spendenwaschanlagen: SEN und DUH Die Abkürzungen stehen für Stiftung Europäisches Naturerbe (auch unter dem modernen Kurztitel "Euronatur" bekannt)und Deutsche Umwelthilfe. Beide treten seit Jahren nach außen mit einigen spektakulären, aber niemanden störenden Projekten auf, z.B . die Finanzierung großer Schutzgebietsprojekte oder Aktionen der Umwelterziehung. Zudem werden viele Informations - und Selbstdarstellungsblätter herausgegeben.

Beide Organisationen sind vom BUND gegründet worden, der NABU und andere stiegen dann später ein. Ihr eigentlicher Zweck ist, Spendengelder von Großfirmen einzuwerben, anzuhäufen und an die beiden Verbände, die sich die Geldannahme von Konzernen wie Daimler-Benz wegen des zu befürchtenden Imageverfalls nicht leisten können, entweder weiterzuleiten oder aber damit deren Projekte finanzieren. Die Finanzgeschäfte von SEN und DUH sind schwer zu durchschauen, da beide Organisationen keine breite Basis haben, der sie Rechenschaft ablegen müssen. Dreh- und Angelpunkt ist die gemeinsame Geschäftsstelle in Radolfzell, nur wenige gewählte Funktionäre treten in Erscheinung." Zitatende

Die Einäugigkeit der DUH und wird auch mit der Kampagne gegen den niedersächsischen Umweltminister Sander deutlich, der, ohnehin körperbehindert durch das Fehlen eines Armes, 2006 mit einer Kettensäge ein Bäumchen in einem Biosphärenreservat an der Elbe fällte. Das wurde zu einer gewaltigen Pressekampagne gegen ihn aufgeblasen, obwohl man Sander (und nicht nur ihm) ganz andere Versäumnisse im Naturschutz vorwerfen könnte: Brief an die Deutsche Umwelthilfe (DUH)Naturschutz, Natura-2000 und eine ministerielle Kettensäge: Der folgende Text wurde vom Spamfilter gefunden: http://www.wattenrat-REMOVE-THIS-TO-UNBLOCK-SPAMFILTER.de/naturschutzverb/naturschutz28.htm. -- Unimatrixzero 21:04, 11. Feb. 2010 (CET)

Die Organisation BUND erhält vom Umweltministerium jährlich Millionen Euro an Gelder zugeschustert (steht im Haushaltsplan). Über die sogenannten "Kaskadenfinanzierung" fließen der DUH und anderen Umwelt-NGOs ein Teil der Beiträge zu. Das Geld "kreist" zwischen diversen Umwelt-NGOs solange, bis es komplett versickert ist. Lässt sich alles im Net nachlesen. DUH ist im Prinzip gar keine Umweltschutzorganisation, sondern eine reine PR-Agentur in Sachen Umwelt für Konzerne. Siehe u.a. auch das berühmte TAZ-Interview mit Jürgen Resch. Das "Dosenpfand" z.B. wurde in enger Zusammenarbeit mit Deutschlands größtem Bierbrauer, der Kulmbacher AG, seitens der DUH forciert und letztendlich via Trittin, dem damaligen Umweltminister, durchgesetzt. Damit wollte die Kulmbacher Brauerei das aufblühende Exportgeschäft der ganz großen intern. Brauereien wie Anheuser-Busch InBev & Co. torpedieren, was zunächst auch gelang. Dieses "Dosenpfand" führte dann jedoch dazu, dass u.a. Becks Bier in Bremen von den ganz großen intern. Brauereien aufgekauft wurde und diese Braukonzerne dann in D selber ihr unsägliches Bier vertreiben konnten; Dosen waren somit nicht mehr nötig. So wurde das "Dosenpfand" von diesen quasi wieder ausgehebelt. Also erreicht wurde mit diesem "Dosenpfand" letztendlich gar nix, außer, dass wir dummen Verbraucher tagtäglich den Dosenmüll zum Supermarkt bringen dürfen und kaputte Glasflaschen (Glasscherben !) beim Karneval etc. zu Hauf rumliegen und zu Verletzungen führen. Auch das alles lässt sich im Net nachlesen. Mit "Umwelt schützen" hat das "Dosenpfand" überhaupt nichts zu tun; darüber gibts massig unabhängige Studien. Dass sich die DUH von Partikelfilter-Herstellern bezahlen lässt, ist ebenso bekannt (und wird bei Wiki ja erwähnt). Dass allerdings eine offene Kommunikation seitens J. Resch / der DUH darüber diesen Skandal abmildern bzw. negieren soll, ist an Dummheit in einem Wiki-Beitrag nicht mehr zu unterbieten.

Das alles mit zig Quellenangaben könnte ich hier mal einfügen, aber genau wegen solcher dummen Anmerkungen, dass sich eine Vorteilsnahme durch Offenlegung abmildern oder gar beseitigen lässt, lasse ich es lieber. Habe dann doch besseres zu tun.

Kurz und Knapp: Die DUH ist eine mehr als halbseidene Umweltorganisation, die eigentlich mit dem hehren Ziel die "Umwelt zu schützen" so gut wie nichts zu tun hat. Michael KR (Diskussion) 20:33, 12. Okt. 2015 (CEST)

Beitrag von Benutzer:83.181.64.106 vom 13. März 2010

Personelle Verflechtungen eines früheren Geschäftsführers mit der Getränkeindustrie rückten die Dosenpfand-Kampagne in die Nähe des Wirtschafts-Lobbyismus. [2]

Die Aussage kann ich über die genannte Quelle nicht nachvollziehen. Die Wörter „Umwelthilfe“ und „Dosenpfand“ sind nicht aufzufinden. Bitte ggf. genauer erklären, welchen Vorgang diese Quelle belegen soll. --dealerofsalvation 14:27, 20. Mär. 2010 (CET)

Kritik

Ich denke nicht, dass einer Lobbyistenorganisation wie der DUH die Ehre eines eigenen Artikel zuteil werden sollte.

Eine Organisation, die Spendengelder von Partikelfilterherstellern annimmt (Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article645354/Feinstaub-Spendenpraxis-der-Umwelthilfe-geraet-ins-Zwielicht.html) und dann für Umweltzonen eintritt oder Dinge einfordert wie Umweltorganisation fordert von Autoteilehändlern und Werkstätten, ausschließlich „Blauer-Engel-Kats“ oder Originalteile zu verkaufen und einzubauen (Quelle: www.duh.de) darf wohl als Lobbyistenvereinigung bezeichnet werden.

Abgesehen davon halte ich Denunziationen wie Unmittelbar nach Verschärfung der Umweltzone auf Grün wird daher die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) mit eigenen unangekündigten Kontrollen in der Münchener Umweltzone beginnen. Dabei werden DUH-Mitarbeiter und Freiwillige stichprobenhaft einfahrende Fahrzeuge auf die Grüne Plakette kontrollieren. Festgestellte Verstöße gegen die Luftreinhaltebestimmungen wird die DUH zur Anzeige bringen. (Quelle: www.duh.de) für untragbar, mindestens für menschlich fragwürdig. Wohlgemerkt, die DUH hat keinerlei ordnungspolitische Befugnis. Der Artikel ist genauso verzichtbar wie der Lobbyistenclub DUH. (nicht signierter Beitrag von 85.181.13.218 (Diskussion) 00:15, 2. Okt. 2012 (CEST))

Die DUH ist eine relevante Umweltorganisation, daher hat sie einen Artikel. Durch Aufnahme oder Ausschluss wird einem Lemma weder Ehre zuteil noch vorenthalten. Daher ist es auch egal, ob eine Organisation als Lobbyistenvereinigung zu bezeichnen ist, was im übrigen extern und nicht durch die eigene Meinung zu belegen wäre. Selbst als Lobbyistenvereinigung kann sie relevant sein und aufgenommen werden. Wenn du die DUH als nicht relevant ansiehst, dann kannst du sie wie auf Wikipedia:Löschregeln beschrieben zum Löschen vorschlagen. Viel Glück dabei.
Man mag zu den Eigenkontrollen der DUH stehen wie man will, aber es steht jedem Bürger frei, Übertretungen von Gesetzen u. Verordnungen zur Anzeige zu bringen. Dieses Verhalten ist jedenfalls kein Grund, der DUH einen Artikel bzw. ihr die Existenzberechtigung abzusprechen.--Sir.toby (Diskussion) 09:58, 3. Okt. 2012 (CEST)

Sprach der Blockwart! Sorry, das ist defintiv falsch! Könnte auch diesbezüglich juristische Fachaufsätze anbringen, aber wie oben erwähnt, lohnt sich das eh nicht. Auch wenn "die Guten" miese Schweinereien machen, dann bleiben es immer noch miese Schweinereien und dieses muss und sollte man dann klipp und klar - vor allem auch in Wiki - benennen. Nicht überall wo "Umwelt" draufsteht, ist auch "Umwelt" drin. Michael KR (Diskussion) 20:41, 12. Okt. 2015 (CEST)

Man mag dazu stehen, wie man will, es steht jedem Bürger ebenso frei, ein solches Verhalten zu kritisieren. Insofern verstehe ich nicht, dass Du die Kritikpunkte im Abschnitt "Kritik" des Artikels revertiert hast. Was gibt es denn für bessere Belege als der eigene Internetauftritt? --85.181.37.146 11:44, 3. Okt. 2012 (CEST)
Alles erklärt, bitte lies dir meine Edit-Kommentare durch. Deine Edits waren entweder inhaltlich schon vorhanden (siehe die drei Einzelnachweise im Artikel - dein Welt-Artikel war schon einer davon), oder sie waren eine, nicht extern belegte, sondern nur persönliche Meinung, wie setzt die DUH dem Verdacht des Lobbyismus aus. Ob die genannte Forderung ausschließlich Blauer-Engel-Kats oder Originalteile zu verkaufen und einzubauen die DUH dem Lobbyismusverdacht aussetzt, ist keine neutrale Aussage, wie es der Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts erfordert (das kann man nämlich auch objektiv anders sehen). Lies dir dazu WP:POV durch. Du kannst dich gerne auf die Suche nach einem Zeitungsartikel machen, dessen Autor diese Aussage macht, aber als Standpunkt der WP-Autoren kann man sie nicht stehen lassen. Beachte dazu, was Wikipedia als zuverlässige Quellen/Belege für eine Aussage ansieht, siehe Wikipedia:Belege.
Jedenfalls ist Wikipedia nicht der Platz, eigene Meinungen, wie Kritik, im Artikelsnamensraum zu äußern. Deinen Unmut über die DUH musst du woanders äußern.--Sir.toby (Diskussion) 14:20, 3. Okt. 2012 (CEST)
Du hast nicht nur meinen Beitrag revertiert, sondern auch den eines Vorgängers. Aus einem zweimal (an unterschiedlichen Stellen im Text) angegebenen Referenzen wurde damit keine einzige. Dies lässt sich also mit "inhaltlich schon vorhanden" schwerlich begründen.--85.181.13.20 16:59, 3. Okt. 2012 (CEST)
Die verbliebene Aussage ist, dass der DUH Interessensvermengung vorgeworfen wird. Das ist ein Vorwurf, den der Autor Andreas Middel in seinem Kommentar (Wiki-Ref "welt2") zu seinem eigenen Welt-Artikel Feinstaub: Spendenpraxis der Umwelthilfe gerät ins Zwielicht (Wiki-Ref "welt1") erhebt. Das heißt, es ist eine Aussage bzw. Wertung, die jemand drittes getroffen hat, sie ist belegt und daher so akzeptabel. Deine ganzen weiteren Beiträge bestehen hingegen aus sogenanntem "Original Research" (zu deutsch Theoriefindung), d. h. eigener Interpretation von Fakten oder zumindest eine nicht-neutrale Darstellung durch Konnotation, d. h. durch Zusammenstellung von Aussagen aus Primärquellen (DUH-Homepage) die eine gewisse Aussage nahelegen wollen. Nicht ordnungsgemäß, d. h. durch Sekundärquellen, belegte Aussagen kann jeder Autor in der Wikipedia löschen, und wenn man die weiteren Aussagen unter der bisherigen Aussage "Interessensvermengung" subsumieren kann, erst recht. Wenn jemand eine Aussage im Artikel stehen haben will, muss er die adäquaten Belege bringen bzw. neutral darstellen. Das steht dir weiterhin frei. Im Übrigen sind von den von dir eingefügten Sekundärquellen keine verloren gegangen, denn deine konnotative Aussage hattest du eh nur mit Wiki-Ref welt1 belegt.--Sir.toby (Diskussion) 21:05, 4. Okt. 2012 (CEST)
Was möchtest Du bitte für bessere Belege, als die aus erster Hand, die die DUH auf der eigenen Homepage selber veröffentlicht? Das belegt ersteinmal, dass die Forderung der DUH nach "Originalteilen" Tatsache ist. Auch die Annahme von Spendengeldern von Partikelfilterherstellern, die durch die DUH-Aktivitäten profitieren, wurde belegt. Du zweifelst lediglich an der Wertung, dass die Geschichte ein Gschmäckle hat? Dann schau in den Welt-Artikel http://www.welt.de/print-welt/article645354/Feinstaub-Spendenpraxis-der-Umwelthilfe-geraet-ins-Zwielicht.html, den Du gelöscht hast: "Spendenpraxis der Umwelthilfe gerät ins Zwielicht", "Das hat Geschmäckle", "In jedem Fall bewegten sich solche Geldzuweisungen in einer Grauzone", "Die Filterhersteller hatten der Umwelthilfe für die Kampagne für schadstoffarme Dieselmotoren im vergangenen Jahr rund 100 000 Euro gespendet. Angesichts der Feinstaubdebatte in Deutschland haben die Autohersteller mittlerweile angekündigt, ihre Dieselfahrzeuge mit Filtern auszustatten, was bei den Herstellern einen Boom auslöste."--85.181.13.20 16:59, 3. Okt. 2012 (CEST)
Ich zweifele nicht an der Wertung von Andreas Middel - Interessensvermengung (wie er es im Kommentar selbst nennt) ist meiner Meinung nach ein hochdeutsche Synonym für den hier vorhandenen Vorwurf eines "Geschmäckles" (in anderem Zusammenhang würde man beispielsweise Vorteilsnahme dazu sagen). Ich habe auch nichts gegen Primärquellen, wenn sie zum Beleg von Fakten verwendet werden. Ich akzeptiere aber nicht deine Darstellung, die nicht herausstellt, dass 1. die Vorwürfe von Dritten (und nicht den Wikipedia-Autoren) gemacht wurden und 2. tatsächlich auch so geäußert wurden. Oder wo findet sich dein Beleg für die Aussage, dass die Forderung bzgl. Originalteile sie dem Lobbyismusverdacht aussetzt? Für eine Wertung wie diese sind Primärquellen nicht geeignet bzw. Sekundärquellen Pflicht.--Sir.toby (Diskussion) 21:05, 4. Okt. 2012 (CEST)

Um es mal klipp und klar zu sagen: Im Falle der Partikelhersteller handelt es sich NICHT um "Spendengelder", sondern Jürgen Resch als GF der DUH hat alle (deutschen; intern. weiß ich nicht) Partikelfilterhersteller angerufen und gesagt, mit 100.000 Euro seid ihr bei unsere Aktion dabei. Ich kenne die Firmen, welche gezahlt haben (teils auch wieviel) und welche nicht, persönlich - vor allem deren Geschäftsführer, welche diese dubiosen Anrufe erhalten haben. Solche Aktionen unter dem netten Namen "Spendengelder" zu subsummieren, ist mehr als fragwürdig und dann frage ich mich, welche Intension der Benutzer dieses Wortes eigentlich verfolgt. Lese ich mir hier seine weiteren Kommentare durch, gibts ein starkes "Geschmäckle", um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Und genau deswegen schreibe ich kaum noch was bei Wiki. Michael KR (Diskussion) 20:56, 12. Okt. 2015 (CEST)

In den beiden anderen von Dir gelöschten Links folgen weitere Beispiele. Das Argument fehlender Belege kann ich also nicht nachvollziehen.--85.181.13.20 16:59, 3. Okt. 2012 (CEST)
Wertende Aussagen kann man nur mit Sekundärquellen belegen, Fakten mit Primärquellen. Du vermischt beides und denkst, Links auf die DUH-Homepage seien ausreichend.--Sir.toby (Diskussion) 21:05, 4. Okt. 2012 (CEST)
Was meinst Du mit "Unmut woanders äußern"? Es gehört durchaus zu jeder Person und zu jedem Verein in einer kritischen Auseinandersetzung nicht nur die Beleuchtung der ehrenvollen Verdienste, sondern auch die der Schattenseiten. Noch dazu unter der Rubrik "Kritik". --85.181.13.20 16:59, 3. Okt. 2012 (CEST)
Du machst unbelegte, wertende Aussagen, das nenne ich den eigenen Unmut äußern. Es mag objektiv gleichlautende öffentlich geäußerte Kritik geben, aber das hast du nicht belegt, also muss ich annehmen, dass das deine eigene Meinung ist. Kritik am Artikelgegenstand zu benennen heißt, in der Wikipedia, Sekundärquellen zu nennen, die diese Kritik äußern. Und das natürlich in einer Art und Weise, die klar macht, wer die Aussage trifft, und dass nachvollziehbar ist, dass genau diese Aussage auch getroffen worden ist.
Für mich ist hier Ende der Diskussion. Dir empfehle ich, die von mir gegebenen Links mal durchzulesen. --Sir.toby (Diskussion) 21:05, 4. Okt. 2012 (CEST)
Durchlesen der Links: Erfolgt. Zur Kritik dritter Seite wurden drei Zeitungsartikel zitiert. Also Einspruch. "Wertende Aussagen kann man nur mit Sekundärquellen belegen, Fakten mit Primärquellen." Das ist auf den ersten Blick eine interessante Theorie, auf den zweiten dann aber doch nur das Abwehren missliebiger Äußerungen. "Die verbliebene Aussage ist, dass der DUH Interessensvermengung vorgeworfen wird." Falsch. Es fehlt, warum und in welchem Zusammenhang dieser Vorwurf zu hören war. Lässt man das weg, ist die Darstellung unvollständig und nicht neutral. --85.181.17.90 21:25, 8. Okt. 2012 (CEST)
Im TITEL der dritten Referenz kannst Du übrigens wörtlich lesen: "Umwelthilfe räumt Geldzuweisungen von Rußfilterhersteller ein - Anrüchige Lobbyarbeit?" Hältst Du tatsächlich aufrecht, dass niemand einen Lobbyverdacht geäußert hat? "Ende der Diskussion" mag Dein Stil sein oder der der Wikipedia, setzt dich aber nicht ins Recht. --85.181.17.90 21:34, 8. Okt. 2012 (CEST)
In der jetzigen (14.10.12) Form finde ich den Absatz Kritik ok. Die Neutralität finde ich ist gewahrt. --85.181.24.125 16:03, 14. Okt. 2012 (CEST)

Sammelaktion: "Handys für die Umwelt"

Es gibt auch diese Initiative der DUH (www.HandysfuerdieUmwelt.de). Ich meine, dass sollte man mal ergänzen.--Blaua (Diskussion) 16:33, 12. Sep. 2014 (CEST)

Korrekturanmerkung: EcoCrowd ist die nachhaltige Crowdfunding-Plattform der Deutschen Umweltstiftung (DUS), nicht der DUH!

EcoCrowd ist ein Projekt der Deutschen Umweltstiftung (DUS). Gefördert vom Bundesumweltamt (UBA) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) ist EcoCrowd die erste deutsche Crowdfunding-Plattform für ausschließlich nachhaltige Projekte. (nicht signierter Beitrag von 87.149.72.167 (Diskussion) 15:37, 20. Feb. 2015 (CET))

POV

Der Artikel liest sich, als wäre er aus einer Hochglanzbroschüre (nachhaltigem clean flyer aus nachhaltiger Green Technologie etc.) des Vereins abgeschrieben worden, auch gibt es diverse Wiederholungen. Der Text sollte deutlich gekürzt werden, außerdem sollten die Tätigkeiten vielleicht besser in eine Tabellenform gebracht werden, damit aus der Lobeshymnenpoesie etwas mehr Prosa wird. --Davit.1980 (Diskussion) 17:36, 7. Dez. 2015 (CET)

Das ist ja kein Wunder, der Artikel wird ja konsequent in diese Richtung getrimmt und es wird herausgehalten, was das Hochglanzbild zum Ermatten bringt. Das ist bei den Umwelthemen leider ziemlich durchgängig, insbesondere Umweltzone ist ein grotesk entstellter Artikel. --85.181.2.229 01:12, 10. Dez. 2015 (CET)

DUH ist eher ein Abmahnverein

Die DUH ist eher ein Abmahnverein dieser Artikel in der FAZ zeigt. Im übrigen halte ich auch den Wiki-Artikel als eine Hochglanzbroschüre. --82.83.179.209 00:27, 27. Mai 2016 (CEST)

Dann machs besser. Der FAZ Artikel ist längst verlinkt. Alexpl (Diskussion) 16:36, 28. Mai 2016 (CEST)

aufgebauschte NOX-Problematik?!

Vor ein paar Tagen las ich einen Zeitungsbeitrag von einem Wissenschaftler zum Thema Fahrverbote wegen NOX mit folgenden Grundaussagen.
1. NOX ist in den Städten auftretenden Mengen zwar nichts Gutes, aber auch nicht wirklich Gesundheitsschädliches (meine Worte, die Aussage muss in ihrer Masstäblichkeit gesehen werden). Von jährlich Toten deswegen könne keine Rede sein.
2. Die NOX-Belastung ist seit den 1970er Jahren kontinuierlich gesunken, aus dem Sektor Verkehr (gesamt versteht sich, nicht nur Straßenverkehr) mit Abstand am stärksten (relativ und absolut).
3. NOX-Ausstoss ist für neuere Fahrzeuge aber viel grösser als er sein müsste, da die Motoren seit den 2000er Jahren auf Feinstaub minimiert wurden, was notwendigerweise NOX stark erhöht. Die Feinstaubproblematik sei aber eine noch viel größere "Geisterdebatte", als die NOX-Problematik, das immerhin vernünftige Bemühen um NOX-Vermeidung. (wieder meine Worte, auch hier geht es wieder um die Masstäblichkeit, diesmal zw. Feinstaub und NOX).

Die Deutsche Umwelthilfe sei danach die Organisation gewesen, die in den 00er Jahren Meinungsmacher bei der Feinstaubdebatte war und ist heute diejenige die öffentliche Meinungen von "Tausenden Toten" wegen NOX schürt, unter deren Einfluss auch die Richter stehen, die zwischen der Unversehrtheit der Bevölkerung und dem berechtigten Interessen des Gebrauchs von Eigentum zu Zwecken (und zu Bedingungen) zu dem dieses (PKWs) erworben wurde. Meine Anmerkung: betroffen sind mit den Haltern von Dieselfahrzeugen ausgerechnet diejenigen, die sich damit – nach dem was zum Zeitpunkt der Neuanschaffung allgemeiner Meinungsstand war – besonders umweltfreundlich verhalten haben.

Nun meine polemische Frage (POV, Hilfestellung zur Diskussion): ist die Deutsche Umwelthilfe eine Lobbyorganisation zum Absatz ständig neuer untauglicher Technologien zum Schaden der Anwender / Verbraucher? Denn wenn sich die Autoindustrie nicht obendrein beim Schummeln erwischen lassen hätte, wäre es der Politik ja sehr viel leichter gefallen, entsprechende Nachrüstungen und Neukäufe erneut, wie schon bei den "Umweltzonen" (wegen Feinstaub), auf die Autofahrer abzuwälzen – jeweils allein aus Geisterdebatten geschöpft.

Wie kann diese (tatsächlich) zweifelhafte Lobbypolitik unter dem Unterpunkt Kritik dargestellt werden? Wer kann meine Wiedergabe aus Erinnerung mit entsprechenden Quellen unterlegen? Gibt es evtl. tatsächlich Verbindungen in die Auto- oder Dienstleistungsindustrie oder fußt dieser Lobbyismus auf einer quasireligiösen Umweltdemagogie, der Wissenschaftlichkeit generell unzugänglich ist und die an Ausgewogenheit nicht interessiert ist?

Oder bin ich nur jemandem aufgesessen, der geschickt auf wissenschaftliche Weise, aber mit gefälschten und derart manipulierten Zahlen und Aussagen hantiert hat, so das sich in der in der Wissenschaft obligatorischen Abwägung und Bewertung zu diesem Thema ein die Tatsachen verkehrendes Bild entstehen muß?

Bitte berücksichtigen nur reputable Quellen können zu einem entsprechenden Statement im Artikel führen und bitte nicht Quellen anstreben, die ihrerseits interessensgefärbt sind.

Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 13:06, 10. Sep. 2017 (CEST)

Welcher Wissenschaftler in welcher Zeitung? Wobei das fast egal ist, zu Fragen der Gefährlichkeit von Stickoxiden muss man sowieso gleich mit einschlägigen Aufsätzen in Fachzeitschriften einsteigen. --Blech (Diskussion) 19:07, 12. Sep. 2017 (CEST)
Das weiss ich ja nicht mehr und da es ein Online-Zeitungsartikel war, kann ich mich auch nicht an diese Zeitung erinnern (was ich sonst sicher noch wüsste). Aber ist denn ein Aufenthalt in Stadtluft in den 1970er Jahren wirklich so viel gefährlicher gewesen als heute? Und welche Rolle spielte dabei evtl. das Blei, das ja damals noch im Benzin war? Gerochen hat sie stärker, das ist klar ... Gruß! GS63 (Diskussion) 19:18, 12. Sep. 2017 (CEST)
Die Luftqualität war in den 70ern in vielerlei Hinsicht schlechter als heute. Die Diskussion darüber hat allerdings nichts mit der Umwelthilfe zu tun. Die Grenzwerte für NOx (und etwas mehr zur Toxikologie) gehören in den Artikel Stickoxide, wo sie allerdings fehlen. Viele Grüße, --Blech (Diskussion) 20:28, 12. Sep. 2017 (CEST)
Sicher, ja, schon richtig. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:11, 12. Sep. 2017 (CEST)
Letztlich geht es um die Frage, wie gesund oder ungesund die Luft in unsrer (städtischen) Umgebung ist. Natürlich kann man diese Frage in Einzelschadstoffe zerlegen, die damit verbundenen Probleme aber niemals zu lösen versuchen, indem man alles Andere ausklammert (wie damals mit dem Feinstaub geschehen). Klar ist aber auch, dass diese Fragen unabhängig davon sind, ob und wie weit man schlicht Grenzwerte verschiebt. Ein wenig Kausalität und Masstäblichkeit dürfen schon sein, wenn man Wissenschaftlichkeit für seinen Standpunkt reklamiert. Natürlich ärgerlich, wenn hier einer in Zeiten von Fake-News so kleinlich stänkert, ich weiss. Gruß! 178.2.9.171 17:15, 3. Feb. 2018 (CET)
Interessant wäre ja dann auszurechnen, wie vile Menschen am U-Bahn fahren sterben, ist doch der Feinstaub in den Stationen höher als auf den kritischen Straßen? Und wieviele vom zu Hause wohnen, denn auch dort sieht es schlechter aus? Und ein zwanzigfach höherer Wert von Stickoxid am Arbeitsplatz gilt ja als unbedenklich. --GerdLorscheid (Diskussion) 12:19, 18. Feb. 2018 (CET)
Ist das so? Hast Du da Quellen oder was zu Verlinken? Übrigens: an Arbeitsplätzen Beschäftigte sollen die Volkswirtschaft aufrechterhalten, Pardon: steigern, und sich nicht dadurch hervortun, dass sie nach Erfüllung ihrer Aufgabe mit ihren zwangsläufig überdurchschnittlichen Anwartschaften länger als unbedingt nötig, die anderweitig benötigte Rentenkasse zu plündern. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:55, 18. Feb. 2018 (CET)
Hier ein Artikel dazu, allerdings ohne Bezug zur dt. Umwelthilfe: [3] --62.153.17.103 20:29, 18. Feb. 2018 (CET)
OK, das relativiert die Sache mit dem NOX am Arbeitsplatz nun wieder etwas. Weiter oben steht aber nun der Punkt, den ich in diesem Punkt ganz oben ansprach: "Wegen NOX 12000 Tote ...". Ich suche noch immer nach dem Beleg (dass es so ist, weiss ich bereits), dass diese Behauptung auf die D. Umwelthilfe zurückgeht. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:51, 18. Feb. 2018 (CET)
http://www.tagesschau.de/inland/stickoxide-107.html Trollfutter. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 18:28, 21. Feb. 2018 (CET)

Finanzierung

Der Verein ist von seinem Gründer, dem Bundesumweltministerium, mit viel Geld ausgestattet, fünf Millionen Euro jährlich. Der besonders schlaue Umweltminister Jürgen Trittin beauftragte seinerzeit seinen grünen Parteifreund und Staatssekretär Rainer Baake mit der Gründung. Als der Aufbau abgeschlossen war, holte der als schlagkräftigen Nachfolger den jetzigen Geschäftsführer Jürgen Resch. Baake selbst ging als Staatssekretär zurück ins Umweltministerium und wachte bis März 2018 darüber, dass sein Baby, die Deutsche Umwelthilfe, auch ja alljährlich seine steuerfinanzierte Apanage bekommt. Seine Aufgabe ist, damit landauf landab die Einhaltung von Umweltvorschriften aller Art zu kontrollieren und durchzusetzen. Eine Art private Umweltpolizei sozusagen.

Nebenbemerkung: Trittin hat sich damit praktisch unsterblich gemacht. Unterlassungserklärungen sind stets unbefristet, haben alsó Dauerwirkung, und gerichtliche Unterlassungsurteile sind auf Dauer vollstreckbar. Deshalb grinst Trittin bei seinen wenigen verbliebenen Fernsehauftritten auch immer so siegessicher. Von der echten Mutter des Vereins, dem Umweltministerium, steht in der Presse nichts. Man regt sich über die Unterstützung durch Toyota auf – wohl um die Öffentlichkeit abzulenken. Vereinfacht gesagt: Das einst grün regierte Umweltministerium hat es dauerhaft extern effizient und erfolgreich organisiert, Industrie und Kommunen zu drangsalieren. Dabei spielt es offenbar keine Rolle, dass Wirtschaftsminister und Umweltminister in Berlin als Kollegen am selben Kabinettstisch sitzen. Die Schlachten werden draußen geschlagen, zulasten der wehrlosen Bürger, drinnen gibt man sich artig lächelnd die Hand. Alles politisch gewollt."

(nicht signierter Beitrag von 2003:D2:73DB:5D00:A874:ABED:5A58:ACA6 (Diskussion) 13:26, 10. Okt. 2018 (CEST))

Dieser Unsinn zur angeblich Gründung wird durch Widerholung nicht besser, vgl Deutsche_Umwelthilfe#Geschichte. Wozu dient diese Art von anonymem Diskussionsbeitrag? --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 14:18, 10. Okt. 2018 (CEST)
@ Frozen Hippopotamus : wenn du den Beitrag ersatzlos gelöscht hättest, wäre das auch kein Schaden gewesen, entweder die IP kommt mit belegten Beiträgen im Artikel wieder oder auch nicht. So haben wir jetzt semper haeret = irgendwas wird schon hängenbleiben. --Goesseln (Diskussion) 15:02, 10. Okt. 2018 (CEST)
OK, werde ich mir merken. Danke für den Hinweis. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 15:11, 10. Okt. 2018 (CEST)
Da stellt schon jemand einen Pressespiegel zusammen und ihr macht euch noch nicht mal die Mühe, den Eindruck zu erwecken, an diesem Lobbyartikel etwas zu ändern. Natürlich steht hinter diesem Verein Parteipolitik. Hier klagt die Regierung durch die Hintertür gegen Kommunen und Bürger, Abmahnvereine und NGOs als undemokratische Mittel um die Bürger (darf man das noch schreiben) auf Linie zu bringen.
Dann trenne meine Kommentare nicht, die Links unten mit Signatur gehören nach oben zum Kommentar. --2001:16B8:10F7:D200:ACC8:2E7:4A9E:BAE3 11:43, 11. Okt. 2018 (CEST)
Deutsche UmwelthilfeNach dem Diesel sind Benziner dran - Umwelthilfe kassiert dafür Millionen-Förderung vom Bund. Selbst die EU finanziert die Klagen mit: EU finanziert Klagen gegen Kommunen mit. --2001:16B8:10F7:D200:ACC8:2E7:4A9E:BAE3 11:03, 11. Okt. 2018 (CEST)
WP lebt vom Mitmachen, wir sind keine beauftragten Autoren. Wenn Du möchtestes, dass belegte Fakten, die in den oben gesammelten Artikeln angeführt werden, hier eingearbeitet werden, dann mach Dich bitte an die Arbeit. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 11:23, 11. Okt. 2018 (CEST)
Du darfst hier (fast) alles schreiben. Wir allerdings müssen es lesen. Der bombastische "Recherche"-Artikel des Focus beruht zu einhundert Prozent auf der Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter vom 7. Februar 2018 auf die schriftliche Anfrage des Abgeordneten Mario Mieruch (Bundestags-Drucksache 19/695). Darin: "Nach unserer Auffassung stellt eine Projektförderung im Rahmen zweckgebundener Förderprogramme keine Zusammenarbeit dar; der Vollständigkeit halber ist aber eine Liste der entsprechenden DUH-Projekte beigefügt". Konkret: Mittel im Rahmen einer Projektförderung werden zweckgebunden gewährt. Ihre Verwendung im projektfremdem Zusammenhang, z.B. für irgendwelche Klagen, wäre eine Veruntreuung dieser Gelder und könnte entsprechend rechtlich geahndet werden. Selbstverständlich ist die Deutsche Umwelthilfe ein Lobbyverband. Man kann die durch sie vertetenen Anliegen rechtmäßig finden oder nicht. Hier hat sie allerdings den Verstoß gegen geltende Gesetze aufgedeckt, also einen offensichtlichen Rechtsbruch durch staatliche Stellen, die ja auch prompt verurteilt worden sind. Das übrige sind Verschwörungstheorien über angebliche geheime Machenschaften, mit denen die Bundesregierung angeblich im Geheimen sich selbst verklagen würde, schließlich hat sie die entsprechenden Gesetze und Richtlinien selbst beschlossen. Der ganze, bestens dokumentierte Widerstand der Regierung gegen bessere Prüfverfahren und schärfere Grenzwerte wäre also bloß Theater, oder wie? Sowas bedarf eigentlich keiner Erwiderung.--Meloe (Diskussion) 11:46, 11. Okt. 2018 (CEST)

Liest du deine Texte und Quellen auch? In der Bundesdrucksache findet man: Im Bundesministerium für Bildung und Forschung ist die Deutsche Umwelthilfe e. V. in folgenden Netzwerken und Beiräten vertreten:

Bildung für Nachhaltige Entwicklung – Mitglied im Partnernetzwerk „Außerschulische Bildung“ (Jahre 2015 bis 2019). 1) Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften“ (Jahre 2016 bis 2018): Mitarbeit im Praxisbeirat in den Verbundprojekten. 2) Nachhaltig gewonnene mineralische Rohstoffe. 3) Integrierte Analyse einer grünen Transformation. Vom Klimaschutzkonzept zur zielgruppenorientierten Sanierungsoffensive

Mitarbeit im Praxisbeirat der Nachwuchsgruppenförderung „Obsoleszenz als Herausforderung für Nachhaltigkeit – Ursachen und Alternativen“ (Jahre 2016 bis 2021). Im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die Deutsche Umwelthilfe an der Expertengruppe 1 des Nationalen Forums Diesel sowie an deren Unterarbeitsgruppen „Technik“ und „Vorschriften“ teilgenommen. Die Deutsche Umwelthilfe ist darüber hinaus über die DUH Umweltschutz Service GmbH Teil eines Dreierkonsortiums, das für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie nach einer europaweiten Ausschreibung einen zeitlich befristeten Dienstleistungsauftrag (Initiative Bürgerdialog Stromnetz) erfüllt.

Weiter findet man eine Auflistung der Projekte, neben sehr viel weiteren Geld, ca. 150000 Euro für Informationskampagne Stickstoff. Also steckt die Regierung Geld in die Anti-Diesel-Kampagne.

In DUH-Jahresbericht 2017 steht: Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie koordiniert die DUH die Veranstaltungen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort durchführen. …[] Die DUH ist vom Bundesamt für Justiz als „qualifizierte Einrichtung“ autorisiert, gegen Wettbewerbsverstöße von Industrie, Handel und Dienstleistern zu klagen.

Aber eine projektbezogene Zusammenarbeit ist ja keine Zusammenarbeit – das zu semantischen Debatten. Zu deiner Verschwörungstheorie: die R2G-Berlin - als Beklagte ja eigentlich unterlegen -, geht das Urteil „gegen sie“ nicht weit genug, die Umweltsenatorin möchte auch Fahrverbot für Euro 6 in der Hauptstadt? Berlin will sogar Euro-6-Diesel aus der Innenstadt verbannen, Es kommt nochmal dicke für Dieselfahrer. Ja, so sehen Verlieren aus.

Im erwähnten DUH-Bericht steht: An die Verursacher der giftigen Luft in den Städten wagte sich die Bundesregierung aber nicht heran … Richtig, die DUH macht die Drecksarbeit für die Politik - soll der Zorn die DUH treffen, die Politik setzt ja nur unschuldig Urteile um. Das mit Verschwörungstheoretiker kannst du dir sparen, der Artikel spiegelt nicht die enge Zusammenarbeit zwischen Ministerien und der DUH wieder. Überschlägt man die Projektgelder, ca. 5,2 Millionen Euro. --2001:16B8:10F7:D200:F5C2:36D4:9916:B967 14:24, 11. Okt. 2018 (CEST)

Wie wäre es, wenn Du aus all diesen Informationen eine Vorschlag erarbeitest, wie der Artikel zu ändern wäre? --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 14:34, 11. Okt. 2018 (CEST)
Bloß nicht. Leute, die alles durchschauen, finsteren Geheimnissen und Machenschaften auf der Spur sind und das Gras wachsen hören, fehlen uns noch ein paar. Wenn es valide Belege für diese geheimen Pläne geben sollte, meinetwegen. Ansonsten steht jedem seine Meinung über die Deutsche Umwelthilfe, die Bundesregierung, die Luftverschmutzung im Allgemeinen und die Dieselabgase im Besonderen selbstverständlich frei. Wir betreiben hier aber kein Meinungsmagazin.--Meloe (Diskussion) 16:22, 11. Okt. 2018 (CEST)
Ich habe aus einer Bundesdrucksache und einem DUH-Jahresbericht zitiert und nicht aus einem Roman von Dan Brown. Aber Erfassen und Verarbeiten von Informationen ist nicht jedermanns Sache. Nimm doch mal die nackten Fakten - die Landesregierung Berlin hat ein politisch-legitimiertes Mandant, sie darf und kann Umweltzonen einrichten, die Dieselfahrzeuge ausschließen. Machen sie aber nicht und lässt sich lieber verklagen und beschwert sich anschließend über das Urteil - nicht weil sie verloren haben, sondern weil es nicht weit genug geht. Und warum das Schmierentheater, warum ein Gerichtsurteil und keine politische Entscheidung? Weil von den 1.195.149 zugelassenen Autos in Berlin 309.048 Diesel-Pkws sind. Der einzige Theoretiker hier bis du, denn die Verzahnung von privaten Initiativen und Politik ist längst Forschungsgebiet.
"... aber er "erzieht" auch zum Konsens mittels der politischen und gewerkschaftlichen Vereinigungen, die jedoch private, der Privatinitiative der führenden Klasse überlassene Organisationen sind. NGOs sind heute ein ganz entschiedener Teil dieser "Privatinitiative", die jedoch mit den stattlichen Apparaten vielfältig verflochten sind,: finanziell, hinsichtlich ihrer rechtlichen und politischen Anerkennung und eben als Teil gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse, die sich in den Staatsapparaten verdichten. NGOs als Legitimationsressource Ein weiteres Beispiel ist Legitimation und Gestaltungsspielraum von NGOs. Klickt dich mal bei Google Scholar durch, dann wirst du nach deinem Dafürhalten sehr viele Verschwörungstheoretiker entdecken.
Die DUH ist mit der Politik eng verzahnt, und nicht nur finanziell, auch personell. Bei der Bundestagswahl 1990 kandierte DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner für Bündnis 90/Die Grünen. Rainer Baake, DUH-Geschäftsführer 2006 bis 2012, war zuvor unter Trittin Staatssekretär im Umweltministerium und wurde 2014 von Sigmar Gabriel erneut als Staatssekretär ins BMWI berufen. Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Mario Mieruch hat zur DUH einige Anfragen gestellt und erfahren, dass die DUH mit anderen Initiativen eng vernetzt ist – die sie teils sogar selbst mit gegründet haben -, die ihrerseits erhebliche Gelder von der Regierung erhalten, Zitat: „Von 2012 bis 2014 war Baake Direktor der „Agora Energiewende“. Dem „Rat der Agora“gehören mehrere hochrangige Politiker, Minister und Staatssekretäre wie auch Vorstände aus Gewerkschaften und Unternehmen sowie der Präsident der Bundesnetzagentur an.“ Er wollte auch wissen, welche Inhalte und welche Vergütung hat der Dienstleistungsvertrag mit der DUH Umweltschutz Service GmbH. Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs Uwe Beckmeyer vom 12. März 2018: „... hat die Bundesregierung die erfragten Informationen zum Vertrag über die Initiative Bürgerdialog Stromnetz als „VS – VERTRAULICH“eingestuft und der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages übermittelt.“ Drucksache 19/1241 Wirklich noch Fragen? Hier hat der Bundestagsabgeordnete die Antworten der Anfragen zusammengestellt.
Fazit: Die DUH ist zusammen mit einem Netzwerk von Initiativen, deren Gremien teils mit hochrangigen Politikern besetzt sind, finanziell und politisch mit Parteien und Regierung verzahnt. Aber das gibt der Artikel nicht wieder. --2001:16B8:10F7:D200:F5C2:36D4:9916:B967 20:02, 11. Okt. 2018 (CEST)
Dann mach jetzt bitte endlich einen konkreten Vorschlag, wie der Artikel in einer den Regeln der WP genügenden Weise geändert werden soll. Du kannst den Artikel auch gerne auf einer Seite in Deinem Benutzernamensraum bearbeiten und Deine Änderung hier zu Diskussion stellen. Ansonsten können wir die Diskussion hier beenden. Die WP funktioniert nicht so, dass man auf der Diskussionsseite eines Artikels Material ablädt, dabei ausführlich seine Wertung mitteilt und dann darauf wartet, dass andere aus diesem Rohmaterial Änderungen für den Artikel erarbeiten. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 21:30, 11. Okt. 2018 (CEST)

Als IP bietet sich eine Wikipedia:Spielwiese/Unterseite für die vorab-Erstellung eines Artikels an.
Wenn die hiesigen Beiträge freundlicher oder auch neutraler formuliert wären, mächte das Lesen mehr Spaß. Für Jenseitige gilt selbiges.--M.J. (Diskussion) 22:18, 11. Okt. 2018 (CEST)

Ich habe meine Erfahrungen (besonders mit den Klimaaktivisten) bei Wikipedia gemacht, nur Alteingesessene können in den politisch-sensiblen Themen wirklich Änderungen durchführen. Sollte von denen hier keiner Interesse haben, wäre wohl bei den zwei letzten Abschnitten "Erledigt" angebracht. --2001:16B8:10F7:D200:F5C2:36D4:9916:B967 22:35, 11. Okt. 2018 (CEST)
Bevor hier Beiträge unterdrückt werden können, müssten erstmal welche kommen. Die Natur der Deutschen Umwelthilfe als Lobby-Organisation ist soweit ich sehe unbestritten. Finanzielle und personelle Verflechungen zur Politik (wie typisch für Lobbyverbände) sind, wie´s ausschaut bestens belegbar und könnten problemlos rein, wenn jemand die Quellen aufbereitet. Kontrovers wird es dann allerdings bei den geheimen Plänen der Bundesregierung und Behauptungen, die erbitterte öffentliche Kontroverse wäre irgendwie vorgetäuscht. Wer das im Artikel drinhaben will, bräuchte in der Tat Quellen, die bisher hier nicht zu sehen waren. Dass sich manche Politiker bei unangenehmen Wahrheiten lieber verklagen (oder von Brüssel zwingen) lassen, anstatt das Unvermeidliche selbst zu beschließen, wäre ggf. einen andere Nummer als eine geheime Verschwörung.--Meloe (Diskussion) 08:29, 12. Okt. 2018 (CEST)
Soweit es Ergänzungsbedarf zum Abschnitt Finanzierung geben sollte, ist ein Kommentar in einer rechtspopulistischen Internetseite wohl keine brauchbare Grundlage. Ein gemäß WP:BLG seriös belegter Formulierungsvorschlag wäre ein sinnvoller Weg, hier zu einer Einigung zu kommen. --Eloquenzministerium (Diskussion) 05:14, 12. Okt. 2018 (CEST)
Also ist für dich die DUH rechtspopulistisch Benutzer:Eloquenzministerium, denn die Zahlen stammen wie man erkennen könnte von der DUH selbst. Die Frage nach den Finanzmitteln ist ja aktuell sogar Politisch ein Thema geworden. --Seeler09Diskussion 11:08, 19. Nov. 2018 (CET)
Gemeint ist, wie für alle leicht zu erkennen, der Epoch Times-Beitrag des Rechtsanwalts Florian Josef Hoffmann, der u.a. in´s Spiel bringt, der Stickoxid-Grenzwert könnte möglicherweise fachlich nur unzureichend belegt sein (was diskussionwürdig ist und auch von anderen vertreten wird), daraus das Recht der Industrie ableitet, den gesetzlichen Grenzwert quasi in Notwehr zu missachten, da die Autolobby schlechter gearbeitet hätte als die Umweltlobby (was, für einen Juristen, zumindest merkwürdig ist). Im Zusammenhang mit unserem Artikel ist er der Meinung, die DUH wäre vom grünen Umweltminister Trittin heimlich gegründet worden, um dem Ministerium die Drecksarbeit abzunehmen, wobei es sich um einen, durch nichts weiter belegten, Meinungs- und Debattenbeitrag dieses Autors handelt. Zahlen kommen darin nur am Rande vor. Herr Hoffmann hat zu einer Meinung jedes Recht. Um diesen Standpunkt in den umseitigen Artikel zu bringen, wäre allerdings mehr vonnöten als seine Meinung.--Meloe (Diskussion) 12:11, 19. Nov. 2018 (CET)
Das die Messwerte oft fehlerhaft sind weil die Messpunkte (Messstationen) an falschen Punkten stehen (Zu Dicht nicht richtiger Abstand) ist ja wohl hinlänglich bekannt. Aufgrund dieser falschen Messwerte wurden ja diese Fahrverbote erst möglich. Zurück zum Thema, wer Finanziert die DUH nun? Bzw. Woher haben sie da Geld für Klagen etc. --Seeler09Diskussion 12:15, 19. Nov. 2018 (CET)
Den Abschnitt Finanzierung im Artikel hast Du gelesen?--Meloe (Diskussion) 12:18, 19. Nov. 2018 (CET)
Toyota die in der EU nur noch Elektro Autos verkaufen wollen, ok macht dann ja Sinn das dann die anderen (Erst Diesel dann Benziner) vorher weg müssen. Also ein Lobbyisten Verband. Zahlt Toyota noch 50.000 Euro oder schon mehr für die Arbeit gegen die anderen Fahrzeugarten? Siehe: Diesel Fahrverbote Koalition streitet über die deutsche Umwelthilfe Diesel Debatte CDU nimmt Finanzierung der deutschen Umwelthilfe ins Visier Die Wut vieler Dieselfahrer zielt auf den Falschen Resch wird als Heuchler entlarvt (Suchtkriterium Toyota und DUH) Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken ob mit 50.000 von 8.300.000 Euro die Gesamtsumme gemeint sein kann ...? 150.000 bis 200.000 Km kann also ein (aktueller) Diesel fahren bis er so „Sauber“ ist wie so ein „Elektro Auto“ ist. Schon sehr Informativ. Verbietet man am Ende die Falschen Autos? --Seeler09Diskussion 12:34, 19. Nov. 2018 (CET)
Leserbriefe sind Meinungen, keine WP:Belege. Falls Du aber einen fundierten, durch Fakten gestütztzten konkreten Vorschlag zur Überarbeitung des Abschnitts zur Finanzierung machst, wäre das willkommen. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 13:11, 19. Nov. 2018 (CET)
Angeblich nicht wegen Diesel-Debatte. Krombacher stoppt Sponsoring der Deutschen Umwelthilfe Klar wird wegen der gute Aussichten sein. --Seeler09Diskussion 16:28, 28. Nov. 2018 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden.--Meloe (Diskussion) 08:43, 29. Nov. 2018 (CET)

Grüner Ideologenverein?

Werden bewusst mit diesem Abmahmverein demokratische Prozesse umgangen, um grüne Ideologie nicht im Parlament sondern im Gerichtssaal durchzusetzen? https://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/14824-diesel-ein-handfester-politischer-skandal --2001:16B8:1060:C800:F5D6:EB3:1429:4E08 10:58, 9. Okt. 2018 (CEST)

Gähn. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 11:08, 9. Okt. 2018 (CEST)
Noch nicht ausgeschlafen? Zum Artikel, wenn dieser Abmahnverein fünf Millionen Euro jährlich vom Bundesumweltministerium bekommt, dann ist dies ganz sicher artikelrelevant. Dann ist nämlich das Bundesumweltministerium aufseiten des Klägers, also gegen die Kommunen und Bürger. --2001:16B8:1060:C800:F5D6:EB3:1429:4E08 11:27, 9. Okt. 2018 (CEST)
Der [4] Focus berichte es auch, Zitat: "2016 flossen nach Informationen des FOCUS-Magazins über Projektzuschüsse 4,2 Millionen Euro in die Vereins-Kassen. Wofür und wieviel Geld da eigentlich fließt, wurde jetzt durch eine Anfrage an den Deutschen Bundestag enthüllt. So ist der Verein über die „DUH Umweltschutz Service GmbH“ Teil eines Dreierkonsortiums, das für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dienstleistungen übernimmt."
Behauptung im European-Artikel: "Der Verein ist von seinem Gründer, dem Bundesumweltministerium, mit viel Geld ausgestattet, fünf Millionen Euro jährlich.". Fakt: "Der Verein wurde am 5. August 1975[6] zeitgleich mit dem BUND-Landesverband Baden-Württemberg von Hermut Ruland, Gerhard Thielcke und Rudolf L. Schreiber gegründet." => Der European verbreitet Unsinn. => nicht relevant. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 11:38, 9. Okt. 2018 (CEST)
Focus auch? Oder die Stuttgarter Nachrichten? Alles Unsinn? "Die Deutsche Umwelthilfe verfügt über beste Kontakte im Bund und in den Ländern. Viele Vertraute des ehemaligen Bundesumweltministers Jürgen Trittin (Grüne) sind auch in der Merkel-Regierung an Schlüsselpositionen im Verkehrs- und Umweltbereich." Ich werde jetzt mal von Medien mit Relevanz einen Pressespiegel zusammenstellen. Der Artikel hier ist doch sehr einseitig. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.umwelthilfe-in-ministerien-das-netzwerk-der-diesel-gegner.ce6d4b7e-2a2a-4379-87f9-70b5feeb5845.html --2001:16B8:1060:C800:F5D6:EB3:1429:4E08 11:46, 9. Okt. 2018 (CEST)
Gut, tu das. Vielleicht kannst Du bei der Gelegenheit auch Belege für die Abschnitte im Artikel sammeln, die mit Wikipedia:Belege markiert sind. Das wäre sehr hilfreich. Vermieden werden sollten allerdings Wertungen wie "Abmahnverein" oder "grüne Ideologie". --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 11:50, 9. Okt. 2018 (CEST)

Ist natürlich sehr schwer Abmahnverein oder Ideologie zu vermeiden, wenn dies die Leitmedien so bezeichnen. Erste Zusammenstellung!

FAZ: Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch : Umstrittener Abmahner http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/juergen-resch-im-portraet-umstrittener-abmahner-15469185.html

RP-Online: Anti-Diesel-Kämpfer: Wie die Deutsche Umwelthilfe abkassiert https://rp-online.de/wirtschaft/deutsche-umwelthilfe-klagt-fuer-fahrverbote-und-die-bundesregierung-gibt-ihr-neues-geld_aid-33534029

Handelsblatt: Wie sauber ist die Deutsche Umwelthilfe? https://orange.handelsblatt.com/artikel/33021

ARD-Tagesschau: Deutsche Umwelthilfe Ein umstrittener Anwalt für die Umwelt https://www.tagesschau.de/inland/fahrverbote-dieselfahrzeuge-101.html

Die Welt: Wer schützt uns vor solchen Helfern? https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article174111048/Deutsche-Umwelthilfe-Wer-schuetzt-uns-vor-solchen-Helfern.html

Bayernkurie: Diesel-Jäger: Die Ideologie der Umwelthilfe – Bayernkurier https://www.bayernkurier.de/inland/32027-die-ideologie-der-umwelthilfe/

Capital: Das fragwürdige Geschäftsmodell der Umwelthilfe https://www.capital.de/wirtschaft-politik/das-fragwuerdige-geschaeftsmodell-der-umwelthilfe

Tagesspiegel: Millionen mit Abmahnungen Die guten Geschäfte der Deutschen Umwelthilfe https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/millionen-mit-abmahnungen-die-guten-geschaefte-der-deutschen-umwelthilfe/13438146.html

FAZ: Schutz vor der Deutschen Umwelthilfe http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/schutz-vor-der-deutschen-umwelthilfe-kommentar-15326309.html

Süddeutsche: Deutsche Umwelthilfe - Transparenz sieht anders aus https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-umwelthilfe-wie-sich-der-groesste-schreck-der-deutschen-autoindustrie-finanziert-1.3617866

Neue Westfälische: CDU-Mittelstand übt scharfe Kritik an der Deutschen Umwelthilfe https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/22058272_CDU-Mittelstand-uebt-scharfe-Kritik-an-der-Deutschen-Umwelthilfe.html

Die Zeit: Schlagkräftig und umstritten: Die Deutsche Umwelthilfe https://www.zeit.de/news/2018-02/27/schlagkraeftig-und-umstritten-die-deutsche-umwelthilfe-180227-99-263031

Stern: Unternehmen beschweren sich über Abmahnvereine https://www.stern.de/news/unternehmen-beschweren-sich-ueber-abmahnvereine-7954044.html

Saarbrücker Zeitung: Ein gewöhnlicher Abmahnverein https://www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft/ein-gewoehnlicher-abmahnverein_aid-6914316

Focus: Finanzierung geheim: Deutsche Umwelthilfe arbeitet im Auftrag der Bundesregierung https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/pr-fuer-die-energiewende-finanzierung-geheim-deutsche-umwelthilfe-arbeitet-im-auftrag-der-bundesregierung_id_8793754.html

Handelsblatt: Deutsche Umwelthilfe Das Abmahngeschäft der Diesel-Jäger https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/deutsche-umwelthilfe-das-abmahngeschaeft-der-diesel-jaeger/20672616.html?ticket=ST-325440-Dfrbof3FRJvumSKzg6NI-ap4

SWR: Klagen als Instrument Das Geschäftsmodell der Deutschen Umwelthilfe https://www.swr.de/marktcheck/klagen-als-instrument-das-geschaeftsmodell-der-deutschen-umwelthilfe/-/id=100834/did=19988424/nid=100834/o5gf3r/index.html

Setze mich mal mit den Belegen auseinander, wird aber etwas Zeit in Anspruch nehmen. --2001:16B8:1060:C800:2DCD:A30F:3A9F:BE25 14:26, 9. Okt. 2018 (CEST)

Wo ist Dein Problem? Es steht doch bereits im Artikel, dass der DUH vorgeworfen wird, von Abmahnungen zu leben. Den ganzen Aufwand mit dieser Auflistung hättest Du Dir klemmen können, wenn Du den Artikel mal gelesen hättest. --hg6996 (Diskussion) 07:15, 10. Okt. 2018 (CEST)
Ok, wenn der anthropogene Klimawandelprediger hg6996 hier auftaucht, kann man sich alles andere schenken. Keine Lust auf Fundis. --2001:16B8:105D:A600:2914:9CE1:5F52:2FDF 10:01, 10. Okt. 2018 (CEST)
Morbus EIKE? --Berossos (Diskussion) 10:01, 12. Okt. 2018 (CEST)
Morbus Ideologia? --2001:16B8:10B3:4200:873:1CE7:6E79:9510 12:48, 12. Okt. 2018 (CEST)
Ich meine der Punkt ist erledigt. Sofern jemand anderer Meinung ist, bitte "Erledigt-Baustein" und diesen Textbeitrag hier entfernen und ggf. einen neuen Diskussionsbeitrag schreiben ... Gruß! GS63 (Diskussion) 19:29, 5. Jan. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 19:29, 5. Jan. 2019 (CET)

Antrag der CDU: doppelt

Der Antrag der CDU ist jetzt doppelt vorhanden: neu im Abschnitt "Geschichte" und älter unter "Finanzen". Ich halte es für sinnvoll, das zu konsolidieren. Dabei erscheinen mir die Ausführungen unter "Geschichte" etwas zu ausführlich. Wie genau der CDU-Antrag gemeint war, welcher CDU-MdB ihn wie verstanden wissen möchte und was die Presse dazu sagt, ist nur indirekt relevant für die Geschichte der DUH. Wichtig für den Artikel ist, dass der Antrag auf dem Parteitag eine Mehrheit fand und wie die adressierten Stellen, also das zuständige Finanzamt und die Bundesministerien, auf ihn reagiert haben. All das ist aber bereits unter "Finanzen" beschrieben und belegt. Ich halte den neuen Text von @Wissenschaftsarbeiter deswegen für entbehrlich. Auf alle Fälle sollte der Vorgang aber nur einmal beschrieben werden. Der richtige Ort dafür ist, auch in Anbetracht der Diskussionen hier in den letzten Wochen, der Abschnitt "Finanzen". Meinungen? --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 21:41, 11. Dez. 2018 (CET)

Hallo, hast Du völlig recht. Ich habe schlicht die Erwähnung im Finanzabschnitt nicht gesehen. Nun habe ich die Info in der Geschichte gelöscht und den Finanzabschnitt um die Info des Antragsstellers ergänzt. Danke für den Hinweis, --Wissenschaftsarbeiter (Diskussion) 22:23, 11. Dez. 2018 (CET)
Perfekt! --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 08:38, 12. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 19:30, 5. Jan. 2019 (CET)

Petition

Die Relevanz der Petiton erscheint mir fraglich. Ich habe sie jetzt vorerst an die richtige Stelle verschoben und verbessert. Trotzdem bin ich der Meinung, dass der Abschnitt wieder gelöscht werden kann. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 09:16, 11. Nov. 2018 (CET)

Sehe ich auch so. Jeder Person steht es frei, sowas loszutreten. Relevant für diesen Artikel ist das nicht. Bei Erfolg der Petition allerdings schon. Dieser würde sich jedoch nur dann einstellen, wenn der Petent den richtigen Adressaten gewählt hätte. In diesem Fall ist das nicht der Bundestag, sondern das zuständige Finanzamt. Gruß --Sir James (Diskussion) 11:19, 11. Nov. 2018 (CET)
Ich bitte um Entschuldigung. Keine Ahnung, wie ich Deinen Kommentar gelöscht habe. Das darf natürlich nicht passieren. Ansonsten vielen Dank für Deinen Zustimmung und den Edit. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 08:58, 12. Nov. 2018 (CET)
Okay; frohes Schaffen noch! Gruß --Sir James (Diskussion) 10:31, 12. Nov. 2018 (CET)
Nun, inzwischen hat die Petition die Mindeststimmen erreicht und steht (Stand heute 19.11.2018, 21Uhr) bei über 80 Tausend Mitzeichnern. Der korrekte Adressat, das Finanzamt, wurde ebenfalls in der Petition als Mitadressat nun aufgenommen. Auch hat die CDU inzwischen die Gemeinnützigkeit der Einrichtung öffentlich bezweifelt. Ich fände es daher richtig und wichtig, wenn die Petition in den Artikel mit aufgenommen werden würde. --2A0A:A543:511C:0:F506:BC:7E5C:8318 21:16, 19. Nov. 2018 (CET)
Ich kenne keinen WP-Artikel, bei dem zu einer laufenden Petition berichtete wurde. Gibt es da Vorbilder? Dass der CDU-Regionalverband aus dem Stammland der Automobilindustrie etwas fordert, ist nicht relevant. Nebenbei: Weiß man bei der CDU nicht, was scheinbar bedeutet? --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 21:23, 19. Nov. 2018 (CET)
Politisieren lassen sollten wir die Wikipedia nicht! Dazu gehört auch, fachliche Kompetenz oder Inkompetenz aus der Wikipedia als pure Meinung herauszuhalten! Das Thema erfährt derzeit überregionale Bedeutung in der Berichterstattung anerkannter Medien wie der Welt und der Faz und ist damit allein bereits würdig für einen Hinweis im entsprechenden Artikel. Ich würde noch einige Tage abwarten, bis neue Erkenntnisse hierzu vorliegen. Wenn bis dahin niemand anderes hierzu etwas eingetragen hat, übernehme ich dies. --Ringtourer (Diskussion) 14:20, 20. Nov. 2018 (CET)
Welche neuen Erkenntnisse sollten das bzgl. der Petition sein? Die läuft noch sieben Wochen, vorher wird zu ihrem Ergebnis oder etwaigen Folgen nichts zu berichten sein. Wenn es aber darum geht, dass einzelne Stimmen aus der Politik (wieder einmal) die DUH nicht mögen, dann sollten wir gut überlegen, warum das diesmal relevant für den Artikel sein soll. Zur teilweisen Finanzierung durch ausländische Firmen mit dem angeblichen Ziel, der deutschen Automobilindustrie zu schaden, wird sich wohl nichts neues ergeben. Am Fehlen von Belegen zu solchen Behauptungen wird auch die Petition nichts ändern. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 14:31, 20. Nov. 2018 (CET)
Ein CDU-Bezirksverband hat für den Bundesparteitag im Dezember "beantragt, dass die Partei sich dafür einsetzen möge ...". Das ist nichts als Schaufensterreden und per se irrelevant. Selbst wenn die CDU, als Bundespartei, dann die Gemeinnützigkeit bezweifeln würde, wäre immer noch nichts passiert, weil sie keinerlei Entscheidungskompetenz in der Sache besitzt (das wird schließlich nicht im Parlament entschieden). Entschieden wird von einer Behörde, nach klaren, gesetzlich definierten Kriterien und Regelungen. Wenn jedem, der wirtschaftliche Interessen (mit-)verfolgt, die Gemeinnützigkeit entzogen werden könnte, sähe es z.B. auch für manchen Sportverein trübe aus.--Meloe (Diskussion) 15:07, 20. Nov. 2018 (CET)

Umbau der Finanzierung notwendig

Zur Info: Den Diesel-Klägern von der Umwelthilfe laufen die Geldgeber weg Gruß --Sir James (Diskussion) 14:24, 5. Dez. 2018 (CET)

Anzunehmen, dass das Folgen haben wird. Bisher gibt es aber noch nichts, über das wir im Artikel berichten könnten. Der Toyota-Rückzug steht ja schon drin. Spekulationen, was nun passieren wird, verbieten sich.--Meloe (Diskussion) 15:11, 5. Dez. 2018 (CET)
Außerdem betonen alle Beteiligten, dass es keinen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Kooperationen, deren Ende und der aktuellen politischen Diskussion gibt: "Toyota beteuert, es gebe keinen Zusammenhang zwischen den Klagen der DUH zum Dieseldilemma und dem Ende der Zusammenarbeit mit dem Umweltverband" (aus dem obigen Link) --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 15:54, 5. Dez. 2018 (CET)

Material

Die Kritiksektion liest sich noch etwas zusammengeschustert. Daher hier noch ein paar Materialien zur weiteren Artikelarbeit, meist auch mit den entsprechenden Entgegnungen der DUH. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 --Merkasso (Diskussion) 18:42, 15. Mär. 2018 (CET)

Bitte um Vorschlag zur Abänderung! Gruß! GS63 (Diskussion) 19:26, 5. Jan. 2019 (CET)

Toyota stellt Zustammenarbeit ein

Das wird bereits unter "Finazierung" erwähnt. Es ist unnötig, es unter "Kritik" zu wiederholen. Insbesondere sollten keine Gründe für die Entscheidung Toyotas ("stellte nach anhaltender Kritik") erfunden werden. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 10:22, 5. Dez. 2018 (CET)

Willst Du es nicht einfach löschen? Es gibt doch offenbar gar keinen Widerspruch. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:24, 5. Jan. 2019 (CET)

Warsteiner und Daimler beenden 2018 Zusammenarbeit

Auch die deutschen Konzerne Daimler und Warsteiner haben Ihre Zusammenarbeit 2018 beendet. Welt.de: Den Diesel Klägern laufen die Sponsoren weg, abgerufen am 5. Dezember 2018 --Umwverforne (Diskussion) 16:34, 5. Dez. 2018 (CET)

Der Artikel erwähnt Warsteiner nicht. Und Deine Formulierungen zu Daimler ist falsch, weil Daimler ja gerade betont, keinerlei Verbindungen zur DUH sondern zur unabhängigen GNF gehabt zu haben.
"„Wir haben eine Weile den GNF bei konkreten Projekten unterstützt. Diese Förderung ist im Juli 2018 ausgelaufen. Der GNF hat uns gegenüber immer seine Eigenständigkeit gegenüber der DUH betont“, sagt ein Daimler-Sprecher. Zuvor gab es bis vor etwa 14 Jahren auch Kooperationen mit der DUH selbst, etwa beim Erstellen von Umweltberichten. Doch das endet ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Telekom 2017 nach einem Streit zwischen Umwelthilfe und Konzern."
Wenn Du diese Quelle verwenden möchtest, dann bitte mit Formulierungen, die sich auf sie auch stützen lassen und nicht mit freien Interpretationen. --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 16:43, 5. Dez. 2018 (CET)

Ich bin dagegen zu erwähnen, wer nicht spendet bzw. auch wer die Spenden eingestellt hat. Die Erwähnten standen ja vorher nicht als Spender dort. Wenn sie explizit sagen, warum sie nicht mehr spenden, könnte es ev. unter "Kritik" stehen.--M.J. (Diskussion) 19:13, 6. Dez. 2018 (CET)

So weit mir bekannt wird bei Vereinen usw. nicht aufgeführt wer diesen spenden gibt! Nun aufzuführen wer keine mehr gibt erscheint mir extrem seltsam.--Falkmart (Diskussion) 15:34, 9. Dez. 2018 (CET)
Das stimmt erstmal im Grundatz NULL, es gibt natürlich eine Auflistung der grössten Sponsoren bei Vereinen. Gerade wenn diese wie ie DUH etwas stärker im Bild sind. Und wenn diese sich hier aus Gründen die nicht genannt werden zurück ziehen, und jeder im Grunde weiss wieso... gehört es ganz klar erwähnt. Klar weil es gerade andere Felder gibt wo diese Firmen lieber mal Geld geben, nicht weil es Fahrverbote vom Abmahnverein gibt... (Ironie Ende). Allerdings sollte auch rein das der Steuerzahler selbst Geld ohne Ende gibt, denn der (Steuerzahler in Form des Staates) ist mit 5,5 Millionen weiterhin der Hauptsponsor der DUH. Das Toyota sich zurück zieht gehört ebenfalls in den Artikel. Negative Presse sei dank? --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 18:57, 9. Dez. 2018 (CET)
"Steuerzahler" ist drin: "Der Verein finanziert sich zu 38 % aus Projektzuschüssen, die in etwa zur Hälfte aus öffentlichen Quellen und zur anderen Hälfte von privaten Spenden bereitgestellt werden." Toyota ebenfalls: "Toyota beispielsweise unterstützt die DUH seit 1998 mit jährlich ca. 50.000 Euro. Zum Januar 2019 stellt Toyota diese Zusammenarbeit ein." Fehlt noch was? --Frozen Hippopotamus (Diskussion) 20:45, 9. Dez. 2018 (CET)

Aberkennung der Gemeinnützigkeit

Bei dem Artikel bin ich nicht im geringsten im Thema, deswegen will ich nichts einfach so ändern aber beim folgeden Satz aus obigem Abschnitt kann das Datum eigentlich nicht stimmen.

...zwischenzeitlich hat die DUH den Antrag auf Zwangsvollstreckung vom 14. Dezember 2019 wieder zurückgenommen. --2003:D9:93E6:7F00:75F1:D375:920B:9DB6 20:24, 31. Dez. 2018 (CET)

Danke für den Hinweis. Den Datumsfehler habe ich korrigiert. Der neu eingefügte Abschnitt verwendet aber beispielsweise auch ungeeignete Quellen wie epochtimes. Gruß --Parvolus 07:19, 1. Jan. 2019 (CET)
Inzwischen ist der Absatz umgestellt, er gehörte gar nicht unter diese Überschrift; mit [Bestrebungen auf] Anerkennung von Gemeinnützigkeit hatte der Inhalt gar nichts zu tun. Gruß --Parvolus 08:23, 1. Jan. 2019 (CET)
Fürs Archiv: Es ging um diese Ergänzungen, die überarbeitet wurden. --Parvolus 08:55, 1. Jan. 2019 (CET)
Zur Entfernung des Meuthen-Beitrags: Meuthen hat es damit gerade mal in die rechtslastige Epoch Times geschafft. Darauf hat Resch, wie mit der Süddeutschen Zeitung belegt werden sollte, jedoch nicht reagiert, der SZ-Artikel enthielt eine solche Reaktion auf Meuthen nicht. Das sehe ich als unzulässige Konstruktion eines vorgeblichen Zusammenhangs an. Eine Rezeption außerhalb der Epoch Times gab es in Leitmedien nicht, Journalistenwatch gehört nicht dazu, es ist zudem sein eigener Beitrag. Fazit: Meuthen, der sich mit dem Thema auch auf Facebook und Twitter beschäftigt hat, hat zwar versucht, das Thema aus seiner Perspektive zu lancieren, ist damit jedoch bislang gescheitert. Damit hat sein Beitrag hier nichts zu suchen, erst recht nicht, wenn ein Aufgreifen von Resch konstruiert wird. Diese Konstruktion ist unseriös. Gruß --Parvolus 10:48, 1. Jan. 2019 (CET)

Fördermitglieder

Ich habe vor einigen Tagen die Zahl der Fördermitglieder im Artikel ergänzt. Benutzer:Minos hat diese Änderung wieder rückgängig gemacht und nach neutralen Quellen verlangt. Diese Forderung halte ich in diesem Kontext für nicht legitim, da man sich bei der Mitgliederzahl auf die Angaben der NGO verlassen muss - dies wird auch in anderen Artikeln so gemacht (z.B. Bund_für_Umwelt_und_Naturschutz_Deutschland, ADAC). Ich bin der Meinung meine Änderung war legitim und korrekt belegt.--K32 (Diskussion) 19:48, 14. Feb. 2019 (CET)

Hallo K32, eine Rücksetzung kann man leider nur kurz kommentieren. Hier die ausführliche Begründung: Oberstes Gebot bei Wikipedia sind neutrale Quellen. Dazu gibt es auch diverse, auch recht aktuelle Diskussion (bei WP:Blege z. B.). Ichvertrete noch nicht einmal den sehr engen Standpunkt, dass Aussagen z. B. von prominenten Personen zu Banalem, wie Ihrem Geburtsort, besuchten Schulen, Berufsbezeichnung usw. durch andere Quellen gedeckt sein müssen. In diesem Fall ging mir jedoch die Eigenaussage eines Vereins, der nebenbei z. Z. durchaus auch in der Kritik steht, zu weit. Wenn die Änderung auch durch andere Quellen bestätigt bzw. belegt werden kann, habe ich natürlich nichts dagegen, die Änderung wieder einzufügen.
Entschuldige meine späte Antwort, aber ich bin derzeit praktisch in aktiv und habe die Meldung, dass ich erwähnt wurde, eben erst bemerkt, als ich eine Information zu einem kleinen Ort bei WP suchte.
Grüße Minos (Diskussion) 21:46, 1. Mär. 2019 (CET)

Müller Petition

@Parvolus:, die Petition finde ich irrelevant, nicht nur weil sie so wenige Unterstützer hat. Auch ist die die Petition erstellende Person mehr eine der Zeitgeschichte, als das sie - zumindest laut Wikipedia-Artikel - eine spezielle Autorität in diesem Bereich hätte. Weiter geht es darum, eine Überprüfung nicht durchzuführen, was ich schon Wikipedia-irrelevant finde. Und letztlich sehe ich nicht begründet, dass sie "Im Gegenzug" gestartet wurde.(nicht signierter Beitrag von M.J. (Diskussion | Beiträge) 20:42, 20. Jan. 2019)

Wo ist der Unterschied zwischen Michael Rödl und Arndt Müller, M.J.? --Parvolus 20:57, 20. Jan. 2019 (CET) 
Der Unterschied ist die erzielte Unterstützung der von beiden initiierten Petitionen. Im Übrigen meine ich auch, dass die von Herrn Rödel keine bleibende Relevanz hat, wenn sich nicht noch ein Medienecho ergibt.--M.J. (Diskussion) 21:08, 20. Jan. 2019 (CET)

"weichere Formulierung" der Einleitung

Die "weichere Formulierung" "beansprucht zu sein" in der Einleitung habe ich revertiert. Was soll denn noch verlangt werden als "2004 erkannte das Bundesverwaltungsamt die DUH als klageberechtigten Verbraucherschutzverband an.[10] 2008 erkannte das Umweltbundesamt den Verein als klageberechtigte Vereinigung nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz an."? --Parvolus 19:20, 27. Jan. 2019 (CET)

Eine Organisation, die bei gut 100 Mitarbeitern bundesweit nur von 347 Mitgliedern getragen wird, beim Kampf um Dieselpartikelfilter von diesen Herstellern, beim Agitieren gegen NOx von einem Fahrzeughersteller ohne nennenswerten Dieselanteil intensiv finanziert wird (beides im Artikel), da ist die Beschreibung "beansprucht zu sein" durchaus das, was IMHO den Status trifft. --Monthyprada (Diskussion) 19:34, 27. Jan. 2019 (CET)
Warum soll das überhaupt rein? Ich ändere das zu "Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist eine Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation in Deutschland". "Beansprucht zu sein" geht nicht, weil ich den Hinweis zur (nicht-)Staatlichkeit nicht auf der Homepage sehe; "politisch unabhängig" ist was anderes. Hier eingebrachte Zweifel würden zudem eine Quelle erfordern. Wenn zur DUH etwas von "Status" steht, frage ich mich, was denn so einen Status ausmachen würde – doch im Wesentlichen die vorhandene Anerkennung als e.V. Wenn es Unklarheiten bezüglich der (staatlichen) Finanzierung geben sollte, müssen wir uns nicht dazu verhalten, schon gar nicht in der Einleitung. Es müsste übrigens recherchierbar sein, denn sie ist Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.--M.J. (Diskussion) 21:04, 27. Jan. 2019 (CET)

Bestrebungen nach Aberkennung der Gemeinnützigkeit und Beendigung der Förderung aus Steuermitteln

Ein Presseecho dazu hat es durchaus gegeben. Aktuell gibt es auch dadurch angestoßene Demonstrationen gegen das Dieselfahrverbot in München (https://www.openpetition.de/petition/blog/bundestag-beschliesse-keine-fahrverbote-in-staedten-oder-autobahnen-anpassung-der-grenzwerte Ref.) und Gelbwesten-Demos in Stuttgart.--Luckyprof (Diskussion) 12:33, 7. Feb. 2019 (CET)

Wenn du was an Presse zum Ausgang der Petition gefunden hast, dann setze doch bitte eine Referenz; ich hatte bei der bing-Newssuche nichts gefunden.
Die weitere Ausführung in dem Abschnitt passt nicht zur Überschrift: in den Links wird nicht auf die Gemeinnützigkeit Bezug genommen. Abgesehen davon ist das etwas zu tagesaktuell, als das es in Wikipedia gehören würde.--M.J. (Diskussion) 18:04, 7. Feb. 2019 (CET)

Finanzierung und Unterstützung durch die Regierung - ist die DUH eine NGO oder eine verdeckte GO?

Dieser Artikel hat es in sich: https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/deutsche-umwelthilfe-wie-die-bundesregierung-mit-steuergeldern-die-diesel-klaeger-finanziert_id_8499622.html Bitte selbst lesen. Sicherlich kann einiges davon in den Artikel.--94.217.77.171 19:01, 5. Jan. 2019 (CET)

Kontroversen - Abmahnpraxis

Der Satz "Der Händler war zwar in Vorinstanzen unterlegen, man ließ aber Revision zu, um das Geschäftsmodell der DUH höchstrichterlich prüfen zu lassen" ist m. E. noch nicht so ganz transparent - ich vermute, gemeint ist, dass die Kennzeichnung durch den Autohändler selbst nicht weiter strittig war. Wäre eine Änderung schlicht in "In der Revision vor dem BGH galt es zu klären, ob eine Unterlassungsklage der DUH gegen eine Werbung des Autohändlers mit der fraglichen Kennzeichnung als rechtsmissbräuchlich anzusehen war" sinnvoll? Die Vorinstanzen tragen hier m. E. ohnehin weniger zum Artikel bei, es geht ja im Artikel um die DUH, weniger um das Verfahren um einen einzelnen Autohändler... --Alpina Malyssa (Diskussion) 11:32, 13. Sep. 2020 (CEST)

Ich verstehe (ebenfalls) nicht, weshalb in der angeblich so neutralen WP nicht schon im Einleitungsabschnitt steht, dass die DUH ein Abmahnverein ist. Sowas motiviert einen nicht grade, weiter an diesem Projekt mitzuwirken...:-( Grüße Minos (Diskussion) 23:21, 2. Dez. 2020 (CET)
Aus meiner Sicht ist dies ein sehr sensibles Thema und hängt wahrscheinlich auch vom individuellen Standpunkt ab. Aus meiner persönlichen Sicht ist die DUH in erster Linie eine Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation. Dass sie sich zur Durchsetzung Ihrer Ziele vielfältiger legaler Mittel und Methoden bedient, kann man gut oder nicht so gut finden. Die Behandlung der Abmahnpraxis in einem separten Abschnitt ist aus meiner Ansicht angemessen. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 05:31, 4. Dez. 2020 (CET)

Lobbyismus - Edit-War - Bitte um Diskussion

Sorry, das (1,2) trägt für mich den Charakter eines Edit-War, da keine Diskussion hier auf der Dsik statt findet.

Ich könnte bin mit beiden Varianten leben, wenn damit gemeint wäre, das die DUH Lobby-Organisation für den Umweltschutz sei. Das scheint aber nicht gemeint zu sein? --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:27, 16. Feb. 2021 (CET)
Danke Mobil-Sockenpuppe, dass du die Diskussion hier gestartet hast. Ich hatte das zunächst tatsächlich nicht für nötig erachtet, weil die Sachlage aus meiner Sicht klar war ;-). Ich hatte natürlich auch nicht die Absicht einen Editwar anzuzetteln. Stattdessen habe ich Alstersegler in der Zusammenfassungszeile meines Reverts aufgefordert, sich mal den ganzen Abschnitt zu Toyota durchzulesen. Das war vielleicht nicht die netteste Form und ich hätte stattdessen einfach auf den Inhalt hinweisen können, der m.E. ziemlich deutlich gegen Lobbyaktivitäten für Toyota spricht. Aber egal wie, Alstersegler scheint sich damit nicht auseinandergesetzt zu haben. Ich denke inzwischen auch, dass Lobby-Organisation stehen bleiben könnte, insbesondere nachdem ich gefunden habe, dass Resch selbst über die DUH gesagt haben soll „Wir sind Lobby, wir sind Partei und wir schließen Zweckbündnisse“.1. Dass er damit keinen Lobbyismus für Toyota gemeint hat, braucht eigentlich nicht betont zu werden.--Barbasca (Diskussion) 10:20, 16. Feb. 2021 (CET)
Natürlich ist eine Darstellung als Umwelt-Lobby-Organisation (vergleichbar zu Greenpeace) zu rechtfertigen. Aber der Vorwurf des Industrielobbyismus gerade in diesem Fall ist schlicht abwegig. Zu den Projektförderern (was anders war Toyota nie) gehörte bis Juli 2018 auch Daimler (Automobilwoche). Dass das die DUH von Klagen abgehalten hätte, kann wohl niemand behaupten.--Meloe (Diskussion) 11:52, 16. Feb. 2021 (CET)
Die Einstufung als Lobbyorganisation stützt sich ja auch nicht allein auf mögliches, sicher auch strittiges Lobbying für Industrieinteressen, sondern auf Lobbying für Unweltbelange etc. Lobbying meint im Allgemeinen Interessenvertretung. Und genau die betreibt die DUH. —- Alstersegler (Diskussion) 13:21, 16. Feb. 2021 (CET)
Die Frage ist nicht, ob man die Tätigkeit auch im weitetsten Sinne als Lobbyismus umschreiben könnte, sondern, warum genau dies in der Einleitung stehen soll. Beim Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, einer anderen Lobby-Organisation, steht da z.B. auch nix. Als "Lobby für die Natur" oder "Lobby der Natur" bezeichnen sich auch Naturschutzorganisationen wie Naturschutzbund Deutschland oder Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Wir haben dazu das Artikelchen Umweltlobbyismus. Alle, unter Einschluss unseres Kandidaten hier, sind keine Lobbyisten im Sinne von Kategorie:Lobbyismus. Hier geht es um das Anpappen eines Dysphemismus. In der Einleitung hat sowas nix verloren, wenn es nicht explizite Gründe dafür gibt.--Meloe (Diskussion) 14:02, 16. Feb. 2021 (CET)
Es sieht für mich so aus, als ob Alstersegler im Moment auf einer Art (Anti-)Lobbyismus-Mission unterwegs ist. Man sehe sich nur den Artikel zu Joschka Fischer an, wo er für die Einfügung des Begriffs Lobbyist gleich 6 (!) Referenzen im ersten Satz des Artikels angibt. Das ist zumindest unüblich. --Barbasca (Diskussion) 15:15, 16. Feb. 2021 (CET)
Aus dem Artikel zum Selbstverständnis der DUH: „Die für die Erreichung der Ziele gewählten Methoden umfassen Kritik an den vorhandenen Zuständen ebenso wie das konzeptionelle Denken in Alternativen. Sie organisiert Dialogprozesse, Netzwerke und Forschungsprojekte um Debatten anzustoßen und Themen voranzutreiben. Darüber hinaus skandalisiert und personalisiert die DUH Missstände mit dem Ziel, Wirtschaft und Politik über eine Mobilisierung der Öffentlichkeit auf einen besseren Weg zu bringen.“ Das ist der von dir eingebrachte Umweltlobbyismus im besten Sinne. —- Alstersegler (Diskussion) 15:18, 16. Feb. 2021 (CET)
Mir erschließt sich nicht, wieso es verwerflich sein soll, eine Einstufung als Lobbyist umfangreich zu belegen, Barbasca. Und was das mit der Frage, ob die DUH Lobbyarbeit betreibt zu tun hat. Mfg —- Alstersegler (Diskussion) 15:20, 16. Feb. 2021 (CET)
Natürlich ist es nicht verwerflich, Belege zu liefern, das ist ja sogar in der Regel Pflicht. Allerdings stehen diese in aller Regel (Ausnahmen gibt es) nicht in der Einleitung, sondern an entsprechender Stelle im Artikel. Schau einfach mal ein paar Artikel über Leute an, die der Kategorie:Lobbyist zugeordnet wurden. Es taucht noch nicht einmal bei allen der Begriff Lobbyist im Text auf. Und ich wette mit dir, dass du keine Einleitung finden wirst, die 6 Belege für den Begriff Lobbyismus enthält. Man kann über Fischer denken, wie man will, aber es ist sicherlich unbestritten, dass seine historische Bedeutung nicht in seiner Beratertätigkeit begründet liegt. Aber an dieser Stelle will ich das jetzt beenden. Hier ist ja der Artikel über die DUH. --Barbasca (Diskussion) 16:17, 16. Feb. 2021 (CET)
Zur Info: Zum Artikel über Joschka Fischer habe ich auf die dortige Disk verlagert.--Barbasca (Diskussion) 18:07, 17. Feb. 2021 (CET)

Kompromissvorschlag

Nur im Abschnitt Deutsche Umwelthilfe#Selbstverständnis (nicht in der Einleitung) einen Satz in etwa so:

Die DUH versteht sich als [[Umwelt]]-[[Lobbyismus|Lobby]]: „Wir sind Lobby, wir sind Partei, und wir schließen Zweckbündnisse“<ref>{{Internetquelle |autor= Markus Fasse |url= https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/kein-diesel-ohne-filter-feinstaubaufwirbler/2511950-all.html |titel= „KEIN DIESEL OHNE FILTER“: Feinstaubaufwirbler |titelerg= Jürgen Resch ist Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe und Feindbild Nummer eins der Autoindustrie. Er hat als Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe die schlagkräftigste Öko-Lobby der Republik aufgebaut. |werk= www.handelsblatt.com |hrsg= [[Handelsblatt]] |datum= 2005-06-10 |abruf= 2021-02-16 |kommentar= Zitat [[Jürgen Resch]]}}</ref>.<ref>{{Internetquelle |autor= Simon Book |url= https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/geschaeftsmodell-der-deutschen-umwelthilfe-der-schreck-der-autobosse/13650238-all.html |titel= Der Schreck der Autobosse |titelerg= Jürgen Resch jagt mit der Deutschen Umwelthilfe die Autokonzerne in Sachen Abgaswerte vor sich her. Dabei geht der Öko-Kämpfer nicht immer zimperlich vor. So funktioniert seine Kampagnen-Maschine. |werk= www.wiwo.de |hrsg= [[Wirtschaftswoche]] |datum=2016-05-30 |abruf=2021-02-16}}</ref>

Ähnlich könnte auch hier Jürgen Resch verfahren werden. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 19:49, 16. Feb. 2021 (CET)
Die Formulierung ist aus meiner Sicht ok, die Einfügung wäre es auch. Über den Belegapparat wäre aber nochmal nachzudenken. Ein Beleg pro Zitat ist ausreichend.--Meloe (Diskussion) 07:49, 17. Feb. 2021 (CET)
Guten Morgen Meloe, Danke für Deine Rückmeldung. Ja, Handelsblatt ist die bessere Quelle aus meiner SIcht, aber nur für wenigen Minuten . . . frei zugänglich. Welche Quelle würdest Du bevorzugen? --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:59, 17. Feb. 2021 (CET)
Ich würde das Handelsblatt nehmen.--Meloe (Diskussion) 08:04, 17. Feb. 2021 (CET)
Ich finde den Vorschlag auch ok. Den Handelsblattartikel konnte ich auf einem Computer komplett sehen, aber auf dem anderen hätte ich ein Abo abschließen müssen. Von daher würde ich eher für die WiWo-Referenz plädieren, die ja durchaus tauglich ist und eben frei zugänglich. --Barbasca (Diskussion) 17:58, 17. Feb. 2021 (CET)
Ich würde noch warten wollen, bis 7 Tage rum sind. Hinsichtlich der besseren Quelle bin ich hin und her gerissen . . . :-) (Deshalb habe ich auch beide zur Diskussion gestellt.) Vielleicht ergibt sich ja noch ein klares Votum . . . --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:26, 17. Feb. 2021 (CET)

Referenz auch für Jürgen Resch?

Was meint Ihr, sollte die Referenz - die es dann wird - dann auch hier: Jürgen Resch in die Eileitung ("Jürgen Resch (* 1960 in Plochingen)[1] ist ein deutscher Umwelt-Lobbyist und seit 1988 Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH).[2]")? Oder sollte das besser hier diskutiert werden? --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:36, 17. Feb. 2021 (CET)

Ich denke, wir sollten hier Organisation und Person getrennt betrachten. --Barbasca (Diskussion) 20:32, 17. Feb. 2021 (CET)

Abschluss

Habe die Änderung gerade eingebracht: etwas anders formuliert aber inhaltlich aus meiner Sicht identisch. Gleichzeitig habe ich die Referenz im Artikel über Jürgen Resch hinzugefügt. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:51, 22. Feb. 2021 (CET)