Diskussion:Germar Rudolf/Archiv/1
@ Otto Ratlos
Das ist falsch! Germar Rudolf ist NICHT ein gebürtiger Germar Scherer!!!!!!!!
Er hat eine Frau namens SCHERER geheiratet, um 1990 herum, und nahm den Namen dieser Ehefrau, was nach deutschem Recht seit einiger Zeit erlaubt ist!, an.
Bitte also die Variante ohne!!! gebürtiger ... stehen lassen, wie ich sie jetzt wieder revidiere.
Wer allerdings mit Belegen mich widerlegen kann, der soll das tun. Dann werde ich natürlich nachgeben. Aber- das ist nicht möglich, denn ich kenne die Vorgeschichte der Namensgebung. Der das heute wieder zurücksetzt, also FALSCH darstellt, weiß es eben NICHT. Ich bleibe dabei.
Genauigkeit ist der Tod der Schludrigkeit.
Otto Ratlos
- Na, da will ich aber hoffen, dass deine Genauigkeit die Wahrheit trifft. Ich kenne den Vorgang aus Berichten des Bundesamts für Verfassungsschutz. Da ist es umgekehrt. Aber ich will ´hier keinen Edit-War, vielleicht kriege ich es ja noch raus. Im übrigen: Wenn die jetzt hier stehende Version nicht stimmen sollte, hast du, Otto Ratlos, ein Problem. Denn Holocaustleugner sind dafür bekannt, dass sie sich an Details klammern. Wenn das Detail falsch ist, werden sie dies zum Anlass nehmen, den gesamten Artikel als falsch zu deklarieren. Aus diesem Grund mache ich dir und der hier mitlesenden Gemeinschaft einen Vorschlag: Wir nehmen das Detail raus. Was haltet ihr davon?
- Noch etwas: Ich habe das "Rudolf-Gutachten" mal erst entlinkt. Es kann nicht im Interesse von Wikipedia sein, den in dem Pamphlet abgedruckten Mist zu veröffentlichen. Wenn dir ein guter Text hierüber einfällt, kannst du die Verlinkung ja wieder anbringen. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 07:30, 6. Aug 2004 (CEST)
- Ergänzung: Im Verfassungsschutzbericht 2001 ist es tatsächlich so, wie Otto Ratlos geschrieben hat. Kann also in der Fassung stehen bleiben. Gruß Nocturne 07:52, 6. Aug 2004 (CEST)
- Na, du hättest dich mal besser angemeldet und dich auf deiner Benutzerseite vorgestellt. Ein Admin hat nämlich einige deiner Änderungen rückgängig gemacht, weil er dich für einen Vandalen hielt. Auch ich würde gern wissen, woher du deine Kenntnisse hast. Es wäre für mich beruhigend, zu wissen, dass es jemanden gibt, der sich der Sache mit Fachwissen annimmt. Bei der Gelegenheit: Ist das Rudolf-Gutachten wirklich 100 Seiten stark? Ich hatte es früher in Händen und es kam mir nicht so umfangreich vor. Mit solchen Kleinigkeiten fängt es an. Wenn das nicht stimmt, begeben wir uns in die Händer der Holocaustleugner. Deshalb werde ich die Seitenzahl vorsichtshalber erst einmal raus nehmen. Gruß Nocturne 09:46, 6. Aug 2004 (CEST)
Änderung
Hinweis, dass man das Pamphlet kostenlos im Internet herunterladen kann, raus. Wir müssen nicht auch noch Werbung dafür machen.
- Übrigens ist der Internetauftritt Rudolfs auf seinen Namen und unter einer Chicagoer Adresse gemeldet. Was aber nicht heißt, dass er sich dort auch tatsächlich aufhält. Nocturne 09:22, 10. Aug 2004 (CEST)
Germar Rudolfs Internetseite
Ich verstehe nicht, daß man das Gutachten, das meines Wissens nicht verboten ist, nicht selber studieren soll? Ist das so schlimm? Bei vho.org habe ich mir das einfach kostenlos runtergeladen und mir die Tabellen, chemischen Formeln und die ganzen Bilder dazu durchgearbeitet. Herr Rudolf verweist auch in seinem Gutachten auf Gegen-Thesen und führt Herrn Pressac sorgfältig auf sowie andere und auch die Gegenuntersuchungen des Oswiecim-Museums dazu. Deswegen kann ich beim besten Willen nicht erkennen, was daran unwissenschaftlich, bös oder sonstwie negativ ist.
Zur Interpretation im politischen Sinn kann man natürlich eine andere Meinung haben, sicher. Aber über Politik streiten bekanntlich sowieso zwei Leute mit drei verschiedenen Meinungen.
Im Interesse der Würdigung der mündigen Staatsbürger sollte eigentlich doch jeder Interessierte das Gutachten und die Gegenvorhalte des Pressac dazu im Original lesen.
Meine ich. Ansonsten riecht es nach Zensur und Lobbyismus. Ratlos
Wikipedia ist nicht die Plattform zur Veröffentlichung radikaler, einseitig auf Geschichtsrevisionismus angelegte Schriften, deren Inhalt darauf abzielt, historische Sachverhalte auszublenden und eigene, unfundierte Behauptungen überzubetonen. Das hat mit Interpretation im politischen Sinn nichts zu tun. Germar Rudolf hat schlicht unwissenschaftlich gearbeitet, weil er ergebnisorientiert nur seine Schlussfolgerungen veröffentlichen wollte. Wie sehr ihm daran gelegen ist, die Bevölkerung mit seinen Thesen zu indoktrinieren, siehst du ja selbst daran, dass er seine Pamphlete kostenlos zum Download bereit stellt - dabei geht es seiner Seite finanziell beschissen, unter normalen Umständen wäre es sicherlich klüger gewesen, für die Downloads einen entsprechenden Obulus zu verlangen. Nocturne 07:32, 6. Sep 2004 (CEST)
- Der oben genannte Einwurf war berechtigt. Das Gutachten welches er angefertigt hat - wurde von einem unabhängigen Gutachter, der von einem Schweizer Gericht beauftragt wurde - als, was den chemischen Teil angeht, korrekt bezeichnet und ebenso sagt der Gutachter über Rudolf: "Auf dem Gebiet der Wissenschaft ist Germar Rudolf kein Amateur; er versteht etwas von anorganischer Chemie, analytischer Chemie und physikalischer Chemie.". Das Gutachten über Rudolfs Arbeit wurde vom Chemie-Professor Dr. Henri Ramuz durchgeführt. Inwiefern nun die Untersuchungen der Mauerwerke korrekt und neutral waren, kann ich nicht beurteilen, jedoch wurden (komischer Weise) keine Untersuchungen dieser Art wiederholt, um Rudolfs Ergebnisse zu widerlegen oder zu untermauern. Rudolf also unwissentschaftliche Arbeit vorzuwerfen ist erstmal falsch und ohne Grundlage, da die Mauerproben auch von einem unabhängigen Analyseinstitut, dem Institut Fresenius, untersucht wurden, ohne Wissen um die Herkunft der Proben und Kontrollanalysen wurden beim Institut für Umweltanalytik in Stuttgart durchgeführt. Die Probenaufnahme erfolgte unter Zeugen, mit Hammer und Meißel und wurden fotografisch dokumentiert mit anschließender Beschriftung und Kartierung. Zu ähnlichen Ergebnissen wie Rudolf kam zuvor Fred A. Leuchter, der seine Probenaufnahmen u.a. filmdokumentarisch belegte und an diese Sache relativ neutral herangegangen war, jedoch durch die vorgelegten Ergebnisse seine Reputation verlor und gezwungen war, abzuwandern. Das Dritte Gutachten diese Art, welches im Auftrag des Auschwitz-Museum nach dem Leuchter-Gutachten und vor dem Rudolf-Gutachten durchgeführt wurde, wurde higegen nicht veröffentlicht.
- Um gleich noch eines zu betonen: mir geht es hier nur um den wissenschaftlichen Aspekt der Untersuchung, nicht um die Interpretation der Ergebnisse. Die Werke jedoch als Pamphelt zu bezeichnen ist jedoch sicherlich einfacher, als sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Warum auf wissenschaftlicher Ebene diesbezüglich ein Denkverbot existieren soll, ist für mich unbegreiflich, zumalen niemand die Deportation der Juden in KZs bestreitet. Dennoch sollte man jedem Einzelnen die Möglichkeit eingestehen, sich selbst ein Bild über diese Gutachten zu machen. Unabhängig davon, muss allerdings erwähnt werden, dass besagte Seiten aus rein rechtlichen Gründen nicht verlinkt werden können, weil der Verfassungsschutz dies verbietet. Selbst auf google.de sind diese Seiten aus dem Verzeichnis entfernt worden. Wer also nach dem "Rudolf Gutachten" suchen will, sollte dies über das östereichische google.at tun. --80.139.33.132 00:05, 12. Okt 2004 (CEST)
- Soso, der Verfassungsschutz verbietet also die Verlinkung des Rudolf-"Gutachtens"... das ist genauso richtig und sinnvoll, wie alles andere, was 80.139.33.132 schreibt. Wer sich über dieses "Gutachten" und die Seriosität von Rudolf informieren will, kann dies unter http://www.h-ref.de/ar/rudolf/werke.shtml tun. Captain-C 11:00, 12. Okt 2004 (CEST)
- Gib unter www.google.de "Das Rudolf Gutachten" ein und gib unter www.google.at "Das Rudolf Gutachten" ein. Und du wirst einen Unterschied festellen, obwohl die Web-Suche unter Google normalerweise Länderunabhängig gleiche Ergebnisse liefert. Wer - außer der Verfassungsschutz oder die Regierung - kann also veranlassen, dass google für die Deutsche Suchmaschine diese (und 200 andere Seiten) zensiert? --80.139.33.171 20:19, 12. Okt 2004 (CEST)
- Google selbst. Die Suchmaschinenbetreiber haben sich irgendwann 1999 (ob Google schon dabei war, weiß ich z.Zt. nicht) wegen der ganzen Nazi-Scheiße, die ihre Maschinen bei bestimmten Begriffen hochspülte, zusammengesetzt, um sich zum Umgang mit Holocaustleugnern zu positionieren. Das Ergebnis ist in einer Art Etiquette für Suchmaschinen gemündet, der sich Google (wenn es noch nicht dabei gewesen sein sollte) angeschlossen hat. Nocturne 08:07, 13. Okt 2004 (CEST)
- Gib unter www.google.de "Das Rudolf Gutachten" ein und gib unter www.google.at "Das Rudolf Gutachten" ein. Und du wirst einen Unterschied festellen, obwohl die Web-Suche unter Google normalerweise Länderunabhängig gleiche Ergebnisse liefert. Wer - außer der Verfassungsschutz oder die Regierung - kann also veranlassen, dass google für die Deutsche Suchmaschine diese (und 200 andere Seiten) zensiert? --80.139.33.171 20:19, 12. Okt 2004 (CEST)
Waere Gut wenn Ihr den Herrn Rudolf auch selbst zu Wort lassen wuerdet. Z.B. durch Verlinkung entsprechender Teile auf dessen Seite (www.vho.org)! --- George
- Spam-Link, kann so nicht aufgenommen werden. --Unscheinbar 13:35, 20. Dez 2004 (CET)
- Zum Verlinken strafbarer Inhalte gibt es ein Urteil des OLG Stuttgart, näheres nach Klick hier und Scrolling abwärts. Das ist kein Plädoyer für die Neueinrichtung der Links zu Germar Rudolf und VHO, sondern dient nur eurer Information! Gruß --Sektenschreck 18:59, 16. Okt. 2006 (CEST)
____ Zu Captain-C v.12.okt2004 Germar Rudolf hat zu allen auf der genannten Homepage gemachten Vorwürfen mittlerweile Stellung genommen und diese entkräftet. (siehe seine zur Verlinkung verbotene Internetseite)
War Rudolf korporiert?
Die diesbezügliche Angabe wurde heute aus dem Artikel entfernt. Ich bitte um eine Begründung dafür; solange habe ich den Text wieder hergestellt. --Skriptor ✉ 19:36, 12. Feb 2005 (CET)
- Da von einer IP dieser Pasus immer wieder gelöscht wird und der Benutzer jegliche Diskussion verweigert, habe ich den Artikel jetzt wegen Vandalismus gesperrt. --Skriptor ✉ 23:07, 12. Feb 2005 (CET)
- Wer die Streichung verhindert, unterstützt braune Irrlehren!
- Wer darüber Diskutieren möchte, unterstützt braune Irrlehren bewußt!
- Welche Interessen vertritt der Benutzer "Skriptor"?
- Er überschreitet bewußt die Grenzen von Wiki, weil er
a) die Grenzen des Freiheitgrades bei Wiki überschreitet bzw ignoriert und
b) die Seite sogar sperrt!
- Wer die Streichung verhindert, unterstützt braune Irrlehren!
- Wer so auftritt und argumentiert hat:
- die Wikipedia nicht verstanden,
- nicht kapiert, daß „Du Nazi“ zu brüllen die eigene undemokratische Gesinnung kein Stück verdeckt.
- Zur Vertiefung empfehle ich die Lektüre von Die Ärzte: „Schrei nach Liebe“ (aus: B/Urlaub, Die Beste in Menschgestalt, Berlin 1993)
- Solltest du bereit zu einer Diskussion über die Sache (zur Erinnerung: War Rudolf korporiert?) sein, laß es mich wissen. --Skriptor ✉ 17:38, 13. Feb 2005 (CET)
- Wer so auftritt und argumentiert hat:
- Den Begriff "Du ...." wurde von mir nicht verwendet! Das ist eine Unterstellung!!!
- Ich habe eine erlaubte Frage nach Interessen gestellt!
- Insbesondere wenn jemand "diskutieren" möchte, um damit den Irrlehren genau das Forum zu geben, welches sie haben wollen!
- Den Begriff "Du ...." wurde von mir nicht verwendet! Das ist eine Unterstellung!!!
Laut eigener Aussage wurde Rudolf 1995 aus der Tusconia ausgeschlossen. Gibt es Einwände dagegen, diese Angabe in den Artikel aufzunehmen? --Skriptor ✉ 10:49, 14. Feb 2005 (CET)
- Nö, spricht nichts dagegen. Der Sachverhalt spielt doch wohl eh eine untergeordnete Rolle. --Nocturne 10:53, 14. Feb 2005 (CET)
- Der anonyme Nutzer mag Herrn Rudolf offenbar auch nicht im CV sehen: Diskussion:Cartellverband_der_katholischen_deutschen_Studentenverbindungen. Auch da war er allerdings Mitglied und ist später ausgeschieden (worden). Die Sperrung war in beiden Fällen wegen eines begonnenen Editwars aus meiner Sicht berechtigt. Krtek76 11:55, 14. Feb 2005 (CET)
Artikel ist nicht NPOV
Der Artikel ist in seiner jetzigen Form nicht NPOV. Ob seine Thesen nun wahr sind oder nicht, das spielt in einer Enzyklopädie keine Rolle, das müssen die Wissenschaftler unter sich ausmachen. Eine Enzyklopädie ist dazu da, pro und contra beschreibend darzustellen. Nicht mehr und nicht weniger. --Der Eberswalder 09:49, 19. Mär 2005 (CET)
- Hast du auch noch eine Begründung? An welcher Stelle verletzt der Artikel den Neutralitätsgrundsatz? --Skriptor ✉ 10:07, 19. Mär 2005 (CET)
die hartnäckig den Holocaust leugnen
Meines Wissens hat er nur angezweifelt, dass es Gaskammern gab, aber nicht bestritten, dass Millionen Juden umgekommen sind.
Das wissenschaftlich verbrämte, aber durch keine historisch korrekten Befunde gestützte Werk wurde später in Eigenregie auf Hochglanzpapier in Umlauf gebracht.
mittels Bettelbriefen an Unternehmen finanzielle Unterstützung zu erhalten.
Die Sprache ist einfach nicht NPOV.
wegen der Veröffentlichung des "Gutachtens" im Mai 1995 verhängt hatte.
Warum Gutachten in Anführungszeichen?
Diese Punkte müssten schon professioneller (neutraler) ausgedrückt werden. --Der Eberswalder 01:58, 20. Mär 2005 (CET)
- Ich habe die Formulierungen geradegezogen und noch ein paar Details ergänzt. --Skriptor ✉ 10:51, 20. Mär 2005 (CET)
Das Rudolf Gutachten ist vom Prinzip her nicht pseudosissenschaftlich. Es greift die Fragestellung des Preusisch Blau des Leuchter Gutachtens erneut auf. Es ist tatsächlich so, dass kein Eisencyanid (Preussisch Blau) in den Gaskammern gefunden wurde. Rudolf hat allerdings -revisionistisch- die falschen Schüsse daraus gezogen.
Dieser Abschnitt: " In diesem umstrittenen Rudolf-Gutachten behauptet er, den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau Mauerproben entnommen und in den Gesteinsresten nur kleine Rückstände von Zyklon B-Verbindungen gefunden zu haben, so dass damit keine Massenmorde an Menschen stattgefunden haben könnten." ist falsch. Germar Rudolf hat unstrittig diese Proben -allerdings Rechtswiedrig- entnommen. Germar Rudolf konnte unstrittig keine Eisencyanid (Preussich Blau) Verbindungen nachweisen. Germar Rudolf hat nicht nach anderen Cyaniden gesucht (er war teschnisch warscheinlich nicht einmal in der Lage dazu)
Der Chemiker und Gerichtsgutachter Richard Green ist detailliert auf den Prozess der Bildung dieser Eisencyanide eingegangen und hat gezeigt, dass insbeondere das abgeatmete Kohlendioxid der Opfer die Bildung der Eisencyanide verhindert. Das Foresische Institut in Krakau hat Vergleichsmessungen mit hochkalibrierten Methoden durchgeführt um Blausäurereste in den Entlausungskammern und Gaskammern nachzuweisen. Dieser Nachweis ist gelungen. Germar Rudolf hat seitdem die wissenschaftliche Ebene verlassen und trompetet in das Horn der anderen Revisionisten.
Eine Vernünftige Darstellung der Eckpunkte des Gutachtens und der Erwiederung von Richard Green (www.holocaust-history.org) würde genau diese Diskussion zum Verstummen bringen.
Insofern ist der Vorwurf, dass dieser Artikel nicht NPOV ist gerechtfertigt, da der Werdegang von GR nicht vernünftig dargestellt wurde und das Gutachten inhaltlich falsch wiedergegeben wurde. --Thomas Maierhofer ✉ 09:42,18.10.2006
- Wenn du meinst, du kannst die "Eckpunkte" und die Erwiderung knapp und verständlich darstellen, dann tu das bitte - aber nicht hier. Sondern im Gutachtenartikel.
- Und belege dazu bitte als Erstes, dass die Mauerproben-Entnahme als Basis der Messungen nach wissenschaftlich anerkannter Methodik vorgenommen und überprüft wurde.
- Falls sie das nicht wurde, belege bitte, auf welcher wissenschaftlich gesicherten Basis Rudolf argumentiert.
- Z.B. unter welchen Bedingungen die Bildung von Preußisch Blau überhaupt zu erwarten war, also ob die Fragestellung des Gutachtens überhaupt wissenschaftlich korrekt war. Jesusfreund 11:56, 18. Okt. 2006 (CEST)
-- Leider bin ich als Benutzer noch zu jung um gesperrte Artikel und Diskussionen bearbeiten zu können.
"Und belege dazu bitte als Erstes, dass die Mauerproben-Entnahme als Basis der Messungen nach wissenschaftlich anerkannter Methodik vorgenommen und überprüft wurde. -> Killerargument, das die Probenentnahme illegal war ist" unbestritten. Wenn das allerdings der Kernpunkt des Angriffs gegen das Rudolf Gutachten ist, hätte sich das Forensische Institut in Krakau die weitere Analyse sparen können und auch Richard Green hätte nie eine Sachdarstellung gegen das Rudolf Gutachten verfassen müssen.
Im übrigen: Wenn man dieses Argument zulassen würde, so würde man den Revisionisten auf der selben Argumentationslinie ermöglichen das Krakauer Gutachten anzugreifen, was im übrigen auch passiert "Stichwort Gefälligkeitsgutachen".
Eine Sachliche Darstellung muss also mit der Kritik an der Probenentnahme beginnen, und dann in der weiteren Argumentation die Authentizität der Proben unterstellen. Auch klar.
Das Ärgerliche daran ist, dass ich selbst nur sehr schwierig an die entsprechenden Gegeninformationen gelangt bin. Von einer Enziklopädie würde ich mir schon erwarten, dass wenigstens eine kurze Drstellung des Inhalts und der entsprechenden Fehler erfolgen würde. Es ist für Interessierte relativ lästig sich diese Informationen "häppchenweise" aus dem Netz zu beschaffen.
Ich mach mich an das Thema, sobald ich wenigstens auf der Gutachten Diskussionsseite schreiben darf.
Thomas Maierhofer 13:19 18.10.2006
Freigabe
Koennte der Artikel nicht wieder freigegeben werden?--Hoheit (¿!) 12:37, 20. Mär 2005 (CET)
Ich möchte den letzten Absatz zur Löschung vorschlagen oder um einen Quellennachweis bitten. Rudolf schreibt nämlich andernorts, "He [Richard Green, ein Historiker] cannot understand why I am using several pen names, even though he admits that I am unacceptably persecuted because of my views."
- Bitte keine rechtsextremistischen links veröffentlichen. Eine Quelle ist hier: http://lexikon.idgr.de/r/r_u/rudolf-germar/rudolf-germar.php --Nocturne 15:23, 5. Apr 2005 (CEST) Und dass Rudolf eine Schutzbehauptung ins Feld führt, ist erwiesen durch die Tatsache, dass er sich in seinen sowie in den unter Pseudonym verfassten Werken selbst zitiert, indem er nämlich die anderen Pseudonyme als "wissenschaftliche" Quellen benutzt, ohne darauf hinzuweisen, dass er selbst es ist, der die anderen Quellen verfasst hat. --Nocturne 17:19, 5. Apr 2005 (CEST)
Ich habe mal ein paar Rechtschreibfehler rausgeholt, und mir erlaubt den Hinweis auf Namenswechsel wg Rechtsextremismus zu entfernen. Ich sehe da keine Kausalität zwischen seinen politischen Aktionen und dem Namenswechsel.
Aspekte des Gutachtens
Ich bin mir nicht sicher, ob es Sinn macht, in einer Personenbeschreibung auf Teilaspekte dieses Gutachtens einzugehen (In dieser Schrift, [...] nur weniger Cyanid-Verbindungen bilden.). So etwas gehört vielleicht eher in einen neuen Absatz, oder gar einen neuen Artikel...? --Nasenmann 00:19, 31. Mai 2005 (CEST)
- Guten Morgen, Nasenmann, letzteres hatte ich auch schon überlegt. Ist aber eine langwierige Aufgabe. Wenn ich mal Zeit habe, setz ich mich dran. --Nocturne 08:34, 31. Mai 2005 (CEST)
- Hallo, Nocturne: Die ersatzlose Löschung der Passage zum Rudolf-Gutachten finde ich nicht so gut. Gerade angesichts der "allgemeinen Unkenntnis der Bevölkerung" über diese Vorgänge sollte eine klare inhaltliche Stellungnahme im Artikel sthen. Ich kenne das Rudolf-Gutachten, und es ist geschickt aufgemacht: Es ist nämlich (nach Aussage mir bekannter Chemiker) in der Beschreibung der zugrunde liegenden chemischen Vorgänge (Bildung von Eisenblau infolge Cyanideinwirkung) ziemlich korrekt. Deshalb ist es IMO besonders wichtig darauf hinzuweisen, dass es hier entscheidend auf den quantitativen Aspekt ankommt: Germar setzt für seine Hypothese unterschiedliche Situationen gleich. Ein separater Abschnitt wäre prima. Grüße --Idler ∀ 15:07, 31. Mai 2005 (CEST)
ich habs zurückgesetzt. Ist schon besser so. Vielleicht schreib ich ja mal was zum Gutachten, wenn ich Zeit hab. Gruß --Nocturne 15:11, 31. Mai 2005 (CEST)
- Hab mir in den letzten Tagen mal Rudis Pamphlet reingezogen. So wie ich das (als Nichtchemiker = Laie) verstanden habe, war eine warme Umgebung förderlich für eine Abgabe der im Zyklon B gebundenen Blausäure. Die Argumentation von ihm ging dahin, dass die Gaskammern im allgemeinen kühl und feucht (da halbunterirdisch) waren und daher eine unverhältnismäßig große Menge Zyklon B verwendet werden musste, um in kurzer Zeit die erforderliche Giftgaskonzentration zu erreichen. Die Entwesungskammern hingegen wurden angeblich beheizt; das Giftgas konnte des Weiteren über einen vergleichsweise langen Zeitraum auf die Insekten wirken.
- In einem anderen Artikel lässt sich von Rudi Rüssel bzgl. der Entstehung von preußisch blau vernehmen, dass kühle, feuchte Wände die Entstehung von Cyanid fördern die wiederum die blaue Wandfärbung hervorrufen sollen. Er kommt zum Schluss, dass die zu erwartende Konzentration von Eisenblau in den Entwesungskammern etwa doppelt so hoch wie in den Gaskammern sein sollte.
- Fazit: Ob die von ihm dargestellten chemischen Annahmen und Schlussfolgerungen auf Tatsachen beruhen, kann ich nicht ohne weiteres Nachvollziehen. Ich kann lediglich feststellen, dass das Argument bzgl. der zwischen Menschen und Schädlingen stark unterschiedlichen notwendigen Giftgaskonzentrationen anscheinend auch von ihm behandelt worden ist. Daher würde ich vorschlagen, den Passus Was Rudolf verschweigt in Was Rudolf _im Gutachten_ verschweigt zu ändern. Bezüglich der im Artikel dargestellten Aspekte findet sich ja vielleicht jemand, der inhaltlich überprüfen kann, inwieweit Begasungsdauer und –temperatur unter Verwendung von Zyklon B einen Einfluss auf die Luftkonzentration haben.--Nasenmann 08:07, 3. Jun 2005 (CEST)
- Die Diskussion über das Gutachten gehört definitiv nicht hierher. Kurzer Hinweis, dass es das Gutachten gibt, dass es äußerst umstritten ist. Dann noch einen Verweis auf seine sonstigen Aktivitäten (Verfassen und Publizieren von Schriften, die die amtliche Version der Judenverfolgung leugnet) und seine politische Ausrichtung (nach eigener Aussage konservativ, aber ich denke national-konservativ würde er sich auch nicht wirklich gegen wehren). Zum Gutachten sollte ein eigener Artikel entstehen, der kurz die Keraussagen darstellt, anschließend eine Kritik eben dieser Kernaussagen. Weniger ist mehr .... Kanadier 21:37, 29. Jun 2005 (CEST)
- Ich schreib ihm mal 'ne Mail, ob er Zeit hat die Zusammenfassung selbst zu schreiben, am besten mit Kritik. Kanadier 21:39, 29. Jun 2005 (CEST)
Es hat den Holocaust gegeben allerdings frage ich mich mittlerweile ob wirlich in dem von der Nation immer wieder angegebenen Umfang. Wenn auch deswegen ein Holocaustleugner aus mir wird bitte schön. Ich bin der Ansicht das man durch eine Kollektiv Schuld des Deutschen auch weiterhin die jährlichen 2 Milliarden € Reparationszahlungen an Israel besser rechtfertigen kann. Was Jeffrey Amherst 1763 mit den Indianern machte darüber spricht heute keiner mehr.( Weil die Indianer nicht Rothschild Goldstein oder sonst noch wie heissen und die weltweiten Kapitalmärkte zumindestens erheblich mit kontrollieren. Nein Rudolf verneint den Holocaust nicht aber er bezweifelt den Umfang. Und wenn das auch schon verboten ist ists mit unser Meinungsfreiheit spätestens vorbei. Olaf Klenke --Ekkenekepen 09:21, 11. Aug 2005 (CEST)
- Du solltest dich lieber mal vernünftig informieren. Die Ausmaße des Holocaust sind von Historikern hinreichend untersucht worden. Weitere Informationen dazu kann man hier finden: [1]
- Eine "Kollektivschuld" wird nur von Neonazis behauptet. Ansonsten redet davon/glaubt das niemand in der Welt. Die Kollektivschuld-These soll "die Deutschen" mit den Neonazis, die diese Verbrechen eingeleitet haben, solidarisieren. Ansonsten ist immer von "Verantwortung" die Rede, was ein erheblicher Unterschied zu einer "Schuld" ist.
- Die letzten Zahlungen an Israel sind 1965 erfolgt. Es handelte es sich dabei um eine Summe von insgesamt 3,5 Milliarden DM in Warenleistungen. Diese waren dazu gedacht in Israel Infrastruktur für die Menschen aufzubauen, die nicht mehr in Deutschland leben wollten und daher nach dem Krieg nach Israel ausgewandert sind. Die Summe hätte man ansonsten in Deutschland für Eingliederungshilfen ausgeben müssen. So sind diese nach Israel geflossen, um die Leute dort einzugliedern.
- Ansonsten gibt es nur individuelle Zahlungen an Personen, die Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung wurden. Diese Zahlungen werden heute noch als Rente an berechtigte Personen ausgezahlt, solange diese noch leben. Genau so zahlt der Staat auch noch Renten an deutsche Kriegsversehrte, für die sich der Staat ebenfalls verantwortlich fühlt. Genaue Zahlen kann man, wenn man sich tatsächlich dafür interessiert, beim Bundesfinanzministerium holen.
- Deine "2 Milliarden €" sind Unsinn. Das sind wieder irgendwelche Zahlen, wo sich Nazies einen Wolf gerechnet haben. Da werden alle Zahlen, die sie in die Finger bekommen in einen Topf geschmissen und mit der Erdrotation multipliziert. Das Ergebnis wird dann als "Reparationszahlungen an Israel" ausgegeben, obwohl Israel niemals "Reparationszahlungen" erhalten hat.
- Ansonsten ist dein Antisemitismus ja kaum zu übersehen. Da werden auch alle Argumente nicht helfen. "Indianer" und "Rothschild Goldstein" haben mit den Millionen von Juden, welche die Nazis umgebracht haben, nichts zu tun. Rudolf ist ebenfalls ein Antisemitist und versucht sich die Wahrheit so zurecht zu biegen, dass hauptsächlich eins dabei herauskommt: "Die Juden sind unser Unglück". Dafür ist dann jedes Mittel recht.
- Marcus 17:23, 12. Aug 2005 (CEST)
Seht Ihr man nur alle zu wie die deutsche Staatskohle respektiver unser aller Steuern nach Israel wandert damit sie eine Riesengroße Mauer bauen um Palästina systematisch weiter zu ghettoisieren. Ein nettes Paradoxon
Deutschland gibt Geld für seine Vorgehensweise
an Israel und die verwenden unsere Methoden weshalb wir Geld zahlen bei den Palästinensern.Olaf Klenke--Ekkenekepen 19:08, 13. Aug 2005 (CEST)
- Die Anonymen sollten sich vielleicht besser mit Fakten beschäftigen, anstatt nicht unterschiebenen Bullschitt hier abzulassen. Marcus 17:23, 12. Aug 2005 (CEST)
Toll wider einmal ein in die rechte Ecke kategorisierer. Natürlich hat es den Holocaust gegeben. und deine Polemisierung mit der Kollektivschuld ist echt armselig. Der Begriff Kollektivschuld war schon lange vorher in den deutschen Köpfen denn er wurde seit Kriegsende von den Siegermächten dem deutschen indoktriniert. Weil sie alle Angst hatten und teilweise auch immer noch haben. Wovor haben sie Angst. Vor unserem perfiden Perfektionismus. Also immer schön feste drupp auf das deutsche Volk dann kommt es auf keine dummen Gedanken mehr. Und es hat so Leute wie Mengele nun ja wirklich gegeben. UNd auch die unmenschlichen Versuche an Menschen. Trotzdem frage ich dich redest du nur negativ über das Buch oder hast du es auch gelesen und könntest mit Angaben von Textseiten seinen "Stuss" in seinem Buch widerlegen. Viel heisse Luft Markus Sorry. Und mich als Antisemiten zu bezeichnen belustigt mich wenn ich bedenke wie toll ich schon mit Israelis gefeiert habe. Alles ist eins Marcus aber ob wirklich soviele Juden in der Gaskammer oder durch die unmenschlichen Inhaftierungsbedingungen starben ist einerseits unerheblich da jeder Tote einer zuviel ist. Auch braucht eine Laus mehr Zyklon B um vergast zu werden. Und die Entlausungskammern haben alle im Mauerwerk die blaue Färbung. Also viele Dinge in seinem Buch sind nicht mal eben so abzuschmettern. Aber du hast es bestimmt nicht gelesen oder doch. Der Staat hat bis 1981 auch KLaus Manns Mephisto indiziert. Hätte man nicht so einen Rummel um Ihn gemacht und seine Bücher auf den Index gesetzt wäre alles wesentlich ruhiger verlaufen. Aber in Kacke aufwirbeln ist unser Staat ja nun bekanntlich richtig gut. Andere Nationen machen nicht auf Vergangenheitsbewältigung wie wir und lassen Ignoranz walten. Holocaust Verleugner gehören ür mich bestraft. Holocaust Skeptiker die den Umfang und die Berichterstattung anzweifeln sind für mich politisch interessierte und wache Staatsbürger. Beide würden nach unserer jetzigen Gesetzgebung bestraft. Alles darf angezweifelt werden nur das heilige Kalb nicht.--Ekkenekepen 07:21, 20. Aug 2005 (CEST)
Uiuiuiuiui. Rudolfs "Gutachten" wurde längst schon fachmännisch und wissenschaftlich widerlegt. Dass Dich andere in eine Ecke stellen, liegt vielleicht an Dir. Sprachlos --KarlV 17:06, 24. Nov 2005 (CET)
Rudolfs Gutachten lieber Karl wurde ein wenig angekratzt, wieso dürfen eigentlich Kritiker keine echten Mauerproben nehmen. Es ist schon ein wenig Seltsam , dass Einzelkämpfer da immer erst eine wissenschaftliche Klärung erzwingen müssen das spricht nicht dafür dass die offizielle Geschichtsschreibung gesichert ist sondern eher dafür, dass man ihr misstrauen muss und das werde ich auch weiter hin solange es auf diesem Gebiet keine Freiheit gibt. Dieser nicht sininerte Betrag stammt von Ogan
- Das trägt zum Artikel nichts bei, diese Diskussion ist deshalb zu beenden. Tummelt euch auf den einschlägigen Foren! --Thomas Maierhofer 11:54, 10. Okt. 2008 (CEST)
Wissenschaftlichkeit des "Rudolf-Gutachtens"
Hoffentlich im Einverständnis des Autors verschoben nach Diskussion:Rudolf-Gutachten, ist dort m.E. informativer. --tickle me 05:48, 6. Mär 2006 (CET)
Verlinkung
Hallo, ich hätte eine Frage: Inwieweit ist eine Verlinkung eines Holocaust-Leugners strafbar? Und wenn dem so ist - auch im Rahmen einer journalistischen Arbeit? Ich bin nicht scharf drauf, solche Meinungen zu verbreiten, doch sehe ich im enzyklopädiaschen Bereich oft die Notwendigkeit, Primärquellen zu verwenden. Wenn es also strafbar ist, solche Quellen zu verlinken, wieso stehen diese Links hier in Diskus massenhaft rum? --EscoBier Mein Briefkasten 14:42, 4. Okt 2006 (CEST)
Die Diskussionsseiten sind völlig anders zu werten, als die Artikelseite. In den Wikipedia-Veröffentlichungen werden die Artikel und nicht die Diskussionen hierzu gedruckt. Ich selbst verlinke, wenn es zum besseren Verständnis von dem, was ich in einer Diskussion sagen möchte, selbst manchmal auf kritische Seiten, aber nur, damit alle sich selbst ein Bild machen können, dass es sich tatsächlich um Holocaust-Leugner oder andere rechtsextremistische Webseiten handelt.--KarlV 14:46, 4. Okt 2006 (CEST)
- Thx für die schnelle Antwort, auch wenn ich dadurch hinsichtlich der Strafbarkeit nicht wirklich weitergekommen bin... --EscoBier Mein Briefkasten 14:59, 4. Okt 2006 (CEST)
- Dann fragst Du am Besten direkt Benutzer:Berlin-Jurist. Er kann Dir sicherlich weiterhelfen. Gruß --KarlV 15:05, 4. Okt 2006 (CEST)
- Hier wird von bekannter Seite wieder ein Editwar vom Zaun gebrochen, ohne ausdiskutiert zu haben, inwieweit der Link nun strafbar ist oder nicht. Denn wenn er nicht strafbar ist, gehört er rein! Deswegen nochmals die Bitte, das Kindertheater zu lassen. --EscoBier Mein Briefkasten 09:23, 5. Okt 2006 (CEST)
- Von bekannter Seite, so so... Wer bist du denn, dass du mich so gut kennst? Der hier vielleicht?, der mit seinem Alter Ego Nachrichten austauschte? --Nocturne 09:34, 5. Okt 2006 (CEST)
- (Reinzwäng) Ich weiß nicht, warum Du Dich angesprochen fühlst - ich habe definitiv nicht Dich gemeint. Aber wen ein schlechtes Gewissen plagt ;-) --EscoBier Mein Briefkasten 17:27, 5. Okt 2006 (CEST)
- Ein reine Begründung ex negativo - "was nicht verboten ist, ist erlaubt" - hat mit den bei WP gültigen Qualitäts- und Relevanz-Kritierien noch gar nichts zu tun.
- Wozu wird dieser fragwürdige Link eigentlich konkret für diesen Artikel unbedingt gebraucht?
- Über was soll er den Leser hier informieren, was der im Artikel nicht bereits erfährt?
- Oder welche Infos des Artikels soll er belegen?
- Seit wann ist es prinzipiell notwendig, jedesmal auf eine rechtsextreme Homepage zu verlinken, wo über einen Rechtsextremisten informiert wird?
- Wo und wann wurde darüber ein WP-Konsens hergestellt? Zeigt die Diskussion denn nicht, dass es diesen Konsens nicht gibt? Und sagen die Regeln nicht eindeutig, dass ein so umstrittener Link dann eben draußen bleiben muss, weil er nicht konsensfähig ist?
- Wo steht, dass Homepages von Rechtsextremisten allgemein als "Quellen" oder was auch immer zu gelten haben? Verwundert, Jesusfreund 10:09, 5. Okt 2006 (CEST)
- immerhin sind wir schon einen schritt weiter: wir sind alle der meinung, dass die seite nicht verboten ist. dann gehen wir doch mal ganz methodisch vor: welche kriterien greifen hier?
natürlich zuallererst die goldene regel: nur vom feinsten. unter diesem gesichtspunkt hat germarrudolf.com hier aber mal gar nichts zu suchen. kein streit darüber, die seite ist jämmerlich.
zweites kriterium: Keine Links zu rechtswidrigen oder extremistischen Webseiten, solange die Inhalte dort nicht selbst Gegenstand des Artikels sind.
das ist nun für mich der entscheidende punkt: die homepage dieses typen ist schlecht, sie ist extremistisch und sie ist möglicherweise sogar strafrechtlich bedenklich, das kann ich als nicht-jurist nicht beurteilen.
allerdings ist sie meines erachtens deswegen zulässig, weil sie den typen (platzhalter für gruppe/vereinigung/partei/wasauchimmer) so darstellt, wie er selber gesehen werden möchte. sie ist damit sogar unbedingt zu verlinken.
ich gehe soweit, dass ich in jedem artikel (sei es der muslim-markt, die rote hilfe oder dieser jämmerliche negationist) die entsprechende homepage für eine art grundregel halte. wo, wenn nicht bei der originalquelle, kann der leser sich im original über das thema des artikels informieren? wichtig natürlich in dem zusammenhang eine klare und deutliche darstellung der schäbigkeit und erbärmlichkeit solcher holocaust-leugner, auch dies möchte ich hier in aller deutlichkeit sagen. wichtig auch eine verlinkung entsprechend kritischer seiten, da sehe ich aber keine gefahr, dass da was anbrennt.
grundsätzlich keine verlinkung extremistischer homepages, wo gerichte straftatbestände feststellen: neben aaargh zb noch gary lauck oder wie der heisst mit seiner nsdap/ao- seite. heiter weiter 3ecken1elfer 13:33, 5. Okt 2006 (CEST)
- immerhin sind wir schon einen schritt weiter: wir sind alle der meinung, dass die seite nicht verboten ist. dann gehen wir doch mal ganz methodisch vor: welche kriterien greifen hier?
- Von bekannter Seite, so so... Wer bist du denn, dass du mich so gut kennst? Der hier vielleicht?, der mit seinem Alter Ego Nachrichten austauschte? --Nocturne 09:34, 5. Okt 2006 (CEST)
- Hier wird von bekannter Seite wieder ein Editwar vom Zaun gebrochen, ohne ausdiskutiert zu haben, inwieweit der Link nun strafbar ist oder nicht. Denn wenn er nicht strafbar ist, gehört er rein! Deswegen nochmals die Bitte, das Kindertheater zu lassen. --EscoBier Mein Briefkasten 09:23, 5. Okt 2006 (CEST)
- Das Selbstbild Rudolfs als Justizopfer ist hier wirklich völlig unerheblich. Das ist auch keine "Originalinfo" über ihn, sondern er lügt wie gedruckt auch über die Prozesshintergründe. Darauf lassen wir uns am besten erst gar nicht ein, wir sind ja nicht Prozessbeobachter.
- "Weil ich in jedem Artikel (!) die entsprechende Homepage für eine Art Grundregel halte": Such dir die richtige Seite für diese private Theoriebildung, z.B. ein Meinungsbild.
- Und hör auf aus "Prinzip" auf x-beliebigen Seiten edit war um einzelne Schrottlinks zu führen und damit zahlreiche andere Benutzer von konstruktiven Beiträgen abzuhalten. Siehe auch WP:BNS. EOD. Jesusfreund 14:14, 5. Okt 2006 (CEST)
- das selbstbild ist unerheblich? er lügt wie gedruckt? jesusfreund, wer hätte gedacht, dass ich von dir hier mal original theoriefindung zu lesen bekomme?
nehmen wir dann jetzt alle links auf seiten raus, wo du vermutest, dass dort gelogen wird? oder wie darf ich das verstehen?
ach nein, wahrscheinlich bist du immer noch müde.
deswegen schreibst du hier solchen unsinn. macht aber nichts, du beteiligst dich ja nicht mehr an der diskussion 3ecken1elfer 15:05, 5. Okt 2006 (CEST)
- das selbstbild ist unerheblich? er lügt wie gedruckt? jesusfreund, wer hätte gedacht, dass ich von dir hier mal original theoriefindung zu lesen bekomme?
- Ich finde die Ausführungen von 3ecken1elfer absolut nachvollziehbar. JF soll einfach das herrschaftliche Gehabe sein lassen und sich nicht über andere Mitautoren stellen. Auch wenn ich glaube (was ich in der Tat tue), Rudolf lügt, ist ein Scharlatan etc. - eine Enzyklopädie soll darstellen UND dokumentieren. Und hierzu gehört halt etwas Distanz und Neutralität, was leider manch ein Spezialist, der sich von seiner Arbeit abgehalten fühlt, nicht aufweisen kann. --EscoBier Mein Briefkasten 17:46, 5. Okt 2006 (CEST)
- nochmal: es geht nicht um die frage, ob wir seine homepage heranziehen, um die als reputable quelle zu nutzen. es geht einzig und allein um die selbstdarstellung dieses menschen. der leser bekommt die homepage der roten hilfe angezeigt, auch wenn dort gelogen werden sollte und er bekommt die homepage von germar rudolf angezeigt.
das problem ist nicht jf´s umgangston, den kennt hier jeder, der es wagt, eine andere meinung als his holyness zu vertreten. das problem sind seine argumente aus absurdistan, die regelmässig mit einem lauten EOD beendet werden, um danach trotzdem wieder um die ecke zu kommen. 3ecken1elfer 23:03, 5. Okt 2006 (CEST)- Ähnliches Problem gerade auch bei Überfremdung, jetzt sogar mit Theoriebildung. --EscoBier Mein Briefkasten 12:37, 6. Okt 2006 (CEST)
- nochmal: es geht nicht um die frage, ob wir seine homepage heranziehen, um die als reputable quelle zu nutzen. es geht einzig und allein um die selbstdarstellung dieses menschen. der leser bekommt die homepage der roten hilfe angezeigt, auch wenn dort gelogen werden sollte und er bekommt die homepage von germar rudolf angezeigt.
- Ich finde die Ausführungen von 3ecken1elfer absolut nachvollziehbar. JF soll einfach das herrschaftliche Gehabe sein lassen und sich nicht über andere Mitautoren stellen. Auch wenn ich glaube (was ich in der Tat tue), Rudolf lügt, ist ein Scharlatan etc. - eine Enzyklopädie soll darstellen UND dokumentieren. Und hierzu gehört halt etwas Distanz und Neutralität, was leider manch ein Spezialist, der sich von seiner Arbeit abgehalten fühlt, nicht aufweisen kann. --EscoBier Mein Briefkasten 17:46, 5. Okt 2006 (CEST)
- Die Verlinkung einer Seite, auf welcher der Holocaust geleugnet wird, ist bereits durch das öffentliche Linksetzen an sich strafbar. Ich habe mir die "Homepage" von Herrn Rudolf angeschaut. Nach bestem Wissen und Gewissen muss ich feststellen, dass mindestens auf einer Unterseite der Holocaust tatsächlich geleugnet wird. Daraus ergibt sich: Der Link darf auf keinem Fall in der Wikipedia auftauchen. Ein Benutzer, der den Link erneut einstellen sollte, wird von mir - sofern ich das mitbekomme - gesperrt, handelte er erkennbar wider besseren Wissens auch unbeschränkt.--Berlin-Jurist 11:57, 6. Okt 2006 (CEST)
- klare worte, dankeschön. dann schlage ich vor, dass ein vermerk analog aaargh und nazi-lauck/nsdapao bei weblinks gesetzt wird und der artikel wieder entsperrt wird. schönen gruss 3ecken1elfer 12:05, 6. Okt 2006 (CEST)
- FULL ACK 3ecken1elfer, danke! --EscoBier Mein Briefkasten 12:34, 6. Okt 2006 (CEST)
- FULL DISSSENS, die Auffassung eines Anwaltes aus der BRD ist für ein internationales deutschprachiges Projekt ohne Belang; das ist Communityentscheidung von Mitgliedern aus Belgien, Südtirol, Österreich, USA, Paraguays, Liechtensteins und eben auch der BRD. Näheres weiter unten. Nota: Das ist weder ein Rat, einen Link anzubringen noch ein Rat, einen Link zu entfernen. Mitteleuropäer 10:20, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Man sollte mal weitere Artikel überprüfen , ob dort solche Links auftauchen. Habe gerade eben einen von Vrij Historisch Onderzoek entfernt. --Etagenklo 15:53, 6. Okt 2006 (CEST)
- kuckst du hier gruss 3ecken1elfer 16:04, 6. Okt 2006 (CEST)
nachtrag: habe jetzt beim offensichtlichen oberdeppen ebenfalls die homepage entfernt, dachte das wäre schon längst der fall gewesen. nun verwirrt mich die dortige diskussion . berlin-jurist, könntest du dort auch nochmal kurz ein statement abgeben, da gehts ja nicht nur um holocaust-leugnung, sondern auch noch um die ganzen nazi-fahnen etc, also verbotene/verfassungsfeindliche ?? symbole. danke und gruss 3ecken1elfer 16:12, 6. Okt 2006 (CEST)
- kuckst du hier gruss 3ecken1elfer 16:04, 6. Okt 2006 (CEST)
- Habe die mal abgearbeitet und noch nen Link entfernt. Grüße, --Etagenklo 16:52, 6. Okt 2006 (CEST)
- So, dann ist also alles in trockenen Tüchern. Ich hatte am 3. Okt. schon Aufklärer angesprochen, leider ohne Rückmeldung, und als dann der Editwar losbrach, sah ich mich gezwungen, die Vollsperre zu beantragen. Gut dass EscoBier Berlin-Jurist angesprochen hat, dadurch haben wir jetzt ein klares Statement. Nix für ungut, jetzt ist der Artikel wieder (halb-)frei. Gruß --Ulz Bescheid! 21:14, 6. Okt 2006 (CEST)
- OK. Da Rudolf als Holocaustleugner verurteilt ist, war eigentlich klar, dass seine Homepage höchstwahrscheinlich nicht brauchbar ist. Das hätte sich jeder der Linkfanatiker ausrechnen und selber herausfinden können. Warum muss erst ein Admin nachschauen und eine Sperransage machen, damit die Herrschaften sich plötzlich eilig beflissen konstruktiv zeigen. Aber egal, wir sind ja nicht nachtragend. Jesusfreund 21:21, 6. Okt 2006 (CEST)
- Ich kann mit dem Hinweis auf die rechtlich nicht zulässige Verlinkung besser leben als dass der Link nach Disku verschwindet und nach ein paar Wochen wieder eingestellt wird. Ohne FEststellung der Holocaust-Verleugnung wäre ich weiterhin für eine Verlinkung... --EscoBier Mein Briefkasten 22:08, 6. Okt 2006 (CEST)
Nachtragend und verärgert bin ich schon, dass ich als Ausstehende, indem ich zuerst die beanstandenden Links entfernt habe, diese Diskussionen anstoßen musste. Monatelang waren diese öffentlich auf der Seite von Wikipedia über Germar Rudolf zu lesen. Ich werde in Zukunft wesentlich kritischer mit Wikipedia umgehen. (nicht signierter Beitrag von 217.95.252.72 (Diskussion) )
- Es gibt ein neueres Urteil des OLG Stuttgart zum Thema, Näheres im 2.Thread der Diskussion zu Gary Lauck. Dies nur zur Frage der Legalität, ich empfehle damit nicht, erneut zu Rudolf oder Vrij Historisch Onderzoek zu verlinken. Gruß --Sektenschreck 19:18, 16. Okt. 2006 (CEST)
BRD-Recht ist nicht normativ gültig in internationalen deutschsprachigen Projekten
Ganz wichtig ist es, nicht das Recht eines deutschsprachigen Einzelgebietes wie Liechtensteins oder der BRD über das Recht anderer deutschsprachiger Gebiete wie der deutschen Schweiz, Südtirols, der Amisch in den USA, der deutschen Paraguyas und der Deutschen in vielen anderen Gebieten zu stellen. Die Rechtslage in der BRD ist für ein internationales Deutschsprachiges Projekt absolut unerheblich. Richten wir uns nach dem Recht Floridas, wo die Wikipedia Foundation, wie im Impressum genannt, ihren Sitz hat.
Nota: ich rate jedem in der BRD wohnhaften Bürger, einen Link nicht anzubringen. Schon aus Sicherheitsgründen. Einem Deutschamerikaner dagegen würde ich natürlich keinen Rat geben. Ich persönlich würde den Link aus ästhetischen Gründen nicht setzen. Wie das ein Deutschprachler aus Malmedy oder Eupen sähe weiß ich nicht, und ästhetische Maßsstäbe sind natürlich ebenfalls nicht normativ ;-) Mitteleuropäer 10:12, 21. Okt. 2006 (CEST)
Änderungswunsch Einleitung
Der Satz Bekannte Revisionisten berufen sich dabei auf vorgeblich wissenschaftliche Gutachten, die in Wirklichkeit von Gesinnungsgenossen pseudowissenschaftlich verfasst wurden, und bezeichnen gegensätzliche Belege als Fälschungen oder lassen sie unerwähnt, was man an den Originalen verifizieren bzw. falsifizieren kann. ist nicht speziell auf diesen Artikel bezogen und fasst ihn nicht zusammen.
Vorschlag: ersetzen durch
- Rudolf ist als Verfasser des sogenannten Rudolf-Gutachtens hervorgetreten, das auf pseudowissenschaftliche Weise den Holocaust zu leugnen versucht.
- Dann muß es aber heißen: Seine Anschauungen wurden gerichtlich als Leugnung des Holocaust qualifiziert. Wenn ich den Artikel verstanden habe, ist Rudolf selbst noch nicht deswegen verurteilt worden. Oder habe ich was überlesen?217.184.82.102 16:07, 12. Nov. 2006 (CET)
Link auf Rudolf-Gutachten weiter unten dafür löschen. Falls keine gravierenden Einwände kommen, bitte einen Admin, den Vorschlag zeitnah einzubauen. Hat nichts mit dem vorherigen Edit war zu tun. Jesusfreund 14:28, 5. Okt 2006 (CEST)
- Erster Teil FULL ACK, zweiter Teil
NOPEauch. --EscoBier Mein Briefkasten 17:48, 5. Okt 2006 (CEST)
- Die Holocaustleugnung wurde in Gerichtsverfahren per wissenschaftlichen Gutachten festgestellt; ist also für WP bis auf weiteres Fakt. Und so steht es auch in dem Unterartikel, auf den hier verlinkt wird. Jesusfreund 20:47, 6. Okt 2006 (CEST)
- Beitrag war offensichtlich vor Feststellung von Berlinjurist. Hätte ich jetzt sowieso gestrichen. --EscoBier Mein Briefkasten 22:10, 6. Okt 2006 (CEST)
Germar Rudolf's Homepage, der Link im englischen Artikel
Der englischsprachige Artikel linkt gegen die Homepage, was ich persönlich ästhetisch falsch finde. Mal eine Frage an Berlinjurist: Welches Recht gilt denn da? Britisches? Kanadisches? US-Recht, insbesondere das aus Florida? Oder gilt BRD-Recht, da es ja um eine "deutsche" Angelegenheit geht? Gilt am Ende australisches Recht? Oder ganz anders? Ist es nicht immer bedenklich, wenn User das Recht eines Staates als normativ gültig für eine multinationale Community in einer Sprache machen wollen? Und wenn wir einen Link gegen den englischen Atikel machen per interwiki und tatsächlich Liechtensteinisches Recht gilt, dass ggf. das Anbringen eines Links verbieten könnte, machen sich die Leute in Florida dann nicht nach Liechtensteinischem Recht ... *nachdenklich* Mitteleuropäer 10:22, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Hier stehen sich zwei Werte diametral gegenüber: die bundesdeutsche Gesetzeslage und das Recht einer internationalen deutschsprachigen Community. Es gilt abzuwägen. Wenn die bundesdeutsche Rechtslage gilt, müssten wir die Wikimedia Foundation darauf hinweisen, dass auch der Link auf der dortigen Webseite zu entfernen ist; da unabhängig von der gewählten Sprache das Anbringen eines Links zur Germar-Rudolf-Website nach bundesdeutschem Recht unzulässig ist und auch in anderen Sprachen nicht zur Verfügung gestellt werden darf, insoweit der Holocaust beschrieben wird. Wer ist mutig genug, Jimbo Wales darauf hinzweisen, dass das http://en.wikipedia.org/wiki/Germar_Rudolf#External_links nicht zulässig ist? Es ist ja klar, dass jeder, der die nach bundesdeutshcer Rechtslage volksverhetzenden Thesen Rudolfs sehen will, den Umweg übe die englischsprachige Wikipedia ginge. Wenn wir per interwiki gegen die englische Version linken, macht sich ggf. derjenige der den Interwiki-Link anbrachte nach bundesdeutschem Recht strafbar. HomeBoy 11:28, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe meine Antwort hier.--Berlin-Jurist 12:10, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Nach deutschem Recht ist der Link in der en-Wikipedia rechtswidrig. Es ist aber nicht unsere Aufgabe, uns um die en-Wikipedia zu kümmern. Ich beschränke mich darauf, deutsches Recht in der de-Wikipedia durchzusetzen, soweit mir das möglich ist. Eine Verlinkung des wissenschaftlichen en-Artikels ist meiner Ansicht nach noch nicht deshalb rechtswidrig, weil von dort aus widerum ein einzelner nach deutschem Recht rechtswidriger Link weiterverweist. Würde es sich bei dem en-Artikel nicht um einen wissenschaftlichen Artikel handeln, dann könnte das anders zu bewerten sein.--Berlin-Jurist 12:10, 22. Okt. 2006 (CEST)
- nach chinesischem Recht ist das, was auf der deutschen, englischen und mandarinsprachigen wikisite über falun dafa steht ebenfalls rechtswidrig. Warum also sollte bundesdeutsches Recht für eine internationale deutschsprachige Gemeinschaft welches laut Impressum von der Wikimedia Foundation aus Florida organisiert wird, gelten? Es kann unmöglich dein Ernst sein, bundesdeutsches Recht auf Deutschamerikaner, Liechtensteiner, Südtiroler, Deutschbelgier, Schweizer etc anwenden zu wollen. Also Berlinjurist: wieso kommst du auf die Idee, dass bundesdeutsches Recht für alle, die deutsch sprechen, anzuwenen sei? (Um eines klar zu machen: das ist weder ein Rat, den Link anzubringen noch ein Rat, ihn wegzulassen) Gruß HomeBoy 12:57, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Ich „komme auf diese Idee“, weil der Bundesgerichtshof das so entschieden hat. Oben schrieb ich: Siehe meine Antwort hier, einfach mal dem Link folgen, da ist alles erläutert.--Berlin-Jurist 13:26, 22. Okt. 2006 (CEST)
- nach chinesischem Recht ist das, was auf der deutschen, englischen und mandarinsprachigen wikisite über falun dafa steht ebenfalls rechtswidrig. Warum also sollte bundesdeutsches Recht für eine internationale deutschsprachige Gemeinschaft welches laut Impressum von der Wikimedia Foundation aus Florida organisiert wird, gelten? Es kann unmöglich dein Ernst sein, bundesdeutsches Recht auf Deutschamerikaner, Liechtensteiner, Südtiroler, Deutschbelgier, Schweizer etc anwenden zu wollen. Also Berlinjurist: wieso kommst du auf die Idee, dass bundesdeutsches Recht für alle, die deutsch sprechen, anzuwenen sei? (Um eines klar zu machen: das ist weder ein Rat, den Link anzubringen noch ein Rat, ihn wegzulassen) Gruß HomeBoy 12:57, 22. Okt. 2006 (CEST)
(Kommentar eines gesperrten Benutzers gelöscht. --Eike 12:46, 23. Okt. 2006 (CEST))
Fehlendes Wort hinter zweitem Satz in Abschnitt "Leben"
Hinter den Satz "...Während seines Studiums gehörte er der Studentenverbindungen A.V. Tuisconia Königsberg Bonn und der K.D.St.V. Nordgau Prag Stuttgart im Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen" muss ein "an", sonst ist er nicht komplett. Bitte korrigieren.--89.52.208.123 17:52, 9. Nov. 2006 (CET)
- dankeschön und gruss 3ecken1elfer 18:04, 9. Nov. 2006 (CET)
Vorschlag zum Umgang mit für die Bearbeitung gesperrten Seiten
So ziemlich jedem dürfte aufgefallen sein, daß auf kurz oder lang sämtliche Seiten, mit polarisierendem Inhalt für die Bearbeitung gesperrt werden. Dies liegt in erster Linie daran, daß die eine Partei Inhalte der anderen Partei löscht oder abändert und umgekehrt. Ist die Lösung für dieses Problem nun in letzter Konsequenz Sperrung des Inhaltes? Nimmt sich die freie Enzyklopädie nicht genau dadurch ihre Glaubwürdigkeit? Ich kann gut verstehen, daß es vielen nicht passt, daß da draußen Leute existieren, die eine andere Sicht der Dinge vertreten. Dennoch führt ein Verbot dieser Ansichten doch nur dazu, daß das Misstrauen demgegenüber wächst, was es dann doch noch in den Artikel schafft. Von einer "freien" Enzyklopädie kann dann keine Rede mehr sein, wenn jeder Inhalt erst eine Art Begnadigung durch schlussendlich eine Person erhalten muss. Gleich jeden Unsinn ungefprüft durch zu lassen kann aber auch keine Lösung sein. Von daher schlage ich vor, daß in dieser Art von strittigen Artikeln 2 Bereiche erschaffen werden (Oder gleich 2 verschiedene Artikel wie beispielsweise bei Mondlandung und Mondlandungslüge. Beide behandeln den gleichen Inhalt aus ihrer Sicht, so kann sich jeder selbst seine Meinung bilden. Alles andere wäre monopolistische Zensur wie man sie in jedem Propaganda-Video zu spüren bekommt. Ein Umstand, den sich beide Seiten vor Augen führen sollten.--89.52.208.123 18:12, 9. Nov. 2006 (CET)
- der artikel ist nicht gesperrt, ich habe doch grade deinen verbesserungsvorschlag umgesetzt. er ist nur für leute gesperrt, die sich nicht registriert haben . registriere dich kostenlos, vier tage später kannst du den artikel auch bearbeiten. bitte neue beiträge immer nach unten setzen. gruss 3ecken1elfer 18:29, 9. Nov. 2006 (CET)
Welches ist die neutrale Version?
Laut History haben gleich zwei Benutzer die "neutrale Version" wieder hergestellt. Welche ist nun die neutrale Version? Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen (nicht signierter Beitrag von Goldene Bertramgedenkplakette mit Eichenlaub und Schwertfischen (Diskussion | Beiträge) 11:26, 26. Dez. 2006 (CET))
Fehler
Es ist nicht zutreffend, dass Rudolf den Namen "Scherer" (nicht Scheerer!!) von seiner 2. Ehefrau in den USA angenommen hat, sondern das war der Name seiner 1. Ehefrau. Bei Wikipedia scheinen so manche Möchtegernautoren auch noch grottenfalsch abzuschreiben. -- Gernheimer 20:54, 19. Jan. 2007 (CET)
Kleiner Änderungswunsch
Im letzten Satz des Abschnittes "Leben" zu seinen AnwältInnen bitte den Nazi-Anwalt Ludwig Bock, der auch Ernst Zündel verteidigt, hinzufügen. Quelle: http://lgmannheim.de/servlet/PB/menu/1203056/index.html --Gegenalles 11:46, 30. Jan. 2007 (CET)
- Hallo? --Gegenalles 13:42, 3. Feb. 2007 (CET)
- Auch hallo! Ich hab mal kurz reingekuckt in den verlinkten Text, aber einen "Rechtsanwalt Bock" zum Beispiel wird's wohl mehrmals geben, oder? --Eike 17:15, 3. Feb. 2007 (CET)
- Ebenso Hallo! hier steht's genau: http://www.stoertebeker.net/blo/pivot/entry.php?id=847. Ausserdem sollte man ihn mit ganzem 'Namen' nennen: Dr. Ludwig Bock
- Diese Seite kann wohl kaum als seriöse Quelle gelten. Da sich aber der Nachname beim Gericht findet und die Zuordnung zur Person sowohl bei rechtsextremen als auch bei antifaschistischen Seiten gemacht wird, können wir davon wohl ausgehen. Im Übrigen habe ich in der Wikipedia gelernt, dass ein "Doktor" kein Namensbestandteil ist. --Eike 10:36, 4. Feb. 2007 (CET)
- Des weitern ist RA Jürgen Rieger nicht mehr im Boot, wahrscheinlich weil er nicht als Pflichtverteidiger genannt wurde, und damit keine Vergütung erhalten würde (Germar Rudolf kann ihn wohl nicht auszahlen). So bleiben im Moment nur RA Stolz und RA Bock , siehe diverse Prozessprotokolle verschiedener rechtslastiger Prozessgänger. Scheinbar hat nur RA Ludwig Bock die notwendige Zulassung vor dem LG Mannheim: hier ein Link, der auch dich Ike überzeugen dürfte: http://www.lgmannheim.de/servlet/PB/show/1186283/RechtsanwaltslisteLGMA.pdf --NoName 20:19, 4. Feb. 2007 (CET)
- Äh, sorry, das übersteigt meine juristischen Kenntnisse deutlich. :-) Wenn ich annehme, dass man bei einem Gericht zugelassen sein muss, um dort als Anwalt zu arbeiten, müsste man ja jetzt Stolz und Rieger streichen, was im Widerspruch zu deinem ersten Link ganz oben steht... --Eike 21:31, 4. Feb. 2007 (CET)
- Nanu, Ike , ich denke wikipedians sind über alles informiert ;) Jedem Angeklagten vor einem LG muss ein Pflichtverteidiger zugeordnet werden, der am diesem LG angemeldet sein muss. Weitere beigeordnete Anwälte können natürlich (auf Kosten des Angeklagten) für diesen Prozess zugelassen werden. Jedoch kann hier bekanntlich nur Stolz fanatisch genug sein, um von " Sieg und Heil " allein zu leben --NoName 22:07, 4. Feb. 2007 (CET)
- Bin leider noch nicht allwissend. :o) Ich schlage vor, wir halten uns erstmal an lgmannheim.de und lassen es so... --Eike 23:39, 4. Feb. 2007 (CET)
- Nanu, Ike , ich denke wikipedians sind über alles informiert ;) Jedem Angeklagten vor einem LG muss ein Pflichtverteidiger zugeordnet werden, der am diesem LG angemeldet sein muss. Weitere beigeordnete Anwälte können natürlich (auf Kosten des Angeklagten) für diesen Prozess zugelassen werden. Jedoch kann hier bekanntlich nur Stolz fanatisch genug sein, um von " Sieg und Heil " allein zu leben --NoName 22:07, 4. Feb. 2007 (CET)
- Äh, sorry, das übersteigt meine juristischen Kenntnisse deutlich. :-) Wenn ich annehme, dass man bei einem Gericht zugelassen sein muss, um dort als Anwalt zu arbeiten, müsste man ja jetzt Stolz und Rieger streichen, was im Widerspruch zu deinem ersten Link ganz oben steht... --Eike 21:31, 4. Feb. 2007 (CET)
Urteil und Sperre
Heute wurde Rudolf verurteilt [2] - die Sperre besteht jetzt schon seit mehreren Monaten. Sollte man bei solchem Editierbedarf nicht auf eine Halbsperre zurückgehen? --Hansbaer 09:38, 16. Mär. 2007 (CET)
Textvorschlag
Ich würde den letzten Absatz leicht verändert einstellen:
Am 15. November 2005 lieferten die USA ihn an die Bundesrepublik aus. Unmittelbar nach seiner Landung auf dem Flugplatz in Frankfurt am Main wurde er von der deutschen Polizei verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim überführt. Am 14. November 2006 begann der Prozess gegen ihn. Dabei wurde er von Jürgen Rieger, Sylvia Stolz und Ludwig Bock vertreten. Nach viermonatiger Prozessdauer wurde er zu einer Gesamtstrafe von zweieinhalb Jahren Haft wegen Volksverhetzung verurteilt, wobei er auf weitere Rechtsmittel verzichtete.
Inwieweit seine Verteidigungsstrategie ("Gericht entscheidet über wissenschaftliche Fragen") zu erwähnen sei, stelle ich zur Diskussion. Ich würde es irgendwie mit einbauen, weil es ganz gut die Strategie dieser Leute aufzeigt. --EscoBier Mein Briefkasten 10:56, 16. Mär. 2007 (CET)
- Ich würde den Prozess sogar recht umfänglich darstellen. Der Artikel ist nicht so lang, dass man mit dem Platz sparen müsste und der Prozess ist erwähnenswertes Material frei Haus. Der Richter hat ja recht drastische Worte gewählt, was sicherlich erwähnenswert ist. Auch die Sache mit seinem Buch ist sicher ein oder zwei Sätze wert. --Hansbaer 11:19, 16. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt, das mit dem Buch kommt ja fast einer Indizierung gleich. Der Prozess ist m.E. nur deswegen auszuführen, weil entgegen sonstiger Gepflogenheit die Verteidigung keine Beweisanträge mit Propagandacharakter gestellt hat. --EscoBier Mein Briefkasten 11:45, 16. Mär. 2007 (CET)
Verteidiger von Germar Rudolf
Es ist falsch Bock als einen rechtsextremen Anwalt darzustellen. Vielmehr wurde Bock als Pflichtverteidiger genannt. GR hat am Abend des 3.März den rechtsextremen Anwälten Rieger und Stolz das Mandat per Fax gekündigt (und nicht Bock). Bock blieb als Anwalt erhalten jedoch ohne sein Plädoyer zu halten, jedoch wurde eine Anwalt unbekannten Namens aus der Kanzelei Bossi von GR beauftragt die weitere Verteidigung zu übernehmen. GR hat aus eigenem Antrieb die Notbremse gezogen, aufgeschreckt durch die hohe Haftstrafe Zündel's. Bitte korrigieren! -- 12:32, 21. Mär. 2007 (CET)
Ich ändere auch das: Dabei wurde er zunächst von Jürgen Rieger, Sylvia Stolz und Ludwig Bock vertreten. Später trennte er sich von Rieger und Stolz und ersetze sie durch einen anderen Anwalt. Am 15. März wurde Rudolf wegen Volksverhetzung, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener sowie Beleidigung zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das Gericht berücksichtige bei der Urteilsfindung Rudolfs Distanzierung von den rechtsextremen Anwälten Bock und Stolz.[1] Es ist ganz offentsichtlich dass sich hier ein Fehler eingeschlichen hat. Es muss Rieger und Stolz heißen
Desweiteren ist Ludwig Bock falsch verlinkt... Der Link zu Ludwig Bock führt zu einem "berühmten" Münchner Grafiker und Maler, der 1971, also kurz vor dem Prozess ;-), verstorben ist. Ich nehme den Link raus. mfg --Marquis82 15:27, 4. Mai 2007 (CEST)
Einziehungsbeschluss LG Mannheim zu den "Vorlesungen über den Holocaust. Strittige Fragen im Kreuzverhör"
Da ich als IP nicht selbst ändern kann, bitte ich um Einstellung in den Artikel: Für die "Vorlesungen über den Holocaust. Strittige Fragen im Kreuzverhör" wurde durch das Landgericht Mannheim mit Beschluss vom 15.03.2007, Az. 2 KLs 503 Js 1731/01, rechtskräftig seit dem 15.03.2007, die Einziehung gem. § 74 d StGB angeordnet. Die Einziehung erfolgte im Rahmen der Verurteilung G. Rudolfs wegen Verstosses gegen § 130 StGB (Volksverhetzung). mfg --195.145.160.198 12:12, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Kann man schon machen, wenn du eine Quelle angibst. --Thomas Maierhofer 19:17, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Das dürfte wohl schwerlich möglich sein, ohne eine Straftat zu begehen, man sollte mal den § 74 d genauer lesen. Jedenfalls würde sich Wikipedia hier unter Umständen zur Beihilfe der Verbreitung verleumderischer Schriften (oder wie das heisst) schuldig machen. --Lukka 21:58, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Im Artikel Germar Rudolf ist diese Pamphlet doch schon lange genannt. DDie Nationalbibliothek führt das Stück auch auf. Germar Rudolf in der Nationalbibliothek. Beihilfe zur Verbreitung ist dann auch noch was anderes im Sinne von §74d STGB sowieso. Wenn eine einwandfreie Quelle (am besten das Urteil) genant wird, kann durchaus berichtet werden, dass dieses entsprechende Pamphlet eingezogen wurde. Da spricht rechtlich nichts dagegen. Verbreitet im Sinne des STGB wird die Schrift deshalb noch lange nicht. --Thomas Maierhofer 23:39, 9. Jul. 2007 (CEST)
Als Quelle reicht mir das erst mal, das Urteil wäre besser: SWR zum Rudolf Prozess Ich nehme es in den Artikel rein. --Thomas Maierhofer 23:43, 9. Jul. 2007 (CEST)
Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag
Der Begriff "pseudowissenschaftlich" am Anfang des Artikels impliziert laut der Definition des Begriffes, wie sie hier auf Wikipedia steht, ein Handeln, was ich für nicht ersichtlich halte.
Nur weil etwas nicht in großen wissenschaftlichen Magazinen publiziert werden könnte, ist es deshalb keine Pseudowissenschaft, denn die Schlüsse von Germar Rudolf sind weiterhin falsifizierbar, und ein eindeutiger Ausschluss einer anderen Erklärungsmöglichkeit fehlt seitens ihm ebenso.
Die Vorgehensweise bei der Untersuchung, sowie die chemischen Methoden sind einwandfrei. Wer Sicherheit haben will, wiederholt den Versuch selber, oder gibt ihn nochmals in Auftrag. Durch den Betitelung "pseudowissenschaftlich" jedoch ist eine ganz klare Wertung hier eingeflossen (ähnlich beim Begriff "umstritten"), die meines Erachtens nach auf mangelnde Auseinandersetzung mit den angewendeten Methoden dieser Untersuchung zurückzuführen ist.
--Franzonto 22:29, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Das Außerachtlassen einfacher naturwissenschaftlicher Fakten durch Rudolf ist bewiesen. Er ist nicht "weiterhin falsifizierbar", sondern er wurde längst komplett falsifiziert durch wissenschaftliche Gutachten. Das steht alles im Text. Von daher gibt es da nix zu verbessern. Jesusfreund 22:38, 3. Sep. 2007 (CEST)
- "Außerachtlassen einfacher naturwissenschaftlicher Fakten"? So simpel ist es dann auch wieder nicht. Diese Behauptung ist auch schlichtweg falsch. Das Rudolf Gutachten ist das umfangreichste, wissenschaftlichste und fundierteste Gutachten der Holocaustleugner. Die Widerlegung des Eisenblau Argumentes durch Green wird von Nichtchemikern nicht verstanden. Und deshalb wird darüber auch soviel Unsinn geschrieben. Rudolf ist auf fast alle technischen und organisatorischen Aspekte der Vergasung und Kremierung eingegangen. Und wenn er nur in einem Punkt recht hätte, würde das Ganze zusammenbrechen wie ein Kartenhaus. Jeder der dieses Gutachten gelesen und verstanden hat, kann über so ein plattes und falsches Gegenargument nur lachen.
- Wenn man es detailliert analysiert ist das Gutachten ist nicht pseudowissenschaftlich, sondern komplett unwissenschaftlich, da es in wesentlichen Teilen Zeugenaussagen ignoriert bzw. abqualifiziert (z.B. die Existenz der Kula Säulen) und dann ein Szenario konstruiert das so sicher nie da war. Dieses Szenario wird dann als technisch unmöglich dargestellt. Es ist ein erhebliches Detailwissen notwendig um zu erkennen wo Rudolf die entsprechenden Zeugen falsch interpretiert um irgendwelche Grundannahmen zu konstruieren, die seine Thesen stützen. Dieser Mann hat einen erheblichen Aufwand betrieben, dass ihm eben nicht diese leicht nachweisbaren Fehler unterlaufen wie z.B. beim Leuchter-Report. Dieser Artikel ist in der derzeitigen Form diesbezüglich sicher nicht zielführend. Und somit ist es auch verständlich wenn sich jemand über den Begriff "pseudowissenschaftlich" aufregt.
- Eine Überarbeitung des Artikels kann dann erfolgen, wenn die Informationen an den entsprechenden Stellen aufbereitet wurden. Teilweise habe ich das schon gemacht wie in den Artikeln Berliner Blau, Zyklon B, Krematorium und Cyanwasserstoff. Fur einen zentralen Artikel zu den Gaskammern und Krematorien in Auschwitz trage ich gerade die Informationen zusammen: Benutzer:Thomas Maierhofer/Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz. Nachdem darüber die technischen und organisatorischen Abläufe dargestellt sind können die bewussten Fehler und zielgerichteten Verfälschungen im Rudolf Gutachten detaillierter beschrieben werden. Flankiert wird das ganze durch den Artikel Opferzahlen der Konzentrationslager Auschwitz, in dem die Anzahl und Herkunft der Opfer dargestellt wird. So ist klar der Ausbau der Gaskammern und Krematorien im Zusammenhang mit den Opfern zu sehen.--Thomas Maierhofer 12:01, 28. Sep. 2007 (CEST)
Auslieferung
Im Artikel steht: "Am 15. November 2005 lieferten die USA ihn an die Bundesrepublik aus." Kann das ein regulaeres Auslieferungsverfahren gewesen sein? Immerhin wird dazu verlangt dass die Tat in beiden Laendern strafbar ist. Oder ist er abgeschoben worden, wegen Verstoss gegen U.S.-Einwanderungsgesetze? Nur warum dann nach Deutschland - er ist nicht aus Deutschland in die USA gekommen. (nicht signierter Beitrag von 84.150.246.182 (Diskussion | Beiträge) 15:37, 10. Dez. 2007 (CET))
08:32, 3. Jan 2006 IP-Eintrag
Sorry that Im writing in english, but i haven't written german for some years. I have read the Rudolf Report and it doesnt sound pseudo-scientific (pseudorealwissenschaftlich) to me.
You have in my POV four posible outcomes. 1. It is a falsum, and it will be proved a falsum. (pseudo) 2. Rudolf is wrong because he made mistakes. 3. Rudolf is partially correct. 3. Rudolf is correct.
The three last options means the report is scientific and can be refuted by REPLICATING his research.
Germans of all people should not call science you dont like for pseudo-science and put people in jail. I have read about Judenwissenschäftler the NAZIs talked about. I didn't like it then and i dont like it now. You refute the conjectures by reprodusing and/or augmenting the experiments.
Last a word on your strategy on silencing, redicule and disgust. I think it is self defeating because the moment after I read the article, i found and started reading every banned reports there is.
-- kyrre (norwegen)
- Hier wird der Rudolf Report wiederlegt: [3]--Gokumba 19:27, 18. Mär. 2009 (CET)
Klage gegen den Arbeitgeber
Da Rudolf zur Erstellung seiner Schrift Mittel seines ehemaligen Arbeitgebers, des Max-Planck-Instituts, missbraucht hatte – unter anderem hatte er eine chemische Analyse beim Institut Fresenius auf eigene Rechnung in Auftrag gegeben –, wurde ihm 1993 gekündigt; eine Klage dagegen verlor er.
Habt Ihr für diese Behauptung eine Quelle? Das wäre schön.--89.182.214.165 17:41, 27. Jan. 2009 (CET)
Er ist wieder frei und macht weiter
Traurig. http://vehme.blogspot.com/2008/12/repression-in-germany-germar-rudolf.html aber wahr.-- 84.74.190.35 00:28, 8. Feb. 2009 (CET)
- Bist du dessen sicher? Mit der Newssuche kann ich nichts über eine Freilassung finden. M.E. bezieht sich das Datum auf der verlinkten Seite auf den Zeitpunkt der Einstellung auf dem Blog. Gruß, Agathenon (DISKU/EDITS/MAIL) 19:28, 8. Feb. 2009 (CET)
- Die Aufnahme entstammt eindeutig aus dem Zeitraum 2000-2003, als er noch im "selbstgewählten Exil" war, um sich seiner 14monatigen Haftstrafe zu entziehen. Das wird offensichtlich wenn man den ersten Teil hört, wo er sich über die 14 Monate Haftstrafe lustig macht, die er nicht bereit ist anzutreten. Außerdem stellt er seine Bücher vor, die nun auch in Englisch erscheinen sollen (this August), also wurde die Rede wahrscheinlich im Frühsommer oder Frühling irgendwann am Anfang dieses Jahrzehnts aufgenommen, wir brauchen uns also keine Sorge zu machen, ich denke er sitzt noch. --Lukka 08:28, 9. Feb. 2009 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:47, 21. Dez. 2009 (CET)
Neutral und so
Wenn sich schon die Einleitung mit unsinnigen und unbelegten Vorwürfen ereifert, die Person möglicht als Depp und Verbrecher darzustellen, dann ist es umso seltsamer, dass jeder einschlägig interessierte alle wichtigen holocaustleugnenden Schriften auf dem Tablet serviert bekommt - fehlt nur noch der Bestellbutton. Ach ja, die schlimmsten Auswüchse sind eben schon von mir entfernt worden. Ähnliches Widereinfügen nur mit reputablen Quellen, die auch genau das Geschriebene wiedergeben. Gamma γ 11:11, 10. Mär. 2011 (CET)
Theses and Dissertations Press, Capshaw, Alabama
Laut Webseite von Theses & Dissertations Press handelt es sich um die amerikanische Vertretung von Rudolfs Verlag Castle Hill Publishers. Kann das bitte jemand einfügen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.41.235 (Diskussion | Beiträge) 08:28, 30. Jun. 2009 (CEST))
Verfassungsschutz
Ich zitiere: Nach Angaben des Verfassungsschutzes ist er „der aktivste deutsche rechtsextremistische Geschichtsrevisionist“. Ist das noch aktuell bzw. von wann stammt diese Einschätzung? Wäre interessant, weil Rudolf auch im Gefängnis war. --62.143.172.135 03:42, 18. Mai 2011 (CEST)
"Gutachten"
Mag sein, dass ich jetzt eine ketzerische Frage stelle! Ist dieses sogenannte "Rudolf-Gutachten" wissenschaftlich widerlegt worden oder gilt der Massstab: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"?-- Ollipdm 11:09, 26. Jan. 2012 (CET)
- Wenn ich das richtig verstanden habe, spielt es keine Rolle, ob das "Rudolf-Gutachten" widerlegt wurde oder nicht. Vermutlich wurde Rudolf wegen § 130 Abs.(2) 2 (3) StGB verurteilt. Die "falsche" Schlussfolgerung und öffentliche Verbreitung des Gutachtens führte zur Verurteilung. Der Holocaust ist gesichertes historisches Tatsachenwissen und jede Holocaustleugnung in welcher Art auch immer ist folglich pseudowissenschaftliche Geschichtsfälschung, die die Opfer (sechs Millionen europäische Juden) verunglimpft und die Ehre der Bundesrepublik Deutschland erheblich beschädigt. Der Holocaust ist eine erwiesene Tatsache und gehört zu den am besten erforschten Ereignissen der Zeitgeschichte. Gesetzlich festgeschriebenes Tatsachenwissen ist somit jeder weiteren ergebnisoffenen Beweiserhebung entzogen. -- Dissident 08:21, 4. Feb. 2012 (CET)
- Dir ist schon klar, dass die Geschichtswissenschaft keine exakte Wissenschaft ist. In dieser Wissenschaft geht es nicht um das Wissen von historischen Ereignisse, sondern darum was – auf welche Weise aus heutiger Sicht – am wahrscheinlichsten stattgefunden hat. Ein solches Wissen kann die Geschichtswissenschaft gar nicht liefern. Daher können heutige Nazis mit ihren geäußerten Zweifeln an der gängigen Geschichtsschreibung so ein Theater machen. Es gibt keine Experimente, die deren Aussagen widerlegen oder beweisen. Die Argumente richten sich einzig und allein an Plausibilitätsmaßstäben aus.
- Des Weiteren ist die Leugnung des Völkermordes der Nazis als solches alleine nicht strafbar nach deutschem Recht, sondern diese Leugnung muss eine bestimmte Qualität aufweisen, damit sie unter den Tatbeständen des StGB fällt. (nicht signierter Beitrag von 195.14.206.63 (Diskussion) 03:55, 15. Apr. 2012 (CEST))
Was genau hat diese Diskussion mit der Arbeit am Artikel zu tun? --Widerborst 12:56, 4. Feb. 2012 (CET)
- Mit viel AGF gehe ich mal davon aus, daß auf die Nochnichterwähnung der wissenschaftlichen Widerlegung des Rudolf-Gutachtens im Artikel hingewiesen werden sollte. Dem kann abgeholfen werden. fg Agathenon Bierchen? 19:15, 5. Mär. 2012 (CET)
- Auf die wissenschaftliche Widerlegung des Rudolf-"Gutachtens" wird gleich in der Einleitung mit Link zu diesem hingewiesen. -- Miraki (Diskussion) 08:15, 6. Mär. 2012 (CET)
- Ja, nachdem ich sie gestern eingebaut hatte. Davor hatte sie tatsächlich gefehlt. fg Agathenon Bierchen? 14:12, 6. Mär. 2012 (CET)
- Danke. -- Miraki (Diskussion) 15:13, 6. Mär. 2012 (CET)
Raus aus dem Knast
Seit 2009 soll er wieder auf freiem Fuss und in die USA zurückgekehrt sein. hat jemand eine Quelle?--Elektrofisch (Diskussion) 13:10, 7. Jan. 2013 (CET)
- Auf freiem Fuß sollte stimmen, da die Haftdauer abgelaufen ist. Über seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort gibt es widersprüchliche Angaben, selbst Nazi-Seiten wie Nonkonformist und Metapedia sind untereinander nicht einig; die erste verortet ihn in Mexiko, die letztere in den USA. Auf reputablen Seiten habe ich noch keine definitive Auskunft gefunden. fg, Agathenon Bierchen? 17:25, 27. Jul. 2013 (CEST)
- Die wohl beste Quelle betreffs seines derzeitigen Aufenthalts ist seine Homepage, auf die über die englische Wikipediaseite verlinkt wird. (nicht signierter Beitrag von 88.65.224.204 (Diskussion) 23:36, 30. Dez. 2013 (CET))
Wir können nichts behaupten, was wir nicht belegen können (erl.)
Wir haben keinerlei Anhaltspunkt im Artikel, wo sich Herr Rudolf momentan befindet. Insofern ist dieser Revert absolut unverständlich/unverantwortlich: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Germar_Rudolf&type=revision&diff=146963649&oldid=146963622 --Bitte nicht stören! Danke! (Diskussion) 14:43, 13. Okt. 2015 (CEST)
Klar - da Wikipedia nicht auf extremistische Webseiten verlinkt glaubt dieser "User" damit spielen zu können, dass dann "eigene Angaben" (eben in den nicht verlinkten Webseiten des Lemmagegenstandes) gestrichen werden müssen, weil es ja nicht verlinkt wird, oder aber die Quelle wird angegeben. Ziel ist es letztendlich, die extremistischen Seiten hier zu verlinken.--KarlV 14:50, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Wir müssen entweder eine seriöse Quelle finden oder den Kurzabschnitt löschen. Eine Alternative haben wir nicht. --Bitte nicht stören! Danke! (Diskussion) 14:56, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Doch, die Eigenangaben sind als solche gekennzeichnet.--KarlV 14:57, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Kein trotziges "Doch" bitte. Was nicht geht, geht nicht. Der Leser kann den Wahrheitsgehalt ja gar nicht prüfen. Aber vielleicht lässt sich ja eine journalistische Quelle finden. Bis dahin lassen wir den {{Belege}}-Baustein hübsch stehen. --Bitte nicht stören! Danke! (Diskussion) 15:00, 13. Okt. 2015 (CEST)
- BNS Aktion und Tonfall, das hällt nicht lange.--Elektrofisch (Diskussion) 15:06, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Rein auf Sachebene betrahtet brauchen wir für jede Behauptung einen Beleg. Und die Passage ist momentan eben unbelegt. Muss ja nicht ruckzuck belegt werden, niemand will die Passage ratzfatz rauslöschen. Aber mittelfristig sollte da schon ein Beleg erbracht werden. --Bitte nicht stören! Danke! (Diskussion) 15:08, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Rein auf Sachebene hast Du das Prinzip nicht verstanden. Wir behaupten nicht, wir stellen dar. Nicht jede Darstellung bedarf einer Quelle (wenn es z.B. allgemein bekannt ist). In vielen Artikel wird die "Selbstdarstellung" gepflegt, manchmal belegt (wenn nötig). In unserem Fall ist es nicht verlinkt, weil es eine rechtsextremistische Seite ist. Das heißt nicht, dass sie nicht existiert. Aber es geht Dir ja eh nicht um die Sachebene, gell? --KarlV 15:12, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Rein auf der Sachebene war die VM schneller.--Elektrofisch (Diskussion) 15:15, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Rein auf Sachebene hast Du das Prinzip nicht verstanden. Wir behaupten nicht, wir stellen dar. Nicht jede Darstellung bedarf einer Quelle (wenn es z.B. allgemein bekannt ist). In vielen Artikel wird die "Selbstdarstellung" gepflegt, manchmal belegt (wenn nötig). In unserem Fall ist es nicht verlinkt, weil es eine rechtsextremistische Seite ist. Das heißt nicht, dass sie nicht existiert. Aber es geht Dir ja eh nicht um die Sachebene, gell? --KarlV 15:12, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Rein auf Sachebene betrahtet brauchen wir für jede Behauptung einen Beleg. Und die Passage ist momentan eben unbelegt. Muss ja nicht ruckzuck belegt werden, niemand will die Passage ratzfatz rauslöschen. Aber mittelfristig sollte da schon ein Beleg erbracht werden. --Bitte nicht stören! Danke! (Diskussion) 15:08, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Hab sie für Blacklisting vorgeschlagen.--Elektrofisch (Diskussion) 09:52, 14. Okt. 2015 (CEST)
Infos zu "Castle Hill Publishers" fehlen
es gibt die Weiterleitung von Castle Hill Publishers zu Germar Rudolf im Artikel Vrij Historisch Onderzoek unter Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung doch hier im Artikel steht dazu nichts. Da ich kurz davor bei meinen Recherchen zur Holocaustleugnerszene konkret Ingrid Weckert auf Holocaust Handbooks & Documentaries gestoßen bin und dort steht Presented by Castle Hill Publishers and CODOH, ist das dann wohl auch ein Rudolf Projekt, welches erwähnt gehört. Muß gerade einige andere Dinge abarbeiten, kümmere mich selber wieder mehr drum wenn mehr Zeit. --Über-Blick (Diskussion) 23:04, 5. Mär. 2016 (CET)
ZITAT aus dem Lemma:
Aufgrund der Publikation eines Textes von Germar Rudolf und eines Beitrages zum Thema „Holocaust“ wurde Hans-Dietrich Sander 1998 vom Münchener Landgericht als verantwortlicher Herausgeber der Staatsbriefe wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener „zu einer Haftstrafe von 8 Monaten auf Bewährung sowie zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 DM rechtskräftig verurteilt“.(Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen 1989, S. 89, und Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen 1999, S. 101.)
--Über-Blick (Diskussion) 23:19, 5. Mär. 2016 (CET)
Einleitung
Hallo, ich habe diesen Satz entfernt, da keine Quelle angeführt worden ist: Nach Angaben des Verfassungsschutzes ist er „der aktivste deutsche rechtsextremistische Geschichtsrevisionist“. Aber die Benutzer "Miraki", "Seewolf" und "Elektrofisch" haben meine Änderung grundlos revertiert. Es wäre schon schön, wenn man eine Begründung nennt. --178.203.87.122 20:35, 23. Jun. 2017 (CEST)
- Ungeachtet der durchaus nicht tragfähigen Entfernung, ist ein Zitat noch immer entsprechend WP:Zitate zwingend zu belegen (ganz zu schweigen von WP:Belege und einer ordentlichen Zuweisung des Stands). Habe keine Ahnung aus welchem VS-Bericht oder welcher sonstigen VÖ eines VS das Zitat stammt,
geschweige denn von welchem VS (in Frage kämen hier wohl der Bayerische VS oder das BfV)[nach BK: muss ja gemäß Verlinkung vom BfV stammen], doch zumindest ist es in als zuverlässig zu erachtenden Sekundärquellen zu finden, so: SPON, 2009. Das Zitat stammt von vor dem 17. November 2006 (gemäß JF, die ich keineswegs als Quelle anregen möchte). --Verzettelung (Diskussion) 00:29, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Da haben wir uns überschnitten: Ich habe jetzt einfach SPON genommen, das reicht als Beleg, auch wenn ich dir zustimme, dass man das durchaus genauer recherchieren sollte und die Festlegung darauf, dass es sich um das BfV handle (siehe deep link umseitig), noch jemand belegen müsste. --Andropov (Diskussion) 00:39, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Habe mal in alten (vor dem o.g. JF-Bericht vom Nov. 2006 veröffentlichten) Verfassungsschutzberichten des BfV (Hrsg.: BMI) gewühlt:
- VSB 2005, Mai 2006: Rudolf auf S. 125, nichts zum Zitat
- VSB 2004, Mai 2005, S. 112: „Aktivster deutscher Revisionist ist weiterhin Germar RUDOLF […]“
- VSB 2003, Mai 2004, S. 96: „Lediglich der nach einer 1995 erfolgten Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe wegen Volksverhetzung ins Ausland geflohene Holocaust-Leugner Germar RUDOLF setzte seine Aktivitäten in bisherigem Maße fort.“
- VSB 2002, Mai 2003: Rudolf auf S. 98, nichts zum Zitat
- VSB 2001, Mai 2002, S. 121: „Der deutsche Verlagsinhaber Germar SCHERER geb. RUDOLF gilt wegen der formal wissenschaftlichen Art seiner Veröffentlichungen und seines großen publizistischen Engagements als einer der führenden Köpfe der revisionistischen Szene.“
- Primärquelle also weiterhin unbekannt, wohl vor 2002 liegend... --Verzettelung (Diskussion) 01:13, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Aktuell letzte Erwähnung von Rudolf war im Verfassungsschutzbericht 2012 des BMI auf S. 145: „Zu einer Verlagsneuerscheinung aus dem Jahr 2012 […], die die Verteidigungsrede des 2007 verurteilten und 2009 aus der Haft entlassenen Holocaustleugners Germar Rudolf wiedergibt, hat das BfV ebenfalls eine Indizierung angeregt. Rudolf war nach seiner Haftentlassung ausgewandert und setzt seine Agitation nun aus dem Ausland fort.“ Die VSB für 2013–2015 sowie 2009–2011 erwähnen Rudolf nicht. Der VSB 2008 erwähnt Rudolf auf S. 138 (m.E. ohne wesentliche Aussagen), der VSB 2007 auf S. 110 („Mit Ernst Zündel und Germar Rudolf wurden 2007 zwei führende revisionistische Agitatoren zu Freiheitsstrafen verurteilt.“). Der VSB 2006 beschäftigt sich auf S. 135–137 u.a. mit Rudolf (bspw. S. 136: „Insbesondere die Inhaftierung des diplomierten Chemikers RUDOLF erwies sich als großer Verlust für die Szene. […] Während RUDOLF sich stets bemüht hatte, seine rechtsextremistische Gesinnung dadurch zu verleugnen, dass er sich etwa in der Wortwahl mäßigte, ließen seine Gesinnungsgenossen diese Taktik fallen.“).
- In der Gesamtschau halte ich daher i.S.d. NPOV eine Zuweisung des Stands des Zitats in die Zeit vor die 2007 erfolgte Verurteilung und Inhaftierung für notwendig und nehme diese daher sogleich vor. --Verzettelung (Diskussion) 02:03, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Ergänzung: Offenbar handelt es sich überhaupt nicht um ein wörtliches Zitat des Verfassungsschutzes, sondern eine auf o.g. Zitat aus dem im Mai 2005 veröffentlichten VSB 2004 („Aktivster deutscher Revisionist ist weiterhin Germar RUDOLF […]“) fußende hier in der de.WP gebildete Formulierung. Unbelegte Ersteinbringung vom 29. Sept. 2005 (durch den seit 2013 nicht mehr aktiven Benutzer:Liberal Freemason). Im Rahmen des anschließenden kurzzeitigen E-W (ohne Nutzung d. Artikeldisk) wird sich zwar auf einen nicht näher bezeichneten Verfassungsschutzbericht berufen, jedoch nicht auf ein Zitat abgestellt, sondern auf den dortigen Kontext betr. Rechtsextremismus. Erst mehr als ein Jahr später wurden, ebenfalls ohne Quellenangabe, Anführungszeichen hinzugefügt. Auch die Verlinkung wurde erst deutlich nach der Einbringung der betr. Passage von Verfassungsschutz aus hin zum BfV-Artikel umgebogen. Sämtliche online verfügbaren Zitierungen, und das sind alles andere als viele, wobei allesamt sehr dicht an der de.WP-Version und gleichfalls ohne konkrete Quellenbenennung daherkommen, sind jünger als die umseitige Einbringung. Möglicherweise handelt es sich also um eine Art umgekehrte URV i.S.d. Abschreibens aus der de.WP, weshalb ich die Anführungszeichen entfernen werde. --Verzettelung (Diskussion) 04:10, 24. Jun. 2017 (CEST)
Die Aussage Rudolf sei „der aktivste deutsche rechtsextremistische Geschichtsrevisionist“ dürfte kaum falsch sein. Soviel im Wesentlichen in diesem Genre tätige Autoren mit deutscher Staatsbürgerschaft gibt es nicht. Es fehlt nach der Löschung so eine Aussage in der Einleitung.--Elektrofisch (Diskussion) 07:40, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Die Quellen sind von 2004 und 2009. Aber ist er es immer noch? --88.152.161.100 14:12, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Sorry, der Satz geht wohl doch: Nach Angaben des Bundesamts für Verfassungsschutz war er vor seiner Verurteilung im Jahr 2007 der aktivste deutsche rechtsextremistische Geschichtsrevisionist.[2][3] Ich bedanke mich bei Verzettelung. --88.152.161.100 14:21, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Belege über eine tatsächliche Nennung in Verfassungsschutzberichten (Bund und Länder) ist ja nun seit der online durchsuchbaren Publizierung aller Berichte unter https://verfassungsschutzberichte.de/suche?q=Germar+Rudolf wohl kein Problem mehr. https://verfassungsschutzberichte.de/berichte kompletter Download aller bisher verfügbaren Berichte https://data.jfilter.de/vsberichte.zip (derzeit >6 GB). Germars neuestes Buch von 2019 belegt, dass er es immer noch ist.
--Pseudonym1409 (Diskussion) 20:08, 23. Dez. 2019 (CET)
Meine Änderung 22:57, 24. Feb. 2018 88.152.161.113 wurde von Brodkey65 grundlos gelöscht
Hallo, meine sicher nicht unberechtigte Änderung mit meiner Begründung Nicht jeder Rechtsextremist ist ein Neonazi, doch jeder Neonazi ist ein Rechtsextremist. Das ist eine Einzelmeinung einer fragwürdigen Politologin. Polemik wie "braun" oder "Hardcore-Neonazis" in der angegebenen Quelle sind nicht Wiki-tauglich wurde grundlos (!) gelöscht. Bitte Diskussionsseite aufsuchen, ein richtiger Neonazi scheint Rudolf nicht zu sein, auch wenn er für diese Kreise sein Gutachten angefertigt hat. --88.152.161.113 23:04, 24. Feb. 2018 (CET)
- Stilistische Aspekte sind, anders als die Zuverlässigkeit der Quelle, regelmäßig nicht maßgeblich zur Beantwortung der Frage nach der Eignung einer Informationsquelle gemäß WP:Belege. Das Werk wurde durch mehrere Rezensenten (u.a. Frank Decker in FAZ v. 2. Mai 2008, Ulrich Teusch in SZ v. 23. Juni 2008, Sebastian Friedrich u.a. in kritisch-lesen.de [4]) positiv aufgenommen sowie mehrfach in wissenschaftlicher Sekundärliteratur rezipiert. Die Autorin sowie der Mitherausgeber gelten als anerkannte Experten des rechten Spektrums. Auch bezeichnen die in den beiden weiteren Einzelnachweisen (am Satzende) angeführten Quellen (Der Spiegel 41/2004, The Independent 2009) Rudolf explizit als Neonazi. Somit brauchen wir die Frage nach deinem Begriffsverständnis ("ein richtiger Neonazi scheint Rudolf nicht zu sein") und sonstigen angeschnittenen Aspekten abseits der hier einschlägigen Sachfrage (Wird Rudolf in zuverlässigen Quellen als Neonazi bezeichnet, und können wir daher von einer zuverlässigen Darstellung ausgehen?) m.E. nicht erörtern. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 00:22, 25. Feb. 2018 (CET)
- Ja und Nein. Wir sollten zumindest präzise sein und uns auf Rechtsextremist oder Neonazi einigen, zumal in der Einleitung beides drin steht. --88.152.161.113 02:18, 25. Feb. 2018 (CET)
- Da bedarf es m.E. hier keiner Einigung: In der Wikipedia werden bekanntlich überprüfbare Aussagen so dargestellt, wie sie verlässlichen Quellen zu entnehmen sind. Alle Bezeichnungen (Neonazi, Holocaustleugner, rechtsextremistischer Geschichtsrevisionist) werden im jeweiligen Zusammenhang verwendet und entstammen ausnahmslos zuverlässigen Informationsquellen. Kurzum: Ich sehe dein Anliegen, die quellenbasierte Zuschreibung "Neonazi" zu entfernen, weder als zielführend im Sinne der Projektzwecke noch als konsensfähig an. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 02:33, 25. Feb. 2018 (CET)
- Der Spiegel bezeichnete Rudolf schon als Neonazi, das ist richtig. Aber das dürfen die auf Grund der Meinungsfreiheit. Das muss indes noch keine wissenschaftliche Einordnung sein, zumal nicht jeder Journalist Politologe ist. Man darf diesen seltsamen Blogger Michael Mannheimer auch als Neonazi bezeichnen, obwohl er sich schon hunderttausend Mal vom Nationalsozialismus distanziert hat und auch kein Holocaustleugner ist. Rechtsextrem und neonazistisch sind nicht dasselbe, dies schrieb ich bereits: Jeder Neonazi ist rechtsextrem, aber nicht jeder Rechtsextremist ist auch ein Neonazi. --88.152.161.113 03:01, 25. Feb. 2018 (CET)
- Ändert nichts an der Quellenlage. Es liegen verschiedene seriöse Quellen vor, die die Zuschreibung Neonazi vornehmen. Ob Rudolf Neonazi oder "nur" Rechtsextremist ist, die Aussagen also wahr oder nicht wahr sind, ist im Zweifel nicht hier auszumachen bzw. zu klären. Nicht zuletzt geht dein Versuch fehl, Andrea Röpke ihre Reputation im betreffenden Fach-/Sachgebiet absprechen und die Aussage als "Einzelmeinung einer fragwürdigen Politologin" hinstellen zu wollen. Sry, sehe keinen Anlass hier weiterzudiskutieren, aber ggf. kommen ja weitere Meinungen hinzu. Gute Nacht wünscht --Verzettelung (Diskussion) 03:13, 25. Feb. 2018 (CET)
- Ja, vielleicht kommen noch andere Meinungen hinzu, das wäre gut. Aber ich bleibe dabei, dass das geklärt werden sollte und 2. bleibe ich dabei, Publikationen, in denen Begriffe wie Hardcore-Neonazi vorkommen, als fragwürdig zu bezeichnen. Der Terminus Hardcore-Neonazi wurde auch nicht in den Artikel aufgenommen, folglich wird die Politologin praktisch falsch zitiert. --88.152.161.113 03:20, 25. Feb. 2018 (CET)
- Ändert nichts an der Quellenlage. Es liegen verschiedene seriöse Quellen vor, die die Zuschreibung Neonazi vornehmen. Ob Rudolf Neonazi oder "nur" Rechtsextremist ist, die Aussagen also wahr oder nicht wahr sind, ist im Zweifel nicht hier auszumachen bzw. zu klären. Nicht zuletzt geht dein Versuch fehl, Andrea Röpke ihre Reputation im betreffenden Fach-/Sachgebiet absprechen und die Aussage als "Einzelmeinung einer fragwürdigen Politologin" hinstellen zu wollen. Sry, sehe keinen Anlass hier weiterzudiskutieren, aber ggf. kommen ja weitere Meinungen hinzu. Gute Nacht wünscht --Verzettelung (Diskussion) 03:13, 25. Feb. 2018 (CET)