Diskussion:Elvis Presley/Archiv/2010

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Gutenberg66 in Abschnitt Vorfahren
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Charterfolge - RIAA - Diskografie und Platzprobleme

Hallo,

habe die Diskografie soeben grundsätzlich überarbeitet und ergänze noch die Fußnoten - momentan wird "fehlende Tag" angezeigt und ich weiß leider nicht wie ich das behebe.

Die Überarbeitung der Diskografie erfolgte, um den Bezug zum nun erheblich umgearbeiteten Artikel Elvis Presley herzustellen. Hier werde ich jetzt aus Platzgründen die Chartplatzierungn und die RIAA-Zertifizierungen unter Erfolge bis auf kurze Basistexte löschen und dann auf die Diskografie verweisen. Das müsste das Platzproblem erstmal beheben --john Diskussion 14:40, 6. Jan. 2010 (CET)

Auslagerung der posthumen Karriere Presleys 1978 - 2009

Hallo,

um den Basisbeitrag zu Leben und Karriere Presleys nicht weiter zu überfrachten, möchte ich auch gerne das bislang nur rudimentär bestehende Kapitel "Nachbeben - posthume Karriere" wie die Diskografie auslagern und daran im 2. Schritt arbeiten. Vorgesehen sind dort:

Kontroverse um Todesursache, Elvis lebt! und andere Kuriositäten, Graceland im Zentrum von Elvis Presley Enterprises/Sillerman, Musikalischer Nachlass (Sammlerlabel Follow That Dream), Kulturelle Bedeutung: Elvis Presley als Motiv in Musik, Film und Literatur.

Habe in der Diskussion hier gesehen, dass gerade diese Themen (Rechte, Lizenzen, Todesursache) viele interessieren, daher würde ich es ungern weglassen. Man hätte dann ingesamt einen Beitrag, der sich mit Presleys von 1935 bis 1977 beschäftigt und einen, der den Rest beleuchtet - beides in erträglicher Länge.

Wenn Ihr einverstanden seid, kann mir dann jemand sagen wie ich "posthume Karriere" aus dem aktuellen Beitrag in einen neuen überführe? --john Diskussion 16:42, 6. Jan. 2010 (CET)

Hallo. Diese Lösung kann ich mir momentan noch nicht so vorstellen. Ob das sinnvoll ist? Das Nachleben gehört auf jeden Fall - so oder so - hinreichend genau beschrieben! Was ich mir vorstellen könnte, sind Auslagerungen im Sinne eigener - für sich stehender Lemmata - aus dem Hauptartikel, was dann die Möglichkeit eröffnet, in diesem das entsprechende Thama recht knapp abzuhandeln. Also z.B. Follow that Dream oder die Elvis-lebt-Kontroverse, sofern dieser Begriff durch die Literatur gedeckt ist. Graceland ist natürlich auch lemmawürdig (und gibt es ja auch schon), aber eine Teilung in Elvis Presley und Nachleben Elvis Presleys oder Elvis Presley posthum kommt mir momentan noch etwas konstruiert vor. Ein Patentrezept fällt mir nun gerade auch nicht ein. Vielleicht wäre es sinnvoller, erstmal alles beieinander zu lassen, am Schluss schauen, wie viel es insgesamt geworden ist und dann nach Auslagerungsmöglichkeiten zu suchen? Eventuell kämen da auch gute Vorschläge in einem offiziellen Wikipedia:Review, welches ich sowieso im Anschluss an mein "Auftragsreview" vorschlagen wollte. Ich will natürlich auch nicht, dass du dir jetzt die Arbeit machst und wir dann im Nachhinein alles wieder zusammenkürzen wollen/müssen. --Krächz 01:36, 7. Jan. 2010 (CET)
Ich schaue mal wie lang es wird und schaue mal wie andere das mit Lemmata gelöst haben. Oder hast Du ein gelungenes Beispiel parat? --john Diskussion 08:26, 7. Jan. 2010 (CET)

Zwischenbemerkung

Stil, Inhalt, Aufbereitung und Detailtiefe gefallen mit bis hier hervorragend. Bevor ich weitermache, muss ich drei-vier Dinge ansprechen:

  1. Format: Titel von Songs, Alben und Filme werden nach Konvention kursiv, nicht in Anführungszeichen gesetzt. Wie willst du das handhaben? Ich habe das im Kindheit und Jugend-Abschnitt mal umgesetzt, würde aber gerne, bevor ich das durchziehe, deine Meinung dazu abwarten.
  2. Zitate: Englischsprachige Zitate brauchen eine Übersetzung. Da führt kein Weg dran vorbei. Eventuell muss du das selbst machen, die Originalzitate können auch mit in die Fußnote. So ist das, glaube ich, durchaus üblich.  Ok Sind alle in der Fußnote
  3. Ausdruck: ja, das "man". Daraus will ich dem Text sicher keinen Strick drehen, schau halt, wo du das mühelos ersetzen kannst. Meines Erachtens ist das ein wenig zu häufig. Ich werde das im weiteren Verlauf meines Reviews nicht mehr markieren, du kennst ja nun meine Meinung dazu...
  4. Wiki-Links: Ich habe einige Wiki-Links nachgetragen. Das dürfen insgesamt - sofern sinnvoll - gerne ein paar mehr sein. Wenn du der Meinung bist, ein Link wäre sinnvoll, wo es noch keinen Artikel für gib: Rotlinks sind auch keine Schande!  Ok

Soviel für heute von mir, ich freu mich schon auf die nächsten Abschnitte... Krächz 23:26, 2. Jan. 2010 (CET)


Vielen Dank für Dein Input, Krächz. Mit der vielen Verwendung von "man" hast Du den wunden Punkt gleich gut getroffen. Das muss ich ändern. Und ja, ich wollte eigentlich alle Songs kursiv schreiben, bin aber zwischendurch abgewichen, am Ende des Beitrags habe ich es wieder richtig. Es sollte alles kursiv werden.
Mit den Übersetzungen der Zitate bin ich nicht so glücklich, ich würde die deutschen Übersetzungen gerne in die Fußnote nehmen und das Original gerne im Text lassen. Er war Amerikaner mit teilweise ziemlichen Südstaatenslang und eine Übersetzung verfälscht einfach immer.
Die angemerkten grammatikalischen Verbesserungen mache ich zeitnah. Die Zitate mit den Schulfreunden sind so eine Sache. Eigentlich sind es keine Schulfreunde, sondern solche aus den Lauderdale Courts - aber eine Editorin hat mir das vor Wochen in Schulfreunde abgeändert - und ich wollte wegen dieser Kleinigkeit nicht meckern. Von den beiden Zitaten ist mir das Erste am wichtigsten, weil es die Normalität und Bodenständigkeit Presleys betont, die typisch für ihn waren. Ich schau mal, wie ich das ändern kann.
Sag mal, weißt Du wie ich an das Hauptfoto ganz oben komme, um die Bildunterschrift leicht zu ändern?
Bis bald--john Diskussion 17:42, 3. Jan. 2010 (CET)
Hallo John. Eventuell kannst du auch die deutschen Übersetzungen der Zitate direkt nach den englischen Originalen stellen. Wir schreiben für eine deutschsprachige Leserschaft. Die Übersetzungen in die Fußnote geht natürlich auch, die Frage ist aber, ob sie dort von denen, die sie zum Verständnis des Textes brauchen, auch gefunden werden. An das erste Bild kommst du über den Bearbeitungsknopf der sich ganz oben in der Bedienleitste neben den "Versionen" zu finden ist. Dadurch öffnet sich eine Gesamt-Bearbeitungsansicht. Dort kannst du auch die Einleitung bearbeiten, die du mittelfristig noch ausbauen solltest, aber dazu später gerne noch mehr. Zu meinen Anmerkungen: Mache nur das, was du auch für eine Verbesserung hältst. Krächz 20:16, 3. Jan. 2010 (CET)

Das ist eine gute Idee. Ich übersetze die Originalzitate gleich darunter. Wer die Originalversion versteht, überspringt, der Rest liest weiter. Und bei den Aussagen der Musikjournalisten (kommt weiter unten) könnte ich auch nur die deutsche Version bringen. Das ist gut machbar. --john Diskussion 18:56, 4. Jan. 2010 (CET)

Die Lösung mit dem Hinweis auf die deutschen Übersetzungen in den Fußnoten, finde ich exzellent. Krächz 20:56, 7. Jan. 2010 (CET)

Die Einleitung ist in der Tat echt nicht der Hit. Ich habe von oben angefangen, den Beitrag zu überarbeiten und war anfangs vorsichtig, weil ich nicht einfach mal eben so ältere Versionen überschreiben wollte, außer sie waren sicher falsch oder ich konnte konnte keine Referenz für die Aussagen finden. --john Diskussion 19:06, 4. Jan. 2010 (CET)

Zwischenbemerkung 2

Du ahnst, dass das irgenwann kommen muss: Wir bewegen uns mit dem Artikel geradewegs auf die 200kB-Schwelle zu. Ich, als interessierter Leser finde es toll, wenn ich viel Informationen zu einem Thema finde. Ab einer bestimmten Länge wird aber jeder Artikel unlesbar. Ob Elvis bei 200k das schon ausreizt, möchte ich momentan noch nicht beurteilen, ich bin mir aber sicher, dass die Länge des Artikels bei einem allgemeinen Review oder sogar bei einer Auszeichnungsdiskussion zu Kritik führen wird. Das sagt mir meine Erfahrung. Krächz 07:46, 6. Jan. 2010 (CET)

Okay, was tun? Ich bin ja gerade bei den Erfolgen und damit bei den Goldenen sowie den Chartplatzierungen. Evtl. könnte man dieses Kapitel zusammen mit der Diskographie auslagern. Was meinst Du? --john Diskussion 10:19, 6. Jan. 2010 (CET)

Das wäre schonmal ein Ansatz. Eventuell könnte man die goldenen Schallplatten und die Chartplatzierungen auch in die Diskografie überenehmen, im Hauptartikel dann on Prosa eine Zusammenfassung davon: "Elvis gewann ab 1957 jedes Jahr mindestens 30 Platinauszeichnungen..." --Krächz 10:38, 6. Jan. 2010 (CET)
Genau so habe ich es gemacht, letzte Version ist aber noch nicht freigegeben. Was kann ich noch machen, außer das "Nachbeben" auszulagern? Wenn ich das gemacht habe, bin ich nämlich praktisch fertig. Heute Deine Korrekturen und morgen mache ich nur noch etwas zu Auszeichnungen (Grammy etc.) und Stimme. Wenn Du ganz durch bist, kannst Du mir ja noch den ein oder anderen Tipp geben, wo ich kürzen sollte... --john Diskussion 18:09, 6. Jan. 2010 (CET)

The Hillbilly Cat...

  1. Stil: Das Publikum bekam von der Verunsicherung, die alle Bandmitglieder erfasst hatte, wenig mit, da es komplett ausrastete als Presley begann, sich in einer recht eigenartigen Art auf die Fußballen zu stellen und sich dabei weit ins Mikrofon reinzuhängen, um dann während der Instrumentalsequenzen vom Mikro zurückzutreten und sich rhythmisch zum Sound zu bewegen. Die weiten Hosenbeine, die er trug, verstärkten den optischen Schüttel-Effekt, was zusammen mit dem neuartigen Sound der Truppe eine überwältigende Wirkung auf das Publikum hatte. Auch hier darf es etwas - sagen wir - trockener zugehen. Ein "komplett ausrastendes Publikum" darf es nur als Zitat geben, nicht als normalen Artikel-Text  Ok

Sehe ich ein. Seine Bühnenperformance ist aber wirklich so eigen, dass es schwer fällt, das sachlich zu beschreiben, versuche es trotzdem. --john Diskussion 18:59, 4. Jan. 2010 (CET)

Das ist ein Grunddilemma in Rock'n'Roll-Artikeln, die richtigen Worte zu finden, dass es einerseits spachlich im Rahmen des enzyklopädichen Jargons bleibt, inhaltlich der Sache aber gerecht wird, ohne zu Verlusten zu führen. Das Problem kenne ich selbst sehr gut. "Das Publikum reagierte auf Elvis' durch Hüftschwung sexuell aufgeladene Performance für die damalige Zeit mit ungewöhnlicher Begeisterung bis hin zu tumulthaften Szenen." oder sowas.... Krächz 07:46, 6. Jan. 2010 (CET)
  1. Nachweis: Rockabilly – die Erfindung von Elvis und den Blue Moon Boys – gilt zugleich auch als die erste Spielart des Country-Rock (s. Rock ’n’ Roll). Für beide Aussagen dieses Satzes wünsche ich mir eine Referenz.

--Krächz 23:19, 3. Jan. 2010 (CET)  Ok ganz abgeändert

Ich habe diese Aussagen aus den Wiki-Beiträgen, auf die verlinkt wurde. Reicht das nicht? Dort finden sich genau die Formulierungen, die ich verwendet habe. Allerdings habe ich erst jetzt gesehen, dass der Autor keine Fußnoten angegeben hat. Wat nu? --john Diskussion 18:58, 4. Jan. 2010 (CET)

Es gibt m.E. drei Möglichkeiten:
  1. Gute Referenzen finden. Das müsste eigentlich bei so einer Kernaussage (!) des Artikels möglich sein.
  2. Die Aussage relativieren. Muss es denn immer der Superlativ sein? "Der Rockabilly, den Elvis mit den Blue Moon Boys durch ihren neuen Sound maßgeblich mitprägten, wird seitdem zu den ersten Spielarten des Country-Rocks gezählt." wäre eine Aussage, die man auch intuituv und evenuell ohne Referenz als allgemein bekannt und damit vorausgesetzt unterschreiben würde.
  3. Den Satz weglassen.
Gruß Krächz 07:46, 6. Jan. 2010 (CET)
Eine kleine Zwischenbemerkung von mir dazu: Möglichkeit 2 wäre die Beste, da sie auch fachlich korrekt ist, denn das Presley und die Blue Moon Boys den Rockabilly erfanden, ist falsch. Siehe dazu auch den Artikel Rockabilly. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:18, 6. Jan. 2010 (CET)
So wird's gemacht. Der Rockabilly-Artikel ist auch noch mal bearbeitet worden, oder? Liest sich irgendwie anders als bei meinem ersten Lesen vor Monaten. --john Diskussion 18:15, 6. Jan. 2010 (CET)
Ja, das stimmt. Ich und Benutzer:Franny-beecher hatten uns nochmal daran gemacht, das etwas differenzierter zu gestalten, obwohl ich mit dem derezitigen Zustand des Abschnittes auch noch nicht zufrieden bin. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:55, 7. Jan. 2010 (CET)

Der Link zu Fußnote 3 mit den Grammy-Awards funktioniert nicht. Leitet zwar auf Elvis.com, sagt dann aber Page not found. Die Seite gibt es aber unter "Discover Elvis, Overall Achievements" - und da stehen auch die Awards. Wat nu? --john Diskussion 13:51, 7. Jan. 2010 (CET)

Nachbeben - posthume Karriere

Habe dem alten Text von anderen Autoren nur etwas mehr Struktur gegeben, damit er nicht so aus dem Rahmen fällt im Vergleich zum Rest. Für die Bearbeitung brauche ich einfach noch ein bisschen, da ich einiges an Literatur dafür wälzen muss. Es wäre mir daher recht, wenn man diesen Abschnitt irgendwie als "in Bearbeitung befindlich" kennzeichnen könnte. Geht das? --john Diskussion 14:09, 7. Jan. 2010 (CET)

Das geht mit dem InUse-Baustein. Habe den für dich mal gesetzt. Grüße Krächz 14:32, 7. Jan. 2010 (CET)
Danke. Es gibt hier noch so viel Funktionen, die ich noch nicht kenne. Ich bin schon froh, dass ich jetzt eine Tabellevorlage habe, mit der ich einigermaßen zurecht komme ;-). --195.50.173.118 15:45, 7. Jan. 2010 (CET)

Schreibfehler

nur das Pflichprogramm für die

---> Pflichtprogramm (nicht signierter Beitrag von 92.75.227.125 (Diskussion | Beiträge) 11:01, 8. Jan. 2010 (CET))


Darüber hinaus sind hier Rechtschreibefehler, die ich nicht bearbeiten kann:

  • Fussnote 42: Das war der Punkt, an dem Elis reinkam.
  • Fussnote 52: und ich wusste überhaupt nicht *KOMMA* wieso die alle so brüllen
  • Fussnote 62: deshalb findet sich in der Literatu auch häugig
  • Fussnote 71: Ich denke, je erfolgreicher man wird *KOMMA* desto mehr Kritik bekommt man
  • Fussnote 71: Aber ich denke *KOMMA* Ihr wisst *KOMMA* wie das ist
  • Fussnote 229: Ich habe sehr früh im Leben gelernt, dass ohne einen Song *KEIN KOMMA* der Tag niemals zur Neige gehen will, ohne Song *KEIN KOMMA* man keinen Freund hat, ohne Song *KEIN KOMMA* der Weg nicht enden will. Deswegen singe ich. Gute Nacht, ***v***ielen Dank.

Vielleicht kann sich mal jemand drum kümmern, danke Sschuste 11:51, 8. Jan. 2010 (CET)

 Ok erledigt. --Lichtspielhaus 13:16, 8. Jan. 2010 (CET)
Danke. Konnte wegen eines Problems an meinem PC den ganzen Vormittag nichts korrigieren. --john Diskussion 14:04, 8. Jan. 2010 (CET)

Der Beitrag hat ab einem bestimmten Punkt links eine schwarze Begrenzungslinie, die oben fehlt. Kann man das nach oben fortsetzen? --john Diskussion 09:43, 9. Jan. 2010 (CET)

Literaturangaben überarbeitet

Habe die Literaturangaben stark bearbeitet und auf die Titel runtergebrochen, die ich im Beitrag häufig verwendet habe und von denen ich weiß, dass sie seriös und neueren Datums sind. Ältere Bücher, bei denen ich das nicht beurteilen kann, weil ich sie nicht kenne, habe ich erstmal entfernt - man kann aber drüber reden. Bei den Weblinks habe ich fanbasierte Links entfernt und auch solche Dinge wie den Link zu einem Ärztevortrag, bei dem Ärzte, die Presley weder kannten noch je untersucht haben über seine Todesursache philosophieren. Hoffe, das ist o.k. --john Diskussion 19:43, 7. Jan. 2010 (CET)

Hallo John, das was m.E. nicht nur ok, sondern sogar dringend angeraten. Krächz 12:14, 10. Jan. 2010 (CET)
Ich ergänze noch etwas, wenn ich weiter vorankomme ;-).

Max. Größe erreicht?

Was passiert eigentlich, wenn die max. Größe des Artikels erreicht ist? Wird er dann nicht mehr angezeigt? Ich fürchte, es ist bald soweit... --john Diskussion 19:30, 12. Jan. 2010 (CET)

Hallo, technisch gibt es keine maximale Größe, lediglich die uns selbst gestellte Aufgabe, Enzyklopädie-Artikel statt Monografien zu schreiben, geruft uns zur Mäßigung. Krächz 20:47, 12. Jan. 2010 (CET)
Ach so, mir war aufgefallen, dass die Seite sich plötzlich so langsam aufbaut, dachte es liegt daran. Hat sich aber inzwischen gegeben. --john Diskussion 15:04, 13. Jan. 2010 (CET)

Einleitung

Ich hab die Einleitung mal ein bisschen überarbeitet und übersichtlicher gemacht. Da müssen aber manche Stelzen wie "hoher Bekanntheitsgrad" usw. noch raus. Für die angeblichen drei Oktaven bitte seriöse Belege beibringen; ich bezweifele es stark, das wird sehr oft überschätzt. 13:23, 13. Jan. 2010 (CET)Gruß, Deirdre

Das ist ja schön, dass Du das denkst Deidre, aber wieso gebe ich eigentlich Fußnoten an? Im folgenden die präzise Aussage von Henry Pleasants aus dem Buch "The Great American Popular Singers":
“The voice covers two octaves and a third, from the baritone low-G to the tenor high B, with an upward extension in falsetto to at least a D flat. Presley’s best octave is in the middle. D-flat to D-flat. Call him a high baritone.” “Moreover, he has not been confined to one type of vocal production” “He is a naturally assimilative stylist with a multiplicity of voices – in fact, Elvis’ voice is an extraordinary voice, or many voices.” – (Henry Pleasants, The Great American Popular Singers)
Und hier eine weitere von einem Fachmann:
“I suppose you’d call him a lyric baritone, although with exceptional high notes and unexpectedly rich low ones. But what is more important about Elvis Presley is not his vocal range, nor how high, or low it extends, where its center of gravity is. By that measure, Elvis was all at once a tenor, a baritone and a bass, the most unusual voice I’ve ever heard.” – (Gregory Sandows, Music Professor at Columbia University)
Und wenn ich zuhause bin, bringe ich auch gerne noch eine weitere, die ich erst nachschauen muss. Ich denke, wenn ich von annähernd 3 Oktaven gesprochen habe (meine 3. Quelle spricht genau von 3), dann war das nicht falsch. Die Aussage kann also wieder rein. Ansonsten vielen Dank für die Bearbeitung. --john Diskussion 15:03, 13. Jan. 2010 (CET)

Hallo John, ok, in der Einleitung war's allerdings nicht referenziert, würde ich machen, wenn es denn dort stehenbleiben soll. (Warum eigentlich der süffisante Einleitungssatz in Deiner Antwort??) -- Gruß, Deirdre 15:06, 13. Jan. 2010 (CET)

Deidre, das war nicht süffisant gemeint und ich hatte es doch auch referenziert (Henry Pleasants in der Fußnote). Aber ich mache es jetzt so, dass ich die Fußnote direkt an die annähernd 3-Oktaven pappe und dann das ganze Zitat in die Fußnote setze, ergänzt durch das von Charlie Hodge, der von glatt 3 Oktaven spricht. Dann dürfte es eigentlich keinen Stress geben. --john Diskussion 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Mit dem Stimmunfang von Sängern wird in der Tat gerne übertrieben: bei Freddy Mercury waren es mal vier, bei Mariah Carey sollten es sogar mal sieben sein, insofern verstehe ich eine gewisse Skepsis bei Oktaven-Angaben, wobei drei Oktaven, die noch sauber gesungen werden können, zwar beachtlich aber keinesfalls abwegig sind. Meine Wenigkeit brachte es in der Zeit, als ich Singstunden nahm, auf immerhin 2,5 saubere Oktaven. Und Elvis war wohl um Lichtjahre talentierter, ambitionierter und technisch versierter als ich, insofern hätte ich drei Oktaven auch ohne spezielle Referenz für absolut glaubwürdig gehalten. Krächz 15:06, 13. Jan. 2010 (CET)
Das mit Freddy Mercury und Mariah Carey ist mir auch schon begegnet, wobei es bei Carey sogar 8 waren, meine ich ;-). Wie das gehen soll, ist mir ein Rätsel. Bei Mercury könnte es hinkommen, oder? Er hatte glaube ich eine klassische Gesangsausbildung... Roy Orbison soll auch annähernd 4 gehabt haben. Insgesamt sollen klassisch ausgebildete Sänger 2 bis 3 Oktaven haben, für nicht ausgebildete Sänger ist dies hingegen nicht so normal, sondern ziemlich gut, vor allem in Pop und Rock, wo sich einige 1-Oktaven-Stimmchen tummeln. So habe ich das in einem Forum für Sänger mal erklärt bekommen. Hoffe, das stimmt.
Jedenfalls ist es toll, dass Du selbst so gute Gesangskenntnisse hast, dann kannst Du besonders kritisch meinen noch ausstehenden Beitrag zur Stimme verbessern bzw. ergänzen. Dieses Zitat von Sandows (siehe oben) bringe ich nicht so gerne, weil mir das mit "gravity" und gleichzeit Bariton, Bass und Tenor doch irgendwie etwas merkwürdig vorkommt. Wie schätzt Du das ein? Was meint er genau mit "gravity"? --john Diskussion 19:03, 13. Jan. 2010 (CET)
Er meint, dass Elvis nach der Stimmlage als Bariton zu bezeichnen sei, da diese Stimme innerhalb seines Umfangs mittig liegt. Da er aber sowohl gute Höhen als auch Tiefen hat, diese so gut ausgeprägt sind, dass sein Schwerpunkt "center of gravity" nicht nur in der MItte liege, sondern sich auf die Tenor- und die Basslage ausdehne, könne man ihn eben als alles drei zugleich bezeichnen. Das kann man in der Populärliteratur zur Popularmusik schon so ausdrücken, wie Sandows das macht. Krächz 11:52, 14. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank. Dann kann ich Sandows später ebenfalls einbringen.

Formate

Hallo John, Die rev-tags werden normalerweise direkt und ohne Leerzeichen hinter dem Satzzeichen (Punkt, Komma) gesetzt. Wenn sich die Referenz innerhalb eines Satzes auf ein Wort oder einen Ausdruck bezieht, dann auch direkt dahinter, also ohne Leerzeichen. Krächz 11:40, 14. Jan. 2010 (CET)

Zwischenbemerkung 3

So, jetzt ist der king tot. Ich hatte viel Freude beim bisherigen Lesen, ich habe mich trotz der Artikel-Länge keine Sekunde gelangweilt. Noch einige Hinweise zu Formaten, Sprache etc.

  1. Einschübe, auf die nur noch ein abschließendes Verb folgt, können, sofern der Bezug dadurch nicht verloren geht, auch nach dem Verb stehen, also statt Elvis liebte es, Würstchen, die er mit viel scharfem Senf und stets einer Portion Röstzwiebel zu verspeisen pflegte, zu grillen. besser Elvis liebte es, Würstchen zu grillen, die er mit viel scharfem Senf und stets einer Portion Röstzwiebel zu verspeisen pflegte.
  2. Du hast viele Einschübe – oft mit Gedankenstrichen – manchmal aber auch in Kommata, die weitere Erläuterungen zum eigentlichen Hauptsatz bieten. Hier wäre manchmal eine bessere Einbindung zB durch passende Konjunktionen wünschenswert, die darlegen, in welchem Zusammenhang die Zusatzinfo zur Hauptinfo stehen, also zB eine Folge (worauf), ein Gegensatz (obwohl), eine Relativkonstruktion etc.pp.
  3. Wikilinks habe ich viele noch gesetzt. Da gibt es aber sicher weitere, die sinnvoll wären.
  4. Die Fußnoten könnten auch nochmal bzgl. der Formate eine Durchsicht und vor allem Vereinheitlichung vertragen (vgl. bzw. Vgl), konsequenter Gebrauch der typographiscg richtigen Akzente und Anführungszeichen, alle englischen Zitate übersetzen, usw.
  5. Die Sprache ist weitgehend dem Gegenstand angemessen. Nur manchmal, ich habe weiter oben schonmal was angedeutet, ist es etwas sehr flappsig erzählt. Prüfe selbst, wo du noch etwas blumige Sprache trockenlegen kannst, diese Ausdrücke würden dir in einer denkbaren (und wünschenswerten) Kandidatur sicher vorgehalten werden.
  6. Nochmal zur Länge: Ich bin gegen eine grundsätzliche Kürzung und finde die Infos wichtig, sprich: Die Detailtiefe des Artikels gefällt mir außerordentlich. Dennoch bin ich der Meinung, dass sich der Text oft noch ein wenig straffen und einfdampfen ließe - ohne Infoverlust. Sicher ist das Kürzungspotential dadurch nicht sonderlich groß, ich hielte eine diesbezüglichen Durcharbeit aber weniger aufgrund der Artikellänge, sondern zum Vorteil der Verständlichkeit, der Argumentation und der Präzision des Textes selbst für angebracht.

Ich freu mich auf das Nachbeben (jetzt Nachleben), gib mir Signal, ob du damit schon komplett fertig bist. --Krächz 19:25, 14. Jan. 2010 (CET)

Danke für Dein Feedback. Toll, dass Du Dich nicht gelangweilt hast trotz Länge. So soll es sein. Die "Flapser" bringe ich noch raus. Bei Nachleben ist nur der 1. Part mit der Todesursache fertig. Am diesem WE mache ich die nächste Etappe mit den Kuriosita und beginnender Mythenbildung. Wie gesagt, Todesursache kannst Du gerne schon lesen - bin gespannt, was Du dazu sagst.--john Diskussion 10:45, 15. Jan. 2010 (CET)

Format Chartplatzierungen

Findest Du die Darstellung der Chartplatzierungen im Text so o.k.? Ich bin nicht so glücklich damit und denke daran, ob ich nicht am Anfang des Artikels eine Nomenklatur (Abkürzungen für Billboard Pop, Country und Adult Contemporary) einführe und dann nur noch diese ganz kurz mit der Platzierung bringe, Bsp: Pop #1 für Platz 1 Billboard Pop Charts), C&W #5 für Platz 5 Country und Western, ACN #10 für Platz 10 Adult Contemporary

Gibt es da Richtlinien bei Wikipedia? --john Diskussion 10:41, 15. Jan. 2010 (CET)

Ich misch dann mal mit, wenn ich darf ;o) (Hab die Frage der Übersichtlichkeit wg. hierher verschoben). Richtlinien gibt es m.W. dafür nicht, aber der Grundtenor lautet: lieber zu lang als Abkürzungen. Ich verwende immer beim ersten Mal die Chartsbezeichnung mit Verlinkung auf die entsprechende korrekte Hitparade, also z.B. Country-Single-Charts und schreibe danach nur noch Platz 1 der Pop-Charts, Country-Charts usw. AC würde ich ganz rauslassen, das macht's unübersichtlich. Gruß, Deirdre 11:09, 15. Jan. 2010 (CET)
Hier habe ich keine dezidierte Meinung, schließe mich aber an, dass Abkürzungen unschön sind. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass bei amerikanischen Chartangaben stets - wenn nicht anders angegeben - jene von Billboard gemeint sind. Also reicht, wie Deirdere anmerkt, Pop-Charts, Country-Charts und R&B-Charts. Die AC-Charts hast du mal erklärend eingeführt, das ist sinnvoll, zu wissen, dass Elvis in dieser Zielgruppe punktete, die einzelnen Platzierungen sind aber in der Tat nicht so wichtig, da es doch insgesamt wenig beachtete Charts sind. Krächz 16:17, 15. Jan. 2010 (CET)

Falsches Todesjahr

Unter dem Abschnitt "Historical Landmark und Halls of Fame" steht als Todesjahr 1997. Bitte ändern in 1977. (nicht signierter Beitrag von 79.215.113.73 (Diskussion | Beiträge) 08:44, 8. Jan. 2010 (CET))

Erledigt --john Diskussion 14:22, 8. Jan. 2010 (CET)

Elvis ist unsterblich! (nicht signierter Beitrag von 91.52.159.30 (Diskussion | Beiträge) 11:37, 16. Jan. 2010 (CET))

Du hast Recht, fast hätten wirs vergessen! Diesem Sachverhalt wird unser John im Elvis-Kult-Kapitel einige Takte widmen. Krächz 15:13, 16. Jan. 2010 (CET)

Elvis gegen Friedenssong

Von einem US-amerikanischen Musikerkollegen habe ich erfahren, das Elvis gegen die Veröffentlichung des John Lennon Songs "Give Peace A Chance" war. --Udo62 08:01, 10. Jan. 2010 (CET)

Könntest du genauer darlegen, inwiefern du meinst, das sei eine wichtige Information? In welchem Kontext könnte diese Info den Artikel weiterbringen? Gibt es zudem gute Gründe anzunehmen, er sei gegen die Veröffentlichung des Songs gewesen, weil er "gegen Friedenssong"s sei, wie deine Überschrift unterstellt oder lagen nicht etwas andere Gründe vor? Gibt es zudem für die Information nachvollziehbarere Quellen außer Hörensagen? Danke und Gruß Krächz 12:13, 10. Jan. 2010 (CET)
Die genaue Quelle dazu würde mich auch interessieren. Es kommt mir ehrlich gesagt auch ein wenig seltsam vor, denn Elvis dürfte wohl kaum über die Veröffentlichungspläne der Beatles oder Lennon vorab informiert gewesen sein. Elvis schätzte die Beatles als Songschreiber (siehe Beitrag) und hat einige ihrer Songs in seiner Anfangszeit in Vegas gebracht, aber so eng, dass man Songvorhaben ausgetauscht hätte, war das Verhältnis meines Wissens nach nicht. Aber man lernt ja immer was dazu ;-)--john Diskussion 17:15, 10. Jan. 2010 (CET)

Vorab habe ich erstmal diese Seite gefunden. http://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?t=3179 Die Frage an den Musikerkollegen in den USA ist bis jetzt noch nicht beantwortet ( betreff anderer Quellen )--Udo62 16:10, 13. Jan. 2010 (CET)

Naja, Foren sind nicht wirklich aussagekräftige Quellen und da es sich bei Elvis Presley um ein Thema handelt, dem reichlich Literatur usw. zur Verfügung steht, sollte man auch nicht zu viel darauf bauen. Außerdem nennt in diesem Forum wiederrum auch nur ein einziger eine Quelle. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 18:12, 13. Jan. 2010 (CET)
Das Forum überzeugt mich nun auch nicht, viel Spekulation ohne Quellenangabe. Warten wir, was Dein Musikerkollege an verlässlichen Quellen angibt. Insgesamt muss man sehr aufpassen bei Themen wie Bealtes/Elvis, es wurde da schon vor 40 Jahren sehr viel spekuliert, obwohl oder weil es nur ganz wenige Originalzitate der Beteiligten gibt. Bei Presley wird zudem gerne ein Zusammenhang zwischen seiner polit. Haltung und dem Nixon Besuch hergestellt. Es ist aber doch sehr wahrscheinlich - wegen der Abfolge der Ereignisse -, dass er jedem Präsidenten eine Stippvisite verpasst hätte, um seine Lieblingstrophäe zu bekommen. Er hat schon seit den 60ern Polizeimarken gesammelt. Genauso wie Nixon hat er George Bush sen., Bill Clinton und Jimmy Carter persönlich gekannt (letztere haben Konzerte besucht, ersterer war in die Verleihung des Jaycees Award involviert). Zu Johnson und Reagan gab es Bezüge über Tom Parker. Ich schaue aber gerne nochmal in den FBI-Akten nach, was genau er Nixon aufs Ohr gebunden hat, um die Marke zu bekommen. Ich meine, er hat nur allgemein etwas über Hippie- und Drogenkultur vom Stapel gelassen (ohne die Beatles), prüfe es aber lieber nochmal.
Wie dem auch sei, Lennon und McCartney waren jedenfalls auch nach 1965 noch Fans, denn sonst hätte Lennon sich nicht noch Jahre später bei Robert Hillburn, dem bekannten Musikkritiker, so oft nach Elvis erkundigt (das bescheibt dieser in seinem neuesten Buch "Cornflakes with John Lennon"). Und McCartney hat den Originalbass von Bill Black seit 1979 zuhause, muss ihm wohl was dran liegen ;-) --john Diskussion 19:52, 13. Jan. 2010 (CET)
Bin fündig geworden in den FBI-Akten. Elvis Presley hat kurz nachdem er die Marke als ehrenamtlicher FBI-Drogenfahnder von Nixon erhalten hat (früherer Versuch, diese über Finlator zu erhalten, scheiterte) ein paar Tage später mit Entourage eine Besuchertour durch das FBI machen dürfen - wobei Hoover selbst ihn nicht treffen wollte wegen seiner Vorgeschichte in den 50ern sowie seines auffälligen Äußeren. Eingefädelt wurde der Besuch wohl durch einen gewissen William Murphy, ehemals Sheriff von Shelby County (dort liegt Memphis), mit dem Presley offensichtlich schon länger bekannt/befreundet war. Direkte Kontakte zum FBI hatte Elvis zudem durch die Morddrohungen vom Sommer 1970 in Las Vegas, als das FBI eingeschaltet wurde, um ihn und seine Familie zu schützen. Auch hatte er in diesem Zeitraum eine Affäre mit einer Regierungsangestellten, die in Washington lebte.
Laut einem FBI-Memorandum vom 4.1.1971 hat Elvis bei der Führung jedenfalls zum Ausdruck gebracht, dass er sich Sorgen um die Jugend im Lande mache und dass er - im Rahmen seiner Möglichkeiten - versuchen möchte, auf diese einen positiven Einfluss auszuüben. Seine Position gäbe ihm die Möglichkeit dazu, dies auf informelle Art in Gesprächen mit kleinen Gruppen zu tun. Offensichtlich - es gibt kein direktes Zitat - hat er wohl tatsächlich angedeutet, dass er einen Zusammenhang zwischen dem Aufkommen der Probleme im Land (Hippie-Bewegung) und der British Invasion Mitte der 60er Jahre sieht, er nennt hier die Beatles, aber auch die Smothers Brothers und macht zudem eine Bemerkung über Jane Fonda, so das Memo.
Nun, so viel Elvis und Lennon auf musikalischer Ebene von einander hielten, politisch wären sie - zumindest in dieser Zeit - kaum auf einen Nenner gekommen. Auf dem Hinflug nach Washington hatte Elvis Kontakt mit einigen Soldaten, die über Weihnachten aus Vietnam nach Hause geschickt wurden. Jerry Schilling, der Elvis auf dieser Reise begleitete, beschreibt in "Me and a Guy named Elvis", dass Elvis im Flugzeug ein längeres, intensives Gespräch mit einem Soldaten hatte und ihm zum Schluss sein ganzes Bargeld als Weihnachtsgeschenk übergab. Ich schließe aus diesem ganzen Zusammenhang, dass Elvis auf jeden Fall kein Unterstützer der Anti-Kriegspropaganda war, vielleicht weniger weil er für Krieg war, sondern weil er Landsmänner = Soldaten, die ihrem Land dienen, indem sie es vor einer wie auch immer gearteten Bedrohung schützen, nicht im Regen stehen lassen wollte. Nicht sehr verwunderlich, wenn man bedenkt, wie er seinen eigenen Wehrdienst absolviert hat. Ich kann mir aber gut vorstellen, diese ganze Sache hat das Gerücht in Umlauf gesetzt, Elvis könnte versucht haben, Lennons Songveröffentlichung zu verhindern - der Song 'Give Peace a Chance' ist allerdings im Juli 1969 erschienen, eine Zeit, in der Elvis mit seinem ersten Las Vegas Engagement mehr als genug um die Ohren und auch keinen nachgewiesenen Kontakt zu Lennon hatte. Soweit ich weiß haben die sich nach 1965 nicht mehr persönlich getroffen oder auch nur irgendwie sonst ausgetauscht. Auch wäre ich vorsichtig, Elvis aufgrund dieser Sache ganz in die ultarechte konservative Ecke zu stecken - er war auch ein großer Bewunderer John F. Kennedys und soll die Reden Martin Luther Kings in seiner Plattensammlung gehabt haben. Steve Binder - der Produzent des 68er Special - hat auch mehrfach erzählt, wie betroffen Elvis von der Ermordung Kings in seiner Heimatstadt Memphis und der Ermordung Robert Kennedys gewesen sei. Aus diesem Zusammenhang heraus entstand der Song "If I Can Dream" - die bekannte Abschlussnummer im 68er-Special, die mit zu seinen leidenschaftlichsten Songinterpretationen dieser Zeit gehören.
Tja, wie immer ist es nicht ganz so einfach mit Mr. Presley - er hatte eben so seine Ecken und Kanten. Statt mit Kollegen aus dem Entertainment pflegte er lieber Kontakte zur örtlichen Polizei oder zur Beamten der Drogenfahndung im Raum Denver/Colorado. --john Diskussion 18:07, 17. Jan. 2010 (CET)

Durchsicht Januar 2010

Kindheit und Jugend

  1. Wortwiederholung: unter den Vorfahren... indianische Vorfahren... Ok
  2. Unklar: sogenannter "Holy-Roller"-Gottesdienst. Was ist das? Wenn das hier zum Erklären zu weit führt, wie wär es mit einem Rotlink?  Ok
  3. Zwillingsbruder: Elvis' verstorbener Zwillignsbruder hieß Jessie, nicht Jesse.

Quelle: RTL Sendung '5 gegen Jauch' am 05.02.2010 (Foto des Grabsteins) (nicht signierter Beitrag von 79.219.110.206 (Diskussion | Beiträge) 21:17, 5. Feb. 2010 (CET))

Frühe musikalische Einflüsse in Tupelo

  1. Ausdruck: ...hatte man kein Geld... um das man sich... "man" ist kein schönes Wort, das geht immer eleganter. Ok
  2. Relativ-Bezug: Carvel Lee Ausborn, ein älterer Bruder seines Schulfreundes James Ausborn, der es unter dem Künstlernamen Mississippi Slim. Grammatikalisch unklar, welcher der Brüder den Künstlernamen trug.  Ok

Neuanfang in Memphis

  1. Unklar: Familie von Reverend JJ. Denson. Dieser Herr taucht im Folgenden nicht mehr auf. Ist das Jesse Lees Dad? Bitte bei der Ersterwähnung Jesses präzisieren.  Ok
  2. Ausdruck: man wohnte nicht nur hier... Man hörte viel Radio... wo man sich am Wochenende traf auch wieder "man". Das kann man aber auch mal machen, wenn es sich nicht weiter häuft.
  3. Ausdruck: war die lokale Radioszene in Memphis zu dieser Zeit doch so etwas wie ein Eldorado unterschiedlicher musikalischer Perspektiven und Stile. Das Eldorado ist etwas zu blumig, so etwas wie etwas zu flappsig.  Ok
  4. Zitate: Elvis was a person... und Elvis was a very strong-willed person... Beide Ziatet fügen sich m.E. nicht geschmeidig in den Kontext. Sollen sie das vorher gesagte belegen oder weitere Informationen zu Elvis' Persönlichkeit bieten? Ersteres ist nicht so stimmig, zweiteres sollte vielleicht eher mit etwas Fließtext eingeleitet werden.  Ok
  5. Rechtschreibung: krawallmachend Bitte prüfen, ob das nach neuer Schreibung nicht getrennt geschrieben wird.  Ok
  6. Ausdruck: und wo man abends mehrstimmige Lieder "man".  Ok
  7. Satzbau: In seinem vorletzten Schuljahr... Schachtelsatz. Ok
  8. Wort: Balustrade. Heißt das in Kirchen nicht Empore?  Ok

Die Anfänge bei Sun Records

Entstehung des Rockabilly-Sounds

  1. Stil: Doch ganz so schnell sollte es nicht gehen mit der Karriere, denn bei Presleys erstem Besuch in Phillips’ Aufnahmestudio traf der junge Nachwuchskünstler zunächst nur auf Phillips’ Assistentin Marion Keisker. Diese versuchte den extrem schüchternen und nervösen jungen Mann im schmutzigen Overall, der ihr wenig überzeugend erzählte, er wolle eine Platte als Geschenk für seine Mutter aufnehmen, durch ein bisschen Small Talk auflockern. Das kommt etwas episodenhaft-erzählerisch daher und könnte für die Enzyklopädie noch etwas versachlicht und gezurrt werden.
  2. Wortwiederholung: vorangetrieben durch Elvis’ Rhythmusgitarre und einer vorwärts treibenden Mischung aus Scottys voll-akkordigen Riffs und einsaitiger Filigranarbeit. Beides treibt voran bzw. vorwärts, also vielleicht einfach: vorangetrieben durch Elvis’ Rhythmusgitarre und einer Mischung aus Scottys voll-akkordigen Riffs und einsaitiger Filigranarbeit.?

 Okbeides inzwischen erledigt!

The King of Rock ’n’ Roll (1956–1959)

  1. Nichts zu meckern, einige Wikilinks ergänzt.

Erste Plattenaufnahmen bei RCA

  1. Detail: ...bis dato unerhörten Kaufsumme... Summe fehlt.  Ok
  2. Format: Platz 1 hier und anderswo. Ich glaube, in der de-Wiki ist es üblich "Platz eins" zu schreiben, was ich aber auch nicht besser finde.

Habe Platz 1 gelassen --john Diskussion 14:25, 8. Jan. 2010 (CET)

  1. Wieselei: Inwieweit Presley überhaupt etwas von den anfänglichen Zweifeln seiner neuen Plattenfirma ahnte, ist nicht mit Bestimmtheit zu sagen, doch nach weiteren Sessions in den RCA-Aufnahmestudios in New York und Nashville war er sich wohl klar darüber, dass er von seinem neuen Label nicht viel an richtungweisender Initiative erwarten konnte. Puh, das müsste man irgendwie fixieren. Was wusste er, was nicht? "war er sich wohl klar" Wer vermutet das? "nicht mit Bestimmtheit" ist auch so ein Aushilfskonstrukt. Versuche, die (durchaus wichtigen) Aussagen zu präzisieren. Wenn das nicht geht, weil eben wirklich alles unklar ist, wäre hier womöglich ein Zitat angebracht: Elvis’ eigene Erwartungen an seinen neuen Arbeitgeber waren ambivalent: passendes Zitat. Der Satz könnte überhaupt auch eine Referenz gut vertragen.  Ok
  1. Bandwurm: Da er und sein Manager Parker eine konsequente Arbeitsaufteilung praktizierten, bei der Parker sich ausschließlich auf die finanziellen, Elvis sich hingegen ganz auf die künstlerischen Belange konzentrierte (Parker war so gut wie nie anwesend bei Studio-Sessions), übernahm er ab der Aufnahmesession im Juli 1956, aus der die Hit-Single Hound Dog/Don’t Be Cruel hervorging, endgültig selbst die Leitung seiner Plattenaufnahmen, was er seine gesamte weitere Karriere hindurch beibehielt, ohne je in irgendeiner Form als Produzent genannt zu werden. Vielleicht besser zwei Sätze.  Ok
Alles korrigiert. --john Diskussion 13:40, 7. Jan. 2010 (CET)
Hallo John. Es ist guter Brauch, die abgearbeiteten Punkte eines Reviews mit einem Haken  Ok, oder auch Nein zu markieren, so dass die Übersicht für dich und den Reviewer (in diesem Fall mich) nicht verloren geht. Krächz 13:55, 7. Jan. 2010 (CET)

Nationaler Durchbruch mit Live-Auftritten im Fernsehen

  1. Stil: platzte Presley mit den Songs Shake, Rattle, and Roll sowie I Got a Woman, seiner explosiven Bühnenshow, bei der er sich permanent bewegte, und seiner gesamten Erscheinung im reinsten Beale-Street-Look mit ungewöhnlich langen Haaren und Koteletten wie eine Bombe. Neuer Absatz, altes Dilemma: etwas trockener bitte.  Ok
  2. Zitat: „We want the gyrating Elvis“. Auch solche Kurzzitate sollten übersetzt werden, am besten einfach in Klammern dahinter: (in etwa: Wir wollen den hüftschwingenden Elvis!) Ok
  3. WP:NPOV: Er selbst ließ sich während dieses denkwürdigen Auftritts keinerlei Verärgerung oder Verunsicherung anmerken, sondern dokumentierte neben einer ordentlichen Portion Coolness auch viel Sinn für Humor. Das ist nicht neutral geschrieben: v.a. "denkwürdig" und die "Portion Coolness".  Ok
  4. Unklar: Rock ’n’ Roll und sein nun berühmtester Repräsentant Elvis Presley wurden für eine breite Palette gesellschaftlicher Missstände verantwortlich gemacht: Zusammenbruch der Moral sowie kultureller Wertvorstellungen, Rassenvermischung, Jugendkriminalität und Gottlosigkeit. Das klingt so, als seien das alles tatsächliche gesellschaftliche Missstände. Das sollte so formuliert werden, das klar wird, dass zb die Rassenvermischung seinerzeit als gesellschaftlicher Missstand betachtet wurde.  Ok

Eroberung der Kino-Leinwand

  1. Bandwurm: Screentest und Verhandlungen mündeten schnell in einem (nicht exklusiven) Vertrag über drei Filme, der inklusive Optionen für sieben Jahre verlängert werden konnte, wobei Presley wegen seines Südstaatenakzents dann doch nicht für The Rainmaker eingesetzt, sondern an Twentieth Century Fox für die Produktion von The Reno Brothers – einem im amerikanischen Bürgerkrieg angesiedelten Drama – ausgeliehen wurde, in dem er neben Debra Paget und Richard Egan spielte. Ok
  2. Ausdruck: Interessanterweise... Leerformel, wir schreiben hier doch nur interessante Sachen!  Ok
  3. Format: Loving You [1], Jailhouse Rock (1957)[2] sowie King Creole (1958)[3] Keine Extrenern Links aus dem Artikeltext!  Ok
  4. Wieselei: während King Creole vielen als sein bester Film gilt. Wer sind die vielen?  Ok

--Krächz 03:20, 7. Jan. 2010 (CET)

G.I. Presley

  1. Wieselei: ...was nicht weiter verwunderlich war, wenn man bedenkt... Solche Konstruktionen verquerkeln den Text unnötig. Geht das nicht auch direkter?  Ok

Hollywood (1960–1968)

  1. Ausdruck: weg vom...hin zu... finde ich wenig elegant.  Ok

Elvis is back: Studio-Highlights 1960 bis 1963

  1. Ausdruck: Diese Studioaufnahmen fielen dadurch auf, dass sie nicht in eine bestimmte musikalische Richtung wiesen, auch keineswegs nahtlos an Presleys Aufnahmen bis 1958 anschlossen und dennoch vollkommen im Stil Elvis Presleys waren, indem sie unterschiedliche musikalische Genres verbanden, Genregrenzen überwanden und damit vollkommen sein Selbstverständnis („I don’t sound like nobody“, „I sing all kinds“) repräsentierten. Mit dieser Beschreibung bin ich nicht recht glücklich. Erstmal ist der ganze Satzaubau etwas hölzern. "Die Aufnahmen waren im Stil" klingt auch nicht optimal. Die Kiste mit den Genregrenzen finde ich immer ein bisschen - sagen wir - bemüht.

Krächz 14:01, 10. Jan. 2010 (CET)

 Ok

Schauspielkarriere und Soundtrackalben

  1. Satz: Das machte Elvis Presley zu einem gut bezahlten Vertragsschauspieler ohne Einfluss auf die Art seiner Filmrollen und – da es sich um Musicals handelte – auch die der Songs in den Filmen, bis Ende des Jahrzehnts vertraglich gebunden an eine Filmkarriere, über die er sich ab 1964 keine Illusionen mehr machte und die er zunehmend ablehnte. Entweder ich check's nicht oder der Satz passt wirklich nicht.  Ok
  2. Straffen: Den letzten beiden Abschnitte täte in der Informationsaufbereitung und Argumentationsweise eine Straffung gut.

 Ok zumindest etwas gekürzt, ohne dass der Zusammenhang verloren geht. --john Diskussion 19:04, 24. Jan. 2010 (CET)

Neuorientierung und Comeback mit TV-Special ELVIS

  1. Straffen: auch hier wird - vor allem den Überlegungen Binders - sehr breiter Raum gewidmet. Das ist sicher spannend, könnte aber insgesamt wohl noch etwas verdichtet und auf den Punkt gebracht werden.

Krächz 19:42, 11. Jan. 2010 (CET)

 Ok Ebenfalls etwas gekürzt. Binder ist in Deutschland nicht bekannt, in den USA muss man ihn nicht erklären, verlinken kann ich auch nicht.

Die Konzertjahre (1969–1977)

  1. Unklar: Beim Jumpsuit wusste ich nicht, was gemeint ist und habe das verlinkt, leider auf einen äußerst unbefriedigenden Zielartikel. Gibt es da eine bessere Erkärung oder auch ein passenderes Wort?
Nicht wirklich - ist ein einteiliger Hosenanzug, ich erkläre ja später wie er aussieht. --john Diskussion 19:06, 24. Jan. 2010 (CET)

Von Nashville nach Memphis: Aufnahmen im American Studio 1969

  1. Unklar/Ausdruck: und verschiedenen Leuten aus seinem inneren Zirkel Unklar: "Verschiedene Leute" Das ist extrem unpräzise. Beim "inneren Zirkel" bin ich mir nicht sicher, ob der Ausdruck "inner circle" einfach übersetzt werden kann und im Deutschen überhaupt gebräuchlich ist.
  2. Leerformel: interessante Konstellation inwiefern interessant? Interessant sagt nichts, besser: Spannungsreich, explosiv, konfliktträchtige oder was eben gemeint ist.
  3. Unklar: bestehend aus einer Reihe von Leuten, die ihre eigenen Interessen verfolgten, wie z.B. Presley für Songs von Autoren zu interessieren, mit denen sie Verträge hatten. hier auch wieder die "Leute", zudem mit äußerst ominösen eigenen Interessen. Dieser Satz wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Wäre nicht eigentlich ein eigener Abschnitt/Artikel zur Memphis Mafia sinnvoll, oder ist die hier gar nicht gemeint?
 Ok Alle 3 Korrekturen ausgeführt --john Diskussion 19:06, 24. Jan. 2010 (CET)
Ich mache wieder Entourage aus dem Zirkel, so wie ich es weiter oben habe. Die Memphis Mafia wäre mir lieber in einem separaten Beitrag, in dem man dann auch deren Geschäftsinteressen etwas näher beleuchten könnte. Diejenigen mit den reinen Angestelltenjobs kann man kurz fassen. Lacker, Fike, West, Esposito und Hodge waren aber stärker involviert als sog. Song-Plugger, Songschreiber bzw. Assistenten. Ich ändere die fragwürdigen Passagen ab.--john Diskussion 10:36, 15. Jan. 2010 (CET)

King of Las Vegas

In Ordnung.

Die Elvis Presley Show auf Tournee

Auch in Ordnung. Starkes Kapitel. So kenne ich den King.

Nashville, Memphis und der Jungle Room: letzte Studiosessions

Auch hier soweit alles bestens.

Nachleben

  1. Gute Einleitung.

Kontroverse

  1. Hm, ich glaube, ich muss das noch zweimal lesen. Mit der Überschrift "Kontroverse" liegst du schonmal ganz richtig, denn um eine solche handelt es sich. Auch finde ich die Argumentation schlüssig. Bleibt offen, ob wir als Wikipedia-Autoren die KOntroverse so wie hier geschehen, zusammenfassen dürfen, sprich, ob nicht der Verdacht entstehen könnte, wir hätten für die uns plausiblere Version des Geschehens Partei ergriffen. Wie gesagt - ich finde die Argumentation schlüssig - dennoch ist das dichte und komplexe Vorgehen der einzelnen Experten und Journalisten nicht einfach nachzuvollziehen, daher könnten sich unsere (zurecht) kritischen Leser (zurecht?) argwöhnisch zeigen und das hinterfragen anfangen. Verstehst du? Schwierige Situation, denn die Kontroverse sollte unbedingt hinreichend ausgebreitet werden und das machst du eigentlich ganz hervorragend...
 Ok Habe jetzt schon mal einige Medikamente, die von den ersten beiden Laboren gefunden wurden, genannt und verlinkt, so dass jeder sich selbst ein Bild machen kann. Ich ergänze außerdem noch einen längeren Passus (sorry, es geht nicht anders) mit der Analyse von Dr. Merigian zu den einzelnen Mengen der Medikamente, die Bio-Science fand. Ich präsentiere es nur, so dass es dann für sich steht. Interpretieren muss es dann jeder für sich. Von den Polypharmazie-Vertretern bringe ich neben dem Bio-Science-Report noch die Aussage von Dr. Cyril Wecht ein, der hat allerdings nur pauschale Angaben gemacht, keine genaue Analyse. Auch das muss dann für sich stehen. --john Diskussion 20:16, 18. Jan. 2010 (CET)
  1. Bleibt letztendlich die Frage,... solche Formulierungen sind eher journalistischer Natur und stützen möglichen Zweifel am NeutralPointofView, auf den wir in diesem Kapitel besonders achten sollten. Das ist reüssierend und bewertet letztlich die Herzversagen-These als die richtige, auch wenn sie sich tatsächlich in der aktuellen Presleyforschung durchgesetzt zu haben scheint.  Ok geändert--john Diskussion 20:16, 18. Jan. 2010 (CET)
  2. Bitte versuche, medizinische Fachbegriffe gewinnbringend zu verlinken. --Krächz 21:11, 16. Jan. 2010 (CET) Ok erledigt --john Diskussion 20:16, 18. Jan. 2010 (CET)


Ich verstehe vollkommen, was Du meinst. Die Sache ist sehr komplex und im Grunde bis heute nicht gelöst. Es gibt - und das habe ich versucht, aufzuzeigen - eine offizielle Todesursache des Leichenbeschauers, die auf Herzversagen lautet, und ein privates Autopsieergebnis der Pathologen vom Baptist Memorial, das Polypharmazie als Todesursache nennt. Das ist unvereinbar. Die Kontroverse entstand einfach dadurch, dass diese beiden Parteien sich nicht grüne waren und auch nicht einigen konnten. Sie beharrten einfach über Jahrzehnte auf ihrem Standpunkt und haben dabei wahrscheinlich beide die wahre Todesursache schlichtweg übersehen bzw. nicht ausreichend ermittelt. Man verhakt sich bis heute darin, dass Herzversagen unsinnig sei, da die Herzerkrankung nicht weit genug fortgeschritten war und andereseits für Polypharmazie auch keine ausreichende Menge bzw. interagierende Medikamente vorlagen. Letztendlich weiß keiner was Genaues - außer dass der Mann in seinen letzten Jahren tatsächlich eine Fülle von Krankheiten hatte. Häufig wird das einfach auf Medikamentenmissbrauch zurückgeführt, ohne das irgendwer wirklich weiß, was er genommen hat und wieviel, geschweige denn dies beweisen kann. Hinzu kommt, dass die Presse ohnehin nur auf die Drogenvariante aufspringt, weshalb sie sich auch millionenfach im Netzt, in Dokus, Printbeiträgen und Büchern findet. Als Quellen habe ich die beiden Quellen genutzt, die am entgegengesetzen Spekturm der Skala argumentieren: Thompson u. Cole für die Polypharmazie-Theorie (die sie aber nicht beweisen können) und Dr. Nichopoulos, der letztendlich auch keine definitive Todesursache nennen kann, wenn er auch mit der Darmgeschichte auf der richtigen Spur sein könnte (Konjunktiv).
Weiteres Problem ist zudem, dass es keine letztendliche Sprachregelung in der Literatur gibt. Das Thompson u. Cole Buch hat trotz vieler Schwächen lange die Sichtweise bestimmt, so dass sogar Guralnick sie übernommen hat, ohne die Untersuchung von 1994, die zu einem anderen Ergebnis kommt, überhaupt zu erwähnen. Aus seinen Formulierungen geht aber hervor, dass ihm das Hin und Her der Experten zur Verzweiflung getrieben hat, so dass er letztendlich auch nur spekuliert a la: Man braucht sich den Mann in den letzten Jahren nur anzuschauen... Sowas macht mich misstrauisch. Ich habe inzwischen auch eine Reihe weiterer Zitate anderer Ärzte gefunden, die sich ganz klar gegen die Polypharmazie-These aussprechen, die könnte ich noch ergänzen. Ich schaue auch mal, ob ich noch ein Zitat der Polypharmazie-Vertreter finde, das deren Standpunkt verdeutlicht. Aber das alles macht es nicht wirklich transparenter - die Kontroverse bleibt.
Frage:Was kann ich noch machen, um Neutralität zu gewährleisten, so dass wir hier über jeden Verdacht erhaben sind? --john Diskussion 18:39, 17. Jan. 2010 (CET)
Wenn wir einen komplexen Sachverhalt haben, müssen wir versuchen, ihn in einzelne Themen- Gedanken- und Argumentationsstränge aufzudröseln. Du hast bereits sehr detailreich in chronologischer Abfolge die Entwicklung der Kontroverse in Anschluss an die unstrittigen Geschehnisse der Todesnacht dargestellt. Vielleicht sollte man die Darstellung nochmal neu gliedern (eventuell tatsächlich auch in Unterpunkten) und zur Not auch weg von der rein chronologischen Darstellung von Geschehnis und dessen Rezeption:
  • Einführung Kontroverse, damit bereits zu Beginn deutlich machen, dass die Todesursache nicht letztgültig geklärt ist, und aufgrund des hohen Medieninteresses verschiedenen Versionen in Umlauf gebracht wurden.
  • Was ist passiert? Darstellung der unstrittigen Fakten.
  • Medizinische Untersuchungen (auf welcher Datenbasis kommt wer zu welchem Ergebnis?)
    • Offizielle Todesursache des Leichenbeschauers
    • Weitere Untersuchung der Pathologen
    • Spätere erneute Untersuchungen und Zweifel an bisherigen Darstellungen (Shelby County Kommission)
  • Journalistische Untersuchungen (auf welche medizinische Untersuchung gründen die Autoren/Journalisten wann welche These?)
    • Thompson/Cole
    • George Nichopoulos (der ja so wie ich das verstanden habe, keine eigene medizinische Untersuchung zur direkten Todesursache anstellen konnte)
  • Darstellung des Forschungsstandes in der Literatur (welcher Biograph folgt welchen Thesen bzw. ignoriert diese)
Vielleicht aber auch erstmal eine Weile sacken lassen. --Krächz 19:39, 17. Jan. 2010 (CET)
 Ok alle Vorschläge erledigt, d.h. auch konkretere Angaben zu den gefundenen Substanzen, welche, wann, wo + Zwischenüberschriften, die die Zeitabläufe besser strukturieren - bitte lesen und kurzes Feedback, ob so o.k. und vor allem verständlich Dann übersetze ich die vielen Zitate. Das von Merigian ist leider sehr, sehr lang. Dafür geht er aber als einziger überhaupt auf jede einzelne Substanz ein u. begründet seine Erkenntnisse.--john Diskussion 21:25, 19. Jan. 2010 (CET)
Der Abschnitt ist durch die Gliederung/Struktur viel verständlicher und lesbarer geworden. Applaus für diese spannende Story!
Danke. Bin auch ein bisschen stolz drauf, weil es das so nirgendwo sonst zu lesen gibt. Vor allem nicht mit einer Darstellung der zeitlichen Abfolge und der Rolle der Medienvertreter, was beides ganz wesentlich zum Verständnis der Kontroverse ist.--john Diskussion 21:07, 24. Jan. 2010 (CET)
Ob es das lange Zitat wirklich braucht, glaube ich nicht. Vielleicht könntest du das zusammenfassen und nur ein oder zwei Kernaussagen als Zitat stehen lassen. Wenn du den Inhalt für extrem wichtig hältst, könnte man auch das Vollzitat in die Fußnote verschieben. Artikellänge ist ja inzwischen auch schon wurscht.
Ich setze das Original in die Fußnote und fasse die wesentlichen Punkte mit Verweis auf das Originalzitat zusammen. Ganz verzichten möchte ich darauf nicht, weil das Thema Polypharmazie so kontrovers ist und es im Grunde nur diese Feinanalyse Merigians gibt. Alle anderen Aussagen sind pauschal und letztendlich nicht mehr als Meinungen (siehe Autopsiebericht). Das Merigian-Zitat ist zudem in einem recht wenig bekannten Buch erstmals Mitte der 90er erschienen. Das dürften nur wenige Leute in Deutschland überhaupt kennen. Tja, was die Länge angeht: gerade die Kontroverse ist nicht gut zu kürzen, wenn man die unterschiedlichen Parteien nachvollziehbar darstellen will.--john Diskussion 21:07, 24. Jan. 2010 (CET)
Warum hast du dich für Fettschrift als Überschriftenformatierung entschieden und nicht für normale Zwischenüberschriften der passenden Ebene?
Weil ich das Inhaltsverzeichnis nicht so aufblähen wollte. Ich ändere es aber, wenn Du es sinnvoller findest. --john Diskussion 21:07, 24. Jan. 2010 (CET)
Noch was, wo der Abschnitt evtll. angreifbar ist: Beim Fakten-Abschnitt referierst du ausgiebig den aktuellen Stand des Medikamenten(miss-)gebrauchs von Elvis und die Maßnahmen, die sein Hausartzt hier für angebacht hielt. Dabei berufst dich in den Fußnoten vor allem auf Dr. Nick selbst. Nun, ich als Dr. Nick hätte mich gehütet, etwas anderes als genau das zu veröffentlichen, insofern wäre eine Durchwirkung dieses Abschnitts mit einer weiteren Quelle, die Elvis' Medikamentengebrauch zu dieser Zeit kannte, sinnvoll. Andernfalls würde ich für eine Kennzeichnung im Text plädieren: Wie Elvis' Hausarzt später ausführt,... --Krächz 22:18, 23. Jan. 2010 (CET)  Ok
Für die Sache mit den Placebos und verschreibungspflichtige Medikamente, die anonym per Post kamen, kann ich noch andere einigermaßen verlässliche Quellen bringen, wie z.B. Jerry Schilling - ergänze ich. Wieviele Medikamente Presley aber tatsächlich genommen hat, wogegen genau etc., dafür gibt es keine präzisen Angaben anderer. --john Diskussion 18:57, 25. Jan. 2010 (CET)

Kapitel: Elvis lebt! Facetten eines Mythos

Bin leider nicht soweit gekommen, dass ich schon größere Teile einstellen kann. Ist auch ein komplexes Kapitel, für das ich noch brauche. Melde mich, wenn es etwas zu lesen gibt. Die Überschrift habe ich allerdins schon abgewandelt.--john Diskussion 18:47, 17. Jan. 2010 (CET)

Can't Help Falling in Love

Der Artikel steht zur Zeit gerade in der QS. Vielleicht findent sich hier ja jemand, der dem Artikel noch etwas mehr Substanz geben kann. Ich persönlich bin mit Presleys 60er-Werken nicht sehr vertraut. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:55, 22. Jan. 2010 (CET) :: Ok erledigt --john Diskussion 08:41, 27. Jan. 2010 (CET)

Ich mache es gerne, muss aber zuerst den Elvis Presley Basisbeitrag finalisieren und habe momentan auch insgesamt viel zu tun, d.h. komme nicht so schnell voran wie ich es mir wünsche. Die Diskographie steht auf meiner Prioritätenliste dann als nächstes ganz oben. Wann läuft die Frist für Can't Help... ab? --john Diskussion 19:14, 23. Jan. 2010 (CET)
Mann hat dem Artikel ca. eine Woche gegeben. Wenn du es nicht schafft, kann ich Wowo auch mal fragen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:49, 24. Jan. 2010

(CET)

Ich kann heute Abend mit "Can't help..." anfangen und würde die weitere Bearbeitung des Nachlebens im Hauptartikel Presley dafür hintenan stellen. Ich meine, in Ken Sharps "Writing for the King" müsste eine verlässliche Info zur Entstehung des Songs zu finden sein, Chartplatzierungen dann wiederum in Hendrickx. Das bringe ich gerne ein. --john Diskussion 11:17, 26. Jan. 2010 (CET)

Artikelinhalt und -länge

Zwei Sachen liegen mir schon lange auf der Zunge. Erstens: Der Artikel ist inhaltlich großartig geworden! Ich lerne beim Lesen sehr viel über Elvis Presley. Einfach mal ein Riesen-Dankeschön an Krächz und besonders an den profunden Elvis-Kenner John! Zweitens: Der Artikel ist leider zu lang – viel zu lang. So wird der Artikel keine Auszeichnung bekommen, die er inhaltlich vollauf verdienen würde. Natürlich ist das schon erkannt, und wenn ich oben richtig verstanden habe, soll erstmal alles fertig geschrieben werden, um dann zu sehen, wie viel es ist und was man auslagern könnte. Im Prinzip einverstanden. Nur ist es ja bereits mehr als genug Text für zwei Artikel, man müsste also schon mindestens zwei grössere Sachen auslagern. Daher plädiere ich dafür, an Stellen zu grosser Detailverliebtheit schon jetzt hier und da zu kürzen. Auch Deirdre scheint das so zu sehen. Mehr als nur Kleinkram kürzen geht aber mMn nur in Absprache oder mit Einverständnis des Hauptautors. Sorry, muss weiterlesen, danke und Gruss --Toni am See 21:29, 29. Jan. 2010 (CET)

Hallo Toni, vielen Dank für Dein Feedback. Ja, der Artikel ist zu lang, obwohl ich schon bei jedem Kapitel nur eine Session bzw. ein Hauptereignis zu Beginn einer Schaffensperiode etwas ausführlicher beschrieben habe, um dann alle weiteren kurz abhandeln zu können. Diese Vorgehensweise ist natürlich für das Wikipediaformat, das ohne lange Erklärungen Ereignissen Jahresdaten zuordnet, ungewöhnlich. Ich bin jedoch überzeugt, dass man mit der erzählerischen Methode der Darstellung, d.h. indem man die Geschichte sich quasi selbst erzählen lässt, mehr über eine historische Person aussagen kann als mit einer Jahresdatenaufzählung und ein paar Stichworten. Verkürzung führt oft leider zur Vereinfachung in Form von pauschalen Schlagworten á la "einer der größten Entertainer des 20. Jahrhunderts" etc., mit denen jemand, der wenig über Elvis Presley weiß (und der schaut ja in die Wikipedia), letztendlich auch wenig anfangen kann. Soweit zur Methode ;-).
Zur Kürzung: Deidre hat wirklich gut gekürzt. Aber es besteht natürlich immer die Gefahr, dass dabei ein paar Sachen wegfallen, die bedeutender sind als sie auf den ersten Blick erscheinen. Bsp.: Presleys langfristiger Erfolg beruhte u.a. darauf, dass er im Studio das Zepter in der Hand behielt, sich nicht von Produzenten dominieren ließ und auch in die Postproduktion eingriff, wenn er der Meinung war, dass die Bearbeitung der Plattenfirma nicht zielführend war. Das unterscheidet ihn bis heute von vielen anderen Sängern. Fällt dieser Hinweis ganz weg, dann fehlt tatsächlich etwas. Daher wäre es gut, größere (nur die!) geplante Kürzungen kurz hier in der Diskussion anzubringen.
Zur Auslagerung: Es ist auf jeden Fall sinnvoll, den Beitrag erst einmal fertig zu stellen und dann über die Auslagerung von Bestandteilen nachzudenken. Bei Krächz habe ich schon mal angesprochen, dass ich gerne die ganze posthume Karriere, d.h. die Mythenbildung, Elvis Presley als kulturelles Phänomen, die Verarbeitung seiner Person in Musik, Literatur, Film und Politik, auslagern möchte. Das bietet sich an, weil diese Dinge eine solche Eigendynamik entwickelt haben, für die Elvis Presley selbst nur der Katalysator war und die er und auch seine Rechtsnachfolger letztendlich nicht steuern konnten und können. Daher bietet sich hier die Trennung von der faktischen Musikerkarriere an. Ich habe mit den Facetten des Mythos schon angefangen (sehr schwieriges Kapitel), aber noch nichts eingestellt, da der Themenkomplex erst noch "sacken" muss. Im Hauptbeitrag belassen würde ich 2 Kapitel, die ich aktuell bearbeite, einen zur Stimme - unabdingbar im Falle eines Sängers - und eins über das Verhältnis zu Songschreibern.
Ich freue mich, wenn Du noch ein paar Tipps hast, wie man den Beitrag verbessern kann. --john Diskussion 12:44, 31. Jan. 2010 (CET)

Stimme und Technik

  1. Unfreiwillig widersprüchlich: Was Elvis Presleys Stimme – wie die aller wirklich großen Sänger – einzigartig macht,... Der erste Satz haut gleich voll auf den Putz und gebiert dabei diese Stilblüte ("einzigartig - wie alle..."). Vielleicht etwas umformulieren und nivellieren, also sowas wie: "Elvis Presleys Stimme wird - wie den anderen großen Entertainern seiner Zeit - ein hoher Wiedererkennungswert zugeschrieben.(ref)"  Ok erledigt!
  2. Bei der Übersetzung des zweiten Zitats habe ich nochmal nachgebessert. Die "high Gs and As" sind eingestrichene As bzw. Gs und werden gerne auch einfach a’ bzw g’ geschrieben. "B flat" ist im deutschen einfach B (das engliche B ist im deutschen H). Beim Satz mit der "Passage" bin ich mir auch nicht 100pro sicher, da müsste mal noch jemand drüberschauen. Eventuell treibt sich der Kollege Boris Fernbacher unter irgendeinem Sockenaccount herum, so dass man ihn um ein Gegenlesen bitten könnte, wie ich mir überhaupt hier nochmal eine Zweitkorrektur wünschen würde.
  3. Unterm Strich ein sehr gutes Kapitel. Finde ich toll, was du aus den Quellen rausholst.

--Krächz 00:28, 1. Feb. 2010 (CET)

Vielen Dank für Feedback und Erläuterung. Wie finde ich Boris denn - oder kannst Du ihn ansprechen? Bei der Stelle mit der Passage bin ich mir nämlich auch gar nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Ich muss auch zugeben, dass ich es nicht höre, wenn er singt (im Gegensatz zu den Schwächen bei den frühen Balladen, die teilweise unüberhörbar sind). An der Stelle mit der Stimmfärbung hast Du Dich offensichtlich nicht gestört, also ist das o.k. formuliert. Den Eingangssatz muss ich natürlich gleich abändern - manchmal stehe ich der Sache wirklich selbst im Weg.
Ich werde noch ein, zwei Sätze und ein Elvis-Zitat zu der nicht vorhandenen Gesangsausbildung (im klassischen Sinne) ergänzen u. dann noch kurz ein paar berühmte Gesangskollegen zu seinen Fähigkeiten zu Wort kommen lassen. Apropos: Wenn Elvis dieses Kapitel selber schreiben würde, hätte es eigentlich nur eine Satz: "I sing down from in the gut, the shoe soles" (1974) ;-).--john Diskussion 06:56, 1. Feb. 2010 (CET)
Boris taucht immer mal unter neuem Namen auf, bis er sich danebenbenimmt und dann gesperrt wird. Man muss ihn also erwischen, wenn sein Account frisch ist. Ich halte die Augen offen, in Kandidaturen zu Musikthemen äußert er sich immer sehr konstruktiv... Krächz 21:55, 2. Feb. 2010 (CET)

Kürzungs- und Auslagerungsvorschläge

Kürzungsvorschlag: Der noch sehr junge Binder hatte sich bereits durch die Produktion der erfolgreichen Pop-Musik-Sendung Hullabaloo, der T.A.M.I. Show mit den Rolling Stones sowie einem TV-Special mit Petula Clark einen Namen gemacht und war nicht begeistert von einem Special, das einen ausschließlich Weihnachtssongs singenden Elvis Presley präsentieren sollte.Auch befürchtete er, dass Presley sich ein für allemal als nicht auf der Höhe der Zeit befindlicher Entertainer herausstellen könnte. Alle seine Befürchtungen waren verflogen, als er Presley das erste Mal persönlich traf und die beiden sofort einen guten Draht zueinander und keinerlei Probleme hatten, sich über aktuelle Musiktrends zu unterhalten. Vor allem die Ehrlichkeit Binders, der auf Presleys Frage wo sich seine Karriere aktuell befinde, unverblümt antwortete: „In the toilet“, gefiel wiederum Presley.

Würde ich komplett rausschmeißen, erzählt ne Menge über Binder, hat aber letztlich - außer dem Anektdötchen - nix mit Elvis zu tun. Gruß, Deirdre 12:47, 2. Feb. 2010 (CET)

Und auch den nächsten Absatz raus:

Schnell war jedoch klar, dass auch Presley seine Vorbehalte gegen ein TV-Special hatte. Seine Erlebnisse im Zuge der Steve-Allen-, Milton-Berle- und der Ed-Sullivan-Shows 1956 hatten bewirkt, dass er das Aufnahmestudio dem Fernsehen vorzog. Das offene Gespräch führte zu der Vereinbarung, dass er sich ganz auf seine Musik konzentrieren sollte und TV-Mann Binder darauf, dazu die richtigen Bilder zu finden.Binders Einwurf, dass man mit dem Weihnachtsthema doch sehr eingeschränkt sei, wischte Elvis mit der Bemerkung „Hey, we’re doing whatever we want to do. Don’t worry about it“ ("Hey, wir machen, was immer wir machen wollen. Mach' dir mal keine Sorgen") weg. Binder stellte darauf ein Produktionsteam mit den Autoren Alan Blye und Chris Beard zusammen, die auf der Basis von Presleys Karriere eine Art musikalische Dokumentation entwarfen, die den Werdegang des Entertainers nachzeichnete und nichts mit einem Weihnachts-Special zu tun hatte. Dies stieß nicht auf Gegenliebe bei Presleys Manager, aber als der Sponsor Singer sich mit der Programmänderung einverstanden erklärte, lenkte auch Parker ein.

Letztlich lässt sich das im Absatz darüber mit einem Satz wie "Aus einem geplanten Weihnachtsspecial wurde in Zusammenarbeit mit Binder und Dingens eine Dokumentation über den Entertainer." Gruß, Deirdre 13:05, 2. Feb. 2010 (CET)

Die drei Pressezitate im Las-Vegas-Abschnitt würde ich auch komplett rausschmeißen, als ref könnte man sie ja drinlassen. Gruß, Deirdre 16:26, 2. Feb. 2010 (CET)

Hallo Deidre, finde Deine Kürzungsvorschlage soweit richtig gut. Würde sie nur gerne selbst heute Abend vornehmen.
  • Bei Binder/68er-Special bin noch unsicher, ob nicht doch ein Sätzchen zu Elvis eigenen Vorbehalten drin bleiben sollte, ich lass es bis heute Abend sacken.
  • Den Vorschlag alles zu In The Ghetto auszulagern, finde ich super. So geht die Info nicht verloren u. entschlackt hier den Beitrag. Vielleicht können wir das noch mit anderen Sachen ähnlich machen.
Zitate zur Resonanz des 1. Konzerts in Vegas haue ich in die Fußnote, evtl. lasse ich 1 - 2 ganz weg
  • Langes Elvis-Zitat unter Soundtrack und Filmkarriere: Ich schaue, ob ich es kürzen kann. Es ist allerdings ein sehr, sehr ungewöhnliches Zitat, da es das einzige ist, indem der Mann tatsächlich mal aus sich rausging und nicht einfach mit Witz und Selbstironie in Form von kurzen Einwürfen reagierte. Zeigt, dass ihm die Sache mit der Filmerei wirklich an die Nieren gegangen ist. Am besten kann man die Passage einschätzen, wenn man das ganze Interview von Abel u. Aldige von 1972 kennt. Die 2 Dokumentarfilmer haben sich wirklich alle Mühe gegeben und Elvis eine Steilvorlage nach der anderen gegeben, weil sie für "Elvis on Tour" ein paar griffige Zitate von ihm wollten, um den Film damit zu unterlegen. Die meisten Stars hätten dies sicher weidlich für die eigene Selbstdarstellung genutzt, nicht so Elvis. Ein Bsp.: Die berühmte Tanzszene in Jailhouse Rock, die hätte er doch selbst choreografiert, das hätte man ihnen erzählt. Elvis darauf nur kurz: Der Choreograph hätte einfach um ihn herum choreographiert. Frage zur Philosophie, ein Gospel-Quartett in Sin City Las Vegas auf die Bühne zu bringen, wird knapp beantwortet mit, Gospel-Sänger seien einfach mit die besten Sänger im Land, was relativ wenig bekannt sei, er benötige sie für den vollen Sound in großen Hallen etc. Dann kamen sie ihm noch damit, er hätte ja den 2. Preis als Kind auf dem Talentwettbewerb in Tupelo gewonnen (findet sich bis heute in vielen Büchern so), er darauf: Er wisse nicht, wo diese Story herkomme, aber er hätte, soweit er sich erinnere, nur den 5. gewonnen. Letzendlich haben Abel u. Aldige nur ganz wenig aus dem Gespräch für die Doku verwenden können. Was sie nicht einschätzen konnten, ist, dass er tatsächlich ungewöhnlich viel erzählte, gemessen an dem, was er sonst in Interviews oder bei Pressekonferenzen sagte. Nun, man kann jedenfalls nicht sagen, Presley hätte an seinem eigenen Mythos "mitgeschrieben". Das Gegenteil ist der Fall - er hat ihn höchstens befördert, indem er so wenig von sich preisgab. Allerdings sollte man seine "One-Liner" nicht unterschätzen. Mit dem Satz "It ain't a song until you sing it" (1956) ist im Grunde komplett alles zum Thema gesagt, weshalb er nie Songtexte schrieb ;-). Nachdem er 1957 auch mal in einem Interview unverblümt gesagt hatte, dass er noch nie ein Zeile geschrieben hätte und dies auch weiterhin nicht plane, sein Name auf früheren Aufnahmen nur gelistet sei, weil dies ein "hoax" seines Managements sei, hat sein Management auch von seiner Nennung als Songschreiber abgesehen. Letzteres war übrigens lange Praxis im Musikgeschäft, schon seit Al Jolson, wurde also nicht für Presley erfunden, wie so oft gesagt wird. Und bei so manchem Popsternchen ist es sicher auch heute noch Praxis...--john Diskussion 12:07, 3. Feb. 2010 (CET)
Ich verstehe - aber Du solltest immer im Auge behalten, dass Du hier einen enzyklopädischen Beitrag schreibst und keine Elvis-Biografie. Ich kann gut nachvollziehen, dass man als Hauptautor an jedem Satz hängt, aber weniger ist in diesem Fall wirklich mehr. Gruß, Deirdre 12:57, 3. Feb. 2010 (CET)  Ok
Yep, mache mich gleich ans Werk. --john Diskussion 19:49, 3. Feb. 2010 (CET)
Deidre, Du hast super gekürzt! Die Kapitel Binder, King of Las Vegas, American-Session und Studio-Highlights bis 1963 haben extrem gewonnen! Habe soweit alles umgesetzt bis auf das leidige Soundtrack/Filmkapitel - da muss ich nochmal drüber schlafen und es in Ruhe angehen. Mach ich morgen früh. --john Diskussion 21:21, 3. Feb. 2010 (CET)

Kürzungen im Kapitel "American Studio" u. letzte Studiosessions

  • Kürzung Überschrift o.k.
  • Wegfallen von "produktiv" unverständlich, weil es nachweislich die Session ist, in der er die meisten Songs aufnahm, daher ist es tatsächlich die produktivste.

ok, es klang für mich halt eher nach Qualität als nach Quantität. -- Gruß, Deirdre 13:23, 4. Feb. 2010 (CET)

  • Letze Studiosessions: Alles wegzulassen, was mit Presleys Art zu produzieren, zu tun hat, ist kontraproduktiv, da es ihn als Studiokünstler definiert. Wenn wir nur noch die Studios und Songs aufzählen, in denen er wann welche Titel eingespielt hat, sagen wir nichts mehr aus. Das WIE definiert ihn viel mehr als das WAS. Das Zitat von Marsh ist ungeheuer auf den Punkt. Wenn das alles hier rausfällt, muss es woanders wieder rein - notfalls im Kapitel Sänger, (Studio-)Musiker, Entertainer. Nicht umsonst haben seine Hof-Musiker ausgesagt, es sei total egal gewesen, in welchem Studio er aufnahm, weil sie sowieso immer wie die Elvis Presley Band geklungen hätten. Er hatte auch Pläne, sich ein eigenes Studio zu bauen (gab schon Bauskizzen). Also hier raus, woanders rein oder so lassen? --john Diskussion 13:12, 4. Feb. 2010 (CET)#

dann würde ich es erstmal hier drin lassen, beim Kapitel Sänger ... bin ich noch nicht. ;o) Ich denke, dass man sowieso am Schluss nochmal komplett durchgehen sollte, um zu gucken, ob man evtl. noch was auslagern bzw. auch verschieben sollte. -- Gruß, Deirdre 13:23, 4. Feb. 2010 (CET)

Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Manche Sachen kann man zum Schluss vielleicht tatsächlich an anderer Stelle bündeln. Bin ja gespannt, wo den Kürzstift beim Kapitel "Kontroverse Todesursache" ansetzt. --john Diskussion 15:08, 4. Feb. 2010 (CET)

Auslagerung

Apropos Auslagerung: Wie wäre es, wenn Du das ganze "Elvis als Schauspieler"-Kapitel als eigenes Lemma auslagerst? Natürlich sollte auch im Hauptlemma ein kleiner, zusammengefasster Abschnitt stehenbleiben. Gruß, Deirdre 13:23, 4. Feb. 2010 (CET)

Vom Prinzip her eine gute Idee. Allerdings würde ich den Schauspieler gar nicht so betonen wollen, da er (vor allem ab den 60ern) keiner war. Dazu kam's ja gar nicht. Der Erfolg als Sänger und sein Star-Status standen dem im Weg. Niemand war daran interessiert - und schon 3-mal seine Fangemeinde nicht - dass er wirklich komplett in die Rolle einer anderen Person schlüpfte, um diese nach allen Regeln der Schauspielkunst zu verkörpern. Seine Rollen gaben das gar nicht her. Trotzdem hätte man natürlich (vor allem ab 1964/65) auch nach dem Musicalkonzept bessere Filme mit ihm machen können. Ab Ende 1967 hatte er übrigens wieder etwas bessere Rollen mit wenigen Songs, nur hatte er so ab Film Nr. 28 dann endgültig die Nase voll von der "Schauspielerei". Schade, denn er hat einige richtig gute Szenen in einigen seiner Filme. Action lag ihm sehr, in einem Quentin Tarantino-Film wäre der Mann bestens aufgehoben gewesen ;-). Komische Rollen hätten ihm auch sehr gelegen - laut Regisseur Norman Taurog. Er war ein riesiger Monty Python-Fan und seine Python-Kopien müssen sehr komisch gewesen sein. Übrigens hatte er in den 70ern wieder Angebote - einmal für die männliche Hauptrolle in "A Star is Born" neben Barbara Streisand (hat er abgelehnt) und dann war er im Gespräch für eine ernste Rolle in einem John Schlesinger Film (1977). Wäre er nicht so früh gestorben und wäre es etwas ruhiger um ihn geworden, hätte er da noch einmal Chancen gehabt. Vielleicht ist das Lemma doch eine gute Idee - Elvis im Film, dann könnte man ja nicht nur seine "Schauspielkarriere" beleuchten, sondern auch seine "Figur im Film". Es gibt eine Menge Filme mit einer Elvis-Persona.
Hier im Hauptbeitrag kannst Du die Filme der 60er nicht ganz rauslassen - ich habe ja wirklich nur ein paar der 27 überhaupt erwähnt. Es geht nicht - selbst wenn Du ihn in erster Linie als Sänger siehst - weil die Filmmusik dann entfällt. Die Filmmusik - und auch die Bollywood-Filme (im Land der Bollywood-Filme sind Elvis-Filme übrigens sehr erfolgreich ;-))- wird oft unterschätzt. Sie hat Elvis Presley bekannter gemacht als alle seine künstlerisch vielleicht hochwertigeren Rockabilly- und Rock- und Country-Alben zusammen. Und die Filme laufen immer noch in den Fernsehsendern dieser Welt rauf und runter, es gibt sie alle auf DVD, die ersten auch schon auf Blue-Ray. Wahrscheinlich hat wenig sein Image so geprägt wie die Filmrollen --john Diskussion 15:06, 4. Feb. 2010 (CET)

Nee, ganz weglassen im Hauptartikel habe ich doch auch gar nicht gesagt, s.o. Nur straffen. Gruß, Deirdre 15:24, 4. Feb. 2010 (CET)

Deidre, ich setze auf Dich. Ich brüte aber auch selbst noch über das Straffen. Gerade dieses Kapitel ist mir sehr schwer gefallen, wahrscheinlich liest es sich deswegen so unrund. --john Diskussion 19:42, 4. Feb. 2010 (CET)
Das sind letztlich die Auslagerungs-Ideen, die wir brauchen. Das auszulagernde muss in sich so abgeschlossen sein, dass es ein vernünftiges Lemma hergibt. Also man kann nicht einfach hergehen und Lemmata wie Elvis' Karriere 1954-1960 konstruieren. Und wie Deirdre ganz richtig schreibt, sollte im Falle einer Auslagerung hier im Hauptartikel eine Kurzfassung erhalten bleiben. Krächz 20:23, 4. Feb. 2010 (CET)
Okay, habe verstanden. Mit Aloha und In The Ghetto ist das auch sehr schön gelungen. --john Diskussion

Diskografie

Ich habe mich mal der Diskografie angenommen, um John etwas Arbeit abzunehmen. Ich habe auf meiner Unterseite (siehe Benutzer:Waylon/Bill Haley#Elvis Presley Disko) bereits angefangen, die Tabelle etwas umzugestalten. Ich habe für Presleys Sun- und ersten RCA-Singles A- und B-Seite jeweils zusammenhängend angegeben, die Label und Katalognumemr eingefügt sowie die Chartplatzierung etwas abgeändert, sodass man die Positionen der A/B-Seiten leicht erkennen kann. Sagt mir, was ihr davon haltet und gebt mir Verbesserungsvorschläge! ;) Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:29, 2. Feb. 2010 (CET)

Das gefiele mir sehr gut so. Krächz 21:52, 2. Feb. 2010 (CET)

OK, eine Frage hätte ich noch: braucht man die Spalte "Album"? Also bis 1960 waren Alben ja eher unwichtig, zudem nimmt es viel Platz weg und ist jetzt nurnoch schwer umzusetzten, da nicht alle B-Seiten oder A-Seiten auch auf Alben erschienen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 12:38, 3. Feb. 2010 (CET)

Würde ich auch nicht für zwingend notwendig halten; aber auch die Labelnrn. + Gold/Platin finde ich entbehrlich, macht es unübersichtlich. Und auch die R&B-Charts müssen m.E. nicht sein. Sonst finde ich es aber auch ganz prima! Gruß, Deirdre 12:55, 3. Feb. 2010 (CET)
Bezüglich Katalognr. und R&B-Charts sehe ich das anders, die halte ich schon für angebracht. Über die Gold/Platin-Auszeichnungen bin ich mir noch nicht ganz klar - einerseits halte ich sie für wichtig, überlege aber auch, ob die wirklich nötig sind. Könnte man die irgendwie gesondert auflisten? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:19, 3. Feb. 2010 (CET)
Nee, die verschiedenen Charts u. die RIAA-Auszeichnungen sind nicht entbehrlich (klar, ist typisch, dass ich das sage, Beschränkung ist ja meine Sache nicht ;-)). Aber Presley war ein echter Cross-over-Künstler (davon gab u. gibt es nicht so viele), deshalb sollten Country, R&B, Pop und auch die ACN-Charts schon rein. Ich pflege es auch, versprochen! Die ACN-Charts werden gerne als "nur" Radio-Charts abgetan, sie spiegeln aber letztendlich sehr gut die zeitgenössische Popularität eines Künstlers. Wer da gut vertreten war, verkaufte auch gut. Dass auch die Pos. der B-Seiten in den Charts zu sehen sein soll, finde ich auch einen guten Vorschlag. Auch die Güldenen u. Platinenen müssen rein, ich sage schließlich in der Einleitung, dass er die meisten hat in den USA, dann muss ich auch "liefern". Das ist gar nicht so schlimm, für die USA lässt sich das gut machen. Beim Ausland sieht es schon anders aus, da bekommt man die Charts u. Auszeichnungen evtl. nur für den englspr. Raum wirklich gut zusammen. Ausland würde ich aber eh extra machen... (wenn ich das dann noch darf).
Entbehrlich ist bis Ende der 60er die Angabe Alben, weil Presleys Singles meist nicht auf Alben erschienen (außer auf Compilations wie Greatest Hits). Die Label-Nrn finde ich persönlich auch nicht so wichtig, aber es gibt schon Leute, die das sehr interessiert, hier bin ich unentschlossen. --john Diskussion 19:47, 3. Feb. 2010 (CET)
R&B-Charts: Unbedingt! Das ist wichtig in den 1950er Jahren in Amerika, das war letztlich auch eine Frage von Rassen-Segregation, damit von ungeheuer politischer und gesellschaftlicher Relevanz.
Alben-Angaben: keine Meinung
Label-Nummern: finde ich persönlich interessant.
RIAA-Auszeichnungen: unbedingt
ACN-Charts: Weiß nicht, sind die wirklich so wichtig? Davon habe ich bisher kaum was gehört und ich habe viele Bücher zu amerikanischer Musik gelesen. --Krächz 22:06, 3. Feb. 2010 (CET)
Finde ACN schon wichtig, zumal diese Charts in den 60ern ja keine reinen Radio-Charts, sondern eben auch Verkaufscharts waren. Noch wichtiger ist allerdings, weshalb sie gegründet wurden. Sie schafften ein Forum für "middle-of-the-road" alias "Easy Listening"-Musik, die in den regulären Pop-Charts nicht ausreichend Berücksichtigung fanden (zumindest sah man das wohl so damals). Schon bald nach der Gründung waren sie auch keine reinen Radio-Charts mehr in den 60ern, sondern wurden zusätzlich aus Verkaufszahlen ermittelt. Hier mal ein Auszug aus der Chartgeschichte - Quelle engl. Wiki:
"The Billboard Easy Listening chart, as it was first known, was born of a desire by some radio stations in the late 1950s and early 1960s to continue playing current hit songs but distinguish themselves from being branded as "rock and roll" stations. Billboard had written articles about this trend during the time, and the magazine’s editors decided to publish a separate chart for these songs beginning in 1961. The magazine offered an "Easy Listening" programming guide beginning January 9, 1961, which continued until the numbered chart appeared in July. The first #1 song on the Billboard Easy Listening chart was "The Boll Weevil Song" by Brook Benton.[1] From 1961 to 1965, this chart was compiled from the Billboard Hot 100 chart by removing songs that were deemed rock and roll by the magazine and re-ranking the remaining songs. For example, if the non-rock and roll records in the Hot 100 Top 10 were at #5, #6, and #9, then #5 would be #1 that week on the Easy Listening chart, #6 would be #2, and #9 would be #3. Beginning in 1965, the Easy Listening chart would begin to be compiled by a method similar to the one used for other Billboard singles charts: reported playlists from radio stations airing the format as well as sales data submitted by record stores. By the early 1990s, automatic song detection and barcode sales information had begun to be the norm for most of the Billboard charts, and currently the Hot Adult Contemporary Tracks chart is compiled in much the same way as those for other radio formats. The chart was known as the Easy Listening chart until 1962, when it was re-named Middle-Road Singles. In 1964, the name changed again, this time to Pop-Standard Singles. After alternating the name of this chart twice more in less than a year, Easy Listening was again chosen as the chart name in 1965 when the change in compilation occurred. In April 1979, the Easy Listening chart officially became known as Adult Contemporary, and those two words have remained consistent in the name of the chart ever since. In 1996, Billboard created a new chart called Adult Top 40, which reflects programming on radio stations that exists somewhere between "adult contemporary" music and "pop" music. Although they are sometimes mistaken for each other, the Hot Adult Contemporary Tracks chart and the Adult Top 40 chart are separate charts, and songs reaching one chart might not reach the other. In addition, the term "hot AC" refers to another sub-genre of radio programming that is distinct from the Hot Adult Contemporary Tracks chart as it exists today, despite the apparent similarity in name."
Chartologie ist eine Wissenschaft für sich, noch dazu keine sehr exakte, aber eine Cross-Over-Betrachtung der Charts sagt sehr viel über die Karriere eines Künstlers aus - darüber, wo er aktuell seine Schwerpunkte setzt - und es gibt auch musikhistorische Einblicke. Bsp. Presley: Er startete in den regionalen Country-Charts, schaffte es ab 1955 in die nationalen Billboard-Charts, die er für Pop, Country und R&B ab 1956 bis 1958 ziemlich dominierte. Nach seiner Rückkehr vom Militär verschwindet er ganz aus den Country-Charts, ist aber wieder gut in den Pop- und sehr gut in Easy Listening vertreten. Kein Wunder, wenn man seine Musik in dieser Zeit betrachtet. Ab 1968/69 kommt er wieder in die Country-Charts, die er nicht mehr verlässt - er hat fast genau so viele Nr. 1 Alben in den Country-Charts wie Nr. 1 Alben in den Pop-Charts - eine Tatsache, die nie erwähnt wird. Fast alles, was er ab 1973 machte lag nicht wirklich im damaligen Trend der Pop-Charts, aber offensichtlich sehr gut im Country-Trend und auch bei Easy Listening war er immer noch gut dabei. Was das klar zeigt ist, dass er sich neu positionierte. Und das musste er auch, denn in den 70ern konnte man mit 40+ nicht mehr den Wackel-Elvis spielen. Er setzte offensichtlich auf das breite Country-Publikum - nicht zu unterschätzen, ich sage nur Garth Brooks und Taylor Swift - und lag damit richtig. Heißt nicht, dass er nicht hin und wieder noch einmal einen Charttopper in den Pop-Charts hätte erreichen können, aber "Altstars" wie er dominieren die Pop-Charts in der Regel nicht mehr über längere Zeit. --john Diskussion 09:58, 4. Feb. 2010 (CET)
Also sind wir uns einig, dass wir Alben erstmal weglassen können - ok, wird gemacht. R&B-Charts sollten auf jeden Fall drin bleiben, wie John/Krächz bereits erläutert haben. Label-Nummern sehe ich ähnlich wie Krächz, zudem sind die allgemein in Diskographien in der Musikwissenschaft (jedenfalls Bereich Rockabilly/Country blablabla) üblich, da man an ihnen auch eine Menge Infos festmachen kann. Ich mach jetzt erstmal so weiter, kann man ja immer noch ändern. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:45, 3. Feb. 2010 (CET)

Bezüglich der Diskografie bin ich auf Ungereimtheiten gestoßen. Ich habe die Diskografie nach Rockin Country Style aufgearbeitet (Titel den Originalplatten angepasst, Labelnr. ect). Einige der in der Diskografie angegebenen Songs (bspw. "Peace in the Valley") erschienen laut RCS nur auf EP, nicht als SP. Kamen die trotzdem in die Charts, oder übersehe ich da was? Und noch was: RCA 47-7076 "Mean Woman Blues" / "Have I Told You Lately That I Love You?" wurd bei RCS nur als kanadische Single angezeigt, trotzdem chartete sie (laut Tabelle) in den USA. Kann mir da irgendjemand weiterhelfen? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 11:54, 4. Feb. 2010 (CET)

Da muss ich zuhause nochmal schauen. Es gab auf jeden Fall bis Ende der 50er extra EP-Charts, darüber hinaus charteten EPs aber offensichtlich auch in den Album-Charts. Schaue ich nach. Peace in the Valley war - aus dem Gedächtnis heraus (!) - auf einer ersten Gospel-EP von 1957 enthalten. Die Soundtack-Alben der 50er waren alle EPs, gut für Mr. Presley, weil es die Anzahl der Songs in den Filmen in Schach hielt. EP-Format starb Ende der 50er aus.
Irritiert bin ich, dass der schöne JamesLeeky-Link - wichtig für die ganzen Auslands-Charts (USA lässt sich über Whitburn darstellen) - plötzlich nicht mehr aktiv ist. Jedenfalls komme ich nicht mehr drauf. Sehr seltsam das. Wenn das so bleibt, muss ich die ganzen Fußnoten ändern...
Dann würde ich die EPs erstmal aus der reinen Single-Diskographie rausnehmen, sind ja eben keine SPs. Deine Seite wurde übrigens gelöscht, anscheinend wegen Verletzung der Gechäftsbedingungen oder sowas. Über diesen Link: [4] kannst du die Seiet aber trotzdem weiterhin ansehen, das Internet Archiv hat sie gespeichtert. gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:04, 4. Feb. 2010 (CET)
Uups, das ist nicht meine Seite, sie war aber gut. Alles, was ich überprüfen konnte, hatte gestimmt (und wer kann das schon von den meisen Webseiten sagen). Ich glaube, EPs zählen die Amis eher zu den Alben als zu den Singles, keine Ahnung wieso. Realiter ist es eine Zwischenform und sollte besser auch so gelistet werden, damit die Verwirrung ein Ende hat. Also extra EP-Liste/Spalte mit Charts für die frühen Titel. Wenn die EPs dann noch in den Alben-Charts auftauchen, dann kann man sie ja auch dort mit einem Vermerk aufnehmen. Alles andere wirft nur noch mehr Fragen auf.--john Diskussion 13:20, 4. Feb. 2010 (CET)

So, die 50er-Singles sind jetzt erstmal fertig. Wäre nett, wenn jemand noch mal gucken könnte, ob A/B-Seiten nicht vertauscht wurden... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:42, 4. Feb. 2010 (CET)

Ich schaue rein. Hier erst nochmal die Rückinfo wegen der EPs. EPs charteten bei Billboard USA in den EP-Charts und in den Album-Charts. Hier die Platzierungen in den Album-Charts USA:
Billboard Top 40 Pop Albums:
Platz 3 Peace In The Valley (EP) 1957
Platz 1 Loving You 1957
Platz 18 Loving You Vol. 2 (EP) 1957
Platz 22 Love Me Tender (EP) 1957
Platz 16 Just For You (EP) 1957
USA / UK Top 10 Extended Play Singles:
Erläuterung von JamesLeeky: Another Chart that often gets overlooked is the Extended Play Charts. The EP chart in the USA ended in 1960 and The UK EP chart began in 1960 and lasted till 1967. From 1957 through 1959 Elvis had 16 Top Ten EP's on the USA EP chart, 7 Reaching #1. From 1960 through 1967 Elvis had 10 Top Ten EP's On the UK EP chart, 4 reaching #1. So in both the USA and UK Elvis had 25 Top Ten EP's and 11 #1 EP's.
USA EP-Charts:
Platz 10 Elvis Presley 1956 > USA EP Chart
Platz 9 Elvis Presley Vol. 2 1956 > USA EP Chart
5 Heartbreak Hotel 1956 > USA EP Chart
5 The Real Elvis 1956 > USA EP Chart
1 Elvis Vol. 1 1956 > USA EP Chart
9 Love Me Tender 1956 > USA EP Chart
3 Peace In The Valley 1957 > USA EP Chart
2 Just For You 1957 > USA EP Chart
1 Loving You Vol. 1 1957 > USA EP Chart
4 Loving You Vol. 2 1957 > USA EP Chart
1 Jailhouse Rock 1957 > USA EP Chart
1 Elvis sings Christmas Songs 1957 > USA EP Chart
1 King Creole Vol. 1 1958 > USA EP Chart
1 King Creole Vol. 2 1958 > USA EP Chart
2 Elvis Sails 1958 > USA EP Chart
1 A Touch Of Gold Vol. 1 > USA EP Chart
UK-EP-Charts (nur mal zum Vergleich):
Platz 1 Strictly Elvis 1960 > UK EP Chart
Platz 8 Touch Of Gold Vol. 1 1960 > UK EP Chart
10 Touch Of Gold Vol. 2 1960 > UK EP Chart
4 Such A Night 1960 > UK EP Chart
1 Follow That Dream 1962 > UK EP Chart
1 Kid Galahad 1962 > UK EP Chart
3 Love In Las Vegas 1964 > UK EP Chart
3 Tickle Me Vol. 1 1965 > UK EP Chart
8 Tickle Me Vol. 2 1965 > UK EP Chart
1 Easy Come, Easy Go 1967 > UK EP Chart
Man kann an dieser Gegenüberstellung USA/UK schön sehen, dass außerhalb der USA andere Zusammenstellungen der Songs in die Charts kamen. Von daher kann man die Länder-Charts - vor allem außerhalb des englspr. Raums nicht vergleichen. Deutschland ist übrigens ein klass. Compilations- und Filmmusik-Land ;-).
Fazit zur Aufstellung: Man müsste die EPs eigentlich 2-mal listen, in den Album- und in den EP-Charts; in den Single-Charts haben sie nix zu suchen. --john Diskussion 19:58, 4. Feb. 2010 (CET)
Ich habe hier die Info Peace in the Valley Released auf EP Peace in the Valley und diverse LPs. In den Bilborad-Charts Hot 100 (10 Wochen, Höchstposition #39). Die Hot 100 sind doch Single-Charts?! Kann es sein, dass Peace in the Valley über Airplay da reinkam? Meine Quelle ist:
  • David E. Stanley, Frank Coffey: The Elvis Enzyclopedia. Erste Auflage. Virgin Books, London 1994, ISBN 0-7535-0293-3.
--Krächz 20:17, 4. Feb. 2010 (CET)
Es gab Hot 100 Single- und Hot 100 Album-Charts getrennt voneinander. Beides listet sog. Pop-Titel, wobei Pop ein höchst variabler Begriff ist, der in jeder Dekade im Grunde eine andere Bedeutung hat, da ganz unterschiedliche Musikrichtungen immer mal wieder die Pop-Charts dominierten. Die Erhebung dieser Daten hat sich genauso oft geändert. Ich meine (muss ich nochmal genau recherchieren, wenn die gesammelten Werke von Joel Whitburns Billboard Music Vault endlich bei mir eintreffen) die Hot 100 wären bis etwa 1970 reine Verkaufs-Charts gewesen und erst danach wäre Airplay in den USA dazu gekommen. Die Airplay-Geschichte lässt Musikkonzernen natürlich viele Möglichkeiten, die Charts durch Werbeaktionen zu "beeinflussen". Wie es bei Country aussah, weiß ich gar nicht. Auf jeden Fall gab's hier in den USA auch getrennte Single- und Album-Charts. Die im Beitrag erwähnten Billboard-R&B-Charts waren reine Single-Charts und es gab sie offensichtlich auch in dieser Form nur bis 1963 - müsste ich auch schauen, warum und worin sie dann aufgegangen sind. Außerhalb der USA laufen die Charts wiederum anders - UK hat meine ich bis heute reine Verkaufscharts, weswegen (meine Interpretation) der gute Elvis da auch immer so gut im Rennen liegt, denn im Radio läuft er ja max. noch auf Oldie-Sendern. Nicht nur laufen die Charts in Europa und Übersee anders, das Elvis-Material kam auch ganz anders auf diesen Märkten an, d.h. nicht in Form von Originalalben! Letztere vielleicht noch in den englspr. Ländern u. auch das auch nicht jedes Mal. Deswegen macht es keinen Sinn Originalalben USA mit Alben und deren Chartierung im Ausland in eine Tabelle zu werfen. Die Tabelle wird ellenlang und hat kaum Überschneidungen. Und das sind nur die Sachen, die überhaupt gechartet sind. In den 70ern gabe es eine Menge an Lizenznehmern, die Presley-Musik über Mail-Order und andere Sondervertriebswege vertrieben haben... In den USA soll es dazu auch mal Fernseh-Spots gegeben haben. Es muss ein dickes Geschäft gewesen sein, da es lt. Jorgensen/Keene allein 30 nachweisbare Lizenznehmer gab. Kein Mensch weiß wieviel die verkauft haben. Hier - und vor allem bei der Unübersichtlkeit der Auslands-Charts - liegt ja der Grund, weshalb man sagt, dass EP sicher über eine Mrd. Tonträger verkauft hat bis 2007. Es ist im Grunde - so wahnwitzig die Menge scheint - eine verhaltene Schätzung von Keene/Jorgensen auf der Basis dessen, was sich einigermaßen verlässlich nachweisen lässt - andere gehen von 1,5 bis 1,8 Mrd. Tonträgern aus. Das Recycling des alten Materials wurde für Presley in den 70ern künstlerisch auch zum Problem - der zeitgenössische Elvis wurde in den US-Charts vom "jungen" Elvis gejagt (siehe Alben in Country-Charts 1976/77).
Zu den EPs: Die Aufstellung des abgetauchten James Mitchell alias James Leeky (habe versucht, ihn nochmal per Mail zu kontakten) oben deckt sich mit Chartguru Joel Whitburns Billboard-Auswertung. Die EPs charteten sowohl in den Hot 100 Album- als auch in ihren eigenen EP-Charts! Die EP-Charts definierten sich jedoch anscheinend nur über die Art des Tonträgers (Mittelding zw. Single u. Album), jedoch nicht über die Musikrichtung. Peace in the Valley war eine EP (Elvis erstes Gospel-"Album"), die in den EP-Charts auf Platz 3 kam und ebenfalls in den Pop-Albumcharts auf Platz 3 als jeweils höchste Position. Eine Single mit Peace in the Valley als A oder B-Seite ist 1957 nicht in den Billboard-Single-Charts gelistet, auch nicht mit der Angabe Platz 39. Diese Angabe sieht mir doch irgendwie eher nach einem späteren Reissue aus. Jedenfalls waren die Chartplatzierungen in EP und Hot 100 meistens nicht deckungsgleich, so. z.B. kam die EP "Just For You" (1957) am 30.9.1957 auf Platz 16 der Pop-Album-Charts, aber auf Platz 2 der EP-Charts. Alles sehr kompliziert und teilweise undurchsichtig, schon allein weil die Musikindustrie an Transparenz kaum ein Interesse hat. Inwieweit Coffey & Stanley 1994 verlässlich ist, kann ich leider nicht sagen. Weißt Du was für Quellen die für ihr Buch verwendet haben? Vor allem welche Charts, denn es gab ja lange auch noch die CashBox-Charts... James Leeky jedenfalls ist in den letzten Monaten mit seiner internationalen Chartrecherche gut vorangekommen wie ich gestern über die Archivversion seiner Seite sehen konnte. Er hat u.a. Canada vervollständigt, das einzige Land außer den USA, in dem EP je live aufgetreten ist und wo er fast noch erfolgreicher als in den USA war. Selbst in Hongkong war Elvis in den Charts ;-). --john Diskussion
Mitchell alias Leeky hat sich gemeldet u. versucht, seine Seite wieder online zu bekommen. Hoffentlich klappt das. --john Diskussion 20:20, 5. Feb. 2010 (CET)
Das kann gut sein. In den Hot 100 wurde ja quasi alles reingeworfen. Vorher gab es - zumindest für C&W - drei verschiedenen Charts: einmal die "Most Played on Radio Folk Records", die "Best Selling Folk Records" und die "Most Played Folk Records in Jukeboxes", glaube ich jedenfalls. Ab 1956 wurden die zu einer Hitparade (?) zusammengefasst und zusätzlich die Hot 100 geschaffen, in der alles reinkam, was gerade richtig gut war, egal ob über Verkäufe, Radio oder Jukeboxes. Daher ist es jetzt schwierig, den Song "Peace in the Valley" irgendwo einzuordnen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 20:31, 4. Feb. 2010 (CET)
Das mit den drei Ur-Charts Airplay, Jukeboxes und Verkäufe gab es auch im Rhythm and Blues (damals tatsächlich noch "Race Music" genannt!). Dann würde ich Peace in the Valley bei den Singles rauslassen und dann schauen, ob Johns EP-Daten eine Tabelle tragen.... --Krächz 23:36, 4. Feb. 2010 (CET)

Nochmal ACN-Charts: Was du da zu den Charts und den Zielgrupen schreibst, John, ist hochinteressant. Ich habe es nach einigen Versuchen in der Chartologie aufgegeben, da mir das Zustandekommen der Charts zu konfus ist, kaum vernünftige Quellen zur Verfügung stehen, die sich zudem alle widersprechen und das ganze Thema auch ein bisschen vom eigentlichen wegführt: den Künstlern und deren Mucke. Aber mal so vor mich hingesponnen: Wäre es nicht sinnvoll, deine Ausführungen in überarbeiteter Form unter Charterfolge im Artikel unterzubringen? Natürlich aber nur, wenn man das sinnvoll belegen kann, denn Chartplatzierungen interpretieren dürfen wir ja nicht. Ansonsten könnte sich Waylon vielleicht nochmal zu der Überlegung einer vierten Chartspalte in der Tabelle äußern. Ich kenne eben die klassischen drei R&B, C&W und Pop. Grüße --Krächz 23:33, 4. Feb. 2010 (CET)

Ich verstehe, was Du meinst. Chartologie ist wirklich eine Sache für sich. Über den künstlerischen Aspekt sagt sie sowieso nichts aus. Andererseits ist es schon erstaunlich, dass Elvis Aaron Presley aus Tupelo/Mississippi mit seiner Musik so "um die Welt" gekommen ist. Das finde ich interessant. Allein mit cleverer Vermarktung kannst Du das nicht erklären. Wenn es so einfach wäre, würde die Musikindustrie dies beständig wiederholen. Wobei "clevere Vermarktung" auch schon sehr interpretationsfähig ist. Elvis Presley ist im Grunde so zu Tode vermarktet worden, dass es nicht nur seinem Ansehen als Künstler sehr geschadet hat, sondern bei vielen Leuten zu der Reaktion führt "Oh nein, nicht der schon wieder". Dabei gibt es in seinem Nachlass so viel zu entdecken. Dass er es überhaupt "überlebt", seit mehr als einem halben Jahrhundert mit "Greatest-Hit"-Ausgaben zu Tode vermarktet zu werden, ist schon erstaunlich - und da habe ich jetzt noch nichts über den Angriff auf die Geschmacksnerven in Form von Elvis-Memorabilia gesagt. Man muss bei ihm trennen zwischen dem Künstler und dem ganzen Drumherum. Daher versuche ich im Beitrag, mich nur auf den musikalischen Werdegang zu beschränken - in allen Schaffensperioden. Wenn schon diese kleine Einheit mal steht, ohne die vielen Interpretationen von allen möglichen Leuten, die Elvis Presley als Symbol für dieses und jenes sehen, die ihr neuestes Buch vermarkten wollen etc., dann ist viel geschafft. Dann hat der Mann vielleicht irgendwann auch mal die Chance auf eine wirklich gute Musikerbiographie. Die gibt's meiner Meinung nach trotz annähernd 2.000 Bücheren über ihn immer noch nicht. Es gibt mittlerweile gute Literatur zu Einzelaspekten, die Biographien - und das gilt leider auch für die von Guralnick - sind aber leider größtenteils verpackte Mythen mit der Geschichte des tragischen Helden im Zentrum. Die Musik spielt darin oft eine so untergeordnete Rolle, dass es fast lächerlich ist. Guralnick hat einen recht guten 1. Band geschrieben, weil er sich mit der Musik der Jahre 1954 - 1958 identifizieren kann (eigentlich kann er es nur mit der Musik bis 1955 wie sein Buch Lost Highway zeigt, aber wir wollen mal nicht so sein). Blöderweise hat er dann noch einen 2. Band geschrieben, in den er locker 19 Jahre Karriere gepackt hat und in dem er sich stark auf die angeblichen persönlichen Probleme des Protagonisten konzentriert. Das ist in meinen Augen keine Musikerbiographie. Da ist Jorgensens Ansatz mit den Studiosessions in A Life in Music schon viel besser.
Die Ausführungen in den Charts werde ich noch optimieren. Hier muss ich auch noch Aussagen abschwächen, die als zu wertend empfunden werden können, und durch solche ersetzen, die das Wesentliche zusammenfassen. --john Diskussion
Bezüglich sehe ich das so, dass die ACN-Charts ja wohl vor allem ab ca. 1960 wichtig für Presley wurden, da er sich ja ca. ab diesem Zeitpunkt mehr Richtung Pop bewegte. Meinetwegen können sie rein, aufgrund des Wegfallens der Alben haben wir für ein paar Zahlen mehr oder weniger genug Platz. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:46, 5. Feb. 2010 (CET)
Die ACN-Charts in den USA wurden auch erst 1961 eingeführt - er war dann von Anfang an dabei. --john Diskussion 20:20, 5. Feb. 2010 (CET)

Kontroverse Todesursache

Die Überschriften der einzelnen Abschnitte blähen das Kapitel im Inhaltsverzeichnis stark auf. Jetzt sind das unverhältnismäßig viele Kapitel im Vergleich zu anderen Beiträgen. Gibt es da keine andere Lösung? --john Diskussion 20:43, 5. Feb. 2010 (CET)

Ich denke, die Aufteilung und solche grundlegenden Sachen sollten wir ganz am Schluss machen. Ich habe erstmal die Überschriften eingefügt, damit man die einzelnen Kapitel separat und übersichtlicher bearbeiten kann. Ich mach am Montag weiter, ok? Gruß, Deirdre 13:03, 6. Feb. 2010 (CET)
Ja, okay. Ich denke die Kontroverse können wir im Kapitel Tod (habe ich wieder eingefügt) als Link zu einem Unterbeitrag verarbeiten. So geht die Info nicht verloren, lenkt aber auch nicht vom eigentlichen Thema des Beitrags ab. Ich kann mir dieses Verfahren mittlerweile auch mit der Schauspielkarriere vorstellen. Da ich den Beitrag als ein Ganzes konzipiert habe, fällt es mir teilweise schwer zu entscheiden, was ausgelagert werden sollte und was nicht. Nun ja, die Dinge sind im Fluss... aber Du hilfst mir da schon sehr. --john Diskussion 12:40, 7. Feb. 2010 (CET)

Name des Zwillingsbruders

Der Name des verstorbenen Zwillingsbruder wird "Jessie" geschrieben. (nicht signierter Beitrag von 84.226.17.224 (Diskussion) 21:16, 5. Feb. 2010)

ich zitiere elvis.com: "Similarly, there is some slight confusion regarding the spelling of Jesse Garon's name. Most reliable resources have the spelling as Jesse. However, near the graves of Elvis, his parents and his grandmother at Graceland is a marker the family placed in memory of Elvis' twin, but the spelling is Jessie for reasons we have yet to determine. Jesse Garon's actual grave site is in Tupelo, MS where it has always been, but it remains unmarked by a tombstone." Das heißt, der Zwillingsbruder heißt Jesse, aber niemand weiß, warum auf dem Stein (der im übrigen kein Grabstein ist) Jessie steht. Und ich würde mir wünschen, daß sich nicht auf einmal lauter Jauch-Gucker als Elvis-Experten aufschwingen. Es dürfte nur wenige besser recherchierte Artikel zu Personen als diesen hier geben. --Granada 21:44, 5. Feb. 2010 (CET)
Vielleicht solltest Du diese Information in den Artikel einbringen (eventuell als Fußnote hinter Jesse?) Nur um Irritationen bei nachfolgenden Besuchern/Editoren des Artikels zu vermeiden. Ich bin nämlich auch gerade über ein Foto des vermeintlichen Jessie-Grabsteins gestolpert. Nur ein Gedanke. Grüße, --Telrúnya 21:54, 5. Feb. 2010 (CET)
Ich bin kein Elvis-Experte, ich habe nur google benutzt. Ich glaube, daß der Elvis-Artikel garantiert in jedem Byte ausführlich von den Fans des Musikers diskutiert wurde und endlos abgewogen wurde, wie der Zwillingsbruder denn nun zu schreiben sei. Ich möchte mich nicht in die Arbeit der Elvis-Fans und -Experten an diesem Artikel einmischen. Die werden das bald wieder ändern und ggfs. zur Verhinderung weiterer Mißverständnisse eine Quellenangabe einfügen. Im Sinne der Qualität der wikipedia-Artikel halte ich mich mit Edits im Zweifel lieber mal zurück, wenn der Artikel nicht mein absolutes Fachgebiet ist. --Granada 22:04, 5. Feb. 2010 (CET)
Ich denke die Verwirrung in der Schreibweise entstand dadurch, dass Elvis Großvater sich "Jessie" schrieb. Aus irgendeinem Grund ist man davon abgewichen, vielleicht einfach nur, weil der Arzt sich in der Geburtsurkunde verschrieben hat. Neben elvis. com verweist auch Elvis Australia auf die Schreibweise Jesse:[5]. Letztendlich ist diese Sache auch gar nicht so wichtig, Elvis Presleys Karriere hat sicher nicht unter der evtl. falschen Schreibweise seines toten Zwillingsbruders gelitten, ebenso wenig wie darunter, ob sein 2. Vornamen sich nur Aaron oder Aron schreibt.--john Diskussion
Der korrekt nach Bibel geschriebene Vorname wäre Jesse, ob nur auf dem Gedenkstein oder auch in den offiziellen Papieren Jessie, das wohl eher eine Verniedlichungsform ist, verwendet wurde, wird schwer zu recherchieren sein. --Pandarine 10:16, 6. Feb. 2010 (CET)

Vorsicht vor sinnentstellenden Korrekturen

Bitte bei den stilistischen Korrekturen unbedingt darauf achten, dass sie den Sinn nicht entstellen. Das passiert leider schnell, wenn man den Hintergrund nicht kennt. Nur ein Bsp. im Kap. Soundtrackalben vs. Studioalben: Die Massenproduktion entstand nicht dadurch, dass Filmproduktionen ab einem Zeitpunkt schneller aufeinander folgten (so hatte ich es auch nicht formuliert), sondern einfach dadurch, dass über die Länge des Zeitraum, in dem es 3 Filme pro Jahr gab, die Songschreiber genauso verschlissen wurden wie der singende Hauptdarsteller. Beim x-ten Film mit Urlaub-Strand-Girlie-Girl-Hula-hula-Thematik und einem Filmskript mit Anmerkungen, wo der Song passen musste (manchmal war auch der Titel schon vorgegeben), war bei vielen Schreibern nicht mehr viel mit "creative spark". Zudem wurden die Skripte auch häufig sehr kurzfristig eingereicht, da musste es dann auch noch schnell gehen, ohne Garantie, dass Mr. Presley die Songs auch auswählen würde. Um die Trefferquote zu erhöhen, hat mancher ja auch mehr als nur 1 Set pro Filmszene eingereicht. Zudem mussten ja noch Demos angefertigt werden. Und Elvis machte dann 3 Stapel mit "geht", "geht grad so", "geht gar net" und schuffelte dann so lange hin und her bis er die richtige Menge für ein Album und die besten Titel der Auswahl zusammen hatte. Dann gings vor Drehbeginn an die Aufnahmen und es wurde versucht, möglichst viel aus den Songs rauszuholen durch eine gute Songinterpretation und Abwandlung des Arrangements. Letzteres ist ihm oft gelungen (schönes Bsp.: Viva Las Vegas) wie man am Vergleich eingereichter Demos und letztendlicher Aufnahme in Ken Sharps Buch + CD Writing for the King hören kann (CDs sind inkl.).--john Diskussion 18:26, 6. Feb. 2010 (CET)

Und müssen wir Song wirklich in Lieder umändern? Das sagt doch heute kein Mensch mehr. --john Diskussion 18:26, 6. Feb. 2010 (CET)

Sorry, ich hatte natürlich den Sinn nicht verändern wollen. Das ist ungewollt passiert, als ich das Wort „Massenproduktion“ durch eine andere Formulierung ersetzen wollte. Mea culpa! Wegen „Lied“ statt „Song“: naja, es ist mMn letztlich Geschmackssache. Einerseits sind wir in der deutschen Wikipedia und können auf unnötige Anglizismen verzichten, andererseits ist natürlich das Wort „Song“ inzwischen weit verbreitet. Daher würde ich es so handhaben, dass man beide Begriffe benutzt, das lockert auch den Text auf. Man wechselt ja auch hier und da zwischen „Presley“ und „der Musiker“ oder „der Künstler“. Werde noch mehr drauf achten, nicht den Inhalt zu verändern, sondern wirklich nur stilistisch zu helfen. Danke und Gruss --Toni am See 10:12, 7. Feb. 2010 (CET)
Okay. --john Diskussion 11:53, 7. Feb. 2010 (CET)

Passage

Hallo Benutzer:Krächz; du hattest mich auf meiner Diskussionsseite gefragt was im Zitat mit passage gemeint ist. Ehrlich gesagt ist mir das auch nicht so recht klar. Frag am besten mal Benutzer:Rainer Lewalter, der sich in Jazz und Rock sehr gut auskennt. Gruß Präsident Jelzin 23:51, 6. Feb. 2010 (CET)

Danke Präsident Jelzin, ich werde Rainer fragen. --Krächz 00:01, 7. Feb. 2010 (CET)
Rainer hat dankenswerterweise den richtigen Begriff "Passaggio" ins Rennen geworfen, den ich in die Übersetzung (derzeit Fußnote 303) eingebaut und verlinkt habe. Da der Artikel Passaggio aber uneindeutig ist, habe ich in der Übersetzung den Übersetzer-Hinweis in eckigen KLammern "[dem Übergang zur hohen Stimmlage]" gelassen. Bleibt anzumerken, dass Rainer a.a.O. die Beschreibung als etwas dick aufgetragen bezeichnete, vor allem der Hinweis, dass Opern-Baritöne den King um seine Gs und As beneiden könnten, hält er für übertrieben. Ich sehe hier kein Problem, das ist hier eine musik-journalistische Quelle, die darf schon etwas populärwissenschaftlicher daherkommen. Sicher meint Pleasant das nicht wortwörtlich, sondern versucht sein Lob durch ein passenden Vergleich nachdrücklicher zu gestalten. -- Krächz 00:50, 7. Feb. 2010 (CET)
Prima. Vielen Dank für Deine Hilfe und Gruß auch an den Fachmann Rainer! Da ich mir schon dachte, dass der ein oder andere die Aussagen anzweifeln könnte, habe ich sie wörtlich zitiert. Pleasants war übrigens selbst in klass. Gesang ausgebildet und hat auch ein Buch über italienische Oper geschrieben. Sehr interessant übrigens, was er über den Unterschied u. die Gemeinsamkeiten zw. klass. Gesang u. Pop schreibt. Er ist also wirklich ein Fachmann u. nicht einfach ein Pop-Journalist oder Elvis-Enthusiast. In seinem Buch geht er richtig gut auf die Stärken u. Schwächen vieler großer Sänger ein (u.a. Sinatra, Fitzgerald, Charles, Crosby, H. Williams). Ich hake bei Rainer nochmal nach... Man lernt schließlich nie aus ;-). --john Diskussion 12:04, 7. Feb. 2010 (CET)

Einheitlichkeit

Wir sollten versuchen, einheitlich zu sein, d.h. entweder "Platz 1" usw. oder "Platz eins". Ich hatte mit ersterem begonnen, Toni hat's jetzt teilweise in zweiteres geändert, was m.E. bei höheren Plätzen ein Problem wird. Und ja, ich kenne die Gutenberg-Regel, finde sie aber für Chartplatzierungen irgendwie nicht so passend. Egal wie, aber es sollte nicht ständig wechseln. Gruß, Deirdre 15:18, 8. Feb. 2010 (CET)

Ich bin da relativ schmerzfrei, aber bitte stimmt Euch ab. Es hat ja keinen Sinn, wenn der eine das rückgängig macht, was der andere einführt. So sehr ich die Initiative schätze, aber vielleicht ist es besser, es macht erst mal einer die Bearbeitung. Oder man teilt die Kapitel auf. Ich melde mich, wenn ich wieder etwas fertig habe - bislang nur Stimme. Weiter mache ich mit Facetten des Mythos.;-). --john Diskussion
Naja stimmt, ich hatte mich an der Gutenberg-Regel orientiert. Heißt also im Fließtext eins bis zwölf in Worten, ab 13 dann als Ziffern, mit eventuellen fallweisen Ausnahmen wie zwanzig, hundert, tausend. Sicherlich kann man bei Chartplatzierungen diskutieren. In jeder Art von Tabelle wären mMn allein Ziffern richtig. Im Fließtext aber plädiere ich dafür, bei der Gutenberg-Regel zu bleiben. Salopp gefragt: wozu soll sie denn dienen, wenn nicht u. a. für diese Fragestellung? :-) Vorschlag zur Güte: ich mach dafür keine -wesentlichen- Kürzungen oder Kürzungsvorschläge. Das kann Deirdre besser als ich. Wäre das ok? Danke und Gruss --Toni am See 23:40, 9. Feb. 2010 (CET)
Die Aufteilung ist okay, möchte nur nicht, dass einer verärgert ist, weil seine/ihre Arbeit rückgängig gemacht wird. So ein Spaß ist das nun auch nicht, meine Texte zu überarbeiten ;-). Am WE kommt der nächste etwas größere Abschnitt. Bis dahin werkel ich mit Waylon an der Diskografie. --john Diskussion

Kapitälchen in den Zitaten

Ein Autor hat neulich bemängelt, dass in den Zitaten Kapitälchen verwendet werden, dies sei etwas "marktschreierisch". Ich finde selbst, dass die Kapitälchen in der Zitatquellenangabe sehr dominant sind, vor allem wenn dass Zitat dazu sehr kurz ist. Ich habe die Vorlage für Zitate aber einfach nur kopiert von jemandem, der sie mir vor Monaten mal in den Text ganz vorne eingesetzt hatte. Ich weiß also gar nicht wie ich das ändere in Normalschrift. Kann mir da jemand helfen? --john Diskussion

Hmm, Du bräuchtest vielleicht nur die Quelle mit dem Parameter „Quelle=“ versehen. Das sieht dann so aus (Beispiel):

“When I first realized that I could sing at about two years of age, I found myself singing and people would listen to me around the housing project where I lived.”

Elvis Presley 1972: Übersetzung des Zitats siehe Fußnote

Dann ist nicht alles in Versalien gesetzt. Ansonsten sich mit Einrückung per Doppelpunkt „notbehelfen“. Siehe auch: Wikipedia:Zitate. Hoffe geholfen zu haben, Grüße, --Telrúnya 14:02, 10. Feb. 2010 (CET)

Vielen Dank, so sieht es viel besser aus. So werde ich es machen. --john Diskussion

Facetten + Renaissance + EPE noch gar nicht bearbeitet

Hallo Deidre, ich hatte die o.g. Kapitel noch gar nicht bearbeitet bis auf eingefügte Überschriften in uralten Textfragementen. Hier kommt neuer Text zeitnah. Bislang steht nur noch Kapitel Stimme zur Überarbeitung für Dich bereit ;-).--john Diskussion

Akso - datt war mir nich klar ;o) Dann mach ich morgen da weiter. Gruß, Deirdre 19:12, 8. Feb. 2010 (CET)
Sorry dafür. Aber die wichtigsten Auszeichnungen u. Charts unter Erfolge habe ich neben der Stimme auch schon gemacht. Hier ist es so, dass nur Zusammenfassungen der Charterfolge im Basisbeitrag bleiben, der Rest ist in die Diskographie ausgelagert (darauf hatten wir uns Anfang Januar hier geeinigt). Weitere Kürzung ist nicht nötig, auch nicht sinnvoll, um die Crossover-Tätigkeit zu illustrieren - Versachlichung der Formulierung ist aber sicher drin ;-). Auf die Diskografie ist bereits verlinkt. --john Diskussion 07:09, 9. Feb. 2010 (CET)

Nur zur Info: ich bin karnevalsbedingt jetzt ein paar Tage mehr oder weniger weg, gehe nächste Woche wieder an den Artikel. Alaaf! Gruß, Deirdre 10:52, 11. Feb. 2010 (CET)

Nachweise zu lang

Das ein solcher Artikel lang wird ist klar, aber noch nie bin ich über so viele Nachweise gescrollt bis ich unten ankam. Vielleicht sollte man sie ausklappbar machen. Sonst wird der Artikel einfach zu groß. (nicht signierter Beitrag von Drausi (Diskussion | Beiträge) 11:59, 11. Feb. 2010 (CET))

Wenn das geht mit ausklappbar, finde ich das eine super Idee. Gibt es ein Bsp. in der Wikipedia, wo das gemacht wurde? Auf die Menge der Quellennachweise möchte ich jedenfalls nicht wirklich verzichten, da ich dem Leser die Möglichkeit bieten will, alle Aussagen nachzuvollziehen und hie und da tiefer einzusteigen. --john Diskussion 20:18, 11. Feb. 2010 (CET)

Letzte Studiosessions + Kontroverse Todesursache + Fußnoten

@Deidre: Durch die starke Unterteilung der letzten Studiosessions fällt jetzt sehr auf, dass ich eine wichtige Session gar nicht erwähne, nämlich die, aus der Burning Love, Separate Ways und Always on My Mind hervorgegangen sind. Das muss ich noch ergänzen - sonst fliegt mir das um die "Ohren".

Bei der Kontorverse hast Du den Part stark gekürzt, der sich mit den Ergebnissen der ersten toxik. Untersuchungen beschäftigt. Ich werde diese Info zumindest in der Fußnote wieder einsetzen. Es werden nämlich u.U. bald hier Leute auftauchen, die diese Angaben anzweifeln. Nur eine detaillierte Darlegung der Ergebnisse, vor allem dessen, was eigentlich genau gefunden wurde und in welcher Menge, erklärt die Kontroverse und die unendliche Diskussion dieses Themas selbst unter Fachleuten.

Bitte beim Kürzen aufpassen, dass keine Fußnoten verschütt gehen, das ist manchmal schwierig für mich, die wieder zu rekonstruieren.

--john Diskussion 11:21, 6. Feb. 2010 (CET)

@Deidre: Kürzungen

Habe einige der Kapitelüberschriften leicht abgewandelt u. das Kap. "Schauspielkarriere und Soundtrackalben" unterteilt in "Schauspielkarriere" und "Soundtrackalben vs. Studioalben". Dadurch ist dieses Kap. nicht mehr so wuchtig u. es passt auch besser zum Inhalt. Höre jetzt aber auf mit diesen Korrektürchen, damit Du Deine Arbeit besser fortsetzen kannst ;-). Ich brauche jetzt auch mal eine Pause.--john Diskussion 16:14, 6. Feb. 2010 (CET)

Die typische Show dieser Jahre - Kleinigkeit

Im zweiten Absatz ist Dixie verlinkt und ich kapier den Zusammenhang nicht ganz. Heißt die Südstaatenhymne so oder handelt es sich bei der Südstaatenhymne um einen solchen? --Krächz 21:15, 15. Feb. 2010 (CET)

Hallo Krächz, mit Dixie ist hier der Song "I wish I was in Dixie" (kurz Dixie) gemeint, er stammt aus dem 19. Jahrhundert - genauer gesagt aus dem amerikanischen Bürgerkrieg - und ist in dem Medley American Trilogy verarbeitet. Das hat nichts mit Dixieland (Jazz) zu tun, der Link im Beitrag ist richtig zur Erläuterung des Songs gesetzt. --john Diskussion 19:22, 16. Feb. 2010 (CET)
Ahhh, jetzt, ja. Man muss im verlinkten Artikel nur ein bisschen weiter als die erste Zeile lesen... Danke für den Hinweis. --Krächz 19:54, 16. Feb. 2010 (CET)

Weitere Vorgehensweise + Zeitplan

Hi, ich habe vor, bis Anfang nächster Woche endlich das Kapitel "Von der Legende zum Mythos" abzuschließen. Vom 24.2 bis 1.3. bin ich Urlaub, so dass in dieser Zeit nichts Neues kommt.

In der 1. Märzwoche habe ich wieder etwas mehr Zeit und mache die restlichen Kapitel zum Nachleben fertig. Bis Ende März folgt auch die Fertigstellung "Sänger, Musiker Entertainer" mit einem Kapitel zu den Instrumenten, die er spielte, und einem zum Thema "Elvis und seine Songschreiber".

Danach ist der Artikel im Großen und Ganzen fertig, so dass wir an die Auslagerung von Themen in Unterbeiträge gehen können. Wenn es noch Anregungen gibt, was an Prinzipiellem (!) noch unbedingt über den King hier im Hauptbeitrag gesagt werden müsste, kann ich das gerne noch ergänzen, sofern es den Beitrag befördert.

Auslagerung: Ich würde in jedem Fall die Kontrovese um die Todesursache auslagern wollen - am besten vom Kapitel 1.6 Tod aus. Da ich die Schauspielkarriere praktisch überhaupt nicht behandelt habe, würde ich auch von dem entsprechenden Kapitel im Themenkomplex Hollywood aus zu einem neu zu konzipierenden Kapitel verlinken, in dem etwas besser auf die Filme und ihr Genre (Musikfilm als Vorform des Musikvideos) eingegangen wird.

Diskografie: Wird in jedem Fall auch weiter ergänzt, so wie mit den 50er Jahren unter Singles begonnen. Passiert parallel mit Fertigstellung Hauptbeitrag.--john Diskussion 19:22, 16. Feb. 2010 (CET)

Bei Auslagerungen würde ich aufpassen, nicht einfach irgendwas auslagern. Die Filmographie, die momentan noch nicht sehr umfangreich ist, würde ich beispielsweise auslagern. Elvis Presley Enterprises könnte man auch gut auslagern. Bei der Schauspielerkarriere wäre ich vorsichtig, sowas sollte lieber in den eigentlichen Artikel. Bei der Kontroverse bin ich mir nicht sicher: einerseits sehr wichtig für Presley, andererseits auch ein Thema für sich, dass man durchaus auslagern könnte. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 15:18, 17. Feb. 2010 (CET)

Ich bin da etwas anderer Meinung, wie ich oben auch schon schrub: ich würde ne Menge auslagern, der Artikel ist echt viel zu lang. Aber natürlich immer einen Absatz als Zusammenfassung stehenlassen, dann passt das schon. Gruß, Deirdre 16:48, 17. Feb. 2010 (CET)

Und dann haben wir den ganzen Artikel auf tausend Seiten verteilt - so geht's auch nicht, denn das könnte ebenso ein Kritikpunkt im Review/in der Kandidatur wie auch die jetztige Länge werden. Und mit Platz 26 der längsten Artikel der Wikipedia liegen wir immernoch gut im Rennen ;) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:15, 17. Feb. 2010 (CET)

Vielleicht sollte man einfach im Review fragen, was die anderen dazu meinen. Gruß, Deirdre 18:19, 17. Feb. 2010 (CET)

Das ist ein guter Vorschlag. Da finden sich bestimmt Leute, die mehr Erfahrungen damit haben als wir. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:50, 17. Feb. 2010 (CET)
Bei der Frage der Auslagerung muss ich mich wirklich auf Euer Urteil verlassen. Ich habe zu wenig Einblick darin, wie groß die Toleranz gegenüber langen Artikeln hier bei der Wikipedia ist. Letztendlich wird ja nicht die Länge als solche bewertet, sondern inwieweit die Länge dem Thema angemessen ist. Nun ja, logischerweise finde ich, dass sie das ist. Aber das ist "systemimmanent" ;-). Schließlich weiß ich ja auch, was ich alles weggelassen habe. Kindheit und Jugend habe ich im Vergleich zu anderen Biografien hier in der Wiki recht ausführlich beschrieben. Das ist insofern angemessen als Presley sehr stark durch diese geprägt war, seine musikalische Entwicklung sehr viel früher begann (schon in Tupelo, nicht erst in Memphis) als dies in der Literatur meist dargestellt wird. Elvis Presley war in Musik und Lebensart der Südstaaten extrem tief verwurzelt - das war seine Heimat in vielerlei Hinsicht. Wenig bis nichts in seiner Geschichte ist zufällig. Die bis heute kolportierte Geschichte, der "LKW-Fahrer" sei einfach mal so ins Aufnahmestudio gestolpert, um eine Platte für den Geburtstag seiner Mutter aufzunehmen, ist nichts als ein Mythos wie ihn die Plattenindustrie gerne kolportiert. Als er erstmals 1953 bei Sun "aufschlägt" ist er schon weit fortgeschritten. Aber ich komm' wieder ins Plaudern...
Vielleicht sollte man den Beitrag einfach Leute lesen lassen, die einen grundsätzlichen Bezug zu Musik und Popularkultur haben, aber nicht zwangsläufig viel über Elvis Presley wissen (außer den üblichen Klischees). Wenn die dann mehrheitlich für eine Auslagerung von Bereichen sind, sollte man es machen.
Die Kontroverse um die Todesursache interessiert in der Tat viele Leute, momentan ist sie sehr weit in Kapitel unterteilt, die auch alle im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Letzteres stört mich etwas, weil es diesem Thema optisch eine größere Bedeutung zuerkennt als Kapiteln, die wichtige Karriere-Abschnitten beleuchten. Und darauf soll natürlich der Schwerpunkt liegen. Schließlich hat schon Mitte der 70er ein bekannter Musikkritiker sein Bedauern darüber geäußert, dass das Mystische, das seine Person umgab, den Blick auf seine eigentliche Leistung verstellt. --john Diskussion 20:26, 17. Feb. 2010 (CET)
Wenn die Ersatztexte, die die AUslagerungsteile ersetzen sollen, dicht bleiben und gut geschrieben sind, dann wird das die strenge Bewertungsleserschaft 100%ig goutieren. Das wäre allerdings dann nochmal ein kompletter Durchlauf, der nicht minder schwierig und teilweise auch hart ist. Ich wäre auf jeden Fall mit Freude dabei, auch wenn es bis in den nächsten Herbst dauert, den letzten Feinschliff zu erledigen. Aber die richtige Vorgehensweise wäre natürlich erstmal den Artikel so fertigstellen und dann in einem Review ein größeres Publikum ansprechen... --22:29, 18. Feb. 2010 (CET) Ups. falsche Tildenzahl --Krächz 11:03, 19. Feb. 2010 (CET)

Kapitel Stimme

Bitte "Vocal Pitch" konkretisieren. Was soll das in diesem Zusammenhang sein bzw. was soll die Übersetzung "(stimmliche Tonlage)" bedeuten? Gruß, Deirdre 14:41, 17. Feb. 2010 (CET)

Bedeutet, dass er die Töne optimal traf. Evtl. gibt es dafür einen Fachbegriff bei uns, den ich nicht kenne, da sollte man die Sänger unter uns noch einmal fragen (Krächz, wo bist Du?).--john Diskussion 20:59, 17. Feb. 2010 (CET)
Bin ja schon da! Bitte die ganze Original-Phrase mit der "Vocal Pitch" hier zitieren, damit man das im Kontext übersetzen kann. --Krächz 22:19, 17. Feb. 2010 (CET)
Folgt heute Abend, muss es aus dem Buch raussuchen ;-).--john Diskussion
Hier jetzt die versprochenen Zitate:
Zitat Lead-Guitarist James Burton: "He had pretty close to what you call perfect pitch. When he’d do “Mistery Train” he’d start singing it and it would be in the original key that he cut the record. From the bass singing up to the tenor singing. Elvis had incredible range and soulness."
Zitat Background-Sängerin Myrna Smith: "When Elvis was in true form, he was fabulous. He had so much energy. His voice was a lot more remarkable than it ever came out on record, and his vocal pitch was much better than it came of on record. He as just a much better singer than could ever be captured. There are a lot of singers like that: You can't capture truly what they sound like. Some great singers' voices are just too big. Elvis was like that."
In einem australischen Artikel, in dem es auch um seine Stimme geht, habe ich folgenden Passus bezüglich vocal pitch gefunden: "the ability to identify the specific pitch of sounds, i.e. perfect pitch, also known as a natural ear for music, a good ear;" --john Diskussion 18:55, 18. Feb. 2010 (CET)
Hallo. Burton spricht eindeutig vom "aktiven absolutem Gehör". Das heißt, Elvis traf die Tonhöhe ohne vorher dieselbe angespielt zu bekommen. Im Zitat von Smith kommt das nicht so deutlich raus, aber gut, dass du das dritte Zitat dazugenommen hast, wo "vocal pitch" und "perfect pitch" in Bezug gesetzt werden. Ich würde daher "vocal Pitch" mit "gesangliche Treffsicherheit" übersetzen, was die gesamte Intonation meinen soll, also sowohl rein technisch die richtige Tonhöhe als auch bzgl. des Ausdrucks das richtige Timbre (eben seine Soulfulness <- dazu fällt mir nun überhaupt keine Übersetzung ein!). Was meint ihr? Ist das schlüssig? --Krächz 22:22, 18. Feb. 2010 (CET)
P.S. "gutes Ohr" als direkte Übersetzung des "good ear"s trifft es eigentlich auch, denn das damit sein Gesang gemeint ist, ist ja eigentlich klar. Aber ob das auch Laien-verständlicher als "gesangliche Treffsicherheit" ist, bleibt dahingestellt. --Krächz 22:25, 18. Feb. 2010 (CET)
Das hast Du super erklärt, Krächz, vielen Dank. Ich baue es als "gesangliche Treffsicherheit" inkl. Deiner Erläuterung bezgl. Technik und Timbre ein. Dann dürfte es für alle verständlich werden. Bezüglich "perfect pitch" habe ich auch noch ein Aussage von dem langjährigen Schlagzeuger Ronnie Tutt aus einem Interview in Erinnerung (hab' leider nichts Schriftliches). Da ging es um das "Elvis in Concert"-Programm, das aktuell ja wieder in Europa auf Tournee ist. Dabei spielen die Bandmitglieder aus dem Zeitraum 1969 - 1977 live zur Stimme von Presley, die ohne Begleitung vom Band kommt. Ronnie Tutt meinte in dem Interview, es sei sehr erstaunlich, dass er seinen kompletten Part nur nach der Stimme Presleys spielen könne, das ginge auch nur da dieser "near perfect vocal pitch" habe. Heute sei das kaum noch eine Anforderung an Sänger, da man so ziemlich alles technisch regulieren könne. Tutt arbeitet(e) wohl auch als Produzent.--john Diskussion
Habe es jetzt eingebaut. Krächz schau doch bitte nochmal kurz, ob ich es auch wirklich richtig gemacht habe und ändere es ggf. ab. Danke.--john Diskussion 18:09, 19. Feb. 2010 (CET)
Ja, das trifft nach meinem Empfinden das, was die zitierten Musiker zu Presleys "vocal pitch" meinen. Selbstverständlich wäre auch hier eine weitere Expertise wünschenswert. --Krächz 14:05, 20. Feb. 2010 (CET)

Bis nächste Woche...

... dann folgt der Rest zum Thema Mythos und Renaissance ;-). Habe einen ersten Teil schon eingestellt, Fortsetzung folgt wie angekündigt ab 2.3. (jetzt fahre ich erst mal ein paar Tage in Urlaub). --john Diskussion 19:20, 22. Feb. 2010 (CET)

Erhol dich gut! ;) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:27, 22. Feb. 2010 (CET)
Auch von mir beste Urlaubswünsche. Hast du dir wahrlich verdient! --Krächz 22:09, 22. Feb. 2010 (CET)
Danke. Bin wieder zurück und gut erholt (wenn auch erkältet). Ab morgen geht's weiter mit dem Nachleben.--john Diskussion 13:11, 2. Mär. 2010 (CET)

Wieselei

Im Abschnitt Guitar Man Session (Jerry Reed ist übrigens ein Mann, den ich sehr gerne auch im Original bei mir auflege. Wusstet ihr, dass er erst jüngst verstarb?) steht folgender Satz: Der resultierende Sound war anders als alles, was er bis dahin aufgenommen hatte und auch nicht mit dem zu vergleichen, was damals sonst in Nashville zu hören war. Wäre es ein substantieller Verlust, den Satz ersatzlos zu streichen? Ich denke, nein, schließlich kommt die eigentliche Beschreibung des neuen Sounds gleich danach. --Krächz 22:08, 22. Feb. 2010 (CET)

Sehe ich auch so - klingt so auch nicht neutral. Und ja, ich zumindest wusste dass Jerry Reed letztes Jahr starb. Guter Mann, ich mag sein "Amos Moses", aber auch frühe Sachen wie "When I Found Out" oder "I'm Stuck" ;) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:47, 22. Feb. 2010 (CET)
Die Guten sterben uns wirklich so langsam weg, aber ihre Musik bleibt - und das ist gut so. Die Wieselei entferne ich, falls noch nicht geschehen ;-). --john Diskussion 13:14, 2. Mär. 2010 (CET)

Weitere Überarbeitungen - Überblick

Hi John, schön, dass Du wieder da bist - erkältungstechnisch können wir uns die Hand geben. Ich hätte gerne einen Überblick von Dir, welche Kapitel derzeit noch korrekturgelesen werden können, habe ein bisschen denselben verloren. Gruß, Deirdre 13:50, 2. Mär. 2010 (CET)

Hi Deidre, schön, dass Du auch wieder an Bord bist. Meine Erkältung hat mich leider diese Woche nicht so aktiv sein lassen wie geplant. Ich arbeite gerade weiter an den Facetten eines Mythos (unter Nachleben) und stelle voraussichtlich im Laufe des Wochenendes eine neue größere Passage hierzu ein. Das Kapitel beschäftigt sich mit der Rezeption des Phänomens Presley von den späten 70ern bis Anfang der 90er. Dann folgt das Kapitel "Elvis-Presley-Renaissance" mit einem Überblick bis heute inkl. der Gründung des Sammlerlabels "Follow that Dream" 1999, abschließend dann ein paar Worte zu "Elvis Presley Enterprises". Ich sage Dir hier im Diskussionteil Bescheid, wenn es sich lohnt, eine größere Passage zu lesen. Mit der aktuellen Struktur des Nachlebens-Teils bin ich noch nicht so glücklich, aber es wird...
Wenn das Nachleben abgeschlossen ist, kommt nach dem Beitrag zur Stimme unter "Sänger, Musiker, Entertainer" noch einer zu den Instrumenten, die er spielte, und ein Kapitel zur Beziehung zu seinen Songschreibern. Ich überlege aktuell noch, inwieweit ich noch 2 kurze Kapitel zu dem Live-Entertainer in den 50ern und 70ern sowie zum Studiomusiker Presley mache. Es würde dem eiligen Leser sicher nützen, hier Prinzipielles reinzupacken, das zwar weiter oben im Text angedeutet wird, aber bislang nicht zentral an einer Stelle auf den Punkt gebracht ist.--john Diskussion 12:33, 5. Mär. 2010 (CET)

Literaturhinweise

Servus alle miteinander,

ich hab da noch einen Literaturhinweis zu Elivs, „elvis presley The King“ von Pamela Clarke Keogh, Henschel-Verlag Berlin 2005 ISBN 3-89487-521-6.

Hätte noch eine Elvis-Neuerscheinung: Peter Heigl: Sergeant Elvis Presley in Grafenwöhr, Buch & Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 2007, ISBN 3935719421

Hinweis auf die deutsche Übersetzung von Guralnicks Buch: Peter Guralnick: Last Train to Memphis - The Rise of Elvis Presley (1994) (deutsche Übersetzung: Last Train to Memphis - Elvis Presley - Sein Aufstieg 1935-1958

Zusammengefügt: Harry8 13:07, 16. Mär. 2010 (CET)
Die Literaturangaben stehen im Artikel. Harry8 13:09, 16. Mär. 2010 (CET)

1968 - NBC-TV

Hinzufügen sollte man hier vielleicht, dass Elvis' Manager Colonel Parker ursprünglich eine reine Weihnachtsshow plante - Elvis sollte ausschliesslich Weihnachtslieder singen. Über dieses Ansinnen setzte sich Elvis aber hinweg. Als (private) Ansicht mag gelten, dass eine Weihnachtsshow ein Flop geworden wäre... Dennoch - "Blue Christmas", ein Blues, sang er!

Elvis hat mehrere Weihnachtstitel gesungen. Harry8 12:59, 16. Mär. 2010 (CET)

Kapitel Buchveröffentlichungen unter Posthume Karriere...

... kann schon mal gelesen werden. Bin jetzt bis einschließlich Wochenende auf Geschäftsreise, mache aber gleich nächste Woche weiter.--john Diskussion 20:57, 10. Mär. 2010 (CET)

Hi-ho. Zwei Dinge sindmir aufgefallen:
Erstens war mir nicht so ganz klar, wie die Bewertung der frühen Bücher zustande kommt. Ich glaube dir, dass das genau so ist, manchmal kommt aber dein eigenes (sicher enorm fundiertes) Urteil durch. Da wurde zurecht schon was auskommentiert, ich weiß nicht, ob von dir oder von einem Kollegen. Wenn Greil Marcus, den ich schätze, den frühen Buchmarkt ebenso genau analysiert hat wie du, dann könntest du ihn noch prominenter als Referenz angeben.
Zweitens wir es zum Ende der Rennaissance beinahe etwas lyrisch: Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht... Hier könnte man versuchen, mit etwas Zahlen die in der Tat beeindruckende Rezeption seiner Werke zu untermauern. Könnte es über Elvis nicht sogar eine Medienanalyse geben? --Krächz 00:47, 18. Mär. 2010 (CET)
Hallo Krächz, ich habe eigentlich überall Fußnotenbelege angebracht mit Verweisen auf unterschiedliche Quellen, weil ich nicht immer nur Marcus erwähnen wollte, der natürlich zurecht einen sehr guten Ruf hat. Du musst mal lesen, was Greil Marcus über Goldman schreibt, da bin ich absolut dezent in meinen Aussagen ;-). Man darf aber auch nicht vergessen, dass Marcus - wie auch Guralnick - zu einer bestimmten "Schule" gehört, die eigentlich nur den frühen Presley als den originären ansieht und damit die Rezeption über Jahrzehnte dominiert hat. Deswegen hüte ich mich davor, den ganzen Beitrag auf diesen beiden sicherlich ausgezeichneten Autoren aufzubauen.
Das Grundproblem mit Presley ist, dass er selbst durch ihm nahestehende Personen schlecht einzuschätzen war. Man findet sehr häufig Aussagen über ihn von Familien-, Entouragemitgliedern und Musikern, dass das einzig Vorhersehbare an ihm seine Unvorhersehbarkeit gewesen sei, d.h. man wusste eigentlich nie wirklich, woran man mit ihm war. Mit anderen Worten, er hat sich nicht mitgeteilt - außer in der Interpretation von Songs. Das spiegelt sich auch in den Unmengen der Bücher über ihn und in der Medienberichterstattung. Man kann über ihn eigentlich fast alles behaupten - und das ist dann schwierig zu be- oder widerlegen. Deswegen gibt es auch nicht DIE Biographie, das letzte Wort über ihn. In seinem 2. Leben - wie Marcus die posthume Karriere so schön nennt - hat sich dies komplett verselbständigt, die Stories über ihn sind plötzlich interessanter als seine tatsächliche Biographie bzw. sie werden zu seiner Biographie. Die meisten Leute können das schon gar nicht mehr unterscheiden. Dabei spielen Bücher, Songs und Filme eine ganz große Rolle. Deswegen finde ich es wichtig, hier zumindest ein paar Veröffentlichungen zu nennen, die bei der Mythenbildung tüchtig beteiligt waren. Man kann unmöglich alle nennen. In der 1. Phase nach seinem Tod (bis Ende der 80er/Anfang der 90er) dominierte die Demontierung seiner Person (Enthüllungsbücher), was sich vor allem ab Mitte der 90er Jahre mit einer Wiederentdeckung seines musikalischen Schaffens durch die breitere Öffentlichkeit, Sammlerlabel und ernsthafte Buchveröffentlichungen veränderte (das kommt im Renaissance-Kapitel).
Die Renaissance und Elvis Presley Enterprises sind bislang nur im Ansatz von mir bearbeitet - es ist ein Mischmasch aus altem Text und von mir ergänztem. Sehr unbefriedigend. Ich entferne beide Kapitel jetzt bis zu ihrer Fertigstellung, weil schon andere davon irritiert waren. Wenn sie erst mal draußen sind - schadet nicht, da sie im aktuellen Zustand ohnehin kaum Information liefern - sieht man auch, dass am Nachleben noch gearbeitet wird ;-).
Apropos arbeiten: Ich habe momentan ziemlich viel um die Ohren und komme daher nur in kleinen Schritten voran. Also bitte nicht ungeduldig werden. Wenn ich mal ein paar Tage nichts gemacht habe, dann ging es zeitlich wirklich nicht. --john Diskussion 12:32, 20. Mär. 2010 (CET)

Vandalismus-Schutz für den King

Ende April läuft der Ende Oktober 2009 verhängte Vandalismus-Sperrschutz aus. Wird automatisch verlängert oder wartet man erstmal ab, ob wieder etwas passiert? Wie wird das üblicherweise gehandhabt? --john Diskussion 15:42, 15. Apr. 2010 (CEST)

Abwarten. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass zeitnah eine neue Sperre notwendig wird, zwar auf >50%, aber man aknn sich das ja mal erst anschauen. --Krächz 15:54, 15. Apr. 2010 (CEST)
So ähnlich schätze ich es auch ein, leider. Ich habe soviel Arbeit reingesteckt (mit Eurer Unterstützung!), dass allein der Gedanke an fortwährenden Vandalismus schon schmerzt. --john Diskussion 16:25, 15. Apr. 2010 (CEST)
Vandalismus ist ja zum Glück nur temporär und lässt sich immer leicht revertieren. Στε Ψ 16:26, 15. Apr. 2010 (CEST)

@Deidre - Kapitel Todesursache

Danke, Deidre. Kürzungsvorschlag zu Passage Dr. Finkle ist gut, keine Einwände. Ich würde meine deutschen Übersetzungen der englischen Medizinerzitate im Zusammenhang mit Autopsie- und Toxikologiebericht gerne von einem Fachmann (Internist, am besten auch Toxikologe) gegenlesen lassen. Ich bin nicht sicher, ob ich hier alles richtig getroffen habe. Kennst Du Wiki-Autoren, die dafür in Frage kämen? Habe auch schon Krächz gefragt, aber noch nichts von ihm gehört. Gruß --john Diskussion 11:47, 15. Apr. 2010 (CEST)

Hallo, ich schaue mir das gerne noch an und versuche dann, einen Fachmann zu finden...evtl heute abend... --Krächz 12:00, 15. Apr. 2010 (CEST)
Super, vielen Dank. Wollte nicht ungeduldig erscheinen, dachte nur, Du bist evtl. in Urlaub (hätte ich Dir gegönnt;-)).--john Diskussion 13:29, 15. Apr. 2010 (CEST)

Gut, denn ich kenne leider keinen. Obwohl, ich kenne einen Arzt hier, weiß aber nicht, ob der Internist ist. Also, wenn Ihr keinen findet, frage ich den mal, sagt Bescheid. Gruß, Deirdre 13:47, 15. Apr. 2010 (CEST)

Wenn er nicht gerade sehr spezialisiert ist und zudem gut Englisch kann, dann reicht es evtl. auch so. --john Diskussion 15:28, 15. Apr. 2010 (CEST)
Boah, ist das mühsam. Mein Vorschlag zum ersten Zitat:
In Übereinstimmung mit den Auswertungen unserer Sachverständigen für therapeutische und toxische Medikamentenkonzentrationen in Körperflüssigkeiten und -geweben und gemäß unseren eigenen Auswertungen der in der Fachliteratur beschriebenen Befunde zu Medikamentenkonzentrationen und deren klinischer Signifikanz, kommen wir zu dem Schluss, dass Patient A77-160 des Baptist Memorial Hospitals durch die Einnahme zahlreicher Medikamente verstarb (gemeinhin als Polypragmasie bekannt). Im Besonderen fiel eine Kombination aus Codein, Ethchlorvynol und Barbituraten in den Körperflüssigkeiten und -geweben auf. Die Konzentrationen in den Körperflüssigkeiten überstiegen jene in anderen nachweisbaren Fällen von tödlichen Überdosen unter Beteiligung von Codein.
Die en:Clinical significance scheint ein Fachausdruck zu sein, der im Gegensatz zur Statistischen Signifikanz zu stehen scheint und manchmal einfach grob ins Deutsche übertragen wird. Das gute Ethchlorvynol wird einmal in der Wikipedia verlinkt, allerdings noch ohne Artikel, wie kommst du zur Übersetzung "Ethylchlorvynol"? Die Polypharmazie scheint im Deutschen die Polypragmasie zu sein. Also da sollte auf jeden Fall nochmal ein Mediziner drüberschauen. Ich habe mich bemüht, den hölzernen Medizinersprech in der Übertragung beizubehalten. Für die anderen Zitate mache ich am Wochenende Vorschläge. --Krächz 23:13, 15. Apr. 2010 (CEST)
Vielen Dank. Das hast Du super übersetzt, setze ich gleich ein, falls nicht schon geschehen. Den Begriff Polypragmasie kannte ich nicht und ich muss gestehen, dass ich auch einfach davon ausgegangen bin, dass man Polypharmacy 1:1 übersetzt (mea culpa). Hinter Ethchlorvynol verbirgt sich das Medikament Placidyl, dass Presley seit den 1960ern wegen seiner Schlafstörungen nahm, in den 1970ern wohl im Wechsel mit Valmid. Was den Stil dieser Passage angeht, so ist man ja gewöhnt, dass Mediziner sich oft nicht gerade verständlich ausdrücken, aber hier kann man sich doch des Eindrucks nicht erwehren, dass die Herren Toxikologen sich auf unsicherem Terrain bewegten. Lieber Krächz, hast Du schon über die Passage mit den Herzerkrankungen geschaut? Da kommt es nochmal dicke. Dort ist zwar eindeutiger formuliert, aber dafür wimmelt es nur so vor Fachbegriffen. Es wäre daher nicht schlecht, ein Mediziner würde sich abschließend diese Passagen noch einmal anschauen. Gibt es hier in der Wiki vielleicht einen Arbeitskreis f. Mediziner (die glucken doch gerne) mit einer Schwäche für den King? --john Diskussion 19:23, 19. Apr. 2010 (CEST)
Hallo. Den zweiten Teil kann ich mir nur anschauen, wenn ich am nächsten Tag nicht arbeiten muss. Also wenn das Zeit hat, dann mache ich das gerne, wenn jemand vorher sich das anschaut, immer gerne. Eine Wikipedia:Redaktion Medizin und der King gibt es meines Wissens nicht, aber vielleicht verstecken sich in der Wikipedia:Redaktion Medizin lauter Elvis-Imitatoren? --Krächz 21:44, 19. Apr. 2010 (CEST)
Klar hat das Zeit. Meine Basisübersetzung ist ja drin. Die dürfte jetzt auch nicht komplett daneben sein, eher ungenau. Aber ein Fachmann wird auch damit erstmal leben können, da es ja das englische Originalzitat gibt. ---john Diskussion 10:44, 20. Apr. 2010 (CEST)

Fertigstellung

Wie geht's jetzt eigentlich weiter? Ich bin nur noch eine Woche da, danach vier Wochen weg. Wenn also noch größere Teile zum Lesen anstünden, wäre es bis dahin prima. Und sollen wir jetzt mal über die Auslagerungen schnacken? Gruß, Deirdre 16:43, 15. Apr. 2010 (CEST)

4 Wochen weg, Du Glückliche. Am Ende eine Traumreise ;-)? Also weiter geht es noch diese Woche mit dem Kapitel "musikalische Renaissance". Da habe ich schon Teile (aber noch nicht eingestellt), der Rest des Kapitels müsste fertig werden bis Du fährst. Ich sage Bescheid, wenn es eingestellt ist.
Dann mache ich "Elvis in Musik, Literatur und Film" fertig, wo ich exemplarisch weitere wichtige Titel nenne (alles geht nicht, sprengt völlig den Rahmen). Dann kommen noch die "Fanwelten" (Entwicklung, Elvis enges Verhältnis zu seinen Fans zu Lebzeiten, Graceland als Zentrum des Fanhypes nach seinem Tod) und ein letztes Kapitel unter dem Thememkomplex "Nachleben" zu den Rechtsnachfolgern Elvis Presley Enterprises und Sillerman. Bis Du wieder zurück bist, könnte ich damit komplett fertig sein. Bin leider etwas hinter meinem ursprünglichen Zeitplan, da ich momentan beruflich viel um die Ohren habe und manchmal nicht kann wie ich will...
Auslagerung: Schwieriges Thema. Bei der Länge des Beitrags muss es wohl sein. Ich hatte ja die Kontroverse um die Todesursache vorgeschlagen, Krächz - so meine ich, in Erinnerung zu haben - war aber gegen die Auslagerung von Kapiteln und schlug vor, den Beitrag erst mal von einer dritten Partei lesen zu lassen. Was würdest Du denn auslagern? --john Diskussion 19:30, 15. Apr. 2010 (CEST)
Also ich bin nicht prinzipiell gegen Auslagerungen. Mir ist dabei nur wichtig, dass dabei eigenständig relevante Lemmata entstehen, sonst fangen wir uns für die Auslagerungen Löschanträge ein. Ob die Kontroverse um die Todesursache Elvis Preselys als Topos der Populärwissenschaften einen eigenen Enzyklopädieartikel verträgt, darüber gibt es sicher unterschiedliche Meinungen. Und die Artikel dann in der Löschdiskussion verteidigen müssen, dazu hat hier sicher niemand Lust, und das wäre deinen Bemühungen auch irgendwie unwürdig. Ferner sollte, wenn größere Teile ausglegert werden, Zusammenfassungen im Hauptartikel stehen bleiben. Es wäre schade, wenn in diesem von dir so hervorragend konzipierten Gesamtartikel durch Auslagerungen Lücken entstünden. By the way: Die Filmographie könnte in jedem Fall raus, eventuell als "Werkverzeichnis" mit der Diskographie zusammenführen. --Krächz 21:56, 15. Apr. 2010 (CEST) P.S. Deirdre kann ja dann in vier Wochen überprüfen, ob es den Beach Boys#Mythos Kalifornien wie beschrieben tatsächlich gibt.
Lieber Krächz, Deinen Vorschlag, die Filmographie mit der Diskographie zu einem Werkverzeichnis zusammenzuführen halte ich für eine hervorragende Idee. Das sollten wir in jedem Fall machen! Die Kontroverse um die Todesursache wird wohl nicht standhalten als eigenständiger Artikel. Sie ist allerdings wichtiger Bestandteil des Themenkomplexes Nachleben, da die Kontroverse von Journalisten, Autoren und Musikern aufgegriffen und weiterverarbeitet wurde und in ihren Ausprägungen heute Teil der Popkultur ist. Elvis als Untoter, Elvis der immer noch nicht wirklich "das Gebäude verlassen hat", der für einen toten "awfully noisy" ist und sich aus dem OFF sogar in den amerikanischen Wahlkampf einmischt (Bill Clinton vs. George W. Bush), ist ein running gag in den USA; Elvis als Opfer seines Ruhms, als abschreckendes Bsp. für Starkult etc. ein weiterer Themenstrang. Da dies alles jedoch wenig mit seiner tatsächlichen Biografie zu tun hat (viele Leute können die Bearbeitungen allerdings gar nicht mehr von seiner Lebensgeschichte unterscheiden, das zeigt schon ein kurzer Blick ins Internet), würde ich das komplette Kapitel 2 Nachleben mit den Unterkapiteln Todesursache, von der Legende zum Mythos, Elvis in Literatur, Musik und Film, musikalische Renaissance (Sammlerlabel), Fanwelten und Rechtsnachfolger EPE/Sillerman als eigenständigen Beitrag auslagern und nur eine kurze Zusammenfassung mit Auslagerungslink hier im Hauptbeitrag belassen. Argument: alles befasst sich mit Ereignissen NACH seinem Tod. Der Hauptbeitrag hätte dann folgende Kapitel:
*1 Biografie
*2 Nachleben (nur angedeutet, Verlinkung zum separaten Beitrag)
*3 Erfolge
*4 Musiker, Sänger, Entertainer (bislang nur Stimme-Kapitel fertig, es folgen noch Instrumente sowie Verhältnis zu Songschreibern (It ain't a song until you sing it), Einfluss auf andere Musiker
*5 Werkverzeichnis (nur angedeutet, Verlinkung zum separaten Beitrag)
*6 Literaturverzeichnis
Krächz und Deidre: Was haltet Ihr von diesem Vorschlag? Bin gespannt auf Euren Input.
P.S.: Was die Memphis Mafia angeht, Krächz erwähnte vor einiger Zeit, dass sie im Hauptbeitrag nur kurz erwähnt wird, so könnte man daraus einen kleinen eigenen Beitrag machen, der die wichtigsten Personen und ihre Biografie kurz vorstellt. --john Diskussion 11:39, 16. Apr. 2010 (CEST)

Wg. Traumreise: Hoffentlich, 10. Hochzeitstag mit San Francisco, Highway 1, LA, San Diego, Joshua Tree NP, Las Vegas, Death Valley und Yosemite - ich hoffe derzeit nur, dass wir wie geplant fliegen können ...
Wg. Elvis: Der Auslagerungsvorschlag klingt für mich prima. Gruß, Deirdre 14:14, 19. Apr. 2010 (CEST)

Deidre, das wird eine Traumreise! Habe selbst vor einer kleinen Ewigkeit in den USA geheiratet - Hochzeitsreise gleich inklusive ;-). San Francisco allein ist schon eine Reise wert und die Fahrt den Highway No 1 hoch ist um diese Jahreszeit wunderschön. LA war jetzt nicht so mein Fall, aber das ist Geschmackssache... und Vegas sollte man natürlich auch gesehen haben. Vielleicht schaffst Du es ja, Karten für die Cirque du Soleil VIVA ELVIS Show im neuen Aria zu bekommen. Die soll recht gut sein (keine Immi-Show). San Diego kenne ich leider bislang nicht, aber wir wollen nächstes Jahr evtl. auch nochmal "rüber". Es gibt dort zuviel zu sehen, um alles auf einmal zu machen. Drücke die Daumen, dass es mit dem Flug klappt. Da fällt mir ein, ich sollte endlich mal meine 1-2 Graceland-Fotos, die noch in den Beitrag passen würden, hochladen.
Auslagerung. Es wie beschrieben zu machen, erscheint mir die einzige gangbare Möglichkeit. Beide Beiträge haben dann auch einen halbwegs erträglichen Umfang ;-). Wie leite ich das ganze denn ein? Lege ich einfach einen neuen Beitrag an und nenne ihn "Elvis Presley/Posthume Karriere" und kopiere den Text - nachdem ich eine Einleitung/Überleitung hier im Hauptbeitrag geschrieben habe - in den neuen Beitrag? --john Diskussion 15:27, 19. Apr. 2010 (CEST)
Hallo John. Nein, dass geht nicht so einfach, da müsste ein Admin helfen, da hier Artikel samt Versionsgeschichten zu trennen sind. Wenn du einfach kopierst unterschlägst du in der Versionsgeschichte die anderen Mitarbeiter, die zB Korrekturen beigesteuert haben. Nicht etwa, dass jetzt meine Wenigkeit Wert darauf legen würde, aber da sollten wir schon sauber arbeiten. Da werden wir sobald das akut wird bei WP:Artikel aufteilen und schlau machen. Ferner ist die Frage, ob nicht ein eigener Artikel neben Elvis Presley funktionieren würde, also nicht als Unterseite, sondern eben eigenständig. Ich sehe derzeit auch keine bessere Möglichkeit einer substanzhaften Auslagerung. Hoffentlich verlieren die Artikel dadurch nicht. --Krächz 15:36, 19. Apr. 2010 (CEST)
Hast du meinen obigen Übersetzungsvorschlag für das erste Codein-Zitat gesehen? --Krächz 15:36, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe mal eine Auslagerung vorgenommen und kann mich daran erinnern, den auszulagernden Teil einfach unter das neue Lemma kopiert zu haben und mit Hilfe eines Tools kann man dann die Versionsgeschichte textlich aufbereiten. Diese muss dann mit in die erste Version des neuen Artikel gepackt werden (einfach mit rein kopieren) und dann abgespeichtert werden. Danach die Versionsgeschichte wieder rausnehmen und fertig ist der Salat. Hört sich sehr provisorisch an, aber bei mir war es so. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:39, 19. Apr. 2010 (CEST)
@Krächz: Übersetzung super, Du hast den Stil gut getroffen, ich hatte Deinen Vorschlag oben nur nicht gleich entdeckt.
@Waylon & Krächz: Waylons Vorschlag klingt sehr pragmatisch. Da ich aber auf keinen Fall die Versionsgeschichte unterschlagen möchte, melde ich mich sicherheitshalber nochmal bei Euch, wenn es soweit ist. Auf jeden Fall muss ich eine gute Überleitung hier im Hauptbeitrag hinbekommen, damit der Leser nicht den Eindruck einer lückenhaften Darstellung bekommt. Habt Ihr denn ein Bsp. hier in der Wiki parat, wo dieses Verfahren wirklich gut gelungen ist? Krächz' Anmerkung mit einem eigenständigen Beitrag für das Nachleben hat was für sich, da man Biografie und posthume Karriere wirklich trennen kann - letzteres hat zum Teil kaum noch etwas mit der tatsächlichen Vita zu tun. Einziges Problem: Nur ein Leser, der sich bereits auskennt bzw. beide Beiträge gelesen hat, wird den Sinn des Verfahrens erkennen können. Daher ist die Verlinkung auf eine Unterseite doch erst einmal die bessere Lösung.
Frage: Kann man hier in der Wiki denn eigentlich über das Statistiktool sehen, wie die Nutzer dieses Artikels sich im Beitrag bewegen? Mir begegnen im Internet bislang in erster Linie z.T. wortwörtlich wiedergegebene (rauskopierte) Passagen aus der Einleitung und weiteren einleitenden Kapiteln (z.B. für 1970er). Aber das geschieht i.d.R. auf Fragen in Foren wie gutefrage.de hin. Ansonsten habe ich kaum Anhaltspunkte zum Nutzungsverhalten.--john Diskussion 20:02, 19. Apr. 2010 (CEST)
Du meinst, eine Hitstatistik auf Kapitel-Ebene? Das gibt es meines Wissens nicht. --Krächz 21:46, 19. Apr. 2010 (CEST)
Mir sind keine wirklich detaillierten Möglichkeiten bekannt. Dieses Tool hier erlaubt dir wenigstens einen Blick auf die Anzahl der Aufrufe des Artikels - immerhin etwas. Übrigens: ich habe damals bei Barn Dance Show die Liste von Barn Dance Shows rauskopiert. Guck einfach die VHS auf die erste Version, dann siehst du's. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:49, 19. Apr. 2010 (CEST)
Habe mir Barn Dance angeschaut. Dort hast Du die Auslagerung der Liste mit Shows geschickterweise unter "siehe auch" gebündet, d.h. so wie wir es hier mit dem Werkverzeichnis machen werden und mit der Diskographie ja schon gemacht haben. In einem solchen Fall benötigt man keine Textüberleitung, die ich aber in jedem Fall werde machen müssen. Deswegen kommt das Kapitel posthume Karriere ja hier im Hauptbeitrag auch nach der Auslagerung (mit einigen Basisinformationen versehen) weiterhin vor. Der Leser kann dann selbst entscheiden, ob er sich auf den weiterführenden Beitrag posthume Karriere begibt oder die hier gelieferte Info ausreichend findet und lieber im Hauptbeitrag weiterliest. Wichtig ist auch, dass das Kapitel posthume Karriere nach wie vor im Inhaltsverzeichnis des Hauptartikels erscheint (hoffe das gibt keinen Ärger wegen Doppelung), damit diejenigen, die sich nur für Posthumes interessieren, von hier aus gleich richtig geleitet werden. So habe ich mir das jetzt mal überlegt, habe bislang ja auch noch kein so großes Projekt mit notwendigen Auslagerungen realisiert ;-). Das Statistiktool kenne ich mittlerweile - leider liefert es nur die Anzahl Gesamtaufrufe. Mehr Informationen über das Nutzungsverhalten (Aufruf bestimmter Kapitel etc.) würde bei der Konzeption der Beiträge schon helfen. Aber schon interessant, dass der King immer noch erstaunlich hoch in der Beitrags-Statistik zu finden ist. --john Diskussion 10:16, 20. Apr. 2010 (CEST)
Hallo. Schau doch mal in richtig fette Artikel rein zB Deutsche Geschichte. Dort hat quasi jeder Abschnitt vorher einen Link auf einen tiefergehenden Hauptartikel und präsentiert dabei trotzdem eine gut Übersicht. Diese Übersicht sollte auf jeden Fall die Hauptsachverhalte anreisen. Also stell dir vor, du hättest einen Elvis-Artikel nicht auf 250 KB, sondern auf 50 kB konzipiert. Der dann für den 50kB-Artikel vorgesehene Posthum-Abschnitt ist dann der, den du im Elvis-Artikel belässt. --Krächz 11:42, 20. Apr. 2010 (CEST)
Super Beispiel, Krächz. Daran werde ich mich orientieren. Ich habe übrigens einen der Ärzte aus der Mediziner-Redaktion angesprochen, ob er evtl. mal über die Übersetzungen schauen könnte. Vielleicht klappt das ja --john Diskussion 12:35, 20. Apr. 2010 (CEST)

Einbinden von Audio nach Vorbild der amerikanischen Seite

Habe gesehen, dass unsere amerikanischen Kollegen auch wieder eifrig an ihrem Presley-Beitrag werkeln ;-). Eine sehr gute Sache haben sie jetzt eingeführt - und zwar haben sie kurze Audios wichtiger Musikstücke Presleys (auch einige Fotos) eingebunden unter der sog. Non-free media use rationale, siehe Non-free media use rationale. Ich würde einige der Audios auch gerne als passende Ergänzung für unseren Text übernehmen (z.B. That's All Right Mama), da das Hören der Audios den Artikel hervorragend ergänzt. Problem: Ich bekomme nur Fehlermeldungen, wenn ich versuche, den Quelltext einzusetzen. Frage: Was muss ich machen, um die Audios auch bei uns verwenden zu können? --john Diskussion 19:41, 20. Apr. 2010 (CEST)

Nochmal hier kurz, damit du genau Bescheid weist: die englischen/amerikanischen Kollegen nehemn das erstens mit der Lizenz nicht so genau und zweitens gilt diese Fair-Use-Regelung bei uns nicht, immerhin ist "That's All Right" noch urheberrechtlich geschützt, Arthur Crudup ist noch keine 70 Jahre tot. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:52, 20. Apr. 2010 (CEST)
Das ist sehr schade, denn der Beitrag würde dadurch gewinnen. Zudem wird der gute Arthur bzw. seine Nachfahren ebenso wenig wie die Presley Nachfahren durch einen Ausschnitt, der nur wenige Sekunden lang ist, in irgendeiner Form geschädigt werden, ganz im Gegenteil. Es dürfte wohl kaum jemanden geben, der aufgrund dieser Audio eine CD weniger kauft. Das Urheberrecht in Ehren, aber eine Fair-Play-Lösung für Audios (mit Vorgabe der max. Spiellänge) zur Erläuterung von Wiki-Beiträgen ist sehr sinnvoll. Ist da wirklich nichts zu machen? --john Diskussion 20:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
Ich befürchte, da ist nichts zu machen. Die de-Wiki gibt auch hier den Streber, der das mit den "freien" Inhalten eben besonders genau nimmt. Am ehesten könnte ich mir noch einen Vorstoß in Richtung "Kurzzitat" vorstellen, aber wenn das für die de-Wiki möglich wäre, dann hätte das sicher schon jemand gemacht. --Krächz 22:06, 20. Apr. 2010 (CEST)
An wen muss man sich denn wenden, um das Thema "Kurzzitat" (wie Du es nennst) vorzubringen? Es würde ja nicht nur unser Beitrag davon profitieren, der allerdings aufgrund der Rechtesituation besonders mager mit Bild und Ton ausgestattet ist. --john Diskussion 06:53, 21. Apr. 2010 (CEST)
Der erste Schritt wäre mal in Wikipedia:Urheberrechtsfragen und dem dazugehörigen Archiv nachzuschauen, wie der Stand der Diskussion dazu ist, dann kannst du da sicher mal eine Anfrage stellen. Das entscheidende beim Text-Kurzzitat ist, dass das Zitat zum Verständnis des beschreibenden Textes notwendig ist. Das wäre bei Musikzitaten sicher gut zu begründen, allein ich weiß nicht, ob das Kurzzitatrecht überhaupt auf Audio-Dateien anwendbar ist.
Also so schlecht ist die Bildausstattung eigentlich nicht. Für einen 1977 verstorb... äh.. verschollenen Künstler gibt es erstaunlich viele freie Bilder in guter Qualität. --Krächz 22:19, 21. Apr. 2010 (CEST)
Freie Bilder in guter Qualität? Wo denn? Im Internet? Klar, da gibt es massig Fotos vom King, aber eingestellt durch Fans, die ganz sicher weder Urheber des Fotos sind noch eine Lizenz der EPE haben. In der Elvis-Szene wird immer noch viel Geld mit Fotos gemacht, so dass kaum jemand seine Rechte an Elvis-Fotos aufgeben wird, leider. Ein Großteil der Bücher, die jedes Jahr über ihn erscheinen, sind Fotobücher für Fans mit ansonsten wenig verwertbarem Inhalt. Also, wenn der King Dir erscheinen sollte, sieh' zu, dass Du den Foto startbereit hast... und draufhalten ;-)! Habe das Thema auch schon vor Monaten mit den Leuten hier aus der Bildredaktion (siehe meine Diskussionsseite) besprochen, die mir leider wenig Hoffnungen gemacht haben, aussagekräftige Fotos, die den Wikipedia-Lizenzbedingungen entsprechen, hier einstellen zu können. Letzthin habe ich ja auch wieder bei Waylon gejammert, weil die Amis so eine coole Regelung mit Fair-Use (siehe oben) haben..., seitdem haben sie wieder ein paar Fotos mehr auf der Wiki-Seite und Audios (NEID). Wie dem auch sei, wenn Du trotzdem eine Quelle für freie Fotos hast, her damit. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Ein Krächz ist nicht zu unterschätzen ;-) --john Diskussion 10:16, 22. Apr. 2010 (CEST)

@Krächz + Waylon: Auslagerung vollzogen - bitte Hilfe

Habe die Auslagerung der Kapitel zur posthumen Karriere jetzt in den Beitrag Elvis Presley posthum gepackt. Allerdings ist meine parallele Kürzung im Hauptbeitrag gerade wieder rückgängig gemacht worden. Was stimmt nicht?

Beide Beiträge - Hauptbeitrag und Unterbeitrag - sind übrigens noch nicht fertig. Ich werde an beiden abwechselnd weiterarbeiten, sofern man mich lässt ;-) --john Diskussion 16:48, 30. Apr. 2010 (CEST)

Was du erstmal vergessen hast, ist die Versionsgeschichte in die Erstversion des neuen Artikels zu packen (was jetzt eine Urheberrechtsverletzung darstellt, da andere Autoren unterschlagen werden). Und da wären wir gleich bei der zweiten Sache: es ist ein neuer, eigenständiger Artikel, keine Unterseite, sprich "Elvis Presley/Elvis Presley postum". War das so gewollt oder ein Versehen? Jetzt macht es den Anschein, als wäre das ein in sich geschlossener Sachverhalt mit eigener Dynamik (sicherlich stimmt das teilweise, aber eben nicht vollständig). Deine Kürzung wurde wohl rückgängig gemacht, weil jemand nicht gesehen hat, dass du den Teil ausgelagert hast. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:27, 30. Apr. 2010 (CEST)

Ich finde das Lemma "Elvis Presley posthum" nicht so gut, wie wäre es mit "Nachleben Elvis Presleys" oder sowas? Στε Ψ 18:10, 30. Apr. 2010 (CEST)

Oh Mist, das war ein Versehen. Ich wollte einen Unterbeitrag schaffen und dachte, es geht nur über neuen Beitrag und dann eine Hierarchieänderung. Ich habe das alles wohl doch nicht so richtig kapiert. Meinetwegen können wir den Unterbeitrag dann auch "Nachleben Elvis Presleys" nennen.
Wie gehe ich jetzt weiter vor? Welche Schritte muss ich genau machen, ohne etwas zu unterschlagen und trotzdem Deine einfache Kopier-Mich-Rein-Unterbeitragsversion hinzukriegen? --john Diskussion 19:19, 30. Apr. 2010 (CEST)
Also als erstes solltest du eine Duplizierung der Versionsgeschichte von Elvis Presley zum Untersartikel auf Wikipedia:Importwünsche/Importupload beantragen, damit die Lizenz erhalten bleibt. Στε Ψ 19:23, 30. Apr. 2010 (CEST)

Okay, ich probiere das morgen in Ruhe. Vielen Dank für die Info. Was mache ich bloß mit dem nun neuen Elvis posthum-Beitrag? Selber löschen kann ich ja nicht - schöner Mist --john Diskussion 21:06, 30. Apr. 2010 (CEST)

Brauchst du auch nicht, die Versionsgeschichte wird einfach druntergeschoben. Ich hab den Antrag übrigens für ich gestellt, dann kannst du dich auf den Artikel konzentrieren :-) Στε Ψ 22:24, 30. Apr. 2010 (CEST)
Danke an SteMicha für die Unterstützunh.
Vielen Dank SteMicha, das ist eine große Hilfe. Aber ich muss trotzdem nochmal fragen. Der Beitrag Elvis Presley posthum von gestern ist jetzt schon ein Unterbeitrag (taucht nicht mehr als eigenständiger Beitrag in der Liste auf, wenn man EP eingibt), richtig? Wenn ja, wie kann ich ihn umbenennen in das favorisierte "Nachleben Elvis Presley"?--john Diskussion
@John, ich kann in der Versionsgeschichte vom Hauptartikel nicht erkennen, dass du dort eine Kürzung vorgenommen hättest, die rückgängig gemacht worden wäre. Ich finde Nachleben Elvis Presleys auch schöner, ob nun als Unterseite oder als eigenständige Seite, bin ich mir absolut unschlüssig. --Krächz 23:17, 30. Apr. 2010 (CEST)
Ich verstehe das auch nicht. Ich hatte um kurz vor 17:00 Uhr aus dem Hauptbeitrag die Kapitel "Kontroverse Todesursache" bis "musikalische Renaissance" entfernt mit Verweis auf den Posthum-Beitrag. Diese gekürzte Fassung habe ich auch kurz gesehen - funktioniert hat es also. Etwa 1 Stunde später war die alte Version wieder da. Ich lösche sie jetzt wieder raus und setze den Link zu Elvis Presley posthum, den wir noch umbenennen sollten in "Nachleben Elvis Presley". Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Nachleben als eigenständiger Beitrag den kritischen Augen anderer Wikipedia-Nutzer standhält, denn man versteht die Teilung wohl erst, wenn man den Hauptbeitrag kennt. Daher bin ich für die Version Unterbeitrag.
Zur Diskographie: Wir wollten doch auch die Diskographie mit der Filmographie zu einem ausgelagerten Werkverzeichnis zusammenführen. Das geht dann sicher auch über die Beantragung der Duplizierung der Filmographie und Import in die Diskographie mit dann Umbenennung letzterer in Werkverzeichnis. Ich hoffe es, dann hätte ich es nämlich endlich verstanden ;-).--john Diskussion 13:18, 1. Mai 2010 (CEST)
Die Filmografie hat so keine Schöpfungshöhe und kann einfach kopiert werden. Da hat ja niemand in seinen Worten formuliert, also müssen auch keine Autoren genannt werden. --Krächz 21:02, 1. Mai 2010 (CEST)
Okay, dann mache ich das in den nächsten Tagen. Bleibt noch die Frage, wie wir die Diskografie dann in Werkverzeichnis umbenennen. Denn unter Diskografie wird keiner die Filmografie suchen.--john Diskussion 12:36, 2. Mai 2010 (CEST)
Den Artikel einfach nach "Elvis Presley/Werkverzeichnis" verschieben, dann haben wir das korrekte Lemma. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:00, 2. Mai 2010 (CEST)
Verschieben kann nur ein Admin, oder?--john Diskussion 08:45, 3. Mai 2010 (CEST)
Nein, das können angemeldete und bestätigte Benutzer auch. Die Funktion ist obne zwischen "Versionen" und "Beobachten". --Krächz 09:34, 3. Mai 2010 (CEST)

Also hat jemand was dagegen, wenn wir den Beitrag Elvis Presley posthum nach Nachleben Elvis Presleys verschieben? Es ist allerdings so, dass sich dreiviertel des Artikels mit der Kontroverse um seine Todesursache beschäftigen. Ich weiß nicht, ob dann nicht ein Lemma wie Kontroverse um die Todesursache von Elvis Presley besser wäre, wenn man dann den Abschnitt über die Musik wieder in den Hauptartikel hier mit reinnimmt. Über weitere Auslagerungen wird man wohl eh nicht drum rumkommen. Στε Ψ 21:04, 6. Mai 2010 (CEST)

Habe nichts gegen die Verschiebung zu Nachleben Elvis Presleys. Nur zu. Es stimmt, dass im Moment die Todesursache noch einen großen Part einnimmt, das wird aber nicht so bleiben. Zu Elvis in Literatur, Musik und Film kommt noch einiges (da ist erst ein Anfang gemacht), ebenso zu Fanwelten und Rechtsnachfolger. Daher erst mal kein extra Lemma für Todesursache (würde ich sagen). Übrigens ist die Todesursache-Geschichte gerade mal wieder ziemlich aktuell, in den Medien taucht auf einmal - erstaunlich, dass dies über 30 Jahre gedauert hat - die Todesursache Darmverschluss auf, die ja im Beitrag als neuere und recht wahrscheinliche Theorie dargelegt wird.--john Diskussion 21:12, 8. Mai 2010 (CEST)

Musikalische Renaissance im Unterkapitel Nachleben kann gelesen werden

Bin die nächsten 4 Tage unterwegs, danach geht es weiter mit einem Kapitel über die Instrumente, die er spielte - im Hauptbeitrag unter Kap. Sänger, Musiker, Entertainer.--john Diskussion 20:27, 5. Mai 2010 (CEST)

Hallo John. Also erstmal prima, dass der Abschnitt nun steht. Inhaltlich sehr ansprechend, aber m.E. formal und sprachlich noch einiges zu glätten. Ich werde versuchen, hier und da drüberzugehen oder hier auch wieder Anmerkungen listen. Ein paar Punkte: Abkürzungen sollten man ausschreiben, aber oft sind das auch nur verzichtbare Floskeln, die man ganz weglassen kann. Wiki-Links sind so gut wie keine drin. Bei einem solch großen Konvolut dürfen auch Wiki-Links zwei- oder dreimal gesetzt werden. Sicher wurde zB BMG schonmal irgendwo erwähnt, wenn es aber nun konkret um deren Veröffentlichungspolitik geht, sollte erneut zu Beginn des Abschnittes verlinkt werden. Bis dann --Krächz 23:50, 6. Mai 2010 (CEST)
Vielen Dank für das Angebot einer Bearbeitung, Krächz. Ich brauche immer ein wenig zeitliche Distanz bis ich meinen Text selbst bearbeiten kann. Der Abschnitt ist leider wieder länger als ursprünglich geplant - ich fand es aber wichtig zu zeigen, dass die musikalische Renaissance nicht einfach aus dem Nichts kam, weil ein niederländischer DJ 2002 Elvis neu entdeckte.--john Diskussion 21:21, 8. Mai 2010 (CEST)

So, bin zum ersten Mal durch. Manchmal war ich vielleicht für meine Verhältnisse etwas grob mit deiner Vorlage, nachdem ich aber gesehen habe, wie du zB Deirdres Kürzungen begrüßt hattest, war ich mal etwas mutiger. Bitte fühle dich frei, nach eigenem Ermessen Änderungen rückgängig zu machen oder auch weiterzuentwickeln. Folgende Punkte möchte ich noch ansprechen:

Ich bin nicht so empfindlich, was stilistische Änderungen angeht, solange sie den Sinn nicht verändern - nur dann mache ich sie rückgängig. --john Diskussion 22:57, 9. Mai 2010 (CEST)
  • Der Musikliebhaber Jorgensen hatte bereits als Schüler in den 1960er Jahren begonnen, über Elvis Presleys Aufnahmesessions zu recherchieren und Mitte der 1970er Jahre eine erste Version seines 1998 erschienenen Standardwerks Elvis Presley. A Life in Music herausgebracht. Vorschlag: Der Musikliebhaber Jorgensen hatte bereits als Schüler in den 1960er Jahren begonnen, über Elvis Presleys Aufnahmesessions zu recherchieren und seine Ergebnisse Mitte der 1970er Jahre [genauer?] als Buch veröffentlicht, das in der bearbeiteten Neufassung von 1998 unter dem Titel Elvis Presley. A Life in Music zu einem Standardwerk wurde.
Die Erstveröffentlichung heißt Reconsider Baby, ich ergänze das noch, ansonsten mit Deinem Vorschlag voll einverstanden ;-).--john Diskussion 22:57, 9. Mai 2010 (CEST)  Ok
Merci. --Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)
  • Unter teilweise recht abenteuerlichen Umständen kaufte er sodann wichtige Aufnahmen zurück, die ihren Weg in den „grauen Markt“ gefunden hatten. Klingt geheimnisvoll. Ist das angemessenen ausgedrückt? M.E. entweder Ross und Reiter nennen oder die Andeutungen sein lassen.
Jorgensen hat wie in einem Spionagefilm Material zurückgekauft - er kann oder will selbst Ross und Reiter nicht nennen, da dies über Mittelsmänner lief... Die Leute, die illegal in Besitz des Materials gekommen waren, verkauften nur unter Geheimhaltung. Steht so in der Quellenangabe und ist valide, da die Sammlerszene eine wilde Truppe ist.--john Diskussion 22:57, 9. Mai 2010 (CEST)
Dann vielleicht in etwa so darstellen, wie du das jetzt hier gemacht hast? --Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)  Ok, da weitere Quellen ergänzt, u.a. Link zu Video-Interview, in dem er das anreißt. --john Diskussion 22:00, 10. Mai 2010 (CEST)
  • Beide trugen wesentlich zu einer Reevaluierung von Presleys Musik der 1960er und 1970er Jahre bei. Was ist hier gemeint? Eine Neu-Bewertung? In welcher Richtung?
Elvis Presley galt nicht mehr als Künstler, sondern wurde oft einfach als überbewertete, wenn auch sehr erfolgreiche Witzfigur abgehandelt, die keine eigenen Songs schrieb und die Musik der Schwarzen als eigene verkaufte (auf Letzteres gehe ich später noch kurz ein in der Fortsetzung zu Elvis in der Literatur) - siehe auch meine Jorgensen-Quellen in den Fußnoten. Er war zu einer reinen Figur des Boulevardjournalismus geworden, dessen musikalisches Vermächtnis zwischen all den Meldungen über seine Sichtung in Kalamazoo, seine angeblichen Essgewohnheiten etc. komplett in den Hintergrund rückte. Und RCA steuerte nicht entgegen mit einem gescheiten Veröffentlichungskonzept. Kein Wunder, sie hatten eigentlich schon zu seinen Lebzeiten keinen wirklichen Plan. Presley macht darüber ja 1970 in That's The Way It Is selbst Witze, als er ein fingiertes Telegramm von RCA vorliest mit dem Inhalt (aus dem Gedächtnis zitiert): Congratulations Elvis, after 15 years we finally got what you try to tell us on record".--john Diskussion 22:57, 9. Mai 2010 (CEST)
Gibt es dazu evetuell eine gute Fußnote? Ich halte diesen Aspekt für enorm wichtig. Ich erinnere mich auch selbst daran, wie sich mein Elvis-Bild in dieser Zeit geändert hat (abgesehen davon, dass ich auch den Boulevard-Elvis immer sau-cool fand).--Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)  OkZitate in Fußnote 104 gepackt mit Quellenangabe --john Diskussion 22:00, 10. Mai 2010 (CEST)
Ja, gibt es von Jorgensen, ich baue es ein. Wenn ich zudem den Aspekt der literarischen, filmischen u. musikalischen Mythenbildung vervollständigt habe, dann wird dieser Punkt noch deutlicher. Neben der Elvis is Alive Story geht auch das mit dem Musikklau tatsächlich auf einen Roman zurück, der bis heute die Quelle dafür ist, dass so mancher glaubt, der gute Elvis habe Big Mama Thornton um ihre sauer verdienten Songschreibertantiemen für Hound Dog gebracht. Nun, Hound Dog - eigentlich ein klassischer Blues - wurde aber von Leiber & Stoller geschrieben... und die beiden sind/waren weiß wie Schnee und haben ab 1956 (nach dem Erfolg von Hound Dog) mehrfach erfolgreich mit EP zusammengearbeitet. Hätten sie ja wohl kaum, wenn das von Nachteil für sie gewesen wäre. Darauf gehe ich noch im Songschreiber-Kapitel näher ein. Auch die schwarzen Songschreiber, deren Songs EP aufgenommen hat, sind bis heute gut auf ihn zu sprechen, obwohl sie wie ihre weißen Kollegen 30% der Rechte an ihn abtreten mussten. Einen Song von ihm aufgenommen zu bekommen galt als überaus erstrebenswert, da es Kohle bedeutete. Der Mann war bei seinen Songschreibern sehr anerkannt. Wird ein spannendes Kapitel, das mit den Songschreibern... und ich mache es als nächstes ;-). Aber zurück zum Boulevard-Elvis: Klar ist der auch cool, nur leider ist so vieles komplett überzogen. Nimm nur mal die Sache mit den Essgewohnheiten - da hat man in den USA sogar eine eigene Radiosendung draus gemacht, in der Hörer alle möglichen phantastischen Elvis-Gerichte einreichen konnten (ich wäre auch bei der Vorliebe für Peanut-Butter-Sandwiches vorsichtig, es gibt keine zuverlässige Quelle, dass das ein Leibgericht von ihm war, mir schmecken sie trotzdem ;-)). Das Herumreiten auf seinen Essgewohnheiten bzw. Vorlieben als Südstaatler in irgendwelchen Late-Night-Shows ist aus dem amerik. Kontext heraus zu verstehen. Südstaatler gelten nicht gerade als Perle der Nation und man macht sich gerne lustig über ihre Rückständigkeit, so auch über Mr. Presley und seine "geschmacksverirrte" Fangemeinde, von der ja selbst RCA lange glaubte, sie seien alle Südstaatler. Goldman hat sich in seiner sog. Biografie ja komplett die Blöße gegeben als er davon spricht, Elvis habe sehr darunter gelitten, dass er einen "unbeschnittenen Hillbilly Pimmel" (sorry, es ist ein wörtliches Zitat) hatte. Schon erstaunlich, was der so gar nicht gesprächige Mr. Presley Albert Goldman so alles anvertraut hat ;-). Und Goldman war stolz auf seinen Status als Intellektueller. Es gibt eine sehr interessante Talkshow-Aufzeichnung aus den 1980ern, in der es zu einem Wortduell zwischen einem anerkannten Lennon-Biografen und Goldman gekommen ist. Interessant deshalb, weil Goldman sich dort outet und klar wird, was sein Problem mit Presley und Lennon war: Diese untalentierten Junkies aus der untersten Gesellschaftsschicht sind erfolgreicher als er mit seinem Uniabschluss. Zugebenermaßen haben Intellektuelle es besonders schwer mit Mr. Presley. Er machte nie Anstalten sich zu erklären, seine Musik hat scheinbar kein Konzept, er machte keine Anstalten, die Welt durch selbstverfasste politische Texte zu verbessern, er ließ sich nicht auf ein Genre festlegen und erklärte max., er sei einfach ein Entertainer. Und damit war der Typ so erfolgreich? Das geht doch nicht... Lustig finde ich ja auch wie die Dylan-Fraktion so schön um den Tatbestand eiert, dass der gute Bob ein großer Elvisfan ist. Damit ist er wahrlich nicht allein - amerik. Präsidenten reihen sich da nahtlos ein... und fingen sich so manche Häme der Konkurrenz ein. Da gibt es ja den schönen Spruch von Clinton an George W. Bush im Wahlkampf 1992: Mr. Bush vergleicht mich mehrfach in herabsetzender Weise mit Elvis Presley. Mir scheint, Mr. Bush mag Elvis Presley nicht besonders... und das ist nur EINE Sache unter vielen, die mit Bush nicht stimmt. Bush soll dann ja gekontert haben, man könne nur hoffen, Clinton hätte mehr Ahnung von Finanzen als der gute Elvis, sonst würde America sehr schnell im Heartbreak Hotel landen ;-).--john Diskussion 16:09, 10. Mai 2010 (CEST)
Ich habe noch eine gute andere Quelle, ich tausche es aus. Die Informationen in dem amerk. Wiki-Artikel stimmen in diesem Fall, auch wenn sie nicht richtig referenziert sind. Irgendwie kurios, dass Du die Wiki als nicht so gute Quelle nennst ;-)--john Diskussion 22:57, 9. Mai 2010 (CEST)
Naja, wir haben hier ja klare Richtlinien zu WP:Q. Die Wikipedia ist leider nicht zitabel, da es sonsz zu Zirkelreferenzen kommen könnte. Wenn der englische Artikel korrekt ist und auch korrekte Quellenangaben macht, kann man ja diese direkt angeben. So ist das meines Wissens auch gedacht.--Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)
  • Privataufnahmen wird mehrfach verwendet. Sind das Mitschnitte von seinen nächtlichen Sessions daheim?
Presley ist bekannt dafür, dass er permanent gesungen hat, also auch abseits von Aufnahmestudio und Bühne - da lief dann häufiger mal ein Tonband mit. Diese Aufnahmen sind nur ein Bsp. für Material, das unter dem Sammler-Label erscheint, aber urspr. nie für eine Veröffentlichung geplant war.
Okay, kapier ich. Ich stolperte bei der ersten Lektüre über den Begriff und vielleicht geht es anderen Lesern auch so. Siehst du ein ebenso kurze wie knackige Möglichkeit, das im Artikel zu erläutern? --Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)  Ok, erledigt--john Diskussion 22:00, 10. Mai 2010 (CEST)
Ja, ich erkläre das besser an passender Stelle. --john Diskussion 16:09, 10. Mai 2010 (CEST)
  • Die Veröffentlichungen von Follow That Dream leisten letztendlich auch einen Beitrag zur Vervollständigung der Biografie Elvis Presleys, da sie so manchen kolportierten Mythos über Konzerte und Aufnahmesessions widerlegen können. Richtige und wichtige Info, passt mir aber von der Formulierungen noch nicht, habe aber gerade keine bessere parat.
Ich wollte hier ursprünglich noch ein Bsp. nennen, nämlich die Jungle Room Sessions von 1976, die lange als apokalyptische Session galten. Hört man jedoch die FTD-Version, hört man nicht nur einen z.T. sehr gut aufgelegten Elvis, sondern die Musik des in suboptimalen Aufnahmeräumen eingespielten Songs klingen nach Entfernung der wenig prickelnden Overdubs plötzlich sehr pur und fast zeitlos. Man hört hier Elvis nur mit der kleinen Rhythmusgruppe und den Backgroundsängern, kein Orchester etc. --john Diskussion 22:57, 9. Mai 2010 (CEST)
Vielleicht wäre ein Beispiel wirklich gut, denn sonst bleibt das auch etwas diffus. --Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)
Dann nehme ich das mit den umstrittenen Jungle Room Sessions. --john Diskussion 16:09, 10. Mai 2010 (CEST)

Achja. Die Struktur des Posthum-Artikels stimmt natürlich noch nicht. Es wird in einer erster Ebene "Von der Legende zum Mythos" gegliedert, ohne dass ein 2. folgt. Ferner wäre auch eine ausführlichere Einleitung schön, das biherige klingt etwas - lieblos. Gruß von --Krächz 00:03, 9. Mai 2010 (CEST) --Krächz 00:03, 9. Mai 2010 (CEST)

Ja, die Struktur ist noch nicht rund, da noch wichtige Kapitel fehlen (siehe oben). Die Einleitung mache ich neu (und dann auch den Übergang vom Hauptkapitel 1935 - 1977), wenn das Kapitel steht. Erst dann kann die Einleitung alles kurz anreißen.--john Diskussion 22:53, 9. Mai 2010 (CEST)
Aller klar, hier will ich nicht drängen... --Krächz 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)

 Ok Erster Schritt schon gemacht ;-) --john Diskussion 22:00, 10. Mai 2010 (CEST)

Darmverschluss als Todesursache

Habe gesehen, dass ein weiterer unbekannter User versucht hat, eine Anmerkung zur Ablehnung einer Kolostomie durch Presley "aus Egogründen" gemacht hat. Ich kann nur empfehlen den Originalartikel, auf dem dieses neue medienwirksame Thema in Zusammenhang mit Elvis' Tod basiert, zu lesen. Er erschien Anfang des Monates in FoxNews und basiert auf einem Interview mit Dr. Nichopoulos. Aus dem Buch, das Dr. Nichopoulos Anfang des Jahres veröffentlicht hat, geht präziser als aus dem Artikel hervor, dass eine Darm-OP im Sommer 1975 in der Tat als Maßnahme diskutiert wurde, man dies damals aber als zu krasse Maßnahme wieder verworfen hat. Die Ärzte haben die Darmerkrankung unterschätzt, da sie auch damals noch nicht die Darmuntersuchungsmethoden zur Verfügung hatten, die es heute gibt. Man wusste also, es gibt ein Problem, aber man wusste nicht, wie groß es tatsächlich ist. Und ja, der gute Elvis dürfte wohl kaum begeistert gewesen sein von einer OP, die ihm einen künstlichen Darmausgang beschert hätte, mit dem er sich Bühnenauftritte - für die er lebte - vielleicht einfach nicht vorstellen konnte. Hätte er gewusst, dass er an einem Darmverschluss versterben könnte, hätte er sich wohl wie die meisten Leute in seiner Situation auf den OP-Tisch gelegt. Hoffe, das ist jetzt geklärt ;-).--john Diskussion 12:30, 14. Mai 2010 (CEST)

Songschreiberkapitel

Werde voraussichtlich Dienstag mit dem angekündigten Songschreiberkapitel fertig und stelle es dann komplett ein - wird unter "Sänger, Musiker..." im Hauptbeitrag platziert. Frohe Pfingsten wünscht --john Diskussion 07:31, 23. Mai 2010 (CEST)

Grobgliederung + Änderungsvandalismus

Die Punkte drei und vier der Gliederung würde ich vertauschen. Das inhaltlich Wensentliche nach vorne, das eher technisch-statistische nach hinten! --Krächz 11:11, 26. Mai 2010 (CEST)

Hast Recht, wie meistens ;-), habe ich soeben erledigt. Songschreiber-Kap. verzögert sich etwas, weil ich zwischenzeitlich noch auf 2 super Essays von Simon Frith und R. Middleton gestoßen bin, die ich für dieses Kap. und den gesamten Komplex "Sänger, Musiker, Entertainer" unbedingt nutzen möchte. Middleton war Prof. für Popularmusik in GB und hat neben Frith und Pleasants als einer der wenigen wirklich essentiell über Presley als Musiker geschrieben. Unverzichtbar.

Nochmal Gliederung: Ich finde das Nachleben müsste eigentlich auch umgesetzt werden, und zwar hinter Erfolge + Werkverzeichnis (ausgelagerte Diskografie/Filmografie). Dann kämen Biografie und Darstellung Sänger, Musiker, Entertainer sowie Komplex Erfolge hintereinander weg, dann Verweis auf Werkverzeichnis und abschließend das Nachleben. Was meint Ihr? --john Diskussion 16:12, 30. Mai 2010 (CEST)

Anderes Thema: Mir fällt auf, dass es 2 bis 3 unangemeldete User (immer ähnliche IP-Adressen) gibt, die ständig minimale, aber meist falsche Angaben in den bestehenden Text einbauen. Das Rückgängigmachen produziert bei Euch doch sicher eine Menge Arbeit. Gibt es dafür nicht eine andere Lösung? --gutenberg66 14:32, 28. Mai 2010 (CEST)
Den Artiekl auf WP:VM melden und halbsperren lassen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 14:48, 28. Mai 2010 (CEST)

BK

IP-Vandalismus begegnet man am besten mit Halbsperre. Dazu meldest du den Artikel bevorzugt kurz nach einem Vandalismus auf der Vandalismus-Seite. Die Begründung sollte in etwa lauten:

"Seit einigen Monaten wird der Artikel umfänglich überarbeitet, was auch noch ein paar Wochen in Anspruch nehmen wird. Dabei funken uns immer wieder IPs aus einer zumindest ähnlichen Range mit kleinen Änderungen dazwischen, die aber allesamt fachlich falsch sind. Das erschwert die Arbeit ungemein, weil zwischen den größeren Überarbeitungs-Edits immer wieder Minimal-Änderungen herausrevertiert werden müssen. Die Störung häuft sich nicht massiv, ist aber konstant nervig. Bitte um Halbsperre für wenigstens x Wochen (mit Option auf Verlängerung), wenigstens bis wir eine einigermaßen stabile Endfassung erreicht haben. Das gleiche gilt für Nachleben Elvis Presleys".

Falls dem nicht entsprochen wird, eventuell noch mal bei den Admin-Anfragen anfragen. --Krächz 14:56, 28. Mai 2010 (CEST)

Habe Antrag gestellt, hoffe es klappt. Heute sind die Vandalen ja schon aktiv gewesen. --john Diskussion 16:03, 30. Mai 2010 (CEST)

Romantic Lyricism, Boogification und Gospelization

Hi John. Inhaltlich habe ich am Stimmenkapitel nichts auszusetzen. Im Gegenteil bin ich begeistert von der Tiefe der Darstellung. Das ist natürlich für uns dankbar, wenn die Musikwissenschaftler so breit über Elvis' Stimme berichten. Das wird sicher den ein oder anderen Leser erstaunen, wie ausführlich man auch in der Pop-Branche auf eine individuelle Stimme eingehen kann, ohne zu sülzen. Und bei SO einer Stimme ist der Aha!-Effekt umso größer, da man sie doch recht gut im Ohr haben sollte und die Aussagen umso besser nachvollziehen kann. Schönes Kapitel. Jetzt noch etwas Kritik: Ich bin mit der Aufbereitung des Dreiklangs Romantic Lyriscism, Boogification und Gospelization nicht ganz zufrieden: Die ersten beiden Gesangstechniken werden durch ein Langzitat erklärt, die dritte als "melodiöse" Entsprechung der zweiten (rhythmischen). Das ist womöglich etwas kompliziert und nicht ganz leicht zu verstehen. Hier wünschte ich mir eine etwas klarere Linie. Eventuell solltest du das nochmal sacken lassen und mit ein paar Tagen Abstand nochmal lesen und auf Stringenz achten. Ich mache das auch und versuche dann einen Vorschlag. Freue mich schon auf die Songwriter. (Ich bin dafür, Otis Blackwell und Don Robertson nicht zu vergessen.) --Krächz 03:51, 19. Jun. 2010 (CEST)

Hi Krächz, vielen Dank für Dein Feedback. Ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig als ich auf die Schule von Middleton, Frith, Hamm und anderen gestoßen bin. Leider werden diese Leute, die sich wissenschaftlich mit Popularmusik beschäftigt haben, praktisch in keiner Biografie Presleys erwähnt. Ist mir ein Rätsel wieso. Von den Biografen hat eigentlich nur Elaine Dundy in Elvis und Gladys ein ganz gutes Kapitel über Presleys Stimme abgeliefert, der Rest ergeht sich im Grunde in Platitüden, wenn überhaupt darauf eingegangen wird. Simon Frith und Richard Middleton haben beide hochinteressante Essays und Bücher über die Ästhetik und die Frage der Wertigkeit von populärer Musik herausgebracht, um die man nicht herumkommt, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt. Das ist auch sehr interessant für Artikel über andere Musiker. Middleton hat den überhaupt wichtisten Satz über den Künstler Elvis Presley gesagt, ein Satz, der zugleich eine Legion an Büchern über ihn zu Altpapier macht: "Elvis Presleys Originalität lag weniger in dem kulturellen Mix aus weißen und schwarzen Musikstilen, die er mithalf hervorzubringen, sondern vielmehr darin, was er daraus machte" (kommt zu Beginn des Songschreiber-Kapitels). Sowohl Frith als auch Middleton weisen darauf hin, dass Musiker, die in erster Linie mit ihrer Stimme arbeiten, fälschlicherweise generell als künstlerisch weniger authentisch gelten, einfach weil es keine tragbaren Bewertungskriterien für Stimmen und Performance in der Popularmusik gibt. Kaum jemand hat sich damit wirklich ernsthaft beschäftigt, Pleasants ist eine Ausnahme, auch seine Artikel über Sänger wie Sinatra, Ray Charles, Hank Williams, Judy Garland und Aretha Franklin sind absolut lesenswert. Die Aussagen von Middleton & Co. bekommen noch einmal eine tiefere Bedeutung, wenn die Songschreiber zu Wort kommen. Hier möchte ich auch wieder einige wörtliche Zitate von Leuten bringen, die Ken Sharp für sein hervorragendes Werk Writing for the King interviewt hat. Wörtliche Zitate immer dort, wo Songschreiber gut darauf eingegangen sind, was Presley aus ihren Songs gemacht hat bzw. inwieweit er sie "umgeschrieben" hat oder eben nicht (die zahlreichen Lobeshymnen auf seine Stimme halte ich minimal, das kam ja schon im Kapitel vorher). Sehr interessant, zumal hier auch ein paar tolle Vergleichsanalysen zu Dusty Springfield/Elvis, Sinatra/Elvis, Richard Harris/Elvis, Carl Perkins/Elvis bzw. ihren Interpretationen desselben Songs kommen. Unter dem Stich vermittelt das trotz der vielen verschiedenen Songschreiber ein recht gutes Bild - und natürlich finden Otis Blackwell und Don Robertson Erwähnung. Robertson etwas ausführlicher, weil er einer der wenigen war, die dem King bei einer Studiosession über die Schulter schauen konnten ;-). Das Kapitel ist soweit fertig strukturiert u. muss nur noch final ausformuliert werden. Ist sehr viel Material, die Auswahl fiel schwer, deswegen hat es doch länger gedauert.
Zu Deinem Kritikpunkt. Ich bin vor allem mit der Darstellung der gospelization auch nicht glücklich. Ich habe das nicht optimal übersetzt - es ist auch nicht wirklich zu übersetzen für jemanden, der den Song nicht im Ohr hat. Evtl. sollte ich auch die Passage über gospelization im Zitat bringen und vorab einen besseren Übergang herstellen. Vor dem Zitat zu lyrick romanticism und boogification könnte man auch eine bessere Überleitung, die die Essenz der Aussage aufgreift, zum besseren Verständnis bringen. Blöderweise hat Middleton nicht Milkow Blues Boogie, der alle 3 Techniken enthält, ausführlich analysiert, sondern Heartbreak Hotel (wahrscheinlich weil das mehr Leute kennen), in dem nur die 2 häufigeren Techniken vorkommen. Deswegen ist es so gestoppelt. Falls Du noch eine bessere Idee hast, her damit ;-). --john Diskussion 18:28, 20. Jun. 2010 (CEST)

Songschreiber-Kapitel ist endlich fertig...

... und kann gelesen werden. --john Diskussion 19:39, 1. Aug. 2010 (CEST)

Hallo. Die Gliederung passt noch nicht. Braucht es wirklich die vierte Ebene? Die "Zusammenfassung" hängt auch unkorrekt an der letzten Generation dran. Ferner bräuchte Middleton dort einen Einzelnachweis. Ich habe den etwas essayierenden Stil versucht zu versachlichen "Zusammenfassend lässt sich sagen..." ist unpassend. Ebenfalls unpassend sind Ausdrücke wie "glücklicherweise" oder "leider" was die Überlieferung von Aussagen angeht. Ansonsten ist das insgesamt ein hoch informativer Abschnitt, die Zusammenfassung bleibt aber nicht stringent bei den Songwritern, sondern geht nochmal auf Elvis Technik ein. Das ist sicher nicht immer sauber zu trennen. Wäre es denkbar, diesen Abschnitt direkt an die Einleitung zu den Songwritern anzuhängen? --Krächz 00:24, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hi Krächz, Einzelnachweis habe ich ergänzt, wertende Begriffe entferne ich.
Ich sehe, was Du meinst in Sachen Zusammenfassung. Die Zusammenfassung müsste man als These eigentlich vorne im Kapitel "Urheberschaft und künstlerische Authentizät" am Schluss unterbringen. Denn sie beschreibt ja letztendlich in Kürze, worin ein wichtiger Aspekt seiner Kunstform besteht. Ich habe sie aber den Songs untergeordnet, weil fehlende künstlerische Authentizität - ein fragwürdiges Konstrukt wie Frith darlegt - im Falle EPs immer an der Tatsache aufgehängt wird, dass er keine Songs schrieb - und es vor allem die Songschreiber und Musikverleger sind, die das widerlegen. Dadurch entsteht die weite Unterteilung des Songschreiberkapitels. Wegen der reinen Menge und vor allem Unterschiedlichkeit der Songschreiber macht es wenig Sinn die alle in ein Kapitel zu packen, sie gehören ja wirklich verschiedenen Generationen an, das macht ja gerade den gemeinsamen Nenner, mit dem sie Presley beschreiben, so interessant. Man könnte jedoch durchaus eine alternative Kapitelstruktur vorsehen, die allerdings auch nicht ohne ist, weil ja noch weitere Kapitel folgen...
Hier jetzt mal die vollständige Gesamtkapitelstruktur nach dem aktuellen Konstrukt:
1 Der Sänger, Musiker und Entertainer
1.1 Stimme und Gesangstechnik (wäre evtl. noch zu unterteilen, Du wolltest Dich noch äußern, glaube ich)
1.2. Songs
1.2.1 Urheberschaft und künstlerische Authentizität
1.2.2 Die Songschreiber des King
1.2.2.1 Die erste Generation
1.2.2.2 Die zweite Generation
1.2.2.3 Die dritte Generation
1.3 Instrumente
1.4 Studiomusiker und Produzent
1.5 Auf der Bühne
Hier die Alternative:
1 Der Sänger, Musiker und Entertainer
1.1 Stimme und Gesangstechnik
1.2 Urheberschaft und künstlerische Authentizität
1.3 Die Songschreiber des King
1.3.1 Die erste Generation
1.3.2 Die zweite Generation
1.3.4 Die dritte Generation
1.4 Instrumente
1.5 Studiomusiker und Produzent (hier käme auch das Marsh-Zitat zur Studioarbeit rein, ist bei letzte Studiosessions aktuell)
1.6 Auf der Bühne
Die Alternative löst das Kapitel "1.2 Urheberschaft und künstlerische Authentizität" aus dem Songkontext, ich weiß nicht, ob das Kapitel das hergibt, denn es steht jetzt gleichberechtigt auf einer Ebene mit "Stimme", "Songschreiber", "Studiomusiker" und "Instrumente". Es unter Songs zu packen, erschien mir einfach richtig. Vielleicht könntest Du konkretisieren, was Dich stört am Aufbau. Du sagtest ja auch schon Stimme u. Gesangstechnik müssten noch mal unterteilt werden. --john Diskussion 11:17, 5. Aug. 2010 (CEST)
Die Alternative geht mir schon in die richtige Richtung. Mich hat zum einen die "Zusammenfassung" gestört, die an der dritten Generation etwas unmotiviert dranhing. Es wäre gut, wenn das dem Inhalt entsprechend zur Authentizität käme oder eben mit einem verstärkten Fokus auf die Meinung der Songschreiber über Elvis' Neu-Kompositionen in die Einleitung des Songschreiberabschnitts. Ich wollte die Generationen-Unterkapitel nicht komplett auflösen, mir erschien die Gliederung bis in die vierte Ebene nur etwas übertrieben reliefiert, wenn du verstehst, was ich meine. Wenn die Zwischenebene "Songs" rausfällt, dann würde das m.E. so passen. Die Stimme und Gesangstechnik wollte ich vor allem aufgrund der schieren Länge unterteilen, mal sehen, ob sich da wo eine Zäsur aufdrängt...--Krächz 18:33, 5. Aug. 2010 (CEST)
Ich setze heute noch die Zusammenfassung um in die Authentizität und verändere die Kapitelstruktur gemäß Alternative. Füge noch eine gute Aussage von Simon Frith an das Ende der Zusammenfassung, um sie abzurunden. --john Diskussion 14:07, 7. Aug. 2010 (CEST)
Hi Krächz, habe Kapitelstruktur verändert, die Zusammenfassung an das Ende des Kapitels Urheberschaft und künstlerische Authentizität gesetzt und nochmal am Absatz gefeilt. Bitte schau mal, ob meine Aussagen immer noch nachvollziehbar sind und ich nicht zu "abgehoben" klinge. Wird wirklich deutlich, worin die künstlerische Leistung Presleys zu sehen ist, was quasi sein Markenzeichen ist?--john Diskussion 19:26, 8. Aug. 2010 (CEST)
Wow, das wird langsam zum Kernabschnitt des ganzen Artikels. Sehr gut. Ein paar Kleinigkeite: Die Tatsache, dass er seine Songs selbst aussuchte, wird inzwischen durch das Zusammenführen von Passagen in diesem Kapitel dreimal erwähnt, vielleicht reicht auch zwei mal? "Man kann sagen" ist keine gute Einleitung für den folgenden Absatz. Wer kann das sagen, bzw. wer sagt das? Die "Elvisation", ist das ein übernommener Bergiff oder von dir kreiert. Im zweiten Fall, ginge das leider nicht, im ersten Fall, sollte das gewissermaßen als Zitat direkt mit Fußnote versehen werden. Ach ja, noch was: Ganz zu Beginn des Abschnitts beziehst du den Diskurs um Elvis' Authentizität immer nur auf das Verfassen von Texten. Gilt das nicht gleichermaßen für die Komposition? Ansonsten großartig. Wirklich cool, dass du so tolle Quellen gefunden hast, die meisten Artikel des Popbereichs kränkeln daran, dass sie in den Bereichen, wo es über die Biografie hinaus interessant wird, nur auf wenig Literatur zurückgreifen (oder aus zurückgreifen können, da schlicht nicht vorhanden). Es wäre sicher sehr hilfreich, wenn nochmal jemand anderes das Kapitel lesen könnte...--Krächz 20:57, 8. Aug. 2010 (CEST)
Danke. Es ist in der Tat eine ziemlich zentrale Sache, die hier in dem Kapitel beschrieben wird. Ich habe Deine Änderungsanregungen jetzt alle umgesetzt und bin jetzt definitiv mit diesem Komplex fertig. Hast Du jemanden, der das Kapitel lesen könnte? Dann her mit ihr oder ihm ;-) --john Diskussion 12:06, 10. Aug. 2010 (CEST)
Prima, Deidre hat auch wieder "zugeschlagen" ;-). Wie war Dein Urlaub? --john Diskussion 13:12, 10. Aug. 2010 (CEST)

Deirdres Senf

LOL, Hi John, schön war der Urlaub - ich kann das "California Feeling" wirklich jedem empfehlen! Zum Text gleich meine ersten Amerkungen:

1. Generation:

  • "die Presley nahezu perfekt transportierte." Als Beleg gibst Du hier an: "hört Euch die Platte an" ... das geht nicht, das ist eine Eigeninterpretation. Also entweder belegen, wer's gesagt hat, oder streich einfach "nahezu perfekt", dann geht's imho ;o)
  • dann im gleichen Zusammenhang die Übersetzung von "Echo" = m.E. heißt das Hall oder sowas, aber auf keine Fall Echo ...

Ich mach dann mal weiter, welches Kapitel kann danach noch gelesen werden? Ich hätte übrigens in der 34./35. KW ein bisschen Zeit übrig, evtl. könnte man dann mal den Endschliff ins Auge fassen? Gruß, Deirdre 13:25, 10. Aug. 2010 (CEST)

California Feeling könnte ich auch mal wieder gebrauchen :-). "Nahezu perfekt" muss dann leider raus, ist aber nicht schlimm, weil ja eh das McCartney-Zitat folgt, in dem sehr schön was zum Feeling des Songs gesagt wird. "Hall" triffts besser, sehr richtig.
Ich bin ab der 35. 2 Wochen in Urlaub und hoffe, dass ich bis dahin auf jeden Fall endlich die Instrumente fertig habe - es ist nicht viel, aber kleinteilig, da die Quellen nicht so schön auf einem Fleck sind wie bei den Komponisten. Danach kommt nur noch was zur Studioarbeit (s. unsere alte Diskussion über das Marsh-Zitat unter Letze Studiossessions - käme dort raus u. hier rein) u. evtl. noch was zum Live-Entertainer. Dann bin ich im Hauptartikel aber definitiv fertig - ca. Ende September. Im Unterkapitel Nachleben geht's dann weiter mit dem Phänomen Elvis in Literatur, Kunst und Musik. --john Diskussion 13:37, 10. Aug. 2010 (CEST)

Artikel nicht änderbar? -> Rechtschreibfehler vorhanden

Im Satz "Mit Unterstützung der beiden probierte Presley zuhause eine Vielzahl unterschiedlicher Songs aus und nahm diese mittels eines Heimrekorders auf, um sein ersten/s Studioalbum seit Jahren vorzubereiten." ist der angemerkte Fehler. Tommes -- 91.38.243.23 12:09, 17. Aug. 2010 (CEST) Gleichsam: "Sie waren eher nach Elvis Presleys Geschmack, denn er/s waren dramatische Rollen mit wenigen Songs." Tommes -- 91.38.243.23 12:39, 17. Aug. 2010 (CEST)

Danke für Deine Anmerkungen - aber der Artikel wird derzeit sowieso noch überarbeitet und lektoriert. Gruß, Deirdre 12:48, 17. Aug. 2010 (CEST)
Danke, habe beides korrigiert, manche Fehler sieht man echt irgendwann nicht mehr...--john Diskussion 10:54, 20. Aug. 2010 (CEST)

Diskussion Zitate engl./dt. beides im Text

Hi,Krächz, Deidre und Waylon, in der Diskussion zum Unterbeitrag "Nachleben" haben sich 2 User dafür ausgesprochen, die deutschen Übersetzungen der Zitate gleich an die Originale zu setzen, d.h. nicht in die Fußnoten. Ich habe da wirklich bedenken, da dies die Zitate viel zu lang werden lässt. Der Alternativvorschlag ist, im Text nur die deutschen Übersetzungen zu bringen, was ich aus Gründen der Authentizität für noch bedenklicher halte, da alle zitierten Personen englischsprachig sind. Wie seht Ihr das?--john Diskussion 13:43, 10. Aug. 2010 (CEST)

Ich könnte auch mit beidem zusammen gut leben. Der Artikel wird vom Gesamtumfang dadurch ja nicht länger, da auch die Fußnoten dazugehören. Zudem ist das Argument, dass wir für eine deutschsprachige Leserschaft arbeiten und das Hin- und Herspringen die Lektüre unnötig verkompliziert, nicht von der Hand zu weisen. Nur die deutschen Versionen im Artikeltext lehne ich aus den von dir genannten Gründen auch ab. Wenn ich mit vorstelle, wie wir da bei der Überstzung an einzelnen Ausdrücken mit uns gerungen haben, dann kommen wir um das Original nicht herum, so dass sich jeder selbst ein Bild machen kann und das prominent - direkt im Text. --Krächz 14:07, 10. Aug. 2010 (CEST)

Ich finde, die engl. Version ist unbedingt ausreichend - wen die dt. Übers. interessiert, der kann ja runterspringen. Der Artikel hat imho sowieso schon tierische Überlänge, da macht es rein lesetechnisch eine Menge aus, ob die Übers. nun auch noch im eigentlichen Text steht oder eben unten drunter. Insgesamt sollten vor allem auch die Zitate sowieso nochmal gründlich gekürzt und "ausgemistet" werden. Immer im Auge behalten, dass hier eine allgemeine Enzyklopädie ist und keine Doktorarbeit über Elvis - so toll der Artikel auch ist! Gruß, Deirdre 15:53, 10. Aug. 2010 (CEST)

Selbst nachdem ich die Frage jetzt habe "sacken" lassen bin ich immer noch der Ansicht, dass die englische Version im Text wegen der Authentizität ein Muss ist und die Übersetzung in der Fußnote ausreichend, da man ja - klickt man auf die Fußnoten-Nummer - sofort zur richtigen Fußnote kommt. Und die beginnt immer mit der deutschen Übersetzung, so dass man nicht innerhalb der Fußnote suchen muss. Will man wieder zurück, klickt man einfach wieder auf den Pfeil in der Fußnote und ist gleich wieder an der richtigen Stelle im Haupttext. Das ist komfortabel - komfortabler als umfangreiche Zitate mit englischem + deutschem Text, der schlimmstenfalls den ganzen Bildschirm füllt (arrggh). Ich fürchte nur User MfG Markus, der sich auf seiner Nutzerseite deutlich gegen Anglizismen ausspricht, wird dies immer noch nicht befriedigen.
Daher folgener Kompromissvorschlag: Wir lassen die Leser/Nutzer der Wikipedia, für die das hier schließlich gemacht ist, entscheiden, was sie besser finden. Im sehr langen Hauptbeitrag (optische Länge!) lassen wir die Zitate wie sie sind, im Unterbeitrag "Nachleben", wo sich ja auch die vielen medizinsichen Sachverhalte (geprüft durch die Medizinerredaktion) befinden, setzen wir die deutschen Übersetzungen direkt an die englischen Zitate. So hat man das mal im Vergleich. Dann wird danach entschieden, was besser ankommt. Was meint Ihr? --john Diskussion 09:27, 11. Aug. 2010 (CEST)
@Deidre: Welche Zitate sind Dir besonders unangenehm aufgefallen und müssten "ausgemistet" werden? Ich denke, bei den Songschreibern ist echt noch was drin, beim Stimme-Kapitel wird's schwierig. Krächz hat sich dort schon am Middleton-Zitat versucht, aber hat (wie ich) festgestellt, dass eine Beschreibung der Aussage (statt Wiedergabe des Zitats) eher länger wird als das Zitat selbst, ergo kontraproduktiv ist. --john Diskussion 09:27, 11. Aug. 2010 (CEST)

Es geht mir nicht um bestimmte Zitate, die Menge machts. Ich würde insgesamt etwa 2/3 wegkürzen, welche, kannst Du aber sicher besser entscheiden. Gruß, Deirdre 13:46, 12. Aug. 2010 (CEST)

Ganz streichen oder kürzen? --john Diskussion 07:17, 16. Aug. 2010 (CEST)

Komplett streichen, sorry. Gruß, Deirdre 14:22, 16. Aug. 2010 (CEST)

Deidre, ich glaube jetzt machst Du es Dir etwas zu einfach ;-). Der Beitrag ist zu lang, viel zu lang, das ist eh schon klar. Aber wenn gekürzt werden soll, dann soll sinnvoll gekürzt werden, möglichst ohne dass zentrale Aussagen einfach wegfallen oder missverständlich werden. Daher noch einmal meine Frage, welche der Zitate können aus Deiner Perspektive komplett entfallen, ohne dass es Verständnislücken gibt bei Lesern, denen die Thematik neu ist, denn für die ist der Beitrag ja?--john Diskussion 09:06, 20. Aug. 2010 (CEST)
Songwriter-Kapitel und Zitate werden analog zu Krächz Vorschlägen (Krächz-Diskussion) gekürzt.--john Diskussion 16:59, 25. Aug. 2010 (CEST)

Kürzungen Songschreiberkapitel nach Krächz' Vorschlägen + Urlaub

Ups, jetzt schnalle ich erst, dass es speziell um die Songwriter-Zitate geht. Da häuft sich das in der Tat. Ich schaue mal durch... --Krächz 23:16, 22. Aug. 2010 (CEST)
  1. Durden: in Ordnung, das beschreibt sehr gut die Entwicklung, die so ein Song ab Komposition bis zu Elvis' Veröffentlichung durchmacht.
  2. McCartney: in Ordnung. Wenn Sir Paul sich äußert, muss man ihn hören.
  3. Leiber: das sagt nicht so viel, kann raus.
  4. Stoller: ebenso, vielleicht in Prosa umschrieben: "...zeigten sich von Elvis' umfagreichen Songkenntnissen beeindruckt." oder sowas.
  5. West: in der Tat entbehrlich.
  6. Schroeder: in Ordnung, dokumentiert nochmal Elvis Vielseitigkeit aus Sicht des gestandenen Verlegers. Ließe sich aber eventuell kürzen.
  7. Pomus: in Ordnung. Pomus trifft da einiges auf den Punkt.
  8. Robertson: in Ordnung. Spezielles Beispiel für eine gute Übereinstimmung von Autor und Interpret.
  9. Robertson 2: in dessen Folge eigentlich auch gut und daher erwähnenswert.
  10. Blagman: Das eventuell raus. Kein wichtiger Mann, kein wichtiger Song, die Aussage eigentlich schon mehrfach belegt.
  11. Weisman: Den würde ich schon zu Wort kommen lassen, bei der Menge an Songs....
  12. Davies: sagt eigentlich inhaltlich wenig bis nichts, könnte raus.
  13. James: würde ich drinlassen, den Song kennt wirklich jeder und auch die Vegas-Episode beleuchtet gut, den Respekt, den Elvis vor den Scheibern seiner Songs hatte.
  14. Butler: verzichtbar.
  15. Flett: sagt auch nichts neues.
  16. White: Drinlassen, interessanter Typ, interessanter Kabinen-Dialog zwischen ihm und dem King
  17. Rashkov: vielleicht raus, wenn Linde drinbleibt oder umgekehrt.
  18. Linde: s.o. Eher das drinlassen mit dem Singen vorm Text, so dass ein Rocker draus wird, ist inhaltlich etwas mehr als Rashkov über seinen Song sagt.
  19. Sainte-Marie: Unbedingt drinlassen, Male-Female-Geschichte ist wichtig, Akkordänderung auch.
  20. Sedaka: könnte raus, wenn im Text vor Buffys Zitat sowohl Akkord- als auch Melodieanpassungen Erwühnung finden.
  21. Anka: den Sinatra-Presley-Vergleich finde ich interessant.
  22. Bell: auch das finde ich wichtig, könnte aber noch besser in den Artikel eingebunden werden. Die Aufreihung der Zitate ist es wohl auch, was Deirdre mit stört.
  23. Coulter: kann eigentlich raus. Nichts neues oder ungewöhnliches.

Also nach meinem Dafürhalten sind es nicht 2/3, die raussollten, sondern 10/23, die rauskönnten. --Krächz 23:59, 22. Aug. 2010 (CEST)

Habe alles wie vorgeschlagen erledigt und finde es jetzt selbst erheblich besser, nicht nur kürzer. Bin die nächsten 2 Wochen (bis 12.9.) in Urlaub und daher nur sporadisch online, danach stelle ich zeitnah das Instrumente-Kapitel ein. Hoffe, die Vandalen schlagen nicht wieder zu...--john Diskussion 19:03, 28. Aug. 2010 (CEST)
Um die Vandalen mach dir keine Sorgen, da werden wir ein Auge drauf haben. Ich schau mir das Kapitel gleich nochmal durch. Schönen Urlaub, wenn wir uns nicht mehr schreiben! --Krächz 21:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
Danke, geht ganz früh morgen los ;-).--john Diskussion 12:44, 29. Aug. 2010 (CEST)

Instrumente

1. Teil des Instrumente-Kapitels ist ergänzt, es folgen kurze Abschnitte zu Klavier, Bass, Schlagzeug und diverse (Akkordeon);-). --john Diskussion 10:55, 19. Sep. 2010 (CEST)

Hallo John. Ich hoffe, du hattest einen schönen Urlaub. Inhaltlich finde ich den Gitarren-Abschnitt sehr gut. Stilistisch müsste man das noch etwas trockenlegen. Diskursiv-pädagogische Elemente wie "Kein Wunder, ..." oder "Doch war Elvis Presley selbst ein guter Gitarrist? Die Frage wird bis heute oft gestellt, zumal..." sind unpassend. Auch dein sachlicher Schreibstil nimmt den Leser mit, da braucht es eigentliche keine solchen erzählerischen Floskeln, die inhaltlich zudem nichts beitragen. Elvis ist auch so spannend genug. --Krächz 22:13, 20. Sep. 2010 (CEST)

Hallo Krächz, der Urlaub war sehr schön, hätte aber ruhig noch etwas länger sein können. Aber in mancher Hinsicht war er auch wieder zu lang, denn - wie Du richtig bemerkt hast - haben sich wieder stilistische Ungereimtheiten eingeschlichen, die ich ändern werde ;-). Doppelt peinlich, wo ich doch gerade in der Diskussion zum Rock 'n' Roll-Beitrag meinen Senf abgegeben habe zu einem Passus über Presley...--john Diskussion 12:00, 21. Sep. 2010 (CEST)

Angemerkte Passagen korrigiert und Kapitel ergänzt. Bin jetzt einige Tage nicht online, da unterwegs, mache den kleinen Rest des Kapitels am WE. Gruß --john Diskussion 13:08, 22. Sep. 2010 (CEST)
Interessante Ergänzungen, aber bitte beim nächsten Mal meine Edits nicht wieder löschen. Ich habe mir etwas dabei gedacht. Künstler mit dem Vornamen anzusprechen ist – auch bei Herrn Presley – kein guter lexikalischer Stil. Ebensowenig Formulierungen wie „zweifellos“, die dem Bemühen um eine sachliche Darstellung entgegen stehen. Gruß, --Mikano 14:22, 22. Sep. 2010 (CEST)
Uuups, sorry. Ich hatte so viel kleine Textänderungen, dass ich den Text fast komplett neu eingestellt habe, dabei sind Deine Edits versehentlich entfallen. Bin auch nicht davon ausgegangen, dass der Text so schnell editiert wird, hab's einfach nicht gesehen.--john Diskussion 13:11, 27. Sep. 2010 (CEST)

Hi, bin auch aus dem Urlaub zurück und mache weiter. Hab hier ein wenig gefeilt und bin der Meinung, dass folgender Satz komplett entfallen sollte, da er eigentlich nur das davor bereits gesagte wiederholt:

Als virtuoser und innovativer Leadgitarrist ist Elvis Presley jedoch nie in Erscheinung getreten, dies überließ er seinen Leadgitarristen, die Gitarre war für ihn in erster Linie Begleitinstrument zu seinem Hauptinstrument – der Stimme – und fungierte als solches in Kinofilmen und auf der Bühne oftmals auch nur als Showelement des Entertainers. Gruß, Deirdre 15:13, 27. Sep. 2010 (CEST)

Wenn man davon ausgeht, dass der Leser das vorangegangene Kapitel über die Stimme auch gelesen hat, dann hast Du Recht. Wenn nicht, bleibt unklar, wieso der gute Mann keine großen Ambitionen an der Gitarre verfolgte und stets komische Bemerkungen über seine Fähigkeiten macht. In dem Zitat von 1956 führt er das ja nicht näher aus...--john Diskussion 16:09, 27. Sep. 2010 (CEST)

Hä? Nee, ich meine die Sätze, die direkt davorstehen ... Gruß, Deirdre 16:25, 27. Sep. 2010 (CEST)

Ah, okay. Ich sehe zu, dass ich das in jedem Fall kürze. Empfand die Passage jetzt nicht so als doppelt gemoppelt.--john Diskussion 20:09, 27. Sep. 2010 (CEST)
Kapitel fertig--john Diskussion 18:38, 30. Sep. 2010 (CEST)
Finde ich sehr gut. Nur der Abschluß ist wieder Geschwurbel: "[...] wie er im Beisein von Saxophonist Boots Randolph mit viel Freude die Stöcke schwingt [...]". Könnte man lexikalischer schreiben. Verabschiede mich für eine Woche, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:21, 30. Sep. 2010 (CEST)
Danke. Ich hoffe ja, ich kriege das "Geschwurbel" (schön ausgedrückt ;-)) irgendwann doch mal raus aus meinem Stil. Schönen Urlaub und bis demnächst wieder.--john Diskussion 11:56, 4. Okt. 2010 (CEST)

Vandalen...

... sind schon wieder unterwegs, scheint wohl leider ein Grundbedürfnis mancher Leute sein. --john Diskussion 18:40, 30. Sep. 2010 (CEST)

Yep, lass den Artikel doch wieder halbsperren. Gruß, Deirdre 19:00, 30. Sep. 2010 (CEST)

Okay, ich beantrage es.--john Diskussion 11:57, 4. Okt. 2010 (CEST)

Letzte Kapitel folgen ...

...zeitnah zu den Themen a) Studiomusiker/Produzent und b) Live-Entertainer. Damit wäre der Hauptbeitrag dann soweit fertig. --john Diskussion 13:19, 4. Okt. 2010 (CEST)

Weitere Vorgehensweise

Es folgt noch ein einziges Kapitel im Hauptbeitrag, in dem es um die typische Bühnenperformance in den 50ern und den 70ern geht. Dann ist der Hauptbeitrag wirklich fertig und es geht weiter mit dem Unterbeitrag Nachleben/Posthume Karriere, an dem noch viel zu machen ist. Es fehlt dort u.a. noch der wichtige Komplex zu den Haupt-Elvis-Mythen, aus denen sich unzählige literarische, musikalische und filmische Bearbeitungen ergeben haben.--john Diskussion 08:57, 8. Nov. 2010 (CET)

Kap. Studiomusiker und Produzent...

... ist fertig.--john Diskussion 11:59, 12. Nov. 2010 (CET)

Uebersetzung siehe Fussnote?!

Was soll das? Das ist eine deutsche Enzyklopaedie. Nach her kommen hier noch franzoesische Zitate rein, oder am besten noch Suahelische. Diese 'Wikipedianer' sollen dann lieber auf der englischen Seite rumpfuschen. -- 79.232.41.24 23:42, 26. Okt. 2010 (CEST)

So und nun nochmal in angemesseren Ton. Danke. --Krächz 11:55, 27. Okt. 2010 (CEST)
Wem die Sprache der Zitate so wichtig ist, der sollte sich richtig registrieren und sachlich seine Argumente vorbringen. Scheinbar war's aber nicht so wichtig...--john Diskussion 11:04, 15. Nov. 2010 (CET)

Filmografie

Aah, wer weiß, was ich da angerichtet habe, auch wenn ich die zugehörige Disk nicht gefunden habe. ;-) Da das Werkverzeichnis inzwischen Elvis Presley/Diskografie heisst, hat die Filmo dort nix zu suchen. Die Einleitung dort bezieht sich ja auch ausschließlich auf die Platten und die Filmo ist so winzig, dass sie für den Hauptartikel nicht zu lang ist und eine eigene Auslagerung sich erst recht nicht lohnt. Ggf. könnte man die drei Abschnitte ja auch zu einem zusammenführen und die Aufzählung zusätzlich noch teilen, dann wird sie optisch noch kleiner. Ich halte die Auslagerung Diskografie, wie sie jetzt ist, auch für die bessere Variante, als ein uneindeutiges Werkverzeichnis. Irgendwie ist es für den Leser auch frustrierend, wenn er sich z.B. nach Filmen Presleys erkundigen will (derzeit laufen ja alle Elvis-Filme als Elvis-Reihe im Fernsehen – irgendwann bläue ich mal die ganze Filmo ein), in der Inhaltsübersicht aber nicht einmal Filmografie auftaucht. Gruß, --Paulae 12:44, 5. Nov. 2010 (CET)

Hallo Paulae. Wir hatten das mit dem Werkverzeichnis überlegt, da der Hauptartikel sehr lang ist und wir auslagern wollten, was auszulagern geht. Jetzt hatte jemand zwiscchenzeitlich das Werkverzeichnis zurückverschoben zu Diskografie, womit deine Änderung wiederum sinnig ist. Ich war mit dem Werkverzeichnis auch nicht so zufrieden, da die Filme etwas lieblos hinten an dir doch umfangreiche Diskografie rangeklatscht wurde. Mein Vorschlag: Wenn du die Elvis-Filme bearbeiten willst, könnte dann eine Elvis Presley/Filmografie ausgelagert werden mit entsprechendem Gliederungspunkt und Verweis aus dem Hauptartikel. Diese Unterseite ist dann zwar kurz, aber naja. Würde ich für die Überichtlichkeit und Konsistenz des Gesamtpakets in Kauf nehmen. Mal schauen, was John Gutenberg dazu sagt. --Krächz 12:52, 5. Nov. 2010 (CET)
Naja, andererseit ist die Filmo wirklich arg kurz. Wie wärs: Ich leg das mal zusammen und dann schauen wir, wie's aussieht. Am Ende hätte natürlich John Gutenberg als derzeitiger Überarbeiter des Artikels das letzte Wort. Vielleicht schwebt ihm ja auch was ganz anderes vor. In die Diskografie sollte es jedenfalls nicht zurück, da man die dort nicht sucht, also auch nicht findet. ;-) Gruß, --Paulae 13:53, 5. Nov. 2010 (CET)
Hallo miteinander, die Filmografie in den Hauptbeitrag wieder einzubinden und die Diskografie ausgelagert zu lassen, einfach weil das eine kurz und das andere lang ist, finde ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar. Beides ist in einem ausgelagerten Werkverzeichnis (so hieß das auch die ganze Zeit, habe leider nicht mitbekommen, dass dies wieder geändert wurde) gut aufgehoben. Wenn im Hauptbeitrag außerdem im Inhaltsverzeichnis ein Kapitel Filmografie genannt ist, von wo aus auf die Filme im Werkverzeichnis verlinkt wird, dann müsste es eigentlich jeder gleich finden. Aber wir können es auch ganz anders machen. Hier 2 Lösungsvorschläge:
1. Wir schieben die Filmografie wieder in die ausgelagerte Diskografie und benennen dieses ausgelagerte Kapitel um in Disko-/Filmografie.
2. Wir lagern den ganzen Filmkomplex aus in ein neues Unterkapitel Elvis Presley Filme und packen hier auch die Filmografie mit rein. Ich könnte dann Teile aus dem Hollywoodkapitel aus dem Hauptbeitrag dort reinsetzen. Hätte zwei Vorteile: Hauptbeitrag würde kürzer und auf Studioaufnahmen und Liveauftritte fokussiert, die Filme kämen zu ihrem Recht, sie sind jetzt ja sehr kurz abgehandelt.
Paulae und Krächz, was meint Ihr dazu?
Noch eine Anmerkung zur Filmkarriere: Sie ist ein ziemlich interessanter Aspekt, der leider in allen Biografien sehr stiefmütterlich behandelt wird. Die rocklastige Rezeption der Presley-Musikkarriere (Rolling Stone Schule) hat dazu geführt, dass sich bislang kaum jemand seriös und fundiert mit den Filmen, ihrem Genre und der Zeit, in der sie entstanden, kritisch auseinander gesetzt hat. Es gibt bislang auch nur wenig Literatur zum Erfolg des Genres Teenager-/Musik-/Strandkomödie in den 1960ern und schon gar nix über die Presley-Filme (jedenfalls nicht, dass ich wüsste). Dabei haben die Filme mittlerweile Kultstatus und laufen nach wie vor regelmäßig in den Fernsehsendern. Ironischerweise hat Presley, der seiner Filmkarriere selbst ja sehr kritisch gesehen hat, ganze Fangenerationen über seine Filme generiert, das kann man sehr schön beobachten, wenn man sich mit den Presley-Fanwelten und spezifischen Altersgruppen in den verschiedenen Ländern beschäftigt. Elvis Presley ist bis auf seine Tourneen in Kanada 1957 nie außerhalb der USA live aufgetreten, seine Filme sind jedoch in einer Zeit vor der Globalisierung schon um die Welt gegangen.--john Diskussion 18:08, 6. Nov. 2010 (CET)
Naja, so wars ja nicht. Den Filmo-Abschnitt habe ich eingefügt, vorher hieß es Werke, was sicherlich nicht die glücklichste Variante war. Ich fände es gut, wenn es einen augelagerten Artikel zu den Filmen gäbe, in dem dann auch die Filmografie untergebracht wird, nur weiß ich eben nicht, ob sich das von der Länge her tatsächlich lohnt. Gut bequellt ist der Abschnitt ja, man müsste ihn eben für den Hauptartikel eindampfen, sodass noch ein paar Zeilen übrig bleiben, und den eigentlichen Teil dann auslagern und ggf. noch mit Literatur ein wenig erweitern. Im Hauptartikel sollte trotzdem der Abschnitt Filmografie stehen bleiben und dort auf die Auslagerung verwiesen werden. Jeder, der sich im Filmbereich tummelt, wird unter dieser Überschrift nach den Filmen suchen, da die WP-Standard ist. --Paulae 18:24, 6. Nov. 2010 (CET)
Gut, dann sehen wir einen ausgelagerten Beitrag zu den Filmen vor, in den dann auch die Filmografie eingebunden wird. Bis dieser Unterbeitrag steht, sollten die Informationen zu den Filmen im Hauptbeitrag bitte erst einmal ungekürzt bleiben, damit sie später passend eingedampft werden können. Wir ersparen und so doppelte Arbeit. --john Diskussion 08:55, 8. Nov. 2010 (CET)
Ok, dann spendiere ich in dem Zusammenhang mal eine heute beginnende Elvis-Filmwoche mit Filmartikeln zu den Elvis-Filmen, die ich derzeit da habe. Auf dass die Filmo etwas blauer wird. ;-) --Paulae 09:22, 8. Nov. 2010 (CET)
Super. Bin schon sehr gespannt, was Du alles gesammelt hast ;-).--john Diskussion 11:23, 8. Nov. 2010 (CET)
Hm, sehr ausgewogen sind die angeführten Rezensionen der Filme (z.B. Loving You) aber nicht. Durchweg negative Besprechungen, die zudem noch wenig differenziert sind. Da gibt es doch noch andere, z.B. englische Besprechungen. Hast Du da auch Material?--john Diskussion 16:32, 9. Nov. 2010 (CET)
Sicher gibt es englischsprachige Reviews, die ich aber nicht besitze. Schaut man sich die Verlinkungen der englischen WP an, sind sämtliche Reviews bei denen nur über Seiten verfügbar, auf denen man sich registrieren muss. Ich kann nur den zeitgenössischen Langreview des film-dienstes als Zusatz anbieten, da ich Zugang zu Munzinger habe. Mir wäre es erst einmal wichtig, dass die Handlung vollständig ist (zu Pulverdampf … hatte ich sie vor einiger Zeit mal ergänzt). Für alles andere muss man den Film nicht gesehen haben. Aber du hast Recht: Auch die anderen Artikel haben v.a. im Kritik-Abschnitt Verbesserungsbedarf. Gruß, --Paulae 17:34, 9. Nov. 2010 (CET)
Hallo Paulae, bitte lass' Dich durch meinen Einwurf nicht irritieren und ergänze so, wie Du es mit Deinen Quellen richtig findest. Ich finde die Handlung ist bei den Beiträgen, die Du schon bearbeitet hast, prima dargestellt, eine wirkliche Verbesserung. Bei den Kritiken stößt mir immer das Filmlexikon besonders negativ auf, weil nicht nur einige Angaben dort (z.B. Anzahl Songs) nicht stimmig sind, sondern weil die Kritik für mich oft nicht nachvollziehbar ist. So kommen z.B. Filme, die wirklich grottig sind, gut weg, einfach weil kaum Songs enthalten sind, andere hingegen, die gemeinhin als gut gemacht und unterhaltsam empfunden werden, werden verrissen, weil mehr Songs enthalten sind. Scheint als hätte die Redaktion erhebliche Probleme mit dem Genre. Weißt Du, wie dort die deutschen Musikkomödien der 1960er (Peter Alexander lässt grüßen) bewertet werden? Ist das ähnlich?
Im Unterbeitrag zu Presley als Schauspieler kann ich noch einige der Regisseure und Co-Schauspieler, die Bill Bram für sein Buch Frame by Frame interviewt hat, zu Wort kommen lassen. Da werden die schauspielerischen Fähigkeiten Presleys (was lag ihm, as lag ihm nicht) z.T. sehr gut definiert von Leuten, die selbst aus dem Metier sind (treffender als meist in den Kritiken). Sehr interessant sind auch die Hintergrundinformationen einiger Drehbuchautoren, wie z.B. Dan Greenburg, dessen Roman Kiss My Firm But Pliant Lips Vorlage für den Film Live A Little Love A Little (1968) war. Greenburg war positiv überrascht, dass ein so bekannter Schauspieler wie Presley die Rolle bekam, allerdings fand er die Besetzung doch sehr eigen. Roman und Drehbuch sind nämlich autobiographisch und die Hauptfigur stellt einen Woody Allen Typ mit Ostküstenhintergrund dar, der sich mit den Beziehungen zum weiblichen Geschlecht eher schwer tut... etwas wofür Elvis Presley nicht gerade steht ;-). Entsprechend hat man das Drehbuch dann noch etwas dem Typ des Hauptdarstellers angepasst, was den Film aber letztendlich unausgegoren macht. Noch schlimmer ist Change of Habit (1969, sein letzter Film). In dem Drehbuch war der Protagonist gar nicht vorgesehen, es ging nur um die Geschichte der 3 Nonnen. Da aber händeringend (Vertragserfüllung) noch ein Film mit Elvis Presley her musste, hat man seine Figur (Doctor Carpenter) nachträglich reingeschrieben. Wenn Du Dir den Film unter diesem Aspekt anschaust, dann könnest Du durchaus zu dem Schluss kommen, dass der Film keineswegs verlöre, wenn Doc Carpenter gar nicht vorkäme ;-). Rätselhaft, dass gerade dieser Film in der Kritik oft recht gut abschneidet, zumal Presley sich gerade hier auch noch wenig überzeugend schauspielerisch einbringt. Seine Szenen mit der "Hauptnonne" kann man im besten Fall als unbeholfen bezeichnen. --john Diskussion 10:55, 10. Nov. 2010 (CET)
Das Filmlexikon gibt immer nur eine sehr knappe Zusammenfassung der Film-Dienst-Bewertung, die meist differenzierter ist, als es in der knappen Form scheint. Für viele Filme ist das LdIF die einzige Kritik-Quelle, weil es wirklich alle Filme enthält. Für andere Kritiken muss man schon länger suchen bzw. wird einfach nicht fündig. Ich schreibe ja derzeit hauptsächlich zu deutschspr. Unterhaltungsfilmen der 50er- und 60er-Jahre. Die kommen da bis auf wenige Ausnahmen alle schlecht weg, sind allerdings objektiv gesehen auch nicht gut bzw. im besten Fall anspruchslos. Nur die besseren, meist ernsteren Filme wie Salzburger Geschichten oder Die Geierwally (1956) erhalten schon mal gnädiges Lob. Insofern stimmt deine Beobachtung, dass die Musikfilme schlechter bewertet werden, zwar, jedoch hat das aus meiner Erfahrung immer auch viel mit dem Film selbst zu tun. Dass bei zehn vollständigen Musikstücken die Handlung in den meisten Fällen leidet, ist ja kein Geheimnis. ;-) --Paulae 11:43, 10. Nov. 2010 (CET)
Deine Beiträge zu den deutschen Unterhaltungsfilmen muss ich mir in Ruhe anschauen. Interessantes Thema. Was die Presley-Filme und die Anzahl der Songs angeht, so kann man deutlich sehen, dass die Qualität noch einigermaßen intakt war, als man EPs mit den Filmen gekoppelt hat, d.h. es waren nur etwa 4 Songs in einem Film (50er Jahre). Das ließ sich auch gut in die Handlung integrieren, zumal man hier so clever war, Presley auch einen Entertainer darstellen zu lassen (Loving You, Jailhouse Rock und King Creole). Der Kinobesucher hat sich bei diesen Filmen nicht fragen müssen: warum singt der jetzt? Auch als man ab 1960 begann, ganze Alben an die Filme zu koppeln, wurde anfangs noch auf eine halbwegs gute Integration der Songs in die Handlung geachtet, wobei es auch hier schon so war, dass exotische Kulisse, Urlaubsfeeling, charmanter Sonnyboy wichtiger waren, als eine - u.U. dramatische - Geschichte zu erzählen. In dieser Phase waren die Songs stilistisch noch recht gut mit dem Grundthema des Film verknüpft (Blue Hawaii, Fun in Acapulco) und gelten als bessere Umsetzung des in den 60ern in den USA beliebten Teenie-Strandfilms als die meisten anderen des Genres. Ab Mitte der 1960er ging es dann aber richig bergab und die Songs begannen Handlungsstränge zu ersetzen, siehe hierzu die Anmerkungen von Komponist Ben Weisman. Das wirkt oft nicht nur unfreiwillig komisch im Film, die Songs machten auch auf den Alben keinerlei Sinn, wenn man den Film nicht kannte. Yoga is As Yoga Does oder He's Your Uncle Not Your Dad sind solche Beispiele. Tja, aber irgendwer muss damals ins Kino gerannt sein und die Platten gekauft haben, sonst hätte man das nicht so lange gemacht. Ich war's nicht, bin zu jung ;-).--john Diskussion 13:47, 10. Nov. 2010 (CET)
So, nach sieben Filmen ist leider erst einmal Schluss – mehr habe ich derzeit nicht da und ärgere mich, dass mir irgendwie Blue Hawaii durchgerutscht ist, der im Oktober im Fernsehen lief. Wahrscheinlich dachte ich, den hätte ich bereits aufgenommen bzw. der hat bereits einen Artikel. Nun ja, ich halte die Augen offen. Bis Mitte Dezember kommt erst einmal kein artikelloser Elvis-Film im Fernsehen, aber wenn ich was finde, folgen weitere Artikel. Gruß, --Paulae 22:12, 15. Nov. 2010 (CET)
Super, vielen Dank für die tollen Ergänzungen zu den Filmen. Blue Hawaii hat ganz gute Chancen auf eine Wiederholung um den 8. Januar herum... der wird ganz gerne gezeigt.--john Diskussion 10:08, 18. Nov. 2010 (CET)

Vorfahren

Da ich den editieren Button nicht finde: Wer wird Millionär 18.11.2010: Von wem ist der 1781 nach Amerika augewanderte Pfälzer NAME der Vorfahre? Antwort: Elvis Presley (nicht signierter Beitrag von 88.70.62.233 (Diskussion) 21:53, 18. Nov. 2010 (CET))

Auf die Möglichkeit der deutschen Vorfahren wird im Artikel bereits hingewiesen. Einfach den Abschnitt Kindheit und Jugend (1935–1953) lesen. --Mikano 09:39, 19. Nov. 2010 (CET)
Die Passage findet sich ganz oben im Artikel mit Quellenangabe. Hier noch einmal der Link zur Quelle mit sehr ausführlichen Erläuterungen zu den Pfälzer Vorfahren des King: Familienhistorie väterlicherseits --john Diskussion 11:54, 19. Nov. 2010 (CET)
Stimmt aber nicht! Vorfahren sind Schotten/Iren/ etwas Franzosen und Jüdisch und Indianer, was man auch etwas sehen kann. Der Name Presley ist in Schottland auch häufig! Das dumme nur, das im Internet einige falsche Angaben mit den deutschen Vorfahren vorhanden sind. (nicht signierter Beitrag von 87.183.186.53 (Diskussion) 01:46, 23. Dez. 2010 (CET))
Sie haben sicherlich Recht, dass auf Internetseiten zu Elvis Presley nicht immer richtige Angaben zu finden sind, in der Masse der gedruckten Publikationen allerdings leider auch nicht ;-(. Die Versuchung, sich mit einem bekannten Namen zu assoziieren, ist wohl oft zu verführerisch.
Die französischen, schottischen und indianischen Vorfahren werden in dem Artikel, auf den ich verlinkt habe, detailliert der mütterlichen Linie der Mansells zugeschrieben (siehe relativ weit unten auf der Seite), die deutschen Vorfahren hingegen der männlichen Linie der Presleys (auch wenn der Name häufig in Schottland vorkommen mag). In einer weiteren, älteren Quelle, die ich genannt habe (Bill Burk), werden die deutschen Vorfahren gar nicht erwähnt, die schottischen schon, was immer das heißen mag.
Wenn Sie sich die Textformulierung in der Passage genau anschauen, werden sie sehen, dass hier von "sollen sein" die Rede ist, d.h. es wird deutlich gemacht, dass es sich um Thesen handelt, deren Quellen zudem genannt sind. Dabei möchte ich es auch gerne belassen bis Sie eine verlässliche Quelle nennen können, die die deutsche Herkunft ausschließt. "Stimmt aber nicht" reicht leider nicht aus, wir müssen das entsprechend belegen. --john Diskussion 11:50, 27. Dez. 2010 (CET)